Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 46 | 130. Jahrgang Freitag,14. November 2014
Neuer Trainer für den FC Rätia Bludenz
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BIS SAMSTAG, 15. NOVEMBER 2014
Die Suche des mehr oder weniger krisengebeutelten FC Fohrenburger Rätia Bludenz nach einem neuen Trainer hat eein Ende. Mit dem fünfzigjährigen Ferdl Heinisch wurde ein geeigneter, mit Erfahrung ausg ausgestatteter Nachfolger für Mario Franzoi gefunden. Seite 53
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Berufsbildende Schulen stärken! )6* 3HUVRQDOYHUWUHWXQJ IRUGHUW EHVVHUH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ I U /HKUHQGH XQG 6FK OHU,QQHQ Eine Entlastung der Lehrenden und Verbesserungen beim Dienstrecht - das fordert die FSGPersonalvertretung in den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS). „LehrerIn zu sein ist spannend, vielfältig und bunt, angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen aber auch eine große Herausforderung“, betont Heinrich Himmer, Spitzenkandidat der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bei der anstehenden BMHS-Personalvertretungswahl. Die berufsbildenden Schulen müssten dringend gestärkt werden. Insgesamt müsse der Lehrerberuf so ausgestaltet sein, „dass sich die PädagogInnen voll auf die Bildung junger Menschen konzentrieren können“. Himmer fordert unter anderem • eine bessere Einstufung der Klassenvorstände, die mehrere Jahre eine zentrale Verantwortung übernehmen. Individualisierung und Coaching sowie die Vermeidung von Drop-out
nung von BMHS-Abschlüssen an den Unis und für die Lehre. Denn obwohl die Qualität der Ausbildung an den berufsbildenden Schulen sehr hoch sei, „werden die erworbenen Qualifikationen kaum anerkannt“.
Himmer Heinrich sind nur durch das starke Engagement von Klassenvorständen möglich; • die Stärkung der FachpraktikerInnen. Sie qualifizieren die SchülerInnen in Labors, Werkstätten und Küchen für die zukünftigen Berufe. Derzeit gibt es im Dienstrecht noch viele
Ungerechtigkeiten (schlechtere Bezahlung als Klassenvorstände, weniger Geld für Supplierstunden), die abgestellt gehören. Wichtig ist für den Personalvertreter auch eine grundsätzliche Stärkung des BMHS-Profils etwa durch eine bessere Anrech-
Klar ist für Himmer auch: Die LehrerInnen der BMHS verdienen mehr Respekt für die Leistungen, die sie tagtäglich erbringen. Dazu brauche es eine engagierte Personalvertretung, die mutig an die Dinge herangeht und sich mit aller Kraft für die Anliegen der LehrerInnen stark macht. „Das garantieren und dafür stehen wir als FSG“, wirbt Himmer um Unterstützung bei der anstehenden PV-Wahl. Am 17. November findet von 15 - 17 Uhr im Hotel Krone in Dornbirn eine Sprechstunde mit Heinrich Himmer statt. LehrerInnen erhalten dort Antworten auf alle Fragen betreffend ihren Arbeitsplatz sowie das Programm der FSG. (pr)
Nein zu islamischer Radikalisierung )3g ,QWHJUDWLRQVVSUHFKHU &KULVWRSK :DLEHO IRUGHUW 7DWHQ JHJHQ 6DODÀVWHQ LP /DQG „Das Problem eines zunehmenden radikalen Islamismus ist in ganz Europa erkennbar und stellt eine nicht zu unterschätzende Bedrohung für den Frieden und das gesellschaftliche Miteinander dar. Mehr und mehr werden dabei auch Konflikte aus fernen Ländern nach Europa hereingetragen. Organisationen wie die ‚Grauen Wölfe‘ oder ‚Milli Görüs‘, die auch in Vorarlberg aktiv sind, sind in Deutschland unter strenger Beobachtung des Verfassungsschutzes. Auch in Vorarlberg darf diese Entwicklung nicht ignoriert werden“, betont der FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel. Der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck, bestätigte jüngst, dass auch Salafisten nach Vorarlberg drängen
und es ist ebenso bekannt, dass unter den zahlreichen Personen aus Österreich, die in den Dschihad gereist sind, auch Personen aus Vorarlberg waren. „Maßnahmen gegen Radikalisierungstendenzen setzen“ „Die Vorarlberger Freiheitlichen haben in der Vergangenheit mehrfach und mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass diese besorgniserregende Entwicklung hin zu einem radikalen Islamismus auch in Vorarlberg nicht ignoriert beziehungsweise unterschätzt werden darf und entsprechende Maßnahmen gegen diese Radikalisierungstendenzen gesetzt werden müssen. Bislang war jedoch von Landesseite in dieser entscheidenden Frage wenig bis gar nichts zu hören“, zeigt
sich Waibel nicht zufrieden mit den bisherigen Haltung des Landes in dieser Frage. „Fundamentalistische Strömungen von Beginn an verhindern“ „Im Interesse eines friedlichen Zusammenlebens und einer funktionierenden Integration muss es gelingen, fundamentalistische Strömungen in unserem Land von Beginn an zu verhindern und entsprechende Maßnahmen zu setzen“, so Waibel, der im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landesrat Schwärzler umfassende Auskunft über die aktuelle Situation sowie die Strategie des Landes im Kampf gegen eine drohende islamistische Radikalisierung durch Salafisten verlangt. (pr)
FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel
Freitag, 14. November 2014
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Bildung bringt´s Regionale Spielräume werden beim Thema Bildung konsequent genutzt
Salcher präsentierte vor rund 700 Vorarlberger Wirtschaftstreibenden seine fünf Säulen für ein erfolgreiches Bildungssystem: • Fokus auf die Frühförderung mit der Zielsetzung, die besten Kindergärten und Volksschulen Europas zu schaffen. • Die kognitiven, kreativen und sozialen Kompetenzen sollen im Unterricht gleichberechtigt nebeneinander stehen.
• Es braucht ein modernisiertes Lehrerbild und damit verbunden ein entsprechendes Dienstrecht und mehr Entscheidungskompetenz in der Schule. • Salcher fordert die Abschaffung der starren 50-Minuten Unterrichtseinheit. • Die verschränkte Ganztagesschule soll zur Norm werden. „Das Regierungsprogramm der neuen Landesregierung greift bewusst auf die von Bildungsexperten Salcher formulierten Erkenntnisse zurück, indem sie die Kindergärten als flexible und verlässliche Bildungseinrichtung stärkt und mit dem 3,4 Millionen Euro schweren Volksschulpaket die administrative Entlastung der Lehrerinnen und Lehrer vor Ort
vorantreibt. Auch ist die Verdoppelung der von Andreas Salcher forcierten Ganztagesklassen in der Regierungsübereinkunft festgeschrieben,“ verweist VPKlubobmann Roland Frühstück auf die ambitionierten Bemühungen des Landes Vorarlberg beim Zukunftsthema Bildung. Frühstück ist davon überzeugt, dass sich diese Schwerpunktsetzung auszahlen wird: „Es haben jene Regionen in Europa die besten Chancen die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, die auf die cleversten Köpfe und geschicktesten Hände zurückgreifen können. Insofern kommt jeder investierte „Bildungseuro“ doppelt und dreifach zurück,“ argumentiert der Fraktionsvorsitzende des Landesklubs der Vorarlberger Volkspartei. (pr)
KO Roland Frühstück: „Jeder investierte „Bildungseuro“ kommt doppelt und dreifach zurück!“
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Beim Vorarlberger Wirtschaftsforum war sein Vortrag in aller Munde: Der Bildungsexperte Andreas Salcher wurde gerade ins Expertenteam von VizeKanzler Reinhold Mitterlehner berufen und gilt als ausgewiesener Kenner des österreichischen Bildungssystems.
Freitag, 14. November 2014
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LAbg. Einwallner fragt Die Zukunft des Winter-Tourismus Vorarlberg ist stark im WinterTourismus. Damit das so bleibt, müssen heute Investitionen getätigt werden, die in die Zukunft reichen. Sowohl bei den Beherbergungsbetrieben, als auch bei den Seilbahnen. Wie die Zukunft bei Seilbahn- und Pistenprojekten jedoch konkret ausschaut, will der Tourismussprecher der SPÖ LAbg. Ing. Reinhold Einwallner im Rahmen einer Landtagsanfrage in Erfahrung bringen. „Ich will von Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser exakt wissen, wie sich die touristische Infrastruktur im Winter-Tourismus weiter entwickelt. Vorrangig geht es mir dabei um Seilbahn- und Pistenprojekte“, so der SPÖ-Tourismussprecher. Bei der Durchsicht des Arbeitsprogrammes der schwarz-grünen Landesregierung wird man dabei auch nicht besonders schlau. In unverbindlichen Sätzen wird lediglich festgehalten, dass Investitionen in die Infrastruktur von Schigebieten oder Schigebietsverbindungen dann möglich sein sollen, wenn diese zu einer deutlichen Verbesserung bzw. Abrundung des Angebots führen, wirtschaftlich für die Region sinnvoll und unter Abwägung von Naturund Landschaftsaspekten vertretbar sind. Im Gegensatz zu diesen sehr allgemein gehaltenen Äußerungen wird der Vertreter der Indus-
trie Christoph Hinteregger sehr deutlich. „Christoph Hinteregger fordert offensiv drei bis fünf Verbindungen von Schigebieten von Lech nach St. Anton bis nach Ischgl. Ich will wissen, was der Landesstatthalter von einer derartigen Ansage hält“, so Reinhold Einwallner. Zweifellos bedarf es weiterer Verbesserungen in der Infrastruktur für den Wintertourismus. Allerdings ist total unklar, welche Planungen bestehen und welche Projekte bereits in einem Genehmigungsverfahren sind. Dazu meint SPÖ-Tourismussprecher Reinhold Einwallner: „Es sollen alle angedachten Projekte und Projekte, die bereits in einem Genehmigungsverfahren sind, auf den Tisch.“ (pr)
LAbg. Ing. Reinhold Einwallner
Einsatz für Länderanliegen Bei seinem heutigen Wien-Besuch forderte Landeshauptmann Markus Wallner in Gesprächen mit Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner die im Regierungsübereinkommen vereinbarte Verlängerung des Finanzausgleichs bis 2016 rasch umzusetzen sowie in weiterer Folge die Erarbeitung einer fairen Nachfolgelösung. Weiters standen Gespräche zur Steuerreform im Mittelpunkt der Arbeitstreffen. Wallner war nach der Konstituierung des Landtags und der Wahl der neuen Landesregierung in die Bundehauptstadt gereist, um die vordringlichsten Interessen Vorarlbergs bei der Regierungsspitze zu artikulieren. Aus Ländersicht seien die Verlängerung des Finanzausgleichs bis 2016 und die Erarbeitung einer fairen Nachfolgeregelung von allergrößter Bedeutung. Unmittelbar damit verknüpft sind ja auch die Vereinbarungen im Bereich der Spitäler, Kinderbetreuung, Pflege, Mindestsicherung und Bildung, die ebenso verlängert werden müssten, erinnerte der Landeshauptmann: „Die Umsetzung muss nun zügig erfolgen, damit die Länder Sicherheit über die Einnahmen von Bundesseite in den nächsten beiden Jahren haben“. Mit Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Mitterlehner
Vorarlbergs Landeshauptmann nutzte den Wien-Aufenthalt für Arbeitsgespräche mit Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Mitterlehner. sprach Wallner auch über den aktuellen Stand in der Vorbereitung der Steuerreform. Wallner ist ja Teil der politischen Expertengruppe, die frühestens ab Dezember ihre Arbeit aufnehmen wird. „Zur Standortstärkung und zur Belebung der Wirtschaft ist eine Steuerentlastung notwendig – speziell auch für Vorarlberg. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum hilft bei der Finanzierung der Steuerreform und schafft Arbeitsplätze“, machte Wallner klar. Darüber besteht auch bei der Regierungsspitze Konsens. (red)
Änderungen in Spitalslandschaft Anfrage von Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger Nach Ansicht von SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger hat Landesrat Dr. Christian Bernhard im aktuellen Regierungsprogramm in recht verschlüsselter Form eine Änderung in der Vorarlberger Spitalslandschaft angekündigt. Landeshauptmann Mag. Wallner wurde in einem Beitrag in den Vorarlberger Nachrichten hingegen konkreter: im Sinne
der Schwerpunktsetzung werde es auch zu Schließungen oder Abteilungszusammenlegungen kommen.
meist aus den Medien erfahren würden, richtet Gabi SpricklerFalschlunger erneut eine Anfrage an den zuständigen Landesrat.
Da LR Bernhard sich auch in der letzten Legislaturperiode zu einer Anfrage der SPÖ-Abgeordneten bezüglich der Entwicklung der Spitalslandschaft sehr bedeckt gehalten habe und die zuständigen Gesundheitssprecher der Parteien von Veränderungen
Dabei möchte Gabi SpricklerFalschlunger wissen, welche Krankenhäuser respektive Abteilungen von etwaigen Veränderungen betroffen sind und ob bestehende Fächer umstrukturiert werden. Von Interesse ist außerdem, wie die Unfallversor-
gung im Vorarlberger Oberland gewährleistet sein wird und welche Rolle das LKH Bludenz dabei spielt. Weitere Anfragepunkte thematisieren die orthopädische Versorgung in Vorarlberg, die 24-Stunden-Versorgung in den Krankenhäusern sowie die Gewährleistung der Nachsorge. (pr) Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger Sprecherin für Gesundheit und Pflege
Freitag, 14. November 2014
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INTERSPAR: Käse vom Kenner Bis zu 450 Käsesorten hat INTERSPAR zu bieten – weit mehr als nur Gouda und Emmentaler.
die Nase reichen: INTERSPAR bietet eine Riesenauswahl an Käsesorten aus Österreich, viele davon mit dem AMA-Gütesiegel, sowie an zahlreichen internationalen Spezialitäten,
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Österreich wird zunehmend zum Käse-Genussland. 2013 hat im Schnitt jeder Österreicher 20 kg Käse gegessen – deutlich mehr als in den Jahren zuvor und ähnlich viel wie Franzosen, Niederländer oder Italiener. Im Trend liegt nicht nur mehr Käse zu essen, auch die Vorlieben ändern sich. Noch sind Gouda und Emmentaler die beliebtesten Sorten, aber immer öfter greifen Frau und Herr Österreicher zu ausgefalleneren Sorten mit intensiverem Geschmack.
Schmankerln vor. Bei dem riesigen Angebot an Käsesorten kann man leicht den Überblick verlieren – doch nicht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der INTERSPAR-Feinkost. Durch eine eigene INTERSPAR-Ausbildung zu Käse-Experten kennen sie sich perfekt aus, wenn es um Geschmack, Tipps zu Lagerung und den Käse-Genuss geht.
Freitag, 14. November 2014
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Lehrlingsmesse „job4u“ ein Hit Hunderte Besucher stürmten die Leistungsschau im Walgau Riesenerfolg für die erste Ausbildungsmesse „job4u“ der gemeindeübergreifenden Lehrlingsplattform „Lehre im Walgau“. Hunderte begeisterte Interessierte haben an zwei Tagen die größte Ausbildungsmesse im Vorarlberger Oberland besucht und sich in der Nenzinger Tennishalle über die vielfältigen Ausbildungs-Chancen in der Region informiert. „Politik ist gefordert“ Über 30 Top-Ausbildungsbetriebe der neu formierten Lehrlingsplattform „Lehre im Walgau“ haben sich bei der großen Infomesse „job4u“ von ihrer besten Seite gezeigt und dabei die vielfältigen Chancen für eine Karriere mit Lehre im WirtschaftsHotspot Walgau präsentiert. „Die heimische Wirtschaft hat derzeit einen massiven Mangel an Auszubildenden“, weiß Projektleiter Martin Wagner von der „Lehre im Walgau.“ Obwohl die duale Ausbildung in Vorarlberg österreichweit und auch international einen sehr hohen Stellenwert genießt, sei die Politik aktuell stark gefordert. „Mehr denn je“, so Wagner weiter. „Die Botschaft der Wirtschaft darf nicht ignoriert werden. Die Politik darf sich nicht auf den Erfolgen der Lehrlings-Ausbildung ausruhen, sondern muss rasch und gezielt den Kampf gegen Fachkräftemangel aufnehmen“, fordert der engagierte Unternehmer und Projektleiter.
Hunderte Interessierte waren bei der „job4u“-Ausbildungsmesse in Nenzing mit dabei.
geknüpft, wie Kontakte unter den Wirtschaftstreibenden. Die Wirtschaft im Walgau ist damit noch enger zusammengerückt und geht dadurch gestärkt in die Zukunft einer gemeinsamen Lehrlingsausbildung über alle Gemeindegrenzen hinweg.
Kontakte geknüpft Doch zurück zur Ausbildungsmesse „job4u“ – „damit wir das Potential unserer Jugendlichen optimal nutzen können, müssen wir ihnen die bestmögliche Ausbildung und entsprechende Zukunfts-Chancen bieten“, meinte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser bei seinem Messebesuch. „Dazu gehört natürlich auch eine optimale Orientierungshilfe für die passende Berufswahl.“ Genau deswegen wurde von den Verantwortlichen die Ausbildungsmesse „job4u“ in kürzester Zeit auf die Beine gestellt. Erste Kontakte von künftigen Lehrlingen mit verschiedensten TopAusbildungsbetrieben wurden am Freitag und Samstag in der Nenzinger Tennishalle genauso
Messe auch 2015 Die teilnehmenden „Lehre im Walgau“-Ausbildungsbetriebe haben bei der „job4u“-Messe den tausenden Besuchern nicht nur einen Blick hinter die Kulissen ihrer Unternehmen ermöglicht, sondern durch Ausprobieren auch aufgezeigt, in welche Richtung eine etwaige Ausbildung gehen könnte. „Absolut cool. Jetzt weiß ich, was mir gefallen würde“, zeigt sich Julian aus Bludenz
zufrieden. „Hammer, was ich alles direkt vor der Haustüre lernen kann. Ich bin echt überrascht“, meint auch die 14-jähriger Celina aus Nenzing. Während sich zahlreiche Jugendliche schon für eine Schnupperlehre angemeldet haben, wird bei der Lehrlingsplattform „Lehre im Walgau“ schon auf das nächste Lehrlings-Event geblickt. „Anfang Februar 2015 werden wir wieder eine Nacht der Ausbildungsbetriebe organisieren und unsere Unternehmen für Interessierte öffnen“, schildert Martin Wagner. Auch die „job4u“-Messe soll wiederholt werden. „Denn wir können unseren Jugendlichen nicht oft genug zeigen, wie große die Chance auf eine Karriere mit Lehre in der Region ist.“ (bach)
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Heißes Advent-Special in Bludenz Mitternachtssauna im VAL BLU am 29. November Mit der großen Pool-Landschaft und der entspannenden Saunawelt ist das VAL BLU das führende Day SPA im Vorarlberger Oberland. Am Samstag, 29. November, wird erstmals mit einer Mitternacht-Sauna der Advent eingeläutet. Vollmond inklusive. „Wir werden für eine Nacht zum Night SPA. Das VAL BLU ist dafür bekannt, manches anders zu machen, Dinge miteinander zu verknüpfen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Und damit können wir unsere Gäste überraschen“, erklärt VAL BLU Urgestein Badeund Saunameister Didi Niedermayer. Die Advent-Mitternacht-Sauna
Heißes Advent-Special in Bludenz – Mitternachtssauna im VAL BLU am 29. November. am Samstag, 29. November, von 20.30 bis 1.30 Uhr ist ein Beispiel für diese Philosophie: SaunaFeeling, Adventsstimmung und
Vollmond passen wunderbar zusammen und ergeben ein neues Ganzes. So lässt sich relaxt in die Adventszeit starten und das
nahende Weihnachten mit allen Sinnen erleben. Ein Snackbuffet und das Hallenbad stehen zur Verfügung. Draußen pfeift der eisige Wind um die Ecken, drinnen geht‘s heiß her. Die Aufgüsse werden unvergesslich bleiben: „Bei ‚Zimt Koriander‘, ‚Lebkuchen‘ und ‚Japanisch Winter‘ lässt sich der Advent förmlich riechen“, freuen sich die VAL BLU Saunameister Irene, Toni und Alex, schon auf das exklusive Adventserlebnis der anderen Art. Das wohlige Rundum-Paket ist für alle zu haben, die sich schnell anmelden – die Teilnahme ist mit achtzig Personen beschränkt. Eine Reservierung ist notwendig. Infos: VAL BLU Bludenz, Haldenweg 2a, 6700 Bludenz, Tel. 05552 63106, valblu@bludenz.at. (red)
Unter uns gesagt
Neue Saison für »Parteisoldaten«... Kaum ist die Landtagswahl mit ihrem historischen Ausgang Vergangenheit und der neue Landtag sowie die neue »umgepolte« Landesregierung in »Action«, wartet schon die nächste Wahl auf die Ländlebürger. Am 15. März 2015 findet die Gemeinderatswahl statt und bis dahin ist gar nicht mehr viel Zeit. Knapp vier Monate sind es noch für die Gemeindepolitiker bis dahin, parteipolitisch gesehen, ihre Vorbereitungen zu treffen. Denn in diesen Abschnitt fallen politisch wenig nutzbare Zeiten wie Weihnachten und Neujahr sowie der Fasching. Nachdem die Landtagswahl einen, wenn auch vorauszusehenden parteipolitischen Umschwung gebracht hat, darf man gespannt sein, ob auch die Gemeinderatswahl die eine oder andere Überraschung bringt... Nun, bei der Gemeinderatswahl geht es immerhin da und dort um das Aufmotzen oder Halten der einen oder anderen »Hausmacht« durch die sogenannten »Parteisoldaten«. In den fünf Städten Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bludenz haben die Bürgermeister und eine Bürgermeisterin auch dank diesen eine relativ starke Hausmacht
und die Volkspartei eine gewisse Dominanz inne. Bregenz und Feldkirch sind VP-Hochburgen, in denen Leute wie Markus Linhart und Wilfried Berchtold eine »Bank« sind, um den »Toto-Jargon« zu gebrauchen... Dennoch könnte das parteipolitische Wahlgeschehen, bedingt durch das eine oder andere Protestverhalten oder einfach politische Umdenken der Wähler beeinflusst werden. Beispielsweise in Dornbirn, wo die politische Situation für die erst kurz im Amt befindliche VP-Bürgermeisterin Andrea Kaufmann keineswegs »eine gemähte Wiese« ist und man darf gespannt sein, wie sie sich erstmals einer direkten Wahl stellt. Auch in Hohenems könnte sich einiges tun. VP-Bürgermeister Amannn könnten hier Hürden im Wege stehen, angefangen von seiner »BordellPolitik« bis hin zu der stark kolportierten möglichen Kandidatur des in Hohenems keineswegs unpopulären FPÖ-Chefs Dieter Egger. Es gibt Leute, die hier gedanklich mit einem Bürgermeisterwechsel spielen... In Bludenz, wo die Volkspartei schon seit geraumer Zeit das politische Sagen hat und mit Mandi Katzenmayer sozusagen einen »Volksbürgermeis-
ter« stellt, könnte sich die politische Szene mit dem attraktiven neuen Kandidaten Mario Leiter möglicherweise wandeln und auch der neue FPÖ- Abgeordneten Jogi Weixelbaumer meldet sich zu Wort. Etliche Bludenzer und Bludenzerinnen äußern nämlich ein zunehmendes politisches Unbehagen über die Art der Parteipolitik, sowohl der dominierenden ÖVP als auch der »mitregierenden« SPÖ. Beide Parteien und deren »Stadtväter« im Rathaus würden nach Meinung aufmerksamer Städtlebürger von Leuten aus dem Hintergrund »gelenkt«. Und so kommt der Wunsch mancher nach einem politischen Machtwechsel im Rathaus nicht von ungefähr... Ausschlaggebend hiefür ist lediglich, wer das bessere und vor allem glaubhaftere Team neben den Kandidaten ins Rennen schickt. Und das dürfte in Anbetracht des Fehlens von wirklich bestgeeigneten Leuten schwierig sein. »Altgediente Parteisoldaten« und »Apparatschiks« sowie gewisse »Politregisseure« im Hintergrund sind hier ein Hemmnis... Dennoch scheint im ganzen Land wiederum eine neue Saison für die unverzichtbaren, politisch nützli-
chen »Parteisoldaten« angebrochen zu sein... Denn immer weniger wirklich denkende und vor allem junge Menschen können sich für die Parteipolitik begeistern. Es gibt wohl etliche, die sich politisch profilieren zu gedenken. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich teilweise um sogenannte Profilneurotiker handelt, denen ein echtes Profil fehlt, droht die Politik immer mehr in eine Sackgasse zu geraten... Dennoch brauchen wir mehr denn je eine möglichst ersprießliche Kommunalpolitik. Die Kommune ist in einem Staat die kleinste politische Einheit. Sie ist die Keimzelle der Demokratie und es ist wichtig, dass sie aus erst denkenden und dann überlegt handelnden Mitbürgern besteht, denen – unter uns gesagt – nicht das von manchen Hintermännern betriebene kadavergehorsame Parteisoldatentum auf den Leib geschneidert ist, sondern die durchdachte Funktion der unbedingten Gemeinsamkeit...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Freitag, 14. November 2014
Freitag, 14. November 2014
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Hört… Hört…
Zauberhafte Eröffnung im „Kunsthaus“ in Nüziders
Foto: Werner Bachmann
Exakt vor einem Jahr rief der heimische Künstler Herbert Galehr die Ausstellung „Galehrie“ im Gasthof Krone in Nüziders ins Leben, um seine zahlreichen und gleichermaßen einzigartigen Werke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Resonanz war erwartungsgemäß sehr groß und Galehr entschloss sich, in die benachbarte Burggasse zu übersiedeln, deren neuen Ausstellungsräume vergangene Woche vor großem Publikum eröffnet wurden. Der gelernte Koch entwickelte sich seit den 1980erJahren zu einer bedeutenden Größe dies- und jenseits der heimischen Kunstszene im zeitgenössischen Surrealismus. Unzählige Ausstellungen im gesamten Bundesgebiet dokumentieren seit Jahren das kreative und unverwechselbare Schaffen, das überwiegend in der malerischen Kulisse im eigenen Freilichtatelier in Nüziders vollbracht wird. Der Künstler lässt dabei tief in seine Seele blicken, was sich in anarchisch anmutenden Phantasien auch revolutionär widerspiegelt. Scheinbar tabulos experimentiert Galehr in teilweise absurden Welten, die keine Themen unberührt lassen. Der Betrachter gerät in Kontakt mit Emotionen und wird förmlich inspiriert, an den facettenreichen Inhalten teil zu haben.
Tatjanna, Suzie, Nicola, Herbert Galehr jun. und Vanesa freuten sich auf die Eröffnung des Kunsthauses „Burggasse 1“ im Herzen von Nüziders.
Künstlergattin und Gastgeberin Gerti Galehr begrüßte Doris Frei im Nüziger Kunsthaus.
Edith und Reini Köpf sind ausgewiesene Liebhaber der Werke von Surrealist Herbert Galehr.
Barbara und Paul Hahn aus Schruns genossen Heiterkeit und hohe Kunst in vollen Zügen.
Annemarie und Werner Heller aus Nüziders folgten der Einladung ins sehenswerte Kunsthaus.
„Kunsthaus-Herr“ Herbert Galehr eröffnete die „Burggasse 1“ mit Bürgermeister Peter Neier.
Die Eröffnung des Kunsthauses „Burggasse 1“ war in erster Linie dem wachsenden Raumbedarf geschuldet und bietet nun zahlreichen Kunstliebhabern den perfekten Rahmen einer sehenswerten Ausstellung. In rustikalem Ambiente wird auf drei Etagen außergewöhnliche Kunst zur Schau gestellt, die vom archaischen Charme des rustikalen Mauerwerks und Gebälks unnachahmlich begleitet wird. Über mehrere Monate wurde gezimmert, gehämmert und gewerkt und Künstlersohn Herbert Galehr jun. schien nicht müde zu werden, die Ruine mit beneidenswerter Kreativität und handwerklichem Geschick sowie der Unterstützung seines Vaters in ein Schmuckstück zu verwandeln. Vom beeindruckenden Resultat überzeugten sich im Rahmen der feierlichen Eröffnung unter anderem Bürgermeister Peter Neier, Autor Günther J. Wolf sowie die Kunstexpertin Margit Hinterholzer, die unisono die Werke des Künstlers in Kombination mit dem sehenswerten Interieur und der einzigartigen Atmosphäre begeistert hervorhoben. Das Kunsthaus „Burggasse 1“ (www. galehrie.at) in Nüziders ist im Rahmen von Ausstellungen oder auf Anfrage jederzeit zugänglich, lässt Herbert Galehr verlautbaren und freut sich auf zahlreichen Besuch. (bach)
„Achtele“-Wirt Richard Loser und Tochter Nicole bewunderten die kunstvollen Räume.
Gerti Aubrecht und „Köö“-Wirtin Anja Wratschko teilten Kunst und Kulinarik in Nüziders.
Des Künstlers bezaubernde Töchter – Sarah und Nicole Galehr sind stolz auf Papa Herbert.
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Freitag, 14. November 2014
Freitag, 14. November 2014
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Bludenzer Ideen gefragt Bürgermeister Katzenmayer diskutiert über Bludenzer Zukunft
Im bis auf den letzten Platz gefüllten Restaurant wurde mit den Tischmoderatoren Jutta Gunz (Jupident), Manfred Heinzelmaier (Rodelclub Bludenz), Joachim Heinzl (Wisto) und Christoph Thoma (Stadtmarketing Bregenz) sowie in Anwesenheit vieler Vereinsvertreter, pflegenden Angehörigen, Sportlerinnen und Sportlern, Betroffenen und Interessierten eingehend über die Zukunft der Stadt diskutiert. Gelobt wurde seitens der Teilnehmer vor allem der gelungene Umbau des Landeskrankenhauses, die geschaffenen Möglichkeiten für betreutes Wohnen, die Förderung der Vereine und die hochqualitativen, bestehenden Sportanlagen. Auch einiges Verbesserungspotential wurde ge-
Foto: Werner Bachmann
Zum ersten von vier ProgrammWorkshops luden Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Martina Rüscher letzte Woche zu den Themen Pflege, Krankenhaus, Vereine und Sport ins Alte Eichamt ein.
Zum ersten von vier Programm-Workshops luden Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Martina Rüscher letzte Woche zu den Themen Pflege, Krankenhaus, Vereine und Sport ins Alte Eichamt ein. funden und gemeinsam mit den anwesenden Stadträten Thomas Lins, Luis Vonbank und Vizebürgermeisterin Carina Gebhart diskutiert. Im Anschluss gab es die Möglichkeit konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der angesprochenen Punkte zu erarbeiten
und zu priorisieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden laut Mandi Katzenmayer laufend über den aktuellen Stand des Prozesses informiert: „Die letzte Woche gestartete Phase des Zuhörens und der Diskussion kritischer Fragen,
ist eine der wichtigsten Phasen und ein gutes Feedback für die bisher geleistete Arbeit“, so Bürgermeister Katzenmayer. „Wir haben in den letzten Jahren viel für Bludenz bewegt und vorwärts gebracht. Wir wissen aber auch, dass Verbesserungspotential vorhanden ist. Dieses Potential möchten wir in der laufenden Diskussion mit den Bürgern herausfiltern, aufarbeiten und in ein Arbeitsprogramm für Bludenz stecken“. Das Ergebnis wird Mandi Katzenmayer im Jänner der Bevölkerung präsentieren. (bach)
INFO
Weitere Workshops: Mittwoch, 19. November 2014, 18 Uhr Restaurant Altes Eichamt Thema: Ein leistbares, sicheres Bludenz Mittwoch, 26. November 2014, 18 Uhr Restaurant Altes Eichamt Thema: Miteinander in kultureller Vielfalt
Menschen mit Behinderung Markt der Begegnung in Bludenz Mit sehr viel Freude und Einsatz haben Menschen mit Behinderung der Werkstätte Bludenz originelle und ganz besondere Geschenke und Dekorationsgegenstände gefertigt. Nun freuen sie sich auf zahlreiche BesucherInnen beim Verkaufsmarkt in Bludenz am Sonntag, 16. November, von 9 bis 16 Uhr. Viele schöne und nützliche Dinge warten darauf, entdeckt zu werden: trendige und klassische Produkte wie Kerzen, Weihnachtsund Grußkarten, Teppiche, handbemalte Glasprodukte und Gebrauchskeramik, Holzartikel und Tonwaren, verschiedenste Handarbeiten und Dekorationsartikel, Weihnachtsgebäck und vieles mehr. Eines haben die kreativen Produkte gemeinsam: Es sind alles Unikate, die mit viel Freude von Menschen mit Behinderung gefertigt wurden. Beim
Verkaufsmarkt in der Werkstätte Bludenz am Sonntag, 16. November, präsentieren die Menschen mit Behinderung ihre Kreativität und ihr vielseitiges Schaffen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt und die Cafeteria lädt zum Plaudern und Ken-
nenlernen ein. Weiters gibt es die Möglichkeit, selbst Kerzen zu ziehen. Die Produkte der Werkstätte Bludenz können von Montag bis Donnerstag, jeweils von 8.30 bis 11.45 und 14 bis 15.45, freitags, von 8.30 bis 11.45 und 14 bis 17.30 Uhr sowie samstags, von 8 bis 12 Uhr auch im Sprungbrett Lädele
in Bludenz, Sturnengasse 20, erworben werden. (pr)
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Verkaufsmarkt Werkstätte Bludenz Sonntag, 16. November 2014, von 9 bis 16 Uhr Werkstätte Bludenz St. Peterstraße 3a, Bludenz
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Freitag, 14. November 2014
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Freitag, 14. November 2014
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Tanztheater in der Remise Bludenz
Der StraĂ&#x;enkehrer Emillio ist einsam. Eines Tages taucht ein unerwarteter Fund in der MĂźlltonne auf. Die Puppe Ellie ist bewegungslos und stumm. Durch einen Zufall wird sie jedoch ins Leben gerufen und bringt die Welt von Emillio durcheinander. Ihr Anderssein verwirrt ihn, doch er mĂśchte ihr seine Welt zeigen. Manchmal ärgert sie ihn, weil sie
selbstverständliche Dinge nicht zu kapieren scheint. Manchmal wiederum verzaubert sie ihn mit ihren Einfällen. Entsteht hier eine Freundschaft?
Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke
Der phantasievolle und sensible Umgang mit Klängen, Bewegungen und Material lädt die Zuschauer ein, sich in die Welten der zwei Charaktere zu versetzen und sich zu identiďŹ zieren. Deren Leben ist ein Abenteuer voller Konikte, die durchaus unseren realen Konikten ähneln. Die Geschichte mĂśchte Kinder ermutigen, ihr eigenes Abenteuer zu leben und die Magie der Begegnung und der Freundschaft zu kosten. Denn diese macht letzten Endes aus uns das, was wir wirklich sind. (red)
PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels SystemlĂśsung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern deutscher Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohngefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, fĂźr Aufsehen, unter den „Deckenexpertenâ€?. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. “Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht, eignen sich die holländischen Plameco-Decken, fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sindâ€?, so Siegi Lassner. Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und
Zierleistenmustern, sorgen fĂźr die jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den „Bauherrenâ€?, sowohl umständliche MĂśbelrĂźcken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. AuĂ&#x;erhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf MaĂ&#x; vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schlieĂ&#x;lich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, von 10 bis 16 Uhr und Sonntag von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in seine Ausstellungsräume in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach ein. (pr)
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Tanztheater „Emillio & Ellie“ am 15. November in der Remise Bludenz.
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Bludenz Kultur setzt die kinder.welten-Reihe mit der Produktion „Emillio & Ellie“ der Vorarlberger Kreativkompanie XTHESIS fort. Am Samstag, 15. November, um 15:00 Uhr, ist dieses musikalische Tanztheater fĂźr Menschen ab fĂźnf Jahren als Premiere in der Remise Bludenz zu sehen.
Freitag, 14. November 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Nichtraucherschutz bleibt Fremdwort Österreich hat trotz all seines Fortschritts einen „erbärmlichen Nichtraucherschutz“. Diese Aussage stammt von einem, der es wissen muss: Krebsexperte Hellmut Samonigg startete auf Eigeninitiative hin die Plattform www.dontsmoke.at. Er habe zu viel Leid gesehen. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser will nun bis 2018 ein Rauchverbot in den Gastwirtschaften. Die Gespräche starten dazu 2015. Wussten Sie, dass in Österreich jede Stunde ein Mensch an den direkten Folgen des Rauchens stirbt und jede achte Stunde ein Passivraucher? Auch andere Länder haben es bereits geschafft, mehr in die Prävention und in den Nichtraucherschutz zu investieren. Österreich benötigt hier dringend Nachhilfe. Bevor das Argument aufkeimt, das Rauchverbot sei eine Einschränkung bürgerlicher Freiheit, darf an dieser Stelle der an Lungenkrebs erkrankte Aufdeckerjournalist Kurt Kuch zitiert werden, der in einem ORF-Interview sagte: „Wo bleibt meine bürgerliche Freiheit, wenn ich Sklave meiner Sucht bin?“ Übrigens: Kuch ist 42 Jahre alt und muss bereits seine zweite Chemotherapie über sich ergehen lassen.
AUF ...
Kür: Reinhold Mitterlehner wurde beim ÖVP-Bundesparteitag offiziell als Obmann gewählt. Er folgt Michael Spindelegger nach.
AB ...
Unter Johannes Hahn (VP) soll 2009 laut „Datum“ eine PR-Agentur engagiert worden sein, die in Internetforen VP-freundliche Posts absetzte.
Fotos: Glaser, Votava
Ebola: „Krisenstab tagt seit März wöchentlich“ Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser über Ärzte, Lehrpraxen und Ebola. von Karin Strobl
Sie haben im Zuge der Gesundheitsreform den Ärzte-Turnus neu strukturiert. Ein erster Schritt? OBERHAUSER: „Beim Ärztegesetz haben wir es mit dem Ziel, jungen Leuten eine durchgängige, klar strukturierte Ausbildung samt neunmonatiger Basisausbildung zu ermöglichen, geschafft, einen wesentlichen Schritt in der Gesundheitsreform zu setzen. Wir haben darauf aufbauend im Gesetz aber auch eine sechsmonatige Praxis- bzw. Lehrausbildung samt Finanzierung festgeschrieben. Das ist ein erster Schritt, das stimmt.“ Ihre Kritiker werfen Ihnen vor, dass es für die sechsmonatige Praxisausbildung keine nachhaltige Finanzierung gebe. „Es gibt das Vorarlberger Modell, an dem wir uns orientieren. Derzeit ist es so, dass es für die Lehrpraxis zwar einen Kollektivvertrag gibt, aber im Prinzip machen sich das die Ärzte untereinander aus. Viele werden nicht nach Kollektiv bezahlt und arbeiten für weniger Geld. Jetzt werden alle, sprich Sozialversicherung, Länder, Ärzte und der Bund, die Finanzierung aus einem Topf ermöglichen.“ Die Lehrpraxis bei einem Allgemeinmediziner, die die Jungärzte vorbereiten soll, sei mit sechs Monaten zu kurz. „Es gibt die Möglichkeit, diese Lehrpraxis zu verlängern. Wir haben die sechs Monate jetzt gewählt, weil uns die Erfahrung erst zeigen wird, wo wir noch umstrukturieren können.“ Zum Thema Ärztearbeitszeit: Aus Ihrer Erfahrung als Medizinerin, macht das System der permanenten Erreichbarkeit Ärzte nicht krank? „Die Ärztearbeitszeit muss sich
Ministerin Sabine Oberhauser: „Jede Frau zwischen 40 und 69 Jahren hat eine Mammografie in zwei Jahren frei.“ Foto: Picturedesk/Hochmuth
reduzieren, weil sich die Uhren auch im Spital immer schneller drehen. Die Situation, dass man bei einem 32-Stunden-Dienst dazwischen auch einmal schlafen kann, existiert praktisch heute nicht mehr.“ Themenwechsel: Sie starteten eine Aufholkampagne beim 0DPPRJUDÀH 6FUHHQLQJ :DV ist schiefgelaufen? „Das Mammografie-Screening, so wie es aufgesetzt ist, entspricht dem höchsten medizinischen Stand. Das Einladungssystem wurde hingegen schlecht kommuniziert. Die ersten Einladungen wurden nur an die älteste Zielgruppe geschickt, die eine niedrige Quote bei der Brustkrebsvorsorge hat. Frauen wie Sie und ich haben inzwischen vergebens auf die Einladung gewartet und konnten daher nicht zur Vorsorge gehen.“ Und jetzt? „Jetzt hat jede Frau zwischen 40 und 69 Jahren eine Mammografie in zwei Jahren frei. Sie kann eigenständig und ohne Überweisung zum Radiologen
gehen und eine Mammografie durchführen lassen. Wer nicht in diese Zielgruppe fällt, kann sich über die Helpline (Telefonnummer: 0800/500 181; Anm. d. Red.) dafür registrieren lassen.“ /HW]WHV 6WLFKZRUW (EROD :LH ansteckend ist die Krankheit? „Ebola ist nur dann sehr ansteckend, wenn bei jemandem die Symptome wie Fieber, Übelkeit oder Erbrechen ausgebrochen sind und man mit den Körperflüssigkeiten des Erkrankten in Berührung kommt. Kontrollen bei der Aus- und Einreise können daher nur punktuell sein und keine Sicherheit geben.“ :LH VHKHQ GLH 9RUNHKUXQJHQ LQ Österreich aus? „Es gibt seit März einen Krisenstab, der wöchentlich tagt. Dazu zählen unter anderem unser Ministerium, das Außen-, Infrastruktur- und Innenministerium sowie Blaulichtorganisationen. Wir werden darüber hinaus noch einen nationalen Koordinator installieren, der den Austausch an Informationen lenkt und steuert.“
Freitag, 14. November 2014
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Neustart für Bibliothek Montafon Talschafts-Bibliothek des Standes im neuen Haus Montafon Neustart für die Bibliothek Montafon. Dreißig Jahre nach dem Start der ehemaligen Arbeiterkammer-Bücherei in der Talschaft eröffnet die komplett neu gestaltete Bibliothek Montafon kommenden Montag, 17. November, im „Haus Montafon“ ihre Türen. 250 Quadratmeter für noch mehr Lesespaß.
Mit dem Umzug der Illwerke in das neue Kompetenz-Zentrum nach Rodund wurde das ehemalige Bürogebäude in der Schrunser Batloggstraße frei. Mit einem multifunktionalen Konzept sorgt der Stand gemeinsam mit den Illwerken für eine optimale Nachnutzung des Gebäudes – nach einer kompletten Generalsanierung in den vergangenen Monaten präsentiert sich das „Haus
Das Bibliotheken-Team Karin Valasek, Ulrike Bitschnau, Ursula Vonbrüll und Carolin Stemer freut sich schon auf den Neustart im Haus Montafon am 17. November. Montafon“ aktuell als Ort der Begegnung. Neben neuen Räumlichkeiten für die Bibliothek Montafon, die Musikschule Montafon, für die Spielgruppe Kinderwerkstättli sowie für den Krankenpflegeverein und für das OK-Team der Jugendolympiade (EYOF) bietet das „Haus Montafon“ auch Platz für einzelne Kleinunternehmen. Ein bunter Mix, der für Leben sorgt und durchaus auch von Synergien profitieren wird. „Wir freuen uns jedenfalls sehr, Teil dieses Haues zu sein“, betont Bibliothek-Chefin Ursula Vonbrüll. Auf 250 Quadratmetern präsentier sich Bibliothek ab kommenden Montag, 17. November, völlig neu. „Offen, hell, einladend und sehr modern ausgestattet“, freut sich Vonbrüll. Die Standes-Bürgermeister haben die Zeichen der Zeit erkannt, Weitblick bewiesen und eine Bibliothek für Generationen geschaffen.
„Mit der Integration der PfarrSpielothek haben wir auch unser Angebot deutlich erweitert“, ist Vonbrüll stolz. Rund 16.000 Medien - von Kinder- und Jugendbücher über Sachbücher bis hin zu Romanen sowie DVDs oder Hör-
Am 3. November 2014 wurde Gerlinde Wiedemann aus Bludenz 70 Jahre alt. Sie war sehr betroffen vom Schicksal Ilaydas und all jener Leukämiepatienten, die dringend einen passenden Stammzellspender suchen. Daher verzichtete sie auf all ihre Geschenke und bat die Gäste um Geldspenden für den Verein „Geben für Leben“. Damit sie den Scheck während der Bluttypisierungsaktion überreichen konnte, verlegte sie sogar ihre Geburtstagsfeier vor. Durch die Großzügigkeit ihrer Geburtstagsgäste kam der stolze Betrag von 700,Euro zusammen. (red)
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Im Jahr 2001 hat der Stand Montafon die Bücherei im Montafon übernommen und damit vor der drohenden Schließung gerettet. Die Gemeinden der Talschaft haben über den Stand Montafon seit dem viel in die Zukunft der Bücherei investiert. Mit Erfolg. Im Jahr 2013 wurden fast 38.000 Entlehnungen gezählt. Absoluter Rekord. „Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Ursula Vonbrüll. Dreißig Jahre nach der Gründung der Bücherei folgt jetzt der nächste Schritt. Die Bücherei übersiedelt in das neue „Haus Montafon“ und bietet dort ab sofort unter dem Namen „Bibliothek Montafon“ noch mehr Bücher, Zeitschriften, Spiele, DVDs und Hörbücher an.
bücher und Zeitschriften – stehen allen Montafonern und Gästen ab sofort zum Ausleihen bereit. Die Öffnungszeiten der neuen Talschafts-Bibliothek wurden ebenfalls ausgeweitet und gegenüber dem ehemaligen Standort verdoppelt. Damit ist die Basis für einen erfolgreichen Neustart der Bibliothek geschaffen. „Wir freuen uns sehr darauf, dass es jetzt endlich los geht und wir unsere ersten Besucher am kommenden Montag begrüßen dürfen“, ist das gesamte Bibliotheken-Team mit Ursula Vonbrüll, Karin Valasek sowie Ulrike Bitschnau und Carolin Stemer schon aufgeregt. Ab dem 17. November ist die Bibliothek jeweils am Montag und Mittwoch von 14 bis 19 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Zusätzlich hat die Bibliothek auch am Mittwochvormittag von 9.30 bis 11.30 Uhr offen. (bach)
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Montforthaus Feldkirch Eröffnung vom 2. bis 6. Jänner In wenigen Wochen ist es soweit: das Montforthaus Feldkirch öffnet nach zweijähriger Bauzeit seine Türen.
am 6.Jänner sind nur einige der vielen Programmpunkte, die dies hervorheben sollen“ erzählt Marion Marte.
6.200 Quadratmeter Nutzfläche, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 Quadratmeter – das neue multifunktionale Montforthaus wird den unterschiedlichsten Veranstaltungen optimalen Rahmen geben - internationalen Kongressen, Sinfoniekonzerten, festlichen Bällen, Messen, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents. Ziel ist es, ein lebendiges und offenes Kulturprogramm in zeitgemäßem Ambiente zu präsentieren.
Besondere Highlights werden die ersten Konzerte im Montforthaus werden, da schon jetzt die Akustik des Großen Saales als ganz besonders in der Region bewertet wird. „Zum Programm der beiden Konzerte vom Symphonieorchester Vorarlberg und dem Concerto Stella Matutina gibt es schöne Parallelen. So wurde beispielsweise „Die Weihe des Hauses von Beethoven“ anlässlich der Eröffnung des Josefstädter Theaters in Wien uraufgeführt und Georg Friedrich Händel hat den ersten Teil des „Alexander-Festes“ vor 279 Jahren am 5. Jänner, unserem Konzerttermin im Montforthaus, fertiggestellt“, freuen sich die Verantwortlichen auf große Konzerte. (pr)
Programm
Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015 |19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier | Gérard Korsten, Dirigent Programm: Ludwig van Beethoven, Die Weihe des Hauses, op. 124 Ferdinand Andergassen, Klavierkonzert f-Moll, op. 48 Richard Strauss, Also sprach Zarathustra, op. 30 Kommt Zusammen „Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Samstag, 3. Jänner 2015 | 13 Uhr bis 18 Uhr Party | DJ Duo Functionist & Beware FM4 Unlimited Samstag, 3. Jänner 2015 | Einlass ab 21 Uhr Tag der offenen Tür | Ein Tag im Montforthaus Sonntag, 4. Jänner 2015 | 10 bis 18 Uhr Konzert des Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015 | 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran Daniel Johannsen, Tenor Matthias Helm, Bass Benjamin Lack, Dirigent Programm: Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest oder die Macht der Musik Neujahrsempfang | Dienstag 6. Jänner 2015 | 17 Uhr Festredner Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching über „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung: Stadtorchester Feldkirch und Schüler der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Murat Üstün. Anzeige
Das Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 spiegelt das wider, was künftig im Montforthaus Feldkirch möglich ist.
Montforthaus ein Haus für alle Bürgerinnen und Bürger ist. Zwei klassische Konzerte, eine große Party, zwei spannende Tage der offenen Tür, ein Kinderprogramm sowie die Möglichkeit, sich in der Dachgastronomie kulinarisch verwöhnen zu lassen und nicht zuletzt der abschließende traditionelle Neujahrsempfang
Eröffnungsprogramm mit vielen Überraschungen Eine eigens initiierte Arbeitsgruppe unter der Leitung von Marion Marte hat in den letzten Monaten ein spannendes und abwechslungsreiches Programm für die Eröffnungswoche ausgearbeitet. „Wir wollen mit dem Eröffnungsprogramm zeigen, dass das
Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm: www.montforthausfeldkirch.com
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Freitag, 14. November 2014
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Jetzt 0,75 % Fixzinssatz-Förderkredit Auch für gebrauchte Wirtschaftsgüter Kleinunternehmen können dank Top-Zinsen Innovationen finanzieren und ihren Betrieb mit Modernisierungs- oder Erweiterungsmaßnahmen absichern. Klein- und Mittelbetriebe stellen mit einem Anteil von beinahe 90 Prozent an der Unternehmensstruktur des Landes das Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft dar. Die Anschaffung gebrauchter Maschinen oder Vorführgeräte gehört für diese Betriebe zur gängigen Praxis. Allerdings sind diese Anschaffungen von den meisten Förderprogrammen ausgeschlossen. Die gute Nachricht: Über den ERP-Kleinkredit der Austria Wirtschaftsservice GmbH können auch Investitionen in gebrauchte Wirtschaftsgüter zu niedrigsten Zinsen finanziert werden.
Wer wird gefördert? Dieses Förderungsangebot richtet sich an wirtschaftlich selbstständige, gewerbliche und kleine Unternehmen jeder Branche. Von dem Fixzinsangebot profitieren Kleinst- und Kleinunternehmer der gewerblichen Wirtschaft, die ihren Betriebsstandort in Österreich haben und erweitern, modernisieren oder neue Dienstleistungen anbieten möchten. Die Experten im KommerzCenter der Sparkasse Bludenz sind Ihr Wegweiser durch die Förderlandschaft und informieren gerne im Detail über diesen speziellen Förderkredit und was dabei besonders zu beachten ist:
Aufbau-, Modernisierungs- oder auch Erweiterungsaufwändungen sein. Oder Kosten, die beim Aufbau von neuen bzw. bei substantiellen Erweiterungen bestehender Dienstleistungen oder Geschäftsfelder anfallen. Oder aber auch förderbare Projekte, wobei die Projektkosten mindestens EUR 10.000,- und höchstens EUR 100.000,- betragen dürfen. Wie wird gefördert? Über die Hausbank wird ein ERP-Kleinkredit des ERP-Fonds beantragt. Die Laufzeit beträgt fix 6 Jahre. Ebenso fix und kalkulierbar sind die neuen günstigen Konditionen: Das erste Jahr ist tilgungsfrei mit einem Fixzinssatz von 0,5 %, die Rückzahlung erfolgt dann monatlich vom zweiten bis zum sechsten Jahr mit einem Fixzinssatz von 0,75%. (pr)
Was wird gefördert? Gefördert werden materielle und immaterielle Investitionen, die entweder neu oder auch gebraucht sein können. Das können
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redaktionelle Verantwortung für Walgau TV anvertraut. Dies freut mich besonders. Jeden Dienstagabend wird um 21 Uhr eine aktuelle Sendung ausgestrahlt. Diese läuft dann eine Woche lang täglich zu unterschiedlichen Tageszeiten. Christian Neyer und ich moderieren die Sendung für Sie im wöchentlichen Wechsel. Wir freuen uns, wenn Sie mit Walgau TV mitten am Geschehen der Region teilnehmen. (pr)
Walgau TV Moderation und Redaktion: Marlene Hronek
Walgau TV Moderation: Christian Neyer
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Bregenz ist Stadtmarke 2014 Bei Europäischen Kulturmarken-Awards wurde Bregenz Sieger
Hohe Erlebnisqualität „Bregenz verfügt über ein strategisches Potential, das die vielseitigen Erlebnisqualitäten in und um die Stadt auch einem großen und internationalen Publikum zugutekommen lässt“, so Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, der Christoph Thoma und seinem Team von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing zu dieser Auszeichnung gratuliert, beweist es doch auch, dass die Kommunikationsstrategie der Landeshauptstadt Bregenz auch aus touristischem Blickwinkel sehr positiv wahrgenommen wird. Diese Auszeichnung reflektiert auf der Markenkommunikation von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, die seit Jänner 2013 neu aufgestellt wurde und immer noch wird und die das Label „Kultur- und Festspielstadt Bregenz“ ins Zentrum rückt, „von
Stadtmarketing-GF Christoph Thoma bei der Preisverleihung in Berlin. dem direkte und indirekte Auswirkungen auf die Wertschöpfung für Handel, Gastronomie und Hotellerie ausgehen und Bregenz als Stadt mit enorm hoher Lebensqualität präsentiert, und zudem eine aktive Stadtgesellschaft forciert“, so Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma. Erste unter 99 Die 31-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft. Politik, Kultur und Medien hat am Abend unter dem Vorsitz von Prof. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. weitere Preisträger geehrt: Insgesamt wurden in diesem Jahr 99 Wettbewerbsbeiträge in 7 Kategorien eingereicht. Norwegen, Österreich, Portugal, Schweiz, Slowenien und Tschechien. Die Preisverleihung der 9. Kulturmarken Awards war der Höhepunkt des am 30. und 31. Oktober im Verlagsgebäude des KulturInvest Kongresses, dem Branchentreff für Kulturmarketing und -investment. Einigkeit bei der Jury Oliver Scheytt hilt die Laudatio zur Gewinnerstadt: „Erstens ist es der Stadt trotz ihrer eher geringen Größe gelungen, weit über ihre Grenzen hinaus bekannt zu
werden - auch im europäischen Ausland. Damit zeigt sich, dass Markenbildung nicht eine Frage von Stadtgröße ist. In der Stadt wurde zweitens stets daran gearbeitet, ihre Kulturmarke aktuell und künstlerisch auf der Höhe der Zeit zu halten und diese weiter zu entwickeln und neue Zielgruppen dafür aufzuschließen und komplette Stadtkommunikation ist zudem aus der Kulturmarke heraus entwickelt. Weiters steht die Stadt mit der Region Vorarlberg in guter Nachbarschaft und ist bekannt für eine junge, innovative und sehr bemerkenswerte Architektur; ihre Stadtpolitik ist ganz offenbar auf die Ausgestaltung einer hohen Lebensqualität ausgerichtet. Und schließlich: Der gesamte Markenauftritt spiegelt diese Konsequenz und Klarheit wider. Diese Stadtmarke wird vor allem durch eine aktive Stadtgesellschaft geprägt. Und diese Kultur des gesellschaftlichen, bürgerschaftlichen Miteinanders der Menschen in einer Stadt ist aus Sicht unsere Bundesvereinigung von entscheidender Bedeutung. Die Jury war sich bei der Auswahl sehr einig: Gratulieren Sie zu der Stadtmarke des Jahres 2014: Bregenz — Die Kultur- und Festspielstadt am Bodensee.“ (rj)
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Als Kultur- und Festspielstadt verfügt Bregenz über ein strategisches Potential, das die vielseitigen Erlebnisqualitäten auch einem internationalen Publikum zugute kommen lässt. Eine besondere Qualität dieser Angebote aus Kunst, Kultur und der einzigartigen Naturlandschaft im Dreiländereck am Bodensee ist ihre synergetische Zusammenführung im Sinne eines ganzheitlichen Kulturbegriffes, der das Erlebnis Stadt wesentlich mitbestimmt. Bregenz verstärkt die Positionierung als Kultur- und Festspielstadt mit vielen kulturellen Großveranstaltungen wie den Bregenzer Festspielen mit der größten Seebühne der Welt oder architektonischen Leuchttürmen wie dem 2007 neu eröffneten Festspielhaus Bregenz, das Kunsthaus Bregenz und das 2013 eröffnete spektakuläre vorarlberg museum, so die Jurybegründung.
Foto: Phillip Sattler
Bregenz ist „Stadtmarke des Jahres 2014“. Letzte Woche wurden zum neunten Mal die Kulturmarken-Awards auf der „Night of Cultural Brands“ in der Staatsoper im Schillertheater in Berlin vor 1.000 Gästen aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien vergeben und die von Bregenzer Stadtmarketing erstellten Bewerbungsunterlagen wurden ausgezeichnet.
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Goldmedaille für Fröling
Julia Dujmovits und Fröling-Chef Ernst Hutterer mit dem komfortablen T4 60-Hackgutkessel der Olympiasiegerin. Foto: Fröling
rung froeling-connect.com zuschätzen. Wenn es auf der Piste mal wieder länger dauert, kann ich die Temperatur gleich online ein paar Grad nach oben
drehen. Die Steuerung funktioniert wirklich ganz einfach“, weiß die Olympiasiegerin die Vorteile der innovativen Technik zu schätzen. Mit der Wahl
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Julia Dujmovits, Olympiasiegerin im Parallelslalom 2014, weiß, dass es sowohl im Sport als auch beim Heizen auf das richtige Material ankommt: „Würde es für Heizkessel Medaillen geben, würde ich dem neuen T4 definitiv eine Goldmedaille umhängen. Obwohl ich beruflich eher kältere Temperaturen bevorzuge, bin ich froh, dass mir der T4 60 daheim sicher und verlässlich einheizt.“ Der Hackgutkessel überzeugt durch sparsamen Brennstoffverbrauch und optimale Emissionswerte. „Da ich viel unterwegs bin, weiß ich auch die Online-Steue-
Qualität aus Österreich Seit mehr als fünfzig Jahren entwickelt Fröling effiziente und hochwertige Biomasseheizsysteme auf dem neuesten Stand der Technik. Auf die Langlebigkeit der Produkte wird besonderer Wert gelegt – so gibt es auf den T4 mit X10+-Wartungsvertrag satte zehn Jahre Garantie (inklusive Verschleißteile). „Positiv aufgefallen ist mir darüber hinaus die äußerst leichte Reinigung – der Aschebehälter ist schnurstracks geleert. Aus meiner Sicht gehört der Fröling Hackgutkessel in seiner Kategorie auf jeden Fall ganz nach oben aufs Podest“, lobt Julia Dujmovits ihren neuen T4.
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eines Fröling-Hackgutkessels setzt Julia Dujmovits auf ein österreichisches Qualitätsprodukt.
Olympiasiegerin Julia Dujmovits setzt bei Kälte auf die sparsamen Heizkessel von Fröling.
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Hopfenbrocken in der Fohrenburg
„Hopfenbrocken – grenzüberschreitende Arbeitsmigration“ – Präsentation in der Brauerei Fohrenburg in Bludenz.
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Raum Tettnang erforscht. Die Ergebnisse liegen am Freitag, 28. November (ab 14 Uhr), in Form eines Kurzfilms und einer Publikation (mit Beiträgen von Elmar Bereuter und Christof Thöny) vor und werden nunmehr präsentiert; dem Thema entsprechend in der Bludenzer Brauerei Fohrenburg, die das Projekt auch unterstützt hat. (red)
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Im Rahmen eines grenzüberschreitenden, durch den Kleinprojektefonds der Internationalen Bodenseekonferenz im Interreg IV-Programm geförderten Projekts hat der Museumsverein Klostertal in Kooperation mit dem Hopfenmuseum Tettnang in den vergangenen Monaten die Arbeit ehemaliger Hopfenbrockerinnen aus dem Klostertal im
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Architektonische Kreativität Heimische Nominierungen beim Architektur-Staatspreis liger Kulturlandesrat besonders verbunden, das Hotel Krone in Au im Bregenzerwald schätzt er für die modernisierte, traditionelle Architektur. Sonderegger betont: „Im Architekturland Vorarlberg spielen beim Bau ästhetische und praktische Überlegungen ebenso eine maßgebliche Rolle wie die Rücksichtnahme auf die Um- und Nachwelt. Als Landtagspräsident freut es mich besonders, dass dies nun auch mit dem Staatspreis gebührende Anerkennung findet und ins Blickfeld gerückt wird. Bereits die Nominierung ist eine große Ehre.“
Das Vorarlberg Museum in Bregenz, das Hotel Krone in Au und das Projekt BUS:STOP Krumbach. Letzteres wurde schließlich mit dem Sonderpreis ausgezeichnet. Landtagspräsident Harald Sonderegger sprach seine Gratulation aus und lobte das Kreativpotenzial des Architekturlandes Vorarlberg. „Eine so hohe Zahl an Nominierungen aus unserem vergleichsweise kleinen Bundesland stellt einmal mehr unter Beweis, welch enorme Innovationskraft Vorarlberg gerade auch im Bereich Architektur und Baukultur birgt“, so der Landtagspräsident. Vor Ort gratulierte er den Verantwortlichen. Die Jury in Wien kürte das Projekt BUS:STOP Krumbach mit einen Sonderpreis, überreicht von Staatssekretär Harald Mahrer. Sieben Buswartehäuschen im Gemeindegebiet von Krumbach wurden von internationalen Architektenteams in Kooperation
Staatssekretär Dr. Harald Mahrer, Mag. Tamara Bechter, Bürgermeister Arnold Hirschbühl und Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger. mit lokalen Planungsbüros als Partner umgesetzt. Bauherren sind der Verein Kultur Krumbach, vertreten durch Tamara Bechter, und die Gemeinde Krumbach, repräsentiert durch Bürgermeister Arnold Hirschbühl. Landtagspräsident Harald Sonderegger ortet ein deutliches
schöpferisches Signal über die Landesgrenzen hinaus: „Alle drei Bauwerke sind ausgezeichnete Beispiele für die architektonische Kreativität Vorarlbergs, sowohl der Sonderpreisträger BUS:STOP als auch die beiden weiteren Nominierten.“ Dem Vorarlberg Museum ist Sonderegger als ehema-
Aus knapp 70 eingereichten Projekten, verteilt über ganz Österreich, hat die Jury in ihrer ersten Sitzung insgesamt 20 Projekte ausgewählt, die bereist und vor Ort besichtigt wurden. Von diesen wurden neun Projekte mit einer Nominierung ausgezeichnet und wiederum zwei davon mit dem Staatspreis Architektur 2014 geehrt. In der Kategorie „Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe“ kürte die Jury das Hotel Daniel Vienna in Wien zum Sieger, in der Kategorie „Freizeiteinrichtungen“ gewann das Kulturzentrum St. Nikolaus, in Ischgl in Tirol. (red)
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Vergangene Woche wurden im Rahmen einer Festveranstaltung der Staatspreis Architektur 2014 für Tourismus und Freizeit vergeben. Drei von neun Nominierungen gingen an Vorarlberger Bauwerke.
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„Sagenhaftes Einhorn“ Sagenhafter Abend mit Hertha Glück Die bekannte und beliebte Geschichtenerzählerin Hertha Glück wird am Donnerstag Abend, 20.
November in der Fohrenburger Brauerei Stuba Sagen rundum das legendäre Einhorn in Bludenz, aber auch viele andere Geschichten frei und ohne Buch sehr lebendig erzählen. Die Brauerei Stuba und das neu renovierte Museum in der Fohrenburg bieten für diesen sagenhaften Abend mit Hertha Glück das richtige Ambiente. Sie lebt seit 2002 von ihrem Mundwerk, ihren Füßen und ihrer Fantasie. Kein Weg ist ihr zu weit, um zu erzählen, und das am liebsten im Dialekt. Ihre Geschichten sind farbenfroh und würzig, das Fohrenburger Einhorn ist auf alle Fälle ein Teil davon. Alle Gäste werden mit einem Fohrenburger Bier 0,33l nach freier Wahl empfangen, in der Pause servieren wir eine kleine bierige Speise. Tickets für diesen sagen-
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Ein sagenhafter Abend mit Hertha Glück in der Brauerei Fohrenburg!
haften Abend sind zum Preis von Eruo 15,00 in der Brauerei Fohrenburg erhältlich – Montag bis Donnerstag, 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr sowie am Freitag von 8 bis 12 Uhr oder per e-mail unter fohrenburg@fohrenburg.at oder Tel. unter 05552 606. (pr)
Freitag, 14. November 2014
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Österreichische Bierkultur Verleihung der Bierkrone 2014 in Schruns Bereits zum 12. Mal verleiht die Brau Union Österreich in Kooperation mit dem Gourmet-Führer Gault Millau Österreichs bedeutendste Bier-Auszeichnung. In Vorarlberg sicherte sich das Hotel Vitalquelle Gauenstein den begehrten Preis. Neun Gastronomen – einer pro Bundesland – dürfen sich im Herbst 2014 über die begehrte Bierkrone freuen. Die Auszeichnung wird an jene einheimischen Betriebe verliehen, welche sich in besonderem Maße für „Bierkultur“ und die „typisch österreichische Küche“ einsetzen. In Vorarlberg wurde der Preis im heurigen Jahr an das Hotel Vitalquelle Gauenstein in Schruns unter der Leitung von Ewald Netzer vergeben.
In Vorarlberg sicherte sich das Hotel Vitalquelle Gauenstein den begehrten Preis „Bierkrone 2014“. und Karl Hohenlohe nominiert die Brau Union Österreich je ein Restaurant pro Bundesland für seine vollendete Pflege der Bierkultur. Die Preise werden den ganzen Herbst über regional
Bierkrone Vorarlberg geht an das Hotel Vitalquelle Gauenstein in Schruns am Montafon Gemeinsam mit dem renommierten Gourmet-Guide Gault Millau unter der Leitung von Martina
direkt vor Ort übergeben. Die nächste Bierkrone 2014 – nach bereits fünf anderen Bundesländern – wurde in Vorarlberg an das Hotel Vitalquelle Gauenstein in Schruns übergeben. Von der Biervielfalt vor Ort konnte sich auch Matthias Gurschler, Regionaler Verkaufsdirektor der Brau Union Österreich, überzeugen, der die Auszeichnung persönlich überreichte: „Mir ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass Biergenuss auch mit der richtigen Bierkultur in Verbindung gebracht wird. Es freut mich, dass das Hotel Vitalquelle Gauenstein in der Region als Paradebeispiel gilt. Mit der Bierkrone kommen wir unserem Ziel ‚Österreich zum Land mit der besten Bierkultur in Europa zu machen, ein großes Stück näher“. (bach)
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Matinee in der Remise „Gioia Chor“ und „Jazzdebakel“ in Bludenz Zu einer Matinee der besonderen Art lädt Bludenz Kultur gemeinsam mit dem GIOIA Chor und Jazzdebakel. Am Sonntag, 16. November, 10:30 Uhr werden in der Remise Bludenz die Grenzen zwischen verschiedensten Stilen erkundet, ausgelotet und zusammengeführt. In der Musik ist oft ein „Schubladendenken“ vorherrschend – es wird eingeteilt, kategorisiert. Konzerte werden nach diesen Aspekten programmiert und durchgeführt. In einem Chor und auch in einer Band gibt es aber verschiedene Menschen mit verschiedenen Ansichten und musikalischen Ansätzen. Verschiedene Sprachen, verschiedene Stile, instrumental oder vokal – eben verschiedene Horizonte. Die Grenzen zwischen verschiedenen Stilen auszuloten ist die Herausforderung sowohl für den GIOIA Chor, wie auch für die Band Jazzdebakel. Können diese verschiedenen Horizonte nebeneinander bestehen? Können sie sogar etwas Anderes, Neues kreieren? Es ist aber sicher, dass das Zusammenführen unterschiedlicher musikalischer Ideen Spaß und Freude bringt – eben „GIOIA“.
Das „Jazzdebakel“ gastiert am Sonntag, 16. November, in der Remise Bludenz.
Gioia Chor Seit mittlerweile dreiundzwanzig Jahren ist der Chor „GIOIA“ ein Inbegriff für besondere Chorerlebnisse und steht seit Jänner 2013 unter der Leitung von Ulrich Mayr (www.gioia.co.at). Jazzdebakel Für Jazzdebakel gibt es keine Grenzen zwischen Pop-, Jazzund auch Clubmusik. Alle Stile werden verwendet und in einem neuen Ganzen zusammengeführt (jazzdebakel.weebly.com). (bach)
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INFO
Matinee in der Remise Sonntag, 16.11. (10:30 Uhr) Kartenverkauf und Informationen chor@gioia.at, www.gioia.co.at sowie bei den Chormitgliedern an der Abendkasse und bei Bludenz Kultur gGmbH Tel. 05552/63621-236 kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at
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Lena Tirler (Bildmitte) bei der VerkĂźndung des Ergebnisses beim „KiddyContest“.
Lena Tirler hat alle Ăźberzeugt 'LH MlKULJH 6FKZDU]DFKHULQ JHZDQQ GHQ Ă….LGG\ &RQWHVW´ VRXYHUlQ Schwarzach scheint ein guter Boden fĂźr musikalische Talente zu sein! Zehn Jahre nach Lisa Aberer gewann Lena Tirler (12) den „Kiddy Contest“ mit ihrem Coversong „Augen auf“. Sie singt bei jeder Gelegenheit und sie komponiert auch schon. Die Musik spielt im Leben von Lena Tirler aus Schwarzach längst eine ganz groĂ&#x;e Rolle. Klar, das sie als Berufswunsch Musiklehrerin oder Schauspielerin angegeben hat. In der Wiener Stadthalle - vor rund 2000 BesucherInnen und zehntausenden Menschen vor den TV-Geräten - bewies sie nicht nur starke Nerven, sondern auch ihr groĂ&#x;es Talent. Mit dem Song „Augen auf“ (Originalversion „Am I Wrong“ von Nico & Vinz) Ăźberzeugte sich nicht nur die Jury
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- viele Stimmen schaffte sie auch Ăźber dass Telefon-Voting. Als am Samstag Abend dann Arabella Kiesbauer, die Moderatorin der beliebten Sendung, das Ergebnis verkĂźndete, war Lena sprachlos. Erst nach einigen Minuten hatte sie den Sieg realisiert. Sie war die einzige Vorarlbergerin unter den zehn Finalisten aus Ă–stereich und Deutschland und die zweite nach Lisa Aberer aus Schwarzach, die diesen Bewerb gewinnen konnte! Acht Mädchen und nur zwei Jungs waren dabei am Start dieser TVSendung, die Arabella Kiesbauer moderiert hat und die schon fĂźr einige Gewinner das „Sprungbrett“ fĂźr eine Karriere war. In ihrer Heimatgemeinde Schwarzach gab es Ăźbrigens ein public viewing - auch BĂźrgermeister Manfred Flatz drĂźckte ihr dabei die Daumen. Mit von der Partie
waren auch Mitglieder der Bßrgermusik Schwarzach, bei der sie gerne aktiv ist. Gleich drei Instrumente beherrscht Lena - Gitarre, QuerÜte und Klavier spielt sie.
Ihr groĂ&#x;es Idol ist Weltstar Shakira. Auf die EinlĂśsung des Hauptpreises fĂźr diesen Sieg freut sie sich schon - eine Reise nach London. (red)
INFO Wohnort: Geburtsdatum: Geschwister: Haustier: Musikinstrument: Sport: Hobbies: Filme: Schauspieler(in): Pop-Idol(e): Essen: BĂźcher: Berufswunsch: Mich nervt . . .:
Schwarzach 17. Jänner 2002 Paul (10), Noah (2) Katze (Josy) *LWDUUH 4XHUà |WH .ODYLHU joggen singen, komponieren, tanzen Twilight Robert Pattinson, Kristen Stewart Shakira Pizza, Spagetti, Lasagne 'DV YHUGUHKWH /HEHQ GHU $PHOLH Musiklehrerin, Schauspielerin :HQQ PLFK PHLQ %UXGHU EHLP $XWR fahren nicht singen lässt
Wirklich atemlos:
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Umtauschaktion für alte Skier und Skischuhe Die Umtauschaktionen von SPORTLER sind seit Jahren bekannt. Nach den Umtauschaktionen für alte Bergausrüstung und alte Fahrräder, können im November alte Skitouring Ski und Schuhe bei SPORTLER umgetauscht werden
Engagement für Schulsport. Der Sport in den Schulen ist ein wichtiger, unverzichtbarer Bestandteil des Schullebens. Für die körperliche, soziale und emotionale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler ist Sport und Bewegung von großer Bedeutung, der Weg hin zur gewünschten täglichen Turnstunde bei Ganztagsschulen bereits großteils Realität. Die Schulsportabteilung des Landesschulrats organisiert auch die zahlreichen Schulwettkämpfe, in denen sich die Teams der einzelnen Schulen in über 30 Sportarten Jahr für Jahr messen. In der Dornbirner Inatura konnten im Beisein von Landesrätin Dr. Bernadette Mennel weitere Förderer und Gönner des Vorarlberger Schulsports vorgestellt werden. „Ob Gutscheine oder Sachpreise - jede noch so kleine Unterstützung für die an Wettkämpfen teilnehmenden Mädchen und Burschen ist eine Wertschätzung ihrer Leistungen“, erklärten die Landesrätin und Vorarlbergs Schulsportreferent Christoph Neyer unisono. „Wir bedanken uns im Namen der engagierten Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern für die großzügigen Unterstützungen. Dadurch können wir unsere Schulsportevents für alle Schülerinnen und Schüler noch attraktiver machen.“ Im Bild: Mag. Werner Grabherr (Marketing SCR Altach), Josef Köldorfer (Marketing INATURA), Martin Wilfinger (Fohrencenter und STRIKE Bowlingcenter), Natty Handle (Spielfabrik Dornbirn), Dr. Bernadette Mennel, Dr. Peter Schmid (Geschäftsführer INATURA), Raphaela Dünser (Illwerke Tourismus) und Christoph Neyer (Schulsportreferent im LSR).
Seit 30. Oktober können Kunden ihre alten Skitouring Ski sowie Skitouring Skischuhe in eine der SPORTLER-Filialen bringen, um sich dafür günstiger neue Produkte zu kaufen. Dies kann Einsparungen bis zu 200 Euro bringen, denn so hoch ist die Umtauschprämie.
Vom Einsteigermodell bis hin zum High End Model findet bei SPORTLER jeder Bergsportbegeisterte das was er sucht. Marken wie Dynafit, K2, Scarpa, La Sportiva, Völkl oder Kästle lassen keine Wünsche offen. Jeder der es kaum erwarten kann die Skitouring Saison losgehen zu lassen, sollte diese Gelegenheit ergreifen und die alte Ausrüstung gegen eine neue eintauschen. (pr)
Die Aktion ist bis zum 21. November 2014 gültig. Darüber hinaus bietet SPORTLER übrigens auch einen umfangreichen Skiservice an.
'U¶0DOHÀ] « „Grüner Pferdeflüsterer …“ Mit einem Paukenschlag warteten die »Grünen« im neuen Landtag auf: Daniel Zadra ist ihr neuer »Gleichstellungsbeauftragter«. Man darf gespannt sein, wie er sich mit der Rolle eines grünen »Pferdeflüsterers« zurechtfindet und man ihn als Mann in Sachen »Gleichstellung« der Frau zum wahrscheinlichen »Beflüsterten« macht... ..das fragt sich nicht nur dr`Malefiz.
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Freitag, 14. November 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 14.11. - 20.11.2014 Sa 15. November 8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-17 Uhr Flohmarkt, Stadtsaal Bludenz 10-17 Uhr Filz im Lauf der Jahreszeiten, Siedlungstreff Tränkeweg, Vorweihnachtliche Ausstellung und Verkauf 15 Uhr Emilio und Ellie, musikal. Erzähltheater, ab 5 J., Remise Bludenz 20 Uhr Rebecca Anouche, Chansons, Gemeindehaus Nüziders
So 16. November 9-16 Uhr Flohmarkt, Stadtsaal Bludenz 9-17 Uhr Markt der Begegnungen, Caritas Werkstätte Bludenz 10-17 Uhr Filz im Lauf der Jahreszeiten, Siedlungstreff Tränkeweg, Vorweihnachtliche Ausstellung und Verkauf 10.30 Uhr Jazzdebakel Chor GIOIA „Horizonte“, Remise Bludenz 17 Uhr Litha, Irish Folk, Gemeindehaus Nüziders
17 Uhr Hilde Schmölzer, Ingrid Durst „Dunkle Liebe - Wildes Leben“, Lesung, Villa Falkenhorst Thüringen 18 Uhr Pianodrum „Exprience“, Ramschwagsaal Nenzing
Mo 17. November 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19.30 Uhr „Eine Kirche, in der alles klar ist, ist nicht katholisch - Häresie einmal anders“, Propstei St. Gerold
Di 18. November 17 Uhr Bridgeabend, Illwerke-Kantine Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
Moderne Haltestelle in Vandans Die Montafonerbahn AG fährt weiter zügig in eine erfolgreiche Zukunft. Derzeit wird wieder aktiv investiert. Die in die Jahre gekommene Haltestelle in Vandans wird teilweise abgerissen und durch eine moderne und funktionale Haltestelle ersetzt. Die Montafonerbahn AG ist seit vielen Jahren bemüht, die Sicherheit entlang der Bahnstrecke zwischen Schruns und Bludenz weiter zu erhöhen. Mehrere Millionen Euro wurden dafür in den vergangenen Jahren investiert, unter anderem in moderne Lichtzeichen-Anlagen an verschiedenen Kreuzungsbereichen zwischen der Bahntrasse und dem Fließverkehr entlang der L188. Bei der Haltestelle in Vandans wurde erst im Vorjahr im Zuge des Kreuzungsumbaus bei der Ortseinfahrt nach Vandans der Bahnsteig für noch mehr Sicherheit verlängert. Jetzt folgt in diesem Bereich die nächste Investition. „Die alte Haltestelle ist in die Jahre gekommen und hat nicht mehr den Anforderungen der Zukunft entsprochen“, erklärt mbsVorstandsdirektor Bertram Luger.
Außerdem wurde die Haltestelle in den vergangenen Jahren immer wieder durch Sachbeschädigungen in Mitleidenschaft gezogen. Da bei der Haltestelle neben einem Warteraum und WC-Anlagen auch ein Teil der komplexen Bahntechnik untergebracht ist, hat sich die Montafonerbahn AG nach intensiver Kostenkontrolle schlussendlich für einen Neubau entschlossen. „Die neue Haltestelle wird funktionell und gestalterisch den Anforderungen der Zukunft angepasst“, schildert Architekt Michael Achammer. So wird der Außenwartebereich vergrößert, der eigentliche Warteraum komplett transparent ausgeführt und die neuen Sanitäranlagen und die Fahrradgarage ins Gesamtkonzept eingebunden. „Außerdem wird ein neuer Fahrradunterstellplatz in gestalterischer Anlehnung an das Gebäude errichtet“, erklärt Achammer. Rechtzeitig zur Eröffnung der Europäischen Jugendolympiade (EYOF) Anfang Jänner 2015 soll die Haltestelle Vandans in neuem Glanz erstrahlen. Die mbs investiert dafür rund 200.000 Euro. (red)
Vandans, Anm.: 0650/5809995 18 - 19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe für Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit, Caritashaus Bludenz, Info: 05522/200-2016 oder 0664/8530303
Donnerstag 20.11. Dr. Kurt Jenny, Fär-
Mi 19. November
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz
Do 20. November 20 Uhr Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik, Die Ordnung der Dinge und Ute Wassermann, Remise Bludenz
Ausstellungen Karl Heinz Ströhle „Rette sich wer kann“ Galerie aller Art Bludenz, bis 23.11. Kraftwerk, Latschau Energie.Rau m Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns
Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 14.11. Dr. Josef Jun. Egger ,
Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Samstag 15.11. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Sonntag 16.11. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Montag 17.11. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Dienstag 18.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 19.11. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853
berstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877
Notdienst Montafon
Notdienst Klostertal Sa 15.11. und So 16.11. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Zahnärzte Sa 15.11. und So 16.11. 17-19 Uhr, Dr. Amon Gabriel Sander, Hermann Sanderweg 6, Schruns, Tel.: 05556/74340
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 15.11. und So 16.11. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Budenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung oder im Franziskanerkloster
Freitag, 14. November 2014
So 16.11. Caritassonntag 10 Uhr Caritas-Herbst-Kirchensammlung Mi 19.11. Basteln für die Adventszeit 17-21 Uhr Pfarrzentrum Zemma, 19.30 Uhr Podiumsdiskussion „Achtsamkeit“, Pfarrzentrum Zemma mit Andreas Knuf
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm
33 Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 15.11. 19 Uhr Vorabendmesse zum Caritassonntag So 16.11. 10 Uhr Gottesdienst (Caritassonntag) Mo 17.11. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Gantschier Pfarre Bings - Stallehr - Radin
05552/62587
Do 13.11. Seliger Carl Lampert 16 Uhr Läuten der großen Glocke zur Erinnerung an die Ermordung von unserem Seligen Provikar Carl Lampert vor genau 70 Jahren Fr 14.11. 9 Uhr Heilige Messe Pfarrcafé Sa 15.11. VA zum 33. Sonntag im Jahreskreis, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzter Samstag im Monat: 18.30: Rosenkranz Bings / 19 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst
Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Sa 15.11. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 16.11. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings (Caritassonntag) Do 20.11. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr
Kloster St. Peter
Pfarre Bürs
05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kapelle im Krankenhaus
Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Sa 15.11. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 16.11. 32. Sonntag im Jahreskreis Caritassonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 17.11. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 18.11. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 20.11. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
So 10 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrexpositur Lorüns So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
stellen sich unsere Erstkommunionkinder vor, 14 Uhr Taufe von Samuel Muther, 14.30 Uhr Taufe von Annika Galehr 19 Uhr Hl. Messe Das Opfer wird für die Caritas aufgenommen! Mo 17.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 18.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 19.11. 19 Uhr Jahrtag für Roswitha Schmidle Do 20.11. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum 19 Uhr Jahrtag für Alfred Galehr Fr 21.11. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 14.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 15.11. 19 Uhr Vorabendmesse; im Gottesdienst stellen sich unsere Firmlinge vor So 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritas-Sonntag 10 Uhr Hl. Messe; im Gottesdienst
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Pfarre Vandans 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 13.11. Seliger Carl Lampert 16 Uhr Läuten der großen Glocke zur Erinnerung an die Ermordung von unserem Seligen Provikar Carl Lampert vor genau 70 Jahren 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche So 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans musikalisch gestaltet vom Vorarlberger Künstler Christoph Moser Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Do 20.11. Hl. Korbinian 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche
Pfarre Dalaas 05552/29232 Pater Peter Brugger So 16.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas-Kirchenopfer Di 18.11. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232 Pater Peter Brugger So 16.11. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas-Herbstkirchenopfer
Do 20.11. 19 Uhr Messe
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Sa 15.11. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51, in Bludenz statt.
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 16.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
Pfarre Braz 05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 14.11. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 15.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Jugendgottesdienst mitgestaltet vom Chor Incontro So 16.11. 10 Uhr Gemeindegottesdienst gestaltet von der Caritas Bludenz Mi 19.11. 19 Uhr Abendmesse im Haus Klostertal Do 20.11. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
So 16.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst (Unterkirche) in Dornbirn Mi 19.11. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Freitag, 14. November 2014
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Herbert Geringer informiert Adventausstellung im Gartenpark Geringer 14. bis einschließlich Sonntag 16. November Durchaus berechtigt stellt man sich die Frage: „Jetzt schon an die Adventzeit denken?“. Der Kreislauf der Jahreszeiten bleibt nicht stehen und bereits am 30. November feiern wir den 1. Adventsonntag. Ich meine, unsere konsumsinnlichkeits- und zerstreuungsortientierte Gesellschaft braucht die Adventzeit, die von nostalgischen Kindheitserinnerungen, Tradition, innerer Einkehr und familiärer Geborgenheit geprägt ist, jetzt notwendiger denn je. Tradition, als lebendige Form des Gedächtnisses, darf sich allerdings nicht ausschließlich damit begnügen nur zu archivieren, sondern muss den Sinn und damit die eigentliche Bedeutung lebendig erhalten. Dieser Aufgabe stellt sich das Team des Gartenparks Geringer und lädt Sie zu einem Besuch der Adventausstellung recht herzlich ein. an. Ein gemeinsamer Kaffeenachmittag mit lieben Freunden, ein Abendessen mit der Familie oder liebenswerten Freunden kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Herbert Geringer Nostalgischer und Moderner Adventschmuck für Ihre Wohnung, Balkon- und Terrassenanlage, schafft eine Atmosphäre, die es uns erleichtert die innere Ruhe zu finden. Lassen Sie sich von unserer Ausstellung inspirieren. Sanft schimmerndes Kerzenlicht: Gleichgültig, ob in einer Laterne, als Windlicht, als Symbol auf einem Adventkranz oder Adventgesteck, verzaubert die kühlen Nächte, gibt der Seele Wärme und lässt uns bewusst werden, dass wir Menschen als soziale Wesen voneinander abhängig sind und einander brauchen. Attraktive Tischdekoration: Die Adventzeit spricht alle Sinne
Adventschmuck auf Balkon-, Terrasse und Hauseingang Die Zeiten, in denen das „Freiluftwohnzimmer“ im Winter gleichsam verwaist war, gehört endgültig der Vergangenheit an. Das Kerzenlicht aus der Laterne erinnert an Weihnachten, das am Christbaum überschwänglich erstrahlt. Es sind die kleinen Kostbarkeiten, attraktive Accessoires, die ein unvergleichliches Flair schaffen. Ich lade Sie herzlich zu einem Besuch im Gartenpark ein. Lassen Sie Ihre Fantasie spielen und lassen Sie sich bei uns inspirieren. „Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen weiter, der sie betrachtet!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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-XELOlXPVÀQDOH EHL 0|EHO )ULFN Minus 10 % auf das gesamte Sortiment fitieren Kunden von der individuellen Beratung und genauen Planung.
Kurz vor Jahresende bietet das Nenzinger Möbelhaus einen weiteren Preisvorteil zum 40-jährigen Firmenjubiläum an. Bis 29. November bekommen Kunden auf alle neuen Bestellungen 10 % Rabatt. Zum Beispiel exklusive Markenmöbel für den Wohn- und Schlafbereich, Gesundheits-Matratzen oder Traumküchen. Krönendes Jubiläumsfinale Das Jubiläumsjahr „40 Jahre Möbel Frick“ geht zu Ende. Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Gerade vor Weihnachten möchten wir unseren Kunden noch einmal ein besonderes Preiszuckerl bieten. Mit den geschenkten 10 % Rabatt auf unser gesamtes Sortiment lässt sich sicher der eine oder andere Traum zusätzlich verwirklichen“. 1974 gegründet, zählt das Möbelhaus heute zu den erfolgreichs-
Darüber hinaus bietet das Möbelhaus seit 15 Jahren eine Bestpreis-Garantie. Diese gilt bis zu fünf Tage nach dem Kauf und lautet: Wenn jemand das gleiche Möbelstück woanders billiger bekommt, zahlt Möbel Frick den Differenzbetrag bar auf die Hand aus. Mit diesem Angebot sind Kunden beim Kauf bestens abgesichert. (pr) Jubiläumsfinale: minus 10 % bis 29. November ten Einrichtungshäusern Vorarlbergs. Der Standort in Nenzing ist für seine Kunden aus der Ostschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg bestens erreichbar.
bend sein. Viele sind mit dem riesigen Angebot überfordert und entscheiden sich nur schwer. Denn je nach Grundriss und Geschmack ist es eine Kunst, zum Wohntraum zu finden. Die erfahrenen Wohnberater von Möbel Frick kennen diese Unsicherheiten. In solchen Situationen pro-
Individuelle Beratung und Bestpreis-Garantie Einrichten kann nervenaufrei-
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08.15–16.00 Uhr
BetterSleep Kapseln - Zur Diätetischen Behandlung von Ein- und Durchschlafstörungen Foto: fotolia
Gerädert stehen sie auf und kämpfen sich genervt und schwach durch den Tag – Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden. Ganzheitsmediziner wissen, was die Ursache für die innere Unruhe ist: Um rascher einzuschlafen, benötigt unser Gehirn die Aminosäure GABA. Wir können GABA allerdings nur dann ausreichend produzieren,
wenn wir genügend Reserven an L-Glutamin und einem Vitamin namens P-5-P haben. Erstmals gibt es eine Formel mit allen essentiellen schlaffördernden Bio-Regulatoren. Die Ein- und DurchschlafFormel wird von Österreichs Apotheken rezeptfrei unter der Bezeichnung BetterSleep Kapseln empfohlen.
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Wieder eine schlaflose, unruhige Nacht gehabt?
Große Depeche Mode-Party. Das Kult Event schlechthin findet am 15. November 2014 im Dornbirner Spielboden statt. Auch bei dieser Depeche Mode and more Party dreht sich fast alles um eine der populärsten Musikbands der Zeitgeschichte. Selbstverständlich landen auch Klassiker irischen Rockband U2, The Cure, Front242 oder Joy Division auf dem Plattenteller. Die Partygäste dürfen sich auch auf neue Hits von Bands wie Placebo, den Editors oder Hurts freuen. Beginn ist wie immer um 21:00 Uhr. – Einlass 20:00 Uhr. www.popandwave.at (pr)
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Probealarm im Bezirk Bludenz Typhonwarnanlagen ertönen am Freitag, 21. November 2014 Die Typhonwarnanlagen der Vorarlberger Illwerke AG werden auch heuer probeweise in Betrieb genommen, teilt die Bezirkshauptmannschaft Bludenz mit. Am Freitag, 21 November 2013, werden ab 15 Uhr mehrere Minuten lang die Warnketten I – Montafon, II – Brandnertal und III – Walgau ertönen. Beim Probealarm werden acht Zehn-Sekunden-Signale in Abständen von fünf Sekunden ertönen. Das gesamte Warnsignal dauert vier mal zwei Minuten mit dazwischenliegenden Pausen von je einer Minute. Die Gesamtdauer des Probealarms beträgt
rund elf Minuten, was dem Ernstfall entspricht. In allen betroffenen Gemeinden wird der Typhonalarm mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken ergänzt. Typhone sind akustische Warngeräte, die mittels Druckluft starke schiffssirenenartige Schallstöße erzeugen. Sie alarmieren die Bevölkerung bei einer drohenden Flutwellenkatastrophe und sind so eine ergänzende Sicherheitsmaßnahme zu den ständigen Kontrollen der Stauanlagen durch die Kraftwerksunternehmungen, die Behörden und deren Sachverständige. Diese Kontrollen stellen sicher, dass nach menschlichem Ermessen keine Gefahr für die unterhalb der Talsperren gelegenen Siedlungen besteht. (red)
Rotes Kreuz Vorarlberg
„Insgesamt gibt es drei Tranchen zur umfassenden Erneuerung des Fuhrparks für die Katastrophenvorsorge“, informieren Dir. Roland Gozzi, Geschäftsleiter des Roten Kreuzes Vorarlberg und Marcus Gantschacher MSc, Leiter vom Rettungs- und Krankentransport. Jene drei Fahrzeuge, die im Herbst 2014 getauscht wurden, stammen aus den Jahren 1999 bzw. 2001. In den Jahren 2015 und 2016 werden weitere Fahrzeuge ausgewechselt. Bei den neuen in den KATAbteilungen Hard und Rankweil stationierten Einsatzfahrzeugen handelt es sich jeweils um einen Transporter für den Personalsowie Materialtransport. In kürzester Zeit können damit sechs
Rotkreuz-Mitarbeiter sowie im Notfall benötigte Materialien, wie z.B. Zelte, Feldbetten, Verbandsmaterial, MEGUS (Medizinisches Großunfall-Set) an den Ort des Geschehens gebracht werden. Die Zuladung beträgt rund 1700 kg. Für eine schnelle Be- und Entladung sind die Transporter mit einer elektrohydraulischen Ladebordwand versehen. Damit die Notfallorte zu jeder Jahreszeit rasch und sicher erreicht werden können, sind die Fahrzeuge mit Allradantrieb versehen. Beim dritten neuen Fahrzeug handelt es sich um einen Doppelkabinen-Pickup für die Rotkreuz-Abteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag, welcher vor allem als Zugfahrzeug für einen schweren Anhänger fungiert. In diesem ebenfalls Allrad-angetriebenen Fahrzeug finden fünf Einsatzkräfte Platz. (red)
Rotes Kreuz Vorarlberg erneuert den Fuhrpark für die Katastrophenvorsorge.
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Drei neue Fahrzeuge für die Vorsorge bei Katastrophenfällen und Großunfällen hat das Rote Kreuz kürzlich in Betrieb genommen. In den nächsten zwei Jahren werden weitere ausgediente Fahrzeuge getauscht. Die Finanzierung erfolgt zur Gänze über die Vorarlberger Landesregierung. Die Gesamtinvestition für alle drei Jahre beträgt 660.000 Euro.
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„Goldene Kaffeebohne“ Auszeichnung für Café Frederick in Schruns Senn – ebenfalls mehrfach ausgezeichneter KonditormeisterConfiseur – die von seinem Vater Herbert rühmlich emporgearbeitete Café-Konditorei und führte den Traditionsbetrieb überaus erfolgreich weiter.
Das durch JACOBS und GAULT MILLAU bereits 2001 ausgezeichnete renommierte Vorarlberger Café wurde diesmal durch FALSTAFF und JACOBS mit diesem gefragten Preis ausgezeichnet. Der 1966 von Konditormeister Herbert Senn in Schruns, mitten in der idyllischen Berglandschaft des Montafons gegründete Traditionsbetrieb erlangte in kürzester Zeit nicht nur in Vorarlberg, sondern auch in der internationalen Bodenseeregion und darüber hinaus einen Bekanntheitsgrad besonderer Güte. Die hausgemachten Konditorei-Erzeugnisse eroberten die heimischen Gäste wie die internationalen Touristen gleichsam und die sorgsam gepflegte Kaffeehaus-Kultur machten das Café Frederick zum allseits geliebten Treffpunkt. Seine herrliche Lage am sonnendurchfluteten Hauptplatz in der Marktgemeinde Schruns zwischen dem schmucken Gemeindeamt und der schmucken Kirche lädt jeden Montafon-Be-
Foto: Werner Bachmann
Zum zweiten Mal erhielt die weit herum bekannte Café-Konditorei Frederick in Schruns die begehrte „Goldene Kaffeebohne“.
Elke und Martin Senn aus Schruns erhielten die „Goldene Kaffebohne“. sucher ein, sich hier mit den gefragten Spezialitäten erlesenster, hausgemachter Confiserie von einem charmanten aufmerksamen Serviceteam verwöhnen zu lassen, derweilen die Chefität mit Argusaugen persönlich am Büffet auf das Wohl der Gäste im heimeligen Lokal, aber auch auf der Sonnenterrasse achtet. Seit 2001 übernahm Martin
Der Ehrenplatz im gefragten „Falstaff Café Guide“ wird mit Stolz eingenommen, wie viele andere Auszeichnungen, u. a. die Auszeichnung als bestes Café Vorarlbergs im Wettbewerb „Vorarlberg isst“ in den Jahren von 2011 bis 2014 und die seit 1996 ebenfalls durchgehende Landesauszeichnung als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“, verliehen vom Land Vorarlberg. Die höchsten Ruf genießende Café-Konditorei ist auch dementsprechend personell organisiert und weist derzeit einen 14-köpfigen Mitarbeiterstand, darunter zwei Lehrlinge und einen geschützten Arbeitsplatz in Konditorei, Küche und Service auf. Elke, Martin Senns Frau, ist ständig mit von der Partie. Altmeister Herbert Senn mit seiner Frau Irmgard stehen nach wie vor auch immer wieder im „Süßen Geschäft“, wenn Not am Manne ist. Das Engagement – früher
von Vater Herbert und nun von Meister-Confiseur Martin Senn mit Akribie und Freude am Beruf betrieben, ist beispiellos. Immer wieder kommen erlesene Spezialitäten auf den beliebten „Süßen Markt“ des Hauses. Zum Beispiel die absolute Frederick-Spezialität – die nach der berühmten französischen Schauspielerin Sarah Bernhard benannte mehrfach preisgekrönte Torte, übrigens ein Geheimrezept – das auf einen langjährigen Arbeitsaufenthalt von Herbert Senn in Paris zurückzuführen ist. Aber auch andere und viele neue Spezialitäten des Hauses Frederick, darunter verschiedene, von anderen unerreichte Strudel-Variationen und neue Confiserie-Entdeckungen von Martin Senn lassen die Montafoner Café-Konditorei als „Süßen Edelstein“ aus der Phalanx mitteleuropäischer Confiserien herausragen, wobei viele freundschaftliche Kontakte zu anderen Betrieben gepflogen werden. Die nationalen und internationalen Prämierungen aus Wien, Zürich, Kopenhagen und sogar dem japanischen Yokohama sprechen deutlich für die besonderen Leistungen des vielfach preisgekrönten Schrunser Traditions-Unternehmens. (bach)
Sicherheit für Kinder Stadtpolizei Bludenz informiert in Kindergärten Seit Jahren besuchen die MitarbeiterInnen der Stadtpolizei Bludenz die Kindergärten. Ziel dieser Verkehrssicherheitsaktion ist es, die jüngsten Verkehrsteilnehmer mit den Grundregeln des Straßenverkehrs vertraut zu machen. Dieser Tage machte die Stadtpolizei Halt in Außerbraz. Aufgeregt waren die Kinder vom Außerbrazer Kindergarten, als die MitarbeiterInnen der Stadtpolizei Bludenz zu Besuch kamen. Zwei richtige Polizisten, in Polizeiuniform, mit einer Polizeimütze - mit einem echten Polizeiauto. Und mit einem Blaulicht und einer lauter Sirene. Ziel des Besuches in Außerbraz war, die
Die Kinder von Außerbraz mit den beiden Stadtpolizisten Sonja Niedermesser und Mario Leiter. Von der Sparkasse, die die Verkehrsscheine seit Jahren kostenlos zur Verfügung stellt, waren Kathrin Mair und Arno Sprenger mit dabei. Kinder auf die Gefahren, die im Straßenverkehr lauern, aufmerksam zu machen. So lernten die Kinder von Sonja Niedermesser und Mario Leiter, wie man die
Straße auf einem Zebrastreifen richtig überquert. Und sie lernten, dass man nie in fremde Autos einsteigen darf. Auch erste Verkehrszeichen und die Farben der
Ampel lernten die Kinder richtig einzuordnen. Als Belohnung fürs fleißige Mitmachen erhielten alle Kinder ihren allerersten „Verkehrsschein“. (red)
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Gsundheitsbrünnele Herbst ist Erntezeit! sollte man das Gemüse schnell ins Gemüsefach im Kühlschrank legen oder im kühlen Keller lagern.
Wo kaufe ich denn frisches Obst und Gemüse und wie erkenne ich es? Höfert: Am frischesten ist es sicher am Morgen auf dem Wochenmarkt! Manchmal noch in den frühen Morgenstunden erst geerntet oder am Tag vorher - außer vom
(Foto: Fotolia)
Die beste Zeit für frisches, knackiges Obst und Gemüse ist jetzt zur Haupterntezeit! Frisch vom Feld oder direkt vom Baum gepflückt schmecken die Früchte beziehungsweise das Gemüse am besten. Doch nicht jeder hat einen Apfelbaum im Garten stehen oder nennt ein Gemüsebeet sein eigen. Trotzdem kann sich jeder heutzutage vom vielfältigen Angebot der Natur reichlich bedienen lassen, betont Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit.
Frisch und knackig: so schmeckt Obst und Gemüse am besten.
eigenen Garten geht es nicht frischer im Handel. Aber auch viele Supermarktketten werden jeden Morgen mit frischem Gemüse, meist regional, beliefert. Wie frisch der Salat zum Beispiel ist, das sieht man an den frischen Schnittstellen, wenn noch der weißliche Saft und keine braunen Stellen zu sehen sind. Bei Lagergemüse wie Birgit Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln ist Höfert, Ernährungs- der Zeitpunkt der Ernte nicht so entscheidend. Hier ist die sachwissengerechte Lagerung wichtig und schafterin
der schonende Umgang beim Transport. Wie lagert man Obst und Gemüse richtig? Höfert: Licht und Wärme lassen die Frische schnell dahinschmelzen. Deshalb ist eine kühle Lagerung mit möglichst wenig Sonneneinstrahlung, also möglichst dunkel, zu wählen. Eine Lagerung dieser Art ist in Verkaufsräumen aus Präsentationsgründen nicht erwünscht. Zu Hause
Oft gibt es keine sachgerechte Lagerung beziehungsweise lange Transportzeiten, bis das Gemüse und Obst zum Verkauf angeboten wird. Was hat dies zur Folge? Höfert: Steht der Kartoffelsack lange in der Sonne, entstehen grüne Stellen, die Solanin enthalten, das für uns nicht zuträglich ist, werden Karotten oder Zwiebeln zu feucht gelagert,, wachsen Pilze und verderben die Ware. Werden Äpfel beim Transport geworfen oder gedrückt, bekommen sie leicht braune Stellen, die zuerst nicht sichtbar sind, aber letztlich zum Verderb führen. Wie werden denn zum Beispiel Äpfel haltbar gemacht? Höfert: Aus dem Apfel lässt sich bei zu großer Ernte zum Beispiel Apfelsüßmost herstellen. Hat man von dem zu viel, lässt man ihn weitervergären zu Most. Andere machen aus Apfelsaft Gelee für das Frühstück. Die Äpfel lassen sich aber auch gut dörren zu Apfelsticks, die gut zur Jause oder zum Knabbern verwendet werden können. Nicht zu vergessen natürlich das Apfelmus, das sich einge-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Mag.pharm. Schäden, ist jedoch jener Ruth Götsch Stoff, der zuerst zu einer GeApothekerin in wöhnung und bald schon zu Schruns einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.
Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.)
vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!
Freitag, 14. November 2014 kocht gut aufbewahren lässt und die leckeren Zubereitungen zu Apfelstrudel oder Apfelkuchen. Und wie steht es dabei mit den Inhaltsstoffen? Höfert: Da muss man unterscheiden, über welche Inhaltsstoffe man redet. Wichtig sind uns immer die Vitamine. Da sind die wasserlöslichen Vitamine, wie Vitamin C und die ganze Palette der B Vitamine, eine sehr empfindliche Gruppe, wenn es um die Haltbarmachung geht. Sie sind sehr hitzeempfindlich und werden zum Beispiel beim Einkochen (Mus) zu einem großen Anteil zerstört. Die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sind hier weniger anfällig. Aber Obst und Gemüse ist nicht nur wegen der Vitamine wertvoll. Auch die Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium und die Spurenelemente wie Zink und Eisen sind darin enthalten und versorgen uns. Sie werden bei der Haltbarmachung nicht zerstört, können aber beim Kochen in Wasser in das Kochwasser übergehen und somit verloren gehen. Deshalb gilt auch immer die Empfehlung, Gemüse zu dünsten oder dämpfen – also mit wenig Wasser – und das Kochwasser so weit wie möglich mitzuverwenden. Fürs Einfrieren sollte das Gemüse wirklich nur kurz blanchiert werden. Gemüse und Obst haben ja auch viele Ballaststoffe. Was passiert mit ihnen bei der Haltbarmachung? Höfert: Ballaststoffe werden beim Erhitzen eher für unseren Körper aufgeschlossen. Durch den Erhitzungsvorgang blähen Obst und Gemüse somit nicht so stark. Beim Trocknen bleiben die Ballaststoffe erhalten. Einzig beim Entsaften – Beispiel Herstellung von Apfelsaft – gehen sie verloren. Deshalb ist es gesundheitlich gesehen wertvoller, einen Apfel im Ganzen zu essen, als ein Glas Apfelsaft zu trinken. Zusammenfassend kann gesagt werde, dass wenig verarbeitet besser ist als stark verarbeitet. Aber die Abwechslung bereichert unseren Speiseplan – auch hier!
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Tagesmütter laden zum Tag der offenen Tür Neue Geschäftsstelle in Bludenz präsentiert sich am 21. November der Öffentlichkeit. Am Freitag, 21. November, können sich Interessierte von 10 bis 16 Uhr in der neuen Bludenzer Beratungsstelle der Vorarlberger Tagesmütter umschauen und sich über Betreuungsmöglichkeiten und den Beruf der Tagesmutter informieren. Vor kurzem hat die Geschäftsstelle Bludenz der Vorarlberger Tagesmütter ihre Adresse gewechselt. Das neue Büro befindet sich in der Villa Walch in der Bahnhofstraße 10. „Nun steht für die Beratung der Eltern und für die Weiterbildungen von Tagesmüttern endlich genügend Platz zur Verfügung“, freut sich die Bezirksstellenleiterin Dani-
ela Burtscher. Auch die Lage ist praktisch: Der neue Standort liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof. Am 21. November 2014 feiert die Geschäftsstelle die Neueröffnung mit einem Tag der offenen Tür. Von 10 bis 16 Uhr können sich Interessierte in den Räumlichkeiten umschauen und sich über Betreuungsmöglichkeiten und den Beruf der Tagesmutter informieren. „Alle Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, auch ihre eigenen Kinder mitzubringen“, betont Daniela Burtscher. Für ein buntes Kinderprogramm mit Schminken und kreativem Basteln ist gesorgt. Zu den Märchenstunden um 10:30 und 14:30 Uhr können die jungen Gäste spannende und lustige Geschichten hören. (red)
Startschuss für ROCK THE ALPS Der Auftakt zur Sport & Fan Challenge begeisterte die Jugend. Im Aktivpark in Schruns trafen sich 28 Schüler der Volksschulen Tschagguns, Schruns und Silbertal zum ersten Mal, um für den Eishockeybewerb im Rahmen der Europäischen Olympischen Jugendspiele zu trainieren. In den kommenden Wochen sind noch weitere acht Trainingseinheiten, organisiert vom EHC Montafon, im Rahmen der ROCK THE ALPS – School Sport Hockey Challenge geplant. Werner Böhler, Sprecher Vorarlberger Sparkassen: „Sinnvolle Freizeitgestaltung bietet wichtige Impulse für junge Men-
schen. Auch die Sparkasse trägt Verantwortung für zukünftige Generationen. Deshalb unterstützen wir diese einzigartige SchulsportChallenge im EYOF gerne.“ Das Finalturnier zwischen allen angemeldeten Schulen aus Vorarlberg und Liechtenstein findet am 30. Jänner von 11 bis 14 Uhr vor dem EYOF-Finale statt. „Es ist uns ein großes Anliegen, die Kinder für den Sport zu begeistern. Auf diese Art und Weise können sie eine Sportart kennenlernen und als Höhepunkt die einmalige olympische Atmosphäre hautnah miterleben“, sagte EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch. (red)
Das vom EHC Montafon organisierte Eishockeytraining für die ROCK THE ALPS – School Sport Hockey Challenge bereitete den Kindern viel Spaß.
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Touristiker am Bodensee 8. Tourismusforum zur Qualitätsförderung tination St.Gallen-Bodensee mit zugehöriger Strategie und TopHighlights vorstellten. Anschließend navigierte Jürgen Ammann (Geschäftsführer IBT GmbH) und Thomas Willauer (Vorstand VTWB e.V.) die Teilnehmer auf das gemeinsame Schiff MS Internationaler Bodensee – Kursrichtung: Qualitatives Wachstum in der „Nicht-Sommer-Saison“ einhergehend mit einer Belebung der Märkte Italien, Frankreich sowie den Benelux-Staaten.
Gelungenes 8. Tourismusforum Bodensee: Mit namhaften Praktikern Richtung qualitatives Wachstum. Vergangene Woche fand nunmehr zum 8. Mal das internationale Netzwerk-Treffen der Touristiker am Bodensee statt.
Gelungenes 8. Tourismusforum Bodensee: Mit namhaften Praktikern Richtung qualitatives Wachstum.
Marketingaktivitäten, Projekte und wichtige Meilensteine der IBT GmbH Entsprechend dieser strategischen Zielsetzung aus der „Positionierung Bodensee“ informierte Herr Jürgen Ammann mit kurzen Rückblenden über die Tätigkeiten der Gesellschaft in der Saison 2014 sowie über geplante Marketingaktivitäten im operativen und strategischen Bereich. So
gemeinsam über Landesgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten, betonte Dr. Christoph Tobler (Vorsitzender des Aufsichtsrats der IBT GmbH). Den Begrüßungsauftakt übernahm Stadtpräsident Thomas Müller (Rorschach), während Frank Bumann und Astrid Nakhostin (St.Gallen-Bodensee Tourismus) die Tourismusdes-
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Kernthemen waren die Wertschöpfung des Tourismus in der Region, Gastfreundschaft und Servicequalität als Wirtschaftsmotor sowie konkrete Projekte und Zukunftsperspektiven. Hier ging es entscheidend darum, das sich Besucher und Einheimische stets gut beraten und aufgehoben fühlen – online als auch vor Ort. Rund 170 touristische Vertreter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein waren bei den anregenden Impuls-Vorträgen und Workshops im Würth Haus in Rorschach zu Gast. Dies unterstrich eindrucksvoll das Interesse
konnten wichtige Meilensteine wie ein flexibles Messestandkonzept, ein umfassendes Corporate Wording mit aussagekräftigen Bodensee-Botschaften sowie ein grundlegender Internationalisierungsansatz initiiert bzw. mit den touristischen Partnern angegangen werden. Gleichzeitig wurden die beiden InterregIV-Projekte „Bodenseegärten“ und „Weinregion Bodensee“ erfolgreich vorangetrieben, die Presse- und Kommunikationsarbeit verstärkt sowie die Winterausgabe der BodenseeErlebniskarte vorbereitet. „Damit hat die MS internationaler Bodensee in den letzten Jahren beachtlich Fahrt aufgenommen, ist aber noch lange nicht am Ziel angelangt“, unterstrich Jürgen Ammann. Die touristische Plattform IBT GmbH sei bereit für kommende Herausforderungen und habe sich für die Zukunft noch viel vorgenommen, betonte Ammann abschließend. (red)
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„Sicherheit in
Stress schlägt Ihnen immer wieder auf den Magen? Aus der medizinischen Forschung weiĂ&#x; man heute, dass das Schlafhormon Melatonin nicht etwa im Gehirn gebildet wird, sondern aus der Vorstufe Serotonin entsteht, die im Darm produziert wird. Wenn die Darmschleimhäute aber entzĂźndet sind, weil Sie ständig unter Strom stehen und gestresst sind, oder wenn Ihre Darmbakterien zu einem groĂ&#x;en Teil abgestorben sind durch die häufige Einnahme von Antibiotika, dann klappt die Produktion von Melatonin nicht mehr richtig und Sie fĂźhlen sich elend und auch tagsĂźber mĂźde. Exakt gegen diese Probleme wurde OMNi-BiOTiCÂŽ Stress Repair entwickelt. Es ist das erste Probiotikum, das stressbedingte StĂśrungen wie Schlaflosigkeit durch
Landeskonferenz der Kamerad Bei der 17. Landeskonferenz der Kameradschaft der Exekutive Ă–sterreichs (KdEĂ–) in Feldkirch sprach Landtagspräsident Harald Sonderegger den Exekutivbeamtinnen und -beamten seinen Dank aus: Sicherheit brauche gute, regionale Strukturen. Die Kameradschaft der Exekutive Ă–sterreichs (KdEĂ–) ist seit ihrer GrĂźndung vor 65 Jahren eine wichtige Interessensvertretung der Exekutive. Der Landtagspräsident hielt in seinen GruĂ&#x;worten fest, dass ihr Wirken in hohem MaĂ&#x;e auch zum SicherheitsgefĂźhl beiträgt, das in der BevĂślkerung verankert ist.
Mag. Anita Frauwallner Expertin fĂźr Darmgesundheit am Foto: Allergosan Institut Allergosan seine antientzĂźndlich wirkenden Darmbakterien wieder in den Griff bekommt. Mit OMNi-BiOTiCÂŽ Stress Repair steht Ihnen dann das richtige „Nervenfutter“ zur VerfĂźgung – Sie sind ausgeschlafen und fĂźhlen sich wieder vital, gut gelaunt und stressresistent. WERBUNG
Sonderegger unterstrich bei der Konferenz in der Schattenburg Feldkirch: „Schlagkräftige Organisationsstrukturen in der Region und durch die Verfßgbarkeit von Hilfs-, Rettungs- und
KdEĂ–-Landesvorsitzender Eugen Lampert, und Reinhard Zimmermann, Bundesvorsit
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schaft der Exekutive Österreichs
Landtagspräsident Harald Sonderegger zender des KdEÖ.
Sicherheitskräften vor Ort stellen die Basis für die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung dar. Im Namen der Menschen in Vorarlberg möchte ich allen Exekutivorganen und Sicherheitsverantwortlichen sehr herzlich für die engagierte Arbeit im Dienst der Bevölkerung danken.“ Vorarlberg ist dank konsequenter Sicherheitsarbeit und enger Zusammenarbeit von Exekutive und Behörden im Ländervergleich seit Jahren führend in der Kriminalitätsbekämpfung. Der jüngste Sicherheitsbericht bescheinigt eine Aufklärungsquote von über 57 Prozent, damit liegt Vorarlberg an der Bundesspitze. Der Landtagspräsident verwies in diesem Zusammenhang auch auf das zwischen Land und Innenministerium vereinbarte Sicherheitspaket. Dieses stelle sicher, dass das hohe Niveau auch in Zukunft fortgesetzt und ausgebaut werden kann. (red)
Jedem 2. Österreicher mangelt es an Vitamin D … … möglicherweise auch Ihnen!? Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im Körper fühlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener. Das Präparat D3 Kwizda dient zur Aufrechterhaltung und Unterstützung der normalen Funktionen von Muskeln, Immunsystem, Zellteilung und Knochen – das ganze Jahr über. + 3.000 I.E. Vitamin D3 pro Tablette + 28 „Mini“-Tabletten pro Packung + zum Schlucken oder Kauen + frei von Gelatine u. Fructose + entwickelt, produziert in Österreich In Ihrer Apotheke. Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Ernährungszwecke. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-
gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.
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Moderne Haltestelle in Vandans
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Die Montafonerbahn AG ist seit vielen Jahren bemüht, die Sicherheit entlang der Bahnstrecke zwischen Schruns und Bludenz weiter zu erhöhen. Mehrere Millionen Euro wurden dafür in den vergangenen Jahren investiert, unter anderem in moderne Lichtzeichen-Anlagen an verschiedenen Kreuzungsbereichen zwischen der Bahntrasse und dem Fließverkehr entlang der L188. Bei der Haltestelle in Vandans wurde erst im Vorjahr im Zuge des Kreuzungsumbaus bei der Ortseinfahrt nach Vandans der Bahnsteig für noch mehr Sicherheit verlängert. Jetzt folgt in diesem Bereich die nächste Investition.
„Die alte Haltestelle ist in die Jahre gekommen und hat nicht mehr den Anforderungen der Zukunft entsprochen“, erklärt mbsVorstandsdirektor Bertram Luger. Außerdem wurde die Haltestelle in den vergangenen Jahren immer wieder durch Sachbeschädigungen in Mitleidenschaft gezogen. Da bei der Haltestelle neben einem Warteraum und WC-Anlagen auch ein Teil der komplexen Bahntechnik untergebracht ist, hat sich die Montafonerbahn AG nach intensiver Kostenkontrolle schlussendlich für einen Neubau entschlossen. „Die neue Haltestelle wird funktionell und gestalterisch den Anforderungen der Zukunft angepasst“, schildert Architekt Michael Achammer. So wird der Außenwartebereich vergrößert, der eigentliche Warteraum komplett transparent ausgeführt und die neuen Sanitäranlagen und die Fahrradgarage ins Gesamtkonzept eingebunden. (red)
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Die Montafonerbahn AG fährt weiter zügig in einer erfolgreiche Zukunft. Derzeit wird wieder aktiv investiert. Die in die Jahre gekommene Haltestelle in Vandans wird teilweise abgerissen und durch eine moderne und funktionale Haltestelle ersetzt.
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Alternativ Medizin Podcast Für ein gesundes, aktives und glückliches Leben aus erster Hand Ob im Sport, im Beruf oder im Alltag– Sie wollen gesund und aktiv werden und bleiben? Und zwar mit natürlichen, wissenschaftlich gesicherten Wegen der Gesundheitsprävention und Leistungsoptimierung? Krankheiten, Allergien und Beschwerden sollen frühzeitig erkannt und anschließend möglichst ohne „Chemiekeule“, Operationen & Co. behandelt und auskuriert werden? Sie streben ein ganzheitlich gesundes und ausgeglichenes Leben im Einklang mit Ihrem Körper und Ihren Genen an?
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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
Moderator Mag.pharm. Rudi Pfeiffer (Stadtapotheke Dornbirn) und Co-Moderator Jürgen Reis, österreichischer Profi-Sportkletterer und Kraftsport-Autor, haben einige Tipps für Sie, damit Sie noch lange fit und gesund bleiben. Aktuelle Sendungen Jetzt kostenlos auf www.AlternativMedizinPodcast.eu den Podcast abonnieren und in die aktuellen Sendungen reinhören. Ganz einfach mit iPod, PC, Laptop oder MP3- Handy. (pr)
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Freitag, 14. November 2014
48
Keine Chance für Burnout
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Achtung: Wer sich im Alltag ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt.
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Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.
So können Sie dem Burnout vorbeugen
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Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Wächst Ihnen auch alles über den Kopf? Holen Sie sich Hilfe aus der Homöopathie. Sie kennt Mittel die bei Stress und großer Belastung ohne Nebenwirkungen helfen
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Im Gesicht blühen schon wieder Pickel? Die neue Pflegeserie von Sensicare enthält Flieder, der bakterienhemmend wirkt und das Abheilen der Akne fördert. Sensicare Reinigungsgel, Peeling- und Pflegecreme ergänzen einander und sind in der Apotheke erhältlich.
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Freitag, 14. November 2014
49
Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle
Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.
Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.
den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.
Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.
Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.
Was tun bei Schmerzen im Nacken?
Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.
Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.
Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen
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Tipp aus der Apotheke
Freitag, 14. November 2014
50
Bludenzer Volksmusik Heimatherbst am Samstag, 15.11.2014 Heuer findet im ORF – Landesfunkhaus Dornbirn wieder die Veranstaltung „Heimatherbst“ Volksmusik und Mundart aus den Regionen statt. In diesem Jahr hat erstmals Evelyn FinkMennel die Programmierung und Neuausrichtung dieser Veranstaltung übernommen. Im Mittelpunkt des Heimatherbstes 2014 stehen dieses Jahr die Volksmusik und Volkskultur des Bezirks Bludenz. Dafür wurde auch eigens eine CD zusammengestellt, die am Nachmittag des Heimatherbstes um 15.30 Uhr im Studio 3 präsentiert wird. Natürlich kann die CD nicht alle Formationen des Bezirkes fassen, da sie auf 80 Minuten beschränkt ist. Evelyn Fink-Mennel hat neben bekannten Gruppen und Liedern in Feldforschungen über den Sommer in der Region auch Neues ausfindig gemacht, was auf dieser CD ebenso eingefangen ist. Auf der 33 Titel umfassenden CD sind neben der Muntafuner Tanzbodamusig, Pludono Okarina Ensemble und Kurt Posch, BreitbÄnd, Roland Franzoi-Rudolf Domig, Die alten Könige, Trommelpfeifer und den Gigogampfer, die alle beim Heimatherbst live spielen werden, auch viele andere Formationen
Der „Heimatherbst“ präsentiert Volksmusik aus dem Bezirk Bludenz.
und VolkssängerInnen mit Aufnahmen aus dem ORF-Archiv zu hören: Bauernkapelle Braz, Obergrechta Senna, Anton Stark, Martin und Martina Borg, Kaspar Duelli/Albert Schregenberger, Josef Thoma, Hausmusik Kraft, Familie Riesch, Brandner Alphornbläser, Quartett Bruno Wiederin, Traudi und Heinz Grasbon, Gertrud und Thomas Greiner. Die CD soll einen Querschnitt durch die Klangfarben der Region zwischen Funktionsmusik und
Volksmusikpflege bieten mit Aufnahmen aus dem ORF-Archiv aber auch Neueinspielungen von Instrumentalmusik und Liedern, die von den Musikanten der Region und aus dem Archiv des Vorarlberger Volksliedarchives zusammengetragen wurden. Eröffnet wird das Festival heuer am Samstag, 15.11. um 13.00 auf einem echten Holz-Tanzboden im Foyer des ORF Landesfunkhauses mit Trommelpfeifern, Sängern und den Tanzhausgeigern. Letz-
tere spielen zum Tanz auf und laden zum Tanzen europäischer und österreichischer Tänze ein. Etablierte und erstmals auch junge Mundartautoren präsentieren ihre Texte. Ein Höhepunkt ist die Präsentation der neuen „Heimatherbst CD“ mit wertvollen Neueinspielungen und Kostbarkeiten aus dem ORF Archiv. Neben den musikalischen Schmankerln warten beim Heimatherbst auch feine kulinarische Genüsse auf die Besucher. (red)
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Freitag, 14. November 2014
52 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 14° 2000 m: 5°
min: 4° Nied. 60%
max: 15° 2000 m: 6°
min: 6° Nied. 40%
max: 12° 2000 m: 1°
Am Freitag ist in der Früh mancherorts leichter Frost möglich. Untertags nach Nebelauflösung großteils sonnig. Am Abend könnte es zudem noch föhnig werden. Der Samstag präsentiert sich zunächst noch einigermaßen sonnig und föhnbedingt recht mild. Im Tagesverlauf ziehen Niederschläge auf. Die SF-Grenze sinkt gegen 1000 m. Am Sonntag noch recht unsicher: Es könnte ein Mix aus letzten Regenschauern und sonnigen Phasen geben. Die Temperaturen gehen leicht zurück, bleiben aber mild.
Lukas Alton
Die neue Woche bringt weiterhin recht milde Temperaturen. Nur die Frühwerte können in höheren Lagen in den frostigen Bereich fallen. Mitunter könnte es auch nochmals föhnig werden, worauf die nächste Störung folgen dürfte. Für die Jahreszeit sind die Werte etwas zu mild. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
www.rzg.at
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min: 1° Nied. 0%
Freitag, 14. November 2014
53
Neuer Trainer für die Rätia Bludenz Die Suche des FC Fohrenburger Rätia Bludenz nach einem neuen Trainer hat ein Ende. Mit Ferdl Heinisch (50) wurde ein geeigneter Nachfolger für Mario Franzoi gefunden. Der Dornbirner Ferdl Heinisch übernimmt mit sofortiger Wirkung das Traineramt beim Bludenzer Landesligaclub. Heinisch war in den letzten Jahren unter anderem beim TSV Altenstadt, SC Hatlerdorf, BW Feldkirch tätig und unterzeichnete einen vorläufigen Vertrag bis Saisonende. Allerdings wird zwischen den Alpenstädtern und dem Neo-Coach
eine längerfristige Zusammenarbeit angestrebt und soll auch beim Klassenerhalt der Rätia umgesetzt werden. Der Verein und Vorstand bedankte sich nochmals ausdrücklich beim Ex-Coach Mario Franzoi für dessen unermüdlichen Einsatz und Engagement sowie beim Interimstrainer Lorimer Miscu, der die in ihn gesetzten Erwartungen – auch in der Kürze der Zeit – vorbehaltlos erfüllt hat. Auf Ferdl Heinisch wartet viel Arbeit in der Vorbereitung auf die Frühjahrssaison mit dem klaren Ziel Klassenerhalt. (bach)
ULC Bludenz beim 43. Wolfgangseelauf.
Das Team des FC Rätia Bludenz trainiert unter einem neuen Coach.
Rodel-Duo Steu/Koller auf „goldenen“ Kufen Die hoffnungsvollen Doppelsitzerrodler Thomas Steu (Bludenz) und Lorenz Koller (Tirol) haben ein wertvolles Erbe angetreten. Sie erhielten den „Goldschlitten“ der zweifachen Olympiasieger und mehrfach erfolgreichen Tiroler Brüder Wolfgang und Andreas Linger, die ihre Karriere beendet haben. Mit dem Erfolgsschlitten der Linger-Brüder haben die vielversprechenden Jungrodler Steu/ Koller (Junioren-Weltmeister und Vize-Europameister), die heuer in der Allgemeinen Klasse starten werden, bereits umfangreiche Tests absolviert. Bei Trainingsläufen in Lillehammer und Sigulda zeigten sie sich vom neuen Material sehr angetan. „Nach den ersten Fahrten konnten wir feststellen, dass das High-Tech-
Gerät fast wie angegossen sitzt, ein echter Glücksfall für uns. Wir sind den Brüdern Linger für ihre tolle Unterstützung sehr dankbar“, betont Thomas Steu. Der 20-jährige Bludenzer ist Absolvent des Sportgymnasiums in Dornbirn und trainiert seit Juli im Heeresleistungssportzentrum in Innsbruck, wo er optimale Bedingungen vorfindet. Erste Bewährungsprobe für das Duo ist der Heimweltcup am 29./30. November in Innsbruck-Igls. (bach)
Seit nunmehr 42 Jahren zählt der Internationale Wolfgangseelauf zu den Höhepunkten im österreichischen Laufherbst. Bei der 43. Auflage zeigte sich die Traditionsveranstaltung wieder von ihrer schönsten Seite. Das strahlende Herbstwetter lockte 2014 so viele Teilnehmer wie noch nie an den Wolfgangsee. 4.087 AthletInnen aus 37 Nationen (bei den vier Hauptwettbewerben Salzkammergut Marathon, 27 km, 10 km und 5,2 km) ermöglichten ein Anmeldeplus von zwölf Prozent. Zahlreiche Zuschauer sorgten beim Klassiker über 27 km entlang der Strecke, die von St. Wolfgang über St. Gilgen und Strobl zurück nach St. Wolfgang führte, zudem für ausgezeichnete Stimmung. Bei den Herren holte sich der 22-jährige Kenianer Robert Kirui in einer Zeit von 1:30:10 überlegen den Tagessieg. Im Damenrennen gewann die Kenianerin Priscah Bartenge nach tollem Finish mit einer Zeit von 1:47:36. Vom ULC Bludenz war Gerold Kühne am Start, der in einer Zeit von 2:56:53 das Ziel erreichte. (red)
Bittere Niederlage der Rätia in Bregenz Nach dem schönen 3:1 Erfolg gegen Altenstadt setzte es für den FC Fohrenburger Rätia Bludenz im Auswärtsspiel gegen Viktoria Bregenz eine bittere 3:1 (2:0) Niederlage. Damit gehen die Bludenzer mit 12 Punkten und damit auf Platz 12 in die Winterpause. In den ersten 10 Minuten im letzten Spiel der Landesliga-Herbstrunde begannen beide Teams vorsichtig, wobei die Bludenzer mehr Chancen hatten. In der 12. Minute dann ein schlimmer Fehler der Rätia-Hintermannschaft, den Konstantin Hattler eiskalt zum 1:0 für Bregenz nützte. Bis zur 42. Minute war dann von beiden Teams nicht viel zu se-
hen, bis Burhan Yilmaz aus stark abseitsverdächtiger Position den Pausenstand von 2:0 für die Bregenzer erzielte. Nach dem Seitenwechsel kamen die Alpenstädter besser ins Spiel und hatten klare Vorteile. Doch die Chancen wurden nicht genützt, die Strafe folgte auf dem Fuß, als Bilal Gümis zum 3:0 für die Viktorianer einschoss. Zum Trost gelang in der 72. Minute Faruk Öztürk mit dem 3:1 noch der Anschlusstreffer. Schlussendlich war es aber RätiaGoali Marcel Domig zu verdanken, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel. Die Bludenzer werden nun die Winterpause nützen müssen, um sich vor allem im Mittelfeld und Sturm zu verstärken. (red)
Freitag, 14. November 2014
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Der neue Polo Connect Ab sofort bei Ihrem Autohändler Die Idee von vernetzten Autos ist einfach faszinierend. Noch faszinierender ist, auch mit dem eigenen Auto in eine neue digitale Welt einzutauchen. Eines der ersten Fahrzeuge, mit dem diese neue Welt mit innovativen Möglichkeiten und Chancen erlebt werden kann, ist der neue Polo Connect. Der Polo Connect bietet höchsten Fahrspaß und herausragende Konnektivität. Die Basis für den Polo Connect ist der neue Polo Der neue Polo Connect.
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Touch, der einen Preisvorteil von bis zu 1.870 Euro bietet. Ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher garantiert, denn der Polo Connect bringt ja schon serienmäßig das Radio „Composition Colour“, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Leichtmetallräder, Klimaanlage und noch viel mehr mit. Zusätzlich wird die DiBOX fix im Fahrzeug verbaut. Die DiBOX ist eine kleine Box zur Erfassung und Übertragung von Fahrzeuginformationen.
Sie ist direkt am Comfort CANBus angeschlossen und kann abhängig von der Ausstattung verschiedene Daten auslesen (zum Beispiel Außentemperatur, Kilometerstand, Batteriezustand, Bremsflüssigkeit, Distanz bis Wartung, Müdigkeitssensor, Reichweite, etc.), wobei ausschließlich das Auslesen möglich ist. Es erfolgt also kein Eingriff in die Fahrzeugelektronik! Montiert wird die DiBOX sicher an der Windschutzscheibe, direkt beim Innenspiegel. (pr)
Best of Mazda ist endlich zurück! Mit exklusiven Vorteilspreisen für Jungwagen, Vorführwagen und Einzelstücke. Und jetzt gibt es zusätzlich 3+2 Jahre Garantie auf alle Modelle*. Aber nur bis 30.12.2014. www.mazda.at/bestof
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Große Hausmesse bei Tschann
Freitag, 14. November 2014
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Günstiger Mehrwert: Dacia Duster Der Preisknüller bei Ihrem Autohändler
Der erste Eindruck: Die Optik wurde geschickt im Detail verfeinert. Das macht Sinn, schließlich war und ist der Duster ansehnlicher als manche SUV-Modelle der Konkurrenz. Deutlich sichtbare Veränderungen gibt es hauptsächlich an der Frontpartie, hier glänzt jetzt mehr Chrom. Hinzu kommt eine andere Grafik der Scheinwerfer inklusive Tagfahrlicht. Am Heck erkennen freilich nur Dacia-Liebhaber die Unterschiede zum bisherigen Modell. Beson-
Neuauflage des Erfolgsmodells ders auffällig ist das aufgemöbelte Cockpit. Es bleibt dort zwar bei kostengünstigem Hartplastik, aber durch genarbte Oberfläche und einige Zierleisten wirkt das Ambiente hochwertiger. Die Vordersitze bieten guten Seitenhalt, aber eine zu kurze Sitzauflage. Abzüge gibt es außerdem für das nur in der Höhe verstellbare Lenkrad. Die mit Chromrahmen versehenen Instrumente stammen samt Blinker mit Tippfunktion vom Sandero.
Eine Premiere bei Dacia: Erstmals befinden sich die Schalter der elektrischen Fensterheber in der Tür. Allrad muss nicht sein Für die Arbeit unter der Haube stehen jetzt vier Motoren zur Auswahl bereit. Altbekannt sind der 105-PSBenziner als Einstiegsmotor sowie die Diesel mit 90 und 110 PS. So sah das Angebot bislang aus, weshalb knapp die Hälfte der Duster-Käufer zum Selbstzünder griff. Jetzt rückt
eine interessante Alternative ins Programm, nämlich ein Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum und 125 PS, TCe 125 genannt. Zunächst gibt es ihn nur mit Frontantrieb, erst im Spätsommer 2014 wird die Allradvariante nachgereicht. Apropos 4x4: Der Allrad-Anteil beträgt bislang etwa ein Drittel, was wohl auch am Aufpreis von knapp 2.000 Euro liegt. Dabei macht der AllradRumäne mit dem von Nissan abgeleiteten System im Gelände eine ordentliche Figur. Wer nicht in den Bergen oder schneereichen Gebieten wohnt, für den reicht aber der 4x2-Duster. Er hat schließlich die gleichen Böschungswinkel von 30 (vorne) und 36 Grad (hinten) sowie eine Bodenfreiheit von 21 Zentimeter. Auf grob geschotterten Waldwegen gibt der 4x2 deshalb eine prima Figur ab. Bevor wir es vergessen: Ein ESP ist jetzt in jedem Duster inklusive und das bei einem fast unschlagbaren Preis! (pr)
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So sehen Erfolgsgeschichten aus: Seit seinem Debüt im Jahr 2010 wurde der Dacia Duster weitweit über 800.000-mal verkauft, davon die Hälfte mit Renault-Logo. Auch in Deutschland hat er eine große Fangemeinde, nur den Sandero bringt die Marke noch häufiger an den Mann oder die Frau. Jetzt hat Dacia sein SUV umfangreich aufgemöbelt.
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Der Citroën C3 Picasso Erhältlich bei Ihrem Autohändler Der Citroën C3 Picasso vereint Gegensätze wie runde und quadratische Formen, Kraft und Sympathie, Modernität und Retro-Charme, Volumen und fließende Linien in einem mutigen Design, das zugleich fasziniert und polarisiert. Die Frontpartie des Citroën C3 Picasso wirkt sympathisch und gleichzeitig verlässlich. In Verbindung mit dem ausdrucksstarken LED-Tagfahrlicht und den hoch angesetzten Scheinwerfern lächelt er Sie förmlich an. Das Heck des Citroën C3 Picasso ist vor allem durch seine kubische Form mit abgerundeter Linienführung und die harmonisch ins Heck eingepassten Rücklichter geprägt. Neben dem Designaspekt sorgt dieser Ansatz für ein optimales Kofferraumvolumen.
Der Citroën C3 Picasso Die Aluminium-Dachreling des Citroën C3 Picasso verleihen dem Fahrzeug einen zusätzlichen
Design-Touch und gleichzeitig praktischen Nutzen. Ist sie doch für den Transport sperriger oder
schwerer Gegenstände mit einer Tragkraft von bis zu 60kg unabdingbar. (pr)
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Große Hausmesse bei Tschann Einladung zu Hausmesse mit Musik und Bewirtung
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Hausmesse Samstag, den 15.11.2014 von 10 – 16 Uhr - Präsentation der neusten Aixam Modelle, Mega D-Truck Modelle und der eCity - Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt - Live-Musik
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Stellenmarkt | Kleinanzeigen
Freitag, 14. November 2014
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Tipps für mehr Erfolg im Verkauf Mehr als die Hälfte der Frauen (51,7 Prozent), aber nur 6,8 Prozent Foto: Archiv der Männer arbeiten Teilzeit.
Personal mit kaufmännischer Ausbildung, sondern z.B. auch für technisch versierte Spezialisten. Um die Karriereleiter schnell emporzuklimmen, ist es von Vorteil, gute kommunikative Fähigkeiten,
ein hohes Maß an sozialer Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein mitzubringen. Nicht minder wichtig ist Verkaufsgeschick sowie ein gutes wirtschaftliches Verständnis.
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Freitag, 14. November 2014
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