Bludenzer anzeiger 42

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 42 | 132. Jahrgang Freitag, 21. Oktober 2016

Mehr Aufklärung in Schulen ist gefragt Mit ihren Klassenworkshops möchte die Offene Jugendarbeit Bludenz SchülerInnen nicht nur für das Thema Mobbing sensibilisieren, sondern präventiv auch den positiven Rückhalt im Klassenverband stärken. Seite 40-41

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Die Jugend der Harmoniemusik Bartholomäberg darf sich über eine erfolgreiche Teilnahme beim diesjährigen Jugendprojektwettbewerb freuen. Mit ihrem Mini-Musical konnten sie die Jury überzeugen. Seite 6

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Stolze Finalisten aus dem Montafon


Freitag, 21. Oktober 2016

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Beschäftigte verdienen Respekt GÖD: Vorarlberger FSG erstmals mit Vertreterin im Bundesvorstand nelle Entlastung. „Die KollegInnen arbeiten in vielen Bereichen bereits am Anschlag“, erklärt Zangerl. So auch im Gesundheits- und Pflegebereich, „wo ich das als LKH-Betriebsrätin jeden Tag hautnah miterlebe“. Die Anforderungen im öffentlichen Dienst seien allgemein enorm gestiegen, viele Aufgaben in den letzten Jahren hinzugekommen.

Beim Bundeskongress der Gewerkschaft öffentlicher Dienst wurde mit Patricia Zangerl erstmals eine Vorarlberger Vertreterin der FSG in den GÖD-Bundesvorstand gewählt. „Ich freue mich sehr darüber, dass ich nun die Möglichkeit erhalte, mich auch auf Bundesebene für die Interessen der Beschäftigten einzusetzen und die Gewerkschaftspolitik aktiv mitzugestalten“, so die engagierte Betriebsrätin. Stark machen will sich Zangerl vor allem für die Entwicklung und Umsetzung einer Wertschätzungskultur. „Mir ist es wichtig, dass die KollegInnen für ihren Einsatz auch den gebührenden Respekt erfahren“, betont Zangerl. Man leiste im öffentlichen Dienst gute Arbeit für die

Patricia Zangerl Menschen, „die jedoch viel zu selten die entsprechende Anerkennung findet“. Das zu ändern, sei ein zentrales Anliegen von ihr.

Personelle Entlastung gefordert Ein ganz wichtiger Punkt ist für die Arbeitnehmervertreterin in dem Zusammenhang die perso-

Dies betreffe nicht nur die Krankenhäuser und die Pflege, sondern auch andere Bereiche wie Sicherheit, Integration und Arbeitsmarkt. Ein Sparen auf Kosten der Gesundheit der KollegInnen komme daher „überhaupt nicht in Frage“. Vielmehr müssten nun Schritte hin zu einer nachhaltigen Entlastung gesetzt werden. (entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Soziales Netzwerk Punkt 6:30 Uhr: Der Wecker klingelt und alles wird für das Frühstück fertig gemacht. Parallel erfolgt der erste Blick auf das Smartphone, genauer gesagt auf Facebook. Dreht sich die Welt noch so, wie man sie am Vorabend kurz vor dem Abgang in die Welt der Träume verlassen hat? Die Lage scheint ruhig zu sein. Alle Krisen in der Welt gibt es noch und ohne dramatische Veränderungen. Der Freund aus Berlin war mit anderen Freunden lange weg und man wird penetrant daran erinnert, dass drei der 577 Facebook-Freunde heute Geburtstag haben und es schön wäre, wenn man an sie denken würde - nein muss. Kurz vor 7 Uhr kommt die restliche Familie an den Frühstücks-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tisch. Es wird schnell der Tagesablauf besprochen - viel Zeit bleibt aber nicht. Eine Viertelstunde später verlässt man das Haus um den Bus für die Arbeit zu erwischen. Im Bus werden die neuesten Twitter-Nachrichten gelesen und auf Instagram haben sich so viele neue Fotos und Videos angehäuft, dass man sich entschließt, alles in Ruhe nach dem Kaffee mit den Kollegen am eigenen Computer anzusehen. Kurz vor acht betritt man das Büro und sogleich kommt ein Erinnerungston vom Smartphone, das das Meeting mit den Kollegen ankündigt. Thema des Meetings: Wie mache ich die Firma zukunftsfit? Welche Social-Media-Kanäle sind wertvoll und bringen der Firma Kundenbindung und Generierung von Umsätzen? Über die sozialen Netzwerke Linked-In und XING werden noch schnell andere Business-Freunde dazu befragt. Der Rücklauf an Antworten ist relativ hoch und man fragt sich, was diese Freunde eigentlich so den ganzen Tag arbeiten. Plötzlich kommen drei Freundschaftsanfragen. Eine via Facebook und zwei

über XING. Ohne lange nachzudenken, werden alle drei bestätigt, denn das Arbeitsmeeting startet gleich. Kurz vor Mittag überprüft man noch Facebook und sieht ein komisches Posting vom Kind eines Freundes. Auf dem Video sieht man, wie Jugendliche versuchen, einen Frosch in einer Konservendose mit einem Böller in die Luft zu jagen. Zweifelnd an der Zukunft dieser Jugendlichen geht man etwas besorgt Mittagessen. Am Mittagstisch wird man von den Arbeitskollegen gefragt, ob nicht das eigene Kind auch in derselben Klasse sei wie die Jugendlichen im Video. Dies sei schon richtig, aber so etwas würde das eigene Kind nie machen. Kurz nach dem Mittagessen ein hastiger Blick auf das eben genannte Facebook-Posting und man muss mit Schrecken feststellen, dass das eigene Kind das Posting nicht nur „geliked“ sondern auch kommentiert hat: „Krasse Aktion Alter. Das machen wir das nächste Mal mit einer Katze!“

Starr blickt man auf den Bildschirm im Büro und sieht schon fast die dahinterliegende Wand. Völlig entrüstet über das Video und das Verhalten des eigenen Kindes gründet man schnell mit anderen möglichen Betroffenen eine Whats-App-Gruppe. Schnell entwickelt sich eine schon fast dramatische Diskussion über das absurde Verhalten der eigenen Kinder. Kurz vor fünf beendet man den anstrengenden Arbeitstag, sieht den eigentlichen Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch und schwört sich, dies alles morgen nach dem ersten Kaffee zu erledigen. Jetzt erst einmal schnell nach Hause, Abendessen, kurz mit der Familie über das besagte Posting sprechen, danach ab in den Kegelverein, um sich über die verrückte Welt der sozialen Medien zu unterhalten. Als man den Klubraum betritt, schauen alle von ihrem Smartphone hoch: Sie haben bereits das Video gesehen.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Von Seiten der Asfinag heißt es dazu, man verfolge mit diesen Vorhaben in den kommenden Jahren das Ziel, “weniger Staus, mehr Verkehrssicherheit und bessere Anbindungen für Anrainer und Gewerbegebiete in Vorarlberg”. Im Zuge dieser angedachten Verbesserungen im regionalen Verkehrsaufkommen soll auch die Fahrspurerweiterung der Arlberg Schnellstraße auf Höhe Bludenz-Montafon ver-

Solche Bilder sollen bald der Vergangenheit angehören: Asfinag investiert Millionen in den Ausbau von Vorarlbergs Straßen. wirklicht werden. Rund 23 Mio. Euro lässt sich dabei die Asfinag eine 2,9 Kilometer lange weitere Fahrspur auf der S16 kosten. Sie soll im Winter die Staustunden in die Skigebiete erheblich reduzieren und zudem die Ortskerne von Bludenz und der Gemeinden entlang der Strecke entlasten. Der Baustart ist vorbehaltlich der nötigen Zustimmungen und Verfahren für 2018 angesetzt. Nach dem

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Die Asfinag wird bis 2021 rund 250 Millionen in den Ausbau von Vorarlbergs Straßennetzen und damit in die Verbesserung der Verkehrssituation investieren, das teilte das Unternehmen am Anfang der Woche mit. Zu den geplanten Projekten zählen neben dem Ausbau der Anschlussstelle Bludenz-Bürs auch eine zusätzliche Fahrspur auf der Arlberg Schnellstraße S16 bei Bludenz-Montafon.

geplanten Abschluss der Arlbergtunnel-Sanierung im Herbst 2017 setzt die Asfinag damit einen weiteren Schritt in Richtung Verkehrsentlastung im Oberländer Raum. Lösungsbedarf vorhanden Weniger reibungslos verliefen bis jetzt noch die Verhandlungen in Bezug auf den geplanten Neubau der Anschlussstelle Bludenz-Bürs aus. Die Asfinag stößt hier zur Zeit noch auf Probleme bei den Grundeinlösen. Gegen einen Eigentümer musste im Zuge der Vorplanungsarbeiten ein Behördenverfahren eingeleitet werden, wie Alexander Walcher, Geschäftsführer der Asfinag Bau Management GmbH, mitteilte. Sollte es hier bis Ende des Jahres zu keiner Einigung kommen, wird sich der für das kommende Jahr geplante Baubeginn verzögern. Die Bauzeit für den neuen Großkreisel an der Anschlussstelle Bludenz-Bürs ist für zweieinhalb Jahre projektiert. Das Bauvorhaben wird sich die Asfinag 21 Mio. Euro kosten lassen. (red)

6HLOEDKQVW EOH VXFKW 3lFKWHU Die langjährigen Pächter „am Stein“, Kurt und Therese Zechner, geben das Seilbahnstüble mit Ende dieser Saison ab. Das Seilbahnstüble hat sich, nicht zuletzt aufgrund der köstlichen Röstikreationen von Kurt und der herzlichen Gastfreundschaft von Therese einen Namen gemacht. Aus gesundheitlichen Gründen verlassen die beiden nun allerdings schweren Herzens das frisch umgebaute und vergrößerte Seilbahnlokal. Die schon traditionellen Wildwochen sind daher noch einmal eine gute Gelegenheit, Kurts köstliche Kreationen zu genießen. Wer also ab der kommenden Wintersaison noch eine Herausforderung sucht und nun Lust bekommen hat, das Seilbahnstüble zukünftig mit Liebe und guten Ideen zu führen, ist angehalten sich bei den Seilbahnen Sonntag-Stein als neuer Pächter zu bewerben. (red)

Info Seilbahnen Sonntag-Stein Wochenendbetrieb: 22.-26. und 29.-30. Oktober

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Freitag, 21. Oktober 2016

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Zu Besuch im Rathaus Bludenzer Tagesmütter nutzten Aktionstag zum Danke sagen

Die Bludenzer Tagesmütter besuchen zusammen mit ihren Tageskindern das Rathaus in Bludenz sen, wohin sie ihr Kind in die Betreuung geben“, so Sozialplaner Simon Hagen. Derzeit gibt es in Bludenz drei aktive Tagesmütter. Sie betreuen insgesamt sechs Kinder. Im Bezirk Bludenz werden pro Woche 28 Kinder bei 26 Tagesmüttern versorgt. „Wir könnten noch weitere Kinder aufnehmen. Die Beiträge richten sich nach

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Bei ihrer Stippvisite im Rathaus nutzten die Tagesmütter, die in Begleitung ihrer Tageskinder gekommen waren, zum einen die Gelegenheit, sich bei der Stadt Bludenz für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit zu bedanken, zum anderen wollten die engagierten Tagesmütter aber auch wieder einmal nachfragen, ob sich Eltern neben den regulären Kinderbetreuungsangeboten auch Informationen über das Konzept der Tagesmütterbetreuung einholten. „Wir bieten dieses Modell der Kinderbetreuung selbstverständlich immer wieder an, schlussendlich ist es dann den Eltern allerdings selbst überlas-

Foto: Stadt Bludenz

Den österreichweiten Aktionstag der Tagesmütter und –väter nützten auch die Bludenzer Tagesmütter, um sich bei ihrem Besuch im Rathaus für die partnerschaftliche Unterstützung bei der Stadt Bludenz zu bedanken.

dem Einkommen und es gibt auch finanzielle Unterstützungen“, so die Bezirksleiterin der Vorarlberger Tagesmütter Bettina Ganahl. Betreuung nach Maß Tagesmütter und -väter sind ein fixes und wichtiges Angebot in der Kinderbetreuung. Sie begleiten bei ihrer Arbeit Kinder jeden

Alters. Die zeitliche Flexibilität ist dabei ein großes Plus. Es gibt keine starren Öffnungszeiten. Der Betreuungsumfang richtet sich nach den Bedürfnissen der Eltern und kann von einigen Stunden pro Woche bis zur täglichen Betreuung reichen. Auch in den Ferien oder zu Randzeiten ist daher eine Betreuung möglich. Die Tagesmutter wird individuell - den Bedürfnissen der Eltern entsprechend – ausgesucht. Am Anfang steht dabei immer eine ausführliche Beratung. Für ihren verantwortungsvollen Beruf sind die Tagesmütter bestens gerüstet. Sie verfügen über eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung und absolvieren laufend Weiterbildungen. Zusätzlich erhalten die Tagesmütter Unterstützung von den Experten der Vorarlberger Tagesmütter GmbH. Dies alles garantiert eine professionelle, liebevolle und individuelle Betreuung. (red)


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Freitag, 21. Oktober 2016


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ÖVP ohne Glaubwürdigkeit FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert Haltung der ÖVP im Wirtschaftsausschuss des Parlaments „Die Regierungsparteien haben wieder einmal die Unternehmer dieses Landes verraten. Sie haben unsere Anträge für ein Unternehmerentlastungspaket, für Bürokratieabbau und einen neuen Aufschwung in Österreich einfach vertagt. Die ÖVP besteht darüber hinaus den Glaubwürdigkeitstest nicht, denn die Anträge, denen sie nicht zugestimmt hat, sind wortidente Anträge des Wirtschaftsbundes“, kritisiert der Vorarlberger FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl die Haltung der ÖVP im letzten Wirtschaftsausschuss des Parlaments.

„Wortidente Anträge des Wirtschaftsbundes von ÖVP abgelehnt“

FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl „Bei diesen Anträgen geht es unter anderem darum, endlich ein Antibürokratiepaket zu beschließen, damit es zur Beschleunigung von Verwaltungsabläufen kommt, etwa durch die Erweiterung der Verfahrenskonzentration als OneStopp-Shop für Betriebsanlagen oder durch die Reduktion der

Einreichunterlagen. Im Sinne der Entlastung der Unternehmer zielen diese Anträge auch auf das Setzen von Wachstumsimpulsen ab, beispielsweise durch eine Forcierung der thermischen Sanierung oder durch eine Anhebung der Betragsgrenze für die sofortige Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern, durch Investitionsbegünstigungen oder durch die Stärkung von privatem Beteiligungskapital“, erklärt Themessl.

„ÖVP hat ihre Position als Wirtschaftspartei längst aufgegeben“ „Mit der Vertagung und der Nicht-Zustimmung zu Anträgen des eigenen Wirtschaftsbundes

beweist die ÖVP leider einmal mehr, dass sie längst ihre Position als Wirtschaftspartei aufgegeben hat und ihre Forderungen das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Wenn es dann in einem der vertagten Anträge wörtlich und völlig zurecht heißt, dass auch erkannt werden müsse, dass der österreichische Standort im internationalen Vergleich zunehmend an Attraktivität verliert, die heimischen Betriebe mit immer schwierigeren Rahmenbedingungen und einer vergleichsweise sehr hohen Steuer- und Abgabenquote von rund 43 Prozent konfrontiert sind und der wirtschaftliche Wachstumsmotor ins Stottern gerät, so wird die Verweigerung der Zustimmung zu diesen Anträgen noch unverständlicher“, betont Themessl abschließend. (entgeltliche Einschaltung)

Junge Gewinnerprojekte gekürt LH Wallner lobte die spannenden Ideen der Vorarlberger Jugend Am vergangenen Samstagabend, dem 15. Oktober 2016, ging im ORF-Publikumsstudio in Dornbirn der regionale Präsentationsabend zum 22. Jugendprojektwettbewerb über die Bühne. Aus neun Finalisten ermittelte eine Jury von vier Jugendlichen und drei Erwachsenen insgesamt vier Gewinnerprojekte, darunter auch ein Beitrag der Harmoniemusik Bartholomäberg. Sie werden sich für Vorarlberg am 19. November beim großen interregionalen Finale in St. Gallen mit Jugendprojekten aus St. Gallen und Liechtenstein messen. Bei ihrer Prämierung sprach Landeshauptmann Markus Wallner „von vielen originellen Projektideen, die mich stark beeindruckt haben“. Die Einbindung und Beteiligung der Jugend weiter zu verstärken sei ein erklärtes Ziel des Landes, machte der Landeshauptmann vor der Verleihung der Preise und Urkunden deutlich. „Es geht mir darum, dass die Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen im Land ernstgenommen werden

Die Jugend der HM Bartholomäberg zählt mit ihrem Mini-Musical zu den vier Finalisten des Jugendprojektwettbewerbs 2016. und sich die junge Generation auf Augenhöhe einbringen kann, wenn es um die Gestaltung der Zukunftschancen geht“, bekräftigte Wallner. Dass die jungen Menschen in Vorarlberg bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, zeige Jahr für Jahr auch der Jugendprojektwettbewerb, so der Landeshauptmann.

Gewinnerprojekt aus Bartholomäberg Beim Präsentationsabend hat die Jury vier Siegerprojekte ermittelt. Unter ihnen wurde ein Preisgeld von insgesamt 4.500 Euro aufgeteilt Zusätzlich erhielt jede Projektgruppe, die zur Präsentation eingeladen wurde, von der Wirtschaftskammer Vor-

arlberg Gutscheine im Gesamtwert von 2.000 Euro. Unter den ausgewählten Finalisten befindet sich auch das Mini-Musical „König der Löwen“ der Jugend der Harmoniemusik Bartholomäberg. Ziel des Projektes war es, Kindern im Alter zwischen vier und zehn Jahren die Welt der Musik in einer kindgerechten Form näherzubringen. Dazu veranstaltete die Jugend der Harmoniemusik Bartholomäberg im Frühjahr diesen Jahres ein Mini Musical im ortsansässigen Kindergarten und in der örtlichen Volksschule. Dabei wurde der Kinderfilm-Klassiker „König der Löwen“ in eine Kurzgeschichte verpackt und mit Hilfe einer Erzählerin, Bildern und der live gespielten Filmmusik verkürzt aufgeführt. Im Anschluss daran hatte dann jedes Kind die Möglichkeit, verschiedene Blasinstrumente auszuprobieren. Im Zuge des Musikvermittlungsprojekts hatten sich schließlich einige Kinder in der Musikschule Montafon zum Musikunterricht angemeldet. (red)


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Freitag, 21. Oktober 2016


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Innovationspreis 2016 Sechs Unternehmen für ihre exzellenten Ideen ausgezeichnet 15. Innovationspreis für herausragende Leistungen verliehen. Insgesamt sechs Unternehmen wurden für die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren ausgezeichnet.

„Vorarlberg ist ein innovativer und leistungsfähiger Wirt-

Info Foto: Dietmar Mathis

„Die Kraft der Innovationen hat Auswirkungen auf unser Land und ist die Triebfeder für den Wohlstand und die hohe Lebensqualität“, würdigte Wirtschaftskammer-Direktor Helmut Steurer gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Innovationsleistungen der heimischen Wirtschaft. Vier Unternehmen erhielten heuer den Innovationspreis, zusätzlich wurden zwei Sonderpreise für das beste Kleinunternehmen und das beste Start-up-Unternehmen vergeben.

schafft die Basis für einen neuerlichen Innovationsschub und zusätzliche Impulse für Vorarlbergs Wirtschaft und wissenschaftliche Einrichtungen“, betonte Wallner. (red)

Sechs Unternehmen für ihre exzellenten Ideen ausgezeichnet schaftsstandort mit einem breiten Branchen- und Technologiemix“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner. Von Landesseite werde alles daran gesetzt, diese Entwicklung weiterhin zu unterstützen und zu fördern. Ein

wesentlicher Grundstein dazu wurde mit der Forschungsstrategie Vorarlberg 2020+ gelegt. „Mit diesem wichtigen Instrument werden vorhandene Stärken der Forschung und Entwicklung in Vorarlberg gezielt ausgebaut. Das

Gewinner Innovationspreise 2016 Julius Blum GmbH Projekt „TIPON BLUMOTION“ Doppelmayr Seilbahnen GmbH Projekt „Kurve 3-S Penkenbahn“ faigle Kunststoffe GmbH Projekt „High Friction Coating für das KONE UltraRope“ Getzner Werkstoffe GmbH Projekt „Weltweit erster brandhemmender Polyurethan Schaumstoff“ Seidl GmbH Projekt „Anschlusssysteme für Smartmeter-Energiezähler“ Texible GmbH Projekt „Inkontinenz-Betteinlage“

'DV ZLOO GLH QHXH 63g &KHÀQ Gabi Sprickler-Falschlunger hat klare Schwerpunkte Ständig klingelt das Telefon, der Terminkalender ist voll. Ein Journalist vom Fernsehen verlangt nach einem Statement, eine Dame aus Hohenweiler möchte eine Idee zur Verkürzung der Wartezeiten beim Facharzt einbringen und ein Bub aus Dornbirn hat ein Anliegen in Sachen Tierschutz. Doch Stress kennt Gabi Sprickler-Falschlunger nicht, für alle nimmt sie sich geduldig Zeit. Was am Telefon nicht zu klären ist, wird bei einem persönlichen Termin fortgesetzt. „Ich schätze es sehr, dass sich die Leute die Mühe machen, mir ihre Anliegen mitzuteilen. Dieses Vertrauen ist nicht selbstverständlich“, so die Sozialdemokratin. Seit drei Wochen ist Gabi Sprickler-Falschlunger die neue Chefin der SPÖ in Vorarlberg. Bislang hat sie sich als Landtagsabgeordnete besonders in den Bereichen Bildung, Pflege, Gesundheit, Integration und Tierschutz engagiert. Diesen Schwerpunkten möchte sie sich weiterhin mit vollem Einsatz annehmen.

Bildung und Integration Bereits als Stadträtin in Dornbirn hat sie sich als politische Quereinsteigerin im Bereich Integration verdient gemacht. Sie ist z. B. dafür verantwortlich, dass Dornbirn als erste Gemeinde Österreichs ein Integrationsleitbild eingeführt hat. Seit dem Jahr 2009 ist sie für die SPÖ im Landtag. Dort setzt sie sich seit jeher für eine Verbesserung der Vorarlberger Schulen ein. Ein bedeutender Schritt wäre etwa die Einführung der gemeinsamen Schule aller 10bis 14-jährigen Kinder. Gesundheit und Pflege Im komplizierten Bereich Gesundheit und Pflege kann die Sozialdemokratin zudem auf ein enormes persönliches Fachwissen zurückgreifen. Sie ist selbst praktizierende Ärztin mit einer Ordination in Dornbirn und kennt die Probleme im Gesundheits- und Pflegesystem gut. Das Wohl der Patienten und des Gesundheitspersonals steht für sie an erster Stelle.

Durch ihre langjährige Tätigkeit als Ärztin und Politikerin hat Gabi Sprickler-Falschlunger fundiertes Fachwissen in unterschiedlichen Bereichen. Neue Arbeitswelt Als SPÖ-Chefin will sie sich auch verstärkt der neuen Arbeitswelt

widmen. Immerhin führt die zunehmende Digitalisierung von Arbeitsabläufen zu völlig neuen Herausforderungen. „Es gibt heute unglaubliche technische Möglichkeiten in der Arbeitswelt. Von vielen wird das auch als Bedrohung wahrgenommen. Sie haben Angst um die Zukunft ihres Arbeitsplatzes“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Fortschritt passiert, ob wir das wollen oder nicht. Vor allem im industrialisierten Vorarlberg. Was wir schaffen müssen: Die Technik in den Dienst der Arbeitnehmer stellen und sie nicht zu ihrem Konkurrenten machen. Es ist an der Zeit, dass auch die Politik sich dieser Sache annimmt.“ (entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Gabi SpricklerFalschlunger in Kontakt treten? Tel: 0664 30 44 670 E-Mail: gabi.sprickler-falschlunger@spoe.at


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Ausbau der Kinderbetreuung Landtagsanfrage zum weiteren Ausbau der Kinderbetreuung in Vorarlberg Die Zielsetzung zum Thema Vereinbarkeit Familie und Beruf ist für die beiden ÖVP-Abgeordneten Martina Rüscher und Monika Vonier klar: „Es muss sichergestellt sein, dass in vertretbarer Entfernung vom Wohn- oder Arbeitsort eine verlässliche, leistbare, ganzjährige, ganztägige und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung zur Verfügung steht“, zitieren sie das aktuelle Regierungsprogramm. In einer parlamentarischen Anfrage an Landesrätin Katharina Wiesflecker wollen sie nun wissen, wie die von Bundesseite zur Verfügung gestellten Finanzmittel bisher verwendet wurden und wie mit aktuellen und zukünftigen Projekten und Förderanträgen umgegangen wird. „Der Bund unterstützte von 2014 bis 2017 den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots mit einem Zweckzuschuss in

VP-LAbg. Monika Vonier und Martina Rüscher: „Ein familienfreundliches Umfeld ist zunehmend ein wichtiger Faktor der Standortattraktivität.“ Höhe von 305 Mio. Euro. Davon erhielt Vorarlberg 4,967%, das entspricht 15,15 Mio. Euro, diese Mittel wurden seitens des Landes jeweils noch aufgestockt. Laut aktuellen Rückmeldungen der zuständigen Abteilung im Landhaus sind die Mittel dieses Bundeszuschusses nun nahezu ausgeschöpft“, erläutert Rüscher die aktuelle Situation. Hier stellt sich für die beiden Abgeordneten die Frage, ob es noch Bundesmittel gibt, bzw. welche Nachfolgekonzepte von Seiten Bundes geplant sind. Auch steht die Frage im

Raum, wie die Landesrätin mit geplanten, allerdings noch nicht eingereichten Projekten umgeht. Ein familienfreundliches Umfeld und attraktive Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind zunehmend wichtige Faktoren der Standortattraktivität. „Dies gilt vor allem auch für die ländlichen Regionen unseres Landes“, sind Rüscher und Vonier überzeugt. In ihren Heimatregionen Montafon und Bregenzerwald engagieren sich die beiden Abgeordneten intensiv für den weiteren Ausbau

der Kinderbetreuung: „Wichtig ist dabei sowohl die Qualität der Betreuung als auch die Anzahl der Betreuungsplätze. Besonders Augenmerk gilt auch den Öffnungszeiten sowie möglichen Kooperationen zwischen den Gemeinden in Ferienzeiten“, so Vonier weiter, die nicht möchte, dass der vorhandene Tatendrang und die Dynamik bei den Gemeinden gebremst wird. Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist ein gutes Betreuungsangebot für die Suche nach den besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein zentraler Faktor. „Viele Vorarlberger Gemeinden und Unternehmen sind aus diesen Gründen sehr engagiert bei der Verbesserung des Angebots. Dieses Engagement verdient die volle Unterstützung von Seiten des Landes“, betonen Rüscher und Vonier übereinstimmend. (entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Im Dunstkreis einer Fehlentscheidung? Er ist einer der populärsten Textwriter und Liedermacher. Die Rede ist von der, die amerikanische Songtradition repräsentierenden Rocklegende Bob Dylan, der kürzlich zum Erstaunen aber auch zum Kopfschütteln Vieler den Nobel-Literaturpreis 2016 der Schwedischen Akademie zugesprochen erhielt. Er ist jedoch - wenn es auch viele Andersdenkende gibt - keineswegs der »waschechte« Literat, der Schriftsteller im herkömmlichen Stil wie es beispielsweise Thomas Mann, John Steinbeck, Ernest Hemingway, Rudyard Kipling, Pablo Neruda, Heinrich Böll, Günter Grass, oder viele andere waren, die den weltbekanntesten Literaturpreis erhielten. Bob Dylan ist der erklärte Vertreter und eine Ikone von Liedermachern und Liedertextschreibern des englischsprachigen Raumes, sozusagen ein Troubadour der modernen Unterhaltungsmusik... Wenn sich die Jury der Schwedischen Akademie gedanklich etwas mehr angestrengt hätte, hätte sie schon früher einen längst fälligen

Preis für Textwriter in der Musik und Liedermacher in ihrer Nobelpreis-Skala installiert oder sinngemäß Bob Dylan einen Nobelpreis für sein Lebenswerk verliehen, wie ihn die US-Filmakademie mit dem »Oscar« für das Lebenswerk an große Leute des Films verleiht. Die Schwedisch Akademie hat einfach beliebig den Literaturpreis ausgeweitet und den bisherigen Begriff »Literatur« willkürlich neu und unsachlich definiert. Ein schlecht durchdachter Nostalgiepreis, wie der britische Schriftsteller Irvine Welsh trefflich feststellte und über den sich eigentlich Dylan gar nicht so recht freuen kann... Die couragierte Literaturkritikerin Siegrid Löffler wird in ihrer berechtigten Kritik wieder einmal erfrischend deutlich und bezeichnet den Preis an Bob Dylan als eine »fantastische Fehlentscheidung« und trifft mit ihrer Mutmaßung den Nagel auf den Kopf, dass sie den Eindruck habe, dass sich die Akademie durch ausgefallene Namen und extravagante Entscheidungen interessant machen wolle.

Man kann ihre Meinung verstehen, wenn man den letztjährigen Nobelpreis für die weißrussische Journalistin Swetlana Alexijewitsch in seiner Begründungs-Entscheidung näher betrachtet. Auch kann man den Verdacht haben, dass die mächtige Lobby des amerikanischen Showbusiness, die weltweit überall ihre Finger drinnen hat, eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Denn mit dem erneuten Aufleuchten um die weltweite Rock-Legende Bob Dylan lassen sich für das Showbusiness rund um den Erdball einträgliche Geschäfte machen... Wie auch immer, die Verleihung des diesjährigen Literatur-Nobelpreises ist für die Schwedische Akademie alles eher als glücklich gelaufen. Sie ist bei allem gnädigen Zudrücken der Augen und sogar Hühneraugen und die Verneigung vor dem weltweiten amerikanischen Showbusiness auch für den seriösen Ruf der sprichwörtlichen hohen europäischen Kultur nicht sonderlich zuträglich. Sie ist - wenn es auch vielen Andersdenkenden nicht in den Kram

passt - im Grunde eine Diskriminierung der herkömmlichen Literatur, der echten Schriftsteller, Buchautoren und Schreibenden, die nicht im Dienste des sich immer mehr ausbreitenden und mehrheitlich auf reinen finanziellen Erfolg bedachten Showbusiness arbeiten. Es gilt jetzt in Stockholm ernstlich nachzudenken, ob man den angesehenen Literatur-Nobelpreis nach bisherigen strengen, jedoch einleuchtenden Kriterien verleiht oder ihn an die zukünftigen Preisträger aus einem Sammelsurium von irgendwelchen Prominenten vergibt und - unter uns gesagt damit Gefahr läuft, möglicherweise in den Dunstkreis der Lächerlichkeit zu geraten.

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Freitag, 21. Oktober 2016


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Neuer Spielplatz für Volksschule St. Peter

Mit der Realisierung einer eigenen Spielzone auf dem Außengelände geht ein langgehegter Wunsch der Schulleitung, der dort tätigen Pädagogen, der Elternvertreter und letztendlich vor allem der Schülerinnen und Schüler des Schulsprengels St. Peter geht endlich in Erfüllung. Von der Bludenzer Stadtplanung wurde ein entsprechendes Konzept erarbeitet und gemeinsam mit dem Lehrerkollegium besprochen, abgeändert und ergänzt. Auch mit den Verantwortlichen des Klosters - das Kloster St. Peter ist schließlich Grundbesitzer - wurden die geplanten Arbeiten abgeklärt. Die Umgestaltung des Areals wurde so konzipiert, dass die Umsetzung möglichst kostengünstig

Mit Beate & We

Foto: Stadt Bludenz

Nachdem in den Sommermonaten die dritte Bauetappe im Inneren der Volksschule St. Peter durchgeführt wurde, stehen nun zum Abschluss der heurigen Bausaison noch Arbeiten auf dem Spielplatz der Volksschule auf dem Programm.

erfolgen kann. Auf Wunsch des Klosters, sollten die Spielgeräte möglichst naturnah gestaltet werden. In der Wiese entlang der St. Peterstraße wird eine rund fünf Meter breite Hackschnitzelfläche errichtet, in der Balanciermöglichkeit aus Holzstämmen und Steinen sowie Sitzmöglichkeiten eingebettet werden. Im Mittelbereich dieser Hackschnitzelfläche wird zudem ein ebenerdiges, versenktes Trampolin platziert werden. Der Kostenaufwand für die Neugestaltung der Spielzone beläuft sich auf rund 15.000 Euro. (red)

Erleben Sie mit dem Reisebüro Beate & Werner Hagspiel zauberhafte Advents- und Weihnachtsreisen! Advent am Wolfgangsee, Sie besuchen die Adventmärkte St. Wolfgang, Strobl und St. Gilgen, Ihr 4*Hotel liegt direkt in St. Gilgen, eine Schifffahrt und ein Glühwein dürfen nicht fehlen! Im Val di Sole kommen alle Chor- und Musikliebhaber auf ihre Kosten. Genießen Sie das Weihnachtskonzert mit dem Trentiner Bergchor „Sasso Rosso“ und dem Bläserquintett „Nos Brass“ in der kleinen Kirche. Die Krippenführung durch das alte Dorf ist ein weiteres Highlight. Im Schwarzwald erwartet Sie der Gengenbacher Adventmarkt, am Abend wird ein Fenster am wunderschön beleuchteten Rathaus geöffnet. Am zweiten Tag besuchen Sie Colmar, märchenhaft geschmückt mit seinen fünf Märkten in der Altstadt. Ein 4*Hotel garantiert einen angenehmen Aufenthalt! Über Weihnachten einen Urlaub in Österreich genießen? Dann kommen Sie mit ins Salzburger

Land in das familiär geführte 4*Hotel Leonhard mit Wellnesslandschaft. Genießen Sie das Weihnachtsgalamenü, eine stimmungsvolle Stunde an einem Nachmittag mit Musik und Weihnachtsgeschichten und die familiäre Bescherung. Auf Wunsch können Sie das Weihnachtskonzert mit den „Ladinern“ am 25. Dezember besuchen. Die Tagesfahrten führen Sie zum Erlebnis-Weihnachtsmarkt nach Bad Hindelan. Zur Eröffnung hält das Christkind seine Ansprache im Lichtermeer. Eine Tagesreise zum Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt in Esslingen freut alle Mittelalterfans. Es erwarten Sie Gaukler, Feuerspucker in einer besonderen Stadtkulisse. Auf dem Esslinger Hauptplatz bietet der Weihnachtsmarkt viel Kunsthandwerkliches und kulinarische Köstlichkeiten. Eine Tagesreise zum Weihnachtsmarkt in Colmar im Elsass ist ein weiteres Highlight, die Altstadt ist zauberhaft geschmückt, auf den 5 Märkten in der Altstadt finden Sie sicher eine Besonderheit zum

Schulinfrastruktur verbessern Stadträtin Karin Fritz freut sich über erste Umsetzungsmaßnahmen Das Schuljahr hat gut begonnen. Die neue Gebührenordnung mit sozialer Staffelung wurde erfolgreich eingeführt und die Kinderbetreuung in Kooperation mit der Firma Getzner hat ihren Betrieb aufgenommen. Die grüne Stadträtin Karin Fritz berichtet von einer weiteren Verbesserung bei der Volksschule St. Peter: „Der Schulplatz wurde dort nach den Wünschen der LehrerInnen und in Absprache mit der Elternvertreterin und dem Kloster umgestaltet und wird bereits von den Kindern begeistert zum Balancieren und Hüpfen genutzt - eine wertvolle Bewegungsmöglichkeit für die SchülerInnen.“ Die Raumnot der Volksschule Mitte konnte nach konstruktiven Gesprächen mit der Schulleiterin und dem Direktor der Musikschule

umfassend zu analysieren und für die einzelnen Schulen gemeinsam wegweisende Konzepte zu erarbeiten.“

Einiges vom Konzept wurde bereits umgesetzt deutlich gelindert werden. Die Musikschule überlässt der Volksschule weitere Räume für Kleingruppenunterricht, Sprachförderung oder Beratungs- und Elterngespräche.

werden, erhalten damit Platz zum Lernen, Spielen und für kreative Tätigkeiten. Im Gegenzug sollen in den nächsten Monaten in der Neuen Mittelschule zwei Kreativräume neu adaptiert werden.

Nach den Oktoberferien werden der Volksschule zudem für die Schülerbetreuung Räume in der Neuen Mittelschule zur Verfügung stehen. Die Kinder, die ganztägig in der Schule betreut

Die Bildungsstadträtin freut sich, dass die intensiven Gespräche erfolgreich waren. „Diese gute Übereinkunft zeigt deutlich, wie wichtig es ist, alle an einen Tisch zu holen, die Bildungslandschaft

Die Umsetzung des Konzepts ist damit noch nicht abgeschlossen. Derzeit werden die Kostenschätzungen für weitere Schritte ausgearbeitet. Ziel der Regierungskoalition aus ÖVP und Offener Liste ist es, die Raumsituation an den Bludenzer Schulen und Kindergärten rasch zu verbessern und die Bildungseinrichtungen bestmöglich für die neuen Herausforderungen - ganztägige Schulformen, neue Unterrichtsund Lehrformen, steigender Betreuungsbedarf - fit zu machen. (entgeltliche Einschaltung) Karin Fritz Bildungsstadträtin der Stadt Bludenz


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Info Reisebüro Beate & Werner Hagspiel - Hittisau Tel:05513/30006 www.beate-werner.at

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Weg mit der Kalten Progression AK-Präsident Hämmerle erinnert an längst versprochene Steuerentlastung

Je länger die Diskussionen fruchtlos bleiben, desto mehr nimmt die Kalte Progression dem Steuerzahler wieder weg. Der finanzielle Spielraum, den sich

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression muss weg. mehr als 880.000 Menschen vor zwei Jahren mit ihrer Unterschrift erstritten haben, wird so wieder kleiner. Seit Anfang 2016 beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Für

die AK Vorarlberg ist dieser Automatismus die Lösung. „Nur

auf diesem Weg kommt die Entlastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge erforderlich“, darin sind sich die 70 Kammerräte einig. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung. (entgeltliche Einschaltung)

Herz ist Trumpf bei der Chorgemeinschaft Beim traditionellen Preisjassen der Chorgemeinschaft Cantemus in Bürserberg gibt es elf Hauptpreise im Wert von 240 - 100 Euro und viele schöne Sachpreise zu gewinnen.

Neu ist Ort und Zeitpunkt. Am Sonntag, 23. Oktober wird ab 14 Uhr im umgebauten und erweiterten Hotel Burtschahof auf der Tschengla gespielt. Bei schönem Wetter besteht die Möglichkeit auch auf der Terrasse zu jassen, mit Blick auf ein herrliches Bergpanorama. Anmeldungen sind ab 13 Uhr möglich. Die Preisverteilung findet im Anschluss an das Jassen statt. Das Nenngeld beträgt 8 Euro. Gratis-Shuttledienst Um 13 Uhr fährt ein Bus ab Bürserberg, Bushaltestelle Boden und nach der Veranstaltung wieder zurück. Die Chorgemeinschaft Cantemus freut sich auf viele Jasser und Jasserinnen. (ver)

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Dass sein Landsmann Finanzminister Hans Jörg Schelling in seinem zweiten Budget für die Republik Österreich Sparsamkeit und Augenmaß bewiesen hat, „kann einem Vorarlberger nur recht sein“, betont Hämmerle. Dass freilich die in Aussicht gestellte Ersparnis für die Steuerzahler noch immer ungelöst vor sich hin dümpelt, versteht er nicht. Schelling will die kalte Progression abschaffen und das Geld allen Steuerzahlern zurückgeben. Doch die SPÖ sträubt sich. Sie beharrt darauf, die Steuererhöhung von jährlich 450 Millionen Euro jährlich neu zu verteilen. Weil sie von diesem Plan nicht abrückt, bleibt es vorerst bei dem hehren Wunsch nach einer weiteren Entlastung in Folge der Steuerreform.

Foto: Jürgen Gorbach, AK

„Weg mit der kalten Progression!“ AK-Präsident Hubert Hämmerle kann dem Gerangel auf Bundesebene nichts abgewinnen. „Die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung steht den Steuerzahlern zu.“


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So rüstet das Heer auf Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil im Exklusiv-Interview über seine Pläne und die EU. Ist Österreich sicher? DOSKOZIL: Die absolute Sicherheit gibt es nirgendwo. Der Terror ist in Europa angekommen. Österreich war bisher davon ausgenommen. Aber ausschließen darf man nichts. Jahrelang wurde beim Heer gespart. Warum gibt es jetzt plötzlich wieder Geld? In der Vergangenheit hat man beim Heer Strukturreformen gemacht, die vom Spargedanken getragen waren. Das hat auch mit dem Fall des Eisernen Vorhangs zu tun, wodurch die Rolle des Bundesheeres neu zu definieren war. Jetzt hat sich die Lage durch die sicherheitspolitischen Herausforderungen wie Terror, hybride Bedrohungen, dazu zählen Cyberangriffe, und Migrationsbewegungen geändert. Wofür sind die zusätzlichen 1,7 Milliarden da? 500 Millionen gehen in die Infrastruktur wie in die Modernisierung der Kasernen. Die anderen 1,2 Milliarden fließen in neue Ausrüstung wie etwa Schutzausstattung für die Soldaten oder neue Fahrzeuge. Wie werden die 9.800 neuen Jobs beim Heer geschaffen? Indem wir die regionalen Strukturen, also die Militärkommanden in den Bundesländern, stärken und unsere Brigaden, die Kampfverbände, ausbauen. In den bundesweit vier Brigaden werden wir die Zahl der Berufssoldaten um 3.800 auf 6.000 erhöhen. Darüber hinaus werden Pensionsabgänge ersetzt. Will man auch Frauen? Unbedingt. Wir haben eine Frauenquote von 2,5 Prozent.

Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil erläutert im Interview seine Zukunftsstrategie: „Das Bundesheer wird seine regionale Verankerung stärken.“ Foto: Arnold Burghardt

Das ist im internationalen Vergleich sehr wenig. Italien hat weit über zehn Prozent. Gibt es auch neue Verbände? Ja. Wir stellen fünf neue Bataillone auf. Im Burgenland, in Kärnten, in Tirol, in Salzburg und in Oberösterreich. Das Bundesheer schützt jetzt schon die Botschaften. Wird man auch Infrastruktur wie Kraftwerke schützen? Der Schutz kritischer Infrastruktur ist ein Bereich, den das Heer mit seiner Miliz seit jeher operativ im Anlassfall vornimmt. Dazu gibt es die Einsatzpläne, die Miliz ist auch ausgebildet dafür. Wenn das verfassungsrechtlich verankert wird, dann ist das auch eine der Kernaufgaben des Heeres. Zur Innenpolitik: Wird der Generalstab künftig mit Zivilisten besetzt werden, wie unlängst aus dem Kanzleramt zu hören war? Der Generalstab muss Generalstab bleiben. Es kann kein Zivilist das Militär führen. Da werden wir bei den Verhandlungen mit dem Kanzleramt keinen Millimeter nachgeben.

Was tut sich derzeit an unseren Grenzen? Es kommen nach wie vor Flüchtlinge. Bis Ende September wurden 28.000 Personen ins Asylverfahren aufgenommen. Wie ist die Lage auf der Balkanroute? Es scheint so zu sein, dass es hier eine Stabilisierung gibt. Die Balkanroute ist, wie unsere Zahlen zeigen, aber nicht völlig geschlossen, denn das gibt es in der Realität nicht. Was muss Europa tun? Wir müssen uns in Europa endlich lösungsorientiert mit den gewaltigen Fluchtbewegungen in Afrika und Asien auseinandersetzen. Ganz ehrlich: Ist die Europäische Union überhaupt darauf vorbereitet? Höchstens in zarten Ansätzen. Was braucht die EU? Erstens: Wir brauchen eine Sicherung der Außengrenzen. Zweitens: Wir brauchen innerhalb der EU ein einheitliches Asylverfahren. Drittens: Wir brauchen eine klare Verteilung der Flüchtlinge. Viertens: Wir

brauchen Rückführungen, die funktionieren. Warum sind Rückführungen für Sie so ein Thema? Es gibt derzeit keine europäischen Rückführungsabkommen. Aber gerade das Thema Rückführungen zeigt, ob ein Staat funktioniert oder nicht. Wenn jemand Asyl erhält, wird alles getan, um die Person zu integrieren. Mit der gleichen Energie und Sorgfalt müssen Rückführungen durchgeführt werden. Was halten Sie von Rückführungsabkommen mit Afghanistan oder Ägypten? Es fließen ja sehr viele Gelder aus der EU in diese Länder. Man wird diese Gelder künftig an die Rückführung knüpfen müssen. Das bedeutet etwa, dass mit diesen Geldern auch eine entsprechende Infrastruktur vor Ort errichtet wird, damit Flüchtlinge wieder zurückkehren. Gibt es einen Plan B? Ja. Aber den hat jeder EU-Staat nur für sich. Bei uns ist es die Asyl-Sonderverordnung.


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Da sein, wo Menschen leben Norbert Hofer begeistert die Vorarlberger Am Montag war Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer zu Besuch im Ländle. Bei seinen Auftritten eroberte er die Herzen der Vorarlberger im Sturm. „Ein besonderes Anliegen wäre mir der Besuch eines Pflegeheims im Ländle.“ Der Wunsch des Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer geht in Erfüllung. Nach mehreren Medienterminen und Interviews ist es soweit. In Nenzing wird er sehr herzlich von Bürgermeister Florian Kasseroler empfangen. „Es freut uns sehr und es ist uns eine große Ehre, Norbert Hofer bei uns begrüßen zu dürfen“, so der sichtlich stolze Bürgermeister. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg ins Senioren- und Pflegeheim „Haus Nenzing“, das seit letztem Jahr speziell auch junge Pflegebedürftige betreut. Nicht schlecht staunen sowohl die Bewohner-

Norbert Hofer zu Gast im Ländle innen und Bewohner, wie auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Norbert Hofer zur Eingangstüre hereinkommt. „Den zukünftigen Bundespräsidenten sieht man schließlich nicht alle Tage“, freut sich eine Bewohnerin und bittet den prominenten Gast ohne Scheu um ein Autogramm. „Die Karte werde ich auf meinem Nachtkästchen aufbewahren“, erzählt die glückliche Dame.

Angetan vom warmherzigen Empfang nimmt sich Norbert Hofer auffallend viel Zeit für persönliche Gespräche. Bewohnerinnen und Bewohner erzählen dem Präsidentschaftskandidaten aus ihrem Alltag. Immer wieder taucht die Frage nach seinem schweren Paragleitunfall auf. Norbert Hofer erzählt dann sehr offen von seinem Schicksalsschlag und seinem schweren Weg zurück ins Leben. Das geht tief. Auch interessiert

sowohl die jungen, als auch die älteren Bewohnerinnen und Bewohner, wie Norbert Hofer die Angriffe anderer Parteien und der Medien wegstecken könne. „Es sind genau Momente wie diese, aus denen ich die Kraft schöpfe.“ Der Zuspruch der Menschen im ganzen Land sei enorm, berichtet Hofer. Die beeindruckten Zuhörerinnen und Zuhörer sind sich einig: „Norbert Hofer ist ein Mensch wie wir. Er ist einer von uns und kennt unsere Sorgen und Ängste. Er wäre ein guter Bundespräsident für Österreich“, anerkennen am Ende sogar die, die ihm anfänglich eher distanziert gegenübergestanden sind. Ein junger Besucher ist besonders angetan vom prominenten Gast: „Es war richtig cool, ihn kennenlernen zu dürfen.“ Zum Abschluss werden noch Erinnerungsfotos geschossen. Und zur Freude aller verspricht Hofer: „Wenn ich Bundespräsident bin, komme ich auf jeden Fall wieder zu euch auf Besuch.“ (entgeltliche Einschaltung)

Herbstangebote und neues Wohngefühl Trendiges Design in Spitzenqualität bei Möbel Frick in Nenzing Ist die Einrichtung in die Jahre gekommen - muss etwas Neues in die gute Stube? In der aktuellen Ausstellung von Möbel Frick in Nenzing können Sie sich in gepflegter Atmosphäre über die neuesten Wohntrends informieren. Vollholzmöbel für Esszimmer und Stube 25 wohnfertige Kojen vermitteln tolle Wohnideen. Zum Beispiel wird die Modellreihe RAMOS (s. Bild) jene ansprechen, die gerne „bio“ wohnen: Solide, wertbeständige Massivholzmöbel aus Eiche oder Buche. Prachtstücke für Kenner von Wertarbeit und Fans von edlem Design. Das Programm ist vielseitig planbar für großzügige Wohn- und Esszimmer. Beratung, Entsorgung der Altmöbel, Bestpreisgarantie Bei Möbel Frick stehen Ihnen freundliche, kompetente Einrich-

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3O|W]OLFK RKQH $EVLFKHUXQJ Anna K’s Schicksal zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das zeigt das Beispiel von Anna K. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch betont daher, wie wichtig die Mindestsicherung als letztes Auffangnetz ist.

Grünen-Sozialsprecherin Sandra Schoch minimalen Pension auskommen ohne die Mindestsicherung könnte sie nicht existieren. Am Anfang lief alles gut „Zuerst lief alles gut. Anna K. kümmerte sich um Bürotätigkeiten, die Buchhaltung und Perso-

nalangelegenheiten. Ihr Mann setzte die Aufträge der Kundinnen und Kunden um. Und das Unternehmen wuchs“, berichtet Schoch. Dann kam der Nachwuchs - drei Kinder bekam das Ehepaar. „Nach der Karenzzeit für das zweite Kind entschied sich Anna K. für eine geringfügige Anmeldung im Betrieb. Anna K. arbeitete jedoch weiter wie bisher. Weder die Arbeit im Haushalt noch im Betrieb wurden weniger“, so Schoch.

Heute muss Anna K. von einer minimalen Pension leben. Sie ist auf die Mindestsicherung als Zusatzleistung angewiesen, um existieren zu können. „Die Geschichte zeigt: es kann uns alle treffen. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten. Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben“, schließt Schoch. (entgeltliche Einschaltung)

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Auf Grund der großen Beliebtheit organsiert das größte Einkaufszentrum im Oberland während der Herbstferien einen Spielzeugflohmarkt für Kinder. Kids bis 14 Jahre können ihre nicht mehr ganz so heiß begehrten Spielsachen selbst verkaufen und tolles, neues Spielzeug zum Schnäppchenpreis erstehen. Es gibt erstmalig auch einen Zuckerwatte-Stand für alle Besucher. Anmeldung für Verkäufer erforderlich Eine Anmeldung für alle Verkäufer ist unbedingt erforderlich, da

die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Es gibt 2 Termine zur Auswahl: von 9 – 12 Uhr oder von 14 – 17 Uhr. Das Anmeldeformular ist im aktuellen Zimbapark Magazin „Vielfalt“ enthalten, oder auch online unter www.zimbapark.at abrufbar. Die Anmeldung ist bis 20. Oktober möglich. (entgeltliche Einschaltung)

Foto: Zimbapark

In den Herbstferien am Donnerstag, den 27. Oktober 2016 veranstaltet der Zimbapark in Bürs einen großen Spielzeugflohmarkt für Kinder. Der Flohmarkt findet von 9-12 und von 14-17 Uhr statt.

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„Bei der aktuellen Debatte rund um die Kürzung der Mindestsicherung wird auf zahlreiche Schicksale vergessen, die zeigen, dass es uns alle treffen kann“, so Schoch. Schoch verweist auf die Geschichte von Anna K., die gemeinsam mit ihrem Mann einen mittelständischen Handwerksbetrieb aufgebaut hat, aber aufgrund familiärer Verpflichtungen nur geringfügig angestellt war. Sie muss deshalb heute mit einer

Plötzlich ohne Geld Nachdem die Kinder ausgezogen waren, häuften sich die Probleme in der Ehe. Anna K. wurde verlassen und stand plötzlich alleine da. Erst im Laufe des Scheidungsprozesses wurde Anna K. bewusst, wie sehr sie vom Geld ihres Mannes abhängig war bzw. ist. Aufgrund ihrer geringfügigen Beschäftigung und mangelnder Versicherungszeiten stand sie plötzlich ohne Geld da. „Anna K. hat mehrmals versucht, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen. Doch sie bekam mit ihren 52 Jahren keine Chance mehr“, so Schoch.

Großer Spielzeugflohmarkt im Zimbapark


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Den Frühbuchern können ab dem Jahr 2018 aufgrund einer neuen EU-Richtlinie jedoch Nachzahlungen drohen. Die Richtlinie sieht nämlich vor, dass Veranstalter von Pauschalreisen bei gestiegenen Kosten bis spätestens 20 Tage vor Reisebeginn Preiserhöhungen vornehmen können. Die Kunden müssen Preissteigerungen bis zu 8 % hinnehmen, erst darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Reise zu stornieren. Im Einzelfall dürfte das für den Konsumenten aber mangels kurzfristiger Alternativen eher schwierig sein. Die Richtlinie bringt auch Vorteile für die Kunden. Fallen die Kosten im Urlaubsort nach der Buchung, hat auch der Konsument das Recht, eine Preisän-

derung zu verlangen. Außerdem bringt die Richtlinie eine Vereinheitlichung der bisher unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen in den einzelnen EU-Ländern. In Österreich zeigt der OGH bislang eine eher strenge Linie. Preiserhöhungen bei gebuchten Pauschalreisen sind nur möglich, wenn der Reiseveranstalter die genaue Formel seiner Preiskalkulation darlegt. Das wollen die Veranstalter im Hinblick auf die Konkurrenz aber nicht. EU-Richtlinien müssen von den einzelnen Staaten umgesetzt werden. Das Österreichische Parlament hat bis 2018 Zeit, ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden. Es bleibt abzuwarten, wie die Richtlinie umgesetzt wird. Zumindest bei den Kernpunkten besteht kein inhaltlicher Spielraum. (entgeltliche Einschaltung) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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Die Urlaubszeit ist vorbei, doch gerade in den Herbst- und Wintermonaten locken Reiseveranstalter mit Rabatten für frühzeitige Buchungen.

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Neue EU-Richtlinie für Pauschalreisen


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Saubere Landesbank Hypo Vorarlberg muss aus dubiosen Offshore-Geschäften aussteigen

„Wir warten auf diesen Vorschlag“, hält Grünen-Klubobmann Adi Gross dazu fest. Er erinnert daran, dass der Vorsitzende des Hypo-Aufsichtsrats,

Jodok Simma, sich einen breiten Konsens über die für die Bank maßgebliche Offshore-Definition gewünscht hat. „Eine Bank im öffentlichen Eigentum muss eine saubere Bank sein“, ist Gross überzeugt. Ihr Kerngeschäft sei der Finanzierungsbedarf der Vorarlberger Wirtschaft und des Wohnbaus. Als unsauber gelten Geschäfte, die der Steuervermeidung („Optimierung“) dienen, deren Begünstigte verschleiert werden sowie Geschäfte mit Bankplätzen

LAbg. Adi Gross, Klubobmann der Grünen im Vorarlberger ohne automatischen Datenaustausch. Gross erinnert an den Anlass der aktuellen Debatte, die Panama Papers, eine Dokumentenauswertung durch fast 400 Journalist/innen internationaler Medien - u. a. auch des ORF - zu Offshore-Geschäftspraktiken. Dort sind für die Vorarlberger Hypo Konten belegt, mit denen über Liechtensteiner Treuhänder - hinter denen verschachtelte Briefkastenkonstrukte standen - umfangreiche Geschäftsbeziehungen mit Offshore-Destinationen gepflegt wurden. „Wir stehen zu unserer Landesbank und wollen sie vor Image-

schaden durch dubiose Geschäfte bewahren“, stellt der Klubobmann klar. Deshalb sei eine sorgfältige und breit akzeptierte Geschäftsfeldabgrenzung im Interesse des Landes wie auch der Landesbank. Gross sieht zwei Wege, wie die Bank saubere Geschäfte garantieren kann: über das Zielbild, das die Geschäftsstrategie vorgibt, und über die Compliance-Regeln, die festlegen, wie die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden. „Die Politik trägt die Verantwortung für das öffentliche Interesse und das Gemeinwohl“, so der Abgeordnete. „Das gilt auch für die Finanzpolitik.“ (entgeltliche Einschaltung)

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„Welche Geschäfte soll eine Landesbank machen und welche nicht?“ Um diese Kernfrage zu klären, haben Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender der Hypobank versprochen, dem Landtag eine Abgrenzung sauberer von dubiosen Offshore-Geschäfte vorzulegen.

Bereits als Kind träumte Walentina von den Sternen, sie wollte ihnen nahe kommen und selbst wie ein Komet durch die Nacht sausen und brausen. Als Fallschirmspringerin kommt sie ihren geliebten Sternen schon einen Schritt näher. Nach viel Mühe und hartem Training wird sie zur ersten Frau im Weltraum. Ihre Ausdauer hat sich gelohnt, ihr Traum ist in Erfüllung gegangen. Das Stück erzählt von der Abenteuerlust, von der Sehnsucht nach anderen Welten, von einer phantastischen Reise, inspiriert durch historische Ereignisse. Der von den USA und der Sowjetunion ausgetragene „Wettlauf ins All“ trug dazu bei, dass Walentina Tereschkowa 1963 als erste Frau an Bord der Trägerrakete Wostok 6 an einem

bemannten Raumflug teilnahm. Die Faszination der Sterne, der Planeten, des Universums und der Wunsch, Teil davon zu sein, ist die Antriebskraft der mutigen Kosmonautin und ihrer Geschichte. (red)

Info Kosmonautin Walentina kinder.welten Für Kinder ab 6 Jahren. Autor: Flo Staffelmayr Regie: Marcus Harms Ausstattung: Nicole Kantner Dramaturgie: Ludwig zur Hörst Kosmonautin Walentina: Bo-Phyllis Strube Freitag, 21. Oktober 2016 15:00 Uhr Remise Bludenz


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Schüler präsentieren im Kosmos Ein grenzüberschreitendes Schreibprojekt ließ Großes entstehen

Zwei spannende Geschichten entstanden durch die permanente Fortsetzung verschiedener „Autoren“ Als Startpunkt gab es bereits im September einen Vormittag lang verschiedene Schreibworkshops, geleitet von Autoren der Literatur Vorarlberg. Andrea Gerster, Daniela Egger, Jürgen-Thomas Ernst und Max Lang gingen mit den Schülern unter anderem zu den Themen Textarchitektur oder die Entwicklung literarischer Figuren an die Arbeit. Danach begann der grenzübergreifende Schreibprozess. Die Jugendlichen

aus vier Schulklassen begannen an zwei Geschichten zu schreiben. Dafür reichten sie ihre Texte wie einen Staffelstab von Woche zu Woche weiter. Entstanden sind dabei zwei spannende Fortsetzungsgeschichten, mit je dem gleichen Anfangs- und Schlusssatz aus der Weltliteratur, die nun von den Oberstufenschülern am Samstag, 22. Oktober um 15 Uhr im Theater Kosmos in Bregenz öffentlich gelesen werden. (cer)

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Vier Deutschlehrer des Karl-Maybach Gymnasiums Friedrichshafen, des Bundesgymnasiums Lustenau, des Musikgymnasiums Schillerstraße Feldkirch und des Bundesgymnasiums Bludenz haben ihre Klassenzimmertüren für dieses ungewöhnliche Schreibprojekt geöffnet. Initiatoren der Idee waren und sind die Stadt Friedrichshafen und literatur:vorarlberg netzwerk. Gemeinsam haben die Koordinatoren erstmals eine Begegnung des Friedrichshafener Festivals „Literaturherbst 2016“ und der Vorarlberger Literaturlandschaft möglich gemacht.

Foto: Frauke Kühn

Über 80 Schülerinnen und Schüler aus der Bodenseeregion über Feldkirch bis nach Bludenz ließen sich die letzten Wochen auf die Magie des Schreibens ein. Kommenden Samstag um 15 Uhr werden die daraus enstandenen Werke im Theater Kosmos in Bregenz präsentiert.


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Foto: Patrick Saely

Im Ăœberblick

„DECUS“-Gala 2016 ehrt Vorarlbergs Ersthelfer

Der Weltcup Montafon bietet den Besuchern sowohl im Tal als auch am Berg ein actionreiches Wochenende.

Der ORF Vorarlberg vergab gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“Preis 2016. Mit diesem werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation bewiesen haben.

Die „DECUS“-Preisträger 2016 Nicole Hutter und Ronny Modisch haben im Jänner 2016 bei einem Autounfall auf der A14 ohne zu zĂśgern Erste Hilfe geleistet und drei Verletzte aus dem Autowrack geborgen. Christoph Emerich hat im Juli 2015 einer leblos im Wasser treibende Frau das Leben gerettet, indem er ins Wasser sprang, sie Frau an Land zog und sofort die Rettung alarmierte. Michael Walser hĂśrte im Juli 2015 nachts Schreie im Nachbarhaus und machte sich im Dunkeln auf die Suche. Durch seine Hilfe kann sein Nachbar, der aus dem Fenster gefallen war und sich schwer verletzt hatte, rasch versorgt und

Noch bis 31. Oktober gibt es vergĂźnstigte Early-Bird-Tickets fĂźr das Open-Air-Highlight am 17. Dezember mit den Helden der deutschen Musikszene: SIDO und SDP.

Durch den Schulterschluss wichtiger Partner wurde heuer bereits zum neunten Mal die „DECUS“-Gala mĂśglich gemacht (v.l.n.r.): Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg; Christian Bernhard, Gesundheitslandesrat; GĂźnter Lampert, Alt-Landtagsvizepräsident; Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg gerettet werden. Katrin Meusburger wurde im April 2016 selbst fast zum Unfallopfer, als ein Autofahrer hinterm Lenkrad einen Herzstillstand erlitt. Trotz Schock kĂźmmerte sie sich sofort um den Lenker, alarmierte die Rettung und ermĂśglichte die Reanimierung des Mannes. Die Ersthelfer wurden im Rahmen der „DECUS“-Gala 2016 mit einer Trophäe, einer Urkunde und einem ORF-Ăœberraschungspaket von ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesrat Christian Bernhard und vom Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner geehrt.

groĂ&#x;en FestivalbĂźhnen Europas angekommen und produzierten bereits gemeinsame Hits mit GrĂśĂ&#x;en wie SIDO, Adel Tawil und Eko Fresh.

SIDO wird beim FIS Weltcup zum ersten Mal auf Montafoner Boden performen – diese Tatsache und seine Hits versprechen jetzt schon eine groĂ&#x;artige Show. Der einstige Maskenmann wird mit seinen bekanntesten Werken „Astronaut“, „Bilder im Kopf“, „Mein Block“ und vielen weiteren legendären Songs die Menge zum Jubeln bringen. Vor der Weltcup-BĂźhne bei der Talstation der Hochjoch Bahn in Schruns wird am 17. Dezember kein FuĂ&#x; still stehen, wenn der Rapper sein beachtliches HipHop-Repertoire präsentiert.

Sportliche Bestleistungen Während SIDO und SDP beim Weltcup Montafon fßr die richtige Stimmung im Tal sorgen, werden die Spitzensportler die Rennstrecken am Berg rocken. Die beiden Montafoner Lokalmatadore und Vorjahressieger Alessandro Hämmerle und Markus Schairer werden dabei vor heimischem Publikum beim FIS Snowboard Cross selbstverständlich wieder ihr Bestes geben. Und auch die Athleten des Audi FIS Ski Cross Weltcup werden mit spektakulären Sprßngen und scharfen KurvenmanÜvern fßr Spannung sorgen. (red)

Festival-Stimmung im Montafon FĂźr mitreiĂ&#x;ende Stimmung im Montafon werden auch Vincent und Dag von SDP sorgen. Als die Jungs 2010 mit der Single „Ne Leiche“ erstmals auf der musikalischen Bildäche erschienen, war klar, dass man von diesem Duo in Zukunft noch viel hĂśren wird. Inzwischen sind sie auf den

Erstes Mal im Montafon: Sido

Foto: Murat Aslan

Wenn Menschen durch ihr vorbildliches Handeln zu Ersthelfern und Lebensrettern werden, ist das eine Auszeichnung wert. Bereits zum neunten Mal vergab am Abend des 12. Oktober 2016 der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis als „Dank fĂźr Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“ im Rahmen eines groĂ&#x;en Galaabends im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg.

Open-Air mit SIDO und SDP beim Weltcup Montafon

(entgeltliche Einschaltung)

Programm

Allen Ersthelferinnen und Ersthelfern gebĂźhrt groĂ&#x;er Respekt und Dank: Die „DECUS“-Preisträger 2016 gemeinsam mit den Laudatoren und Vertretern von ORF Vorarlberg, Rotem Kreuz und RaiffeiFotos: ORF/Christine Kees, senlandesbank Vorarlberg

Donnerstag, 15. Dezember 2016 8KU ),6 6QRZERDUG &URVV :HOWFXS 4XDOLĂ€NDWLRQ 20 Uhr: Heat Präsentation SBX in der Weltcupbar, anschlieĂ&#x;end DJ Freitag, 16. Dezember 2016 8KU 4XDOLĂ€NDWLRQ $XGL ),6 6NL &URVV :HOWFXS 14 Uhr: Finale FIS Snowboard Cross Weltcup 8KU +HDW 3UlVHQWDWLRQ 6NL &URVV LQ GHU :HOWFXSEDU DQVFKOLH‰HQG 'Samstag, 17. Dezember 2016 8KU )LQDOH $XGL ),6 6NL &URVV :HOWFXS 8KU 2SHQ $LU .RQ]HUWH 6,'2 XQG 6'3 3UHLVYHUOHLKXQJ (LQODVV DE 8KU Sonntag, 18. Dezember 2016 8KU )LQDOH ),6 6QRZERDUG &URVV :HOWFXS 7HDP (YHQW %LV 2NWREHU JLEW HV (DUO\ %LUG 7LFNHWV XP (XUR 5HJXOlUHU 9HUNDXIVSUHLV LVW (XUR 0HKU ,QIRUPDWLRQHQ www.weltcup-montafon.at


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28 20.45 Uhr Live-Musik mit „Eckhard Breuss“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Veranstaltungen Fr 21. Oktober bis Sa 29. Oktober 2016

Das Musical „Der barmherzige Vater“ berührt

Di 25. Oktober Seniorenwandern, Infos Seniorenclub Bludenz: Tel.: 0664/4060315

Mi 26. Oktober

Das Thema des „abwesenden Vaters“ kennen viele besser, als ihnen lieb ist. Das Musical „Der barmherzige Vater“ greift diese Problematik auf und bietet dabei eine Perspektive aus einem außergewöhnlichen Blickwinkel.

Lady´s Bowling: Damen zahlen den ganzen Tag nur 2 Euro pro Spiel, Fohren-Center Lazerday: vergünstigter Pauschalpreis Fohren-Center 13 Uhr Senioren-Jassen, Clubheim Laurentiuspark, Infos Seniorenclub Bludenz: Tel.: 0664/4060315

Lilis Freundin Monika ist total niedergeschlagen, Sie hatte Streit mit ihrem Papa und hat jetzt das Gefühl, das niemand mehr sie mag. Da nimmt Lillis besondere Freundin Samuella sie mit in die Geschichte von Benjamin, der von zu Hause weggeht und das ganze Geld verprasst. Bald ist von seinem Geld nichts mehr übrig und Benjamin ist total verzweifelt. Er weiß nicht weiter – und zu Hause kann er sich jetzt ja wohl auch nicht mehr blicken lassen! Oder? Aber Benjamins Vater

Do 27. Oktober 11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal

ist überglücklich, seinen verloren geglaubten Sohn wiederzuhaben. Was für eine Liebe. Monika ist fasziniert. Doch gilt diese außergewöhnliche Liebe auch heute noch? Und für uns? Die Geschichte vom „verlorenen Sohn“ ist eine der bekanntesten biblischen Erzählungen. Doch wie revolutionär eigentlich diese grenzenlose Liebe und Barmherzigkeit ist, ist schwer zu begreifen. Die KISI God’s singing Kids erzählen die Geschichte neu und in die heutige Zeit adaptiert in einer überarbeiteten Bühnenfassung. (red)

Info KISI –God’s singing kids Musical „Der barmherzige Vater“ Klostertalhalle in Braz Sonntag, 30. Oktober 2016, 18 Uhr

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Sa 22. Oktober 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 9-18 Uhr 3. Montafoner Gipfeltreffen Int. Tagung, „Sterben in den Bergen“, div. Referate, Pfarrsaal Sternensaal, Schruns 20 Uhr Fremde Nähe, Tevana Duo, Karen Lugo & Abos Kosimov, Remise Bludenz 20 Uhr Alp-Con Cinematour#Bike ‚Not2Bad‘ von Anthill Films zeigt, was passiert, wenn einige der weltbesten Mountainbiker 30 Tage alles ausprobieren, was auf zwei Rädern möglich ist, Kulturbühne Schruns

Mo 24. Oktober 8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 17.30-18.30 Uhr Sport nach Krebs, Turnsaal Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@sportunion.at 19 Uhr Gratis Pokerturnier, Fohren-Center www.barpokerseries.com

Ausstellungen Ausstellungsabschluss 26.10. 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen, in allen 4 Montafoner Museen „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Kirsten Helfrich, Galerie allerArt, Bludenz bis 27.11.

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Fr 21. Oktober 9-18 Uhr 3. Montafoner Gipfeltreffen Int. Tagung, „Sterben in den Bergen“, div. Referate, Pfarrsaal Sternensaal, Schruns 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 15 Uhr Junges Landestheater „Kosmonautin Walentina“, ab 6 J., Remise 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Fr 28. Oktober 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 20 Uhr ROBB live; Support: Urban Dendrite, hin.hören, Remise 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Sa 29. Oktober 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt


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Wochenend

29 Aus den

Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 21.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 22.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 23.10. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Mo 24.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 25.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 26.10. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 27.10. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst So 23.10. Weltmissionssonntag 10.30 Uhr Gottesdienst mit Opfer für die Mission

St. Laurentius Sa 22.10. Vorabendmesse mit unserem Bischof Benno Elbs 18 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius anlässlich der Visitation des Seelsorgeraumes Bludenz Agape im Foyer des Schlosses Gayenhofen

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst

Kloster St. Peter Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Ärzte Notdienst Klostertal Sa 22.10. und So 23.10. 10-12 und 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte Sa 22.10. und So 23.10. 9-11 Uhr Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, Tel.: 05522/63388

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 22.10. und So 23.10. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 22.10. 18 Uhr Hl. Messe mit Herrn Bischof Benno Elbs in der Laurentiuskirche in Bludenz So 23.10. Weltmissionssonntag 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge in der Friedenskirche, anschließend, 10.45 Uhr Tauffeier für das Kind Valentina Müller Mo 24.10. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 25.10. 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler in der Friedenskirche Do 27.10. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 23.10. 10 Uhr Gottesdienst (Weltmissionssonntag Pralinenverkauf)

Mo 24.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 29.10. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 30.10. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 22.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Stallehr So 23.10. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings (Weltmissionssonntag Pralinenverkauf) Mo 24.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Bings Di 25.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in St. Leonhard Do 27.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Stallehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 21.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 9 Uhr Die Erstkommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei in Altenstadt 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Sa 22.10. 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge So 23.10. 30. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag der Weltkirche 10 Uhr Im Gottesdienst stellen sich unsere Erstkommunionkinder vor 14.30 Uhr Taufe von Marius Martin 19 Uhr Hl. Messe, das Opfer wird für die Weltmission aufgenommen Mo 24.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 25.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mi 26.10. 19 Uhr Hl. Messe Do 27.10. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 28.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche

Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 23.10. 30. Sonntag im JHK Weltmissionssonntag 10 Uhr Pfarrgotesdienst in Vandans Kirchweihfest, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Di 25.10. Hl. Chrysant 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Oktoberrosenkranz Do 27.10. Hl. Donatus 18 Uhr Vandans Altes Pfarrkirche Lichterprozession zur Venser Kirche mit Heiliger Messe

Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 21.10. Hl. Ursula 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 22.10. VA 30. Sonntag im JHK Weltmission 18. 30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Armin Konzett Mi 26.10. Nationalfeiertag 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz

Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 23.10. 30. Sonntag im JHK Weltmissionssonntag 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Kornelia Zudrell und Anna

Ganahl Do 27.10. Hl. Donatus 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé

Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 21.10. Hl. Ursula 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz So 23.10. 30. Sonntag im JHK Weltmissionssonntag 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 26.10. Nationalfeiertag 18.30 Uhr Heilige Messe

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 23.10. Weltmissionssonntag 10 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Benno Elbs mit Missiosammlung, anschließend Agape und Verkauf von Fair-Trade Produkten Mi 26.10. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 23.10. Weltmissionssonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit MissioSammlung, 10 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Benno Elbs mit Missio-Sammlung in der Pfarrkirche Braz, anschließend Agape und Verkauf von Fair-Tradeprodukten Di 25.10. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 22.10. 19 Uhr Vorabendmesse mit Missio-Sammlung So 23.10. 10 Uhr Festgottesdienst mit Benno Elbs und Missio-Sammlung in der Pfarrkirche Braz, anschließend Agape

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 23.10. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 23.10. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kinder-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Do 27.10. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 23.10. 10 Uhr Abendgottesdienst


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Flamenco und Trommelkunst Eintauchen in fremde Sitten im urbanen Klanggarten und Gebräuche

Foto: Matthias Rhomberg

Info Tevana Duo, Karen Lugo & Abbos Kosimov fremde.nähe Samstag, 22. Oktober 20 Uhr Remise Bludenz

Beim Markt der Kulturen in Bludenz gibt es am heurigen Nationalfeiertag wieder die Gelegenheit, fremde Sitten und Gebräuche kennenzulernen. Am Mittwoch, dem 26. Oktober servieren Mitbürger, deren Wurzeln in fernen Ländern liegen, von 14-18 Uhr Spezialitäten aus ihrer Heimat und gewähren den MarktbesucherInnen einen Einblick in ihre Kultur. Am 26. Oktober 1955 verpflichtete sich Österreich zur Neutralität und setzte damit einen wichtigen Schritt hin zum langfristigen europäischen Frieden. Die Stadt Bludenz möchte diesen Tag in Kooperation mit dem Sozialsprengel Raum Bludenz feiern und lädt daher zum multikulturellen Markttreiben am Remisevorplatz (bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung in die Remise verlegt). Fremdländische Speisen, musikalische Beiträge, Kinderprogramm und viele nette Menschen kennenlernen, das sind die Hauptzutaten

für diesen bunten Nachmittag. Mit einem Blick zurück auf das vergangene Jahr, in dem die Flüchtlingsbewegung ein zentraler Punkt war, möchte die Stadt Bludenz mit der Veranstaltung „Markt der Kulturen“ nicht nur zeigen, dass ein gelebtes Miteinander funktionieren kann, sondern sich auf diesem Wege auch bei dem großen Engagement der Bludenzer Bevölkerung bedanken und verschiedenen Initiativen eine Plattform bieten. Bereits im Vorfeld wurden Flüchtlinge bei den Vorbereitungen miteinbezogen. So geht etwa die Plakatgestaltung auf die syrische Landschaftsarchitektin Mariam Alshikh zurück. Das diesjährige Plakat des Kulturfestes zeigt einen traditionellen syrischen Willkommensgruß. (red)

Info Markt der Kulturen 26. Oktober 2016, 14-18 Uhr Remise Vorplatz Bludenz Bei Schlechtwetter: in der Remise

Foto: Veranstalter

Zur ersten Begegnung der Musiker kam es im Mai 2015 im Green Room beim Colours of Percussion-Festival in Freistadt, Österreich. In einer magischen Session, entstand die Idee, eine Fusion von bunten Tevana-Kompositionen, hochenergetischem Flamenco-Tanz und virtuoser Trommelkunst auf die Bühne zu bringen. Ihre Performance ist mitreißend, grenzüberschreitend und vor allem

eins: ausgesprochen rhythmisch. Die Kunst der Improvisation und Interaktion zwischen den Musikern und der Tänzerin wird eindrucksvoll zu erleben sein. (red)

'U¶ 0DOHÀ] Salami-Taktik...

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Mit atemberaubender Virtuosität und spielerischer Leichtigkeit, getragen von tiefer Musikalität und Spontaneität, grooven Ingvo Clauder und Claudio Spieler lustvoll in ihrem urbanen Klanggarten umher. Zu einer innovativen Zusammenarbeit lädt das Duo Tevana die international renommierte Flamenco-Tänzerin Karen Lugo aus Mexiko und den musikalischen Botschafter Usbekistans Doira-Maestro Abbos Kosimov ein.

Wenn sich auch etliche Politiker in Europa und auch speziell in Österreich gegen die von langer Hand geplanten Handelspakte CETA und TTIP aussprechen, die Mauer der kritischen Gegenwehr bröckelt zusehends ab. Weil man sich sowohl in Brüssel als auch in Übersee der ältesten Versprechens-Methode bedient, nämlich der wirtschaftlichen und politischen Salami-Taktik, dem Volk auf der Straße scheibenweise das Fell über die Ohren zu ziehen... ...meint ein skeptischer Malefiz.


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Freitag, 21. Oktober 2016

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GroĂ&#x;e BergrettungsĂźbung in Brand Ortsstellen Brand und Nenzing organisierten GebietsstellenĂźbung in Brand

nen durch ständiges Wiederholen vertiefen und andererseits darum, die ortsstellenĂźbergreifende Zusammenarbeit zu trainieren.“ Bei grĂśĂ&#x;eren Einsätzen komme es nämlich durchaus vor, dass mehr

als eine Ortsstelle an einem Einsatz beteiligt ist. Bergretter hatten verschiedene Aufgaben zu lĂśsen Neun verschiedene Stationen, die

jeweils unterschiedliche Schwerpunkte der Bergrettungsaufgaben beinhalteten, mussten von den Bergretterinnen und Bergretter absolviert werden. Seilbahnbergungen, verunglĂźckte Mountainbiker oder auch schwere Verletzungen aufgrund von Unfällen wurden simuliert. Christian Beck zeigte sich nach Ende der groĂ&#x;en Ăœbung zufrieden: „Die Ăœbungen wurden sehr gut gelĂśst und auch die teamĂźbergreifende Zusammenarbeit hat reibungslos funktioniert.“ Seinen Dank sprach Beck nicht nur allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus, sondern auch all jenen, die als Opfer in recht kĂźhlen Temperaturen einen ganzen Vormittag lang ausharrten und auf ihre „Rettung“ warteten. „Ohne ehrenamtliche Helfer wäre die Organisation einer derartigen Ăœbung nicht mĂśglich“, betonte Beck. (red)

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Vermisstensuche, BergeĂźbungen, Orientierung, Erste Hilfe und vieles mehr. Das waren die Herausforderungen, die die 84 Teilnehmer an der Ăœbung im Brandner PalĂźd-Gebiet zu lĂśsen hatten. „Wir haben Wert darauf gelegt, dass die Szenarien mĂśglichst nahe an der Realität sind“, erklärt der Leiter der Ortstelle Brand, Christian Beck. „Einerseits geht es darum, dass die Kameradinnen und Kameraden ihr KĂśn-

Fotos: Hugo Bitschi/Bergrettung Brand

84 Männer und Frauen aus neun verschiedenen Ortsstellen haben sich am Sonntag, 9. Oktober, in Brand zu einer gemeinsamen Bergrettungsßbung zusammen gefunden. In zahlreichen Stationen ßbten die Bergretterinnen und Bergretter verschiedene Szenarien, mit denen sie in Einsätzen konfrontiert werden. Ausgerichtet wurde diese Gebietsstellenßbung von den Ortsstellen Brand und Nenzing.

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„Was für ein gelungenes Buch!“ 25) )U KVFKRSSHQ XQG %XFKSUlVHQWDWLRQ LQ 6FKQLÀV

Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt, als die Gemeindemusik Schnifis und die Musikanten von „KaZit“ zum Frühschoppen aufspielten, der live im Radio übertragen wurde. Daniela Marte führte durchs Programm und plauderte mit Sennereiobmann Peter Dünser sowie Landeshauptmann und Käse-Göti Markus Wallner. Literarisches Quintett Im Anschluss an den Frühschoppen stand das neue Buch im Vordergrund, das anlässlich des 110-jährigen Jubiläums der Sennereigenossenschaft herausgegeben wurde. Heike Montiperle bat zum „Literarischen Quintett“, das auf Heuballen Platz nahm. „Es ist auffallend, wie offen die Menschen hier sind“, stellte Autor Klaus Dünser fest, und die Fotografin Christa Engstler bestätigte dies. Viele Wochen war sie unterwegs, um die eindrücklichen Bilder einzufangen.

Fotos: Dietmar Mathis und RZ

Das neueste Werk der Sennerei Schnifis feierte am vergangenen Wochenende einen großen Erfolg. Es heißt „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs und wie man damit besonders gut kocht“. Präsentiert wurde es anlässlich des ORF-Frühschoppens im Laurentiussaal.

Haubenkoch und Rezeptetüftler Wolfgang Ponier verriet sein Lieblingsrezept im neuen Buch: Topfenknödel; und die Grafikerin Christine Lederer erklärte, wie man eine solche Vielfalt an Rezepten, Geschichten und Informationen zwischen zwei Buchdeckel bekommt. Peter Dünser bedankte sich herzlich bei allen Beteiligten und überreichte feinste Schnifner Spezialitäten. Menschen, Rezepte und Region Die Menschen, die Region und viele neue Rezepte aus Schnifner Butter, Topfen und Käse finden Platz im neuen Buch der Sennereigenossenschaft. Wer sich aber ein Sennereibuch im konservativen Stil vorstellt, liegt falsch.

Das neue Buch überrascht mit moderner Gestaltung, sehr persönlichen Texten und natürlichen Fotos. „Was für ein gelungenes Buch!“, meinte Grillmeister und Autorenkollege Tom Heinzle, der ebenfalls unter den Gästen war.

Und auch er genoss die Köstlichkeiten, die die Schüler von Wolfgang Ponier nach den neuen Rezepten ihres Lehrers kochten und servierten. „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs und wie man damit besonders gut kocht“ Rezepte: Wolfgang Ponier Autor: Klaus Dünser Fotos: Christa Engstler Gestaltung: Christine Lederer Herausgeber: Sennereigenossenschaft Schnifis, Peter Dünser Das Buch ist in der Sennerei Schnifis und in den Filialen der Buchhandlung Brunner erhältlich. (entgeltliche Einschaltung)


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34 Regional-Wetter am Wochenende Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

min: 6° Nied. 50%

max: 9 9° 2000 m: -4°

min: 3° Nied. 10%

max: 11° 2000 m: -1°

min: 0° Nied 40%

max: 13° 2000 m: 1°

Mit dem Freitag startet das Wochenende bewölkt und vor allem kalt. Die Temperaturen erreichen kaum 9 Grad und dabei fällt ab Mittag, immer wieder Regen. Der Samstag bringt Wetterbesserung und es wird sonnig mit ein paar Nebelfeldern im Rheintal. Sonntags starten wir verbreitet frostig und mit lokalem Nebel, aber mit einer Südwestlage kommen schon bald Wolken auf und es gibt vereinzelt ein paar Schauer. Trotzdem sollte der freundliche Eindruck überwiegen und die Temperaturen steigen wieder an.

Michael Mi h l Jäger Jä ä

Der Trend für die kommende Woche deutet auf eine Südwestlage hin, die für die Jahreszeit, sehr warme Temperaturen und Föhn mit sich bringt. Nach dieser Föhnperiode, stellt sich vermutlich wieder gemäßigteres Wetter ein.

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Gesundheit und Soziales

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FrĂźhe Erlebnisse wieder erle Traumatisierungen in der frĂźhen Kindheit und deren Spuren im Erwa

Welche traumatischen Erfahrungen in der frßhen Kindheit kÜnnen seelische Folgen haben? Kolbitsch: Meistens werden unter den traumatischen Erfahrungen kÜrperliche Gewalt, sexueller und kÜrperlicher Missbrauch sowie Vernachlässigung verstanden. Es kÜnnen jedoch auch frßhe Verluste von Bindungspersonen, Suchterkrankungen und psychiatrische Erkrankungen der Eltern, fortlaufende Demßtigungen und persÜnliche Entwertungen negative seelische Folgen bewirken. Gibt es noch weitere traumatische Erfahrungen in der frßhen Kindheit? Kolbitsch: Ganz aktuell zählen natßrlich Krieg, Heimatverlust und Folter genauso zu den traumatischen Lebenserfahrungen, die seelische Narben hinterlassen

Kolbitsch: Nein. Jedes Kind entwickelt sich individuell. Es versucht im Laufe seines Lebens auf vielfältige Weise diese traumatischen EmpďŹ ndungen und Reaktionsmuster seelisch auszugleichen. Dabei sind Vertrauenspersonen, die dem Kind Halt und Liebe geben, Ăźberaus wichtig. Foto: Imagesource

Seelische Folgen von traumatischen Lebenserfahrungen in der Kindheit kĂśnnen massiv die Gesundheit im Erwachsenenalter belasten. Gerade die Situation der Schwangerschaft oder der Geburt kann zu einer „Retraumatisierung“ fĂźhren. Welche tiefen Spuren frĂźhkindliche Traumatisierungen, aber auch Gewalt hinterlassen kĂśnnen und warum gerade die Zeit der Schwangerschaft und Geburt eine hochsensible Phase darstellt, darĂźber berichtet Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.

Vertrauenspersonen, die dem Kind Halt und Liebe geben, sind Ăźberaus wichtig. kĂśnnen. Auch die FrĂźhgeburt, kĂśrperliche Beeinträchtigungen, viele ärztliche Eingriffe in der frĂźhen Phase des Lebens kĂśnnen ebenfalls Spuren zeigen. KĂśnnen Sie das bitte genauer erklären? Kolbitsch: Kinder kĂśnnen belastende Situationen kognitiv und sprachlich nicht oder nur im geringen MaĂ&#x;e bewältigen. Das kann das GefĂźhl der Hilosigkeit auslĂśsen und zu Panik fĂźhren. Ist das Ereignis sehr schwerwiegend, kann es zum Eigenschutz sogar zur Abspaltung der unerträglichen Erfahrung kommen. Psychosomatische oder neurologische Auffälligkeiten kĂśnnen die Folge sein. Wie äuĂ&#x;ern sich solche Ereignisse im späteren Leben?

Kolbitsch: Dem Betroffenen ist die Situation meist gar nicht mehr bewusst und dennoch reagiert die Person im Erwachsenenalter gefĂźhlsmäĂ&#x;ig entsprechend auf sogenannte AuslĂśser, also Reize, die an die traumatische Situation erinnern. KĂśnnen positive Erfahrungen zu einem späteren Zeitpunkt diese Erfahrungen nicht einfach wieder gut machen? Kolbitsch: Gemachte Erfahrungen kĂśnnen nicht wieder gelĂśscht werden. Das Gehirn hat die negative Erfahrung falsch bzw. unzureichend abgespeichert und bei einer ähnlichen Erfahrung zu einem späteren Zeitpunkt kann diese Narbe wieder aufgerissen werden.

Warum sprechen Sie beim Thema „Trauma“ die Schwangerschaft und die Geburt als eine sensible Phase an? Kolbitsch: FĂźr Frauen, die zum Beispiel sexuelle Gewalt erlebt haben, kann eine gynäkologische Untersuchung eine groĂ&#x;e Belastung darstellen. Die Geburt selbst sowie die Untersuchungen und erforderlichen Eingriffe kĂśnnen mĂśgliche Trigger vergangener Erfahrungen sein. Durch die Schwangerschaft kĂśnnen sich OhnmachtsgefĂźhle entwickeln, die mit einem GefĂźhl des Kontrollverlusts Ăźber den eigenen KĂśrper einhergehen.

Bedeutet nun ein Trauma in der frßhen Kindheit eine lebenslange Beeinträchtigung?

Kann auch die Geburt selbst als traumatisch wahrgenommen werden? Kolbitsch: Die Situation während der Geburt kann fßr betroffene Frauen ebenfalls traumatisch sein. Durch fehlende Aufklärung bevorstehender Eingriffe, Festhalten, kÜrperliche Eingriffe ohne Einwilligung, Alleine-Gelassen-werden, anhaltend lieblose Behandlung und auch durch Anschreien kann sich ein Geburtstrauma entwickeln.

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LH Wallner: „Vorrang für Familien“

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Kann dies auch Folgen für das Neugeborene haben? Kolbitsch: Ja, es können sich Schwierigkeiten im Umgang mit dem Neugeborenen zeigen. Die Symptome reichen beispielsweise von Stillproblemen, Störungen in der Bindung bis hin zum reduzierten Kontakt zum Säugling.

familieplus setzt bei Kinder- und Familienfreundlichkeit neue Maßstäbe Der Bogen an Maßnahmen, den das Land für die Familien spannt, ist weit: Er reicht vom Familienzuschuss, über die Kinder- und Schülerbetreuung, den Familienpass bis hin zur frühen Sprach- und Leseförderung und vielen weiteren Unterstützungsleistungen. Fragt man bei den Verantwortlichen im Land nach, gehe es bei allen Anstrengungen, die unternommen werden, darum, neben finanzieller Unterstützung jene strukturellen Voraussetzungen bereitzustellen, durch die ein kinder- und familienfreundliches Klima erzeugt werden kann. So hat die Landesregierung zu Jahresbeginn etwa seinen Familienzuschuss indexiert. Eine Indexanpassung gab es außerdem auch beim Pflegekindergeld.

Wie kann hier geholfen werden? Kolbitsch: Der Aufarbeitung von Traumata kommt hierbei eine wichtige Rolle zu, umso früher desto besser. Es gilt mögliche Störungen in der Mutter-Kind-Bindung und in der Entwicklung des Kindes zu minimieren. Auch sollte das Medizin- und Pflegepersonal dafür sensibilisiert werden. Re-bonding, die Mutterrolle fördern, die Fähigkeiten der Mutter zu bestärken und Entlastung zur Stabilisierung sind einige mögliche Interventionen, um die Folgen eines Geburtstraumas zu senken. Auch die Väter sollten hierbei nicht außer Acht gelassen werden – die eigene Hilflosigkeit und die Angst um das Leben der Frau bzw. des Kindes können auch für ihn traumatisierend sein. (red)

Wohnen bis hin zu Bildung und Integration – werden stets auch im Zusammenhang mit den Bedürfnissen der Familien betrachtet. „Indem sich immer mehr Gemeinden dem Programm anschließen, wird ein wichtiges Signal in Richtung Kinder- und Familienfreundlichkeit gesetzt. Heute lebt bereits ein Drittel der Vorarlberger Bevölkerung in einer Gemeinde, die sich besonders für Familienfreundlichkeit engagiert“, freut sich Wallner. Besonders ausgezeichnet wurden heuer die teilnehmenden Gemeinden Bludesch, Dornbirn, Hörbranz, Langenegg, Mittelberg, Rankweil und Sulzberg. Die weiteren familieplus-Gemeinden sind Bezau, Brand, Bürserberg, Hohenems, Mellau, Nenzing, Wolfurt und neuerdings auch eine ganze Region, der Bregenzerwald. (red)

14 Gemeinden sind in den Prozess bereits mit eingebunden

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„Indem wir unseren Familien Vorrang einräumen, sichern wir die Zukunftsfähigkeit Vorarlbergs und unterstützen ein gutes Miteinander zwischen den Generationen“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Daher sei ihm die Familienpolitik ein „besonderes Herzensanliegen“. Nicht ohne Grund habe er sich entschlossen, als Landeshauptmann die Ressortverantwortung im Bereich der Familienpolitik selbst zu übernehmen. Neue Maßstäbe in Sachen Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit setzt das Land mit dem 2011 gestarteten Programm „familieplus“. Schon 14 Gemeinden sind in dem Prozess eingebunden. Sämtliche Entwicklungen und Entscheidungen in allen relevanten Politikbereichen – von Wirtschaft, Mobilität und


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Familien individuell begleiten Die familieplus-Gemeinde Hörbranz hat eine Kindergartenkoordinatorin

für konkrete Lebenssituationen zu finden. Zum Beispiel für junge Mütter, die eine Ausbildung machen, für Eltern auf der Suche nach einem kurzfristigen Babysitterdienst oder neuzugezogene Familien“, erzählt Stella Sigg von ihren Tätigkeiten. „Oft reicht die Vermittlung von ein, zwei Kontakten oder ein Überblick über das Betreuungsangebot.“

Ein weiterer Aufgabenbereich ist die frühe Bildung – eine echte Herzensangelegenheit der Erziehungswissenschaftlerin. Hier unterstützt Stella Sigg alle Hörbranzer Spielgruppen- und Kindergartenleiterinnen mit ihren Teams, das Betreuungsangebot und die Bildungsqualität laufend zu verbessern. „Der Lebensabschnitt bis sechs Jahre ist ein sehr

sensibler, in dem Kinder höchst lernfreudig sind. Für diese Phase wollen wir in Hörbranz ein anregendes Lernumfeld bieten und gemeinsam mit den Eltern eine gute Erziehungspartnerschaft eingehen. Wichtig ist uns, ganzheitlich und feinfühlig auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und sie für das Leben vorzubereiten“, erklärt Sigg.

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Damit für Hörbranzer Familien alles gut läuft, unterstützt sie eine Kindergartenkoordinatorin.

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Kinder verbringen heute durchschnittlich ein Jahr länger in Betreuungseinrichtungen als vor zwanzig Jahren. Als Entwicklungsumfeld sind diese deshalb bedeutender als früher. Damit wachsen die Aufgaben – auch für eine Gemeinde. Um Familien in dieser Zeit bestmöglich zu unterstützen, hat die familieplus-Gemeinde Hörbranz seit Herbst 2015 eine eigene Kindergartenkoordinatorin. Stella Sigg, selbst Mutter vier erwachsener Söhne, ist einerseits für die Verwaltung zuständig: Sie wickelt alle An-, Um- und Abmeldungen, Bedarfserhebungen und die Zuteilung der Kinder in die verschiedenen Betreuungseinrichtungen ab. Andererseits unterstützt sie Familien durch Elterninformation und niederschwellige Beratung. „Das Ziel ist, Lösungen

Foto: Kindergarten Leiblach

Sie steht den Familien mit Rat und Tat zur Seite.


Gesundheit und Soziales

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Zeit für das eigene Ich Gleich drei interessante Vorträge zum Thema „Auf die Seele schauen“

Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer

Univ.-Prof Dr. Dr. h.c. Josef Christian Aigner

Info Termine 2016 auf einen Blick: 27.Oktober 2016: Wie bin ich weiblich? Weibliche Identität zwischen Einheit und Vielfalt; Dr. phil. Dipl. Psych. Helga Krüger-Kirn 23.November 2016: Identität und Sexualität; Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer 19. Jänner 2017: Männliche Identität; Univ.-Prof Dr. Dr. h.c. Josef Christian Aigner

Dr. phil. Dipl. Psych. Helga KrügerKirn

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Es ist Zeit, das eigene Ich aus medizinischen, therapeutischen und kulturellen Kontexten zu betrachten. Drei hochkarätige ReferentInnen begrüßen dazu - ab

27. Oktober im Bildungshaus St. Arbogast - alle, die zum Thema Identität mehr erfahren möchten. Im Fokus der Vortragsreihe 2016 der pro mente Vorarlberg steht die eigene Identität und bietet einen Rahmen unterschiedliche Zugänge seelischen Wohlbefindens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten. (ver)

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Die Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg - „Auf die Seele schauen“ – startet in die nächste Runde.


Gesundheit und Soziales

Freitag, 21. Oktober 2016

Prävention im

Das Ziel der Klassenworkshops der OJAB ist es, Mobbing in Schulklassen vorzubeugen und das Miteinander und den Zusammenhalt im Klassenverband zu fördern und zu stärken. Die Wertschätzung und die Themen der Jugendlichen stehen dabei

zu jeder Zeit im Vordergrund. Eine Vielzahl an gemeinsam erarbeiteten Inhalten soll den SchülerInnen dabei künftig helfen, Mobbing in ihrer Klasse schneller zu erkennen und schließlich zu

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Mit Schulbeginn startete bei der Offenen Jugendarbeit Bludenz in der Villa K. wieder die Workshopreihe für Schulklassen, die sich neben dem Thema Mobbingprävention auch der positiven Stärkung des Klassenverbandes widmet. Im Rahmen dieser Klassenworkshops wurden heuer alle Schulklassen der ersten Schulstufe der Mittelschule Bludenz einzeln an verschiedenen Tagen in die Villa K. eingeladen, um mit qualifizierten JugendarbeiterInnen die zentrale Frage: „Was braucht es, dass sich alle in unserer Klasse wohlfühlen?“ zu bearbeiten.

Foto: OJAB Villa K.

Erfolgreiche Kooperation zwischen

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Gesundheit und Soziales

OJAB und der Mittelschule Bludenz

Im Mittelpunkt der Klassenworkshops der OJAB steht neben der Mobbingprävention auch die Stärkung des Klassenverbands vermeiden, sowie die Klassengemeinschaft nachhaltig zu stärken. Die TeilnehmerInnen werden hierfür im Laufe der Klassenworkshops für relevante Inhalte sensibilisiert. Die SchülerInnen lernen nicht nur sich gewaltfrei Gehör zu verschaffen oder sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Normen auseinanderzusetzen, sondern werden im Zuge der Klassenworkshops auch angehalten eigene Vorurteile zu hinterfragen und einen Perspektivenwechsel zu vollziehen. Respekt, Wertschätzung und ein interkultureller Dialog auf Augenhöhe sind essentiell für einen funktionierenden Klassenverband und somit für die Prävention von Mobbing. Mit dieser Fülle an Themen setzten sich die Jugendlichen im Laufe der Workshoprei-

he auseinander und reflektieren die dabei aufkeimenden Fragen zusammen mit den JugendarbeiterInnen, um so schließlich passende Lösungsansätze zu finden und neue Handlungsmöglichkeiten zu schaffen. Die Offenen Jugendarbeit Bludenz hat dazu in ihren Klassenworkshops Module aus unterschiedlichen Methoden zusammengestellt. Je nach Klassenstufe und Klassenthema können dieses dann individuell und ganzheitlich auf die TeilnehmerInnen abgestimmt werden. Aufgrund mangelnder Ressourcen konnten die vom OJAB angebotenen Klassenworkshops bis jetzt nur bedingt eingesetzt werden. Dank der finanziellen Unterstützung der Stadt Bludenz lässt sich das Projekt der Klassenworkshops auch weiterhin fortsetzen. Der Wunsch aller Kooperationsbeteiligten ist es jedoch, diese Workshops in regelmäßigen Abständen für alle Schulklassen anzubieten und auch durchführen zu können. Durch innovative Wege gelingt es mittlerweile schon immer häufiger, Jugendliche frühzeitig und im freiwilligen Kontext ins stattfindende Angebot der Offenen Jugendarbeit einzubinden. Gruppenprozesse und Dynamiken werden so bereits frühzeitig erkannt, reflektiert und gegebenenfalls verändert. Der Bedarf einer präventiven, aufeinander aufbauenden, prozessorientierten und nachhaltigen Arbeit ist aber auf jeden Fall gegeben. (red)

Gelungene Spendenaktion bei Walter’s Jubiläumsfeier Anfang Oktober feierte Walter’s Brotlädele sein 30jähriges Jubiläum beim Standort in St. Anton i. Montafon. Zahlreiche Besucher von Bregenz bis Partenen wohnten der kleinen und bescheidenen Feier bei. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Musikalisch wurden die Gäste von der Squini-Live-Band unterhalten. Im Rahmen der Jubiläumsfeier wurde auch die Verlosung der rund 57 Tombolapreise vorgenommen. Der gesamte Erlös des Losverkaufs sowie die zahlreichen freiwilligen Spenden der Lieferanten wurden für das Hilfswerk „Eine Welt“ zur Finanzierung des Baus einer Wasserleitung in Tansania gespendet. Walter Stüttler stockte das Sammelergebnis ebenfalls noch kräftig auf, sodass schließ-

lich die nennenswerte Summe von rund 10.000 Euro an Johannes Rauch vom Hilfswerk „Eine Welt“ übergeben werden konnte. Johannes Rauch zeigte sich von dieser großzügigen Summe sichtlich beeindruckt und freute sich mitteilen zu können, dass dank der großzügigen Spendenbereitschaft gleich zwei Dörfer in Tansania mit Wasserleitungen versorgt werden können. Die Jubiläumsfeier war also ein Erfolg auf ganzer Linie. Neben vielen zufriedenen Kunden und einer gelungenen Sammelaktion durfte sich Walter Stüttler auch über die anmerkenden Worte von Innungsmeister Wolfgang Fitz freuen. „Es ist nicht selbstverständlich, dass sich eine Bäckerei über so lange Zeit auf einem so guten Niveau halten kann.“, lobte der die 30-jährige Arbeitserfahrung seines Bäckerkollegen. (red)

Foto: Gerhard Scopoli

Klassenraum

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 21. Oktober 2016

Zeit für Wärme und Genuss

Gewinnspiel: 1 Woche Wärme & Genuss

3 (DO- SO), 4 (SO-DO) oder 7 Nächte (SO-SO); gültig von 20.11. bis 18.12.2016

„Die Kurzentren“ verlosen in Zusammenarbeit mit den Regionalzeitungen 2x eine Woche „Zeit für Wärme und Genuss“ inkl. Halbpension (Frühstück und Abendessen), ein umfangreiches Wohlfühlpaket sowie zahlreiche Inklusivleistungen. Der Gewinn „Zeit für Wärme und Genuss“ kann in allen neun Kurzentren in Österreich eingelöst werden. Bitte senden Sie eine Postkarte bis 31.10.2016, Kennwort: „Die Kurzentren“, an Bezirksblätter Tirol, Eduard-Bodem-Gasse 6, 6020 Innsbruck oder nehmen Sie online teil unter www.meinbezirk.at/ kurzentren. WERBUNG

Nutzen Sie unser Angebot „Zeit für Wärme und Genuss“ und verbringen Sie drei, vier oder sieben Nächte von € 202,- bis € 586,p. P. im Vital Einzel- oder Doppelzimmer, wahlweise mit Frühstück oder Halbpension inkl. Abendessen als 3-Gang Wahlmenü/Buffet. Zusätzlich erwarten Sie unsere Inklusivleistungen wie die kostenlose Benutzung unserer Sauna- und Badelandschaft mit ganzjährig beheiztem Außenschwimmbecken und vieles mehr. Gönnen Sie sich Zeit für Wärme und Genuss. Nähere Infos www.kurzentrum.com. Foto: istock/BraunS

wie eine Teilkörperpackung mit Vulkanit Fango. Ankommen. Loslassen. Genießen. Erholen Sie sich in unserem Kurzentrum Umhausen im

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Umfangreiches Wohlfühlpaket Unser Wohlfühlpaket ist buchbar bei einem Aufenthalt von sieben Nächten (SO-SO) im Rahmen unseres Angebotes „Zeit für Wärme und Genuss“. Es umfasst: eine Hydrojetmassage, eine Ganzkörpermassage, ein Entspannungsbad so-

Ötztal und in unserem Kurzentrum Bad Häring. Spüren Sie die Kraft unserer natürlichen Heilvorkommen, der Radonheilquelle und des Schwefelheilwassers. WERBUNG

Der gegenständliche, für den Teilnehmer unentgeltliche Wettbewerb wird von der Bezirksblätter Tirol GmbH, Eduard-Bodem-Gasse 6/2, 6020 Innsbruck, FN 54765m, (Betreiberin) veranstaltet. Die Betreiberin kann den Wettbewerb jederzeit abbrechen oder widerrufen. Der Gewinner wird per Los ermittelt. Der/Die ermittelte(n) Gewinner werden/wird ausschließlich über die im Rahmen der Registrierung bekannt gegebene E-Mail-Adresse oder Telefonnummer vom Gewinn verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für die Teilnahme am Wettbewerb gelten die Datenschutz- und Datennutzungsbestimmungen (www.meinbezirk.at/ds). Diese liegen in den Geschäftsstellen der Betreiberin auf und können zudem unter der genannten Internetadresse eingesehen und heruntergeladen werden.


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

-DKUHVDXVÁXJ GHV g=,9 9RUDUOEHUJ Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel hielt der ÖZIV-Landesverband Vorarlberg, Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen, am 24. September 2016 seinen Jahresausflug ab. Mit drei Bussen und Behindertenfahrzeugen vom Roten Kreuz führte die Fahrt durchs Rheintal bis in die Alpenregion Bludenz ins Große Walsertal und von dort in den schönen Bregenzerwald nach Au. In Au angekommen wurden die rund 90 Teilnehmer bereits im Gasthaus Adler erwartet und mit Bregenzerwälder Kässpätzle oder Wiener Schnitzel verwöhnt. Nach der Begrüßung durfte Präsidentin Karin Stöckler mit Übergabe eines kleinen Geschenks zwei Teilnehmern zu deren Geburts-

tag gratulieren ehe man zu einem musikalischen „Geburtstagsständchen“ einstimmte. Ausgiebig wurde nach dem Essen noch die Sonne auf der Terrasse des GH Adler genossen und dann ging die Fahrt weiter über Schwarzenberg/Bödele nach Dornbirn zur Inatura. Interessierte konnten dort die Ausstellung besuchen oder die Stadt Dornbirn erkunden, ehe man vor der Heimfahrt Kuchen und Kaffee im und vor dem Restaurant der Inatura einnahm. Danken darf man für diesen schönen Ausflug nebst dem Team des ÖZIV-Landesverband Vorarlberg für die Organisation auch den Busfahrern und den Sanitäter/Innen des Roten Kreuzes für deren Unterstützung während des ganzen Tages. (ver)

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„Familien konsequ

/+ :DOOQHU EHVXFKWH ]ZHLWH $XÁDJH Wie konstruktiv sich die Gemeinden und Regionen in Vorarlberg dem wichtigen Thema Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit annehmen, zeigte sich am vergangenen Wochenende auch am Beispiel des Familien Forums Brandnertal, das heuer vom 14.-16. Oktober zum bereits zweiten Mal stattfand. „Dass es nach dem großen Anklang im Vorjahr eine Fortsetzung gibt, überrascht mich überhaupt nicht“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Eröffnung des Forums am Freitagabend. Mit ihrer Entscheidung, den Familien einen noch höheren Stellenwert einzuräumen, habe die Region Brandnertal einen zukunftsorientierten und mutigen Weg beschritten, würdigte der Landeshauptmann in seinen Grußworten das starke Bemühen vor Ort: „Wer sich für die Veränderungen und Herausforderungen der Zukunft rüsten will, muss einen sichtbaren Schwerpunkt für Kinder, für Jugendliche, für Familien setzen und die Familienfreundlichkeit als wichtigen Standortfaktor begreifen. Mit dem Forum setzt die Region Brandnertal diesbezüglich ein weiteres wichtiges Ausrufezeichen.“ Neben LH Markus

Wallner, der mit Bürgermeister Michael Domig und Kerstin Biedermann-Smith die Grußworte sprach, statteten auch der Landtagsabgeordnete Bgm. Christian Gantner, Bgm. Kilian Tschabrun und Bgm. Michael Tinkhauser dem Familien Forum Brandnertal einen Besuch ab. Das Wohl der Kinder im Mittelpunkt Die optimale Förderung der Kinder, Lernen mit Begeisterung, Schlafprobleme der Kleinsten oder auch der Druck, der heute auf den Müttern lastet, waren nur einige der Themen, mit denen sich das zweite Familien Forum Brandnertal beschäftigte. Rahmen des diesjährigen Forums referierten sieben hochkarätige Vortragende zu Fragen der heutigen Kindererziehung und gaben dabei interessante Einblicke in pädagogische Möglichkeiten, Fehler und Potentiale. Besonderer Beliebtheit erfreuten sich dabei Vorträge über das Leben mit Pubertierenden oder die Wichtigkeit von Naturerlebnissen in Bezug auf Kindererziehung. Von diesem Thema konnten sich die Familien dann am Sonntag bei den abschließenden Outdoorworkshops, beim Wildnistag oder bei einem Besuch bei Husky

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 21. Oktober 2016

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Wir, die Schülerinnen und Schüler der Polytechnischen Schule Bludenz (Klasse P5a), haben uns entschieden, ein Sozialprojekt für ein stark beeinträchtigtes Kind zu machen. Das Kind heißt Felix, ist 7 Jahre alt, hat drei Geschwister und lebt im Großen Walsertal. Die Diagnose hat keine genaue Bezeichnung.

Beim heurigen Kongress sorgten hochkarätige Redner wieder für interessante und unterhaltsame Einblicke

An zwei Tagen planten wir das Projekt, an denen wir die Familie aussuchten und sie kennenlernten. Bei der Durchführung des Projekts kauften wir die Lebensmit-

Foto: Oliver Lerch

Toni auch noch in der Praxis ein Bild machen. Nach zweieinhalb Tagen mit spannenden Vorträgen rund um das Familienleben, passenden Outdoorworkshops und viel Raum für den persönlichen Austausch und intensive Gespräche, zieht Andrea Ruckendorfer, Verantwortliche für die Organisation des Familien Forums, ein

durchaus positives Resümee: „Auch das zweite Familien Forum Brandnertal war wieder ein voller Erfolg. Das positive Feedback unserer Referenten und Teilnehmer freut mich immer wieder. Auch ich habe für meine tägliche Arbeit, die Angebots- und Produktentwicklung, viel Hilfreiches mitnehmen können.“ (red)

5HÁHNWLHUHQGH 0DWHULDOLHQ N|QQHQ /HEHQ UHWWHQ Der Herbst hat bereits begonnen, die Tage werden nun wieder kürzer. Sehen und gesehen werden ist daher besonders in dieser Jahreszeit ein enorm großer Sicherheitsfaktor.

Schon ein schmaler, reflektierender Streifen macht eine Person für den Lenker eines Fahrzeuges aus ca. 150 m sichtbar. Aufgrund des Lichtkegels der Fahrzeuge, sollten die Reflektoren möglichst weit unten und von allen Seiten sichtbar platziert werden z.B. an beiden Beinen. Die Arm- bzw. Beinstreifen sind in der Bürgerservicestelle des Rathauses zum Selbstkostenpreis von einem Euro erhältlich. (red)

Info Öffnungszeiten Bürgerservice Mo - Do: 7.30 bis 16.30 Uhr Fr: 7.30 bis 12 Uhr Foto: Stadt Bludenz

Der Schutz der Fußgänger im Straßenverkehr ist der Stadt Bludenz selbstverständlich ein großes Anliegen. Daher beteiligt sich die Stadt Bludenz auch heuer wieder an der Aktion „Sicheres Vorarlberg“ und bietet reflektierende Arm- bzw. Beinstreifen zum Selbstkostenpreis an. Rund 22 Vorarlberger Städte und Gemeinden beteiligen sich an dieser Aktion.

Gerade zur Herbstzeit spielt Sichtbarkeit im Straßenverkehr eine große Rolle

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tel ein und buken fast den ganzen Tag Muffins. Später ging ein Teil der Gruppe in den Zimbapark und verkauften Muffins. Wir haben gesamt über 1000 Muffins gebacken und um 1,50 Euro verkauft. Einige Firmen haben das Projekt finanziell oder mit einer Muffins Abnahme unterstützt. Den Erlös von 1.316,Euro haben wir persönlich übergeben. Mit diesem Geld möchten wir der Familie den Alltag etwas leichter machen. Wir möchten allen Leuten und Betrieben danken, die einen Muffin gekauft oder Geld gespendet haben. (ver)

Dort sinnvoll helfen, wo Hilfe gebraucht wird


Motor und Sport

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Fließheck in neuem Design

Eleganter, sportlicher Auftritt

Stimmiges Raumkonzept

Der neue Suzuki Baleno Viel Auto für wenig Geld Seit kurzem ist die Neuauflage des Suzuki Baleno erhältlich. Gegenüber seinem Vorgänger ist der neue Baleno richtig erwach-

sen geworden. Dank dem neuen „Liquid Flow“-Design, das Suzuki extra für ihn entwickelt hat, präsentiert sich das 3,99 Meter

lange Fließheck-Modell innen wie außen edler und kompakter als je zuvor. 355 bis 1.085 Liter Kofferraum werden geboten. Raumwunder Seine wahre Größe zeigt der Kompakte dann im überraschend großzügigen Innenraum durch sein überragendes Raumkonzept und einem Cockpit mit zeitgemäßer Konnektivität. Schon das Basismodel „Pure“ bietet jede Menge Extras wie eine Klimaanlage, el. Fensterheber, ESP etc. In der exklusiven Ausstattungsvariante „Flash“ unseres Testkandidaten sind zusätzlich ein adaptiver Tempomat (ACC) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Radargestützte aktive Bremsunterstützung (RBS), 7-Zoll-Touchscreen, ein Audio-System mit Smartphone-Anbindung inkl. Navigation und Rückfahrkamera, 185er Reifen auf 16“Alus, Keyless Start und vieles mehr mit an Board.

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Allgäustraße 2, 6912 Hörbranz Tel. 05573/82245, suzuki.giesinger@gmx.at www.giesinger.suzuki.at

Fahrspaß Der Baleno wird von einem „laufruhigen“ 3-Zylinder 1-Liter-Turbo-Benziner angetrieben. Das neue Aggregat, kombiniert mit einer 6-Stufen-Automatik, wird beim Beschleunigen effizient von einen innovativen Mild-Hybrid-System (SHVS) unterstützt, das u. a. den Benzinverbrauch reduziert. 112 PS und 170 Nm bringen den gerademal 1.000 kg Kompaktwagen richtig

flott voran. Der Japaner fühlt sich nicht nur in der Stadt zuhause, er schafft auch beeindruckend den Spagat zum Reisefahrzeug. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Suzuki-Ingenieure gute Arbeit geleistet. Mit 1,1 Liter über der Werksverbrauchangabe von 4,7 Liter Benzin je 100 Kilometer waren wir durchaus zufrieden. Fazit Der neue Suzuki Baleno ist ein Kompaktwagen im schönen „Liquid Flow“-Design mit einem hervorragenden Raumkonzept. Der günstige Unterhalt, seine Wendigkeit und das tolle Preis/ Leistungsverhältnis dürfte gut bei Kunden ankommen. Da haben die Spezialisten für Kleinwagen von Suzuki wiedermal ganze Arbeit geleistet. (entgeltliche Einschaltung) Text: Berndt Riedmann

Info 6X]XNL %DOHQR %RRVWHUMHW ÁDVK 1 Liter- 3-Zylinder-Turb - 6 AT KW/PS/Nm/CO2– 82/112/170/109 DXI NP K 11 s 6SLW]H 190 km/h 9HUEUDXFK OW :HUN 4,7 3UHLV ab Euro 11.990,-7HVWDXWR Euro 19.790,--


Motor und Sport

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Meilenstein bei Peugeot Der neue Peugeot 3008 SUV Das mit Spannung erwartete Fahrzeug schickt sich an, den Markt der kompakten SUV (Segment C) zu erobern, die auf der ganzen Welt hohe Wachstumsraten erzielen. Seine ausgeprägten Pluspunkte richten sich an eine anspruchsvolle Kundschaft, die sich differenzieren und neue Erfahrungen machen möchte. Ob mit dem spektakulären PEUGEOT i-Cockpit® der jüngsten Generation, dem bemerkenswert kreativen Design, seiner im Wirkungsgrad verbesserten Architektur oder den Hightech-Ausstattungen – der neue SUV Peugeot 3008 will sich vom Start weg als ein wichtiger Player in seinem Umfeld durchsetzen. Er ist der erste Vertreter und zugleich internationale Speerspitze einer neuen SUV-Baureihe von Peugeot.

Claudio Bertsch

„Der neue Peugeot 3008 SUV wir Sie begeistern, ab 25.450 Euro inkl. vielen Extras.“

Ein Meilenstein in der Peugeot-Geschichte Interieurdesign Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt man sich fast in eine andere Welt, die sich überraschend, originell und hoch qualitativ gestaltet. Der Blick fällt sofort auf das spektakuläre, fast futuristisch anmutende Armaturenbrett. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet. Der kapazitive Bildschirm ist reaktionsschneller und ausgesprochen praktisch. Er wird durch sechs elegante „Pianotasten“ – so genannte Toggle Switches – ergänzt, die jederzeit direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen gewähren: Radio, Klimaanlage,

Navigation, Fahrzeugeinstellungen, Telefon und mobile Apps. Einstiegspreis Es sind insgesamt fünf Ausstattungsniveaus im Angebot: Access – Active – Allure – GT Line – GT. Der neue Peugeot 3008 SUV startet

bei 25.450 Euro im Niveau Access mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das PEUGEOT i-cockpit©, die Klimaanlage, die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, und Radio bereits serienmäßig mit dabei, um nur einige Ausstattungen aufzuzählen. Das Preisband ist breit, für alle Kundenwünsche ist ein Angebot vorhanden. (entgeltliche Einschaltung)

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Motor und Sport

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Cineastischer Dreamride auf zwei Rädern

Heimsieg gegen Meiningen 1B mit Niederlage

den Hans Rey und Steve Peat mit ihren Bikes auf ein bildgewaltiges Abenteuer durch die unwirkliche Landschaft Islands. Die beiden Kurzfilmbeiträge „DreamRide” und „Ultra Romance” rundeten schließlich den Filmblock ab. (red)

Foto: AlpCon Cinema Tour

Der Golm FC Schruns ging mit viel Schwung in das Spiel gegen den SK Meiningen. Durch viel Druck auf den Gegner wurde der Absteiger aus der Vorarlbergliga immer wieder zu Fehlern gezwungen.

Info AlpCon Cinema Tour 2016 BIKE – Der Filmblock auf zwei Rädern Kulturbühne Schruns Samstag, 22. Oktober 2016 - 20 Uhr

Nach 13 Minuten nütze Kapitän Christian Loretz so einen Fehler für die verdiente Führung zum 1:0. In der Folge flachte das Spiel zunehmend ab. Die Gäste agierten praktisch nur mit langen Bällen, und kamen somit zu keinerlei Gelegenheiten. Auch nach der Pause änderte sich wenig am Geschehen auf dem Platz. Das Team von Trainer Mario Ledetzky lies sich vom Spiel der Meininger einschläfern. Gegen Ende der Partie kam der FCS aber wieder vermehrt zu Möglichkeiten, so eine nütze Johannes Ganahl nach 88 Minuten zur Entscheidung. In der Nachspielzeit konnte sich Kapitän Christian Loretz abermals in die Torschützenliste eintragen lassen, sein Schuss aus 25 Metern landete genau im linken Kreuzeck - Traumtor! Fazit von Trainer Mario Ledetzky: „Wenn man jemand herausheben darf an diesem Nachmittag, dann war dies sicher unsere Viererkette um Michael

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Die AlpCon Cinema Tour macht auf ihrer Reise durch den deutschsprachigen Raum auch in der Kulturbühne Schruns Station. AlpCon Cinema das heißt: Drei Filmblöcke - dreimal Spannung, Abenteuer, Aktion, dreimal Freiheit pur. Den Anfang machen dieses Mal die Biker mit ihrem „Filmblock auf zwei Rädern“. Zu sehen gibt es dabei u.a. die investigative Sportdokumentation „Cedarwood Trails“, bei der sich die beiden Vertrider Axel Kreuter und Sylvia Leimgruber bis ins tiefste Afrika vorwagten und dort nicht nur ein Trailparadies entdeckten, sondern auch die beunruhigende Seite des schwarzen Kontinents kennenlernten. Der Film „Not2Bad“ von Anthill Films hingegen zeigt, was passiert, wenn einige der weltbesten Mountainbiker 30 Tage lang alles ausprobieren, was auf zwei Rädern denn so möglich ist. Im Film „Iceland Travers“ begeben sich die beiden Mountainbike-Legen-

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U16

Fischer, Fabian Mathies, Manuel Demuth und Lukas Stemer Stemer, die grandios spielte. Gratulation an das ganze Team!“ 1B Team verliert gegen Austria Lustenau 1B Unser 1B Team musste sich gegen die 1B Mannschaft von Austria Lustenau knapp mit 1:2 geschlagen geben. Dabei vergab die Mannschaft von Trainer Christian Suppan beste Möglichkeiten. Alleine Albert Prenaj und Johannes Ganahl II hätten das Spiel für den FCS entscheiden können. Nächste Woche geht es zum schweren Auswärtsspiel nach Krumbach. U16 Remis im Derby gegen Rätia Bludenz Mit größter Spannung empfing die U 16 ihre Alterskollegen aus Bludenz. Die zahlreichen Zuschauer bekamen ein sehr gutes Nachwuchsspiel zu sehen. Mit guten Spielkombinationen erspielte sich Bludenz eine 3:1 Führung. Mit viel Kampf, und dem nötigen Glück konnten die Jungs von Trainer Gerhard Winkler die Führung gegen die höher eingeschätzte Rätia Mannschaft noch egalisieren, und mit dem dritten Tor ein Unentschieden erreichen. (ver)


Motor und Sport

Freitag, 21. Oktober 2016

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BMX-Flohmarkt am 30.10.2016

Flohmarkt vom BMX-Club Bludenz

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Interessierte Aussteller können sich ab sofort für einen Stand bei Ruth Meyer, 6700 Bludenz, Beim

Kreuz 29, Tel. 0676/4507444 anmelden. Sonntag, 30. Oktober 2016 9 bis 16 Uhr Standgebühr: 12,- Euro Der Verein freut sich auf zahlreiche Aussteller und Besucher. Für Verpflegung im Clubheim wird bestens gesorgt. (ver)

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Am 30. Oktober 2016 führt der BMX-Club Sparkasse Bludenz auf dem BMX-Areal an der Rungelinerstraße wieder einen Flohmarkt durch.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Motor und Sport

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Freitag, 21. Oktober 2016

Arbeitsplatz Vorarlberg

Eisstocksport: Der Golfplatz des Winters Eisstockschießen ist nicht nur eine Präzisionssportart, sondern fördert auch die Kommunikation. (red). Der Countdown zum Servus Alpenpokal läuft. Wir haben uns die wirtschaftliche Bedeutung des Eisstockschießens angesehen. Klar ist: Dieser Sport eignet sich gut zum Netzwerken. „Den Eisstocksport kann man durchaus als den ‚Golfplatz des Winters‘ bezeichnen“, sagt Wolfgang Binder, Präsident des Bunds Österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE). Mit über 107.000 aktiven Mitgliedern ist der BÖE der viertgrößte Sportverband Österreichs. „Neben den Sportund Ausrüstungsbetrieben

Stellenmarkt Zuverlässige Vertretung Hausbetreuung Silvretta Center Schruns langfristig gesucht, Basis geringfügige Beschäftigung bis ca. EUR 250,00 pro Monat, Aufgaben: Reinigung, Kontrolle, Bereitschaft Kontakt: Hr. Gerd Panek Handy 0664/5026757 Suchen verlässliche Reinigungskraft für die Wintersaison 2016/2017, jeweils SA 09-15 Uhr und SO 09-12 Uhr, in einem der modernsten Appartementhäuser in Stuben a. Arlberg, bei bester Entlohnung. Kontakt: +43 664 5153208 Leere in der Geldbörse?Dann starte JETZT als Dildoberaterin. www.4lover.at 0664/5090602 Im Verlagswesen: Haupt-/Nebenberufliche selbstständige HANDELSVERTRETER (m/w) für Schulbesuche ab sofort gesucht. Keine Vorkenntnisse nötig. Verkaufsgebiete in ganz Österreich. Informationen: www.memolehrmittel.at, Kontakt: Klaus Moder MBA, 06244-21421 oder per E-Mail: office@memolehrmittel.at Suche Telefonist/innen von zu Hause aus für Stromvermarktung und Umfragen, Vollzeit oder Teilzeit, 0676-3758638

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profitieren auch Tourismusbetriebe von der steigenden Beliebtheit des Eisstocksports“, so Binder, der betont, dass dieser traditionelle Sport dank wettersicherer Asphaltbahnen ganzjährig ausgeübt werden

Karriere kann. In Österreich stellen mehrere Betriebe Stöcke her. Neben dem Grazer Familienbetrieb Ladler sind das etwa Gottfried in Oberösterreich, HLS im steirischen Traboch oder Widmann und Seiwald in Kärnten, die seit 2012 zusammengehören. Erich Ladler stellt fest, dass Hotels ihr Freizeitangebot zunehmend mit Eisstöcken

BÖE-Präsident Binder: „Servus Alpenpokal ist Glücksfall.“ Foto: BÖE

erweitern. HLS wurde erst vor einem Jahr gegründet. HLS-Gesellschafter Andreas Lenz sieht ein hohes Potenzial: „Durch Turniere wie den Servus Alpenpokal erhält der Sport mehr Aufmerksamkeit und auch die Jugend ist vermehrt im Eisstocksport vertreten.“

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Servus Alpenpokal: So machen Sie mit Noch bis zum 1. November kann man sich für den Servus Alpenpokal anmelden. Und zwar unter der Online-Adresse www.servusalpenpokal.at. Anfänger sind genauso eingeladen wie Eisstock-Veteranen. Allerdings: Ein Team muss aus vier Spielerinnen oder Spielern bestehen. Und: Die Teammitglieder müssen alle aus unserem Bezirk kommen. In bis zu 60 Quali-Turnieren werden zunächst die Sieger auf Bezirksund dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet am 14./15. Jänner am Kärntner Weissensee statt.

ServusTV wird das Finale live Foto: ServusTV/Kukuvec übertragen.


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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Freitag, 21. Oktober 2016

Kurse-Unterricht Hilfe bei Legasthenie, Lese- und Rechtschreibschwäche oder Dyskalkulie/Rechenschwäche! Tel. 0676 6724043 Schwierigkeiten beim Lesen? Wöchentlicher Lesetreff für 6-14Jährige, Tel. 0676 6724043

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