Bludenzer anzeiger 37

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 37 | 133. Jahrgang Freitag, 15. September 2017

Gesundheit als wichtiges Anliegen Bludenz widmet sich im Herbst verschiedenen Gesundheitsthemen. Den Start in die Veranstaltungsreihe macht das Thema Bewegung mit dementen Personen. „Gesundheit im Gespräch“ bietet kostenlose Vorträge und Veranstaltungen. Seite 30

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Der Bücherflohmarkt in Bürs findet von 22. - 24. September statt. Im Pfarrsaal lässt es sich durch die große Auswahl an Büchern und Medien stöbern. Seite 2

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Freitag, 15. September 2017

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Durch die Bücherwelt schmökern Leseratten aufgepasst: der Bücherflohmarkt in Bürs verspricht eine große Auswahl

Die Bücherspenden waren in diesem Jahr überwältigend. Die Besucher können aus einem noch nie dagewesenen Angebot auswählen. Geschätzte 25.000 gut erhaltene Medien liegen für lesehungrige Bücherfans bereit. Birgit Kramer von der Pfarre Bürs weiß um den Wert, den Bücher nach wie vor haben: „Menschen trennen sich in der Regel nur sehr schwer von ihren Büchern, da diese doch für fast alle etwas Besonderes sind. Wenn sie aber für einen guten Zweck gebraucht werden, so freuen sich die Menschen, die Bücher sinnvoll los zu werden“. Es ist nicht nur die große Anzahl der Bücher, die beeindruckt, es ist vor allem die übersichtliche Sortierung: Die Medien werden nach circa 40 unterschiedlichen Kriterien, meist noch mit Untergruppen, präsentiert, was die Suche nach den richtigen Büchern

Foto: Bücherflohmarkt Bürs

Großer Bücherflohmarkt im Pfarrsaal Bürs. Das Fest für alle Bücherfreunde startet in seine achte Auflage.

Am Bücherflohmarkt in Bürs können vom 22. bis 24. September zahlreiche Bücher und andere Medien durchschmökert werden sehr erleichtert. Die Belletristik, ist in zwölf Untergruppen gegliedert, meist nach Autoren alphabetisch geordnet. Auch Bücher in diversen Sprachen, besonders viele in englischer, sind im Angebot. Sachbücher zum Thema Gesundheit, Pädagogik, Psychologie, Kunst, Geschichte, Politik und Religion sind thematisch geordnet. Sehr umfangreich sind in diesem Jahr die sogenannten „Vorarlbergensien“. Die Freunde antiquarischer Kostbarkeiten werden auf wahre Schätze

stoßen. Die Fülle an Koch- Garten- und Bastelbüchern laden zum Schmökern ein. Für Kinder und Jugendliche gibt es unzählige Bilderbücher, Märchen - und Sagenbücher, interessante Sachbücher, Bücher für Erstleser und spannende Bücher für Jugendliche, nach Altersgruppen sortiert. DVDs, CDs und alte Schallplatten runden das Angebot ab. Wie immer gibt es hausgemachte Kuchen und Kaffee, die für eine gemütliche Atmosphäre beim Schmökern sorgen. Alle Le-

seratten, Bücher- und Medienfans können sich selbst vom riesigen Angebot, der hervorragenden Qualität, den niedrigen Preisen und der guten Beratung überzeugen. Der Erlös des Bücherflohmarkts dient der dringend notwendig gewordenen Sanierung im Bereich der Friedenskirche. „Wir vom Flohmarktteam freuen uns auf die vielen Besucher, die aus ganz Vorarlberg, aber auch aus dem benachbarten Ausland zu uns kommen. Wir erleben immer wieder ganz besondere Begegnungen von Menschen. Es wird viel gelacht und wenn wir beobachten dürfen, wie stolz manche Besucher ihre Schätze nach Hause tragen, dann ist das ein Motivationsschub für den nächsten Bücherflohmarkt“, freut sich Birgit Kramer. (red)

Info Bücherflohmarkt im Pfarrsaal Bürs: Fr 22. September Abendverkauf 15 bis 21 Uhr Sa 23. September, 9 bis 18 Uhr So 24. September, 10 bis 18 Uhr

FPÖ bringt Fairness FPÖ-Landesspitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch im Gespräch Die FPÖ wirft der rot-schwarzen Bundesregierung vor, in Österreich eine „Fairness-Krise“ ausgelöst zu haben. Was genau ist für Sie unfair in unserem Land? Bösch: „Unfair ist die hohe Steuerbelastung, unter der die Österreicher zu leiden haben. Die SPÖVP-Bundesregierung verspricht

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Wer Veränderung möchte, muss FPÖ wählen!

zwar vor jeder Wahl Steuersenkungen – nach der Wahl passiert aber immer genau das Gegenteil! Wir haben heute eine der höchsten Steuer- und Abgabenquote in der gesamten EU. Das werden wir Freiheitliche ändern. Die Wirtschaft und die Arbeitnehmer gehören endlich entlastet. Unfair ist auch, was im Pensionsbereich abläuft. Das Festhalten an ungerechten Pensionsprivilegien, Besserstellungen und Luxuspensionen ist endlich zu beenden. Im Gegenzug muss die Mindestpension auf 1.200 Euro erhöht werden. Wir geben den Leuten das zurück, was ihnen Rot und Schwarz genommen haben.“

„Asylanten kassieren Mindestsicherung, Pensionisten werden abgespeist“

Auch die Geldzahlungen an Asylanten im Rahmen der Mindestsicherung sehen Sie kritisch. Bösch: „Ja sicher, denn diese Zahlungen haben mit Fairness auch nichts zu tun. Solche, die jahrzehntelang eingezahlt haben, werden oft mit einer Mini-Pension von gerade einmal 950 Euro abgespeist. Aber solche, die neu zu uns kommen und keinen Cent in das System eingezahlt haben, bekommen oft deutlich mehr an Mindestsicherung. So zeigen uns aktuelle Zahlen, dass im schwarz-grün regierten Vorarlberg Flüchtlinge im Durchschnitt fast 1.400 Euro je Haushalt an Mindestsicherung erhalten. Mehr als 350 von ihnen erhalten sogar eine Mindestsicherung in Höhe von mehr als 1.500 Euro. Das ist unfair! Wir Freiheitliche wollen das ändern. Die Österreicher verdienen endlich Fairness.“

„Nur starke FPÖ kann Fortsetzung von SPÖVP-Koalition verhindern“ Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es in diesen Bereichen nach der Wahl zu einer Kursänderung kommt? Bösch: „Leider gibt es schon wieder ganz klare Anzeichen für eine erneute SPÖ/ÖVP- oder ÖVP/ SPÖ-Regierung nach der Wahl. Damit droht die Fortsetzung von Streit, Stillstand und Fairness-Krise. Das wäre katastrophal für unser Land. Nur ein starkes Wahlergebnis für die FPÖ kann diesen schwarz-roten Planspielen einen Strich durch die Rechnung machen. Und eines ist klar: eine echte Veränderung wird es nur mit einer starken FPÖ geben.“ (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 15. September 2017

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21,7 Prozent Lohnunterschied! Equal Pay Day: Auer fordert Gehaltstransparenzgesetz Statistisch gesehen arbeiten Frauen in einer Vollzeitbeschäftigung im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen ab diesem Samstag, 16. September, bis zum Jahresende gratis. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Im österreichischen Durchschnitt „verliert“ eine Frau durch die ungleiche Bezahlung pro Jahr rund 10.900 Euro. Auf zehn Jahre gerechnet sind das mehr als 100.000 Euro! Diese Ungerechtigkeit kommt auch deswegen zustande, weil viele Frauen gar nicht wissen, dass ihre männlichen Kollegen - trotz gleichwertiger Ausbildung oder Tätigkeit - mehr verdienen.“ Vorarlberg bleibt Schlusslicht Besonders bedauerlich sei, dass Vorarlberg beim Equal Play Day im Bundesländervergleich mit knapp 30 Prozent Lohnunterschied wie in den vergangenen Jahren wieder den letzten Platz einnehme, kritisiert die

leider auch den Stellenwert von Frauen in der Wirtschaft.“ Die einzige Konsequenz, die bestehenden Lohnunterschiede abzubauen, sei - zusätzlich zu den bestehenden Einkommensberichten für größere Betriebe - ein Lohntransparenzgesetz. Manuela Auer: „Wer Veränderungen und gerechte Einkommensverteilung in den Betrieben durchsetzen will, muss zuerst für Transparenz sorgen. Solange geschlechterspezifische Einkommensunterschiede verschleiert werden, kann man sich auch nicht dagegen wehren. Eine innerbetriebliche Offenlegung aller Gehälter würde Arbeitnehmerinnen helfen, am Verhandlungstisch besser zu argumentieren.“

AK-Vizepräsidentin. Manuela Auer weiter: „Diese klare Benachteiligung von Frauen zeigt

Mindestlohn von 1.500 Euro ein wichtiger Schritt Dennoch brauche es weitere Maßnahmen, um die Gleichstellung von Frauen und Männern

in der Arbeitswelt zu erreichen. Auer: „Wer mehr verdient, erhält später auch eine höhere Pension. Daher brauchen wir Regelungen, die es Frauen ermöglichen, eine Vollzeitbeschäftigung anzunehmen. Mit dem Mindestlohn von 1.500 Euro ist ein erster, wichtiger Schritt, getan. Über 290.000 Beschäftigte profitieren davon. 1.700 Euro sollen bald folgen. Wir brauchen jedoch auch Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die beiden Elternteilen eine Vollzeitbeschäftigung ermöglichen. Desweiteren einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für jedes Kind ab dem 1. Lebensjahr.“ Der laufende Wahlkampf sei eine gute Gelegenheit, die Parteien und Wahlprogramme auf diese wichtigen gesellschaftspolitischen Fragen zu überprüfen und auch entsprechend einzufordern, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

obligatorischen Ärmel hoch zu krempeln. Das reicht nicht. Digitalisierung fängt nicht an einem Standort als Modellregion an und hört irgendwo im Nirwana auf. Digitalisierung bedeutet eine komplett neue Gesellschaftsform. Dabei ist nicht gemeint, dass wir von der Agrar- zur Industriegesellschaft hin zur Digitalgesellschaft wechseln. Das stimmt in der Form so nicht. Selbst manch ein landwirtschaftlicher Betrieb ist mittlerweile so vernetzt und digitalisiert, davon können manche Behörden nur träumen. Es wäre auch ein Fehler, wenn die Industrie ihren eigenen digitalen Weg geht, aber im Grunde die Rahmenbedingungen rund um das Eiland Industrie nicht mitzieht. Denn würde hier eine Weggabelung entstehen, dann ist es für die Industrie einfacher neue Standorte dort zu finden, wo die Infrastruktur teilweise schon jetzt einen weitaus größeren Vorsprung hat als in Österreich und/ oder Vorarlberg. Aber ein Land selbst kann nicht sagen - ok, wenn wir die Infrastruktur nicht haben,

dann ziehen wir in ein anderes Gebiet. Die Politik sollte beginnen, sowohl mit der Wirtschaft als auch mit der Industrie, einen Digitalen Masterplan zu entwickeln der alle offenen Fragen beantwortet und somit auch Probleme löst. Es kann durchaus sein, dass ein solcher Masterplan längst in der Schublade liegt, sonst wüsste Minister Mahrer wahrscheinlich nicht, dass noch einige digitale Menüpunkte folgen werden. Das würde aber bedeuten, dass wir nach dem Gruß aus der Küche schon wesentlich mehr von digitalisierten Vorbereitungen spüren müssten. Die digitale Infrastruktur hinkt noch nach und das spüren wir tagtäglich. Wer in Vorarlberg in der Nähe einer Staatsgrenze wohnt, kann ein Lied davon singen. Ständiger Wechsel von Anbietern mit der Gefahr, dass in einem Schweizer Netz die Roaminggebühren ins Unermessliche steigen. Internetverbindungen, die auf dem Vertragspapier andere Geschwindigkeiten versprechen als in realer

Zeit gemessen werden, teilweise weil die veralteten Anschlussleitungen zu den Haushalten den Datenfluss verzögern. Eine Frage wird sich in den nächsten Jahren auch noch auftun. Wer wird all die digitalen Umbrüche fachmännisch begleiten und innovativ weiter umsetzen? Diese Frage bezieht sich auf unsere Kinder, den sogenannten Digital Natives (Menschen, die in einer digitalen Umgebung aufwachsen). Wir als ältere Generation und somit Digital Immigrants (Menschen, die von einer analogen in eine digitale Welt kommen) zeigen der zukünftigen Generation, wie es funktionieren soll? Eigentlich ein Widerspruch. Und ausbildungstechnisch sind Schulen und Hochschulen teilweise noch in der Steinzeit, gerade was das Thema Digitalisierung anbelangt. Wenn das Thema jetzt nicht wirklich ernsthaft angegangen wird, könnte Österreich dort enden, wo die deutsche Autoindustrie mit dem Thema Elektromobilität derzeit steht. Dort hat man es schlicht verschlafen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Digi – was? Vergangene Woche wurde das Land Vorarlberg bei der Eröffnung der Herbstmesse in Dornbirn mit dem WKÖ-Wachstumspreis ausgezeichnet. Überbringer und Laudator war Wirtschaftsminister Harald Mahrer. Der Minister erwähnte in seiner Rede auch den digitalen Umbruch im Land. Gemeint war natürlich nicht nur Vorarlberg, sondern ganz Österreich. Mahrer verglich den derzeitigen Stand der Digitalisierung mit einem Gruß aus der Küche und in den folgenden Jahren würden die Gänge eins bis zehn folgen. Ein motivierter Ausblick, bei dem eines nicht vergessen werden darf: Sollte dieses Ziel auch weit nach dem Wahlkampf bestehen, dann muss sich Österreich wesentlich mehr anstrengen als nur die

Christian Marold christian.marold @rzg.at


Freitag, 15. September 2017

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Starker SPÖ-Wahlkampf Motiviertes Team rund um Reinhold Einwallner

Reinhold Einwallner (vorne) und sein Wahlkampfteam gönnen sich bei den Hausbesuchen eine kurze Verschnaufpause für ein Selfie. Hausbesuche in ganz Vorarlberg machen. Bereits 2.500 haben Reinhold Einwallner und sein Team absolviert. „Wir bekommen auf diesem Weg sehr viele

Rückmeldungen über Dinge, die gut funktionieren, aber auch über Angelegenheiten, bei denen die Politik noch ihre Hausaufgaben zu erledigen hat. In vielen

Fällen geht es dabei um zu niedrige Einkommen, geringe Pensionen oder zu teure Kinderbetreuung.“ Das sind brennende Probleme, auf die die SPÖ in ihrem Wahlprogramm konkrete Antworten hat. Reinhold Einwallner möchte daher, dass die Sozialdemokraten mit Christian Kern weiterhin stärkste Kraft im Parlament bleiben: „Ich bin davon überzeugt, dass das aktuelle Programm der SPÖ die richtige Antwort auf die wichtigsten Fragen unserer Zeit bietet. Das ist die Motivation, mit der mein Team und ich tagtäglich für die Unterstützung der SPÖ bei der Wahl am 15. Oktober werben.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!

Museumsverein Klostertal wird weiterhin unterstützt In seiner kulturellen und historischen Arbeit für das Klostertal wird der Museumsverein Klostertal seit vielen Jahren durch die Raiffeisenbank Bludenz-Montafon unterstützt. Zahlreiche Projekte konnten in diesem Zusammenhang realisiert werden, wobei auch spezielle Kundenveranstaltungen zu den Highlights zählten. Bei einem Besuch im Klostertal Museum konnte sich Vorstandsdirektor Bernhard Stürz persönlich über die Arbeit des Museumsvereins Klostertal informieren. Obmann Christof Thöny berichtete dabei über die

aktuell laufende Ausstellung zur Geschichte der Alpe Spullers sowie Schwerpunkte in den kommenden Jahren, darunter die 800-jährige Wiederkehr der ersten urkundlichen Erwähnung des Klostertals 1218 sowie das 25-jährige Jubiläum der Eröffnung des Klostertal Museums. Besonders erfreut zeigte sich der Vereinsobmann über die Tatsache, dass der Kooperationsvertrag mit der Raiffeisenbank um weitere zwei Jahre verlängert werden konnte. Damit können wichtige Projekte in der Vereinsarbeit unterstützt werden. (red) Foto: Museumsverein Klostertal

Wenn es demnächst bei Ihnen klingelt, könnte Reinhold Einwallner vor Ihrer Türe stehen. Er ist Spitzenkandidat auf der Landesliste der SPÖ für die Nationalratswahl am 15. Oktober. Mit im Gepäck hat er ein Wahlprogramm, das vor allem eines zum Ziel hat: Dass der Wirtschaftsaufschwung auch bei allen ankommt. „Österreich steht gut da. Die Wirtschaft wächst und die Arbeitslosigkeit sinkt. Der Erfolg des Landes ist ein Erfolg aller. Jetzt geht es darum, dass dieser Aufschwung auch bei allen ankommt: bei den Arbeitnehmern, den Pensionisten, den Kleinunternehmern, bei den Familien, Schülern und Lehrlingen“, erklärt der Sozialdemokrat. Denn der Profit des Wachstums muss jetzt gerecht verteilt werden. Dafür setzt er sich gemeinsam mit Bundeskanzler Christian Kern ein. Insgesamt möchte die SPÖ in diesem Wahlkampf 7.000

Von links: Christof Thöny im Austausch mit Bernhard Stürz


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Top Ausbildung bei Rondo mit Erfolgsaussichten Rondo setzt weiter auf eine qualifizierte Fachkräfteausbildung. Sechs Jugendliche starten jetzt beim Verpackungs- und Papierspezialisten in Frastanz ihre Ausbildung. Insgesamt 30 junge Menschen werden derzeit am Standort Frastanz in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Elektrotechnik, Metalltechnik, IT-Informatik, Betriebslogistik- und Industriekaufmann/frau ausgebildet. Mit ihrer umfassenden und konsequenten Lehrlingsausbildung gehört die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft zu den besten Ausbildungsbetrieben Österreichs. Eine Lehre bei Rondo ist das Fundament einer erfolgreichen Berufskarriere. „Wir bilden erstklassige Mitarbeiter aus, auf die bei Rondo anspruchsvolle Aufgaben warten. Auf dem

Weg dahin möchten wir unsere Lehrlinge gut begleiten“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Lehrlingsausbildung bei Rondo. Als einer der führenden Hersteller von innovativen und wirtschaftlichen Verpackungslösungen und hochwertigen Wellpapperohpapieren sowie als Spezialist für Papierrecycling bietet das Unternehmen ein spannendes Arbeitsumfeld, welches selbstverantwortliches Handeln fördert und durch offene Kommunikation und Teamwork geprägt ist. Überdurchschnittliche Sozialleistungen und Erfolgsbeteiligungen für alle Mitarbeiter sind nur einige von vielen Gründen, warum es sich lohnt die Erfolgsgeschichte von Rondo mitzuschreiben. Mehr Informationen unter: www.rondo-ganahl.com. (Entgeltliche Einschaltung)

Dr‘ Malefiz ... »Austria first«!

Sowohl der einstige DDR-Chef Ulbricht als auch der jetzige US-Präsident Trump hätten ihre helle Begeisterung am großen Politwirbel gehabt, den der begonnene Bau der »Anti-Terror-Mauer« am Wiener Ballhausplatz österreichweit auslöste. Der Auftrag kam vom Bundeskanzleramt, gewusst davon haben auch das Innenministerium und die Stadt Wien und wahrscheinlich noch mehr... »Austria first«! dürfte das Motto gelautet haben. Da sieht man wieder, was so hinter den Kulissen läuft. Herr und Frau Österreicher tun gut daran, sich jetzt die bunten Vögel noch genauer anzusehen, die am Wahlkampf-Himmel großschnäbelig herumfliegen... ... meint dazu dr’Malefiz...

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Freitag, 15. September 2017

Nenzinger Kilbi mit der 5. Walgauer Wiebrkromate am 1. Okober! Selbstgemachtes von A wie Apfelstrudel bis Z wie Zipfelmütze wird es am Sonntag, 1. Oktober ab 10 Uhr bei der 5. Walgauer Wiebrkromate zu kaufen geben. Egal ob gekocht, gestrickt, genäht, geschweißt, gefilzt, gemalt oder gebastelt - selbstgemacht ist wichtig. Ihr kreativen Frauen! Wollt ihr mitmachen? Die Teilnahme ist kostenlos - Verkaufsstände werden bereitgestellt. Kurzentschlossene können sich noch unter der Nummer 0664-4000394 bei der Organisatorin (Susanne Fessler) anmelden. Einige wenige Stände sind noch zu vergeben. (Entgeltliche Einschaltung)



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Österreicher verdienen Fairness Die FPÖ gibt den Menschen das zurück, was ihnen SPÖ und ÖVP genommen haben „In Österreich ist vieles unfair. Angefangen bei der höchsten Steuerbelastung bei einem aufgeblähten Staatsapparat, über eine Einschränkung aller Freiheitsräume durch Überregulierung, bis hin zu einer Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher“, zeigt der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat auf. Rot-Schwarz hat Fairness-Krise ausgelöst Er bezeichnet diese Situation als „Fairness-Krise“, die vor allem durch eine rot-schwarze Chaosregierung in den letzten Jahren verursacht worden sei. „Dieser dramatischen Entwicklung gilt es am 15. Oktober endlich ein Ende zu setzen“, so Koschat. „Die Österreicher haben genug gelitten unter dieser Regierung. Die FPÖ gibt den Menschen das zurück, was ihnen SPÖ und ÖVP in den letzten Jahren genommen haben“,

stellt der freiheitliche Kammerrat fest. Nur die FPÖ sei der Garant dafür, dass endlich Fairness, Fortschritt, Freiheit und Sicherheit in Österreich sichergestellt werde. SPÖ und ÖVP betreiben eine „Volksverdummung“ Koschat verweist in diesem Zusammenhang auf die klaren Vorschläge der FPÖ zu längst fälligen Reformen für unsere Wirtschaft und den heimischen Arbeitsmarkt. So müsse es endlich zu einer Steuersenkung kommen. Wörtlich als „Volksverdummung“ bezeichnet er den Umstand, dass nun kurz vor der Wahl plötzlich

KR Michael Koschat: Am 15. Oktober FPÖ wählen!

auch Rote und Schwarze Steuersenkungen fordern würden. „Diese Parteien waren jahrelang in der Regierung und hätten genügend Zeit gehabt, die Österreicher zu entlasten. Gemacht haben sie das Gegenteil“, betont der Arbeitnehmervertreter. Kern und Kurz würden jetzt wieder das Blaue vom Himmel versprechen. „Nach der Wahl folgt dann einmal mehr die große Ernüchterung und die Österreicher werden weiter zur Kasse gebeten“, so Koschat. Echte Veränderung gibt es nur mit der FPÖ Eine echte Veränderung könne es deshalb nur mit einer starken FPÖ in der Regierung geben. „Wer freiheitliche Politik will, der muss auch FPÖ wählen. Alles andere – ob Kern oder Kurz – sind nichts als Mogelpackungen“, gibt der freiheitliche Arbeitnehmervertreter zu bedenken. (Entgeltliche Einschaltung)


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Deine Stimme für Klimaschutz! Den Klimakollaps verhindern - mit starken Grünen im Nationalrat Wir sind die erste Generation, die die Auswirkungen des Klimawandels spürt. Und wir sind gleichzeitig die letzte, die den Klimawandel stoppen kann. Aber wir müssen rasch handeln, dafür braucht es starke Grüne im Nationalrat in Wien. Bei der Nationalratswahl am 15. Oktober zählt jede Stimme - für Klimaschutz, für eine intakte Natur. „Die Bundesregierung nimmt einfach nicht zur Kenntnis, dass es 5 vor 12 ist. Sie hat beim Klimaschutz versagt. Wir Grüne werden daher weiterhin alles tun, um Klimaschutzmaßnahmen in ganz Österreich voranzutreiben“, betont der Grüne Spitzenkandidat Harald Walser. Die Klimaerwärmung hat auch Vorarlberg erreicht Die Klimaerwärmung hat Österreich und Vorarlberg voll erreicht - mit schwerwiegenden Folgen. „Ernteausfälle für Obstbauern und –bäuerinnen, Felsstürze in der benachbarten Schweiz, Murenund Schlammlawinen in Tirol und Salzburg, Hagelstürme in Kärnten – all das ist in diesem Sommer passiert. Und all das hat mit der Klimaerwärmung zu tun und ist nur ein Vorgeschmack für das, was

Der Grüne Spitzenkandidat Dr. Harald Walser passieren wird, wenn wir nicht endlich handeln“, warnt Walser. Die Grünen fordern verbindliche Zusagen für den Klimaschutz. Es sei Zeit für ein wirkungsvolles Klima-Schutzgesetz, in dem Schutz-Ziele verankert sind. „Das heißt: 40% weniger Klimagifte, 100% erneuerbare Energieträger und emissionsfreie PKWs bis 2030“, so Walser. Klimaschädliche Subventionen müssen sofort gestoppt werden. Arbeit soll entlastet, Klimagifte besteuert werden. Vorarlberg macht die Mobilitätswende Die schwarz-grüne Landesregierung in Vorarlberg habe sich mit der Energieautonomie 2050 ein vorbildliches Ziel für den Klimaschutz gesetzt. Durch den Aus-

bau erneuerbarer Energieträger konnten CO2-Emissionen gesenkt werden. Vorarlberg ist mittlerweile außerdem Vorreiter beim Öffentlichen Verkehr. „Mit dem von den Grünen durchgesetzten 365-Euro-Jahresticket für Bus und Bahn können alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mobil sein und gleichzeitig das Klima schützen“, so Walser. Klimaschutz ist klug Klimaschutz ist nicht nur essenti-

ell, um das Überleben der nächsten Generationen zu sichern. Klimaschutz ist auch klug. „Mit klaren Rahmenbedingungen kann sich die Wirtschaft auf Klimaschutzziele einstellen und eine Vorreiterrolle zum Beispiel im Bereich erneuerbarer Energieträger einnehmen. Und: Klimaschutz tut der Geldbörse gut. Wer Energie spart, hat weniger Heizkosten. Wer mit den Öffis fährt, hat weniger Tankkosten“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 15. September 2017

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Unter uns gesagt

Nehmen sich nicht alle den Mund zu voll...? Wenn man alle die wahlkämpfenden Parteipolitiker unserer Republik in den Medien sieht, hört und liest, könnte man meinen, dass sie ihr »Herzblut« für »ihr Österreich« vor laufender Kamera und Mikrophonen vergießen und in möglichst bunten Absichtserklärungen an die Augen und Ohren der Wahlbürger bringen wollen. Und je länger der Wahlkampf andauert und dessen Ende naht, umso heftiger werden die Angriffe auf die politische Gegnerschaft und umso voller wird oft der Mund genommen. Wieder einmal herrscht die Zeit

jener Versprechungen an das Volk, die man nach der Wahl nicht halten kann, wie sich nach jeder Wahl bisher immer wieder herausstellte und die man auch nicht zu halten gedenkt. Bei dieser Wahl geht es wieder einmal um das Wohl und Wehe unserer Republik Österreich und es fehlt nicht an mehr oder weniger verheißungsvollen Rezepten für unser doch etwas maroden Staatsgefüge, ja sogar um ein »Neues Österreich«, wie es so schön heißt... Und es mangelt nicht an vollmundigen Sprüchen und einer gekonnt durchexerzierten Zur-

schaustellung der möglichen Kanzler- und Ministerkandidaten. Und alle sind sie auf ihre Art von sich mehr oder weniger eingenommen und haben auch gelernt, alles auf die (partei)politische Waagschale zu werfen, dessen sie habhaft werden. Nur eines haben sie nicht, weil sie es nie gelernt haben und man es in der heutigen ichbezogenen Gesellschaft offensichtlich auch nicht gebrauchen kann, nämlich einen ordentlichen Schuss Demut. Was soll denn in diesem Kommentar der Begriff Demut zu suchen haben und speziell in der Politik, mag vielleicht der Eine oder Andere anmerken. Politik ist schließlich eine beinharte Sache, in der Gefühle und irgendwelche Sentimentalitäten gerade in den heutigen Zeit nichts verloren haben. Wie auch immer mag es Ansichtssache sein, wie man diesen Begriff deutet. Doch gerade in unserer mehrheitlich christlich ausgerichteten Demokratie hat in der Politik der Begriff Demut sowohl vor dieser und noch mehr vor dem Volk seine Berechtigung und dies auch gesondert durch jene Politiker, die ein führendes Regierungsamt anstreben. Denn an die 40 TV-Duelle in den noch verbleibenden Tagen bis zur entscheidenden Nationalrats-

wahl sind dazu angetan, die jetzt schon wirre parteipolitische Situation noch undurchsichtiger zu machen... Und gerade diesbezüglich kann man den Wählerinnen und Wählern nur empfehlen, den um ihre Gunst buhlenden Kandidaten nicht nur auf ihren teils übervolllippigen Mund zu hören, sondern inwieweit man diese mit dem Begriff tatsächlicher Information in Verbindung oder gar Einklang bringen könnte. Ein durchaus interessante Vorstellungsvariante... Jedenfalls empfiehlt es sich, Gedanken darüber zu machen, inwieweit die Wahlkandidaten nicht alle den Mund zu voll nehmen, wenn sie uns ihre Vorstellungen von einem Österreich nach dem 15. Oktober 2017 mitteilen. Und um das geht es – unter uns gesagt – allen Ernstes wieder einmal im Hause Österreich...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Neues Gipfelkreuz am Schafgufel (2.351 m) Am 26.08.2017 wurde das alte Gipfelkreuz auf dem Schafgufel (Rätikongruppe) aus dem Jahr 1987 abgebaut und durch ein Neues ersetzt. Der Hochtransport erfolgte durch den Helikopter der Firma Wucher, anschließend wurde das Gipfelkreuz von fünf Bergfreunden und Alpenvereins-Mitgliedern aufgestellt. Daran beteiligt waren Rudi Tschernitz und Günter Herunter aus Braz, Günter Burtscher und Andreas Obergruber aus Bludenz sowie Walter Pfister aus Thüringerberg. Die Gesamtorganisation des Gipfelkreuz-Austausches wurde von Reinhard Burtscher aus Thüringerberg übernommen. Ein besonderer Dank gebührt den Sponsoren Burtscher Tro-

ckenbau und VMZ Maschinenbau aus Ludesch sowie Fritz Spenglerei und Neyer Zimmerei aus Bludenz. (ver)

v.l.n.r.: Günter Herunter, Rudi Tschernitz, Walter Pfister Im Vordergrund: Günter Burtscher, Andreas Obergruber



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Hört... Hört... Feierliche Tradition, schmackhaftes Markterlebnis: Bludenzer Klostermarkt.

Ein Markterlebnis, wie es nur die Altstadt Bludenz kennt

Beim diesjährigen Bludenzer Klostermarkt waren rund 30 Klöster aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Polen, Nigeria und Weißrussland vertreten. Zur Verkostung sowie zum Kauf waren an den Ständen neben Käse, Marmelade, Lebkuchen und frischem Brot auch Holzspielzeug, Keramik, Salben, Kerzen und Schmuck zu finden.

Fotos: Bludenz Stadtmarketing GmbH, Dietmar Mathis

Vergangenes Wochenende fand der 22. Bludenzer Klostermarkt statt. Der traditionsreiche Markt, welcher mit zahlreichen handgefertigten Produkten lockte, wurde von Diözesanbischof Benno Elbs, Stadtpfarrer Pater Adrian, Landeshauptmann Markus Wallner und Bürgermeister Mandi Katzenmayer feierlich eröffnet.

Feierliche Eröffnung des 22. Bludenzer Klostermarktes durch (von links) Stadtpfarrer Pater Adrian, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Diözesanbischof Dr. Benno Elbs, Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Nationalrat Karlheinz Kopf

In ihren Eröffnungsansprachen brachten Diözesanbischof Benno Elbs und Stadtpfarrer Pater Adrian sowie Landeshauptmann Markus Wallner und Bürgermeister Mandi Katzenmayer ihre Freude über die gefestigte Tradition des Klostermarktes in der Bludenzer Altstadt zum Ausdruck. Ein besonderer Dank galt neben den teilnehmenden Klöstern auch Inge Naier als langjährige Mitorganisatorin. Für die musikalische Umrahmung des traditionsreichen Marktes sorgten die Patres der Franziskanerprovinz Posen in Polen. Der Bludenzer Klostermarkt zählt zu den bekanntesten Märkten Westösterreichs und ist Treffpunkt für alle, die Interesse an traditionell hergestellten Produkten sowie am klösterlichen Leben haben. Im Vordergrund stehen dabei nicht primär die religiösen Inhalte, sondern die Bedeutung der Klöster und ihrer Wirtschaftsbetriebe. (red)

An den Marktständen gab es eine große Auswahl an traditionell klösterlich hergestellten Produkten

Selbstgemachte Klosterprodukte - wie hier Marmeladen - waren an den Ständen des Klostermarkts zu finden

Die Patres der Franziskanerprovinz Posen in Polen gaben dem Bludenzer Klostermarkt seinen musikalischen Rahmen

Zahlreiche Besucher kamen in die Bludenzer Altstadt, um die eigenen Produkte verschiedener Klöster zu probieren und zu kaufen



Freitag, 15. September 2017

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Kandidierende Parteien bei der Nationalratswahl 2017 Noch fünf Wochen bis zur Nationalratswahl. Die Regionalzeitungen versuchen für Sie wichtige Fragen bis zur Wahl zu beantworten. Welche Parteien oder Listen treten bei der Nationalratswahl 2017 an? Liste Parteibezeichnung

WAHL 2017

1

Sozialdemokratische Partei Österreichs

SPÖ

2

Liste Sebastian Kurz - die neue Volkspartei

ÖVP

3

Freiheitliche Partei Österreichs

FPÖ

4

Die Grünen - Die Grüne Alternative

5

NEOS - Das Neue Österreich gemeinsam mit Irmgard Griss, Bürgerinnen und Bürger für Freiheit und Verantwortung

6

Liste Peter Pilz

PILZ

7

Liste Roland Düringer - Meine Stimme GILT

GILT

8

Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr. Karl Schnell

FLÖ

9

Kommunistische Partei Österreichs und Plattform Plus - offene Liste

KPÖ

10

Männerpartei - für ein faires Miteinander

11

NBZ - Neue Bewegung für die Zukunft

NBZ

12

Christliche Partei Österreichs

CPÖ

13

Die Weißen - Das Recht geht vom Volk aus. Wir alle entscheiden in Österreich. Die Volksbewegung. WEIßE

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NEOS

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Freitag, 15. September 2017

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„An die Regeln halten“ Bundeskanzler Christian Kern über die Flüchtlingsfrage, den Islam und seine Steuerpolitik.

Auf Ihrer Wahl-Tour sind Sie oft in Tracht zu sehen. Welche Tracht gefällt Ihnen besonders? KERN: Österreich hat wunderschöne Trachten. Da ich den Großteil meiner Freizeit in Kärnten verbringe, habe ich natürlich zur Kärntner Tracht einen besonderen Bezug. Zur Politik: Kommt Rot-Blau? Wir werden nach den Wahlen mit allen Parlamentsparteien reden. Würden Sie auch als Zweiter eine Mehrheit suchen? Es ist Usus, dass der Erste aufgrund der politischen Tradition ein Anrecht auf die Regierungsbildung hat. Das sollte man respektieren. Wenn wir Erster sind, stellen wir den Bundeskanzler, sonst bleibt uns die Opposition. Wofür steht die SPÖ in der Flüchtlingsfrage? Unsere Linie ist klar: Wer kein Asyl bei uns erhält, der kann auch nicht bleiben. Auch aus menschlichen Überlegungen heraus. Denn wenn wir über unsere Möglichkeiten hinausgehen würden, könnten wir denen nicht mehr helfen, die vor Krieg und Folter geflohen sind. Und was ist nun mit der Willkommenskultur? Alle Migranten haben sich an die Regeln hier zu halten. Wer das nicht tut, hat hier keine Perspektive. Wichtig ist aber auch, dass wir die Menschen, die dableiben dürfen, über Sprachausbildung, Arbeitsplatzbeschaffung und Vermittlung unserer Werte so rasch

Bundeskanzler Christian Kern im Interview mit den Regionalmedien Austria: „Der Aufschwung muss Foto: Arnold Burghardt jetzt durch eine Steuersenkung bei jenen ankommen, die täglich dazu beitragen.“

wie möglich integrieren, damit diese Menschen unserer Gesellschaft wieder etwas zurückgeben können. Wie viel Toleranz darf sich eine marxistische Partei wie die SPÖ gegenüber dem Islam erlauben? Ganz klar: null Toleranz gegenüber Salafisten und Hasspredigern. Und null Toleranz für Menschen, die die Religion in die Politik tragen wollen und die zum Beispiel nicht akzeptieren, dass Frauen gleichberechtigt sind. Ich warne aber vor Pauschalierungen. Die überwiegende Mehrheit der Menschen, die oft schon seit Jahrzehnten hier lebt, hat sich gut eingefügt.

möchte aber nicht, dass wir den Menschen einen verpflichtenden Zwölf-Stunden-Tag aufs Auge drücken und dann auch noch die Überstundenzuschläge wegnehmen. Das wird es nicht spielen.

Kommt für die Betriebe eine Wertschöpfungsabgabe? Wir müssen uns überlegen, wie wir auf Dauer den Sozialstaat finanzieren können, von dem ja auch die Unternehmen profitieren.

Die Wirtschaft wächst. Wer darf sich etwas abholen? Wir haben heuer 2,75 Prozent Wachstum, so viel wie schon lange nicht. Weil unsere Beschäftigungsmaßnahmen wirken. Der Aufschwung muss jetzt durch eine Steuersenkung bei jenen ankommen, die täglich dazu beitragen.

Wer wäre betroffen? In unserem Modell wären nur die großen Energieunternehmen nachteilig betroffen. Tourismus, Handel und der Dienstleistungssektor würden sogar langfristig profitieren und bei der Industrie wäre es quasi ein Nullsummenspiel.

Zur Wirtschaft: Hätte Mark Zuckerberg bei all den Auflagen hierzulande Facebook gründen können? Das wäre von den Auflagen her kein Problem gewesen.

Warum will die SPÖ eine Erbschaftssteuer? Die Reichen werden immer reicher. Die Mittelschicht und die kleineren Einkommen treten auf der Stelle. Das müssen wir mit einer Steuersenkung auflösen. Aber dafür brauchen wir eine Gegenfinanzierung.

Wir haben nicht einmal flexible Arbeitszeiten. Arbeitszeitflexibilisierung ist gut und ich möchte, dass die Menschen frei wählen können, wie und wann sie arbeiten. Ich

Die ÖVP sagt, es gehe auch ohne neue Steuer. Die Gegenfinanzierung der ÖVP besteht dafür aus Kürzungen im Gesundheits-, Bildungs- und Pensionsbereich.

Sind die Pensionen sicher? Davon bin ich überzeugt. Wir haben heuer um 600 Millionen weniger für die Pensionen ausgegeben, als im Budget geplant. Das hat mit der positiven Wirtschaftsentwicklung zu tun. Wenn unsere Wirtschaft gut läuft, dann können wir uns auch unser Gesundheitssystem und die Pensionen leisten. Was ist derzeit der wichtigste Job eines Bundeskanzlers? Den Aufschwung sichern. Interview von Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


Freitag, 15. September 2017

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Zurück an die Spitze Mit klaren Zielen präsentiert sich die Volkspartei im Land Nationalratspräsident Karlheinz Kopf (Spitzenkandidat des Wahlkreises Süd) präsentierte gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner die inhaltlichen Schwerpunkte der neuen Volkspartei auf dem Weg zurück an die Spitze. „Als Nationalratspräsident blickt man über Österreichs Tellerrand. Und da sehe ich immer wieder, was in anderen Ländern alles möglich ist. Es ist nicht die Aufgabe eines Staates möglichst viele Steuereinnahmen zu lukrieren, um dann das Steuergeld der Bürger gönnerhaft zu verteilen. Wir möchten alle Menschen entlasten, damit ihnen auch von ihrem Verdienten mehr bleibt“, stellte Nationalratspräsident und Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd Karlheinz Kopf bei einer Pressekonferenz in Feldkirch klar. Gerechtigkeit durch Arbeit Gerechtigkeit muss für uns nach wie vor das Ergebnis von Arbeit und nicht von Umverteilung sein. Die „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“ will Österreich mit „fairer Entlastung ohne Neuverschuldung“ zurück an die Spitze führen. Gelingen soll das durch die Abschaffung der kalten Progression für alle Einkommen. Zudem soll es eine Lohn- und Einkommenssteuer-Senkung durch niedrigere Steuersätze für die ersten drei Tarifstufen geben. In Österreich soll es künftig ausdrücklich weder Erbschaftssteuern noch Eigentums- bzw. Vermögenssteuern geben. „Erbschaftssteuern sind Eigentumssteuern und das lehnen wir ab! Wer sich unter Konsumverzicht etwas aufgebaut hat, eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim etwa, der soll auch das Recht haben, das ungeschmälert an seine Kinder weiterzugeben!“, so Nationalratspräsident Karlheinz Kopf. Verlässlicher Partner Abschließend stellte NR-Präsident Kopf und Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd fest: „Unser Wahlprogramm mit Steuersenkungen von bis zu 13 Milliarden Euro und einem Umbau des Sozialstaates ist sehr ambitioniert, wird aber von Experten sehr positiv aufgenommen. Es ist das einzige Wahlprogramm, das so konkret ist und

NR-Präsident Karlheinz Kopf und Landeshauptmann Markus Wallner wollen die Bürgerinnen und Bürger steuerlich entlasten.

dermaßen von Optimismus und Reformwillen getragen wird.“ Landeshauptmann Markus Wallner stellt zusammenfassend zu Karlheinz Kopf klar: „Karlheinz Kopf ist nicht nur ein kompetenter, erfahrener Spitzenpolitiker. Er war in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch ein durchsetzungsstarker, verlässlicher Partner des Landes Vorarlberg in Wien. Er bewirbt sich als Spitzenkandidat der Volkspartei im Wahlkreis Süd am 15. Oktober erneut um ein Mandat im Nationalrat. Dafür hat er meine vollste Unterstützung.“ (Entgeltliche Einschaltung)



Freitag, 15. September 2017

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Eine Fahrt ins Abenteuer! Mit Raiffeisen Sumsi-Club ins Legoland 180 Kinder und deren Eltern machten sich am Dienstag auf den Weg. Ihr Ziel: ein gemeinsamer Tag im Legoland in Günzburg bei Ulm. Ermöglicht wurde den Kids dieser Ausflug vom Sumsi-Club der Vorarlberger Raiffeisenbanken. „Ich bin mit meiner Schwester hier dabei. Es ist ein voll lustiger Tag“, so einer der jungen Teilnehmer.

Ein anderer pflichtet ihm bei: „Total cool hier!“ Die Begeisterung war auch bei den Jugendberatern der heimischen Raiffeisenbanken selbst spürbar: „Es ist eine große Freude, sich mit derart vielen Kindern auf den Weg zu machen.“ Tatsächlich reiste Raiffeisen mit drei voll besetzten Bussen von Loacker Tours nach Bayern. Schnell waren die Plätze für die Fahrt reserviert: „Seit vielen Jahren

veranstalten wir derlei Ausflüge. Die Nachfrage der Kinder und ihrer Eltern ist ungebrochen.“ Mehr als eine Bank Im Legoland erwarteten die Mädchen und Jungs über 55 Attraktionen und Tausende Modelle aus Lego-Steinen. „Manchmal werden wir gefragt, warum wir solche Ausflüge machen“, so einer der Berater. „Unsere Antwort ist klar:

Wir sind Regionalbanken. Deshalb sind wir nicht nur der erste Ansprechpartner bei Finanzen. Wir begleiten die Menschen weit über das Bankkonto hinaus. Die Jugendlichen sind uns dabei ein besonderes Anliegen. Darum bieten wir ihnen auch in ihrer Freizeit einiges.“ Das spannende Programm des Sumsi-Clubs der Vorarlberger Raiffeisenbanken beweist es. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 15. September 2017

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Große Hausmesse bei Schmid

Die Suche nach dem „Stärksten Handwerker/in“ in Bürs startet ebenfa Geschäftsführer Thomas Fritz und Egon Müller, langjähriger Schmidt‘s Standortleiter Vorarlberg/Tirol, hatten auch heuer wieder zu dieser publikumsreichen Fachausstellung in die Zentrale nach Bürs geladen. Interessante Präsentationen an Neuheiten, tolle Trends und ein perfektes Catering: All das konnten mehr als 1.000 geladene Gäste aus Gewerbe, Handwerk, Industrie und Kommunen an diesem Abend miterleben. In Sachen Bau, Handwerk, Industrie und Tiefbau nimmt das Bürser Unternehmen die führende Anbieterrolle im Ländle und in Österreich ein und präsentierte dem Fachpublikum mit 69 Markenherstellern aus den Bereichen Beschläge, Werkzeuge, Maschinen, Werkzeugmaschinen, Schweißtechnik, Befestigungstechnik, Baumaterial, Lager- und Betriebseinrichtung, Arbeitsbekleidung, Tiefbau und Garten/

werksmeister Michael Bösch bei der Hausmesse dabei.

Motorist ihre Produktneuheiten. Ein Highlight war natürlich auch der riesige „fischer TourTruck“, das mobile Ausstellungscenter für Befestigungstechnik. Alle Aussteller waren vom gewaltigen Fachbesucheransturm begeistert. Über die Produktneu-

heiten informierten sich Günter Hörtnagl und Paul Albu (Hilti, Thüringen), Prok. Günther Ritter und das Team von Pool Alpin, Baumeister Walter Thöni und Christian Gantner (Sapa), Paul Witwer (Stahlbau Vonbank & Witwer), Roland Frick (Frick Rohrleitungsbau) und Wasser-

Der „Stärkste Handwerker/ in“ wurde gefunden. In einem packenden Finale, die fünf Finalisten aus der Vorrunde lieferten sich vor dem begeisterten Publikum einen harten Kampf. Sieger wurde Herwig Bader, der die Makita-Bohrmaschine im Wert von 479 Euro mit nach Hause nehmen durfte. Die Plätze 2 - 5 gingen an Fabian Klettl, Hannes Glavac, Alexander Wehinger und Roland Barto, die jeweils Gutscheine von Schmidt‘s und Fohrenburger-Biere gewannen. Informiert und gefeiert wurde bis tief in die Nacht. Die Schmidt‘s Gruppe, seit 1897 in Familienbesitz, erreichte 2016 mit 700 Mitarbeitern einen Umsatz von 155,2 Millionen Euro. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 15. September 2017

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Tag des Freundeskreises Das Franziskanerkloster Bludenz lädt zum gemeinsamen Abend Tag des Freundeskreises Franziskanerkloster Bludenz. Viele Menschen aus der Stadt und Region Bludenz unterstützen das Franziskanerkloster während des ganzen Jahres ideell aber vor allem auch finanziell als Mitglieder des Freundeskreises oder als Gönner. Die Franziskanerpatres sind dafür dankbar. Daher sind alle recht herzlich zum „Tag des Freundeskreises Franziskanerkloster Bludenz“ am Donnerstagabend, 21. September um 19 Uhr ins Kloster eingeladen. Das Kloster ist für viele Menschen in unserer Stadt und Region eine wichtige Oase des Glaubens, wo sie Kraft holen können für den Alltag, wo sie sich zum Gebet zurückziehen und mit Gott ins Gespräch kommen können. Ein besonderer Ort des Gebetes ist die Lourdeskapelle, wo die Menschen ihre Bitten und Anliegen

Foto: Franziskanerkloster Bludenz

dt‘s

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Das Franziskanerkloster Bludenz feiert am 21. September um 19 Uhr einen Dankgottesdienst mit anschließender Agape im Kloster Maria, als unsere Fürsprecherin bei Gott, übergeben können. Aber auch die Patres sind immer wieder zu persönlichen Gesprächen da. Neben ihrem seelsorglichen Wirken im Kloster, Krankenhaus und in der Aushilfsseelsorge, gibt es im Kloster spezielle spirituelle Angebote, während des ganzen

Jahres, wie die Fastengottesdienste oder die Adventbesinnung. Aber auch die Begegnung im Kloster mit der Bevölkerung ist den Franziskanern ein Anliegen, denken wir nur an das jährliche Klosterfest oder an das Adventmärktle zu Gunsten von Menschen, denen es nicht so gut geht, wie uns. Am Donnerstag, dem 21. September wird um 19 Uhr ein Dankgottesdienst gefeiert, der vom Franziskanerchor unter Chorleiter Maria Ploner musikalisch umrahmt wird. Anschließend sind alle zu einem Abend der Begegnung mit Agape ins Kloster eingeladen. Die Franziskaner freuen sich, wenn recht viele Freunde und Gönner zum Gottesdienst kommen und sich anschließend zu einem gemütlichen Zusammensein im Kloster einfinden. (red)


Freitag, 15. September 2017

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Veranstaltungen Freitag 15. September bis Sonntag 24. September Fr 15. September

10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, www.bludenz.travel 19 Uhr Septimo: „Verborgene Welten Höhlenfroschung im Rätikon“, Tilisunahütte Tschagguns 19 Uhr LeinwandLounge, Eröffnungswochenende, Remise Bludenz 20.15 Uhr Jazzabend mit dem Amsterdam Jazz-Club, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“ Aktiv & SPA Hotel Alpenrose Schruns

Sa 16. September

7 Uhr Septimo: Exkursion zu den Sulzfluhhöhlen im Rätikon, Tilisunahütte Tschagguns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt, Platz beim Riedmiller-Denkmal 10.15 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, BergAKTIV Brandnertal, Tel.: 0664/88511271 10.30 Uhr 11. Gartafescht der WG Vinzenz der Caritas, Caritashaus Bludenz 10-17 Uhr Tag der offenen Tür, Bäckerei Begle 12-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt für notleidende Tiere, Bludenz Pulverturmstr. 6, Anfragen: 0664/5886110 Frau Thaler 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, Ortszentrum Silbertal, bei Schlechtwetter im Vereinshaus 18 Uhr Aktion Demenz - Demenzwoche, Abendmesse zum Thema, St. Laurentiuskirche Bludenz 20 Uhr STOP STOP (UK) support: Mortician, Villa K. 20 Uhr Konzert mit „The Henry Girls“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Septimo: „Wunderbarer Sternenhimmel“, Felbermayer Gaschurn 21.30 Uhr Jazzabend mit dem Amsterdam Jazz-Club, Felbermayer Gaschurn

So 17. September

9 Uhr Septimo: Exkursion „Auf ehernen Pfaden“ Alpe Netza - Luterseeberg“, Pfarrkirche Gortipohl 10 Uhr Silvretta Montafon Hillclimb, Talsation Valisera Bahn St. Gallenkirch 10-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt für notleidende Tiere, Bludenz Pulverturmstr. 6, Anfragen: 0664/5886110 Frau Thaler

Mo 18. September

19.30 Uhr Septimo: „Jagd in Tschagguns“, Gasthaus Jochum (Montafoner Hof) Tschagguns, 100 Jahre weidmännische Hubert Keßler 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 19. September

14 Uhr Sprechtag der Sozialversicherung der Bauern, Gemeindeamt Schruns, für konkrete Auskünfte wird um Anmeldung gebeten: 05574/4924 16 Uhr Sonderführung Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Septimo: „Maisas koscht“, Maisäß Gerichte, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19.30 Uhr Live-Musik „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 20. September

14.30-17.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag, Käsehaus Montafon Schruns 17 Uhr Mondschein-Sagenwanderung, Talstation Kristbergbahn Silbertal 20 Uhr Septimo: „Dich“ und „Miar“, BioHotel Saladina Gaschurn, Heimatschutzverein Montafon 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Ostafrika - Kilimanjaro, Gorillas & Massai“, Felbermayer Gaschurn

Do 21. September

9 Uhr Septimo: Die Maisässe auf Tafamunt, Talstation Tafamunt Partenen 15 Uhr Spielrunde am Montafonertisch, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg

Selbsthilfegruppe HSP

Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951, hsp.vor@gmx.at

20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“ Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch

Fr 22. September

19 Uhr Septimo: „Aus welchen Gründen beanspruchen Rechte den Begriff „Heimat“ für sich?“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Konzertabend, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Silbertaler“ Aktiv & SPA Hotel Alpenrose Schruns

Sa 23. September

10 Uhr 3. Montafoner Berglauf, Tafamuntbahn Partenen 19 Uhr Septimo: Gaumenkino „Das Montafon in alten Filmen“, Kulturbühne Schruns

So 24. September

8.45 Uhr 1. Montafoner Trachtentag Pfarrkirche Schruns 9.30 Uhr Tag des Denkmals: Spurensuche im Valzifenztal, Bushaltestelle Bergbahnen Gargellen 10 Uhr Frühschoppen mit der „Sibner Partie Brass Enternainment“, Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 11 Uhr Hubertusfeier, Brunellawirt St. Gallenkirch

18. September

17 Uhr Zumba Kids (4-6 Jahre) Schnupperstunde in Ausserbrazer VS mit Melinda Hebenstreit 18.15 Uhr Strong by Zumba in Zemma (Kreuzkirche) Bludenz mit Melinda Hebenstreit 20. September 19 Uhr Zumba Schnupperstunde in Ausserbrazer VS mit Melinda Hebenstreit 20 Uhr Strong by Zumba® Schnupperstunde in Ausserbrazer VS mit Melinda Hebenstreit Infos+Anmeldung +436763620203

Ausstellungen

Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Haus des Gastes Schruns „HemingwayAusstellung“ MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Kunstforum Montafon Schruns „Brot und Spiele“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Museum Frühmesshaus Bartholomähberg „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Kraftwerk Latschau Schauraum Energie.Raum Partenen

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 15.9. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sa 16.9. Dr. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 So 17.9. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138


Freitag, 15. September 2017 Mo 18.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 19.9. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mi 20.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 21.9. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Fr 22.9. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080

23 Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Bludenzer Klostermarkt vom 7. bis 9. September Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Notdienst Montafon

Sa 16.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Buzmaniuk, Zamangweg 13a, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/6204 So 17.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Werner Bartl, Johann-Cornet-Straße 1, Vandans, Tel.: 05556/74828

Notdienst Lech

Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

Notdienst Klostertal

Sa 16.9. 10-12 Uhr So 17.9. 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte

Sa 16. und So 17.9. 17-19 Uhr Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 16.9. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Rosenegg-Apotheke, Bürs So 17.9. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Central Apotheke, Bludenz

Apotheken Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Mo 18.9., Meditationskurs mit Georg Heel, 19.15 Uhr Teil 1 - ZEMMA kleiner Saal, Untergeschoss

St. Laurentius

Sa 16.9. Vorabendmesse zum Thema „Demenz“ 18 Uhr Hl. Messe in der Laurentiuskirche

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Do 14.9. 8 Uhr Schuleröffnungs-Gottesdienst in Bings, 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 16.9. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 17.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bings Mi 20.9. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 15.9. 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt! 14 Uhr Beerdigung von Frau Sidonia Margreitter Sa 16.9. 14 Uhr Taufe von Elli Haupt 19 Uhr Vorabendmesse So 17.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Abschluss der Generalsanierung der Pfarrkirche in Bürserberg, 10 Uhr Hl. Messe in Nüziders, 19 Uhr Hl. Messe Mo 18.9. 7.15 Uhr Der Gottesdienst entfällt! Di 19.9. 7.15 Uhr Der Gottesdienst entfällt! Mi 20.9. 19 Uhr Hl. Messe Do 21.9. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 22.9. 7.15 Uhr Hl. Messe 17 Uhr Abfahrt zur Pfarrgemeinderatsklausur in St. Gallenkirch

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 16.9. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 17.9. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche, 14 Uhr Tauffeier in der Martinskirche Mo 18.9. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Do 21.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 17.9. 10 Uhr Gottesdienst Mo 18.9. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 16.9. 17 Uhr Seelenrosenkranz im Haus Klostertal, 19 Uhr Vorabendmesse So 17.9. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 17.9. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 19.9. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 17.9. 10 Uhr Festgottesdienst mit Fahrzeug- und Gerätehausweihung vor dem Feuerwehrhaus Maschol sowie 70-Jahr-Jubiläum der Bergrettung Braz und Dalaas

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarrverband mittleres Montafon

Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 15.9. Mariä Schmerzen 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé, 15 Uhr Silbertal Kristberg Trauung Sa 16.9. VA 24. Sonntag JHK Hl. Cornelius 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst 18.30 Uhr Gauenstein Patroziniumsgottesdienst mit Dankfest 18.30 Uhr Latschau Pfarrgottesdienst 15 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Trauung So 17.9. 24. Sonntag JHK Hl. Hildegart von Bingen 16 Uhr Kristberg Rosenkranz für Dorfzentrum, Innertal und Buchen 08:45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Jakob Kessler 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst 10 Uhr Tschagguns Pfarrgottesdienst 18.30 Uhr Tschagguns Pfarrgottesdienst 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Vens Andacht Di 19.9. Hl. Januarius 19 Uhr Tschagguns Heilige Messe Mi 20.9. Hl. Andreas Kim und Gefährten 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz 19 Uhr Schruns Heilige Messe mit Jahrtag für Ida Vogt Do 21.9. Hl. Matthäus 9 Uhr Silbertal Heilige Messe mit Cafehock 19 Uhr Vens Heilige Messe Fr 22.9. Hl. Maritius 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé

Evangelische Kirche Bludenz

Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 17.9. 10 Uhr Kindergottesdienstsonntag mit Abendmahl


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Gemeinsam für eine gute Zukunft! Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Vergangene Woche läuteten die Grünen mit Vorarlbergs Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser ihren offiziellen Wahlkampf-Auftakt in Vorarlberg ein. Dabei betonten sie: Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat. Für die beste Bildung der Kinder, für Klimaschutz , für soziale Gerechtigkeit. „Harald Walser ist der Vater der Bildungsreform. Er ist Vorarlbergs starke Stimme in Wien, für die beste Bildung der Kinder. Wir brauchen daher Harald Walser im nächsten Nationalrat. Wer das will, muss Grün wählen“, betonte Landessprecher Johannes Rauch. Rund 25.000 Stimmen seien erforderlich, damit Harald Walser in den nächsten Nationalrat einziehen kann. „Jede Stimme zählt!“, so Rauch. Walser genieße als Bildungssprecher höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg.

Deine Stimme in Wien: Für die beste Bildung der Kinder „Wir Grüne sind bei der Bildungsreform hartnäckig geblieben und haben die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen. Wir haben erreicht, dass die Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg eingeführt werden kann. Jetzt geht es um die Umsetzung“, so

Grünen-Bildungssprecher Dr. Harald Walser ist startklar für den Wahlkampf in Vorarlberg.

Walser vor dem Restaurant Moritz in Hohenems. „Dieses Gebäude beherbergt die ehemalige jüdische Schule, wo bereits im 19. Jahrhundert modernste Unterrichtsmethoden angewendet wurden. Diese lange Tradition der Reformen werden wir fortsetzen“, so Walser. Deine Stimme in Wien: Für Klimaschutz, für eine intakte Natur Auch für den Klimaschutz, für den Erhalt der intakten Natur, brauche es starke Grüne im Nationalrat. „Wenn es uns ein Anliegen ist, unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann, müssen wir jetzt den Klimaschutz endlich ernst nehmen. Hier sind wir Grüne die treibende Kraft. In Vorarlberg haben wir die vergangenen Jahre die Öffentlichen Verkehrsmittel und die Fahrradinfrastruktur massiv ausgebaut. Das ist nicht nur nett, sondern ein wesentlicher Baustein für den Klimaschutz“, betont Rauch.

Deine Stimme in Wien: für die Sicherung des Sozialen Netzes Mehr denn je brauche es eine starke Stimme für die Erhaltung des sozialen Netzes. „Wir Grüne wollen den Sozialstaat sichern, den Garant für sozialen Frieden. Wir arbeiten daran, dass die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich wieder geschlossen wird. Mit einer gerechten Umverteilung und der Schließung der Steuerlücken für Konzerne“, ergänzt die Spitzenkandidatin vom Wahlkreis Nord, GrünenBildungsstadträtin in Hohenems, Patricia Tschallener. „Es braucht jetzt Politik mit Herz, Hirn und Haltung. Dafür stehen wir Grüne. Dafür werden wir kämpfen. Als Großvater mache ich auch Politik für meinen Enkel. Für einen Planeten, auf dem er leben kann, für eine Schule, die faire Chancen für alle bietet und für eine Gesellschaft, die gerecht ist“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)


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Geschichte des Bergbaus erleben Geschichte des Bergbaus erwandern. In Bartholomäberg wird am 17. September der Bergknappenweg feierlich eröffnet. Bartholomäberg macht die spannende Geschichte des ältesten Bergbaus in Vorarlberg sichtbar: Neben dem Historischen Bergwerk gibt es nun auch einen Bergknappenweg. Wanderer begeben sich dabei auf die Spuren der Vergangenheit. Der Bergbau ist eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte des Montafon. Vor allem in der Gemeinde Bartholomäberg wurde in längst vergangenen Zeiten Kupfererz, Silber und Eisenerz abgebaut. Unter welch kargen und harten Bedingungen die Bergknappen damals gearbeitet haben, lässt seit 2010 das Historische Bergwerk erahnen. Der 115 Meter lange St.-Anna-Stollen im einzigen Schaubergwerk Vorarlbergs ist Zeuge der langjährigen Bergbautätigkeiten. Mit dem neuen Bergknappenweg wird die

Geschichte des Bergbaus nun auf eine neue Art und Weise erlebbar gemacht. Der Wanderweg, der von der Litzkapelle in Schruns bis zum Historischen Bergwerk führt, wurde dafür allerdings nicht neu angelegt. Im Gegenteil: Bereits Bergleute im Mittelalter nutzten diesen Weg in die Bergbauzone. Entlang der Route finden sich Informationstafeln, aber auch historische Zeugen dieser Zeit wie die bronzezeitliche Burg im Friaga Wald oder die spätmittelalterliche Bergschmiede am Roferweg. Eröffnet wird der Bergbautag im Anschluss an den Gottesdienst (10 Uhr) auf dem Kirchplatz in Bartholomäberg. Prof. Dr. Rüdiger Krause von der Goethe–Universität Frankfurt führt mit seinem Team seit dem Jahr 2000 Ausgrabungen in Bartholomäberg, auf dem Kristberg und auf dem Schafberg in Gargellen durch und wird den neuen Themenweg im Montafon vorstellen. (red)


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Musik liegt in der Luft houseWorx - Musikträume für alle Räume mit Sonos Wollen Sie mehr Musik in Ihrem Alltag? Genießen Sie Popcorn statt Pop in der Küche, die Wände zum Wackeln bringenden Rock in dem Wohnzimmer oder relaxierende Musik im Badezimmer. Mit den Sonos-Playern können Sie jeden Song der Welt wireless streamen. Das ganze Sonos-Sortiment ist bei houseWorX verfügbar, lassen Sie sich in unserem Shop beraten und informieren! Wenn Sie Ihre Wohnung mit lebender Musik erfüllen

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Gesundheit im Gespräch

Themenstart für Herbstsaison: Bewegung mit Demenzerkran Gesundheit im Gespräch Bludenz startet in die Herbstsaison. Bewegung mit dementen Personen ist Thema am 19. September.

Am Dienstag, 19. September, gibt Dr. Birgit Huber einen Einblick zum Thema Bewegung mit dementen Personen. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien hat inzwischen die positiven Auswirkungen von regelmäßiger gezielter Bewegung für Demenzbetroffene nachgewiesen. Die Leistungsfähigkeit bei der Durchführung von Alltagsbewegungen wird um 30 bis 50 Prozent verbes-

Foto: Stadt Bludenz

Die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ wird vom Sozialsprengel Bludenz in Zusammenarbeit mit connexia organisiert und richtet sich sowohl an pflegende Angehörige als auch an alle Interessierten.

Bludenz widmet sich in der Herbstsaison zahlreichen Themen rund um die Gesundheit - Veranstaltungsreihe ab 19. September

sert und die Sturzhäufigkeit geht stark zurück. Der Krankheitsverlauf verlangsamt sich und die Sprachfähigkeit bleibt länger erhalten. Demenziell Erkrankten, die unter emotionalen Verstimmungen oder motorischer Unruhe leiden, erfahren Linderung. Verbessert sich durch regelmäßiges Bewegen die Stimmung, sind Menschen zudem eher bereit, sich in Gruppen zu integrieren, wodurch das gesamte Umfeld von der Bewegung Demenzbetroffener profitiert. Insbesondere Menschen mit starken kognitiven Beeinträchtigungen profitieren von einem Bewegungstraining. Informationen und Übungen Der Vortrag informiert über die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Bewegung und Demenz. Aus den Bereichen Funktionstraining, motorisch-ko-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,

Mag.pharm. Petra Ertl-Vallaster Apothekerin in Bludenz

Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstver-

sorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erst-

versorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (Entgeltliche Einschaltung)


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h

nkten gnitives Kombinationstraining, Wahrnehmungstraining und Sinnesübungen, achtsames Atmen und Yoga werden einfache Übungen vorgestellt, die ohne zusätzliche Vorbereitung im Alltag mit Demenzbetroffenen auch von Angehörigen unkompliziert eingesetzt werden können. Die Veranstaltungen und Vorträge sind kostenlos. (red

Info Gesundheit im Gespräch „Bewegung mit dementen Personen“ Vortrag mit Dr. Birgit Huber Dienstag19. September 2017, 18.30 Uhr, VAL BLU, Haldenweg 2a, 6700 Bludenz Infos: Sozialsprengel Raum Bludenz, Melissa Konzett, Tel. 05552-63621243, gesundheit@bludenz.at Hinweis: bitte in bequemer Kleidung kommen

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Mensch verbringt 76 Tage des Lebens mit Küssen Liebe ist gesund, da führt kein Weg daran vorbei. Nicht nur halten kleine Romanzen oder eine stabile Beziehung unseren Gefühlshaushalt in Schwung, auch rein biologisch gibt es fast nur Vorteile. So ist etwa Sex bewiesenermaßen gesund, weil er unter anderem die Rückenmuskulatur stärkt, Kopfschmerzen bekämpft und beim Mann gegen Prostatakrebs vorbeugend wirkt. Aber auch ein intensiver Kuss kann bereits Positives bewirken, weshalb das Ergebnis einer neuen Studie besonders erfreulich ist.

Foto: Asia Yakushevich - Fotolia.com

80 Millionen Bakterien ausgetauscht Denn einer niederländischen Untersuchung zufolge investiert der Mensch nicht weniger als 76 Tage seines Lebens ins Küssen. Wer knutscht, fördert damit in jedem Fall seine Gesundheit, nicht zuletzt weil durch die enge Berührung Glückshormone freigesetzt werden. Außerdem kommt es zu einem regen Bakterienaustausch, nicht weniger als 80 Millionen der kleinen Lebewesen wechseln bei einem 10 Sekunden langen Kuss den Körper. Dieser Vorgang macht den Körper mit neuen Gefahren bekannt und stärkt so das Immunsystem des Menschen. (gesund.at)

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Laktoseintoleranz

In Müslis gibt’s Schadstoffe

Bei der Laktoseintoleranz wird Milchzucker nicht vertragen

Über einer Million Österreicher machen diese Beschwerden nach dem Genuss milchzuckerhaltiger Speisen zu schaffen. Ein spezieller Laktoseintoleranz Test bringt Klarheit, die Milchzuckerunverträglichkeit ist auch oft mit einer Fructoseintoleranz (Fruchtzuckerunverträglichkeit) gekoppelt. Häufigkeit Die Fähigkeit, Milchzucker zu verdauen, ist regional unterschiedlich: In Asien und Afrika weisen mindestens 2 von 3 Personen einen Enzymdefekt auf. Hierzulande leiden zirka 1,2 Millionen Österreicher in verschieden starken Ausprägungen unter

Foto:photocrew - Fotolia.com

Bei einer Laktoseintoleranz kann Milchzucker (Laktose) nicht verwertet werden, da das dafür nötige Enzym Laktase (fast) nicht vorhanden ist. So gelangt Milchzucker unverdaut vom Dünn- in den Dickdarm und löst Symptome wie Koliken, Durchfall und Übelkeit aus.

Rund 1,2 Millionen Österreicher sind von einer Laktoseintoleranz betroffen einer Laktoseintoleranz, mehr Frauen als Männer sind betroffen. Ursachen/Symptome/Verlauf Eine Laktoseintoleranz hat mit einer Milchallergie nichts zu tun, sie ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Die Beschwerden treten bis zu einer Stunde nach Verzehr von milchzuckerhaltigen Speisen auf. Dabei ist die Empfindlichkeit gegenüber Milchzucker individuell verschieden und hängt von der Laktose- bzw.

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Laktasemenge im Körper ab. Therapie Die Therapie bei einer Laktoseintoleranz besteht aus dem Vermeiden von laktosehaltigen Lebensmitteln. Laktosearme Milchprodukte werden in den meisten Fällen problemlos vertragen. Eine Therapiemöglichkeit ist, Laktase in Form von Kautabletten, Tropfen- oder Kapselform zuzuführen und so eine Aufspaltung des Milchzuckers zu ermöglichen. Das Enzym wird am besten vor einer laktosehaltigen Mahlzeit eingenommen. Viele Nahrungsmittelhersteller machen das bereits, indem sie die Milch damit anreichern (laktosefreie Milch). Sollten sich die Beschwerden trotz laktosefreier Kost nicht bessern, könnte auch eine Fructoseintoleranz vorliegen: Untersuchungen zufolge weisen rund zwei Drittel aller Personen mit einer Laktose-Intoleranz auch eine Unverträglichkeit gegen Fructose (Fruchtzucker) auf. (gesund.at)

Einen Morgen ohne Müsli wollen sich viele Menschen wohl lieber gar nicht vorstellen. Tester haben in vielen der beliebten Frühstücksprodukte allerdings bedenkliche Inhaltsstoffe entdeckt. Ein gewissenhaft zubereitetes Müsli kann in der Theorie ein sehr gesundes Frühstück sein. Getreideflocken, insbesondere jene aus Vollkorn, strotzen nur so vor gesunden Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium, Kalium oder auch Zink. Wer zwecks Vitaminen noch ein bisschen Obst in das Müsli hinein schnippelt, kann dem Frühstück noch einmal einen Gesundheitsbonus verleihen. Zu viel Zucker Doch so schön das in der Theorie klingt, so schwierig ist dies meist in der Praxis umzusetzen. Wer auf vorgefertigte Müslimischungen zurückgreift, konsumiert dadurch meistens sehr viel Zucker. Etwaige Müslis mit Schokostückchen oder anderen Leckereien qualifizieren sich längst nicht mehr als gesundes Frühstück. Zu dem Zuckerrisiko gesellt sich offensichtlich noch die Gefahr, Schadstoffe aufzunehmen. Mineralöle So sieht das Ergebnis einer Untersuchung von Öko-Test aus. Die Produkttester haben 16 Müslimischungen, die sich aktuell am Markt befinden, genauer unter die Lupe genommen. 10 davon wiesen gesättigte Mineralöle auf, die sich unter anderem in der Leber sowie der Milz ansammeln und Organe schädigen können. Ebenfalls mehrmals entdeckt wurde Glyphosat - ein Pflanzengift, das im Verdacht steht, krebserregend zu sein. (gesund.at)


Gesundheit und Soziales

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Bastler, Tüftler, Dichter... gesucht! Der Bludenzer Seniorenbeirat freut sich über Talente für die Ausstellung Bludenzer Seniorenbeirat sucht kreative Köpfe. Talente werden in einer großen Ausstellung präsentiert. Foto: Stadt Bludenz

Der Bludenzer Seniorenbeirat veranstaltet heuer vom 20. bis 22. Oktober die zweite Kreativ- und Handwerksausstellung im Bludenzer Stadtsaal. Einige kreative Seniorinnen und Senioren sind schon fix dabei. Es werden allerdings noch weitere kreative Köpfe aus dem Raum Bludenz gesucht. Handwerker, Bastler, Tüftler, Maler, Schnitzer sind dabei genauso gefragt wie Leute, die sich mit Handarbeitstechniken wie nähen, stricken oder häkeln beschäftigen. Wer Talent im Tanzen, Singen, Musizieren, Dichten oder Schauspielen besitzt und dieses vor Pub-

Handwerk und Talent sind willkommen: Für die Ausstellung von 20. bis 22. Oktober sucht der Seniorenbeirat noch kreative Köpfe

likum präsentieren möchte, ist bei den Senioren Kreativtagen herzlich willkommen. „Wir freuen uns, wenn möglichst viele Seniorinnen und Senioren ihre Talente ausstellen und zeigen. So wird auf jeden Fall ein aktives Miteinander gelebt, neue Kontakte geknüpft oder die eine oder andere Anregung geholt“, appelliert Seniorenbeirats-Obmann Hannes Moser zum

Mitmachen. Im Rahmen der Veranstaltung können auch Vereine und Institutionen ihre Leistungen an einem eigenen Stand vorstellen. Aus organisatorischen Gründen und um eine möglichst bunte Vielfalt an Handwerk und Talenten aufbieten zu können, wird um eine baldige Anmeldung in der Abteilung für Soziales, Tel. 05552-63621-243, gebeten. (red)

Keine Scheu vor Trainingsplanung Denn so macht Sport mehr Freude und ist gesünder Geht es um das Thema individuelle Trainingsplanung, fühlen sich Sporteinsteiger nur selten angesprochen. Vorurteile – wie Trainingsplanung sei ausschließlich etwas für Profisportler – halten sich hartnäckig und verhindern, dass gerade Hobbysportler und Sportanfänger von den großen Vorteilen für ihren persönlichen Start in ein sportaktives Leben profitieren können. Faktum ist: Ein individueller Trainingsplan, sprich ein zum Beispiel wöchentlicher, schriftlicher Plan, der verschiedene Sporteinheiten in unterschiedlichen Intensitäten inklusive Erklärung umfasst und vom Profi erstellt wurde, ist keineswegs nur für erfahrene Athleten zur Leistungssteigerung von Nutzen. Von standardisierten Trainingsplänen, die persönliche Voraussetzungen und Umstände gar nicht

Bernd Heidegger berücksichtigen können, sowie von Tipps, oftmals Halbweisheiten aus dem Internet, ist Hobbysportlern absolut abzuraten. Ausgewogener Plan Die physischen Schäden, die hier in Eigenregie verursacht werden können, überschatten oftmals die Freude an der Bewegung. Beispielsweise einseitiges oder von Anfang an zu intensives Training kann von harmloser Überanstrengung, über langwierige und schmerzhafte, chronische Überbelastungen bis hin zu irreversiblen Schäden verursachen.

Der passive Bewegungsapparat, sprich Bänder, Sehnen und Gelenke, muss langsam an die neue Belastung gewöhnt werden, um Verletzungen und bleibenden, körperlichen Schäden vorzubeugen und somit die Basis für gesunden Sport und die Freude an der Bewegung bis ins hohe Alter zu legen. Individuell gut beraten Besonders Sporteinsteiger können ungemein von individueller, professioneller Betreuung profitieren. Professionelle Trainingsplanung geht auf die individuellen Voraussetzungen der Personen ein und holt jeden Sportler auf seinem persönlichen physischen und psychischen Level ab. Unabhängig davon warum der Start in ein sportlicheres Leben gewünscht wird, sei es aus eigenem Antrieb, seinem Körper

etwas Gutes zu tun oder auch medizinisch indiziert, individuelle Trainingsplanung unterstützt durch stetigen Kontakt und Feedback von einem Sportwissenschafter die Motivation, und bewahrt vor allem unerfahrene Sportler vor Gefahren wie Überlastungen. Jede/r professionelle Trainer/in steht Interessenten gerne im Rahmen eines Erst- bzw. Kennenlerngesprächs für Fragen rund um die Trainingsplanung zur Verfügung. Daher gilt, keine Scheu vor individueller Trainingsplanung!

Info Bernd Heidegger Bakk.rer.nat., Sportwissenschafter, Coach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 8° Nied. 80%

max: 15° 2000 m: 5°

min: 8° Nied. 100%

max: 14,° 2000 m: 2°

min: 7° max: 13° Nied. 100% 2000 m: 2°

Der Freitag bringt zunächst eine kurze Wetterbesserung, ehe es im Tagesverlauf erneut eintrübt und nass wird. Auch der Samstag fällt ins Wasser. Es dürfte ganztägig stark bewölkt bleiben und wiederholt sind Regenschauer zu erwarten. Phasenweise auch kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt unter 2.000m Höhe. Keine Wetteränderung am Sonntag. Es bleibt meist unbeständig mit trübem und nassem Herbstwetter. Die Temperaturen sind leicht unter der jahreszeitlichen Norm.

16. Kärnten Läuft Die Veranstaltung mit ca. 7‘000 TeilnehmerInnen umfasste den Nightrun, den Dogginglauf, die Kinderläufe, den Frauenlauf sowie den Viertel- und Halbmarathon von Pörtschach bzw. Velden nach Klagenfurt. Bereits einige Jahre ist auch der ULC in unterschiedlicher Stärke bei Kärnten Läuft vertreten. Bei einmaliger Stimmung am Wörthersee konnten zudem persönlich erfreuliche Ergebnisse erzielt werden. Ergebnisse auf www.ulc-bludenz.at. (ver)

Kurt Breitegger

Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht einen Wechsel aus föhnigen, sonnigen Phasen mit kühlen, nassen und unbeständigen Abschnitten bringen. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf leicht unterdurchschnittlichem Niveau. Ein „goldener Herbst“ ist somit derzeit nicht in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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Motor und Sport

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Multitalent mit enormen Raumkomfort

Eleganter und moderner Van von Peugeot

Erstklassiges Reisen für bis zu neun Personen

Der neue Peugeot Traveller Multifunktionale Großraumlimousine Ob als Familienvan, VIP-Shuttles oder für Gewerbetreibende, der neue Peugeot Traveller bedient jeden dieser Ansprüche und wurde für sein elegantes Design schon vor seiner Markteinführung mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Den Peugeot Traveller gibt es insgesamt in drei Längen mit 4,6, 4,96 Meter und 5,30 Meter. Unser Peugeot Traveller ist 4,96 Meter lang und mit „nur“ 1,90 m Höher besonders Flach für einen Van. Das Eigengewicht liegt bei gut 1,7 Tonnen und die Nutzlast bei 1,1 Tonnen. Das Laderaumvolumen lässt sich von 400 bis enormen 4.000 Liter vergrößern. Ausstattung Unser Testwagen in der Business-Ausstattung plus einigen Extras lies wenige Wünsche offen: 9-Sitze-Konfiguration, Schiebetür rechts und links elektrisch

mit Sensoröffnung, Grip Control, Connect NAV-Paket mit Navi, Rückfahrkamera mit Einparkhilfe, Peugeot SOS Connect & Assistenz, City Paket, Audio-System RD6, aut. Klimaanlage mit Zusatzklimaanlage hinten, und Fensterheber, LED-Tagfahrlicht und Xenon-Scheinwerfer plus Regen- und Lichtsensor, 215 Reifen auf 17“Alureifen und vieles mehr. Interieur Eine Trittstufe erleichtert den Zugang zur erhöhten und bequemen Sitzposition mit guter Rundumsicht. Überhaupt, Komfort darf hier groß geschrieben werden. Wir waren zu acht, (vier Erwachsene und vier Kinder) mit dem Neunplätzer unterwegs, und alle Passagiere waren nach einem Tagesausflug um den Bodensee sehr zufrieden mit den Platzverhältnissen. Das moderne Cockpit

mit 7“-Touchscreen ist sehr aufgeräumt gestaltet und lässt sich einfach bedienen. Fahreigenschaften Mit dem 2,0-Liter 4-Zylinder-Dieselaggregat mit 150 PS kommt man nicht nur gut voran, auch Überholmanöver in den höheren Gängen sind dank satten 370 Nm kein Problem. Die Lenkung gibt eine präzise Rückmeldung und der erhöhte Ganghebel liegt gut in der Hand. Für ein Fahrzeug dieser Größenordnung punktet der Peugeot Traveller mit einer überraschend guten Straßenlage. Zudem lässt sich der neue Van sehr angenehm und leicht durch den Stadtverkehr oder über engere Bergstraßen bewegen. Auch der Federungs- und Abrollkomfort sowie die Geräuschdämmung ist richtig gut. Voll beladen war der Testverbrauch, gemessen mit

Nachtanken, von 6,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer sehr erfreulich. Fazit Der neue Peugeot Traveller schaut gut aus und ist qualitativ hochwertig verarbeitet. Er lässt sich sehr komfortabel und sparsam bewegen. Vor allem bietet der neue Van von Peugeot hervorragenden Komfort, modernste Assistenzsysteme und eine überaus variable Innenraumgestaltung.(br)

Info Peugeot Traveller Business 2,0-BlueHDi, 6-Gang, 9 Sitze KW/PS/Nm/CO2– 110/150/370/139 0 auf 100 km/h: 11,7 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Preis ab: Euro 37.122,-Testauto: Euro 50.430,-Vorsteuerabzugsfähig

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AUTOHAUS HÄUSLER 6943 Riefensberg Springen 223 Tel. 05513/8388 www.auto-haeusler.at

AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at


Motor und Sport

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Nissan Öko-Finanzierungsbonus Umsteigen mit bis zu 6.400 Euro Bonus! • Seit 1. September: Attraktive Eintauschprämie für ältere Dieselfahrzeuge. • Öko-Finanzierungsbonus für Privatkunden in der Höhe von 1.000 Euro. • Bonus auf Nissan Pkw-Modelle bei Finanzierung über Nissan Finance. • Zusätzlich gratis Nissan Winterräder bei Finanzierung über Nissan Finance. • Aktion gilt für alle Kaufabschlüsse bis 31. September 2017. • Kombinierbar mit allen derzeit gültigen Aktionen. Wer von seinem älteren Dieselfahrzeug auf ein neues, attraktives Nissan-Modell umsteigen will, der profitiert dabei seit 1. September von einer besonderen Aktion: dem Nissan Öko-Finanzierungsbonus. Diese markeneigene Förderungsmaßnahme in der Höhe von 1.000 Euro

kombinierbar ist, ergeben sich für Nissan-Käufer Ersparnisse bis zu 6.400 Euro – etwa beim Nissan Leaf (unter Berücksichtigung des staatlichen E-Mobilitätsbonus). Damit noch nicht genug: Wer seinen neuen Nissan über Nissan Finance finanziert, der erhält im Monat September zudem einen Satz Nissan Winterräder gratis. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler oder auf www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung) können alle Privatkäufer von Nissan-Modellen in Anspruch nehmen, die gleichzeitig ein Dieselfahrzeug der Schadstoffklasse Euro4 oder älter eintauschen. Bedingungen sind die Finanzierung des Neufahrzeugs über eines der vielen innovativen Angebote von Nissan Finance und der Besitz des eingetauschten Fahrzeugs während der letzten sechs Monate. Der Nissan

Öko-Finanzierungsbonus ist auf fast alle Pkw-Modelle von Nissan anwendbar: Micra, Juke, Pulsar, Qashqai, X-Trail, Leaf, e-NV200 Kombi/Evalia, NV200 Kombi/ Evalia sowie die Kombi-Versionen von NV300 und NV400. Der Aktionszeitraum wurde für Kaufvertragsabschlüsse bis 31. September 2017 beschränkt. Da der Öko-Finanzierungsbonus mit allen derzeit gültigen Aktionen


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Trainingsbeginn beim SC VAL Sturzteufel begleitete Rodler BLU in Illmenau Der Schwimmclub SC VAL BLU lädt alle Schwimmbegeisterten zum Trainingsbeginn für die Saison 2017/18 ein. Trainingsbeginn für bestehende Trainingsgruppen: Start: ab Montag, 25.9.17 (= 3. Schulwoche) zu den gewohnten Trainingszeiten. Genauere Infos werden per Mail bekannt gegeben. Trainingsbeginn für Kurs „Stilverbesserung“: Geänderter Termin! Nun jeden MONTAG! Start: Montag 18.9.17 Hier erfahren Sie von erfahrenen Trainern Tipps und Tricks rundum Stil und Ausdauer im Schwimmen. (Kraul, Brust, Rücken) Kosten: 10 Einheiten – 50,- Euro (exkl. Eintritt) - jeweils am Montag von 18.30-19.20 Uhr - Die 10 Einheiten können innerhalb eines Jahres genützt werden! Anmeldung: VAL BLU – Kassa/ Einstieg jederzeit möglich! Trainingsbeginn für „Bewegung im Wasser 50+“:

FC Rätia: Wichtiger Auswärtssieg Im Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag gegen den FC Ruech Recycling RW Langen feierte der FC Fohrenburger Rätia Bludenz einen verdienten 2:4 Sieg und verbesserte sich damit in der Tabelle auf Rang 7. Ausführlicher Spielbericht unter www.raetiabludenz.at Die Rätia liegt nun mit 7 Punkten auf Rang 7 und trifft am Samstag, 16. September um 16 Uhr in der Sparkassen Sportarena Bludenz im Bierderby auf den Sechstplatzierten SV Brauerei Frastanz (ebenfalls 7 Punkte). Ein Pflichttermin für alle Rätia-Fans. (ver) Weitere Ergebnisse: 1B FC Thüringen Bludenz 0:0 (0:0) U 18 FC Lustenau Bludenz 5:0 (2:0) U 16 FC Sulz/Röthis Bludenz 2:1 (1:0) U 14 Bludenz Frastanz 7:4 (3:2) U 12 Thüringen Bludenz 3:3 (1:2) U 11 Bludenz Schruns 1:8 (1:4) U 10 Bludenz Satteins 7:3 (2:1) U 9 Bludenz Klostertal 6:0 (3:0)

Nicht ganz nach Wunsch lief es für drei Nachwuchsrodler des Rodelclubs Sparkasse Bludenz beim Internationalen FIL-Cup in Ilmenau (BRD).

Geänderter Termin! Nun jeden FREITAG! Start: Freitag 29.9.17 Dieses Ganzkörpertraining im Wasser stärkt ihr Herz-Kreislaufsystem und ihr Immunsystem. Zudem verbessert es Ihre Kondition, verbessert den Stoffwechsel und trainiert den Bewegungsapparat. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz! Kosten: 11 Einheiten 50 Euro (exkl. Eintritt) Treffpunkt: Hallenbad - Eingang Bistro Gruppe I: 8-8.45 Uhr / Gruppe II: 9-9:45 Uhr Anmeldung: Krista Frohnwieser – 0677/610 73 550 Einstieg jederzeit möglich! (ver)

Das am 2. und 3. September zum Saisonstart auf der Kunstharzbahn auf Rollen durchgeführte Rennen verlangte von den Sportlern doch einiges ab. So ist Yannick Müller nach guten Trainingsleistungen im Rennen gestürzt und schied aus. Ähnlich erging es Marcel Tagwerker, der immer wieder Probleme hatte und ebenfalls durch Sturz ausschied. Nicht gut lief es auch für Madlen Loß, die Bekanntschaft mit der Bande machen musste. Außer mit ein paar Abschürfungen sind die Bludenzer jedoch wieder gut nach Hause gekommen und freuen sich bereits auf den Startwettkampf, der am 16. und 17. September 2017 in Innsbruck-Igls stattfinden wird. (ver)

Madlen Loß, Marcel Tagwerker und Yannick Müller )v.l.).


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Arbeitsplatz Vorarlberg

„Ich gehe jeden Tag gern ins Gefängnis“ Die Justizanstalten suchen händeringend nach Personal. Doch der Job hinter Gittern ist fordernd.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Den Justizanstalten mangelt es an Personal. Aktuell sind bundesweit 60 Planstellen offen. Bis Ende 2017 sollen 180 zusätzliche Stellen geschaffen werden. Doch für den Job als Justizwachebeamter ist nicht jeder geeignet. Die Durchfallquoten beim Aufnahmetest sind sehr hoch. „Es braucht ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, Vorurteilsfreiheit und man

darf keine Berührungsängste haben“, fasst Eduard Aichinger, der seit 2014 Justizwachebeamter in der Justizanstalt Simmering ist, zusammen. Der 31-Jährige war zuvor als Tischler und danach beim Bundesheer tätig, bevor er über einen Bekannten auf diesen Beruf aufmerksam wurde. „So wie die meisten hatte ich das Bild vom Gefängniswärter, der nur die Tür zusperrt, im Kopf“, sagt Aichinger im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Doch als Justizwachebeamter sei man erster Ansprechpartner und Bezugsperson der Insassen, auch in den persönlichsten Angelegenheiten, so Aichinger weiter. Die Beamten organisieren den Alltag und sorgen für Sicherheit. Eine herausfordernde Aufgabe, da man es mit straffälligen,

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Lernen von den besten Unis

Im Gefängnis braucht man Fingerspitzengefühl. Foto: Arnold Burghardt

schwierigen Personen zu tun habe. Ob sein Job gefährlich sei? „Jeder Job kann gefährlich sein. Ich mag meinen Job, weil es nie eintönig wird. Ich gehe gern jeden Tag wieder ins Gefängnis.“ Er sei stolz, durch die Resozialisierung der Insassen einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, denn „jeder Insasse kann nach der Haft mein oder Ihr Nachbar werden“.

Österreichs Universitäten fallen international immer weiter zurück. So das weltweit anerkannte „Times Higher Education World University Ranking“. Einzig die Uni Innsbruck konnte sich zuletzt verbessern. Die beste heimische Uni bleibt die Universität Wien, die aber vom 161. auf den 165. Platz zurückfiel. Deren Rektor Heinz Engl meinte, dass es für unsere Unis halt mehr Steuergelder brauche. Heißer Tipp: An den besten Unis der Welt wissen die Professoren längst, wie man Sponsorengelder aus der Wirtschaft lukriert.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg. at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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