Bludenzer anzeiger 42

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 42 | 133. Jahrgang Freitag, 20. Oktober 2017

Zwei Leben für die Welt der Musik

Eine Bludenzerin und ein Montafoner haben etwas gemeinsam: sie lieben und leben die Welt der Musik. Wie Monika Mon Bonner und Nikolaus Netzer bei der Musicalproduktion von Jesus Christ Superstar in Götzis voll zum Einsatz kommen lesen Sie auf Seite 20 und 21

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Senioren mit Kreativität und Talenten

Der Stadtsaal wird kunstvoll ku und bunt: Vom 20. - 22. Oktober finden die Seniorenkreativtagee statt. s Die „ältere Generation“ präsentiert Sich mit Lebensfreude und Talent. Tal Seite 18


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Freitag, 20. Oktober 2017


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 42 | 133. Jahrgang Freitag, 20. Oktober 2017

Zwei Leben für die Welt der Musik

Eine Bludenzerin und ein Montafoner haben etwas gemeinsam: sie lieben und leben die Welt der Musik. Wie Monika Bonner und Nikolaus Netzer bei der Musicalproduktion von Jesus Christ Superstar in Götzis voll zum Einsatz kommen lesen Sie auf Seite 20 und 21

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Senioren mit Kreativität und Talenten

Der Stadtsaal wird kunstvoll und bunt: Vom 20. - 22. Oktober finden die Seniorenkreativtage statt. Die „ältere Generation“ präsentiert Sich mit Lebensfreude und Talent. Seite 18


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Arbeitnehmerrechte schützen! AK-Vizepräsidentin Auer stellt Forderungen an neue Regierung „Die zukünftige Bundesregierung muss die Arbeit entlasten, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, Bildungschancen ausbauen und die Arbeitswelt menschlicher gestalten! Egal wie sich die Regierung zusammensetzt, wir sozialdemokratischen GewerkschafterInnen werden die Rechte der ArbeitnehmerInnen schützen und weiter stärken!“ Das kündigt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer angesichts der geschlagenen Nationalratswahlen an. „Für uns bedeutet das Wahlergebnis, dass wir besonders wachsam sein werden und einen Sozialabbau nicht tolerieren werden!“ Dass sich FSG und SPÖ für soziale Gerechtigkeit einsetzen, hat auch die letzte Nationalratssitzung vor den Wahlen gezeigt. Dort wurden wichtige langjährige Forderungen der Gewerkschaftsbewegung beschlossen. Konkret etwa

Lehrlinge, die ihre Ausbildung nicht in ihrer Heimatregion absolvieren, die Internatskosten nicht mehr selbst bezahlen. Diese Ausgaben sind vom Arbeitgeber zu tragen und werden diesem aus dem Insolvenzentgeltfonds zurückerstattet. ÖVP und NEOS stimmten nicht zu.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Abschaffung der Anrechnung des Partnereinkommens bei der Notstandshilfe. ÖVP und NEOS waren dagegen. Mehr Gerechtigkeit Mit der Gleichstellung von ArbeiterInnen und Angestellten ist ein weiterer wesentlicher Schritt gegen Diskriminierung gesetzt worden. Die Gewerkschaften

haben seit Jahrzehnten gegen die Benachteiligung von ArbeiterInnen gekämpft. Mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ und Grünen, und gegen den Willen von ÖVP und NEOS, ist die längst überfällige Gleichstellung endlich Realität. Für Lehrlinge konnte ebenfalls eine dringend nötige Entlastung erreicht werden: Künftig müssen

Gegen Sozialabbau! Besonders aufmerksam wird Auer die Angriffe der ÖVP und FPÖ auf die Sozialpartner verfolgen. „Sie planen ja die Pflichtmitgliedschaft bei Arbeiter- und Wirtschaftskammer abzuschaffen. Den ArbeitnehmerInnen drohen ohne Vertretung massive Verluste“, warnt Auer. „Im schlimmsten Fall könnten sogar das 13. und 14. Gehalt gestrichen werden, wenn sich Unternehmer entscheiden aus der Wirtschaftskammer und den geltenden Kollektivverträgen auszusteigen.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Das Volk hat gewählt und nun? Bei all den Grafiken und Statistiken, die in den letzten Tagen über uns hereingebrochen sind, kam eines recht klar zum Vorschein: Selbst wir Medien tun uns schwer die neue ÖVP-Farbe anzuerkennen. So wäre eine „fast“ politisch schwarze Österreichlandkarte eigentlich türkisfarben. Aber genau das ist der springende Punkt der vergangenen Wahl. Die meisten Wähler haben nicht eine Partei gewählt sondern eine Person. Somit wurde das Ganze zu einer OneMan-Show von jeder Partei. Gut, bei den Grünen war es eine OneWoman-Show, wollen wir doch korrekt bleiben. Das Volk hat also gewählt und würde man dem Wählerwillen folgen, dann müsste eigentlich die Partei mit den meisten Stimmen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

mit der zweitplatzierten Partei koalieren. Für eine Alleinregierung hat es Herr Kurz nicht geschafft - einen kleinen Hoffnungsschimmer hatte es wohl gegeben. Nun gut, Liste Kurz zusammen mit der SPÖ. Ist das wirklich eine Option? Vom Ergebnis her logisch, aber für weitere fünf Regierungsjahre wohl eher ein weiterer Schiffbruch. Somit könnte es am Ende zu einer Koalition von Liste Kurz und der FPÖ kommen. Die SPÖ müsste eigentlich, wenn sie ihr Wahlversprechen halten würde, in die Opposition gehen. Wenn schlussendlich die Schwarzen - nein Türkisen in der neuen Regierung mitmischen, dann wird unter dem Namen Sebastian Kurz eine Partei dabei sein, welcher wir es zu verdanken haben, dass es überhaupt Neuwahlen gab. Heißt aber im Umkehrschluss: Was wird denn jetzt so viel besser? Zugegeben, Österreich geht es im Vergleich mit anderen EU-Staaten wirklich verdammt gut und das übliche Jammern hat ein derart hohes Niveau erreicht, dass selbst im Wahlkampf die wirklichen

Probleme eher am Rande erwähnt oder komplett ausgeklammert wurden. Probleme mit denen Österreich sehr wohl zu kämpfen hat, aber eben im genannten Vergleich zu anderen Ländern mit einer soliden, funktionierenden Regierung zu bewältigen wären. Übrigens: Sollte die neue Regierung wirklich einmal volle fünf Jahre durchhalten, wäre im Wahljahr dann auch parallel die Bundespräsidentenwahl. Zwar um ein paar Monate verschoben, aber auch hier könnte man sich ökonomisch schon einmal überlegen ob man nicht beide Wahlen zusammenlegt. Alles andere würde nur nerven. Apropos nerven. Bei einer Umfrage der Erstwähler ergab eine Analyse, dass die Mehrheit der Befragten einen Kandidaten wählten und nicht ein parteipolitisches Ziel oder Programm. Bei der Frage warum das so sei, meinten viele der Erstwähler, dass der Wahlkampf zu wirr und abstrakt gewesen sei und für eine inhaltliche Entscheidung nicht beigetragen hätte. Ganz ehrlich - ich befürchte, dass

es vielen anderen auch so erging und somit andere Interessen im Vordergrund standen. Übrigens 36 Prozent der Wähler haben anders gewählt als bei der Nationalratswahl 2013. Der Anteil der parteitreuen Wähler ist rückläufig. Auch das bestätigt ganz klar, dass es sich hier nicht um eine Wahl der Parteien gehandelt hat sondern um eine Personenwahl. Genau das könnte Österreich in Zukunft zum Verhängnis werden. Da lobe ich mir die Wahlentscheidung in Tirol. Vergangenen Sonntag wurde hier parallel zur NRW abgestimmt, ob die Tiroler die Olympischen Spiele wollen oder nicht. Ergebnis war knapp, aber klar: Nein. Klares Thema, klare Frage - klare Entscheidung. Das Ergebnis ist mitunter gar nicht so schlecht, wenn man den derzeitigen machtpolitischen Sumpf rund um die Olympischen Spiele betrachtet. Das wird mit der zukünftigen Regierung - egal welche Konstellation - nicht so einfach werden.


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Wie der Bezirk Bludenz gewählt hat Bei der Nationalratswahl vergangenen Sonntag waren im Bezirk Bludenz 45.444 Wahlberechtigte. Die Wahlbeteiligung lag bei 73.55 Prozent, im Vergleich zu 68.16 Prozent im Jahr 2013. Im gesamten Bezirk Bludenz geht mit den meisten Wählerstimmen die ÖVP als klarer Sieger hervor, gefolgt von der FPÖ als Zweiter und der SPÖ auf dem dritten

Platz. Die NEOS liegen im Bezirk Bludenz deutlich vor den Grünen. In der Stadt Bludenz mit 9.616 Wahlberechtigten und einer Wahlbeteiligung von 57.32 Prozent konnte die SPÖ den höchsten Stimmenanteil für sich gewinnen. Als Verlierer gehen die Grünen hervor. (red, Quelle ORF)


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Forderung an die neue R AK-Präsident Hubert Hämmerle: Arbeitnehmerthemen müssen Für AK-Präsident Hubert Hämmerle liegen die vordringlichsten Arbeitnehmerthemen auf der Hand. Nach den Nationalratswahlen 2017 steht die neu zu bildende Regierung in der Verantwortung, die Arbeiter und Angestellten jetzt nicht zu enttäuschen. Die Probleme, die einer Lösung harren, sind sattsam bekannt. Die Kalte Progression muss weg. Das duldet keinen Aufschub. Warum? „Einerseits hat der Bürger mit der Steuerreform endlich Entlastung erfahren, andererseits bittet ihn diese verdeckte Steuererhöhung kräftig zur Kasse. Das macht die Entlastung zunichte.“ Die Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge

aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder – oft verringern sich die Löhne real sogar. Dem Fiskus beschert die Kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Erneut fordert Hämmerle „eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge, und zwar jährlich“. Arbeitszeitflexibilisierung heißt das Zauberwort dieser Tage. Alle müssen flexibler werden. Aber alle schließt laut Hämmerle die Arbeitgeber mit ein. Viele von ihnen wollen die tägliche Arbeitszeit für die Abwicklung von Großaufträgen auf zwölf Stunden ausweiten. Nur wollen sie keine Überstunden dafür be-

zahlen. „Das ist inakzeptabel“, betont Hämmerle. Das Gesetz erlaubt jetzt schon zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit als Ausnahme, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. AK und Gewerkschaft lassen keinen Zweifel daran, dass „Zwölf-Stunden-Tage Ausnahmen bleiben müssen“. Ansonsten verliert das Arbeitszeitgesetz seine Schutzfunktion für die Arbeitnehmer. Der Preis wäre entschieden zu hoch.

AK-Präsident Hämmerle: „Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je.“ Foto: Jürgen Gorbach/AK


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egierung

'U¶ 0DOHÀ] Was, wenn Rot-Blau kommt...?

ernst genommen werden Jeder Dritte krank Stichwort Arbeitsmarkt: Die Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit sinkt fast überall in Österreich. „Das freut niemanden mehr als Arbeitnehmervertreter.“ Dennoch warnt Hämmerle davor, die Problemlagen zu übersehen. Im September waren in Vorarlberg 9463 Menschen (4943 Männer und 4520 Frauen) auf Arbeitssuche. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg ihre Zahl geringfügig um 33 oder 0,3 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Dem AMS bereitet vor allem die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie mit ungenügender Qualifikation nach wie vor große Schwierigkeiten. Fast 30 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen, bei den über 50-Jährigen sogar beinahe die Hälfte. 46,1

Prozent aller Arbeitslosen konnten zudem nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. „All diese Menschen erwarten sich von der neuen Bundesregierung zurecht Unterstützung“, sagt Hämmerle. In seinen Augen ist eine starke Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je. (Entgeltliche Einschaltung)

Österreichs Wähler freuen sich, wenn durch den Sieg von Sebastian Kurz eine neue politische Zukunft beginnt. Doch was tun sie, wenn wieder einmal gemauschelt wird und Rot-Blau oder umgekehrt kommt...? ... fragt ein skeptischer Malefiz.

Winterräderwechseltage 23. - 25. Oktober 2017 Terminvereinbarung unter: Bludenz 05552 63536 251 GERSTER www.autogerster.at


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60 Jahre Gärtnerei Müller i Das Firmenjubiläum wurde mit Freunden und viel Pr

Bürgermeister Mandi Katzenmayer mit Markus Müller.

Vergangenes Wochenende wurde das Firmenjubiläum in Thüringen gefeiert. Die gesamte Familie Müller lud Freunde, Bekannte, Kunden und Persönlichkeiten aus Politik zu diesem besonderen Anlass ein und genoss bei sommerlichen Temperaturen feinste Köstlichkeiten von Seidl Catering - auch gab es den Süssmost von dem heimischen Obstbauer Schnetzer aus Bludesch zu verköstigen.

Familie Müller hatte allen Grund zu feiern.

Vertreter aus der Landes- und Gemeindepolitik folgten der Einladung.

Ideengärtnerei Müller Früher, war die Gärtnerei noch mitten im Dorf in der Kastner-Straße. Inzwischen hat sich der Ein-Mann Betrieb zu einem modernen Betrieb entwickelt und zählt mehr als 50 MitarbeiterInnen. Das Unternehmen steht für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Regionalität und Familienfreundlichkeit. Zudem hat sich ein Teil der Firma bereits „Biozertifiziert“!


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n Thüringen ominenz gefeiert Die Zukunft der Gärtnerei setzt noch mehr auf BIO! Umweltschonende, giftfreie Produkte sind keine Schlagwörter für die Presse, sondern bereits als Nützlings-Einsatz möglich. Pflanzenstärkung und organische Düngung werden schon seit längerem praktiziert. Seit 2016 läuft die schrittwiese Umstellung der gesamten Produktion auf zertifiziertes BIO. (Entgeltliche Einschaltung)

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Fotos: Mathias Tavernaro

Mario Leiter mit Gattin Beate.


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Interessensvertretung 37 Leader-Projekte vom Leiblachtal bis ins Montafon in der Umsetzung Am 12.10.2016 fand die Generalversammlung des Vereins und der Genossenschaft Regionalentwicklung Vorarlberg in Innerbraz statt. Bgm. Eugen Hartmann führte zu Beginn durch das neue Gemeindehaus in Innerbraz. Im Anschluss begrüßte Bgm. Herbert Bitschnau als Obmann die Regionalmanagerinnen aus sechs Mitgliedsregionen sowie Bürgermeister und weitere Mitglieder aus Interessensvertretungen zur Sitzung. Produktives Treffen für ein gemeinsames Miteinander bei ähnlichen Themen und Schwerpunkten Die Regio-V, aktiv in den Regionen Klostertal, Montafon, Brandnertal, Groß Walsertal, Kleinwalsertal, Leiblachtal und Bregenzerwald, konnte über ein erfolgreiches erstes Drittel aus der aktuellen Leader-Förderperiode berichten. Ziel von Leader ist es, innovative Ideen aus der Region zu unterstützen um dadurch lebendige Dörfer zu erhalten. Seit Mitte 2015 befinden sich bereits 37 neue Leader-Pro-

jekte in Umsetzung, die hierfür einen wertvollen Beitrag leisten. Sei es das „Mobile Wohnzimmer“ im Montafon, die „Naturwelten“ im Brandnertal oder das Projekt „Ich kauf im Wald“ im Bregenzerwald, die Palette von Leader-Projekten ist vielfältig! Die Regio-V sieht sich hier als Servicestelle für dein Projekt. http://www.regio-v.at/ projects.

Besonders darauf hinzuweisen ist, dass es neu in Leader die Möglichkeit gibt Personengruppen mit einer Kleinprojekteförderung zu unterstützen. Gemeinnützige Kleinprojekte können zu unterschiedlichsten Themen umgesetzt werden, diese können von Energiesparmaßnahmen, Gemeinschaftsgärten, gesunde Ernährung, Jugendprojekten bis

hin zur Kinderbetreuung reichen. Im Klostertal wurde die Außenraumgestaltung des neuen Jugendtreffs S16 in Dalaas als Leader-Kleinprojekt umgesetzt. Der einfachste Weg, ein Projekt zu beginnen ist, mit der Regio-V Kontakt aufzunehmen und gemeinsam ein Projekt auszuarbeiten: 05579 7171. (red)

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Konzertchor Zürichsee Samstag, 21. Oktober, 19 Uhr Der Konzertchor Zürichsee singt anlässlich einer Probewoche in der Propstei St. Gerold ein Gastkonzert. Es erklingt geistliche Chormusik - Kantaten und Motetten aus mehreren Jahrhunderten u.a. von Victoria, Schütz, Monteverdi und Berezovsky. Es sind

Konzertchor Zürichsee

Lieder, die das Herz berühren und den Geist erheben. Eintritt frei; Kollekte. Flohmarkt Für den Flohmarkt vom 17.-19. November zugunsten der Propsteisanierung suchen wir noch gut erhaltene, schöne, funktionstüchtige und saubere Waren. Sammelstellen: Dr. Gertrud Würbel, Werdenbergerstraße 10, 6700 Bludenz (im Hof links unter dem Dach); Tel. 0664 25 31 910 ODER Garage Riegelbau in der Propstei St. Gerold jeweils am Freitag, 27.10./3.11. und 10.11.2017. Kulinarik in der Propstei 15. - 29. Oktober Pilz & Wild - Feines aus dem Wald. 31. Oktober - 5. November Schlachtpartie - Deftiges aus dem heimischen Kochtopf. 4. November, 18 Uhr Weinkulinarium - 7-Gang-Menü mit Weinen der Fam. Dockner. (Entgeltliche Einschaltung)


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SPÖ holt in Vorarlberg auf Spitzenkandidat Reinhold Einwallner zieht mit sattem Plus in Nationalrat ein Für die Vorarlberger SPÖ war der vergangene Wahlsonntag ein großer Erfolg. Insgesamt erzielten die Sozialdemokraten 17,8 Prozent der Stimmen, ein Plus von fast fünf Prozentpunkten. In keinem anderen Bundesland konnte die SPÖ so hohe Zugewinne verbuchen wie im Ländle. 34.724 Wähler schenkten hier dem Kanzlerkandidaten Christian Kern und dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner ihr Vertrauen. Das sind um die Hälfte mehr als noch bei der vorangegangenen Nationalratswahl. „Ich freue mich sehr über diesen großen Zuspruch“, erklärt Reinhold Einwallner. Er wird nun im November für Vorarlberg in den Nationalrat einziehen. „Unser Wahlkampf bestand aus drei konkreten Projekten: Die Einführung einer Mietpreis-

Obergrenze, die kostenfreie Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr und die Steuerbefreiung der ersten 1.5000 Euro Monatseinkommen. Offenbar haben wir damit in Vorarlberg einen Nerv getroffen. Ich sehe den großen Zuspruch als Auftrag an, den ich nach Wien mitnehme“, so der Sozialdemokrat.

Im Zuge des Wahlkampfes haben Reinhold Einwallner (mitte) und sein Team über 10.000 Haushalte besucht und dabei viele Wähler von den Positionen der SPÖ überzeugt.

Beeindruckende Zahlen Die SPÖ konnte in 90 der 96 Gemeinden Zugewinne verbuchen. Die besten Ergebnisse erzielte sie in Bürs (31,82%), Bludenz (28,32%), Innerbraz (27,81%), Nüziders (27,87%) und Bregenz (26,64%). In Bludenz und Bürs war sie die stimmenstärkste Partei. In der Landeshauptstadt Bregenz liegt die SPÖ mit nur 57 Stimmen hinter der führenden ÖVP. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Konsequenzen nach »Harakiri« bei den Grünen Dass Sebastian Kurz mit seiner Neuen Volkspartei bei den Nationalratswahlen einen Sieg einfahren würde, war aufgrund seiner stets steigenden Beliebtheit vorauszusehen. Dass sein Triumph jedoch ein solches Ausmaß erreichte, zeigte wie sehr die BürgerInnen der Republik Österreich einen neuen politischen Kurs mit einem neuen Kanzler herbeiwünschen. Was jedoch nach der endgültigen Auszählung der Wahlkarten in den nächsten Wochen und Monaten in einem verbissenen Ringen zwischen der SPÖ und der ebenfalls machtbestrebten FPÖ in Sachen Regierungsverhandlungen wie auch immer zukommt, wird für alle Beteiligten zur Nagelprobe. Die Sozialdemokraten sind trotz ihrer zeitweisen Skandalpolitik mit einem blauen Auge davon gekommen und verblieben erstaunlich in der Phalanx der Großparteien. Wie jedoch andererseits vorauszusehen, sorgte eine unverständliche Harakiri-Politik bei den Grünen schlussendlich für eine saftige Polit-Pleite.

Österreichs arbeitsmäßig engagiertester Langzeitpolitiker Peter Pilz, den man bei den Grünen »eliminiert« hatte, war mit seiner Liste Lachender Dritter. Einen Achtungserfolg hatte auch Matthias Strolz mit seinen NEOS zu verzeichnen und zieht wiederum ins Parlament ein. Dass auch Vorarlbergs Grüne eine katastrophale Wahlschlappe im »Ländle« erlitten, ist mehrfach bitter für dieselben. Dies zeigt nicht nur, dass der um die Bildungspolitik engagiert kämpfende Nationalrat Harald Walser erfolglos blieb und sein Mandat niederlegte, sondern auch die Politik der Vorarlberger Grünen nicht mehr das Gelbe vom Ei ist. Landeshauptmann Markus Wallner, der als Vorarlberger ÖVP-Chef vom Sogerfolg Sebastian Kurz’s partizipierte, dürfte trotz anderslautender Gerüchte nicht als Minister nach Wien gehen, sondern weiterhin mit Geschick in der politischen Ländle-Landschaft agieren. Relativ mager hingegen schnitt in Bludenz die ÖVP als

Dritte hinter SPÖ und FPÖ ab, wie auch die Grünen glanzlos blieben. Die berechtigte Frage über mögliche Konsequenzen der Vorarlberger Grünen stellt sich nach dieser Wahlpleite. Denn so einfach als Mitregierungspartei zur Tagesordnung überzugehen, wird sich nicht spielen. Oder etwa doch? Wie auch immer, in nächster Zeit dürfte sich dadurch auch im »Ländle« auf dem landespolitischen Sektor eine zumindest etwas veränderte Gangart ergeben. Was jedoch die bundespolitische Seite anbelangt, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten ein zähes Ringen um eine koalitionäre Regierungsbildung entwickeln. Sebastian Kurz wird von Bundespräsident Van Der Bellen mit der Regierungsbildung beauftragt werden und man darf gespannt sein, wie sich dieser gegenüber dem angestrebten Mitregieren von Strache, Hofer, Kickl & Co. verhält. Auch die SPÖ, vor der Wahl im Falle einer Niederlage zu einer angeblichen Oppositions-Stim-

mungslage neigend, wird sich an eine daraus ergebenden neuen bundespolitischen Rolle erst umgewöhnen müssen. Christian Kern will jedoch weiterregieren. H. C. Strache als »Königsmacher« und seine Blauen übrigens auch... Wie auch immer, die Zukunft Österreichs hat sich politisch wohl durch die Wahl gewandelt, ist jedoch noch eine Zeitlang nicht entschieden und es wird sich erst dann herausstellen, wieweit der Ruck, der durch die Republik ging, den absoluten Willen des Volkes darstellt. Unter uns gesagt - Bewegung wäre dazu gegeben, doch...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Mit Gitarre, Stimme und Band Die Musikerin Angela Mair tritt samt Band in der Remise auf „fern & nah“ - geografisch. zeitlich. emotional. Angela Mair & Band am Samstag, 21. Oktober um 20 Uhr in der Remise.

Angela Mair steht für Gitarrenmusik und ihre gute Stimme. Morgen Samstag, 21. Oktober gibt sie einen Konzertabend mit Band.

Foto: Angela Mair

Die in Bludenz geborene Musikerin Angela Mair spannt einen Bogen von Gitarrenmusik aus fernen Ländern und Zeiten bis hin zu ihren eigenen Kompositionen. Ihre Lieder behandeln unterschiedliche Themenkreise, oft zeitkritisch, manchmal jugendlich-sentimental. „Kind sein“, „Mein Leben lang“ sowie „Geschichtenerzähler“ beschreiben Gefühle, stellen Fragen, lassen vieles offen und bringen den Zuhörer zum Nachdenken. Im Jahr 2015 entstand ihre erste CD „Lieder, die mein Leben schreibt“. Im Jahr darauf erschien

die zweite CD („Sin palabras“), die Werke für Sologitarre beinhaltet. Angela Mair bringt erstmalig eine Band mit, die den Abend musikalisch bereichern wird.(red)

Info Angela Mair, Stimme, Gitarre / Thomas Vötterl, Trompete / Cenk Dogan, Saxophon / Herwig Hammerl, Bass / Martin Grabher, Schlagzeug Eintritt: Vorverkauf 10 Euro/9 Euro, Abendkasse 12 Euro/11 Euro Ermäßigungen gültig für Ö1 Club, Verein allerArt, Studierende, Schüler, Lehrlinge und Senioren Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen und im Tourismusbüro Bludenz Informationen: Bludenz Kultur gGmbH, kultur@bludenz.at, 05552 636 21236, www.remise-bludenz.at, www.angela-mair.at

Lesung mit Musik bei „Senioren-Kreativ“ Im Rahmen von „Bludenzer SeniorInnen-Kreativ 2017“ des Seniorenbeirates der Stadt Bludenz gibt es auch Auftritte von Manfred Strolz und Tobias Seeburger. Dabei liest der Bludenzer Literat Manfred Strolz Gedichte, die im Laufe von 2017 bisher entstanden sind - mal heiter, mal nachdenklich, mal satirisch. Mit seinen 12 Jahren ist der talentierte Bludenzer Gitarre-Schüler Tobias Seeberger (Städtische Musikschule Bludenz-Klasse Gerhard Ganahl) wohl der jüngste Teilnehmer dieser Veranstaltung. Er begleitet Strolz bei seiner Lesung an der Gitarre, wobei er Solostücke von Buck Wolters, Fabian Payr und Julio Salvador Sagreras ausgesucht und einstudiert hat. (red)

Gitarre-Talent Tobias Seeberger

Info Samstag, 21. Oktober 2017 Stadtsaal Bludenz Beginn 11 Uhr Der Eintritt ist frei Strolz und Seeburger freuen sich auf Ihr Kommen!


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Vorträge und Exkursionen Buntes Herbstprogramm der Walgau Wiesen Wunder Welt Bunt wie der Herbst ist auch das Programm der Walgau Wiesen Wunder Welt. Von Kräutern und Unkräutern über allerlei Pilze und Vögel als Überlebenskünstler im Winter handeln die Vorträge in unseren Walgaugemeinden. Auftakt zum heurigen Winterprogramm bildet die Teilnahme der Walgau Wiesen Wunder Welt zusammen mit den Natura 2000 Gebieten im Walgau beim Apfel- und Kartoffelfest am Nationalfeiertag in Ludesch. „Wir wollen vor allem die Kinder und Jugendlichen mit unserem Auftritt ansprechen und ihnen unsere außergewöhnliche Natur- und Kulturlandschaft näherbringen“, sind sich Romana Steinparzer, Regionsmanagerin der Natura 2000 Gebiete im Walgau und Karin Moser, Geschäftsführerin der Walgau Wiesen Wunder Welt einig. So kann man zum Beispiel seine eigenen Heublumensäckchen befüllen und mit Kartoffeldruck gestalten. Passend zum Herbst und dem Beginn der Husten- und Schnupfenzeit sind auch die Vorträge von Apotheker Tobias Gut. Er wird am 23. Oktober in Schnifis und am 29. November in Satteins über Heilpflanzen mit Vorarlberg-Bezug referieren und deren Anwendungsgebiete näher beschreiben. Spannend wird es auch, wenn Uschi Österle, Obfrau des Pilzkundlichen Vereins, über die

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

verschiedensten Pilze spricht. Sie wird am 16. November in Dünserberg zu Gast sein und einen Einblick in die schier unendliche Welt der Mykologie geben. Freuen Sie sich auf farbenprächtige Schönheiten und ganz spezielle Pilze.

Wunder Welt und neuerdings auch auf dem eigenen Facebook Auftritt.

Umtriebig waren auch die Heugabel-Landwirte im Sommer. Einige von ihnen öffneten ihren Betrieb und ließen sich, ihren Hof, die Tiere und wunderschönen Wiesen ablichten. Das Ergebnis der gelungenen Portraits findet sich auch auf der Seite der Walgau Wiesen Wunder Welt. (Entgeltliche Einschaltung)

Im Frühjahr 2018 gibt es eine Reise durch die Europaschutzgebiete von Romana Steinparzer in Schlins und einen Vortrag über die Überlebenskunst der Vögel im Winter von Johanna Kronberger. Auch im Frühjahr dabei ist wieder Iris Lins, Autorin des Kräuternests. Sie wird gleich in drei Gemeinden über „Krut und Unkrut“ informieren. Die genauen Termine findet man auf der Website der Walgau Wiesen

Heilkräuter – Gut durch den Winter Tobias Gut 23. Oktober, Schnifis, Gemeindeamt 19.30 Uhr Als Tee oder in Form von Sirup oder Tropfen aber auch als Gewürz in der Küche sind uns viele Kräuter geläufig. Im Topf auf dem Fenstersims oder einfach nur im Garten gedeihen sie wunderbar und begleiten uns durch das ganze Jahr. Dass sie in Vorarlberg bzw. ihre Verwandten auch heimisch sind, auf Wiesen und in Wäldern ganz selbstverständlich wachsen, ist uns nicht immer bewusst. Apotheker Tobias Gut möchte unter dem Titel „Gut durch den Winter mit Kräutern“ Heilpflanzen mit Vorarlbergbezug vorstellen und deren Anwendungsvielfalt näher beschreiben. (Entgeltliche Einschaltung)


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Aus für letztes Kohlekraftwerk

Foto: Arnold Burghardt

Spätestens 2020 wird der Verbund sein letztes Kohlekraftwerk abdrehen, nach Möglichkeit bereits 2019. Das Werk im steirischen Mellach erzeugt für die Stadt Graz Fernwärme. Die soll dann aus einer gasbetriebenen Heißwasserkesselanlage am Standort kommen. Das Ende der Kohlekraft begründet Verbund-Chef Anzengruber so: „Wir erzeugen Strom fast nur noch aus Wasser und Wind. Derzeit halten wir in der Stromerzeugung bei 96 Prozent ohne CO2. Wir wollen in die Richtung des zu 100 Prozent CO2-freien Erzeugers gehen.“ In Mellach betreibt der Verbund auch noch ein Gas-Kombi-Kraftwerk. Das wollte man eigentlich stilllegen oder verkaufen. Jetzt nutzt es der Verbund zur Netzstützung. Der heurige kalte und trockene Winter habe mitsamt dem Ausfall einiger Kraftwerke in Westeuropa gezeigt, dass das Werk für Spitzenabdeckungen wichtig sei. „Dieses Kraftwerk ist sozusagen unsere Feuerwehr“, sagt Anzengruber. Beim Grazer Murkraftwerk der Energie Steiermark ist der Verbund Anfang des Jahres mit 12,5 Prozent eingestiegen. Erst im Vorjahr hatte sich der Verbund vom Projekt zurückgezogen. Zum Wiedereinstieg sagt Anzengruber: „Wir haben die komplette Betriebsführung des Kraftwerks übernommen. Deshalb macht das Sinn. Weil wir die gesamte Kraftwerkskette entlang der Mur steuern.“ (red)

Letzte Kohle aus Dürnrohr auf Anzengrubers Tisch.

280 Millionen Euro sind für die Fische Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber erläutert im Exklusiv-Gespräch seine ökologischen Projekte. ÖSTERREICH. Bis zum Jahr 2025 investiert der Verbund weitere 130 Millionen Euro für die Errichtung von Fischwanderhilfen. Fischwanderhilfen sind Umleitungen für Wasserlebewesen, damit sie ihre Wanderung an Kraftwerken oder anderen Hindernissen vorbei fortsetzen können. Der Verbund folgt damit den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Die besagt, dass die Wassernutzung in der EU umweltgerechter werden muss. Die höchste Fischtreppe Bislang habe der Verbund bereits 150 Millionen Euro in die ökologische Maßnahme investiert, so Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber im Exklusiv-Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Fischwanderhilfen existieren etwa beim Kraftwerk Wien-Freudenau, bei Melk und beim Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen (Grenze Nieder-/Oberösterreich). Wobei es auch internationale Rekorde gibt. Anzengruber: „Beim Kraftwerk Ottensheim-Wilhering in Oberösterreich befindet sich mit 14,2 Kilometern die längste Fischwanderhilfe in Europa. Und die höchste Fischtreppe in Europa befindet sich bei unserem Kraftwerk Edling in Kärnten.“ Die Fischtreppe dort weist einen Höhenunterschied von 22 Metern auf. Die nächsten Projekte Die nächsten großen Fischwanderhilfen sind laut Anzengruber beim Kraftwerk Abwinden-Asten bei Linz und bei Altenwörth nahe Zwentendorf geplant. Die Wanderhilfe bei

Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber: „Fischwanderungen werden wissenschaftlich beobachtet.“ Foto: Arnold Burghardt

Greifenstein, Niederösterreich, soll dafür 2018 fertig sein. Mit den baulichen Maßnahmen allein ist es freilich nicht getan, wie Anzengruber festhält. „Danach müssen die Fischwanderungen wissenschaftlich beobachtet und analysiert werden, um festzustellen, ob das Projekt auch ein Erfolg war.“ Bilanz nach Renaturierung Das gilt auch für ein anderes Projekt: die im Vorjahr abgeschlossene Renaturierung der Traisen im Mündungsbereich zwischen Traismauer und Zwentendorf. Anzengruber: „Statt der 15 erwarteten Fischarten ergab das Monitoring nach einem Jahr 25 Fischarten. Ich denke, dass wir hier von einem internationalen Musterbeispiel sprechen können.“ Hochwasserschutz ist Thema Und wie sieht es beim Hochwasserschutz aus? Zuletzt wurde der Aist-Damm an der Donau in Oberösterreich saniert. Bei der Schlögener Schlinge werden derzeit 700.000 Kubikmeter Schotter umgelagert, um künftige Hochwasser zumindest abzumildern. Die mitunter geäußerten Vorwürfe, der Verbund unternehme zu wenig beim Hochwasserschutz, weist Anzengruber zurück: „Die Flüsse wurden nicht nur durch die Kraftwerke

verengt, sondern auch durch Flächenwidmungen. Man hat teilweise in riskanten Zonen gebaut. Dadurch fehlt es an Überschwemmungsgebieten.“ Warten auf Entscheid Warten heißt es für den Verbund indes in Salzburg. Dort war die geplante 380-kV-Starkstromautobahn vom Land unter der ressortzuständigen Landeshauptmann-Stv. Astrid Rössler (Grüne) 2015 in erster Instanz genehmigt worden. Nach Protesten und Einsprüchen fanden nun vor dem Bundesverwaltungsgericht in Wien die Anhörungen in zweiter Instanz statt. Mit einer Entscheidung rechnet Anzengruber in den kommenden Wochen. Zurück an den Start? Gegner der Leitung hoffen, dass bei einer Ablehnung der Verbund eine teurere Erdkabelleitung legen muss. Anzengruber: „Darüber entscheidet das Gericht nicht. Es wird entscheiden, ob das eingereichte Projekt genehmigt wird oder nicht. That’s it.“ Nachsatz: „Wenn das Gericht das Projekt komplett ablehnt, dann sind wir wieder dort, wo wir vor zehn Jahren waren.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Kreative Senioren stellen aus ,P 6WDGWVDDO ÀQGHQ GLH .UHDWLYWDJH GHV %OXGHQ]HU 6HQLRUHQEHLUDWHV VWDWW Kreative Senioren zeigen ihr Talent: Kunst und Handwerk im Stadtsaal Bludenz. Vom 20. bis 22. Oktober findet zum zweiten Mal die Kreativausstellung des Bludenzer Seniorenbeirates statt. Im Stadtsaal werden Seniorinnen und Senioren aus der Region Bludenz ihre Talente präsentieren.

Die Eröffnung findet am Freitag, 20. Oktober, um 18 Uhr mit Landesrätin Katharina Wiesflecker, Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Seniorenbeiratsobmann Hannes Moser statt. Ein Ensemble der Städtischen Musikschule wird die Eröffnung

Fotos: Stadt Bludenz

Anzutreffen sind Handwerker und Handarbeiter, Bild- und Fotokünstler sowie Literaten, Musiker und Schauspieler. Für ein buntes Ausstellungs- und Rahmenprogramm ist gesorgt.

Der Bludenzer Seniorenbeirat bietet der „älteren Generation“ aus dem Raum Bludenz die Möglichkeit, ihr Talent zu präsentieren.

Kreative Handwerkskunst wird von den Senioren präsentiert

musikalisch umrahmen. Am Samstag, 21. Oktober, stehen Lesungen von Manfred Strolz

in der älteren Generation steckt“, so Seniorenbeirats-Obmann Hannes Moser. (red)

und Ingrid Verzetnitsch mit Musikbeiträgen von Helmut Seidl und Tobias Seeberger auf dem Programm. Um 16 Uhr ist eine große „Kochshow“ angesagt. Den Abschluss bilden am Sonntag, 22. Oktober, Lesungen und Musik mit „Schilling“, Heinrich Pfanner und Ingrid Verzetnitsch. Linedanceaufführungen und Kalimbamusik runden das Programm ab. „Wir vom Seniorenbeirat freuen uns, dass die Senioren Kreativtage heuer zum zweiten Mal stattfinden. So können die Seniorenorganisationen zeigen, wie viel Lebenfreude und Lebenslust

Bild- und Fotokünstler nehmen an den Seniorenkreativtagen teil

Bludenz war erstmals beim Treffen der e5-Familie dabei Ein Fest für die große e5-Familie Vergangenen Freitag ging bereits zum achtzehnten Mal der e5-Event in der Fachhochschule in Dornbirn über die Bühne. Es war eine große „Familienfeier“ für alle Vorarlberger Gemeinden, die österreichweit als Vorreiter in Sachen Klimaschutz und Energieautonomie gelten. Dafür werden sie mit ein bis maximal fünf „e“ ausgezeichnet. Heuer waren

es so viele wie noch nie: 13 Gemeinden holten insgesamt 48 „e“. Alle 46 Teilnehmer im e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden bringen es damit auf stolze 130 „e“. Landesrat Erich Schwärzler kommentierte: „Wir säen in Hoffnung und ernten mit Dank!“ Vor Ort war auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, als Vertreter für die Stadt Bludenz, die seit heuer erstmals ein Mitglied in der „e5-Familie“ ist. (red)


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Ein

Diese Bludenzerin liebt die Bühne Monika Bonner ist derzeit in Jesus Christ Superstar zu sehen

Anzeiger: Wie erleben Sie Ihre aktuelle Rolle auf der Bühne? Bonner: In diesem Stück hat uns die Regisseurin Barbara Schöne letztendlich sehr viel eingesetzt. Sie sieht uns Soulgirls als „die rechte Hand Gottes“, die immer wieder eingreift. Bisher hatte ich auf der Bühne oft mütterliche und nette Rollen. Diesmal habe ich eine Rolle, die etwas Böses an sich hat und die Leute in extreme Richtungen treibt. Das gefällt mir sehr. Es geht in diesem Stück generell nicht nur um eine „happy peppi“ Welt. Anzeiger: Der Beruf des Musicaldarstellers klingt oft nach einem großen Traum. Trifft das für Sie zu? Bonner: Ich mache es nebenberuflich und darf somit ab und zu meinen Traum leben. Ich habe diesen Traum seit ich acht Jahre alt bin. Es ist der Wahnsinn, macht irre Spaß und es ist immer wieder spannend, zu erleben, wie das Publikum reagiert. Ich bekomme sehr viel Energie zurück, alleine durch das Klatschen aber auch durch die Energie des Publikums. Wenn ich da oben auf der Bühne stehe - das gibt mir wahnsinnig viel. Ich liebe es! Ich spüre so viel an Lebensfreude.

Foto: Fotostudio „All Eyes On You“

Anzeiger: Wie war die Probenzeit? Bonner: Für mich war es ziemlich anstrengend, weil ich daneben 100 Prozent arbeite. Aber die Proben gaben mir so viel Energie, dass ich das alles ohne Probleme geschafft habe. Spannend ist in Probenphasen zu erleben, wie das Stück wächst und reift. Die Regisseurin hatte tolle Ideen, auch bei

Monika Bonner hat ihren Traum als Sängerin immer verfolgt

Der „original“ Foto: Katharina Lampelmayer, mtvo

Auf der Bühne ist sie zuhause: Monika Bonner aus Bludenz ist ausgebildete Musicaldarstellerin und kommt derzeit mit dem Musiktheater Vorarlberg groß raus. In „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice wirkt sie in Götzis als resolutes „Soulgirl“ mit.

Als eines der aufreibenden „Soulgirls“ spielt und singt Monika Bonner (hier in schwarz gekleidet) in Jesus Christ Superstar mit. Kleinigkeiten hat sie sich viel überlegt und uns in unseren Rollen stets weitergebracht. Wir haben auch alle davon profitiert, dass wir mit den Hauptdarstellern erfahrene Profis unter uns hatten.

diesen Weg gehen! Dann habe ich mich in München für die Musicalausbildung beworben und es hat geklappt. Scheinbar sollte es so sein. In der Musicalausbildung wurde ich wieder mehr ich selbst.

Anzeiger: Wie bereiten Sie sich auf Ihre Auftritte vor? Ist Nervosität noch ein Thema? Bonner: Ein gewisser Teil ist Routine. Aber vor dem Auftritt bin ich schon immer ein bisschen nervös. Das gehört für mich aber dazu. Es ist für mich dieses gewisse Kribbeln im Bauch, das ich brauche, um die Ausstrahlung auf der Bühne zu haben.

Wenn ich da oben auf der Bühne stehe - das gibt mir wahnsinnig viel. Ich spüre so viel an Lebensfreude.

Anzeiger: Sie sind in Bludenz aufgewachsen und leben in Bludenz. Wie haben Sie die Zeit Ihrer Musicalausbildung in München in Erinnerung? Ein Abenteuer fernab der Heimat? Bonner: Ich habe mir extrem viel mitgenommen. Ich bin gefühlt mit 30 Jahren in diese Schule hinein und mit 20 herausgekommen. Nach meinem HAK Abschluss in Bludenz war ich zu feige, um die Aufnahme für eine Musicalschule zu machen. Damals war ich noch sehr schüchtern und unsicher. Ich habe eine Ausbildung zur Physiotherapeutin gemacht und in diesem Bereich gearbeitet, was mir immer sehr gut gefallen hat. Ich habe aber bemerkt, dass etwas in meinem Leben fehlt. Dann kam eine Zeit, als ich öfters krank war und nicht mehr so fröhlich. Einen Sommer lang habe ich bei einem Laien-Musical mitgespielt und bemerkt: das gibt mir so viel Adrenalin und Freude. Da habe ich beschlossen: ich muss für mich

Monika Bonner Anzeiger: Ist es in Bludenz schwierig, den Weg als Musicaldarstellerin weiter zu verfolgen? Was sind Ihre Vorhaben für die Zukunft? Bonner: Manchmal reizt es mich, nochmal in eine große Stadt aufzubrechen. Aber in Bludenz ist das Leben günstiger und ich habe auch von hier aus die Möglichkeit, nebenbei zu Castings zu fahren. Ich sehe Physiotherapie immer als sicheres Standbein, das mir auch sehr gut gefällt. Aber es fehlt etwas, wenn ich nicht singen kann. Ziel wäre, dass ich beides kombiniere. Das wäre jedenfalls mein Wunsch. Mit dem Standbein Physiotherapie im Hintergrund möchte und kann ich vielleicht auch mit kleineren Projekten als Sängerin meine große Leidenschaft weiter verfolgen. (eb)

Info Jesus Christ Superstar: Aufführungen am 21. und 22. Oktober in Götzis, und am 24. Oktober Gastspiel TheaterAbo Lustenau. Infos und Kartenverfügbarkeit unter: www.mtvo.at

Nikolaus Netzer ist Intendant in der Musicalproduktion Jesus Christ Superstar in Götzis. Über seinen Beruf und seine Wurzeln als gebürtiger Montafoner erzählt der Künstler im Interview: Anzeiger: Herr Netzer, wie kann man sich konkret Ihre Aufgaben vorstellen? Was war im Vorfeld bei der Entstehung und was ist aktuell bei den Aufführungen Ihre Veranwortung als Intendant? Netzer: Die Aufgabe eines Intendanten ist vielfältig. Neben der Verantwortung für die Besetzung der Sängerinnen und Sänger meist in Verbindung mit Vorsingen, führe ich im Vorfeld Gespräche mit potentiellen Regisseuren, die meiner Meinung nach für eine szenische Umsetzung in Frage kommen. In diesem Falle waren das zahlreiche Konzeptionsgespräche mit Barbara Schöne. Gespräche und Telefonate über Bühnenbild, mit der Technik, der Beleuchtung… Wichtig ist, stets zu versuchen, die budgetären Vorgaben nicht aus dem Auge zu verlieren. Die Finanzen fallen ja in erster Linie in die Kompetenzen unserer Präsidentin, Margit Hinterholzer, und der Produktionsleitung, Janine und Susanne. Ich bin primär verantwortlich für alle Aspekte, was das Künstlerische betrifft und, wenn notwendig, greife ich auch in die szenische Konzeption ein, was aber selten bis nie notwendig ist.

Das Zählen mit „ees, zwä“ outet mich immer noch schnell als „Muntafuner“ Nikolaus Netzer Anzeiger: Wie zufrieden sind Sie mit dem Ergebnis des Stücks „Jesus Christ Superstar“, das momentan in Götzis über die Bühne geht? Netzer: Natürlich sehr! Mit Darius Merstein und Martin Werth als Jesus und Judas habe ich zwei hochkarätige und professionelle Musicalsänger am Start. Die beiden in Kombination mit jungen und aufstrebenden Talenten ergibt eine herrliche Kombination. Mir war und ist auch immer wichtig, Menschen, die bereits im Job


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Leben für die Welt der Musik Foto: Katharina Lampelmayer, mtvo

Montafoner Nikolaus Netzer liebt und lebt seinen Beruf als Künstler

Intendant Nikolaus Netzer (erste Reihe sitzend, links) mit dem Team rund um den aktuellen Musicalhit „Jesus Christ Superstar“ etabliert sind und junge „Suchende“ zusammenzubringen. Da tut sich Großartiges, was den Austausch, das voneinander Lernen betrifft. Mir ist sehr wichtig, dass das aber keine Einbahnstraße ist, es funktioniert in beide Richtungen. „Alte Hasen“ bekommen oft neue Impulse durch die Energie der Rollendebütanten. Ich denke, das ist auch ein Punkt, der die

Einzigartigkeit der Stimmung bei uns in Götzis ausmacht. Anzeiger: Sie sind Leiter des Musiktheaters Vorarlberg und Direktor an der Musikschule Feldkirch. Geboren sind Sie im Montafon. Wieviel „Montafoner“ steckt heute noch in Ihnen? Haben Sie noch einen Bezug zum Montafon? Netzer: Mein Bezug zum Montafon ist heute, seit ich nicht mehr

künstlerischer Leiter des damaligen „Montafoner Sommers“ bin, ausschließlich familiärer Natur. Bestimmte Dinge habe ich mir auch nach all den Jahren an deutschen Theatern, in Innsbruck oder sonst wo nicht abgewöhnt. Zum Beispiel „outet“ mich das Zählen mit „ees, zwä“ oder Begriffe wie „mara“ immer noch ganz schnell als „Muntafuner“. Ich war und bin immer noch stolz darauf, in einem der schönsten Täler des Landes geboren zu sein. Auch wenn ich meinen Lebensmittelpunkt nicht mehr in Schruns habe, meine dortigen Wurzeln werden immer spürund vor allem hörbar bleiben. Anzeiger: Was macht Ihr Leben als Künstler für Sie aus? Was schätzen Sie an Ihrer Profession? Netzer: Ich hatte das Privileg, dass meine Eltern mir niemals vorgeschrieben haben, dass ich was „Vernünftiges“ lernen müsse.

Ich durfte mich, vor allem geistig, immer frei bewegen. Das ist im Nachhinein betrachtet ein unschätzbarer Wert, wenn Eltern ihren Kindern, wie bereits Goethe formulierte: „Flügel und Wurzeln verleihen sollten“. Diese Freiheit des Geistes, kreativ sein zu dürfen, Visionen haben und leben zu dürfen und das auch noch in Verbindung mit der für mich wunderbarsten künstlerischen Ausdrucksform des Menschen, nämlich Musik, ist für mich das höchste Gut. (eb)

Nikolaus Netzer weiß seinen Werdegang sehr zu schätzen


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Veranstaltungen Freitag 20. Oktober bis Samstag 29. Oktober 2017 Fr 20. Oktober 15 Uhr kinder.welten: „Nichts für Kinder“ - ein Familienkonzert ab 3 J., Remise Bludenz 16-21 Uhr „Kumm Inna Disco“, Villa K. 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Benefiz Jazzkonzert, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Luis aus Südtirol, „Best Of(f)“, Stadtsaal Bludenz

Sa 21. Oktober 8-12 Uhr Stadt & Land Markt, Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz 10 Uhr Lehrlingsmesse Montafon, Polytechnische Schule Gantschier 20 Uhr Angela Mair & Band, Remise Bludenz 21 Uhr Live-Musik, „Bändscheibenvorfall“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa 22. Oktober 18 Uhr Familiengottesdienst, Evangelische Kirche

Mo 23. Oktober 19.30 Uhr Witzeabend, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19.30 Uhr Achte auf deine Seele! Gemeidnezentrum Ludesch

Di 24. Oktober 18.30 Uhr Pflegende Angehörige im Familiensystem, Johannes Staudinger, Sozialzentrum Bürs

Mi 25. Oktober 20 Uhr Filmvorführung „Hoja“, Kulturbühne Schruns

Pflegende Angehörige im Familiensystem 24. Oktober 18.30 Uhr Johannes Staudinger, Sozialzentrum Bürs

Do 26. Oktober Nationalfeiertag 14-18 Uhr Saisonabschluss, Montafoner Museen, mit Kaffee und Kuchen

Fr 27. Oktober 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Ausstellungen Fr 20.10.- So 22.10.: Ausstellung Senioren Kreativ: Stadtsaal Bludenz

Kellerflohmarkt zugunsten notleidender Tiere Samstag 21.10. 12 – 17 Uhr Sonntag 22.10. 10 – 17 Uhr Pulverturmstraße 6, 6700 Bludenz Tel.: 0664/5886110 Frau Thaler

Die heilende Kraft der Gedanken 7. November 18.30 Uhr Clemens Maria Mohr, Rathaus Bludenz

Wöchentliche Veranstaltungen Jeden Montag: Krämermärkte 8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt/Innenstadt (ist der Montag ein Feiertag, so findet der Wochenmarkt am darauf folgenden Werktag statt). Jeden Montag ab 19 Uhr, Fohren-Center Gratis Pokerturnier. Infos und Anmeldung auf www.barpokerseries.com 17.30-18.30 Uhr | Turnsaal des Kindergarten Mitte I Schulgasse 4 „Sport nach Krebs“: „Körperliche Aktivität ist so wichtig wie ein Krebsmedikament.“ In der „Karinos-Bewegungsgruppe“ soll die körperliche Fitness, die Körperkompetenz (Körpervertrauen, Körperwahrnehmung, etc.), sowie die psychosoziale Befindlichkeit der betroffenen Menschen weiter verbessert werden. Pro Einheit 3 Euro. Infos und Anmeldung: Mathias Bechter, T +43 664 1955727, m.bechter@sportunion.at Jeden 2. Dienstag im Monat l Vereinslokal Naturfreunde Bludenz, Jellerstraße Treffen der Fotogruppe der Naturfreunde Bludenz, Termine auch nach Vereinbarung möglich. Infos: Walter Kegele, T +43 680 2162779, nfb.foto.walter@gmail.com

Jeden Dienstag Senioren-Wandern. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at

Jeden Donnerstag bis Samstag ab 20 Uhr l Fohren-Center Disko/Party Bowling im Strike Center: mit DJ & Gewinnspielen (Reservierung erbeten). www.fohren-center.at

Jeden Mittwoch 8-16 Uhr und jeden Samstag 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt

Jeden Donnerstag ab 21 Uhr l FohrenCenter Kessel-Kulthits ohne DJ: Klassiker aus allen Dekaden der 60er, 70er, 80er Schlager, Discofox. Infos: www.fohren-center.at

Jeden Mittwoch ab 13 Uhr, Clubheim Laurentiuspark Senioren-Jassen. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at Jeden Mittwoch ab 18 Uhr Fohren-Center Cocktail Specials zum Sonderpreis in der Sudkessel Bar von und mit Patrick. www.fohren-center.at Jeden Mittwoch 20 bis 21.30 Uhr Sporthalle Gymnasium Bludenz, Gemischte Volleyballgruppe. Immer mittwochs außer an Feiertagen und in Ferienzeiten. Info: Arno Strecker, T +43 664 1651998; bludenz@naturfreunde.at www.bludenz.naturfreunde.at Jeden Mittwoch Fohren-Center Lady’s Bowling im Strike um günstige 2 Euro. www.fohren-center.at Lazerday: Den ganzen Tag Lasertag spielen zum vergünstigten Pauschalpreis. www.fohren-center.at Jeden 3. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr, Clubheim Laurentiuspark Freies Singen. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at Jeden 2. Donnerstag im Monat ab 14.30 Uhr l Hotel Gasthof Löwen, Bludenz Senioren-Tanzcafé mit dem Duo „Willi & Max“. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at

Jeden Freitag 18.00–20.30 Uhr l Gymnasium Bludenz + HS Nüziders, Sporthalle Naturfreunde Bludenz: Klettern für Kinder (ausgenommen Ferien + Feiertage). Infos: Naturfreunde Bludenz, T +43 664 3419374, walter.gunz@riffler.at, www.bludenz.naturfreunde.at Jeden Freitag 18.00–19.00 Uhr l Gymnasium Bludenz, Sporthalle Naturfreunde Bludenz: Fitness & Sportgymnastik für Jugendliche und Erwachsene (ausgenommen Ferien + Feiertage). Infos: Naturfreunde Bludenz, Arno Stecker, T +43 664 1651998, bludenz@naturfreunde.at, www.bludenz.naturfreunde.at Jeden Freitag 19 Uhr, LKH Bludenz, Turnsaal Physiotherapie Yoga in der Schwangerschaft: keine Vorkenntnisse erforderlich, Einstieg jederzeit möglich ab SW 12, Schnuppern kostenlos. Infos: Marie Theres Wolfram, info@yoga4therapy.at. Jeden 2. und 4. Freitag im Monat 21 Uhr Café Katzawinkel, Bludenz Live-Konzertabende Jeden Freitag und Samstag und vor Feiertagen ab 21 Uhr, Fohren-Center Kessel Party mit DJ: Feinster Rock 80er, 90er und Charts. Am FR steigt der „Rock the Kessel“ und am SA gibt’s das „Kessel Night Fever“


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Notdienste Pfarren Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 20.10. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sa 21.10. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 So 22.10. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 23.10. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 24.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 25.10. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 26.10. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Notdienst Montafon Sa 21.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steiniger, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444 So 15.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710

Notdienst Lech Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

Notdienst Klostertal Sa 21.10. 10-12 Uhr So 22.10. 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte Sa 21. und So 22.10. 17-19 Uhr Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05522 63388

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 21.10. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag St. Jakob-Apotheke, Bludesch Sa 21.10. 17-19 Uhr Central Apotheke, Bludenz So 22.10. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Bludenz Stadt

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 22.10. Weltmissionssonntag 10.30 Uhr Gottesdienst mit Opfer zum Weltmissionssonntag

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Wermuz, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 22.10. 10 Uhr Weltmissionstag - Familiengottesdienst - musikalisch umrahmt von der Musikgruppe Elisabeth Schaffenrath Mo 23.10. 19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Radin - Stallehr Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 20.10. 14.30 Uhr Hochzeit in Bings 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in St. Leonhard Sa 21.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in Stallehr So 22.10. 8.30 Uhr Weltmissionstag Gottesdienst in Bings

Mo 23.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in Bings Di 24.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in St. Leonhard

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 20.10. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Sa 21.10. 19 Uhr Vorabendmesse So 22.10., 29. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag der Weltkirche 10 Uhr Im Gottesdienst stellen sich unsere Erstkommunionkinder vor, 19 Uhr Hl. Messe Das Opfer wird für die Weltmission aufgenommen! Mo 23.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 24.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Mi 25.10. 19 Uhr 7./30. für Sidonia Margreitter Do 26.10. Nationalfeiertag 14 Uhr Taufe von Matteo Oberhauser. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 21.10. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 22.10. Weltmissionssonntag 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 23.10. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 24.10. 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler in der Friedenskirche Do 26.10. Staatsfeiertag 9 Uhr hl. Messe in der Heilig Kreuzkirche in Bludenz

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 22.10. Weltmissionssonntag 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit MissioSammlung, anschließend Verkauf von Fair Trade Produkten

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 22.10. Weltmissionssonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Missio-Sammlung, anschließend Verkauf von FairtradeProdukten

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 21.10. 19 Uhr Vorabendmesse mit Missio-Sammlung, anschließend Verkauf von Fair Trade Produkten

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarrverband mittleres Montafon Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 22.10. 10 Uhr Abendgottesdienst

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 22.10. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt


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Zu Gast auf der Gustav Guter Geschmack und kulinarische Verkostung

Bereits zum fünften Mal verwandelt sich das Messequartier in Dornbirn in einen Ort des guten Geschmacks. Die Gustav, der internationale Salon für Konsumkultur, präsentiert am 29. und 29. Oktober rund 200 Aussteller aus den Bereichen Design und Genuss. „Was alle teilnehmenden Unternehmen verbindet, ist die Idee eines nachhaltigen, qualitativ hochwertigen Lebensstils, was sich auch in deren Produkte widerspiegelt“, erklärt Messe-Geschäftsführerin Sabine Tichy-Trei-

Fotos: Sarah Schmid

Die Gustav, der internationale Salon für Konsumkultur feiert am 28. und 29. Oktober 2017 mit der fünften Ausgabe Jubiläum. Das Erfolgsformat der Messe Dornbirn trifft den Zeitgeist und setzt Schwerpunkte in den Bereichen Design, Genuss und Nachhaltigkeit. Kulinarische Highlights sind die Chef’s Tastings.

„Zeit und Raum für guten Geschmack“ bietet die Gustav im Messequartier Dornbirn. mel die Gemeinsamkeiten der Aussteller. „Dabei ist die Palette der präsentierten Produkte sehr breit. Getreu dem Motto ‚Zeit und Raum für guten Geschmack‘ widmet sich der internationale Salon für Konsumkultur sowohl hochwertigen Speisen und anderen Lebensmitteln als auch qualitätsvollen Möbeln, exklusiven Designerstücken, Mode aus fair

Bewährte Gustav-Schwerpunkte Zahlreiche Gemeinschaftsstände sind als bewährte Highlights ebenfalls wieder Bestandteil der Gustav. So dürfen etwa die Junge Wirtschaft Vorarlberg, die Sparte Mode und Bekleidung der Wirtschaftskammer oder IDM Südtirol auch 2017 nicht fehlen. Die 5. Gustav startet am Freitag, 27. Oktober mit der Preview und hat am Samstag, den 28. und am Sonntag, den 29. Oktober 2017 jeweils ganztags geöffnet.

produzierten Materialien, Tischund Kochutensilien und vielem mehr.“ Chef’s Tastings als kulinarisches Highlight Im vergangenen Jahr sorgte mit den Chef’s Tastings ein neues Highlight für Furore, das wieder gemeinsam mit der Initiative „Vorarlberg isst…“ präsentiert wird. Jeder der teilnehmenden Top-Gastronomiebetriebe bereitet vor den Augen der Besucherinnen und Besucher Schmankerl aus den eigenen Speisekarten zu. Anschließend kann auch gleich verkostet werden. In diesem Jahr geben unter anderen das Gasthaus PLEIFERSengel (Hard), das Wirtshaus am See (Bregenz), das Löwen Hotel Montafon & Gourmet-Restaurant Löwen Stube **** Superior (Schruns), die Zauberei (Bregenz), der Gasthof Adler (Schwarzenberg) sowie das Restaurant BluThu (Thüringen) ihr Können zum Besten.

Info 5. Gustav – Zeit und Raum für guten Geschmack Internationaler Salon für Konsumkultur Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn (Vorarlberg, AT) Preview: Freitag, 27. Oktober 2017, 18 bis 22 Uhr Samstag, 28. Oktober 2017, 10 bis 20 Uhr, Sonntag, 29. Oktober 2017, 10 bis 18 Uhr Mehr Informationen unter: www.diegustav.com oder www.facebook.com/diegustav


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Seit drei Jahrzehnten dient der Lions Club Bludenz jenen Menschen, die in Not sind. Am Samstag, 14. Oktober wurde anlässlich dieses 30-jährigen Jubiläums am Muttersberg gefeiert. Landtagspräsident Harald Sonderegger überbrachte seinen Dank persönlich und lobte das Engagement der Bludenzer Lions: „Sie helfen persönlich, rasch und unbürokratisch. Sie haben in diesen 30 Jahren viel geleistet und damit geholfen und Gutes getan – aus Überzeugung, wie ich betonen will.“ Die Aktivität der Mitglieder, Sponsoren der umgebenden Wirtschaftsbetriebe und Erlöse aus Veranstaltungen wie dem alljährlichen Neujahrskonzert der Musikschulen des Bezirks Bludenz oder dem Bludenzer Weihnachtsmarkt sind Basis für die erfreuliche Spendenbilanz des Clubs. Die Gelder werden verschiedenen karitativen Zwecken zugeführt. Besonderer Fokus gilt der Unterstützung im Bezirk Bludenz. So konnte vergangenes Jahr dem Krankenpflegeverein Bludenz ein Spenden-Auto übergeben werden. Insgesamt wurden

30-jähriges Jubiläum Lions Club Bludenz

vom LC Bludenz 21 Fahrzeuge für Krankenpflegevereine des Bezirkes ganz oder teilweise finanziert. (red)

Fotos: Vorarlberger Landtag, Mathias Bertsch

Hört... Hört...

Bürgermeister Mandi Katzenmayer (Bludenz), Präsident Karlheinz Worsch (Lions Club Bludenz), Landtagspräsident Harald Sonderegger, Bürgermeister Peter Neier (Nüziders)

Bürgermeister Mandi Katzenmayer bei seinen Ausführungen

LC Bludenz Präsident Worsch betonte das Motto des Clubs

Die Bludenzer sind mit den Stadtbussen sehr zufrieden der durchwegs guten Bewertungen gibt es bei den Stadtbuslinien weiterhin Verbesserungspotential: „Die Befragung hat gezeigt, dass ein Wunsch nach erweiterten Fahrplanzeiten vorhanden ist. Das Bedürfnis der Bürger und Bürgerinnen, die öffentlichen Verkehrsmittel verstärkt nutzen zu können, wird darin offensichtlich - was uns als e5-Gemeinde natürlich besonders freut“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer. (red)

Foto: Stadt Bludenz

Im Alpengasthof Muttersberg wurde das LC Jubiläum gefeiert

Im Sommer wurden die Fahrgäste der Bludenzer Stadtbusse zu mehreren Bereichen befragt. Die Kundenfreundlichkeit, Sauberkeit und Pünktlichkeit galt es dabei zu bewerten. Auch das Erscheinungsbild der Haltestellen stand im Fokus. Die nun ausgewerteten Ergebnisse zeigen, dass die Bludenzer und Bludenzerinnen äußerst zufrieden mit den Stadtbussen sind. Alle Bereiche konnten bestens abschneiden. Trotz

In der Fahrgastbefragung konnten die Stadtbusse gut abschneiden


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Nur noch kurze Zeit Sparefroh sammelt für guten Zweck Das traditionsreiche Sparefroh-Maskottchen der Sparkassen zaubert Kindern schon seit mehr als 60 Jahren ein Lächeln auf die Lippen. Zum 125-Jahre-Jubiläum rückt die Sparkasse Bludenz mit ihrem eigens kreierten Spenden-Sparefroh all jene Kinder und Familien in den Mittelpunkt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Ein münzenhungriger Sparefroh steht dafür noch bis zum 15. November im Kundencenter der Sparkasse in Bludenz und in der Sparkassenfiliale im Krankenhaus Bludenz bereit.

Auch Sabrina füttert den Spendensparefroh

„Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele KundInnen und BesucherInnen an der Spendenaktion beteiligen und unseren Sparefroh mit Münzen aus

der Jacken-, Hosen- oder Brieftasche versorgen. Der gesammelte Betrag wird von uns aufgerundet, verdoppelt und dem Verein ‚Stunde des Herzens’ zur

Foto: Sparkasse Bludenz

Verfügung gestellt“, so Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz. Partner aus und für die Region Die Sparkasse Bludenz unterstützt die Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“ seit ihrer Gründung. Der Verein rund um Obmann Joe Fritsche kümmert sich mit Herzblut und Engagement um bedürftige oder unverschuldet in Not geratene Kinder und deren Familien. Der Schwerpunkt der Hilfsaktion liegt in der Region. „Die Sparkasse Bludenz versteht sich seit 125 Jahren als Partner der Menschen vor Ort. Mit der Jubiläums-Spendenaktion unterstreichen wir diese Tradition“, erklärt Christian Ertl abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

Jugend trifft auf P Das Jugendforum Montafon setzt sich ein

Der ORF Vorarlberg präsentiert mit dem „Heimatherbst“ am Samstag, den 21. Oktober, ab 13 Uhr im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn wieder Volksmusik und Mundart aus den Regionen. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr Lustenau. Der Heimatherbst beim ORF Vorarlberg ist nicht nur ein Fest der Volksmusik, sondern immer auch ein Fest der Mundart. Heuer steht die Mundart-Literatur aus Lustenau im Mittelpunkt. ORF-Landesdirektor Markus Klement, ORF-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz und der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer eröffnen gemeinsam, den musikalischen Auftakt der traditionsreichen Veranstaltung macht die Gruppe „Darwin“. Außerdem: Ulrich Gabriel mit dem Trio „Fool & Flissig“, Wolfgang Verocai, Volksmusikensembles der Musikschule Lustenau, der Eintracht Chor und ein Bläserensemble des Musikvereins Concordia Lustenau. Im Publikumsstudio des ORF-Landesfunkhauses gehen die Lustenauer Mundartautoren auf die Besonderheiten des Lustenauer Dialekts ein. Veronika, Otto und Ingrid Hofer präsentieren eigene Texte unter dem Motto „As bliabt i‘dr Familie“. Besondere Lustenau-Schmankerln, die im „Lustenau Lesebuch“ zusam-

Beim „Heimatherbst“ am 21. Oktober sind Jung und Alt beim Musizieren und Lesen mit dabei. mengefasst sind, erzählt der Historiker Wolfgang Scheffknecht im Gespräch mit Jasmin Ölz. Ulrich Gabriel präsentiert das neueste „Schundheft“. Das Trio „Fool und Flissig“ begleitet neben anderen Volksmusikgruppen durch den Nachmittag, und Johannes Grabher wird die Mundartliteratur seines Großvaters Hannes Grabher vortragen. Neben den musikalischen Schmankerln warten beim „Heimatherbst“ natürlich auch feine kulinarische Genüsse auf die Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen (Samstag, 21. Oktober, ab 13.00 Uhr). Aus den Aufnahmen der „Heimatherbst“-Veranstaltung 2017 entsteht in Kooperation mit der Gemeinde Lustenau auch eine eigene „Heimatherbst-CD“.

Alle sind herzlich willkommen beim traditionsreichen „Heimatherbst“ im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn.

Jugendforum Montafon lud zum „2. Montafoner Jugendhock“. Wenige Tage vor der Nationalratswahl haben die Jugendlichen im Montafon ihre Vertreter für das zweite Geschäftsjahr des neuen „Jugendforums Montafon“ bestimmt. Gleichzeitig hat das erste Jugendparlament in Vorarlberg eine Erfolgsbilanz über das erste Geschäftsjahr gezogen. Seit dem offiziellen Startschuss mit der Beschlussfassung im Standesgremium im Frühjahr 2016 haben die Jugendlichen des Jugendforums im vergangenen Jahr zahlreiche Akzente gesetzt. Neben dem Aufbau einer Infrastruktur mit kleinem Büro im Jugendhaus JAM sowie der neuen Website www.jugendforummontafon.at und dem Start sämtlicher Social-Media-Accounts auf Facebook, Instagram und Snapchat war das Jugendforum beim European Youth Event (EYE) 2016 in Strassburg dabei, genauso wie bei der „Langen Nacht der Partizipation“. Beim Jugendprojekt-Wettbewerb des Landes Vorarlberg wurde das Jugendforum Montafon zudem mit einem Anerkennungspreis gewürdigt. Auch für die Neueröffnung des Jugendraumes in Gaschurn hat sich das Jugendforum Montafon gemeinsam mit weiteren Jugendlichen engagiert und aktiv eingebracht. Projekt „Anpfiff zur 2. Halbzeit“ Am Samstag, 14. Oktober wurden die zehn Montafoner Bürgermeister in der Halbzeit ih-

Fotos: Meznar Media

Heimatherbst: Fest der Volksmusik und Mundart

rer aktuellen Amtsperiode (die nächste Gemeindewahl findet im Frühjahr 2020 statt) von Jugendlichen selbst über verschiedenste

Info Das Jugendforum Montafon setzt sich für die Interessen und Rechte von jungen Menschen in der Talschaft ein. Als Bindeglied zwischen den Jugendlichen im Montafon und des Gemeindeverbandes Stand Montafon ermöglicht das Jugendforum unter anderem eine aktive Kommunikation zwischen Jugend und Politik. Entstanden aus dem Projekt „D`Jugad schwätzt met“ von der Jugendkoordination des Standes wurden die Strukturen für das Jugendforum von den Jugendlichen selbst erarbeitet.


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olitik

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Servicestelle für Selbsthilfe

und redet mit

Foto: Löwen Hotel Schruns

Die Servicestelle für Selbsthilfegruppen im Rathaus Bludenz hat seit Oktober geänderte Beratungszeiten. Jeden Mittwoch von 13 bis 16 Uhr gibt es dort die Gelegenheit, sich Unterstützung und Rat zu holen. Termine sind auch nach Vereinbarung möglich. Kontakt: Selbsthilfe Bludenz, Service- und Kontaktstelle (Rathaus Bludenz, 2. Stock, Zi. 2/07), Tel. 0664 43 49 658, Mail: info@selbsthilfe-vorarlberg.at (red)

Jugendbelange interviewt. Entstehen werden dabei spannende Kurzfilme, die schon bald online veröffentlicht werden. (red)

Foto: Stadt Bludenz

V.li.: Standesrepräsentant Bgm. Herbert Bitschnau mit der Jugendforum Obfrau Lisa Luncz und dem Obmann Nicolas Zuderell

Löwen Hotel Montafon ist ausgezeichnet

Servicestelle für Selbsthilfe in Bludenz: Mittwoch 13 - 16 Uhr

Das Löwen Hotel Montafon wurde mit dem Top Company-Gütesiegel ausgezeichnet: Das Vier-Sterne-Superior Löwen Hotel Montafon zählt somit zu den besten Arbeitgebern in Vorarlberg. Darüber hinaus nimmt das Löwen Hotel Montafon Platz 1 als beliebtester Arbeitgeber der Branche Tourismus/Hotel aus Vorarlberg ein. Das traditionsreiche Haus, welches seit der Renovierung im Alpinen Chic glänzt und unter neuer Führung auf Wohlfühlambiente setzt, darf sich über die wichtige Arbeitgeber-Auszeichnung freuen. Roman Eberhardt, Direktor vom Löwen Hotel Montafon: „Unser Anspruch ist es, dass sich unsere Gäste rundum wohlfühlen. Das gelingt nur mit den besten Mitarbeitern, die mit Leidenschaft und Herz bei uns arbeiten. Wir setzen alles daran, dass unsere Mitarbeiter die Bedingungen vorfinden, die sie für ein gutes Arbeitsverhältnis benötigen. Das öffentliche Lob bestätigt unser Engagement und ist richtungsweisend für weitere Aktivitäten.“ (red)


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10 Jahre Jugendsozialarbeit „156 Projekte sind 156 starke Impulse“

Landesrätin Wiesflecker gratulierte der Offenen Jugendarbeit zu zehn Jahren erfolgreicher Jugendsozialarbeit mit Schwerpunkt Gewaltprävention.

Die Offene Jugendarbeit hat für Wiesflecker eine entscheidende Stärke, weil sie sehr viele Jugendliche erreicht und diesen einen Ort gibt, wo sie ihre Freizeit verbringen können und wo sie Ansprache und Unterstützung finden, auch dann wenn sie in belasteten Situationen leben

beziehungsweise von Gewalt betroffen sind. „Und diese Jugendlichen werden schon sehr frühzeitig erreicht, was für die präventive Arbeit ein wichtiger Pluspunkt ist“, betont die Landesrätin. Möglich sei das nur, weil die Beziehungsarbeit mit diesen Jugendlichen in einem

Fotos: Werner Micheli

Seit zehn Jahren engagieren sich das Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung (koje) und die betreffenden Einrichtungen in den Städten und Gemeinden in österreichweit einzigartiger Weise für das Thema Gewaltprävention. Zum Jubiläum wurde am Dienstag, 17. Oktober, an der FH in Dornbirn eine Publikation vorgestellt, die die erfolgreiche Jugendsozialarbeit dokumentiert. „109 Jahresprojekte und 47 Kurzinterventionen lautet die Bilanz. Das sind zusammen 156 starke Impulse“, gratulierte Landesrätin Katharina Wiesflecker.

niederschwelligen und freiwilligen Rahmen erfolgt, wie er in der Offenen Jugendarbeit angeboten wird. In der vorliegenden Publikation zu Evaluierung dieses österreichweit einzigartigen Angebots finden sich neben aufschluss-

reichen Fachbeiträgen auch Best-Practice-Beispiele, Projekte, die zur Nachahmung empfohlen sind, und eine ausführliche Wirkungsanalyse, die den Nutzen der Jugendsozialarbeit dokumentiert. Abgerundet werden die Ausführungen von Statements, die aufzeigen, wer von den Angeboten profitiert. „Ziel ist es, die nachhaltige Wirkung der Jugendsozialarbeit sichtbar zu machen und den Wissens- und Erfahrungstransfer zu fördern. Ich bin sicher, dass die gewonnenen Erkenntnisse dazu führen, dieses wichtige präventive Angebot künftig noch zielgenauer einzusetzen und fachlich stetig weiterzuentwickeln“, so Landesrätin Wiesflecker abschließend. (red)

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: n: 9° Nied. 70%

max: 19 19° 2000 m: 8°

min: n: 8° Nied. 40%

max: 17,° 17 2000 m: 7°

min: n: 7° Nied. 90%

max: 14° 1 2000 m:: 5°

Eine föhnige West- bis Südwestlage sorgt am Freitag für turbulentes, windiges Wetter mit dichten Wolken, sonnigen Abschnitten und lokalen Niederschlägen. Auch am Samstag sind einige teils dichte Wolken am Himmel. Der lebhafte Westwind reißt diese phasenweise auf, sodass auch die Sonne zeitweise zum Vorschein kommt. Einzelne Regenschauer können nicht ausgeschlossen werden. Unbeständiger dürfte der Sonntag verlaufen. Neben dichten Wolken sind einige Regenschauer möglich. Es wird kühler.

HEURIGENSTIMMUNG EE AUF DEM SEE SAMSTAG, 21.10.2017

Kurt Breitegger Kur

Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht einen Wechsel aus föhnigen, freundlichen und milden Phasen mit nassen und unbeständigen Abschnitten bringen. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf leicht überdurchschnittlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 48,20 | Kinder € 24,40 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Gesundheit und Soziales

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Weil Gesundheit ansteckend ist Vorarlbergs Lebens- und SozialberaterInnen bieten vielfältiges Vortragsangebot Die Berufsgruppe der Vorarlberger Lebens- und SozialberaterInnen startet mit einem ambitionierten Programm in den Herbst, das für Unternehmen, aber auch Gemeinden und Vereine Interessantes bereithält. „Als Experten für einen bewussten und gesunden Lebensstil haben wir für Gemeinden, Vereine und Firmen ein vielfältiges Vortragsangebot ausgearbeitet, mit dem wir bei Jahreshauptversammlungen oder firmeninternen Events Impulse für mehr Lebensqualität geben“, erklärt KommR Susanne Rauch-

Zehetner, Obfrau der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Vorarlberg.

die Berufsgruppe für Gemeinden, Vereine und Firmen ein interessantes und vielfältiges Themenangebot ausgearbeitet.

Expertenreferate für Gemeinden, Vereine und Firmen Wirtschaftliche Sorgen, berufliche und familiäre Herausforderungen zu meistern ist nicht immer einfach. Oft geht der eigene hohe Anspruch zulasten von Gesundheit und Lebensqualität. Hier sind die Vorarlberger Lebens- und SozialberaterInnen die richtigen Ansprechpartner. Um die Vorsorge und Aufklärung auf eine breite Basis zu stellen, hat

„Die fundierten Referate unserer Experten eignen sich hervorragend für geplante Events wie Jahreshauptversammlungen, Gemeindefeiern, firmeninterne Workshops sowie für Sportfeste, Gesundheitsevents, Neubürger-Tage oder Pensionisten-Abende und sind ein erster Anstoß in Richtung mehr Lebensqualität“, erklärt KommR Susanne Rauch-Zehetner. Das Vortragsangebot umfasst Themen der

psychologischen Beratung, der Ernährungsberatung sowie die Anleitungen zu bewusster Bewegung und ganzheitlicher Fitness; und bietet Anregungen für mehr Wohlgefühl für Berufstätige, Senioren, Familien und auch Jugendliche.

Info Vorarlberger Lebens- und Sozialberater Wirtschaftskammer Vorarlberg T 05522 305 279 M beratung@wkv.at www.facebook.com/ LebensUndSozialberatung


Gesundheit und Soziales

Freitag, 20. Oktober 2017

Weltosteoporosetag Gesunde Knochen, gesunde Zukunft Weltosteoporosetag, Freitag 20. Oktober 2017 Stadtteilzentrum Mariahilf, Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 (Lebensraum Bregenz) Anlässlich des Weltosteoporosetages bieten wir eine Vortragsreihe mit den Themen „Ernährung“, „Bewegung“ und „Vorbeugung und Hormontherapie“ an. Es steht ein Vibrationsgerät vor Ort, das sie kostenlos testen können. In den Pausen besteht die Möglichkeit mit den Referenten zu diskutieren. Veranstalter SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Mag. Pfeiffer’s®

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Ihre Regionalzeitungen

aks gesundheit GmbH Lebensraum Bregenz und Selbsthilfe Bregenz Programm 10 und 13 Uhr Tipps rund um eine knochengesunde Ernährung Referentin: Sibylle Lais, Diätologin, aks Bregenz 11 und 14 Uhr Bewegung und Osteoporose Wieviel (und welche Bewegung stärkt die Knochen und wirkt dem Knochenabbau entgegen? Referent: Mathias Bechter, Sportwissenschaftler, aks Bregenz

12 und 15 Uhr Osteoporose, Definition, Diagnose, Symptome und Vorbeugung Referent: Dr. Josef Bachmann, Internist i.R. Die Hormontherapie im Spannungsfeld mit Nebenwirkungen und Osteoporose Referent: Dr. Hans Concin, Frauenarzt Bregenz (red)

Info Freitag, 20. Oktober 2017 von 10 bis 16 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Mariahilf, Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2

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Gesundheit und Soziales

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Prägung für

Mag. Pfeiffer’s®

Frühförderung kann se

Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)

Die ersten Lebensjahre sind prägend für den Verlauf der kindlichen Entwicklung. Umso schwieriger ist es für Eltern, wenn der Kinderarzt oder die Kinderärztin darüber informieren muss, dass mit ihrem Kind etwas nicht in Ordnung ist. Je früher Auffälligkeiten erkannt werden, umso eher kann die Frühförderung mögliche Folgen verhindern oder zumindest mildern, erklären die aks Frühförderinnen Judith Konzett und Barbara Heubacher-Müller. Was genau ist die Frühförderung? Heubacher-Müller: Frühförderung ist keine Therapie, sondern

Barbara HeubacherMüller

ein pädagogisches Angebot, bei dem die Förderung des Kindes sowie die Beratung und Begleitung der Eltern im Vordergrund steht. Dabei steht ein ganzheitlicher Ansatz im Mittelpunkt. Was bedeutet das? Konzett: Die Frühförderung umfasst soziale und pädagogische Maßnahmen, die auf einander aber auch auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Kindes abgestimmt sind. Zudem bietet die Frühförderung Unterstützung bei auftauchenden Schwierigkeiten des Kindes und Unsicherheiten der Eltern.

Judith Konzett

Für wen ist die Frühförderung? Heubacher-Müller: FrühförderInnen betreuen Kinder ab dem Säuglingsalter bis zum Schuleintritt, die aus seelischen, körperlichen, emotionalen oder sozialen Gründen Auffälligkeiten in ihrer Entwicklung zeigen. Wann brauchen Kinder Frühförderung? Heubacher-Müller: Frühförderung ist ein wichtiges Angebot für Kinder, die zu früh oder mit einer Behinderung zur Welt kommen. Zudem richtet sich das Angebot an Kinder, die motorisch sehr unruhig oder passiv sind, wenig Sprache habe, kaum Eigeninitiative im Spiel zeigen, nicht bei einer Tätigkeit verweilen können oder im Verhalten Auffälligkeiten zeigen. Wie läuft die Frühförderung ab? Konzett: Am Anfang steht immer die Diagnose durch einen Arzt /


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Gesundheit und Soziales

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den Rest des Lebens hr viel fĂźr die Zukunft der Kleinsten leisten

Ist die FrßhfÜrderung individuell auf das Kind angepasst? Heubacher-Mßller: Wichtig ist immer am Entwicklungsstand des Kindes anzusetzen, damit es nicht ßber- oder unterfordert ist. In spielerischer Weise wird mit dem Kind gearbeitet und seine Eigenaktivität angeregt. Ganz wichtig ist auch die Einbeziehung der Familie. Wie sieht die Einbeziehung der Familie aus?

Konzett: Die Beratung und Begleitung der Familie ist ebenso wichtig wie die Arbeit mit dem Kind. Dazu gehĂśren regelmäĂ&#x;ige Elterngespräche, in denen die FĂśrdermaĂ&#x;nahmen des Kindes und deren Umsetzung in der Familie besprochen werden. Auch Erziehungsberatung, die Integration des Umfeldes und die UnterstĂźtzung bei organisatorischen Fragen gehĂśren dazu. Wie komme ich zur FrĂźhfĂśrderung? Heubacher-MĂźller: Die aks Kinderdienste bieten an allen sechs Standorten FrĂźhfĂśrderung an. Die Zuweisung erfolgt mittels Reha Schein Ăźber den jeweiligen

Foto: aks gesundheit GmbH

eine Ă„rztin. Danach erfolgt eine pädagogische FĂśrderung in den Bereichen Wahrnehmung, Sprache, Denken, Motorik, Spielverhalten, Selbstständigkeit und soziales Verhalten.

Die FĂśrderung des Kindes sowie die Beratung und Begleitung der Eltern steht im Vordergrund.

Haus- oder Kinderarzt. Generell sollten die Eltern keine Scheu haben die FrßhfÜrderung zu kontaktieren, denn manchmal reicht ein Gespräch oder eine erstmalige Abklärung aus, um die Eltern zu beruhigen und ihnen eventuell Hilfestellungen zu geben. (Entgeltliche Einschaltung)

Info aks gesundheit GmbH Kinderdienste RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 kd@aks.or.at, www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlĂśslichen Vitamin gefunden: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unWHUVW W]W 9LWDPLQ ' GLH XQVSH]LĂ€VFKH

Mag.pharm. Helga Schilcher Apothekerin in Schruns

Immunabwehr und ist entscheidend EHL GHU VSH]LÀVFKHQ ,PPXQDEZHKU 'LH XQVSH]LÀVFKH ,PPXQDEZHKU LVW die erste Schutzbarriere des KÜrpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die REHUà lFKOLFKH %DUULHUH GHU +DXW erkennen sogenannte Fresszellen die kÜrperfremden Eindringlinge und EHVHLWLJHQ GLHVH 'LH VSH]LÀVFKH $Ewehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von AntikÜrpern gegen genau diesen Eindringling. Diese AntikÜrper

isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser KĂśrper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in groĂ&#x;en Mengen AntikĂśrper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des KĂśrpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstĂźtzt ebenfalls die kĂśrpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fĂśrdert es die Aufnahme von Zink in den KĂśrper. Zink

wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den KÜrper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkßrzen. Fazit: die Kombination von Vitamin ' =LQN XQG 9LWDPLQ & HUKlOWOLFK DOV 6XSHULPPXQ ' LQ ,KUHU $SRWKHNH stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkßrzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der .UDQNKHLW (QWJHOWOLFKH (LQVFKDOWXQJ


Gesundheit und Soziales

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto: Stadt Bludenz

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An Armen oder Beinen angebrachte Reflektorstreifen können in der dunklen Jahreszeit die Sicherheit für Fußgänger erhöhen.

Aktion der Stadt zur Erhöhung der Sicherheit Sicherheit durch Sichtbarkeit: Stadt Bludenz beteiligt sich an Reflektorstreifen-Aktion. Der Herbst ist bereits mit Riesenschritten ins Land gezogen, die Tage werden kürzer. Sehen und gesehen werden ist besonders in dieser Jahreszeit ein immenser Sicherheitsfaktor. Der Schutz der Fußgänger im Straßenverkehr ist der Stadt Bludenz ein großes Anliegen. Daher beteiligt sich die Stadt auch heuer wieder an der Aktion „Sicheres Vorarlberg“ und bietet reflektierende Arm- bzw. Beinstreifen zum Selbstkostenpreis an. Sehen und gesehen werden Um auf die Gefahr der schlechten Sichtbarkeit in der dunklen Jahreszeit hinzuweisen, werden im November und Dezember unter dem Titel „Sehen und gesehen werden“ wieder im gan-

zen Land abendliche Busfahrten durchgeführt. Dabei werden Schülerinnen und Schüler ab der 3. Schulstufe, Eltern und Lehrer eingeladen, gefährliche Situationen in der Dunkelheit zu erleben und daraus zu lernen. Es wird beispielsweise demonstriert, dass ein Autofahrer oftmals keine Chance hat, dunkel gekleidete Fußgänger rechtzeitig zu sehen, denn erst aus ca. 30 Metern Distanz ist ein Erkennen möglich. Ganz anders bei Personen, die mit Reflektoren ausgestattet sind. Diese sind bereits aus einer Distanz von ca. 150 Metern sichtbar. Insgesamt nehmen jährlich rund 3000 Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen an den Veranstaltungen teil. Die Arm- bzw. Beinstreifen sind in der Bürgerservicestelle des Rathauses Bludenz zum Selbstkostenpreis von einem Euro erhältlich. (red)


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Motor und Sport

Siegen nicht verlernt Der FC Schruns schaut optimistisch auf die kommenden Spiele

Abschluss des TC Bludenz Die diesjährige Vereinsmeisterschaft des Tennisclub Bludenz wurde am 23.9 mit Finalspielen und einem Grillfest feierlich abgeschlossen.

Zum ersten Mal seit einem Jahr konnte der Intersport FC Schruns von einem Auswärtsspiel wieder mit drei Punkten im Gepäck zurück ins Montafon fahren. Beim SV Gaissau siegte die Elf von Trainer Mario Ledetzky mit 2:0. In einem zerfahrenen Spiel brachte Philipp Dorner den FCS nach einem Eckball auf die Siegesstraße. Nachdem ein Treffer wegen vermeintlichem Handspiel aberkannt wurde, nickte Dorner einen Eckball von Timon Salzgeber zur FC Führung ein. Die Entscheidung besorgte wiederum Philipp Dorner, der einen Abpraller vom Tormann der Unterländer eiskalt verwertete. Durch den zweiten Sieg in Folge gelang dem FCS der Anschluss ans Tabellenmittelfeld. Der Zeitpunkt ist genau richtig, den am kommenden Samstag gastiert mit dem FC Bizau der Tabellenführer in Schruns (16 Uhr).

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1b verliert in Altenstadt Keine Punkte gab es für unser 1b Team beim TSV Altenstadt. Nach verschlafener erste Hälfte musste man sich am Ende knapp mit 3:2

geschlagen geben. Gelegenheit die verlorenen Punkte wieder reinzuholen gibt es am Samstag (13:45 Uhr) in Schruns gegen Tabellenführer FC Sulz 1b. (ver)

Die Marathon-VM mit ca. 75 Teilnehmern und gesamt 10 Bewerben brachte viele spannende Spiele auf hohem Niveau. Vereinsmeister 2017 darf sich David Hintner nennen, er bezwang in einem spannenden Finalfight Sportwart Luki Ammann mit 7:6/4:6/6:4. Ammann führte bereits mit 5:0 im 1. Satz. Die weiteren Vereinsmeister: ITN 5-6: Mihajlo Marjanovic, ITN 6-7: Wolfi Adelsberger, ITN 7-8: Aleksandar Dzuvelekovic, ITN 8-10: Gery Zauner, Doppel Allgemein: Alex Feuerstein/Berti Groinig, Doppel 100+: Peter Mayer/Luki Ammann, Mixed Doppel: Luki Ammann/Irene Schuster, Herren 60+: Bernd Müller, Mixed Doppel 100+: Heidrun Dür/Heri Stemer. Danke an alle Teilnehmer, an die Wirte und an Turnierleiter Lukas Ammann. (ver)


Motor und Sport

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TTC Sparkasse Bludenz 2. und 3. Meisterschaftsrunde Unsere 1. Mannschaft mit Maletic, Schuster, Halslwanter und Mark musste sich in der 2. Runde gegen Lochau beweisen. Nach den Doppeln stand es 1:1 nach einem Sieg von Schuster/Haslwanter. Eng waren auch die Einzel, doch die Lochauer kamen doch zu einem knappen 8:6 Erfolg. In der 3. Runde gastierte unser Eins in Kennelbach. Statt Schuster war diesmal Auer mit von der Partie. Und der Abend begann denkbar schlecht, denn gleich wurden beide Doppel verloren. Doch mit starken Einzelleistungen kämpften sie sich noch mal heran. Doch die heimstarken Kennelbacher spielten doch einen 8:5 Sieg nach Hause. Stark präsentierte sich in der 2. Runde unsere 2. Mannschaft in der 3. Klasse gegen Bregenz. Die Mannschaft mit Bickel, Jenny, Berchtold und Sonderegger begannen stark und gewannen gleich Ihre ersten beiden Doppel. Ebenso erfolgreich spielten die Bludenzer in den Einzeln weiter und kamen so zu einem klaren 8:3 Heimerfolg. In der 3. Runde kam es dann zum ungeliebten Auswärtsspiel gegen Gaissau. Nachdem es nach den Doppeln 1:1 stand, gerieten die Spieler aus Bludenz in den Einzeln schnell in einen Rückstand. Doch die stark spielenden Berchtold und Bickel brachten die Bludenzer nochmal

heran. Doch am Ende half der ganze Kampfgeist nichts und Gaissau gewann doch mit 8:5. In der 6. Klasse spielten Schiffer, Gassner, Rein und Flir in der 2. Runde auswärts gegen Feldkirch. Und sie wurden Ihrer Favoritenrolle gerecht. Nach den beiden gewonnenen Doppeln spielte die Mannschaft auch in den Einzeln

mannschaftlich stark und so gewannen sie verdient mit 8:2. Auch in der 3. Runde präsentierte sich unsere 3. Mannschaft formstark zu Hause gegen Gaissau 4. Anstatt Sonderegger spielte diesmal Nowak. Auch diesmal unterstrichen die Bludenzer ihre Aufstiegsambitionen und gewannen klar mit 9:1. (ver)

VAL BLU-Schwimmer beim Ravensburger Sprintpokal Beim Sprintpokal in Ravensburg zeigten die Schwimmer des SC VALBLU Bludenz, dass sie auch in der neuen Wettkampfsaison auf der Erfolgswelle schwimmen. Bei dieser 2-tägigen Veranstaltung, an der insgesamt 16 Vereine mit 200 SchwimmerInnen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland teilnahmen, räumte das Bludenzer Schwimm-Team insgesamt 23 Medaillen ab, sechs

davon glänzten in Gold, drei in Silber und 14 in Bronze. Erfolgreichster Athlet war Moritz Messner. Er konnte 4x Goldmedaillen und 1x Silbermedaille in Empfang nehmen und dominierte somit seine Klasse. Zudem schaffte Moritz über 50 m Brust den Einzug in den Finallauf der offenen Klasse, wo er sich allerdings mit dem fünften Platz zufriedengeben musste. Alle Ergebnisse finden Sie auf: www. bludenz.at/schwimmclub/ (ver)

Das VALBLU-Team in Ravensburg

Erfolgreich in Kornwestheim

Muther und Schedler erfolgreich Kornwestheim (dk). Stark in Szene setzte sich die kleine Bludenzer Abordnung bei den beiden Bundesligaläufen in Kornwestheim (GER). Besonders Hannah Muther und Bjarne Schedler spielten ihre derzeit gute Form aus und siegten an beiden Tagen. Noah Muther erreichte jeweils das B-Finale, Valentin Muther gelang dies nur am ersten Tag. Ergebnisse Lauf 7: 1. Bjarne Schedler (Boys U13) - 1. Hannah Muther (Girls U13) - 12. Valentin Muther (Boys U9) - 13. Noah Muther (Jugend U17); Ergebnisse Lauf 8: 1. Bjarne Schedler (Boys U13) - 1. Hannah Muther (Girls U13) - 16. Noah Muther (Jugend U17 (ver)

Info BMX-Infos: www.bmx-bludenz.at

AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at

AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at

AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at


Motor und Sport

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Sicher in den Winter Erscheinung: Donnerstag, 26. Oktober 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 20. Oktober 2017, 12 Uhr Auflage: 13.512 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr m ehr N Nähe ähe geht geht nicht nicht

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Ein wahrer Blickfang aus jeder Sicht

Citroën DS 3 Cabrio - einzigartig und sehr elegant

Erfrischend, Nobel und top modern

Citroën DS 3 Cabrio Avantgardistisches Spaßmobil mit Premiumanspruch DS, das sind die beiden Buchstaben, die die Haute Couture der Automobilbranche verkörpern, erstmals 1955 beim ersten Auftritt der legendären DS 19. Schon auf den ersten Blick macht der neue Citroën DS 3 Cabrio mit seinem außergewöhnlichen Lifestyle-Design auf sich aufmerksam. Auch Betrachter standen immer wieder erstaunt vor dem Cabrio, das sich mit seinem DS Logo nicht als Citroen zu erkennen gibt. Er ist wertiger denn je, und alles andere als langweilig. Trotz seinen kompakten Maßen von 3,95 m Länge, 2 m Breite (inkl. Rückspiegel) und einer Höhe von 1,48 m überrascht der Franzose mit einem großzügigen und komfortablen Platzangebot. Das elektrisch verstellbare Faltdach lässt sich innerhalb von 11 Sekunden nach hinten (16 s bis nach ganz unten) und bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h öffnen und schließen.

Sport Chic DS bedeutet eine edle Ausstattung schon von Haus aus. Das DS 3 Cabrio in der Top-Version „Sport Chic“ mit vielen zusätzlichen Extras ist mit den neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Connectivity ausgestattet. Weiters an Bord unseres Testkandidaten sind die DS Connect Box inklusive SOS- & Assistance-Paket, ein Not- und Pannenruf rund um die Uhr, 205er Reifen auf 17“ Alus, LED-Schweinwerfern, eine feinste Nappa-Lederausstattung und vieles mehr. Interieur Im noblen Innenraum wird viel Liebe zum Detail und beste Verarbeitung hochwertiger Materialien geboten. Das stilvolle Ambiente sorgt für ein erfrischendes und angenehmes Wohlgefühl. Mit dem 7-Zoll-Touchscreen wird

eine einfache Bedienung und den Zugang zu sämtlichen Fahrzeugfunktionen, wie Navi, Musik und Applikationen (My DS) geboten. Fahreigenschaften Angetrieben wir das Cabrio von einem 1,2 Liter Benzinmotor kombiniert mit einem 6-Gang Automatikgetriebe. 110 PS entwickeln 205 Nm und beschleunigen den knapp 1,2 Tonnen leichten Franzosen in 10,2 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze ist bei 188 km/h erreicht. Das hochmoderne Aggregat verrichtet seinen Dienst sehr überzeugend, ob gemütlich beim Cruisen oder wenn es gehörig auf Touren gebracht wird. Das neue DS3 Cabrio liegt richtig satt auf der Straße und überzeugt durch ein vorzügliches Fahrverhalten, kein Wunder, denn in der Fahrwerkstechnik steckt geballtes Knowhow. Mit gemütlichem Fahrstil lag der

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6972 Fußach, Harderstraße 1 Tel. 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

6800 Feldkirch, Rappenwaldstraße 6 Tel. 05522 76061 www.citroen-partner.at/sonderegger

Testverbrauch bei knapp unter 6 Liter Benzin. Fazit Der neue Citroën DS 3 Cabrio ist eine Bereicherung für seine Klasse und konkurrenzlos im Design. Das Cabrio bietet viel Komfort, Luxus, Cabrio-Feeling mit hohem Fahrspaß und ist technisch auf der Höhe der Zeit. Interessant dürfte auch sein, das DS Automobile für das Cabrio eine Öko-Prämie von bis zu 3.000,- Euro bietet. (br)

Info Citroën DS 3 Cabrio Sport Chic 1,2 Liter 3-Zyl. 6-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 81/110/205/105 0 auf 100 km/h: 10,2 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: 245 l Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Preis ab: 21.840 Euro Testauto: 30.306,- Euro


Freitag, 20. Oktober 2017

Motor und Sport

Nissan Öko-Bonus Umsteigen mit bis zu 6.400 Euro Bonus! • Attraktive Eintauschprämie für ältere Dieselfahrzeuge. • Öko-Bonus für Privatkunden in der Höhe von 1.500 Euro. • Zusätzlich gratis Nissan Winterräder bei Finanzierung über Nissan Finance. • Aktion gilt für alle Kaufabschlüsse bis 31. Oktober 2017. • Kombinierbar mit allen derzeit gültigen Aktionen. Wer von seinem älteren Dieselfahrzeug auf ein neues, attraktives Nissan-Modell umsteigen will, der profitiert dabei seit 1. September von einer besonderen Aktion: dem Nissan Öko-Bonus. Diese markeneigene Förderungsmaßnahme in der Höhe von 1.500 Euro können alle Privatkäufer von Nissan-Modellen in Anspruch nehmen, die gleichzeitig ein Dieselfahrzeug der Schadstoffklasse Euro4 oder älter eintauschen. Der Nissan Öko-Bonus ist auf

fast alle Pkw-Modelle von Nissan anwendbar: Micra, Juke, Pulsar, Qashqai, X-Trail, Leaf, e-NV200 Kombi/Evalia, NV200 Kombi/ Evalia sowie die Kombi-Versionen von NV300 und NV400. Der Aktionszeitraum wurde für Kaufvertragsabschlüsse bis 31. Oktober 2017 beschränkt. Da der Öko-Bonus mit allen derzeit gültigen Aktionen kombinierbar ist, ergeben sich für Nissan-Käufer

Ersparnisse bis zu 6.400 Euro – etwa beim Nissan Leaf (unter Berücksichtigung des staatlichen E-Mobilitätsbonus). Damit noch nicht genug: Wer seinen neuen Nissan über Nissan Finance finanziert, der erhält im Monat Oktober zudem einen Satz Nissan Winterräder gratis. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler oder auf www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Betriebe: Was sie für die Gesundheit tun Der Anteil der über 50-Jährigen wächst rasant. Gesundheit ist ein zentrales Thema für den Arbeitsmarkt. In einer alternden Gesellschaft sollte es für Betriebe selbstverständlich sein, auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu achten. Die Regionalmedien Austria haben sich die Gesundheitsmaßnahmen einiger der mitarbeiterstärksten Unternehmen des Landes angesehen: ÖBB, Rewe, Strabag und Voestalpine. Unter Gesundheitsmanagement versteht man bei Rewe vor allem Sport. Der Lebensmittelhändler übernimmt die Teilnahmekosten für Laufveranstaltungen, bietet Fitnesskurse an und den 400

Ein Schreiben mit Aussagekraft

Karriere beiten. Die ÖBB setzen darüber hinaus auch auf betriebliche Wiedereingliederung, bei der erkrankte Mitarbeiter bei der Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit begleitet werden. Beim Stahlriesen Voestalpine gibt es neben dem allgemeinen Gesundheitsmanagement ein klares Ziel: die Zahl der Arbeitsunfälle im Bereich „Technischer Service und Energie“, in

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Lkw-Fahrern steht in Wiener Neudorf ein Fitnessstudio zur Verfügung. Zum Standardangebot dieser Unternehmen gehören Seminare über Ernährung und körpergerechtes Ar-

linda.osusky@regionalmedien.at

Freitag, 20. Oktober 2017

Richtiges Heben ist für den Foto: Rewe Rücken sehr wichtig.

dem 1.900 Personen tätig sind, zu reduzieren. Bis 2020 soll die Zahl der Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden von aktuell zwölf auf sechs reduziert werden. Beim Baukonzern Strabag wird derzeit ein Jausenpaket auf Baustellen getestet, um trotz Stress und körperlich anstrengender Arbeit gesunde Ernährung zu ermöglichen.

Neulich habe ich ein Bewerbungsschreiben erhalten, in dem mir der Bewerber auf einer Seite mitgeteilt hat, dass er Bewerbungsschreiben für blöd hält, weil sie eh nichts aussagen. Stattdessen wolle er sich gleich persönlich mit mir treffen. Ich habe dem jungen Herrn sofort abgesagt. Denn sein Bewerbungsschreiben hat sehr viel ausgesagt. Nämlich, dass er sich nicht die Mühe für ein ordentliches Schreiben machen wollte. Und wenn einem das schon zu mühsam ist, wie sieht es dann erst mit richtiger Arbeit aus?


Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Freitag, 20. Oktober 2017

Wir suchen ab Beginn der Wintersaison 2017/18 zuverlässiges Personal zur Betreuung eines Ferienhauses in Klösterle. Gute Entlohnung. Interessenten melden sich bitte bei: Jürgen Kaiser, 0049/7231/944915 bzw j.kaiser@ kaiser-heubach.de Suchen ab sofort dipl. Zahnarzthelferin, Voll oder Teilzeit, Bezahlung über Kv.möglich. Ordination Dr. Rumler Christian, 6754 Klösterle, Gemeindehaus 59, 05582/211 Ord.dr.rumler.christian@st-anton.at Raumpflegerin Wir suchen eine Raumpflegerin für 2 h pro Woche in Stallehr. 0664-3973646 Suche für kommende Wintersaison 2017/18, für unser Apparthaus (3 Appartements) im Silbertal, hauptsächlich an Sa. oder evtl. nach Vereinbarung eine saubere, fleißige und verlässliche Reinigungsfrau bei bester Bezahlung. Wir freuen uns über Ihren Anruf. Tel. 05557/ 20022

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg. at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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Freitag, 20. Oktober 2017


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