Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 43 | 130. Jahrgang Freitag, 24. Oktober 2014
Ausbildung für acht neue Tagesmütter
Bludenz im Fokus +PL :[HK[ )S\KLUa ISPJR[ H\M LPUL IL^LN[L .LZJOPJO[L a\Y JR (\JO NLNLU^pY[PN ILÄULZJ ZJOP OPJO JO[ O[L [L a\Y \Y JR (\J JR \JO O NL NLNL NLU^ U^ppY[P pY[P [PN N ILÄ ILÄU ÄU det sich das „Städtle“ in einem Wandel. Bludenz im Fokus. Seiten 27 bis 44
Foto: Stadt Bludenz
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Acht Frauen aus dem Bezirk Bludenz haben die Ausbildung zur Tagesmutter erfolgreich HINLZJOSVZZLU 3HUKLZYp[PU 2H[OHYPUH >PLZÅLJRLY ILYYLPJO[L KPL ALY[PÄRH[L PT :PLJOLUhaus in Bregenz. Im Frühjahr 2015 folgt ein neuer, berufsbegleitender Lehrgang. Seite 6
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FPÖ: EU behindert Integration Egger kritisiert EU-Klage gegen Österreich wegen Sprachtests für türkische Migranten „Da bemüht sich die Politik nicht zuletzt aufgrund der Hartnäckigkeit der FPÖ - endlich die Sprachförderung für Migranten zu intensivieren und auch die sprachliche Integration offensiver einzufordern und dann glaubt die EU-Kommission, diese Bemühungen über den Haufen schmeißen zu müssen. Da befindet sich Brüssel wieder einmal schwer auf dem Holzweg. Die Klage der EU gegen Österreich wegen strengerer Regeln in Bezug auf Lesekompetenz und Sprachkenntnisse für türkische Staatsbürger ist absurd und die Kommission erweist damit der Integration einen Bärendienst“, so die Reaktion des FPÖLandesobmannes, KO Dieter Egger, auf die Klage der Kommis-
Gegen diese unsägliche Klage zur Wehr setzen
sion gegen Österreich vor dem EuGH wegen „Nichteinhaltung des Assoziierungsabkommens EU-Türkei“. „Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wenn gerade jene Gruppe an Zuwanderern, die besonders wenig Ehrgeiz in Sachen Spracherwerb zeigt, von der Deutschpflicht befreit bleiben soll. Ein Blick in unsere Schulklassen führt uns vor Augen, dass besonders türkischstämmige Kinder Deutsch-Defizite aufweisen und das obwohl sie größtenteils bereits in Vorarlberg zur Welt gekommen sind. Jetzt – so wie die EU – herzugehen und den Zuzug von türkischen Staatsbürgern nach Österreich ohne Deutschkenntnisse zu verteidigen bzw sogar beim europäischen Gerichtshof einzuklagen, ist ein starkes Stück und konterkariert alle Bemühungen hin zu einer chancengerechten Integration.
Spracherwerb außer Acht zu lassen ist unverantwortlich.
Auch Brüssel müsste ein vitales Interesse daran haben, dass Menschen, die nach Europa kommen und sich hier eine neue Heimat aufbauen wollen, auch die jeweilige Landessprache beherrschen müssen. Sprache ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration, den Spracherwerb außer Acht zu lassen ist daher in höchstem Maße unverantwortlich“, betont Egger. „Man kann nicht einzelne Einwanderer – wie in diesem Fall türkische Staatsbürger - nur einseitig mit Rechten ausstatten ohne gleichzeitig auch Pflichten einzufordern. So funktioniert weder die Gesellschaft noch eine erfolgreiche Integration. Die
Bundesregierung ist jedenfalls aufgefordert, sich mit der entsprechenden Vehemenz gegen diese unsägliche Klage zur Wehr zu setzen und Brüssel unmissverständlich die Bedeutung des Spracherwerbs für Einwanderer klarzumachen“, so der FPÖ-Landeschef. (pr)
KO Dieter Egger
Gastkommentar
Duale Ausbildung fördern Die Zukunft eines Landes hängt wesentlich von der Ausbildung seiner Menschen ab. Das war auch der wesentliche Grund der Einführung der Schulpflicht im 18. Jahrhundert. Dabei kommt der dualen Ausbildung – ein weltweit anerkanntes Erfolgsprogramm der deutschsprachigen Länder – absoluter Vorrang zu. Eine weitere Erhöhung der Maturanten- und Akademikerquote ist nicht nur nicht notwendig, sondern sogar schädlich. Das beweisen Spanien, Griechenland und andere mit einer hohen Maturanten- und Akademikerrate – aber gleichzeitig einer Rekordjugendarbeitslosigkeit, sie liegt in beiden Ländern bei 53 Prozent! Die Deutschen haben übrigens schon begonnen, Tausende Studienplätze abzubauen, da die Wirtschaft nachgewiesen hat, dass es eine weitere Akademisierung nicht braucht. Ziel der österreichischen Bildungspolitik muss es also sein, mehr junge Menschen als bisher für die duale Ausbildung zu gewinnen – sie haben die besseren Berufschancen und
können dank unseres durchlässigen Systems jede weitere Ausbildung anschließen. In wirtschaftlich besonders prosperierenden Ländern wie Vorarlberg, Bayern und der Schweiz ist die Zahl der Lehrlinge immer besonders hoch; einen Facharbeitermangel hat übrigens Südtirol, dafür eine Maturantenquote von 70 Prozent. Um die Lehre zu retten, soll der Lehrabschluss aufgewertet werden, betriebliche und überbetriebliche Ausbildung enger verzahnt und der „Blum-Bonus“ in der Neufassung „Blum-Bonus-Neu mit integrierter Qualitätssicherung“ wieder eingeführt werden. Der Blum-Bonus wurde von 2005 bis 2008 an Betriebe bezahlt, die zusätzlich Lehrlinge – auch lernschwache – aufnahmen. Eingeführt wurde er auf Vorschlag von Egon Blum, der zwischen 2003 und 2008 Regierungsbeauftragter unter Kanzler Schüssel war. Mit dem Blum-Bonus (Lehrlingsbetreuungsbonus) wurden in nur vier Jahren über 12.500 zusätzliche betriebliche Lehrstellen geschaffen. Seit seiner
Abschaffung 2008 ist der betriebliche Lehrlingsstand um gut 17.500 in Österreich geschrumpft und sinkt kontinuierlich weiter; die Zahl der Lehrbetriebe ist um 6.000 – von 35.000 auf 29.000 – zurückgegangen. Wobei die Demographie mit ausschlaggebend ist. Die derzeitige Situation bewirkt, dass wir in den nächsten fünf Jahren über 29.800 weniger betriebliche Lehrabsolventen haben werden. Wenn wir nicht wirkungsvoll gegensteuern, wird sich diese Situation auch nach 2018 fortsetzen. Ob unser Wirtschaftsraum das ohne enormen Wettbewerbsschaden und Arbeitsplatzverlusten verkraftet, ist kaum denkbar. In den angeführten Zahlen sind Tausende Fachkräfte, die in Pension gehen, noch nicht eingerechnet. Wie der Blum-Bonus, wurde Ende 2008 auch ein weiterer Qualitätsbonus – er wurde ebenfalls auf Vorschlag von E. Blum 2008 eingeführt – nach nur wenigen Monaten von der Regierung Faymann auch wieder abgeschafft. Die Idee, eine Fortschrittskontrolle – Qualitätssicherung – ein-
zuführen, sollte die Glaubwürdigkeit der dualen Ausbildung verbessern, da die Lehre der einzige Ausbildungsweg ist, wo zwischen Ausbildungsbeginn bis Ausbildungsende keine einzige verpflichtende Ausbildungskontrolle vorgeschrieben ist. Die Herausforderungen sind klar: aktive Bewerbung der dualen Ausbildung als besonders zukunftstaugliche Bildungsperspektive; Wiedereinführung des Blum-Bonus als Mittel der Förderung und Qualitätssicherung; Strengere Zugangsvoraussetzungen für den Besuch Höherer Schulen – eine Maturantenquote von 40 Prozent ist zumindest hoch genug!
OStR Mag. Wolfgang Türtscher Obmann der ÖAAB-Lehrer, Gymnasiallehrer und Vorsitzender der ARGE Erwachsenenbildung
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Die Spitzenposition festigen Neuer Landtag und neue Regierung nehmen Arbeit auf Die europäische Spitzenposition Vorarlbergs festigen und wo möglich - weiter ausbauen. Diese ambitionierte Zielsetzung hat Landeshauptmann Markus Wallner in seiner Grundsatzerklärung vor dem neu konstituierten Vorarlberger Landtag ausgegeben. Daran, dass dieses Ziel auch erreichbar ist, ließ der Landeshauptmann keine Zweifel. Schon jetzt sei Vorarlberg in vielen Bereichen Vorreiter. „Das Land hat sehr vieles, vielleicht sogar alles, was es braucht, um die Herausforderungen der Zukunft gut zu bewältigen“, betonte Wallner. Als zentrale Vorarlberger Stärken führte der Landeshauptmann das große Potenzial an qualifizierten und engagierten Menschen an, die bildungswillige Jugend, die innovativen und erfolgreich wirtschaftenden Vorarlberger Betriebe mit Weltruf, die attraktive
Klubobmann Roland Frühstück: „Gemeinsam gilt es nun für unser Land die Ärmel hochzukrempeln!“ Natur- und Kulturlandschaft, die starke bäuerliche Landwirtschaft, die gut entwickelten regionalen Sicherheitsstrukturen sowie das ausgesprochen hohe Maß an freiwilligem Engagement. Gerade auch deshalb sieht Wallner für
Vorarlberg sehr positive Entwicklungschancen. Weiters wurde bei der ersten Klubsitzung nach der Landtagswahl am 21. September Roland Frühstück in seiner Funktion als
Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag von den Abgeordneten und Regierungsmitgliedern bestätigt. „Ich freue mich über das große Vertrauen der Klubmitglieder in meine Person. Die neue Konstellation im Landtag ist auch eine Herausforderung für den Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei. Gemeinsam gilt es nun, in den kommenden fünf Jahren für unser Land die Ärmel hochzukrempeln,“ betonte der 56-jährige Bregenzer in einer ersten Reaktion. Der Sportdirektor von „Bregenz Handball“ ist seit 4.11.2009 Mitglied des Vorarlberger Landtags. Roland Frühstück ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hat das Amt des Klubobmanns vor drei Jahren von Rainer Gögele übernommen. Zu seinen Stellvertretern wurden die Abgeordneten Beate Gruber, Mag. Matthias Kucera, und KR Josef Türtscher gewählt. (pr)
Sozialpartnerschaft leben! Auer: Landesregierung soll rasch zu Beschäftigungsgipfel laden „Die neue Landesregierung muss sich zur Sozialpartnerschaft bekennen und die Zusammenarbeit forcieren“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem von Seiten des Landeshauptmannes erwartet sich Auer diesbezüglich eine klare Ansage und die rasche Einberufung eines Sozialpartnergipfels zu den Themen Wachstum und Beschäftigung. „Wir müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen“. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt weiter angespannt, eine Besserung ist nicht in Sicht. In dieser schwierigen Situation gelte es, „alle Ressourcen zu bündeln und gemeinsam mit den Sozialpartnern im Lande Impulse für mehr Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze zu setzen“, betont Auer. Die Landesregierung müsse die Sozialpartner wieder enger mit einbinden. Dies sei im Interesse aller - der Beschäftigten
Eine Tatsache, die nun auch von einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts untermauert wird. Vor allem der Arbeitsmarkt profitiere sehr von einer guten Sozialpartnerschaft, so die ExpertInnen. Ökonomen der Uni Linz betonen zudem, dass eine enge sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit nachweislich zu mehr Wirtschaftswachstum führt.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ebenso wie der Unternehmen. Erfolgsmodell pflegen Für die AK-Vizepräsidentin ist klar: „Die Sozialpartnerschaft ist
ein Erfolgsmodell und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Österreich heute besser da steht als die meisten anderen europäischen Länder.“
Angesichts dessen ist es für Manuela Auer unverständlich, warum Landeshauptmann Wallner bisher keinen Sozialpartnergipfel einberufen hat. Eine enge Koordinierung und Abstimmung sei gerade in Krisenzeiten unerlässlich. „Die Sozialpartner kennen die Probleme am Arbeitsmarkt genau und haben bereits viele Vorschläge gemacht, wie die Konjunktur belebt werden kann. Bei einem Sozialpartnergipfel müssen diese nun diskutiert und auf deren Umsetzbarkeit geprüft werden“, so Auer. (pr)
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Projekte der Hoffnung Alternative Nobelpreisträger im November zum 9. Mal in Vorarlberg Seit 2006 lädt Marielle Manahl in Kooperation mit Christian Hörl Frauen und Männer ein, deren Arbeit mit dem Alternativen Nobelpreis gewürdigt wurde. Es sind Menschen, die oftmals das Unmögliche gewagt haben und mit ihrem Engagement, mit ihren Projekten zeigen, dass es Alternativen zu unserer derzeitigen Lebensweise gibt. Die Eingeladenen gehen an Schulen, sind bei den Eröffnungsgesprächen in Bregenz zu hören und vertiefend im Rahmen einer Tagung. Filme, Theater sowie eine Annäherung im ORF-Landesstudio ergänzen das Gesamtprogramm. Im vergangenen Jahr waren es rund 1.700 Menschen, die eine oder mehrere Veranstaltungen besucht haben. Möglich sind die Tage durch Unterstützungen der öffentlichen Hand, von Unternehmen, Privatpersonen und Stiftungen. Für Initiatorin Marielle Manahl sind die Projekte der Hoffnung eine Einladung, sich auch anderen Antworten auf die anstehenden wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Fragen zuzuwenden, als jenen, die aus dem derzeitigen richtungsweisenden System resultieren. „Antworten, die geprägt sind von einem ökologisch, kooperativen Weltbild, das davon ausgeht, dass wir alle verbunden sind mit dem Netz des Lebens.“ Irina Scherbakova (Repräsentantin der Menschenrechtsorganisation memorial in Russland), Raul Montenegro (Professor für Evolutionsbiologie an der Nati-
Natur und wir Menschen als Teil davon sind. In der Annäherung zum Thema geht es im ORF-Publikumsstudio mit dem TTIP um eine Idee, die genau diese Schön-
heit und Vielfältigkeit für alle bedrohen könnte, um die daraus resultierenden Erträge einigen wenigen zur Verfügung zu stellen.
INFO
Irina Scherbakova kommt nach Vorarlberg. Im Bild ist sie zu sehen im Gespräch mit Schülerinnen. onalen Universität von Córdoba, Argentinien) und Guillaume Harushimana (Repräsentant des Jugendhilfswerkes center jeunes kamenge in Burundi) sind die diesjährigen Gäste „Mit ihrer Vision von einer besseren Welt legen sie Ideen und praktische Beispiele für ein gutes Leben vor“, sagt Christian Hörl. Im Vorfeld zeigen Filme am Spielboden, im Theater am Saumarkt und im Metrokino (Filmforum) Bregenz, wie schön, kreativ und widerstandsfähig die
Termine Projekte der Hoffnung 2014 FILME | 28. Oktober, Spielboden Dornbirn, 20 Uhr: Global Home 29. Oktober, 20 Uhr, Filmforum Bregenz, Metrokino, : Fluß des Lebens 3. November, 19 Uhr, Theater am Saumarkt Feldkirch: Mut zum Leben. ANNÄHERUNG | 12. November, 20 Uhr, ORF Landesstudio: „no we can´t, TTIP unfairHandelbar“ Vortrag und Diskussion mit Alessa Hartmann ERÖFFNUNGSGESPRÄCH | 20. November, 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko v. Lüpke im Gespräch mit den drei eingeladenen Alternativen NobelpreisträgerInnen (freier Eintritt, Anmeldung) VERTIEFUNG | 22. November, 9 bis 18.30 Uhr, Siechenhaus Bregenz: Die eingeladenen PreisträgerInnen im vertiefenden Gespräch mit abschließendem Kreis-Dialog (Anmeldung, Tagungsbeitrag) Infos: www.projekte-der-hoffnung.at
Mehr Heizkostenzuschuss Land erhöht Förderung, Einkommensgrenzen angepasst Die Weiterentwicklung beziehungsweise Verbesserung des Heizkostenzuschusses ist ein Ziel, das die neue Vorarlberger Landesregierung in ihrem Arbeitsprogramm festgehalten hat. Dieser Schritt konnte bereits gesetzt werden, teilte Landeshauptmann Markus Wallner mit. Der Zuschuss wurde nach fünf Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. Der Heizkostenzuschuss für den Winter 2014/15 kann ab Montag, 3. November, beantragt werden. „Direkte Hilfen wie der Heizkostenzuschuss sind wichtige Maßnahmen als Hilfe zur Selbsthilfe und Überbrückung von Notlagen. Es geht uns darum, dass Personen beziehungsweise Haushalte mit besonders geringem Einkommen angesichts gestiegener Energiepreise eine spürbare finanzielle Entlastung in der
Winterzeit bekommen“, erklärte Wallner. Das Land Vorarlberg gewährt den Heizkostenzuschuss bereits seit 14 Jahren. Wie in den letzten Jahren ist der Zuschuss beim zuständigen Wohnsitzge-
meindeamt zu beantragen und wird dort auch ausbezahlt. In der Heizperiode 2013/14 wurde der Vorarlberger Heizkostenzuschuss an 13.647 Personen/ Haushalte ausbezahlt, das Land hat dafür insgesamt 3,3 Millionen Euro aufgewendet. Im Landeshaushalt 2015 werden voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro veranschlagt werden. (red)
LH Markus Wallner: Heizkostenzuschuss verbessern.
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2. Lehrlingsmesse Montafon WIGE Montafon vermittelt Berufsinformation auf breiter Basis
Der WIGE Montafon ist es ein großes Anliegen, den Jugendlichen aufzuzeigen, welch große Vielfalt an Lehrberufen im Montafon vorhanden ist. Von den touristischen Berufen wie Koch/Köchin oder Restaurantfachmann/-frau über die Handwerksberufe wie Maurer/in, Installationstechniker/ in oder Elektroniker bis hin zum Bank-, Büro, Industriekaufmann/frau und noch vieles mehr wurden vorgestellt.
Großer Andrang und außergewöhnliches Interesse herrschten bei der 2. Lehrlingsmesse im Montafon. Auch Landtagspräsident Harald Sonderegger, der einen Besuch bei der Lehrlingsmesse Montafon abstattete, zeigte sich über die Vielfalt an Lehrberufen und über die Initiative der WIGE Montafon sehr erfreut. Ebenfalls zu Gast war Montafons neue Landtagsabgeordnete Monika Vonier und hob die perfekte Zusammenarbeit der WIGE Montafon mit den ansässigen Betrieben hervor, die im Rahmen der Initiative zahlrei-
chen jungen Menschen zu Gute kommt. Neben den Showeinlagen des Schweizer Beatbox Champion Camero Miguel gab es auch ein Gewinnspiel, bei dem zwei brandneue iPad Air verlost wurden. Lukas Brugger aus Bartholomäberg sowie Harun Fide aus Bludenz waren die glücklichen Gewinner und durften jeweils ein iPad Air entgegennehmen, die
freundlicherweise von der Raiffeisen und Hypo Bank gesponsert wurden. „Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg der 2. Lehrlingsmesse Montafon. Das große Interesse an der Lehrlingsmesse, sowohl von den Jugendlichen und deren Eltern als auch von den Lehrausbildungsbetrieben, hat gezeigt, wie wichtig diese Informationsplattform ist“, resümiert WIGE-Obmann Christof van Dellen. (bach)
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Einundzwanzig Montafoner Betriebe aus den verschiedensten Branchen präsentierten vergangenen Samstag bei der 2. Lehrlingsmesse Montafon in der Mittelschule Schruns-Dorf ihre Lehrausbildungsplätze und boten die Möglichkeit, sich bei den Lehrausbildern sowie bei den Lehrlingen die bereits in Ausbildung sind, über ihren Wunschberuf zu informieren. Zusätzlich waren vier Beratungsstände des AMS, WKO, BIFO, AHA vor Ort sowie die Polytechnische Schule Montafon, die bei Fragen und für Auskünfte zur Verfügung standen und über die beruflichen Chancen informierten.
Foto: Werner Bachmann
Vergangenen Samstag veranstaltete die Wirtschaftsgemeinschaft Montafon die 2.Lehrlingsmesse in der Mittelschule SchrunsDorf. Mehr als sechshundert interessierte Besucher folgten dem Ruf des Veranstalters und informierten sich bei den teilnehmenden Betrieben über die unterschiedlichsten Lehrberufe.
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Acht neue Tagesmütter =HUWLÀNDWH YHUOLHKHQ ² QHXHU /HKUJDQJ VWDUWHW LP )U KMDKU Nach drei Semestern Unterricht haben acht Frauen aus dem Bezirk Bludenz die Ausbildung zur Tagesmutter erfolgreich abgeschlossen. Am vergangenen Freitag überreichten ihnen Landesrätin Katharina Wiesflecker, die Bludenzer Vizebürgermeisterin Carina Gebhart und die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel, die Zertifikate im Siechenhaus in Bregenz. Im Frühling 2015 startet ein neuer, berufsbegleitender Lehrgang.
Bei der Zertifikatsverleihung am Freitagabend brachte Landesrätin Katharina Wiesflecker ihre Wertschätzung „für die wertvolle Arbeit und Familienunterstützung durch die Vorarlberger Tagesmütter“ zum Ausdruck. Für deren Einsatz bedankte sich auch im Namen aller Gemeinden die Bludenzer Vizebürgermeisterin Carina Gebhart. „Wir freuen uns, dass wir mit den Vorarlberger Tagesmüttern das Angebot für die Eltern erweitern können – dieses ist in der Kinderbetreuung nicht mehr wegzudenken.“ Tagesmütter betreuen Mädchen und Buben im Alter von ein paar Monaten bis zu vierzehn Jahren bei sich zuhause. Die familiäre Atmosphäre und zeitliche Flexibilität der Betreuungsform
schätzen berufstätige Eltern ganz besonders. Ihre fachliche Qualifikation erlangen Tagesmütter in einer zweijährigen, berufsbegleitenden Ausbildung. Interessierte können ab dem Frühjahr 2015 in den neuen Lehrgang einsteigen, den die Vorarlberger Tagesmütter erstmals in Kooperation mit dem Land Vorarlberg, den Gemeinden und Schloss Hofen anbieten. Der neu konzipierte Lehrgang umfasst eine Grundausbildung und weiterführende Module für unterschiedliche pädagogische Berufsfelder. Die Grundkurse vermitteln pädagogisches, psychologisches und didaktisches Basiswissen. Danach stehen Aufbaumodule für Spiel- und Kindergruppenbetreuung, Kindergartenassistenz, Schülerbetreuung und für die Ausbildung zur Tagesmutter zur Wahl. Im Fokus stehen etwa rechtliche Grundlagen, Kinderschutz, interkulturelle Pädagogik und
qualifizierte Elternarbeit. „Die neue Ausbildung erleichtert es, umzusatteln. Eine Tagesmutter müsste beispielweise nur ein zusätzliches Aufbaumodul absolvieren, um als Betreuerin in einen Zwergengarten oder in die Schülerbetreuung zu wechseln“, erklärt die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel, die Vorzüge des neuen Programms. Nach dessen Abschluss bietet die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH wie bisher Fortbildungen für Tagesmütter sowie die bewährten Treffen zum Erfahrungsaustausch an. Wer sich für den Beruf der Tagesmutter oder des Tagesvaters interessiert, kann sich beim Verein Tagesbetreuung informieren. Der nächste Lehrgang startet im Frühjahr 2015. Informationen gibt es unter www.verein-tagesbetreuung.at oder telefonisch unter 05522/71840. (red)
Foto: Lisa Mathis
Liebevoll, flexibel und professionell ist die Kinderbetreuung bei einer Tagesmutter. Die Nachfrage ist entsprechend groß. Einhundertfünfzig Tagesmütter betreuen knapp fünfhundert Kinder in ganz Vorarlberg. Die berufsbegleitende Ausbildung haben heuer vierundzwanzig Personen absolviert: Dreiundzwanzig Frauen
und ein Mann. Allein im Bezirk Bludenz sind acht frisch gebackene Tagesmütter im Einsatz.
Die Absolventinnen aus Bludenz feierten ihre Zertifizierung gemeinsam mit der Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel (li), Landesrätin Katharina Wiesflecker (hi.3.v.re.) und der Bludenzer Vizebürgermeisterin Carina Gebhart (re). Vorne: Yvonne Tschugmell/Bürs, Karin Burtscher/Tschagguns, Monika Getzner/Bludenz. Hinten: Eva Bertel/Bürs, Michaela Küng/Thüringen, Andrea Andreatter/Assistenz Bezirkskoordination Bludenz und Feldkirch, Beate Schöpf/Wald am Arlberg, Daniela Burtscher/Bezirkskoordinatorin Bludenz.
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„Toutou“ in der Remise Alfons Noventa gastiert mit dem Theater Laetitia sich alles um einen entlaufenen Hund. Oder doch um mehr? Als Krisenberater Alex (Alfons Noventa) vom Gassigehen allein nach Hause kommt, ist der Krach mit Ehefrau Zoé (Margot Maria Paar) unausweichlich. Bei der Suche nach dem vierbeinigen Liebling kommen Dinge zur Sprache, die das Ehepaar bisher unter den Teppich gekehrt hat. Die Sache eskaliert, als Freund Pavel (Torsten Hermentin) auftaucht, denn er mag keine Hunde. Kann Alex die hauseigene Krise managen? Kehrt Toutou an den heimischen Fressnapf zurück? Eine Komödie voll Charme, Raffinesse und rasanter Wortduelle – nicht nur für Hundefreunde.
Der gebürtige Bludenzer Alfons Noventa, Betreiber der Studiobühne Schönbrunn in Wien, der bereits in den vergangen Jahren im Rahmen unterschiedlicher Gastspiele das heimische Publikum begeisterte, gastiert am Freitag, 24. Oktober (20 Uhr), in der Remise Bludenz. Dieses Mal ist es keine Produktion der Studiobühne Schönbrunn sondern ein Sondergastspiel des Theater Laetitia Salzburg in Zusammenarbeit mit Bludenz Kultur. Noventa ist dort seit Oktober 2013 engagiert. Die sehenswerte Komödie wurde in Salzburg bereits zwanzig Mal gespielt. Weitere Gastspiele führten nach Wien, Wels, Linz und bereits im kommenden Jahr auf die Bühnen in Bonn und Krefeld. „Toutou“ in der Remise Bludenz am Freitag, 24. Oktober um 20 Uhr. Ein Renner in Frankreich, ein Riesenerfolg in Deutschland. Nun brachte das Theater Laetitia „Toutou“ als österreichische
Erstaufführung nach Salzburg. In der französischen Bezie-
hungskomödie von Daniel Besse und Agnès Tutenuit dreht
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Unter uns gesagt
So wahr ihnen Gott helfe... Der neue Vorarlberger Landtag und die neue schwarz-grüne Landesregierung stehen. Die feierliche historische Eröffnungssitzung als eigentliche »Festsitzung anberaumt, fand allerdings leider in einer allgemein spürbaren Atmosphäre des Unbehangens statt. Grund dazu gab die, auch in der Bevölkerung nicht überall goutierte Personalrochade innerhalb der Volkspartei, welche die bisherige Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer auf den Platz des 2. Landtagsvizepräsidenten »verbannte« und den bisherigen, inzwischen abgewählten Landesrat Harald Sonderegger zum Vorsitzenden des Landtags machte. Wenn dies besonders bei der Opposition »sauer« aufstieß und diese auch auf die Barrikaden rief, muss gesagt werden, dass VP-Landesparteichef Markus Wallner mit Gabriele Nussbaumer darüber gesprochen hatte und diese die Entscheidung mitgetragen hatte. Außerdem war diese Personalrochade eine reine Angelegenheit der Volkspartei, die sich notgedrungen aus der vorangegangenen
Wahlniederlage ergeben hatte. Deshalb war die Art, wie sich die Opposition der FPÖ, der SPÖ und den NEOS-Damen glaubte auseinandersetzen zu müssen, zumindest für diese »Festsitzung« so ziemlich unpassend und noch weniger die Art, wie man versuchte, den neuen Landtagspräsidenten Harald Sonderegger – von dem man später angelobt wurde (!) – unwürdig und in politischer Unkenntnis der Sachlage niederzumachen. Dieser bewies allerdings Stil, indem er sich von dieser Unart nicht aus der Reserve locken ließ.... Diese an und für sich für eine Eröffnungs-Festsitzung und deren eigentlich fair zu führenden Ablauf überflüssige Wortmeldungs-Kampagne hätte sich die blau-rot-pinke Opposition auf die nächste erste Arbeitssitzung des Landtages »aufheben« können. Doch anscheinend ging es einigen darum, eine möglichst wirksame Show abzuziehen. Ein parteipolitischer Flop war das beschämende Ergebnis, denn der Ton
macht die Musik... Man darf gespannt sein, ob bei der ersten Arbeitsitzung weiter auf diesem Thema herumgeritten wird oder ob man sich aufs eigentliche Arbeiten besinnt... Denn in der breiten Masse der Bevölkerung ist man der Meinung, dass man sowohl die neue schwarz-grüne Landesregierung als auch den neuen Landtag zuerst sich finden und arbeiten lässt, bevor man mit destruktiver Kritik politisch hausieren geht... Im neuen Landtag ergeben sich sicherlich trotz verschiedener parteipolitischer Meinungen und Auffassungen genug Anknüpfungspunkte für ein speditives Arbeiten der Abgeordneten zum Wohle des Landes. Am Rande der Eröffnungssitzung ist wiederholt etwas aufgefallen, das bisher vielen ein Dorn im Auge ist und vom Landtag selbst schleunigst »entsorgt« werden sollte – nämlich die in einer modernen Zeit immer noch grassierende »Titel-Manie«. Es genügt, die Mitglieder der Regierung und des Landtages mit ihrem Namen anzureden und aufzurufen
und nicht mit irgendwelchen Titeln zu»garnieren«... Die derzeitige Praxis der Titel-Anrede ist ein zu belächelndes Relikt aus der K. u. K. Zeit und eine Unart, die in anderen Ländern schon längst der Vergangenheit angehört. Sollte man im Landtag für diese Anregung kein »Musikgehör« diesbezüglich haben, so wäre es an der Zeit, in der Bevölkerung eine dementsprechende Initiative zu starten... Wie auch immer, der neuen schwarzgrünen Landesregierung wie dem Landtag mit etlichen neuen Abgeordneten kann im Sinne des Wohls unsres »Ländles« ein glückliches Händchen und viel Erfolg gewünscht werden – unter uns gesagt – so wahr ihnen Gott helfe...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 24. Oktober 2014
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Feierabendtreff im Bludenzer Eichamt Zum nächsten Feierabendtreff lädt die Stadt Bludenz am Donnerstag, 30. Oktober, ab 19 Uhr ins Restaurant Eichamt. Den künstlerischen Teil übernimmt Jamata. Unter dem Motto „Musik und Malerei“ nimmt Jamata die Energie der Musik auf und lässt so seine Bilder entstehen. Die klassische Gitarre dazu spielt Angela Mair – sie bringt einen bunten Mix aus klassischspanischer Musik und eigenen Liedern. „Die Kombination Malen und Musik ist für mich sehr spannend – die Bilder werden aus dem Moment heraus und
eine Ausstellung entsteht vor Ort“, erklärt Jamata. Mit Sky Trap und Crashing Birds sorgen zwei Newcomerbands für den musikalischen Sound. Sky Trap macht Musik für jedermann Rock- Klassiker, neue Popsongs und auch eigene Kompositionen gibt es in ihrem Musik-Repertoire. Das Acoustic-Duo Crashing Birds sind Manuel (Gitarre) und Hannah (Vocals). Seit Beginn des Jahres sind sie regelmäßig auf Konzerten im Oberland zu sehen und zu hören. Mitte 2014 waren Crashing Birds bereits im Studio, um ihre ersten Songs aufzunehmen. (red)
Das Acoustic-Duo Crashing Birds ist im Eichamt zu Gast.
Zeit und Raum für trauernde Menschen
Hospiz Vorarlberg bietet in verschiedenen Regionen einmal monatlich Trauercafés an. Es ist ein offenes und unverbindliches Angebot für trauernde Menschen: unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Bei einem gemeinsamen Frühstück, beziehungsweise Nachmittagskaffee können sich in geschützter Atmosphäre
Menschen treffen, denen das Gefühl von Trauer vertraut ist, mit denen sie über ihren Schmerz sowie die Veränderungen in ihrem Leben sprechen können. Dabei steht es jedem offen, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein, zuzuhören und einen Kaffee zu trinken. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Angebot in allen Regionen gerne angenommen wird. Die Treffen werden von ehrenamtlich tätigen Trauerbegleitern begleitet. Das nächste Trauercafé in Bludenz findet am Freitag, 31. Oktober, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Betreuten Wohnen, Spitalgasse 10a, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (red)
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Trauer braucht Raum, Zeit und Resonanz – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Viele trauernde Menschen suchen deshalb das Gespräch und die Möglichkeiten, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein.
Freitag, 24. Oktober 2014
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Hört… Hört…
Nikolaus Netzer dirigierte „Evita“ in Götzis AMBACH
Foto: Werner Bachmann
Es war in der Tat eine wirklich einmalige Premiere, die das Musiktheater Vorarlberg in Götzis eindrucksvoll zum Besten gab. Die Bemühungen und intensiven Vorbereitungen des vergangenen Jahres hatten sich gelohnt und wurden vom begeisterten Publikum mit stehenden Ovationen belohnt, dennoch, ein nicht unwesentliches Detail ereilte das Ensemble um Regisseurin Barbara Schöne und den gebürtigen Schrunser Dirigenten Nikolaus Netzer im Rahmen des vielversprechenden Auftaktes der Musical-Produktion aus der Feder von Andrew Lloyd Webber. Zum eigentlichen Auftakt glänzte die Tirolerin Sophie Eder als „Evita“, jedoch während des zweiten Aktes stürzte die brillante Darstellerin so unglücklich, dass – wie erst am folgenden Tag diagnostiziert wurde – sie einen fünffachen Mittelfußknochenbruch davon trug. So erlebte das Publikum am zweiten Abend eine weitere Premiere mit Regisseurin Schöne als szenische „Evita“ auf der Bühne und mit Live-Gesang von Sopranistin Eder aus dem „Off“. Aus der Not geboren entstand eine Inszenierung, so dass MTVOPräsidentin Margit Hinterholzer, Produktionsleiterin Janine Bereuter sowie den einhundertfünfzig Mitwirkenden ein umjubeltes Musical gelungen ist.
Klubobmann Dieter Egger, Neo-LAbg. Nicole Hosp, Unternehmer Karl Heinz und VFV-Vizepräsident Gernot Reumüller.
Hautnah dabei waren unter anderem der Götzner Bürgermeister Christian Loacker und LAbg. Werner Huber, Koblachs Bürgermeister Fritz Maierhofer sowie die Feldkircher Stadträtin Barbara Schöbi. Auch Klubobmann Dieter Egger und LAbg. Nicole Hosp, Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Andrea Meyer (Hotel Am Garnmarkt) erlebten die „Evita“-Inszenierung in Götzis. Weiters hatten sich auch Musiker Markus Wolfahrt, Sopranistin Christine Schneider und Kabarettistin Gabi Fleisch von einer außergewöhnlichen Vorstellung überzeugen lassen. Dem großen argentinischen Musical-Spektakel mit dem MTVO-Chor sowie dem Landesjugendchor „Voices“ wohnten weiters Musiktheater-Gründer Alfred Mayer sowie Veronika Sutterlüty (evenTZ), die Unternehmer Karl Heinz und Gernot Reumiller, Kaplan Rainer Büchel und Gerda Schnetzer (Büro für Regionalentwicklung) bei. Sämtliche folgenden Vorstellungen fanden vor ausverkauftem Haus statt, wobei Parade-Dirigent Nikolaus Netzer sowie das gesamte Ensemble des MTVO einmal mehr eindrucksvoll zu überzeugen wussten und bereits mit den Vorbereitungen für die Opernproduktion „Der Barbier von Sevilla“ von Gioachino Rossini im kommenden Jahr begonnen haben. (bach)
Feldkirchs Stadträtin und Neo-LAbg. Barbara Schöbi-Fink, Musiker Markus Wolfahrt und Sopranistin Christine Schneider (Csardasfürstin beim MTVO 2013).
Premierengäste in Götzis AMBACH – Bürgermeister Christian Loacker mit Gattin Gabi.
Musiktheater-Fans vom Arlberg und aus dem Montafon: Theresia Lasselsberger und Petra Strolz.
MTVO-Gründer Alfred Mayer mit Gattin Ilse und MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer.
Loacker Tours-Chef Ralf Loacker und MTVO-Produktionsleiterin Janine Bereuter.
Dirigent und Künstlerischer Leiter Nikolaus Netzer mit Chorsprecherin Martina Parsch.
Gisela Fetz (MTVO-Vorstand), Musiker Bernhard Oss und Margit Ender (MTVO-Chor).
Freitag, 24. Oktober 2014
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Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst
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Freitag, 24. Oktober 2014
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Mobiliät in Bludenz Fünfundzwanzig neue Parkscheinautomaten sind seit einem Jahr in der Stadt Bludenz vorhanden, die zugleich Busticketautomaten sind. Mit der Erneuerung im Bereich Mobilität setzt die Stadt Bludenz mehrere Zeichen.
wenig verbreitet. Bisher wurden nur wenige Bustickets gelöst. Die Stadt Bludenz hofft auf zukünftige Verbesserungen. „Wir haben das Angebot geschaffen. Es liegt an allen Bludenzerinnen und Bludenzern, es zu nützen“, hofft Stadtrat und Stadtbusverantwortlicher Luis Vonbank auf vermehrte Resonanz. Die Einführung der neuen Jahreskarte zum Preis von 365 Euro hat die Verkaufszahlen im gesamten Gebiet des Vorarlberger Verkehrsverbundes kräftig nach oben angekurbelt. So wurden beim Stadtbus zu Beginn des Jahres nahezu neunzig Prozent mehr Jahreskarten als im Vergleichszeitraum des Vorjahres verkauft. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Als erste Stadt in Vorarlberg war Bludenz Vorreiter mit dem neuen Parkschein-Bus-Ticketsystem. „Wobei auch andere Kommunen durchaus Interesse zeigen“, betont Matthias Mayr, der zuständige Mitarbeiter der Stadt Bludenz, wenn es um Abfall, Umwelt und Mobilität geht. Somit zählt auch der Stadtbus zu seinem Aufgabengebiet. Bei jedem der fünf-
undzwanzig Automaten besteht nun die Möglichkeit, ein Busticket für die Stadtbusse zu lösen. Außerdem gibt es nach wie vor die Parkmünzenaktion in zahlreichen Geschäften der Stadt Bludenz. Bei einem Einkauf in der Stadt bekommt der Kunde (je nach ausgegebenem Betrag) Parkmünzen. Diese können sowohl beim Busfahrer gleich als Ticket, oder beim Automaten für eine Einzelfahrkarte eingelöst werden. Dies soll für den Kunden ein Anreiz sein, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und somit Geld zu sparen. Die Funktion, ein Busticket beim Automaten zu erwerben, scheint in der Bevölkerung leider noch
Am Freitag, 24. Oktober, lädt das Bludenzer Modehaus Heim, das Anfang dieses Jahres seine Pforten im „Städtle“ eröffnete, zum Modefest der besonderen Art. Den ganzen Tag über gibt es Modevorführungen und Beratung, dazu Sekt und kleine Häppchen. Es besteht die Möglichkeit, an einem veritablen Gewinnspiel teilzunehmen. Unter anderem gibt es eine Jacke von „Bugatti“ zu gewinnen. Um 19 Uhr liest der Bludenzer Autor Günther J. Wolf aus seinem neuen Werk “Weiber-G‘schichten”. Der Abendverkauf im Modehaus Heim findet bis 22 Uhr statt. (red)
Beim Red Zac Elektrofachgeschäft in Schruns und bei mbs home electronics in Bludenz können die gefüllten Kartons abgegeben werden. Die Abwicklungskosten für die ersten einhundert Päckchen übernimmt die mbs.
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„Wir haben das Angebot geschaffen. Es liegt an allen Bludenzerinnen und Bludenzern, es zu nützen“, hofft Stadtrat und Stadtbusverantwortlicher Luis Vonbank auf vermehrte Inanspruchnahme der kombinierten Parkscheinautomaten.
Montafonerbahn unterstützt Aktion für Kinder
Die Montafonerbahn AG ist seit mehr als einhundert Jahren ein wichtiger Montafoner Leitbetrieb, der fest in der Region verankert ist. Deshalb nimmt das Unternehmen auch seine soziale Verantwortung sehr ernst. Aktuell wird die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ großzügig unterstützt.
Modefest bei „Heim“.
Foto: Werner Bachmann
Parkscheine und Bustickets in einem
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist der deutschsprachige Zweig der weltweiten Aktion „Operation Christmas Child“, mit der im Vorjahr weltweit rund zehn Millionen Kinder beschenkt wurden. Die gefüllten Schuhkartons können bei Red Zac Schruns und mbs home electronics in Bludenz noch bis zum 15. November abgegeben werde. Die von der Aktion erbetene Abwicklungsgebühr von sechs Euro pro Karton wird für die ersten einhundert Päckchen von der mbs übernommen. Detaillierte Informationen zur Aktion unter www.weihnachten-imschuhkarton.at im Internet. (red)
Bei Red Zac Schruns und mbs home electronics Bludenz können noch bis zum 15. November Päckchen für „Weihnachten-im-Schuhkarton“ abgegeben werden.
Freitag, 24. Oktober 2014
Foto: Werner Bachmann
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Insgesamt 472 Personen beteiligten sich im vergangen Jahr an der Bluttypisierungsaktion im BĂźrser Zimbapark.
Bluttypisierung im Zimbapark
INFO
„Geben fĂźr Leben“ Bluttypisierungsaktion im Zimbapark/BĂźrs Freitag, 31. Oktober Voraussetzungen fĂźr Spender: ‡ ]ZLVFKHQ XQG -DKUHQ ‡ N|USHUOLFK JHVXQG ‡ PLQG NJ .|USHUJHZLFKW Stammzellspende Vorarlberg: Sparkasse Bludenz Bank AG .RQWR 1U %/= ZZZ JHEHQIXHUOHEHQ DW
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Der Verein „Geben fĂźr Leben“ konnte durch die groĂ&#x;artige UnterstĂźtzung der BevĂślkerung, der Medien und vieler freiwilliger Helfer in den vergangenen fĂźnfzehn Jahren tausende Bluttypisierungen durchfĂźhren, wodurch passende Stammzellspender gefunden werden konnten. Der Blutkrebs Leukämie kann jeden treffen – jederzeit. Unkontrolliert wuchern bĂśsartige weiĂ&#x;e BlutkĂśrperchen im Blut und im Knochenmark – unserer „Blutfabrik“. Gibt es in deren Familie keinen passenden Spender, liegt
die Wahrscheinlichkeit, einen solchen zu ďŹ nden, bei 1:500.000. „Diese Typisierungen mĂźssen jedoch ďŹ nanziert werden. Derzeit kostet jede Volltypisierung rund einhundert Euro und wird durch Spendengelder von unserem Verein bezahlt“, erklärt Obfrau Susanne Marosch und betont den hohen ďŹ nanziellen Aufwand, der die Typisierungsverfahren begleitet. (bach)
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Im BĂźrser Einkaufszentrum Zimbapark ďŹ ndet am Freitag, 31. Oktober, eine Bluttypisierungsaktion der Initiative „Geben fĂźr Leben“ fĂźr leukämiekranke Menschen statt. Nahezu fĂźnfhundert neue Typisierungen wurden bereits im Vorjahr in BĂźrs durchgefĂźhrt, wobei jede Typisierung die Chance auf ein Ăœberleben seriĂśs erhĂśht.
Freitag, 24. Oktober 2014
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Rainer Juriatti liest am Samstag
Unsere Welt scheint zu bestehen aus den Bewohnern des reichen Teils mit den Annehmlichkeiten Wohnung, Arbeit, Essen – und dem Rest, der auch gerne im reichen Teil leben würde. Und so machen sich Menschen auf den Weg, um etwa in Österreich ihre miserablen Chancen auf eine menschenwürdige Zukunft zu verbessern. Was manchmal in den Hintergrund gerät, ist die Tatsache, dass Migration keine nur heutige Erscheinung ist, wo die westlichen Länder meinen, sich abschotten zu müssen gegen die Zuwanderer von außen. Rainer Juriattis Urgroßvater war einer der Trentiner, die sich im 19. Jahrhundert in Vorarlberg ansiedelten. Juriatti erzählt in seinem Essay von Menschen, die eine neue Heimat suchen (müssen). Die dort nicht willkommen sind. Die sich durchschlagen. Die vielleicht ihr Glück finden. Aber vielleicht auch nicht. Eindringlich, engagiert und auf-
rüttelnd! Das Vorwort zum Buch verfasste übrigens Dr. Josef Concin. Lesung mit Rainer Juriatti Musikalische Umrahmung: Roland Franzoi Vorschau: 04.11. Alfred Dorfer – bisjetzt SOLO - 07.-09.11. Venedig im Schnee – Wiederaufnahme der Theatereigenproduktion – 05.11. Rebecca Anouche – Chansons – 16.11. LITHA – Celtic Folk – 29.11. Let the Children walk – BenefizDia- und Filmvortrag von Wolfgang Bartl – 06.12. Der Zauberer von Oz – Gastspiel des Vorarlberger Landestheater – 14.12. Clown Dido und Didolino feiern Weihnachten – 14.12. StimmSterne am WeihnachtsBlech – Sonus Brass & Vocale Neuburg – 27.12. Erika Stucky und ‚da Blechhaufn‘ – Wally und die 7 Geier – 09.01.2015 Maria Neuschmid – Die Kur
Freitag, 07.11.2014, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders „Chou Chou“ hier, „Chou Chou“ da. Das ständige Geturtel von Nathalie und Jean-Luc ist kaum zu ertragen. Und bald wird auch noch Hochzeit gefeiert. Ganz anders bei Christophe und seiner Freundin Patricia, an diesem Abend eingeladen bei den unerträglichen Verliebten. Schon bei der Hinfahrt hat es bei den beiden wieder mal gekracht. Mit dieser Konstellation beginnt die Komödie „Venedig im Schnee“ des französischen Autors Gilles Dyrek, die im Gemeindehaus Nüziders als Vorarlberger Erstaufführung Premiere feiert. Doch am Ende ist, wie sollte es anders sein, alles ganz anders.
Eine turbulente Komödie von Gilles Dyrek, eine Mischung aus Boulevardkomödie und Gesellschaftssatire - kurzweilig, witzig und intelligent. Wiederaufnahme der Eigenproduktion von kult pur nüziders mit Karl Müller, Elke KikeljSchwald, Susanna Ackermann und Edi Muther. Regie: Augustin Jagg Weitere Aufführungstermine am Samstag, 08.11.2014, 20 Uhr, und Sonntag, 09.11.2014, 17 Uhr Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80, bidi-Getränkemarkt Bludenz MUSIKLADEN und unter www.kultpur.at
Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180, bidi-Getränkemarkt Bludenz, Bibliothek Nüziders, www.kultpur.at
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Spaghettifresser, oder: Migranten im Gehege der Duldung Samstag, 25.10.2014, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders
Venedig im Schnee nächste Woche
Freitag, 24. Oktober 2014
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Das letzte Schützen-Aufgebot „Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg“ Der Beginn des Ersten Weltkriegs jährt sich heuer zum 100. Mal. Pünktlich zu diesem Termin veröffentlichten die beiden Dornbirner Autoren Peter Tschernegg und Sigi Schwärzler kürzlich eine 320 Seiten starke Aufarbeitung der Geschichte der Vorarlberger Standschützen, die an der Dolomiten-Front und in der westlichen Grenzregion des Trentinos ihren schwierigen Dienst verrichteten.
„Mit unserem Buch liefern wir wahrscheinlich ein ziemlich
komplettes Ergebnis ab“, sind sich die beiden einig. Bei der Buchpräsentation in der Bilgerikaserne in Bregenz fand das Werk, das in allen Vorarlberger Buchhandlungen zu bekommen ist, jedenfalls großen Anklang. (pr)
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für den Hüttenbau – alles musste hoch hinauf transportiert werden, manchmal sogar über Seilbahnen, die extra dafür gebaut worden sind. Solchen Zuständen sahen sich die Gegner aus Italien nicht immer ausgesetzt, weil die Alpensüdseite von wesentlich weniger Steilhängen gesäumt wird.“ Der rund 350 Kilometer lange Frontverlauf bewegte sich nur wenig, manchmal lediglich einige Meter. Die Aufgabe der Standschützen war in erste Linie Beobachtung und Meldung von Feindannäherung und entsprechende Kampfeinsätze. Erst 1917 ist die Dolomitenfront durch den Durchbruch der Truppen der Mittelmächte am Isonzo zusammengebrochen. Aus Vorarlberger Sicht waren 280 Tote bei den Standschützen zu beklagen.
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„Das Thema Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg wurde bisher nur lückenhaft aufgearbeitet“, so Tschernegg, der gemeinsam mit Schwärzler vor etwa sechs Jahren bereits das Buch „Vorarlberger Schützenwesen“ herausbrachte. Bereits vor 45 Jahren haben sich die beiden Autoren in einem Dornbirner Sportverein kennen gelernt. Durch die Arbeit an einem früheren Buch haben sie schließlich wieder zusammengefunden und machten es sich gemeinsam zum Ziel, die Standschützen wieder aufleben zu lassen. „Unser Buch geht in die Tiefe und beinhaltet sehr viele persönliche Eindrücke. Wir haben das bestehende Wissen in insgesamt sieben Kapiteln ergänzt und weiter aufgearbeitet. Dazu haben wir in Archiven hier und auch in Italien recherchiert, tausende Fotos gesichtet, Tagebücher studiert und Feldpostkarten verarbeitet. Ich denke, dass so ein neues Bild vom Alltag der Frontsoldaten präsentiert wird“, erzählt Tschernegg, selbst Funktionär beim Schützenverein. „Ein besonderes Anliegen war es für uns, dass die Leistung unserer Großvätergeneration dementsprechend gewürdigt wird“, so Schwärzler, der als Co-Autor und Verantwortlicher für die Fotoauswertung fungierte. Die Standschützen waren an der Gebirgsfront mehr oder weniger einem reinen Stellungskrieg ausgesetzt. In Höhen bis zu 3900 Metern bedeutet dies Entbehrung, Hunger, Auszehrung und im Regelfall katastrophale hygienische Zustände. Der Nachschub gestaltete sich schwierig und geriet schon sehr früh ins Stocken. „Man muss sich das mal vorstellen“, so Schwärzler, „Verpflegung, Munition, Holz
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Not beim Heer: Zu viele Häuptlinge Seit Verteidigungsminister Gerald Klug sein „Strukturpaket 2018“ – sprich ein umfangreiches Sparpaket – vergangene Woche angekündigt hat, herrscht beim Bundesheer Katerstimmung. Die Struktur des Heeres wird also an das schrumpfende Budget angepasst. Laut dem Konzept des Verteidigungsministers sollen 13 Kasernen geschlossen, Verbände gestrafft und schwere Waffen massiv reduziert werden. Wer genauer hinter das Zahlenwerk blickt, dem stellt sich unweigerlich die Frage: Was passiert mit den vielen Häuptlingen? Wie das Magazin „Profil“ schreibt, beschäftigt das Österreichische Bundesheer 140 Berufssoldaten im Generalsrang. Die deutschen Kollegen kommen mit 180 Generälen aus, Marine inkludiert. In Österreich will man nun durch Pensionierung die Zahl der aktiven Generäle reduzieren, Beförderungen sollen zurückgefahren werden. Bleibt abzuwarten, was die Personalvertretung dazu sagt. Sie hält nämlich seit jeher das Zepter in Sachen Reformen fest in der Hand.
AUF ... Die Parlamentarier Aygül B. Aslan (Grüne) und Andreas Schieder (SPÖ) reisen in Flüchtlingslager nahe der umkämpften Stadt Kobane.
AB ... OMV-Chef Gerhard Roiss muss vorzeitig den Hut nehmen. Kanzler Faymann sieht jetzt Handlungsbedarf bei der Staatsholding ÖIAG. Fotos: Grüne, OMV
Freitag, 24. Oktober 2014
„Zuerst müssen die Gläubiger zahlen“ Autorin Mitterstieler: „Keine Bankenrettung auf Kosten der Steuerzahler.“ von Karin Strobl
Ihr Buch heißt „Stoppt die Banken“. Steht es so schlecht um unser Bankensystem? MITTERSTIELER: „Lehman Brothers war kein Zufall. Die Banken haben sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen und viel zu viel gezockt. Herausgekommen ist die schwerste Wirtschaftskrise seit der Großen Depression 1929. Leider ist diese Krise noch immer nicht durchgestanden.“ Deswegen müssen die Banken gestoppt werden? „Ja, aber nicht nur die Banken. Die Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf sorgen.“ AUTO RIN MITTE R ST IELER
Geschäftsmodell, also Spareinlagen von Sparern aufnehmen und Geld an Unternehmen und Private verleihen.“ Wer soll noch gestoppt werden? „Wir brauchen ein neues Wirtschaftssystem, das nicht nur auf dem reinen Shareholder-Value-Prinzip aufgebaut ist. Dieses Prinzip gibt den Eigentümern eines Unternehmens oder einer Bank das alleinige Ziel der Wertvermehrung des Unternehmens vor – ohne Rücksicht auf Verluste. Nach dem Motto ‚Der Gewinner erhält alles‘. Und das geht im Fall von Banken gar nicht.“ Warum ist das im Fall von Banken besonders kritisch? „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf
Foto: Jindrich Foltin
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Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler: „Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen Geschäftsmodell.“ sorgen. Wenn dieser nicht funktioniert, dann funktioniert gar nichts mehr. Man muss Banken anders behandeln als herkömmliche Unternehmen. Nur hat sich das in den Jahren kurz vor Lehman dahingehend entwickelt, dass viele Banken sich sicher sein konnten, bei Schwierigkeiten vom Staat gerettet zu werden. Das hat manche Topbanker zu immer größeren Risiken ermuntert.“ Sie sind also dafür, dass Banken in die Pleite geschickt werden? „Wichtig ist es, Banken nicht per se zu retten. Wenn eine Bank Mist gebaut hat und sich verzockt hat, muss auch erlaubt sein, zu sagen: Wir wickeln das Institut ab. Aber nicht auf Kosten der Steuerzahler. Zuerst müssen die Gläubiger zahlen. Das war bisher nicht der Fall. Das neue Regelwerk der Bankenunion wird dies ändern.“ Themenwechsel: Derzeit bekommt ein Bankkunde kaum
mehr Zinsen für sein Erspartes. Wird sich das bald ändern? „Das wird sich noch länger nicht ändern. Denn die Europäische Zentralbank hat die Zinsen wieder gesenkt. Die Banken bekommen also billiges Geld, geben dies aber nicht in Form von höheren Zinsen an ihre Kunden weiter. Genauso wenig vergeben sie günstigere Kredite.“ Die Inlandsinvestitionen stocken deshalb. „Die Banken ziehen es vor, Geld für die eigene Refinanzierung zu verwenden oder es für Börsengeschäfte einzusetzen. Anstatt dass Banken sicherer werden, zocken sie, um ihre dünne Eigenkapitaldecke aufzupeppen. Das löst einen Kreislauf aus, aus dem wir so schnell nicht herauskommen.“ Was ist der Ausweg? „Banken müssen wieder zur Substanz zurückkehren. Das müssen wir ihnen aber auch ermöglichen. Das bedeutet dann eben auch kleinere Brötchen backen.“
STOPPT DIE BANKEN Die renommierte Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler zeigt in ihrem Buch „Stoppt die Banken“ unter anderem auf, wa-
rum Banken weiter zocken und dass wir aus Fällen wie Lehman Brothers oder Hypo Alpe Adria Group lernen müssen.
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Alfred Dorfer - bisjetzt - solo kult pur nüziders präsentiert Kurz: eine Werkschau Dorfers. Benefizveranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN 2013/14
Dienstag, 04.11.2014, 19.30 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders
Vorschau: 07.-09.11. Venedig im Schnee – Wiederaufnahme der Theatereigenproduktion – 05.11. Rebecca Anouche – Chansons – 16.11. LITHA – Celtic Folk – 29.11. Let the Children walk – BenefizDia- und Filmvortrag von Wolfgang Bartl – 06.12. Der Zauberer von Oz – Gastspiel des Vorarlberger Landestheater – 14.12. Clown Dido und Didolino feiern Weihnachten – 14.12. StimmSterne am WeihnachtsBlech – Sonus Brass & Vocale Neuburg – 27.12. Erika Stucky und ‚da Blechhaufn‘ – Wally und die 7 Geier – 09.01.2015 Maria Neuschmid – Die Kur
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Simon & Garfunkel Revival Am Freitag in der Kulturbühne Schruns Es gibt wenige Künstler, denen ein vergleichbar guter Ruf vorauseilt, wie dies bei der Simon & Garfunkel Revival Band der Fall ist. Wo sie auch auftreten, hinterlassen die sympathischen Vollblutmusiker ein begeistertes Publikum und überschwängliche Kritiken. In ihrem Programm „Feelin´ Groovy“ präsentieren sie am Freitag, dem 24.Okt. die schönsten Songs des Kult-Duos. Traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören ebenso fest zum umfangreichen Repertoire wie die mitreißende „Cecilia“. Einfach nur Nachspielen reicht da nicht! Um das Musikgefühl und die vielen kleinen musikalischen Raffinessen zu erwecken, benötigt man auch erstklassige Musiker. Michael Frank Gesang & Gitar-
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Schlagzeug, schaffen den Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation so authentisch, dass das Publikum in einen regelrechten Sog zwischen ihre sehr rhythmischen und den gefühlvol-
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„Vorarlberg heute“ wird noch schärfer ORF „Vorarlberg heute“ ist ab 25. Oktober 2014 in bester HDQualität zu sehen: Über das neue Antennenfernsehen „simpliTV“ und auch über den Satelliten. Alles ohne Zusatzkosten.
Regionalprogramme von ORF 2 also „Vorarlberg heute“ - in HD aus. Damit ist die gesamte ORFTV-Senderfamilie über Satellit in HD empfangbar. Um „Vorarlberg heute“ über den digitalen Satelliten sehen zu können, ist ein HDtaugliches TV-Gerät, das mit dem Logo „HD ready“ oder „Full HD“ gekennzeichnet ist, notwendig. Weiters werden ein ORF-zertifizierter HD-Receiver plus HDMIKabel oder ein CI-Modul mit ORF DIGITAL-SATKarte und ein Satellitenspiegel benötigt.
Top-Bild und kristallklarer Ton High Definition Fernsehen (HDTV) bedeutet ein brillant scharfes Bild auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kunden sehen das Fernsehbild in bis zu fünffach besserer Auflösung und erfahren mit Dolby Digital 5.1 ein kristallklares Hörerlebnis. Rund 80 Prozent der TV-Haushalte be- „Vorarlberg heute“ in perfekter sitzen bereits ein HD-taugliches Qualität via „simpliTV“ TV-Gerät. Daher will der ORF die empfangen beliebte TV-Sendung „Vorarlberg Mit dem neuen Antennenfernseheute“ natürlich auch mit der hen „simpliTV“ (DVB-T2) geht modernsten TV-Sendetechnolo- es besonders einfach: Was früher gie in die Vorarlberger Haushalte analog über die Dachantenne kam, wird heute digital via „simbringen. pliTV“ empfangen. Über Satellit alle Für den Empfang werden leORF-Programme in HD sehen Ab 25. Oktober strahlt der ORF diglich eine kleine Antenne und zusätzlich zu ORF eins und ORF 2 eine neue Box plus HDMI-Kabel auch ORF III, ORF Sport+ und die oder ein Modul benötigt. Mit
braucht der Kunde nur das „simpliTV-Modul“ und eine Antenne. Eine Reihe von Kabelnetzbetreibern bietet die ORF-Programme (teilweise in kostenpflichtigen Digitalpaketen) in HD an. Informationen (auch über etwaige Zusatzkosten) sind bei den jeweiligen Kabelnetzbetreibern zu bekommen. Für den HD-Empfang sind ein paar Um- und Einstellungen nötig, die sich aber lohnen. (pr)
INFO
Markus Klement, ORF-Landesdirektor: „High Definition ermöglicht Fernsehen in optimaler Bildqualität. Farben, Schärfe und Kontraste werden in bis zu fünffach besserer Auflösung dargestellt. Mit Dolby Digital 5.1 ist zudem für das perfekte Hörerlebnis gesorgt!“
Mehr Informationen zu ORF HD: ORF-Digital-Hotline HD-SAT Empfang: 0800 090 010 Gratis-Hotline für Informationen über „simpliTV“: 0800 66 55 66
der Box kann über das bisherige TV-Gerät das Programmangebot in perfekter Qualität empfangen werden. Viele neue TV-Geräte sind bereits DVB-T2-fähig, damit
Weitere Informationen unter: vorarlberg.ORF.at, hd.ORF.at www.dvb-t.at www.simpliTV.at/umsteigen ORF-Teletextseite 883
„Vorarlberg heute“, die erfolgreichste Fernseh-Regionalsendung in Vorarlberg, ist ab 25. Oktober via Satellit und „simpliTV“, dem neuen Antennenfernsehen, in perfekter HD-Qualität zu empfangen.
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Freitag, 24. Oktober 2014
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Markt der Kulturen in der Remise Bludenz
Nehmen Sie Ihren Wohnkomfort in die Hand.
Am Samstag, 1. November, lädt die Offene Jugendarbeit Bludenz „Villa K.“ in Kooperation mit der Stadt Bludenz, Abteilung Jugend und Integration, zum Markt der Kulturen in die Remise Bludenz. Das Alternativprogramm zu Allerheiligen stellt eine breite Palette an Kultur, Musik und Kulinarik bereit. Ab 18.00 Uhr bieten die Vereine Atib, Hilal und K.U.D. Kolo Leckerbissen aus der Türkei und aus Serbien. Anschließend gibt es den Film „Migrationsgeschichte(n) - Vielstimmig & Vielfältig“ zu sehen.
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Um 19.30 Uhr geht es im Programm weiter mit dem Tanzfilm „KulturAufTakt“, der im Rahmen der Jugendsozialarbeit in der Villa K. mit Bludenzer Jugendlichen entstanden ist. Ein musikalisches Highlight setzt die Band „Istiklal Gecesi“ ab 20.00 Uhr, eine Grup-
Die Band „Istiklal Gecesi“ bildet eines der Highlights beim Markt der Kulturen in Bludenz am 1. November.
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pe, welche sich aus großartigen, jungen Musikern aus Vorarlberg zusammensetzt. Mit ihrem Mix aus orientalischen und modernen Klängen entführen sie das Publikum in ein modernes Istanbul. Danach ist die Bühne bereit für die slowenisch/portugiesisch/ wienerische Formation „Roy de Roy“. Sie verstehen Wien als Hauptstadt Osteuropas und bedienen sich dessen musikalischen Reichtums: recyceln Polka wie Punk, vermischen Balkan mit Ska und singen all dies in einer Sprache die von nur zwei Millionen Menschen gesprochen wird: Slowenisch. Sie singen über eine paranoide Gesellschaft, stupiden Nationalismus, religiöse Minderheiten oder die Geschichtsschreibung am Balkan. Obgleich man die Texte des Quintetts meist nicht versteht, fühlt man, dass ihre Lieder von der Faust oder vom Herzen kommen. (red)
In der breiten Bevölkerung ist man gespannt, wie die zukünftige Landespolitik der schwarz-grünen Landesregierung aussieht. Die Schwarzen werden zu dominieren versuchen und die Grünen dazwischen werden darauf bedacht sein, politisch nicht »eingeklemmt« zu werden. Möglich, dass uns eine neue Politik bevorsteht – Nämlich eine sogenannte »Sandwich-Politik«... ... orakelt dr`Malefiz.
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„Wärme schenken“ Beispiellose Initiative der Bludenzer SPÖ-Frauen
„Jede oder jeder hat etwas im Kleiderschrank, das nicht mehr gebraucht wird oder nicht mehr passt. Wir sammeln es und verschenken Winterbekleidung für Damen, Herren und Kinder. Es gibt viel mehr Menschen, die arm sind, als wir glauben“, kündigt Erika Pichler im Namen der Bludenzer SPÖ-Frauen abermals eine beispiel-
Foto: Werner Bachmann
„Wärme schenken“ – eine Initiative der Bludenzer SPÖ-Frauen – wurde bereits in den vergangenen zwei Jahren mit außergewöhnlichem Engagement initiiert. Gebrauchte Winterbekleidung wird am Samstag, 25. Oktober beim „Gasthaus Stern“ kostenlos angeboten.
Erika Pichler und die Bludenzer SPÖ-Damen sammeln Winterbekleidung, die am Samstag, 25. Oktober, in Bludenz kostenlos angeboten wird.
lose Spendenaktion in Bludenz an, die in Bludenz auf beneidenswerte Resonanz stößt. Im Rahmen dieser Herbstaktion wird warme Winterbekleidung verschenkt, die von den Frauen eifrig gesammelt wurde. Bereits die Sammelaktion löst eine wahre Welle an Hilfsbereitschaft seitens der Bevölkerung und Bludenzer Geschäfte aus. Die Ausgabe findet am Samstag, 25. Oktober, von 9 bis 17 Uhr beim „Gasthaus Stern“ (St. Peter Straße 31, Bludenz) statt. Sollte genügend Ware übrig bleiben oder im Rahmen der Aktion noch mehr Ware erhalten werden, wird die Ausgabe am Sonntag, 26. Oktober, von 9 bis 15 Uhr, in die Verlängerung gehen. (bach)
Strittige Vermögensaufteilung Gemeinsamer Hausbau von Lebensgefährten
Während im Zuge der Trennung einer Ehe die Aufteilung des gemeinsamen Vermögens gesetzlich geregelt ist, fehlt eine solche Vorgabe bei unverheirateten Paaren. Als Rechtsgründe für die
Geltendmachung vermögensrechtlicher Ansprüche eines Lebensgefährten kommen eine ausdrückliche oder schlüssige Entgeltvereinbarung, der Schenkungswiderruf, eine gesellschaftsvertragliche Regelung über eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, der Wegfall der Geschäftsgrundlage oder das Bereicherungsrecht in Frage. In der Praxis wird der Aufteilungsanspruch häufig auf die Auflösung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts gestützt. Eine Erwerbsgesellschaft bürgerlichen Rechts entsteht durch Vertrag, mit dem zwei oder mehrere Per-
sonen ihre Mühe allein, oder auch Sachen zum gemeinschaftlichen Nutzen vereinigen und dadurch eine Gesellschaft zu einem gemeinschaftlichen Erwerb errichten (§ 1175 ABGB). Der oberste Gerichtshof hat in einer aktuellen Entscheidung darauf hingewiesen, dass der gemeinsame Bau eines Familienwohnsitzes nur dann als schlüssige Begründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesBR) qualifiziert werden kann, wenn keine Zweifel daran bestehen, dass eine Gemeinschaftsorganisation mit wechselseitigen Rechten und Pflichten geschaffen werden soll-
te. Die gemeinsame Planung, die gemeinsamen Entscheidungen zur Gestaltung des Hauses sowie die faktisch arbeits- und aufgabenteilig und in unterschiedlicher Intensität erfolgten Beiträge zur Errichtung reichen nicht aus, um von einer Gesellschaftsgründung ausgehen zu können (OGH 21.11.2013, 1 Ob 181/13v). Um spätere Probleme bei der Auflösung einer Lebensgemeinschaft zu vermeiden empfiehlt es sich im Voraus klare Regelungen zu treffen. Auch für den Todesfall muss vorgesorgt werden. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Wenn Lebensgefährten sich trennen, kommt es oft zu Problemen im Rahmen der Vermögensaufteilung, vor allem beim gemeinsam errichteten Wohnhaus oder der gemeinsam gekauften Wohnung. Nicht selten steht nur einer der Partner im Grundbuch, ist also rechtlich gesehen der Alleineigentümer.
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Regionale Parlamente aufwerten Sonderegger vertrat Vorarlberg bei der Landtagspräsidentenkonferenz in Wien Stärkere Mitwirkung der regionalen Parlamente und Subsidiaritätsprüfungen, aber auch praktische Anwendungen wie der verpflichtende Unterricht von Wiederbelebungsmaßnahmen in Volksschulen waren die Themen der Landtagspräsidentenkonferenz. Für Vorarlberg nahm Landtagspräsident Harald Sonderegger an dem Treffen in Wien teil. Die Ländervertreterinnen und -vertreter haben im Rahmen der Konferenz in Wien deutlich gemacht, dass auf EU-Ebene Landesparlamente analog den nationalen Parlamenten in Entscheidungsprozesse eingebunden werden sollen. Eine eigene Arbeitsgruppe soll sich nun mit den im Vertrag von Lissabon geschaffenen Möglichkeiten einer solchen Mitwirkung beschäftigen und Vorschläge für eine verstärkte Einbindung der Regionalparlamente im Sinne einer gelebten Subsidiarität erstatten. Landtagspräsident Sonderegger betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung eines modernen Regionalismus für den sozialen Frieden und den Wohlstand in der Gesellschaft: „Angesichts der Globalisierung und zunehmender Verlagerung nationaler Ge-
Landtagspräsidentenkonferenz in Wien mit Landtagspräsident Sonderegger. setzgebungskompetenz auf die europäische Ebene sind unsere Landtage prädestiniert, sich direkt und unmittelbar als Sprachrohr der Bevölkerung in die EU einzubringen. Die identitätsstiftende Rolle der Länder ist in einem so vielfältigen Staatenbund wichtiger denn je.“
Weiters stehen auf Bundesebene eine Reihe von Projekten bzw. Reformvorhaben in Verhandlung, die mittelbare oder unmittelbare Auswirkungen auf die Länder bzw. die Landtage haben. Insbesondere betrifft dies die Bereiche Immunität, Untersuchungsausschuss, Beseitigung der Amts-
verschwiegenheit bzw. Informationsfreiheit und die Rolle des Bundesrats. Ein weiteres Schwerpunktthema in Wien war der Selbst- und Zivilschutz: Die Landtagspräsidentenkonferenz weist darauf hin, dass die Länder in diesem Bereich landesspezifische Projekte entwickeln und umsetzen, mit denen Menschen rasch Hilfe geleistet werden kann. Große Aufmerksamkeit wurde dabei dem in Wien entwickelten Projekt „First Responder“-Polizei geschenkt, bei dem bei einem Notruf mit Verdacht auf Herzstillstand von der Rettungszentrale automatisch auch die Polizei, die mit Defibrillatoren ausgestattet ist, verständigt wird. Ebenso wurde das Schulpilotprojekt „Ich kann Leben retten“ vorgestellt, bei dem das Thema Wiederbelebung bereits ab der 3. Schulstufe in den Unterricht eingebaut wird, um eine möglichst frühzeitige und flächendeckende Sensibilisierung zu erreichen. Der Bund wurde in der Folge aufgefordert, im Rahmen seines Wirkungsbereiches unterstützend mitzuwirken und beide Projekte bundesweit und flächendeckend einzuführen. (red)
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Neuerscheinungen im Bücher-Herbst 2014 Alexander Kluy Aufgewachsen am Bodensee, lebt in München. Freier Journalist (u. a. „Der Standard“, „Buchkultur“, „Psychologie Heute“) und Autor (zuletzt „Der Eiffelturm. Geschichte und Geschichten“, 2014). Stefan Gmünder, 1965 in Bern geboren, lebt seit 20 Jahren in Wien. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Verlagsbranche arbeitet er seit 1998 beim Standard, dessen Literaturredakteur er ist.
gers. Die Reise führt von Schottland über Venedig und den Irak bis Taiwan. Den Weg pflastert, was sich aufzulesen lohnt. Wann und wo? Am 23. Oktober 2014 in der AK Feldkirch und am 24. Oktober in der AK Bludenz, jeweils ab 19.30 Uhr. (pr)
Neuerscheinungen im Bücher-Herbst 2014 Stefan Gmünder und Alexander Kluy lesen quasi von Berufs wegen, Gmünder als Literaturredakteur der Tageszeitung Standard, Kluy als freier Journalist und Autor. Gemeinsam stellen sie in einer spannenden und amüsanten Doppelconférence 18 literarische Neuerscheinungen dieses Bücher-Herbstes vor. Zu Wort kommen u. a. Honoré de Balzac und Herta Müller, Marlene Streeruwitz und David Eg-
Alexander Kluy
Stefan Gmündert
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Lesung in den AK-Bibliotheken Feldkirch und Bludenz 23.10.2014 in Feldkirch 24.10.2014 in Bludenz ab 19.30 Uhr Der Eintritt ist frei. Ein Imbiss rundet den Abend ab. Um Anmeldung wird gebeten unter AK-Bibliothek Feldkirch, Telefon 050/258-4510 und AK-Bibliothek Bludenz, Telefon 050/258-4550
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Suizid – der frei gewählte Tod Als Erlösung empfunden und dennoch extremer Auslöser von Trauer und Leid Zum 26. Mal zeigt der jährliche Vorarlberger Suizidbericht die untrüglichen Zahlen zu einer der bedrückendsten Todesarten. Primar Reinhard Haller als Experte und Mitverfasser kennt die Hintergründe: „Hinter jedem vollendeten Suizid stehen individuelle Schicksale wie Verzweiflung, psychische Probleme, seelische Krankheiten, soziale Belastungen oder Vereinsamung.“ Prävention und Aufklärung sollen das oftmals tabuisierte Thema bewusst machen. Fast jeder Selbstmordversuch ist ein Appell und Hilfeschrei eines in innere Not geratenen Menschen, der keinen Ausweg mehr sieht und um Verständnis sowie Zuwendung schreit. Bei sogenannten Bilanzselbstmorden scheint die Entscheidung wohl überlegt, passiert aber oft während nicht erkannten oder versteckten Depressionen. Die Forschung ist sich einig, dass die Zahl von Suiziden generell unterschätzt wird. Fakt ist: Weltweit tötet sich alle 30 Sekunden ein Mensch, und fünf Prozent aller Menschen unternehmen im Laufe ihres Lebens einen ernsthaften Suizidversuch. Durch den Freitod
sterben weit mehr Menschen als im Straßenverkehr und erheblich mehr als durch Kriege oder Morde. Österreich hat mit einer Suizidzahl von etwa 15 pro 100.000 Personen im europäischen Vergleich eine insgesamt positive Entwicklung seit Beginn der Aufzeichnungen. Verbesserungen in der psychosozialen Versorgung sowie frühe Diagnostik und Therapie depressiver Erkrankungen begünstigen den Rückgang. Dennoch sterben in Österreich mehr Menschen am Freitod als durch Verkehrsunfälle, Mord und Totschlag sowie illegale Drogen und AIDS zusammen. Suizid in Vorarlberg Vorarlberg liegt im österreichweiten Vergleich deutlich unter dem Durchschnitt. Seit Beginn der Aufzeichnungen 1970 wird ersichtlich, dass sich die Anzahl in den letzten drei Jahren bei 40 bis 50 Fällen pro Jahr gesamt einpendelt. Das auffallendste Ergebnis für das Jahr 2013 ist die Verschiebung zu (Un)Gunsten der Frauen. Waren es über Jahre hinweg stets 3 bis 4:1, lag das Verhältnis letztes Jahr bei 1,5:1 – rund 40 Prozent mehr Frauen. Primar Reinhard Haller: „Diese Entwicklung ist schwer zu erklä-
An Depressionen erkrankte Menschen bilden die Hauptrisiko-Gruppe.
ren, es könnte sich um einen „statistischen Ausreißer“ handeln. Ebenso könnte es in Verbindung mit der hohen Scheidungsrate, der Mehrfachbelastung oder dem wachsenden Frauenanteil im Suizid-Hauptrisikoalter jenseits des 70. Lebensjahrs stehen. Nach einem Jahr kann man jedenfalls nicht auf einen Trend schlussfolgern.“ Alterssuizid Ausgehend von absoluten Zahlen ereignen sich die meisten Suizidfälle in der Gruppe der 35 bis 55-Jährigen und dann wieder ab dem 65. Lebensjahr. Die beiden Zahlen zeigen eine bemerkenswerte Parallelität mit Statistiken von depressiven Erkrankungen und psychischen Altersproblemen. „An Depressionen erkrankte Menschen bilden die Hauptrisiko-Gruppe für suizidales Verhalten und erreichen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren ihren Höhepunkt. 2050 werden Depressionen die wichtigste und häufigste Erkrankung überhaupt sein“, verdeutlicht Haller. Je älter desto entschlossener wird ein Suizidplan durchgezogen. Vereinsamung, Verlust an Lebensqualität, mangelnde Zukunftsperspektiven, Überhandnehmen
von körperlichen Erkrankungen, Altersdepressivität und beginnender Leistungsnachlass des Gehirns spielen dabei eine tragende Rolle. Freitod bei Jugendlichen Speziell junge Menschen denken häufig an Selbstmord, dennoch ist der Suizidtod bei unter 14-jährigen ein seltenes Ereignis. Oftmals scheitern Selbstmordversuche in vielen Fällen nur an fehlender Entschlossenheit. Fast jedem Suizid gehen Signale voraus wie Verhaltensänderungen, Rückzug, Verschlossenheit, Kränkungsreaktionen oder Selbstzweifel. Neben emotionalen-, neurotischenoder Belastungsstörungen sind Entwicklungsschwierigkeiten, Versagensängste und Überforderung (Schule) sowie Liebeskummer Hauptursache depressiver Phasen und suizidalem Verhalten. Es muss unterschieden werden zwischen Ursache, Motiv und Auslöser. Jedem Suizid liegt eine länger bestehende Ursache vor, welche sich dann bei einem oftmals nichtigen Anlass entlädt. Primar Haller: „Kinder und Jugendliche die einen Selbstmord begehen, wollen nicht sterben, sie können nur nicht mehr so weiterleben.“ (red)
(Foto: iStock)
Bludenz im Fokus
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Bludenz im Fokus
Im Zeichen von Änderungen Das „Städtle“ blickt auf ein Jahr von Umbrüchen zurück Für nahezu jeden Bürger Vorarlbergs – und verdientermaßen auch weit darüber hinaus – ist Bludenz in vielerlei Hinsicht ein maßgeblicher Begriff, der vornehmlich mit dem Prädikat Alpenstadt, der berühmten Schokolade, großen Persönlichkeiten und unter anderem als südlichste Stadt im „Ländle“ mit mediterranem Flair in Verbindung gebracht wird.
Bemerkenswerte Historie Bei genauer Betrachtung sind diese Zusammenhänge jedoch nur die Oberfläche einer beispiellosen Visitenkarte, die bekanntermaßen noch mehr zu bieten im Stande ist. Eindeutiger Befund dafür ist beispielsweise die beeindruckende Historie, die bereits im Jahre 830 n. Chr. ihre erste urkundliche Erwähnung im „Churrätischen Reichsurbar“ unter den nebeneinander verwendeten Namensversionen „Pludono“ und „Pluteno“ aufweist. Nicht alles fließt Die Namen „Pludono“ und „Pluteno“ sind angeblich vorrömischen Ursprungs und leiten sich vom indogermanischen Wurzelbegriff „pleud“ ab, was etwa mit „fließen“ übersetzt werden kann. Nun, zugegebenermaßen scheint Jahrhunderte später nicht alles so zu „fließen“, wie es die Bludenzer lieber sehen würden und
Foto: Werner Bachmann
Von Werner Bachmann
cken, wobei auch das Ergebnis der bevorstehenden Gemeinderatswahlen im kommenden März vermutlich die eine oder andere Änderung von politischer Seite mit sich bringen wird.
Inmitten des Fünftälersterns – Walgau, Großes Walsertal, Brandnertal, Klostertal und Montafon – liegt die Alpenstadt Bludenz. selbst Herzog Friedrich „mit der leeren Tasche“, der im Jahr 1416 Zuflucht in Bludenz suchte, wird ironischerweise mit der kommunalen Finanznot, die gegen Ende des vergangenen Jahres im Rahmen des aktuellen Rechnungshofberichtes sowohl den Verantwortlichen als auch den Bürgern mehr oder weniger schonungslos
Frischer Wind im „Städtle“ – WIGE-Vorstand: Hanno Reutterer, Alessandro Santella, Marianne Frainer, Hanno Fuchs und Geschäftsführerin der Bludenz Stadtmarketing GmbH Ulrike Dirnbauer.
vor Augen geführt wurde, des Öfteren nicht unzutreffend in Verbindung gebracht. Im Zeichen des Umbruchs Den Verantwortlichen Untätigkeit oder mangelnde Kreativität vorzuwerfen, wäre vermessen, denn an der oft zitierten Stadtbelebung wird bewusst und mit Nachdruck gearbeitet. Es scheint seine Zeit zu brauchen und der vergangene Sommer ist eindeutiger Beleg dafür, dass ausgearbeitete Konzepte vermehrt verdiente Früchte tragen. Im Zeichen von Änderungen, die in den vergangenen Monaten stattfanden, ist man bemüht, frischen Wind ins „Städtle“ zu tragen. Der Wechsel an der Spitze des Bludenzer Stadtmarketings sowie beispielsweise der jüngst neu installierte Vorstand in der städtischen Wirtschaftsgemeinschaft lassen optimistisch in die Zukunft bli-
Auf Strukturen aufbauen Handel, Gewerbe, eine Vielzahl von Dienstleistern sowie Handwerk- und Industriebetriebe in unterschiedlichsten Größenordnungen reihen sich heute im Stadtgebiet und in der Peripherie aneinander, ohne auf ursprüngliche und heute noch existierende ländliche Strukturen sowie beneidenswerte Naherholungsqualität verzichten zu müssen. Zahlreiche Neuansiedelungen von Kleinbetrieben in der Innenstadt werden von der Tatsache überschattet, dass nahezu ebenso viele Geschäfte in einer gewissen Regelmäßigkeit ihre Pforten schließen. Blick in die Zukunft Zukunftsvisionen wie „Bludenz 2020“, gesteigertes Verkehrsaufkommen sowie moderne Infrastrukturmaßnahmen werden unter anderem anspruchsvolle Herausforderungen für die Alpenstadt inmitten des Fünftälersterns sein, die Bludenz dorthin führen, wo es hingehört , nicht zuletzt unter tatkräftiger Mithilfe der Mitbürgerinnen und Mitbürger, die häufig in nicht unerheblichem Ausmaß – auch ein Bludenzer Phänomen – durch personifizierte Nichtanteilnahme jenes „nix los“Image nähren, das in den eigenen Reihen verurteilt wird. (bach)
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Malta – die beliebte Erfolgsreise Loacker Tours reserviert Ihnen einen Sonnenplatz Entdecken Sie die Gastfreundschaft dieser wunderbaren Insel! LOACKER TOURS hat einen Sonnenplatz für Sie reserviert. Erleben Sie vom 22. bis 29. März 2015 eine Reise mit besonderen Momenten.
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Höhle bestaunen können. Ein weiteres Highlight bilden die drei Städte und eine Schifffahrt durch den Jachthafen Marsamxetto und den Grand Harbour. Beim letzten Tagesausflug fahren Sie zum höchstgelegenen Punkt der Insel, den Dingli Cliffs und weiter nach Mdina. Fakultativ empfiehlt es sich, das einzigartige Höhlenlabyrinth Hypogäum, eine unterirdische Tempelanlage, Weltkulturerbe der Unesco, zu erkunden. Im Preis von 899 Euro ist der
Flug, die Transfers, das Ausflugspaket mit vier Ganztagesausflügen und die Nächtigung im 4-Sterne-Hotel mit Halbpension (EZ-Zuschlag 25 Euro) enthalten. Begleitet wird diese Fluggruppenreise von Antoinette Vogel und buchbar ist sie bei LOACKER TOURS in Bregenz T 05574/ 42468, bregenz@loackertours. at oder in Götzis T 05523/62727, goetzis@loackertours.at. Weitere Infos erhalten Sie ebenso unter www.loackertours.at.
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Bludenz im Fokus
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Kronenhaus Bludenz Eine Stunde Gratis Parken für Kunden Das neue KRONENHAUS ist mittlerweile der Anziehungspunkt in der Bludenzer Altstadt.
Das KRONENHAUS mit seinem Angebot trägt jedoch auch wesentlich dazu bei, dass die Bludenzer Altstadt deutlich an Attraktivität und Zugkraft gewonnen hat. Und eben dies ist –
KRONENHAUS Bludenz: Anziehungspunkt in der Region. Jetzt mit gratis Parkplätzen.
neben der Nahversorgung – eines der Ziele. Bludenz soll für Gäste und Kunden aus der Region noch attraktiver werden. Und die südlichste Stadt Vorarlbergs ist auf dem besten Wege dazu. Aber auch Bludenz hat nur be-grenzt
Parkplätze. Daher gibt es im KRONENHAUS entsprechende Tiefgaragenplätze im Untergeschoß des Einkaufsmarktes. Mehr noch: KRONENHAUS Kunden parken eine Stunde gratis! Und so einfach funktioniert’s:
Ihren bei der Einfahrt gelösten Parkschein nach Ihrem Einkauf an der SPAR, C&A oder DM Kassa entwerten lassen. Erleben Sie die herrliche Einkaufsatmosphäre im KRONENHAUS Bludenz! (pr)
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Egal ob Sie das vielfältige Angebot des modernen SPAR – Marktes nutzen und sich mit vielen Ländle-Produkten eindecken, die neuesten Kollektionen von C&A durchstöbern oder DM Drogeriemarkt einen Besuch abstatten: Im Vordergrund stehen jeweils Beratung, Freundlichkeit und Service. Darüber hinaus erfüllt das KRONENHAUS die überaus wichtige Funktion eines Nahversorgers. Kleine Wege, um alles Nötige für den Haushalt aus nächster Nähe zu beziehen.
Bludenz im Fokus
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Vernissage im Seminarteilnehmer präs In Kooperation mit der Redaktion des „Bludenzer Anzeiger“ initiierte der Verein aks (Arbeitskreis Sozialmedizin) ein fünftägiges Aquarell-Seminar unter der ehrenamtlichen Leitung von Herbert Galehr aus Nüziders. Die bemerkenswerten Ergebnisse wurden im Rahmen einer Vernissage im Bludenzer Billard-Café „Köö“ eindrucksvoll präsentiert. Im Rahmen eines Bildungsprojekts initiierte Paul Hahn, aksStellenleiter am Standort Bludenz, ein Aquarell-Seminar, das in fünf aufeinanderfolgenden Einheiten angeboten wurde. Die Resonanz war beeindruckend und insgesamt elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten dem Ruf in die Galerie von Herbert Galehr nach Nüziders („Galehrie“ – www.galehrie.at), der seine profunden Kenntnisse ehrenamtlich zur Verfügung stellte. Aquarelltechnik auf Papier Die Seminarinhalte umfassten in erster Linie Aquarelltechniken auf Papier. Die Seminarteilnehmer bestimmten Motive und
Stolz präsentierten die Seminarteilnehmer im Bludenzer „Köö“. Format selbst, spiegelten ihre eigenen Inspirationen wider und wurden dabei von Herbert Galehr aufmerksam und gleichermaßen motivierend unterstützt. Individuell oder in der Gruppe wurden Techniken demonstriert und unterschiedlichen Ansprüchen angepasst. Mannigfache künstlerische Aspekte sowie die Umsetzung eigener Gedanken förderten den kommunikativen Austausch untereinander. Glanzvolle Vernissage Die bemerkenswerten Ergebnisse sorgten dafür, dass man sich kurzerhand entschloss, die Bilder
„Prima la Musica“ Talentierter Bludenzer Beim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“, der jährlich für junge Musikerinnen und Musiker ausgetragen wird und der heuer in Wien stattfand, konnte sich Konstantin Schallert aus der Klasse Uwe Martin der Städtischen Musikschule Bludenz einen zweiten Preis erspielen. Zuvor hatte er sich schon im März
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beim Landeswettbewerb in Feldkirch mit einem ersten Preis mit Auszeichnung für die Teilnahme am Bundeswettbewerb qualifiziert. Bürgermeister Mandi Katzenmayer würdigte kürzlich diese beachtliche Leistung und überbrachte dem hochtalentierten und eifrigen Musikschüler die Gratulation der Stadt Bludenz. (red)
Konstantin Schallert mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer, seinem Lehrer Uwe Martin und Musikschuldirektor Thomas Greiner.
Bludenz im Fokus
Bludenzer „Köö“ Foto: Werner Bachmann
entierten Aquarell-Kunst
ihre Werke im Rahmen einer Vernissage
selbst zu rahmen und stolz der Öffentlichkeit zu präsentieren. „Das Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war außergewöhnlich und die Bilder bestechen sowohl in ihrer Einzigartigkeit als auch in bemerkenswert hoher Qualität“, betonte Künstler Herbert Galehr, der sich gemeinsam mit seinen Seminaristen über zahlreichen Besuch im Rahmen der Vernissage im Bludenzer Billard-Café freute. „Köö“-Betreiberin Anja Wratschko öffnete ihre gastfreundlichen Pforten im Bludenzer Szene-Lokal, das zurzeit im Glanz einer sehenswerten Galerie erstrahlt.
„Vom ersten Seminartag bis zur Vernissage zeichnete sich ab, dass ein Projekt entstand, das sich auf alle Fälle zur Wiederholung empfiehlt“, resümiert AKS-Stellenleiter Paul Hahn. Lukullische Genüsse Dass Kunst und Genuss perfekt miteinander einhergehen, bewies „Köö“-Nachbar und „Achtele“Wirt Richard Loser, der einer geradezu zauberhaften Soiree den nicht minder perfekten kulinarischen Rahmen verlieh. Ebenso facettenreich wie die Exponate der Seminarteilnehmer beeindruckte das Catering mit lukullischen Genüssen die Vernissage-Besucher, die auch an den Billard-Tischen für den einen oder anderen (zufälligen) „Kunststoß“ sorgten. Laufende Ausstellung Gemälde des Künstlers Herbert Galehr (Ausstellung „Galehrie) sowie die Werke der Seminarteilnehmer sind noch diese Woche im Bludenzer „Köö“ zu sehen. Die Herbstausstellung „Akte in Aquarell“ von Herbert Galehr ist zurzeit im Innenstadtlokal „s’Achtele“ zu sehen. (bach)
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Abfahrkauf-Modelle bei Opel – nur kurze Zeit Ab sofort gibt es bei allen OpelPartnern in Vorarlberg viele TopModelle zu besonders günstigen Konditionen. So zum Beispiel das allzeit beliebte Modell, der Opel Corsa: das sportliche Stadtauto zählt zu den beliebtesten seiner Klasse. Nicht nur wegen der technischen Ausstattung ist er in seiner Klasse einmalig sondern auch der Spritverbrauch und die Anschaffungskosten sind sehr gering. Den Opel Corsa gibt es zu einem Lagerverkaufspreis ab 11.065,- Euro also Cool & Sound Modell inkl. Klima, CD-Radio mit MP3, uvm. Zudem gibt es bei Gerster Top Eintausch-
preise bei Gebrauchtwagen. So auch beim Opel Meriva, das Auto für das aktive Familienleben. Mit seinem großzügigen Innenraum, lässt er sich jeder Lebenssituation bestens anpassen und mit dem einzigartigen Türkonzept ‚FlexDoors‘ ermöglicht der Opel Meriva einen komfortablen Zugang zu jedem Platz. Im Lagerabverkauf ab 16.665,- Euro. ‚Solch eine Chance auf ein günstiges Fahrzeug gibt es nicht mehr so schnell‘ so Georg Kirchberger, Verkaufsleiter, Auto Gerster. Am besten man überzeugt sich selbst bei einer unverbindlichen Probefahrt bei einem der Opel Partner im Ländle. (pr)
Günstige Abfahrkaufspreise bei für Corsa, Astra und Mervia
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„Kultur.LEBEN“ in Bludenz Comeback der beliebten Veranstaltungsreihe
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Im Rahmen von „Kultur.LEBEN“ wird Klaus Maria Brandauer im kommenden Dezember abermals zu Gast in Bludenz sein.
Mit dem Comeback dieser Veranstaltungsreihe in der Alpenstadt Bludenz soll nun neu durchgestartet werden. Über viele Jahre hinweg waren die Gemeinde Nüziders und die Stadt Bludenz Partner von Caritas im Rahmen von „Kultur. LEBEN“. Nach Art der Veranstaltung waren die Bludenzer Remise oder Sonnenbergsaal in Nüziders die Spielstätten. In den letzten Jahren hat den Bludenzer Teil die Stadt Dornbirn übernommen. Nach intensiven Verhandlungen zwischen Bürgermeister Mandi Katzenmayer und allen anderen Beteiligten – und vor allem in Absprache mit der Stadt Dornbirn – wurde nun
beschlossen, mit Kultur.LEBEN wieder nach Bludenz zurückzukehren. „Die Vorteile liegen auf der Hand – durch die Nachbarschaft von Bludenz und Nüziders können wir hier wesentlich flexibler agieren. Die neuen Rahmenbedingungen in Bludenz mit einer nun gemeinsam geführten Kultur- und Stadtmarketingabteilung und damit auch einem zur Verfügung stehenden Stadtsaal haben einen weiteren Ausschlag dazu gegeben“, erklären die Programmverantwortlichen. Alle involvierten Partner – das sind die Gemeinde Nüziders, die Stadt Bludenz, die Kulturabteilung der Stadt Dornbirn und vor allem die Caritas – haben diesen Entschluss mitgetragen. „Ich bin froh, dass uns auch Dornbirn als Backup, wenn wir hier im Oberland Probleme mit einer Lokalität hätten, zur Verfügung stehen wird. Dafür möchte ich mich bei
der Stadt Dornbirn recht herzlich bedanken“, betont Bürgermeister Mandi Katzenmayer die gute Zusammenarbeit der Kommunen, wenn es eben um eine Initiative geht, wie es „Kultur.LEBEN“ darstellt. In der Vergangenheit sind zahlreiche internationale Stars bei „Kultur.LEBEN“ aufgetreten und das ohne eine Gage zu verlangen. Die Liste der Highlights ist lang: Klaus Maria Brandauer, Felix Mitterer, Julius Rachlin, Josie Prokopetz, , Roland Neuwirth, Rainer Honeck, Peter Turrini, Roland Düringer, das EOS Quartett, Erika Pluhar und Werner Schneyder, Ensemble der Wiener Symphoniker, Birgit Minichmayr, Stermann und Grissemann, Josef Hader, Karl Merkatz, Paul Gulda, Harald Krassnitzer, usw. Auch Vorarlberger Größen wie Otto Hofer, Michael Köhlmeier, HMBC oder Alexander Swete sind nur einige Beispiele dafür. (red)
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Wohl eine der erfolgreichsten kulturellen Veranstaltungsreihen in Vorarlberg ist die Initiative „Kultur.LEBEN“. Das Besondere daran – hier werden nicht nur kulturelle Impulse gesetzt, sondern es wird dabei gleichzeitig Kindern geholfen.
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Tolle Bedingungen Generali-Mitarbeiter in Bludenz
„Unsere Bludenzer Geschäftsstelle ist top-modern gestaltet, nicht nur in ihrer Optik, sondern vor allem, was Kundenservice und Arbeitsplatzbedingungen betrifft“, zeigt sich Vorarlbergs Generali-Landesdirektor Gerhard Böhler begeistert. Freie Arbeitsplätze für neue MitarbeiterInnen „Der Eingangsbereich mit unserem Kundendienst ist offen und den Kundenbedürfnissen angepasst gestaltet“, so Böhler, und weiter: „Die Arbeitsplatzbedingungen für unsere MitarbeiterInnen wurden nach moderns-
Vorarlbergs Landesdirektor Gerhard Böhler (l.) und Gebietsleiter Herbert Nigsch (2.v.l.) suchen Verstärkung für ihr Team an Kundenberatern in Bludenz. ten Standards adaptiert. Unter anderem durch neue Büromöbel, ergonomischen Sessel sowie eine optimale Büro-Ausleuchtung. Außerdem konnten wir die Anzahl an Büroplätzen erweitern. Denn auch in Bludenz haben wir noch offene Stellen im Außendienst, die wir gerne mit engagierten Menschen besetzen.“ Qualitatives Kundenservice, Top Arbeitgeber Die Generali ist mit einem Marktanteil von 14,9 % (Stand: 12/2012)
der zweitgrößte Versicherer in Vorarlberg. Dabei baut das Unternehmen nicht zuletzt auf höchstes Qualitätsservice für den Kunden. Dies wirkt sich in der persönlichen Betreuung durch die Kundenberater und Agenten ebenso aus, wie in dessen regionaler Verankerung. Landesdirektor Gerhard Böhler: „Mit einer Landesdirektion und sechs modern gestalteten Geschäftsstellen sind wir für unsere Kunden mindestens in jeder Bezirkshauptstadt präsent. Zudem erfolgt eine
persönliche Servicierung über unser Team an Betreuern und Agenten bis in den letzten Winkel des Landes.“ Das Netz an Generali-Filialen im Ländle hat übrigens einen weiteren Vorteil: „Wir bieten unseren Mitarbeitern so Büroräumlichkeiten, zumeist nicht weit von deren Wohnort entfernt“, resümiert Böhler, und lädt Interessenten für den Beruf des Versicherungs-Außendienstmitarbeiters gerne ein, sich zu bewerben: „Wir haben für zusätzliche KundenberaterInnen noch tolle Arbeitsplätze frei!“ (pr)
INFO
Generali Versicherung AG Geschäftsstelle Bludenz Am Postplatz 2 6700 Bludenz T +43 5552-63023 RIÀFH EOXGHQ] DW#JHQHUDOL FRP ZZZ JHQHUDOL DW
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Auch die Generali-Filiale in Bludenz präsentiert sich bereits im neuen, österreichweit einheitlichen Design des „geflügelten Löwen“. Eine Optimierung des Arbeitsumfeldes der Mitarbeiter sowie die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze gingen damit einher.
Bludenz im Fokus
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95 Jahre FC Rätia Bludenz „Städtle-Kicker“ feierten Jubiläum und Partnerschaft Unterstein trainiert und gespielt, da die Kapazitäten nicht mehr ausreichten. Als Hauptsponsor ist die Brauerei Fohrenburg seit dreißig Jahren Partner des FC Fohrenburger Rätia Bludenz, und das „Einhorn“ auf den Spielertrikots mit dabei.
Der FC Fohrenburger Rätia feierte sein 95-jähriges Bestehen im neuen Stüble der Brauerei Fohrenburg, die bereits seit dreißig Jahren den Bludenzer Fußballclub unterstützt. 1919 wurde der legendäre Bludenzer Fußballclub FC Rätia gegründet, bereits 1925/1926 ist die älteste Sportstätte in Bludenz am Brauereigelände entstanden. Der Fohrenburger-Sportplatz wurde damals an den Fußballclub FC Rätia Bludenz verpachtet. Mehr als vierzig Jahre trafen sich die Fußballer und Fans auf dem Fohrenburger-Sportplatz neben der Brauerei für legendäre Spiele, unvergessene Siege konnten dort gefeiert werden. Seit 1973 wird auf dem Platz des Sportzentrums
Stolze Partnerschaft – Der FC Rätia Bludenz und die Bludenzer Brauerei „Fohrenburg“.
Die gesamte Kampfmannschaft sowie der Vorstand und Trainerstab wurde in die neu renovierte Brauerei Stuba in der alten Schreinerei eingeladen, zu Fohrenburger Jubiläumsbier und Weißwürsten, mit dabei, selbstverständlich auch die Vorarlberger Bierkönigin Raphaela Dünser, sowie unter anderem die Ehrenmitglieder Günther Berchtold, Werner Burtscher und Dietmar Müller. (bach)
Kommentar
Wieder einmal neue Anläufe und Erwartungen ... Die Szene »Alpenstadt Bludenz« war in den letzten zwei Jahrzehnten und speziell in den letzten Jahren von etlichen sogenannten »Anläufen« um ein attraktiveres Stadtgeschehen gekennzeichnet, die dann und wann stecken geblieben sind. Unglückliches Handeln, teilweises Unvermögen, schlechtes oder falsches Management, stets verbunden auch mit völlig überflüssigen Einmischungen von hinten herum agierenden, machtbestrebten Leuten, waren ständige Begleiter dieser Prozesse. Manche gute Ideen und Vorsätze blieben dabei auf der Strecke und manche berechtigte Kritik aus der Öffentlichkeit traf lediglich die Falschen, weil nach wie vor der Mut und die Zivilcourage fehlen, gewisse Dinge offen beim Namen zu nennen. Dazu kam – wie fast überall im »Ländle« der »Älteste Alemanne« – der Erfolgsneid. Doch lassen wir das. Dieses an und für sich weltweite – im »Ländle«, so scheint es – etwas ausgeprägtere Phänomen, muss im »Städtle« von Menschen, die etwas bewegen wollen, einfach unter dem Motto »Steter Tropfen höhlt den Stein« ignoriert werden. In der Bludenzer Szene ist
dieses Motto angebracht. Es fehlt beileibe nicht an guten Leuten, die für Bludenz Engagement zeigen würden, wenn dementsprechende Voraussetzungen gegeben wären. Es wurden deshalb auch immer wieder neue »Anläufe« genommen, die dann aus irgendwelchen Gründen versandeten. Dass dem nicht mehr so sein soll, dafür soll z. B. eine neue Aktivität der brachliegenden Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz sorgen, die sich in ihrer letzten Zusammensetzung wohl großlippig gab, jedoch grundsätzlich das gegebene Terrain brach liegen ließ. Mit der Installierung der neuen Stadtmarketerin Ulrike Dirnbauer deuten sich Silberstreifen am Horizont an, die mit einem neuen Führungsteam der WIGE Bludenz mit Obmann Hanno Fuchs, Marion Frainer, Hanno Reutterer und dem inzwischen durch sein Engagement beliebt gewordenen Alessandro Santella insofern erfolgversprechend verlaufen könnten, weil alle diese Leute aktive Geschäftsleute im »Städtle« sind. Denn nur mit einer aktiven und engagierten WIGE in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing kann Bludenz als zugkräftige Be-
zirksstadt einigermaßen reüssieren. Allerdings geht das nicht von heute auf morgen und man muss den Leuten sowohl der WIGE als auch dem Stadtmarketing Zeit geben, ihre Ideen und Vorhaben für Bludenz umzusetzen. Und so ist man wieder einmal mehr in Aufbruchstimmung. Eine andere Aufbruchstimmung, nämlich eine politische, scheint sich im Vorfeld der nächstjährigen Gemeindratswahl – sprich Bürgermeisterwahl abzuzeichnen. Nach einer langen Zeit des politischen Darbens will die Bludenzer SPÖ wieder einmal kräftig im »Schwarzen Städtle« aufmischen und schürt damit auch einige Erwartungen. Mario Leiter, seines Zeichens Vizechef der Stadtpolizei und parteilos, will für die »Roten« dem bisher als »Volksbürgermeister« gehandelten Mandi Katzenmayer den Chefsessel im Rathaus streitig machen. Als dynamischer »Newcomer« hat er durchaus seine Chancen. Dem Vernehmen nach kommt Leiter bei rot eingefärbten Bevölkerungskreisen gut an und wenn die Bludenzer SPÖ mit einem wirklich – aber wirklich neuen Team ins Rennen geht, könnte die Sache spannend
werden. Allerdings, ein Mario Leiter allein genügt nicht. Auch die FPÖ mit ihrer neuen Galionsfigur Joachim »Jogi« Weixlbaumer schnuppern wieder politische Morgenluft im Alpenstädtle. Und neue Besen kehren bekanntlich gut. Dem Stadtparlament und zumindest der manchmal allzu selbstsicheren ÖVP-Riege würde zumindest eine gesunde Opposition nicht schaden, meinen viele Bludenzerinnen und Bludenzer. Wie weit die Erwartungen für ins Auge gefasste Änderungen in Bludenz eintreffen, bleibt abzuwarten. Anläufe, die nichts brachten, gab es bisher genug. Anpacken und zu Ende führen lautet die Devise. Wollen allein ist – unter uns gesagt – zu wenig.
Günther J. Wolf Kommentar
Bludenz im Fokus
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Bludenz im Fokus
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Bludenz neu entdecken 90 Betriebe bieten einen faszinierenden Angebotsmix Auf der anderen Seite der Bludenzer Innenstadt kommen Männer mit Sinn für exklusive Mode zum Zuge. Der Herrenausstatter Heim Mode in der Wichnerstraße berät nun seit über einem halben Jahr seine Kunden in Sachen Mode.
Die historischen Fassaden und die vielen liebevoll gestalteten Lokale, die sich dahinter befinden, verleihen Bludenz seinen ganz besonderen Charme. Mit über 90 Betrieben bietet die Bludenzer Innenstadt einen Mix aus Tradition, Moderne und Exklusivem auch abseits der Hauptstraßen.
Der Schuhmacher
Der Linkshändershop
gasse 7 bei „Sörecycling“. Hier werden in Handarbeit alte Jeansprodukte neu in Szene gesetzt. Das sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch nachhaltig. Neu ab 25. Oktober in der Sturnengasse: Frischeoase mit Naturkosmetik von Ringana.
ten Bauzeit in neuem Glanz eröffnet und bildet somit ein weiteres Schmuckstück der Bludenzer Innenstadt. Den schönen Platz beim frisch renovierten Oberen Tor hat sich bereits im September Denise Amann für ihr Restaurant „mizzitant“ gesichert. Die Küche des kleinen, feinen Restaurants ist rein naturbelassen und spannt den Bogen von bodenständig über mediterran bis hin zu asiatisch.
Bludenz modern und exklusiv Das letzte Wochenende wurde die Herrengasse nach rund 3 Mona-
Auch in der Mühlgasse wird Handwerk groß geschrieben. Zum Beispiel finden Sie dort seit letztem Jahr die kleine Polstervielfalt. Andrea Panhofer stellt die Polster-Unikate vor Ort in eigener Handarbeit direkt im Geschäft selbst her. Auch hier haben die Kunden die Möglichkeit der Chefin bei der Arbeit neugierig über die Schultern zu blicken. Die ideale Geschenksidee auch für Weihnachten. (pr)
INFO
Bludenz Stadtmarketing GmbH T 05552/63621-261 stadtmarketing@bludenz.at www.bludenz.at www.bludenz.travel
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Tradition und Handwerk in der Sturnengasse Den Anfang der aufblühenden „Handwerksstraße“ in Bludenz macht die Traditions-Bäckerei Fuchs. Hier bekommen die Kunden ihr Brot noch vom Backmeister persönlich gefertigt. Beim Schuhmacher Alessandro nebenan erhalten Sie auf Bestellung besondere Einzelstücke, kaputte Absätze werden repariert oder abgetragene Kletterschuhe mit neuer Sohle wieder fit gemacht. Gegenüber befindet sich seit Oktober die Schneiderei Linda, wo Bludenzer Kunden ihre Kleidung für Änderungen aber auch zur Reinigung hinbringen können. Mit einem Blick durchs Schaufenster kann man der jungen Chefin bei der Arbeit zusehen. Jene, die das Handwerk lieben und dieses „mit links machen“, freuen sich in der Sturnengasse über den Linkshändershop. Hier erhalten Linkshänder alles was sie für den täglichen Bedarf benötigen, ob Schreibwaren, Werkzeug oder Computerzubehör und auch Liebhaberprodukte können hier erworben werden. Aus alt mach neu heißt es in der Sturnen-
Mühlgasse Bonuskarte In der Mühlgasse wird derzeit umgebaut, deshalb haben sich die ansässigen Geschäfte einen besonderen Bonus für ihre treuen Kunden ausgedacht. Mit der „Mühlgässler Bonuskarte“, erhältlich in allen teilnehmenden Betrieben, haben die Kunden die Möglichkeit, während der gesamten Bauzeit Stempel zu sammeln und erhalten so die Chance auf einen von 18 Preisen im Wert von 100 Euro.
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Mit unserem starken Partner
Ländle Finanz decken wir das gesamte Spektrum am Finanzmarkt ab und nutzen im Bedarfsfall auch das Fachwissen zahlreicher anderer Partner (Anwälte, Architekten, Energieausweiserstellung) um Ihnen jeden Vorteil rund um den Immobilienkauf zu ermöglichen. Mit Domig Immobilien sind Sie auf der sicheren Seite. Viele zufriedene Kunden sind unsere beste Referenz. (pr)
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Domig Immobilien neu in der Herrengasse
Bludenz im Fokus
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„Goldenes Handwerk“ Bodenständige Werkstätten in Bludenz
Einmannbetrieb sein Handwerk facettenreich und ebenso hochqualitativ in Bludenz aus. Auf den Spuren des Schuhmachers befindet sich seit Anfang Oktober die junge Schneiderin
Linda Mischitz. Die „Schneiderei Linda“ befindet sich gegenüber der Schuhmacher-Werkstätte in der Bludenzer Sturnengasse. Die zweiundzwanzigjährige Feldkircherin erlernte ihr Handwerk in der Schneiderei ihrer Mutter, die
seit dreizehn Jahren in der Montfort-Stadt erfolgreich tätig ist. „Es war eine spontane Idee, mich im Städtle niederzulassen und ich bin geradezu überwältigt, wie ich in Bludenz aufgenommen wurde“, freut sich Linda Mischitz auf die Arbeit in ihrem Handwerksbetrieb, der parallel zur Änderungsschneiderei auch eine eigene Reinigungs-Annahme beinhaltet. Im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer sowie dem Vorstand der Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft, dem seit diesem Monat auch Schuhmacher Alessandro Santella angehört, wurde die „Schneiderei Linda“ feierlich eröffnet. Zahlreiche Gratulanten und potentielle Kunden erwiesen ihre aufrichtige Aufwartung und wünschten Linda Mischitz viel Glück auf ihrem Weg, der bekanntermaßen auf „Goldenem Boden“ vielversprechend beginnt. (bach)
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Marktkoordinator Thomas Laterner, Linda Mischitz, Marion Frainer (WIGE), Stadtmarketing-Lady Ulrike Dirnbauer und Schuhmacher Alessandro Santella.
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„Handwerk hat goldenen Boden“, dennoch sind altehrwürdige Handwerksberufe nicht erst in jüngster Zeit vom Aussterben bedroht. Erfreulicher Gegenbeweis ist die Sturnengasse in Bludenz, die nun um ein weiteres Vorzeigemodell bereichert wurde. Bereits vor gut einem Jahr siedelte sich der junge Schuhmacher Alessandro Santella in der Altstadt an, nicht ahnend, welchen Zustrom ihn erwarten würde. Und in der Tat, es wurde ein „Schuh“ daraus – „Der Schuhmacher“ erfreut sich in weiten Teilen der Bludenzer Bevölkerung und darüber hinaus größter Beliebtheit. Der gelernte Schuhmacher Santella übt als
Foto: Werner Bachmann
Bludenz verfügt über eine bemerkenswerte Zahl an Klein- und Mittelbetrieben im traditionellen Handwerk. Erfreulich ist die Entwicklung in der Innenstadt, die durch einen Schuster und seit einigen Wochen durch eine Schneiderin aufgewertet wurde.
Bludenz im Fokus
Der „Kaiser“ kommt zur Saisons-Abschluss-Audienz am 30. Oktober auf den Muttersberg. Ab 18:30 Uhr ermöglicht „Seine Majestät Kaiser Christian I.” namhaften Persönlichkeiten eine Audienz in der Residenz des Alpengasthofes am Muttersberg. „Kaiser-Schmarr´n“ am Muttersberg, ein garantiert humorvoller und pointenreicher Abend mit illustren wie prominenten Gästen, samt „Kaiser-Schmarr´n & Apfelmus“, der im Rahmen eines Kombi-Tickets (Berg- und Talfahrt und Kaiserschmarrn) angeboten wird. Seine Majestät Christian I alias Christian Mair und Adjutant Karl-Heinz Wabin
500 Jahre Altarweihe St. Laurentiuskirche
sorgen in bewährter Manier und mit feiner Klinge für kaiserliche Momente, die sich in der Region bereits seit vielen Jahren größter Beliebtheit erfreuen.
Eines der bekanntesten Wahrzeichen von Bludenz feiert am Samstag, 25. Oktober und Sonntag, 26. Oktober ein besonderes Jubiläum.
Als humoristisches Kulinarium sind die begehrten „Kaiser-Tickets“ an der Talstation der Muttersberg-Bahn erhältlich. (bach)
Die heutige Kirche wurde nach dem Stadtbrand in der Zeit von 1491 bis 1514 wieder aufgebaut und eingeweiht, so dass in diesem Jahr das 500-jährige Altarweihejubiläum begangen wird. Dazu hat die Pfarre Heilig Kreuz und das Laurentiusteam ein besonderes Festprogramm erstellt. Am Samstag, 25. Oktober findet um 18:00 Uhr in der St. Laurentiuskirche ein Festgottesdienst mit Bischof Dr. Benno Elbs statt, der vom Kirchenchor Heilig Kreuz unter Chorleiterin Petra Bitschnau musikalisch gestaltet wird. Nach dem Gottesdienst, um 19:30 Uhr, sind die Gottesdienstbesucher ins Pfarrzentrum ZEMMA eingeladen. Pfarrer P. Adrian spricht einführende Worte, anschließend wird der bekannte Pastoraltheologe Univ. Prof. Dr. Paul Zulehner über das interessante Thema „Kirchenvisionen“ sprechen. Der Abend wird mit einer Agape ausklingen. Am Sonntag, 26. Oktober findet um 17:00 Uhr in der St. Laurentiuskirche eine interessante Filmvorführung zum Thema „St. Laurentius im Laufe der Geschichte“ statt. Dieser Film wurde vom Filmclub Bludenz eigens für dieses Jubiläumsfest erstellt. Musikalisch umrahmt wird diese Filmvorführung durch den Kirchechor Heilig Kreuz und einem Bläserensemble der Stadtmusik Bludenz. (red)
INFO
Kaiserliches Protokoll: 18:30 Uhr - Bergfahrt zu „Eurer Majestät Christian dem I.” 19:30 Uhr - Beginn der kaiserlichen Audienz Kartenvorverkauf: Muttersberg Seilbahn Talstation
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Seine Majestät Christian I lädt zur Audienz am Muttersberg in Bludenz.
Foto: Werner Bachmann
Der „Kaiser“ am Muttersberg
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Die Laurentiuskirche, eines der bekanntesten Wahrzeichen von Bludenz feiert am Samstag, 25. Oktober und Sonntag, 26. Oktober ein besonderes Jubiläum.
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Literarischer Dialog: Nyirady und Wolf
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Die in Wien lebende und arbeitende Künstlerin und Autorin Christine Nyirady und der bekannte Bludenzer Schriftsteller und Kommentator Günther J. Wolf luden bei „ungünstigem Lesewetter“ ins Traditions-Café Dörflinger im Städtle, dennoch erschienen zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die es sich nicht nehmen ließen, einer außergewöhnlichen Lesung interessiert beizuwohnen. Beide Autoren lasen im literarischen Dialog aus ihrem Text-Repertoire, das von ihnen anlässlich der diesjährigen Präsentation des Österreichischen Schriftstellerverbandes in Wien vorgetragen wurde. Christine Nyirady las aus ihren literarischen Veröffentlichungen „Herz-
spuren“ sowie aus den Ausgaben des renommierten deutschen Autoren-Sammelbandes „Literamus“. Im Foyer der Sparkasse Bludenz können während der Geschäftszeiten neue Werke der Künstlerin Christine Nyirady besichtigt werden. „Commentatore“ Wolf las aus seinen Texten im „Literamus“ sowie aus dem vieldiskutierten Buch „Malefiz“, das er im vergangenen Jahr erfolgreich veröffentlichte. Mit Spannung erwartete das Publikum Auszüge aus den demnächst im Bucher Verlag erscheinenden „Weiber G’schichten“. Wolf gab eine mehr als gelungene Kostprobe, die ein weiteres Lesevergnügen aus der Feder des Sirs verspricht. Aktuell und nicht minder geistreich schloss Günther J. Wolf mit kritischen Auszügen seiner Gedanken aus „Unter uns gesagt“ den Nachmittag, der die Zuhörerinnen und Zuhörer erwartungsgemäß begeisterte. (bach)
Foto: Werner Bachmann
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Die Sparkasse Bludenz und das Café Dörflinger in Bludenz luden alle Literaturfreunde zu einer nicht alltäglichen Lesung am Nachmittag ein: „Im Strom der Zeit“ mit Christine Nyirady und Günther J. Wolf.
Christine Nyirady und Günter J. Wolf luden zum literarischen Dialog im Café Dörflinger in Bludenz.
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Blumenwiese komplettiert Schritt für Schritt zum neuen Schulhof in der VS Bludenz Mitte Einen weiteren Schritt in der Umsetzung des Spielflächenkonzeptes der Volksschule Bludenz Mitte machten die Kinder der Nachmittagsbetreuung. In die bereits im Frühjahr gepflanzte Blumenwiese wurden nun Krokus-, Narzissen-, Tulpen-, Hyazinthen- und PuschkiniaZwiebeln gesetzt. Mit Feuereifer waren die Kinder dabei, um gemeinsam mit Hildegard Hartmann (Projektleiterin Volksschule Mitte), Anna Duschlbauer (Projektleiterin Stadt Bludenz) und Tanja Burtscher (Nachmittagsbetreuung) die Blumenzwiebeln entsprechend zu verteilen. Das Ergebnis wird im kommenden Frühjahr sehen sein.
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Einen weiteren Schritt in der Umsetzung des Spielflächenkonzeptes der Volksschule Bludenz Mitte machten die Kinder der Nachmittagsbetreuung.
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Bei diesem gemeinsamen Projekt der Volksschule Bludenz-Mitte mit der Stadt Bludenz entstan-
den neue Spielflächen auf den Plätzen rund um die Schule. Die neue Schulhofgestaltung kostet rund 40.000 Euro und wird größtenteils vom Land Vorarlberg im Rahmen des Gesamtschulprojektes gefördert. Der Balancier- und Kletterparcours, eine große Wippe, Hängematten, ein Dreier-Reck, Fußballtore, ein Basketballkorb und die Sitzgelegenheiten werden gut angenommen. In den nächsten Wochen kommen noch Balancierteller und ein Insektenhotel dazu. Der Spielplatz ist öffentlich zugänglich und für alle Bürger nutzbar. Bei dieser Schulhofgestaltung konnten die Schüler mitwirken und so selbst ihr kleines „Spielreich“ realisieren. Das machte nicht nur bei der Planung viel Spaß, auch bei der Umsetzung wurden die Kinder immer wieder mit einbezogen. (red)
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20 entscheidende Sekunden Fohrenburger’s Radiospot gewinnt „Spot des Monats“
Das stellt höchste Ansprüche an diejenigen, die Radiowerbung kreieren und produzieren. „Radiowerbung kann gar nicht kreativ und originell genug sein“, sagt der Geschäftsführer von Antenne Vorarlberg, Mario Mally. Auszeichnung für beste und kreativste Spots Antenne Vorarlberg als Partner für erfolgreiche Radiowerbung zeichnet seit Anfang des Jahres die besten und kreativsten Werbespots aus. Als Juror für den Monat September zeigte sich Philipp Kettner, Geschäftsführer des Bikeparks Brandnertal, der Gewinner des Spots des Monats August, verantwortlich. Ihm legten die Macher von Antenne
Vorarlberg eine Auswahl an Spotvorschlägen vor, aus denen sich Kettner für den Radiospot „Jubiläum“ von der Brauerei Fohrenburg als „Spot des Monats“ entschied. Guter Dialog und klare Botschaften „Wir haben uns für den „Fohrenburger“-Spot entschieden, da uns der kreative Anfang des Spots und die Stimme des Sprechers besonders gefallen. Zudem freuen wir uns auf die kleine Ausgabe des Fohrenburger Jubiläum – perfekt für sonnige Oktobertage in der Höhe!” So Philipp Kettner vom Bikepark Brandnertal. Ein bisschen wie Castingshow Nun liegt es an Sabine Treimel, Marketingleiterin bei Fohrenburger, den nächsten „Spot des Monats“ von Antenne Vorarlberg zu küren. Denn jeweils der Vor-
monatsgewinner prämiert nach seinen ganz persönlichen Kriterien seinen persönlichen Favoriten. „Das ist schon ein bisschen so wie Castingshow“, lacht Mario Mally, „jeder möchte doch mal gern als Juror den besten und kreativsten Radiospot bewerten. Wir haben da schon jetzt von unseren Werbekunden sehr positive Rückmeldungen erhalten.“
Wie im richtigen „Castingleben“ Aber um in die Jury zu kommen, ist es genauso wie im richtigen „Castingleben“: zunächst muss man prämierter Kandidat gewesen sein. Mit einer Botschaft allerdings nicht von der Länge eines Popsongs, sondern von gerade mal 20 kreativen und überzeugenden Sekunden. (pr)
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Eine geballte Ladung in nur 20 Sekunden – der perfekte Radiospot entscheidet darüber, wie gut eine Werbebotschaft bei Hörerinnen und Hörern ankommt.
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Jugend-Nachttaxi-Bons Mit dem gelben Schein durch die Nacht Seit zehn Jahren gibt es die Jugend-Nachttaxi-Bons. Schon im Jahr 2004 beschäftigte sich das Jugendreferat der Stadt Bludenz mit der Projektumsetzung, die den „sicheren Personentransport junger Leute“ zum Ziel hatte. Inzwischen sind vierundzwanzig Gemeinden mit dabei.
Das „Jugend Nachttaxi“ – Ein Erfolgsmodell der Stadt Bludenz bewährt sich in der gesamten Region. zogen werden und gilt für eine beliebige Fahrt. Die Gültigkeit der Bons beginnt jeweils um 22 Uhr, denn ab diesem Zeitpunkt sind die öffentlichen Verkehrsmittel nur noch spärlich im Einsatz. Natürlich wird so auch die Bildung von Fahrgemeinschaften angeregt. Der Bonwert beträgt
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3,50 Euro, somit werden 50 Prozent des Fahrtenpreises durch die Kommunen gestützt. Bei Kurzfahrten reichen oft die 3,50 Euro aus. Geht die Fahrt einmal darüber hinaus, so kann mit mehreren Bons bezahlt werden. Angenommen werden die Taxibons von allen Taxiunterneh-
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Bei jungen Leuten in der Region sind diese Taxigutscheine sehr gefragt, um sicher von A nach B und wieder nach Hause zu kommen. Bei dieser Aktion machen die Stadt Bludenz, die Gemeinden im Brandnertal, Klostertal und Montafon mit. Junge Menschen im Alter von vierzehn bis zwanzig Jahren können die Taxi-Bons bei den Gemeindeämtern oder in der Bürgerservicestelle der Stadt Bludenz, im „aha“ oder auch im Bludenzer Jugendhaus „Villa K.“ erwerben. Ein Bon kann von den Jugendlichen um 1,75 Euro be-
mungen im Bezirk Bludenz. Es gibt keine fixen Haltestellen, Jugendliche können Ein- und Ausstiegsort selbst bestimmen. Die Abrechnung erfolgt nach Taxameter – für Taxiunternehmer sind Taxibons also wie Bargeld zu behandeln. Daher ist auch für die jugendlichen Fahrgäste die Gleichbehandlung mit vollwertigen Zahlern gewährleistet. Die Ablöse der Bons oder das Ausbezahlen von Rückgeld ist nicht vorgesehen. In den vergangenen Jahren haben die umliegenden Gemeinden der Stadt Bludenz die Vorteile des Jugend-Nachttaxis erkannt. Schritt für Schritt kamen neue Partnergemeinden und Regionen dazu. „Diese Aktion ist auch heute noch ein Hit. So kommen die jungen Leute ohne Probleme an ihr Ziel und wieder gut nach Hause“, freut sich die Bludenzer Vizebürgermeisterin und Jugendstadträtin Carina Gebhart. (bach)
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Tanz-Café in Bludenz Senioren-Tanznachmittage erfreuen sich großer Beliebtheit
Initiiert wird die Veranstaltung durch den Seniorenclub Bludenz, der regelmäßig für ein sowohl umfangreiches als auch abwechslungsreiches Programm sorgt. „In fortgeschrittenem Alter selbständig bei guter Gesundheit die Jahre genießen, ist wohl ein Wunsch der meisten Menschen. Der Seniorenclub Bludenz bietet allen Mitgliedern, die in den verdienten Ruhestand oder durch andere Umstände in den Vorruhestand treten, ein umfassendes Freizeit- Bildungs- Sport- und Unterhaltungsangebot an, um eine möglichst lange, körperliche und geistige Vitalität im heran-
Foto: Werner Bachmann
Bereits zum zweiten Mal wurde das Bludenzer „Tanz-Café“ im Gasthaus Löwen in Bludenz erfolgreich veranstaltet. Der gesellige Nachmittag erfreut sich besonderer Beliebtheit bei tanzfreudigen Seniorinnen und Senioren im Raum Bludenz.
Das „Tanz-Café“ im Gasthaus Löwen ist eine Bereicherung des Angebots für tanzfreudige Seniorinnen und Senioren im Raum Bludenz. kommenden Alter zu erhalten. Gemeinsames Wandern, Turnen, Radfahren, Reisen, Kegeln, Jassen, Singen, Malen, Sprachkurse oder beispielsweise Handykurse für Mobiltelefonbesitzer gehören unter anderem zum breitgefächerten Angebot unseres Vereins“, erklärt
Obmann Josef Gantner. Bereits zwei Tanznachmittage für „Jung und Junggebliebene“ lockten tanzfreudige sowie musikbegeisterte Seniorinnen und Senioren ins Gasthaus Löwen in Bludenz. Das Duo „Max & Willi“ – Max Eckert und Willi Brugger – spielen
zur Freude der Tänzer und Zuhörer großartig auf und werden im laufenden Herbst (13. November und 11. Dezember 2014, jeweils ab 14 Uhr) in Kooperation mit dem Seniorenclub Bludenz zu weiteren Tanznachmittagen in den „Löwen“ laden. (bach)
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HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert Mit schärferen Bildern in den Herbst starten Jetzt mit BasisHD und den neuen ORF-Programmen in HD bei Lampert in den Herbst starten. Mit der Aktion 12 für 6 gibt es die privaten Top Free-TV Programme von PULS4, der RTLund der ProSieben Sat.1-Gruppe zum halben Preis. Mit 27 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an. Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis abonniert werden: bei einer Anmeldung bis zum 31.12.2014 können Kunden 12 Monate BasisHD nutzen, zahlen aber nur 6 Monate und erhalten zusätzlich noch 2 Monate das Paket FamilyHD mit über 30 Sendern, davon 10 HD-Sendern kostenlos freigeschaltet!
Champions League Saison 2014/15 in HD genießen BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen. Das Premium-TV Paket beinhaltet eine Vielzahl an privaten Free TV Programmen – und das in HD Qualität. Damit erleben Sie Fernsehen in einer neuen Qualität! Lampert Kunden können sich nicht nur auf die aktuellen HD-Angebote der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe, sondern auch über weitere attraktive HDHighlights freuen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Damit kommen Fußballfreunde in den Genuss der Champions League auf PULS4 in HD.
Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch neue hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Außerdem kommt man früher in den Genuss von Blockbustern und Kult-Serien als im normalen Fernsehen. In Summe 34 hochwertige Programme, die teilweise zusätzlich in
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Veranstaltungskalender 24.10. - 30.10.2014
Große Hausmesse Caravan-Center Leutkirch im Allgäu (D). Vom 24. bis 26. Oktober von 10-17 Uhr mit Bewirtung. www.caravan-owandner.de
Fr 24. Oktober ab mittag 10. Herrenturnier Golfclub Bludenz/Braz 14-16 Uhr Bewerbungsfoto-Aktion aha Bludenz 20 Uhr „Toutou“ von D. Besse und A. Tutenutt, Remise Bludenz
14 Uhr Heimspiel FC Rätia Bludenz 1b : TSV Altenstadt 1b, Sparkassensportarena
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine.
Mo 27. Oktober
Senden Sie die aktuellen
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19 Uhr Gratis-Pokerturnier, FohrenCenter www.barpokerseries.com
Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
Di 28. Oktober 17 Uhr Bridgeabend, Illwerke-Kantine Vandans, Anm.: 0650/5809995
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 25.10. und So 26.10.
Mi 29. Oktober
Notdienste
8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz
Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz
Sa 25. Oktober
So 26. Oktober 10 Uhr Tag der Fahne, Golflcub Bludenz/Braz 10 Uhr 500 Jahre Altarweihe St. Laurentius Heilige Messe in der Heilig Kreuzkirche, 17 Uhr Veranstaltung in der St. Laurentiuskirche: Filmvorführung des Filmclub Bludenz, anschl. Agape auf dem Kirchplatz
Ausstellungen Karl Heinz Ströhle „Rette sich wer kann“ Galerie aller Art Bludenz, bis 23.11. Kraftwerk, Latschau Energie.Rau m Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 24.10. Dr. Günter Tschol,
Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 25.10. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Sonntag 26.10. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 27.10. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Dienstag 28.10. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Mittwoch 29.10. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 30.10. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 25.10. und So 26.10. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
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8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-17 Uhr Große Herbstaktion der SPÖ Frauen „Wärme schenken“, Gasthaus STern (Anbau) 15 Uhr Heimspiel FC Rätia Bludenz : TSV Altenstadt, Sparkassensportarena 18 Uhr 500 Jahre Altarweihe St. Laurentius, Festgottesdienst in der St. Laurentiuskirche mit Einzug der Vereine und Predigt von Bischof Dr. Benno Elbs, 19.30 Uhr Veranstaltung im Zemma, Festvortrag von Professor Dr. Paul Zulehner zum Thema „Kirchenvision“
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt
Sa 25.10. und So 26.10. 9-11 Uhr, Dr. Walter Kuster, Bahnhofstraße 15, Schruns, Tel.: 05556/72513
Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Budenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung oder im Franziskanerkloster Fr 24.10. Elternabend für die Erstkommunionkinder 19.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA Laurentiuskirche, „500 Jahre Altarweihe St. Laurentiuskirche“ Sa 25.10. 18 Uhr Festmesse mit Bischof Benno Elbs 19.30 Uhr Vortrag „Kirchenvisionen“ mit Prof. Zulehner im Pfarrzentrum ZEMMA So 26.10. 17 Uhr Film „St. Laurentius und seine Geschichte“ mit Kirchenchor und Bläserensemble, St.Laurentius
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Freitag, 24. Oktober 2014
St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
47 Sa 25.10. 18 Uhr 500 Jahre St. Laurentius gemeinsamer Gottesdienst anschl. Vortrag mit Paul Zulehner im Zemma So 26.10. 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Sonntaggottesdienst 8.30 letzter Samstag im Monat: 18.30 Rosenkranz Bings / 19 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst Do 18.30 Uhr Friedensgebet – Stallehr
Oktoberrosenkranz jeweils 18.30 Uhr Sonntag und Montag in Bings Dienstag und Freitag in St. Leonhard Donnerstag und Samstag in Stallehr Sa 25.10. Keine Abendmesse Bings Mi 29.10 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Bings von Felix Muhr, Wilfried Bitschnau, Vinko Prusina
Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Sa 25.10. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis NATIONALFEIERTAG 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedenken für Frau Viktoria Schrottenbaum, Außerfeldstraße, Frau Antonia Palombo, Hinterburgweg und Herrn Elmar Vogel, Sozialzentrum Bürs – anschließend verkaufen Firmlinge Schokopralinen für die Aktion Missio Mo 27.10. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche Do 30.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre Nüziders
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi 29.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfr. Karl Bleiberschnig
05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Letzer Samstag im Monat 19 Uhr Wortgottesdienst
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 24.10. Hl. Antonius Maria Claret 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 25.10. VA 30. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr 400 Jahre Venser Bild Lichterprozession vom Venser Kirchle zur Pfarrkirche Vandans anschließend Festgottesdienst mit Bischof DDr. Klaus Küng in der Pfarrkirche Vandans 18.30 Uhr keine Heilige Messe in Gantschier So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis Nationalfeiertag 10 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier
05552/62456
Fr 24.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Sa 25.10. 19 Uhr Vorabendmesse So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Mo 27.10. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 28.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mi 29.10. 19 Uhr Hl. Messe Do 30.10. 17 Uhr keine Hl. Messe im Sozialzentrum Fr 31.10. 19 Uhr Vorabendmesse
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232 Pfarrer Bernhard Manser So 26.10. 9.45 Uhr Sonntagsmesse
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
So 26.10. KEIN Gottesdienst
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Sa 25.10. VA 30. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr 400 Jahre Venser Bild Lichterprozession vom Venser Kirchle zur Pfarrkirche Vandans anschließend Festgottesdienst mit Bischof DDr. Klaus Küng in der Pfarrkirche Vandans 18.30 Uhr kein Pfarrgottesdienst in Gantschier So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis Nationalfeiertag 9.30 Uhr kein Pfarrgottesdienst in Vandans, 10 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 26.10. 18 Uhr Gottesdienst
Neuapostolische Kirche Pfarre Braz 05552/29232 Pfarrer Bernhard Manser
Pfarrexpositur Lorüns
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Pfarre Gantschier
Fr 24.10. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 25.10. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse So 26.10. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 29.10. 19 Uhr Abendmesse mit Jahrtag Do 30.10. 8.30 Uhr Gebetskreis im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas 05552/29232
05552/31238 Auskunft
Sa 25.10. 18 Uhr Gottesdienst für Funktionsträger mit Apostel R. Kainz in Dornbirn So 26.10. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Apostel R. Kainz in Götzis 16 Uhr Jugend-Gottesdienst mit Apostel H. Lang in St. Gallen Mi 30.10. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Pfarrer Bernhard Manser So 26.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 28.10. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Freitag, 24. Oktober 2014
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Herbert Geringer informiert Herbstfestival auf dem Balkon
Sanftes Licht und starke Farben: Farbe auf den Herbstbalkon, Eingangsbereich oder Terrasse bringen vor allem Chrysanthemen.
Sie sehen besonders dekorativ aus, wenn man mehrere Pflanzen in einer großen Schale, oder in einen attraktiven Korb zusammensetzt. Ganz besonders haben es mir die Astern angetan. Der
Begriff Aster stammt aus dem Griechischen und heißt soviel wie Stern. Die Herbstastern in den attraktivsten Farben überzeugen durch eine einzigartig, opulente Blütenpracht.
Mein Tipp: Ergänzen Sie jetzt die Sommerpflanzen durch faszinierende Herbststars. So kommen Terrakottatöpfe, Blumenkistchen gleichsam nochmals zu herbstlichen Ehren. Nehmen Sie einfach hier und da Sommerpflanzen heraus, die nicht mehr gut aussehen; füllen Sie diese Lücken mit idealen Herbstschönheiten. Ich bitte Sie wirklich behutsam vorzugehen, es wäre doch wirklich schade sich von Sommerblumen zu trennen, die noch nichts von ihrem Zierwert eingebüßt haben. Schritt für Schritt verwandeln Sie Ihre Balkon- oder Terrassenanlage mit einem herbstlichen Gepräge. Zu diesem Ensemble passen interessante Samenstände, Kürbisse, Feldfrüchte, die man von einem Spaziergang aus dem naheliegenden Wald mitbringen kann, aber auch Trockenfrüchte. Wenn Sie nicht vergessen die welken Blüten regelmäßig abzuschneiden und alle zwei Wochen ein wenig Dünger zum Gießwasser geben, hält die herbstliche Pracht viele Wochen lang. Und noch ein Tipp: Vor drohenden Nachtfrösten können Sie Pflanzen mit einem Gemüsevlies oder Tüchern schützen. Sie werden sich bis in den November an der herbstlichen Pracht erfreuen. (hg)
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Ich finde, im Herbst bietet die Natur noch einmal alles auf, um unsere Heimat in die schönsten Farben zu tauchen. Die Natur schmückt sich gleichsam im Glanz einer mildwarmen Sonne, schenkt den Blättern ein buntes Farbenkleid, lässt Beeren und andere prall leuchtende Früchte durch das Laub blitzen. Der Herbst ist die Zeit der Ernte, der Dankbarkeit, aber auch der Sinnlichkeit. Ich finde, wir sollten diese einzigartige Stimmung auf der Terrasse, Balkon oder im Garten genießen.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Freitag, 24. Oktober 2014
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.mse ehrt 50 langjährige Neue Komfortdusche in Mitarbeiter nur 8 Stunden der der Geschäftsleitung, betont: „In der Arbeitskräfteüberlassung sind Arbeitseinsätze vielfach kurzfristig und saisonal bedingt, eine langjährige Firmenzugehörigkeit ist deshalb etwas Besonderes in unserer Branche. Umso mehr wissen wir es zu schätzen, dass wir jedes Jahr zahlreiche Mitarbeiterinen und Mitarbeiter zu unseren Jubilaren zählen dürfen. Wir bedanken uns bei ihnen allen für die Treue und das Vertrauen.“ (pr)
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Einen geselligen und erfreulichen Anlass gab es am Donnerstag , den 16. Oktober für 50 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der .mse personal service ag. Sie feierten zusammen mit ihren Personalberatern und der Geschäftsleitung ihr Jubiläum. Im Rahmen des Events in Feldkirch ehrt .mse jedes Jahr all jene Mitarbeiter, die fünf, zehn oder mehr Jahre bei .mse beschäftigt sind. Keine Selbstverständlichkeit, wie Christoph Bitschnau, Vorsitzen-
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Freitag, 24. Oktober 2014
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Gsundheitsbrünnele Lebenspraktische Tipps zum Fördern der Schulreife für Kinder im Familienalltag
Soll ich mein Kind zusätzlich fördern? Moosbrugger: Viele Kinder eignen sich gewisse Fähigkeiten und Fertigkeiten selbst an. Ihre „natürliche Neugierde“ drängt sie förmlich dazu. Im zweiten Kindergartenjahr erhalten Kinder in ihrer Gruppe meist eine spezielle Schulvorbereitung. Ein Gefühl für Mengen und Zahlen,
rung), geistige, sprachliche und soziale Kompetenzen sowie eine gewisse Reife und Selbständigkeit (Schuhe binden, ...).
grammen (Bücher, Spiele, Apps). Dennoch ist die einfachste, günstigste und oft auch sinnvollste Förderung die der Alltagsaufgaben. Mit wenig Zeitaufwand in tägliche Abläufe integrierbar, finden sich viele kreative Möglichkeiten zum Fördern und Fordern der Kinder.
Was bedeutet „eine gute Motorik“ und wie kann man diese fördern? Moosbrugger: Zur Motorik gehören fein- und grobmotorische Fähigkeiten wie das korrekte Halten eines Stiftes, das Nachmalen von Figuren oder einfachen Schriftzeichen. Genauso beinhaltet es Ball werfen und fangen oder auf einem Bein stehen uvm. Lassen Sie Ihr Kind sich selbst aus- und anziehen, ermutigen Sie es zum Mithelfen in der Küche beim Schneiden, Schälen, Abwaschen und Trocknen oder dem Essen mit Messer und Gabel. Auch einfache Dienste im Haushalt wie Fegen, Staubsaugen, Schnee schaufeln oder Fenster putzen unterstützen die gesunde Entwicklung der Motorik. Förderlich und ganz dem kindlichen Bewegungsdrang zuträglich sind weiters: zu Fuß gehen, Rad fahren, Stiegen steigen, Kinderturnen oder Sportarten erlernen.
Was sind die Anforderungen an Kinder wenn sie in die Schule kommen? Moosbrugger: Wichtige Säulen sind eine gute Motorik (Gleichgewicht, Beweglichkeit, Stiftfüh-
Was ist kognitive Kompetenz und wie kann man diese fördern? Moosbrugger: Hauptsächlich beschreibt es das Sortieren, Kategorisieren, Vergleichen und
(Foto: Imagesource)
Einfache Aufgaben im Haushalt, beim Spielen oder draußen fördern die nötige Reife für schulische Anforderungen. „Mithelfen, verantwortlich sein, basteln und viel Bewegung unterstützen Kinder im Kindergartenalter, wichtige Fertigkeiten für den Schulalltag ganz von selbst zu trainieren. Ohne Druck oder gezieltes Lernen klappt das mit kleinen Kniffen wie von selbst“, erklärt Ergotherapeutin Manuela Moosbrugger von den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Ergotherapeutin Manuela Moosbrugger
Ball werfen und fangen für eine gute Motorik. Schwungübungen uvm. bilden die konkreten Vorbereitungen, die den Einstieg in den Schulalltag erleichtern sollen. Bei manchen Kindern ist das ausreichend, andere brauchen etwas mehr Unterstützung. Gibt es spezielle Förderprogramme? Moosbrugger: Heute sehen sich Eltern eher mit einem Überangebot konfrontiert, als dass sie nichts finden. Gerade im Internet reihen sich zahlreiche Angebote von verschiedenen Förderpro-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettMag.pharm. löslichen Vitamin gefunden: Helga Schilcher Vitamin D3 stärkt die AbwehrApothekerin in kräfte. Konkret unterstützt Schruns Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze
– verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-
pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
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Ermutigen Sie Ihr Kind zum Mithelfen in der Küche. Foto: Image_Source
Verstehen: Mengen und Längen vergleichen, Reihen fortsetzen, Zahlenfertigkeit, Richtungsangaben uvm. Diese Kompetenzen fördert man mit Müll trennen, Spülmaschine ausräumen oder Treppenstufen zählen, bezahlen im Supermarkt sowie beim Wählen von Telefonnummern. Auch Tisch decken, kochen und Wege beschreiben erhöhen die verstandesmäßige Entwicklung. Was gehört zur sprachlichen Kompetenz und wie kann ich diese fördern? Moosbrugger: Neben anderem ist für die sprachliche Kompetenz wichtig, dass Kinder Ideen, Gedanken oder Erlebnisse formulieren, diese nacherzählen können oder die richtigen Präpositionen verwenden (vor, neben, dahinter, ...). Sprechen Sie viel mit Ihrem Kind, lassen Sie es erzählen oder suchen Sie Buchstaben während einer Autofahrt. Was bedeutet Schulreife, soziale Kompetenz und Selbständigkeit? Moosbrugger: Schulreife des Kindes beschreibt den aktuellen
Entwicklungsstand beim Eintritt in die Schule. Soziale Kompetenz bedeutet vielfach die Fähigkeit, die eigenen Talente und Bedürfnisse durch Kooperation, Rücksichtnahme aber durchaus selbstbewusst in die Klasse einzubringen und mit den vorhandenen Regeln abzustimmen. Fördern Sie diese Kompetenz mit Vertrauen und Zutrauen, indem Sie die Regeln erklären, konsequent umsetzen und selbst kleine Fortschritte loben. Jedes Vorschulkind sollte ein bis zwei fixe Aufgaben im Haushalt zu erledigen haben. Das schult die Erfahrung, dass Notweniges getan werden muss, auch wenn es nicht immer Spaß macht. Diese Tipps sind nicht allgemein gültig, aber sie können unterschiedlich hilfreich für Kinder und Familien sein.
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Erstmalig in Vorarlberg organisieren die beiden Service Clubs Round Table 16 Bregenz und Round Table 27 Feldkirch gemeinsam mit dem Casino Bregenz ein Charity-Pokerturnier am 29. Oktober um 19 Uhr im Casino Bregenz. Der Erlös der Veranstaltung kommt dabei ganz im Geiste der Round Table Tradition - zu 100 Prozent einem sozialen Projekt zugute. Mit dieser Veranstaltung wird Magdalena, die seit ihrer Geburt schwer behindert und auf ständige Betreuung durch ihre Familie angewiesen ist, unterstützt. Mit dem Erlös der Veranstaltung möchten wir der Familie für notwendige Umbauten eine finanzielle Unterstützung zur Verfügung stellen sowie zur Erleichterung von Magdalenas Lebensumständen beitragen. Durch die Zusammenarbeit und die großzügige Unterstützung
durch das Casino Bregenz ist es möglich, ein auf professionellem Level organisiertes Pokerturnier auf die Beine zu stellen und damit sowohl für Firmen als auch Privatpersonen eine spielerische und soziale Komponente im Rahmen eines attraktiven Turniers zu kombinieren. Dabei gehen zwei Drittel des Startgeldes sowie alle sonstigen Spenden zu 100 Prozent unmittelbar in den Spendentopf zu Gunsten von Magdalena, der Restbetrag wird als Preisgeld für die Teilnehmer ausgeschüttet. Die Teilnehmer an diesem Turnier sind keine Profis, sondern Personen aus der öffentlichen Gesellschaft, Mitglieder lokaler, nationaler und internationaler Serviceclubs sowie von Sponsoren nominierte Mitarbeiter, Freunde und Unternehmer selbst. Informationen zum Turnier und zur Anmeldung sind den Webseiten der beiden Vereine zu entnehmen: www.rt16.at und www.rt27.at. Anmeldung auch unter: poker@rt27.at (ver)
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Schulprojekt Bergbau Kooperation mit der Gemeinde Silbertal und FZ HiMAT Die 2. Klasse der Mittelschule Schruns-Grüt besuchte das Forschungszentrum HiMAT an der Universität Innsbruck, um dessen Forschungstätigkeiten genauer unter die Lupe zu nehmen.
umfassendes Wissen zum Thema Bergbau vermittelt, ebenso wie zu den Fachdisziplinen, die sich vor Ort wissenschaftlich mit der Bergbaugeschichte auseinandersetzen. Nicht nur Einblick in die Forschungstätigkeiten wird geboten sondern auch wie die daraus resultierenden Ergebnisse der einzelnen Fachdisziplinen im Rahmen des FZ HiMAT vernetzt dargestellt werden und so ein integratives Gesamtbild entsteht. Die 2. Klasse der Mittelschule Schruns-Grüt hat im Rahmen ihres Schulprojektes „Bergbau“ das FZ HiMAT in Innsbruck besucht, um die Forschungen des FZ HiMAT genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach einer Einführung zum Stand der Bergbauforschungen in den Ostalpen konnten sich die Schüler entscheiden, welche der Fachdisziplinen sie genauer
kennen lernen möchten. Ein Besuch in der Archäologie, im Labor der Archäobotanik, Mineralogie, Dendrochronologie sowie unter fachkundiger Führung der Geschichts- und Sprachwissen-
schaften ein Archiv zu besuchen stand zur Auswahl. Die Schüler waren begeistert, sich Forschung aus nächster Nähe ansehen und hinter die Kulissen blicken zu können. (bach)
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Die Gemeinde Silbertal und die Kristbergbahn laden in Kooperation mit dem FZ HiMAT vor allem Vorarlberger Schulen ein, den „Silberpfad“ zum explorativen Lernen der eigenen lokalen Geschichte zu nutzen. In Verbindung mit einem Besuch im Bergbaumuseum Silbertal wird ein
Die 2. Klasse der Mittelschule Schruns-Grüt hat im Rahmen ihres Schulprojektes „Bergbau“ das FZ HiMAT in Innsbruck besucht.
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Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von den Lehrpersonen Elfriede Düngler, Angelika Bitschnau und Ramella Thomas. Da Bergbau für die Region Montafon prägend war, hat das Forschungszentrum HiMAT diese Region als eines seiner Key-Areas für Forschungszwecke ausgewählt. Die Gemeinde Silbertal und die Kristbergbahn unterstützt das FZ HiMAT seit Jahren in besonderer Weise. Um die breite Bevölkerung auch über moderne Bergbauforschung zu informieren, wurde gemeinsam mit der Gemeinde Silbertal 2011 ein Themenweg der besonderen Art umgesetzt. Mit dem „Silberpfad“ auf dem Kristberg wurde ein völlig neues Konzept beschritten und die Methoden der modernen Montangeschichtsforschung ins Zentrum des Interesses gerückt. Neben Touristen und Familien sind vor allem Schüler das Zielpublikum.
Freitag, 24. Oktober 2014
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Jedem 2. Österreicher mangelt es an Vitamin D …
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
… möglicherweise auch Ihnen!? Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im Körper fühlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener. Das Präparat D3 Kwizda dient zur Aufrechterhaltung und Unterstützung der normalen Funktionen von Muskeln, Immunsystem, Zellteilung und Knochen – das ganze Jahr über. + 3.000 I.E. Vitamin D3 pro Tablette + 28 „Mini“-Tabletten pro Packung + zum Schlucken oder Kauen + frei von Gelatine u. Fructose + entwickelt, produziert in Österreich
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Testhörer werden und Traumreise gewinnen!
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
Anmeldung & Termine Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888, per Email unter info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz.
*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt
Seniorenclub Bludenz. Die Seniorenradler trafen sich zum
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Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme ihr Sprachverstehen verbessern können. Die Erkenntnisse aus der Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein. Um diese Hörlösungen zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer. Die Testhörer – vorzugsweise Personen die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können die Hörsysteme 2 Wochen lang kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte MittelmeerKreuzfahrt für 2 Personen.*
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben.
diesjährigen Radlerabschlusshock im Clubheim-Laurentiuspark. Die Radler-Frauen sorgten für Kaffee und Kuchen. Radführer Gebi Reinalter gab einen Rückblick über die vergangene Radsaison, die Gott sei Dank unfallfrei ablief. Die Teilnahme am angebotenen Radler-Programm erfuhr trotz des verregneten Sommers eine erfreuliche Steigerung um sechzig Prozent. Es fanden zehn Radausfahrten statt, die bis nach Buchs oder zu den Sandbauten nach Rorschach führten. Der Höhepunkt aller Ausfahrten war die Lechtalfahrt von Steeg nach Reutte – auf einem der schönsten Radwege Europas – mit insgesamt sechzehn Teilnehmern. Insgesamt wurden in der vergangenen Radsaison nahezu sechshundert Kilometer geradelt. (red)
Freitag, 24. Oktober 2014
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Fotoarchiv für Rankweil Die Geschichte der Gemeinde auf 6.500 Fotos Die Fotosammlung des Rankweiler Fotografen Herbert Rauch ist ab sofort Teil des Gemeindearchivs.
In einer von Gemeindearchivar Norbert Schnetzer veranlassten Expertise bezeichnet Werner Matt, Leiter des Stadtarchivs Dornbirn, die Sammlung als „Glücksfall für die visuelle Überlieferung von Rankweil“. In ihrer „zeitlichen
Die Familie von Herbert Rauch und Bürgermeister Martin Summer bei der Übergabe des Fotoarchivs.
Ausdehnung, der Anwendung einer fotografisch professionellen Dokumentationstechnik und der beschreibenden Dichte“ stehe die Sammlung „einzigartig in Vorarlberg“ da. Bereits nach der ersten Besichtigung stand für Werner Matt fest, dass die Sammlung schon rein aufgrund ihrer Stückzahl als sehr bedeutsam für die Lokalgeschichte einzustufen ist.
Turnerschaft Göfis. Interne Trainerfortbildung am 11.10. Bei der internen Trainerfortbildung in der Sporthalle nahmen 19 Trainer/ innen sowie 9 Turner/innen teil. Erfahrene Trainer/innen sowie Jungtrainer/innen gestalteten ein abwechslungsreiches Programm. Speziell Grundelemente der Geräte Trampolin, Sprung, Barren, Reck, Balken und Boden wurden vorgestellt, die jeder Turner beherrschen sollte. Nun kann eine dazu aufbereitete Übungsmappe von allen Trainer/innen genutzt werden. Einen schönen Ausklang fand dieser Fortbildungstag in der Pizzeria in Göfis. Ein herzliches Dankeschön an alle vortragenden Trainer/innen und Turner/innen für ihre Geduld beim Vorführen der Übungen. Mehr auf www.tsgoefis.at.
Die Verbindung von Ortskenntnis mit emotionaler Nähe verpackt Herbert Rauch in eine sehr dichte visuelle Beschreibung, deren Bandbreite praktisch keinen Aspekt des gesellschaftlichen Zusammenlebens auslässt. Gemeindearchivar Norbert Schnetzer hat für die Bearbeitung der Sammlung einen Zeitplan
erstellt, der die digitale Katalogisierung des gesamten Bestandes vorsieht. Die Rankweiler Bevölkerung soll in die Aufarbeitung der Fotosammlung mit eingebunden werden, wenn es darum geht, Personen, Anlässe oder Gebäude zu identifizieren. Langfristig ist ein öffentlicher Zugang zum Fotoarchiv von Herbert Rauch geplant. (red)
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Auf hohem Niveau hat Herbert Rauch über mehrere Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts das Ortsgeschehen festgehalten und Geschichte und Entwicklung der Marktgemeinde auf Fotografien dokumentiert. Bildlich festgehalten wurden vor allem Veränderungen im Hausbestand, Kleindenkmäler und Kunstgegenstände, die Kirchen Rankweils, Brunnen, Landschaften und wichtige Ereignisse im Gemeindeleben. Ort und Zeitpunkt der Aufnahmen sind stets dokumentiert, Abzüge und Negative sind mit entsprechenden Verweisen versehen. Diese genaue Arbeitsweise ermöglicht eine Übernahme ins Gemeindearchiv ohne große zusätzliche Arbeitsschritte und Kosten.
Freitag, 24. Oktober 2014
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Sichtbarkeit reduziert Risiko Sicherheitstipp der Initiative Sicheres Vorarlberg Nun hat sie uns wieder, die kühle Jahreszeit. Jetzt heißt es auch wieder, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Wer früh aus dem Haus muss, den umfängt die Morgendämmerung. Wer später heim kommt, wandelt in der Abenddämmerung. Situationen, auf die besonders Fußgänger und Zweiradfahrer reagieren sollten. Und zwar mit Sichtbarkeit. Denn nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden, ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Es gibt viele Möglichkeiten, sich sichtbar zu machen. Reflektierende Materialien helfen uns dabei. Nicht nur Kinder sollten entsprechend gerüstet auf den Weg geschickt
Es gibt viele Hilfsmittel, um die Sichtbarkeit auch in der Dunkelheit zu erhöhen. werden, auch Erwachsene sind am besten sichtbar, wenn sie an beiden Beinen Reflektoren tragen. Besonders tragisch enden immer wieder Unfälle mit älteren Menschen, die in der Dunkelheit im Straßenverkehr überse-
hen werden. Die Fakten kennen keinen Altersunterschied: eine dunkle Person ist erst bei 25 Metern zu erkennen, ein Reflektor „leuchtet“ bereits bei 140 Metern Entfernung. Zweiradfahrer, ob motorisiert oder nicht, sollten unbedingt da-
rauf achten, dass die Lichtquellen an ihren Gefährten funktionieren. Angesprochen sind hier in erster Linie die Radfahrer. Man muss derzeit nicht einmal genau hinschauen um zu sehen, dass kaum ein Drahtesel beleuchtet ist. In solchen Fällen ist es für jeden Autofahrer schwer zu reagieren, wenn plötzlich ein radelnder Schatten aus der Dunkelheit auftaucht. Bei der Aktion ,,Sehen und gesehen werden“ wird Schulkindern und interessierten Eltern, aber auch Senioren und Vereinen hautnah vor Augen geführt, welche tödliche Gefahr in der Dunkelheit lauert und wie durch Sichtbarkeit diese Gefahr reduziert werden kann. Licht ist bekanntlich die Quelle des Lebens. Im Herbst und Winter auch des Überlebens. Reflektoren sind im guten Fachhandel, beim ÖAMTC und in vielen Gemeindeämtern erhältlich. (red)
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Freitag, 24. Oktober 2014
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ULC in Tirol und im „Wauld“ Bludenzer Läufer generationenübergreifend im Einsatz „Vo Mello no Schoppornou“ oder bis zum malerischen Reschensee, der ULC Bludenz war an beiden Schauplätzen sowohl sportlich als auch vergnüglich mit von der Partie. Bereits zum 15. Mal fand der beliebte Lauf rund um den malerischen Reschensee im Dreiländereck statt. Geboten wurden nicht nur die 15,3 km für Läufer und Nordic Walker, auch ein Schülerlauf im Start-Ziel-Gelände fand statt. Über 3.400 Laufbegeisterte aus fünfzehn Nationen kamen bei ungewöhnlich hohen Temperaturen zum versunkenen Kirchturm im See. An die zehntausend Begleiter und Zuschauer verteilten sich auf der Laufmesse, im Zielstadion und am Streckenrand. Viele kamen mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil auf die bereitgestellten Plätze und sorgten mit weiteren Animationsgruppen
ULC Nachwuchs Bianca Galehr und Sabrina Marte nahmen erfolgreich am 15. Reschenseelauf statt. für eine unvergessliche Stimmung. Nach dem Lauf war im großen Festzelt für tolle Unterhaltung bei bester Verköstigung gesorgt. Sechs ULC-Athleten
waren unter den Finishern und verbanden den Event mit einem sportlichen Wochenendausflug. Mehr als zweitausend Läufer
strömten bei schönstem Wetter wiederum zum 4. Sparkasse-Wälderlauf von 'Mello no Schoppornou'. Um 16:00 Uhr war Massenstart in den Kategorien 'Weh-tau', 'Guat-tau' und 'Mittau' in Mellau. Von dort führte der Lauf über 12,8 km zur Talstation der Diedamskopfseilbahn in Schoppernau. Zahlreiche Zuschauer säumten die Strecke und feuerten alle Teilnehmer lautstark an. Elite, ambitionierte und kostümierte Läufer sowie WalkerInnen, sie alle waren vertreten. Ob in knapp 47 Minuten oder in drei Stunden im Ziel, gefeiert wurde im großen Stimmungszelt bei Speis und Trank bis in die Morgenstunden. Der ULC war auch diesmal wieder mit einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern angereist, welche neben vielen schönen Eindrücken auch sehr ansprechende Ergebnisse mitnehmen konnten. (red)
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Rodler in Top-Form. Bereits zu Saisonbeginn zeigen sich die Athleten des Rodelclubs Sparkasse Bludenz in Top-Form. Die Vorbereitungen
auf den Rodelwinter 2014/15 tragen erste Frßchte. Bei einem internationalen Einfahrtrainingskurs in Lillehammer/Norwegen bewiesen die JuniorenKaderfahrer des heimischen Clubs, dass sich die harten Aufbauarbeiten der letzen Wochen gelohnt haben. Sie kamen mit der schwierigen Bahn gut zurecht und erzielten beim Abschlussrennen hervorragende Platzierungen. So belegten bei den Damen Katrin Heinzelmaier den 1. Rang, Sarah Tomaselli den 4. Rang und Jonas Mßller bei den Junioren den 2. Rang. Diese Top-Leistungen lassen fßr die Junioren-Weltmeisterschaft hoffen, die Ende Jänner 2015 auf dieser Bahn ausgetragen werden. (red)
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FC Rätia: Ein Punkt gegen SC Fußach Nach den beiden Niederlagen gegen Schruns (2:0) und Dornbirn (2:1) gab es für den FC Fohrenburger Rätia Bludenz am vergangenen Samstag im Auswärtsspiel gegen den SC Fußach ein 1:1 Unentschieden. Es war ein schwaches Spiel von beiden Seiten, man spürte den Druck, unter dem beide Teams standen, um endlich Punkte zu machen. Schließlich liegen beide Teams in den hinteren Tabellenrängen. Während der Pausenstand 0:0 lautete, gingen in der 62. Minute die Unterländer durch Ahmet Cil mit 1:0 in Führung. Den Ausgleich schaffte in der
87. Minute Gilles Ganahl nach einem Foulelfmeter, bei dem der Verursacher Tobias Wirnsperger Gelb-Rot sah und damit vom Platz musste, was aber keinen spielerischen Einfluss mehr auf das Match hatte. Der Schlusspfiff erlöste schließlich beide Mannschaften, die sich über die gerechte Punkteteilung erfreut zeigten. Die Rätia liegt nun mit neun Punkten auf dem dreizehnten und damit vorletzten Tabellenrang und empfängt am kommendem Samstag, 25. Oktober, den punktegleichen TSV Altenstadt. Spielbeginn in der Sparkassen Sportarena ist um 15 Uhr. (red)
Der FC Rätia Bludenz liegt mit neun Punkten auf dem dreizehnten und damit vorletzten Tabellenrang.
ULC-Athletin in Berlin vertreten Sabine Streitz vom ULC Bludenz nahm erfolgreich am 41. Berlin Marathon teil. Bei einem historischen Wettbewerb gelang es auch der Ludescherin ihre persönliche Bestmarke zu unterbieten. Im Rahmen der 41. Auflage des Berlin Marathon gingen 40.000 Läuferinnen und Läufer aus 130 Nationen an den Start, rund eine Million begeisterter Zuschauer säumten den Streckenrand. Auch Sabine Streitz vom ULC Bludenz ließ sich dieses unvergessliche Erlebnis nicht entgehen. Mit einer Zeit von 4:34:12 konnte sie ihre persönliche Bestzeit (Drei-Länder-Marathon 2012 in 4:51:37 h) deutlich verbessern. Höhepunkt war der Sieg des Kenianers Dennis Kimetto in neuer Weltrekordzeit von 2:02:57 Stunden. Auch sein Landsmann Emmanuel Mutai unterbot in 2:03:13 den bisherigen Weltrekord. Bei den Frauen gewann die Äthiopierin Tirfi Tsegaye. Sie brauchte 2:20:19 bis zum Ziel am Brandenburger Tor. (red)
Sabine Streitz vom ULC Bludenz nahm erfolgreich am Berlin Marathon teil.
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Ganzjahresreifen am Prüfstand ÖAMTC-Reifentest: zweimal „ausreichend“, zweimal „mangelhaft“ keiner der Reifen gut ab. Mit „bedingt empfehlenswert“ wurden der Falken EuroAll Season AS 200 und der Vredestein Quatrac Lite beurteilt. Ein „nicht empfehlenswert“ erhielten der Kumho Solus HA31 und der Uniroyal AllSeasonsExpert. Der
Ganzjahresreifen von Falken schnitt bei Trockenheit, Nässe, Eis und Verschleiß mit „empfehlenswert“ ab. Sein Verhalten auf Schnee führte zur schlechteren Bewertung. Die anderen Testreifen konnten sich in den Kategorien Nässe, Schnee, Eis und Ver-
schleiß in Maßen beweisen. Das Produkt von Vredestein war bei Trockenheit nur bedingt empfehlenswert. Kumho und Uniroyal fielen in dieser Kategorie durch. Detaillierte Testergebnisse finden Sie auf www.oeamtc. at (red)
Beim Ganzjahresreifentest 2014 von ÖAMTC und ADAC schnitt keines der Produkte gut ab.
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Foto: Karin u.Uwe Annas/fotolia
Im Rahmen des Winterreifentests nahmen die Experten auch Fahrverhalten und Verschleiß von vier Ganzjahresreifen der Dimension 195/65 T15 H unter die Lupe. Bei Pneus für das ganze Jahre sind immer Abstriche zu machen. Beim Test 2014 schnitt
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Ein waschechter Offroader
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Kompass und Höhenmesser, Außenspiegel elektrisch verstellbar, Elektrische Fensterheber mit Einklemmschutz vorne, Super Select 4WD mit Mitteldifferential und Untersetzung; ABS inkl. EBD, Traktionskontrolle & ESP, Zentralverriegelung, 17“-Stahlfelgen und vieles mehr. Ausgiebige Testfahrt Der überaus bewährte sowie bärenstarke 3,2 DOHC 16V Diesel mit Turbolader mit 200 PS und satten 441 Nm sorgt für ausreichend Power und verfügt über genügend Stehvermögen. Das Fahrverhalten des Pajero mit 2 Tonnen Eigengewicht ist absolut souverän. Auf der Au-
tobahn und Landstraßen lässt sich der Geländewagen angenehm weich fahren. Das jahrzehntelang bewährte Allradsystem, dass sich vom sparsamen Zweiradantrieb auf Allrad mit Untersetzung umschalten lässt, hat uns auch abseits dem Asphalt auf einer nassen, matschigen Geländestraße bestens ans Ziel gebracht. Selbst in schwierigen Situation meisterte der Pajero dank außergewöhnlicher Traktionsreserven das Weiterkommen bravurös. Fazit: Der Pajero bewies wiedermal seine Stärken On- als auch Offroad. Durch längere Autobahnstrecken hatten wir
einen kombinierten Verbrauch von knapp unter 8 l/100km. Das stärkste Kaufargument des waschechten Offroader ist sicherlich der sensationelle Preis von 29.990 Euro inkl. Steuern. Text: Berndt Riedmann
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Große Bühne für Jugend Beim Präsentationsabend zum 20. Jugendprojektwettbewerb im ORF-Publikumsstudio wurden die Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt. Aus den zehn auf der Bühne vorgestellten Projekten ermittelte die Jury vier, die Vorarlberg auch beim interregionalen Finale vertreten dürfen. Zusätzlich wurden zwei Sonderpreise vergeben. Die am Finalabend präsentierten Projekte hatten vor allem Themen aus den Bereichen Soziales, Jugendkultur und Lebensraumgestaltung zum Inhalt. Jugendinitiativen, Freundeskreise, Gruppen aus der offenen und verbandlichen Jugendarbeit, aus Gemeinden und Vereinen sind der Einladung des Fachbereichs Jugend und Familie des Landes Vorarlberg gefolgt und haben eingereicht. Unter den Siegerinnen und Siegern des regionalen Bewerbes wurde ein Preisgeld von insgesamt 4.500 Euro aufgeteilt. Da zwei Jurymitglieder auf ihre Aufwandsentschädigung verzichteten, konnten zusätzlich zwei Sonderpreise vergeben werden. Zudem wurden unter allen Teilnehmenden als Anerkennung ihres Engagements Gutscheine der Wirtschaftskammer Vorarlberg im Gesamtwert von 2.000 Euro verteilt. Die vier top-gereihten Projekte werden Vorarlberg im 10. Interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerb am Samstag, 15. November, im Pförtnerhaus, Feldkirch repräsentieren. Dort
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geht es gegen die prämierten Projektgruppen aus Liechtenstein und St. Gallen. Die prämierten Projekte: 1. Rang für Filmteam AJA Pictures, „Warum ich?“; 2. Rang für Vindex – Verein für Schutz und Asyl, „Vindex – New Generation“; zwei 3. Ränge für Jugendservice Bregenz, „Freizeitpark Remise“ sowie Jugendteam Schruns, „Sind wir alle Muntafuner?“. Die beiden Sonderpreise wurde vergaben an: Sozialzentrum Lebensraum Vorderland, „Green Chill Jugendtreff“ und Offene Jugendarbeit Götzis, „Element 4“. Zum erfolgreichen Präsentationsabend trugen auch Moderator Thomas Pfanner sowie ein Musicalausschnitt aus „Standup“ der Gruppe „groovaloos!“ der Young-Caritas bei. Die jungen Gastronomen des Taschengeldprojekts der Offenen Jugendarbeit Lustenau sorgten mit ihrem Jubiläumskuchen für einen kulinarischen Höhepunkt des Abends. (red)
Autohaus Bruckner präsentiert Morgen den neuen Renegade. Er ist das erste Fahrzeug von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das gemeinschaftlich von italienischen und amerikanischen Ingenieuren und Designern entwickelt wurde. Entstanden ist ein völlig neuer Jeep mit einer Kombination aus Design, Funktionalität und Geländekompetenz der
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Jeep Renegade: Premiere am 24. Oktober im Autohaus Bruckner
Viel Stimmung beim regionalen Finalabend des Jugendprojektwettbewerbes.
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Automobilhersteller mogeln Neuwagen verbrauchen laut Studie um ein Drittel mehr Sprit als angegeben In Vorarlberg wurden im Vorjahr 13.080 Pkw neu zugelassen. Wer einen niedrigeren Spritverbrauch erhofft, kann eine böse Überraschung erleben. Eine jetzt veröffentlichte europäische Studie zeigt, dass die Neuwagen in Europa im Durchschnitt um rund ein Drittel mehr Sprit verbrauchen als die Herstellerangaben versprechen. Der VCÖ weist darauf hin, dass dadurch die Umwelt durch den Autoverkehr stärker belastet wird, ebenso die Geldbörse der Autofahrer. Der VCÖ kritisiert den veralteten Testzyklus zur Ermittlung des Normverbrauchs. Zudem hat der VCÖ Tipps zum Spritsparen zusammengestellt. Wer den tatsächlichen Spritverbrauch des alten Autos mit den Herstellerangaben eines Neuwagens vergleicht und sich durch den Neuwagenkauf niedrigere Spritkosten erwartet, kann eine böse Überraschung erleben. Eine nun veröffentlichte Studie des ICCT (International Council on Clean Transportation) zeigt, dass die Privatautos im Schnitt um 31 Prozent mehr Sprit verbrauchen als der von den Herstellern angegebene Normverbrauch verspricht. Bei den
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Firmenfahrzeugen beträgt der Unterschied laut ICCT-Studie sogar im Schnitt 45 Prozent. Es wurden die Daten von rund einer halben Million Autos ausgewertet. „Die Studie zeigt zudem, dass die Abweichung zwischen Herstellerangaben und tatsächlichem Verbrauch immer größer wird“, macht VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen aufmerksam Im Jahr 2001 verbrauchten die Autos im Schnitt um acht Prozent mehr Sprit als der Normverbrauch versprach, im Jahr 2010 betrug der Unterschied rund 25 Prozent und jetzt beträgt der Unterschied bereits 38 Prozent. Der Grund für die starke Abweichung: Die realen Fahrbedingungen unterscheiden sich von den Testbedingungen zur Ermittlung des Normverbrauchs wie die Nacht vom Tag. Und es werden zahlreiche Tricks angewandt, damit der Normverbrauch möglichst niedrig ist. So werden bei den Tests Spezialöle und Spezialreifen eingesetzt. Es wird verhindert, dass die Batterie sich während des Tests auflädt. Die Bremsen werden verändert, um Reibung auszuschließen. Das leichteste Modell wird getestet,
alle Extras, die sonst häufig zur Standardausstattung gehören, werden für den Test ausgebaut. Die Tests finden bei Idealtemperaturen statt. Die neue ICCT-Studie zeigt auch, dass es zwischen den Herstellern und den Modellen große Unterschiede bei den Abweichungen gibt. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Autofahrer im Sinne des Konsumentenschutzes korrekt über den tatsächlichen Spritverbrauchs des Autos informiert werden. Im Interesse der Umwelt und der Autofahrer muss ein niedriger Spritverbrauch nicht nur am Papier, sondern auch beim wirklichen Fahren erreicht werden“, fordert Rasmussen eine rasche Änderung des Testzyklus. Derzeit wird auf internationaler Ebene ein neuer Testzyklus verhandelt. Dieses heißt WLTP und ist bereits fertig entwickelt. Es kann in der EU ab September 2017 eingeführt werden. „Das neue Testverfahren verhindert in Zukunft einige Tricks. Seine Einführung darf nicht verzögert werden. Darüber hinaus sollten die Labortests mit Praxistests ergänzt werden.“ So werden in den USA Straßentests mit zufällig ausgewählten Autos durchgeführt, um den tatsächli-
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Hospiz feierte das Leben 20 Jahr Jubiläum im Kulturzentrum AmBach In Vorarlberg arbeiten über 200 ehrenamtliche Hospizbegleiter. Für ihren, seit 20 Jahren unermüdlichen Einsatz wurde ihnen im Rahmen einer Matinee gedankt.
VertreterInnen der regionalen Hospizteams erhielten Blumengruß als Dankeschön für ihre Arbeit. bewegung zurück. „Hospiz passiert direkt bei den Menschen und ich danke allen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen für ihr Engagement.“ Seinen großen Dank sprach Klinger Karl Bitschnau für seine Arbeit aus. Auch Elmar Simma sieht sich selbst als „großer Verfechter der stationären Hos-
piz“. „Es ist wichtig, dass es einen Ort gibt, wo es bewusst ums Sterben geht, um ein würdevolles Leben bis zuletzt“, so Elmar Simma weiter. Und er würdigt die Arbeit der Männer und Frauen, die ehrenamtlich sterbende Menschen und deren Angehörige begleiten und „sanft auffangen“. (cer)
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Als vor rund 30 Jahren die Hospiz-Idee von England nach Österreich gelangte, wurde das Thema „Sterben“ noch stark tabuisiert, wurde weggeschoben und sogar „von Medizinern als eine Art Versagens der Medizin gesehen“, so Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. Doch die Zeit war reif dafür, dem Tod einen würdevollen Platz im Leben zu bereiten und so wurde 1994 die Hospizbewegung Vorarlberg gegründet –
maßgeblich vorangetrieben von Caritasseelsorger Elmar Simma und dem Leiter der Hospizbewegung Karl Bitschnau. Heute, 20 Jahre später, findet mit dem geplanten stationären Hospiz in Bregenz diese Bewegung einen weiteren Höhenpunkt. „Vorarlberg ist nun das vierte Bundesland in Österreich, in dem es ein stationäres Hospiz geben wird und ist in der Hospizarbeit ein großes Vorbild, nicht nur in Österreich“, so Waltraud Klasnic, Präsidentin von Hospiz Österreich und Festrednerin der Matinee. Caritasdirektor Peter Klinger blickte ebenfalls mit großer Freude und Stolz auf die 20-jährige Geschichte der Hospiz-
:est of Mazda ist endlich zurück Mit epklusiven Vorteilspreisen für Bungwagen, Vorführwagen und Einzelstücke. Mnd betzt gibt es zusätzlich 3#2 Bahre ?arantie auf alle Modelle*. Aber nur bis 30.12.2014. www.mazda.at/bestof
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Freitag, 24. Oktober 2014
66 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 9° 2000 m: -1°
min: 1° Nied. 40%
max: 12° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 20%
max: 15° 2000 m: 6°
So schnell kann aus warmem Herbstwetter kalter Winter werden. Am Freitag oft noch trüber Start in den Tag durch Hochnebel. Untertags gibt es Chancen, dass sich die Sonne durchsetzt. Es bleibt jedoch kühl. Samstag Früh ist bei klarem Himmel Bodenfrost möglich. Im Tagesverlauf nochmal aufkommende Bewölkung und von Samstag auf Sonntag könnte es etwas regnen, oberhalb 2.000 m schneien. Der Sonntag wird deutlich milder mit mehr Chancen auf Sonnenschein.
Lukas Alton
Es wird wieder eine Spur milder bei oft freundlichem Wetter. Die Höchstwerte erreichen 15-17 Grad. In der Früh kann es stellenweise Nebel geben. Untertags dann meist sonnig. Der gefallene Neuschnee dürfte sich also nicht all zu lange halten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
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min: 3° Nied. 10%
Freitag, 24. Oktober 2014
Stellenmarkt | Kleinanzeigen
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Arbeitsplatz Vorarlberg Gute Chancen im Handwerk
Immer weniger junge Leute wollen einen Handwerksberuf ergreifen (nat). Die Berufswahl ist für Jugendliche kein leichtes Unterfangen. Wichtig ist es jedoch, die zukünftige Karriere zum einen nach Interesse zu wählen, zum anderen aber auch die Zukunftschancen der jeweiligen Branche zu beachten. Denn eine abgeschlossene Ausbildung bringt nichts, wenn man schlussendlich keinen Job findet. Hervorragende berufliche Perspektiven eröffnen sich für Berufsanwärter momentan in handwerklichen Berufen – insbesondere auch für Frauen. Viele Frauen sind noch immer in typischen Frauenberufen tätig – Friseurin, Bürokauffrau, Einzelhandelskauffrau –, wodurch ein geteilter Arbeitsmarkt in
Österreich entsteht. Doch gerade typische Frauenarbeitsplätze weisen meist eine niedrigere Bezahlung und geringere Weiterbildungs- und Aufstiegschancen auf. Mit einer handwerklichen Ausbildung hat man hingegen nicht nur eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere bis in höhere Führungspositionen, sondern auch die Entlohnung ist sehr gut. Hinzu kommt, dass der Schritt in die Selbstständigkeit mit einer Handwerkslehre heute nicht mehr schwer ist. Besonders gefragt sind FräserInnen, DachdeckerInnen, DreherInnen, SchweißerInnen, BetonbauerInnen, SpenglerInnen, ElektroinstallateurInnen bzw. -monteurInnen etc.
Wie man sich zeitgemäß bewirbt Jobsuchende müssen heute moderne Kommunikationstechniken beherrschen, um zu erfahren, wie, wann und wo die besten Jobs zu besetzen sind. Viele interessante Jobs werden heute nicht mehr als Stellenanzeige öffentlich ausgeschrieben. Neue Strategien sind nötig. In vier Wochen zum besseren Job, Dieter L. Schmich, dielus edition, 19,90 Euro
Mit handwerklichen Berufen kann man sich heute sehr gut selbstständig machen. Foto: Archiv
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Stellenmarkt | Kleinanzeigen
Freitag, 24. Oktober 2014
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Freitag, 24. Oktober 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Freitag, 24. Oktober 2014
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