Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 38 | 131. Jahrgang Freitag, 18. September 2015
Bergbahn-Erlebnis zum Kindertarif Die „Vorarlberg MOBILWoche“ ist eine Aktionswoche zur Bewerbung nachhaltiger Mobilität und findet bis 22. September statt. Dieses Jahr steht sie auch im Montafon ganz unter dem Motto: „Bus & Bahn“ gut kombiniert. Seite 6
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Gelungenes Jubiläum Der 20. Bludenzer Klostermarkt ging am vergangenen Wochenende vor großem Publikum und honoriger Prominenz eindrucksvoll über die Bühne. Seite 10
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Freitag, 18. September 2015
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„Wir brauchen mehr Personal!“ AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz: Politik muss endlich reagieren „Wir brauchen dringend mehr Personal. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten am absoluten Limit“, schlägt AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz
Alarm. Mit der Arbeitslosigkeit sei auch die Zahl der Beratungen förmlich explodiert. Die Mehrarbeit sei auf Grund der niedrigen Personaldecke kaum mehr zu bewältigen. „Die Politik muss endlich reagieren und das AMS mit den erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen ausstatten“, so Götz. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. ExpertInnen rechnen damit, dass es erst 2018 zu einer Entspannung kommen wird. Wie schwierig die Situation derzeit auch in Vorarlberg ist, zeigt ein Blick in die AMS-Statistik. Demnach waren 2014 monatlich durchschnittlich 12.361 Personen ohne Arbeit. 33.495 Personen waren im letzten Jahr zumindest einmal von Arbeitslosigkeit betroffen.
AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz
Dem entsprechend gestiegen ist
auch die Zahl der Beratungen beim AMS. 184.391 Gespräche wurden vom AMS-Callcenter in Vorarlberg bearbeitet und mehr als 28.000 Personen in den Berufsinfocentren betreut. Trotz des steigenden Arbeitspensums habe sich an der Zahl der MitarbeiterInnen - rund 200 Planstellen im Ländle - hingegen kaum etwas geändert, kritisiert Kurt Götz. Dadurch entstehe sowohl für die AMS-Beschäftigten als auch die Arbeitssuchenden eine unbefriedigende Situation. Individuelle Beratung braucht Zeit „Denn für die optimale und individuelle Betreuung braucht es Zeit.“ Und diese stehe im notwendigen Ausmaß nicht mehr zur Verfügung. An einer Aufstockung des Personals führt für den sozialdemokratischen Gewerkschafter daher „kein Weg
vorbei“. Zumindest 20 zusätzliche Planstellen müssten geschaffen werden, um den erhöhten Betreuungs- und Informationsbedarf bewältigen zu können. Zudem fordert Götz, pensionsbedingte Abgänge rechtzeitig durch Neueinstellungen auszugleichen. Die derzeitige Praxis, erst dann neu einzustellen, wenn die Pensionierung bereits erfolgt ist, sei nicht befriedigend, „denn neue MitarbeiterInnen müssen erst einmal eine einjährige Ausbildung absolvieren“. Die während dieser Zeit anfallende Mehrarbeit müsse dann von den anwesenden BeraterInnen zu den steigenden Klientenzahlen auch noch übernommen werden. „Eine zusätzliche Belastung, die ohne großen Aufwand und mit vorausschauender Planung verhindert werden könnte“, so Götz. (pr)
Kommentar
Wie soll ich das erklären? Wer selbst Kinder hat, der weiß, dass man jeden Tag aufs Neue mit unzähligen Fragen von den kleinen Einsteins konfrontiert wird. Fragen, die oft sehr einfach zu beantworten sind, aber auch Fragen, bei denen man sich erst einmal kindgerechte Formulierungen ausdenken muss. Anders gesagt, man muss sich zwingen, wieder wie ein Kind zu denken und dessen Sichtweise einzunehmen. Das ist gut und hilft sehr oft, das „erwachsene Denken“ abzulegen. Zumindest geht es mir als zweifacher Familienvater so. Das ist aber mitunter eine große Herausforderung, denn es kommen ja die alltäglichen Fragen der Erwachsenen hinzu, im Job und zu Hause. Bei einem dreijährigen Kind rechnet man im Schnitt von knapp 400 Fragen pro Tag. 400 Fragen! Dabei ist so manche Frau mit einer einzigen Frage täglich überfordert: „Was soll ich heute anziehen?“ Zurück zu den Kinderfragen. Diese sind wichtig, vor allem für die Kinder selbst und dadurch ist es auch wichtig diese so souverän wie möglich zu beantworten. Ich habe mich oft ertappt, ganz banale Fragen viel zu kompliziert und
am Ende selbst für mich nicht nachvollziehbar zu beantworten. Es gab auch Situationen beziehungsweise Fragen, die ich mit einer für mich enttäuschenden Antwort - „Ich weiß es nicht“ - erwidern musste. In meinem Gegenüber, sprich meinem Kind, sah ich weder Enttäuschung oder Unverständnis. Die Antwort wurde akzeptiert. Nun sollte man diese Antwort nicht inflationär benutzen, sonst gilt man für das Kind nicht mehr als interne „googlistische Suchmaschine“. Als ich das letzte Mal mit einem meiner Söhne am Haus Abraham der Caritas (Anm.: Asylheim in Feldkirch/Gisingen) mit dem Fahrrad vorbei fuhr, fragte mein Sohnemann, ob in dem Haus nur Flüchtlinge seien. Kurz noch zur Erklärung: Das Thema Flüchtlinge ist nicht nur medial derzeit eines der Topthemen, sondern auch bei uns zu Hause und daher wissen meine Kinder, wer Flüchtlinge sind und warum wir Menschen so bezeichnen. Das ist ähnlich wie mit den Touristen, die mein Jüngster gerne mit dem Wort Terrorist verwechselt, aber das ist ein anderes Thema. Ich bejahte also die Frage meines Sohnes und am
Abend sahen wir zufällig Bilder von überfüllten Zügen und teilweise chaotischen Zuständen an den Grenzen zu Österreich. Das sind zugegeben keine Bilder, die man seinen Kindern gerne zeigt, aber sie haben sie gesehen und es ist einfach nun mal die Realität. Auch das beschäftigt Kinder und damit verbunden kam die Frage, woher denn all die Flüchtlinge kommen. Wie sollte ich das erklären? Vor allem einfach? Ich entschied mich für eine Landkarte, damit der geographische Mehrwert gleich in der versuchten Aufklärungsarbeit enthalten ist. Da war sie also die große Landkarte mit den Ländern, wie Syrien, dem Irak, die Türkei und Ukraine. Aus all diesen Ländern flüchten Menschen, die Angst um ihr Leben haben. Ich erklärte meinen Söhnen, dass viele Nachbarländer dieser Krisenländer teilweise Flüchtlinge aufnehmen, teilweise aber auch nicht (wollen) und daher viele der Flüchtlinge nach Europa wollen, damit sie überleben und mittelfristig ein besseres Leben haben. Ich habe ihnen auch versucht zu erklären, dass es unsere solidarische Pflicht sei, den Menschen, denen es nicht so gut gehe - zu helfen,
denn wir wären auch froh, wenn wir Hilfe bekommen würden, wenn wir sie benötigen. Da kam natürlich gleich die Frage, ob es auch bei uns Krieg geben könnte. Zugegeben, Krieg ist ein sehr abstrakter Begriff für Kinder, die wohlbehütet im Herzen von Europa aufwachsen. Hoffentlich nicht - war meine Antwort und ich merkte wie unzufrieden mich diese derzeitige Situation macht. Die eigene Hilflosigkeit und derer, die eigentlich was tun müssten und stattdessen nichts tun und Grenzen dicht machen - all das macht mich wütend. Es sind nicht die Fragen der Kinder, die wir nicht beantworten können, es sind vielmehr die Tatsachen, die offensichtlich sind und uns so sprachlos machen. In einem Kindergarten wurde ein vierjähriger Junge gefragt, ob auch Ausländer im Kindergarten seien. Die Antwort des Kindes: „Nein, es sind Kinder.“ Eine einfache und ehrliche Antwort.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Für 1 Euro am Tag pro Kind SPÖ will Familien massiv entlasten und bringt Antrag ein Viel Geld für die Kleinkindbetreuung, hohe Ausgaben für die Mathematik-Nachhilfe und die Kosten für die Nachmittagsbetreuung: Das alles soll der Vergangenheit angehören, wenn es nach den Plänen der SPÖ geht. SPÖChef Michael Ritsch präsentiert
Der Vorschlag von Michael Ritsch wäre die größte Maßnahme zur Förderung von Familien, die es in Vorarlberg jemals gab.
ein neues Modell zur Entlastung von Familien, mit dem Kinder Anspruch auf ein umfassendes Leistungspaket haben sollen: Mit dem sogenannten „Familienpass 365 PLUS“ sollen Eltern für einen Euro am Tag – das sind 365 Euro im Jahr – ihre Kinder in die Kinderbetreuung bzw. den Kindergarten, zum Sprachscreening und zur Logotherapie sowie zu Nachmittagsbetreuung und Nachhilfe geben können. Voraussetzung für den Kauf dieses Passes wäre der Besitz des Vorarlberger Familienpasses. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe seiner Idee: „Vorarlberger Familien haben je nach Alter der Kinder hohe finanzielle Summen zu stemmen. Kinderbetreuung, Nachhilfe, Nachmittagsbetreuung – das alles bedeutet für Eltern große Mehrausgaben. Oft muss dafür ein gewichtiger Teil des Monatseinkommens ausgegeben werden. Unsere Idee besteht darin, die Kosten zu vereinheitlichen und zu deckeln: Für
1 Euro am Tag sollen Kinder in Vorarlberg in die Kleinkindbetreuung, zur Logotherapie, die Nachmittagsbetreuung oder die Nachhilfe gehen können.“ Bedeutsame Familienfördermaßnahme Daraus ergeben sich laut SPÖ wesentliche Erleichterungen für Familien: Durch den Fixpreis für alle Leistungen bei 365 Euro im Jahr steigt indirekt das Familieneinkommen. Auch werden Eltern dadurch vor unerwarteten Mehrkosten geschützt: „Wenn ich aufgrund einer neuen Lebenssituation doch noch einen Platz in der Kleinkindbetreuung brauche oder mein Kind unerwartet Nachhilfe benötigt, wird das dann keine spontane finanzielle Belastung mehr darstellen. Familien können ihre Jahresausgaben besser planen und sparen sich viel Geld. Wird unser Vorschlag umgesetzt, wäre das die größte Maßnahme zur Förderung von Familien, die
es in Vorarlberg jemals gab.“ Er hofft deshalb auf Unterstützung des dementsprechenden Antrags im Landtag. Und er fügt hinzu: „Wenn es beim öffentlichen Verkehr möglich ist, für 365 Euro im Jahr täglich das ganze Land abzufahren, kann es kein Problem sein, Familien für dieselbe Summe ein umfassendes Leistungspaket für ihre Kinder anzubieten. Verkehrspolitik kann niemals wichtiger sein als die Förderung unserer jüngsten Vorarlberger.“ (pr)
INFO
Das ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses
Mehr Sicherheit für Bludenz FPÖ-Antrag mündet in einstimmig verabschiedete Initiative der Bludenzer Stadtvertretung Die Bludenzer Freiheitlichen haben bekanntlich im Mai einen Antrag auf Prüfung der Wiedereinführung eines Nachtdienstes der Stadtpolizei an Wochenenden mit damit verbundenen verstärkten Streifenfahrten im Stadtgebiet eingebracht, der damals auch einstimmig angenommen wurde. In weiterer Folge wurde dann eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aller Fraktionen sowie der städtischen Verwaltung und der Stadtpolizei eingerichtet. „Die Arbeitsgruppe hat über den Sommer mehrmals getagt und letztendlich ist man gemeinsam übereingekommen, dass als erster Schritt versucht werden soll, für die Stadt Bludenz eine zusätzliche Nachtstreife der Bundespolizei durchzusetzen“, berichtet der FPÖ-Stadtparteichef, Stadtrat Joachim Weixlbaumer.
Erster Schritt in die richtige Richtung gesetzt
„Wir haben zur jüngsten Arbeitsgruppensitzung Vertreter der Bundespolizei zugeladen, die eindrücklich die problematische Situation an Brennpunkten wie dem Bludenzer Bahnhof geschildert haben. Von Seiten der Bundespolizei wurde deutlich gemacht, dass eine Wiedereinführung des Nachtdienstes der Bludenzer Stadtpolizei bzw alternativ eine zusätzliche Nachtstreife der Bundespolizei eine Entlastung der derzeitigen Situation bedeuten würde. In der am Mittwoch stattgefundenen Stadtvertretersitzung wurde daher der Bürgermeister einstimmig beauftragt, mit dem Land bzw dem Bund intensive Gespräche über die Einführung
einer zusätzlichen Nachtstreife im Ballungsraum Bludenz aufzunehmen. Damit wurde ein erster Schritt in die richtige Richtung gesetzt, am Ende des Weges sind wir damit allerdings noch nicht angelangt“, so Weixlbaumer.
Die Sicherheit in Bludenz hat für uns einen hohen Stellenwert
„Es wird sich zeigen, welches Ergebnis die Verhandlungen bringen werden. Wir werden jedenfalls genau beobachten, welche Entwicklung diese Gespräche nehmen, denn die Sicherheit in Bludenz hat für uns einen hohen Stellenwert und wir sehen es als unsere Aufgabe an, dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung auch gerecht zu werden“, betont der FPÖ-Stadtparteichef. (pr)
Joachim Weixlbaumer
Freitag, 18. September 2015
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Wachstumssieg als Motivation Nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern weiter arbeiten In einem Pressegespräch informierte VP-Klubobmann Roland Frühstück über die politischen Leitlinien des VP-Landtagsklubs für diesen Herbst: „Wir sind überzeugt dass ein hohes Wirtschaftswachstum die nachhaltigste Sozialpolitik darstellt. Gleichzeitig müssen die öffentlichen Haushalte möglichst ausgeglichen bilanzieren. Nur dann hat die Politik die Möglichkeit aktiv zu gestalten!“ Vorsprung mit Wachstumspaket ausbauen Der Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag erinnerte an die Auszeichnung der Bundeswirtschaftskammer, welche Vorarlberg zum „Wachstumssieger 2014“ gekürt hat. „Diesen Vorsprung sollten wir nützen und ausbauen, indem wir ein Wachstumspaket für Vorarlberg schnüren“. Frühstück definierte einige wesentliche Stellschrauben. Ein Schwerpunkt liegt dabei
VP-KO Roland Frühstück: „Wir müssen unsere Chancen nutzen!“ beim Thema Entbürokratisierung. „Das Vorarlberger Baugesetz war und ist die Basis für eine innovative Architektur. Für Unmut sorgten in der Vergangenheit aber die zum Teil sehr viel Bürokratie erzeugenden OIB-Richtlinien. Die-
se müssen deutlich entrümpelt oder durch eigene Vorarlberger Richtlinien ersetzt werden. Ziel ist es, eine unbürokratische und einfache „Vorarlberger Bauordnung“ zu schaffen“, erläuterte der Klubobmann.
Flüchtlinge sind die Facharbeiter von morgen Auch der Fachkräftemangel in Vorarlbergs Betrieben wird zunehmend zum Hemmschuh für das Wirtschaftswachstum. Es kann daher eine Chance sein, dass unter den Flüchtlingen, die derzeit ins Land kommen, viele junge, gut ausgebildete Menschen sind. „Dieses Fachkräftepotenzial sollten wir für unsere heimische Wirtschaft gezielt nutzbar machen. Das gilt aktuell vor allem für die Tourismuswirtschaft“, verweist Frühstück auf ein Potential, das rasch erschlossen werden sollte. Weiters ist duale Ausbildung ein wesentlicher Baustein bei der Ausbildung von Fachkräften für Vorarlbergs exportorientierte Industrie. Hier gilt es, laut Frühstück - in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern - die richtigen Akzente für die Attraktivierung der Lehrberufe zu setzen. (pr)
Für lebendige Ortskerne! Grüne wollen dem Einkaufszentren-Wildwuchs Einhalt gebieten „Lebendige Ortszentren mit Einkaufsmöglichkeiten, Märkten und ruhigen Plätzen zum Verweilen bedeuten Lebensqualität. Dort treffen sich Menschen, dort blüht die regionale Wirtschaft“, betont die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli. Immer größer werdende Einkaufszentren und Handelsflächen außerhalb der Ortskerne bewirken hingegen, dass die Verkehrsbelastung massiv zunimmt und kleine Geschäfte zumachen müssen. Denn die Einkaufszentren ziehen viele Käuferinnen und Käufer ab. „Dies ist überall ersichtlich, wenn man durch die Ortskerne spaziert“, so Tomaselli. Tomaselli fordert deshalb, in die Attraktivierung der Ortszentren zu investieren und den EKZWildwuchs zu stoppen. „Dazu braucht es den politischen Willen und klare Kriterien für die Erweiterung von Verkaufsflächen“,
so Tomaselli. Als Vorbild könne Salzburg dienen, wo die Grüne Landeshauptfrau-Stellvertreterin Astrid Rössler jegliche weitere Flächenexpansion von Großhandelsbetrieben gestoppt hat. Die Grünen sprechen sich klar gegen die Erweiterung des Messeparks in Dornbirn, wofür das Landesverwaltungsgericht grünes Licht gegeben hat, aus. Die Politik müsse nun handeln und die Interessen der Bevölkerung berücksichtigen. „Noch nie hat es so einen breiten Widerstand gegen den Bau eines Einkaufszentrums gegeben. 90 Gemeinden, die Wirtschaftskammer, Einkaufsgemeinschaften auch aus den Talschaften haben sich gegen die Erweiterung ausgesprochen“, erläutert Tomaselli. Tomaselli möchte eine Diskussion darüber anregen, wel-
che Rolle die Landesregierung bei derartigen Angelegenheiten einnehmen sollte. „Es geht hier nicht nur um die Interessen der Gemeinde, sondern der gesamten Region. Es macht daher Sinn, wenn die Landesregierung eine stärkere Rolle als Bewahrerin der nachhaltigen überregionalen Entwicklung einnimmt“, schließt Tomaselli. (pr)
Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli
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Impulse durch Pflegelehre setzen FPÖ will steigendem Bedarf an Pflege und Betreuung gerecht werden
Modell der Pflegelehre mit Vehemenz einfordern
„Mit den Erfahrungen in der Schweiz, den Erfahrungen mit dem Vorarlberger Modell und den Erfahrungen in der dualen Ausbildung des Experten Egon Blum gerüstet, sollte ÖVP-Gesundheitslandesrat Bernhard seine Zurückhaltung ablegen und die Einführung eines Modells der Pflegelehre mit der gebotenen Vehemenz in Wien einfordern!“, so der Appell der freiheitlichen Sozialsprecherin an den ÖVPGesundheitslandesrat.
Kein Verständnis für die Skepsis des Gesundheitsreferenten
„Gerade der Pflegebereich wird in Österreich eine immer größere Rolle spielen und stellt somit ein bedeutendes Handlungsfeld für die Zukunft dar. Mit der Einführung einer Pflegelehre könnten nicht nur neue Impulse in der Jugendbeschäftigung gesetzt, sondern gleichzeitig auch der stetig steigende Bedarf an Pflegepersonal über eine attraktive neue Ausbildungsschiene abgedeckt werden“, erklärt Michalke abschließend. (pr)
Cornelia Michalke
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„Nachdem Vorarlberg im Jahre 2011 mit dem erfolgreichen Modell der ‚Betriebsdienstleistungslehre in Verbindung mit Pflege-
hilfe‘ gestartet hat, verfügen wir neben dem Vorbild Schweiz auch über wertvolle Erfahrungen im eigenen Wirkungsbereich. Es ist für mich daher nicht ganz verständlich, dass Gesundheitslandesrat Bernhard Skepsis gegenüber der Pflegelehre verlauten lassen hat“, übt die freiheitliche Sozialsprecherin Kritik an der zurückhaltenden Position des Gesundheitsreferenten.
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Die freiheitliche Sozialsprecherin im Vorarlberger Landtag, Cornelia Michalke, unterstützt die kürzlich erhobene Forderung der Fachgruppe Gesundheitsbetriebe der Vorarlberger Wirtschaftskammer nach einem Modell der Pflegelehre voll und ganz. „Um dem steigenden Pflegebedarf gerecht werden zu können, dürfen wir keinen jungen Menschen, der Eignung und Neigung zur Pflege hat, zurücklassen“, ist Michalke überzeugt.
Freitag, 18. September 2015
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Mobiles Bergbahn-Erlebnis Spezialangebot in der MOBILWoche für Bus- und Bahnnutzer im Montafon
Dementsprechend hat die Region Montafon reagiert und bietet in dieser Woche (16. bis 22. September) als Spezialangebot für alle Nutzer des MOBILWochen-Tickets bei allen Bergbahnen in der Talschaft Karten zum Kindertarif an und freien Eintritt in die Montafoner Museen. Ziel der Vorarlberg MOBILWoche ist es, Menschen zu motivieren, ihre Wege öfter mit dem Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrgemeinschaften oder zu Fuß zurückzulegen. „Das stärkt die Gesundheit, schont den Geldbeutel, reduziert Autostaus und ist nicht zuletzt auch
Mit dem MOBILWochen- und dem Maximo-Ticket können alle Bergbahnen im Montafon und Brandnertal bis 22. September zum Kindertarif genutzt werden. wertvoll für die Umwelt. Nutzen Sie die Gelegenheit und attraktiven Angebote der Vorarlberg MOBILWoche“, appelliert der Montafoner Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau zum Ausprobieren von Bus und Bahn. Für nur zehn Euro ist es möglich, mit dem MOBILWochen-Ticket sieben Tage in ganz Vorarlberg unterwegs zu sein, als Nutzer von Bus und Bahn tolle Mehrwertangebote zu genießen und mit etwas Glück bei einem Gewinnspiel tolle Preise zu gewinnen.
Mehrwert mit Bus und Bahn In der Region Montafon bestellt der Gemeindeverband Stand Montafon seit dem Jahr 2006 mit dem Landbus Montafon einen großen Teil des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Montafon. Als operativer Partner bedient die mbsBus GmbH das rund 320 Kilometer lange Streckennetz in der Talschaft und befördert mehr als neun Millionen Fahrgäste pro Jahr. In den vergangenen Jahren wurde stetig in die Verbesserung der Busflotte, des Busnetzes und
des Fahrplans investiert. Damit konnte der ÖPNV schrittweise bedarfsgerecht und attraktiv auf- und ausgebaut werden. Auch während der Mobilwoche bietet der Stand Montafon gemeinsam mit allen Montafoner Bergbahnen als Partner ein sensationelles Mehrwert-Angebot für die Benützer von Bus und Bahn: So erhalten alle Nutzer des MOBILWochen-Tickets von 16. bis 22. September bei allen Bergbahnen im Montafon und Brandnertal starke Ermäßigungen und bezahlen lediglich den Kindertarif für alle Berg- und Talfahrten. Dieses vielseitige Mehrwert-Angebot gilt übrigens auch für alle Inhaber einer Maximo-Jahreskarte. Einfach bei den Bahnkassen Ausweis vorweisen und Vorzüge genießen. Als weiterer Mehrwert ist der Eintritt in alle vier Museen im Montafon mit dem MOBILWochen- und dem Maximo-Ticket in dieser Zeit kostenlos. (bach)
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Die „Vorarlberg MOBILWoche“ ist eine Aktionswoche des Vorarlberger Energieinstituts zur Bewerbung nachhaltiger Mobilität und findet jedes Jahr im September statt. Dieses Jahr steht sie ganz unter dem Motto: „Bus & Bahn“ gut kombiniert.
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Geld, man vergleicht verschiedene Angebote. Herbert Wachter, Hypo-Finanzierungsberater in Bludenz, hat das Ehepaar Bitsche überzeugt – mit einem soliden Finanzierungsangebot kombiniert mit sehr guter und engagierter Beratung. Noch drei Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere drei Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,- Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt’s am 1. Oktober 2015. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at (pr) Von links nach rechts: Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Joachim und Magdalena Bitsche, Finanzierungsberater Herbert Wachter (Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg)
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Kästle-Jubiläumsausstellung Wieder in Vorarlberg zu sehen Passend zur „Rückkehr“ von Kästle ins Ländle können SkiFans jetzt die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke Revue passieren lassen. In Zusammenarbeit mit dem Skihersteller zeigt das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg die Wanderausstellung „BERGAB BERGAUF - 90 Jahre Kästle Ski“ nach Stationen in Tirol und Salzburg nun bis zum 28. September in der Sparkasse Feldkirch und
von 6. bis 20. Oktober im Landhaus Bregenz sowie danach im Kleinwalsertal. Bekanntlich erschloss das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg über ein Jahr lang historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Geschichte von Kästle. Daraus wurde eine umfassende Ausstellung über die 90-jährige Geschichte der Traditionsmarke erarbeitet. 1924 stellte Anton Kästle in der
„Ein unvergessliches Erlebnis”. Am Samstag, 10. Oktober 2015 findet um 20 Uhr das „Böhmische Herbstfest“ der Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz im Stadtsaal statt. Die Bauernkapelle gibt böhmische Klänge aus ihrem breiten Repertoire zum Besten und sorgt im wunderschön geschmückten Stadtsaal für beste Stimmung bei gewohnt gastfreundlicher Bewirtung durch die Mitglieder der Stadtmusik. Durch den Abend führt die Stimmungskanone aus Kärnten – Hubi Urknall. Der Kartenvorverkauf für das „Böhmische Herbstfest“ ist bereits angelaufen. Die begehrten Tickets sind unter 0664/2214333 oder unter guenter@tschenett.cc erhältlich sowie im Vorverkauf der Hypobank in Bludenz. (bach)
väterlichen Wagnerei in Hohenems die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der große Durchbruch. Die Mitarbeiterzahl stieg bis in die 1980er Jahre auf rund 400 Beschäftigte. In Spitzenzeiten verließen jährlich bis zu 400.000 Paar Ski das Werk. Die Skistars eines halben Jahrhunderts standen bei Kästle unter Vertrag, so etwa Trude JochumBeiser, Toni Sailer, Egon Zimmermann, Andy Wenzel, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter, Kjetil André Aamodt und viele andere. Über 150 Mal holten Kästle-Athleten Edelmetall bei Olympiaden oder Weltmeisterschaften. Ab 1968 war das Unternehmen im Eigentum des oberösterreichischen Skiherstellers Fischer. 1991 kam es zum Weiterverkauf an den italienischen BenettonKonzern. Dieser schloss 1998 den Betriebsstandort Hohenems und legte ein Jahr später die Marke Kästle still. Seit der Reaktivierung im Jahr 2007 sind wieder Skier der Traditionsmarke erhältlich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach. Wieder ein Vorarlberger Produkt Der Premium-Skihersteller ver-
(V.li.): GF Christian Feurstein (Wirtschaftsarchiv), GF Bernd Knünz (Kästle), VDir. Daniel Mierer (Sparkasse Feldkirch) legte vor kurzem seinen Hauptsitz dorthin wo alles begann: nach Hohenems. Im ehemaligen Stammhaus sind das neue Kompetenzzentrum mit Geschäftsführung samt Verwaltung und Marketing sowie die Entwicklung angesiedelt. „Mit der Neueröffnung in Hohenems wird Kästle wieder zu einer Vorarlberger Marke“, erklärte Rudolf Knünz, Mehrheitseigentümer der Kästle GmbH. Seit ihrer Wiederbelebung erlangte die Skifirma ein Top-Image unter ambitionierten Wintersportlern auf der Piste und im Gelände. Auch in den USA, wohin inzwischen ein Drittel der Kästle-Skiproduktion exportiert wird, genießt Kästle einen erstklassigen Ruf. (pr)
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Fest der Traditionen Bludenzer Klostermarkt feierte 20. Jubiläum
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher feierten am Freitag und Samstag in der Bludenzer Altstadt das 20. Jubiläum des Bludenzer Klostermarktes. Zu Gast waren 28 Klöster aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Polen, Ungarn und Weißrussland. Produkte aus traditionell-klösterlicher Herstellung wurden zum
(Foto: Werner Bachmann)
Vergangenes Wochenende eröffneten Diözesanbischof Benno Elbs, Stadtpfarrer Pater Adrian, Landesrat Erich Schwärzler und Bürgermeister Mandi Katzenmayer den 20. Bludenzer Klostermarkt. In persönlichen Ansprachen wurde die Freude über das Jubiläum ausgedrückt. Ein Dank galt insbesondere der Initiatorin und langjährigen Mitorganisatorin Inge Naier.
Unter großem Beifall wurde Inge Naier für ihr außergewöhnliches Engagement in der Geschichte des Bludenzer Klostermarkts geehrt.
Verkauf angeboten: Von Käse, Marmelade und Lebkuchen bis Holzspielzeug, Keramik, Salben, Kerzen und Schmuck war die Duft-, Form- und Farbenvielfalt an den Ständen groß. Die Musikgruppe „Greccio“, junge Kleriker der Franziskaner aus dem polnischen Wronki, umrahmte den Klostermarkt musikalisch. 20 Jahre Klostermarkt Der Bludenzer Klostermarkt zählt zu den bekanntesten Märkten Westösterreichs und ist Treffpunkt für alle, die Interesse an traditionell hergestellten Produkten sowie am klösterlichen Leben haben. Im Vordergrund stehen dabei nicht primär die religiösen Inhalte, sondern die Bedeutung der Klöster und ihrer Wirtschaftsbetriebe. (bach)
Unter uns gesagt
Apokalypse now...? Man erinnert sich an den gegen Ende der Siebzigerjahre gedrehten gleichnamigen US-Kriegsfilm (von manchen auch als Anti-Kriegsfilm gehandelt) des amerikanischen Kultregisseurs Francis Ford Coppola, der sich zu einem Panoptikum der Widersprüche und des Wahnsinns des Krieges in Vietnam und anderswo entwickelte. Peter Scholl-Latour, der letztes Jahr verstorbene, gefeierte Journalist und Buchautor informierte in seinem Buch »Der Tod im Reisfeld« die Geschehnisse in Vietnam weniger effekthaschend schnörkellos aus erster Hand. Er machte auch wiederholt seit Jahrzehnten auf die kritische Entwicklung in Nah-Ost aufmerksam, wie auch auf das Überhandnehmen der »Gotteskrieger« mit der apokalyptischen Entwicklung des Islamischen Staates IS. Ja, die bange Frage »Apokalypse now?« (»Weltuntergang jetzt?«) von damals ist geblieben und kann jetzt – mitten im Rollen der Flüchtlingswelle nach der EU und den blutigen Kriegswirren im Vorderen Orient und der Ukraine wiederholt gestellt werden... Derzeit überrollt uns eine nicht abreißende Flüchtlingsflut über Osteuropa in die EU.
Alles will nach Deutschland, Österreich ist das Durchzugsland. Die EU ist derzeit nicht in der Lage, dieser riesigen Völkerwanderung Herr zu werden und die Solidarisierung mit den Flüchtlingen lässt in der EU zu wünschen übrig. Problemlösungen sind gefragt, derzeit jedoch nicht in Sicht, obwohl es genug Mahner gab, die man nicht ernst genug nahm. Vor allem, weil integrationspolitisch auseinanderklaffende Ansichten national und international gefährliche Brandherde schaffen, besonders durch rechtsgerichtete Bevölkerungskreise, speziell in der dafür anfälligen EU. Gerade das EU-Mitglied Ungarn mit seiner neuen »Zuwanderungspolitik« und dem menschenverachtenden Verhalten von Regierungschef Victor Orban und seiner Anhänger leistet dem Zusammenwachsen der EU in dieser Phase einen Bärendienst. Bundeskanzler Faymann redete dazu jene Fraktur, die es in diesem Zusammenhang braucht, auch wenn die Medien seine Wortmeldung und seinen Vergleich mit der dunklen Zeit der Vergangenheit kritisierten. Faymann, dem man gerne Zaudern vorwirft, hat Recht, denn in Ungarn hat man scheinbar jene Zeit vergessen, als die Österreicher viele ungarische Flüchtlinge nach dem Ungarn-
auftstand vor dem kommunistischen Terrorregime Janosch Kadars und der russischen Besatzer schützend aufnahmen. Die Medien würden gut daran tun, endlich die Wahrheit zu berichten, wer für diese Fluchtkatastrophe indirekt und direkt verantwortlich ist und jene Leute, die sich in Nah-Ost, aber auch in der Ukrainekrise des Kriegverbrechens schuldig machten und durch bewusste Untätigkeit weiter schuldig machen... Wenn es auch manchen nicht passt, hier sind die Regierungen der USA, von Russland, der Türkei, SaudiArabiens und der Golfstaaten inklusive ihrer Hintermänner zu nennen und deren Vasallen in Nahost. Wo sind jene Medien, die hier endlich mutig die Dinge beim wirklichen Namen nennen und die Verbrechen an der Welt brandmarken? Die gefährlichen Brandherde Irak und Syrien mit dem erklärten Kriegsverbrecher Assad sind schon lange ein politischer Interessen-Zankapfel zwischen den USA und Russland, die offenbar hier keine Beruhigung wollen und Saudi-Arabien sowie die Golfstaaten halten sich die IS-Mordbrenner und den daraus resultierenden Flüchtlingsstrom mit ihren ÖLDollars vom Leib. Wozu Frieden in
diesen Unruheherden, wenn sich die internationale Rüstungsindustrie dabei krumm und dämlich verdienen kann? Die politischen Interessen der sogenannten Großmächte und ihrer Vasallen sind eindeutig, ihre angeblichen Friedensbemühungen sind lediglich Lippenbekenntnisse und die internationale Desinformations-Maschinerie, die Medienimperien, Verlage und Journalisten aufgrund eines beinhart geführten Wirtschaftsdruckes beeinflusst, hat Hochkonjunktur. Die EU-Staaten, insbesondere die sonst schon nicht sattelfeste Europäische Union als solche sind durch das riesige Flüchtlingsproblem in eine prekäre Lage geraten, für die – sind wir ehrlich – weit und breit keine brauchbare Lösung, sondern lediglich ein schlimmer Crash in Aussicht steht. Und das könnte das jähe Ende der stark angeschlagenen EU bedeuten, das wir uns – unter uns gesagt – nicht leisten können...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 18. September 2015
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Benevit-Sozialzentrum feiert „Haus Klostertal inzwischen unverzichtbar für die Region“
Festgottesdienst zum 10-Jahres-Jubiläum
Heimleiter Dietmar Durig begrüßte die Festgäste aufs Allerherzlichste
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Luftballone mit Wünschen der Bewohner und Bewohnerinnen wurden zum Himmel geschickt
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kamen auch langjährige Wegbegleiter und Verantwortliche des Pflegebereiches und des Hauses Klostertal zu Wort. Im Anschluss daran wurden Wünsche der Bewohner/innen an Luftballonen zum Himmel geschickt sowie die Türen des Hauses zum gemeinsamen Feiern weit aufgemacht. (pr)
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Mit einem „Fest der Begegnung“ feierte das Haus Klostertal am Sonntag, den 6. September sein 10-jähriges Jubiläum. Nach dem Festgottesdienst in der gegenüber liegenden Pfarrkirche von Braz wohnten zahlreiche Gäste einem Festakt mit viel Prominenz im Pflegeheim bei. Dabei
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Modetrends im Zimbapark Zimbapark Fashion Days mit Preisfestival
Einzigartige Stimmung bei freiem Eintritt Zu jeder vollen Stunde beginnen
Street One und T-Mobile. Shoppen nach Herzenslust, neueste Mode und Dienstleistung mit Preisen, die alles auf den Kopf stellen, und eine tolle LiveAtmosphäre – die Zimbapark Fashion Days mit Preisfestival sind ein Erlebnis für die ganze Familie! (pr)
Preisaktionen locken zum Herbstshopping Damit der Herbsteinkauf noch verlockender wird, können alle Besucher mit dem Zimbapark Preisfestival an diesen zwei Tagen mitfeiern und sparen. Eine unwiderstehliche Einladung, sich im Herbst ein neues Outfit zu gönnen! Viele Shops bieten besondere Preisaktionen mit bis zu -20% Preisnachlass auf die neu eingetroffenen Kollektionen. Neben den Modeshops machen auch folgende Shops mit: dm Drogeriemarkt, Foto Winder, Humanic, Müller Beauty Store,
Fr 18.9.2015 Sa 19.9.2015 14 Uhr Vero Moda 11 Uhr Hervis (Kinder) 15 Uhr Gerry Weber 12 Uhr Tom Tailor Denim 16 Uhr Hervis 13 Uhr Gerry Weber 17 Uhr Orsay 14 Uhr Palmers 18 Uhr Tom Tailor Casual 15 Uhr modern times by Dalus 19 Uhr Jack Wolfskin 16 Uhr Orsay 20 Uhr Jack & Jones 17 Uhr Vero Moda mit Jack & Jones Nähere Details auf www.zimbapark.at
Foto: Zimbapark
Der Zimbapark steht am 18. und 19. September 2015 ganz im Zeichen der Mode. Mit den Fashion Days beweist das Shopping Center einmal mehr seine Modekompetenz. Damit die trendige Herbstmode richtig in Szene gebracht wird, setzt man auf eine junge, moderne Art der Präsentation. Denn die Herbstkollektionen werden direkt vor den Shops auf dem roten Teppich präsentiert. Erleben Sie die neuesten Trends einmal ohne Laufsteg hautnah, exklusiv und direkt.
die 15-minütigen Modeschauen vor den teilnehmenden Shops. Der Eintritt zu den Shows ist frei. Freuen Sie sich auf die neuen Trends von Gerry Weber, Hervis, Jack & Jones, Jack Wolfskin, modern times by Dalus, Orsay, Palmers, Tom Tailor Casual, Tom Tailor Denim und Vero Moda.
Modeschau Termine
Herbstliche Ausflugsund Genussfahrten Ein abwechslungsreiches Kreuzfahrten-Programm der Vorarlberg Lines gibt es bis zum 23. Januar 2016. An den beiden kommenden Samstagen, 19. sowie 26. September findet 2015 letztmalig „Schiff und Rheinbähnle“ statt. Für den 19. September sind noch Restkarten für das „OktoberfestSchiff“ erhältlich. Bis zum 18. Oktober heißt es noch jeden Sonntag ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“. Herbstliche Genuss-Highlights auf dem See
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Am Freitag und Samstag, 18. und 19. September 2015 stellt der Zimbapark die Modewelt auf den Kopf! Die Modeshops präsentieren ihre neueste Herbstmode auf dem roten Teppich und locken mit tollen Preisaktionen.
folgen: Vorarlberger „Wildbretbuffet“ (3. Oktober), „Heurigenstimmung“ (10. und 24. Oktober/ jeweils Livemusik) sowie der „Törggeleabend“ (17. und 31. Oktober/jeweils Livemusik) und „Martinigans“ (7. November). Weitere Informationen auch zu Krimi-, Weihnachts-, Fondue-, Nikolausschiffen sowie zu den Silvesterfahrten (Neu: zusätzlich mit MS „Sonnenkönigin“: www. vorarlberg-lines.at, Tel. +43/ (0)5574/42868 (pr)
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Freitag, 18. September 2015
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Propstei St. Gerold gefühlvolle Perfektion
Im Idealfall unterstützt man sein Immunsystem das ganze Jahr über. Wer das nicht tut, aber fit durch den Herbst kommen will, sollte spätestens jetzt mit gezielten Maßnahmen beginnen, bestätigen Mediziner. Für den Anti-Schnupfen-Plan raten Experten: 3x pro Woche moderate Bewegung im Freien,
ausgewogene Ernährung und Vitalstoff-Komplexe mit biologisch aktiven, pflanzlichen Antioxidantien. Eine entsprechende Formel wurde bereits in einer Studie an Krankenhaus-Mitarbeitern erfolgreich getestet. Für ein flexibles Immunsystem bieten Apotheken rezeptfrei die Formel Immun44 an.
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Herbst ohne Schnupfen: Experten raten zur Vorsorge
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Missa Credo Freitag, 18. September, 19.30 Uhr Gregorianik, Vokalpolyphonie und Jazz verschmelzen in der „Missa Credo“ von Ulrich Zeitler zu einer neuen, farbenreichen Tonsprache. Dabei tritt einem 5- bis 10-stimmigen Chor und drei Solisten (Sopran, Saxophon, Klavier) in zwei Sätzen ein SoloQuartett bzw. Solo-Terzett gegenüber. Mit der Uraufführung dieses Werks feierte das «Ensemble 333», bestehend aus 27 professionellen Vokalsolisten aus Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland seine umjubelte Premiere: „Eindrücklich, frenetisch gefeiertes Werk!“
Brahms Liebeslieder Sonntag, 20. September, 17 Uhr Mit der Aufführung der «Liebeslieder» (op. 52) und der «Neuen Liebeslieder» (op. 65) von Johannes Brahms in einem Rezital mit vier Gesangssolisten und zwei Klavierbegleitungen ist ein unvergesslicher Konzertgenuss programmiert. Sabine Winter, Sopran; Martina Gmeinder, Mezzosopran; Stefan-Alexander Rankl, Tenor; Christian Feichtmair, Bass; Klavier: Roberto Forno und Ines Abraham. Eintritt: 23 Euro Reservierung: 05550 2121 (pr)
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Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Obst, Gemüse und Erdäpfel sowie Wild und Süßwasserfisch) die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.
BRAND: Restaurant Frööd, Hotel Lagant, Restaurant Brandner Hof, Hotel Scesaplana, Hotel Walliserhof BRAZ: Gasthof Rössle
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
BÜRS: Restaurant Rosenegg BÜRSERBERG: Naturhotel Taleu**** GARGELLEN: Alpenhotel Heimspitze ****, Hotel Madrisa, Hotel Mateera, Schafberghüsli GASCHURN: Vital-Zentrum Felbermayer GORTIPOHL: Muntafuner Stöbli
KLÖSTERLE: Wirtshaus Restaurant Engel LECH: Hotel Aurelio, Hagen‘s Dorfmetzgerei, Hotel Kristberg****, Hotel Mohnenfluh, Hotel-Gasthof Post Hotel Tannbergerhof
Nova Stoba, Hotel Restaurant Vermala, Berg-Spa & Hotel Zamangspitze STUBEN / ARLBERG: Hotel Arlberg Stuben, Hotel Hubertushof, Hotel Post
OBERLECH: Hotel Goldener Berg
TSCHAGGUNS: Gasthof Löwen, Hotel Montafoner Hof
PARTENEN: Hotel Silvretta Haus
WALD AM ARLBERG: Hotel Landhaus Sonnblick
SCHRUNS: Gasthaus zum Kreuz, Löwen Hotel Montafon, Hotel Zimba
WARTH: Sporthotel Steffisalp****, Warther Hof
SILBERTAL: Hotel Silbertal, Panoramagasthof Kristberg ST. GALLENKIRCH: Kapellrestaurant,
ZÜRS: Hotel Arlberghaus
Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at
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BLUDENZ: Gasthaus Fuchs, Hotel Gasthof Löwen
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„Montafoner Baukultur“ Stand Montafon vergibt heute Freitag Auszeichnung
Daraus hat sich in einem intensiven Prozess unter anderem die Auszeichnung „Montafoner Baukultur“ herauskristallisiert, welche am Freitag, 18. September, erstmalig vergeben wird. Ein wichtiger Aspekt der Montafoner Kulturlandschaft – der mit dieser Auszeichnung verstärkt ins Blickfeld aller Montafoner und Gäste gerückt werden soll – ist die Baukultur im Tal und der fachgerechte und beispielgebende Umgang mit Erhaltungs- und Renovierungsmaßnahmen. „Einige dieser Vorhaben haben bereits dazu geführt, dass Gebäude von bauhistorischem und heimat-
Eigentümern die verdiente Anerkennung angedeihen zu lassen“, erklärt Standesrepräsentant Bitschnau weiter.
etc.), die in gutem Bauzustand erhalten, weiterentwickelt oder fachgerecht restauriert wurden, können mit dem Signet „Montafoner Baukultur“ gekennzeichnet bzw. ausgezeichnet werden. Die Auszeichnungen werden jedes zweite Jahr im Rahmen der Kulturoffensive „septimo“ übergeben. Die Jury besteht mit Barbara Keiler, Verena Konrad sowie Thomas Mennel und Raimund Rhomberg aus Experten auf den Gebieten Denkmalschutz, Architektur, Bauforschung und Kulturwissenschaft.
Aus diesem Grund vergibt der Stand Montafon in Zusammenarbeit mit dem Heimatschutzverein 2015 zum ersten Mal einen Anerkennungspreis in Form einer Kennzeichnung als Montafoner Kulturgut. Gebäude aus dem gesamten Spektrum der Montafoner Baukultur (Landwirtschaft, Tourismus oder Wasserwirtschaft,
Die Übergabe der Kennzeichnung „Montafoner Baukultur“ findet heute, Freitag, 18. September, 19.30 Uhr, im Standesgebäude in Schruns (Sitzungssaal) statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, persönlich dabei zu sein und gemeinsam mit den Preisträgern und der Jury zu feiern. (bach)
Der Stand Montafon und der Montafoner Heimatschutzverein vergeben 2015 erstmals eine Kennzeichnung für „Montafoner Baukultur“. kundlichem Wert unter erheblichem finanziellen Aufwand und großem Arbeitseinsatz der Eigentümer für die Nachwelt erhalten werden konnten“, schildert der neue Montafoner Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau. „Bisher hat es jedoch an einer Möglichkeit gefehlt, solche Gebäude als Teil des baukulturellen Erbes des Montafons vor Ort zu kennzeichnen und somit die Allgemeinheit darüber zu informieren, und vor allem auch den Eigentümerinnen und
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Der Gemeindeverband Stand Montafon hat in den vergangenen Jahren einige Anstrengungen unternommen, um die Bausubstanz sowie auch die Baukultur des Montafons dokumentieren und erforschen zu lassen.
Freitag, 18. September 2015
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„Eine Insel der Seligen“ Gespräch mit Peter Gridling, direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und terrorismusbekämpfung.
Können Sie bei Ihrem Job gut schlafen? PETER GRIDLING: Ja. Aber Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) ist sicherlich ein Job, der einen 24 Stunden am Tag beschäftigt. Und das sieben Tage die Woche. Man sieht Nachrichten mit anderen Augen, weil man einen anderen Hintergrund hat. Wie sicher ist Österreich? Österreich ist noch immer eine Insel der Seligen. Wir haben eine Kriminalitätsrate, die in den letzten Jahren leicht gesunken ist. „Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschihad gesucht.“ Pe t e r G r i d l i n G, BV t
Viele Menschen empfinden das aber nicht so. Weil diese Fakten natürlich nicht das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger widerspiegeln. Denn das hängt davon ab, in welcher Gegend man wohnt, ob diese Gegend von Kriminalität betroffen ist und ob es im eigenen Umfeld Personen gibt, die Opfer von Kriminalität geworden sind. Wie groß ist die Gefahr eines islamistischen Terroranschlags in Österreich? Diese Gefahr ist leider eine reale. Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschihad gesucht oder wollten ihn suchen. Wir haben 40 Personen, die in diesem Konflikt getötet wurden. 33 Personen haben wir an der Ausreise ge-
Peter Gridling (Mitte) mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Redakteurin Sabine Miesgang.
hindert und 72 Personen sind als Rückkehrer wieder nach Österreich gekommen. Werden diese Personen beobachtet? Nach Möglichkeit ja, aber das ist eine schwierige rechtliche Position. Die Polizei kann nur aufgrund der Gesetze tätig werden und wenn wir die konkrete Gefahr, die von so einer Person ausgeht, nicht klar beschreiben können, dann dürfen wir sie nicht beobachten. „Die linke und die rechte Szene prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander.“ Pe t e r G r i d l i n G, BV t
Wir reden hier aber von einer terroristischen Organisation. Wenn wir konkrete Hinweise haben, dass eine Person Österreich verlassen will, mit der Idee, sich dem IS anzuschließen, dann haben wir mittlerweile auch eine bessere Handhabe. Denn es gibt ein OGH-Urteil, das sagt: Selbst
die Reise dorthin mit dem Zweck, sich anzuschließen, ist eine Unterstützung einer terroristischen Gruppierung und fällt unter das Strafrecht. Diese Entscheidung des OGH erleichtert uns die Arbeit deutlich. Themenwechsel: Deutschland hat eine starke rechtsradikale Szene. Und Österreich? Auch in Österreich gibt es eine rechtsradikale Szene, das ist unbestritten. Aber wir haben in der Vergangenheit durch die konsequente Anwendung des Verbotsgesetzes, des Strafgesetzbuches und der Verwaltungsvorschriften sehr viel Druck auf diese Szene gemacht. Wir stellen jedoch fest, dass es in den letzten zwei Jahren wieder zu einem Anstieg der Delikte gekommen ist. Gibt es auch eine linksradikale Szene? Ja. Links und Rechts prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander. Das führt auch dazu, dass wir die Straftaten im Bereich der linken
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Szene anwachsen sehen. Das sind nicht nur kleinere Sachbeschädigungen bei Demonstrationen, sondern es geht um die Auseinandersetzung zwischen den beiden radikalen Lagern im öffentlichen Raum. Denken Sie nur an den Wiener Akademikerball oder an die Pegida-Demonstrationen. Letzte Frage: Geht es bei Ihnen auch so zu wie bei James Bond oder Mission Impossible? Bei uns steht normale akribische Recherchearbeit im Vordergrund. Die Filmwelt unterscheidet sich da wohl deutlich von der Realität. Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber
Zur Person Peter Gridling ist seit 2008 Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Die Karrierestationen des gebürtigen Osttirolers: Gendarmerie, Staatspolizei und Europol.
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Vor gut einem Jahr gründeten die zwei jungen Bludenzer Jazzmusiker Cenk Dogan und Lukas Morre die Bludenz Big Band Union, welche in einem von den Kritikern und Publikum gefeierten Konzert ihr Debut in der Remise Bludenz gab. Mit kreativen Solisten und Musikern, die ihre Fähigkeiten in renommierten Orchestern und Bands im In- und Ausland unter Beweis stellen, vereint die Bludenz Big Band Union junge talentierte Künstler und erfahrene Instrumentalisten. Mit Jan Ströhle
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Heute Freitag, 18. September findet um 20 Uhr in der Remise Bludenz das Konzert „bühne. frei Bludenz Big Band Union feat. Alois Eberl“ statt.
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Heimische Jazzmusiker heute in der Remise
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Frastanzer Bockbierfest 2015 Das ganze Wochenende herrscht Ausnahmestimmung mit viel Party INFO
Das Zeltfestwochenende des Jahres findet auf dem Gelände der Brauerei Frastanz statt. Die offizielle Bockbierparty heute Freitag und Samstag mit bester musikalischer Unterhaltung und vielem mehr.
Bockbierfest 2015 Freitag, 18. September • Bockbierparty im Festzelt • Die Fegerländer • Das TauernEcho Samstag, 19. September • DJ Zapfig • High Voltage
Vom 17. bis 20. September findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt. An rund vier Tagen bietet das Bockbierfest für mehr als 20.000 Gäste ein tolles Programm mit Livemusik, Bierzahl!-Verlosung, Festumzug und vielem mehr. Das stärkste Bierfest im Ländle! Frastanzer Partybus Am Sonntagvormittag gibt es den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird der Bierzahl!-Partybus unter den 200 glücklichen TicketGewinnern verlost und übergeben. Ab 13:30 Uhr führen die 3 Schwestern den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen dann für einen gemütlichen Abschluss. Die Brauerei Frastanz und alle mitwirkenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen viel Spaß. „Vorab Tickets sichern!“ Bitte den Vorverkauf nutzen! Bockbierfest-Tickets gibt es unter bockbierfest.frastanzer.at, in allen Raiffeisenbanken, unter laendleticket.at und in allen MusikladenVorverkaufsstellen.
Gratis An- und Abreise Dank der Unterstützung des Verkehrsverbundes Vorarlberg ist auch dafür gesorgt! Mit dem neuen Online Gratis-Ticket kommen Sie mit Bus und Bahn mühelos zum Fest und wieder retour. www.vmobil.at
Weitere Informationen unterbockbierfest.frastanzer.at Eintritt frei
Bierzahl! Verlosung am Sonntag Wer bekommt den Zuschlag für den frastanzer Partybus? Am Sonntag, den 20. September findet im Bockbierfest-Zelt die große Verlosung statt. Frastanzer Frühschoppen ab 10 Uhr. Jetzt noch Codes eingeben! Craftbeer Lounge Neben der erweiterten Weinlaube und dem breiteren Angebot an der Food-Meile gibt es dieses Jahr erstmals die einzigartige Craft Beer-Lounge mit über 30 internationalen Bieren und Gastbrauereien aus der Szene. (pr)
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Bieriges Festprogramm Der traditionelle Bockbieranstich wird am Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt. Ab 18 Uhr startet dann die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen. Am Samstag eröffnet um 17 Uhr DJ Zapfig den letzten Festabend, bevor dann die Partyband High Voltage Vollgas gibt. Für den perfekten Ausklang sorgt das K-Shake mit gratis Shuttle und frastanzer Afterparty. „Auch dieses Jahr gibt es wieder tolle Neuerungen. Das Außengelände wurde optimiert, die Foodmeile um einige Schmankerl erweitert und auch die einzigartige Craft Beer-Lounge mit mehr als 30 internationalen Bieren wird erstmals zu bestaunen sein“, so Dir. Kurt Michelini.
Offizielle Afterparty im K-Shake Sonntag, 20. September • frastanzer Frühschoppen* • Bierzahl!-Finale Verlosung* • Großer Festumzug* • Musikalischer Ausklang*
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berge.hören
Kulturherbst 46 Verans
Kulturelle Vielfalt erwandern Vergangenen Sonntag führte die zweite Kultur- und Genusswanderung der Reihe berge.hören ins Brandertal: Die Familienwanderung rund um den Lünersee wurde begleitet von „Secret Circus“, die ein Programm voller abenteuerlustiger, lachender und magischer Momente vorführten. Nach einem Bergfrühstück auf der Douglasshütte genossen die TeilnehmerInnen bei herbstlichen Temperaturen die Wanderung rund um den Lünersee. Mit ihrem Programm „Der geheime
Zirkus und die Berge“ verzauberten Fausto Tenorio und Martha Laschkolnig mit Akrobatik, Zauberei und Musik. Den Auftakt der berge.hörenWanderungen machte bereits am Sonntag, 6. September, die Kulturwanderung mit dem Großmütterchen HATZ Salon Orkestar auf die Klampera Alpe am Bürserberg. An den kommenden Sonntagen im September werden noch zwei Wanderungen zum Halfwayhaus in Braz mit „Alma“ und zum Paulinarium am Ludescherberg mit dem „Sonus
Brass Ensemble“ stattfinden. Die Kultur- und Genusswanderungen sind eine Mischung aus Entspannung, körperlicher Aktivität sowie musikalischer und kulinarischer Höhepunkte. Anmeldungen und weitere Informationen unter www.bludenz-kultur.at. Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von Sparkasse Bludenz und Gassner Stahlbau. (bach)
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berge.hören Sonntag, 20. September, 9 Uhr, Halfwayhaus in Braz ALMA „Nativa“ Aperó beim Halfwayhaus und abschließendes Mittagessen in der Traube Braz. Sonntag, 27. September, 9 Uhr, Paulinarium am LudescherbergAusverkauft Sonus Brass Ensemble „Abgebrasst: von der Höhe in das Tal“ Abschließendes Mittagessen im Paulinarium am Ludescherberg.
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Vergangenen Sonntag führte die zweite Kultur- und Genusswanderung der Reihe berge.hören ins Brandertal.
Informationen und Karten (begrenzte Teilnehmerzahl): Bludenz Kultur gGmbH, Werdenbergerstraße 42 A-6700 Bludenz Tel.: 05552/63621-236 kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at
Das Montafon steht derzeit ganz im Zeichen der Kulturoffensive „septimo“ - mit dem kulturellen Erntemonat „September im Montafon“ haben die Montafoner Museen auch im fünften Jahr seines Bestehens wieder ein abwechslungsreiches Programm geschaffen, dass noch bis Anfang Oktober mit täglichen Kultur-Highlights aufwartet. 46 Veranstaltungen an 30 Tagen. Seit dem 1. September ist die bei den Besuchern sehr beliebte Kulturoffensive im Montafon jetzt schon in vollem Gang. Gemeinsam mit ihren Partnern sorgen die Montafoner Museen rund um Direktor Michael Kasper bereits zum fünften Mal für ein abwechslungsreiches Kulturprogramm quer durch die ganze Talschaft. So sorgte beispielsweise das Open-AirKino mit dem Film „Zimba – ein Zweitälerberg“ von Marco Rusch beim Gemeindeamt Vandans für eine einzigartige Stimmung. Wertvolle Tipps wurden bei den 21. Montafoner Trachtengesprächen im Heimatmuseum getauscht. Leider musste das Montaggespräch mit Anna von Bülow aus familiären Gründen kurzfristig abgesagt werden. Umso spannender wird deshalb das zweite Montafoner Montagsgespräch am Montag, 28. September, mit Eleonore Schönborn im Schrunser Pfarrsaal (Sternensaal). Moderatorin Jasmin Ölz-Barnay wird dabei mit Eleonore Schönborn passend zum derzeit wohl aktuellsten Thema über Vertreibung und ihren Neustart als Flüchtling sprechen. Aber auch schon diese Woche bietet der herbstlichen Kulturreigen einige spannende Veranstaltungen - wie beispielsweise die erste Verleihung der Kennzeichnung „Montafoner Baukultur“ am Freitag, 18. September, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal im Gebäude des Standes Montafon in Schruns. Oder das Orgelkonzert mit Martin Heini am Samstag, 19. September, in der Schrunser Pfarrkirche (Beginn um 17.30 Uhr). Kulturlandschaftsexperte Friedrich Juen lädt am Sonntag, 20. September, zu einer Wanderung durch die Kulturlandschaft beim Frattentobel, der Grenze zwischen dem Inner- und dem Außermontafon.
Freitag, 18. September 2015
23
„septimo“ mit taltungen
Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121
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Im Rahmen vom diesjährigen septimo fanden auch die beliebten Montafoner Trachtengespräche im Heimatmuseum statt.
ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz.
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Im Montafoner Heimatmuseum in Schruns wird am Montag, 21. September, eine Kooperation zwischen den Montafoner Museen und der Mittelschule SchrunsDorf, präsentiert: dabei haben sich die Schüler mit Erinnerungsorten an die NS-Vergangenheit in der Talschaft auseinandergesetzt. Im Zuge des Projekts sind neben vielen Interviews mit Experten und Zeitzeugen mehrere Kurzfilme, Fotos und Texte entstanden, die jetzt zusammengefasst in einer Broschüre und einer Ausstellung präsentiert werden. (bach)
Freitag, 18. September 2015
24
Termine
Veranstaltungskalender 18.9. bis 24.9.2015 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 14+15.30 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm. +43 5556 72253-210 17-18 Uhr BMX-School Kurs 2/6, BMX Parcours, Rungelinerstraße, Bludenz 19.30 Uhr Septimo Verleihung der Auszeichnungen „Montafoner Baukultur“, Stand Montafon Schruns 19.30 Septimo Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslider, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Bludenz Big Band Union & Alois Eberl, Remise Bludenz 20.15 Uhr Nuevojazztett Live „Latin Jazz & Swing“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Sporthotel Sonne Vandans
Sa 19. September
ganztägig xperience aha Bludenz feiert 10 Jahre Jugendservicestelle BLudenz www.aha.or.at 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8.30 Uhr 6. Gargellner 1/4 Gebirgsmarathon, Talsation Bergbahn Gargellen 9-14 Uhr Bludenzer Erntedankmarkt Altstadt Bludenz 14.15 Uhr Heimspiel FC Rätia Bludenz : FC Schwarzach, Sparkassen Sport-Arend Bludenz 16.30 Uhr KM 1 B: Heimspiel FC Rätia Bludenz : FC Hochmontafon in der Sparkassen Sport-Arena Bludenz 17.30 Uhr Septimo Histor. Einführung & Orgelkonzert Pfarrkiche Schruns 19 Uhr KlangSektor: 2 Bühnen - 5 Live Bands, Berufsschule Bludenz 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Silvretta Gortipohl
So 20. September
9 Uhr Kultur- und Genusswanderung Alma Nativa, www.bludenzkultur.at 9.30 Uhr Septimo Kulturlandschaftswanderung „Der verlassene Hof Vikari - Leben mit Naturgefahren“, Bushaltestelle Mauren Tschagguns 11 Uhr Live-Musik mit den
Westallgäuer, Berghof Golm Tschagguns 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge, Golfclub Montafon Tschagguns
Mo 21. September
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Septimo Erinnerungsorte an die NS-Zeit im Montafon in Kooperation mit der NMS Schule Schruns-Dorf, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Montafoner Hof Tschagguns
Di 22. September
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 16 Uhr Septimo Museumsführung Tourismusmuseum Gaschurn 19.30 Uhr Septimo Schmugglertheater „Die Schwärzer - auf der Alpe von Tobias Fend“, Bahnhof Vandans 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 23. September
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 15 Uhr Septimo Zeitzeugen-Erinnerungsnachmittag Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 16 Uhr Septimo Kirchenführung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 19.30 Uhr Septimo 22. Montafoner Trachtengespräche Vortrag „Das Montafon und der Bregenzerwald in der Sammlung Volkskunde im Germanischen Nationalmuseum“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Diavortrag „Nepal Leben wo die Berge den Himmel berühren“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 18.9. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Samstag 19.9. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Sonntag 20.9. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Montag 21.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 22.9. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 23.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 24.9. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Sa 19.9. und So 20.9. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.9. und So 20.9. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz. Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121
Zahnärzte
Sa 12.9. und So 13.9. 17-19 Uhr Dr. Walter Kuster, Bahnhofstraße 15, Schruns, Tel.: 05556/72513
Do 24. September
11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 15 Uhr Kavernenführung Eingang Kopswerk 1 Partenen 17 Uhr 9-Loch Turnier Golfclub Silvretta Partenen, +43 5558 8100
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
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Fr 18. September
19.30 Uhr Septimo Schmugglertheater Bahnhof Vandans 20 Uhr Septimo Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20 Uhr Konzert Sabine Stieger, Kulturbühne Schruns 20.45 Uhr Diavortrag „Montafon sehen und erleben“ BergSPA und Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
Freitag, 18. September 2015
Ausstellungen
Wolken von Gottlieb Nuderscher Atlier Capelli, Rungelin I, bis 11.10. Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe „hoch_alpin.2“ mit Werken von Roland Haas, (bis 19.9.)
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Fr 25.9. Loriot - neu entdeckt 20 Uhr Pfarrzentrum Zemma
St. Laurentius
25 Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter
✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Pfarre Dalaas
✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
So 20.9. 10 Uhr Gottesdienst Mo 21.9. 19 Uhr Rosenkranz Di 22.9. 19 Uhr Abendmesse Mi 23.9. 15.30 Uhr 1. Probe Kinderchor So 27.9. 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 19.9. 15 Uhr Hochzeitsfeier in der Martinskirche Brautpaar Salzgeber/ Allesch, 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 20.9. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche Es wird das Kind David Wilfinger, Sapradaweg 22, getauft. Mo 21.9. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 24.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 19.9. 18 Uhr Gottesdienst in Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 20.9. 25. Sonntag im JHK 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Do 25.9. Hl. Rupert und Virgil 18.30 Uhr Andacht mit Wortgottesdienst Venser Kirche
Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 18.9. GD Johann Steinmayr SJ 1944 enthauptet 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 19.9. VA 25. Sonntag im JHK Hl. Januarius, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Sa 19.9. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 20.9. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Mi 23.9. 19 Uhr Gottesdienst in Bings Do 24.9. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 26.9. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 27.9. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings
Pfarre Nüziders
Sa 19.9. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche So 20.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 22.9. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche im Gedenken an Maria Fitz Mi 23.9. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger So 20.9. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 24.9. 19 Uhr Jahrtag
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 18.9. 7.15 Uhr Hl. Messe ab 17 Uhr Pfarrgemeinderatsklausur in St. Gallenkirch Sa 19.9. ab 8 Uhr Pfarrgemeinderatsklausur in St. Gallenkirch 19 Uhr Vorabendmesse So 20.9., 25. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Mo 21.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 22.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 23.9. 19 Uhr 7./30. f. Karl Galehr Do 24.9. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 25.9. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Mädchenchor
Pfarre Braz ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 18.9. 10.30 Uhr Messe in der Kapelle vom Haus Klostertal Sa 19.9. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 20.9. 10 Uhr Gemeindegottesdienst MO 21.9. 8.15 Uhr Schülermesse Volksschule Mi 23.9. 19 Uhr Abendmesse Do 24.9. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 20.9. 10 Uhr Gottesdienstsonntag mit Abendmahl
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
Sa 19.9. Kindertag und Schulanfangs-Gottesdienst in Dornbirn So 20.9. in Bludenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 23.9. in Bludenz um 20 Uhr Gottesdienst
Freitag, 18. September 2015
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Herbert Geringer informiert Ideale Pflanzen für Problemzonen im Garten • Setzen Sie attraktive Gräser und Farne, die mit Halmen, Wedeln und Kapseln ein besonderes Flair verbreiten. • Besonders hübsch finde ich eine Kombination von Blattschmuckpflanzen, wie z.B. Hosta (Weissrandfunkie) und gefiederten Farnwedel. • Eine Pflanze begeistert mich immer wieder aufs Neue: Der Waldgeißbart, der unter Bäumen bis zu 1,8o m hoch werden kann. • Für welche Pflanze Sie sich immer entscheiden.
Wer kennt sie nicht, die Problemzonen im Garten, die trocken, feucht oder schattig sind und daher Pflanzen schlecht oder überhaupt nicht gedeihen. Besonders problematisch sind Flächen unter großen Bäumen, wie z. B. Birken. Oft saugt der dichte Filz der flachen Wurzeln das Wasser und damit die Nährstoffe aus dem Boden. Für diese Zonen empfehle ich Ihnen folgende Maßnahmen:
me wachsen nicht nach oben. Stauden, die Sie erfolgreich in diesen Boden setzen, können genügend Nährstoffe und
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1. Problemzone unter großen Bäumen, wie z.B. Birken: • Bitte tragen Sie auf diese Flächen eine nahrhafte, gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde auf. (HUMUS)Modellieren Sie mit dieser Erde einen kleinen Wall. Die Wurzeln der großen Bäu-
Wasser beziehen. Vergessen Sie bitte nicht diese Flächen ausreichend mit einem guten Kompost oder Biohum, bezieungsweise auch Wasser regelmäßig zu versorgen. • Die Krone von großen Bäumen verursachen nicht nur Schatten, sie verhindern oft, dass das lebensnotwendige Wasser in den Boden dringt. Bitte beobachten Sie in Ihrem Garten diese Problemzonen aufmerksam. Die Lösung liegt in Bepflanzung mit einer Anzahl von Schattenpflanzen, die an trockenen Stellen unter Bäumen zu wahrer Hochform auflaufen, vor allem dann, wenn Sie während Trockenperioden nicht vergessen diese Pflanzen zu gießen.
Setzen Sie bitte immer eine größere Anzahl von einer Spezies. Sie erzielen mit dieser Gestaltungsmethode in Ihrem Garten mehr Harmonie. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
CAPTAIN'S BRUNCH
Trend
Der Kapitän bittet zum Brunch Temperatur-Trend
max: 18° 2000 m: 5°
min: 10° Nied. 50%
max: 18° 2000 m: 6°
min: 10° Nied. 50%
max: 17° 2000 m: 5°
Zum Wochenende gestaltet sich das Wetter wechselhaft und beständig. Durch eine vorwiegend dichte Bewölkung zeigt sich die Sonne nur phasenweise und dementsprechend bleiben die Temperaturen eher durchschnittlich. Am Freitag Vormittag deuten sich nasse Verhältnisse an. Für die zwei weiteren Tage ist das Schauerrisiko niedriger, dennoch können nach dem jetzigen Stand Niederschläge ausgeschlossen werden.
SONNTAG, 20.09.2015
Jack Streatfeild
Der jetzige Trend zeigt an, dass es weiterhin eher trocken bleibt und die Bewölkung etwas abnimmt. Auch die Temperaturen werden tendenziell wieder leicht nach oben wandern.
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min: 11° Nied. 60%
d
Freitag, 18. September 2015
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„Meran“ eröffnet. Vor großem Publikum wurde das legendäre
„Café Meran“ in der Bludenzer Südtiroler Siedlung im Rahmen einer Feier offiziell eröffnet. Bereits seit 1. August öffnet Wirt Franko Andreatta von Dienstag bis Sonntag seine Pforten in gastfreundlichem Ambiente. Zur offiziellen Eröffnungsfeier war unter anderem Bürgermeister Mandi Katzenmayer (im Bild mit Franko Andreatta) gekommen, um persönliche Glückwünsche zu überbringen. Zahlreiche Gäste unterhielten sich bestens bei stimmungsvoller Musik von „DJ DKW“ und feinsten Spezialitäten von Gastkoch „Toni“, die dem feierlichen Rahmen eine besondere Note verliehen. Ortsvorsteher Josef Stroppa betonte in seiner Festrede, dass der Fortbestand des Kultlokals in der „Siedlig“ unabdingbar sei, und dankte dem Gastgeber Franko Andreatta sowie dem Besitzer Winfried Schlemmer für ihr außergewöhnliches Engagement. (bach)
Bereits zum sechsten Mal findet der beliebte Bücherflohmarkt von 25. September bis 27. September im Pfarrsaal Bürs statt, bei dem wieder Bücherfreunde aus allen Teilen Vorarlbergs erwartet werden.
CDs. Hausgemachte Kuchen und Kaffee sorgen für eine gemütliche Atmosphäre beim Schmökern. (bach)
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Toller Bücherflohmarkt in Bürs
Für Kinder und Jugendliche gibt es unzählige Bilderbücher, Märchen - und Sagenbücher, Bücher für Erstleser und spannende Bücher für Jugendliche. In diesem Jahr gibt es besonders viele alte Schallplatten, ebenso DVDs und
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Dank der umfangreichen Bücherspenden finden die Besucher auch in diesem Jahr ein überaus attraktives Angebot vor. Geschätzte 10.000 gut erhaltene Medien liegen für lesehungrige Bücherfans bereit. Eine Besonderheit des Bürser Flohmarktes ist die übersichtliche Präsentation, sodass die Suche entsprechend erleichtert wird. Das riesige Angebot an Belletristik ist alphabethisch nach Autoren geordnet und in verschiedene Sparten aufgeteilt. Angeboten werden auch Bücher in englischer Sprache. Sachbücher zu den verschiedensten Themenbereichen sind übersichtlich präsentiert. Zudem gibt es bis zu 100 Jahre alte antiquarische Kostbarkeiten. Eine verlockende Fülle an Koch- und Bastelbüchern ladet zum Schmökern ein.
Freitag, 18. September 2015
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„Neustart Vorarlberg“ Ehrenamtliche Bewährungshelfer im Bezirk Bludenz gesucht „Neustart“ wurde 1957 als ehrenamtliche Organisation gegründet und ist in Vorarlberg seit 1969 aktiv. Derzeit sucht die Initiative noch weitere Ehrenamtliche im Bezirk Bludenz, um langfristige Aufgaben mit professioneller Hilfe unterstützen zu können. Bewährungshilfe ist eine Anordnung des Strafgerichtes und unterstützt Straftäter dabei, zukünftig ein delikt- und straffreies Leben zu führen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen straffällig gewordene Personen Unterstützung: zur Absicherung ihrer Existenzgrundlagen und zur konstruktiven Auseinandersetzung mit ihrem Deliktverhalten. Darüber hinaus geben Bewährungshelferinnen und -helfer Hilfestellung für die notwendigen Veränderungen im Leben. Das bedeutet: regelmäßige persönliche Kontakte mit den – meist jün-
geren – zu betreuenden Personen während eines Zeitraums von etwa drei Jahren. Ehrenamtliche werden in ihrer Betreuungstätigkeit durch eine hauptamtliche Kollegin oder einen Kollegen angeleitet und unterstützt. Ein wesentlicher Teil findet in monatlichen Teambesprechungen in Feldkirch statt. Die Ehrenamtlichen sind durch das Gesetz den Hauptamtlichen in ihren Rechten und Pflichten bei der Durchführung ihrer Tätigkeit gleichgestellt. Als Ersatz für die entstehenden Unkosten erhalten ehrenamtliche Bewährungshelferinnen und -helfer eine pauschalierte Aufwandsentschädigung für ihre Tätigkeit. Wer als ehrenamtliche Bewährungshelferin oder Bewährungshelfer tätig werden möchte, sollte neben dem persönlichen Interesse an der Mitarbeit und sozialem
Handlungen , Gute verbale und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, Verlässlichkeit und Sorgfalt , Lernbereitschaft ,Bereitschaft, für mehr als drei Jahre die Betreuung von einem bis fünf Klienten zu übernehmen.
„Neustart“ wurde 1957 als ehrenamtliche Organisation gegründet und ist in Vorarlberg seit 1969 aktiv. Engagement folgendes mitbringen: Mindestalter 24 Jahre, Unbescholtenheit vor dem Gesetz, Psychische Stabilität und stabile Lebensumstände ,Toleranz gegenüber gesellschaftlichen Randgruppen und fremden Kulturen, Werthaltungen, die mit dem Leitbild von Neustart im Einklang stehen , Fähigkeit zur Reflexion der persönlichen Motive und
Der Leiter von Neustart Vorarlberg, Winfried Ender, steht für nähere Informationen gerne zur Verfügung. Telefon 05574 455 90, Römerstrasse 1-3, 6900 Bregenz, winfried.ender@neustart.at, www.neustart.at, Neustart Vorarlberg, 28 hauptamtliche und 50 ehrenamtliche Mitarbeiter, Standorte in Bregenz und Feldkirch, Rund 2000 Klienten pro Jahr in 9 Leistungsbereichen (Bewährungshilfe, Tatausgleich, Gemeinnützige Leistungen, Haftentlassenenhilfe, Elektronisch überwachter Hausarrest, Prozessbegleitung, etc.). (red)
Heizen mit HERZ und Verstand
Was liegt näher als diese Synergien zu nutzen und in eine gemeinsame Zukunft zu gehen. Im August 2015 erfolgt der Startschuss für diese Zusammenarbeit und die Eröffnung des Kompetenzzentrums in Landeck. Die Heizsaison steht vor der Tür Die Temperaturen fallen nun kontinuierlich und die Heizsaison 2015/16 steht vor der Tür! Das Hauptaugenmerk der Firma ZET liegt dabei auf dem Bereich der erneuerbaren Energien. ZET installiert
V.l.n.r.: Ing. Stefan Brunner, Ernst Schneider, Ing. Andreas Renner, Markus Zangerle, DI Dr. Morteza Fesharaki Foto: Herz Energietechnik
Hackgut-, Pellets- und Holzvergaserheizungen sowie Wärmepumpen. „Des Weiteren werden selbstverständlich auch sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten im Heizungsbereich von unserem bestens geschulten Team durchgeführt“, umreißt der erfahrene Heizungstechniker Markus Zangerle das Betätigungsfeld seiner Firma.
Gelebte Nachhaltigkeit Das Wort Nachhaltigkeit bestimmt das Handeln in beiden Betrieben. „Durch die Kooperation mit Herz Energietechnik sichern wir Arbeitsplätze und halten die Wertschöpfung in unserem Land! Unser gemeinsames Bestreben ist es, weg von fossilen Brennstoffen (Öl und Gas) zu kommen, so dass un-
Durch die Übernahme von Binder ist es HERZ als eines der wenigen Unternehmen weltweit möglich, Anlagen von 4 – 20.000 kW anbieten zu können, was die Beheizung vom Einfamilienhaus bis hin zum Industriebetrieb möglich macht. „Wir sind stolz mit der Firma ZET einen so guten und kompetenten Partner gefunden zu haben. Gemeinsam sind wir nun noch näher beim Kunden und können einen flächendeckenden Kundendienst bereitstellen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!“ so DI Dr. Morteza Fesharaki, Geschäftsführer von HERZ Energietechnik und Binder Energietechnik.
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sere Kinder und deren Nachkommen in einer sauberen und intakten Umwelt leben können“, schließt Zangerle.
Der erneuerbaren Energiegewinnung verschrieben, sind HERZ und ZET erster Ansprechpartner im Bezug auf nachhaltige Heiztechnik.
Freitag, 18. September 2015
29
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Ihr zuständiger HERZ Gebietsleiter
Freitag, 18. September 2015
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„Der kleine Bruder ist am Netz“ Im Bereich Lötsch-Rosengarten wurde eine neue Quelle gefasst und des neuen Generators wurden insgesamt 1190 Meter Druckleitung verlegt. Dabei wurde die gesamte Wasserversorgung im Bereich Lötsch erneuert. Die VKW verlegte neue Stromleitungen und die Straße wurde neu asphaltiert.
Die Wasserversorgung des Ortsteiles Außerbraz besteht aus den Quellen Altoffa, Lötsch, Rosengartenberg- und Rosengartenfußquelle. Die letztere befindet sich auf einer Seehöhe von 933 Metern und wurde nun gefasst. 130 Meter weiter unten steht ein Kraftwerk mit zwei Generatoren, die täglich Strom liefern. Der erste Generator wurde bereits im Jahr 2004 installiert und hat sich laut Aussage von Obmann Adalbert Burtscher bereits vollständig amortisiert. „Im Jahr 2012 starteten wir mit der Planung der Fassung der Rosengartenfußquelle und dem zweiten Generator – dem kleinen Bruder“, erklärt Burtscher. Die ersten Arbeiten erfolgten bereits im Jahr 2013. Es wurde unter gewaltigen Erdarbeiten die Quellstützmauer, ausgearbeitet als Trockenmauer, erstellt. Im vergangenen Jahr wurde der Oberwasserbehälter mit den gesamten Installationen aufgebaut.
„Der kleine Bruder ist am Netz“ Im Bereich Lötsch-Rosengarten in Außerbraz wurde eine neue Quelle gefasst.
„Dieses Projekt konnte nur durch die Mitwirkung der engagierten Wassergenossenschaftsmitglieder und dem gezeigten Interesse an der Verwirklichung
des Projektes durchgeführt werden“, betont der stolze Obmann Adalbert Burtscher. Am Samstag, 19. September stellen er und seine Vorstandsmitglieder der Bevölkerung das gelungene Projekt vor. Bei Herbert Tschol, Lötscherweg 76, findet die Feier der Inbetriebnahme „des kleinen Bruders“ um 14 Uhr statt. Dabei werden Führungen im Krafthaus und zum Oberwasserbehälter Rosengarten angeboten. (bach)
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Und in diesem Jahr konnte die Verbindung des Kraftwerkes mit dem Generator 2 und den zwei Rosengartenquellen erfolgen und in Betrieb genommen werden. Die zwei Rosengartenquellen liefern das Triebwasser für den Generator 2. Außerdem liefern sie 50.000 Liter als Löschwasserund Trinkwasserreserve für die Außerbrazer Bevölkerung. Die neue Rosengartenfußquelle treibt bei einer Fallhöhe von 130 Metern mit 12,5 bar den Generator an. Im Zuge den Arbeiten zur Herstellung des neuen Hochbehälters
Freitag, 18. September 2015
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Freitag, 18. September 2015
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Gsundheitsbrünnele Wippe, Lauflernwagen oder Gehschule, was braucht ein Kind im ersten Lebensjahr? Es ist faszinierend: Ein Baby lernt jeden Tag Neues. In unzähligen kleinen oder großen Fortschritten kommt es vom Liegen übers Krabbeln und Sitzen bis zum freien Gehen. Wie Eltern ihr Baby unterstützen können und welche Fehler vermieden werden sollten, weiß Frau Sigrid Müller, Physiotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Welche Voraussetzungen sind wichtig, damit sich ein Baby gut entwickeln kann? Müller: Eine wichtige Grundlage für die Entwicklung ist, dass sich ein Baby wohlfühlen kann. Zuwendung und die Nähe der Eltern vermitteln dem Baby Schutz und Geborgenheit. In diesem Rahmen ermöglicht eine altersentsprechend gestaltete Umgebung dem Kind, sich vertrauensvoll mit Neuem auseinanderzusetzen und jeden Tag Neues zu entdecken.
Sigrid Müller
Wie gestalte ich einen angenehmen Platz für einen Säugling? Müller: In den ersten Wochen muss sich ein Baby zunächst an das Leben in dieser Welt anpassen. Es lernt seine eigenen Bewegungen kennen und muss unzählige Reize verarbeiten: Licht, Geräusche, Gerüche und das tägliche Berührtwerden sind zum einen spannend für das Baby, zum anderen kann es auch rasch zu viel werden. Im Stubenwagen fühlen sich viele Babys in der ersten Zeit sehr wohl. Man kann auch mit einem Stillkissen einen angenehmen Platz, zum Beispiel in einer Gehschule, gestalten. Wichtig ist eine flache, nicht allzu weiche Unterlage ohne Kopfkissen, damit das Kind in Ruhe herumschauen oder seine Hände entdecken kann. Eignet sich die Wippe, damit ein Kind seine Umgebung beobachten kann? Müller: Manche Babys zeigen nach einigen Wochen, dass sie nicht mehr ausschließlich auf dem Rücken liegen wollen. In der Wippe können Kinder jedoch nicht lernen, sich selber zur Seite oder auf den Bauch zu drehen. Wenn ein Kind auf einer Krabbeldecke am Boden liegt, wird es Versuche starten, sich selbständig aus der Rückenlage wegzubewegen. Die Eltern können ihr Kind
In Babywippen fehlt der Bewegungsfreiraum, um neugierig die Welt zu erobern. Foto: Susanne Müller unterstützen, indem sie mit dem Kind am Boden spielen. Wieviel Zeit soll ein Kind in der Auto-Babyschale verbringen? Müller: Die Auto-Babyschalen sind für den sicheren Transport eines Babys im Auto gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus sollten sie jedoch nicht als Liegebzw. Sitzplatz für ein Baby dienen. Die aufrechte Position des Rückens kann erst dann empfohlen werden, wenn sich ein Kind selbstständig am Boden aufsetzen kann. Beim Spazierengehen sollte ein Baby in den ersten Lebensmonaten flach im Kinderwagen liegen.
Wann soll ich mein Kind hinsetzen? Müller: Ein Kind lernt von allein sich hinzusetzen. Wir Erwachsene müssen einem Baby nicht zeigen, wie und wann es sitzen soll. Vielmehr unterstützen wir das Kind, wenn wir es auf einer Krabbeldecke am Boden spielen lassen. In der Bauchlage, beim Rollen und Hochkommen in die Krabbelposition kräftigt das Kind seine Muskulatur. Gleichzeitig übt es wichtige Bewegungen, die es für das Aufsetzen und später dann für das Aufstehen braucht. Jedes Kind entwickelt sich individuell: Manche Kinder setzen sich mit 7 Monaten selber hin, andere schaffen das mit 10 Monaten.
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Mag.pharm. Ruth Götsch Apothekerin in Schruns
Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen.
Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist
sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.
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Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose
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Herbstzeit = Neubeginn Ängste dabei meistern Für hunderte Kinder beginnt das erste Schul oder Kindergartenjahr. Viele junge Leute fangen an zu studieren oder beginnen eine Lehre. Im Herbst starten auch viele Kurse, zur beruflichen Weiterbildung, Sprachbildung oder zum privaten Vergnügen. Diese Situationen können überfordern oder sogar mit Angst erfüllen.
In der Bauchlage trainieren Babys die Muskulatur, die wichtig ist für das Krabbeln und Aufsitzen Foto: iStock
Wann und wie lernt ein Kind das freie Gehen? Müller: Auch hier gilt wieder: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Ein gesun-
des Kind richtet sich selbstständig auf. Es zieht sich an Möbeln oder Personen in den Stand hoch und plumpst anfangs noch oft zurück auf den Boden. Immer öfter probiert es das Stehen aus, macht Schritte zur Seite und schiebt Gegenstände herum. Sobald das Kind spürt, dass sein Körper bereit ist für das freie Gehen, wird es das probieren. Als Erwachsene können wir staunend beobachten, mit wie viel Ausdauer und Motivation ein Kind diese große Leistung schafft.
Kontakt
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Stimmt es, dass der Lauflernwagen nicht verwendet werden soll? Müller: Ja, dieses Gerät bringt einige Nachteile für die Entwicklung eines Kindes. Durch die Sitzposition beim Stehen lernt das Kind nicht, seinen Körper auf den Füßen auszubalancieren. Manchmal wird damit auch das Gehen auf den Zehenspitzen antrainiert, das dann später wieder mühevoll korrigiert werden muss. Kinder, die regelmäßig im Lauflernwagen sind, haben in der Folge oft weniger Lust, sich am Boden zu bewegen. Somit fehlen dem Kind viele Stunden Training, die es für ein sicheres Sitzen und Stehen braucht. Nicht zuletzt passieren immer wieder schwere Unfälle mit diesem Gerät.
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Virgin Coconut Oil Der aufgehende Stern, nicht nur in der „leichten Küche“
Das Virgin Coconut Oil ist ein reines Naturprodukt höchster Qualität, ausschließlich aus biologischem Anbau und sorgsam von Hand geerntet, mit dem Prädikat überaus gesund, schmackhaft, sowie vielseitig einsetzbar. In Ländern mit Kokosanbau ist Virgin Coconut Oil sowohl in der Küche, als auch für die Haut-
und Haarpflege sehr beliebt und findet traditionell breite Anwendung. Kokosöl für Schönheit, Körperpflege und Hausapotheke. In der tropischen Küche wird so gut wie keine Mahlzeit zubereitet, bei welcher nicht zumindest ein Produkt der Kokosnuss verwendet wird. Das Fleisch dieser hochwertigen Frucht wird für unterschiedliche Snacks und als Zwischenmahlzeit benutzt, während ihr Öl zum Kochen und Braten ebenso verwendet wird wie etwa zum Frittieren und Backen. Kokosöl ist auch in unseren Regionen immer beliebter und wird sogar als der aufgehende Stern in der Welt hilfreicher Lebensmittel gefeiert, welchen eine besondere gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird. Dies liegt nicht zuletzt am überdurchschnittlich hohen Vitamin- und Mineraliengehalt der Kokosnuss. Das Fruchtfleisch
Virgin Coconut Oil weist mit bis zu 90% den höchsten Anteil an gesättigten Fettsäuren aller bekannten Fette auf. Dabei bildet die wertvolle Laurinsäure den Hauptbestandteil. Diese sog. mittelkettigen Fettsäuren werden vom Körper direkt verbrannt und somit nicht „eingelagert“ sondern in wertvolle Energie umgewandelt.
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Auf Grund der Eignung auch zum Braten und Backen gehört in immer mehr Haushalten das hochwertige Bio-Kokosöl zur Grundausstattung in der Küche. Doch kann Kokosöl nicht nur zur Verfeinerung von Speisen beim Kochen und Backen, sondern noch weitaus vielfältiger eingesetzt werden – nämlich als wichtiger Bestandteil der Hausapotheke sowie in der natürlichen Körperpflege von Mensch und Tier.
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enthält besonders große Mengen an Vitamin C sowie an den Mineralien Calcium, Kalium und Magnesium. Im südlichen Indien wird die Kokosnuss ebenso wie in der Südsee und vielen weiteren Gebieten der Tropen und Subtropen, sowohl für gesunde Ernährung als auch für die natürliche Körperpflege verwendet. Leider sind noch immer viele im Handel angebotene Kokosöle vermeintlich billig, dafür aber unter nicht optimalen Bedingungen produziert. Dadurch verlieren sie nicht nur den wunderbar aromatischen Geschmack der Kokosnuss, sondern auch einem großen Teil ihrer wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffe. Zu empfehlen ist das natürliche Virgin Coconut Oil, welches im Gegensatz zu vielen industriell hergestellten Kokosfetten nicht gehärtet ist und dank schonender Verarbeitung über alle wertvollen Inhaltsstoffe der Kokosnuss verfügt.
Kokosöl spendet nicht nur hochwirksame Pflege. Es schafft gleichzeitig ein Milieu, in dem sich Bakterien und Pilze nicht wohl fühlen. Somit wird Entzündungen und Pilzinfekten der Nährboden entzogen. Kokosöl ist somit ein völlig reizfreies Heilund Pflegemittel bei vielen Hautproblemen. (pr)
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Die erwiesenermaßen negativen Wirkungen durch Verwendung ungeeigneter Fette sollten nicht unterschätzt werden. Als besonders auffällig sind dabei gehärtete Öle und Transfettsäuren zu erwähnen. Auch wenn die Speisen sich auf den ersten Blick überaus appetitlich präsentieren, so lauern hier oft Gefahrenquellen für Ihr Wohlbefinden. Der Verzehr gehärteter Fette oder Öle bringt nachweislich hohe gesundheitliche Risiken mit sich!
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Miteinander unterwegs Alpenverein Bludenz
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Bei wunderschönem Sommerwetter hat der Alpenverein Bludenz Flüchtlinge aus Blons zu einem Ausflug in den Nenzinger Himmel eingeladen. Gemütlich wanderten wir zum Hirschsee, wo wir uns an einem kleinen Lagerfeuer gemütlich ausruhten und sehr interessante Gespräche führen konnten. Die Flüchtlinge aus Somalia, Syrien und dem Irak waren von unserer wunderschönen Landschaft sehr beeindruckt. Besonders beeindruckt waren sie von den Schalanza-Quellen ein Bach mit wertvollem Wasser sprudelt aus dem Boden. Das ist für Menschen, die aus sehr tro-
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2 Bühnen 5 Bands in Bludenz Diesen Samstag ab 19 Uhr in der Bludenzer Berufssschule. Morgen Samstag, 19.09. 2015, verwandelt sich die KFZ Werkstatt der Bludenzer Berufsschule in eine Konzertlocation der besonderen Art. Die Veranstaltung ist das Gründungsfest des Vereins Klangsektor Bludenz. Der Verein hat sich der Tatsache verschrieben, Livebands nach Bludenz zu bringen.
v.l.n.r.: AK-Präsident Kaske, Daus, (i.V. von Kuster) Feuerstein, beide „PflegerIn mit Herz“ 2014 , WKÖ-Generalsekretärin Hochhauser. Foto: Verein PflegerIn mit Herz
Österreich nominiert: „PflegerIn mit Herz“ 2015 INFOS Nominieren auch Sie Ihre/n „PflegerIn mit Herz“ 2015! Alles Weitere unter: www.pflegerin-mit-herz.at oder auf dem Postweg. Postfach 2500o/1011 Wien Kennwort: „PflegerIn mit Herz“
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tern wissen. Viel Musik und kulinarische Köstlichkeiten erwarten sie an diesem Abend. Auf euer Kommen freut sich der Klangsektor Bludenz. (pr)
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Freitag, 18. September 2015
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Auf die Räder! Fertig! Los! Fahrrad Parade im Rahmen der Mobilitätswoche
Zum Abschluss des jährlichen Fahrradwettbewerbs wird auch in diesem Jahr kräftig in die Pedale getreten. Bereits zum vierten Mal werden in der Mobilwoche hunderte von Radfahrern bei der beliebten Vorarlberger Fahrrad Parade mit dabei sein. Um Punkt 11 Uhr starten am 20. September 2015 in drei Vorarlberger Regionen die Paraden. In Lauterach wird die Parade für die plan b – Region bereits schon am
Freitag, den 18. September über die Bühne gehen. Grund dafür ist die zeitgleiche Eröffnung des neuen Bahnhofs in Lauterach. Jeder Radler und jede Radlerin ist eingeladen, mit Familie, Freunden, dem Verein oder Arbeitskollegen bei der Aktion mit dabei zu sein. Treffpunkte im ganzen Land Die Parade wird vom Land Vorarlberg im Rahmen der Kampagne „FAHRRAD FREUNDLICH“ gemeinsam mit insgesamt vier Regionen veranstaltet. In Hörbranz, Feldkirch und Nüziders können Groß und Klein ab 10.30 Uhr zu den Treffpunkten kommen. Alle Teilnehmenden werden vor Ort registriert und erhalten einen Sticker und einen Luftballon. Um Punkt 11 Uhr starten dann alle Radler und Rad-
lerinnen von den Treffpunkten aus und fahren auf einer Landbzw. Stadtstraße eine Schleife bzw. zum jeweiligen Zielort. Für die verkehrstechnische Sicherheit sorgt eine Polizeibegleitung. In der plan b - Region findet die Fahrrad Parade schon am Freitag im Rahmen der Lauteracher Bahnhofseröffnung statt. Die Registrierung ist ab 14.30 Uhr möglich und der Start ist für 15.30 Uhr geplant. Gleichzeitiger Abschluss des Fahrradwettbewerbs 2015 Wie in den Jahren zuvor findet am Zielort der Fahrrad Parade gleichzeitig auch die Preisübergabe an die Gewinner und Gewinnerinnen des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich bis zum 7. September
registriert haben und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, könnten unter den Siegern sein. Ein feierlicher Ausklang mit Bewirtung und Unterhaltung ist damit garantiert. (red)
INFO
Mehr Infos unter: www.vorarlberg.at/fahrrad Freund werden auf: http://www.facebook.com/ fahrradfreundlich
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Vorarlberg steigt gemeinsam auf`s Rad! – unter diesem Motto findet in der Mobilwoche wieder die beliebte Fahrrad Parade statt. An vier verschiedenen Treffpunkten im ganzen Ländle starten junge und alte Fahrradfreunde gleichzeitig und bilden zusammen die längste Fahrrad Parade Vorarlbergs.
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Flurreinigung am 12. September 2015 veranstaltete die Trachtenkapelle Gantschier gemeinsam mit ihren Jungmusikanten eine Flurreinigung. Mit Handschuhen und Säcken ausgestattet, wurde ein breites Gebiet abgegangen und vom liegen gelassenen Müll befreit. Abschließend wurden alle Helfer zu einer kleinen Jause beim Musikheim Gantschier eingeladen. Die gemeinschaftliche Flurreinigung stärkte die Kameradschaft unter den fleißigen Musikanten und machte wieder einmal deutlich, wie wichtig es ist, auf die sorgsame Trennung des Mülls zu achten und diesen nicht unachtsam auf Wiesen und Feldern zu entsorgen. (ver)
Dr‘Malefiz … Neid und Größenwahn...
FC Rätia: Keine Punkte in Lochau Die Kicker des FC Fohrenburger Rätia Bludenz haben zwar wie die Löwen gekämpft, doch Lochau war einfach die schlauere Mannschaft und hat verdient mit 4:2 gewonnen. Die Bludenzer gingen als Außenseiter ins Spiel und hatten nichts zu verlieren. Das Match begann nicht schlecht und es gab auf beiden Seiten tolle Chancen. In der 13. Minute ein unglückliches Handspiel im 16er, den fälligen Elfer verwandelte Pablo Chincilla zum 1:0 für Lochau. Mit diesem Stand ging es in die Pause. Die Rätia begann anschließend druckvoll, aber die besten Möglichkeiten wurden vergeben. Lochau machte es besser und ging in der 60. Minute durch Marko Marinkovic mit 2:0 in Führung. In der 73. Minute fiel dann das 3:0 für Lochau durch Stefan Stojanovic. Eine Minute später dann das 4:0 durch Julian Sterlinka. Die Bludenzer Mannschaft drohte nun komplett auseinander zu fallen, doch Trainer Ferdl Heinisch schaffte es dann doch noch, nochmals Feuer in die Mannschaft zu bringen. Der Lohn folgte in der 88. Minute, als Mujo Isakovic zum 4:1 traf und in der 90 Minute erzielte Edin Ferati den Endstand von 4:2. Fazit: Die Niederlage ist sicher zu hoch ausgefallen, Lochau war einfach zu clever für die junge Bludenzer Abwehr und nutzte jeden Fehler eiskalt aus. Es wartet also noch eine Menge Arbeit auf die Rätianer.
Die Bludenzer liegen nun mit 3 Punkten wieder auf dem letzten Tabellenplatz. Am Samstag, 19. September, treffen die Alpenstädter im Heimspiel auf den Elftplatzierten FC Schwarzach (4 Punkte). Spielbeginn in der Sparkassen Sportarena ist bereits um 14.15 Uhr. (bach)
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FC Rätia Bludenz – Trotz voller Konzentration keine Punkte gegen Lochau
Wieder einmal zeigt sich die fallweise Anfälligkeit unserer deutschen Nachbarn zum Größenwahn, der sich dieses Mal mit Häme und Neid vermischt. Das deutlich gewonnene Fußball-Länderspiel der EM-Ausscheidung gegen Schweden und die souverän erreichte Teilnahme an der EM erweckte bei unseren nördlichen Nachbarn, welche ihre EM-Teilnahme noch nicht fix erreicht haben, schwer erklärbare blanke Häme und Neid. Das inhaltlich seichte Massenblatt »Bild« verstieg sich hämisch mit seinem »Ratschlag«: »Bundesliga bringt Ösis zur EM. Wie wär´s mal mit einem kleinen Dankeschön?« Und das, weil 13 österreichische Top-Kicker aus Kollers Kader in der Deutschen Bundesliga spielen. Nun, Größenwahn kommt gerne vor dem Fall – vielleicht schon nächstes Jahr in Paris... Einen feuchten Kehricht werden wir tun, denn wir fragen ja auch nicht dämlich nach dem Ansehen des deutschen Fußballs ohne österreichische Kicker... meint dr’Malefiz
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Auch in der Heckansicht repräsentativ
Sportliche Front und elegante Seitenlinien
7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet sparsameren Verbrauch
Kompaktkombi Hyundai i30 Frische Optik mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe Der neue Hyundai i30 mit aufgefrischter Optik strahlt Dynamik und Bewegung aus. Für den selbstbewussten Auftritt sorgt zweifelsohne der neue hexagonale Kühlergrill, das Markenzeichen von Hyundai. Der Innenraum sieht nicht nur gut aus, sondern fühlt sich auch gut an. Die Platzverhältnisse sind auch in der 2. Sitzreihe hervorragend. Im Laderaum des 4,49 Meter langen Kombis lassen sich von 528 bis zu 1316 Liter Gepäck unterbringen. Auf gutem Niveau bewegen sich bei unserem Testkandidaten die Ausstattung, die Materialien und
vor allem die Verarbeitungsqualität. Fahrdynamik Unter der Motorhaube arbeitet ein vibrationsarmer 1,6 Liter Common-Rail-Diesel, der 110 PS und ein maximales Drehmoment von satten 300 Nm leistet. Und das bei gerade mal 109 g/km C02- Ausstoß. Das gute Handling sind wir vom i30 Kombi schon gewohnt. Auf kurvenreichen Straßen fühlt sich der neue Kombi wohl, aber auch längere Strecken meistert er ausgezeichnet. Die Bremsen waren auch nach längeren Berg- und
Talfahrten nie überfordert. Als sehr angenehm empfanden wir das erste 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe von Hyundai, das entscheidende Vorteile hinsichtlich Leistung und Energieeffizienz bietet und für Bequemlichkeit beim Fahren sorgt. Fazit Der neue Hyundai i30 Kombi mit Doppelkupplungsgetriebe überzeugt mit vielen Tugenden. Ein günstiger Einstiegspreis, tolles Design, großzügiges Platzangebot, attraktive Ausstattungsmöglichkeiten und fünf Jahre
Werksgarantie sind starke Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Hyundai i30 - Kombi Comfort 1,6 CRDi 7-DCT Start/Stopp/Aut. KW/PS/Nm/CO281/110/300/109 0 auf 100 km/h: 11,8 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,2 l Diesel Preis: ab Euro 15.090,- (5-trg.) Testauto: Euro 25.740,-
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Aus- und Weiterbildung mit Zukunft Karrieremessen können bei der Wahl des künftigen Berufes hilfreich sein (red). Egal ob Schüler, Studenten, Absolventen oder Berufstätige, der Besuch einer Karrieremesse kann Klarheit darüber verschaffen, welchen Beruf man wählen soll und welche Aus- und Weiterbildungen in Frage kommen. Besucher können sich im persönlichen Gespräch, durch Vorträge vor Ort oder einfach nur im Rundgang ein gutes Bild davon machen, welche Berufszweige und Ausbildungen momentan besonders gefragt sind. Im Idealfall entsteht zwischen Aussteller und Besucher ein positives Klima, sodass es zu einer anschließenden Bewerbung mit Referenz auf den Messe-Kontakt kommt. Im Herbst und Winter 2015 stehen für Unentschlossene jedenfalls noch jede Menge Karrie-
remessen am Plan – im Folgenden ein kurzer Überblick. Kommende Karrieremessen • Im Burgenland: „Tag der Lehre 2015“ (am 21. Oktober) • In Kärnten: „Connect 2015: Die Job- & Karrieremesse“ (am 17. November) • In Niederösterreich: „Karriere. Netzwerk 2015“ der FH St. Pölten (am 28. Oktober) • In Oberösterreich: „absolvent 2015“ (am 29. Oktober) • In Salzburg: „BeSt Salzburg 2015“ (von 19. bis 22. November) • In der Steiermark: „BeSt Graz 2015“ (von 15. bis 17. Oktober) • In Tirol: Die „VISIO Tirol 2015“ (von 21. bis 23. Oktober) • In Vorarlberg: Die „BIFO Messe
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2015“ (von 18. bis 21. November) • In Wien: „Career Calling 2015“ (am 22. Oktober) Eine Übersicht über die Standorte und weitere Karrieremessen finden Sie auch unter dem Link http://bit.ly/1NB2u2f
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