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KW 42 | 131. Jahrgang Freitag, 16. Oktober 2015
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
Montafon setzt auf Team-Work
Bis 2012 waren die Tourismus-Aktivitäten im Montafon mit sechs unterschiedlichen Organisationen dezentral organisiert. „Montafon-Tourismus“ änderte die Strategie im gemeinsamen Sinn. Seite 8
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Historisches Bludenz Die Kulturvermittlung schafft eine wertvolle Brücke zwischen allgemeinem Kunstverständnis und identitätsstiftender Historie. Seite 10
(Foto: Werner Bachmann)
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Freitag, 16. Oktober 2015
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Weg mit dem Ländle-Aufschlag! Spritpreise: Auer fordert verstärkte Bemühungen um mehr Wettbewerb „Es ist nicht einzusehen und auch nicht nachvollziehbar, warum die KonsumentInnen im Ländle für Treibstoff deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen als in Restösterreich“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Für sie ist klar: „Der Vorarlbergaufschlag muss endlich weg!“ Die aktuelle Treibstoffpreisanalyse der Arbeiterkammer bestätigt: Der Sprit ist in Vorarlberg nach wie vor am teuersten. So kosten Eurosuper und Diesel im Ländle laut Erhebung 4,5 Cent mehr als in den billigsten Bundesländern Steiermark und Burgenland. Ebenfalls auffällig: In keinem anderen Bundesland sind die Preisunterschiede zwischen den Anbietern so gering wie in Vorarlberg. So kostet Diesel bei der billigsten Tankstelle lediglich 8,9 Prozent weniger als bei der teuersten. Zum Vergleich: In Wien beträgt der Preisunterschied knapp 42 und in der Steiermark 38 Prozent.
Kein funktionierender Wettbewerb Die geringen Preisunterschiede in Vorarlberg sind für Auer ein klares Indiz dafür, „dass der Wettbewerb nach wie vor nicht richtig funktioniert und die großen Konzerne den Markt und Preis bestimmen“. Zu dem Schluss sei bereits im Jahre 2009 ein Bericht der Bundeswettbewerbsbehörde über die „Treibstoffpreise und deren spezifische Einflussfaktoren im Bundesland Vorarlberg“ gekommen. Zwar habe sich die Situation Experten zufolge leicht verbessert, „nach wie vor zahlen Vorarlberger KonsumentInnen aber deutlich mehr“. Angesichts dessen müssten die Bemühungen um mehr Konkurrenz weiter verstärkt werden. Nur so könne der undurchsichtigen Preispolitik der großen Mineralölkonzerne ein Ende gesetzt und gerechtere Preise an den Zapfsäulen erreicht werden. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Europameister Österreich Österreich ist Europameister! Das ist zumindest ein Wunschgedanke für alle Fußballfans. 2016 findet in Frankreich die EM statt und wir sind fixer Teilnehmer. Darf man an dieser Stelle eigentlich das „kollerische“, nein kollektive WIR verwenden? Ist das zu nationalistisch, zu patriotisch? Nein, denn die Österreichische Nationalmannschaft vertritt unser Land bei der Fußball-Europameisterschaft und ist somit eine sportliche Vertretung von uns allen. Im Skisport gewinnen schon lange WIR die Rennen und nicht Fenninger und Co., in anderen Sportarten haben wir das WIR wieder abgelegt - es gewinnt oder verliert eine Österreichische Nationalmannschaft. Nicht mehr und nicht weniger. Was derzeit im Fußball stattfindet ist ähnlich zu sehen, wie man oder eben WIR mit dem Flüchtlingsthema umgehen. Sind WIR alle bei dem Thema betroffen oder ist es ein Österreichisches/Vorarlberger/Bregenzer/ Dornbirner/Bludescher Problem? Die einzelnen Gemeinden sind hier
nur als Beispiel gedacht. Es ist also eine Frage der Sichtweise und des Standpunktes. Die Entscheidung, ob man für oder gegen Flüchtlingshilfe ist, kann natürlich das WIR-Gefühl in manchen Wahlkampagnen verstärken oder schwächen. Wenn man die Wien-Wahl vom vergangenen Sonntag betrachtet, dann sind wir medial schon längst Europameister. Überall in Europa wurde über die Wien-Wahl berichtet. Aber warum? Was ist an Wien und der daraus resultierenden Bürgermeisterwahl so viel spannender als eine Bürgermeisterwahl von Rom? Beides sind Hauptstädte. Wien ist nicht einmal europäische Kulturhauptstadt. Nein, nein, das sind ja bald WIR Vorarlberger. Die Begründung der europäischen Medien ist folgende: Die Wien-Wahl sei ein Gradmesser, wie Europa mit dem Flüchtlingsthema umgeht. Wird Wien dem rechtsorientierten Strache folgen und damit ähnlich wie die ungarische Regierung handeln? Wien hat eben historisch gesehen eine andere Bedeutung. Daraus könnte man
jetzt schließen, dass WIR alle Wiener sind und genau so denken, wie knapp dreißig Prozent der (meist auch an nicht Wahltagen) blauen Wiener. Und nach der Wahl war für viele medial klar: Rechtsruck in Österreich! Darunter dann die Erklärung, dass es sich hier um die Wien-Wahl handle und die FPÖ zweitstärkste Partei in Wien wurde. Aber jeder weiß nun (wieder einmal): Österreich ist politisch gesehen rechts. Na bravo! Was die Wien-Wahl also anbelangt sind WIR Europameister. Vielleicht sollten wir jetzt als Vorarlberger bilaterale Beziehungen zu Wien führen. Aber was könnte denn ein Herr Strache als Wiener Bürgermeister in Sachen Flüchtlingsproblematik ändern? Gar nichts oder nicht viel. Er kann nur Meinung machen. Er kann aber keine Gesetze brechen oder zumindest über sie hinwegsehen. Jetzt sollten sich vielmehr alle Parteien fragen, welche Konsequenzen sie aus der Wien-Wahl ziehen. Das ist die einzige Folge, die diese Wahl mit sich zieht. Ob die Bevölkerung dies als ein WIR-Problem betrifft ist
nun wirklich jedem Einzelnen überlassen. Die Flüchtlingsproblematik, die Bildungsdebatte, die Arbeitslosigkeit, die ungleiche Verteilung von Reichtum, das Gesundheitssystem um nur ein paar Themen zu nennen, sind alles WIR-Themen. Es betrifft uns! Ob uns die Fußball-Europameisterschaft persönlich trifft oder betrifft, hängt von der Leidenschaft zum Fußball ab. Tatsache ist aber: Das Nationalteam hat etwas Großartiges geschafft! Und da darf auch jeder Österreicher stolz drauf sein. Aber jeder sollte sich fragen, ob wir Österreicher stolz drauf sein können, wenn Parteien an die Macht kommen, die eine derart falsche Integrationspolitik verfolgen, wie es nicht nur die Wiener Freiheitlichen tun. Ein WIR-Österreich ist derzeit anscheinend genauso schwierig wie ein WIREuropa.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Flüchtlingsströme eindämmen FPÖ fordert verträgliche Balance zwischen Menschlichkeit und Vernunft „Unser Zugang ist klar: es braucht eine verträgliche Balance zwischen Menschlichkeit und Vernunft. Der konstante Flüchtlingsstrom nach Europa und in unser Land muss endlich gesteuert und eingedämmt werden. Dazu braucht es eine konsequente Sicherung der EU-Außengrenzen und es müssen Aufnahmezentren um die Krisenregionen errichtet werden, in denen auch die Asylverfahren abgewickelt werden“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. Ziel einer funktionierenden Flüchtlingspolitik müsse es sein, nur wirklich Asylberechtigte in
Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen festlegen
Europa aufzunehmen und keine Wirtschaftsflüchtlinge. „Es muss auch eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen festgelegt werden, da Europa an die Grenzen des Bewältigbaren und des Verkraftbaren kommt. Das hat mittlerweile auch Landeshauptmann Wallner erkannt, obwohl er eine von uns von Beginn an geforderte Regulierung des Flüchtlingsstroms anfangs noch ablehnte. Die Entwicklung hat uns letztendlich Recht gegeben“, so Egger. Ebenso wichtig ist für den FPÖ-Landeschef, dass den Flüchtlingen, die in unser Land kommen, von Beginn an klar unsere Grundwerte vermittelt werden und deren Einhaltung eingefordert werden muss. „Integration funktioniert nur, wenn Spielregeln festgelegt und diese auch eingehalten werden“, betont Egger. „Die Herausforderungen in der
Eigene Bevölkerung nicht vergessen
Flüchtlingsfrage sind zwar sehr große, aber es gibt nach wie vor andere Bereiche, denen sich die Landesregierung widmen muss. Leider haben viele Menschen derzeit das Gefühl, dass sich alles nur noch um Flüchtlinge dreht und die Probleme der eigenen Bevölkerung vergessen werden. Wir haben 12.000 Arbeitslose, 50.000 - 70.000 Armutsgefährdete, 4.000 Wohnungssuchende, Probleme im Bereich Bildung und Integration im Land. Wir müssen uns auch um diese Probleme kümmern und dürfen die eigene Bevölkerung nicht vergessen“, fordert der FPÖ-Landeschef auch Taten der Landesregierung in diesen Bereichen. (pr)
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
Ängste und Sorgen ernst nehmen Herausforderung gemeinsam bewältigen Kriegsvertriebene aus Syrien und anderen Krisenregionen suchen derzeit auch in Europa in großer Zahl nach Schutz und Sicherheit. Die Perspektive auf eine baldige Rückkehr in ihre Heimatländer haben diese Menschen zum größten Teil verloren. „Das enorme Verständnis und die große Unterstützung der Vorarlberger Bevölkerung sind die Voraussetzung dafür, dass Vorarlberg derzeit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation leisten kann“, lobte Klubobmann Roland Frühstück die gelebte Hilfsbereitschaft in der von der ÖVP initiierten „Aktuellen“ Stunde des Vorarlberger Landtags. Zwei Drittel der Gemeinden brachten bis dato rund 2.400 Menschen aus Krisenregionen unter. Vorarlberg erfülle im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern seine Asylquote zu 100 Prozent, so Landeshauptmann Markus Wallner. Auch die Bereitschaft der Parteien, beim Flüchtlingsthema
„den Flüchtlingsstrom einzubremsen“ und sprach sich vehement für die Einführung einer verpflichtenden Asylquote auf europäischer Ebene, für einen Schulterschluss mit Deutschland und gemeinsame Grenzkontrollen aus.
VP-Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir müssen den Flüchtlingsstrom einbremsen!“ an einem Strang zu ziehen, lobte Wallner. Forderung an die EU Dennoch werde man 2016 nicht
weiter jede Woche rund 100 Flüchtlinge in Vorarlberg unterbringen können. Wallner appellierte in dieser Hinsicht sowohl an den Bund als auch an die EU,
Ängste ernst nehmen Für Vorarlberg muss es das Ziel sein, auch weiterhin - aufbauend auf der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung - gemeinsam nach Lösungen für ein gutes Zusammenleben im Land zu suchen. Dazu gehören Sprach-, Bildungs- und Integrationsprogramme für Flüchtlinge und die Einbindung in den Arbeitsmarkt, ohne diesen allzu sehr zu belasten. „Gleichzeitig müssen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst genommen und bei allen Maßnahmen, die zu setzen sind, berücksichtigt werden“, ergänzte der zuständige Landesrat Erich Schwärzler. (pr)
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Attraktivere Öffnungszeiten FPÖ setzt umfassende Samstagsöffnung des Altstoffsammelzentrums Bludenz durch Im Februar wurde bekanntlich das neu errichtete Altstoffsammelzentrum (ASZ) Bludenz in Brunnenfeld offiziell seiner Bestimmung übergeben. Der in die Jahre gekommene und nicht mehr zeitgemäße Recycling Hof in der Herrengasse wurde durch eine hochmoderne Entsorgungseinrichtung ersetzt.
werden alljährlich in Bludenz allein an Elektroaltgeräten (z.B. Kühlschränke, Fernseher und Waschmaschinen) entsorgt. Diese Zahlen unterstreichen eindrucksvoll die Bedeutung des neuen Altstoffsammelzentrums, das gemeinsam in Kooperation mit den Gemeinden Lorüns und Stallehr errichtet wurde.
Die anfallenden Entsorgungsmengen sprechen eine klare Sprache: 18.166 Kilogramm werden in Bludenz jährlich als deklarierter Problemstoff (z.B. Farben, Lacke, Chemikalien, usw.) entsorgt.
„Altstoffentsorgung und Recycling sind nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Ressourcenknappheit aber auch aufgrund eines gesteigerten Umweltbewusstseins ein wichtiger Bestandteil kommunaler Infrastruktur. Dass diese Infrastruktur natürlich auch zu bürgerfreundlichen Zeiten genutzt werden kann, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Leider wurden beim neuen Altstoffsammelzentrum die nicht mehr zeitgemäßen Öffnungszeiten des alten Recycling Hofes übernommen. Für uns war allerdings von Beginn an klar, dass dieses moderne Sammelzentrum auch mo-
Modernes Sammelzentrum braucht auch moderne Öffnungszeiten
Noch deutlicher fällt die Entsorgungsmenge im Bereich der Elektrogeräte aus: 112 Tonnen
FPÖ-Stadtrat Joachim Weixlbaumer derne Öffnungszeiten braucht“, erklärt FPÖ-Stadtrat Joachim Weixlbaumer.
Politik und Verwaltung haben sich für ein Mehr an Bürgerservice entschieden
„Wir Freiheitlichen haben bereits in der Stadtvertretungssitzung vom 26. Februar 2015
– wenige Tage nach der offiziellen Eröffnung des ASZ - darauf hingewiesen, dass attraktive Öffnungszeiten für das neue Altstoffsammelzentrum ein MUSS sind und die Möglichkeit geschaffen werden soll, am Samstag-Vormittag das Altstoffsammelzentrum nicht nur zur Abgabe des Grünmülls zu nutzen. Gerade Erwerbstätige sind erwartungsgemäß auf eine bürgerfreundliche Samstagsöffnung angewiesen. Es ist uns letztendlich gelungen, ab Jänner 2016 eine Öffnung des kompletten Altstoffsammelzentrums an Samstagen von 9-13 Uhr durchzusetzen. Sowohl Politik als auch Verwaltung haben sich gemeinsam für ein Mehr an Bürgerservice entschieden, und ich bin überzeugt, dass man diesen Weg des konstruktiven Miteinanders in Zukunft noch viel stärker beschreiten wird“, zeigt sich der FPÖ-Stadtchef mit dem Ergebnis der freiheitlichen Antragsinitiative und der Zusammenarbeit im Rathaus Bludenz zufrieden. (pr)
Entscheid gegen die SozialCard SPÖ enttäuscht von GRÜNEN und ÖVP Viel diskutiert wurde in den letzten Wochen ein Vorschlag der SPÖ: Die Einführung der SozialCard für Menschen mit geringem Einkommen. Davon profitieren würden etwa Bezieher von Mindestpensionen und Alleinerziehende: Erhöhter Heizkostenzuschuss, ermäßigtes Öffi-Jahresticket, kostenloser Besuch von Kulturveranstaltungen und kostenfreie Leistungen für Kinder. Die Armutsgefährdung in Vorarlberg steigt ständig. Darum wäre die Einführung dieser SPÖ-Forderungen höchst an der Zeit. Trotzdem scheiterte sie am „Nein“ von ÖVP und Grünen im Landtag. Besonders die Ablehnung der Grünen kam überraschend – hatte die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker genau dieselbe SozialCard doch selbst jahrelang gefordert. Nun, nachdem die Grünen aber seit einem Jahr mit der ÖVP die Lan-
desregierung bilden, scheint das alles vergessen zu sein. „Jetzt, wo sie die Möglichkeit hätten, die SozialCard einzuführen, lehnen die Grünen die Idee plötzlich ab. Sie haben eine ihrer wichtigsten Forderungen einfach ‚vergessen‘. Anscheinend ist der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger. Darüber bin ich sehr enttäuscht“, sagt SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch. Unverständlich ist die Ablehnung durch die Grünen auch deshalb, weil damit ein Wunsch der Vorarlberger Armutskonferenz abgelehnt wird – den Profis in Sachen Armutsbekämpfung. Alleine in Vorarlberg sind aktuell 60.000 Personen davon gefährdet, in die Armut abzurutschen. Die SozialCard wäre eine wichtige Hilfe für sie gewesen. „Das wäre eine unkomplizierte und schnelle Hilfe für jene Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen“, erklärt Michael Ritsch.
Aufgeben will die SPÖ dennoch nicht: „Die SozialCard ist kein frommer Wunsch der SPÖ, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist eine Unterstützung für tausende Vorarlberger, die mit ihrem Einkommen nicht auskommen. Daher wird sie irgendwann kommen müssen. Die SPÖ wird dranbleiben – aber je länger ÖVP und Grünen die Umsetzung blockieren, desto dramatischer wird das Problem der Armut in Vorarlberg für die Betroffenen werden.“ (pr)
Das ist die SozialCard
Der Vorschlag der SPÖ wäre eine große Hilfe für tausende Vorarlberger gewesen.
Was beinhaltet sie? Erhöhter Heizkostenzuschuss, vergünstigtes Öffi-Jahresticket, kostenfreier Zugang zu allen Kinderbetreuungseinrichtungen, kostenloser Zugang zu Kulturveranstaltungen. Wer hat Anspruch? Haushalte, deren Monatseinkommen unter einem gewissen Richtwert liegt. Wer profitiert? Vor allem Mindestpensionisten und Alleinerziehende. Warum kommt sie nicht? Weil GRÜNE und ÖVP die Einführung blockieren.
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Armutsgefährdete Menschen Gestaffelte Kinderbetreuungsbeiträge und MobilCard als punktgenaue Sozialleistungen Die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker setzt konkrete Maßnahmen zur Armutsbekämpfung. Kinderbetreuungsbeiträge werden ab Herbst 2016 gestaffelt bzw. kostenfrei, sodass sie für alle leistbar sind. Für Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung kündigt Wiesflecker vergünstigte Monats- und Jahrestickets für Bus und Bahn an. „Alleinerziehende Personen und Familien mit mehreren Kindern sind laut Armutsbericht am meisten gefährdet, arm zu werden. Deshalb ist es wichtig, die Kosten für die Kinderbetreuung spürbar zu senken beziehungsweise ganz zu streichen“, freut sich Landesrätin Wiesflecker über den Landtags-Beschluss, der gestaffelte Kinderbetreuungsbeiträge bis hin zur Kostenfreistellung
für Armutsgefährdete vorsieht. „Ziel ist es, Menschen, die sich in einer finanziell schwierigen Situation befinden, zu entlasten“, so Wiesflecker.
nur mehr eine Anlaufstelle geben. „Menschen, die auf Unterstützungsleistungen angewiesen sind, müssen dann nicht mehr von Beihilfestelle zu Beihilfestelle laufen. Das ist eine enorme Entlastung -nicht nur in zeitlicher Hinsicht“, betont Wiesflecker.
Auch die beschlossene MobilCard sei eine punktgenaue Sozialleistung für armutsgefährdete Menschen. „Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung erhalten vergünstigte Jahres- und Monatstickets für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg. Damit bleiben die Menschen mobil, ohne viel Geld ausgeben zu müssen“, erläutert Wiesflecker die getroffene Maßnahme.
Wiesflecker hofft, dass die getroffenen Maßnahmen bei den Personen ankommen, die sie brauchen, und zu deren Entlastung beitragen. „Mir ist es ein großes Anliegen, dass Menschen in schwierigen Situationen ausreichend und auf unkomplizierte Weise Unterstützung erhalten. Dafür werde ich mich als zuständige Landesrätin weiterhin stark machen“, schließt Wiesflecker. (pr)
Keine unnötigen BehördenWege mehr Auch eine Harmonisierung bei der Abwicklung von Sozialleistungen sei geplant. Insbesondere für die Wohnbeihilfe und die Mindestsicherung soll es künftig
Katharina Wiesflecker
Nein zu Bundesheer-Ausdünnung FPÖ-Bösch fordert von Minister Klug ein Ende der ‚Sparpolitik‘ zu Lasten der Sicherheit „Diese ungeheuerliche Strukturzerrüttung des österreichischen Bundesheeres und die damit einhergehende Gefährdung der Sicherheit unserer Bevölkerung hat nichts mit einem Reformkurs zu tun, sondern ist ein verantwortungsloses Kaputtsparen durch die derzeitige Bundesregierung“, kritisiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch die aktuelle Ausdünnung des Bundesheeres.
cherweise wurde auf Initiative der Vorarlberger Freiheitlichen in der jüngsten Landtagssitzung ein klares Signal zum Erhalt der Bundesheerstrukturen in Vorarlberg gesetzt. Das Bundesheer ist ein unverzichtbarer Partner gerade bei Katastropheneinsätzen, auf den wir nicht verzichten können und dürfen“, betont der Obmann des Landesverteidigungsausschusses im Parlament und freiheitliche Wehrsprecher, NAbg. Dr. Bösch.
Auch vor Vorarlberg machen bekanntlich die KaputtSparpläne des Bundesministers nicht halt. Bekanntlich soll das in der Walgaukaserne Bludesch stationierte Jägerbataillons 23 verkleinert werden. „Erfreuli-
Um im Katastrophenfall auch eine entsprechende Mannstärke vor Ort zu haben und rasch helfen zu können, müssen aus Sicht der Freiheitlichen die regionalen Strukturen im Land erhalten werden. „Sollte die Jägerkompanie in Bludesch umstrukturiert werden, so hätte das gravierende Auswirkungen auf unser Bundesland. Dadurch würden nicht nur die Ausbildungskapazitäten reduziert, sondern letztendlich
Bundesheer ist unverzichtbarer Partner
auch die Mannstärke bei Katastropheneinsätzen maßgeblich geschwächt. Eine Auflösung dieser Kompanie des Jägerbataillons 23 in der Walgau-Kaserne in Blu-
Unterstützung aller Vorarlberger Nationalratsabgeordneten gefordert
desch kommt für uns daher nicht in Frage. Ich erwarte mir hier auch die Unterstützung der anderen Vorarlberger Nationalratsabgeordneten bei der Umsetzung der Forderung des Vorarlberger Landtages nach Erhalt der Jägerkompanie des Jägerbataillons 23 in der Walgau-Kaserne Bludesch“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. Ebenso sei es, so Bösch abschließend, notwendig, dass sich alle politischen Kräfte Tirols und Vorarlbergs für den Erhalt des Hubschrauberlandeplatzes in Vomp einsetzen. (pr)
FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch
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Ronald McDonald Kinderhilfe Vorarlberger Nachwuchssportler liefen für kranke Kinder
Beim wunderschönen Wetter waren 2300 Vorarlberger Mädchen und Burschen mit Begeisterung am Start. Vom Startgeld gingen je 50 Cent als Spende an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Sponsor Hochland erhöhte die Spendensumme um weitere 1.500 Euro auf 3.000 Euro. McDonald’s Österreich unterstützte den Bewerb bereits zum neunten Mal als Partner. „McDonald’s Österreich engagiert sich seit mehr als 25 Jahren bei Sportveranstaltungen und möchte damit Kinder und Jugendliche für unterschiedliche Sportarten begeistern und zu einem aktiven Lebensstil motivieren. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, den Bregenzer Kindermarathon bereits zum neunten Mal zu unterstützen und da-
Foto: Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich
Beim Kindermarathon in Bregenz wurden vergangenen Samstag 3.000 Euro für die Ronald McDonald Kinderhilfe gesammelt.
Ronald McDonald mit den teilnehmenden Kindern beim Bregenzer Kindermarathon.
Robert Küng Ok Chef, Ronald McDonald , Robert Krug (Leiter des Ronald McDonald Hauses Innsbruck) , Loek Versluis, Franchise Partner McDonald’s Österreich
mit die Begeisterung der Kinder für diesen Bewerb zu fördern“, so Loek Versluis, Franchisenehmer von McDonald’s Österreich.
Knirps-Kids und die Teilnehmer des Junior Marathons – an den Start. Auch 46 Schulen bzw. 113 Klassen traten in der TeamWertung an. Jedes teilnehmende Kind spendete mit dem Startgeld 50 Cent an die Ronald McDonald Kinderhilfe, die Familien mit akut oder chronisch schwer kranken Kindern unterstützt. Damit
Teilnehmer spendeten mit ihrem Startgeld Die jungen Läufer gingen in unterschiedlichen Gruppen – darunter die Fröschle-Zwerge,
erhielt der Marathon auch symbolischen Charakter: Die Kinder liefen für jene kranken Kinder, die mit den Spenden unterstützt werden. Der Gesamtbetrag von 3.000 Euro wurde im Anschluss an den Kindermarathon an Robert Krug, Leiter des Ronald McDonald Hauses in Innsbruck, übergeben. (pr)
Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau. WERBUNG
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
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Montafon Tourismus Neue Strategie und Zusammenarbeit tragen Früchte weisen. Derzeit werden ca. sieben Projekte betreut.
Bis 2012 waren die TourismusAktivitäten im Montafon mit sechs unterschiedlichen Organisationen dezentral organisiert. Um finanzielle und personelle Ressourcen zu bündeln sowie auf die gestiegenen Anforderungen des Marktes reagieren zu können, fusionierten die sechs zu einer zentralen Servicestelle: Montafon Tourismus.
Hannes Jochum (Geschäftsführer von Illwerke Tourismus und Aufsichtsratsmitglied), Manuel Bitschnau, MBA (Geschäftsführer Montafon Tourismus), Martin Netzer, MSc (Bürgermeister Gemeinde Gaschurn und Aufsichtsratsvorsitzender). Der im September neu gewählte Aufsichtsratsvorsitzende Bürgermeister Martin Netzer befürwortet als Vertreter der Gemeinden vor allem die ge-
meinsamen Strategieprozesse, wie den der Ortsprofilschärfung. „Über Monate haben wir von jedem Ort die zentralen Alleinstellungsmerkmale herausgearbeitet. So können wir nach innen im Tal die Angebote untereinander und mit Leistungsanbietern abstimmen. Nach außen agieren wir unter dem Dach Montafon“, erklärt Netzer. Seine Gemeinde Gaschurn-Partenen steht etwa für „Silvretta“, „Energie“ und „Dorfleben“. Auch das neue Investorenmarketing, welches finanzkräftige Partner im In- und Ausland sucht und diese bei der Umsetzung von Projekten im Montafon betreut, kann etwa mit dem Chalet-Resort-Montafon in St. Gallenkirch erste Erfolge vor-
Bewusst richtet Manuel Bitschnau noch einen Appell an die Politik: „Der Tourismus ist hierzulande nach der Industrie der zweitstärkste Wirtschaftszweig. Dafür gebührt ihm ein höherer Stellenwert. Denn wir sollten nicht vergessen, dass viele Bergregionen, wie auch das Montafon, ohne Tourismus nicht überlebensfähig wären“. (bach)
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„Die Umstellung ist nun erfolgreich abgeschlossen. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber jetzt ziehen alle Gesellschafter und Tourismusakteure im Tal an einem Strang. Und auch nach außen kommunizieren wir dank einer geschärften Markt- und Zielgruppenansprache mit einer starken Stimme“, resümiert Manuel Bitschnau. Konkret wurden zum Beispiel elf Vollzeitkräfte eingespart und 350.000 Euro können zusätzlich für die Marktbearbeitung verwendet werden.
Ein Fokus in der Kommunikation liegt auf den Einheimischen, da Montafon Tourismus die Wichtigkeit des Zusammenspiels von Tourismus, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Handwerk, Handel, etcetera aufzeigen möchte. „Wir wollen, dass die Bevölkerung und der Tourismus Hand in Hand gehen. Dafür werden wir sie stärker einbinden. Dies gelingt uns etwa, indem wir das authentische Angebot fördern und unsere einmalige Kulturlandschaft und Tradition in den Mittelpunkt stellen. Damit können sich die Montafoner und auch die Gäste identifizieren“, erläutert der Tourismusexperte Bitschnau seine Strategie. Erste Maßnahmen wurden schon umgesetzt, etwa das Magazin „Echt Muntafu“, welches an jeden Montafoner Haushalt verschickt wird, und Kooperationen mit Initiativen wie bewusstmontafon, den Montafoner Steinschafzüchtern und dem Heimatschutzverein.
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Ausweitung der großen Hörgeräte-Studie:
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Foto: Adler
Schimmel in den Griff bekommen!
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Allgemeines Kunstverstän Kulturvermittlung will mit verschiedensten Aktionen, Projekten und Ausstellungen eine Brücke zwischen allgemeinem Kunstverständnis und zeitgenössischer sowie historischer Kunstentwicklung bauen. Es sollen in erster Linie Querverbindungen mit anderen Lebensbereichen vorgestellt werden, was insbesondere einen Beitrag zur Identität stiften soll. „Wir forcieren Führungen durch unser Stadtmuseum, einem historisch bedeutenden Gebäude der Stadt, wo wir lokalhistorische und heimatkundlich bedeutende Objekte präsentie-
ren. Insbesondere sollen unsere Kindergärten und Schulen auf dieses Angebot aufmerksam gemacht werden“, weist Bürgermeister Mandi Katzenmayer auf die Bedeutung der Schausammlung für Bludenz hin. Kunst und Kultur bieten den Menschen Freiräume zur Entfaltung. Um aktiv die Zukunft gestalten zu können, müssen wir die eigene Geschichte verstehen. Das charmevolle Stadtmuseum Bludenz ist in den geschichtsträchtigen Räumlichkeiten des aus dem 14. Jahrhundert stammenden Oberen Tors untergebracht, in denen sich ehemals die Torwächterstube befand.
(Foto: Werner Bachmann)
Kulturvermittlung am Stadtmuseum Bludenz
„Historisches Bludenz“ - Angrenzend an das ehemalige Badhaus in Bludenz ist heute das Stadtmuseum Bludenz am Oberen Tor beheimatet.
Unter uns gesagt
Das Volk lässt sich nicht immer für blöd anschauen. Die Wiener Wahlen haben es wieder einmal mehr gezeigt, dass es erstens meistens anders kommt und zweitens als man denkt. Einer, der liebend gerne Wiener Bürgermeister geworden wäre, wurde es nicht. Der andere, dem man schon den Bürgermeistersessel unter dem Allerwertesten wegbröckeln wähnte, konnte sich entgegen anderslautender Prognosen relativ gut behaupten. Der alte rote Parteifuchs Häupl konnte den blauen, kreidefressenden Wolf Strache im Schafspelz dank den eigenen Parteistimmen und jenen, die ihm aus anderen Lagern überwiesen wurden, in die Schranken weisen, obwohl dieser einen satten Stimmenzuwachs verbuchen konnte. Aber eben nicht jenen Erdrutscherfolg, den man ihm vorausgesagt hatte... Die »Schlacht um Wien« ist beendet. Sie kennt in Wahrheit keinen wirklichen Gewinner. Lediglich die NEOS, die in den Wiener Landtag kommen, dürfen sich freuen – fragt sich nur auf was... Viele Wiener Stimmbürger haben erkannt, dass es mit dieser Wahl ums Eingemachte ging. Nicht auszudenken, wenn ein Strache Bürgermeister einer Weltstadt geworden wäre, deren Internationalität auch ein Vermächtnis ist und deshalb viel auf dem Spiel stand.
Das ist keine Abwertung der FPÖ, sondern ein Wink an dieselbe, dass sich auch bei ihr einiges ändern muss, nämlich die Ansicht in ihrer obersten Partei-Etage, das Volk manchmal für blöd zu verkaufen, eine Ansicht, die übrigens auch in den Spitzen anderer Parteien-Lager vertreten ist und gerne in miesen politische Schachzügen mündet. Beispielsweise im Wechsel der früher tiefschwarzen, jüdischstämmigen Ursula Stenzel, die sich urplötzlich politisch mit Herrn Strache ins Bett legte. In einer Zeit, in der Antisemitismus und Rassismus wieder ihr gefahrdräuendes Aufflammen in Europa bestätigen, dürfte dies noch eine eigenes Nachspiel haben, zumal Wien in dieser Hinsicht einen historisch belasteten Boden aufweist. Dieser Schachzug von Stenzel-Strache, so hundsgemein er u. a. politisch die ÖVP nicht nur in Wien in die Weichteile traf, hat auch in eigenen blauen Reihen Argwohn gezeitigt. Michael Häupl hat dieser politische Hintertreppen-Handstreich im Gegensatz zur fast aufgeriebenen Wiener ÖVP nicht geschadet. Die Zurückhaltung prominenter ÖVPGranden wie Mitterlehner, Kurz oder Lopatka im Wahlkampf war jedoch alles eher als dienlich. Das Strache-Stenzel-Politpantscherl
reiht sich jedenfalls als eine weiter unrühmliche Affäre in die Geschichte der politischen Unkultur Österreichs ein, wie überhaupt die derzeitige Art, trotz vieler Affären eine Politik ohne Ehrlichkeit und Einbeziehung des Volkes zu machen. Eines jedoch hat sich bei dieser Schicksalswahl um Wien gezeigt, nämlich dass sich die Mehrheit des Volkes nicht andauernd politisch für blöd verkaufen lässt. Diese Erkenntnis und die WienWahl haben wieder deutlich gezeigt, dass sich jegliches Politik-Machen in unserer Alpenrepublik schnell ändern muss, wollen wir nicht in ein sich abzeichnendes politisches und gesellschaftliches Chaos abdriften. Es liegt jetzt an allen politischen Interessens-Gruppen, sich einer neuen politischen Kultur zuzuwenden, ihre Tätigkeit transparent zu gestalten und die Interessen und das Wohl des Volks wirklich im Auge zu behalten. Und nachdem dies in unseren obersten Gremien wie der Bundesregierung, im Parlament, im lahmen Bundesrat und selbst in den Landtagen nicht von allen wirklich eingesehen und auch begriffen wird, ist eine immense Basisarbeit notwendig. Diese Basisarbeit muss von den Kommunen kommen und einer denkenden Bürgerschaft, die ihren
Kommunalpolitikern den Weg weist, nicht umgekehrt. Der Medienrummel, der beispielsweise im Raum Hohenems und Bludenz das Interesse der Bevölkerung von der Wien-Wahl auf das kommunale regionale »ablenkte«, mag da und dort belächelt werden, trägt jedoch dazu bei, das in den Hintergrund gerückte Interesse für die Kommunalpolitik bezüglich der im Raum stehenden Wahlwiederholungen um die »echten« Bürgermeister in den Vordergrund zu rücken. In Bludenz hat sich zwar das aus allen Parteien zusammengesetzte Stadtparlament nach außen hin konsolidiert, doch bezüglich der möglichen Bürgermeister-Wiederwahl dürfte noch einiges hängig sein. Jedenfalls läuft so oder so ein unterschwelliger politischer GrabenWahlkampf, der allerdings nichts mit den derzeitigen Grabungsarbeiten in der Innenstadt zu tun hat. Dem Alpenstädtle Bludenz kann man nur wünschen, dass dieser Kelch so schnell wie möglich vorübergeht und dabei niemand versucht, das Volk für blöd anzuschauen. „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 16. Oktober 2015
dnis Das mittelalterliche Gebäude war und ist durch eine historische Begebenheit Gegenstand künstlerischer Darstellung, geschichtlicher Forschung und dichterischer Behandlung. Am 30. März 1416 fand der österreichische Herzog Friedrich IV. („Friedl mit der leeren Tasche“), der zuvor von Kaiser Sigismund geächtet und seiner Lande enthoben worden war, Einlass am Oberen Tor und konnte so ungehindert von seinen Verfolgern in sein Heimatland Tirol gelangen. Dieser Umgang mit der eigenen Geschichte soll jedem Kind nahe gebracht werden. Mit dem neuen Kulturstadtrat Christoph Thoma können auch kulturelle Weichenstellungen wahrgenommen werden. So wird am 25. November die „Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert“ präsentiert werden, eine auf 550 Seiten aufbereitete Darstellung der Bludenzer Geschichte in den letzten einhundert Jahren. Zudem kann Stadtrat Thoma bereits auf eine in die Wege geleitete Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum zu Jakob Jehly hinweisen. Dem bedeutenden Bludenzer Künstler soll 2017 ein Schwerpunkt gewidmet werden. (bach)
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„Eine andere Welt“ Theatergrupe „Ostschwung‘“ gastierte in der Bludenzer Remise Berührende Momente lieferte die Aufführung des Theaterstückes „Eine andere Welt“ in der Remise Bludenz. Die Theatergruppe „Ostschwung“ des Projekts „Vergissmeinnicht“ gastierte mit dem Stück „Eine andere Welt“, in der Remise Bludenz. Die etwa 130 interessierten Zuschauerinnen und Zuschauer wurden auf eine ganz besondere Weise an das Thema Demenz herangeführt, denn auch die Theatergruppe ist eine ganz besondere. Alle Schauspielerinnen und Schauspieler sind Senioren im Alter zwischen 68 und 79 Jahren. Wie es in einer anderen Welt aussieht, wurde in verschiedenen Szenen von den Akteuren nachgespielt. Berührend, aber gleichzeitig mit Humor, wurden
Berührende Momente lieferte die Aufführung des Theaterstückes „Eine andere Welt“ in der Remise Bludenz. Situationen des Alltags erzählt, wie sie bereits von den einen oder anderen pflegenden Angehörigen erlebt wurden. Merkliche Stille in der gut besuchten Remise war ein Zeichen dafür, dass sich die Besucherinnen und Besucher mit den dargebotenen Inhalten identifizieren konnten. „Der Raum Bludenz ist eine
der Modellregionen der Aktion Demenz. Es ist uns ein großes Anliegen, dass Menschen im Umgang mit dieser Erkrankung sensibilisiert werden“, bekräftigt der Bludenzer Bürgermeister und Obmann des Sozialsprengels Raum Bludenz, Mandi Katzenmayer, seine Haltung zu diesem Krankheitsbild. (bach)
INFO
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Stadtmuseum Bludenz Kirchgasse 9 (im Oberen Tor) Für Führungen und nähere Informationen zum Stadtmuseum: Bludenz Kultur gGmbH 05552-63621-236 | kultur@bludenz.at | www.bludenz-kultur.at
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Immobilien, Steuern und Co. RE/MAX Immowest hatte eingeladen und das Interesse war riesig Informationen zu den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen und ein ausführlicher Marktüberblick zogen bei fünf Abendveranstaltungen von RE/MAX Immowest in allen Bezirken Besucher an. Die aktuelle Steuerthematik die bis zum kleinen Häuslebauer Auswirkungen hat, bildete die Basis der RE/MAX-Veranstaltungsreihe „Immobilien & Steuern - Konsequenzen für alle
Eigentümer, Verkäufer & Übergeber“. Zeitgleich wurden in Bregenz, Hittisau, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz mit je einem Rechtsanwalt und Steuerberater sowie RE/ MAX-Makler diese Fachvorträge für die Bevölkerung abgehalten. Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest freute sich allein in Dornbirn über das Inte-
resse von mehr als 100 Gästen. Steuerberater Stefan Werle (BDO Vorarlberg) und Notar Richard Forster boten den juristischen und steuerlichen Hintergrund, Reinhard Götze informierte über die aktuellen Immobilientransaktionen in Vorarlberg. In weiteren Orten gaben die Notare Ivo Fussenegger und Wolfgang Götze, die Rechtsanwälte Josef R. Lercher und Gerhard
Scheidbach sowie die Steuerberater Klaus Wöginger, Josef Erath, Ulrich Nosko und Wilhelm Schneller gemeinsam mit RE/ MAX-Maklern ihre profunden Kenntnisse zur Thematik verständlich weiter. Tenor des Abends: Ab 2016 wird die Übergabe von Immobilien auch im Familienkreis teurer, wer heuer noch handelt, kann Geld sparen. (pr)
Dr. Richard Forster, Notar, Reinhard Götze, REMAX Immowest, Mag. Stefan Werle, Steuerberater
Zahlreiche Besucher verfolgten die Vorträge
ARLBERG1800 RESORT
11:00 – 13:00 ORF TIROL MUSITRUCH‘N 13:00 – 16:00 BESICHTIGUNG DER HÄUSER 16:00 – 17:00 KONZERT IM NEUEN KONZERTSAAL
TAG DER OFFENEN TÜREN
18 2015
PROGRAMM EINLASS 10:00
OKT
ZEICHNUNG VON IDA-MARIE CORELL
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im ARLBERG1800 RESORT . St. Christoph
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Alles für die Leseratten Zehn Jahre „Österreich liest“
Pässe mit 1.572 gelesenen Büchern) übergeben. In gemütlicher Atmosphäre liest dann Renate Neve am Mittwoch, 21. Oktober, beim Literaturcafé zwischen neun und zwölf Uhr aus Texten, die das Leben schreibt. Ein besonderer Abend im Rahmen von „Österreich liest. Treffpunkt Bib-
liothek“ wird sicherlich auch die Lesung mit der Montafoner Autorin Sabine Schoder am Freitag, 23. Oktober, um 19 Uhr. Sie liest aus ihrem Erstlingsroman „Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ Alle Veranstaltungen finden in der Bibliothek Montafon im Haus Montafon in Schruns statt. (bach)
Freier Eintritt Im Rahmen des Festivals werden am Dienstag, 20. Oktober, um 18 Uhr die Gewinne der Sommerlese-Aktion (250 abgegebene Literaturcafé und Lesung in der Bibliothek Montafon anlässlich des Literaturfestivals „Österreich liest.“ Anzeige
„Lust auf`s Lesen“ Seit mittlerweile zehn Jahren lockt das größte österreichweite Literaturfestival hunderttausende Besucher in die heimischen Büchereien und Bibliotheken. Die Bibliothek des Standes Montafon ist seit vielen Jahren aktiv beim Festival vertreten. Auch heuer
bietet die Bibliothek mit einem Literaturcafé und einer Lesung aus dem Roman „Liebe ist was für Idioten. Wie mich“ wieder ein ansprechendes Programm. „Ziel dieser Lese-Aktion ist es, Lust auf das Lesen zu machen und den Stellenwert der Bibliotheken in der Gesellschaft zu erhöhen“, schildert Ursula Vonbrüll, Leiterin der Bibliothek Montafon.
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Das größte Literaturfestival des Landes „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ feiert nächste Woche sein zehnjähriges Jubiläum - die Bibliothek Montafon feiert mit einem tollen Programm mit.
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SOV Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner Hans Graf mit ihm das 1800 konzipierte 3. Klavierkonzert op. 37 Ludwig van Beethovens musizieren. Umrahmt wird das Klavierkonzert von zwei Werken Franz Schuberts, der Ouvertüre im italienischen Stil und seiner 6. Symphonie. Ganz Europa lag während ihrer Entstehungszeit im Rossini-Fieber. Im Geiste vereinen beide Stücke Schuberts die urwüchsige Laune Rossinis perfekt mit der gelassenen Heiterkeit Haydns in sich. Dazu passt, dass das SOV dieses Konzert auch am 26.10. im Rahmen der EXPO in Mailand wiederholen wird. Termine Programm: Sa 24. Oktober 2015, 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch So 25. Oktober 2015, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz
Symphonieorchester Vorarlberg
Programm: Hans Graf, Dirigent Till Fellner, Klavier Franz Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur D 591 Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37 Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589 (pr)
Karten
Foto: Ben Ealovega und Nancy Horowitz
Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080) Feldkirch Tourismus (0043/ 5522/73467) In allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder.
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Gefeierter Pianist Der Wiener Starpianist Till Fellner, der zu den gefeierten Beethoven-Interpreten der Gegenwart gehört, spielte in den vergangenen Jahren einen siebenteiligen Zyklus mit allen Beethoven-Sonaten in New York, Washington, Tokio, London, Paris und Wien. In Bregenz und Feldkirch wird Maestro
Foto: Thomas Schrott
Erfolgreicher Dirigent Hans Graf zählt zu den bedeutenden Dirigenten unserer Zeit. Von 1984 bis 1994 Chef des Mozarteumorchester Salzburg, gastierte er in vielen Metropolen Europas, ehe seine erfolgreiche Karriere in den USA begann. Er ist nun „Conductor Laureate“ des Houston Symphony Orchestra, dessen Chefdirigent er von 2001 bis 2013 war, und leitet die großen US-Klangkörper zwischen Boston und Los Angeles. Erstmals ist Hans Graf am Pult des SOV zu erleben.
Hans Graf und Till Fellner
Kabel-TV Lampert wurde ausgezeichnet Zum siebten Mal wurde vergangenen Donnerstag von VN und der Wirtschaftskammer Vorarlberg in der Hohenemser Otten Gravour Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe ausgezeichnet. Im heurigen Jahr haben über 120 Firmen aus den Branchen Handel, Dienstleistung, Tourismus sowie Handwerk und Gewerbe aus allen Regionen Vorarlbergs am Wettbewerb teilgenommen. In jeder Kategorie wurde ein Gewinner prämiert, zusätzlich wurden zwei Auszeichnungen für besonders singuläre und innovative unternehmerische Tätigkeit vergeben und Lampert hat eine der begehrten Auszeichnungen erhalten. Die Begründung der Jury für die Auszeichnung lautet wie folgt: „Entstanden aus einem Elektrohandel zählt das Unternehmen zu den Pionieren in der Branche und im regionalen TV. Und bleibt es dank Innovationsmanagement.“ Besonders hervorgehoben wurde auch die starke Partizipation der Mitarbeiter an der strategischen Ausrichtung und Weiterentwicklung des Unternehmens. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert freut sich naturgemäß sehr über die erhaltene Auszeichnung: „Als regional seit Generationen tief verwurzeltes Unternehmen, ist es Lampert wichtig, die Menschen und die Unternehmen der Region Feldkirch, Bludenz, Walgau mit bestem Breitbandinternet, modernstem Kabelfernsehen und günstiger Festnetztelefonie zu versorgen und damit eine wesentliche Infrastrukturleistung für einen modernen und zukunftsfähigen Lebensraum und Wirtschaftsstandort zu erbringen. Ich möchte mich auch ganz besonders bei allen meinen Mitarbeitern ganz herzlich für den tollen Einsatz jeden Tag bedanken, der diesen Erfolg erst möglich gemacht hat! Denn nur durch die gelebte gegenseitige Unterstützung und die Zusammenarbeit im Team ist es möglich das Unternehmen erfolgreich weiterzuentwickeln und unsere Ziele zu erreichen!“ (pr)
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Fotos: Österr. Lotterien
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616Stadtleben
2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - WFreitag, I E N E R B16. E Z I Oktober RKSZEITU NG 2015
Meinung
Barrierefreiheit: Das bundesweite Ergebnis
Barrierefreiheit ist uns ein Anliegen
Bundesweiter Test der Regionalmedien Austria: 57 Prozent der untersuchten Gebäude barrierefrei.
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Es war eine einzigartige Untersuchung. So haben die Bezirksredakteure unserer Zeitungen mit betroffenen Personen zahlreiche Gebäude in ihrer Region auf ihre Barrierefreiheit hin untersucht. In den Bezirken wurde Ende Juni ausführlich darüber berichtet. Das Echo war enorm und überwiegend positiv. Im Schnitt an die 630.000 Personen sind hierzulande vorübergehend oder dauerhaft körperlich beeinträchtigt. Dennoch wird darüber viel zu selten berichtet. Nicht so bei uns. Wir haben über den Sommer alle Einzelergebnisse unserer Untersuchung zusammengefasst. Alle Details dazu im nebenstehenden Bericht. Das Ergebnis zeigt, dass in Sachen Barrierefreiheit noch viele Verbesserungen vorzunehmen sind. Das gilt auch für Menschen, die beim Hören oder Sehen beeinträchtigt sind und die wir beim Test noch gar nicht berücksichtigt haben. Wir werden diese Untersuchung im kommenden Jahr wiederholen. Weil es die betreffenden Mitmenschen verdient haben.
Lesen Sie online
Barrierefreiheit im Bezirk: In einer interaktiven Landkarte haben wir die Ergebnisse unseres Tests für Sie aufbereitet. Klicken Sie rein und erfahren Sie, wie barrierefrei Ihre Umgebung ist! www.meinbezirk.at/1429075 Service-Adressen zum Thema Barrierefreiheit finden betroffene Personen und Unternehmen auf unserer Website unter www.meinbezirk.at/1420348
(wu). Wie barrierefrei ist Österreich? Eine Frage, die spätestens ab 1. Jänner 2016 mit „voll und ganz“ beantwortet werden sollte. Denn ab dann müssen öffentlich zugängliche Gebäude wie Amtshäuser, aber auch Theater oder Restaurants für körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis zugänglich sein. Für Bundesgebäude und für die Stadt Wien gibt es Ausnahmeregelungen. Barrierefreiheit im Test Die Zeitungen der Regionalmedien Austria haben zum Thema Barrierefreiheit im Frühsommer eine bundesweite Erhebung durchgeführt. So wurden – zumeist mit Unterstützung von betroffenen Personen – insgesamt 360 Gebäude getestet. Im Fokus standen dabei Gebäude der Sozialpartner Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer, Bahnhöfe, Bezirkshauptmannschaften und Rathäuser. Getestet wurde vor allem in den Bezirkshauptstädten. Die vorliegenden Resultate zeigen nun,
Rollstuhlfahrer Nico Lanquetin war für den Test gemeinsam mit einer Redakteurin in Innsbruck unterwegs. Foto: Agnes Czingulszki
dass 57 Prozent der getesteten Gebäude barrierefrei sind. 29 Prozent sind verbesserungswürdig und knapp 14 Prozent sind nicht barrierefrei. NÖ ist die Nummer eins In puncto Barrierefreiheit ist Niederösterreich bei unserem Test die Nummer eins. Dort sind 69 Prozent der überprüften Gebäude barrierefrei. Auf Platz zwei liegt Tirol (59 Prozent) vor der Steiermark (57 Prozent), dem Burgenland (54 Prozent) und Oberösterreich (49 Prozent). Schlusslicht ist Salzburg. Dort sind 36 Prozent der getesteten Gebäude barrierefrei. Von den untersuchten Gebäuden liegen
die Bezirkshauptmannschaften am weitesten voran. 72 Prozent der untersuchten Gebäude sind ohne Hindernisse zugänglich. Bei den Bahnhöfen sind knapp sechs von zehn barrierefrei. Die weiteren Details zum Testergebnis sehen Sie unten in der Tabelle.
Zur Sache Laut Gesetz müssen ab 2016 öffentliche Gebäude barrierefrei zugänglich sein. Ausnahmen gibt es für den Bund und die Länder: Für Bundesgebäude gilt die Übergangsfrist bis Ende 2019, in Wien sogar bis 2042. Private Unternehmen müssen bis spätestens 1. Jänner 2016 barrierefrei zugänglich sein.
Wir haben für Sie getestet: barrierefrei
verbesserungswürdig
nicht barrierefrei
64 Arbeiterkammern
34
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67 Bahnhöfe
39
14
14
70 Bezirkshauptmannschaften
51
18
1
90 Rathäuser
46
24
20
69 Wirtschaftskammern
34
25
10
Insgesamt wurden 360 Gebäude in ganz Österreich getestet. Stand: Juli 2015, Quelle: Regionalmedien Austria AG
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Freitag, 16. Oktober 2015
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Bemerkenswerter Bildband „Klostertal – zwischen Arlberg und Bludenz“ ist“, heraus. Neben den Texten von Rupert Kurzemann aus Dalaas hatte mit Gabriel Gaßner aus Braz ein weiterer aus dem Klostertal stammender Mann durch zahlreiche Farb- und SchwarzWeiß-Bilder maßgeblichen Anteil an diesem Werk.
Anlässlich der Langen Nacht der Museen 2015 ist im Klostertal Museum eine neue Publikation der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Andreas Gaßner und Christof Thöny haben im Lorenzi Verlag den Bildband „Klostertal – zwischen Arlberg und Bludenz“ herausgegeben.
Andreas Gaßner und Christof Thöny haben im Lorenzi Verlag den Bildband „Klostertal – zwischen Arlberg und Bludenz“ herausgegeben. Wenngleich in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle spielend, wurde dem Tal ob seiner geringen geografischen Größe häufig keine besondere Bedeutung beigemessen. Dies lässt sich auch anhand der über die Region erschienenen Publikationen ermessen. Diese
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Der Band mit 104 Seiten präsentiert bekannte und weniger bekannte Seiten einer Vorarlberger Talschaft, die bislang häufig wenig Beachtung erhalten hat. Das Klostertal erstreckt sich in einer Länge von rund 30 Kilometern vom Arlberg bis nach Bludenz. Es spielt als Verkehrsweg durch die Alpen in Ost-West-Richtung und umgekehrt seit Jahrhunderten eine wesentliche Rolle, wobei auch seine Besiedelung massiv durch die Einflüsse des Arlbergverkehrs geprägt worden ist.
sind, abgesehen von Heimat- und Dorfbüchern über Dalaas-Wald und Stuben am Arlberg, Arbeiten zu unterschiedlichen Themenbereichen des Museumsvereins Klostertal sowie verdienstvollen Einzelpublikationen – etwa aus der Feder von Frank Lerchenmüller und Helmut Tiefenthaler – bis dato eher rar. Die Verlagsbuchhandlung Lingenhöle in Bregenz gab 1977 einen Bildband über das Klostertal als „Porträt einer Vorarlberger Talschaft, die bisher weithin unbekannt geblieben
Reduziert auf Schwarz/Weißund Grautöne versucht nun sein Sohn Andreas Gaßner gemeinsam mit dem aus Wald am Arlberg stammenden Autor und Verleger Christof Thöny ein aktuelles Bild des Klostertals zu zeichnen. In fünf Kapiteln wird die Region darin den Leserinnen und Lesern nähergebracht. Diese werden jeweils mit kurzen, prägnanten Texten eingeleitet, wodurch grundlegende Kenntnisse über wesentliche, das Tal prägende Themen vermittelt werden sollen. Geografisch gesehen richtet sich der Blick neben den Orten zwischen Bings und Stuben am Arlberg auch auf die umliegende Bergwelt im Verwall sowie das Lechquellengebirge und nicht zuletzt auf den Verlauf des jungen Lechs am Tannberg. (bach)
Erntedankfeier Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Don Bosco die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Josef Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Bertsch für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Das Kindergartenteam Don Bosco Bludenz (ver)
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Kreativ mit Erfahrung Talenteschau in Bludenz Bludenzer Seniorenbeirat lädt zur Talenteschau vom 16. bis 18. Oktober in den Stadtsaal. Kreative Senioren, ein tolles Rahmenprogramm und viele Ausstellungsstücke sind die Zutaten der Kreativausstellung des Bludenzer Seniorenbeirates. Vom 16. bis 18. Oktober präsentieren dort 42 Seniorinnen und Senioren aus dem Raum Bludenz ihre Talente. Darunter sind Handwerker und HandarbeiterInnen, Bild- und FotokünstlerInnen sowie LiteratInnen, MusikerInnen und SchauspielerInnen. Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 16. Oktober, um 14 Uhr, mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Seniorenbeiratsobmann Hannes Moser statt. Ein Ensemble der Städtischen Musikschule wird die Eröffnung musikalisch umrahmen. Mit Seniorentheater, Bewegungseinheit
und einer Mundartlesung startet das Programm. Auch am Samstag und Sonntag gibt es tolle Programmpunkte. „Diese Ausstellung soll vor allem zeigen, wie viel Kreativität, Lebenslust und Lebensfreude in den Seniorinnen und Senioren steckt und wir freuen uns schon auf viele Besucherinnen und Besucher“, erklärt SeniorenbeiratsObmann Hannes Moser. (bach)
Günther Neyer in seiner Drechslerwerkstatt.
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Ernteda Wer
Moderner Wohnbau. Geselliger Spatenstich bei neuem Wohnprojekt in Bludenz. Vergangene Woche
erfolgte der Spatenstich der Wohnanlage „Rafaltenstraße“ in Bludenz. Primus Immobilien errichtet dort eine hochwertige Wohnanlage in bester Lage mit 12 Wohnungen. Es entstehen sechs 2-Zimmer- und sechs 3-Zimmerwohnungen mit Sonnenterrassen. Die Fertigstellung ist im Herbst 2016 geplant. Unter den zahlreich erschienenen Gästen konnte Primus Geschäftsführer Beatus Fleisch unter anderem auch Landtagsabgeordnete Martina Rüscher, Stadtrat Christoph Thoma, Barbara Gabriel-Tomaselli, Alexandra und Patrick Piccolruaz, Ursula und Ulrich Ender begrüßt werden. Im Anschluss an den gelungenen Spatenstich gab es eine deftig Baustellenjause. (bach)
Nach dem Ende des Alpsommers und mit Beginn der Herbstzeit folgt die Zeit des Erntedanks. „Dabei geht es uns besonders um die Wertschätzung gesunder Lebensmittel und des regionalen Miteinanders in Umsetzung der Landwirtschaftsstrategie ‚Ökoland Vorarlberg - regional und fair‘“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Vorstellung einer Veranstaltungsreihe des Landes, welche am kommen-
Sicherheit für Schulkinder Elterntaxis werden zur Gefahr vor Schulen und Kindergärten Dadurch entstehen immer wieder Gefahrensituationen, wie zum Beispiel regelwidriges Anhalten, riskante Wendemanöver oder gefährliche Ein- und Ausstiegssituationen.
Zur Sicherheit am Schulweg gehört auch die richtige Kleidung (Leuchtstreifen). Die Kinder zu Fuß zur Schule zu bringen oder selbständig zur Schule gehen zu lassen, hat mehrere Vorteile: die Verkehrssituation vor den Schulen wird entschärft, die Kinder lernen ihren Schulweg und die Gefahren besser kennen und sie haben Bewegung an der frischen Luft. Die tägliche Bewältigung des Schulwegs zu Fuß hat noch weitere positive Entwicklungen für Kinder – eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit im Unterricht, die gesteigerte körperliche Fitness und die Verbesserung des Sozialverhaltens.
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In letzter Zeit stellen die Mitarbeiter der Stadtpolizei Bludenz fest, dass sehr viele Kinder von den Eltern mit dem Auto zur Schule oder Kindergarten gebracht und abgeholt werden.
Mit der täglichen Schulwegsicherung und der Verkehrserziehung in den Schulen ist ein großes Stück Sicherheit gegebenen.
Ebenso führen die Beamten der Stadtpolizei vermehrt Kontrollen während der Schul-Stoßzeiten bei den Bludenzer Volksschulen und Kindergärten durch. Auch im Zuge der Verkehrssicherheitswoche kontrolliert die Vorarlberger Polizei seit Schulbeginn verstärkt, da auch überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit nach wie vor Unfallursache Nummer eins auf Österreichs Straßen ist. „Je weniger Eltern ihre Kinder zur Schule bringen, umso weniger werden Kinder gefährdet. Wir appellieren an alle Bludenzer Eltern, ihre Kinder auf einem sicheren Schulweg so oft als möglich zu Fuß zur Schule gehen zu lassen“, betont Bürgermeister Mandi Katzenmayer. (bach)
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nk - regionales WIR
„Erntedank - regional, partnerschaftlich und fair“ im Poly Außermontafon in Gantschier
kia Dünser (Bäuerin), Christoph Lorünser (Hotelier), Fidel Fritsche (Landwirt), Gerhard Kerber (Küchenchef) und Manuel Gohm (Ländle Marketing) ihre Sichtweisen in kurzweiligen Impulsbeiträgen. Moderiert wird die Veranstaltung von Ernst Schwald (Bodenseeakademie). Der Eintritt ist frei. (bach)
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tschätzung für Regionalität
den Mittwoch, 21. Oktober, im Poly Außermontafon zu Gast ist.
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Freier Eintritt Die nächste Impulsveranstaltung für die Regionen Montafon und Klostertal findet kommenden Mittwoch, 21. Oktober, ab 19 Uhr, im Poly Gantschier statt. Nach der Begrüßung durch Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau präsentieren Oswald Ganahl (Landwirt), Manuel Bitschnau (Touristiker) sowie Sas-
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Ein Miteinander Die Veranstaltungsreihe „Erntedank – regional, partnerschaftlich und fair“ soll genau diese Botschaft vermitteln und dabei das partnerschaftliche Miteinander aller Beteiligten in den Mittelpunkt stellen. Mehrere Veranstaltungen im ganzen Land fördern den Dialog mit Bäuerinnen und Bauern, Lebensmittelverarbeitern und -vermarktern, Handel, Tourismus, Gastronomie, Schulen, Konsumentinnen und Konsumenten. Dabei soll der Blick für den Wert heimischer Lebensmittel geschärft und der Frage nachgegangen werden, wie die regionale Kooperationskultur weiter gestärkt werden kann.
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Illtec stattet 91 Schulen aus Vorarlberger Jungunternehmen erfolgreich bei Bundesausschreibung ILLTEC erhält bei der Projektausschreibung „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“ den Zuschlag und stattet 91 Schulen in ganz Österreich mit top modernen, verschließbaren Koffern mit Ladefunktion für Tablets aus.
Erfolgreich in der DACH Region ILLTEC beschäftigt sich mit mobilen Aufbewahrungssystemen zum Laden und synchronisieren von Notebooks und Tablets. Neben Industrielösungen für den technischen und kaufmännischen Außendienst zeichnet sich das aufstrebende Vorarlberger Jungunternehmen vor allem auch im Bildungsbereich mit mobilen Schulungslösungen aus.
Mit dem top modernen Tablet Koffer PARAPROJECT® Case T20 entschied ILLTEC die Ausschreibung für sich.
INFO
Projekt „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“, Kooperationsprojekt im Rahmen der Breitbandoffensive - Beschreibung Trolley: o Platz für 20 Tablets bis 11“ o Lademöglichkeit für 20 Tablets mittels Ein/Aus-Schalter o Separate gepolsterte vertikale Fächer für Tablets passend für Tablet Größen bis 11“ aus leichtem und stabilem ConPearl®-Kunststoff-Wabenmaterial (Verschleißfrei und speichert keine Wärme!) o Ergonomisch vorteilhafte Entnahmemöglichkeit der Tablets von oben o Koffer ist spritzwasserdicht o Stoßgeschützte Auskleidung o Zwei dreistellige Zahlenschlösser o Ladung mit 5V / 2,4A Ausgangsleistung an jedem USB Anschluss, eingebauter Überspannungsschutz, Schutz gegen Kurzschluss und Überhitzung o 4x Premium Lenkrollen (2 davon mit Feststellern), mit Präzisionskugellager o 4-facher Teleskopauszug bis 1 Meter ausziehbar, ermöglicht bequemes Ziehen oder Schieben o 4 seitliche Metallbügel-Tragegriffe für sicheres Tragen des Koffers - Projektvolumen: o 91 Tablet Koffer o 1280 Tablets (iOS, Android, Windows) gestellt durch IT-Ausstatter Partner ACP IT Solutions GmbH
Dr‘Malefiz … Neue politische Kultur gefragt
Der Ausgang der Wahl in Wien hat nicht nur die Weltstadt Wien, sondern auch das Weltkulturland Österreich vor einem Debakel bewahrt. Die derzeitigen hängigen Skandale und Affären in unserem Staat sowie der absolut fehlende Stil der meistern unserer Spitzepolitiker lassen jedoch den dringenden Wunsch nach einer neuen politischen Kultur laut werden... ... meint dr’Malefiz
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Im Herbst 2015 stand ein Projekt zur Förderung von Tablets in Schulen unter dem Titel „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“ durch die Bundesbeschaffungsgesellschaft (BBG) zur Ausschreibung. Gefordert wurden 91 verschließbare Koffer, die die Möglichkeit bieten je Koffer insgesamt 20 Tablets der Betriebssysteme iOS, Android und Windows aufzubewahren, zu transportieren und aufzuladen. Gemeinsam mit einem IT-Ausstatter konnte ILLTEC die geforderten Kriterien erfüllen und entschied die Ausschreibung für sich.
Seit 7 Jahren arbeitet ILLTEC erfolgreich in der DACH Region und ist vor allem in der Schweiz sehr stark vertreten. Langjährige, zufriedene Kunden schätzen vor allem die Fähigkeit, dass ILLTEC die speziellen Kundenwünsche mittels eigenem Gerätebau realisieren kann. Bereits im letzten Jahr gewann das Unternehmen ein Projekt des Schweizer Kanton Basel-Stadt, wo insgesamt 120 Notebookkoffer für alle Basler Primar- und Sekundarschulen ausgeschrieben waren. Das gewonnene Projekt des Österreichischen Bundesministeriums (BMBF und BMVIT) ist für ILLTEC das erste Großprojekt in Österreich. (pr)
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Baustelle im Herzen der Stadt Betriebe und Geschäfte in der Rathausgasse im „Baustellenbetreib“ gemacht, eine Teerschicht aufgebracht, damit die Innenstadt über den Winter ohne Behinderungen genutzt werden kann. Der Christkindlemarkt wird heuer primär in der Mühlgasse stattfinden. Sobald es die Witterung im Frühjahr zulässt, wird dann die finale Bauphase in der Rathausgasse angegangen. (pr)
Ungehindert von den Arbeiten der Kanal- und Straßenbauer sind aber die Betriebe in der Rathausgasse geöffnet. Die Cafés, Restaurants und Handelsbetriebe
bemühen sich, die Baustelle mit ihrem ausgesprochen guten Service vergessen zu machen. „Leider ist es unumgänglich, dass wir durch diese Baustellentätigkeit Einschränkungen für die Fußgänger in der Bludenzer Innenstadt in Kauf nehmen müssen. Darum bitte ich um Verständnis und bedanke mich vor allem bei allen Wirtschaftstreibenden, die mit ihrem Engagement dieses temporäre Defizit wettmachen“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer von der Leistungsfähigkeit der Betriebe in der Rathausgasse überzeugt. Rosen streut er auch den Betreibern und den Mitarbeitern der Rathausgässler für ihre Improvisationsgabe. Mit viel Engagement werde dort seit Tagen und Wochen gearbeitet. Die Arbeiten in der Rathausgasse gehen zügig voran. Im vorderen Bereich wird
die Baugrube schon wieder aufgefüllt, nach und nach werden die Hausanschlüsse erledigt, noch diese Woche wird die VKW mit Leitungsverlegungen im Einsatz sein. Auch die Vorkehrungen für die Innenstadtbeleuchtung und für die Stromversorgung bei den Stadtevents werden derzeit eingebaut. Ab Anfang November sollte dann schon wieder mit den Pflasterarbeiten von der Werdenbergerstraße Richtung Herrengasse begonnen werden. Diese Arbeiten sind natürlich von Wetter und Temperatur abhängig. Bei halbwegs günstigem Bauwetter sollten die Pflasterarbeiten bis heuer im Bereich des Hauses Rathausgasse 14 abgeschlossen werden, auf jeden Fall wird vor der witterungsabhängigen Baueinstellung im Winter die Baustelle sauber
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Der Grund dafür ist die Notwendigkeit der Neuverlegung der Kanal- und Wasserversorgung. Die Arbeiten im Untergrund werden aber auch genutzt, um die Oberfläche des Bludenzer Stadtkernes zu erneuern. Nachdem die Bauarbeiten in der Mühlgasse, Herrengasse und die Pulverturmstraße schon erfolgreich über die Bühne gebracht wurden, ist seit September die Rathausgasse eine einzige Großbaustelle.
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Bludenz. Mit Hochdruck wird derzeit an der Neugestaltung der Bludenzer Innenstadt gearbeitet.
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Badewanne raus Dusche rein in 24 Stunden fugenlos – barrierefrei – rutschfest Hand aufs Herz! Hat auch ihre Badewanne die besten Tage hinter sich? Wünschen Sie sich eine barrierefreie, rutschfeste und fugenlose Dusche? viterma macht dies möglich!
Die KiK-Filiale in Bludesch wird ab dem 15. Oktober 2015 wiedereröffnet und erstrahlt in neuem Glanz. Foto: KiK
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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! Von einem historischen Sturzflug kann keine Rede sein
Wer sich für seine nähere Umgebung interessiert, ein Urlaubsziel neu entdecken will, landeskundlicher Forschung nachgeht, oder einfach nur gerne in alten Bildern schmökert, findet jetzt via Internet zusätzlich zum geschriebenen Wort auch eine reichhaltige Auswahl an Bildern zu Vorarlberg. Die neue Bilddatenbank „volare“ der Vorarlberger Landesbibliothek eröffnet den Zugang zu 80.000 Fotos, Ansichtskarten und historischen Landkarten, die bisher nur in den Räumlichkeiten der Bibliothek einsehbar waren. Eine Kooperation mit der Universität Wien macht es nun möglich, dass die Fotos benutzerfreundlich von zuhause abgerufen werden können. Im Moment sind vier große Sammlungen digitalisiert, und es werden in den nächsten Monaten und Jahren laufend zusätzliche Bilder online gestellt. Alle Bilder finden Sie auf: www.vorarlberg.at/volare (red)
Baustelle Bärenkreuzung 1975
Foto: Goldwaage
ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” - wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns
auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.
Goldankauf ist Vertrauensssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eigenen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)
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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinb. Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz
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Ohne Salz ist das Leben nicht süß
Zudem sind Sie eingeladen, am 16. und 17. Oktober 2015, den kulinarischen Herbst mit einem Grillfest der besonderen Art zu starten! Erleben Sie, was es heißt, wenn die Gourmet-Visionen von Haubenkoch Gustav Jantscher
auf einen gegrillten Ochsen treffen. Ein weiteres Highlight im Gasthof Post ist Europas größte künstlich angelegte Salzgrotte. Hier finden Sie Ruhe und Wohltat für Körper, Geist und Seele. Der Gasthof Post ist im Sommer idealer Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen, wie zum Beispiel zum Formarinsee. Im Winter lockt der weltberühmte Arlberg oder der Sonnenkopf im Klostertal auf die Piste. Mehr Einblick in den Gasthof Post, den Ort und die Aktivitäten finden Sie auf der Website www.postdalaas.at. Das ganze Team rund um Haubenkoch Gustav Jantscher heißt Sie im Gasthof Post herzlich willkommen! (pr)
v.l. Josef Lampert (Vorstandsvorsitzender Getzner Textil AG), Kerstin Biedermann-Smith (Wirtschaftsstadträtin), Ulrike Dirnbauer (Geschäftsführerin Bludenz Stadtmarketing), Bürgermeister Mandi Katzenmayer)
Premiere für Bludenz Stadtfrühstück Rund 70 Bludenzer Unternehmerinnen und Unternehmer trafen sich am Montag auf Einladung der Bludenz Stadtmarketing GmbH sowie des Wirtschaftsressorts der Stadt Bludenz zum ersten Stadtfrühstück. In der der Firma Getzner Textil starteten die Gäste mit interessanten Fakten bei Kaffee und Gebäck in die Arbeitswoche. Wirtschaftsstadträtin Kerstin Biedermann-Smith stellte sich vor und gab einen Einblick in die Anliegen des Wirtschaftsressorts. So wird derzeit an einer Überarbeitung des Wirtschaftsfördermodells sowie an einer Liegenschaftsbörse für Betriebsansiedlungen gearbeitet. Ulrike Dirnbauer, Geschäftsführerin der Bludenz Stadtmarke-
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Früher machten die Reisenden Halt im Gasthof Post in Dalaas, um sich für die Weiterreise zu stärken. Heute kehren die Gäste in der Post ein, um besondere Momente und bezaubernde Tage zu erleben. Sie sind eingeladen, Kulinarisches aus der regionalen Küche zu genießen oder sich im Gourmet-Restaurant vom HaubenKoch Gustav Jantscher verführen zu lassen.
ting GmbH, betonte es anschließend als Schwerpunktaufgabe des Stadtmarketings, das Profil der Stadt Bludenz zu schärfen und das Image zu stärken. Im Anschluss kam mit Josef Lampert, Vorstandsvorsitzender der Getzner Textil AG, der Gastgeber des Morgens zu Wort und sprach über aktuelle Investitionen. Als Marktführer für Bekleidungsdamaste in Afrika investiert das Familienunternehmen in den kommenden drei Jahren 70 Millionen Euro in den Standort Bludenz. Damit werden drei neue Gebäude errichtet sowie Produktionslinien erweitert. Die Morgenstunden nutzten unter anderem Michael Tagwerker (WKO), Christian Vonach (Hypo), Marianne Frainer (WIGE Bludenz) und Adriane Vonbank (Wohnwerkstatt Vonbank), um miteinander ins Gespräch zu kommen. Ebenso interessiert an der Bludenzer Wirtschaft waren Hanno Reutterer (Reutterer Schuhe), Christian Ertl (Sparkasse Bludenz), Martin Scherl (Val Blu), Stefan Walch (Walchbewegt) und Beatus Fleisch (Primus Immobilien). Während der Kurzvorträge genossen die Gäste ein Frühstück der Brotwerkstatt Albrecht. Start der Veranstaltungsreihe Mit dem ersten Bludenz Stadtfrühstück wurde der Grundstein gelegt für weitere Veranstaltungen der Networking-Reihe – dabei starten Bludenzer Unternehmerinnen gestärkt in eine neue Arbeitswoche oder lassen bei einer anderen Gelegenheit auch mal den Tag ausklingen. Die nächste Veranstaltung findet voraussichtlich im Dezember statt. (red)
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Brückenschlag zwischen Ge Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender Der Weltspartag wurde vor mehr als neunzig Jahren von den Sparkassen erfunden und rückt das Thema Sparen jedes Jahr zur gleichen Zeit wieder in den Mittelpunkt. Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz Bank AG, berichtet im Interview über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und die Möglichkeiten, das Ersparte abzusichern und Perspektiven zu schaffen, die sowohl der Gemeinschaft als auch individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Am 30. Oktober ist Weltspartag, inwiefern hat sich diese Tradition im Laufe der Jahre verändert? Christian Ertl: Den Weltspartag feiern wir bereits seit mehr als neunzig Jahren. In seiner Form hat er immer noch seine Berechtigung. Natürlich haben sich die Inhalte geändert, die sich stets den Zeiten anpassen. Interessant ist, dass die Sparquote trotz aktuell niedrigem Zinsniveau laut aktuellen Untersuchungen immer noch bei 7,6 Prozent liegt. Auffallend ist, dass die Sparer sich aber hauptsächlich in der Generation
Die Produkte und Dienstleistungen der Sparkasse sowie das Handeln aller MitarbeiterInnen orientieren sich am Bedürfnis unserer Kunden und an der Wirtschaftlichkeit der Sparkasse Christian Ertl
der über Dreißigjährigen finden und die jüngeren Jahrgänge in der Kapitalbildung tendenziell schwächer vertreten sind. Wir Sparkassen betrachten dies als Auftrag, jüngere Menschen vermehrt zu erreichen und den Spargedanken wieder, oder besser gesagt, neu zu verankern und das Bewusstsein dafür zu schärfen. Welche konkreten Motive sind ausschlaggebend, um die ursprüngliche
Idee des Weltspartages nachhaltig in Erinnerung zu rufen? Christian Ertl: Der Weltspartag ist ein markantes Datum und in den Köpfen vieler Menschen verankert. In erster Linie appellieren wir gezielt an das Thema Vorsorge und an die Kapitalbildung. Das soll die Zukunftssicherung gewährleisten, die den individuellen Ansprüchen auch möglichst gerecht wird. Was hat es mit dem 3 % Sparefroh Sparen auf sich? Christian Ertl: Dieses Produkt wurde von uns aus Anlass des Weltspartages entwickelt, um Sparen attraktiv zu machen. Das 3 % Sparefroh Sparen hat äußerst attraktive Konditionen, ist betraglich limitiert und risikofrei. Ziel ist es, den Einstieg in das Thema Sparen speziell für junge Menschen zu erleichtern. Macht Sparen in Zeiten einer Niedrigzinsphase überhaupt Sinn? Christian Ertl: Ja - selbstverständlich. Denn mit interessanten Produkten werden auch in Phasen niedriger Zinsen Möglichkeiten angeboten, Rendite zu erwirtschaften. Wir haben etliche Produkte, die für den Vermögensaufbau entwickelt wurden. Wenn es niedere Zinsen gibt, rückt gleichzeitig auch das Thema Finanzierung in den Mittelpunkt. Hier können wir als regionaler Finanzdienstleister beste Konditionen anbieten. Ist Finanzieren ein großes Thema für die Sparkasse? Christian Ertl: Ja natürlich. Zum einen konzentrieren wir uns auf die Versorgung der Wirtschaft und der Kommunen mit Liquidität. Und gleichzeitig sind wir auch ein starker Partner für den privaten Wohnbau und für die Konsumfinanzierung. Genau das gehört zum Geschäftsmodell der Sparkasse. Dank unserer sparsamen Kostengestaltung können wir attraktive Konditionen bieten. Heute wird oft von Kreditklemme gesprochen, was hat es damit auf sich? Christian Ertl: Ich kann nur sa-
Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz Bank AG, berichtet im Interview über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und die Möglichkeiten, das Ersparte abzusichern und Perspektiven zu schaffen.
gen, dass wir weit entfernt von einer Kreditklemme sind. Im Gegenteil: Die Finanzierungstöpfe sind voll und die Sparkasse ist in der Lage, sowohl Haushalte als auch Wirtschaftstreibende ausreichend mit Geld zu versorgen. Und dazu kommt man in Zeiten wie diesen in den Genuss von Konditionen wie noch nie. Der Anreiz ist natürlich besonders groß, gerade jetzt günstige Finanzierungen in Anspruch zu nehmen. Wichtig ist uns dabei, eine Sorgfalt bei der Kreditvergabe an den Tag zu legen und eine solide Risikopolitik im Auge zu behalten.
Die Kundennähe ist die Stärke der Sparkassen. Nähe und Verlässlichkeit schaffen Sicherheit Christian Ertl
Was motiviert die Sparer in dieser Niedrigzinsphase? Christian Ertl: Nicht der Rentabilitätsgedanke, sondern der Sicherheitsgedanke steht im Vordergrund der Überlegungen. Wo, in welcher Bank fühle ich mich wohl, wo erhalte ich mein Geld auch wieder zurück. Unabhängig von der gesetzlichen Einlagensicherung bieten wir zusätzliche
Zur Person
Christian Ertl Vorstandsvorsitzender Sparkasse Bludenz Bank AG seit 2008 Wohnhaft in Bludenz Verheiratet, 2 Kinder Hobbys/Freizeit: Sport, Golf, Fahrrad und Musik Motto: „Gesellschaftliches Gefüge weiterentwickeln und den Notwendigkeiten entsprechend anpassen” Sicherheit durch den Haftungsverbund der Sparkassengruppe. Zudem zahlt die Sparkasse Bludenz auch in den Einlagensicherungsfonds ein. Kunden fühlen sich und ihr Geld bei der Sparkasse Bludenz sicher. Und, Kapitalvermehrung funktioniert auch in Zeiten niedriger Zinsen. Die Produkte müssen von der Laufzeit und dem gewünschten Risiko her an den Kundenwusch und die Zinslandschaft angepasst werden. Mit dem Wunsch nach steigender Rendite geht immer auch ein höheres Anlagerisiko einher. Finanzwissen spielt nicht nur am Weltspartag eine Rolle. Wie ist es um das Wissen der Jugend bestellt? Christian Ertl: Seit Jahren bemüht sich die Sparkasse darum, Finanzwissen zu vermitteln. Beispielsweise über die
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meinschaft und Individualität der Sparkasse Bludenz, im Interview fünfundzwanzig Jahren rund zehn Millionen Euro in Form von Sponsorings und gemeinwohlorientierten Leistungen der Region Bludenz und ihren Menschen zur Verfügung gestellt.
„Augen auf beim Sparen“ - Am 30. Oktober ist Weltspartag, Sarah zeigt David, wohin das Ersparte gehört. Zusammenarbeit mit Schulen, Bildungseinrichtungen, durch Unternehmungsführungen, Referate, Seminarangebote und dergleichen mehr. Wir sehen es als wichtigen Beitrag, die Kinder und Jugendlichen schon sehr früh auf den Umgang mit Geld vorzubereiten und sie mit den angrenzenden Themen rund um den Finanz- und Wirtschaftskreislauf vertraut zu machen. Aktuell leiden Banken unter einem Imageverlust. Handelt es sich dabei um Vorurteile? Christian Ertl: Pauschalverurteilungen gegen Banken sind schlichtweg ungerecht. Wenn man in die Tiefe geht, kann der Unterschied zwischen den verschiedenen Modellen recht einfach aufgezeigt werden. Die Verursacher der oft zitierten Finanzkrise sind nicht die Regionalbanken, sondern Institutionen, die mit unserem Geschäft rein gar nichts zu tun haben sondern hoch spekulative Geschäfte getätigt haben. Wir haben uns seit jeher auf ein traditionelles Geschäftsmodell konzentriert, was sich im Laufe der Jahre als vernünftig und richtig herausgestellt hat. Unsere Devise ist, Gelder hereinzunehmen, diese sorgsam zu verwalten und damit auf der anderen Seite Projekte in der Region - auch im Interesse der Allgemeinheit - sinnvoll zu finan-
zieren. Dieser Umstand bringt dazu noch eine Reihe volkswirtschaftlicher Effekte mit sich und das wird auch so von der Bevölkerung gesehen. Wir tun dies bereits seit 123 Jahren und stehen damit für eine Verlässlichkeit, die mit einer gesunden Tradition in Einklang steht.
Die Sparkasse Bludenz baut ihre Position als großes, selbständiges Kreditinstitut der Region durch ihr aktives Engagement für die Kunden laufend aus Christian Ertl
Welche Verantwortung trägt die Sparkasse als regionaler Finanzdienstleister? Christian Ertl: Die Sparkasse Bludenz befindet sich in einer sehr guten Situation. Ausgehend vom Gründungsauftrag über die neu geschaffene Unternehmensstruktur einer Aktiengesellschaft und über die Sparkasse Privatstiftung haben wir die Möglichkeit, einen Teil des Erwirtschafteten der Region zurückzugeben. Das macht die Sparkasse ganz bewusst, gezielt und breitflächig und leistet so einen Beitrag zur Entwicklung der Region. So wurden beispielsweise in den letzten
Was zeichnet die Sparkasse Bludenz in erster Linie aus? Christian Ertl: Einerseits sehen wir uns den traditionellen Werten verpflichtet. Aus unserer Tradition schöpfen wir Kraft und unsere Stärke, die wir den aktuellen Zeiten entsprechend mit modernen Instrumenten umsetzen. So gelingt es uns beispielsweise, mit GEORGE das modernste Konto Österreichs anzubieten. Zusätzlich hat die Sparkassengruppe eine Reihe von nützlichen Apps entwickelt, die das Managen des eigenen Geldlebens im Alltag erleichtern. Wer sind die Entscheidungsträger der Sparkasse, welche Entscheidungen fallen in Bludenz, respektive im Bezirk? Christian Ertl: Entscheidungen treffen wir hier in Bludenz. Unsere Mitarbeiter kommen aus der Region, sie leben hier und sind hier auch verwurzelt. Sie fühlen sich nicht nur der Region, sondern auch ihren Kunden verpflichtet. Die Mitarbeiter sind für die Kunden präsent und erreichbar und können rasch auf aktuelle Ereignisse reagieren. Als selbständiges und regionales Geldinstitut rüsten wir uns laufend für die aktuellen Herausforderungen. Darüber hinaus bieten wir über hundert Menschen einen attraktiven Arbeitsplatz. Auch als Lehrlingsausbildner treten wir seit vielen Jahren in Erscheinung. Und als Steuerzahler leisten wir zusätzlich einen wertvollen Dienst. Welche Rolle spielen aktuelle politische Entwicklungen am Bankplatz, beispielsweise die Asyl- und Flüchtlingsdebatte? Christian Ertl: Es handelt sich hierbei um eine besondere Situation. Die Sparkasse möchte einen Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten. Wir bieten allen Betroffenen ein Gratiskonto für
ein Jahr oder eben so lange an, bis ihr Asylverfahren abgeschlossen ist. Auch Asylsuchende haben Bedarf an einer finanziellen Grundversorgung. Für Spenden an das Rote Kreuz oder für die Caritas liegen Zahlscheine auf, wobei wir für Bareinzahlungen keine Gebühren verrechnen. Wir unterstützen darüber hinaus mehrere soziale Einrichtungen und Projekte. Es wird zudem ins Auge gefasst, ein ausgewähltes Flüchtlingsprojekt in der Region substantiell zu unterstützen. Projektüberlegungen dazu wurden bereits gestartet.
Abgestimmt auf die Notwendigkeiten im lokalen Umfeld engagiert sich die Sparkasse Bludenz mit Überzeugung in vielfältiger Weise für Soziales, Kultur, Bildung, Umwelt, Gesundheit und Sport Christian Ertl
Was wünscht sich Christian Ertl anlässlich des bevorstehenden Weltspartages? Christian Ertl: Mit all unseren Maßnahmen möchten wir dazu beitragen, den Menschen finanzielle Beratung und Unterstützung zu ermöglichen, das gesellschaftliche Gefüge weiterzuentwickeln und an die aktuellen Notwendigkeiten anzupassen. So wollen wir jene Perspektiven im Auge behalten, die für die Bevölkerung und für die Region von bestem Nutzen sein werden. Das wünsche ich mir.
INFO
Kennzahlen: Sparkasse Bludenz Bank AG Gründung: 1892 Bilanzsumme 2014: EUR 593.595.000,Mitarbeiteranzahl: 115 Leitspruch: Was zählt, sind die Menschen.
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Termine
Veranstaltungskalender 16.10. bis 22.10.2015 Ausstellungen
Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn, ab 19.10. Wolken von Gottlieb Nuderscher Atelier Capelli, Rungelin I, bis 11.10. Barbara Graf - Solo Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 18.10. Migration = Kulturerbe und Sonderausstellung, Montafoner Heimatmuseum, bis 26.10. „I are.ein Diskurs zum Kunstwerk Leben“, MAP Kellergalerie, Schruns, Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg, bis 26.10. Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn, bis 26.10. Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin
Fr 16. Oktober
9-16 Uhr Mercato Italiano: Italienischer Spezialitätenmarkt, Bludenzer Innenstadt 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Information St. Gallenkirch, Anm.: 0680/2356305 14 Uhr „Besinnungsweg: Weg der Stärkung und Versöhnung“, Anm.: 05522/200-1066 14-16 Uhr Ausstellung „Kreative Senioren stellen sich vor“, Stadtsaal Bludenz 18 Uhr Currys… Currys… Currys… www.vhs-bludenz.at 18 Uhr Vortrag „Wenn ich nicht auf mich schau, wer dann?“, Sitzungssaal Standesgebäude Schruns 19 Uhr Ausstellungseröffnung und Vortrag, Günther J. Wolf, „Ernest Hemingway und das Montafon“, Haus des Gastes, Gaschurn, Anm.: +43 5 06686 19.30 Uhr Montfort Quartett, „Nordlichter“, Sonnenbergsaal Nüziders 20.15 Uhr Konzertabend mit dem Gospeltrain „Tamins“ Felbermayer Gschurn
Sa 17. Oktober
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Wohnbaufinanzierung, www.vhs-bludenz.at
9 Uhr Rückenmassage für den Hausgebrauch, www.vhs-bludenz.at 9-19 Uhr Ausstellung „Kreative Senioren stellen sich vor“, Stadtsaal Bludenz 15 Uhr Heimspiel FC Rätia Bludenz, Sparkassen Sportarena : FC Koblach 20 Uhr Konzert hin.hören, Martin Klein „Lieder“, Remise Bludenz
So 18. Oktober
9-12 Uhr Ausstellung „Kreative Senioren stellen sich vor“, Stadtsaal Bludenz
Mo 19. Oktober
18.30 Uhr HappyFitness (Ganzkörpertraining mit BauchBeinePo Schwerpunkt) Außerbrazer Volksschule, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Montafoner Hof Tschagguns
Di 20. Oktober
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 18.30 Uhr Zumba (Stallehr Davennasaal, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203 20 Uhr Kabarett „Das Interview“, mit Maria und Anna Neuschmid, Kulturbühne Schruns
Mi 21. September
16 Uhr Kindertheater Minimus Maximus, „Rumpelstilzchen“, ab 3 J., Rätikonhalle Vandans 19 Uhr Zumba Außerbrazer Volksschule, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, melinda.hebenstreit@gmail.com, Tel.: 0676/3620203 19 Uhr Diskussionsplattform „Erntedank - regional, partnerschaftlich & fair“, Polysaal Gantschier 20 Uhr Kabarett „Das Interview“ mit Maria und Anna Neuschmid, Kulturbühne Schruns
Do 22. Oktober
11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
20 Uhr Kabarett Luis aus Südtirol „Auf der Pirsch“, Stadtsaal Bludenz 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes
Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 17.10. und So 18.10. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 16.10. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 17.10. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Sonntag 18.10. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 19.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 20.10. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 21.10. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 22.10. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Sa 17.10. und So 18.10. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Pfarrbüro während der Zeit des Umbaus im Untergeschoss des ZEMMA So 18.10. Weltmissionssonntag Das Opfer wird für die Weltmission eingehoben!
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Zahnärzte
Sa 17.10. und So 18.10. 17-19 Uhr Dr. Gabriele Sonderegger, Dorfstraße 26, Vandans, Tel.: 05556/74990
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Freitag, 16. Oktober 2015
Kloster St. Peter
✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
31 Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 17.10. 18 Uhr Gottesdienst, Rodunderstraße 57, Vandans
Pfarre Vandans
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 16.10. 19 Uhr Totenwache für Frau Chriszentia Pfister in der Friedenskirche Sa 17.10. 10.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst in der Friedenskirche für Frau Chriszentia Pfister mit anschließender Beisetzung auf dem Friedhof Außerfeld, 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 18.10. 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge und Jahresgedächtnis für Frau Resi Kaufmann und Frau Erni Kirchler in der Friedenskirche Mo 19.10. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche Di 20.10. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 22.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 18.10. 29. Sonntag im JHK Hl. Lukas 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Di 20.10. Hl. Wendelin 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Alte Pfarrkiche Vandans Do 22.10. Hl. Johannes Paul II. 18.30 Uhr Andacht mit Heiliger Messe Venser Kirche
Pfr. Josef Bertsch
Fr 16.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz – St. Leonhard Sa 17.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz – Stallehr So 18.10. 8.30 Uhr Gottesdienst (Weltmissions-Sonntag ) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz – Bings Mo 19.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz – Bings Di 20.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz – St.Leonhard Mi 21.10. 19 Uhr Gottesdienst – St.Leonhard Do 22.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz – Stallehr
Pfarre Nüziders
Pfarre Gantschier
✆ 05552/62456
✆ 05556/72718
Pfr. Karl Bleiberschnig
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 16.10. Hl. Hedwig 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 17.10. VA 29. Sonntag im JHK Hl. Ignatius von A. 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Mi 21.10. Hl. Ursula 19 Uhr Oktoberrosenkranz Pfarrkirche Gantschier
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse So 18.10. 10 Uhr Gottesdienst (Weltmissions-Sonntag) Mo 19.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 24.10. 14.30 Uhr Taufe von Leon Philipp Rieder So 25.10. 10 Uhr Gottesdienst
Fr 16.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 9 Uhr Die Erstkommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei 15 Uhr Trauung von Pujiasih und Tobias Neier 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Sa 17.10. 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag der Weltkirche 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern 17 Uhr Kirchen- und Orgelkonzert mit unseren Jungorganisten unter der Leitung von Prof. Walfried Kraher. Durch das Programm für Markus Thöny. Die freiwilligen Spenden kommen der Anschaffung der neuen Glocken zugute. 19 Uhr Hl. Messe, das Opfer wird für die Weltmission aufgenommen! Mo 19.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 20.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mi 21.10. 19 Uhr 7./30. f. Hildegard Reutz Do 22.10. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Christian Nußbaumer Fr 23.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara
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So 8.30 Uhr Gottesdienst
✆ 05552/62587
Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen
✆ 05556/72718
Kirche Lorüns
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Fr 17.10. 19 Uhr Abendmesse So 18.10. Weltmissionstag 10 Uhr Sonntagsmesse mit Missio-Sammlung, anschl. Verkauf von Fair Trade Produkten Mi 21.10. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas
✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara Sa 17.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche So 18.10. Weltmissionssonntag 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Missio-Sammlung, anschl. Verkauf von Fair Trade Produkten Di 20.10. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 18.10. Weltmissionssonntag 10 Uhr Sonntagsmesse mit MissioSammlung, anschl. Verkauf von Fair Trade Produkten Do 22.10. 19 Uhr Abendmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz
✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 18.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl danach Kirchencafé
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 18.10. 10 Uhr ÜbertragungsGottesdienst mit Stammapostel Schneider Mi 21.10. 20 Uhr Gottesdienst
Freitag, 16. Oktober 2015
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Hemingway Lesung Günther J. Wolf liest in Gaschurn 90 Jahre ist es her, seit der amerikanische Schriftsteller, Pulitzerund Literatur-Nobelpreisträger Ernest Hemingway das erste Mal Urlaub im Montafon machte. Die Orte Schruns-Tschagguns und Gaschurn-Partenen waren Ausgangspunkt für seine zahlreichen Erkundungstouren in der Montafoner Winterlandschaft. HemingwayLesung von Günther J. Wolf am Freitag, 16. Oktober, 19 Uhr, im Haus des Gastes in Gaschurn. fon“ des heimischen Schriftstellers und „Hemingway-Insiders“ Günther J. Wolf am Freitag, 16. Oktober (19 Uhr), im Haus des Gastes in Gaschurn statt. Zeitgleich wird die Hemingway-Dauerausstellung, neben Schruns, nun auch im Haus des Gastes in Gaschurn eröffnet.
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Zusammen mit seiner ersten Frau Hadley, seinem Sohn John, seinem Freund John Dos Passos und weiteren Bekannten wohnte
Diese verewigte er in zweien seiner weltberühmten Werke: „Schnee am Kilimandscharo“ und „Paris, ein Fest fürs Leben“. Sie machten das Montafon, das der Schriftsteller mehr als einmal als sein „privates Paradies“ bezeichnete, in aller Welt bekannt. Im Montafon, so schrieb Ernest Hemingway kurz vor seinem Freitod, erlebte er seine glücklichste Zeit. (bach)
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Seine Eindrücke, die er während seinen Aufenthalten im Tal gewann, prägten den Schriftsteller so sehr, dass er diese in Büchern verarbeitet hat. Zur Feier dieses Jubiläums findet die Lesung „Ernest Hemingway und das Monta-
Ernest Hemingway 1925 bei seinem ersten Aufenthalt in Schruns im Hotel Taube. Dort verfasste er das Manuskript zu seinem ersten Erfolgsroman „The sun also rises“ („Fiesta“) und mehrere Kurzgeschichten. Die Winteraufenthalte im Montafon mit den unvergesslichen Skitouren mit Dos Passos in die Silvretta zum Madlenerhaus, zur Wiesbadener Hütte und hinunter ins tirolische Galtür, das Einkehren im Gaschurner Posthotel „Rössle“, die Jagdausflüge ins malerische Gauertal, die Pokerrunden und fröhlichen Trinkgelage in den Gaststuben der „Taube“ in Schruns und im „Löwen“ in Tschagguns hinterließen bei Hemingway unauslöschliche Erinnerungen.
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Freitag, 16. Oktober 2015
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Herbert Geringer informiert Goldener Herbst während der warmen aber auch kalten Jahreszeit. Mein Tipp: „Führen Sie die Schnittmaßnahmen nicht bei Frosttemperaturen durch. • Wie kaum ein anderes Gehölz eignet sich der Japanische Ahorn auch für eine attraktive Trogbepflanzung.
verschiedenen Wuchshöhen und er ist absolut schnitttolerant. Es gibt klassische Arten, die nicht höher als 2 m werden oder wie der Acer dissectum, der mehr in die Breite als in die Höhe wächst. Den Japanischen Ahorn gibt es mit einer roten Laubfärbung wie
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Für mich bedeuten Ziergehölze, die sich jetzt mit einem bunten, attraktiven Herbstkleid schmücken, eine wahre Augenweide. Eine Pflanze hat es mir besonders angetan: „Der Japanische Ahorn“. Gleichgültig ob goldgelb, orange, oder feuerrot, alle japanischen Ahornbäume begeistern durch eine phantastische Farbenvielfalt die dritte Jahreszeit. Berechtigt stellt man die Frage, warum ich nicht einen Berg-, Feld- oder Spitzahorn empfehle. Die heimischen Ahornarten sind ebenfalls sehr attraktiv, doch sie werden in unseren zunehmend kleineren Gärten zu groß und dominant und können mit Säge und Schere nicht beherrscht werden. Den Japanischen Ahorn gibt es in
mit einer grünen. Doch beachten Sie bitte: Die intensive Herbstfärbung erzielt man nur bei Ahornarten mit einer grünen Belaubung. Standort: • Der Japanische Ahorn eignet sich ganz besonders vor der Terrasse, Balkon, aber auch im Vorgarten also Eingangsbereich. • Der Ahorn bevorzugt einen nahrhaften, gesunden, Wasser durchlässigen Boden. Stauende Nässe toleriert er nicht. • Die Sorte Acer dissectum entwickelt sich im Winter, wenn sich Schnee oder Raureif auf die Äste legt, zu einer bizarren Winterschönheit. • Der Japanische Ahorn ist, um einen vertrauten Ausdruck zu verwenden: „Ein Allroundtalent!“ • Schneiden kann man den Ahorn,
Wie immer Sie Ihren Garten planen und gestalten: „Berücksichtigen Sie bitte jede Jahreszeit!“ Unsere Heimat ist durch die vier Jahreszeit entscheidend geprägt. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend
HEURIGEN-SCHIFF Temperatur-Trend
min: 4° Nied. 50%
max: 8° 2000 m: -1°
min: 2° Nied.10%
max: 10° 2000 m: 1°
min:4° Nied 2 0%
max: 12° 2000 m: 3°
d SAMSTAG, 24.10.2015
Lukas Alton
Am Freitag stehen wir noch im Einfluss eines schwächer werdenden Italientiefs. Somit ist es kühl und oft bewölkt mit zeitweisen Niederschlägen. Etwas schneien kann es dabei bis auf ca. 1.000 m Höhe.
Etwas milder als zuletzt geht es weiter in Richtung zweite Oktoberhälfte. Zum Wochenbeginn ist es jedoch noch trüb mit zeitweise schwachen Niederschlägen.
Der Samstag bringt vermutlich (je nach Zugbahn des Tiefs) eine Wetterbesserung und somit auch Chancen auf Sonnenschein im Tagesverlauf. Es bleibt jedoch recht kühl.
Die weiteren Aussichten deuten auf freundliches und mildes Wetter hin. In den Tälern könnte es auch Nebel geben.
Am Sonntag gibt es einen Mix aus sonnigen Abschnitten und hochnebeliger Bewölkung. Am Abend Niederschläge!
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Strahlende Kinderaugen Weihnachten im Schuhkarton bei der mbs Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ findet in diesem Jahr bereits zum 20. Mal statt und steht für Hoffnung, Liebe und leuchtende Kinderaugen. Auch in diesem Jahr stellt sich die Montafonerbahn AG in den Dienst der guten Sache und hat im wilu mbs Profi Center in Schruns eine Abgabestelle eingerichtet. Schon im Vorjahr wurde im mbs Elektrofachgeschäft in Schruns Schuhkartons gesammelt. 499 prall gefüllte Päckchen wurden damals abgegeben und Judith Saler aus Vandans übergeben. Mit den im Montafon abgegebenen Schuhkartons wurde vorwiegend armen Kindern in Moldawien ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Dort sollen die Weihnachtsgeschenke auch heuer wieder hingehen. „Jedes Päckchen steht für Hoffnung. Liebe. Dankbarkeit und vor allem: für leuchtende Kindergauen. Deshalb sagen wir schon jetzt vielen Dank für jedes Päckchen“, freut sich mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger.
schierstraße 6, Schruns) bis zum 15. November 2015 abgegeben werden. Die von der Aktion erbetene Abwicklungsgebühr von sechs Euro pro Karton wird von der mbs für die ersten 100 Päckchen übernommen. Im wilu mbs Profi Center können noch bis zum 15. November Päckchen für „Weihnachten-im-Schuhkarton“ abgegeben werden.
Mitmachen bei „Weihnachten im Schuhkarton“ ist ganz einfach: Deckel und Boden eines Schuhkartons mit Geschenkpapier bekleben. Das Päckchen mit
neuen Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen der Altersklasse zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahren füllen. Bewährt hat sich eine Mischung aus Kleidung, Spielsachen, Schulmaterialien, Hygieneartikeln und Süßigkeiten. Weitere Infos zu dieser Sozialaktion und einer informativen „Pack-Liste“ gibt`s online unter www.weihnachtenim-schuhkarton.at im Internet. (bach)
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Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ist der deutschsprachige Zweig der weltweiten Aktion „Operation Christmas Child“, mit der mittlerweile jährlich rund zehn Millionen Kinder weltweit beschenkt werden. „Helfen wir zusammen, dass Kinderaugen in Moldawien auch heuer zu Weihnachten leuchten können“, so mbs-Chef Bertram Luger weiter. Die gefüllten Schuhkartons können im neuen wilu mbs Profi Center (Gant-
Freitag, 16. Oktober 2015
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Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern österreichischer Wohnungen und Häuser. Oft Siegi Lassner einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sind”, so Siegi Lassner.
Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.10. und Sonntag, 18.10. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
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Freitag, 16. Oktober 2015
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Gsundheitsbrünnele Gemeinsam Lösungen finden - Soziale Arbeit unterstützt neurologisch erkrankte Menschen Für Menschen die von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind, ändert sich vieles im Leben. Neben den körperlichen Einschränkungen treten oft auch existenzielle Fragen auf. Renate Spatscheck, Sozialarbeiterin der aks gesundheit Neurologische Reha, hilft Betroffenen und Angehörigen sich bei Unterstützungsmöglichkeiten, Anträgen und in der neuen Lebenssituation zurechtzufinden.
schäftigen vielfältige Fragen: Welche finanziellen Hilfen gibt es jetzt für mich und meine Familie? An wen kann ich mich wenden, damit ich weiterhin zuhause wohnen kann? Eine wichtige Rolle nimmt die Soziale Arbeit auch bei der Bewältigung der veränderten Lebenssituation ein. Wir Sozialarbeitenden begleiten Betroffene und Angehörige mit Beratungs- und Entlastungsgesprächen.
Was ist Soziale Arbeit? Spatscheck: Soziale Arbeit ist immer sehr individuell und persönlich. Sozialarbeitende unterstützen Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei, ihr Leben trotz Veränderungen wieder aktiv und eigenständig zu gestalten.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Spatscheck: Welche Hilfen infrage kommen, wird im individuellen Gespräch geklärt. Pflegebedürftige und beeinträchtigte Menschen haben je nach Einzelsituation die Möglichkeit zum Beispiel Pflegegeld, Pflegezuschuss, einen Behindertenpass und einen Parkausweis zu beantragen. Sozialarbeitende können helfen diese Anträge auszufüllen und die erforderlichen Unterlagen zusammen zustellen.
Wann nehmen neurologisch Erkrankte Soziale Arbeit in Anspruch? Spatscheck: Betroffene von neurologischen Erkrankungen be-
Renate Spatscheck
Wer unterstützt Menschen, die Hilfe im Alltag zu Hause benötigen? Spatscheck: Krankenpflegevereine unterstützen bei der Pflege zu Hause. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mobilen Hilfsdiensts erledigen Tätigkeiten im Haushalt, und im Garten wie zum Beispiel Rasenmähen, gehen mit den Menschen spazieren oder
Die Sozialarbeitenden koordinieren Hilfen, die den Betroffenen materielle Unterstützung und soziale Integration verschaffen. Foto: iStock erledigen Einkäufe. Auch Seniorenbörsen unterstützen bei vielfältigen Tätigkeiten. Wer nicht mehr selber kochen kann, hat etwa die Möglichkeit Essen auf Rädern zu beziehen. Wir stellen bei Bedarf Kontakte zu den genannten und weiteren Einrichtungen her. Welche Angebote gibt es für pflegende Angehörige? Spatscheck: Eine neurologische Erkrankung betrifft neben der erkrankten Person das gesamte Umfeld, vor allem die direkten Angehörigen. Wir bieten für pflegende Angehörige Einzelgespräche und Gruppen an. Oft ist es für Angehörige ausreichend
zu wissen, an wen sie sich bei Schwierigkeiten wenden können. Andere werden entlastet, wenn sie für zwei Stunden verschnaufen können, während sich jemand zum Beispiel vom Mobilen Hilfsdienst um die pflegebedürftige Person kümmert. Hilfreich sind auch Angebote wie „Urlaub für pflegende Angehörige“, um die eigenen Batterien wieder aufladen zu können. Wie kommen Betroffene und Angehörige zu einer Sozialarbeiterin, einem Sozialarbeiter? Spatscheck: Bemerken unsere Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie,
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Petra Ertl-Vallaster Apothekerin in Bludenz
Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde, Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn
man darauf vorbereitet ist – zum Beispiel mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungs-
weise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind.
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Freitag, 16. Oktober 2015
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg Termine zu vereinbaren. Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Spatscheck: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. Bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze ist eine Befreiung vom Selbstbehalt möglich. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter helfen Betroffenen bei der Bewältigung der veränderten Lebenssituation. Foto: Image Source
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Freitag, 16. Oktober 2015
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Osteoporose Fast 700.000 Betroffene in Österreich!
Kalzium unterstützt die Festigkeit und Stabilität unserer Knochen. Der Kalziumbedarf ist je nach Lebensalter sehr unterschiedlich: Während ein 4-jähriges Kind ca. 600 mg am Tag benötigt, sind es 1.200 mg für Jugendliche, 1.000 mg für Erwachsene und 1.200 - 1.500 mg bei Menschen mit Osteoporose. Kalziumreich sind Milchprodukte, Nüsse und Samen, bestimmte Gemüsearten (Brokkoli, Fenchel, Lauch, Spinat,...) und kalziumreiche Mineralwässer (über 150 mg Kalzium pro Liter). Zur Orientierung: ¼ l Jogurt oder Milch enthalten 300 mg
Vitamin D fördert die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm und unterstützt den Knochenaufbau. Einerseits wird es mit der Nahrung aufgenommen (v. a. in fetten Meeresfischen, Eigelb, Pilzen und Butter), andererseits im menschlichen Körper gebildet (durch UV-Strahlung - deswegen Bewegung im Freien machen!). Vitamin K erhöht die Knochenfestigkeit und schützt so gegen Knochenbrüche. Sie essen es vor allem mit grünen Gemüsearten.
porose beziehungsweise bei bestehender Osteoporose wenden Sie sich an eine Diätologin. (pr)
Zur Person
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abt. für Innere Medizin, LKH Bregenz Foto: privat
der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte – siehe auch „Zur Sache“). „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von HerzKreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dichte). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. „Allerdings ist derzeit noch unbekannt, wie hoch der Wert für einen optimalen Schutz sein soll.“ Risikofaktoren beachten Ganz genau bekannt ist mittlerweile dagegen, wie niedrig der LDL-Wert sein soll, um das persönliche Risiko, an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, verringern zu können. Hier werden vier Risiko-
Höchstes Risiko Ein hohes Risiko, innerhalb der nächsten zehn Jahre an einer Herz-Kreislauferkrankung, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, zu versterben haben Personen höheren Alters mit drei oder mehr der genannten Risikofaktoren. Hier beträgt der LDL-Zielwert 100 mg/dl. Zur vierten Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben oder an einer anderen Krankheit, wie Nierenfunktionseinschränkungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit oder Typ 2-Diabetes erkrankt sind. „Der LDL-Wert in dieser Gruppe sollte auf jeden Fall unter 70 mg/dl liegen“, hält Föger abschließend fest. BEZAHLTE ANZEIGE
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gruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. „Das ist z. B. eine 22jährige Frau, die nicht raucht, Normalgewicht hat, regelmäßig Bewegung macht und gesund ist“, fasst Föger zusammen. Wer in mittlerem Alter ein bis zwei Risikofaktoren aufweist, also etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil, bei dem liegt das Risiko zwischen ein und fünf Prozent: „In dieser Personengruppe sollte der LDL-Wert 115 mg/dl nicht überschreiten“, so Föger.
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Keine Chance gegen Tabellenführer Mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft trat der FC Fohrenburger Rätia Bludenz gegen den Tabellenführer Intemann FC Lauterach an und kassierte eine saftige 4:0 Niederlage.
Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz bleibt damit mit 3 Punkten auf dem letzten Tabellenrang und trifft am Samstag, 17.10., um 15 Uhr im Heimspiel in der Bludenzer Sparkassen Arena auf den Tabellenzehnten FC Koblach. Dabei hoffen die Bludenzer mehr denn je auf die Unterstützung zahlreicher Fans. (bach)
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Lauterach begann sehr stark und die junge Bludenzer Abwehr mit Tormann Marcel Domig hatte alle Füße und Hände voll zu tun, um nicht gleich in Rückstand zu gelangen. Das Team um NeoTrainer Gabriel Christea spielte zwar zwei ansprechende Chancen heraus, konnte diese aber nicht im Unterländer Kasten unterbringen. So ging es mit 0:0 in die Pause. Auch in der 2. Halbzeit übernahm Lauterach das Kommando und erzielte in der 52. Minute das 1:0 durch Elia Kloser. Die Bludenzer kämpften zwar verbissen, aber die Lauteracher fuhren einen Angriff nach dem
anderen und erzielten in Minute 77 nach einem Elfmeter durch Sebastian Beer das 2:0.Sieben Minuten später gab es den nächsten Elfer und Gelb/Rot für Samuel Platzer. Den verhängten Strafstoß parierte Rätia-Goalie Marcel Domig hervorragend. Dann war Bludenz aber so gut wie nicht mehr vorhanden und kassierte in der 89. Minute durch Dennis Alibabic das 3:0, den Schlusspunkt zum 4:0 setzte in der 91. Minute Steven Nenning.
Die RätiaAbwehr hatte alle Hände voll zu tun.
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Rodler erwartet anspruchsvolle Saison Die Kaderfahrer des Rodelclubs Sparkasse Bludenz sind in die herausfordernde und anspruchsvolle Saison 2015/16 gestartet. Jonas Müller, Yannick Müller, Thomas Steu, Sarah Tomaselli und Katrin Heinzelmaier werden in nächster Zeit wieder vorwiegend aus dem Koffer leben. Nach einem bereits absolvierten Trainingslager in Lillehammer (NOR) geht es gleich weiter nach Sigulda (LAT), wo ein weiteres Trainings-
camp auf dem Programm steht. Trainingswochen in InnsbruckIgls, Altenberg und Oberhof (GER) folgen. So vorbereitet startet die Weltcupsaison dann am 19. November in Lillehammer und am 28. November in InnsbruckIgls. Saisonhöhepunkte sind die Weltmeisterschaft am 30. Jänner 2016 in Königssee, die JuniorenWeltmeisterschaft am 6. Februar 2016 in Winterberg sowie die Youth Olympic Games am 11. Februar 2016 in Lillehammer. (bach)
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Für die Bludenzer Kaderrodler wird es ernst.
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Hyundai Grand Santa Fe Großraum-SUV mit „alles inklusive“ Der Allroader wirkt stark und souverän, aber auch sehr dynamisch. Der große Bruder des Santa Fe verpasst die Fünf-Meter-Marke um knapp 8 Zentimeter und wartet durch seinen verlängerten Radstand mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck auf. Der Zusatz „Grand“ steht für die 3. Sitzreihe die sich einfach aus dem Boden herausklappen lässt. Wenn diese verstaut ist, steht ein Kofferraumvolumen von 634 Litern zur Verfügung welches sich auf enorme 1.842 Liter erweitern lässt. Premiumanspruch Der hochwertig verarbeitete Innenraum punktet mit Luxus, viel Komfort, reichlich Platz und ei-
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ment von 436 Nm den 2,1 Tonner erstaunlich flott voran. Der Wagen lässt sich sehr geschmeidig bewegen und man spürt auch in schnell gefahrenen Kurven kaum, dass man mit einem GroßraumSUV unterwegs ist. Das elektronische Allradsystem verteilt die Antriebskraft variabel von 100% Frontantrieb auf Allradantrieb für perfekte Traktion. Dank dem Active-ECO-System, welches uns die effektivste Fahrweise aufzeigt, liegen wir nur 1,1 Liter über dem Durchschnittsverbrauch der Werksangabe. Fazit Der Hyundai Grand Santa Fe, der nur in dieser Top-Ausstattung erhältlich ist, ist ein perfekter Rei-
sebegleiter der auch im direkten Vergleich keine Konkurrenz zu scheuen braucht. Wer einen Siebensitzer mit Allrad sucht sollte sich den Grand Santa Fe unbedingt anschauen. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung gibt es obendrauf. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Initiative „Girls! Tech You Up“ will Mädchen für Technikberufe begeistern (red). Die Branche der Elektrotechnik und Informationstechnik beklagt seit langem einen Mangel an qualifizierten Technikerinnen. femOVE, das Netzwerk der (Elektro-)Technikerinnen im Österreichischen Verband für Elektrotechnik, möchte mehr Mädchen zur Wahl einer technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung motivieren und startet daher in Kooperation mit HTLs, Unternehmen und Fachexpertinnen die Initiative „Girls! Tech You Up“. Zur Veranstaltung, die am Samstag, den 17. Oktober 2015 im Haus der Ingenieure in Wien stattfindet, sind 12- bis 14-jährige Mädchen und ihre Eltern herzlich eingeladen. Sie lernen dabei die Berufswelt und Ausbildungsmög-
Die Kunst des Smalltalks lernen Mit der femOVE-Initiative wird Schülerinnen und deren Eltern Einblick Foto: mev.de in moderne technische Ausbildungsmöglichkeiten geboten.
lichkeiten im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik kennen und können bei spannenden Experimenten auch selbst Hand anlegen. Über die Chancen, welche die Branche den Absolven-
Tätigkeit im Verkauf als Karrieresprungbrett: Die Freude am Kundenkontakt, der Wunsch nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit und die Suche nach neuen Herausforderungen haben Elisabeth Klimon nach dem Abschluss ihrer Friseurlehre 2015 zu BIPA geführt. Beim Marktführer im Drogeriefachhandel ist die beautyaffine 19-Jährige seit März als Mitarbeiterin im Verkauf tätig und unterstützt unterschiedliche Shops in ihrem Rayon. „Zu meinen Aufgabenbereichen gehören neben der Beratung unserer KundInnen und dem aktiven Verkauf auch Kassadienst, Inventur und Warenübernahme“, beschreibt Elisabeth Klimon die Tätigkeiten eines typischen Arbeitstages. Die Beratung der KundInnen macht der gebürtigen Wienerin besondere Freude: „KundInnen individuell und ihren Bedürfnissen entsprechend betreuen zu können, ist mir ein besonderes Anlie-
Elisabeth Klimon (19) aus Wien Foto: BIPA
gen. Umso schöner ist es daher, nach einer Beratung positives Feedback zu erhalten.“ MitarbeiterInnen im Verkauf sind in der Regel als Teilzeitkraft bei BIPA beschäftigt. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit einer Vollzeitanstellung mit dem Einsatz in unterschiedlichen Filialen, wie Elisabeth Klimon sie ausübt. So unterstützt die engagierte 19-Jährige beispielsweise Filialen im 2., 7., 8. und 21. Wiener Gemeindebezirk. Bewirb dich jetzt unter http://karriere. WERBUNG bipa.at/.
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Raiffeisen Immobilien
Freitag, 16. Oktober 2015
Raiffeisen Immobilien
Freitag, 16. Oktober 2015
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Schruns - Zentrum - „Kronenbündt“ 2 Zimmer Gartenwohnung mit 56 m2, Lift, TG, barrierefrei, Baubeginn Oktober 2015, HWB: 24 kWh/m2a Klasse. 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Schruns - Zentrum - „Kronenbündt“ 4 Zimmer Gartenwohnung mit 99 m2, Lift, TG, barrierefrei, Baubeginn Oktober 2015, HWB: 24 kWh/m2a Klasse. 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Schruns - Zentrum - „Kronenbündt“ 3 Zimmer Terrassenwohnung mit 77,82 m2, Lift, TG, barrierefrei, Baubeginn Oktober 2015, HWB: 24 kWh/m2a Klasse. 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - „Im Obdorf” (Walserweg) - 4 Zimmer Wohnung Haus A - mit 100 m2 Wohnfläche und 175 m2 Gartenanteil, Lift, TG, HWB 29,32 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - „Im Obdorf” (Walserweg) - 3 Zimmer Gartenwohnung Haus A - mit 77,60 m2 Wohnfläche und 142 m2 Gartenanteil, Lift, TG, HWB 29,32 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - „Im Obdorf” (Walserweg) - 2 Zimmer Terrassenwohnung mit 56 m2 Wohnfläche , Lift, TG, HWB 29,32 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - Negrelliweg - 4 Zimmer sonnige Dachgeschoßwohnung mit 112 m2, Lift, TG, HWB 26 kWh/ m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Bludenz - Negrelliweg - 3 Zimmer Wohnungen mit 79 m2 und 170 m2 Gartenanteil zum Wohlfühlen, TG, Keller, HWB 29 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - Negrelliweg - 2 Zimmer Erdgeschoßwohnungen mit 52 m2, ideal für Kapitalanleger, TG, Keller, HWB 28 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Schruns: suche Bauplatz, Haus oder Wohnung zu kaufen. Tel.: 0664/8015985159
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