Bludenzer Anzeiger 39

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 39 | 131. Jahrgang Freitag, 25. September 2015

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„Sanfte Mobilität” wird angenommen Die Bevölkerung in und um Bludenz nimmt den umweltfreundlichen Stadtbus und das Fahrrad immer häufiger an. Auf das Auto wird vermehrt verzichtet, das Interesse an bequemer Mobilität steigt. Seite 6 bis 7

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Ernte gut, alles gut! Der Bludenzer Erntedankmarkt, erstmals in der Mühlgasse und in der Sturnengasse abgehalten, erfreute sich abermals größter Beliebtheit. Seite 18 bis 19

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Freitag, 25. September 2015

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Weg mit der kalten Progression! FSG-Landesvorsitzender Posch: „Die Steuerentlastung langfristig absichern“ „Die kalte Progression muss weg und die Lohnsteuerreform 2016 damit langfristig abgesichert werden“, fordert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Er begrüßt, dass die ÖVP in dieser Frage nun offenbar einen Schwenk vollzogen hat. „Bei den Verhandlungen zur Steuerreform hat sie sich noch vehement dagegen gesperrt“. Der Stopp der kalten Progression wurde von den Gewerkschaften wie der AK seit langem gefordert. Die ausverhandelten Lohnerhöhungen sollen bei den ArbeitnehmerInnen ankommen und nicht zu einem großen Teil vom Staat einkassiert werden. Zudem gelte es, die Steuerreform 2016 mit einem Volumen von über 5 Milliarden Euro auch langfristig abzusichern, so Posch. Dies werde durch die Beseitigung der kalten Progression sichergestellt. Nicht nachvollziehbar ist für den

FSG-Landeschef allerdings, dass dieser Schritt erst 2017 erfolgen soll. „Das sollte früher möglich sein“. Was die Finanzierung, rund 400 Millionen Euro jährlich, anbelangt, so ist für Posch klar: „Die Kosten für die Reform dürfen auf keinen Fall auf die Beschäftigten abgewälzt werden“. Genau das aber drohe, wenn sich die ÖVP hier durchsetze. Landeshauptmann Wallner etwa wolle die Beseitigung der kalten Progression mit Einsparungen im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie bei den Pensionen finanzieren. Vor allem die Forderung nach einer vorzeitigen Anhebung des Frauenpensionsalters stößt Posch dabei sauer auf. „Es wäre ja noch schöner, wenn sich die Frauen ihre Entlastung selber zahlen müssten. Das wird es mit uns sicher nicht geben“, kündigt der FSG-Landesvorsitzende an. (pr)

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Kommentar

Vertrauen ist gut... Der Aktienkurs, und somit verbunden der Wert der Firma, sank in den letzten Tagen in den Keller. Rückzahlungen in Milliardenhöhe werden gefordert und der Imageschaden ist nicht wieder gut zu machen oder wie man in Werkstattkreisen sagt: Nicht „reparierbar“. Die Rede ist von einem der größten deutschen Autohersteller der damit Werbung macht, indem er seine Autos simpel „Das Auto“ nennt. Es geht im konkreten Fall um Abgaswerte, die schlicht und einfach manipuliert wurden und das jetzt firmenintern bestätigt wurde. Das Sauber-Image von Eco-Drive und Co. ist futsch. Unter vorgehaltener Hand wusste man dies eigentlich schon immer und nicht nur vom Autohersteller mit den zwei aufeinanderfolgenden Buchstaben im Alphabet. Alle sollen bei ihren Werten manipuliert haben. Gemeint sind hier die Abgaswerte. Von den anderen Werten wollen wir hier gar nicht sprechen. Was steckt also drin, was drauf steht? Laut Konsumentenschützer leider viel zu wenig. Es sind die bekannten Mogelpackungen, die wir

als Verbraucher täglich kaufen und sich die Industrie dabei fleißig die Hände reibt. Markenvertrauen beim Konsumenten zu erlangen ist verbunden mit guter Qualität auf eine sehr lange Zeitdauer. In Krisensituationen profitieren Konzerne vom Vertrauen in ihre Marke. Das könnte dem genannten Autohersteller nun ordentlich auf den Kopf fallen. Mittlerweile gibt es auf fast allen Fernsehkanälen Sendungen über Marken-Checks oder Tests von Produkten beziehungsweise Vergleiche zu Konkurrenzprodukten. Wenn man all diesen Checks und Tests glauben schenkt, dann dürften wir unterm Strich nichts mehr oder nicht mehr viel kaufen, denn es stimmt eh nichts mehr was drauf steht. Oft nutzen die Konzerne schlichtweg Schlupflöcher in der Gesetzgebung und schon kann man die Konsumenten legal hinters Licht führen. Zum Beispiel produziert ein Land zu 100 Prozent Öko-Strom, exportiert diesen und importiert günstig Atomstrom. Verkauft wird dem Kunden sauberer Strom aus dem eigenen Land. Alles schon passiert. Auf politischer Ebene werden Ver-

kehrskonzepte zuerst kritisiert, danach geduldet um nach der Legislaturperiode wieder zu kritisieren. Das sind sogenannte politische Mogelpackungen. In der sportlichen Welt haben wir fast ausschließlich Mogelpackungen. Zumindest im hochdotierten Profisport. Hier erleben wir menschliche Leistungen, die oft von Experten zurecht kritisiert werden, denn ein normal Sterblicher kann ohne Zusatzmittel solche Höchstleistungen aus eigener Kraft nicht abrufen. Im Profisport wird der Zuschauer mehr als nur veräppelt, aber das geht ja Gott sei Dank nicht auf Kosten der eigenen Gesundheit, sondern auf die des Sportlers. Noch ein weiteres Beispiel aus unserem „praktischen“ Leben: Der Ehemann oder die Ehefrau verspricht nicht das, was quasi drauf steht (Verpackung wäre hier das äußere Erscheinungsbild) und zur Sicherheit wird heutzutage Qualität und Quantität einer Ehe vertraglich abgesichert. Leider gibt es auch hier immer wieder Schlupflöcher oder das berühmte Kleingedruckte, das man dezent ignoriert und als Konsument (Partner) am Ende drauf zahlt.

So finden wir also auf allen Ebenen sogenannte Mogelpackungen. Es ist aber auch nicht leicht, in jemanden oder in etwas Vertrauen zu haben. Immer wieder hängt die Angst der Enttäuschung über der eigenen Entscheidung. Paradoxerweise gibt es im Moment ein Phänomen, das laut Umfrage eigentlich gar nicht so erfolgreich sein dürfte, wie es in Wirklichkeit ist. Am wenigsten Vertrauen haben laut einer deutschen Umfrage die Menschen ins soziale Netzwerk Facebook und dennoch ist der Konzern rund um Zuckerberg und Co. so erfolgreich wie nie zuvor. Dabei geht es nicht um das Erscheinungsbild, Benutzerfreundlichkeit und so weiter, sondern viel mehr um die Sicherheit des Produkts und da sehen viele Facebook-Nutzer eine große Kluft. Vertrauen ist also gut - Kontrolle ist besser. Dieser Satz gilt manchmal in allen Lebenslagen.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 25. September 2015

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Kostenlos erreichbar Pilotprojekt für Gratis WLAN in Öffis gestartet Grüne Jugendsprecherin Tomaselli will kostenloses Internet im öffentlichen Raum vorantreiben „Ein weiterer Punkt des schwarzgrünen Arbeitsprogramms geht in die Umsetzung. Diesmal profitieren vor allem die Jugendlichen“, freuen sich die Jugendsprecher der Regierungsparteien Nina Tomaselli (Die Grünen) und Julian Fässler (ÖVP). „Onlinekommunikation ist ein sehr wichtiger Teil im Leben der jungen Menschen. Mit dem kostenlosen Wifi im Bus werden wir dem gerechter.“ „ÖVP und Grüne haben gemeinsam vereinbart, dass bis 2019 ein flächendeckender Ausbau von kostenlosem Internet im öffentlichen Raum vorangetrieben wird. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel wollen wir damit ausbauen“, erklärt Landtagsabgeordneter Fässler. „Heutzutage wird so viel online erledigt. Gerade unter

jungen Menschen ist es völlig normal, dass wir ständig online im Kontakt bleiben. Ich finde das selber sehr praktisch, wenn ich unterwegs meine Mails checken

kann“, fügt Tomaselli hinzu. „In guter Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund möchten wir nun das kostenlose WLAN in den Feldkircher Stadt-

bussen testen. Bisher haben wir sehr gute Rückmeldungen erhalten. Die Leute sind begeistert“, so die beiden Jungpolitiker abschließend. (pr)

Die Jungen Grünen und JVP testen das Gratis WLAN

Junge Mobilität FPÖ für Einführung von Taxi-Bons für Jugendliche aus Talschaften „In den letzten Jahren wurden große Summen in den Ausbau und in die Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel investiert. Ebenfalls ist der Ausbau des Radwegenetzes im Land nahezu abgeschlossen. Trotzdem haben gerade Jugendliche aus Talschaften und dem ländlichen Raum vor allem in den Nachtstunden mit schlecht ausgebauten bzw. nicht vorhandenen Bus- oder Bahnverbindungen zu kämpfen“, erklärt der freiheitliche Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi.

Landesregierung im Unterpunkt „Jugend mobil“ zum Ausbau des Angebots in den entlegenen Gebieten. Gerade dort stellen Taxibons, die von einigen Ge-

„Im Arbeitsprogramm 20142019 bekennt sich die Vorarlberger

Fehlende oder nicht ausreichende Mobilität wirkt sich auf Dauer negativ auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen aus. Christof Bitschi

meinden im Land schon angeboten werden, eine gute Alternative zur Schaffung eines breiten Angebots in Sachen Mobilität dar. „Die Sicherstellung und die

Die Sicherstellung der Mobilität und Flexibilität unserer Jugend ist eine wichtige Aufgabe der Politik.

Garantie der Mobilität und Flexibilität unserer Jugend ist eine wichtige Aufgabe der Politik. Fehlende oder nicht ausreichende Mobilität wirkt sich auf Dauer negativ auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen aus und kann auch die „Landflucht“ verstärken“, betont Landtagsabgeordneter Bitschi weiter. Vor diesem Hintergrund starten die Freiheitlichen eine Initiative im Vorarlberger Landtag, in welcher die Landesregierung aufgefordert wird, abseits der ausgebauten Bus- und Bahnlinien für Jugendliche bis 26 Jahre ein Modell der Taxi-Bons zu etablieren und weiter auszubauen. (pr)


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Freihandel bekommt neuen Schwung Chance für unsere Exporte Ein umfassendes Freihandelsabkommen zwischen den beiden größten Wirtschaftsräumen der Welt bietet jedoch insgesamt für eine relativ kleine Region wie Vorarlberg beträchtliche Vorteile: „Wir sind ein Industrieland, das vom Export seiner Waren in die Welt enorm profitiert. Jede Hürde, die unsere Wirtschaft bei ihren Exportbemühungen bremst, kostet uns Wirtschaftswachstum und damit Arbeitsplätze. Gerade in der jetzigen Situation, in der wir jeden zusätzlichen Arbeitsplatz – auch mit Blick auf die aktuelle Flüchtlingssituation – gut gebrauchen könnten, wäre das Scheitern der TTIP-Verhandlungen eine verpasste Chance für Vorarlberg“, gibt Monika Vonier zu bedenken. (pr)

VP-LAbg. Monika Vonier: „Gerade in der jetzigen Situation brauchen wir jeden zusätzlichen Arbeitsplatz!“

In kürzester Zeit könnten mit der Idee von Michael Ritsch 2.000 günstige Wohnungen in Vorarlberg gebaut werden.

SPÖ: So wird die Wohnungsnot gelöst Die SPÖ hat am Wochenende mit einer neuen Idee zur Lösung der Wohnungsnot aufhorchen lassen: Gemeinden geben einem Bauunternehmen für 30 Jahre kostenlos ein Grundstück, um darauf auf eigene Kosten eine Wohnanlage zu errichten. In diesen 30 Jahren erhält das Bauunternehmen die Mieteinnahmen, danach geht die Wohnanlage in das Eigentum der Gemeinde über. Die einzige Bedingung an das Bauunternehmen ist, dass die Mieten deutlich niedriger als am privaten Wohnungsmarkt sind. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe seiner Idee: „So können in Kürze sehr viele günstige Wohnungen entstehen – und das vollkommen ohne Steuergeld. Wenn jede Vorarlberger Gemeinde ein Grundstück zur Verfügung stellt, könnten damit fast 2.000 neue und erschwingliche Wohnungen errichtet werden.“ Und

das Beste sei, so Ritsch: „Nach 30 Jahren gehört alles den Gemeinden.“ Dieser Vorschlag würde durch das deutliche Mehrangebot an günstigen Wohnungen auch die Preise am privaten Wohnungsmarkt nach unten drücken. „Alle Mieter wären die Gewinner“, weiß Michael Ritsch. Begrüßt wird von Michael Ritsch auch die Ankündigung von Landesstatthalter Rüdisser, einen geforderten Runden Tisch einzuberufen, an welchem der Vorschlag mit Bauunternehmen, dem Gemeindeverband, den Parteien und anderen besprochen wird. Die Zeit drängt. „Nachdem jahrelang die von der SPÖ geforderte Offensive im Bau von gemeinnützigen Wohnungen verschleppt wurde, ist heute jeder Tag, der ohne Bemühungen zur Schaffung von mehr Wohnraum verstreicht, ein verlorener Tag“, erklärt der SPÖ-Chef. (pr)

Sich öfter selbst überraschen: Anleitung zum Glücklichsein Im Umkehrschluss zum Bestseller des berühmten Österreichers Paul Watzlawick raten Neurologen melancholischen Menschen, sich öfter selbst zu „überraschen“. Warum? Weil eine Veränderung unserer Lebensgewohnheiten für uns einen Lernprozess darstellt. Diese Lernprozesse bewirken die Ausschüttung soge-

nannter Lern-Hormone. Und diese Lern-Hormone sind identisch mit unseren Glücks-Hormonen Serotonin und Dopamin. Ernährungsmediziner empfehlen ergänzend dazu, diese Hormonbildung auch von innen heraus zu fördern, zum Beispiel durch eine Bio-Formel namens SunnySoul aus der Apotheke.

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Der von Malmström präsentierte Vorschlag kommt laut Vonier den Kritikern eines TTIP-Abkommens beträchtlich entgegen. Er entspricht auch einem Beschluss des Vorarlberger Landtags, der die Erhaltung der sozialen und ökologischen Standards einfordert und die Schiedsgerichte in der ursprünglichen Form kritisiert. Klar ist für die VP-Wirtschaftssprecherin, dass man insbesondere diese

Punkte bei den weiteren Verhandlungen im Auge behalten muss.

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„Es ist erfreulich, dass EU-Kommissarin Cecilia Malmström mit ihrem Vorstoß zur Neugestaltung der Schiedsgerichte im Rahmen der TTIP-Verhandlungen mit den USA die festgefahrenen Positionen aufweicht und so die Chance auf ein neues Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten erhöht hat“, begrüßt VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier die aktuellen Entwicklungen in Brüssel.


Freitag, 25. September 2015

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Arbeitnehmer nicht vergessen! Kein Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylwerber

Österreich hat in den vergangenen Wochen und Monaten bewiesen, dass man gewillt ist, Kriegsflüchtlingen in Not zu helfen. Das kann aber nicht ungeregelt und unkontrolliert geschehen. Man rechnet mit rund einer Milliarde Euro Mehrkosten für das Budget 2016 durch den Flüchtlingsstrom. Das entspricht in etwa dem Gesamtbudget des AMS 2015. Wir müssen die Notbremse ziehen, sonst wird diese neue Völker-

wanderung nicht nur den Arbeitsmarkt bedrohen, sondern sämtliche Systeme – vom Bildungs- bis zum Sozialsystem - in Österreich zerstören. „Mit der Öffnung des Arbeitsmarkts würden das Asylrecht missbraucht und Billig- und Dumpinglöhne gefördert. Schon jetzt sind in Vorarlberg über 300 anerkannte Konventionsflüchtlinge als arbeitslos gemeldet und damit in der Mindestsicherung gelandet. Diese Personen dürften bereits arbeiten und finden keinen Job. Eine derartige Ausweitung des Arbeitsmarktzugangs für Asylwerber ist ein staatlich legitimierter Asylmissbrauch und obendrein bei der derzeitigen Rekordarbeitslosigkeit grob fahrlässig“, so der FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat. „Mit dieser Maßnahme wird es Sozialminister Hundstorfer schaffen, dass wir im Jahr 2016 nicht

500.000, sondern 600.000 Arbeitslose in Österreich zu verzeichnen haben werden. Bezahlen müssen diese, politisch bewusst herbeigeführte Einwanderung in den österreichischen Arbeits- und Sozialstaat, wieder einmal die

heimischen Arbeitnehmer, denen eine Erhöhung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge sowie eine Steuer- und Abgabenlawine mit dem Budgetbegleitgesetz 2016 droht“, warnt ArbeiterkammerRat Koschat. (pr)

KR Michael Koschat

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Der heimische Arbeitsmarkt ist in eine Schieflage geraten. Geringes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig starkem Zustrom von ausländischen Arbeitskräften führt zur höchsten Arbeitslosigkeit in der zweiten Republik. Aus diesem Grund kann es für die FPÖ-Arbeitnehmervertretung keine Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerber geben.


Freitag, 25. September 2015

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Lehrlingsgipfel Ende Septem Am 28. September wird es einen Gipfel geben zum Thema Aus- und Weiter „Die duale Ausbildung ist ein Aushängeschild Vorarlbergs“, bringt Landeshauptmann Markus Wallner die Bedeutung der Lehrausbildung für Vorarlberg auf den Punkt. Deshalb hat er die Spitzen der Sozialpartnerschaft zu einem Gespräch geladen, um die Herausforderungen zu diskutieren, vor denen die duale Ausbildung steht. Im Fokus befindet sich dabei die Erarbeitung von Maßnahmen, die die Qualität der Lehrlingsausbildung sichern und deren Image weiter verbessern. „Vorarlberg wird für die Qualität seiner Lehrlingsausbildung über die Grenze hinweg bewundert“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. 2014 lag der Anteil der Jugendlichen, die sich für einen Lehreintritt entschieden haben exakt bei 50,46 %. Vorarlberg ist damit weiterhin das Bundesland mit der mit Abstand höchs-

ten Lehrlingsquote in Österreich. „Im Vergleich zu anderen Bundesländern hat die duale Ausbildung in Vorarlberg nach wie vor einen enorm hohen Stellenwert. Das ist zum einen zurückzuführen auf die hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen unseres Landes, zum anderen auf die gemeinsamen, intensiven Bemühungen der Sozialpartner“, ist Wallner überzeugt. Ständiges Arbeiten an Verbesserungen in der dualen Ausbildung Dennoch dürfe man sich keinesfalls auf den Lorbeeren ausruhen, sondern müsse aktiv daran arbeiten, die Lehrlingsquote hoch zu halten und die Qualität der Ausbildung zu verbessern. Auch in Vorarlberg verzeichnet man in den letzten Jahren einen Rückgang bei der Zahl der Jugendlichen, die eine Lehre beginnen und auch die Durchfallquote bei den Ab-

Stärkung der Sanfte Mobilität – Entwicklung des Verkeh

Wenn gehen schwer fällt.

Wir leben in einer mobilen Gesellschaft, auch was das Nutzungsverhalten des Verkehrs anlangt. Die Bevölkerung nimmt den umweltfreundlichen Stadtbus und Fahrrad immer mehr an. Das Auto wird in Zukunft immer unwichtiger, das Interesse an bequemen Mobilitätsformen steigt. Dies verdeutlicht sich auch durch Zunahme des Zu-Fuß-Gehens.

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schlussprüfungen sei gestiegen. „Diese Entwicklungen sind nicht dramatisch, aber es muss uns gelingen, weiterhin Fachkräfte für die heimische Wirtschaft auszubilden – dabei ist jeder einzelne Lehrling von großer Bedeutung.“

Zahlreiche Initiativen laufen Vorarlberg hat in der Vergangenheit eine Reihe von Initiativen entwickelt, um zielgerichtet die Qualität in der Ausbildung zu stärken. Im Mittelpunkt standen und stehen dabei die Erhöhung der Ausbildungsqualität (Ausbildungsberater, Landesauszeichnung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“, Akademie der Ausbilder), die Unterstützung der Ausbildungsbetriebe und der Jugendlichen bei Auftreten von Problemen (Lehrlingscoaching), die Sicherung der Ausbildung benachteiligter Jugendlicher (überbetriebliche Ausbildungszentren, Zielgruppenstiftung „Schaffa im Ländle“), die Stärkung der Attraktivität der Lehre (Vorarlberger Lehr-

„Die Stärkung der sanften Mobilität steigert die Lebensqualität“, hält Bürgermeister Mandi Katzenmayer fest, der sich erfreut zeigt, dass die Abendkurse des Stadtbusses einstimmig angenommen wurden. Ein Impuls, der von der zuständigen Fachabteilung mit Matthias Mayr an der Spitze kam und von der Politik sehr begrüßt wurde, was der einstimmige Beschluss zeigt. Bludenz wird sich in den kommenden Jahren intensiv der sanften Mobilität widmen. Die Initiative der „Offenen Liste“, die die Entwicklung eines Radwegekonzepts vorgeschlagen haben, wurde nicht nur von Bürgermeister Mandi Katzenmayer begrüßt,

sondern fand in allen Fraktionen Zuspruch. Bürgermeister Katzenmayer vertraut einmal mehr auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus, die über das nötige Wissen verfügen, um ein dementsprechendes Konzept zu erarbeiten. Die Nutzung des Fahrrads und des Zu-Fuß-Gehens hat auch


Freitag, 25. September 2015

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Ihr Makler informiert Von Expertenwissen profitieren!

bildung lingsmodell - Lehre und Matura) sowie die Schaffung einer hervorragenden Infrastruktur in den Berufsschulen des Landes. Ziele des Sozialpartnergipfels „Nichtsdestotrotz erfordern die aufgezeigten Entwicklungen, die Chancen des Ausbildungswegs „Lehre“ stärker herauszustreichen, die duale Berufsbildung im Bildungssystem noch besser zu positionieren und die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten fortlaufend zu verbessern. Die Sozialpartner und das Land sind sich dessen bewusst und werden beim Sozialpartnergipfel am 28. September neue Maßnahmen und Initiativen besprechen und vorstellen“, erläutert Wallner die Ziele des Treffens Ende September. (red)

Die Steuerreform sorgt vor allem im Immobilienbereich für viele Fragen. Ob Käufer, Verkäufer oder Besitzer, die vererben oder verschenken möchten - das Thema Immobilien und Steuern bewegt aktuell sehr stark. Wir haben diese topaktuelle Thematik aufgegriffen und machen sie zum Schwerpunkt einer Veranstaltungsserie in Vorarlberg. In allen vier Bezirken beleuchten wir die Konsequenzen für alle Eigentümer, Verkäufer und Übergeber und präsentieren die aktuellen Verkaufszahlen aus Vorarlberg. Dazu laden wir am Donnerstag, den 1. Oktober um 19:00 Uhr in die nachfolgend genannten Veranstaltungsorte ein. Ein Mehr an Service RE/MAX Immowest präsentiert als Service für Käufer und Ver-

käufer diese informative Veranstaltung mit professioneller Unterstützung von Steuerberatern, Anwälten und Notaren. Denn die Steuerreform, die ja mittlerweile Gesetz ist, betrifft derzeitige und auch zukünftige Immobilienbesitzer. Welche Konsequenzen und Auswirkungen hat die Steuerreform für mich als Eigentümer, Verkäufer oder Übergeber einer Immobilie? Wer vorbeischaut, profitiert von der eigens für Sie zusammengestellten geballten Immobilien-, Rechts- und Steuerkompetenz! Unsere Veranstaltungsorte: Donnerstag, 1.10.2015 Einlass um 19 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Bregenz: Hotel Mercure City Platz der Wiener Symphoniker 2 Matthias Hagen Akad. IM mit

Notar. Dr. Ivo Fussenegger und Steuerberater MMag. Klaus Wöginger Hittisau: Ritter-von-Bergmann Saal – Platz: Philipp Huber mit Rechtsanwalt MMag. Josef R. Lercher und Steuerberater Dipl. BW Wilfried Erath Dornbirn: Mohrenbrauerei Dornbirn - Dr.-Waibel-Straße 2: Reinhard Götze mit Notar Dr. Richard Forster und Steuerberater Mag. Stefan Werle Feldkirch: Best Western Plus, Central Hotel Leonhard - Leonhardsplatz 2: Arnold Lins mit Notar Mag. Wolfgang Götze und Steuerberater Mag. Ulrich Nosko Bludenz: Val Blu Resort Hotel - Haldenweg 2a: Dipl. LSB Edi Gerstgrasser mit Rechtsanwalt Dr. Gerhard Scheidbach und Steuerberater Wilhelm Schneller (pr)

n Mobilität rs in Bludenz

einen gesundheitspolitischen Aspekt. Bürgermeister Mandi Katzenmayer stellt sich die Ausarbeitung eines flächendeckenden Motivationsprojekt vor, das in Kindergärten und Schulen zur Umsetzung kommt. Diesbezüglich sollten auch Fördertöpfe bei Bund und Land ins Auge gefasst werden. (bach)

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Abendkurse des Stadtbus Bludenz fördern die sanfte Mobilität im „Städtle“.


Freitag, 25. September 2015

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Langer Tag der Flucht Informieren und sich austauschen sich für Flüchtlinge engagieren wollen, erste Kontakte knüpfen. Über 160 Freiwillige unterstützen mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz die tägliche Arbeit der Flüchtlingshilfe. Bei einem kleinen Buffet besteht die Möglichkeit zum Austausch und Gespräch. (red)

Am Freitag, 25. September, ist „Langer Tag der Flucht“. Auch die Flüchtlingshilfe der Caritas Vorarlberg lädt zu zahlreichen Programmpunkten. Kaum ein Thema ist derzeit so präsent und berührt so stark, wie die Flüchtlingsthematik. Am „Langen Tag der Flucht“ am Freitag, 25. September, steht österreichweit ein ganzer Tag im Zeichen von „Flucht“ und „Asyl“. Es finden viele Veranstaltungen statt, die zum Mitmachen, zum Zuhören, zum Diskutieren und Feiern animieren. Auch in Vorarlberg hat die Caritas Flüchtlingshilfe an diesem Aktionstag ein spezielles Programm zusammengestellt. Zu einem „Tag der Begegnung“ öffnen Flüchtlinge und Asylsuchende die Türen des Flüchtlingshauses Mehrerau in Bregenz (13.30 bis 16 Uhr) und des Flüchtlingshauses Ad-

INFO

Langer Tag der Flucht

ler in Blons (14 bis 17 Uhr). Der Tag ist für viele Flüchtlinge eine Gelegenheit sich und ihre Kulturen vorzustellen und auch ihre Fluchtgeschichte zu erzählen. Um sprachliche Barrieren zu überwinden, sind einige Dolmetscher anwesend. Die Besucher werden auch mit kleinen Imbissen aus den Herkunftsländern der Flüchtlinge bewirtet.

Endlich wieder sicher baden –

Infos: www.langertagderflucht.at

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In einem Workshop an der Fachhochschule Dornbirn wird der Frage nachgegangen, wie jungen Flüchtlingen ein Hochschulstudium ermöglicht werden kann und welche Bildungsressourcen in ihnen stecken. Der Workshop findet von 16 bis 18 Uhr statt. Gleichzeitig gibt es im Rahmen des Aktionstages auch eine Ehrenamts-Erfahrungsbörse. Im Caritas Café in Feldkirch, Wohlwendstraße 1, können sich von 17 bis 20 Uhr Ehrenamtliche austauschen aber auch Interessierte, die

Veranstaltungen: Tag der Begegnung im Haus Mehrerau, Mehrerauerstraße 72, Bregenz, 13.30 bis 16.30 Uhr Tag für Begegnung im Haus Adler, Faschinastraße 2, Blons, 14 bis 17 Uhr Workshop: Flüchtlinge auf dem Weg zum Hochschulstudium, FH Vorarlberg, Hochschulstraße1, Dornbirn, 16 bis 18 Uhr Ehrenamts-Erfahrungsbörse im Flüchtlingsbereich, Wohlwendstraße 1, Feldkirch, 17 bis 20 Uhr

Schneller als gedacht erfreut sich die romantische Innenstadt von Alt-Bludenz einer wohl nicht angedachten, jedoch eingetroffenen Altstadt-Beruhigung. Vor ca. drei Monaten wünschte sich anlässlich eines Dienst-Besuches in Bürgermeister-Begleitung im Bludenzer Traditions-Café Dörflinger der beamtete Bludenzer Stadtplaner und erklärte Vertreter Deutscher Gründlichkeit und offensichtlicher St.-Nepomuk-Verehrer mehr Durchblick in der altehrwürdigen Rathausgasse. Nun, die den Durchblick verhindernde attraktive Palme und die mediterrane Terrasse des Cafés sind jetzt weg und man könnte endlich den Heiligen Nepomuk mitsamt Brunnen in all seiner Größe sehen – ja, wenn er wirklich noch da wäre. Doch auch der musste den Bauarbeiten weichen. Böse Zungen setzten das Gerücht in Umlauf, dass er nach dem Turandot-Festspielerfolg im Terracotta-Ritter-Austausch nach China verkauft würde. Nun, wie singt Reinhard Fendrich so schön: »Alles is möglich, nix is fix!« Manchmal gehen die skurrilsten Wünsche fast wie von selbst in Erfüllung. Und wie sagt man dann oft so trefflich: Der Dumme hat´s Glück und dem Blöden steht´s Hirn... ... meint ein amüsierter Malefiz...


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Freitag, 25. September 2015

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Unter uns gesagt

Der Realität ins Auge blicken... Bludenz anderen Strömungen unterliegen sollte? In Bludenz zeigte sich in den letzten Monaten allerdings – wenn auch nicht überall – das Bestreben von Leuten, die im Dienste der Stadt bereit und tätig sind, hier trotz Geldmangels etwas Positives auf die Beine zu stellen. Beispielsweise im Stadtmarketing, dem wichtigsten und nachhaltigsten Sektor, der eine sichtliche Belebung erfuhr, wie die letzten, besonders marktorientierten Veranstaltungen deutlich zeigten. Es zeigt sich hier, dass es in Bludenz keine großlippigen Politiker braucht, sondern Leute, die arbeiten, Leistung bringen und nichts anderes. Dass es dazu auch jemanden an vorderster Stelle braucht, der es versteht, unpolitisch zu delegieren, zu kooperieren und zu koordinieren, sollte nicht separat erwähnt werden müssen. Schon über 30 Jahre macht sich der heuer 130 Jahre alte »Bludenzer Anzeiger« in seinen Kommentaren für den Begriff »Marktstadt Bludenz« trotz Neid und Missgunst stark.

Und Bludenz hat wirklich alle Chancen, über das »Ländle« hinaus diesen Begriff zu verkörpern. Die bisherigen diesjährigen Veranstaltungen, von einem gut agierenden Stadtmarketing gemanagt, unterstreichen dies. Auch die Aktivitäten einer wieder erstarkten Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft spielen hier eine positive Rolle. Bludenz sollte dem Status als Marktstadt insofern gerecht werden, mindestens alle zwei Monate eine große Marktveranstaltung in seinen Gemarkungen abzuhalten. Das ist mit echtem Willen durchaus möglich, genauso wie ein wöchentlicher regionaler Markt. Als einzige Stadt im größten Bezirk des Landes hat Bludenz nämlich einen Auftrag zu erfüllen. Das Miteinander einer sich zur Stadt Bludenz bekennenden Bevölkerung, der heimischen Wirtschaft und einer gelebten regionalen Kultur sind die Basis einer florierenden Kommune im Zenit von fünf starken Talschaften. Kaum eine Stadt in Österreich kann auf eine solche aussichtsreiche Basis blicken wie Bludenz, von der zauberhaften Lage inmitten der Alpen, im Rhein-Bodensee-Einzugsgebiet ganz zu schweigen. Es ist ein Strauß von starken Möglichkeiten, den Bludenz bieten kann – so man will. Das sollten, ja müssen sich die politisch motivierten Gruppen im Interesse der Bürgerschaft und im eigenen Interesse stets vor Augen halten. Es gilt also – unter uns gesagt – der schon überfälligen Entscheidung des antiquierten Verfassungsgerichthofs mit einer gewissen Gelassenheit entgegen zu sehen, dafür jedoch umso mehr der Realität unter dem Motto »Gemeinsam für Bludenz« ins Auge zu sehen...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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mit reichlich gemischten Gefühlen entgegen. Und diese gemischten Gefühle übertragen sich in Anbetracht einer möglichen Wahlwiederholung auf die Bevölkerung. Unter dieser machte sich im Verlauf der letzten Zeit nämlich auch ein mitunter deutlich spürbarer Widerwille bemerkbar, nochmals um den Sessel eines »endgültigen« Bludenzer Bürgermeisters abzustimmen. Noch dazu, wo sich die gemeinsame Ankündigung des »Miteinanders« durch die Stadtvertretungsmitglieder bisher eher als eine eher leere Worthülse bzw. als Lippenbekenntnis offenbarte, wenngleich es StadtvertreterInnen gibt, die ihre Sache für Bludenz ernst nehmen würden, jedoch von parteieigenen Souffleuren angeblich einen anderen Text vorgeflüstert bekommen... Die Szenerie ähnelt sich hier genau jener anderer, angeblich demokratisch ausgerichteter parteipolitischer Einrichtungen in Österreich und ist nichts Neues. Und wo steht geschrieben, dass eine Kommune wie

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Eine gewisse Spannung beherrscht in den nächsten Wochen und (wenn es im »Bundeswasserkopf« Verfassungsgerichtshof Wien weiter so langatmig weitergeht) eventuell nächsten Monaten die (partei)politische Szene in der Alpenstadt Bludenz. Die bis 10. Oktober andauernde Herbstsession des reformbedürftigen Verfassungsgerichthofes VGH wird die Anfechtungen der Bürgermeister-Stichwahl vom 29. März dieses Jahres in Bludenz und Hohenems behandeln, wobei der Zeitabschnitt einer möglichen VGH-Entscheidung allein schon ein Hohn und typisch österreichisch-bürokratisch ist. Das Paradoxe ist auch noch, dass es gar nicht sicher ist, wieweit tatsächlich eine Entscheidung – und vor allem was für eine – gefällt wird... In Bludenz scheint sich ein gewisser Anflug einer von den betroffenen Parteien ÖVP und SPÖ jedoch eher klein gehaltenen Wahlkampfstimmung abzuzeichnen. Man sieht in den Parteihauptquartieren den Beratungen der Verfassungsrichter


Freitag, 25. September 2015

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Kinderbetreuung in der Natur Silbertaler Waldschule zieht erfolgreiche Bilanz Bereits das zweite Jahr hat die vom Stand Montafon finanzierte Silbertaler Waldschule in diesen Sommerferien eine abwechslungsreiche und kostengünstige Kinderbetreuung für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren angeboten.

Ein voller Erfolg - Die Kinder hatten bei der Sommerbetreuung in der Silbertaler Waldschule sichtlich Spaß. menden Kinder war riesengroß“, freut sich Waldschul-Leiterin Sylvia Ackerl. Von Anfang Juli

Am Donnerstag ging es dann immer zur neu errichteten Waldschule am Burgkopf. Hier haben die Kinder vor allem die vielfäl-

tige Baum- und Pflanzenwelt mit allen Sinnen erlebt. Außerdem war das Grillen zu Mittag beim neu errichteten Grillplatz immer wieder ein Höhepunkt. „Wir hoffen, dass wir vielen Kindern einen guten Eindruck vom vielfältigen Lebensraum Wald, aber auch von unserer täglichen Arbeit im Wald mitgeben konnten und freuen uns schon auf die bevorstehenden Schulführungen im Herbst“, bedankt sich Ackerl abschließend im Namen des gesamten Teams. (bach)

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Jeweils an zwei Tagen pro Woche konnten die Kinder den ganzen Sommer lang das Spielzimmer der Waldschule am Kristbergsattel und am Burgkopf genießen. „Die Begeisterung der teilneh-

bis Mitte September verbrachten zahlreiche begeisterte Kinder jeweils einen Tag in der Waldschule. „Jeweils am Dienstag waren wir bei der Waldschule am Kristbergsattel. Dort ging es vor allem um den Silberabbau und den Fichtenbergwald“, schildert Ackerl das abwechslungsreiche Kinderprogramm.

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Freitag, 25. September 2015

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Am Puls der Zeit mit Kabel TV Lampert

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Freitag, 25. September 2015

(Vorarlberger Kinderdorf GmbH, Bregenz)

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Dein Herz lacht, wenn es anderen Freude macht

FAMILIENemPOWERment ist ein Präventivangebot des Vorarlberger Kinderdorfs und organisiert und begleitet Ehrenamtliche. Familien, die wenig oder kein soziales Netzwerk haben, erhalten auf diese Weise Hilfe im Alltag mit Kindern. Eine herzliche weitere Bezugsperson ist eine wertvolle Entlastung für Eltern und eine wunderbare Bereicherung für Kinder. Die Ehrenamtlichen spüren und erfahren Wertschätzung und Sinnerfüllung. Zu erleben, wie die geschenkte Zeit dankbar angenommen wird, macht den Spaß, der mit den Kindern erlebt wird, noch größer. Der Rahmen für Ehrenamtliche beinhaltet neben der Begleitung durch eine Koordinatorin auch die Möglichkeit des Austausches und der Teilnahme an Fortbildungen sowie eine Versicherung.

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Es gibt viele junge Familien in einer ähnlichen Situation, die eine Unterstützung suchen. Speziell dann, wenn die Mütter allein erziehend sind, wenn Familienzuwachs die ganze Aufmerksamkeit der Eltern fordert, vielleicht sogar Zwillinge sie kaum schlafen lassen, ein Kind krank oder ein Großelternteil nebenbei zu betreuen ist - ganz besonders, wenn man neu zugezogen ist, steht die Familie vor einer großen Herausforderung.

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Marius (4) und Paul (2) sind am liebsten im nahegelegenen Wäldchen unterwegs oder auf dem Spielplatz und wünschen sich dafür eine lustige Begleitung. Die beiden haben eine schwere Zeit hinter sich. Ihr Papa war lange im Krankenhaus, aber jetzt geht es ihm besser und die ganz Familie freut sich auf das Baby.


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2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z -Freitag, W I E N E R25. B ESeptember Z I R K S Z E I T 2015 UNG

KURz GEFRAGt KURZ GEFRAGT Ist Rot-Grün nach der WienRot-Grün nach der WienWahl fix? Wahl ist fix? MICHAEL HÄUPL: Gar nichts MICHAEL HÄUPL: Gar nichts ist fix! Jetzt sind zunächst ist fix! Jetzt sind zunächst einmal die Wählerinnen und einmal die Wählerinnen und Wähler am Wort. Wähler am Wort. Sind für GrenzkontrolGrenzkontrolSind Sie Sie für len? len? Es das gute gute Recht Recht eines eines Es ist ist das Landes, zu wissen, wissen, wer wer hereinhereinLandes, zu kommt. kommt. Soll Leute an an der der Grenze Grenze Soll man man Leute zurückschicken? Also, wenn jemand nicht aus einem Kriegsgebiet kommt, wird er sich wie üblich anstelanstellen und um ein Visum ansuchen müssen. Nur: Das sind vielleicht ein bis zwei Prozent. Prozent. Wie viele Flüchtlinge könnte könnte Wien aufnehmen? Während der Balkankriege hatte Wien Wien bis hatte bis zu zu 80.000 80.000 Flüchtlinge. Das Flüchtlinge. Das wäre wäre dann dann aber nicht nicht mehr aber mehr so so unsichtbar unsichtbar wie jetzt. jetzt. wie Wie hoch hoch sind Wie sind die die Kosten? Kosten? Allein die Stadt Allein die Stadt Wien Wien kostet kostet die Flüchtlingsbetreuung bisher die Flüchtlingsbetreuung 25 Millionen. Ich bin deshalb bisher 25 Millionen. Ich bin auch sehr dafür, dass Kosten deshalb auch sehr dafür, dass für die Flüchtlingsbetreuung Kosten für die Flüchtlingsbeaus den Maastricht-Kriterien treuung aus den Maastrichtherausgenommen werden. Kriterien herausgenommen werden. Bleibt der Gratiskindergarten? Bleibt der GratiskindergarDer Gratiskindergarten ist ten? etabliert. Und gerade der KinDer Gratiskindergarten dergarten ist heute nichtist mehr etabliert. Und geradesondern der Kinnur eine Spielwiese, dergarten ist heute nicht mehr die erste Bildungseinrichtung nur eine Spielwiese, sondern für unseren Nachwuchs. die erste Bildungseinrichtung für unseren Nachwuchs.

Foto: Edler Foto: Andreas Edler

Michael Häupl: „Ich werde nicht beleidigt alles hinschmeißen. Das wäre verantwortungslos.“

„Ich bin sehr für Ordnung“

Foto: Edler

Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) über seine Stadt ¶ Kürzlich sind Sie 66 geworden. Andere sind da längst in Pension. Warum arbeiten Sie noch? MICHAEL HÄUPL: Weil es mir Spaß macht. Am 11. Oktober entscheiden die Wählerinnen und Wähler, ob Sie weiterarbeiten werden. Ihr Wahlziel? Bei derzeit 49 Mandaten von 100 im Gemeinderat kann das Ziel nur die absolute Mehrheit – also 50 oder 51 Mandate – sein. Ich weiß: Das wird schwer, ich bin ja von dieser Welt. Aber ich kann nicht als Ziel einen Verlust ausrufen. Wenn aber doch Verluste eintreten? Dann werde ich nicht beleidigt alles hinschmeißen. Das wäre verantwortungslos. Eine Koalition mit Blau und den NEOS schließen Sie weiter aus? Falls die NEOS überhaupt in den Gemeinderat kommen, werden sie wohl eine Legislaturperiode brauchen, um zu lernen, wie die Stadt überhaupt tickt. Lehrjahre in der Regierung – das wäre wohl etwas übertrieben. Und mit der FPÖ sehe ich selbst abseits ihrer menschenverachtenden Hetze kein inhaltliches The-

ma, das uns verbindet. Die FPÖ tritt für Privatisierungen in der Daseinsvorsorge und für Kürzungen von Sozialleistungen ein. Zum Flüchtlingsthema: Wie viele sind derzeit in Wien? Derzeit befinden sich in Wien 11.000 Personen, die um Asyl angesucht haben. Wo leben die Flüchtlinge? Die tausenden Flüchtlinge, die nur durchreisen wollen, sind in festen Unterkünften wie etwa dem Ferry-Dusika-Hallenstadion untergebracht. Dank der reibungslosen Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen funktioniert die Unterbringung problemlos. Bei uns sehen Sie deshalb keine Zelte. Ich bin sehr für Ordnung. Viele Menschen – auch Migranten – fürchten, dass die neuen Zuwanderer ihnen den Job wegnehmen. Viele aus der Wirtschaft sagen: Wir brauchen den Zuzug. Wir haben in Wien bei leider hoher Arbeitslosigkeit zugleich einen Beschäftigungsrekord. Wir bieten hier reguläre Arbeitsplätze für 100.000 Menschen aus dem Ausland und 250.000 Menschen aus dem Burgenland, Niederösterreich und der Steiermark. Wir in Wien sind

jedenfalls bereit, durch noch stärkere Investitionen einen Wachstumsschub zu erzeugen. Mit welchem Geld? Es geht um nachhaltige Investitionen in den Bildungsbereich, in den Spitalsbereich, in die Infrastruktur. Bei der Europäischen Investitionsbank würde Wien heute Kredite mit einer Laufzeit von 30 Jahren bekommen, die mit knapp über einem Prozent verzinst wären. Das ist geschenkt. Maastricht-Kriterien und Stabilitätspakt erlauben es uns aber nicht, solche Kredite aufzunehmen. Dabei machen die Schulden der Stadt Wien gerade ein Drittel des Jahreshaushalts aus. Mit der Sparpolitik von Frau Merkel werden wir uns jedenfalls in die nächste Krise hineinsparen. HC Strache hat eine Facebook-Seite. Warum Sie nicht? Weil man öffentliche Kommunikation so ernst nehmen sollte wie alles andere auch. Und jeder weiß: Ich habe keine Zeit, um eine Facebook-Seite persönlich so zu betreuen, wie man sie betreuen sollte. Das Interview führten Christoph Schwarz, Chefredakteur der bz-Wiener Bezirkszeitung, und Wolfgang Unterhuber, Chefredakteur der RMA.


Freitag, 25. September 2015

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Das neue Programm ist da Die Kinderuni Vorarlberg bietet wieder spannende Vorträge in diesem Semester an Die Kinderuni Vorarlberg lockt auch dieses Semester wieder mit einem tollen Programm. Kinder, die sich einmal wie ein richtiger Student oder eine richtige Studentin fühlen möchten, können sich das Programm jetzt unter www.fhv.at/kinderuni downloaden. Einen Roboter bauen, die Welt des Tangos kennenlernen oder selbst ein Spiel am Computer programmieren – das neue Programm der Kinderuni Vorarlberg hat wieder viele Highlights. Bei den Vorlesungen für Kinder werden komplexe technische und wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt und diskutiert. Sechsmal pro Semester schnuppern Kinder in den Räumlichkeiten der FH Vorarlberg in Dornbirn oder beim Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch akademische Luft. Die Kinderuni Vorarlberg ist eine Veranstaltung der beiden Hochschulen. Sie wurde für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren entwickelt. Weil es in Vorarlberg viel mehr Kinder gibt, als in den Hörsälen Platz haben, muss man sich vorher zu den Vorlesungen anmelden. Alle Veranstaltungen finden an einem Mittwoch statt. Beginn ist 15 Uhr. Die Vorlesung dauert jeweils eine Stunde. Der Besuch der Kinderuni Vorarlberg ist kostenlos. Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich. Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten,

melden sich bitte VOR dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at.

Programm

Wintersemester 2015/16 Ich kann nicht programmieren! Kann ich programmieren? Mittwoch, 7. Oktober 2015, 15 Uhr Prof. (FH) DI Dr. Regine Bolter und Prof. (FH) DI Dr. Karl-Heinz Weidmann Anmeldung ab Donnerstag, 17. September, 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg: Raum W2 11/12 Heimat verändert sich – Tschetschenien, Syrien, Österreich oder doch die ganze Welt?! Mittwoch, 4. November 2015, 15 Uhr Prof. (FH) Doris Böhler, DAS, MA Anmeldung ab Donnerstag, 8. Oktober 2015, 13 Uhr Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg: Raum W2 11/12 Die Welt des Tangos: eine musikalische Reise nach Buenos Aires Mittwoch, 18. November 2015, 15 Uhr Fabian Pablo Müller Anmeldung ab Donnerstag, 8. Oktober 2015, 13 Uhr Veranstaltungsort: Feldkirch – Bibliothek des Vorarlberger Landeskonservatoriums Roboter – Arten, Anwendungen, Aufbau und Eigenbau Mittwoch, 2. Dezember 2015, 15 Uhr Prof. (FH) DI Dr. Franz Geiger Anmeldung ab Donnerstag, 5. November 2015, 13 Uhr Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg: Raum W2 11/12 Warum sind Bagger bärenstark? Mittwoch, 13. Jänner 2016, 15 Uhr Bernhard Fässler, MSc und Thomas Iselor, BSc Anmeldung ab Donnerstag, 3. Dezember 2015, 13 Uhr Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg: Raum W2 11/12 „Vorhang auf! – Bühne frei!“ Eine Reise in die zauberhafte Welt des Theaters Mittwoch, 27. Jänner 2016, 15 Uhr Dipl. Schauspielerin Renate Bauer Anmeldung ab Donnerstag, 3. Dezember 2015, 13 Uhr Veranstaltungsort: Feldkirch – Bibliothek des Vorarlberger Landeskonservatoriums

Jugenduni-Forschungstag Für Jugendliche im Alter von 13 - 15 Jahren gibt wieder einen Jugenduni-Forschungstag. Dieser Workshop vermittelt einen kreativen Zugang zur Technik und führt dabei in die Grundlagen des Programmierens ein. Basis für ein selbst programmiertes, leuchtendes Armband ist ein LilyPad Single-Board Computer aus der Arduino Familie. Das LilyPad ist speziell für einen Einsatz auf Kleidung gedacht; die Anschlüsse können direkt mit leitfähigem Faden vernäht werden. In diesem Workshop erfahren die Jugendlichen einiges über „wearable technology“ und „smart clothes“ und können dann selbst kreativ werden und ein Armband mit integriertem LilyPad anfertigen und programmieren. (red)

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Jugenduni Forschungstag Wearable technology & smart clothes Dienstag, 27. Oktober 2015, 9 bis 17 Uhr Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Regine Bolter Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg, Raum U4 25 Anmeldung und weitere Infos unter www.fhv.at/jugenduni

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Alle Infos unter www.fhv.at/kinderuni


Freitag, 25. September 2015

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Ernte gut, alles g

Im Überblick

Bludenz feierte Ernt

ORF-Sicherheitspaket für alle Erstklässler

Der Bludenzer Erntedankmarkt fand am vergangenen Wochenende in der Mühlgasse einen stimmigen Veranstaltungsort: Zahlreiche Besucherinnen und Besucher genossen die Marktatmosphäre mit Frühschoppen und Bewirtung bei sonnigem Herbstwetter.

Mit der Initiative ‚Sicher unterwegs‘ sorgen wir gemeinsam mit unseren Partnern dafür, dass alle Erstklässler so sichtbar wie möglich in die Schule und zurück kommen. Wir möchten damit einen aktiven Beitrag zur Verkehrssicherheit in Vorarlberg leisten! ORF-Landesdirektor Markus Klement

Für rund 47.000 Kinder und Jugendliche in Vorarlberg hat die Schule begonnen, darunter sind mehr als 4.500 Erstklässler. Rechtzeitig zum Schulanfang werden automatisch alle Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen ORF-Sicherheitspaketen beliefert. Diese von Experten geschnürten Sicherheitspakete bestehen jeweils aus einem praktischen Turnbeutel in neongelb, einer ebenfalls neongelben Kindersicherheitsweste und zwei silbernen Reflexarmbändern. Mit diesen reflektierenden Sicherheitsgegenständen sind die Schülerinnen und Schüler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im Straßenverkehr besser zu sehen.

10 Jahre Fitness im Val Blu Über 300 Club-Mitglieder sorgten beim 10-Jahresjubiläum des Val Blu Sports Fitness Clubs für eine würdige Geburtstagsfeier und tolle Club-Stimmung. Ob beim Fitness-Frühstück für die Früh-Trainierer, dem LatenightTraining für die Anhänger des Abend-Trainings oder der großen Weißwurst-Party am Samstag: Neben Fitness standen dabei auch Vergnügen und Kulinarisches im Vordergrund. Unter dem Motto „Fitness die bewegt“ fand zum Geburtstag auch die Verlosung des großen „Kalorienfresser“-Gewinnspiels statt. Dabei warteten ebenso attraktive wie sportliche Preise auf die Gewinnspielteilnehmer. Mit 900 Mitgliedern ist der Val Blu Sports Fitness Club

die Nummer 1 der Fitness-Szene im Bezirk Bludenz. „Top-Qualität bei Trainings-Geräten, hohes Hygiene-Bewusstsein, professionelle Beratung, das vielfältige Groupfitness-Angebot und die Einbindung der jeweils neuesten Fitness-Trends stehen an oberster Stelle unserer Philosophie“, so Val Blu Sports Inhaber Mag.(FH) Michael Allgäuer. Das neue Groupfitness-Programm Herbst 2015 kann unter www.valblusports.at abgerufen werden. (pr)

INFO

Weitere Informationen: Mag.(FH) Michael Allgäuer, m.allgaeuer@valblusports.at Tel. +43 676 4677146

(Foto: Val Blue Sports GmbH)

Große Freude herrschte zum Schulbeginn bei den Erstklässlern der Volksschule Bütze in Wolfurt. Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg haben die Schülerinnen und Schüler besucht, um ihnen ein kostenloses

ORF-Sicherheitspaket zu überreichen. Mit dieser besonderen Aktion möchten die beteiligten Unternehmen einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer - nämlich der Kinder - leisten.

(entgeltliche Einschaltung)

„Sicher unterwegs“ am Schulweg durch bessere Sichtbarkeit

(Foto: Daniel Bickel)

Illwerke VKW-Kommunikationsleiter Andreas Neuhauser, VLV-Vorstandsdirektor Klaus Himmelreich, Wirtschaftskammer-Pressesprecher Herbert Motter, Schullandesrätin Bernadette Mennel und ORF-Landesdirektor Markus Klement

An über fünfzehn Ständen präsentierten Bäuerinnen aus der Region Bludenz, dem Montafon und dem Klostertal ihre traditionelle Trachten, heimische Lebensmittel und Kunsthandwerk. Angeboten wurden haus- und handgemachte Produkte von Käse, Honig, Säften und Likören bis zu Naturseifen, Glasperlen, Filzprodukten und vieles mehr.

Club-Mitglieder sorgten für eine würdige Geburtstagsfeier

Val Blue Sports Fitness Club


Freitag, 25. September 2015

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ut - Herbst ist da! edank in der Altstadt

Der Bludenzer Erntedankmarkt, erstmals in der Mühlgasse und Sturnengasse abgehalten, erfreute sich abermals größter Beliebtheit.

Der Erntedankmarkt wurde von Bürgermeister Mandi Katzenmayer mit der Segnung der Erntedankkrone eröffnet. Grußworte überbrachte außerdem Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann. Anschließend spielte die Brazer Böhmische zu einem Frühschoppen auf. Mit Streichelzoo, Kinderschminken und Ponyreiten wurde zudem ein abwechslungsreiches Kinderprogramm geboten. Der Bludenzer Erntedankmarkt ist eine Veranstaltung der Bäuerinnen Innerland, der Bludenz Stadtmarketing GmbH, der Klostertaler Bauerntafel und des Vereins vom Ländle Bur. (bach)

Caritas Sommerfest in Bludenz Das „Gartafescht“ der CaritasWohngemeinschaft „Vinzenz“ lockte auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher in den Garten der WG in der Bludenzer St. Peterstraße. Neben Live-Musik gab`s jede Menge gute Unterhaltung für Groß und Klein - mit Pony-Reiten, Kinderschminken und einer Hüpfburg. Vor allem die Bewoh-

ner der WG Vinzenz und ihren Freunden war den ganzen Tag über die Freude über ihr mittlerweile neuntes Gartafescht ins Gesicht geschrieben. „Vielen Dank allen Helfern, Mitwirkenden, Bewohnern, Gästen und Sponsoren für diesen unvergesslichen Tag. Wir freuen uns schon auf das zehnjährige Jubiläum im nächsten Jahr“, verlautbaren die zufriedenen Initiatoren der Caritas. (bach)

Volles Haus beim mittlerweile neunten Gartafescht der Caritas WG Vinzenz in Bludenz.

Was bringt das neue Erbrecht? Jetzt informieren und rechtzeitig handeln

Fremdhändige Testamente Bei fremdhändigen Testamenten muss künftig zusätzlich zur Unterschrift des Erblassers ein eigenhändig geschriebener Zusatz die Urkunde als letzten Willen bekräftigen. Dieser Zusatz kann etwa lauten: „Dies ist mein letzter Wille“,„Mein Wille“ oder so ähn-

lich. Mit diesem Formerfordernis soll die Fälschungssicherheit erhöht werden. Außerdem müssen die drei Testamentszeugen gleichzeitig anwesend sein (bisher mussten nur zwei der Zeugen gleichzeitig anwesend sein) und muss die Identität der Zeugen aus der Urkunde hervorgehen. Dies wird durch Anführung des Vor- und Familiennamens, des Geburtsdatums oder der Adresse möglich sein. Gesetzliches Erbrecht Neu ist, dass das gesetzliche Erb-

recht verwirkt, wer gegen nahe Angehörige des Erblassers eine strafbare Handlung begeht. Bisher galt dies nur für strafbare Handlungen gegen den Erblasser selbst. Ehegatten oder eingetragene Partner müssen den Nachlass nur mehr mit Eltern und Kindern des Erblassers teilen. Geschwister oder Großeltern fallen als Miterben weg. Künftig kommt auch dem Lebensgefährten unter bestimmten Voraussetzungen ein gesetzliches

Vorausvermächtnis zu, außerdem erben Lebensgefährten, wenn gesetzliche Erben nicht zum Zug kommen. Ausgleich für Pflegende Neu ist der Anspruch auf Ausgleich von Pflegeleistungen, die in den letzten drei Jahren vor dem Tod durch nahe Angehörige erbracht wurden. Die Höhe des Vermächtnisses richtet sich nach Art, Dauer und Umfang der Leistungen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Im Sommer hat das Parlament die Novelle zum Erbrecht beschlossen. Die Änderungen aufgrund des Erbrechts-Änderungsgesetzes 2015 treten großteils erst am 01.01.2017 in Kraft.


Freitag, 25. September 2015

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Freibad in Bludenz Bauzeit soll eineinhalb Jahre betragen - Neueröffnung im Frühsommer 2017

„Die Technik ist nicht mehr zu erneuern. Auch die Rahmenbe-

dingungen im Bad gehören überarbeitet“, kündigt Katzenmayer an. Aus diesem Grund werden sich in den Herbstsitzungen die Stadtvertreter mit der Zukunft des Freibades und mit Verbesserungen im Gastronomie- und Saunabereich zu beschäftigen haben. Die Stadt sieht sich mit dem Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und den Anforderungen an ein öffentliches städtisches Freibad konfrontiert. Dabei - so Katzenmayer - können nicht nur die wirtschaftlichen und touristischen Überlegungen den Ausschlag geben, sondern auch die Verpflichtung der Stadt zum Erhalt einer kommunalen Sporteinrichtung gehöre berücksichtigt. „Deshalb werden wir mit dem Land intensiv über zusätzliche Förderungen für ein Sportbecken verhandeln, denn es gibt nur noch drei 50-Meter-Becken im Land. Im südlichen Landesteil

wäre das Becken in Bludenz die einzige Sportstätte, bei der auch wettkampfmäßig der Schwimmsport betrieben werden kann“, sieht das Bludenzer Stadtoberhaupt durchaus auch das Land Vorarlberg in der Pflicht.

und eventuell auch im Saunabereich einen Naturbadeteich zu realisieren. Details dazu müssen aber erst noch ausgearbeitet werden. Der „Neubau“ des Freibades wird mit rund 5,5 Millionen Euro beziffert.

Weitere Erneuerungen wird es im Bereich des Kinderbeckens geben. Für Val Blu Geschäftsführer Martin Scherl wird es Schwerpunkte im Familien- und Kleinkindersegment geben. Man wolle sich ganz bewusst zu Nenzing und dem Bad in Schruns abgrenzen. Für das Freibad gelte der Nahraum Bludenz als lokaler Markt, im Bereich der Sauna denkt man regional. Deshalb werde man auch versuchen, im Rahmen der Bautätigkeiten („wenn dann schon die Bagger da sind“) eine weitere Außensauna zu errichten, den Ruhebereich in der Saunalandschaft zu vergrößern

Natürlich sei das Wohlfühlen in einem neuen Freibad und in der erweiterten Sauna ganz wichtig, deshalb zählen Verbesserungen in der Gastronomie, bei den Umkleiden und der Eintrittssituation zu den Fixstartern im zu erstellenden Bauprogramm. Auch mit „Nutzergruppen“ wie Schwimmclub, Sportvereinen, Saunagruppen usw. werde man die Pläne besprechen und diskutieren. Fix ist für Katzenmayer der Zeitplan: „Die Bauzeit beträgt eineinhalb Jahre. Wir wollen im Frühsommer 2017 das Bad aufsperren, deshalb gilt es keine Zeit zu verlieren“. (bach)

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Die ersten gemeinsamen Gespräche des Aufsichtsrates mit den Vertretern der Bludenzer Rathaus Fraktionen sind gestern absolviert worden. Nun gilt es, auf politischer Ebene einen Konsens zu finden und das Projekt rasch voran zu treiben. Von der Geschäftsführung der Val Blu GmbH wurde schon im Frühjahr eine Studie bei der deutschen - auf Bäder und Thermen spezialisierten Firma GMF in Auftrag gegeben. Ein Weiterentwicklungskonzept der gesamten VAL BLU Anlage (des Hallenbades, der Sauna, des Freibads und der Gastronomie) wurde erstellt. Der Fokus wurde primär auf den Freibadebereich gelegt. Dabei kam deutlich heraus, dass die veraltete Anlage so nicht mehr weitergeführt werden kann.


Freitag, 25. September 2015

FestnetzInternet ist eh schneller.

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Freitag, 25. September 2015

Musikvolksschule Thüringen

Wenn wir nicht musizieren, dann machen wir andere coole Sachen Mit viel Spaß und Begeisterung waren die Kinder der 3. Klassen der Musikvolksschule Thüringen beim Theaterprojekt „Die Nachtigall“ (Märchen von Hans Christian Andersen) dabei. Wie schon seit vielen Jahren an unserer Schule üblich, wurde unter der Leitung der Theaterpädagoginnen Saskia Vallazza und Sabine Hennig das Theaterstück einstudiert. Eine ganze Woche lang drehte sich alles ums Theaterspielen. Anstatt Schreiben und Rechnen wurden die einzelnen Rollen eingeübt, aber auch Singen, Musizieren, Basteln und Malen stand auf dem Stundenplan.

Ein bisschen aufgeregt, aber voller Stolz präsentierten die Kinder ihr Ergebnis am Ende einer abwechslungsreichen und span-

nenden Woche in 2 Aufführungen. Das Publikum war begeistert und bedankte sich bei den jungen Talenten für ihre schauspielerischen Leistungen mit lautem Applaus.

Durch den engagierten Elternverein konnten Sponsoren für dieses Projekt und das anschließende Kaffee- und Kuchenbuffet gefunden werden. Mit den freiwilligen Spenden der Zuschauer sowie dem Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenbuffet konnten die Drittklässler gemeinsam Ende Juni einen tollen Ausflug erleben. Wir möchten uns noch einmal ganz besonders bei allen bedanken, die dieses Projekt ermöglicht haben. (red)

Fragen fragen: Was ist Nebel und wie entsteht er? Es ist ein kalter Morgen mitten im September. Ein Blick aus dem Fenster: Dicker Nebel. Meist gegen Mittag ist diese weiße Wand wieder weg. Im Rheintal hängt der Nebel hingegen oft den ganzen Tag. Auf den Bergen kann man dann auf eine tolle Nebeldecke im Tal blicken.

Was ist denn eigentlich Nebel?

Nebel sind Milliarden von kleinen Wassertropfen, die leichter sind als die Luft und somit schweben.

Wie entsteht Nebel?

Das hängt mit der kalten Temperatur ab Herbst zusammen. Meteorologen nennen diese die „Tautemperatur“ oder auch den „Taupunkt“. Luftfeuchte kann, die als Wasserdampf in der Luft enthalten ist, zu Wassertropfen kondensieren. Kondensieren ist der Vorgang, bei dem ein Gas flüssig wird. Der für uns eigentlich nicht sichtbare Wasserdampf wird also flüssig in Form von winzigen Tröpfchen. (red)

Der Wandertag - Ausflug nach Bregenz Ein Erlebnisbericht von Magdalena 3b (mittlerweile 4. Klasse) - MVS Thüringen

Am frühen Morgen stand ich auf und ich war sehr aufgeregt, weil wir unseren Ausflug nach Bregenz machten. Wir trafen uns um 7:40 Uhr beim Gemeindeamt. Von Bludenz

fuhren wir mit dem Zug nach Bregenz. Als wir in Bregenz ankamen, durften wir beim Spielplatz essen und spielen. Plötzlich sagte Herr Bachmann: „ Wir fahren mit dem Schiff nach Lindau.“ Als wir auf dem Schiff waren, zeigte und erklärte uns der Kapitän alle Knöpfe auf der Brücke. Kurz bevor wir in Lindau anlegten, bedankte sich der Kapitän bei uns, dass die Klassen 3a und 3b der Musikvolksschule Thüringen so brav zugehört hatten. Etwas später fuhren wir mit einem anderen Schiff wieder nach Bregenz zurück. Dann fragte uns Herr Bachmann, wer mit auf die Seebühne gehen wollte. Ein paar andere Kinder und ich stellten uns an und schauten

gemeinsam die Seebühne an. Als wir wieder zurück waren, mussten wir bald schon einmal gehen. Bei der Zugfahrt nach Hause, sangen wir unser „i mag“- Dialektlied und alle Leute im Zug konnten uns zuhören. Um ca. 16:00 Uhr waren wir mit dem Bus wieder in Thüringen angekommen. Für mich war es ein schöner, interessanter und erlebnisreicher Ausflug. Ich habe viel gelacht.

Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 24


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Klostertal Museum „Das Klostertal im Zeitalter der Extreme 1914 bis 1945“ Zwei Veranstaltungen zur Ausstellung „Das Klostertal im Zeitalter der Extreme 1914 bis 1945“ finden im Klostertal Museum in Wald am Arlberg statt. Sonntag 27. September, 15 Uhr: Erzählcafe „Nationalsozialismus im Klostertal“ mit Impulsreferat von Mag. Florian Schwaninger. Das zweite Erzählcafe widmet sich der Zeit von 1938 bis 1945 im Klostertal mit besonderer Berücksichtigung von Widerstand und Verfolgung durch die Nationalsozialisten. Mag. Florian Schwaninger von der Gedenkstätte Schloss Hartheim referiert zunächst über die Opfer der sogenannten „Euthanasie“. Alle sind danach eingeladen, sich mit ihren Erinnerungen zu beteiligen und mitzudiskutieren. Mittwoch 30. Sept., 19.30 Uhr: „1914 - Die ersten Tage des Krieges, die letzten Tage der Mensch-

Zwei Veranstaltungen zur Ausstellung „Das Klostertal im Zeitalter der Extreme 1914 bis 1945“ finden im Klostertal Museum in Wald am Arlberg statt. heit“. Eine theatrale und tanzperformative Annäherung an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges - von und mit teatro caprile. Nicht jene allseits betonten Schüsse sind das Thema, sondern all die persönlichen Unzulänglichkeiten, staatstragenden Eitelkeiten

und die schattenfuhrwerkende Gesellschaft derjenigen, die ihren Gewinn aus Waffenverkäufen und gesteigerten Auflagenzahlen in diesem ersten medial durchinszenierten Krieg erhofften. Ausgangspunkt ist das Buch „1914 das etwas andere Lesebuch zum

1. Weltkrieg“. Die hier erstmals veröffentlichten Korrespondenzen von k. u. k. Botschaftern aus dem Jahre 1914, jene kreuz und quer laufenden widersprüchlichen, kriegstreibenden und ausgleichenden Depeschen, die die gekippten Verhältnisse zum Tanzen brachten und die Welt in einem Fanal enden ließen, werden in dieser Inszenierung auf subtile Art nachvollziehbar gemacht. Hinzu kommen extrem divergente Eindrücke von Elias Canetti, Karl Kraus, Stefan Zweig, Joseph Roth, dem Diplomaten Emil von Horvath (Vater des Schriftstellers Ödön von Horvath) und vieler anderer mehr. Wichtig: Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unbedingt erforderlich an +43 664 4911474 (bitte allenfalls auf die Mobilbox sprechen) oder an christof. thoeny@museumsverein-klostertal.at. (bach)

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Freitag, 25. September 2015

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Die wohltemperierten Klaviere von Graz 6713 Ludesch, Walgaustr. 7 Tel.: 05550 2333

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Das renommierte Grazer Klavierhaus Fiedler wird in sechster Generation von Stephan Fiedler geführt. Das Haus, in dem einst Johannes Brahms und andere Größen der Musik und Gesellschaft verkehrten, ist auch heute ein Zentrum der Musikkultur. Woran Johann Sebastian Bach beim Komponieren seines Stückes „Das Wohltemperierte Klavier“ wahrscheinlich nicht gedacht hat, war die physikalische Komponente. Instrumente brauchen ein ausgewogenes Klima. Stephan Fiedler dachte daran. Die alten Öfen im Salon konnten das schon lange nicht mehr gewährleisten. Die geniale Lösung Die alten Einzelöfen waren unkomfortabel und kaum regelbar. Die Räume im denkmalgeschützten ehrwürdigen

Gebäude, Am Eisernen Tor 2, sollten bald mit High-Tech des 21. Jahrhunderts erwärmt werden. Neben dem Raumklima war es auch wichtig, das Heizsystem dezent und harmonisch in die vorhandene Architektur zu integrieren und das mit geringem Installationsaufwand ohne große Baustelle. easyTherm High-TechInfrarotheizung Die anspruchsvolle Aufgabe war für die easyTherm-Berater gerade richtig. Moderne Infrarotheizung vermeidet Luftzirkulation, erlaubt sehr exakte Regelung und bietet gleichmäßige Wärmeverteilung – das würde den Instrumenten gut tun. Knapp unterhalb des Deckenfreskos verrichten die Paneele äußerst unauffällig ihren Dienst. Der Salon und alle Nebenräume sind mit insgesamt 17 Paneelen ausgestattet. Die große Raumhöhe ist für die leistungsfähigen Wärmespender kein Problem. Effizienz, Energieersparnis und flexible Montage finden auch privat immer mehr Fans.

easyTherm-Paneele in 1.100 Designvarianten erlauben auch flächenbündige Montage und lassen sich sogar vom Handy aus steuern. Harmonisch warm „Bereits nach wenigen Wochen hat sich herausgestellt, dass neben der konstanten Temperatur auch die Luftfeuchtigkeitsverhältnisse wesentlich besser waren. Unsere hochsensiblen Instrumente reagierten durch das neu geschaffene Raumklima deutlich weniger auf die saisonalen Wechsel, und Stimmungen hielten länger. Unsere Klaviermacher haben neben den Vorteilen für unsere Instrumente auch das Wohlfühlklima während der Arbeit wahrgenommen“, freut sich Stephan Fiedler. Im Salon des Hauses warten Glanzstücke der Klavierbaukunst auf Kunden und Gäste, exakt gestimmt und im wahrsten Sinne des Wortes wohltemperiert. easyTherm-Elektropartner zeigen den richtigen Weg zur richtigen Heizung.

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Fotos: easyTherm


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Big Band Union begeisterte in Bludenz Die Idee der jungen Bludenzer Musiker Cenk Dogan und Lukas Morre ist wieder aufgegangen. Das zweite Konzert der Bludenz Big Band Union wurde zu einem einzigartigen Erlebnis. Eine ausverkaufte Remise und viele begeisterte Zuhörer waren der Beweis dafür. Star des Abends war der Tiroler Posaunist Alois Eberl, im Bild mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und

Kulturstadtrat Christoph Thoma. Ebenso unter den Gästen fanden sich der Türkische Generalkonsul Cemal Erbay, Landtagsabgeordnete Vahide Aydin und Alt-Landtagsvizepräsident Peter Ritter. Das Bemerkenswerte des Abends: Alt-Stadtrat Luis Vonbank hat das Konzert mit Sponsorengeldern von vier Bürgern möglich gemacht. „Umsetzen, nicht reden“, lautet die Devise von Luis Vonbank. (bach)

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Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Alois Eberl und Kulturstadtrat Christoph Thoma.


Freitag, 25. September 2015

Termine

Bregenzer Garten.Kultur Tage 25. bis 27. Sep. Strandbad Bregenz

Veranstaltungskalender 25.9. bis 1.10.2015 25. bis 27. September

Freitag: „Jungen Zillertaler“ Samstag: „Starmix“ Sonntag: Frühschoppen mit „Lesanka Deluxe“, anschl. Partyjäger Fohren Center Bludenz

Fr 25. September

10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 14+15.30 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm. +43 5556 72253-210 18.15 Uhr BMX-Vereinscup - Finale, BMX Parcours Rungelinerstraße, Bludenz 18.30 Uhr Musikantentreffen Bergrestaurant Piz Buin SilvrettaBielerhöhe 19.30 Septimo Vortrag „Archäologie des ehemalen NS-Zwangsarbeiterlagers Suggadin“, Haus des Gastes St. Gallenkirch 20 Uhr Kabarett „Das Interview“ mit Maria und Anna Neuschmid, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Jazz3, Propstei St. Gerold 20 Uhr „Loriot - neu entdeckt“, Pfarrzentrum Zemma Bludenz

20.15 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Hotel Verwall Gaschurn

Sa 26. September

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8.30 Uhr Die Geheimnisse Ihrer Migräne - und wie Sie ihnen auf die Spur kommen. VHS BLudenz www. vhs-bludenz.at 12-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt für notleidende Tiere, Pulverturmstr. 6, Bludenz 13.30 Uhr 1. ASVÖ Familiensporttag Bludenz 2015, 14-17 Ausprobieren an den Bewegungsstationen und Showeinlagen, 17.30 Uhr Preisverleihung www.asvoe-familiensporttag.at Sparkassen Sportarena, Bludenz 19.30 Uhr Septimo Schmugglertheater, Bahnhof Vandans 20 Uhr Oktoberfest der Funkenzunft Gantschier, Live-Musik mit „Die Partyjäger“, Polysaal Gantschier Bartholomäberg

10 Uhr ORF Frühschoppen, mit Harmoniemusik Schruns, Kapellrestaurant Schruns 10-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt für notleidende Tiere, Pulverturmstr. 6, Bludenz 11 Uhr Live-Musik mit den Blaskapelle Oberschwaben, Berghof Golm Tschagguns 11.30 Uhr Heilige Messe & Hubertusfeier, Brunellawirt St. Gallenkirch 15 Uhr Sepitmo „Nationalsozialismus im Kloster“, Klostertalmuseum, Wald am Arlberg 17 Uhr Jodlergruppe Vorderburg, Gebhard Baiz, Propstei St. Gerold 20 Uhr Scottish Colours mit der Musikgruppe „Coig“, support „Siobhan Miller Band“, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Silvretta Gortipohl

So 27. September

Mo 28. September

9 Uhr Paulinarium am Ludescherberg, Kultur- und Genusswanderung: Sonus Brass Ensemble „Abgebrasst: von der Höhe in das Tal“, Anm.: 05552/63621-236 9.30 Uhr Septimo Kulturhisorische Wanderung „Heißer Ofen, weißer Stein - Kalköfen im Gargellental“, Pfarrkirche Gargellen

8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 18.30 Uhr HappyFitness (Ganzkörpertraining mit BauchBeinePo Schwerpunkt) Ausserbrazer Volksschule, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203 19.30 Uhr Linedance, ZimbaBAR Schruns 20 Uhr Septimo Montafoner Montaggespräche, Sternensaal Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Montafoner Hof Tschagguns

Di 29. September

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25. Bludenzer Oktoberfest

Blumen, Kräuter, Gehölze, exkl. Gartenmöbel und schicke Outdoor-mode. Musikalische Umrahmung und tolles Kinderprogramm. www.bregenzer-gartenkultur.at

10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 18.30 Uhr Zumba Stallehr Davennasaal, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203

20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 30. September 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 19 Uhr Zumba Ausserbrazer Volksschule, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203 19.30 Uhr „1914 - Die ersten Tage des Krieges, die letzten Tage der Menschheit“, Klostertal Museum, Wald am Arlberg 20 Uhr Dia-Vortrag „Monafon sehen und erleben“ Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn

Do 1. Oktober 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 19 Uhr Dorfspaziergang Brunnen Kirchplatz Schruns 20.45 Uhr Diavortrag „Montafon sehen und erleben“ BergSPA und Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247

Ausstellungen

Wolken von Gottlieb Nuderscher Atlier Capelli, Rungelin I, bis 11.10. Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin

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Notdienste

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Ärzte

Sa 26.9. und So 27.9. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 25.9. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Samstag 26.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 27.9. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 28.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 29.9. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Mittwoch 30.9. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Donnerstag 1.10. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal

Sa 26.9. und So 27.9. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Zahnärzte

Sa 26.9. und So 27.9. 17-19 Uhr Dr. Christian Rumler, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Pfarre Bürs

✆ 05552/62219

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Pfarrbüro während der Zeit des Umbaus im Untergeschoss des ZEMMA Fr 25.9. LORIOT – neu entdeckt 20 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA Sa 26.9. Jahresfest der „ImpulsePrivatstiftung“ 17 Uhr Heilig Kreuzkirche Orgelspiel mit Barbara Salomon

Sa 26.9. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 27.9. 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedächtnis für Frau Herta Steurer, Am Gufel 1, in der Friedenskirche Mo 28.9. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 29.9. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in d. Friedenskirche Do 1.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags

Kloster St. Peter

✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe

✆ 05552/65061

Christus Gemeinde Montafon

✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 27.9. 9.45 Uhr Gottesdienst mit Ernst Tanner von Helimission, Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz

Pfarre Vandans ✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 27.9. 26. Sonntag im JHK Vinzenz von Paul 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 14 Uhr Andacht mit den Altacher Senioren in der Pfarrkirche Vandans, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Do 1.10. Hl. Theres von Lisieux 18.30 Uhr Andacht mit Gottesdienst Venser Kirche

Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 25.9. Hl. Nikolaus von der Flüe 9 Uhr Wortgottesdienst in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 26.9. VA 26. Sonntag im JHK 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse So 27.9. 10 Uhr Gottesdienst Mo 28.9. 19 Uhr Rosenkranz Di 29.9. 19 Uhr Abendmesse

Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen Fr 25.9. 8 Uhr Volksschul-Gottesdienst Sa 26.9. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 27.9. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Ministrantenaufnahme Do 1.10. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 25.9. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Mädchenchor Sa 26.9. 19 Uhr Vorabendmesse So 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Amelie Heber, 19 Uhr Hl. Messe Mo 28.9. die Frühmesse entfällt! 18.30 Uhr Informationsabend für die Eltern der Erstkommunionkinder 20 Uhr Informationsabend für die Eltern der Firmlinge Di 29.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 30.9. 19 Uhr 7./30. f. Helene Steiner Do 1.10. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 2.10. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe

Pfarre Braz

✆ 05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 25.9. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 26.9. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 27.9. 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Erntedank Mi 30.9. 19 Uhr Abendmesse Do 1.10. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder, 19 Uhr Eucharistische Anbetung

s

Freitag Apotheke Bludenz Stadt

Montafon

So 9 Uhr Hl. Messe Mo 28.9. Glaubenskurs CREDO 19.30 Uhr erster Abend mit Pfarrer Leo Tanner


Freitag, 25. September 2015

30

✆ 05552/29232

So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pater Peter Brugger So 27.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Taufe von Sarah Salzgeber Di 29.9. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche im Gedenken an Maria Fritz

Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232

Pater Peter Brugger So 27.9. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 1.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke So 27.9. 18 Uhr Abendgottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft

Sa 26.9. 18 Uhr Gottesdienst in Bludenz (am So 27.9. findet kein Gottesdienst statt)

Volksmission Evan. Freikirche

Altkatholische Kirche

✆ 05552/68077

Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765

Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst

So 27.9. 11 Uhr Gemeinde Gottesdienst, Evangelische Kirche Bludenz

Die Nenzinger Kilbi am 3. und 4. Oktober „Miar sahan üs z’Nenzig uf dr Kilbi“, sagen die Walgauer und freuen sich schon auf Autodrom und Karussell, Zuckerwatte und gebrannte Mandeln, Bratwurst und „Krutspätzle“ und jede Menge Frauenpower. Bei der „3. Walgauer Wiebrkromate mit Kaffeeklatsch und Live-Musik“ am Sonntag, 04.10., verkaufen engagierte Frauen „Bsundrigs und Sälgmachts“. Die Teilnahme an der Wiebrkromate ist kostenlos! Einige wenige Verkaufsstände sind noch frei. Anmeldungen sind unter der Nummer 0664-4000394 bis zum 28. September möglich. Am Samstag, 03.10. stehen die Kids im Mittelpunkt. Bereits zum 12. Mal findet im Festzelt am Ramschwagplatz der Kinderflohmarkt statt. Die Teilnahme für die kleinen Nachwuchshändler ist kostenlos.

Verkaufstische werden bereitgestellt, Anmeldung ist keine erforderlich. Ab 10.00 Uhr wird im Festzelt gehandelt – und mit Essen und Trinken ist für das leibliche Wohl gesorgt! Auch der Vergnügungspark hat ab 10.00 Uhr geöffnet und garantiert Spaß für Groß und Klein. Am Kilbisonntag gibt’s den traditionellen Kilbimarkt mit der 3. Walgauer Wiebrkormate, das Kilbikulinarium der Nenzinger Vereine und Gastwirte und viel Ramba Zamba auf und rund um den Ramschwagplatz. Die Kilbi findet bei jeder Witterung statt! (pr)

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Freitag, 25. September 2015

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Herbert Geringer informiert Gartenschätze des Spätsommers Der Sommer 2015 hat uns Gärtner ständig auf Trab gehalten. Gießen hatte für uns alle Priorität und war für uns alle an der Tagesordnung. Wenn uns jetzt das Gartenjahr einen goldenen Herbst schenkt, dann geht ein ganz besonderes Gartenjahr zu Ende.

„Jetzt wachsen Stauden, Obstund Ziergehölze am besten an. Mein Tipp: Pflanzidee mit Sonnenhut Die Auswahl an roten Sonnenhüten ist inzwischen enorm groß. Manche großblumigen Sorten

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Jetzt verleiht das warme Licht der Herbstsonne den Gärten eine wunderbare Stimmung. Gräser, „Sonnenbräute“ und Astern erscheinen in diesem Licht wie wahre Schätze. Wenn Sie Ihrem Garten neue Akzente verleihen wollen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Der Boden ist warm, hat die Wärme des Sommers gespeichert und wenn die Lufttemperatur auch kühl sein sollte:

ziehen mit ihren herrlichen Farben Schmetterlinge und Bienen geradezu magisch an. • Kombinieren Sie eine „Sonnenhutbepflanzung“ mit Ziergräsern, Fetthenne und Sommerphlox. • Besuchen Sie jetzt eine Gärtnerei und besichtigen die neuen Züchtungen, die mit interessanten Farbvarianten berechtigt unsere Aufmerksamkeit erregen. • Sonnenhüte blühen von Juni bis Oktober, sind widerstandsfähig, gesund, vital und begeistern jedes Jahrs aufs Neue mit einer herrlichen Blütenpracht. • Wenn Sie Gräser als Begleitpflanzen für den Sonnenhut wählen, dann empfehle ich Ihnen Gräser mit einem filigranen Charakter. Mit diesem Kontrast bringt man nicht nur

die Schönheit des Sonnenhuts mehr zur Geltung, es entstehen auch spannende Gegensätze, die ich als besonders ästhetisch empfinde. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

min: 7° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 8°

min: 8° Nied.0%

max: 18° 2000 m: 9°

min:8° Nied 0%

max: 17° 2000 m: 9°

Am Freitag rechts sonnig, nur vereinzelt Nebelfelder. Dazu weht kühler Nordostwind, der die Temperaturen etwas dämpft. Somit ist es im Schatten relativ frisch! Der Samstag bringt mit Ausnahme von Nebelfeldern freundliches Wetter mit wenigen harmlosen Schleierwolken am Himmel. In den Bergen traumhaftes Wanderwetter. Am Sonntag bleibt uns der Hochdruckeinfluss erhalten. Die Chancen für Nebelbildung steigen über den Tallagen. Ansonsten ist es weiterhin recht sonnig bei frischem Wind.

Jeden Sonntag bis 18. Oktober 2015

d SONNTAG, 27.09.2015

Lukas Alton

Vorerst ist kein Ende der Hochdruckwetterlage in Sicht. Das bedeutet teils neblige Verhältnisse über den Tallagen bzw. Sonnenschein. In den Bergen herrscht gute Fernsicht bei milden Herbsttemperaturen. Diese Wetterlage könnte noch bis Anfang Oktober anhalten. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Freitag


Freitag, 25. September 2015

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Der frühe Vogel fängt das Ticket Weltcuptickets im Montafon ab sofort erhältlich

Am Samstagabend, 5. Dezember, werden den besten Ski Crossern bei der Siegerehrung an der Talstation der Hochjoch Bahn in Schruns feierlich ihre Medaillen überreicht, bevor das Publikum bekannten internationalen LiveActs zujubelt. Zuerst betreten „MADCON“ die große Bühne. Das norwegische Hitmaker-Duo verspricht Stimmung pur, denn wo sie sind, geht die Party ab. Eine Tatsache, die die gebürtigen Afrikaner in der Vergangenheit bereits zur Genüge mit unzähligen Top 10-Hits unter Beweis gestellt haben. Nach dem 2013er Megakracher „One Life (feat. Kelly Rowland)“ ist derzeit ihr

Neben dem Sport am Berg heizen beim Weltcup Montafon bei der Party im Tal die Top-Acts MADCON, Klangkarussell, Daniel Wirtz und Revolverheld dem Publikum ein. Konzerttickets sind ab sofort erhältlich. nächster mitreißender Gute-Laune-Track „Don`t Worry (feat. Ray Dalton)“ in den Charts vertreten. Ihnen folgen die bekannten österreichischen DJ‘s „Klangkarussell“, die beim Amadeus, dem Austrian Music Award 2013, mit dem Lied Sonnentanz für den Song des Jahres ausgezeichnet wurden.

Am Wochenende danach, am 12. Dezember, erwartet das Partyvolk bereits vor der Siegerehrung Daniel Wirtz, kürzlich zu sehen bei „Sing mein Song – das Tauschkonzert“. Der wachsende Erfolg des alternativen Rockers mit deutschen Texten liegt vor allem an seiner unglaublichen Stimme, seinen charismatischen

Live-Auftritten und der emotionalen Art seiner Songs. Diesen Sommer begleitete Daniel Wirtz Xavier Naidoo auf dessen großer „Frei Sein“ Open-Air-Tour. Nach elf Jahren im Musikgeschäft sind „Revolverheld“ mit ihrem aktuellen und bereits dreifach mit Gold ausgezeichneten Album „Immer in Bewegung“ erfolgreicher denn je. Das wohl bekannteste Lied einer der erfolgreichsten Bands Deutschlands ist „Ich lass für dich das Licht an“, das Anfang des Jahres mit Platin veredelt wurde. Auf den Partymeilen im ganzen Tal wird anschließend bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Der Eintritt zu den Rennen ist mit gültigem Skipass frei. Die Tickets zu den Konzerten gibt’s ab sofort bis 31. Oktober zum Early Bird-Preis um 25 Euro in allen Montafoner Tourismusbüros sowie im Musikladen Feldkirch und bei Ö-Ticket. Alle Infos auf www. weltcup-montafon.at. (bach)

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Neben dem Sport am Berg heizen beim Weltcup Montafon bei der Party im Tal die Top-Acts MADCON, Klangkarussell, Daniel Wirtz und Revolverheld dem Publikum ein. Konzerttickets sind ab sofort erhältlich.


Freitag, 25. September 2015

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Holz hat als Baumaterial in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch das wachsende gesellschaftliche Bewusstsein für ressourcenschonung. Mit HArtl HAus entscheidet man sich nicht nur für den Qualitätsführer im Fertighausbau, sondern für ein 100% österreichisches Produkt, das ausschließlich Holz aus der region sowie ressourcenschonend und geprüfte Baustoffe verwendet. Pro sekunde entsteht in Österreich ein Kubikmeter Holz, in dem eine tonne CO2 gebunden ist. rechnet man diese Zahlen beispielsweise auf das Hausmodell Avantgarde 126F - bei dem 22 m3 Holz verbaut werden um, so würde das verwendete Holz in 22 sekunden wieder nachwachsen und 22 tonnen CO2 speichern.

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Freitag, 25. September 2015


Freitag, 25. September 2015

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Gsundheitsbrünnele Die zweite Garnitur Nur einmal bekommen wir Menschen nach den Milchzähnen eine zweite Garnitur Zähne. Diese bleibenden Zähne können uns – bei guter Pflege – bis ins hohe Alter erhalten bleiben. Unser Zahnwechsel findet etwa zwischen dem sechsten und dem 12. Lebensjahr in Abschnitten statt. Die Kaufunktion ist so immer gewährleistet, informiert Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH. Wann beginnt normalerweise der Zahnwechsel? Bischof: Im Alter zwischen sechs und acht Jahren lockern sich üblicherweise mit den mittleren unteren Schneidezähnen die ersten der insgesamt zwanzig Milchzähne. Der erste Wackelzahn fällt gleich auf. Meistens haben aber Kinder und Eltern noch gar nicht

Dr. Viktoria Bischof

bemerkt, dass bereits etwas früher schon der Sechs-Jahr-Molar mit seiner großen, gefurchten Kaufläche hinter der Milchzahnreihe durchgebrochen ist. Diese vier Backenzähne stabilisieren und erweitern den Seitenzahnbereich des Kindes sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer, in dem die größten Kaukräfte auftreten. Wechseln zuerst die unteren oder die oberen Schneidezähne? Bischof: Der Zahnwechsel beginnt mit den mittleren unteren Schneidezähnen. Ungefähr ein halbes Jahr später wechseln die oberen mittleren Schneidezähne. In welchem Alter ist der Zahnwechsel abgeschlossen? Bischof: Das bleibende Gebiss vervollständigen die zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr (manchmal auch später) durchbrechenden vier Weisheitszähne. Unser Gebiss zählt dann insgesamt 32 Zähne. Doch häufig bleiben ein oder mehrere Weisheitszähne ganz oder teilweise im Kieferknochen stecken oder sind gar nicht vorhanden. Daher kann ein vollständiges bleibendes Gebiss aus 28 bis 32 Zähnen bestehen.

Lange bevor die bleibenden Zähne sich durch das Zahnfleisch schieben, hält der Körper sie schon bereit. Findet der Zahnwechsel kontinuierlich statt? Bischof: Der Zahnwechsel läuft in zwei Abschnitten ab. In einer ersten Phase – zwischen dem sechsten und achten bis neunten Lebensjahr – kommt der erste bleibende Backenzahn und es wechseln alle Schneidezähne oben und unten. Danach schließt sich eine Pause von etwa ein bis zwei Jahren an. In der zweiten Zahnwechselphase wechseln die Zähne der sogenannten Stützzone, das sind die kleinen Backen- und die Eckzähne. Der Durchbruch des zweiten großen Backenzahns schließt die zweite Zahnwechselphase mit 11 bis 14 Jahren ab. Nur die Weisheitszähne brechen wie bereits erwähnt noch später durch.

Findet der Zahnwechsel bei allen Kindern und Jugendlichen im gleichen Alter statt? Bischof: Die Wechselzeiten der einzelnen Zähne sind individuell sehr unterschiedlich, daher findet man in Übersichten oft breite Zeitspannen für den Wechsel bestimmter Zähne. Gibt es also sogenannte „Frühzahner“ und wahrscheinlich auch „Spätzahner“? Bischof: Ganz genau. Bei „Frühzahnern“ zum Beispiel sind schon mehr Milchzähne und später auch bleibende Zähne vorhanden, als es dem chronologischen Alter entspricht. Die „Spätzahner“ hinken bezüglich der normalen durchschnittlichen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, Mag.pharm. die uns im nahenden Winter Christof van Dellen überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine einfache Impfung. Vom 1. Oktober 2015 bis 31.03.2016 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Auch die Impfung gegen Influenza (Grippeschutzimpfung) startet zu diesem Zeitpunkt.

Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsenen über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen

Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen. Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne

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Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken


Freitag, 25. September 2015

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Unser Zahnwechsel findet etwa zwischen dem sechsten und dem 12. Lebensjahr in Abschnitten statt. Fotos: iStock

Zahnentwicklung ihrem Alter hinterher. Gesamt betrachtet sind 80 Prozent aller Kinder aber „Normalzahner“. In extrem seltenen Fällen werden Kinder bereits mit einem Zahn geboren. Wann, wo und wie werden die bleibenden Zähne gebildet? Bischof: Lange bevor die bleibenden Zähne sich durch das Zahnfleisch schieben, hält der Körper sie schon bereit. Sie werden oberhalb der Milchzahnwurzeln im Kieferknochen gebildet, indem die Zähne langsam von der Krone bis zu den Wurzeln ausmineralisieren. Beim ersten bleibenden Backenzahn beginnt dieser Prozess bereits zum Zeitpunkt der Geburt. (red)

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INFO

Wann kommt welcher Zahn? • 6 Jahre: erster großer Backenzahn (erster Molar oder sechsJahr-Molar) • 6 bis 8 Jahre: mittlere Schneidezähne; als Erstes wechseln die unteren, etwa ein halbes Jahr später die oberen • 8 bis 9 Jahre: seitliche Schneidezähne • 9 bis 11 Jahre: Eckzahn im Unterkiefer • 10 bis 12 Jahre: erster kleiner Backenzahn (erster Prämolar) • 11 bis 13 Jahre: Eckzahn im Oberkiefer und zweiter kleiner Backenzahn (zweiter Prämolar) • 12 bis 14 Jahre: zweiter großer Backenzahn (zweiter Molar) • 17 bis 30 Jahre: dritter großer Backenzahn (dritter Molar oder Weisheitszahn)


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Selbsterfahrung Ein Weg aus der Wiederholungsfalle

Im Gleichgewicht bleiben. Wie heißt es so schön: Von

nichts kommt nichts. Wer körperlich und geistig fit bleiben will, darf sich nicht aufs Altenteil setzen. Abgesehen davon ist Beweglichkeit eine gute Sturzprävention. Speziell ausgebildete Trainerinnen freuen sich, Sie zum wöchentlichen Bewegungstreff begrüßen zu dürfen. Infos damit Sie „Im Gleichgewicht bleiben“ gibt es auch bei SICHERES VORARLBERG, Tel. Nr. (05572) 5 43 43-44, E-mail: info@sicheresvorarlberg.at (red)

Menschen mit dem bestimmten Verhalten und sind eigentlich in der gleichen emotionalen Verfassung wie vor dem Wechsel. Oder: Sie haben eine Beziehung beendet und befinden sich in einer neuen. Nach der Zeit der Schmetterlinge im Bauch und der 1000 SMS tauchen auf einmal die selben Muster auf wie in der vorigen Beziehung und es scheint so, als wiederhole sich da etwas. Im schlimmsten Fall geschieht dies häufig. Oder: Sie haben das Gefühl, Sie funktionieren nur noch. Ewig der gleiche Trott, die gleichen Hindernisse und Schwierigkeiten – und das in vielen Lebensbereichen. Wenn Sie sich dessen bewusst werden, dann ist es an der Zeit, Ihre momentane Lebenssituation zu reflektieren. Wir müssen uns im Laufe unseres Lebens öfter neu orientieren. Diese Phasen der Neuorientierung sind in der Regel begleitet von Gefühlen wie Angst, Unsicherheit und Hilflosigkeit. Selbsterfahrung ist eine Begegnung mit sich selbst, eine Möglichkeit innezuhalten, sich zu orientieren. Die Phase der Orientierung

ist wichtig, denn sie gibt uns die Möglichkeit ruhig und gelassen eine Veränderung der belastenden Situation herbeizuführen, ohne uns selbst oder anderen zu schaden. Wenn Sie sich in einer solchen Lebensphase befinden, dann kann eine professionell begleitete Selbsterfahrung ein erster Schritt sein, um wieder ein erfülltes Leben zu führen und sich wohl zu fühlen. (pr)

Arthur Haas

INFO

Arthur Haas Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Es gibt Augenblicke im Leben, da fragen Sie sich vielleicht, warum Sie immer wieder in die gleichen Situationen geraten oder immer wieder Menschen mit einem bestimmten Verhalten entweder magisch anziehend oder abstoßend empfinden. Kennen Sie das? Sie haben Ihren Arbeitsplatz gewechselt, weil es einfach nicht mehr ging und sind nach einigen Monaten wieder genau in derselben Situation – und das, obwohl Sie genau aus diesen Gründen gewechselt haben. Die Hoffnung war doch, dass es besser wird. Und jetzt treffen Sie wieder auf

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Wir Menschen sind vielschichtige Wesen. Im Laufe eines Tages sind wir hilfsbereit und freundlich und dann in manchen Situationen, bei bestimmten Menschen, plötzlich von einem Augenblick auf den anderen egoistisch und abweisend. Oft können wir gar nicht präzise sagen, was genau diese emotionale Schwankung ausgelöst hat. Eine Gefühlsänderung kann schon durch ein falsches Wort, eine andere Tonlage, eine bestimmte Geste oder ein bestimmtes Verhalten ausgelöst werden. Menschen reagieren sehr sensibel auf ihre Gefühle, und diese bestimmen in großem Umfang unser Verhalten.


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„Goldmühle“ Göfis mehrfach ausgezeichnet

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Bei diesem Award sind nicht nur bäuerliche Bio-Verarbeiter, sondern die gesamte Elite der österreichischen Öl-Produzenten am Start. Umso erfreulicher, dass die Spitzenprodukte von Goldmühle die hochkarätige Jury mehrfach mit Gold überzeugen konnte. Ein Beweis dafür, dass Goldmühle den Qualitätsgedanken im Sinne zufriedener Kunden konsequent umsetzt. Das Team von Goldmühle lebt das erklärte Ziel, sowohl hochwertige wie auch sortenreine Öle, mit einzigartigem, geschmacksreinem Charakter, sowie natürlicher Farbgebung, durch schonende Kaltpressung herzustellen. Gold-

mühle ist Garant für die exklusive Verwendung bester Rohstoffe sowie deren schonende Verarbeitung. In Verbindung mit der Liebe zum Geschaffenen werden die Öle von Goldmühle der Erwartung von unvergleichlich echten Geschmacksnoten für verwöhnte Gaumen gerecht. Sowohl heimisches, wie auch aus fernöstlichen Kulturen alt hergebrachtes Wissen aus TCM und Ayurveda lehrt uns, ob der Heilkräfte und wohltuenden Wirkung von Ölen und deren Mischungen. Nicht zuletzt diese Erkenntnisse, in enger Verbindung mit der Zufriedenheit unserer Kunden, prägt die Philosophie des erklärten Goldmühle Unternehmenszieles: „Das Gold in Öl - für (D)ein besseres Leben“. www.goldmuehle.at (pr)

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Das Genuss Magazin (www. genuss-magazin.eu) hat die „Ölscheichs“ Österreichs gekürt. Die Freude beim jungen vorarlberger Unternehmen mit Sitz in Göfis ist riesengroß, denn die Siegeröle kommen von der Goldmühle in Göfis.


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Hat Ihr Kind einen Zinkmangel?

NEUES AUS DER APOTHEKE WEG MIT DEN AKNE-PUSTELN Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da es die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen und die Entzündung – die Ursache der Akne – bekämpft. Die Akne heilt ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.

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Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* - für eine noch einfachere Anwendung.

Ihr Kind ist ständig krank, müde, unkonzentriert und leistungsschwach? Sie haben alles probiert und haben trotzdem keine Ahnung warum das so ist? Das Kind kommt schon wieder nicht aus dem Bett, obwohl es mehr als genügend geschlafen hat? Der Nachwuchs tut sich extrem schwer, sich zu konzentrieren und verzweifelt schon an den aller kleinesten Aufgaben? Und schon wieder plagt es der Schnupfen, Halsweh oder Husten? Wie kann das sein? Vermutlich hat Ihr Kind einen Mangel an einem der wichtigsten Spurenelementen des Körpers: Zink! Ein Zinkmangel wirft den Organismus aus der Bahn, auch schon bei den Kleinsten! Zink ist verantwortlich für den Hormonstoffwechsel, das Immunsystem und den Zellschutz. Ist der Zinkhaushalt gestört, kommt es zu weitreichenden Folgen: Das

Immunsystem ist geschwächt und man ist ständig krank und müde. Ebenfalls ist das Zentralnervensystem beeinträchtigt und es kommt zu Lernschwächen, Unkonzentriertheit und Schwierigkeiten beim Denken, Wahrnehmen und Erinnern. Das Hauptproblem ist, dass Zink nicht im Körper herge-

Zink ist wichtig für die Imunabwehr für ein normales Wachstum Förderung der kognitiven Fähigkeiten (Denken, Wahrnehmen, Erinnern, Lernen)

stellt werden kann. Es ist jedoch leicht, Zinkmangel zu beheben und die Zinkspeicher über Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke wieder aufzufüllen. Kinder tun sich aber oft schwer, große Tabletten und Kapseln zu schlucken und vertragen einige Zinkpräparate sehr schlecht. Speziell für Kinder gibt es in der Apotheke die Zink-C Toffees von Burgerstein! Sie können von den Kindern einfach genascht werden und enthalten hoch dosiertes und leicht verträgliches Zink und Vitamin C. Durch die direkte lokale Wirkung über Mund- und Rachenschleimhaut sind sie rasch wirksam und schmecken einfach herrlich. Ihre Apotheke berät Sie sehr gerne!

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Zwar ist die heiße Jahreszeit nun vorbei, aber auch die Wetterumschwünge tun den meisten Menschen einfach nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.

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WAS TUN BEI SCHWINDEL


Freitag, 25. September 2015

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Rasche Hilfe bei juckender Haut Stoppen Sie den quälenden Juckreiz schnell und wirksam – ohne Kortison

Mit der Homöopathie aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam

Kein Wunder: Stress und Überbelastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung.

Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.

Juckende Haut ist ein Problem für sehr viele Menschen und das Ausmaß des Leids geht von störend und unangenehm, bis hin zu einer schier unerträglichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens. Die Ursachen für Juckreiz sind vielseitig. Das Jucken tritt bei den Betroffenen meist nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt, anderseits aber auch zu unwillkürlichem Kratzen führt, sodass Wundern und Entzün-

dungen entstehen. Die Haut wird so ständig gereizt und kann sich nicht beruhigen. Hilfe kommt aus der Apotheke! Die trockene, juckende, schuppige Haut behandeln Sie rasch und nachhaltig mit der Sensicutan* Salbe. Die reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und die aufeinander abgestimmten Wirkstoffe führen rasch zu einer Entzündungshemmung und stoppen den Juckreiz - kortisonfrei!

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In der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festsetzen.


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Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Hochwertiger fachärztlicher Service Die niedergelassenen Fachärzte sind die wichtigste Schnittstelle zwischen der Primärversorgung durch Hausärzte und der hoch spezialisierten Behandlung im Krankenhaus. „Qualitativ hochstehende fachärztliche Ausbildung, hoher technischer Ausstattungsstandard in den Ordinationen sowie moderne medizinische Diagnostik und Behandlung erlauben es, dass viele vormals ausschließlich in den Krankenhäusern erbrachten Leistungen inzwischen wohnortnah und patien-

Gute Vernetzung Mit rund 380 Ordinationen in allen Fachgebieten und jährlich über einer Million Facharztkontakten weist das Land Vorarlberg im bundesweiten Vergleich eine hohe Facharztdichte auf. Dadurch müssen laut Dr. Walla umso weniger Patienten die deutlich kostenintensivere ärztliche Hilfe in Krankenhäusern in Anspruch nehmen. Gute Vernetzung mit den Hausärzten, verlässliches und zeitnahes Überweisungsmanagement, sowie Befund- und Datenaustausch auf höchstem technischen

Ergebnisse zwischen den Ärzten rasch und zügig ausgetauscht werden können.

Dr. Burkhard Walla: Fachärzte sind wichtige Schnittstellen zwischen Hausarzt und Krankenhaus Foto: ÄK

Niveau erlauben es, dass Überweisungen gezielt und angemessen erfolgen und die

Nachfolger gesucht „Rund 50% der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte werden bis zum Jahre 2025 das Pensionsalter erreichen und aus ihrem Beruf ausscheiden“, warnt Dr. Walla. Um die flächendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige ambulante Versorgung vor Ort weiterhin sichern zu können, wird daher dringend medizinischer Nachwuchs gebraucht. Dazu müssen die Rahmenbedingungen so gestaltet sein, dass junge Fachärztinnen und Fachärzte gerne eine Praxis übernehmen oder eine eigene eröffnen wollen. BEZAHLTE ANZEIGE

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tenfreundlich in den fachärztlichen Praxen unseres Landes erfolgen können“ konstatiert Dr. Burkhard Walla, Kurienobmann der Niedergelassenen Ärzte.

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Niedergelassene Fachärzte sind von zentraler Bedeutung für die Versorgung der Patienten.


Freitag, 25. September 2015

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Bludenzer ULC-Vereinsausflug - 3.

Mit vollem Postbus, gelenkt von ULC-Mitglied Dieter Reis, ging es am Vormittag über Imst nach Reutte zum gemeinsamen Mittagessen. Nach Ankunft in Tannheim suchten die Starterinnen und Starter noch ein schattiges Plätzchen zum Relaxen, denn bei sehr hohen Temperaturen von 32 Grad hätten die meisten ein Bad in den Seen bevorzugt. Bald schon kämpften sich die Kinder und Schüler im Zentrum ins Ziel, bis um 16:30 der Startschuss zum langen (22,2 km) und 15 Minuten später zum kurzen Lauf (10 km) fiel. Trotz landschaftlicher Schönheit wurde auf der selektiven Strecke wegen der großen Hitze von allen Teilnehmern viel abverlangt, was sich

Die dritte Ausgabe des Seen-Laufes fand im Tannheimer Tal statt, gleichzeitig als der zweite Vereinsausflug der Mitglieder des ULC Bludenz im Rahmen einer reizvollen Veranstaltung. in langsameren Zeiten widerspiegelte. Umso erfreulicher waren anschließend die Siegerehrungen im großen Festzelt mit den zahlreichen Podestplätzen der ULC´ler. Wiederum gab es eine Tombolaverlosung, bei der das Glück dem heimischen Team sehr hold war, ganz besonders aber Slobodanka, die den Hauptpreis,

Landesblindensammlung Der Blinden- und Sehbehindertenverband Vorarlberg (BSVV) führt im Monat Oktober seine jährliche Haussammlung durch. Dabei gehen die SammlerInnen von Tür zu Tür um für Spenden, die zur Abdeckung der Kosten für unsere vielfältigen Aufgaben verwendet werden, zu bitten. Der BSVV ist als Selbsthilfeorganisation eine wichtige Anlaufstelle für blinde und sehbehinderte Menschen in Vorarlberg. Mit den Spenden können wir unter anderem betroffene Personen bedürfnisorientiert unterstützen und beraten, ihre Selbstständigkeit und Mobilität fördern sowie das Blindenerholungszentrum „Haus Ingrüne“ in Schwarzach erhalten.

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Die dritte Ausgabe des SeenLaufes fand im Tannheimer Tal statt, gleichzeitig als der zweite Vereinsausflug der Mitglieder des ULC Bludenz im Rahmen einer reizvollen Veranstaltung.

Mehr Informationen www.bsvv.at (ver)

unter:


Freitag, 25. September 2015

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Läufer aktiv Seen-Lauf Tannheimer Tal

das Carbon-Rennrad, in Empfang nehmen konnte. Hart, härter, Red Bull 400 Auf der Finalschanze der Vierschanzentournee in Bischofshofen geht es erstmals von unten nach oben. 1.200 Teilnehmer stellten sich in der Hitze den 400 längsten Metern ihres Lebens. Es ist der härteste 400-Meter-Lauf der Welt - von unten nach ganz oben geht es beim legendären Red Bull 400 bergauf, wo im Winter die Skisprung-Adler bergab zur Weitenjagd abheben. Der

wohl extremste Berglauf-Sprint der Welt mit brutalen Steigungen bis zu 79 Prozent verlangt den Teilnehmern konditionell alles ab. Bei der fünften Ausgabe nahmen Berglauf-Spezialisten, prominente Spitzensportler und ambitionierte Hobby-Läufer die geschichtsträchtige Skisprungschanze in Bischofshofen vom Auslauf über den Schanzentisch und den Anlauf bis ganz nach oben in Angriff. In neun Vorläufen mussten sich die Läufer qualifizieren. Nur die 195 Zeitschnellsten kommen weiter und müssen sich dann in Finalläufen A, B, C nochmals gegeneinander antreten. Mit dabei waren auch zwei Athleten des ULC Bludenz, die sich für das C-Finale qualifizieren konnten. Dieter Reis belegte im C-Finale den sensationellen 1. Rang in 04:44,1 und Tomas Battisti belegte den hervorragenden 6. Rang in 05:03,5. (bach)

Gemeinsam statt einsam unterwegs.

Spezielles Wanderprojekt für Senioren. Einsamkeit ist speziell bei älteren Menschen ein großes Problem. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Dazu hat Silvia Boch vier Touren ausgearbeitet, die wanderlustige Senioren in alle Regionen des Landes führen. Folgende Termine werden im Herbst angeboten: Donnerstag, 24. September – Rundwanderung am Schellenberg, Feldkirch. Freitag, 2. Oktober – Götzis Örfaschlucht. Mittwoch, 7. Oktober – Alpenwanderung durch Lecknertal. Donnerstag, 15. Oktober – Hochälpele, Rundwanderung über dem Rheintal. Donnerstag, 22. Oktober – Rundwanderung am Eichenberg, Pfänderstock. Weitere Infos unter: 0676/5208053 oder www.wandern-in-vorarlberg.at (red)

Starker Auftakt für heimische Rodler

Dabei erreichten Marcel und Madlen Loss (Jugend B), Lukas Tagwerker (Jugend C) und Yannick Müller (Jugend A) jeweils 2. Plätze. Nina Tagwerker (Jugend D) verpasste mit dem 4. Rang knapp einen Podestplatz. Pech hatte Fabian Bitschnau, der sich nach aussichtsreicher Spitzenposition

leider verletzte. Sehr zufrieden mit den gebotenen Leistungen zeigte sich Uwe Schaaf, der Fitnesspoint-Eigentümer und neue Trainer der Bludenzer Kaderfahrer. Bereits nächste Woche geht es für die Bludenzer National-Kadersportler Thomas Steu, Katrin Heinzelmaier, Jonas und Yannick Müller sowie Sarah Tomaselli zum ersten Eis-Trainingslager dieser Saison nach Lillehammer. (bach)

Gute Leistungen der Bludenzer Jungrodler in Igls.

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Recht erfolgreich verlief der Saisonauftakt für die jungen Sportler des Rodelclub Sparkasse Bludenz beim Startwettkampf in Innsbruck-Igls.


Freitag, 25. September 2015

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Bestens gerüstet für Herbst und Winter

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Allgrip Mit dem Suzuki Allgrip AllradSystem kann man aus vier ein-

stellbaren Modi wählen. Von Auto für spritsparend, über Sport für agiles Fahren, bis hin zu snow für die sichere Fahrt auf rutschigem Untergrund. Und falls dieser sich als tückischer erweist als erwartet, dient der Lock-Modus dazu, das Fahrzeug verlässlich aus Schnee, Matsch und Sand zu befreien. Info und Probefahren in der Oberlandgarage in Bürs, Tel.: 05552/67 660 und bei Scheider in Schruns-Gantschier, Tel.: 05556/77712. (pr)

Auf allen Terrains zu Hause mit dem Allgrip von Suzuki

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Die Allradmodelle von Suzuki gibt es jetzt zu besonders günstigen Aktionspreisen. Die AllradLegende Jimny ab 15.990,- Euro, den neuen Lifestyle-SUV Vitara mit Allgrip ab 19.990,- Euro, das Crossover Highlight SX4 S-Cross mit Allgrip ab 20.990,- Euro und Swift 4WD ab 16.490,- Euro. Die Aktionspreise inklusive Bonus gelten solange der Vorrat reicht.


Freitag, 25. September 2015

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Die Er-„Klimmerei“ Vorarlbergs erster Boulderpark in Bürs INFO

Bouldern - das Klettern in Absprunghöhe - ist inzwischen schon fast ein Breitensport. In vielen größeren Städten sind Boulderhallen fester Bestandteil des sportlichen Angebots. Und auch in Vorarlberg ist es bald soweit: Im Herbst 2015 öffnet die „Klimmerei“ ihre Türen für alle, die bereits klettern oder es ausprobieren möchten. Das 8-köpfige Team um Walter Gunz und Patrick Glogg hat in knapp einem Jahr alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit der Traum von einer professionellen Boulderhalle in Vorarlberg wahr werden kann - von der ersten Idee bis zum fertigen Konzept. Eine geeignete Location fand sich im Gewerbegebiet Quadrella in Bürs, bei der Halle Autobedarf Türtscher. Mithilfe vom Land Vorarlberg, dem Alpenverein und den Naturfreunden, den Gemeinden Bludenz, Bürs und Nüziders sowie weiteren Sponsoren nahm das Projekt konkrete Form an. Inzwischen sind Kletterwände und Griffe - Herzstück einer jeden Boulderhalle - bestellt, die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren. „Boulder-Feeling“ als Leitgedanke Daneben stellte sich die Frage nach einem Namen, der das be-

Im Herbst 2015 wird die KLIMMEREI mit einem großen Opening eröffnet. Das genaue Datum des Openings wird baldmöglichst bekanntgegeben. Alle weiteren Infos rund um die KLIMMEREI unter www.klimmerei.at sowie auf Facebook. sondere Lebensgefühl der Boulder-Community widerspiegelt: „Beim Bouldern geht es darum, etwas zu erklimmen, etwas zu schaffen - und dabei auch noch Spaß zu haben. All das steckt für uns in dem Namen „Klimmerei“, erklärt Walter Gunz. „Dieses Erlebnis möchten wir aktiven Kletterern und allen Interessierten in der Region ermöglichen.“ Bouldern bringt’s Grundsätzlich kann jeder bouldern: Man braucht weder schwindelfrei noch trainiert zu sein. Besondere Vorkenntnisse

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oder eine spezielle Ausrüstung sind nicht notwendig. „Bouldern macht nicht nur körperlich, sondern auch mental stark - und das in jedem Alter“, bestätigt Mark Amann, der selbst seit Jahren auf der ganzen Welt klettert und entsprechend große Erfahrung als Trainer mitbringt. Deshalb bietet die Klimmerei eine Vielzahl an professionellen Kursen an, um die Technik richtig zu erlernen oder weiter zu verbessern. Und es gibt noch eine Sache, die dem Team sehr am Herzen liegt: Die Klimmerei soll ein lebendiger

Klimmerei-Opening: Herbst 2015 Boulderhalle auf 550 m2 Standort: Gewerbegebiet Quadrella/Bürs, Halle Autobedarf Türtscher Öffnungszeiten: 8 bis 22 Uhr / 365 Tage 250 m2 Kletterfläche mit 4,5 m Höhe 180 m2 Kletterfläche mit 3,20 m Höhe zum Austoppen und Abstiegsmöglichkeit über eine Treppe 40 m2 Trainingsbereich mit einer hohen Griffdichte und allen Griffarten für ein qualitatives Leistungstraining Professionelles Kursangebot Extra Trainingsbereich mit Campusboard, Klimmzugstange, Ringen und Trainingsgeräten Bistro

und offener Treffpunkt werden. Darum wird es neben einem eigenen Bistro auch regelmäßige Events in der Klimmerei geben. Denn „Boulder-Feeling“ bedeutet nicht nur Sport und Bewegung, sondern vor allem Team-Spirit. (bach)

Au revoir

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Freitag, 25. September 2015

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Premiere in der Montfort Garage Der brandneue Skoda Superb Combi Der neue ŠKODA Superb Combi verkörpert par excellence die Kern-Markenwerte und ist so geräumig, praktisch und clever wie nie zuvor. Mit seinem emotionalen Auftritt unterstreicht das Combi-Flaggschiff den Anspruch in der automobilen Mittelklasse und beweist die Ingenieurs- und Designkompetenz der Marke.

Umweltfreundlichkeit und Komfort. Wie die Superb Limousine bietet auch der neue Superb Combi die dynamische Fahrwerksregelung Dynamic Chassis Control (DCC). Die Neuauflage wird dank neuer EU-6-Motoren leistungsstärker und gleichzeitig um bis zu 30 Prozent sparsamer als das Vorgängermodell. (pr)

Raum Gigant Der rassige Raumriese besticht mit Eleganz und Dynamik so-

Premiere Erleben Sie am Samstag, 26. September von 9 bis 15 Uhr, den

neuen Skoda Superb Combi in der Montfort Garage Götzis und Bürs. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.montfortgarage.at Assistenzsysteme Der neue Skoda Superb Combi erhält eine ganze Armada neuer Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen für mehr Sicherheit,

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Das Gesamtpaket des neuen Skoda Superb Combi weiß einfach zu überzeugen

wie dem größten Innenraum und größten Kofferraum seiner Klasse. Mit zahlreichen, komplett neuen Komfortlösungen und modernsten Features erfüllt der neue ŠKODA Superb Combi höchste Ansprüche.


Freitag, 25. September 2015

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Fünfsitziger Pkw oder Transportfahrzeug

Modernstes Infotainmentsystem „Honda Connect“

Sportlich-dynamisches Außendesign

Honda CR-V Neues Design, neuer Antrieb und neue Technologie Der Honda CR-V ist weltweit einer der beliebtesten KompaktSUV und war in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar der meistverkaufte SUV der Welt. Zu erkennen ist die 4,61 Meter lange und 1,8 Meter breite überarbeitete Version an der neuen Frontpartie, den neu gestalteten LED-Rückleuchten und an der modifizierten Heckklappe. Unser Testauto mit Vollausstattung war zudem mit dem i-ACC: Erster vorausschauender Tempomat der Welt, einem aktiven Spurhalteassistent LKAS, Ausparkhilfe CTM, Kollisionswarnsystem FCW, Toter Winkel-Assistent BSI und der Verkehrszeichenerkennung TSR ausgestattet.

Platzangebot Das Platzangebot ist üppig, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Sitzreihe. Die Sitze sind nicht nur bequem, sie bieten auch guten Seitenhalt. Der ganze Innenraum überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität. Mit einem Handgriff lässt sich das Laderaumvolumen von 589 Liter auf 1.627 Liter vergrößern. Reaktionsfreudiger Antrieb Die größte Neuheit aus der Honda „Earth Dreams Technology“Antriebsgeneration sitzt unter der Haube. Ein zweistufig aufgeladenes 1,6-Liter Dieseltriebwerk mit 6-Gang-Schaltgetriebe das 160 PS und 350 Nm leistet. Das neue Aggregat mit zwei Turbo-

ladern hat es in sich, denn schon im Drehzahlkeller zieht es die 1,7 Tonnen Eigengewicht voll an, aber auch in den oberen Gängen ist immer reichlich Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist sehr ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Durch das innovative Allrad-System, welches nur zum Einsatz kommt wenn die Raddrehzahlsensoren einen Traktionsverlust erkennen, lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur 6,4 Liter (lt. Werk 5,1) auf 100 Kilometer. Fazit Wie vom japanischen Hersteller gewohnt ist auch die neue Version des Honda CR-V ein hervor-

ragend durchdachtes Automobil. Zu seinem Erfolgsgeheimnis gehören das Handling einer Limousine sowie die Funktionalität und Vielseitigkeit eines SUV, aber auch der geringe Verbrauch. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Honda CR-V 4WD 1.6 i-DTEC 6-Gang-Schaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2118/160/350/133 0 auf 100 km/h: 9,9 s Spitze: 202 km/h Verbrauch: 5,1 l Diesel Preis: ab Euro 26.950,-Testauto: Euro 45.439,--

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Freitag, 25. September 2015

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Folk Songs in Schruns „Scottish Colours im Montafon“

Aus Cape Breton kommt auch eine der beiden Bands, nämlich die neue „Supergroup” COIG. Das Ensemble wurde erst vor 2 Jahren ins Leben gerufen - eigentlich nur für einen Exclusiv-Auftritt beim renommierten „Celtic Colours”-Festival in Cape Breton. Die Vorgabe der Veranstalter war aus den fünf besten Solo-Künstlern der Insel eine „Supergroup” zu formieren, die das Festival repräsentieren sollte. Das Ergebnis war so überwältigend, dass die Protagonisten beschlossen, daraus eine fixe Band zu machen. Fünf der besten Solisten des Landes sorgen für ein musikalisches Feuerwerk dessen Rückgrat die dynamische „Cape Breton Fiddle Tradition” ist, ein GeigenStil, der basierend auf dem schottischen Erbe der Auswanderer mit sehr viel Energie angereichert eine völlig eigenständige und sehr legendäre Geigen-Tradition geworden ist. Ihr Debut-Album „Five” wurde 2014 bei den Canadian Folk Awards als „Best Traditional Album Of The Year” ausgezeichnet und erhielt auch den Music Nova Scotia Award 2014 als „Traditional/Roots Recording Of The Year” Als Vorgruppe konnte die Siobhan Miller Band gewonnen werden. Siobhan Miller ist eine der herausragendsten Sän-

gerinnen Schottlands. Ihr Repertoire umfasst traditionelle schottische Lieder sowie zeitgenössischesundselbstgeschriebenes Material. Mit ihrer klaren, ausdrucksstarken Stimme und ihren einzigartigen Interpretationen traditioneller Folk Songs versetzt sie Kritiker und Zuschauer

gleichermaßen in Jubelstürme. Bereits zweimal (2011 und 2013) wurde Siobhan bei den MG Alba Scots Trad Awards als „Scots Singer of the Year“ ausgezeichnet. Karten zum Vorteilspreis in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen sowie online unter www. laendleticket.com erhältlich. (pr)

Spende für Krankenpflegeverein Klostertal

Die Bergmesse, welche kürzlich am Sonnenkopf stattgefunden hat, wurde von Pfarrer Mag. Ernst Ritter zelebriert. Das eingehobene Opfergeld wurde dem Krankenpflegeverein Klostertal zugedacht. Der Obmann Werner Walser freute sich sehr über die Spende für den Krankenpflegeverein. (ver)

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Bunt, kräftig und beeindruckend wie die Farben des „Indian Summers” im kanadischen Cape Breton präsentiert sich auch die Besetzung der achten „Scottish Colours”-Tournee am Sonntag, 27. September ab 20 Uhr auf der Kulturbühne Schruns.


Freitag, 25. September 2015

Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Duale Ausbildung ein Erfolgsmodell Hohe Medaillendichte bei Berufs-WM spiegelt Qualität der Lehre wider (red). Österreichs Jugendliche werden im europäischen Vergleich vorbildlich auf den Eintritt in das Berufsleben vorbereitet. Dies ist insbesondere auf das System der dualen Berufsausbildung, der Lehre, zurückzuführen. Diese wird seit Jahrzehnten relativ konstant von rund 40 Prozent der Jugendlichen eines Jahrgangs als weiterführende Ausbildungsform gewählt. Sie findet an zwei Lernorten, dem Betrieb (80 Prozent) und der Berufsschule (20 Prozent) statt, wodurch der Lehrling in einem Ausbildungsverhältnis mit seinem Lehrbetrieb steht und gleichzeitig Schüler ist. Gut ausgebildete Fachkräfte sind ein entscheidender Er-

Berufliche Situation verbessern: So geht‘s Die Ergebnisse bei den diesjährigen Berufsweltmeisterschaften sind Foto: mev.de Beweis für unser exzellentes duales Ausbildungssystem.

folgsfaktor im internationalen Wettbewerb. Die hohe Qualität der Lehre in Österreich spiegelte sich dieses Jahr auch in den hervorragenden Leistungen der österreichischen Lehrlinge

bei den bisher größten Berufsweltmeisterschaften im brasilianischen Sao Paulo wider: Fünf Gold-, zwei Silber- und eine Bronze-Medaille konnte unser Fachkräfte-Team holen.

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Freitag, 25. September 2015 Für unsere Kunden suchen wir laufend Grundstücke, Wohnungen und Häuser. Rufen Sie uns einfach an: 05552 62753 - willkommen@ primusimmobilien.at Wohnungstauschmodell - beim Kauf einer neuen Wohnung nehmen wir gerne Ihre Wohnung oder Ihr Haus in Zahlung. Rufen Sie uns einfach an: 05552 62753 - beatus. fleisch@primusimmobilien.at BLUDENZ: Büro - Seminarraum mit ca. 150 m2 im Zentrum von Bludenz zu vermieten. Volksbank Immobilien Mario Jäger, Tel. Nr.: 0664 832 82 73, www.volksbankimmo.at Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at

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Schruns - Zentrum - „Kronenbündt“ 3 Zimmer Terrassenwohnung mit 77,82 m2, Lift, TG, barrierefrei, Baubeginn Oktober 2015, HWB: 24 kWh/m2a Klasse. 05572/ 3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at

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Bludenz - „Im Obdorf” (Walserweg) - 4 Zimmer Wohnung Haus A - mit 100 m2 Wohnfläche und 175 m2 Gartenanteil, Lift, TG, HWB 29,32 kWh/m2a Klasse, 05572/ 3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at

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Bludenz - „Im Obdorf” (Walserweg) - 3 Zimmer Gartenwohnung Haus A - mit 77,60 m2 Wohnfläche und 142 m2 Gartenanteil, Lift, TG, HWB 29,32 kWh/m2a Klasse, 05572/ 3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at

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Bludenz - „Im Obdorf” (Walserweg) - 2 Zimmer Terrassenwohnung mit 56 m2 Wohnfläche, Lift, TG, HWB 29,32 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - Negrelliweg - 4 Zimmer sonnige Dachgeschoßwohnung mit 112 m2, Lift, TG, HWB 26 kWh/ m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at

Suchen für junge Familie ein Haus oder Reihenhaus im Raum Bludenz! Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at

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Bludenz - Negrelliweg - 2 Zimmer Erdgeschoßwohnungen mit 52 m2, ideal für Kapitalanleger, TG, Keller, HWB 28 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Freitag, 25. September 2015

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