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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 40 | 131. Jahrgang Freitag, 2. Oktober 2015
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„Sicherheit“ steht auf dem Prüfstand
Das Thema „Sicherheit“ steht derzeit auf dem Prüfstand der Bludenzer Stadtpolitik. Die FPÖ brachte einen Antrag auf Prüfung der Wiedereinführung eines Nachtdienstes an Wochenenden ein. Vizebürgermeister Mario Leiter nimmt dazu Stellung. Seite 8
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Großer Herbstmarkt Der große Herbstmarkt mit attraktivem Rahmenprogramm steht am 3. und 4. Oktober, in der Bludenzer Innenstadt auf dem Programm. Seite 10
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Solidarität ist gefragt! FSG-Landeschef fordert europäischen Schulterschluss zur Bewältigung der Flüchtlingskrise „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“, reagiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch auf die derzeitige Flüchtlingskrise. Es brauche eine engere Koordination und Zusammenarbeit auf allen Ebenen – der EU, der Staaten und der Kommunen. „Nur so können wir die derzeitige Krise bewältigen und den Menschen, die Zuflucht und Sicherheit suchen, eine Perspektive geben.“ Ein wichtiges Signal ist für Posch in dem Zusammenhang, dass sich die EU nun endlich auf erste Schritte zu einer gemeinsamen Asylpolitik und mehr Mittel für die Flüchtlingshilfe einigen konnte. „Jetzt muss es rasch an die Umsetzung gehen!“
naler und betrieblicher Ebene. In Dornbirn beispielsweise sei eigens eine Koordinationsstelle mit zwei ehrenamtlichen MitarbeiterInnen eingerichtet worden, welche etwa in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfs- und Kontaktangebote professionell koordiniert und vermittelt. „Das
funktioniert bestens“, weiß der Dornbirner Integrationsstadtrat aus eigener Erfahrung. Eine wunderbare und tolle Sache seien auch die privaten Initiativen, die sich im Lande gebildet hätten und Hilfe organisieren. Vor allem aber möchte Posch den vielen freiwilligen HelferInnen,
Rasche Hilfe ist möglich Dass schnelle und unbürokratische Hilfe möglich ist, zeigt sich für Posch vor allem auf kommu-
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch
Einsatzkräften und NGO’s danken, „die seit Monaten unermüdlich im Einsatz sind und sich vor Ort um die Menschen kümmern.“ Integration fördern Notwendig sei neben der raschen Hilfe nun auch eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Flüchtlinge. „Denn die meisten anerkannten Flüchtlinge werden hier bleiben“, so Posch. Um eine Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, müsse vor allem der Erwerb der deutschen Sprache stärker gefördert werden. Darüber hinaus müsse die Bevölkerung enger mit eingebunden und umfassend informiert werden. „Dadurch könnten viele Ängste und Sorgen, die es in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gibt, entkräftet werden“, glaubt Posch. (pr)
Kommentar
Es kommt auf die Sichtweise an Über 81 Prozent Wahlbeteiligung! Das ist ein Wert, von dem Vorarlberg nur träumen kann. Kurzer Vergleich: Bei den vergangenen Landtagswahlen in Oberösterreich gab es eine Wahlbeteiligung von über 81 Prozent. Bei den letzten Landtagswahlen in Vorarlberg 2014 waren es gerade einmal knapp über 64 Prozent. Also lag das Ergebnis der Wahl in Oberösterreich nicht an der Faulheit der Wähler. Das könnte ja mitunter eine Erklärung sein, warum in Vorarlberg 2014 solche Ergebnisse eingefahren wurden, aber auch das wäre zu kurz gedacht. Ein Überblick: Der absolute Wahlsieger in OÖ ist die freiheitliche Partei. Verlierer sind zum einen die ÖVP, SPÖ, aber auch die Grünen. Und da muss man auch nichts schönreden bei den Verlusten der ÖVP und dem minimalen Zugewinn der Grünen wäre sich eine weitere Koalition nie und nimmer ausgegangen. Für Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg war die Wahl in Oberösterreich keine Wahl mit landespolitischen Themen sondern ein Schüren der Ängste in Zeiten der Flüchtlingskrise. Das heißt, die FPÖ hat
auf ihre populistische Art ein weltweites Thema auf Landes- und Kommunalebene runtergebrochen. Kann man machen - muss man aber nicht. Daher ist für Dieter Egger von den Vorarlberger Freiheitlichen klar, dass die Parteikollegen in OÖ die Ängste der Bevölkerung ernst genommen haben. Landeshauptmann Markus Wallner lobte seinen Amtskollegen Pühringer und vermisste im Wahlkampf die landespolitischen Themen, beziehungsweise wurden diese von dem globalen Flüchtlingsthema der FPÖ komplett überschattet. Man könnte also sagen, dass viele Wähler in OÖ auf die Wahlstrategie der FPÖ reingefallen sind. Ist das wirklich so? Betrachtet man einmal die letzten beiden Wahlen (Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen) in Vorarlberg, dann wird eines klar, vor allem wenn man mit den Menschen im Land spricht: Es gab keinen richtigen Wahlkampf, alle waren auf Kuschelkurs, keine innovativen Ideen oder Lösungsansätze und man hört von den Politikern seit Jahrzehnten immer wieder dieselbe Leier. Mit diesen Aussagen der Bevölkerung sind un-
eingeschränkt alle Parteien gemeint. Da würde es nicht viel nützen, wenn die Landtagswahl heuer stattfinden würde, wie es Dieter Egger gerne hätte. Zum einen ist die Wahl in OÖ für zumindest zwei Städte in Vorarlberg spannend: Hohenems und Bludenz. Hier bahnt sich eine Wiederwahl um den Bürgermeistersessel an. Es wäre aber vielleicht jetzt ein taktischer Fehler für die Hohenemser FPÖ auf denselben Zug aufzuspringen wie die FPÖ in Oberösterreich und in Bludenz spielt die FPÖ eher eine Nebenrolle, aber auch da sollte gesagt werden, dass parteilose Spitzenkandidaten einer Partei (eigentlich ein Paradoxon) nicht diese Strategie einschlagen sollten. Aber gesamt betrachtet sind die möglichen Wahlen in Hohenems und Bludenz mit ganz anderen kommunalen Problemen und Themen behaftet wie auf landespolitischer Ebene. Man wird sehen und entscheiden. Zum anderen wird in knapp einer Woche in Wien gewählt und auch da zittert schon der regierende Bürgermeister Michael Häupl. Muss er sich mit einem doch recht starken Heinz
Christian Strache als Spitzenkandidat der FPÖ duellieren. Andere große Gegner muss Herr Häupl nicht fürchten, auch wenn Sabine Scheffknecht von den Vorarlberger NEOS kürzlich meinte, dass die Wien-Wahl entscheidend sein werde. Die Frage ist nur für wen? Johannes Rauch von den Grünen hat eine ähnliche Aussage getätigt wie der ÖO SPÖ-Chef Reinhold Entholzer. Rauch meinte, dass es schade wäre, wenn eine schwarz-grüne Koalition nicht mehr zustande käme, eben auf Grund der großen Verluste der OÖ ÖVP. Nun, bei knapp 1 Prozent Gewinn der Grünen in OÖ ist das auch kein Grund für Träumereien. Entholzer meinte in einem Interview: 30 Prozent (FPÖ) sind gegen die Asylpolitik, aber immerhin 70 Prozent (alle restlichen Parteien) sind in OÖ dafür. Es kommt eben immer auf die Sichtweise an.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Start der Samstags-Gespräche Im Gespräch mit der Bevölkerung: Erstmals diesen Samstag von 10 bis 12 Uhr Nach einem wunderschönen Sommer ist die Arbeit für Bludenz wieder voll im Gange. Die Bludenzer Volkspartei steht dabei für eine verantwortungsvolle Politik. Sorgen und Nöte der Bevölkerung werden ernst genommen und vielfältige Anliegen unterstützt.
Bevölkerung, die auch für unsere Kinder und Enkel von großer Bedeutung sind. Mandi Katzenmayer: „Und eines ist auch klar, wir bekennen uns zu einer weitsichtigen Finanzpolitik, die nicht auf Schulden aufbaut, sondern die über Generationen die Lebensqualität sichert.“
Diese Hilfe gehört auch jenen Menschen, die vor Krieg und Elend fliehen und eine neue Heimat suchen. „Ich bedanke mich auf diesem Wege auch für die Hilfsbereitschaft und Solidarität der Bevölkerung. Dieser Zusammenhalt zeichnet unsere Stadt aus“, stellt Bürgermeister Mandi Katzenmayer fest.
Der ständige Kontakt mit der Bevölkerung sind für die Bludenzer Volkspartei besonders wichtig. Dieses Gespräch soll unkompliziert erfolgen. Deshalb werden Bürgermeister Mandi Katzenmayer und seine Stadträte jeden ersten Samstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Fußgängerzone (vor der Buchhandlung Tyrolia) für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen. „Das erste Mal sind wir am 3. Oktober im Rahmen des Herbst-Marktes vor Ort. Kommen Sie vorbei, reden wir miteinander“, freut sich der Bürgermeister auf die Anregungen und Gespräche. (pr)
Bürgermeister Mandi Katzenmayer ist Garant für eine Politik ohne voreilige Versprechungen oder populistische Ankündigungen. Mandi Katzenmayer hält fest: „Unsere Aufgabe ist es, Bludenz weiterzuentwickeln und
Bürgermeister Katzenmayer: „Kommen Sie vorbei, reden wir miteinander!“ die Lebensqualität weiter auszubauen. Aktuell ergeben sich dadurch einige Baustellen in der Innenstadt. Ich bitte vor allem alle Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch den Handel, um Geduld in den nächsten Monaten
und bedanke mich für das Verständnis.“ Das Val Blu, der neue Ringbus und der konsequente Ausbau unseres Radwegenetzes sind wohl überlegte Vorhaben für die
FPÖ kritisiert Durchgriffsrecht Bundesrat Christoph Längle gegen Aushebelung von Länder- und Gemeinderechten „Das Verfassungsgesetz, das ein Durchgriffsrecht des Bundes für die Errichtung von Asylquartieren in den Ländern vorsieht, ist nun auch im Bundesrat abgesegnet worden. Damit tritt das neue Gesetz vollinhaltlich am 1. Oktober in Kraft. Das Innen-
ministerium kann nun Asylwerber auf Grundstücken des Bundes unterbringen sowie ihm zur Verfügung gestellte Flächen für die Unterbringung nutzen. Höchst bedauerlich ist es, dass das ohne die Zustimmung der Gemeinden passieren kann. Nach
FPÖBundesrat Christoph Längle
wie vor ist dabei unklar, wie die Rechtsstellung von Nachbarn im Bauverfahren ist und deren Rechtsschutzmöglichkeiten aussehen. Somit sind hier eindeutig bestehende Rechte untergraben worden und eine Entmündigung der Gemeinden beschlossene Sache“, kritisiert der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle das Durchgriffsrecht des Bundes. FPÖ-Abgeordnete gegen Bevormundung Der Vorarlberger Gemeindeverband, welcher sich äußerst kritisch zum geplanten Verfassungsgesetz geäußert hat, fand offenbar kein Gehör. Die ÖVP-Bundesräte Edgar Mayer und Magnus Brunner vertraten im Bundesrat ihre Parteilinie und stimmten in der namentlichen Abstimmung für das Durchgriffsrecht. Die FPÖAbgeordneten hingegen stellten sich klar und eindeutig gegen
diese Bevormundung. ÖVP stellt Parteiinteressen über Länderinteressen „Es ist wirklich sehr schade und traurig, dass die Rechte der Länder und Gemeinden einfach ignoriert werden. Es kann nicht sein, dass über die Belange der Länder und Gemeinden hinweg entschieden wird. Die FPÖ hat sich gegen dieses neue Verfassungsgesetz ausgesprochen und sieht den Bundesrat eindeutig als Länderkammer. Offensichtlich nehmen die Vertreter der ÖVP den Bundesrat nicht als Länderkammer wahr und sind treue Vertreter des Parteigehorsams. Das oberste Ziel sollte sein, dass die Grundrechte, die Verantwortung und vor allem die Anliegen der Länder und Gemeinden gestärkt werden“, betont FPÖ-Bundesrat Christoph Längle abschließend. (pr)
Freitag, 2. Oktober 2015
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1 Euro am Tag - der Familienpass SPÖ-Chef Michael Ritsch erklärt sein Modell Herr Ritsch, was genau ist der „Familienpass 365 PLUS“? Michael Ritsch: Das ist eine neue Forderung der SPÖ. Dabei handelt es sich um ein Gesamtpaket, das Familien spürbar entlastet. Wir möchten, dass Kinder für einen Euro pro Tag in die Kleinkindbetreuung, den Kindergarten, zum Sprachscreening, zur Logotherapie, zur Nachmittagsbetreuung und zur Nachhilfe gehen können. Das würde den Alltag für unzählige Familien erleichtern. Derzeit ist die Situation für Familien also belastend? Michael Ritsch: Derzeit zahlen Familien teils riesige Summen für diese Angebote. Besonders teuer wird es zum Beispiel, wenn das größere Kind in die Nachhilfe geht und das kleinere in die Kleinkindbetreuung. Zudem ist die Situation bei der Kleinkindbetreuung generell
zeit müssen Eltern meist bei ihrer Gemeinde um Betreuungsplätze betteln; und wenn sie einen bekommen, ist er teuer. Dieser Zustand soll der Vergangenheit angehören: Unser Modell sieht ausreichend Plätze vor, die auch bezahlbar sind.
Der Vorschlag von Michael Ritsch: Für einen Euro pro Tag ein umfassendes Angebot von der Kleinkindbetreuung bis zur Nachhilfe.
Was ist zur Umsetzung nötig? Michael Ritsch: Wir haben diese Forderung als Antrag in den Landtag eingebracht. Das heißt: Es braucht dafür eine Mehrheit im Landtag. Ich hoffe, dass auch die anderen Parteien sich unserem Vorschlag anschließen und für eine Erleichterung der Familien stimmen. (pr)
eine Zumutung, weil sie teuer ist und es in den meisten Gemeinden viel zu wenig Betreuungsplätze gibt.
spruch auf Betreuung von Kindern bis sechs Jahre hätten. Der-
Die Situation bei der Kleinkindbetreuung würde sich also damit verbessern? Michael Ritsch: Ja, weil Familien mit unserem Modell einen An-
Das ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses
INFO
Gemeinderecht vereinfachen FPÖ präsentiert Änderung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes Die Freiheitlichen fordern eine demokratischere, klarere und einfachere Gestaltung des Gemeinderechts. Sie präsentierten jüngst ihre Positionen zur anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes. Diese beinhalten unter anderem: • Zwei Wahlen – zwei Stimmzettel! Die Freiheitlichen halten
die Einführung des 2. Stimmzettels im Rahmen der Wahlen zur Gemeindevertretung und des Bürgermeisters für längst überfällig • Die Befangenheitsbestimmungen bei Änderungen von Flächenwidmungsplänen sollen konkretisiert werden • Die Rechte der Gemeindevertreter sollen gestärkt werden
Landtagsvizepräsident Ernst Hagen
- Bessere Ausgestaltung des Anfragerechts (Schriftlichkeit und mehr Verbindlichkeit) - Schon zwei (bisher drei) Gemeindevertreter sollen die Aufnahme eines Tagesordnungspunktes beantragen können - Auch Verhandlungsschriften von nicht öffentlichen Sitzungen sollen ausgehändigt werden • Der Prüfungsausschuss soll eine Aufwertung erfahren Minderheitenberichte sollen ebenso möglich sein wie eine bessere Kontrollmöglichkeit für den ‚ausgelagerten Bereich‘ • Schnellerer Zugang zum Recht für den Bürger – Abschaffung des innergemeindlichen Instanzenzuges und somit Abschaffung der Berufungskommissionen der Gemeinden, diese haben sich durch die Einführung der Landesverwaltungsgerichte erübrigt • Präzisierung der Bestimmun-
gen bei der Wahl des Gemeindevorstandes und des Vizebürgermeisters – generell soll eine Wahl durch Stimmzettel vorgesehen werden • Klärung von Haftungsfragen der Organe und Vertreter, die im Rahmen von Gemeindeverbänden tätig sind Mit diesem ambitionierten Forderungsprogramm wollen die Freiheitlichen in die Verhandlungen mit der ÖVP gehen. „Wenn auch der ÖVP etwas an einer demokratischeren, klareren und einfacheren Ausgestaltung des Gemeinderechtes liegt, sind wir optimistisch, dass sich unsere Forderungen im Rahmen der anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes auch umsetzen lassen und es zu einer breiten Beschlussfassung kommt“, so der FPÖ-Kommunalsprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. (pr)
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Freie Fahrt zur Kultur Grüne Initiative für Kulturvermittlung auf Schiene für Schüler
und können das Freiticket auf der Homepage der VVV herunterladen. Rauch zeigt sich überzeugt,
ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz. Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121
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Mobilitätslandesrat Johannes Rauch
dass das Angebot von vielen Schulen genutzt wird. So hätten sich in der ersten Schulwoche bereits 53 Schulen für eine entsprechende Kultur-Exkursion angemeldet. Mit der Initiative werde ein weiterer Schwerpunkt des schwarz-grünen Arbeitsprogramms umgesetzt. „Den Grünen ist es ein zentrales Anliegen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger von den vielen Kulturveranstaltungen im Land profitieren können. Das wird durch die günstige und unkomplizierte Zugänglichkeit sichergestellt“, betont Rauch. Auch die Vorarlberger Kulturlandschaft werde deutlich von dieser Initiative profitieren. „Die Aktion ‚Freie Fahrt zur Kultur’ ist ein weiterer Baustein, um das Verständnis für Kunst und Kultur sowohl auf Seiten der Schulen als auch auf Seiten der Kultureinrichtungen gemeinsam voranzutreiben“, schließt Rauch. (pr)
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Alle Schulklassen können ab sofort zwei Mal im Jahr kostenlos mit Bahn und Bus zu Kulturveranstaltungen fahren. „Kulturgenuss und eine komfortable und umweltfreundliche Anreise – das ist eine ideale Kombination für spannende Schultage“, erläutert Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Das Angebot gelte ab dem Schuljahr 2015/2016 für alle Schulen in Vorarlbergs. Sie erhalten entsprechende Freifahrttickets innerhalb des Verbundgebietes des Verkehrsverbundes Vorarlberg. 290 Schulen sowie die drei Krankenpflegeschulen in Feldkirch, Rankweil und Bregenz können dieses Angebot nutzen und damit 170 Kulturinstitutionen wie Museen, Kinos und vieles mehr besuchen. Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung der Schule beim VVV. Die Lehrenden kontaktieren dann selbst die entsprechende Kultureinrichtung
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Den Verein immer dabei Der neue VereinsAssistant ist mobil, flexibel, übersichtlich und sicher Verein pflegt, mit Hilfe des VereinsAssistant können in wenigen Sekunden Einzel- oder Serienrechnungen erstellt und automatisch in die Buchhaltung übernommen werden“, so Humml.
hgi systems revolutioniert mit einer neuen Software die Verwaltungsarbeit. Mit dem VereinsAssistant 6.0 Cloud wird das möglich, worauf viele Vereinsmitarbeiter gewartet haben: umfassende Anwendungsmöglichkeiten, einfache Bedienung und örtlich flexibler Einsatz. Das Wort Bürokratieabbau ist in aller Munde. Unternehmen, Vereine und öffentliche Stellen sind bemüht, die Verwaltung zu straffen und effizienter zu gestalten. „Gerade in Vereinen umfassen administrative Aufgaben einen großen Teil des Aufwandes - meist durchgeführt von ehrenamtlichen Helfern. Mit unserer neuen Software möchten wir mehr Flexibilität, Einfachheit und Sicherheit in das Vereins-Management bringen“, erklärt hgi systems Geschäftsführer Mathias Humml.
Patrick Bertsch (links) und Mathias Humml präsentieren den neuen VereinsAssistant von hgi systems Foto: hgi systems
Vereine vertrauen auf hgi systems Seit Einführung der ersten Version des VereinsAssistant konnten sich bereits rund 800 Vereine von den Vorteilen dieser Software überzeugen. So vertrauen zum Beispiel das Vorarlberger Kinderdorf, die Vorarlberger Krebshilfe, der Spielboden Dornbirn, die Vorarlberger Jägerschaft, Alpla HC Hard, der Vorarlberger Landesmuseumsverein sowie der Tierschutzverein Dornbirn auf die Qualität des VereinsAssistant von hgi systems. (pr)
Alles zentral verwaltet VereinsAssistant ist zudem die perfekte Kommunikationsplattform. Einzel- oder Seriendokumente wie Briefe, E-Mails, Newsletter oder SMS können mit einem Klick an Mitglieder, Partner und Sponsoren versendet werden. Auch die Beitragsverwaltung und -abrechnung funktioniert professionell, einfach und sicher. „Egal welche Beitragsarten der
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Starke Leistung Die Möglichkeiten und Vorteile des VereinsAssistant sind beinahe unbegrenzt, erklärt Humml: „Es ist uns mit diesem Programm gelungen, eine Software zu entwickeln, die alles vereint: sie ist leistungsstark, effizient, einfach in der Bedienung, örtlich flexibel einsetzbar, sicher und qualitativ auf höchstem Niveau. Und das zu einem sehr attraktiven Preis.“ In der Praxis bringt die Software den Vereinen viele Vorteile: Das System ist über eine App oder den Internetbrowser jederzeit mobil abrufbar und kann somit überall von unterschiedlichen Usern bearbeitet werden. Die Dokumente sind zentral gespeichert und garantieren so absolute Sicherheit.
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Sicherheit im Wandel Vizebürgermeister Mario Leiter im aktuellen Anzeiger-Interview Bereits im Zuge der Wahlbewegung war das Thema „Sicherheit“ Inhalt der Liste Mario Leiter - Unabhängige - SPÖ und der FPÖ Bludenz. Letztere brachte im Juni einen Antrag auf Prüfung der Wiedereinführung eines Nachtdienstes an den Wochenenden bei der Stadtpolizei Bludenz ein. Von Werner Bachmann Mario Leiter, Vizebürgermeister, Vorsitzender der Sicherheitswachen Österreichs und selbst stellvertretender Kommandant der Stadtpolizei Bludenz sieht kommunale Sicherheit als wichtiges gesellschaftspolitisches Selbstverständnis. Der „Bludenzer Anzeiger“ stellte Vizebürgermeister Mario Leiter einige konkrete Fragen zum Thema „Sicherheit in einer Gemeinde“: Anzeiger: Welche Rolle spielt der Begriff „Sicherheit in einer Gemeinde“? Mario Leiter: „Seit vielen Jahren bekennen sich Vorarlbergs Städte zu einer eigenen Sicherheitswache. Der Ursprung der Stadtpolizei Bludenz datiert aus einer Instruktion vom 5. Jänner 1819, jene der Stadt Bregenz beispielsweise aus dem Jahre 1795. Schon während des Krieges und auch in der Nachkriegszeit versahen zehn Bedienstete Polizeidienst bei der Stadt Bludenz. Die Sicherheitswachebediensteten sind bestens ausgebildete Polizistinnen und Polizisten, stehen den Bürgern vor Ort als Berater in allen Sicherheitsfragen zur Verfügung und schreiten oft als ‚Feuerwehr‘ ein, wenn es um Ordnung und Sicherheit, Not, Leben oder Tod geht. Bludenz bekennt sich somit seit nahezu zweihundert Jahren zur Stadtpolizei. Eine objektiv stabile und auch subjektiv als stabil wahrgenommene Ordnung ist den Gemeinden, welche über eine Sicherheitswache verfügen, von größter Wichtigkeit. Sicherheit ist eine Form der Daseinsfürsorge, in dem die Stadtpolizei eine wichtige Funktion für Bludenz aber auch die Nachbargemeinden im Rahmen einer Gemeindekooperation übernimmt“.
Mario Leiter, Vizebürgermeister, Vorsitzender der Sicherheitswachen Österreichs und selbst stellvertretender Kommandant der Stadtpolizei Bludenz sieht kommunale Sicherheit als wichtiges gesellschaftspolitisches Selbstverständnis. Anzeiger: Derzeit versehen bei der Stadtpolizei sieben Polizeibeamte und ein Straßenaufsichtsorgan Dienst. Welche Aufgaben werden von den Polizisten erfüllt? Mario Leiter: „Naja, das geht von Verkehrserziehungsunterrichten an Kindergärten und Schulen, Schulwegsicherung, über Verkehrsregelungen und Geschwindigkeitsmessungen bis hin zu Einsätzen bei Übergriffen, Körperverletzungen, Diebstählen oder Wohnungsöffnungen beispielsweise zur Gefahrenerforschung oder der Ersten Allgemeinen Hilfeleistung. Aber auch Verwaltungstätigkeiten im Straßenpolizeiwesen, die Bewältigung des umfangreichen Markt-, Hunde- und Fundwesens oder auch das Hilfs- und Katastrophenwesen wie auch die Handhabung der Sittenpolizei zählen zu den mannigfaltigen Aufgaben der Stadtpolizei. Gewährleistung der inneren Sicherheit steht im Zentrum unserer Arbeit. Dabei sollen individuelle Rechte nicht eingeschränkt, sondern gefördert werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Besucher unserer Stadt sollen sich hier wohl und sicher fühlen“.
Anzeiger: Im Vergleich mit anderen Gemeinden Vorarlbergs ist die Bludenzer Stadtpolizei dem Vernehmen nach unterbesetzt. Gibt das Grund zur Sorge? Mario Leiter: „Es kommt immer darauf an, welchen Dienst ein Wachkörper zu versehen hat, welche Aufgaben ihm mit der Bewältigung welcher Mittel vom Dienstgeber zugewiesen wurden. Viele Aufgaben hat eine Polizei Kraft Gesetz zu erfüllen, wie zum Beispiel die Sicherheitspolizei und das Aufrechterhalten der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit. In Bludenz versahen bis 2011 nicht weniger als zwölf Beamte Dienst. Mit 1.1.2012 hat amtierende Bürgermeister den Nachtdienst bei der Stadtpolizei gänzlich eingestellt und einige Beamte - natürlich mit deren Absprache - in anderen Abteilungen des Hauses neu eingesetzt. Die Aufgaben der Stadtpolizei blieben jedoch unverändert, wurden sogar um das Marktwesen erweitert. Man kann nicht mit Selbstverständlichkeit davon ausgehen, dass diese Arbeitsbelastung über Jahre hinweg getragen wird, jeder der Familie hat, kann das verstehen. Schade ist, dass wir vor vier Jahren durch die Umstrukturierung des Entscheidungsträgers im Amt gut ausgebildete Mitarbeiter verloren haben. Polizisten können nicht jederzeit nachbesetzt werden. Die Ausbildung dauert mindestens zwei Jahre, allein das Auswahlverfahren dauert mitunter über Monate“. Anzeiger: Als Vorsitzender aller Sicherheitswachen Österreichs sind Sie nicht nur Polizist in der äußeren Wahrnehmung, sondern auch der Polizist des Vertrauens in den eigenen Reihen. Welche Lösung würden Sie für Bludenz vorschlagen? Mario Leiter: „Die Stadtvertretung hat eine Arbeitsgruppe zur Beurteilung der Frage, ob wieder - vor allem an den Wochenenden ein Nachtdienst eingerichtet werden soll. Diese mündet derzeit in einem Beschluss, dass der Bürgermeister beauftragt wurde mit dem Land Gespräche zu führen, bei der Bundespolizei eine zusätzliche Streife anzufordern. Wie wir alle wissen, wird die Bundespolizei vom Bundesministerium
für Inneres geleitet. Ob das BM.I angesichts der vielen Aufgaben, die es derzeit allein im Flüchtlingsbereich zu bewältigen hat bereit ist, dem Wunsch der Stadt Bludenz näher treten zu können, bezweifle ich allerdings. Ich gebe den Gesprächen aber Raum und Zeit. Die Stadtpolizei Bludenz war und ist stets ein Partner der Bundespolizei. Bei vielen Einsätzen braucht es mehrere Beamte vor Ort, um beispielsweise Eskalierungen vermeiden oder die Eigensicherung gewährleisten zu können. Das hat sich in den vergangenen zweihundert Jahren auch bestens bewährt. Es gibt für mich aber auch den Ansatz einer situativen Vorbeugung durch Stadtgestaltung. Dabei handelt es sich um städtebaulich und sozialräumlich ausgerichtete Planungsgrundlagen, die in sämtliche Entwurf- und Gestaltungsprozessen die Frage nach Sicherheit überprüfen. Diese Umsetzung erfolgt natürlich Schritt für Schritt über viele Jahre“. Anzeiger: Das Ergebnis der Wahlen in Oberösterreich veranschaulicht beispielsweise eines: die existierende Angst und die Sorge der Menschen, die derzeit vorherrscht. Mario Leiter: „Äußere Sicherheit wirkt auch auf innere Sicherheit. Dem Ergebnis eines Wahlausganges die Flüchtlingssituation zu Grunde zu legen, bezweifle ich allerdings. Äußere Unsicherheit, wie sie beispielsweise in der Flüchtlingspolitik empfunden wird, bewirkt folglich auch innere Unsicherheit. Die europäische Flüchtlingspolitik muss klare und gute Strukturen schaffen. Wir als Gemeinde können das auch im Kleinen tun. Einerseits sollen Menschlichkeit und Christsein unser Handeln leiten, andererseits müssen wir auch verlässliche Rahmenbedingungen schaffen, die Sicherheit geben, sowohl den flüchtenden Menschen als auch denen, die hier zuhause sind. Da sind wir alle gefragt, Zivilgesellschaft, Politik und auch Sicherheitskräfte. Sicherheit hat einen hohen Stellenwert. Diesen will ich für Bludenz gewährleistet wissen und werde mich daher weiter für die Sicherheit auf regionaler und überregionaler Ebene einsetzen“. (bach)
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Oktober ist Weltsparwoche Malen und Gewinnen beim Sparefroh Malwettbewerb eine Gewinnchance. Unter allen Teilnehmern werden 5 x 4 Tageskarten für einen Familienausflug ins LEGOLAND® Deutschland
Resort verlost. Darüber hinaus erhalten alle Teilnehmer als kleines Danke eine praktische SparefrohJausebox als Geschenk. (pr)
„Auch Leon macht mit beim großen Sparefroh-Malwettbewerb.“ Foto: Sparkasse Bludenz
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Der Malwettbewerb richtet sich dieses Jahr an Kinder im Alter von 4 bis 9 Jahren. Eltern, große Geschwister, Großeltern, Onkel oder Tante sind herzlich eingeladen, eine Malvorlage in einer der Filialen der Sparkasse Bludenz abzuholen. Die Malvorlage kann aber auch ganz einfach auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse.at/bludenz heruntergeladen werden. Und schon kann’s losgehen. Alle Kinder, die ihren Herzenswunsch oder ihr Sparziel auf Papier bringen und die Zeichnung in der Sparkasse abgeben, haben
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Für viele Menschen hat der Weltspartag bis heute nichts an seiner Bedeutung verloren. Rund um die Weltsparwoche, die heuer von 27. bis 30. Oktober stattfindet, veranstaltet die Sparkasse speziell für die Kleinen einen großen Malwettbewerb mit Gewinnspiel.
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Marktzentrum Bludenz Großer Herbstmarkt am 3. und 4. Oktober Marktfeeling pur gibt es am ersten Oktoberwochenende in der Bludenzer Innenstadt. Der große Herbstmarkt steht am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Oktober, in der Bludenzer Innenstadt auf dem Programm. Zahlreiche Marktfahrer aus Österreich, Deutschland, Niederlande und Italien verkaufen ihr breites Warensortiment. Textilien, Heilsalben, Schmuck, Reinigungsmittel, landwirtschaftliche Produkte aus der Region, Topfpflanzen von Blumen Robbie (bekannt vom Hamburger Fischmarkt) und vieles mehr werden angeboten. Kulinarisch werden die Marktbesucher etwa mit Raclette, heißen Würsten, Kärntner Spezialitäten,
Zuckerwatte oder gebrannten Mandeln verwöhnt. Als besondere Attraktion verkauft der Blumenhändler Frick Orchideen zum Preis von 5 Euro (am Samstag von 12 bis 13 Uhr und am Sonntag von 16 bis 17 Uhr). Mit einer Kürbiscremesuppe bereichert die Seniorenbörse Bludenz, Nüziders, Bürs und Lorüns auch heuer wieder mit Informationen über ihre Aktivitäten und geht gleichzeitig auf die Suche nach neuen Mitarbeitern. Zudem gibt es eine Tombola, zu Gunsten des Vereins, bei der viele tolle Preise auf die Besucher warten. Die Lose können am Stand der Seniorenbörse erworben werden. Am Sonntag, 4. Oktober, um 15 Uhr, findet dann die Tombola-Ziehung
ten. Die Mitarbeiter werden die Besucher des Marktes mit Riebel und Kaffee bewirten.
Der große Herbstmarkt steht am 3. und 4. Oktober auf dem Programm in der Innenstadt statt. Die Preise werden nur an anwesende Losbesitzer vergeben. Ebenso ist der Mobile Hilfsdienst am Samstag beim Markt vertre-
Alljährlich begleiten die „Vorderländer Oldi Freunde“ das bunte Marktgeschehen. Rund zwanzig Traktoren werden an zwei Tagen im „Städtle“ verteilt zu bewundern sein. Wahre Raritäten und restaurierte Schmuckstücke zieren das herbstliche Ambiente in Bludenz. Für diese Veranstaltung ist es notwendig, einen Bereich der Innenstadt, Teile der Werdenbergerstraße und der Wichnerstraße für den Fahrzeugverkehr zu sperren. Die lokalen Umleitungen sind ausreichend beschildert. (bach)
Unter uns gesagt
Politik mit der Angst... Es ist immer dasselbe und es kam, wie es kommen musste: Die Landtagswahlen in Oberösterreich wurden eine zu hinterfragende Beute der Politik mit der Angst und kein Stein blieb bezüglich der Stimmenergebnisse mehr auf dem anderen. Die vorausgesagten Schlappen der ÖVP und der SPÖ trafen ein, entzauberten nicht unberechtigt beide Parteien vollends und ließen kein Auge trocken... Überragender Sieger wurde die Freiheitliche Partei Österreichs und die Genugtuung war FPÖ-Bundesboss H. C. Strache sowie seinem politischen »Rumpelstilzchen« und FPÖGeneralsekretär Kickl einmal mehr sattsam anzusehen. Mit einem blauen bzw. grünen Auge kamen die OÖ-Grünen mit einem kleinen Stimmenzuwachs über die Runden, mussten jedoch den Technischen KO insofern hinnehmen, dass sich eine neuerliche Teilnahme an der Regierung nicht mehr ausgeht. Bei der SPÖ hält der Trend einer Linie nach unten konstant weiter an und es dürfte – falls diese Partei weiter an einer völlig desillusionierenden und verfehlten Gesamtpolitik in Österreich festhält – diese einst historische Partei ins völlige Niemandsland abgleiten. Die Volkspartei hat in ihrem »Parade-Bundesland« nicht nur, wie Lo-
patka trefflich bezeichnete, eine saftige »Watschen« bekommen, sondern eine gewaltige historische Niederlage erlitten. Lediglich LH Pühringer haben es die »Schwarzen« zu verdanken, dass sie nicht noch tiefer als »nur« in das Mittelmaß fielen. Die allgemein etwas zu großlippig agierenden NEOS dümpeln nach dieser Wahl wie auch anderswo auch im politischen Niemandsland... Von allen Parteien kommen gegenüber der siegeichen FPÖ Vorwurf und Ausrede für die Niederlage zugleich, nämlich man hätte sich das Asylantenproblem für die Politik gegenüber den Stimmbürgern zunutze gemacht und deren Angst schamlos für den Stimmengewinn ausgenützt. Bezüglich der Wahlen in Wien hört man schon ähnliche Töne. Die gegenwärtige prekäre Situation, die sich hier auf die abgezielte Stimmenpolitik der FPÖ niederschlug, hat sicher, wenn auch nicht allein deutlich mit dazu beigetragen, den »Blauen« in Oberösterreich zum Kanter-Sieg zu helfen. Doch so einfach dürfen es sich die Parteigranden der ÖVP, der SPÖ, der Grünen und NEOS nicht machen. Denn es war schon vor Eintreffens des Asylantenproblems mehr als deutlich zu bemerken, dass sich die FPÖ schon seit geraumer Zeit anschickt, eine ernst zu nehmende
Partei sowohl des Volkes als auch im Speziellen der Werktätigen zu sein. Jörg Haider hat es in seinen besseren Zeiten ja schon einmal vorgemacht, Strache ist lediglich sein Abklatsch... Und in einer demokratischen Republik (ein langsam ausgelutschter Ausdruck) geht es einfach nicht an, dass man meint, Leute, die politisch anders ticken, unter der Türe stehen lassen zu können. Dies noch dazu in einer Zeit, wo überall der »Huat« brennt... Man muss sie anhören, mit ihnen reden, sie realistisch in das politische Geschehen einbinden, ja ihnen Verantwortung geben. Das politische Geschehen im Burgenland ist ein Beispiel, wenn es auch manchen Politikern und Saubermännern nicht in ihre Pläne passt... Genauso muss man auch dem politisch überdrehten Herrn Strache immer wieder sagen, dass er und seine engsten Mitarbeiter sich nicht immer der (ebenfalls schon ausgelutschten) politischen Ausgrenzungs-Ausrede bedienen dürfen... Die politische Lage in unserer Republik ist durch das Asylantenproblem von Angst und Sorge um die eigene Existenz in der Bevölkerung geprägt und wird es auch länger bleiben. Das schlägt sich auch auf die Politik und speziell auf die Politik der Regierung nieder, die derzeit kein
leichtes Amt hat. Hier gilt es jedoch, nicht immer nur zu reagieren, sondern vermehrt Rückgrat zu zeigen und zu regieren und gleichzeitig zu beweisen, dass man die Ängste der Menschen sieht und sich ihrer anzunehmen bereit ist. Die derzeitige Situation in Österreich und ganz Europa bedingt gezeigte Solidarität und Einigkeit über parteipolitische Grenzen hinweg. Diese Situation ist eine Notsituation und ruft eigentlich nach einer sogenannten Konzentrationsregierung, nach einer Regierung, die überparteilich mit Fachleuten zusammengesetzt an einem Tisch sitzt und wirklich gemeinsam versucht, im Sinne des Volkswohls zu agieren. Es geht im Volk die Angst um und was es bringt, mit der Angst Politik zu machen, hat die Geschichte nach dem Ersten Weltkrieg blutig beweisen... Vielleicht denkt man – unter uns gesagt – an verschiedenen parteipolitisch »übergeordneten Stellen« in unserer Republik ausnahmsweise mal darüber nach...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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„Flucht und Asyl“ Stadt Bludenz organisiert Themenabend für alle Menschen auf der Flucht und Menschen, die um sicheres Asyl in unserem Land ansuchen, sind derzeit das bestimmende tagespolitische Thema. Fast täglich werden wir mit neuen Meldungen konfrontiert.
kussionsveranstaltung selbst ein Bild über den Stand der Flüchtlingsproblematik in Bludenz und Umgebung zu machen. Selbstverständlich können an diesem Abend auch allgemeine Fragen zum Thema Asyl vorgebracht werden. Die Infoveranstaltung im Bludenzer Stadtsaal am Donnerstag, 8. Oktober 2015, wird um 19.00 Uhr beginnen. Vertreter der Caritas, des Landes Vorarlberg, des Gemeindeverbandes und der Stadt Bludenz werden Kurzrefe-
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Die Stadt Bludenz möchte aber allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, sich in einer offenen Informations- und Dis-
Menschen auf der Flucht und Menschen, die um sicheres Asyl in unserem Land ansuchen, sind derzeit das bestimmende tagespolitische Thema. Fast täglich werden wir mit neuen Meldungen konfrontiert.
*(bis 28.10.15)
Immer wieder sind es menschliche Schicksale, die sich hinter den Schlagzeilen verbergen. Die Stadt Bludenz und die Gemeinden des Landes Vorarlberg stellen sich in der Flüchtlingsproblematik ihren Aufgaben. Derzeit sind in der Stadt rund neunzig Asylwerber untergebracht. In der Region Bludenz sind es rund 140. Noch im heurigen Herbst wird in Bludenz/Brunnenfeld, neben dem ASZ, ein weiteres Flüchtlingsquartier für (nach derzeitigem Stand) 44 Personen dazukommen. Dieses Flüchtlingsquartier wird vor Ort von der Caritas betreut. Gemeinsam mit der Brunnenfelder Bevölkerung wurde zu dieser Flüchtlingsunterkunft ein eigener Informationsabend abgehalten. Rund achtzig Personen sind gekommen und haben sich näher informiert.
rate halten und die wichtigsten Themen zum gesamten Asylbereich zusammenfassen. Natürlich wird viel Platz für offene Fragen sein. „Es freut mich sehr, wenn an diesem Abend möglichst viele Bludenzerinnen und Bludenzer in den Stadtsaal kommen und die Möglichkeit zur Fragestellung nutzen. Denn nur mit Wissen können Vorurteile beseitigt werden“, appelliert Bürgermeister Mandi Katzenmayer an die Bevölkerung. Diese Informationsveranstaltung steht allen offen. Auch Gäste aus den Nachbargemeinden sind willkommen. Sollte der Bedarf gegeben sein, werden weitere derartige Veranstaltungen organisiert. (bach)
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Volles Zelt am ersten Wochenende Abendkasse jeweils ab 18 Uhr so lange der Vorrat reicht. Einlass ab 18 Uhr. Parallel zum Festzelt gibt’s drinnen im Fohren Center die Alpenparty mit DJs bei freiem Eintritt.
Zum finalen Sonntag spielt der Ex-Klostertaler mit seinem Trio Gerhard Gabriel auf, die Trachtengruppe Bludenz steuert eine Showeinlage bei, außerdem gibt’s die sagenhafte Autoverlosung ei-
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Heute geht’s weiter. Aufgrund vielfachen Wunsches holen wir unsere Lieblingssteirer, die Mürztaler, wieder nach Bludenz. Die 5fachen Teilnehmer beim Grand Prix der Volksmusik präsentieren ein fulminantes live-Stimmungsprogramm mit deutschen Schlagerhits, Ballermann-Hymnen, Après-Ski-Songs sowie rockigpoppigen Partyhits. Den Samstag bestreiten „7 Promille“, deren Motto bei uns „Vollgas ist Maß-los untertrieben“ sein wird. 7 Promille ist DIE Showund Partyband aus Bayern. Jung, witzig, frech.
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Kaufen Sie Milch aus Ihrer Region! Die Milchbauern stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Milchpreis ist heuer schon um 25 Prozent gefallen. Derzeit erhält ein Landwirt etwa 30 Cent pro Liter Milch. Vor 21 Jahren (also vor dem EU-Beitritt) waren es umgerechnet 42 Cent. Gründe für den Preisverfall und Schuldzuweisungen gibt es viele. Sie aufzuzählen bringt hier nichts. Es gibt nämlich nur eine Lösung. Und die liegt bei Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser: Wenn Sie unseren Milchbauern helfen wollen, dann kaufen Sie Milch aus Ihrer Region und schauen Sie Ihrem Händler auf die Finger. Beobachten Sie den Preis und achten Sie darauf, woher die Milch kommt. Und Vorsicht vor Eigenmarken des Handels! Darin ist oft Milch von irgendwoher. Wenn Ihnen das alles egal ist und Ihnen Milch aus Ihrer Region zu teuer ist, dann lassen Sie es bleiben. Dann werden die Milchbauern pleitegehen. Es liegt ganz bei Ihnen.
Lesen sie onLine Wien wählt: Bleibt Michael Häupl Wiens Bürgermeister? Aktuelle Berichte rund um die Wiener Gemeinderatswahl und die Bezirksvertretungswahlen am 11. Oktober finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/wien2015 Pflege in Österreich: In Österreich leben derzeit über 450.000 Menschen, die pflegebedürftig sind. Unsere Redakteurinnen und Redakteure haben Pflegerinnen und Pfleger aus den Bezirken porträtiert. www.meinbezirk.at/pflegen Hypo Alpe Adria: Berichte vom Untersuchungsausschuss. www.meinbezirk.at/hypo
„Wir müssen gleiche Chancen schaffen“ Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz vom Verein Wirtschaft für Integration über das Zusammenleben. (wu). Auf den ersten Blick haben Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi wenig gemeinsam. Kraft-Kinz ist in Graz geboren, wo er Jus studierte. Seit 2003 ist er stellvertretender Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien. Ali Rahimi kam in Teheran auf die Welt. Als er drei Jahre alt war, übersiedelte seine Familie nach Wien. Nach dem BWL„Integration ist ein gegenseitiger Prozess. Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“ AlI RAh ImI, VWFI
Studium übernahm Rahimi den Betrieb seines Vaters. 2009 gründeten Kraft-Kinz und Rahimi den Verein Wirtschaft für Integration (VWFI). An einem Strang ziehen Das Integrationsministerium rechnet damit, dass mindestens 30.000 Menschen, die heuer in Österreich um Asyl ansuchen, dieses auch bekommen werden. „Diese Menschen hier aufzunehmen und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist „Alle müssen an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“ G e o R G K R A F t- K I n Z , V W F I
eine Herausforderung, die wir bewältigen können“, ist KraftKinz überzeugt. „Dazu müssen wir aber alle an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“ Ali Rahimi ergänzt: „Integration ist ein beidseitiger
„Offenheit leben und den Menschen echte Chancen geben“, ist für Foto: VWFI Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz (v.l.) wichtig.
Prozess. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“ Gelungene Integration bedeute volle Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Damit das passieren könne, so Rahimi, „muss die Politik Chancengerechtigkeit schaffen. Das beginnt beim diskriminierungsfreien Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt und reicht bis zum Recht auf politische Mitbestimmung.“ Sprache ist der Schlüssel Und was würde Rahimi einem „frisch gebackenen“ Immigranten raten? „Besonders wichtig ist der schnelle Erwerb der Landessprache. Denn ohne Deutschkenntnisse ist es sehr schwierig, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Wurzeln, die Herkunft nicht zu vergessen. Es ist wichtig, zu wissen, woher man kommt. Das ist Teil der persönlichen Identität, egal, ob man sich physisch gerade in Europa oder auf einem anderen Kontinent befindet.“
Eine wichtige Funktion bei der Integration spiele die Wirtschaft, so Kraft-Kinz. Was aber können die Unternehmen zur Integration beitragen? „Es geht darum, Offenheit zu leben und den Menschen echte Chancen zu geben. Das heißt einerseits, sie entsprechend ihrer Qualifikationen zu beschäftigen und diese zu fördern. Andererseits gilt es aber auch, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem ein positives Miteinander stattfinden kann.“ Das beginne bei unternehmensinternen Deutschkursen und Fortbildungsmaßnahmen bis hin zu gemeinsamen Kochabenden und interkulturellen Trainings für die Beschäftigten aus verschiedenen Ländern. Kontakt mindert Vorurteile Und wie nimmt man den Menschen die Angst vor Ausländern? Rahimi: „Das ist wirklich so: Dort, wo es persönlichen Kontakt gibt, sind die Vorurteile wesentlich geringer ausgeprägt. Es heißt nicht umsonst: ‚Durchs Reden kommen die Leut z’sam.‘“
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Bewährte Qualität unter neuem Dach
Kati, Manu, Karin, Walter, Theresa und Vroni sind mit dabei, wenn im neuen Festzelt am Bürserberg das Oktoberfest gefeiert wird.
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das Oktoberfest. Der Fassanstich erfolgt um 18 Uhr. Die Gäste werden mit „Henna und Stelza“ kulinarisch verwöhnt. Für Stimmung und Unterhaltung sorgt Alex Pezzei - der Stern am Südtiroler Volksmusikhimmel. (red)
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Der Fasnatverein Bürserberg lädt am Samstag, 3. Oktober, bei freiem Eintritt ins neue Festzelt auf dem Schulplatz im Dorf ein. „Drum Meigana ab ins Dirndl, Buba legan d Lederhosa a“, der Fasnatverein Bürserberg feiert
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Kunstforum Montafon In Memoriam Hildegard Unterweger INFO
Mit Hildegard Unterweger hat das Kunstforum Montafon (KFM) 2014 eine ihrer wichtigsten, eifrigsten und besten Mitstreiterinnen verloren. Die Mitbegründerin des KFM hat es von Beginn an begleitet und geprägt - durch unzählige Workshops und die vielen Performances, die sie unter den Begriff „Aktionskunst“ stellte.
Ausstellungseröffnung „Im Memoriam Hildegard Unterweger“ am Freitag, 2. Oktober im Kunstforum Montafon. ständigkeit bei Hildegard wichtige Erkenntnisse und Fertigkeiten gewinnen dürfen. Ihre Ausstellung posthum im KFM wird nicht
nur die bildende Künstlerin, sondern auch die Choreografin und Visionärin Hildegard Unterweger präsentieren. (bach)
Zur Ausstellung spricht: Arno Egger, Johanniterkirche Feldkirch Samstag, 3. Oktober: ORF-Lange Nacht der Museen, 18 - 24 Uhr 20 Uhr: „Song for Hildegard“: Performance mit Ruth Grabher (Ausdruckstanz) und Hubert Sander (Perkussion, Naturtoninstrumente) Freitag, 9. Oktober. Schrunser Kunstnacht, 18 - 23 Uhr Öffnungszeiten: Di - Sa 16 - 18 Uhr, Donnerstag 16 - 20 Uhr Dauer der Ausstellung: 2. - 17. Oktober 2015 Kunstforum Montafon, Kronengasse 6, 6780 Schruns, Tel.: +43 (0)664 961 77 98, kunstforum@montafon.at, www.kfm.at
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Die in Satteins beheimatete Künstlerin war Schülerin von Norman Rockwell in Connecticut, USA, und absolvierte ein Grafikstudium an der GutenbergAkademie in Mainz (BRD). Als Seminarleiterin hat sie in unzähligen Kunstseminaren viele kreativen Menschen begleitet und betreut; einfühlsam, kompetent und mit profundem Wissen, mit einer tiefen Überzeugung und Begeisterung, die seinesgleichen sucht. Nicht wenige haben auf ihrem Weg zur künstlerischen Selb-
Hildegard Unterweger Eröffnung: Freitag, 2. Oktober, 19 Uhr
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Schmökern für den guten Zweck
Neben verschiedenen deutschsprachigen Tageszeitungen laden auch rund 60 Magazine für vielfältige Interessengruppen zum Schmökern ein. Vom Fachmagazin für Gartengestaltung über Reisemagazine bis hin zur Computerzeitschrift ist für fast alle etwas mit dabei. Am Samstag, den 3. Oktober findet in der AK-Bibliothek Bludenz, von 9 bis 17 Uhr ein Bücherbasar statt. Von 13 bis 16 Uhr wird dieser vom Duo „Fo(u)r Jazz“ musikalisch begleitet, für kleine Erfrischungen und einen Imbiss ist ebenfalls gesorgt. Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute. (pr)
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Für einen fast schon symbolischen Beitrag von einem Euro monatlich kann man einen Leseausweis beantragen, Kindern und Jugendlichen entstehen bis zum 18. Lebensjahr keine Kosten für die Mitgliedschaft.
Belletristik ist nicht nur in deutscher Sprache erhältlich, auch in verschiedenen Fremdsprachen wird für verschiedene Niveaustufen Lesestoff angeboten.
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Rund 15.000 Medien - wie zum Beispiel Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs - stehen den Besuchern der AK-Bibliothek Feldkirch zum Ausleihen zur Verfügung. Außerdem wird online auch eine umfangreiche E-Book-Bibliothek mit 17.000 Titeln angeboten. Geöffnet ist die AK-Bibliothek am Dienstag von 13 bis 19 Uhr, am Mittwoch und Freitag von 13 bis 18 Uhr und am Donnerstag von 9 bis 12 beziehungsweise 13 bis 18 Uhr. Die digitale Bibliothek ist 24 Stunden täglich bereit, Lesewünsche zu erfüllen.
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Seelsorgeraum Bludenz Das neue Team wurde mit Robert Kraft komplettiert gemeinde „Maria Himmelfahrt“ in Gebrazhofen als Lektor und Helfer des Kirchenpflegers tätig, sowie aktives Mitglied bei der Musikkapelle und im Schützenverein als Jugendleiter.
Mit 1. September 2015 wurde nun die noch offene Hauptamtliche Stelle des Organisationsleiters mit Robert Kraft im Seelsorgeraum Bludenz besetzt. Die Funktion des Organisationsleiters ist die Stabstelle zum Moderator Pfarrer P. Adrian. Er soll vor allem die Seelsorger im Seelsorgeraum in organisatorischen Belangen entlasten und unterstützen. Das heißt unteranderem Entlastung des Moderators in den Bereichen Personal, Organisationsentwicklung und Verwaltung. Koordination der Teams im Seelsorgeraum und der Pfarrbüroleiterinnen. Ein wichtiger Schwerpunkt ist auch die Aufgabe in der Kinder-, Jugendund Familienarbeit und die Förderung ehrenamtlich Engagierter. Robert Kraft, geboren am 3.10.1980, ist wohnhaft in Leutkirch im Allgäu, verheiratet und
Pfarrer Adrian, Robert Kraft und Bischof Benno Elbs hat zwei Kinder. Er hat nach Abschluss der Grundschule und des Gymnasiums die Ausbildung zum Bankkaufmann mit der Zusatzqualifikation Finanzassistent gemacht. Anschließend studierte er an der Universität Hohenheim Wirtschaftspädagogik, das sowohl Wirtschafts- als auch Erziehungswissenschaften in sich vereinte. Im November 2010 hat
er dies mit der Diplomprüfung zum Diplom-Handelslehrer abgeschlossen. Er arbeitete dann in verschiedenen Firmen in den Prozessbegleitung bzw. Prozessoptimierung, mit dem Schwerpunkt Schulung der Mitarbeiter, Koordinierung zwischen den einzelnen Fachabteilungen und der Geschäftsleitung. Ehrenamtlich ist Robert Kraft in der Kirchen-
Bei einem gemeinsamen Mittagessen hat Pastoralamtsleiter Dr. Walter Schmolly den neuen Organisationsleiter offiziell in seine neue Aufgabe im Beisein von Moderator Pfr. P. Adrian, Pfr. Josef Bertsch und Pfarrbegleiter Josef Fersterer eingeführt. Gleichzeitig sprach er namens der Diözese Hans Getzner und Heinz Seeburger für ihre ehrenamtliche Arbeit als Organisationsleiter Dank und Anerkennung aus und übergab ihnen eine Ehrengabe der Diözese. Moderator Pfr. Adrian dankte ebenfalls beiden für ihre Unterstützung, ihr besonderes Engagement und hofft, dass er auch weiterhin mit ihrer Hilfe rechnen kann. (bach)
St. Antoniusbruderschaft Wallfahrt nach Maria Locherboden Die St. Antoniusbruderschaft Bludenz Rungelin hat ihre Mitglieder heuer zu einer Wallfahrt nach Maria Locherboden, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte Tirols eingeladen. Über 40 Teilnehmer machten sich mit dem Bus der Firma Haueis auf den Weg. St. Antonius-Bruderschaftsobmann Dr. Erich Vonblon freute sich so viele begrüßen zu können, sein besonderer Gruß galt den Franziskanern, die jahraus, jahrein, im St. Antoniuskirchlein zu Rungelin Gottesdienste feiern, allen voran Pfarrer P. Adrian und P. Alexander. Auf der Fahrt berichtete Erich Vonblon über das Entstehen und die große Verehrung des Wallfahrtsortes Maria Locherboden, der schon Mitte des 18. Jahrhunderts durch Wunderheiligungen weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt wurde. Daraufhin wurde eine neugotische Wallfahrtskirche erbaut, welche zur Pilgerstät-
Die St. Antoniusbruderschaft Bludenz Rungelin hat ihre Mitglieder heuer zu einer Wallfahrt nach Maria Locherboden, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte Tirols eingeladen. te vieler Hilfesuchender wurde. Die Lage der Kirche vor einer atemberaubenden Bergkulisse, die herrlichen Ausblicke über das Inntal und die Spiritualität, die diesem Ort eigen ist, machen den Locherboden immer wieder zu einem beliebten Ausflugsziel. Zwei Marienbilder werden an diesem geschichtsträchtigen Ort verehrt, das „Mariahilf-Bild“, eine Kopie des Gnadenbildes Ma-
riahilf von Lucas Cranach sowie das Schmerzensbild der Muttergottes verehrt. In Maria Locherboden angekommen besuchte die Gruppe zuerst die Grotte und feierten dann anschließen mit Pfarrer P. Adrian und P. Alexander Gottesdienst, dabei nahm P. Adrian in seiner Predigt Bezug zu den sieben Schmerzen Mariens. Bevor sich die Wallfahrer wieder auf den Heimweg machten, ließ
man nach der Heiligen Messe die Wallfahrt mit einer Jause und einem gemütlichen Zusammensein im Wirtshaus Locherboden ausklingen. Ein Dank gilt dem Obmann der St. Antoniusbruderschaft Bludenz-Rungelin Dr. Erich Vonblon für die Organisation und Begleitung sowie dem Fahrer Alfred Kraxner der Firma Haueis für die gute und sichere Fahrt. (bach)
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Kultur.LEBEN Kulturgenuss vom Feinsten 2015/16 ORF Korrespondentin Mathilde Schwabeneder, „Erziehungspapst“ Jan-Uwe Rogge, Mathias Jung und der Theologe, Existenzanalytiker und Psychotherapeut Günter Funke sind mit spannenden Themen in der Vortragsreihe zu hören.
Die Initiative „Kultur.LEBEN“, von Maria Müller vor 23 Jahren ins Leben gerufen und betreut, ist in vielerlei Hinsicht beachtenswert: Sie bietet nicht nur durch die Präsenz internationaler Stars, die für Kultur.LEBEN auf der Bühne stehen, ein hochwertiges Kulturprogramm. Besonders ist auch, dass in Zusammenarbeit mit der Caritas Vorarlberg gleichzeitig Kinder in Not durch sie unterstützt werden. Mit dem Verzicht auf ihre Gagen setzen die auftretenden Künstler ein Zeichen: Die Einnahmen kommen Caritasprojekten für Aidswaisen-Kinder in Äthiopien zugute. Langjährige Partner an der Seite von Maria Müller sind die Stadt Bludenz, Bludenz Kultur sowie die Gemeinde Nüziders und der Verein kult pur, die Rahmenbedingungen wie Veranstaltungsorte bieten. Der Blick ins Programmheft lockt mit Highlights: Freunde der Kammermusik dürfen sich von herausragenden Künstlern wie Lidia Baich & Matthias Fletzberger (13. November 2015), dem Altenberg
Roland Neuwirth & Extremschrammeln sind im Dezember mit ihrem amüsanten Programm „Christkind renn“ zu Gast bei Kultur.LEBEN. Trio (Christopher Hinterhuber, Christoph Stradner, Amiram Ganz – 24. Februar 2016) sowie dem bekannten Wiener Brahms Trio (Boris Kuschnir, Orfeo Mandozzi, Jasminka Stancul – 2. April 2016) und Markus Schirmer & Christian Altenburger (begleitet von Joseph Lorenz - 13. Mai 2016) begeistern lassen. Roland Neuwirth & Extremschrammeln sind im Dezember mit ihrem amüsanten Programm „Christkind renn“ zu Gast bei Kultur.LEBEN. Klaus Maria Brandauer wird begleitet von Arno Waschk am Klavier, am 8. Januar 2016, mit „Faust - ein gefesselter Prometheus“ in der Remise Bludenz zu sehen sein. Die Schauspielerin Birgit Minich-
mayr liest am 5. Februar 2016 Texte von Dorothy Parker. Auch die Hader-Fans dürfen sich freuen – im Sommer 2016 wird Josef Hader ebenfalls in der Kultur.LEBEN Reihe auftreten. Zündschnur & Bänd präsentieren am 16. April 2016 ihr neues Programm „…und ewig singen die Wälder“, ebenso für Furore sorgen, wird sicherlich der Holstuonarmusigbigbandclub am 20. Mai 2016 im Sonnenbergsaal in Nüziders. Hochkarätige Referenten wie „Vom richtigen Zeitpunkt“-Autorin Johanna Paungger-Poppe, Mentaltrainer Clemens Maria Mohr, Albert Lingg, langjähriger Primar des LKH Rankweil, die
Auftakt mit Johanna Paungger-Poppe Mit „Neues vom richtigen Zeitpunkt“, einem Vortrag der bekannten Buchautorin des Mondkalenders, Johanna Paungger-Poppe, startet die Veranstaltungsreihe am Montag, 12. Oktober, 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal in Nüziders. Die Buch- und Kalenderauflagen von mehr als 16 Millionen und die Übersetzung von Paungger-Poppes Büchern in 26 Sprachen spiegeln die Popularität und das Interesse an den Mondrhythmen. Welch großen Gewinn die Wiederentdeckung des alten Wissens um die Mondrhythmen bedeuten, davon konnten sich viele Menschen in den letzten Jahren überzeugen. Vom Leben in Harmonie mit Mondund Naturrhythmen, gesunder Ernährung, erfolgreiche Gartenarbeit, zeitsparende Hausarbeit, Heilmittel, Operationen über all das und mehr berichtet der Profi des Mondwissens am 12. Oktober in Nüziders. Karten: Hypobanken und im Gemeindehaus Nüziders, T: 05552 62241-80, Infos unter www.kultur-leben.at. (red)
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Die Veranstaltungsreihe Kultur.LEBEN steht in den Startlöchern: Mit 17 außergewöhnlichen Highlights aus Literatur, Musik, Kammermusik sowie interessanten Fachvorträgen und Kabarett verspricht sie Kulturgenuss vom Feinsten für die kommende Saison 2015/16.
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Ein Stück Geschichte Bezirksgericht Montafon vor Schließung Der Heimatschutzverein Montafon bedauert die Schließung des Schrunser Gerichts, einer Einrichtung mit langer Geschichte und großer Bedeutung für die regionale Identität. Über Jahrhunderte hatten sich die Montafoner um die Errichtung eines eigenen Gerichts im Tal bemüht. Ausschlaggebend dafür war weniger die Entfernung, als vielmehr die Abhängigkeit von der Stadt Bludenz. Im Jahr 1775 gewährte der Landesherr „dem Thal Montafon“ schließlich ein eigenes Gericht vor Ort. Auch wenn sich dessen Bezeichnung sowie die Kompetenzen des Gerichtspersonals im Laufe der Zeit immer wieder änderten, besteht nunmehr seit 240 Jahren ein Gericht in der Talschaft. Das historische Gerichtsgebäude, jenes ehemalige Maren-
tische Gasthaus in Schruns, das der Stand Montafon im 18. Jahrhundert für die Unterbringung des Gerichts erworben hatte, sieht nunmehr einer ungewissen Zukunft entgegen. Das denkmalgeschützte Objekt in bester Lage kann wohl nicht ohne hohe Kosten für die Region für eine zukünftige Nutzung adaptiert werden. „Allzu leichtfertig wird der Justizstandort Schruns aufgegeben und nach Bludenz verlegt. Das bedeutet nicht nur das Ende einer traditionsreichen Institution im Montafon, sondern auch einen Verlust an Wertschöpfung für den ländlichen Raum, denn Erledigungen, die man bisher mit einem Gerichtstermin in Schruns verbunden hat, werden fortan wohl in Bludenz getätigt werden“, lässt der Heimatschutzverein im Rahmen einer Aussendung verlautbaren.
„Gute Miene zum bösen Spiel“ – „Das ehrwürdige Gerichtsgebäude, aber auch der eigene Gerichtsbezirk trägt als gemeindeübergreifende Organisation wesentlich zur regionalen Identität der Montafonerinnen und Montafoner bei“, erklärt Michael Kasper im Namen des Heimatschutzvereins.
Nicht zu unterschätzen sei auch die identitätsstiftende Wirkung des Gerichts für die Talschaft Montafon. „Das ehrwürdige Gerichtsgebäude, aber auch der eigene Gerichtsbezirk trägt
als gemeindeübergreifende Organisation wesentlich zur regionalen Identität der Montafonerinnen und Montafoner bei“, erklärt Michael Kasper im Namen des Heimatschutzvereins. (bach)
Herbstzeit - Erntedank partnerschaftlich - fair Bis 18. Oktober: 100€ „Daumenhoch-Bonus und Geld-zurück-
Garantie für alle Bludenzer.
Nach dem Ende des Alpsommers und mit Beginn der Herbstzeit folgt die Zeit des Erntedanks. „Dabei geht es uns besonders um die Wertschätzung gesunder Lebensmittel und des regionalen Miteinanders in Umsetzung der Landwirtschaftsstrategie ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘“, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler.
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Die Veranstaltungsreihe des Landes „Erntedank – regional, partnerschaftlich und fair“ will in den kommenden Wochen diese Botschaft vermitteln und dabei das partnerschaftliche Miteinander aller Beteiligten in den Mittelpunkt stellen. Die Veranstaltungen fördern den Dialog mit Bäuerinnen und Bauern, Lebensmittelverarbeitern und -vermarktern, Handel, Tourismus, Gastronomie, Schulen, Konsumentinnen und Konsumenten. Dabei soll der Blick für den Wert heimischer Lebensmittel geschärft und der
Frage nachgegangen werden, wie die regionale Kooperationskultur weiter gestärkt werden kann. In diesem Sinne werden auch die neuen Kriterien für das Ländle Herkunfts- und Gütesiegel vorgestellt. LR Schwärzler unterstrich erneut die Bedeutung der bäuerlichen Alpbewirtschaftung für die Erhaltung der Berglandschaft, der Attraktivität des ländlichen Raumes und der Lebensqualität in Vorarlberg: „Das ist eine wertvolle Leistung, die aber zu Weltmarktpreisen nicht möglich ist, hier braucht es eine faire Abgeltung.“ Es gelte den bäuerlichen Betrieben Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie ihr Einkommen so viel wie möglich über den Produkterlös, so viel wie notwendig über die Leistungsabgeltung, durch Zu- und Nebenerwerb und durch Minimierung betrieblicher Ausgaben (z.B. durch überbetriebliche Tätigkeiten im Rahmen des Maschinenrings) erwirtschaften können. (red)
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Leserbrief Lehre und Gesamtschule das geht nicht!
daraus, ebenfalls völlig zu Recht, „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern“. Sie fordert von den Entscheidungsträgern alles zu unternehmen, um den hohen Standard der Lehrlingsausbildung zu erhalten und Jugendliche für die Lehre zu begeistern. Dazu sind – sie beruft sich dabei auf den Toni-Russ-Preisträger Egon Blum – Verbesserungen notwendig, sie nennt dabei die Wiedereinführung des Blum-Bonus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit und mehr Unterstützung für kleine Betriebe. Auch Ihr Facit ist richtig „Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von morgen.“ – So weit, so gut – darüber wird in Vorarlberg Einvernehmen zu erzielen sein.
Die Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer, Manuela Auer, stellt in den Regionalmedien vom 10. September 2015 völlig richtig fest „Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!“ und folgert
Lehre. Jahrelang wurde argumentiert, dass Österreich zu wenig Akademiker habe und mehr Jugendliche in höhere Schulen gehen sollten.“ Und der bekannte Schweizer Politiker Rudolf Strahm (SP) und Ökonom beweist: „Die europäischen Länder mit den höchsten Maturitäts-/ Abitur- und Hochschulquoten haben auch die höchste Arbeitslosigkeit. 68 % der jungen Griechen haben Matura, jeder zweite hat keinen Job, 75 % beträgt die Maturaquote in Italien (mit Südtirol), nahezu jeder zweite junge Mensch ist arbeitslos.“
Warum ist das so? Durch den Unterricht in der Gesamtschule wird den Jugendlichen die Illusion vermittelt, jeder könne jedes Ziel erreichen – und damit auch die Hochschulreife. Darunter leidet die duale Ausbildung. Andreas Dünser hält in der letzten Ausgabe von themavorarlberg vom 4.9.15 sehr treffend: „Der Trend zur Akademisierung ist, harsch gesprochen, der wahre Feind der
Das sollten gerade diejenigen Vertreter aus Wirtschaft und Industrie berücksichtigen, die sich für die Gesamtschule einsetzen: Das wäre das Ende des erfolgreichen dualen Ausbildungssystems! Mag. Wolfgang Türtscher Obmann der Lehrerinnen und Lehrer im ÖAAB Vorarlberg Landessprecher von Pro Gymnasium
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Sie fordert dann zum Schluss auch noch die Einführung der „gemeinsamen Schule“ – und das steht im Widerspruch zur Förde-
rung der Lehre. Es wird wahrscheinlich nicht allen Entscheidungsträgern bewusst sein, dass dort, wo es eine Gesamtschule gibt, die Zahl der Lehrlinge sehr gering ist. In Großbritannien wurde durch die Einführung der Gesamtschule die bis dahin funktionierende duale Ausbildung im Wesentlichen beseitigt, in Südtirol besuchen 88 % eines Geburtsjahrgangs eine gymnasiale Oberstufe und nur 12 % absolvieren eine Lehre. Dass sich daraus ein Facharbeitermangel und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit ergeben, ist logisch!
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Freitag, 2. Oktober 2015
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Sonderbedarf Kindesunterhalt Zum laufenden Unterhaltsanspruch kann in Einzelfällen ein darüber hinausgehender Sonderbedarf finanzieller Natur entstehen. Ein solcher liegt vor, wenn es sich um eine außergewöhnliche, dringliche Auslage handelt, die in unregelmäßiger Höhe entsteht. Grundsätzlich ist nur der existenznotwendige Sonderbedarf zu leisten, der natürlich konkret nachzuweisen ist. Als Sonderbedarf werden von der Judikatur vor allem Kosten
für die Heilung, Erhaltung der Gesundheit und der Persönlichkeitsentwicklung angesehen. Hierzu gehören beispielsweise Zahnbehandlungen, Psychotherapiekosten bzw Kosten für eine lerntherapeutische Betreuung oder notwendige Kontaktlinsen bzw ganz allgemein die Gesundheit betreffenden Sonderbedarf wegen einer notwendigen ärztlichen Behandlung, die nicht von einer Krankenversicherung gedeckt wird. Auch die Kosten eines Maturavorbereitungskurses oder für den Schulabschluss
notwendige Sprachferien sind unter Umständen als Sonderbedarf im Rahmen der Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen zu ersetzen, nicht aber ein Studium im Ausland, wenn der Unterhaltsberechtigte nicht überdurchschnittlich begabt ist. Kein Sonderbedarf liegt vor, wenn ein Kind privatärztlich behandelt wird, wenn ein Kind in einer Spielgruppe oder in einem Kindergarten untergebracht werden muss wegen der Berufstätigkeit der Mutter, wohl aber, wenn das Kind in einem Internat untergebracht werden muss, weil dies
für seine Berufsausbildung notwendig ist. Kein Sonderbedarf sind beispielsweise auch Ausgaben, die im Rahmen der Schulausbildung regelmäßig anfallen, wie etwa Schulskikurskosten, Kosten für Ferienlager oder Schullandwochen, für die Maturareise usw. Kostenintensive Freizeitgestaltung wie etwa Tennisunterricht, Jogakurse, usw sind ebenfalls nicht als Sonderbedarf abzugelten. Auch die Studiengebühren stellen keinen Sonderbedarf dar. Zusammengefasst sind Sonderbedarfskosten, die von dem Kind betreuenden Elternteil vom geldunterhaltspflichtigen Elternteil verlangt werden können, Aufwände, die die Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes betreffen, die diesbezüglich notwendig, zweckmäßig und sinnvoll sind. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at http://www.fjg.at
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Becel pro.activ Gold startet mit Aufklärungs- und Testprogramm in den Herbst. Foto: Becel pro.activ
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Erwachsene können ihre Cholesterinwerte in Vorarlberg überprüfen lassen und bekommen Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung: 5.-7.10. im Messepark Dornbirn beim Interspar. Weitere Informationen: www.becelproactiv.at
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Viele Österreicher kennen ihren Cholesterinwert nicht, dabei gehört erhöhtes Cholesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ Gold auch in diesem Jahr wieder ein großes Test- und Aufklärungsprogramm. Interessierte
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Gesund in den Herbst: Cholesterintests starten
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Scharf auf den Schirm Kabel-TV Lampert startet mit E-Werke Frastanz Aktion für HDTV
Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis getestet werden: Kunden von Kabel-TV Lampert und der E-Werke Frastanz können im Zeitraum von 1.Oktober bis 31. Dezember das BasisHD Paket drei Monate kostenlos testen. BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen und bietet die privaten Top Free-TV Programme der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe in bril-
lanter HD-Qualität. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme MTV HD, Disney HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Dank der reichweitenstarken und beliebten Sendermarken sorgt es für bestes TV-Entertainment im Kabel. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert und Rainer Hartmann, Geschäftsführer der E-Werke Frastanz betonen unisono: „Wir freuen uns auf die Testphase, um HDTV weiter nach vorne zu bringen. Wir wissen, dass viele Nutzer eines Flachbildschirmes noch Programme in SD sehen. Dank der HD-Initiative weisen wir auf die enormen Potentiale von HDTV im Kabel hin und zeigen, was der
Kabelanschluss wirklich an TVEntertainment bietet.“ Das der HD-Trend nicht mehr aufzuhalten ist, zeigt der Absatz von TV-Geräten im Handel: „Das Segment der Fernseher mit Bildschirmdiagonalen zwischen 55 und 59 Zoll (140 bis 150 cm) ist 2014 am stärksten gewachsen. Und umso größer die Bildschirmdiagonale, desto wichtiger wird die Auflösung der Inhalte.“, erläutert Rainer Hartmann. Auch auf Konsumentenseite gewinnt das Thema Bildschärfe signifikant an Relevanz: in einer aktuellen Marketagent-Umfrage unter 500 Personen in Österreich gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Bildqualität beim Fernsehen mittlerweile eher bis sehr wichtig ist. Und auch durch die österreichweit anstehende Abschaltung der
Analogsender im Kabelfernsehen bis September 2016 und der damit verbundenen Volldigitalisierung der TV-Übertragung in den Kabelnetzen, wird hochauflösendes Fernsehen nochmals an Bedeutung gewinnen. „Dank der frei werdenden Ressourcen kann mit dem Ausbau der Breitbanddienste sowie der Qualitätssteigerung in der TV Übertragung hin zu Ultra High Definition TV (kurz UHD oder 4K), ein zukunftsorientiertes Angebot geschaffen werden“, so Karoline Lampert. (pr)
GF Rainer GF Karoline Hartmann der Lampert von KaE-Werke Frastanz bel-TV Lampert
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Die Kabelvollversorger KabelTV Lampert und E-Werke Frastanz, starten mit hochauflösendem HDTV durch. Mit 34 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert und die E-Werke Frastanz schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren altbausanierung althaussanierung architektur bad badsanierung bauen boden bäder carport dach elektro energie fassade fenster geländer haus haustüren heizung holz holzbau innenausbau küche küchen möbel neubau parkett passivhaus planung sanieren sanierung schlafzimmer solar solaranlagen tischler tischlerei türen umbau wellness wohnzimmer wärmepumpe ... Wer am Wochenende in die Vorarlberger Baumärkte pilgert, der erkennt sofort: Das Ländle ist ein „Baumeister-Land“ wie im Bilderbuch. Zuerst selbst probieren und wenn gar nichts mehr klappt wird der Fachmann heran gezogen. Egal ob Singlehaushalt oder Familienhaushalt – überall wird „gschaffat und ghüslat“. Dabei
treten oft Probleme auf und das aus Unsicherheit oder Unwissenheit. In diesem Teil finden Sie wertvolle Tipps zum Bauen und Renovieren, aber auch Fachexpertenwissen zum Thema Finanzierung und wie man den Garten bis zum 21. Oktober (nach einer alten Gartenweisheit) winterfit macht. (red)
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Herbert Geringer informiert In jedem Garten gibt es ständig etwas zu „verändern“ Berechtigt ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Die Temperaturen sind angenehm, die milde Herbstsonne taucht Gräser, Ziergehölze und blühende Stauden in ein warmes Licht und die Natur verwöhnt uns mit wohlschmeckenden, aromatischen Früchten. Ideale Setzzeit Der Herbst ist eine geradezu ideale Setzzeit. Entscheidend für das Anwachsen von Pflanzen ist nicht die Luft- sondern die Bodentemperatur. Wie ein guter Backofen, so kühlt auch die Erde nur sehr langsam aus. Im Frühling ist es oft umgekehrt. Die Luft ist warm und der Boden ist noch kalt.
müssen daher zurückgeschnitten oder entfernt werden. Andere Pflanzen wurden bedrängt und zeichnen sich durch einen Kümmerwuchs aus. Viele Pflanzen sind blühfaul oder vergreist.
Welche Pflanzen setze ich? Viele Pflanzen wurden im Garten zu groß, bilden Schatten und
Mein Tipp: In jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Wenn man ständig, mit kleinen Schritten, den Garten in Form hält, ist ein Setzen, V ersetzen, Rückschnitt, Auswechseln usw. ständig erforderlich. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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ßend treten Sie die Erde nicht zu zaghaft an, damit die Pflanzen schnell einen Erdschluss bekommen. Bitte versorgen Sie die Pflanzen ausreichend mit Gießwasser.
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Was ist beim Setzen oder Versetzen zu beachten? Heben Sie bitte eine Setzgrube aus, die doppelt so tief und doppelt so breit ist wie der Erdballen. Prüfen Sie bitte, ob das Wasser im Setzloch zügig abrinnt. Am besten Sie füllen die Setzgrube mit Wasser und beobachten das Abrinnen. Fast ausnahmslos alle Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. Verwenden Sie beim Setzen eine gute Anzucht-, beziehungsweise Setzerde. Das Setzloch füllen Sie mit guter Erde und ausgereiftem Kompost auf und setzen Pflanzen nicht tiefer als den Erdballen. Anschlie-
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Mitten im DORFleben Ob mittendrin oder ganz oben – exklusiv und beeindruckend ist jede der Wohnungen
ren Baubeginn für Herbst 2015 geplant ist. Hochwertige Wohnbaustandards, effektive Raum-
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Das Grundstück der Wohnanlage liegt ideal im Herzen von Götzis: Bahnhof, Schule sowie der Garnmarkt mit seinen Cafés, Bäckereien und Geschäften sind zu Fuß in fünf Minuten erreichbar. Eben mitten im DORFleben! Erstklassige Qualität und maximale Freiheit sind die Grundprinzipien der Wohnanlage, de-
aufteilung, hohe Energieeffizienz bei niedrigem Energieverbrauch, extra hohe Fenster und die Möglichkeit, die eigene Wohnung noch in der Projektierungsphase selbst mitzugestalten geben Ihnen die Chance, Ihr ganz individuelles, exklusives Refugium zu schaffen. Für die Gestaltung zeichnet das Architekturbüro NikolussiHänsler im Auftrag der »ZM3«Tochter »IP Immobilienprojekt-
entwicklung GmbH« verantwortlich. In der Wohnanlage Sankt-Ulrich-Straße 22 steht ein richtiges Penthouse im ursprünglichen Sinne für anspruchsvolle Bewohner bereit: Eine exklusive Dachterrassenwohnung, aus der Flucht der darunterliegenden Stockwerke zurückgesetzt und über einen direkt in den Wohnraum führenden Lift erreichbar. Die großzügig dimensionierte Terrassenfläche rund um die Wohnung vermittelt ein exquisites Wohngefühl und bietet einen atemberaubenden Ausblick. Verkauf Den Verkauf der Wohnungen haben wir übernommen: Christoph Geringer und Klaus Suppan vom Immoteam7 - wir beraten Sie kostenlos und begleiten Sie vom ersten Gespräch bis zur Schlüsselübergabe. (pr)
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Mitten im Dorf zu wohnen und am Dorfleben teilzunehmen das war die Vision der Projektbetreiber der Wohnanlage in der Sankt-Ulrich-Straße 22 in Götzis.
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Tonputz - der bessere Lehmputz?
unter Extrembedingungen. Ein Vielfaches der Absorptionskapazität von Lehmputz, der bekanntlich Ton in geringerer Menge als Tonputz und in verunreinigter Form enthält. Reine, natürliche
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Reiner Ton hat eine einzigartig positive Wirkung auf das Raumklima. Sowohl was die optimale Regulierung der Luftfeuchtigkeit betrifft als auch die Schadstoffaufnahme. Der innovative Linzer Tonputzhersteller Emoton hat das erkannt und entwickelt Putze und Spachtel (Wandfarbe) aus reinen Tonen. Eine österreichische Innovation, die sich in Europa durchzusetzen beginnt und sich bereits in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Frankreich und Ungarn steigender Beliebtheit erfreut. In einer Forschungsarbeit der Holzforschung Austria wurde beispielsweise die Absorption von schädlichen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), verursacht durch Teppiche, Klebstoffe, Glasreiniger etc., durch Tonputze gemessen. Schon nach 24 Stunden war die 1000-fache Giftstoffmenge des Grenzwertes von Formaldehyd aus der Luft absorbiert, selbst
Foto: emoton.at
Österreichische Heilerde an der Wand bindet Luftschadstoffe
Tonputze sind die konsequent wohngesunde Alternative für die Wandgestaltung. Sie besitzen von allen Baustoffen die am stärksten ausgeprägte Fähigkeit, ein Zuviel an Luftfeuchtigkeit aufzunehmen, zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, wenn die Raumluft zu trocken wird. Tone haben eine extrem hohe luftreinigende Wirkung, da eine große Bandbreite von Luftschadstoffen von ihnen aufgenommen werden kann. Sie verhindern zudem eine elektrostatische Aufladung der Wandflächen, wodurch die Staubbildung im Raum deutlich verringert wird. Nicht nur von Menschen mit Allergie-Neigung wird das als besonders angenehm empfunden. Tonputze unterstützen darüber hinaus eine wohltuende Ionisation der Raumluft, so wie man es von Aufenthalten am Meer oder in den Bergen kennt. Eine gute Ionisation fördert die Erholungsfähigkeit und das Wohlbefinden merklich. Ton kann viel Wärme speichern: Die Wandoberflächen sind in der Heizperiode angenehm warm. Im Sommer hingegen entsteht durch die Verdunstung von Restfeuchte eine angenehme, leicht kühlende Wirkung. Diese positiven Auswirkungen auf das Innenraumklima sind zum Teil von den Lehmbaustoffen her bekannt. Entscheidend für die wohngesunde Wirkung ist jedoch das natürliche Bindemittel des Lehms, der Ton: Je hö-
her der Tonanteil, desto besser für das Raumklima. Herkömmliche Lehmputze auf massivem Mauerwerk bringen verarbeitungsbedingt große Schichtstärken mit sich. Dies bedeutet einen hohen Aufwand an Material und Arbeitszeit und dementsprechend lange Trocknungszeiten. in der Regel dauert es vier bis sechs Wochen, bis ein mit Lehm verputztes Haus bezogen werden kann, wodurch schon Schimmel entstehen kann, bevor man überhaupt einzieht. Die Verarbeitung ist nur von Fachfirmen machbar, die das Verhalten des Materials in Bezug auf Trocknung und Rissbildung genau kennen. Der Emoton Tonputz wird dagegen in zwei dün-
nen Schichten mit insgesamt etwa 1cm Stärke verarbeitet (bei Ziegel etwas höher), was Arbeitsaufwand und Materialeinsatz gegenüber einem herkömmlichen Lehmputz deutlich reduziert. Der hochleistungsfähige, natürliche Tonputz trocknet innerhalb weniger Tage und kann dann bereits mit einem Tonspachtel veredelt werden. Die komplette Verarbeitung kann innerhalb einer Woche gut geleistet werden, auch von einem Maler und Putzer ohne Lehmbau-Erfahrung. Mit dem Emoton Tonspachtel kann die Wandoberfläche vielfältig farbig oder ganz schlicht in Weiß gestaltet werden. Auch verschiedene Oberflächenstrukturen sind möglich, von rustikal-gemütlich bis puristisch-modern Weitere Informationen auf www.emoton. at (red)
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AW-Technik Ihr Partner für Geländer
Heizung aufdrehen aber richtig Jedem Raum die richtige Temperatur: Zwischen 20 und 22° Celsius liegt die ideale Raumtemperatur in Wohnräumen. In Schlafräumen und in der Nacht kann die Temperatur abgesenkt werden - das spart Energie und sorgt für besseren Schlaf. Höhere Temperaturen bedeuten mehr Energieverbrauch. Die Absenkung der Raumtemperatur um nur 1 °C bringt bereits eine Energieersparnis vom 6 %. Die Heizung schon vor Beginn der Heizperiode checken: Gluckernde Heizkörper sind Energiefresser ! Durch Luft im Heizkörper kann das Wasser nicht zirkulieren, die Wärmeenergie „kommt nicht an“. Deshalb regelmäßig die Heizung entlüften und den Wasserdruck der Anlage kontrollieren!
Durch eine Abkühlung auf 1618 Grad über Nacht im Wohnzimmer können leicht 20-30 Prozent Energie gespart werden. Wenn die Heizungsanlage keine automatische Nachtabsenkung durchführt, helfen programmierbare Thermostate, die auf das Ventil des Heizkörpers geschraubt werden. Richtig lüften: Ein ständig gekipptes Fenster kann bis zu 200 Euro Kosten pro Saison verursachen! So lüften Sie richtig: Kurz das Fenster vollständig öffnen und dabei die Heizung ausschalten. Bei zu wenig Frischluft riecht es in der Wohnung unangenehm und es bildet sich schnell Schimmel, da die Feuchtigkeit nicht entweichen kann. Behalten Sie die Feuchtigkeit mit einem Hygrometer im Blick: Mehr als 65 % Luftfeuchtigkeit sollten im Haus nicht herrschen, Werte unter 35 % sind ebenfalls ungesund. (red)
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Richtig heizen hilft beim Energie sparen und sorgt für guten Schlaf.
Das Geländer - das I-Pünktchen eines jedes Hauses sollte schon zu Beginn der Planung voll berücksichtigt werden, damit die Befestigung ohne Kompromisse erfolgen kann. Auch kann eine Entwässerung im vorhinein so geplant werden, sodass sie nicht mit dem Geländer in Konflikt gerät. Hierfür ist eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Handwerkern von großem Vorteil! AW-Technik bietet einen kompletten Service angefangen bei der Planung bis hin zur abgeschlossenen Montage. Ein kleiner, durch den TÜV, zertifizierter Betrieb, der sich Zeit für seine Kunden nimmt und diese individuell berät und auf alle Wünsche eingeht. Ein Geländer mit CE-Kennzeichnung und Leistungserklä-
rung, welches gesetzlich vorgeschrieben ist, bedeutet Sicherheit und ist auch in einem Versicherungsfall von großem Vorteil! Rufen Sie an - fragen kostet nichts! Tel.: 0664/1388460 (pr)
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AW-Technik Arnold Walter Ludesch/Thüringen aw-technik@aon.at www.aw-technik.at
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Vorausschauendes Planen In jungen Lebensphasen ist das Thema Eigenheim nicht präsent – oft ein Fehler Zinsen erreichten Einsparungen zusätzlich in den Kredit einzuzahlen. So erhält man einen „Puffer“ für schlechtere Zeiten und profitiert zusätzlich vom sogenannten „Zinseszinseffekt“.
Wer an ein Eigenheim denkt, benötigt gute Beratung. Seit 20 Jahren ist Erwin Kasseroler in der Finanzbranche tätig und hat sich seit 6 Jahren auf Wohnbaufinanzierungen von Privatkunden spezialisiert. Dabei deckt Kasseroler die Bereiche Wohnungskauf, Neubau und Sanierung sowie die möglichen Förderungsmöglichkeiten ab. Um den potentiellen Immobilienkäufern ein Grundwissen für ihre Gespräche mit den Bankberatern zu geben, bietet der Finanzexperte im Herbst ein Seminar „Wohnbaufinanzierung – Wie viel Haus kann ich mir leisten?“ über die Volkshochschule Bludenz an. Erwin Kasseroler im Gespräch mit dem Anzeiger.
Anzeiger: Aber ist es nicht so, dass es für junge Kaufinteressenten immer schwieriger wird, die geforderten Eigenmittel anzusparen? Kasseroler: Das ist unbestritten! Um es aber auf den Punkt zu bringen und provokant zu formulieren:
Wer mit 19 Jahren sein erstes Auto auf „Pump“ kauft und mit 20 Jahren in eine Mietwohnung zieht wird sich schwer tun, ohne Hilfe z. B. der Eltern die notwendigen Eigenmittel anzusparen. Die monatlichen Fixkosten sind dann zu hoch. Ob jemand später Eigentum erwerben kann entscheidet sich also oft zu einem Zeitpunkt, an dem man noch gar nicht an einen Immobilienkauf denkt. Vorausschauendes Planen ist unverzichtbar!
Anzeiger: Soll man das niedrige Zinsniveau zum Kauf einer Wohnung nutzen? Kasseroler: Momentan sind die Zinsen und somit auch die monatlichen Kreditraten so gering wie noch nie. Dies ist allerdings verführerisch und sollte nicht zu einem Kauf verleiten, bei dem die Finanzierung bei steigenden Zinsen nicht gesichert ist. Entscheidet man sich für die Anschaffung einer Wohnung empfehle ich, die durch die aktuell niedrigen
Anzeiger: Was empfehlen Sie jemandem, der von seiner Bank die gewünschte Finanzierung nicht erhält? Kasseroler: Es ist möglich, dass der zuständige Berater die Situation falsch einschätzt. Deshalb würde ich eine zweite Meinung einholen. Trotzdem sollte einem bewusst sein, dass die Bank bei einer Kreditablehnung freiwillig auf ein Geschäft verzichtet. Deshalb ist es wichtig, dass man die Argumente des Beraters ernst nimmt und überlegt, ob man die Investition nicht aufschieben sollte. Durch weiteres Ansparen von Eigenmittel kann sich in dieser Zeit die Ausgangssituation wesentlich verbessern. (mar)
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Anzeiger: Warum ist bei einer Immobilienfinanzierung ein Eigenmittelanteil (Ansparung) notwendig? Kasseroler: Die vorhandenen Eigenmittel erhöhen die Sicherheit sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber. Sie reduzieren das Zinsrisiko und die monatliche Ratenbelastung. Da der Kreditgeber bei höherer Sicherheit bessere Konditionen anbieten kann, gewinnt der Kunde mit jedem angesparten EURO in mehrerlei Hinsicht.
Anzeiger: Ist es sinnvoll, sich einen Fixzinssatz zu sichern? Kasseroler: Mit einem Fixzinssatz kauft man sich Sicherheit auf Kosten einer höheren Kreditrate ein. Der Finanzierungsberater ist gefordert ein auf den Kunden zugeschnittenes Risikomanagement zu erstellen. Dabei wird die Höhe der Eigenmittel, eventuelle Landesförderungen und die Restfinanzierung gegenübergestellt um den richtigen Finanzierungsmix zu erhalten. Ergebnis ist oft die Aufteilung der Finanzierungssumme in einen Teil mit Fixzinssatz oder Bauspardarlehen und einen Teil mit variabler Verzinsung.
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Heimteam von Wilhelm+Mayer hilft „Mief des Alten“ oder Charme der Generationen?
Lösungen aufzeigen Das Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten. Alte Balken werden zum Blickfang ohne statische Funktion, die übernimmt ein neuer Stahlträger. So wird auch der Wandabbruch möglich. Aus „ Stüble“ und Arbeitszimmer wird ein großzügiges Wohnzimmer. Die kleinen
Fenster weichen großen Verglasungen. Aus dem biederen Häuschen wird ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maßstäben. Architektur und Energieeffizienz Oft entspricht die Architektur durchaus noch den Ansprüchen der Bewohner, nicht aber die Bauweise. Die Analyse des Gebäudes durch einen Energieberater bringt die energetischen Schwachstellen im Energieausweis an den Tag. Daraus lassen sich dann die notwendigen Maßnahmen für eine energetische Verbesserung ableiten. Durchgängig gut betreut Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen.
Mit Wärmedämmfassade, neuem Putz und neuen Fenstern wird energetisch viel bewegt.
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Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)
Heimteam | Vorarlberger Meister im Althaussanieren Wilhelm+Mayer Bau GmbH Philipp Hofer, 0664/4454827 05523/62081 philipp.hofer@wilhelm-mayer.at
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Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.
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System-Carports Flexible, dauerhafte, individuelle Lösungen Wer unter einem Carport parkt, sorgt dafür, dass das Auto stets gut belüftet ist, schneller abtrocknet und weniger rostet als in schlecht durchlüfteten Garagen. Das Carport-System von Gerhardt Braun ist zudem eine kostengünstige Alternative. Ganz gleich ob Einzel-, Doppel- oder Reihenanlage – sie werden nach Maß gefertigt, an die Umgebung angepasst und lassen sich mit raumbildenden Elementen (Geräteräumen, Wertstoffsammelstellen oder Trennwänden) kombinieren. Erweiterungen sind ohne großen Aufwand möglich.
und einem geringeren Materialverbrauch. Im Ergebnis bedeutet das eine nachhaltige Lösung bei deutlicher Kostenersparnis. Eine optionale Dachbegrünung bietet ästhetische und funktionale Vorteile. Zum einen sorgt diese für die Integration der technischen Konstruktion in die natürliche Umgebung und unterstreicht die Nachhaltigkeit der CarportSysteme. Zum anderen schützt die Begrünung das Dachmaterial.
Sie wirkt wie ein Schwamm und saugt Niederschläge auf. Erst nach und nach gibt ein spezielles Substrat das Wasser wieder ab – Überschwemmungen und Überlastungen sind kein Thema mehr. Mehr Informationen finden Sie unter www.gerhardtbraun.com. (red)
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Gerhardt Braun entwickelte eine reduzierte Carport-Variante im Bauhaus-Stil. Diese minimalistische Konstruktion führt bei dieser Carport-Variante zu kürzeren Liefer- und Montagezeiten
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Dank mannigfaltiger Kombinationsmöglichkeiten lassen sich die Carports in nahezu jedes architektonische Gesamtkonzept integrieren. Sie werden in 15 verschiedenen Standardmaßen angeboten – auf Kundenwunsch auch als Maßanfertigung. Die pulverbeschichtete Stahlkonstruktion kann farblich frei gestaltet werden (RAL-Ton) und unterschiedliche Füllungen lassen Raum für gestalterische Akzente: mit Harzkompositplatten, Holzprofilen, Loch- oder Vollblech – die Palette an Formen, Farben und Materialen sorgt für Flexibilität. Ergänzend zu vorhandenen Systemen werden auch stimmige Gesamtkonzepte entworfen: Wertstoffsammelstellen oder Fahrradboxen in Kombination mit Carports etc.
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Freitag, 2. Oktober 2015
Rudigier Trockenbau 15 Jahre Erfahrung
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Mit über 15 Jahren Erfahrung, 22 Arbeitskräften und 1 Lehrling gilt Rudigier Trockenbau längst als Garant für Qualität und Zuverlässigkeit, wenn es um Altbausanierungen, Dachbodenausbau und Trockenbausysteme geht.
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Bei dem in Bludenz stationierten Unternehmen stehen Kundenbedürfnisse und Qualität stets an erster Stelle. Das Angebot besteht nicht nur in der kompletten Abwicklung, sondern auch in der Unterstützung der Häuslebauer in Eigenregie mit beispielsweise Spachtelarbeiten.
„Wir unterstützen gerne Häuslebauer bei diversen Bauetappen, ohne den kompletten Trockenbau zu machen. Das wissen viele nicht. Das spart Zeit im Eigenbau und somit am Ende auch wieder Geld.“, so Markus Rudigier, Geschäftsführer, der Sie persönlich bei Ihren Bauvorhaben berät. (pr)
Wertvolle Tipps rund um Erde, Knollen und Co. Eingraben von Zwiebelpflanzen: Wer jetzt die Zwiebeln eingräbt, hat die besten Chancen, im Frühling blühende Tulpen und Narzissen im Garten zu haben. Knoblauchzehen können noch bis spätestens Ende Oktober gesetzt werden - am besten in feuchte Erde. Für frostempfindliche Knollenpflanzen gilt allerdings das Gegenteil. Diese müssen vor dem ersten Frost ausgegraben und an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Das betrifft zum Beispiel Dahlien. Laubrechen: Das Laub dient als natürlicher Bodenmulch und als
Lebensraum für kleine und größere Lebewesen. Einzig auf dem Rasen sollte das Laub gesammelt werden, auf Beeten, Wegen und unter Bäumen sollte man es aber liegenlassen. Und wer kann, der sollte in seinem Garten ruhig einen Haufen aus Laub und kleingeschnittenen Ästen auftürmen. Igel zum Beispiel würden sich über ein solches Winterquartier sicherlich freuen. Brunnen/Wasserspiele: Wichtig ist, die Wasserleitungen zu leeren oder komplett ab zu drehen und die Wasseruhren vor Frost zu schützen. Dann dürfte eigentlich nichts schief gehen. (red)
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Manahl-Fenster jetzt für den privaten Wohnbau Das Bludenzer Familien-Unternehmen Heinrich Manahl GmbH hat kräftig in die Holz- und HolzAlu-Fensterfertigung investiert. Dabei wurden u.a. die flexible CNC-Maschinentechnik als auch die moderne Anschlag- und Verglasungsstraße weiter ausgebaut.
zuverlässiger Partner für Großprojekte (Schulen, Industrie- und Bürobauten) und Wohnbau bekannt. Dieser Qualitätsanspruch von Manahl und die langjährigen Erfahrungen seines Fachpersonals kommen nun auch vermehrt dem privaten Wohnbau zugute!
Darüber hinaus hat Manahl neue Holz-Aluminium-Fenstersysteme entwickelt, die nicht nur technisch sondern auch durch ihr Design überzeugen. Je nach Wunsch werden die neuen Fenstergruppen in den Ausführungen Manahl Comforta und Manahl Designo angeboten.
Mehr Informationen dazu auf www.manahlfenster.at .
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Das Vorarlberger Traditionsunternehmen ist als starker und
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Der besondere Vorteil: Ob Fenster, Haustüren oder Hebeschiebeanlagen - alle Produkte sind in gleichgestellter Optik erhältlich und erreichen Uw-Werte bis 0,75 W/m²K.
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Termine
10 Uhr 7. Golmer Cross Golf Charity Genussgondel, Wandergebiet Golm Tschagguns 15.30 Uhr Heimspiel FC Rätia Bludenz : FC Kennelbach, Sparkassen Sport-Arena, www.raetiabludenz.at 16 Uhr Heurigen der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 18-1 Uhr ORF-Lange Nacht der Museen, Museen in der Region 20 Uhr Lange Nacht der Museen, „Song for Hildgard“, Kunstforum Montafon 20.30 Uhr Herbstfest der FW Bartholomäberg, Live-Musik mit den „Alpenboys“, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg
Veranstaltungskalender 2.10. bis 8.10.2015 Herbstmarkt
2. bis 4. Oktober
3. und 4. Oktober
Freitag: „Die Mürztaler“ Samstag: „7Promille“ Sonntag: „Trio Gerhad Gabriel“
Oldtimer-Traktoren-Ausstellung, Vergnügungspark, Live-Musik Sa 8 - 18 Uhr So 10 - 17 Uhr Bludenzer Innenstadt
Fohren Center Bludenz
Fr 2. Oktober
9 Uhr Kleiner Bauernmarkt, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 10 Uhr Aufwärmturnier zur „7. Golmer Cross Golf Charity“, Golfclub Montafon Tschagguns 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Talstation Tafamuntbahn Partenen 14.30 Uhr Kinderbetreuung, Spaß und Verantwortung, www.vhsbludenz.at 17.30 Uhr 7. Golmer Cross Golf Charity Genussgondel, Golmerbahn Latschau Tschagguns
21 Uhr Herbstfest mit FlorianibarClubbing der FW Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg
So 4. Oktober
Sa 3. Oktober
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Montafoner Buratag mit großem Bauernmarkt, Kirchplatz Schruns 9 - 17 Uhr Großer Bücherflohmarkt, AK Bibliothek 9 Uhr „Wie halte ich eine gute Rede?“ www.vhs-bludenz.at 9 Uhr Deutschprüfung B1, www.vhsbludenz.at 10 Uhr Harze - natürliche Heilmittel im Wald, www.vhs-bludenz.at
11 Uhr Herbstfest der FW Bartholomäberg, Frühschoppen mit der Harmoniemusik Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 11 Uhr Heimische Tänze mit der Trachtengruppe Schruns, Berghof Golm Tschagguns 17 Uhr Lesung „Anne Frank - zum 70. Todestag“, Pfarrzentrum Heilig Kreuz 19 Uhr Kino „Der Große Trip Wild“, ab 12 J., Gesundheitstreffpunkt „metnand“ Tschagguns
Mo 5. Oktober
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 18.30 Uhr HappyFitness (Ganzkörpertraining mit BauchBeinePo Schwerpunkt) Ausserbrazer Volksschule, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Montafoner Hof Tschagguns
Di 6. Oktober
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5. Bludenzer Oktoberfest
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 14 Uhr Silbertal Dorfgespräche Erzählungen aus dem Leben von Bräuchen, Traditionen & amüs. Begebenheiten, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 18.30 Uhr Zumba (Stallehr Davennasaal, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203
20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 7. Oktober
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe Ristorante Pino 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 17-21 Uhr Blutspendeaktion, RotKreuz-Heim Bludenz 19 Uhr Zumba Ausserbrazer Volksschule, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203 20 Uhr Dia-Vortrag „Monafon sehen und erleben“ Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
Do 8. Oktober
11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 20.45 Uhr Diavortrag „Montafon sehen und erleben“ BergSPA und Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
Ausstellungen
Wolken von Gottlieb Nuderscher Atlier Capelli, Rungelin I, bis 11.10. Barbara Graf - Solo Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 18.10. Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin
Freitag, 2. Oktober 2015
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Notdienste
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Ärzte
Sa 3.10. und So 4.10. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Montafon
Sanitätssprengel Bludenz
Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 2.10. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Samstag 3.10. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 4.10. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Montag 5.10. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Dienstag 6.10. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 7.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 8.10. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Sa 3.10. und So 4.10. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Pfarrbüro während der Zeit des Umbaus im Untergeschoss des ZEMMA Do 1.10. Seniorennachmittag mit Erntedankfeier 14.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA So 4.10. Lesung zum 70. Todestag von Anne Frank 17 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA mit Renate Bauer, Silvia Comploi, Jazzmusiker Rosario Bonaccorso sowie Herbert Walser-Breuss, Barocktrompete Mi 7.10. „Offene Fragen für offene Christen“ 9.45 Uhr Gesprächsrunde mit Pf. Peter Haas im ZEMMA
Zahnärzte
Sa 3.10. und So 4.10. 17-19 Uhr Dr. Michael Kollreider, Bahnhofstr. 8b, Bludenz, Tel.: 05552/63865
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter
rosenkranz Alte Pfarrkiche Vandans Do 8.10. Quatemberwoche 18.30 Uhr Andacht mit Heiliger Messe Venser Kirche
Pfarre Gantschier
✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 2.10. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Abendmesse in der Martinskirche Sa 3.10. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 4.10. 9.30 Uhr Erntedank- und Familiengottesdienst in der FK. Gleichzeitig Verabschiedung von Kaplan Job. Die Messe wird vom Kirchenchor aus Grins in Tirol mitgestaltet. Anschließend an die Messe laden die Bäuerinnen zu einer Agape auf dem Kirchplatz ein. Der Pfarrgemeinderat verkauft selbstgemachte Köstlichkeiten zugunsten der Priesterpatenschaft. Mo 5.10. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche Di 6.10. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 8.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 3.10. 18 Uhr Gottesdienst, Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 4.10. 27. Sonntag im JHK Vinzenz von Paul 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Jahrtag für Helmut Strehle, Luise Vonier, Ernst Stejskal, Helga Schmidt, Alfred Fidel Bitschnau, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Di 6.10. Hl. Bruno 18.30 Uhr Oktober-
Fr 2.10. Schutzengelfest 9 Uhr Gottesdienst in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 3.10. VA 27. Sonntag im JHK 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier mit Tiersegnung Mi 7.10. Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz 19 Uhr Oktoberrosenkranz Pfarrkirche Gantschier
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse So 4.10. 10 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit „Kinder malen und basteln“ gestaltet von der Chorgemeinschaft „CANTEMUS“ Mo 5.10. 19 Uhr Rosenkranz Di 6.10. 19 Uhr Abendmesse mit Verstorbenengedenken
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen Do 1.10. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 3.10. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 4.10. 8.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst in Bings im Gedenken an Prusina Vinko, Bitschnau Wilfried und Muhr Felix Do 8.10. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 10.10. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 11.10. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings
Pfarre Nüziders
✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 2.10. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 3.10. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom
s
✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag
Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe Mo 5.10. Glaubenskurs CREDO 19.30 Uhr Abend mit Pfarrer Leo Tanner
Freitag, 2. Oktober 2015
40 Kinderliturgiekreis und den Bäuerinnen mitgestaltet anschließend Agape der Bäuerinnen, 14 Uhr Taufe von Laurenz Bartl 19 Uhr Hl. Messe Mo 5.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 6.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mi 7.10. 19 Uhr 7./30. f. Melanie Jenny Do 8.10. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 9.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 4.9. 8 Uhr St. Anna Kapelle Sa 5.9. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Abendmesse So 6.9. 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 19.30 Uhr Rosenkranz in der St. Anna Kapelle und in der Maria Hilf-Kapelle Mi 9.9. 19 Uhr Abendmesse
Pf. Jose Chelangara Do 19.9. 19 Uhr Abendmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 6.9. 8.45 Uhr Festgottesdienst zur Verabschiedung von P. Peter Brugger und Einführung von Pf. Jose Chelangara Di 8.9. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 6.9. 19 Uhr Festgottesdienst zur Verabschiedung von P. Peter Brugger und Einführung von
Die Eisernen von Aldo Nicolaj Freitag, 9. Oktober 2015, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Eine wunderschöne, berührende Geschichte über drei alternde Menschen. Daran, dass jeder einmal alt wird, hat sich bis heute nichts geändert. Aber wie wird es aussehen, das Alt-Sein? Wird man gebrechlich werden, von der Gesellschaft an den Rand gedrängt, abgeschoben und von den Kindern bloß noch geduldet werden? Wird man einsam und allein vor sich hin kränkeln oder wird man vielleicht doch noch bereit sein für eine neue Freundschaft? In „Die Eisernen“ geben drei Schauspieler einen kleinen Vorgeschmack. Das Stück ist poetisch, komisch und empathisch zugleich – und es vermittelt eine zutiefst huma-
ne Aussage: Es sagt Ja zum Leben! Wenn man dann nach einem gelungenen Theaterabend heimgeht, kann man sich womöglich dem Gedanken nicht mehr verschließen, dass letztendlich uns alle die Zeit einholen wird, und man wird erkennen, wie wichtig es ist, im Augenblick zu leben. Luggi: Marcus Harm Bruno: Werner Berjak Elvira: Renate Neve Musik: Julia Hummer mit Eigenkompositionen Regie: Karl Müller Weitere Aufführungstermine: Samstag, 10. Oktober, 20 Uhr und Sonntag, 11. Oktober, 17 Uhr Koproduktion der Villa Falkenhorst und kult pur nüziders
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 4.10. 10 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 4.10. 9.30 Uhr ErntedankGottesdienst Mi 7.10. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner
Bänkle Hock in Nüziders Sonntag, 4. Oktober nur bei guter Witterung Wieder Zeit zum Plaudern und Austauschen beim Bänkle-Tag am 4. Oktober in Nüziders. Wer Lust hat sein Bänkle vor dem Haus wieder zu beleben, ist herzlich eingeladen, mitzumachen. Am Sonntag, 4. Oktober, ist es soweit. Bei einem Rundgang durch das Dorf können Interessierte die Bänkle aufsuchen und dort Menschen treffen. Wer ein gemütliches Bänkle
hat und noch gerne teilnehmen möchte, kann sich beim Bürgerservice der Gemeinde Nüziders melden. Der Aktionstag findet nur bei guter Witterung statt -
Ausweichtermin wäre Sonntag, der 11. Oktober. Eine Übersicht der Bänkle, die besucht werden können, ist am Gemeindehaus angeschlagen. red)
INFO
Bänkle-Tag Wann: Sonntag, 4. Oktober, 14.30 bis 18 Uhr – Achtung: nur bei guter Witterung! Ausweichtermin: Sonntag, 11. Oktober Wer gerne beim Aktionstag mit seiner Bank mitmachen möchte, kann sich bei der Gemeinde Nüziders, Bürgerservice, T: 05552/62241-84 anmelden.
Auf dem Bänkle zu sitzen, bietet die Chance für einen kurzen, freundlichen, zwischenmenschlichen Kontakt.
Freitag, 2. Oktober 2015
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„Fit for Sales“ Beruf mit Zukunft: KundenbetreuerIn nachwuchs im herausfordernden Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist berufsbegleitend und Der Beratungsnachwuchs der Vorarlberger Sparkassen 2015
Dr‘Malefiz … Gefahr der Lernunfähigkeit!
Der »Blaue Erdrutsch« bei den Oberösterreich-Wahlen ließ Gesamtösterreich in den Grundfesten erzittern und verheißt wenig Gutes für die Wiener Szene in 14 Tagen um den Thron von »König« Häupl. Auch im »Ländle« waren die Ausläufer des Oberösterreich-Wahlerdbebens zu spüren. Das Asylantenproblem spielte jenen in die Hände, die es zum Teil schamlos parteipolitisch ausnützten. Doch das war lediglich das Zünglein an der Waage und darf keine Ausrede für permanente Unfähigkeit sein... Wenn die Politiker, insbesondere der ÖVP und SPÖ jetzt noch immer nicht begriffen haben, dass politisch andere Zeiten angebrochen sind, dann ist ihnen wirklich nicht mehr zu helfen. Österreich braucht ein neues politisches Denken. Dazu ist jedoch Lernfähigkeit erforderlich, die jedoch, wie man sieht, leider nicht gegeben scheint... ... meint dr’Malefiz...
dauert zehn Monate. 16 junge Talente aus ganz Vorarlberg gehen diesen September an den Start: Simon Hosp, Daniel Marte, Adrian Netzer, Daniela Schoder und Raphael Tscholl aus der Sparkasse Bludenz, Mathias Hager, Verena Geißelmann und Ramona Sohler aus der Sparkasse Bregenz, Karin Greber, Sandra Herburger und Manuela Natter aus Egg, Chris Baumgartner, Sandra Beyer und Marco Mische aus der Dornbirner Sparkasse sowie Manuel Haid und Markus Spie-
gel aus der Sparkasse Feldkirch. In einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen werden die Teilnehmenden auf einen Beruf vorbereitet, in dem viel Verantwortung für das Geldleben anderer übernommen werden muss. Die Kunst, Finanzberatung individuell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt und damit auch die Sparkassen-Kundinnen und -Kunden. (pr)
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Die Vorarlberger Sparkassen bilden bereits zum neunten Mal gemeinsam ihren Beratungs-
Freitag, 2. Oktober 2015
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Lange Nacht der Museen Der Mythos Piz Buin und sagenhafte Geschichten von Hertha Glück hof, und zwar seit 1881. Früher wurde sie als Werkstatt, Malerei und später als Lagerräumlichkeiten verwendet. Im Jahr 2014 erfolgte eine Innenrenovierung und der Ausbau einer Brauerei Stuba, eines Brauerei Museums und dem „Lada“. Im Brauerei Museum ist die mehr als 130 Jahre alte Brau-
der Fohrenburg in der Fohrenburger Brauerei Stuba erzählen.
geschichte der Fohrenburg in Bildern ausgestellt. Alte Bierflaschen, Etiketten, Bierwerbung sowie Gerätschaften aus früheren Brauzeiten zeigen den Werdegang der Fohrenburg und des Bierbrauens in Bludenz seit 1881. Die Geschichte der Bludenzer Gastronomie seit 1920 ist in vielen Bildern im Museum ausgestellt. (pr)
Dank an alle Einsatzkräfte im Land
Die Fohrenburger Brauerei Stuba und das Museum Das älteste Gebäude der Brauerei Fohrenburg ist die alte Schreinerei am Eingang in den Brauerei-
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Bei der diesjährigen Langen Nacht der Museen werden in der Fohrenburger Brauerei Stuba und im Museum zwei Höhepunkte geboten: Das 150 Jahr Jubiläum der Erstbesteigung des Piz Buins und sagenhafte Geschichten und Sagen von und mit Hertha Glück. Dr. Andreas Brugger vom Montafon Museum wird Erzählungen rundum die erste Besteigung des Piz Buins im Jahre 1865 zum Mythos des höchsten Berges Vorarlbergs vortragen. Geschichten von den Schutzhütten, den ersten Bewirtungen und vieles mehr wird Dr. Andreas Brugger erzählen. Ihre sagenhaften Geschichten trägt Hertha Glück, die bekannte und beliebte Sagenerzählerin, frei und lebendig vor. Sie wird zahlreiche Sagen aus Bludenz, vom Einhorn und aus der Geschichte
Mehr als 800 Einsatzkräfte von Rotem Kreuz, Samariterbund, Berg- und Wasserrettung, Feuerwehr sowie Polizei und Bundesheer folgten vergangene Woche der Einladung des Landes zu einem Danke-Abend nach Frastanz. Bei der Veranstaltung bedankte sich Landeshauptmann Markus Wallner für die unverzichtbare Sicherheitsarbeit, die von den Frauen und Männern Tag für Tag geleistet wird. „Vorarlberg ist ein Land der Solidarität“, betonte der Landeshauptmann. Der Danke-Abend des Landes richtete sich an die in Vorarlberg tätigen Organisationen im Sicherheitsbereich, welche durch Ausschussmitglieder und Führungskräfte vertreten waren. Die Veranstaltung sei als Geste des Dankes und der Wertschätzung zu verstehen, betonte Wallner. In seinen Ausführungen würdigte der Landeshauptmann die Arbeit der hauptamtlichen Einsatzkräfte. Ebenso ging er auf die vielen Frauen und Männer ein, die ehrenamtlich im Bereich Sicherheit tätig sind. „Mit ihrem
Einsatz verrichten die freiwillig Engagierten einen unverzichtbaren Dienst für unsere Gemeinschaft“, bekräftigte Wallner. Rund 13.500 Menschen sind im Sicherheitsbereich ehrenamtlich engagiert. „Einstudiertes Zusammenspiel in Krisensituationen“ Der Landeshauptmann brachte auch die gute Zusammenarbeit der Organisationen zur Sprache: „Jede Seite weiß genau, was im Einsatzfall von ihr erwartet wird. Das einstudierte Zusammenspiel in Krisensituationen hat sich bis heute bestens bewährt“. Am Beispiel der verheerenden Hochwasserkatastrophe von 2005, unterstrich Wallner zudem die Bedeutung von gut ausgebauten regionalen Sicherheitsstrukturen. Für das Land ergebe sich daraus die Aufgabe, für bestmögliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Im Jahr 2015 werden an die Hilfs- und Rettungsorganisationen in Vorarlberg rund 6,3 Millionen Euro aus dem Vorarlberger Rettungsfonds ausbezahlt. (red)
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Freitag, 2. Oktober 2015
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Freitag, 2. Oktober 2015
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Neue Radbrücke Engstelle zwischen Bludenz und Nüziders wird beseitig Mit den allmählich kühler werdenden Temperaturen geht auch die Radsaison langsam dem Ende entgegen. Die Stadt Bludenz wird heuer noch ein sehr umfangreiches Bauvorhaben im Bereich des Radverkehrs realisieren.
strophensituation zur Befahrung des Illufers dienen soll. Zudem ergeben sich Vereinfachungen hinsichtlich des Winterdienstes und der Illufer-Bewirtschaftung. Das Land Vorarlberg beteiligt sich am Radweg und am Brückenbauvorhaben mit einer Förderung von siebzig Prozent. Insgesamt werden diese beiden Bauvorhaben rund 290.000 Euro kosten.
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Der Zustand des Radweges entlang der Ill, zwischen der Ortsgrenze von Bludenz und Nüziders, und vor allem das Nadelöhr dieser überregionalen Radverbindung, nämlich die sehr schmale Brücke über das Galgentobel, werden erneuert. Die bestehende Radwegbrücke wird durch ein neues, vier Meter breites BetonBrückentragwerk ersetzt. Zudem werden rund 300 Meter des Radweges erneuert und deutlich verbreitert. Die Brücke wird so breit und LKW-befahrbar ausgeführt, weil sie gleichzeitig auch für alle Einsatzkräfte im Falle einer Kata-
„Das Rad wird immer mehr zum Alltagsverkehrsmittel“, betont Stadtrat Wolfgang Weiss.
Das Rad wird immer mehr zum Alltagsverkehrsmittel. Auch mit dieser Baumaßnahme will die Stadt Bludenz ihren Beitrag dazu leisten. „Darum freut es mich ganz besonders, dass die Stadtvertretung einstimmig beschlossen hat, ein Radkonzept für sicheres Radfahren anzugehen. In Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen soll das ausgearbeitet
werden. Schon im kommenden Jahr sollten dann die ersten Maßnahmen im Bereich der Schulen und Freizeiteinrichtungen oder etwa des Bahnhofes umgesetzt werden“, kündigt Stadtrat Wolfgang Weiss an. Umleitung beschildert Für die Bauarbeiten am Radweg entlang der Ill und für die Errichtung der neuen Galgentobel Radbrücke wird der Radweg in diesem Bereich gesperrt. Eine Umleitung für Radfahrer entlang des Radweges auf der Bürser Seite ist beschildert. Die Sperre des Radweges wird bis Jahresende dauern. Die Bauarbeiten werden in den nächsten Tagen aufgenommen. Die Komplettsperre des Radweges erfolgt am 5. Oktober. Die Umleitung erfolgt über das Gemeindegebiet von Bürs (Quadrella) und ist ausreichend beschildert. (bach)
Zum Saisonabschluss gibt es am Samstag, dem 3. Oktober 2015 ab 12 Uhr beim Bergrestaurant Sonnenkopf viel Stimmung und Spaß mit der Live-Musik die „Grenzwärtigen“ (nur bei guter Witterung) Im Bergrestaurant Sonnenkopf mit großer Sonnenterrasse, kommen all jene voll auf ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Im Sagenhaften Bärenland ist für die Kinder wieder der Bär los! Saisonschluss ist am 4.10.15. (red)
Freitag, 2. Oktober 2015
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Vorsorge ist ein hohes Gut im Land Vorarlberg-Studie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU Finanzielle Vorsorge hat in Vorarlberg nach wie vor hohen Stellenwert, denn neun von zehn (89 %) schreiben dem Vorsorgepolster große Bedeutung zu. Im Vordergrund steht dabei für 75 Prozent die eigene Pension, mehr als zwei Drittel (68 %) sorgen für die Gesundheit vor oder legen für die Familie (61 %) und Unfallvorsorge (51 %) Geld zur Seite. Beinahe alle Befragten in Vorarlberg (95 %) haben bereits Vorsorgeprodukte. Nach dem Motto „Sicherheit vor Rendite“ ist auch die Produktauswahl entsprechend konservativ: 64 Prozent besitzen ein Sparbuch, 60 Prozent einen Bausparvertrag und 56 Prozent sorgen mit einer privaten Unfallversicherung vor. Die klassische Lebensversicherung (34 %) sowie die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (31 %) gehören für die Befragten ebenfalls ins Vorsorge-Portfolio. Sicherheit in der Veranlagung (60
cunda.at
%) sowie eine Kapitalgarantie (56 %) und gute Beratung (55 %) sind dabei besonders relevant. Nur ein Viertel der Befragten (25 %) stellen hohe Zinsen bei der Vorsorge in den Vordergrund. „Diese Ergebnisse sind eine klare Bestätigung für uns. Denn gerade beim Thema Sicherheit und Garantie ist die Lebensversicherung weiterhin die erste Wahl der Kunden. Kein anderes Produkt bietet eine derart langfristige Absicherung und ermöglicht damit einen finanziell planbaren Lebensabend“, meint Heinz Schuster, Vorstandsvorsitzender der s Versicherung. Pensionskonto Neu: 88 Prozent haben sich mit dem Thema schon beschäftigt Die Reaktion der befragten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf die Erstgutschrift in ihrer Pensionskontonachricht ist unterschiedlich: 49 Prozent haben diese in der angeführten Höhe erwar-
v.l.n.r.: Heinz Schuster (Vorstandsvorsitzender s Versicherung) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlberger Sparkassen) tet, ein Viertel (27 %) ist von dem ausgewiesenen Betrag enttäuscht. 12 Prozent haben sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt und jeder fünfte junge Erwachsene bis 29 Jahre weiß gar nicht, ob er seine Pensionskontonachricht überhaupt erhalten hat. Dass man
wirklich seinen Lebensunterhalt mit der staatlichen Pension einmal bestreiten wird können, bezweifeln viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Allerdings würden trotzdem 12 Prozent das eigene Vorsorgeverhalten nicht ändern. Als Hauptgründe dafür werden das Fehlen weiterer finanzieller Mittel (53 %) oder der Umstand, dass der Pensionsantritt noch in weiter Ferne liegt (27 %) genannt. Bereits 13 Prozent geben an, sich überhaupt keine private Vorsorge leisten zu können. Die Pensionslücke wird dabei durchschnittlich auf 587 Euro geschätzt. „Jeder Dritte kann seine Pensionslücke gar nicht einschätzen. Gerade in so einem Fall ist es wichtig, den Kontakt zur Beraterin oder dem Berater zu suchen, die Lücke zu eruieren und gemeinsam zu überlegen, wie man diese bestmöglich schließen kann“, so Schuster. (red)
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Gsundheitsbrünnele Zurück ins Leben - Mit Physiotherapie wieder am Leben teilhaben Physiotherapie in der Neurologischen Rehabilitation bedeutet mehr, als die Bewegungsfähigkeit der betroffenen Menschen zu verbessern, es wird an den konkreten Zielen der Betroffenen gearbeitet, weiß Raphaela Borg, Physiotherapeutin in der Neurologischen Reha der aks gesundheit . Diese Ziele sind sehr individuell, sei es wieder selbstständig vom Bett in den Rollstuhl zu kommen oder die Strecke bis zum nächsten Geschäft wieder bewältigen zu können. Was ist Physiotherapie? Borg: Im Mittelpunkt der Physiotherapie steht die Bewegungsfähigkeit. Einschränkungen der Beweglichkeit können die Folge von Unfall, Operationen oder Erkrankungen sein. Auch Menschen mit neurologischen Erkrankungen, wie etwa Schlaganfall, Schädel-
Raphaela Borg
Hirn-Trauma, Parkinson oder auch Multiple Sklerose profitieren von der Physiotherapie. Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Physiotherapie? Borg: Neurologische Erkrankungen beeinträchtigen die betroffenen Personen meist in allen Bereichen ihres Lebens. Das alleinige Wiedererlernen einer Bewegung ist oft zu wenig. Patientinnen und Patienten mit dem Wunsch wieder Gehen zu können, müssen die erforderlichen Bewegungen erlernen, weiters müssen Kraft, Gleichgewicht, Ausdauer und Koordination trainiert und geübt werden. Die Mobilität, die schlussendlich erreicht werden will, heißt Gehen unter Alltagsbedingungen. Was ist mit Alltagsbedingungen gemeint? Borg: Es macht einen großen Unterschied, ob jemand in einem ruhigen Therapiezimmer auf einem ebenen Boden ohne Hindernisse und Umwelteinflüsse gehen kann, oder ob jemand über den gepflasterten Boden einer Innenstadt am Markttag durch eine Menschenmenge geht und sich dabei unterhalten will. Untergrund, Lärm, Menschengedränge, Hindernisse, Benutzung
Physiotherapien steigern die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit neurologischen Erkrankungen Foto: Imagesource öffentlicher Verkehrsmittel oder Menschen, die mich ansprechen und meine Aufmerksamkeit fordern, das sind Alltagsbedingungen, wie wir sie ohne nachzudenken Tag für Tag meistern. Warum kann das für einen Menschen mit einer neurologischen Erkrankung so schwierig sein? Borg: Sie haben oft auch Probleme mit der Konzentration, mit der räumlichen Wahrnehmung, der Selbsteinschätzung oder der Aufmerksamkeit. Wenn ich meine gesamte Aufmerksamkeit für das Gehen brauche, um beispielsweise nicht zu fallen, wird es mir schwerfallen, gleichzeitig eine Fahrkarte im Bus zu lösen, wäh-
rend dieser losfährt. Wie können diese Alltagsbedingungen in die Therapie mit einfließen? Borg: Dies können wir am besten durch Hausbesuche ermöglichen. Unsere Therapie findet in der Regel zu Hause statt, dort wo das Leben stattfindet. Wir arbeiten im eigenen Umfeld, üben das Stiegensteigen auf der Treppe zu Hause, das Aufstehen aus dem eigenen Bett und trainieren den Weg ins nächste Geschäft. Wie können betroffene Menschen den Therapieerfolg beeinflussen? Borg: Betroffene haben einen großen Anteil an ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie und ihre Ange-
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Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem Mag.pharm. fettlöslichen Vitamin gefunDaniela Zoderer den: Vitamin D3 stärkt die Apothekerin Abwehrkräfte. Konkret unterin Schruns stützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren,
Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-
pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
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Freitag, 2. Oktober 2015 wieder aufgebaut und gestärkt. Welche Ziele verfolgt die Physiotherapie in der neurologischen Reha? Borg: An erster Stelle steht die Teilhabe. Die betroffenen Menschen wissen ganz genau, woran sie im Leben wieder teilhaben
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Gibt es spezielle Angebote innerhalb der Physiotherapie, die sie empfehlen können? Borg: Ergänzend sinnvoll ist je nach Ziel und Beeinträchtigung sicher Elektro-, Wasser-, oder Hippotherapie, beziehungsweise
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Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Borg: Voraussetzung für eine Therapie ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch die ihren Arzt / ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)
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hörigen werden angeleitet Übungen selbständig durchzuführen. Das Wichtigste ist jedoch, die erlernten Tätigkeiten und Funktionen im Alltag anzuwenden. Nur wenn wir unsere Fähigkeiten anwenden, werden im Gehirn die notwendigen Verknüpfungen
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natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bilder finden Sie auf meiner Homepage www.3libellen.com.
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Ernährungs- und Diätkonzept von anderen Methoden? Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen
Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine
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Panta Rhei in St. Arbogast Spirituelles 3-Tage Seminar mit Renate Neve Meine Seminare stehen für Klarheit, fördern das Selbstvertrauen, stärken die Kraft der Liebe, lassen Ziele erreichbar werden, lösen Blockaden und schenken Freude und Harmonie. Das Seminar ist reservierte Zeit für Sie und bietet Raum für die Begegnung mit Ihrer eigenen Persönlichkeit. Bewusst-WERDEN und Bewusst-SEIN stehen an diesen Tagen im Mittelpunkt: Begegnen - erkennen - vertiefen loslassen. Jeder für sich und doch gemeinsam. Auf einer inneren Reise entdecken wir die eigene Kraftquelle, lernen mit Enttäuschungen umzugehen, festigen durch liebevolle Rituale unser Selbstbewusstsein und unser Selbstvertrauen. Ich setze dabei auf bewährte didaktischen Methoden, ergänzt mit vielen spielerischen Elementen aus meiner eigenen Regieund Schauspielerfahrung. Diese sorgsame Gestaltung aus lebensfreudigen Aktivitäten und meditativen Ruhephasen begleiten Sie zu neuen Horizonten und Möglichkeiten auf Ihrem persönlichen Weg. (pr)
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Anmeldung und Info: Seminar Panta Rhei im Bildungshaus St. Arbogast / Götzis vom Mittwoch 18. November 2015 (9.30 Uhr) bis Freitag 20. November 2015 (15 Uhr) Renate Neve (Seminarleiterin Mentaltrainerin - Schauspielerin - Regisseurin) Daunerstraße 14 6773 Vandans Tel.: 0664/18 27 369 www.neve.at renate@neve.at Anmeldefrist bis 20. Oktober 2015.
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Neues Kursprogramm der VHS Vorarlberg Als größter Bildungsträger des Landes Vorarlberg bieten die Volkshochschulen im Herbst 2015 wieder in mehr als 1.000 Veranstaltungen vielfältige und interessante Möglichkeiten: Gesellschaft und Kultur, der zweite Bildungsweg, Naturwissenschaften, berufliche Bildung, Sprachen, Kreativität und Gestalten sowie Gesundheit und Bewegung sind die Palette des Angebots. Schwerpunkte der Volkshochschultätigkeit sind traditionell Kreativität und Gesundheit. Daneben stehen die Volkshochschulen des Landes aber auch für Basisbildungskurse, für den zweiten Bildungsweg
und für Deutsch Integrationskurse. Auch in die aktuelle Flüchtlingssituation bringen sich die Volkshochschulen landesweit mit Alphabetisierungs- und Deutschkursen stark ein. Im vergangenen Jahr 2014 nahmen 26.400 Personen an 2.170 Veranstaltungen der Vorarlberger Volkshochschulen teil. Das ist ein Plus von 6 % bei den Teilnehmern und 4,5% bei den Veranstaltungen, wie die Vorarlberger Volkshochschulen berichteten. Mehr Informationen zum neuen Kursprogramm finden Sie unter: www.vhs-vorarlberg.at (red)
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Mit Kinderwagen und Tragetuch Kinderwagenwandern auf 1.200 m Höhe Ein langweiliger Sonntagnachmittag, ein quengelndes Kind und keine Idee, was man unternehmen könnte: Mit dem Kinderwagen- & Tragetouren-Führer Vorarlberg sind diese Tage ab jetzt gezählt. In über 50 unterschiedlichen Wanderungen beschreiben Vorarlberger Mütter selbst getestete Touren. Im ‚barrierefreien‘ Wanderführer ist vom
gemütlichen Spaziergang bis hin zur Almtour für jeden etwas dabei - egal ob Sommer oder Winter. Mit viel Herzblut haben die jungen Vorarlberger Mütter Christine Meusburger, Carina Kraus und Simone Schönwetter alle Wege getestet, die mit Babys und Klein-
kindern möglich sind. So werden sowohl hochsommerliche, als auch regnerische oder gar verschneite Tage zum Erlebnis. Detaillierte Angaben zur Dauer, dem Schwierigkeitsgrad sowie präzise Skizzen des Wanderweges
ermöglichen eine genaue Planung der bevorstehenden Tour. Egal ob kurze oder lange Füße - durch die meist ‚knieschonende Auswahl‘ können sich auch Großeltern mit ihren Enkeln auf den Weg machen und schöne Stunden im Freien verbringen. (red)
Ich höre auf mein Herz. Aber wie steht’s eigentlich um meine Ohren?
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Kinderwagen- & Tragetouren, Vorarlberg: Vom Bregenzerwald bis ins Montafon, vom Arlberg bis zum Bodensee. 53 besonders lohnende Wege und Ausflugsziele vom Baby bis zum Schulkind, mit (Lauf-)Radangaben/Carina Kraus, Christine Meusburger.
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52 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
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min: 9° max: 16° Nied. 50% 2000 m: 10°
Das Hochdruckwetter hält auch am Freitag weiterhin an. Somit bleibt uns der Mix aus Nebel und Sonne erhalten. Die Temperaturen steigen tagsüber auf angenehme 15-17 Grad. Leicht föhniges Wetter stellt sich am Samstag ein. Neben ein paar ausgedehnten Wolkenfeldern sollte das freundliche Wetter überwiegen. Der Sonntag bringt einen Wechsel aus dichten Wolken und sonnigen Abschnitten. Schauer sind möglich. Es bleibt mild.
SAMSTAG, 3.10.2015
Kurt Breitegger
Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher Hochdruck dominiert aus. Das heißt das ruhige und trockene Herbstwetter mit Nebel und Sonne hält weiterhin an. Da nun die Tage immer kürzer werden steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nebel bzw. Hochnebel ganztägig halten kann. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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German Egger im Katzawinkl Ein volles Haus und tolle Stimmung herrschte kürzlich im Cafe-Bierstüble „Hubi´s Katzawinkl“ in der Bludenzer Rathausgasse. Im Rahmen von Aktionen des neuen Vereins „Klang Sektor Bludenz“ gab German Egger sein Können zum Besten.
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Auf dem Programm stand vor allem Bluetwo, ein Akustik BluesDuo mit German Egger an der Gitarre und mit Gesang sowie Hans Walser an der Bluesharp (Mundharmonika). Schwerpunkte sind Blues-Traditionals, aber auch moderne Einflüsse fanden ihren Platz. Weitere Auftritte von Musikkünstlern im Rahmen von „Klang Sektor Bludenz“ in Bludenzer Lokalen sind in Vorbereitung. (bach)
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Freitag, 2. Oktober 2015
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Das Laufereignis des Jahres 9. Sparkasse 3-Länder-Marathon am 4. Oktober der Festspielbühne mit der wechselnden Kulisse schon eines der läuferischen Highlights. Ab diesem Jahr finden im Festspielhaus die Sport-Aktiv-Messe, inklusive Startnummernausgabe, SennhofPastaparty und Gesundheitssymposium statt. Die Messe dauert in diesem Jahr erstmals drei Tage (Fr 2.10.- So 4.10.15).
Am Sonntag, dem 4. Oktober um 11.10 Uhr, schickt der Lindauer Oberbürgermeister wieder Tausende Läuferinnen und Läufer auf die wunderschöne Strecke entlang des Bodensees. Neu: Team-Bewerb Drei Läufer/innen absolvieren gemeinsam die ViertelmarathonStrecke von 10,9 Kilometer. Die Zeiten werden addiert und kommen so in die Wertung. Es wird eine Herren, Damen und MixedWertung geben und zudem werden Unterkategorien gewertet: Schnellste Firma, schnellste Familie, schnellster Verein und schnellste Gemeinde.
„Das gemeinsame Lauf-Erlebnis von Lindau nach Bregenz möchten wir unterstreichen, in dem wir mittels Stichzahl eine Gesamtzeit ermitteln, die einen Sonderpreis
BMX-School erfolgreich abgeschlossen. „Bären-
stark“ präsentierten sich die Absolventen der Bludenzer BMX-School nach Abschluss des Herbstkurses. In insgesamt sechs Kurseinheiten wurde den Kids von Trainerin Petra Kleiner die Grundkenntnisse des BMX-Rennsports beigebracht. Die notwendige Ausrüstung wurde in dieser Zeit vom BMX-Club Sparkasse Bludenz zur Verfügung gestellt. Einige der Absolventen haben sich bereits entschieden, dem Club beizutreten und den BMX-Sport weiter auszuüben. Der nächste Kurs findet im Frühjahr 2016 statt. Aufgrund der großen Nachfrage ist es ratsam, dass sich die Interessenten frühzeitig für die BMX-School anmelden. (bach)
erhält“, so Rennleiter Günter Ernst. Die Zeit wird live auf der Bühne im Ziel gezogen und der Gewinner ermittelt. Dem Gewinner-Team winkt ein Wochenende in der Therme Loipersdorf inklusive Intersky-Flug nach Graz.
Nachmeldungen in Bregenz möglich Nachmeldungen für alle Bewerbe sind auf der Sport-Aktiv-Messe bis Sonntag, 9.30 Uhr, möglich.
Samstag ganz im Zeichen der Kinder Der Samstag steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Nachwuchses. Tausende Kinder werden beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon im Casino-Stadion in Bregenz an den Start gehen, darunter viele Kindergarten-Gruppen und Schulklassen. Bewegung und Spaß stehen klar im Vordergrund.
Kostenlose Anreise mit Bahn und Bus aus ganz Vorarlberg In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund ist eine kostenlose An- und Abreise aus ganz Vorarlberg mit Bahn und Bus nach Bregenz möglich. Das benötigte Gratis-Ticket ist auf der Homepage des Verkehrsverbundes (www.vmobil. at) abrufbar. Die Gratis-Fahrt ist sowohl für den Kindermarathon am Samstag, als auch für die Hauptläufe am Sonntag gültig. (red)
Sport-Aktiv-Messe in Bregenz Das Festspielhaus wird noch stärker in den Marathon integriert. Bisher war das Passieren
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Schulwettkämpfe fördern den Olym Schulsport darf nach den jüngsten Diskussionen nicht abgeschafft werden. Im Gegenteil – es hat mehr zu tun, als sich „nur“ zu bewegen. Am Ende stehen natürlich auch die Schulsportwettkämpfe. Hierfür sind zwei engagierte Männer verantwortlich: Fachinspektor für Bewegungserziehung und Sport Mag. Conny Berchtold und Schulsportreferent im LSR Dipl. Päd. Christoph Neyer Von Christian Marold Anzeiger: Wie sind die Schulwettkämpfe in Vorarlberg aufgestellt? Neyer: In 26 Sportarten werden über 40 Bewerbe als Landesmeisterschaften durchgeführt, dazu kommen noch Fußball Spielfeste
Mag. Conny Berchtold
LSR Dipl. Päd. Christoph Neyer
im Volksschulbereich und diverse Laufveranstaltungen von außerschulischen Organisationen mit Schulwertungen (Kindermarathon, Austria Schullauf, regionale Läufe…). Im vergangenen Schuljahr konnten wir mehr als 11 000 Schüler aktiv zu verschiedensten Bewerben bewegen.
wird eine Landesmeisterschaft als Einzelveranstaltung durchgeführt, einige große Schulsportarten richten zusätzlich Bezirksbewerbe aus oder spielen ein Meisterschaftssystem (SL Fußball und Volleyball, Schulcup Basketball, SC Faustball, SC Tennis, Mädchenfußball, Vielseitigkeit, Völkerball) In diesem Schuljahr veranstaltet der LR Vorarlberg die beiden Bundesmeisterschaften Badminton (Dornbirn) und Orientie-
Anzeiger: Welche Veranstaltungen habt ihr für dieses Schuljahr geplant? Neyer: In den meisten Bewerben
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in der Schule
BMX Club Bludenz Entscheidungen gefallen
pischen Gedanken rungslauf (Göfis//Feldkirch), zu denen die Landessieger aller Bundesländer erwartet werden. Anzeiger: Warum sind die Schulwettkämpfe für Kinder und Jugendliche so wichtig? Berchtold: In den Schulwettkämpfen können sich die Schüler einerseits messen und bewähren. Andererseits erlernen sie wichtige soziale Kompetenzen, da es sich ausschließlich um Mannschaftsbewerbe handelt: Zusammenhalt, Kameradschaft, Akzeptanz Schwächerer, Umgang mit Sieg und Niederlagen, Fairness…. Wettkämpfe können auch Motivation für längerfristiges Sportbetreiben sein, was sonst ja bei Jugendlichen immer mehr zum Problem wird. Anzeiger: Wie eng arbeitet Ihr mit den Vereinen zusammen? Neyer: Für manche Schulwettkämpfe können die Landesreferenten auf Vereine zurückgreifen, was in der Organisation eine große Hilfe darstellt. Ansonsten bieten Vereine immer wieder projekthaft Unterstützung für die Arbeit im Unterricht aus Bewegung und Sport sowie in der Freizeitbetreuung an Schulen an. Gerade dieser Bereich soll in Zukunft ausgebaut werden.
Anzeiger: Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Schulsports? Berchtold: Dass die momentan von allen Politikern gerne gezeigte Affinität mit dem Schulsport (scheint „in“ zu sein) nicht nur oberflächlich ist, sondern auch nachhaltig zu wirken beginnt. Denn seit 15 Jahren gibt es immer mehr Einschnitte im Schulsport, die jetzt verkündeten Ausweitungen müssen auch entsprechend dotiert sein, sonst bleiben es leere Worthülsen. Und dass uns die Sponsoren weiterhin erhalten bleiben, da sich Schulsport auch für sie rechnet. Anzeiger: Man sagt ja - auch wenn es noch so große Unterschiede und Konflikte gibt - der Sport verbindet die Menschen. Ist das auch ein Grundgedanke von Schulwettkämpfen? Berchtold: Das ist im Schulsport der Grundgedanke schlechthin: In einer Mannschaft mit- und gegeneinander zu spielen, gemeinsame Erfolge und Misserfolge zu haben, das überwindet die meisten zwischenmenschlichen Grenzen. Weil man sich auf ein gemeinsames Ziel konzentriert und dieses nur miteinander erreichen kann, dabei treten alle Differenzen in den Hintergrund. (red)
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Vier Podestplätze für die Riders vom BMX-Club Sparkasse Bludenz gab es beim Finale zur Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) in Volketswil (SUI). Jürgen Schelling (1. Cruiser 26+), Frederick Ender (2. Cruiser 15+), Christian Jäger (2. Cruiser 26+) und Maximilian Hugl (3. Cruiser 15+) sicherten sich dabei jeweils Plätze auf dem Podest. Weitere Finalplätze erreichten Ivo Mähr/ Felix Mähr (4. Seitenwagen), Frederick Ender (5. Juniors 14/16), Andre Dutczak (6. Boys 12/13), Helmut Dutczak (6. Cruiser 26+), Janik Nohr (7. Anfänger II), Bjar-
ne Schedler (7. Boys 10/11) und Noah Muther (8. Boys 12/13). Bei optimalem Herbstwetter ging der 5. und damit letzte Lauf des diesjährigen BMX-Vereinscup über die Bühne. Überraschungen gab es keine mehr. Florian Rapaic gewann auch den letzten Lauf und sicherte sich mit dem Punktemaximum den Sieg in der Endwertung vor Vorjahressieger Frederick Ender und Christian Jäger. Auf den Plätzen folgten Hannah Muther, Leo Hugl, Jan Jäger, Samuel Meyer sowie Bjarne Schedler. Bester „Amateur“ wurde Janik Nohr. Insgesamt scheinen 44 Fahrerinnen und Fahrer in der Gesamtwertung auf. (bach)
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