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Klostertal-Museum öffnet die Türen Das Museum zeigt zur Langen Nacht der Museen 2016 ein vielfältiges Programm, bei dem unter anderem auch eine Spurensuche für Kinder zum Entdecken einlädt. Das Kinderprogramm startet bereits ab 18 Uhr. Seite 28
Der große Herbstmarkt mit all seiner Vielfalt lädt dieses Wochenende in die Innenstadt. Umleitungen sind beschildert. Seite 6
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Freitag, 30. September 2016
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SPÖ-Forderung wird umgesetzt Gemeinsame Planung bei Gesundheit und Pflege Frau Bösch ist alleinstehend und kann mithilfe von Krankenpflegeverein und MOHI gerade noch selbstständig leben. Ihre Hüftoperation hat sie gut überstanden. Nach der Operation ist sie aber noch unsicher. Regelmäßige Schwindelanfälle verhindern, dass sie sicher stehen und viele Stunden alleine zu Hause verbringen kann. Sie benötigt zwar keine ärztliche Betreuung mehr. Aber sie braucht noch mehrere Wochen, bis sie sich soweit erholt hat, dass sie wieder selbstständig daheim leben kann. Dafür sind die Nachsorgestationen der Krankenhäuser nicht ausgelegt. Frau Bösch ist ein typischer Fall für die Betreuung in einem Übergangsbett in einem Pflegeheim. Dort hat sie pflegerische Hilfe und die Zeit, die vor allem alte Menschen brauchen, um ihre Selbstständigkeit wieder zu erlangen. Bis jetzt haben die
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) freut sich, dass zwischen Krankenhausaufenthalt und Pflege nun eine Schnittstelle geschaffen wird. Gesundheits-und Pflegeplanung getrennt stattgefunden. Frau Bösch wäre möglicherweise auf einer Nachsorgestation gelandet die sie – noch nicht selbstständig – nach drei Wochen wieder verlassen hätte müssen.
Lösungsvorschlag der SPÖ Für solche Probleme müsse es eine Lösung geben, war sich Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ sicher. Sie hat darum gefordert, dass vom Land fortan Gesundheit und Pflege gemeinsam geplant wird. Mit Erfolg: Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne haben im Sozialausschuss letzte Woche ihre Zustimmung zur Forderung der SPÖ bekanntgegeben. Gabi Sprickler-Falschlunger freut sich: „Das ist ein schöner und wichtiger Erfolg für das Vorarlberger Gesundheitsund Pflegesystem. Es gibt immer mehr alte und alleinstehende Menschen, die auch nach einem Krankenhausaufenthalt auf intensivere pflegerische Maßnahmen angewiesen sind. Zwischen Krankenhausbetten und Übergangsbetten gab es aber bislang keine Schnittstelle; beide Bereiche wurden gesondert koordiniert. Damit konnte nicht gewährleistet werden, dass die Patienten
effizient am richtigen Ort versorgt werden.“ Damit wird Vorarlberg Vorbildwirkung für alle anderen Bundesländer haben. Denn auch im Rest Österreichs gibt es noch keine derartige Schnittstelle.
stellen sich wahrscheinlich öfter die Frage der Herkunft und der eigenen Identität, als ein „Längle“ oder „Amann“ (diese Namen sind nur Beispiele und dienen keiner Besonderheit oder Ausgrenzung). Junge Menschen mit türkischstämmiger Herkunft haben teilweise gar keine Identität mehr, denn sie leben in der vierten teilweise fünften Generation in einem anderen Land und deren Wurzeln - ob religiös oder kulturell - sind immer noch in dem Land verankert, aus denen die Vorfahren kamen und im Land in dem sie geboren wurden, werden sie auf Grund ihres Aussehens, der Sprache und des Namens automatisch (wenn auch oft nur unbewusst) ausgegrenzt. Das geht vielen Menschen so, die in einem fremden Land eine neue Zukunft suchen und mitunter dieses Land als ihre neue Heimat bezeichnen wollen. Aus meiner Familie weiß ich, dass ich zu einem Teil Kärntner bin, einem Teil Ungar, Deutscher und auf Grund meiner Geburt in
Vorarlberg - auch Vorarlberger bin. Woher ich komme? Ich bin Europäer, vielleicht auch noch mit dem Aspekt der ungarischen Wurzeln mit einem asiatischen Einschlag garniert, aber das spielt eigentlich keine Rolle.
Die Lösung im Detail Der Vorschlag der SPÖ sieht vor, dass im kommenden regionalen Strukturplan Gesundheit und Pflege (RSGP) Übergänge und Schnittstellen definiert werden und die Gesundheits- und Pflegeplanung mit demselben Planungshorizont dargestellt werden. „Damit werden in Zukunft Gesundheit und Pflege gemeinsam geplant“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Die Umsetzung ist eines unserer langjährigen Anliegen. Damit ist für die Patienten die beste individuelle Betreuungssituation gewährleistet.“ Die Beschlussfassung des Antrages wird voraussichtlich im Zuge der Landtagssitzung am 5. Oktober erfolgen. (pr)
Kommentar
Woher kommen wir? An diesem Wochenende findet in Bregenz der 68. Deutsche Genealogentag statt. Während des gesamten Wochenendes wird den Besuchern auf der Werkstattbühne des Festspielhauses das Neueste über die Ahnenforschung geboten. Das ist darum so interessant, weil am 30.9. auch noch der „Lange Tag der Flucht“ stattfindet. Es soll bewusst gemacht werden, dass weltweit 65 Millionen Menschen auf der Flucht sind – vor Krieg, Verfolgung, Gewalt und Tod. Was hat aber nun das Eine mit dem Anderen zu tun? Reduziert man beide genannten Punkte auf einen gemeinsamen Nenner, dann bleibt die Frage offen: Woher kommen wir? Das ist eine Frage, die
Christian Marold christian.marold @rzg.at
enorm wichtig ist für die eigene Identität und das Gefühl eine Heimat zu haben. Ein Vorarlberger namens „Längle“ oder „Amann“ kann recht gut seine Wurzeln zurückverfolgen und mit einem bestimmten Grad der Sicherheit sagen, dass er oder sie „usm Ländle kut“. Was aber, wenn Frau Mama eine geborene Lackner oder Ladurner ist? Dann wird es schon schwieriger, aber nicht unmöglich. Wir haben in Vorarlberg schon lange keine „saubere“ Vorarlberger Linie mehr, was auch gut ist, denn eine Durchmischung erlebt gesellschaftlich gesehen ein neues Bewusstsein für das eigene Denken. Unbewusst möchte sich aber der „ghörige“ Vorarlberger ungern von dem isländischem Prinzip verabschieden. Jeder kennt jeden und mitunter ist auch jeder noch um die ein oder andere Ecke miteinander verwandt. Menschen, die auf Grund von Krieg, Geldsorgen, besserer Zukunft oder einfach nur der Liebe wegen zu uns gekommen sind,
Wichtig ist, dass meine Oma mit ihrem Mann damals aus Ungarn flüchten konnte und sich meine Eltern in Vorarlberg kennen gelernt haben, sonst wäre ich jetzt nicht ich. Dennoch ist es gerade in der heutigen Zeit wichtig zu wissen, wer wir sind, woher wir kommen um genau dieses Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, denjenigen weiter zu geben, die diese Eigenschaften bei uns suchen, damit auch die „Fremden“ eines Tages die Heimat bei uns finden. Darum sollte sich jeder einzelne von uns ab und zu fragen, woher wir kommen, damit wir wissen wer wir sind und welchen Weg wir gemeinsam in Zukunft gehen werden.
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Spieländerungen und Superpot mit 130 Millionen 2 aus 11) gezogen, die Chance auf einen Gewinn bleibt aber bei 1:13. Der Tipp kostet 2,20 Euro. Beim neuen Promotionspiel „MillionenRegen“ werden 25 mal 1 Million Euro verlost. Den ersten „MillionenRegen“ gibt es bei der Ziehung am 28. Oktober. WERBUNG
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Ab 27. September präsentiert sich EuroMillionen neu, am 30. September geht es beim Superpot um 130 Millionen Euro. Die Mindestgewinnsumme wird auf 17 Millionen Euro erhöht, der Europot steigt künftig schneller. Es werden beim Sternenkreis 2 aus 12 Zahlen (bisher
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Solidarität muss leistbar
Klubobmann Frühstück präsentierte die Schwerpunkte der Herb „Das Jahr 2015 war bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen ein außergewöhnliches, das sich in dieser Dimension nicht wiederholen soll und darf. Die von der Bundesregierung beschlossene Obergrenze ist hier das klare Signal, dass die Solidarität der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nicht beliebig ausgeweitet werden kann“, betonte VP-Klubobmann Roland Frühstück bei der Präsentation der Herbstarbeit des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. Klares Ziel der Vorarlberger Volkspartei ist es daher, den Zuzug zu begrenzen, damit die Integration der Menschen, die bereits bei uns im Land sind, gut gelingen kann. Unbegleitete Minderjährige in UAZ´s fit für den Arbeitsmarkt machen In Vorarlbergs Betrieben herrscht ein großer Bedarf an Fachkräften.
Präsentierten die Arbeitsschwerpunkte des VP-Landtagsklubs: Klubobmann Roland Frühstück und Klubdirektor Albert Hofer. „Dieses Potenzial gilt es mit den Fähigkeiten der Flüchtlinge zu verzahnen“, erläutert Frühstück. Konkret sollten die unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge in den überbetrieblichen Ausbildungszentren die Möglichkeit bekommen, eine Ausbildung zu
machen, die sie auf die Anforderungen einer Lehrausbildung vorbereitet. Von der Solidarität zur Integration Nach dem Prinzip des „Fordern und Fördern“ ist zudem
ein Katalog an Möglichkeiten zu definieren, der für anerkannte Flüchtlinge sowie subsidiär Schutzbedürftige die Anreize verstärkt, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und gleichzeitig die Kostensteigerungen im Sozialfonds effektiv dämpft. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei kann sich etwa vorstellen, dass anerkannte Flüchtlinge länger in Asylquartieren wohnen und Wohngemeinschaften von Schutzbedürftigen forciert werden. Auch gelte es zu prüfen, ob der Vorarlberger Familienzuschuss nur noch für sogenannte „Aufstocker“ in der Mindestsicherung ausbezahlt wird. Auch die Streichung des Heizkostenzuschusses als Sanktionsmöglichkeit bei Nichterfüllung der Integrationsvereinbarung ist für Frühstück eine Überlegung wert. Ein weiterer Schwerpunkt in der Herbstarbeit wird dem Thema Bildung gewidmet. Am
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Freitag, 30. September 2016
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r bleiben
Vernissage Fotoklub Nüziders
bstarbeit seiner Fraktion 4.Oktober findet das erste Treffen der „Task-Force-Bildung“ statt. Schwerpunkt dieser Besprechung wird die Weiterentwicklung der Volksschule sein. Diskutiert werden unter anderem die Ergebnisse der Bildungsstandards des BIFIE. Weiters steht der Übergang Kindergarten-Volksschule zur Diskussion. Von Seiten der Vorarlberger Volkspartei wird eine Evaluierung des sogenannten „Volksschulpakets“ gefordert werden. Der zweite Termin im November wird sich mit der Elementarpädagogik beschäftigen und damit den Bereich früher Spracherwerb näher beleuchten. Entscheidend wird sein, jene Din-
ge kurz und mittelfristig zu evaluieren und zu verbessern, für die wir im Land kompetent sind. Im U-Ausschuss des Vorarlberger Landtags wird laut Frühstück die Vorarlberger Volkspartei weiterhin als konstruktive Kraft mitarbeiten. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf der Befragung der bereits geladenen Zeugen. Hier sollten wesentliche Schlüsselfragen, die sich aus dem Untersuchungsgegenstand ergeben, bereits bei der kommenden Sitzung am 13. Oktober beantwortet werden. Danach würde es Sinn machen, eine erste Bilanz zu ziehen und das weitere Vorgehen zu diskutieren. (pr)
Was passiert, wenn sich in einem Rahmen zwei Künstler begegnen? Auf der einen Seite die Kreativität der Kinder aus dem Sonderpädagogischen Zentrum Bludenz, auf der anderen Seite die Aufnahmen der Hobbyfotografen des Fotoklub Nüziders. Das Ergebnis darf auf jeden Fall neugierig machen. Der Fotoklub Nüziders lädt alle Interessierten recht herzlich ein, sich selbst ein Bild von dieser außergewöhnlichen und spannenden Zusammenarbeit mit dem Titel „Du und ich gemeinsam“ zu machen. Die Vernissage des Kunstprojektes findet am Freitag, den 30. September, um 19 Uhr im Gemeindehaus Nüziders im Foyer statt. Die entstandene Ausstellung wird noch bis Mitte Oktober während der Öffnungszeiten des Gemeindehauses für BesucherInnen zugänglich sein. (red)
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Beim heurigen Bludenzer Herbstmarkt werden wieder zahlreiche BesucherInnen erwartet
Bludenz begrüßt den Herbst Großer Herbstmarkt am 1. und 2. Oktober in der Alpenstadt Purzelbohna Basar Herbstzeit ist Marktzeit, so auch in Bludenz. Marktfreunde kommen dabei am ersten Oktoberwochenende ganz auf ihre Kosten. Der große Herbstmarkt steht nämlich am Samstag und Sonntag, 1. und 2. Oktober 2016, in der Innenstadt auf dem Programm.
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Im Rahmen des Bludenzer Herbstmarktes werden zahlreiche Marktfahrer aus Österreich, Deutschland und Italien ihr vielfältiges Warensortiment zum Verkauf anbieten. Textilien, Heilsalben, Schmuck, Putzmittel und vieles mehr können dabei erworben werden. Zudem werden die Marktbesucher auch kulinarisch mit Raclette, heißen Würsten, Kärntner Spezialitäten, Zuckerwatte oder gebrannten Mandeln verwöhnt. Aktive Vereinsbeteiligung Auch eine Vielzahl an ortsan-
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Vielseitiges Rahmenprogramm Musikalisch umrahmt wird der Markt am Samstag von 14 bis 16 Uhr von der Band Reiner&Lös, am Sonntag von 11 bis 14 Uhr ge-
stalten die Redwine Killers den Frühschoppen auf der großen Bühne beim Riedmillerdenkmal. Am Samstag, 1. Oktober, veranstaltet der Bludenzer Jugendverein Plan B zudem eine Tombola bei der Hauptbühne beim Riedmillerdenkmal. Viele tolle Preise erwarten dabei die BesucherInnen. Auch die kleinen kommen beim Bludenzer Herbstmarkt nicht zu kurz: Sie erwartet beim Riedmillerdenkmal ein Vergnügungspark mit Kinder-Autodrom, einem Kinderzügle und vielem mehr. Straßensperren Für diese Veranstaltung ist es notwendig, einen Bereich der Innenstadt, Teile der Werdenbergerstraße und der Wichnerstraße sowie einen Teil der Schillerstraße für den Fahrzeugverkehr zu sperren. Die lokalen Umleitungen sind ausreichend beschildert. (red)
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sässigen Vereinen wird beim Herbstmarkt heuer wieder vertreten sein. So wird etwa der Nikolausverein Bludenz gemeinsam mit den Vorderländer Oldie Freunden die Gäste mit kulinarischen Grillspezialitäten verwöhnen. Als Highlight findet beim Nepomukbrunnen an beiden Markttagen von 11 bis 14 Uhr ein Showgrillen statt. Die Seniorenbörse Bludenz, Nüziders, Bürs und Lorüns bereichert das kulinarische Marktgeschehen mit einer Gerstensuppe. Zudem wird auch der Mobile Hilfsdienst am Samstag am Herbstmarkt vertreten sein. Die MitarbeiterInnen bieten den Besuchern traditionellen Vorarlberger Riebel und Kaffee an.
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Auch heuer findet wieder der allseits beliebte „Rund um’s Kind“ Basar der Bludenzer Spielgruppe Purzelbohna statt. Am Samstag, 1. Oktober haben die BeuscherInnen von 9-12 Uhr Zeit, im Sonnenbergsaal in Nüziders auf Schnäppchenjagd zu gehen. Angeboten werden neben gut erhaltener Baby- und Kinderausstattung auch Herbst- und Winterbekleidung sowie Kinderwägen, Autositze, Wintersportgeräte und Spielsachen aller Art – kurzum, alles „Rund um´s Kind“. (jw)
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Montafoner Buratag Großer Bauernmarkt mit Verköstigung und Sura-Kees-Prämierung in Schruns
Auch in diesem Jahr steht der Sure Kees Anfang Oktober wieder im Mittelpunkt in der Talschaft Montafon. Die WiGe Schruns-Tschagguns veranstaltet in Zusammenarbeit mit bewusstmontafon und dem Viehzuchtverein Schruns den Buratag mit Sura-Kees-Prämierung und Viehausstellung in Schruns. Der Montafoner Sura Kees hat speziell für die Region Montafon eine Jahrhundert alte Tradition und wird auf insgesamt dreizehn Alpen während der Sommermonate produziert. Diese Montafoner
Foto: Daniel Zangerl
Besonderer Höhepunkt des goldenen Herbstes ist der traditionelle Montafoner Buratag mit Viehprämierung am 1. Oktober in Schruns. Hier trifft sich das ganze Tal, wenn der beste Montafoner Sura Kees der Saison gekürt wird.
Höhepunkt des kulinarischen Herbstes im Montafon: die Prämierung des Sura-Kees Spezialität wird nicht nur in anderen Regionen zunehmend bekannter sondern auch österreichweit vermarktet. Die Präsentation der Montafoner Sura Kees Alpen mit Pro-
duktverkauf und Verköstigung von Käsen auf dem Kirchplatz in Schruns ist von 9:00 bis 16:00 Uhr und wird sicherlich ein kulinarischer Höhepunkt. Die Bewertung der Sura Keese durch die Fach-
jury erfolgt in der Zeit zwischen 9:00 und 11:00 Uhr, ab 11.00 Uhr werden die einzelnen Alpen im Detail vorgestellt. Im erweiterten Rahmenprogramm findet die Viehausstellung auf dem Sternenplatz von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Während des Markttreibens am Kirchplatz ist für Unterhaltung und Bewirtung durch die Landjugend bestens gesorgt. Um 14:30 Uhr findet schließlich die Sura-Kees-Prämierung auf dem Kirchplatz in Schruns statt. (red)
Info Programm: 9 bis16 Uhr Produktverkauf und Verköstigung von Käse 10 bis 12 Uhr Viehausstellung Sternen Parkplatz 11 Uhr Vorstellung der Alpen 14.30 Uhr Sura Kees-Prämierung Eintritt frei
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Steuerpiraterie stoppen Ein Ende der Steuerpiraterie der Großkonzerne Ikea & Co forderten die Grünen bei einer Pressekonferenz vergangene Woche. Geschätzte 12 Milliarden Euro entgehen Österreich jährlich aufgrund der Steuertricks der Großkonzerne. Vorarlberg hätte jährlich rund 120 Mio. Euro mehr, wenn die Großkonzerne bereit wären, ihre Steuerbeiträge zu leisten. Den Vorarlberger Gemeinden entgehen rund 70 Mio. Euro. „Wenn Konzerne ihre Steuerbeiträge leisten würden, hätte jede Vorarlbergerin und jeder Vorarlberger – vom Baby bis zum Pensionist oder zur Pensionistin jährlich 1.500 Euro mehr in der Tasche“, rechnet die Grüne Finanzsprecherin Nina Tomaselli vor. Die Lustenauer Grüne Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter führt beispielhaft aus, was das für eine Gemeinde wie Lustenau bedeutet: „Aufgrund der Steuertricks der Großkonzerne gehen uns jährlich rund 3,5 Mio. Euro durch die Lappen - Geld, das wir dringend für unsere Schulen, unsere Kindergärten und den Ausbau der Kinderbetreuung bräuchten“, so Bösch-Vetter.
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Konzerne müssen ihren Beitrag für die Gemeinden leisten! Anstatt Konzerne zu hofieren, sollten sich Vorarlbergs Gemeinden dafür einsetzen, Betriebe anzusiedeln, die bereit sind ihren Beitrag für die öffentlichen Aufgaben zu leisten. Die Grünen
fordern Steuer-Solidarität auf Gemeinde- Landes- und EU-Ebene sowie Selbstbewusstsein gegenüber Großkonzernen. „Land und Gemeinden dürfen sich nicht länger von den Konzernen an der Nase herumführen lassen. Denn auf der Strecke bleiben die Bürgerinnen und Bürger, die hohe Steuern zahlen und Einschränkungen in Kauf nehmen müssen“, kritisiert Tomaselli. Finanzminister Schelling muss Steuerschlupflöcher schließen Die Grünen fordern Finanzminister Schelling auf, sich auf EU-Ebene dafür einzusetzen, dass Steuerschlupflöcher geschlossen werden. „Wir brauchen neue Steuerermittlungen und Betriebsprüfungen. Fake-Lizenzgebühren sind zu verbieten und die Gruppenbesteuerung ist abzuschaffen“, fordert Tomaselli. Steuersolidarität bedeute auch, dass die Kommunalsteuern geteilt werden, denn dann können die Gemeinden gemeinsam und stärker gegenüber Konzernen auftreten. „Die Gemeinden werden gegeneinander aufgespielt und sie machen mit. Stattdessen sollten die BürgermeisterInnen im Rheintal gemeinsam eine starke Verhandlungsposition gegenüber Großkonzernen vertreten“, so Bösch-Vetter. „Konzerne haben sich keine Privilegien verdient, ganz im Gegenteil, momentan brauchen die Bürgerinnen und Bürger die Solidarität des Staates mehr denn je!“, schließt Tomaselli. (pr)
Die Grüne Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter (links) und die Grüne Finanzsprecherin Nina Tomaselli beim Lustenauer Millenniumpark, wo Ikea angesiedelt werden soll.
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Regionale Partnerschaft
Aktionswoche Im Rahmen der „Österreich liest“-Aktionswoche vom 3.9. Oktober lädt die AK Vorarlberg zur Lesung mit Wolfgang Hermann in die Räumlichkeiten der Bibliothek. Der bekannte Vorarlberger Autor liest aus „Die letzten Gesänge“ und anderen Werken. Die literarische Veranstaltung findet am Mittwoch, 5. Oktober um 19 Uhr in der AK Bibliothek Bludenz in der Bahnhofstrasse statt. Der Eintritt ist frei, um telefonische Anmeldung unter 050/258-4550 wird dennoch gebeten. (jw)
Im Mittelpunkt der regionalen Zusammenarbeit steht der jährlich neu ausgekostete Lecher Festwein aus dem Weinviertel: Die prämierten Siegerweine in den Kategorien Weinviertel DAC und Rotwein werden weit über Lech hinaus in den Gastronomiebetrieben der internationalen Tourismuspartner in Kampen auf Sylt, Beaver Creek
Auszeichnung für langjährige Partnerschaft zwischen Weinviertel und Lech (v.l.): Willi Hirsch (Sommeliervereinigung Vorarlberg), Peter Burger (Hotelier NÖ), Landeshauptmann Erwin Pröll, Toni Honsig (Generali Winzer-Initiative Probus) und Stefan Jochum (Gemeinde Lech). (USA) und Happo (Japan) angeboten. Toni Honsig von der Generali Winzer-Initiative Probus freut sich über die Anerkennung für das Probus-Projekt Lecher Festwein: „Als Bindeglied zwischen den beiden Regionen, Lech am Arlberg und dem Weinviertel, hat sich der
Lecher Festwein zum Botschafter für die hohe Qualität Weinviertler Weine etabliert. Dieses respektable Ergebnis ist einem beständigen Engagements vieler tatkräftiger Unterstützer - allen voran Peter Burger, Willi Hirsch und Stefan Jochum – zu verdanken.” (red)
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„Österreich liest“-
Seit über 20 Jahren verbindet Lech am Arlberg mit dem Weinviertel eine intensive Partnerschaft. Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll verlieh an drei Vorreiter dieser Zusammenarbeit das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Niederösterreich. Damit würdigte er das beständige Engagement von Dipl. Sommelier Willi Hirsch, Hotelier Peter Burger und Stefan Jochum von der Gemeinde Lech, den Austausch der beiden Regionen über die kulinarische Verbindung zu fördern.
Foto: Schleich
Goldenes Ehrenzeichen für beständiges Engagement verliehen
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Hört... Hört... Die kulinarische Veranstaltungsreihe GenussErlebnis Brandnertal unter dem diesjährigen Motto „Farbenspiel“ fand im Alpensteakhaus in Brand mit der Farbe „Rot“ seinen genussvollen Abschluss. Die fünf bekannten, kreativen Köche der Region, Miguel Angel Domingo Jabonero (DOS.Restaurante), Boban Jovic (Hotel Sarotla), Martin Wieland (Alpensteakhaus Brand), Miladin Panic (Restaurant Brandner Hof) und Ulli Maurer (Hotel Dunza) präsentierten beim Abschlussessen der „Farbenspiel“-Reihe ein durchgängiges rotes Menü auf die Teller. So wurden die Gäste mit Kreationen wie etwa „Sardellen, Tomaten, Ponzu“, „Mildes-zartes in roter Begleitung“ oder auch einer „sinnlichen Moosbeeren-Verführung“ kulinarisch verwöhnt. Unter den begeisterten Teilnehmern der ge-
Kulinarisches Farbenspiel im Brandnertal
nussvollen Farbenreise befanden sich neben Bürgermeister Michael Domig mit seiner Gattin Michaela auch Julia Pötzschner und Marco Kanig (Hotel Valavier). Auch Elmar und Gabriele Schedler (Valschena Appartements Brand), Fam. Dörfler und Bruno Terler genossen das rote Menü. Hannes Durnwalder (Fohrenburg) kreierte nicht nur die Getränke des Abends, sondern ließ sich mit seiner Frau Susanne auch die Köstlichkeiten schmecken. Durch den Abend führten Riccarda Loretz und Stefanie Spiß von der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH. Fortsetzung folgt Unter dem Motto „Europa zu Gast im Brandnertal“ werden die fünf kreativen Köche auch im kommenden Jahr wieder die Gaumen der Region kulinarische verwöhnen. Der nächste Termin, um die Küchenchefs zu treffen und ihre Menüs zu verkosten, ist am 13. Dezember 2016. (red)
Genusserlebnis Brandnertal Köche
Theodor und Peter Haftel, Bruno Terler, Julia Pötzschner
Bgm. Michael Domig, Michaela Domig, Hannes Durnwalder
Waldfrucht trifft Barberie-Ente
Marco Kanig und Elmar Schedler
Frau und Herr Dörfler
Sinnliche Moosbeeren-Verführung
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Freitag, 30. September 2016
Freitag, 30. September 2016
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Erzählcafé Bludenz GV Region Bludenz lädt zum Erzählcafé mit Dr. Brigitte Truschnegg
Der Geschichtsverein Region Bludenz lädt im Rahmen des 22. Erzählcafé zum gemeinsamen Erinnern ein Eigenheim wurde mit privater Zimmervermietung mitfinanziert und dabei so manche Bekanntschaft, oft auch Freundschaft, mit den Feriengästen geknüpft. Welche Möglichkeiten hat der Tourismus den Bewohnerinnen und Bewohnern eröffnet? Nicht wenige haben im Tourismusbe-
reich gearbeitet (Gastgewerbe, Fremdenführer) und können sicher von interessanten Erlebnissen und Erfahrungen berichten, von den Vor- und den Nachteilen. Gemeinsame Rückschau Vielleicht haben Sie einen Ausbildungsweg in diese Richtung
eingeschlagen oder Sie haben einfach selbst die Freizeitmöglichkeiten, die durch den Tourismus gefördert oder geschaffen wurden, gerne genützt. Vereine haben sich gebildet, regionales Brauchtum wurde zu einem Unterhaltungsfaktor und förderte einen neuen Umgang mit der eigenen Identität. Haben die ‚fremden‘ Gäste die Stadt verändert? Erinnern Sie sich mit uns gemeinsam an den Tourismus in Bludenz und Umgebung! Wir freuen uns auf Sie! (ver)
Info Donnerstag, 6. Oktober 2016 19.30 Uhr Eichamt Bludenz 22. Bludenzer Erzählcafé: Tourismus in Bludenz und Umgebung moderiert von Dr. Brigitte Truschnegg
Lange Nacht der Museen in der Brauerei Fohrenburg Auch heuer öffnet die Brauerei Fohrenburg ihre Türen und Tore während der ORF Langen Nacht der Museen am 1. Oktober. Erstmals werden zwei Brauereiführungen in der Nacht angeboten, der Braumeister und technischer Leiter Dipl. Ing. Andreas Rosa führt die Besucher persönlich durch die Fohrenburg und gibt einen Einblick in die „Welt des Einhorns“. Das Brauerei Museum zeigt die mehr als 130 Jahre alte Braugeschichte der Fohrenburg in Bildern. Alte Bierflaschen, Etiketten, Bierwerbung sowie Gerätschaften aus früheren Brauzeiten zeigen den Werdegang der Fohrenburg und des Bierbrauens in Bludenz seit 1881. Die Geschichte der Bludenzer Gastronomie seit 1920 ist in vielen Bildern im Museum ausgestellt.
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Ob Hotels, Restaurants, Campingmöglichkeiten oder private Zimmervermietung – Tourismus brauchte und braucht eine entsprechende Infrastruktur. Viele Bludenzerinnen und Bludenzer haben aktiv im Tourismus gearbeitet, andere haben die ‚fremden‘ Gäste einfach als Nachbarn erlebt. Wie hat sich der Tourismus in Bludenz entwickelt? Und wie hat sich Bludenz durch den Tourismus entwickelt? So manches
Foto: GS-Verein Bludenz
Die letzte Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Erzählcafé“ hatte sich der Aufbruchsstimmung und dem Aufschwung in den 1950er und 1960er Jahren gewidmet. Dabei wurde auch ein Thema kurz angeschnitten, das bei der 22. Auflage des Erzählcafés ins Zentrum gerückt werden soll: Der Tourismus.
Brauereirundgang in der Nacht und „sagenhafte Geschichten“ von und mit Hertha Glück Erstmals in der Langen Nacht der Museen können Interessierte
jeweils um 19 und 22 Uhr die Fohrenburg mit Braumeister Dipl. Ing. Andreas Rosa besuchen. Die bekannte und beliebte Geschichtenerzählerin Hertha Glück unterhält die Gäste in der Brauerei Stuba mit ihren Sagen jeweils um 20 und 21 Uhr. Ausstellung ZWEI beim EINhorn – Malkunst um Mensch und Tier Eva-Maria Pirchner und Nicole Maria Berlinger sind zwei heimische Künstlerinnen, die mit großer Begeisterung Bilder und Kunstwerke gestalten. Während Eva-Maria Pirchner sich auf das menschliche Gesicht und den Körper fokussiert hat, stehen bei Nicole Maria Berlinger Tierbilder im Mittelpunkt ihrer Werke. Im Rahmen der Langen Nacht der Museen sind ihre Kunstwerke im Brauerei Museum schon zu besichtigen, die offizielle Eröffnung und Vernissage findet am 7. Oktober um 19 Uhr in der Brauerei Stuba in der Fohrenburg statt. (pr)
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Dr‘ Malefiz ...
Im Überblick
Doppelbödiger Begriff...
96 Museen und Kultureinrichtungen öffnen am 1. Oktober in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz sowie erstmals in Deutschland (Lindau), ihre Pforten. ORF Radio Vorarlberg ist mit einem „Kultur nach 6 Spezial“ von 18 bis 22 Uhr live dabei. Zum 17. Mal findet heuer die „ORF Lange Nacht der Museen“ österreichweit statt. In Vorarlberg galt seit Jahren das Motto „grenzenlos“, weil auch viele Häuser aus der Schweiz und Liechtenstein mit Begeisterung an dieser einzigartigen Museums- und Kultureventreihe des ORF teilnahmen. 96 Häuser sind dieses Jahr mit dabei: fünf davon in der Schweiz, zehn in Liechtenstein und nun auch erfreulicherweise fünf in Deutschland. Erstmals sind nun alle Länder des Vierländerecks Teil dieses großen, grenzüberschreitenden Kulturprojekts.
Um 17 Uhr findet im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn mit Kulturlandesrat Dr. Christian Bernhard und ORF-Landesdirektor Markus Klement die Eröffnung der „ORF Lange Nacht der Museen“ statt. Im Rahmen der Reihe „Kunst im Funkhaus“ ist auch dort eine temporäre Ausstellung des Künstlers Ruben Aubrecht zu sehen, der sich mit den Medien Video und Computer beschäftigt.
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ORF Lange Nacht der Museen
Eigenartig, was manche unter dem Begriff Nichteinmischung in einen Wahlkampf verstehen. So zum Beispiel Altpräsident Heinz Fischer, der sich in der Presse für Van der Bellen als neuen Bundespräsidenten ausspricht und im gleichen Atemzug dies jedoch nicht als Wahlempfehlung und Einmischung in den Wahlkampf verstanden wissen will. Viele ÖsterreicherInnen fragen sich jetzt, warum Fischer dann als angeblich weiser Mann dazu überhaupt seinen Mund aufgemacht hat... Resümee: »Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben«. Schade... ... meint dazu dr’Malefiz...
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22.08.16 14:48
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KOMMENTAR
Was sich durch das neue Erbrecht ändert
Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen NotariKaiser Franz Joseph atskammer, erläutert das neue Erbrecht. und sein Erbe Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Heuer jährt sich am 21. November der hundertste Todestag von Kaiser Franz Joseph. In der historischen Rückblende hinterlässt Franz Joseph ein zwiespältiges Bild. Auf der einen Seite steht der Bürokrat. Eine Person, die alles der Disziplin unterordnete. Selbst die seltenen Abendessen im Familienkreis hatten Kasernenhof-Charme. Dem Militär und dem Beamtenapparat galt politisch auch die ganze Liebe des Kaisers. Am Ende jagte er schließlich die Monarchie in den Ersten Weltkrieg und damit in ihren Untergang. Auf der anderen Seite steht ein fortschrittlicher Pragmatiker. Eine Person, die die dramatischen Veränderungen in ihren 68 Regierungsjahren zwar nicht immer verstand, aber zukunftsweisende Entwicklungen nicht behinderte. Aus Wien wurde zu seiner Zeit eine Weltstadt. Österreich lag in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in vielen Bereichen wie in der Medizin oder in der Technik an der absoluten Weltspitze. Und die Einführung der Doppelmonarchie 1867 nach der Niederlage im Krieg gegen Preußen machte aus der Not eine Tugend. Denn damals stand die Monarchie eigentlich schon vor dem Untergang. Aber dann hielt sich noch ein halbes Jahrhundert lang ein Staatsgebilde, das die heutige Europäische Union vorwegnahm. So muss man das Erbe Franz Josephs überwiegend positiv betrachten. Letztendlich hat er seinen Vielvölkerstaat in die Moderne geführt. Manche Regionen in den Nachfolgestaaten profitieren heute noch davon.
(wu). Am 1. Jänner tritt das neue Erbrecht in Kraft. Es ist die größte Reform des Erbrechts seit Inkrafttreten des ABGB (Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch) 1812, wie Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, betont. Mit Bittner haben wir für die 129 Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria über die wesentlichsten Neuerungen gesprochen. Denn das Thema ist brisant. Laut einer Studie der Wirtschaftsuni Wien werden hierzulande jährlich 17 Milliarden Euro vererbt. Bis 2030 wird die Zahl der Erbschaften von derzeit 40.000 pro Jahr auf 60.000 ansteigen. Neues beim Testament Nun zu den Details. Eine wichtige Neuerung gibt es beim Testament, das nicht mit der eigenen Hand geschrieben wurde. „Ein fremdhändiges bzw. computergeschriebenes Testament muss wie bisher von drei Zeugen unterfertigt werden“, sagt Bittner. Diese müssen jedoch künftig gleichzeitig anwesend sein. Bittner: „Die Zeugen müssen lesbar ihren Vor- und Familiennamen und ebenso ihr Geburtsdatum angeben, damit sie später klar identifizierbar sind.“ Zudem muss der Erblasser neben seiner Unterschrift einen eigenhändig geschriebenen Satz beifügen wie etwa: „Das ist mein letzter Wille.“ Damit soll das Testament fälschungssicher sein. Übrigens: Das Original-Testament soll keinesfalls zu Hause versteckt, sondern bei einem Notar oder Anwalt aufbewahrt werden,
Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber. Foto: Arnold Burghardt
erklärt Bittner. Für Lebensgefährten, die bisher leer ausgingen, wenn kein Testament da war, hat Bittner folgende Botschaft: „In diesem Fall bekommen sie ab Neujahr das verbleibende Vermögen und nicht mehr der Staat.“ Sofern natürlich keine gesetzlichen Erben da sind. Weshalb Bittner den Abschluss eines Testaments empfiehlt. Zwei Drittel der Österreicher haben laut einer Marketagent-Umfrage nämlich kein Testament. Für die rund 40.000 Familienbetriebe, die in den kommenden zehn Jahren vor der Übergabe stehen, sieht Bittner eine Erleichterung: „In der Novelle wurde eine Forderung von uns umgesetzt: nämlich die Auszahlung des Pflichtteils an weitere Pflichtteilsberechtigte auf bis zu fünf Jahre zu stunden oder in Raten zu zahlen.“ Pflichtteile in Raten Das geht dann, wenn ein Familienbetrieb in seiner Existenz durch die sofortige Auszahlung des Pflichtteils gefährdet wäre. Bittner: „Diese Regelung sichert wesentlich den Erhalt von Unternehmen oder von Immobilien, die trotz Auszahlung des Pflichtteils im Familienbesitz bleiben sollen.“ Der
Pflichtteil kann auch um die Hälfte reduziert werden, wenn 20 Jahre mit einem möglichen Erben kein familiärer Kontakt bestanden hat. Bisher war das nur möglich, wenn überhaupt kein Kontakt bestanden hat. Pflege im Fokus Und was ist mit Personen, die ein Familienmitglied pflegen? Bittner: „Nahe Angehörige, die den Verstorbenen in den drei Jahren vor dem Tod zumindest 20 Stunden im Monat betreut haben, erhalten ein gesetzliches Vermächtnis. Es handelt sich dabei um einen erbrechtlichen Anspruch, der im Verlassenschaftsverfahren berücksichtigt werden muss.“ Gelingt dabei keine Einigung, muss der Pflegende wie bisher die Abgeltung einklagen. Bereits seit August 2015 in Kraft ist die EU-Erbrechtsverordnung. Der Aufenthaltsort des Erblassers zählt dabei mehr als die Staatsbürgerschaft. Beispiel: Ein Österreicher lebt in der Pension in der Toskana, die Kinder aber in Österreich. Im Falle seines Todes kommt dann das italienische Erbrecht zur Geltung. Sofern der Erblasser in einem Testament nichts anderes festgehalten hat.
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Lehre braucht dringend Aufwertung AK-Präsident beklagt schwindende Zahl der Ausbildungsbetriebe – „Wien stellt sich taub.“
„Auch die Lust der Betriebe, selber auszubilden, schwindet“, bedauert Hämmerle. Anders ist der Rückgang der Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg von 2435 im Jahre 2008 auf 1952 Ende 2015 nicht zu erklären. Das sind exakt 483 Unternehmen weniger. Jeder
fünfte Betrieb hat das Ausbilden aufgegeben. Alle Fraktionen der AK waren sich schon im Mai 2015 einig, welche drei Maßnahmen es dringend braucht: • die Einführung eines dreiteiligen „Blum-Bonus-Neu“, bestehend aus Qualitäts-, Zusätzlichkeits- und Treue-Bonus, • die Abschaffung der unnützen und kontraproduktiven Lehrlingskündigung sowie • die Einführung eines Ausbildungs-Fondsmodells analog dem der Vorarlberger Elektround Metallindustrie auf gesetzlicher Basis. Allein, in Wien verhallen die Rufe aus dem Westen ungehört. Während Bundeskanzler Christian Kern den ehemaligen Lehrlingsbeauftragten der Bundesregierung, Egon Blum, wenigstens
Foto: Alfare, AK
Seit anderthalb Jahren verlangt die AK Vorarlberg eine Reform der Lehre. Sowohl die Zahl der Lehrlinge als auch die der Lehrbetriebe ging seit 2008 dramatisch zurück. „Die Zahlen sind sattsam bekannt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle legt sie gerne noch einmal auf den Tisch: 2015 gab es im Ländle acht Prozent weniger Erstjahreslehrlinge. Das ist weit mehr, als die demografische Entwicklung erklären kann. Österreichweit hat sich die Zahl der Lehranfänger seit 2008 auf 21.503 praktisch halbiert.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Drei Forderungen hat die AK erhoben. anhört, lässt Vizekanzler Reinhold Mitterlehner lapidar ausrichten, Blums Vorschläge wären nicht zeitgemäß. Für Hämmerle ist so viel Realitätsferne nicht
mehr nachvollziehbar. „Bleibt nur abzuwarten, ob die angekündigte Reform der Gewerbeordnung einen weiteren Nagel in den Sargdeckel der Lehre treibt.“ (pr)
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Schutz für Österreichs Grenzen Politik von Kurz und Doskozil wäre mit grünem Bundespräsidenten nicht umsetzbar Der Vorarlberger FPÖ-Parteiobmann, NAbg. Dr. Reinhard Bösch, fordert einmal mehr rasche Maßnahmen zum wirksamen Schutz der österreichischen Grenzen. „Solange die EU dabei versagt, ihre Außengrenzen entsprechend zu sichern und sich Österreich deshalb in einem Notstand befindet, müssen wir unsere Grenzen selbst schützen. Der Deckel ist noch auf dem Druckkochtopf, aber die Flamme, die darunter die Hitze nährt, ist nicht ausgegangen, die brennt weiter”, stellt Bösch klar.
NAbg. Dr. Reinhard Bösch minister Kurz. Dieser würde viele richtige Dinge sagen und ankündigen. Eines müsse den Menschen aber klar sein, so Bösch: „Kurz wird seine Pläne nur umsetzen können, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird.” Ähnliches gelte auch für Verteidigungsminister Doskozil, indem dieser das Bundesheer darauf
vorbereite, als Assistenzkraft mit den Kräften des Innenministeriums die Grenzen der Republik zu sichern. „Doskozil ist einer der wenigen Minister, der es wirklich ernst nimmt mit den Interessen der Republik und der Bevölkerung. Leider ist Doskozil auf etwas einsamem Posten in der Bundesregierung und mit ei-
Neben einem wirksamen Grenzschutz fordert Bösch als weitere Maßnahme die Zurückbringung von Leuten, die sich zu Unrecht in Österreich befinden. „Man muss jenen, die aufgrund des Asylrechts einen Aufenthalt bekommen, klar sagen, dass sie zurückkehren müssen, wenn der Asylgrund weggefallen ist”, zeigt Bösch den Weg vor. In diesem Sinne solle Integrationsminister Kurz in Zukunft auch „Heimkehrminister” werden, damit das Ziel, wonach Asyl ein Recht auf Zeit ist, auch eingehalten werde. (pr)
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„Kurz wird seine Pläne nur umsetzen können, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird“
nem grünen Bundespräsidenten könnte seine konsequente Politik nicht mehr weitergeführt werden”, gibt Bösch zu bedenken.
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Verkehrsunfall mit Fußgänger Wenn Unschuldige schuldig gesprochen werden Im gerichtlichen Verfahren wurde das Unfallgeschehen aufgerollt und fand im Beisein eines verkehrstechnischen Sachverständigen ein Lokalaugenschein zur Unfallrekonstruktion statt. Im Nachhinein konnte der Unfall allerdings nicht mehr restlos durch den Sachverständigen rekonstruiert werden. Insbesondere war weder die eingehaltene Fahrgeschwindigkeit von Herrn N. vor dem Unfall, noch dessen Reaktionsverhalten durch den Sachverständigen objektivierbar. Herr N., welcher sich keinerlei Schuld am Unfall bewusst war, war umso erstaunter, als er einige Monate später von seinem Anwalt ein Urteil zugstellt erhielt, in welchem er und die ebenfalls mitbeklagte Kfz-Haftpflichtversicherung seines PKW’s, zu einer Schadenersatzleistung von knapp 20.000 Euro verurteilt wurden. Da Herr N., welcher sich völlig schuldlos am Unfall fühlte, daher dieses Urteil keinesfalls akzeptieren wollte, hat entgegen dem Rat seines Anwaltes auf der Einbringung einer Berufung bestanden, welche schlussendlich erfolglos blieb. Aufgrund der Üblichkeiten in der Praxis waren die Empfehlung des Anwaltes sowie die Entschei-
dungen der Gerichte korrekt. Während im Strafverfahren, die Strafbehörde Herrn N. als „Täter“ einen Fehler nachweisen hätte müssen, was aufgrund des Umstandes, dass nicht sämtliche Details des Unfalles im Nachhinein aufklärbar waren, nicht gelang. Demgegenüber ist bei Unfällen zwischen motorisierten Verkehrsteilnehmern und einem Fußgänger im Zivilverfahren eine „Beweislastumkehr“ gegeben. In diesem Verfahren hätte Herr N. daher beweisen müssen, dass er quasi „alles richtig“ gemacht hat, welcher Beweis ihm aufgrund der Unaufklärbarkeit der Details des Unfalles nicht gelungen ist. Trotz des eindeutigen Verschuldens des Joggers, welcher unaufmerksam, trotz Annäherung des Fahrzeuges von Herrn N. die Straße überquert hat, wurden daher Herrn N. bzw die Haftpflichtversicherung des PKW‘s zur Haftung dem Grunde nach für die Schadenersatzansprüche des Joggers im Ausmaß von 25 % herangezogen. (pr)
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ner Schadenersatz in Höhe von mehr als 20.000 Euro forderte.
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Herr N., welcher ein sehr vorsichtiger Autofahrer ist, war frühmorgens am Weg zu seiner Arbeitsstelle. Da ausreichend Zeit bis zum Arbeitsbeginn bestand, war Herr N. nicht in Eile. Aus Sicht von Herrn N. war am rechtsseitigen Fahrbahnrand ein Jogger unterwegs, welcher dann in der Folge plötzlich und unaufmerksam die Straße zu überqueren begann. Herr N., der mit diesem Verhalten nicht gerechnet hatte, konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig abbremsen, sodass es zur Kollision mit der linken vorderen Fahrzeugecke und dem Jogger kam. Durch die Kollision erlitt der Jogger leider schwerwiegende Verletzungen, welche umfangreiche medizinische Behandlungen notwendig machten. Herr N. hat unmittelbar nach dem Unfall pflichtgemäß die Polizei verständigt, welche eine Unfallaufnahme vor Ort durchführte. Das in solchen Fällen zwingend einzuleitenden Ermittlungsverfahren vor den Strafbehörden wurde gegen Herrn N. nach kurzer Zeit eingestellt, weil ein Verschulden von Herrn N. am gegenständlichen Unfall nicht festgestellt werden konnte. Umso erstaunter war Herr N., als er sechs Monate später eine gerichtliche Klage zugestellt erhielt, in welchem der Unfallgeg-
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20 Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 11° max: 24° Nied. 10% 2000 m: 15°
min: 10° max: 22° Nied. 10% 2000 m: 12°
min: 14° Nied 70%
max: 14° 2000 m: 1°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und fast schon sommerlich warm. Dabei hilft im Süden der Föhn leicht mit. Der Samstag wird schon trüber und bringt viel Schleierbewölkung, dennoch sollte es trocken bleiben. Sonntags wird es deutlich wechselhafter mit aufkommenden Regenschauern. Voraussichtlich schleift die Front und kann so größere Regenmengen mit sich bringen. Die Temperaturen erreichen Sonntags nur noch maximal 15 Grad.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet auf hochdruckbestimmtes Wetter hin. Es wird oft mit Hochnebel und Nebel zu rechnen sein und die Temperaturen entsprechen der Jahreszeitlichen Norm.
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Freitag
Herbstfest am Bartholomäberg
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Ortstfeuerwehr Bartholomäberg lädt zum herbstlichen Stelldichein. Bereits zum 7. Mal feiert die Ortsfeuerwehr Bartholomäberg den Herbstbeginn mit einem kleinen Fest. Vom 30. September bis zum 2. Oktober wird das Mehrzweckgebäude am Bartholomäberg wieder zum Festsaal umfunktioniert. Das Herbstfest startet am Freitagabend mit einer Schub und Schussparty in der Florianibar. Am Samstagabend dürfen sich die FestbesucherInnen auf musikalische Unterhaltung und Spitzenstimmung mit den „Bergspatzen“ aus dem Bregenzerwald freuen. Eine bereits liebgewonnene Tradition folgt schließlich am Sonntag, wenn die Harmoniemusik Bartholomäberg zum Frühshoppen einlädt. Auf die kleinen BesucherInnen wartet indes eine Fahrt mit dem Feuerwehrauto – ein besonderes und unvergessliches Erlebnis. (ver)
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Freitag, 30. September 2016
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Unter uns gesagt
Sorgfältiger Umgang mit der Geschichte gefordert... Eroberung Mittel- und Südamerikas mit der, der Christianisierung einhergehenden Ausrottung der Indianer und der abscheulichen Inquisition im Zeichen des Kreuzes rund um den Erdball... Alle diese Kapitel wurden mehr oder weniger im mageren schulischen Geschichtsunterricht einer noch immer nicht ganz gelungenen Vergangenheitsbewältigung zugeführt. Immer noch nicht geschafft ist auch die Vergangenheitsbewältigung der Rolle Österreichs als Ostmark in Hitlers Drittem Reich. Hier tappt man – ob von irgendwoher bewusst gesteuert oder nicht – ansichtsverschieden und nicht restlos informiert – im Trüben und kann sich auch nicht entscheiden, wichtige historische Relikte einer Epoche, die nie vergessen werden darf, deshalb als Mahnmale der Nachwelt zu erhalten. In diesem Zusammenhang sei die immer mehr um sich greifende Diskussion um den angestrebten Abriss des Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau aufgegriffen, die auch im »Ländle« – einer ehemaligen »NS-Hochburg« (ob man es hören will oder nicht) kursiert... Es ist wichtig, dass die abscheuli-
chen Verbrechen des Holocaust der Nachwelt in Erinnerung erhalten bleiben, wie auch beispielsweise die Verbrechen der Roten Khmer in Indochina und jene Josef Stalins in Russland, die derzeitigen Kriegsverbrechen in Syrien, des gottlosen Islamischen Staates und jene Saudi-Arabiens im Jemen... Die erhaltenen Konzentrationslager der Nazi werden von vielen Menschen besucht, die sich historisch präventiv ein schlimmes Bild von den damaligen Gräueltaten machen können. Diese KZ werden der Nachwelt als Mahnmale erhalten und das ist wichtig und recht so. Genauso wichtig erscheint es, das Geburtshaus Adolfs Hitlers, jenes verantwortlichen Scheusals für die Entstehung des Holocaust der Nachwelt als Mahnmal zu erhalten. Es nützt nichts und niemandem, diese schlimme Vergangenheit mit dem Abbruch des Hitler-Geburtshauses ausradieren zu versuchen. Man brach ja auch nicht das Kolosseum in Rom ab, in dem Abertausende Christen und Juden zum perversen Langeweile-Vertrieb römischer Kaiser und zum Volksvergnügen abgeschlachtet wurden...
Eine Nation muss es einfach aushalten, wenn innerhalb ihrer Gemarkungen historische Bauten stehen, die auch an schlimme Zeiten erinnern. Man kann diese dementsprechend historisch prophylaktisch nützen, in dem man sie einem dementsprechenden Zweck widmet. Deshalb sollte man der richtigen Vergangenheitsbewältigung nützlichen Vorschub leisten, indem man sorgfältiger mit der Geschichte umgeht. Denn wie schon öfter in der Geschichte ist man da und dort zu früh mit der Spitzhacke ans Werk gegangen, wenn es darum ging, unliebsame Dinge scheinhalber vergessen zu machen. Solche Methoden haben – unter uns gesagt – nämlich einen verdächtigen Beigeschmack...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Österreich, ob als Römische Kolonie, ob als erstmals auftauchendes »Ostarichi«, als Habsburgische Herrschaft und späteres Kaiserreich, in dem die Sonne niemals unterging, ehe es als K. + K. Monarchie dann selbst schlimm unterging, als vor dem Zweiten Weltkrieg ins Deutsche Reich einverleibte Erste Republik und schließlich jetzige Zweite Republik, kann auf eine reiche turbulente Geschichte zurückblicken. Diese ging auch als eine der bedeutendsten in die Weltgeschichte ein... Die immer noch andauernden politischen Turbulenzen mit der ungültigen Bundespräsidentenwahl und ihre leidigen Verschiebungen, verbunden mit den innenpolitischen Turbulenzen nach der Kanzlerinthronisierung Kerns zwischen der SPÖ- und ÖVP-Koalition werden als denkwürdige Negativposten in die Geschichte eingehen. Genauso wie die furchtbare Rolle österreichischer Nationalsozialisten und Kriegsverbrecher wie Hitler, Eichmann und anderer Konsorten... Auch das ist Geschichte, wie die Rolle der Habsburger und der Kath. Kirche in der Zeit der Kreuzzüge und mehr noch der rücksichtslosen
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Freitag, 30. September 2016
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Arbeitszeit intelligent verteilen! AK-Vizepräsidentin Auer lehnt Flexibilisierung auf Kosten der Beschäftigten ab „Flexibilisierung ja – aber nicht zu Lasten der Beschäftigten!“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf die von WK-Präsident Leitl angestoßene Arbeitszeitdiskussion. Fakt sei, dass bereits jetzt jährlich 50 Millionen unbezahlte Überstunden geleistet würden. „Einer einseitigen Flexibilisierung auf Kosten der ArbeitnehmerInnen werden wir daher sicherlich nicht zustimmen“, stellt Auer klar. Überhaupt glaubt die AK-Vizepräsidentin, dass es der Wirtschaft hier vor allem darum geht, Mehr- und Überstundenzuschläge einzusparen. Denn grundsätzlich gebe es bereits jetzt die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Da hier Kollektivverträge den Rahmen bilden, sei zudem sichergestellt, „dass sowohl die speziellen Branchenbedürfnisse als auch die Interessen
der ArbeitnehmerInnen berücksichtigt werden.“ Zu lange Arbeitszeiten machen krank Nichts abgewinnen kann die AK-Vizepräsidentin daher auch der Forderung mancher Wirtschaftsvertreter, Regelungen die Arbeitszeiten betreffend zunehmend auf die Betriebsebene zu verlagern. „Was auf den ersten Blick vernünftig klingen mag, würde letztendlich dazu führen, dass die Beschäftigten immer öfter auch Arbeitszeiten akzeptieren müssten, die ihre Gesundheit belasten und auf Kosten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehen“, befürchtet Auer. „Anstatt also die Arbeitszeit zu verlängern, müsste vielmehr darüber nachgedacht werden, wie sie gerechter und intelligenter verteilt werden kann“, so Auer. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Ende des analogen Kabelfernsehens Das Ende des analogen Fernsehens in Österreich geht ins Finale. Nach der kompletten Digitalisierung des Antennenfernsehens (terrestrisches Signal) und des Satellitenfernsehens wird ab 18. Oktober 2016 nun auch Kabelfernsehen in Vorarlberg nur mehr digital übertragen. Die Vorarlberger Kabelnetzanbieter folgen damit einer Empfehlung der Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) um Frequenzen bzw. Ressourcen für die Datenübertragung zu steigern. Vorarlberg wird das analoge TV-Signal im Kabel, und bei manchen Betreibern auch das Radiosignal (UKW), im Oktober endgültig abschalten. Prüfen Sie deshalb jetzt schon, ob Ihre Fernseh- und Radiogeräte die digitalen Programme empfangen können! Wenn Sie bereits rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen oder das
Foto: Thinkstock
Mehr Angebote und Services mit digitalem Fernsehen
Kabelfernsehen wird ab Oktober voll digital. Prüfen Sie, ob Ihr TV-Gerät digitale Programme empfangen kann. Logo „HD“ neben dem ORF-Logo sehen, nutzen Sie bereits digitales Fernsehen und haben keinen Handlungsbedarf. Geräte mit integriertem DVB-C-Tuner können mit einem neuen Sendersuchlauf die digitalen Programme empfangen. Ältere TV-Geräte, die diesen Standard nicht haben, können mit einer externen DVB-C-Box umgerüstet werden.
Mehr Qualität, Programmauswahl und Zusatzangebote Die Mehrheit der Fernsehzuschauer wünscht sich heute Programmangebote, die stärker auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Außerdem wird eine optimale Bildqualität immer wichtiger, weil große Bildschirme im Trend liegen. Innovative neue Fernsehangebote, die über das
Internet übertragen werden (z.B. Video on demand) machen Fernsehen, vollkommen zeitunabhängig, zum Erlebnis. Mit der Umstellung auf voll digitales Kabelfernsehen werden die Kabelanbieter diesen Anforderungen gerecht. Zum Vorteil für den Kunden! Sie erhalten wesentlich mehr TV- und Radioprogramme in besserer Bild- und Tonqualität, echtes hochauflösendes Fernsehen (HD-TV), die elektronische Programmzeitschrift (EPG) mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf (in Verbindung mit einem Internetanschluss) und mehr Internetbandbreite. Wie Sie ganz einfach auf digitales Kabelfernsehen umstellen, erfahren Sie auf www.digitaleskabel.at oder direkt bei Ihrem Kabelnetzbetreiber. (pr)
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Freitag, 30. September 2016
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Veranstaltungen Fr 30. September bis Sa 8. Oktober 2016 Bludenzer Oktoberfest
30. bis 1. Oktober Fohren Center, www.ozapft.at
Fr 30. September
10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang, Tel.: 05552/63621 261 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 18 Uhr BMX-Vereinscup 5 - Finale, BMX-Anlage, Rungelinerstraße 19 Uhr Cultastic und The Oracle, Remise Bludenz 20 Uhr Kabarett „Oma Lilli kommt“, Stadtsaal Bludenz 20-23 Uhr MusikMeile: Cultastic und The Oracle, Remise Bludenz 20.15 Uhr Konzertabend mit dem Trio Piavace, Werke von Schubert, Haydn & Beethoven, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Herbstfest der Ortsfeuerwehr Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Sa 1. Oktober
Herbstmarkt in Bludenz 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 18 Uhr ORF - Lange Nacht der Museen, https://langenacht.ORF.at oder www.bludenz-kultur.at 9 Uhr Montafoner Buratag mit großem Bauernmarkt, Kirchplatz Schruns 14 Uhr Flohmarkt JAM Schruns 16 Uhr Heurigen der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 20 Uhr Kabarett ‚redamar‘ von und mit Martin Weinzerl, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Herbstfest der Ortsfeuerwehr Bartholomäberg, Live-Musik mit den ‚Bergspatzen‘, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg
So 2. Oktober
Herbstmarkt in Bludenz 9.30 Uhr Live-Musik mit ‚Hems Harlem‘, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 11 Uhr Heimische Tänze mit der Trachtengruppe Schruns Berghof Golm Tschagguns 11 Uhr Herbstfest der Ortsfeuerwehr Bartholomäberg, Frühschoppen mit der Harmoniemusik Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 12 Uhr Frühschoppen mit „Nofler-Buramusig“, Bergrestaurant Sonnenkopf
Mo 3. Oktober
8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz 19.30 Uhr Lesung Gerhard Burtscher liest aus ‚Zälfabüabli‘ und ‚Berührungen‘, mit musikalischer Begleitung von Max Salzgeber, Bibliothek Montafon Schruns 19.30 Uhr LineDance ZimbaBAR Schruns 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 4. Oktober
14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Erzählungen aus dem Leben von kleinen und großen Ereignissen, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 18 Uhr Preisübergabe Sommerlesepass 2016, Bibliothek Montafon Schruns 19 Uhr Live-Musik Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon – sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Rössle Gaschurn
Fr 7. Oktober
11-16 Uhr Bauernmarkt regionale Köstlichkeiten & Handwerk mit Bewirtung, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 13 Uhr Heilpflanzenkunde mit Angelika Thaler-Zugg, Anmeldung erforderlich Tel. +43 680 2356305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 18 Uhr Kunst- und Einkaufsnacht ca. 30 Künstler stellen ihre Werke in Geschäften und Lokalen aus, tolles Rahmenprogramm zahlreiche Live-Musiker, Geschäfte bis 23 Uhr geöffnet Eintritt frei, Detailsinfos auf www.wige-montafon.at, Schruns 18.30 Uhr Musikantentreffen Berggasthof Piz Buin Bielerhöhe 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Ausstellungen
‚Herbstsalon16‘ mit Holzschnitte von Günter Bucher, Hugo Ender & Markus Gell, MAP Kellergalerie Schruns Hubert Fritz Galerie allerArt Bludenz, bis 16.10. Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns „Ferner, Gletscher & Vadret“, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Trash aus Abfall Mühlgasse 10, Walter Zingerle
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Mi 5. Oktober
10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe Ristorante Pino 14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldung, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 19.30 Uhr Lesung, Wolfgang Hermann, AK-Bibliothek Bludenz 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Nepal – Leben wo die Berge den Himmel berühren‘ von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn
Sa 8. Oktober
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 10 Uhr Braunviehausstellung Parkplatz Kirche Bartholomäberg 11-18 Uhr Tag der offenen Tür LiveMusik mit ‚Die Silbertaler‘ 15 Uhr Clown Pompo, 16.30 Uhr Autritt der Trachtengruppe ‚Rallsberg Strengen‘, mit Bewirtung, Reha-Klinik Montafon Schruns
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 30.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882
Veranstaltung
68. Deutscher Genealogentag 2016 Freitag 30.9. bis Sonntag 2.10.2016 Bregenz, Festspielhaus - Werkstattbühne; Fr: 16-18 Uhr, Sa: 09-18 Uhr, So 09-14 Uhr. 22 Fachvorträge im Seestudio und Seefoyer. 32 Aussteller. (Eintritt frei) 8 Exkursionen im Rahmenprogramm. Alle Aktivitäten auf: http://genealogentag.igal.at
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Do 6. Oktober
11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 19.30 Uhr Tanzmusik live mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 19.30 Uhr Vortrag mit Veronika Feuerstein ‚Was macht Wertschätzung mit mir – und wie kann ich lernen meine eigenen Bedürfnisse und mich selbst wichtig zu nehmen!‘, Stand Montafon Schruns 20 Uhr Dia-Reportage ‚Afghanistan von innen‘ Kulturbühne Schruns 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, BergSpa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 20.45 Uhr Live-Musik mit „Eckhard Breuss“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Freitag, 30. September 2016 Sa 1.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 2.10. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Mo 3.10. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Di 4.10. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mi 5.10. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 6.10. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Sa 1.10. und So 2.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Sa 1.10. und So 2.10. 9-11 Uhr Dr. Kuster Walter, Bahnhofstr. 15, Schruns, Tel.: 05556/72513
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 1.10. und So 2.10. Apotheke Sonnenberg, Nüziders
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst
27 St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 1.10. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 2.10. 9.30 Uhr Familien- und Erntedankgottesdienst mit anschließender Agape der Ortsbäuerinnen und Basar des Pfarrgemeinderates zu Gunsten der Priesterpatenschaft in der Friedenskirche, 11 Uhr Taufe Mo 3.10. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Di 4.10. 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler Do 6.10. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 2.10. 10 Uhr Gottesdienst Mo 3.10. 19 Uhr Rosenkranz Di 4.10. 19 Uhr Verstorbenen - Gottesdienst Mi 5.10. 9 Uhr Frauenfrühstück 19 Uhr Infoabend für die Firmung in der Kirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 1.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
in Stallehr So 2.10. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Mo 3.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Bings Di 4.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in St. Leonhard Do 6.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Stallehr
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 30.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 1.10. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Nach dem Gottesdienst in Nüziders werden kleine, gegossene Glocken verkauft. Der Erlös kommt der Anschaffung der neuen Kirchenglocken zugute. So 2.10. Erntedanksonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Glockenweihe und Weihe des Friedenspfahls, musikalisch umrahmt von Kirchen- und Mädchenchor. Anschließend Agape der Bäuerinnen auf dem Kirchplatz. 19 Uhr Hl. Messe Mo 3.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 4.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mi 5.10. 19 Uhr 7./30. für Annelies Fischnaller Do 6.10. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Otto Zech Fr 7.10. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung
Pfarre Vandans
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 2.10. 27. Sonntag im JHK Schutzengelfest 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Maria Hirsch & Christa Klinger, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Di 4.10. Hl. Franz von Assisi 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Oktoberrosenkranz Do 6.10. Hl. Bruno 18.30 Uhr Vens Heilige Messe
Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 30.9. Hl. Hieronymus 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 1.10. VA 27. Sonntag im JHK Hl. Theresia v. L. 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 5.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 2.10. 27. Sonntag im JHK Schutzengelfest, 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Otto Amann 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Do 6.10. Hl. Bruno 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé
Pfarre Schruns
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 2.10. 27. Sonntag im JHK Schutzengelfest 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Maria Rosa Katharina Rodak Mi 5.10. 18.30 Uhr Heilige Messe mit Jahrtag für Rosl Bitschnau
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 1.10. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 2.10. 10 Uhr Wortgottesdienst Mi 5.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche Do 6.10. 19 Uhr Eucharistische Anbetung
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 2.10. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 4.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 2.10. 10 Uhr So nntagsmesse Do 6.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Veranstaltungen finden künftig nur mehr in Dornbirn statt Aktuelle Termine finden Sie auf www.gnadenstrom.at
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 1.10. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 2.10. 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 5.10. 20 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 2.10. 10 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest
Freitag, 30. September 2016
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Auf Spurensuche im Klostertal Interessantes Kinderprogramm bei der Langen Nacht der Museen
Zusammen mit den MitarbeiteInnen können sich die Kinder im Alter von 4-12 Jahren auf eine spannenden Entdeckungsreise durch das Klostertal Museum begeben. Ausgerüstet mit dem museumseigenen Entdeckungskoffer gilt es dabei die Geschichte des Klostertals genauer kennenzulernen. Ausstellungseröffnung Im Rahmen der Museumsnacht wird auch die Eröffnung der Ausstellung „Radonatobel“ stattfinden. Nachdem die Alpe Mähren mit dem Radonatobel bereits im Sommer 2014 Gegenstand eines Projektes waren, werden in der neuen Schau weitere Aspekte der Tobellandschaft, die sich in unmit-
Foto: Klostertal Museum
Das Klostertal Museum wartet zur Langen Nacht der Museen 2016 mit einem vielfältigen Programm auf, bei dem unter anderem auch eine Spurensuche für Kinder zum Entdecken einlädt.
Das Klostertal Museum lädt bei der Langen Nacht der Museen kleine Forscher auf Entdeckungsreise ein telbarer Nähe zum Klostertal befindet, thematisiert. Dabei werden neben den imposanten Bildern aus dem Bereich der Radonatobelschlucht von Georg Gantner auch die von Werner Deutschmann und Georg Hürlimann aus Tobelgestein gefertigten Skulpturen zu bestaunen sein. Die Ausstellung ist von 2. - 31. Oktober im Klostertal Museum zu sehen. (red)
Info Ab 18 Uhr Kinderprogramm: Spurensuche im Klostertal Museum Mitzubringen: warme Kleidung (im Museum kann es kalt werden) Ab 20 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Radonatobel“
Nüziger Bänkle Hock Zeit zum Plaudern und Austauschen beim Bänkle-Tag am 9. Oktober
Foto: Gemeinde Nüziders
Bereits zum vierten Mal findet der Bänkle Hock in Nüziders statt und erfreut sich dabei großer Beliebtheit. Am Sonntag, 9. Oktober, ab 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr können Interessierte bei einem Rundgang durch das Dorf Bänkle aufsuchen und dort Menschen treffen. „Es soll kein großer Aufwand sein. Zeit nehmen und miteinander reden, das ist das Ziel des Nüziger Bänkle-Hock
Depression: Veränderung im Gehirnstoffwechsel Stimmungstief. Ernährungsexperten raten, dem Körper Bio-Moleküle zur Verfügung zu stellen. Dadurch können Nervenbotenstoffe ihre Arbeit wieder ausführen. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei die Pflanzen-Formel SunnySoul, für psychische Balance.
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Die Depression hat viele Gesichter, eines ist ihnen gemeinsam: Bei Betroffenen machen sich Veränderungen im Gehirnstoffwechsel bemerkbar. Die Glückshormone Serotonin und Noradrenalin werden gedrosselt. Ein Dopamin-Mangel zusätzlich das verursacht
Keine Festzelte oder große Organisation, sondern ein einfaches nachbarschaftliches Treffen vor möglichst vielen Bänken in Nüziders“, so die Verantwortlichen. Ziel ist es, „sich Zeit zu nehmen, mal wieder miteinander zu reden“. TeilnehmerInnen gesucht Wer ein Bänkle vor der Türe hat und Lust hat, dieses wieder zu beleben, ist herzlich eingeladen, teilzunehmen. Mitmachen ist ganz einfach: Wer ein gemütliches Bänkle hat, kann entweder
Freunde oder Nachbarn zu einem Plausch einladen, oder sein Bänkle öffentlich zugänglich machen. In diesem Fall einfach beim Bürgerservice der Gemeinde Nüziders melden und sich eine Holztafel zum Kennzeichnen der Bank holen. Der Aktionstag findet nur bei guter Witterung statt. Ausweichtermin ist Sonntag, der 16. Oktober. Zur Orientierung werden die öffentlichen Bänke gekennzeichnet - ab Freitag, 7. Oktober, hängt dazu bei der Gemeinde Nüziders eine Liste aus. (red)
Freitag, 30. September 2016
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Cultastic und The Oracle zen Welt begehrt. Einen Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit stellt die Kooperation mit E-Musikern dar. Beide Künstlerinnen werden international gehypt und als Hoffnungsträger der Zukunft sowohl im Bereich der elektronischen Musik als auch in der holografischen Kunst gefeiert. Auf ihre Performance in Bludenz darf man daher gespannt sein. (red)
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Weitere Termine:
24.11. - 27.11.2016 3 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 244,-
Cultastic und The Oracle in der Foto: allerArt Remise Bludenz
2.12. - 4.12.2016 2 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 212,08.12. - 11.12.2016 3 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 269,16.12. - 18.12.2016 2 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 212,-
Auf Anfrage:
- „Verflixt und Zugenäht“ 20 Uhr Kabarett SIMPL / Wollzeile 36/ ab € 31,- - Musical „SChikAneder“ 19.30 Uhr Raimund Theater/ ab € 49,- Musical „eViTA“ 19.30 Uhr Ronacher / ab € 49,- - david Garrett (3.12.) 19.30 Uhr in der Wiener Stadthalle / € 78,70
Bahnverbindungen: Hinfahrt (Do/Fr) RJ 765
ab 05:47 ab 05:56 ab 06:15 ab 06:28 an 12:30
Bahnhof
Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
Rückfahrt (So) RJ 862
an 19:22 an 19:10 an 18:56 an 18:43 ab 12:30
Veranstalter: Rail Tours Touristik Ges.m.b.H., Am Hauptbahnhof 2, A-1100 Wien, FN 76787y HG Wien, UID-Nr. ATU15464708. Gerichtsstand Wien.
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Anmeldung und information: Michael Zechmann oder karlheinz Bitschnau 6922 Wolfurt, Senderstraße 20, Tel. 05574 93000 DW 228 oder 229, michael.zechmann@pv.oebb.at oder karlheinz.bitschnau@pv.oebb.at Anzeige
Wenn Elektro-Musik auf visuelle Kunst trifft Ungehörtes und Ungesehenes bringen die beiden Ausnahmekünstlerinnen Cultastic und The Oracle direkt aus dem Big Apple nach Bludenz. Die Synthie-Pop-Produzentin und die Multimedia-Künstlerin bestreiten am 30. September 2016 ihr erstes Österreich-Konzert, und das in der Remise Bludenz. Die aus der Ukraine stammende, in New York lebende Solo-Musik-Produzentin Culttastic mischt J-Pop, witch-house und 90er Freestyle-Einflüsse mit Lyrik in russischer und englischer Sprache, um hypnotisch treibende Beats zu kreieren. The Oracle ist Julia Sinelnikova, der Mastermind der Vector Gallery in New York. Sie ist eine Crossover-Künstlerin, die mit Hologrammen, digitaler Kunst arbeitet und sich auch als Performerin einen Namen in der Kunstwelt gemacht hat. Ihre Lichtinstallationen sind auf der gan-
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Am Sonntag, 2. Oktober, um 8.30 Uhr gestaltet die Chorgemeinschaft Cantemus den Gottesdienst in der Pfarrkirche Bürserberg. Unter der Leitung von Philipp Nesensohn singt der Chor beim Erntedankgottesdienst die Alpenländische Messe von Lorenz Maierhofer.
Nach dem Gottesdienst laden die Bäuerinnen zur Agape ein. Terminvorankündigung Das traditionelle Preisjassen der Chorgemeinschaft findet am Sonntag, 23. Oktober, um 14 Uhr im Hotel Burtschafhof auf der Tschengla statt. (ver)
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Alpenländische Messe in der Pfarrkirche Bürserberg
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Für den Teenager in uns... Buddy-Komödie „Tschick“
Die Sommerferien: die beste Zeit um Partys zu feiern, Freunde zu treffen und Mädchen kennenzulernen. Nur Loser wie der 14jährige Maik sitzen zu Hause und wissen nichts mit sich anzufangen. Seine Mutter ist in der Entzugsklinik, der Vater auf Dienstreise – mit der attraktiven Assistentin. Da taucht Andrej
Tschichatschow genannt Tschick mit einem „geliehenen“ Lada auf. Tschick ist neu in Maiks Klasse und auch nicht zur großen Klassenparty eingeladen. Grund genug für die beiden, sich mit dem Lada auf den Weg nach Irgendwo zu machen. Diese rasante Geschichte über Jugend, Verliebtheit und das Erwachsenwerden ist ein Muss für alle Teenager und ein Geheimtipp für alle, die glauben die Teenager-Zeit längst hinter sich gelassen zu haben. Unverbrauchtes Team Die beiden jungen Schauspieler Luzian Hirzel und David Kopp sind neu im festen Ensemble des Vorarlberger Landestheaters und in Bregenz. Mit der Produktion „Tschick“ stellen sie sich erstmalig dem Vorarlberger Publikum vor. (rj)
Ab in den Süden hieß es kürzlich für 18 Mitglieder des ÖAMTC Radfahrclubs Sparkasse Rätikon Bludenz-Sektion Renn- und Breitensport. Das Ziel des Tagesausflugs war die altehrwürdige Kurstadt Meran, die nach einem stärkenden Frühstück im Hotel Kreuz in Pfunds über den Reschenpass und durch den sonnigen Vinschgau erreicht wurde. Ein strahlender Petrus begleitete die muntere Radlertruppe auf ihren Wegen durch die historischen Gassen und Lauben der
Meraner Altstadt, die zu ausgiebigem Bummel und lustvollem Verweilen einlud. Natürlich kam auch die Verkostung Südtiroler Spezialitäten inkl. Weingenuss nicht zu kurz. Den Abschluss dieses gelungenen Ausflugs bildete ein gemütlicher Hock mit köstlichem Abendessen im Gasthaus Rosenegg in Bürs. Ein herzliches Dankeschön Sektionsobmann Günter Buda mit seinem Team für die perfekte Organisation sowie „Jeff“ von Haueis-Reisen für die sichere Fahrt und umsichtige Betreuung. (ver)
Foto: Christa Pritz
Hier beweist das Vorarlberger Landestheater ausgesprochen gutes Timing: gerade läuft die Verfilmung des deutsch-türkischen Erfolgsregisseurs Fatih Akin („Gegen die Wand“) in den Kinos, schon stehen die gleichen Protagonisten auf der Kleinen Bühne am Kornmarkt. Die Rede ist von der Buddy-Komödie „Tschick“, die gestern, am 29. September am Kleinen Haus Premiere feierte.
Radler wandelten in Südtirol Gelungener Tagesausflug
Gelungener RadlerAusflug nach Südtirol.
Wegerechte in Vorarlberg Vorsicht beim Liegenschaftskauf (zB Geh- und Fahrrechte) die Einverleibung im Grundbuch (C-Blatt der dienenden Liegenschaft). Nach ständiger Rechtsprechung muss der Erwerber einer Liegenschaft eine Dienstbarkeit aber auch ohne Verbücherung gegen sich gelten lassen, wenn sie offenkundig ist. Offenkundig ist eine Dienstbarkeit dann, wenn bei einiger Aufmerksamkeit Einrichtungen oder Vorgänge (zB. Fahr-
spuren) wahrgenommen werden können, die das Bestehen einer Dienstbarkeit vermuten lassen. In Vorarlberg gibt es darüber hinaus eine besondere Rechtslage Bis zum Jahr 1997 konnten aufgrund eines Reichsgesetzes (RGBl 1905/33) Grunddienstbarkeiten nicht im Grundbuch einverleibt werden. Wegerechte wurden somit auch ohne Einverleibung im Grundbuch (Modus) wirksam begründet.
Auch heute noch ist es als Folge dieser besonderen Rechtslage somit möglich, dass Dienstbarkeiten bestehen, die weder im Grundbuch einverleibt, noch offenkundig sind. Darauf ist beim Liegenschaftskauf Rücksicht zu nehmen. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, den Veräußerer auf diese Problematik anzusprechen und Nachforschungen anzustellen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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Grunddienstbarkeiten, beispielsweise Geh- und Fahrrechte zugunsten von Liegenschaften, haben nur dann dingliche Wirkung wenn Titel und Modus vorliegen. Dingliche Wirkung bedeutet, dass sie gegenüber jedermann gelten, also nicht nur zwischen den Vertragsparteien. Als Titel zur Begründung von Dienstbarkeiten kommen Vertrag, Ersitzung, Gesetz, Richterspruch, usw. in Frage. Modus ist bei Grunddienstbarkeiten
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Anmelden zum Alpenpokal Bereits zum zweiten Mal findet in Österreich der „Servus Alpenpokal“ statt Vom 29. September bis zum 1. November kann man sich für das größte Eisstockturnier Europas anmelden.
laden wie Eisstock-Veteranen. Allerdings: Ein Team muss aus vier Spielerinnen oder Spielern bestehen. Und: Die Teammitglieder müssen alle aus unserem Bezirk kommen. Es kann mit eigenen olympischen Eisstöcken gespielt werden, es werden aber auch Eisstöcke am Turnierort bereitgestellt. Anmelden muss man sich im Internet unter www.servusalpenpokal.at. Die Teilnahme ist kostenlos. Foto: Kukuvec
Bereits zum zweiten Mal findet in Österreich der „Servus Alpenpokal“ statt. Es handelt sich dabei um das größte Eisstockturnier Europas. Veranstaltet wird das Turnier vom Privatfernsehsender ServusTV. Offizieller Partner ist das Handelsunternehmen Adeg. Wir – also bundesweit alle 129 Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria – sind offizieller Medienpartner. statt. Dort wird aus den Landessiegern das beste österreichische Eisstockteam ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden Bewerb gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den „Servus Alpen-
pokal“. ServusTV wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Alle können mitmachen Und wie kann man mitmachen? Vorab: Jeder kann mitmachen. Anfänger sind genauso einge-
Barbaramesse auf der Bielerhöhe Befahrbarkeit der Hochalpenstraße Sollte die Befahrbarkeit der Silvretta-Hochalpenstraße aufgrund von Schneefall mit Sommerreifen nicht gewährleistet sein, wird die Messe unter Umständen sehr kurzfristig abgesagt. Diese Entscheidung wird den Einhebestellen der Silvretta-Hochalpenstraße mitgeteilt (Partenen Tel.: 05558/8307, Galtür Tel.: 05443/8218). Es wird gebeten, im Zweifelsfall die Einhebestellen zu kontaktieren. (red)
Foto: Illwerke VKW
Am Sonntag, den 2. Oktober 2016 wird auf der Bielerhöhe der diesjährige Gedächtnisgottesdienst für verunglückte und verstorbene Dienstnehmer der Vorarlberger Illwerke AG abgehalten. Der Gedenkgottesdienst findet in der Barbarakapelle statt. Die Messe beginnt um 11.30 Uhr und wird von Pfarrer Joe Egle unter Mitwirkung der Musikhauptschule Paznaun gestaltet. Bei schlechter Witterung wird die Messfeier ins Restaurant Silvrettasee verlegt.
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Und wie läuft das Turnier ab? In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet am 14./15. Jänner am Kärntner Weissensee
Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider wissen, stehen dafür Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung. In Österreich gehört Eisstockschießen zu den beliebtesten Wintersportarten. In über 1.700 Vereinen sind rund 110.000 Mitglieder aktiv. (red)
Der Gedenkgottesdienst findet auf der Bielerhöhe statt
Freitag, 30. September 2016
Gesundheit und Soziales
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Beschichtete Pfannen Gift in unserem Essen?
Die Pfannenhersteller bewerben ihre Produkte bei Teflonpfannen mit einer Hitzebeständigkeit bis zu 260 Grad, bei Keramikpfannen bis 400 Grad. Bereits in früheren Untersuchungen wurde jedoch immer wieder davon berichtet, dass bei der Überschreitung der Gebrauchstemperatur antihaftbeschichteter Pfannen eine Zersetzung der Beschichtung und eine Freisetzung toxischer Substanzen erfolgt.
Die üblichen Temperaturen beim kurzen Anbraten betragen 160 bis 200 Grad, beim länger Anbraten 140 bis 220 Grad, beim Frittieren 170 bis 190 Grad. Bei der Untersuchung der TÜV Rheinland LGA Products GmbH hat sich herausgestellt, dass PTFE-beschichtete Pfannen (= Teflon, schwarze Beschichtung) bereits ab 110 Grad gesundheitsschädliche Stoffe abgeben, keramikbeschichtete Pfannen (= weiße Beschichtung) ab 240 Grad. Bei diesen Temperaturen gehen die bedenklichen Stoffe nicht nur in die Lebensmittel über sondern auch in die Raumluft und belasten so durch einatmen über einen längeren Zeitraum den Körper. Fette und Öle begünstigen zudem den Übertritt der gesundheitsschädigenden Stoffen ins Essen. Siloxane, n-Butanol, Formaldehyd, Benzol - um einige der
austretenden Stoffe zu nennen - beeinträchtigen die Fortpflanzungsfähigkeit, können Organschäden zum Beispiel an Leber und Lunge hervorrufen und stehen im Verdacht, Krebs auszulösen. Was können Sie im Alltag tun, um diese Belastungen zu vermeiden? Verwenden Sie Teflonpfannen nur für Temperaturen unter 110 Grad, also nicht zum Braten und Frittieren. Keramikpfannen halten Brat- und Frittiertemperaturen aus, ohne gesundheitsschädliche Stoffe ans Essen und die Raumluft abzugeben. Überhitzen Sie diese jedoch nicht – sobald das Fett beim Anfangserhitzen raucht, dieses weggeben und Pfanne reinigen. Wünschenswert wäre außerdem, dass die Hersteller eindeutig und gut sichtbar auf die maximale Temperaturstabilität der Pfannenbeschichtung hinweisen. Außerdem gibt es noch
die guten alten Edelstahlpfannen, die auch mit wenig Fett verwendbar sind. (pr)
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
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Mit Telfon oder Keramik beschichtete Pfannen sind sehr beliebt. Man kann mit wenig Fett kochen, das Bratgut klebt nicht am Pfannenboden, die Reinigung gestaltet sich schnell und unproblematisch. Die Messergebnisse der deutschen TÜV Rheinland LGA Products GmbH lassen allerdings aufhorchen: Gelangen beim Braten giftige Substanzen ins Essen?
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 30. September 2016
Veränderungen im Leben einer „Heiße Jahre“ – Die Wechseljahre bewusst gestalten Die Jahre des Wechsels gehören zu den großen Veränderungsprozessen im Leben einer Frau. Die Auswirkungen werden oft als sehr unterschiedlich empfunden. Manchen Frauen wird heiß und kalt, manche klagen über Stimmungsschwankungen oder über körperliche Veränderungen. Doch allen Frauen gemeinsam ist die große Chance der Wechseljahre, das eigene Leben neu auszurichten. Wie Sie mit Ihrer Lebensmitte umgehen, liegt bei Ihnen selbst. Die Sichtweise entscheidet Einen großen Einfluss darauf, wie diese Zeit empfunden wird, hat einerseits die persönliche Sichtweise, andererseits die Kultur in der eine Frau lebt. Thailändische Frauen, die hauptsächlich darüber definiert werden, wie viele Kinder sie geboren haben, begrüßen das Ende der Fruchtbarkeit. Ein Ausdruck für Menopause bedeutet so viel wie „keine Babys mehr“. In manchen Kulturen werden die Frauen mit steigendem Alter und Lebenserfahrung mehr geachtet. Interessanterweise gibt es in diesen Ländern
kaum Wechseljahrbeschwerden. Anders in der europäischen Kultur, in der das Älterwerden und die Wechseljahre oft sehr negativ besetzt sind. Das Bild der „Alten Weisen“ hat im Jugendwahn keinen Platz. Gewohntes festhalten oder sich auf Neues einlassen Besonders einschneidend werden oft die körperlichen Veränderungen empfunden. Doch gerade diese ermöglichen den nächsten Entwicklungsschritt. Es geht nicht nur darum, ein neues hormonelles Gleichgewicht zu finden, sondern im Einklang mit den körperlichen Veränderungen, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Kommen Sie mit Ihrem Körper in Kontakt und machen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen Weisheit vertraut. Anstatt die Hitzewallungen als eine lästige Störung zu empfinden, nutzen Sie Ihre weibliche Kraft. Laden Sie Ihre körpereigenen Energiereserven mit der Kraft Ihrer ganz persönlichen Hitze wieder auf. Stellen Sie sich vor, wie jede Hitzewallung die Zellen Ihres Körpers mit kraftvoller Energie füllt! Abschied und Neubeginn Das Ende der Fruchtbarkeit bedeutet für manche Frau einen tiefen Einschnitt. Besonders dann, wenn ein vorhandener Kinderwunsch nicht erfüllt wurde.
Christiane HuberHackspiel
auseinanderzusetzen. Erst wenn Sie sich diesen Themen bewusst stellen, kann die in ihnen wohnende Kraft genützt werden. Die Lebensmitte gibt uns Gelegenheit, Bilanz zu ziehen: Was haben Sie alles schon geschafft? Was ist Ihnen nicht gelungen? Was ist Ihnen wirklich wichtig? Sind Ihre Werte noch gültig? Wo liegen Ihre ganz persönlichen Herausforderungen in dieser Lebenszeit? Ziehen Sie eine Zwischenbilanz und definieren Sie neue Ziele. Die Zeit der leiblichen Kinder ist vorbei, jetzt besteht die Möglichkeit Ihre „geistigen Kinder“ zu gebären. Werden Sie sich Ihrer eigenen Vorstellungen bewusst Unsere Denk- und Verhaltensmuster haben einen entscheidenden Einfluss auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Diese bestimmen das Fühlen und Handeln. Indem Sie sich Ihrer inneren Denkweisen bewusst werden, schaffen Sie neue Möglichkeiten, die Jahre des Wechsels bewusst zu gestalten.
Möglicherweise konnten auch andere Vorhaben und Wünsche nicht verwirklicht werden. Die Zeit des Wechsels gibt Gelegenheit, sich mit diesen Themen
Ein besonders schönes Bild stammt aus der keltischen Kultur. Das junge Mädchen wurde als Blume gesehen, die Mutter als Frucht und die ältere Frau als Samen. Der Samen, der das ganze Wissen in sich trägt. Die ältere Frau hatte die Aufgabe, ihr Wissen an die Jüngeren
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,
Mag.pharm. Ruth Götsch Apothekerin in Schruns
Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte
Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate
und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (pr)
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Frau weiterzugeben. Werden Sie selbst zum Samen für diese Welt, damit auch nachfolgende Generationen an Ihrem ganz persönlichen Erfahrungsschatz teilhaben können. Anita Frauwallner Expertin für Darmgesundheit Foto: Allergosan
Die „Alte Weise“ Alt sein möchte niemand, alt werden, die meisten. Die Zeit der Wechseljahre ist eine besondere Phase der geistigen Entwicklung. Sie erkennen neue Zusammenhänge und stärken Ihre Intuition. Eine neue Ordnung entsteht. Der Wort-Ursprung von „alt“ bedeutet: hoch gewachsen und nähren. Im Italienischen gibt es den Ausdruck der „Altimeter“, übersetzt die Höhenmeter. Besinnen Sie sich auf Ihre „Alte Weise“. „Alt“ im schönsten Sinne des Wortes: „Etwas Neues nähren und hoch wachsen lassen.“
Stress und Hormone Jeder von uns kennt das Gefühl, nach dem wohlverdienten Urlaub gut gelaunt ins Büro zurückzukehren – um dann einen Blick auf die unzähligen E-Mails und Stapel am Schreibtisch zu werfen. Das Gefühl der Erholung verpufft in Sekunden, unser Stresslevel steigt und häufig verliert man die Konzentration, bevor die Arbeit beendet ist. Großen Einfluss auf unsere Konzentrationsfähigkeit hat nämlich das Glücks-Hormon Serotonin, welches zu 95% im Darm gebildet wird. Oder auch nicht! Denn unter Stress verstärken sich Entzündungen, von denen gerade die empfindlichen Darmschleimhäute stark betroffen sind! Dann klappt die Produktion von Serotonin nicht mehr richtig, unsere Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Exakt gegen diese Probleme wurde OMNi-BiOTiC® STRESS Repair* mit speziell anti-entzündlich wirksamen Darmbakterien entwickelt. Die durch Stress verstärkten Entzündungen im Darm nehmen ab, die Hormonproduktion steigt an. Mit OMNiBiOTiC® STRESS Repair steht Ihnen das richtige „Nervenfutter“ für Ihren Darm zur Verfügung! Erhältlich in Ihrer Apotheke.
Der nächste Vortrag zum Thema „Rund um die Wechseljahre“ mit Dr.in Karin Frischeis-Bischofberger findet am Dienstag, den 11. Oktober 2016 im FEMAIL in Feldkirch statt. Der Vortrag ist kostenfrei, daher ist eine Anmeldung im FEMAIL erforderlich. Die Workshopreihe „Gesund leben in Lustenau“ mit Mentalcoach und Lebens- und Sozialberaterin Christiane Huber-Hackspiel bietet ebenfalls Gelegenheit, sich diesem Thema persönlich zu widmen. Nähere Info und Anmeldung im FEMAIL. (red)
Info FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Rechtsberatung, Beratung zur Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr
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Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt.
Mit der Initiative „Best of Austria“ macht das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) auf herausragende Leistungen österreichischer Akteure, Betriebe und Organisationen aufmerksam. Unter dem Titel „Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt.“ werden österreichische Spitzenleistungen aus der Land- und Forstwirtschaft, dem Umweltsektor sowie dem ländlichen Raum vor den Vorhang geholt. Ländliche Entwicklung Internationale Anerkennung findet auch das heimische Programm für Ländliche Entwicklung. Dank seiner außergewöhnlichen Vielfalt übernimmt es europaweit eine Vorreiterrolle. Von EU-weit 118 Programmen war jenes aus Österreich unter den ersten drei, die von der Europäischen Kommission akzeptiert wurden. Jährlich können dadurch 1,1 Mrd. Euro in die Zukunft der ländlichen Regionen investiert werden. Im Zentrum dieser Politik stehen die vielseitigen Leistungen der österreichischen Land- und Forstwirtschaft. Eine flächendeckende Bewirtschaftung ist die Voraussetzung dafür, dass der ländliche Raum seine Funktionen als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum erfüllen kann.
Darüber hinaus sorgt die Ländliche Entwicklung für sichere und qualitativ hochwertige Lebensmittel. Starke regionale Impulse Das für den Zeitraum von 2014 bis 2020 gültige Programm deckt aber noch ein
Ausbau der Breitbandinfrastruktur, Vorhaben der Dorferneuerung, Tourismusprojekte, Naturschutzaktivitäten, der Einsatz von erneuerbaren Energien oder klimafreundliche Mobilität. Dies schafft zahlreiche Arbeitsplätze im ländlichen Raum.
Wussten Sie, dass … … in Österreich 246 Mio. Euro für LEADER-Projekte zur Verfügung stehen? … LEADER-Projekte die Beteiligung und Zusammenarbeit in der Region stärken? wesentlich breiteres Spektrum ab. Vielfältige Maßnahmen setzen starke regionale Impulse: Unterstützt werden beispielsweise Projekte im Zusammenhang mit Gesundheit und Sozialem, der
Nachhaltige Projekte Der LEADER-Schwerpunkt gilt als besonders wichtige regionale Entwicklungsinitiative. In ganz Österreich wurden insgesamt 77 Regionen ausgewählt.
Beispielprojekt Dreiklang IV – Freizeit-Infrastruktur In der Dreiklangregion Düns-Dünserberg-Schnifis soll die Lebensqualität der Bewohner und die Zufriedenheit der Gäste gesteigert werden. Dabei liegen die Themenbereiche im Verkehrsbereich, der Zukunft der Seilbahn Schnifis, dem gastronomischen Angebot sowie dem Bürgerhaus Düns. Nähere Infos zur Region und den Projekten unter www. leader-vwb.at Erfahrung Die Zahl von über 70 Projektideen, die bis dato vorgestellt wurden, zeigt wie hoch das Interesse und das Engagement in der Region ist. Einige Projektideen müssen noch reifen und befinden sich in der Ausarbeitung, andere wurden bereits als fertige Projektanträge eingereicht (insgesamt 20). Die Erfahrung aus dem letzten Jahr zeigt, dass die bürokratischen Hürden zur Erstellung eines Projektantrages nicht immer klein sind – jedoch auch nicht unüberwindbar.
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMLFUW
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In der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz sind drei Schwerpunkte besonders bedeutsam: Bewältigung des demographischen Wandels, Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Standortattraktivität. Dazu wurden zusammen mit den Bürgern zehn Themen und 16 Maßnahmen erarbeitet, welche in konkreten Umsetzungsprojekten ihren Platz finden sollen.
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Neue Blutzuckermessung Für Typ-1-Diabetiker gehört das Messen des Blutzuckers zum Alltag. Bislang konnte nur dadurch rechtzeitig auf womöglich gefährliche Veränderungen des Blutzuckerspiegels reagiert werden. Nun streben Forscher allerdings danach, die durchaus lästige Praxis vergessen zu machen. Sie haben eine Art Aufklebe-Tattoo entwickelt, nach dessen Abziehen eine kleine Elektroden-Schicht auf der Haut zurückbleibt. Dadurch besteht ein direkter Kontakt mit der Blutbahn - Veränderungen des Blutzuckerspiegels werden somit schnell nach außen geleitet. Schmerzfreie Messung Anders als die bisherige Messung durch einen kleinen Stich in den Finger wäre die Methode absolut schmerzfrei. Das Tattoo soll bei
Foto: Vorname Nachname
Kommt schon bald das Diabetes-Tattoo?
Ist die klassische Blutzuckermessung bald überholt? der erhofften Markteinführung in einigen Jahren nur wenige Cent kosten, es müsste allerdings täglich ausgetauscht werden. Bei dem Projekt handelt es sich nicht um die erste Idee einer neuen Blutzuckermessung. Besser als Kontaktlinsen? Ebenfalls für Aufsehen sorgte die angekündigte Entwicklung von Kontaktlinsen, welche die
regelmäßige Blutzuckermessung ersetzen sollen. Zahlreiche Diabetiker haben jedoch mit trockenen Augen zu kämpfen, was durch das Tragen von Kontaktlinsen bedeutend verschlimmert werden könnte. Das Aufklebe-Tattoo könnte sich daher als die sinnvollere und nicht zuletzt billigere Methode erweisen. Ob es tatsächlich auf den Markt kommt, ist allerdings noch unklar. (gesund.at)
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Typische Beschwerden bei einem Bandscheibenvorfall
Myome behandeln – Tablette statt Operation
Ein Bandscheibenvorfall bezeichnet eine schmerzhafte Wirbelsäulenerkrankung. Sie tritt hauptsächlich als Folge von Fehlhaltungen oder Überlastungen des Rückens auf. Bei einem Bandscheibenvorfall gelangen Teile einer Bandscheibe in den Wirbelkanal.
Innovative Tablettentherapie Foto: Gedeon Richter gegen Myome
halb weniger Tage gelindert oder gestoppt. Das Medikament ist rezeptpflichtig und muss vom Facharzt verschrieben werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.myomewissen.at
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Myome sind gutartige Geschwulste in der Gebärmutter. Nicht immer bereiten sie Beschwerden, die behandelt werden müssen. Doch ca. ein Drittel der Betroffenen leidet erheblich unter Blutungen und Schmerzen. Bisher war häufig ein chirurgischer Eingriff der Ausweg was aber oftmals die Entfernung der Gebärmutter bedeutete. Eine innovative und gut verträgliche Tabletten-Therapie könnte dazu beitragen, die Anzahl der Operationen zu reduzieren. Der darin enthaltene Wirkstoff Ulipristalacetat wird über mehrere Wochen eingenommen und blockiert das Geschlechtshormon Progesteron. Die Myome verlieren damit anhaltend an Größe und die Blutungen schmerzhaften werden in der Regel inner-
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Oftmals starke Beschwerden Zu Beginn bleibt die Erkrankung häufig ohne Beschwerden. Schmerzen kommen bei einer Beteiligung des Nervensystems hinzu. Drückt die Bandscheibe auf Nervenwurzeln, kann der Betroffene an Schmerzen, Lähmungen oder Gefühlsstörungen leiden. Im Bereich der Lendenwirbelsäule gelten blitzartige, ins Bein ausstrahlende Schmerzen als typisch. Auch ein Taubheitsgefühl in Beinen und Füßen ist möglich. Im betroffenen Lendenrückenmark kommen oft noch Blasen- sowie Darmentlerungsstörungen hinzu. Bei solchen Symptomen ist eine Operation leider unumgänglich. Tritt der Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule auf, kommt es außerdem zu Nackenschmerzen, die in Arme und Finger ausstrahlen können. Betrifft jener die Brustwirbelsäule, verursacht dies meistens Atemprobleme. (gesund.at)
Starke Rückenschmerzen sind typisch
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Kindermarathon Bregenz Am 8. Oktober 2016 im Rahmen des Sparkasse 3-Länder-Marathon-Wochenendes! Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt lädt alle Kindergarten- und -schulkinder, sowie alle Einzelstarter ein bei diesem Bewegungs- und Laufevent der Extraklasse mit dabei zu sein. Das Motto lautet „RENNEN statt PENNEN“. Online-Anmeldungen sind noch bis 2. Oktober 2016 möglich. Neue Trainingsanleitung Der Rennleiter des Sparkasse 3-Länder-Marathon Bregenz, Günter Ernst, und das Team von Vorarlberg >>bewegt haben einen speziellen Trainingsplan für Kinder, die an Laufveranstaltungen teilnehmen wollen, zusammengestellt. „Eine gezielte Vorbereitung fördert die Motivation und die Freude am Laufen. Wir wollen, dass die Kinder beim Rennen ihr Bestes geben können und sich ihre Begeisterung für Bewegung und Sport bewahren“, sagte Landesrätin Bernadette Mennel bei der Vorstellung des Planes am vergangenen Freitag, 23. September 2016, im Landhaus in Bregenz. Ziel der Trainingsanleitung ist es, die Kinder langsam an ihre Aufgabe heranzuführen, sodass sie die in ihrer jeweiligen Altersklasse zu laufende Distanz gut bewältigen können. Dabei geht es vor allem darum, die
ser Schule werden zu einem Erlebnistag im 1.200 m2 großen Indoor-Funpark in Hard eingeladen. Die Mitveranstalter beider Kindermarathons in Vorarlberg (Team Bludenz läuft und 3-Länder-Marathon) empfehlen und unterstützen eine Vorbereitung anhand dieses Trainingsplanes.
Info
jungen Läuferinnen und Läufer mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Belastungen vertraut zu machen, damit sie die richtige Dosierung finden, um sich ihr Rennen einzuteilen. „Ich hoffe, dass dieser Trainingsplan gut angenommen wird. Angesprochen sind damit natürlich insbesondere die Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen. Sie sind es, die die Kinder für das Laufen motivieren und begeistern“, so Landesrätin Mennel.
Oktober 2016 und Bludenz, 1. April 2017) zusammen die meisten Teilnehmenden an den Start bringt, einen tollen Preis: Alle Schülerinnen und Schüler die-
Fleißigste Lauf-Schule gesucht Als zusätzlichen Anreiz gibt es für jene Schule, die bei beiden Veranstaltungen (Bregenz, 8.
Programm des Vorarlberg >>bewegt Kindermarathon Bregenz Samstag, 8. Oktober 2016 ganztags 10:30 Uhr Sparefroh Fröschle – Marathon (Kindergarten- & Kinderspielgruppen) 400 m 10:45 Uhr Sparefroh Fröschle – Marathon Einzelteilnehmer (Jg. 2011 und jünger) 400 m 11:05 Uhr Sparefroh Zwerg – Marathon 800 m 1. & 2. Klasse Volksschule (Schulwertung) 1. & 2. Klasse Volksschule Jahrgangsgemischt 11:25 Uhr Sparefroh Zwerg – Marathon (Jg. 2010-2009 (Einzelwertung) U8 800 m 11:45 Uhr Sparefroh Knirps – Marathon 1.400 m 3. & 4. Klasse Volksschule (Schulwertung) 3. & 4. Klasse Volksschule Jahrgangsgemischt Jg. 2008 – 2007 (Einzelwertung) U10 12:30 Uhr Siegerehrung Zwerg & Knirps Marathon 13:15 Uhr spark7 Kids – Marathon 1. & 2. Klasse Haupt- und Mittelschule (Schulwertung) 1.400m Jg. 2006 – 2005 (Einzelwertung) U12 13:45 Uhr spark7 Junior – Marathon 1.800 m 3. & 4. Klasse Haupt- & Mittelschule (Schulwertung) Jg. 2004 – 2003 (Einzelwertung) U14 14:30 Uhr Siegerehrung Kids & Junior Marathon Anmeldung und Detailinformationen zur Veranstaltung gibt es auf www.vorarlberg.at/bewegt oder www.sparkasse-3-laender-marathon.at
Schule Unterfeld Lauterach (v.l.n.r: LR Dr Bernadette Mennel, Günter Ernst, Dir. Elisabeth Maccani, Klassenlehrerin Ute Battlogg, Vorarlberg >>bewegt Sonja Spieler und Mag Eva Wildauer) ist schon voll im Training.
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Teilerfolge für die BMXler Deutschschweizer Meisterschaft Mit drei Podest- und sechs Finalplätzen kehrte das Bludenzer BMX-Sparkassenteam vom Finallauf der Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) aus Volketswil (SUI) zurück. Während es Christian Jäger (2. Cruiser 26+), Andre Dutczak (3. Cruiser
14+) und Bjarne Schedler (3. Boys 10/11) aufs Podium schafften, fuhren Ivo Mähr/Felix Mähr (4. Seitenwagen) und Helmut Dutczak (4. Cruiser 26+) knapp daran vorbei. Gut auch Valentin Muther, der in der Klasse Piccolos 5/7 den 7. Platz belegte. Ins B-Finale schafften des Andre Dutczak (10. Boys 12/13),
Das BMX-Sparkassenteam in Volketswil
Mathias Kaufmann (11. Boys 12/13), Felix Mähr (12. Boys 8/9), Noah Muther (12. Boys 14/15) und Janik Nohr (16. Boys 8/9), Annika Jäger und Leo Hugl fuhren ins C-, Adrian Dovjak ins D-Finale. Nicht am Start war Frederick Ender, der verletzungsbedingt den Finallauf auslassen musste. (ver)
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Neues Front- und Heckdesign
Unverkennbar, einzigartiges Design
Sportwageninterieur mit viel Komfort
Porsche 911 Carrera 4S Cabrio Supersportler mit extremen Spaßfaktor ckeltes Fahrwerk und ein neues Porsche Communication Management (PCM), so präsentiert sich die neue Porsche 911 Generation. Wir haben den neuen Porsche 911
Carrera 4S Cabrio mit Allradantrieb vom Porsche Zentrum Vorarlberg – Rudi Lins für eine ausgiebige Testfahrt zur Verfügung gestellt bekommen. Das automatische Verdeck des 4,5 m langen und knapp 1,6 Tonnen schweren 911er lässt sich bis 50 km/h und innerhalb von 20 Sekunden öffnen oder schließen. Interieur Ein Innenraum wir aus einem Guss. Bestens verarbeitete Materialien sind griffig und vor allem sehr hochwertig. Unser 911er mit dem Sport Chrono Paket inkl. Mode-Schalter (4 Modi) war mit allen erdenklichen Assistenzsystemen und neuesten Komfort-Features ausgestattet wie dem Conncect Plus, ein innovatives Infotainment mit Online-Navigation, Apple CarPlay und Connect Apps, Sportabgasanlage, 20-Zoll Carrera Alus mit gewaltigen 305 Hinterreifen, 6-Kolben-Alu-Monobloc-Festsattelbremsen uvm.
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Der Porsche 911 ist ein Sportwagen der seit Generationen fasziniert und Maßstäbe setzt. Optische Verfeinerungen, innovative Turbomotoren, ein weiterentwi-
Motor Unter der Motorhaube fand eine Revolution statt. Hier befindet sich jetzt gegenüber seinem Vorgänger mit 3,8-Liter und 400PS, ein biturbo-aufgeladener 3,0-Liter-Boxermotor mit 420 PS, der im Durchschnitt sogar um 1,2 Liter weniger verbraucht. 500 Newtonmeter beschleunigen den Vollblutsportler in 4 Sekunden von 0 auf 100. Und auch danach geht es brachial weiter auf 301 km/h Spit-
ze, welche wir auf der Deutschen Autobahn wegen zu viel Verkehr nicht ganz erreicht haben. Adrenalin pur auf Knopfdruck bietet ein Druckschalter am Lenkrad, der Sport Response Button. Einmal gedrückt steht für 20 Sekunden das maximale Ansprechverhalten an, und das lässt das Herz eines jeden Sportwagen Fan höher schlagen. Traktionsprobleme? Gibt es keine, dank PASM Sportfahrwerk und Allradantrieb. Die Fahreigenschaften sowie der einzigartige Sound der Sportabgasanlage des neuen 911 sind einfach genial. Fazit Der neue 911er Carrera 4S Cabrio ist ein Supersportler, überzeugt durch noch mehr Performance und Effizienz im Vergleich zum Vorgänger, und kann nicht nur aggressiv und sportlich gefahren werden. Im Normalmodus und dank superbequemen Sportsitzen sind auch lange Fahrten sehr komfortabel möglich. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Porsche 911 Carrera 4SCabrio II 7-Gang-PDK (991) KW/PS/Nm/CO2– 309/420/500/184 0 auf 100 km/h: 4,0 s 80 auf 120 km/h: 2,5 s Spitze: 301 km/h Verbrauch lt. Werk: 8 l Preis ab: Euro 159.000,-Testauto: auf Anfrage
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Knappe Niederlage für Golm FC Schruns U11 Die Mannschaft von Trainer Thomas Tschanz musste am Wochenende eine knappe 2:1 Meisterschaftsniederlage gegen die Burschen des Dornbirner SV einstecken. Obwohl die Jungs über das Ganze Spiel die klar spielbestimmende Mannschaft waren, konnte
dieser Vorteil leider nicht in drei Punkte umgewandelt werden. Nun gilt es diese Spielstärke künftig in Tore um zu setzen. Im Heimspiel am kommenden Samstag (13.30 Uhr) gegen Gaissau besteht die nächste Möglichkeit dies zu tun! Torschütze für den Golm FC Schruns: Felix Tiefenbacher (ver)
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1. MMT war ein Zahlreiche Meldungen bei den Tennismeister Insgesamt gab es 115 Meldungen für die ersten Montafoner Meisterschaften im Tennis am vergangenen Wochenende. Austragungsort war die schön gelegen Tennisanlage in Schruns neben dem Aktivparkzelt. Und auch das Wetter hatte ein Einsehen mit dem Sportbegeisterten der verschiedenen Altersklassen und ließ an beiden Turnierwochenenden seine Schleusen geschlossen. Wetterglück Und auch an den Abenden unter der Woche wurde die eine oder andere Begegnung noch ausgetragen. Am vergangenen Wochenende – zu den Finalspielen hin – gab es sogar Sonnenschein pur, was natürlich die Laune der Sportler richtig aufleben ließ und so auch die anschließende After-Party bis in den späten Abend hinein ein voller Erfolg war. „Neben vier Einzelbewerben spielen wir auch vier Doppelbewerbe und alle Matches konnten termingerecht gespielt werden“, erklärt Thomas Goll der Turnierleiter vom Tennisclub Montafon. Insgesamt traten Teilnehmer aus den vier verschiedene Tennisclubs im Montafon in unterschiedlichen Altersklassen gegeneinander an. Während der jüngste Teilnehmer gerade einmal 14 Jahre zählte,
brachte es der älteste Spieler auf beachtliche 71 Lenze. Sehenswerte Matches „Die Idee für dieses Turnier entstand wirklich aus einer Bierlaune bei einem Jubiläum eines Tennisclubs heraus, und so haben wir das dann auch realisiert“, erzählt Goll, der dem Turnier selbst ein sehr hohes spielerisches Niveau attestiert. „Nicht zuletzt auch deshalb weil alle Tennistrainer auch mitspielen und auch wirklich kämpfen.“ Neben Einzelwertungen geht es hauptsächlich um die Vereinswertung. Den Wanderpokal für eben diese Vereinswertung konnte in diesem Jahr der UTC Vandans mit nach Hause nehmen. Im kommenden Jahr gilt es diesen zu verteidigen, wenn die 2. Montafoner Meisterschaften auf dem Spielplan stehen. (red)
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Erfolg
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Sehr sportlich und dynamisch kontstruiert
Außergewöhnliches Design mit scharfen Linien
Qualitäts-Interieur auf hohen Niveau
Der neue Kia Optima Moderne Limousine mit hoher Fahrkultur Die 4,86 Meter lange Mittelklasselimousine mit gut 2,8 Meter Radstand besticht durch einen stilvollen und dynamischen Auftritt mit großzügigen Platzverhältnissen. Der neue Kia Optima in 4. Generation wurde bei der Red Dot Design Verleihung 2016 sogar als „Best of the Best“ in seiner Kategorie geehrt, dem höchsten Preis des Wettbewerbs. Hochwertig Die größte Veränderung fand im Innenraum statt, der jetzt zweifelsohne als luxuriös bezeichnet werden darf. Hochwertigste Materialien wurden erstklassig verarbeitet und verleihen eine besonders angenehme Atmosphäre. Die Ausstattung unseres Testautos
in der Top-Version „Platin“ ist beeindruckend. Ein 8” Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Vollledersitze, Sitzheizung vorne und hinten sowie Sitzlüftung vorne, AVM - 360° Around View Monitor, Einpark-Assist-System, Spurhalte-Querverkehr- und Totwinkelassistent, 18“ Alus mit 235/45 Reifen und vieles mehr. Sensationell ist das Surround-Sound-Erlebnis des JBL Premium-Soundsystem von Harman Kardon. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1,5 Tonnen schwere Optima von einem 1,7 Liter-CRDi-Dieselmotor mit 141 PS, der 340 Nm an den Vorderradantrieb schickt. Kombiniert mit dem neuen 7-Gang-Doppelkupplungs-
getriebe zieht der Motor kräftig an und erreicht schnell gute 200 km/h. Das 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DCT) ist von Kia extra für den drehmomentstarken Turbodiesel konzipiert worden und arbeitet extrem effizient. Ob gemütlich im Automatik-Modus oder sportlich per Hand geschaltet, der Optima besticht durch ein tolles Handling, hohen Fahrkomfort und Laufruhe. Mit normaler Fahrweise lagen wir einen Liter über dem Normverbrauch von 4,4 Liter Diesel je 100 Kilometer. Fazit Der neue Kia Optima präsentiert sich mit einer noch stärkeren Straßenpräsenz als sein Vorgänger und überzeugt mit einem hervor-
ragenden Fahrverhalten. Zudem punktet die Mittelklasselimousine mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis und 7 Jahre Werksgarantie. Übrigens: ab sofort steht auch der brandneue Kia Optima Kombi bei Ihrem Vorarlberger Kia Händler für Sie bereit! (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Kia Optima Platin 1.7 CRDI ISG 7-Gang- Direktschaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 104/141/340/116 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 204 km/h Kofferraum: 510 l Verbrauch lt. Werk: 4,4 l Preis ab: Euro 25.590,-Testauto: Euro 41.190,--
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Fiat Tipo bei Frainer Limousine, Schrägheck und Kombi Die Fiat Tipo Baureihe ist komplett. Als Ergänzung zur viertürigen Stufenheck-Version sind im Autohaus Frainer ab sofort die Karosserievarianten 5-Türer und Kombi erhältlich. Funktionalität steht bei Fiat seit mehr als 80 Jahren im Mittelpunkt und hat zu einer ganzen Reihe höchst erfolgreicher Fahrzeugmodelle geführt. Auf den neuen Fiat Tipo übertragen bedeutet dies: funktioneller Innenraum, einer der größten Kofferräume im Segment sowie hohe Vielseitigkeit, vor allem beim Kombi.
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Tipps für Jobsuche in sozialen Netzwerken Printmedien sind für das Recruiting nach wie vor wichtig, der Trend geht aber Richtung Social Media. (red). Mit dem Einzug der sozialen Medien in unseren Alltag eröffnen sich auch neue Wege für die Jobsuche. Da gibt es zum einen Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen jeder ein Profil anlegen und sich somit einfach selbst vermarkten kann. Aber auch auf Facebook erhält man Zugang zu Jobinseraten. Etwa in den zahlreichen berufs- und branchenspezifischen Gruppen. Online-Profile bieten den Vorteil einer zusätzlichen Möglichkeit, sich als interessanten Bewerber zu präsentieren.
Wie in der Offline-Welt sind auch hier gewisse Regeln zu beachten, um die Jobchancen zu erhöhen. „Wie bei der klas-
Die hohe Kunst des „Nein-Sagens“
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
sischen Bewerbung sind eine präzise Darstellung der Qualifikation und Berufserfahrung, eine klare Struktur und keine Rechtschreibfehler wichtig“, sagt Karriere-Coach Franz Bauer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Wichtig sei auch, das Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Vor allem in technikaffinen Branchen sowie in der Medien-, Werbe- und Marketingbranche seien Online-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Jobsuche geht auch über soziaFoto: Magicatwork/CC BY 2.0 le Medien.
Profile fast schon Pflicht, so der Berater. Auf Facebook sind die Privatsphäre-Einstellungen sehr wichtig. „So manches Urlaubs- oder Polterabendfoto vermittelt vielleicht einen Eindruck, den ein zukünftiger Arbeitgeber nicht besonders positiv bewertet“, sagt Bauer. Das Gleiche gelte für Postings mit politischen Inhalten oder Kritik an bisherigen Arbeitgebern.
Nein-Sager gelten oft als richtige Spielverderber. Die NeinSager glauben das im Moment des Nein-Sagens übrigens auch und haben dann ein schlechtes Gewissen. Etwa wenn man einem Bürokollegen das Auto nicht borgt oder für eine Kollegin mit Kind nicht schon wieder einspringen will. Dabei ist ein Nein besser als langes Drumherumreden oder gar falsche Versprechungen. Und besser ein paar Tage Spaßbremse sein als „Trottel für alles“. Wer zu den Kollegen Nein sagen kann, beweist Selbstvertrauen und wird respektiert.
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