Bludenzer anzeiger 45

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 45 | 132. Jahrgang Freitag, 11. November 2016

Projekt zum Thema Sagen im Montafon Zusammen mit Klassen der Mittelschule Schruns-Dorf starteten die Montafoner Museen ein Projekt, bei dem den SchülerInnen die Geschichte des sagenumwobenen Montafons näher gebracht werden soll. Seiten 2-3

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Bürs im Fokus

Eine Gemeinde viel Geschichte, aber auch Visionen für die Zukunft. Mit tollen Ausflugszielen bietet Bürs zudem eine Vielfalt an Erholungsmöglichkeiten sowohl für Jung und Alt. Seiten 27-37


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Die Dorfbücherei der Gemeinde Nüziders lädt am Montag, den 14. November 2016 zum „Tag der offenen Türe“. Im März 1983 wurde die Bibliothek im Dorfzentrum eröffnet. Anlässlich des 33-jährigen Jubiläums soll allen Interssierten die Bücherei nun an diesem „Tag der offenen Tür“ von 9 bis 18.30 Uhr zugänglich gemacht werden. Im Rahmen der Veranstaltung

findet nachmittags auch das tarditionelle Bücher-Café statt, bei dem neben der Verköstigung mit Kaffee, Tee und selbstgebackenem Kuchen auch die Neuzugänge des Bücherherbstes 2016 vorgestellt werden. (red)

Termin 33 Jahre Dorfbibliothek Nüziders Tag der offenen Tür Mo 14. November 9-18.30 Uhr Bücher-Cafe von 15-18 Uhr

Geschichte er Museums-Schulprojekt führt an s Spannende Abwechslung im Schulalltag. Die Montafoner Museen und die Mittelschule Schruns-Dorf haben vor drei Jahren ein gemeinsames p[ART]-Projekt gestartet, bei dem die Schüler verstärkt mit der Geschichte und der Kultur des Tales in Berührung kommen. „Außerdem lernen sie für die Region bedeutsame historische Themen und Orte kennen“, so Michael Kasper , Direktor der Montafoner Museen. „Im Zuge dieser mehrjährigen Kooperation werden mit den Jugendlichen gemeinsam neue Vermittlungsangebote entwickelt. Das Ziel ist eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit sowie eine Erinnerungskultur zu schaffen und ein verstärktes Bewusstsein für die jeweilige Herkunft zu vermitteln, sodass ein Bild von der Geschichte unserer Region entstehen kann und auch

Foto: Montafoner Museen

33 Jahre Bibliothek im Dorfzentrum

in Bezug zur Gegenwart gesetzt wird.“ Nachdem in den vergangenen beiden Jahren mit den vierten Klassen der Mittelschule Schruns-Dorf Projekte zur NS-Erinnerungskultur erarbeitet wurden, steht nun ein neuer Schwerpunkt mit den ersten und zweiten Klassen auf dem Programm. „Wir verbinden die beiden Themenbereiche Sagen & Geschichte und besuchen im Zuge dessen Schauplätze im Montafon, an denen sich einerseits Sagen abgespielt haben sollen, die aber auch einen historischen Kern bzw. ein his-

Kommentar

Egal wie man es nennt Die Planungen für den Sommerurlaub 2017 sind bereits voll im Gange. Für viele Menschen wird es womöglich ein Besuch in der neuen Welt werden. Die USA sind nach wie vor ein sehr begehrtes Urlaubsziel. Das weiß auch die USA selbst, denn das Geld das aus dem Tourismus fließt (bitte nicht mit Terrorismus verwechseln), ist beachtlich. Da ist es schon fast egal, wer das Land regiert. Man kommt ja auf Grund der Vielfältigkeit der Landschaft und ein wenig auch um dieses besondere Volk kennen zu lernen. Wie dem auch sei. Die USA werden auch 2017 ein Reiseland sein, das im Land selbst keinen Krieg führt, aber dafür an vielen Orten außerhalb der Staatsgrenzen. So

Christian Marold christian.marold @rzg.at

gab es bis auf den damaligen Präsidenten Jimmy Carter keinen Präsidenten der USA, der nicht in einen Krieg involviert war oder gar einen angezettelt hat. Gut, Herr Carter beendete als leidenschaftlicher Biertrinker das Bierbraumonopol in den USA und entfachte so einen kleinen Bierkrieg, aber im Vergleich zu den anderen bisherigen Kriegen in die die USA verwickelt waren und sind, ist das kein nennenswertes Beispiel. Die USA möchten weiterhin die Weltmacht Nummer 1 bleiben. Damit legitimiert sie sich auch als Weltpolizei zu fungieren. Das war immer schon so. Nach der Abspaltung von England haben die USA nicht anderes gemacht, was die Engländer bis zu dem Zeitpunkt umgesetzt haben. Die Kolonialisierung wurde eben nur unter einem anderen Namen fortgeführt. Der scheidende Präsident Barack Obama hat in seiner Amtszeit versucht viele der Orte auf der Welt zu besuchen, in denen die USA Krieg führte. So war er der erste

Präsident, der die Stadt Hiroshima besuchte. Er war in Vietnam und er war in Berlin. An keinem der Orte entschuldigte er sich für vermeintliche Fehler. In Japan erklärte er in seiner Rede, dass das was vom Himmel fiel, nie wieder passieren dürfe. In Vietnam ging es vielmehr um wirtschaftliche und strategische Verhandlungen und in Berlin wurde das Thema der Mauer nur im Zusammenhang mit der jetzigen gewonnenen Freiheit behandelt. Bei vielen Besuchen hatte man also das Gefühl, dass Obama zwar den Willen einer Wiedergutmachung erkennen ließ, aber dafür die Geschichte entweder falsch interpretierte oder schlicht ignorierte. Das wird auch in Zukunft so sein, denn wenn im eigenen Land die Rüstungslobby laut ruft, es solle Krieg geben, sonst stimmen die Einnahmenzahlen nicht mehr, dann wird das auch so beschlossen. Mit oder ohne Präsidenten, - und wer hier an dieser Stelle anderer Meinung ist - verweigert die Geschichte. Ob ein Präsident charis-

matisch (Kennedy oder Obama) oder dümmlich wirkt (Reagan, Nixon oder Bush), hat mit Grundsatzentscheidungen wenig zu tun. Beispiel: Als Obama in einer Abstimmung forderte das Waffengesetz zu verschärfen, stimmte nur ein Bruchteil des Senats dafür, da könnte sich Obama auch gleich erschießen - aber auch das würde ihm nichts helfen. Der Senat und viele andere Organisationen sind die eigentlichen Macher der USA und genau das macht das Land und den einen Präsidenten so gefährlich, denn er fungiert nur als Marionette. Darum ist es fast schon gleichgültig wer das Land regiert, denn Krieg ist Krieg - egal wie man es nennt. In drei Wochen wird bei uns der Bundespräsident gewählt. Auch da ist es schon fast egal wer es wird - peinlich waren beide Wahlkämpfe. Auf eines können wir aber stolz sein. Unser Präsident hat keine Codes für Atomwaffen. Genug Lobbyisten mit viel Einfluss gibt es in Österreich aber leider auch.


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agenumwobene Plätze im Montafon

Museums-Direktor Michael Kasper mit der Klasse 2a der Mitteschule Schruns-Dorf auf sagenumwobener Exkursion. torisches Ereignis beheimaten“, schildert Michael Kasper den Hintergrund zum Projekt. Staunende Schüler Aus diesem Anlass, lud Kasper die Klasse 2a der Mittelschule Schruns-Dorf zusammen mit der Lehrerin Daniela Vogt-Marent kürzlich zu einer Exkursion zum Diebschlössle nach Lorüns ein. Nach einem gemeinsamen Aufstieg erzählte der Historiker direkt am Ort des Geschehens die Sage rund um das Diebschlössle. Außerdem erläuterte Kasper die

archäologischen Ausgrabungen und präsentierte den staunenden Kindern originale Fundstücke aus einer längst vergangenen Zeit. Aktuell wird die spannende Exkursion in den Unterrichtsfächern Deutsch, Geschichte und Kunsterziehung weiter nachbearbeitet. Die Kooperation der Museen mit der Mittelschule im Rahmen des p[art]-Projekts dauert noch bis Ende 2017 an. Im kommenden Frühjahr wird es in der Mittelschule Schruns-Dorf eine große Präsentation aller bis dahin erarbeiteten Projekte geben. (red)

Info Die Zusammenarbeit zwischen der Mittelschule Schruns-Dorf und den Montafoner Museen wird im Rahmen des Programms p[ART] – Partnerschaften zwischen Schulen und Kultureinrichtungen durchgeführt und von KulturKontakt Austria und dem Bundesministerium für Bildung unterstützt.

Psychedelische Töne in der Remise Am kommenden Samstag, 12. November 2016, gastieren die kanadische Band COMET CONTROL und REV REV REV aus Italien in der Remise in Bludenz. Beide Bands sind, grob gesagt, im Psychedelic-Rock beheimatet. Man darf sich also druchaus auf geballte Hall-Wände und Rhythmen einstellen, die einen in Trance fallen lassen.

wurde. Diesen Herbst starten sie also ihr erstes Tour-Abenteuer durch ganz Europa. Der Sound von REV REV REV ist sehr verwaschen und noisy. Sängerin Laura Lacuzio zieht einen mit ihren schläfrigen Vocals in den Bann. (red)

Die Kanadier von COMET CONTROL können dabei gelegentlich auch etwas lauter und schneller werden. Man hört klar Einflüsse aus Desert- und Stoner-Rock heraus. Anlass ihrer aktuellen Tour ist das im Juni veröffentlichtes Album „Center of the Maze“. REV REV REV trumpfen mit ihrem im Februar releasten Album „Des fleurs magiques bourdonnaient“ auf, das von den Kritikern in den Himmel gelobt

Foto: REV REV REV

lebbar machen

Termin Comet Control und REV REV REV Samstag, 12. November 20 Uhr Remise Bludenz


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AK und ÖGB gegen Kalte Progression AK-Präsident Hämmerle + ÖGB-Chef Loacker: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient AK und ÖGB Vorarlberg fordern gemeinsam eine Entlastung der Steuerzahler. Denn die Kalte Progression stellt die Sinnhaftigkeit von Lohnerhöhungen in Frage. Die Kalte Progression muss weg. Daran führt für AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Der ÖGB Vorarlberg schließt sich „mit Freude“ dieser Forderung an. Und ÖGB-Chef Loacker mahnt: „Wenn jetzt nichts geschieht, ist das ein Angriff auf die Gewerkschaften.“ 450 Millionen für den Fiskus Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft

AK-Präsident Hämmerle und ÖGB-Landeschef Loacker fordern: Die Kalte Progression muss endlich Fotos: AK, Gorbach weg! verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Gemeinsamer Kampf Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung

der kalten Progression verlangt. Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Der Vorarlberger ÖGB-Chef Loacker hat „dem damaligen Bundeskanzler Werner Faymann bei dessen Vorarlberg-Besuch schon 2015 anhand eines Lohnzettels die Abzüge erklärt. Genützt hat es offenbar nichts.“

Jetzt will Loacker nicht länger zuwarten. Auf der einen Seite kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite fresse die Kalte Progression die Erfolge auf. Die AK macht laut Hämmerle auch in den sozialen Medien gegen die Kalte Progression mobil. (Entgeltliche Einschaltung)

Notiert und kommentiert

Bludenz: Im Zeichen des »Cecconi di Firenze Code« Die Altstadt von Bludenz erlebt derzeit ein Renaissance der Gastronomie-Szene. Wie Pilze schießen in den neu gepflasterten Gassen gastronomische Projekte aus dem Boden. Nach der Etablierung des Hauben-Lokals »Mizzi-Tant« beim Oberen Tor, der neuen In-Bar »Herr Muk« in der Rathausgasse, dem geplanten gastronomischen Umbau des alten Stadthauses in der Werdenbergerstraße, dem Hotelprojekt des Tschofen-Hauses beim Nepomukbrunnen, der Neu-Übernahme des legendären Traditions-Cafés Dörflinger und des Feinkostgeschäftes »Doris« in der Rathausgasse, wird Bludenz zu einem Zentrum der gehobenen Gastronomie. Einen wertvollen Beitrag leisten dazu Antoni Cecconi und Eva Peter. Das Ehepaar bringt mit dem neuen Cafe-Ristorante italienisches Flair, gepaart mit Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre ins »Städtle«, das noch durch die Umwandlung des bisherigen Spezialitäten-Geschäftes »Doris« zur »Enoteca Cecconi« die Weinkultur und einen

Hauch der Weltstadt Florenz in die Bludenzer Altstadt bringen wird. Die Beziehung von Bludenz zu Italien ist ja schon durch die gewachsene Partnerschaft zu Borgo im Trentin festgeschrieben. Auch zu Florenz und zu dessen weltberühmten Fürstengeschlecht der Medici kam es zu einem, wenn auch älterer Kontakt. Denn im Jahre 1529 heiratete Wolf Dietrich von Ems Klara von Medici in Bludenz. Das Hochzeitessen beim Bludenzer Kronenwirt Kaspar Kessler war der erste historisch fundierte gastronomische Kontakt zu Florenz... Die Wiedereröffnung des kurz verwaisten Café Dörflinger war denn auch ein besonderes »Highlight« und zeigte, wie sehr man auf einen engagierten neuen Betreiber gewartet hatte. Der Besitzerfamilie Dörflinger ist es jedenfalls gelungen, die alte Bludenzer Kaffeehaus-Tradition aufrecht zu erhalten, wozu man nur gratulieren kann... Antonio Cecconi und Eva Peter präsentierten die Übernahme »medici-like« mit einem tollen Event,

bei dem sich die Bludenzer Bevölkerung ein gelungenes Stelldichein gab. Erfreulich dabei war zu bemerken, dass sich Bludenzer aus allen politischen Lagern trafen, ein Beweis, dass man in Bludenz das Miteinander will. Denn nur miteinander geht es. Das sollten sich jene Kreise im »Städtle« ins Stammbuch schreiben, die hinten herum alles besserwissend und neidisch ihren Schnabel zerwetzen. Bludenz hat nämlich gerade jetzt eine einzigartige Chance, in der Region und darüber hinaus ein Magnet zu werden – ohne von irgendwoher »gutgemeinter« Ratschläge selbsternannter »Experten«... Das neue Image des Café Dörflinger und dessen augenscheinliche Behaglichkeit unter Antonio Ceccino und Eva Peter trägt sicher dazu bei, dass die Leute der Fünftäler-Region gerne wieder nach Bludenz kommen und hier auch länger verweilen. Erfreulich ist es zu wissen, dass Eva Peter eine Tochter des inzwischen zum »Alt-Bludenzer« gewordenen ehemaligen Sozialarbeiters

und Querdenkers Helmut Peter ist. Sie ist für Bludenz eine internationale Visitenkarte. Als eine von vielen Bewerberinnen ausgewählte junge Frau arbeitete sie mit Bravour und Erfolg im Topteam des weltberühmten Ritz-Carlton Hotel in New York und avancierte schließlich zur anerkannten Touristik-Fachfrau. Sie ist derzeit als Leitende Geschäftsführerin im ersten Haus des Rheintals, dem liechtensteinischen Hotel Sonnenhof der Gourmet-Gastronomie-Familie Real und als Konsulentin von Liechtenstein Touristik tätig. Eine Empfehlung für Bludenz Touristik und Marketing, sich fallweise nötige »Ezess« bei der Dame zu holen... Wie auch immer, das Gerantenehepaar Cecconi hat sich zum Ziel gesetzt, das Bludenzer Traditionshaus Dörflinger wieder zum überregionalen Treffpunkt für alle zu machen, die gehobene Gastronomie und Weinkultur in gediegener Atmosphäre schätzen. Eine weitere Chance und ein Schlüssel für das Renommee der Innenstadt von Bludenz... Günther J. Wolf



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Der Traum von Olympia Vor kurzem luden der Vorarlberger Skiverband und die Brauerei Fohrenburger zur gemeinsamen Pressekonferenz in die brauereieigene Stuba. Unter dem Titel „Olympia – Traum, Wunsch, Ziel, Realität“ trafen sich dabei 19 junge SportlerInnen aus dem VSV/ ÖSV-Kader sowie deren BetreuerInnen, um vor Ort von den Erfahrungswerten der Vorarlberger Skilegenden Hubert Strolz, Marc Giradelli und dem aktuellen VSV-Präsidenten Patrick Ortlieb zu profitieren und sich Tipps für ihre zukünftige Karriere im Spitzensport zu holen. Unter den interessierten Gästen befanden sich neben zahlreichen Medienvertretern auch der ÖSV-Nachwuchschef Christian Greber, der Leiter des Vorarlberger Sportreferats, Michael Zangerl, Fohrenburger Brauerei Marketingchefin Sabine Tichy-Treiml sowie Sebastian Manhart vom Olympiazentrum Vorarlberg. Auch Fohrenburger

Fotos: Julia Westreicher

Vorarlberger Skilegenden teilten mit jungen Nachwuchstalenten ihre Erfahrungen

Die Nachwuchssportler bei der Veranstaltung „Olympia – Traum, Wunsch, Ziel, Realität“ des VSV und der Fohrenburger Brauerei. Brauerei GF Wolfgang Sila ließ es sich nicht nehmen, bei der Veranstaltung vorbeizuschauen, wurde doch im Anschluss noch der Sponsoringvertrag mit der hauseigenen Limonadenmarke „Diezano“ verlängert. Zum eigenen Weg stehen

Sabine Tichy-Treiml und VSV-Präsident Patrick Ortlieb freuten sich über die Fortsetzung des Diezano-Sponsoringvertrags.

In kurzen Vorträgen gaben die drei großen Skilegenden Hubert Strolz, Marc Giradelli und Patrick Ortlieb einen kleinen Einblick in ihre Karriere und versuchten dabei für die jungen SportlerInnen wichtige Kernpunkte für deren Weg zum Traumziel Olympiateilnahme herauszufiltern. „In das Leben eines Spitzensportlers muss man erst hineinwachsen. Sport ist auch immer geprägt von Emotionen. Aber man muss lernen seine Energien zu bündeln und sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Frei sein im Kopf und selbstbewusst sein - das ist wichtig.“, so Hubert Strolz. Marc Giradelli stimmte dem zu, ging allerdings noch einen Schritt weiter: „An Grenzen und über Grenzen gehen, auf das kommt es an. Jeder soll das Maximale seiner Leistung erbringen, das Beste bei jedem Wettkampf aus sich herausholen. Am Ende des Tages

musst man selbst mit seiner Leistung zufrieden sein.“ Auch Patrick Ortlieb konnte dabei seinen Kollegen nur zustimmen. „Der beste Trainer auf diesem Spitzensportniveau ist derjenige, den man nicht mehr braucht. Auf diesem Level muss man fähig sein, selbst Entscheidungen zu treffen und sich auch eigenständig um Angelegenheiten zu kümmern. Das betrifft auch das Material, Pistenverhältnisse, Testfahrten, usw. – die Verantwortung liegt komplett bei euch. Skifahren ist eine komplexe Sache, aber gerade das macht diesen Sport auch interessant.“, so der VSV-Präsident in seinen Ausführungen. Die Botschaft an die jungen Nachwuchstalente war klar: Der Weg an die Spitze des Sportolymp führt vor allem über Selbstvertrauen an die eigenen Stärken und lässt sich nur mit viel Arbeit und Disziplin erreichen. Sponsoringvertrag verlängert Damit sich die jungen SportlerInnen auch künftig beruhigt ihren intensiven Trainingsvorbereitungen widmen können, wurde im Rahmen der Veranstaltungen das Sponsoringengagement der hauseigenen Limonadenmarke „Diezano“ mit dem VSV verlängert. „Wir verlängern das Sponsoring nun schon zum dritten Mal. Das erfrischende Image von Diezano und das positive Bild der Athleten ergänzen sich wunderbar. Es ist ein erfolgreiches Geben und Nehmen“, so Marketingchefin Sabine Tichy-Treiml zur Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation. (jw)


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Erika Kronabitter und Klanglabor Die Vorarlberger Autorin Erika Kronabitter und das liechtensteinisch-österreichische Trio Klanglabor mit Denise Kronabitter (Gesang), Marco Sele (Perkussion) und Arno Oehri (Gitarre) sind mittlerweile ein bestens aufeinander eingespieltes Team. Gute Literatur besteht nicht nur aus Worten und gute Musik nicht nur aus Klängen. Hier hallen die Worte in der Klanglandschaft nach, dort durchdringt die mu-

sikalische Erinnerung die Atmosphäre der Wortbilder. Achtsamkeit und großer gegenseitiger Respekt führen zu einem wundervollen Ganzen, das mehr ist als die Summe seiner Teile. (red)

Termin kultpur Nüziders präsentiert: Erika Kronabitter & Klanglabor La Laguna Freitag, 18.11.2016 um 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders

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Vernetzte Hilfe über die Gemeindegrenzen hinaus Seit eineinhalb Jahren arbeitet Sandra Hauswicka als Case-Managerin für den Sozialsprengel Raum Bludenz. Durch die Kooperation der Gemeinden Bludenz, Brand, Bürs, Bürserberg, Lorüns, Nüziders und Stallehr konnten schon vielen Menschen unterstützt werden.

Pflege- und Betreuungsdienstleister in der Region vor. Zudem bietet die Case-Managerin Interessierten Informationen zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. (red)

Sandra Hauswicka informiert nun am Dienstag, 15. November um 18 Uhr im Rathaus in einem Vortrag über Unterstützungsmöglichkeiten für hilfsbedürftige Menschen und deren Angehörigen rund um die Pflege daheim. Im Rahmen der Informationsveranstaltung stellt sie das bestehende Angebot der Gesundheits-,

Termin Vortrag von Case-Managerin Sandra Hauswicka „Unterstützungsmöglichkeiten für hilfsbedürftige Menschen und deren Angehörige rund um die Pflege daheim“ Dienstag, 15. November 2016, 18 Uhr Rathaus Bludenz, Stadtvertretungssaal


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ÖVP/OLB erhöhen Gebühren Stadtsaalgebühren werden auf Kosten der heimischen Vereine erneut erhöht In der Bezirksstadt wird man kommendes Jahr für die Benutzung des Stadtsaals erheblich mehr bezahlen müssen. Die Liste von Vizebürgermeister Mario Leiter (SPÖ) stimmte gegen die Erhöhung. Besonders Vereine, die im Rahmen ihrer Veranstaltungen soziale Anliegen unterstützen oder vereinsinterne Ausgaben abgleichen, werden zukünftig wohl überlegen, ob sie dafür nicht kostengünstigere Räumlichkeiten umliegender Gemeinden nützen. Die Erhöhung betreffen speziell

die Aufschläge an Wochenenden und bei längeren Veranstaltungen. Zusätzlich wurde noch das bisher zur Verfügung gestandene Personal gestrichen. Freiwilligentätigkeit Nahezu jeder Zweite unserer Einwohner ist in einem Verein, ob als aktives oder passives Mitglied, tätig. In Sport- oder Jugendvereinen, der freiwilligen Feuerwehr, in der Kirche, im Dienst älterer oder hilfsbedürftiger Menschen – die Aufgaben, die von Vereinen und deren Mitgliedern übernommen wird, sind vielseitig und

unentbehrlich. „Wir sehen die Zusammenarbeit und die finanzielle Unterstützung von Vereinen als eine Haltung des Respekts, denn im Grunde ist ihre Arbeit unbezahlbar. Die Erhöhung der Gebühren des Stadtsaals ist für das Budget völlig unerheblich, für die betroffenen Vereine allerdings eine riesige Mehrbelastung. Der gesellschaftliche Vorteil einer funktionierenden Vereinslandschaft ist offenkundig und sollte auch unserer Stadtregierung etwas mehr am Herzen liegen“, so Stadtrat Arthur Tagwerker. „Auf ehrenamtliche Helfer kann das

Gemeinwesen nicht verzichten, denn die Arbeit unserer Vereine hat einen unersetzbaren Mehrwert. Gebührenerhöhungen auf ihrem Rücken auszutragen ist wohl die falsche Antwort auf ihr wertvolles Engagement“, so Stadtrat Arthur Tagwerker weiter. (Entgeltliche Einschaltung)

Stadtrat Arthur Tagwerker


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Vor kurzem lud das Autohaus Rudi Lins zur Vorstellung des neuen Porsche Panamera. So exklusiv wie das vorgestellte Fahrzeug präsentierte sich dabei die dafür ausgewählte Location: Autohaus GF Rudi Lins bestellte seine Gäste nämlich zum Heliport Wucher in Ludesch. Nach einem Sekt- und Cocktailempfang wurden die geladenen Gäste, unter denen naturgemäß viele Porsche Enthusiasten waren, von der Moderatorin des Abends Patricia Lipburger begrüßt. Im Anschluss erwartete die Gäste eine unterhaltsame und interessante Gesprächsrunde, bei der Wucher Helicopter GF Gerhard Huber, Werner Marent, Porsche Markenleiter vom Porsche Zentrum Vorarlberg, Rudi Lins sowie der Snowboardprofi und zweimaliger Sportler des Jahres in Vorarlberg, Markus Schairer, nicht nur ihre persönliche Beziehung zum Hauptakteur des Abends, dem Traumauto Por-

Porsche Präsentation mit besonderem Flair

Foto: Berndt Riedmann

Hört... Hört...

v.l.: Gerhard Huber – GF Wucher Helicopter, GF Mag. Rudi Lins, und Werner Marent, Porsche Markenleiter vom Porsche Zentrum Vorarlberg , Markus Schairer

sche, erläuterten, sondern auch sonst entspannt und locker drauflos talkten. Danach folgte schließlich das Highlight des Abends: die Enthüllung des neuen Porsche Panamera. Ein Sportwagen der gleichzeitig die Vorzüge einer Luxuslimousine mit sich bringt, und das in gewohnter Porsche Qualität. Dabei weiß der neue Porsche Panamera nicht nur mit exklusivem Design zu überzeugen, sondern auch mit technischen Rafinessen zu glänzen. Werner Marent informierte die anwesenden Gäste, darunter auch Günter Tschütscher mit Gabriele sowie Thomas Meinl und Marc Schachner, gerne über die technologischen Highlights des neuen Luxusautos aus dem Hause Porsche. Nach der Präsentation wurden die Gäste noch mit einem feinen
Buffet verwöhnt. Zum krönenden Abschluss wurde unter den Gästen ein Wochenende mit dem neuen Porsche Panamera und ein Hubschrauberflug von Helicopter Wucher verlost. (jw)

Die bezaubernden Damen von Wucher Helicopter: Marion, Christina und Andrea

Victorio und Gert Lampert

Sophia Frick und Michael Walser

Thomas Meinl (Hypo-Vorarlberg) und Marc Schachner (GF hovsteigVersicherung)

Günter und Heidi Tschütscher

Lukas Schratter und Simon Velmaier


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Die Begeisterung an der Bewegung Tanzvergnügen pur: Jazz-Dance-Verein Bürs Seit seinen Anfängen Ende der 90er Jahre hat sich der Jazz-Danceverein Bürs zu einer regional anerkannten Größe und lokalen Institution entwickelt. Was zwecks Alternativen 1998 noch als Freizeitangebot für knapp 20 tanzbegeisterte Mädchen begann, zählt mit ca. 100120 aktiven Mitglieder pro Jahr zu einem der größten Vereine der Gemeinde Bürs. Die TänzerInnen kommen dabei aus dem gesamten Raum Bludenz. Wöchentliches Training Zweimal in der Woche, immer mittwochs und freitags nachmittags, treffen sich die Kinder mit den Trainerinnen Sabine und Michelle Bachmann, Nina Bertel und Nicole Absenger in den Räumlichkeiten der neuen Turnsäle, um unterschiedlichste Choreografien einzustudieren. Höhepunkt des Vereinsjahres ist mit Sicherheit die große Abschlussveranstaltung im Sonnenbergsaal in Nüziders, bei der die über das Jahr erlernten Tänze dann dem immer wieder aufs Neue begeisterten Publikum präsentiert werden. Aber auch unterm Jahr ist der Jazz-Danceverein Bürs immer wieder bei verschiedenen Veranstaltungen aktiv. So etwa auch beim am kommenden Wochenende stattfindenden Martinimarkt, wo die TänzerInnen einen Showtanz präsentieren werden. Seit einem Jahr bietet der Jazz-Danceverein nun auch Zumbakurse für Erwachsene und Kinder an. Fit für den Catwalk Neben dem Tanzen engagiert sich der Verein auch zunehmend in den Bereichen der Modenschau-Organisation und Catwalk-Choreography. Die beiden

Catwalk-Trainerinnen Sabine Bachmann und Nicole Absenger machen dabei Laien-Models fit

für den Laufsteg. So zeigte sich das Team um Obfrau Eva Bertel bereits für die Modenschau des

Mühlgässler Modefestes und die Fashionshow beim Bürser Martinimarkt verantwortlich. (jw)


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Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik Die 29. Auflage des Kulturfestivals wartet mit einem interessanten Programm auf Die 29. Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik präsentieren in vier aktionsreichen Tagen acht Uraufführungen, fünf Konzerte sowie eine Meisterklasse. Das Konzept, dass Musik nicht nur gehört, sondern auch gesehen werden soll, setzt Intendantin Clara Iannotta auch in diesem Jahr in vielfältiger Weise fort. Musik ist dabei Klang und Stille, aber auch Bewegung und Licht. Das Eröffnungskonzert gestaltet – im wahrsten Sinn des Wortes – das bekannte Wiener Ensemble phace, indem die MusikerInnen ihrem Spiel choreographische Elemente hinzufügen. Des weiteren werden im Rahmen der BTZM 2016 Uraufführungen von Sivan Cohen Elias, Mauricio Pauly und Hannes Kerschbaumer zu erleben sein. Am zweiten Abend spielen die Ausnahme-Klarinettisten Carl Rosman und Richard Haynes ein

Das Ensemble curious chamber players wird heuer bei den BTZM nicht nur auftreten, sondern auch die Meisterklasse betreuen. neues Werk von Rebecca Saunders, die sich für die Plastizität von Klängen interessiert. Die Uraufführung in Bludenz ist der erste Teil eines Musiktheater-Stücks, das 2017 in seiner Gesamtheit aufgeführt werden wird. Außerdem ist an diesem Abend die Uraufführung jenes Stücks zu hören, mit dem Justin Hoke die Kompositionsmeisterklasse der Bludenzer Tage zeitgemäßer

Musik 2015 gewonnen hat. Das dritte Konzert bestreitet das schwedische Ensemble curious chamber players. Die neun Musiker werden nicht nur das Publikum mit Roboter-Celli zum Staunen, sondern zusätzlich zu ihren Instrumenten eine Vielzahl von Objekten zum Klingen bringen. Sie interpretieren drei Uraufführungen von Lisa Streich, Christian Winther Christensen

und SukJu Na. Die curious chamber players werden zudem eine ganze Woche mit den fünf KomponistInnen der Meisterklasse zusammenarbeiten und am Sonntagvormittag Kompositionen der Meisterklasse-Schüler zur Aufführung bringen. Zum Abschluss des Festivals stellt der kanadische Komponist und Bildkünstler Nicolas Bernier zwei seiner Werke vor, die eine perfekte Symbiose von Klang, Bewegung und Licht eingehen. Die 29. Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik versprechen also wieder eine Viezahl an überraschenden und spannenden Momenten für das Publikum bereitzuhalten. (red)

Termin Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik 17. bis 20. November 2016 Remise Bludenz www.allerart-bludenz.at



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Vorarlberg muss endlich handeln Wallner darf bei der Reform der Mindestsicherung nicht auf Lösung im Bund warten Kein Verständnis für die endlose Diskussion zur Reform der Mindestsicherung hat FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat. Nachdem die Regierung von SPÖ und ÖVP einmal mehr ihre völlige Unfähigkeit bewiesen hat und die längst überfällige Reform einmal mehr gescheitert ist, fordert der freiheitliche Kammerrat endlich eine eigenständige Lösung für Vorarlberg. „Wir können in Vorarlberg nicht einfach die Hände in den Schoß legen und auf eine bundesweite Reform warten, die sowieso nie kommt. Landeshauptmann Wallner muss seiner Verantwortung endlich nachkommen und eine eigenständige Lösung für Vorarlberg auf den Weg bringen“, stellt der FPÖ-Kammerrat fest. Koschat sieht den Grund für Wallners Unwillen zu einer Vorarlberger Lösung in der schwarz-grünen

FPÖ Kammerrat: Michael Koschat Koalition begründet. „Offenbar möchte Wallner keinen Konflikt mit dem grünen Regierungspartner riskieren. Und da geht er den leichten Weg und belässt die

Verantwortung zu einer Reform einfach beim Bund. Die Zeche für die Untätigkeit in Bund und Land bezahlt die arbeitende Bevölkerung“, stellt der

FPÖ-Arbeitnehmervertreter klar. Andere Bundesländer seien schon aktiv geworden und hätten Änderungen beschlossen. Während aber Vorarlberg mit der grünen Soziallandesrätin Wiesflecker Kürzungen für Asylberechtigte ausschließe, würden die Reformen in diesen Bundesländern sehr wohl eine geringere Mindestsicherung von Asylberechtigten gegenüber anderen Beziehern vorsehen, berichtet Koschat. „An diesen Modellen muss sich auch eine Vorarlberger Lösung orientieren“, fordert der freiheitliche Kammerrat. „Es versteht niemand in der arbeitenden Bevölkerung – und auch nicht die Mindestpensionisten – dass Menschen, die gerade einen Asylbescheid erhalten haben, dieselben Leistungen aus dem System ziehen können, wie jemand der über Jahre hinweg das System mit seinen Beiträgen miterhalten hat“, ist der FPÖ-Arbeitnehmervertreter überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

Aktuell im Herbst Neue Humer Anhänger bei Firma Bremsendienst Als einziger Vertragspartner im Ländle bietet die Firma Bremsendienst GmbH CoKG den perfekten Rundum-Service für Ihren Humer Anhänger. Ob Tieflader, Kofferanhänger, Autotransporter oder für Baumaschinen, die Qualitätsanhänger lassen keine Wünsche offen. Speziell im Herbst werden die praktischen Anhänger für jeden Bedarf ständig gebraucht. Die innovative Firma Bremsendienst sorgt mit der richtigen Beratung und Betreuung vor und nach dem Kauf für anhaltende Freude bei ihren Kunden. Die ländleweit einzigartige Anhängerausstellung auf dem Firmengelände lädt zum Vorbeikommen und Informieren. Nutzfahrzeugspezialist Markus Kerbleder: „Gerne sorgen wir auch nach dem Kauf eines Humer Anhängers für besten Service, Pickerl-Check und

Werkstättenleitung Bernhard Schöch und kaufmännische Leitung DI Markus Kerbleder Betreuung. Die ausgezeichnete Qualität der Anhänger gewährleistet lange Freude und überzeugt auf ganzer Linie.“ Die Firma Bremsendienst mit den Eigentümern Kerbleder und Schöch ist landesweit bekannt als verlässliche Nutzfahrzeug-Repa-

raturwerkstätte sämtlicher Marken. „Wartungs-, Reparatur- und Überprüfungsarbeiten aller Marken von LKWs, Bussen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Transportern und Anhängern gehören zu unseren Kernkompetenzen“, unterstreicht Bernhard Schöch das vielseitige Angebot. Die zentrale Lage, durch die hervorragende Anbindung an die Autobahnausfahrten Rankweil und Klaus, machen die Nutzfahrzeugspezialisten zu dem idealen Servicestützpunkt und der optimalen Alternative zu Vertragswerkstätten. (Entgeltliche Einschaltung)

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Wären jetzt Nationalratswahlen, hätten Rot und Schwarz keine erforderliche absolute Mehrheit mehr. Das ist die zentrale Aussage einer Umfrage, die die Consultingfirma Akonsult im Auftrag der 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria durchgeführt hat (siehe den Bericht auf dieser Seite). Mehr noch: Viele Grün- und Neos-Politiker träumen derzeit von Rot-Grün-Neos. So wie es aussieht, hätte auch diese Variante derzeit keine Mehrheit. Faktum ist: Ohne FPÖ wird sich eine Regierung nach den nächsten Wahlen kaum bilden lassen. Das ist durchaus eine besondere Ironie der Geschichte. Denn ziemlich genau vor 30 Jahren hat die SPÖ unter dem damaligen Kanzler Franz Vranitzky beschlossen, die FPÖ auszugrenzen. Drei Jahrzehnte später befindet sich die Bundes-SPÖ mit dieser Politik in der Sackgasse. Und aus dieser Sackgasse gibt es nur noch zwei Auswege: Entweder man folgt der Strategie des burgenländischen SP-Landeshauptmanns Hans Niessl und beendet die „Sanktionspolitik“ gegenüber der FPÖ oder man geht nach den nächsten Wahlen in die Opposition. Natürlich sind das alles nur Momentaufnahmen. Denn falls Norbert Hofer die Bundespräsidentenwahl gewinnt, bleibt abzuwarten, ob Herr und Frau Österreicher auch einen „blauen“ Kanzler wollen. Und bei der ÖVP hofft man ja auf den „Wunderwuzzi“ Sebastian Kurz. Freilich: auch Christian Kern galt als „Wunderwuzzi“. Nur passieren Wunder halt nie dann, wenn man sie braucht.

Kann Alexander Van der Bellen gewinnen? „Noch ist alles offen“, sagt Kristin Allwinger, Chefin der Consultingfirma Akonsult, die die Umfrage durchgeführt hat. „Ein Motiv für seine Wähler war, Hofer und die FPÖ um jeden Preis zu verhindern. Das könnte wieder funktionieren, wenn er entsprechend mobilisiert.“ Apropos FPÖ: Die „Wohin geht die Reise mit der SPÖ unter Kern? Das sehen die Menschen derzeit nicht.“

Wer soll Bundespräsident werden - Alexander Van der Bellen oder Norbert Hofer?

Alexander Van der Bellen

ist laut Akonsult mit 33 Prozent derzeit klar die Nummer eins. Die SPÖ liegt bei 25 Prozent. Die interne Debatte um CETA scheint laut Allwinger nicht geschadet zu haben. Relativ stabil ist derzeit auch die ÖVP mit 22 Prozent. (red)

Norbert Hofer

Es wird auf alle Fälle knapp: Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die Akonsult unter 607 Österreichern durchgeführt hat. Grafik: Kitting Stellen Sie sich vor, am kommenden Sontag findet die Nationalratswahl statt, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 40% 30%

K r i st i n Al lw i N g e r Foto: Katharina Schiffl

48 %

52 %

Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016

FPÖ im Hoch – SPÖ in der Sackgasse

Im Rennen um die Hofburg führt Norbert Hofer derzeit mit 52 Prozent. Doch noch ist alles offen.

33% 25%

22%

20%

12%

10%

7% 1%

0%

SPÖ

ÖVP

FPÖ

GRÜNE

NEOS STRONACH

Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

FPÖ im Hoch: Gründe dafür sind laut Akonsult-Chefin Allwinger der Dauer-Präsidentschaftswahlkampf und die Asylfrage. Grafik: Kitting

Keine Chance für Trump Gerade einmal vier Prozent der Österreicher hätten Trump gewählt Donald Trump oder Hillary Clinton? Wem hätten die Menschen in Österreich ihre Stimme gegeben? Die Antwort ist mehr als klar, wie aus der Umfrage von Akonsult hervorgeht. 90 Prozent hätten Clinton gewählt. Nur vier Prozent hätten für Trump gestimmt und sechs Prozent machten keine Angabe. Dazu Akonsult-Chefin Kristin Allwinger: „Politiker á la Trump sind bei den Österreicherinnen und Österreichern unerwünscht. Trump sorgt hierzulande nur für Kopfschütteln und Fassungslosigkeit.“ (red)

Donald Trump oder Hillary Clinton - wem würden Sie persönlich Ihre Stimme geben? 4% 6%

Hillary Clinton Donald Trump 90%

keine Angabe

Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016

KOMMENTAR

Norbert Hofer und die FPÖ liegen vorne

Klare Siegerin bei der Umfrage: Die Demokratin Hillary Clinton genießt in Österreich quer durch die Bank großes Ansehen. Grafik: Kitting


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Endlich wieder Sicherheit! Mit der Mindestsicherung konnte Martin F. wieder eine gute Arbeit finden Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen ganz wesentlich dabei, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen – betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Das zeige das Beispiel von Martin F. – ein Hilfsarbeiter, der es mit Unterstützung der Mindestsicherung geschafft hat, einen Job zu finden, von dem er und sein Familie heute gut leben können. „Martin F. hat jahrelang als Hilfsarbeiter auf Montage, und daher viel im Ausland, gearbeitet. Das bedeutete, dass der junge Vater oft von seiner Frau und seinen zwei Kindern getrennt war. Die körperlich anstrengende Arbeit verursachte außerdem schwere Rückenprobleme“, erzählt Sandra Schoch. An einen Berufswechsel dachte Martin F. jedoch nicht – die Familie hing zu sehr von seinem Einkommen ab.

Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch Schlecht bezahlte Jobs reichten nicht für die Miete Die körperlichen Schmerzen wurden immer schlimmer. Schließlich war Martin F. gezwungen, sich beruflich umzuorientieren.

„Sein Rücken machte nicht mehr mit. Martin F. musste in die Lagerlogistik wechseln. Das hatte natürlich enorme finanzielle Einbußen zur Folge“, berichtet Schoch. In der Lagerlogistik verdiente Martin F. zu wenig, um die Lebenserhaltungskosten für die vierköpfige Familie abdecken zu können. Das geringe Einkommen der Frau als geringfügig Beschäftigte in einem Supermarkt konnte das nicht abfangen. „Die Familie war von einem Tag auf den anderen auf die Mindestsicherung als Zusatzleistung zu ihren geringen Löhnen angewiesen“, so Schoch. Die Mindestsicherung war die Stütze, dass Martin F. nicht aufgab Martin F. gab nicht auf. Er besuchte an den Abenden eine Weiterbildung, um sich höher zu qualifizieren. „Martin F. wollte, dass sein Wissen und Können

endlich zertifiziert werden. Er wollte einen technischen Beruf im Bereich der Auftragsvorbereitung ausüben“, erzählt Schoch. Das ist Martin F. gelungen. Die wesentliche Stütze dafür war die Mindestsicherung. „Ohne sie wäre Martin F. finanziell nicht über die Runden gekommen und hätte nie die Motivation aufgebracht sich fortzubilden“, betont Schoch. Heute hat Martin F. einen Beruf, der sich mit seinen Rückenproblemen vereinbaren lässt, und von dem er und seine Familie gut leben können. Ohne die Mindestsicherung hätte Martin F. diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Hausmesse bei Möbel Frick Ausstellung mit 10% Messe-Rabatt bis Anfang Dezember Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 3. Dezember 2016 veranstaltet Möbel Frick seine Hausmesse in Nenzing. Auf 4000 m2 präsentiert das moderne Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messe-Rabatt auf alle Möbel. Wohnideen zum Ausprobieren Für einen Rundgang gilt es genügend Zeit einzuplanen. Im Erdgeschoss befinden sich 30 wohnfertige Kojen mit Wohnzimmern. Besucher haben die Möglichkeit, die Einrichtungen ausgiebig zu testen: sei es eine Sofa-Landschaft, eine Leseecke zum Entspannen oder ein kombiniertes Ess-/Wohnzimmer für ein gemütliches Beisammensein mit Gästen.

Noch bis 3. Dezember: 10 % Rabatt auf alle Möbel bei der Hausmesse von Möbel Frick in Nenzing Im ersten Stock stehen 20 Kojen mit Schlafzimmern, sowie 18 wohnfertige Einbauküchen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine Frick-Traumküche in 3D planen. Das große Sortiment an hochwertigen Matratzen lädt zum Probeliegen ein. Dazu bietet Möbel Frick eine übersichtliche Auswahl an Vorzimmern, Garderoben, Kinder- und Jugendzimmern.

10 % Messe-Rabatt und Besucher-Snacks Kurz vor dem Jahreswechsel kommt dieses Angebot von Möbel Frick gerade richtig. Bis zum 3. Dezember 2016 erhalten Besucher auf Möbelbestellungen einen Rabatt von 10%. Es lohnt sich ebenso, nach verbilligten Einzelstücken und reduzierten Geräten zu fragen. Auch für diese gilt der Messe-Rabatt.

Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich beraten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahre über eine Bestpreisgarantie. Während unserer Hausmesse geben wir zusätzlich einen Messe-Rabatt von 10% auf alle Möbel. Mit Wein und Süßmost sowie einem kleinen Päckle mit feinem Lebkuchen zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Messetag“. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.15 - 12 Uhr 14 - 18 Uhr Sa: 8.15 - 14 Uhr


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Türkei ist nicht europäisch FPÖ für sofortige Einstellung der EU-Beitrittsgespräche Die Regierung der Türkei drohte jüngst zum wiederholten Mal mit der Kündigung des Flüchtlingsabkommens noch vor Ende dieses Jahres, sollte ihre Forderung nach Visafreiheit für türkische Bürger in der EU nicht bald erfüllt werden. „Das unterstreicht

erneut unsere Haltung, dass dieser ‚Deal‘ mit den Türken niemals hätte eingegangen werden dürfen. Europa muss sich selber um die konsequente Sicherung der Außengrenzen kümmern und darf sich nicht permanent von den Türken erpressen lassen. Wieder einmal zeigt sich, dass die Türkei kein Partner und auch als EU-Mitglied undenkbar ist“, erklärt der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle.

„EU kann nicht weiter mit einem Staat verhandeln, dessen Wertekultur nicht nach Europa passt“

FPÖ-Bundesrat Christoph Längle

„In Europa und auch innerhalb der EU sind Menschenrechte, Frauenrechte und vor allem die freie Meinungsäußerung oberste Gebote. Es kann nicht sein, dass die EU mit einem Staat

über den EU-Beitritt verhandelt, dessen Wertekultur nicht nach Europa passt. Ein Land in dem Korruption, Folter, Frauen- und Menschenrechtverletzungen, Einschränkung der Meinungsfreiheit oder wie jüngst Pläne zur Einführung der Todesstrafe auf der Tagesordnung stehen, hat in einem modernen Europa keinen Platz“, gibt Längle unmissverständlich zu verstehen.

„Türkei ist als EU-Mitglied völlig ungeeignet“ „Spätestens jetzt sollte allen ‚Türkei-Freunden‘ in der Europäischen Union klar werden, dass dieses Land als EU-Mitglied völlig ungeeignet ist. Die Beitrittsgespräche sind daher endgültig einzustellen und nicht bloß auf Eis zu legen“, so die Forderung des FPÖ-Bundesrates. (Entgeltliche Einschaltung)


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Seniorenbeirat organisiert Freitags-Treff

Zahlreiche Aktivitäten stehen auf dem Programm des Seniorebeirats. So werden zum Beispiel kreative Seniorinnen und Senioren beim diesjährigen Bludenzer Wintermarkt an fünf Marktständen ihre Basteleien präsentieren und verkaufen. Diese Aktion resuliert aus den erfolgreichen Senioren-Kreativ-Tagen, die im vergangenen Jahr im Stadtsaal großen Anklang gefunden hatten. Eine weitere Idee, die aktuell vom Senoirenbeirat umgesetzt wird, ist der wöchentlich stattfindende Freitags-Treff. Dabei

treffen sich immer freitags Seniorinnen und Senioren zum gemütlichen Beisammensein im Cafe-Restaurant Remise. Dieser Termin soll zum Fixpunkt im Seniorenprogramm werden. Wer möchte, kann anschließend auch noch das Mittagsmenü genießen. „Ich würde mich freuen, wenn zahlreiche Seniorinnen und Senioren dieses Angebot annehmen, um sich auszutauschen, Ideen zu entwicklen oder es einfach nur ein fixer Treffpunkt werden kann“, so Seniorenbeirats-Obmann Hannes Moser. Der erste Freitags-Treff findet am 18. November 2016, ab 10 Uhr statt. (red) Foto: Stadt Bludenz

Als überparteiliches Gremium der Stadt Bludenz organisiert der Seniorenbeirat der Stadt Bludenz zahlreiche Veranstaltungen. Der Seniorenbeirat wurde 1997 ins Leben gerufen. Er fungiert als Beratungsgremium für die Stadt und arbeitet mit allen Seniorenorganisationen zusammen.

Neue Pächter bei Traditionshaus Cafe Dörflinger

Mit diesem Wechsel ist das Weiterbestehen eines wichtigen und repräsentativen Stückes Bludenzer Kaffeehauskultur gesichert. Während der einmonatigen Pause, in der das Cafe Dörflinger geschlossen blieb, wurde nicht nur der Pächterwechsel vollzogen, sondern auch etwaige Service- und Wartungsarbeiten durchgeführt. So präsentiert sich das Kaffeehaus im Zentrum der Altstadt rundum erneuert: mit neuer Crew und frischem Wind. Dabei soll das Café Dörflinger jedoch auch weiterhin den traditionellen Ort bürgerlicher Öffentlichkeit in Bludenz verkörpern. Mit seiner über 100-jährigen Geschichte, versteht sich das Bludenzer Traditionsunternehmen

Foto: Stadt Bludenz

Anfang November öffnete das traditionsreiche Kaffeehaus Dörflinger in der Bludenzer Innenstadt unter neuer Führung seine Pforten. Das Pächterehepaar Eva Peter und Antonio Cecconi werden zukünftig die Geschäfte des Unternehmens leiten.

als Treffpunkt der verschiedensten Menschen, unterschiedlichster Provenienz und Profession, Bereiche und gesellschaftlicher Funktionen. Die Gäste sollen sich während der Zeitspanne des Kaffeehausbesuches angenommen und gut aufgehoben fühlen und ein Lebensgefühl erfahren, das sie über den Alltag hinauszuheben vermag. Diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist das Anliegen der neuen Pächter Eva Peter und Antonio Cecconi. (red)


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Weihnachtsgewinnspiel der Wirtschaftsgemeinschaft

Das Weihnachtsgewinnspiel startet bereits am Samstag, 12. November. Im Rahmen von drei Verlosungen ohne Anwesenheitspflicht werden insgesamt 15 Gewinner gezogen – die Gewinnhöhe steigt wöchentlich im Wert, von 300 Euro bis zum Hauptgewinn in Höhe von 1.000 Euro. Die Schlussziehung findet am Freitag, 16. Dezember, beim Bludenzer Christkindlemarkt in der Mühlgasse statt. Die Gewinner werden telefonisch verständigt, es besteht keine Anwesenheitspflicht. Mit Glückskarte gewinnen Die für die Teilnahme erforderlichen Glückskarten sind in allen teilnehmenden Betrieben der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz erhältlich. Im Vorjahr wurden

Foto: Stadt Bludenz

Beim Einkauf in Bludenz haben Kundinnen und Kunden die Chance auf Gewinne in Form von Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von 6.000 Euro.

Die Gewinnübergaben finden auch heuer im Rahmen des Christkindlemarkts in der Mühlgasse statt. 18.000 Karten ausgegeben. „Mit dem Weihnachtsgewinnspiel und der attraktiven Gewinnchance bedanken wir uns bei unseren Kunden für ihre Treue das ganze Jahr über“, so Hanno Fuchs, Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft. (red)

Info Bludenzer Weihnachtsgewinnspiel 12. November bis 16. Dezember www.wigebludenz.at

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Wünschen, installierte Beleuchtung. Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am Samstag, 12.11. und Sonntag, 13.11., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim  PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Politik auf Rücken der Schwächsten SPÖ kritisiert ÖVP in Sachen Mindestsicherung Die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger stellt sich in Sachen Mindestsicherung hinter Sozialminister Alois Stöger. Alois Stöger hat eine österreichweite Lösung für die Fortsetzung der Mindestsicherung vorgeschlagen. Dafür setzt er sich seit Monaten ein. Verschiedene ÖVP-Landeshauptmänner finden aber ständig noch ein Haar in der Suppe. Sie blockieren damit eine gemeinsame Lösung, ohne eigene Vorschläge einzubringen. Das alleine wäre ja schon fragwürdig genug – aber sie konnten sich nicht einmal untereinander einigen. Zu den Zwischenrufern gehört nun auch Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP). Er hat den Lösungsvorschlag des Gesundheitsministers als „Pfusch“ bezeichnet. „Hier ver-

Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) hat kein Verständnis für die Blockadehaltung der ÖVP bei der Mindestsicherung. greift sich der Landeshauptmann ordentlich im Ton. Hätte sich Markus Wallner im Vorfeld für eine Einigung in diesen Bundesländern stark gemacht, wäre die Diskussion vom Tisch. Und die Vereinbarung würde stehen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Sie hofft

darauf, dass in der ÖVP schlussendlich die Vernunft über das parteipolitische Taktieren siegen wird. „Dieses Trauerspiel findet auf dem Rücken der Schwächsten statt. Das ist obszön und gehört abgestellt“, so die Sozialdemokratin. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Ein Kelch, der an uns nicht vorübergeht... Runde drei Wochen sind es noch bis zur Wiederholung der angefochtenen Bundespräsidenten-Wahl. Die inzwischen zur Genüge bekannten Unregelmäßigkeiten und auch der unter der inzwischen zu lange andauernde und unter der Gürtellinie geführte Wahlkampf haben ein Klima geschaffen, das sowohl im Volk als auch unter den Politikern eine Stimmung geschaffen haben, die an Christi Leiden erinnern, der vor seiner, von Judas betriebenen Auslieferung zu Gott flehte »Lass diesen Kelch an mir vorübergehen«. Der Kelch ging jedoch nicht an ihm vorüber, genauso wie er am 4. November an vielen politisch angefressenen Wählern nicht vorübergehen wird... Im Gegenteil, wir werden ihn, ob wir wollen oder nicht, bis zum Grund leeren und uns mit den gegeben Tatsachen wohl oder übel abfinden müssen. Noch nie hat sich anlässlich einer Bundespräsidenten-Wahl in der Bevölkerung so ein großer Unwille breit gemacht. Dieser wurde jedoch zu gleichen Teilen von den Anhängern, den Medien und schließlich auch dem Verhalten der Präsidentschafts-Kandidaten selbst verschuldet.

Die schlimmste Rolle spielten dabei die Medien, die mit allem an die Öffentlichkeit gingen, dessen sie an Halbwahrheiten, Erfindungen und Gerüchten habhaft wurden. Es ist nach wie vor bedenklich, wie die Journaille teilweise das Volk scheinoder desinformiert... Und derselben nehmen sich verschiedentlich auch die Anhängerschaft und die mit ihren Kandidaten sympathisierenden politischen Parteien an. Selbst der inzwischen im Ruhestand befindliche Alt-Bundepräsident gab eine schwache Figur ab, indem er just zum ungünstigsten Zeitpunkt mit »Memoiren« an die Öffentlichkeit ging und den Namen seines Kandidaten preisgab. Etwas, was gerade ein Präsident vermeiden sollte... In einer Zeit, in der es in der Regierung ständig kriselte und ein neuer Kanzler auf den Schild gehoben wurde, in der es in der EU dank der Unfähigkeit von Frau Merkel drunter und drüber geht, in der in Syrien der Osten wie der Westen Kriegsverbrechen anzettelten und dulden und der Hitler ähnliche Diktator Erdogan im wahrsten Sinne des Wortes wütet, hätten wir außer Minister Kurz Leute viel

mehr Leute nötig, die mit Herz und Hirn agieren. Auch der an Pervertiertheiten nicht zu übertreffende Wahlkampf in den USA wirkt sich an der Entwicklung in der angezählten EU aus. An seinem Ende wird man anstatt »Im Westen nichts Neues« sagen können »Im Westen nichts mehr Gutes«... Denn sowohl der Chaot Donald Trump als auch die ungereimtheitenlastige Hillary Clinton sind eine Bürde für Amerika, wo man jetzt dringend einen anderen Präsidenten bräuchte... Auch bei uns haben viele sowohl mit Van der Bellen als auch mit Norbert Hofer als Bundespräsidenten keine rechte Freude mehr. Zu viele Ungereimtheiten sind inzwischen passiert. Es gibt sogar nicht wenige Stimmen, die der Meinung sind, Nationalrats-Präsidentin Doris Bures wäre prädestinierter für das höchste Amt in Österreich. Ihre Auftritte waren bisher jedenfalls gut und eine Frau täte einmal der Szene gut... Das sind jedoch Wunschträume. Es wird jedenfalls ein Mann kommen, den man so oder so in Frage stellen kann, zumal die politische

Szene in Österreich in Aussicht auf eine baldige Nationalratswahl hinweist und mehr schlecht als recht dahindümpelt. Wie auch immer, die Entscheidung der Wähler wird weisen, wohin es geht und was auf die Republik zukommt. Allerdings, wenn FPÖ-Chef H. C. Strache und sein Generalsekretär Kickl sich weiter ihrer politisch ungustiösen Tonart befleißigen und Hofer sie gewähren lässt, dann könnte ihnen ein negatives »Blaues Wunder« widerfahren. Vielleicht sieht man das Ganze zu negativ und alles legt sich. Wie heißt es – unter uns gesagt – immer so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt, wenn auch der ungeliebte Kelch in Form einer ungeliebten Wahl nicht an uns vorüber geht...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Sechste Krampusshow der Brazer Krampusse Am Freitag den 18.11.2016 veranstaltet der Krampusverein Braz wieder seine legendäre Krampusshow.

Foto: Krampusverein Braz

Beriets zum sechsten Mal findet diese Veranstaltung der Brazer Krampusse in diesem Jahr schon statt. Neben der Präsentation der selbstgeschnitzten und handbemalten Masken stehen auch Auftritte von Gastgruppen auf dem Programm der Brazer Krampusshow. Rund sieben Krampusvereine aus der Region werden dabei den Besuchern ordentlich einheizen. In diesem Jahr neu dabei sind die Ruass Teifln aus Feldkirch. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird die Show von den Kleinsten, den Nachwuchs-Teufeln der Kindergruppe des Krampusverein Braz eröffnet. Das Highlight der Veranstaltung

bildet wie in jedem Jahr der spektakuläre und feurige Auftritt der Brazer Krampusse. Dem Brazer Krampusverein ist es ein wichtiges Anliegen, den Kindern die Angst vor dem Krampus zu nehmen. Aus diesem Grund mischen sich die Krampusse schon am Nachmittag gemeinsam mit dem Nikolaus unter die Besucher. Die Kinder haben dabei die Möglichkeit die zottligen Gesellen zu berühren und sich mit ihnen fotografieren zu lassen. Außerdem gibt es vom Nikolaus für die kleinen Besucher ein Geschenk. Zwischen dem „Kinderprogramm“ und der Krampusshow werden die Musikanten des Musikverein Braz für die richtige Stimmung sorgen. Die Brazer Krampusshow findet bei jeder Witterung statt. der Eintritt ist frei. (red)

Programm 6. Brazer Krampusshow Freitag, 18. November auf dem Festplatz Innerbraz 17.30 - 18.15 Uhr: Kinderprogramm mit Nikolausbesuch Zwischenprogramm: Musikverein Braz ab 19.30: Auftritte der Gastgruppen und Show der Brazer Krampusse Anschließend Krampusparty im beheizten Zelt


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Erste Ausblicke auf das Jahr 2017 Bürser BGM Georg Bucher im Gespräch mit dem Bludenzer Anzeiger Im Herbst diesen Jahres konnte in der Gemeinde Bürs das infrasturkturelle Mammut-Projekt der Neugestaltung des örtlichen Schulzentrums mit der Fertigstellung der Turnsäle erfolgreich abgeschlossen werden. Doch auch im kommenden Jahr stehen in Bürs wieder zahlreiche Projekte an. BGM Georg Bucher gab bereits vorab schon einen Einblick. Von Julia Westreicher Anzeiger: Das Jahr 2016 neigt sich langsam aber sich zu Ende. Was war Ihrer Ansicht nach das wichtigste Ziel, das in der Gemeinde Bürs im vergangenen Jahr realisiert werden konnte? Bucher: Die Fertigstellung des dritten und letzten Bauabschnittes beim neuen Schulzentrum war sicher der Höhepunkt im diesem Jahr. Das historisch größte Infrastrukturprojekt unserer Gemeinde mit Errichtungskosten von über 22 Millionen Euro netto konnte nach 4,5 Jahren Bauzeit nun endlich abgeschlossen werden.

BürgerInnen zu einem niedrigen Tarif ausgeliehen werden kann.

Georg Bucher

„Das Hochwasserschutzprojekt Alvier hat im kommenden Jahr sicher Priorität.“ Anzeiger: Welche Projekte konnten sonst noch umgesetzt werden? Bucher: Auf dem Dach des Sozialzentrums wurde eine PV-Anlage mit 24 kw/p Kapazität installiert. Die damit erzeugte Energie wird fast 1:1 vor Ort wieder verbraucht – also ein Idealfall für so eine Investition. Zudem konnten wir heuer einen BürgerInnen-Wunsch erfüllen: die Umsetzung eines Carsharing-Modells. Dafür wurde ein Elektroauto angekauft, das von den

Anzeiger: Welche Projekte sind für das kommende Jahr geplant? Gibt es hier schon konkrete Pläne? Bucher: Priorität hat im kommenden Jahr sicher das Hochwasserschutzprojekt Alvier. Wir sind auf gutem Wege, dieses seit Jahren in Planung befindliche Vorhaben nun endlich zu realisieren. Ein sehr großer Teil des bewohnten Gebietes unseres Dorfes wäre bei einem Hochwasserszenario des Alviers betroffen. Es besteht damit dringender Handlungsbedarf. Auch im Versorgungsbereich sind weitere Projekte in Ausarbeitung. Zudem werden wir beim Hochwasserschutzprojekt Rosenegg, der Verkehrserschließung Innerfeld und der Ausweisung der Trinkwasserschutzzonen beim Grundwasserpumpwerk die nächsten Schritte setzen. Anzeiger: Wie sehen die Pläne in Hinblick auf den Ausbau der Anschlussstelle Bludenz-Bürs aus? Bucher: Wir freuen uns auf die

Realisierung dieses Verkehrsprojektes, obwohl wir bei den Baukosten und Grundablösen fast drei Millionen Euro beisteuern müssen. Die Entflechtung des Autobahnverkehrs vom regionalen Verkehr Bürs – Bludenz bringt für uns eine große Qualitätssteigerung und Entlastung. Es ist ein fast durchgängig 5 Meter breiter Fuß- und Radweg Richtung Bludenz mitprojektiert, das trägt wesentlich zur Steigerung der Verkehrssicherheit in diesem Bereich bei. Auch die Errichtung von zwei Busbuchten anstelle der vier Haltestellen bringt eine Qualitätssteigerung und dient der Verkehrssicherheit und dem Verkehrsfluss. Insgesamt ein gutes Projekt, dem die Gemeindevertretung in der letzten Sitzung zugestimmt hat. Es wird sich in den nächsten Wochen klären, ob die ersten Straßenbauarbeiten 2017 möglich sein werden. Mit der Versetzung der Masten der Hochspannungsleitung wird jedenfalls im kommenden Jahr begonnen. Anzeiger: Danke für das Gespräch.


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Freude schenken Zimbapark Zehner Gutschein Der Zehner, der Gutschein des ZimbaparkS in Bürs, ist eine sehr beliebte Geschenkidee, speziell zu Weihnachten. Der Zehner Gutschein ist in allen Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben im Zimbapark sowie in elf weiteren der besten Shopping-Center Österreichs gültig. Die Gutscheine im Wert von je 10 Euro sind unabhängig von Anlass und Saison immer das passende Geschenk. Aber wer jetzt schon ein vielfältiges Weihnachtsgeschenk sucht, trifft mit dem Zimbapark Zehner Gutschein die richtige Wahl. Markenvielfalt verschenken Der Zehner eröffnet den Beschenkten die komplette Markenund Produktvielfalt des Zimbapark: Mode, Technik, Sport, Schmuck, Kosmetik, Dekoration, Accessoires und vieles mehr. Auch in allen Gastronomie- und

Der Zehner eröffnet den Beschenkten die komplette Marken- und Produktvielfalt des Zimbaparks Dienstleistungsbetrieben kann der Gutschein die ganz persönlichen Wünsche erfüllen. Steuerlich absetzbar Speziell für Unternehmen ist der Zimbapark Zehner Gutschein eine sehr interessante Option, denn er ist bis zu einer Höhe von 186 Euro von der Lohnsteuer und Sozialversicherung befreit.

Bequem online bestellen Erhältlich sind die Zehner Gutscheine an der Kundeninformation direkt im Zimbapark. Zusätzlich können die Gutscheine bequem unter www.zimbapark.at mittels Formular online bestellt werden. Das Einkaufszentrum in Bürs ist sowohl zu Fuß, mit Bus und

Bahn als auch mit dem Auto bequem über die Autobahnausfahrt Bludenz/Bürs erreichbar. Viele Serviceangebote, wie tausend Parkplätze, Kids-Club oder WLAN, können gratis genutzt werden. Wer Zehner Gutscheine verschenkt, verschenkt auch ein entspanntes Einkaufen. (Entgeltliche Einschaltung)


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mitschaffa und ibringa Tal-Schafft-Kultur. Kulturinitiative Brandnertal

Bisher und sehr oft wird Kultur dem Publikum als fertiges Endprodukt vorgesetzt. Der Ansatz der Initiative in der Definition von Kultur ist jedoch, selber Teil der Kultur zu sein. Die Bevölkerung und das Publikum übernehmen dabei selber Verantwortung und gestalten damit Kultur zusammen mit den Ausführenden, aktiv mit. Die Bevölkerung des Tales setzt sich so für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ein. Deshalb werden bei jedem

Foto: Tal-Schafft-Kultur

Im Jahr 2015/2016 fand auf Initiative Thomas Ludescher, die Gründung der neuen Kulturinitiative Tal-Schafft-Kultur statt, die als nachhaltiges Kulturprojekt des Brandnertales mit den Gemeinden Brand, Bürserberg und Bürs konzipiert ist. Den Vereinsvorstand leiten dabei Hannes Durnwalder (Brand), Hubert Konzett (Bürs) und Josef Fritsche (Bürserberg). Bei der Kulturinitiative Tal-Schafft-Kultur sollen sich die Bewohner aktiv in die kulturelle Gestaltung der Region einbringen. Event Konzepte entwickelt, die sowohl die Bewohner als auch die Besucher aktiv in das kulturelle Geschehen miteinbinden. Die Zusammenarbeit mit Musikund Kulturvermittlungspartnern spielt dabei natürlich eine zentrale Rolle. Das Ziel ist es, so das kulturelle Leben der Region Brandnertal zu fördern und zu intensivieren. Dem Tourismus und der hohen

Lebensqualität für Gäste wie für die einheimische Bevölkerung kommt in der Region ein bedeutender Stellenwert zu. Die Schönheit der Natur und ihre Pflege sind dabei ein Aspekt. Ein anderer, nicht minder wichtiger, ist ein hochwertiges, zur Region passendes Kulturangebot, das eine überregionale Ausstrahlung erlangen soll. Kunst und Kultur ist mehr denn je eine wichtiger Bestandteil

in unserer Gesellschaft und darüber hinaus ein „Muss“ für eine moderne und innovative Tourismusregion. In diesem Sinne soll ein an Kultur und Kunst vielfältiges Angebot geschaffen werden, das kulturelle und intellektuelle Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen fordert und fördert. Aktuell läuft die Positionierung und Aufstellung des Kulturvereins, im Sinne einer breiten und vielfältigen Bürgerbeteiligung sowie die Konzeptionierung des Programmes für das Jahr 2017. Zudem wird an einer Plattform zur besseren Vernetzung innerhalb der drei Gemeinden gearbeitet. Für das kommende Jahr sind einige Konzerte geplant, u.a wird dabei die „Bürser Schlucht“ als Konzertsaal dienen. Auch das bereits in diesem Jahr gestartet Video- und Kurzfilmprojekt „High Noon im Brandnertal“ wird 2017 fortgesetzt. (red)

Intersport Bürs in neuem Look

Mit neuem Lichtkonzept präsentiert das Fachgeschäft im Lünerseepark Sportund Freizeitmode.

Vor zwei Jahren eröffnete im Lünerseepark die neue Intersport-Filiale in Bürs. Geführt wird das Sportfachgeschäft mit hochwertigen Sport- und Freizeitartikeln von Familie Kaltenbrunner. Geleitet wird die Filiale in Bürs von Markus Fassold. Vielfalt und Qualität Egal ob Sie gerne Ski fahren, Touren gehen, Wandern, Klettern, Tennis spielen, laufen, Yoga, Pilates oder Zumba ausüben, lassen Sie sich von bekannten Gesichtern beraten und entdecken Sie Qualität und Markenvielfalt. Intersport Bürs spricht aber nicht

Ein starkes Team bei Intersport Bürs: Filialleiter Markus Fassold und Inhaber Karl Kaltenbrunner. Foto: Intersport

nur Sportlerinnen und Sportler an, auch Modeliebhaber können aus einer großen Auswahl an bekannten Marken wie beispielsweise Jack & Jones, s.Oliver, Only, Bench oder Bil-

labong wählen. Ebenfalls im umfangreichen Sortiment die Marke iFlow. Seit Ende Oktober präsentiert sich Intersport Bürs in neuem Look. Ein neuer Bodenbelag und ein spezielles

Lichtkonzept lassen die große Auswahl an Sport-, Modeund Freizeitartikeln noch mehr strahlen. Auch spezielle Services bietet das IntersportTeam. So gibt es aktuell zur Vorbereitung auf die kommende Wintersaison den großen Skiservice um den halben Preis. Wer sich noch dazu seinen Skischuh vom Profi anpassen lassen oder vom Bewegungs-Experten in Sachen Fitness und Rückenschule ein paar Tipps einholen möchte, ist im Bürser Fachgeschäft genau richtig. Denn hier wird individuelle Beratung großgeschrieben. Schauen Sie vorbei – das Team rund um Markus Fassold freut sich, Sie mit deren Begeisterung für Sport und Mode anzustecken und Sie bei der Suche nach den passenden Artikeln zu begleiten. WERBUNG


Bürs im Fokus

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21. Bürser Martinimarkt Auch heuer wieder mit cooler Fashion-Show und tollem Kinderprogramm Ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender der Gemeinde Bürs ist der alljährliche Martinimarkt. Längst ist er schon zum Publikumsmagnet auch für zahlreiche BesucherInnen aus den umliegenden Nachbargemeinden avanciert. Der Bürser Martinimarkt, der am Sonntag, 13. November am Dorfplatz in Bürs stattfindet, geht heuer bereits das 21. Mal über die Bühne. Eröffnet wird das rege Markttreiben um 11 Uhr traditionell mit einer musikalischen Einlage der Harmoniemusik Bürs. In diesem Jahr zum ersten Mal mit dabei ist der Trachtenverein Bürs, der im Rahmen der Veranstaltung seine neu angeschafften Trachtenhauben präsentieren wird. Großes Fashionshows Dank der großartigen Unterstützung von Sponsoren dürfen sich die MarktbesucherInnen auch heuer auf ein umfangreiches Pro-

Das Highlight des Bürser Martinimarkt: Die große Fashion-Show, bei der die neuesten Herbst-/Wintertrends gezeigt werden.

rInnen gibt es wie schon in den Jahren zuvor wieder die Möglichkeit gratis Pony zu reiten oder kostenlos ein paar Runden mit der Dampflok-Gartenbahn zu drehen. Auch eine Kinderzaubershow mit Albi dem Zauberfuzzi sowie Kinderschminken stehen beim heurigen Martinimarkt wieder auf dem Programm. Für einen gemütlichen, Ausklang des Markttreibens sorgt schließlich die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz unter dem Motto „Bludenz jubiliert Böhmisch.“

gramm freuen. Neben den klassischen Markständen und Fahrgeschäften darf man sich auch auf einen Showtanz des Jazz-Dancevereins Bürs freuen. Highlight des Matinimarkts dürfte allerdings wie immer die aufwändige Fashion Show sein. Die Modenschau, bei der die neuesten Trends in Sachen Winter- und Sportmode präsentiert werden, gehört seit Jahren zum Programmfixpunkt des

Großes Gewinnspiel Tolle Preise winken auch beim heurigen Martinimarkt-Gewinnspiel. Neben einem Weltcup-Rennski von Head und einem Sparbuch der Raiffeisenbank Bludenz – Montafon im Wert von 500,- Euro gibt es auch einen Tankgutschein für 1.000 Liter Treibstoff zu gewinnen. Vorbeikommen und mitmachen lohnt sich also auf alle Fälle. (jw)

Bürser Martinimarktes. Zu sehen gibt es dabei heuer u.a. Mode von Facona, BeQueen, Heim Moden und Mango. Sportliche Up-Dates liefern Skinfit, Hervis und Sportmoden Wilhelmer. Die aktuellen Trends in Sachen Accesoires zeigen Optik Augenlicht und Ströhle. Kostenloses Kinderprogramm Für die kleinen Marktbesuche-

Info 21. Bürser Martinimarkt Sonntag, 13. November 2016 am Dorfplatz von 10-18 Uhr 09.30 Uhr Festgottesdienst in der Friedenskirche mit dem Franziskanerchor aus Bludenz 11.00 Uhr Offizielle Eröffnung mit der Harmoniemusik Bürs sowie dem Trachtenverein Bürs 12.00 Uhr Showtanz des Jazz-Danceverein Bürs 12.30 Uhr Kinderzauberprogramm mit „Albi der Zauberfuzzi“ mit ganztags Kinderschminken 13.15 Uhr Fashion Show mit einheimischen Models 14.30 Uhr Verlosung Gewinnspiel 15.00 Uhr Ausklang mit der Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz

Der Bürser Martinimarkt avancierte zum Publikumsmagnet für Besucher aus der Region.

Beratung und Qualität sind unsere Stärken

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Peugeot SUV-Meilenstein Der neue Peugeot 3008 SUV Claudio Bertsch: Der neue 3008 SUV ist ein Meilenstein in der Geschichte von Peugeot, und hat zweifelsohne das Zeug, den Markt der kompakten SUV (Segment C) zu erobern. Seine ausgeprägten Pluspunkte richten sich an eine anspruchsvolle Kundschaft, die sich differenzieren und neue Erfahrungen machen möchte. Ob mit dem spektakulären PEUGEOT i-Cockpit® der jüngsten Generation, dem bemerkenswert kreativen Design, seiner im Wirkungsgrad verbesserten Architektur oder den Hightech-Ausstattungen – der neue SUV Peugeot 3008 will sich vom Start weg als ein wichtiger Player in seinem Umfeld durchsetzen. Er ist der erste Vertreter und zugleich internationale Speerspitze einer neuen SUV-Baureihe von Peugeot. Interieurdesign Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt

Ein Meilenstein in der Peugeot-Geschichte man sich fast in eine andere Welt, die sich überraschend, originell und hoch qualitativ gestaltet. Der Blick fällt sofort auf das spektakuläre, fast futuristisch anmutende Armaturenbrett. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet. Der kapazitive Bildschirm ist reakti-

Claudio Bertsch

„Überzeugen Sie sich selbst bei einer Probefahrt“

onsschneller und ausgesprochen praktisch. Er wird durch sechs elegante „Pianotasten“ – so genannte Toggle Switches – ergänzt, die jederzeit direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen gewähren. Einstiegspreis Es sind insgesamt fünf Ausstat-

tungsniveaus im Angebot. Der neue Peugeot 3008 SUV startet bei 25.450,- Euro im Niveau Access mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das PEUGEOT i-cockpit©, die Klimaanlage, die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, und Radio bereits serienmäßig mit dabei, um nur einige Ausstattungen aufzuzählen. Das Preisband ist breit, für alle Kundenwünsche ist ein Angebot vorhanden.

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Neues Schulzentrum fertig gestellt Über 22 Millionen wurden investiert

Seit April 2016 begrüßt Optik Augenlicht seine Kunden im neuen Geschäft im Aulandweg 1a in Bürs.

In drei Bauetappen wurde ein Schulkomplex geschaffen, der nicht nur den derzeitigen pädagogischen Anforderungen gewachsen ist, sondern auch mit

Foto: BW-Video

Das im Frühjahr 2012 gestartet Mammut-Projekt des neuen Bildungscampus in Bürs konnte mit der Fertigstellung des dritten und letzten Bauabschnittes in diesem Herbst erfolgreich abgeschlossen werden. Mit einem Investitionsvolumen von über 22 Millionen Euro ist das neue Schulzentrum das historisch größte Infrastrukturprojekt der Gemeinde Bürs. Mit einem Jahresbudget von elf Millionen Euro sind die Gesamtkosten für den Schulumbau eine riesige Investition. Neben der Unterstützung durch das Land Vorarlberg beteiligten sich auch die beiden Gemeinden Bürserberg und Brand über den Schulverband an den Errichtungskosten.

Gestochen scharf sehen

Blick auf kommende Schulformen wie etwa Ganztagsschule konzipiert wurde. Die einzelnen Bauphasen waren dabei unterteilt in die Komplettsanierung der Mittelschule, in den Neubau der Volksschule und als letzten Abschnitt in den Neubau von zwei Turnhallen mit Bewegungsraum und neuen Vereinsräumlichkeiten für die

Harmoniemusik und die Schützengilde. Bei der Umsetzung des Bauvorhabens wurde auf Nachhaltigkeit gesetzt und damit auch bauökologisch und energetisch ein hoher Standard erreicht. Der zuständige Architekt Gerhard Gruber verstand es bei der Umsetzung diese hohe Bauqualität auch sichtbar und spürbar zu machen. (red)

Die Inhaber, Optikermeister Johannes Harrasser und Markus Walser bilden mit Manuela Gassner als Optikergesellin und Melanie Ritter als Auszubildende ein kompetentes Team. SERVICE und FACHWISSEN werden in diesem Fachbetrieb großgeschrieben. Einzigartig im Bezirk ist die Anwendung von 3-D Technologie bei Sehtest welche eine Optimale Messung der Sehkraft ermöglicht. Es erwartet sie ein breitgefächertes Sortiment an Fassung- und Sonnenbrillenmode, individuelle Beratung beim Kauf von Kontaktlinsen und Zeit, um auf die speziellen Wünsche der Kunden einzugehen. Das Team von Optik Augenlicht freut sich auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)


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20 Minuten für die Sicherheit Ihrer Kinder Der ÖAMTC Vorarlberg bietet an allen seinen Stützpunkten eine kostenlose Überprüfung von Kindersitzen an. Diese Aktion läuft noch bis Ende November. Nach Schätzungen des ÖAMTC weist knapp jeder dritte Kindersitz Mängel auf und entspricht damit nicht den Sicherheitsstandards. Die häufigsten Mängel, die bei einem gebrauchten Kindersitz auftauchen, sind ausgefranste Gurte, Gurtschlösser die nicht richtig schließen oder gebrochene Styroporteile.

Das wird geprüft: • Gurtbänder, Gurtpolster und -führungen auf Beschädigung • Funktion von Gurtklemmern und Gurtschlössern • Schalenkörper und Styroporteile auf Verformung oder Bruch • ECE-Label auf Gültigkeit Kindersitze richten sich nach Größe und Gewicht des Kindes. Daher empfiehlt der Club die Kleinen zum Check mitzunehmen. Damit wird sichergestellt, dass der Sitz für das jeweilige Kind geeignet ist.

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Krota Krota Quac Bürscher Fasnatverein Dass Hexen nicht nur mit dem Besen umgehen können, sondern auch für etwas gut sind, beweist der Bürscher Fasnatverein mit seinem vielseitigen Engagement in der Gemeinde Bürs eindrucksvoll. Im Dezember 2004 wurde der Verein in seiner jetzigen Form gegründet. Gleichzeitig entstand auch die Grundidee für eine Hexengruppe auf Basis der Bürser Sage vom „Peter Sta“ (Das Teufelswirtshaus). Es dauerte allerdings noch weitere zwei Jahre bis der Verein wirklich als Hexengruppe auftreten konnte, da noch sehr viel Vorarbeit in die Holzmasken und Kostüme gesteckt werden musste. Aus den anfänglich 12 Mitgliedern bei der Gründerversammlung 2004, hat sich die Bürscher Hexengruppe mittlerweile zu einem stattlichen Verein mit 32 aktiven Mitgliedern, sogenannten „Hästräger“, gesteigert. Der Bürscher Fasnatverein nimmt an zahlreichen Fasnatveranstaltungen im ganzen Land Teil - von Gaschurn bis Alberschwende sind die Hexen dabei unterwegs. Hauptsächlich nimmt

der Verein jedoch auf Fasnatumzügen im Bezirk Bludenz teil. Seit 2015 ist der Bürscher Fasnatverein auch Veranstalter des Bürser Kinderfaschingsnachmittags. Aber auch der traditionelle Pumaumzug der jedes Jahr am Funkensonntag in Bürs stattfindet wird vom Fasnatverein organisiert und durchgeführt. Der Bürscher Fasnatverein sieht seine Hauptaufagbe darin, Brauchtum zu pflegen, zu erhal-


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k Quack

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Geld einfach und flexibel anlegen Geld anlegen. Mit dem Silvretta Massiv Strategiefonds

ten und vergessenes Brauchtum wieder aufleben zu lassen. Daher ist ein wichtiger Bestandteil des Vereinslebens auch, der Besuch von Veranstaltungen des Verbandes Vorarlberger Zünfte und Gilden, dem VVF. (red)

Menschen, die ihr Geld einfach und flexibel anlegen und möglichst wenig persönlichen Aufwand damit verbinden möchten, sind bei diesem regional gemanagten Fonds der Sparkasse Bludenz an der besten Adresse. Der Mix aus Aktien und Anleihen sowie die breite Streuung bieten eine ansprechende Balance zwischen Risiko und Ertrag. Fondsmanager Daniel Drißner: „Nicht umsonst ist das Silvretta-Massiv Namensgeber dieses Fonds. Für das investierte Geld können selbst Kleinanleger eine Rendite durch die Beteiligung an der wirtschaftlichen Entwicklung verschiedenster Unternehmen und Regionen lukrieren.“

Foto: Sparkasse Bludenz

Foto: Fasnatsverein Bürs

Für alle, die in Zeiten wie diesen Ertragsmöglichkeiten suchen bietet die Sparkasse Bludenz mit dem Silvretta Massiv Strategiefonds eine interessante und bequeme Option.

Daniel Drißner, MBA und MMag. Bernadette Staggl, die Fondsmanager des Silvretta Massiv Strategiefonds empfehlen neben der Informationsbeschaffung auf www.smsfonds.at vor allem das persönliche Gespräch in der Sparkasse. Hohe Transparenz Prokurist Daniel Drißner weiter: „Wir sorgen mit unserer langjährigen Managementerfahrung für ein aktives Dachfondsmanagement und gewährleisten hohe Transparenz. Anleger haben jederzeit die

Möglichkeit zu verfolgen, wie sich der Fonds entwickelt. Das große Vertrauen in den Fonds seitens unserer Kunden ist für uns zudem Auftrag, auch in den nächsten Jahren sorgsam an den internationalen Kapitalmärkten anzulegen.“


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Weihnachtsmarkt & Shopping Nürnberg ist zu jeder Jahreszeit schön, aber in der Adventszeit besonders Eine Reise nach Nürnberg in der Vorweihnachtszeit zum weltberühmten Christkindlmarkt ist etwas ganz besonders und wird auch Sie verzaubern. Nürnberg bietet dem Besucher in vielerlei Hinsicht Überraschendes. Zum einen ist Nürnberg moderne Großstadt mit einer halben Million Einwohnern, Kernstadt einer europäischen Metropolregion und damit Bayerns zweites Wirtschaftszentrum. Zum anderen bietet Nürnberg soviel sichtund erlebbare Historie wie nirgendwo sonst an vergleichbarem Ort in Deutschland. 1. Tag: Sicher und bequem reisen wir nach Nürnberg. Nürnberg bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten oder Museen die Sie wenn Sie es wünschen auf eigene Faust erkunden können. 2. Tag: Nach dem Frühstück haben Sie nochmals Zeit zur freien Verfügung. Besuchen Sie den

zen, Spielzeug und Kunstgewerbe. Beliebte Erinnerungsstücke oder Mitbringsel sind die „Nürnberger Zwetschgenmännle“, Figuren aus getrockneten Pflaumen. Für die Stärkung während des Marktbummels dürfen natürlich Nürnberger Rostbratwürste und Glühwein nicht fehlen.

Weihnachtsmarkt. Etwa 180 Holzbuden, dekoriert mit rot-weißem Stoff, geben dem Christkindlesmarkt den Beinamen „Städtlein aus Holz und Tuch“. Die gut 200 Händler präsentieren ein bewusst traditionell gehaltenes Warenangebot: Nürnberger Lebkuchen, Früchtebrot, Back- und Süßwaren, typische Weihnachtsartikel wie Rauschgoldengel, Krippen, Christbaumschmuck sowie Ker-

Termine: Sa., 26. bis So., 27.11.2016 Sa., 3. bis So., 4.12.2016 Preis: 159 Euro EZ-Zuschlag 29 Euro Inkludierte Leistungen: Fahrt im komfortablen Reisebus, Erfahrener Chauffeur, 1x Übernachtung im Mittelklassehotel, Frühstückbuffet.

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Im richtigen Takt: Harmoniemusik Bürs Im Jahre 1863 wurde die erste Blaskapelle mit dem Namen „Musikbande Bürs“ gegründet, woraus sich später der Harmoniemusikverein Bürs entwickelte. Die Harmoniemusik Bürs kann damit auf ein über mehr als 150-jähriges Bestehen zurückblicken. Er gehört somit zu den ältesten ortsansässigen Vereinen in der Gemeinde Bürs. Zur Zeit zählt die Harmoniemusik Bürs ca. 40 aktive Mitglieder. Nach insgesamt 16 Kapellmeister und einer Kapellmeisterin ist seit 2012 Kapellmeister Lothar Uth für die musikalische Leitung des Vereins verantwortlich. Wettbewerbsteilnahme Nachdem die Harmoniemusik Bürs bereits im Jahr 2005 erfolgreich am Marschmusikwettbewerb Silbertal und im darauffolgenden Jahr am Bun-

desmarschmusikwettbewerb in Wien teilgenommen hatte, konnten sich die Musikanten unter der Führung von Obmann Andreas Grabner im Frühjahr diesen Jahres beim Vorentscheid in Braz für den Bundeswettbewerb „Polka, Walzer, Marsch“ qualifizieren. Anfang Oktober vertraten die Musikanten im Zuge der 15. Internationalen Musikmesse in Ried im Innkreis Vorarlberg erfolgreich als Landessieger bei diesem bundesweiten Blasorchesterwettbewerb. Herbstzeit ist Probenzeit Im Herbst liegt das Hauptaugenmerk der Harmoniemusik Bürs wieder verstärkt auf der Vorbereitung für die bevorstehenden Auftritte. Am kommenden Sonntag wird die Harmoniemusik Bürs bei der Eröffnung des Martinimarktes für die musikalsiche Umrahmung sorgen. (jw)

Info Musikalische Umrahmung der Martinimarkt-Eröffnung durch die Harmoniemusik Bürs Sonntag, 13. November 2016 ab 11 Uhr, Dorfplatz Bürs Cäciliakonzert, Samstag, 3. Dezember 2016, Friedenskirche in Bürs Musikalische Mitgestaltung des Bürser Adventmärktle Sonntag, 18. Dezember 2016, Dorfplatz Bürs

Adventmärktle zu Gunsten „Sternschnuppen“ Auch heuer findet im Sozialzentrum in Bürs wieder der alljährliche Adventmarkt statt. Am 19. und 20. November 2016 können dabei jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr wieder allerlei kreative, selbstgemachte Werkstücke erworben werden. Eine engagierte und handarbeitsbegeisterte Gruppe von Männern und Frauen aus der Gemeinde Bürs hat dabei das ganze Jahr über wieder eifrig gewerkelt und gebastelt, um den BesucherInnen des Adventmärktles auch heuer wieder eine Viezahl an Produkten präsentieren zu können. Von handgemachten Badeprodukten und weihnachtlicher Dekoration und Floristik, über Fotokarten und Kreativem aus Papier, bis hin zu Feinem vom Bauernhof sowie Räucherwerk, Honig und Bienenprodukten wird die angebotene Produktpalette reichen. Auch Schmuck mit Halbedelsteinen und Süßwasserperlen, sowie Genähtes für Groß und Klein oder auch gestrickte und gehäkelte Wollmützen dürfen beim Adventmarkt im Sozialzentrum in Bürs nicht fehlen. Auch für das leibliche Wohl wird vor Ort gesorgt sein: in der Kaffee-Ecke werden die BesucherInnen mit selbstgemachten Kuchen verwöhnt. Der Reinerlös, der durch den Kuchenverkauf auf freiwilliger Spendenbasis erzielt wird, kommt auch in diesem Jahr wieder dem Angebot „Sternschnuppen“ des Sozialzentrums Bürs zu Gute.


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Silbertal lädt zum ersten „Tag der Zeitgeschichte“ Am Freitag, 11. November 2016, findet im Vereinshaus Silbertal der „1. Vorarlberger Zeitgeschichtetag“ statt. In Kooperation mit erinnern.at laden der Heimatschutzverein Montafon gemeinsam mit dem Geschichtsverein Region Bludenz, dem Museumsverein Klostertal, der Johann-August-Malin-Gesellschaft, dem Jüdisches Museum Hohenems sowie dem vorarlberg museum zu diesem spannenden Projekt. Dabei schließt der Tagungsort an die Silbertaler Geschichtswerkstatt und den regionalen Umgang mit Erinnerungskultur im Montafon an.

Im Rahmen eines öffentlichen Symposiums werden nicht nur zahlreiche Vorträge zur Vorarlberger Zeitgeschichte gehalten sondern auch Publikation vorgestellt. „Dabei wird die neuere Geschichte Vorarlbergs sowie die der umliegenden Regionen präsentiert“, schildert Michael Kasper, Direktor der Montafoner Museen, den thematischen Inhalt. Neben Vorträgen zum Silbertaler Kriegerdenkmal oder der Aufbaugenossenschaft Bartholomäberg-Silbertal stehen dabei Themen wie der NS-Putsch in Liechtenstein oder die Geschichte der Vorarlberger Sozialdemokratie ebenso auf dem Programm. Der Eintritt ist frei. (red)

Termin 1. Vorarlberger Zeitgeschichtetag Freitag, 11. November 2016 13.15-18.45 Uhr Vereinhaus Silbertal Details zum Tagesprogramm unter www.montafoner-museen.at

66 Berufe ausprobieren Walgauer Lehrlingsmesse Hineinschnuppern, anschauen und direkt ausprobieren: „Lehre im Walgau“ bringt 45 Ausbildungsbetriebe mit insgesamt 66 Berufen unter ein Dach.

auf eine Brandnertal-Saisonkarte, einen Mopedführerschein, einen Helikopter-Rundflug sowie Kartbahn-, Lazerfun-, und Bowling-Gutscheine.

Wer sich für eine Lehrstelle interessiert und wissen möchte, welche Ausbildungsmöglichkeiten es in der Region gibt, verschafft sich den besten Überblick bei der Lehrlingsmesse in der Tennishalle Nenzing. Hier können Jugendliche und Eltern die Ausbilder persönlich kennenlernen und sich über die unterschiedlichen Lehrberufe und Unternehmen informieren. Wer möchte, kann sich auch schon zum Schnuppern anmelden.

Gewinnspiele und Rahmenprogramm Daneben gibt es bei den Schätzspielen der Aussteller tolle Sofort-Preise zu gewinnen. Für Unterhaltung sorgt ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen. Das Programm wird auch 2016 wieder von Lehrlingen aus dem Walgau moderiert. An beiden Veranstaltungstagen kommen die Besucher gratis mit Bus und Bahn zur Lehrlingsmesse. Und selbstverständlich ist auch für Bewirtung gesorgt.

Information aus erster Hand An jedem Stand sind Lehrlinge selbst vor Ort und geben Auskunft aus erster Hand. Verschiedene Arbeiten können direkt ausprobiert werden. Wer an den Ständen aktiv mitmacht, darf am großen Gewinnspiel teilnehmen und bekommt die Chance

Info Lehrlingsmesse im Walgau Tennishalle Nenzing Freitag, 11. November, 13 – 18 Uhr Samstag, 12. November, 9 – 13 Uhr gratis Anreise mit Bus und Bahn


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Veranstaltungen Fr 11. November bis Sa 19. November 2016 Fr 11. November

10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Tourismusbüro in der Altstadt 11.11 Uhr Faschingsauftakt Musik und Bewirtung durch die Guggamusik Moltaschorri, Kirchplatz Schruns 18 Uhr Jubiläumsfest 5 Jahre Guggamusik Moltaschorri, Kostümpräsentation, verschiedene Guggamusiken live, Barbetrieb mit Bewirtung, Zelt Parkplatz Hochjoch Bahn Schruns 18-21 Uhr Bludenzer Sternstunden, Abendeinkauf mit Live-Musik, Bludenzer Altstadt 20 Uhr Theater „Ein ungleiches Paar“, Vorverkauf: Sparkasse, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Kabarett mit Luis aus Südtirol Oschele, Stadtsaal Bludenz

Sa 12. November

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 19 Uhr Vielsaitig, Trio (Haydn, Mozart, Beethoven), Propstei St. Gerold 20 Uhr Cäciliakonzert der Trachtenkapelle Gantschier, die Musikanten entführen in die wunderbare Welt der Musicals, Polysaal Gantschier 20 Uhr Theater „Ein ungleiches Paar“, Vorverkauf: Sparkasse, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Comet control und RevRevRev, Remise Bludenz

So 13. November

18 Uhr Ässa & Losna im Hotel Traube in Braz

Mo 14. November

8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 17.30-18.30 Uhr Sport nach Krebs, Turnsaal Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@sportunion.at 19 Uhr Gratis Pokerturnier, Fohren-Center www.barpokerseries.com

Di 15. November

Seniorenwandern, Infos Seniorenclub Bludenz: Tel.: 0664/4060315 20 Uhr Dia-Vortrag „Mustang – Aquarelltrekking ins verborgene Königreich Lo im Norden Nepals“, mit Roland Haas, Kultursaal Schruns

Mi 16. November

Lady´s Bowling: Damen zahlen den ganzen Tag nur 2 Euro pro Spiel, Fohren-Center Lazerday: vergünstigter Pauschalpreis Fohren-Center 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 13 Uhr Senioren-Jassen, Clubheim Laurentiuspark, Infos Seniorenclub Bludenz: Tel.: 0664/4060315

Do 17. November

20 Uhr Vehrkehrstauglich mit Barbara Balldini, Vorverkauf: Sparkasse, Kulturbühne Schruns

Fr 18. November

10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Tourismusbüro in der Altstadt 20.15 Uhr Konzert mit der Harmoniemusik Bartholomäberg, unter dem Motto ‚Tempora mutantur, nos et mutamur in illis [Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns mit ihnen]‘, Pfarrkirche Bartholomäberg

Sa 19. November

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 11-16 Uhr Adventmarkt „Leise klingt es …“, SonnenGarten, www.sonnengartenwelt.at 19.30 Uhr Lesung ‚Liebe ist was für Idioten. Wie mich.‘ mit Sabine Schoder, Alpilaweg 2 Tschagguns 20 Uhr Cäciliakonzert der Bürgermusik St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung: Fr. 18.11. 19.30 Uhr „Stillstand“, mit Fotografien von Manfred Schlatter, MAP Kellergalerie Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Kirsten Helfrich, Galerie allerArt, Bludenz bis 27.11.

Ganzjährig

Nachtwächterführungen: Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz. Termin nach Vereinbarung. Anmeldungen: Albert Burtscher, Austria Guide, T +43 664 2205175 oder Markus Pastella, T +43 5552 31006, www.vguide.at Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1 Wenn Sie wissen wollen wie Schokolade hergestellt wird und welche Geschichte die lila Kuh hat, dann empfehlen wir einen Besuch im Milka Lädele Erlebnis Shop. Öffnungszeiten: Mo 9-12 Uhr Di bis Fr 9-16.30 Uhr, Sa 9-12 Uhr.

Musical meets Gantschier

Sa 12. November, 20 Uhr Cäciliakonzert der Trachtenkapelle Gantschier Mehrzwecksaal Poly Gantschier

Tag der offenen Tür

Mittelschule Nüziders: Do 24.11. 14 bis 16 Uhr, geführt Sportmittelschule Nüziders: Fr 25.11. 14 bis 16 Uhr, geführt Anmeldeschluss Sportmittelschule: Freitag, 23. Dezember 2016 Aufnahmetest Sportmittelschule: Mittwoch, 11. Jänner 2017, 14:30 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf: www.sportmittelschule.eu

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Nikolausaktion der Pfarre Bürs

Der Nikolaustag ist für jedes Kind ein besonderer Tag. Auch heuer besucht der Nikolaus wieder viele Familien und zwar am 4., 5. und 6. Dezember. Wenn Sie den Besuch des Nikolaus wünschen, melden Sie sich bis spätestens am 01. Dezember während der Kanzleistunden im Pfarrbüro (Tel. 05552-65061) oder bei Familie Helmut Rauch (Tel. 0555265020 oder 06802464207) an. Freiwillige Spenden werden gerne entgegengenommen. Diese werden einem sozialen Zweck in Bürs gewidmet.

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 11.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 12.11. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 So 13.11. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Mo 14.11. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Di 15.11. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mi 16.11. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 17.11. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080


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Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

41 St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Ärzte

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Zahnärzte

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst

Notdienst Klostertal Sa 12.11. und So 13.11. 10-12 und 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877 Sa 12.11. und So 13.11. 17-19 Uhr Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.11. und So 13.11. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst

Franziskanerkloster

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 12.11. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 13.11. Patrozinium und Caritassonntag 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche mitgestaltet vom Franziskanerchor und Tauffeier für das Kind Schuchter Elias Mo 14.11. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 13.11. 10 Uhr Gottesdienst Mo 14.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 16.11. 18.30 Uhr 2. Firmveranstaltung im Pfarrsaal (Info)

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 12.11. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

So 13.11. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Do 17.11. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 11.11. 7.15 Uhr Hl. Messe ab 8 Uhr Die Erstkommunionkinder basteln die Weihwasserfläschchen in der Schule, 19.30 Uhr Konzert von Solis Musica im Pfarrsaal Sa 12.11. 14 Uhr Taufe von Melina Elsensohn, 14.30 Uhr Taufe von Jakob Daxer und Felix Zeppetzauer 19 Uhr Vorabendmesse So 13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Der Trachtenverein Nüziders feiert im Gottesdienst sein 50-jähriges Jubiläum 19 Uhr Hl. Messe Nach den Samstag- und Sonntag-Gottesdiensten wird die Festschrift über den Tausch der Kirchenglocken zum Preis von 5 Euro verkauft! Mo 14.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 15.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 16.11. 19 Uhr Hl. Messe Do 17.11. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 18.11. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 12.11. VA 33. Sonntag im JHK Hl. Josaphat 16.15 Uhr Vandans Seniorenheim Gedenkgottesdienst So 13.11. 33. Sonntag im JHK Sel. Carl Lampert 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst Do 17.11. Hl. Gertrud 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Heilige Messe

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 11.11. 1700 Jahre Hl. Martin 9 Uhr Gantschier Schülermesse mit Pfarrcafé Sa 12.11. VA 33. Sonntag im JHK Hl. Josaphat 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst

Pfarre Silbertal

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 13.11. 33. Sonntag im JHK Sel. Carl Lampert 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 17.11. Hl. Gertrud 9 Uhr Silbertal Heilige Messe mit Café hock

Pfarre Schruns

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 12.11. VA 33. Sonntag im JHK Hl. Josaphat 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst, 15 Uhr LKH-Maria Rast Gedenkgottesdienst So 13.11. 33. Sonntag im JHK Sel. Carl Lampert 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst Mi 16.11. Hl. Margareta 18:30 Uhr Schruns Heilige Messe

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 11.11. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 12.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 13.11.2016 Caritassonntag 10 Uhr Wortgottesdienst mit Herbstcaritas-Sammlung Mi 16.11. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 13.11. Caritassonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Herbstcaritas-Sammlung Di 15.11. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 13.11. Caritassonntag 10 Uhr Sonntagsmesse mit HerbstcaritasSammlung Sa 19.11. 19 Uhr Vorabendmesse

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 12.11. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 13.11. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kinder-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 15.11. 15 Uhr Senioren-Gottesdienst in Dornbirn


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Im Überblick

„Heimatherbst“: Fest der Volksmusik und Mundart Der ORF Vorarlberg präsentiert mit dem „Heimatherbst“ am Samstag, den 12. November, ab 13 Uhr im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn wieder Volksmusik und Mundart aus den Regionen. Ein Schwerpunkt an diesem Tag liegt auf der Mundartliteratur aus der Kummenbergregion. Mit dabei sind u.a. Adolf Vallaster, Werner Gächter und Gabi Fleisch. Der Heimatherbst im ORF ist nicht nur ein Fest der Volksmusik, sondern immer auch ein Fest der Mundart. Heuer steht die Mundart Literatur des Kummenberg im Mittelpunkt. Mit Adolf Vallaster aus Mäder ist einer der profiliertesten Mundartautoren zu Gast. Christoph Kurzemann trägt Texte seines Vaters Rudolf Kurzemann vor. Die bekannte Vorarlberger Kabarettistin Gabi Fleisch blickt in ihrem Text „Ufwachsa inama SPAR-Lada“ augenzwinkernd auf ihre eigene Kindheit zurück. Der Götzner Gymnasiallehrer Wolfgang Berchtold geht im Gespräch mit ORF-Vorarlberg-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz auf die Entwicklung der Mundartliteratur am Kummenberg und die aktuellen Tendenzen ein. Im Frühsommer hat Bechtold einen Sammelband zur Mundartliteratur am Kummenberg mit dem Titel „ummakummaummi“ präsentiert. Damit verfügen die Kummenberggemeinden als erste Vorarlberger Region über ein Werk, das sowohl ihre Mundart

Zum Jubiläum der ArtDesign zeigt Textildesigner Martin Leuthold, woher er seine Inspiration schöpft.

ArtDesign hoch 10 darf gefeiert werden

Beim „Heimatherbst“ am 12. November sind Jung und Alt mit dabei beim Musizieren und Lesen ausführlich bespricht, als auch die Mundartliteratur von den Anfängen bis in die Gegenwart dokumentiert. Der Gesangsverein Harmonie Götzis wird mit Liedern aus der Kummenbergregion den „Heimatherbst“ eröffnen, Leiter der Formation ist Herbert Heinzle, Komponist von „rund um a Kumma“. Außerdem begleiten die Bürserberger Volksmusikanten sowie „Die Innwälder“ musikalisch durch den Tag. Volksmusikexpertin Evelyn Fink-Mennel tritt mit Studentinnen und Studenten des Vorarlberger Landeskonservatoriums auf. Neben den musikalischen Schmankerln warten beim „Heimatherbst“ natürlich auch feine kulinarische Genüsse auf die Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen (Samstag, 12. November, ab 13 Uhr).

Design, Fotografie und Medienkunst: Die ArtDesign feiert im Reichenfeld ihr zehnjähriges Jubiläum. Junges Format Lost Places nutzt Feldkirchs Leerstände Von Freitag bis Sonntag bringt die ArtDesign auch heuer wieder Gestaltungsprofis nach Feldkirch: Die bunte AusstellerInnenpalette reicht vom Werkraum Bregenzerwald, über Möbeldesign aus der Schweiz, bis hin zu Leuchten aus London. Insgesamt 75 DesignerInnen präsentieren im Pförtnerhaus ihre Arbeiten und lassen sich im Alten Hallenbad bei der Live-Produktion über die Schulter sehen. „Mit der Sonderausstellung zur Inspiration des Textildesigners Martin Leuthold haben wir außerdem ein Juwel im Pool, das nicht erst schwimmen lernen muss, sondern die BesucherInnen begeistern wird,“ so Leiterin Johanna Bernkopf. Seit letztem Jahr findet die Messe im Rahmen der POTENTIALe

statt. Das 21-tägige Kulturfestival feiert mit der ArtDesign und den sogenannten Lost Places seinen Höhepunkt. Noch bis Sonntag präsentieren JungdesignerInnen und Studierende der Uni Liechtenstein in der Turnhalle am Jahnplatz und drei Schauplätzen in der Schlossergasse innovatives Design und kreative Wege der Nutzung brachliegender Räumlichkeiten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info ArtDesign Feldkirch Freitag, 14 - 20 Uhr Samstag, 14 – 22 Uhr Sonntag 10 – 18 Uhr Lost Places Donnerstag, 19 – 22 Uhr Freitag, 14 – 20 Uhr Samstag, 14 – 22 Uhr Sonntag, 10 – 18 Uhr Kombiticket ArtDesign Feldkirch & Lost Places: 12 Euro freier Eintritt für Kinder bis zwölf Jahre

Dr‘ Malefiz ...

(Entgeltliche Einschaltung)

„Städtle“ unser …

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömen jedes Jahr zum „Heimatherbst“ im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn

Für die Stadt Bludenz scheint laut verschiedener Medien eine Renaissance angebrochen. Besonders auf dem Gastronomie-Sektor tut sich einiges, das sich politisch gerne die »Schwarzen« an den Hut stecken. Dass jedoch auch die »Roten«, die sichtlich totgeschwiegen werden, ihre Verdienste in der Stadtbelebung haben, soll der guten Ordnung halber an dieser Stelle genannt werden. Das »Städtle« gehört nämlich allen Bludenzern. Also gilt das »Städtle« unser allen... ... meint dazu dr’Malefiz...



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Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 80%

max: 7° 2000 m: -5°

min: 2° Nied.60%

max: 7° 2000 m: -4°

min: 4° Nied 70%

max: 9° 2000 m: -1°

Am Freitag trüb mit vielen Wolken und oft teils kräftigen Niederschlägen. Oberhalb von rund 800m fallen größere Neuschneemengen - im Mittelgebirge wird es tiefwinterlich! Mit Höchstwerten um 5°C im Tal bleibt es sehr kühl. Der Samstag verläuft nach lokalen Sonnenfenstern am Vormittag trüb und spätestens am Nachmittag mit neuen Niederschlägen nass. Es wird zunehmend milder, womit die Schneefallgrenze auf rund 1500m ansteigt. Auch am Sonntag gibt es keine Wetterbesserung. Immer wieder regnet es, im Mittelgebirge fällt etwas Schnee.

Weihnachtsmarkt in St. Anton im Montafon Freitag, 25.11. 2016 ab 17 Uhr In der Adventzeit findet der Weihnachtsmarkt statt, der von der Frauenbewegung zusammen mit dem Obst- und Gartenverein und dem Familienverband organisiert wird. Sein Ziel ist es, für ein wenig vorweihnachtliche Stimmung zu sorgen, zum Verweilen einzuladen und auch, um Geld für einen guten Zweck zu erwirtschaften, denn der Erlös wird für bedürftige Kinder in der Region genutzt. Der Weihnachtsmarkt bietet selbstgemachte Produkte von Liköre bis Strickwaren, Dekorationsartikel, Kekse und Adventkränze. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Eine Abordnung des Musikvereins St. Anton sorgt für musikalische Untermalung. (ver)

Kenny Vogt

Für die neue Woche zeichnet sich derzeit lediglich eine Tendenz zur Erwärmung bei wechselhafter Witterung ab. Wie viel Niederschlag zu erwarten ist und ob die Sonne sich öfter behaupten kann als in der laufenden Woche, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring



Gesundheit und Soziales

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Gerontopsych Seelische Erkrankungen von älte

Was ist Gerontopsychiatrie? Dazu folgende Wortanalyse: Geronto/geron = Greis, psych = Seele, iatrie = Heilung. Gerontopsychiatrie ist also die Lehre von den seelischen Erkrankungen und ihren Behandlungen beim älteren Menschen. Das heißt, es betrifft Menschen jenseits des 60. Lebensjahres. Was sind psychische Störungen und wie können sie entstehen? Psychische Störungen sind

Marion Küng

Foto: aks gesundheit

Mit zunehmenden Alter können sich ganz verschiedene psychische Veränderungen entwickeln, die sehr häufig zu einer deutlichen Einschränkung im Alltagsleben führen. Dies bedeutet für Betroffene und Angehörige gleichermaßen eine große Herausforderung und Belastung, weiß Marion Küng, Altenfachbetreuerin in den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit.

In einer angenehmen Umgebung können auch Gedächtnis- und Wahrnehmungsübungen Spaß machen. Störungen im Denken, Fühlen und Erleben der Menschen. Die betroffenen Personen leiden darunter, dass sie anders denken, fühlen oder handeln als die meisten anderen Menschen. Die Grundbelastbarkeit eines Menschen ist zum Teil genetisch bedingt. Es kommt auch darauf an, wie Menschen Belastungen und Stress erleben. Dabei spielen die eigene Lebensgeschich-

te und wie man gelernt hat, mit Belastungen umzugehen, eine entscheidende Rolle. So haben psychische Erkrankungen oft eine sehr lange Vorgeschichte. Psychiatrische Krankheitsbilder die uns in der Gerontopsychiatrie häufig begegnen sind: Depression, Altersvergesslichkeit, Zwänge, dementielle Entwicklung und Ängste.

Was sind die Aufgaben der Gerontopsychiatrie? Im Mittelpunkt steht der betroffene Mensch. Die Behandlung soll sich an den noch vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten (Ressourcen) orientieren. Die Gerontopsychiatrie sieht den Menschen in der Gesamtheit seiner biologischen, psychischen und sozialen Gegebenheiten. Mediziner analysieren, welche Möglichkeiten sich aus der Diagnose für den Patienten ergeben. Ein komplexes Behandlungskonzept beinhaltet aktivierende Pflege und Betreuung, medikamentöse Behandlung, psychotherapeutische Hilfe und rehabilitative Maßnahmen. Das Miteinbeziehen der Angehörigen ist dabei ganz besonders wichtig, wobei es inzwischen verschiedene Selbsthilfegruppen für Angehörige im ganzen Land verteilt gibt. Mittels Öffentlichkeitsarbeit können Vorurteile gegenüber verhaltensauffälligen älteren Menschen und deren notwendigen sozialpsychiatrischen Begleitung abgebaut werden. Was sind die Ziele der Gerontopsychiatrie? Es gibt drei wesentliche Ziele in der Behandlung und Begleitung

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Der stärkste Schutz gegen eine „echte“ Virusgrippe: die Impfung Plötzliches Fieber bis zu 40°C, Schüttelfrost sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen kennzeichnen die sogenannte echte Grippe. Sie dauert mindestens eine Woche und kann Lungenentzündungen, Herzmuskeloder Gehirnentzündungen zur Folge haben. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: Bis zu 120 Vorarlberger müssen nach einer

Mag.pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer

Grippewelle ins Krankenhaus. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung. Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Wir empfehlen die Grippeimpfung besonders Menschen über 60 oder mit Vorerkrankungen“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist und für Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herzund Kreislaufschwächen leiden.

Sehr zuverlässige Studien zeigen, dass mindestens 70 Prozent der Geimpften vollständig geschützt sind. Wer sich jedes Jahr impfen lässt, erhöht den Schutz weiter. Einen vollständigen Schutz vor der Virusgrippe gibt es nicht. Die Gefahr einer schweren Erkrankung sinkt jedoch deutlich. Welche Nebenwirkungen hat die Impfung? Bei den meisten Menschen gibt es keinerlei Nebenwirkungen, andere zeigen harmlose Reaktionen wie Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfweh. Es gibt wenige Einzelfälle, bei denen nach der Impfung die Virusgrippe aus-

bricht. Die Chancen überwiegen das Risiko jedoch bei Weitem. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab. Die Versicherungsanstalten der öffentlich Bediensteten sowie für Eisenbahnen und Bergbau unterstützen die Impfungen zusätzlich. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Vorarlbergs Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne persönlich. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 11. November 2016

iatrie

Foto: Imagesource

ren Menschen

Wieder Freude am Leben gewinnen – das ist Lebensqualität. von verhaltensauffälligen älteren Personen: 1. Das Erhalten und Stärken der vorhandenen Fähigkeiten. Dadurch wird Sicherheit vermittelt. 2. Unterstützung der Selbstbestimmung in der Alltags- und Freizeitgestaltung. Dies stellt in jedem Alter eine wichtige Fähigkeit dar. 3. Das Selbstvertrauen stabilisieren. Die gezielte Förderung und Stabilisierung von körperlichen und geistigen Fähigkeiten führt zu Erfolgen und positiven Rückmeldungen. Welche „Angebote für Menschen 60plus“ gibt es in der aks gesundheit? Beim „Gedächtnistraining für ältere Menschen“ werden in der Gruppe spezielle Lern- und Merktechniken geübt und Bewältigungsstrategien für den Alltag erarbeitet. Bewegungsübungen ergänzen das Programm und Erfahrungen können ausgetauscht werden.

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Info aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Lünersee Fabrik Haupstraße 4 / 2, 6706 Bürs Tel.: 055 74 / 202 – 4200 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Im „Vormittagstreff“ werden die sozialen Fähigkeiten aktiviert. In Gesellschaft macht es Freude aus dem Leben zu erzählen und sich auszutauschen. Es wird gemeinsam gefrühstückt und erzählt. In einer angenehmen Umgebung können auch Gedächtnis-, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen Spaß machen und positive Auswirkungen haben. Singen, Tanzen (Sitztänze) und Spielen runden den Vormittag ab. Was wird im Offenen Freitag-Nachmittag-Kaffee geboten? Der „Offene Freitag-Nachmittag-Kaffee“ ermöglicht Angehörigen und Klienten einen Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei offenen Fragen in

einem ungezwungenen Rahmen. Außerdem sind alle eingeladen, die sich für die Angebote interessieren. Der Offene Freitag-Nachmittag-Kaffee wird von zwei Pflegefachkräften begleitet. Welche weiteren psychologischen Abklärungen gibt es? In der „Demenzsprechstunde“ der aks gesundheit können sich Angehörige über die Erkrankung und den Umgang mit damit verbundenen Verhaltensänderungen durch eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie beraten lassen. Bei Bedarf kann im Rahmen einer psychologischen Untersuchung geklärt werden, ob eine Erkrankung vorliegt. (red)

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 11. November 2016

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einchaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

Den Alltag gelassener sehen Stress und hohe Anforderungen in Familie und Beruf führen häufig zu Zeitknappheit. Für alles hat man nur wenig Zeit. Wenn etwas nicht sofort funktioniert, dann steigt die Frustration. Oft reißt einem sprichwörtlich der Geduldsfaden. Doch gerade geduldige Menschen sind gelassener. Wer einsieht, dass sich gewisse Dinge nicht so schnell erledigen lassen, wie man es gerne hätte, und kurze Pausen auch einmal zur Entspannung und Besinnung nützt, der kann gelassener reagieren. Geduld ist daher die Basis der Gelassenheit. (gesund.at)

Wer geduldiger bleibt, ist auch gelassener


Freitag, 11. November 2016

Gesundheit und Soziales

Gaschurn hat wieder einen Gemeindearzt Nachdem Dr. Wolfgang Sander in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist, hat sich die Gemeinde Gaschurn intensiv darum bemüht, eine Nachfolge für die Kassenarztstelle zu finden. „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Gemeindearztstelle in Ga-

schurn mit Dr. Gerhard König besetzen können. So ist die ärztliche Versorgung unserer Gemeinde wieder äußerst kompetent sichergestellt. Dr. Gerhard König wird seinen Hauptwohnsitz nach Gaschurn verlegen, was wir natürlich sehr begrüßen“, so Bürgermeister Martin Netzer.

49 Dr. Gerhard König wird seine Praxis, die auch mit einer Hausapotheke ausgestattet ist, noch vor Beginn der Wintersaison eröffnen. Neben seiner regulären Tätigkeit als Wahlarzt in Bregenz, war Dr. König im wahrsten Sinne des Wortes auch über die Grenzen hinweg als Arzt im Dienst. Aufgrund seiner zahlreichen Einsätze für das internationale Netzwerk „Ärzte ohne Grenzen“, bringt er somit einen großen Erfahrungsschatz mit in die Tourismusgemeinde Gaschurn. (red)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 11. November 2016

HOKI bietet ersten Trauertreff für Kinder in Bludenz HOKI – Hospizbegleitung für Kinder, Jugendliche und ihre Familien - bietet am Freitag, den 11. November, erstmals in Bludenz ein Trauertreff für betroffene Kinder an. Mitten im Wald können die Kinder die Kraft der Natur spüren und neue Erfahrungen sammeln. Die Natur hilft, Trauer zu verarbeiten. Auch Kindern. Darum bietet HOKI erstmalig auch in Bludenz ein Trauertreff inmitten der Natur oberhalb des Klosters St. Peter an. „Genauso spontan, wie Kinder sich der Trauer hingeben, können sie im nächsten

Foto: Hoki

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Moment wieder fröhlich und ausgelassen sein“, weiß Annelies Bleil, Koordinatorin der Hospizbegleitung für Kinder. „Kinder drücken ihre Gefühle nicht unbedingt in Worten aus, sondern im Spielen, Toben und Malen.“ Eines ist jedoch trauernden Erwachsenen und Kindern gemeinsam: Sie müssen eine Form finden, ihre Trauer auszuleben, um mit dem Verlust eines geliebten Menschen fertig zu werden. (red)

Termin Trauertreff für Kinder Freitag, 11. November 16-18 Uhr Einfahrt Kloster St. Peter in Bludenz (Bank bei der Friedhofsmauer) Die Treffen werden von erfahrenen HOKI-MitarbeiterInnen geführt. Es ist eine offene Gruppe, ein Einstieg ist jederzeit möglich. Ein Vorgespräch mit einer/einem HOKI-MitarbeiterIn wird jedoch empfohlen. Informationen: T 0676-884203525 E hospiz.kinder@caritas.at


Freitag, 11. November 2016

Verspannungen aktiv vorbeugen Stress äußert sich oft durch Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Zur Lockerung gibt es einfache Übungen: Beide Schultern gleichzeitig Richtung Ohren ziehen, die Spannung ein paar Sekunden halten, dann wieder fallen zu lassen, am besten zehnmal hintereinander. Für eine gerade Haltung ist es hilfreich, die Hände hinter dem Rücken zu verschränken und leicht nach oben zu ziehen. (gesund.at)

Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Konzentrationsprobleme sind in jedem Alter häufig

Foto: Kurhan/Fotolia.com

Nicht nur Kinder haben Konzentrationsprobleme, auch Erwachsene sind im Berufsleben davon betroffen. Verschiedenes lässt uns abschweifen, beispielsweise mindern persönliche Probleme und Stress die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Man kann jedoch selbst einiges dafür tun, um sich besser auf Aufgaben fokussieren zu können. Für eine gute Konzentration benötigt das Gehirn Nahrung. Ein vollwertiges Frühstück

ist besonders wichtig, um morgens im Büro konzentriert und leistungsfähig in den Arbeitstag zu starten. Auch die Heilkraft der Pflanzen kann helfen. So unterstützt Ginkgo- Extrakt die Konzentration und fördert die Durchblutung. Außerdem ist es zulässig, nicht immer voll und ganz leistungsfähig zu sein. Gönnen Sie sich Pausen, atmen Sie durch. (gesund.at)

Wenn familiäre oder psychische Probleme auftreten, ist es besonders schwer, sich richtig zu konzentrieren

Freitag, 11. November 2016

Knirschen als Stressbewältigung Knirschen ist häufig eine Form der Störessbewältigung. Dabei reiben die Kauflächen meist unbewusst während des Schlafs aufeinander beziehungsweise werden die Zähne stark zusammengepresst. Die mahlenden Bewegungen schädigen vor allem den Zahnschmelz der Frontzähne, auch Zahnlockerungen sind möglich. Um die Folgen des Knirschens zu stoppen, nimmt der Zahnarzt einen Abdruck, auf dessen Grundlage eine Aufbissschiene aus Kunststoff angefertigt wird. Sie verhindert die Reibung zwischen den Zähnen. Die Schiene lindert nur die Symptome. Häufig ist die Ursache psychisch. Entspannungsübungen könnten helfen. (gesund.at)

Foto: underdogstudios/Fotolia.com

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Stress hat auch Einfluss auf die Zähne


Freitag, 11. November 2016

Gesundheit und Soziales

Land fördert schulische Tagesbetreuung Das Land Vorarlberg gewährte im Schuljahr 2015/16 insgesamt mehr als 1,4 Millionen Euro als Personalkostenzuschüsse für Schulen, die außerhalb des Unterrichts eine Schülerbetreuung angeboten haben. Aktuell werden von Landesseite 159 Betreuungsangebote gefördert. „Von einem gut ausgebauten und hochwertigen Tagesbetreuungsangebot profitieren die Schülerinnen und Schüler. Zugleich ermöglichen die Angebote eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben“, sagt Landeshauptmann Wallner. Dem Ausbau von schulischen Betreuungsangeboten räumen Land und Gemeinden einen hohen Stellenwert ein. Wie notwendig dieser Ausbau ist, zeigt eine aktuelle Bedarfserhebung für das Schuljahr 2016/17. Laut Erhebung nehmen knapp 8.000 Schülerinnen und Schüler in Vorarlbergs Pflichtschulen eine Schülerbetreuung durch die Schule

in Anspruch. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von vier Prozent. Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wallner sieht in den ganztägigen Betreuungsangeboten eine wichtige Unterstützung für berufstätige Eltern, insbesondere auch für Alleinerziehende. „ Die Angebote haben direkte Auswirkungen auf die Bildungsqualität und den Bildungserfolg. Sie bringen mehr Förderung und damit mehr Zukunftschancen für die Schülerinnen und Schüler“. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Kinder im Fokus Die Caritas Vorarlberg unterstützt „Ich habe vielleicht nicht alles richtig gemacht, aber am wichtigsten Punkt des Lebens `Ja´ gesagt“, ist Anna K. (18) überzeugt. Heute ist sie Mutter einer kleinen Tochter und hat ihr Leben wieder im Griff. Das war nicht immer so. Die ungeplante Schwangerschaft stellte Anna vor viele Hürden. Doch im Caritas Haus Mutter & Kind erhielt sie und ihre Tochter Lilly Unterstützung. Das Haus ist seit vielen Jahren eine wichtige Einrichtung für Mütter und deren Kinder in Krisensituationen. Vielfältige Hilfe Aber auch die Familienhilfe der Caritas Vorarlberg ist eine wichtige Stütze für Familien, wenn der Alltag durch beispielsweise Krankheit aus den Fugen gerät. Die MitarbeiterInnen kommen direkt in die Familie und greifen

Kinder brauchen jede Hilfe


Gesundheit und Soziales

Freitag, 11. November 2016

der Caritas-Arbeit junge Mütter, Familien und Kinder bei der Kinderbetreuung aber auch im Haushalt tatkräftig unter die Arme. Ein weiteres, sehr wertvolles Angebot sind die fünf Lerncafés der Caritas. Dort wird Kindern eine gute Lernumgebung und eine ganzheitliche Förderung geboten, wenn sie von zu Hause nicht gut unterstützt werden können. Hospiz für Kinder – kurz Hoki - bietet Kindern Unterstützung und Halt, wenn eine schwere Krankheit oder ein Todesfall ihr seelisches Gleichgewicht ins Wanken bringt. Und auch im Suchtbereich oder im Bereich Menschen mit Beeinträchtigung können die Kinder und Jugendlichen auf die Hilfe der Caritas Vorarlberg zählen. Denn sie sind unsere Zukunft! Genauso wie die Kinder in unseren Projektländern Armenien,

Ecuador, Mosambik und Äthiopien. Hier hilft die Caritas Vorarlberg mit Spendengeldern aus Vorarlberg mit Bildungs- und Gesundheitsprojekten nicht nur in Akutfällen wie Dürre oder Krieg, sondern auch langfristig und nachhaltig. (entgeltliche Einschaltung)

Info Weitere Informationen über die Vielfältigen Angebote der Caritas Vorarlberg unter: www.caritas-vorarlberg.at; E kontakt@caritas.at; Tel. 05522/200 Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch IBAN: AT32 3742 2000 0004 0006 BIC: RVVGAT2B422

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Motor und Sport

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Muskulös aus jedem Blickwinkel

Hybrid im athletischen Profil

Interieur auf Premium-Niveau

Der neue Kia Niro Markanter Crossover mit Hybridantrieb Der Kia Niro ist ein völlig neu konzipiertes Crossover-Modell im Hybridfahrzeug-Markt. Muskulös-dynamische Linien sorgen für einen attraktiven Auftritt des Neulings. Trotz kompakten Abmessungen (L:4,355, B:1,805, H:1,545 Meter) bietet der Niro im luxuriösen Innenraum geradezu fürstlich viel Platz für die Passagiere. Für größere Transporte oder Urlaubsfahrten stehen 427 bis 1.425 Liter Stauraum zur Verfügung. Platin Unser Testkandidat in der Ausstattung Platin hat Premium-Niveau: ein brillantes 8“-LCDFarb-Touchscreen mit Zugriff auf die Hybridsystem-Daten und andere Fahrzeuginformationen

inklusive Rückfahrkamera, ein JBL Premium-Soundsystem das mit einem sensationellen Surround-Sound-Erlebnis punktet, 2-Zonen-Klimaautomatik, 18“ Alus mit 225er Reifen, Vollledersitze mit Sitz-und Lenkradheizung plus Sitzbelüftung vorne, modernste Assistenzsystemen und noch viel mehr Extras sind mit an Board. Hybridantrieb Der Crossover lässt sich dank Drive-Mode-Select komfortabel aber auch sportlich bewegen und überzeugt durch ein hervorragendes Kurvenverhalten. Ein neuer 1.6 GDi-Motor mit 105 PS sowie ein Permanentmagnet-Elektromotor mit 43,5 PS entwickeln zusammen eine Systemleistung von

141 PS und 265 Nm. Das Aggregat ist mit einem superschnellen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert und bringt den knapp 1,5 Tonnen schweren Vollhybrid mit Vorderradantrieb gut auf Touren. Das Parallel-Hybridsystem arbeitet sehr reaktionsschnell und schaltet selbständig zwischen Benzin- und Elektroantrieb um. Vor allem im Stadtverkehr und im Stop-and-go-Verkehr blüht der Vollhybrid richtig auf und fährt bis zu 50 km/h rein elektrisch. Der neue Niro erreicht in seiner Klasse führende Effizienzwerte und glänzt mit knapp 5 Liter Benzin Testverbrauch auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Kia Niro fährt sich

angenehm komfortabel und leise. Durch den Hybridantrieb punktet er im Stadtverkehr ist aber auch langstreckentauglich. Der geringe Verbrauch, die günstigen Unterhaltskosten sowie das gute Preis/ Leistungsverhältnis und 7 Jahre Garantie machen ihn zu einem sehr interessanten Fahrzeug.(br)

Info Kia Niro 1,6 GDi Platin 6-Gang-DCT-Getriebe KW/PS/Nm/CO2– 104/141/265/101 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 162 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,4 l Preis ab: Euro 26.290,-Testauto: Euro 35.490,--


Freitag, 11. November 2016

Motor und Sport

Fußball hilft der Integration Aktuell spielen 16 Jugendliche Flüchtlinge in den verschiedenen Nachwuchsteams beim Golm FC Schruns. Aufgrund der starken Nachfrage von Erwachsenen Flüchtlingen hat sich der Vorstand entschieden aktiv zu werden. Gemeinsam mit den Unterkünften „Haus Außerlitz“, „Maria Rast“, „Haus Tschagguns“ und „Vandans“ wurde eine Interessensliste erstellt. Auf Anhieb meldeten sich 15 Männer die vor vier Wochen das erste Training unter Anleitung von Trainern des FC Schruns absolvierten. Inzwischen besteht das Team „International“ aus 28 Spielern aus fünf Nationen. Zweimal in der Woche findet auf der Sportanlage Wagenweg ein organisiertes Fußballtraining statt. Da man zum Fußballspielen auch Fußballschuhe und Trainingsbekleidung benötigt hat sich Intersport Montafon bereiterklärt diese Utensilien zu stark reduzierten Preisen den Sportlern zu Verfügung zu stellen. Mit Bilal Djebari hat es bereits ein Spieler in den Kader des Golm FC Schruns 1b geschafft. Der aus Algerien stammende Verteidiger kam im Herbst 2016 im VFV Cup als auch in der Meisterschaft zum Einsatz. Auch abseits des Fußballplatzes konnte Bilal bestens in den Verein integriert werden. Die Geschäftsleitung von Intersport Montafon und die Funktionäre des Golm FC Schruns sind überzeugt, dass diesen Männer die in Schruns eine neue Heimat gefunden haben eine kleine aber wichtige Unterstützung geboten wird. (ver) Im Bild: Team International des Golm FC Schruns mit Andreas Engstler vom Vorstand des Golm FC Schruns

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Motor und Sport

EK Bürs: Universalsport für jung und alt

Begonnen hat dabei alles im Winter 1950/51, als in Bürs auf dem damaligen Schulplatz, die Bundesbahn Direktionsmeisterschaft im Eisschießen ausgetragen wurde. Diese Großveranstaltung stieß bei einigen Bürsern auf großes Interesse. Als Otto Zebisch, der damalige Leiter des Eisenbahnersportvereins Bludenz, dies bemerkt, setzte er in Folge alles daran, dass sich im Ort Interessierte zusammentun, um einen eigenen Eisstockverein zu gründen. Am 22. Oktober 1951 fand so schließlich die Gründungsversammlung mit 24 Mitgliedern statt. Damals wurde nur auf Eis gespielt, das zu diesem Zwecke von den Mitgliedern in mühevoller Handarbeit hergestellt

Erfolgreiche Bludenzer Sportler

werden musste. Heute, 65 Jahre später, wird Stocksport hauptsächlich auf Asphalt gespielt. Der heutige Mitgliederstand des EK Bürs beläuft sich auf 86 Mitglieder, davon 16 aktive Schützen. Die Mitglieder nehmen nicht nur an Turnieren in ganz Vorarlberg teil, sondern auch im benachbarten Ausland. Stockschießen kann man das ganze Jahr über. Es ist also nicht nur in puncto Alter und Geschlecht, sondern auch die Jahreszeiten betreffend ein Universalsport, der – von der Erstanschaffung abgesehen auch kostengünstig ist. Die Mitglieder des EK Bürs treffen sich jeweils Dienstag und Freitag auf der Anlage im Lug zum Training. Interessierte sind gerne eingeladen, während den Trainigszeiten vorbeizukommen, um sich diese vielseitige Sportart genauer anzusehen. (red)

Foto: EK Bürs

Der Eis- und Stocksportklub Bürs zählt zu den ältesten Vereinen in Bürs.

Freitag, 11. November 2016

Vorarlberger Landesmeisterschaften und die Österreichischen Staatsmeisterschaften Oktober 2016 Unser Verein TKD Dojang Bludenz gehörte zu jenen Vereinen, die an allen Bewerbe im Kyorugi und Poomsae teilgenommen haben, worauf wir sehr stolz sein können. Am Samstag 15.Oktober 2016 starteten unsere Sportler zur Vorarlberger Landesmeisterschaft im Kyorugi / Vollkontakt Kampf in der Sportmittelschulhalle in Nenzing. Am darauffolgenden Wochen-

ende standen bereit die Österreichischen Staatsmeisterschaften in Hard auf dem Programm. Die Medaillenausbeute mit 4x Gold, 4x Silber und 1x Bronze bei beiden Veranstaltungen kann sich durchaus sehen lassen. Bedanken möchte sich der Vorstand auch bei allen Teilnehmern für ihren Einsatz und Willen bei solchen Veranstaltungen mitzumachen und unseren Verein würdig zu vertreten. Wir sind stolz auf Euch. Alle Ergebnisse finden Sie auf: www.taekwondo-bludenz.at (ver)


Motor und Sport

Freitag, 11. November 2016

Gelungener Saisonauftakt der VAL BLU Schwimmer Beim Sprintpokal in Ravensburg zeigten die Sportler des SC VAL BLU Bludenz, dass sie auch in der neuen Wettkampfsaison auf der Erfolgswelle schwimmen. Bei dieser 2-tägigen Veranstaltung, an der insgesamt 20 Vereine mit 280 SchwimmerInnen aus Österreich, der Schweiz und dem süddeutschen Raum teilnahmen, räumte das Bludenzer SwimTeam insgesamt 33 Medaillen ab. 18 davon glänzten in Gold, 7 in Silber und 8 in Bronze.

Die Trainer Mathias Eder und Sebastian Schmid aber auch die Athleten selbst waren mit dieser Wettkampfvorstellung nach der Sommerpause sichtlich zufrieden. Dieses tolle Ergebnis zeigt, dass das harte und intensive Training Früchte trägt und lässt auf gute Ergebnisse und eventuell Medaillen bei den Österreichischen Kurzbahn-Staatsmeisterschaften der Allgemeinen- und Juniorenklasse Mitte November in Graz hoffen. Alle Ergebnisse finden Sie auf: www.bludenz. at:8000/schwimmclub/ (ver)

Tolle Leistungen der Bludenzer SchwimmerInnen

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Golm FC Schruns gewinnt auch in Brederis Mit einem 2:1 Auswärtssieg geht der Golm FC Schruns in die Landesliga-Winterpause. Beim Aufsteiger aus Brederis setzte sich die Mannschaft von Trainer Mario Ledetzky mit 2:1 durch. Vor allem in der ersten Halbzeit ließ die Mannschaft die körperliche Präsenz der letzten Wochen vermissen. Den Gastgebern gelang mit der ersten guten Aktion die Führung nach 15 Minuten. Mit einem Doppeltausch zur Pause, so wie einer klaren Ansprache in der Kabine brachte der Trainer sein Team aber wieder auf Kurs. So gelang Johannes Ganahl nach 64 Minuten der Ausgleich. Und ausgerechnet der ehemalige Bresner Albert Prenaj gelang in der 74. Minute per Freistoß der Siegestreffer. Fazit des Trainers:“15 starke Minuten haben uns heute zum Sieg gereicht.“

Mit 25 Punkten aus 13 Spielen überwintert der FCS auf dem starken 4. Platz, punktgleich mit dem Tabellendritten BW Feldkirch. Auswärts ist man gar die stärkte Mannschaft der Liga. Am kommenden Sonntag kann sich das Team mit dem Sieg im Cup-Achtelfinale gegen den FC Koblach selber nochmal belohnen. Anspiel ist um 14 Uhr auf der Sportanlage Wagenweg. 1b verliert in Andelsbuch Bei winterlichen Verhältnissen verlor der Golm FC Schruns 1b beim FC Andelsbuch 1b mit 2:0. Durch die 5 Niederlage in Folge überwintert das Team von Trainer Christian Suppan nur auf Rang 11. Jetzt gilt es die Winterpause zu nützen, um im Jahr 2017 den Klassenerhalt in der 3. Landesklasse zu sichern. (ver)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Freitag, 11. November 2016

Techniker bleiben Mangelware Vor allem die IT-Branche sucht nach geeigneten Fachkräften Laut Wirtschaftskammer fehlen in Österreich 3.000 IT-Fachkräfte. Für Walter Becvar hat sich die Lage sogar verschlimmert. „Der Markt benötigt mehr Techniker“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmensberaters Odgers Berndtson im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Neben der IT-Branche mangle es auch im Projektmanagement an Fachkräften, so Becvar weiter.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Peter Lieber vom Verband der Österreichischen SoftwareIndustrie ortet hingegen einen Fachkräftebedarf, aber keinen Mangel. „Aus unserer Sicht gibt es genügend Fachkräfte, aber mit ‚falschen' Qualifikationen

oder nicht passenden Erwartungshaltungen, etwa beim Gehalt“, so Lieber auf Anfrage der RMA. Generation 50+ weiterbilden Ein Teil des Problems könnte laut Robert Koenes vom Personalberater Iventa gelindert werden, indem ältere Arbeitnehmer besser weitergebildet werden. „Obwohl ‚Training on the Job' weit verbreitet ist, fehlt meist ein dokumentierter Weiterbildungsnachweis, der für künftige Arbeitgeber aber wichtig ist“, sagt Koenes zu den RMA. Doch auch die Einbindung älterer Arbeitnehmer werde das Problem Technikermangel nicht zur Gänze lösen, ist Koenes überzeugt. Für Becvar ist das universitäre System nicht gut genug auf die Digitalisierung vorbereitet. „Ich möchte nicht von Eliteunis sprechen, aber ein höhe-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wenn Roboter gefeuert werden

Software-Industrie sieht Bedarf, keinen Mangel. Foto: WOCinTech/CC BY 2.0

res Anforderungsprofil an die Studenten ist wünschenswert“, so Becvar. Eine Ausnahme stelle hier die Montanuniversität Leoben dar. Auch Lieber schlägt vor, bei der Bildung anzusetzen, aber schon viel früher: „Der Schlüssel zum Umgang mit dem Fachkräftebedarf ist, IT-Kompetenzen frühzeitig in die Bildung zu integrieren.“

Die Roboter kommen und wir Menschen werden unsere Jobs verlieren. Kaum ein Tag, ohne dass ich diese Botschaft irgendwo lese oder zu hören bekomme. Ich kenne aber auch ein anderes Beispiel: Mercedes Benz hat heuer eine Fertigungslinie wieder von Roboter auf Mensch umgestellt. Grund: Wenn sich jeder Kunde sein Auto in tausenden Varianten exakt aussuchen kann, muss eine Unmenge an verschiedenen Autos produziert werden. Roboter können das nicht. Menschen sind da flexibler und offenbar billiger.


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