Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 41 | 132. Jahrgang Freitag, 14. Oktober 2016
Neue Potentiale für Bludenz entdecken Beim Ideen-Workshop „Stadt Stücke“ wurden den Teilnehmern durch die Projektleiter Martin Mackowitz und Wolfgang Hagspiel nicht nur städtische Innovationen vermittelt, sondern auch Lust auf neue Konzepte gemacht. Seite 4
Anlässlich des heurigen 200-Jahr-Jubiläums der Bergöntzle-Orgel in Tschagguns veranstaltet das Montafon ein Orgelfest mit Konzert und Präsentation des Buches „Montafoner Orgellandschaft“. Seite 18
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Bergöntzle Orgel feiert 200-Jähriges
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Führerscheinkosten senken! FPÖ setzt im Landtag Initiative gegen teure und uneffektive Perfektionsfahrten durch „Für viele Jugendliche stellt der Erwerb des Führerscheins nach wie vor eine wichtige Komponente in Sachen Mobilität dar. Leider sind die Führerscheinkosten in den letzten Jahrzehnten un-
verhältnismäßig gestiegen. Der Grund dafür liegt zum Teil auch in den im Zuge der Mehrphasenausbildung eingeführten Perfektionsfahrten. Jugendliche haben heutzutage mit zahlreichen finanziellen Belastungen zu kämpfen. Darum müssen wir alles daran setzen, die Führerscheinkosten in unserem Land zu senken und somit die Jugend zumindest in diesem Bereich rasch zu entlasten“, betont der Landesobmann der Jungfreiheitlichen und FPÖ-Jugendsprecher im Landtag, LAbg. Christof Bitschi.
LAbg. Christof Bitschi
„Die mehr als 200 Euro für die zwei Perfektionsfahrten würden die Jugendlichen dringend für sinnvolle Investitionen benötigen“
Bundesregierung dafür einsetzt, die im Zuge der Mehrphasenausbildung eingeführten Perfektionsfahrten wieder abzuschaffen.
„Nach mittlerweile 13 Jahren müssen wir die Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen der Mehrphasenausbildung genauer analysieren. Während das Fahrsicherheitstraining als voller Erfolg bezeichnet werden kann, sind die mehr als 200 Euro für die zwei Perfektionsfahrten in unseren Augen mehr als zu hinterfragen. Die Jugendlichen würden dieses Geld dringend für sinnvolle Investitionen benötigen“, erklärt Bitschi. In der jüngsten Landtagssitzung konnten die Freiheitlichen nun durchsetzen, dass sich die Landesregierung bei der
„Zusätzlich sollte sich die Schwarz-Grüne Landesregierung überlegen, wie das West-Ost-Gefälle in Sachen Führerscheinkosten neutralisiert werden kann. Die Tatsache, dass der B-Führerschein in Vorarlberg um ein Viertel mehr kostet als in Tirol, ist für uns jedenfalls inakzeptabel. All diese Maßnahmen müssen letztendlich ein gemeinsames Ziel haben: die heimische Jugend muss endlich entlastet werden“, betont der RFJ-Landesobmann und freiheitliche Jugendsprecher, LAbg. Christof Bitschi, abschließend. (pr)
damit die Flüchtlingswellen durch eine Beendigung des Krieges gestoppt werden? Auch das ist eher zu bezweifeln. Fakt ist: Die Welt schaut zu, wie ein Land systematisch zerstört wird und Tausende an den Folgen des Krieges sterben oder körperliche und geistige Verstümmelungen erleiden. Die Welt schaut zu und profitiert auch noch von diesem Krieg, denn es geht in erster Linie um Geld und Versorgung. Versorgung mit Energie für Europa und andere Nicht EU-Staaten. Da liegt Syrien taktisch auf einer Versorgungsstrecke. Die Linie Russland, Iran und Syrien darf nicht unterbrochen werden und auch nicht die Linie mit der Türkei, Saudi-Arabien und den USA. Darum ist der Krieg im Jemen von der Weltpolizei USA „geduldet“. Saudi-Arabien ist ein zu wichtiger Partner für Energie und Waffen. Und das ist auch schon der zweite wichtige Punkt, warum weltweite Konflikte immer ein globales wirtschaftliches Interesse hervorrufen. Im ersten Teil
eines Konflikts ist es die Waffenindustrie, die profitiert und Waffen werden weltweit gehandelt, da gibt es fast kein waffenproduzierendes Land, das sich aus solchen Konflikten heraus hält. Im zweiten Teil kommt die Not der leidenden Bevölkerung, und auch da profitiert ein Industriezweig: die Pharmazie und die Medizin. Im dritten Teil folgt der Wiederaufbau und auch da scharren weltweit Firmen in den Startlöchern für Milliardenaufträge. Krieg ist also nichts anderes als ein wirtschaftliches System. Das ist keine neue Erkenntnis und doch lernt niemand daraus, solange das Geld unser Denken lenkt. Wenn dieses wirtschaftliche System einmal kollabieren sollte, weil sich alle im Krieg befinden, selbst dann gibt es Gewinner. Am Ende zahlen wir aber alle drauf mit der freien Entscheidung. Hat man Sie gefragt, ob Sie Krieg wollen? Wenn Russland mit einem Weltkrieg droht, dann sind wir weit entfernt von Freiheit, Toleranz und Frieden.
„Die Jugend muss endlich entlastet werden“
Kommentar
Systemkollaps Vor gut einem Monat brachte die deutsche Regierung eine Empfehlung heraus, die über die Notvorräte im Katastrophenfall informieren sollte (hier wurde schon darüber berichtet). Dabei hat die Regierung in Deutschland ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich diese Empfehlung nicht auf einen möglichen Krieg beziehe, sondern vielmehr auf mögliche Naturkatastrophen und damit verbunden, den Zusammenbruch der Infrastruktur. War diese Empfehlung zeitlich gesehen nur ein Zufall oder gut geplant? Für Verschwörungstheoretiker ein gefundenes Fressen. Leider summieren sich die Ereignisse und die Sorgen um einen möglichen weltweiten Systemkollaps. Vor wenigen Wochen rief Mos-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
kau zur größten jemals stattgefundenen Übung auf, bei der 40 Millionen Bürger den Ernstfall eines Atomkriegs trainieren sollten. Russland warnte zudem den Westen, speziell die USA, vor einem Dritten Weltkrieg, wenn die Konflikte um Syrien sich nicht bald lösen würden. Dreh- und Angelpunkt vieler Streitereien zwischen Staaten und Regierungsmächten ist der Krieg in Syrien. Aber warum? Was geht uns der Krieg in einem weit entfernten Land an? Gab es in der Geschichte nicht immer schon Diktatoren, die ein Land mit Waffengewalt tyrannisierten und den Rest der Welt, der nur zusah oder zumindest politisch nichts tat, aber vom Bürgerkrieg profitierte? Warum also die Luftangriffe von Russland, USA und NATO in Syrien? Ist es die menschliche Tragödie, die dort stattfindet? Wohl eher nicht, denn genau diese vermehrten Angriffe potenzieren das Leid der Bevölkerung noch mehr. Könnte es sein, dass Russland und die NATO-Staaten darum eingreifen,
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Macht Schluss mit Kalter Progression AK-Präsident Hämmerle: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient Die Kalte Progression muss weg. Daran führt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Denn die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung „steht den Steuerzahlern längst zu“. Schon seit Jahresbeginn beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Das Modell der SPÖ sieht keine Automatik vor. Der Finanzminister müsste vielmehr jedes Jahr einen „Progressionsbericht“ vorlegen, auf Grundlage dessen die Regierung jedes Mal aufs Neue über eine Abgeltung der kalten Progression entscheidet und vor allem, welche Einkommensschichten die Entlastung überhaupt
setzbeträge erforderlich“, darin sind sich die 70 Kammerräte einig. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression Foto: Jürgen Gorbach, AK muss weg. erhalten. Klar, so eine jährliche Wohltat ließe sich gut verkaufen. Aber auch die nächste Regierung wird eine Koalition sein. Und da kommt zum an sich schon extrem aufwändigen Verfahren der Zwang zur Einigung hinzu. Für die AK Vorarlberg ist der Automatismus die Lösung. „Nur auf diesem Weg kommt die Ent-
lastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Ab-
Hinter der kalten Progression verbirgt sich nichts anderes als eine versteckte jährliche Steuererhöhung. Sie bringt dem Finanzminister jedes Jahr rund 450 Millionen Euro. „Die Erfolge der Steuerreform schwinden so unaufhörlich“, warnt AK-Präsident Hubert Hämmerle und fordert die Regierung auf, endlich zu handeln. Er stimmt mit Schelling überein, der die Politik zuletzt als „zu wenig fachkundig und kompetenzorientiert, zu viel befindlichkeits-und populistisch orientiert“ kritisiert hat. (pr)
„Ende und Beginn“ in der Galerie allerArt in Bludenz wird Kirsten Helfrich eine neue, auf den Ort Bezug nehmende, Installation entwickeln. (red)
Info Ausstellungeröffnung: 20. Oktober 2016 um 20 Uhr Ausstellungsdauer: 21. Oktober bis 27. November 2016 Galerie allerArt
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Helfrichs Installationen orientieren sich am jeweiligen Ort, an dem sie wirken. Die Materiali-
en sind oft natürlich, und damit vergänglich, sie kontrastieren den Anspruch der Kunst, die ewig sein will. Perfekte Gesichter werden in Netze verpackt und erhalten dadurch einen Warencharakter mit Ablaufdatum. Ihre Wirkung verdanken die Werke häufig dem Zusammenspiel mit Innen- und Außenräumen. Etwas Morbides haftet ihnen an, umso schöner kann ihr Anblick im Moment sein. Für ihre Ausstellung
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In ihren Installationen, Videoarbeiten und Zeichnungen befasst sich die in Bregenz lebende Künstlerin Kirsten Helfrich vorwiegend mit existentiellen Erfahrungen. Dabei thematisiert sie Begrifflichkeiten wie Schönheit und Hässlichkeit, Vergänglichkeit, Erinnerung und Tod.
Foto: Kirsten Helfrich
Eröffnung der Ausstellung
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Stadt Stücke Bludenz
Jeder kann Leben retten
Neue Potentiale für die Stadtentwicklung Vor kurzem lud das Stadtmarketing Bludenz in Kooperation mit dem Verein für Tourismus und Freizeit und der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz zu einem Workshop der besonderen Art: Unter der Leitung des Architekten Martin Mackowitz und des Supervisors Wolfgang Hagspiel wurde Bludenz aus einem neuen, etwas anderem Blickwinkel betrachtet. Im Workshop „Stadt Stücke“ ging es dabei, einen lustvollen Zugang zur Stadt zu entwickeln. Es wurden Beispiele für städtische Innovationen vermittelt und auf eine spielerische Art und Weise mögliche Potentiale aufgezeigt. Die Moderatoren arbeiteten als „Regisseure“ daran, gemeinsam mit den TeilnehmerInnen ein neues „Stadt Stück“ für Bludenz zu schreiben. „Die Stadt ist die Bühne, die Bewohner sind die Akteure, die Architektur formt die Requisiten und das städtische Zusammenleben ist das Theaterstück. Wir sehen uns als Regisseure, die in einem interaktiven Prozess ein neues Stück Stadt schreiben“, fasst Martin Macko-
Foto: ma-ma.io
Jedes Jahr findet europaweit am 16. Oktober der Europäische Tag der Wiederbelebung statt. Im Rahmen dieses „Restart a Heart – Days“ finden an vielen Orten in Europa Aktionen statt, die den Menschen zeigen sollen, dass JEDER ein Leben retten kann. Auch das BORG Bludenz möchte heuer wieder, gemeinsam mit dem Notfallteam des Landeskrankenhauses Bludenz, Schülern, Eltern und anderen Interessierten das richtige Handeln im Notfall zeigen und gemeinsam mit ihnen trainieren. Ganz nach dem Motto „Jeder kann Leben retten“ sind alle Interessierten herzlich zur öffentlichen Aktion am Samstag, den 15.10.2016, um 14 Uhr im ZIMBA-Park Bürs eingeladen. (red)
Der Workshop „Stadt Stücke“ bot den TeilnehmerInnen viel kreativen Spielraum. witz die Idee hinter dem Workshop zusammen. Lust auf neue Konzepte Die TeilnehmerInnen wurden dazu bunt zusammengewürfelt und bildeten eine Expertenrunde aus weiblichen sowie männlichen Akteuren aller Altersgruppen. „Wenn es um Stadtentwicklung geht, darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Es muss unser Ziel sein, dass die Bevölkerung und die Wirtschaft Lust darauf haben, sich aktiv einzubringen. Diese moderne Art zu arbeiten, ist ein Weg, Identität zu schaffen und den wichtigsten Motor einer Stadt
– nämlich die Menschen – mit ins Boot zu holen“, so Ulrike Dirnbauer, Geschäftsführerin des Stadtmarketings und Initiatorin des Projekts „Stadt Stücke“. Susanne Dörflinger, eine der TeilnehmerInnen, fand für das Projekt nur lobende Worte: „Ich habe mich von den Moderatoren abgeholt gefühlt und konnte den Tag sehr genießen. Bludenz hat viel Potential. Es freut mich, dass wir hier einen Rahmen bekommen, um uns auszutauschen und gemeinsam Ideen für unsere Stadt entwickeln können.“ Die Stadt Stücke wurden in dieser Form erstmals in Bludenz durchgeführt. (red)
Gastspiel des TAK Theaters Das Liechtensteiner Theaterensemble zeigt Oscar Wildes „Salome“
Der Prediger Johannes der Täufer ist in einer Zisterne eingekerkert. Er verflucht die herrschende Klasse und kündigt eine neue Zeit an, die kommen und die Weltordnung stürzen werde. Salome, Tochter der Herodias, ist fasziniert von dem Charisma des inhaftierten Underdogs. Sie will ihn besitzen, doch Jochanaan weist sie zurück. Von Leidenschaft erfasst, fordert Salome von ihrem Stiefvater Herodes den Kopf des Jochanaan. Herodes verweigert ihr diesen Wunsch. Zu heikel erscheint ihm die Hinrichtung des Predigers in den sozialen Wirren der Zeit, zu klar sind ihm als Politiker die Konsequenzen
Foto: Rolland A Flinta
Mit «Salome» legte Oscar Wilde sein einziges tragisches Stück vor, das bei seiner Uraufführung gleich zum Skandal wurde.
– er stammt aus einer nicht-judäischen Oberschicht und befindet sich in Abhängigkeit von Rom. Und die Unabhängigkeitsbestrebungen Judäas von Rom sind gross. Als Salome zur Durchsetzung ihres Willens ihren Körper einsetzt und für Herodes tanzt, ist sein Widerstand gebrochen. Ne-
Das TAK Theater Liechtenstein präsentiert bei seinem Gastspiel in der Remise Oscar Wildes hochemotionales Stück „Salome“. ben dem hochemotionalen Liebes und Beziehungskonflikt steht der politische Konflikt im Zentrum. Herodes versucht, den Staat zu stabilisieren, sich die lebensnotwendige Unterstützung aus Rom weiter zu sichern und seine Kraft gegen seine regionalen Gegner einzusetzen. Ein innerstaatlicher
Konflikt würde seine Position entscheidend schwächen. Umgekehrt bietet die von Rom diktierte Politik den Judäern einen idealen Nährboden für eine Umwälzung der gesellschaftlichen Verhältnisse. Arm gegen Reich, Vorderasien gegen Europa, Utopien gegen Realpolitik – alle diese Gegensätze wirken hochaktuell und spiegeln sich im Stück wider. (red)
Info Oscar Wildes „Salome“ gespielt vom TAK Theater Liechtenstein unter der Regie von Tim Kramer Mittwoch 19. Oktober 2016, 20 Uhr Remise Bludenz Karten und Informationen Tel +43 5552/63621-236 kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at
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Plötzlich ohne Job Walter M.’s Schicksal zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Walter M., der aufgrund einer Allergie seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und heute auf die Mindestsicherung angewiesen ist. „Walter M. war gelernter Bäcker und hat diesen Beruf gerne ausgeübt. Doch eine Allergie macht es ihm unmöglich dieser Tätigkeit weiter nachzugehen“, berichtet Schoch. Walter M. fand eine neue Anstellung in einem Industriebetrieb. Er arbeitete nachts, seine Frau untertags. „Nur so konnte die Betreuung der beiden Kinder gewährleistet werden. Und ein Einkommen alleine hätte bei
Urlaub war sowieso keiner drin, den verbrachten sie zu Hause. Und für jegliche größere Ausgaben mussten sie im Voraus sparen“, erzählt Schoch.
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch den niedrigen Löhnen nicht ausgereicht, um das Eigenheim zu finanzieren und den Lebensunterhalt der Familie abzudecken.
Mit der Pflegebedürftigkeit des Vaters änderte sich alles Dann wurde Walter M’s Vater pflegebedürftig. Seine Frau reduzierte ihre Arbeitszeit und übernahm die Pflege zu Hause. Walter M. investierte immer mehr Zeit und Energie in die Arbeit, da die Familie nun umso mehr auf diese angewiesen war. Der Druck und die Belastung für die Familie wurden immer größer. Schlussendlich kam es zur Trennung. Herr M. zog in eine kleine Wohnung und zahlte Unterhalt für Kinder und Frau. „Trotz großer Mühe konnte Herr M. all seinen Zahlungen nicht mehr nachkommen. Auch im Beruf wurde es immer schwieriger, und eine Auseinandersetzung mit dem Schichtleiter
führte zu einer einvernehmlichen Kündigung“, berichtet Schoch. Mit Mitte 50 und geringer Qualifizierung hat er keine Chance mehr am Arbeitsmarkt richtig Fuß zu fassen. „Manchmal wird er für drei Monate angestellt, dann landet er wieder beim AMS. Das ist jedes Mal ein Schlag ins Gesicht. Sein Selbstbewusstsein ist immer mehr angekratzt“, so Schoch. Walter M. lebt heute von der Mindestsicherung. Ohne sie könnte er nicht existieren. „Die Geschichte zeigt: Es kann uns alle treffen. Wir alle brauchen die Mindestsicherung als letztes Auffangnetz. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten. Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben“, schließt Schoch. (pr)
Dr‘ Malefiz ... Was das Fehlen einer Frau bewirkt...
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Die Entscheidung im Bludenzer Stadtrat um die Ausschreibung eines Stadtpolizisten, den die Rathaus-Opposition und die Bevölkerung wünschen und welche die »Schwarzen« zu verhindern suchten, nahm dem Vernehmen nach einen unvorhergesehenen Ausgang. Die roten Stadträte Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker und der blaue Stadtrat Jogi Weixlbaumer kamen nämlich mit ihrem gestellten Antrag durch und die »Schwarzen« hatten das Nachsehen. Die für die »Schwarzen« in diesem Fall dringend notwendige grüne Koalitionspartnerin Karin Fritz entzog sich zur Freude der Opposition der Abstimmung. Sie musste nämlich »kurzfristig« zum Zahnarzt.... Ein Schelm, der sich dabei nichts denkt... ... meint dazu dr’Malefiz...
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Der neue Audi Q2, ab November im Autohaus Rudi Lins
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Audi Quattro Days - Jetzt bis zu 3.500 Euro Prämie Nutzen Sie die Möglichkeit einer Probefahrt und sichern Sie sich bis zum 31.10.2016 bis zu EUR 3.500,- quattro Prämie.
Sperre der Montafonerbahn Schienenersatzverkehr für Nachtzüge eingerichtet
Idente Abfahrtszeiten Als Ersatz für die betroffenen Abendzüge wird mit der modernen Flotte der mbsBus GmbH ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. „Wir bedanken uns schon jetzt bei allen Passagieren für ihr Verständnis und den Mitarbeitern für ihren Einsatz“, so Luger weiter. Die Abfahrtszeiten der Busse sind ident mit jenen der Bahn. Für weitere Infos steht die mbs-Service-Hotline unter Telefon 0 55 56/90 00 zur Verfügung.
Foto: meznar.media
Nächtlicher Einsatz auf den Gleisen – die Montafonerbahn investiert weiter in die Sicherheit entlang der regionalen Bahnlinie zwischen Schruns und Bludenz. Aktuell werden Bahnschwellen ausgetauscht, die Oberleitung gewartet und die Haltestelle Kaltenbrunnen erneuert. Deswegen kommt es noch bis 14. Oktober sowie von 17. bis 21. Oktober 2016 zu nächtlichen Bahnsperren. Ein Schienen-Ersatzverkehr ist eingerichtet. Nächtlicher Einsatz auf den Gleisen der Montafonerbahn für noch mehr Sicherheit entlang der Bahnlinie
Info Schienenersatzverkehr – Ersatz-Haltestellen: Schruns: Kreisverkehr beim Bahnhof Tschagguns: Batloggstraße Illwerkeplatz (Sutterlüty) Kaltenbrunnen: Bahnhaltestelle Kaltenbrunnen Vandans: Bushaltestelle der Bahnhaltestelle Vandans St. Anton: L188 Hotel Adler Lorüns: L188 Bahnhaltestelle Lorüns Brunnenfeld: L188 Autohaus Gerster Bludenz-Moos: L188 Autohaus Gunz Bludenz: Busbahnhof Bahnhof-Vorplatz
36 Jahre quattro bedeuten 36 Jahre Vorsprung durch Technik Vom legendären Ur-quattro über zahllose Erfolge im Motorsport bis zu den neuesten Ausbaustufen wie quattro mit selbstsperrendem Mittendifferenzial und radselektiver Momentensteuerung und Sportdifferenzial: Der permanente Allradantrieb quattro ist ein Siegertyp - und er schreibt seine Erfolgsgeschichte konsequent weiter. Audi entwickelt den permanenten Allradantrieb quattro stetig weiter. Die neueste Evolutionsstufe - quattro mit ultra-Technologie-Allradantrieb für die Zukunft. Der neue quattro mit ultra-Technologie vereint Fahrdynamik und Sicherheit mit hoher Effizienz und macht den Allradantrieb fit für die Zukunft. Für noch mehr Sportlichkeit, Agilität und Traktion auf jedem Untergrund. Audi quattro. Der hält die Spur. Der nächste Winter kommt bestimmt. Erfahren Sie das Prinzip quattro und erleben Sie Vorsprung durch Technik in seiner ganzen Souveränität. (pr)
Info Autohaus Rudi Lins Klaus Tschinder Audi Markenleiter A-6714 Nüziders Bundesstraße 4 Tel. 05552/62185 DW 56 www.autohaus-lins.at
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Kultur.LEBEN mit neuem Programm Benefizreihe startet in neue Saison
Gemeinden stellen nicht nur ihre Räumlichkeiten zur Verfügung, sondern tragen das Projekt auch aktiv mit. Der große Dank gilt vor allem den Künstlern und Vortragenden, die das Anliegen der Caritas unterstützen und vollkommen auf ihre Gage verzichten.
el Köhlmeier und Monika Helfer, die Auszüge aus ihrem neuesten gemeinsamen Werk, „Der Mensch ist verschieden“, präsentieren werden. Ebenso darf man sich auch heuer wieder auf erstklassige und interessante Vorträge freuen. Neben Prim. Dr. Reinhard Haller werden im Rahmen der Kultur. LEBEN-Reihe auch wieder Erziehungsexperte Jan-Uwe Rogge sowie der renommierte Vorarlberger Psychiater Dr. Albert Lingg zu hören sein. (red)
Info Das ausführliche Programm und Details zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter www. kultur-leben.at
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Die Veranstaltungen finden in der Remise Bludenz und im Sonnenbergsaal in Nüziders statt – beide
Präsentiert im Rahmen seiner heurigen Lesung Auszüge aus Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“: Klaus Maria Brandauer.
Mit 18 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Kammermusik, Literatur sowie interessanten Fachvorträgen und unterhaltsamen Kabarett garantiert die Veranstaltungsreihe auf heuer wieder einen hochkarätigen Kulturgenuss. So dürfen sich Klassikfreunde u.a auf die Auftritte von herausragenden Künstlern wie Lidia Baich & Matthias Fletzberger, das Gitarrenduo Alexander Swete und Martin Schwarz sowie Rainer Honeck freuen. Literarisch hochkarätige Momente versprechen die Shakespeare-Lesung von Klaus Maria Brandauer, das einzigartige Zwei-Personen-Schauspiel von und mit Michael und Kai Maertens sowie der Abend mit Micha-
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Kulturelle Impulse setzen und dabei Kindern helfen - das ist das Motto von Kultur.LEBEN. Die Veranstaltungsreihe steht dabei für Qualität und das bereits seit 26 Jahren. Auch heuer werden wieder hochkarätige Künstlerpersönlichkeiten mit Lesungen, Kabarettabenden, klassischen Konzerten und Fachvorträgen für ein abwechslungsreiches Programm sorgen. Der gesamte Erlös der Auftritte kommt einmal mehr dem Caritasprojekt „Hanna Teshomes Waisenhaus“ Aidswaisen in Äthiopien zugute.
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Arbeit bestätigt: Mehrheit ausgebaut! Landeskrankenhaus Feldkirch: Liste LKH aktiv gewinnt Betriebsratswahl Die Betriebsratswahl im Landeskrankenhaus Feldkirch brachte ein klares Ergebnis: Die Liste LKH aktiv - FSG und freie GewerkschafterInnen konnte ihren Vorsprung nach dem Erdrutschsieg 2012 weiter ausbauen und 11 der 16 Mandate für sich gewinnen. „Wir freuen uns riesig über das tolle Resultat und den starken Rückhalt in der Belegschaft“, so Spitzenkandidat und Betriebsratsvorsitzender Markus Kohler. Dass das sensationelle Ergebnis der letzten Wahl wiederholt und sogar noch ein Mandat hinzugewonnen werden konnte, ist für Kohler eine „wichtige Bestätigung unserer Arbeit und ein Erfolg des gesamten Teams, das mit viel Engagement bei der Sache ist und mich stets tatkräftig unterstützt hat“. Eingeschlagenen Weg fortführen Man wolle auch in Zukunft mit-
Beschäftigten abgestimmt sind und es älteren KollegInnen ermöglichen, gesund bis zu ihrer Pensionierung im Erwerbsleben zu bleiben.“ Unabhängig davon müsse ganz grundsätzlich in die Attraktivität der Gesundheitsberufe investiert und die Belastungen gesenkt werden. „Dafür werden wir uns einsetzen und stark machen“, betont der Feldkircher BR-Vorsitzende.
Markus Kohler gestalten und sich mit aller Kraft für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen, betont Kohler. Eine besondere Herausforderung sieht der Belegschaftsvertreter in dem Zusammenhang im neuen Krankenanstaltenarbeitsgesetz. So dürfe Flexibilität keinesfalls auf Kosten der MitarbeiterInnen
gehen und „keine Einbahnstraße sein“. Man werde hier besonders wachsam sein. Ebenfalls einsetzen will sich das Team um Markus Kohler für alternsgerechte Arbeitsplätze. „Wir brauchen auch im Gesundheitsbereich individuelle Modelle, die auf die Bedürfnisse der
Resultat konsequenter Arbeit Besonders erfreut über das gute Abschneiden der Liste LKH aktiv zeigte sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es ist sehr schön zu sehen, dass engagierte Betriebsratsarbeit von den Beschäftigten auch honoriert wird“, betont Auer. Das Team um Markus Kohler habe in den letzten Jahren viel erreicht und sich mit großem Einsatz für die Beschäftigten stark gemacht. Dass dieser Weg nun mit einem Stimmenzuwachs belohnt wurde, sei daher umso erfreulicher. (pr)
Gefährdung des Sozialstaats! Umsetzung der Reform der Mindestsicherung und Beschränkung zu Sozialleistungen Kürzlich berechneten Experten im Auftrag des Fiskalrats, welche Ausgaben und Einnahmen dem Staat durch die Flüchtlingszuwanderung in den nächsten Jahren entstehen. Demnach belastet jeder aufgenommene Flüchtling das Budget bis zum Jahr 2060 mit 277.000 Euro. Zusätzlich wird das Wirtschaftswachstum pro Kopf gebremst. Auch besonders optimistische Annahmen, wie etwa hoher Bildungsstandard und rasche Integration, würden die Kosten für den Staat nur unwesentlich verringern! Für Zuwanderer darf in Zukunft ein Anspruch auf Sozialleistungen erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit eröffnet werden! „Im Sozialbereich ist daher besonderes Augenmaß gefordert“, betont die Freiheitliche Kammerrätin in der Arbeiterkammer Milina Kloiber. „Personen, die nach
Bevölkerung, daher haben wir diese behutsam zu verteilen und deren Verwendung auch ebenso streng zu kontrollieren“, betont die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber.
FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber Österreich zuwandern und bei uns noch nie gearbeitet haben, darf in Zukunft ein Anspruch auf Sozialleistungen erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit eröffnet werden. Wir müssen der Zuwan-
derung in unser Sozialsystem endlich wirksam entgegentreten. Das Geld, welches über Sozialleistungen verteilt wird, muss zuerst erarbeitet werden. Es sind die Steuergelder der arbeitenden
Auch bei Mindestsicherung muss es zu differenzierten Leistungen kommen „Auch ist es ein Gebot der Stunde, die Frage differenzierter Leistungen in der Mindestsicherung nach dem Modell Oberösterreich umzusetzen. Die Menschen verstehen nämlich völlig zurecht nicht, dass jemand, der nach Österreich kommt und noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen das System bereits miterhalten hat“, so die FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber abschließend. (pr)
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In Bildung investieren! FSG-LehrerInnen: Ausbau der Ganztagesschulen erfordert zusätzliches Personal ten aber die Lehrpersonen nicht an die Grenze der Belastbarkeit kommen. „Unsere PädagogInnen machen eine ausgezeichnete Arbeit und sind es gewohnt, in der Schule gesellschaftliche Defizite auszugleichen und Probleme zu lösen. Doch sie können neben ihren zahlreichen schulischen Aufgaben nicht auch noch für die vermehrte Freizeit- und Lernbetreuung eingesetzt werden“, betont Unterkofler.
Die Zukunft der Bildung stand im Mittelpunkt einer von Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler organisierten Veranstaltung mit SpitzenfunktionärInnen der FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft. Die diskutierten Themen waren breit gestreut und reichten von der Schulautonomie über die Gemeinsame Schule bis hin zum Lehrerdienstrecht, Ganztagesschulen und der Grundschulreform. Der Einladung folgte auch Erich Foglar, Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der besonders darauf hinwies, dass sparen bei der Bildung, sparen bei der Zukunft bedeute. Nein zu personeller Schulautonomie Kritisch steht die FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft einer personellen Autonomie der Schulen gegenüber. „Es ist verständlich, dass ein Direktor oder eine
ÖGB-Chef Erich Foglar und Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler Direktorin bei der LehrerInnenwahl mitreden möchte, doch die endgültige Entscheidung sollte weiterhin bei der Schulabteilung bleiben“, so Unterkofler. Die Forderung, dass DirektorInnen Lehrpersonen einstellen und auch kündigen können sollen, „lehnen
wir daher klar ab“. In Ganztagesschulen investieren Ein ganz wichtiges Projekt ist für die FSG-PflichtschullehrergewerkschafterInnen der Ausbau der Ganztagesklassen und Ganztagesschulen. Dabei dürf-
Wer das wolle, setze die Gesundheit der LehrerInnen aufs Spiel. Der Lehrergewerkschafter appelliert deshalb an die Vorarlberger Landesregierung, die Ausbildung von ErzieherInnen, HortpädagogInnen und FreizeitpädagogInnen endlich zu fördern und für deren komplikationslose Anstellung zu sorgen. Dies sei besonders auch im Hinblick auf den zukünftigen LehrerInnenmangel dringend notwendig, so Unterkofler. (pr)
Studienreise führte EURES Beraterinnen nach Bludenz Arbeits- und Lebensbedingungen vor Ort besser kennen zu lernen. Von der Studienreise konnten die Betreuerinnen schließlich ca. 150 offene Stellenausschreibungen für die bevorstehende Wintersaison mit in ihre Heimatländer nehmen. Im Zuge der entstandenen Kooperation wird EURES-Beauftragter Dietmar Müller in den beiden kommenden Monaten die verschiedenen EU-Länder, in denen die BeraterInnen Jobbörsen zur Rekrutierung der benötigten Fachkräfte für das AMS Vorarlberg organisiert haben, besuchen. (red)
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Vom 6.9. bis 8.9.2016 organisierten das AMS Vorarlberg und die Tourismussparte der Wirtschaftskammer Vorarlberg unter der Leitung des EURES-Beauftragten Dietmar Müller eine Studienreise für acht EURES-Beraterinnen aus sieben verschiedenen EU-Staaten, darunter Bulgarien, Polen, Deutschland und die Slowakei. Während ihres Aufenthalts in Vorarlberg hatten die MitarbeiterInnen der europäischen Plattform zur beruflichen Mobilität u.a. die Gelegenheit, zehn Hotels und zwei Industriebetriebe in der Region Bludenz zu besichtigen, um dadurch die
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Symphonieorchester Vorarlberg Große Werke der Romantik zum Saisonauftakt des Symphonieorchester Vorarlberg Chefdirigent Gérard Korsten eröffnet mit Johannes Brahms und Franz Schubert.
Schuberts zeitloses Meisterwerk Franz Schuberts Symphonie Nr. 8, besser bekannt als die Große C-Dur, kam erst mehr als elf Jahre nach seinem Tod – also 1839 – zur Uraufführung. Damit hinterließ der große Romantiker ein musikalisches Vermächtnis, das bis heute zeitlos, modern und unabhängig wirkt. „Dass sie vergessen, übersehen werde, ist kein Bangen. Sie trägt den ewigen Jugendkeim in sich“, stellte Robert
Foto: Marco Borggreve
Die Partitur schrieb Brahms in regem Austausch mit dem Geiger und Freund Joseph Joachim. Aus dieser Zusammenarbeit ist ein Violin-Konzert erwachsen, das spannende Dialoge zwischen
Orchester und Soloinstrument bietet. „Beiden Seiten wird Raum gelassen und dennoch finden Geige und Orchester zu einer musikalischen Einheit“, ergänzt Thomas Heißbauer.
Foto: Tomasz Trzebiatowski
Musikalischer Dialog á la Brahms Traditionellerweise eröffnet Chefdirigent Gérard Korsten den Abozyklus des Symphonieorchesters. Mit Ilya Gringolts – Schüler von Itzhak Perlman – gestaltet einer der bedeutendsten Geiger unserer Zeit gemeinsam mit dem SOV das Violinkonzert. Seit ihrer Uraufführung am Neujahrstag 1879 in Leipzig wird diese Brahms-Komposition als „Jahrhundertkonzert“ gefeiert und gehört zu den meistgespielten Werken ihrer Gattung.
Chefdirigent Gérard Korsten eröffnet die Konzertsaison 2016/2017.
Das Symphonieorchester Vorarlberg spielt am 29. Oktober in Feldkirch, am 30. in Schwarzenberg und am 31. Oktober in Bregenz Werke von Johannes Brahms und Franz Schubert
Fotos: Thomas Schrott
Zur Saisoneröffnung des Abozyklus 2016/2017 steht Chefdirigent Gérard Korsten am Pult des Symphonieorchesters Vorarlberg. Kompositionen von Johannes Brahms und Franz Schubert sind am 29. Oktober im Montforthaus Feldkirch und am 31. Oktober im Festspielhaus Bregenz zu hören. Neben den Abokonzerten erfreut das hochkarätige Programm auch im Bregenzerwald – am 30. Oktober ist der Klangkörper zu Gast im renommierten Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg. Als Solist konnte der russische Geiger Ilya Gringolts engagiert werden.
Der Russe Ilya Gringolts zählt zu den großen Geigern unserer Zeit.
Schumann schon damals fest. Unter dem Dirigat von Gérard Korsten wird das Symphonieorchester Vorarlberg diesen „Roman in vier Sätzen“ zum Erklingen bringen.
Das Publikum darf am ersten Abend der Abosaison 2016/2017 die – laut Schumann – „himmlischen Klänge“ der Symphonie erleben. (pr)
Info Info: www.sov.at Konzert 1 Samstag, 29. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 30. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Montag, 31. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Ilya Gringolts | Violine Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77 Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 „Große C-Dur“ D 944 Karten Feldkirch und Bregenz: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie direkt beim SOV (0043/5574/43447 | office@sov.at) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung. Karten Schwarzenberg: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Bregenzerwald Tourismus (0043/5512/2365), Schwarzenberg Tourismus (0043/5512/3570), v-ticket (www.v-ticket.at) sowie direkt beim SOV (0043/5574/43447 | office@sov.at) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung.
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Freitag, 14. Oktober 2016
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Feier mit Winfried Kretschmann Am 17. Oktober ist bei den Grünen Feiern angesagt. Denn vor 30 Jahren zogen sie nach den Nationalratswahlen von 1986 ins Parlament ein. Mit 4,82 Prozent der Stimmen und acht Abgeordneten. Bei den Wahlen vor drei Jahren erreichten die Grünen 12,42 Prozent und sind seither mit 24 Abgeordneten im Nationalrat vertreten. Bei der Jubiläumsfeier wird auch ein Gast aus Deutschland anwesend sein: Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Kretschmann ist seit Kurzem Chef einer Koalition aus Grün und Schwarz. In Deutschland ist das eine sehr umstrittene Regierungsvariante. In Österreich gibt es diese Variante auf Landesebene seit 2003, als Oberösterreichs VP-Landeshauptmann Josef Pühringer eine Koalition mit den Grünen einging. „Kretschmann hat sich bei uns immer wieder für diese Koalitionsvariante interessiert. Daraus ist ein engerer Kontakt entstanden, weshalb wir mit ihm jetzt unser Jubiläum begehen“, erzählt Eva Glawischnig, die seit 2008 Parteichefin der österreichischen Grünen ist. Ob sie selbst Rot oder Schwarz für eine allfällige Regierungskoalition bevorzugt, will sie uns beim Interview nicht sagen. „Die Koalitionen in den Ländern zeigen, dass wir am liebsten dann mit anderen Parteien zusammenarbeiten, wenn es um Sachlösungen und nicht um Ideologie geht.“
„TTIP entspricht nicht unserer Lebenskultur“ Eva Glawischnig, Chefin der Grünen, über die Rolle ihrer Partei nach 30 Jahren im Parlament. „Opposition ist scheiße“, hat der deutsche SPD-Politiker Franz Müntefering einmal gesagt. Stimmt das? GLAWISCHNIG: Opposition ist vor allem spannend (lacht). Bedauern Sie, dass 2002 die Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP gescheitert sind? Jedenfalls wäre der Republik viel Schaden erspart geblieben. Was ist eigentlich der genetische Code der Grünen? Widerstand gegen Dinge, die schlecht laufen. Sind die Grünen wirtschaftsfeindlich? Wir schreiten dort ein, wo durch ein Wirtschaftssystem die Lebensgrundlagen für Mensch und Umwelt in Gefahr sind. Aber die Grünen sind keine Partei für Unternehmer. Das sehe ich anders. Einzelpersonen-Unternehmen oder kleine Familienbetriebe sind uns ein enormes Anliegen. Soll man die Gewerbeordnung durchforsten? Unbedingt. Warum ist die Schneiderei ein reglementiertes Gewerbe? Also: Die Gewerbeordnung muss liberaler werden.
Glawischnig: Lösungen statt Farbenspiele. Foto: Arnold Burghardt
Warum sind die Grünen gegen TTIP und CETA? Wir sind für Freihandel, aber nicht auf Kosten der Lebensgrundlagen für Menschen. Die Sonderklagerechte für amerikanische und kanadische Konzerne sind ein No-Go. Und
Eva Glawischnig im Interview mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Steuern anders verteilen.“ Foto: Arnold Burghardt
sehen Sie sich zum Beispiel doch nur die Schlachthöfe in den USA an. Das sind richtige Städte, in denen in einer Woche Millionen Hühner geschlachtet werden. Das hat überhaupt nichts mehr mit unserer Lebenskultur zu tun. Themenwechsel: Wie ist der Feminismus der Grünen mit dem Islam vereinbar? Null Toleranz gegenüber jeder Religion, die die Meinung vertritt, dass eine Frau weniger wert ist als ein Mann. Wie erklären Sie einem Pensionisten, dem 800 Euro netto bleiben, die Mindestsicherung für einen anerkannten Flüchtling? Zunächst wird es ihm nicht besser gehen, wenn es dem Bezieher einer Mindestsicherung noch schlechter geht als ihm selbst. Ich bin absolut dafür, dass die Mindestpension erhöht wird. Gerade weil davon viele Frauen betroffen sind. Haben die Grünen beim Thema Flüchtlinge die Ängste in der Bevölkerung unterschätzt? Man kann Ängste ja auch schüren. Wir jedoch arbeiten an Lösungen.
Gibt es die? Ja. Etwa bei der Integration in den Schulen. Von den derzeit 14.000 Flüchtlingskindern können die meisten nach einem Jahr dem Unterricht in der deutschen Sprache folgen. Welche Jobs sollen Asylwerber bei der Rekordarbeitslosigkeit kriegen? Die Jobs, die wir durch eine längst überfällige Infrastrukturoffensive neu schaffen. Der Staat hat aber kein Geld, sondern Rekordschulden. Deshalb müssen wir Steuern anders verteilen. Und wie? Arbeiten muss endlich entlastet werden. Und Subventionen, die die Umwelt schädigen, müssen gestrichen werden. Hand aufs Herz: Haben Sie immer die Grünen gewählt? Ja. Das erste Mal 1990 mit Wahlkarte als Kellnerin am Münchner Oktoberfest. Und gültig abgegeben? Ich fürchte, nein. Man brauchte die Unterschrift von zwei Österreichern auf der Karte. Ich hatte aber nur eine.
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Freitag, 14. Oktober 2016
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Orgelfest im Montafon Konzert mit Buch- und CD-Präsentation am 15. Oktober in Tschagguns
Die Orgel von Joseph Bergöntzle in Tschagguns feiert heuer ihr 200-Jahr-Jubiläum.
koordiniert wurde. Das „Te Deum laudamus“ des Lübecker Meisters Dietrich Buxtehude hat dieser musikalischen Sammlung zum 200-Jahr-Jubiläum der Bergöntzle-Orgel das Motto gegeben. Das prächtige musikalische Gotteslob bleibt dabei freilich nicht allein der barocken Klangvielfalt der historischen Orgel überlassen, sondern beinhaltet auch Choralgesänge. „Vor knapp acht Jahren spielte ich erstmals auf der mir bis dahin unbekannten Orgel in Gaschurn und erkannte, welch wertvolle Instrumente im Montafon vorhanden sind, die es sonst nirgends mehr in Vorarlberg gibt“ erklärt Prof. Oberhammer, wie die Idee zum Buch und zur CD entstanden ist. „Schließlich kam Michael Kasper, der Leiter der
Montafoner Museen, mit der Bitte auf mich zu, die Geschichte der Montafoner Orgellandschaft aufzuarbeiten. Die Realisierung dieses Projekts war nur dank der Unterstützung der Monta-
foner Museen, des Stand Montafon sowie Montafon Tourismus möglich.“ Die Publikation „Montafoner Orgellandschaft“ ist als Sonderband zur Montafoner Schriftenreihe erschienen und beinhaltet Aufnahmen des Vorarlberger Fotografen Darko Todorovic. „Das 200-Jahr-Jubiläum in Tschagguns ist der perfekte Anlass für die Präsentation. Man darf aber auch nicht vergessen, dass es noch viele weitere wertvolle Orgeln im Montafon gibt wie beispielsweise jene in Gaschurn oder Gortipohl, welche vor genau 150 Jahren aufgestellt wurde“, erläutert Oberhammer die einmalige Orgelgeschichte des Tales. Durch den Abend führt der Germanist, Theologe und Kunsthistoriker Dr. Markus Hofer, Leiter der Abteilung Glaubensästhetik der Diozöse Felkirch. (red)
Info Samstag, 15. Oktober 2016, 17 Uhr, Pfarrkirche Tschagguns Orgelkonzert mit Prof. Bruno Oberhammer im Rahmen des österreichischen Orgeltages „Volleswerk“ Buchpräsentation „Montafoner Orgellandschaft“ von Prof. Bruno Oberhammer Eintritt frei Weitere Informationen auf www.montafon.at
Dienstjubiläum und Verabschiedung
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Im Jahre 1816 – also genau vor zwei Jahrhunderten - hat der Elsässer Joseph Bergöntzle die Orgel für der Pfarr- und Wallfahrtskirche Tschagguns fertiggestellt. Sie sollte sein letztes und größtes Werk werden, das auch international große Beachtung fand. Vor mehr als zwanzig Jahren mustergültig restauriert, blieb die Tschaggunser Bergöntzle-Orgel bis weit in die 1920er Jahre die größte Orgel Vorarlbergs. Ihr 200-Jahr-Jubiläum ist Anlass für eine Jubiläumsveranstaltung in der Pfarrkirche Tschagguns am Samstag, den 15. Oktober um 17.00 Uhr. Der international bekannte Vorarlberger Organist Prof. Bruno Oberhammer spielt ein stimmungsvolles Orgelkonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach, Johann Pachelbel, Dietrich Buxtehude sowie Pierre du Mage im Rahmen der österreichweiten Veranstaltungsreihe „Volles Werk“. Am selben Abend wird seine in Zusammenarbeit mit Michael Kasper neu erschienene Publikation zur Orgelgeschichte der Talschaft Montafon sowie die CD „Te deum laudamus“ vorgestellt, deren Produktion von Montafon Tourismus
Foto: Darko Todorovic
Die Bergöntzle-Orgel in Tschagguns feiert heuer ihr 200-Jahr-Jubiläum. Grund genug für ein stimmungsvolles Konzert mit Bruno Oberhammer, bei dem zeitgleich sein Buch „Montafoner Orgellandschaft“ sowie die neue CD „Te deum laudamus“ vorgestellt wird.
Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens bedankten sich die Vorstandsdirektoren Christian Ertl und Dr. Wolfgang Eichler der Sparkasse Bludenz bei ihren MitarbeiterInnen für ihre Treue und Engagement. Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern in diesem Jahr Bettina Seeberger, Martin Sieß und Arno Sprenger. Walter Gabl und Wolfgang Hepperger traten nach mehr als 40-jähriger Dienstzeit ihren Ruhestand an. (red)
Freitag, 14. Oktober 2016
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Neue Führung im Ausschuss Reinhold Einwallner ist Chef des HYPO-Untersuchungsausschusses aktuellen Stand informiert sind“, so der Ausschussobmann. Darum hat er auch bereits alle Obleute der anderen Landtagsklubs zu einem Arbeitstreffen eingeladen, um sie in die Planung der nächsten Ausschusssitzungen einzubinden. Heute Donnerstag wird er erstmals die Ausschusssitzung leiten. „Ich freue mich über diese Herausforderung. Zu klären ist, ob das Land seiner politischen Verantwortung gegenüber der HYPO gerecht geworden ist. Am Ende der Ausschusssitzungen muss ein klares Ergebnis feststehen“, so Reinhold Einwallner. (pr)
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Der neue Chef des HYPOUntersuchungsausschusses: Der Landtagsabgeordnete Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte den Ausschuss effizient und transparent fortführen.
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Der HYPO-Untersuchungsausschuss hat einen neuen Obmann. Reinhold Einwallner (SPÖ) folgt Michael Ritsch, der sich gesundheitsbedingt zurückziehen musste. „Ich trete diese Aufgabe mit viel Respekt an“, erklärt Reinhold Einwallner. Bislang nahm er an den Ausschusssitzungen als Ersatzmitglied teil. Die Materie ist für ihn also nicht neu. Zudem hat Michael Ritsch ihm sämtliche sehr gut aufbereitete Unterlagen übergeben. „Der Wechsel fällt insofern leicht, als dass Michael Ritsch bereits gute Vorarbeit geleistet hat. Jetzt geht es darum, effizient weiterzuarbeiten“, erklärt Reinhold Einwallner, der bereits mit voller Energie seine neue Tätigkeit ausübt. Am Montag etwa traf er sich mit der HYPO-Spitze, um den weiteren Fahrplan des Ausschusses vorzustellen. „Transparenz ist mir sehr wichtig. Ich möchte, dass alle Beteiligten stets über den
Freitag, 14. Oktober 2016
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Die Bayerischen Löwen sorgen für „Durchblechte Nächte“
Im Überblick
Jugendliche liefen für „Licht ins Dunkel“ Gutes tun und dabei richtig Spaß haben: 23 junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben mitgemacht beim großen ORF Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ und meisterten beim Sparkasse-3-Länder-Marathon am 9. Oktober die Viertelmarathonstrecke. Für jeden gelaufenen Kilometer fließen zehn Euro in die „Licht ins Dunkel“-Kasse. Als ORF Radio Vorarlberg Anfang September die Jugendlichen im ganzen Land aufrief, beim Sparkasse-3-Länder-Marathon für einen guten Zweck zu laufen, war das Interesse unter den jungen Leuten groß. In kürzester Zeit waren die 23 Startplätze für das Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ vergeben. Aus dem ganzen Land haben sich junge Menschen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren gemeldet. Die Sparkasse hat sich bereiterklärt, für jeden gelaufenen Kilometer 10 Euro an „Licht ins Dunkel“ zu spenden.
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg
Die Bayerischen Löwen bleiben auch im neuen Programm ihrem Stil treu. Sie verbinden Tradition und Moderne und stellen instrumentalen Blechklängen sonore a-cappella-Gesänge gegenüber.
Die fünf Löwen wandern dabei auf einer musikalische Zeitreise zurück in die Dorfdiskos ihrer Jugend, geben die Spider Murphy Gang auf den Blasinstrumenten und hangeln sich quer durch die Hits der 80er und 90er Jahre von der Tuba bis zur Trompete. In Lederhosen und Haferlschuah, mit Mundstück, Mundart und Fünfgesang zelebrieren sie frech und energiegeladen einen bayerisch-zünftigen A Capella-Rock’n Roll-Abend. Die Dauerbrenner der Discmans von damals wie Journey, Eros Ramazotti, die Spice Girls und auch Ernst Mosch dürfen bei so einer Show der Superlative natürlich nicht fehlen. Eine mitreißende Show mit Witz und Ironie und natürlich jeder Menge Musik. (red)
Info kult pur nüziders präsentiert Die Bayerischen Löwen Freitag, 14.10.2016, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders
Frauenbewegung St.Gallenkirch-Gortipohl
„Wenn sich innerhalb kürzester Zeit 23 junge Menschen melden, mit großem Eifer beim ORF Radio Vorarlberg Laufteam für ‚Licht ins Dunkel‘ mitzumachen, dann ist das für uns eine unglaubliche Freude. Großen Respekt zolle ich allen jugendlichen Läuferinnen und Läufern, die voller Eifer für den guten Zweck mitgerannt sind. Danke!“
Von der Vortragsreihe „frauen.zeit“ waren wir Frauen aus dem Montafon dieses Jahr zur Besichtigung der Krafthauskaverne Kopswerk II in Partenen eingeladen. Zu Beginn hörten wir einen interessanten Vortrag von Herrn Burtscher Helmut von der VKW mit dem Thema „Energiesparen- ganz einfach!“ Dabei bekamen wir viele Tipps wie im Haushalt Energie eingespart werden kann. Anschließend führte uns Herr Canal Helmut durch die Krafthauskaverne und erklärte uns auf eindrucksreiche Art und Weise vom Bau des Kopswerks II. Wir möchten uns bei den beiden Herren dafür ganz herzlich bedanken. Den Abschluss dieses lehrreichen und spanenden Nachmittags machten wir bei Speis und Trank im Posthotel Rössle in Gaschurn. Dafür vielen Dank den Bezirksobfrauen Esther Schnetzer und Regina Bergauer, der Landesleiterin LAbg. Martina Rüscher und LAbg. Dr. Monika Vonier. (ver)
23 Jugendliche liefen für „Licht ins Dunkel“ - hier mit RadioVorarlberg-Redakteur Bernhard Schertler (li.) und Rennleiter Günther Ernst (re.) vor dem ORF-Landesfunkhaus
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(entgeltliche Einschaltung)
Die Viertelmarathon-Strecke umfasst 10,9 Kilometer vom Lindauer Hafen bis ins Casino-Stadion in Bregenz, eine wunderschöne Strecke entlang des Bodenseeufers. Im Zielbereich war schließlich die Freude groß: Erschöpft, aber stolz liefen die Jugendlichen über die Ziellinie im Bregenzer Casino-Stadion.
Voll motiviert im ORF Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ liefen: Tristan Bernatzik aus Bregenz, Katharina Stockner aus Fußach, Hannah Feuerstein aus Fußach, Linus Mittler aus Sulzberg, Tobias Pauger aus Kennelbach, Carla, Lionardo, Laura und Livio Lamon aus Lauterach, Lea und Manuel Thurnher aus Dornbirn, Laurin Harrer aus Götzis, Maximilian Mehele aus Höchst, Jonas Ganahl aus Feldkirch, Linus Greussing aus Nenzing, Lukas Zielasko aus Dalaas, Laszlo Sütö aus Bludenz, Luca Meier aus Nenzing, Bernd Burtscher aus Dalaas, Martina Filzmaier aus Götzis sowie Mario Bobner und Lukas Bachmann.
In ihrem aktuellen Programm „Durchblechte Nächte“ nehmen die Bayerischen Löwen ihre Fans mit auf Tour! Fünf Löwen, alle im besten partyfähigen Alter, zeigen ihren Fans, dass Rock’n Roll-Leben auf Konzertreise - natürlich auch mit Blick hinter die Kulissen. Wer also schon immer mal wissen wollte, ob jeder Konzertabend bei einem Rüscherl an der Bar endet oder wie sich so ein Kater bei fünf ausgewachsenen Löwen anhört, der sollte unbedingt mitfeiern bei den „Durchblechten Nächten“.
Freitag, 14. Oktober 2016
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Unter uns gesagt
Regionale Kaffeehaus-Kultur muss erhalten bleiben! Mit der dritten Auszeichnung des weit über die Region hinaus bekannten Café Frederick in Schruns mit dem traditionellen Qualitätssiegel » Goldene Kaffeebohne« von JACOBS wurde nicht nur die Kaffee- und Kaffeehaus–Tradition mitten in den Alpen bestätigt, sondern auch das Bestreben eines regionale Betriebes, diese Tradition aufrecht zu erhalten. Diese Auszeichnung, die durch ein publikumsträchtiges Online-Voting – unterstützt von »Fallstaff« – nach den Jahren 2000 und 2014 heuer erneut an die Adresse des Schrunser Cafés erging, spricht für das Engagement der Inhaber dieses heimischen Betriebes. Die Auszeichnung gilt als das I-Tüpfelchen zum heurigen 50jährigen Bestandsjubiläum dieses renommierten Konditoreiunternehmens, das zu den einzigen gehört, das noch nach alter Handwerkstradition als Familienbetrieb arbeitet. Diese erneute Auszeichnung, die Meister Martin Senn als Nachfolger des Gründers Herbert Senn kürzlich in Empfang nehmen konnte, bestätigt einmal mehr die Anstrengungen, die hohe österreichische
Kaffeeehaus-Kultur in unserer Region aufrecht zu erhalten, was nicht leicht und schon gar nicht selbstverständlich ist, noch dazu, wenn man in alteingestammter arbeitsintensiver Handwerkstradition arbeitet. Anlässlich der Auszeichnung in Anwesenheit eines interessierten Publikums machte man sich da und dort Gedanken über die Kaffeehaus-Kultur der Zukunft, die gerade in der immer schnelllebiger werdenden und von Oberflächlichkeit geprägten Zeit doch irgendwie Gefahr läuft, da und dort dem Vergessenwerden anheim zu fallen... Viele herkömmlichen, gut geführte, wirklich echte Traditions-Kaffeehäuser hat unser »Ländle« ja nicht mehr und im Oberland sind es in der Tat wenige, die einen gut geführten typischen Kaffeehausbetrieb mit einem erlesenen Angebot für anspruchsvolle Gäste aufrecht erhalten. Dabei gibt es wohl kaum einen anderen Ort wie das Kaffeehaus, das den Hauch von Gastlichkeit, Heimeligkeit, unterschwelliger Sinnlichkeit und gelebter Zwischenmenschlichkeit atmosphärisch bietet. Hier
kann noch in einer ansprechenden Atmosphäre sowohl ein verbaler intellektueller Austausch erfolgen wie auch der gemütliche Tratsch oder neueste Informationen aus der Gerüchteküche. Nicht selten spielen sich hier diskret negative wie positive Auseinandersetzungen über die Dinge des Lebens ab oder einfach der gesuchten Entspannung dienende Treffen bei Kuchen und exzellentem Kaffee oder das beliebte Lesen von Zeitungen bei einem Glas Wein. Leider haben die Kaffeehäuser durch den inquisitionsähnlichen Rauchverbots-Fanatismus Einbußen zu verzeichnen. Vorbei sind die Zeiten, in denen man beim Betreten eines Cafés genüsslich den Kaffeeund Tabakkgeruch in die Nase zog und beobachten konnte, wie distinguierte Damen und Herren (keine der üblichen Qualmer) sich genüsslich eine gute Zigarette anzündeten. Doch das ist Geschichte und nun zu überleben... Kurzum, die Kaffeehaus-Kultur, die gerade in heimischen Breiten ihre Beliebtheit hat, ist etwas, das im Sinne der wichtigen Zwischenmenschlichkeit und des gepflegten
Dialoges mit dem Nächsten erhalten, hochgehalten und wieder mehr gepflegt werden sollte. Die kürzliche Auszeichnung für das Schrunser Café Frederick, das übrigens in seiner 50jährigen Geschichte viele nationale und internationale Auszeichnungen entgegennehmen konnte, soll die heimische Wirtschaft anspornen, alles zu tun, um die regionale Kaffehaus-Kultur auch bei uns zu erhalten. Dazu sind auch wir als oft oberflächlich denkende Konsumenten mit aufgefordert. Vergessen wir nicht, es geht auch – unter uns gesagt – um den wichtigen Erhalt eines erträglichen und zwischenmenschlich angenehm gestalteten Lebensraumes... „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Freitag, 14. Oktober 2016
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Auf die richtige Stelle kommt es an Wenn Suchende mit kompetenter Beratung fündig werden
Jeder Mensch hat seine Kernkompetenz, mit der er wesentlich zum Erfolg der Unternehmen und damit der Wirtschaft beiträgt. Gleichzeitig haben Unternehmen individuelle Positionen mit unterschiedlichen Anforderungen zu besetzen. Beides langfristig zusammenzuführen, ist das Ziel von MAYER Personalmanagement. Als kompetentes wie vertrauensstarkes Bindeglied agieren die Personalberater zwischen Menschen und Unternehmen in ganz Vorarlberg und den angrenzenden Ländern. Potenziale und Märkte richtig einsetzen Im Einsatz für ausgezeichnetes
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schicken. In beiden Fällen werden sie vertraulich aufgenommen und von ihrem Berater benachrichtigt, sobald die passende Position dabei ist. Der Service von MAYER Personalmanagement ist für Bewerber und Bewerberinnen kostenfrei. Das Team rund um Geschäftsfüh-
rer Wolfgang Mayer unterstützt und berät zahlreiche Unternehmen in Industrie und Gewerbe. Für Profit- ebenso wie für Non-Profit-Organisationen bieten die Personalberater die richtige Expertise für das strategische, operative und organisatorische Personalmanagement. Dabei setzt MAYER Personalmanagement auf ein starkes Netzwerk an regionalen wie überregionalen Kooperationspartnern, auch in Wien und Zürich. Um jede Stelle optimal und effizient zu besetzen, sind die Personalberater aus Rankweil zudem an Niederlassungen in Liechtenstein und Süddeutschland vertreten. (pr)
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Freitag, 14. Oktober 2016
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Veranstaltungen Fr 14. Oktober bis Sa 22. Oktober 2016
Mercato Italiano bis Sa 15.10. Altstadt Bludenz Fr 9-19 Uhr Sa 8-18 Uhr
Fr 14. Oktober
10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang, Infos 05552/63621261 13 Uhr Heilpflanzenkunde mit Angelika Thaler-Zugg, Anm. Tel. +43 680 2356305, Information St. Gallenkirch 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Sa 15. Oktober
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 11 Uhr Braunviehausstellung, Parkplatz Valisera Bahn St. Gallenkirch 17 Uhr Buchpräsentation und Orgelkonzert „Volles Werk“, Pfarrkirche Tschagguns
Mo 17. Oktober
8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 19.30 Uhr Linedance, ZimbaBAR Schruns 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 18. Oktober
18 Uhr 3. Montafoner Gipfeltreffen zahlreiche Fachvertreterinnen und Fachvertreter aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen führt diese Veranstaltung zu einem Gedankenaustausch zusammen, alle Vorträge sind öffentlich, bis 22.10., Sternensaal Schruns 19 Uhr Live-Musik Hotel Zimba Schruns
Mi 19. Oktober
9-18 Uhr 3. Montafoner Gipfeltreffen, „Sterben in den Bergen“, Pfarrsaal Sternensaal Schruns, www.montafonergipfeltreffen.at
16.30 Uhr „So kommen in den Pirgen teglichen die Ärzknappen umb ir Leben - Grubenunglücke im aplinen Raum“, www.montafoner-gipfeltreffen.at
Do 20. Oktober
11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 19.30 Uhr Tanzmusik live mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Montafoner Montaggespräche ‚Heimat jenseits der Idylle‘ Mag. Jasmin Ölz-Barnay im Gespräch mit Friedrich Juen, Diele Tischlerei Salzgeber Tschagguns 20 Uhr Jassabend Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20 Uhr Kabarett ‚Magic Rosi‘ von und mit Maria Neuschmid, Kulturbühne Schruns 20.45 Uhr Live-Musik mit „Eckhard Breuss“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Fr 21. Oktober
14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Der Band „14/45. Der Süden Vorarlbergs im Zeitalter der Extreme 1914 bis 1945.“ herausgegeben von Michael Kasper und Christof Thöny vereinigt verschiedene Beiträge zur Thematik des Ersten und Zweiten Weltkriegs im Montafon und Klostertal. In der Publikation finden sich so u.a. auch eine Darlegung zur Familiengeschichte des Klostertal Museums in jener Zeit sowie Beobachtungen zu Widerstand und Verfolgung während der NS-Diktatur im Klostertal. (red)
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Neuer Sammelband Für die zweite Auflage des vom Bauernhaus-Museum Wolfegg herausgegebenen Sammelbandes „Die Schwabenkinder. Arbeit in der Fremde vom 17. bis zum 20. Jahrhundert“ hat u.a Christof Thöny, Obmann des Museumsvereins Klostertal und Mitglied des Geschichtsvereins der Region Bludenz, einen Beitrag beigesteuert. In seinem Aufsatz setzt er sich mit den Klostertaler Schwabenkinderbiografien von Franz Kohler und Willi Düngler auseinander. (red)
Sa 22. Oktober
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 20 Uhr Alp-Con Cinematour#Bike ‚Not2Bad‘ von Anthill Films zeigt, was passiert, wenn einige der weltbesten Mountainbiker 30 Tage alles ausprobieren, was auf zwei Rädern möglich ist, Kulturbühne Schruns
Ausstellungen
Ausstellungseröffnung 14.10. 19.30 Uhr „Zwölf Begegnungen“, Anhand ausgewählter Arbeiten zeigt Martin Breuer Bono seinen Ansatz, als Designer, zwischen Produkt und Nutzer eine Beziehung zu etablieren, MAP Kellergalerie Schruns ‚Herbstsalon16‘ mit Holzschnitte von Günter Bucher, Hugo Ender & Markus Gell, MAP Kellergalerie Schruns Hubert Fritz Galerie allerArt Bludenz, bis 16.10.
„Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Trash aus Abfall Mühlgasse 10, Walter Zingerle
Vorarlberg im 2. Weltkrieg
Info 14/45. Der Süden Vorarlbergs im Zeitalter der Extreme 1914 bis 1945. Hg. von Michael Kasper und Christof Thöny Preis: EUR 24,-/19,- ermäßigt für Mitglieder des Museumsvereins
Info
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Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns „Ferner, Gletscher & Vadret“, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Die Schwabenkinder. Arbeit in der Fremde vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Stefan Zimmermann, Christine Brugger Preis: 14.90 Euro
Freitag, 14. Oktober 2016 Wochenend
25 Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 14.10. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Sa 15.10. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 So 16.10. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mo 17.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 18.10. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mi 19.10. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 20.10. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Sa 15.10. und So 16.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Sa 15.10. und So 16.10. 9-11 Uhr Dr. Michael Kollreider, Bahnhofstr. 8b, Bludenz, Tel.: 05552/63865
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Apotheken
Di 19 Uhr Gottesdienst
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 15.10. und So 16.10. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Kirche Rungelin Pfarre Bürs
Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik So 16.10. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 17.10. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Di 18.10. 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler in der Friedenskirche Do 20.10. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 16.10. 10 Uhr Gottesdienst Mo 17.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 22.10. 18 Uhr Visitationsmesse in St. Laurentius So 23.10. 10 Uhr Gottesdienst (Missionssonntag Pralinenverkauf)
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 15.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Stallehr So 16.10. 10 Uhr Erntedank - Gottesdienst in Bings mit Pralinenverkauf Mo 17.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Bings Di 18.10. 14.30 Uhr Schülermesse in Bings, 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in St. Leonhard Mi 19.10. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard Do 20.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Stallehr
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 14.10. 19 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, 19.30 Uhr Konzert von Solis Musica im Pfarrsaal Sa 15.10. 19 Uhr Vorabendmesse So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit den Hochzeitsjubilaren, anschließend Agape im Pfarrzentrum 19 Uhr Hl. Messe Mo 17.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 18.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mi 19.10. 19 Uhr Hl. Messe Do 20.10. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 21.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 9 Uhr Die Erstkommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei in Altenstadt 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche
Pfarre Vandans
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 16.10. 29. Sonntag im JHK Hll. Hedwig und Gallus 10 Uhr Vandans Festgottesdienst, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit mit Erzbischof Wolfang Haas Di 18.10. Hl. Lukas 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Oktoberrosenkranz Do 20.10. Hl. Wendelin 18.30 Uhr Vens Heilige Messe
Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 14.10. Hl. Kallistus 9 Uhr Gottesdienst mit Pfarrcafé Sa 15.10. VA 29. Sonntag im JHK Hl. Theresia v. Avila 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 19.10. Hl. Paul vom Kreuz 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 16.10. 29. Sonntag im JHK Hll. Hedwig und Gallus 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst mit Erntedankfest 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Do 20.10. Hl. Wendelin 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé
Pfarre Schruns
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 14.10. Hl. Kallistus 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz So 16.10. 29. Sonntag im JHK Hll. Hedwig und Gallus 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst mit Erntedankfest Jahrtag für Alfred Salzgeber & Hedwig Amann Mi 19.10. Hl. Paul vom Kreuz 18.30 Uhr Heilige Messe
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 14.10. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 15.10. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 16.10. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 19.10. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 16.10. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kollekte für das Franziskaner Kloster in Bludenz, 10 Uhr Festgottesdienst mit Erntedank und Neu-Inbetriebnahme der restaurierten Orgel, anschließend Agape und Verkauf von Fair-Tradeprodukten Di 18.10. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 22.10. 19 Uhr Vorabendmesse mit Missio-Sammlung So 23.10. 10 Uhr Festgottesdienst mit Benno Elbs und Missio-Sammlung in der Pfarrkirche Braz, anschließend Agape
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 15.10. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 16.10. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Jugend-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 19.10. 20 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 16.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Freitag, 14. Oktober 2016
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Neue Heumilchbauern im Montafon Deren jährliche Milchanlieferung wird etwa 1 Mio. kg betragen. Ein wichtiger Schritt für die Genossenschaft, um die Bedeutung der Heuwirtschaft weiter zu stärken. Raimund Wachter, Geschäftsführer der Vorarlberg Milch: „Wir freuen uns, gemeinsam mit den Heumilchbetrieben im Montafon zukünftig noch mehr veredelte Heumilchspezialitäten anbieten zu können!“ Schließlich gilt Heumilch als der ideale Rohstoff für die Käseherstellung: Aufgrund der erstklassigen Qualität kann beim Käsen auf jegliche Zusatzstoffe oder mechanische Behandlung der Milch verzichtet werden. Und wegen ihres ausgezeichneten Geschmacks findet die Heumilch auch als Trinkmilch großen Anklang. Schlaraffenland für die Heumilchkühe „Der Artenreichtum ist eine wichtige Grundlage für die hohe
Foto: ARGE Heumilch
30 Milchbauern aus dem Montafon liefern ab Oktober an die Vorarlberg Milch
Raimund Wachter, Geschäftsführer der Vorarlberg Milch, freut sich über Heumilchbauern-Zuwachs aus dem Montafon. Stellvertretend für die 30 neuen Bauern begrüßt er Martin Netzer aus Schruns (rechts). Qualität der Heumilch“, erklärt Heumilchbauer Martin Netzer aus Schruns. „Wir freuen uns sehr über unsere neuen Heumilchbauern aus dem Montafon“, sagt Karl Neuhofer, Obmann der ARGE Heumilch Österreich über die neuen Mitglieder. „Die Montafoner Bauern wollen mit der ursprünglichsten Form der Milcherzeugung ein Produkt von höchster Qualität herstellen. Eine Wirtschaftsweise, die heuer übrigens mit dem EU-Gütesiegel
g.t.S. – garantiert traditionelle Spezialität – ausgezeichnet wurde. Heumilch g.t.S. steht für einen besonderen Schutz für noch mehr Qualität und Unverfälschtheit. Über die Heumilch Die ARGE Heumilch Österreich vereinigt ca. 8000 Heumilch-Bauern und rund 60 Verarbeiter und ist die Nummer 1 bei der Erzeugung und Vermarktung von Heumilch. Weltweit einzigartig: Die Mitglieder der ARGE arbeiten
nach einem strengen Regulativ, dessen Einhaltung von unabhängigen, staatlich zertifizierten Stellen kontrolliert wird. Nur Produkte mit dem Heumilch-Logo erfüllen diese sehr strengen Bestimmungen. Die besondere Wirtschaftsweise wurde nun mit dem EU-Gütesiegel g.t.S. – garantiert traditionelle Spezialität – ausgezeichnet. Heumilch g.t.S. steht für einen besonderen Schutz für noch mehr Qualität und Unverfälschtheit. Bei der Heuwirtschaft handelt es sich um die ursprünglichste Form der Milcherzeugung. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen Heumilchkühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo jede Menge saftiger Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter werden die Tiere mit Heu versorgt. Als Ergänzung erhalten sie mineralstoffreichen Getreideschrot. Gärfutter wie Silage ist strengstens verboten. Sämtliche Produkte werden kontrolliert gentechnikfrei hergestellt. (red)
Vom „Sterben in den Bergen“ 3. Montafoner Gipfeltreffen von 18. bis 22. Oktober 2016 in Schruns
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Bereits zum dritten Mal findet die hochkarätige internationale Tagung „Montafoner Gipfeltreffen“ in diesem Jahr statt. 30 international renommierte Experten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachrichtungen werden dabei von 18. bis 22. Oktober im Schrunser Sternensaal zusammenkommen, um sich intensiv mit dem Thema „Sterben in den Bergen“ zu befassen. Dabei wird auf eine große Bandbreite von Vorträgen, sowohl in zeitlicher
Foto: Risch-Lau
Die Tagung mit internationalen Experten führt unterschiedliche Wissenschaftsdisziplinen zum Gedankenaustausch im Montafon zusammen. Im Fokus steht dabei heuer der Tod – genauer gesagt das „Sterben in den Bergen“. Alle Fachvorträge sind dabei öffentlich zugänglich, der Eintritt ist frei. Internationale Experten tagen vier Tage lang zum Thema «Sterben in den Bergen». Hinsicht – vom Altertum bis zur Gegenwart – wie auch in Hinblick auf die geografische Lage – von Vorderasien über Tibet bis hin zum Alpenraum – geachtet. Dabei geht es um Todeserfahrungen, deren literarische Inszenierung, um heldenhafte Bezwingungs- und Überwindungsmetaphorik bis hin zu In-
terviews, Büchern oder Filmen, in denen Katastrophen ausgeschlachtet werden und jeweils neue Werke entstehen lassen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht somit ein brandaktuelles Thema, mit dem sich Experten erstmals in einer internationalen Tagung eingehend beschäftigen. Die Ergebnisse des „3. Montafoner Gipfeltreffens“ sollen als Publikation veröffentlicht werden. (red)
Info 3. Montafoner Gipfeltreffen „Vom Sterben in den Bergen“ 18. bis 22. Oktober 2016 in Schruns (Sternensaal) Alle Vorträge sind öffentlich zugänglich, der Eintritt ist frei Nähere Infos und das detaillierte Programm finden Sie unter www.montafoner-gipfeltreffen.at
Freitag, 14. Oktober 2016
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Sparen mit den Erfindern des Sparens Weltsparwoche vom 24. bis 28. Oktober 2016 in der Sparkasse Bludenz
Damit Kinder Spaß am Sparen haben werden sie in der Weltsparwoche vom 24. bis
Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Bludenz
„Unsere MitarbeiterInnen freuen sich auf Ihren Besuch in der Weltsparwoche“
Auch Savita, Roman und Johannes kommen mit ihren Zeichnungen in die Sparkasse 28. Oktober 2016 für ihren Spareifer belohnt. Neben tollen Geschenken fürs „Sparbüchsle leeren“, dem Malwettbewerb und dem großen Sparefroh-Gewinnspiel erwartet die jüngsten Sparer auch eine Sparefroh Fotowall. Hier können sie sich gemeinsam mit ihren großen und kleinen Begleitern fotografieren lassen.
MitarbeiterInnen informieren umfassend „Wegen des allgemein niedrigen Zinsniveaus“, so Sparkasse Bludenz-Vorstandsvorsitzender Christian Ertl, „sind die Anleger nicht mehr ausschließlich Renditejäger. Viel mehr geht es um Sicherheit, Vertrauen und Verlässlichkeit. Als Regionalbank
spielen wir in dieser Hinsicht unsere Stärken aus!“ Unabhängig davon gibt es aber zum diesjährigen Weltspartag zwei besonders attraktive Angebote. Neben dem 3 % Sparefroh Sparen für die jüngsten Sparer bieten wir heuer neu das 1,5 % Taschengeld Sparen für alle 10 – 14-jährigen. „Ein Grund mehr für einen Besuch in der Sparkasse Bludenz“, wie Christian Ertl betont. (pr)
Info • Weltsparwoche 24. - 28.10.2016, zu den Banköffnungszeiten • Weltspartag 28.10.2016 • in den Sparkassen-Filialen Bludenz, Bludenz-Krankenhaus, Bürs, Nenzing, Thüringen, Vandans, Schruns, St. Gallenkirch und Lech. • Großer Malwettbewerb • Sparefroh Gewinnspiel • Sparefroh Fotowall • kleine Geschenke fürs Sparen • bunte Luftballons
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Fotos: Sparkasse Bludenz
Sparen ist Vertrauenssache. Dies gilt insbesondere in wirtschaftlich bewegten Zeiten. Sparen legt aber auch den Grundstein für die finanzielle Unabhängigkeit und sollte von Klein auf geübt werden.
Freitag, 14. Oktober 2016
28 Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend TemperaturTrend
min: 11° Nied. 30%
max: 17° 2000 m: 2°
min: 6° Nied.10%
max: 17° 2000 m: 3°
min: 2° Nied 5%
max: 16° 2000 m: 0°
Der Freitag startet mit stürmischem Föhn in den Bergen und den typischen Föhntälern. Im Laufe des Tages flaut dieser allmählich ab und am Abend könnte es im Süden einzelne Regenschauer geben. Am Samstag eventuell letzte Regen tropfen am Morgen, danach gibt es ein WolkenSonneMix bei sehr milden 17 Grad. Zum Sonntag hin bilden sich einige Nebel oder Hochnebelfelder. Diese sollten sich aber auflösen und machen somit einem fast wolkenlosen Sonntag Platz. Nach einem sehr frischen Start, steigen die Temperaturen wieder auf bis zu 17 Grad.
TÖRGGELEABEND AUF DEM SEE SAMSTAG, 15.10. & 29.10.2016
Kenny Vogt
Die kommende Woche dürfte wieder wechselhafteres Wetter mit sich bringen. In den nächsten Tagen versuchen immer wieder Fronten anzugreifen. Diese sollten es aber voraussichtlich nicht schaffen, sie bringen nur sehr milde Luft und einiges an Wolken mit sich. NEU: Täglich aktuelle ZeitrafferWetterFilme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
ab Hafen Bregenz 19.30 Südtiroler Spezialitäten und unterhaltsame Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 46,60 | Kinder € 23,30 Schifffahrt, Südtiroler Spezialitäten, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Live-Musik, Tischreservierung, An-/Abreise VVV
Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Freitag
Zauberhafter Kabarettabend Rudi und Rosi - ein bekanntes Zauberduo das jahrzehntelang mit ihrer Show das Publikum in‘s Staunen versetzte - gibt‘s nicht mehr! Rudi nahm sich eine Jüngere, zurück blieb Magic Rosi. Dies ist eine Geschichte über Erfolg und Enttäuschung, über Liebe und Erotik. Eine Geschichte vom Leben mit bitterem Ende. Das neue Kabarett-Programm von und mit Maria Neuschmid verspricht einen zauberhaften Abend. (red)
Info
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Maria Neuschmid - Magic Rosi Kulturbühne Schruns Donnerstag, 20. Oktober 2016 20 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr
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Ariane Felice – In der Mühlgasse Ab sofort bereichert Ariane Felice die Mühlgasse mit Handtaschen und Accessoires. Nach ihrem Geschäft in Götzis präsentiert sich Ariane Bitschnau-Brändle damit in der Bludenzer Altstadt bereits an ihrem zweiten Standort. Die gelernte Schneiderin ist in der Welt der Mode und des Designs zuhause. Im Sortiment führt Ariane Bitschau-Brändle unter anderem Taschen des Bludenzer Designers Mike Galeli sowie Harris Tweed und Rarity Handbags einer afrikanischen Designerin.
Info Ariane Felice Store Mühlgasse 7, 6700 Bludenz T +43 (699) 18789789 design@arianefelice.com www.arianefelice.com
Getzner Textil AG’s Trainee’s of the Year 2016 Am 4. Oktober 2016 wurden zwei Lehrlinge der Firma Getzner Textil AG offiziell mit dem Titel „Trainee of the Year 2016“ gekürt. Die Überreichung der Auszeichnung fand bei der 7. Jahrestagung des Fachverbandes für Textil-, Bekleidungs-, Schuh- und Lederindustrie im Montforthaus in Feldkirch statt. Aus 136 Lehrlingen aus allen Textilberufen in Österreich wurden 7 Lehrlinge auserwählt und ihnen diesen Titel verliehen. Die Mitarbeiterinnen, die beide eine Lehre als Chemielabortechnikerin und Textilchemikerin mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen haben, führen ihren Karriereweg im Betrieb weiter. Zu dieser tollen Leistung, die nur mit größtem Einsatz und Unterstützung durch den Ausbilder Fasching Karl-Heinz möglich war, gratuliert die Firma Getzner Textil AG den Gewinnerinnen Auer Sarah und Auer Julia zu diesem Titel und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg im Betrieb. (pr) Im Bild: v.l.n.r. Dr. Matthias Walter, Mag. (FH) Roland Comploj, Auer Julia, Dir. Josef Lampert, Auer Sarah, Fasching Karl-Heinz, Burtscher Perrine.
Foto: Stadtmarketing
Zur Eröffnung gratulierte neben Bürgermeister Mandi Kat-
zenmayer und Vizebürgermeister Mario Leiter auch Pater Adrian, der gleichzeitig die Segnung des neuen Geschäftslokals vornahm. Auch die Geschäftsnachbarinnen Jasmine Markovic (Be Queen Boutique) und Jacqueline Woduschegg (Jackis Blumen) sowie der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft mit Hanno Fuchs und Marianne Frainer stießen auf die Neueröffnung an. (red)
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Am Freitag, 7. Oktober, eröffnete der Ariane Felice Store in der Mühlgasse 7.
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 14. Oktober 2016
Auf neuen Pfaden sich selbst Mit Feldenkrais Leichtigkeit in der Bewegung und im sprachlic
Wer ist Moshe Feldenkrais? Fessler: Moshe Feldenkrais ist Begründer der Feldenkraismethode. Er zählt zu den wichtigsten Pionieren der körperorientierten Therapie des 20. Jahrhunderts und war stets Forscher und Lehrer zugleich. Als Naturwissenschafter war er ein leidenschaftlicher, alles infrage stellender und neugieriger Querdenker. Was ist die Feldenkraismethode? Fessler: Wir haben alle im Laufe unseres Lebens Bewegungs- und Haltungsmuster erlernt, von denen manche nicht gut und sogar
Gabi Fessler
Fotos: aks
Feldenkrais bietet die Chance, sich gewohnte Bewegungsmuster bewusst zu machen und neue leichtere Alternativen zu erfahren und auszuprobieren. Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopädin in der aks gesundheit, weiß, was Bewegung im Gehirn auslöst und wie wichtig es ist in Bewegung zu bleiben.
Neue und leichtere Bewegungsmuster lassen sich mit Feldenkrais erlernen. auch schädlich sind. Letztere führen zu Muskelverspannungen, Schmerzen und Haltungsschäden. Die Feldenkraismethode bietet die Möglichkeit, neue Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken, gesunde zu erhalten und Variationen zu finden. Es geht nicht um das Einüben von Fertigkeiten, sondern um das Bewusstwerden, wie wir eine Bewegung ausführen.
Fessler: Die Feldenkraismethode wird nicht „angewandt“ und Personen werden auch nicht „behandelt“. Sie versteht sich als Unterricht, weil ein aktiver Lernprozess in Gang gebracht werden soll. Im Gruppenunterricht leitet die Feldenkrais-Lehrperson sprachlich Bewegungsabfolgen an. Durch Berührung leitet die Feldenkrais-Lehrperson im Einzelunterricht die Bewegung an.
Wie wird die Feldenkraismethode angewandt?
Wer kann von der Feldenkraismethode profitieren?
Fessler: Feldenkrais ist für jeden geeignet. Es sind weder besondere körperliche Voraussetzungen noch Fitness erforderlich. Deshalb können auch neurologisch erkrankte Personen an Feldenkrais teilnehmen. Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die im Gehirn aufgenommen, gespeichert und verarbeitet werden, wird unser Gehirn zu Flexibilität angeregt. Feldenkrais ist eine gute Grundlage, um neues zu lernen oder einen neuen Zugang zum Lernen zu finden. So können Beweglichkeit und Bewegungsmöglichkeiten entdeckt und gleichzeitig Selbstorganisation, Selbstwert und Selbstbewusstsein gefördert werden. Wann und wo finden Feldenkraisgruppen speziell für neurologisch Erkrankte statt? Fessler: Die aks gesundheit Neurologische Reha bietet Feldenkraisgruppen ausschließlich für Menschen mit einer neurologischen Erkrankung und bei Bedarf für deren pflegende Angehörige an. Diese Gruppen finden zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im Herbst meist in Dornbirn oder in Götzis statt. In der Regel ist Feldenkrais ein Teil des individuellen Rehaplans der
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefunden: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen
Mag.pharm. Daniela Zoderer Apothekerin in Schruns
Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese
„erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in
den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit. (pr) Leider hat sich beim Artikel von letzter Woche ein Fehlerteufel eingeschlichen - die Impfaktion „Pneumokokken“ endet mit 31.03.2017 (und nicht wie angegeben mit 31. August 2017).
Gesundheit und Soziales
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entdecken hen Ausdruck finden
Unter welchen Bedingungen kann man eine Therapie bei der aks gesundheit in Anspruch nehmen? Fessler: Die Angebote der aks gesundheit für Betroffene
können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) in Anspruch genommen werden. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. (red) Anzeige
betroffenen Personen in der Neurologischen Reha nach oder neben Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie. Mit welchen Zielen nehmen Betroffene einer neurologischen Erkrankung an Feldenkrais teil? Fessler: Die Ziele sind in der Neurologischen Reha sehr individuell. Dies können zum Beispiel sicherer gehen oder mit mehr Gleichgewicht gehen, stehen und sitzen sein, neue Strategien finden, um selbstständig aufzustehen oder Leichtigkeit im verbalen Ausdruck finden.
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Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Leicht und schmerzfrei mit Feldenkrais bewegen.
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 14. Oktober 2016
Mobile Hilfsdienste im Dankeschön an alle MOHI-Helfer Beim Landestreffen der ARGE Mobile Hilfsdienste im Wolfurter Cubus stand der Dank an die MOHI-Helferinnen im Vordergrund.
LR Katharina Wiesflecker mit den 11 geehrten Helferinnen sowie Simone Bemetz-Kochhafen und Kitty Hertnagel (rechts außen). Einsatz, der mit viel Herzblut und Empathie und intuitivem Einfühlungsvermögen durchgeführt wird. „Ich ziehe meinen Hut vor dem, was ihr tagtäglich leistet!“ so Hertnagel. Hauskrankenpflege-Obmann Herbert Schwendinger sieht Mohi als Zauberwort für wertvolle Hilfestellungen und die
Eindrucksvolle Bilanz 600.000 MOHI-Einsatzstunden wurden 2015 geleistet, 5.046 Klienten konnten von ca. 2.000 Helferinnen und Helfern liebevoll betreut werden berichtet Geschäftsführerin Simone Bemetz-Kochhafen. Die MOHI-Angebote stellen eine gesellschaftliche Leistung von unschätzbarem Wert dar. Obfrau Kitty Hertnagel verweist auf eine Wertschöpfungssumme von 7 Millionen Euro die allein auf Basis der Einsatzstunden erarbeitet werden. Ehrungen und Mohi-Kaner Für 25 Jahre Zugehörigkeit wur-
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Aus allen Landesteilen - von Alberschwende bis zum Außermontafon, vom Brandnertal bis nach Bregenz, waren 500 Helferinnen und Helfer gekommen. Die ARGE Mobile Hilfsdienste hatte sie als Beweis der großen Wertschätzung ihrer täglichen Arbeit im Auftrag des Landes zum traditionellen, landesweiten Treffen geladen. Den wichtigen gesellschaftlichen Beitrag den diese Personen leisten, hoben alle Redner hervor. MOHI-Vorsitzende Kitty Hertnagel dankte allen Helfern für den unermüdlichen
Wolfurter Gemeinderätin Yvonne Böhler dankte den Betreuerinnen für das „lange Leben dahoam“.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 14. Oktober 2016
Harmonie und Lebensfreude für Körper, Geist und Seele Seit dem 1. Juli 2016 ist das Zentrum des neuen Bewusstseins im Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) in Nenzing zu Hause. Edith Meyer, Inhaberin und Therapeutin, arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit alternativen Therapiemethoden und begleitet Menschen auf dem Weg zu ihrer seelischen Gesundheit und unterstützt sie bei der Befreiung von körperlichen Leiden.
• Raucherentwöhnung durch Hypnose • Befreiung von Ängsten, Depressionen und seelischen Leiden • Akupunktur ohne Nadeln: LIFEWAVE® Schmerzpflaster • Meditationsseminare • Aromatherapien und Körperwickel • Gewichtsreduzierung (Fettreduktion, • Beautytek Gewebestraffung, Akne- und Faltenbehandlung, etc.)
Jetzt von der Herbst-Aktion profitieren: Bei einer Terminvereinbarung erhalten alle Kunden bis zum 31.10.2016 einen Gratis Gutschein für eine Beratung im Wert von 50 Euro (pr)
Mehr Infos unter: www.zentrum-bewusstsein.at
Das Leistungsangebot umfasst unter anderem: • Rückführung bei Traumen • Familienaufstellungen
Info Zentrum des neuen Bewusstseins Edith Meyer Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) Bundesstraße 47, 6710 Nenzing Terminvereinbarung unter: +43 (0)664 35 30 150
Edith Meyer – Therapeutin und Inhaberin
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den die Feldkircher Helferinnen Marianne Schrollenberger, Regine Deutschmann und Sonja Hummer geehrt. Dank und ein kleines Präsent für 20jährige Mitgliedschaft gebührte Monika Schreiber, Helene Bertsch, Grete Eberler, Monika Jetzinger, Elfriede Burger, Herman Bachmann, Johanna Böckle und Andrea Kaplaner. Gabi Kühne die innerhalb des Mohi für die Organisation und Durchführung der Fort- und Weiterbildungen zuständig ist, erhielt für 10jährige Tätigkeit einen Blumenstrauß als Dankeschön. Die Musikschule Wolfurt umrahmte mit jugendlichen Bläsern die Ehrung musikalisch. Vollblutcomedian Markus Linder unterhielt im Anschluss mit seinem Mohi-Rap und dem MOHIkanersong das Publikum schwungund humorvoll. Abschließend servierte das Cubus-Team um Bernhard Gasparini das Dankeschön-Abendessen. (red)
Zentrum des neuen Bewusstseins
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Fokus
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 14. Oktober 2016
Fit bleiben un Ab 24. Oktober 2016 –
Foto: Halfpoint - Fotolia.com
Sich in den Herbst- und Wintermonaten aufzuraffen und sich
draußen zu bewegen fällt manchmal schwer. Als Motivationshilfe und Unterstützung werden deshalb von „Vorarlberg >>bewegt“, in enger Kooperation mit den Standortgemeinden, die Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ angeboten. Das kostenlose wöchentliche Training unter fachlicher Anleitung soll die Basis legen um fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Die Lauf- und Nordic-Walking-Einheiten werden in verschiedenen Leistungsgruppen – für Anfänger, Leicht Fortgeschrittene und Fortgeschrittene – durchgeführt. Wichtig: Stirnlampe, Leuchtstreifen, Reflektoren etc. mitbringen. Tipps zur Anreise: Wer mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zum Treff kommt, hat einen mehrfachen Nutzen. Die Umwelt wird geschont und die Fitness gesteigert, denn das
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Die Vorarlberger Bewegungsinitiative „Vorarlberg >>bewegt“ lädt ab Montag, 24. Oktober 2016, jeweils 19 Uhr, wieder ein bei der Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ mit dabei zu sein.
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Gesundheit und Soziales
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d sich bewegen >>Bewegt durch den Winter!
Jeweils Montag, ab 24.10.2016, 19 Uhr Altach: Treffpunkt KOM Bregenz: Treffpunkt Vorplatz Festspielhaus Egg: Treffpunkt Impulszentrum Jeweils Dienstag, ab 25.10.2016, 19 Uhr Rankweil: Treffpunkt Marktplatz Schruns: Treffpunkt Aktivpark Dornbirn: Treffpunkt Olympiazentrum Vorarlberg
Jeweils Donnerstag, ab 27.10.2016, 19 Uhr Neu: Satteins: Treffpunkt Sportplatz Feldkirch: Treffpunkt Waldstadion Gisingen Hard: Treffpunkt Tennishalle Bezau: Treffpunkt Wirtschaftsschulen Die vorherige Online-Anmeldung für die Standorte unterstützt und erleichtert die Planung und Zuteilung der TrainerInnen. Die Anmeldung ist nicht verbindlich. Anmeldung www.vorarlbergbewegt.at (red)
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Die Trainingseinheiten finden jeweils Montag bis Donnerstag abends, von 19 bis 20 Uhr (bei jeder Witterung) an folgenden Standorten statt:
Jeweils Mittwoch, ab 26.10.2016, 19 Uhr Lustenau: Treffpunkt Parkstadion im Sportpark Bludenz: Treffpunkt Stadion Unterstein Frastanz: Treffpunkt Gemeindepark
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Radeln vor und nach dem Training unterstützt Warm-up und Cool-down positiv. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist über das Gratis-Anreise-Ticket möglich.
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Auf den richtigen Mix kommt es an Aktiv ins Alter – mit regelmäßiger Bewegung fit durch’s Leben
Mag. Karin Mattivi
Für ein Sportprogramm gilt: der richtige Mix zählt! Die vier Trainingsfaktoren Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination sind ausschlaggebend. Ausdauer steigern Ausdauertraining hat viele positive Auswirkungen. Eine im Sommer veröffentlichte Studie vom Kardiologen Christian Werner und seinem Forscherteam vom Universitätsklinikum Saarland belegt, dass moderates Ausdauertraining den Alterungsprozess der Zellen im Gefäßsystem bremst und somit vor
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt, oder anderen altersbedingten Krankheiten, wie erhöhter Blutzucker, schützt. Aus diesem Grunde ist es empfehlenswert, zwei- bis dreimal pro Woche die Ausdauer zu trainieren. Kraftvoll in Form Auch wenn der Ausdauersport in dieser Hinsicht dem Krafttraining überlegen ist, sollten wir auch dieses nicht vernachlässigen. Mit dem Krafttraining bauen wir Muskulatur auf, halten unsere Knochen stabil und den Körper in Form. Außerdem sind Muskeln auch für den Zucker- und Fettstoffwechsel wichtig. Trainieren Sie deshalb Ihre Kraft ein- bis zweimal in der Woche. Koordination + Beweglichkeit Um das Training zu optimieren, ergänzen Sie dieses noch mit Koordinationsübungen zur
Verbesserung der Kommunikation zwischen den Muskeln sowie mit einem kleinen Beweglichkeits-Programm für mehr Bewegungsfreiheit und zur Verhinderung von Haltungsschwächen und Schmerzen. Die Vielfältigkeit macht nicht nur Spaß, Sie werden sich rundum besser fühlen. Wir Sportwissenschafter/innen bieten Ihnen gerne ein individuelles Programm. Bringen Sie so viel Bewegung wie möglich in Ihr Leben. So oft wie möglich, überall, zu jeder Zeit... (pr)
Info Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Je aktiver unser Alltag ist, desto bessere Bedingungen schaffen
wir für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, gleichzeitig verhindern wir ein vorzeitiges Altern unseres Köpers. Außerdem fällt es uns umso leichter, ein Trainingsprogramm aufzunehmen, wenn wir bereits unsere Bewegungschancen im Alltag nutzen.
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Wenn wir gesund und zufrieden altern wollen, dürfen wir uns nicht auf unsere Gene oder die statistische Lebenserwartung, die theoretisch Jahr für Jahr ansteigt, verlassen. Wir haben es selbst in der Hand, wie unser Leben im Alter aussieht. Und es stimmt tatsächlich: Wer rastet, der rostet! Wenn wir uns zu wenig bewegen, wirkt sich dies ungünstig auf den gesamten Körper aus, wie zum Beispiel auf den Bewegungsapparat, die inneren Organe, aber auch auf die geistige Leistungsfähigkeit.
Motor und Sport
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Motor und Sport
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Markantes Design aus jeder Sicht
Außergewöhnliches, coupéhaftes Profil
Modernes, fahrerorientiertes Cockpit
Mazda CX-3 Revolution Kompakter Crossover im KODO-Design Oft entscheidet der erste Eindruck. Beim neuen Mazda CX-3 trifft das sicher ganz besonders zu, denn durch sein coupéhaftes Design sticht der Mini-SUV in seiner Klasse heraus. Das „KODO – Soul of Motion“-Desing von Mazda überzeugt auch beim CX-3 und hat ihm auf Anhieb den Red Dot Award eingebracht. Der komfortable Innenraum mit angenehmer Wohlfühlatmosphäre ist qualitativ hochwertig verarbeitet und das Cockpit ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.
Revolution Unser Testkandidat in der Ausstattung „Revolution“ ist außen wie innen mit vielen Extras und modernen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet die uns sicherer und entspannter ans Ziel bringen. Mit an Bord sind LED-Scheinwerfer- und Rückleuchten, Head-UpDisplay, 18“ Alus mit 215er Reifen, MZD Connect für leichten Zugang zu Kommunikation und Unterhaltung, 7“ Touchscreen mit Navi, Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vieles mehr. Für die Sicherheit sorgen ein Notbrems-, Spurwechsel-, Licht-und Parkassistent. Skyactiv-Motor Angetrieben wird unser Crossover vom brandneuen 1,5 Liter
Skyactiv-Motor mit Turboaufladung. Das innovative Dieseltriebwerk mit manuellem 6-Gang-Getriebe leistet 105 PS und schickt 270 Nm an die Vorderräder. Eine Leistung, die uns in jeder Fahrsituation souverän vorangebracht hat. Noch bemerkenswerter ist seine Leichtfüßigkeit. Der Mini-SUV besticht durch reaktionsfreudiges Handling und dynamisches Ansprechverhalten. Durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen, und dank dem extremen Verdichtungsverhältnis von 14,8:1 des Turbodiesels und dem Start/Stop System lag der Testverbrauch bei nur 5 Liter auf 100 km. Fazit Der neue Mazda CX-3 punktet
DESIGN, DAS NEUE WEGE GEHT.
mit seinem unverwechselbaren KODO-Design, dem exzellenten Fahrverhalten und vor allem durch den geringen Verbrauch. Das kompakteste Sports Utility Vehicle von Mazda fühlt sich in der Stadt genau so wohl wie auf kurvigen Bergstraßen und ist durch seine gute Fahrwerksabstimmung und den bequemen Sitzen absolut langstreckentauglich. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Im Mazda CX-3 trifft Design auf Dynamik, Kraft auf Komfort und Spaß auf Stil. Der aufgeweckte Leistungsträger definiert die Klasse der kompakten SUVs neu. Und dank optionalem Allradantrieb bringt ihn auch bei herausfordernden Straßenbedingungen nichts aus dem Rhythmus. MEHR AUF MAZDA.AT
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BMX-Vereinscup: Spannung bis zum Schluss Der Vereinscup 2016 des BMXClubs Sparkasse Bludenz blieb bis zum Schluss spannend. Der Bewerb wurde in insgesamt fünf Rennen ausgetragen.
Die Top-5 des BMX-Vereinscup
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Rätia forderte Tabellenführer Starkes Spiel und am Ende „nur“ ein Punkt Größtenteils an die Wand gespielt hat der FC Fohrenburger Rätia Bludenz den Tabellenführer ECO-Park FC Hörbranz im Heimspiel in der Bludenzer Sparkassen Sportarena. Das Match endete trotzdem mit einem torlosen 0:0. Mit großem Selbstvertrauen und fünf Siegen in Folge kam der Tabellenführer aus Hörbranz in die Alpenstadt. Rätia-Trainer Gabriel Christea musste verletzungsbzw. berufsbedingt auf drei Stammspieler verzichten. Hörbranz versuchte locker ins Spiel zu kommen, aber die Bludenzer gingen sehr aggressiv und engagiert zur Sache. Die Unterländer
merkten schnell, dass sie die Rätianer unterschätzt haben, diesen wollte aber trotz Überlegenheit einfach kein Tor gelingen. Spiellaune auch in der 2. Hälfte Nach der Pause musste Rätia-Trainer Christea durch eine Verletzung von Mesa Bijelic umstellen und brachte Dominik Berchtold. Der Spiellaune tat dies keinen Abbruch, die Bludenzer boten einen Super-Fußball. Die Stimmung auf der Tribüne kochte, da der Schiedsrichter immer wieder nicht nachvollziehbare Entscheidungen traf. Nur mit Glück konnten die Hörbranzer das 0:0 halten, 2 Mal klärten sie auf der Linie, 1 Mal war der Pfos-
Foto: BMX-Club Sparkasse Bludenz
Schließlich konnte Frederick Ender seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen und Christian Jäger sowie Noah Muther auf die nächsten beiden Podiumsplätze verweisen. Auf den Rängen folgten mit Bjarne Schedler und Hannah Muther zwei Nachwuchsfahrer. Weiters in den Top-12: 6. Felix Mähr, 7. Andre Dutczak, 8. Leo Hugl, 9. Manfred Schedler, 10. Luis Wiederin, 11. Paul Wiederin, 12. Matthias Kaufmann. Als bester Amateurfahrer wurde Luca Fercher mit einem Pokal ausgezeichnet. (ver)
Motor und Sport
Ein Punkt für die Rätia gegen den Tabellenführer
ten im Weg, etliche Male fehlten nur Zentimeter zum Torerfolg. In der Schlussphase liefen dann die Alpenstädter in Konter, Schlussmann Jovan Petrovic rettete drei Mal mit hervorragenden Paraden den Punkt. Rätia-Obmann Stefan Fussenegger: „Für Hörbranz war es ein glücklicher Punkt, für uns zwei verlorene. Es ist trotzdem schön zu sehen, wie sich unser Team in kleinen Schritten nach vorne bewegt.“ Bludenz liegt nun mit 8 Punkten auf Rang 11. Am Sonntag, 16. Oktober, trifft um 11 Uhr der FC Fohrenburger Rätia Bludenz auswärts auf den Tabellenfünften Vollbad FC Götzis. (ver)
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Motor und Sport
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Golm FC Schruns mit Sieg in Koblach 1b verliert Derby waren die Gastgeber am Ende der verdiente Sieger, eines spielerisch schwachen Spiels. Nächster Heimsieg für die U11 des Golm FC Schruns! Im letzten Heimspiel der laufenden Saison konnten die Jungs der U11 einen weiteren Sieg einfahren und so haben sie gegen die Jungs aus Götzis klar mit 12:0 gewonnen. Somit ist die Mannschaft zuhause ungeschlagen. Das Besondere, je-
der Spieler des FC konnte sich mit einem oder mehreren Toren in die Torschützenliste eintragen. Das letzte Spiel im Herbstdurchgang findet am kommenden Samstag um 12.30 Uhr bei Admira Dornbirn statt. Torschützen für den Golm FC Schruns: Eric Sauerwein, Pascal Barthold, Felix Tschanz, Jonas Rudigier 2, Lysander Loretz 2, Silvan Stoderegger, Niclas Tschann, Ronny Scharzhans-Dönz 3 (ver)
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Aron Fürstler mit einigen Glanzparaden den Sieg für seine Mannschaft fest. Der FC Schruns konnte wiederum mit einer Mannschaft antreten, wo in der Anfangsformation 10 von 11 Spieler aus dem eigenen Nachwuchs stammen. Das junge 1b Team musste sich im Derby in Gaschurn der SPG Hochmontafon mit 0:3 geschlagen geben. Das junge Team von Trainer Christian Suppan war die Anspannung anzumerken, und so
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Der Golm FC Schruns bleibt in der Landesliga auswärts weiter ungeschlagen. Beim FC Koblach konnte die Ledetzky Mannschaft den dritten Sieg auf fremden Platz feiern. Phlipp Dorner mit einem Doppelpack egalisierte die Führung der Gastgeber, und ebnete nur drei Minuten später den Weg zum Sieg. Nach einer torlosen ersten Hälfte nahm das Spiel nach der Pause richtig Schwung auf. Am Ende hielt FCS Tormann
Motor und Sport
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27. Schilcherlauf mit Ländle-Beteiligung Der 27. Schilcherlauf in Stainz in der Südsteiermark, ein Klassiker, wurde wieder vom FC Sauzipf als Drei-Tages-Event veranstaltet. Unterstützt wird der Verein tatkräftig von der ganzen Region. Am Freitag begann die Veranstaltung mit der Startnummernausgabe, Läufermenus sowie Spaßwettkämpfen. Am Samstagnachmittag wurden die Knirpsläufe ausgetragen, anschließend ab 17 Uhr bei sommerlichen
27° C die Hauptläufe mit Bewerben über 5,2, 10,5, 15,8 sowie 21,1 km (40 Hm/Runde). Rund 1‘700 FinisherInnen wurden durch zahlreiche ZuschauerInnen, LiveBands sowie Wasserspritzer angespornt. Nach den Läufen gab es das längste Kuchenbuffet, Spanferkel sowie Partystimmung bis in die Nacht. Am Sonntag wurde der Event beginnend um 9 Uhr mit dem Regenerationslauf sowie anschließendem reichhaltigem Gratisfrühstück, untermalt mit Livemusik, abgeschlossen. Das zweite Mal mit dabei war vom ULC Bludenz die Familie Galehr, wobei sich Bianca und Ulrike erstmals als Läuferinnen versuchten. Junker-Lauf 5,27 km: 324. Ulrike Galehr 32:54 (100. Frauen) 417. Bianca Galehr 38:25 (8. W15) Schilcher Halbe 21,1km: 42. Bruno Galehr 1:34:00 (10. M50) (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
AMS-Fachkräftekurs: Anmelden ab 2017 Für das Fachkräftestipendium können ab dem kommenden Jahr wieder Anträge gestellt werden. Die schlechte Nachricht zuerst: Aktuell gewährt das AMS keine Anträge für das Fachkräftestipendium, dessen Ziel es ist, gering- und mittelqualifizierten Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, sich in einem Mangelberuf zu Fachkräften ausbilden zu lassen. Doch die gute Nachricht ist, dass mit dem Anfang September beschlossenen Arbeitsmarktpaket das Fachkräftestipendium wieder eingeführt wird. Einen genauen Zeitpunkt, ab wann wieder Anträge entgegengenommen werden, kann das AMS derzeit
nicht nennen, wie es auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA) heißt. „Sicher ist jedoch, dass Fachkräftestipendien 2017 wieder beantragt werden können“, sagt AMS-Sprecherin Beate Sprenger zu den RMA.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Schon 1998 hat die Politik das Weiterbildungsgeld eingeführt, damit sich Arbeitnehmer weiterbilden können, ohne das bestehende Arbeitsverhältnis zu verlieren. Doch unter den Bildungskarenzlern ist der Anteil von niedrigqualifizierten Personen mit gerade einmal zwei Prozent verschwindend
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Lernen um des Überlebens willen
Zu den Mangelberufen gehören etwa Altenbetreuer. Foto: MEV
klein. Aber gerade gering- und mittelqualifizierte Arbeitnehmer haben ein höheres Risiko, arbeitslos zu werden. Das Fachkräftestipendium, das im Jahr 2013 eingeführt wurde, zielte daher auf diese Gruppe ab. Doch mit der Rekordarbeitslosigkeit sah sich das AMS 2015 gezwungen, das Fachkräftestipendium für 2016 und 2017 auszusetzen.
„Lernen, lernen, lernen“, hieß es in der Schulzeit. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit lautet das Mantra nun „weiterbilden“. Kritische Stimmen warnen vor der Individualisierung der Arbeitslosigkeit und davor, dass dieses Problem allein durch Bildung des Einzelnen nicht gelöst werden kann. Doch dass Bildung entscheidend für das Weiterkommen in einer Wissensgesellschaft ist, wird wohl niemand ernsthaft in Zweifel ziehen. „Wissen ist Macht“, stellte schließlich schon um 1600 der englische Philosoph Francis Bacon fest.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
Freitag, 14. Oktober 2016 Stellenmarkt Suche für Flirt- und Kontaktline oder Erotikchat Mitarbeiterin. Bewerbung: bewerbung@cpt38.com Leere in der Geldbörse?Dann starte JETZT als Dildoberaterin. www.4lover.at 0664/5090602 Wir suchen verlässliche Mitarbeiter/innen für Regal Betreuung (von Lebensmitteln bis DVDs). Anstellung Geringfügig bis Teilzeit ab EUR 8,50/Brutto/Stunde. Bewerbungen bitte an Frau Bittner unter 0664/88785114 bzw. unter www.sig-austria-jobs.com. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
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45 Bekanntschaften
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Häusl. Frau liebt Kochen und Musik. Möchtest auch Du nicht länger auf Liebe verzichten? Mit meinem Auto bin ich schnell bei Dir! Lass uns doch romantische Std. erleben. Agentur Herzklopfen 06647660673
Sanfte Susi 63
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Aktionsverkauf: Eiben & Kirschlorbeer, buschige Säulenthujen (Smaragd) bis 1 m Höhe. Nähere Infos unter Tel.: 05522/31959, Mobil.: 0664/9206347 www.thujengarten.at Echtes Medium ohne Hilfsmittel: 0900-400836. EUR1,81/min
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Johannes 78
Bodenst., fescher Mann, glaubt noch an die Liebe. Bin wohl situiert, wünsche mir e. aktive Partnerin für eine liebev. Beziehung. Gerne auch molliger, aber mit viel Herz. Agentur Herzklopfen 06647660673
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Freitag, 14. Oktober 2016
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