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Freitag, 4. November 2016
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Besucherplus beim Bikepark in Brand Der Bikepark Brandnertal konnte auch in der heurigen Saison wieder steigende Besucherzahlen verbuchen. Das Downhill- und Freeride-Mekka erfreut sich bei einem breiten Publikum weiterhin großer Beliebtheit. Seite 14-15
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Neue Kleinkindbetreuung eröffnet Die gemeinsam von Getzner Textil AG und der Stadt Bludenz ins Leben gerufene Kinderbetreuungsstätte Buntstiftle konnte vergangene Woche offiziell den Betrieb aufnehmen. Seite 5
Freitag, 4. November 2016
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Bettlerproblem nicht verfestigen FPÖ fordert klare Position der Landesregierung „Vorarlberg ist nicht das Armenhaus für osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten“
„Vor gut einem Jahr haben sich die von der Bettlerproblematik betroffenen Städte in einer gemeinsamen Erklärung deutlich positioniert und das Land um ernsthafte und konkrete Unterstützung und Hilfe in dieser Problematik ersucht. Heute muss man nüchtern zur Kenntnis nehmen, dass die Gemeinden in der Bettler-Frage weiterhin alleine dastehen und die schwarz-grüne Landesregierung keine klare Position erkennen lässt“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die mangelnde Hilfe von Seiten der Landesregierung.
sondern augenscheinlich auch von den betroffenen Städten und Gemeinden ein klares NEIN“, betont der FPÖ-Klubchef.
„Grüne wollen BettlerProblem verfestigen“ „Während die ÖVP immer wieder in ihren Sonntagsreden eine härtere Gangart in der Roma-Problematik ‚predigt‘, macht sich der Grüne Regierungspartner – in der
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer Person von Landesrätin Wiesflecker – daran, fixe Quartiere für die Bettler im Land einzurichten
und damit die Situation bewusst zu verfestigen. Dazu kommt nicht nur von uns Freiheitlichen,
Das andere Datum ist der erste November. Allerheiligen. Ein Feiertag. Für viele Arbeitnehmer eine gute Gelegenheit den 31. Oktober frei zu nehmen um ein richtig langes Wochenende zu genießen. Im Ländle sind ja auch zusätzlich noch die selbsternannten Herbstferien. Warum am ersten November ein Feiertag ist, wissen viele nicht mehr - so ist der Gang zum Friedhof längst keine Tradition mehr. Ursprünglich ein Gedenktag an alle Heiligen und Märtyrer, wurde an diesem Tag schnell zur Tradition, dass man auch an alle Verstorbenen denkt und an deren Gräber geht. Das wäre ja dann eigentlich an Allerseelen am 2. November vorgesehen, aber da haben die wenigsten frei. Wie dem auch sei hier beginnen Traditionen zu verschwinden und neue kommen auf. Und wieder erscheint die Frage berechtigt: Muss das wirklich sein? Tradition wird oft verbunden Kultur, Familie, Verein, Landstriche beziehungsweise Länder. In der Kultur xy ist es Tradition, dass man bei der Begrüßung den
Kopf senkt. In der Familie xy ist es Tradition, dass der Vater als erster das Haus betritt. Im Verein xy ist es Tradition, dass der Nachwuchs einmal im Jahr ein Fest organisiert. Und so weiter. Die Möglichkeiten von Traditionen sind unendlich. Es können durchaus neue Traditionen entstehen innerhalb einer Familie oder von Institutionen. Was aber mehr Sorgen macht: eine Gesellschaft, die einen vermeintlich kommerziellen Brauch in ihr Traditionsgut aufnimmt und andere, jahrhundertealte Bräuche und Rituale in Vergessenheit geraten lässt. Das ist wie eine tiefe Kerbe, die zwar vernarbt, aber sichtbar nicht wirklich dazu passt. Nun kommen wahrscheinlich gleich die Gegenargumente der Halloween-Fans, dass dieses heidnische Fest auch in Europa ansässig war. Kann sein, aber Irland war nicht immer ein EU-Land und nicht jedes heidnische Fest wurde traditionell in unsere Kultur aufgenommen. Wir sollten uns also fragen, was auf Grund unserer kulturellen
„Vorarlberg ist nicht das Armenhaus für osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten und darf daher auch nicht zum Tummelplatz für organisierte Bettlerclans werden. Es braucht Maßnahmen, die einer Verfestigung der aktuell herrschenden Situation entgegenwirken, und keine Maßnahmen, die Vorarlberg attraktiv für Bettler machen“, betont Allgäuer, für den feststeht, dass die Landesregierung endlich eine wirksame Strategie entwickeln muss. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Tradition Es war eine Woche voller Traditionen. Je nach Alter des Lesers fällt dem einen oder anderen aber nur ein Datum ein. Nehmen wir den Montag, den 31. Oktober. Der Tag vor Allerheiligen und somit ein Fenstertag beziehungsweise ein weiterer Ferientag für die Schüler. Seit geraumer Zeit ist der 31. Oktober aber auch ein Traditionstag für alle Halloween-Fans. Bei uns ist der amerikanische Brauch über den Teich geschwappt, wie die Mär des roten Weihnachtsmannes. Unterm Strich also eine traditionelle Geldmacherei. Aber durchaus erfolgreich. In allen Geschäften sieht man Halloween-Kostüme, Werbung für Halloween-Partys und so weiter. Aber dies Tradition zu nennen, wäre etwas vermessen.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Herkunft Tradition ist und was man ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, durchaus vergessen kann. Schließlich stehen wir unmittelbar vor dem Beginn traditionsreicher Tage und wer freut sich nicht, wenn Kindergartenkinder mit ihren Laternen und leuchtenden Augen durch die Straßen gehen. Solchen kleinen Traditionsvermittlern gibt man dann gerne eine kleine Belohnung in Form einer Süßigkeit. Vielleicht mag das alles aber nur eine falsche Sichtweise innerhalb eines Generationenwechsels sein, und unsere Kinder kaufen ihren Kindern lieber irgendwelche Zombiekostüme statt mit ihnen eine Laterne zu basteln. Es sollte sich aber jeder fragen, welche Tradition wertvoller ist. Der Sinn des Teilens steckt in beiden Ritualen. Sowohl im Laternenfest, als auch in Halloween. Nur bei Halloween muss jeder Angst haben mit Eiern beworfen zu werden, wenn man sich dieser Kommerztradition verweigert.
Freitag, 4. November 2016
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Freitag, 4. November 2016
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Budgetvorschläge der SPÖ Michael Ritsch mÜchte sozialeres Budget Die SPÖ hat genaue Vorstellungen, wofßr das Land Vorarlberg im kommenden Jahr sein Geld ausgeben soll. Den Budgetvorschlag des Landeshauptmannes fßr 2017 hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch mit einem Brief beantwortet, in dem er acht Bereiche nennt, in denen unbedingt mehr investiert werden muss.
Michael Ritsch (SPĂ–) hat konkrete Ideen fĂźr ein sozialeres Landesbudget 2017. In einem Brief hat er sie dem Landeshauptmann Ăźbermittelt.
Kostenfreie Kinderbetreuung Ein wichtiger Punkt darin ist die Kinderbetreuung. Michael Ritsch erklärt: „Nach wie vor kostet Kinderbetreuung in Vorarlberg viel zu viel. Wir haben hier einen guten Vorschlag. Eltern sollen pro Kind nur noch einen Euro am Tag zahlen, um Anspruch auf Kleinkindbetreuung, Kindergarten und SchĂźlerbetreuung zu haben.“ Das wäre machbar, wenn sich die Landesregierung dazu durchringen kĂśnnte, diese Idee aufzugreifen. Wohin bei Zahnschmerzen in der Nacht? Auch fĂźr den Gesundheitsbereich hat die SPĂ– eine konkrete Idee. So soll es endlich in zumindest einem Vorarlberger Krankenhaus eine zahnärztliche Nachtversorgung geben. „Wer heute in der Nacht seine Zahnschmerzen nicht mehr aushält, wird alleingelassen. Das mĂśchten wir beenden“, erklärt Michael Ritsch. Dieser
Schritt kostet nicht viel, garantiert aber bei akuten Schmerzen schnelle Hilfe. GĂźnstiges Wohnen fĂźr Junge Ein weiterer Vorschlag der Sozialdemokraten betrifft den Wohnbereich. Michael Ritsch mĂśchte, dass Mieter unter 30 nur noch 5 Euro pro m² bezahlen mĂźssen – der Rest wird vom Land bezahlt. Diese zusätzliche WohnbaufĂśrderung wĂźrde es etwa einer 20-Jährigen Feldkircherin ermĂśglichen, fĂźr 200 Euro pro Monat eine 40 m²-Wohnung zu mieten. Angesichts der horrenden Mietpreise ein absolut sinnvoller Schritt – vor allem fĂźr junge Leute, die aufgrund von Ausbildung oder dem erst erfolgten Start ins Berufsleben meist nur sehr wenig ďŹ nanzielle Mittel zur VerfĂźgung haben. „Das Budget ist in Zahlen gegossene Politik. Der Vorschlag des Landeshauptmannes berĂźck-
sichtigt einige Dinge nicht, die aber dringend notwendig sind. Daher wollen wir nachbessern“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)
Info In diesen Bereichen mÜchte die SPÖ Nachbessern: ‡ OHLVWEDUH :RKQXQJHQ MlKUOLFK XQG J QVWLJHV :RKQHQ I U -XQJH ‡ .LQGHUEHWUHXXQJ XP (XUR SUR 7DJ XQG PLWWHOIULVWLJ NRVWHQIUHL ‡ *DQ]WDJHVVFKXOH XQG JHPHLQVDPH 6FKXOH à lFKHQGHFNHQG HLQI KUHQ ‡ 6R]LDOFDUG HLQI KUHQ ‡ =DKQlU]WOLFKH 1DFKWYHUVRUJXQJ JDUDQWLHUHQ ‡ % UJHUPHLVWHUZDKOHQ XQG *HPHLQGHZDKOHQ DXI JHWUHQQWHQ 6WLPP]HWWHOQ ‡ )LQDQ]DXVJOHLFK ]ZLVFKHQ /DQG XQG *HPHLQGHQ lQGHUQ ‡ %H]LUNVYHUZDOWXQJVHEHQH DEVFKDIIHQ XQG %+ 6WDQGRUWH ]X 6HUYLFHVWHOOHQ PDFKHQ
Lehrlingsmesse am 11. und 12. November 45 Betriebe informieren bei der groĂ&#x;en Lehrlingsmesse im Walgau Ăźber die AusbildungsmĂśglichkeiten in der Region. SchĂźler, Eltern und Lehrer sind herzlich eingeladen, sich einen Ăœberblick Ăźber die Ausbildungsberufe im Walgau zu verschaffen. Bei der Lehrlingsmesse gibt es viel zu sehen und auch viel zum Ausprobieren! Vor Ort informieren Ausbilder und Lehrlinge aus erster Hand. FĂźr Spannung und Unterhaltung sorgen attraktive
Gewinnspiele sowie Tanz- und MusikvorfĂźhrungen. Mit Bus und Bahn ist die Lehrlingsmesse im Walgau bequem und gratis erreichbar, und auch fĂźr Bewirtung ist gesorgt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Lehrlingmesse im Walgau 7HQQLVKDOOH 1HQ]LQJ )UHLWDJ 1RYHPEHU ² 8KU 6DPVWDJ 1RYHPEHU ² 8KU JUDWLV $QUHLVH PLW %XV XQG %DKQ
Lehre im Walgau präsentiert 66 Berufe in der Tennishalle Nenzing
Freitag, 4. November 2016
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Kleinkindbetreuung eröffnet Stadt Bludenz und Firma Getzner Textil kooperieren Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der weitere Ausbau der Familienfreundlichkeit sind der Getzner Textil AG und der Stadt Bludenz wichtige gemeinsame Anliegen.
„Diese einzigartige Kooperation zwischen einer Firma, einer Stadt und einer Sozialeinrichtung wie der Caritas ist für den Ausbau der Kleinkindbetreuung sehr wichtig. Leistbare Tarife, die Verantwortung von öffentlicher Hand und Wirtschaftsbetrieben ist ganz im Sinne der Familien“, so Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Getzner Textil AG ist der größte Arbeitgeber in der Region. Insgesamt beschäftigt der Traditionsbetrieb am Standort Bludenz 750 Personen. Im heurigen Frühjahr ist die Textilfirma mit Überlegungen auf die Stadt zugegangen, zusammen eine Kleinkinderbetreuung zu errichten. Gemeinsam haben der Sozialplaner der Stadt Bludenz, Simon Hagen, der Personalleiter der Firma Getzner, Dr. Matthias Walter und der Getzner-Betriebsrat unter der Leitung der Vorsitzenden Perrine Burtscher ein Modell für eine Kooperation ausgearbeitet. Getzner hat nun in den Räumlichkeiten der Caritas, in direkter Nachbarschaft, eine Kleinkindbetreuung eingerichtet. 11 Kinder werden dort von vier Pädagoginnen betreut. Die Einrichtung ist ganzjährig und von Montag bis Freitag durchgehend von 7 bis 17 Uhr geöffnet. Die Investitionskosten für die Betreuungsstätte wurden von der Firma Getzner getragen. Darüber hinaus verpflichten sich der Betrieb und die Stadt, jährlich einen Gesamtbetrag von 45.000 Euro für die Kleinkindbetreuung
Foto: Stadt Bludenz
Mit der Kleinkinderbetreuung Buntstiftle haben die Stadt und Getzner Textil in den Räumlichkeiten der Caritas nun eine Kooperation mit Beispielcharakter realisiert. Diese Kleinkinderbetreuung ist seit wenigen Wochen in Betrieb und wurde am vergangenen Montag, dem 24. Oktober offiziell eröffnet.
Die gemeinsame Kleinkinderbetreuung der Getzner Textil AG und der Stadt Bludenz wurde vergangene Woche offiziell eröffnet. aufzubringen. Die Abwicklung und die Betreuung der Einrichtung, wie sämtliche anfallenden Verwaltungsaufgaben wie etwa das Anmeldemanagment oder auch das Personalmanagement werden von der Stadt Bludenz abgehandelt. Es ist die erste derartige Kooperation der Stadt Bludenz mit einem großen Wirtschaftsbetrieb. „Das ist sicher ein Musterbeispiel dafür, wie hier in Bludenz gemeinsam an der Attraktivität des Wirtschaftsstandort gearbeitet wird. Getzner ist für uns sehr wichtig und wir sind daher bemüht, der Firma bestmögliche Rahmenbedingungen zu bieten“, begründet Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Entscheidung zur Zusammenarbeit. „Mit diesem Kooperationsmodell zeigen wir, dass Familie und Beruf gut miteinander vereinbart werden können. Wir sind ständig bemüht, Familien noch bessere Rahmenbedingungen zu bieten. Es wäre schön, wenn andere Betriebe diesem Beispiel folgen würden“, hofft die zuständige Stadträtin Karin Fritz auf den Beispielcharakter dieser Kooperation. Ähnlich sieht es auch Josef Lampert, Vorstandsvorsitzender der Getzner Textil AG. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind uns sehr wichtig, deshalb möchten wir ihnen gerne die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten
bieten. Mit dem Angebot der Kinderbetreuungsstätte soll unseren Mitarbeitern die Verein-
barkeit von Familie und Beruf erleichtert werden“, so Lampert. (red)
Freitag, 4. November 2016
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Sprung zurück ins Leben! Mit der Mindestsicherung konnte Sophia L. wieder Fuß am Arbeitsmarkt fassen Die Mindestsicherung unterstützt Menschen, die keine Arbeit haben, ganz wesentlich dabei, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Sophia L. – eine Studentin, die über Monate ihren krebskranken Freund gepflegt hat und ohne die Mindestsicherung den Sprung ins Leben zurück verpasst hätte. „Sophia L. begann wie viele andere nach ihrer Matura zu studieren. Doch sie traf ein besonderes Schicksal. Ihr Freund erkrankte an Krebs“, berichtet Sandra Schoch. Für Sophia L. war klar, ihrem Freund beizustehen. Sie sammelte all ihre Kräfte, studierte weiter und pflegte ihren Freund bis zu seinem Tod. „Sophia L. war sowohl psychisch als auch physisch am Ende. Dennoch hat sie fertig studiert – nur in einem etwas längeren Zeitraum
als andere“, erzählt Schoch. Das war ein Karrierehemmnis. „Sophia L. wurde aufgrund ihrer Studiendauer oft von vornherein von Bewerbungsverfahren ausgeschlossen. Sie hatte kaum eine Chance, ihre schwierige Situation darzulegen“, so Schoch. Teufelskreis Minijobs Sophia L. musste sich mit befristeten Minijobs zufrieden geben. Das war ein Teufelskreis. „Zu ihrer langen Studiendauer kam ein nicht durchgängiger Lebenslauf mit vielen Jobwechseln – ein weiterer Ausschlussgrund für Bewerbungsverfahren. Es wurde immer schwieriger, einen Job zu bekommen“, so Schoch. Hätte es keine Mindestsicherung gegeben, hätte Sophia L. nicht existieren und nie durchhalten können.
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
Mit Hilfe der Mindestsicherung endlich wieder im Erwerbsleben Über das AMS erhielt Sophia L. die Möglichkeit an einem für Frauen spezialisierten Arbeitsmarktprojekt teilzunehmen. Eine Trainerin begleitete Sophia L. sowohl mental als auch fachlich und unterstützte sie bei Bewerbungsverfahren. Mit Erfolg: Nach drei Monaten hat Sophia L. einen Job bekommen. “Sophia L. hat es gerade noch rechtzeitig geschafft, den Sprung zurück ins Berufsleben zu meistern“, so Schoch. Heute ist Sophia L. Mitte 30 und hat einen gut bezahlten Job. Ohne die Mindestsicherung wäre das nicht möglich gewesen. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 4. November 2016
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Freitag, 4. November 2016
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AK und ÖGB gegen Kalte Progression AK-Präsident Hämmerle + ÖGB-Chef Loacker: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient AK und ÖGB Vorarlberg fordern gemeinsam eine Entlastung der Steuerzahler. Denn die Kalte Progression stellt die Sinnhaftigkeit von Lohnerhöhungen in Frage. Die Kalte Progression muss weg. Daran führt für AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Der ÖGB Vorarlberg schließt sich „mit Freude“ dieser Forderung an. Und ÖGB-Chef Loacker mahnt: „Wenn jetzt nichts geschieht, ist das ein Angriff auf die Gewerkschaften.“ 450 Millionen für den Fiskus Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft
AK-Präsident Hämmerle und ÖGB-Landeschef Loacker fordern: Die Kalte Progression muss endlich Fotos: AK, Gorbach weg! verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Gemeinsamer Kampf Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung
der kalten Progression verlangt. Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Der Vorarlberger ÖGB-Chef Loacker hat „dem damaligen Bundeskanzler Werner Faymann bei dessen Vorarlberg-Besuch schon 2015 anhand eines Lohnzettels die Abzüge erklärt. Genützt hat es offenbar nichts.“
Jetzt will Loacker nicht länger zuwarten. Auf der einen Seite kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite fresse die Kalte Progression die Erfolge auf. Die AK macht laut Hämmerle auch in den sozialen Medien gegen die Kalte Progression mobil. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 4. November 2016
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Freitag, 4. November 2016
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Besser nutzen statt kaufen Leasing für Unternehmen am Puls der Zeit Neue Geräte und Maschinen sind oft ein Muss. Denn nur wer regelmäßig in sein Unternehmen investiert bleibt auf lange Sicht konkurrenzfähig. Doch bei der Frage, wie die Investitionen finanziert werden sollen, ist die Antwort nicht immer einfach. Die moderne und praktische Finanzierungsform für solche Zwecke ist Leasing, betont Prokurist Christian Födinger. Als Bereichsleiter für die Kommerzkunden der Sparkasse Bludenz gilt er als profunder Kenner sämtlicher Finanzierungstools. Aus guten Gründen ist Leasing am Puls der Zeit: Die Investitionen, egal ob Maschinen, technische Geräte
oder Fahrzeuge, können sofort genutzt werden, die Kosten jedoch verteilen sich auf mehrere Jahre. Da die Anschaffungskosten nicht auf einmal getätigt werden müssen, bleibt die enorm wichtige Liquidität im Unternehmen erhalten. Das Kapital, so Födinger, kann für andere Zwecke eingesetzt werden.
Vertragslaufzeit. Durch die regelmäßigen Leasingzahlungen kann das Unternehmen exakt planen, was wiederum eine verlässliche Basis für die innerbetriebliche Kalkulation darstellt. Gemeinsam mit seinem Team steht Christian Födinger für alle Fragen rund um das Thema Leasing für Unternehmen gerne zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)
Leasingraten als Betriebsausgaben absetzen Wie Prokurist Christian Födinger ausführt, gelten Leasingraten als Betriebsausgaben und das Leasingobjekt selbst scheint in der Bilanz nicht auf. Zusätzlich können Leasingraten in vollem Umfang von der Steuer abgesetzt werden, und das während der gesamten
Christian Födinger, MBA, steht für Gespräche gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin unter der Telefon-Nummer 05 0100 / 77935. Foto: Sparkasse Bludenz
Unter uns gesagt
Das Kreuz als Symbol für den Erhalt unserer Identität Wieder einmal wurde eine gerade jetzt überflüssige Debatte über das Kreuz, ein sich über ein gutes Jahrtausend entwickeltes Bewusstsein und Symbol des Christentums in unserem Kulturraum willkürlich losgetreten. Es handelt sich dabei um das traditionelle Schulkreuz, das in den Schulklassen anzutreffen ist und auch eine neuerliche Diskussion über den Religionsunterricht entfachte, den gewisse Kreise abschaffen und durch einen sogenannten Ethikunterricht ersetzen wollten. Und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Sorge der Bevölkerung mit der Flüchtlingskrise und der Zuwanderung Hunderttausender islamgläubiger Asylanten sowie der weiter durch die mordenden »IS-Gotteskrieger« und die Kriegsverbrecher von West und Ost im Vorderen Orient erneut in Aussicht gestellten Flüchtlingsmassen wächst. Der Reformplan von Unterrichtsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ) mit schulautonomen Neuerungen mag durchaus begrüßenswert sein. Weniger erfreulich war der inzwischen zurückgenommene schulautonome
Versuch, den Verbleib von Kreuzen in den Schulklassen der Entscheidung der jeweiligen Schulleiter zu überlassen. Der Koalitionspartner ÖVP konnte sich damit nicht anfreunden, ebenfalls breite Kreise der Bevölkerung, die nach wie vor christlicher Gesinnung sind und einer Umfrage nach mit fast 70 Prozent das Kreuz in der Schulklasse wissen wollen... Um es in aller Deutlichkeit zu sagen, das Kreuz und den Christlichen Glauben in die Politik und speziell in die Parteipolitik einzubringen zu versuchen, ist eine miese Sache. Glaube und Politik gehören nicht zusammen, auch wenn das immer und überall in aller Welt anders gehandhabt wird, weil man damit auf billige Weise Beeinflussung ausüben kann. Nicht nur bei uns in Österreich, sondern auch im gesamten christlichen europäischen Raum wird von Agnostikern und Atheisten immer wieder versucht, dem christlichen Glauben auf cleveren Umwegen das Wasser abzugraben. Die pseudomoderne sogenannte Multi-Kulti-Szene dient dazu, dem bei uns grundlegenden christlichen
Glauben die Hauptrolle abzusprechen, indem man andere Werte und Anschauungen zu vermitteln versucht. Beispielsweise, indem versucht wird, die Symbolträchtigkeit des Kreuzes abzuwerten, indem man dieser mit dem Begriff »Ethik« den Rang abzulaufen gedenkt und offen mit dem Agnostizismus sympathisiert.
Unser ursprünglich christliches Abendland ist gewaltig in Unordnung geraten. Gesellschaftliche und zwischenmenschlich wichtige anschauliche Werte rückten in den Hintergrund. Wir brauchen mehr denn je etwas, an was wir glauben und uns klammern können - in einer beängstigend verlaufenden Zeit...
Dabei spielt der Religionsunterricht auch eine große Rolle. Ihn möchten die angesprochenen Kreise gerne durch das multi-kulti-nahe Schulfach Ethik ablösen.
Wie auch immer, wir müssen uns klar darüber sein, dass wir uns wieder der christlichen Werte und um unsere Religion besinnen und uns wieder mehr offen zu deren Symbol, dem Kreuz bekennen.
Doch auch hier bleibt es laut Unterrichtministerin Hammerschmid beim herkömmlichen Religionsunterreicht. Der guten Ordnung halber muss hier jedoch gesagt werden, dass aufgrund der immer mehr zunehmenden multikonfessionellen Kinder an ein entsprechendes religionskonformes Unterrichtsfach angedacht werden sollte.
Wir sind - unter uns gesagt drauf und dran, durch unbedachte Gesellschafts- und Kulturpolitik unsere Identität zu verlieren. Eine Identität, die uns das Kreuz als immerwährendes Symbol der Christenheit erhält.
„Commentatore”
Das jedoch muss mit einem besonderen Fingerspitzengefühl angegangen werden, auch aufgrund der Tatsache, dass es zu wenig Religionslehrer gibt. Hier wäre ein vermehrtes Augenmerk auf auszubildenden Nachwuchs dringend notwendig.
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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viterma das Original! Neues Bad in 24h Komfort und Sicherheit im Badezimmer viterma hat sich auf barrierefreie Badumbauten spezialisiert. Insbesondere Sicherheit und Wohlbehagen im Badezimmer sowie die rasche Umsetzung der individuellen Badsanierung stehen im Mittelpunkt.
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Finanzpolizei erhalten und stärken AK-Vollversammlung: FSG-Anträge zur dualen Weiterbildung und Wertschöpfungsabgabe „Die Finanzpolizei muss erhalten und gestärkt werden“ – das fordert die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in einem Antrag an die AK-Vollversammlung. Allen Überlegungen, die Kontrollbehörde aufzulösen und den Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping zu schwächen, wird zugleich eine klare Abfuhr erteilt, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hintergrund des FSG-Antrags bilden Medienberichte, wonach im Finanzministerium über die Abschaffung der Finanzpolizei nachgedacht wurde bzw. wird. Dagegen setzte es u. a. von der Finanzgewerkschaft und den Personalvertretungen massive Proteste. „Vollkommen zu Recht“, wie Auer betont. Der Kampf gegen Schwarzarbeit, gegen Sozialbetrug und
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer illegales Glücksspiel seien im Wesentlichen die Aufgaben der Finanzpolizei. So seien allein im Ländle im Vorjahr bei 1.300 Betriebsprüfungen in 6.700 Fällen Sozialbetrug aufgedeckt worden. Dieser Kampf könne aber nur erfolgreich geführt werden, wenn auch entsprechend kontrolliert werde. Daher sei eine Auflösung der absolut falsche Weg.
Im Gegenteil: Zur wirksamen Bekämpfung von Schwarzarbeit, von Lohn- und Sozialdumping und von illegalem Glücksspiel muss die Finanzpolizei vielmehr aufgewertet und personell entlastet werden. Konkret wird dazu in dem FSG-Antrag an die AK-Vollversammlung eine personelle Aufstockung von derzeit 500 auf 1.000 Beschäftigte gefordert.
Wertschöpfungsabgabe einführen! In einem weiteren Antrag wird von der Bundesregierung die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe gefordert. Eine solche sei unumgänglich und notwendig, um „die Finanzierung des Sozialstaates dauerhaft zu sichern und den Faktor Arbeit nachhaltig zu entlasten“. Weitere FSG-Anträge betreffen eine gesetzliche Verankerung der Ansprüche auf Bildungskarenz, Altersteilzeit und Familienzeit, damit diese Möglichkeiten zur Gestaltung des Arbeitslebens nicht nur am Papier stehen, sondern auch ohne viel Aufwand von ArbeitnehmerInnen genutzt werden können sowie die Schaffung eines gesetzlich verankerten, flächendeckenden dualen Weiterbildungssystems nach Vorbild der international viel beachteten und anerkannten dualen Berufsausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 4. November 2016
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In Schruns ist nicht alles gleich Foto: treff.theater
Theater-Premiere: „Ein ungleiches Paar“ Nach großartigen Erfolgen mit den Stücken „Gerüchte, Gerüchte“ und „Eine Leiche zum Dessert“ fiel die Stückwahl der Theatergruppe treff.theater heuer erneut auf ein Werk des Amerikaners Neil Simon. Die Premiere von „Ein ungleiches Paar“ findet am Freitag, 4. November, um 20 Uhr in der Kulturbühne Schruns statt. Das turbulente Theaterstück erzählt von zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Sportjournalistin Olive Madison hat einmal in der Woche in ihrem New Yorker Appartement ihre Freundinnen zu Gast. An diesen Abenden wird Trival Pursuit gespielt und über Männer
Schoder auf der Bühne zu sehen. Für die Gestaltung des Bühnenbildes zeichnen in gewohnter Manier Lothar Flatz, Egon Pfefferkorn und Gerhard Schlepp verantwortlich. (red)
Info
geplaudert. Als Florence Unger von ihrem Mann verlassen wird und bei Olive einzieht, endet dieser Freundschaftsdienst schon bald im Chaos. Im mit Situationskomik, Temperament, Sprachwitz und Missverständnissen gespickten
Stück treten in der Kulturbühne in Schruns unter der Regie von Karl und Barbara Müller Beatrice Wendt und Natalie Zuderell in den Hauptrollen in Erscheinung. Weiters sind Christine Joven, Barbara Katzenmayer, Christine Wachter, Manuela Burtscher sowie Markus Kieber und Michael
treff.theater Schruns-Tschagguns „Ein ungleiches Paar“ Premiere: Freitag, 4. November, 20 Uhr Kulturbühne Schruns Weitere Termine: Samstag, 5. November, 20 Uhr Sonntag, 6. November, 17 Uhr Mittwoch, 9. November, 20 Uhr Freitag, 11. November, 20 Uhr Samstag, 12. November, 20 Uhr
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MCV Marketingclub Vorstandsteam komplett In der letzten Vorstandssitzung des MCV Marketingclub Vorarlberg wurden Katharina Stückler und Sabine Tichy-Treimel MSc zu neuen Vorstandsmitgliedern kooptiert. Stückler ist Marketingleiterin im Management der Russmedia Digital GmbH. Tichy-Treimel ist noch bis zum Jahresende Marketingleiterin bei der Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG und ab
1. Jänner 2017 Geschäftsführerin der Messe Dornbirn GmbH. Somit besteht das MCV-Vorstandsteam aus Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar Schweiz), Schatzmeister Dieter Heidegger (MShh), Tibor Naphegyi (Zünd), Dr. Andreas Gapp (Walser Raiffeisen Holding) sowie Katharina Stückler und Sabine Tichy-Treimel. Über 2.000 Personen nahmen in den letzten Jahren an den MCV-Veranstaltungen teil. Der Club feiert 2017 sein 30-Jahre-Jubiläum und zählt derzeit rund 300 Mitglieder. Als ein aktives Netzwerk für die Marketing- und Kommunikationsbranche im Ländle ist der MCV eine neutrale Plattform, die es ermöglicht, Kontakte zu knüpfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, andere Sichtweisen zu erfahren und sich auszutauschen. (Entgeltliche Einschaltung)
Saisonschluss Bikepark Brandnertal konnte auch 2013 öffnete der Bikepark Brandnertal zum ersten Mal seine Pforten. Vergangene Woche ging nun mittlerweile schon die dritte Saison des Downhillund Freeride-Parks zu Ende. Die Betreiber von „Mountain Movement“, welche den Bikepark im Brandnertal betreuen, können sich auch in diesem Jahr über ein stetig wachsendes Interesse an der Sportart und eine zusehends größer werdenden Besucherschar freuen. Schon allein die Bergkulisse, in der der Bikepark Brandnertal auf der Tschengla am Bürserberg gelegen ist, raubt einem den Atem. Freeride- und Downhill-Fans aus allen Ecken und Enden Europas kommen bei ihrem Besuch also auf jeden Fall auf ihre Kosten. Das Angebot des Bikeparks reicht von einfachen Bike-Trails wie etwa der Flowline „Tschengla Unchained“ über „Tschäck the
Ripper“ bis hin zu „Tschak Norris“, einer Route für erfahrene Mountainbiker. Steigende Besucherzahlen Michael Marte von Mountain Movement, dem Betreibern des
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beim Bikepark
Michael Marte, einer der Betreiber vom Bikepark Brandnertal, konnte sich auch heuer wieder über ein Besucherplus freuen. Bikeparks, zeigt sich ob der vergangenen Saison 2016 mehr als zufrieden. Mit Saisonschluss 2015 konnten fast 100.000 Fahrten mit der Bahn gezählt werden. In diesem Jahr konnte die 100.000er Marke bereits Mitte September geknackt werden. Abgesehen vom Juni, welcher aufgrund der nassen Temperaturen recht durchwachsen war und einiges an Schlamm mit sich brachte, ist die Saison für die Betreiber des Bikeparks Brandnertal auch mehr als zufriedenstellend verlaufen. „Wir sind seit dieser Saison bei der Gravity Card dabei, was
sicher ausschlaggebend ist, wenn man sich die internationalen Gäste anschaut“ ist Marte überzeugt. Dieser Verbund ermöglicht es Bike-Fans nicht nur im Ländle sondern in Ländern wie Deutschland, der Schweiz, Frankreich oder Tschechien Bikeparks zu besuchen. Für Vorarlberg ist dabei interessant, dass die Gäste dann auch im Ländle nächtigen und damit die Hotels auslasten. „Wir sind voll motiviert noch mehr Gas zu geben“ so Michael Marte, der sich bereits auf die kommende Saison freut, welche in der ersten Maiwoche 2017 startet. Familienangebot Die Betreiber freute es in diesem Jahr zudem besonders, dass immer mehr Familien das Angebot des Bikeparks in Anspruch nahmen, um etwa einen Anfängerkurs zu besuchen. Es sei zu beobachten, dass sich das Mountainbiken in den letzten Jahren weg vom Randsport hin zu einem familientauglichen Angebot entwickelt habe, so die Betreiber. Gerade für Familien mit kleinen Kindern bietet der Bikepark nicht nur einen eigenen Kinderparcour sondern auch Funsportangebote wie etwa die Mountaincarts, die auf einer drei Kilometer langen Strecke für Action sorgen. (red)
Das neue Programm von Maria Neuschmid Rudi und Rosi - ein bekanntes Zauberduo das jahrzehntelang mit ihrer Show das Publikum ins Staunen versetzte - gibt‘s nicht mehr! Rudi nahm sich eine Jüngere, zurück blieb Magic Rosi. Dies ist eine Geschichte über Erfolg und Enttäuschung, über Liebe und Erotik. Eine Geschichte vom Leben mit bitterem Ende. Kult pur nüziders präsentiert „Magic Rosi”, das neue Programm von und mit Maria Neuschmid, Freitag, 11.11.2016, 20 Uhr, Sonnenbergsaal in Nüziders (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Anja Köhler
Foto: Bandi Koeck
heuer ein Besucherplus verzeichnen
Musiktheater zum Thema Müll und Umwelt Am Freitag, den 4. November behandeln Mira Lobe und Susi Weigl im interaktiven Musiktheater „Lollo“ die Problematik der „Wegwerfgesellschaft“ auf unkonventionelle, nicht moralisierende Weise. Auf dem Müll liegt eine Puppe. Mitten zwischen alten Kannen und Dosen, Kleidern und Hosen. Lollo. Jemand hat sie weggeschmissen. Aber Lollo will kein unbrauchbares Gerümpel sein. Auf dem Müllberg findet sie anderes kaputtes Spielzeug. Sie sammelt es ein und fährt damit in den Wald. Dort wird alles, was kaputt ist, repariert: Der Maxerl bekommt ein neues Haxerl, der Elefant einen neuen Rüssel und das Krokodil einen schönen neuen Schwanz. Aus alten Kartons bauen alle gemeinsam eine Schachtelstadt, in der sie wohnen. Bald spricht es sich im Wald herum, dass Lollo allen Wald- und Spielzeugtieren helfen kann - nach dem Motto: „Wer Beinweh, Bauchweh, Sonstweh hat, dem helfen wir in Schachtelstadt“. Während die Eltern die Rolle der Zuschauer übernehmen, werden die Kinder aktiv in das musikalische, theatralische Geschehen miteingebunden: Ein Instrumentenbau Workshop, ein partizipatives Konzert und anschließendes Spielen und Bauen machen das Musiktheater zu einem Erlebnis für alle Sinne. (red)
Info Lollo kinder.welten Für Kinder ab 6 Jahren Freitag, 4. November 15 Uhr Remise Bludenz
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Griechenland oder echte Reformen Dieser Tage trifft man kaum noch jemanden, der sich eine Fortführung der rot-schwarzen Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode 2018 wünscht. Der Zug sei festgefahren, heißt es. Rot-Schwarz sei zu großen Reformen nicht in der Lage, die Zeit sei reif für einen Neustart. Auch hochrangige SP- und VP-Funktionäre sagen das. Hinter vorgehaltener Hand heißt es immer öfter, dass wir im kommenden Mai einen neuen Nationalrat wählen werden. Gut möglich also, dass die Regierung in einem letzten Aufbäumen koalitionärer Einigkeit sogar gemeinsam den vorgezogenen Wahlgang beschließen und so dem allgemeinen Wunsch aus den eigenen Reihen und der Bevölkerung nachkommen wird. Und dann? Ein altes Sprichwort besagt: „Bedenke wohl, was du dir wünscht – es könnte dir erfüllt werden.“ Genau da aber liegt meines Erachtens das Problem. Irgendwie scheinen alle zu glauben, dass wir nur diese Regierung loswerden müssen und schon sind alle Probleme gelöst. Nur lassen sich Rekordarbeitslosigkeit, Rekordschuldenstand und Rekordsteuerlast bei gleichzeitigen Rekordausgaben für den Wohlfahrtsstaat nicht wegzaubern. In Wahrheit steht uns eine ganz andere Wahl als die einer neuen Regierung bevor. Wir haben die Wahl, ob wir im Zuge von echten, schmerzhaften Strukturreformen den Gürtel enger schnallen und uns an den eigenen Haaren aus der Krise ziehen wollen, oder ob wir das zweite Griechenland werden wollen. Nicht mehr, nicht weniger.
Digitaler Nachlass: Spuren im Internet Was mit Online-Abos, Mitgliedschaften und Social-Media-Konten passiert, wenn jemand stirbt. Profile in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, auf Partnerbörsen oder bei E-Mail-Diensten: Die meisten Menschen hinterlassen heutzutage Daten im Internet, die nach dem Tod weiter bestehen. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten, mit diesem digitalen Nachlass umzugehen: erhalten, löschen, archivieren oder die Daten an Angehörige übertragen. Der Gesetzgeber gibt hier keine generelle Vorgehensweise vor. Die meisten Online-Dienste haben in ihren Geschäftsbedingungen eigene Regeln. Service vom Bestatter Um Erben im Trauerfall die Abwicklung zu erleichtern, hat der „Wiener Verein“, eine Tochtergesellschaft der „Wiener Städtischen“, das „Digitale Nachlass Service“ eingerichtet. „Das neue und in Österreich einzigartige Service zum digitalen Nachlass wickelt unkompliziert und aus einer Hand die Formalitäten nach einem Todesfall ab“, sagt Robert Lasshofer, Generaldirek-
Helfen, den digitalen Nachlass zu regeln: Robert Lasshofer (Wiener Städtische) und Jürgen Sild (Bestattung Wien, v.l.). Foto: Max Spitzauer
tor der Wiener Städtischen, zur neuen Dienstleistung. Ausgeführt wird das Service von Bestattungsunternehmen, die über ein Online-Portal Mitgliedschaften, Online-Verträge und Nutzungskonten des Verstorbenen recherchieren können. Die Erben entscheiden dann über das weitere Vorgehen und erfahren dabei auch, ob bei einem Service noch Zahlungen offen sind oder Guthaben bestehen. Sie können übrigens selbst entscheiden, ob sie über eventuelle Mitgliedschaften des Verstorbenen auf Pornoseiten informiert werden möchten. Für die Abwicklung des Service müssen die Erben keine Zugangsdaten kennen, was laut Lasshofer ein großer Vorteil ist.
Ohne professionelle Hilfe können Betroffene den digitalen Nachlass kaum verwalten, wenn sie die Daten des Verstorbenen nicht kennen. Das „Digitale Nachlass Service“ kann als Zusatzbaustein der „Wiener Verein“-Bestattungsvorsorge gewählt oder beim Bestatter gebucht werden. (sam)
ZUR SACHE Verstorbene hinterlassen Daten im Internet, die mit Bedacht gehandhabt werden müssen. Wie mit diesem digitalen Nachlass umzugehen ist, ist in Österreich nicht gesetzlich geregelt. Durch soziale Medien bekommt das Thema aber immer mehr Bedeutung.
Rekord bei Teilzeit-Jobs Zahl der Frauen in Teilzeit stieg seit 2005 von 39,5 auf 47,4 Prozent Noch nie standen in Österreich so viele Menschen im Berufsleben wie jetzt. Dementsprechend ist die Zahl der erwerbstätigen Frauen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich auf 1.954.000 gestiegen. Allerdings geht die Zahl der Frauen, die Vollzeit arbeiten, zurück, wie die Denkfabrik Agenda Austria berichtet. 2005 arbeiteten 39,5
Prozent der Frauen in Teilzeit, im Vorjahr waren es schon 47,4 Prozent. Hauptgründe laut einer Langzeitanalyse der Statistik Austria sind die Betreuung von Kindern oder von pflegebedürftigen Erwachsenen. Jede zehnte Frau gibt an, sich mangels eines Vollzeit-Jobs unfreiwillig in Teilzeit zu befinden. (wu)
Frauen in Teilzeit sorgen für Beschäftigungsrekord. Foto: MEV Verlag
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Markt der Kulturen: .XQWHUEXQWHV 0LWHLQDQGHU Ein buntes Treiben begeisterte am Nationalfeiertag die vielen Besucher beim Markt der Kulturen in Bludenz. Seit vielen Jahren lädt die Stadt Bludenz am Nationalfeiertag zu diesem Fest der Begegnung, das heuer trotz Schlechtwetter wieder sehr gut besucht war. An den Marktständen vor der Remise luden Frauen und Männer verschiedenster Herkunft dazu ein, kulinarische Köstlichkeiten aus den jeweiligen Ländern zu probieren. Ein vielfältiges, internationales Programm wurde auch auf der Bühne in der Remise geboten: Tanz- und Singgruppen „aus aller Herren Länder“ begeisterten dort das Publikum. Das „Schattentheater“ machte mit einem kurzen Ausschnitt ihres Stücks „Exodus to the west“ Appetit auf die kommende Premiere, die am 29. November 2016 in der Landesbibliothek in Bregenz stattfinden wird.
Schüler des Gymnasiums Bludenz informierten über ihr Projekt „Gemeinsam leben lernen“, das erst vor kurzem zum Vorarlberger Landessieger der Initiative „Orte des Respekts“ gekürt wurde. Über die gute Stimmung am Markt der Kulturen und viel positives Echo durften sich die Organisatoren der Veranstaltung freuen: Hauptverantwortlich dafür zeichnete sich die regionale Koordinationsstelle für Integration Bludenz-Walgau (Eva-Maria Hochhauser-Gams). Unterstützt wurde sie dabei maßgeblich vom Sozialsprengel Raum Bludenz (Simon Hagen, Manuela Meusburger und Aurelia Spagolla) sowie von zahlreichen MitarbeiterInnen des Rathauses Bludenz. Ein Dank gilt auch den Verantwortlichen und Jugendlichen des Jugendhauses Villa K., die seit vielen Jahren tatkräftig beim Bludenzer Markt er Kulturen mithelfen. (red)
0HVVHTXDUWLHU LP Ja, ich will - zur Messe Mitte November wird die Hochzeit & Event wieder zum Treffpunkt für angehende Brautpaare und Freunde schillernder Veranstaltungen. Über 60 Aussteller und ein ansprechendes Rahmenprogramm sorgen für ein unvergessliches Messeerlebnis. Am 12. und 13. November verwandelt sich die Halle 13 des Dornbirner Messequartiers in ein Schlaraffenland für angehende Brautpaare und Veranstalter hochkarätiger Events. Stilecht, mit rotem Teppich und atmosphärischer Beleuchtung, präsentieren über 60 Aussteller Produkte und Dienstleistungen für unvergessliche Hochzeiten und glamouröse Feste. Der hohe Wohlfühlfaktor zieht sich dabei wie ein roter Faden durch den gesamten Ausstellungsbereich. „Das einzigartige Messeerlebnis steht für uns an oberster Stelle. In
der Halle erwartet jeden Gast ein Glas Sekt und im Foyer sorgen Live-Bands wie REDROX, Mooses, gmixt emotions, Two Tube oder Gentelman twice den ganzen Tag über für die richtige Stimmung“, erklärt Projektleiterin Tatjana Schmid. Erstmals zeichnet sich Cornelia Krättli ([cikai]) für die Zusammenstellung der Musikgruppen verantwortlich. Vielseitiges Produkt- und Dienstleistungsangebot Die Aussteller der Hochzeit & Event unterstützen die Besucherinnen und Besucher bei allen Themen rund um den schönsten Tag im Leben. Die Palette der gezeigten Produkten und Dienstleistungen ist groß. So sind Anbieter von Braut- und Festtagsmode, Juweliere oder Limousinen-Services genauso anwesend wie Hochzeits-Locations, Tanzschulen, Dekorationsprofis oder Caterer.
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Hochzeit & Event Braut- und Festmodeschau von Nouba Events Ein weiteres Highlight ist die Modeschau, die dreimal täglich von Nouba Events präsentiert wird. Dabei zeigen professionelle Models wie die aktuellsten Modetrends am besten zur Geltung kommen. Zu den Unternehmen, die bei der Modeschau mitwirken gehören Acredo (Dornbirn), brautkleidparty (Ravensburg), Bluama und meh (Feldkirch),
Die Hochzeitsfeen (Bregenz), Lunardi Cerimonia (Dornbirn), Modehaus Mayer (Götzis), Perfect Hair & Make up (Bregenz), Si Brautmode (Hohenems) und Wolff Warenhandel e.U. (Hard). Die Hochzeit & Event hat am 12. und 13. November, jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Paare können die Messe zu vergünstigten Konditionen besuchen. (Entgeltliche Einschaltung)
,QIRUPDWLRQVDEHQG :HJH QDFK GHU 9RONVVFKXOH Am Mittwoch, den 9. November 2016 findet um 19 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders ein Informationsabend zum Thema „Wege nach der Volksschule“ statt. Das Team der Mittel- und Sportmittelschule Nüziders bietet im Rahmen dieser Veranstaltung allen Eltern der 4. Klassen unserer Volksschulen und allen Interessierten die Gelegenheit, sich über die Neue Mittelschule Nüziders und die Sportmittelschule Nüziders ein Bild zu machen.
können bei der anschließenden Diskussionrunde Fragen stellen. Am Ende des Informationsabends besteht zudem die Möglichkeit, die Schule zu besichtigen. (red)
Fotos: Messe Dornbirn
Sie werden die schulischen und sportlichen Schwerpunkte unserer Schule kennenlernen und Die Aussteller der Hochzeit & Event unterstützen die Besucherinnen und Besucher bei allen Fragen rund um den schönsten Tag im Leben
Info Bitte nehmen Sie auch die Einladung zum „Tag der offenen Tür“ der Mittelschule und der Sportmittelschule wahr! Tag der offenen Tür der Mittelschule Nüziders: Donnerstag, 24. November 2016, 14 bis 16 Uhr, geführt Tag der offenen Tür der Sportmittelschule Nüziders: Freitag, 25. November 2016, 14 bis 16 Uhr, geführt :HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ ÀQGHQ VLH DXI ZZZ VSRUWPLWWHOVFKXOH HX
Foto: MS Nüziders
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Bludenzer Musikern, die ihr professionelles Niveau unter Beweis stellen.
Mit „Loungebox“ veröffentlicht der Bludenzer Musiker und Komponist Thomas Dür bereits sein drittes Album. Im Rahmen der CD Release Party am Freitag, 11. November werden in der Bar Herr Muk die neuen Songs präsentiert.
Vom Songwriting bis zum Recording liefert die neue CD „Loungebox“ einen Eindruck von der Leidenschaft Thomas Dürs zur Musik. „Es geht um die Suche nach neuen Sounds und Grooves, die Sehnsucht nach dem Unbekannten in der Musik“, verrät Thomas Dür über seine aktuelle Arbeit. Musiker aus Vorarlberg und England solieren auf den drei Alben von Thomas Dür und prägen den Sound mit ihrer Individualität. Beim Musikportal Spotify liegen die bisher erschienenen Songs von den CDs „Easy“ und „Dig this!“ bei über 16.000 Streams in 67 Ländern weltweit. (red) Foto: Lisa Mathis
Für Musikliebhaber ist das Hören der neuen Produktion eine musikalische Entdeckungsreise: groovy, jazzy, urban, funky, chilly. Hervorzuheben ist dabei die Zusammenarbeit mit zahlreichen
Info CD Release Party Thomas Dür „Loungebox“ Freitag, 11. November ab 19 Uhr Bar Herr Muk in Bludenz
Die Liebe zur Natur i „Querschnitte“ - Ausstellung von Rup Der Aquarellmaler Rupert Pöttinger zeigt in seiner repräsentativen Ausstellung „Querschnitte“ Werke von der ersten Ausstellung in Nüziders bis heute. Die Vernissage findet am Donnerstag, 10. November, um 19.30 Uhr, im Foyer im Gemeindehaus Nüziders statt. Es ist die Liebe zur Natur, die ihn treibt und inspiriert, zum Pinsel zu greifen, erklärt Rupert Pöttinger. Vor allem Blumen und Landschaftsmotive haben sein Herz erobert und auf die farbenfrohe Darstellung selbiger mittels Aquarelltechnik verwendet er viel Zeit und offenbart dabei ein großes Können. Bei namhaften Malern hat Rubert Pöttinger im Laufe der Jahre gelernt, sein Wissen um die Farbgebung erweitert und seine Technik perfektioniert. Diese Fähigkeit, die Leichtigkeit und Flüchtigkeit der Natur einzufangen und sie in Farbflüsse
Foto: Ernst Lerch
Bludenzer Musiker präsentiert neues Album
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ert Pöttinger umzusetzen, spiegelt sich eindrucksvoll in Pöttingers Bildern. In zahlreichen Ausstellungen hat er seine Bilder präsentiert und sich bereits das Interesse eines großen Publikums gesichert. In früheren Zeiten hat Pöttinger auch Ausflüge in anderen Technikarten wie Acryl und Öl gewagt - jedoch ist er sehr schnell zur Aquarellmalerei zurückgekehrt. Sein Wissen hat er auch über die Jahre in Kursen weitergegeben. Einen Querschnitt seiner Werke präsentiert nun die Ausstellung, die im Gemeindehaus Nüziders bis Anfang Dezember zu sehen sein wird. Die Eröffnungsrede hält Günter J. Wolf. (red)
Info Vernissage der Ausstellung „Querschnitte“ von Rupert Pöttinger Donnerstag, 10. November 2016 19.30 Uhr Gemeindehaus Nüziders
'U¶ 0DOHÀ] Warten auf das Eigentor... Die Szenerie der Bundespräsidenten-Wahlwiederholung wird bezüglich ihres Ausgangs immer skurriler und undurchsichtiger. Wenn FPÖ- Chef H.C. Strache mit seiner aggressiven Wahltaktik so weiter macht, gibt es unter Umständen ein böses Erwachen für ihn und ein tristes »Blaues Wunder« für seine angeblichen »Freiheitlichen«... ...meint drMalefiz.
Bludenzer Sternstunden Abendeinkauf am Freitag, 11. November Wenn die Tage wieder kürzer werden und die Lichter in der Stadt leuchten, laden 38 Fachgeschäfte und Gastronomiebetriebe zum Abendeinkauf ein. Am Freitag, 11. November, von 18 bis 21 Uhr, erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abendlicher Spaziergang durch die Bludenzer Altstadtgassen mit Zeit für Begegnungen und Genuss. Unter dem Titel „Bludenzer Sternstunden“ bietet der Abendeinkauf heuer bereits zum zweiten Mal Gelegenheit zum Einkaufsbummel abseits des Alltags. Die zahlreichen inhabergeführten Fachgeschäfte begrüßen mit individueller Bewirtung - ob mit einem Glas Sekt, einer heißen Schokolade oder einer wärmenden Suppe. Jazzmusik erklingt in den Gassen und in den Geschäften und schafft mit der Ambientebeleuchtung eine Wohlfühlatmosphäre fast wie im eigenen Wohnzimmer. Zum gemütlichen Ausklang an der Feuerschale bei Glühwein, Maroni und vielem mehr laden die Bludenzer Gastronomen ein. Musikalisch umrahmt wird der Abend in den Geschäften, beispielsweise von einem Jazzensemble bei Tschofen Tischkultur & Küche sowie bei Jackis Blumen oder Piano-Entertainment bei Heim Mode. Geheimtipps für Geschenkesucher Der Abendeinkauf ist nicht nur Treffpunkt für Genießer in besonderem Ambiente, sondern liefert auch erste Inspirationen
Foto: Stadtmarketing Bludenz
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Für das richtige Wohlfühlambiente sorgen bei den Bludenzer Sternstunden Jazzmusik und kulinarische Bewirtung. für die Weihnachtseinkäufe. Den einen oder anderen Tipp finden Besucherinnen und Besucher bestimmt - und wenn schlussendlich die Entscheidung schwer fällt, ist der Bludenzer Einkaufsgutschein die Lösung: Die Gutscheine wurden neu gestaltet und sind mit einem attraktiven Geschenkkuvert in allen Bludenzer Banken, im Tourismusbüro sowie im Bürgerservice erhältlich. Einlösbar sind die Gutscheine in den über 90 Mitgliedsbetrieben der Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft. Die Bludenzer Sternstunden sind eine Veranstaltung der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz in Kooperation mit der Bludenz Stadtmarketing GmbH. (red)
Einkaufen abseits des stressigen Alltagsrummels: die Bludenzer Sternstunden machen es möglich.
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Veranstaltungen Fr 4. November bis Sa 12. November 2016
Sa 5. November 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 9-15 Uhr Sonderverkauf Skimode Friendly Brändle 15.30 und 20 Uhr Circus Royal, Funkenplatz Bludenz 20 Uhr Theater „Ein ungleiches Paar“, Kulturbühne Schruns
So 6. November 11 und 15 Uhr Circus Royal, Funkenplatz Bludenz 17 Uhr Theater „Ein ungleiches Paar“, Kulturbühne Schruns
Mo 7. November 8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 17.30-18.30 Uhr Sport nach Krebs, Turnsaal Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@sportunion.at 19 Uhr Gratis Pokerturnier, Fohren-Center www.barpokerseries.com
Di 8. November Seniorenwandern, Infos Seniorenclub Bludenz: Tel.: 0664/4060315 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Erzählungen aus dem Leben, von kleinen und großen Ereignissen, von Bräuchen und
Traditionen und von der einen oder anderen amüsanten Dorfbegebenheit, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Mi 9. November Lady´s Bowling: Damen zahlen den ganzen Tag nur 2 Euro pro Spiel, Fohren-Center Lazerday: vergünstigter Pauschalpreis Fohren-Center 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 13 Uhr Senioren-Jassen, Clubheim Laurentiuspark, Infos Seniorenclub Bludenz: Tel.: 0664/4060315 14.30-17-30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 19 Uhr Kneipp-Naturkosmetik, Anmeldung Tel. +43 664 2721377, Volksschule Tschagguns 20 Uhr Theater „Ein ungleiches Paar“, Vorverkauf: Sparkasse, Kulturbühne Schruns
Musical meets Gantschier Sa 12. November, 20 Uhr Cäciliakonzert der Trachtenkapelle Gantschier Mehrzwecksaal Poly Gantschier
50 Jahre Sonnenberger Trachtengruppe Brauchtumspflege mit Tracht, Tanz und Gesang – seit 50 Jahren ist es das Bestreben der Trachtengruppe Nüziders, altes Kulturgut wie Volkstänze, Volkslieder und natürlich das Tragen von Trachten zu erhalten, zu zeigen und auch weiterzugeben. Dies gelingt der Trachtengruppe Nüziders im besonderen Maße – damals wie heute. Mit ihrer „kleinen Winzertracht“ sind sie gern gesehene Protagonisten und Gäste bei zahlreichen Veranstaltungen.
Ein Grund zu feiern: Am Sonntag, 13. November um 10 Uhr, gestaltet die Trachtengruppe die Hl. Messe in der Pfarrkirche Nüziders. Danach findet ab 11 Uhr ein Frühschoppen im Sonnenbergsaal statt. Auf dem Programm steht jede Menge Unterhaltung mit Tänzen, Schuhplattler-Einlagen und natürlich Musik mit der Gruppe „Ka Zit“. (red)
Fr 11. November 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Tourismusbüro in der Altstadt 11.11 Uhr Faschingsauftakt Musik und Bewirtung durch die Guggamusik Moltaschorri, Kirchplatz Schruns 18 Uhr Jubiläumsfest 5 Jahre Guggamusik Moltaschorri, Kostümpräsentation, verschiedene Guggamusiken live, Barbetrieb mit Bewirtung, Zelt Parkplatz Hochjoch Bahn Schruns 20 Uhr Theater „Ein ungleiches Paar“, Vorverkauf: Sparkasse, Kulturbühne Schruns
Sa 12. November 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 20 Uhr Cäciliakonzert der Trachtenkapelle Gantschier, die Musikanten entführen in die wunderbare Welt der Musicals, Polysaal Gantschier 20 Uhr Theater „Ein ungleiches Paar“, Vorverkauf: Sparkasse, Kulturbühne Schruns
Ausstellungen „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Kirsten Helfrich, Galerie allerArt, Bludenz bis 27.11.
Foto: Verein
Fr 4. November 9-18 Uhr Sonderverkauf Skimode Friendly Brändle 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Tourismusbüro in der Altstadt 11-16 Uhr Bauernmarkt regionale Köstlichkeiten & Handwerk, mit Bewirtung, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 15 Uhr Lollo - interaktives Musiktheater zum Thema Müll, ab 6 J., Remise Bludenz 15.30 und 20 Uhr Circus Royal, Funkenplatz Bludenz 20 Uhr ROBB live; Support: Urban Dendrite, hin.hören, Remise 20 Uhr Premiere Theater „Ein ungleiches Paar“ Treff Theater, spielt eine turbulente Komödie von Neil, Premiere Theater, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
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Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 4.11. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sa 5.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 6.11. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 7.11. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 8.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 9.11. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 10.11. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte Notdienst Klostertal Sa 5.11. und So 6.11. 10-12 und 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte Sa 5.11. und So 6.11. 17-19 Uhr Dr. Andreas Sander, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556/74340
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.10. und So 30.10. Apotheke Bludenz Stadt und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst Sa 5.11. Auferstehungsgottesdienst für Herrn Ernst Martin 9 Uhr Heilig Kreuz mit anschließender Urnenbeisetzung So 6.11. Seelensonntag 10.30 Uhr Messe mit dem Bludenzer Liederkranz anschließend Kriegergedenken Di 8.11. „Offene Fragen für offene Christen“ 10 Uhr Gesprächsrunde mit Pf. Peter Haas bei Frau H. Caba
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse Sa 5.11. Gedenkmesse für Missionar August Wachter 18 Uhr Pater Comas Lee aus Malaysia ist zu Gast in Bludenz
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 6.11. 10 Uhr Gottesdienst Mo 7.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 8.11. 19 Uhr Verstorbenengedenken
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 5.11. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 6.11. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings anschließend Kriegergedenken Mi 9.11. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr Do 10.11. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 4.11. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 5.11. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr nach dem Gottesdienst, Kriegerehrung beim Kriegerdenkmal, unsere neuen Kirchenglocken läuten zum ersten Mal. Anschließend Agape mit Glocken- und Festschriftverkauf auf dem Kirchplatz. 19 Uhr Hl. Messe Mo 7.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 8.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 9.11. 13.30 Uhr Die Firmlinge versammeln sich beim Turm der Hl. Kreuz-Kirche in Bludenz zum Besuch der Beschützenden Werkstätte, 19 Uhr Hl. Messe Do 10.11. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Herma Dünser Fr 11.11. 7.15 Uhr Hl. Messe ab 8 Uhr die Erstkommunionkinder basteln die Weihwasserfläschchen in der Schule
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 4.11. 19 Uhr Herz Jesu Messe in der Friedenskirche So 6.11. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche mitgestaltet von der Harmoniemusik Bürs. Anschließend Gedenken an die Verstobenen beider Weltkriege auf dem Friedhof St. Martin, 15 Uhr Tauffeier für das Kind Säly Theresia Mo 7.11. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 10.11. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 6.11. 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kriegerehrung, musikalisch gestaltet von dem Musikverein Braz Mi 9.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche
Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 6.11. 8.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kriegerehrung, musikalisch gestaltet von der Harmoniemusik Dalaas Di 8.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche Do 10.11. 9 Uhr Messe für die Verstorbenen in der Hl. Kreuzkirche - Seniorenbund
Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 5.11. 19 Uhr Vorabendmesse Do 10.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 6.11. 32. Sonntag im JHK Hl. Leonhard 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Friedrich Vavra Do 10.11. Hl. Leo 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Heilige Messe
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 5.11. Hl. Emmerich 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 6.11. 32. Sonntag im JHK Hl. Leonhard 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst Mo 7.11. Hl. Willibrord 15.30 Uhr LKH-Maria Rast Heilige Messe Mi 9.11. Weihetag der Lateranbasilika 18.30 Uhr Schruns Heilige Messe
Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 4.11. Hl. Karl Borromäus 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 5.11. VA 32. Sonntag im JHK Hl. Emmerich 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Jakob Gmeiner und für alle Verstorbenen Gantschierer, die fern der Heimat begraben sind.
Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 6.11. 32. Sonntag im JHK Hl. Leonhard 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst Do 10.11. Hl. Leo 9 Uhr Silbertal Heilige Messe mit Café hock
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 6.11. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 6.11. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 9.11. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis mit Bischof Jeram
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Das erst kürzlich vom Gemeindeverband Stand Montafon ins Leben gerufene Projekt „Jugendforum Montafon“ lädt am Samstag, 5. November von 18 bis 22 Uhr, im neuen Jugendhaus „JAM“zum ersten „Montafoner Jugendhock.“ Entstanden aus dem Projekt „D`Jugad schwätzt met“ von der Jugendkoordination des Standes Montafon wurden in den vergangenen drei Jahren von den Jugendlichen selbst die Strukturen für das neue Jugendforum erarbeitet. „Das neu geschaffene Jugendforum setzt sich für die Interessen und Rechte von jungen Menschen ein“, schildert Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau. „Damit haben die Jugendlichen die Chance auf eine echte Mitsprache und einer aktiven Gestaltung der Zukunft“, so Bitschnau weiter. Als Bindeglied zwischen den Jugendlichen in der Talschaft und des Gemeindeverbandes Stand Montafon soll das Jugendforum unter anderem die Kommunikation zwischen Jugend und Politik ermöglichen. Aktuell besteht das Forum noch aus zehn Mitgliedern. Das soll sich aber bald ändern: Alle Jugendlichen in der Talschaft zwischen 13 und 21 Jahren können sich engagieren und aus ihren Reihen bei einem jährlich stattfindenden Jugendhock das politische neutrale und unabhängige Jugendforum wählen. (red)
Singendes Jubiläum Seniorenclub-Bludenz: 100. Seniorensingen Einen beinahe vollen Clubraum füllten die Sänger/innen des Seniorenclub Bludenz, um ihr 100stes gemeinsames Singen zu feiern, das jeden 3. Donnerstag im Monat stattfindet. Obmann Josef Gantner machte nach der Begrüßung einen Rückblick auf die letzten 100 Singnachmittage, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Das erste Singen fand am 3. Juli 2008 statt und wurde damals von 35 Teilnehmer besucht, was ein Auftrag war, dieses Seniorensingen monatlich fortzuführen. Das Musikantenduo - Horst Kressnig auf der Gitarre und Kurt Manahl mit
Mit viel Freude bei der Sache der Ziehharmonika, unterstützen das Singen nach der Art „Was ist di liabstes Liad“ von Beginn an mit großem Idealismus und Können. Das Jubiläum wurde zwischendurch mit einer Sektrunde gefeiert. Zu diesem Jubiläum wurde die Liedermappe um 25
Lieder, auf insgesamt 175 Lieder erweitert. Der Obmann bedankte sich bei allen sangesfreudigen Senioren für ihre Treue und Kameradschaft, den Musikanten für ihren unermüdlichen Einsatz, Annelies Plangg für ihre heiteren Lesungen und Elisabeth und ihren Helferinnen für die vorzügliche Bewirtung. Da dem Seniorenclub-Bludenz die Sicherheit der Sänger/innen bei Dunkelheit sehr wichtig ist, schenkte er als Danke für das Kommen jedem Anwesenden einen Reflektorstreifen. Unser Motto: Singen ist ein Lebenselixier und Sauna für die Seele. Mehr auf http://www. seniorenclub-bludenz.at (ver)
Erfolgreicher Kursabschluss Fachkundige Unterstützung für kommunikationsbeeinträchtigte Kinder 25 Pädagoginnen und Pädagogen haben erstmals den Lehrgang „Unterstützte Kommunikation“ absolviert. Schullandesrätin Bernadette Mennel überreichte ihnen am Dienstag, 25. Oktober, im Schulheim Mäder ihre Zeugnisse.
Foto: Werner Micheli
Jugendforum Montafon erster „Jugendhock“
Zeugnisübergabe in Mäder Der Lehrgang „Unterstützte Kommunikation“ vermittelt den teilnehmenden Pädagoginnen und Pädagogen das nötige Fachwissen für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen und für die bedarfsgerechte Planung und Gestaltung des
Unterrichts. Ein besonders wichtiges und wertvolles Weiterbildungsangebot, so Mennel: „Denn Kommunikation ist eine Schlüsselkompetenz, um Selbstbestimmung und Teilhabe zu erreichen und um Bildung zu ermöglichen. Das sind Voraussetzungen für
eine erfolgreiche Inklusion in die Gesellschaft. Wer in der Kommunikation beeinträchtigt ist, hat weniger Möglichkeiten mit andern Menschen in Austausch zu treten und etwas über sich und die Umwelt zu erfahren, über die eigenen Angelegenheiten zu entscheiden und die eigene Sichtweise einzubringen.“ Da die Zielgruppe - Kinder und Jugendliche mit Kommunikationsbeeinträchtigungen – hinsichtlich der benötigten Hilfeleistungen und Unterstützungen sehr heterogen ist, sei es umso wichtiger, dass Lehrpersonen, die mit solchen Schülerinnen und Schülern zu tun haben, eine fundierte Ausbildung als Grundlage für fachlich kompetentes Handeln erhalten, sagte Mennel. Sie dankte allen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern für deren Bereitschaft zur Weiterbildung und den Verantwortlichen für die gelungene Organisation und Abwicklung des Lehrgangs. (Entgeltliche Einschlatung
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45. Flohmarkt Samstag und Sonntag im Messegelände in Dornbirn Der Dornbirner Flohmarkt 2016 ist fßr das Finale bereit – die Regale sind bereits prall gefßllt. 442 Mitarbeiter stimmen sich auf den Ansturm der Schnäppchenjäger ein.
Ein Bild Zwei KĂźnstler Unter dem Motto „Du und ich gemeinsam“ laden das SPZ Bludenz und der Fotoklub NĂźziders zur Ausstellung ins Rathaus Bludenz. Im Rahmen des Projektes haben SchĂźlerinnen und SchĂźler des Sonderpädagogischen Zentrums und Mitglieder des Fotoclubs NĂźziders gemeinsam kleine Kunstwerke geschaffen. Aufgabe der SchĂźlerinnen und SchĂźler des SPZ war dabei, die Bemalung von Passepartouts. Die Herausforderung fĂźr die Fotografen des Fotoclubs NĂźziders lag dann darin, das passende Motiv zu den bereits vorher gestalteten Rahmen zu ďŹ nden. Die daraus entstandenen Ergebnisse kĂśnnen sich sehen lassen: die 32 einzigartigen Werke werden nun im Rathaus Bludenz ausgestellt. Die Ausstellung im ersten Obergeschoss des Rathauses ist vom 11. November bis 15. Dezember 2016, während den Ă–ffnungszeiten (Mo bis Do: 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Fr von 7.30 bis 12 Uhr) zugänglich. (red)
Der Countdown läuft. Am Samstag, 5. November ist es wieder so weit: Der 45. Flohmarkt wird pĂźnktlich um 8 Uhr seine Pforten Ăśffnen. Die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer sind gut gerĂźstet fĂźr das Mega-Ereignis im November in den Dornbirner Messehallen. Die BevĂślkerung hat auch heuer wieder den Flohmarkt groĂ&#x;herzig mit Schätzen aus vergangenen Tagen beliefert. Auf dem Dornbirner Flohmarkt wird jeder fĂźndig: sei es bei MĂśbeln im Retro-Design, DesignerstĂźcken aus vergangenen Modekollektionen, Spielsachen in HĂźlle und FĂźlle, Musikinstrumenten oder einem wohlsortierten BĂźcher-Sortiment, Schallplatten, Stricknadeln, Koffern, Lampen, Sportgeräten, verfĂźhrerischer Wäsche, Tischdecken, Meterware, Geschirr und Haushaltswaren, Uhren, Elektro- und Sanitärwaren, Klavieren, Bilderrahmen, 1 Rollator u.v.a.m. Die Grillmeister der Pfadis verwĂśhnen ihre Kunden mit knackigen heimischen WĂźrsten und einem edel gezapften Bier. Der ReinerlĂśs des grĂśĂ&#x;ten Flohmarktes Ă–sterreichs kommt wie immer verschiedenen sozialen
Projekten zugute. Dazu zählt beispielsweise die notwendige Erneuerung der KĂźche im Ferienheim in Maien. Ca. 15.000 ehrenamtlich erbrachte Stunden der freiwilligen Helfer aus der Flohmarkt-Crew sowie 15 Firmen- und Privatsponsoren bilden die Eckpfeiler fĂźr den Erfolg des Flohmarktes. Die Mitarbeiter des Flohmarktes rekrutieren sich aus Mitgliedern und Freunden der PfadďŹ ndergruppe Dornbirn sowie des Lions Club Vorarlberg und weiteren freiwilligen Helfern. (Entgeltliche Einschaltung)
Ă–sterreichs grĂśĂ&#x;ter Flohmarkt 45. Flohmarkt Samstag, 5. und Sonntag, 6. November 2016 Messegelände Dornbirn, Halle 4 und 5 Ă–ffnungszeiten: Sa 8 – 17 Uhr, So 9 – 12 Uhr YRQ GHU 3IDGĂ€QGHUJUXSSH 'RUQELUQ XQG GHP /,216 &OXE 9RUDUOEHUJ JHJU QGHW GLH ]XVDPPHQ MHGHV -DKU $QIDQJ 1RYHPEHU DQ HLQHP :RFKHQHQde den Flohmarkt organisieren 'HU )ORKPDUNW DOV VR]LDO HQJDJLHUWHV 1HW]ZHUN $NWXHOO HKUHQDPWOLFKH 0LWDUEHLWHU GDV HQWVSULFKW $UEHLWVVWXQGHQ GLH I U GHQ JXWHQ =ZHFN HLQJHEUDFKW ZHUGHQ VDPPHOQ UHLQLJHQ XQG UHSDULHUHQ ZlKUHQG :RFKHQ %HVXFKHU 0HVVHKDOOHQ XQG *UR‰UDXP =HOW GLH PLW GHP YLHOIlOWLJHQ :DUHQDQJHERW IDVW DXV DOOHQ 1lKWHQ SODW]HQ :HLWHUH (FNSXQNWH GHV JU|‰WHQ )ORKPDUNWHV gVWHUUHLFKV JHVFKlW]WH *HVFKLUUWHLOH FD % FKHU GLH DOOH QDFK )DFKJHELHWHQ VRUWLHUW VLQG FD %LOGHUUDKPHQ OIP 9HUNDXIVVWlQGH DXV 0RKUHQ %LHU %DQNJDUQLWXUHQ FD 3DDU 6FKL FD )DKUUlGHU 9HUNDXIW ZHUGHQ DOOH $UWLNHO GHV WlJOLFKHQ *HEUDXFKV .OHLGHU *HVFKLUU +DXVKDOWVJHUlWH % FKHU 6SLHOH 0|EHO .ULPVNUDPV &RPSXWHU XQG DOOHV ZDV GDV +HU] EHJHKUW
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25 Jahre GIOIA-Chor Es wird in der Remise gefeiert Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums lädt der GIOIA Chor zusammen mit der Band „Jazzdebakel“zu zwei Konzerten in die Remise Bludenz.
Zu den Auftritts-Highlights im mittlerweile 25-jährigen Chorbestehen zählen sicher die erfolg-
Info 25 Jahre GIOIA-Chor Jubiläumskonzert mit der Band „Jazzdebakel“ Samstag, 5. November 20 Uhr (Zusatzkonzert) Sonntag, 6. November 11 Uhr (Matinee) Remise Bludenz Für das Konzert am Sonntag sind nur noch Restkarten am Veranstaltungsort erhältlich.
reiche Teilnahmen am bundesweiten Wettbewerb „Österreich singt“ sowie die Mitwirkung an der Oper „Carmina Burana“.
Das Jubiläumskonzert des GIOIA-Chors unter Leitung von Paul Burtscher, der in diesem Jahr stellvertretend für Ulrich Mayr
die Chorleitung übernommen hat, verspricht also ein Abend mit musikalischer Bandbreite zu werden. (jw)
„Der Bludenzer Gendarmenmord“ Eine vergessene oder verdrängte Tragödie Bei einem Handgemenge mit einem unbekannten Täter kam im Juni 1944 ein Gendarm des Postens Bludenz, der sich auf einem nächtlichen „Verdunkelungskontrollgang“ befand, ums Leben. Foto: Richard Eberle
Musikalisch bewegt sich der Chor in unterschiedlichsten Genres. Von der Begleitung kirchlicher Messen, über Ausflüge in die Pop-Musik bis hin zu Weihnachtskonzerten - der GIOIA-Chor präsentiert sich vielseitig.
Foto: Martin Mittermair
Der gemischte Chor mit Sitz in Bludenz, wurde 1991 von Franz Bachmann u. Maria Feuerstein gegründet. Von anfänglich 12 Sänger(innen) ist der Chor mittlerweile auf die beachtliche Größe von 39 Mitgliedern angewachsen. Von Anfang an dabei und bis heute noch aktiv sind Gründungsmitglied Franz Bachmann und die derzeitige Obfrau Maria Müller.
Kriminalpolizei und Gestapo konzentrierten ihre Ermittlungen von Anfang an auf die in der Gegend lebenden „Fremdarbeiter aus dem Osten“. Zehn ZwangsarbeiterInnen wurden in Isolationshaft genommen. Einschüchterungen und durch Folter erpresste Aussagen führten in wenigen Wochen zu einem aus Sicht der Gestapo „ausreichenden“ Ermittlungsergebnis. Obwohl einheimische Zeugen sich vehement für die unschuldigen Zwangsarbeiter einsetzten, wurden drei polnische Männer im Alter von 26, 21 und 18 Jahren in das KZ Dachau verlegt und ohne Ge-
richtsverfahren von der SS exekutiert. Weitere Zwangsarbeiter und Einheimische, die im Zuge dieser Ermittlungen ins Fadenkreuz der Gestapo geraten waren, durchlitten wochen- bis monatelange „Schutzhaft“, „Arbeitserziehungshaft“ oder „KZ-Haft“. Der Lokalhistoriker Richard Eberle, spricht über diese Tragödie im Bludenzer Eichamt. (red)
Info „Der Bludenzer Gendarmenmord“ und die Vergeltungsmorde an drei unschuldigen, polnischen Zwangsarbeitern – Eine vergessene oder verdrängte Tragödie“: Vortrag von Richard Eberle (Lokalhistoriker aus Wolfurt) Donnerstag, 10. November 2016, 18.30 Uhr Eichamt Bludenz
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Tagesmütter sagen danke Zusammen mit ihren Tageskindern besuchten sie BGM Mandi Katzenmayer Den sechsten österreichweiten Aktionstag der Tagesmütter und -väter haben in Bludenz drei Tagesmütter und vier ihrer Tageskinder zum Anlass genommen, „ihrem“ Bürgermeister Mandi Katzenmayer und damit der Stadt Bludenz Danke zu sagen - für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Selbstverständlich gab es für den Bürgermeister auch Geschenke: Die vier Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren brachten dem Stadtchef Schokolade und Luftballons mit. Von letzteren konnten sie sich allerdings fast nicht trennen, so gern spielten sie damit. Angetan hatte es den Kleinen auch die bunte Kuh vor dem Sitzungszimmer im Rathaus. Insgesamt wurde viel gelacht, auf die netten Nachfragen des Bürgermeisters reagierten die vier aber eher schüchtern, was auch an der stattlichen Größe des Bürgermeisters liegen dürfte, der ihre Tagesmütter Suna Emir, Monika Getzner und Simone Bischof doch um einiges überragt. Im Sitzungszimmer bekamen die Kinder noch eine Limonade und spielten, während sich die Bezirksleiterin der Tagesmütter Bettina Ganahl und ihre Kolleginnen mit dem Bürgermeister und dem für Kinderbetreuung zuständigen Simon Hagen unterhielten.
Beim Besuch der Tagesmütter und Tageskinder bei Bürgermeister Mandi Katzenmayer wurde viel Foto: Stadt Bludenz gelacht. Tagesmütter sind in Vorarlberg ein wichtiger Bestandteil in der Kinderbetreuungslandschaft. Sie betreuen Kinder im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahren in Kleingruppen. Dadurch können sie deren Entwicklungsschritte ganz individuell begleiten und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen. Vor allem für kleine Kinder ist die konstante Bezugsperson der Tagesmutter ein großer Vorteil. Für die Eltern
sind die flexiblen Betreuungszeiten ein Plus, die auch an die Arbeitszeiten angepasst werden können. Noch Betreuungsplätze frei Im Bludenz betreuen derzeit drei Tagesmütter sechs Kinder, im Bezirk Bludenz sind pro Woche 28 Kinder bei 26 Tagesmüttern. Interessierte Eltern bzw. Menschen, die gerne Tagesmutter
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min min: n: 1° Nied. 20%
max: 10 10° 0 2000 m: 1°
min: 8° Nied. 40% Nied
max: 13,° 13 13, 2000 m: 5° 5
min: 8° Nied. N d 100%
max: 11° 11° 2000 m:: 0°
Am Freitag starten wir verbreitet sehr kühl in den Tag. Lokall muss auch mit Frost gerechnet werden. Teilweise muss aber auch mit Nebel gerechnet werden. Tagsüber queren uns dann ein paar größere Wolkenfelder. Der Samstag dürfte einen Mix aus teils dichten Wolken und sonnigen Abschnitten bringen. Im Gebirge kommt vermutlich leichter Föhn auf. Unbeständiger und nass dürfte der Sonntag verlaufen. Tagsüber kühlt es kräftig ab.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht dürfte es auch in der kommenden Woche leicht unbeständig weiter gehen. Die Temperaturen gehen weiter zurück und eventuell steht uns der erste Wintereinbruch dieser Saison bevor. Jetzt also noch schnell einen Tipp abgeben www.wetterring.at/schnee-tippspiel wann es das erste mal in Feldkirch schneit und tolle Preise gewinnen!
oder -vater werden möchten, können sich jederzeit mit den Vorarlberger Tagesmüttern in Verbindung setzen. (red)
Info Nähere Details zum Konzept der Tagesmütter erhalten Sie bei Gebietsleiterin Bettina Ganahl (Telefon: 05522/71840-350, email: tagesmuetter-bludenz@verein-tb.at) oder im Internet unter www.verein-tagesbetreuung.at
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Mit guten Perspektiven in die Zukunft Berufsausbildung hat bei Rondo einen hohen Stellenwert Die Qualifikation der Mitarbeiter ist in der hochtechnisierten Papier- und Verpackungsindustrie einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. „Wir sind motiviert, engagiert und gewährleisten eine hohe Qualität in der Ausbildung“, so Günter Wehinger, Personalleiter bei Rondo. Dafür braucht es gute und vor allem motivierte Lehrlingsausbilder. Sie zeichnen sich durch Freude im Umgang mit jungen Menschen, Verständnis und Offenheit für Jugendliche, Führungsstärke, Geduld und Einfühlungsvermögen aus. Denn sie haben eine äußerst anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe, um nachhaltig junge Menschen, die zukünftigen Fachkräfte, für Rondo zu gewinnen und zu begeistern. Ihre Reaktionen, Einschätzungen und Entscheidungen bestimmen darüber, ob Visionen, Werte und Ziele der Lehrlingsausbildung erfolgreich umgesetzt werden.
Top-Ausbilder Im Rahmen des heurigen Ausbildungsschwerpunktes „Rondo Lehrlingsausbilder im Focus“ wurden in mehreren Se-
„Eine Lehre bei Rondo ist das Fundament einer erfolgreichen Berufskarriere. Wir bilden erstklassige Mitarbeiter aus – im Wissen, dass diese Fachkräfte der Schlüssel für einen langfristigen Unternehmenserfolg sind.“ Nicole Girtler, Leitung Lehrlingsausbildung
minaren speziell Kommunikationsfähigkeit, Konfliktmanagement und unternehmerisches Denken und Handeln geschult. Auch das Bewusstsein von Eigenverantwortung und Eigeninitiative wurde speziell trainiert, damit die Ausbilder durch ihr vorbildhaftes Verhalten jenes der Lehrlinge positiv prägen und beeinflussen. Denn neben dem Weitergeben von umfassendem Fachwissen wird bei Rondo viel Wert auf die Vermittlung und Förderung von sozialen Kompetenzen gelegt. Konkrete Berufschancen Engagierte Lehrlinge haben beim renommierten Verpackungs- und Papierspezialisten ausgezeichnete Berufsaussichten. Denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz in Aussicht gestellt. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und
heute in qualifizierten Fach- und Führungsfunktionen arbeiten. Karriere als Ziel „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne selber aus. Derzeit werden bei Rondo in Frastanz 29 Lehrlinge in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Industriekaufmann/frau, Betriebslogistikkaufmann/frau IT-Informatik und IT-Technik ausgebildet. Jugendliche, Eltern und Lehrer, die sich für „Lehre bei Rondo“ interessieren, sind herzlich zum Lehrlingsinfotag am 11. November 2016 um 16.00 Uhr eingeladen. Anschließend geht es gemeinsam mit dem Fan-Bus nach Dornbirn zum Eishockeyspiel DEC-Bulldogs gegen FEHERVAR AV19. lehre.rondo-ganahl.com www.facebook.com/rondoganahl (Entgeltliche Einschaltung)
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New Nordic-Diet Die Alternative zur Mittelmeerdiät?
Welchen gesundheitlichen Wert hat die Nordic Diet? Leis: Studien zeigen, dass mit der nordischen Ernährung Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhtem Blutzucker und erhöhtem Cholesterinspiegel entgegengewirkt werden kann. Sie ist damit eine gute Alternative zur Mittelmeerküche, die uns als mediterrane Kost bekannt ist. Die mediterrane Ernährungsweise wird ebenfalls zur Vorbeugung von erhöhtem Blutzucker, Blutdruck, Blutfetten sowie Übergewicht und von
Sibylle Leis
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In den angelsächsischen Ländern wird die nach modernen Gesichtspunkten und wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasste Ernährung - nach dem skandinavischen Vorbild und den Traditionen - als „New Nordic Diet“ oder „Nordic Diet“ bezeichnet. Gebräuchlich sind aber auch die Begriffe „Skandinavische Diät“, „Schwedendiät“ oder „Wikinger Diät“. Über die Grundzüge der Nordic Diet und deren Bedeutung für unsere Gesundheit informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit. Fisch nimmt einen wichtigen Platz ein - dreimal pro Woche sollte er auf dem Speiseplan stehen. Herz-Kreislauferkrankungen empfohlen.
damit auf Zusatzstoffe zu verzichten.
Welche Ziele verfolgt die Nordic Diet? Leis: Ziel der Ernährungsexperten, Umweltexperten und Gastronomen war, eine gesunde, schmackhafte und nachhaltige Ernährung, die die skandinavische Esskultur berücksichtigt, zu entwickeln. Die Nordic Diet berücksichtigt damit auch die Ernährungsempfehlungen (Nordic Nutrition Recommendations) von Schweden, Norwegen und Dänemark. Man setzt dabei auf möglichst naturbelassene, frisch und schonend zubereitete Lebensmittel. Wichtig ist es auch „Selbstgemachtes“ zu essen und
Ist Nordic Diet auch nachhaltig? Leis: Ja, bei der Nordic Diet sollen möglichst regionale und saisonale Produkte ganz oben auf dem Speiseplan stehen. Diese sollen möglichst unverpackt sein, wild wachsen oder aus biologischem Anbau sein. Die kürzeren Transportwege und ein geringer Fleischkonsum tragen ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Welche Ernährungsempfehlungen werden bei der Nordic Diet gegeben? Leis: Neben der Beachtung der skandinavischen Esskultur sollten heimisches Gemüse und Obst, Kartoffeln, Vollkorn-
produkte, Roggenbrot, Nüsse, fettarme Milchprodukte, Fisch und Meeresfrüchte die Basis der Ernährung sein. Fisch nimmt einen wichtigen Platz ein - dreimal pro Woche sollte er auf dem Speiseplan stehen. Insbesondere Fischsorten die in den nördlichen Gewässern vorkommen allen voran Lachs, der reichlich Omega-3-Fettsäuren enthält, die sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem und das Immunsystem auswirken. Fische liefern zudem Jod, Selen und Vitamin D. Gibt es auch Empfehlungen zum Konsum von Fleisch, Zucker und Salz? Leis: Ja. Fleisch, das heißt Schweine- oder Rindfleisch sollte eher selten auf dem Speiseplan stehen - etwa einmal pro Woche. Bevorzugt werden sollte Fleisch von Wildtieren oder von Tieren aus Freilandhaltung. Beispielsweise ist das Fleisch von Rentieren meist fettärmer, und weist eine günstigere Zusammensetzung der Fettsäuren auf. Der Konsum von Zucker und Salz sollte zusätzlich eingeschränkt werden. Zum Würzen werden Wildkräuter statt Salz empfohlen. Wie unterscheidet sich die Nordic Diet von der mediterranen Ernährung? Leis: Ein wesentlicher Unterschied ist das Fett. Während in
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und
Mag.pharm. Marina Wittwer Apothekerin in Nüziders
Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss da-
rüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotika Einnahme ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibi-
otika können auch allergische Reaktionen sein. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren! (Entgeltliche Einschaltung)
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Herzens-WunschKind
Foto: Imagesource
fohlen wird im Gegensatz zur mediterranen Ernährung, Fleisch von Wildtieren zu bevorzugen. Ist die Nordic Diet zu empfehlen? Leis: Ja, die New Nordic Diet ist im Prinzip nichts anderes als eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung. Sie setzt in erster Linie auf Gemüse, Wildkräuter, Beeren und andere unverarbeitete Lebensmittel sowie viel Fisch, moderaten Fleischkonsum und reichlich Vollkornprodukte. Der Grundgedanke der Nordic Diet ist, sich je nach Saison und Region naturbelassen zu ernähren. Ein Gedanke, der sich auf jede Region der Welt mit den entsprechenden regionalen und saisonalen Produkten anwenden lässt. (red)
Die New Nordic Diet setzt in erster Linie auf Gemüse, Wildkräuter und Beeren. der mediterrane Kost das Olivenöl empfohlen wird, ist es bei der Nordic Diet das Rapsöl. Ein weiterer Unterschied ist, die Empfehlung, Wildpflanzen wie Beeren, Pilze, Kräuter zu verwenden. Dasselbe gilt für Portulak, ein Wildgemüse, das bei uns in Vergessenheit geraten ist. Emp-
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Info aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
“Wie oft haben wir über dieses Thema geredet, nachgedacht und endlos lange Nächte damit verbracht, im Internet über die Erfahrungen zu lesen, die andere Paare mit Kinderwunsch gemacht haben. Nun ist es an der Zeit, unserem Glück nachzuhelfen. Der Entschluss steht fest: Morgen rufen wir im Kinderwunsch-Zentrum an und vereinbaren einen Termin.” Diese Gedanken beschäftigen viele Paare, die sich erstmals an ein IVF-Zentrum wenden. Deren
Wunsch nach einem Kind blieb, trotz oft jahrelanger Bemühungen, schwanger zu werden, unerfüllt. So verschieden die Ursachen dafür sein können, so vielfältig sind heute die medizinischen Möglichkeiten. Umfassend informieren bei Kinderwunsch An unseren regelmäßig stattfindenden kostenlosen Infoabenden erfahren die Besucherinnen und Besucher u.a. Details zu den Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen und erhalten Einblicke in die moderne Reproduktionsmedizin. Im geschützten und vertrauensvollen Rahmen besteht zudem die Gelegenheit, individuell Fragen zu stellen und ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Termine: z.B. Mi. 9.11.2016, 18 Uhr, Mi. 14.12.2016, 18 Uhr IVF Zentren Prof. Zech-Bregenz Details/Anmeldung unter www.ivf.at
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Verstopfung Was kann ich tun? - Teil 2 Wundermittel in diversen Zeitschriften, mehrwöchige Kuren mit bestimmten Säften und Lebensmitteln, Medikamente - was hilft dauerhaft und möglichst schonend für den Körper gegen Verstopfung? Wenn Sie bereits längere Zeit unter Verstopfung leiden, muss zuerst eine Abklärung durch den Arzt stattfinden, um mögliche Darmerkrankungen auszuschließen. Anschließend dürfen Sie selber aktiv werden und Ihrer Verstopfung zu Leibe rücken. Hier ein paar einfache Maßnahmen, die wirkungsvoll sind, jedoch täglich berücksichtigt werden müssen, um die Darmtätigkeit anzuregen: Trinken Sie ausreichend! 1 ½ bis 2 Liter - am besten Wasser, ungesüßten Tee sowie in Maßen verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte. Eine Diätologin kann Ihren genauen Flüssigkeitsbedarf ermitteln
und Ihnen Tipps geben, wie Sie es schaffen, künftig mehr zu trinken. Essen Sie ballaststoffreich! 30 Gramm Ballaststoffe sollte jeder Mensch täglich essen - durchschnittlich wird rund ¼ zu wenig verzehrt. Wie erreichen Sie diese Menge? • Nehmen Sie täglich Vollkornprodukte (Vollkornmehl, Brot aus - fein gemahlenem - Vollkornmehl, Vollkornnudeln, Volloder Naturreis, Müsliflocken,...). • Essen Sie drei Portionen (Handvoll) Gemüse und 2 Portionen (Handvoll) Obst pro Tag: zum Beispiel Obst als Zwischenmahlzeit, zum Mittagessen 2 Handvoll Salat als Vorspeise, zum Käsebrot am Abend eine Handvoll Paprika, Gurke, Karotte,... • Kochen Sie ein- bis zweimal Hülsenfrüchte pro Woche. Vielleicht schmecken Ihnen eine Linsen-Karotten-Suppe, Paprika mit Linsen-Reis gefüllt, ein serbisches Bohnengulasch oder ein Bohnensalat?
Machen Sie Bewegung! Täglich mindestens 30 Minuten haben einen anregenden Effekt auf die Darmtätigkeit.
Ihnen gemeinsam alltagstaugliche Konzepte zur Behebung Ihrer Verstopfung ausarbeiten. (Entgeltliche Einschaltung)
Geben Sie auftretendem Stuhldrang nach! Nehmen Sie dieses wichtige Körpersignal wahr und unterdrücken Sie den Stuhldrang nicht. Ballaststoffpräparate wie Flohsamenschalen oder in der Apotheke erhältliche Konzentrate sollen erst eingesetzt werden, wenn über ein ausgewogenes Essen mit den oben genannten Schwerpunkten keine zufriedenstellende Stuhlfrequenz erreicht werden kann. Natürlich reagiert jeder Darm anders auf eine Umstellung der Lebensweise. Sollten Sie nicht den gewünschten Erfolg erzielen, wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese wird Ihre Essweise analysieren und mit
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Freitag, 4. November 2016
Gesundheit und Soziales
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Hundert Vorteile und noch mehr familieplus-Gemeinde Mittelberg bietet Einheimischen zahlreiche Ermäßigungen
Foto: Genuss- & Aktivhotel Sonnenburg
Einheimische Familien und Beschäftigte erleben mit der Gönschtela-Karte das Kleinwalsertal. „Für uns als Tourismusgemeinde ist es wichtig, nicht nur für Urlauber, sondern auch für Einheimische und Mitarbeitende regionaler Betriebe möglichst attraktiv zu sein“, betont Konrad Pfeffer, familieplus-Teammitglied und Leiter für Gesundheit & Soziales der Gemeinde Mittelberg. Seit Jahren bietet die Gemeinde eine Bürgerkarte, die als „Gönschtela-Karte“ im Jahr 2014 auch auf in der Region Beschäftigte ausgedehnt wurde. Die Basiskarte ist für fünf Euro Ausstellungsgebühr am Gemeindeamt Mittelberg erhältlich. Damit stehen Ermäßigungen für über hundert Freizeiteinrichtungen im Kleinwalsertal und im Allgäu zur Auswahl. Sowohl Bürgerin-
Mit der Gönschtela-Karte genießen Mitarbeiter regionaler Betriebe und Familien viele Vorteile. nen und Bürger als auch Betriebe für ihre Angestellten können auf ein Premiumpaket aufzahlen. Dieses beinhaltet die Jahresnutzung örtlicher Buslinien, der Bergbahnen während der Sommermonate sowie Eintrittspreise in Schwimmbäder, Museen und
andere Tourismusdestinationen. „Die Karte ist ein wichtiger Beitrag zur Integration und Bindung von Mitarbeitenden. Dank der zahlreichen Vergünstigungen verbringen sie ihre Freizeit im Kleinwalsertal und erleben, wie schön und lebenswert es hier ist“,
beschreibt Pfeffer die Vorteile für die Gemeinde und die ansässigen Betriebe. Auch viele einheimische Familien nutzen das Angebot. Insgesamt sind mehr als 550 Karten im Umlauf. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass die Kaufkraft in der Region gehalten wird. Daher gibt es laufend aktuelle Aktionen mit regionalen Geschäften und heimischen Händlern.
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Freitag, 4. November 2016
Radikalisierungsprävention Kooperation zwischen der OJAB und dem BG Bludenz Aufgrund der gesellschaftspolitischen Brisanz rund um das Thema „Extremismus und Radikalisierung bei Jugendlichen“ stellt der Dachverband der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg KOJE den einzelnen Einrichtungen Ressourcen zur Radikalisierungsprävention zur Verfügung. Im Rahmen dieses Projekts führte die Offene Jugendarbeit Bludenz gemeinsam mit einem Experten der Beratungsstelle für Extremismus in Salzburg Ende Oktober in Kooperation mit einer Schulklasse des Gymnasium Bludenz einen Workshop zur Radikalisierungsprävention durch. Einen Vormittag lang erarbeiteten die 27 TeilnehmerInnen gemeinsam mit dem Referenten Nedzad Mocevic, JugendarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit Bludenz, Klostertal und Lustenau in der Villa K. Inhalte zum
Thema Extremismus. In einem wertschätzenden und interaktiven Austausch wurden Videos zum Thema Vorurteile analysiert und diskutiert und der Begriff des Rassismus genauer unter die Lupe genommen. Besonders die persönlichen Geschichten und Erfahrungen des Referenten waren laut Rückmeldung der SchülerInnen sehr eindrücklich und erkenntnisreich. Sehr schnell wurde deutlich, dass heute das Zusammentreffen einer Vielfalt an gesellschaftlichen Normen in verschiedenen Kulturen und Religionen für ein respektvolles Zusammenleben von allen Respekt, Verständnis und Toleranz erfordert. Dem Begriff der eigenen Identität kam dabei große Bedeutung zu. Allzu schnell werden Urteile gefällt und Menschen in Schubladen gesteckt. Die Folgen sind aber oft weitreichend und äußern sich in Ausgrenzung, Hass und rassistischer oder
extremistischer Gewalt. Darum gilt es in der Präventionsarbeit dort anzusetzen, wo es um positive Identitätsbildung der Jugendlichen geht. Angst, Überforderung und Orientierungslosigkeit in einer konsum– und leistungsorientierten Gesellschaft treiben so manche Jugendliche in die Hände von Hasspredigern. Ob im Rahmen des offenen Sportangebots, im Jugendcafe, in der Kulturarbeit oder im Rahmen von Workshops der Schulsozialarbeit und der Radikalisierungsprävention, die Erfahrung zeigt, dass Jugendliche ernst genommen werden wollen und nach Halt suchen. Die Offene Jugendarbeit Bludenz setzt daher nicht nur in ihrer Präventionsarbeit mit Schulen, sondern auch im offenen Betrieb alles daran den Jugendlichen sinnvolle, identitätsbildende „Werkzeuge“ für ihre persönliche Entwicklung und ihr Leben anzubieten. (red)
M Ehemalige Untersuchungsergebnisse zur Früherkennung des Prostatakarzinoms sind revidiert worden. Die PSA-Früherkennung, vor kurzem noch von vielen Seiten als sinnlos eingestuft, wird nach neuen Studien als einer der besten Tumormarker anerkannt. Aktuelle Forschungsergebnisse betonen erneut die Wichtigkeit von Früherkennung, Diagnose und Therapie des Prostatakarzinoms. Epidemiologie Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Jährlich erkranken in Vorarlberg etwa 220 Männer, rund 50 sterben daran. Mit 10 % steht das Karzinom an dritter Stelle unter den tödlich verlaufenden Tumorerkrankungen bei Männern sowie an siebter Stelle unter allen Todesursachen gesamt. Insgesamt tragen ca. 40 % der männlichen Bevölkerung in den westlichen Industrieländern das Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln, aber nur etwa 10 % werden symptomatisch und nur 3 % versterben daran. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei ca. 69 Jahren. Auffallend ist insbesondere der steigende Anteil früher Stadien. Die Stadienverschiebung wird auf die Bestimmung des Tumormarkers PSA (Prostataspezifisches Antigen) zurückgeführt. Familiäres Risiko Für Männer, deren Bruder oder Vater bereits an einem Prostatakarzinom erkrankt ist, gilt ein zweifach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Die Assoziation zwischen einer positiven Familienanamnese und dem Erkrankungsrisiko ist an Hand zweier Metaanalysen hinreichend belegt. Dabei liegt das relative Risiko bei 3 % erstgradigen Verwandten. Das Risiko steigt mit der Anzahl der betroffenen Familienmitglieder, bei jüngerem Alter derselben sowie bei erhöhter genetischer Übereinstimmung zum Betroffenen. Ernährung Bezüglich der Ernährung liegen Metaanalysen über Kohortenstudien und Fallkontrollstudien zu einer möglichen protektiven
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Prostatavorsorge öglichkeiten zur Früherkennung und Aufklärung Wirkung von Phytoöstrogenen vor, wie sie beispielsweise in Soja, Leinsamen oder Hülsenfrüchten enthalten sind. Ebenso soll eine lycopenreiche Kost unterstützend wirken, umsetzbar durch den Verzehr von Tomaten. Aufklärung Männer, die mindestens 45 Jahre alt sind und eine weitere Lebenserwartung von mehr als 10 Jahren haben, sollten prinzipiell über die Möglichkeit einer Früherkennung informiert werden. Bei Männern mit erhöhtem Risiko für ein Prostatakarzinom kann diese Altersgrenze um fünf Jahre vorverlegt werden. Eine präzise Aufklärung soll Vor- und Nachteile der Früherkennungsmaßnahmen erläutern, und insbesondere auch die Aussagekraft von positiven und negativen Testergebnissen thematisieren. Gegebenenfalls kann sie zu weiteren erforderlichen weitere Maßnahmen überleiten, wobei stets sowohl der mögliche Nutzen als auch die Risiken einer Überdiagnose oder Übertherapie dargelegt werden sollen. Untersuchung Das Prostataspezifische Antigen, kurz PSA genannt, kann nicht nur bei einer Krebserkrankung, sondern auch bei einer Entzündung oder altersbedingten Vergrößerung der Prostata erhöht sein. Wichtiger als der absolute PSA-Wert ist der PSA-Verlauf, das heißt, die Entwicklung über einen längeren Zeitraum. Bei Männern, die eine fortsetzende PSA-Früherkennungsuntersuchung über eine Blutprobe wünschen, sollte sich das Intervall der Nachfolgeuntersuchung am aktuellen PSA-Wert und am Alter der Patienten orientieren - sofern keine Indikation zur Biopsie gegeben ist. Eine Prostatabiopsie soll im Rahmen der Früherkennung bei
Info Empfohlene Untersuchungsrichtlinien Altersgruppe ab 45 Jahren und Lebenserwartung > 10 Jahre 36$ QJ PO ,QWHUYDOO DOOH -DKUH 36$ QJ PO ,QWHUYDOO DOOH -DKUH 36$ ! QJ PO ,QWHUYDOO MHGHV -DKU Für Männer über 70 Jahre und HLQHP 36$ :HUW QJ PO ZLUG HLQH ZHLWHUH 36$ JHVW W]WH )U KHUNHQ nung nicht empfohlen.
Vorliegen von mindestens einem der folgenden Kriterien empfohlen werden: • kontrollierter PSA-Wert von ≥ 4 ng/ml bei der erstmaligen Früherkennungskonsultation unter Berücksichtigung von Einflussfaktoren • karzinomverdächtiges
Ergebnis bei der digital-rektalen Untersuchung • auffälliger PSA-Anstieg (ohne Wechsel des Bestimmungsverfahrens) Bei jüngeren Patienten kann individuell auch bei niedrigeren PSA-Werten eine Biopsie angezeigt sein. (Entgeltliche Einschaltung)
MR Prof. Dr. Gebhard Mathis: Prostatakrebsvorsorge heilt mit Früherkennung und verbessert das Überleben.
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Oft wird das Laub auf den Straßen unterschätzt Der Herbst kann wahrlich schön sein, wie er sich heuer schon gezeigt hat. Die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten aber nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit ebenfalls verbunden sind. Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger und motorisierte Personen zu Fall bringt. Häufiger sind es feuchte Straßenstellen, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der tückisch glatt sein kann. Auch Nieselregen wird in dieser Beziehung häufig unterschätzt. Das bedeutet für alle, die sich draußen bewegen, besonders aber für Zweiradfahrer, auf die Rutschgefahr durch feuchte und verschmutzte Straßen sowie Wege zu
achten, besonders im Bereich von schattigen Waldpassagen. Ebenfalls tückisch glatt können Brücken und andere Übergänge sein. Aufpassen heißt es außerdem bei Treppen und Rampen. Wie die Statistik zeigt, ereignen sich die meisten Unfälle, und da vor allem Stürze, in den Monaten zwischen September und November. Erschwerend kommt hinzu, dass fast jedes zweite Sturzopfer über 60 Jahre alt ist und Brüche im Alter bekanntlich schwieriger heilen. Die positive Botschaft lautet regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutzen Sie die Beratung im Fachhandel. Mehr zu regelmäßigen Bewegungsangeboten erfahren Sie bei Sicheres Vorarlberg unter der Tel. Nr. 05572 / 54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Wenn Kinderseelen leiden Unterschätzte Depressionen Die Zahlen der Kinder und Jugendlichen mit Depressionen steigen jährlich an und trotzdem bleiben sie in jungem Alter oft unerkannt. Da dieses Thema immer mehr an Bedeutung gewinnt, findet am Dienstag, 8. November in der Remise Bludenz eine Informationsveranstaltung statt. Mit dem Vortrag ,,Wenn Kinderseelen leiden‘‘ soll auf das Thema Depression bei Kindern und Jugendlichen aufmerksam
gemacht werden. Der Beweggrund dafür ist vor allem eine allgemeine gesellschaftliche Aufklärung, die helfen soll, psychische Krankheiten zu verstehen und sie ebenso ernst zu nehmen, wie jegliche andere Krankheiten. Hauptreferentin Dr. Sabine Hartmann wird die medizinischen Aspekte dieser Krankheit näher erläutern und auf die Prävention, sowie Erkennungsmerkmale eingehen. Zusätzlich wird ein Vertreter der aks Gesundheit im Rahmen der Veranstaltung über verschiedene Behandlungsformen und diverse Unterstützungen informieren. (red)
Info Foto: Veranstalter
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Vortrag „Wenn Kinderseelen leiden“ Referenten: Dr. Sabine Hartmann, Vertreter der aks gesundheit Dienstag, 8. November 2016 19:30 Uhr Remise Bludenz Eintritt frei
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Kinder- und Schßlerbetreuung Zusätzliche LandesfÜrderung fßr Personalaufwand von rund 400.000 Euro freigegeben Mehr als 50 Vorarlberger Gemeinden erhalten vom Land zusätzliche Unterstßtzung bei den Personalkosten in der Kinder- und Schßlerbetreuung fßr das Jahr 2015. Insgesamt werden ßber 400.000 Euro an FÜrdermittel fßr die Kommunen freigegeben, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Die HÜhe der jeweiligen Unterstßtzung hängt von der Finanzkraft, der Einwohnerzahl und den Personalausgaben fßr die Kinder- und Schßlerbetreuung in den einzelnen Gemeinden ab.
„FĂźr ein qualitativ hochwertiges und gut ausgebautes Kinderbetreuungsangebot ziehen Land und Gemeinden kräftig an einem Strang“, betont Landeshauptmann Wallner. Die nun freigegebenen FĂśrdermittel wĂźrden darauf abzielen, die notwendigen Rahmenbedingungen fĂźr eine „optimale Kinderbetreuung in Vorarlberg sicherzustellen“, sagt der Landeshauptmann. Gerade fĂźr kleinere Gemeinden sei dies oft mit groĂ&#x;en Herausforderungen verbunden. Mit der zusätzlichen Hilfestellung kĂśnnen
Vortragsabend mit Dr. Walter Rhomberg Das Katholische Bildungswerk Bludenz lädt am Mittwoch, 16. November zum Vortragsabend mit Dr. Walter Rhomberg ins Pfarrzentrum ZEMMA. In seinem Vortrag „SĂźnde, Krankheit und Leid. Die sieben HauptsĂźnden“ befasst sich der ehemalige Vorstand der Radioonkologie des LKH Feldkirch mit den Zusammenhänge zwischen SĂźnde und Krankheit. Neben einer DeďŹ nition der beiden Begrifichkeiten „SĂźnde“ und „Krankheit“ sollen im Lauf des Abends auch einige plausible, allgemeine SĂźndenfolgen aufgezeigt werden. Dr. Walter Rhomberg stellt dazu in seinem
Vortrag gut dokumentierte, medizinische Forschungsergebnisse dem Fehlverhalten des Menschen gegenßber. Der moderne Forschungszweig der Epigenetik soll dabei helfen, Zusammenhänge zwischen Fehlverhalten und Gesundheitsschäden besser zu verstehen und damit glaubhafter zu machen. Die Ausfßhrungen sollen als Beitrag zur so oft beschworenen VersÜhnung von Naturwissenschaft und Glaube aufgefasst werden. (red)
Info Dr. Walter Rhomberg „SĂźnde, Krankheit und Leid. Die sieben HauptsĂźnden“ Mittwoch 16. November 19.30 Uhr Pfaarsaal ZEMMA in Bludenz
Land gibt zusätzliche UnterstĂźtzung frei deshalb die Kommunen entlastet werden, so Wallner. Steigende Zahlen in der Kinderund SchĂźlerbetreuung Die Kinder- und SchĂźlerbetreuungszahlen sind im Jahr 2015 erneut gestiegen: 5.557 Kinder hatten im Vorjahr einen Platz in Spielgruppen, (Klein)Kinderbetreuungen oder bei Tageseltern, 10.667 Schulkinder haben an einer SchĂźlerbetreuung teilgenommen, informieren Soziallandesrätin Katharina Wiesecker und Bildungslandesrätin Bernadette Mennel. „Wir setzen uns dafĂźr ein, dass jedem Kind in Vorarlberg die bestmĂśgliche Betreuung offen steht“, erklären Wiesecker und Mennel. Denn altersgerechte, qualitativ hochwertige und verlässliche Angebote wĂźrden nicht nur Vorarlbergs Kinder gezielt fĂśrdern, sondern vor allem auch alleinerziehende bzw. berufstätige Eltern entlasten. Investition in die Zukunft Der groĂ&#x;e Einsatz von Landessei-
te fĂźr den Ausbau des Betreuungsangebotes zeigt sich auch an den Zahlen im laufenden Budget: Rund 60,8 Millionen Euro sind fĂźr die Kindergärten bzw. die Kinder- und SchĂźlerbetreuung im Jahr 2016 veranschlagt. Es handle sich dabei um eine „wichtige Investition in die Zukunftschancen unserer Kinder“, erklärt der Landeshauptmann. Gleichzeitig werde die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter verbessert. (red)
Info Zahlen und Fakten zur Kinder- und Schßlerbetreuung in Vorarlberg 2015: ‡ .LQGHU LQ 6SLHOJUXSSH Kinderbetreuungseinrichtung oder Tageseltern ‡ .LQGHU LQ 6FK OHUEHWUHXXQJ ‡ .LQGHUEHWUHXXQJVHLQULFKWXQJHQ ‡ 6FK OHUEHWUHXXQJHQ ‡ 7DJHVHOWHUQ ‡ 6SLHOJUXSSHQ ‡ .LQGHUQHVWHU ‡ 0LOOLRQHQ (XUR YRP /DQG I U Kinder- und Schßlerbetreuung
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Rundum kompromisslos sportlich
Kraftvolles, exklusives Design
Hochmodernes i-Cockpit
Peugeot 308 GTi by Peugeot Sport Ultimative Rennmaschine mit Alltagstauglichkeit Der neue Peugeot 308 GTi präsentiert sich in einer muskulösen Linienführung und liegt elf Millimeter tiefer als der Serien-308er. In unserem Fall mit der auffälligen Lackierung in Rot Ultimate und Schwarz Perla Nera. Der hochwertige Innenraum ist sportlich-komfortabel gestaltet und vermittelt Rennsportatmosphäre. Die Schalensitze bieten perfekten Halt. Das modere Peugeot i-Cockpit punktet durch einfache und leichte Bedienbarkeit. Für eine hohe Alltagstauglichkeit stehen unter anderem 470 bis 1.309 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Unser Testkandidat ist mit Full-LED-Scheinwerfer, exklusive 19“-Alus, große, rote Bremssättel, mechanisches Sperrdifferenzial, einem 9,7-Zoll Touchscrenn mit Navigationssystem und Rückfahrkamera, Sportsitze vorne mit Sitzheizung, Keyless-System, 2-Zonen-Klima-
automatik, Denon HiFi-Paket inkl. DAB und vielem mehr ausgestattet. Fahreigenschaften Angetrieben wird die Kompaktsportlimousine von einem Reihenvierzylinder 1,6-Liter Turbobenziner, der 272 PS leistet und satte 330 Nm produziert, und diese schon bei 1.900 an die Vorderräder schickt. Der 308 GTi lässt sich bis in den 6. Gang gemütlich untertourig Fahren. Beim Druck auf die Sporttaste färben sich die Armaturen rot ein und der Löwe fährt seine Krallen aus. Und wie! Jetzt zischt und knallt es richtig böse nach jedem Schaltvorgang aus den integrierten Doppel-Auspuff-Endrohren. Herrlich, mit welcher Wucht sich der Sportler in 6 Sekunden auf 100 km/h peitscht. Und auch danach geht es brachial weiter bis an abgeriegelte 250 km/h Spitze,
welche wir auf der Deutschen Autobahn mehrmals erreichten. Das Feedback von der Straße ist absolut präzise. Die Motor- und Fahrwerksabstimmung durch Rennfahrer getestet und das Gewicht auf 1.205 kg reduziert. Fast unglaublich mit welchen Geschwindigkeiten sich das Kraftpaket um die Kurven prügeln lässt. Das hohe Potential vom Fahrwerk ist enorm. Das ins Getriebe integrierten Torsen-Sperrdifferenzial und das verstärkte sowie verkürzte 6-Gang-Schaltgetriebe sind perfekt aufeinander abgestimmt. Die 380 mm großen Bremsscheiben packen gnadenlos zu, auch nach längeren Bergfahrten ist die Verzögerung hervorragend. Bei anständiger Fahrweise lagen wir nur knapp über dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 6 Liter, nach der rasanten Testfahrt auf der Deutschen Autobahn und einigen Bergstraßen
lagen wir dann doch bei knapp über 8 Liter. Fazit Chapeu, der neue Peugeot 308 GTi ist eine Alltagsrennmaschine mit exzellentem Fahrverhalten der Extraklasse. Er ist definitiv ein Löwe im Schafspelz. Der Sportler bietet Rennsportatmosphäre auf der Straße und intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)
Info Peugeot 308 GTi 1.6 e-THP 270 KW/PS/Nm/CO2– 200/272/330/139 0 auf 100 km/h: 6 s Spitze: 250 km/h Verbrauch lt. Werk: 6 l Preis ab: Euro 38.450,Testauto: Euro 42.290,-
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Motor und Sport
Perfekt organisiertes Reitturnier Am 16. Oktober 2016 veranstaltete der Reitclub Montafon die jährliche Vereinsmeisterschaft mit Gästeklasse. Zahlreiche Zuschauer nutzten den schönen und sonnigen Herbsttag, um die Teilnehmer anzufeuern. Bei strahlendem Wetter gingen rund 60 Teilnehmer des Reitclubs Montafon sowie Mitglieder aus anderen Vereinen an den Start. Ein ausgesprochen starkes Teilnehmerfeld war bei den „Reiterspiel“-Bewerben vertreten. Dabei
mussten die Kinder und Erwachsenen einen Parcours mit verschiedenen Stationen und Geschicklichkeitsübungen möglichst fehlerfrei und schnell absolvieren. Für die Dressurreitbewerbe und Springprüfungen stellte sich Andrea Burtscher als Richterin zur Verfügung. Den diesjährigen Vereinsmeistertitel in der Dressur für Reiter mit Lizenz holte sich Daniela Bargehr auf Lucera. (ver)
Bei herrlichem Wetter waren die Leistungen fast schon Nebensache
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Mit einem letzten Sieg auf Platz 4 in die Pause Einen 2:0 Heimsieg feierte der Golm FC Schruns im Oberlandderby gegen den FC Thüringen. Durch diesen Sieg im letzten Meisterschaftsheimspiel des Jahres 2016 liegt das Team von Trainer Mario Ledetzky weiterhin auf dem ausgezeichneten 4. Platz in der Landesliga. Michael Fischer besorgte mit einem Kopfball nach einer Ecke die Schrunser Führung. Zuvor hatte der FCS Pech mit einem Lattenknaller. Bis zur endgültigen Entscheidung mussten die Fans aber bis zur letzten Spielminute zitteren, ehe Sebastian Dona einen Freistoß direkt zum 2:0 Endstand im Tor der Thüringen versenkte. Zuvor hatte Timon Salzgeber mit einem weiteren Lattentreffer Pech. Die Gäste aus Thüringen? Über weite Strecken harmlos, Torchancen waren für die Walgauer Mangelware. Einen gelungen Einstand feierte FCS Nachwuchstalent Ramin Hashemi der zum ersten
Mal in der Kampfmannschaft spielte, und bei seinem 90 Minuten dauernden Einsatz eine tolle Leistung zeigte. Im letzten Meistschaftsspiel des Jahres 2016 trifft unser Team auswärts am Samstag um 14 Uhr auf den SK Brederis 1b verliert gegen Tabellenführer Gegen den neuen Tabellenführer aus Hohenems setzte es für die 1b Mannschaft die 4. Niederlage in Folge. Die Mannschaft von Coach Christian Suppan zeigte zwar erneut großen Einsatz, fing sich allerdings wieder recht ungeschickt die beiden Gegentore ein. Das 0:1 fiel praktisch mit dem Pausenpfiff, und als in der 2. Halbzeit der FCS auf den Ausgleich drückte gelang dem VFB das Tor zum 0:2. Mehr als der Anschlusstreffer durch Andreas Schlatter war für den FCS 1b nicht mehr drinnen. Im letzten Spiel des Jahres 2016 trifft unser 1b Team am Samstag auswärts auf den FC Andelsbuch. (ver)
FC Schruns zeigt noch einmal alles
Die Preisträger vom „Lättleschießen“
Gemütliches BMX-Mitarbeiterfest Über vierzig Clubmitglieder sind der Einladung gefolgt und nahmen am BMX-Mitarbeiterfest 2016 und am „Lättleschießen“ im Clubheim bzw. auf der Stocksportanlage des ESC Bludenz teil. Der BMX-Club Sparkasse Bludenz bedankte sich an diesem Abend bei seinen Mitgliedern für die tatkräftige Unterstützung in der abgelaufenen Saison. Die Anwesenden konnten sowohl den sportlichen als auch den gemütlichen Teil des Festes genießen. Sportlich setzten sich Veronika Grass, Veronika Sonderegger und
Ruth Meyer in der Damenklasse sowie Franz Grass, Herbert Dür und Engelbert Ehgartner in der Herrenklasse am besten in Szene. Nicht so gut lief es für Nadine Rieder und Christian Simenowsky, die jeweils den Trostpreis in Empfang nehmen durften. Ein herzliches Dankeschön an die Firma Ganahl Getränke und der Bäckerei Begle, die die tollen Preise zur Verfügung stellten sowie den MitarbeiterInnen des ESC Bludenz, welche die Teilnehmer kulinarisch versorgten und die „sportliche Auseinandersetzung“ ermöglichten. (ver)
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St. Anton a. A. im PreisLeistungs-Verhältnis top Zur schnelleren und besseren Orientierung für Urlauber hat das Ferienwohnungsportal Holidu rechtzeitig zur bevorstehenden Wintersaison die aktuellen Preise ausgewählter Top-Skigebiete analysiert. Der Holidu-Skipreis-Index 2016/17 zeigt dabei auf, welche europäischen Länder sich für Ski-Schnäppchenjäger lohnen und wo es exklusiv und teuer wird. Die im Folgenden ermittelten Zahlen basieren dabei auf den Kosten für Unterkunft und Ski-
pass für vier Personen in Europas wichtigsten Skigebieten und beziehen sich auf den Zeitraum 31.12.2015 bis 7.1.2016. Das schöne St.Anton am Arlberg gehört nicht nur zur Spitze des Europa-Rankings, sondern auch zu den günstigeren Skigebieten in Österreich. Mit 146 Euro für vier Personen ist St. Anton perfekt für Schnäppchenjäger, die Wert auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis legen. Zum Vergleich: Die Durchschnittskosten in Österreichsskigebieten liegen bei 226 Euro. (jw)
Bares für Rares beim BMX-Flohmarkt 16 Aussteller priesen kürzlich beim BMX-Flohmarkt so manche Schätzchen an. Die zahlreichen Besucher machten reichlich Gebrauch von dem vielseitigen Angebot. Strahlendes Herbstwetter begleitete den Flohmarkttag, an dem diverse Kunst & Krempel-Utensilien die Besitzer wechselten. Das BMX-Wirtschaftsteam sorgte für vorzügliche Bewirtung, an den Ständen wurde fleißig gefeilscht und gehandelt, sodass am Ende alle Beteiligten auf einen gelungenen Tag zurückblicken konnten. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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„Lehrer – der schönste Beruf, den es gibt“ Wenige Berufe stehen derart im Rampenlicht und somit unter öffentlichem Druck wie der des Lehrers. Zu den Lehrern hat fast jeder eine Meinung. Und nicht selten offenbart diese wenig Wertschätzung für diesen Berufsstand, dem die Gesellschaft immerhin das Wertvollste – unsere Kinder – anvertraut. Dennoch ist die Zahl der Lehrer in ganz Österreich laut Statistik Austria seit 1991 von 113.000 auf rund 126.000 im Schuljahr 2014/15 angestiegen. Die frisch gebackene Lehrerin Regina Steiner ist seit dem aktuellen Schuljahr Begleitlehrerin an einer Volksschule in Wien Floridsdorf. „In der Volksschule
Stellenmarkt Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbstständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen für ein Objekte in St. Gallenkirch. Montag bis Samstag von 17 bis 19 Uhr und in Vandans Montag bis Samstag ab 6 Uhr jeweils 1,5 Stunden und für den Raum Bludenz. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.Nr. 05523-52180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV 8,36 Euro. Suche Telefonist/innen von zu Hause aus für Stromvermarktung und Umfragen, Vollzeit oder Teilzeit, 0676-3758638
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Einen Einser für unsere Lehrer
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Steiner unterrichtet an einer Wiener Volksschule. Foto: Burghardt
werkschafters Paul Kimberger, laut dem sich die Rolle des Lehrers in den vergangenen 15 Jahren stark verändert hat. „Vor 30 Jahren waren Lehrer Wissensvermittler. Heute müssen sie oft Erziehungsaufgaben der Eltern übernehmen, die das Sozialverhalten betreffen“, sagt Kimberger zur RMA. Trotz der vielen Herausforderungen sei
„der Beruf noch immer einer der schönsten, den es gibt“, so Kimberger. Auch wenn es manchmal schwierig und herausfordernd sei, bekomme man laut Steiner viel von den Kindern zurück, wenn man ihnen wertschätzend entgegenkomme. „Das gibt mir Kraft und ist das Besondere an meinem Beruf“, so die 24-Jährige.
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
werden viele Grundlagen gelegt, sehr stark etwa für das Sozialverhalten“, schildert Steiner im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA) ihre ersten Erfahrungen. Das bestätigt die Feststellung des Lehrerge-
Karriere
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Ich habe vor den Lehrern großen Respekt. Weil viele Eltern die Erziehung ihrer Kinder immer mehr an die Schulen auslagern (vor allem dann, wenn beide Elternteile berufstätig sind). Und weil die Lehrer ständig neue Dinge umsetzen müssen, die die hohe Politik beschließt. Nur einige Stichworte: Neue Mittelschule, Ganztagsschule, Zentralmatura, Schulautonomie und Schulcluster. Dazu kommt die Integrationsarbeit mit Einwanderer-Kindern. Ergibt für mich in Summe für unsere Lehrer die Zeugnisnote Eins!
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