Bludenzer anzeiger 40

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Freitag, 6. Oktober 2017

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 40 | 133. Jahrgang Freitag, 6. Oktober 2017

Nachwuchs bei den Einsatzkräften

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Die Bludenzer Blaulichtorganisationen und ihr Nachwuchs: Feuerwehr, Rotes Kreuz und Wasserrettung präsentieren am 7. Oktober von 10 bis 14 Uhr mit dem Blaulicht-Jugendtag ihre angehenden Einsatzkräfte. Alles zum Veranstaltungsprogramm auf Seite 3

Bauen, Wohnen und Renovieren Einsparungen von Heizkosten, den Garten winterfit machen und wertvolle Tipps von Wohnbauexperten gibt es im Sonderteil ab Seite 25 Produktion | Verkauf Reparaturen | Ersatzteile

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Vorarlbergs starker Partner in Wien Seine Leidenschaft ist der Fußball, sein Job das Unternehmertum, seine Berufung die Politik Acht Jahre Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes, fünf Jahre an der Spitze des ÖVP-Parlamentsklubs und nun schon seit vier Jahren als II. Präsident Mitglied des dreiköpfigen Präsidiums des Österreichischen Nationalrates. Unser Karlheinz Kopf hat in der Politik schon vielfältige Funktionen bekleidet. Und er setzt sich dabei stets für die Interessen Vorarlbergs im Allgemeinen, die Anliegen unserer heimischen Betriebe und jener von einzelnen Bürgerinnen und Bürgern im Besonderen ein! „Als Nationalratspräsident blickt man über Österreichs Tellerrand. Und da sehe ich immer wieder, was in anderen Ländern alles möglich ist. Es ist nicht die Aufgabe eines Staates möglichst viele Steuereinnahmen zu lukrieren, um dann das Steuergeld der Bürger gönnerhaft zu vertei-

Gestaltungswille und Entschlossenheit im Denken, Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit im Handeln – das hat die Geschichte von Karlheinz Kopf geprägt. Einfach: Verlässlich. Menschlich. Kompetent. (Entgeltliche Einschaltung) VP-NR-Karlheinz Kopf: „Auch in der Zeit, in der ich aufgrund meiner Funktion in Wien bin, spielt Vorarlberg die Hauptrolle für mich. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu unterstützen. Ich habe bewiesen, dass meine Stimme in Wien gehört wird.“ len. Wir möchten alle Menschen entlasten, damit ihnen auch von ihrem Verdienten mehr bleibt“,

stellt der Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd Karlheinz Kopf klar.

Karlheinz Kopf ist nicht nur ein kompetenter, erfahrener Spitzenpolitiker. Er war in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch ein durchsetzungsstarker, verlässlicher Partner des Landes Vorarlberg in Wien.“ Landeshauptmann Markus Wallner

Kommentar

Der neue Blockbuster „Dirty Campaigning“ Die lange Durststrecke für die österreichische Filmindustrie ist nun vorbei. Nachdem erfolgreiche Blockbuster wie Dirty Harry oder Dirty Dancing aus den USA nach wie vor bei uns hohe Einschaltquoten im Fernsehen garantieren, haben die österreichischen Politiker es nun endlich geschafft die Grundlage für einen echten Filmhit aus „Felix Austria“ zu generieren. „Dirty Campaigning“ wird voraussichtlich Ende 2018 in die Kinos kommen. Den ersten offiziellen Trailer wird es schon am 15. Oktober 2017 geben. Der Film wird bei zahlreichen Festivals wie Cannes oder Berlin an den Start gehen. Filmexperten sind sich aber jetzt schon sicher: Dieses Meisterwerk aus Österreich hätte auch sehr gute Chancen bei den Oscar-Verleihungen.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Im Exklusivinterview mit den Regionalzeitungen verrät der Regisseur Michael Haneke, dass er schon genaue Vorstellungen über das Setting und die Darsteller hat. So soll in den Hauptrollen Christoph Waltz als amtierender Bundeskanzler mitwirken. Für die Rolle des Außenministers hätte er Ryan Gosling vorgesehen. Auf die Frage warum er nicht auf deutschsprachige Schauspieler zurückgreift, antwortet Haneke: „Matthias Schweighöfer wäre die zweite Wahl für die Rolle des Außenministers, aber da Gosling einfach schöner ist und auch traumtänzerisch mehr Erfahrung hat – ist er die erste Wahl.“ Gosling hat sich für das Angebot noch nicht entschieden, auch wenn ihm von Seiten einer namhaften Agentur bereits über diverse soziale Netzwerke eine Kampagne zugesichert wurde, die ihm für die nächsten 25 Jahre die Wahl zum Sexiest Man alive garantieren würde. Die Grundlage des Films ist im Prinzip nicht neu und selbst in Österreich gab es bereits Mitte

der 1980er Jahre eine ähnliche Geschichte. Damals wurde aber noch nicht in größeren Dimensionen gedacht um so einen Skandal als potenzielle Filmvorlage so richtig auszuschlachten. Blickt man noch weiter zurück, so muss man auch hier mit Neid feststellen, dass in Sachen Schmutzkampagne die USA schon Jahrzehnte davor eine Vorreiterrolle gespielt haben. „Man muss das Rad ja nicht neu erfinden um eventuell politisch erfolgreich zu sein. Genau diesen Aspekt haben wir jetzt auch aufgegriffen um diesen wirklich tollen Film zu produzieren“, so der Regisseur Haneke. Mit Blick auf das Drehbuch wird klar, dass es einen roten Faden durch die gesamte Geschichte gibt. Am Ende scheint dieser Faden aber zu reißen, denn es wird nicht eindeutig ersichtlich, wer hinter der Schmutzkampagne steckt. Waltz (er hat bereits zugesagt) als Bundeskanzler, wirft jedenfalls das Handtuch und bekommt am Ende ein lukratives Angebot für die Stelle als Chef der Deutschen Bahn. Laut Drehbuch sitzt er im Zug von Wien nach Berlin und schreibt sein

letztes E-Mail ins Bundeskanzleramt mit dem Betreff: Bin dann mal Kurz weg (am Ende mit einem Zwinker Smiley versehen). „Dirty Campaigning“ wird voraussichtlich erst ab 16 Jahren frei gegeben. Zu viele Kraftausdrücke und ethisch sowie moralisch nicht vertretbare Handlungen sind in dem Film zu sehen. Der Film wird übrigens von allen politischen Parteien in Österreich mitfinanziert. Den Löwenanteil übernehmen aber sechs Investoren, bekannt aus einer TVShow eines österreichischen Privatsenders. Diese Investoren haben innerhalb von zwei Minuten nach der Präsentation des Projekts ihren Zuschlag bekanntgegeben. Über die Höhe der möglichen Produktionskosten schweigen aber alle. Aus internen Kreisen geht man davon aus, dass die Summe etwa zehn Mal höher sein wird, als die Kosten der eigentlichen Schmutzkampagne. Aber im Vergleich zu den möglichen Einnahmen sind das nur sogenannte Peanuts.


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Ein Tag für die jungen Einsatzkräfte Die Bludenzer Blaulichtorganisationen präsentieren am 7. Oktober ihren Nachwuchs Bludenzer Blaulichtorganisationen präsentieren ihren Nachwuchs.

Ob ehrenamtliche Helfer beim Rettungsdienst oder Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr - sie alle tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass im Ernstfall kompetente Hilfe schnell vor Ort ist. Damit diese für unsere Gesellschaft wichtige Stützte der eherenamtlichen Vereinstätigkeit auch weiterhin funktioniert, braucht es einen engagierten Nachwuchs. Unter dem Motto „Jugend im Einsatz“ stellen die Bludenzer

Foto: Feuerwehr Bludenz

Am Samstag, 7. Oktober, von 10 bis 14 Uhr findet in Bludenz der Blaulicht-Jugendtag statt. Dabei präsentieren wichtige Blaulichtorganisationen wie das Rote Kreuz, Feuerwehr sowie Wasserrettung, was sie in Sachen Nachwuchsförderung leisten. Die Feuerwehrjugend Bludenz wird am Blaulicht-Jugendtag gemeinsam mit dem Nachwuchs anderer Organisationen vorgestellt. Blaulichtorganisationen sich und ihre Nachwuchsarbeit einmal genauer vor. So werden die Feuerwehren Bludenz, Braz und Bings über die Tätigkeiten ihrer jungen Floriani informieren. Dazu gibt es neben Feuerlöschübungen für Erwachsene auch einen Spritzlösch-Wettbewerb für Kinder. Die Ortsfeuerwehr Braz wird im Rah-

men des Blaulicht-Jugendtages zudem das bei ihnen stationierte Tunneleinsatz- (TEF) und Löschunterstützungsfahrzeug (LFU), die im gesamten Bezirk Bludenz bei Tunnel- und Tiefgaragenbränden zum Einsatz kommen, präsentieren. Für Interessierte gibt es dabei auch die Möglichkeit, das LFU unter Aufsicht auszuprobieren.

Das Rote Kreuz wird einem Rettungswagen sowie einem Katastrophenanhänger vor Ort sein. Der Rettungsdienst stellt dabei im Rahmen der Veranstaltung nicht nur Geräte, die bei der täglichen Arbeit benötigt werden vor, sondern informiert bei verschiedenen Stationen auch über das Thema Erste Hilfe. In einem speziellen Katastrophenzelt können sich die Besucher zudem realisitische Wunden schminken lassen. Für die Bewirtung vor Ort sorgen das Rote Kreuz und die Wasserrettung. Moderiert wird die Veranstaltung von Christiane Schwald-Pösel. Der Blaulicht-Jugendtag findet bei schönem Wetter am Remise-Vorplatz, beim Riedmillerplatz und in Teilen der Schillerstraße statt. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist Samstag, 14. Oktober. (red)


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Malen und gewinnen

Das Mitmachen ist ganz einfach. Die Malvorlage wurde in den letzten Tagen verschiedenen Zeitungen beigelegt und sollte somit in allen Haushalten aufliegen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Malvorlage von der Homepage der Sparkasse Bludenz (www.sparkasse.at/bludenz) herunterzuladen. Oder: einfach eine Vorlage in einer der Filialen der Sparkasse abholen. Auf die Malvorlage können die Kinder das zeichnen oder malen, auf das sie sparen. Alle, die ihre Kunstwerke bis spätestens 31. Oktober 2017 in einer Filiale der

Sparkasse Bludenz abgeben, erhalten ein kleines Überraschungsgeschenk. Als Hauptpreis werden unter allen TeilnehmerInnen 5 x 4 Tageskarten für einen Familienausflug im LEGOLAND Deutschland Ressort in Günzburg verlost. Also: „An die Stifte, fertig, los!“ Viel Spaß beim Malen! Und zum Vormerken: Die Weltspartage finden heuer vom 27. bis 31. Oktober statt! (Entgeltliche Einschaltung)

Maria, Rosa und Aurelia sind bereits eifrig bei der Sache. Das Überraschungsgeschenk wartet bereits auf sie.

Foto: Sparkasse Bludenz, Abdruck honorarfrei

Bludenz. Auf vielfachen Wunsch gibt es auch heuer wieder den großen Sparkassen-Malwettbewerb. Alle Kinder sind eingeladen, auf einer Malvorlage aufzuzeichnen oder aufzumalen, worauf sie sparen. Als Hauptpreise werden 5 x 4 Tageskarten für einen Familientag im LEGOLAND in Deutschland verlost.


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Deine Stimme in Wien!

Bereit für das Klima von Warum es Grünen-Bildungssprecher Harald Walser im Nationalrat braucht morgen?!

Der Grüne Bildungssprecher und Nationalratsabgeordnete Dr. Harald Walser führt in einem Interview aus, was er sich für die kommenden Jahre im Nationalrat vorgenommen hat und warum es gerade jetzt starke Grüne braucht.

Warum soll man bei den Nationalratswahlen am 15. Oktober Grün wählen? Walser: Grün ist die einzige starke Kraft für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit und für eine gute Bildung für alle. Wir treten für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für ein starkes Österreich innerhalb Europa ein. Wofür werden Sie sich im Nationalrat stark machen? Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungsreform vorantreiben. Mein Ziel ist es, dass

Dr. Harald Walser alle Kinder, egal wie viel Geld oder welchen Bildungsstand ihre Eltern haben, die gleichen Bildungschancen haben. Ich möchte außerdem die Kindergärten als erste wichtige Bildungseinrichtung stärken. Was ist Ihnen neben Ihren Herzensanliegen Schulen und Kindergärten noch besonders wichtig?

Ich möchte dazu beitragen, dass die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen wird. Dafür brauchen wir faire Einkommen für alle. Wir Grüne fordern einen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat. Wir wollen außerdem die Abgaben auf den Faktor Arbeit bei den Gehältern senken, damit den Menschen mehr Netto-Gehalt bleibt. Fest steht: Mit uns Grünen gibt es keinen Sozialabbau. Es ist ungerecht und gefährlich bei den Ärmsten zu sparen. Wir sagen stattdessen: Stopfen wir endlich die Steuerschlupflöcher für Großkonzerne! Das bringt weit mehr Einnahmen als Kürzungen bei der Mindestsicherung.

Was hat die Bundesregierung in den vergangenen Jahren versäumt? Der verantwortliche Integrationsminister Sebastian Kurz hat völlig ungenügende Maßnahmen für die frühe Sprachförderung der Kinder in den Kindergärten gesetzt. Die Bundesregierung hat außerdem die so dringend nötigen Maßnahmen für den Klimaschutz vollkommen verschlafen. Es muss uns klar sein: Wenn es uns ein Anliegen ist, unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann, müssen wir jetzt anfangen, die Schadstoffausstoße deutlich zu reduzieren. Es ist fünf vor 12. Wir sind die letzte Generation, die die Klimakatastrophe verhindern kann. Hier werden wir Grüne weiterhin massiven Druck machen. Wofür stehen Sie als Politiker? Es braucht jetzt Politik mit Herz, Hirn und Haltung. Dafür stehe ich, und dafür werde ich kämpfen. Als Großvater mache ich auch Politik für meinen Enkel. Für einen Planeten, auf dem er leben kann, für eine Schule, die faire Chancen für alle bietet und für eine Gesellschaft, die gerecht ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Wie sich Gemeinden und Regionen in Vorarlberg auf den Klimawandel einstellen können. Der Klimawandel wird Vorarlberg verändern. Die Landesregierung hat vor kurzem eine Anpassungsstrategie und einen Aktionsplan vorgelegt mit dem Ziel, die Bevölkerung und die Wirtschaft bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten. • Welche Maßnahmen wird das Land in den einzelnen Sektoren ergreifen? • Welche Aufgaben kommen auf die Gemeinden und Regionen zu? • Wie kann es gelingen, auch die Chancen des Klimawandels zu nutzen? Diese und andere Fragen werden im Rahmen zweier Impulsveranstaltungen am 19.10.2017 in Dornbirn und am 6.11.2017 in Göfis diskutiert. Die Abteilung Umwelt und Klimaschutz (IVe) und die beiden Vorarlberger LEADER-Regionen sowie die Vorarlberger Regios laden Sie herzlich zu diesen beiden Veranstaltungen ein! Das Programm ist bei beiden Veranstaltungen ident. Nähere Information zum Programm und Anmeldung finden Sie unter: www.leader-vwb.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Arbeitswelt gerechter machen Unterscheidung zwischen Arbeiter und Angestellten muss fallen - fordert die AK schon lange

Die Einteilung der Erwerbswelt in Arbeiter und Angestellte ist uralt. Sie ergibt sich für Arbeiter aus der Gewerbeordnung von 1859 und für Angestellte aus dem Angestelltengesetz 1921. Das Gesetz nennt als ein Merkmal des Angestelltenbegriffes die Verrichtung kaufmännischer Dienste, die für einen Kaufmannsladen des 19. Jahrhunderts kennzeichnend waren, sowie von Kanzleiarbeiten, die laut Gesetzgeber „über das bloße Abschreiben hinausgehen“ müssen. Über die Jahrhunderte haben sich die eigentümlichsten Trennlinien ergeben: So gilt heu-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Die zuletzt so heftig diskutierte Absicht, Arbeiter und Angestellte in Österreich endlich gleichzustellen, entspricht einer alten AK-Forderung, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Ungleichheiten sind schließlich ein Relikt der Monarchie und gehören längst beseitigt.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir fordern lange schon eine Angleichung der Rechtslage von Arbeitern und Angestellten. te ein Orchestermusiker oder ein DJ als Angestellter. Berufsfußballer der höchsten Spielklasse sind nach geltender Rechtsprechung hingegen Arbeiter. In Österreich leben und arbeiten heute 1,6 Millionen Arbeiter

und 2 Millionen Angestellte. Die noch immer bestehende gesetzliche Unterscheidung hat für sie handfeste Konsequenzen. Sie verursacht u. a. verschiedene Kündigungsfristen und unterschiedliche Regelungen bei der Entgeltfortzahlung im Krank-

heitsfall. Die AK fordert lange schon gleiche Kollektivverträge für alle und gesetzliche Anpassungen, die vor allem den Arbeitern mehr Gerechtigkeit widerfahren lassen. Zuletzt sorgte die uralte Unterscheidung für großen Unmut, als Angestellte und Arbeiter im Katastrophenfall per Gesetz ungleich behandelt wurden, indem die einen bei persönlicher Betroffenheit vom Dienst freigestellt werden und die anderen nicht. Die heute geltende Rechtslage ist auch deshalb unbefriedigend, weil die gesetzlichen Regelungen für Arbeiter nach wie vor ungünstiger sind, etwa bei der Entgeltfortzahlung im Falle wichtiger familiärer Betreuungspflichten. „Es ist deshalb hoch an der Zeit, die Rechte der Arbeiter denen der Angestellten anzugleichen“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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WIGE lädt zum flanieren Lange Kunst- & Einkaufsnacht in Schruns Bereits zur „12. Langen Kunstund Einkaufsnacht“ lädt die WIGE Montafon am Freitag, den 13. Okt. ab 18.30 Uhr im Zentrum von Schruns ein! Ganz im Zeichen des Kunstgenusses und des Einkaufsvergnügens stellen 27 regionale KünstlerInnen in 27 Geschäften ihre Kunstwerke aus und laden zum Flanieren und Einkaufen bei verlängerten Öffnungszeiten bis 23 Uhr ein. Zahlreiche Live-Musiker und Straßenkünstler sowie stimmungsvolle Illuminationen lassen den Schrunser Ortskern in einem einzigartigen Flair und Ambiente erstrahlen. Um 18.30 Uhr findet am Kirchplatz die Eröffnung der Kunst- und Einkaufsnacht mit der Vorstellung der teilnehmenden KünstlerInnen durch Moderatorin Raffaela Rudigier und

Bis 23 Uhr kann man am 13. Oktober einkaufen und sich künstlerisch inspirieren lassen Live-Musik von Mia Luz & Matias Collantes statt. Anschließend sind alle Besucher in die verschiedenen Geschäfte eingeladen um die Bilder und Exponate zu bestaunen. Sprechstunde der Vielfalt In den „Sprechstunden der Vielfalt“ machen österreichweit Menschen das, was den Kern einer

Demokratie ausmacht. Sie sprechen miteinander darüber, wie wir zusammen leben wollen. Die „Sprechstunde der Vielfalt“ findet direkt am Kirchplatz Schruns statt und funktioniert nach dem einfachen Prinzip des Speedtalkings: die TeilnehmerInnen sitzen sich in zwei Reihen gegenüber und reden mit ihrem jeweiligen Gegenüber über das Zusammen-

leben im Montafon. Dabei folgen sie einem Leitfaden. Eine Frage wird gestellt, ein paar Minuten stehen für das Gespräch zur Verfügung. Dann ertönt ein Signal, eine Seite rückt eins weiter und nachdem die „Spielleitung“ die nächste Frage stellt beginnt das nächste Gespräch. Montafoner Kamingespräch: „Kunst und/oder Kommerz -

Unter uns gesagt

Politischer Jahrmarkt der Befindlichkeiten... Der Herbst ist eine ideale Zeit für Jahrmärkte. Es ist die Zeit der Ernte, die besonders die Landwirte nützen, ihre Angebote an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Heuer standen die Herbstmärkte unter anderem auch der Herbsthauptmarkt in Bludenz auch ganz im Zeichen der Politik. Die Nationalratswahl steht vor der Tür und in 14 Tagen wissen wir, wie wir in Österreich politisch dran sein werden und wer unser neuer Bundeskanzler wird. Kern wird es aller Voraussicht, nach der SPÖ-Pleite mit Silberstern und Co., nicht. Entsprechend waren auch die wahlwerbenden Parteien vertreten, die sich mit wechselnden Erfolg bemühten, auf Stimmenfang aus zu sein. Eines konnte man als aufmerksamer Beobachter feststellen: Noch viele haben sich nicht für die Wahl entschieden. Und über eines tappen viele nach wie vor im Dunkeln, nämlich für die Möglichkeiten des Missbrauchs der Demokratie als solcher und vor allem deren verschie-

den möglichen Auslegungen, die auch in unserer Republik möglich scheinen. Beispielsweise durch die Tatsache, dass es aufgrund demokratischer Regelungen Mehrheiten für Entscheide geben könnte, die unserer Republik und dem christlichen Abendland massiv schaden könnten. Beispielsweise Anstrengungen von Bevölkerungskreisen, welche die Meinung vertreten, dass das Verbot von Verhüllungen des Gesichts Andersgläubiger undemokratisch ist, genauso dass in Österreich in Zukunft auch islamisches Recht gelten sollte und unsere Staatsgrenzen offen für alle Asylwerber und Konjunkturgünstlinge sein sollten. Es gibt berechtigt kritische Stimmen, die davor warnen und sofortige Maßnahmen fordern, endlich die Änderung des Staatsbürgerschaftsrechtes vorzunehmen. Denn gerade jetzt zu Wahlzeiten zeigt sich, dass eine erworbene Staatsbürgerschaft mit dem aktiven Wahlrecht verbunden ist und auch in der Republik Österreich abträgliche Ent-

scheidungen herbeiführen könnte. Denn es gibt sogenannte Grundwerte für Menschen und besonders für das nach wie vor christliche Abendland, das nach einigen europa- und asien-politisch im Trüben fischenden Kreisen unter anderem dem Osmanenführer Erdogan und seine bereits drastisch umgesetzten wahnwitzigen Vorhaben, unter anderem gegen die EU, im Wege steht. Man darf nicht vergessen, Demokratien kommen immer nach einer Entscheidung einer Mehrheit zustande und diese kann von cleveren Andersdenkenden nach deren Vorstellungen ausgetrickst werden. Eine solcherart demokratisch zustande gekommene Mehrheit muss quasi anerkannt werden. Beispiele gibt es vor allem in der östlichen Erdhalbkugel genug. Und das derzeitige Beispiel Spanien spricht Fraktur... Die in 14 Tagen stattfindende Nationalratswahl ist von einer bestimmten Wählerschaft abhängig, die sich unter anderem erstens die Ziele der wahlwerbenden Parteien und

deren Führer und Sprecher genau ansehen und den Begriff „Demokratie“ genau unter die Lupe nehmen sollten.. Nachdem die Wahl in Deutschland für die dortigen „Volkspartien“ SDU/CSU und SPD für beide eine Pleite darstellte, es in Spanien brutal kriselt und Großbritannien vor einem Brexit-Debakel steht, hat Österreich die Chance, wieder einmal historisch zu reüssieren. Vorausgesetzt, das Wahlvolk entscheidet sich für den politischen Nachwuchs mit neuen Zielen. Die alten Zöpfe gehören - unter uns gesagt - endlich abgeschnitten...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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ein Der Begriff Kulturunternehmertum“ um 20 Uhr im Löwen Hotel, Schruns mit Prof. Dr. Elmar D. Konrad. Kultur und Unternehmertum sind kein Widerspruch. Kunst und Kultur braucht Geld. Auch Künstler und Kulturschaffende benötigen finanzielle Mittel für ihre Projekte. Der Vortrag und das Kamingespräch stellt Fragen und gibt Anregungen über Wege und Methoden, wie sich Künstler und Kulturschaffende erfolgreich verhalten - oder sollen - und welche Rolle hierbei unternehmerische Kompetenzfaktoren spielen. Die Vielfalt der teilnehmenden Künstler aus den verschiedensten Kunstrichtungen lassen wieder auf eine faszinierende und spannende Kunst- und Einkaufsnacht schließen. Der Eintritt ist frei. (Entgeltliche Einschaltung)

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Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Volksmusikkonzert Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr Das Duo Andreas Gabriel & Fabian Müller hat sich vom Geheimtipp zu einer der wichtigen und stilbildenden Formationen der neuen Volksmusikszene in der Schweiz gemausert. Dazu stößt der schweizweit bekannte charismatische Klarinettist der Fränzlimusig aus dem Engadin, Domenic Janett. Mit schmissigen Tänzen, lyrischen Walzermelodien und getragenen „Jüüzli“ von eigenartiger Exotik aus den urchigen Tälern der Schweiz bieten sie ein musikalisches Wechselbad

zwischen Besinnlichkeit und ansteckender Lebensfreude! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Info: Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395 Kulinarik in der Propstei 15.–29. Oktober 2017 Pilz & Wild – Feines aus dem Wald. 31. Okt. – 5. Nov. 2017 Schlachtpartie – Deftiges aus dem heimischen Kochtopf.

Dr‘ Malefiz ... Der „Schmäh“ von der Unwissenheit... Die Bundes- wie die Landes-SPÖ haben jetzt einiges zu verdauen. Silberstern & Co. haben Kern und seine Jünger gehörig in die Kacke geritten. Doch diese undurchsichtigen Machenschaften gehen bei der Sozialdemokratie europaweit schon sehr lange... Seit Vranizky läuft vieles unkontrolliert. Nadelstreif und Rucksacksozialismus vertragen sich eben auf Dauer nicht. Und Unwissenheit schützt nicht vor Konsequenzen... ... meint dr’Malefiz

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at


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Manager-Gehälter beschränken AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Es geht um Gerechtigkeit! Es sei höchst an der Zeit, die völlig realitätsfernen Bezüge in Unternehmen, die mehrheitlich der Republik Österreich gehören, zu deckeln. Dies meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf die Forderung von Bundeskanzler Kern. Manuela Auer: „Lag das Verhältnis der Gehälter der MitarbeiterInnen im Vergleich zu Mangerbezügen Anfang der 2000er Jahre noch bei 24:1 sind es heute 51:1 zugunsten der Manager. Das hat mit Leistung oder Verantwortung rein gar nichts zu tun.“ ÖVP-Argumente sind eine Farce! Die Behauptung von Wirtschaftsund ÖVP-Seite, dass eine Begrenzung der Gehälter auf 500.000 Euro dem Wirtschaftsstandort schade, sei eine Farce. Manuela Auer: „Das zeigt nur wie abgehoben die ÖVP und die ihr nahestehenden Wirtschaftsbosse sind.

Da ist jegliche Realität mit der Wirklichkeit verloren gegangen.“ Und weiter: „Während die ArbeiterInnen und Angestellten um jeden Cent Lohnerhöhung kämpfen müssen, steigen die Managergehälter ins Unermessliche.“ Im Übrigen sei es eine Mär, dass mit steigenden Gehältern auch die Leistung der damit gesegneten Managerelite steige. Mehrheit für eine Begrenzung! In regelmäßigen Abständen sprechen sich auch eine überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher gegen die zum Teil absurden Gehälter aus. Dabei gönnt man den Managern durchaus eine leistungsgerechte Entlohnung. Die AK-Vizepräsidentin: „Es geht also gar nicht um das billige Argument, dass Kritiker von exorbitanten Gehälter nur neidisch seien. Es geht schlicht um eine Verhältnismä-

ßigkeit. Denn ebenso wie es eine Unterkante dessen gibt, was Arbeit allein schon wegen der zur Verfügung gestellten Lebenszeit pro Stunde wert ist, gibt es eine Obergrenze dessen, was sich noch durch Leistung und Verantwortung rechtfertigen lässt.“

– so muss auch eine Regierung, welcher Couleur auch immer, dieses Ziel im Auge behalten. Wer Gerechtigkeit oder das Streben nach ihr verhöhnt, gefährdet den inneren Zusammenhalt in einem Land.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Italien machts vor! Dass es auch anders gehe zeige das Beispiel in Italien. Dort wurde im vergangenen Jahr etwa das Jahresgehalt von Italiens öffentlich-rechtlicher TV-Anstalt RAI mit 240.000 Euro gedeckelt. Bis zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungskräfte bis zu 650.000 Euro. Es geht um Gerechtigkeit! Manuela Auer: „So wie jeder Unternehmer in seinem Unternehmen auf eine faire Verteilung der Entlohnung achten muss, wenn sein Unternehmen intakt sein soll

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Böhmisches Herbstfest Samstag, 7. Oktober ab 20 Uhr Stadtsaal Bludenz Auch heuer sorgt die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz für ein musikalisches Feuerwerk aus ihrem umfangreichen Böhmischem Repertoire. Aber auch Arrangements aus der modernen Stilrichtung und einige Solostücke sorgen für einen wahren Ohrenschmaus. Mit Markus Lins konnte ein einheimisches, hochbegabtes Allroundtalent als Conferencier gewonnen werden, welcher mit seinen unterhaltsamen Einlagen für Abwechslung sorgen wird. Für das leibliche Wohl sowie einen guten Tropfen bemühen sich die Mitglieder der Stadtmusik Bludenz. Karten sind bei der Hypo-Bank in Bludenz bzw. über Günter Tschenett unter 0664 2214333 oder guenter@tschenett.cc erhältlich. (red)


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Am 15. Okt. Rot-Schwarz abwählen

Stadtgeflüster

FPÖ-Bösch: „Wir wollen für unser Land endlich etwas voranbringen“ Elisabeth Bertsch

Noch zehn Tage sind es bis zur Nationalratswahl am 15. Oktober. Für die FPÖ läuft der Wahlkampf bisher ganz gut. Teilen Sie diese Einschätzung? Bösch: Die Menschen sehen, dass in unserem Land in vielen Bereichen eine Fairness-Krise vorherrscht, die von der SPÖVP-Regierung verursacht wurde. Wir möchten diese Entwicklungen stoppen und wieder Fairness für die Österreicher schaffen. Dazu haben wir ganz klare Vorschläge. Wir wollen die Steuern senken und der Zuwanderung in unser Sozialsystem einen Riegel vorschieben. Diese Freiheitliche Politik wird von vielen Menschen unterstützt.

„Vieles deutet auf eine Fortsetzung von Rot-Schwarz oder Schwarz-Rot“ Wie hoch schätzen Sie die Chancen ein, dass die FPÖ das tatsächlich umsetzen kann nach der Wahl? Bösch: Der FPÖ geht es darum, in diesem Land endlich etwas voranzubringen und es aus den Klauen des rot-schwarzen Proporzes zu befreien. Wir wollen deshalb so stark werden, dass eine Wiederholung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Koalition nicht

elisabeth.bertsch @rzg.at

Bludenz kommt am Markt gut an!

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die Zuwanderung in unser Sozialsystem muss gestoppt werden“ mehr in Frage kommt. Leider deutet vieles auf eine erneute Fortsetzung dieser SPÖVP-Regierung hin.

„Wer echte Veränderung will, muss FPÖ wählen“ Sie befürchten nach der Wahl eine erneute Zusammenarbeit von Rot und Schwarz Droht uns das wirklich? Bösch: Man muss wissen, dass hinter den Kulissen, schon wieder eifrig an einer Fortsetzung der

rot-schwarzen oder schwarz-roten Koalition gebastelt wird. Und es haben sich ja auch schon einige Landeshauptleute der ÖVP ganz offen für eine Fortsetzung der Koalition mit der SPÖ ausgesprochen. Das sind auch jene, die nach der Wahl dann wieder das Kommando in der ÖVP übernehmen. Deshalb muss klar sein: Wer genug vom Streit und Stillstand hat und eine echte Veränderung in unserem Land will, muss am 15. Oktober FPÖ wählen. Sonst wird wieder alles beim Alten bleiben. (Entgeltliche Einschaltung)

Wer es mag, durch bunt geschmückte und an Produkten nur so überschäumende Marktstände zu schlendern, der kam in letzter Zeit in der Altstadt voll auf seine Kosten. Herbstzeit ist Marktzeit! Vor allem in Bludenz, wie mir scheint. Das war ja fast schon ein Markt-Marathon, der sich da zuletzt abgespielt hat. Wenn mich Bekannte fragten „Sieht man sich am Markt?“ - dann kam mir als erster verzweifelter Gedanke „Hmm, auf welchem jetzt genau?“ Klostermarkt, Erntedankmarkt und Herbstmarkt. In dieser Reihenfolge. An drei aufeinander folgenden Wochenenden. So sah es aus, das üppige Bludenzer Marktprogramm. So mancher hat vielleicht nur im Sinne eines kleinen, harmlosen Sonntagspazierganges am Markt vorbeigeschaut. Manch anderer hat sich aber vielleicht mit Marktwaren so richtig eingedeckt - bei dieser immensen Auswahl! Honig vom Klostermarkt, der zuhause ganze Regale füllt und auch im Frühjahr noch aufs Brot kommt. Deko Artikel vom Erntedankmarkt, die in wunderbar orange-braunen Farbtönen das traute Heim aufhübschen. Das zünftige Raclettebrot vom Herbstmarkt, das drei Tage später auch noch schwer im Magen lag. Ja, so ein buntes Markttreiben sorgt eben für bleibende Erinnerungen! Vorerst ist Schluss mit dem ganzen Marktgetummel. Vorerst. Denn ein ganz besonderer Markt nähert sich langsam aber sicher: Literweise Glühmost kochen und „Küachle“ aus dem heißen Fett rausbacken heißt es dann am Bludenzer Christkindlemarkt. Der kommt bestimmt. Und der wird bestimmt auch nicht weniger fürs leibliche Wohl ausgelegt und so herrlich anziehend sein, wie die eben vergangenen Märkte. Ja gut, aber jetzt ist erstmal Oktober und noch zu früh, um schon an den Christkindlemarkt zu denken. Klar ist aber, unabhängig von der Jahreszeit: unsere Stadt kommt am Markt immer richtig gut an...


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So sportlich sind die Österreicher

KOMMENTAR

Mathias Boenke, Geschäftsführer von Intersport Austria, betreibt wöchentlich vier bis sechs Stunden Sport, um sich fit zu halten. Damit liegt er etwas über dem Durchschnitt. So sind Herr und Frau Österreicher im Schnitt pro Woche vier Stunden sportlich aktiv. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts Marketagent.com hervor. Befragt wurden 1.001 Österreicher zwischen 14 und 69 Jahren. Auftraggeber war der Sportartikelhändler Intersport. Boenke: „Gesundheit und körperliches Wohlbefinden sind für über 90 Prozent die wichtigsten Beweggründe für sportliche Aktivitäten.“ Sport macht sexy Immerhin 80 Prozent der Österreicher finden: Sport macht glücklich. Und 65 Prozent glauben, dass Sport sexy macht. Laut dem „Intersport Sportreport 2017“ betreiben mehr als drei Viertel der Österreicher „mehrmals pro Monat“ Sport. Sechs von zehn Österreichern sind „zumindest

Die TOPSPORTARTEN der Österreicher

Intersport-Chef Mathias Boenke (vorne) und Marketingleiter Ralph Hofmann: „Österreich ist eine Sportnation.“ Foto: Arnold Burghardt

einmal pro Woche“ sportlich aktiv und knapp die Hälfte gibt an, „mehrmals wöchentlich“ zu trainieren. Am liebsten sind den Befragten Schwimmen, Wandern und Radfahren. Fußball ist nicht unter den Top-Massensportarten. Knapp 30 Prozent der befragten Männer spielen regelmäßig Fußball, bei den Frauen sind es 3,4 Prozent. In Hinblick auf die Bundesländer gibt es leichte Unterschiede. Im Westen und Süden geben mehr als die Hälfte der Befragten an, „mehrmals die Woche“ Sport zu betreiben. Im Osten wird nur von einem Drittel mehrmals die Woche gesportelt. Fast drei Viertel aller Befragten sehen Skifahren als „österreichisches Kulturgut“. Ebenso

51%

Intersport mit sattem Plus Intersport profitiert vom SportBoom. Im soeben per Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 wurde der Umsatz laut Boenke um 15 Prozent auf über 500 Millionen Euro erhöht. Mit den Lizenz-Märkten Ungarn, Tschechien und Slowakei erzielte die Gruppe zuletzt einen Umsatz von 600 Millionen Euro. „Das ist ein Plus von zwölf Prozent“, wie Boenke gegenüber den Regionalmedien Austria betont. In Österreich wird Intersport die Zahl der Standorte noch heuer um 14 auf insgesamt dann 285 erhöhen. Derzeit umfasst die Gruppe 108 Händler mit 3.600 Mitarbeitern. (wu)

19%

16%

13%

49% Fahrrad inkl. E-Bike

Laufausrüstung

Wanderausrüstung

32%

FITNESS

57%

viele Teilnehmer sprachen sich für mehr Schulskikurse aus.

DAS KAUFT ÖSTERREICH Diese Sportartikel wollen die Befragten in Kürze kaufen:

(Mehrfachnennung)

RADFAHREN

Das Thema Migration entscheidet die Wahl. Das ist die Hauptaussage einer aktuellen OGM-Studie. Dabei wird das Thema Migration nicht nur die Wahl entscheiden, sondern auch die Zukunft Österreichs. Die zentralen Fragen sind ganz einfach: Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge wollen und können wir zu welchen Bedingungen noch ins Land lassen? Was tun mit weiteren Kriegsflüchtlingen, die sicher kommen werden? Und welche Arbeit gibt es für die Menschen, die in unser Land wollen, beziehungsweise gibt es überhaupt genug Arbeit? Das Thema Migration – auch das hat die Studie sozusagen amtlich bestätigt – verbinden Herr und Frau Österreicher darüber hinaus mit der Sicherheit in unserem Land. Denn es zählt zu den Kernaufgaben des Staates (und damit seiner politischen Vertreter), für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Übrigens: Mehr Polizei, wie im Wahlkampf versprochen, ist ja ganz nett, löst aber nicht die Ursachen diverser Sicherheitsprobleme im Land. Zudem stellt sich auch die Frage, welche Werte wir im Rahmen unserer Verfassung zulassen wollen und welche nicht. Wollen wir die zum Beispiel unter Bruno Kreisky mühsam erkämpfte Gleichstellung der Frauen vor dem Gesetz, wie sie hierzulande seit 1975 gilt, durch archaische Frauenbilder aus dem Orient ersetzen? Es wird also Zeit, dass alle gesellschaftspolitischen Entscheidungsträger Stellung beziehen und der mitunter unangenehmen Wahrheit ins Auge blicken.

WANDERN

Migration: Stunde der Wahrheit

Der „Intersport Sportreport 2017“ zeigt: Sporteln ist „in“. Weil uns das glücklich macht.

SCHWIMMEN

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Fußball ist keine Topsportart in Österreich. Grafik: Intersport Sportreport 2017

10%

8%

7%

09:20

Fitnessgeräte

Sportelektronik

Alpin-Ski

Pro Kopf geben die Österreicher jährlich 312 Euro für sportliche Aktivitäten und 290 Euro für Sportausrüstung aus. Grafik: Intersport Sportreport 2017


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SPÖ-Plan für günstigere Mieten Reinhold Einwallner erklärt neues Modell Die Mieten sind in den vergangenen Jahren mehr als doppelt so schnell gestiegen wie die Einkommen. Das ist nicht mehr tolerierbar, ist Reinhold Einwallner überzeugt. Er ist der Vorarlberger Spitzenkandidat auf der Liste zur Nationalratswahl am 15. Oktober. 40 Prozent des Einkommens und mehr müssen derzeit im Schnitt für das Wohnen ausgegeben werden. „Jeder, der sagt, der Markt wird das schon regeln, irrt“, erklärt Reinhold Einwallner. Der Plan der SPÖ zur Senkung der Mieten besteht aus sieben Punkten. Einer davon ist die Mietzinsgrenze. Damit wird die Höhe der Miete pro vermietetem Quadratmeter begrenzt. Für gute Lage und besondere Ausstattung darf ein Aufschlag von bis zu 20% verrechnet werden. Betroffen sind davon alle Wohnungen, die älter sind als

Reinhold Einwallner erklärt: „Damit ist gewährleistet, dass die Mieten auf einen moderaten Preis sinken. Wenn es so weiter geht wie bisher, ist Wohnen bald unbezahlbar teuer. Wir setzen uns dafür ein, dass das nicht passiert.“ Neben der Mietzinsgrenze beinhaltet der Plan der SPÖ auch die Einschränkung von befristeten Mietverträgen. Zudem sollen Maklergebühren von der Person bezahlt werden, die den Makler beauftragt - im Regelfall der Vermieter, nicht mehr die Mieter. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. Er setzt sich dafür ein, dass die Höhe der Mietpreise beschränkt wird. 20 Jahre. Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Dornbirn, die derzeit bei 1.200 Euro inklusive

Betriebskosten liegt, würde damit nur noch 800 Euro kosten.

Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold.einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!


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Auf die Rutsche, fertig, los! Am Golm wurde letzte Woche der neue Waldrutschenpark eröffnet

Seit Samstag, 30. September gibt es am Bewegungsberg Golm eine neue Attraktion: Sieben unterschiedliche Rutschen und ein neu angelegter drei Kilometer langer Wanderweg führen von Matschwitz nach Latschau. Die Waldrutschen mit einem Durchmesser von 80 cm verkürzen den Weg ins Tal und versprechen jede Menge Spaß beim Weg bergab. Die Edelstahlrutschen sind geschlossen, wodurch das Erlebnis auch bei leichtem Regen oder unsicherer Wetterprognose möglich ist. Die Rutschenlänge variiert von 30 bis 62 Meter, gesamt haben sie eine Länge von 380 Meter. In diesem Ausmaß ist das einzigartig in Europa. Kinder ab 6 Jahren können dieses besondere Erlebnis genießen. Die 500 Höhenmeter von Matschwitz nach

Ein tolles Rutschvergnügen von Matschwitz bis Latschau

Im neuen Waldrutschenpark gibt es sieben verschiedene Rutschen mit einer Gesamtlänge von 380 Metern Latschau vergehen dabei wie im Flug.

neuen Wanderweg nutzen, der an den Rutschen entlang führt.

Mit einer Tageskarte ist das Rutschvergnügen ohne Zusatzkosten möglich - so oft Gondelfahren und rutschen wie man möchte. Wer keine Lust hat, zu Rutschen, kann einfach den

Zwischen den Rutschen gibt es Pausenplätze, wo sich eine Jause oder eine kurze Verschnaufpause einrichten lässt, bevor es weiter zur nächsten Rutsche geht. (red)

So schnell wie auf den Rutschen geht es selten bergab

Fotos: Golm Silvretta Lünersee Tourismus GmbH, Philip Schilcher

Wandern und Rutschen – die neue Kombination am Golm.


Freitag, 6. Oktober 2017

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Zweiter Abend der Vereine zum Thema „Vielfalt“ Zweiter Abend der Vereine. Information und Erfahrungsaustausch zum Thema „Vielfalt“. Zum zweiten Abend der Vereine laden heute Freitag, 6. Oktober, ab 19 Uhr die Stadt Bludenz und der Sozialsprengel Raum Bludenz. Nachdem bereits der erste Abend der Vereine, der im Frühjahr dieses Jahres stattgefunden hat, auf reges Interesse gestoßen ist, wird das Veranstaltungsmodell nun fortgesetzt. Dieses Mal sollen die Vereine des Vorarlberger Oberlandes im Pfarrzentrum ZEMMA zu einem gegenseitigen Austausch und gemütlichen Beisammensein zusammenkommen. Eröffnet wir der Abend von Landesrat Erich Schwärzler, Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Stadtrat Christoph Thoma. Im Anschluss spricht Dr. Simon Burtscher-Mathis zum Thema „Vielfalt”. Mit Vetretern verschiedenster Vereine geht er der Frage nach, wie sie mit der internen Vielfalt umgehen und welche Erfahrungen sie dabei gesammelt haben. Beim abschließenden gemütlichen Ausklang besteht dann die Möglichkeit, Fragen zu stellen und das Thema weiter zu vertiefen. Der Abend der Vereine steht im Zeichen des Kennenlernens und gegenseitigen Austausches. Alle interessierten Vereine sind dazu herzlich eingeladen. (red)

Info

Foto: Stadt Bludenz

Abend der Vereine Freitag, 6. Oktober, 19 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA, Bludenz

Der zweite Abend der Vereine findet heute im „ZEMMA“ statt

Lange Nacht der Museen im Klostertal Zum bereits 15. Mal beteiligt sich das Klostertal Museum am 7. Oktober 2017 an der österreichweiten Langen Nacht der Museen. Dabei wird ein vielseitiges Programm für Kinder und Erwachsene angeboten. Das Kinderprogramm mit dem Titel „Das Leben auf der Alpe“ von 18 bis 19.30 Uhr richtet sich an Kinder der 2. bis 4. Klasse Volksschule (Unkostenbeitrag: 2 Euro). Es orientiert sich an der aktuellen Ausstellung zur Geschichte der Alpe Spullers. Um 20 Uhr wird eine Publikation zum Radonatobel präsentiert. Diese enthält Beiträge von Joschi Kaiser, Manfred Tschaikner, Christof Thöny und Omar Yilmaz und Fotografien von Georg Gantner (die im vergangenen Jahr bei der Langen Nacht präsentiert wurden). Mit der Publikation wir die Schriftenreihe des Museumsvereins Klostertal in neuer Aufmachung fortgesetzt, deren letzter Band 2006 erschienen ist. Die Publikation kostet 14 Euro, für Mitglieder kann sie zum Preis von 12 Euro erworben werden. Bei der Langen Nacht besteht auch die Möglichkeit einer Besichtigung der Ausstellung zur Geschichte der Alpe Spullers, die noch bis 31. Oktober im Klostertal Museum präsentiert wird. Anschließend ist ein gemütlicher Ausklang vorgesehen. (red)


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Fairness für Österreicher Freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Kloiber für Steuersenkungen Die FPÖ ist bei Wahlen regelmäßig die stärkste Partei bei den Arbeitnehmern. Worauf führen Sie das zurück? Kloiber: Das liegt zum einen bestimmt an der katastrophalen Politik der rot-schwarzen Bundesregierung, die in unserem Land die arbeitenden Menschen immer noch stärker belastet. Zum anderen an einer glaubwürdigen Arbeit der Freiheitlichen, die sich seit Jahren konsequent für die Anliegen der Arbeitnehmer einsetzt. Was läuft falsch in unserem Land und was würde die FPÖ anders machen? Kloiber: SPÖ und ÖVP haben in Österreich viele Ungerechtigkeiten verursacht. Die Steuer- und Abgabenquote ist mit 43 Prozent eine der höchsten in der EU. Auf der anderen Seite wird das Leben immer teurer und viele finden mit ihrem Einkommen kein Auskommen mehr. Wir wollen Steuern senken, damit allen mehr

Netto vom Brutto bleibt und die Kaufkraft wieder steigt.

„Wir geben den Österreichern zurück, was ihnen Rot und Schwarz genommen haben“ Genau das versprechen SPÖ und ÖVP auch. Kloiber: Ja, SPÖ und ÖVP versprechen das vor jeder Wahl. Nur machen sie hinterher immer genau das Gegenteil. Nach der Wahl werden die Österreicher immer ausgesackelt. Damit muss Schluss sein. Wir wollen den Menschen das zurückgeben, was ihnen Rot-Schwarz genommen hat in den letzten Jahren.

„SPÖ und ÖVP haben Abschaffung der Kalten Progression abgelehnt“

FPÖ-Kloiber: „Kern und Kurz betreiben Wählertäuschung“ Die FPÖ möchte auch die Kalte Progression abschaffen. Kloiber: Auf jeden Fall. Hier holt sich der Finanzminister jedes Jahr ungerechterweise ein zusätzliches Körberlgeld von den Steuerzahlern. Wir Freiheitliche wollen, dass sich die Steuerstufen jedes Jahr automatisch an die Teuerungsrate anpassen. Das würde die Bürger ganz wesentlich entlasten. SPÖ und ÖVP fordern jetzt vor der Wahl plötzlich auch die

Abschaffung der Kalten Progression. Allerdings haben beide erst vor drei Wochen genau diese Freiheitliche Forderung im Nationalrat abgelehnt. Diese ganzen Versprechen von Kurz und Kern sind also nichts anderes als eine große Wählertäuschung. Immer wenn es drauf ankommt, lassen sie die Österreicher im Stich. Das wollen wir beenden. Wir Freiheitlichen sagen: Fairness für die Österreicher! (Entgeltliche Einschaltung)


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Mögliche Richtung aber keine Empfehlung Noch knapp zwei Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten. Wen soll ich wählen? Das ist eine persönliche und subjektive Entscheidung. Es gibt allerdings gute Orientierungshilfen wie zum Beispiel wahlkabine.at Was ist wahlkabine.at? wahlkabine.at ist eine österreichische Online-Politikorientierungs­ hilfe. Interessierte User be­ antworten per Mausklick eine Liste von rund 25 Fragen zu aktuellen Themen und können so auf spielerische Weise herausfinden, wie ihre persönlichen Meinungen mit den Standpunkten der Parteien übereinstimmen. Darüber hinaus erhalten Sie eine detaillierte Übersicht, wie diese Fragen von den Parteien beantwortet wurden. wahlkabine.at gibt keine Wahlempfehlung ab, sondern will Interesse wecken, sich mit Politik auseinander zu setzen. Die im Ergebnis aufgezeigten und Gemein­ Unter­schiede samkeiten der Parteien beziehen sich nur auf rund 25 Fragen aus einem breiten Spektrum - bei einer Wahlentscheidung gibt es aller­dings auch andere Faktoren zu bedenken.

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Happiness Die Esoterik- und Gesundheitstage Biba Struja, der „Strommann“ aus dem Guinness Buch der Rekorde ist ein Highlight der Esoterik- & Gesundheitsmesse, die vom 6. 8. Okt. 2017 im Kulturhaus Dornbirn stattfindet. Biba wird den Messebesuchern seine Fähigkeit, Strom durch den eigenen Körper zu leiten und dosiert wieder abzugeben, in einer Show präsentieren. Besucher können die heilende Wirkung der Stromimpulse am eigenen Körper spüren und auch mehr über das Mysterium des Strommanns erfahren. Die Messe ist ein Abenteuer für Körper, Geist und Seele. Sie bietet viele neue Impulse und Einblick in verschiedene spannende Themen wie Abnehmen, geistige und körperliche Heilung, Schmerzbefreiung, energetische Reinigung, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Lichtkristalle, Astrologie, Öle, Engel, Hypnose, Kartenlegen, Handlesen sowie mediale Lebensberatung – ein RundumWellnesspaket also. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm über ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität mit bekannten Referenten. (Entgeltliche Einschaltung)

WAHL 2017

Info Öffnungszeiten: Fr. 14-19, Sa 10–19, So 10–18 Uhr, Eintritt inkl. Vorträge und Fachzeitschrift nur 8 Euro. Weitere Infos und das komplette Vortragsprogramm finden Sie unter www.happiness-messe.com


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Passionsspiele Klostertal-Arlberg Bewegende Abschlussfeier 2017

5.577 Besucher aus nah und fern waren bei 13 Vorstellungen zu Gast bei den Passionsspielen im Klostertal, wie Geschäftsführer Roland Dallabrida berichtete. Der Erfolg der Passionsspiele Klostertal-Arlberg misst sich aber nicht nur in Zuschauerzahlen - er geht weit darüber hinaus. Rund 200 Mitwirkende aus der ganzen Region haben hier gemeinsam ein Werk geschaffen, welches das Klostertal weit über die Landesgrenzen hinaus als Passionsspielort mit hohem kulturellen Wert bekannt gemacht hat. Einer der Architekten dieses Erfolges, Regisseur Werner Ber-

Sicher in den Winter Erscheinung: Donnerstag, 26. Oktober 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Fotos: tmH

Mit einer von Pfarrer Ernst Ritter zelebrierten Messe und einem gemeinsamen Abendessen aller Mitwirkenden wurden die erfolgreichen Passionsspiele 2017 am vergangenen Samstag feierlich abgeschlossen.

Der Kristbergsaal gehörte am vergangenen Samstag den Passionsspielern. jak, legt diese Funktion in jüngere Hände. Seit der „Uraufführung“ der Passionsspiele Klostertal-Arlberg im Jahr 2003 hat Berjak die Spiele mit künstlerischem Sachverstand und viel Umsicht geleitet. Die große Freude, die man den gut 120 ehrenamtlichen Passions-Spielern bei jeder Aufführung anmerkte, ist nicht zuletzt auf seine Regiearbeit zurückzuführen.

Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt !

Bei den nächsten Passionsspielen im Jahr 2022 wird Oswald Wachter Regie führen: Auch er ist - neben Initiator Herbert Margreitter- ein „Urgestein“ der Passionsspiele Klostertal-Arlberg. Seit der ersten Spielsaison hatte Wachter im Wechsel mit Roland Dallabrida die Hauptrolle als Jesus gespielt. Heuer spielte er den Jesus im Wechsel mit Michel Pohl und wurde nebenher von Werner Berjak bereits als Regieassistent auf seine künftige Aufgabe eingelernt. (Entgeltliche Einschaltung)

Werner Berjak und Nachfolger Oswald Wachter: Die Zukunft der Spiele ist gesichert

Die Bürgermeister Florian Morscher und Christian Gantner bedankten sich bei den Mitwirkenden

Die Passionsspieler waren zu einer Messe und einem schönen Abschlussabend geladen.

Redaktionsschluss: Freitag, 20. Oktober 2017, 12 Uhr Auflage: 13.512 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht

Regisseur Werner Berjak (Mitte) wurde für seine Verdienste gewürdigt.


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Zivildienst zum Wunschtermin

Ausflug an den Lago Maggiore

Antrittstermine für den Zivildienst 2018 können jetzt gesichert werden

Das Rote Kreuz Vorarlberg bietet seinen zukünftigen Zivildienern im kommenden Jahr wieder mehrere Start-Zeitpunkte an. Da manche davon sehr beliebt sind, empfiehlt das Rote Kreuz den jungen Männern, so rasch wie möglich den Wunschtermin zu vereinbaren. Beim Roten Kreuz Vorarlberg werden Zivildiener hauptsächlich im Bereich Rettungs- und Krankentransport eingesetzt. Die möglichen Einsatzorte sind: Bregenz, Dornbirn, Lustenau, Hohenems, Bregenzerwald (Egg und Au), Feldkirch, Bludenz (mit Sonntag, Lech und St. Gallenkirch), sowie Riezlern im Kleinen Walsertal. Folgende Voraussetzungen sind für die Ableistung des Zi-

Foto: Rotes Kreuz Vorarlberg

Zivildienst beim Roten Kreuz Vorarlberg. Wunschantrittstermin für 2018 sichern.

Zivildiener werden beim Roten Kreuz Vorarlberg hauptsächlich im Bereich Rettungs- und Krankentransport eingesetzt vildienstes zu erfüllen: Tauglichkeitsbescheinigung der Stellungskommission (Musterung), Einreichung der Zivildiensterklärung, Erhalt des Zivildienstbescheids und Wohnsitz in Vorarlberg.

Tel. 05522 77000-9011 zur Verfügung. Allgemeine Informationen sind unter www.roteskreuz.at/ vorarlberg sowie unter www.zivildienst.gv.at erhältlich. (red)

Für weitere Informationen und für die Antrittstermin-Vereinbarung steht das Rote Kreuz Vorarlberg gerne per E-Mail an zivildienst@v.roteskreuz.at oder unter

Zum jetzigen Zeitpunkt sind die freien Antrittstermine 2018: März, April, Mai, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

Info

Der diesjährige Ausflug der Firma „Mondelez“ (Suchard) führte am 23./24. September nach Italien an den Lago Maggiore und nach Cannobio. Stärkungen bei der Hinreise durften natürlich nicht fehlen. Zuerst im Tiroler Pfunds mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im Hotel Kreuz, dann in Bella Italia im Weingut „Nino Negri“ Valtellina in Chiuro mit einer italienischen Antipasti-Jause, die von Superiore DOCG-Weinen begleitet wurde. Weiter ging es nach Stresa ins Hotel „Milan Speranza au Lac“, wo die Teilnehmer vor der Nächtigung einen geselligen und spaßigen Abend genossen. Am nächsten Tag war Shopping angesagt, der Großmarkt in Cannobio am Lago Maggiore bot dazu reichlich Gelegenheit. Der Abschied viel schwer und so ging es um viele Eindrücke reicher wieder zurück nach Bludenz. (ver)


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Im Überblick

ORF-Lange Nacht der Museen am 7. Oktober 75 Museen und Kultureinrichtungen öffnen bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“ am 7. Oktober in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz sowie in Lindau (Deutschland) ihre Pforten. Auch Kinderherzen schlagen höher, denn 23 Häuser haben spezielle Programme für die Jüngsten vorbereitet. Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ hat sich in den vergangenen 18 Jahren ihres Bestehens als ein einzigartiges Kulturprojekt etabliert, das ganz Österreich umspannt - und sogar darüber hinaus. Vorarlberg als Teil einer pulsierenden Vier-Länder-Region hat es vorgemacht, inzwischen sind zahlreiche Museen und Galerien in Liechtenstein, der Schweiz und auch aus Lindau in Deutschland mit dabei. Insgesamt 75 Häuser nehmen dieses Jahr an der „ORF-Lange Nacht der Museen“ im Bodenseeraum teil. Mehrere Institutionen sind heuer das erste Mal mit dabei - darunter das Carl-Lampert-Archiv in Feldkirch, die MAP-Kellergalerie in Schruns, das Montafoner Heimatmuseum Schruns und das Museum Frühmesshaus Bartholomäberg. Dieses Jahr zeichnet sich bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“ in der Vier-Länder-Region um den Bodensee ein Fokus auf das Thema „Frau und Gesellschaft“ ab: So porträtiert beispielsweise das Frauenmuseum Hittisau die Maasai-Baumeisterinnen aus Ololosokwan, im Angelika Kauffmann Museum sind Frauenporträts

der Künstlerin zu sehen und der Bildraum Bodensee präsentiert Kurzfilme aus „Tricky Women“, dem weltweit einzigen Filmfestival, das sich auf Animationsfilmkunst von Frauen konzentriert. Ein besonderes Kunstschmankerl: die Sonderausstellung von Prof. Dieter Macek, die am Lauteracher Rathausplatz unter freiem Himmel stattfindet. Hier wird auch die „ORF-Lange Nacht der Museen“ um 17.00 Uhr offiziell eröffnet. Prof. Dieter Macek verwandelt den Lauteracher Rathausplatz im Rahmen der „Langen Nacht“ zum Ort der griechisch-mediterranen Mythologie und zeigt hier erstmals sein Kunstwerk, an dem er seit 40 Jahren arbeitet.

Radler gingen in die Luft Bei seinem diesjährigen Vereinsausflug ging der ÖAMTC Radfahrclub Sparkasse Rätikon Bludenz-Sektion Renn- und Breitensport im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft. Zwar nicht praktisch aber historisch. Der Ausflug begann auf See. Der Haueis-Bus brachte die wackere Rätikon-Truppe bei bestem Wetter nach Bregenz zum Hafen, wo die „Vorarlberg“ geentert wurde, auf der sich die Ausflügler an einem leckeren Frühstücksbuffet labten. In Friedrichshafen angekommen, ging es mit dem Bus weiter nach Tettnang, wo nochmals eine Stärkung auf dem Programm stand. Nächstes Ziel

und Höhepunkt des Ausfluges war zweifelsohne der Besuch des Dornier-Museums am Flughafen in Friedrichshafen, der nicht nur Technikfreaks begeisterte. Deutsche Flugzeugtechnik ließ die Herzen höher schlagen und vermittelte einen umfassenden Einblick in die Luftfahrthistorie dieser Region. Um imposante Eindrücke reicher ging es am Abend nach Nüziders ins Hotel Daneu, wo dieser eindrucksvolle Tag kulinarisch und gesellschaftlich einen tollen Abschluss fand. Ganze Arbeit leistete einmal mehr Sektionsobmann Günter Buda mit seinem Team, wofür großer Dank und Anerkennung gebührt. (ver)

Die flotte Radlertruppe genoss einen tollen Ausflug.

Info Samstag, 7. Oktober 18 bis 1 Uhr Zentraler Infopoint: „Treffpunkt Museum“ am Marktplatz in Dornbirn. Am 7. Oktober gibt es dort ab 8 Uhr Tickets und Info-Booklets. Vorverkauf unter tickets.ORF.at und bei allen teilnehmenden Institutionen. Ticketpreise: regulär 15 Euro, ermäßigt 12 Euro, regional 6 Euro (gültig nur in den Regionen Montafon / Oberland und Leiblachtal). Bis 12 Jahre Eintritt frei. Sonderbuslinien und Routenpläne: langenacht.ORF.at

Schaden bei Ruhebezügen Stadt beauftragt nun Anwalt

Die Bludenzer Stadtvertretung hat sich neuerlich in einer vertraulichen Sitzung mit Fehlern bei der Einhebung des Ruhebezugssicherungsbeitrags für Beamte beschäftigt.

Jahr 2016 bei der Stadt Bludenz verwaltungsintern bemerkt. Der städtische Prüfungsausschuss und die Stadtvertretung haben sich im Anschluss daran in vertraulichen Sitzungen mit der Problematik beschäftigt und darüber beraten. Die Stadt Bludenz hat dadurch in der Vergangenheit rund 250.000 Euro nicht verrechnet.

Bekanntlich wurde eine Änderung des Vorarlberger Gemeindebedienstetengesetzes, welche mit Wirkung vom 1. Jänner 2011 in Kraft getreten ist, durch das Versäumnis eines Mitarbeiters der Stadt Bludenz nicht richtig vollzogen. Konkret wurde es verabsäumt von Beamten, welche sich zu diesem Zeitpunkt bereits im Ruhestand befanden, den neu eingeführten Ruhebezugssicherungsbeitrag von 3,3 % einzuheben. Dieser Umstand wurde im

Ursachen und Konsequenzen wurden erörtert. Die Stadtvertretung ließ auch prüfen, ob möglicherweise eine strafrechtliche Handlung vorliegt. Laut einem eingeholten Rechtsgutachten ist das nicht der Fall. Zivilrechtliche Ansprüche sind jedoch möglich. Die Stadtvertretung beschloss deshalb, in dieser Angelegenheit einen Rechtsanwalt mit der Geltendmachung von berechtigten Ansprüchen zu beauftragen. (red)

Bludenzer Stadtvertretung will Ansprüche in Sachen Ruhebezugssicherungsbeitrag geltend machen.


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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Bauen, Wohnen und Renovieren

Fotos: fotolia/alphaspirit

Neue Studie zeigt Machbarkeit In einer aktuellen Studie hat das Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam mit zwei wissenschaftlichen Partnern untersucht, wie sich der Gebäudebestand in Vorarlberg entwickeln sollte, damit die Zielsetzung der Energieautonomie in diesem Sektor erreicht wird. Dabei wurden Energiebedarf und Treibhausgas-Emissionen des Wohngebäudeparks in vier Szenarien modelliert. Vorgehensweise Die Entwicklung des Wohngebäudeparks wird in vier Szenarien beschrieben, die verschiedene energiepolitische und gesellschaftliche Handlungsoptionen aufzeigen. Wichtige Randbedingungen wie Bevölkerungs- und Wohnflächenentwicklung werden - gestützt auf aktuelle statistische Daten und Prognosen - für alle Szenarien gleich angenommen. Der Wohngebäudepark wird durch insgesamt 70 Gebäudetypen verschiedener Baualtersklassen und Größen beschrieben. 40 dieser Typen beschreiben den derzeitigen Gebäudebestand, 30 weitere beschreiben

mögliche zukünftige Gebäudetypen. Alle Gebäudetypen werden in den verschiedenen Szenarien in unterschiedlichen energetischen Qualitäten saniert bzw. neu errichtet. Die Sanierungsrate wird aus den technischen Lebensdauern der Bauteile der Gebäudehülle abgeleitet und liegt im Mittel zwischen 1,5 und 2%. Neben der Qualität der Gebäudehülle wird in den vier Szenarien auch die Effizienz der eingesetzten Energiever­sorgungs­ systeme, der Energieträgermix sowie der Anteil an Solaranlagen und Komfort­lüftungen differenziert. Kernergebnisse Die Untersuchung zeigt, dass der Endenergiebedarf für Heizung und Warmwasser trotz eines Zuwachses der Gesamtwohnfläche von etwa 40% von 2010 bis 2050 in den am Kostenoptimum orientierten Szenarien Effizienz und Effizienz Plus im Jahr 2050 um bis zu 2/3 reduziert werden kann. Die Treibhausgasemissionen können in den beiden Szenarien um bis zu 87% reduziert werden.

Foto: Energieinstitut Vorarlberg

Ziele der Energieautonomie im Gebäudebereich erreichbar

Die Ziele der Energieautonomie Vorarlberg für 2050 für Wohngebäude sind erreichbar, wenn sich Neubauten und Gebäudesanierungen am Kostenoptimum orientieren Schlussfolgerungen Die Studie zeigt, dass die Ziele der Energieautonomie im Wohngebäudepark erreicht werden können, wenn zukünftige Neubauten und Sanierungen sich am Kostenoptimum orientieren. Das Kostenoptimum liegt derzeit bei den energetischen Qualitäten, die im Modellvorhaben KliNaWo bestimmt wurden (KliNaWo Ergebnisse) und wird sich in Zukunft bei weiter steigender Qualität von Komponenten wie Fenster,

Wärmepumpen etc. in Richtung noch niedrigerer Energiekennwerte verschieben. Die Studie zeigt, dass zur Erreichung der Energieautonomie-Ziele keine „Oder“-Strategien (Effizienz oder Erneuerbare), sondern „Und“-Strategien (Effizienz und Erneuerbare) zielführend sind. Die kostenoptimalen Lösungen kombinieren die folgenden Maßnahmen: • Effiziente Gebäudehüllen in etwa auf dem Niveau Passivhaus • Umbau des Wärmeerzeugungsmix´ in Richtung erneuerbarer Energien (Wärmepumpen, erneuerbare Nah- und Fernwärme, Biomasse) • Hohe Effizienz der eingesetzten Haustechniksysteme (Heizung, Warmwasser, Lüftung..) • Steigende Anteile vor Ort erzeugter Energie (Thermie, PV…) • Weiterer Umbau des Österreichischen und des Europäischen Stromnetzes in Richtung erneuerbarer Energien


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Bedarf und Lebensqualität wohn-iQ: Eine Wohnung mit Service In der eigenen Wohnung leben und bei Bedarf ausgewählte Dienstleistungen haben, die das Leben zuhause erleichtern? Der Lauteracher Bauträger i+R hat gemeinsam mit dem Pflegedienstleister SeneCura ein Wohnkonzept geschaffen, bei dem jederzeit ein 24-Stunden-Notruf und Dienstleistungen bestellt werden können. In der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz wird dies bereits ab Frühjahr 2018 möglich sein. Die Bauarbeiten an der Wohnanlage Werdenbergpark nahe der Bludenzer Altstadt schreiten zügig voran: Je nach Baufortschritt der einzelnen Häuser werden gerade Fassaden mit Klinker versehen, am Innenausbau gearbeitet, Fenster eingebaut oder noch am Hochbau gearbeitet. Nach der Fertigstellung der Wohnungen - die ersten können im Frühjahr 2018 bereits bezogen werden – bieten diese neben hochwertigem, modernem Wohnraum auch das Wohnkonzept wohn-iQ

Wohnanlage Werdenbergpark Bludenz: Bereits im Frühjahr 2018 sind die ersten Wohnungen bezugsfertig. - Eigentum für kluge Köpfe. Somit stehen auf Wunsch und zu jedem beliebigen Zeitpunkt neben einem 24-Stunden-Notruf auch verschiedene Services wie die Verpflegung, ein Wäscheservice oder professionelle Pflegeleis-

tungen zur Verfügung. So wird aus jeder Eigentumswohnung eine „betreubare“ Wohnung, die das möglichst lange und selbstbestimmte Leben in der eigenen Wohnung möglich macht. (Entgeltliche Einschaltung)

Info i+R Wohnbau GmbH Christian Wieser T 0664/2826280 www.ir-wohnbau.at


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Vorarlberg mitgebaut Wilhelm+Mayer seit 1937

Erfolgreich in unterschiedlichsten Bausparten Erzählt man die Geschichte von Wilhelm+Mayer, so ist es natürlich ein Bauunternehmen, das erfolgreich in den unterschiedlichsten Sparten tätig ist. Das beginnt mit einem starken Auftritt im Hochbau, wo die ganze Palette an Bauleistungen, von der Gartenmauer, dem Einfamilienhaus, der Altbausanierung über Wohnanlagen, Gewerbe- und Industrieobjekte und Gebäude für die öffentliche Hand errichtete werden.

„Wo Menschen in Vorarlberg wohnen, wo sie arbeiten, wo sich Mobilität entfaltet und Infrastruktur gebraucht wird - baut Wilhelm+Mayer.“ DI Johannes Wilhelm, Geschäftsführer, Wilhelm+Mayer Bau

Foto: Stadt Feldkirch

Das Schöne am Handwerk ist, dass die Werkstücke in der Regel im fertigen Zustand sichtbar sind. Das gilt für Bauprojekte im Speziellen. Ausgenommen vielleicht der Kanal- und Leitungsbau, dessen Ergebnisse uns unsichtbar über einfache Handgriffe unseren Alltag, mit längst gewohntem Komfort, erleichtern. Markant allerdings die Hoch- und Infrastrukturbauten, die über längere Zeit ihren Platz in der Landschaft oder im Siedlungsraum behaupten.

1957 ist W+M mit Kanalbauarbeiten in Feldkirch beschäftigt. Ebenso zählt man im Kanalund Leitungsbau, dem konstruktiven Tiefbau bis hin zum Straßenbau und Asphaltierungen, zu den führenden Unternehmen im Land. Spezialleistungen, wie die Produktion von Betonfertigteilen im eigenen Werk, Hang- und Baugrubensicherungsarbeiten sowie Generalunternehmerleistungen im gesamten Baubereich sind Zeichen der breit aufgefächerten Kompetenz des Götzner Bauunternehmens. Derzeit arbeiten über dreihundert Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Erfolg mit. Auch in der Rohstoffversorgung und im Recycling von Baurest-

massen engagiert man sich und mit dem Betrieb von Bodenaushubdeponien schließt sich der Kreis.

Technik, der Umsetzung oder der kaufmännischer Begleitung, ihren Beitrag dazu geleistet haben - Letztlich das Werk vieler.

Das Werk vieler Das Entstehen und Bestehen von Wilhelm+Mayer wird vom langfristigen Vertrauen der Auftraggeber in das Know-How und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens getragen, die man sich laufend erarbeitet und erarbeitet hat. Es ist die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Es ist aber auch die Erfolgsgeschichte all jener Personen, die in welcher Position auch immer, an der Planung und

Gegründet als „Wilhelm+Mayer Baugeschäft“1937 von Hugo Wilhelm und Erwin Mayer. Entwickelt zum spartenreichen Bauunternehmen Wilhelm+Mayer Bau mit heute 300 Mitarbeitern. Geschäftsführer DI Johannes Wilhelm. Die Bautradition in der Familie Wilhelm reicht nun bereits sechs Generationen zurück und beginnt mit Anselm Wilhelm 1802.

Fakten


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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“

Ihrer neuen, rutschfesten Dusche und können fröhlich in Erinnerungen schwelgen. Dafür haben Sie in Zukunft auch jede Menge Zeit, denn Fugen schrubben ist Geschichte! Über das Putzen müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, denn alle Materialien von viterma werden für Sie maßgefertigt, sind wasserabweisend, pflegeleicht und fugenlos. Über die alten Wandfliesen werden absolut dichte Duschrückwände angebracht. Das bringt Ihnen zum einen den Vorteil eines geräuscharmen und sauberen Umbaus und zum anderen hat Schimmelbildung keine Chance. Wasserschäden sind ebenfalls passé – denn ohne Fliesen- und Silikonfugen kann Wasser keinen Schaden anrichten. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)

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Tipps ge

Kalksandstein schützt vor Lärm und speichert Wärme

Befindet sich Luft in den Heizkörpern, können diese nicht richtig warm werden. Obendrein gluckern sie auch noch. Daher sollte man vor Beginn der Heizsaison die Heizkörper entlüften, indem man das Entlüftungsventil an der Seite aufdreht. Was bringt das? Experten schätzen, dass jährlich 20 Euro Ersparnis bei den Heizkosten durch das Entlüften möglich sind. Das entspricht einer angenommenen Einsparung von 1,5 Prozent. (red)

Kalksandstein hat viele Vorteile als Baustoff im Innen- als auch im Außenbereich.

Sand und Wasser hergestellte Kalksandstein zur Wohngesundheit bei.

Sichtmauerwerk aus Kalksandstein verleiht Räumen eine klare architektonische Struktur. Es kann sowohl im Innenbereich als auch an der Außenfassade eingesetzt werden. In Innenräumen bildet Sichtmauerwerk einen Kontrastpunkt zur klassischen Alltagswand. Über die ästhetische Qualität hinaus trägt der aus den natürlichen Rohstoffen Kalk,

Umfangreichere Dämmung nötig Er wirkt feuchteregulierend und wärmespeichernd. Zudem bietet er einen hohen Schallschutz. Allerdings müsse man laut dem Fachmagazin Hausjournal bei Außenwänden aus Kalksandstein im Vergleich zu Ziegelsteinen umfangreicher dämmen, was den Kostenvorteil wiederum schmälern kann. (red)

Foto: akz-o

Heizkörper entlüften

Damit a

Kalksandstein hat als Baumaterial sehr viele Vorteile

Bei Abwesenheit Temperatur herunter drehen Wenn sich niemand in der Wohnung befindet, kann man die Heizung um einige Grade herunterfahren. Dies gilt natürlich auch nachts. Allerdings sollte die Temperatur nie unter 16 Grad fallen, da die Wohnung sonst zu sehr auskühlt und zum erneuten Aufheizen mehr Energie nötig wäre, als man zuvor durch das Absenken der Temperatur eingespart hat. Fenster nicht dauerhaft kippen Um Schimmel vorzubeugen, muss man auch im Winter regelmäßig lüften. Gekippte Fenster sind allerdings pure Energieverschwendung. Besser ist es, die Fenster mehrmals am Tag für einige Minuten ganz zu öffnen. Während des Stoßlüftens sollten die Heizkörper natürlich herunter gedreht werden. Räume nicht überheizen Nicht jeder Raum muss gleichermaßen warm sein. Wohn-,

Einladung zum VEV-Expertenvortrag „Das 1x1 des Vermietens!“

seit 1973

ZVR-Zahl 061596679

Tappen Sie nicht in die üblichen Vermieter-Fallen und nutzen Sie die Chance, sich bei unserem Experten Dr. Linus Mähr über die wichtigsten Punkte beim Vermieten einer Wohnung – aufgezeigt an Hand zahlreicher Beispiele – zu informieren. Die Themen sind unter anderem: Was gilt es bei der korrekten Befristung von Mietverträgen zu beachten? Wann und wie kann meine Mietpartei den Mietvertrag kündigen? Wann und wie muss ich meine zahlungsunwillige Mietpartei mahnen bzw. klagen? Was ist bei Schäden in der Wohnung zu unternehmen? … und vieles mehr! Nach dem Vortrag steht Ihnen unser Referent gerne noch für individuelle Fragen zur Verfügung!

grafik: www.motter.at

Dr. Linus Mähr

Referent: Termin 1: Termin 2: Beginn:

VEV Geschäftsstelle Moosmahdstraße 14, 6850 Dornbirn, T +43 5572 / 22104 office@vev.or.at, www.vev.or.at

RAA Dr. Linus Mähr, Kanzlei Blum Hagen & Partner Feldkirch Montag, 09. Oktober 2017 im Sonnenbergsaal in Nüziders Montag, 16. Oktober 2017 in der Kulturbühne Ambach in Götzis jeweils 19.00 Uhr Der Eintritt ist für alle Besucherinnen und Besucher frei. Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein! Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der Vorarlberger Eigentümervereinigung Präsident RA Dr. Markus Hagen eh.


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gen hohe Heizkosten

Beim Bauen ans Kabel denken

m Ende kein böses Erwachen droht

Foto: Vorname Nachname

Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen.

Sparoptionen bei der Heizung - was Hausbesitzer und Mieter tun können Ess-, und Arbeitszimmer sollte man auf 20 Grad heizen, im Bad dürfen es 22 Grad sein. In Schlafzimmer und Küche genügen meist 16 bis 18 Grad. Schließen Sie die Türen zum Flur, damit sich die Wärme nicht verteilen kann.

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Energieverlust durch die Fenster reduzieren Besonders im unsanierten Altbau geht viel Wärme über die Fenster verloren. Nachts sollte man daher die Vorhänge zuziehen. Auch Rollos, Rollläden oder Fensterläden halten die Wärme im Haus. (red)

Was allerdings keinesfalls vergessen werden sollte, ist das Kabel für Internet, TV und Telefonie. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation und schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein. Der jüngeren Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet sowieso völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“ auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren, wie z.B. das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt,

der aufgrund der eingelagerten Lebensmittel dem Smartphone Rezeptvorschläge für das Abendessen schickt. Mit Lampert zieht die Zukunft bei Ihnen ein Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird. Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und Lampert unterstützt alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. (Entgeltliche Einschaltung)

Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Über-

zeugen Sie sich von der kompetenten Arbeit dieses Pflaster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen Größen, farbig oder weiß, zu sehr günstigen Preisen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Schimmel i So werden Sie i Häufig kommt es zu Schimmel an Kellerwänden. Im Keller herrscht meistens eine hohe Luftfeuchtigkeit, da er oftmals zum Waschen und Wäschetrocknen genutzt wird. Falsche Belüftung kann hier schnell zu Schimmelbildung führen. Eine andere Ursache für feuchte Wände sind undichte Kellerwände. Beide Ursachen können Sie beseitigen. Schimmel an Kellerwänden durch falsche Belüftung Angenommen, die Ursache für den Schimmel an Kellerwänden ist die falsche Belüftung: Kellerräume sind meist ungeheizt und von daher recht kühl. Die Außenwände haben eine Durchschnittstemperatur von circa 12 Grad. Außerhalb des Hauses herrschen aber gerade im Sommer weitaus höhere Temperaturen. Da Feuchtigkeit immer von den warmen Zonen in die kalten Zonen zieht,

kann die feuchte Luft nicht entweichen und kondensiert an den Wänden, so dass sich Schimmel bildet. Um den Schimmel an Kellerwänden zu entfernen, gibt es in Drogerie- und Baumärkten spezielle Schimmelentfernungssprays. Das Spray wird aufgetragen, und nach kurzer Einwirkzeit


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m Keller

Die Faszination echter Pigmentfarben

hn los

Oft wird ein Keller völlig falsch durch- und belüftet kann der Schimmel mit Lappen und Bürste entfernt werden. Damit Schimmelsporen nicht in Ihre Atemwege dringen, sollten Sie eine entsprechende Maske tragen. Schimmel an Kellerwänden durch undichtes Mauerwerk Bildet sich der Schimmel trotz richtiger Lüftung, kann dies an

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undichten Außenwänden liegen. Hier müssen Sie von außen die Kellerwände freilegen (ausschachten) und die von Erde gereinigten Wände mit einem speziellen Schutzanstrich etwa zwei- bis dreimal streichen. Der Schutzanstrich ist wasserdicht, so dass kein neues Wasser von draußen in den Keller gelangen kann. Damit keine Feuchtigkeit an die behandelten Wände gelangt, wird nun Kies in die Ausschachtung gefüllt. Das wirkt wie eine Drainage und lässt die Luft zirkulieren. Somit bleiben die Wände in Zukunft trocken. Sollte trotz aller Bemühungen der Schimmel immer wiederkehren, sollten Sie sich an einen Fachbetrieb wenden, der darauf spezialisiert ist. Von den Profis können dann noch andere Umstände als Ursache für den Schimmel an Kellerwänden ermittelt werden. (red)

Licht und Farbe beeinflussen nicht nur den Menschen sondern auch die Atmosphäre in den Wohnräumen ganz wesentlich. Aus Unsicherheit wird oft die Farbe Weiß an die Wände gestrichen. Gerade in diesen weißen Wänden fühlen wir uns kaum wohl, denn eintönige kalte, monochrome Räume strengen nachweislich den Körper an. Eine stimmungsvolle Farbgestaltung

mit warmen Farbtönen, kräftigen Akzent-Farben, zarten gedeckten Weiß-Tönen sind für den Menschen angenehm und wohltuend. Pigmentfarben geben dem Raum eine unvergleichliche Tiefe und Natürlichkeit. Interessierte finden unter pfister-farbe.at weitere Informationen. Telefonisch stehe ich gerne unter 055550/5055, 0664/1887599 für Fragen und Auskünfte zur Verfügung.


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Letztes Mal den Rasen mähen Wann der Rasen zum letzten Mal geschnitten wird, hängt von der Witterung ab. Solange es nachts nicht zu kalt wird, wächst auch das Gras und der Rasen muss regelmäßig gestutzt werden. Doch vor dem ersten Frost sollte der Rasen möglichst schon winterfest sein. Wichtig beim letzten Mähen ist die richtige Höhe. Man sollte den Rasen rund einen halben Zentimeter kürzer schneiden als sonst üblich. Empfehlenswert ist eine Länge von etwa vier Zentimetern. Lässt man den Rasen zu lang, drückt der Schnee im Winter die einzelnen Grashalme nieder. In dem platt gedrückten Gras könnten sich dann Pilze und Krankheiten ausbreiten. (red)

Der letzte Schnitt sollte kürzer sein als üblich

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Auf Baumrinden wandeln Wer sich für Kork als Bodenbelag entscheidet, tut der Natur Gutes Kork vereint viele gute Eigenschaften als Bodenbelag. Neben seiner Ureigenschaft wasserabweisend zu sein, wie seine klassische Verwendung als Flaschenverschluss zeigt, ist er dank der über acht Millionen Zellen pro Quadratzentimeter schalldämpfend, wärmeisolierend und außerdem schwer entflammbar. Nachhaltiger Baustoff Dank moderner Digitaldruckverfahren gibt es die Korkplatten in den verschiedensten Optiken, wie Holz, Fliesen oder Beton, und Schattierungen, die von dunklen Tönen bis zu Weiß reichen. Kork ist ein pflegeleichter Fußbodenbelag, der mit Wischen und Staubsaugen unkompliziert sauber gehalten wird. Doch Achtung bei Fußbodenheizungen: Nicht jeder Korkboden eignet sich in diesem Fall. Weiterer Nachteil ist, dass er bei Sonnenlicht nach und nach ausbleichen kann. Kork ist ein wertvoller und nachhalti-

ger Rohstoff. Die Bäume werden nicht gefällt, sondern alle acht bis zwölf Jahre geschält, was den Eichen genügend Zeit zur Regeneration gibt. Bevor die Bäume das erste Mal von ihrer Hülle befreit werden, müssen sie mindestens zwanzig bis dreißig Jahre alt sein. Wird eine Korkeiche sorgfältig behandelt, kann sie bis zu 250 Jahre alt werden. Wichtigster Korkproduzent ist Portugal, wo die Korkeiche etwa 750.000 Hektar bedeckt. Kork im Haus tut gut Die Eichen sind nicht nur Korklieferanten, sondern auch das Zuhause für bedrohte Tierarten wie den Iberischen Luchs. Immerhin macht die Flaschenkorkproduktion etwa 70 Prozent der Wertschöpfung beim Korkanbau aus. Da Weinkorken zunehmend durch andere Verschlüsse ersetzt werden, kann es laut der Tierschutzorganisation WWF zum Rückgang der Korkeichenbestän-

Korkböden gibt es in vielen Optiken und Farbtönen. de kommen, was die Artenvielfalt gefährden würde. Wer Kork verwendet, tut nicht nur in den vier Wänden, sondern auch der Natur etwas Gutes. (red)


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Ein kongeniales Team Immoteam7, das sind Klaus Suppan, Kurt Kennerknecht und Christoph Geringer, Inhaber und aktive Makler des Unternehmens. Ein kongeniales Team, wenn es um zeitgemäßen Immobilienverkauf geht. Klaus Suppan, der sympathische Teamplayer, ist ausdauernder Läufer und Tennisspieler in seiner Freizeit. Diese Qualitäten stellt er auch im Immobiliengeschäft täglich unter Beweis. Er läuft für

jeden Kunden und das bis zum Finish. Kurt Kennerknechts Leidenschaft sind kraftvolle Motoren. Mit der gleichen Energie bringt er Spitzenleistungen im Tagesgeschäft und ist immer auf das Ziel fokussiert. Die Leidenschaft von Christoph Geringer sind die heimischen Berggipfel, die er im Laufschritt erobert. Diese Ausdauer und Kraft stellt er unter der Woche seinen Klienten zur Verfügung um mit ihnen das beste Ergebnis im Immobilienverkauf zu erzielen. Unterstützt werden sie von Kevin Bachmann, Jacqueline Blum, Dominika Adilovic und Sabine Geringer. Sie alle bilden ein unschlagbares Team. Lassen auch Sie sich überzeugen!

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Vlnr: Klaus Suppan, Christoph Geringer und Kurt Kennerknecht

Immoteam7 ITS GmbH Mozartstraße 1 6850 Dornbirn +43 664 88 79 13 46 www.immoteam7.at

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Must have? Möbel aus Kuhmist Sich auf Kuhmist zu setzen ist dank einer britischen Studentin jetzt ganz unbedenklich. Die angehende Produktdesignerin Sanelisiwe Mafa stellt aus Kuhfladen Mobiliar her, wie die Birmingham City University berichtet. Ihre Hocker und Blumentöpfe lassen deutlich halb verdaute Futterreste erkennen. Nützlich sind die Mistmöbel auch noch, wenn sie dem Besitzer nicht mehr gefallen: Sie lassen sich als Dünger verwenden. (red)

PORTAS – MEHR ALS EIN FENSTER Lassen Sie Ihren Traum wahr werden!

Alu-Verkleidung, passende Haustüre und Insektenschutz

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vorarlberg.portas.at 05572/24731 Tischlerei Blank, Schwefel 27, Dornbirn

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Portas Fachbetrieb Herbert Blank Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Bademöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interes-

sierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (pr)

Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

Das bestens geschulte Team informiert Sie gerne


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Aussicht mit Einsicht Das Comeback des Bungalows Unsere Gesellschaft wird immer älter. Barrierefreiheit spielt künftig eine immer größere Rolle.

Minimalismus und spartanische Verhältnisse.

Typisch für Bungalows ist ihre eingeschossige Bauweise und eine breite Veranda.

Eine Etage, viele Varianten Typisch für Bungalows ist ihre eingeschossige Bauweise und eine breite Veranda. Durch ihre eingeschossige Bauart bieten sie Barrierefreiheit. Und genau diese

Eigenschaft könnte dem Bungalow zu noch größerer Verbreitung in alternden Gesellschaften verhelfen. Viele Fertighausanbieter haben Bungalows im Programm. Dabei muss es nicht bei der mi-

Foto: www.idealhaus.at

Wer denkt nicht zuerst an Ferien, wenn das Wort Bungalow fällt. Und richtig: In Europa verbreitet sich diese Gebäudeart zunächst in Großbritannien als Strandhaus. Die in der Regel eingeschossigen Häuschen werden dort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Fertigteilhäusern errichtet. Eine zweite Blütezeit erlebt der Bungalow in der Mitte des 20. Jahrhunderts – erst in den USA und danach in Kontinentaleuropa und ist mittlerweile weltweit anzufinden.

nimalistischen Version bleiben, denn ein weiterer Vorzug dieser Bauart ist ihre relativ einfache Möglichkeit aufzustocken. Was nach simpler Bauweise klingt, beschränkt sich also keineswegs auf

Flächenfresser Die Bauweise hat jedoch nicht nur Vorteile: Dadurch dass sich alle Räume auf einer Ebene befinden, ist mehr Fläche nötig, was auch höhere Kosten verursacht. Aus energietechnischer Sicht kann die Veranda zum Problem werden, denn je breiter sie ist, desto dunkler ist der Innenbereich. Das führt in Folge zu höherem Energieverbrauch und somit auch höheren Kosten. Das bengalische Haus Der Ursprung des Bungalows befindet sich übrigens in Südasien in den Bengalen. Das Wort selbst bedeutet auf Hindi „Haus im bengalischen Stil“ und wurde von den britischen Kolonisten übernommen, die diese Bauweise auch nach Großbritannien und somit in den Westen brachten. (red)


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Altbewährtes neu entdecken

Frische Kr

Der Kachelofen als Ganzhausheizung

Lüftungen öfter im Jahr säubern Lüftungsanlagen im Haus sollten regelmäßig gewartet werden. Sonst können aus den Geräten gesundheitsgefährdende Keimschleudern werden. Denn in den Anlagen sammeln sich Erreger und Schadstoffe, die durch den Betrieb der Lüftung immer wieder in die Innenräume zurückgelangen. Sachverständige raten, die Rohre ein- bis zweimal pro Jahr zu überprüfen und säubern. Die Filter müssen meist häufiger gewechselt werden, können aber selbst ausgetauscht werden. (red)

ein Kachelofen nicht nur etwas für Berghütten oder alte Häuser, die nur einen Raum heizen müssen? Behaglichkeit durch Holz Nein, schon lange nicht mehr. Dank langjähriger und intensiver Auseinandersetzung mit diesem Thema ist es schon seit Jahren möglich, nur mit Holz und Sonne ein ganzes Haus zu heizen. Der Kachelofen ist wieder ein modernes Heizsystem, das natürliche Wärme und Behaglichkeit mit geringstem erneuerbarem Brennstoffeinsatz, sprich Holz, verbindet. Sonnenkollektoren auf dem Dach oder fassadenintegriert, Pufferspeicher und Wärmetauscher im Grundofen sind die Elemente, mit denen Sie heute problemlos ein Niedrigenergiehaus - ob Neubau oder ein gut sanierter Altbau - zur Gänze beheizen können. Ganzhausheizung Clemens Seewald hat viel Erfahrung im eigenen Familienbetrieb als Ofenbauer und engagiert sich seit vielen Jahren im Thema „Ganzhausheizung“. Er erklärt

in sehr anschaulicher Weise den Aufbau und die technischen Aspekte wie aus einem Kachelofen eine Ganzhausheizung wird. Im Anschluss an den Vortrag ist ausreichend Zeit, um auf persönliche Fragen einzugehen. Ein Veranstaltungstipp vom Energieinstitut Vorarlberg.

Foto: seewald-ofen.at

An einem klirrendkalten Winterabend gemütlich am Kachelofen sitzen, sich den Rücken wärmen lassen oder gedankenverloren ins Feuer schauen - wer träumt nicht davon? Mit einem Kachelofen verbinden wir wohltuende und behagliche Wärme, den Inbegriff für ein anspruchsvolles, gemütliches Zuhause. Aber ist so

Mit wenige

Ein Ofen hat auch eine optische Funktion

Info Der Kachelofen als Ganzhausheizung Mi. 18. Oktober 2017, 18 - 20 Uhr Junker-Jonas Schlössle Junker-Jonas-Platz 1, Götzis Anmeldung unter: www.energieinstitut.at

Wem die überteuerten und zumeist auch wenig aromatischen, verpackten Kräuter aus dem Supermarkt nicht schmecken, zieht seine Lieblingskräuter einfach selbst in der Wohnung. So kann man sicher stellen, dass die Pflanzen rein biologisch angebaut wurden. Wer sich im Sommer aus dem Kräuterbeet bedient hat, kann seinen Kräutergarten im Herbst ins Haus umziehen. Im Herbst noch Saatgut besorgen Rosmarin, Lorbeer und Salbei sollten vor den ersten Minusgraden Schutz im Inneren des Hauses finden. Auch wer keinen eigenen Garten hat, muss auf den Genuss von frischen Kräutern im Winter nicht verzichten: Küchenkräutersaatgut findet man auf den meisten Wochenmärkten oder im Gartencenter. Jetzt einen kleinen Vorrat anzulegen, ist ausgesprochen ratsam, denn im Winter gibt es das Saatgut nicht mehr zu kaufen.


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äuter auch im Winter

Foto: Petra Schneider/imago

n Handgriffen klappt auch die Ernte

Auf dem Balkon kann man die Kräuter oft erfolgreich über den Winter bringen, indem man sie dick abdeckt. Basilikum liebt es im Winter warm Wer jetzt mit der Aussaat in kleinen Töpfen beginnt, ist über den gesamten Winter mit frischer Würze versorgt. Der Standort für die Küchenkräuter sollte idealerweise frostfrei, kühl und hell sein. Das Fensterbrett in der Küche eignet sich dafür ebenso wie das unbeheizte Schlafzimmer.

Die einzige Ausnahme bildet das wärmeliebende Basilikum: Bei Temperaturen von 24 bis 30 Grad Celsius fühlt sich der wohlriechende Lippenblütler besonders wohl. Darüber hinaus gedeihen die Pflanzen am besten, wenn man sie regelmäßig, aber sparsam gießt. Zu viel Wasser lässt die Pflanzen schnell faulen. (red)

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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen so-

ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Sortiment an Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab. gar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen vom Land Vorarlberg. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses

ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die

30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach und ein bestens sortiertes Lager sorgt für kurze Wartezeiten. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.

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Veranstaltungen Freitag 6. Oktober bis Sonntag 15. Oktober 2017 Fr 6. Oktober

10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, www.bludenz.travel 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305 13.30 - 18.30 Uhr Känguruh BabysitterInnenkurs Bludenz, Rathaus Sitzungssaal, www.bludenz.at 19 Uhr Heilpflanzenkunde „Pflanzenbestimmung“, Tourismusbüro St. Gallenkirch, Anm.: 0680/2356305 20 Uhr Kabarett „Alt“, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Herbert“ Hotel Zimba Schruns 21 Uhr Herbstfest der Ortsfeuerwehr Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg

Sa 7. Oktober

8-12 Uhr Stadt & Land Markt, Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz 9 Uhr Buramarkt mit Sura Kees Prämierung, Kirchplatz Schruns 9 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, BergAKTIV Brandnertal, Tel.: 0664/88511271 9-14 Uhr Verein aktiv: Jugend im Einsatz - Präsentation Bludenzer NachwuchsBlaulichtorganisaiton, Vorplatz Remise 9-14 Uhr Känguruh BabysitterInnenkurs Bludenz, Rathaus Sitzungssaal, www. bludenz.at 12-20.30 Uhr Maskenausstellung, Krampusverein Braz 14 Uhr Hospiz Trauerwanderung, Treffpunkt Sozialzentrum Nüziders, www. hospiz-vorarlberg.at 15 Uhr Kindertheater „König Drosselbart“, Villa K. 16 Uhr Heurigen, Vallülasaal Partenen 18 Uhr ORF Lange Nacht der Museen, Map Kellergalerie, Montartphon Schruns, Frühmesshaus Barholomäberg, Montafoner Heimatmuseum Schruns 18.30 Uhr Führung, Kunstforum Montafon Schruns 20 Uhr 7. Böhmisches Herbstfest der Stadtmusik Bludenz, Stadtsaal Bludenz 20.30 Uhr Herbstfest der Ortsfeuerwehr Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg

20.30 Uhr Konzertabend, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Lange Nacht der Museen, Vortrag „Bludenz in alten Ansichten“, Remise Bludenz 21 Uhr Live-Musik „Mike“, Aktiv und Spa Hotel Alpenrose Schruns 21.30 Uhr Führung, Kunstforum Montafon Schruns

So 8. Oktober

11 Uhr Herbstfest der Ortsfeuerwehr Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg

Mo 9. Oktober

14 Uhr Spinnstube, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19.30 Uhr Linedance, Hotel Zimba Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Alpin 20 Uhr Musikshow „Zugi meets Blues“, Kulturbühne Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 10. Oktober

20 Uhr Live-Musik „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 11. Oktober

20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Felbermayer Gaschurn

Muttersberg Seilbahn

Sommerbetrieb, bis 5.11. täglich von 9 bis 17 Uhr Alpengasthof: 9.30 bis 16.45 Uhr

Do 12. Oktober

15 Uhr Stick-, Strick- und Häkelrunde, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“ Bergspa und Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch

Fr 13. Oktober

18.30 Uhr Lange Kunst- und Einkaufsnacht, Ortszentrum Schruns 20 Uhr „Kunst und/oder Kommerz - Der Begriff Kulturunternehmertum“ mit Prof. Dr. Elmar D. Konrad, Montafoner Kamingespräch 20 Uhr Führung mit Kurator Roland Haas, Kunstforum Montafon Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Silbertaler“ Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa 14. Oktober

8-12 Uhr Stadt & Land Markt, Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, www.bludenz.travel 20 Uhr Konzert mit Peter Ratzenbeck, Kulturbühne Schruns

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse.

Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, Tel.: 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung Sa 7.10., 14 Uhr: „Gabinetto smeriglio“ mit Soundkomposition v. Gerald Futscher, Atelier Capelli „Silvrettaatelier Montafon 2016“ Kunstforum Montafon Schruns, silvrettaatelier.at „Mythos Piz Buin“, Berggasthof Piz Buin Silvretta Bielerhöhe Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Haus des Gastes Schruns „HemingwayAusstellung“ MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Kunstforum Montafon Schruns „Brot und Spiele“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Museum Frühmesshaus Bartholomäberg „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Kraftwerk Latschau Schauraum Energie.Raum Partenen


Freitag, 6. Oktober 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 6.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 7.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 8.10. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 9.10. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 10.10. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mi 11.10. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 12.10. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Fr 13.10. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786

Notdienst Montafon

Sa 7.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475 So 8.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Gerhard König, Innere Gosta 19c, Gaschurn, Tel.: 05558/8325

Notdienst Lech

Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

Notdienst Klostertal

Sa 7.10. 10-12 Uhr So 8.10. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte

Sa 7. und So 8.10. 17-19 Uhr Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333

47 Apotheken

Dreifaltigkeitskirche

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 7.10. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Blumenegg-Apotheke, Thüringen Sa 7.10. 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs So 8.10. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Nenzing, Bundesstraße So 8.10. 10-12 und 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst mit Dietmar Steinmair

Apotheken Montafon

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 P. Makary Wermuz So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Sa 7.10. Wanderung für Trauernde 14 Uhr Treffpunkt Sozialzentrum Nüziders So 8.10. Erntedankfest 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst in der Hl. Kreuzkirche Di 10.10. Wallfahrt nach Vens 14.30 Uhr Abgang von Kirche Lorüns

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 8.10. 10 Uhr Erntedank-Gottesdienst 14.30 Uhr Taufe Mo 9.10. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Do 5.10. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 7.10. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 8.10. 10 Uhr Familien-Gottesdienst anlässlich Erntedanksonntag in Bings mit dem Sunshine-Chörle Mi 11.10. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 6.10. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 07. Oktober 2017 14 Uhr Taufe von Hannah Kühne 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.10. 27. Sonntag im Jahreskreis, Erntedank 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kinderliturgiekreis und den Bäuerinnen mitgestaltet. Anschließend findet die Agape der Bäuerinnen statt. 19 Uhr Hl. Messe, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Mo 9.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 10.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, gestaltet von Ruth Heim und Doris Kaufmann Mi 11.10. 19 Uhr Jahrtag für Herma Dünser Do 12.10. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 13.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 9 Uhr Die Kommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei in Altenstadt, Abfahrt beim Sonnenbergsaal, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis


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48 Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 6.10. 19 Uhr Herz-Jesu Messe in der Martinskirche Sa 7.10. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 8.10. 9.30 Uhr Familien- und Erntedankgottesdienst mit anschließender Agape der Ortsbäuerinnen. Der Pfarrgemeinderat verkauft auf dem Kirchplatz allerlei Köstlichkeiten zugunsten der Priesterpatenschaft. Mo 9.10. 11 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Di 10.10. 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler in der Friedenskirche Do 12.10. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 5.10. 19 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 6.10. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle So 8.10. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Erntedank, anschließend Kuchenverkauf Mi 11.10. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Fr 13.10. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 8.10. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 10.10. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 5.10. 19 Uhr Jahrtag Sa 7.10. Vorabendmesse

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst

Ihre Regionalzeitungen

So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarrverband mittleres Montafon

Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 6.10. Hl. Bruno 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Sa 7.10. VA 27. Sonntag JHK U. L. Frau vom Rosenkranz 8.30 Uhr Tschagguns Wallfahrtsgottesdienst 11.30 Uhr Schruns Taufe 18.30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier 18.30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier So 8.10. 27. Sonntag JHK Rosenkranzsonntag 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier mit Erntedankprozession vom Kirchplatz in die Pfarrkirche 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier mit Erntedankfest musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und den Kinder der VS 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Jahrtag für Pfarrer Karl Schuchter 14 Uhr Latschau Taufe 15.30 Uhr Vens Andacht 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier Mo 9.10. Hl. Johannes Leonardi 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet Di 10.10. Hl. Florentius 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 18.30 Uhr Vandans Oktoberrosenkranz Alte Pfarrkirche 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Mi 11.10. Hl. Johannes XXIII. 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 17 Uhr Schruns Rosenkranz Litzkapelle 19 Uhr Gantschier Oktoberrosenkranz 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier

Evangelische Kirche Bludenz

Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 8.10. 10 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst, danach Kirchencafé

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 8.10. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.

Bald ist wieder Am 8. Oktober wird das Die Luschnouar Kilbi, das größte Volksfest in Vorarlberg, lockt auch dieses Jahr Jung und Alt ins Zentrum von Lustenau. Schmackhafte Käsdönnola, der mittlerweile fast schon berühmte Kilbi-Sônggl und das beliebte Kettenkarussell sind ein Muss auf der Luschnouar Kilbi. Vielfältiges Rahmenprogramm Neben dem bunten Rahmenprogramm gibt es zahlreiche, teilweise neue, aber auch traditionelle, Highlights zu entdecken. Lustenauer Wirte, Unternehmen und Vereine Die ortsansässigen Wirte, Unternehmer und Vereine will man auf der Kilbi selbstverständlich stark vertreten sehen. „Nach wie vor kommt mehr als ein Drittel der Aussteller aus dem Ort“, berichten die Kilbi-Organisatoren Silvia Hagspiel-Eisenhofer und Gebhard Hämmerle.

Eröffnung mit Bürgermeister Dr. Kurt Fischer Große Auswahl Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interessanten Neuheiten. Gratis Anreise mit Bus und Bahn Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu kommen. Das Kilbi Gratis-Ticket gilt für die Fahrt vom Wohnort zur Kilbi und wieder retour. Kilbi-Parkplatz Für Gäste, die dennoch mit dem

Ausfahrt mit dem Zahlreiche Kinder und ihre Eltern erf Gelungene Premiere für das Bludenzer „Spielplatzzügle“. Rund 400 Kinder nahmen teil. Bei herrlichem Herbstwetter drehte das Spielplatzzügle am vergangenen Samstag zum ersten Mal seine Runden durch die Alpenstadt - und das mit großem Erfolg. Rund 400 Kinder nutzten zusammen mit ihren Eltern die Gelegenheit, um die Spielplätze der Stadt Bludenz zu erkunden. Von 9 bis 14 Uhr konnten dabei die Spielplätze St. Anna, Unterstein, Volksschule Mitte und Remise ausgiebigst bespielt werden.

Das Milkazügle sorgte für einen aufregenden Tag in Bludenz


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Luschnouar Kilbi

Foto: Lukas Hämmerle

Volksfest feierlich eröffnet

Ein Kilbi-Highlight: Das Kettenkarussell am Kirchplatz Auto anreisen, gibt es am Ortseingang kurz nach dem Millennium Park-Kreisverkehr auf der rechten Seite einen extra Kilbi-Parkplatz, der ausreichend Platz bietet. Von dort aus bringen

Sie entweder die öffentlichen Verkehrsmittel oder der extra eingerichtete Shuttlebus bequem und ohne Stress direkt ins Kilbi-Geschehen und natürlich wieder zurück.

Spielplatzzügle

Fotos: Stadt Bludenz

reuten sich an der besonderen Fahrt

Das Spielplatzzügle drehte fleißig seine Runden durch die Stadt und transportierte zahlreiche Kinder von Spielplatz zu Spielplatz Insgesamt 13 Runden drehte das Spielplatzzügle an diesem Tag. Bei den einzelnen Haltestellen warteten auf die Kinder auch Spielestationen, die von Schülern und Mitarbeitern der Sozialabteilung der Stadt betreut wurden. So konnten neben den Spielgeräten vor Ort auch Sackhüpfen oder Dosenwerfen ausprobiert werden. Als kleine Stärkung für

zwischendurch gab es für die fleißigen Züglefahrer Schokoladennäpsle von der Firma Mondelez. Im Rahmen der Spielplatzzügleaktion veranstaltete die Stadt Bludenz ein Gewinnspiel. Zu Gewinnen gab es Sommerbetreuungsplätze für das kommende Jahr. Die Gewinner wurden bereits schriftlich verständigt. (red)


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Rasen wieder fit für den Frühling Was sollten Sie beachten, damit Ihr Rasen über den Winter nicht leidet Mit der richtigen Pflege im Herbst bringen Sie Ihren Rasen optimal über den Winter. Jetzt legen Sie den Grundstein gegen Rasenschimmel, Moosbefall oder braune Flecken. Ob Mähen, Düngen, Kalken oder Vertikutieren – diese Arbeiten sind für ein sattes Grün im nächsten Frühling jetzt besonders wichtig. Rasen abrechen, Laub und Äste einsammeln Basis für einen gesunden Rasen sind ausreichend Licht und Luft, auch in den Herbst- und Wintermonaten. Deshalb ist gerade im Herbst das konsequente Abrechen der Grünfläche entscheidend. Befreien Sie Ihren Rasen von Laub, abgefallenen Zweigen und sonstigen Gartenabfällen. Das gerechte Laub lässt sich hervorragend als Beimischung für den Kompost, zum Abdecken von Pflanzen oder zum Untermischen in Beeten verwenden. Rasen vertikutieren – ist das im Herbst sinnvoll? Wenn Ihr Rasen schon ein paar Jahre alt ist, zur Moosbildung neigt und ihm die Frische fehlt, kann es sinnvoll sein, nicht nur im Frühling, sondern auch im Herbst zu vertikutieren (maximal zwei Mal im Jahr). Dies sollte nicht zu spät im Jahr geschehen, also am besten September bis Anfang Oktober, damit sich der Rasen bei

den im Bereich darunter liegt, kann das Kalken eine hilfreiche Methode sein. Genauso beim Düngen sollte das Austragen von Kalk wohldosiert und gleichmäßig erfolgen.

Bevor Sie Ihren Rasen vertikutieren, sollten Sie das Gerät richtig einstellen, um die Grünfläche nicht zu ramponieren noch milden Temperaturen erholen kann. Nach dem Vertikutieren – ob manuell oder mit einem elektrischen Vertikutierer – sollte die angeritzte Grasnarbe mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt werden. Regelmäßiges Gießen sorgt für schnelles Nachwachsen und Erholung. Für besonders kahle Stellen ist der richtige Moment um nachzusäen. Rasen düngen – welcher Dünger ist der richtige? Der Einsatz von Dünger kann Ihrem Rasen ebenfalls helfen, gut durch den Winter zu kommen. Düngen Sie nicht zu spät im Jahr und nicht zu intensiv oder ungleichmäßig. Ein Streuwagen kann hier wertvolle Dienste leisten. Generell empfiehlt sich Kaliumhaltiger Dünger im Herbst,

der den Rasen für die feuchte, kalte Jahreszeit stärkt. Entsprechender Herbst-Dünger wird in den Gärtnereien und Baumärkten angeboten. Stickstoffhaltiger Dünger regt hingegen das Wachstum an und ist für das Frühjahr vorzusehen. Rasen kalken – eine Frage des Bodens Das Kalken des Rasens dient in erster Linie dazu, einem zu sauren Boden zu einem neutraleren pH-Wert zu verhelfen. Daher sollte dieser Maßnahme eine Messung des pH-Wertes Ihres Bodens vorausgehen. Das notwendige Zubehör für einen pH-Bodentest bekommen Sie ebenfalls im Fachhandel. Idealerweise liegt der Wert im leicht sauren Bereich zwischen 6 und 7. Wenn Ihr Bo-

Auch im Herbst Rasen mähen Wichtig ist für alle Rasenbesitzer das Mähen bis weit in den Herbst hinein. Bei milden Temperaturen kann das auch im Oktober und Anfang November sinnvoll sein. Mähen Sie nicht zu kurz, dass der Rasen auch im Winter zu Licht und Luft kommt und nicht von Moosen schnell überwuchert wird. Die gleichmäßige Länge und die Pflege unterstützt die Kräftigung des Rasens, er wächst auch in der kälteren Jahreszeit langsam nach. Gerüstet gegen Schnee und Nässe So sollte Ihr Rasen auf den Winter gut vorbereitet sein und auch wenn er längere Zeit durch eine geschlossene Schneefläche bedeckt ist, im Frühling zu neuer Kraft kommen. Gerade in feuchten und schneereichen Zeiten ist es daher besser, den Rasen nicht zu oft zu betreten und damit die Oberfläche nicht unnötig zu verdichten bzw. Staunässe zu fördern. Lassen Sie auch bei Dauerfrost im Winter Ihren Rasen ruhen und schonen Sie die Flächen. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 70%

max: 10° 2000 m: -2°

min: 11° Nied. 50%

max: 10° 2000 m: -2°

min: 4° Nied 50%

max: 11° 2000 m: -2°

Überaus herbstlich gestaltet sich dank überwiegendem Tiefdruckeinfluss das ganze Wochenende. Neben kalten Temperaturen stehen Regenschauer bzw. im Gebirge Schneeschauer an der Tagesordnung. Die Schneefallgrenze sinkt bereits am Freitag auf rund 1100-1400m ab, womit Frau Holle schon in Mittelgebirgslagen ihre Kissen ausschütteln und für einige Zentimeter Neuschnee sorgen wird. Sonnige Abschnitte sind am ehesten am Samstag oder Sonntag zu erwarten.

HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE SAMSTAG, 07.10. & 21.10.2017

Kenny Vogt

Auch für die neue Woche zeichnet sich keine Stabilisierung der Wetterlage ab. Es wird zwar zunehmend etwas wärmer, jedoch empfiehlt es sich, zur Sicherheit einen Regenschirm bei sich zu tragen. Den Altweibersommer, welchen es dieses Jahr gar nie richtig gegeben hat, können wir somit definitiv ad acta legen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 48,20 | Kinder € 24,40 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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30 Jahre 147 Rat auf Nach wie vor die wichtigste Hotline für Kinder und Jugendliche - auch in Vorarlberg mit neuen Herausforderungen durch die digitalen Medien Ursprünglich vom ORF gegründet, zeigt sich das SOS-Kinderdorf seit bereits vier Jahren für die Jugendhotline 147 Rat auf Draht verantwortlich. Diese feiert am 3. Oktober bereits 30jähriges Bestehen und ist mit über 170 Beratungsgesprächen täglich nach wie vor die am meist beanspruchte Kinder- und Jugendhelpline österreichweit. Die Anliegen der jungen AnruferInnen haben sich über die Zeit hinweg kaum verändert, laut Birgit Satke (Leiterin 147 Rat auf Draht). „In der Beratung geht es hauptsächlich um Familie, Freunde, Schule, Leistungsdruck, Ängste, Liebeskummer, Sexualität, Beziehung und Gesundheit. Aber auch um Gewalt, psychische Erkrankungen und selbstverletzendes Verhalten. Stark zugenommen haben dabei Suizidgedanken.“ Laut Satke meldeten sich allein im vergangenen Jahr durchschnittlich zwei junge Menschen pro Tag mit derartigen Gedanken bei der Notrufnummer. Auch Eltern und Bezugspersonen finden bei 147 RaD Hilfe und nehmen diese gern in Anspruch. „Aus Vorarlberg melden sich immer wieder Kinder und Jugendliche bei uns. Derzeit kommen rund vier Prozent aller Anfrage aus dem westlichsten Bundesland“, verweist Satke auf die aktuellen Zahlen.

Neue Beratungsthemen durch die Digitalen Medien Zeitaktuell sind Anfragen rund um die sozialen Netzwerke. Speziell Cybermobbing, Sexting, Grooming oder Sextortion stehen dabei im Vordergrund. „Auch die Art zu kommunizieren hat sich im Laufe der Zeit durch Internet und Smartphone stark verändert“, erklärt Satke. „Einen kompetenten Notruf zu betreiben erfordert daher auf mehreren Ebenen und in vielen Themenbereichen am Puls der Zeit zu bleiben.“ So wurde vor über einem Jahr ein WhatsApp Kanal eingerichtet, über den sich junge Menschen wertvolle Informationen holen können. Es geht dabei um jugendrelevante Inhalte zum Thema Kettenbriefe, Schulrecht, Sexualität, Gesetzesänderungen und Fake-News. Diese Art der Beratung bietet den Vorteil, dass die Jugendlichen ihr bevorzugtes Kommunikationsmedium nicht verlassen müssen und wie auch bei der Telefonhotline anonym bleiben. „Die seit längerem aktive Onlineberatung sowie der Chatroom werden ebenfalls und konstant sehr gut in Anspruch genommen und nehmen immer weiter zu. Die Chatberatung sollte daher dringend ausgebaut werden und ebenfalls rund um die Uhr möglich sein“, betont Satke. Allgemeines zu 147 Rat auf Draht Unter der österreichweiten Notrufnummer 147 ist Rat auf Draht rund um die Uhr zu erreichen.

Foto: pixabay.com

In Vorarlberg wird die österreichweite Kinder- und Jugendnotrufnum

Über die Website www.rataufdraht.at können Chat- und Onlineberatung direkt angewählt werden. Alle Beratungsangebote sind seit eh und je anonym und kostenfrei. Das Beratungsteam besteht aus multiprofessionellen Experten und steht Kindern, Jugendlichen und Eltern unbürokratisch zu unterschiedlichsten Themen, Fragen und Problemen zur Seite. Darüber hinaus fungiert 147 RaD auch als Drehscheibe und Schaltstelle zu allen Einrichtungen des öffentlichen Sozialnetzes in ganz Österreich. Es werden dabei Informationen zu Hilfseinrichtungen und Behörden erteilt. Wenn der Wunsch besteht, können auch direkte Konferenzschaltungen zu diesen

erfolgen. Diese sollen es den Jugendlichen erleichtern, Kontakt zu anderen Stellen und Behörden aufzunehmen, Hemmschwellen und Ängste zu überwinden. Die Altersgruppe der 11-14 Jährigen sowie der 15-18 Jährigen melden sich am häufigsten, auch junge Erwachsene bis zum Alter von 24 Jahren. Während sich die Mädchen größten teils schriftlich melden, bevorzugen die Buben eher den telefonischen Kontakt. Über die letzten Perioden zeigten sich die Anfragen per Telefon mit 170 Beratungsgesprächen pro Tag leicht rückläufig. Anfragen über die schriftlichen Kanäle steigen mit derzeit 480 Beratungen pro Monat stetig an. Finanziert wird 147 Rat auf Draht derzeit zu 70%

Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten. Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung

bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportapotheke nicht vergessen! Rasche Hilfe bei Sportverletzungen Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte

Mag.pharm Erna Pfefferkorn Apothekerin in Bürs

Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster,

Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Draht mer nach wie vor intensiv genützt rerin Nora Deinhammer werden dringend weitere Geldgeber benötigt, um den Betrieb von 147 Rat auf Draht auch langfristig sichern zu können. (red)

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

CO-Melder warnen vor Kohlenmonoxid-Austritt Defekte Heizungen und Kamine können Kohlenstoffmonoxid (CO) verströmen. Dieses farb-, geruch- und geschmacklose Gas ist lebensgefährlich. Auch in der Nähe von Gasthermen besteht das Risiko, so Experten. Nicht die üblichen Rauchmelder, sondern spezielle CO-Melder warnen vor dem Austritt. Elektrochemische

Sensoren messen immerzu den Gehalt von Kohlenstoffmonoxid in der Raumluft. Überschreitet er einen bestimmten Schwellenwert, schlägt der Melder mit einem lauten Ton oder optischen Signal Alarm. Der CO-Melder ist beim Kauf leicht mit einem CO2-Sensor oder Raumluftsensor zu verwechseln. (red)

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einchaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

Foto: APA/dpa

über Spenden und zu 30 % aus der öffentlichen Hand. Laut SOS-Kinderdorf Fachbereichsleiterin für Kommunikation und Fundraising und 147 RaD Geschäftsfüh-

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Experten raten, CO-Melder, die vor dem tödlichen Gas warnen, noch vor der Heizsaison anzubringen.


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Gehirngesundheit Das Gehirn ist die Schaltzentrale für die Funktionen unseres Körpers. Wir brauchen unser Gehirn, um uns in unserer Welt zurecht zu finden und zu bewegen. Die Gehirngesundheit ist ein wichtiger Schlüssel zu einer allgemeinen körperlichen Gesundheit, weiß Dr. Paul Rubner, Ärztlicher Leiter der aks Neurologische Reha. Was ist Gehirngesundheit? Dr. Paul Rubner: Wir werden immer älter. Deshalb nehmen demenzielle Erkrankungen zu. Ziel der Gehirngesundheit ist, die Fähigkeiten des menschlichen

Dr. Paul Rubner

Foto: aks gesundheit GmbH

Ist im Kopf alles gesund, dann funktioniert meistens auch der Rest

Gehirns so lange als möglich zu erhalten und zu fördern. Erkrankungen wie Morbus Alzheimer oder erbliche Faktoren können wir nicht beeinflussen. Trotzdem lohnt es sich, unser Gehirn fit zu halten. Wie halte ich mein Gehirn gesund? Dr. Paul Rubner: Durch eine bewusste und gesunde Lebensführung halten Sie den gesamten

Seien Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig. Regelmäßige soziale Aktivitäten fördern die Gesundheit Ihres Gehirns. Körper fit – einschließlich des Gehirns. Seien Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig. Essen Sie abwechslungs- und vitaminreich. Gehen Sie zur Gesundenuntersuchung – Ihr Arzt/ihre Ärztin klärt Sie über Ihre Cholesterin-, Zucker- und Blutdruckwerte auf. Bleiben Sie mit Freunden und Familie verbunden – regelmäßige soziale Aktivitäten fördern die

Gesundheit Ihres Gehirns. Schlafen Sie ausreichend – sieben bis acht Stunden sollten es sein. Probieren Sie Neues aus. Lernen Sie Tanzen oder eine fremde Sprache. Denken Sie positiv – wer mit einer positiven Einstellung durchs Leben geht, tut seinem Gehirn etwas Gutes. So werden Lernen und neue Erfahrungen leichter möglich.


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Mag. Pfeiffer’s®

des Körpers Gelten diese Empfehlungen auch für neurologisch Erkrankte? Dr. Paul Rubner: Für neurologisch erkrankte Menschen gelten diese Maßnahmen ganz besonders. Hier unterstützen wir als aks Neurologische Reha Sie mit all unserer Erfahrung. Wir sind Ansprechpartner für alle Fragen hinsichtlich Diagnose, Rehabilitation und Therapiemöglichkeiten bei neurologischen Erkrankungen. Informationen zu unseren Therapie- und Beratungsangeboten finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.neuro-reha.at (Entgeltliche Einschaltung)

Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.neuro-reha.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Weg mit dem Sp Endlich schlank, gesund und Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution.

Konzert bringt tolle Spende für Hanno Die „fabelhafte Riedmillerband“ unterstützt die Kinderhilfsorganisation Stunde des Herzens. Bei ihrem unvergesslichen Konzert am Muttersberg sammelte die fabelhafte Riedmillerband Spenden für den von Stunde des Herzens betreuten Hanno aus Raggal, der dringend einen neuen Rollstuhl benötigt. Um dieses Ziel zu erreichen, stellten sich die sechs Musiker (Karl Peter Keckeis, Bruno Dressel, Matthias Ammann, Lothar Bellutta, Werner Wilfling, Harald Öhre und ehem. Andreas Neuhauser) in den Dienst der guten Sache und übergaben in diesen Tagen 1000 Euro der Mutter von Hanno. Vergällt´s Gott für die neu geschaffene Lebensqualität für Hanno. (red)

Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 bis 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im Alltag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt.


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Gesundheit und Soziales

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Eheverfehlungen Welche Erwartungen darf man an einen Partner in der Ehe haben? Gemäß § 49 EheG kann ein Ehegatte die Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung oder durch ehrloses oder unsittliches Verhalten die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann. Im Rahmen der Verschuldensscheidung wird im streitigen Rechtsweg vom Gericht geklärt, welchen der beiden Ehegatten das alleinige oder zumindest überwiegende Verschulden an der Zerrüttung der Ehe trifft. Derjenige, aus dessen alleinigem oder überwiegenden Verschulden die Ehe geschieden wird, hat nicht nur die Kosten des Scheidungsverfahrens zu tragen, sondern ist dem anderen Ehegatten gegenüber dem Grunde nach zu Unterhaltszahlungen verpflichtet. Im streitigen Scheidungsverfahren hat das Gericht zu prüfen, welche der von den Parteien vorgebrachten Eheverfehlungen des jeweils anderen Ehegatten tatsächlich vorliegen und hat dann, sobald die Eheverfehlungen für das Gericht feststehen, diese gegeneinander abzuwägen. Eheverfehlungen sind beispielsweise der Ehebruch. Der

Ehebruch ist die Vollziehung des Beischlafs mit einer Person, die nicht der Ehepartner ist. Gemäß der Judikatur des Obersten Gerichtshofs, beispielsweise zuletzt 7 Ob 180/16w, ist der Ehebruch eine der schwersten Eheverfehlungen, weil der darin gelegene Treuebruch regelmäßig die Vertrauensgrundlagen der ehelichen Gemeinschaft tiefgreifend und nachhaltig erschüttert. Weitere Eheverfehlungen sind die Zufügung körperlicher Gewalt sowie die Zufügung schweren seelischen Leides, wie beispielsweise durch wiederholte Beschimpfungen, Psychoterror oder lang dauernde, gezielte Ausübung subtilen psychischen Drucks. Des Weiteren stellt einen Ehescheidungsgrund die Verweigerung der Fortpflanzung dar. Zudem stellt es eine Eheverfehlung dar, wenn ein Ehepartner die Pflicht zur umfassenden gemeinsamen Lebensführung verletzt, weil der eine Ehegatte den anderen aus dem Schlafzimmer ausweist oder aussperrt oder von dort auszieht. Des Weiteren stellt die grundlose Verweigerung des Geschlechtsverkehrs, Desinteresse an gemeinsamer Freizeitgestaltung, unterlassenes Entgegentreten gegen dominante Einflussnahme der Mutter auf familieninterne

Angelegenheit, Unterbinden jedes Kontaktes des Ehegatten zu den nächsten Angehörigen und Ähnliches eine schwere Eheverfehlung dar. Des Weiteren sind die Ehegatten auch verpflichtet, gemeinsam zu wohnen, weshalb nicht einverständliches, dauerndes getrenntes Wohnen oder zumindest gleichwertige Gründe Eheverfehlungen darstellen. Auch besteht eine Pflicht zur geschlechtlichen Treue außerhalb des Ehebruchs, weshalb beispielsweise das verheimlichte Übernachten bei einer anderen Frau / einem anderen Mann, gemeinsamer Urlaub mit einer anderen Frau / einem anderen Mann, Besuche bei Prostituierten oder Ähnliches diesen Ehescheidungsgrund verwirklichen. Weiters sind die Ehegatten sich zur gegenseitigen Treue verpflichtet, weshalb beispielsweise auch das Verschweigen von Einkommen und Täuschung darüber, heimliche Abhebungen größeren Ausmaßes vom Gehaltskonto, eigenmächtiges Abheben von ehelichen Ersparnissen, Verweigerung jedweder Rechenschaft über die Verwendung von Geldbeträgen, hemmungsloses Eingehen von hohen Schulden, Schulden durch Kontoüberziehungen ohne Wissen oder gegen den Willen des anderen Ehegatten, eigenmächti-

ges Wegschaffen von ehelichem Hausrat, grundlose Eifersucht, beleidigende Äußerungen gegenüber Dritten usw. einen Ehescheidungsgrund darstellen. Weiters sind die Ehegatten sich auch gegenseitig zur anständigen Begegnung verpflichtet. Jedwede Misshandlungen physischer oder psychischer Natur stellen demgemäß Eheverfehlungen dar, genauso wie wiederholte und schwere Beschimpfungen, kränkendes Verhalten, Pedanterie und Ähnliches. Die Ehegatten sind sich auch zum wechselseitigen Beistand verpflichtet, weshalb es auch eine Eheverfehlung darstellt, wenn die Unterhaltspflicht verletzt wird, indem beispielsweise der verdienende Ehegatte dem nichtverdienenden Ehegatten zu wenig Geld zur Verfügung stellt, damit dieser seinen Lebensunterhalt bezahlen kann. Des Weiteren ist die Beistandspflicht auch verletzt, wenn der Beistand bei Hilflosigkeit des einen Ehegatten vom anderen Ehegatten verweigert wird. Weiters haben die Ehegatten grundsätzlich auch den Haushalt gemeinsam zu führen, des Weiteren haben sie Pflichten gegenüber den gemeinsamen Kindern, wie beispielsweise Pflege und Erziehung, Unterhaltsleistung usw. Es stellt beispielsweise auch eine Eheverfehlung dar, wenn die Kinder in den Ehestreit hineingezogen werden, des Weiteren, wenn das Besuchsrecht behindert oder gar verweigert wird, wenn der Kontakt zu den Kindern unterbunden wird oder die Kinder entzogen werden, des Weiteren stellt auch die Misshandlung der Kinder eine Eheverfehlung dar. Eheverfehlungen sind beispielsweise auch ehrlose und unsittliche Verhaltensweisen während der Ehe, wie beispielsweise Trunksucht, Zuhälterei, Straftaten gegen Dritte, wie beispielsweise Betrug oder Diebstahl.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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Motor und Sport

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Schnelles Gegentor und bittere Niederlage Mit einer Niederlage endete das Oberlandderby in der Landesliga für den Intersport FC Schruns. Beim SV Ludesch musste sich die Mannschaft von Trainer Mario Ledetzky mit 2:0 geschlagen geben. Beide Gegentore kassierte man bereits in der ersten Spielhälfte, innerhalb von nur 3 Minuten. Besonders enttäuschend für die zahlreichen Schrunser Fans in Ludesch war aber der offensiv schwache Auftritt unserer Mannschaft. So gelang es praktisch über 90 Minuten nie wirklich Gefahr vor dem Tor des Aufsteigers zu erzeugen. So musste man am Ende Ludesch zu einem verdienten Derbysieg gratulieren. Am kommenden Wochenende im erst dritten Heimspiel der Saison gegen den FC Lustenau 1907 sollten also wieder dringend Punkte auf dem FCS Konto gutgeschrieben werden. Lief nicht wie gewünscht für den FC Schruns

1b verliert Spitzenspiel Unser 1b Team verlor das Spitzenspiel bei BW Feldkirch 1b und musste sich somit erstmals in dieser Saison in der Liga geschlagen geben. Trainer Martin Pögler musste auf einige Stammkräfte verzichten, was aber keine Ausrede sein soll. Trotz der ersten Niederlage kann man dem am Wochenende anstehenden Derby gegen den SCM Vandans zuversichtlich entgegen gehen. (ver)

Die Favoriten beherrschten den Finallauf

Favoriten setzten sich beim Finallauf durch Volles Haus beim letzten Lauf zum BMX-Vereinscup in Bludenz, bei dem 50 FahrerInnen am Gate standen und sich wiederum die Favoriten durchsetzten. Fredi Ender gewann den Finallauf vor Andre Dutczak und Noah Muther sowie Bjarne Schedler. Ausgezeichnet in Sze-

ne setzten sich zudem die Nachwuchsfahrer Janik Nohr, Annika Jäger, Luca Fercher und Raphael Nachbaur, die das A-Finale vervollständigten. Alfred Hugl setzte sich im B-Finale durch, das C-Finale gewann Paul Wiederin, das D-Finale Emma Lerch, das E-Finale Heimo Burtscher und das F-Finale Elia Siciliano. (ver)


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Bewegungstreffs im Land starten Bewegung bringt Schwung für den Herbst! Am Montag den 9. Oktober starten an 13 Standorten die Vorarlberg >>bewegt Bewegungstreffs. Besonders für Lauf- und Nordic-Walking-Anfängerinnen beteht die Chance unter Anleitung ausgebildeter Trainerinnen und Trainer im Herbst durchzustarten.

Mit großer Freude erwartet das Trainerteam von Vorarlberg >>bewegt den Start der Bewegungstreffs. Der Start wurde im Vergleich zum Vorjahr terminlich etwas vorgezogen um die milden Temperaturen im Oktober und November ausnützen zu können. Sportlandesrätin Bernadette Mennel betont besonders, „dass es wichtig ist sich das ganze Jahr über regelmäßig zu bewegen um den Körper ganzjährig fit zu halten. Bewegung an der frischen Luft steigert das Wohlbefinden und bringt den Kreislauf in Schwung. Der Einstieg in das 8-wöchige Programm ist jederzeit möglich. Wir freuen uns, wenn in den kommenden Wochen viele Bewegungsbegeisterte an einem oder mehreren der 13 Standorte vor Ort mit dabei sind“, so Mennel. Die BewegungsTreffs sind seit Jahren ein Fixpunkt im Angebot von Vorarlberg >>bewegt – eine sehr gute

Möglichkeit, um den Tag unter Anleitung professioneller Trainerinnen und Trainer bewegt ausklingen zu lassen. Das Laufen in der Gruppe ist motivierend und vermittelt Freude an der Bewegung. Für die Bewegungseinheiten wird bequeme Sportkleidung (allenfalls Regenjacke) empfohlen, dazu eine Stirnlampe, Leuchtstreifen und Reflektoren. Das Training findet im Freien und bei jeder Witterung statt! Die Treffpunkt-Termine (Beginn ist immer am jeweiligen Wochentag um 19 Uhr): Montag: - Altach, KOM - Bregenz, Vorplatz Festspielhaus - Egg, Impulszentrum Dienstag: - Dornbirn, Olympiazentrum Vorarlberg

- Rankweil, Marktplatz - Schruns, Aktivpark Mittwoch: - Bludenz, Stadion Unterstein - Lustenau, Parkstadion im Sportpark - Frastanz, Gemeindepark Donnerstag: - Feldkirch, Finnenbahn beim Waldstadion Gisingen - Bezau, Wirtschaftsschulen - Hard, Tennisclub Hard - Satteins, Schäflegarten beim Gemeindeamt Siehe auch auf www.vorarlbergbewegt.at. Von Seiten des Organisationsteams und von „Radfreundlich - Die Fahrradimagekampagne des Landes“ wird empfohlen, für die Fahrt zum BewegungsTreff das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. www.vmobil.at (red)


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Motor und Sport

Führungswechsel bei den Ländle-Rodlern Bei der kürzlich in Bludenz durchgeführten Jahreshauptversammlung des Vorarlberger Rodelverbandes gab es den seit längerem angekündigten Führungswechsel. Franz Wilhelmer folgt auf Helmut Tagwerker. Helmut Tagwerker (73), das Rodel-Urgestein schlechthin, übergab die Funktion des Präsidenten an Franz Wilhelmer (57), der mit dem Rodelsport ebenfalls schon lange verbunden ist. Tagwerker war 55 Jahre im Verband in verschiedenen Funktionen tätig, davon 35 Jahre als Präsident. Er hat den Rodelsport durch sein Engagement und seine Liebe zu dieser Sportart wie kein anderer geprägt. Für seine großen Verdienste wurde er einstimmig zum Ehrenpräsidenten ernannt. Dem Rodelsport bleibt er in seiner Funktion als Obmann des Rodelclubs Sparkasse Bludenz weiterhin erhalten. Wilhelmer selbst erfolgreicher Rodler Der Vandanser Franz Wilhelmer war in den 80er-Jahren selbst ein erfolgreicher Kunstbahnrodler. Als Mitglied des Österreichischen Nationalteams erreichte er nebst zahlreichen nationalen und internationalen Erfolgen bei der Olympiade 1980 in Lake Placid den 6. Rang im Einsitzerbewerb, bei den Spielen 1984 in

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Wechsel an der Spitze Sarajewo mit seinem Partner Georg Fluckinger den 4. Rang bei den Doppelsitzern. Wilhelmer skizzierte in seiner Antrittsrede als Hauptziel seiner Tätigkeit die Verbreiterung der sportlichen und finanziellen Basis des Verbandes. Eine weitere Änderung im Verbandsvorstand gab es in der Funktion des Schriftführers und Kassiers, Alexander Kogler folgt auf Monika Fritz, die jedoch weiterhin als seine Stellvertreterin im Vorstand bleibt. Grußworte von Stadtrat Arthur Tagwerker und ASVÖ-Geschäftsführer Clemens Fiel rundeten die äußerst harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung ab. (ver)

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Motor und Sport

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Endlich ein Punkt zu Hause FC Rätia Im Heimspiel gegen den TSV Altenstadt erkämpfte der FC Fohrenburger Rätia Bludenz ein 2:2 und sicherte sich damit einen wichtigen Punkt.

Anfang an die Bludenzer Abwehr unter Druck, doch das Torglück war auf Seiten der Alpenstädter, die durch Rene Grundner die 1:0 Pausenführung erzielten.

Vor Spielbeginn musste Rätia-Coach Martin Wachter kurzfristig Tolga Saf durch den erst 17-jährigen Timo Drezinjak ersetzen, der in seinem Debut eine Superleistung ablieferte. Die Altenstädter setzten zwar von

Altenstadt hatte mehr vom Spiel Nach der Pause dominierte Altenstadt das Spiel nach Belieben und erzielte in der 65. Minute durch Niklas Oswald den verdienten Ausgleich zum 1:1. Doch

Wichtiger Punkt für die Rätia

in der 75. Minute bekamen die Gäste den Ball nicht vom Tor weg, Marc Bertelt ließ sich die Chance nicht entgehen und schoss zum 2:1 für die Hausherren ein. In der 95. Minute eine zweifelhafte Entscheidung des Schiedsrichters, der nach einem sauberen Zweikampf auf Foul gegen Bludenz entschied, den Freistoß verwandelte Marcel Ladinek unhaltbar zum verdienten 2:2 Ausgleich. In Summe nach dem Spielverlauf

ein doch etwas glücklicher Punkt für die Bludenzer, die ihr Potential nicht ganz abrufen konnten. Ausführlicher Spielbericht: www.raetiabludenz.at Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz liegt nun mit 9 Punkten auf Rang 9 und trifft am Samstag, 7. Oktober um 15.30 Uhr auswärts auf den FC Raiffeisen Viktoria 62 Bregenz (7 Punkte, Rang 11). (ver)


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Motor und Sport

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Vom Flüchtling zum Lehrling beim Verbund Wir berichteten über zwei Syrer, die eine Lehre starteten. Wir haben nachgefragt, was aus ihnen wurde.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Einfach war das erste Lehrjahr für Ahmed Mustafa und Ahmad Deeb nicht. Die deutsche Sprache ist das eine. Die vielen technischen Fachbegriffe das andere. Beide haben das erste Jahr der Doppellehre zum Elektro- und Metalltechniker am Standort Kaprun hinter sich und machen weiter. Während Mustafa die Prüfungen der Berufsschule erfolgreich

abgeschlossen hat, muss Deeb zur Nachprüfung – doch er ist nicht der Einzige. Auch von den Einheimischen müssen manche wiederholen. „Die beiden sind ausgesprochen engagiert und zeichnen sich durch Fleiß aus“, sagen die Ausbildungsmeister Martina Gruber und Franz Patsch auf Nachfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Die Ausbildung der beiden anerkannten Flüchtlinge aus Syrien bedeute auch einen Mehraufwand für den Betrieb. So geben die Werksgruppenleiter Extra-Nachhilfe. „Der Mehraufwand wird auf mehrere Schultern aufgeteilt. Wir machen das gern, denn die beiden zeigen großen Leistungswillen“, sagt Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka. Mustafa ist überzeugt, dass es der rich-

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Karriere: Gefragt ist Leidenschaft

Ahmed Mustafa an seinem Foto: Petsch/Verbund Arbeitsplatz.

tige Beruf für ihn ist: „Die Theorie war schwer, aber mithilfe meiner Kollegen und Bekannten ist es leichter geworden. Mein erster Wunsch ist es, die Lehre erfolgreich abzuschließen“, sagt er zu den RMA. Beim Verbund zu bleiben, könne er sich gut vorstellen. Das wünscht sich auch Deeb, der wie Mustafa dem Verbund für diese Chance sehr dankbar ist.

Wer heutzutage Karriere machen will, sollte am besten Elite-Unis besuchen und zugleich tausend Berufspraktika absolvieren. Der Charakter zählt leider oft wenig. Eine neue Studie des Wifi Management Forum kommt nun zum Schluss, dass es für eine erfolgreiche Karriere auch Selbstbewusstsein und viel Leidenschaft braucht. Stimmt! Denn Menschen, die sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen und andere mit ihrer Begeisterung „anstecken“, können nicht nur sich, sondern auch ihre Firma nach oben bringen.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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Freitag, 6. Oktober 2017


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