Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 42 | 130. Jahrgang Freitag, 17. Oktober 2014
„EYOF“-Schauplätze sind im Dauerbetrieb
WIGE Bludenz
Die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz erhält einen neuen Vorstand. Mit Unterstützung des Stadtmarketing soll „frischer Wind“ ins Städtle gebracht werden. Seite 8
Foto: Stadt Bludenz
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Die Wettkampfstätten für die Europäischen Olympischen Jugendspiele in Vorarlberg und Liechtenstein stehen im Dauerbetrieb. Die Veranstalter erwarten eintausend Athleten aus sechsundvierzig Nationen, die sich in acht verschiedenen Sportarten messen. Seite 12
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Großer FSG-Erfolg bei Post-Wahl! Manuela Auer gratuliert Franz Mähr und Team zum beeindruckenden Wahlsieg
Postgewerkschafter Franz Mähr (links) und Richard Steiner mit AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Beeindruckender Wahlerfolg der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bei den Gewerkschaftswahlen der Post und Telekom: Beinahe zwei Drittel der WählerInnen sprachen der FSGListe das Vertrauen aus! „Es freut mich sehr, dass die konsequente und engagierte Arbeit von Franz Mähr und Team von den Beschäftigten honoriert wurde“, so AKVizepräsidentin Manuela Auer.
Die FSG mit Franz Mähr an der Spitze konnte bei der Post-Gewerkschaftswahl deutlich zulegen. Insgesamt entfielen in Vorarlberg 65,4 Prozent der Stimmen auf die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen, das entspricht einem Plus von rund 12 Prozent. Ein großartiger Erfolg für Franz Mähr, der nun gestärkt in seine zweite Amtszeit als Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Post- und
Fernmeldebediensteten starten kann. Dies umso mehr, als die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen nun erstmals auch den Vorsitzenden und stv. Vorsitzenden im wichtigen Personalausschuss Tirol und Vorarlberg stellen. Die ChristgewerkschafterInnen (FCG) mussten im Ländle hingegen starke Verluste hinnehmen. Sie erreichten nur mehr 34 Prozent der Stimmen ein Minus von rund 11 Prozent.
FSG-Erfolg auch bei PV-Wahlen Sehr erfreulich für die FSG sind auch die Ergebnisse der gleichzeitig durchgeführten Personalvertretungswahlen. Bei der Post stimmten 73 Prozent der WählerInnen für die Liste 1 - FSG. Damit konnte das herausragende Ergebnis der letzten Wahl gehalten werden. Bei der PV-Wahl der Telekom konnten die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen ihren Stimmenanteil von 34 auf 48,2 Prozent erhöhen und den Abstand zur FCG bis auf wenige Stimmen verringern. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind die Wahlergebnisse „beeindruckend und eine klare Bestätigung für den eingeschlagenen Weg“. Franz Mähr und sein Team hätten sich stets mit viel Engagement für die Beschäftigten eingesetzt und sich mit aller Kraft gegen die Sparpläne der PostFührung zur Wehr gesetzt. Dies sei nun von den Beschäftigten eindrucksvoll honoriert worden. (pr)
Kommentar
Verantwortung kann man nicht abschieben Nun also hat sich die in der Levante manifeste Gewalt auch in Vorarlberg Raum geschaffen. In der Vorwoche wurde das Gebäude des türkischen Generalkonsulats in Bregenz durch geworfene Steine beschädigt – vermutet wird ein Zusammenhang mit einer Demonstration gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Und Ende der Woche kam es in Bregenz im Vorfeld einer Kundgebung zur Unterstützung der vom IS in Syrien bedrohten Kurden zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und mit den Dschihadisten sympathisierenden Gegendemonstranten – zwei Männer wurden durch Messerstiche schwer verletzt, ein weiterer leicht. Diese und viele ähnliche Beispiele in EU-Ländern und anderen Staaten zeigen eines schon lange: Die Idee der gewaltsamen Landnahme zur Errichtung eines fundamental islamistischen Gottesstaates ist eine von vermutlich bereits Hunderttausenden von Menschen weltweit geforderte, das dazu eingesetzte Mittel
des Massenmordes an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern ein von dieser menschenverachtenden Gruppe global gefördertes. Der Terror des IS ist längst kein lokales Problem des Nahen Ostens mehr. IS sitzt bei zu vielen Menschen weltweit im Kopf. Wie die vergangenen Tage gezeigt haben, auch im Ländle. Eines zeigen die von Gewalttaten begleiteten Kundgebungen aber auch, und zwar ein gesellschaftliches Dilemma, das nicht nur bei solchen Demonstrationen zutage tritt, sondern bereits tiefe Furchen in das weite Feld zwischenmenschlichen Daseins gezogen hat: das Ende der Eigenverantwortung. Nach den Ausschreitungen in Bregenz wurden zwei Stimmen laut, die eine tönte eine vermeintliche Mitschuld der Exekutive, die andere schallte eine mutmaßliche Mitschuld der DemoVeranstalter. Ein Reflex, der in vielen Bereichen zu sehen ist: Schließen sich Dschihadisten aus Österreich dem IS an, konnte man ihnen hierzulande zu wenig Zukunfts-Chancen
bieten; randalieren Migranten am Bahnhofsvorplatz, versagten hiesige Integrationsbemühungen; stehen österreichische Vergewaltiger vor Gericht, wurden sie in der Vergangenheit selbst Gewaltopfer; werden Vorarlberger Mörder angeklagt, hatten sie leider eine schwere Kindheit; schafft jemand die Schule nicht, versagten natürlich die Lehrer; und im übrigen: fällt jemand aus der Norm, war das System schuld. Freier Wille, Individualität, Reflexionsvermögen, Empathie, Eigenverantwortlichkeit – wann wurden diese Attribute menschlichen Daseins eigentlich abgeschafft? Es ist einerlei: Gewalt von Kurden-Sympathisanten gegen türkische Einrichtungen, Gewalt von Dschihadisten-Sympathisanten gegen Kurden-Sympathisanten, Gewalt in welcher Form von wem auch immer gegen wen oder was auch immer: Die Verantwortung dafür einem System abzutreten ist billig und feige. Und im Falle des IS, der sich hinter einer fatalen Strömung des vielschichtigen
Islam versteckt, auch noch falsch und verlogen. Wer immer mit der IS liebäugelt, unterstützt Massenmörder, sonst nichts. Und wer gegen den IS auftritt, wehrt sich nicht gegen eine Kultur, nicht gegen eine Volksgruppe und nicht gegen eine Religion, sondern wehrt sich gegen eine heterogene Gruppe von Terroristen, die ein weltweites Netz spannen. Dieses Netz zu zerreißen ist internationale Aufgabe, daran müssen auch in Vorarlberg Amt für Verfassungsschutz, Landeskriminalamt, restliche Exekutive und Staatsanwaltschaft arbeiten. Angesichts der jüngsten Ereignisse vielleicht intensiver als bisher. Und in der Levante wird es wohl ohne starkes internationales Militärbündnis nicht gehen – mit allen Konsequenzen für die teilnehmenden Staaten.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Psychiatriekonzept fixiert LR Christian Bernhard: Impulse für die seelische Gesundheitsförderung
„Vorarlberg verfügt generell über eine moderne und flächendeckende Gesundheits- und Spitalsversorgung nach internationalen Standards“, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an die Regierungssitzung: „Wichtig ist uns eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung sowie ein offener Zugang für alle Bevölkerungsgruppen“. Dies gelte auch für psychische Erkrankungen, so die beiden Re-
gierungsmitglieder. Akute Krisen und Dauerbelastung können seelische Leiden und psychische
Landesrat Christian Bernhard: „Wichtig ist eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung“
Krankheiten zur Folge haben. „Sie stellen eine ganz besondere Herausforderung für Betroffene wie deren Angehörige dar“, sagte Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Oft fällt es schwer, den eigenen Hilfebedarf rechtzeitig zu erkennen und nach geeigneter Unterstützung zu suchen“. Dank der Initiative von vielen engagierten Einzelpersonen und Gruppen wurden in den letzten 30 Jahren zahlreiche Hilfsangebote auf- und ausgebaut, berichtet der Landeshauptmann: „Diese dienen nicht nur der Vorbeugung und Behandlung psychischer Krankheiten, sondern auch der Rehabilitation und Langzeitbetreuung.“ Psychiatriekonzept 2015-2025 Unterstützungsleistungen sollen möglichst integrativ im Lebensumfeld der Betroffenen erfolgen. Dazu sind regionale Anlaufstel-
len notwendig. Das unter Federführung des Landes gemeinsam mit Betroffenen, Angehörigen und Leistungsanbietern erarbeitete Konzept wurde Anfang 2014 veröffentlicht. Das Konzept sieht zwei grundlegende Innovationen vor: • Einrichtung einer Landesstelle für Psychiatriekoordination • Regionale Anlaufstellen für seelische Gesundheit und soziale Fragen Die Umsetzung erfolgt stufenweise und in Abstimmung mit dem Landespsychiatriebeirat: „Er überwacht und begleitet die Umsetzung der Entwicklungsprojekte gemäß Psychiatriekonzept 2015–2025 und dient als Koordinations- und Informationsstelle aller Systempartner der psychiatrischen Versorgung“, informiert Landesrat Bernhard. (pr)
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Die seelische Gesundheit der Vorarlberger Bevölkerung verstärkt zu fördern und psychisch erkrankten Menschen zu helfen, um deren Selbstbestimmung und Teilhabe bestmöglich zu wahren – das sind die wesentlichen Ziele des Vorarlberger Psychiatriekonzepts 2015–2025.
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Vorarlberg geme Ein Arbeitsprogramm für ein Vor einer Woche haben die Grünen zusammen mit dem Koalitionspartner ÖVP ein ehrgeiziges Arbeitspapier präsentiert. „Ein Arbeitsprogramm, das in einem konstruktiven und intensiven Prozess erarbeitet und vereinbart wurde. Es bietet eine gute Grundlage für die Regierungszusammenarbeit, die den Anspruch der Zukunftsfähigkeit, der Eigenständigkeit und der Weltoffenheit stellt,“ erklären der Grüne Landesrat Johannes Rauch und die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker.
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insam gestalten zukunftsfähiges Vorarlberg
Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch.
„Vorarlberg wird seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und seine Anstrengungen verstärken. Der Schlüssel dazu sind das Mobilitätspaket und die beharrliche Umsetzung der Energieautonomie,“ sagt Rauch. „Der soziale Zusammenhalt soll gestärkt werden. Wir sind dazu entschlossen, alles zu tun, um zu verhindern, dass Menschen in Armut abrutschen. Andererseits soll die Hilfe für Menschen in Notlagen treffsicher ausgestaltet werden“, sagt Wiesflecker. „Ein gemeinsamer Schwerpunkt ist eine zukunftsorientiert Bildung, die die Chancengerechtigkeit unserer Kinder und Jugendlichen und die Entwicklungschancen des Wirt-
schaftsstandorts sichern kann. Ein Kernprojekt ist dabei die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen,“ so Wiesflecker. Geist einer neuen schwarzgrünen Kultur „In sehr vielen anderen Bereichen haben wir die Weichen für die Zukunft gestellt, gute Beispiele sind die Jugend- und Frauenpolitik und das Asylwesen. Der Geist einer neuen schwarz-grünen Kultur wird überall in unserem Land zu spüren sein,“ sagen Rauch und Wiesflecker. „Das Arbeitspapier ist erstellt. Jetzt gilt es, die Themen umzusetzen und daran zu arbeiten, unser Land krisensicher, ein Stück gerechter und ökologischer zu machen. Dafür brauchen wir die Unterstützung aller VorarlbergerInnen“, fordern Wiesflecker und Rauch auf. (pr)
Die Lohnsteuer gehört gesenkt und ebenfalls die kalte Progression gehört abgeschafft. Das haben auch die Freiheitlichen Arbeitnehmer wiederholt gefordert und auch mit Unterschriften untermauert. Für völlig Überflüssig hält KR Melina Kloiber die Diskussion über die Gegenfinanzierung der Lohnsteuersenkung mittels Erbschafts- beziehungsweise Vermögenssteuern, bevor nicht die Ausgaben des Bundes unter die Lupe genommen werden. Noch immer stehen 599 Vorschläge des Rechnungshofes aus dem Jahr 2011 im Raum, die bisher nicht, bzw. spärlich angegangen wurden. Laut WIFO wären da 3,5 – 5 Milliarden Einsparungspotential möglich. Bei der Lohnsteuerentlastung ist zusätzlich, wie von den Arbeitnehmervertretern gefordert, mit Mehreinnahmen bezüglich der Kaufkraft von bis zu einer halben Milliarde zu rechnen. Weitere 500 Millionen wären durch Abschaffung der Gruppenbesteuerung zu erwarten, denn noch immer schreiben Österreichische Banken und Großkonzerne ihre Verluste im Ausland bei uns ab, während sie ihre Gewinne im Ausland nicht in Österreich versteuern müssen. Eine weitere Milliarde errechnen ÖGB und Arbeiterkammer bei wirksamen Maßnahmen gegen den Steuerbetrug. Durch Bereinigung bei Doppelförderungen, Abschaffung von Steuerprivilegien und Kompetenzbereinigungen werden weitere zwei Milliarden erwartet.
Melina-Kloiber Mit uns wird es keine Diskussion über Vermögenssteuern geben, solange die Bundesregierung ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Für Melina Kloiber ist es unverständlich, dass ÖGB und Arbeiterkammer die Einführung von Vermögenssteuern fordern, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich Erbschafts- und Schenkungssteuer, sowie Steuern auf Grundbesitz spätesten nach einem Jahr in höhere Eigentums- und Mietkosten niederschlagen würden und somit die Lohnsteuerentlastung wieder durch höhere Lebenserhaltungskosten aufgefressen würden. (pr)
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Freiheitliche Arbeitnehmer für Lohnsteuerentlastung
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SP-BereichssprecherInnen fixiert Michael Ritsch: „SPÖ Vorarlberg nimmt Arbeit im neuen Landtag auf“ Am Mittwoch wurde in der konstituierenden Landtagssitzung die neue Landesregierung für die nächsten fünf Jahre gewählt und die Abgeordneten aller Parteien angelobt. Die Abgeordneten der SPÖ Vorarlberg sind LAbg. Michael
Ritsch, LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger und LAbg. Ing. Reinhold Einwallner. Landesvorsitzender und Clubobmann Michael Ritsch wurde dabei als Bereichssprecher für Finanzen, Arbeit, Soziales, Familie,
Wohnen, Kontrolle, Sicherheit, Kommunalpolitik und Sport nominiert. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger fungiert als Clubobmann-Stellvertreterin und ist Bereichssprecherin für Gesundheit, Pflege, Senioren, Bildung, Frauen, Integ-
ration, Kultur, Wissenschaft, Tierschutz und Europa. Ing. Reinhold Einwallner ist Bereichssprecher für Wirtschaft, Verkehr, Energie, Umwelt, Raumplanung, Tourismus, Abfallwirtschaft, Jugend, Land- und Forstwirtschaft sowie Inneres (Föderalismus etc.). Die Themenschwerpunkte der SPÖ sind unter anderem: • Wohnen leistbar machen • alles gegen Armut unternehmen • Pflege für alle sichern • Kinderbetreuung kostenfrei • für eine bessere Schule • Steuergerechtigkeit durch eine Millionärsabgabe • Arbeit muss sich lohnen
LAbg. Michael Ritsch
LAbg. Ing. Reinhold Einwallner
LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
Michael Ritsch und sein Team gehen voll motiviert in die neue Legislaturperiode und stehen den Anliegen der BürgerInnen gerne zur Verfügung. (pr)
Radikalisierung im Land bekämpfen FPÖ fordert konsequente Strategie gegen Radikalisierungstendenzen in diversen ‚Vereinen‘ „Seit Jahren weisen wir auf die zunehmende Radikalisierung von bestimmten Migrantengruppen hin. Ich habe auch beim kürzlich auf Ersuchen der Freiheitlichen stattgefundenen Gespräch der Sicherheitssprecher mit Landesrat Schwärzler nochmals konkret darauf hingewiesen, dass es wahrnehmbare Tendenzen einer Radikalisierung und zunehmender Gewaltbereitschaft innerhalb einzelner im Land lebender Gruppen gibt. So gab es konkrete Hinweise auf gewalttätige Ausschreitungen. Der Verlauf der jüngsten Kurden-Demo in Bregenz war nicht überraschend und unterstreicht den Handlungsbedarf. Landeshauptmann Wallner muss nun handeln und nicht bloß im Nachhinein die Ausschreitungen verurteilen“, so die Reaktion des FPÖ-Landesobmannes Dieter Egger auf die Gewalttaten bei der Kurden-Demo am vergangenen Samstag.
Landesregierung muss endlich aufwachen
„Wir haben in der Vergangenheit schon mehrfach betont, dass es konkrete Hinweise gibt, wonach in ‚Kurden-GemeinschaftsVereinen‘ sowie in sozialen Medien Hass gepredigt beziehungsweise geschürt wird und es auch zu Gewaltaufrufen kommt. Das Ergebnis dieser besorgniserregenden Entwicklung haben wir am vergangenen Samstag gesehen. Diese Dinge darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Landesregierung muss endlich aufwachen. Ich erwarte mir, dass Landeshauptmann Wallner dieser Gewaltbereitschaft und Radikalisierung seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Es ist inakzeptabel, wenn Kurden, Tür-
ken und Tschetschenen Konflikte außerhalb Europas nach Vorarlberg hereintragen und die Sicherheit in unserem Land gefährden“, betont Egger.
schutz. Das Kommentieren der Ereignisse ist zu wenig“, erklärt der FPÖ-Landeschef. (pr)
„Die Eskalation und jüngsten Gewaltakte bei der Bregenzer Kurden-Demo verlangen nach einem konsequenten Handeln der Politik und der Sicherheitsbehörden. Dabei geht es nicht nur um die volle Aufklärung der Gewalttaten bei der Demo, sondern auch um eine konsequente Strategie gegen Radikalisierungstendenzen in diversen ‚Vereinen‘. Dazu erwarte ich mir auch eine umfangreiche Zusammenarbeit zwischen Land und Verfassungs-
Das Kommentieren der Ereignisse ist zu wenig FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
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Freitag, 17. Oktober 2014
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Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz Neuer Vorstand und starke Unterstützung von Stadtmarketing Der neue Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz wird von Hanno Fuchs, Marianne Frainer, Hanno Reutterer und Alessandro Santella als Team gebildet. Das Stadtmarketing unterstützt unter der Leitung von Ulrike Dirnbauer die operativen und administrativen Tätigkeiten, um die gemeinsam gesetzten Ziele umzusetzen.
Neues Vorstandsteam der WIGE Bludenz: Hanno Reutterer, Alessandro Santella, Marianne Frainer, Hanno Fuchs und Geschäftsführerin der Bludenz Stadtmarketing GmbH Ulrike Dirnbauer.
In den vergangenen Monaten ist es um die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz ruhig geworden. Grund dafür seien Umstrukturierungen und Neuorientierungen gewesen. Mit der Bildung des neuen Vorstands soll „frischer Wind“ ins Städtle gebracht werden. Mit einem gut aufgestellten Vorstand von Bludenzer Geschäftsleuten aus den unter-
schiedlichsten Branchen, von Mode bis Handwerk, werden derzeit erfolgreiche Aktionen wieder belebt und neue Ideen geschmiedet. Dem Vorstandsteam ist es wichtig, die Zusammenarbeit der Mitglieder wieder gezielt zu fördern, denn sie definieren die Wirtschaftsgemeinschaft auch als Sprachrohr der Stadt und ih-
rer Kaufmannschaft. „Nur durch eine professionell aufgestellte Institution wie der WIGE ist es möglich, Bedürfnisse und Wünsche der Händler und Gastronomen gesammelt an die Politik zu kommunizieren. Dies bildet die Basis für den gemeinsamen Erfolg“, erklärt Hanno Fuchs, Obmann der WIGE Bludenz. Dies hat auch die Stadt Bludenz
und die Stadtmarketing GmbH erkannt. Um den Vorstand mit ihrer Fülle an Aufgaben zu entlasten und das weitere Bestehen der Wirtschaftsgemeinschaft zu sichern wurde deshalb eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Zukünftig kümmert sich das Stadtmarketing weitestgehend um die Umsetzung von geplanten Aktionen und übernimmt administrative Aufgaben für den Verein. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Synergien zu nützen, Aktionen gemeinsam zu gestalten und Hand in Hand für ein Ziel zu arbeiten. „Im Mittelpunkt steht die Stadt Bludenz und ihre Stärkung“, darüber sind sich der Vorstand der WIGE Bludenz und Ulrike Dirnbauer, Geschäftsführerin der Bludenz Stadtmarketing GmbH, einig. (bach)
Unter uns gesagt
Sinnvolle Gemeinsamkeiten erwartet... Die letzte Sitzung des Vorarlberger Landtags am 8. Oktober hatte es in sich. Sie ging wie die Landtagswahl als eine historische in die Geschichte des »Ländle« ein. Nicht nur, dass sich aufgrund des mehr oder weniger überraschenden Ausgangs der Landtagswahl eine schwarz-grüne Landesregierung »herauskristallisiert« hatte, sondern weil sich auch bezüglich des neu zu wählenden Landtags einiges änderte. Noch nie wurden anlässlich einer Abschlusssitzung eines Vorarlberger Landtags so viele Abgeordnete verabschiedet, wie am 8. Oktober. Vor allem die Vorarlberger Volkspartei erlebte sozusagen einen historischen Aderlass, der annehmen lässt, dass für die VP-Abgeordneten eine parteipolitisch zielbewußtere und mehr herausfordernde Zeit anbrechen dürfte. Was anstehende Änderungen bezüglich der Regierungssitze betraf, hat Sozial-Landesrätin Greti Schmid rechtzeitig durch ihren RuhestandRücktritt die »Kurve« gekriegt. Wenn sie auch stets in der Kritik der Opposition stand, so hat sie doch grundsätzlich keine schlechte Arbeit geleistet. Das Sozialressort ist bekanntlich eines der schwersten und wird immer anspruchsvoller. Man wird sehen,
was die in der Opposition manchmal großlippig auftretende, nun neue Sozial-Landesrätin Katharina Wiesflecker als Nachfolgerin zuwege bringt. Viel Diskussionsstoff lieferte die durch den Austausch des Landtagspräsidiums entstandene heikle Situation, die dem abgewählten Landesrat Harald Sonderegger einen politischen »Gesichtsverlust« ersparte und ihm die Funktion des Landtagspräsidenten brachte. Die von VP-Chef LH Markus Wallners blitzschnell praktizierte »Rochade« bezüglich einer sich aufzwingenden Personenumbesetzung in eigenen Reihen war beinhart und ein Schulbeispiel parteipolitischer Räson. Dem bisherigen Landesrat Harald Sonderegger wurde kurzerhand die Funktion des neuen Landtagspräsidenten zuerkannt. Die bisherige, bei den Abgeordneten aller Couleurs durchaus beliebte Präsidentin Gabriele Nussbaumer wurde mit dem 2. Vizepräsidenten-Amt »abgespeist«. Diese politische »Beerdigung 2. Klasse« wurde von den Frauen in der eigenen Partei, aber auch von jenen der Opposition mit teilweiser harschen Kritik quittiert. Der Stellung der Frau in der Vorarlberger Politik wurde jedenfalls damit ein Bärendienst erwiesen...
Gebriele Nussbaumer hat den Vorarlberger Landtag nicht nur mit Engagement und Würde vertreten, sondern hatte es verstanden, ihre neutrale Funktion des Bindens und Lösens in den politischen Vordergrund zu stellen. Aber auch für den Kurzzeit-Landtagsvizepräsidenten Peter Ritter aus dem Oberland kam aufgrund eines mageren Wahlergebnisses das realistische Aus... Dem Großteil der scheidenden Abgeordneten kann man engagierte Arbeit im Landtag bescheinigen, eine Arbeit, die im Gegensatz zu mancher vorschneller Kritik von Jahr zu Jahr zunimmt und teilweise unbequeme Verantwortung für das Land birgt. Der Vorarlberger Landtag, wie überhaupt die Landtage und RegionalParlamente der EU, haben – wenn auch oft anderswo irrtümlicherweise negativ geurteilt kann national und international eine Aufwertung erfahren, beispielsweise als durchaus brauchbare Instrumente im politischen Orchester der Regionen Europas außerhalb des EU- Wasserkopfes Brüssel... Man kann jedenfalls den verabschiedeten Regierungsmitgliedern und Landtagabgeordneten des Landes Vorarlberg bescheinigen, dass sie sich größtenteils engagiert in die
Landespolitik eingebracht haben. Eine erfolgreiche Landespolitik erfordert von den damit beschäftigten Politikern ein starkes Engagement. Es gilt mehr denn je, die Landtage und die Regional-Parlamente aufzuwerten, indem der eigentliche Souverän – die Bürgerinnen und Bürger – vermehrt in einen ehrlichen Demokratisierungs-Prozess eingebunden, gleichzeitig jedoch deutlich auf die staatsbürgerlichen Pflichten aufmerksam gemacht werden. Für den neugewählten Landtag und die neue Landesregierung ist jedenfalls eine neue Zeit angebrochen, die sie mit mancher neuen Situation konfrontiert und vermehrtes allgemeines und speziell gesellschaftspolitisches Fingerspitzengefühl erfordert. Eigenorientierte Parteipolitik und Durchboxen von Prestige-Standpunkten werden in den Hintergrund rücken und – unter uns gesagt – einer akzeptablen zukunftweisenden Landespolitik sinnvoller Gemeinsamkeiten Platz machen müssen.
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Hört… Hört…
„Bauernkapelle Bludenz“ feierte stolzes Jubiläum
Foto: Werner Bachmann
Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz, weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, feiert dieses Jahr ihr dreißigjähriges Bestehen, das am vergangenen Samstag im Rahmen des „Böhmischen Herbstfestes“ im Bludenzer Stadtsaal gebührend gefeiert wurde. Im Jahre 1984 wurde die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz auf Initiative des heutigen Ehrenpräsidenten Elmar Dür, Gerd Kammerlander, Walter Helbok und Willi Burtscher, die allesamt zur großen Jubiläumsfeier erschienen, sowie einigen engagierten Musikanten der Stadtmusik Bludenz gegründet. Bereits damals – lange vor der wiedererblühten Begeisterung für die Böhmische Musik – war es den Mitgliedern der Bauernkapelle ein Anliegen, mit viel Herz und Schwung böhmische Klänge zu spielen. Heute ist die Bauernkapelle unter der bewährten musikalischen Leitung von Werner Spagolla und der engagierten Vereinsleitung von Günter Tschenett eine in der gesamten Vorarlberger Blasmusikszene bekannte und beliebte Formation. Der Großteil der Bauernmusiker sind Registerführer oder musikalische Stützen der Stadtmusik Bludenz, die im Rahmen des JubiläumsKonzerts abermals für außergewöhnliche Begeisterung im ausverkauften Stadtsaal sorgten.
Die Musikantinnen und Musikanten der Stadtmusik Bludenz sorgten für beste Bewirtung beim „Böhmischen Herbstfest“ in Bludenz.
Die Bauernkapelle gab böhmische Klänge aus ihrem Repertoire zum Besten, die in den vergangenen Monaten in akribischer Feinarbeit auf CD gepresst wurden. Im Zuge der Jubiläumsfeier wurde die CD-Produktion „Bludenz jubiliert böhmisch“ mit ausgewählten Titeln erstmals präsentiert. Das Resultat ist mehr als bemerkenswert und bereits im Rahmen der feierlichen Soiree war das Interesse an den insgesamt eintausend produzierten Tonträgern erwartungsgemäß sehr groß. „Die CD soll Dank sein an alle Musikanten und Gönner für den Einsatz, die Mitgestaltung und die Unterstützung in den vergangenen dreißig Jahren“, freut sich Vereins-Obmann Günter Tschenett (Kontakt: www. stadtmusik-bludenz.at). Durch den Abend führte Vorarlbergs Parade-Kabarettist Markus Liner, der seinem Ruf als „Master of Ceremony“ einmal mehr gerecht wurde und das Publikum in bewährter Manier unterhielt. Mit feinem Humor, Seriosität, Kompetenz und feiner Klinge begleitete Linder die Bauernkapelle Bludenz und teilte den verdienten Applaus mit den Musikerinnen und Musikern. Bis spät in die Nacht wurde gefeiert und auch im nächsten Jahr, am 10. Oktober 2015, wird wieder ein „Böhmischer Herbst“ gefeiert. (bach)
Unter der Leitung von Kapellmeister Werner Spagolla fand im Rahmen des „Böhmischen Herbstfestes“ das dreißigjährige Jubiläum der Bauernkapelle Bludenz im Stadtsaal statt.
Stadtrat Arthur Tagwerker und Tanja Burtscher sind Stammgäste bei der Bauernkapelle.
Milorad „Milo“ Radulovic und Marina Kreyer vom umsichtigen Stadtsaal-Team in Bludenz.
Die neue CD-Produktion der Bauernkapelle fand besten Absatz – Tina Muther und Franz List.
Fans der Bauernkapelle Bludenz – Erwin und Hilde Wachter waren aus Bürs gekommen.
Parade-Kabarettist, Moderator und Conferencier Markus Linder führte durch den Abend.
Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Gattin Verena freuten sich über die brandneue CD.
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2. Lehrlingsmesse Montafon Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr veranstaltet die WIGE Montafon die 2.Lehrlingsmesse Montafon am Samstag den 18.Okober von 10:00 bis 16:00 Uhr in der Mittelschule Schruns-Dorf. Zahlreiche Betriebe aus den verschiedensten Branchen präsentieren ihre Lehrausbildungsplätze. Vielfalt an Lehrberufen Die 2.Lehrlingsmesse Montafon soll den lehrstellensuchenden Jugendlichen eine Informationsplattform bieten, um spannende Montafoner Betriebe kennenzulernen und sich über die berufliche Zukunft in der eigenen Region zu informieren. Der direkte Kontakt vor Ort ermöglicht den Interessenten sich über den jeweiligen Lehrberuf zu informieren und sich mit Lehrlingsausbildern und Lehrlingen die bereits in der Ausbildung sind auszutauschen. Dem Veranstalter, die WIGE Montafon, ist es ein großes Anliegen den Jugendlichen die große Vielfalt der vorhandenen Lehrausbildungsplätze im Montafon aufzuzeigen. Ob in der Branche Tourismus, Handel, Handwerk oder Dienstleistung - überall stehen für junge interessierte Schulabgänger freie Lehrstellen im Montafon zur Verfügung und können in unmittelbarer Umgebung erlernt und später einmal ausgeübt werden. Unter anderem werden folgende Lehrberufe vorgestellt: Installations- & Gebäudetechniker/in
INFO
2.Lehrlingsmesse Montafon Mittelschule Schruns-Dorf Samstag, 18.Okt.: 10 – 16 Uhr
Elektroniker/in Elektrotechniker/in IT-Techniker/in IT-Informatiker/in Maurer/in Tiefbauer/in Baumaschinentechniker/in Metalltechniker/in Seilbahntechniker/in Elektroinstallationstechniker/in Bankkaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Einzelhandelskaufmann/-frau Hotel- und Gastgewerbeassistent/in Koch/Köchin Restaurantfachmann/-frau Frisör/in u. Perückenmacher/in Kosmetiker/in … und noch vieles mehr Karriere mit Lehre Glaubt man Informationen von Experten, kann der Facharbeiter in eine goldene Zukunft sehen. Lehrlinge, aber auch Facharbeiter, sind heute umworben wie nie zuvor. Der allseits propagierte Engpaß an Facharbeitern ist kaum mehr aufzuhalten. Eine Ausbildung zur Fachfrau bzw. zum Fachmann ist in der Zukunft daher sehr gefragt. Gute Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch ein leistungsgerechtes Einkommen öffnen den jungen Fachkräften Tür und Tor. Tolles Gewinnspiel und Rahmenprogramm Bei der Lehrlingsmesse Montafon wartet zusätzlich ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Camero, Schweizer Beatbox Champion und Stimmenimitator, sowie ein tolles Gewinnspiel bei dem zwei brandneue iPad Air verlost werden. Also, nichts wie hin zur 2. Lehrlingsmesse Montafon! Mehr Infos unter www.lehremontafon.at (pr)
Beratungsstellen: WKV, bifo, AMS, a-ha, Polytechnische Schule Montafon, Jugendtreff Jam; Rahmenprogramm & Gewinnspiel: Gewinne 1 von 2 Apple iPad Air Mehr Infos: www.lehremontafon.at
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Zahlreiche Montafoner Betriebe stellen ihre Lehrausbildungsplätze aus den Branchen Tourismus, Handel, Handwerk und Dienstleistung vor.
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Probegalopp für EYOF Normalschanze in Tschagguns entspricht der FIS-Norm Die Wettkampfstätten für die Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein stehen im Dauerbetrieb. Die Veranstalter erwarten eintausend Athleten aus sechsundvierzig Nationen, die sich in acht verschiedenen Sportarten messen. Am vergangenen Sonntag wurden auf der Schanze im Nordic Sport Zentrum in Tschagguns die Österreichischen Meisterschaften der Skispringer und Nordischen Kombinierer ausgetragen. Der Skiroller-Bewerb fand in Partenen statt. Im Aktivpark Schruns trugen zwanzig Mannschaften aus vier Nationen ein Mini-Turnier für Unter-10-Jährige aus. Ein knappes Dutzend österreichischer Youngsters, die sich Chancen auf eine EYOF-Teilnahme machen dürfen, gingen in Tschagguns an den Start. Zwischen Probe- und ersten Wettkampfdurchgang kam es zu einem kurzen Treffen mit den OlympiaMedaillen-Gewinnern Daniela Iraschko-Stolz, Thomas Diethart, Bernhard Gruber, Gregor Schlierenzauer und Mario Stecher. Das EYOF-Street-Team war mit der So-
Die Spielgemeinschaft Montafon-Feldkirch mit dem Unter-10-Team und ihren Trainern beim Miniturnier im Aktivpark Schruns sowie Peter Schramm, Technischer Delegierter Eishockey, Herbert Tschofen, EYOF2015 Venue Manager Aktivpark und EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch. cial Media-Box im Zuschauerraum vertreten, es wurden Hunderte Fotos gepostet. EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch durfte zufrieden sein: „Die Stimmung an den Austragungsstätten war hervorragend, die Organisation perfekt. Die Vorfreude auf die Jugendspiele ist natürlich groß, besonders bei den Nachwuchssportlern“. Es gibt zwar keine offiziellen Testläufe für die EYOF 2015 (unter vergleichbaren Bedingungen), für die Veranstalter-Klubs war es dennoch eine willkommene Gelegenheit, für das bevorstehende Groß-
ereignis vom 25. bis 30. Jänner 2015 entsprechende Erfahrungen zu sammeln. Insgesamt erwarten Vorarlberg und Liechtenstein knapp eintausend Athleten aus insgesamt sechsundvierzig Nationen, die sich in acht verschiedenen Sportarten messen. Im Anschluss an die Österreichischen Meisterschaften der Ski-Springer am vergangenen Sonntag in Tschagguns äußerten sich die siegreichen Athleten sehr positiv über die Bedingungen im Montafoner Schanzenzentrum. Kritik der Springer gab es – vor allem in Tiroler Medien – über den
hohen Luftstand, den die Springer in Tschagguns vor der Landung haben. Dazu stellt Geschäftsführer Elmar Egg fest: „Die Schanzen in Tschagguns wurden nach der gültigen FIS-Norm gebaut. Wir hätten uns nie getraut, das gebotene Schanzenprofil nicht einzuhalten“. In den vorhandenen Zertifikaten ist die Einhaltung des vorgegebenen Schanzenprofils bestätigt. Der für die Erstellung des Profils zuständige ÖSV-Skisprungreferent Richard Kaiser teilte auf Anfrage des VSV mit, „dass die Schanze in Tschagguns in den vorgegebenen Normen errichtet wurde. Allerdings gibt es bei der FIS mehrfach Meldungen, dass alle nach dem 2008 erstellten neuen Schanzenprofil für K108-Schanzen mit dem Problem des hohen Luftstandes zu kämpfen haben“. Die FIS bearbeitet aktuell die Anforderungen an das Schanzenprofil und wird in absehbarer Zeit eine geänderte Norm erstellen. Kaiser betonte auch, dass Materialänderungen bei den Skispringern ebenfalls zu Veränderungen der Flugkurve führen, angedacht ist auch eine entsprechende Änderung der Ausrüstung der Skispringer. (bach)
Drei Betten für ein Halleluja 30 Jahre Tischlerei Dünser mit außergewöhnlicher Sozialaktion die vergangenen dreißig Jahre und allen Spendern und Unterstützern der neu renovierten Orgel“, freut sich Martin Dünser.
Die Tischlerei Martin Dünser in Wald am Arlberg feiert heuer ihr 30-jähriges Firmenjubiläum mit einer großen Sozialaktion. Statt zu feiern, wird gespendet. Für jedes Jahrzehnt ein handgefertigtes Bettgestell. „Als Tischlerei samt eigenem Schlafstudio, genau das Richtige“, findet Firmenchef Martin Dünser. Die drei hochwertigen Betten aus Zirbe, Altholz und Bergfichte können in der Tischlerei Dünser besichtigt werden. Zwischen 1. und 31. Oktober 2014 werden insgesamt 555 Lose á zehn Euro für den guten Zweck – die Orgelsanierung der Waldner Pfarrkirche St. Anna – verkauft. „Wir sagen schon jetzt Vergelt`s Gott, all unseren Kunden und Freunden für
Die Tischlerei Dünser verlost zum 30-jährigen Firmenjubiläum drei handgefertigte Bettgestelle für die Orgelsanierung der Waldner Kirche St. Anna.
Die Lose sind im Pfarrbüro Braz, in der Raiba Braz, Dalaas und Klösterle sowie im Spar-Markt Dalaas und Klösterle und in allen Filialen der Bäckerei Albrecht sowie in der Tischlerei Dünser erhältlich. Besichtigt werden können die Betten direkt bei der Tischlerei Dünser. Als Sonderpreis werden je zwei Lattenroste und Matratzen von der Firma Sembella verlost, die bereits seit vielen Jahren eng mit der Tischlerei Dünser zusammenarbeitet und damit ebenfalls die Sozialaktion für die Orgel der Waldner Kirche unterstützen will. (red)
Freitag, 17. Oktober 2014
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ÖVS – Vereinigung für Supervision Eigene Interessensvertretung in Vorarlberg
Zum ÖVS-Team Vorarlberg zählen Hermann Türtscher, Mag. Beate Huter und Barbara Ganath. Wahlleiter und Bundessprecher für Tirol, MMag. Gerd Forcher, zeigte sich erfreut über die einstimmige Wahl und gab seine Zuständigkeit für Vorarlberg bereitwillig an das neue Team ab. Christa Kleiner, Geschäftsführerin der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching, Wien, freut sich über die Formierung des neuen Teams und wünscht der neuen Vorarlberger Vertretung viel Freude und Anerkennung für die Arbeit.
Das neue Vorarlberger ÖVS Team: Hermann Türtscher, Beate Huter, Barbara Ganath, Tanja Kopf und der Sprecher der Tiroler ÖVS, Gerd Forcher. Die anwesenden Vorarlberger Supervisoren und Coaches, unter ihnen Martin Bentele, Helga Kohler- Spiegel, Christine Hartmann und Maria Hartmann, sowie die angehenden Supervisoren Mark Larsen und Isabell Bickel, drückten ihre aufrichtige Wertschätzung für die Neugründung aus
und zollten dem Team Respekt für die bevorstehende Verbandsarbeit. Mit der Wahl des neuen Bundeslandteams haben die etwa fünfunddreißig Vorarlberger ÖVSSupervisoren und Coaches nun wieder eine bundeslandeigene Interessensvertretung und Netz-
werkplattform. Supervision und Coaching als zwei professionelle Beratungsformen für berufliche Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams, Gruppen und Organisationen sind in Vorarlberg in vielen Berufsbranchen bereits sehr gut etabliert. Das Team hat es sich zum zukünftigen Auftrag gemacht, neben dem zunächst anstehenden internen Aufbau die weitere Etablierung von Supervision und Coaching in Vorarlberg voranzutreiben. Ein weiteres Vorhaben sei es, Vernetzungs- und Fortbildungsangebote für Supervisoren im eigenen Bundesland zu etablieren und die Vorarlberger Interessen in Wien zu vertreten. Bereits am 17. und 18. Oktober wird das ÖVS Landesteam Vorarlberg bei der jährlichen Bundesländerkonferenz, diesmal in Innsbruck, vertreten sein. (red)
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Im Hotel Mohren in Rankweil fand die feierliche Neugründung des ÖVS-Landesteams Vorarlberg statt. Mit der Funktion der Landessprecherin wurde Tanja Kopf, ein langjähriges ÖVS-Mitglied, betraut.
Freitag, 17. Oktober 2014
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Montafoner Fußwege-Projekt Kategoriesieger mit Österreichischem Verkehrspreis ausgezeichnet
Mobilität beginnt und endet zu Fuß. Das Gehen ist emissionslos, flächensparend, gesundheitsfördernd und die sozialste Form der Mobilität. Die Verkehrsplanung hat sich allerdings in den vergangenen Jahrzehnten stark nach den Bedürfnissen des motorisierten Verkehrs gerichtet. Im Projekt „Wege, die verbinden – kurze Fußwege entdecken, alte Wegerechte aktivieren“ sind sieben der zehn Montafoner Gemeinden (St. Anton, Bartholomäberg, St. Gallenkirch, Gaschurn, Schruns, Tschagguns und Vandans) über den Prozess „Raumentwicklung Montafon“ aktiv geworden, um fußläufige Verbindungen von Quell- und Zielgebieten zu aktivieren und gezielt Weglücken zu schließen. Typische Zielgebiete sind dabei Schulen und andere kommunale Einrichtungen, Nahversorger sowie Sozialeinrichtungen, Arbeitsorte, Naherholungs-, Freizeit- und Kultureinrichtungen, Bushaltestellen und Bahnhöfe.
Foto: VCÖ www.weissphotography.at
Erneute Auszeichnung für das Montafon. Nach dem Vorarlberger Mobilitätspreis im August erhielt die Aktion „innerörtliche Fußwege“ aktuell den bundesweiten Mobilitätspreis vom Verkehrsclub Österreich in der Kategorie „Wohnen und Wohnumfeld“ verliehen.
Willi Nowak (VCÖ) mit Ursula Zechner (Verkehrsministerium), Standesrepräsentant Rudi Lerch, Christoph Breuer (Raumentwicklung) sowie Petra Völkl (Umweltministerium) und Birgit Wagner. Aufbauend auf einer gründlichen Analyse des bestehenden Wegnetzes wurden wichtige Lückenschlüsse identifiziert und in einer Maßnahmenplanung nach Priorität und Umsetzungszeitraum gereiht. Die Planung wurde über die Gemeindegrenzen hinweg abgestimmt, kleinere Maßnahmen wurden sofort umgesetzt. Das gemeinsam verabschiedete Planungsdokument ist Basis für ein regionsweites Umsetzungsprojekt, das in den kommenden Jahren realisiert werden soll. Um ein Bewusstsein
für Fußwege als Lebensraum zu schaffen sind zudem Aktionen wie Installationen im öffentlichen Raum geplant. Zentral sind in dem Projekt Siedlungsstrukturen mit kurzen Wegen, weshalb auch der Bereich Wohnbau mit einbezogen wurde. VCÖ-Geschäftsführer Willi Nowak gratuliert: „Das Projekt der Raumentwicklung Montafon zeichnet sich durch die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden und durch seinen umfassenden Ansatz aus. Der Fokus auf das Gehen ist wichtig. Das Projekt
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ist ein Vorzeigeprojekt. Es verbessert sich die Nahmobilität für die Bevölkerung auf eine umweltschonende Weise und schafft vielfachen Zusatznutzen, wie die Stärkung der Dorfgemeinschaft und der regionalen Wirtschaft.“ Auch Standesrepräsentant Rudi Lerch freute sich bei der festlichen Preisverleihung in Wien. „Fußwege haben neben ihrer Verbindungsfunktion noch weitere Eigenschaften – sie ermöglichen ein zufälliges Aufeinandertreffen. Ein sich begegnen“, erklärt der Standesrepräsentant. (red)
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Freitag, 17. Oktober 2014
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Vorstoß in der Bildungsverwaltung LH Wallner unterstützt Abschaffung von Landesschulratspräsidenten
„Eine Nachahmung ist sicherlich empfehlenswert.“ Wenn auf Bundesebene nun über entsprechende Gesetzesänderungen diskutiert werde, sei dies zu begrüßen. „Mit Vorarlberg wird man einen Unterstützer dieses Ansinnes finden.“ In diesem Zusammenhang erinnerte Wallner auch an die Abschaffung der Bezirksschulräte, die in Vorarlberg diesen Sommer umgesetzt worden sei und sich bewährt habe. Landeshauptmann Wallner dräng-
te den Bund im gleichen Atemzug noch weitreichendere Änderungen in der Bildungsverwaltung vorzunehmen. Als logischen weiteren Schritt zur Verwaltungsvereinfachung sieht der Landeshauptmann die Einrichtung von Bildungsdirektionen auf Landesebene. Dass die Länder über die notwendigen Strukturen und Erfahrungen verfügen, belege der Umstand, dass schon jetzt etwa 76.000 der insgesamt 125.000 Lehrer von den Ländern administriert werden. Eine dezentrale Verwaltung würde Doppelgleisigkeiten beseitigen und die Effizienz steigern. „Generell sind die Länder willens und in der Lage, mehr Verantwortung in der Schulverwaltung zu übernehmen.“ Der Bund solle bei einer Gesetzesänderung gleich „zwei Schritte auf einmal“ machen. (red)
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Einer geplanten Verwaltungsreform in der Schulverwaltung stehe Vorarlberg sehr aufgeschlossen und mit konstruktiven Vorschlä-
gen gegenüber, betont Wallner. Wenn eine Einsparung durch die Abschaffung der Landesschulratspräsidenten und -vizepräsidenten erzielt werden könne, renne bei man bei ihm „offene Türen“ ein. Wallner verwies darauf, dass dieses Modell in Vorarlberg bereits seit vielen Jahren umgesetzt sei.
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Vorarlberg unterstützt die vorgeschlagene Abschaffung der Landesschulratspräsidenten und –vizepräsidenten: Landeshauptmann Markus Wallner erinnert daran, dass das Amt des Landesschulratspräsidenten in Vorarlberg schon vor vielen Jahren personell eingespart wurde: „In Vorarlberg hat das für die Bildung zuständige Mitglied der Landesregierung schon immer gleichzeitig die Funktion eines Landesschulratspräsidenten eingenommen“. Außerdem erneuerte Wallner die Aufforderung, die Bildungsverwaltung durch das Schaffen von Bildungsdirektionen auf Länderebene zu verschlanken.
Freitag, 17. Oktober 2014
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MEINUNG
Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Jugend ohne Arbeit als „Sprengsatz“ Der langjährige EU-Kommissar Franz Fischler (siehe Interview rechts) bringt es auf den Punkt: Wenn Europa, sprich wir alle, die wachsende Jugendarbeitslosigkeit nicht in den Griff bekommt, drohe, so Fischler wörtlich, die europäische Gesellschaft auseinanderzufallen. Ein Weckruf, der leider oft nur Lippenbekenntnisse erzeugt. Österreich steht im Vergleich mit anderen EU-Ländern sehr gut da, doch im Verbund muss jeder jeden mittragen. Somit sind die arbeitslosen Jungen in Spanien, Italien oder Frankreich auch unsere Aufgabe. Ein Blick auf die Zahlen: In Italien liegt der Anteil arbeitsloser junger Menschen bei 44,2 Prozent, in Spanien bei 53,7 Prozent. Am niedrigsten ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland (7,6 Prozent), bei uns sind es 8,2 Prozent. In Österreich setzt man sich für einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz für jeden Jugendlichen verpflichtend ein. Dies soll nun auch innerhalb der EU Schule machen. Die „Jugendgarantie“ soll zumindest das Recht auf Arbeit sicherstellen. Ein erster Schritt.
Auf ...
Umweltminister Andrä Rupprechter brachte die EU-Milliarden-Subvention für das britische AKW Hinkley Point hierzulande aufs Tapet.
AB ...
Häme über Stilblüte: In einer Aussendung von FPÖ-Chef HC Strache wurde „mehr Brutto vom Netto“ gefordert. Autsch! Fotos: Haiden, Jantzen
„Unser Sozialsystem stößt an Grenzen“ Ex-EU-Kommissar Franz Fischler und Demograf Wolfgang Lutz im Interview. von Karin Strobl
Ihr gemeinsames Buch „Zukunft denken“ stellt im Untertitel die Frage: „Werden es unsere Kinder besser haben?“ Warum steht am Ende ein Fragezeichen? LUTZ: „Das ist die große Frage, die sich wie ein roter Faden durch unser Buch zieht. Es gibt ja viele, die glauben, dass es mit unserer Gesellschaft abwärts geht. Und in manchen Bereichen, etwa bei Klima und Umwelt, ist es ja auch in der Tat so. Andererseits entwickelt sich die Technologie sehr rasch weiter. Es ist also eine Frage der Balance.“ Apropos Balance: Es gibt zwar die Beteuerungen, die Pensionen seien sicher, doch die ab 1970 Geborenen müssen auf ihren zarten Schultern die Pensionen der Babyboomer stemmen. Das kann doch langfristig nicht gut gehen. FISCHLER: „Die jüngere Generation wird im Verhältnis zur älteren Generation kleiner und daher wird die Finanzierung des Sozialsystems an Grenzen stoßen. Und es wird kein Weg daran vorbeiführen, dass auch Österreich einen Automatismus zur Anpassung des Pensionsalters einführt.“ Sie beide schreiben von „Wohlstand und Wachstum“. Gibt es noch eine Steigerung? LUTZ: „Wenn wir von Wachstum sprechen, wird sehr oft nur das materielle Wachstum gesehen. Wir versuchen, auch über Lebensqualität zu sprechen. Hier stehen Gesundheit, Familie und ein Mindestmaß
Die beiden Autoren Wolfgang Lutz (l.) und Franz Fischler: „JugendarbeitsFoto: Jantzen losigkeit ist ein Sprengsatz.“
an materieller Befriedigung an vorderster Stelle.“ Wenn es um Lebensqualität in Europa geht, kann man die vielen arbeitslosen Jugendlichen nicht außer Acht lassen. FISCHLER: „Diese Jugendarbeitslosigkeit ist ein Sprengsatz. Wenn es der neuen EU-Führung nicht gelingt, hier substanzielle und spürbare Fortschritte zu machen, dann, glaube ich, beginnt die europäische Gesellschaft auseinanderzufallen. Dann reicht die Kohärenz nicht mehr aus, um ein geeinigtes Europa in die Zukunft zu tragen.“ Sie schreiben auch von der „Macht der Bildung“. Es hat noch nie so viele junge, gut ausgebildete Menschen gegeben. LUTZ: „Es zeigt sich in allen Teilen der Welt, dass Kinder, die etwa in die Schule gehen,
gesünder sind. Sprich, Menschen, die eine Bildung erhalten, tun sich in allen Bereichen ihres Lebens leichter.“ FISCHLER: „Die Zukunft Europas hängt auch davon ab, wie innovativ Europa sein wird. Die Innovationskraft Europas kann jedoch nur ein Ausfluss dessen sein, was wir zuvor in die Bildung investiert haben.“ Da sind wir wieder beim politischen Willen, und der scheint in Österreich gerade beim Thema Bildung nicht sehr ausgeprägt zu sein. FISCHLER: „Wenn wir auf die Bildung in Österreich zu sprechen kommen, sind wir in den hinteren Reihen anzutreffen, was den Reformwillen und den politischen Willen betrifft.“ LUTZ: „Im Buch blicken wir auch oft nach Norden. In vielen Ländern läuft es anders, gerade bei der Bildungsreform, zum Beispiel in Finnland.“
Über das Buch „Zukunft denken“ Können Wohlstand und Lebensqualität noch weiter steigen? Wer wird in Österreich den Alten die Pensionen zahlen? Demograf Wolfgang Lutz und der Ex-EU-Kommissar Franz Fischler haben über solch brennende
Zukunftsthemen diskutiert. Ihre Diagnose: Nur Gesellschaften, die stark in Bildung und Humanressourcen investieren, können die gewaltigen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.
Freitag, 17. Oktober 2014
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Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert!
Gerhard Lutz (Sparkasse Bregenz), Martin Fitz (Exportclub), Referent Roland Pfister, Josef Vonach (Exportclub), Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Stephan Jansen (WdF)
Dreifache „Creability“ im Vorarlberg Museum
Dr. Roland A. Pfister von der Universität St. Gallen präsentierte in einem interaktiven Workshop Alternativen zum Brainstorming für kreative Problemlösungen und die Generierung von Ideen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Deutschland, der
Schweiz, Liechtenstein und ganz Vorarlberg konnten dabei einen spannenden Blick auf Möglichkeiten zur Kreativitätssteigerung im Management-Alltag werfen. Die Vorsitzenden Josef Vonach (Exportclub), Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Stephan Jansen (WdF) sowie Mag. Gerhard Lutz vom Veranstaltungspartner Sparkasse Bregenz freuten sich über das große Interesse an diesem erstmaligen gemeinsamen Event. (pr)
Dr‘Malefiz … Der Dank des Vaterlandes …
Nicht weniger als 19 Abgeordnete wurden in der letzten Sitzung des Landtags von LT-Präsidentin Gabriele Nussbaumer verabschiedet und gewürdigt. Sie selbst jedoch musste dem durch das Wahlergebnis abgehalfterten VP-Landesrat Sonderegger Platz machen und wurde als ein Opfer der typischen Partei-Räson in die Wüste geschickt... Nun, wie heißt es immer so »trefflich« – der Dank des Vaterlandes ist gewiss... ... meint dr`Malefiz.
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Freitag, 17. Oktober 2014
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Geschichtsverein Bludenz Vor vier Jahren hat sich ein Erzählcafé dem bunten Geschäftsleben in Bludenz in den vergangenen Jahrzehnten gewidmet. Im nächsten Erzählcafé sollen nun speziell das Handwerk und Gewerbe in Bludenz im Mittelpunkt stehen.
Stark bei Gelenksbeschwerden.
Hatte es tatsächlich ‚goldenen Boden‘ in Bludenz? Welchen Stellenwert hatte das Handwerk? Oft prägen besondere Persönlichkeiten unser Bild von einer Berufsgruppe. Welche Handwerker und Gewerbetreibende haben das Leben in Bludenz mitgeprägt? Können Sie sich vielleicht an einzelne ‚Originale‘ erinnern? Handwerk und Gewerbe boten darüber hinaus Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld, auch wenn die Bedin-
Die Urkraft der Grünlippmuschel für Sie.
Neu
gungen oft andere waren als heute. Haben Sie vielleicht selbst ein Handwerk erlernt oder in Bludenz ausgeübt? Wie war die Ausbildungs- und Arbeitssituation damals und inwiefern hat sich hier etwas verändert? Handwerker und Gewerbetreibende waren ein selbstverständlicher und gleichzeitig prägender Aspekt im wirtschaftlichen wie im gesellschaftlichen Leben der Stadt. „Lassen Sie uns die Entwicklung von Handwerk und Gewerbe in Bludenz der vergangenen Jahrzehnte Revue passieren und erzählen Sie von Ihren Erfahrungen und Erlebnissen der alltäglichen wie der besonderen Art“, lädt der Geschichtsverein zum Erzählcafé am Sonntag, 19. Oktober (16 Uhr) ins „Eichamt“ in Bludenz. (red)
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„Handwerk hat goldenen Boden“ – Erzählcafé im Bludenzer Eichamt.
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Wann und wo in Vorarlberg Matura-, Schul- und Lehrlingsbälle stattfinden, darüber informiert der neue Ballplaner vom aha. Als 360-Specials gibt es Ermäßigungen für die perfekte Ballfrisur und den obligaten Tanzkurs. Außerdem können ballfreudige 360-Inhaber Karten für den fast schon ausverkauften Lehrlingsball sowie einen Discofox-Tanzkurs gewinnen. Infos unter www.360card.at/ball. Die 360 gilt übrigens bei allen Bällen als Altersnachweis. Der Ballplaner 2014/15 ist kostenlos im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz erhältlich oder kann unter aha@aha. or.at angefordert werden. Alle Termine sind auch im Online-Eventkalender unter www.360card.at/events veröffentlicht. (ver) Foto: Dorothy Bielfeldt.
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Freitag, 17. Oktober 2014
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Hell, luftig und natürlich Neue Wohntrends bei Möbel Frick ratern gelernte Tischler für die Montage.
Der Herbst ist die Zeit des Genießens. Manche nützen diese schöne Jahreszeit für das Verschönern der eigenen vier Wände. Die Einrichtungshäuser zeigen die neuen Wohntrends, so auch Möbel Frick in Nenzing. Herbsttrends für Einrichtungen Auf dem Rundgang bei Möbel Frick stößt man auf helle und einladende Einbauküchen. Die Geschäftsführerin Ulla Hechenberger-Frick beschreibt den aktuellen Stil so: „Gerade die Küche entwickelt sich immer mehr zur Wohlfühloase. Viele Kunden entscheiden sich derzeit für die praktischen Kochinseln als Kommunikationszentrum. Helle Farben und eine luftige Gestaltung tun ihr Übriges“. Als weiterer Trend kann der Hang zur Natürlichkeit ausgemacht werden. Das unterstreicht Hechenberger-Frick: „Wir beobachten, dass Naturmaterialien
Herbsttrends bei Möbel Frick: neue Wohntrends in der Ausstellung einen neuen Siegeszug antreten. Unsere Kunden wünschen sich vermehrt hochwertige Ledersofas und langlebige Echtholzmöbel. Dem tragen wir mit unserem Sortiment Rechnung“. Möbel Frick: 40-jähriges Firmenjubiläum Das Vorarlberger Unternehmen
feiert heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum. 1974 von den Brüdern Frick gegründet, zählt es heute zu einem der erfolgreichsten Einrichtungshäuser Vorarlbergs. Derzeit sind am Standort Nenzing (5.000 m² Ausstellungsfläche) insgesamt 23 Mitarbeiter beschäftigt: beispielsweise neben bestens ausgebildeten Wohnbe-
Das Möbelhaus setzt auf eine straffe Geschäftsführung, wenig Bürokratie und die Nähe zu seinen Kunden. Bereits früh schloss sich der Familienbetrieb einer großen internationalen Einkaufsgemeinschaft für hochwertige Möbel an, um eine BestpreisGarantie zu bieten. Möbel Frick beliefert vor allem Kunden in Vorarlberg, Liechtenstein und der Ost-Schweiz. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr 14 - 18 Uhr Sa: 8.15–16 Uhr
„Make-Over“ der Wolford – Klassiker Neue Designs durch locker fallende Silhouetten Moderne Lässigkeit verbindet sich bei Wolford in der HerbstWinterkollektion 14/15 mit perfektem Tragegefühl – ohne dabei auf unwiderstehlich-feminine Akzentuierungen zu verzichten. Besonders gut ist dieser Trend in der „Karen“-Serie sichtbar: Hier wird mit wunderbar fließenden Stoffen und raffinierten Faltenwürfen gearbeitet, welche die Silhouette der Trägerin äußerst vorteilhaft akzentuieren. Locker im Sitz, mit leicht überschnittenen Schultern sowie einem weit fallenden Ausschnitt: So präsentieren sich der Pullover, der String Body sowie der Body – und offerieren damit eine neue Seite der Wolford-Kollektion. Zusätzlich wird die beschwingte Eleganz mit monochromer Herbst-Farblichkeit verknüpft, welche in ihrer Kombination untereinander perfekt zur Geltung kommt.
Modische Lässigkeit für den Herbst Der unwiderstehliche Zauber des schmeichelnden Materials umgibt auch das „Karen Dress“: Bei dem knielangen Kleid geht das locker fallende Oberteil – mit Bootsausschnitt und leicht überschnittener Schulterpartie – oberhalb der Taille in ein drapiertes Rockteil über und kreiert damit einen umwerfenden Look im Empire-Stil. Auch der Rollkragen-
pullover, bei dem als modisches Extra die dezent schimmernden, leicht gerafften Manschetten sofort auffallen, sowie das kurzärmelige Shirt, profitieren von der schlichten Schönheit des Materials. Da alle Karen-Modelle doppelt gearbeitet sind, ist nur ein Minimum an Nähten sichtbar, was den puren Ausdruck zusätzlich unterstreicht. (pr)
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Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 11 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1 6900 Bregenz www.wolford.com
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1000 Euro Förderzuschuss für Gründer Jetzt bis 5 Jahre nach der Gründung noch möglich Die Austria Wirtschaftsservice Gmbh (aws) forciert die Unterstützung junger Unternehmen mit neuen Richtlinien. Förderzuschüsse gibt es jetzt bis 5 Jahre nach der Gründung. Innovative Unternehmen stärken den Wirtschaftsstandort Österreich. Die Unterstützung von Neugründungen und Übernahmen wird daher vom Bund konsequent mit Hilfe neuer, in ihrer Geltungsdauer erweiterten Richtlinien verfolgt. Bisher wurden Jungunternehmer nur maximal drei Jahre seit Gründung gefördert. Der neue „Start-up-Scheck“ der Austria Wirtschaftsservice GmbH unterstützt Gründer und Betriebsübernehmer nun bei Investitionen bis zu fünf Jahre nach der Gründung.
keine Grundstücke. Die exakten Voraussetzungen vermitteln die Förderprofis des KommerzCenters gerne in einem Beratungsgespräch.
Wer kann einreichen? Die Experten des KommerzCenters in der Sparkasse Bludenz sind profunde Kenner der Förderlandschaft und beraten Unternehmer dazu gerne. Prokurist Christian Födinger, Bereichsleiter Kommerz: „Einreichen können wirtschaftlich selbstständige gewerbliche kleine Unternehmen, deren Gründung längstens fünf Jahre zurückliegt. Ausgenommen sind Betriebe aus der Tourismuswirtschaft“. Voraussetzungen für die Prämie Gefördert werden grundsätzlich materielle und immaterielle Investitionen, z.B. in Maschinen, Anlagen, Einrichtung, Geschäftsausstattung, Hard- u. Software, bauliche Maßnahmen. Förderfähig sind sowohl kredit- als auch eigenkapitalfinanzierte Projekte - allerdings
Wie wird gefördert? Der Zuschuss in Höhe von EUR 1.000,- wird einmalig für Investitionen zwischen EUR 5.000,- bis 20.000,- ausbezahlt. Innerhalb der neuen „5-Jahre-Gründerzeit“ kann der Start-up-Scheck alle 12 Monate erneut genutzt werden. Die Experten der Sparkasse Bludenz informieren im Detail über alle weiteren Punkte, die zur Lukrierung dieses Förderzuschusses beachtet werden müssen.
INFO
Prokurist Christian Födinger: Sichern Sie sich jetzt den 1000 Euro Förderzuschuss.
Förderhotline der Sparkasse Bludenz zum Beratungstermin: Tel. 05 0100 77912
Erlebnisbasar Montessori Schule Zahlreiche Attraktionen und Informationen am 18. und 19. Oktober in Altach Kulinarisch bietet der Basar alles für jeden Geschmack – vom Snack bis zum Mittagsmenü. Geboten wird sowohl einheimische als auch internationale Kost. Und feine Bäckereien verführen im Basarcafé. Alles ist hausgemacht. Dabei wird Wert auf die Verwendung von Ländle- und Bioprodukten gelegt.
Am 18. und 19. Oktober verwandelt sich das Gelände der Freien Montessori Schule Altach (Enderstrasse 1 / Huberareal bei der Kirche) von 10 bis 18 Uhr in einen großen Marktplatz, in einen Erlebnisbasar, der gleichermaßen auch Ort der Begegnung für Groß und Klein sein wird. Besucher erwarten breitgefächerte Informationen über die Schule, ein vielfältiges Kinderprogramm, Kulinarium, Geschenklemarkt und viele Überraschungen. Zahlreiche Aktivitäten werden den Kindern angeboten: Unter dem Motto „Die 4 Elemente“ tauchen sie gemeinsam in die Bausteine des Lebens ein: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Interessenten gestalten Windlichter, filzen Wasserschlangen und Fische, arbeiten mit der Erde und säen Neues, fertigen Vogelhäuschen und Windräder und erwecken Drachen zum Leben. Wunderbare kleine und große Kerzen können auch heuer wieder in der beliebten und bekannten Kerzenwerkstatt gezogen werden. Abgerundet wird das Programm für Kinder mit einem Streichelzoo.
In der Freien Montessori Schule Altach findet am 18. und 19. Oktober ein Erlebnisbasar statt. Im Schulgebäude werden die Basar-Besucher wieder in die kreative Welt der Floristik und des Handwerks entführt. Im Geschenklemarkt und an den Kinderständen findet sicher jeder etwas Passendes. Der Bücher-
und Spiele-Flohmarkt sowie unser Stand mit selbstgefertigte Montessori-Materialien hält auch heuer wieder eine Fülle an tollen Schnäppchen und Raritäten bereit.
Im Rahmen des Basars gewährt die Freie Montessori Schule Altach einen Blick hinter die Kulissen ihres Schulalltags. In zwei Klassen geben Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern Einblick in die Schule der Zukunft. In dieser Schule für 6- bis 14-Jährige werden zurzeit insgesamt 171 Kinder aus ganz Vorarlberg und Umgebung unterrichtet. Als Klimabündnisschule sorgt die Schule auch für eine umweltfreundliche Anreise – die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist gratis! Fahrschein als Download auf www.vmobil.at unter VVV Bus & Bahn im Menüpunkt Veranstaltungstickets – Kennwort Basar. (red).
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Badewanne raus Dusche rein
„Alte Liebe“ im ZEMMA Die „Alte Liebe“, eine Produktion der taff-Theaterproduktion Bad Ragaz, wird am Mittwoch, 22. Oktober (20 Uhr) im Pfarrzentrum „Zemma“ in Bludenz aufgeführt. Alte Liebe rostet nicht. Aber die Zeit ist nicht spurlos an Lore und Harry vorübergegangen, und wenn man nach vierzig Jahren die eigenen Fehler kennt, werden sie dadurch nicht erträglicher. Harry ist vor kurzem pensioniert worden und kümmert sich liebevoll um seinen Garten. Die leidenschaftliche Bibliothekarin Lore fürchtet sich in Pension zugehen, aus Angst mit Harry untätig im Garten zu sitzen. Unterdessen heiratet die Tochter Gloria in dritter Ehe einen steinreichen Industriellen, der ihr Vater sein könnte – in weißem Nerz, mit hunderten von Gästen. Wie konnte es soweit kommen? Was haben Harry und Lore nur falsch gemacht? Können sie überhaupt zu dieser Hochzeit fahren, die all ihre harterkämpften 68er Ideale infrage stellt?
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Die „Alte Liebe“ ist eine Schweizer Erstaufführung nach dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder. Es Spielen Ute Hoffmann und Thomas Hassler. Kartenreservierungen (vormittags unter: 0664 88647602). (bach)
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Die „Alte Liebe“ am Mittwoch, 22. Oktober im Pfarrzentrum ZEMMA in Bludenz.
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Freitag, 17. Oktober 2014
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Die Wachter von Bürs Verein IGAL initiiert Ausstellung und Buchpräsentation Der Verein IGAL (Interessensgemeinschaft Ahnenforscher Ländle) veranstaltet in Zusammenarbeit mit Ursula Simmerle (Wachter) vom Freitag, 17. Oktober bis Sonntag, 19. Oktober eine Ausstellung sowie eine bemerkenswerte Buchpräsentation über „Die Wachter von Bürs und deren Nachkommen“. Drei Tage wird im Sozialzentrum Bürs eine Ausstellung zu sehen sein, über „Die Wachter von Bürs und deren Nachkommen“. In diesem Zusammenhang werden Stammbäume ausgestellt und Bilder zur Familie Wachter und auch anderer Oberländer Geschlechter. Der Verein IGAL wird diese Ausstellung betreuen. Wer Fragen hat oder Hilfe sucht zum Thema Ahnenforschung, kann sie im Rahmen der gesamten Ausstellungsdauer (17./18./19. Oktober, jeweils von 10 bis 18 Uhr) erhalten.
Den vorläufigen Höhepunkt der Veranstaltung bildet die Buchpräsentation „Die Wachter von Bürs“, zusammengestellt und verfasst von Ursula Simmerle (Wachter). Beginn der Präsentation ist am Freitag, 17. Oktober (17 Uhr) im Sozialzentrum Bürs. Im Anschluss an die Präsentation (19 Uhr) folgt ein interessanter Vortrag des Vereins IGAL (Interessensgemeinschaft Ahnenforscher Ländle) über „Kaiserjäger, Kaiserschützen, Standschützen – Soldaten im 1. Weltkrieg“. HansPeter Haberditz, Berufs-Ahnenforscher, Militärhistoriker, Buchautor und im Vorstand der Tiroler Kaiserjäger/1. Regiment in Schwaz, erzählt Interessantes und Wissenswertes über das Kaiserregiment, dem auch zahlreiche Vorarlberger einst angehörten. Haberditz besitzt eine außergewöhnliche Datensammlung über die Kaiserjäger. Wer selbst etwas dazu im Detail erfahren möch-
te, jemanden sucht oder auch im Besitz von Informationen oder Bildern über die Zeit der Kaiserjäger ist, kann diese im Rahmen des Vortrags zur Sichtung mitbringen. Am Samstag, 18. Oktober (19 Uhr im Gasthaus Stern in Bürs), sind alle Nachkommen der Familie Wachter zu einem besonderen Familientreffen eingeladen. Parallel zur Ausstellung im Sozialzentrum können alte und neue Familienbande geknüpft und Erinnerungen ausgetauscht werden. Anmeldungen bei Ursula Simmerle (0650 9014565). Der Verein IGAL veranstaltet am Mittwoch, 26. November einen Stammtisch für Familienforscher. Der „Forschertreff, Walgau-Montafon“, ein Erfahrungs- und Ideenaustausch, beginnt um 19:30 Uhr im Gasthaus Stern in Bürs. (bach)
„Die Wachter von Bürs“ – Ausstellung und Buchpräsentation im Sozialzentrum Bürs.
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Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch neue hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Außerdem kommt man früher in den Genuss von Blockbustern und Kult-Serien als im normalen Fernsehen. In Summe 34 hochwertige Programme, die teilweise zusätzlich in
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Freitag, 17. Oktober 2014
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Schauen und Staunen Großes Schülerevent bei Hilti & Jehle Schauen und Staunen hieß es für die 15 angehenden Immobilienkaufleute die von der Firma Hilti und Jehle zur spannenden Ausstellung des Architektenwettbewerbs für die hochattraktive Zentrumsverbauung Tosters eingeladen wurden.
INFO
Am 3. Oktober hatten die Lehrlinge der 1. und 2 Klassen der Berufsschule in Dornbirn welche den Beruf Immobilienkauffrau/Kaufmann anstreben die Möglichkeit sich 12 interessante Architekten-Ideen anhand von Plänen und Modellen anzusehen. Danach wurden bei einer kleinen Stärkung verschiedene Fragen beantwortet und schon ging es wieder Richtung Schule in Dornbirn. (pr)
Neubau-Projekt Baukörper: 2 Grundstücksfläche 7500 m2 Freifläche 750 m2 Gewerbeflächen 1000 m2 Wohneinheiten-Eigentum 65 Bauherr: Hilti&Jehle GmbH Kontakt-Verkauf: Sabine Kreutz-Domes Tel: 0664-1368359 Sabine.kreutz-domes@hitli-jehle.at www.hiltijehle-wohnbau.at
Land der grünen Grenzen Kontrastreiche Aufnahmen aus dem Montafoner Hochgebirge Tschohl ist es dem ORF gelungen, fantastische Naturaufnahmen und Informationen zu den Grenzen im Montafon zu erlangen. Weite Ebenen und enge Gebirgsschluchten, raue Felsgrate und sanfte Hügel, tosende Flüsse und stille Seen. Viel unterschiedlicher können
Naturräume nicht sein, trotzdem fügen sich diese Landschaften manchmal zu einem zusammengehörigen Ganzen – zum Beispiel zu jener Linie, die Österreich umgibt und als eigenständigen Staat definiert: zu Österreichs Grenze. Die 90-minütige in HD produzier-
te „Universum“-Dokumentation „Österreich – Land der grünen Grenzen“ von Gernot Lercher führt am Dienstag, 21. Oktober, um 20:15 Uhr in ORF 2 in die eindrucksvollsten und gegensätzlichsten Grenzregionen unseres Landes. Manche davon sind laut und stark frequentiert, andere ruhig und vergessen – und diese zählen mitunter zu den spektakulärsten Naturlandschaften in ganz Mitteleuropa: wie der Neusiedler See, die March-Thaya-Auen, die Karnischen Alpen, die hochalpine Region rund um den Piz Buin, der Bodensee oder die Almen im salzburgisch/bayrischen Grenzgebiet. Der Film entstand als Koproduktion von ORF, Interspot Film und BMBF, gefördert von den Fernsehfonds Austria, Cinestyria, Land Niederösterreich, Land Vorarlberg, Land Oberösterreich, Burgenland Tourismus, Land Salzburg, Land Kärnten und Cine Tirol. (red) ORF / Interspot
Montafon Tourismus ist bemüht jedes Jahr mehrere TV-Stationen zu unterstützen, um die Bekanntheit der hochalpinen, artenreichen und vielfältigen Montafoner Natur zu steigern. Mit der weiteren Unterstützung durch Friedrich Juen, Michael Kasper und der Familie
Kontrastreiche Aufnahmen aus dem Montafoner Hochgebirge. Universum am Dienstag, 21. Oktober, um 20:15 Uhr in ORF 2.
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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“
Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt
es richtig zu nennen. Wie lautet der Name der Hütte im Brandnertal. Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 24. Oktober 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der Quiz-Ausgabe 43 lautete: „Alma-Hüsli (St. Anton). (bach)
INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 24. Oktober 2014 An: gewinnspiel@rzg.at
Wie lautet der Name der Hütte im Brandnertal.
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Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund.
Freitag, 17. Oktober 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 17.10. - 23.10.2014 9-19 Uhr Mercato italiono: Italienischer Spezialitätenmarkt, Stadt Bludenz 10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Bludenz Tourismus 20 Uhr Maria Neuschmid „Die Kur“, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Jazz am Kamin Vital-Zentrum Felbermayer
Sa 18. Oktober
8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 8-18 Uhr Mercato italiono: Italienischer Spezialitätenmarkt, Stadt Bludenz 8 Uhr Abschlussturnier Club-restaurant, Golfclub Bludenz/Braz 20 Uhr Maria Neuschmid „Die Kur“, Kulturbühne Schruns
Mo 20. Oktober
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19 Uhr Gratis-Pokerturnier, FohrenCenter www.barpokerseries.com
Di 21. Oktober
17 Uhr Bridgeabend, Illwerke-Kantine Vandans, Anm.: 0650/5809995
Mi 22. Oktober
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 18.10. und So 19.10. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Sa 18.10. und So 19.10. 9-11 Uhr, Dr. Jelle Van der Pol, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg
Ausstellungen
Karl Heinz Ströhle „Rette sich wer kann“ Galerie aller Art Bludenz, bis 23.11. Kraftwerk, Latschau Energie.Rau m Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum,
Notdienst Montafon
Zahnärzte
8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 19 Uhr Einladung zum Glaubensabend „Mit Jesus beten - das freie Gebet als Lob, Bitte und Dank“ mit Pfarrer P.Dr. Thomas Felder, Volksschule Lorüns
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 18.10. und So 19.10.
Notdienste Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit de0n Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 17.10. Dr. Christoph Riezler,
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Fr 17. Oktober
Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns
Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Samstag 18.10. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 19.10. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Montag 20.10. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 21.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 22.10. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 23.10. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Budenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung oder im Franziskanerkloster So 19.10. Missionssonntag, in allen Gottesdiensten Opfer für die Weltmission
Freitag, 17. Oktober 2014 Mi 22.10. Theater „Alte Liebe“ mit Ute Hoffmann und Thomas Hassler, 20 Uhr Pfarrzentrum „Zemma“, Reservierung: 0664/88647602 Do 23.10. Vortrag „Auftanken statt ausbrennen“ mit Dr. Markus Hofer, 19 Uhr Pfarrzentrum „Zemma“
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Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Letzer Samstag im Monat 19 Uhr Wortgottesdienst
Das Opfer wird für die Weltmission aufgenommen! Mo 20.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 21.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mi 22.10. 19 Uhr Jahrtag für Theresia Jordan Do 23.10. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum 19 Uhr Jahrtag für Margareta Galehr Fr 24.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche
St. Antoniuskirche in Rungelin
Sa 18.10. 19 Uhr Gottesdienst So 19.10. 10 Uhr Gottesdienst Mo 20.10. 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Gantschier
St. Laurentius
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr
Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrexpositur Lorüns Kirche Hl. Johannes v. Nepomuk So 8.45 Uhr Hl. Messe Mi 22.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz anschl. Glaubensabend
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfarrer Bernhard Manser So 19.10. 9.45 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der neuen Ministranten, anschl. Verkauf von Fair-Trade-Produkten Do 23.10. 19 Uhr Abendmesse
✆
Di 19 Uhr Gottesdienst
Dreifaltigkeitskirche
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Di 21.10. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Sonntaggottesdienst 8.30 letzter Samstag im Monat: 18.30 Rosenkranz Bings / 19 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst Do 18.30 Uhr Friedensgebet – Stallehr
Oktoberrosenkranz jeweils 18.30 Uhr Sonntag und Montag in Bings Dienstag und Freitag in St. Leonhard Donnerstag und Samstag in Stallehr
Pfarre Bürs
Bürs ✆ 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Sa 18.10. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis WELTMISSIONSSONNTAG 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 11 Uhr Einweihung einer Lagerhalle der Agrar Bürs im Lug durch Pfarrer Pater Adrian Mo 20.10. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche Di 21.10. 7.20 Uhr Morgenlob der Volksschüler in der Friedenskirche Do 23.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 17.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Sa 18.10. 14 Uhr Taufe von Fynn Juriatti, 14.30 Uhr Taufe von Maximilian und Kevin Stöckel 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit unseren Firmlingen So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, 19 Uhr Hl. Messe
Fr 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien 9 Uhr keine Heilige Messe Sa 18.10. VA 29. Sonntag im Jahreskreis Hl. Lukas Welt mission 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier mit Jahrtag für Martha Both Mi 22.10. Hl. Johannes Paul II. 19 Uhr Oktoberrosenkranz Pfarrkirche Gantschier
Pfarre Vandans 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
✆
So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Di 21.10. Hl. Ursula 19 Uhr Oktoberrosenkranz Alte Pfarrkirche Vandans Do 23.10. Hl. Johannes von Capestrano, 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Venser Kirche
Pfarre Braz
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Sa 18.10. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfeldstraße 51, Bludenz, statt.
Volksmission Evan. Freikirche ✆ 05552/68077
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Evangelische Kirche Bludenz
✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 19.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
✆ 05552/29232
Pfarrer Bernhard Manser Fr 17.10. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 18.10. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse So 19.10. 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit anschl. Verkauf von Fair-Trade-Produkten Mi 22.10. 19 Uhr Abendmesse Do 23.10. 8.30 Uhr Gebetskreis im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 19.10. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 23.10. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
✆ 05552/29232
✆ 0676/83322593
So 19.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit anschl. Verkauf von Fair-Trade-Produkten
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Pfarrer Bernhard Manser
Freitag, 17. Oktober 2014
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Herbert Geringer informiert Verwandlungskünstler Ahorn Kaum eine Pflanze begeistert mit einer so opulenten Farbenpracht wie der Ahorn. Dass Ahornbäume für unsere Gärten zu groß werden ist hinlänglich bekannt.
Wer aber auf den Verwandlungskünstler Ahorn nicht verzichten will, für den gibt es wertvolle Alternativen. Viele Sorten des Fächerahorns eignen sich nicht für kleine Gärten, sondern sogar als Trogbepflanzung. Die Bandbreite dieser Sorten ist riesengroß, sowohl was die Größe, Blattform und die Herbstfärbung betrifft. Alle diese Ahornarben haben etwas gemeinsam: Sie machen jeden Herbst eine erstaunlich Verwandlung durch: Ihr Laub leuchtet intensiv in gelborange bis roten Farbtönen. Gestaltungstipp: Traumhafte Pflanzenbilder entstehen, wenn Sie kleine Gruppen aus stark- bis schwachwüchsigen Fächer -Ahornen mit unterschiedlicher Herbstfärbung zusammenstellen. Zum Beispiel grünblättrige, mit auffallend roten Zweigen, mit dem rotblättrigen Acer palamatum atrapurpurea.
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Besonders hübsch finde ich so ein Ensemble vor einer immergrünen „Kirschlorbeer-, Thuya-, oder Eibenhecke. Die Farben entwickeln vor dieser grünen Kulisse eine ganz besondere Leuchtkraft. Dabei sollten Sie bitte beachten, dass rotblättrige Sorten in der Regel durch eine karminrote Herbstfärbung auffallen, während die grünblättrigen Formen im Herbst meist eine goldgelbe bis orangerote Farbe annehmen. Einen besonderen Charme verbreiten die sogenannten SchlitzAhorne, die es sowohl mit grünen („Dissectum“) und dunkelroten Blättern gibt. (Dissectum Garnet).Alle diese Sorten eignen sich für eine Trog-, beziehungsweise Kübelbepflanzung.
Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, dass die Wurzeln aller Fächer - Ahorne sich als „frosthart“ erweisen. Übrigens jetzt ist eine geradezu ideale Setzzeit, um Ahornpflanzen im Garten anzusiedeln. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert, die Erde ist feucht und vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Pflanze mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, wachsen die Pflanzen noch vor dem kommenden Winter problemlos an. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
launisch und niedergeschlagen. Die Bildung der Gute-Laune Botschafter kann aktiviert werden. Vorrausetzung dafür sind ausreichende Vitamin BBestände im Körper. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Glücks-Formel SunnySoul, um dem Herbst-Blues vorzubeugen.
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Mit dem Ende des Sommers passt sich nicht selten auch die Laune den Gegebenheiten an. Mediziner sprechen von einer Saisonal abhängigen Depression. Grund dafür ist, dass die Produktion des sogenannten Glückshormons Serotonin zurückgefahren wird. Wir fühlen uns häufiger müde, ausgelaugt,
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Freitag, 17. Oktober 2014
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Brazer Genussrallye „Auf dem Land zu Gast“ lockte zahlreiche Besucher
Die Brazer Genussrallye fand unter dem Motto „Auf dem Land zu Gast“ statt.
den kulinarischen Abend in vollen Zügen. In entspannter Stimmung mit musikalischer Begleitung schlemmten auch Kerstin Biedermann-Smith und Veronika Grüner von der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH und begleiteten die Gäste durch den Abend. Saskia und Jürgen Dünser, Helga und Thomas Margreitter, Sybille und Andreas Burtscher und zum Ende Evi und Josef Nessler empfingen die Gäste auf ihren Höfen. Familie Lorünser vom Alpen.Spa.Golf. Hotel Traube Braz und Familie Bargehr vom Gasthof Rössle in Braz verwöhnten die Gäste im Restaurant.
Die Gäste lernten den kleinen Ort nahe der Alpenstadt Bludenz auf außergewöhnliche Art und Weise kennen. Die Mitgliedsbetriebe der Klostertaler Bauerntafel, sowie das Traube Braz Alpen.Spa. Golf.Hotel und der Gasthof Rössle bieten in Kooperation mit der
Am Sonntag konnten Interessierte die teilnehmenden Betriebe nochmals am Tag der offenen Tür auf dem Burtscherhof mit Bauernmarkt besuchen. Sie konnten Produkte probieren, bei der Herstellung zuschauen und mit nach Hause nehmen. (red)
Ein aufregendes Wochenende fand im Rahmen der „Genussrallye“ in Braz statt – viele Feinschmecker, Liebhaber des Landlebens, Familien und Bauern waren „Auf dem Land zu Gast“ und haben den kleinen Ort auf eine ganz neue Art kennen gelernt. Eine Rehterrine mit Apfel-Chutney und Brioche, Wildschinken und ein Zweierlei vom Brazer Baby Beef – damit verwöhnten die Brazer Restaurants die Teilnehmer der Genussrallye unter dem Motto „Auf dem Land zu Gast“. Doch diese besondere Entdeckungsreise durch Braz führte nicht nur von Gasthaus zu Gasthaus sondern auch von Hof zu Hof – die Mitgliedsbetriebe der Klostertaler Bauerntafel präsentierten an diesem Abend nicht nur Haus und Hof, sondern auch die hofeigenen Produkte wie Fleisch, Schinken, Käse, Schnaps und Honig.
Erntedank im Kindergarten Ludesch Im Ludescher Kindergarten hieß es „danke“ sagen. Danke dafür, dass es uns gut geht. Danke dafür, dass wir genug zu essen und zu trinken haben. Leider ist das nicht für alle von uns selbstverständlich, und deshalb haben sich die Betreuerinnen vom Kindergarten Ludesch eine bemerkenswerte Aktion einfallen lassen. Die Kinder sollten im Vorfeld Lebensmittel organisieren, welche sie anschließend in liebevoll gestalteten Körben in den Saal trugen. Rund achtzig Kinder saßen diszipliniert im Kreis und horchten aufmerksam den Worten von Pfarrer Mi-
hai Horvat zu, der die Botschaft vom „Erntedank“ sympathisch und witzig auf den Punkt brachte und bei dieser Gelegenheit auch die Weihe mit Hilfe eines spontanen, freiwilligen „Messdieners“ vollzog. Begleitet von Musik, Gesang und Rollenspielen war es eine herzergreifende Aktion mit Tiefgrund, zu der man Leiterin Sabina Kaiser und ihrem Team nur gratulieren kann. Die Lebensmittelspenden wurden von der Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“, durch Janine, Elisa und Stephan entgegengenommen und noch am selben Tag an Familien verteilt, denen es nicht so gut geht. (red)
„Danke“ – Außergewöhnlicher Erntedank im Kindergarten Ludesch.
Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH und Ökoland Vorarlberg Einheimischen und Gästen diesen besonderen Einblick in die heimische Landwirtschaft und Gastronomie. Die Gäste reisten gemeinsam in einem Bus von Betrieb zu Betrieb und genossen
Neue Glocke im Innerberger Geläute Im Beisein von Bischof Benno Elbs wurde eine neue Glocke in den Glockenturm der Kuratienkirche Maria Empfängnis in Innerberg, Gemeinde Bartholomäberg hochgezogen. Die mittlere Glocke aus GussStahl war über Jahrzehnte hohen mechanischen und akustischen Beanspruchungen ausgesetzt und eine eingetretene Schädigung der Stahlstruktur hätte zu nicht vertretbaren Gefahren sowie schweren Schäden des gesamten Läutwerkes und Glockenturmes führen können. Der feierliche Glockenguss fand in Innsbruck mit Altpfarrer Johann Netzer, Bürgermeister Martin Vallaster, dem Kirchenchor von Innerberg sowie eine größeren Abordnung aus Innerberg/ Bartholomäberg statt. Bischof Elbs weihte die Glocke, salbte sie mit Chrysam. Die Glockenpatin Daniela Ganahl ließ unterstützt durch die kleine Simone die neue Glocke durch dreimaliges Anschlagen zum ersten
Mal erklingen. Die Pfarrgemeinde hatte sich dafür entschieden, die Glocke nicht durch moderne Hilfsmittel wie Mobilkräne sondern durch den persönlichen Einsatz der Kinder der Pfarrgemeinde unter der Führung der Bergrettung Schruns-Tschagguns in den Turm einzubringen. Nach dem Einbringen konnte vor dem feiernden Kirchenvolk das neue Vollgeläut erstmalig erklingen. Alle erfreuten sich an dem neuen harmonischen Geläut. „Allen hochherzigen Spendern wird ein inniges Vergelt’s Gott ausgesprochen, denn ohne ihr Zutun wäre das alles nicht möglich geworden“, wurde offiziell im Namen der Pfarrgemeinde dankbar verlautbart. (red)
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Gsundheitsbrünnele Gehfähigkeit nach einem Schlaganfall | Durch evidenzbasiertes Laufbandtraining
Was bedeutet evidenzbasiert im Zusammenhang mit Rehabilitation? Rinner: Evidenzbasierte Medizin (EbM) heißt, dass in mehreren vergleichbaren Studien die Wirksamkeit einer Behandlung oder Therapiemethode für eine bestimmte Patientengruppe nachgewiesen ist. Sind alle evidenzbasierten Therapieformen für alle Betroffenen gut? Rinner: nicht unbedingt. Es ist wichtig, den Nutzen einer Be-
Hans Rinner, Mitarbeiter der neurologischen Rehabilitation des aks.
(Foto: aks)
Das Laufbandtraining ist eine jener Therapiemaßnahmen in der neurologischen Rehabilitation, die angewendet werden, wenn es um die Verbesserung der Gehfähigkeit von Betroffenen eines Schlaganfalls geht, weiß Hans Rinner, Mitarbeiter der neurologischen Rehabilitation der aks gesundheit. Die Wirksamkeit dieser Therapiemethode wurde in Studien untersucht und nachgewiesen (= evidenzbasiert).
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handlung für jede einzelne betroffene Person zu beurteilen. In der neurologischen Reha ist der Fokus auf das biopsychosoziale Modell gerichtet, bei dem es primär um die Wiedererlangung von Funktionen geht, die die Teilnahme am sozialen Leben ermöglichen. Was bedeutet das für den Schlaganfallpatienten? Rinner: Der Schlaganfall ist eine der häufigsten Ursachen für dauerhafte Behinderungen. Laut diversen Studien wird die Wiedererlangung der Gehfähigkeit als das wichtigste Ziel in der Schlaganfallrehabilitation genannt. Gehfähigkeit bedeutet in diesem
Zusammenhang gehen ohne fremde Hilfe, wohl aber mit Unterstützung durch eine Gehhilfe wie Stock oder Rollator. Warum ist die Gehfähigkeit so wichtig? Rinner: Wollen wir am öffentlichen Leben teilhaben, also außerhalb unserer vier Wände agieren, kann jede Treppe, jede Straßenüberquerung, jeder unebene Untergrund zur Herausforderung werden. So gesehen ist die Gehfähigkeit für die Erlangung der größtmöglichen Selbstständigkeit für alle Betroffenen ein sehr wichtiger Teil der Reha-Maßnahmen. Das Laufbandtraining dient somit
dem Training der Gehfähigkeit? Rinner: In der Physiotherapie hat sich gezeigt, dass vor allem unmittelbar nach einem Schlaganfall, das Gehtraining auf dem Laufband zum Hauptbestandteil der unterstützenden Maßnahmen in der Schlaganfall Reha sein sollte. Die Unterstützung erfolgt dabei durch ein oder zwei Therapeuten, je nach Schweregrad der Schlaganfallsymptomatik. Dabei geht es um den funktionellen Bewegungsablauf des Gehens, die Gehgeschwindigkeit und die Ausdauer. Gibt es weitere positive Wirkungen durch das Laufbandtraining? Rinner: Aktives Training regt im Gehirn Lernprozesse an, die helfen, verlorengegangene Funktionen zu kompensieren. Plastische Veränderungen an Nervenzellen und ihren Netzwerken werden durch aktives Üben angeregt. Aktives Training erhöht außerdem Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit und hat einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel, den Muskeltonus sowie einen Einfluss auf die Qualität einer Bewegung. Kann das Training auf jedem Laufband durchgeführt werden? Rinner: Für die Anwendung in der Schlaganfall Reha gibt es bestimmte Anforderungen, die vor allem Laufbänder für den medizinischen Bedarf erfüllen. Das sind
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Rasche Hilfe bei Sportverletzungen Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man
kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.
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etwa eine stufenlose Regulierung ab 0,1 km/h, ein Notfallstopp, seitliche Handläufe, Neigungseinstellung in der vertikalen oder ein Gurtsystem zur Körperentlastung. Ersetzt das Laufbandtraining andere Therapiemaßnahmen? Rinner: Selbstverständlich ist das klassische Gehtraining, wie es als Bestandteil von neurologischen Behandlungskonzepten angewendet wird, neben spezifischem Aufgabentraining, einem HerzKreislauftraining und natürlich anderen therapeutischen Fachbereichen optimal als Ergänzung zu sehen. Ist Evidenz alles? Rinner: Nicht immer kann der Nachweis erbracht werden, dass eine Therapiemethode „evident“ ist. Es gibt Behandlungen, die unbestritten sind, auch ohne dass es dafür im Sinne der evidenzbasierten Medizin Beweise gibt oder je geben wird. Ein findiger Mensch drückte das einmal wie folgt aus: „Fehlen von bewiesenem Nutzen und Fehlen von Nutzen per se sind nicht das gleiche“.
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Kästle-Geschichte erlebbar. Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg sicherte historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Geschichte von Kästle Ski. Zum 90-jährigen Jubiläum wurde die Wanderausstellung nun in Hohenems eröffnet. 1924 stellte Anton Kästle in der Hohenemser Wagnerei seines Vaters die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der Durchbruch, in Spitzenzeiten verließen jährlich 400.000 Paar Ski das Werk. Skistars eines halben Jahrhunderts standen bei Kästle unter Vertrag, etwa Trude Jochum-Beiser, Toni Sailer, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter und andere. 1968 ging Kästle an den oberösterreichischen Skihersteller Fischer. 1991 wurde Kästle vom italienischen Benetton-Konzern übernommen. Dieser schloss 1998 den Standort Hohenems, legte die Marke still. Seit der Reaktivierung im Jahr 2007 durch österreichische Unternehmer sind wieder Skier der Traditionsmarke erhältlich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach. Kästle-Fans können die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke in der Wanderausstellung noch bis 2. November immer Dienstags und Mittwoch von 17 bis 20 Uhr im Kleinen Löwensaal, Schlossplatz 9, in Hohenems Revue passieren lassen. Mehr Infos: www.wirtschaftsarchiv-v.at. (ver)
Testhörer werden und Traumreise gewinnen! Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme ihr Sprachverstehen verbessern können. Die Erkenntnisse aus der Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein. Um diese Hörlösungen zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer. Die Testhörer – vorzugsweise Personen die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können die Hörsysteme 2 Wochen lang kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte MittelmeerKreuzfahrt für 2 Personen.*
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Laufbandtraining verbessert die Gehfähigkeit von Schlaganfallpatientinnen und Patienten.
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Im Rahmen eines Maturaprojektes der HAK Bludenz initiierten Mareike, Nicole, Irina und Stefanie einen Rundenlauf beim Bundesschulzentrum, wobei es galt, für den guten Zweck zu laufen. Rund zweihundert Besucher und nahezu einhundert Läuferinnen und Läufer nahmen am Charity-Event teil. Der Reinerlös über sechstausend Euro kam der Initiative „Stunde des Herzens“ zu Gute und wurde für ein Krankenbett für Selina aus Lauterach verwendet. ULC-Obmann Richard Föger, der mit zwanzig Mitgliedern am Start war, nahm gemeinsam mit den vier HAKSchülerinnen den „Award für Menschlichkeit“ von Joe Fritsche entgegen. (bach)
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Montafoner Museen Österreichischer Museumsgütesiegel 2014 Die Montafoner Museen gehen ihren Weg als modernes Kulturunternehmen konsequent weiter. Dabei achtet Museumsdirektor Michael Kasper auf stetige Qualitätsverbesserungen. Nach einem erfolgreichen Kulturherbst „septimo“ folgt jetzt das nächste Highlight. Die Museen sind mit dem österreichischen Museumsgütesiegel 2014 ausgezeichnet worden.
Museumsdirektor Michael Kasper freut sich über die hohe Auszeichnung seiner vier Montafoner Museen. te Museumsgütesiegel ist Anerkennung für die bisher geleistete Museumsarbeit und ein klarer Auftrag für die Zukunft“, freut sich Museumdirektor Michael Kasper. Unter tatkräftiger Unterstützung aus dem Montafon – darunter Standortbürgermeister Thomas Zudrell aus Silbertal – wurde die begehrte Auszeichnung im vorarlberg museum abgeholt. In ganz Österreich sind 223 Museen
mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. In Vorarlberg haben alle vier Montafoner Museen (Montafoner Heimatmuseum Schruns, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal und das Museum Frühmesshaus Bartholomäberg) und das neue vorarlberg museum die Standards für die Auszeichnung heuer erfüllt. Außerdem wurde das Siegel für drei weitere Ländle-Museen verlängert. (red)
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Der bundesweite Museumstag hat heuer sein 25-jähriges Jubiläum im neuen vorarlberg museum in Bregenz gefeiert. Unter dem Titel „Die Gegenwart als Chance – Museen als Verhandlungsorte und Aktionsfelder für soziale Verantwortung und gesellschaftlichen Wandel“ trafen sich internationale Museums-Experten zu einer Fachtagung, bei der auch das begehrte Museumsgütesiegel verliehen wurde. „Das nach internationalen Standards definier-
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Stundenlauf.
15 Lehrlinge und Ausbildner der Getzner Textil AG waren beim Stundenlauf der Lebenshilfe mit am Start. Bei diesem tollen und sinnvollen Event der Lebenshilfe wird eine soziale Einrichtung unterstützt. Mit ihren Runden durch die Feldkircher Altstadt konnten die Lehrlinge diese tolle Aktion unterstützen. Groß war die Freude, dass die Lehrlingsgruppe zu den größten Gruppen gehörte und mit einem Preis belohnt wurde. Spontan herrschte die einhellige Meinung vor: „Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!“ (pr)
Lebensprinzip Veränderung Oft heiß gewünscht und doch so schwer durchführbar!
Wer von uns will sich denn schon wirklich verändern? Noch immer denken viele Menschen: - Es ist ja eh nicht so schlimm… - Den anderen geht’s auch nicht besser… - An mir liegt es sicher nicht… - Wenn ich könnte, würde ich ja…
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- Wenn die anderen anders wären, dann… Solange wir über die anderen und unsere Lebensumstände schimpfen, jammern und kämpfen, stecken wir fest. Erst wenn das „Leiden“ richtig weh tut – körperlich oder psychisch spürbar wird, sind viele Menschen bereit, Hilfe und Unterstützung anzunehmen, um eine Veränderung in Gang zu setzen. Noch immer ist die Angst vor dem eigenen Unbewussten meist sehr groß. Doch genau hier, im eigenen Inneren liegt meist die Lösung! Eigenverantwortung ist das Zauberwort, um Veränderung überhaupt zu ermöglichen. Gepaart mit Mut und dem Glauben an die eigene Kraft und Stärke, können wir beginnen, uns und unser Leben, neu wahrzunehmen. Je mehr „Licht“ wir in unsere unbewussten Lebensmuster, in das eigene Denken, Fühlen und Handeln bringen, umso leichter
fällt es uns, aus dem gewohnten Verhalten auszusteigen und neue Möglichkeiten, die uns offenstehen, wahrzunehmen und zu integrieren. - Wir erkennen, warum sich bestimmte Lebenssituationen immer und immer wiederholen und können uns daraus verabschieden. - Wir erfahren, dass wir selbst die Macht haben, unser Leben zu gestalten und sind nicht mehr länger emotional davon abhängig, wie unsere Eltern, Partner, Kinder oder unser Chef und die Kollegen sich verhalten. - Wir erleben, dass wir selbst unsere Zukunft neu gestalten können. Einfühlsames Zuhören, eine mentale Reise in Ihr Inneres, zu Ihrem Herzen, eine systemische Aufstellung mit Repräsentanten oder auf dem Familienbrett, sind einige Möglichkeiten Ihrer Lebens- und Sozialberaterin, um Ihren Veränderungsprozess zu
unterstützen. Wenige, gezielte Beratungsstunden sind dafür notwendig. Ihr Leben wird leichter und freier! - Sie sind frei, zu sehen und zu hören was ist, anstatt was sein soll. - Sie sind frei, zu sagen wie Sie sich fühlen, anstatt zu beschuldigen. - Sie sind frei, um das zu bitten, was Sie möchten, anstatt zu schweigen. - Sie sind frei, das zu tun, was Ihnen Freude macht, anstatt dem „Schema“ zu entsprechen. - Wagen Sie den ersten Schritt zur Veränderung, melden Sie sich! (pr)
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Machen Sie Ihrem Reifen Druck
Herstellungsdatum von Winterreifen müssen mindestens vier Millimeter Profiltiefe aufweisen Der ÖAMTC-Reifentest ist eine halb: auf korrekten Reifendruck Betriebsanleitung, der Innenseite Reifen beachten achten und regelmäßig kontrollieren. Angaben finden sich in der
des Tankdeckels, der B-Säule oder der Wagentür. (smw)
Die Profiltiefe muss bei Radialreifen mindestens vier, bei Diagonalreifen mindestens fünf Millimeter betragen. Foto: Gina Sanders/Fotolia
Es gibt keine gesetzliche Regelung, wie alt ein Reifen beim Verkauf sein darf. Der ÖAMTC geht davon aus, dass ein maximal drei Jahre sachgemäß gelagerter Reifen den Qualitätsansprüchen eines Neureifens gleichen Modells entspricht. Der Kunde muss bei solchen Reifen auf den Technologiefortschritt neuerer Reifenmodelle verzichten. Sind „Neureifen“ älter als drei Jahre, beginnen sich die Sicherheitseigenschaften zu verschlechtern. (smw)
DOT-Nummer an der Reifenseitenwand gibt Kalenderwoche & Produktionsjahr an. Foto: K.Annas/Fotoliaç
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europaweite Kooperation von Mobilitätsclubs und Konsumentenschutzorganisationen. Tests zu Nässe, Geräuschen und Kraftstoffverbrauch finden in der Nähe von Hannover, Schneegriffversuche im Wallis in der Schweiz oder in Skandinavien statt. Die Verschleißtests werden in der Nähe von Rom durchgeführt. Schnelllauf wird in der Materialprüfanstalt in Darmstadt überprüft. Nachdem Sie Ihren Pkw mit einem Winterreifen mit gutem Nassgriff ausgestattet haben, sollten die neuen Reifen die ersten 200 Kilometer mit mittlerer Geschwindigkeit eingefahren werden. Vermeiden Sie scharfe Kurvenfahrten und extreme Bremsmanöver. Auf die Verkehrssicherheit der M+SReifen hat auch der Reifendruck Auswirkung. Neben Verbrauch und Verschleiß verringert sich die Kurvenstabilität und die Aquaplaning-Gefahr nimmt zu. Des-
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Foto: photographee_eu/Fotolia
Schneeketten: Kein Ersatz für Winterreifen
Schon bei +5 Grad Celsius haben Sommerreifen zehn Prozent längeren Bremsweg.
Winter fängt bei +7 Grad an Griffigkeit der Reifen hängt auch von Temperatur ab länger. Abgefahrene Winterreifen sollten deshalb im Sommer nicht verwendet werden. Wichtig für eine sichere Fahrt im Winter ist vorausschauendes Fahren. Gefühlvoll und vorsichtig lenken, bremsen und beschleunigen sind bei winterlichen Fahrverhältnissen mehr angesagt denn je. Es gilt: Eine längere Fahrzeit einplanen und auf jeden Fall langsam fahren und sich Zeit nehmen. Bei heftigeren Schneefällen sollten Autofahrer die Route überdenken: Hauptverbindungen werden schneller geräumt als Nebenfahrbahnen. Kommt ein Autolenker trotz aller Vorsicht einmal ins Schleudern, empfehlen die FahrtechnikInstrukteure des ÖAMTC: „Fuß weg vom Gaspedal, auskuppeln und in die gewünschte Fahrtrichung lenken.“ Bei Fahrzeugen mit ABS sind Lenken und gleichzeitig Bremsen möglich. Ohne ABS sollte während des Gegenlenkens nicht gebremst werden. (smw)
Von Schneeketten auf Sommerreifen rät der ÖAMTC aus Sicherheitsgründen ab. Foto: N. Strawberry/Fotolia
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sicherheit. Reifenexperten empfehlen bereits ab einer Temperatur von +7 Grad Celsius und kälter Winterreifen. Ihre Profilgestaltung und Kautschukmischung ist für Nässe, Glätte und niedrige Temperaturen ausgelegt. Bei sommerlichen Bedingungen ist das Fahrverhalten von Winterreifen dagegen instabiler, ihr Bremsweg
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Nicht der erste Schnee, sondern die Temperatur ist ausschlaggebend: zur Sicherheit Winterreifen.
Schneeketten dürfen nur bei schneebedeckter Fahrbahn verwendet werden. Beim Verkehrszeichen „Schneeketten vorgeschrieben“ müssen Schneeketten – auf den Rädern der angetriebenen Achse – angebracht werden, auch wenn die Fahrzeuge Winterreifen oder Spikes haben. Die Schneekettenpflicht gilt auch für Fahrzeuge mit Allradantrieb. Bei allradgetriebenen Autos die Betriebsanleitung zu Rate ziehen. Fehlen Angaben, sollten die Schneeketten auf die Hinterräder montiert werden. Sogenannte Anfahrhilfen sind dann nicht zulässig. Tipp: Langsam fahren. Die Angaben des Herstellers sind zu beachten. Schneller als 50 km/h sollte mit Schneeketten allerdings keinesfalls gefahren werden. Vorsicht ist außerdem geboten, denn es ist mit einem längeren Bremsweg zu rechnen. (smw)
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Mazda weiter auf Erfolgskurs Mazda beeindruckt mit neuen Modellen 2015 Die aktuellen Verkaufszahlen von Jänner bis September 2014 belegen es und reihen Mazda auf Platz 6 beim Neuwagenverkauf im Ländle.
und der KODO Designsprache, die engagierten Vorarlberger Mazda Händler und deren Mitarbeiter sowie der verstärkte Fokus auf das Kundenerlebnis vor Ort.
ren drückt das KODO Design das aus, was die Mazda-Philosophie so einzigartig macht: die ursprüngliche, intensive Freude an der Bewegung.
Ob beim Wankelmotor oder mit dem MX-5, der inzwischen meistverkaufte Roadster der Welt, Mazda bewies schon öfter Mut zum Risiko, und das zahlt sich besonders für die Kunden aus.
Die neue Mazda Designsprache „KODO – Soul of Motion“: Inspiriert von der Kraft und Schönheit natürlicher Bewegungen von Tie-
Mazda 2015 Freuen dürfen sich Mazda-Kunden und die, die es noch werden wollen auf das kommende Jahr
2015. Verschiedene Modelle stehen schon in den Startlöchern. Den Start macht der komplett neue Mazda2. Clever ausgestattet, mit selbstbewusster Optik und neuer Technik übertrifft der Mazda2 die Standards in der Kleinwagenklasse. Mehr Info über alle Neuigkeiten bei Ihrem Vorarlberger Mazda-Händler! (pr)
Zu den beliebtesten Modellen gehört der Mazda CX-5, ein Fahrzeug, das vor allem Eines deutlich macht – die pure Freude an Bewegung. Doch auch der neue Mazda3 kommt bei den Kunden bestens an, besonders erfreulich ist, dass sich immer mehr Käufer für eine hochwertigere Ausstattungslinie entscheidet. Die maßgeblichen Erfolgsfaktoren bei Mazda sind die neuen Modelle mit ihren bahnbrechenden SKYACTIV Technologien
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„An Grenzen zu stoßen, bedeutet nicht das Ende deiner Träume.“
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Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532
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Als erfolgreicher Extrem-Abenteurer weiß Hannes Arch, wie wichtig es ist, Grenzen zu überschreiten, um seine Träume zu verwirklichen. Mit derselben Einstellung entwickelte Mazda die bahnbrechende SKYACTIV-Technologie und revolutioniert in Verbindung mit seinem unverwechselbaren KODO-Design sowie dem einzigartigen MZD Connect die Kompaktklasse. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.
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Gerüstet für Winter-Fahrbahn Am 1. November sollte man sich fahrtechnisch auf die kalte Jahreszeit einstellen erlaubt, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.
Sobald die Temperaturen sinken, wird aus Straßennässe schnell Glatteis. Für Autofahrer heißt das – genauso wie bei Schnee oder Schneematsch – zwischen 1. November und 15. April des Folgejahres: Winterreifen. Als Winterreifen gelten alle mit den Bezeichnungen „M+S“, „M.S.“ oder „M & S“. Sie müssen zudem mindestens vier Millimeter Profiltiefe aufweisen, bei Diagonalreifen sind es fünf Millimeter. Dasselbe gilt für Ganzjahres-, Allwetter- und Spikereifen.
Wer bei winterlichen Bedingungen ohne Winterreifen fährt, dem drohen 35 Euro Strafe. Wer-
den Verkehrsteilnehmer gefährdet, kann die Strafhöhe bis zu 5000 Euro betragen. (smw)
Bei einem Unfall mit Sommerreifen gilt für den Autofahrer Beweispflicht. Sonst trifft ihn jedenfalls Teilschuld.
Alternativ können auf mindestens zwei Antriebsräder Schneeketten montiert werden. Schneeketten sind allerdings nur
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Verbrauch: 4,8-6,8 l/100 km, CO2-Emission: 125-152 g/km. Symbolfoto. Unverbindl., nicht kart. Richtpreise inkl. MwSt. und NoVA. *Eintauschwagen muss aus dem Besitz des Käufers sein. Aktion gültig bis auf Widerruf. Nähere Infos beim SEAT-Händler.
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4DRIVE TECHNOLOGIE Der permanente Allradantrieb garantiert Stabilität auf jedem Terrain.
Motor & Mobilität
Freitag, 17. Oktober 2014
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Der Auto-Test Macht Ferrari, Lambo & Konsorten zu Statisten
Von Thomas Winkler twinkler@bezirksrundschau.com Ob Ferrari oder Lamborghini mit zwölf Zylindern röhren, ist völlig egal, wenn der BMW i8 auftaucht. Futuristisches Styling und Öko-Antrieb machen mehr her als das altgediente automobile Kräftemessen.
¶¶¶¶¶ Antrieb: 362 PS Systemleistung: 131 Elektromotor-PS ziehen an der Vorderachse, 231 PS aus einem Dreizylinder-Turbo schieben an der Hinterachse. Im harmonischen Zusammenspiel sorgen beide Aggregate dafür, dass der
i8 wie vom Gummiband gezogen beschleunigt, während der Dreizylinder frech röhrt und die beiden Automatikgetriebe schnell schalten.
¶¶¶¶¶ Fahrwerk: Die dynamische Dämpfer-Control lässt die Wahl zwischen hart oder ausreichend zart. Trotz schmaler Vorderreifen macht der i8 mit seiner direkten Lenkung auch auf kurvigem Geläuf viel Spaß, bevor er zu untersteuern beginnt. ¶¶¶¶ Innere Werte: Trotz nicht einmal 1,3 m Höhe kommen Großgewachsene gut unter. Für Gepäck ist kaum Platz, die Rücksitze sind nur Kleinkindern zuzumuten, ansonsten gefällt der Innenraum. ¶¶¶¶¶ Ausstattung: iDrive-Bediensystem, Bluetooth-
Freisprecheinrichtung, Tempomat, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch verstell- und beheizbare Vordersitze, Navigationssystem und eine eigene App zur Kontrolle des Ladestands sind serienmäßig.
¶¶¶¶ Sicherheit: Das LED-Licht ist serienmäßig, gegen Aufpreis gibt es sogar Laser-Scheinwerfer. Sechs Airbags und die Stabilitätskontrolle DSC sind Standard. Ein Assistenzpaket mit Auffahr- und Personenwarnung sowie das empfehlenswerte Head-up-Display bietet BMW als Extras an. ¶¶¶¶ Umwelt: 2,1 Liter Benzin/100 km und 49 Gramm CO2-Ausstoß pro km laut Norm. In der Praxis ist der i8 mit sieben Litern sparsam für sein Kaliber unterwegs.
Der i8 wiegt dank Carbon-Fahrgastzelle trotz der recycelbaren Batterie nur 1,5 Tonnen.
Daten & Fakten
Motor & Getriebe: 3-Zylinder-Turbobenziner mit 6-Gang-Automatik an Hinterachse: 1.499 ccm Hubraum, 231 PS bei 5.800 U/min., 320 Nm max. Drehmoment bei 3.700 U/min., 131 PS-Elektromotor (250 Nm) mit 2-Gang-Automatik an Vorderachse. Fahrleistungen: Spitze: 250 km/h, 0–100 km/h: 4,4 Sekunden. Maße & Gewichte: L/B/H: 4,69/1,94/1,29 m, Kofferraum: 145 Liter, Gewicht/ Zuladung: 1.485/370 kg. Gewährleistung: 5 Jahre bis maximal 60.000 km. Bewertungsschlüssel: Perfekt ¶¶¶¶¶ Gut ¶¶¶¶ ¶¶¶ Passt Geht noch ¶¶ Schwach ¶
Fotos: BMW
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BMW i8 mit 362 PS starkem System aus Benzin- & Elektromotor stiehlt ab 129.900 Euro allen die Show.
Motor & Mobilität
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Freitag, 17. Oktober 2014
Kontinuierlich auf Erfolgskurs Autotechnik Bertsch im Betriebsgebiet Quadrella - Bürs Im Mittelpunkt der Dienstleistungen steht bei Autotechnik Bertsch der zufriedene Kunde. 2007 wurde das eindrucksvoll beim großen Werkstatttest des Vereins für Konsumentenschutz schwarz auf weiß bestätigt und mit der Note „Sehr gut“ ausgezeichnet. Bei einem von Peugeot anonym und markeninternen durchgeführten Test wurde Gerhard Bertsch 2013 durch die hohe Gesamtzufriedenheit der Kunden zum Marken-Haupthändler in Österreich gekürt. „Diese Auszeichnung hat unser ganzes Team belohnt, das die Anliegen der Peugeot 108 – bringt frischen Wind in das Segment der „City Cars“.
Claudio Bertsch – Fahrzeugverkauf: Die neuen Peugeot-Modelle bieten mit Sicherheit mehr Vergnügen.
Neben dem Verkauf von Peugeot Neuwagen werden Gebrauchtwagen, Unfallreparaturen sämtlicher Fahrzeuge, Jahreswagen, Teile und Zubehör angeboten. Das Team umfasst 10 Mitarbeiter. Seine Frau Angelika ist für die Kundenannahme und Sohn Claudio für den Verkauf zuständig. Helmut Zierler – Werkstatt-
leiter, führt seit 2002 professionell den Werkstättenbereich. Car oft he Year 2014 Das top-moderne Fahrzeug Peugeot 308 und 308 SW wurde zum „Auto des Jahres“ gewählt und ist als Limousine und Kombi mit großem Platzangebot und einem Kofferraumvolumen zwischen 610 und 1660 Liter (Kombi) erhältlich. Neu eingetroffen sind auch die Modelle 508 als Limousine
und Kombi sowie der brandneue Peugeot 108. Der kompakte und speziell für den Stadtverkehr konzipierte Peugeot 108 besticht durch sein stilvolles und elegantes Design und ist schon ab 8.990 Euro erhältlich. (pr)
INFO
Autotechnik Bertsch - Bürs Betriebsgebiet Quadrella Tel. 05552 67006 www.peugeot-bertsch.at
AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
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Kunden kontinuierlich in allen Belangen bestmöglich zufrieden stellt“ so Gerhard Bertsch.
Motor & Mobilität
Neuer Passat Variant startet bei 31.910 Euro Der Passat von Volkswagen wurde – inklusive aller Ableger – 22 Millionen Mal gebaut. Der Weltbestseller soll in seiner achten Generation wieder zu den beliebtesten Mittelklassefahrzeugen gehören. Es stehen Motorisierungen von 125 bis 240 PS zur Verfügung. Das 2,0-Liter-BiturboDieselaggregat mit 240 PS und
500 Newtonmetern Drehmoment kommt erstmals im neuen Passat zum Einsatz. Der starke Passat mit Siebengang-DSG ist nur in der höchsten Ausstattungsstufe als Limousine ab 51.560 Euro, als Kombi ab 53.130 Euro zu haben. Der Einstiegsdiesel des Variant mit 120 PS und Sechsgang-Schaltung startet bei 32.820 Euro. (smw)
VW Passat und Passat Variant kommen voraussichtlich noch im November auf den Markt. Der Vorverkauf läuft bereits. Foto: Volkswagen
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Suzuki stellt in Paris neues SUV-Modell vor Im Frühling 2015 kommt der Suzuki Vitara nach Österreich. Der neue SUV des Allradspezialisten steht sowohl als Diesel als auch als Benziner mit einem 1,6-Liter-Aggregat, das 120 PS leistet, zur Verfügung. Seine Emissionswerte liegen bei kombi-
nierten 106 g CO2 pro Kilometer. Für beide Motorvarianten sind Front- oder Allradantrieb erhältlich. Serienmäßig sind sieben Airbags, ABS mit Bremsassistenz und Reifendruck-überwachungssystem sowie optimierter Fußgängerschutz. (smw)
Suzuki Vitara – Kompakt-SUV feiert auf der Pariser Automobilmesse Weltpremiere. Foto: Suzuki
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Freitag, 17. Oktober 2014
Freitag, 17. Oktober 2014
50 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17° 2000 m: 7°
min: 11° Nied. 0%
max: 23° 2000 m: 12°
min: 12° Nied. 0%
max: 24° 2000 m: 13°
Am Freitag oft bewölkt und immer wieder kann es regnen. Die Sonne zeigt sich kaum. Zum Wochenende erwartet uns erneut traumhaft sonniges Wetter, ideal für Wanderungen in den Bergen. Es wird zwar leicht föhnig, jedoch weht der Wind nur leicht bis mäßig. Am Samstag somit sehr freundlich und die Werte steigen kräftig an. Der Sonntag wird ebenfalls sehr sonnig und warm.
Karate-Nachwuchs.
Über 400 Nennungen aus allen Bundesländern gibt es bei den österreichischen Karate-Nachwuchs-Meisterschaft am Samstag, den 18. Oktober, in Höchst. Aufgrund der großen Altersbandbreite von U10 bis U21 werden Bewerbe in 58 Kategorien ausgetragen eine echte Herausforderung für Veranstalter wie Teilnehmer. Den Wettkampf leiten Alois Wiesböck als Kampfrichterobmann des ÖKB und Walter Braitsch in seiner Funktion als Obmann des Vereins KC Höchst, der diese Meisterschaft im Auftrag des ÖKB ausrichtet. Für die Sportlerinnen und Sportler aus Vorarlberg gilt es, die großen Erfolge von 2013 bei der ÖM in Wien zu wiederholen mit insgesamt 38 Medaillen, davon 12 goldenen, konnte sich das Ländle-Team im letzten Jahr klar auf Platz 2 in der Bundesländerwertung behaupten. Austragungsort ist die Turnhalle der Mittelschule Höchst (Nähe Kirche), die Bewerbe beginnen um 08.30 Uhr. Im Bild: Medaillenkanditat und Titelverteidiger Alper Deger vom KC Höchst. (ver)
Lukas Alton
Die Schönwetterlage hält noch bis Anfang nächster Woche an. Anschließend wechseln sich wieder Regenschauer, Sonne und Wolken ab bei recht milden Temperaturen, denn die SW-Anströmung bleibt uns erhalten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
Törggele-Schiff Samstag, 18. Oktober Samstag, 8. November ab 19:30 Uhr Livemusik „Die Zwei“
Tel. 05574/42868
www.vorarlberg-lines.at
Die Welt auf dem See
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min: 13° Nied. 80%
Freitag, 17. Oktober 2014
Stellenmarkt | Kleinanzeigen
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Arbeitsplatz Vorarlberg Wiedereinstieg nach Elternkarenz
Die Rückkehr in den Job nach einer Babypause ist oftmals schwierig (nat). Die Geburt eines Babys ist ein freudiges Ereignis und die Zeit danach eine ganz besondere. Je nach Modell können Eltern bis zum 24. Lebensmonat die Elternkarenz genießen und eine enge Bindung zum Nachwuchs aufbauen. So schön diese Zeit auch ist, der Wiedereinstieg ins Berufsleben gestaltet sich oft als schwierig. Denn unflexible Arbeitsmodelle machen es Müttern und Vätern schwer, Familie und Beruf stressfrei unter einen Hut zu bringen. Rechtliche Bedingungen Wer vor der Elternkarenz in einem aufrechten Dienstverhältnis stand, hat den Vorteil des Kündigungsschutzes – dieser ist bis vier Wochen nach der Karenz ge-
geben. Im Normalfall können karenzierte Mitarbeiter wieder dort anfangen, wo sie vor der Babypause aufgehört haben. Existiert der ursprüngliche Job in dieser Form nicht mehr, so muss eine gleichwertige Stelle mit identen Bedingungen angeboten werden. Am Arbeitsplatz angekommen, fällt es aber oftmals schwer, sich in das veränderte Team mit neu verteilten Aufgaben wieder nahtlos einzufügen.
Teilzeit oder Telearbeit sind wichtige Modelle für Mütter, die aus Foto: Archiv einer Karenz kommen.
Kontaktpflege ist wichtig Um sich nach der Karenzzeit schnell wieder im beruflichen Alltag einzufinden, ist es ratsam, schon während der Babypause den beruflichen Anschluss nicht zu verlieren und den Kontakt zu
Kollegen und Kunden zu halten. Regelmäßiger E-Mail-Kontakt, Besuche in der Firma und die Teilnahme an Meetings und Weiterbildungsmaßnahmen sind gute Möglichkeiten, den Wiedereinstieg zu erleichtern.
Ein Ratgeber für berufstätige Mütter Das Leben einer arbeitenden Mama ist hart. Mal kollidieren Telefon- und Wickeltischtermin, mal klebt auf dem Weg ins Büro noch Babybrei im Haar. Über 150 Stichworte widerspiegeln das Leben zwischen Job und Familie auf humorvolle Weise. Mein Job, mein Baby, mein Chef, mein Mann und ich, Anette Dowideit, Orell Füssli Verlag, 14,95 Euro
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Stellenmarkt | Kleinanzeigen
Freitag, 17. Oktober 2014
Stellenmarkt
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Freitag, 17. Oktober 2014
Stellenmarkt Kleinanzeigen|Immobilien
Doppellehre: B. Pratscher, D. Hofer und M. Pichler (v.li.) schätzen die Abwechslung der dualen APG-Lehrausbildung.
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Foto: Karl Michalski
Jobs mit Hochspannung Stille Helden | Die Austrian Power Grid AG (APG) betreibt das überregionale heimische Stromnetz. Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Das ist für Österreichs Wirtschaft und gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power grid Ag betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die netze aller regionalen energieunternehmen mit Strom versorgt. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen
sicher und störungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt.
Weitere Informationen unter www.apg.at
Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert heutzutage nichts mehr: kein Licht, keine Waschmaschine, keine bankomatkassa – nicht einmal mehr eine Toilette. Das wissen auch bettina Pratscher, Mario Pichler und Daniel Hofer, die in der APg gerade ihre Doppellehre absolvieren: „Im rahmen unserer Ausbildung werden wir darauf vorbereitet, Störungen rasch zu beheben und die Hochspannungsanlagen in Schuss zu halten – damit der Strom auch tatsächlich aus der Steckdose kommt. Das Aufgabengebiet hier im umspannwerk Westtirol in Haiming ist abwechslungsreich und spannend zugleich, die entscheidung für eine Lehre bei der APg war genau richtig.“
Doppellehre bei der APG elektro-/Metalltechniker (m/w)
KArriere:
Die Austrian Power grid (APg) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die uhr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 berufsausbildungen in 4 Jahren! Für unseren Standort umspannwerk Westtirol in Haiming suchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. bewirb dich online unter www.apg.at/karriere
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Freitag, 17. Oktober 2014
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