Bludenzer anzeiger 44

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KW 44 | 133. Jahrgang Freitag, 3. November 2017

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Thermografie Aktion Die e5-Gemeinden Bludenz, Bürs und Nüziders fördern im Winter 2017/2018 die Überprüfung und Verbesserung von Energie-Schwachstellen an Häusern. Seite 3

Foto: e5-Gemeinden

Anlässlich Österreichs größtem Literaturfestival „Österreich liest“ konnte die Bibliothek Montafon erfolgreiche Leseabende verzeichnen. Zwei Erfolgsautorinnen waren zu Gast in Schruns um zahlreiche Kinder und erwachsene Buchbegeisterte zu erfreuen. Seite 18


Freitag, 3. November 2017

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3ULYLOHJLHQ LQ GHU 3ÁHJH" AK-Vizepräsidentin Auer: „Die Neid- und Kaputtsparfraktion wird erfolglos bleiben!“ Die Vlbg. Wirtschaftspresseagentur berichtet von angeblichen überbordenden Sozialleistungen im heimischen Gesundheits- und Sozialbereich. Die einseitige Art und Weise der Darstellung, ohne auch nur im Geringsten auf die großen psychischen und physischen Belastungen einzugehen, zeigt, dass es hier weniger um das Aufzeigen scheinbar ungerechtfertigter Leistungen für die ArbeitnehmerInnen geht, sondern um das Schüren von Neid und Missgunst. Dramatisch steigender Pflegebedarf AK-Vizepräsidentin Manuela Auer stellt sich unmissverständlich hinter die in diesen wichtigen gesellschaftspolitischen Bereichen tätigen Angestellten. „Gerade im Pflegebereich stehen wir vor immer größeren Herausforderungen. Viele Fachleute werden nicht müde vor einem

drohenden Pflegenotstand zu warnen. Unsere Gesellschaft wird immer älter. Immer mehr Menschen werden pflegebedürftig. Schon jetzt haben viele Einrichtungen Probleme, ausreichend Personal für diese anspruchsvolle und verantwortungsvolle berufliche Tätigkeit zu finden.“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Viele PflegerInnen vor der Pension Aktuell verweist die sozialdemokratische Vizepräsidentin der Arbeiterkammer aber noch auf zwei weitere Details: „Die jetzt tätigen Pflegekräfte werden in absehbarer Zeit in Pension gehen. Allein diese Abgänge auszugleichen stellt die Einrichtungen vor riesige Probleme. Zudem erleben wir nach der Abschaffung des Pflegeregresses einen verstärkten Andrang auf die verschiedenen Pflegeheime.“ Schwierigkeiten ausreichend Personal zu finden Wenn nun behauptet werde, dass die steigenden Kosten im Pflege- und Gesundheitsbereich auf das Konto von arbeitsrechtlichen Vereinbarungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gingen, so entspreche das in keiner Weise der Wahrheit, so Auer. Und weiter meint sie: „Trotz der angeblich so

berauschenden Arbeitsverhältnisse ist es enorm schwer, genügend qualifizierte Menschen zu finden, die sich für den Gesundheits- und Pflegebereich entscheiden.“ Neid ist ein schlechter Ratgeber für die Zukunft Wahr sei jedoch vielmehr, dass die vergangene NR Wahl einigen Vertretern der Österreichischen Kaputtsparfraktion nicht nur in der Politik, sondern auch Teilen der Wirtschaft zu Kopf steige. Offensichtlich legten es diese Gruppen darauf an, die von den Gewerkschaften errungen Leistungen für die ArbeitnehmerInnen Schritt für Schritt zu desavouieren und Neid und Missgunst zu verbreiten. „Damit leisten sie der Zukunft unseres Landes jedoch einen Bärendienst. Aber die Neid- und Kaputtsparfraktion wird sich damit nicht durchsetzen. Dafür werden wir kämpfen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Naturjuwel Vorarlberg Vorarlberg hat es also wieder einmal geschafft! Der Körbersee wurde am Nationalfeiertag zum schönsten Platz Österreichs gewählt. In der ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“ holte das Ländle mit dem Naturjuwel zum zweiten Mal den Titel nach Hause. Zwei gewonnene Titel zeigen, dass die Naturvielfalt in Vorarlberg schon etwas ganz Besonderes ist. Man sollte auch nicht müde werden dies immer wieder zu erwähnen und wert zu schätzen. Wir leben in einem Land, wo andere Urlaub machen und viele uns um diese Lebensqualität beneiden. Das muss und sollte uns jeden Tag bewusst sein. Ich glaube auch, dass dies auf die meisten Menschen im Ländle zutrifft. Es ist eine enorme Wertschätzung gegenüber der Natur und den kulturellen Tradi-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tionen. Diese Wertschätzung muss bewahrt und auch vermittelt werden, sonst verlieren wir einen großen Teil unserer Identität. In Zeiten der Globalisierung wird der regionale Aspekt immer wichtiger, weil die Sehnsucht danach immer größer wird. Angefangen von regionalen Lebensmitteln bis hin zu Kulturveranstaltungen – all das eingebunden in einer einzigartigen Landschaft ergibt in Summe einen großen Wohlfühlfaktor. Dieses Gefühl wiederum kurbelt die Wirtschaft an, denn sowohl Besucher als auch die eigene Bevölkerung lassen ihr Geld in Vorarlberg liegen. Wer raus aus dem regionalen Alltag will, ist im Schnitt innerhalb von drei Stunden in Großstädten wie München, Zürich oder Mailand. Es gibt alleine in der Bodenseeregion so viel zu erkunden, dass es für ein Menschenleben wahrscheinlich nicht ausreichen würde. All diese Vorteile muss man aber auch sehen, erkennen und nutzen. Der Vorarlberger Tourismus hat das mit dem Prinzip des sanften Tourismus erkannt

und setzt dies sowohl im Sommer als auch im Winter in Maßen um. Hierbei ist die Balance das Zauberwort. Ich kann nicht auf der einen Seite gravierende Einschnitte in die Natur machen und auf der anderen Seite die Naturvielfalt in Prospekten anpreisen. Das wäre ein Widerspruch. Und dennoch bleibt auch im Tourismus das Prinzip „höher, schneller, weiter“ ein treuer und teurer Wegbegleiter. Immer größere und modernere Liftanlagen werden gebaut. Millionen werden in künstliche Beschneiungsanlagen investiert und immer mehr sogenannte Lodges und Chalets werden inmitten der Bergwelt aus dem Boden gestampft. All das hat auf das Landschaftsbild enorme Auswirkungen und natürlich auch auf die Umwelt. Wer im Sommer durch die Vorarlberger Bergwelt wandert, sieht sich oft mit Baustellen mitten in den Bergen konfrontiert oder muss froh sein, wenn er an gewissen Tagesrandzeiten nicht anstehen muss um überhaupt aufs

Gipfelkreuz zu gelangen. Auch das sind Auswirkungen des Tourismus. All das kann man nun beurteilen wie man will, aber Fakt ist – der Wirtschaftszweig Tourismus ist und bleibt für Vorarlberg ein wesentlicher Bestandteil. Wir müssen uns am Ende alle die ehrliche Frage stellen für welchen Preis es uns wert ist unser Ländle soweit zu verändern, dass wir dennoch landschaftlich und kulturell nicht unsere Identität verkaufen und verlieren. Ein passendes Beispiel musste ich heuer im Urlaub erleben. Die Gemeinde Zell am See hat meiner Meinung zu vieles aufgegeben und damit ein Stück Identität verloren. Mittlerweile flaniert man dort durch die Stadt und fühlt sich fremd. Beinahe alles ist in arabischer Schrift erklärt und die meisten Touristen (vor allem weibliche) laufen fast vollverhüllt durch die Straßen. Hier wurde ein zu hoher Preis auf Kosten der eigenen Kultur und Identität bezahlt. Das ist die Piefke-Saga à la Felix Mitterer im Jahre 2017.


Freitag, 3. November 2017

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Energie Schwachstellen am Haus: prüfen und verbessern Thermografie-Aktion für Gebäude der e5-Gemeinden Bludenz, Bürs und Nüziders.

bespricht und wertvolle Tipps für eine Steigerung der Energieeffizienz gibt.

Bludenz, Bürs und Nüziders fördern im Winter 2017/2018 die Thermografieaufnahme von Wohnhäusern im Außen- und Innenbereich. Dabei wird der energetische Zustand des Gebäudes festgestellt und Schwachstellen aufgedeckt. Mit Hilfe einer Infrarot-Kamera lässt sich die Wärmeabstrahlung von Oberflächen sichtbar machen. Weist ein Gebäude an bestimmten Stellen eine zu hohe Oberflächentemperatur auf, kann das ein Hinweis auf eine mangelhafte Dämmung, eine Wärmebrücke oder Schäden an den Fenstern sein.

An der Aktion teilnehmen können Eigentümer aller Gebäude (Einfamilienhaus, Doppelhaus und Wohngebäude bis max. 10 Wohneinheiten), die vor bzw. inklusive dem Jahr 2000 errichtet wurden. Eine Anmeldung ist bis spätestens 22.12.2017 im Gemeindeamt/Rathaus (Bürgerservice) der jeweiligen Heimatgemeinde oder per Mail an die entsprechende Ansprechperson möglich. Bei größeren Wohngebäuden mit mehr als zehn Wohneinheiten und gewerblichen Objekten ist eine direkte Anfrage bei Ökoberater Gerhard Bertsch unter Tel. 0664/53 36 744 nötig. Nähere Informationen zur Thermografie-Aktion: bei den zuständigen Servicestellen und Ansprechpersonen Ihrer Heimatgemeinde: Stadt Bludenz: Bürgerservice bzw. Karl Thaler, Tel. 05552 63621-870, karl.thaler@bludenz.at Bürs: Gemeindeamt bzw. Wolfram Wachter, Tel. 0664/31 20 525, wolfram.wachter@buers.at Nüziders: Gemeindeamt bzw. Wolfgang Gabl, Tel. 05552 6224181, w.gabl@nueziders.at (red) Foto: e5-Gemeinden

Von den anfallenden Kosten fördern die drei e5-Gemeinden 50 Prozent. Die Aufnahmen des betreffenden Gebäudes erfolgen nach Anmeldung bei kalten Temperaturen im Jänner und Februar 2018. Für die Innenthermografieaufnahmen wird ein seperater Termin vereinbart. Die im Zuge des Verfahrens entstandenen Bilder werden den Gebäudeinhabern anschließend zugeschickt. In einem weiteren Schritt können diese einen Termin mit Energieberater Gebhard Bertsch vereinbaren, der mit ihnen die Bilder

Bludenz, Bürs und Nüziders fördern Thermografieaufnahmen

'U¶ 0DOHÀ] Manko Diskussions-Kultur Mehr denn je fehlt bei uns die Diskussionskultur. Bei sämtlichen politischen Diskussionen seit der Nationalratswahl bestätigt sich, dass bei den meisten Teilnehmern die Fairness und der Anstand fehlen, ihre Kontrahenten ausreden zu lassen. Das undisziplinierte Dazwischenreden zeugt von mangelndem Verständnis und Sachwissen sowohl bei den Diskutanten als auch ModeratorInnen, die sich nicht selten der Besserwisserei entlarven. Auch das ist ein Demokratie-Manko... ...meint dr’Malefiz.


Freitag, 3. November 2017

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„Neid schüren und Zwietracht säen“ AK-Präsident Hämmerle

„Neid schüren und Zwietracht säen“ –für AK-Präsident Hubert Hämmerle steckt nichts anderes hinter diesem Angriff auf die Beschäftigten in den privaten Pflegeheimen. Und wütend fügt Hämmerle an: „Wenn das der neue Stil in der Politik sein soll, dann können sich die Arbeit-

nehmerinnen und Arbeitnehmer künftig warm anziehen.“

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Manchmal kommt die Bösartigkeit auch im Gewand der Fakten und scheinbar grundseriös daher: In einem ellenlangen Artikel hat die Wirtschaftspresseagentur die Sozialberufe in Vorarlberg aufs Korn genommen. Da ist vom „Schlaraffenland“ die Rede und von der „sogenannten Burnout-Prophylaxe“. Reinigungspersonal und Pflegekräfte werden geschickt gegeneinander ausgespielt. Fazit: Der Kollektivvertrag für Vorarlberger Sozialberufe garantiert ein wahres Paradies…

verurteilt Angriff auf Sozial-Kollektivvertrag

Feige und hinterhältig ist in den Augen Hämmerles der jüngste Angriff auf alle, die in Sozialberufen tätig sind.

Er kann in all den Tätigkeiten – von der Altenpflege bis zur Betreuung traumatisierter Jugendlicher – nichts Paradiesisches erkennen. Hämmerle fragt sich vielmehr, wer hinter diesem Angriff steckt. Denn aus dem Bericht der Wirtschaftspresseagentur geht das nicht hervor. „Hier wird politische Stimmungsmache betrieben. Die Heckenschützen sind zu feige, sich zu zeigen“, kritisiert Hämmerle. „Jeder, der sich schon einmal ein Bild vor Ort gemacht hat, weiß, dass etwa die Arbeit in den Pflegeheimen schwer und belastend ist“, erklärt Hämmerle. Klar: „Warm, satt, sauber“ lautet die Maxime der Einsparer. Knappeste Personalausstattung, Mangel an diplomiertem Perso-

nal, weil in den Spitälern besser bezahlt wird – das sind die Fakten, mit denen die in den Heimen arbeitenden Beschäftigten tagtäglich konfrontiert sind. „Die mit Halbwahrheiten gespickte Berichterstattung, mit der Sekretärinnen und Reinigungspersonal gegen Pflegekräfte ausgespielt werden, ist wirklich das Allerletzte“, so der AK-Präsident. Dann soll das Land übernehmen Die Altenpflege wurde von der öffentlichen Hand vor Jahren an private Betreiber ausgelagert, weil man sich Einsparungen erhoffte. Wenn das so nicht funktioniert, dann lässt sich das einfach korrigieren: „Das Land übernimmt einfach das Personal in den Landesdienst. Dann hat die Politik den vollen Zugriff und die Kontrolle über die entstehenden Kosten für Löhne und Gehälter“, so Hämmerle.(Entgeltliche Einschaltung)


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Bertsch wird Honorarkonsul

Foto: Bertsch Holding, (c) Kurt Prinz

Der Vorarlberger Industrielle Hubert Bertsch aus Bludenz wird neuer Honorarkonsul der russischen Föderation für Vorarlberg. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Bertsch seine Zustimmung erteilt. Ab 6. November 2017 nimmt das neue Honorarkonsulat der russischen Föderation in Vorarlberg seinen regulären Betrieb auf. (red)

Hubert Bertsch wird Honorarkonsul der russ. Föderation

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Zeitreise der Evangelischen Kirche RTV-Vorarlberg reist in die Vergangenheit Jeden ersten Sonntag im Monat blickt RTV-Vorarlberg zurück. Denn das kleine Bundesland hat große Geschichten zu erzählen. Mit der Geschichtssendung „Zruck gluagat“ öffnet der Regionalsender RTV-Vorarlberg ein Fenster in die Vergangenheit unseres Bundeslandes. Jeden Monat findet sich ein neues Thema. Sei es ein Blick auf die Nachkriegszeit oder Einsicht in die Entstehung der Stadt Hohenems. Wie schauen Vorarlberger Persönlichkeiten auf ihre Vergangenheit zurück und was haben sie zu erzählen? Zeitzeugen, Experten, geschichtskundige Menschen machen mit den Zuschauern eine Zeitreise mit der „Zeitmaschine“ RTV-Vorarlberg. Am ersten Sonntag im November „luagt“ RTV-Vorarlberg auf die Geschichte der Evangelischen Gemeinden in Vorarlberg „zruck“. Genau vor 500 Jahren - Am 31.

Oktober 1517 schlug ein Mönch und Theologieprofessor 95 - für damalige Verhältnisse revolutionäre - Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg. Der Mönch war Martin Luther und seine Thesen wendeten sich vor allem gegen das damals von der katholischen Kirche praktizierte Ablasswesen - das heißt: sich mit Geld seiner Sünden freikaufen zu können. Daraus entwickelte sich eine kirchliche Reformbewegung, aus der die Evangelischen Kirchen entstanden. Auch in Vorarlberg. Eine Geschichtssendung zum Jubiläum der Evangelischen Kirchen. „Zruck gluagat“, am Sonntag, dem 5. November um 20.15 Uhr auf RTV-Vorarlberg. Weitere Sendungen auf Ihrem Regionalen Fernsehsender: RTV-Vorarlberg Aktuell - täglich neu ab 14 Uhr

RTV-Vorarlberg Magazin jeden Dienstag neu um 20.15 Uhr

RTV-Vorarlberg Kultur #vorarlberginspiriert - neu jeden letzten Sonntag im Monat um 20.15 Uhr


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Bürgerservice 4.0 Anfrage zu E-Government an Landesrat Johannes Rauch eingebracht „Wir befinden uns inmitten eines digitalen Wandels, der sämtliche Lebensbereiche betreffen und verändern wird, sei es zuhause, bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Die fortschreitende Digitalisierung bringt auch Herausforderungen und Chancen für die öffentliche Verwaltung“, sind sich die VP-Abgeordneten Monika Vonier und Julian Fässler einig. Aus Sicht der beiden gibt es auch für die Informatik in der Verwaltung die Chance als moderner staatlicher Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft aufzutreten, Dienstleistungen verstärkt Online anzubieten und Verwaltungsverfahren digital abzuwickeln. „Wir können bisherige Dienstleistungen kundenfreundlicher und unabhängig von Amtsöffnungszeiten anbieten. Gleichzeitig kann sich die Verwaltung durch die Digitalisierung noch serviceorientierter und moderner zeigen“. Als Beispiele führen Vonier und Fässler einen Erinnerungsservice zur Erneuerung des Reisepasses, Ausfüllhilfen oder eine Statusabfrage bei Verfahren an. In einer Landtagsanfrage an Landesrat

VP-LAbg. Monika Vonier/Julian Fässler: „Auch für die Wirtschaft sollen sich Zeit- und Kostenersparnisse ergeben!“ Rauch wollen die beiden Abgeordneten in Erfahrung bringen, welche Pläne die Landesverwaltung aktuell im Bereich des E-Governments hat. „Auch für die Wirtschaft können sich Zeit- und Kostenersparnisse ergeben und der Verwaltungsaufwand spürbar reduziert werden“, erläutert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier. Digitale Agenda vom Landtag in die Wege geleitet Bei der Landtagssitzung vom

15. Dezember 2016 wurde der Antrag zur Erstellung einer „Digitalen Agenda“ für Vorarlberg einstimmig angenommen. In diesem Antrag wird die Vorarlberger Landesregierung ersucht, sich intensiv mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Vorarlberg auseinander zu setzen und binnen eines Jahres – unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten, digitalisierungsaffinen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie den relevanten Inte-

ressensvertretern – eine „Digitale Agenda“ zu erarbeiten, welche die strategischen Zielsetzungen, zentrale Handlungsfelder sowie konkrete Maßnahmen beinhaltet. „Gerade für die Wirtschaft braucht es innovative, serviceorientierte Ansätze, zum Beispiel auch bei Genehmigungsverfahren. Dazu braucht es auch digitale Schnittstellen zwischen den einzelnen Behörden, die Doppelgleisigkeiten minimieren und damit die Verfahren deutlich beschleunigen“, definiert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier eine wesentliche Zielsetzung. Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler verbindet mit der digitalen Agenda auch neue Herausforderungen für die Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Landes Vorarlberg: „Die Arbeitsplätze der Zukunft zeichnen sich vor allem durch Flexibilität aus. Das betrifft den Faktor Zeit genauso, wie die Arbeitsorte sowie die Infrastruktur für die digitale Kommunikation. Hier müssen die Rahmenbedingungen den neuen Anforderungen entsprechen“, so Fässler abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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0LHWUHFKW ÁH[LELOLVLHUHQ FPÖ sagt ja zur Reform des Mietrechtes und nein zu Rot-Grüner Leerstandabgabe „Die Studie zur Motivforschung von Wohnungsleerständen, die jüngst - basierend auf einem einstimmigen Beschluss des Landtages - von der Landesregierung in Auftrag gegeben wurde, wird mit Sicherheit auch zutage fördern, dass viele potentielle Vermieter völlig zu Recht das starre und komplizierte Mietrecht scheuen und u.a. auch deshalb nicht bereit sind, ihren Wohnraum zur Verfügung zu stellen“, so der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer. „Wir waren von Beginn an skeptisch, ob der gewünschte Erfolg im Bereich der Leerstandsmobilisierung auch eintritt. Die Idee des Landes, der Vorarlberger Eigentümervereinigung und der VOGEWOSI war und ist eine gute, das konkrete Projekt ‚Sicher Vermieten‘ hat aber augenscheinlich leider nicht den

erhofften Effekt gebracht. Nachdem die VOGEWOSI nicht – wie ursprünglich geplant - als Mieter, sondern ‚lediglich‘ als Verwalter bzw Vermittler aufgetreten ist, musste der Mietvertrag für die leerstehende Wohnung wieder zwischen Besitzer und Mieter abgeschlossen werden. Das werteten offensichtlich viele potentielle Vermieter nicht als das von den Projektbetreibern angepriesene ‚Sorglospaket‘“, resümiert der FPÖ-Wohnbausprecher.

„Kompliziertes und starres Mietrecht reformieren“ Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung jedenfalls weiterhin auf eine Reform des komplizierten und starren Mietrechts und erteilen

wiederkehrenden Rufen sowohl der Grünen als auch der SPÖ nach einer Leerstandsabgabe eine klare Absage.

„SPÖ und Grüne wollen Leerstände mit Abgabe belasten“ „Fakt ist – und das unterstreicht auch die Bilanz des Pilotprojektes -, dass viele Wohnungsbesitzer nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechtes zu erfüllen. Um diese Situation zu verbessern braucht es keine Zwangsmaßnahmen über Abgaben, sondern eine deutliche Flexibilisierung des Mietrechts etwa über den Weg einer Verländerung des Mietrechtes. Dadurch könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem

Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung dämpfen“, ist der FPÖ-Wohnbausprecher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

LAbg. Joachim Weixlbaumer

Unter uns gesagt

Sodom ist überall und immer... Alle Welt gibt sich derzeit ehrlich oder auch nur scheinbar entrüstet und frustriert über die unser Zusammenleben kennzeichnenden zwischenmenschlichen Geschehnisse, die sich schon seit Menschengedenken rund um den Erdball in sexuellen Übergriffen ereignen und derer die Menschheit bisher nicht Herr wurde und auch weiterhin nicht gewachsen zu sein scheint... Es sind nicht nur viel beschriebene, vielfach auch besungene und heute immer mehr visuell gestaltete, emotionell wiedergegebene und im Zeitalter der digitalen Welteroberung stattfindenden Geschehnisse bezüglich des Sexus und der Auswüchse einer immer mehr fehlgeleiteten Libido. Es sind vielmehr anmaßende, aus dem Tierisch-naturbezogenen falsch abgeleitete, egozentrische Ansichten über das totale Ausleben des Geschlechtstriebes als solchen. Dass sie auch beim menschlichen Geschlecht wie in der Natur mehrheitlich überwiegend den männlichen Teil der sogenannten »Schöpfung« betreffen, kommt nicht von ungefähr. Dass sich das »Männchen« seit vielen Zeitepochen dem begehrten »Weibchen« in erotischer Begierde

nähert, ist auch nicht neu. Und nachdem der Schöpfer - wie es so schön in unserer christlichen Religion heißt dem Menschen auch bezüglich seiner Begierden den freien Willen gegeben hat, sind diesen Tür und Tor geöffnet. Um jedoch unter den willensfreien Menschen und besonders unter den beiden, die Erde bewohnenden Geschlechtern einem Chaos vorzubeugen, wurden dem biblischen Vernehmen nach und in weiser Voraussicht die sogenannten »Zehn Gebote« installiert. Wer sich grundsätzlich nach diesen verhält, dem sollte nichts Ärgerliches widerfahren und die gesamte Menschheit könnte eigentlich in Frieden leben. Das wäre zu schön... Nachdem jedoch der Schöpfer uns schwachen Menschen in diesem Falle irrtümlicherweise den freien Willen gelassen hat geht die Sache - besonders was den Sexus und die Auswüchse einer fehlgeleiteten Libido angeht - andauernd schief... Spätestens nach den ersten geschlechtlichen Kontakten zwischen den Menschen entwickelten sich deren vielfältige sexuellen Wünsche und die bewusst fehlgeleitete Libido. Dazu kamen soziale Abhängigkeit, Machtausübung und Verbrei-

tung durch pervertierte Individuen, die durch weltliche wie geistliche Machthaber und Würdenträger umgesetzt und sogar in gewissen Zeitepochen auch zu Modeerscheinungen gemacht wurden. Seither gelten sexuelle Belästigungen und Übergriffe, mochten sie auch noch so pervertiert sein, unter fehlgeleiteten Geschlechtslüstlern als »normal« und an der Tagesordnung. Und man spricht, ohne dabei rot zu werden, von sogenannten »Kavaliersdelikten«... Wenn auch unter Homosexuellen und Päderasten das »Geschäft« blühte, die Frauen galten und gelten vermehrt als willkommenes »Freiwild« und man bedient sich ihrer... Wenn die Mode, die weltweite Prostitution, die hautnahe visuelle Sex-Masche und seit neuestem auch die Digitalisierung und deren Geschäftemachereien mit von der sträflich lohnenden Partie sind, die Frauen unserer Welt sind mehrheitlich die Opfer der irren Szene. US-Filmmogul Harvey Weinstein, ein Dominique StraussKahn, diverse Spitzenpolitiker, geistliche Würdenträger, EU-Parlamentarier, diverse Firmenchefs

und Manager, ja sogar Parteibonzen und kleinere Vorgesetzte machten und machen weiter trotz offenem Unrecht nicht Halt, Frauen sexuell zu belästigen und gegen deren Willen flach zu legen... Interessant ist, dass trotz Nennung von Namen, vermehrter Anzeigen und Strafen diese Misere weltweit nicht abreißt. Im Hintergrund stehen nach wie vor Angst, Machtausübung und verderblicher Geldfluss. Was fehlt, ist eine echte Gegnerschaft in der Gesellschaft und vielfach auch eine gesunde Erziehung in Elternhaus und Schulen. Schließlich geht es darum, unseren Kindern ein korrektes Verhalten unsererseits vorzuleben. Es geht darum, dass es - unter uns gesagt - nicht heißt: Und weiter suhlen sich die Ferkel... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Die Sparkasse Bludenz begrüßte zwischen 27. und 31. Oktober zahlreiche Besucher und Kunden zu zwei Anlässen: Sowohl die Weltspartage als auch das 125 Jahre Jubiläumskaffee ließ Jung und Alt im Foyer der Filiale zusammenkommen. Viele Kinder brachten stolz ihre Sparschweinchen- und kassen vorbei, um sich über das Ersparte zu freuen und traditionellerweise ein Geschenk auszusuchen. Mit Kaffee und Kuchen im Kundencenter ließ es sich bei lockerer Atmosphäre verweilen und plaudern. Das Jubiläumskaffee wurde von der Sparkasse Bludenz im Sinne eines symbolischen „Danke“ an ihre treuen Kunden veranstaltet. Mitglieder des Aufsichtsrates und der Stiftung, sowie Stadtpolitiker fanden sich am 30. Oktober im Foyer ein. Der altbekannte „Sparefroh“ hieß alle Kunden, Sparfüchse und Kaffeetrinker zu diesen Tagen recht herzlich willkommen. (eb)

Weltspartage und Kaffee in der Sparkasse Bludenz

Fotos: Elisabeth Bertsch

Hört... Hört...

Weltspartage und 125-Jahre-Jubiläum in der Bludenzer Sparkasse

Der Sparefroh begrüßte die zahlreichen Kunden

Raphael war stolz auf sein Geld

Die vier Geschwister Aliyah, Rihanna, Zarah und Armaan

Sparkasse Bludenz Team (v. li.): Arno Sprenger (Leiter Marketing), Larissa Heiseler (Marketing), Christian Ertl (Vorstandsdirektor)

Brigitte Walch nahm sich ein lustiges Spargeschenk mit

Bernhard Winsauer versorgte die Besucher mit Kaffee

V. li. : Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Peter Ritter (Vorsitzender der Privatstiftung Sparkasse Bludenz), Thomas Lins (Vorsitzender des Aufsichtsrates der Sparkasse Bludenz), Wolfgang Eichler (Vorstandsdirektor Sparkasse Bludenz), Finanzstadtrat Gerhard Krump

Mia und Doris Hagmann bei gemütlichen Kaffee und Kuchen

Julia und Leon brachten ihre Sparkässele zum Weltspartag


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Neue rote Abgeordnete Auer im Landtag, Einwallner im Nationalrat Bei den Nationalratswahlen hat die SPÖ in Vorarlberg ein dickes Plus von fast fünf Prozent gemacht. Das bedeutet, dass SPÖ-Landesspitzenkandidat Reinhold Einwallner (44) in den Nationalrat einziehen wird. Gleichzeitig wird für ihn Manuela Auer (52) in den Landtag nachrücken. „Ich habe in den vergangenen drei Jahren die Arbeit im Landtag als sehr bereichernd empfunden“, sagt Reinhold Einwallner. „Im Mittelpunkt meiner Bemühungen standen stets soziale Ausgewogenheit, Transparenz und Effizienz. Ich habe diese Aufgabe sehr gerne gemacht. Jetzt freue ich mich auf eine neue Herausforderung im Nationalrat.“

Mit Manuela Auer (SPÖ) gewinnt der Landtag eine Abgeordnete, deren Einsatz sich voll und ganz um die Rechte der Arbeitnehmer dreht.

Reinhold Einwallner (SPÖ) wird die Interessen der Vorarlberger im Nationalrat vertreten.

In der SPÖ wird Reinhold Einwallner als erfahrener Pragmatiker mit klaren Zielen geschätzt. Seine Nachfolgerin im Landtag, Manuela Auer, ist seit vielen Jahren

als Interessensvertreterin der Arbeitnehmer aktiv. Seit 2000 arbeitet sie als Landessekretärin des ÖGB. Zudem engagiert sie sich seit über 15 Jahren in der

Arbeiterkammer und übt dort die Funktion der Vize-Präsidentin aus. Auch ist sie als Laienrichterin beim Arbeits- und Sozialgericht mit vielen konkreten Fällen und

Problemen aus der Arbeitswelt konfrontiert. Damit kennt sie die Anliegen der Berufstätigen ganz genau. „Ich möchte meine Erfahrungen in die Politik einbringen“, erklärt die Sozialdemokratin. „Durch meine jahrelange Tätigkeit als Arbeitnehmervertreterin kenne ich die Herausforderungen und Probleme sehr gut, vor denen die Arbeitnehmer in Vorarlberg stehen. Ich werde ihre starke Stimme im Landtag sein.“ Die SPÖ mischt damit die Karten neu. Die beiden Neubesetzungen sind für die Partei gewissermaßen eine „Win-win-Situation“: Mit Reinhold Einwallner sind die Vorarlberger Sozialdemokraten mit einem der besten Abgeordneten im Nationalrat vertreten; und mit Manuela Auer gewinnen sie im Landtag eine erfahrene Kämpferin für Arbeitnehmerrechte. (Entgeltliche Einschaltung)

Ein gemütlicher Einkaufsabend mit Musik Bludenzer Sternstunden: einen Abend lang durch die Bludenzer Geschäfte und Lokale ziehen... Rund 30 Fachgeschäfte und Gastronomiebetriebe laden am 10. November zum besonderen Bludenzer Einkaufserlebnis ein. Von 18 bis 21 Uhr, erwartet die Besucher ein abendlicher Spaziergang durch die Bludenzer Altstadtgassen mit Zeit für Begegnung und Genuss. Unter dem Titel „Bludenzer Sternstunden“ bietet der Abend-

Foto: Bludenz Stadtmarketing GmbH

einkauf heuer bereits zum dritten Mal Gelegenheit zum Einkaufsbummel abseits des Alltags. Die zahlreichen inhabergeführten Fachgeschäfte begrüßen dabei mit individueller Bewirtung – ob mit einem Glas Sekt, einer heißen Schokolade oder einer wärmenden Suppe. Musikalisch umrahmt wird der Abend in den Geschäften beispielsweise von einem Jazzensemble im Café Dörflinger sowie bei Jackis Blumen oder Piano-Entertainment bei Heim Mode. (red)

Die Bludenzer Sternstunden am 10. November versprechen von 18 bis 21 Uhr stimmungsvolles Einkaufen mit Musik und Genuss


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So lautet der Titel des Stücks, welches die Trachtenkapelle Gantschier am 17. und 18. November zum Besten geben wird. Dies ist zugleich die Uraufführung des Stückes in Vorarlberg. Geschrieben wurde es vom Niederländer Jan van der Roost. Er vertont darin bekannte Märchen, wie Rotkäppchen und Rumpelstilzchen und viele mehr. Gemeinsam mit 10 Laienspielern mit dem Regisseur Werner Berjak (Klostertaler Passionsspiele) wird die Trachtenkapelle Gantschier unter der Leitung von Melanie Melmer das Publikum in die wunderbare Welt der Märchen entführen. Freitag, 17. November, um 20 Uhr Trachtenkapelle Gantschier und „Gagla & Tö“. Die musikalische Eröffnung übernimmt am Freitagabend die Jungmusik „Gagla & Tö“. Nach dreijähriger Tätigkeit als musikalische Leiterin wird Evelyn Sadjak den Taktstock an Johannes Stross übergeben. Samstag, 18. November, um 20 Uhr Trachtenkapelle Gantschier Mehrzwecksaal Poly Gantschier (red)

Foto: Trachtenkapelle Gantschier

Es war einmal ...


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Besuch in Zwentendorf Es heißt, die Geschichte wird vor allem aus Sicht der Sieger erzählt. Nicht so in der Marktgemeinde Zwentendorf an der Donau, 40 Kilometer westlich von Wien. Denn dort steht ein eindrucksvolles Mahnmal, das in der österreichischen Zeitgeschichte als Symbol des Scheiterns gesehen werden kann: Zwentendorf – das Kernkraftwerk, das nie in Betrieb ging. Weg zur Volksabstimmung „Zwentendorf ist ein Ereignis, das von den Historikern erst aufgearbeitet werden muss“, erklärt Stefan Zach. Er ist Sprecher des niederösterreichischen Energiekonzerns EVN, dem das Kernkraftwerk seit 2005 gehört. Schon die ÖVP-Alleinregierung unter Josef Klaus beschließt 1969 den Bau des Kernkraftwerks Zwentendorf, dessen Siedewasserreaktor 1,7 bis 1,8 Millionen Haushalte mit Strom versorgen sollte. Im Frühjahr 1972 beginnen unter der SPÖ-Alleinregierung die Bauarbeiten. Vier Jahre später ist der Reaktor fertig und 200 hochqualifizierte Mitarbeiter sind angestellt, die zuvor in Deutschland und den USA ausgebildet worden sind. Die Katastrophe von Tschernobyl sollte sich zwar erst 1986 ereignen, in Österreich bildet sich jedoch schon Mitte der 1970er-Jahre eine Anti-Atomkraft-Bewegung. Um den Widerstand loszuwerden, beschließt Kanzler Bruno Kreisky, eine Volksabstimmung über die Inbetriebnahme des Kraftwerks abzuhalten. Kreisky bindet dabei sein politisches Schicksal an den Ausgang der Abstimmung: Sollte die Mehrheit das Atomkraftwerk ablehnen, werde er zurücktreten. Das mobilisiert seine

politischen Gegner: Ende 1977 bezieht auch die ÖVP, die zuvor die Nutzung der Kernenergie grundsätzlich befürwortet hat, Stellung gegen das Kraftwerk. Gespaltenes Land Die Abstimmung spaltet das Land: Mit einer knappen Mehrheit von nur 30.000 Stimmen sprechen sich 50,74 Prozent gegen das AKW Zwentendorf aus. Kreisky tritt jedoch nicht zurück. Sein Argument: Die Volksabstimmung sei ja seine Idee gewesen. Ohne die Abstimmung hätten die Wähler ihren Unwillen gegen die Atomkraft gar nicht zum Ausdruck bringen können. Noch im Dezember 1978 beschließt die SPÖ-Regierung dann das Atomsperrgesetz. Das Gesetz besagt, dass in Österreich auch in Zukunft keine Atomkraftwerke ohne Volksabstimmung gebaut werden dürfen. Vielleicht auch ein Grund für den nächsten Wahltriumph: Die SPÖ erreicht bei der Nationalratswahl 1979 ein weiteres Mal die absolute Mehrheit. Und Kreisky sollte noch bis 1983 Bundeskanzler bleiben. Kraftwerk im Scheinbetrieb Für die Eigentümer des Kraftwerks und die Beschäftigten ist das Ergebnis der Volksabstimmung freilich eine Katastrophe. Sie hoffen zunächst noch, dass die Regierung ihre Meinung ändern und das Kraftwerk trotz allem hochgefahren wird. Deshalb startet im Kraftwerk ein sogenannter Konservierungsbetrieb. „Bis 1985 haben fast alle 200 Beschäftigten so getan, als wäre der Reaktor in Betrieb“, erzählt Zach. „Das muss extrem zermürbend für die Betroffenen gewesen sein.“ Umgerechnet fast 500 Millionen Euro kostete dieser Scheinbetrieb. Mit den Baukosten verschlang das AKW Zwentendorf somit fast eine Milliarde Euro. Seit 2010 können sich Besucher selbst ein Bild vom gescheiterten Projekt Zwentendorf

Fotos (3): Arnold Burghardt

Vor 39 Jahren stimmten die Österreicher über das Atomkraftwerk Zwentendorf ab. Eine Reportage.

Der Kontrollraum des Kernkraftwerks könnte die Kulisse für einen Science-Fiction-Film aus den 1970ern gewesen sein.

Stefan Zach kennt jeden Winkel im AKW Zwentendorf.

Auch eigene Unterwäsche war als Schutzkleidung vorgesehen.

machen. Für eine Führung müssen sie sich jedoch früh genug anmelden. „Wir sind für Monate im Voraus ausgebucht“, sagt Zach.

einige Teile entfernt wurden. Denn nachdem klar gewesen sei, dass Zwentendorf nie in Betrieb gehen werde, habe es als Ersatzteillager auch für konventionelle Kraftwerke in ganz Europa gedient, wie Zach erzählt. Die Industrie-Ruinen waren in der Folge immer wieder Schauplatz für unterschiedliche Projekte. „Hauptsächlich sind diese jedoch gescheitert“, sagt Zach. So wollte Friedensreich Hundertwasser hier ein „Museum der fehlgeleiteten Technologien“ einrichten, das niemals verwirklicht wurde. Der Reaktor diente außerdem als Kulisse für einen Film mit dem Action-Star Dolph Lundgren. Er kam allerdings nie ins Kino. (wu/sami)

Das AKW heute 1.050 fensterlose Räume erwarten die Besucher. Originale Schutzkleidung für die Arbeiter hängt gleich nach dem Empfangsraum und der Sicherheitsschleuse noch an den Wänden. Die Computer und Schaltpulte im Kontrollraum erinnern an Science-Fiction-Filme aus den 1970ern. Besucher können darüber hinaus einen Blick in den Reaktor werfen, in den Antriebsraum der Steuerstäbe, die Kondensationskammer und die Turbinenhalle. Wobei schon


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Über 160 Kinder waren begeistert Österreich liest: Ingrid Hofer in der Bibliothek Montafon

Beim Literaturfestival „Österreich liest“ bescherte Kinderlieder- und Geschichten-Autorin Ingrid Hofer aus Lustenau über 160 Kindern aus Gantschier, Schruns,

Tschagguns, Silbertal und St. Gallenkirch einen fröhlichen Abend. Mit ihren Geschichten rund um Teddy Eddy sowie zahlreichen Gesangs- und Tanzeinlagen - zeigte Ingrid Hofer, dass sie längst zu den großen Kinderlieder-Autorinnen zählt. Entsprechend rasant wächst ihre Fangemeinde. Auf

Toller Abend mit Frau Habersack Die zwölfte Auflage von Österreichs größtem Literaturfestival „Österreich liest“ fand heuer von 16. bis 22. Oktober 2017 statt. Im ganzen Land wurden wieder das Lesen und die Bibliotheken gefeiert. In der Biblitothek Montafon unterhielt die Erfolgsautorin Charlotte Habersack auf Einla-

dung der Bibliothek Montafon die rund 50 begeisterten Besucher mit ihren Büchern „Pippa Pepperkorn (gruselt) sich nicht“ und „Bitte nicht öffnen“. Die Münchnerin las spannend, gruselig und mitreißend - und beantwortete alle Fragen der Kinder äußerst charmant. „Ein rundum gelungener Abend“, freut sich Bibliothek-Leiterin Karin Valasek. (red)

www.teddyeddy.com können Interessierte in die abenteuerliche

Welt von Teddy Eddy und seinen Freunden eintauchen. (red)

Fotos: Meznar Media

Autorin Ingrid Hofer sorgte für viele lachende Gesichter in der Bibliothek Montafon.

Kinderlieder-Autorin Ingrid Hofer begeisterte über 160 Kinder


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Infrarotheizung Wärme die Freude macht Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in HÜrbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich ßber das vielseitige Sortiment bei einem Gläschen Sekt beraten. SECCOtech bietet Ihnen beste Qualität zu fairen Preisen.

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Im Überblick

ORF Vorarlberg ehrt Ersthelfer mit „DECUS“-Auszeichnung Bereits zum zehnten Mal vergab der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis 2017. Mit diesem Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“ werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation beweisen. Die „DECUS“-Preisträger 2017 Die Jury vergab heuer den „DECUS“-Preis 2017 an sechs Personen mit besonderer Courage und Einsatzbereitschaft: Die 33-jährige Tanja Keckeis-Bischof half bei einem schweren Verkehrsunfall in Röthis und organisierte in vorbildlicher Weise die Hilfe für vier teilweise schwer verletzte Personen. Hohen Einsatz unter schwersten Bedingungen bewiesen auch Gottfried Techt und Sascha Scheffknecht: Nach einem schweren PKW-LKW Zusammenstoß schafften es die beiden Männer unter größten Anstrengungen, drei Frauen aus dem Autowrack zu bergen. Amelie Ritter, Amy Littleton und Leonie Herbst bemerkten im November 2016 eine panische Frau im eiskalten Bodensee, woraufhin sie ohne

zu zögern die Polizei alarmierten und der Frau beistanden. Zwei Nachwuchspreise, ein Sonderpreis Zwei Nachwuchspreise gingen an junge Ersthelfer, die in brenzligen Situationen ohne zu zögern gehandelt haben. Der 10-jährige Florian Fink rettete seinem Vater, der nach einer Hirnblutung zusammengebrochen war, durch sein rasches und umsichtiges Handeln das Leben. Der 13-jährige Gerome Mätzler zog im Schwimmbad einen leblos im Wasser treibenden Jungen aus dem Becken, woraufhin der Junge wiederbelebt werden konnte. Der „DECUS“-Sonderpreis ging an Mustafa Odabas: Als im August 2016 ein Mann im Zug auf der Fahrthöhe Sulz-Röthis andere Fahrgäste attackierte, war es Odabas, der dem Täter hinterherrannte und ihn außer Gefecht setzte. Melden Sie Ersthelfer! Sie sind Ersthelfer oder kennen einen Menschen, der bei einem Notfall sofort helfend zur Stelle war? Dann melden Sie sich unter publikum.vorarlberg@orf.at oder unter decus@orf.at.

Der ORF Vorarlberg, das Rote Kreuz Vorarlberg und die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg möchten allen Ersthelferinnen und Ersthelfern großen Dank aussprechen. Hinten (v.l.) Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Landesrat Christian Bernhard, Ersthelfer Sascha Scheffknecht, Ersthelfer Gottfried Techt, Ersthelferin Tanja Keckeis-Bischof, Markus Klement (ORF-Landesdirektor). Vorne (v.l.): Leonie Herbst, Amy Littleton, Amelie Ritter (Ersthelferinnen).


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Ein roter Fleck in schwarzer Landschaft Die Nationalratswahlen sind entschieden. Ich möchte mich bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern bedanken. Vor allem bedanke ich mich bei allen Wählerinnen und Wählern. Mit ihrer Stimme wurde Bludenz zu einem roten Fleckchen in einer durchwegs schwarzen Landschaft. Bludenz steht für Herzenswärme. Darauf können wir Bludenzer stolz sein. Wichtige Inhalte Ein tolles Ergebnis. Wir werden unser Mandat weiterhin für die Menschen unserer Bezirksstadt einsetzen. Das haben wir beispielsweise mit unserem Antrag im Bereich des Bauwesens gemacht. Junge Familien, die in Bludenz ein Zuhause errichten wollen, stehen im Fokus. Ebenso wichtige Bauprojekte mit Mehrwert für die Innenstadt. Weltspartag? Ein klares Statement setzen wir im Bereich der städtischen Finanzpolitik. Städtische Steuern und Abgaben scheinen schneller zu steigen, als die Koalition das Geld ausgeben kann. Erneut können laufende Kosten nur mit Hilfe eines Kassenkredits über zwei Millionen Euro gedeckt werden. Zeitgleich werden laufende Projekte nahezu wöchentlich um hunderttausende Euros nach oben korrigiert. Die Stadtregierung plant Millionenprojekte für die Zukunft. Finanzielle Grundlagen fehlen. Das und einige andere Dinge möchten wir hinterfragen und ändern. Mit zahlreichen Stimmen haben die Menschen in Bludenz im Rahmen der Nationalratswahlen unserem Weg die Unterstützung signalisiert. Das gibt Rückhalt und Nachdruck, uns als starke Opposition einzubringen. Und dafür ein Einfaches: Danke. (Entgeltliche Einschaltung)

Mario Leiter und Bundeskanzler Christian Kern

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„Lehre im Walgau“ Lehrlingsmesse am 10. und 11. November 52 Ausbildungsbetriebe und Institutionen informieren bei der großen Lehrlingsmesse im Walgau zum Thema „Lehrausbildung“ in der Region. Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen und anderweitig Interessierte sind herzlich eingeladen. Hier kann man sich einen guten Überblick über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im Walgau verschaffen. Es gibt viel zu sehen und noch mehr zum Ausprobieren! Ausbildende, Lehrlinge und GeschäftsführerInnen sind mit dabei, informieren aus erster Hand und werkeln gemeinsam mit den BesucherInnen. Für Unterhaltung sorgen ein tolles Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen sowie Gewinnspiele mit attraktiven Preisen. Zudem gilt heuer: „Wir drehen auf“! Vor Ort findet nämlich auch der Landeslehrlingswettbewerb der Installations- und Gebäude-

Die „Lehre im Walgau“ präsentiert 73 Lehrberufe in der Tennishalle Walgau Nenzing technik-Lehrlinge statt - eine spannende Erweiterung für die Lehrlingsmesse! Die Anreise ist mit Bus und Bahn gratis und auch für Bewirtung ist gesorgt. Lehrlingmesse im Walgau Eckdaten Tennishalle Walgau Nenzing

Freitag, 10. November, 13 - 18 Uhr Samstag, 11. November, 9 - 13 Uhr gratis Anreise mit Bus und Bahn Veranstaltertickets auf vmobil.at. (Entgeltliche Einschaltung)


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Veranstaltungen Freitag 3. November bis Samstag 11. November 2017 Fr 3. November 20 Uhr Freaky Friday - ein voll verrückter Freitag Theater Kulturbühne, Schruns 20 Uhr Erwin & Edwin, Remise Bludenz 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa 4. November 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 20 Uhr Freaky Friday - ein voll verrückter Freitag Theater Kultrubühne Schruns 21 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler”, Aktiv und Spa Hotel Alpenrose, Schruns

So 5. November 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Vorarlberger Evangelischen Gemeinden zum Reformationsfest, Evangelische Kirche, Bludenz 20 Uhr Freaky Friday - ein voll verrückter Freitag Theater Kulturbühne Schruns

Di 7. Oktober 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Erzählungen aus dem Leben, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 18.30 Uhr Die heilende Kraft der Gedanken, Clemens M. Mohr, Rathaus Bludenz, Stadtvertretungssaal 19 Uhr Bewegungstreff, Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns

Mi 8. November 20 Uhr Theater „Freaky Friday - ein voll verrückter Freitag“, Kulturbühne Schruns

Do 9. November 20 Uhr Der Kampf mit dem Wasserglas Tipps für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Pfarrsaal Thüringen, Sägawinkl 14

Fr 10. November 20 Uhr Theater „Freaky Friday - ein voll verrückter Freitag“, Kulturbühne Schruns

Sa 11. November 11.11 Uhr Faschingsauftakt, • Ortszentrum Partenen, durch die Guggamusik Latschasorri • Kirchplatz Schruns, der Guggamusik Moltaschorri 20 Uhr Theater „Freaky Friday - ein voll verrückter Freitag“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Jahreskonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Pfarrkirche Schruns

Ausstellungen Hemingway-Ausstellung Mo-Fr 8-12 und 14-17 Uhr, Haus des Gastes in Schruns und Gaschurn Schauraum Lünserseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen Albrecht Zauner „Resonanz“, Galerie allerArt Remise Bludenz, bis 5.11.

Wöchentliche Veranstaltungen: Winter-Betriebszeiten 2017/2018 | Muttersberg, bis 5.11. täglich von 9-17 Uhr, ab 10.11. bis 17.12.2017 Wochenendbetrieb FR/SA/SO von 9-17 Uhr, ab 5.1. bis 29.4.2018 Wochenendbetrieb FR/SA/SO von 9-17 Uhr Öffnungszeiten Alpengasthof: 9.30-16.45 Uhr, Revision vom 18.12.2017 bis inkl. 4.1.2018, Infos: Muttersberg Seilbahn, T +43 5552-68035, Alpengasthof Muttersberg: T + 43 664-88312665, www.muttersberg.at Jeden 2. Sonntag l 10.30 Uhr l Heilig Kreuzkirche, Bludenz Familiengottesdienst. Infos: Pfarre Hl. Kreuz Bludenz, T +43 5552 62219-11, www.kath-kirche-lebensraum-bludenz.at Jeden Montag l 8-17 Uhr l Altstadt Bludenz Krämermarkt. Termine November: 06., 13., 20. + 27.11.2017 Jeden Mittwoch l 8-16 Uhr + jeden Samstag l 8-12 Uhr l Altstadt Bludenz, Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt. Termine November: 04., 08., 11., 15., 18., 22., 25. + 29.11.2017 Jeden Montag l 19 Uhr l Fohren-Center Gratis Pokerturnier. Infos und Anmeldung auf www.barpokerseries.com Jeden 2. Montag l 13 Uhr l ESV-Kegelbahn, Bludenz Senioren-Kegeln. Infos: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at, www.seniorenclub-bludenz.at Jeden Dienstag l 17.15-18.30 Uhr l Bundesrealgymnasium/Turnhalle, Bludenz Zack & Poing „Zirkus-Werkstatt“ in Bludenz: Fortlaufendes Zirkustraining für Kinder ab 6 Jahren. Im Zirkus haben alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten und Begabungen einzubringen. Die Kinder sollen Zirkusluft schnuppern und ihre Talente ausleben, kreativ sein und als Nachwuchs-ArtistInnen im Rampenlicht stehen können, dabei Hemmungen abbauen und Selbstvertrauen finden. In der Zirkus-Werkstatt geht es um das Erlernen verschiedener Zirkusdisziplinen (Seiltanz, Kugellaufen, Jonglage, Einradfahren, LuftAkrobatik, Artistik, uvm), und vor allem um Experimentierfreude, kreatives Spiel und viel Bewegung. Anmeldung bei: Sebastian Gerer, T +43 699-17448707 bzw. zackundpoing@gmx.net. Infos: Sarah Bont, Zirkustrainerin bei Zack & Poing – Verein zur Förderung von Artistik, Bewegungskunst und Kultur, T +43 680 1276679, www.zackundpoing.at Jeden Dienstag l 17 Uhr l IllwerkeKantine, Vandans Bridgeclub Bludenz: Bridgeabende. Anmeldung: T +43 650 5809995

Jeden 2. Dienstag im Monat l Vereinslokal Naturfreunde I Jellerstraße Naturfreunde Bludenz: Treffen der Fotogruppe, Termine auch nach Vereinbarung möglich. Infos: Walter Kegele, T +43 680 2163779, nfb.foto.walter@gmail.com

Wochenend

Jeden 1. Mittwoch im Monat l 10 Uhr l Anita’s Schönes & Gutes, Mühlgasse 16 Kräuter- und Gesundheitsstammtisch mit Hildegund. Gemeinsamer Austausch von altem Kräuter-Heilwissen mit erfahrenen Kräuterfrauen. Wertschätzungsbeitrag. Öffnungszeiten: MO bis FR 10.00-18.00 Uhr. Infos: Anita’s Schönes & Gutes, T +43 5552 31220 bzw. +43 650 2232 656 www.schoenesundgutes.at

Ärzte Notdienst Bludenz

Jeden Mittwoch l ab 13 Uhr l Clubheim Laurentiuspark Senioren-Jassen. Infos: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at, www.seniorenclub-bludenz.at Jeden Mittwoch l 20-21.30 Uhr l Sporthalle Gymnasium Bludenz Naturfreunde Bludenz: Gemischte Volleyballgruppe. Immer mittwochs außer an Feiertagen und in Ferienzeiten. Info: Arno Strecker, T +43 664 1651998; bludenz@naturfreunde.at; www.bludenz.naturfreunde.at Jeden Mittwoch l ab 16 Uhr l FohrenCenter, Lady’s Bowling: Damen zahlen den ganzen Tag nur 2 Euro pro Spiel. www.fohren-center.at Jeden Mittwoch l ab 16 Uhr l FohrenCenter, Lazerday: Den ganzen Tag Lasertag spielen zum vergünstigten Pauschalpreis. www.fohren-center.at Jeden 1. + 3. Donnerstag im Monat l 9 Uhr l Zäwas, Kirchgasse 8, Bludenz „Donnschtig-Café“ im Zäwas: Kaffee trinken, Kontakte knüpfen und gute Gespräche führen – das alles bietet das DonnschtigCafé als neuer Treffpunkt in Bludenz jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat. Im Begegnungsraum Zäwas können Menschen Kaffee trinken, Zeitung lesen, Gespräche führen, nach Informationen fragen, sich engagieren, unsere vielfältigen Angebote nutzen und vieles mehr. Die Türen stehen für alle offen – egal, ob mit oder ohne Beeinträchtigung, egal ob mitten im Leben oder am Rande der Gesellschaft stehend. Neben dem gemütlichen Beisammensein findet aber auch ein buntes Veranstaltungsprogramm der Pfarrcaritas statt. So bietet zum Beispiel jeden ersten DO im Monat ein Impulsreferat viele Möglichkeiten zur anschließenden Diskussion. Den Anfang macht Hospizseelsorger Elmar Simma zum Thema „Allerseelen – Zeit des Erinnerns“ am 02.11.2017. Zur Eröffnungsfeier ist eine Anmeldung erbeten bei: Eva Korn, T +43 676 884204011 oder Susanne Jennewein, T +43 676 884204017, Mail: donnschtigcafe@caritas.at Jeden 3. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr l Clubheim Laurentiuspark Freies Singen des Seniorenclubs Bludenz, Infos: Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at, www.seniorenclub-bludenz.at

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 3.11. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Sa 4.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 5.11. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 6.11. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 7.11. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mi 8.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 9.11. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

Notdienst Montafon Sa 4.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 So 5.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steiniger, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444

Notdienst Lech Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

Notdienst Klostertal Sa 4.11. 10-12 Uhr So 5.11. 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte Sa 4. und So 5.11. 9-11 Uhr Dr. Sander Andreas, Silvretta Straße 6, 6780 Schruns, 05556 74340

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 4.11. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Rosenegg-Apotheke, Bürs So 5.11. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Central Apotheke, Bludenz

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.


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Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Fr 3.11. Nacht des Trostes und der Trauer 18 Uhr „Ökumenischer Abend in Zeiten des Abschieds“ So 5.11. Seelensonntag mit Kriegerehrung 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch mit „Liederkranz“ Mo 6.11. Jahrestag für die Verstorbenen vom November 2016 19 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche Do 9.11. Seniorennachmittag mit Bildvortrag 14.30 Uhr Pfarrsaal ZEMMA „Guatemala“ mit Erwin Sprenger

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

23 Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 5.11. 10 Uhr Gottesdienst, 14.30 Uhr Taufe Mo 6.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 7.11. 19 Uhr Gottesdienst für die Verstorbenen im November der letzten 5 Jahre

Pfarre Bings - Radin - Stallehr Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 4.11. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 5.11. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Verstorbenengedenken und anschl. Kriegerehrung auf dem Friedhof 14.30 Uhr Taufe in St. Leonhard Mo 6.11. 19 Uhr Patrozinium in St. Leonhard Do 9.11. 17.30 Uhr Martinsfeier des Kindergartens in der Pfarrkirche Bings 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 3.11. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 4.11. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 5.11. 31. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, nach dem Gottesdienst Kriegerehrung beim Kriegerdenkmal 19 Uhr Hl. Messe Mo 6.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 7.11. 7.15 Uhr Hl. Messe ab 9 Uhr Basteln der Weihwasserfläschchen in der Schule Mi 8.11. 13.30 Uhr Die 1. Gruppe der Firmlinge versammelt sich beim Turm der Hl. Kreuzkirche in Bludenz zum Besuch der Beschützenden Werkstätte 19 Uhr 7./30. f. Josef Loretz Do 9.11. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 10.11. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 3.11. 14 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Edith Plangg in der Friedenskirche. Die Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis Sa 4.11. 15 Uhr hl. Taufe in der Martinskirche, 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 5.11. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche, mitgestaltet von der Harmoniemusik Bürs. Anschließend Gedenken an die Verstorbenen beider Weltkriege auf dem Friedhof St. Martin.

Mo 6.11. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 7.11. 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler in der Friedenskirche Do 9.11. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 5.11. 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kriegerehrung, musikalisch gestaltet vom Musikverein Braz Mi 8.11. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche Fr 10.11. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 5.11. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kriegerehrung, musikalisch gestaltet von der Harmoniemusik Di 7.11. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche

Pfarrverband mittleres Montafon Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 3.11. Hl. Hubert 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé, 19 Uhr Tschagguns Andacht mit eucharistische Anbetung Sa 4.11. VA. 31.Sonntag JHK Hl. Karl Borromäus 8.30 Uhr Tschagguns Wallfahrtsmesse 10.30 Uhr Gauenstein Trauung 15.30 Uhr Schruns Sozialzentrum Wortgottesfeier 16.15 Uhr Vandans Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Jahrtag der Verstorbenen Hausbewohner 18.30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Gedenken für alle Verstorbenen, die fern der Heimat begraben sind 18.30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier Unsere Homepage: www.pvmm.at So 5.11. 31 .Sonntag JHK Sel. Bernhard Lichtenberg 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier, 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier mit Jahrtag für Matthias Ogris und Gedenken für alle Verstorbenen, die fern der Heimat begraben sind 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier mit Gedenken für Erich Wachter nach dem Gottesdienst wird der gefallenen und vermissten Soldaten und für alle Verstorbenen, die fern der Heimat begraben sind gedacht. Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und der Harmoniemusik, 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier, 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier

Mo 6.11. Hl. Leonhard 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 15.30 Uhr Schruns Sozialzentrum Eucharistiefeier Di 7.11. Hl. Engelbert 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Mi 8.11. Hl. Gottfried 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 17 Uhr Schruns Rosenkranz Litzkapelle, 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Do 9.11. Weihe der Lateranbasilka Hl. Theodor 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Caféhock, 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Eucharistiefeier, 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Fr 10.11. Hl. Leo d. Große 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé, 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 4.11. 19 Uhr Vorabendmesse Do 9.11. 19 Uhr Jahrtag

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 5.11. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 8.11. 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an redaktion@rzg.at


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8. Hochzeit & Event Es wird wieder geheiratet

Foto: Messe Dornbirn

Am 11. und 12. November findet die 8. Hochzeit & Event im Messequartier Dornbirn statt. In bezauberndem Ambiente wird angehenden Brautleuten alles rund um die Traumhochzeit präsentiert. Die Hochzeit & Event ist ein jährlich wiederkehrendes Eldorado für alle angehenden Brautleute

Info 8. Hochzeit & Event 11. und 12. November 2017 Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag: 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzeleintritt: 8 Euro, Paar-Eintritt: 12 Euro, Ermäßigter Eintritt: 6 Euro. Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt ein Erwachsener Eintritt und der Rest der Familie geht frei. Kostenlose Parkplätze am Messegelände. Mehr Informationen unter: http://hochzeitundevent.messedornbirn.at/

und Freunde schillernder Events. Auf über 3.000 Quadratmetern stellen rund 60 Aussteller Produkte und Dienstleistungen für die schönsten Tage im Leben vor und vereinfachen dabei den organisatorischen Aufwand enorm. „Die Planung einer Hochzeit ist komplex und zeitaufwändig“, weiß Projektleiterin Mirjam Hollenstein. „Unser Ziel ist es, den Besucherinnen und Besuchern im Messequartier einen vollständigen Überblick zu bieten und sie

bei den Vorbereitungen zu unterstützen.“ Einerseits präsentieren sich zahlreiche Anbieter von Hochzeits- und Festtagsmode sowie Juweliere gemeinsam an einem Ort, was den direkten Vergleich vereinfacht. Und andererseits bieten diverse Dienstleister ihre Unterstützung an. Hier bewegt sich das Angebot von Hochzeits-Planern, Limousinen-Services, Locations und Tanzschulen bis hin zu Dekorationsprofis und Caterern.

Messequartier in hübschem Gewand „Die Hochzeit & Event ist mehr als eine klassische Endverbrauchermesse, die Stand an Stand aneinanderreiht“, erklärt Mirjam Hollenstein. „Wir schaffen an den beiden Messetagen eine ganz besondere Erlebniswelt für unsere Gäste und die Aussteller.“ Dafür sorgen laut der Projektleiterin die spezielle Aufplanung mit dem roten Teppich, Live-Musik im Foyer, attraktive Gewinnspiele und die professionelle Modeschau von Nouba Events, die dreimal täglich zusätzliche Inspiration liefert. Die Hochzeit & Event findet am 11. und 12. November 2017 im Foyer 13/14 sowie in der Halle 13 des Dornbirner Messequartiers statt und hat jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Paare können die Messe zu vergünstigten Konditionen besuchen.

Zweite Denkfabrik Bludenz Neue Impulse setzen Am Mittwoch, 8. November, findet die Fortsetzung der Reihe „Denkfabrik“ des Vereins für Tourismus & Freizeit und der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz statt. In Kooperation mit der Stadtmarketing Bludenz GmbH laden sie zum Vortragsabend mit Verena Rauch und Martin Mackowitz ins VAL BLU Resort SPA & Sports.

Die zweite Denkfabrik verspricht damit spannende Impulse für ein Neudenken des öffentlichen Raumes zu liefern.

Ab 20 Uhr werden sich die beiden Architekturschaffenden in ihren Ausführungen mit Projekten im gesellschaftlichen Kontext und im öffentlichen Raum auseinandersetzen. Sowohl die Architektin Verena Rauch, Mitglied des Innsbrucker Kollektives columbusnext, als auch Martin Mackowitz, Geschäftsführer von ma_ma – Werkraum für Interaktive Baukunst, sind GründerInnen mehrerer Initiativen im Spannungsfeld von Architektur, Kunst und Kultur und schaffen Räume, die zum Zusammenkommen einladen und der Urbanität als reichhaltigen Nährboden dienen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis Freitag, 3. November unter stadtmarketing@ bludenz.at oder 05552/63621-258 wird gebeten. (red)

Im Anschluss an die Vorträge haben die Besucher die Möglichkeit, bei einem gemütlichen Ausklang Fragen zu stellen und miteinander ins Gespräch zu kommen.


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Ein neues Qualitätsbad in 24h Freiheit statt Barriere! viterma ist Ihr lokaler Badexperte Ihr Bad ist in die Jahre gekommen und Sie haben Mühe in die hohe, rutschige Badewanne zu steigen? Dann rufen Sie uns an! Bei viterma genießen Sie den Service lediglich eines Ansprechpartners, erhalten eine unverbindliche Badberatung zu Hause und wählen aus einer Vielzahl von Produktmustern. Wenn Sie ein Bad mit viterma „Wir sind mit der Umsetzung sehr zufrieden. Die Handwerker haben sauber und rasch gearbeitet!“

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Was genau ist eine Dampferhöhle? In der Dampferhöhle wird zur Entwöhnung von der herkömmlichen Zigarette verholfen

„Am Beginn dachten viele Leute, dass es hier um Kosmetik oder um Nagelpflege geht. Oder dass es irgendetwas mit Duftölen zu tun hat. Es ist schließlich ein außergewöhnlicher Duft bei mir im Geschäft“, erzählt Asmir Velagic, Inhaber der Dampferhöhle in Bludenz. Als Einzelunternehmer hat er dieses außergewöhnliche Geschäft in Bludenz eröffnet. Hier dreht sich alles um das „Dampfen“, wie der Name verrät - also um E-Zigaretten, deren Verwendung und Produktauswahl. In der Region ist Velagics Geschäft einzigartig, nur in Bregenz gibt es einen ähnlichen Shop. Der Markt für E-Zigaretten ist allerdings sehr groß, und wird populärer, erklärt Velagic: „Die

Fotos: Elisabeth Bertsch

Die Dampferhöhle hat im April diesen Jahres in Bludenz in der Kirchgasse eröffnet. Seither läuft das Geschäft sehr gut, wie Inhaber Asmir Velagic berichtet:

In der Dampferhöhle dreht sich alles um E-Zigaretten. Inhaber des Geschäfts, Asmir Velagic, berät seine Kunden über das „Dampfen“. Gesundheitsrisiken bei der E-Zigarette sind wesentlich geringer als bei der herkömmlichen Zigarette. Das kommt bei den Kunden gut an.“ Nicht nur bei seinen Kunden in Bludenz ist die Nachfrage groß. „Ich habe viele Stammkunden, auch außerhalb Vorarlbergs, in der Schweiz, Deutschland und in

Kunden kompetent zu beraten. Mit seinen Produkten verhilft er Rauchern, auf die E-Zigarette umzusteigen: „Es ist ein Schritt, um vom Rauchen wegzukommen. Dabei fällt der Umstieg relativ einfach. Das Ritual der normalen Zigarette bleibt erhalten. 90% meiner Kunden bleiben dann bei der E-Zigarette. Nikotin ist am Beginn noch mit drin. Der Vorteil ist, danach Schritt für Schritt das Nikotin zu verringern bis man komplett nikotinfrei ist.“ (eb)

Tirol“, so der Inhaber der Dampferhöhle. Den Namen für sein Geschäft hat Velagic selbst erfunden: „Im Netz gab es diesen Namen noch nicht. Es ist mit Dampfen verbunden. Als E-Zigaretten Konsument verbindet man das Geschäft ganz klar damit.“ Asmir Velagic betont, dass es ihm ein großes Anliegen sei, seine

Geschäftsinhaber Asmir Velagic


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Zwischentöne gestartet Schach, Konzerte, Psychologie, Film und Dialoge

In den vertraglich vereinbarten drei Jahren wurden drei Zwischentöne-Wochenenden pro Jahr durchgeführt. Mit einem wahnsinns Echo für ein neues, gewagtes und absolut erfrischendes Format wurde die Produktion weit über die Landesgrenzen hinaus gelobt. Die nun dritte und letzte Veranstaltungsreihe (in diesem Jahr) wurde gestern unter dem Titel „vollenden … oder: Es gut sein lassen“ eröffnet. Damit schloss sich der 3-Jahres Zyklus mit „Anfangen“ und „Vollenden“. Wie mittlerweile bekannt ist, werden die Montforter Zwischentöne zwar im aktuellen Thema vollendet, aber nicht beendet. Es ist eine quais unvollendete Veranstaltungsreihe und wird daher

Foto: Weigert

2015 startete die erste Eigenproduktion des neuen Montforthauses, die Montforter Zwischentöne unter dem Titel „anfangen – über das Beginnen“.

Folkert Uhde, Hans-Joachim Gögl und Edgar Eller für drei weitere Jahre mit ihren Schwerpunkten unserer Kulturlandschaft prägen. „Wir blicken mit Staunen und Dankbarkeit zurück auf so viele geglückte Versuche […] Zwischen Probe und Improvisation, Wissen und Wagnis, Übung und Experiment, Ordnung und Freiheit, ich und wir“, resümieren die künstlerischen Leiter Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde.

Gestern wurden, schon traditionell, mit dem Gruß aus der Küche die Zwischentöne eröffnet. In der Turnhalle am Gymnasiumhof in der Stadt Feldkirch konnten sich Interessierte bei einem Glas Wein über das Programm informieren und einen spannenden Blick hinter die Kulissen werfen. Anwesend waren unter anderem der Architekt Georg Bechter welcher die Turnhalle in eine Pop-up Bühne

verwandelte und Autor Wolfgang Mörth. Von Mörth war auch am selben Abend der Film „HappyEnd“ zum Zwischentöne Thema im RIO Kino zu sehen. Wolfgang Mörth war schon in der ersten Produktion 2015 mit einem eigens produzierten 90-minütigen Film über die besten Filmanfänge mit dabei. Der gestern aufgeführte Film „Happy End“ zeigte natürlich den langsam in den Sonnenuntergang reitenden Clint Eastwood, John-Boy der „Gute Nacht“ wünschte oder Arni der „I´ll be back“ versprach. Das Programm der Montforter Zwischentöne reicht auch diesmal vom Salon Paula über vollendete und unvollendete Meisterwerke der Klassik bis hin zu einem Vortrag über die drei verblüffendsten Schachpartien, kommentiert von Vlastimil Hort. (ic)

Info Programm und Tickets www.montforter-zwischentoene.at


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„Mystik im Altarraum“ mit dem Chor Gioia Alle Liebhaber der gepflegten Vokalmusik kommen voll und ganz auf ihre Kosten, wenn am Sonntag, 12. November, 17 Uhr, der Bludenzer Gioia-Chor gemeinsam mit dem Frauenquartett echtStark aus Kappl mit ihrem ansprechenden Programm „I will praise thee, o Lord“ den Reigen der diesjährigen Basilikakonzerte in der Basilika in Rankweil beschließen. Zwei zeitgenössische Komponisten, Manfred Länger und Knut Nystedt, bilden das Zentrum dieses Programms. Den Mittelpunkt bildet die fünfstimmige Messe a cappella „Missa deus est caritas“ von Manfred Länger. Ein sehr rhythmisches und interessantes Werk, dessen Motive eng an den Text geknüpft sind. Dem gegenüber stehen drei Werke von Knut Nystedt: „Laudate Dominum“, „I will praise thee, o Lord“ und „The Benediction“. Auch Nystedt verbindet rhythmische Passagen mit sphärischer Harmonik. Dazu kommen weitere Vokalwerke berühmter und weniger bekannter Komponisten. Die Zuhörer erwartet also ein vielfältiges Programm mit den unterschiedlichsten Klängen und Möglichkeiten der Vokalmusik! Und man merkt einmal mehr: Gesang und Musik können verbinden und Grenzen überwinden! Karten sind an der Abendkasse und unter www.basilikakonzerte. at erhältlich. (ver)

Vorarlberg „9 Plätze - 9 Schätze“ Körbersee überzeugte Jury und Fernsehpublikum Österreich hat gewählt - und den Körbersee im Gemeindegebiet von Schröcken am Nationalfeiertag, den 26. Oktober, in der ORF-Hauptabendshow „9 Plätze - 9 Schätze“ zum schönsten Ort der Nation gekürt. Eine Prominentenjury und das Fernsehpublikum hat das idyllische Naturjuwel auf den ersten Platz gereiht. Vorarlberg gewinnt damit bereits zum zweiten Mal das Rennen um den „schönsten Platz“ - nach dem Formarinsee und der Roten Wand im Jahr 2015. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Hanno Thurnher Fotografie, honorarfrei

Der Körbersee im Gemeindegebiet Schröcken, Vorarlberg, ist der schönste Platz Österreichs!


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Gesundheit und Soziales

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Weg mit dem Speck (QGOLFK VFKODQN JHVXQG XQG WRSĂ€W Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natĂźrliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweiĂ&#x;betonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist fĂźr jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fĂźhlen und Sie einfach nicht mehr ihre NormalďŹ gur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mĂźssen Sie die physiologischen Abläufe im KĂśrper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwĂźnschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persĂśnlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewĂśhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich Ăźberall im All-

tag umsetzen. Mit regelmäĂ&#x;iger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstĂźtzt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schĂźtzt die Muskeln, baut Fett ab, erhĂśht die kĂśrperliche und geistige Leistung, beugt MĂźdigkeit und HeiĂ&#x;hunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie kĂśnnen jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natĂźrlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 RIĂ€FH# OLEHOOHQ FRP ZZZ OLEHOOHQ FRP


Gesundheit und Soziales

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Fit in den Herbst Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei Unser Immunsystem schützt uns das ganze Jahr über vor Viren und Bakterien, aber im Herbst ist es besonders beansprucht. Anthozym Petrasch ist ein ausgeklügeltes Saftkonzentrat mit Rote Bete, Schwarzer Johannisbeere, Rechtsdrehender Milchsäure, Vitaminen und Mineralien, besonders Eisen. Vitamin C und Eisen sind für die normale Funktion des Immunsystems wichtig. Die Farbstoffe der Roten Bete und der Schwarzen Johannisbeere sind starke Antioxidantien. Kommen Sie mit Anthozym fit durch den Herbst! Wundergemüse Rote Beete Was wir bei Petrasch schon lange wissen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Die Forschung und die Medien erklärten die Rote Beete in den letzten Jahren zum „functional food“ ja sogar zum „superfood“. Rote Beete ist ein wahres „Wundergemüse“ mit vielen positiven gesundheitlichen Effekten. Darum verwenden wir sie auch in hoch konzentrierter Form in unserem Anthozym. Die Medien sind in den letzten Jahren voll damit. Das Ärzteblatt berichtet sowohl über die blutdrucksenkende Wirkung von Roter Beete als auch über die Verbesserung der Ausdauerleistung bei Athleten. Der NDR berichtet über eine Reihe von Studien die einen postiven Effekt bei der Ausdauerleistung oder auch bei der Durchblutung des Gehirns zeigen. Nahrungsergänzung Neben Anthozym gibt es von der Firma Petrasch in Dornbirn noch eine Reihe weiterer Nahrungser-

Dr. Jörg Petrasch

„Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden.“

Anthozym Petrasch Alkoholfrei – für mehr Kraft, Energie und Alltagsvitalität gänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystem, dazu gehören gepuffertes und säurefreies Vitamin C Petrasch sowie Zitrozink + C Petrasch. Grundsätzlich sollte eine ausgewogene und vollwertige Ernährung eigentlich genügen, um einem gesunden Menschen alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Form zuzuführen. Es gibt aber viele Situationen in denen eine Ergänzung der Ernährung sinnvoll ist. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf in Folge Stress, hoher Arbeitsbelastung, hoher Umweltbelastung oder nach überstandenen Krankheiten. • Bei unausgewogener Ernährung, z.B. bei Menschen, die oft unregelmäßig und unausgewogen essen (Fast-Food, häufiges Essen außer Haus, z.B. in Folge der beruflichen Tätigkeit). • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf bei intensivem Training und Sport. • Bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden sowie von Appetitverlust ungenügend sein. • Wenn aufgrund einer körperlichen Schwächung eine

ausreichende Aufnahme von Nährstoffen aus der allgemeinen Nahrung erschwert ist. • Nahrungsergänzungsmittel können bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil unterstützend wirken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollen, besonders bei Krankheit, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel für viele Menschen hervorragende Wirkungen erzielen, können sie eine ausgewogene und vollwertige Ernährung nicht ersetzen, sondern eben nur ergänzen. In vielen Fällen kann aber die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Übergang zu einer besseren Ernährung und einer gesünderen Lebensweise unterstützen. Wer sich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln etwas Gutes tut, ist gesundheitsbewusster und macht leichter den Schritt hin zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil.

Info Anthozym Petrasch und Petrasch Nahrungsergänzungsmittel Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 05572/22729 www.petrasch.at

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Gesundheit und Soziales

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Stoffwechselerkrankungen Vortrag mit OA Dr. Alexander Vonbank im Sozialzentrum Bürs Stoffwechselerkrankungen nehmen in unserer Bevölkerung einen breiten Raum ein. Diese haben die unterschiedlichsten Ursachen und Begleiterkrankungen. Grundsätzlich entstehen Stoffwechselkrankheiten, wenn dem Körper wichtige Substanzen wie Hormone fehlen oder im Körper gespeichert werden. Dadurch geraten Körperkreisläufe aus dem Gleichgewicht. Stoffwechselstörungen können angeboren (vererbt) oder im Laufe des Lebens erworben werden. In vielen Fällen spielt auch der Lebensstil für die Entwicklung einer Erkrankung eine Rolle.

Zu den wichtigsten Stoffwechselerkrankungen gehören: • Fettstoffwechselerkrankungen mit zu hohen Cholesterinund Triglyzerid-Werten: Führen verstärkt zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Gefäßverkalkung • Diabetes melitus (Zuckerkrankheit), hier unterscheidet man: - Diabetes Typ 2 - Diabetes Typ 1 - Sonderformen Folgeerkrankungen können sein: Durchblutungsstörungen der Augen (kann bis zur Erblindung führen), Nierenversagen (kann zu Dialyse und Transplan-

tation führen), Schädigungen der feinen Nervenstränge (Störungen des Gefühls und der Schmerzempfindlichkeit) und Durchblutungsstörungen an den Beinen (bis zur Amputation). Das Risiko, einen Herzinfarkt und andere kardiologische Erkrankungen oder einen Schlaganfall zu erleiden, werden durch Diabetes erheblich verstärkt. Andere Stoffwechselerkrankungen sind Gicht, Erkrankungen der Schilddrüse und viele mehr. Um diese Erkrankungen und ihre Auswirkungen verständlich zu machen veranstalten die

Selbsthilfegruppen Aktive Diabetiker Austria - Gruppe Bludenz gemeinsam mit der Herzsportgruppe Bludenz und Net lugg lo - Selbsthilfegruppe für Menschen mit erworbenen Hirnverletzungen am Donnerstag, dem 9.11.2017 um 19 Uhr einen Vortrag mit OA Dr. Alexander Vonbank, LKH-FK, im Veranstaltungssaal des Sozialzentrum Bürs. Im Anschluss stellen sich die Selbsthilfegruppen mit ihren Programmen und Leistungen vor. Der Eintritt ist frei - freiwillige Spenden werden gerne angenommen. (ver)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Der stärkste Schutz gegen eine „echte“ Virusgrippe: die Impfung Plötzliches Fieber bis zu 40°C, Schüttelfrost sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen kennzeichnen die sogenannte echte Grippe. Sie dauert mindestens eine Woche und kann Lungenentzündungen, Herzmuskeloder Gehirnentzündungen zur Folge haben. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippe-Viren nicht: Bis zu 120 Vorarlberger müssen nach einer

Mag.pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer

Grippewelle ins Krankenhaus. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung. Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Wir empfehlen die Grippeimpfung besonders Menschen über 60 oder mit Vorerkrankungen“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist und für Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herzund Kreislaufschwächen leiden.

Sehr zuverlässige Studien zeigen, dass mindestens 70 Prozent der Geimpften vollständig geschützt sind. Wer sich jedes Jahr impfen lässt, erhöht den Schutz weiter. Einen vollständigen Schutz vor der Virusgrippe gibt es nicht. Die Gefahr einer schweren Erkrankung sinkt jedoch deutlich. Welche Nebenwirkungen hat die Impfung? Bei den meisten Menschen gibt es keinerlei Nebenwirkungen, andere zeigen harmlose Reaktionen wie Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfweh. Es gibt wenige Einzelfälle, bei denen nach der Impfung die Virusgrippe aus-

bricht. Die Chancen überwiegen das Risiko jedoch bei Weitem. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die $SRWKHNHQ DOOH ,QÁXHQ]D ,PSIVWRIIH I U Erwachsene zum Aktionspreis von 14 Euro ab. Die Versicherungsanstalten der öffentlich Bediensteten sowie für Eisenbahnen und Bergbau unterstützen die Impfungen zusätzlich. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Vorarlbergs Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne persönlich. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit im Gespräch

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Mag. Pfeiffer’s®

Die heilende Kraft der Gedanken: Clemens Maria Mohr Veranstaltungsreihe Gesundheit im Gespräch: „Die heilende Kraft der Gedanken“ - Anregungen von Clemens Maria Mohr. Psychosomatische Erkrankungen und das Erkennen ihrer Ursachen können durch die Kraft der Gedanken wesentlich beeinflusst werden. Zum Thema Gedanken und Gesundheit spricht der Sportwissenschaftler und Persönlichkeitstrainer Clemens Maria Mohr am 7. November im Rathaus Bludenz. Anregungen und Tipps rund um die heilende Kraft der Gedanken. Clemens Maria Mohr zeigt auf, dass unterdrückte Gefühle und Gedanken unsere Gesundheit beeinflussen und wie durch positives Denken Stärke und Energie gewonnen werden können. Durch selbstbestimmtes Steuern der Gefühle kann ein positives Lebensgefühl erreicht werden.

Der Sozialsprengel Raum Bludenz lädt in Zusammenarbeit mit connexia im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ qualifizierte Referentinnen und Referenten rund um das Thema Gesundheit und Pflege ein. (red)

Info Gesundheit im Gespräch „Die heilende Kraft der Gedanken“ Mit Clemens Maria Mohr Dienstag, 7. November 2017, 18.30 Uhr Rathaus Bludenz, Stadtvertretungssaal, Werdenbergerstr. 42 Eintritt frei Sozialsprengel Raum Bludenz, Melissa Konzett Tel. 05552-63621-243 und www.connexia.at

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung) Clemens Maria Mohr zum Thema Gedanken und Gesundheit


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Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Ausdrucksstarke, kraftvolle Karosserielinien

Kia Picanto - Glänzt mit jugendlich-sportlicher Ausstrahlung

Aufgewertetes Interieur mit markantem Touchscreen

Der neue Kia Picanto GT-Line Sportausführung Er ist ein Hingucker und bringt zweifelsohne frischen Wind in das Segment der City Cars, der neue Kia Picanto in dritter Generation. Gegenüber seinem Vorgänger präsentiert sich der Neue, vor allem in der GT-Line Version, in athletischer und kraftvoller Linienführung, obwohl er in der Länge (3,6 m) und Breite (1,6 m) gleichgeblieben ist. Der Radstand ist um 15 mm auf 2,4 Meter gewachsen. Den Passagieren wird damit noch mehr Platz, sowie der größte Gepäckraum (255 bis 1.010 Liter) in seiner Klasse geboten. GT-Line Gegenüber den anderen Versionen unterscheidet sich die Ausführung GT-Line durch Sportstoßfänger,

Doppelrohrauspuff, verschiedene Farbakzente sowie 195/45 Reifen auf 16“ Alus. Mit an Bord haben wir bei unserem Testkandidaten ein elektrisches Glasschiebedach, Vollledersitze, 7“ Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Sitz- und Lenkradheizung, Apple Car Play und Android Auto, Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Notbremsassistent, LED-scheinwerfer, Supervision Cluster 2,6“ LCD Display, Start/Stop System mit Schaltangabe und vieles mehr. Interieur Deutlich frischer wirkt das komplett neu gestaltete und aufgewertete Interieur. Dank gezielter Optimierungsmaßnahmen wird den Passagieren überraschend

viel Platz und hoher Sitzkomfort geboten. Fahreigenschaften Der 1,25 Liter Vierzylinder-Benziner leistet 84 PS und entwickelt damit 122 Newtonmeter, die er mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder schickt. Die Durchzugkraft des kleinen Sportwagens, aber auch die hohe Laufruhe sind bemerkenswert. Die lineare Kraftentfaltung und die hohe Fahrdynamik des nur 920 kg leichten Flitzers können sich sehen lassen. Ein respektabler Wert ist auch der 5,4 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch. Fazit Der neue Kia Picanto GT-Line

ist eine Klasse für sich und bietet hohen Fahrspaß. Der sportliche Kleinwagen punktet durch ein trendiges Styling und tolle Fahreigenschaften. Bei Finanzierung über Kia ist das Grundmodell Picanto Neon schon ab 9.190,Euro zu haben und obendrauf gibt es konkurrenzlose 7 Jahre Werksgarantie. (br)

Info Kia Picanto GT-Line 1.25-l, 5-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2– 62/84/122/104 0 auf 100 km/h: 12 s Spitze: 173 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 l Preis ab: 9.890,-- Euro Testauto: 15.990,- Euro

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Motor und Sport

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Sternen-Sparer brachten sich in den „Sack“ Kürzlich tobte im Bludenzer Gasthaus Stern anlässlich der diesjährigen Jassmeisterschaft wieder der Kampf um Augen und Säcke. Dabei schenkten sich die Jassprofis und solche, die es noch werden wollen, nichts und feilschten um jeden Punkt. Schließlich gab es natürlich auch einen Sieger: Jürgen Pramendorfer kam mit der Differenz von 17 Augen der Stichzahl von 1060 am nächsten und durfte sich über einen Einkaufsgutschein in der Höhe von 70 Euro freuen. Auf den Plätzen folgten

Werner Tiso (Diff. 19) und Geri Geiger (Diff. 21). Im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose ging dieser Jassabend für Geri Vezonik, der happige 17 Säcke und schlappe 371 Augen einheimste und mit der Differenz von sagenhaften 689 Augen das traurige Schlusslicht bildete. Schmeichelnd sein Preis in Form einer Großpackung Klopapier, welches ihn über sein Ungemach hinwegtrösten dürfte. Sparer-Obmann Geri Wiedemann zeigte sich über den gelungenen Abend äußerst zufrieden, konnte er doch auch jedem Teilnehmer einen Preis überreichen. (ver)

Sieger und Verlierer in Freude vereint

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Motor und Sport

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32. München Marathon mit ULC Beteiligung

Freitag, 3. November 2017

BMX-Nachwuchs glänzte beim Anfängerrennen in Goldach

Anfang Oktober überschritten 21.049 AthletInnen aus 118 Nationen die Ziellinie im ehrwürdigen Olympiastadion. Ohne Regen, jedoch bei kaltem Wind war es auf den langen Strecken nicht einfach zu laufen.

In Goldach (SUI) beim bereits traditionellen Anfängerrennen nützten einige der Bludenzer Amateure die Gelegenheit, teils zum ersten Mal, sich mit ihren Alterskollegen aus der benachbarten Schweiz zu messen.

Die ZuschauerInnen säumten trotzdem zahlreich die Strecken und auch die vielen Unterhaltungsgruppen gaben ihr Bestes, was den Lauf besonders auszeichnet. Dieses Jahr waren die Kurzdistanzen bei den TeilnehmerInnen besonders gefragt. Doch egal, ob Marathon, Halbmarathon oder 10 Kilometer zurückgelegt wurden, das Motto Herzklopfen, Gänsehaut und Siegerlächeln stand überall im Mittelpunkt. Für die mehrwöchige Vorbereitung wurden unsere zwei ULC-Läufer nicht belohnt, da sie in München einen Tag vor dem Start erkrankten. Ein Marathonstart war gesundheitlich nicht zu verantworten, jedoch für einen kontrollierten 10 km- Lauf

Erst noch in der BMX-School, nun schon auf dem Podest. Dies schafften mit Noah Uhl, Mika Rieder, Laura Fercher, Alessandro

Hauser und Jason Burtscher gleich fünf unserer Youngsters. Auch der Rest des Teams zeigte in Anwesenheit des Sportlichen Leiters Harald Muther und eines großen Fanclubs ansprechende Leistungen und platzierte sich im Spitzenfeld. Der gesamten Mannschaft mit ihren Trainern ein dickes Lob und herzliche Gratulation! Alle Ergebnisse auf www. bmxgoldach.ch (ver)

10 km-Lauf: Rang 152. Bruno Galehr 44:19 (10. M50), Rang 892. Ulrike Galehr 1:07:02 (94. W45) reichten die Kräfte. Mit einem Besuch in der Therme Erding und den Dampfbädern nahmen die Tage in München doch noch ein versöhnliches Ende. (ver)

Fabio, Luca und Laura Fercher, Annabell Meyer (v.l.)

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Freitag, 3. November 2017

Motor und Sport

Kraftstoffverbrauch: 6,2–6,4 l/100 km, CO2-Emission: 140–145 g/km

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Arbeitsplatz - Vorarlberg

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Altenheime brauchen mehr junge Männer Am 9. November ist Boys’ Day, der Burschen für Berufe im Sozialbereich begeistern soll.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Unter den Altenpflegern liegt der Männeranteil bei nicht einmal 14 Prozent. Dabei wünschen sich laut Sozialministerium viele Einrichtungen mehr männliches Personal. „Gerade Burschen können sehr gut mit älteren Menschen umgehen, wie wir aus Erfahrung wissen“, sagt Oliver Gumhold, Pressereferent im Sozialministerium, zu den Regionalmedien Aus-

tria. „Aufgrund von noch immer vorherrschenden traditionellen Rollenbildern scheut so mancher davor zurück, einen Beruf zu ergreifen, der durchaus seinen Interessen entsprechen würde“, so Sozialminister Alois Stöger im Vorfeld des Boys’ Day, der am 9. November dieses Jahres zum zehnten Mal stattfindet. Laut Gumhold ist die Frage des Gehalts bei der Berufswahl hingegen nicht ausschlaggebend. Offene Türen nur für Jungs „Der Boys’ Day will Burschen Mut machen, auch männeruntypische Berufe zu ergreifen“, sagt Stöger. An dem Aktionstag öffnen über 400 Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen ihre Türen für junge Männer, mit

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KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Wenn Männer in Frauenjobs drängen

Burschen mit Einblick in Krankenhausberufe. Foto: Sozialministerium

dem Ziel, sie für pflegerische und pädagogische Berufe zu begeistern. Im April findet das weibliche Pendant, der Girls’ Day, statt, bei dem Mädchen in Betriebe eingeladen werden, um männerdominierte Berufe kennenzulernen.

Der Frauenanteil im Informatikstudium liegt weit unter dem der Männer. Zwischen 2014 und 2017 machten in diesem Fach fast 1.000 Männer einen Abschluss. Im gleichen Zeitraum schlossen 150 Frauen ein Informatikstudium ab. Doch das war nicht immer so. Als die ersten Computer noch zimmergroße Monster waren, galt Programmieren in den USA als Frauendomäne. Und: Programmieren galt als Büroarbeit mit niedrigem Status. Wie sich die Zeiten und Lohnverhältnisse doch ändern können.


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Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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