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KW 45 | 130. Jahrgang Freitag, 7. November 2014
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„Meine Region. Meine Chance. Meine Lehre im Walgau“ – unter diesem positiven Motto lädt die gemeindeübergreifende Lehrlings-Plattform „Lehre im Walgau“ am 7. und 8. November zu einer außergewöhnlichen Leistungsschau in der Tennishalle in Nenzing. Seite 23
Bürs im Fokus Die Gemeinde Bürs entwickelte sich vom ursprünglichen glic lich hen en Dorf Dorrff zum Do m iindustriellen nd ndus dusstri triell llen en n und und nd kommerziellen Standort im Süden Vorarlbergs. Bürs im Fokus. Seiten 25 bis 35
Freitag, 7. November 2014
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Steuerbetrug stärker bekämpfen! AK-Vizepräsidentin fordert personelle Aufstockung der Finanzbehörden könnten“, so Auer. Sie unterstützt daher bei den PV-Wahlen im Öffentlichen Dienst die VertreterInnen der FSG-Finanz, die sich mit Nachdruck für ihre KollegInnen und eine personelle Verstärkung einsetzen.
„Derzeit ist jedoch genau das Gegenteil der Fall“, kritisiert Auer. Bei der „Finanz“ werde an allen Ecken und Enden gespart, vor allem aber beim Personal. Darauf habe die Finanzgewerkschaft in Vorarlberg immer wieder aufmerksam gemacht, u.a. auch bei einer Dienststellenversammlung im Dezember 2013. „Passiert ist seither allerdings nichts“, kritisiert Auer. Trotz steigendem Arbeitspensum und hohem Arbeits-
Manuela Auer druck „halten Regierung und Finanzminister auch heuer an ihrem Aufnahmestopp fest“. Bei der Finanzpolizei sollen bis 2018 sogar über 40 Stellen abgebaut werden! Sparkurs belastet SteuerzahlerInnen „Das ist völlig inakzeptabel und kontraproduktiv“, so Auer. Für
sie ist klar: „Die Sparmaßnahmen beim Finanzamt und der Finanzpolizei schaden nicht nur den MitarbeiterInnen, sondern auch den SteuerzahlerInnen.“ Der Personalmangel führe letztendlich dazu, dass dem Staat jährlich Einnahmen in Milliardenhöhe entgehen - „Geld, mit dem die ArbeitnehmerInnen in Österreich steuerlich entlastet werden
Auer kündigt zudem einen Antrag der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen an die Arbeiterkammervollversammlung an. Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, die Beschäftigten in den Finanzämtern und bei der Finanzpolizei rasch zu entlasten. Laut FSG müssten hierzu österreichweit in den nächsten 4 Jahren mindestens 1.500 Stellen geschaffen werden. In Vorarlberg brauche es als Sofortmaßnahme 7 zusätzliche Kontrollbeamte bei der Finanzpolizei, um zumindest den durch den Dienstgeber im Rahmen des Personaleinsatzplanes vorgegebenen Personalstand zu erreichen. (pr)
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Die Politik fährt im Bereich der Finanzverwaltung derzeit einen rigorosen Sparkurs. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht darin eine „enorme Belastung für die Beschäftigten und eine massive Beeinträchtigung des Kampfes gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung“. Steuersündern müsse endlich das Handwerk gelegt und die dafür zuständigen Behörden mit den entsprechenden Ressourcen ausgestattet werden.
Freitag, 7. November 2014
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Kompetenz und regionale Verankerung Landtagsklub der Volkspartei mit neuen Aufgaben und verjüngtem Team „Mit der Landtagswahl am 21. September ist auch ein Generationswechsel innerhalb des Klubs verbunden. Die Hälfte unserer Abgeordneten gehört erstmals dem Vorarlberger Landtag an. Sechs Mandatare sind unter 40 Jahre alt und bringen damit verstärkt eine junge Perspektive in die Debatten ein. Diese Dynamik aus jungen Köpfen und politischer Erfahrung wollen wir optimal in die Landtagsarbeit umsetzen“, erläutert VP-Klubobmann Roland Frühstück die personelle Neuausrichtung des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. Im Zuge dessen wurden die Sprecherfunktionen der Abgeordneten der Vorarlberger Volkspartei auf folgende Personen neu verteilt: Julian Fässler: Jugend und Arbeitsmarkt Bernhard Feuerstein: Umwelt, Abfallwirtschaft und Tierschutz
Ihre Ansprechpartner aus der Region: Monika Vonier und Christian Gantner Klubobmann Roland Frühstück: Sport Christian Gantner: Energie, Wasserwirtschaft und Gemeindepolitik Beate Gruber: Wissenschaft und Weiterbildung Albert Hofer: Wohnbau(förderung) und Finanzen
Werner Huber: Raumplanung und Senioren Matthias Kucera: Soziales und Integration LTVP Gabriele Nussbaumer: Menschen mit Behinderung Martina Rüscher: Gesundheit, Frauen und Kinderbetreuung Barbara Schöbi-Fink: Bildung und Kindergarten
LTP Harald Sonderegger: Europa und Föderalismus Daniel Steinhofer: Verkehr/Infrastruktur und Kultur Josef Türtscher: Landwirtschaft und Familie Monika Vonier: Wirtschaft und Tourismus Thomas Winsauer: Landesrecht und Sicherheit (pr)
nicht gerade ein Einkaufsparadies. Womit wir bei Dornbirn wären. Die einwohnerreichste, aber nicht gerade vor Urbanität strotzende Gemeinde war und ist seit jeher das Handelszentrum des Landes. Und wenn auch die Messe etwas schwächelt, der gleichnamige Einkaufspark zieht die Menschen magisch an - was liegt also näher als ihn zu vergrößern? Dass die Kleinhändler in der City da nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Andererseits: Ist dies nicht auch eine Chance etwa durch Spezialisierung (siehe Kreil, Zumtobel) eine betuchte Käuferschicht, die den Messepark wohl ohnehin nach Möglichkeit meidet, zu gewinnen? Vielleicht; ich wollte ja ohnehin schon immer einen Plattenladen eröffnen. Den – und zwar den letzten des Landes – gibt es in Feldkirch. Und bald auch ein neues Kultur- und Konferenzzentrum, das recht imposante „Montforthaus Neu“. Die Stadt (besser: zwei Stadtteile plus vier Dörfer) bewegt sich wie schon öfter nicht ungeschickt zwischen den
beiden Polen. Ein wenig Kultur, ein wenig Handel, ein bisschen urban, aber doch recht beschaulich (was sich bei Baubeginn der umstrittenen Südumfahrung ändern könnte) und die – weniger kritischen, aber immerhin – Landeszentren (Dom, Schulen, Kammern, Ämter) machen aus Feldkirch ein durchaus lebenswertes Stück Ländle. Ach ja – und wer von den Dreien ist nun der Sieger im Wettstreit der Städte? Gibt es keinen, denn die Disziplinen Synchronschwimmen, Gewichtheben und sagen wir mal Snooker sind dann doch etwas zu unterschiedlich. Geborene Zehnkämpfer sind sie allesamt nicht, aber sportiv, jede auf seine Art und in ihrer Sparte, sehr wohl.
Kommentar
Ein Wettstreit der Städte? In letzter Zeit scheinen sich die drei größeren Vorarlberger Städte (nicht bös sein, du idyllisches Bludenz und du zumindest kulturell so reges Hohenems) punkto geplanter und/ oder auch schon fast fertiger Projekte sowie Auszeichnungen geradezu übertreffen zu wollen. Dies gilt sowohl für Bregenz (Auszeichnung zur Stadtmarke des Jahres, Seestadt) als auch für Dornbirn (neuer Messepark) und Feldkirch (Montforthaus neu, Energieautonomie). Den Lorbeerkranz kann sich dieser Tage sicherlich Bregenz aufsetzen, das in Berlin letzte Woche im Rahmen der „Europäischen Kulturmarken Awards“ die Auszeichnung „Stadtmarke des Jahres“ verliehen bekam. Im Besonderen wurde dabei die Bregenzer Tourismus- und Stadtmarketing GmbH. gelobt, die die Kernkompetenz als „Kulturund Festspielstadt Bregenz“ in den Mittelpunkt rückte. Als Landeshauptstadt standen etwa Museum und Theater zwar schon immer am Bodensee – es sind aber der Erfolg
der Festspiele in den letzten 30 Jahren, das international renommierte Kunsthaus und die Initiativen des Kulturamts selbst (Bregenzer Frühling, Meisterkonzerte), die den Begriff „Kulturstadt“ erst rechtfertigen. Mittlerweile wurde im Rathaus erkannt, dass man nicht auf mehreren Pferden gleichzeitig reiten kann und der Schwerpunkt Kultur wurde baulich – Kornmarktplatz – und organisatorisch (zahlreiche Feste und Festivals in den Bereichen Kleinkunst, Jazz und Kulinarik) mehr als nur unterstützt. Dass diese Rechnung aufgeht, zeigen die gewonnene Auszeichnung und auch die Zahlen der Gastronomie- und HotellerieBetriebe. Ob in diesem Zusammenhang die geplante Seestadt mit umfangreichem Handelsangebot den Fokus ändert, oder ob man nicht das alte Sprichwort „Schuster bleib bei deinen Leisten“ strapazieren sollte, bleibt abzuwarten. Zumindest derzeit ist Bregenz, wo man zwar die schönen Künste genießen, aber keine Computertastatur erwerben kann,
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Freitag, 7. November 2014
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Ende der ÖVP-Blockade? Grüne Regierungsbeteiligung lässt SPÖ auf Ende des Stillstands hoffen Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Die Frauensprecherin fordert die Landesregierung auf, endlich spürbare Maßnahmen gegen die Armut in Vorarlberg zu setzen und hofft dabei in erster Linie auf die Unterstützung der Grünen. Nun haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag niedergeschrieben, dass… “bezüglich der Elternbeiträge ein geeignetes Korridormodell mit sozialer Verträglichkeit und Staffelung bis hin zu einem kostenlosen Zugang für Armutsgefährdete erarbeitet wird“. Sie appelliert daher an erster Stelle an Landesrätin Katharina Wiesflecker, den SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Kinderbetreuung für Armutsgefährdete kostenfrei zu stellen, zu unterstützen. Weitere Themen, bei denen zwischen SPÖ und Grüne bislang Konsens geherrscht hat, stehen nach wie vor im Raum. So sollte auch die Modellregion der gemeinsamen Schule möglichst gut umgesetzt werden und gemeinsam weitere Anträge etwa für ein besseres Bildungssystem, mehr soziale Gerechtigkeit und die weitere Unterstützung der Familien beschlossen werden. (pr)
Die Mitwirkung der Grünen in der neuen Vorarlberger Landesregierung lässt in der SPÖ die Hoffnung aufkommen, dass künftig zahlreiche Vorschläge gemeinsam umgesetzt werden und die jahrelange Blockadehaltung der ÖVP künftig ein Ende haben wird. Die Abgeordneten der SPÖ freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Grünen und hoffen, dass wichtige Themen, wie etwa die Bekämpfung der Armut und deren Prävention, intensiv in Angriff genommen werden. So müssten nach Ansicht der SPÖ beispielsweise dringend Maßnahmen für eine mittelfristig kostenfreie Kinderbetreuung beschlossen werden. Möglichst rasch hingegen sollte dafür Sorge getragen werden, dass armutsgefährdete Familien, und hier besonders alleinerziehende Frauen, in punkto Kinderbetreuung besser unterstützt werden. „Wer in Vorarlberg arbeiten möchte, sollte dies auch tun können, ohne dafür einen Großteil des Verdienstes für die Kinderbetreuung ausgeben zu müssen“, so SPÖ-Abgeordnete
SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
Nulltoleranz bei Gewalt gegen Frauen FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp: „Zivilcourage muss auch im Alltag sichtbar werden“ die „Lebensretter“, die durch ihr Handeln Großartiges geleistet hätten.
Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp, nimmt den kürzlich stattgefundenen Übergriff auf eine 18 Jahre alte Frau in Bürs und den jüngst in Dornbirn versuchten sexuellen Übergriff auf eine 17-jährige Frau zum Anlass, um einmal mehr auf die notwendige Nulltoleranz bei Sexual- und Gewaltdelikten hinzuweisen und lobt die Zivilcourage der jungen Männer, die der Frau Hilfe leisteten und so auch zur Festnahme des Täters beigetragen haben.
„Jede Form von Gewalt gegen Frauen ist nicht zu tolerieren“
Nicole Hosp
„Hinschauen statt Wegschauen“ „Die Passanten, die der jungen Frau in Dornbirn zu Hilfe kamen und auch noch den Täter
festhielten, zeigten Zivilcourage und haben Mut bewiesen. Bei Gewaltdelikten muss Hinschauen statt Wegschauen in Zukunft
mehr denn je gelten. Zivilcourage bei Gewaltdelikten gegen Frauen muss auch im Alltag sichtbarer werden“, erklärt Hosp und lobt
Die freiheitliche Frauensprecherin stellt weiters fest: „Es kann nicht genügend restriktive Maßnahmen geben, um Gewalt, sexuellen Missbrauch und Misshandlungen von Frauen zu verhindern.“ Hosp betont weiters, dass jede Form von Gewalt gegen Frauen, sei es im häuslichen oder außerhäuslichen Bereich, nicht zu tolerieren ist. Es müsse den Tätern daher vehementer als derzeit klar gemacht werden, dass sexuelle Übergriffe rigoros geahndet werden. (pr)
Freitag, 7. November 2014
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Freiheitliche Arbeitnehmer Initiativen in der 174. AK-Vollversammlung
Keine Pflegegeldreform auf Kosten der Pflegebedürftigen Die Bundesregierung plant Änderungen bei den Einstiegshürden in die verschiedenen Pflegestufen. Mit den geplanten Maßnahmen wird wieder einmal auf dem Rücken der Versicherten gespart. Der überwiegende Anteil der Pflegeleistungen für zu Pflegende erfolgt in den Stufen 1 und 2. Eine Verschlechterung des Zu-
gangs zum Pflegegeld dieser ersten Stufen würde wiederum eine zusätzliche Belastung von Pflegegeldbeziehern bedeuten. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer setzen sich deshalb auch dafür ein, dass der Zugang zu den Pflegestufen 1 und 2 des Landes-Pflegegeldes nicht noch mehr erschwert wird und ersuchen die AK-Vorarlberg, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, diesen Zugang im selben Maß aufrecht zu erhalten und keinesfalls zu verschlechtern. Pensionen die sich wieder lohnen Eine Million Menschen sind in Österreich bereits armutsgefährdet und immer mehr Pensionisten gehören dieser Gruppe an. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer
erwarten sich im Sinne einer sozialen Gerechtigkeit, dass sich in Zukunft die Pensionserhöhungen gerade bei niedrigen und mittleren Pensionen am Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH), der speziell für Pensionisten relevante Produkte und Leistungen enthält, orientieren. Gerade unsere ältere Generation hat durch ihren Fleiß und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel Geld in die Staatskassen einbezahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Es ist daher nicht akzeptabel, wenn wiederholt unter dem Deckmantel des Sparens versucht wird, die Pensionisten mit Almosen abzuspeisen und das Ausmaß der Pensionsanpassungen im Vergleich zur Inflationsentwicklung effektiv zu Pensionskürzungen führt. (pr)
KR Michael Koschat
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Bei der 174. Vollversammlung der AK-Vorarlberg stehen unter anderem zwei Anträge der Freiheitlichen Arbeitnehmer auf der Tagesordnung. Die beiden Initiativen zielen einerseits auf eine Stärkung der Pflege und andererseits auf die Entlastung der Pensionisten ab!
Freitag, 7. November 2014
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Vorarlberg gemeinsam gestalten
Klimaschutz „In Vorarlberg sind die Weichen für 50.000 Solardächer gestellt. Zusätzlich soll eine umfassende Energieeinsparoffensive durchgeführt werden. In der Mobilität werden in der kommenden Periode rund 300 Mio. Euro in den Ausbau – vor allem der Bahninfrastruktur – gesteckt. Das Budget für den Radverkehr wird verdoppelt“, erläutert Rauch stolz. Armut „Die Armutsbekämpfung und
Es gibt Standpunkte, die sollte man als Mensch beziehen. Politiker tun sich da offensichtlich leichter. NEOS-Chef Matthias Strolz ist ein solcher. »Cannabis frei!« ist sein neuester Standpunkt gegenüber anderer Meinungen. Und damit auch sein neuerliches politisches Hakenschlagen. Ob seine zwei Damen im Landtag darob allerdings damit zurecht kommen...
Armutsprävention liegt uns sehr am Herzen. Wir werden alles tun, um zu verhindern, dass Menschen in Armut abrutschen, und Umweltlanum die Hilfe für desrat JohanMenschen in Not- nes Rauch und lagen treffsicher Soziallandesa u s g e s t a l t e n “ , rätin Katharisagt Soziallandes- na Wiesflecker rätin Wiesflecker. Maßnahmen dazu sind zum Beispiel der Ausbau der Kinderbetreuung und die Forderung nach einem Mindestlohn von 1500 Euro.
...fragt sich nicht nur dr`Malefiz.
Land unterstützt Schneeräumung Mit jährlichen Zuschüssen beteiligt sich das Land an den Kosten, die Kleingemeinden bei der Schneeräumung auf Güterwegen anfallen. Für den Winter 2013/2014 hat die Landesregierung einen Beitrag von insgesamt mehr als 100.000 Euro bereitgestellt.
Bildung „Die Basis für persönliche Zukunftsperspektiven ist eine gute Bildung, die die Chancengerechtigkeit unserer Kinder und die Entwicklungschancen der Wirtschaft sichern kann“, sagt Wiesflecker. Ein Kernprojekt ist dabei die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen.
ten Bereichen anfallenden Kosten zu stemmen, ist für sie eine ungleich größere Herausforderung. „Mit vielfältigen Unterstützungsmaßnahmen sorgt das Land für effiziente Hilfestellung", erklärt der Landeshauptmann. Dazu gehören auch die Bedarfszuweisungen für Schneeräumungskosten an Kleingemeinden. (red)
Zweiunddreißig Kleingemeinden profitieren von diesem Beitrag. „Es ist eine Maßnahme von vielen, die darauf abzielt, den Gemeinden bei der Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben wirkungsvoll zur Seite zu stehen", sagt Landeshauptmann Markus Wallner.
Gemeinsame Lösungen „Mitzuregieren heißt auch kompromissfähig zu sein sowie gemeinsame Lösungen zu suchen und dazu zu stehen“, hält Rauch fest. „Dieses Arbeitsprogramm ist sehr ambitioniert. Ab sofort machen wir uns an die Umsetzung. Wir wollen unser Land krisensicher, ein Stück gerechter und ökologischer machen. Dafür brauchen wir auch die Unterstützung der Bevölkerung“, so Rauch und Wiesflecker abschließend. (pr)
Die Bandbreite an Aufgabenstellungen, mit denen die Gemeinden konfrontiert sind, ist beachtlich. Gerade kleinere ländliche Gemeinden, deren organisatorische und auch personelle Ressourcen beschränkt sind, sind stark betroffen. Die in unterschiedlichs-
In den vergangenen zwanzig Jahren hat das Land Vorarlberg in Summe über drei Millionen Euro für die Schneeräumungskosten von Kleingemeinden auf Güterwegen in ganzjährig bewohntem Gebiet ausbezahlt.
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Am Mittwoch wurde im Landtag das Arbeitsprogramm der ersten Landesregierung mit grüner Beteiligung vorgestellt: über 300 Vorhaben. Schwerpunkte: Klimaschutz, Energie, Mobilität, Armutsbekämpfung und Bildung. „Wir müssen uns in Vorarlberg vielen Herausforderungen stellen: Dem Klimawandel, dem wachsenden Rohstoffmangel, die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich, Perspektiven für die Jugend auf der einen Seite, die Sicherheit der Altersversorgung auf der anderen“, erklären Umweltlandesrat Johannes Rauch und Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Viele dieser Fragen seien Kernanliegen der Grünen. „Deswegen haben wir uns besonders dafür eingesetzt, dass im Arbeitsprogramm eine grüne Handschrift deutlich erkennbar ist!“ Drei Themen von besonderer Aktualität seien dazu herausgegriffen:
Politisches Hakenschlagen …
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Das Arbeitsprogramm der neuen Regierung
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Freitag, 7. November 2014
Freitag, 7. November 2014
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„Ab ins Ausland“ Veranstaltung im aha Am Mittwoch, 12. November 2014 findet im aha Bludenz eine kostenlose Info-Veranstaltung zum Europäischen Freiwilligendienst (EFD) statt. Kinder-Bauernhof in Belgien, Jugendzentrum in Finnland oder Altersheim in Italien? Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) bietet jungen Menschen zwischen 17 und 30 Jahren die Möglichkeit, für zwei bis zwölf Monate in einer gemeinnützigen Einrichtung in Europa mitzuarbeiten. Das aha unterstützt und begleitet bei der Projektvorbereitung und während des Einsatzes. Stephanie Sieber vom aha informiert bei der Veranstaltung über das EU-Programm und beantwortet Fragen. Außerdem berichtet ein ehemaliger Freiwilliger von seinen Erfahrungen. Beginn ist um 19.30 Uhr. Weitere Infos unter www.aha.or.at. (red)
Beim EFD arbeiten Jugendiche in verschiedenen Projekten in Europa mit.
INFO Info-Veranstaltung „Europäischer Freiwilligendienst“ Mittwoch, 12. November, 19.30 Uhr aha Bludenz, Mühlgasse 1 aha – Tipps & Infos für junge Leute Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo
treff.theater Sch „Die Katze auf dem heißen Blech Die Bühne ist aufgebaut, das Licht eingestellt, die Kostüme passen und der Text sitzt. Es kann also losgehen. Nach monatelanger Vorbereitung ist es heute Abend, Freitag, 7. November, soweit. Zum neunten Mal in der Vereinsgeschichte feiert das treff.theater Schruns-Tschagguns eine Premiere. In diesem Jahr kommt das Tennessee-Williams-Stück „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ in der Schrunser Kulturbühne zur Aufführung. Nach einem kurzen Intermezzo von Hartmut Hofer gehen die „Treffpünktler“ dabei heuer wieder unter der Regie von Dietmar Schlatter zu Werke. Das 1955 am Broadway uraufgeführte Stück verspricht packende Dialoge und jede Menge Emotionen. „Ich versuche, den wahren Gehalt
Die Schauspieler des treff.theater fiebern der heutigen Premiere in der Kulturbühne entgegen. von Erlebnissen in einer Gruppe von Menschen zu erfassen, diese umwölkte, flackernde, vergäng-
Unter uns gesagt
Wenn die Linke nicht mehr weiß, was die Rechte tut... Wenn dieses Zitat hier wieder einmal bei Gegebenheiten in unserem Staat angebracht ist, die derzeitige Situation und deren politische Hintergründe zeugen von einem verfahrenen Karren, der, wenn es so weitergeht, Gefahr läuft, an die Wand gefahren zu werden. Angefangen von einer neuerlichen »Bruchlandung« der Justiz im Falle des »Fußfessel-Deserteurs« Hannes Kartnig über das Verlangen der NEOS nach einer Straffreistellung des Cannabis-Konsums, den verlangten Zugriff der Finanz auf heikle Polizeidaten durch den zuständigen Minister Schelling bis hin zum heftig kritisierten ORF über dessen angebliche Verstöße unerlaubter Schleichwerbung und die geplanten Kürzungen der beliebten Radio- Literatursendungen, sieht es derzeit nicht zum Besten aus... Und nachdem die erwähnten Gegebenheiten alle auch das »Ländle« tangieren und hier Diskussionen auf den Plan rufen, kann das niemanden kalt lassen. Der Fall des Herrn Kartnig, der mehrfach seine Fußfessel ignorierte, stellt wieder einmal die auch in Vor-
arlberg kritisch betrachtete Justiz in ein eigenes Licht. Und genau diese Justiz, ihre Exekutive und die verantwortlichen Politiker wären gut beraten, wenn sie sich bezüglich ihres Rufs und der aktuellen Debatte um die Straffreistellung des Cannabis-Konsums gut überlegen, was zu unternehmen ist. Allein schon der Vorstoß des NEOSChefs Matthias Strolz für die vollkommene Freigabe zeugt wieder einmal von der Flatterhaftigkeit seiner Person und Ziellosigkeit seiner Politik. Seine Parteijugend forderte in der Zwischenzeit sogar die Freigabe(!?) von Kokain, LSD und Heroin, ohne zurückgepfiffen zu werden. Politisch erschütternd und für eine vermehrte Anerkennung seiner Partei besonders im Landtag nicht unbedingt »Erste Sahne«... Neugierig darf man sein, wie sich die Landesregierung zu dieser, von den NEOS und einigen sogenannten »Experten« aus dem Hut gezauberten Meinung offiziell äußert... Auch der vom Vorarlberger Finanzminister Hans Jörg Schelling einge-
brachte Gesetzesentwurf bezüglich des Zugriffes der Finanz auf »heikle« Daten, anfangs weitgehend unbeachtet, stößt nicht überall auf Gegenliebe. Starke Bedenken von Datenschützern, Verfassungsjuristen und auch aus dem Kanzleramt sind inzwischen zutage getreten. Auch hier darf man gespannt sein, wie sich die Sache weiter entwickelt. Man spricht jedenfalls davon, dass Herr Schelling hier über das Ziel hinausgeschossen hat... Das »Land« (zumindest die zuständige »Stelle«) sieht den Zugriff offenbar »nicht kritisch«. Der bekannte Bludenzer Verfassungsjurist Peter Bussjäger hingegen spricht davon, dass im Hinblick auf die Privatsphäre Grundrechte verletzt werden könnten. Er weiß, wovon er spricht. Doch was ist heute eigentlich noch Privatsphäre, wenn es um Staatsräson geht... Der ORF hat sich mit einem Verdacht auf Schleichwerbung und unerlaubter Platzierung von Werbe-Sujets wieder einmal der Kritik ausgesetzt und die Medienbehörde Komm Austria hat ihn zur Zahlung von 660.000 Euro verdonnert. Auch hier darf man gespannt sein,
wie es ausgeht, denn der ORF hat bezüglich dieser »Lässlichen Sünde« Berufung eingelegt... Bedenklich jedoch scheint schon die Planung des ORF bezüglich möglicher Kürzungen bei der sogenannten Radio-Literatur – sprich den Literatursendungen von Ö1 – zu sein. Damit könnten die auch im gesamten deutschsprachigen Raum qualitativ hochstehenden Literatursendungen des ORF den berüchtigten Einsparungen zum Opfer fallen. Dass dies einen schlimmen Einbruch in die Radio-Kultur bedeuten würde, muss nicht erst betont werden. Die Beliebtheit der Kultursendungen des ORF Vorarlberg spricht für sich. Wie dem auch sei, alle diese genannten paradoxen Begebenheiten stellen eine nicht erfreuliche Situation dar, in der zu Recht – unter uns gesagt – die Linke wirklich nicht mehr zu wissen scheint, was die Rechte tut...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 7. November 2014
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runs-Tschagguns
Markt der Begegnung in Bludenz
dach“ in der Kulturbühne Schruns liche – unter Hochspannung stehende – Interaktion zwischen menschlichen Wesen, in der Gewitterwolke einer gemeinsamen Krise“, so beschreibt Tennessee Williams sein eigenes Stück. Dabei geht es um Big Daddy (Kurt Tschugmell), einen reichen Baumwollplantagenbesitzer und das Familienoberhaupt der Pollitts. Er ist an Krebs erkrankt und wird sterben – nur weiß er das noch nicht. An seinem 65. Geburtstag kommen seine Söhne Gooper (Gerhard Schlepp) mit seiner Frau Mae (Manuela Burtscher) und seinen fünf „unmöglichen“ Kindern sowie Brick (Markus Kieber) mit seiner Frau Maggie (Beatrice Wendt), der Katze, zu Besuch. Während Gooper und Mae in erster Linie auf das Erben aus sind, haben der alkoholkranke Brick und Maggie, die unter ihrer Kinderlosigkeit leidet, vor allem mit
Menschen mit Behinderung haben bereits vor Monaten damit begonnen, originelle und ganz besondere Geschenke und Dekorationsgegenstände zu fertigen und freuen sich nun auf zahlreiche Besucher beim Verkaufsmarkt in Bludenz Mitte November.
ihren Eheproblemen zu kämpfen. Aber auch bei Big Daddy und Brick treten an diesem schwülen und drückend heißen Sommertag in den Südstaaten jahrzehntelang unausgesprochene Emotionen, die in einem Netz von Lügen und Unwahrheiten gefangen waren, an die Oberfläche.
Viele schöne und nützliche Dinge warten darauf, entdeckt zu werden: trendige und klassische Produkte wie Kerzen, Weihnachtsund Grußkarten, Teppiche, handbemalte Glasprodukte und Gebrauchskeramik, Holzartikel und Tonwaren, verschiedenste Handarbeiten und Dekorationsartikel, Weihnachtsgebäck und vieles mehr. Eines haben die kreativen Produkte gemeinsam: Es sind alles Unikate, die mit viel Freude von Menschen mit Behinderung gefertigt wurden. Bei dem Verkaufsmarkt in der
Neben der heutigen Premiere wird „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ zudem am Samstag, 8., Mittwoch, 12., Freitag, 14., und Samstag, 15. November, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 9. November, um 17 Uhr aufgeführt. Alle Vorstellungen finden in der Kulturbühne Schruns statt. Karten gibt es im Vorverkauf in allen Vorarlberger Sparkassen sowie an der Abendkassa. Weitere Infos sind auf der Homepage www.treffpunkt-theater.at zu finden. (red)
Werkstätte Bludenz am Sonntag, 16. November (9 bis 16 Uhr), präsentieren die Menschen mit Behinderung ihre Kreativität und ihr vielseitiges Schaffen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt und die Cafeteria lädt zum Plaudern und Kennenlernen ein. Weiters gibt es die Möglichkeit, selbst Kerzen zu ziehen. Die Produkte der Werkstätte Bludenz können auch im Sprungbrett Lädele in Bludenz, Sturnengasse 20, erworben werden. (red)
Kerzenziehen ist ein beliebter Höhepunkt des Marktes bei großen und kleinen Besuchern.
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Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2 mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen wird die Trainerin die Teilnehmerinnen durch das Programm begleiten und am Ende dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat.
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Freitag, 7. November 2014
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Hört… Hört… Anlässlich der 9. Bregenzerwälder Handwerksausstellung in Bezau wurde auch eine Kooperation mit dem Altacher Bundesligisten SCRA eingegangen. Die Zusammenarbeit wurde vom langjährigen Fan und Sponsor Markus Künzler (Wäldar Installateur) sowie dem SCRA-Marketingleiter und gebürtigen Bregenzerwälder Werner Grabherr eingefädelt. Und dies war sowohl für den Fußballclub als auch für den Obmann der Handwerksausstellung, Vizebürgermeister Johannes Batlogg, und die einhundertundzehn beteiligten Handwerker äußerst erfolgreich: Denn einerseits präsentierte sich der SCRA dem interessierten Publikum in Bezau inklusive einer viel beachteten Pressekonferenz, andererseits zeigten die Wälder Handwerker im Altacher Stadion bei einer mehrfachen Präsenz, was Qualität und Präzision bedeuten. Diese Gemeinsamkeit, bei den einen im Profisport, bei den anderen im Handwerk, vereinte die beteiligten Partner. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Besuch aus allen Gemeinden des Bregenzerwaldes beim seit acht
Wälder Handwerk – Rudolf Natter (Sägewerk Natter Bezau) und Peter Figer (Metallbau Bezau).
Sportlich und immer top gestylt: Julia Ritlop und Margit Metzler von Hairdesign Egg.
Handwerker feierten mit Heimischen Fußballstars
SCRA-Marketingleiter Werner Grabherr freute sich über die riesige Delegation aus dem Bregenzerwald, unter den achtzig Wälder Handwerkern waren auch Marcella Künzler, Vizebürgermeister Johannes Batlogg und Wäldar Installateur Markus Künzler.
Johannes Böhler (Wäldar Installateur) sowie Christian Fetz, Jos Schneider, Gerwin Schmidinger, Johannes Türtscher, Roland Feurstein von Steurer Energietechnik Andelsbuch.
„Honda-Sepp“ Josef Meusburger und Bauchef Jodok Hiller besuchten den SCR Altach.
Kunst und Handwerk – Margit Hinterholzer und Fliesen-Spezialist Peter Meusburger.
Runden ungeschlagenen NeoBundesligisten in Altach besonders stark war. Mit zwei Bussen, einer davon der Original-Spielerbus des SCRA, wurden achtzig Wälder Unternehmer abgeholt und gemütlich ins Rheindorf gefahren. Vom Organisationsteam der Handwerksausstellung, die übrigens mit mehr als zwanzigtausend Besuchern die bislang erfolgreichste war, waren weiters Marcella Künzler, Margit Hinterholzer, Andreas Kappaurer, Peter Meusburger und Jodok Hiller mit von der Fußball-Partie. Weiters waren Handwerker aller Gewerke vertreten: Friseure wie Margit Metzler ebenso wie Metallbauer Peter Figer, Tischler Tone Rüscher, die Profis von Steurer Installationen oder dem Wäldar Installateur. Mit einem guten Match und frisch gezapftem Fohrenburger wurden die Bregenzerwälder Handwerker bestens unterhalten. Mit Sicherheit werden auch bei den weiteren Spielen viele Bregenzerwälder Fußballfans den Altachern zujubeln. Jedenfalls steht schon heute fest, dass die Zusammenarbeit der beiden Partner auch in Zukunft fortgesetzt wird. (bach)
Vertreter der Wirtschaftsschulen Bezau – Mario Hammerer und Direktor Andreas Kappaurer.
Michael Kaufmann (Zimmerei und Tischlerei Reuthe) und Sachverständiger Norbert Lukasik.
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Freitag, 7. November 2014
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Kulinarisches EYOF 2015 Vorarlberger Schulen übernehmen Catering bei Jugendspielen Unter dem Motto „Jugend für Jugend“ sorgen 130 Schüler aus Vorarlberger Schulen für ein abwechslungsreiches und gesundes Menü bei den Europäischen Olympischen Jugendspielen (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein. „Wir wollen uns als guter Gastgeber präsentieren und hier können wir mit unseren regionalen Köstlichkeiten der heimischen Küche punkten. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist die Basis, um sportliche Höchstleistungen zu erbringen“, erklärte EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch. Zirka 130 Schülerinnen und Schüler aus zwei heimischen Schulen verwöhnen Athleten, Trainer, Betreuer und freiwillige Helfer bei den Europäischen Olympischen Jugendspielen vom 25. bis 30. Januar 2015
Während den EYOF liefern die Hotelfachschüler der Tourismusschulen Bludenz täglich bis zu vierhundert Essen aus. in Vorarlberg und Liechtenstein täglich mit einem abwechslungsreichen Menü. Die HLW Rankweil und die Tourismusschulen Bludenz verköstigen die internationale Gästeschar. „Wir freuen uns sehr über
die Kooperation mit den Schulen, die ihre Kompetenz bereits bei anderen Großeinsätzen unter Beweis gestellt haben“, betont Groborsch. Etwa 1000 Personen werden täglich mittags und abends von den Schülern verköstigt, zusätzlich bieten Restaurants, Caterer oder Skiclubs an jeder der neun Sportstätten Mittagessen an. „Ein großer Dank ergeht an die engagierten Lehrpersonen, die für eine erfolgreiche Durchführung dieses Projekts sorgen. Durch ihr Engagement können die Schülerinnen und Schüler die Theorie mit der Praxis verknüpfen. Die Zusammenarbeit mit den EYOF gewährt der heimischen Jugend einen wertvollen Einblick hinter die Kulissen einer internationalen Großveranstaltung“, betonte Sport- und Schullandesrätin Bernadette Mennel. (red)
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Flohmarkt beim BMX-Platz. Der Sparverein des Radfahrclubs Bludenz veranstaltet am Sonntag, 9. November, in der Zeit von 9 bis 16 Uhr, seinen schon traditionellen Flohmarkt, bei dem allerlei Waren angeboten werden. Darunter sicher auch so manch Nützliches bzw. schon lange gesuchte Schätze. Veranstaltungsort ist der BMX-Platz an der Rungelinerstraße. Aussteller können sich bis Freitag, 7. November unter 0664/3686916 oder 0676/4507444 anmelden. Für Besucher ist das BMX-Clubheim geöffnet, für entsprechende Bewirtung wird gesorgt. (red)
Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14.00-18.00 Uhr
Freitag, 7. November 2014
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Marktplatz für Schulthemen Diskussionen über Chancen und Probleme im Schulalltag
Kostenlose Kinderbetreuung Für Kinderbetreuung und Verpflegung ist gesorgt. Wenn Ihr Elternverein Mitglied beim Landeseltern-verband (LEVV) ist, dann ist die Veranstaltung incl. Verpflegung und Kinderbetreuung für Sie kostenlos. Ansonsten beträgt der Unkostenbeitrag incl. Verpflegung und Kinderbetreuung EUR 20,–.
Austausch mit Politikern und Medienvertretern Zum Abschluss des Tages findet ein Marktplatz statt. Hier wird vorgestellt, womit sich alle Themengruppen bei der Veranstaltung beschäftigt haben. Zu diesem Zeitpunkt kommen auch Partnerorganisationen, PolitikerInnen und MedienvertreterInnen dazu, denen die Ergebnisse, Anregungen, Wünsche und Anliegen präsentiert werden.
Der Landeselternverband als Partner von Schule und Eltern Der Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) vertritt die Interessen der Eltern und der Elternvereine der Vorarlberger Pflichtschulen, mittleren und höheren Schulen in Politik und Öffentlichkeit. Wir freuen uns auf Ihre Anmel-
Schaffen wir Raum, unsere gemeinsamen Anliegen und Themen zu bündeln und zu vermit-
Foto: Fotolia
teln. Freuen Sie sich auf einen energiereichen Tag, an dem Sie bestimmen, zu welchen Themen sie mehr erfahren möchten.
Schüler stark zu machen ist eines der Anliegen beim Marktplatz für Schulthemen. dung bitte möglichst bald, spätestens bis 7. November 2014 bei Birgit Walch oder Sandra Lang vom LEVV: Tel. 05572/206767 oder office@levv.at
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Marktplatz für Schulthemen Samstag, 15. November 2014 9.30 bis 17.30 Uhr Volksschule Montfort in Rankweil, Vorderlandstr. 30
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Rankweil: Es erwartet Sie ein spannender und informativer Tag mit viel Platz für Ideen. Im Mittelpunkt steht der Austausch mit Expertinnen und Experten und Menschen für die Bildung ein wichtiges Thema ist. Alle die sich für Schule interessieren sind eingeladen, miteinander zu diskutieren, eigene Themen einzubringen, sich von anderen Meinungen und Erfahrungen inspirieren zu lassen und sich auf gemeinsame Anliegen zu einigen. Gemeinsam können wir etwas be-
wirken. Unsere Themen: Elternvereinsarbeit – Praxisbeispiele, Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen, Ganztagesschule – verschränkter Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, und …
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Für Alle, die sich für Schule interessieren. Am Samstag, 15. November 2014 VS Montfort, Rankweil. Die Themen: Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen, Ganztagesschule – verschränkter Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, Elternvereinsarbeit …
Freitag, 7. November 2014
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Rassekleintierzuchtverein Bludenz V11. Kleintierausstellung in der UNESCO Mittelschule Bürs. Der Spezialrassekleintierzuchtverein Bludenz veranstaltet gemeinsam mit den Kleintierzuchtvereinen Satteins, Feldkirch und Götzis eine große Kleintier-Ausstellung in der UNESCO Mittelschule Bürs. Über 350 Tiere, wie Hasen, Tauben, Geflügel und Vögel werden ausgestellt. Am Samstag und Sonntag, 8. und 9. November 2014, von 9.30 bis 17 Uhr können Besucher die Schau besuchen und sich gleichzeitig über die Rassekleintierzuchtvereine informieren. Dem Rassekleintierzuchtverein ist es ein Anliegen besondere Exemplare zu präsentieren und den Umgang mit Tieren einem Publikum zu näher zu bringen. Mit 57 Mitgliedern ist der Verein seit 1976 aktiv und hat schon viele Ausstellungen organisiert und tolle Preise eingeheimst. Wer einen Vereinsabend miterleben möchte, kann jeden ersten Samstag im Monat, 20 Uhr bei der Villa K in Bludenz einen „Schnupper-Abend“ besuchen. Auch junge Leute sind herzlich willkommen. Die Schau ist von 9. 30 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist gesorgt. (ver)
Freitag, 7. November 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Terrorismus braucht immer ein Publikum Schnell war die Schlagzeile geschrieben: „14-jähriger Dschihadist verhaftet.“ Die Berichterstattung war je nach Ausrichtung der Zeitungen mal reißerisch formuliert, mal rein auf Fakten beschränkt. Dennoch schaffte es die Tatsache, dass sich ein Pubertierender im Internet radikalisiert hat und eine Bombe basteln wollte, in die Top-Nachrichten. Leider. Nicht leider, dass sein Plan aufgeflogen ist. Sondern leider, weil die Schlagzeilen für Gleichgesinnte eine Aufforderung sein könnten, sich ebenso radikales Gedankengut aus dem Internet zu saugen – vielleicht gar in der wirren Annahme, später in den Medien „abgefeiert“ zu werden. „Terrorismus braucht immer ein Publikum“, bringt es Dschihadismus-Experte Rüdiger Lohlker in den Salzburger Nachrichten auf den Punkt. Er appelliert zugleich an uns Medienmacher, genau zu überlegen, in welcher Form wir solch ein heikles Thema publizieren. Das heißt freilich nicht, dass wir nicht darüber berichten sollen. Nur wir sollten dabei auch stets im Hinterkopf behalten, wie mächtig Worte immer noch sind.
AUF ...
Grippemasken: Das Verfahren der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat wurde eingestellt.
AB ...
Ex-Präsident von Sturm Graz, Hannes Kartnig, muss nach einem Dinner in Wien die Fußfessel abgeben und wieder in Haft gehen. Fotos: BB, Neumayr
Rechnungshof-Präsident Moser: „Gesetz bietet nicht die Transparenz, die man will.“
„Können nicht in Bücher schauen, sondern müssen uns auf Angaben der Parteien verlassen.“
„Wenn Rechnungshof draufstehen soll, muss auch Rechnungshof drinnen sein.“ Fotos: Jantzen
„Keine Überprüfung der Partei-Finanzen“ Rechnungshof-Präsident Josef Moser übt Kritik am derzeitigen Parteiengesetz. von Karin Strobl
Die Aufregung über die Nichteinhaltung der Wahlkampfkosten-Obergrenze der Parteien ist groß. Ist das Gesetz zur Kostenbeschränkung eine Fehlgeburt? MOSER: „Als das Parteiengesetz 2012 beschlossen wurde, hat der Rechnungshof darauf hingewiesen, dass man, wenn man ihn einbinden will, ihn auch mit Kontrollrechten ausstatten muss. Das hat man nicht gemacht. Man hat damals gewusst, dass man dem Rechnungshof zwar Verwaltungsaufgaben überträgt, ihm aber nicht die Möglichkeit gibt, inhaltlich zu prüfen. Wir haben keine Einschaurechte und daher keinen Einblick in die Bücher, sondern müssen uns auf die Richtigkeit der Angaben der Parteien verlassen.“ Wirtschaftstreuhänder Philipp Rath kritisiert wie Sie das laxe Parteiengesetz. Er sieht jedoch nicht unbedingt den Rechnungshof am Zug, wenn es darum geht, die Kostenangaben der Parteien zu überprüfen. „Was unsere Prüfkompetenz betrifft, möchte ich darauf hinwei-
sen, dass wir regelmäßig Fonds, Anstalten oder Unternehmen, etwa die ÖBB, den Flughafen Wien oder die Nationalbank, prüfen. Beim Parteiengesetz geht es aber darum, dass der Rechnungshof beispielsweise Angaben zur Wahlkampffinanzierung nicht inhaltlich prüfen darf, sondern dies immer über einen Wirtschaftsprüfer erfolgt. Am Ende muss jedoch der Rechnungshof darüber befinden, ob die Angaben der Parteien den Anforderungen entsprechen, ohne diese je selbst inhaltlich überprüfen zu können.“ Der Rechnungshof kann auch die Vorfeldorganisationen der Parteien nicht prüfen. Und es dürfen sowieso nur neun Wochen Wahlkampf geprüft werden. Das kann doch kein Gesamtbild abgeben? „Das Gesetz bietet derzeit nicht die Transparenz, die man will. Man hat zwar die Obergrenze für Wahlkampfkosten auf sieben Millionen Euro festgelegt, aber diese ist so unklar geregelt, dass jeder die Möglichkeit hat, Ausgaben zeitlich zu verlagern. Wenn man eine Obergrenze festlegt, dann muss man auch klare Regelungen schaffen, was konkret darunter fällt.“ Gibt es überhaupt einen politischen Willen, hier für Transparenz zu sorgen?
„Auch der Transparenz-Senat hat aufgezeigt, dass die derzeitigen Regelungen im Bereich Geldstrafen nicht ausreichend konkret sind. Derzeit ist es so, wenn der Transparenz-Senat eine Verwaltungsstrafe verhängt, darf das Urteil nicht einmal veröffentlicht werden. Auch hier gibt es Handlungsbedarf.“ Ihre Forderung? „Der Rechnungshof stellt keine Forderungen auf, sondern weist darauf hin, dass er, wenn er für Transparenz sorgen soll, auch mit Prüfrechten ausgestattet werden muss. Will man also, dass Rechnungshof draufsteht, dann muss auch tatsächlich Rechnungshof drinnen sein.“ Kurz zum Budget: Österreich musste beim Budget 2015 um eine Milliarde Euro nachbessern. Viel Spielraum für Steuerreform und Co. ist da nicht. „Das Budget 2014 musste bereits am 5. Mai nachgebessert werden und die Vorgaben wurden nicht erfüllt. Jenes Budget für 2015 wurde erst vor Kurzem nachgebessert. Den Budgetunterlagen ist zu entnehmen, dass umfangreiche Offensivmaßnahmen oder weitere auszahlungssteigernde Maßnahmen vorgesehen sind. Es fehlt aber eine schlüssige finanzielle Gesamtdarstellung, wie man die Budgetziele eigentlich erreichen will.“
Freitag, 7. November 2014
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Freitag, 7. November 2014
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Kulinarische Zeitreise Ein Oldtimer - vier Gänge - fünf historische Areale Unter dem Motto „Ein Oldtimer - vier Gänge - fünf historische Areale“ hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg in Kooperation mit dem Stadtarchiv Dornbirn und der Mohrenbrauerei zu einer kulinarischen Zeitreise eingeladen. Barbara Grabherr-Schneider und Barbara Motter, die beiden Autorinnen des Führers „Orte - Fabriken - Geschichten“ über 188 historische Industriebau-
ten in Vorarlberg sowie Werner Matt, der Leiter des Dornbirner Stadtarchivs begleiteten diesen historisch-kulinarischen Ausflug zu ehemaligen Fabriken in Dornbirn. Gestartet wurde dabei mit der Vorspeise in der Inatura, dem ehemaligen Areal der Rüsch Werke. Dann ging es mit dem Mohren-Oldtimer an den Fischbach zu einer kühlen Erfrischung in die Hämmerle Bar, die sich in der ehemaligen Iris-Taschentücher-
Fabrik befindet. Der nächste Speisegang wurde im Färbers, dem Franz M. Rhomberg-Stammhaus, serviert. Danach fuhr man in die Fabrik am Steinebach, zum Hauptgang ins „Glöggele“ und schließlich zum Nachtisch ins Gütle. Und neben vielen historischen Informationen und besonderen Anekdoten gab es zu jedem Gang eine eigene Mohren-Bierkreation … (pr)
RTV-Kulturkapsel im Oktober In der Oktoberausgabe der RTVKulturkapsel informiert Sie Stephanie Fend über folgende Kulturevents in Vorarlberg: Photograph Jeff Wall im Kunsthaus Bregenz: Tableaux Pictures Photographs 1996—2013; Autor Robert Schneider im Interview über seinen ECHO Klassik Preis für seine CD Musik der Einsamkeit und weitere kreative Unternehmen; Bildhauer Karl-Heiz Ströhle in der Galerie Allerart, Bludenz: Rette Sich Wer Kann und Eindrücke von Miriam Prantl‘s Lichtklammern am Kunsthaus, Bregenz.
Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg lud zur kulinarischen Zeitreise …
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KinoKapsel bei der AlpCon CinemaTour beim Rio Kino Feldkirch - AlpCon: Best of Extreme; Hirngespinste und Im Labyrinth des Schweigens.
Ein gutes Gefühl Innovationsvorsprung, höchste Produktqualität und Toppreise sichern nicht nur die herausragende Marktposition, sondern machen die Entscheidungen in Sachen Elektro-Installationen erstaunlich einfach. Das kompetente Netzwerk und die
Stephanie Fend gibt mir ihrem Team also wieder einen schönen Überblick über das Kulturleben im Ländle, abseits des Mainstreams. (pr)
hohen Qualitätsansprüche sprechen für höchste Sicherheit und Langlebigkeit der Systeme. Die strenge Kontrolle von Preis und Produktgüte, sowie die kurzen Lieferzeiten, haben Elitec zum führenden Anbieter von Elektro-Installationsprodukten gemacht. Infrarot Heizsysteme Terrassen, Außenbereiche, Wintergärten usw. werden vermehrt mit Infrarotwärme bestrahlt. Die Strahlungsheizung verbraucht weniger Energie, schafft mehr Behaglichkeit und vermeidet Schimmelbildung. Elitec bietet das ideale System für alle Anforderungen und Einsatzbereiche. Auf das geprüfte Sortiment ist Verlass. Anzeige
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Freitag, 7. November 2014
Freitag, 7. November 2014
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Eine lustvolle Promenade Georg Breinschmid komponierte für das Symphonieorchester Vorarlberg
Der Uraufführung am 20. November fiebert der aus Niederösterreich stammende Musiker und Komponist bereits entgegen. Auch für das Symphonieorchester ist dieses Konzert – das am 23. November zum zweiten Mal aufgeführt wird – etwas ganz Besonderes. „Premieren sind immer spannend. Wenn das Werk in unserem Auftrag entstanden ist, ist die Freude natürlich umso größer“, schwärmt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Die Musiker des international erfolgreichen Sonus Brass Ensemble konnten als Solisten gewonnen werden. Die fünf Vorarlberger Vollblutmusiker Stefan Dünser (Trompete), Attila Krako (Trompete), Andreas Schuchter (Horn), Wolfgang Bilgeri (Posaune) und Harald Schele (Tuba) haben sich in den vergangenen Jahren weit über die Grenzen hi-
Unter der Leitung des Chefdirigenten Gérard Korsten erwarten die Konzertbesucher weitere musikalische Leckerbissen. So spielt das Symphonieorchester unter anderem die fünfte und letzte Serenade von Robert Fuchs sowie Werke von Maurice Ravel und Francis Poulenc. (pr)
Foto: Patrick Säly
naus einen Namen gemacht. Das Ensemble begeistert mit seinem Charme und einer Prise Unbeschwertheit Konzertbesucher von der Türkei bis in die USA.
Die fünf Vollblutmusiker des Sonus Brass Ensembles sind international gefragt – am 20. und 23. November spielen sie in Bregenz.
INFO
Konzert 2 Donnerstag, 20. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Sonntag, 23. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr, Musikverein Wien, Großer Saal Gérard Korsten | Dirigent, Georg Breinschmid | Kontrabass Sonus Brass Ensemble Robert Fuchs: Serenade für Streichorchester, Nr. 5 D-Dur op. 53 Georg Breinschmid: Promenade (Auftragskomposition des Symphonieorchesters Vorarlberg) Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte Francis Poulenc: Sinfonietta
Der Ausnahme-Kontrabassist Georg Breinschmid hat das Stück „Promenade“ eigens für das Symphonieorchester Vorarlberg komponiert. Foto: Julia Wesley
Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Wien: www.jeunesse.at
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Ungerade Rhythmen, dramatische Themen, Melancholie und Wehmut, wienerischer Gesang, zwingende Grooves, Latin-Elemente, dazwischen auch mal Zitate und Geblödel all diese Elemente hat Georg Breinschmid in das Stück „Promenade“ einfließen lassen. Im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg komponierte der Ausnahmebassist das Werk für Bläserquintett und Orchester.
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Demenz – Hilfe für SÁHJHQGH $QJHK|ULJH 10 Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Demenz.
Dabei kann es hilfreich sein, sich einige Fragen ehrlich zu beantworten: - Was belastet Sie in Ihrer Situation besonders? - Wie könnte konkrete Hilfe aussehen? - Was können Sie für sich selber tun? (Hobbys, Freunde, etc.) - Wer aus Ihrer Familie kann Sie bei der Pflege unterstützen? - Welche Organisation können Sie in Anspruch nehmen? Auch das „Abschließen eines Pflegevertrages“ mit Ihnen selbst kann Ihnen helfen, Ihre persönlichen Bedürfnisse zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit zu berücksichtigen. Vorausgesetzt Sie nehmen sich und Ihre Situation ernst und halten Ihren Pflegvertrag ein. Dieser könnte so aussehen: - Wie viel freie Zeit brauchen Sie, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben? - Wie viel ununterbrochenen Urlaub benötigen Sie?
- Wie gestalten Sie Ihre Wochenenden? Es gibt in Vorarlberg zahlreiche, wohnortnahe Hilfsangebote für pflegende Angehörige. Dazu gehören unter anderem der Krankenpflegeverein, die Mobilen Hilfsdienste, die Möglichkeit einer Tagesbetreuung, eines Urlaubsbettes und vieles mehr. Es kann Ihnen auch helfen, sich z.B. mit anderen Betroffenen in Form einer Angehörigengruppe auszutauschen, Demenzsprechstunden, Vorträge und Informationsveranstaltungen zu besuchen. Pflegende Angehörige müssen in Vorarlberg mit ihrer großen Aufgabe nicht alleine bleiben. Nutzen Sie jede Unterstützung, die Sie bekommen können! Lassen Sie sich helfen! (pr)
INFO Im Rahmen der Aktion Demenz sind drei Broschüren mit dem Titel „Leben mit Demenz“ erschienen. Sie enthalten weiterführende und umfassende Informationen und sind kostenlos bei connexia zu beziehen. Kontakt | Projektmanagement der „Aktion Demenz“ connexia – Gesellschaft für GeVXQGKHLW XQG 3ÁHJH JHP *PE+ Tel.: 05574 48787-0 Mail: info@aktion-demenz.at Web: www.aktion-demenz.at
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Als pflegender Angehöriger tragen Sie große Verantwortung für das Wohlergehen Ihres Angehörigen. Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert. Er kann Sie aber auch an die Grenzen Ihrer eigenen körperlichen und seelischen Gesundheit bringen. Bedenken Sie immer: Bei aller Liebe und gutem Wollen kann Ihre Pflege nur in dem Maß gelingen, in dem Sie auf sich selber achten. Nehmen Sie Hilfe in Anspruch! Diese kommt Ihnen und somit auch Ihrem Angehörigen zugute.
Freitag, 7. November 2014
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Cäciliakonzerte Bludenz Am 29. und 30. November finden auch heuer wieder die traditionellen Cäciliakonzerte der Stadtmusik Bludenz statt. In diesem Jahr darf die Stadtmusik niemand geringeren als einen Weltstar der Blasmusik im Stadtsaal begrüßen. Vlado Kumpan ist 1972 geboren und kann mittlerweile auf eine stolze Anzahl von über 30 CD Produktionen blicken. Unter dem Motto „music non stop“ wird er mit seiner Trompete gemeinsam
mit der Stadtmusik den zweiten Teil des Konzertes zu einem echten Highlight werden lassen. Bereits zum fixen Bestandteil gehört die Eröffnung des Cäciliakonzerts durch das Jugendblasorchester Tonkraftwerk unter der neuen Leitung von Stefan Ruprecht. Die Aufführungen finden am Samstag, 29. November um 20 Uhr und am Sonntag, 30. November um 17 Uhr im Stadtsaal Bludenz statt. Karten sind (ab 10. November) in allen
Filialen der Vorarlberger Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie an der Abendkasse erhältlich. Die Musikerinnen und Musiker freuen sich sehr auf zahlreiches Kommen und sind davon überzeugt, dieses Jahr wieder mit ihrem Konzert begeistern zu können. Für die Mitglieder der Stadtmusik Bludenz wäre ein volles Haus die schönste Belohnung für die intensive Probenarbeit und den Einsatz während des Jahres. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Stadtmusik Bludenz begrüßt Stargast Vlado Kumpan
Bereits zum fixen Bestandteil gehört die Eröffnung des Cäciliakonzerts durch das Jugendblasorchester Tonkraftwerk unter der neuen Leitung von Stefan Ruprecht.
Es weihnachtet im Brockenhaus Weihnachtsausstellung vom 13. bis 15. November 2014 den Fest, wird wieder mit der Darbietung der Verkaufsartikel alles daran gesetzt alles wie neu erstrahlen zu lassen. Das Brockenhaus Walgau versucht wieder bei der Ausstellung die Wa(h) renwerte richtig abzustimmen. Die Begeisterung der im Hause Tätigen wird von Mal zu Mal auf die Besucherinnen und Besucher übertragen. Wer sucht der findet. Dies auch im Brockenhaus Walgau, für sich und andere, was
Besonderes. Ein Besuch lohnt sich. Ein herzliches Willkommen im Haus der Vielfalt im Walgau, dem Brockenhaus Walgau. (pr)
INFO
Weihnachtsausstellung: 13 bis 15. November 2014 Öffnungszeiten: Do 16-21 Uhr Fr 9-18 Uhr Sa 9-15 Uhr
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Geboten wird eine Vielfalt von Artikeln und Gütern die schon in Verwendung waren und zu neu-
erlichem Gebrauch zu erschwinglichen Preisen angeboten werden. Die Zielsetzung der gemeinnützigen Einrichtung ist unter anderem Werte zu erhalten und im Bestand zu halten. Darüber hinaus wächst für manche schon fast ein zweites Daheim in den Räumlichkeiten. Die Gemütlichkeit wird von Dauerbesuchern und einer treuen, stetig wachsenden Stammtischrunde wöchentlich genossen. Zum bevorstehen-
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Das Brockenhaus Walgau hat sich gut entwickelt und lässt immer wieder die Besucherinnen und Besucher erstaunen. Dies im Besonderen zu besonderen Anlässen wie die anstehende Weihnachtsausstellung vom 13. November bis 15. November 2014.
Freitag, 7. November 2014
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„job4u-Lehrlingsmesse“ Lehrlingsinitiative „Lehre im Walgau“ lädt zur großen Berufs-Schau auf dem Weg zum Traumberuf“, schildert „Lehre im Walgau“-Projektleiter Martin Wagner. „Darauf freuen sich viele Schüler schon ganz besonders. Denn oft kommen dabei ungeahnte Fähigkeiten und Talente zum Vorschein. Was für die richtige Berufswahl sehr wichtig ist“, erklärt Wagner.
Die Wirtschaft im Walgau lädt diesen Freitag und Samstag, 7. und 8. November, zur großen Lehrlingsinfomesse „job4u“ in die Tennishalle nach Nenzing. Erfolgreiche Ausbildungsbetriebe der neuen Lehrlingsplattform „Lehre im Walgau“ informieren dabei über die große Berufsvielfalt in der Region. Unter dem Motto „Meine Region. Meine Chance. Meine Lehre im Walgau“ präsentieren sich über 30 Mitgliedsbetriebe der Lehrlingsinitiative „Lehre im Walgau“ bei einer großen Leistungsschau in der Tennishalle Nenzing und laden zum persönlichen Kennenlernen ihres Unternehmens. Den Besuchern wird bei der Lehrlingsmesse einiges geboten. So werden nicht nur dutzende verschiedene Lehrberufe hautnah vorgestellt, die Besucher können sich auch selbst in den einzelnen Berufsbereichen versuchen. „Das Ausprobieren ist oft sehr hilfreich
Über dreißig Mitgliedsbetriebe der „Lehre im Walgau“ präsentieren sich am 7. und 8. November bei der „job4u-Lehrlingsmesse“ in der Tennishalle Nenzing.
Bei der größten AusbildungsMesse im Vorarlberger Oberland können sich die Besucher am Freitag, 7. November von 12 bis 18 Uhr und am Samstag, 8. November, von 8 bis 12 Uhr auch über alle weitere Themen rund um die Lehre informieren. Sei es über innerbetriebliche Weiterbildungs-Möglichkeiten, KarriereChancen sowie Verdienstmöglichkeiten. Abgerundet wird die „job4u“-Ausbildungsmesse mit einem spannenden Rahmenprogramm und einem Gewinnspiel mit coolen Preisen. Die Anreise mit Bus und Bahn ist kostenlos. (bach)
Der Kaunertal Snowpark und breite Gletscherpisten warten
Bücher-Flohmarkt Nach Auflösung der Bücherei-Spielothek der Pfarre Schruns werden alle restlichen Bücher, Spiele, DVDs usw. sowie Regale abgegeben. Der Flohmarkt findet am Sonntag, 9.11.2014 in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr im Pfarrheim beim Sternenparkplatz in Schruns statt. Das Pfarrcafé ist ebenfalls geöffnet!
Nervöse und unruhige Kinder können zur Dauerbelastung werden – für Eltern, Lehrer und Mitschüler. Aber vor allem die betroffenen Kinder selbst leiden darunter. Denn für Ruhe, Ausdauer und Konzentration benötigen sie bestimmte Nährstoffe. Fehlen diese dem Kind, kann nicht ausreichend „Nerven-
substanz“ gebildet werden. Ein Mangel an diesen Nährstoffen macht die Nervensubstanz spröde und wenig belastbar. Eine speziell entwickelte BioFormel verschafft nun Abhilfe. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Lernformel namens SuperMind für Gedächtnis und Konzentration.
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Schulstress: Wenn Kinder überfordert sind
Schon die Auffahrt durchs Kaunertal vorbei am Gepatsch-Speichersee bis zum Gletscherrand ist ein Erlebnis. Ein „Drive-InGletscher“ sozusagen, denn man parkt auf 2.750 m Seehöhe. Jetzt hat man die Wahl, ob man gleich die ersten Schwünge talwärts hinunter zur Ochsenalm (2.150 m) macht oder sich mit der Gondel zum Dreiländerblick am Karlesjoch auf über 3.000 m bringen lässt. Gerade für Familien mit Kindern ist dieser barrierefreie
Einstieg ins Schivergnügen ideal. Breite Gletscherpisten in allen Schwierigkeitsgraden warten ebenso wie der Snowpark Kaunertal. Dort stimmten sich unter anderem im Oktober die Snowboard Profis Anna Gasser und der Finne Eero Ettala auf den Winter ein. Einstimmen lässt es sich auch gut am 8. November, denn da wird der neue 140 m lange Schitunnel eingeweiht – inklusive anschließender Party! www.kaunertaler-gletscher.at
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Anna Gasser (Olympiateilnehmerin 2014 Sotschi) am Kaunertaler Gletscher, dem jüngsten Gletscher Tirols. Foto: elooa
Freitag, 7. November 2014
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Spielplatz Unterfeld Öffentliches Spielgelände in Bludenz eröffnet Spielen und Tollen ist ab sofort auf dem neuen öffentlichen Spielplatz im Bludenzer Unterfeld angesagt. Vergangenen Freitag wurde er offiziell eröffnet. Direkt neben der Landesberufsschule und der Bludenzer Tennishalle hat die Stadt Bludenz eine achthundert Quadratmeter große Spielfläche errichtet. Diverse Spielgeräte mit Naturspielelementen, Tische und Parkbänke, Rutschen, Schaukeln, Schaukeltiere, eine Wasserstraße und selbstverständlich ein großer Sandbereich sind im Spielplatzgelände vorhanden. Auch Bäume wurden gepflanzt. Es dauert allerdings noch eine Zeit, bis sie als Schattenspender dienen. Genutzt wird auch die angrenzende Wiese. Sie wird zu einer Spielwiese, die den Kindern und Jugendlichen im Bludenzer Unterfeld ein freies Spielen ermöglichen soll. Vom Fußball über Frisbee – was
eben gerade gewünscht wird – können dort stattfinden. Für das angrenzende Kinderhaus Mücke ist der neue Spielplatz ebenso eine Bereicherung. „Wir erfüllen damit wieder einen Wunsch der Befragung des ‚Audits familienfreundliche Gemeinde‘. Wir sind überzeugt, dass viele Familien dieses Angebot nützen werden“, betonen Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Vizebürgermeisterin Carina Gebhart.
Der neue Spielplatz im Bludenzer Unterfeld wurde am vergangenen Freitag eröffnet.
Der Spielplatz hat rund 35.000 Euro gekostet. Dabei hat das Land Vorarlberg großzügig mitgeholfen. Nicht nur die Errichtung des neuen Kinderspielplatzes wurde gefördert, sondern auch die notwendigen Flächen, die im Besitz des Landes sind, wurden zur Verfügung gestellt. Auch die Sparkasse Bludenz hat diesen Bau unterstützt. (red)
„Geben für Leben“ Bluttypisierungsaktion im Bürser Zimbapark „Hunderte Menschen besuchten uns und ließen sich Blut abnehmen, in der Hoffnung Ilaydas Leben und das vieler anderer retten zu können. Es kamen Menschen auf mich zu, die selbst Leukämie oder einen Angehörigen wegen der Krankheit verloren haben. Sie bedankten sich bei uns für unseren Einsatz, der ihnen so viel neue Hoffnung gibt. Aber auch ehemalige Leukämiepatienten, die geheilt werden konnten, kamen in den Zimbapark und bestärkten uns weiterzumachen“, verleiht Susanne Marosch ihrem Dank besonderen Ausdruck für die große Teilnahme in Bürs. (bach)
Im Bürser Einkaufszentrum Zimbapark fand eine Bluttypisierungsaktion der Initiative „Geben für Leben“ für leukämiekranke Menschen statt. Insgesamt ließen sich 658 Menschen typisieren, wobei jede Typisierung die Chance auf ein Überleben seriös erhöht. Der Verein „Geben für Leben“ konnte durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung, der Medien und vieler freiwilliger Helfer in den vergangenen fünfzehn Jahren tausende Bluttypisierungen durchführen, wodurch passende Stammzellspender gefunden werden konnten. Der Blutkrebs Leukämie kann jeden treffen – jederzeit. Unkontrolliert wuchern bösartige weiße Blutkörperchen im Blut und im Knochenmark – unserer „Blutfabrik“. Gibt es in deren Familie keinen passenden Spender, liegt die Wahrscheinlichkeit, einen solchen zu finden, bei 1:500.000.
Durch die hohe Spendenbereitschaft im Rahmen der Bluttypisierungsaktion in Bürs wurden 2.200 Euro eingenommen. „Diese Typisierungen müssen jedoch finanziert werden. Derzeit kostet jede Volltypisierung rund einhundert Euro und wird durch Spendengelder von unserem Ver-
ein bezahlt“, erklärt Obfrau Susanne Marosch und betont den hohen finanziellen Aufwand, der die Typisierungsverfahren begleitet.
INFO
„Geben für Leben“ Stammzellspende Vorarlberg: Sparkasse Bludenz Bank AG Konto-Nr.: 0100-064898 BLZ: 20607 www.gebenfuerleben.at
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Wirtschaftsstandort Bürs Die Entwicklung von Bürs ist unübersehbar. Das ursprüngliche Bauerndorf wird mehr und mehr zum industriellen und kommerziellen Mittelpunkt der Alpenregion. Dieses Wachstum täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass sich Bürs stets seiner Wurzeln besinnt, mit augenscheinlicher Absicht seine Bodenständigkeit beizubehalten, unter ständiger Rücksichtnahme die eigene Lebensqualität zu sichern – eben am Puls der Zeit. Von Werner Bachmann Der Name Bürs wurde in den vergangenen Jahren vermehrt mit den Einkaufszentren am Ortseingang und den angrenzenden Betriebs- und Gewerbegebieten in Verbindung gebracht. Es ist das vorläufige Produkt einer mehr oder weniger langen Entwick-
Foto: Werner Bachmann
Wechsel an der Gemeindespitze verspricht Kontinuität
Bürgermeister Georg Bucher steht seit nunmehr einem Jahr der Gemeinde Bürs vor und hat scheinbar nahtlos, durchaus mit neuen Ideen und augenscheinlichem Elan, die Nachfolge von Altbürgermeister Helmut Zimmermann erfolgreich angetreten. lung, die nie dem Zufall überlas- em Bürgermeister Georg Bucher sen werden sollte. Man setzt auf konsequent praktiziert wird. Kontinuität, unter wachsamer Heute beheimatet Bürs rund Beobachtung der Märkte, wie 3.500 Einwohner, eine beschaulidies bereits in der Vergangenheit, che Zahl im Gegenüberstand von während der fünfundzwanzig- nahezu zweitausend Arbeitsplätjährigen Amtszeit von Altbürger- zen. Beide Werte sind im Steigen meister Helmut Zimmermann, begriffen, nicht zuletzt seit dem und gegenwärtig mit Bürs‘ neu- Bau der S 16 in den 70ern ent-
lang der Ill, an der unmittelbaren Grenze zum Nachbarn Bludenz. Schweren Herzens hatte man sich damals von veritablen Grundstücken getrennt, jedoch die Chance gewittert, wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen, nicht nur mittelfristig gedacht. Die Rechnung ging auf: Handel, Gewerbe und Industrie siedelten sich vermehrt an, erweiterten die bislang existierenden Wirtschaftszweige – wie „Getzner“ - um nur einen großen Namen zu nennen. Die Eröffnung des „Interspar“ 1976 war vermutlich „die heimliche Geburtsstunde“ des heutigen Zimba-Parks, der heute rund fünfzig Geschäfte unter einem Dach vereint. Durch die Adaption der ehemaligen Spinnerei und Weberei im alten Lünerseegebäude entstand der gleichnamige Park, ebenfalls ein Einkaufszentrum, sieben Fachmärkte ergänzt durch mehrere soziale und medizinische Betreuungseinrichtungen, einer Bankfiliale, Büros und verschiedenen
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26 Dienstleistungsbetrieben. Handwerk, Gewerbe und Industrie führten zur Expansion in den interkommunalen Betriebsgebieten Bremschl, Quadrella und Herrenau. Parallel zur Schaffung unzähliger Arbeitsplätze wird heimisches Knowhow in überregionale und internationale Märkte transportiert, wie unter anderem Stahlbau-Gassner oder Getzner-Werkstoffe beispielgebend demonstrieren. Wachstum und demographische Entwicklung ziehen natürlich steigenden Bedarf im Wohnungsbau, der Altenpflege und Betreuung nach sich. So wurden in den vergangenen Jahren der Bau von Wohneinheiten in Form von Passivhäusern forciert, mit intensiver Bedachtnahme auf Behindertengerechtigkeit und ökologische Standards. Zwanzig Prozent der Bevölkerung sind mehr als sechzig Jahre alt, so wurden im eigens dafür errichteten Sozialzentrum einundzwanzig Pflegebetten geschaffen und sieben weitere Wohnungen unterliegen permanenter Betreuung.
Die Entwicklung von Bürs ist unübersehbar. Das ursprüngliche Bauerndorf wird mehr und mehr zum industriellen und kommerziellen Mittelpunkt der Alpenregion. Einen bedeutungsvollen Grundsatzbeschluss fällte die Gemeindevertretung im vergangenen Juli. Mit dem Bauabschnitt 3 des Schulbauprojektes (Turnsäle, Vereinsräumlichkeiten) wird im Juli 2015 gestartet, unmittelbar nach Abschluss des Bauabschnitts 2 (Erneuerung der Volksschule). Im September 2016, nach nur vier Jahren Bauzeit, soll das größte Bauprojekt der Gemeinde mit einer Investitionssumme von knapp über zwanzig Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen sein. Damit im Zusammenhang steht auch der
Abbruch des Hauses Judavollastraße 25 sowie die Auflösung der Container-Ersatzschule auf dem „Fritz-Areal“ im Sommer 2015. „Zusammen mit den Grundstücken beim Steinbruch stehen somit Gestaltungsflächen für die zukünftige Entwicklung des Dorfkerns von Bürs zur Verfügung“, erklärt Bürgermeister Georg Bucher, der im Rahmen des Räumlichen Entwicklungskonzepts großen Wert auf vermehrte Bürgerbeteiligung legt. Gemäß des Raumplanungsgesetzes (RPG) wurde kundgemacht, dass die Gemeindevertre-
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Harmoniemusik Bürs Erfolgreiches Jahr für die heimischen Musikanten Die Herbstmonate sind für die Musikantinnen und Musikanten der Harmoniemusik Bürs immer besonders aufregend, denn mit großen Schritten geht es auf den Höhepunkt ihres Jahres zu: das Cäciliakonzert. Aber auch sonst sind sie das ganze Jahr unterwegs, denn der Terminkalender ist stets voll. Egal ob beim Faschingsumzug, am Tag der Blasmusik oder auch beim Martinimarkt – die Musikanten sind immer dabei. Und das bereits seit vielen Jahren. Die Harmoniemusik Bürs kann auf mittlerweile auf 151 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken. Anfangs wurde noch in der Stube des ersten Kapellmeisters geprobt, doch heute gehen die Musikanten dafür ins Probelokal in der Unesco Mittelschule Bürs. Seit vielen Jahren treffen sie sich dort wöchentlich zum Proben und gemütlichen Beisammensein. Gerade jetzt im November werden die Probenabende be-
Bereits am kommenden Sonntag, 9. November, gibt die Harmoniemusik Bürs im Rahmen des traditionellen Martinimarktes ihr breites Repertoire zum Besten. sonders intensiv genutzt, denn neben den Vorbereitungen für diverse Ausrückungen im Herbst steht auch das alljährliche Cäciliakonzert vor der Türe. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, mit der eigens für das Jubiläum komponierten „Festmusik“, möchten die Musikanten natürlich auch 2014 dem Pu-
blikum etwas bieten. Heuer geht das Cäciliakonzert am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr in der Friedenskirche über die Bühne. Das Konzert dient traditionell als Abschluss eines ereignisreichen, musikalischen Jahres, denn die Musikanten sind immer auf Achse. 2014 veranstalteten sie je ein vereinseigenes Früh- bzw.
Dämmerschoppen und spielten noch bei zahlreichen anderen Anlässen auf. Außerdem wurde in diesem Jahr die Partnermusik Harmonie Sulzbach aus dem Schwarzwald erneut besucht. Diese feierten ihr 60-jähriges Bestehen und wurden von der Harmoniemusik Bürs dabei musikalisch unterstützt. Die Harmoniemusik ist nun schon seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil des Gemeindelebens in Bürs. Um dies weiterhin zu gewährleisten, wird seit einiger Zeit vermehrt in die Jugendarbeit investiert. Zusammen mit den Gemeinden Bürserberg und Brand wurde die Musikschule Brandnertal gegründet, die sich mittlerweile sehr großer Beliebtheit erfreut. Auch die Jugendkapelle der Harmoniemusik ist im Dorf sehr gefragt und erfreut die Zuhörer regelmäßig mit ihrem Spiel. Die Harmoniemusik sowie auch die Jugendkapelle spielen am kommenden Sonntag, 9. November, beim Martinimarkt am Dorfplatz in Bürs. (bach)
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ÖAMTC Bürs - WinterFit Check 20 Minuten für Ihre Sicherheit
Jetzt sollte Ihr Fahrzeug für den Winter gerüstet sein. Die ÖAMTC-Techniker beim ÖAMTC in Bürs sind darauf vorbereitet und bringen es im Rahmen der jetzt laufenden Aktion „WinterFit“ „kältetechnisch“ auf Vordermann. Wer sich rechtzeitig bei seinem ÖAMTC-Stützpunkt einen Prüftermin besorgt, erzielt mit geringem Zeitaufwand ein Maximum an Sicherheit. Der WinterFit-Check ist kostenlos Das wird geprüft: Batterie, Lichtmaschine, Keilriemen, Beleuchtung und Scheinwerfereinstellung. Kontrolle des Kühlsystems auf Frostschutz und Dichtheit, der Scheibenwaschanlage und der Scheibenwischer sowie der Bereifung. Am Ende der Überprüfung erhält man einen „WinterFit-Pass“, in dem die Prüfungsergebnisse eingetragen werden und wertvolle Tipps für den Winter enthalten sind. Schwachpunkt Batterien Extreme Hitze schadet den Blei-
Kaltstart- und Kapazitätstest an der Autobatterie
Frostschutzprüfung der Motorkühlflüssigkeit
Kontrolle aller Flüssigkeitsstände im Bild Motorölstand
Akkus zum Teil mehr wie Frost. Ein Batteriedefekt kann sich bereits im Sommer einschleichen. Mit modernen Prüfgeräten werden Kapazität und Startleistung der Batterie genau geprüft. Autobatterien sind durch umfangreiche Komfortelektronik und zahlreiche elektrische Verbraucher ständig gefordert. Die zusätzliche Belastung während der Wintermonate gibt den Autobatterien oft den Rest.
Scheibenwaschanlage sorgen für „Sehen und gesehen werden“. Neben der Lichtanlage widmen sich die ÖAMTC-Prüfer auch den Scheiben- und Scheinwerferreinigungsanlagen.
Wasser statt Tiger im Tank Vor Kondenswasser im Tank ist niemand gefeit. Es kann sich bei starken - auch witterungsbedingten – Temperaturschwankungen bilden. Die Feuchtigkeit setzt sich im Tank ab und gelangt mitunter ins Kraftstoffsystem. Bei Minusgraden gefriert das Wasser und verlegt Kraftstoffleitungen und Filter. Spezielle Kraftstoffadditive sind in der Lage, dieses Kondenswasser zu binden und der Verbrennung zuzuführen, eine jährliche Anwendung sollte ausreichend sein. (pr)
Sehen und gesehen werden Beleuchtung, Scheinwerfereinstellung, Wischerblätter und
Kühlerfrostschutz Bei modernen Fahrzeugen wird im Regelfall der Kühlmittelstand von der Bordelektronik automatisch überwacht und ein zu geringer Stand rechtzeitig signalisiert. Die Frostsicherheit des Kühlwassers muss dennoch mindestens einmal jährlich vom Fachmann geprüft werden.
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Schützen Sie sich vor den Überraschungen des Winters und machen Sie Ihr Fahrzeug winterfit, zwanzig Minuten die gut investiert sind.
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Highlights in der „Traube“ Bürser Traditionsgasthaus mit zahlreichen Höhepunkten oder zu besonderen Anlässen ist die „Traube“ in Bürs die ideale Adresse für Advent-, Weihnachts- oder Firmenfeiern, die in facettenreichen Variationen angeboten werden. Ob à la carte oder individuell gestaltete Menüs bis hin zum Buffet sind den Wünschen keine Grenzen gesetzt. Neu ist das „Trüble-Catering“, das ebenfalls variantenreich und in allen Größenordnungen „ins Haus“ geliefert wird. Geselliger Höhepunkt wird das Frühschoppenkonzert am Samstag, 30. November, in der „Traube“ in Bürs. Kein geringerer als Akkordeon-Weltmeister Denis Novato, gemeinsam mit Gerhard „Gegi“ Gabriel, wird erneut großartig aufspielen. Bei freiem Eintritt – freiwillige Spenden für einen karitativen Zweck – wird Ziehharmonika-Kunst erster Güte geboten. (bach)
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Gerhard „Gegi“ Gabriel und Akkordeon-Weltmeister Denis Novato gastieren am Samstag, 30. November, in der „Traube“ in Bürs.
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Bereits die alljährliche Schlachtpartie sowie auch die traditionellen Wildwochen in der „Traube“ in Bürs, die noch bis 10. November stattfinden, erfreuen sich größter Beliebtheit bei unzähligen Besuchern, die seit nunmehr acht Jahren das beliebte Gasthaus in Bürs regelmäßig aufsuchen. Am kommenden Sonntag, 9. November, laden Edith und Tobias Müller zum „Gansl-Essen“, das im Rahmen des Bürser Martini-Marktes, der bereits zum neunzehnten Mal stattfindet, einen weiteren Höhepunkt darstellt. Parallel zu Familienfeiern
Foto: Werner Bachmann
Es ist Herbst in der Bürser „Traube“ und zahlreiche Höhepunkte begleiten die Jahreszeit sowie die bevorstehende Adventzeit, die von sowohl kulinarischen als auch von unterhaltsamen Anlässen im Zeichen des Feierns stehen.
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Volksschule Bürs
Die Volksschule Bürs ist eine buntdurchmischte Schule. Kinder aus dreizehn verschiedenen Nationen besuchen den Unterricht. In Bürs wird auch ein muttersprachlicher Unterricht für türkisch und bosnisch stämmige Kinder angeboten. In vier der acht Klassen werden Kinder nach dem Lehrplan der allgemeinen Sonderschule integrativ unterrichtet. In diesem Schuljahr wurde ein Kind mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf aufgenommen und wird von einer speziell ausgebildeten Pädagogin begleitet. Die bisherigen Erfolge im integrativen Bereich unterstreichen das Engagement der Lehrerinnen. Besonders in den ersten Klassen bedeuten die großen Unterschiede der Kinder und die damit verbundene Vielfalt eine große Herausforderung. „Deshalb haben wir unsere Ressourcen, die seit zwei Jahren im Volksschulbereich autonom verwalten werden können, in den Bereich den ersten Klassen gewidmet. Bis zu drei Lehrpersonen stehen den Kindern zur Verfügung und fördern diese individuell. Durch die flexible Eingangsstufe und die
integrierte Vorschule können die Schülerinnen und Schüler noch besser gefördert werden“, erklärt Volksschuldirektor Michael Saler. „Zudem haben wir ein Förderkonzept für die Kinder der dritten und vierten Klassen entwickelt, das diese während der Unterrichtszeit flexibel im Bereich lesen und Mathematik unterstützt. Unabhängig von Anträgen können die Schülerinnen und Schüler für eine gewisse Zeit – je nach Bedarf – bis zu drei Mal pro Woche eine intensive Förderung beanspruchen“, ergänzt Saler. Planarbeit und offene Lernphasen ermöglichen einen modernen und persönlichen Unterricht. Bereits seit Jahren verzichtet man in den ersten beiden Klassen auf Noten und strebt eine weitere Entwicklung im Bereich der Beurteilung an. An der Volksschule Bürs wird eine tägliche Mittagsbetreuung bis 14 Uhr angeboten. Zusätzlich finden für die dritten und vierten Klassen das Fach „Gesunde Ernährung und Kochen für Genießer“ sowie eine Lernhilfe am Donnerstag bis 16 Uhr statt. Im Augenblick ist man mit einer Neugestaltung der Pausen, „be-
Die Bürser Volksschule ist gegenwärtig, wie bereits im vergangenen Schuljahr, in bereitgestellten Containern untergebracht. wegtem Unterricht“ und der Planung für das neue Schulgebäude beschäftigt. Im kommenden Frühjahr soll der Umzug in die Räume der neuen Volksschule stattfinden. Die Volksschule wird, ähnlich wie die neugestaltete UNESCO Mittelschule, nach den neuesten ökologischen Gesichtspunkten errichtet und beinahe Passivhauscharakter haben. „Besonders stolz sind wir, dass wir bei der Gestaltung und Planung des Schulhauses stark involviert wurden und noch immer beteiligt sind. So wurde das Haus, sofern gestalterisch möglich, nach unseren Bedürfnissen errichtet. Die Mittagsbetreuung findet ausreichend Platz, jede Klasse bekommt einen eigenen Gruppenraum für individuelle Arbeiten, ein Zeichenatelier bildet neben den Werkräumen ein kreatives Zentrum und als Höhepunkt wird im großzügig gestalteten Eingangsbereich ein Lernatelier entstehen“, freut sich Direktor Saler bereits auf den bevorstehenden Umzug. Die dritten Klassen führten noch vor den Herbstferien ein Theaterprojekt durch. Bereits im letzten
Schuljahr haben sie sich darauf vorbereitet und mit Hilfe der Eltern Sponsoren gesucht und „Gesunde Jausen" zur Finanzierung dieses Projektes organisiert. Dieses Schuljahr war es dann soweit. Eine Woche lang übten die Kinder ihre Rollen, versuchten ihr schauspielerisches Talent und bastelten Bühnenrequisiten. In dieser Woche wurde kein Regelunterricht abgehalten, was die Schülerinnen und Schüler doppelt freute. Sie lernten ihre Persönlichkeit kennen, stärkten eine Woche lang ihr Selbstvertrauen und waren erstaunt, was so alles in ihnen und ihren Schulkameraden steckt. Das Ergebnis war großartig. Alle Schülerinnen und Schüler hatten eine Rolle und zeigten ihr Können. Viele verwunderten das Publikum mit ihrem schauspielerischen Talent. Die Theaterpädagoginnen Sabine Henning und Saskia Valazza hatten großartige Arbeit geleistet und eine nie enden wollende Geduld. Auch die beiden Lehrerinnen Isolde Peter und Bettina Konzett waren in das Theater involviert. Der Applaus der zahlreich erschienenen Gäste kürte die Aufführung, wobei so manches Elternpaar vor Stolz feuchte Augen bekamen. Am darauffolgenden Tag führten die kleinen Künstler das Stück "Dornröschen" vor ihren Mitschülern auf. Auch diese waren begeistert, ebenso wie die Schülerinnen und Schüler der UNESCO Mittelschule, die die zweite Vorstellung am Freitag besuchten. (bach)
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Die Bürser Volksschule ist gegenwärtig, wie bereits im vergangenen Schuljahr, in bereitgestellten Containern untergebracht. 137 Schülerinnen und Schüler haben sich in diesem Provisorium sehr gut eingerichtet und werden von bis zu einundzwanzig Pädagoginnen und Pädagogen unterrichtet.
Foto: Werner Bachmann
Umzug in die neuen Räume im kommenden Frühjahr
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Neueröffnung INTERSPORT Bürs Anfang Dezember eröffnet im Lünerseepark eine neue INTERSPORT-Filiale Der neue Standort in Bürs wird von Familie Kaltenbrunner aus Gmunden geführt, welche bereits zwei INTERSPORT-Filialen in Gmunden und Braunau, ein Gasthaus, ein Kaffeehaus und zwei Modehäuser im Salzkammergut betreibt. Das Familienunternehmen wurde 1989 gegründet und ist seitdem stetig gewachsen. „Ich sehe den neuen Standort in Bürs als weitere große Herausforderung und freue mich, unseren zukünftigen Kunden eine große Markenauswahl zum besten Preis und ein kompetentes Service zu bieten“, so Karl Kaltenbrunner sen. Bisherige Stammkunden werden neben dem breiten Sortiment von bekannten Gesichtern willkommen
Filialleiter Markus Fassold freut sich mit seinem Team auf Ihren Besuch im neuen INTERSPORT Bürs.
geheißen. Unter der Leitung von Markus Fassold, welcher schon einige Jahre Filialleiter im früheren Sport Eybl war, finden Sie Ihr gewohntes Verkaufsteam im neuen INTERSPORT Bürs. Egal ob Sie gerne Ski fahren, Touren gehen, Wandern, Klettern, Tennis spielen, laufen, Ski fahren, Yoga, Pilates oder Zumba ausüben, bei INTERSPORT Bürs entdecken Sie garantiert das Richtige. Nicht nur Sportbegeisterte werden finden, wonach Sie suchen. Auch Modeliebhaber werden sich wohl fühlen. So gibt es bei INTERSPORT in Bürs trendige Marken wie QS von s.Oliver, Luis Trenker, uvm. Auch das Service wird bei INTERSPORT groß geschrie-
ben. So erhalten Sie mit Ihrer INTERSPORT-Stammkundenkarte jede Menge Garantien. Neben der Zufriedenheits-, Umtausch-, und Passformgarantie gibt es auch eine Bestpreisgarantie. Sollten Sie also den bei INTERSPORT Bürs gekauften Artikel innerhalb von 10 Tagen ab Kauf im gesamten Bundesgebiet nachweislich günstiger finden, erhalten Sie die Differenz in bar zurück. Besuchen Sie Anfang Dezember die neue INTERSPORT-Filiale in Bürs. Familie Kaltenbrunner hat sich tolle Eröffnungsangebote einfallen lassen. Das Team rund um Markus Fassold freut sich, Sie mit deren Begeisterung für Sport und Mode anzustecken und Sie bei der Suche nach den passenden Artikeln zu begleiten. (pr)
19. Bürser Martinimarkt
Der Markt findet bei jeder Witterung statt und wird um 11 Uhr offiziell eröffnet. Anschließend spielt um 11.30 Uhr die Jugendmusikkapelle der Harmoniemu-
sik Bürs auf. Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren findet auch heuer wieder eine Fashion Show statt. Einheimische Models werden ab 13.30 Uhr die neueste Winter- und Sportmode vorstellen. Dank der großartigen Unterstützung von Sponsoren gibt es ein umfangreiches Programm für die Kinder. Ganztags gratis Pony-Reiten, gratis DampfzügleFahren sowie eine Zaubershow mit Stefan Jochum um 12.30 Uhr
und 14.30 Uhr stehen auf dem Programm. Tolle Preise winken beim Martinimarkt-Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es neben weiteren schönen Preisen ein Gutschein für 1.000 Liter Treibstoff, einen Flachbild-Fernseher und einen Gutschein für ein Sparbuch im Wert von 500,-- Euro. Die Verlosung und Übergabe der Preise erfolgt um 15.30 Uhr beim Martinimarkt. Ab 16.00 Uhr folgt der Ausklang mit den „Bürscher Schroffa Buaba“. (bach)
leidenschaftlich anders.
Abenteurer mit vielen Extras.
Der M{zd{ CX-5 Miyako. m{zd{ cx-5 cd150 AWD miyako
€ 33.990,–**
www.mazda.at Verbrauchswerte: 5,2 l/100 km, CO2-Emissionen: 136 g/km. Symbolfoto. * 3+2 Jahre Garantie: 3 Jahre Herstellergarantie + 2 Jahre Mazda Neuwagen-Anschlussgarantie gemäß den CG Car-Garantie Versicherungs-AG Bedingungen. ** Der angegebene Fixpreis beinhaltet sämtliche Verkaufsstützungen seitens des Herstellers und teilnehmender Händler. Angebot gültig bis 30.12.2014.
Bereits zum 19. Mal geht der traditionelle Martinimarkt in Bürs über die Bühne.
Mazda Walter Schmidmayr Bremschlstraße 16a, 6706 Bürs Tel.: 05552/62730-0 www.schmidmayr.at Der Mazda CX-5 Miyako lässt keine Wünsche offen: Allradantrieb, wahlweise SKYACTIV 6-Gang-Schaltgetriebe oder SKYACTIV 6-StufenAutomatikgetriebe sowie jede Menge Extras wie Einparksensoren, LEDTagfahrlichter, Rückfahrkamera und Winterräder machen den Mazda CX-5 bei jeder Witterung zum perfekten Begleiter.
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Der 19. Bürser Martinimarkt findet am Sonntag, 9. November, statt. Von 10 bis 17 Uhr präsentieren an die vierzig Aussteller ihr Warenangebot auf dem Dorfplatz. Zudem werden den ganzen Tag über kulinarische Köstlichkeiten und Getränke angeboten.
Foto: Werner Bachmann
Vierzig Aussteller präsentieren großes Angebot
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„Ihr Kinderlein kommet“ Berthild Weber – Erfahrung und Leidenschaft für Bürser Kinder „Ihr Kinderlein kommet“ – ein allseits bekanntes Weihnachtslied aus dem 18. Jahrhundert – scheint für Berthild Weber aus Bürs nicht nur in der bevorstehenden Adventzeit eine wesentliche Rolle zu spielen, denn bereits vor vierunddreißig Jahren begann ihre Laufbahn als Kindergärtnerin, die sie nach wie vor mit großer Begeisterung ausübt.
Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Weber: Wahre Freunde. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Weber: Wenn meiner Familie etwas zustoßen würde. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Weber: Ehrlichkeit und füreinander da zu sein.
Foto: Werner Bachmann
Bereits im frühesten Kindesalter, als in Berthild Weber – von allen liebevoll „Berti“ genannt – der ernst gemeinte Wunsch reifte, Kindergärtnerin zu werden, schien die berufliche Laufbahn der gebürtigen Bludenzerin fest zu stehen. „Ich denke, ich war ungefähr sieben Jahre alt, als ich daran dachte, eines Tages diesen wunderschönen Beruf auszuüben. Wir selbst waren fünf Kinder in der Familie und gewissermaßen sammelte ich schon damals Erfahrungen, die noch heute Gültigkeit besitzen“, schmunzelt die sympathische Bürserin und beruft sich im Gespräch mit dem „Anzeiger“ auf die Tatsache, dass Kinder in jeder Hinsicht die Zukunft unserer Gesellschaft sind. Die Ausbildung absolvierte Berthild Weber in den Siebziger-Jahren am Institut St. Josef in Feldkirch, in der BAKIP (Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik), ehe sie ihre Tätigkeit im Pfarrkindergarten Heilig Kreuz in Bludenz aufnahm. Nach der Heirat mit ihrem Gatten Charly, übersiedelte man nach Bürs und „Berti“ wirkte zwei Jahre im Gemeinde-Kindi, ehe sie selbst stolze Mama wurde und nach der Karenzzeit die „Purzelbohnen“ in Bludenz zehn Jahre lang betreute. Seit 2010 ist Berthild Weber als Kindergärtnerin im Kindergarten Bürs mit ungebrochener Leidenschaft im Einsatz. „Ich würde es wieder machen, in all den Jahren sammelte ich Erfahrungen, die man nie vergessen wird. Heute treffe ich ehemalige Schützlinge, die
Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Weber: Unser Eigenheim.
Berthild Weber ist Kindergärtnerin aus Leidenschaft. bereits nahezu vierzig Jahr alt sind. Man erhält so viel zurück, im wahrsten Sinne des Wortes, damals wie heute“, sagt Berthild Weber mit funkelnden Augen, gibt jedoch zu bedenken, dass die Herausforderungen in einer immer moderneren Welt nicht geringer werden. „Ihr Kinderlein kommet“, ein verheißungsvoller Aufruf, den wir engagierten Kindergartenpädagoginnen zu verdanken haben, die beispielsweise durch die „Berti“ in Bürs vorbildhaft repräsentiert werden. (bach) Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Weber: Zufriedenheit und Gesundheit. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Weber: Angst vor unheilbarer Krankheit. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Weber: Geduld, Ausdauer, Verlässlichkeit und Ruhe zu bewahren. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus?
Weber: Meine Familie, die immer hinter mir steht. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Weber: Unehrlichkeit, Hass und Krieg. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Weber: Mit meinen damaligen Kolleginnen und Kollegen der Gugga-Musik „Ohar-Butzer“ aus Bludenz. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Weber: „Des hosch super g’macht“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Weber: Bei der Geburt unseres Sohnes Marco. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Weber: Gitarre spielen, besser als ich es jetzt kann. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Weber: Ein paar Pfündchen weniger auf der Waage.
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Weber: Schönes Wetter, Skifahren und die Freiheit genießen. Am liebsten mit meinem Gatten Charly. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Weber: Meine Jugendjahre am Kristberg in Silbertal. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Weber: Irgendwann in Skandinavien, nicht zuletzt zur Freude meines Mannes. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Weber: Gutes Essen und Versicherungen. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Weber: „Nicht alles zu eng zu sehen“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Weber: Beim Kartenspielen mit meiner 91-jährigen Mama.
ZUR PERSON
Berthild Weber Geburtsdatum: 25.05.1962 Geburtsort: Bludenz Familienstand: verheiratet Erlernter Beruf: Kindergartenpädagogin Ausgeübter Beruf: Kindergartenpädagogin Hobbies: Skifahren, SchneeschuhWandern; Lieblingsbuch: Päd. Fachliteratur Lieblingsort: Kristberg/Silbertal /LHEOLQJVHVVHQ .lV .Q|SÁH Lieblingslokal: „Traube“ in Bürs
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Bürs feierte Sozialzentrum
Das Haus in der Bürser Judavollastraße blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Das einstige Armenhaus mit angeschlossener Landwirtschaft wurde bereits im Jahre 1880 vom Orden der Barmherzigen Schwestern (Mutterhaus Innsbruck) geführt. Exakt einhundert Jahre später wurde die Einrichtung im Rahmen eines Festaktes anlässlich des einhundertjährigen Bestehens in „Altersheim“ umbenannt. Die letzten Ordensschwestern verließen das Haus im Jahre 1989, ehe auf Bestreben der Gemeinde Bürs und des damaligen Bürgermeisters Helmut Zimmermann das
in die Jahre gekommene Haus Anfang der Neunzigerjahre abgerissen wurde, um ein modernes Konzept zu schaffen, das nach dessen Umsetzung landesweit eine Vorreiterrolle spielen sollte. Zahlreiche Festgäste sowie honoriger Besuch aus den umliegenden Gemeinden waren am vergangenen Samstag nach Bürs gekommen, um den Feierlichkeiten freudig beizuwohnen. Moderatorin Heike Monteperle
Heim- und Pflegedienstleiter Wolfgang Purtscher und Bürgermeister Georg Bucher feierten mit Mitgliedern der Harmoniemusik Bürs das zwanzigjährige Bestehen des Sozialzentrums. begrüßte im großen Festzelt unter anderem AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sowie Landtagsabgeordnete Gabriele Sprickler Falschlunger und Landesrat Harald Sonderegger. Der Landesrat würdigte in seiner Ansprache das Sozialzentrum in ihrer Arbeit, als erstes derartiges Sozialzentrum mit einem noch immer gültigen und bewährten Konzept. Im Rahmen eines Festaktes wurde Altbürgermeister Helmut Zimmermann von der Gemeinde Bürs
die Ehrenbürgerschaft verliehen. Zimmermann, der nahezu fünfundzwanzig Jahre als Bürgermeister in Bürs tätig war, erhielt eine Ehrenurkunde und die goldene Anstecknadel der Gemeinde. In einer emotionalen Rede bedankte sich Zimmermann für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen der Bürger, das ihm während seiner Amtszeit entgegen gebracht wurde. Christl Vonbank von der Ehrenamtsgruppe „Sternschnuppen“ wurde stellvertretend für ihre bereits über zwanzigjährige Zusammenarbeit mit dem Sozialzentrum mit einem Blumenstrauß gewürdigt. Das kleine Chörle der Sternschnuppen mit Unterstützung von Heimbewohnern sang dem neuen Ehrenbürger „das Bürscherlied“. Die Harmoniemusik Bürs gestaltete den Festakt und im Anschluss einen unterhaltsamen Frühschoppen. (bach)
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Unter federführender Regie von Altbürgermeister Helmut Zimmermann wurde vor mehr als zwanzig Jahren das Projekt „Sozialzentrum Bürs“ aus der Taufe gehoben. Im Beisein zahlreicher Festgäste wurde das zwanzigjährige Jubiläum gebührend gefeiert.
Foto: Werner Bachmann
Zahlreiche Festgäste beim Zwanzigjährigem
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Ehrung für Altbürgermeister Helmut Zimmermann erhielt Ehrenbürgerschaft Die Gemeindevertretung hat die Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Bürs an Altbürgermeister Helmut Zimmermann für seine hervorragenden Verdienste um die Gemeinde beschlossen. Die feierliche Übergabe der Ehrenurkunde erfolgte im Rahmen der 20-Jahr-Feier des Sozialzentrums Bürs. Ein Hauptteil des Festaktes zum 20-jährigen Jubiläum des Sozialzentrums Bürs bildete die Überreichung der Ehrenkunde an Altbürgermeister Helmut Zimmermann, der in den dreiunddreißig Jahren in seinen Funktionen als Gemeindevertreter, Gemeinderat und von 1988 bis 2013 als Bürgermeister wesentlich zum Aufschwung der Ge-
Altbürgermeister Helmut Zimmermann wurde von der Gemeinde Bürs die Ehrenbürgerschaft verliehen.
meinde Bürs beigetragen hat. Für diese Verdienste wurde er mit der höchsten und außergewöhnlichsten Auszeichnung der Gemeinde, der Ehrenbürgerschaft, geehrt. Bürgermeister Georg Bucher konnte bei der Ehrung neben der Familie des Geehrten, auch Harald Sonderegger als Vertreter des Landes sowie zahlreiche Bürgermeisterkollegen aus der Region im Festzelt beim Sozialzentrum begrüßen. In seiner Laudatio würdigte Bürgermeister Georg Bucher das jahrzehntelange Wirken seines Amtsvorgängers. In dieser Amtszeit wurde fast die gesamte Infrastruktur der Gemeinde erneuert und somit wichtige Maßnahmen unter der Federführung von Altbürgermeister Helmut Zimmermann durchgesetzt. (bach)
1HXHV 2XWÀW I U GHQ 6. % UV Heimische Unternehmen unterstützen den Sportklub
Mehrere Teams des SK Bürs bestreiten die Meisterschaften in heimischen Fußball-Ligen.
Aktuell spielt die Kampfmannschaft in der 2. Landesklasse Vorarlbergs, die siebthöchste Spielklasse in Österreich, während die Mannschaft 1b in der 5. Landesklasse um Punkte kämpft. Das Altherren-Team sowie acht Nachwuchsteams ergänzen den SK Bürs auf breiter Basis. Nahezu dreihundert Mitglieder umfasst der SK Bürs, die den Verein sowohl aktiv als auch passiv unterstützen. Sportlich erlebt man zurzeit wechselhafte Erfol-
ge, wobei der Aufstieg im Cup gegen das Team aus Nüziders einen bemerkenswerten Höhepunkt darstellte. Nach zwölf Spieltagen in der Meisterschaft steht der SK Bürs auf Platz zwölf, mit zwei Siegen, fünf Remis sowie fünf Niederlagen. Mit dem neuen Kapitän, Christoph Ganahl, wir auf alle Fälle der Klassenerhalt angestrebt. Ganahl, der noch nie bei einem anderen Verein spielte und im Cup gegen Nüziders als Innenverteidiger beide Tore erzielte, hat der SK eine feste Größe in seinen Rei-
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Auf dem grünen Rasen auf der Bürser „Schesa“ treten die heimischen Kicker des SK Bürs in neuen Dressen auf. Das U13Team wird von der „Malerei Bitschnau“ aus Nüziders unterstützt, die Kampfmannschaft glänzt in neuer Bekleidung vom heimischen Autohaus „KIAMaier“.
hen. Maßgebliche Unterstützung erhält die Kampfmannschaft von Trainer Dietmar Erhard, BürsUrgestein und ehemaliger Auswahlkicker. Tormanntrainer ist Mathias Nesler, der derzeit die ÖFB-Tormanntrainer-Lizenz in Lindabrunn unter der Leitung des ehemaligen ÖFB-Türhüters Franz Wohlfahrt absolviert. Die „gute Seele“ im Verein ist unbestritten Platzwart Toni Erhard, der abgesehen von hervorragenden Platzbedingungen in aller Regelmäßigkeit für ein perfektes Umfeld sorgt. (bach)
Die Kampfmannschaft des SK Bürs spielt in neuen Dressen, die vom heimischen Autohaus „KIA Maier“ gesponsert wurden.
Bürs im Fokus
Freitag, 7. November 2014
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Kontinuierlich auf Erfolgskurs Autotechnik Bertsch im Betriebsgebiet Quadrella - Bürs Im Mittelpunkt der Dienstleistungen steht bei Autotechnik Bertsch der zufriedene Kunde. 2007 wurde das eindrucksvoll beim großen Werkstatttest des Vereins für Konsumentenschutz schwarz auf weiß bestätigt und mit der Note „Sehr gut“ ausgezeichnet. Bei einem von Peugeot anonym und markeninternen durchgeführten Test wurde Gerhard Bertsch 2013 durch die hohe Gesamtzufriedenheit der Kunden zum Marken-Haupthändler in Österreich gekürt. „Diese Auszeichnung hat unser ganzes Team belohnt, das die Anliegen der Peugeot 108 – bringt frischen Wind in das Segment der „City Cars“. Kunden kontinuierlich in allen Belangen bestmöglich zufrieden stellt“ so Gerhard Bertsch.
Claudio Bertsch - Fahrzeugverkauf Viele Peugeot Modelle bei Kauf und Anmeldung bis 31. Dezember mit 4 Winterkompletträdern inklusive.
Neben dem Verkauf von Peugeot Neuwagen werden Gebrauchtwagen, Unfallreparaturen sämtlicher Fahrzeuge, Jahreswagen, Teile und Zubehör angeboten. Das Team umfasst 10 Mitarbeiter. Seine Frau Angelika ist für die Kundenannahme und Sohn Claudio für den Verkauf zuständig. Helmut Zierler – Werkstatt-
leiter, führt seit 2002 professionell den Werkstättenbereich. Car oft he Year 2014 Das top-moderne Fahrzeug Peugeot 308 und 308 SW wurde zum „Auto des Jahres“ gewählt und ist als Limousine und Kombi mit großem Platzangebot und einem Kofferraumvolumen zwischen 610 und 1660 Liter (Kombi) erhältlich. Neu eingetroffen sind auch die Modelle 508 als Limousine
und Kombi sowie der brandneue Peugeot 108. Der kompakte und speziell für den Stadtverkehr konzipierte Peugeot 108 besticht durch sein stilvolles und elegantes Design und ist schon ab 8.990 Euro erhältlich. (pr)
INFO
Autotechnik Bertsch - Bürs Betriebsgebiet Quadrella Tel. 05552 67006 www.peugeot-bertsch.at
www.peugeot.at
C’EST MAGNIFIQUE! DER NEUE PEUGEOT 308
DAS AUTO DES JAHRES 2014
AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at
Gesamtverbrauch: 3,6 – 5,6 l /100 km, CO2-Emission: 95 –129 g / km
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Eine aus 58 Journalisten, aus 22 europäischen Ländern bestehende Jury hat aus den sieben im letzten Dezember bestimmten Finalisten nun den Sieger ausgewählt: Der neue Peugeot 308 gewinnt überlegen mit 307 Punkten vor BMW i3 mit 223 Punkten. Der neue Peugeot 308 ist erst das vierte Modell der Marke Peugeot, das mit dem Preis „Car of the Year“ ausgezeichnet wird.
Freitag, 7. November 2014
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Termine
Ausstellungen Karl Heinz Ströhle „Rette sich wer kann“ Galerie aller Art Bludenz, bis 23.11. Kraftwerk, Latschau Energie.Rau m Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns
Veranstaltungskalender 7.11. - 13.11.2014 Fr 7. November 20 Uhr Fremde Nähe: Stimmen hören, „Tregagas“, Remise Bludenz 20 Uhr „Die Kur“, Maria Neuschmid, Kronensaal Bludesch 20 Uhr „Venedig im Schnee“, Gemeindehaus Nüziders
Sa 8. November
Mo 10. November 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz
Di 11. November 17 Uhr Bridgeabend, Illwerke-Kantine Vandans, Anm.: 0650/5809995
9-11 Uhr Flohmarkt in Bürs, Illstraße 30, Tierschutzverein Bludenz 20 Uhr „Venedig im Schnee“, Gemeindehaus Nüziders
Mi 12. November
So 9. November
Do 13. November
9-17 Uhr Flohmarkt in Bürs, Illstraße 30, Tierschutzverein Bludenz 17 Uhr Liederabend, Villa Falkenhorst
15 Uhr Senioren-Tanzcafé mit „Max & Wille“, Gasthof Löwen in Bludenz
8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz
Jahrzehnte bei der Raiba Raiffeisenlandesbank ehrte verdiente Mitarbeiter
Der komplette Vorstand der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg nahm selbst die Ehrung der Mitarbeiter im Restaurant Traube in
Bildstein vor: Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Dr. Johannes Ortner und Mag. Michael Alge wissen die Treue der Mitarbeiter zu schätzen und brachten dies in persönlichen Worten für jeden Jubilar zum Ausdruck. Insgesamt neun Mal durfte zum 25. beziehungsweise sogar 35. Dienstjubiläum gratuliert werden. Ein Mitarbeiter wurde außerdem nach 39 Dienstjahren in die Pension verabschiedet. Die Anwesenheit des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Walter Hörburger, des Betriebsratsobmanns Mag. Christian Ursch und des Leiters des Personalmanagements, Prok. Dr. Andreas Stieger, machte die Wertschätzung der R aiffeisenlandesbank gegenüber den Geehrten
noch deutlicher. Die Arbeiterkammer war an diesem Abend durch den Vize-Präsidenten Bundesrat Edgar Mayer und die Wirtschaftskammer Vorarlberg durch Mag. Michael Amann, Geschäftsführer der Sparte Bank und Versicherung, vertreten. Auch sie zollten dem bemerkenswerten Arbeitsklima in der Raiffeisenlandesbank höchsten Respekt. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen neuen Mitarbeitern, die Schwung bringen und langgedienten Mitarbeitern mit ihrer Erfahrung ist für den Unternehmenserfolg wichtig. Davon profitieren vor allem unsere Kunden, die an einer vertrauensvollen und nachhaltigen Geschäftsbeziehung interessiert sind. (red)
Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 8.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 9.11. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 10.11. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 11.11. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 12.11. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 13.11. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 8.11. und So 9.11. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Zahnärzte Sa 8.11. und So 9.11. 17-19 Uhr, Dr. Richard Kraus, Hauptstraße 4, Bürs, Tel.: 05552/39800
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 8.11. und So 9.11.
Notdienste
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25 Arbeitsjahre für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Oder sogar 35 Jahre für das Giebelkreuz in der Region im Einsatz. Wie könnte die positive Beziehung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen besser zum Ausdruck gebracht werden? Die Raiffeisenlandesbank konnte unlängst bei einer eigenen Feier in Bildstein gleich mit neun Mitarbeitern Jubiläum feiern. Die Vorstandsdirektoren ließen es sich dabei nicht entgehen, sich persönlich bei den Jubilaren für ihre langjährige Mitarbeit zu bedanken.
Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 7.11. Dr. Maximilian Mohilla,
Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing
Ärzte
Montafon
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Freitag, 7. November 2014
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Budenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung oder im Franziskanerkloster Fr 7.11. Elernabend der Erstkommunionkinder 19.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA kleiner Saal So 9.11. 10 Uhr Familiengottesdienst in Heilig Kreuz
St. Laurentius
37 Kapelle im Krankenhaus
Pfr. Karl Bleiberschnig
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrexpositur Lorüns So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
St. Antoniuskirche in Rungelin
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
05552/62456
So 10 Uhr Gottesdienst
Sa 8.11. 19 Uhr Abendmesse So 9.11. 10 Uhr Gottesdienst Mo 10.11. 18.30 Uhr Rosenkranz
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Nüziders
05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet i Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzter Samstag im Monat: 18.30: Rosenkranz Bings / 19 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst
Fr 7.11. Herz-Jesu-Freitag ab 8 Uhr Die Erstkommunionkinder basteln ihre Weihwasserfläschchen in der Schule 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 8.11. 14 Uhr Taufe von Tobias Spalt, 14.30 Uhr Taufe von Lukas Daxer, 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 9.11. Weihetag der Lateranbasilika, 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Mo 10.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 11.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 12.11. 19 Uhr Jahrtag für Reinelde Fritsch Do 13.11. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Fr 14.11. 07.15 Uhr Hl. Messe
Di 11.11. 19 Uhr Messe in der Hl.Kreuzkirche
Pfarre Gantschier
So 9.11. 18 Uhr Lobpreis-Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51, in Bludenz statt.
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 7.11. 9 Uhr Heilige Messe mit der VS-Gantschier Pfarrcafé Sa 8.11. VA zum 32. Sonntag im Jahreskreis, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier für alle Verstorbenen Gantschierer, die fern der Heimat begraben sind. Fr 14.11. 9 Uhr Heilige Messe Pfarrcafé
Pfarre Vandans
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 7.11. Besuch der Hauskranken So 2.1. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier
Do 13.11. 19 Uhr Abendmesse mit Jahrtag
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
8.11. 18.30 Uhr Rosenkranz - Bings So 9.11. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings, anschl. Kriegergedenken Do 13.11. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr
So 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis Weihetag der Lateranbasilika 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Gedenken an die gefallen und vermissten Soldaten und für alle Verstorbenen Vandanser, die fern der Heimat begraben sind. Do 13.11. Seliger Carl Lampert 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche
Pfarre Bürs
Pfarre Braz
Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Pater Peter Brugger
Sa 8.11. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 9.11. 31. Sonntag im Jahreskreis Patrozinium, 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche – mitgestaltet vom Chor „Cantemus“ Mo 10.11. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 11.11. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 13.11. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pater Peter Brugger Fr 7.11. Besuch der Hauskranken Sa 9.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kriegerehrung, musik. Gestaltung Harmoniemusik Dalaas
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 9.11. 10 Uhr gleichzeitig Kindergottesdeinst anschl. Kirchencafé
Neuapostolische Kirche 05552/31238
05552/29232 Fr 7.11. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 8.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse So 9.11. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 12.11. 19 Uhr Abendmesse im Haus Klostertal Do 13.11. 8.30 Uhr Gebetskreis im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas 05552/29232
Auskunft
So 9.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 9.30 Uhr Kindergottesdienst (Unterkirche) in Bludenz Mi 12.11. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
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8. - 11. Nov.: Lindauer Jahrmarkt Anreise mit dem Schiff der Vorarlberg-Lines Der Lindauer Jahrmarkt beginnt immer am Samstag den 8. November und dauert bis zum darauf folgenden Dienstag.
Zauber“ und das nostalgische „Kindermärchen-Hängekarussell“ zur Verfügung stehen. Am Dienstag, dem 11.11.2014 ist der sog. „Familientag“. An diesem Tag gelten bei den Geschäften auf dem Vergnügungsplatz verbilligte Preise. Am Sonntag, den 09.11.2014 ist verkaufsoffener Sonntag, an dem die Lindauer Einzelhändler in der Zeit von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr ihre Geschäfte öffnen können. Auch in diesem Jahr bieten Stadt- und Inselbus wieder die Möglichkeit, stressfrei zum Lindauer Jahrmarkt zu gelangen. Der Inselbus fährt seine Runden im 20-Minuten-Takt von der Blauwiese über den Hundweilerplatz und Toskana zur Spielbank und zurück. Die Stadt Lindau weist darauf hin, dass es am Samstag und Sonntag auf der Insel voraussichtlich schnell keine
Parkmöglichkeiten mehr gibt. Auf der Insel herrscht am Wochenende ab Mittag akute Staugefahr. Bitte benutzen Sie die ausgewiesenen Parkplätze auf dem Festland oder benutzen Sie vorrangig öffentliche Verkehrsmittel wie Schiff, Bus und Bahn! Die Fahrt mit dem Schiff ist deshalb die optimale Anreisemöglichkeit, denn die An- und Abreise ist aus ganz Vorarlberg mit Bahn- und Bus gratis, sofern ein Schiffsticket (online oder am Automaten in Form eines V-Lines-Kombitickets) gelöst wird. Weitere Infos zur Schifffahrt mit der MS Austria vom Hafen Bregenz nach Lindau mit Abfahrtszeiten: (Schifffahrten finden nur am Sa und So statt! Siehe Infobox) (pr)
INFO
Weitere Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines: Martini-Gans, 8.11.2014 insg. 7 Fonduefahrten, ab 29.11.2014 insg. 3 Fahrten Weihnachtsmarkt Konstanz, ab 28.11.2014 Nikolausfahrten, 5. - 7.12.2014 Lindauer Hafenweihnacht, 5.7.12.2014 Kontakt Vorarlberg Lines-Bodenseeschifffahrt Tel. +43/(0)5574/42868 E-Mail: info@vorarlberg-lines.at http://www.vorarlberg-lines.at/ bregenz-lindauschiff2
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Auf dem Krammarkt bieten ca. 180 Marktkaufleute ihre Waren feil. Besondere Anziehungspunkte sind neben dem „Billigen Jakob“ vor allem die so genannten „Spezialisten“ in der Cramergasse, die ihre Messeneuheiten laut vernehmbar und mit viel Humor anpreisen. Für das leibliche Wohl sorgen auf dem Lindauer Jahrmarkt insgesamt 39 Imbiss- und Süßwaren Stände, die sicherlich für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Auf dem Inselhallen-Parkplatz werden 41 Schausteller ihre Vergnügungs- und Imbissgeschäfte aufbauen. Neben den bekannten Vergnügungen wie Verlosungen, Eimerwerfen, Fadenziehen, Schießwagen, Ballonwerfen, Armbrustschießen, Auto-Scooter usw. werden 3 große Fahrgeschäfte auf dem Lindauer Jahrmarkt stehen. Zum ersten Mal nach 10 Jahren wird auf dem Lindauer Jahrmarkt wieder das Riesenrad „Golden Wheel“ vertreten sein. Dieses 40 Meter hohe Riesenrad ist ein Publikumsmagnet und Anziehungspunkt für die Jugend und die ganze Familie. Für die ganz jungen Jahrmarktbesucher werden zusätzlich die große Kinderschleife „Orient-
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Freitag, 7. November 2014
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Gsundheitsbrünnele Kinderturnen – Spaß an gesunder Bewegung winnt jedes Kind mehr Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten.
Kinder lieben es herumzutollen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. „Den eigenen Körper spüren, seine Kraft und Möglichkeiten, aber auch die Grenzen kennenzulernen ist grundlegend für eine gesunde Entwicklung. Kinderturnen schafft Raum für Kinder zu experimentieren und unterschiedliche Erfahrungen zu machen“, weiß Ina Ruckeisen, Physiotherapeutin von den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Ina Ruckeisen, Physiotherapeutin
(Foto: Imagesource)
Warum tut Kinderturnen meinem Kind gut? Ruckeisen: Die Bewegungserfahrung schult das eigene Körpergefühl. Aspekte wie Gleichgewicht, Koordination, Kraft und Ausdauer werden spielerisch angeregt. Ihr Kind gewinnt mit jeder Einheit mehr Vertrauen in sich und meistert herausfordernde Situationen mit jedem Mal ein Stückchen besser. Eine wichtige Rolle
Was ist, wenn speziell jüngere Kinder nicht überall mitmachen möchten. Wie wird das in der Gruppe gehandhabt? Ruckeisen: Die Turneinheiten zeichnen sich dadurch aus, dass man den Kindern verschiedene Angebote macht. Es gibt kein Muss. Kein Kind wird überredet oder gedrängt, wenn es beispielsweise vor einem Geräteaufbau Angst hat. Meine Erfahrung zeigt, dass beim Wiederholen der Übung die Kinder meist von sich aus einen Versuch wagen und sich trauen. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Kinder zu Beginn erstmal beobachten.
Viel Bewegung ist die Basis für eine gesunde Entwicklung. spielt zudem der soziale Kontakt der Kinder untereinander. Durch gegenseitiges Beobachten, Nachahmen und Ideen aufgreifen profitieren alle voneinander. Ist Kinderturnen im Winter eine Bewegungsalternative, wenn die Kinder nicht mehr allzu viel Zeit im Freien verbringen? Ruckeisen: Auf jeden Fall. Wenn Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang in der freien Natur nicht mehr in dem Maße ausleben können, bietet das Kinderturnen eine abwechslungsreiche Alter-
native. Im Turnsaal schaffen wir viel Raum und die Kinder können mit verschiedenen Geräten experimentieren. Ist die Kinderturngruppe auch für vorsichtige, eher zurückhaltende Kinder geeignet? Ruckeisen: In einer Gruppe mit Kindern ähnlichen Alters macht ausprobieren doppelt Spaß und wirkt für eher zurückhaltende Kinder motivierend. Dennoch ist es wichtig, dass zum Beispiel ängstliche Kinder nicht überfordert werden. Mit der Zeit ge-
Oft fällt auf, dass Eltern ihren Kindern beim Balancieren die Hand reichen. – Ist das sinnvoll? Ruckeisen: Erwachsene neigen dazu voreilig Unterstützung zu geben. Wir versuchen beim therapeutischen Eltern-Kindturnen zu vermitteln, dass es hilfreich ist in Bezug auf die Selbständigkeit und das Selbstvertrauen, dem Kind Varianten zu zeigen, selbständig ein Hindernis zu überwinden. Als Beispiel: Das Kind könnte über eine Bank krabbeln, wenn Gehen noch zu anspruchsvoll ist. Als Eltern ist man zur Sicherheit beim Kind - greift aber
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen
Mag.pharm. Marina Wittwer Apothekerin in Nüziders
Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen.
Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankma-
chenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Ein-
nahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!
Freitag, 7. November 2014
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Hospiz feiert das Leben
Stress killt Ihre Lust? Tun Sie was dagegen! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Hirnforschung haben einen äuĂ&#x;erst interessanten Zusammenhang entdeckt zwischen den Bakterien im Darm und den Hormonen fĂźr GlĂźcksgefĂźhle. Man hat entdeckt, dass dieses als Serotonin bezeichnete Hormon zu 95% im Darm produziert wird. Wenn allerdings die Darmschleimhäute entzĂźndet sind, weil Sie ständig gestresst sind, oder wenn Ihre Darmbakterien zu einem groĂ&#x;en Teil abgestorben sind durch die häufige Einnahme von Antibiotika, dann klappt die Bildung von Serotonin nicht mehr richtig und Sie fĂźhlen sich lustlos, deprimiert und Ăźberfordert.
Als vor rund dreiĂ&#x;ig Jahren die Hospiz-Idee von England nach Ă–sterreich gelangte, wurde das Thema „Sterben“ noch stark tabuisiert, wurde weggeschoben und sogar „von Medizinern als eine Art Versagens der Medizin gesehen“, betont Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. Doch die Zeit war reif dafĂźr, dem Tod einen wĂźrdevollen Platz im Leben zu bereiten und so wurde 1994 die Hospizbewegung Vorarlberg gegrĂźndet – maĂ&#x;geblich vorangetrieben von Caritasseelsorger Elmar Simma und dem Leiter der Hospizbewegung Karl Bitschnau. Heute, zwanzig Jahre später, ďŹ ndet mit dem geplanten stationären Hospiz in Bregenz diese Bewegung einen weiteren HĂśhenpunkt. „Vorarlberg ist nun das vierte Bundesland in Ă–sterreich, in dem es ein stationäres Hospiz geben wird und ist in der Hospizarbeit ein groĂ&#x;es Vorbild, nicht nur in Ă–sterreich“, erklärt Waltraud Klasnic, Präsidentin von Hospiz Ă–sterreich und Festrednerin der Matinee. „In einer Zeit, in der das Thema Sterben immer präsenter wird in den Medien, erheben wir als Hospiz die Stimme fĂźr die, die es nicht mehr kĂśnnen“, betont Klasnic und erteilt so einer legalisierten Sterbehilfe eine deutliche Absage.
Mag. Anita Frauwallner Expertin fĂźr Darmgesundheit am Foto: Allergosan Institut Allergosan erste Probiotikum, das stressbedingte StĂśrungen durch seine anti-entzĂźndlich wirkenden Darmbakterien wieder in den Griff bekommt. Mit OMNi-BiOTiCÂŽ Stress Repair steht Ihnen dann das richtige „Nervenfutter“ zur VerfĂźgung – Sie fĂźhlen sich wieder vital, gut gelaunt und stressresistent. WERBUNG
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Auch Caritasdirektor Peter Klinger blickt mit groĂ&#x;er Freude und Stolz auf die 20-jährige Geschichte der Hospizbewegung zurĂźck. „Hospiz passiert direkt bei den Menschen und ich danke allen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen fĂźr ihr Engagement“. Er sieht in der Errichtung eines stationären Hospiz neben der Palliativstation in Hohenems ein wichtiges Zeichen fĂźr die Vorarlberger. „Sterben ist ein Teil des Lebens und durch Hospiz wurde das Thema Tod und Sterben enttabuisiert“, bekräftigt Peter Klinger, der vor allem Karl Bitschnau seine Anerkennung fĂźr seine Arbeit ausspricht. Karl Bitschnau: „Wir sind stolz darauf, dass Hospiz Vorarlberg in den letzten zwanzig Jahren Wesentliches dazu beitragen konnte, die Versorgung von schwerkranken und Sterbenden weiter zu entwickeln und zu verbessern“. Auch Elmar Simma sieht sich selbst als „groĂ&#x;er Verfechter der stationären Hospiz“. „Es ist wichtig, dass es einen Ort gibt, wo es bewusst ums Sterben geht, um ein wĂźrdevolles Leben bis zuletzt“, unterstreicht Elmar Simma und wĂźrdigt die Arbeit der Männer und Frauen, die ehrenamtlich sterbende Menschen und deren AngehĂśrige begleiten und „sanft auffangen“. „Die Aufgabe der Menschen ist es Wunden zu heilen und Herzen zu wärmen“, betont Bischof Benno und ist dankbar fĂźr die Arbeit von Hospiz. „Hospizarbeit ist Hoffnungsarbeit, offen und frei von Konfessionen“. (red)
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Hospiz Vorarlberg feierte im Rahmen einer Matinee das 20-Jahr-Jubiläum im Kulturzentrum AmBach in GÜtzis. Rund 250 Gäste und Gratulanten feierten das Leben und wßrdigten den Einsatz der ßber zweihundert ehrenamtlichen Hospizbegleiter im Land.
Rund 250 Gäste und Gratulanten feierten das Leben und wßrdigten den Einsatz der ßber zweihundert ehrenamtlichen Hospizbegleiter im Land.
Freitag, 7. November 2014
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Unentdeckter Diabetes Wissen Sie, wie hoch Ihr Blutzucker ist?
Am 14. November jährt sich zum 8. Mal der WeltDiabetes-Tag. Ca. 430.000 Menschen sind in Österreich mit der Diagnose Diabetes konfrontiert. Die Dunkelziffer wird auf weitere ca. 200.000 Betroffene geschätzt. Jeder Dritte weiß demzufolge nicht, dass sein Blutzucker zu hoch ist - oft mit drastischen Folgen für die Gesundheit! 80 bis 90 % aller Betroffenen sind Typ-2-Diabetiker, umgangssprachlich als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Was irreführend ist, da immer jüngere Menschen betroffen sind. Meist produziert die Bauchspeicheldrüse beim Typ2-Diabetes ausreichend Insulin, dieses wirkt jedoch schlecht, was
Erhöhter Blutzucker tut nicht weh! Die Diagnose Diabetes ist deswegen oft ein Zufallsbefund. Sollten Sie einen entsprechenden Verdacht hegen, können Sie Ihren Blutzucker jederzeit beim Hausarzt kontrollieren lassen. Automatisch wird der Nüchternblutzucker bei der Vorsorgeuntersuchung erhoben. Ist dieser zu hoch, kann der Arzt weitere Tests veranlassen, z. B. eine Langzeitblutzucker-Bestimmung , mit der der Durchschnittsblutzucker der letzten zwei bis drei Monate festgestellt wird.Die häufigsten Zeichen für massiv erhöhten Blutzucker sind starkes Durstgefühl, vermehrter Harndrang, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, verschwommenes Sehen sowie schlechte Wundheilung.
Wie kommt es überhaupt zu erhöhtem Blutzucker? Zuerst einmal muss eine erbliche Vorbelastung vorhanden sein, die sich dann durch ungünstigen Lebensstil zum Diabetes entwickelt. Hier gilt wieder einmal „vorbeugen ist besser als heilen“: Vermeiden Sie Übergewicht oder reduzieren Sie dieses. Essen und trinken Sie abwechslungsreich und ausgewogen mit viel Salat, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Bewegen Sie sich regelmäßig. Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit. Neben der ärztlichen Betreuung nimmt die Ernährungstherapie bei der Vorbeugung und Behandlung des Diabetes eine wichtige Rolle ein. Diätologen bieten Hilfestellung und Begleitung bei der Essensumstellung und sind Ansprechpersonen in allen Ernährungsfragen. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätolo-
gen eine Ernährungstherapie bei Diabetes durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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zu erhöhtem Blutzucker führt und den gesamten Stoffwechsel negativ beeinflusst.
Testhörer werden & gewinnen! Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-
ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt
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Anmeldung Terminvereinbarung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888 oder per Email unter info@hansaton.at. www.hansaton.at.
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Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.
Freitag, 7. November 2014
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Brillentrends in Bludenz. Bei einem ganz besonderen Event präsentierte das Team von Sonnenschein Optik Ibele in Bludenz die neueste Brillenkollektion der belgischen Fassungsmanufaktur THEO. Die Brillenbotschafter Philipp und Liam, die mit der gesamten Kollektion direkt aus Belgien anreisten, begeisterten zahlreiche Kunden aller Altersklassen mit den einzigartigen und bezaubernden Brillen, die es in Vorarlberg nur bei Sonnenschein Optik Ibele in Bludenz gibt. Während das Optik Team seine Gäste mit Flying Dinner und Drinks verwöhnte, amüsierten sich die Kunden mit der exklusiven Brillenkollektion. Mit vielen lustigen Erinnerungen und Bildern an diesen unvergesslichen Abend verabschiedeten die Optikermeister Silvia Ibele und HansJörg Bachmaier ihre Gäste zu später Stunde. (red)
Wer rastet, der rostet! Körperliche Aktivitäten als Schutz vor Knochenschwund
Etwa 600.000 bis 700.000 Menschen in Österreich leiden an Osteoporose. Besonders betroffen sind Frauen nach der Menopause. Ab dem 50. Lebensjahr kommt
Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschafterin
es zu einem zwei bis drei prozentigen Verlust an Mineralsalzen pro Lebensjahr. Knochendichte und Knochenmasse nehmen ab, der Knochen wird spröder, poröser und brüchiger, die Knochenbruchneigung steigt. Körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und Sonnenlicht schützen vor Knochenschwund. Knochen, die belastet werden, werden stärker. Muskeln üben Zug und Druck auf den Knochen aus, dies regt zum Um- und Aufbau des Knochens an; er wird stabiler. Nutzen Sie alle Bewegungschancen, die Ihnen der Alltag bietet und bauen Sie immer wieder Bewegungspausen ein. „Wenig hilft viel!“, wobei „wenig“ sich auf den Zeitaufwand, die Anstrengung sowie den Platz- und Gerätebedarf bezieht. Die Lust an der Bewegung steht im Vordergrund.
Dieser „bewegte“ Alltag kann mit zusätzlichen Sport- und Trainingseinheiten optimiert werden. Der richtige Mix aus Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit verspricht Wirkung. Diese Maßnahmen bringen einen Zugewinn an Wohlbefinden, Gesundheit und Fitness. Folgende Tipps für das Training garantieren Ihnen Erfolg: Unternehmen Sie möglichst vielseitige Aktivitäten, bei denen das gesamte Körpergewicht zum Einsatz kommt, wie zum Beispiel Walken, Stiegen steigen oder Joggen. Radfahren hat keine wesentlichen Auswirkungen auf den Knochen, kann jedoch Basis für Ausdauer und Kraftausdauer sein. Trainieren Sie regelmäßig drei bis viermal pro Woche zwischen 30 und 40 Minuten. Bauen Sie unbedingt Kraft- und Koordinationsübungen mit ein. Als Krafttraining eignen sich Übungen
mit dem Theraband, kräftigende Gymnastik, Training an Kraftgeräten und so weiter. Koordinationsübungen schulen das Gleichgewicht und dienen der Stabilisierung. Stürze können besser vermieden werden. Wenn möglich verlegen Sie Ihr Training ins Freie: Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Kalziumspiegels und beim Knochenaufbau. Lebenslange Bewegungsaktivitäten sind das Um und Auf: Nur wenn Sie in Bewegung bleiben, werden Sie bis ins hohe Alter selbstständig sein. (pr)
INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Der durchschnittliche Österreicher bewegt sich weniger als 45 Minuten pro Tag. Die restliche Zeit verbringt er im Sitzen, Liegen oder Stehen. Die Auswirkungen sind vielfältig: die Muskulatur erschlafft, die Knochen bauen ab, das Herzkreislaufsystem wird schwächer, Koordination und Beweglichkeit lassen nach.
Freitag, 7. November 2014
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Cosmetique RMS Im Fabriksverkauf bis zu 33 % günstiger RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht. Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten
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Empfang für Pfarrer Adrian Im Rahmen eines Erntedankgottesdienstes haben die Bürser ihrem neuen Pfarrer P. Adrian einen herzlichen Empfang bereitet. Zu Beginn des Gottesdienstes sprachen der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Karl Konzett, und Manfred Kramer, stellvertretender Vorsitzender des Pfarrkirchenrates, würdige Grußworte.
Sowohl Konzett als auch Kramer betonten, dass die Kirchengemeinde Bürs sich sehr freut, dass P. Adrian neben seinen anderen vielfältigen Aufgaben im neuen Seelsorgeraum auch in Bürs tätig ist und hoffen auf ein gutes Miteinander. Pfarrer P. Adrian dankte für die herzliche Aufnahme, sagte aber auch, dass er die Seelsorge nicht allein auf sich nehmen will, sondern diese teamorientiert sieht, wo die geistlichen Mitbrüder und Laien im Miteinander sich für eine gute Entwicklung des kirchlichen Lebens einsetzen.
Mit ihm feierten Alt-Pfarrer Andreas Schmid sowie die Kapläne Yesudas und Jop den Einstandsgottesdienst, der von der Harmoniemusik Bürs unter der Leitung von Kapellmeister Lothar Uth mit wunderschönen Melodien musikalisch umrahmt wurde. In seiner Predigt betonte Adrian, dass es wichtig sei, die Arbeit mit Gott zu verbinden, denn ohne Gott geriete man in die Abhängigkeit dieser Welt, denn nur durch die Bindung an Gott werde uns die Freiheit geschenkt, deshalb sei auch das Gebet sehr wichtig, das Sprechen mit Gott, der mit uns Menschen unterwegs ist. Am Ende des Gottesdienstes begrüßte Bürgermeister Georg Bucher den neuen Pfarrer ganz herzlich, er hofft auf eine gute Zusammenarbeit und übergab ihm als Geschenk das Bürser Heimatbuch. Anschließend waren alle zur Agape auf dem Kirchplatz geladen, die von den Bürser Bauernfrauen und dem Pfarrgemeinderat organisiert wurde. (bach)
Pfarrer Adrian Buchtzik wurde in der Pfarrgemeinde Bürs im Rahmen eines Erntedankgottesdienstes herzlich empfangen.
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Freitag, 7. November 2014
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Hypo hat dritte Traumreise verlost Haus ausbauen, dann Flitterwochen nachholen
Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Lauterach, Stefan und Bettina Prassl, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg Die dritte Hypo-Traumreise geht an Bettina und Stefan Prassl. Sie haben das elterliche Einfamilienhaus mit sehr viel Eigenleistungen zum Zweifamilienhaus ausgebaut. Und erfüllen sich mit dem Reisegutschein der Hypo einen ganz besonderen Wunsch: Sie holen im nächsten Jahr ihre Hochzeitsreise nach. Bettina und Stefan Prassl haben dessen Elternhaus in Lauterach zu einem großen Teil selber ausgebaut. Dementsprechend viel Zeit, Arbeit und Herzblut haben
Vom Ein- zum Zweifamilienhaus der Familie Prassl
sie in das Projekt gesteckt. „Ohne Hilfe unserer Freunde und Eltern wäre der Ausbau in dieser Form nicht möglich gewesen“, bedankt sich das Ehepaar Prassl bei allen fleißigen Helfern. Entscheidend war auch eine genaue Planung. Immerhin mussten die Ideen und Vorstellungen von zwei Generationen unter einen Hut gebracht werden. „Nicht zuletzt trug die passende Finanzierung zur erfolgreichen Realisierung des Bauprojektes bei“, so die beiden Eigenheimbesitzer.
po-Bank Lauterach, führte Bettina und Stefan Prassl der erste Weg zu ihrer Hausbank. „Stefan ist Kunde bei uns, seitdem er einen Monat alt ist. Wir durften Bettina und ihn nun bei der Finanzierung ihres Wohntraums unterstützen und sie auch noch mit einer Traumreise überraschen“, freut sich Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Bank Lauterach, mit den glücklichen Gewinnern. Noch weitere sieben Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere sieben
Als langjährige Kunden der Hy-
Foto: Familie Prassl
Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,- Euro*. Gleich zwei Möglichkeiten zu gewinnen gibt’s am 2. Jänner 2015. Dann wird aus den Finanzierungskunden des letzten Quartals ein Gewinner gezogen. Zusätzlich findet auch die Jahresverlosung statt, an der alle teilnehmen, die bei den bisherigen Verlosungen nicht gezogen wurden. (pr)
INFO
Mehr Infos unter traumreise. hypovbg.at
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Ob Weihnachten oder ein anderes Fest: „Was schenken?“ sorgt immer für Kopfzerbrechen. Nehmen Sie die Schuhschachtel mit Ihren Super 8 oder 16mm Fimen hervor, wir übertragen Ihre Erinnerungen in Profiqualität auf DVD oder Blu-ray. Foto Winder, Bürs/Zimbapark Tel: 05552/64225
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Freitag, 7. November 2014
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Herbert Geringer informiert Jetzt schon an die Adventzeit denken? nicht nur die Größe, Form und Farbe der Kerze, sondern vor allem die Brenndauer.
Die Tage werden kürzer, mit dem Abfallen der Blätter verliert die Natur ihre letzte Heiterkeit und wir Menschen ziehen uns jetzt gerne in unsere behaglichen Wohnungen zurück. Die Adventzeit hat berechtigt immer noch einen ganz besonderen Stellenwert und es lohnt sich wirklich, sich mit Brauchtum, Tradition und Symbolik des Advents etwas auseinanderzusetzen. Tradition und Brauchtum können wertvolle Wegweiser für unsere Lebensgestaltung und letztlich damit für unsere Lebensqualität sein. Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Wohnung und Garten Eine attraktive Adventdekoration, gleichgültig ob selbstgemacht, zugekauft, oder aus Restbeständen der Großeltern vermittelt eine ganz besondere Stimmung, die es uns erleichtert, uns auf eine „stille Zeit“ vorzubereiten. For-
Herbert Geringer
men, Farben, Düfte bestimmen den Stil und kreieren eine unverwechselbare Atmosphäre. Ob Sie den Schmuck traditionell, fröhlich, minimalistisch oder sogar exotisch vornehmen, die Dekoration lädt uns ein, gemütliche, beschauliche Stunden mit unseren Kindern, lieben Freunden, oder Verwandten zu verbringen. Zündende Ideen: Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig ob auf einem Kranz oder Adventgesteck, wirkt besinnlich und schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Besonders hübsch finde ich Windlichter, Laternen im Eingangsbereich oder auf der Terrasse. Beachten Sie bitte, dass jede Kerze eine offene Feuerstelle darstellt und sorgen Sie daher bitte für die erforderliche Sicherheit. Übrigens, bei den Kerzen gibt es nachweislich große Qualitätsunterschiede. Diese Aussage betrifft
Adventschmuck auf Balkon und im Garten: Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass die Adventzeit von christlicher Symbolik geprägt ist und wir diese wirklich schöne Tradition nicht durch den „Weihnachtsmann aus den USA“ substituieren sollten. Winterharte Kübelpflanzen kommen mit einer weihnachtlichen Drapierung, Glimmer und Glitzerwerk gleichsam zu adventlichen Ehren. Der Blick aus dem Wohnzimmer auf einen weihnachtlich geschmückten Garten oder Balkon kann man wirklich genießen. Liebe Leserinnen und Leser, ich versichere Ihnen: „Einmal mit der Aufgabe Adventdekoration betraut, macht das Schmücken
und selbst basteln viel Freude. Sie werden überrascht sein, wieviel Kreativität in Ihnen steckt und Sie werden sich über das „Selbstgebastelte“ ganz besonders freuen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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In drei Wochen feiern wir den ersten Adventsonntag.
Freitag, 7. November 2014
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„Silberfäden“ verzauberten Bürs Seniorentheatergruppe begeisterte heimisches Publikum Inszenierungen mehrere Stücke sorgten für ausverkaufte Vorstellungen, die vom Publikum regelmäßig mit stehenden Ovationen belohnt werden.
Die Seniorentheatergruppe „Silberfäden“ aus Nenzing gastierte in der Aula der Mittelschule Bürs. Das außergewöhnliche Ensemble um Regisseur Wolfgang Purtscher spielte ein Erinnerungstheaterstück mit dem Titel „Der Alt-Kleider-Sack“. Die Idee, eine Seniorentheatergruppe in einem Heim zu gründen ist schon vor mehreren Jahren im Senioren- und Pflegeheim in Nenzing entstanden. Bei ihrer Arbeit im Pflegeheim erfuhr Herlinde Hummer viele berührende und interessante Geschichten von den Bewohnerinnen und Bewohnern und dachte darüber nach, ob und wie man sie auch noch anderen Menschen nahebringen könnte. Als erste Frucht entstand die Eigenproduktion „Dia alta Lüt und
Das Ensemble der Seniorentheatergruppe „Silberfäden“ begeisterte das Publikum in Bürs. s’Schwefelhölzle“ – ein Erzählund Erinnerungstheater über das Feiern von Weihnachten früher und heute. Bewohnerinnen und
Bewohner konnten schon damals ihre außerordentlichen schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die folgenden
Sechs Bewohnerinnen und Bewohner, die älteste Darstellerin ist dreiundachtzig Jahre jung, spielten in der Aula der Mittelschule in Bürs ihr aktuelles Stück unter der Regie von Wolfgang Purtscher: „Der Alt-Kleider-Sack“ ist eine selbst geschriebene Eigenproduktion, die ein geheimnisvolles Kleidungsstück zum Inhalt hatte: Es ging um die berühmte „Mantelschoß“, deren offenbar ungebrochene Existenz humorvoll heraufbeschworen wurde. Entzückende Momente und tiefgehende Alltagsgeschichten erfreuten das zahlreich erschienene Publikum in der Mittelschule Bürs. (bach)
Entwickelt und produziert in Österreich, hat sich OMV Vitatherm zum beliebtesten Heizöl unseres Landes gemausert. Schwefelfrei, sauber, umweltschonend – OMV Vitatherm ist die Zukunft des sicheren und komfortablen Heizens mit Öl und zugleich das beliebteste Heizöl unseres Landes. Kein Wunder, denn wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Somit ist OMV Vitatherm das richtige Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten,
OMV Vitatherm: Österreichs Installateure, wie Josef Fuchs, sind von der einzigartigen Qualität überzeugt. Foto: OMV Vitatherm
die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten, denn OMV Vitatherm bedeutet Heizen mit Öl und gutem Gewissen. Außerdem können Sie mit OMV Vitatherm Ihre Service- und Wartungskosten reduzieren. „OMV Vitatherm ist von der Qualität her deutlich besser als herkömmliche Heizöle“, weiß
Josef Fuchs, Inhaber von Josef Installateur e.U. in Kirchdorf/ Tirol. „Wir verwenden auch privat dieses Heizöl und sind damit sehr zufrieden.“ Bei Wartungsund Servicearbeiten stellt Fuchs immer wieder fest, dass OMV Vitatherm wirklich sauberer verbrennt als andere Heizöle: „Es gibt auffällig weniger Verbren-
nungsrückstände im Brennraum. Das reduziert den Reinigungsaufwand für Techniker und Rauchfangkehrer, schont aber auch die Anlage selbst und erhöht somit die Lebensund Betriebsdauer.“ Wer auf OMV Vitatherm setzt, erhält ein Heizöl erster Güte, das in Österreich entwickelt wurde und in Österreich produziert wird. Somit wissen die Kunden immer ganz genau, woher ihr Heizöl kommt. Kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion sind damit gewährleistet. Außerdem garantiert die OMVRaffinerie in Schwechat die größtmögliche Versorgungssicherheit das ganze Jahr über. OMV Vitatherm ist also der optimale Wärmeträger für alle, die zukunftssicher und umweltfreundlich heizen wollen.
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Heizöl für die nächsten Generationen
Freitag, 7. November 2014
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Speise-Motto „Jugend für Jugend“ Vorarlberger Schulen übernehmen Catering bei Jugendspielen
Bis zu 400 Menüs täglich In der Eislaufhalle in Dornbirn bereiten die 3a und 3 b Hotelfachschule der Tourismusschulen Bludenz Köstlichkeiten aus der heimischen Küche zu. „Die 39 Schüler der beiden Klassen sind die Hauptakteure. In der Schule
Während den EYOF liefern Hotelfachschüler der Tourismusschulen Bludenz täglich bis zu 400 Essen aus. wird das Essen vorbereitet, dabei sind weitere Schüler eingebunden“, beschreibt Projektleiter und Fachvorstand für praktischen Unterricht, Michael Götsch. Er hat mit seinen Kollegen Bernhard Böhler und Thomas Hilbrand alle EYOF-Austragungsstätten besucht, Dornbirn erwies sich als perfekter Standort. Die Schüler stellen die Einkaufsliste zusammen, besorgen die Zutaten, kalkulieren die Menüs und organisieren den Transport der Speisen nach Dornbirn. Pro Tag liefern sie in Dornbirn 300 bis 400 Essen aus. „Wir bereiten möglichst viel in der Schule vor und stellen die Speisen in der Hilfsküche in Dornbirn fertig. Verwendet werden ausschließlich frische und regionale Produkte“, beschreibt Götsch. Die Tourismusschule Bludenz hat Erfahrung im Bereich Catering für Großevents, die Schüler und ihre Lehrer haben mehrere Male für die weltweit größten Tourismusfachmessen in Berlin und Mailand während vier Tagen rund 2000 Mittagessen zubereitet. Sportzentrum Tschagguns Im Schulsportzentrum Tschagguns sind etwa 90 Schülerinnen der zweiten bis vierten Klassen der HLW Rankweil in das Projekt involviert. Sie liefern täglich bis zu 700 Essen aus, übernehmen aber auch die Bon-Entgegennahme, die Garderobenbetreuung, den VIPBereich bei den Sportstätten oder
den Info-Desk in den Hotels. Projektleiterin Elisabeth Schmid: „Unter dem Motto ‚Jugend für Jugend‘
freuen sich die Schülerinnen der HLW Rankweil auf die Mitarbeit bei den Olympischen Jugendspielen. Hier können sie ihr fachpraktisches Wissen in die Praxis umsetzen. Zudem haben sie dadurch die Möglichkeit, die Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch anzuwenden.“ Im Vorfeld übersetzen die Schülerinnen die Menükarten in diese vier Fremdsprachen. Zudem berechnen sie den Nähr- und Energiewert der Speisen Das Team des Schulsportzentrums ist in die Organisation eingebunden und bereitet die Räumlichkeiten vor. Der Turnsaal etwa wird zum Speisesaal umfunktioniert. Geschäftsführer Elmar Egg: „Die involvierten Lehrpersonen und Schülerinnen sind mit viel Begeisterung bei diesem Projekt dabei. Sie engagieren sich enorm und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem kompetenten Team.“ (red)
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„Wir wollen uns als guter Gastgeber präsentieren und hier können wir mit unseren regionalen Köstlichkeiten der heimischen Küche punkten. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist die Basis, um sportliche Höchstleistungen zu erbringen“, erklärte EYOF 2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch. Zirka 130 Schülerinnen und Schüler aus zwei heimischen Schulen verwöhnen Athleten, Trainer, Betreuer und freiwillige Helfer bei den Europäischen Olympischen Jugendspielen vom 25. bis 30. Januar 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein täglich mit einem abwechslungsreichen Menü. Die HLW Rankweil und die Tourismusschulen Bludenz verköstigen die internationale Gästeschar. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit den Schulen, die ihre Kompetenz bereits bei anderen Großeinsätzen unter Beweis gestellt haben“, so Groborsch. Etwa 1000 Personen werden täglich mittags und abends von den Schülern verköstigt, zusätzlich bieten Restaurants, Caterer oder Skiclubs an jeder der neun Sportstätten Mittagessen an. „Ein großer Dank ergeht an die engagierten Lehrpersonen, die für eine erfolgreiche Durchführung dieses Projekts sorgen. Durch ihr Engagement können die Schülerinnen und Schüler die Theorie mit der Praxis verknüpfen. Die Zusammenarbeit mit den EYOF gewährt der heimischen Jugend einen wertvollen Einblick hinter die Kulissen einer Großveranstaltung“, betonte Sport- und Schullandesrätin Bernadette Mennel.
Foto: : Tourismusschulen Bludenz
Unter dem Motto „Jugend für Jugend“ sorgen 130 Schüler aus Vorarlberger Schulen für ein abwechslungsreiches und gesundes Menü bei den Europäischen Olympischen Jugendspielen (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein.
Freitag, 7. November 2014
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8. Sparkasse Marathon 2014 ULC Bludenz mit einundzwanzig Teilnehmern Der ULC Bludenz nahm mit einundzwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmern am 8 . Sparkasse Marathon am Bodensee teil. Beinahe zu hohe Temperaturen herrschten beim 8. Sparkasse Marathon der drei Länder am Bodensee. Mit 8.114 Finishern konnte zwar kein neuer Teilnehmerrekord verzeichnet werden, die Veranstalter waren jedoch aufgrund der vielen Nachmeldungen trotzdem sehr zufrieden. Bei den Distanzen Viertelmarathon, Halbmarathon, Walking Halbmarathon und der Königsdisziplin, dem Sparkasse Marathon, waren einundzwanzig Läuferinnen und Läufer vom ULC Bludenz dabei. Obmann Richard Föger, Janez Kuhar, Gerold Kühne waren als Pacemaker über die Halbmarathondistanz 2:15 h unterwegs. Sehr erfreulich war das Abschneiden der ULCDamen bei den durchgeführten Landesmeisterschaften im Marathon. Gabi Marte und Sabine Weiland wurden Landesmeisterinnen und Doris WestreicherAmmann konnte bei ihrem Debut auf Anhieb die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Diese
Der ULC Bludenz war mit einundzwanzig Läuferinnen und Läufern beim Sparkasse Marathon am Bodensee vertreten. tollen Einzelergebnisse führten in Folge auch zu der mehr als verdienten Silbermedaille in der Mannschaftswertung. Stärkster ULC-Mann auf der Langdistanz, Hubert Kreßnig, konnte den dritten Platz (Bronze) erlaufen und
sorgte somit für die fünfte Landesmeisterschaftsmedaille. Bereits zum achten Mal fand in Bregenz beim Casinostadion der 'Lauf für Afrika – Schüler laufen für Schüler in Kenia' statt. Ziel
Echo-Klassic für Miriam Feuersinger: Bei der Preisverleihung der Echo-Klassic Ende Oktober in München. Die aus Bregenz stammende Sopranistin entdeckte bereits als Kind ihre Liebe zum Gesang. So setzte sie nach umfassender musikalischer Bildung an der Musikschule in Bregenz ihre Gesangausbildung am Landeskonservatorium Feldkirch fort und wechselte anschließend an die Musikhochschule Basel in die Klasse von Prof. Kurt Widmer, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss. Ihre große Liebe gilt musikalisch und inhaltlich dem Kantaten- und Passionswerk von J.S. Bach, worauf auch eine rege internationale Konzerttätigkeit schließen lässt. Seit 2014 initiiert sie zusammen mit dem Cellisten Thomas Platzgummer die Reihe „Bachkantaten in Vorarlberg“. Weitere schöne Schwerpunkte ihres musikalischen Schaffens liegen in dem breiten Spektrum der geistlichen Musik vom Barock bis hin zur Spätromantik sowie im Liedbereich. Die Sopranistin musiziert mit renommierten Musikern sowie Barockensembles und Barockorchestern. 2014 erschien ihre neue Solo-CD mit SopranKantaten von Christoph Graupner, welche den „Preis der deutschen Schallplattenkritik 2/2014“ sowie den „ECHO Klassik 2014“ erhielt. Mehr Informationen zu aktuellen Konzerten und Aufnahmen sind auf ihrer Homepage www.Miriam-Feuersinger.info zu finden. Foto: Miriam Feuersinger mit Mitgliedern des Barockensembles „Capricornus Consort Basel“. (red)
dieses Laufes ist es unter anderem, den rund eintausend laufenden Kindern und Jugendlichen bewusst zu machen, dass es für viele Kinder ein Privileg ist, eine Schule besuchen zu dürfen. Mit den erlaufenen Spendengeldern (in sieben Jahren 140.000 Euro!) werden verschiedene Schulprojekte unterstützt, wobei jeder Jugendliche in einer Stunde möglichst viele Runden laufen sollte. Tamara Burtscher vom ULC Bludenz war mit ihrer Schule – Marienberg Bregenz – mit dabei und leistete ihren Beitrag mit zwölf Runden und mehreren ULC- Privatsponsoren. (bach)
Freitag, 7. November 2014
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Trainerwechsel bei der Rätia Bludenz In einer kampfbetonten Partie sicherte sich der FC Fohrenburger Rätia Bludenz im Heimspiel gegen den Ender Klimatechnik TSV Altenstadt einen verdienten 3:1Sieg (2:1) und damit 3 dringend notwendige Punkte. Der neue Rätia-Interimstrainer und 1b-Coach Lorimer Miscu kann mit seinem Einstand zufrieden sein. Laut Insiderinfos kommt er in der Mannschaft gut an, sorgt für gute Stimmung im Team und auch für die notwendige Disziplin. Der bisherige Trainer Mario Franzoi hatte die Vereinsleitung um vorzeitige Auflösung seines Vertrages gebeten, nachdem ihm die erhofften Erfolge verwehrt blieben. Für sein Engagement und seine Vereinstreue wurden ihm Dank und Anerkennung ausgesprochen. Zum Match: Beide Seiten begannen sehr druckvoll, wobei die Bludenzer gleich in der 4. Minute durch Antonio Ivandic mit 1:0 in Führung gingen. In der 7. Minute erhöhte derselbe Spieler auf 2:0 und ließ damit auf einen Kantersieg für die Alpenstädter hoffen. Doch die Feldkircher hielten kräftig dagegen und erzielten in der 10. Minute durch Nenad Krstic den Anschlusstreffer zum 2:1, mit dem es in die Pause ging. Nach der Pause ging es kämpferisch weiter, beide Mannschaften boten einen schnellen und spie-
lerisch anspruchsvollen Fußball. Die Entscheidung fiel in der 51. Minute, als nach einem tollen Kombispiel die Rätianer durch Dominik Zadravec auf 3:1 erhöhten. Die Altenstädter warfen nun alles nach vorne, doch die Bludenzer hielten dem Druck stand und spielten so den 3.1-Erfolg nach Hause. Das Ergebnis hätte noch höher ausfallen können, vergaben doch die Rätianer in der 94. Minute noch einen Foul-Elfmeter. Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz hat nun zwölf Punkte auf dem Konto und verbesserte sich auf den elften Tabellenrang. Am Sonntag, 2. November geht es um 10:30 Uhr auswärts gegen Viktoria Bregenz, die derzeit mit dreizehn Punkten an der zehnten Stelle liegen. (red)
Beim Sprintpokal in Ravensburg zeigte die Wettkampfgruppe des SC VAL BLU Bludenz ihren derzeit hohen Trainingsstand. Bei der zweitägigen Veranstaltung nahmen insgesamt 22 Vereine mit 270 Schwimmerinnen und Schwimmern aus Österreich, der Schweiz und dem süddeutschen Raum teil. Gleich zehn Städtle-Schwimmer waren bei diesem Event am Start. Das Ergebnis kann sich aus Bludenzer Sicht auch sehen lassen. Stephan und Andreas Bittendorfer sowie Markus Welte zeigten, dass sie auf dem richtigen Weg sind und toppten ihre persönlichen Bestleistungen. Die anderen Athleten der „Städtle-Garde“ konnten sich sogar über Stockerlplätze freuen. Erfolgreichster Schwimmer aus Bludenzer Sicht war Mathias
Lisch, welcher gleich drei Mal die Gold-, ein Mal die Silber- und zwei Mal die Bronzemedaille in Empfang nehmen durfte. Ebenso erfolgreich waren Jan Niedermayer (2 x Gold, 3 x Silber, 1 x Bronze), Peter Konzet (2 x Gold), Nicolas Pock (1 x Gold, 2 x Silber, 2 x Bronze), Johannes Cepicka (3 x Silber, 1 x Bronze), Katharina Cepicka (1 x Silber, 1 x Bronze) sowie Moritz Messner (1 x Silber). Auch bei den Staffelbewerben über die 4x50 m Freistil und die 4x50 m Lagen holten die Jungs mit Mathias Lisch, Jan Niedermayer, Johannes Cepicka sowie Peter Konzet bzw. Nicolas Pock 2 x Silber. Die Trainer sowie Athleten waren mit dieser Wettkampfvorstellung sichtlich zufrieden, denn die tollen Ergebnisse zeigen, dass das harte und in letzter Zeit sehr intensive Training bereits Früchte trägt. (red)
Rätia-Interimstrainer Lorimer Miscu durfte sich über einen perfekten Einstand freuen. Die Bludenzer Schwimmer waren in Ravensburg sehr erfolgreich.
Skischulgesetz in der Begutachtung Die Vorarlberger Landesregierung hat den Entwurf über eine Änderung im Skischulgesetz zur Begutachtung versandt. Der Gesetzestext liegt noch bis Donnerstag, 20. November, bei Gemeindeämtern und Bezirkshauptmannschaften sowie im Amt der Landesregierung zur öffentlichen Einsicht auf und kann auf www. vorarlberg.at abgerufen werden. Jede Landesbürgerin und jeder Landesbürger hat in dieser Zeit die Möglichkeit, Änderungsvorschläge zu erstatten. Der vorliegende Gesetzesentwurf beinhaltet im Wesentlichen die Erweiterung
Bludenzer Schwimmer auf Erfolgskurs
der Befugnisse der Kontrollorgane und deren bescheidmäßige Bestellung, die Einführung eines Ausweises für Lehrkräfte und Praktikanten, welche im Rahmen einer Skischule tätig werden, sowie die Prüfung der Verlässlichkeit im Rahmen der Konzessionserteilung bzw. der Erteilung einer Schischulbewilligung. Darüber hinaus wird im Gesetz die Herabsetzung der Altersgrenze für die Zulassung zur ersten Teilprüfung im Rahmen der Skilehrerprüfung sowie für die Zulassung zur Diplomskilehrerbzw. Diplomlanglauflehrerprüfung vorgesehen. (red)
4. Ludescher Auwaldlauf Bei hervorragenden Bedingungen begrüßte der Veranstalter WSV Ludesch 176 Teilnehmer zum 4. Ludescher Auwaldlauf. Einunddreißig ULC Bludenz Athleten gingen an den Start und waren somit erneut die größte teilnehmende Gruppe. Die Streckenlängen betrugen zwischen 0,5 und 10 km, die fast ausschließlich auf Forst- und Waldwegen verliefen. Gesamtsiege gab es auf der kurzen Strecke für Gabi Marte und Thomas Battisti sowie bei den Kleinsten über 500 m für Elora Reis. Hervorzuheben sind auch
die ersten zwei Plätze der Nachwuchstalente Pia Neyer-Hollenstein und Stefanie Marte über die 3,3 km in ihrer Altersklasse wU16. Insgesamt gab es neunzehn Einzelpodestplätze in den einzelnen Kategorien und vier Stockerlplätze in der Mannschaftswertung. Erstmals Wettkampfluft schnupperte ULC-Neumitglied Klaus Stähr, der mit seiner Leistung sehr zufrieden war. Auch Karin Burtscher war nach langer Wettkampfpause wieder im Geschehen und lief auf den sehr guten, aber undankbaren vierten Platz. (red)
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Breite Heckklappe für einfaches Beladen.
Der neue Soul sieht richtig gut aus.
Äußerst schickes Interieur
Crossover-Modell mit Kultcharakter Echt cool: Zweite Modellgeneration des Kia Soul Alles neu: Der neue Kia Soul ist ein echter Hingucker und vom Design her etwas besonderes. Der komplett neu gestylte Soul ist deutlich gereift und erwachsener geworden. Vor allem gefällt uns das top-moderne Cockpit, das von Grund auf neu gestaltet wurde. In der Länge und beim Radstand ist der Crossover um je 20 mm und in der Breite um plus 15 mm gewachsen, was den Passagieren zu gute kommt. Die bequemen Sitze geben guten Seitenhalt. Der Koreaner bietet überragende Platzverhältnisse und eine hervorragende Rundumsicht. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 354 bis auf 994
Liter (bei umgelegten Rücksitzen) erweitern. Ausstattung – Gold Unser Testkandidat in der Ausstattung Gold hat Premium-Niveau: 8 Zoll große Touchscreen-Display, Klimaautomatik, 18 Zoll Alus mit 235 Reifen, 16-Zoll-Scheibenbremsen für eine starke Bremsleistung, Sitz-und Lenkradheizung, Vollledersitze, Navigation mit Infinity Soundsystem und noch viel mehr Extras sind mit an Board. Fahrspaß 1.6 Liter Hubraum mit 6-GangGetriebe und 128 PS bringen den 1,3 Tonnen schweren Crossover
richtig gut auf Touren bringt. Sein Drehmoment von 260 Nm ermöglichen einen kraftvollen Durchzug. Die Karosserie des neuen Soul weist eine um 29 Prozent höhere Verwindungssteifigkeit auf als die des Vorgängermodells was sich bei unserer Testfahrt durch den Bregenzerwald in einer wesentlich besseren Fahrdynamik niederschlägt. Unbedingt hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel. Fazit Die zweite Modellgeneration ist ein völlig neues Fahrzeug und sieht richtig lässig aus. Der neue Soul lässt sich sehr handlich in
der Stadt bewegen und ist absolut Langstreckentauglich. Das gute Preis/Leistungsverhältnis und das konkurrenzlose Rundum-Sorglos-Paket für 7 Jahre sprechen für sich. Text: Berndt Riedmann
INFO Kia Soul Gold 1.6 CRDi MT KW/PS/Nm/CO2 – 92/128/260/132 0 auf 100 km/h: 11,2 s Spitze: 180 km/h Testverbrauch: 5,9 l Diesel lt. Werk Preis: ab 17.690 Euro Testauto: ab 22,690 Euro
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Nissan X-Trail mit fünf Sternen gency Braking) ɹ M ü d i g ke i t s e r ke n n u n g (Driver Attention Alert) ɹ Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition) ɹ Spurhalte-Assistent (Lane Departure Warning) ɹ Totwinkel-Assistent (Blind Spot Warning) ɹ Bewegungserkennung (Moving Object Detection) ɹ Fernlicht-Assistent (High Beam Assist)
Der neue Nissan X-Trail ist im Euro NCAP Sicherheitstest mit fünf Sternen ausgezeichnet worden.
Beim Insassenschutz für Kinder schneidet der neue Nissan X-Trail mit der Höchstpunktezahl ab. Foto: Nissan
heitssysteme seiner Klasse – zusammen formen sie das preisgekrönte Nissan Safety Shield.
Zu den Sicherheitstechniken im neuen X-Trail zählen: ɹ Autonomer NotbremsAssistent (Forward Emer-
Nissan X-Trail mit dem Safety Shield für maximale SicherFoto: Nissan heit rundum. Anzeige
Nachdem zuvor der neue Qashqai bereits das gleiche Ergebnis erzielt hatte, verfügt Nissan damit über eine der sichersten CrossoverModellreihen der gesamten Branche. Der Erfolg der in diesem Jahr eingeführten neuen Generation des X-Trail basiert neben der stabilen Fahrgastzelle auch auf den innovativen Technologien von Nissan, die Insassen und Fußgängern gleichermaßen ein ungewöhnlich hohes Maß an Sicherheit bieten. Der neue Nissan X-Trail verfügt über einige der fortschrittlichsten Sicher-
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56 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 50%
max: 11° 2000 m: 2°
min: 7° Nied. 0%
max: 17° 2000 m: 6°
Am Freitag Wetterbesserung. In der Früh kann es teils frostig sein. Untertags wechseln sich Wolken und Sonne ab. Am Abend könnte es erneut zu regnen beginnen. Der Samstag präsentiert sich zunächst oft noch bewölkt mit ein paar Regenschauern. Etwas Schnee fällt dabei gegen 1300 - 1600m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung. Am Sonntag föhnig mild mit kräftigem Südwind, der in den typischen Föhnregionen und im Bergland auch stürmisch wehen kann.
Lukas Alton
Die kommende Woche startet aus heutiger Sicht föhnig und sehr mild mit stürmischem Südwind. Wann der Föhn zusammenbricht ist derzeit noch nicht absehbar. Die Temperaturen bleiben vorerst aber im milden Bereich. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
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Arbeitsplatz Vorarlberg Fernstudium eröffnet neue Job-Perspektiven Wer ein berufsbegleitendes Studium ins Auge fasst, erhöht seine Karrierechancen. (red). Wer nach Schule und Berufsausbildung einen guten und sicheren Job hat, aber in der Karriere-Sackgasse steckt, kann mit einem Fernstudium einen Gang höher schalten.
Eine Weiterbildung bereitet Fernstudenten auf praktische Anwendungen im Unternehmen vor. Archiv
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