Bludenzer anzeiger 41

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 41 | 133. Jahrgang Freitag, 13. Oktober 2017

Familien im Fokus: Forum Brandnertal

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Letzten Samstag fand in Bludenz der Blaulicht Jugendtag statt. Feuerwehr, Wasserrettung und Rotes Kreuz rückten eifrigem Nachwuchs aus. Seite 6

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Die jungen Blaulicht-Einsatzkräfte

Foto: Stadt Bludenz

Vom 13. bis 15. Oktober 2017 findet im Brandnertal das Familien Forum statt, das sich an Eltern, Pädagogen und Familien richtet. Rund um die Themen Familie, Kinder, Erziehung und Beziehung, stehen Vorträge und Workshops auf dem Programm. Seite 9

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Wien in Vorarlberger Hand Landeshauptmann Wallner war zu Gast im Bundesrat Führung. Landeshauptmann Wallner gab letzte Woche die traditionelle Erklärung im Bundesrat ab. Schwerpunkte der Rede waren ein partnerschaftliches Zusammenarbeiten von Bund, Ländern und Gemeinden und auf Augenhöhe jene Reformen umzusetzen, die nötig sind, um das

Land wirtschaftlich erfolgreich und sicher durch krisenhafte Zeiten zu führen. Wallner betonte immer wieder mit Nachdruck, dass Vorarlberg immer bereit für diese Kooperation war und auch weiterhin ist, aber eben nicht zu jedem Preis. Eine Warnung die durchaus sehr selbstbewusst klingt, aber nicht überheblich, wenn man sich die Zahlen der

einzelnen Bundesländer im Vergleich anschaut. Nach der Rede vor dem Bundesrat durfte sich der Landeshauptmann im Gästebuch des Bundesrates verewigen. Am Abend gab es ein Treffen mit kulinarischen Leckerbissen mit Vorarlberger Medienleuten, dem Landeshauptmann und Bundesratspräsidenten Mayer. (cm)

Foto: Hans Hofer

Wenn der Bundesratspräsident Edgar Mayer auf den Landeshauptmann Markus Wallner trifft und das nicht im eigenen Bundesland Vorarlberg, dann ist diese Konstellation sicherlich für das Land etwas ganz besonderes. In der zweiten Jahreshälfte stehen Landeshauptleutekonferenz  und Bundesrat unter Vorarlberger

Gemütliches Beisammensein mit zahlreichen Diskussionsschwerpunkten im Ludwig und Adele am Yppenplatz in Wien.

Signierstunde im Gästebuch des Bundesratspräsidenten Mayer

Kommentar

Meinungsmacher und Meinungsforschung Kommenden Sonntag ist es also soweit: Wir dürfen wieder einmal wählen! Von diesem Recht sollten alle Wahlberechtigten auch Gebrauch machen und sich vor allem nicht als Protest- oder Ungültigkeitswähler outen. Das bringt nichts und der Demokratie sowieso nichts. Zugegeben, die Aus-Wahl ist nicht ganz einfach - zu sehr schwimmen alle Parteien im selben Worthülsenversprechungsteich und wenn man die einzelnen Slogans der Parteien auf den Wahlplakaten anschaut, dann sind diese Schlagworte auch nicht mehr eindeutig den jeweiligen Parteien zuzuordnen. Bei einer Partei müsste man sogar ständig einen Spiegel dabei haben um deren Inhalte lesen zu können. Eventuell möchte die Partei mit dieser Kampagne nur weibliche Wähler ansprechen. Wer

Christian Marold christian.marold @rzg.at

weiß, denn wer sonst hat ständig einen Spiegel bei sich? Ist das, was bis jetzt geschrieben wurde schon Meinungsmache? Da es in meinem Kommentar steht – Ja. Wann werden Medien Meinungsmacher und wie viel dürfen Medien berichten? In Deutschland ist nach der vergangenen Wahl eine hitzige und mitunter auch berechtigte Diskussion entstanden. Von vielen Seiten wird den Medien vorgeworfen, dass die AfD erst durch die Berichterstattung in den Bundestag gekommen ist. Das ist ein sehr schwerer Vorwurf und teilweise auch nachvollziehbar. An dieser Stelle muss man aber zwei Dinge ganz klar unterscheiden: Wenn sich ein Medium dafür entscheidet Parteien und deren Programm in einem Wahlkampf vorzustellen, dann unter dem Gesichtspunkt, dass die Berichterstattung völlig objektiv geführt wird. Das heißt aber auch, dass wirklich alle kandidierenden Parteien vorgestellt werden. Einzeln oder auch in einer gemeinsamen Konfrontationsrunde. Beachtet man nur die Großen und lässt die kleinen

Parteien links (kein politisches Statement) liegen, dann ist das kein sauberer Journalismus. Wählt ein Medium zum Beispiel nur Themen aus, bei denen es weiß, dass spezielle Parteien drauf springen wie eine Katze auf den Kratzbaum, dann ist das schon grenzwertig. Hier kann man sich dem Vorwurf der Quotenheischerei nicht wirklich enthalten. Das nur als Anmerkung für eine objektive Berichterstattung. Das hat nichts mit bezahlten Inseraten und Einschaltungen in den jeweiligen Medien zu tun. Diese sind klar gekennzeichnet. Bei den gefühlten 3000 TV-Duellen in Österreich hat man da oft einen anderen Eindruck. Warum können sich die Privaten mit dem öffentlich-rechtlichen Sender nicht zusammen tun? Warum muss jeder Sender x-Variationen von Duellen und Konfrontationen haben? Ist das Meinungsvielfalt, Meinungsmache oder einfach nur Quote? Das entscheiden die Zuseher selber – schon klar. Jetzt kurz vor der Wahl sprießen wieder zahlreiche Ergebnisse von

diversen namhaften Meinungsforschungsinstituten aus dem Boden. Partei x könnte einen Erdrutschsieg einfahren, Partei y muss um den Einzug in den Nationalrat zittern und so weiter und so fort. Aber einen Moment mal – war da nicht etwas bei den vergangenen Wahlen? Im Nebel der Berichterstattung kamen nach dem offiziellen Ergebnis doch immer wieder Kommentare der Meinungsforscher hoch, dass sie völlig überrascht waren über das amtliche Wahlergebnis und dies mit den Prognosen gar nicht übereinstimmen würde. Komisch. Ist so eine Prognose daher auch schon wahlentscheidend oder gehen diese Ergebnisse schon in Richtung Meinungsmacher? Am Sonntag werden wir sehen wie sich Herr und Frau Österreicher entschieden haben und genau dieses Ergebnis zählt. Das sollten dann spätestens Montag auch alle Parteien ernst nehmen und nicht so tun als wäre nichts gewesen. Sonst kann man sich diesen Eiertanz zukünftig sparen.



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FPÖ hält an Bettelverbot fest Bludenzer Freiheitliche treten für rasche Anpassung der Verordnung ein die von 115 Geschäftstreibenden unterzeichnet wurde, auf eine Lösung dieser Problematik gedrängt wurde“, so Weixlbaumer.

Die Bludenzer Freiheitlichen zeigen sich kämpferisch, was den Erhalt eines Bettelverbotes in der Alpenstadt anbelangt. „Die Aufhebung des Bettelverbots nehmen wir zur Kenntnis, werden aber mit Sicherheit nicht aufgeben, denn das Verbot war und ist ein wichtiges Signal, an dem wir weiterhin festhalten“, so die Reaktion des Bludenzer FPÖ-Stadtparteiobmannes Joachim Weixlbaumer.

„Dem Bettlerunwesen in der Stadt einen Riegel vorschieben“ „Die Bettelproblematik ist Fakt und wir haben als Politik die Verantwortung, den berechtigen Beschwerden aus der Bevölkerung

„Grüne fallen der Bludenzer Bevölkerung in den Rücken“

FPÖ-Stadtparteiobmann Joachim Weixlbaumer als auch der Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft gerecht zu werden und dem Bettlerunwesen in der Stadt einen Riegel vorzuschieben. Ich erinnere daran, dass 2015 im Rahmen einer Petition,

Harsche Kritik von freiheitlicher Seite erntet die Offene Liste Bludenz. „Wenn Karin Fritz und ihre Fraktion damals wie heute gegen das Bettelverbot sind, dann fallen sie damit der Bludenzer Bevölkerung in den Rücken. Es zeigt sich wieder einmal, dass die Grünen – denn nichts anderes sind de facto die Vertreter der Offenen Liste – sich weniger um die eigene Bevölkerung, als vielmehr um die Interessen anderer kümmern. Im Gegensatz dazu nimmt

die FPÖ ihre Verantwortung gegenüber der Bludenzer Bevölkerung sowie auch gegenüber den Wirtschaftstreibenden wahr und steht weiterhin voll und ganz hinter einem notwendigen Bettelverbot“, so der FPÖ-Stadtparteichef.

„Das Bettelverbot gänzlich fallen zu lassen ist für uns keine Alternative“ „Unser Ziel ist es nun, mit den vernünftigen Kräften in der Stadtvertretung eine neue Verordnung zu entwickeln, die auch dem Verfassungsgerichthof gerecht wird. Das Bettelverbot gänzlich fallen zu lassen ist für uns jedenfalls keine Alternative“, gibt Weixlbaumer unmissverständlich zu verstehen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Hört... Hört...

Löschen... Rudern... Retten: Die Jugend voll im Einsatz

Fotos: Stadt Bludenz

Vergangenen Samstag fand inBludenz der Blaulicht Jugendtag statt. Zahlreiche Interessierte nutzten die Gelegenheit, um sich von der Nachwuchsarbeit der Blaulichtorganisationen ein Bild zu machen. Unter dem Motto „Jugend im Einsatz“ präsentierten die Feuerwehren Bludenz, Bings und Braz, das Rote Kreuz sowie die Wasserrettung ihre Vereinsarbeit. Neben Informationen aus erster Hand bekamen die Besucher bei unterschiedlichen Stationen einen Einblick in die

Erste starke Löschversuche beim Blaulicht Jugendtag.

Landeshauptmann Markus Wallner mit den jungen Nachwuchseinsatzkräften der Bludenzer Blaulicht Organisationen.

Es wurde fleißig gerudert und voller „Wassereinsatz“ gezeigt.

tägliche Arbeit der Rettungsorganisationen. Dabei konnte man an diesem Tag nicht nur sein Geschick beim Spritzlösch-Wettbewerb unter Beweis stellen, sondern hatte auch die Möglichkeit lebensrettende Wiederbelebungs-

maßnahmen an einer Reanimationspuppe zu üben. Bei allen Stationen wurden die Besucher von erfahrenen Rettungskräften und ihren jungen Nachwuchshelfern angeleitet und unterstützt. (red)

Beim Schminken von echt aussehenden Wunden.

Für ein sozial gerechtes Österreich AK-Vizepräsidentin Auer: Christian Kern ist ein Garant dafür! Für ArbeitnehmerInnen ist die Frage der sozialen Gerechtigkeit eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Dazu gehört eine Steuerpolitik, welche die Superreichen und Großkonzerne stärker besteuert, um die Steuerlast für alle anderen zu senken. Dazu gehört eine faire Erbschaftssteuer ab einer Million Euro, von der lediglich die reichsten zwei Prozent der Bevölkerung betroffen wären. Dazu gehören faire Konditionen für leistbares Wohnen, mehr Geld für die Bildung und Ausbildung unserer Kinder und die Sicherung der Pensionen. Dazu gehören staatliche Maßnahmen, die Arbeitsplätze schaffen. Dem gegenüber steht ein türkis-schwarzes Konzept, mit dem ein vollkommen anderes Österreich entstehen wird. Dass der ÖVP–Spitzenkandidat in einem TV-Interview offen zugibt, dass

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von seinen Steuerideen Menschen mit geringem Einkommen nicht profitieren werden, ist einmalig. Dass der ÖVP-Spitzenkandidat Wahlkampfspenden von Großindustriellen von vielen hunderttausenden Euro annimmt und nichts dabei findet zeigt, dass er auch gewillt ist, Politik für Großindustrielle zu machen.

Im Verband mit der FPÖ und den Neos kann ein solches politisches Konzept auch dazu führen, dass eine der größten Errungenschaften, die gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen, in ihrer Wirkung beschnitten und damit zahnlos gemacht wird. Die Kampagne gegen die Pflichtmitgliedschaft in der Arbeiterkammer

soll deren Möglichkeiten zur wirksamen Vertretung der Interessen der arbeitenden Menschen minimieren. Die AK muss aus sich selbst heraus dotiert wer­ den, um sich selber organisieren zu können. Nur so kann sie dem Staat gegenüber als ein unabhän­ giges Sprachrohr der arbeitenden Menschen auftreten. „Für uns ArbeitnehmerInnen sind die wesentlichen Themen Umverteilung, soziale Gerechtigkeit und die Entlastung des Faktors Arbeit“, so Manuela Auer. Bundeskanzler Kern hat in der kurzen Amtszeit gezeigt, dass er die Interessen der Beschäftigten vertritt und für mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land antritt. Er hat sich internationales Ansehen erworben. Christian Kern steht klar auf der Seite der arbeitenden Menschen. Geben wir ihm die Chance, unsere Interessen auch in den nächsten Jahren zu vertreten! (Entgeltliche Einschaltung)



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Am Sonntag Veränderung wählen FPÖ-Bösch: „Wer Freiheitliche Politik umgesetzt haben will, muss FPÖ wählen“ Der Wahlkampf hat sich zu einer richtigen Schlammschlacht entwickelt. Was sollen die Wähler davon halten? Bösch: Diese Schmutzkübelkampagnen sind ja nur die Fortführung dessen, wie SPÖ und ÖVP seit Jahren miteinander umgehen. Nicht die Ergebnisse für Österreich stehen für diese Parteien im Vordergrund, sondern gegenseitiges Schlechtmachen. Davon haben die Österreicherinnen und Österreicher völlig zu Recht die Nase gestrichen voll. Eine Regierung hat gemeinsam zu arbeiten und endlich längst überfällige Reformen umzusetzen. Wer trägt denn die Schuld an dieser Entwicklung? SPÖ oder ÖVP? Bösch: Es beteiligen sich beide Parteien seit Monaten an der Schlammschlacht, die Österreich großen Schaden zufügt. Sowohl Kern, als auch Kurz haben zwar zu Beginn des Wahlkampfes einen anderen Stil versprochen. Nach nur wenigen Wochen ist davon

überhaupt nichts mehr zu sehen. Das zeigt: Rot und Türkis-Schwarz haben nichts gelernt. Im Gegenteil, jetzt brechen sie ihre Wahlversprechen, nicht wie sonst üblich, nach der Wahl, sondern schon vorher.

„Nach jeder Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan“ Trotz dieser Anfeindungen zwischen SPÖ und ÖVP befürchten Sie eine Fortsetzung dieser Koalitionsform nach der Wahl. Bösch: Wir kennen die Mechanismen. 2008 hat die ÖVP gesagt: „Es reicht.“ Nach der Wahl hat es wieder Rot-Schwarz gegeben. 2013 hat Faymann gesagt: „Genug gestritten.“ Und nach der Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan. Das kann den Österreicherinnen und Österreichern dieses Mal auch wieder blühen. Deshalb muss eines klar

sein: Eine dringend notwendige Veränderung für unser Land wird nur mit einer starken Stimme für die FPÖ möglich werden!

„Kurz hat die illegale Massenzuwanderung voll mitzuverantworten“ Thematisch gibt es aber doch sehr starke Überschneidungen zwischen ÖVP und FPÖ. Das spricht doch eher für Schwarz-Blau? Bösch: Kurz hat zwar jetzt als Spätzünder viele FPÖ-Forderungen übernommen und verspricht plötzlich genau das Gegenteil von dem, was er sieben Jahre als Regierungsmitglied mitverschuldet hat. Auch die illegale Massenzuwanderung mit den verheerenden Folgen hat er voll mitzuverantworten. Als Integrationsminister hat er zudem jahrelang dem Islam den Teppich ausgerollt. Heute haben wir dramatische Gegen-

gesellschaften und ein Integrationsdesaster in Österreich. Kurz ist nichts als eine große Mogelpackung, von der man nicht weiß, ob er nach der Wahl nicht wieder ganz anders handelt, als er heute redet. Wer also Freiheitliche Politik umgesetzt haben will muss am Sonntag auch der FPÖ die Stimme geben, damit es endlich wieder Sicherheit und Fairness für die Österreicher geben wird! (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die FPÖ bringt mehr Sicherheit und Fairness für die Österreicher“


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Familien Forum Brandnertal Vorträge und Workshops stehen dieses Wochenende am Programm Info

Familien Forum Brandnertal vom 13. bis 15. Oktober. Fachvorträge und Workshops im Gemeindesaal Brand und Valavier Aktivresort.

Der Hauptvortrag von Univ. Prof. Mag. Dr. Hengstschläger Um Anmeldung wird gebeten. Auch die Online Anmeldung für das dritte Familien Forum Brandnertal ist möglich. Das Wochenendticket kostet 99 Euro pro Person, inklusive Mittagessen am Samstag. Ermäßigte Tickets sind für Inhaber des Familienpasses Vorarlberg oder VN Vorteilskarte erhältlich. (red)

Diverse Fachvorträge und Workshops, die sich an Familien richten, werden in Brand vom 13. bis 15. Oktober angeboten

Informationen unter www.familienforum-brandertal.at

Bludenz startet bewegt in den Herbst Fit für den Winter: Vorarlberg bewegt hilft allen Bludenzern von 11. Oktober bis 29. November bewegt durch den Winter zu kommen. Denn regelmäßige Bewegung ist das ganze Jahr und somit auch in den kälteren Monaten unerlässlich und wichtig. Alle sind herzlich eingeladen, der Kälte und Dunkelheit zu trotzen und fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Wie bei den Bewegungstreffs im Frühling gibt es auch bei den Herbst-Bewegungstreffs ein 8-wöchiges Lauf- und Nordic Walking Training mit motivierten Trainern. Ob Laufen oder Nordic Walking, Einsteiger oder Fortgeschritten - bei der gemeinsamen Bewegung ist Spaß garantiert! Der Bewegungstreff in Bludenz findet jeweils am Mittwoch, ab 11. Oktober, um 19 Uhr im Stadion Unterstein statt. • Laufen Einsteiger = für Einsteiger oder Teilnehmer, welche die Kriterien der leicht Fortgeschrittenen noch nicht erreichen • Laufen leicht Fortgeschritten = für Teilnehmer, die in der Lage sind mindestens 20 Minuten ohne Gehpause zu laufen und dabei ein Tempo von ca. 6,30 bis 7 Minuten pro Kilometer haben • Laufen Fortgeschritten = für Teilnehmer, die in der Lage sind mindestens 40 Minuten ohne Gehpause zu laufen • Nordic Walking Einsteiger = für alle Neueinsteiger • Nordic Walking Fortgeschritten = für alle Teilnehmer, die bereits Erfahrung mit Nordic Walking haben (red)

Foto: vorarlbergbewegt.at

Foto: Oliver Lerch

Die Referenten beim 3. Familien Forum Brandnertal möchten Ideen mitgeben, neue Blickwinkel aufzeigen und Lösungsansätze erarbeiten, wie das Familienleben entspannter werden kann. Die Hauptveranstaltung findet am Freitag, 13. Oktober um 19.15 Uhr im Gemeindesaal in Brand statt, der Eintritt wird in Form einer freiwilligen Spende gestaltet. Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger widmet sich dem Thema „Die Durchschnittsfalle: „ Talente bei Kindern entdecken, statt Durchschnitt fördern.“ Der Erlös des öffentlichen Vortrages wird vollumfänglich einem gemeinnützigen Zweck zugeführt. Die Platzzahl ist begrenzt.

Am Samstag, 14. Oktober finden folgende Vorträge statt: • Dr. Jan Uwe Rogge „Wie Sie reden, damit ihr Kind zuhört – wie Sie zuhören, damit ihr Kind redet.“ • Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger „Die Macht der Gene und wie wir sie nutzen können.“ • Dr. Jan Uwe Rogge: „Wenn Kinder trotzen – im Trotzalter.“ • Jörg Kabierske „Apps, Tablet und Smartphone: Das sollten Sie vorab mit Ihrem Kind vereinbaren.“ • Angelika Wischenbart „Ich bin ok so wie ich bin! Wie Kinder ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln!“ • Jörg Kabierske „Wie viel Bildschirm darf es sein? Medienkompetenz von Anfang an.“ • Angelika Wischenbart „Leuchtturm sein für mein Kind – die Bedeutung der elterlichen Führung.“ • Margret Rasfeld „Schulinnovation braucht mutige Eltern als Unterstützer und Partner!“ Am Sonntag, 15. Oktober: finden ab 10 Uhr diverse Outdoor-Programme für die ganze Familie statt.


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Vorarlbergs starker Partner in Wien Seine Leidenschaft ist der Fußball, sein Job das Unternehmertum, seine Berufung die Politik Acht Jahre Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes, fünf Jahre an der Spitze des ÖVP-Parlamentsklubs und nun schon seit vier Jahren als II. Präsident Mitglied des dreiköpfigen Präsidiums des Österreichischen Nationalrates. Unser Karlheinz Kopf hat in der Politik schon vielfältige Funktionen bekleidet. Und er setzt sich dabei stets für die Interessen Vorarlbergs im Allgemeinen, die Anliegen unserer heimischen Betriebe und jener von einzelnen Bürgerinnen und Bürgern im Besonderen ein! „Als Nationalratspräsident blickt man über Österreichs Tellerrand. Und da sehe ich immer wieder, was in anderen Ländern alles möglich ist. Es ist nicht die Aufgabe eines Staates möglichst viele Steuereinnahmen zu lukrieren, um dann das Steuergeld

der Zeit, in der ich aufgrund meiner Funktion in Wien bin, spielt Vorarlberg die Hauptrolle für mich. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu unterstützen. Ich habe bewiesen, dass meine Stimme in Wien gehört wird.“ (Entgeltliche Einschaltung}

VP-NRKarlheinz Kopf der Bürger gönnerhaft zu verteilen. Wir möchten alle Menschen entlasten, damit ihnen auch von ihrem Verdienten mehr bleibt“, stellt der Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd Karlheinz Kopf klar. Gestaltungswille und Ent-

schlossenheit im Denken, Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit im Handeln – das hat die Geschichte von Karlheinz Kopf geprägt. Einfach: Verlässlich. Menschlich. Kompetent. VP-NR-Karlheinz Kopf: „Auch in

„Karlheinz Kopf ist nicht nur ein kompetenter, erfahrener Spitzenpolitiker. Er war in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch ein durchsetzungsstarker, verlässlicher Partner des Landes Vorarlberg in Wien.“ Landeshauptmann Markus Wallner

Unter uns gesagt

Endlich die Republik wirklich entrümpeln... Derweilen sich eine bisherige »Großpartei« der Republik Österreich aufgrund einer selbstverursachten, silberstein’schen Affäre in die »Kacke« manövrierte und auch Außenminister Sebastian Kurz als aussichtsreichen Kanzlerkandidaten zu bekleckern versucht und sich auch weitere wahlwerbenden Parteien im immer tiefer werdenden politischen Dirty-Campaigning-Morast mitsuhlen, fand in Wien eine dadurch offenbar weniger beachtete Konferenz der Länderkammer im Bundesrat statt. Ernst und nachdrücklich plädierte unser Landeshauptmann Markus Wallner als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz in der Länderkammer vor dem bisher in der Geschichte eher flügellahmen Bundesrat für eine stärkere föderale Zuständigkeitsordnung. Als besonders wichtig befand Wallner die Entrümpelung der in unserer Republik grassierenden Zentralbürokratie, hauptsächlich in Richtung Arbeitnehmerschutz und Bautechnik-Vorschriften. Soweit LH Wallner vor dem Bundesrat. Es gibt jedoch noch andere behandelnswerte Sektoren, die in unserer Republik dringend einer Ent-

rümpelung harren, die besonders und auch wirklich nach dem 15. Oktober 2017 angegangen werden sollte, ja müsste. Es wäre nämlich längst angebracht, eine Reform der veralteten Verfassung unserer Republik in Angriff zu nehmen. Die Stadt Bludenz ist derzeit Opfer einer von seinen Bürgern erachteten, demokratisch unverständlichen Prestigepolitik des Verfassungsgerichthofs, der das gut funktionierende und vom Großteil der Bevölkerung begrüßte zeitlich unbeschränkte Bettelverbot in der Innenstadt kippte. Nun, »Law and Order« kann bei uns verschiedentlich ausgelegt werden... Der Verfassungsgerichtshof schloss sich den Bedenken des in seinem Schlepptau befindlichen Landesverwaltungsgerichts an, welches der Ansicht ist, dass dem Bettelverbot gemäß dem Vorarlberger Sicherheitsgesetz nur »teilweise« Rechnung getragen wurde. Und zu allem Überfluss begrüßte auch der sogenannte Landesvolksanwalt die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes, dass Verfassungsrecht auch für Gemeinden

gelten muss. So ist es um unsere Demokratie bestellt, in der eigentlich die Meinung der Mehrheit der Bürger gelten sollte... Dabei war mit dem Bettelverbot in der Bludenzer Innenstadt sichtliche Ruhe eingekehrt. Die Bevölkerung, die Städtle-Besucher und die Kaufmannschaft waren zufrieden und beruhigt. Das aggressive und mehrheitlich professionelle Betteln hatte aufgehört und wird nun wieder losgehen. Dem Vernehmen nach wird im Rathaus Bludenz jedoch wieder an einer »neuen« Bettelverbotserneuerung gearbeitet. Bludenz soll und darf nicht zum Eldorado teilweiser organisierter Bettelprofis werden, ist die Meinung der Bevölkerungsmehrheit, denen lediglich gewisse deutlich in Minderheit befindliche Kreise und Querlutanten dem im wieder im Aufblühen befindlichen »Städtle für dich und mich« entgegen stehen. Wie auch immer. Am kommenden Sonntag wird wieder einmal ein hoffentlich verjüngter neuer Nationalrat gewählt und entschieden, wer Bundeskanzler wird. Wichtiger wäre jedoch die wohl-

überlegte Entscheidung der Bürgerschaft, jemanden zu wählen, der als Respektsperson in der Lage scheint, mit Hilfe neuer Leute unsere marode Republik endlich nachhaltig zu entrümpeln und neuen Ufern entgegen zu führen. Die Möglichkeit ist gegeben, indem man einer jungen Generation die Chancen einräumt, die Zukunft Österreichs entsprechend zu gestalten. Der Jugend gehört nämlich der Platz an der Sonne! Dabei hat Dirty-Campaining nichts zu suchen, sondern – unter uns gesagt –transparentes und zukunftsbezogenes Handeln unter dem Motto »Kurz und bündig«...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.



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Joya – der weichste Schuh der Welt Die begehrten Wohlfühlschuhe am 16. & 17. Oktober beim Reutterer Schuhe erleben Joya vermittelt mit seiner weich-elastischen Sohlen-Technologie ein nie dagewesenes Geh-Gefühl. Er wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Die Joya Schuhe sind besonders geeignet für Menschen mit Rücken- und Fußschmerzen (z. B. Fersensporn, Hallux, Spreizfuß), strapazierten Beinen oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen. Mediziner sind begeistert „Die Joya Schuhe fördern das Gleichgewicht und aktivieren die Muskulatur von den Zehen bis in den Rücken: die Joya Schuhe sind hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfußschmerzen und werden gerne zur unterstützenden Behandlung bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen eingesetzt.“ Dr. med. Markus

Müller, Facharzt für orthopädische Chirurgie FMH / Fußchirurgie, Luzern. www.praxis-fusschirurgie.ch Gratis Fußanalyse Der eigens engagierter Gesundheits- und Fußspezialist, analysiert am 16.10. in Feldkirch und am 17.10. in Bludenz mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher und gibt wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk. Kommen Sie zu Reutterer Schuhe in Feldkirch und Bludenz und erleben Sie Joya – den weichsten Schuh der Welt!

Info & Termine 16. Oktober Reutterer Schuhe Gymnasiumgasse 1 6800 Feldkirch 17. Oktober Reutterer Schuhe Kirchgasse 2–4 6700 Bludenz www.reutterer-schuhe.at


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Arbeitnehmer erwarten Lösungen Versteckte Steuererhöhung hat nichts mit Entlastung zu tun AK-Präsident Hubert Hämmerle mahnt Arbeitnehmerthemen ein. „Zeit, dass Politik wieder arbeitet.“

Stichwort Kalte Progression: „Der Bürger, der einerseits mit der Steuerreform entlastet wurde, wird andererseits durch diese verdeckte Steuererhöhung solange zur Kasse gebeten, bis die Entlastung verpufft.“ Die Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder - oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die Kalte Progres-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Ganz egal, wer die Wahlen am Sonntag für sich entscheiden wird, die Arbeitnehmerthemen bleiben dieselben. „Viel zu lange schon“, findet AK-Präsident Hubert Hämmerle, „standen persönliche Befindlichkeiten sachdienlichen Lösungen im Weg.“

AK-Präsident Hämmerle: „Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je.“ sion jährliche von rund 450 Erneut fordert kontinuierliche

Mehreinnahmen Millionen Euro. Hämmerle „eine Anpassung des

Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge, und zwar jährlich“. Stichwort Zwölf-Stunden-Tag: Arbeitszeitflexibilisierung ist ein Modewort geworden. Die AK kann den Wunsch nach Flexibilisierung gut nachvollziehen. Aber sie ist nicht auf einer Seite taub: Unternehmer bemühen sich zwar lange schon, die tägliche Arbeitszeit etwa für die Abwicklung von Großaufträgen auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Aber, ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. „Das ist inakzeptabel“, betont Hämmerle und verweist darauf, dass zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit jetzt schon als Ausnahme möglich sind: zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert.“ AK und Gewerkschaft lassen keinen Zweifel daran, dass „Zwölf-Stunden-Tage Ausnahmen bleiben müssen“. Ansonsten verliert das Arbeitszeitgesetz seine Schutzfunktion für die Arbeitnehmer. Der Preis wäre entschieden zu hoch. Jeder Dritte krank Stichwort Arbeitsmarkt:

Die

Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit sinkt fast überall in Österreich. „Das freut niemanden mehr als Arbeitnehmervertreter.“ Dennoch warnt Hämmerle davor, die Problemlagen zu übersehen. Im September waren in Vorarlberg 9463 Menschen (4943 Männer und 4520 Frauen) auf Arbeitssuche. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg ihre Zahl geringfügig um 33 oder 0,3 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Dem AMS bereitet vor allem die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie mit ungenügender Qualifikation nach wie vor große Schwierigkeiten. Fast 30 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen, bei den über 50-Jährigen sogar beinahe die Hälfte. 46,1 Prozent aller Arbeitslosen konnten zudem nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. „All diese Menschen erwarten sich von der neuen Bundesregierung zurecht Unterstützung“, sagt Hämmerle. In seinen Augen ist eine starke Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je. (Entgeltiche Einschaltung)


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Fairness für unsere junge Generation Duale Ausbildung ist der Schlüssel für den Erfolg Christoph Längle, freiheitlicher Nationalratsspitzenkandidat für den Wahlkreis Süd, fordert aktuell mehr Fairness für unsere Jugend und Lehrlinge. „Der Ausbau des dualen Bildungswegs ist ein Schlüssel für qualifizierte Fachkräfte und bietet jungen Menschen gute Berufschancen“, ist FPÖ-Längle überzeugt. „Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die vielen Betriebe und Firmen mit ihren fleißigen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Gerade Österreich und auch Vorarlberg zeichnen sich dadurch aus, dass es hochqualitative Klein- und Mittelbetriebe gibt, wo viele gut ausgebildete Personen arbeiten. Genau dieser Bereich muss unterstützt werden. Der Schlüssel dazu ist eine gute Ausbildung für Fachkräfte.“ „Die Lehrausbildung war immer Garant für eine gute Berufsperspektive. Es gibt viele tolle

Würde zu ermöglichen“, betont der freiheitliche Nationalratskandidat.

FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle Handwerksberufe, die man erlernen kann. Gerade erst kürzlich im Zusammenhang mit der Abschaffung des Pflegeregresses haben wir Freiheitliche uns auch für die Pflegelehre ausgesprochen. Die

demografische Entwicklung und nicht zuletzt der Beschluss zur Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in

„Insgesamt ist es notwendig, dass die Lehrausbildung weiterhin forciert wird. Gerade der duale Ausbildungsweg mit Matura, welcher auch über die Volkshochschulen im Land ermöglicht wird, bietet viele Perspektiven. Ebenso ist im Anschluss ein Studium machbar. Unser Freiheitlicher Ansatz ist, dass der sogenannte Blum-Bonus NEU eingeführt wird. Die Betriebe könnten so für die Ausbildung von Lehrlingen finanziell unterstützt werden. Somit werden Lehrstellen geschaffen und die Jugendlichen erhalten eine faire Chance für eine Ausbildung. Unterstützen wir unsere Jugend und ermöglichen ihnen eine Existenzsicherung und Perspektive“, fordert Christoph Längle (FPÖ) eine weitere Attraktivierung der Lehrausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)


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Neue Volksbank-Filiale im Montafon Modernes Beratungszentrum für Privat- und Firmenkunden Mit der Neueröffnung der Filiale Montafon bekräftigt die Volksbank Vorarlberg ihr Bekenntnis zur Region. Im Neubau in Schruns entstand ein modernes Beratungszentrum für Privatund Firmenkunden. Beim Tag der offenen Tür am 29.09.2017 konnten sich Interessierte selbst ein Bild machen. Vorstandsdirektor Dr. Helmut Winkler blickte in seiner Begrüßungsrede auf die Geschichte der Filiale zurück und gab Einblick in das neue Filialkonzept, das trotz moderner Architektur und innovativer Technik mit den genossenschaftlichen Werten der Volksbank Vorarlberg in Einklang steht und vor allem eine angenehme Atmosphäre für Beratungsgespräche auf höchstem Niveau bieten soll. Anschließend erfolgte die Weihe und Segnung durch Pfarrer Mag. Hans Tinkhauser.

Vorstandsdirektor Dr. Helmut Winkler, Michael Wachter, Michael Ganahl und Pfarrer Mag. Hans Tinkhauser (v.l.) beim Tag der offenen Tür in der Filiale Montafon Bei einer symbolischen Schlüsselübergabe verabschiedete sich der ehemalige Filialeiter Michael Ganahl, der vor kurzem die Leitung der Filiale Bludenz übernommen hat, und übergab die

sprichwörtlichen Zügel an seinen Nachfolger Michael Wachter. Dieser nützte die Gelegenheit, sich rechtzeitig zum Amtsantritt persönlich vorzustellen. Für Unterhaltung sorgten Zau-

berer Mirakuli und Musiker Chris Stroppa. Zusätzlich gab es ein großes Gewinnspiel, für welches Preise von Partnerunternehmen zur Verfügung gestellt wurden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Die Kandidaten im Wordrap Der Islam ist ... KERN: ... eine anerkannte Religion in Österreich. Aber es gibt Grenzen zwischen Religion und Politik. Das ist sicherzustellen. Und das auch einzuhalten, ist unsere Aufgabe. Das erwarte ich mir auch von den Moslems. KURZ: ... eine Religion. Aber politischer Islamismus darf bei uns keine Chance haben. STRACHE: ... wenn es sich um den politischen Islam handelt, eine große Gefahr. Nicht nur für Europa, sondern für die Welt. LUNACEK: ... seit 1912 eine anerkannte Religionsgemeinschaft in Österreich. Hat aber bei Frauenrechten Aufholbedarf. STROLZ: ... eine von fünf Weltreligionen. Heimat bist du ... KERN: ... großer Töchter und Söhne, die gemeinsam dieses wunderbare Land ausmachen. KURZ: ... großer Chancen. STRACHE: ... großer Söhne. Denn ich singe die österreichische Hymne traditionell. LUNACEK: ... großer Töchter. Besonders seit der Frauen­ fußball-Europameisterschaft, wo unsere Mannschaft Dritte wurde. STROLZ: ... großer Töchter, großer Söhne, großer Chancen. Glück ist ... KERN: ... Momente und Augenblicke mit meiner Familie und meinen Freunden. KURZ: ... wenn man zufrieden sein kann. STRACHE: ... oftmals ein Vogerl. LUNACEK: ... wenn ich zum Ausspannen in einem See mit Blick in den Himmel rückenschwimme. STROLZ: ... das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. Heilig ist mir ... KERN: ... Anstand, Verlässlichkeit und zu seinem Wort stehen. KURZ: ... meine Familie und mein Freundeskreis. STRACHE: ... meine Familie. LUNACEK: ... Menschenwürde. STROLZ: ... die Familie. Den ganzen Wordrap finden Sie auf www.meinbezirk.at/2262847

Die Versprechen der Spitzenkandidaten Von Migration bis Pension: die wichtigsten Wahlprogramme im Überblick. von Wolfgang Unterhuber & Linda Osusky

Wahl 2017 meinbezirk.at/wahl17

Grenzkontrollen oder Willkommenskultur? KERN: Der SPÖ-Chef will illegale Migration stoppen. Wer in Österreich bleiben darf, muss sich rasch integrieren. „Wer das nicht tut, hat hier keine Per­ spektive.“ Problem für Kern: Der linke SPÖ-Flügel ist für die Willkommenskultur. KURZ: Der ÖVP-Chef ist klar gegen die Willkommenskultur und die illegale Migration. Grenzkontrollen hält er für „absolut notwendig“. STRACHE: Der FPÖ-Chef ist ebenfalls für Grenzkontrollen. Außerdem sagt Strache: „Das Boot in Österreich ist schon lange übervoll.“ LUNACEK: „Wir brauchen einerseits Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen und andererseits muss Flüchtlingen geholfen werden“, so die Spitzenkandidatin der Grünen. STROLZ: Der Neos-Chef will 30.000 Sicherheitskräfte an der EU-Außengrenze, damit die Grenzkontrollen dort funktionieren und innerhalb der EU nicht mehr notwendig sind. Sparen und Steuern

KERN: Der SPÖ-Chef will eine Steuer-Entlastung von 5,3 Milliarden Euro. Neue Steuern (Erbschafts- und Maschinensteuer) und schlankere Verwaltung sollen das Budgetloch stopfen. KURZ: Der ÖVP-Chef will eine Entlastung von rund zwölf Milliarden Euro. Eine Ausgabenbremse, eine schlankere

Am 15. Oktober wählen die Österreicher einen neuen Nationalrat. Die Regierungsbildung danach wird spannend. Foto: Archiv

Verwaltung und ein „Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem“ sollen bis zu 14 Milliarden bringen. STRACHE: Auch der FPÖ-Chef will eine zwölf Milliarden Euro hohe Entlastung. Im Gegenzug will er 13 Milliarden bei den Förderungen, in der Verwaltung oder bei den Sozialausgaben für Flüchtlinge einsparen. LUNACEK: Eine „ökosoziale Steuerreform“ soll geringere Einkommen entlasten. Dafür sind die Grünen für eine Erbschaftssteuer ab 500.000 Euro. STROLZ: Der Neos-Chef will die Steuerzahler um 8,4 Milliarden Euro entlasten. Bei Förderungen, in der Verwaltung, im Gesundheits- und im Pensionssystem sieht er ein Sparpotenzial von 19,1 Milliarden Euro. Neutralität und Abfangjäger

KERN: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern will der SPÖChef ein neues „sparsames, aber wirkungsvolles“ Luftraumüberwachungskonzept. KURZ: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern sollen laut Kurz Generäle und Verteidigungsministerium „eine funktionierende Landesverteidigung für den Luftraum“ entwickeln. STRACHE: Ja zur Neutralität. Eine neue Luftraumüber-

wachung will der FPÖ-Chef eventuell gemeinsam mit der Schweiz entwickeln. LUNACEK: Die Spitzenkandidatin der Grünen sagt Nein zu neuen Abfangjägern, aber Ja zur Neutralität. STROLZ: Für den Neos-Chef ist die Neutralität Vergangenheit. Deshalb will er bei der Luftraumüberwachung auch eine „europäische Lösung“. Sind die Pensionen sicher?

KERN: Für den SPÖ-Chef ist unser Pensionssystem stabil. KURZ: Der ÖVP-Chef hält die Pensionen nur für sicher, „wenn die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt wird“. STRACHE: Der FPÖ-Chef hält zusätzlich zur staatlichen Säule den Ausbau der betrieblichen und privaten Säulen für notwendig. LUNACEK: Die Grünen wollen 900 Euro Grundpension für alle Senioren (aus dem Steuertopf) plus eine Versicherungspension, die aus den Beiträgen der Versicherten finanziert wird. STROLZ: Bei den Neos sollen die Bürger selbst über Zeitpunkt und Höhe ihrer Pension entscheiden. Wer ausreichend Beitragsmonate gesammelt hat, kann ab einem bestimmten Alter in Pension gehen.



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Stadtgeflüster

Teddy Eddy und Pippa Pepperkorn Welt der Kinderbücher: Autorinnen mit Lesung in der Bibliothek Montafon

elisabeth.bertsch@ rzg.at

Bitte!!! Es war einmal... vor zwei Jahren... Es gab in der Stadt jene Zeiten, als man während seiner 15 minütigen Erledigungen mindestens drei mal auf der Straße angesprochen wurde. Nicht wegen eines kurzen Plauschs, sondern wegen der Bitte um Geld. Zahlreiche Bettler positionierten sich in der Innenstadt mit der Hoffnung auf spendenwillige Bludenzer. Was spricht schon dagegen, eine sozial benachteiligte Person finanziell zu unterstützen? Ein bisschen Mitgefühl in Form von ein paar Münzen oder Scheinen tut nicht weh. Ich habe das eine oder andere mal meine Geldbörse geöffnet - und mir fiel kein Zacken aus der Krone. Schwierig und unbehaglich wurde es allerdings, als es eben innerhalb besagter 15 Minuten mehrfach und auf aufdringliche Art und Weise dazu kam, dass man angebettelt wurde. Kaum war man aus dem Kronenhaus draußen, kam an der Tür schon die erste klägliche Bitte um Geld. Auf dem Weg Richtung Nepomukbrunnen begegnete man bettelnd ausgestreckten Händen. Und weiter zum Postplatz wurde man von einem Kind „begleitet“, das jämmerlich Rosen verkaufte. Zu Fuß unterwegs in der Stadt war man zwangsläufig damit konfrontiert, sich mit dieser ganz eigenartigen Bettelsituation auseinanderzusetzen: Jedem einzelnen etwas zustecken? Nur jedem dritten Bettler? Oder alle ignorieren? Und dann spitzte es sich in Bludenz soweit zu, dass man sich die Frage nach dem „adäquaten“ Umgang mit Bettlern gar nicht mehr stellte. Vor 2 Jahren wurde in der Stadt ein Bettelverbot beschlossen. Seither konnten die Bludenzer „belästigungsfrei“ durch die Gassen ziehen. Jetzt beanstandet der Verfassungsgerichtshof aber genau dieses Bettelverbot, weil es zu jeder Zeit und für kein bestimmtes Gebiet gilt. Bludenz muss sich also eine neue Bettelverordnung überlegen. Ob es dann vielleicht eingegrenzte „Bettelzonen- und zeiten“ gibt, wird sich weisen. Wie wir erneut mit der Sache umgehen, auch.

Kinderbuchautorinnen lesen im Montafon aus ihren Werken. Zwei Abende in der Bibliothek Montafon. Die Bibliothek Montafon veranstaltet im Oktober zwei spannende Kinderveranstaltungen: Am Donnerstag, 19. Oktober, um 9.30 Uhr, Bibliothek Montafon (Haus Montafon, Schruns): Teddy Eddy und der Sturm. Lesung und Musik mit Ingrid Hofer. Teddy Eddy und Kim sind unzertrennliche Freunde. Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn. Doch warum hat Teddy Eddy ein weißes Ohr mit schwarzen Punkten? Und was passiert, wenn die beiden im Herbst lieber Drachen steigen lassen, als die Wäsche ins Haus zu bringen? Am Freitag, 20. Oktober, um 18 Uhr, Bibliothek Montafon (Haus Montafon, Schruns): Lesung mit Charlotte Habersack und Preis-

Ingrid Hofer hält am 19. Oktober ihre Lesung in Schruns

Die Kinder- und Jugendbuchautorin Charlotte Habersack

verteilung der Gewinner der Aktion Sommerlesen 2017. Die Preisverleihung wird im Rahmen einer spannenden Lesung mit Charlotte Habersack stattfinden. Die Kinder- und Jugendbuchau-

torin aus München kommt eigens dafür nach Vorarlberg und liest aus der beliebten Reihe „Pippa Pepperkorn“ und „Bitte nicht öffnen – bissig!“. Auch ein Theaterfunkenblitz wird gezündet! (red)

Stadt erweitert ihr Radwegnetz Die Stadt Bludenz ist bemüht, das bestehende Radwegnetz auszubauen und so einen Beitrag zu einer radfreundlicheren Stadt zu leisten. Es wurden bereits die St. Annastraße und die Schillerstraße zu Fahrradstraßen umgewandelt. Autofahrer haben sich in diesen verkehrsberuhigten Zonen an ein Tempolimit von 30 km/h zu halten. Zudem ist der Verkehr in beiden Fahrradstraßen auf den Anrainer- bzw. Zubringerverkehr beschränkt. (red)

Foto: Stadt Bludenz

Elisabeth Bertsch

Radfreundliche Stadt: Bludenz schafft neue Fahrradstraßen



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25.000 Stimmen Ihre Unterstützung zählt, damit Harald Walser dem nächsten Nationalrat angehört Wer will, dass der Grüne Spitzenkandidat, der Vater der Bildungsreform, Dr. Harald Walser, dem nächsten Nationalrat in Wien angehört, muss Grün wählen. 25.000 Stimmen braucht es dafür bei der Nationalratswahl am 15. Oktober. Jede Stimme ist entscheidend. „Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des

Grünen-Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser

Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungsreform vorantreiben. Dafür brauche ich Ihre Unterstützung“, betont Walser, der als Bildungsexperte höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg genießt. Dank seiner Hartnäckigkeit und seines Einsatzes wurde die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen. Wer saubere Politik will, muss Grün wählen Die Grünen seien eine starke Stimme für Europa, für saubere Politik und gegen Hass und Hetze. Die zu Tage getretenen schmutzigen Wahlkampf-Methoden von SPÖ und ÖVP – von hetzerischen Facebook-Seiten bis zu angeblichen Spitzelgeldern – zeigen wie wichtig es ist, entschieden gegen Fake-News und Lügen-Kampagnen in den Sozialen Netzwerken aufzutreten. „Die Untersuchungen werden zeigen, wie tief sowohl die SPÖ als auch die ÖVP hier in den Schmutzkübel

gegriffen haben. Für uns Grüne ist dies letztklassig und grenzüberschreitend. Mit solchen Methoden haben wir nichts am Hut“, betont Walser. Die Grünen bleiben im Gegensatz zur SPÖ auch bei ihrer klaren Abgrenzung zur FPÖ. „Wir schieben den Rechten mit ihren Abschottungsphantasien einen Riegel vor. Österreich – und gerade Vorarlberg – braucht die Europäische Union. Für unsere Wirtschaft, für unseren Tourismus. Die FPÖ setzt das aufs Spiel. Mit so einer Partei legen wir uns nicht ins Bett“, so Walser. Vergangene Regierungsbeteiligungen mit der FPÖ hätten gezeigt, dass dies stets teuer für die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen wurde. Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Mehr denn je brauche es starke Grüne im Nationalrat. Für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit, für die Bildung. „Wir setzen

uns dafür ein, die immer größere Schere zwischen Arm und Reich zu schließen. Mit einem Mindestlohn von 1.750 Euro im Monat, mit einer fairen Umverteilung, mit einer Senkung der Sozialabgaben und mit der Schließung von Steuerlücken für Konzerne. Wir Grüne werden außerdem alles tun, um unser Erfolgsmodell Sozialstaat zu erhalten. Wer bei den Sozialausgaben kürzt, setzt den sozialen Frieden aufs Spiel“, so Walser. Gerade als Großvater gehe es Walser auch darum, den Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann. „Die Bundesregierung hat einfach nicht begriffen, dass es ernste Anstrengungen für den Klimaschutz braucht. Während sie schläft, sind wir dabei unseren Planeten und damit die Zukunft unserer nachkommenden Generationen zu verbrennen. Es braucht daher starke Grüne im Nationalrat“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Sparen macht Spaß und am Ende bekommt man was Es gibt sie doch, die ertragreiche Sparform. Mit dem Sparefroh Sparen kann aus vielen kleinen Beträgen eine schöne Summe werden. Denn beim Sparefroh Sparen gibt’s eine Guthabenverzinsung von 3 %.

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Foto: Sparkasse Bludenz

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Am Sonntag die SPÖ stärken Echte Verbesserungen kommen nicht von alleine Ein hitziger Wahlkampf neigt sich dem Ende zu. In den letzten zwei Wochen sind dabei die Inhalte immer mehr aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Das ist schade, denn schlussendlich sollte am Sonntag nicht darüber entschieden werden, wer den besseren Wahlkampf gehabt hat; wichtig ist, was die jeweiligen Parteien in der Zeit danach umsetzen wollen. „Die SPÖ hat mit ihrem ‚Plan A’ bereits vor Monaten ein umfangreiches Programm vorgelegt, mit dem sie Österreich auf die Überholspur bringen will“, erklärt Reinhold Einwallner. Er ist Spitzenkandidat der SPÖ Vorarlberg. Im Wahlprogramm der SPÖ stehen die Menschen im Mittelpunkt, die dieses Land lebenswert machen. Drei Forderungen sind dabei besonders bemerkenswert. Mietpreisobergrenze Mit der Mietpreisobergrenze möchte die SPÖ die explodierenden Mietpreise dämpfen.

„Wohnen ist zu einem Luxus geworden“, erklärt Reinhold Einwallner. „Besonders in Vorarlberg muss ein immer höherer Anteil des Einkommens für das Wohnen ausgegeben werden. Das ist nicht richtig, hier möchten wir eingreifen.“ Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Dornbirn, die derzeit bei 1.200 Euro inkl. Betriebskosten liegt, würde damit nur noch 800 Euro kosten. Kinderbetreuung Eine weitere Forderung besteht in der Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Platz in der Kleinkindbetreuung ab dem ersten Lebensjahr. „Ich kenne die Problematik aus eigener Erfahrung: Wenn beide Elternteile gerne arbeiten gehen wollen, werden sie auf den Gemeinden zuerst auf eine lange Warteliste gesetzt. Das soll der Vergangenheit angehören, jedes Kind soll Anspruch auf einen Platz in einer professionellen Einrichtung haben“, so Reinhold Einwallner.

Höhere Löhne Ein wichtiges Anliegen ist dem Sozialdemokraten auch die Einkommensgerechtigkeit. Die SPÖ will Einkommen bis 1.500 Euro im Monat (brutto) vollkommen von der Einkommenssteuer befreien. „Damit steigt das Jahreseinkommen um bis zu 500 Euro. Gerade in Vorarlberg würde das für sehr viele Erwerbstätige eine deutliche Verbesserung der Einkommenssituation bedeuten. SPÖ wählen Für viele Menschen ist der Versuch, mit dem Einkommen auszukommen, fast schon ein Überlebenskampf. Die Vorschläge der SPÖ wären hier eine große Unterstützung. Doch die Ideen setzen sich nicht von alleine um, sie müssen im Nationalrat „erkämpft“ werden. Das geht nur, wenn die Kräfteverhältnisse zugunsten der SPÖ liegen. „Je mehr Stimmen die SPÖ am Sonntag bekommt, desto leichter werden

Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. wir uns tun, unsere Forderungen umzusetzen“, erklärt Reinhold Einwallner. Es klingt banal, ist aber umso richtiger: Wer die Forderungen der SPÖ umgesetzt haben will, muss auch SPÖ wählen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!



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Veranstaltungen Freitag 13. Oktober bis Samstag 21. Oktober 2017 Fr 13. Oktober

16-18 Uhr Trauertreffs für Kinder, Vorgespräch: 0676/884203525, im Wald oberhalb Kloster St. Peter 18.30 Uhr Lange Kunst- und Einkaufsnacht, Ortszentrum Schruns 20 Uhr „Kunst und/oder Kommerz - Der Begriff Kulturunternehmertum“ mit Prof. Dr. Elmar D. Konrad, Montafoner Kamingespräch 20 Luis aus Südtirol „Best Of(f), Stadtsaal Bludenz 20 Uhr Führung mit Kurator Roland Haas, Kunstforum Montafon Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Silbertaler“ Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa 14. Oktober

8-12 Uhr Stadt & Land Markt, Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz 9 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, BergAKTIV Brandnertal, Tel.: 0664/88511271 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, www.bludenz.travel 19 Uhr Ungarischer Abend mit LiveMusik, Villa K. 20 Uhr Konzert mit Peter Ratzenbeck, Kulturbühne Schruns

Mo 16. Oktober

20 Uhr Christian Mair, Oma Lilli kommt, Kabarett, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 17. Oktober

20 Uhr Live-Musik „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns

Mi 18. Oktober

14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag, Käsehaus Montafon Schruns 18.30 Uhr Kultur Perspektiven 2024, Dialogwerkstätte, Vallülasaal, Partenen 19.30 Uhr „Das große Ganze - Intergenerationalität in familiengeführten Tourismusbetrieben in Südtirol“, Vortrag, Lechmuseum Huber-Hus, Lech

Do 19. Oktober

15 Uhr Spielrunde am Montafonertisch, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal

Fr 20. Oktober

19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Benefiz Jazzkonzert, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Luis aus Südtirol, „Best Of(f)“, Stadtsaal Bludenz

Sa 21. Oktober

8-12 Uhr Stadt & Land Markt, Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz

10 Uhr Lehrlingsmesse Montafon, Polytechnische Schule Gantschier 20 Uhr Angela Mair & Band, Remise Bludenz 21 Uhr Live-Musik, „Bändscheibenvorfall“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Ausstellungen

„Gabinetto smeriglio“ mit Soundkomposition v. Gerald Futscher, Atelier Capelli „Silvrettaatelier Montafon 2016“ Kunstforum Montafon Schruns, silvrettaatelier.at „Mythos Piz Buin“, Berggasthof Piz Buin Silvretta Bielerhöhe Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Haus des Gastes Schruns „HemingwayAusstellung“ MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Kunstforum Montafon Schruns „Brot und Spiele“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Museum Frühmesshaus Bartholomäberg „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Kraftwerk Latschau Schauraum Energie.Raum Partenen

Pflegende Angehörige im Familiensystem 24. Oktober 18.30 Uhr Johannes Staudinger, Sozialzentrum Bürs

Die heilende Kraft der Gedanken 7. November 18.30 Uhr Clemens Maria Mohr, Rathaus Bludenz

Kommenden Sonntag wird gewählt! Jeder Wahlberechtigte sollte auch sein Wahlrecht in Anspruch nehmen. Das versteht man unter einer gesunden Demokratie. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu klären. Wie lange haben die Wahllokale offen? Die meisten Wahllokale in Vorarlberg schließen zwischen

WAHL 2017

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at

Sicher in den Winter Erscheinung: Donnerstag, 26. Oktober 2017

Gerne veröffentlichen wir Ihre

12 und 13 Uhr. Die genauen Öffnungs- beziehungswiese Schließzeiten können Sie ganz einfach unter www.vorarlberg.at nachlesen. Wann gibt es die ersten Ergebnisse? Die ersten Hochrechnungen zur Nationalratswahl 2017 werden für kurz nach 17 Uhr prognostiziert, wenn die Wahllokale in Österreich geschlossen haben. Es ist davon auszugehen, dass diese ersten Ergebnisse sich nur noch innerhalb einer gewissen Schwankungsbreite verändern werden. Das vorläufige Wahlergebnis mit den Gewinnern und Verlierern steht dann bereits am Abend fest. Das amtliche Wahlergebnis folgt schließlich dann, wenn die Briefwahlstimmen ausgezählt sind. (red)

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Sommerbetrieb, bis 5.11. täglich von 9 bis 17 Uhr Alpengasthof: 9.30 bis 16.45 Uhr

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Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

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Redaktionsschluss: Freitag, 20. Oktober 2017, 12 Uhr Auflage: 13.512 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

25 Apotheken Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Ärzte Notdienst Bludenz

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 13.10. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sa 14.10. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 So 15.10. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mo 16.10. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 17.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 18.10. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 19.10. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Fr 20.10. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Notdienst Montafon

Sa 14.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Werner Bartl, Johann-Cornet-Straße 1, Vandans, Tel.: 05556/74828 So 15.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475

Notdienst Lech

Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

Notdienst Klostertal

Sa 14.10. 10-12 Uhr So 15.10. 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte

Sa 14. und So 15.10. 17-19 Uhr Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 14.10. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Nenzing, Bundesstraße Sa 14.10. 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt So 15.10. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag St. Jakob-Apotheke, Bludesch So 15.10. 10-12 und 17-19 Uhr Central Apotheke, Bludenz

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Wermuz, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 13.10. 19 Uhr Fatima-Gedenken mit Generalvikar Rudolf Bischof und dem Kirchenchor von Hl. Kreuz So 15.10. 10 Uhr Gottesdienst Mo 16.10. 19 Uhr Rosenkranz Mi 18.10. 19.30 Uhr Informationsabend zur Firmung 2018 in der Pfarrkirche

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 15.10. 8.30 Uhr Festgottesdienst mit Erntedank Di 17.10. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 15.10. 14.30 Uhr Taufe in Stallehr Mo 16.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in Bings Di 17.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in St. Leonhard Mi 18.10. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 13.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 9 Uhr Die Kommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei in Altenstadt, Abfahrt beim Sonnenbergsaal, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Sa 14.10. 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge So 15.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 16.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 17.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr entfällt Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche entfällt! Mi 18.10. 19 Uhr Jahrtag für Astrid Zimmermann Do 19.10. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 20.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Fr 13.10. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 14.10. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 15.10. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 18.10. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara

Pfarre Dalaas

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 15.10. 10 Uhr Festgottesdienst mit den Ehejubilaren, musikalischer Gestaltung „Zigeuner Gottes“, anschl. Agape mit Verkauf von Fair Trade Produkten

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarrverband mittleres Montafon

Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Evangelische Kirche Bludenz

Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 15.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 14.10. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt


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Vor 15 Jahren wurde mit der Eröffnung von Vorarlbergs modernstem Shopping Center nicht nur eine neue Einkaufsmöglichkeit in der Region geschaffen, sondern auch eine bis heute einzigartige Markenvielfalt präsentiert. Dieser Anlass wurde letzte Woche voller Events, buntem Kinderprogramm, großem Gewinnspiel, zahlreichen Geburtstagsrabatten, ganz viel Mode und Kuchen für einen guten Zweck gefeiert. Alfons Haider moderierte die Modeschauen bei denen internationale Models aktuelle Kombinationen von den teilnehmenden Shops präsentierten.

Am roten Teppich im Zimbapark: Bei den gut besuchten Modeschauen wurden die Trends der teilnehmenden Shops präsentiert Stück Schokokuchen wurden beim Geburtstagskuchen-Verkauf am Samstag zu Gunsten

Vor 15 Jahren eröffnete der Zimbapark in Bludenz-Bürs

Foto: Elisabeth Bertsch

Foto: Elisabeth Bertsch

Bluatschink und der Tanzverein Bürs begeisterten gleich zwei Mal das Publikum auf der großen Bühne und die Kinderschminkstation wurde regelrecht gestürmt. Tausendfünfhundert

Zimbapark feierte 15 Jahre: Letzte Woche da ging`s rund!

Stargast Alfons Haider moderierte die Modeschauen

dem Verein „Stunde des Herzens“ verkauft. Der erzielte Gesamterlös von 1.914 Euro wurde vom Zimbapark auf 4.000 Euro verdoppelt und an Obmann Joe Fritsche übergeben. Diese Spende

Foto: Matthias Rhomberg

Von 2. bis 7. Oktober feierte der Zimbapark in Bludenz-Bürs seinen 15. Geburtstag – mit viel Programm und Stargast Alfons Haider.

Foto: Elisabeth Bertsch

Hört... Hört...

Der Tanzverein Bürs begeisterte am Kindernachmittag kommt den Kindern Alexander aus Ludesch und Michaela aus Rankweil zu Gute. Center-Manager Walter Simma: „Ein Dankeschön an alle Kunden, die uns in den letzten 15 Jahren regelmäßig besucht haben.“ (red)

Neues „Kinderwerkstättli“ in Gaschurn eröffnet In Vorarlberg wird der Ausbau von qualitativ hochwertigen Angeboten im Bereich Kinderbetreuung intensiv vorangetrieben. Das gilt insbesondere auch für den ländlichen Raum, wo sich diese Angebote ebenfalls positiv auf die Standortqualität auswirken. Das bekräftigt Landesrätin Katharina Wiesflecker, die am Montag, 9. Oktober in Gaschurn das Kinderwerkstättli eröffnete. „Es geht darum, eine gute Vereinbarkeit

von Familie und Beruf zu ermöglichen, Vorarlbergs Familien zu stärken und die junge Generation optimal zu fördern“, sagt Wiesflecker. Das Kinderwerkstättli konnte im ehemaligen Arzthaus in Gaschurn im leerstehenden Vortragssaal realisiert werden. Im Außenbereich befindet sich ein Spielplatz. Im Kinderwerkstättli werden aktuell acht Kinder von jeweils mindestsens zwei Betreuerinnen beaufsichtigt. (red)


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60 Jahre Ideengärtnerei Müller Die Gärtnerei Müller in Thüringen feiert im Jahr 2017 ihr 60-jähriges Bestehen Früher, war die Gärtnerei noch mitten im Dorf in der Kastner-Straße. Inzwischen hat sich der Ein-Mann Betrieb zu einem modernen Betrieb entwickelt und zählt mehr als 50 MitarbeiterInnen. Das Unternehmen steht für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Regionalität und Familienfreundlichkeit! Zudem hat sich ein Teil der Firma bereits „Biozertifiziert“! Die Zukunft der Gärtnerei setzt noch mehr auf BIO! Umweltschonende, giftfreie Produkte sind keine Schlagwörter für die Presse, sondern bereits als Nützlings-Einsatz möglich! Pflanzenstärkung und organische Düngung werden schon seit längerem praktiziert! Seit 2016 läuft die schrittwiese Umstellung der gesamten Produktion auf zertifiziertes BIO. Wie alles begann Vor 60 Jahren (1957) baute David Müller in einem Foliengewächshaus hinter seinem Wohnhaus Gemüse-Jungpflanzen, BeetPflanzen und Schnittblumen an. Die „Gärtnerei Müller“ erlebte ihre Geburtsstunde. Es wurden die ersten Schnittblumen verkauft. Frau Martina war für Verkauf und Buchhaltung zuständig. Die ersten Schnittblumen wurden damals noch im Treppenhaus des Einfamilienhauses von David und Martina verkauft. Mit dem Kundenpotential wuchsen auch die Gärtnereianlagen auf dem beengten Grund-

Gründerfamillie Müller

Die alte Gärtnerei noch mit Schottervorplatz

stück in der Thüringer Kastner-Straße kontinuierlich. Gleich fünf Mal erfolgte von der Firmengründung durch David und Martina Müller bis zur „Hofübergabe“ im Jahr 1993 an die Söhne ein Neu- bzw. Umbau.

wortlich ist, geführt. Die beiden Unternehmen ergänzen sich gegenseitig, werden aber getrennt geführt: • Gärtnerei Georg Müller (Landwirtschaftliches Einzelunternehmen) und • Ideengärtnerei Müller GmbH (GF Markus Müller)

1999 Neue Produktionsstätte an der Walgaustraße Nach längerem Suchen und intensiven Verhandlungen um ein neues Grundstück für eine Betriebsniederlassung erfolgte dann im Jahre 1998 der Spatenstich für die „Ideengärtnerei“ an der Walgaustraße. Die neue Produktions- und Verkaufsstätte zwischen Thüringen und Bludesch wurde am 1./2. Mai 1999 feierlich eröffnet. Der Betrieb wird heute von Mathilde und Markus Müller, welche sich um Verkauf, Floristik, Pflege-Service, Naturpool-Bau, Garten- und Innenraumgestaltung kümmern und Georg Müller, der für die Produktion verant-

Moderne Anlage dank laufender Innovationen Die Anlage, welche 1998 nach dem neuesten Stand der Technik gebaut und eingerichtet wurde, besteht aus mehreren Gewächshausabteilungen, Verkaufsräumen, Freilandflächen und einem 13m hohen Palmenhaus. Mit heutigem Stand sind 7500m² Fläche bebaut, zuzüglich kommen die Baumschul- und Freilandflächen. Im Jahr 2006 und 2009 wurde je um ein Glashaus erweitert. Weitere Neu-, Um- und Ausbauarbeiten sind in Planung, damit Kunden weiterhin den

Komfort einer zeitgemäßen und fortschrittlichen Einrichtung genießen können. Das Klima in den bestehenden Gewächshäusern wird mit modernster Technik computergesteuert, geregelt. Auch hier hat Nachhaltigkeit und Umweltschonung Priorität - dies ist ein besonderes Anliegen der Unternehmerfamilien. Die gesamte Heizwärme wird mit einer Hackschnitzelheizung CO2 neutral produziert. Das dafür benötigte Holz stammt aus der Region. Für die Gießwasserversorgung werden sämtliche Dachwässer in einem Regenwasserteich gesammelt und für die Produktion bereitgestellt. Geschlossene Wasserkreisläufe ermöglichen eine natürliche Düngung und eine separate Verwendung des gesammelten Regenwassers. Dadurch ist ein gezielter und sparsamer Gebrauch von kostbarem Wasser realisierbar.


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FPÖ: Mütter würdigen Kindererziehungszeiten müssen gerecht angerechnet werden „Viele Mütter haben den Grundstein gelegt, damit das österreichische Pensionssystem als Generationenvertrag funktionieren kann. Wir Freiheitliche sehen Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für eine gesunde und stabile Gesellschaft an. Deshalb fordern wir für ALLE Frauen, dass diese Zeiten auch entsprechend pro Kind pensionsrechtlich bewertet werden“, betont die FPÖ-Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp.

„Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für unsere Gesellschaft“ Insbesondere die Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen und Männern, die gerade in der Nachkriegszeit wertvolle Aufbauarbeit

Mütter, die vor 1955 geboren sind, als Anerkennung für die geleisteten Familien-, Erziehungs- und Pflegeaufgaben, eine beitragsunabhängige Sonderleistung gibt.“

„ÖVP im Lande nicht bereit, Ungerechtigkeiten zu beseitigen“ Nicole Hosp für Österreich geleistet hätten und aufgrund der damaligen Situation keinerlei finanzielle Unterstützungen durch den Staat erhalten haben, sei der FPÖ immer ein Dorn im Auge gewesen. „Da die Pensionen grundsätzlich bundesgesetzlich geregelt sind, haben wir im Vorarlberger Landtag einen gemeinsamen Antrag - über alle Parteigrenzen hinweg

- nach Wien verabschiedet, um diese Ungerechtigkeit zu beseitigen“, so Hosp weiter. „Da uns Freiheitlichen allerdings bewusst war, dass es Jahre dauern kann, bis sich auf Bundesebene Gesetze verändern, haben wir versucht auch auf Landesebene, im eigenen Wirkungsbereich, etwas zu bewegen und beantragt, dass es für

Der FPÖ-Antrag wurde leider von den Regierungsparteien ÖVP und Grüne sowie den Oppositionsparteien SPÖ und NEOS im Vorarlberger Landtag abgelehnt, was wir Freiheitliche im Sinne der betroffenen Frauen sehr bedauern. Aber auch wenn es ein „Bohren auf harten Brettern“ ist, wird uns dies nicht davon abhalten, im Sinne der Sache weiterzukämpfen“, so die freiheitliche Frauensprecherin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)



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18. Illspitz Volkslauf mit ULC Erfolg Zur Traditionsveranstaltung des LSV Feldkirch am 17. September konnten bei Sonnenschein rund 200 LäuferInnen zu den Bewerben 4 km und 10 km sowie für Kinder 500 m u. 1000 m begrüßt werden.

Start, trotzdem war es ein Vergnügen, den Kleinsten bei deren Einsatz und Freude zuzusehen. Fazit des Tages: „Laufen macht Spaß und jeder kann mittun!“ (ver)

Beginnend mit dem 4km-Lauf konnte vom ULC Bludenz Markus Nachbaur als erster die Ziellinie überqueren, aber auch Ulrike Galehr und Michaela Nussbaumer zeigten ihre Beständigkeit und ihren Kampfgeist im Zielfinish. Im darauffolgenden 10kmLauf gelang es Bruno Galehr und Norbert Kronabitter, ihre Prognosen sogar etwas zu unterbieten. In den Kinderläufen war diesmal leider kein ULC-Nachwuchs am

Reinhard Götze, Geschäftsführer von RE/MAX Immowest, organisierte kurzum ein Expertenteam, um Klarheit und Transparenz in den Immobilienmarkt zu bringen. An vier Abenden beantworten Steuerberater, Notare, Rechtsanwälte und Makler die Fragen der Besucher in Bludenz, Feldkirch, Dornbirn und Lauterach. Information und Inspiration Krönender Abschluss der Woche waren die Immobilientage im neu gestalteten Veranstaltungsraum „ANNA“ in Lauterach. Zahlreiche Besucher nahmen die Möglichkeit wahr, Antwort auf

Die Laufveranstaltung in der Südsteiermark vom 1.-3. September wurde mit der Auflauffeier am Freitag, allen Laufbewerben am Samstag und dem abschließenden Regenerationslauf am Sonntag durchgeführt. Am Freitagabend trübte noch der Regen die Stimmung, dafür stellte sich dann ideales Wetter für fast alle Laufbewerbe ein und der Sonntag wurde sogar schön. Zum dritten Mal infolge waren Ulrike und Bruno Galehr vom ULC Bludenz zu deren Urlaubsabschluss mit dabei. Die letzten Vorbereitungen für den Halbmarathon in den zweieinhalb Wochen zuvor verliefen bestens, auch für Ulrike,

Was Vorarlberg über Immobilien wissen sollte Meist sind es Veränderungen, die uns dazu bringen, uns bewusst mit dem Thema Wohnen auseinanderzusetzen: Ein Immobilienkauf, -verkauf oder ein Erbe können plötzlich Fragen aufwerfen. Und betrifft uns die Immobilienblase auch in Vorarlberg?

28. Schilcherlauf – Stainz/Stmk.

individuellen Fragen zu Immobilien, Steuern und Recht zu erhalten. Rückblickend auf intensive Gespräche und den großen Anklang steht das RE/MAX Immowest Team schon in den Startlöchern für die nächsten Veranstaltungen und freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter. (Entgeltliche Einschaltung)

Vlnr: Reinhard Götze, Dr. Sabine Gantner-Doshi (Rechtsanwältin), Mag. Martin Greussing (Steuerberater)

welche sich in Stainz den ersten Halbmarathonstart vorgenommen hatte. Zwischen 2:20-2:30 war ihr gestecktes Ziel, das sie zu großer Freude mit dem Zieleinlauf schaffte. Auch für Bruno wurde es zu einem besonderen Tag, da er in Stainz seine persönliche Bestzeit im Halbmarathon einstellte. (ver) Schilcher Halbe 21,1km: 47. Bruno Galehr 1:32:31 (13. M50) 161. Ulrike Galehr 2:24:07 (9. W40)

Nutzung des Gerichts Schruns? Die Idee, das alte Bezirksgericht Montafon nach dessen Schließung touristisch zu nutzen, wird aus derzeitiger Sicht auf Eis gelegt. Diverse Konzepte wurden zwar eingereicht, den Ansprüchen des Standes Montafon wurden diese aber nicht gerecht. Für die Nachnutzung des historischen Gebäudes in Schruns werden momentan Büroräumlichkeiten angedacht. (red)

Die Firma Getzner Textil AG gratuliert ihren frischgebackenen Elektrotechnikern zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung! Samuel Jenny und Lukas Wittwer schafften es mit einem guten Erfolg! Felix Wachter konnte einen ausgezeichneten Lehrabschluss erzielen. Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg! Ein großes DANKE geht auch an unsere Ausbilder Schnetzer Lukas und Pichler Jürgen! (v.l.) Schnetzer Lukas, Jenny Samuel, Wachter Felix, Wittwer Lukas



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Dr‘ Malefiz ... »Demokratur« per Handy...

Es geht das Gerücht um, die Schreibschrift zugunsten der Digitalisierung generell abzuschaffen... Die Partei »Die Weißen« setzt noch einen obendrauf und will Abstimmungen per Handy-App durchsetzen. Damit wäre der Ummanipulierung des Menschen zum willfährigen Roboter Tür und Tor geöffnet. Nur so weiter... ... meint dazu dr’Malefiz...

Neue Verordnung fällig: Bettelverbot in Bludenz „Wir werden das Schreiben des Verfassungsgerichtshofes genau studieren und dann eine neue Verordnung zum Bettelverbot ausarbeiten“, kündigt der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer an. Das von der Stadtvertretung im November 2015 beschlossene Bettelverbot für Bereiche des Stadtgebietes habe einen guten Dienst getan. Das aggressive und teilweise äußerst intensive Betteln habe damit aufgehört. „Die Bludenzer Bevölkerung, Besucher der Stadt und natürlich auch unsere Kaufleute waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Bettler waren in der Innenstadt kaum noch anzutreffen. Jetzt heißt es zurück an den Start.“ In der noch zu erarbeiten-

den neuen „Bettelverordnung“ werde man nun die Hauptkritikpunkte des Verfassungsgerichtshofs (24 Stunden und 365 Tage bzw die räumliche Ausdehnung des Verbots) natürlich berücksichtigen. Er verstehe in diesem Zusammenhang den Verfassungsgerichtshof nicht wirklich, denn bis zu zwölf bettelnde Personen innerhalb von rund 300 Metern seien in einer Kleinstadt wie Bludenz einfach zu viel. „Wir waren damit konfrontiert, dass viele einen Bogen um die Innenstadt aufgrund der Belästigungen der Bettler gemacht haben. Ich bekenne mich zur Hilfe für notleidende Menschen. Das ist aber der falsche Weg,“ ist Katzenmayer überzeugt. (red)

Musikverein St. Anton i. M. – Konzert in der Kirche Der Musikverein St. Anton im Montafon freut sich, Sie über unsere nächste Veranstaltung informieren zu dürfen: Konzert in der Kirche, Sonntag, 22. Oktober 2017, 17 Uhr Pfarrkirche St. Anton i. M. Das ganze Programmheft finden Sie online unter www.mv-stanton. at. Im Anschluss an das Konzert laden wir Sie recht herzlich zu einer kleinen Agape ein. Der Musikverein St. Anton i. M. freut sich schon jetzt auf Ihren Konzertbesuch! (ver)


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Ein neues Qualitätsbad in 24h viterma: Maßanfertigung und Barrierefreiheit Wir haben in den letzten Jahren ein Badsanierungskonzept auf höchstem Niveau entwickelt. Diese einzigartige Vorgehensweise erlaubt es uns, Ihnen den Alltag im Bad zu erleichtern. Damit auch Ihr in die Jahre gekommenes Bad mit Fliesen, Die Qualität ist hervorragend und die kurze Umbauzeit einfach sensationell!

rissigen Fugen und hoher Badewanne ein barrierefreies Meisterwerk wird, braucht es viel Liebe zum Detail. Wie bei einem Schweizer Uhrwerk greifen bei viterma alle Arbeiten präzise Hand in Hand: Von der maßgefertigten Produktion der bodenebenen, rutschfesten Dusche über die wasserabweisenden Wände und pflegeleichte Möbel bis hin zum sauberen und geräuscharmen Einbau bei Ihnen zu Hause. Sie können bereits nach 24 Stunden (drei Arbeitstage à acht Stunden) in Ihrem neuen Bade-zimmer entspannen und das wohltuende Nass Ihrer Dusche genießen. Bei viterma dürfen Sie sich auf hochwertigste Qualität, Sauberkeit und die Fixpreisgarantie verlassen. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)

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Sozialpsychiatrischer Dienst in den Bezirken Mit der Schaffung von sozialpsychiatrischen Diensten auf Bezirksebene wird ein wichtiger Punkt des Vorarlberger Psychiatriekonzepts 2015 – 2025 umgesetzt. Im September haben die Bezirksstellen Bregenz und Feldkirch ihren Betrieb aufgenommen. Vom Standort Egg aus wird der Bregenzerwald betreut. Im kommenden Jahr werden die Standorte Dornbirn und Bludenz folgen. Ganz zentral ist die Schaffung eines Journaldienstes an allen Standorten, den Betroffene und Angehörige während der Öffnungszeiten aufsuchen oder telefonisch kontaktieren können. „Das ermöglicht einen verbindlichen, niederschwelligen, unbürokratischen, rasch verfügbaren und leicht erreichbaren Zugang“, so Bernhard. Der Journaldienst leistet Krisenintervention, rasche Abklärung und Unterstützung. In den Bezirksstädten ist der Journaldienst 25 Stunden pro Woche geöffnet und mit zwei Personen besetzt. Dies gewährleistet, dass eine Person auch aufsuchend tätig werden kann. Am Standort Egg ist der Journaldienst zwölf Stunden besetzt. Insgesamt werden für den Journaldienst 11.200 Stunden aufgewendet. aks und pro mente arbeiten mit niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzten zusammen. Diese stehen dem Team der jeweiligen Bezirksstelle zur Verfügung und nehmen bei Bedarf eine medizinische Abklärung und Intervention vor. pro-mente-Geschäftsführer Elmar Weiskopf und Primar a.D. Hans Concin (aks) begrüßten die Angebotsverbesserung. Die neuen Bezirksstellen führen zu einer Win-Win-Situation sowohl für Betroffene und deren Angehörige, als auch für die Mitarbeitenden seiner Einrichtung, erläuterte Weiskopf: „Der niederschwellige, anonyme Zugang für Betroffene und Angehörige erleichtert vor allem den erstmalig Erkrankten den Zugang zur Beratung und Behandlung.“ (red)

Gesundheit und Soziales

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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

fache Impfung. Vom 1. September 2017 bis 28.02.2018 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter

ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsene über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.

Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)

Der richtige Mensch am richtigen Platz Ein Thema zwischen Führung und Selbsterkenntnis Ein Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeitenden. Führungskräfte haben ihren Job dann gut gemacht, wenn die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten am richtigen Platz im Unternehmen sind und dort einen Rahmen vorfinden, in dem sie sich wohl fühlen, ihr Können entfalten und motiviert arbeiten können. Dies erfordert auch von den Mitarbeitenden, Selbstverantwortung zu übernehmen und einen Beitrag zu ihrer eigenen Entwicklung zu leisten. Alles beginnt mit den Aufgaben, die im Unternehmen zu erledigen sind und mit den Anforderungen, die damit verbunden sind. Passen diese zu den Personen – zu ihren Fähigkeiten, aber auch zu ihren Interessen und Motiven –, dann können sie ihr Potenzial entfalten

Mag. Manuela Nigsch und erhalten die Wertschätzung, die ihnen guttut. Fühlen sich Menschen anerkannt und respektiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie langfristig gesund und leistungsfähig bleiben. Arbeit wird dann nicht als anstrengende Pflicht empfunden, sondern als angenehme Herausforderung. Aufgabe der Führung ist es, den Rahmen zu schaffen, innerhalb dessen die Mitarbeitenden optimal agieren können. Es gilt daher, Mitarbeitende richtig einzuschätzen, sie entsprechend zu leiten

und dabei zu unterstützen, ihr Potenzial im Sinne des Unternehmens zu entfalten. Dazu gehört die Auswahl der richtigen Fortbildungsmaßnahmen. Coaching kann helfen, die Selbst- und Sozialkompetenz der Mitarbeitenden weiterzuentwickeln (z. B. Verbesserung der Kommunikations- und Teamfähigkeit, Umgang mit Zeitdruck). Wenn Mitarbeitende dauerhaft die in sie gesetzten Erwartungen enttäuschen oder sich Fehler immer wiederholen und keine Bereitschaft zur Veränderung erkennbar ist, entsteht für alle Beteiligten Stress.

helfen dabei, diese Frage zu klären. Dies bedeutet für die Betroffenen, die passive „Opferrolle“ hinter sich zu lassen und sich über die eigenen Fähigkeiten, Interessen und Motive klar zu werden. Das ist die Voraussetzung, um bewusste Entscheidungen über die berufliche Zukunft zu treffen. Dadurch wird das Selbstbewusstsein gestärkt und es entsteht neue Motivation. Am richtigen Platz kann die Person ihr Potenzial entfalten. Sie erlebt berufliche Zufriedenheit und die innere Sicherheit, einen sinnvollen Beitrag zu leisten.

Auf Dauer kann das krankmachen. Vielleicht wäre die betroffene Person in diesem Fall an einem anderen Platz besser aufgehoben. Lebensberater/innen mit entsprechender Spezialisierung

Mag. Manuela Nigsch Lebens- und Sozialberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Info


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Gesundheit und Soziales

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5. anima 2017 – Tag der Psychotherapie Am Samstag, 14. Oktober, 9 – 18 Uhr, findet im Kulturhaus Dornbirn die 5. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschiedenste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstufen herzlich eingeladen. In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag erhalten Sie einen Einblick in den umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot. Als Hauptvortragende begrüßen wir Peter Stippl, Präsident der ÖBVP („Bio-Psycho-Soziales Verständnis von Krankheit und Gesundheit“) und Prof. Dr. Reinhard Haller („Kränkung von Körper und Seele“). Sieben andere informative und vielfältige Vorträge, zwei Podiumsdiskussionen sowie zehn Workshop-Angebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und flexibel. Eine komplette

Programmübersicht finden Sie unter: www.anima-vlbg.at. Mit musikalischer Begleitung der „Jazz-Combo“ findet die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre ihren Ausklang. (Entgeltliche Einschaltung)

Peter Stippl, Präsident ÖBVP

Info anima 2017 Tag der Psychotherapie Wann: 14. Oktober 2017, 9 – 18 Uhr Wo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Eintritt frei. www.anima-vlbg.at

Spannende Vorträge und Workshops auf der anima 2015


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Lernen begleitet ein Leben lang Mehrwert Bildung: Im Interview erläutert Martina Lehner vom BIFO ihre Erfahrungen Es heißt, eine gute Schul- und Berufsausbildung ist die beste Lebensversicherung. Gerade für Frauen. Warum? Martina Lehner: Weil sie Frauen eine eigene Existenzsicherung ermöglicht und Frauen unabhängig macht. Auch wenn eine Frau nach einer längeren Familienpause zurück in ihren Beruf möchte, tun sich gut Ausgebildete erheblich leichter. Wichtig ist für uns, bereits bei der ersten Berufswahl über den Tellerrand zu schauen. So gestaltet sich ein später Wiedereinstieg, beispielsweise bei klassischen Büroberufen, zumeist schwierig, weil die Anzahl der Mitbewerberinnen groß ist, diese oft jünger und folglich billigere Arbeitskräfte sind, die durchwegs weniger Ansprüche stellen. Hier können Spezialisierungen zu einem Vorsprung verhelfen. Generell raten wir Frauen: Mit Weiterbildungen am Ball bleiben. Wenn eine berufliche Pause

eingelegt wird, z.B. bei einer Neuorientierung, Umschulung oder bei Karenz, ist es sinnvoll, die beruflichen Kontakte aufrecht zu erhalten. Wir im BIFO beraten jede Frau individuell über die vielfältigen Möglichkeiten. Zahlreiche Bildungsinstitutionen im Land bieten hier ebenfalls eine spannende Angebotsplatte an. Apropos Aus- und Weiterbildung. Welche Erfahrungen machen Sie diesbezüglich mit Frauen? Martina Lehner: Viele Frauen trauen sich zuwenig zu. Gerade bei älteren Frauen fehlt vielfach der Mut für Veränderungen, für etwas Neues. Lernen, überhaupt jede Aus- und Weiterbildung, bringt einen unglaublichen Mehrwert mit sich. Man lernt neue Menschen kennen, erfährt andere Sichtweisen, der eigene Horizont erweitert sich, das Selbstbewusstsein steigt und plötzlich traut SIE sich wieder mehr zu.

Raten Sie auch älteren Frauen zu Umschulungen bzw. Weiterbildungen? Martina Lehner: Selbstverständlich, Frauen sollten jede Chance zur Weiterbildung nützen. Einige Aus- und Fortbildungen, beispielsweise in der Pflege oder im technischen Bereich, werden finanziell gefördert. Aber auch jüngere Frauen lassen sich umschulen. Gerade habe ich eine Frau beraten, die Mitte 30 ist und bislang im Verkauf tätig war. Jetzt lässt sie sich zur bautechnischen Zeichnerin ausbilden. Sie konnte als junges Mädchen ihren Berufswunsch bei den Eltern nicht durchsetzen und wählte folglich einen klassischen Frauenberuf. Diese Entscheidung verlangte ihr viel Mut ab. Aber jetzt ist sie glücklich. Derartige Umschulungen, die einen Lehrabschluss ermöglichen, werden oft vom AMS gefördert und haben keine Altersgrenzen. Die Möglichkeiten sind

vielfältig. Ich sage immer: Bleib offen für Neues. Trau es dir zu! (red)

Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Wer ein Leben lang lernt entdeckt die eigenen Potentiale und Fähigkeiten. Lassen Sie sich überraschen, was alles in Ihnen steckt und welche „Schätze“ in Ihnen durch das Lernen gehoben werden.“


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40 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

JEDEN SONNTAG BIS 29.10.2017 min: 7° Nied. 0%

max: 19° 2000 m: 12°

min: 10° Nied. 0%

max: 21° 2000 m: 13°

min: 11° Nied 0%

max: 22 2000 m: 13°

Der Goldene Oktober startet endlich durch und bringt uns am Wochenende viel Sonnenschein und für die Jahreszeit durchaus warme Temperaturen. In der Früh kann es stellenweise ein paar Nebelfelder geben, die sich aber bald auflösen sollten. Am Freitag könnten vorübergehend ein paar harmlose Wolken vorüber ziehen. Von Samstag bis Sonntag gibt es ideales Wander- und Ausflugswetter und auch im Hochgebirge ist Tauwetter angesagt, denn die Frostgrenze steigt auf über 3500m Höhe.

Jazzkonzert für Leukämiehilfe

Foto: basement-bigband.de

Am 20. Oktober kommt die Basement Big Band nach Schruns, um ein Benefiz-Jazzkonzert für „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“ zu geben. Der Reinerlös kommt unserem Verein zugute. Martin Schmelchers Basement Big Band aus dem Kreis Esslingen spielt in klassischer Big Band Besetzung und mit zwei Sängern. Das Programm des Benefiz – Abends zeigt die große Bandbreite des Big Band Jazz: vom Swing bis in die Moderne. 20. Oktober um 20 Uhr, Kulturbühne Schruns, Eintritt 12 Euro bei öticket im Vorverkauf oder an der Abendkassa. (red)

Die Basement Big Band spielt am 20. Oktober in Schruns

Gönnen Sie sich einen außergewöhnlichen Morgen auf dem Bodensee bei tollem Blick an das bunte Ufer.

Lukas Alton

Die weiteren Aussichten bringen zumindest bis zur Wochenmitte noch überwiegend freundliches und warmes Herbstwetter. Der goldene Oktober geht in die Verlängerung. Niederschläge sind vorerst keine zu erwarten. Vermutlich wird es erst gegen Ende Oktober nochmals welche geben. Jetzt mitspielen: www.wetterring.at/schnee-tippspiel

Ein Schiff, der See und Sie

10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 39,20 | Kinder € 19,60

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Motor und Sport

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Sportlicher Auftritt durch modernisierte Proportionen

Suzuki Swift 4x4 - Glänzt in neuem, geschärften Design

Durchdachter Innenraum mit aufgefrischtem Cockpit

Der neue Suzuki Swift Bestseller in 6. Generation Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design plus vergrößertem Kühlergrill und neuen Hauptscheinwerfern. Hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit,

ein tolles Raumangebot, Allradantrieb (optional) und der sehr niedrige Einstiegspreis sind die Erfolgsfaktoren des sportlichen Japaners. Seine Maße: 3,84 Meter lang, 1,73 Meter breit und 1,51

Meter hoch. Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design. Zudem beeindruckt der neue Swift mit deutlich reduziertem Gewicht (120 kg) und einem hohen Sicherheitsniveau. Trotz gekürzter Fahrzeuglänge (-10 mm) ist der Radstand auf 2.45 Meter und das Kofferraumvolumen auf 265 Liter gewachsen, sowie großzügigen 947 Liter bei umgelegter Rückbank. Unser Testkandidat in der Topversion „flash“ lässt bei der Ausstattung kaum Wünsche offen. Mit an Bord sind die neusten Fahrassistenzsysteme und Komfort-Features. Interieur Dank mehr Radstand bietet der Fünftürer im hochwertigen Innenraum spürbar mehr Platz als sein Vorgänger. Deutlich aufgewertet wirkt das Cockpit mit einem modernen Infotainmentsystem und großem Touchscreen. Fahreigenschaften Ein moderner 1,2 Liter 90 PS starke Vierzylinder mit 5-Gang-Schaltgetriebe bringen den leichten Japaner richtig gut auf Touren. Das Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einem innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert.

Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte und agile Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das bestens abgestimmte Fahrwerk des gut 978 Kilogramm leichten Kleinwagens. Sehr überzeugend sind die direkte Lenkung und das 5-Gang Schaltgetriebe. Dank dem innovativen Allgrip, einem permanenten Allradantrieb, wird auch auf nassen oder schlechten Fahrbahneigenschaften eine gute Traktion geboten. 5,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer im Testverbrauch, bei eher zügiger Fahrweise, sind für uns mehr als zufriedenstellend. Fazit Nicht umsonst ist der Suzuki Swift so erfolgreich in seiner Klasse. Die Neuauflage hat bei uns nicht nur optisch einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier stimmt einfach alles, vor allem das Preis/Leistungsverhältnis.(br)

Info SWIFT 1,2 Dualjet SHVS Allgrip flash KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/101 0 auf 100 km/h: 12.6 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 l Preis ab: 13.290 Euro Testauto: 19.880 EUro


Motor und Sport

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Skoda Karoq Kompakt-SUV Einladung zur Premiere des Karoq Am 20. + 21. Oktober in der Montfort Garage in Götzis und Bürs. Mit dem neuen Kompakt-SUV Karoq setzt Skoda die SUV-Offensive der Marke fort. Der Skoda Karoq ist das digitalste Fahrzeug in der Skoda Modellpalette. Erstmalig in einem Skoda wird ein frei programmierbares, digitales Instru-

Markus Maier Montfort Garage

„Der Skoda Karoq ist eine neue SUV Generation, überzeugen Sie sich bei einer Probefahrt “

Skoda KAROQ – Kompakt-SUV der Extraklasse mentenpanel angeboten. Eine umfangreiche Vernetzung von Automobil, Fahrer und Mitfahrern sorgt für eine äußerst komfortable und sichere Fahrt. Der Karoq verfügt über die neuesten Infotainmentsysteme. Zudem ist der neue Karoq mit den modernsten Fahrerassistenzsystemen erhältlich. Motoren Fünf hochmoderne Motorvarianten stehen in einer Leistungsspanne von 115 PS bis 190 PS

zur Auswahl, zwei Benziner und drei Diesel. Je nach Motorisierung ist der Karoq mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 6- bzw. 7-Gang-DSG ausgestattet. Mit dem 4x4 Antrieb ist für den Karoq keine Herausforderung zu groß. Programm Freitag, 20.10.2017, von 9-17 Uhr und Samstag, 21.10.2017, von 9-15 Uhr. Ab 9 Uhr Frühstück mit Kaffee und Süßem und ab 10.30 Uhr feine Snacks und Getränke.

Großzügig und elegant Am Samstag ab 10.30 Uhr angenehme Live-Musik mit Hüpfburg für die Kleinen. Alle Modelle stehen zur Probefahrt bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Montfort Garage Götzis - 05523 57157 Bürs - 05552 67666 www.montfortgarage.at


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Automatisierung geht auch ohne Jobabbau Henkel produziert in Wien seit 90 Jahren Waschmittel. Ein Lokalaugenschein in der Stadt-Fabrik.

Arbeitslose sind keine „Kunden“

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Peter Truzla kann sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal auf dem offenen Arbeitsmarkt Mitarbeiter suchen musste. „Wir bilden unsere Mitarbeiter selbst aus“, sagt der Personalleiter bei Henkel CEE am Standort Wien zu den Regionalmedien Austria. Auf diese Weise begegnet das Unternehmen dem Facharbeitermangel, der speziell im Che-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Das Henkel-Werk noch mit Rauchfang 1934 …

… und heute im Wiener Bezirk Fotos (2): Henkel Landstraße.

miebereich spürbar ist. Im 1927 gegründeten Werk, das mitten im Stadtgebiet, nur 1.800 Meter Luftlinie vom Stephansdom entfernt, liegt, gibt es die in Ostösterreich eher raren Lehrstellen für Chemieverfahrenstechnik. Im 24-Stunden-Betrieb produziert das Werk Flüssigwaschmittel, Weichspüler und Geschirrspülmittel. Über Fluk-

tuation muss Truzla nicht klagen. Gleichzeitig ist der Mitarbeiterstand in der Produktion trotz Automatisierung in den vergangenen Jahren relativ konstant bei 150 geblieben. Dafür wird mehr produziert. Waren es 2004 noch 133.000 Tonnen, die vom Band liefen, hat sich die Menge bis 2016 auf 270.000 Tonnen verdoppelt.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg. at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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