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KW 44 | 131. Jahrgang Freitag, 30. Oktober 2015
Freitag, 30. Oktober 2015
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Pensionen sind gesichert! FSG-Landesvorsitzender Werner Posch fordert: „Schluss mit der ständigen Verunsicherung!“ Es vergeht keine Woche, wo SpitzenvertreterInnen der Wirtschaft und der ÖVP sowie selbsternannte ExpertInnen unser bewährtes Pensionssystem nicht schlecht machen und krank zu reden versuchen. „Für mich ist das in hohem Maße unredlich und vor allem unverantwortlich“, erklärt dazu FSG-Landeschef Werner Posch. Und: Mit der Verunsicherung der Menschen müsse endlich „Schluss sein“. Warum hier ständig Ängste geschürt werden? „Es soll damit offensichtlich für private Pensionsvorsorge-Produkte die Werbetrommel gerührt werden“, meint der Landesvorsitzende der Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG). Das verwundert ihn aber schon – hätten diese Produkte doch die hochgeschraubten Erwartungen in keinster Weise erfüllt. „Es gibt kein besseres System als unser derzeitiges“, stellt Posch hierzu klar. Natürlich müsse auch
dieses immer wieder überprüft und nachjustiert werden. Dies sei aber in den letzten Jahren auch geschehen. Und diese Reformen wie z. B. die Einführung des Pensionskontos, die Reform der Langzeitversicherten-Pension und die Reform der InvaliditätsPension zeigten Wirkung, so Posch: • Das tatsächliche Pensionsantrittsalter steigt. Es wurde bereits im 1. Halbjahr 2015 das im Regierungsprogramm für 2018 festgeschriebene Ziel von 60,1 Jahren erreicht. • Das Pensionsbudget wird Jahr für Jahr sogar unterschritten. • Die Pensionskosten bleiben stabil. Der Beitrag des Bundes ist im ASVG von 2013 auf 2014 nahezu gleich geblieben. Laut aktueller Berechnungen steigen die gesamten öffentlichen Pensionsausgaben von 13,9 Prozent des Bruttoinlandprodukts bis 2060 um lediglich 0,5 Prozent!
„Alle seriösen Prognosen – von der Pensionskommission, der EU, der OECD – bestätigen: Unser Pensionssystem ist langfristig finanzierbar und stabil“, so Posch. Auch von daher sei die zuletzt von VP-Seite ständig geforderte frühzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters nicht zu begründen und schon gar nicht
FSG-Landeschef Werner Posch
nötig. „Das ist mit uns nicht zu machen!“ Auffallend ist für den FSGLandeschef weiter, dass bei den KritikerInnen stets nur die ASVG-Pensionen im Blickfeld sind. Was aber nicht gesagt oder unter den Tisch gekehrt werde: Die Beitragsdeckung bei den Selbstständigen beträgt lediglich 49 Prozent, bei den Bauern überhaupt nur 22 Prozent. Im Vergleich: bei ArbeiterInnen und Angestellten liegt sie hingegen bei 81 Prozent! Reformen ja, aber andere! Für Posch ist daher klar: „Wir brauchen keine Leistungskürzungen, sondern andere Reformen als die KritikerInnen meinen.“ Konkret brauche es endlich alter(n)sgerechte Arbeitsplätze und die Einführung des BonusMalus-Systems, um ältere Menschen länger in Beschäftigung und als BeitragszahlerInnen zu halten. Hier sei die Wirtschaft säumig und gefordert. (pr)
Kommentar
Nobler Frieden Sehr geehrter Herr Alfred Nobel, liebes Komitee des Friedensnobelpreises, schweren Herzens möchte ich meinen Preis, den ich von Ihnen erhalten habe zurückgeben. Es ist ein Preis, den man mit Ehren vertritt und der den Geist von Herrn Nobel weiterführen soll. Ich habe lange mit dem Gedanken gehadert, aber schließlich bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich dieser Auszeichnung nicht würdig bin. Zu viele Interessenskonflikte gibt es innerhalb meiner Länder, sodass damit die damalige Begründung im Jahre 2012 nicht mehr zutrifft. Damals meinte das Komitee als Erklärung: „Die Europäische Union verdient den Friedensnobelpreis für über sechs Jahrzehnte zur Entwicklung von Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa “. Die letzte Zeit jedoch hat mir gezeigt, dass die Begriffe Europäische Union und Frieden nicht wirklich übereinstimmen. Dieses Bild gibt es schon lange nicht mehr und gerade jetzt mit der Flüchtlingskrise wird
ein kleines Rinnsal von Nationalismus schnell zu einem reißenden Strom und zieht alles und jeden mit, der in diesen Fluss steigt. Daher ist meine Angst als Europäische Union zu groß, sich mit etwas zu rühmen, dass es nicht mehr gibt und kurz vor dem Scheitern steht. Fakt ist nämlich, dass alle meine Länder im Moment nur für sich arbeiten statt für eine gemeinsame starke Lösung. Die Europäische Union und somit ich selbst sind am Ende und Schuld sind alleine wir selbst. Die Lösung kann es wahrlich nicht sein, dass uneingeschränkt Menschen in unsere Union kommen und wir so tun, als wäre nichts passiert. Genauso falsch ist es aber auch Grenzen dicht zu machen, Zäune zu bauen und Menschen ihrem Schicksal zu überlassen. Daher meine Frage an alle meine Länder: Warum muss es immer diese Schwarz-Weiß-Malerei geben, warum immer nur ein Entweder-oder? Gibt es keine weichen Lösungsansätze, die für alle Nationen der EU gelten könnten? Es gab eine Zeit, als die erste große Flüchtlingswelle losging, in der
man eine ungeheure Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung mancher europäischen Länder gespürt hatte. Diese Welle war noch vor allen Handlungsentscheidungen mancher Regierungen zu bemerken. Menschen haben sich mobilisiert, haben solidarisch die Probleme selbst angepackt und haben den flüchtenden Menschen altruistisch geholfen. Es entstand eine neue Art der Solidarität. Zeitgleich gab es auch Gegenbewegungen, die Ängste schürten und stumpfes wertloses Gedankengut wieder aus der Versenkung hervor holten. Es war wie in einem Billardspiel: Aktion erzeugt Reaktion. Als Laienspieler erzeugt man mit der weißen Kugel oft eine falsche Reaktion und die Konsequenzen sind meistens fatal für das Spiel. Mensch zu sein ist aber kein Spiel und den Einsatz bezahlt man manchmal nur noch mit dem Tod. Mittlerweile spürt man, dass diese schon genannte neue Solidarität immer mehr schwindet, teilweise falsch eingesetzt wird und für manche Bürger in den EU-Ländern immer mehr zum Problem wird, als dass Hilfe auch hilfreich erscheint.
Was für ein nobler Frieden ist das innerhalb meiner Länder? Ich bin müde geworden, immer wieder dieselben dummen Argumente zu hören, von Menschen, die nicht wissen wie es ist, kein Dach mehr über dem Kopf zu haben und Angst zu haben, dass das eigene Kind auf Grund von Kälte und Hunger sterben wird. Der Winter wird kommen wie das Amen im Gebet, und viele Menschen werden bei mir frieren, hungern und mit Sicherheit auch sterben. Daraus folgt, dass ich als reiche EU nun nicht mehr die Werte verkörpere, für die ich ausgezeichnet wurde. Es sind noch knapp zwei Monate bis zum größten Fest des Miteinanders und der Nächstenliebe. Leider wird auch dieser Zeitpunkt verstreichen und die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben aller wird schwinden. (Brief der EU an das Komitee des Friedensnobelpreises)
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Freiwilliges Sozialjahr für Flüchtlinge Menschen die Chance auf sinnvolle Betätigung geben Für Geflüchtete, die auf ihren Asylbescheid warten, gibt es künftig österreichweit die Möglichkeit eines freiwilligen sozialen Jahres. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner von der SPÖ tritt schon länger für die Umsetzung ein. Er sieht darin große Chancen für alle Seiten: „Derzeit sind diese Menschen zum Nichtstun verdammt. Sie dürfen nicht arbeiten und müssen einfach nur Zeit absitzen. Vor allem für traumatisierte Kriegsflüchtlinge wäre aber eine regelmäßige Betätigung ein erster wichtiger Schritt zurück zur Normalität. Auch haben sie damit die Möglichkeit, unser Land besser kennenzulernen und zu erfahren, wie Österreich ‚tickt‘. Gleichzeitig leisten sie durch diese Arbeit einen wichtigen sozialen Beitrag. Das ist in jeder Hinsicht ein Gewinn.“
verhältnis dar. Ebenso wie das „klassische“ freiwillige Jahr ist es eine Mischung aus Ausbildungsverhältnis und Freiwilligentätigkeit. Weiterhin hat aber die Vermittlung in den Arbeitsmarkt Vorrang. Erhält der Teilnehmer ein Angebot auf einen Arbeitsplatz, dann wird das „freiwillige Integrationsjahr“ beendet. Reinhold Einwallner ist sich des Erfolgs dieser Maßnahme sicher: „Ziel ist, Flüchtlingen eine Beschäftigung und gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, die deutsche Sprache besser zu lernen und dadurch die Integration zu verbessern. Mit dem freiwilligen Integrationsjahr werden beste Voraussetzungen dafür geschaffen. Und zwar von Anfang an.“ (pr)
Anbieten können dieses „Freiwillige Integrationsjahr“ all jene Organisationen, die auch Zivildiener beschäftigen oder bei denen ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert werden kann. Diese Beschäftigung stellt kein Arbeits-
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Das Sozialjahr für Flüchtlinge ist ein Gewinn für alle, erklärt Reinhold Einwallner (SPÖ).
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Besseres Essen im Krankenhaus Schwarz-grün beschließt 7-Punkte-Strategie für regionale Kost in Landeskrankenhäusern Im September hat der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra kritisiert, dass Billigprodukte vom Weltmarkt auf den Tellern von Patientinnen und Patienten der Landeskrankenhäuser landen. Die schwarz-grüne Landesregierung hat nun eine 7-Punkte-Strategie für mehr regionale Lebensmittel in Krankenhäusern präsentiert. „Die Qualität des Essens für PatientInnen und Angestellte liegt mir sehr am Herzen. Ich freue mich daher über die von der schwarz-grünen Landesregierung vorgelegte Strategie, mit der hochwertige und ausgewogenere Kost in Krankenhäusern gewährleistet wird“, so Zadra. Die Strategie sieht eine eindeutige Bezeichnung der Vorarlberger Produkte vor. „Nur jenes Fleisch, dessen Tiere in Vorarlberg gefüttert, gehalten und geschlachtet worden sind, gilt als Ländle-Produkt. Damit sind be-
schönigende Kennzeichnungen nicht mehr möglich“, so Zadra. Ein weiterer Eckpfeiler ist, dass mehr Bio-Essen und frische sowie saisonale Produkte auf den Tellern der Patientinnen und Patienten kommen.
chend den Erfordernissen einer Großküche vor-verarbeitet werden, kann dieses Problem gelöst werden. Das ist die Chance auf ein Umdenken auch in anderen Großküchen wie etwa Kantinen“, zeigt sich Zadra optimistisch.
Regionale Kost auch für Großküchen Die Landesregierung erarbeitet konkrete Möglichkeiten, wie mehr regionale Produkte aus dem Ländle für Großküchen wie in Krankenhäusern verwendet werden können. So könnten beispielsweise in vorgelagerten Verarbeitungsbetrieben Vorarlberger Kartoffeln gewaschen, geschält und geschnitten, und dann der Großküche zur Verfügung gestellt werden. „Die Krankenhausbetriebsgesellschaft hat ja immer betont, dass sie Fertig-Produkte für ihre Großküchen braucht, die Vorarlberger Bauern und Bäuerinnen nicht liefern können. Wenn die Produkte nun entspre-
Auch Vorarlbergs Landwirtschaft wird profitieren Zadra betont, dass langfristig auch die Landwirtschaft Vorarlbergs vom vorgelegten Regionalitäts-Konzept profitiert. „Bäuerinnen und Bauern können damit mehr Produkte auf einfachem Weg verkaufen. Damit ist ihre Existenz gesichert und sie werden unabhängiger von Agrarsubventionen“, so Zadra. Es sei immer widersprüchlich gewesen, dass auf der einen Seite jährlich Millionen an Landwirtschaftsförderung
ausgeschüttet wurden und dann aber die landeseigene Krankenhaus-Betriebsgesellschaft KHGB Billigprodukte am Weltmarkt eingekauft hat. „Die 7-PunkteStrategie ist ein wichtiger Schritt, um diesem Unsinn entgegenzuwirken und landwirtschaftliche Wertschöpfung im Land zu generieren“, schließt Zadra. (pr)
Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra
NEIN zu einer Leerstandsabgabe FPÖ erteilt Belastungsforderung der GRÜNEN Regierungsfraktion eine klare Absage Mit einem klaren und unmissverständlichen NEIN reagiert der freiheitliche Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den GRÜNEN erhobene Forderung nach einer Leerstandsabgabe: „Zum wiederholten Mal schwingen die Grünen im Land ihre alt bekannte Belastungskeule und wollen das mit harter Arbeit und Fleiß erarbeitete Eigentum der Vorarlberger belasten. Wenn solche Forderungen von einer Fraktion der Vorarlberger Landesregierung kommen, dann ist das umso ungeheuerlicher und zeigt, welcher Partner hier auf der Regierungsbank Platz genommen hat.“ „Im Gegensatz zu den Grünen, die Eigentum permanent belasten
Freiheitliche stehen für den Schutz des Eigentums
und bestrafen wollen, stehen wir Freiheitliche für den Schutz des Eigentums ein. Eine einheitliche Haltung der Landesregierung dazu – wie mittlerweile in vielen anderen Fragen auch - gibt es zwischenzeitlich nicht mehr. Dabei sollte gerade in Vorarlberg, mit seiner Eigenheimstruktur, der Schutz des Eigentums auch innerhalb der Landesregierung unbestritten sein“, so Weixlbaumer. Keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern Flexibilisierung des Mietrechtes
Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es in der Frage der Mobilisierung von leerstehenden Wohnungen keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Viele Wohnungs-
besitzer sind verständlicherweise nicht bereit, die restriktiven Auflagen des Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein großer Teil der schätzungsweise rund 5.000 - 7.000 im Land leerstehenden Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Keine andere Maßnahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiv werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordert der ‚JuniorPartner‘ in der Landesregierung zum wiederholten Mal eine Leerstandsabgabe und damit eine zusätzliche Belastung des Mittel-
LAbg. Joachim Weixlbaumer
standes. Dazu gibt es von uns zu jeder Zeit ein klares und unmissverständliches NEIN“, so Weixlbaumer. (pr)
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Parken ist ein Imagefaktor
Kaum noch messbar:
Vom statischen zum dynamischen Parken auch etwaige negative Effekte in der Innenstadt vermieden und die Betriebsansiedelung aktiv vorangetrieben werden. (pr)
Professionell und attraktiv gestaltete Parkräume und Beschilderungen sind wichtiger als Gratisparken. Frequenzsteigerungen hängen nicht primär am Parkplatz, sondern werden durch kreative und hochwertige Angebote im Handel und der Gastronomie erzielt.
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Die Diskussion über das GratisParken in der Bludenzer Innenstadt hat einmal mehr populistische Züge angenommen. Der öffentliche Parkraum ist ein wertvolles Gut, dieser sollte weiterhin bewirtschaftet werden, mit kundengerechten Angeboten. „Auch heuer werden wir zu Weihnachten wieder Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag Gratis Parken in der Stadt anbieten. Die Jute-Säcke über den Parkautomaten werden wiederum darauf hinweisen“, stellt Bürgermeister Mandi Katzenmayer klar. Weitere Ideen dieser Art werden aktuell mit dem Vorstand der WIGE diskutiert. Die Stadt-ÖVP nützt die Parkraum-Diskussion, um Verbesserungsvorschläge zu präsentieren. Eine klare Wegführung in der Stadt bildet die Basisvoraussetzung, ein statisches Parksystem ist vorhanden, ein dynamisches sollte überlegt werden. Essentiell ist auch der Anreiz, den Stadtbus oder das Fahrrad zu nutzen sowie zu Fuß in die Stadt zu kommen. Ein Radwegekonzept wird 2016 erarbeitet werden, auch um rasche Verbesserung unbürokratisch umzusetzen. „So können wir die Stadt weiter attraktivieren. Zudem müssen wir bei einem innovativen Parkraumkonzept auch Fahrradabstellplätze, E-Bike und vor allem E-CarLadestationen vermehrt einplanen, nur so kann auch generationengerecht agiert werden“, gibt Bürgermeister Katzenmayer die Richtung vor. Die vom Bludenzer Stadtmarketing und Wirtschaftsstadträtin Kerstin Biedermann-Smith initiierte, aktuell stattfindende Einzelhandelsstrukturanslyse soll zudem aufzeigen, welche Produkte, Angebote und Betriebe in der Innenstadt von Bludenz noch fehlen, um gemeinsam mit interessierten Betrieben den Branchenmix zu verbessern. Damit können
Gratis-Parken zu besonderen Anlässen, aber nicht losgelöst von einer Attraktivierung der Innenstadt. Dazu steht Bürgermeister Mandi Katzenmayer.
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Baustelle im Herzen der Stadt Betriebe und Geschäfte in der Rathausgasse im „Baustellenbetreib“ Mit Hochdruck wird derzeit an der Neugestaltung der Bludenzer Innenstadt gearbeitet. Der Grund dafür ist die Notwendigkeit der Neuverlegung der Kanal- und Wasserversorgung. Die Arbeiten im Untergrund werden aber auch genutzt, um die Oberfläche des Bludenzer Stadtkernes zu erneuern. Nachdem die Bauarbeiten in der Mühlgasse, Herrengasse und die Pulverturmstraße schon erfolgreich über die Bühne gebracht wurden, ist seit September die Rathausgasse eine einzige Großbaustelle. Ungehindert von den Arbeiten der Kanal- und Straßenbauer sind aber die Betriebe in der Rathausgasse geöffnet. Die Cafés, Restaurants und Handelsbetriebe bemühen sich, die Baustelle mit ihrem ausgesprochen guten Service vergessen zu machen.
Betriebe und Geschäfte in der Rathausgasse im „Baustellenbetrieb“ „Leider ist es unumgänglich, dass wir durch diese Baustellentätigkeit Einschränkungen für die Fußgänger in der Bludenzer Innenstadt in Kauf nehmen müssen. Darum bitte ich um Verständnis und bedanke mich vor allem bei allen Wirtschaftstreibenden, die mit ihrem Engagement dieses temporäre Defizit wettmachen“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer von der Leistungsfähigkeit der Betriebe in der Rathausgasse überzeugt. Rosen streut er auch den Betreibern
und den Mitarbeitern der Rathausgässler für ihre Improvisationsgabe. Mit viel Engagement werde dort seit Tagen und Wochen gearbeitet. Die Arbeiten in der Rathausgasse gehen zügig voran. Im vorderen Bereich wird die Baugrube schon wieder aufgefüllt, nach und nach werden die Hausanschlüsse erledigt, noch diese Woche wird die VKW mit Leitungsverlegungen im Einsatz sein. Auch die Vorkehrungen für die Innenstadtbeleuchtung und für die Stromversorgung
bei den Stadtevents werden derzeit eingebaut. Ab Anfang November sollte dann schon wieder mit den Pflasterarbeiten von der Werdenbergerstraße Richtung Herrengasse begonnen werden. Diese Arbeiten sind natürlich von Wetter und Temperatur abhängig. Bei halbwegs günstigem Bauwetter sollten die Pflasterarbeiten bis heuer im Bereich des Hauses Rathausgasse 14 abgeschlossen werden, auf jeden Fall wird vor der witterungsabhängigen Baueinstellung im Winter die Baustelle sauber gemacht, eine Teerschicht aufgebracht, damit die Innenstadt über den Winter ohne Behinderungen genutzt werden kann. Der Christkindlemarkt wird heuer primär in der Mühlgasse stattfinden. Sobald es die Witterung im Frühjahr zulässt, wird dann die finale Bauphase in der Rathausgasse angegangen. (red)
Unter uns gesagt
Gibt es uns eigentlich wirklich noch? Der Herbst mit all seiner bunten Pracht - sofern wir sie wahrnehmen - und mit ihm aber auch die Zeit des Rückzuges der Natur rundherum ist mitten im Gange. Nur mit einem Unterschied, dass sich die Natur zurückzieht, um in einer sichtlichen Ruhepause neue Kraft zu schöpfen und nach dieser zu neuem Leben wieder aufzubrechen. Und wie steht es mit uns? Befinden wir uns in einer ähnlichen Phase? Ja, auch für uns ist der Herbst angebrochen, hat ein Rückzug stattgefunden, den wir oft gar nicht mehr mitbekommen, der allerdings nicht jenem vorerwähnten gleichkommt, sondern eher einem Abdriften in die Versenkung. Oder ist es das sich Verabschieden von der Gegenwart, das sich willenlose Hingeben in die Bequemlichkeit des angeblichen An-nichts-denkenwollens, die Gleichgültigkeit gegen das, was um uns herum passiert oder der einer ansteckenden Krankheit gleich schleichenden Teilnahmslosigkeit, des einfach Vergessens? Nur wenige scheinen es wirklich wahrzunehmen oder wahrnehmen zu können, was sich mit, in und rund um uns an Teilnahmslosigkeit ab-
spielt. Nichts ist mehr so wie früher, die Zeiten sind anders geworden und wir reden uns deshalb gerne auf den Alltagstrott aus, der uns angeblich so auf Trab hält... Und so vergeht die Zeit, entstehen Abstände, Entfernungen und Entfremdungen, umhüllt uns eine stetig zunehmende Einsamkeit, die wir oft erst merken, wenn sie da und nur mehr schwer überbrückbar ist. Ja, zu Allerheiligen und Allerseelen erinnern wir uns alle Jahre wieder - wie wir es auch zum Muttertag tun - weil wir es kalendermäßig so gewohnt sind, an jene Menschen, die uns verlassen haben und wir gedenken ihrer beim Friedhofsbesuch. Jedoch schon bereits am nächsten Tag haben uns wieder andere angebliche Wichtigkeiten im Griff. Gibt es uns eigentlich wirklich noch? Eine nicht unberechtigt gestellte bange Frage. Sind wir wirklich noch in der Lage, echte Gefühle zu haben, aneinander zu denken, einander wahr zu nehmen, einander zu begegnen? Nicht nur aufgrund angeblich wichtiger Daten im Kalender, an Geburtstagen, auf der Straße, bei Veranstaltungen, in irgendeinem lauten
Einkaufscenter, zufällig in einem Café, bei einem ungeliebten Krankenbesuch oder wie jetzt zu Allerheiligen an den Grabhügeln... Und wie steht es um unsere persönliche Lebenseinstellung, unseren Pseudo- oder Alibi-Glauben, unsere moderne und bequeme Glaubensverneinung gegenüber dem lieben Gott? Gerade in der jetzigen Zeit, in der das in Frage zustellende Abendland - ja die ganze Welt - sich anschickt »baden« zu gehen, wäre es höchst an der Zeit, sich der Wegweisungen der Christenheit unter dem lebenswichtigen Motto »Glaube, Hoffnung und Liebe« zu erinnern. Nun, die Zeituhr läuft unbarmherzig schnell und die Jahre des Lebens vor uns werden immer weniger... Eigentlich Grund genug, einmal inne zu halten und über die Sinnhaftigkeit unseres eigentlichen Daseins nachzudenken - wirklich ernsthaft nachzudenken... Das sind so Gedanken in dieser Zeit der Unsicherheit, in die wir geschlittert sind und aus der wir - wie es sich leider deutlich zeigt - nicht oder zumindest nicht mehr so schnell heraus kommen. Es scheint, als ob kein Stein mehr auf dem anderen bleibt.
Das darf jedoch andererseits nicht bedeuten, zu resignieren und den Kopf in den Sand zu stecken, sondern mit Optimismus für ein lebenswertes Dasein kräftig Luft zu holen. Die Frage, ob es uns eigentlich noch wirklich gibt, mag bewusst überspitzt formuliert sein, ist jedoch bei genauem Hinsehen in Anbetracht des erschreckend negativen Geschehens um uns herum durchaus berechtigt. Es gibt uns auch heute noch. Ja, es gibt uns - aber wie? Über diese Frage sollten wir alle - unter uns gesagt - gerade jetzt nachdenken, uns an die abhanden gekommenen Werte besinnen und nicht in das selbstgerechte Verhalten des reichen Pharisäers verfallen, der sich selbstgefällig vor die Brust klopft und dem Herrgott dankt, dass er nicht so ist, wie der arme Zöllner da hinten...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Muster-Textilbetrieb in Russland Vorarlberger organisierte weltweit modernsten russischen Textilproduktions-Betrieb Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Wolf baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Bludenz als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in Bludenz geborene Klaus-Jürgen Wolf die Textilschule Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die Ostschweiz, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den USA, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Mexiko mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Russland engagiert wurde. Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf. Mit einer Know-how Kooperation von Schoeller Textil ist es Wolf gelungen, für den russischen Inhaber und Oligarchen Taymuraz Bolloev in relativ kurzer Zeit, die heute wahrscheinlich modernste High-tech Textilveredlung im Süden Russlands in den Produktionsmodus zu versetzen. Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man
Textil Ing. Dr. Klaus-Jürgen Wolf
Das Internationale Team von TextilIngenieuren ihn aus West-Europa kennt. Es ist deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann. Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie. Gründung einer temporären Textilschule Klaus-Jürgen Wolf hat hierzu eigens ein 16-köpfiges Team an ausländischen Textilingenieuren aus
Deutschland, der Schweiz, Italien, Dänemark, England, Frankreich, Israel, Südafrika, Australien, Indien und anderswoher rekrutiert. Mit diesem Team gründete er eine temporäre Textilschule, wo über 200 jüngere russische Hochschulabsolventen ausgebildet wurden, um überhaupt seinen Start-Up mit den weltweit modernsten High-Tech Textilanlagen aus Westeuropa zu ermöglichen. Eine besondere Herausforderung stellten dabei die mehrmonatigen baulichen Verzögerungen dar, die organisatorisch sowie mental zu »verdauen« waren. Heute produziert das Werk modernste High-tech Armeebekleidung im Qualitätsbereich, der sich mit GORE und anderen Marken messen lässt und umfasst neben Weberei neueste, mit der Herstellung von modernsten
High-tech PA-Geweben, Färberei und IR-Tarndruck modernste Laminierungs-Technologien mit z. B. Bi-kompetent-Membranen sowie spezielle Ausrüstungen inklusive einer speziellen SolventCoating Technologie. Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
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Ländle goes China. Auf Einladung des Österreichischen Generalkonsulates in Hongkong tra-
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fen sich rund 400 Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher zum Nationalfeiertagsempfang. Der Empfang fand im Island Shangri-La Hotel statt, dass von einem Auslandsösterreicher erfolgreich geleitet wird. Am Empfang nahmen auch der Vorarlberger und zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf und Staatssekretär Harald Mahrer teil, die mit einer österreichischen Wirtschaftsdelegation die chinesische Metropole besuchten. In seiner Ansprache verwies Kopf auf die Besonderheiten des Jubiläumsjahres 2015 - 70 Jahre Zweite Republik, 60 Jahre Unabhängigkeit und 20 Jahre EU-Mitgliedschaft. Der Hongkonger Regierungschef LEUNG Chun-ying lobte in seiner Festrede die guten Beziehungen und die enge Zusammenarbeit mit Österreich. Im Bild v.l.: Karlheinz Kopf, Chun-ying Leung (Honkonger Regierungschef), Harald Mahrer und Claudia Reinprecht (Generalkonsulin in Hongkong) (red)
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Operette - Die lustige Witwe Die meist gespielte Operette der Welt wird in der Blumenegghalle aufgeführt Am 31. Oktober feiern die Unterhaltungsgruppe Ludesch und der Vorarlberger Operettenchor Götzis Premiere mit Fanz Lehár´s Klassiker „Die Lustige Witwe“. Das Erfolgstrio der vergangenen Produktionen Norbert Mladek – Regie, Hubert Köb – Chorleitung und Benjamin Pontius – Dirigent, ist auch heuer wieder engagiert. Ebenso sind unter den Solisten wieder bekannte Gesichter wie Christine Schneider, Thomas Weinhappel, Gabriele Hronek, Michael Kurz, Hubert Köb, Marcus Harm, Wolfgang Veit und Christian Karg zu sehen. Inhalt Graf Danilo (Thomas Weinhappel), verliebt in Hanna (Christine Schneider), ein Mädel vom Land, ist es aus familiären hierarchischen Gründen nicht erlaubt, sie zu heiraten. Während er nach diesem Heiratsverbot seine Sor-
Die UGL freut sich auf ihr Kommen gen bei den Grisetten zu vergessen sucht, gelingt es Hanna, den reichen Bankier Glawari zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt. Auf dem Ball der Pariser Botschaft von Pontevedro treffen beide wieder aufeinander. Hanna ist inzwischen eine reiche Witwe und jeder Mann will sie wegen ihres Geldes heiraten. Auch Danilos Liebe zu Hanna
Hauptdarstellerin Christine Schneider als die lustige Witwe entflammt erneut, er traut ihr seine Liebe allerdings nicht zu gestehen - aus Angst, man würde ihm ebenfalls vorwerfen, nur an ihrem Geld interessiert zu sein. Erst als Hanna durch einen Trick vorgibt, ohne Geld zu sein, endet das Stück mit einem Happy End. „Witwen“ – Kulinarik Das „blu -thu“ Team um Chris-
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Freitag, 30. Oktober 2015
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Urlaub zu Hause Startschuss für Wohnanlage Sonnenberg in Nüziders Am Donnerstag den 22.10.2015 erfolgte der Startschuss für die Errichtung der Wohnanlage Sonnenberg in Nüziders. Bei kühlem Herbstwetter lud Ammann Bau Nenzing die ersten Kunden zum traditionellen Spatenstich auf die Baustelle. Geschäftsführer Jürgen Ritter durfte unter anderem auch Bürgermeister Mag. Peter Neyer, Wolfgang Gabel vom Bauamt sowie Architekt Ralph Dablander von der Planungsgemeinschaft Dablander / Ender begrüßen. Nach Begrüßungsworten von Projektleiter Gerhard
Fleisch erfolgte der symbolische Spatenstich. Bei Gesprächen mit Verkäufer Stefan Grass und Tiefbaupolier Hubert Roth war die Vorfreude der Kunden auf ihr zukünftiges Zuhause spürbar. Bei Speis und Trank fand dieses Ereignis einen gemütlichen Ausklang. Ammann Bau Nenzing möchte sich bei seinen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Traumhafte Lage Die Wohnanlage Sonnenberg bietet in Bezug auf die Lage viele
Vorteile: Direkt im Ortszentrum der Sonnengemeinde Nüziders sind durch Fußwege jegliche Infrastrukturellen Einrichtung in wenigen Gehminuten erreichbar. Durch Anbindung an den öffentlichen Verkehr kann das Privatauto öfters in der Tiefgarage bleiben. Die Anlage ist auf zwei Baukörper in Massivbauweise aufgeteilt und lässt ausreichend Platz für Grünflächen und Privatgärten für die Erdgeschoßwohnungen. Hochwertige Ausführung
Wohnen im hochwertigen Wohnprojekt bietet Wohnraum in modernen Drei- und Vierzimmerwohnungen. Große Loggias und Balkone bieten eine hohe Lebensqualität und das Gefühl von Urlaub zu Hause. Erdwärme in Kombination mit einer Photovoltaikanlage garantieren stabile und günstige Betriebskosten. Lift, Tiefgarage und barrierefreie Ausführung ist bei Ammann Bau selbstverständlich. Die künftigen Bewohner dürfen sich auf hochwertiges Wohnen in spitzen Lage freuen. (pr)
Rund zwei Mrd. Euro investieren die ÖBB jährlich im Auftrag des Bundes in Schieneninfrastruktur. Der Schwerpunkt der ÖBBBautätigkeiten in Vorarlberg liegt in der Modernisierung der Bahnhöfe und Haltestellen im Rheintal und auf dem Abschnitt St. Margrethen Lauterach. Seit 2004 modernisieren die ÖBB ihre Bahnhöfe in Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Gemeinden unter dem Titel ‚Rheintalkonzept’. Investiert wird in mehr Komfort, Sicherheit, Sauberkeit, barrierefreie Wege, Kiss & Ride, Bike & Ride sowie Park & Ride-Anlagen. Seit 2007 sind die Bahnhöfe Dornbirn und Feldkirch sowie die Haltestellen Bregenz Riedenburg, Dornbirn-Scho-
Das Güterzentrum Wolfurt ist einer der wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkte Österreichs. Foto: Daniel Dimai
ren Hatlerdorf modernisiert worden. Im September 2015 wurden alle Arbeiten für den Umbau der Haltestelle Lauterach abgeschlossen. Mit den Abschlussarbeiten an den Vorplätzen und den Park & Ride sowie Bike & Ride-Flächen sind voraussichtlich Mitte 2016 auch die Arbeiten am Bahnhof Hohenems komplett abge-
schlossen. Am Bahnhof Rankweil wurden die Hauptarbeiten im April des laufenden Jahres gestartet. Für den Bahnhof Götzis laufen derzeit die Planungsarbeiten. Streckenausbau St. Margrethen – Lauterach: Die von den ÖBB betriebene internationale Strecke zwischen St. Margrethen in der Schweiz und Lauterach im
österreichischen Vorarlberg wird nach dem Schienenausbau die Nachbarländer noch sicherer und schneller verbinden. Seit 2013 fahren die Züge über die 1,6 km lange neue Strecke mit der neuen Rheinbrücke. Für den Bahnhofsumbau in Lustenau laufen aktuell die Bauausschreibungen, die Arbeiten sind voraussichtlich 2017 abgeschlossen. Der Abschnitt zwischen Lustenau und Lauterach ist aktuell in Planung. Das Güterzentrum Wolfurt zählt zu den wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkten Österreichs. Vor 30 Jahren eröffnet, erlebte die Anlage eine dynamische Entwicklung, heute hat sie ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Eine Erweiterung und Modernisierung wird die wirtschaftliche Entwicklung der Region erneut nachhaltig fördern. BEZAHLTE ANZEIGE
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ÖBB: 59 Millionen für Vorarlberg
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Kinderoper in der Schule
der diesjährigen Saison-Abschluss-Audienz von Kaiser Christian I. und seiner Assistance “Seyffenstein” wurde wieder viel gelacht. Kaiser Christian I. und sein Adjudant Seyffenstein brillierten mit feinster Situationskomik und beeindruckender Stehgreifperformance, mit welcher die beiden Vollblutakteure den Audienzgästen mitunter ordentlich zusetzten zur Freude der Gäste im kaiserlichen Alpengasthof. (red)
Remise: „Unter uns gesagt” Talk zwischen Kulturmanager Christoph Thoma und Günther J. Wolf Am Montag, 16. November 2015, findet um 19.30 Uhr in der Remise in Bludenz im Rahmen des Jubiläums »130 Jahre Bludenzer Anzeiger« ein aktueller Talk zwischen dem bekannten Kulturund Stadtmarketing-Manager Christoph Thoma und dem Journalisten Günther J. Wolf statt. Medienlandschaft und Öffentlich-
keitsarbeit, Kultur neu definiert, Stadtmarketing und Kulturmanagement heute sowie der kulturpolitische Auftrag allgemein sind unter anderem die aktuellen Themen dieses Gesprächs, zu dem die Regionalzeitungs GmbH und Bludenz Kultur als Veranstalter bei freiem Eintritt herzlich einladen. (red)
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Der Besuch der Kinderoper Papageno aus Wien in der Volksschule Bürs gehört beinah zum Schulprogramm. In diesem Jahr fand die Aufführung der Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber statt. Die Sopranistin, sowie die beiden Tenöre aus Wien bezauberten die Schülerinnen und Schüler mit ihren wohlklingenden, voluminösen Stimmen und brachten die Kinder zum Staunen. Außerordentlich still betrachteten die Kinder der Volksschulen Brand, Bürserberg und Bürs das teilweise gruselige Geschehen auf der Bühne. Dabei durften 15 Kinder der vierten Klassen in diverse Rollen schlüpfen und die Protagonisten aus Wien unterstützen. Diese ernteten einen wohlverdienten Applaus von ihren Schulkameraden. Die Künstler aus Wien lieferten wieder einmal eine wunderbare Darbietung. Mit Charme, Witz und außerordentlichen Stimmen brachten sie den insgesamt 170 Schülerinnen und Schüler klassische Musik ein wenig näher. Diese Aktion wurde vom Austria Kulturkontakt, der Raiffeisenbank Bludenz - Montafon und der Gemeinde Bürs finanziell unterstützt. Der Kinderoper Papageno wird auch im nächsten Jahr in der Aula des neuen Schulzentrums in Bürs zu Gast sein, darin waren sich die Pädagogen einig. (ver)
Muttersberg unter Kaiser & Schmarr´n mit viel Humor Bei
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Kinderfotos nicht ins Internet stellen Die Polizei der deutschen Stadt Hagen hat vor zwei Wochen auf ihrer Facebook-Seite folgende Botschaft gepostet: „Hören Sie bitte auf, Fotos Ihrer Kinder für jedermann sichtbar bei Facebook und Co. zu posten.“ Die Botschaft verbreitete sich im Netz in Windeseile. Wobei man der Mahnung nur zustimmen kann. Was einmal ins Netz gestellt wurde, bleibt dort für ewig und kann auch noch viele Jahre später wieder sehr leicht gefunden werden. Aus den Augen, aus dem Sinn gibt es in der digitalen Welt nicht. Das scheinen viele Menschen noch immer nicht zu wissen. So kann ein aus heutiger Sicht süßes Kinderfoto später einmal für Mobbing-Zwecke missbraucht werden. Und dass auch Pädophile im Netz ihr Unwesen treiben, hat sich darüber hinaus offenbar noch immer nicht ausreichend herumgesprochen.
LESEn SiE onLinE High Society im U-Ausschuss: Grasser, Schüssel, Gusenbauer und andere klingende Namen lesen Sie in unseren regelmäßigen Berichten zum Hypo-UAusschuss. www.meinbezirk.at/hypo Zahlen und Fakten zum Thema Flüchtlinge und Asyl haben wir für Sie bei der österreichischen Bundesregierung nachgefragt und in Grafiken aufbereitet. www.meinbezirk.at/flucht Eine kleine Geschichte des Eisstock-Sports und aktuelle Infos rund um den Alpenpokal finden Sie im Web unter www. meinbezirk.at/alpenpokal
Sie lieben Eisstockschießen? Treten Sie mit Ihren Freunden beim Alpenpokal an!
Foto: ServusTV/GEPA-pictures
Wir suchen unsere Eisstock-Champions Die Zeitungen der Regionalmedien Austria suchen mit ServusTV und Adeg das beste Eisstock-Team. Startschuss für das größte Eisstockturnier Europas: Ab sofort suchen die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria die österreichischen EisstockChampions. Veranstaltet wird das Turnier vom österreichischen Privatfernsehsender ServusTV. Finale am Weissensee In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet schließlich am 14. Februar am Kärntner Weissensee statt. Dort wird das beste österreichische Eisstock-Team ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus Alpenpokal. ServusTV
wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Neben dem Servus Alpenpokal wird es am Kärntner Weissensee für das Guinness-Buch auch zu einem Weltrekordversuch im EisstockWeitschießen kommen. Der aktuelle Rekord aus dem Jahr 1989 liegt bei 566,53 Metern. Sport mit Tradition Im Alpenraum gehört Eisstockschießen zu den beliebtesten traditionellen Wintersportarten. Allein in Österreich gibt es über 500.000 Freizeitspieler, davon 111.000 aktive Vereinsmitglieder in über 1.700 Vereinen. Der Bund österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE) unterstützt das Turnier und ist nach Fußball, Tennis und Ski der viertgrößte Fachverband Österreichs. Exklusiver Partner des Turniers ist neben den Regionalmedien Austria schließlich noch die Lebensmittelkette Adeg. Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider längst wissen, stehen dafür
Am 14. Februar steigt am Kärntner Weissensee das große Foto: ServusTV/Weissensee Tourismus Finale.
Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung.
ZuR SAchE Die Teilnahme am ServusAlpenpokal-Eisstockturnier ist kostenlos. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es kann mit dem eigenen olympischen Eisstock geschossen werden oder man verwendet das am Turnierort bereitgestellte Material. Alle Termine und die genauen Regeln finden Sie auf www.servusalpenpokal.at
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Der Weltspartag war eine Erfindung der Sparkassen vor mehr als 90 Jahren. In der Weltsparwoche mit dem Höhepunkt am 30. Oktober gibt es wieder zahlreiche Überraschungen für die kleinen Sparefrohs. Aber nicht nur für die Kinder bleibt das Sparen ein Trend. Alles ist im Wandel, auch das Sparverhalten. So stehen heute im Zusammenhang mit dem Weltspartag die Gedanken Vorsorge, Zukunftssicherung, Liquidität und ein sorgsamer Umgang mit Ressourcen stärker im Vordergrund. Die Sparkasse Bludenz sieht heute einen klaren Trend: Ein Teil des privaten Vermögens soll zwar immer noch liquid sein, damit man, wenn man es braucht, sofort darauf zurückgreifen kann, doch werden hier die Bindungsfristen und
Laufzeiten immer kürzer. Und es wird weniger in internationale Wertpapiere veranlagt, sondern immer mehr in sichere, regionale Produkte investiert. Auffallend ist, dass die Sparer sich hauptsächlich in der Generation der über Dreißigjährigen finden und die jüngeren Jahrgänge in der Kapitalbildung tendenziell schwächer vertreten sind. Die Sparkassen betrachten dies als Auftrag, jüngere Menschen vermehrt zu erreichen und den Spargedanken neu zu verankern und das Bewusstsein dafür zu schärfen. Für alle diese Möglichkeiten bietet die Sparkasse Bludenz zum Weltspartag noch den Sparefroh-Bonus. Wie auch immer Sie sparen, wichtig ist nur: „Sparen Sie nicht am falschen Ort. Sparen Sie lieber bei uns Sparkassen!“ (pr)
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Weltspartag auch heuer Trend
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Freitag, 30. Oktober 2015
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Bludenzer Sternstunden Abendeinkauf am Donnerstag, 05. November unter anderem mit Livemusik im Schlosshotel Dörflinger und in der Vinothek Weinpunkt ab 20.30 Uhr.
Wenn die Tage wieder kürzer werden und die Lichter in der Stadt stimmungsvoll leuchten, öffnen 35 Fachgeschäfte in der Innenstadt ihre Türen und heißen erstmals willkommen zu den Bludenzer Sternstunden am Donnerstag, 5. November, von 18.00 bis 21 Uhr.
Rahmenprogramm & Rabatte Neben dem persönlichen Kontakt und professionellen Service lockt an diesem Abend auch das ein oder andere Schnäppchen zum Kauf. So unter anderem bei Roma Friseurbedarf, Plakolm Uhren & Juwelen, Tom Tailor oder bei Emi Schenk, wo der Räumungsverkauf mit Rabatten bis zu minus 50 Prozent startet. Musikalisch umrahmt wird der Abend in den Geschäften, beispielsweise mit Piano-Entertainment bei Heim Mode, Harfenklängen in der Wohnwerkstatt Vonbank oder einem Jazzensemble bei Tschofen Tischkultur & Küche. Zum gemütlichen Ausklang laden die Bludenzer Gastronomen ein -
Offene Türen erwarten Sie bei Aeon, Bereuter Schreibwaren, Be Queen Boutique, Blumenhaus Frick, Boutique Schickeria, Buchhandlung Tyrolia, Cecil, Claudia‘s Kindermode & mehr, Der Schuhmacher, Doris - Feines für den Gaumen, Emi Schenk, Geschenke Möggenried, Heim Mode, Klang & Bild Elektrofachgeschäft, Kosmetikstudio Schneewittchen, Mode + Wolle Wiedemann, Müller Beauty Store, Palmers, Pizzeria Antonio, Plakolm Uhren & Juwelen, Polstervielfalt, Roma Friseurbedarf, Reutterer Schuhe, Salon Goldschopf, Schlosshotel Dörflinger, Schneiderei Linda, Sörecycling, Sportler Alpin, Städtle Optik, Tally Weijl, Tom Tailor, Tschofen Tischkultur & Küche, Vinothek Weinpunkt, Walchbewegt, Wohnwerkstatt Vonbank. (pr)
INFO
Bludenzer Sternstunden Abendeinkauf in Bludenz 35 teilnehmende Betriebe Donnerstag, 5. November 18 bis 21 Uhr Weitere Informationen Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz, wirtschaftsgemeinschaft@bludenz.at Tel. 05552 63621-258 www.wigebludenz.at
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
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wärmenden Suppe und laden zum entspannten Einkaufsbummel abseits des Alltags ein.
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Der Abendeinkauf unter dem Titel „Bludenzer Sternstunden“ bietet Kundinnen und Kunden Gelegenheit, sich in besonderem Ambiente auszutauschen und um bereits erste Inspirationen für die Weihnachtseinkäufe zu sammeln. Die zahlreichen inhabergeführten Fachgeschäfte begrüßen mit einem Glas Sekt oder einer
Die Bludenzer Sternstunden sind eine Veranstaltung der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz in Kooperation mit der Bludenz Stadtmarketing GmbH. www.wigebludenz.at
Mail an: redaktion@rzg.at
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Hüsler Nest in Feldkirch Seit 20 Jahren in der Feldkircher Innenstadt parat.“ Den Großteil des Alltags verbringen wir sitzend. Aber muss man dabei unbedingt still sitzen? Die Sitzmöbel bei ULRICH folgen den natürlichen Bewegungen des Körpers und halten in der gewünschten Position inne. Der Körper wird dabei gestärkt und die Gesundheit gefördert - jeden Tag aufs Neue. (pr)
Vor 26 Jahren fing alles an. In der Holzwerkstatt ULRICH in Satteins begann Viktor Ulrich mit zwei Mitarbeitern formschöne und schlichte Möbel aus Massivholz zu bauen. Und das mit Erfolg.
Schlaferlebnis. Sämtliche Decken, Auflagen und Kissen sind aus natürlichen Rohstoffen, schadstoffgeprüft und auch für Allergiker bestens geeignet. Von traditionell bis modern, das Hüsler Nest gibt es in zahlreichen Ausführungen. Sitzen in Bewegung. Sitzmöbel von Variér und Håg sind anders. Diese Esszimmer- und Bürostühle beruhen auf der Philosophie, dass der menschliche Körper für Bewegung geschaffen ist. Zitat Viktor Ulrich: „Wir haben einen Bewegungsapparat und keinen Sitzap-
INFO
Informieren Sie sich auf der Hausmesse in der Zeit vom 3. – 7. November 2015 bei Ihrem regionalen und kompetenten Fachhändler in der Herrengasse 7 in Feldkirch. Profitieren Sie von attraktiven Messerabatten und Aktionen. Viktor, Johanna und Elisabeth freuen sich auf Ihren Besuch!
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Viktor Ulrich
Massivholzmöbel sowie Naturbettsysteme finden Sie bei ULRICH in Feldkirch, Herrengasse 7
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Um das Warenangebot, das mittlerweile neben den eigenen Massivholzmöbel auch das Hüsler Nest Naturbettsystem umfasste, einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, wurde im Jahr 1995 das Studio ULRICH in der Herrengasse in Feldkirch eröffnet. Auf über 120 m² werden seit damals das Hüsler Nest-Naturbettsystem, Sitzmöbel von Variér und Håg sowie Schlafzimmer- und Wohnzimmermöbel gezeigt. Mit den Möbelkonzeptionen und Produkten für Schlafen, Wohnen und dynamisches Sitzen will ULRICH damals wie heute „nicht weniger als Ihre Lebensqualität verbessern“. Ein gutes Bett aus den Kreisläufen der Natur ist wie Urlaub für Ihren Rücken. Durch die stützende Unterkonstruktion des Hüsler Nests wird eine optimale Erholung der Bandscheiben während des Schlafes sichergestellt. Umgeben von natürlichen und naturbelassenen Materialien bietet Hüsler Nest ein orthopädisch geprüftes, unvergleichliches
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Geschichtswerkstatt Geschichtsverein Region Bludenz lädt ein
Im Rahmen der Generalsanierung der Propstei St. Gerold, Gemeinde St. Gerold (Großwalsertal) wurden vom 31. März 2014 bis zum 31. Dezember 2014 archäologische Grabungen und eine bauarchäologische Dokumentation durchgeführt.
(Foto: Geschichtsverein)
Vortrag von Mag. Claus-Stephan Holdermann: Generalsanierung und Archäologie in der Propstei St. Gerold - Die Bunde der Untersuchungen der Kampagne 2014
Probstei St. Gerold Die Begleitmaßnahmen beinhalteten sowohl Untersuchun-
gen im Klosterinnenhof als auch im Bereich der westlichen Wirtschaftsgebäude. Insgesamt wurden 209 Stratigrafie Einheiten in 35 Profile und 25 Untersuchungsschnitten dokumentiert. Die hierbei entdeckten Gebäudebefunde von Vorgängerbauten der heutigen Propsteisubstanz lassen sich gut mit historischen Bilddokumenten des 16. Jahrhunderts parallelisieren und bieten auch durch Sachgutfunde ein Zeit-
fenster in die barocke Propsteigeschichte. (red)
INFO
Geschichtswerkstatt Donnerstag, 5. November 2015, 18.30 Uhr Eichamt Bludenz Vortrag von Mag. Claus-Stephan Holdermann: Generalsanierung und Archäologie in der Propstei St. Gerold - Die Bunde der Untersuchungen der Kampagne 2014
RTV-Vorarlberg Aktuell – Näher dran
chen Nachrichtensendung. Jeden Freitag steht ein Gast im Studio von RTV-Vorarlberg Aktuell Rede und Antwort zu momentanen Themen. Mehr Informationen zu der Sendung und finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)
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Mit RTV-Vorarlberg, dem einzigen 24 Stunden Sender im Ländle sind sie immer top informiert. Hier erfahren Sie, was Vorarlberg bewegt. Sei es im Sport, in der Kultur, Politik oder Freizeit. In unserer Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell erfahren Sie ab 12:30 Uhr - und dann stündlich in der Wiederholung - das Neueste aus Vorarlberg. Die RTV-Vorarlberg Moderatoren begrüßen Sie aus dem Studio im Lampert Areal oder direkt am Ort des Geschehens. In einem kompakten 5 Minuten Beitrag können Sie sich über Themen rund ums Ländle informieren. RTV-Vorarlberg ist für Sie direkt vor Ort bei einem Flüchtlingsinformations-Abend oder auch bei einer spannenden Feuerwehrübung. Auch Politisches, Kulturelles oder Sportliches präsentiert RTV-Vorarlberg in seiner tägli-
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Sie wären gerne etwas näher dran am Geschehen in Vorarlberg?
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Buntstifte
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Volksschule Gaißau
Die unglaubliche Geschichte einer Flaschenpost aus Gaißau
Eine Flaschenpost bescherte uns aus der VS Gaißau einen unvergesslichen Ausflug nach St. Gallen. Wir verschickten im Frühjahr - in Vorbereitung auf die Erstkommunion - eine Flaschenpost und erhielten daraufhin eine fast „göttliche“ Antwort. Die unglaubliche Geschichte fand ihren Anfang am 16. April. Bei einer Tischrunde verfassten wir einen Brief - mit dem wir Licht in die Welt schicken wollten. Gemeinsam mit unseren geheimem Wünschen steckten wir den Brief in eine leere Flasche. Dann warfen wir die Flasche in den
Alten Rhein, in der Hoffnung, dass die Strömung die Botschaft an einen anderen Ort spült, wo sie dann von einem Finder entdeckt wird. Nur wenige Tage später erhielten wir wirklich Post. Natürlich war es nicht Gott persönlich, aber dennoch: Es war der Dompfarrer von St. Gallen, Beat Grögli. Er hatte die Flaschenpost gemeinsam mit einer befreundeten Familie beim Segeln aus dem Bodensee gezogen. Für ihn war klar, er wollte die Erstkommunion-Kinder aus Vorarlberg - also uns kennenlernen. Noch an Bord verfassten sie gemeinsam einen Antwortbrief und luden uns kurzerhand in die
Stiftskirche nach St. Gallen ein. Am 24. Juni war es dann soweit: Wir fuhren zusammen mit unserer Lehrerinnen, dem Diakon und einigen Eltern nach St. Gallen. Die imposante Kirche sorgte schon von außen für große Augen, aber auch das Innenleben der Kathedrale war beeindruckend. Nach dem Gottesdienst durften wir bis hinauf in den Glockenturm,
wo wir die mächtige 10-Tonnen-schwere Glocke bewundern konnten. Etwas gruseliger war dann die Besichtigung der Gräber im Keller der Kathedrale. Zum Abschluss gab es noch Wienerle und Schweizer Kartoffelsalat. Mit vielen schönen Eindrücken fuhren wir dann mit dem Zug wieder nach Hause. Bei uns, aber auch bei den Erwachsenen wird der Ausflug noch lange in Erinnerung bleiben - eine kleine Botschaft in einer Flasche, die einiges bewirkt hat.
Fragen fragen: Woraus besteht Kaugummi?
Fast überall auf der Welt sieht man Menschen wie Kühe kauen. Der Kaugummi ist beliebt bei Kindern und Erwachsenen. Aber wie und woraus wird er eigentlich hergestellt?
In der Volksschule Gaißau sind derzeit 85 Kin der. Das Lehrpersonal der Sc hule bemüht sich neben de n Grundkompetenzen (Lese n, Rechnen und Schreiben) ein gutes Miteinander zu vermittl en. Gemeinsame schulische Aktivitäten, z. B. Wandertage, Feste im Advent, Spielefest, ... und die Zusammenarbeit mit den Institutionen der Gemeind e z. B. Kindergarten, Altershe im prägen den schulischen Alltag. Dadurch wird ein Sc hultag in der VS Gaißau nicht alltäglich, sondern ist jeden Tag etwas Besonders.
Ein Kaugummi besteht aus zwei wesentlichen Dingen: Einmal die eigentliche „Kaumasse“. Diese gummiartige Zusammensetzung nennen die Hersteller von Kaugummis die „Base“. Die Zutatenliste auf einer Kaugummiverpackung verwendet dafür das Wort „Gum Base“. Auf der anderen Seite gibt es Zutaten, die für den Geschmack zuständig sind sowie Stoffe, die dafür sorgen, daß der Kaugummi geschmeidig bleibt und nicht austrocknet. Die Base besteht aus Kautschuk, Harzen und dem Milchsaft von Bäumen wie dem Sapotillbaum. Dieser kommt im Dschungel von Mittelamerika vor. Der Saft wird durch Schnitte im Stamm gewonnen, aus denen der Saft sickert. Dieser Saft wird eingedickt und man gewinnt so einen „Chicle“ genannten Stoff als Zutat zur Base. Es werden noch andere natürliche und synthetische Zusatzstoffe als Binder, Weichmacher oder Füllstoffe eingesetzt. Die Base ist geschmacksneutral und wasserunlöslich. Die geschmacksgebenden Zutaten sind Zucker- oder Süßstoffe sowie Aromen (Frucht- oder Gewürzextrakte oder künstlich). (red) Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 34
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Freitag, 30. Oktober 2015
Freitag, 30. Oktober 2015
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Termine
Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Veranstaltungskalender 30.10. bis 5.11.2015 Fr 30. Oktober
14.30 - 16 Uhr Trauercafé, Trauer - Zeit - Raum: Hospiz Vorarlberg, Betreutes Wohnen, Spitalgassse 10a, Bludenz, www.hospiz-vorarlberg.at 20.30 Uhr Konzert Pfarrkirche Tschagguns
Sa 31. Oktober
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 21 Uhr Halloween im Fohren Center Gleich 2 Partys auf 2 Floors in der Sudkessel Bar & im Cruise Partyclub. Eintritt frei. www.fohren-center.at
Mo 2. November
19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz
Mi 4. November
10 Uhr Jahrgang 1944, Café-Ristorante Pino
Do 5. November
14.30 Uhr Senioren-Nachmittag, Film-Vorführung „500 Jahre St. Laurentiuskirche“, Pfarrzentrum Zemma
Notdienste
Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1 Öffnungszeiten: Mo 9-12 Uhr Di bis Fr 9-16.30 Uhr, Sa 9-12 Uhr.
Ausstellungen
Ausstellung von Christian Rupp und Siegfried A. Fruhauf, Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 29.11. Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn „I are.ein Diskurs zum Kunstwerk Leben“, MAP Kellergalerie, Schruns, Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin
Freitag Apotheke Bludenz Stadt
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.10. und So 1.11. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 30.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 31.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 1.11. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 2.11. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Dienstag 3.11. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 4.11. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Donnerstag 5.11. Dr. Joachim Christian Amtmann Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Ganzjährig
Nachtwächterführungen: Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz. Termin nach Vereinbarung. Anmeldungen: Albert Burtscher, Austria Guide, T +43 664 2205175 oder Markus Pastella, T +43 5552 31006, www. vguide.at
Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Sa 31.10. und So 1.11. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444
Zahnärzte
Sa 31.10. und So 1.11. 17-19 Uhr Dr. Hamid Hesso, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552/63388
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien
So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter
✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Pfarrbüro während der Zeit des Umbaus im Untergeschoss des ZEMMA Fr 30.10. Trauercafé im Haus „Betreutes Wohnen“ 14.30 Uhr Treffen in der Spitalgasse 10a So 1.11. Allerheiligen 14 Uhr Totengedenken auf dem städtischen Friedhof Mo 2.11. Allerseelen 19 Uhr Gottesdienst auf dem städtischen Friedhof, bei Schlechtwetter in der Hl. Kreuzkirche Mi 4.11. Gesprächsrunde „Offene Fragen für offene Christen“ 9.45 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA mit Pfr. Peter Haas
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 30.10. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 13 Uhr Totengedenkfeier in der Friedenskirche – anschließend privater Gräberbesuch Mo 2.11. Allerseelen 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum 19 Uhr Abendmesse in der Martinskirche Di 3.11. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 5.11. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 8.11. 9.45 Uhr Gottesdienst, Rodunderstraße 57, Vandans
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 1.11. Allerheiligen 8.30 Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Vandans, 14 Uhr Totengedenken in
Freitag, 30. Oktober 2015 der Pfarrkirche mit anschließender Gräbersegnung am Friedhof 19 Uhr Läuten der Kirchenglocken zum Gedenken an unsere Toten Mo 2.11. Allerseelen 18.30 Uhr Requiem Alte Pfarrkirche Do 4.11. 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche
Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 30.10. 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 31.10. VA Allerheiligen Hl. Wolfgang 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier So 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet von der Trachtenkapelle Gantschier mit Totengedenken und Gräbersegnung am Friedhof, 19 Uhr Läuten der Kirchenglocken zum Gedenken an unsere Toten Mo 2.11. Allerseelen 19.30 Uhr Requiem Pfarrkirche Fr 5.11. 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Sa 31.10. 18 Uhr Abendmesse St. Laurentius So 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Gottesdienst, 14 Uhr Friedhofsandacht Mo 2.11. Allerseelen 19 Uhr Friedhofsmesse
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
25 Sa 31.10. 19 Uhr Vorabendmesse So 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 13.30 Uhr Totenfeier auf dem Friedhof, 19 Uhr Hl. Messe Mo 2.11. Allerseelen 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Bei guter Witterung findet der Abendgottesdienst auf dem Friedhof statt Di 3.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 4.11. 19 Uhr Hl. Messe Do 5.11. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 6.11. Herz-Jesu-Freitag 8 Uhr Die Erstkommunionkinder basteln die Weihwasserfläschchen in der Schule 19 Uhr Hl. Messe mit anschließender Anbetung
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 30.10. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
dienst der Vorarlberger Evangelischen Geminden zum Reformationsfest in Feldkirch, in der Pauluskirch, die ihr 50jähriges Bestehen feiert; Bergmanngasse. Die Predigt hält Landessuperintendent Thomas Hennefeld.
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 1.11. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 4.11. 20 Uhr Gottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Pfarrerin Eva-Maria Franke
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Hochamt, 14 Uhr Totengedenken Mo 2.11. Allerseelen 10 Uhr Messe für die Verstorbenen Mi 4.11. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 1.11. Allerheiligen 8.45 Uhr Hochamt, 13.30 Uhr Totengedenken, musikalisch gestaltet von der Harmoniemusik Dalaas Mo 2.11. Allerseelen 8.45 Uhr Messe für die Verstorbenen Di 3.11. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen Fr 30.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz - St. Leonhard Sa 31.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz - Stallehr So 1.11. Allerheiligen 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings, 13 Uhr Totengedenken - Bings
Volksmission Evan. Freikirche
So 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Hochamt, 15 Uhr Totengedenken mit Kriegerehrung, gestaltet von der Harmoniemusik Mo 2.11. Allerseelen 10 Uhr Messe für die Verstorbenen Do 5.11. 19 Uhr Abendmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
So 1.11. 10 Uhr kein Gottesdinest in Bludenz, Gemeinsamer Gottes-
So 1.11. 17 Uhr Allerheiligen und Totengedenken Evangelische Kirche Rosenstraße 8, Dornbirn
Ernest Hemingway und das Montafon Vor 90 Jahren machte der amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway das erste Mal mit seiner Familie Urlaub im Montafon. Zur Feier dieses Jubiläums wurde am Freitag, den 16. Oktober, nach Schruns nun auch im Haus des Gastes in Gaschurn eine Dauerausstellung eröffnet. Der Kurator dieser Sammlungen, Dr. Philipp Schöbi, war aus diesem Anlass ebenfalls anwesend und erläuterte den zahlreichen Gästen kenntnisreich die einzelnen Werke. Der Hemingway-Kenner und Chronist seiner Vorarlberger Zeit, Günter J. Wolf, trug mit seiner anschließenden Lesung aus den spannenden Geschichten des Protagonisten im Montafon und
seinen Erzählungen zu einem gelungenen Abend bei. „Hemingway hat in seinen Büchern mehrfach über seine Aufenthalte im Montafon berichtet und so das Tal weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht. Schruns-Tschagguns und Gaschurn-Partenen waren seine Aufenthaltsorte. Deshalb haben wir nun zwei Dauerausstellungen zu Hemingway für die Öffentlichkeit kreiert“, so Manuel Bitschnau, Geschäftsführer der Montafon Tourismus GmbH. Die Ausstellung ist ab sofort während der Öffnungszeiten des Haus des Gastes in Gaschurn, als auch in Schruns für jedermann kostenlos zu besichtigen. (red)
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Hilfsaktion der SPÖ-Frauen Bludenz „Wärme schenken“ ein voller Erfolg Unter dem Titel “Wärme schenken” fand nun schon das 4. Mal die Winterbekleidungs-Hilfsaktion der SPÖ-Frauen Bludenz, bei Linda und Rudi im Gasthof Stern in Bludenz statt. Die Vielfalt und Auswahl war enorm, da durch Mundpropaganda bekannt geworden, viele private Spender, wie auch Bludenzer Geschäfte, das ganze Jahr über schöne Waren gratis zur Verfügung gestellt haben. Gebr. Weiss Filialleiter Mirko Bösch hatte für die Lagerung und Sortierung eine Halle reserviert, sowie auch den Transport mittels LKW organisiert. Wochenlange Vorbereitungen der SPÖ-Frauen waren notwendig um dann endlich die Spenden ordentlich sortiert auf Ständer und in Schachteln präsentieren zu können.
Die SPÖ-Frauen Bludenz zeigten viel Herz und konnten wieder viel Wärme schenken
Mehrere tausend Bekleidungsteile sowie Schuhe, Kinderspielsachen, Kinderwagen, Bettwäsche u.v.m. fanden neue, glückliche und dankbare Besitzer. Vor Ort beeindruckt zeigten sich Vizebürgermeister Mario Leiter, sowie die Stadträte Arthur
Tagwerker, Wolfgang Weiss und Stadtparteiobmann Günter Zoller. Stadtobfrau Erika Pichler möchte sich bei allen Spendern, Geschäftsinhabern, Akteuren, Helfern und nicht zuletzt bei ih-
ren fleißigen SPÖ-Frauen, sowie Kurt Dreher für die tatkräftige, unentgeltliche Mitarbeit herzlichst bedanken. Denn nur gemeinsam kann eine so schöne Hilfsaktion gemeistert werden, zeigt sich die Organisatorin überzeugt. (pr)
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Freitag, 30. Oktober 2015
Freitag, 30. Oktober 2015
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Herbert Geringer informiert Wie wintert man Kübelpflanzen ideal ein Spätestens jetzt, wenn die Tage merklich kürzer werden, die Temperaturen abnehmen, die Natur sich in ein trostloses Grau hüllt, stellt sich mancher Hobbygärtner die berechtigte Frage: „Wohin mit meinen botanischen Lieblingen?“. Ein geradezu ideales Winterquartier wäre ein Hobbyglashaus oder ein kühler Wintergarten. Mit Sicherheit sind nur sehr wenige von uns privilegiert und verfügen über optimale Räume, die den Pflanzen den von uns verordneten Winterschlaf ermöglichen. Grundsätzlich müssen wir uns bewusst sein, dass das Einwintern subtropischer und tropischer Pflanzen wider die Gesetze der Natur ist, weil in ihrer ursprünglichen Heimat gibt es den Winter, wie wir ihn kennen,
nicht. Daher sind wir Gärtner gefordert, Alles zu unternehmen, damit die Pflanzen gut über den Winter kommen.
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kranke, vergreiste, • Dürre, schlecht belaubte oder blühfaule Triebe werden abgeschnitten. • Stellen Sie die Pflanzen nicht auf den kalten Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. • Wenn Sie die Pflanzen einräumen, achten Sie darauf, dass der Boden relativ trocken ist. • Übrigens, Zitronen und Orangenbäume tolerieren keine Minustemperaturen. Wie man tropische Pflanzen wie den Enzianstock, indisches Blumenrohr, Wandelröschen und Co einwintert, will ich Ihnen beim nächsten Gartentipp gerne mitteilen. (hg) Mein Tipp für mediterrane Kübelpflanzen: • Für den Oleander, Olivenbaum, Hanfpalme gilt die Devise: „So spät wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Vorrübergehende Frosttemperaturen überstehen mediterrane Pflanzen an der Hauswand, vorausgesetzt, man deckt sie mit einem Wintervlies optimal ab. • Das ideale Winterquartier für subtropische Pflanzen ist kühl und hell. • Bevor man die Kübelpflanzen einwintert, kontrollieren Sie bitte die Pflanzen auf einen Schädlingsbefall. Schildläuse siedeln sich in der Regel in den unteren Blattachsen an.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 7° Nied.0%
max: 17° 2000 m: 12°
min:4° Nied 20%
max: 16° 2000 m: 11°
Am Freitag ist in der Früh und am Vormittag Nebel über den Tallagen möglich. Ab ca. 700-1000 m Höhe scheint die Sonne oft ungetrübt. An der Sonne ist es sehr mild! Der Samstag bringt erneut viel Sonnenschein im Bergland und lokale Frühnebelfelder über dem Rheintal. Je nach Nebel oder Sonne erreichen die Temperaturen um 10-16 Grad. Auch am Sonntag in den Tälern teils nebelig und darüber sehr sonnig mit milden Temperaturen um 14-17 Grad. Zudem traumhaftes Wanderwetter im Bergland.
Lukas Alton
Immer auf der sicheren Seite.
Bis zur Wochenmitte steht uns aus momentaner Sicht beständiges Spätherbst-Wetter bevor. Das Hochdruckgebiet über Mitteleuropa schwächt sich nur sehr langsam ab und sorgt weiterhin für Nebel bzw. Sonnenschein und milde Temperaturen in ganz Vorarlberg! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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Freitag, 30. Oktober 2015
Freitag, 30. Oktober 2015
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Gsundheitsbrünnele Bilingualität: Wenn Kinder mehrere Sprachen sprechen… Immer mehr Kinder wachsen in Europa mit mehr als einer Sprache auf. Was binationale Eltern beachten sollten und wie man zweisprachig aufwachsende Kinder fördern kann, weiß Lisa Scheitza, Logopädin in den aks Kinderdiensten. Wie wird Sprache erworben? Scheitza: Kleinkinder erkennen und unterscheiden die Laute der Muttersprache. Neben Gestik und Mimik erlernen Kinder die Bedeutung einzelner Wörter, die sie zueinander in Beziehung setzen und zu Sätzen zusammenfügen. Wichtig für den Spracherwerb sind Nachahmung, Verstärkung und soziale Interaktion. Was ist Zweisprachigkeit? Scheitza: Zweisprachigkeit bedeutet, zwei Sprachen verstehen und sprechen zu können. Sie ist immer individuell zu betrachten, da jeder anders mit Sprache umgeht. Oftmals gibt es eine starke und eine schwache Sprache, denn
Lisa Scheitza
nur selten sind beide Sprachen gleich gut ausgebildet. Das Denken und Fühlen in zwei Sprachen kann abwechselnd, aber auch gemischt sein. Mimik und Gestik beider Sprachen werden gebraucht und man bewegt sich in zwei, oftmals sehr unterschiedlichen Sprachkulturen. Zweisprachigkeit stellt längst keine Ausnahme mehr da und ist in unserer Gesellschaft sehr verbreitet. Im Bildungssystem dagegen kaum. Welche Formen von Zweisprachigkeit gibt es? Scheitza: Man unterscheidet im Wesentlichen drei Formen. Sukzessiver Zweitspracherwerb: Kinder, die als erste Sprache eine andere als die deutsche Sprache erwerben, häufig bei Familien die zuwandern. Die Kinder erlenen zunächst die Heimatsprache. Oft wird nach kurzer Zeit dann auch die deutsche Sprache beherrscht. Simultaner Zweitspracherwerb: Kinder, die von Anfang an zweisprachig aufwachsen. Meist bei binationalen Eltern (zum Beispiel türkisch und deutsch). Jedes Elternteil spricht von Anfang an mit dem Kind in seiner Sprache. Später Bilingualismus: Im Jugend- oder Erwachsenenalter wird durch ein anderssprachiges Umfeld eine neue Sprache erlernt. Was sind die wichtigsten Faktoren beim Zweitspracherwerb?
Für zweisprachige Kinder ist ein konsequentes Sprachverhalten der Eltern wichtig. Foto: Image Source
Scheitza: eine Sprache – ein Elternteil: Diesem Prinzip sollten Eltern folgen. Denn Kinder müssen eine Sprache mit einer Bezugsperson klar identifizieren können. Das Kind lernt dann schnell von einer in die andere Sprache zu wechseln – „Codeswitching“. Wann treten Schwierigkeiten auf? Scheitza: wenn die Eltern beide Sprachen vermischen. Aber auch wenn es fehlenden oder mangelhaften Sprachkontakt gibt. Die Folge ist, dass das Kind beide Sprachen mischt oder grammatische Regeln beziehungsweise andere Elemente von der einen in die andere Sprache überträgt. Erhöht die Zweisprachigkeit das Risiko einer Sprachentwicklungsverzögerung? Scheitza: Zweisprachig aufwachsende Kinder sprechen ihre ersten Worte in etwa im gleichen
Alter wie einsprachige. Die Sorge vor einem verzögerten Spracherwerb hat sich als unbegründet erwiesen. Sprachstörungen betreffen rund fünf Prozent aller Kinder, bilinguale Kinder sind gleichermaßen betroffen wie einsprachige. Wie wichtig ist die Muttersprache? Scheitza: Es ist wichtig, dass binationale Eltern bewusste Entscheidungen über das eigene Sprachverhalten treffen und einen praktikablen Umgang mit der Mehrsprachigkeit finden. Bereits im vierten Schwangerschaftsmonat beginnt das Kind zu hören. Nach der Geburt ist es dann in der Lage, die Stimme der Mutter zu erkennen und die Muttersprache von anderen zu unterscheiden. Wird dann nach der Geburt mit dem Kind auf der ihm bereits bekannten Sprache gesprochen, wirkt sich das positiv auf die sprachliche Entwicklung
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häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.
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Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den
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Schlank in den Herbst Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
aus. Wird jedoch eine neue Sprache mit dem Kind gesprochen, kann dieser Wechsel bereits eine Sprachentwicklungsverzögerung auslösen. Was ist sprachförderndes Verhalten? Scheitza: Eine wesentliche Rolle spielt ein konsequentes Sprachverhalten dem Kind gegenüber. Das Kind braucht möglichst viel Input und Anreize (wie zum Beispiel Spiele, Musik, Bücher, Reisen). Beide Sprachen müssen gefördert werden und die Bedeutung der Sprachen in der Familie, Kultur und Umgebung müssen klar gemacht werden. Die Eltern sind das sprachliche Vorbild für ihre Kinder. Wichtig ist, dass das Kind Freude am Sprechen und Sprache(n) hat und Raum für Gespräche bleibt. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Ernährungs- und Diätkonzept von anderen Methoden? Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet.
Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich,
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Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Bilingual aufwachsende Kinder haben meist eine starke und eine schwache Sprache. Foto: Image Source
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Gut besucht: Beim ersten Vortrag in diesem Semester waren Fotos: regionalzeitungen/jäger über 280 Interessierte dabei. Partner:
Mod. Carmen Franceschini, Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und MINI MED Programmdir. Aniketa Seelos-Prock (v.l.) te). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. Risikofaktoren beachten Es werden vier Risikogruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. Zu den Risikofaktoren zählen etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil. Je mehr solcher Risikofaktoren bei einem Menschen festgestellt werden, desto niedriger muss der LDL-Wert angesetzt werden. Zur Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben.
Der MINI MED Programmflyer wurde von den Zuhörern interessiert aufgenommen.
NÄCHSTER TERMIN >>04.11.2015 Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
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Beim ersten MINI MED Vortrag referierte Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz; Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, über das spannende Thema „Wohlstandsproblem Blutfette - Cholesterin und Co. - Mythen und Fakten“. Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist ein Hauptrisikofaktor für HerzKreislauf-Erkrankungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Cholesterin ist einer der wichtigsten Bausteine menschlichen Lebens. Die Basis dafür bildet Essigsäure. Essigsäure ist der essenzielle Zwischenstoff zur Ausbildung von Cho-
lesterin. Cholesterin ist ein Teil von Fetttröpfchen, die durch spezielle Eiweiße im Blut dorthin, wo sie gerade gebraucht werden, transportiert werden. Da die Ernährung westlicher Gesellschaften heutzutage aber in hohem Maße aus Fett und Zucker besteht, kann es schnell zu einem „Zuviel“ an Cholesterin im Körper kommen. Und das kann sehr gefährlich sein. Überschüssiges Cholesterin kann sich in den Schlagadern als Plaques ablagern und diese mit der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte. „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von Herz-Kreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dich-
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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium geladen.
Blutfette Cholesterin und Co.
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Fit im Kopf – mental stark Mit Leistungssportlerin Melanie Mörth die Gedanken zielgerichtet und bewusst lenken Mentales Training hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg. Besonders im Sport wird diese Aussage immer wieder durch Erfahrungsberichte verschiedener Spitzensportler bestätigt und bekräftigt. Spitzensportler gehen nicht nur körperlich ans Limit - siegen kann nur, wer auch fit im Kopf ist. Von den Strategien mit welchen Athleten ihre mentale Kraft steigern, Potenziale erkennen und einsetzen können, kann jeder profitieren. Mentalcoaching - was ist das? Mentalcoaching ist eine auf‘s Denken bezogene und prozessorientierte Begleitung in den unterschiedlichsten Anforderungssituationen des täglichen Lebens. Unser Denken, Fühlen und Handeln steht in ständiger Wechselwirkung – positiv wie auch negativ. Das ständige Durchlaufen der eigenen Denk- und Verhal-
tensmuster hat entscheidenden Einfluss auf das Leben eines Menschen. Im Coachingprozess werden die vorhandenen Denkund Verhaltensmuster analysiert und durch mentale Interventionen in eine unterstützende, zielführende Richtung gelenkt. Mentalcoaching ist Wissenschaft Mentalcoaching hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern basiert
auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Gehirnforschung und der Psychologie. Es unterscheidet sich deutlich von der Psychotherapie. In der Psychotherapie werden vor allem Menschen mit seelischen Leidenszuständen und psychischen Störungen behandelt. Mentalcoaching dient dazu, den Menschen insgesamt zu einer verbesserten Grundstimmung zu führen. Es unterstützt den Menschen dabei seine Ziele und Wün-
sche zu erreichen und verhilft ihm zu mehr Lebensqualität. (pr)
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mörth mentalcoaching melanie mörth Akademischer Mentalcoach Schweizer Straße 30a 6812 Meiningen Tel. +43 664 313 85 39 melanie@melanie-moerth.at www.melanie-moerth.at
Herausforderungen annehmen und gut damit umgehen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, der Umgang mit Sieg und Niederlage, all das kenne ich aus eigener Erfahrung. In meiner Laufbahn als Leistungssportlerin wurde mir bewusst – mentale Stärke ist nicht nur im Sport notwendig um erfolgreich zu sein – auch im täglichen Leben steigert die mentale Stärke die Lebensqualität.
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Brandnertal im Nächtigungsplus 36.000 Bergfahrten wurden im vergangenen Jahr gezählt, heuer werden es mindestens doppelt so viele sein. Gastronomie und Hotellerie ziehen nach dem ersten Jahr eine positive Bilanz.
Das sei für das gesamte Brandnertal enorm wichtig, seien die bisherigen Stammgäste doch eher in der Altersgruppe der 60- bis 80-Jährigen zu finden. (red)
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Rund 15.000 Besucher waren allein in der Sommersaison auf den vier Downhill- und FreerideStrecken unterwegs. Insgesamt
169.000 Nächtigungen wurden im Brandnertal diesen Sommer gezählt. Das bedeutet ein Plus von 15.000 im Vergleich zum Vorjahr, heißt es im Tourismusbüro.
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Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
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Multiple Sklerose Unser Nervensystem Die Regionalzei-
bedeutet dies, dass die Schädigungen an der Isolierung der Nervenbahnen zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. In diesem Fall ist das Krankheitsgeschehen schon eine Weile im Gange und bestätigt die Diagnose einer MS. Zur Absicherung dieser Diagnose kann auch eine Nervenwasseruntersuchung („Kreuzstich“) durchgeführt werden.
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NÄCHSTER TERMIN >>11.11.2015 Ich bin krank! - Wo wende ich mich hin? - Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen Neuer Standort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
ZUR SACHE Die schubförmige MS verläuft in klar voneinander abgegrenzten Schüben mit weitgehender Rückbildung der Symptome. Ein Schub hat dabei eine Dauer von mindestens 24 Stunden bis wenige Wochen. Bei der primär fortschreitenden MS kommt es zu einer schleichenden Verschlechterung der Symptome. Die sekundär fortschreitende MS entwickelt sich aus der schubförmig wiederkehrenden Form der Erkrankung. Die Schübe werden weniger, die Beschwerden nehmen zu. Partner:
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Medikamente, die entzündungshemmend wirken, gibt es nun auch als Tabletten. Foto: Archiv
kelschwäche kann bereits in einem frühen Krankheitsstadium auftreten. Beschwerden wie Mattigkeit, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit gelten ebenfalls als Symptomen der Erkrankung. Eine Multiple Sklerose kann heutzutage mit den modernen, zur Verfügung stehenden, Methoden sehr gut diagnostiziert werden, ist aber schlussendlich eine „Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, es müssen diagnostisch alle anderen möglichen Erkrankungen ausgeschlossen werden, bevor eine MS diagnostiziert werden kann. Es existieren keine spezifischen Marker, deren Vorhandensein im Blut die Erkrankung direkt nachzuweisen vermögen. Treten neurologische Symptome erstmals auf, wird eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und meist auch des Rückenmarks im Halswirbelsäulenbereich durchgeführt. Mit diesen Untersuchungen des Gehirn und des Rückenmark versucht man, die zugrundliegenden Entzündungsherde nachzuweisen. Wenn dabei einzelne Herde Kontrastmittel aufnehmen und andere nicht, so
Die Isolierschicht erhalten Neben symptomatischen Therapien wird die Erkrankung mit speziellen Medikamenten behandelt. Dabei kommen unter anderem Interferone oder Substanzen zum Einsatz, die direkt in das Entzündungsgeschehen an den Nervenfasern eingreifen und die Zerstörung der Isolationsschicht aufhalten sollten. Mussten die meisten dieser Medikamente bis vor wenigen Jahren von den PatientInnen selbst gespritzt werden, kommen jetzt mehrere neue Darreichungsformen in Tablettenform auf den Markt. Es ist wichtig, nach der Diagnose einer MS so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen, um eine Verschlechterung der Symptomatik und dauerhafte Behinderungen soweit es geht hinauszuzögern. „Die Medikamente, die nun zur Verfügung stehen, wirken ausgezeichnet. Viele Folgeschäden können nun viele Jahre lang hinausgezögert oder weitgehend verhindert werden. Was letztlich zu einer Multiplen Sklerose führt, ist derzeit noch ungeklärt. Diskutiert werden Umweltfaktoren wie etwa Infektionen in den ersten 15 Lebensjahren. BEZAHLTE ANZEIGE
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Dr‘Malefiz … Bludenz ist auf dem richtigen Weg... Formarinsee und die Rote Wand sind die Gewinner der ORF-Show
Vorarlberg gewinnt „9 Plätze – 9 Schätze“ Mit den Naturjuwelen Formarinsee und Rote Wand hat Vorarlberg am vergangenen Samstag die ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ gewonnen.
Vorarlberg ganz Österreich zeigen konnten, welch wunderbare Naturschätze in unserem Bundesland beheimatet sind!“ (red)
Die Stadtvertretung Bludenz geht in die Offensive. Mit dem Grundsatzbeschluss für die Realisierung der beiden hängigen Großprojekte Freibadneubau und Kunsteis-Rodelbahn wurden erfreulicherweise für Bludenz nun wichtige Weichen gestellt. Nur die Offene Liste Bludenz stimmte dagegen. Sie scheint wieder in den alten parteipolischen Trott des Ablehnens um jeden Preis verfallen zu sein... Ein Kompliment für diese Entscheidung hingegen den befürwortenden Stadtvertretungs-Mitgliedern, und ein »Bravo« auch Bürgermeister Katzenmayer für sein entschlossenes Handeln in der heiklen Sache mit der fraglichen Flüchtlingsunterkunft. Bludenz ist demnach auf dem richtigen Weg...
... meint dr’Malefiz...
Bis zu 1,031 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer allein in Österreich verfolgten mit, wie Prominentenjury und Fernsehpublikum diese landschaftlichen Perlen im Lechquellengebirge am Ende des Zugertals zum schönsten und verborgensten Ort der Nation gewählt haben.
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Die Siegergemeinde Dalaas im Klostertal ist extra mit 25 Fans nach Wien gereist – allen voran Bürgermeister Christian Gantner und Klostertaler-Star Markus Wolfahrt. ORF-Landesdirektor Markus Klement unterstützte die Vorarlberger in Wien beim Anfeuern und gratuliert allen Beteiligten herzlich: „Es freut mich sehr, dass wir als ORF
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Winterreifenpflicht für PKW Profiltiefe ist bei einem Unfall ausschlaggebend nicht nur der Reifen selbst
Herr M. verfügte glücklicherweise über eine Kaskoversicherung und machte dort die Reparaturkosten an seinem PKW, welche rund 15.000 Euro betrugen, geltend. Zur Überraschung von Herrn M. lehnte der Kaskoversicherer jegliche Leistung ab. Dies mit der Begründung, dass sich aus dem vom Kaskoversicherer eingeholten Gutachten erge-
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Unter Berücksichtigung des Umstandes, dass zudem eine Bergstraße abwärts mit diesen Reifen befahren worden sei, würde gesamthaft grobfahrlässiges Verhalten vorliegen, sodass die Kaskoversicherung eben nicht leisten müsse. Herr M. wollte diese Entscheidung nicht akzeptieren und brachte Klage gegen den Kaskoversicherer ein. Den Prozess hat Herr M. in zwei Instanzen verloren und haben die Gerichte ausgesprochen, dass das talwärts Befahren der Arlbergpassstraße bei den damaligen winterlichen Fahrverhältnissen mit für Winterreifen nicht ausreichender Profiltiefe als grobfahrlässig zu qualifizieren sei, die Ablehnung des Kaskoversicherers daher zurecht erfolgt sei.
Der Umstand, dass Herr M. bei den Reifen „gespart“ hat, kam
ihm im gegenständlichen Fall teuer zu stehen. (pr)
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Herr M. fuhr mit seinem PKW mit zügiger Geschwindigkeit auf der Arlbergpassstraße talwärts. Die Fahrbahn war schneebedeckt, sodass der PKW in einer Rechtskurve nach links abkam, wodurch es zur Kollision mit einem bergwärts fahrenden PKW kam. Beide PKW’s wurden schwer beschädigt.
ben würde, dass die am Fahrzeug von Herrn M. zum Unfallzeitpunkt montierten Reifen zwar als Winterreifen (M+S-Reifen) gekennzeichnet wären, die Profiltiefe der Reifen aber bei allen vier Reifen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen 4 mm liegen würde, daher im Sinne des Gesetzes eben keine Winterreifen verwendet worden sind.
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In Österreich gilt bekanntlich im Zeitraum von 01. November bis 15. April die Winterreifenpflicht auch für PKW.
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Erfolgreiches Wochenende FC Schruns in Hochform wurde dann beim Herbstfest im Clubheim ausgiebig gefeiert.
Minuten später, war dann bereits eine kleine Vorentscheidung. Am Ende gewinnt der Golm FC Schruns völlig verdient gegen Rätia Bludenz mit 2:1. Einziges
Manko: Mangelnde Chancenauswertung - bei besserer Auswertung der Möglichkeiten kann das Spiel durchaus auch 5:1 gewonnen werden. Der Derbysieg
1b mit 5:0 Heimsieg Keine Chance ließ der Golm FC Schruns 1b am Samstag Admira Dornbirn 1b. Die Unterländer waren am Ende noch gut bedient, einzig ihr Tormann und die mangelnde Chancenauswertung verhinderten eine höhere Niederlage. Johannes Leitner und Dominik Fritz, der auch in seinem 2. 1b Spiel traf, brachten bereits vor der Pause ihr Team 2:0 in Front. Andreas Schlatter legte in der zweiten Hälfte noch drei Tore drauf. Mit dem klaren Sieg der Stocker/Huber Elf bleibt das 1b Team Zweiter in der 4. Landesklasse. (ver)
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Sofort, nach dem Anstoß der Fohrenbruger Bierkönigin, übernahm das Team von Coach Hannes Nezter, das Kommando auf der Sportanlage Wagenweg. Trotz guter Möglichkeiten für die Gastgeber waren es die Gäste die aus einem Freistoß in Führung gingen. Der FCS zeigte sich allerdings nicht geschockt, und kam nur wenige Minuten später durch Patrick Stemer zum völlig verdienten Ausgleich. Auch in der Folge änderte sich wenig am Spielverlauf, Bludenz nur defensiv, Schruns vergab einfach zu viele Möglichkeiten. So dauerte es bis zur 54 Minute, ehe erneut Patrick Stemer zum 2:1 traf. Die Gelb-Rote Karte für Bludenz Spielmacher Ganahl wenige
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Initiative für arbeitslose Menschen über 50 Jahre Die Beschäftigungsinitiative 50+ fördert die Einstellung arbeitsuchender, älterer Personen. (red). Ohne erfahrene Arbeitnehmer über 50 wird es in den nächsten Jahren am Arbeitsmarkt nicht gehen. Betriebe die daher heute auf die Generation 50plus setzen, investieren erfolgreich in die Zukunft. Vom Know-how und der Erfahrung profitieren insbesondere auch junge Kollegen und Kolleginnen, denn wertvolles Wissen wird so weitergegeben. Die
Bundesregierung unterstützt deshalb seit geraumer Zeit Unternehmen, die älteren Arbeitnehmern ein Comeback ermöglichen. Sowohl im kommenden Jahr als auch 2017 werden die Fördermittel für ältere Arbeitslose erneut aufgestockt. 250 Millionen Euro aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung werden bereitgestellt, um über 50-Jährige, die länger als sechs Monate auf Jobsuche sind, wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Davon sind jeweils bis zu 60 Prozent für Eingliederungsbeihilfen und Kombilohn sowie bis zu 40 Prozent für Sozialökonomische Betriebe und Gemein-
Ältere Arbeitnehmer erfolgreich integrieren Das Programm bietet für ältere Arbeitslose interessante FörFoto: mev.de dermöglichkeiten.
nützige Beschäftigungsprojekte zu verwenden. Voraussetzung für die Gewährung der Förderung ist die Kontaktaufnahme mit der regionalen Geschäftsstelle des AMS vor der Einstellung.
An einem längeren Arbeitsleben führt kein Weg vorbei. Ein Trend macht dabei Mut: Immer mehr Firmen schätzen das Kapital, das sie bereits haben - die Älteren. Wie die Vordenker in den Unternehmen die Potenziale einer älter werdenden Belegschaft fördern, zeigt die Autorin. Aus Erfahrung gut: Margaret Heckel, edition Körber-Stiftung, 11,99 Euro
Hier weiß man, wie’s läuft Die Gebrüder Weiss GmbH schafft Perspektiven für alle Mitarbeiter/innen Die Gebrüder Weiss GmbH ist eines der führenden Transportund Logistikunternehmen Europas. Heute arbeiten allein in Österreich rund 3.250 Menschen in 14 Niederlassungen rund um die Uhr daran, dass die richtigen Dinge zur rechten Zeit am richtigen Ort sind. Mehr als 550 Mitarbeiter/ innen haben die Fünfzig schon hinter sich gelassen. Eine davon ist Elfriede Winter, Projektmanagerin im Konzernrechnungswesen und global zuständig für Abläufe und Prozesse. „Ich habe immer gern gearbeitet und Arbeit ist mir auch jetzt wichtig“, erklärt sie. „Mir gefallen die Herausforderungen der Projekte. Immer neue Aufgaben, neue Teams, neue Charaktere.“ Weil es wichtig ist, stets auf dem
neuesten Stand zu sein, nutzt sie auch die Weiterbildungsangebote der Gebrüder Weiss intensiv. Gerade hat sie einen internen Lehrgang im Bereich Unternehmensorganisation abgeschlossen. In ihren Teams gibt sie die Erfahrung weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“ Wissen wirksam weitergeben Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und wichtig für den Erfolg ist, davon ist Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development, überzeugt. „Wir schätzen unsere langjährigen Kolleginnen und Kollegen wegen ihrer Kenntnisse“, erzählt er. „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Mehr als 85 Kurse in sechs Sprachen umfasst das „Orange College“ der Gebrüder Weiss. Den Mitarbeiter/innen ab 45 macht das Unternehmen ein eige-
V.l.n.r.: HR-Leiter Helmut Schöpf und MA Elfriede Winter (51)Foto: AMS/Hannes Kutzler
nes Angebot. „Wir bieten spezielle Seminare zur Karriere- und Lebensplanung an, denn uns ist wichtig, dass alle im Unternehmen eine gute Perspektive haben“, so Helmut Schöpf. Weiterbildung – bei Gebrüder Weiss keine Frage des Alters. www.einstellungssache50plus.at
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