Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 38 | 132. Jahrgang Freitag, 23. September 2016
Bludenz setzt noch mehr auf die Sonne In punkto Sonnenenergie ist Bludenz ohnehin Vorreiter-Gemeinde. Es konnten mit Hilfe eines Bürgerbeteiligungsmodells vier weitere Photovoltaik-Anlagen errichtet werden, unter anderem auf den Dächern der Mittelschule und des Hallenbads. Seite 8
Auch heuer gibt es wieder einen großen Bücherflohmarkt in Bürs. Ab heute bis Sonntag können wieder über 20.000 Medien gekauft werden. Seite 22
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Bücherflohmarkt in Bürs
Freitag, 23. September 2016
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Sonntag muss frei bleiben AK-Präsident Hämmerle präsentiert Umfrage über Ängste der Vorarlberger Ist der Druck in der Wirtschaft so hoch, dass der arbeitsfreie Sonntag fallen muss? „Nein“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle, und warnt vor einem schleichenden Prozess, der aus Ausnahmen eine Regel werden lässt.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir müssen die Ängste der Menschen ernst nehmen.
Foto: AK/Mathis
Schon jetzt ist für mehr als 16.000 Arbeitnehmer in Vorarlberg – größten Teils in der Gastronomie – zumindest zweimal monatlich der Sonntag ein Werktag. „Mehr dürfen es auch nicht werden.“ Allfällige Ausnahmen müssen zeitlich befristet sein und von den Sozialpartnern mitgetragen werden. „Sonst verlieren wir den freien Sonntag über Nacht“, Anläufe aus der Wirtschaft gab es genug. Dabei wird sinnvolle Arbeit unter menschlichen Bedingungen zunehmend zum Leitthema der kommenden Jahre. Denn was fürchten die Vorarlberger am meisten? Die
große Meinungsumfrage der AK Vorarlberg hat es im Sommer überdeutlich gezeigt: 77 Prozent nennen „mehr Leistungsdruck am Arbeitsplatz“, 69 Prozent den „Abbau sozialer Leistungen“. Sogar die Angst vor dem Terror (55
Prozent) ist deutlich kleiner. Den empfundenen Stress findet man bei Hilfsarbeitern (82 Prozent) genauso wie bei Facharbeitern (75 Prozent) und Führungskräften (70 Prozent). Frauen sind laut Hämmerle mit 81 Prozent etwas
stärker betroffen als Männer (75 Prozent). Auch die Angst vor Jobverlust geht wieder um im Land. 2011 waren es nur 43 Prozent der Befragten, die ihren Arbeitsplatz in Gefahr sahen. Heuer wuchs die Zahl auf 60 Prozent an. (pr)
ist und oft nicht vorstellbar. Nicht vorstellbar darum, weil es in unserem doch sehr sicher geglaubten sozialen Netz unmöglich erscheint. Wenn also jeder Euro täglich mehrmals umgedreht werden muss, dann sind wir weit weg von der Vorstellung, dass unser Ländle eine Vorreiterrolle auf allen Ebenen der Gesellschaft ist. Die soziale Institution „Tischlein deck dich“ hat seit ihrer Gründung noch nie so viel Bedarf an Lebensmittel gehabt und das liegt nicht nur allein an den asylsuchenden Menschen – das ist schon fast ein landeseigenes Problem. Denn wenn man diesen Gedanken weiterführt, ist es schon traurig genug, dass ein reiches Land wie Vorarlberg überhaupt so eine Institution benötigt. Daher, an dieser Stelle ein großes Dankeschön an all diese Organisationen! Geben wir im Land also weiterhin hunderte Millionen für Umfahrungsstraßen und vermeintlich schneesichere Liftanlagen aus – all das ist aber nur dann hilfreich,
wenn alle in der Bevölkerung dies nutzen können und nicht nur ein paar Wenige. Die Schere klemmt – die Reichen werden immer reicher und leider werden die Armen nicht nur immer ärmer, sondern es werden immer mehr. Im Vergleich zu der Anzahl der Reichen, die neu dazukommen – ist die Anzahl der neuen Armen erschreckend groß. Wir müssen anfangen eine gerechtere Umverteilung in der Gesellschaft zu forcieren, das klappt aber nur, wenn an allen Stellschrauben der Ausgaben sinnvoll gedreht wird. Unterstützungen sollten eine Stütze sein und nicht ein Überlebenssold am Ende des Monats. So hoffe ich, dass die Zahl der Bezieher von Mindestsicherung rapide sinkt und die Schere sich wieder schließt. Wer möchte seinem Kind schon verwehren, wenn es mit auf den Schulwandertag will, aber keine richtigen Wanderschuhe hat, denn es hat eben nur für ein Paar Schuhe im neuen Schuljahr gereicht?
Kommentar
Wenn die Schere klemmt Gemeint ist hier nicht die neue Schere, die man dem Kind für die Schule gekauft hat. Vielmehr ist es die Schere – die klemmt – wenn man das Einkommen beziehungsweise den Reichtum der Bevölkerung betrachtet. Aber noch einmal zurück zur Schule. Nach knapp zwei Wochen Schule wird jedem Haushalt mit Kindern schmerzlich bewusst, wie teuer das Leben nach den eh schon kostspieligen Ferien weitergeht. Die Liste mit den Einkaufs-ToDos wird gefühlt nicht kürzer und der Anspruch der Kleinen immer voll im modischen Trend zu liegen, steigt mit jeder Schulstufe schneller an, als das erlernte Wissen in der Schule.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Für einen einkommensschwachen Haushalt können diese genannten Faktoren sehr schnell zur Schuldenfalle werden oder man muss die Mindestsicherung beantragen. Die Mindestsicherung ist als Unterstützung für Menschen zu verstehen, die in eine finanzielle Notlage geraten sind und ihren Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend selbst bestreiten können. In Vorarlberg ist die Anzahl der Bezieher der Mindestsicherung im vergangenen Jahr österreichweit am stärksten gestiegen. Die Zunahme betrug nach Angaben des Sozialministeriums 12,8 Prozent. Wenn man diese Zahlen betrachtet und die Erfolgsmeldungen der Industrie (neue Absatzrekorde) und der Gemeinden (Ersparnis der Rückzahlungen auf Grund der niedrigen Zinsen) liest, dann kann man sich kaum vorstellen, dass es Menschen in Vorarlberg gibt, denen es finanziell richtig schlecht geht. Meist ist diese Armut verbunden mit einer persönlichen Geschichte, die mitunter tragisch
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Illegales Glücksspiel eindämmen FPÖ-Bundesrat Längle fordert Aufstockung der Finanzpolizei
Situation alles andere als zufriedenstellend ist. Gerade der jährliche Anstieg des illegalen Glückspiels und der anderen Delikte sind erschreckend“, betont der FPÖ-Bundesrat.
„Gezielte Bekämpfung der Kriminalität vorantreiben“ Anzeige
Insgesamt gab es von 2012 bis 2015 genau 212 Strafanträge und 385 beschlagnahmte Geräte. Für das erste Halbjahr 2016 sind mittlerweile 23 Anzeigen erfolgt und 72 Geräte von den Behörden aus dem Verkehr gezogen worden. „Dies belegt, dass in diesem Bereich dringend Handlungsbedarf besteht. Die FPÖ hat bereits mehrmals aufgezeigt, dass die
Als Lösung und Verbesserung der Situation wurde seitens der FPÖ bereits mehrmals eine Personalaufstockung der Finanzpolizei gefordert. „Eine Gesamtanzahl von gerade 16 Vollzeitbeschäftigten in Vorarlberg, welche trotz der schwierigen Situation gut arbeiten, ist überhaupt nicht ausreichend. Der Finanzminister ist hier gefordert, dass der Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden sowie die gezielte Bekämpfung der Kriminalität vorangetrieben wird“, mahnt FPÖ-Bundesrat Christoph Längle ein aktiveres Handeln ein. (pr)
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„Jährlicher Anstieg des illegalen Glückspiels erschreckend“
Christoph Längle
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Die Kriminalität steigt insgesamt in Österreich, aber auch in Vorarlberg stetig an. Gerade im Bereich des illegalen Glücksspiels ist die Entwicklung alarmierend. Erschwerend kommt hinzu, dass immer häufiger auch andere Delikte wie Drogen, Prostitution, Menschenhandel, Betrug, Erpressung etc. ebenfalls im Zusammenhang mit den Glücksspielkontrollen von den Sicherheitsbehörden festgestellt werden. Dies hat die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage des Vorarlberger FPÖ-Bundesrates Christoph Längle an den Finanzminister ergeben.
Freitag, 23. September 2016
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Umsetzungsschritte Freibadneubau Bludenzer Stadtvertretung hat VAL BLU-Gesellschaften gebündelt
Erste Baufortschritte Auf dem Gelände des VAL BLU Freibades sind inzwischen die ersten Abbrucharbeiten durchgeführt worden. So ist etwa die gesamte Badewassertechnik des Freibades entsorgt und abge-
Der derzeitige Entwurf der generalsanierten Freibadlandschaft des VAL BLU. baut worden. Die Beckenfolien wurden entfernt. Auch die Stilllegung der bestehenden Chlorgasanlagen wurde bereits durchgeführt. Des Weiteren wurden auch Gutachten bezüglich der entstandenen Schadstoffe und deren Entsorgung erstellt und die entsprechenden Entsorgungen in der Folge durchgeführt. Zudem ist bereits die erste Angebotslegung erfolgt. Momentan
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Bisher bestanden zwei Gesellschaften, die Alpenerlebnisbad VAL BLU GmbH und die VAL BLU-Resort Errichtungs- und VerwaltungsgmbH. Diese beiden Gesellschaften werden nun zusammengeführt. Die aus diesem Zusammenschluss hervorgehende Gesellschaft wird künftig auch für die Errichtung und den Betrieb des neuen Freibades verantwortlich sein. Gleichzeitig wird die Stadt Bludenz - die bisherige und auch die zukünftige Gesellschaft sind 100prozentige Töchter der Stadt - eine Finanzierungsvereinbarung für die kommenden Aufgaben übernehmen. Um während der Bauphase möglichst schnell die notwendigen Aufträge erteilen zu können, wird zudem die Stadtvertretung die Abtretung des Beschlussrechtes an den Stadtrat beschließen. Letztlich gilt es auch, eine Patronatserklärung der Stadt gegenüber der VAL BLU Resort GmbH abzusegnen. Denn nur so kann die gesamte Gesellschaft die kommenden Aufgaben finanziell bewältigen.
Foto: Stadt Bludenz
Weitere wichtige Umsetzungsschritte für die Realisierung des neuen Bludenz Freibades wurden von der Bludenzer Stadtvertretung einstimmig beschlossen.
werden die eingelangten Angebote noch geprüft. „Wir sind derzeit mit der Angebotssituation nicht restlos zufrieden. Offensichtlich ist die Bauwirtschaft sehr gut ausgelastet. Wir müssen genau prüfen, ob wir nicht nochmals weitere Ausschreibungen vornehmen müssen.“, kündigt Bürgermeister Mandi Katzenmayer einen kritischen Blick auf die eingelangten Angebote und die derzeitige Preissituation an. Planungsphase im Abschluss Zurzeit werden hinsichtlich der technischen Seite auch noch die Gründungsmaßnahmen zwischen Planern, Geologen und Geschäftsführung diskutiert. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind außerordentlich komplex und würden deutliche Mehrkosten im Bereich der Gründungs- bzw. Pfählungsarbeiten an den Becken mit sich bringen. Diese Analysen werden derzeit angestellt. Aber auch die schon angekündigte Weiterführung der Masterplanung wird weiter
vorangetrieben. So wird zeitgleich mit der Freibadplanung - im Sinne eines geschlossenen Gesamtkonzeptes - das angedachte Projekt auf zusätzliche Bereiche des VAL BLU ausgedehnt. So entstehen derzeit neuartige Konzepte für die bestehende Saunalandschaft, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Diese Planungsüberlegungen sollen gewährleisten, dass die in drei Etappen angedachte VAL BLU Generalsanierung - Neubau des Freibades sowie Sanierung und Erweiterung der Saunaanlagen - möglichst effizient und kostengünstig durchgezogen werden kann. Der Grundsatzbeschluss der Stadtvertretung vom 15.10.2015 sah bei den damaligen Baukosten Investitionen von rund 9,5 Millionen Euro für alle drei Bauetappen (Freibad, Innen- und Außensauna) vor. Ende September bzw. in den ersten Oktoberwochen sollten die Prüfungen abgeschlossen sein und die nächsten Schritte seitens der Stadtvertretung Bludenz beschlussreif vorliegen. (red)
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Bäckerei mit Herz Zum Firmenjubiläum setzt Bäckermeister Walter Stüttler auf soziales Engagement
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Zusammenarbeit mit der „Eine Weltgruppe“-Organisation aus Schlins-Röns organisierte die Bäckerei einen Losverkauf. Bereits seit Anfang August konnten in der Filiale in St. Anton im Montafon Lose für den guten Zweck erworben werden. Der dabei erzielte Erlös kommt zur Gänze einem sozialen Projekt in Tansania zu Gute. Am kommenden Samstag, den 24. September, soll nun im Rahmen einer kleinen Feier die abschließende Gewinnziehung erfolgen. Auf die glücklichen Gewinner warten neben dem Hauptpreis, ein Reisegutschein im Wert von rund 2.500,Euro, viele weitere Gutscheine und Sachpreise im Gegenwert von mehr als 5.000,- Euro (red)
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Bäckermeister Walter Stütter und Ehefrau Erika laden zur großen Schlussverlosung ihres Gewinnspiels in „Walter’s Brotlädele“ in St. Anton im Montafon.
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Das im Herbst bevorstehenden Betriebsjubiläums nahm der Bäckermeister nun zum Anlass, sich sozial zu engagieren. In enger
Foto: Gerhard Scopoli
Mit zwei Mitarbeitern und einem Lehrling eröffnete Walter Stüttler im November 1986 seine Bäckerei in St. Anton. Bereits früh entschloss sich der Bäckermeister den Schwerpunkt auf Herstellung und Verkauf von Bio-Erzeugnissen zu legen. Seit rund 30 Jahren versorgt Walter Stüttler zusammen mit seinem Team von „Walter’s Brotlädele“ nun schon zahlreiche KundInnen in und um St. Anton am Montafon mit täglich frischen Brot- und Backwaren.
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Bürgermeister kontra Stadtpolizei Sicherheit der eigenen Bürger für Schwarz/Grün ein lästiges Übel Das Telefon in der Stadtpolizei Bludenz steht nur selten still. Unfälle, Körperverletzung, Lärmstörung, häusliche Gewalt - die Liste der Delikte ist lang und die Aufgaben vielfältig. In Zeiten von Amokläufen, Terroranschlägen und landesweiten Bettelverboten ist das Thema Sicherheit brisanter denn je. Einzig in der Bezirksstadt Bludenz scheint die schwarz/grüne Koalition mehr mit den Problemen in den eigenen Reihen beschäftigt zu sein, als mit den Bedürfnissen und berechtigten Sorgen der Bludenzer, wenn es um den geregelten Alltag durch die Exekutive geht. Politisches Desinteresse Seit 2012 wird die Stadtpolizei Bludenz, als einzige Stadtpolizei im Land, stetig personell dezimiert. 12 bis 14 Beamte bewältigten noch vor wenigen Jahren Tag und Nacht die anstehenden Aufgaben. Während die Zahl der Einsätze stetig steigt, stehen immer weniger Stadtpolizisten zur Verfügung. Sechs Beamte versehen derzeit in Bludenz ihren Dienst.
Stadtpolizei sollte den Bürgern zu denken geben. Einen Antrag auf sofortige Nachbesetzung konnte die „SPÖ – Liste Mario Leiter“ gegen die Koalitionsregierung des Bürgermeisters mit den Stimmen der FPÖ erfolgreich durchsetzen. Die Aufstockung der Stadtpolizei
zum Erhalt unserer Sicherheit in Bludenz ist unbedingt nötig. Eine Forderung, die im Sinne aller Bürger ist, allerdings von Bürgermeister Mandi Katzenmayer und seinem grünen Koalitionspartner, anders als von den Bürgern, nicht wahrgenommen wird. (pr)
Kommentar
Im Dienste der Sicherheit: Wie lange noch? Eltern, die sich verlässliche Lotsendienste für ihre Kindergarten- und Schulkinder wünschen, ältere Menschen, die das offensive und aggressive Betteln in der Innenstadt belastet, junge Menschen auf ihrem Nachhauseweg zu später Stunde – sie alle müssen sich mit ihrem Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz wohl hinten anstellen, zumindest wenn es nach Bürgermeister Mandi Katzenmayer geht. Gefährliche Ignoranz Die interne Versetzung eines weiteren Polizisten setzt nun ein klares Zeichen nach außen. Die weitere Personalreduktion der
Vertrauen und Verlässlichkeit „Man darf sich schon die Frage stellen, warum eine Stadt Bludenz im Jahre 2016, mit all den neuen Problemen, die auf uns zukommen und bereits latent vorhanden sind, ausgerechnet im Bereich Sicherheit gegen das Interesse der eigenen Bürger handelt. Wieso setzt eine schwarz-grüne Regierung die Sicherheit der eigenen Bewohner so massiv aufs Spiel? Einerseits ist es wohl eine Frage der Wertschätzung, andererseits vielleicht auch politisches Kalkül, um Macht zu demonstrieren. Für meine Fraktion, aber auch für mich als Vorsitzenden der Sicherheitswachen Österreichs,
ist die Haltung in Fragen der Sicherheit klar und eindeutig. Wie sollen sechs Beamte die anfallenden Arbeiten und Delikte im Interesse der Bürger erfüllen können? Wir lehnen nicht nur weitere Reduktionen ab, sondern fordern die sofortige Aufstockung der Stadtpolizei, damit diese ihre sicherheitspolizeilichen Aufgaben überhaupt gesetzeskonform erfüllen kann.“ Vizebürgermeister Mario Leiter
Vizebürgermeister Mario Leiter
Weiterbildung freiwillig Engagierter LH Wallner - „Starkes Ehrenamt ist ein wesentlicher Standortfaktor“ Engagement bereitzustellen, bietet das Land gemeinsam mit Partnern ein vielfältiges Unterstützungsangebot. Fester Bestandteil ist darin die Vorarlberg Akademie mit ihrem breit gefächerten
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Dem wertvollen Engagement von freiwillig tätigen Menschen in Vorarlberg wird von Landesseite ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Mit dem Ziel, optimale Rahmenbedingungen für dieses
und attraktiven Kurs- und Seminarprogramm. „Das Aus- und Weiterbildungsangebot ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse in der Freiwilligentätigkeit perfekt zugeschnitten“, verdeutlicht Landeshauptmann Markus Wallner. Jetzt ist das neue Herbstprogramm erschienen. Mit der stark verankerten Bereitschaft in der Bevölkerung, freiwillig aktiv zu sein, hat sich Vorarlberg zu einem Land des Ehrenamtes entwickelt. Eine im Vorjahr von der FH Vorarlberg erstellte Studie ergab eine Engagiertenquote von 48,3 Prozent. Das heißt, dass beinahe die Hälfte aller Vorarlbergerinnen und Vorarlberger freiwillig engagiert sind. „Damit ist das vielfältige Ehrenamt im Lande ein wesentlicher Standortfaktor, den es zu
pflegen und zu fördern gilt“, betont der Landeshauptmann. Kompetenzen stärken In den Seminaren geht es darum, persönliche Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Fachwissen zu erlernen und zu vertiefen. Um den Aufwand für die Engagierten zu verringern, können bestimmte Seminare aus dem Angebot als Inhouse-Veranstaltungen für den Verein, die Organisation oder die Initiative gebucht werden. So können Zeit und Ort mit den Interessierten koordiniert und der Kurs ins Haus geholt werden. „Ziel ist, die Freiwilligentätigkeit durch Weiterbildung qualitativ weiter zu verbessern“, verdeutlicht der Landeshauptmann. Das Herbstprogramm 2016 ist im Internet auf www.vorarlberg. at/freiwillig abrufbar. (red)
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Sonnige Aussichten für Bludenzer Vier Photovoltaikanlagen wurden mit Bürgerbeteiligung errichtet
Vor eineinhalb Jahren wurden bereits die ersten Bürgerkraftwerke auf dem Dach des Werkhofes Klarenbrunn und auf dem Hoteltrakt des VAL BLU Resorts errichtet. Die erste Bürgerbeteiligung war in wenigen Minuten ausverkauft. Auch die neuesten Sonnenkraftwerke wurden dank zahlreicher Interessenten über ein Bürgerbeteiligungsmodell finanziert. „Diesmal hat es zwar etwas länger gedauert, letztendlich ist es jedoch ebenfalls gelungen, die Anlagen wiederum gesamthaft über ein Beteiligungsmodell der Bludenzer Bürger zu errichten“, zeigt sich Bürger-
Foto: Stadt Bludenz
Rund 65 Haushalte könnten die Photovoltaikanlagen der Stadt Bludenz jährlich mit Strom versorgen. Seit zwei Wochen sind nun die beiden neuen Anlagen auf dem Dach der Mittelschule Bludenz und auf dem Dach des VAL BLU Hallenbades in Betrieb.
Die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Mittelschule ist nur eines von vier neuen Sonnenkraftwerken in Bludenz. meister Mandi Katzenmayer in seiner Funktion als Umweltreferent mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Insgesamt haben sich 94 Perso-
nen Anteile an den Sonnenkraftwerken gesichert. Dabei handelt es sich in Summe um Anlagen mit einer Leistung von 225 Kilowatt-peak. Die erbrachte Jahres-
leistung entspricht ungefähr dem jährlichen Bedarf von 65 3-Personen-Haushalten. Die umweltschonende Energiegewinnung mit Hilfe der Sonne sorgt so für eine CO2-Einsparung von rund 150 Tonnen pro Jahr. Mit der Einspeisung des durch die Photovoltaikanlagen gewonnenen Stroms in das Leistungsnetz wird zudem auf dem derzeitigen Strommarkt ein Erlös von 27.000 Euro erzielt. Die Baukosten für die vier errichteten Photovoltaikanlagen belaufen sich auf 355.000 Euro. „Vorläufig haben wir damit unsere Ziele mit den Photovoltaikbürgerkraftwerken erreicht. Sollte es zu einem späteren Zeitpunkt wieder eine starke Nachfrage nach Beteiligungsmodellen geben, werden wir uns weiter mit diesem Thema auseinandersetzen.“, signalisiert Bürgermeister Mandi Katzenmayer seine Bereitschaft für künftige Folgeprojekte. (red)
Unter uns gesagt
Die Politik muss ihre Scharfmacher zurückpfeifen Die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl im Advent lässt hoffen, dass der Wahlkampf um den Einzug der beiden Kandidaten Van der Bellen und Norbert Hofer die vorweihnachtliche Stimmung nicht zu sehr trübt. Die Wählerschaft wünscht sich nichts sehnlicher, dass dieser Wahlgang ohne irgendwelche Schwierigkeiten über die Bühne geht und der andauernde Parteien-Hickhack um den Hofburg-Einzug in den Hintergrund rückt. Dies umso mehr, als der parteipolitische Hickhack in der Koalition wieder in aller Schärfe entflammt ist und die Anfangsvisionen einer koalitionären Zusammenarbeit wieder verblasst sind. Allein schon diese für die Bundespolitik betrübliche Tatsache zeigt auf, dass wir einen Bundespräsidenten brauchen. EinePerson, der fallweise die Prestige- und Justament-Politik zu Ordnung ruft und auch die Regierung, die sich in letzter Zeit manchmal fast arbeitsunfähig gebärdete. Das darf einfach in einer einigermaßen funkti-
onierenden Demokratie nicht sein, dass man sich geradezu infantil innenpolitisch in die Wolle kriegt.
Auch in unserer Republik nimmt die Angst vor einer ungewissen Zukunft immer mehr zu.
Wir haben oder hätten genug Politiker in unserer Republik, die ihre Sache gut machen würden, wenn seitens geltungs- und machthungriger Parteigranden nicht gewisse Scharfmacher immer wieder am Werk wären.
Doch wir haben immer noch die Möglichkeit und vor allem die, wenn auch zu Unrecht vielgelästerte österreichische Mentalität des Abwägens und nicht gleich Losschießens.
Leider betrifft dies fast alle Parteien in unserer Republik, die SPÖ genauso wie die ÖVP und die FPÖ, wie selbst auch die Grünen. Einzig allein NEOS-Chef Matthias Strolz kann hier fallweise ausgenommen werden... Man muss kein besonders aufmerksamer Beobachter sein, um erkannt zu haben, dass in Europa schon einige Zeit etliches aus dem Ruder läuft und die derzeitigen »Macher« in der EU mit ihrem Latein so ziemlich am Ende sind. Das Treffen in Bratislawa spricht Bände und die mit Durchhaltefloskeln verbrämte, zu Tage getretene Hilflosigkeit ist beängstigend.
So gesehen kann auch das Schlamassel um unsere Bundespräsidentenwahl gesehen werden, weil hier Unstimmigkeiten zutage traten, die jedoch, so hoffen viele, bereinigt werden. Sie könnten der nationalen Vernunft wieder die ihr zustehende Stärke verschaffen, die uns historisch - wie das Funktionieren der Zweiten Republik zeigte - schon des Öfteren genützt hat... Um dies zu gewährleisten, muss die Politik in unserem Staat wieder eine Politik der Vernunft sein. Wie schon erwähnt, wir haben gute Politiker - in der Regierung und im Parlament - die unsere erschütterte Republik gemeinsam aus dem derzeitigen unsicheren Fahrwasser hinausmanövrieren könnten.
Doch hier braucht es eine Politik, welche dezidiert jegliche parteipolitischen Scharfmacher - solche haben wir leider etliche - energisch zurückpfeift. Hier ist allerdings auch Nachdruck seitens der Staatsbürger nötig. Jeder Staatsbürger hat die verdammte Pflicht, hier etwas mehr zu tun, als einfach nur zu meckern. Zwei Wahlen stehen uns bundesweit bevor. Demnächst die Präsidentenwahl und wahrscheinlich 2017 vor dem Termin eine vorgezogene Nationalratswahl. Hier wird - unter uns gesagt - entschieden, welchen Weg Österreich geht. Denken wir darüber nach.
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Freitag, 23. September 2016
Freitag, 23. September 2016
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LeinwandLounge lockte zahlreiche BesucherInnen in die Bludenzer Remise. Die Eröffnungsfeier der neuen Programmkinoschiene LeinwandLounge am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg. Wolfgang Maurer, Obmann des Vereins allerArt, und sein Team konnten sich am Premierenabend über ein zahlreich erschienenes Publikum freuen. Neben der Leinwandvorführung der spanischen Tragikomödie „El olivo“ erwartete die BesucherInnen im Anschluss auch noch ein kleiner Umtrunk bei Live-Musik. Unter den filmbegeisterten Gästen befanden sich neben dem „Urgestein“ der Vorarlberger Filmclubszene, Dr. Norbert Fink, auch der Fachverbandsvorsteher
Erfolgreicher Premierenabend
der Vorarlberger Filmbetriebe, Peter Pienz, sowie der Bludenzer Kinobetreiber Michael Wieser. Bei der Eröffnungsfeier ebenfalls nicht fehlen, durften Filmexperte und LeinwandLounge-Kurator Walter Gasperi sowie Bludenz Kultur GF Ulrike Dirnbauer. Auch die beiden Stadträte Karin Fritz und Johann Bandl nutzten den Abend, um sich ein erstes Bild von der neuen cineastischen Veranstaltungsreihe zu machen. (jw) Foto: Sigrid Juen
Hört... Hört...
Freuten sich über das große Interesse: Wolfgang Maurer, Angelika Kaufmann und Walter Gasperi (v.l.).
Weitere Vorführungen: 5.10.2016 „Salz der Erde“ Dokumentarfilm von Wim Wenders 18.10.2016 „Toni Erdmann“ Komödie von Maren Ade Beginn ist jeweils um 19 Uhr.
Auch SR Johann Bandl (l.) ließ sich den Premierenabend nicht entgehen.
SR Karin Fritz (l.) zeigte sich vom neuen Programmkino begeistert.
Die zahlreichen BesucherInnen genossen die Eröffnungsfeier der LeinwandLounge.
Nach der Filmvorführung gab es für die Gäste auch noch einen kleinen Umtrunk.
Die LeinwandLounge kam beim Publikum sehr gut an.
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Freitag, 23. September 2016
Freitag, 23. September 2016
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Koalition legt Marschroute fest Anknüpfen an die bereits erfolgreich umgesetzten Maßnahmen
Die Schwerpunkte für den kommenden Herbst sind klar. Beim Neubau des Bludenzer Freibades stehen wichtige Entscheidungen an. Die Koalition hat gezeigt, dass sie imstande ist, Entscheidungen rasch zu treffen und diese auch wohlüberlegt umsetzt und dabei die finanziellen Herausforderungen und Rahmenbedingungen nicht aus dem Auge zu verlieren. Die ÖVP und OLB wollen sich jedenfalls nicht auf finanzielle Abenteuer einlassen, die andere wichtige Projekte gefährden. Ein Bespiel dafür ist die Übernahme der Tennishalle. Die Stadt
positionieren, die ihren Bewohnern und den Touristen ein vielfältiges Sportangebot zu bieten vermag.
„Effizient unterwegs“: SR Fitz und Bgm. Katzenmayer Bludenz sichert so dieses wichtige Sportangebot langfristig ab. Die Stadt hat mit dem TC Bludenz dabei einen verlässlichen Partner gefunden. Mit der nun in Bludenz-Unterstein vorhandenen Infrastruktur an Sportstätten kann sich Bludenz als Stadt
Auch das Thema Bildung und die nötige Infrastruktur bleiben weiterhin ein Schwerpunkt der Koalition. Von einer breit besetzten Arbeitsgruppe erarbeitete Konzept wurde in der Stadtvertretung bereits vorgestellt. Die zuständige Stadträtin Mag. Karin Fritz und die entsprechenden Abteilungen im Rathaus arbeiten mit Volldampf an einer Prioritäten- und Machbarkeitsplanung. Damit sollen unsere Schulen fit gemacht werden. Auf die neuen Herausforderungen wie ganztägige Schulformen und differenzierten Unterricht gilt es Rücksicht zu nehmen, damit alle Kinder bestmögliche Förderung erhalten. Mit der sozialen Staffelung der Beiträge für die Betreuung der
Kinder in Kindergarten, Kleinkindbetreuung und Schülerbetreuung haben ÖVP und OLB als erste Kommune des Landes die Basis für eine sozial gerechte Aufteilung von Kosten geschaffen. Das Land geht in dieselbe Richtung. Die Offene Liste steht auch zu dem von der ÖVP initiierten Projekt, die Finanzen der Stadt durch eine unabhängige Firma auf mögliche Einsparpotenziale prüfen zu lassen. Die Ergebnisse werden im Herbst besprochen und dann Zug um Zug umgesetzt. „Wir streben einen Konsens über die Parteigrenzen hinweg an, denn es muss im Interesse aller sein, dass finanzielle Spielräume erhalten bleiben, damit wichtige Investitionen in die Zukunft unserer Stadt getätigt werden können“, betonen Bürgermeister Katzenmayer und Bildungsstadträtin Karin Fritz. (pr)
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„Wir haben uns sehr rasch eingearbeitet und sind effizient unterwegs“, fassen der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Stadträtin Mag. Karin Fritz die Zusammenarbeit der ÖVP und der OLB zusammen.
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Freitag, 23. September 2016
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Bludenzer Programmkino startet Offene Liste Bludenz freut sich über die Umsetzung Grüner Projekte „An diesem Wochenende hat das Bludenzer Programmkino seinen Betrieb aufgenommen. Damit gibt es nun auch für LiebhaberInnen hochwertiger Filme in Originalversion ein Angebot im Bludenzer Oberland“, freut sich Bildungsstadträtin Karin Fritz. „Dieses neue Kulturangebot, das der Verein allerArt entwickelt hat, stärkt auch Bludenz als Zentrum unserer 5-Täler-Region. Damit wird im kulturellen Bereich ein lange verfolgtes Anliegen der Offenen Liste Bludenz umgesetzt, das auch Teil des Koalitionsabkommens mit der ÖVP ist“, so Fritz weiter.
Martina Lehner von der Offenen Liste Bludenz
Karin Fritz Bildungsstadträtin
einiges in Bewegung gesetzt. Ein Konzept „sicheres Radfahren“ werde derzeit mit professioneller
Begleitung ausgearbeitet. „Erste Maßnahmen sollen im kommenden Jahr bereits umgesetzt
Kinderbetreuung endlich für alle leistbar Diese Projekte zeigen, dass die Offene Liste Bludenz tatkräftig an Verbesserungen für die Bludenzer Bevölkerung arbeitet und damit auch einiges bewegen kann. Stadträtin Karin Fritz erinnert beispielsweise an die Einführung der sozialen Staffelung bei den Beiträgen für die Kleinkinderbetreuung, den Kindergarten und die SchülerInnenbetreuung. Auch das sei ein langjähriges Grünes Anliegen, das rasch umgesetzt werden konnte. „Wichtig ist für uns, dass damit sozial schwächere Familien deutlich entlastet werden“, so Karin Fritz und Martina Lehner abschließend. (pr)
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Mehr Sicherheit für FußgängerInnen und RadfahrerInnen Ein weiteres Grünes Anliegen sei es, die Sicherheit für FußgängerInnen und RadfahrerInnen in Bludenz zu erhöhen. Auch hier habe die Offene Liste Bludenz
werden“, freut sich Martina Lehner, Mitglied der Offenen Liste Bludenz im Verkehrsplanungsausschuss.
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Kabelfernsehen wird jetzt voll digital
Wie erkennt man, ob man von der Umstellung betroffen ist? Betroffen sind Kabelfernsehkunden, die an einem oder mehreren TV-Geräten noch analog fernsehen. Wer bereits jetzt rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen kann, erlebt schon
Überprüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Umstellung auf voll digitales Kabelfernsehen betroffen sind, damit Ihr Bildschirm ab 18. Oktober nicht schwarz bleibt. digitales Fernsehen. Einfach festzustellen ist das auch, wenn das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo aufscheint. Wenn man hingegen nach wie vor nur analoge Programme empfängt, sollte überprüft werden, ob das Fernsehgerät einen DVB-C-Tuner eingebaut hat. Ein entsprechender Aufkleber am
Gerät, die Bedienungsanleitung oder die Herstellerwebsite geben darüber Auskunft. Ältere TV-Geräte (z.B. Röhrenbildschirme) können mit einer externen DVBC-Box umgerüstet werden. Der Kabelfernsehanbieter informiert über die Anforderungen an eine externe DVB-C-Box. Die Umstellung kann auch zum Anlass
genommen werden, sich über die Anschaffung eines modernen LCD TV-Geräts beraten zu lassen, um sämtliche Vorteile, wie eine bessere Bildqualität, nur eine Fernbedienung und einen geringeren Stromverbrauch voll ausschöpfen zu können. Vorteile für den Kunden Die neue, digitale Übertragungstechnik ermöglicht eine breitere Auswahl an Fernseh- und Radioprogrammen und eine brillante Bild- und Tonqualität (HD-TV). Zusatzangebote wie die elektronische Programmzeitschrift mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf in Verbindung mit einem Internetanschluss und mehr Internetbandbreite sprechen für das digitale Kabelfernsehen. (pr)
Info www.digitaleskabel.at
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Nach der kompletten Digitalisierung des Antennenfernsehens (terrestrisches Signal) und des Satellitenfernsehens, wird zukünftig nun auch Kabelfernsehen ausschließlich digital übertragen. Auf Empfehlung der Kommunikationsbehörde Austria wird in Vorarlberg das analoge TV-Signal im Kabel (bei manchen Kabelnetzbetreibern auch das Radiosignal UKW) am 18. Oktober 2016 endgültig abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt stehen Kabelfernsehkunden die gewohnten Programme ausschließlich digital zur Verfügung.
Foto: Thinkstock
Ende des TV-Analogzeitalters am 18. Oktober 2016
Freitag, 23. September 2016
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Mehr Gelassenheit ist angesagt Seit dem 8. Juli dieses Jahres hat Österreich keinen Bundespräsidenten. Frage an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Fehlt Ihnen da etwas? Also mir nicht. Ich bin ohnedies der Meinung, dass die Positionen des Kanzlers und des Präsidenten in einer Funktion vereinbar wären. Aber das politische Establishment denkt nicht daran, also werden wir uns halt weiterhin einen obersten Staatsnotar leisten. Denn viel mehr ist der Job des Bundespräsidenten nicht – bei allem Respekt gegenüber den Notaren in diesem Land und bei allem Respekt gegenüber den bisherigen Inhabern dieses Amtes. Und ehrlich gesagt habe ich auch kein Problem mit der Wahlwiederholung. Das wird nur – speziell in den Parteizentralen und in den Wiener Medien – hysterisch aufgebauscht. Ich bin sicher, dass viele Menschen in den sogenannten Demokratien in Asien, Afrika und Südamerika gerne Wahlwiederholungen in Kauf nehmen würden, wenn diese dafür ohne Fälschung und Manipulation abgehalten würden. Übrigens: Das Thema Wahlverschiebung ist international eine Nullnummer, obwohl uns gerne das Gegenteil eingeredet wird. Höchstens unsere deutschen Nachbarn nützen das und machen sich darüber lustig, um davon abzulenken, dass sie selbst seit Jahr und Tag in ihrer Hauptstadt nicht einmal einen Dorf-Flughafen zusammenbringen. Ich finde also: Gelassenheit ist angesagt. 2017 haben wir wieder ein Staatsoberhaupt. Und wir werden keinen Unterschied merken.
„Das vollautomatische Auto ist bald Alltag“
Matthias Müller, Chef der 610.000 VW-Mitarbeiter, skizzierte in Linz die Zukunft der Mobilität.
(win). „Das Smartphone weckt einen früher, weil es staut. Bis zur Autobahn übernimmt der Fahrer das Steuer, lässt sich vom Bordcomputer Mails vorlesen. Auf der Autobahn lenkt der Autopilot, der Fahrer kann in der Windschutzscheibe eingespiegelt Unterlagen lesen. Vor dem Büro steigt er aus, das E-Auto fährt selbst zum Parkplatz und wird dort geladen.“ Bald Alltag laut Volkswagen-AG-Chef Matthias Müller (63). Autonome Autos würden alten oder beeinträchtigten Menschen individuelle Mobilität ermöglichen und die Sicherheit steigern: „90 Prozent aller Unfälle passieren durch den Faktor Mensch. 2030 könnten autonome Fahrzeuge 40 Prozent unseres Umsatzes ausmachen.“ Dieses Bild der Zukunft der Mobilität zeichnete Müller als Gast der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Und er diskutierte mit voestalpine-Chef Wolfgang Eder, dem deutschen Handelskammer-Präsidenten Dieter Hundt
und Raiffeisenlandesbank-Generaldirektor Heinrich Schaller. Müller ist sicher: „Die Zukunft ist elektrisch.“ Bis 2025 werde VW 30 neue Elektroautos einführen und dann zwei bis drei Millionen E-Autos pro Jahr verkaufen – ein Viertel der Gesamtproduktion. Heißt: 2030 würden noch zwei Drittel aller neuen Autos von Verbrennungsmotoren angetrieben. Diesel bleibt unverzichtbar „Der Diesel ist trotz aller Unkenrufe nicht tot, er bleibt unverzichtbar.“ Aber: Schon im Jänner 2017 werde VW einen Elektro-Golf mit „echten 300 Kilometern Reichweite“ anbieten. Das Wasserstoffauto? „Der Durchbruch ist nicht gelungen, die Technologie ist sehr teuer. Ich fürchte, die Brennstoffzelle bleibt auf der Strecke – vor allem, weil sich das E-Auto künftig selbst per Induktion auflädt, ich mit dem Wasserstoffauto aber an die Tankstelle muss.“ Vor neuen Konkurrenten wie Google, Apple oder dem chinesischen Konzern Baidu hat Müller „großen Respekt. Exzellente Autos zu bauen, reicht nicht mehr. Aber bloß leistungsstarke Software zu entwickeln, auch
nicht. Um den Wandel mitzugestalten, müssen wir uns ändern. Und wir müssen Dinge künftig einfach ausprobieren, anstatt nur die Risiken zu sehen.“ Damit die neue Konkurrenz Europas Autoindustrie nicht überholt, bedürfe es einer noch engeren Zusammenarbeit von Herstellern und Zulieferern. „Wir reagieren nicht auf Wünsche, sondern versuchen, sie vorwegzunehmen“, so voestalpine-Chef Eder. Er sieht im Auto der Zukunft viel Stahl verbaut: „Bis 2030 wächst höchstfester Stahl am stärksten von allen Werkstoffen im Auto. Und es sind bisher nicht viel mehr als 50 Prozent der technologischen Möglichkeiten ausgeschöpft.“ Europa sei in der traditionellen Industrie noch immer weltweit führend, diese Stärke dürfe nicht aufgegeben werden, so Eder. Aber er kritisiert, dass „man auf der Steuerseite zur Besinnung kommen muss“. Und Raiffeisenlandesbank-Chef Schaller betont: „Damit wir die Erfolge langfristig halten können, müssen die überbordenden bürokratischen Regelungen, mit denen die Wirtschaft aktuell belegt ist, beseitigt werden.“
VW-Chef Müller (2.v.l.) diskutierte auf Einladung der Raiffeisenlandesbank OÖ mit Generaldirektor Schaller, voestalpine-Boss Eder und dem deutschen Handelskammer-Präsidenten Hundt. Foto: RLB OÖ/Strobl
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Tag des Denkmals 2016
geboten vor Ort in die Informationskompetenz eingeführt. Dies alles spielt sich im sehenswerten historischen Ambiente aus zwei ganz unterschiedlichen Epochen ab: Der gläserne Eingangsbereich verbindet das heute als Verwaltungstrakt genutzte gotische Schlösschen Babenwohl aus dem 14. Jahrhundert mit dem eigentlichen Bibliotheksgebäude, dem klassizistischen Konventsbau samt Stiftskirche St. Gallus der Schweizer Benediktiner von Beinwil-Mariastein aus den Baujahren 1906 bis 1915. Der Kup-
pelsaal als Teil der Freihandaufstellung ist heute ein Anziehungspunkt für vielfältige kulturelle Veranstaltungen, die Stiftsbibliothek eine Schatztruhe an Handschriften und alten Drucken. (pr)
Info Die Führungen der Landesbibliothek mit Öffnungszeit 10.00 bis 16.00 Uhr geben einen Einblick in die Bandbreite des Informations- und Wissensangebotes: 10.30 und 13.30: Hausführung mit Bestandsüberblick 11.30 und 14.30: Führung Stiftsbibliothek mit Buchkunde Dauer jeweils ca. 30 bis 45 Minuten, Treffpunkt Infotheke Eintritt frei. Das Team der Vorarlberger Landesbibliothek freut sich auf zahlreichen Besuch! Achtung: Benutzungsservices wie Ausleihe sind an diesem Tag leider nicht möglich!
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Und präsentiert sich dabei neuerlich als viel mehr als ein Denkmal: Denn die universalwissenschaftliche Studienbibliothek ist ein technisch hochmodernes Informationszentrum auf aktuellem Wissensstand und damit eine quasi Uni-Hauptbibliothek für alle Bildungseinrichtungen des Landes. Als langjähriges Mitglied der Kooperation E-Medien Österreich verfügt sie über ein umfassendes Angebot an wissenschaftlichen E-Books, E-Journals sowie
Online-Datenbanken mit Volltextzugang und mit ihren Lehrgängen zur Vorwissenschaftlichen Arbeit und Diplomarbeit im Rahmen der neuen Matura hat sich die Landesbibliothek endgültig zu einer „Teaching Library“ weiter entwickelt. Zwar gehören schon seit vielen Jahren Einschulungen in Katalog, Suchmaschinen und Recherchetechniken zum festen Bildungsangebot, seit 2012 aber werden jährlich zusätzlich noch regelmäßig rd. 1.500 bis 2.000 Maturierende mit dem „Lernort und Treffpunkt Bibliothek“ vertraut gemacht und mit allen Medienan-
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Am 25. September veranstaltet das Bundesdenkmalamt unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs“ wieder mit Programmpunkten in allen Bundesländern den „Tag des Denkmals 2016“. Österreich- wie vorarlbergweit finden dazu kulturgeschichtliche Wanderungen, Führungen und Vorträge statt. Auch die Vorarlberger Landesbibliothek beteiligt sich aktiv mit einem ganztägigen Programm.
Foto: VLB/Gerhard Kresser
Vorarlberger Landesbibliothek präsentiert „Aktuelles Wissen in alten Gemäuern“
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Neues vom Mond Um Gesundheit und das Gesundwerden im Einklang mit den Natur- und Mondrhythmen dreht sich der Vortrag der beliebten Buchautorin Johanna Paungger-Poppe, mit dem die Kultur.LEBEN Reihe am Montag, 3. Oktober um 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal in Nüziders ihren Programmauftakt startet. Ohne Zweifel ist sie eine der beliebtesten und bekanntesten Buchautorinnen, wenn es um die Mondrhythmen geht. Mit ihrem Wissen vom „richtigen Zeitpunkt“ und die Einflüsse der
Mondzyklen hat Johanna Paungger-Poppe das Herz eines Millionen-Leserpublikums erobert. Die Buch- und Kalenderauflagen von über 16 Millionen Stück und die Übersetzung der Bücher in 26 Sprachen zeigen deutlich die Popularität Paungger-Poppes und das Interesse der Leserschaft an diesem besonderen Thema. „Gesund sein und gesund werden - aus eigener Kraft“, lautet der Titel eines ihrer zahlreichen Bücher. Zusammen mit ihrem Mann Thomas Poppe bringt sie Interessierten ein Wissen näher, das jeden durch das ganze Leben beglei-
ten kann und das den Weg ebnet zur unmittelbaren, persönlichen Erfahrung dessen, was Körper, Geist und Seele stärkt oder auch schwächt. Und das ohne Umwege über den Ratschlag von Experten und Autoritäten. Aufgewachsen in einer Tiroler Bauernfamilie, bekam Johanna Paungger-Poppe bereits in ihrer Kinder- und Jugendzeit das Wissen um die Einflüsse des Mondes von ihrem Großvater übertragen. Gesundsein und Gesundwerden aus eigener Kraft - all das und noch viel mehr wird durch das Handeln zum richtigen Zeitpunkt nicht nur leichter, sondern
Johanna PaunggerPoppe teilweise sogar erst dadurch erreichbar. Alles, was man dazu braucht, ist ehrliche Information, ein wenig Geduld, Selbstvertrauen und einen Mondkalender. Karten gibt es bei allen Hypobanken und im Gemeindehaus Nüziders, T: 05552 62241-80, Infos unter www.kultur-leben.at. (red)
Messepark-Ausbau zustimmen! 3RVFK 9RQ JHSODQWHQ ,QYHVWLWLRQHQ SURÀWLHUW GLH JHVDPWH 5HJLRQ Wirtschaftsimpulse bringen und vor allem Arbeitsplätze schaffen würden“, so Posch. Anstatt weiterhin an ihrem strikten Nein festzuhalten, müssten Stadt und Land auf die Betreiber zugehen und mit ihnen gemeinsam eine Lösung erarbeiten. Posch selber sieht in dem Projekt auf jeden Fall eine große Chance. So könnten durch die geplante Investition in Höhe von 38 Millionen
Euro rund 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. „Ein Aspekt, der gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit nicht außer Acht gelassen werden darf“, so der Gewerkschafter. Positiv sei darüber hinaus, dass durch die Überbauung der Parkflächen kein zusätzlicher Boden verbraucht würde. Zudem könnten mit dem Projekt auch wichtige Infrastrukturverbesserungen
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Völlig unverständlich ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat Werner Posch die Ablehnung der geplanten Messepark-Erweiterung durch das Land und die Stadt Dornbirn. „Es sollte doch eigentlich das Ziel aller politisch Verantwortlichen sein, die Wirtschaft in der Region nachhaltig zu stärken. Stattdessen aber blockiert man wichtige Projekte, die neue
umgesetzt werden. Geplant sei beispielsweise eine Aufwertung der westlichen Stadteinfahrt ebenso wie ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs u.a. durch den Bau eines neuen Busterminals beim Haupteingang. Win-Win-Situation schaffen Unabhängig davon müssten aber natürlich auch die Argumente der KritikerInnen berücksichtigt werden. „Denn was wir nicht wollen, ist, dass Messepark und Kaufleute der Dornbirner Innenstadt gegeneinander ausgespielt werden.“ Um genau das zu verhindern, müsse parallel zum Ausbau des Einkaufszentrums auch in die Attraktivität der Innenstadt investiert werden. Vorschläge dazu gebe es genügend, „sie müssen nur umgesetzt werden“, so Posch. (pr)
Werner Posch
Foto: Kulturpur
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;XQG XQG ÀW PLW 0HGLVSRUW Holen Sie sich gemeinsam sportliche Glückshormone - jetzt ein Partnerabo um 50 % Das private Ambulatorium für Physiotherapie, Rehabilitation und Training blickt auf mehr als 25 Jahre klinische Erfahrung zurück. Inhaber Marcel Fischer: „In unserem Fitnessstudio wird medizinisches Wissen in modernste Trainingsinhalte integriert. Wir optimieren das Training auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten. Egal ob Sie ein Aufbautraining nach einer Verletzung anstreben, medizinische oder physiotherapeutische Intervention benötigen oder einfach nur fitter werden wollen – wir bieten sportliche Glückshormone zum Bestpreis.“
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Das war unser Spielefest Familienschule Rheintal
In diesem Jahr sind wir 24 Kinder von nah und fern, und wir sind zwischen 7 und 12 Jahre alt. Gemeinsam erleben wir so Einiges: Jeden Donnerstag ist Waldnachmittag, wo wir heuer schon edle Steine in der Kalkofenhöhle entdeckten, alte Schätze in der Burgruine Neuburg ausgruben, geheime Wege durch die Örflaschlucht suchten, Regenschutz im Tipi bei Arbogast fanden, Schnee im Wald am Viktorsberg erlebten, Bärlauch und Baumharz an sonnigen Hügeln sammelten, und von unseren 48 Kinderhänden selbst gepressten sekundenfrischen Apfelmost im Schulgarten tranken. Anfang des Jahres feierten wir wie jedes Jahr unser Spielefest. „Am Anfang haben wir „Zit ischt do“ und „Willkommen lieber schöner Mai“ gesungen. Die Besucher applaudierten. Ein Mann spielte den ganzen Nachmittag lang auf einer Harfe. Es gab auch selbst gemachtes Popcorn und Bücher zu kaufen. Im Buffet konnte man die besten Sachen der Welt naschen. Es gab auch eine Eisdiele. Die Frau machte viel kleinere Kugeln als der Mann. Sehr viele Leute kamen zum Spielefest. Wir haben 130 Spielepässe verkauft. Der Spielepass kostete 5 Euro und man konnte 18 Spiele ausprobieren. Die Spielstationen waren Minigolf, Fühl mal, Tonleiter, Nageln, Fröbisturm,
Ballonplatzen, Stelzenlaufen, Kinderwaage, Kinderschminken usw. Es gab auch das Feuerwehrspiel, das war ein Haus mit Plastikfeuer das man mit einem Wasserstrahl löscht. Für jedes Spiel , das man gespielt hat, bekam man einen Punkt auf dem Spielepass. Die Spiele machten uns sehr Spaß.
Unsere Familien waren auch da. Alle durften mitspielen! Wir trafen Kinder, die nächstes Jahr aus dem Kindergarten zu uns kommen werden und auch Freunde, die früher in unserer Schule waren. An diesem Fest konnte man mit seinen Freunden zusammen sein und witzige Sachen machen. Zum Beispiel haben manche von
Frag den Spa
Warum gibt es
refroh:
den Weltspart Die Idee für di ag? esen Tag geht auf den 1. Inte kongress im rnationalen Sp Oktober 1924 arkassenzurück. Ursprü Spargedanken nglich der Fö s gewidmet, ha rd er t ung des si der Vergange ch der Charak nheit in Teilen ter des Welts partags in der Welt deut der ursprüng lich gewandelt. lichen Gründu ngsländer spie In einigen In Österreich lt der Tag kein ist dieser Tag e Rolle mehr. aber nach wie für alle kleine vor sehr wicht n Sparefrohs ig, vor allem . Es soll den zeigen, dass Kindern und man mit dem Ge Jugendlichen danken des Sp kann und für arens sehr vi die Zukunft w el erreichen ichtige Schritt aus bekommt e setzen kann jeder kleine Sp . Darüber hinarefroh ein kl eines Gesche nk. (pr)
uns sich hinter das Feuerwehrhausspiel gestellt. Die Kinder, die mit dem Schlauch Wasser spritzen durften, haben uns ganz nass gespritzt. Es war sehr witzig. Um wieder trocken zu werden, haben wir James Bond gespielt. Dieses Spiel war zwar nicht im Spielepass, aber wir hatten sehr viel Spaß daran. Als fast alle gegangen waren, bliesen wir Luftballons auf und ließen sie in der Luft umherschwirren!“. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: www.familienschule.eu .
Die Kinder der Familienschule Rheintal
Der Weltspartag ist heuer am 28. Oktober und bildet den Abschluss der Weltsparwoche. Es erwartet et alle fleißigen Sparer ein tolles Programm m in jeder Sparkassen-Filiale in Vorarlberg: - Mit Geschenken für fleißige Sparefrohss - Tolles Kinderprogramm - Großer Malwettbewerb - Bunte Luftballons
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Unsere Familienschule in Götzis lebt in einer besonders “hoameligen” und familiären Stimmung. Vor dem tiefgreifend lebendigen Hintergrund der Impulse der Waldorfpädagogik werden die Kinder durch das Jahr begleitet.
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Energieautonomie anstreben Zwischenrufe aus Wien bringen Vorarlberger Energieziele nicht ins Wanken „Vorarlberg ist es gewohnt, sich hohe Ziele zu stecken und Vorreiter zu sein!“ VP-Energiesprecher Christian Gantner will sich auf dem Weg zur Energieautonomie von den Zwischenrufen aus Wien nicht beirren lassen. „Das Potenzial liegt ganz klar im Bereich der Stromeinsparung. Der technische Fortschritt hilft uns hier gewaltig. Wer weiß heute schon, welche Möglichkeiten es hier in 20 Jahren geben wird?“
„Wir müssen unsere Einsparpotentiale nutzen!“ VP-Energiesprecher Christian Gantner
weiterhin auf fossile Energien zu setzen. Die haben allerdings den Nachteil, dass sie nur in einer
begrenzten Menge zur Verfügung stehen und importiert werden müssen. Es ist also zur Stärkung
Der Zuspruch der Bevölkerung zur Energieautonomie, so Gantner, sei jedenfalls enorm hoch. „Die positiven Rückmeldungen der Besucher des Energie-Pavillons auf der Dornbirner Messe waren für alle Akteure, die das Projekt Energieautonomie vorantreiben, ein zusätzlicher Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.“ (pr)
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Christian Gantner
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Gantner ist jedenfalls überzeugt, dass das Vorarlberger Ziel nach Energieautonomie erreichbar ist. „Dass der Weg dorthin nicht einfach sein wird, war allen Beteiligten klar, als dieses ehrgeizige Ziel formuliert und auch vom Landtag einstimmig gutgeheißen wurde!“ Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Institut für Öl- und Wärmetechnik hier einen anderen Blickwinkel hat. „Es wäre auch leichter,“ so Gantner“,
der regionalen Wertschöpfung klug und sinnvoll, die Energieautonomie weiterhin konsequent anzustreben. Die zukünftigen Generationen werden davon profitieren!“
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Fßr knapp 5.000 Erstklässler in Vorarlberg hat diesen September die Schule begonnen. Rechtzeitig zum Schulanfang werden nun alle Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen ORF-Sicherheitspaketen beliefert. Die Klassenlehrerinnen und -lehrer verteilen die Pakete an ihre Schßlerinnen und Schßler der ersten Klassen.
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Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Robert Sturn (Vorstandsdirektor VLV), Helga Bellak-Rothmund (Direktorin Volksschule HĂśchst-Unterdorf), Angelika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), Andreas Neuhauser (Kommunikationschef Illwerke VKW) und Martin Hundertpfund (Marketingleiter WKV)
Eine groĂ&#x;e Auswahl an unterschiedlichsten Medien erwartet die BesucherInnen des BĂźrser BĂźcherohmarktes.
breite neongelbe Klettverschlussbänder, die an Armen oder Beinen getragen werden kĂśnnen. ORF-Landesdirektor Markus Klement ist die Aktion „Sicher unterwegs“ ganz besonders wichtig: „Im Rahmen dieser Initiative geben wir gemeinsam mit unseren Partnern knapp 5.000 Sicherheitspakete aus. Wenn ich jeden Morgen die vielen kleinen Leuchtpunkte auf dem Weg in die Schule sehe, geht mir das Herz auf - dann wird uns vor Augen gefĂźhrt, dass wir einen aktiven Beitrag zur Verkehrssicherheit in Vorarlberg leisten.“
Die Erstklässler der Volksschule HÜchst-Unterdorf zeigen stolz ihre nagelneuen Sicherheitspakete.
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(entgeltliche Einschaltung)
Die Sicherheitspakete wurden von Experten zusammengestellt und bestehen aus reektierenden Sicherheitsgegenständen, mit denen die SchĂźlerinnen und SchĂźler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im StraĂ&#x;enverkehr besser zu sehen sind. Jedes Sicherheitspaket beinhaltet einen praktischen Turnbeutel in neongelber Farbe, eine ebenfalls neongelbe Kindersicherheitsweste und zwei
auswahl erwartet die BesucherInnen auch wieder ein Kaffee- und Kuchenangebot in gemßtlicher Atmosphäre. (red)
Foto: BĂźcherei BĂźrs / Birgit Kramer
FĂźr die Erstklässler der Volksschule HĂśchst-Unterdorf war es ein ganz besonderer Tag: Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg haben die SchĂźlerinnen und SchĂźler besucht, um ihnen persĂśnlich ein kostenloses ORF-Sicherheitspaket zu Ăźberreichen. Den beteiligten Unternehmen ist es ein groĂ&#x;es Anliegen, mit dieser Aktion einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der Kinder im StraĂ&#x;enverkehr zu leisten.
Auch heuer lädt die BĂźcherei BĂźrs wieder zum groĂ&#x;en BĂźcherohmarkt in den Pfarrsaal in BĂźrs. Das ganze Wochenende lang kann dabei nach Herzenslust gestĂśbert und geschmĂśkert werden. An die 20.000 gut erhaltene BĂźcher, CDs und DVDs Ăźbersichtlich geordnet nach verschiedenen Themen warten nur darauf entdeckt zu werden. Neben der umfassenden Medien-
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Vorarlberg zeigt wie es geht! Von den Grünen entwickelte FairCard wird mit VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet Vorarlberg zeigt bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität vor, wie es geht. Die von den Grünen durchgesetzte FairCard – das vergünstigte Öffi-Monatsticket für armutsgefährdete Menschen – wird mit dem diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet. Grünen Landesrat Johannes Rauch hat diese Woche in Wien den Preis entgegengenommen.
Katharina Wiesflecker und Johannes Rauch
„Nach dem 365-Euro Jahresticket ist die FairCard eine weitere Maßnahme von uns Grünen um sicherzustellen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mobil sein können – auch armutsgefährdete Menschen“, freuen sich die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker und der Grüne Landesrat Johannes Rauch über die Auszeichnung des von ihnen entwickelten Angebots.
Armutsgefährdete Menschen zahlen 16 statt 77 Euro für ein Öffi-Monatsticket Mit der FairCard können alle Mindestsicherungsbeziehende um 16 statt den regulären 77 Euro im Monat in ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn fahren. „Rund 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger profitieren davon. Menschen, für die Mobilität aufgrund ihrer finanziellen Situation bisher keine Selbstverständlichkeit war“, hebt Wiesflecker die Bedeutung der FairCard hervor. FairCard beugt Ausgrenzung vor Mobil sein heißt, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können – soziale Kontakte zu pflegen, in die Arbeit zu fahren, einkaufen zu gehen oder auch zum Arzt zu kommen. „Wenn das nicht möglich ist, bedeutet das Ausgrenzung. Das treibt
armutsgefährdete Menschen in die Armutsspirale“, so Wiesflecker. Somit sei die FairCard eine treffsichere Sachleistung um armutsgefährdete Menschen zu integrieren. Grüne Initiative für umweltfreundliche Mobilität Zusätzlich trage die FairCard zum Umwelt- und Klimaschutz bei. „Mit der FairCard fördern wir den Öffentlichen Personennahverkehr. Je mehr Menschen wir ermöglichen mit Bus und Bahn zu fahren, desto größer der Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, ergänzt Rauch. Noch nie wurden so viele Projekte für den VCÖ-Mobilitätspreis eingereicht wie heuer. „Es ist daher eine besondere Auszeichnung, dass dieses Jahr eine Grüne Initiative für umweltfreundliche Mobilität gekürt wird“, schließt Rauch. (pr)
Notiert und kommentiert
Man bringt sich gerne ins Gespräch... Sie sind wie Kolibris oder Schmeißfliegen, die einerseits von Blume zu Blume oder im zweiten Fall von Haufen zu Haufen fliegen und sich eigentlich relativ und ohne übertriebene Anstrengung gut durchs Leben bringen... Aber nicht nur in der Tierwelt gibt es solche Lebewesen - auch Menschen, je nach bequemer Veranlagung und Lust zur Arbeit zählen seit jeher dazu.
Hauptsache, der Schmäh und die unverschämte, freche Schnauze blühen. Man muss es nur verstehen, sich im richtigen Augenblick in Szene zu setzen und ins Gespräch zu bringen... Auch in unseren Breiten funktioniert das ausgezeichnet, man muss nur verstehen, auf den Fettaugen der Rindsuppe daherzuschwimmen.
Es ist noch nicht lange her, da blühte mit dem Wirtschaftswunder das sogenannte »Konjunktur-Rittertum«.
Wichtig dabei ist jedoch, sich im rechten Augenblick ins Gespräch zu bringen und darin zu bleiben. Gerüchte oder Gespräche hinter vorgehaltener Hand sind die ideale Basis.
Lukrative Jobs wurden angenommen und mit klingenden Verträgen abgesichert. Es genügte, eine »Große Klappe« und clevere Überzeugungskraft zu haben. Wenn dann mangelndes Können und Wissen durchsickerten, rettete man sich in einen neuen Job.
In Bludenz blüht seit Kurzem beides. Nicht nur um die Nachfolge der Pächterschaft des legendären Altstadt-Cafés Dörflinger oder die Situierung und das Aussehen des geplanten »Tchofen-Stadthotels«.
Wir haben zwar kein Wirtschaftswunder mehr, doch der Lobbyismus blüht nach wie vor und mit ihm hochbezahlte »Nieten«.
Das jüngste Gerücht dreht sich um Christoph Thoma, den ehemaligen Bludenzer Kulturstadtrat, Bregenzer Stadtmarketingchef sowie Verfechter der umstrittenen
»Europäischen Kulturhauptstadt« und kurzfristigen Direktor der Esterhazy-Kulturbetriebe im Burgenland. Wohl kaum ein Bludenzer kann auf so einen, zumindest auf dem Papier vermerkten beruflichen Aufstieg blicken. Wieweit es sich jedoch mit einer Bilderbuch-Karrierevergleichen lässt, ist fraglich... In der Bludenzer- und auch Ländle-Gerüchteküche dampft es so vor sich hin. Hier heißt es, Thoma wird Mandi Katzenmayer als Bürgermeister-Nachfolger beerben, dort spricht man davon, dass der clevere Thoma entweder die Leitung der »Kulturhauptstadt« antreten wird oder wenn diese nicht kommt, einen Managerjob bei den Bregenzer Festspielen. Nichts Genaues weiß man nicht. Doch wie man den Bludenzer kennt, versteht er es clever, sich immer ins Gespräch zu bringen und auch zu halten... Das mit dem Katzenmayer-Beerben ist jedoch so eine Sache. Hier
werden noch andere und in Bludenz beliebtere Leute wie die Stadträte Bandl und Heinzl genannt und außerdem erfreut sich Mandi Katzenmayer in der Bevölkerung immer noch einigen Vertrauens. Thoma müsste hier schon einiges mehr tun, um sein Ansehen in Bludenz aufzupolieren. Sich nur ständig ins Gespräch zu bringen, ist einfach zu wenig... Um es auf den Punkt zu bringen. Nichts gegen Thoma, doch sein Talent, sich immer wieder in den scheinbaren politischen Vordergrund zu bringen, ist bei aller Nachsicht zu wenig. Nichts gegen die Person und Cleverness dieses scheinbaren Tausendsassas, der schon etliche Jobs relativ kurz bekleidete - seinen letzten besonders kurz. Für solche Leute muss für ein ernstes Engagement das Kriterium der nachweisbaren außerordentlichen Leistung gelten. In Liechtenstein gibt es dafür ein altes Sprichwort. Es lautet vielsagend: »Liefera, net lafera…« Günther J. Wolf
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Fr 23. September bis Sa 1. Oktober 2016 Bludenzer Oktoberfest 23. bis 25. September Fohren Center, www.ozapft.at
Alpabtriebe im Montafon Samstag 24.9. Gaschurn Schafscheide Garnera, Bargaplatz‘ Trantrauas ca. 8-11 Uhr – Parkplatz bei Versettla Bahn (5 Gehminuten Richtung 11 Uhr Ganeu/Garnera) / 900 Schafe und Lämmer werden erwartet, mit Bewirtung
Fr 23. September 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang, Tel.: 05552/63621261 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 18.30 Uhr Tödliches Dinner Ehemalige Kuranstalt Schruns „Die Anstalt“, Dresscode: 50er Jahre, Karten nur im Vorverkauf events@toedliches-dinner.com 20.15 Uhr Kammermusikabend mit dem Klarinetten-Trio des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt, Ulrich Büsing, Sven van der Kulp & Jochen Tschabrun, sie spielen Werke von Graupner, Bartok Mozart, Beethoven, Takács & Semler-Collery KVV: im Tourismusbüro Gaschurn, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon – sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Sa 24. September 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 18.30 Uhr Tödliches Dinner Ehemalige Kuranstalt Schruns „Die Anstalt“, Dresscode: 50er Jahre, Karten nur im Vorverkauf events@toedliches-dinner.com
So 25. September 8 Uhr 49. Hochjochpokalturnier Minigolfplatz Schruns 11.30 Uhr Heilige Messe und Hubertusfeier mit Segnung des Hubertushirsches, gemütlicher Ausklang & Live-Musik mit
Alpenstarkstrom, Berg- und Talfahrt mit der Garfrescha Bahn, gültiges Liftticket erforderlich, Brunellawirt St. Gallenkirch 12 Uhr Live-Musik mit den ‚Westallgäuer‘, Berghof Golm Tschagguns 10 Uhr Knappenführung mit Adolf Zudrell, weitere Führungen um 11, 13, 14 & 15 Uhr, kostenlos, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal Tag des Denkmals: 14.30 Uhr Orgelfahrt Martin Heini gibt spannende Einblicke in die Funktionsweise der Orgel, er lässt sich über die Schultern blicken, wenn er Werke spielt, Treffpunkte: 14.30 Uhr Pfarrkirche Gortipohl & 16.00 Uhr Pfarrkirche Schruns Führungen sind kostenlos, Pfarrkirche Gortipohl & SchrunsTag des Denkmals: 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns
Mo 26. September 8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 20 Uhr Schitraining des Österreichischen Alpenverein - Sektion Bludenz und Schiverein Nüziders, Beginn des Fitnesstrainings: Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit, Turnhalle der Sporthauptschule Nüziders 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
19.30 Uhr Live-Musik, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Ostafrika“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 28. September 14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldung, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns 19 Uhr Zithermusik, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben“ von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an
Fr 30. September 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 19 Uhr Cultastic und The Oracle, Remise Bludenz 20.15 Uhr Konzertabend mit dem Trio Piavace, Werke von Schubert, Haydn & Beethoven, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Herbstfest der Ortsfeuerwehr Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Sa 1. Oktober 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt
Ausstellungen Di 27. September
Energie.Raum Partenen Trash aus Abfall Mühlgasse 10, Walter Zingerle
‚Herbstsalon16‘ mit Holzschnitte von Günter Bucher, Hugo Ender & Markus Gell, MAP Kellergalerie Schruns Hubert Fritz Galerie allerArt Bludenz, bis 16.10. Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns „Ferner, Gletscher & Vadret“, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau
redaktion@rzg.at
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 23.9. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Sa 24.9. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 So 25.9. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Mo 26.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 27.9. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
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Veranstaltungen
Do 29. September 11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 19.30 Uhr Tanzmusik live mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Kabarett „Magic Rosi“ von und mit Maria Neuschmid, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, BergSpa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 20.45 Uhr Live-Musik mit „Eckhard Breuss“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Freitag, 23. September 2016
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte Notdienst Klostertal Sa 24.9. und So 25.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte Sa 24.9. und So 25.9. 9-11 Uhr Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.9. und So 25.9. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst Fr 23.9. Einladung zum Trauercafé des Hospiz-Teams 14.30 bis 16.30 Uhr Haus Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a Sa 24.9. Klausurtagung der Pfarrgemeinderäte des Seelsorgeraumes 9 bis 16.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA So 25.9. Vorstellung der Heimseelsorge 10.30 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz, musikalisch gestaltet von der Sängerrunde
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Mo 26.9. 7.15 Uhr Hl. Messe 18.30 Uhr Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder, 20 Uhr Elternabend für die Eltern der Firmlinge Di 27.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 28.9. 19 Uhr Jahrtag für Christian Nußbaumer Do 29.9. kein Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Aloisia Egger Fr 30.9. 7.15 Uhr Hl. Messe
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 25.9. 10 Uhr Familiengottesdienst (Erntedank) mit Pfarrcafe im Pfarrsaal bei schlechtem Wetter, oder Agape bei schönem Wetter, Erntedank -Körble nicht vergessen Mo 26.9. 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 24.9. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 25.9. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Gedenken an die Verstorbenen: Burtscher Erich, Walser Christoph, Pichler Otto, Küng Rudolf Do 29.9. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 24.9. 19 Uhr Vorabendmesse
Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 23.9. Hl. Pater Pio 16 Uhr Alte Pfarrkirche Trauung Stross So 25.9. 26. Sonntag im JHK Hl. Niklaus von Flüe 10 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Bernhard Maier und Gedenken für Erwin Trautner 15:30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 29.9. Erzengel Michael, Gabriel u. Rafael 18.30 Uhr Vens Heilige Messe
Pfarre Gantschier Kirche Lorüns
Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 25.9. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 27.9. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 23.9. Hl. Pater Pio 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 24.9. VA 26.Sonntag im JHK Hll. Rupert u. Virgil 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 25.9. 26. Sonntag im JHK Hl. Niklaus von Flüe 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 29.9. Erzengel Michael, Gabriel u. Rafael, 9 Uhr Silbertal Heilige Messe mit Pfarrcafé
Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 25.9. 26. Sonntag im JHK Hl. Niklaus von Flüe 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Di 27.9. Hl. Vinzenz von Paul 9 Uhr Heilige Messe
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 25.9. 9.45 Uhr Gottesdienst, Der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 25.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 28.9. 20 Uhr Gottesdienst
Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 25.9. 10 Uhr Gmeindegottesdienst Mi 28.9. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 25.9. 18 Uhr Abendgottesdienst
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 23.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 24.9. 19 Uhr Vorabendmesse So 25.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Am Samstag und Sonntag werden nach den Gottesdiensten kleine, gegossene Glocken verkauft. Der Erlös kommt den neuen Kirchenglocken zugute.
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Mi 28.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 29.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
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Möbel Frick in Nenzing Das besondere Vorarlberger Möbelhaus langlebige Echtholzmöbel. Dem tragen wir mit unserem neuen Sortiment Rechnung“.
Qualitätseinrichtung für Haus und Wohnung auf 5.000 Quadratmetern Herbsttrends Auf dem Rundgang durch das elegante Haus stößt man auf helle, einladende Einbauküchen. Geschäftsführer Gernot Frick beschreibt den aktuellen Stil so: „Gerade die Küche entwickelt sich immer mehr zur Wohlfühloase. Viele Kunden entscheiden sich für die praktischen Inselküchen als Koch- und Kommunikati-
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Ihrem Wohnstil auf der Spur Das Einrichten der eigenen Wohnung ist nicht einfach ein „Möbelkauf“, sondern etwas ganz Persönliches und Langfristiges. Die Wohnberater von Möbel Frick gehen auf Ihre persönlichen Vorstellungen und Wünsche ein und nehmen sich genug Zeit für die Beratung. Sie erhalten Einrichtungspläne, fotorealistische 3D-Ansichten und ein verbindliches Angebot. Dann können Sie ganz in Ruhe entscheiden und sich zu freuen beginnen. Möbel Frick liefert zum vereinbarten Termin und montiert alles fachmännisch.
onszentrum. Helle Farben und eine luftige Gestaltung tun ihr Übriges“. Als weiterer Trend kann der Hang zur Natürlichkeit ausgemacht werden. Das unterstreicht Gernot Frick: „Wir beobachten, dass Naturmaterialien einen neuen Siegeszug antreten. Unsere Kunden wünschen sich vermehrt hochwertige Ledersofas und
Bestpreisgarantie und Fachkompetenz Zusammen mit 350 Einrichtungspartnern unterhält Möbel Frick beste Geschäftsbeziehungen zur Möbelindustrie. Die günstigen Einkaufskonditionen kommen den Kunden direkt zugute. Frick Kunden profitieren also von fairen Preisen mit Bestpreisgarantie und gleichzeitig von der Kompetenz des Fachgeschäfts. Besuchen sie dieses führende Vorarlberger Einrichtungshaus. Der weiteste Weg lohnt sich. (pr)
Info Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
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„Endlich ein Möbelhaus, wo man sich Zeit nimmt, mich berät und auf meine Vorstellungen und Wünsche eingeht“ – so die Worte einer begeisterten Kundin des Möbelhauses Frick in Nenzing.
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A Fäscht und a Gaudi
bühne.frei mit Brenda Feuerle
Die „Ländle Wiesn“ vom 23. bis 25. Sept. und vom 30. Sept. bis 1. Okt.
Eine Clownshow mit Akrobatik und Tanz, mit Witz und Poesie mit irdischen und himmlischen Themen.
Foto: Fohrencenter
Zünftig wird es an den beiden kommenden Wochenenden. Das große Festzelt beim Fohren Center steht und auch Dirndl und Lederhosen können aus dem Schrank genommen werden. Auch heuer wartet wieder ein tolles Programm auf Jung und Alt: Am Freitag beginnen die Jungen Zillertaler, sie haben unter anderem ihr neues Erfolgsalbum „Hammer!“ mit im Gepäck. Am Samstag freuen wir uns auf die Partyjäger, welche auch am Sonntag ab ca. 13 Uhr nach dem Frühschoppen mit der Bauernkapelle Bludenz ab 10.30 Uhr zu hören und zu sehen sein werden. Tracht und gute Laune beim Fohrenbräu-Oktoberfest! Das zweite OktoberFestwochenende startet am Freitag, 30. Sept. mit den Mürztalern. Die sympathischen Steirer werden das OktoberFest heuer bereits zum dritten Mal rocken. Den Programmabschluss liefern uns am Samstag, 1. Okt. die Mannen vom Wälder Echo. Wer sie kennt weiß, dass da kaum jemand länger als 5
Minuten auf der Bank sitzen bleibt. Einlass an den Abendterminen erfolgt um 18 Uhr, wobei man zum Warmup mit dem DJ gemütlich „landen“ und G‘schmackiges, wie z.B. Weißwurst, knusprige Hax’n oder ein Henderl plus Maß zu sich nehmen kann, ehe die Bands dann ordentlich Gas geben werden.
Rahmenprogramm: Bullenreiten, Boxautomat, Hau den Lukas, Cheese-o-Mat Foto Corner, Milka Shuttle Zügle sowie Kinderunterhaltung im Zelt (am Sonntag), Bowling, Lasertag sowie Afterparty in der Sudkessel Bar und im neuen Club Project Einhorn direkt nebenan (freier Eintritt zu den Afterpartys). (red)
Arlberg kulinarisch top Zwei heimische Wirtshäuser ausgezeichnet
Während sich Tobias Schöpf vom „Fuxbau“ aus Stuben am Arlberg über die Auszeichnung „Wirtshausführer Aufsteiger 2017 für Vorarlberg“ freuen durfte, konnte sich Heinz Birk für sein „s’Achtele“ in Lech am Arlberg den Preis für den „Wirtshausführer Weinwirt 2017 für Vorarlberg“ sichern. Handverlesenes aus Österreich Die aktuelle Ausgabe des „Wirtshausführers“, die heuer bereits zum 18. Mal erscheint, umfasst rund 1025 handverlesene Lokale österreichweit, darunter auch spezielle Verweise auf etwa
Himmelsfeuer Nach einer Explosion erwacht die Feuerwehrfrau Brenda Feuerle oder etwa doch nicht? Einerseits ja schön: Brenda wollte schon immer fliegen lernen und gibt es dafür eine schönere Bleibe als im Wolkenland? Andererseits: Was tut eine Feuerwehrfrau im Himmel? Es gibt kein Feuer zu löschen, keine Katzen zu retten. Erst als sie sich mit den Göttern unterhält, beginnt Brenda Feuerle das ganze Ausmaß der „Katastrophe“ zu begreifen. Da hat Brenda verständlicherweise ein paar Fragen an die Götter. Wie ist sie in diese schräge Gesellschaft geraten? Engel, Götter, Freiheit, Schönheit, Glückseligkeit - das soll von nun an ihre Aufgabe sein? Nichts tun? Also sie jedenfalls kann nicht einfach zusehen, wie es auf der Welt unten zugeht, schließlich ist sie durch und durch Feuerwehrfrau! (red)
Foto: Nikolaus Walter
Bei der offiziellen Erstpräsentation der neuesten Ausgabe des „Wirtshausführers“ für das kommende Jahr Mitte September im Gasthaus Blaue Quelle im Tiroler Erl wurden gleich zwei Vorarlberger Gastronomiebetriebe mit einer der begehrten „Wirtshausführer“-Ehrungen bedacht.
Bludenz Kultur präsentiert am Donnerstag, 29. September das neueste Bühnenstück der Dornbirner Unterhaltungskünstlerin Elke Maria Riedmann. Gezeigt wird Das Stück „Brenda Feuerle im Himmel“, die die Fortsetzung des erfolgreichen Soloprogramms „Treuer wie Feuer“ aus dem Jahr 2003.
Elke Maria Riedmann alias Brenda Feuerle begibt sich auf Sinnsuche im Himmel.
Info Renate Wagner-Wittula (Wirtshausführer), Susanne Staggl (ÖWM), Heinz Birk (s’Achtele), Stefan Bletzenbacher (Römerquelle), Tobias Schöpf (Fuxbau) Marcus Schlich (METRO) und Klaus Egle (Wirtshausführer) (v.r.n.l.) bei der Präsentation des „Wirtshausführers Foto: GOURmedia, Wagner & Egle Ges.N.B.R/APA-Fotoservice/Vogl 2017“. Gastrobetriebe mit veganem Speiseangebot sowie auch Vermerke, die auf die Verwendung von lokalproduzierten Lebensmitteln
aufmerksam machen. Ebenfalls im „Wirtshausführer“ zu finden, ist eine Auflistung der besten heimischen Winzer. (jw)
Donnerstag, 29. September 2016, 20 Uhr, Remise Bludenz Regie: Joanna Bassi Stückentwicklung: Caroline Richards und Nereu da Silva Musikkonzept: Rolf Aberer Kostüme und Ausstattung: Evelyne M. Fricker Videos: Anneliese Penzendorfer Produktion: Verein Clownerie & Bewegungstheater
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Kulturbühne Schruns meldet sich aus der Pause zurück
Foto: Maria Neuschmid
Mit einem abwechslungsreichen und vielfältigen Veranstaltungsprogramm startet die Kulturbühne Schruns nach der Sommerpause in den kulturellen Herbst.
Eröffnet das Herbstprogramm der Kulturbühne Schruns: Maria Neuschmid.
Ab Ende September können sich Kulturbegeisterte aus der Region also wieder auf wöchentliche Veranstaltungen freuen. Den Anfang wird dabei Maria Neuschmid machen, die mit ihrem neuen Kabarett „Magic Rosie“ am 29. September in der Kulturbühne zu sehen sein wird. Auf dem weiteren Programm stehen neben dem Reise-Vortrag „Afghanistan - von innen“ auch das Theaterstück „Ein ungleiches Paar“ des Treff. Theaters Schruns-Tschagguns sowie unterhaltsame Auftritte von Sexpertin Barbara Baldini und Kabarettist Martin Weinzierl. Als musikalisches Highlight präsentiert die Kulturbühne Schruns Roland Neuwirth und seine Extremschrammeln, die mit ihrer Abschiedskonzertreihe „Des End vom Liad“ auch im Montafon Station machen. Ebenfalls auf ihre Kosten kommen, werden Freunde des Extremsportfilms. Neben der Alp-Con Cinematour wird auch das Schrunser Bergfilm-Festival „Gratwanderung“ zu sehen sein. (jw)
Info Maria Neuschmid „Magic Rosie“ Donnerstag, 29. September 2016 ab 20 Uhr Kulturbühne Schruns Weitere Details zum Herbstprogramm der Kulturbühne Schruns VRZLH JHQDXH 7HUPLQH ÀQGHQ 6LH unter www.kulturbuehne-schruns.at
Markus Klement als Landesdirektor bestätigt Der ORF-Stiftungsrat hat Markus Klement am Donnerstag für weitere fünf Jahre bestellt. Klement übt die Funktion seit 2012 aus. Das von Generaldirektor Alexander Wrabetz vorgeschlagene Direktorenteam, zu dem auch Klement gehört, wurde vom ORF-Stiftungsrat mit 30 von 35 Stimmen abgesegnet. Klement ist damit gewählter Landesdirektor für die Funktionsperiode 2017 bis 2021. (red)
'U¶ 0DOHÀ] Sand-fad... Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, überhaupt wenn er verschieden ist. Gefragt ist jedoch guter Geschmack. Ob man ihn hat, ist eine andere Frage... Hinsichtlich der Stadtgestaltung stellt sich jedenfalls in Bludenz wieder einmal die Frage. Im nächsten Sommer sollen einheitliche Sonnenschirme das Stadtbild verschönern. Hier soll die Farbe »Sand« dominieren... Nachdem die Farben Grau und Sand jedoch schon seit Jahrhunderten das Stadtbild dominieren, stellt sich die berechtigte Frage: Wo bleiben wichtige Farbpunkte? Nun die Farbe »Sand-fad« ist auch ein Geschmack, fragt sich nur ob ein guter... ... meint der Malefiz
Regional-Wetter am Wochenende e Samstag
Sonntag
Trend TTemperatur-Trend
min: 12° Nied. 50%
max: 19° 2000 m: 7°
min: 10 10° Nied. 0%
max: 2 22° 2 2000 m: 9°
min min: n: 12° Nied d 0%
max: 24 2 2000 m: 11° 1
Am Freitag unbeständig mit einigen Quellwolken, die über Mi Mitittag für lokale Schauer sorgen können. Am späten Nachmittag steigen die Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen, wodurch die Temperaturen zum Feierabend hin noch etwas ansteigen können. Am Samstag und Sonntag dominiert nach lokalen Frühnebelfeldern der Sonnenschein und es gibt angenehm warme Temperaturen von 20-24 Grad. Somit gibt es ideales Wanderwetter für Aktivitäten im Freien!
Lukas Alton A
Am Montag zieht vermutlich die nächste Störung herein und sorgt für ein paar Regenschauer und Abkühlung. Danach könnte ein Azorenhoch für ruhiges, aber nur mäßig warmes Hochdruckwetter sorgen. Dieser Trend ist jedoch noch sehr unsicher. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at
VORALRBERGER WILDBRETBUFFET S SAMSTAG, 01.10.2016 ab Hafen Bregenz 18.30 Genießen Sie saisonale Köstlichkeiten wie Wild, Maroni und Herzhaftes bei einer traumhaften Herbstausfahrt am Bodensee. Erw. € 48,40 | Kinder € 27,30 Schifffahrt, Wildbretbuffet, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Im Gespräch bleib Ein Schlaganfall wirkt sich auch auf das Um Eine neurologische Erkrankung, wie der Schlaganfall, trifft immer die ganze Familie, das ganze Umfeld. Die Partnerschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Als Angehörige ist es oft schwierig herauszufinden, wie man das erkrankte Familienmitglied bestmöglich unterstützen kann, weiß Mag. Juliane Nagele-Schneider, Psychologin der Neurologischen Reha der aks gesundheit. Was bedeutet ein Schlaganfall für nahe Angehörige? Nagele-Schneider: Nicht nur die betroffene Person, auch Angehörige befinden sich in einer Ausnahmesituation. Ein Schlaganfall reißt Betroffene buchstäblich aus dem Alltag heraus, und damit auch die Angehörigen. Auf einen Schlag verändert sich vieles – gesundheitliche Probleme werden hautnah miterlebt, auch finanzielle Unsicherheiten können entstehen. Nicht zuletzt fühlen sich manche Angehörige auch mitschuldig an der Erkrankung: indem sie Risikofaktoren nicht erkannt haben, nicht genug für
Mag. Juliane NageleSchneider
Nach einem Schlaganfall müssen sich alle Familienmitglieder auf ein verändertes Leben einstellen. gesunde Ernährung gesorgt oder sich zu wenig um ärztliche Hilfe bemüht haben. Was raten Sie Angehörigen von Schlaganfall-Betroffenen? Nagele-Schneider: Auch mit der Erkrankung ist eine erfüllte Partnerschaft möglich. Im Wunsch sich gegenseitig nicht zu belasten, sprechen oft beide Partner ihre Sorgen nicht aus. Bleiben Sie im Gespräch und sprechen Sie Probleme, Schwierigkeiten und Themen, die Sie beschäftigen, offen an. Kinder, die mitbetroffen sind, brauchen spezielle Aufmerksamkeit und sollten dem Alter entsprechend über die Krankheit ihres Elternteils sprechen können. Bemerken Sie bei sich oder bei den Kindern Verhaltensänderungen oder äußern andere Personen
solche Beobachtungen, sollten Sie umgehend psychologische, psychotherapeutische oder ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Welche Auswirkungen hat ein Schlaganfall auf die Partnerschaft? Nagele-Schneider: Das hängt stark davon ab, wie stabil die Partnerschaft vor dem Schlaganfall war und wie mit anderen schwierigen Lebenssituationen umgegangen wurde. Deshalb gibt es auch keine allgemeingültigen Ratschläge. Im Gespräch bleiben ist sicher ein wichtiger Punkt. Sprechen Sie ihre Sichtweisen zu dem Geschehenen, aber auch ihre Gefühle, Stimmungen, Ängste und Zweifel an. Wichtig ist dass Sie offen miteinander reden und sich beide Partner respektvoll begegnen.
Was tun, wenn die Krankheit zum Mittelpunkt des Lebens wird? Nagele-Schneider: In manchen Fällen wird die Erkrankung beinahe zelebriert, keine anderen Themen haben daneben Platz. Paare sollten versuchen, den Alltag so normal wie möglich zu gestalten. Gemeinsame Interessen und Aktivitäten, die noch möglich sind, sollten ganz bewusst gepflegt werden. Das stärkt die Partnerschaft und andere Gesprächsthemen ergeben sich fast von selbst. Was würden Sie Angehörigen mit auf den Weg geben? Nagele-Schneider: Bei aller Sorge um ihren Angehörigen, achten Sie gut auf sich selbst. Vernachlässigen Sie ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen nicht. Auch Hobbies und Freiräume dürfen ihren Platz haben. Für die Pflege und Betreuung Ihres Angehörigen brauchen Sie Kraft. Nehmen Sie sich die Zeit zum Auftanken. Auf Dauer geht es oft nicht ohne eine Person, die Sie in der Pflege unterstützt und Ihnen dadurch Auszeiten ermöglicht. Wann sollten Angehörige professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nehmen? Nagele-Schneider: Wenn Sie sich oft überlastet, gereizt, erschöpft und niedergeschlagen fühlen, empfiehlt sich professionelle
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
*HLVWLJ ÀW EOHLEHQ HLQ /HEHQ ODQJ Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung
0DJ SKDUP +HOJD 6FKLOFKHU Apothekerin in Schruns
von Gehirnzelle zu Gehirnzelle läuft langsamer ab. Für die Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen län-
geren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat,
das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – JHZRQQHQ DXV GHU 6RMDSÁDQ]H I KUW zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne. (pr)
Gesundheit und Soziales
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Welches Angebot bietet die aks gesundheit Neurologische Reha für Angehörige? Nagele-Schneider: Es werden Angehörigengruppen angeboten,
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Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 3000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen alles über den Kopf wächst, Sie Wut und Ärger auf die Patientin / den Patienten spüren. Angehörige gehen oft für einen langen Zeitraum über ihre Grenzen.
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Pflegende Angehörige benötigen auch Zeit für sich selbst, um Kraft zu tanken.
in denen sich die Angehörigen unter fachlicher Betreuung untereinander austauschen und beraten lassen können. Weiters gibt es Einzelberatung und Betreuung durch Sozialarbeiterinnen, die auch Angehörige in Anspruch nehmen können. Auch psychologische Beratung und Begleitung für Betroffene und Angehörige stehen zur Verfügung. (red)
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Fotos: aks gesundheit
feld aus
Gesundheit und Soziales
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Wertschätzung Lebendige Alpbewirtschaftung mit Tradition und Zukunft Die lebendige Bewirtschaftung der Alpen hat in Vorarlberg nicht nur eine Jahrhunderte alte Tradition, sondern ist zugleich unverzichtbare Grundlage für die Zukunft des ländlichen Raumes, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Agrarlandesrat Erich Schwärzler. Für eine enkeltaugliche Alpwirtschaft brauche es enge Partnerschaften – sowohl mit Handel, Gastronomie und Tourismus als auch mit Konsumentinnen und Konsumenten und in der Beziehung Mensch-Tier-Natur. Einmal mehr bekannten sich Wallner und Schwärzler klar zu einer fairen Leistungsabgeltung für die Bäuerinnen und Bauern.
Heuer haben wieder fast 40.000 Tiere den Sommer auf einer von 512 bewirtschafteten Alpen in Vorarlberg verbracht. Rund zwei Fünftel der Landesfläche sind Alpgebiet. Die nutzbare Futterfläche beträgt gut 33.300 Hektar. Da die Bewirtschaftung der Alpen besonders aufwändig ist, will die Landesregierung durch spezielle Regionalprogramme, zusätzliche Bewirtschaftungsprämien und die Übernahme von Sozialversicherungsbeiträgen eine faire Abgeltung der bäuerlichen Arbeit sicherstellen und den hohen Stellenwert der Alpwirtschaft in Vorarlberg unterstreichen, sagte Landeshauptmann Wallner. 2015 wurden insgesamt 5,9 Millionen Euro aus-
Fast 40.000 Tiere verbrachten den Sommer auf einer von 512 bewirtFoto: Fotalia Netzer Johannes schafteten Alpen in Vorarlberg bezahlt, wovon mehr als 3,6 Millionen Euro aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt wurden. Die hohe Qualität der Vorarlberger Alpprodukte solle in Zukunft durch eine Leistungsabgeltung aus Landesmitteln bei Verwendung von ausschließlich gentechnikfreiem Ausgleichs- und
Ergänzungsfutter sowie durch den Verzicht auf Soja in der Alpmilcherzeugung gewährleistet werden, betonte Schwärzler. Durch gezielte Aus- und Weiterbildungsprogramme für das Alppersonal gelte es die professionelle Bewirtschaftung der Alpen und die Veredelung der Milch sicherzustellen. (red)
Wie Worte wirken Die Macht unserer Sprache
Jedoch wie wirken die Worte? Welche Unterschiede gibt es in der Wortwahl und zu welchen Handlungen bringen uns diese Worte? Darüber machen wir uns im Normalfall sehr wenig Gedanken. Was glauben Sie, welche Handlung folgt beispielsweise auf die Aussage „Ich will unbedingt in den Urlaub fahren, aber ich habe so viel Arbeit!“ Fährt diese Person weg oder bleibt sie da? Im Vergleich zu „Ich habe so viel Arbeit, aber ich will unbedingt
in den Urlaub fahren!“ Was wird diese Person wohl machen? Im Grunde sagen beide Sätze das Gleiche aus, jedoch nicht ganz. Die Chance, dass die zweite Person wirklich weg fährt, ist bedeutend größer als bei der ersten Person. Oder unser Umgang mit uns selbst? Würden wir genauso mit einem besten Freund oder Freundin reden? „Mann, ich bin so blöd, nun habe ich das schon wieder falsch gemacht!“ Nein, einem guten Freund würden wir vielleicht eher sagen: „Ja, das ist jetzt schiefgegangen, aber das nächste Mal klappt es sicher!“ Wie wirken diese Worte auf unsere Emotionen und auch auf die kommenden Handlungen? Auch hier besteht ein signifikanter Unterschied. Im ersten Fall folgt möglicherweise gar keine Handlung, im zweiten Fall eher eine
Gabriele Kofler Überlegung, was das nächste Mal besser laufen könnte, was man eventuell verändern kann und die Selbst-Verurteilung ist auch geringer. Sehr eindrücklich wird dieser Unterschied spürbar, wenn es darum geht, eine Situation, die schief gelaufen ist, in Zukunft zu verbessern. Meist geht es sehr schnell um „Wer ist schuld?“ Hat man dann einen „Schuldigen“ gefunden, ist die Sache ganz einfach, der oder jener oder ich selbst habe „Schuld“! Und nun? – Folgt meist nichts. Im Gegensatz dazu, kann die Frage wichtig sein
„Wer ist verantwortlich?“ Der oder jener? Wer trägt die Verantwortung für die Situation? Trage ich sie vielleicht auch selbst? Und wenn ich verantwortlich bin, was kann ich dann tun, um etwas zu verbessern? Für was bin ich zuständig oder wer ist zuständig? Was kann ich denn dazu tun? Der Begriff der Verantwortung bringt uns eher ins Tun als die ewige Suche nach Schuldigen. Um den feinen Unterschied der Worte genauer zu erspüren, kann ein Gespräch mit einem/r Lebens- und Sozialberater/in hilfreich sein. (pr)
Info *DEULHOH .RÁHU Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522 305279 www.facebook.com/ LebensundSozialberatung
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Worte begleiten uns tagein - tagaus. Sei es in Gedanken, in der Kommunikation oder in den Medien. Viele Worte, die wir den lieben langen Tag verwenden, sind Redewendungen oder Floskeln, über deren Wirkung wir uns im Alltag wenig Gedanken machen. „Man“ sagt das halt so.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 23. September 2016
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Wertvolles Miteinander für die Kinder Bludesch hat einen Leitfaden für die Arbeit mit Kindern entwickelt
nur inhaltlich besser aufeinander ab. Nach dem Motto „durchs Reda kummen d’Lüt zemm“ stellen sie jedes Jahr ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm auf die Beine: Aktionen zum Weltspieletag, Singnachmittag, Vorträge für Eltern oder gemeinsame Feiern zum Nikolaus. Diesen Herbst startet zudem ein Sprachförderprojekt für Kinder von zwei bis zehn
Kindergärten und Volksschule kooperieren in Bludesch, um Kinder gezielt zu fördern. Jahren. Das Konzept stammt von der Bludenzer Logopädin Andrea Haid. Bis vorerst Mai 2017 führen die Einrichtungen Workshops für Kinder und Austauschtreffen durch. Themen sind etwa Sprachverständnis, Wortschatz, Dialog oder Textkompetenz. Gleichzeitig wird die allgemeine Entwicklung dokumentiert, damit die Kinder übergangslos optimal gefördert
werden können. Auch räumlich rücken Volksschule, eine Kleinkindbetreuung und ein Kindergarten bald näher zusammen: durch den geplanten Bau des neuen Kindercampus in Bludesch. „Das erleichtert den Austausch zusätzlich, denn alle Räumlichkeiten werden ‚patschentauglich‘ sein“, formuliert es Hammerer. (pr)
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Die Übergänge von der Kleinkindbetreuung in den Kindergarten bis zum Schuleinritt stellen Kinder, Eltern und Pädagogen oft vor große Herausforderungen. Pädagoginnen aller Bludescher Einrichtungen haben deshalb vor fünf Jahren eine Kooperationsvereinbarung formuliert. Seither ist sie ein wichtiger Leitfaden in der Arbeit mit den Kindern. „Der Wunsch sich besser zu vernetzen besteht schon lange. So können sich Kindergärtnerinnen, Lehrer und Eltern besser austauschen und die Kinder gezielter fördern“, schildert Doris Hammerer, familieplus-Teamleiterin und Koordinatorin des Projekts. Kindergärten und Volksschule stimmen sich seither nicht
Foto: Anette Hammerer
In der familieplus-Gemeinde Bludesch kooperieren Betreuungs- und Bildungseinrichtungen auf einzigartige Weise, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu unterstützen.
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 23. September 2016
Entlastung für Familien Leistbares Tarifmodell im Kindergarten tritt in Kraft
gesellschaftspolitisches Anliegen Rechnung trägt. Der ermäßigte Tarif für die halbtägige Betreuung von bis zu 25 Stunden pro Woche der dreiund vierjährigen Kinder beträgt für Familien mit geringem Einkommen ab dem kommenden Kindergartenjahr 2016/17 20 Euro monatlich und erhöht sich für
jede weitere halbe Stunde in der Woche um 50 Cent. Der ermäßigte Tarif für den Kindergarten gilt für Familien, die eine Mindestsicherung oder eine Wohnbeihilfe des Landes beziehen. Weitere Neuerungen für Herbst 2017/18 geplant Der Tarif für drei- und vierjäh-
rige Kinder, die halbtägig den Kindergarten besuchen, soll ab dem Kindergartenjahr 2017/18 im Normaltarif (25 Stunden pro Woche) bei 35 Euro monatlich vereinheitlicht werden. Der halbtägige Besuch für fünfjährige Kinder (bis 12:30 Uhr/25 Stunden) bleibt kostenfrei. Landesrätin Mennel: „Der Ausbau des Angebots, die Qualitätssicherung sowie die Leistbarkeit sind wesentliche Eckpfeiler der frühpädagogischen Förderung an unseren Kindergärten. Mit dem neuen Tarifmodell kommen wir nun dem langjährigen Wunsch von vielen Eltern und Gemeinden nach, die Tarife im Kindergarten landesweit zu vereinfachen und leistbarer zu gestalten.“ Nähere Informationen zum neuen Tarifmodell im Kindergarten erhalten Sie bei Ihrer Gemeinde. (red)
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Entlastung für Familien mit niedrigem Einkommen ab Herbst 2016
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„Die Familien in Vorarlberg in allen Lebensbereichen aktiv zu unterstützen und zu stärken, ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung“, so Landesrätin Mennel. Verfolgt wird eine zukunftsfähige Familienpolitik, die verschiedene Bedürfnisse und Lebensentscheidungen berücksichtigt, dabei einerseits das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellt, andererseits der Vereinbarkeit von Familie und Beruf als
Foto: Fotalia - Robert Kneschke
Ab Herbst 2016 gibt es in allen Vorarlberger Kindergärten Vorarlbergs einen stark ermäßigten Tarif für Familien mit niedrigem Einkommen. Er beträgt für 25 Wochenstunden lediglich 20 Euro pro Monat. „Damit tritt eine weitere wichtige elternunterstützende Maßnahme der Vorarlberger Landesregierung in Kraft“, betont die für Kindergärten zuständige Landesrätin Bernadette Mennel.
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Gesundheit und Soziales
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Oma Lilli kommt in den Stadtsaal Bludenz
Foto: Radio Television Management
Oma Lilli will mit ihrer Bühnenpräsenz ihrer Generation eine Stimme geben, sie will gehört
werden. Sehr spaßig und humorvoll, …mit einem Hauch von ernstem Hintergrund. Ticketverkauf: Sparkassen und Raiffeisenbanken, Online unter www.laendleticket.com - Euro 15,- plus Vorverkaufsgebühren, Abendkasse Euro 20,- (red)
Ausflug in den Bregenzerwald Oma Lilli, alias Christian Mair, startet im Bludenzer Stadtsaal die Ländle-Tournee
Über 40 Pensionisten folgten der Einladung und mussten dieses wahrlich nicht bereuen. Der von Rudi Zeif perfekt organisierte Ausflug ging bei wunderschönem Wetter mit der Bahn nach Dornbirn und weiter mit dem Linienbus nach Hittisau, wo die Besichtigung des Frauenmuseums auf dem Plan stand. Bericht und weitere Bilder auf unserer HP www.pv-bludenz.at (red)
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Am 30. September gibt Oma Lilli um 20.00 Uhr im Stadtsaal Bludenz ihr Debüt nach der erfolgreichen Premiere im Alpengasthof Muttersberg.
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„Sound Klaut“-Gewinnspiel Die Preise wurden an die glücklichen Gewinner überreicht
Die glücklichen Gewinner des „Sound Klaut“-Gewinnspiels beim Umtrunk im Geschäftslokal von „Klang & Bild“. men der Preisübergabe lud Alexander Kircher, Geschäftsführer von Klang & Bild, zu einem Umtrunk und einer Besichtigung des
Geschäftslokals ein. Über den Gewinn des Hauptpreises konnte sich Reinhard Dobler aus Bludenz freuen. (red)
Foto: Andreas Seeburger
In den Lokalen AEon, Katzawinkl, Antonios Bar, Remise und La Piazzetta unterhielten die Festpiraten, DJ Faxe, Helmut van Bracht, DJ Mike & DJ Wolle sowie DJ.Nesti die zahlreichen BesucherInnen mit Songs aus fünf Musikrichtungen. Das im Rahmen des Events veranstaltete Gewinnspiel stieß dabei auf große Begeisterung. Allen Teilnehmern winkte als Hauptpreis ein Plattenspieler von Klang & Bild im Wert von 800,- Euro sowie fünf Konsumationsgutscheine der teilnehmenden Lokale. Anfang September wurden nun die glücklichen Gewinner ausgelost. Im Rah-
Foto: Stadt Bludenz
Bereits am 18. August fand in der Bludenzer Innenstadt das DJEvent „Sound Klaut“ statt. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der „Piraten-DJ-Legenden“ Thomas Wimmer und Peter Osti lud der Deejay-Club Bludenz zur musikalischen Großveranstaltung in die Innenstadt.
Muttersberg Tolle Neuigkeiten für Muttersberg Seilbahn GF Johann Bandl und sein engagiertes Team: Bei einer von Radio Antenne Vorarlberg durchgeführten Umfrage mit Onlinevoting konnte sich der Hausberg von Nüziders-Bludenz Platz 1 der beliebtesten Ausflugsziele im Ländle sichern. „1401“ bleibt damit auch weiterhin eine Top-Destination für die Vorarlberger. Bereits seit vier Jahren gelingt es dem Team der Muttersberg Seilbahn & Gastronomie GmbH & Co KG einen aufrechten Sommerbetrieb zu erhalten. Zudem soll in diesem Jahr erstmals auch ein wochenendlicher Herbst-und Winterbetrieb gestartet werden. (red)
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6. Böhmisches Herbstfest Bauernkapelle der Stadtmusik lädt am 8. Oktober in den Stadtsaal
Foto: Zimbapark
Am Samstag, den 8. Oktober 2016 findet um 20 Uhr das „Böhmische Herbstfest“ der Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz im Stadtsaal Bludenz statt. Die Bauernkapelle gibt böhmische Klänge aus ihrem breiten Repertoire zum Besten und sorgt im wunderschön geschmückten Stadtsaal für beste Stimmung. Der Kartenvorverkauf für das „Böhmische Herbstfest“ ist bereits angelaufen. Die begehrten Tickets sind bei der Hypobank Bludenz erhältlich. Kartenvorverkauf bei der Hypobank Bludenz, www.stadtmusikbludenz.at (pr)
Zimbapark
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Das EKZ Zimbapark in Bürs setzt seine Kooperation mit dem Schulsport Vorarlberg auch heuer wieder fort. Zu diesem Zwecke durften FI Conny Berchtold und Schulsportreferent Christoph Neyer am vergangenen Freitag Einkaufsgutscheine aus den Händen von Zimbapark Center-Manager Walter Simma und Marketingleiterin Kathrin Mair entgegennehmen. Die Gutscheine werden als Preise für verschiedenste Schulsportwettkämpfe im Ländel genutzt werden. (red)
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Motor und Sport
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Å5LFKWLJ ÀW´ VWDUWHW LQ +HUEVWVDLVRQ Mit frischer Kraft in den Winter
„Richtig ďŹ t“ fĂźhrt zu einer deutlichen Steigerung der Leistungs- und Lebensqualität und wurde bereits mehrfach vom Sportministerium und der Bundessportorganisation mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Programm beinhaltet unter anderem ein Krafttraining fĂźr die Rumpfmuskulatur, ein spezielles Training der Wirbelsäule fĂźhrt zu einer deutlichen Verbesserung der Beweglichkeit.
„Richtig ďŹ t“ mit Martina Steu beginnt am Dienstag, 4. Oktober 2016 um 19 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Obdorf. (ver)
Info Das Herbstprogramm umfasst 12 Einheiten zu je 60 Minuten, mitzubringen sind Gymnastik- oder Hallenschuhe, Handtuch und TrinkĂ DVFKH Interessierte Damen und Herren, die auch gerne schnuppern kĂśnnen, wenden sich fĂźr weitere Informationen an Martina Steu 7HO
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Das gesundheitsorientierte Training „Richtig ďŹ t“ startet im Oktober in die Herbstsaison. Das Programm bietet eine gute Basis fĂźr die kĂśrperliche Fitness im kommenden Winter.
Motor und Sport
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Neuer Mazda Ansprechpartner Mazda Schmid – Bezirk Bludenz Ab sofort ist das Autohaus Mazda Schmid in Frastanz auch Ihr Ansprechpartner fßr Mazda Fahrzeuge im Bezirk Bludenz. Glßcksdrive Noch bis 24. September kÜnnen alle Neuwagenkäufer bei Mazda Schmid in Frastanz am iPad das virtuelle Glßcksrad drehen. Alle, die mitspielen, nehmen zusammen mit ihrem brand-
Johannes Schmid
neuen Mazda auch noch einen Sofortgewinn mit nach Hause. Als Preise warten Winterkompletträder, ZubehĂśrgutscheine, Navi-Software, Garantie-Verlängerung oder Finanzierungsboni. Diese Sofortgewinne haben Werte zwischen 600 und 1.900 Euro. DarĂźber hinaus gibt es fĂźr alle GlĂźcksdrive-Kunden die Chance, ihren neuen Mazda gratis zu bekommen. Denn Ăśsterreichweit werden schlieĂ&#x;lich drei Kunden gelost, die den Kaufpreis ihres Mazda Modells zurĂźck erstattet bekommen.
All-In-Leasing, bei dem sämtliche Kosten in einer monatlichen Pauschale inkludiert sind.
4.000 Euro Parallel zu den GlĂźcksdrive Tagen laufen im Herbst noch weitere lohnende Mazda-Aktionen. All jene, die beim Neuwagenkauf ihren alten Gebrauchten eintauschen und ein Mazda Finanzierungsangebot nutzen, bekommen Boni von maximal 4.000 Euro gutgeschrieben. Auf Mazda3 Interessenten wartet auĂ&#x;erdem das neue
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Motor und Sport
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Wandern und Biken Tolles BMX-Hüttenwochenende auf der Tschengla Ein herzliches Dankeschön und ein dickes Lob dem gesamten Organisations- und Küchenteam. Es war schon wie in den letzten Jahren eine tolle Veranstaltung und ein gelungener Beitrag zur BMX-Clubgemeinschaft. (ver)
Fast 40 Clubmitglieder sind der Einladung des BMX-Club Sparkasse Bludenz zum Hüttenwochenende auf der Tschengla gefolgt. Während sich die einen im Bike Park austobten, erwanderten die anderen die Tschengla und nahmen das kulinarische Angebot im „Fuchsbau“ wahr. Am Abend trafen sich alle in der Gisinger Schihütte zu einem gemeinsamen Hüttenabend inklusiv Abendessen, Umtrunk und Nächtigung.
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Freitag, 23. September 2016
FC Rätia: Unnötige Niederlage gegen Hittisau Nachlässige Defensivarbeit Nach der Pause gingen die Alpenstädter durch ein tolles Tor von Marc Bertelt vorerst in Führung, Jovo Zoric glich jedoch in der 78. Minute zum 3:3 aus. Anstatt zu versuchen, diesen Punkt zu retten, wurden die Bludenzer vor allem in der Abwehr nachlässiger und kassierten in der 93. Minute den Todesstoß zum 3:4. Eine unnötige Niederlage, bei der dem Gegner das Tore schießen zu leicht gemacht wurde.
In den ersten Teilbewerben der Österreichischen Staatsmeisterschaft der Klasse Jungen Reiter vom 7. bis 9. September 2016 in St. Margarethen, Kärnten, war die talentierte Vorarlbergerin mit ihrem Pferd „Chatanooga Z“ über 1,45m fehlerfrei geblieben. Im spannenden Finale konnte das Paar aufgrund eines Ballentritts des Pferdes leider nicht mehr die volle Leistung zeigen, holte sich aber dennoch den hervorragenden 5. Platz. Im Jungpferdespringen siegte Lisa Maria Rudigier mit ihrer erst 5-jährigen Stute „Luca“ und einer fehlerfreien Runde. (ver)
Bludenz liegt nun mit vier Punkten auf Rang 12 und trifft am Samstag, 24. September um 16 Uhr auswärts auf den Neuntplatzierten SC Hatlerdorf. (ver)
Leider keine Punkte gegen Hittisau
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Die Bludenzer zeigten von Anfang an, dass sie das Spiel gewinnen wollen und spielten mit viel Druck nach vorne. In der 10. Minute ein toller Angriff über links und Marc Bertelt konnte im Strafraum nur mit einem Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfer verwandelte Heli Egger im Nachschuss. In der 24. Minute dann der Ausgleich der stärker werdenden Gäste durch Mirko Colic. Die Rätianer überließen nun Hittisau das Spiel, die in der 28. Minute durch Jovo Zoric mit 2:1 in Führung gingen. Nach dem Ausgleich in der
38. Minute durch Toni Ivandic ging es mit 2:2 in die Pause.
Lisa Maria Rudigier holt sich den 5. Platz!
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Nach den letzten beiden Spielen des FC Fohrenburger Rätia Bludenz durfte man gegen den FC Hittisau durchaus auf 3 Punkte hoffen. Doch es kam leider anders.
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Motor und Sport
Keinen Punkt für Schruns trotz starker Leistung
BMX: Bjarne Schedler knapp am Podest vorbei
Der Golm FC Schruns verlor sein Heimspiel gegen den FC Schwarzach knapp mit 0:1, damit konnte das Team von Trainer Mario Ledetzky zum dritten Mal in Folge vor eigenem Publikum keine Punkte sammeln.
Vom Bludenzer BMX-Sparkassenteam stand beim vorletzten Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) in Emmental (SUI) einzig Bjarne Schedler am Gate. Er belegte den undankbaren 4. Rang.
Dabei begann der FCS diesmal nicht so verhalten wie zuletzt sondern druckvoll. Bei einem Lattentreffer nach einem schön herausgespielten Angriff über Bernd Salzgeber hatten die Hausherren zudem Pech. Nach einem Ballverlust im Mittelfgeld kamen die Gäste zu einem Eckball, bei dem die Schrunser Hintermannschaft leider sehr schlechten Eindruck machte - 0:1 für die Gäste aus dem Unterland. Auch nach der Pause hatten die Schrunser einige gute Möglichkeiten. Die beste vergab Albert Prenaj, der einen Elfmeter, nach Foul an Bernd Salzgeber, knapp über das Tor schoss. Jetzt gilt es am kommenden Wochenende beim FC Schlins wieder Punkte zu sammeln.
Nach drei Vorlauf- und einem Halbfinalsieg missglückte Bjarne Schedler im Finale der Start, es
1b mit erstem Heimsieg Über den ersten Heimsieg in der 3. Landesklasse konnte sich hingegen der Golm FC Schruns 1b freuen. Gegen den FC Alberschwende setzte sich die Mannschaft von Trainer Christian Suppan mit 2:0 durch. Die Treffer erzielten Marco Berhold und Philipp Fitz. Mit sieben Punkten liegt das 1b Team damit auf Rang 11. (ver)
Freitag, 23. September 2016
gelang ihm dadurch nicht mehr auf das begehrte Podium zu fahren. Mit dem 4. Rang in Emmental sicherte er seinen 3. Zwischenrang in der Gesamtwertung ab. Verletzungsbedingt konnte Frederick Ender, der Führende in der Gesamtwertung (Cruiser 14+), den vorletzten DSMLauf nicht in Angriff nehmen. (ver)
4. Rang für Bjarne Schedler in Emmental
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Freitag, 23. September 2016
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„Digitalisierung ist eine große Chance“ Was die Auswirkungen der Digitalisierung betrifft, sind die ÖBB ein anschauliches Beispiel. Gleisbremsen, automatische Weichenstellung oder Ticketautomaten sind nur einige Beispiele für die Automatisierung ganzer Arbeitsbereiche bei den ÖBB. In 25 Jahren schrumpfte die Zahl der Mitarbeiter um 27.000 auf aktuell rund 40.000. Gleichzeitig ist das Fahrgastaufkommen von 256 Millionen im Jahr 1998 auf 464 Millionen Menschen 2015 angestiegen. Eisenbahngewerkschafter und ÖBB-Betriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit ist dennoch vorsichtig optimistisch: „Vor der
Digitalisierung darf man keine Angst haben. Sie ist auch eine große Chance“, sagt er im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). „Die Jobs werden immer höherqualifizierter, die Verantwortung größer. Das ist eine Möglichkeit, höhere Gehälter einzufordern“, so der
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
gelernte Maschinenschlosser und Lokführer. Er bezweifelt zwar, dass alle durch die Digitalisierung verdrängten Stellen ersetzt werden können. Dennoch: Fahrdienstleiter, die lange Zeit nicht nachbesetzt wurden, werden aktuell wieder gesucht. „Für Manager bedeu-
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Bitte keine Angst vor Industrie 4.0
Manuelle Arbeit bleibt auf der Foto: ÖBB/Philipp Horak Strecke.
tet Automatisierung Jobeinsparung“, so Hebenstreit. Aber jetzt zeige sich, dass man hier etwas übermütig war und doch mehr Leute braucht, um diese Systeme zu überwachen und zu warten, sagt er zur RMA. Außerdem entstünden neue Jobs, wie die des Notfallkoordinators. Diese erforderten aber eine höhere Qualifikation.
Was ist Industrie 4.0? Sehr vereinfacht gesagt: wenn z. B. in der industriellen Fertigung die Schraube selber weiß, wo sie hin muss. Experten sagen, dass Industrie 4.0 Jobs kosten wird. Stimmt. Aber es braucht im Gegenzug auch neue Jobs. Etwa Fachleute, die die Schraube eben so programmieren, dass sie sozusagen „denken“ kann. Übrigens: Solche wirtschaftlichen Wandlungsprozesse gab und gibt es immer. Industrie 4.0 ist deshalb kein Angst-Thema, sondern in erster Linie ein Ausbildungs- und Fortbildungs-Thema.
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