Bludenzer anzeiger 46

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KW 46 | 131. Jahrgang Freitag, 13. November 2015

Sensationsfund im Montafon Wissenschaftler haben am Bartholomäberg herausgefunden, dass es dort schon vor rund 3.500 Jahren einen aktiven Bergbau gab. Somit ist diese Region das älteste Montanrevier im europäischen Hochgebirge. Seite 10

Talk in der Remise - Unter uns gesagt Im Rahmen des Jubiläums „130 Jahre Bludenzer Anzeiger” diskutieren am 16. Nov., 19.30 Uhr in der Remise, Kulturstadtrat Christoph Thoma und Günther J. Wolf über Kulturpolitik und Stadtmarketing. Seite 23

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Freitag, 13. November 2015

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Frauen dürfen nicht Zeche zahlen AK-Vizepräsidentin lehnt raschere Angleichung des Frauenpensionsantrittsalters ab Strikt abgelehnt wird von AKVizepräsidentin Manuela Auer die Forderung der ÖVP nach einer vorzeitigen Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters. „Das würde viele Frauen in die Arbeitslosigkeit und Armut treiben“, so Auer. Anstatt zu verunsichern, solle die ÖVP die Wirtschaft dabei unterstützen, gesunde und alternsgerechte Arbeitsplätze zu schaffen. Die derzeitige gesetzliche Regelung sieht vor, dass das Pensionsantrittsalter der Frauen ab 2024 stufenweise an jenes der Männer angeglichen wird. Konkret heißt das: Frauen, die z.B. zwischen dem 02. Juni 1966 und dem 01.Dezember 1966 geboren wurden und heute 49 Jahre alt sind, können regulär erst mit 63 Jahren in Alterspension gehen. Frauen mit einem Geburtsdatum ab 02. Juni 1968 müssen bereits

bis 65 und damit genau so lange wie die Männer arbeiten. Nicht verunsichern, Jobs schaffen! Dennoch pocht die ÖVP auf eine noch raschere Angleichung. Befürworter argumentieren u.a. damit, dass ein höheres Pensionsantrittsalter bessere Karrieren und höhere Pensionen ermöglicht. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „völlig realitätsferne Einschätzung und Augenauswischerei“. Denn jede zweite Frau geht schon heute aus der Arbeitslosigkeit oder krank in die Pension. „Eine raschere Angleichung würde diese Situation noch weiter verschärfen und viele Frauen in die Armut treiben“, so Auer. Nicht das Frauenpensionsantrittsalter, sondern fehlende Arbeitsplätze und die ungleiche Bezahlung seien die wahren

Probleme. Auch die ÖVP müsse dies nun endlich einsehen. „Wir brauchen keine vorzeitige Anhebung des Antrittsalters, sondern

Jobs, von welchen die Menschen leben können und die ihnen eine anständige Pension garantieren“, stellt Auer klar. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Ich wünsche mir... Die Uhr tickt und dies ist unaufhaltsam. Wir nähern uns immer mehr dem Fest der Familie und der Nächstenliebe. Weihnachten ist schon greifbar nahe. Das ist nicht nur ein kalendarischer Fakt, sondern diese Tatsache bekommen wir schon seit fast einem Monat oder teilweise noch länger in den Läden mit, wo wir überschüttet werden mit Lebkuchen und Co. Ein kirchliches Fest, das schon längst dem Kommerz zum Opfer gefallen ist und bei dem Sinn des Schenkens eine völlig neue Bedeutung gewonnen hat. Dem Schenken geht oft ein Wunsch voraus. Zugegeben ist das kein Muss, aber erfüllt dem Beschenkten ein Bedürfnis. Mehr oder weniger. Reizvoll sind Geschenke, die wohlüberlegt sind, eine Geschichte mitunter erzählen oder bei denen man das Gefühlt hat, dass man als Beschenkter ein besonderer Mensch ist. Das Geschenk ist das iTüpfelchen der eigenen Person. Da fällt es schon sehr schwer, sich über Socken oder ein neues Kochtopfset zu freuen, außer man ist fanatischer Sockensammler oder leidenschaftlicher Hobbykoch. Oft treffen

diese Eigenschaften aber überhaupt nicht auf den Beschenkten zu. Zum Ärgernis von beiden Parteien: dem Schenker und dem Beschenkten. Als Schenker hat man sich doch so viel Mühe gemacht und mindestens zwei Stunden in das Projekt „Was könnte ich heuer schenken?“ investiert. Für männliche Schenker eine unglaubliche Herausforderung. Der Beschenkte (nehmen wir in diesem Fall eine Frau) hat ebenfalls sehr viel Zeit in die suggestive Arbeit der Bewusstseinserweiterung vom Schenker (in diesem Fall ein Mann) investiert. Immer wieder wurden über das Jahr verteilt Hinweise verbal oder haptisch hinterlegt mit der Hoffnung, dass am Ende diese kleinen Winke mit dem Zaunpfahl den Schenker erreichen. Wenn schlussendlich dann das Päckchen ungefähr die Größe hat, die die Beschenkte sich geistig schon vorgestellt hat, dann - ja dann ist die Freude kaum zu bremsen. Die enttäuschten Blicke der Beschenkten können Sie sich wahrscheinlich nur allzu gut vorstellen, wenn aus der Verpackung nicht die Louis Vuitton Handtasche hervorschaut, sondern ein Morgenmantel von einer Kaffeekette.

Bei Kindern wird diese GeschenkeChallenge noch weiter potenziert. Den traditionellen Wunschbrief an das Christkind gibt es kaum noch und der Coca-Cola Weihnachtsmann ist sowieso cooler, als diese alten Holzfiguren unterm Weihnachtsbaum. Wobei diese Figuren super Abschussziele für die neusten Softpfeilguns sind. Fragt man dann noch die Kinder was sie sich denn wünschen würden, kommen verbale Listen hervorgesprudelt, die einem Auktionator von Christie‘s in nichts nachstehen würden. Die Liste ist entweder so lang, dass man als Zuhörer geistig nach Wunsch Nummer vier abschaltet oder das Kind präsentiert ganz stolz „nur“ einen Wunsch, der preislich so hoch liegt, dass der erste selbstgekaufte Gebrauchtwagen wie ein Matchbox-Auto wirkt. Also alles in allem ein WahnsinnsStressfaktor kurz vor Weihnachten und der Wunsch nach innerer Ruhe schwindet mit jedem Adventskalendertürchen. Da ist es beruhigend zu wissen, dass es Geschenke gibt, die auch noch

Dritten helfen. Heißt nichts anderes, als dass man als Schenker jemandem etwas schenkt und das symbolisch. Dieses symbolische Geschenk wiederum hilft real anderen Menschen. Hier wäre das Beispiel der Caritas zu nennen mit der Plattform: „Schenken mit Sinn“. Dort gibt es unzählige Möglichkeiten anderen Menschen zu helfen. Zum Beispiel „Eine Stunde Glück“ schenken. Da kann man Therapiestunden mit Pferden für körperlich und geistig beeinträchtigte Menschen schenken. Eine genaue Auflistung gibt es auf www.shop. caritas.at. Vielleicht sind solche Geschenke ein guter Weg, um den eigentlichen Sinn von Weihnachten wieder zu finden: Eine Zeit der Nächstenliebe. Ich schenke meiner Schwiegermutter heuer vielleicht einen Esel. Damit hilft man Frauen in Äthiopien. Eine saugute Idee!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Bildungsreform laut FPÖ jetzt umsetzen

Angesichts der hohen Kosten für Nachhilfestunden sollten diese im Rahmen der Ganztagsschule von den Lehrerinnen und Lehrern übernommen werden. An die 119 Millionen Euro werden in Österreich jährlich für Nachhilfestunden ausgegeben; in Vorarlberg sind es 6,5 Millionen Euro. Das ergibt für die betroffenen Haushalte eine Gesamtbelastung von durchschnittlich 844 Euro. Damit liegt Vorarlberg im Bundesländervergleich nach Wien (882 Euro) auf dem wenig schmeichelhaften zweiten Platz. Gut die Hälfte der Eltern ist durch diese zusätzlichen Kosten finanziell stark oder spürbar belastet. Wenn man in diesem Zusammenhang bedenkt, dass 34 Prozent der Haushalte mit einem Einkommen bis 1600 Euro von der Schule die Empfehlung erhalten, private Nachhilfe zu organisieren, dann ist es höchste Zeit, die Schulfinanzierung stärker an der sozialen Lage von Eltern und Schülern auszurichten. Bezahlte Nachhilfestunden dienen ja meistens dazu, eine negative Note zu verhindern und werden in rund 30 Prozent der Fälle von den Lehrern selbst angeboten. Anstatt die Aufgabe einer zielgerichteten, individuellen Förderung aber auszulagern, wäre es besser, wenn die Schulen sie im Rahmen der Nachmittagsbetreuung selbst wahrnähmen. Dann wären Nachhilfestunden in den meisten Fällen nämlich überflüssig. Das sei effizienter, vermeide Interessenskonflikte und müsse deshalb, so FPÖ KR Michael Koschat, „unmittelbare Auswirkungen auf zukünftige schulpolitische Handlungen haben.“ Rasche Umsetzung des flächendeckenden Ausbaus ganztägiger Schulformen in Vorarlberg Nicht zuletzt aus diesem Grund

ist der flächendeckende Ausbau der Ganztagsschulen dringend geboten: Die Ganztagsschule ist nicht nur ein erfolgreiches Instrument gegen Armut und Arbeitslosigkeit, sondern vor allem sozial gerechter als herkömmliche Schulmodelle, weil in die Bildung aller Kinder mehr Zeit investiert werden kann. Unsere Gesellschaft hat sich verändert, und diese Veränderung verlangt auch nach einer Systemänderung im Bildungswesen. Es braucht eine neue Förderpraxis wie auch eine neue Lernkultur, im Rahmen derer die Schule weniger für oberflächliche Wissensvermittlung stehen sollte als vielmehr für das vertiefende Lernen der vermittelten Inhalte. Dazu braucht es Zeit – mehr Zeit, als bisher zur Verfügung steht. Ein schulisches Ganztagesangebot, das dieser Prämisse entspricht, ist somit ein Gebot der Stunde. Schließlich hat der Nationale Bildungsbericht klar gezeigt, dass die Ganztagsschule sowohl sozial- als auch bildungspolitisch zu den besten und bewährtesten Modellen gehört. Es ist also in einem ersten Schritt notwendig, den flächendeckenden Ausbau ganztägiger Schulformen in Vorarlberg schnellstmöglich umzusetzen. Diesem Schritt müssen allerdings in unmittelbarer Zukunft weitere Schritte in Richtung einer gemeinsamen Schule folgen, um allen Kindern – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – die gleichen Bildungschancen bieten zu können. (pr)

FPÖ KR Michael Koschat

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Rund ein Fünftel der Vorarlberger Eltern nimmt bezahlte Nachhilfe in Anspruch. Um das zu vermeiden und die zielgerichtete, individuelle Förderung der Schüler den Schulen selbst überlassen zu können, muss in Vorarlberg endlich ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen geschaffen werden.


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Sportminister Klug in Bludenz Sport- und Verteidigungsminister Gerald Klug besucht Bludenz wollen wir Alt und Jung begeistern. In diesem Sinne versuche ich auch selbst so oft wie möglich Sport zu betreiben. Der Lauf durch die schöne Sportstadt Bludenz gemeinsam mit Vizebürgermeister Mario Leiter und seinem Team war mir darum eine besondere Freude.“

Bludenz im Laufschritt kennen zu lernen, war für den Sportminister keine große Anstrengung. Neben dem sportlichen Lokalaugenschein blieb im Rahmen des zweitätigen Aufenthaltes auch genug Zeit für konstruktive Gespräche über aktuelle Themen der Bezirksstadt, vor allem über anstehende Großprojekte wie beispielsweise die Sanierung des Val Blu. Zusammenarbeit mit Blick in die Zukunft Das abendliche Laufpensum an diesem Abend führte vom Schlosshotel über die Halde nach Rungelin zurück zu den Toren der Innenstadt. Überrascht wurden dabei die Spieler des FC Rätia Bludenz bei ihrem Training im Stadion. Die Fußballer zeigten sich von dem unerwarteten Besuch des Ministers erfreut und

Lokalaugenschein im Laufschritt. Vorne: Bundesminister Gerald Klug (li.), Vizebürgermeister Mario Leiter (re.); hinten: SPÖ-Stadtparteiobmann Günter Zoller (li.), Unternehmer Atsiz Mükremin (re.) baten zum Fototermin. Ein Eindruck der bleibt, auch für den Politiker selbst, der sich von der Vielfalt des sportlichen Ange-

bots in der Alpenstadt begeistert zeigte: „Regelmäßige Bewegung und eine gute Gesundheit gehen Hand in Hand. Genau dafür

Darüber hinaus wurden während des Aufenthalts im Schlosshotel Bludenz auch zukünftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit und interessante Vorschläge zu Projektausarbeitungen diskutiert. „Wir werden in Zukunft sehr viel mehr auf bestehende Netzwerke bauen müssen, um innovative und nachhaltige Investitionen für unsere Stadt tätigen zu können. Der Zusammenarbeit politischer Gremien kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu“, so Vizebürgermeister Mario Leiter. (pr)

Bettelproblematik endlich lösen FPÖ-Stadträte fordern konsequentes Vorgehen in der Bettler-Problematik Für die Freiheitlichen Stadträte in Vorarlberg ist es leider eine bedauernswerte Tatsache, dass die Gemeinden in der brennenden Frage der Roma und des Bettelunwesens weiter auf sich allein gestellt sind. Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es dringend konkrete Maßnahmen auch von Seiten des Landes. „Lediglich Ankündigungen zu machen ist zu wenig, es braucht konkrete Taten und endlich eine gemeinsame Lösung der Roma- und Bettelproblematik“, so die Forderung der FPÖ-Stadträte aus Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bludenz.

weiteren Zeltlager der RomaFamilien mehr dulden und das Land um ernsthafte und konkrete Unterstützung und Hilfe in dieser Problematik ersuchen. „Dieser Ankündigung der Städte müssen nun auch entsprechende Taten folgen und die Landesregierung ist aufgefordert, die Städte in dieser Frage nicht allein zu lassen“, erklären die freiheitliche Stadträtin Andrea Kinz aus Bregenz sowie die Stadträte Walter Schönbeck aus Dornbirn, Dieter Egger, Friedl Dold, Markus Klien, Martin Buder aus Hohenems, Daniel Allgäuer und Thomas Spalt aus Feldkirch und Joachim Weixlbaumer aus Bludenz.

cken, wird von uns entschieden abgelehnt. Es braucht ein konsequentes Vorgehen gegen illegales Zelten der Roma und gegen das Bettlerunwesen im Land. GRÜNE Sozialträumereien bringen uns dabei allerdings nicht weiter. Besonders ärgerlich ist die Haltung der GRÜNEN, da sie auf Landesebene als auch in einigen Städten - wie Bregenz und Hohenems - Regierungspartner der ÖVP sind.“

Es braucht endlich Taten, nicht nur schöne Worte

Kritik von freiheitlicher Seite ernten die GRÜNEN, die nach wie vor eine äußerst fragwürdige Rolle in der aktuellen RomaProblematik spielen: „Diese Art und Weise, wie von den GRÜNEN permanent versucht wird, vorhandene Probleme schön zu reden und Behörden und Exekutive in ein falsches Licht zu rü-

Für die FPÖ-Stadträte des Landes steht fest, dass bisher das Problem der Roma und der Bettler nur von einer Gemeinde zur anderen räumlich verlagert wurde und dass es sektorale Bettelverbote als auch entsprechend restriktiv ausgestaltete Campingverordnungen in den Städten braucht, um die sowohl von der

Bekanntlich haben sich kürzlich die Bürgermeister der betroffenen Städte in einer gemeinsamen Erklärung deutlich positioniert, in dem sie u.a. keine

Ablehnung gegenüber ,Grüner‘ Schönrederei

Joachim Weichselbaumer Bevölkerung als auch von Wirtschaftstreibenden als untragbar bezeichnete Situation in den Städten des Landes zu korrigieren. (pr)


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Gedenken an die Opfer Mahnmal-Enthüllung am Samstag 14. November am Bregenzer Sparkassenplatz „Es geht um ein würdiges Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz“, freut sich der grüne Kultursprecher Ekkehard Muther über das Mahnmal, das diesen Samstag am Sparkassenplatz im Bregenzer Stadtzentrum enthüllt wird. „Das ist ein Meilenstein unserer langjährigen Bemühungen, insbesondere den Wehrmachtsdeserteuren Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.“ Das Land Vorarlberg und die Landeshauptstadt Bregenz laden die Bevölkerung herzlich ein, an dieser Feier teilzunehmen. Als Festrednerin konnte die Philosophin Agnes Heller gewonnen werden. „Es gibt kaum jemanden, der die Bedeutung dieses Gedenkens besser erklären könnte“, so Muther. In einer jüdischen Familie in Budapest aufgewachsen,

entging Agnes Heller nur knapp der Ermordung durch die Nationalsozialisten. Nach der Emigration aus dem kommunistischen Ungarn wurde sie als Nachfolgerin von Hannah Arendt auf den Philosophie-Lehrstuhl der New School of Social Research in New York berufen. Die Landesregierung wird durch Landesrat Johannes Rauch vertreten sein. „Wir Grüne haben den Anstoß dazu gegeben, dass der Nationalrat 2009 die Wehrmachtsdeserteure rehabilitiert und damit die jahrzehntelange Diskriminierung dieser Opfergruppe beendet hat“, hält der grüne Stadtvertreter dazu fest. Gegen 4.000 österreichische Wehrmachtsdeserteure haben NS-Militärgerichte Todesurteile verhängt, mehr als die Hälfte von ihnen wurden hingerichtet. Die anderen wurden in der Regel

Kultursprecher der Bregenzer Grünen Stv. Ekkehard Muther an die Front geschickt. Wer das überlebte, wurde nach dem Krieg vielfach als Verräter und Feigling diffamiert und um öffentliche Leistungen betrogen. „Daher ist das Widerstandsmahnmal in Bregenz speziell für die

Wehrmachtsdeserteure und ihre Familien eine späte Genugtuung“, so Muther. In gleicher Weise erinnert die Fallblatt-Installation der Künstlerin Nataša Siencnik an andere Opfer des Holocausts und der NS-Vernichtungs- und Verfolgungspolitik. (pr)

Kurz(er) aber informativer Abend Mandi Katzenmayer begrüßt Minister Sebastian Kurz in der Remise Er ist nicht nur der jüngste Minister Österreichs, er ist vor allem ein ungemein zukunftsorientierter Politiker, der die Themen richtig angeht und eine klare Meinung vertritt: Außenund Integrationsminister Sebastian Kurz.

Minister Sebastian Kurz konnte mit vielen Ideen zum Thema Integration aufhorchen lassen

Das Zweierteam (Wallner/Kurz) samt Moderatorin auf der Bühne standen Rede und Antwort.

Bürgermeister Mandi Katzenmayer konnte letzte Woche in der übervollen Remise neben Landeshauptmann Markus Wallner auch Außenminister Sebastian Kurz begrüßen. Der 29-jährige ShootingStar der heimischen Politik konnte mit klaren Aussagen überzeugen.

Sebastian Kurz sprach unter anderem über einen neuen Integrationsplan, der auch Werteschulungen für Flüchtlinge vorsehen soll. Es ginge darum, Grundwerte zu vermitteln, die für unseren Lebensraum stehen. Landeshauptmann Markus

Wallner versprach zudem, Bludenz und den Vorarlberger Städten mit einer gesetzlichen Grundlage das Betteln genauer im Blick zu bewahren, was von Mandi Katzenmayer und den anwesenden Bludenzer Stadträten sehr begrüßt wurde. (red)


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Grünmüll wird billiger Bürgermeister Katzenmayer: Abfallgebühren werden nicht erhöht lung des Standortes Bludenz“, so Stadtrat Heinzl.

Die Evaluierung der ersten Monate des neuen Altstoffsammelzentrums in Brunnenfeld bringt Entlastungen und Optimierungen für die Bevölkerung. So werden beispielsweise die Gebühren für Grünmüll mit 1. Jänner um die Hälfte billiger. Eine moderate Anpassung der Gebühren, die sich unter der Inflationsrate bewegen wird, soll es 2016 für den Friedhof, das Wasser und die Kanalbenutzung geben. Die Abfallgebühren sollen 2016 nicht erhöht und die Grünmüllgebühren sollen halbiert werden. Diesen Vorschlag unterbreitet der Finanzausschuss auf Basis einstimmiger Beschlüsse der Stadtvertretung zur Beschlussfassung am 19. November. „Diese weitsichtige Gebührenpolitik, die positive Effekte für die Bludenzer Bevölkerung haben soll, trägt die Handschrift von Finanzstadtrat Joachim Heinzl“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer sehr

Bürgermeister Katzenmayer baut auf die sachliche Finanzpolitik von Joachim Heinzl erfreut über diese Entwicklung und die Arbeitsweise von Stadtrat Heinzl. Der Bürgermeister weiters: „Mit Dr. Heinzl haben wir einen wahren Fachmann, der sich mit Energie den Finanz- und folglich den Entwicklungsfragen für Bludenz stellt.“ Im Auftrag des Bürgermeisters konnte Stadtrat Heinzl auch

den Selbstbehalt für das Landeskrankenhaus Bludenz mit Landeshauptmann Markus Wallner besprechen. Dieser jährlich anfallende Selbstbehalt über rund 450.000 Euro, wird laut Zusage des Landeshauptmannes ab dem Jahr 2016 nicht mehr anfallen. „Das schafft Freiräume für die Entwicklung neuer Projekte und fördert die Weiterentwick-

Das Landeskrankenhaus, das aktuell in Etappen umgebaut wird, ist die zentrale Krankeneinrichtung der Region, die den neuesten Ansprüchen der medizinischen Versorgung entspricht. Mit dem Krankenhaus, dem Sozialzentrum, dem Laurentiuspark, der Tiefgarage, dem Rettungsheim, den beiden vorgelagerten Kinderärzten, der Begegnungszone und den in Bau befindlichen neuen betreuten Wohneinheiten, kann Bludenz auf die höchste medizinische und soziale Versorgung bauen. „Das sind Investitionen, die in den letzten 10 Jahren forciert und umgesetzt wurden, die der Lebensqualität und der Vorsorge dienen, aber auch im Notfall rasche Hilfe garantieren“, stellt Stadtrat Heinzl fest. (pr)

Mobil mit Bahn Landesrat Rauch: Zug-Fahrplan 2016 mit deutlich mehr Verbindungen „Immer mehr Menschen steigen auf Bus und Bahn um. Das von den Grünen durchgesetzte 365 Euro Jahresticket hat entscheidend dazu beigetragen“, freut sich der Grüne Landesrat Johannes Rauch, der nun den weiteren Ausbau des Schienennahverkehrs ankündigt. „Mit dem neuen von der schwarz-grünen Landesregierung beschlossenen Fahrplan 2016 werden wir das Angebot für Bahnfahren deutlich ausbauen. Damit wollen wir Mobilität und brauchbare Alternativen zum Auto sicherstellen. Ein wesentliches Anliegen der Grünen wird damit umgesetzt“, so Rauch. Mehr Sitzplätze Die schwarz-grüne Landesregierung wird zum einen die Sitzplatzkapazitäten in Zügen erhöhen. Schon in den letzten Jahren sei hier viel gelungen. „Mehr Nahverkehrszüge und mehr

Doppelstockzüge sorgen dafür, dass möglichst alle Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer einen Sitzplatz im Zug erhalten. Das steigert den Comfort und macht Bahnfahren angenehmer“, betont Rauch. Regelmäßige Verbindungen Auch regelmäßige Zug-Verbindungen seien wichtig, um Bahnfahren als brauchbare Alternative zum Auto zu machen. Dafür wird die schwarz-grüne Landesregierung die Taktverdichtungen deutlich ausbauen. So sind in Walgau zusätzliche Kurse am Abend vorgesehen. „Damit erreichen wir eine durchgängige Zugverbindung im Halbstundentakt zwischen 4:30 Uhr und 23 Uhr“, so Rauch. Auch für die Frühspitze aus Bludenz Richtung Bregenz kündigt Rauch zusätzliche Bahnverbindungen an, wovon neben dem

Walgau auch das Rheintal profitiert. So fährt künftig zusätzlich eine S-Bahn um 6:33 Uhr in Bludenz ab, die um 7:36 in Lindau ankommt. Um 7:24 wird ein neuer REX von Bludenz bis Rankweil angeboten. Am Nachmittag um 15:57 wird außerdem ein zusätzlicher REX von Bregenz bis Bludenz fahren. Mehr Bahn – mehr Klimaschutz Mit dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs setzt die schwarz-grüne Landesregierung eine wichtige Maßnahme für den Klimaschutz. Insgesamt werden die Mittel für Bahnverbindungen, für das Radwegenetz sowie für Carsharing und E-Mobilität 2016 um 2 Millionen Euro aufgestockt. „Wir sind die letzte Generation, die

Landesrat Johannes Rauch

Klimaerwärmung eindämmen kann. Vorarlberg geht hier mit zahlreichen Initiativen für den Klimaschutz beispielhaft voran“, schließt Rauch. (pr)


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Im Ländle studieren Infoabend an der FH Vorarlberg Sie interessieren sich für ein Studium an der FH Vorarlberg? Dann sollten Sie den Infoabend am 18. November 2015 nicht verpassen. Von 17 bis 20 Uhr erfahren Sie alles über die verschiedenen Studienmöglichkeiten und wie sich das jeweilige Studium aufbaut. Alle Fragen zu den Zugangsmöglichkeiten und -voraussetzungen, den Anforderungen bis hin zu den Karrierechancen werden beantwortet. Darüber hinaus bekommen Sie

Einblicke in den Studienalltag an der FH Vorarlberg. Neben den Präsentationen der einzelnen Studiengänge haben Sie Gelegenheit, mit den StudiengangsleiterInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden ins Gespräch zu kommen. Nützen Sie diese Chance für eine ausführliche Beratung. Anmeldung Sie erhalten vor Ort eine persönliche Informationsmappe. Zur Vorbereitung bitten wir Sie deshalb

um Anmeldung mit Bekanntgabe des oder der für Sie interessanten

Studienganges/Studiengänge unter infoabend@fhv.at. (pr)

Programm

Infoabend der FH Vorarlberg 18. November 17 bis 20 Uhr Dornbirn, www.fhv.at 17 bis 20 Uhr: Information und Beratung an den Infoständen 17 Uhr: Präsentationen, Bachelor Mechatronik/Maschinenbau, Master Mechatronics, Bachelor und Master InterMedia 18 Uhr: Präsentationen Bachelor Elektrotechnik dual Master Soziale Arbeit (Schwerpunkt Zugang zum Studium) 19 Uhr: Präsentationen Bachelor und Master Informatik, Master Energietechnik und Energiewirtschaft, Bachelor und Master Betriebswirtschaft

Unter uns gesagt

Missverstandenes Märchen vom „Tischlein deck dich”... Die Geschehnisse bezüglich des grassierenden Roma-Problems und des sich immer stärker ausbreitenden und vor allem aggressiven Bettelns in Städten und Gemeinden Vorarlbergs brachten deutlich den berechtigten Unmut eines Großteils der Bevölkerung zum Ausdruck. In der Tat hat das Betteln - vermehrt auch mit Babys und Kindern - Ausmaße angenommen, die in dieser Art nicht toleriert werden können, selbst wenn es immer noch beschwichtigende Stimmen einiger Uniformierter aus dem Grünen-Lager und Privatpersonen gibt, die sich der prekären, nicht ungefährlichen Sachlage nicht bewusst sind oder aus parteipolitischen Prestigegründen nicht bewusst sein wollen... Das Flüchtlingsproblem mit all seinen Facetten - den wirklich bedrohten Flüchtlingen und den sogenannten» Wirtschaftsflüchtlingen« im Schlepptau - hat nämlich nicht nur die EU, sondern auch uns in

Österreich an den Rand einer Katastrophe gebracht. Und alle begleitenden Probleme sind nun auch in unserem Bundesland Vorarlberg aufgebrochen und verlangen nicht nach langatmigen politischen Diskussionen, sondern nach entschlossenem Handeln, beispielsweise der Landesregierung. Diese ist nachdrücklich gefordert, eine härtere, realistische Gangart einzuschlagen und zwar bevor sie das brennende Problem nicht mehr in den Griff bekommen kann. Landeshauptmann Markus Wallner ist demnach bestrebt, dem Betteln mit Kindern Einhalt zu gebieten. In anderen Bundesländern gibt es bereits härtere Maßnahmen. Wallner, der so manches in der jüngeren Vergangenheit zur »Chefsache«erklärte, ist mit seinen Leuten gut beraten, hier bezüglich des Roma-Problems und der ausgeuferten Bettelei einem dringenden Handlungsbedarf nachzukommen,

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auch wenn es die »Grüne Braut« anders sieht, mit der er sich ins hinterfragenswerte politische Ehebett legte... Die Probleme mit den Roma - die hier als Volksgruppe nicht einem wie immer gearteten Rassismus anheim fallen soll - sind hausgemacht. Hausgemacht deshalb, weil sich niemand mit ihrer Vergangenheit, mit ihrer Kultur und mit ihrer Lebensphilosophie ernstlich befasst hat. Jene, welche in den in Vorarlberg aufgelassenen Roma–Lagern wieder Ordnung schafften, können ein Lied davon singen. Einzig der Realist Pater Georg Sporschill hat hier den Durchblick und spricht sich schon länger für die Stärkung sozialer Strukturen in Rumänien aus, die jedoch der Hilfe der umliegenden Länder Europas bedarf. Doch in den Ländern der EU macht sich infolge des Flüchtlings- und Asylantenproblems ein immer deutlicher Rechtsdruck und eine Hinwendung zum Nationalismus bemerkbar und es liegt auf der Hand, dass die EU hier wie anderswo auch Gefahr läuft, leider zu versagen. Es mag hart klingen, doch es zwingt sich auf: Die benachbarte Schweiz geht hier schon einige Zeit den Weg der strengeren Bestimmungen, bei denen Vernunft und Weitblick - der manchen unserer Politiker fehlt - dominieren. Der Erdrutschsieg der Schweizer Volkspartei bei den kürzlichen Wahlen ist ein deutlicher Beweis dafür... Freiheitlichen-Chef Dieter Egger – mit dem man gut täte, sich politisch besser zu stellen – spricht derzeit die immer deutlicher werdende, mehrheitliche Sprache des Volkes, wenn er sich für härtere spezifisch flüchtlings- und asylpolitische Maßnahmen ausspricht, welche die heimische Bevölkerung und

das Ländle-Budget nicht über Gebühr belasten. Reden wir Klartext: Das Flüchtlingsund Asylantenproblem - entstanden aus dem allgemein missverstandenen Märchen »EU ist gleich Tischlein deck dich« und seine Auswirkungen kosten unseren sonst schon finanziell maroden Staat Millionen und schwächen die Volkswirtschaft enorm. Wir können nicht mehr ausgeben als wir einnehmen. Diese Binsenweisheit von Ex-Bundeskanzler Klaus stimmt schon lange nicht mehr. Wir sind hier - falls es noch niemandem aufgefallen ist – an einem Ende angelangt. Das sollten endlich auch jene politischen Kreise im Nationalrat und im Landtag einsehen, die von unserem Steuergeld gut lebend, nach mehr finanzieller Unterstützung für alle Arten von Flüchtlingen rufen, während gerade in unserem Lande viele Menschen, weil sie zu stolz zum Betteln sind, in anonymer Armut ihr Leben fristen. Es sind nicht zuletzt deshalb die Bürgermeister Vorarlbergs, darunter Mandi Katzenmayer von Bludenz, in ihrem Bestreben zu unterstützen, wenn sie für ein generelles Bettelverbot in ihren Städten eintreten. Unter uns gesagt - es geht darum, dass unser ureigenster Lebensraum, unsere Kultur und Gesellschaft, die sowieso nicht mehr das Gelbe vom Ei ist, nicht vollends absackt und auf eine Schwelle gerät, die keine Zukunft mehr hat...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Mehr als 50 Berufe erkunden BIFO-Messe für Jugendliche und ihre Eltern Mit mehr als 50 Berufen zum Anfassen bietet die BIFO-Messe vom 18. bis 21. November im WIFI Hohenems einen umfassenden Einblick in das Lehrstellenangebot im Ländle. Zahlreiche Informationen rund um Ausbildung und Lehre sprechen Schüler/innen und auch Eltern an, die ihr Kind bei der richtigen Berufswahl begleiten und unterstützen wollen. Die Berufsorientierung beginnt bereits in der Schule, wo geschulte Lehrpersonen mit ihren Schüler/ innen Themen der Bildungs- und Berufswahl bearbeiten. Ein Fix-

Tipps für gute Noten

punkt dabei ist die Vorbereitung auf den Besuch der BIFO-Messe, in der die Jugendlichen lernen, den Ausbildnern und Fachleuten die richtigen Fragen zu stellen. Die BIFO-Messe leistet einen wichtigen Beitrag zum praktischen Kennenlernen der Berufswelt. Bei der Wahl der bestmöglichen Berufsausbildung spielen neben den Jugendlichen selbst auch die Eltern eine bedeutende Rolle: Sind die Eltern gut über das Lehrberufs-Angebot informiert, können sie ihre Kinder bei der Berufswahl optimal unterstützen. „Wir wissen aus vielen tausend Beratungen, dass der Beitrag der Eltern zur Berufswahl besonders wichtig ist. Daher werben wir explizit darum, dass die BIFOMesse als Informationsplattform auch von Eltern genützt wird“,

erklärt BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus Mathis. Für interessierte Eltern wurden die Öffnungszeiten besonders besucherfreundlich gestaltet: Die BIFO-Messe ist Mittwoch bis Freitag bis 18 Uhr geöffnet und der Samstagvormittag bis 13 Uhr ist speziell dafür da, dass sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern informieren können. Die Messe-Macher BIFO, Wirtschaftskammer, Land, AMS und WIFI sowie Landesberufsschulen

und Landesschulrat rechnen wieder mit großem Interesse: 2013 kamen an vier Tagen rund 5000 Besucher und Besucherinnen, davon rund 500 Eltern. (pr)

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BIFO-Messe 18. – 21. November 2015 WIFI Hohenems Mi - Fr., 8.30 – 12.15 Uhr 13.15 – 18 Uhr Sa. 8.30 – 13 Uhr www.bifo-messe.at

Wer richtig lernt kommt schneller zu guten Noten. Doch wie geht das? Wie lange soll man lernen und wie viel? Welchen Stoff darf man hinter einander lernen und wie lange soll man Pause machen? Darf ich in der Lernpause fernsehen oder Computer spielen? Wie wiederhole ich richtig und wie oft mindestens? Gibt es Tricks, um sich Vokabeln und Formeln zu merken? Wie kann ich mich für ein Referat besser vorbereiten? Ich hab so viel Stoff, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll – Hilfe! Am besten jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch ins nächste LernQuadrat kommen und gute Noten sichern! (pr)

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:LVVHQVFKDÁWLFKH 6HQVDWLRQ Im Montafon gab es bereits vor 3500 Jahren Bergbau Bergbau in den Alpen gibt es schon viel länger als bisher angenommen – im Montafon seit der Bronzezeit. Dank C14Datierungen konnte jetzt eine Forschergruppe der GoetheUniversität Frankfurt um Prof. Rüdiger Krause vom Institut für Archäologische Wissenschaften im Zuge von Prospektionen am Bartholomäberg in 1450 Metern Höhe bis zu 3500 Jahre alte Bergbauspuren aus der mittleren Bronzezeit nachweisen.

Der eigentliche Goldschatz ist die wissenschaftliche Erkenntnis am Bartholomäberg

Die C14- oder auch Radiokarbonmethode ermöglicht aufgrund abnehmender Radioaktivität kohlenstoffhaltiger Materie eine relativ präzise Alterseinstufung etwa an Holzkohlen. So fanden die Forscher auch heraus, dass 2500 Jahre später – im späten Frühmittelalter – der Bergbau dort offenbar sogar wieder aufgenommen wurde. Denn auch aus dieser Zeit finden sich eindeutige Spuren im Gelände. Damit ist dies eines der ältesten bisher nachweisbaren Montanreviere im europäischen Hochgebirge. Die Entdeckung, die durch Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) möglich wurde, gleicht nach Krause „einer kleinen Sensation, da die Fachwelt bronzezeitlichen Bergbau im Montanrevier des Montafons bisher nicht für möglich gehalten hatte.“ Auch für das frühe oder hohe Mittelalter liegen sonst nur ganz wenigen Stellen alpinen Bergbaus vor. Krause sieht jetzt eine spannende Verbindung etwa zu den historisch überlieferten neun Eisenschmelzöfen im Drusengau – der Region um Bludenz, dem Klostertal und dem Montafon, die im Churer Reichsurbar im Jahr 843 erwähnt sind. Krause und sein Team, in dem Archäobotaniker und viele Studierende der Goethe-Uni mitarbeiten, forschen seit 15 Jahren im Montafon. Ziel ist die Erkundung der frühen Besiedlungsgeschichte und des frühen Bergbaus dieser einzigartigen inneralpinen „Siedlungskammer“ mit bronze- und eisenzeitlichen Siedlungen und einer bronzezeitlichen

Ausgrabungen in der mittelalterlichen Bergbauzone Knappagruaba Burganlage mit bis zu 3m dicken Steinmauern. Im kommenden Sommer sollen die Ausgrabungen in dem neu entdeckten Bergbaurevier beginnen. Ein spannendes Vorhaben, denn vergleichbar alten Bergbau gibt es sonst nur in den Ostalpen etwa im Bereich des berühmten Bergbaureviers des Mitterbergs, wo bronzezeitliche Bergleute bis in 200 m Tiefe Stollen gegraben und den intensivsten Bergbau dieser Zeit in den Alpen erschlossen haben. „Welchen Stellenwert unsere neue Fundstelle im Montafon dazu im Kontext der bronzezeitlichen Kupferversorgung in den Alpen gehabt hatte, werden die weiteren Untersuchungen zeigen“, sagt Krause. Für die Frankfurter archäologischen Forschungen ist das Montafon mit seiner besonderen Besiedlungsgeschichte mit bronze- und eisenzeitlichen Siedlungen ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt. Gilt sie doch auch als Modellregion für eine interdis-

ziplinäre Herangehensweise, so sind die Archäobotanik, die Bodenkunde und Metallanalysen, insbesondere von Schwermetallen im Boden als Überbleibsel des alten Bergbaus, ganz wichtige Informationsquellen. Im Fokus stehen dabei Fragen, was Menschen ursprünglich bewegt haben könnte, diese alpinen Tallandschaften zu besiedeln. Ab wann wurde die selbstversorgende Wirtschaft – die Vieh- und Weidewirtschaft, Sammelwirtschaft und der Ackerbau – von Tätigkeiten im Bergbau ergänzt? Dank der Frankfurter Forscher ist heute bekannt, dass in dieser inneralpine Tallandschaft seit etwa 2000 v. Chr. dauerhaft Menschen leben und das Montafon heute damit auf eine 4000jährige Besiedlungsgeschichte zurückblicken kann. Die wissenschaftlichen „Durchbrüche“ im ehemaligen Montangebiet werden nun auch in Buchform sichtbar: Am 9. November wird in Bartholomäberg (Montafon) die erste Monographie zur Archäologie und frü-

hen Geschichte des Bergbaus im Montafons vorgestellt, ein reich mit Fotographien und Graphiken ausgestattetes „buntes“ Buch, das dem Leser und Betrachter in kurzen und leicht verständlichen Texten die älteste Geschichte einer alpinen Tallandschaft am Beispiel des Montafons und die verschiedenen Methoden seiner Erforschung in lebendiger Form nahebringen will. So ist auch Bürgermeister Martin Vallaster von der Gemeinde Bartholomäberg sichtlich angetan: „Wir alle sind sehr stolz auf dieses Buch, das für die Vermittlung der Forschungsergebnisse mit den vielseitigen neuen Erkenntnissen ein Produkt von nachhaltigem Wert darstellt. Versetzen Sie sich beim Lesen dieses Buches in die Welt unserer Vorfahren und erfahren Sie Spannendes aus unserer einzigartigen Siedlungsgeschichte“. (red)

INFO

Zum Buch Montafoner Zeitmaschine: Rüdiger Krause, Archäologie im Gebirge. Montafoner Zeitmaschine. Frühe Besiedlungsgeschichte und Bergbau im Montafon, Vorarlberg (Österreich). Mit Beitragen von Lisa Bringemeier, Rudolf Klopfer, Astrid Röpke, Astrid Stobbe, Franziska Würfel. 150 Seiten, 213 farbige und großformatige Abbildungen, 23 x 23 cm, fester Einband, Euro 19,80 Bartholomäberg/Bonn 2015 (ISBN 978-3-7749-3981-0), Kommissionsvertrieb: Verlag Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn (Deutschland), www.habelt.de


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Alles muss raus Modehaus EMI SCHENK - TAGWERKER in Bludenz schließt! Sabine S. – eine treue Kundin– bedauert es sehr, dass das bekannte Modehaus EMI SCHENK in Bludenz, Werdenbergerstraße, schließt. Auch viele weitere Stammkunden fragen sich: „Wo sollen wir künftig unsere individuelle Mode kaufen?“

Mit viel Tatkraft und Übersicht hat die Familie Schenk und

das Team rund um Marianne Frainer alle notwendigen Vorbereitungen getroffen. Große Rabattplakate, Außentransparente und ein kundenfreundlicher, praktischer Warenaufbau weisen auf den Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe hin. Die-

ser beginnt mit 5.11. und endet am 31.12.2015. Auch die aktuelle Kollektion wird beim Räumungsverkauf reduziert. Fritz Schenk möchte sich mit diesen sensationellen Angeboten von seinen zahlreichen Stammkunden in Bludenz verabschieden. (pr)

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Der Entschluss ist Fritz Schenk, Inhaber des Modehauses, sehr schwer gefallen. Schließlich ist das Modehaus seit 1978 eine der ersten Adressen für Damen und Herrenmode in Bludenz. „Der Abschied fällt uns nicht leicht, denn wir haben hier sehr erfolgreiche Jahre erlebt und tausende treue Kunden gewonnen“, so Fritz Schenk. Grund für die Schließung in Bludenz ist der näher rückende Ruhestand von Fritz Schenk.


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Freitag, 13. November 2015

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Scharf auf den Schirm Kabel-TV Lampert und E-Werke Frastanz mit Aktion für HDTV Die Kabelvollversorger KabelTV Lampert und E-Werke Frastanz, starten mit hochauflösendem HDTV durch. Mit 34 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert und die EWerke Frastanz schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an.

läutert Rainer Hartmann. Auch auf Konsumentenseite gewinnt das Thema Bildschärfe signifikant an Relevanz: in einer aktuellen Marketagent-Umfrage unter 500 Personen in Österreich gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Bildqualität beim Fernsehen mittlerweile eher bis sehr wichtig ist.

Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis getestet werden: Kunden von Kabel-TV Lampert und der E-Werke Frastanz können im Zeitraum vom 01.Oktober bis 31. Dezember das BasisHD Paket drei Monate kostenlos testen. BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen und bietet die privaten Top Free-TV Programme der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1Gruppe in brillanter HD-Qualität. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme MTV HD, Disney HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Dank der reichweitenstarken und beliebten Sendermarken sorgt es für bestes TV-Entertainment im Kabel.

Und auch durch die österreichweit anstehende Abschaltung der Analogsender im Kabelfernsehen bis September 2016 und der damit verbunden Volldigitalisierung der TV-Übertragung in den Kabelnetzen, wird hochauflösendes Fernsehen nochmals an Bedeutung gewinnen. „Dank der frei werdenden Ressourcen kann mit dem Ausbau der Breitbanddienste sowie der Qualitätssteigerung in der TV Übertragung hin zu Ultra High Definition TV (kurz UHD oder 4K), ein zukunftsorientiertes Angebot geschaffen werden“, so Karoline Lampert. (pr)

Karoline Lampert

Rainer Hartmann

Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert und Rainer Hartmann, Geschäftsführer der E-Werke Frastanz betonen unisono: „Wir freuen uns auf die Testphase, um HDTV weiter nach vorne zu bringen. Wir wissen, dass viele Nutzer eines Flachbildschirmes noch Programme in SD sehen. Dank der HD-Initiative weisen wir auf die enormen Potentiale von HDTV im Kabel hin und zeigen, was der Kabelanschluss wirklich an TVEntertainment bietet.“

von TV-Geräten im Handel: „Das Segment der Fernseher mit Bildschirmdiagonalen zwischen 55 und 59 Zoll (140 bis 150 cm) ist 2014 am stärksten gewachsen. Und umso größer die Bildschirmdiagonale, desto wichtiger wird die Auflösung der Inhalte.“, er-

Das der HD-Trend nicht mehr aufzuhalten ist, zeigt der Absatz

Vorweihnachtszeit. Zeit zum Nähen und Stricken Lange Herbstabende laden wieder ein zum kreativen Selbermachen. Nähen, Stricken, Basteln ist beliebt wie nie. Zum einen lädt die kalte Jahreszeit dazu ein, es sich zuhause gemütlich zu machen und mit Freude an etwas Kreativem zu arbeiten. Und zum anderen steht Weihnachten schon bald vor der Tür. Selbstgemachte Unikate, die von Herzen kommen sind immer Geschenke, die Freude bereiten. Heuer vielleicht einmal bunte und lustige Pyjamas für die gan-

Hausmesse b Ausstellung mit 10% MesseEin Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 5. Dezember 2015 veranstaltet Möbel Frick seine Hausmesse in Nenzing.

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Wohnideen zum Ausprobieren Für einen Rundgang gilt es genügend Zeit einzuplanen. Im Erdgeschoss befinden sich 30 wohnfertige Kojen mit Wohnzimmern. Besucher haben die Möglichkeit, die Einrichtungen ausgiebig zu testen: sei es eine Sofa-Landschaft, eine Leseecke zum Entspannen oder ein kombiniertes Ess-/Wohnzimmer für ein gemütliches Beisammensein mit Gästen.

Im ersten Stock stehen 20 Kojen mit Schlafzimmern. Das große Sortiment an hochwertigen Matratzen lädt zum Probeliegen ein. Neben einer übersichtlichen Auswahl an Vorzimmern, Garderoben, Kinder- und Jugendzimmern bietet die Ausstellung eine Vielzahl an Küchenideen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine FrickTraumküche in 3D planen.


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Würdige Gedenkfeier des Kameradschaftsbundes

In einer würdigen Feier wurden die gefallenen und verschollenen Kameraden in Ehren gehalten. Nach der Gedächtnismesse in der Hl. Kreuzkirche marschierten die Teilnehmer, bestehend aus der Stadtmusik Bludenz, Feuerwehr Bludenz, Exekutive, Ehrengäste, Blaulichtorganisationen, Vereine, Kameradschaftsbund etc., zum oberen Stadttor. Nach der Begrü-

ßung der Gäste durch den Kameradschaftsbund-Stadtkommandanten Vzlt. Josef Glantschnig gedachten Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Pfarrer Monsignore Adrian Buchzick in ihren Ansprachen der gefallenen und vermissten Mitbürger. Nach der Kranzniederlegung in der Krypta wurden die Kriegerglocken der St. Laurentiuskirche geläutet und drei Böllerschüsse abgegeben. Den Abschluss dieser würdigen Veranstaltung bildete das Abspielen des Liedes „Ich hatte einen Kameraden“ durch die Stadtmusik Bludenz. (ver)

ei Möbel Frick Rabatt bis Anfang Dezember

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MEINUNG Dr. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eine besinnliche Vorweihnachtszeit Überall schießen die Adventmärkte aus dem Boden. Schließlich ist es ja schon Mitte November. Da werden wir dann wieder alle herumstehen und heißen Punsch bei föhnigen 20 Grad schlürfen. In den Geschäften dröhnt uns schon die Weihnachtsmusik entgegen. Wie die Handelsangestellten die täglich gleiche Leier aushalten, weiß ich nicht. Vielleicht bekommen sie ja eine Folterzulage. Aber schließlich geht es ums Geschäft. Apropos: Weihnachten ist nur noch eine Geschäftemacherei. Den eigentlichen Sinn dahinter haben wir völlig aus den Augen verloren. Ruhe, innere Einkehr. Und je nach Glauben sollten Weihnachten und Advent eine Zeit der Suche nach Spiritualität sein. Stattdessen nur Lärm und Hysterie. In diesem Sinne, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich Ihnen eine besinnliche und möglichst ruhige Vorweihnachtszeit.

LESEN SIE ONLINE Wir suchen die EisstockChampions: Welches Team gewinnt den Servus Alpenpokal am Kärntner Weissensee? Wir begleiten die Teilnehmer von den Vorrunden und Landesbewerben bis zum großen Finale am 14. Februar 2016. www. meinbezirk.at/alpenpokal Sie gehen gerne wandern und sind auf der Suche nach neuen Ausflugszielen? Oder kennen Sie selbst eine Wanderroute, die Sie unseren Lesern nicht vorenthalten wollen? Dann sind Sie auf unserer Themenseite „Ausflugsziele in und um Wien“ richtig! www. meinbezirk.at/ausflug-wien

„Der Klimawandel ist die Herausforderung“ steigen. Derzeit nutzen wir das Potenzial noch nicht in vollem Ausmaß“, so Fischler.

Christian Kern und Franz Fischler bei den Holzgesprächen. „Bedeutung von Holz wird weiter steigen.“ (tk). „Es geht um Nachhaltigkeit – in ökonomischer sowie ökologischer Hinsicht und in Hinblick auf soziale Verantwortung“, so Franz Fischler. Der ehemalige EU-Agrarkommissar war einer der Keynote-Speaker der 8. Österreichischen Holzgespräche, die am 5. November in Eferding (OÖ) stattfanden. „Die Forst- und Holzindustrie ist für die ÖBB ein wichtiger Partner.“ CH RISTIAN KERN, ÖBB Foto: Lerch

„Holz ist auf Schiene“, so lautete das Motto der Veranstaltung der „Plattform Forst Holz Papier“ unter Vorsitz von Georg Starhemberg. Sie rückte die intensive Kooperation mit den ÖBB in den Fokus. In Österreich wird der Holztransport über 128 Verladebahnhöfe abgewickelt.

Franz Fischler: „Derzeit nutzen wir das Potenzial von Holz noch nicht in vollem Ausmaß.“ Foto: Lerch

220 Millionen Euro pro Jahr setzen die Bundesbahnen mit Balken, Brettern, Bloch und Co. mittlerweile um. Tendenz: steigend. „Bis 2018 wollen wir den Umsatz auf 250 Millionen Euro pro Jahr steigern“, so ÖBB-Chef Christian Kern in Eferding. Nachhaltigkeit und eine langfristige Strategie sind beim Thema Holz stets der rote Faden. Deshalb appellierte Franz Fischler bei den Eferdinger Holzgesprächen an Gesellschaft und Industrie: „Die Bedeutung von Holz wird in Zukunft weiter

Innovation & Klimawandel Fast die Hälfte Österreichs ist von Wald bedeckt. Tendenz: wiederum steigend. Doch ebenso steigen seit Jahren die Temperaturen in Österreich. „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Wälder“, sagte Fischler. Ein milderes Klima begünstigt nicht nur die Überlebensfähigkeit von Schädlingen, sondern erhöht auch die Waldbrandgefahr. Apropos Schädling: Ein Dauerbrenner ist der Borkenkäfer, der die heimischen Wälder seit Jahren heimsucht. Den Schaden durch den Käferbefall schätzt man im Umweltministerium mittlerweile auf 35 Millionen Euro pro Jahr. Tendenz: leider ebenfalls steigend. Quasi als „Gegenrezept“ zu den Folgen des Klimawandels fordert der ehemalige Agrarkommissar intensivere Anstrengungen im Bereich Forschung und Innovation: „Wir müssen die Innovationskette ausbauen – von der Grundlagenforschung hin zum Businessmodell“, so Fischler.

Neue Macht der Öffentlichkeit Buchtipp: Wie das digitale Zeitalter die öffentliche Meinung prägt Wie kommt im digitalen Zeitalter öffentliche Meinung zustande? Verändert Kommunikation im Internet die Rolle von Medienmachern? Diese und andere Fragen behandeln die Autoren in dem Buch „Die neue Macht der Öffentlichkeit“, herausgegeben von Rudi Klausnitzer, Marcin Kotlowski und Markus Pöllhuber. Beiträge von Fachleuten Mitgeschrieben haben u.a. Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria (RMA),

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Eugen Russ, Geschäftsführer von Russmedia. Aus dem Inhalt: ɹ Öffentliche Meinung vs. veröffentlichte Meinung ɹ Die Macht der virtuellen Stammtische ɹ TV, YouTube & Co.: Wettbewerb der Bewegtbild-Marktplätze Die neue Macht der Öffentlichkeit, 192 Seiten, farbige Abbildungen, Preis: 22,95 Euro.

Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria, ist Foto: RMA einer der Autoren.


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Kulinarik-Fachmesse „Neurauter frisch*“, St. Anton Der herbstliche Branchentreffpunkt für Gastronomen im Tiroler Oberland – 18. & 19.11.

Highlights 2015 Der Firma Neurauter frisch*, einem der renommiertesten Gastro-Großhändler Tirols, gelingt es jedes Jahr aufs Neue namhafte Produzenten zu versammeln. Auch heuer präsentiert das Programm viele Highlights. Neben zwölf Top-Käseherstellern machen die beiden Star-Affineure Cyrille und Crystelle Lorho dem Event ihre Aufwartung. Ebenfalls sehenswert: Laurent Masse, französischer Meister-Chocolatier und Val-

rhona-Botschafter, führt in die hohe Kunst der Schokoladeverarbeitung ein. Qualitätsbewusst Peter Neurauter und sein Team präsentieren aber nicht nur große Namen, sondern vor allem ein reichhaltiges Produktsortiment mit vielen Neuheiten und Anwendungsideen. Von französischen Brotspezialitäten, über ein Komplett-Frühstücksangebot und zahlreichen Patisserie-Angeboten bis hin zu internationalen Fleischspezialitäten (Duroc Battalé, Laschori) reicht das Gebotene. Nicht zuletzt die jüngsten Convenience-Innovationen des Marktes, exklusive Frischsalatmischungen und Einblicke in das einzigartige Frischfisch-Sortiment von Neurauter frisch* machen die Kulinarik-Fachmesse zum Aha-Erlebnis für Profis.

Neurauter frisch* präsentiert am 18. und 19. November seine Sortimentsvielfalt in St. Anton am Arlberg. Foto: Neurauter Frisch*

Eine ideale Gelegenheit, sich kompakt über Hochklassiges quer durch alle Produktkategorien zu informieren (Eintritt für Fachbesucher frei).

PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, werden das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar. SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.

SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit €-Symbol und Wertzahl sichtbar.

PORTRÄTFENSTER Betrachten Sie die Banknote gegen das Licht. Das im Hologramm enthaltene Fenster wird durchsichtig. In ihm erscheint ein Porträt der Europa, das von beiden Seiten des Geldscheins zu erkennen ist. PAPIER UND RELIEF Das Papier fühlt sich griøg und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.

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Die Fachveranstaltung findet heuer erstmals im einladenden Ambiente des Veranstaltungszentrums ARLBERG-well.com in St. Anton am Arlberg statt. Mehr als 50 ausgewählte Anbieter sorgen für ein interessantes und höchst vielfältiges Ausstellungsangebot.


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JHV der Funkenzünfte Start bei der Funkenzunft Bings Stallehr Radin Thoma ist klar, dass die Pflege des Brauchtums, der Fasnat, aber auch das Bekenntnis einige Tage im Jahr wirklich „verrückt“ sein zu dürfen, ein Bekenntnis zu einem funktionierenden Dorfleben sind.

Die erste von vier Jahreshauptversammlungen der Bludenzer Zünfte fand vergangenen Freitag im Zunfthüsle der Funktenzunft Bings Stallehr Radin statt. Mit dabei unser Bürgermeister Mandi Katzenmayer, erstmals Kulturstadtrat Christoph Thoma und Ortsvorsteher Edmund Jenny.

„Die Funkenzunft ist eine wichtige Säule für die Bevölkerung in

INFO

Helmut Ecker wurde ausgezeichnet für sein Engagement Bings, leistet einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben und das Miteinander“, überbrachte Bürgermeister Mandi Katzenmayer seinen Dank der Stadt Bludenz. Mandi Katzenmayer

bedankte sich insbesondere bei Zunftmeister Joe Fritz und seinem Vorstandsteam für die bedeutende Arbeit für Bludenz. Für Kulturstadtrat Christoph

Die weiteren Jahreshauptversammlungen: Freitag, 13.11.2015 Funkenzunft Braz Samstag, 14.11.2015 Funkenzunft Rungelin, Zunftlokal Freitag, 27.11.2015 Funkenzunft Bludenz, Zemma

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Die Funkenzunft Bings Stallehr Radin wurde im Jahre 1957 gegründet. Der Verein bezweckt die „Erhaltung und Förderung von alten Volksbräuchen, insbesondere von altem Fasnatbrauchtum“. Die Teilnahme an Umzügen und das traditionelle Funkenabbrennen stellen Jahreshöhepunkte dar, wie auch der Zunftball und die Aktionen für die Kinder in Bings. Ein Höhepunkt ist sicherlich ein Fackelbaukurs für Kinder.

Eine herzliche Gratulation ging an Helmut Ecker, der mit einem hohen Ordnen der Vorarlberger Fasnatzunft für sein langjähriges Engagement ausgezeichnet wurde. (red)


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Finanzsystem ist umfangreich Hintergründe zum Budget der Stadt Bludenz

Die Stadt Bludenz hat mit all seinen Tochter-Gesellschaften (Val Blu, Stadtmarketing und

Joachim Heinzl und Landeshauptmann Markus Wallner: Netzwerke für Bludenz Kultur) insgesamt 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weiters ist die Stadt Schulerhalter für den Pflichtschulbereich, die städtischen Kindergärten sowie Kinderbetreuungseinrichtungen. Das bedeutet Kosten für Gebäude und deren Ausstattung, Kos-

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„Wir wollen die Bludenzer Bevölkerung über die finanzielle Situation der Stadt informieren“, will Finanzstadtrat Dr. Joachim Heinzl neue Wege der Bürgerinformation beschreiten. Der Finanzstadtrat ist mit dem Team der städtischen Finanzverwaltung derzeit damit beschäftigt, das Budget 2016 sowie den mittelfristigen Finanzplan bis zum Jahr 2020 zu erstellen. „Es geht um Bludenz, es geht darum, seriös zu wirtschaften, finanzielle Spielräume auch in der Zukunft zu erhalten und es geht darum, den Menschen einen Einblick in die Realität der öffentlichen Finanzen zu geben. Damit werden Entscheidungen der Politik für die Bürgerinnen und Bürger leichter nachvollziehbar“, ergänzt Stadtrat Heinzl.

ten für die Instandhaltung, die anfallenden Betriebskosten sowie Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen. Das Personal der Schulen trägt das Land, jenes der Kindergärten die Stadt, wobei das Land Vorarlberg eine Förderung zur Verfügung stellt. Durch die Veränderung des Arbeitsmarktes in den letzten Jahren, hat sich auch die Kinderbetreuung ausgeweitet, die sowohl in Sachen Infrastruktur als auch vom Personal von der Stadt getragen wird. Bludenz leistet sich auch im Bereich des Sports eine großzügige Infrastruktur: Stadion, Kunstrasenplatz, Tennishalle, Val Blu um nur einige zu nennen. Sportförderung ist ein zentrales Thema des städtischen Budgets. Weiters leistet sich die Stadt Bludenz eine städtische Sicherheitswache, was ein klares Bekenntnis zur städtischen Sicherheit ist, wissend, dass die öffentliche Sicherheit eine Bundesaufgabe ist (Bundespolizei mit einem 24-Stunden Dienst, alle 7 Tage die Woche). Ein zentraler Eckpfeiler einer jeden Budgetplanung sind die Sozialausgaben, die in den letzten Jahren rasant ansteigen, da die Bevölkerung immer älter wird und einen legitimen Anspruch auf einen Lebensabend in Würde unter bestmöglicher Versorgung hat. Daher nehmen die Kosten im Bereich der Altenbetreuung und Pflege deutlich zu. „Durch die steigende Lebenserwartung am Standort werden diese Kosten auch weiter steigen, diese Mittel aufzubringen ist eine unserer

wichtigsten Aufgaben in der Politik“, ist Joachim Heinzl überzeugt. In diesem Kontext sei auf den Sozialfonds verwiesen, der unter anderem die Kosten für die Mindestsicherung, Einrichtungen wie die Caritas, den AKS, den IFS, die Lebenshilfe sprich auch die Behindertenbetreuung, sicherstellt. Alleine die Ausgaben der Stadt Bludenz zum Sozialfonds steigen von 2015 auf 2016 um mehr als 550.000 Euro an. „Wir werden diese Mittel aufbringen, denn das ist ein Bekenntnis zur sozialen Absicherung jener Menschen, die Hilfe brauchen und damit ein wesentliches Grundprinzip in unserer Gesellschaft“, erklärt Joachim Heinzl diese Kosten. „Aber es engt eben gleichzeitig den finanziellen Spielraum, das heißt die frei verfügbaren Mittel für Investitionen, dementsprechend ein“, ergänzt Heinzl. Die Stadt Bludenz ist auch für sämtliche Stadtstraßen verantwortlich, aber auch für Güterwege, Fahrradstreifen und Gehsteige. Ein Beispiel ist die Fahrradbrücke über das Galgentobel, die aktuell um rund 180.000 Euro, nach gut 50 Jahren, saniert wird. Das Finanzsystem ist umfangreich, ermöglicht auch Kulturarbeit und Brauchtumspflege. In den nächsten Wochen wird das Budget mit allen Parteien diskutiert. „Es geht darum abzuwägen, wie wir die Stadt über die Parteigrenzen hinweg weiterentwickeln“, so Stadtrat Heinzl, der sich auch erfreut zeigt, dass mit einem Barbetrieb und einem neuen Bekleidungsgeschäft zwei neue Betriebe in der Innenstadt ansiedeln werden. (red)


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AD(H)S: Wenn Stillsitzen für Kinder zur Qual wird Ungesättigte Fettsäuren und Lecithine sind das Baumaterial unserer Nerven. Ein Mangel an diesen Nährstoffen macht die Nerven wenig belastbar. Ernährungsmediziner empfehlen vollwertige Ernährung und die natürliche Lernformel namens SuperMind (Apotheke, rezeptfrei).

Großer Flohmarkt im Bludenzer Stadtsaal

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Bis zu 7% der österreichischen Kinder leiden an Aufmerksamkeitsstörungen. Sie können sich nicht konzentrieren, hüpfen ständig herum und können ihrer Umgebung auf die Nerven gehen. Diesen Kindern fehlt es häufig an „Nervensubstanz“. Ihrem Körper fehlen Baustoffe, um diese Substanz auszubilden.

Dieses Wochenende, am 14. und 15. November 2015, kommen Flohmarktfreunde wieder voll auf ihre Rechnung. Der große zweitätige Flohmarkt steht im Bludenzer Stadtsaal auf dem Programm. Bei freiem Eintritt gibt es an 50 Ständen Raritäten, Spielsachen, Bücher, Geschirr, Kleidung und vieles mehr zu kaufen. Geöffnet ist der Flohmarkt am Samstag von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag von 9 bis 16 Uhr. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. (red)

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Vor gut 25 Jahren ďŹ ng alles an. In der Holzwerkstatt Ulrich in Satteins begann Viktor Ulrich mit zwei Mitarbeitern formschĂśne und schlichte MĂśbel aus Massivholz zu bauen. Und das mit Erfolg.

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Sitzen in Bewegung SitzmĂśbel von VariĂŠr und HĂĽg sind anders. Diese Wohnzimmer- und B Ăź ro s t Ăź h l e beruhen auf der Philoso-

Gravity balans

Johanna Ulrich

phie, dass der menschliche KĂśrper fĂźr Bewegung geschaffen ist. Den GroĂ&#x;teil des Alltags verbringen wir sitzend. Aber muss man dabei unbedingt still sitzen? Die SitzmĂśbel bei ULRICH folgen den natĂźrlichen Bewegungen des KĂśrpers und halten in der gewĂźnschten Position inne. Der KĂśrper wird dabei gestärkt und die Gesundheit gefĂśrdert – jeden Tag aufs Neue.

ten Relaxsessel die es gibt. Legen Sie sich zurĂźck und genieĂ&#x;en Sie die Schwerelosigkeit und die ultimative Art der Erholung. Den Gravity balans gibt’s bei ULRICH noch bis Ende Jahr mit 25% Jubiläumsrabatt zu kaufen.

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Das Original Naturbettsystem von HĂźsler Nest sorgt fĂźr eine optimale Erholung der Bandscheiben während des Schlafes. Umgeben von natĂźrlichen und naturbelassenen Materialien bietet HĂźsler Nest ein orthopädisch geprĂźftes, unvergleichliches Schlaferlebnis. Sämtliche Decken, Auagen und Kissen sind aus natĂźrlichen Rohstoffen, schadstoffgeprĂźft und auch fĂźr Allergiker bestens geeignet. ProďŹ tieren Sie noch bis 21. November 2016 vom attraktiven Hausmesserabatt! (pr)

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Buchpräsentation im Hotel Traube in Braz

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Um das Warenangebot, das neben den eigenen MassivholzmĂśbel auch das HĂźsler Nest-Naturbettsystem umfasste, einer breiteren Ă–ffentlichkeit zu zeigen, wurde im Jahr 1995 das Studio ULRICH in der Feldkircher Innenstadt erĂśffnet. Mit den MĂśbelkonzeptionen und Produkten fĂźr Schlafen, Wohnen und dynamisches Sitzen will ULRICH damals wie heute „nicht weniger als Ihre Lebensqualität verbessern“.

Am 18. November präsentieren Andreas GaĂ&#x;ner und Christof ThĂśny um 20.00 Uhr im Hotel Traube in Braz ihren neuen Bildband KLOSTERTAL – zwischen Arlberg und Bludenz, der im Bludenzer Lorenzi Verlag erschienen ist. Gleichzeitig wird eine Ausstellung mit Bildern aus dem Klostertal von Andreas GaĂ&#x;ner erĂśffnet, die bis zum 18. Dezember besucht werden kann. Der Bildband (ISBN 978-3-902319-20-3) kann beim Lorenzi Verlag in Bludenz bezogen werden. Weitere Informationen unter www.lorenzi-verlag.at (red)


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Remise: „Unter uns gesagt” Talk zwischen Kulturstadtrat Christoph Thoma und Günther J. Wolf Am Montag, 16. November 2015, findet um 19.30 Uhr in der Remise in Bludenz im Rahmen des Jubiläums »130 Jahre Bludenzer Anzeiger« ein aktueller Talk zwischen dem bekannten Kulturund Stadtmarketing-Manager, Kulturstadtrat Christoph Thoma und dem Journalisten und Autor Günther J. Wolf statt. Medienlandschaft und Öffentlichkeitsarbeit, Kultur neu definiert, Stadtmarketing und Kulturmanagement heute sowie der kulturpolitische Auftrag allgemein sind unter anderem die aktuellen Themen dieses Gesprächs, zu dem die Regionalzeitungs GmbH und Bludenz Kultur bei freiem Eintritt herzlich einladen. (red)

Bus ins Klostertal Zusätzlicher Kleinbus für Volksschulkinder in der Mittagszeit

Bei der vor kurzem stattgefundenen Verbandsversammlung des Gemeindeverbandes ÖPNVKlostertal wurde als Vertreter der Stadt Bludenz Stadtrat Wolfgang Weiss in den Vorstand gewählt. Auf Grund des Verkaufsschla-

gers „365-Euro-Jahreskarte“ konnten mehrere einstimmige Beschlüsse gefasst werden, ohne die Gemeindebudgets der Mitgliedsgemeinden erheblich mehr belasten zu müssen. So wird neu ab dem Fahrplanwechsel im Dezember um 18:08 Uhr ab Bahnhof Bludenz ein Linienbus in das Klostertal fahren. Somit kann ein Halbstundentakt von 13:38 Uhr bis 18:38 Uhr sichergestellt werden. Die Abfahrtszeiten der Busse wurden an die ankommenden Züge beim Bahnhof Bludenz angepasst. Eine weitere Verbesserung gibt es auch für die Schüler der Volksschule Bings. Sie werden seit

wenigen Tagen nach Schulende mit einem Kleinbus nach Radin gebracht und müssen somit nicht mehr eine halbe Stunde auf den Bus warten. (red)

Nikolausaktion der Pfarre Bürs Der Nikolaustag ist für jedes Kind ein besonderer Tag. Trotz vorweihnachtlichem Kaufhausrummel verfügt die Heiligengestalt über eine ungebrochene Faszination. Sie machen Ihrem Kind eine große Freude, wenn Sie eine Nikolausfeier in der Familie vorbereiten. Wenn Sie am 5. oder 6. Dezember den Besuch des Nikolaus in der Familie wünschen, melden Sie sich bis spätestens am 1. Dezember während der Kanzleistunden im Pfarrbüro (Tel. 65061) oder bei Fam. Helmut Rauch (Tel. 65020) an. Freiwillige Spenden werden gerne entgegengenommen. Diese werden einem sozialen Zweck in Bürs gewidmet. (ver)

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Die Stadt Bludenz ist neben dem eigenen Stadtbus an mehreren ÖPNV-Buslinien beteiligt. Der Walgau, das Brandnertal und das Klostertal werden von Bludenz aus so erschlossen. Rund 1,1 Millionen Euro gibt die Stadt dafür jährlich aus. Gerade im Klostertal konnten aktuell deutliche Verbesserungen für die Bludenzer Ortsteile Bings und Außerbraz erzielt werden.


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Geschichtsverein Region Bludenz 20. Bludenzer Erzählcafé - „Schokolade, Bier und mehr“ Vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Bludenz zu einem attraktiven Standort für Industriebetriebe, die durchaus heute noch das Stadtbild und das Image der Stadt mitprägen. Ausgangspunkt für die industrielle Entwicklung war die Spinnerei und Buntweberei der Firma Getzner, zu der sich im Laufe der Jahrzehnte „Schokolade, Bier und mehr“ dazugesellten. Ob Öfen, Uhren, Papier - viele Betriebe nutzten die verkehrstechnischen Vorteile des Standorts. Einige der Produkte werden - wenn auch in veränderter Form - heute noch in Bludenz produziert. Diese Betriebe boten wichtige Arbeitsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld, wenn auch unter anderen Bedingungen als heute. Haben Sie vielleicht selbst in diesem Bereich eine Ausbildung gemacht oder gearbeitet? Welche Möglichkeiten bot ein solcher

Arbeitsplatz und inwieweit unterschied er sich von anderen Arbeitsfeldern?

Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!

Der große Bedarf an Arbeitskräften hat viele Menschen aus anderen Teilen Österreichs oder aus anderen Ländern in die Stadt gebracht. Welche Rolle spielten die Unternehmer, aber auch die Arbeitnehmer im politischen und gesellschaftlichen Leben der Stadt? Auch städtebaulich haben sich die Industrieansiedlungen in die Raumentwicklung eingeschrieben, wie hat sich die Stadt dadurch verändert? Erinnern Sie sich mit uns in unserem 20.

Erzählcafé gemeinsam an die industrielle Seite von Bludenz mit all ihren Facetten und berichten sie uns über ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse. (red)

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Donnerstag, 19. November, 18.30 Uhr, Eichamt Bludenz 20. Bludenzer Erzählcafe „Schokolade, Bier und mehr“ Industrie einst und heute moderiert von Dr. Brigitte Truschnegg

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Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

Unter dem vielsagenden Titel »Ich wurde Opfer einer kalkulierten Falle!« wurde in einer Ländle-Wochenzeitung ein sogenannter Sonntags-Talk mit dem ehemaligen Sport- und Bildungs-Landesrat Siegi Stemer unter die Leute gebracht. So vielsagend der Titel auch war, es wurde wieder einmal mehr »ländle-like« typisch um den heißen Brei geredet. Stemer wurde bei seiner inszenierten »Zurücktretung« tatsächlich Opfer eine kalkulierten Falle, die allerdings wesentlich anders aussah... Nun, wenn man einen Hund prügeln will, findet man immer einen Stecken... Die wirklichen Zusammenhänge und die illustre Fallensteller-Täterschaft bleiben nach wie vor wohlweislich im Hintergrund... ... meint dr’Malefiz...


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Dornbirner Traditionstischlerei Als Partnerbetrieb von Portas stehen Renovierungsarbeiten im Vordergrund. „Oft ist bei einer Küche der Korpus noch in einem guten Zustand. Wir tauschen dann z.B. die Technik und die Fronten aus“. Außer Küchen werden bei der Tischlerei Blank Innen- und Haustüren, Treppen und Fenster renoviert. Im Schauraum, Schwefel 27, in Dornbirn können Interessenten sich erkundigen und Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Angebotsstellung mit Fixpreisgarantie erfolgt beim Kunden zu Hause Die Dornbirner Traditionstischlerei fertigt in ihrer großen Werkstatt auch neue Möbel nach Maß. 13 Mitarbeiter arbeiten im Betrieb, davon die meisten seit vielen Jahren, wie auch GF Thomas Wohlgenannt, der aus Überzeugung schon über 20 Jahre dem Unternehmen die Treue hält.

„Wer investiert, will eine TopBeratung. Das bekommt der Kunde bei uns. Wir garantieren ein Rundum-sorglos-Paket und eine hohe Qualität unserer Arbeit“, verspricht Hr. Wohlgenannt. (pr)

Stimmungsvoll einkaufen in den Bludenzer Fachgeschäfte

Bludenzer Sternstunden Abendeinkauf Erstmals öffneten letzte Woche 36 Betriebe der Bludenzer Innenstadt ihre Türen zum Abendeinkauf: Mit Sekt, Suppen und Livemusik hießen die Geschäfte Kundinnen und Kunden zu den Bludenzer Sternstunden willkommen.

INFO

Jetzt informieren: PORTAS-FACHBETRIEB Tischlerei Blank Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

Die sternenklare Nacht machte den Bludenzer Sternstunden alle Ehre und die Besucher flanierten von Geschäft zu Geschäft. Mit Laternen setzten die Innenstadtbetriebe bereits an der Eingangstür ein Zeichen des Willkommens. Die Geschäfte präsentierten sich als herzlich und verwöhnten vielseitig - ob mit Glühmost und Punsch, Tee und Schokolade, Kuchen und Maroni oder Suppen und Gebäck. So bot der Abendeinkauf Gelegenheit, sich in besonderem Ambiente zu treffen, einzukaufen und um bereits erste Ideen für die Weihnachtseinkäufe zu sammeln.

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

und dem professionellen Service lockte auch das ein oder andere Schnäppchen zum Kauf. Musikalisch umrahmt wurde der Abend in den Geschäften unter anderem mit Harfenspiel und Piano-Entertainment. In zahlreichen Betrieben und in den Gassen ertönten außerdem Jazzklänge und Gesang. Wer den Einkauf abseits des Alltags gemütlich ausklingen lassen wollte, konnte dies bei einem Glas Wein und Livemusik tun.

Einkauf abseits des Alltags Neben dem persönlichen Kontakt

Mit den ersten Bludenzer Sternstunden präsentierten die 36 teilnehmenden Betriebe der Bludenzer Innenstadt die Vielfalt an Branchen und Sortimenten - von Mode, Schuhe, Schmuck und Handwerk über Floristik, Feinkost und Kosmetik bis zu Elektronik, Wohnen und Lifestyle. Die Bludenzer Sternstunden sind eine Veranstaltung der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz in Kooperation mit der Bludenz Stadtmarketing GmbH. (red)

Kunden sammelten erste Ideen für die Weihnachtseinkäufe

Bei Livemusik und Wein ließ es sich genussvoll einkaufen

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Am 19. November ist es endlich so weit: Die modernisierte Lidl-Filiale in Schruns wird wiedereröffnet. Die Lidl-Filiale in der Gantschierstraße in Schruns erstrahlt wieder in neuem Glanz. Nachdem der Standort seit Mitte September geschlossen war, werden demnächst die Baumaßnahmen abgeschlossen. Die Modernisierung der Filiale kostete knapp 2 Mio. Euro, Lidl Österreich investiert damit weiterhin in den Wirtschaftsstandort Österreich. Die Filiale entspricht dem neuesten Filialstandard bei Lidl Österreich: freundlicher, übersichtlicher und mit völlig neuem Farbcode. In Zukunft wird Graphit-Grau als Leitfarbe für ein hochwertiges Ambiente und ein noch

Klares Bekenntnis: Lidl Österreich investiert nachhaltig in den Wirtschaftsstandort Österreich. Foto: Lidl

nehmen beauftragt. „Wir legen auch in Zukunft höchsten Wert auf die Stärkung heimischer Unternehmen und investieren daher weiterhin aus voller Überzeugung in den Wirtschaftsstandort Österreich“, erklärt Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Die Firma AHT aus Rottenmann beispielsweise stellt steckerfertige Kühlregale und Tiefkühltruhen für die Filialen her. Die Vorarlberger Firma Zumtobel stattet die LidlFilialen mit einer energiesparenden LED-Beleuchtung aus.

angenehmeres Einkaufserlebnis sorgen. Von außen sofort erkennbar ist die moderne Fassade mit Alucobond-Verkleidung. Im Inneren sorgt ein innovatives Heiz- und Kühlsystem für optimierte Energieeffizienz, eine moderne Wärmepumpentechnik ermöglicht den kompletten

Gesicherte Arbeitsplätze Mit dem Umbau der Filiale wird auch das Team rund um Filialleiter Lars-René Hempel weiter vergrößert. Lidl Österreich ist ein zuverlässiger Arbeitgeber in der Region. Mit der Modernisierung werden weitere Arbeitsplätze geschaffen.

Verzicht auf fossile Brennstoffe für den täglichen Heizbedarf. Im Backshop wird mehrmals täglich frisch gebacken, aus über 30 verschiedenen ofenfrischen Artikeln können die KundInnen hier wählen. Für die baulichen und technischen Arbeiten wurden vor allem österreichische Unter-

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Neue Lidl-Filiale für Schruns

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Bludenzer Christkindlmarkt 2015

Schweizer Punkrock X 2 Am 20. Nov. geben die beiden Schweizer Punkbands Nofnog und The Strapones ein Gastspiel im Bludenzer Juz. Die weit über ihre Landesgrenzen hinaus bekannten Nofnog konnte das Publikum unter anderem schon beim Woodrock ´13 erleben. „No Fight No Glory“ stehen nun seit mehr als 10 Jahren für schnellen, rauen und einprägsamen Punkrock der zum Mitsingen, Mitgrölen und Mittanzen animiert! The Strapones verwöhnen den Musikfreund mit druckvollem US-Punk, schön bratzigen Gitarren und rotzig-brachialem Gesang, der einen sofort die Faust ballen lässt. Nach internationalen Touren, die beide Bands in den letzten Jahren absolviert haben, kann man sie endlich wieder in Bludenz live erleben! (ver)

INFO

Was: NOFNOG & Strapones Wann: 20. November ab 20 Uhr Wo: Villa K. Bludenz Eintritt: Euro 10,- / Euro 8,Raiba-, 360°, Villa K. Members

Vom 27. November bis 24. Dezember 2015 wird die Mühlgasse zur kleinen Winterwelt. Die Christkindlehäuschen bieten Kulinarik, Tee und Glühwein und laden zum vorweihnachtlichen Plausch in die Altstadt ein. Maroni und Raclette, Livemusik und Kunsthandwerk, Bastelstube und Kindercafé - die stimmungsvollste Zeit des Jahres kann kommen. Renate Bauer

Enrico Zanisi

Amerika, Amerika Der Ozeanpianist Gastspiel aus Amerika, Sonntag, 15. Nov., 17 Uhr, Remise Bludenz Mit „Amerika, Amerika - Der Ozeanpianist“ bringt „Shakes-

Vom Stimmungstief zur guten Laune: Wege aus der Depression

Eine Kooperation des Vereins Shakespeare, das Theater und Bludenz Kultur gGmbH. (pr)

Herbstblues: Hochwertige Nährstoffe für mehr Sonnenschein für die Seele Foto: Ökopharm

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Eintritt Erwachsene Senioren Schüler und Studenten

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ausreichenden Mengen zu produzieren. Keimlinge aus Quinoa enthalten pflanzliche B-Vitamine (PHYTO-PANMOL), die unsere Nerven stärken und regenerieren. Ein Expertenteam entwickelte daraus ein Nährstoff-Präparat namens SunnySoul, welches in vielen Apotheken rezeptfrei empfohlen wird.

In szenischen Rückblenden entfaltet sich die märchenhafte Geschichte eines Musikgenies, das sein ganzes Leben an Bord eines Kreuzfahrtschiffes verbringt. Diese Bilder vergisst man nicht so leicht: den raubeinigen Matrosen Danny Boodman, der das Findelkind liebevoll aufzieht, die traumwandlerische Improvisation am frei durch den Ballsaal rollenden Flügel oder den großen Showdown zweier gegensätzlicher Jazzvirtuosen. Erzählung, Musik und Licht fügen sich zu einem Rausch, einer Hymne an die Musik, an Leidenschaft, Freundschaft und die Macht der Phantasie.

Jeder von uns erlebt im Laufe seines Lebens seelische Tiefs. Für viele von uns sind diese Stimmungstrübungen nur vorübergehend. Manche Menschen aber scheinen die unglückliche Stimmung förmlich gepachtet zu haben, leiden unter trauriger Grundstimmung, verminderter Aktivität, Unlust, ständiger Müdigkeit, Schlafstörungen und eingeschränktem Selbstbewusstsein. Ursachenforschung Untersuchungen zeigen, dass es zwischen Ernährung und depressiven Verstimmungen Zusammenhänge gibt. So weiß man etwa, dass einseitige Ernährungsgewohnheiten zu einer Unterversorgung des Gehirnstoffwechsels mit wichtigen Nährstoffen führen kann. Fehlen z.B. bestimmte BVitamine, ist unser Organismus nur eingeschränkt in der Lage, das Glückshormon Serotonin in

peare, das Theater“ ein Drama nach Motiven von Alessandro Baricco auf die Bühne.

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Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg sowie online auf www.laendleticket.com.

Neben den kulinarischen Genüssen und Handwerksprodukten steht heuer ein attraktives Rahmenprogramm für Kinder und Familien im Vordergrund. So sind Kinder beispielsweise eingeladen, ein winterliches Puppentheater zu besuchen, Kekse zu backen oder in der Schneiderwerkstatt selbst tätig zu werden. Türkränze oder Duftsäckchen werden als Mitbringsel für Zuhause gebastelt und im Kindercafé können sich die Kleinen nach einer Runde auf dem Rücken der Ponys aufwärmen. (red)

INFO

Öffnungszeiten Christkindlemarkt: Freitag, 27. Nov. ab 10.00 Uhr Eröffnung: 27. Nov. um 17.00 Uhr muikal. umrahmt mit dem Bläserensemble der Stadtmusik Bludenz Sonntag bis Mittwoch: 11.00 bis 20.00 Uhr Donnerstag bis Samstag: 10.00 bis 21.00 Uhr Öffnungszeiten Kindercafé in der AEon Oase, Mühlgasse 16: Freitag: 14.00 bis 16.00 Uhr Samstag: 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Sonntag: 14.00 bis 16.00 Uhr


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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! 9RQ HLQHP KLVWRULVFKHQ 6WXU]Ă XJ NDQQ NHLQH 5HGH VHLQ rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Goldankauf ist Vertrauensssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Ăœberzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten Ăźber unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild Ăźber unsere Tätigkeiten oder eigenen Sie sich Wissen Ăźber die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen. (pr)

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Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige RĂźckschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs fĂźr Gold und Silber an der Londoner BĂśrse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tiefâ€? – wie in verschiedenen Medien kĂźrzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser grĂśĂ&#x;ter Erfolg, weshalb es uns


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Gestatten: Rettung - Bergrettung Die Bergrettung Vorarlberg war bei den Dreharbeiten vom neuen Bond beteiligt

Flugrettung Vorarlberg für James Bond in ständiger Bereitschaft. Professionelle Sicherheitsvorkehrungen Professionelle Sicherheitsvorkehrungen sind ein Muss am Set, dazu zählt auch die medizi-

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An 60 Notarzthubschrauber-Bereitschaftstagen standen bei den Dreharbeiten zum neuen James Bond Film „Spectre“ in Österreich von der Bergrettung Vorarlberg die Crews, bestehend aus Notarzt und Flugretter zur Verfügung. Für Wucher Helicopter wurden die Hubschrauber-Crews, bestehend aus Notarzt und Flugretter, gestellt. Gesamt standen 21 Notärzte und 10 Flugretter sowie das medizinische Equipment der

Foto: Sony Pictures Releasing GmbH

Nachdem James Bond feststellen musste, dass Bregenz nun doch keinen eigenen Flughafen besitzt und die Altstadt von Bregenz eigentlich Feldkirch ist, war für ihn klar: Die Vorarlberger lieben den britischen Humor. Damit nicht genug. Im neuen Bond-Streifen „Spectre“, der seit letzten Donnerstag in den heimischen Kinos läuft war wieder Vorarlberger Know-how gefragt. Besser gesagt die Sicherheit.

nische Absicherung. So standen neben Notärzten und Flugretter der Bergrettung Vorarlberg, die Feuerwehr mit Bergeschere, das Rote Kreuz und zahlreiche Skidoos in ständiger Bereitschaft. Bis auf die Versorgung einiger leichtverletzter und erkrankter Personen, hielt sich das Einsatzaufkommen bei den Dreharbeiten in Grenzen. Einzig zu beklagen ist ein folgeschwerer Unfall bei einer Stunt-Szene am letzten Drehtag, berichtet Artur Köb, Referent der Flugrettung in Vorarlberg. Bei einer Verfolgungsjagd auf der Gletscherstraße in Sölden geriet das Auto eines Stuntmans ins Schleudern und kollidierte mit einer Kameraplattform. Der Co-Regisseur wurde zwischen Auto und Plattform eingeklemmt und schwer verletzt. Ein Kameramann erlitt ebenfalls schwerere, das dritte Crewmitglied leichte Verletzungen. Die beiden Schwerverletzten wurden nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Geleitet und organisiert wurden die Flugrettungseinsätze sowie die medizinische Notfallversorgung von Flugrettungsreferent Artur Köb und dem leitenden Flugrettungsarzt am Stützpunkt C8 Dr. Hohlrieder. Arbeitskulisse mal anders Bond und die Berge – eine Allianz mit Tradition, wo Skipisten und Wintersportorte fester Bestandteil des James-Bond-Universums sind. Diese Alpenkulisse ist für Bergretter alltäglich, nicht jedoch

die Tatsache, sich mitten am Set mit Stars und einer 500-köpfigen Filmcrew zu befinden. Wetter-Unwägbarkeiten und eisige Minustemperaturen wurden so von den Rettungskräften bei den Bereitschaftsdiensten gerne in Kauf genommen oder ganz vergessen. Es ist erstaunlich, wie viel materieller Aufwand, Technik, professionelle Teamarbeit und Flexibilität notwendig sind, um aus einem Drehbuch und den Ideen des Regisseurs ein paar Minuten Filmmaterial entstehen zu lassen. Schnelle Autos, waghalsige Stunts und beeindruckende Special Effects: Das ist teuer. „Welcher technische und logistische Aufwand hinter einem solchen spektakulären Filmprojekt steht ist unvorstellbar, wenn man es nicht am eigenen Leibe miterlebt hat. Hinter die Kulissen zu blicken, war für alle beteiligten Bergretter ein einmaliges und aufregendes Erlebnis, das faszinierende Einblicke in die Tricks der Welt des Filmes verschaffte und unvergesslich bleibt, berichtet Dr. Hohlrieder, Flugrettungsarzt der Bergrettung Vorarlberg. Mehr als zufriedenstellend war auch die Verpflegung am Set, denn diese war perfekt und es hat an nichts gefehlt, ist aus den Reihen der Rettungskräfte zu hören. (red)


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Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik 19. bis 22. November 2015 Clara Iannotta bleibt auch im zweiten Jahr ihrer Intendanz der Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik dem eingeschlagenen Weg treu und bringt Konzerte auf die Bühne, die durch theatrale und visuelle Elemente in Richtung Gesamtkunstwerk erweitert werden. Ein erster Höhepunkt des Festivals ist die Weltpremiere eines in mehrjähriger Arbeit entstandenen abendfüllenden Werks des amerikanisch-japanischen Komponisten Steven Kazuo Takasugi, einer spektakulären Kombination aus Ensemblemusik, Elektronik, Puppenspiel und Theater, aufgeführt vom New Yorker Talea Ensemble. Das italienische Duo Francesco Dillon (Violoncello) und Emanuel Torquati (Klavier) kehrt zu Vertrauterem zurück. Berühmt sowohl für ihr klassisches als auch ihr zeitgenössisches Repertoire, präsen-tieren sie ein Programm, das beide Welten gegenüberstellt. Der dritte Abend ist jungen Talenten gewidmet. Zuerst führt das Pariser Ensemble soundin-

Talea Ensemble itiative Weltpremieren der russischen Komponistin Marina Khorkova und der US-Amerikanerin Jessie Marino auf. Die zweite Hälfte des Abends präsentiert in einer weiteren Uraufführung die Zusammenarbeit des amerikanischen Komponisten Marek

INFO

Programm: Donnerstag, 19. November, 20 Uhr Talea Ensemble Steven Kazuo Takasugi Sideshow (2009-2015) Für verstärktes Oktett und Zuspiel in fünf Sätzen Text von Karl Kraus Freitag, 20. November 2015, 20 Uhr Francesco Dillo Violoncello, Emanuele Torquati Klavier Werke von Th. Larcher, H. Lachenmann, M. Djordjevic, S. Borzelli und L. van Beethoven

Poliks und eines neuen Musikensembles aus Basel: Die vier Musiker weben einen Soundteppich, der die ZuhörerInnen in fremde Welten entführen wird. Das vierte und letzte Konzert kehrt zur Idee des Eröffnungsabends zurück: ein einziges langes Stück, das die kompositorische Kraft und Vielfalt des Künstlers zeigt. In diesem Fall ist es die Weltpremiere eines einstündigens Werks des italienisch-österreichischen Komponisten Pierluigi Billone für zwei E-Gitarren. Die Komposition nützt die vielfältigen Möglichkeiten des Instruments und wurde für Yaron Deutsch und Tom Pauwels geschrieben. Dem Publikum beschert sie einen

Eva Zöllner Abend, der sich tief in die Erinnerung einschreiben wird. Erstmals bieten die Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik Meisterklassen für herausragende junge KomponistInnen bei Steven Kazuo Takasugi und Pierluigi Billone. (red)

Sonntag, 22. November, 17 Uhr Yaron Deutsch E-Gitarre, Tom Pauwels E-Gitarre Pierluigi Billone OM.ON (2015) Für zwei E-Gitarren Auftragswerk der btzm, UA

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Samstag, 21. November, 20 Uhr Ensemble Soundinitiative Werke von Jessie Marino, Rebecca Saunders, Simon Stehen-Anderson, Marina Khorkova Christian Smith Schlagwerk, Brian Archinal Schlagwerk, Felix del Tredici Bass-posaune, Eva Zöllner Akkordeon Marek Poliks maw (2015) Bassposaune mit Lichtinstallation, Videoprojektion und elektronischer Zuspielung Auftragswerk der btzm, UA


Freitag, 13. November 2015

32 17 Uhr „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Karten: 0664/73476393 oder www.ugl.at, Blumeneggsaal Bludesch 17 Uhr „Amerika, Amerika - Die Legende vom Ozeanpianisten“, shakespeare das theater, Remise Bludenz 17 Uhr „Mendelssohns Reisen durch die Schweiz“, Villa Falkenhorst Thüringen

Termine Veranstaltungskalender 13.11. bis 19.11.2015 Fr 13. November 10 und 15 Uhr „Die Schurken unterwegs nach Umbidu“ ab 5 J., kinder. welten, Remise Bludenz 19 Uhr Live-Musik mit „Susal“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.30 Uhr Geige und Klavier, Remise Bludenz 20 Uhr Premiere Theater „Der Besuch der alten Dame“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Theater Doranand „Buesnos dias Mallorca“, www.theaterdoranand.at, Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Live-Musik mit Paul sailes for Rome Café Katzawinkel, Bludenz.

13.15 Uhr 3. Runde Judo Schülercup U14 + Landesmannschaftmeisterschaft Männer, Turnhalle VMS Schruns-Dorf 19 Uhr „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Karten: 0664/73476393 oder www.ugl.at, Blumeneggsaal Bludesch 20 Uhr Premiere Theater „Der Besuch der alten Dame“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Theater Doranand „Buenos dias Mallorca“, www.theaterdoranand.at, Vallülasaal Partenen 20 Uhr Cäciliakonzert der Trachtenkapelle Gantschier, Polysaal Gantschiert

Mo 16. November

So 15. November

Notdienste

19 Uhr „Bludenzer Kulturverständnis - über die Zukunft der Kulturpolitik in Bludenz“, Remise Bludenz

Do 19. November 20 Uhr Schaffa, schaffa - Nöxt Generation“ Voarlberger Volkstheater, Kulturbühne Schruns

Sa 14. November ganztags Tag der offenen Tür Kunstschmiedeatelier Lorüns. 9-16 Uhr Flohmarkt Stadtsaal, Bludenz

Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 13.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 14.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 15.11. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 16.11. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 14.11. und So 15.11. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte Sa 14.11. und So 15.11. 17-19 Uhr Dr. Gabriele Sonderegger, Dorfstraße 26, Vandans, Tel.: 05556/74990

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.11. und So 15.11. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Dienstag 17.11. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 18.11. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 19.11. Dr. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Ganzjährig

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8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9-17 Uhr Flohmarkt Stadtsaal, Bludenz 10.30 Uhr Adventmarkt Sonnen Garten, Brunnenfeld 36, Bludenz.

Notdienst Montafon

Nachtwächterführungen: Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz. Termin nach Vereinbarung. Anmeldungen: Albert Burtscher, Austria Guide, T +43 664 2205175 oder Markus Pastella, T +43 5552 31006, www.vguide.at

Ausstellungen Ausstellung von Christian Rupp und Siegfried A. Fruhauf, Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 29.11. Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn „I are.ein Diskurs zum Kunstwerk Leben“, MAP Kellergalerie, Schruns, bis 8.11. Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen „Sterbstund“ & „Montafoner Kulturerbe“, Montafoner Heimatmuseum Schruns


Freitag, 13. November 2015

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

33 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Pfarrbüro während der Zeit des Umbaus im Untergeschoss des ZEMMA So 15.11. Caritassonntag 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder – Caritas-Herbstsammlung Mi 18.11. Meditation als Kraftquelle 18.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA mit Dr. Petra Steinmair-Pösel

St. Laurentius

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs 05552/65061

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Sa 14.11. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 15.11. PATROZINIUM – Caritassonntag, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK – mitgestaltet vom Franziskanerchor Bludenz Mo 16.11. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 17.11. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 19.11. 18 Uhr Rosenkranz in der FK

Christus Gemeinde Montafon

0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 14.11. 18 Uhr Lobpreis-Gottesdienst, Rodunderstraße 57, Vandans

05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, Beichtgelegenheit 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr werktags

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

So 15.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Maximilian Wachter (Caritassonntag) Mo 16.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 18.11. 19.30 Uhr Infoabend - Firmung Sa 21.11. 16 Uhr 1. Probe Sternsingerprobe So 22.11. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

05552/62587

Do 19.11. 8.30 Uhr Gebetskreis Mütter und Großmütter beten für Kinder

Pfr. Josef Bertsch

05552/62219

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche

Pfarre Vandans 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 13.11. 16 Uhr Die große Glocke erinnert an die Ermordung des sel. Karl Lampert. Sa 14.11. VA zum 33. Sonntag im JHK 16.15 Uhr Heilige Messe Seniorenheim mit Gedenkekn an die Verstorbenen des Heimes So 15.11. 33 Sonntag im JHK 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst Do 19.11. 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche

Pfarre Gantschier

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Pfarre Dalaas 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Sa 14.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche So 15.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Herbstcaritas-Sammlung Di 17.11. 19 Uhr Abendmesse Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Do 12.11. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr Sa 14.11. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 15.11. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings (Caritassonntag) Do 19.11. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr Sa 21.11. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 22.11. 8.30 Uhr Gottesdienst – Bings

Pfarre Nüziders

So 15.11. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Caritasopfer Do 19.11. 19 Uhr Abendmesse

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig

Volksmission Evan. Freikirche

Fr 13.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 14.11. 19 Uhr Vorabendmesse; im Gottesdienst stellen sich unsere Firmlinge vor So 15.11., 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritassonntag 10 Uhr Hl. Messe; im Gottesdienst stellen sich unsere Erstkommunionkinder vor, 14 Uhr Taufe von Andre Martinschitz. Wir wünschen Familie Martinschitz Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die Caritas aufgenommen! Mo 16.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 17.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 18.11. 19 Uhr Jahrtag für Theresia Hengl Do 19.11. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 20.11. 7.15 Uhr Hl. Messe

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarre Braz

So 15.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

05556/72718

05552/29232

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Pfr. Jose Chelangara

Fr 13.11. 9 Uhr Gottesdienst mit Pfarrcafé, 16 Uhr Die große Glocke erinnert an die Ermordung des sel. Karl Lampert Sa 14.11. VA zum 33. Sonntag im JHK 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Erika Eckenbach

Fr 13.11. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 14.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Abendmesse So 15.11. 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Caritasopfer Mi 18.11. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 15.11. 10 Uhr Bezirksgottesdienst in der Gemeinde Dornbirn (Kinder in die Mitte) Mi 18.11. 20 Uhr Gottesdienst


Freitag, 13. November 2015

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„Die Eisernen“ in Götzis Eine humorvolle und einfühlsame Inszenierung über das Alter rauszuarbeiten. Renate Neve versteht es als „Elvira“ ausgezeichnet, die Eifersüchteleien des sportlichen und agilen „Bruno“, fürsorglich und einfühlsam verkörpert von Werner Berjak, nicht ernst zu nehmen und gleichzeitig den melancholischen „Luggi“, einen stillen aber sehr bühnenpräsenten Marcus Harm, etwas aus der Reserve zu locken.

Mit „Die Eisernen“ von Aldo Nicolaj präsentiert die Marktgemeinde Götzis am 27. November 2015 um 20 Uhr in der Kulturbühne AMBACH ein Theaterstück über das Alter. Bekannte Gesichter aus der Vorarlberger Amateurtheaterszene erzählen unter der Regie von Karl Müller humorvoll und einfühlsam von den Beschwerlichkeiten des Alterns. Bruno (Werner Berjak), Luggi (Marcus Harm) und Elvira (Renate Neve) begegnen einander im Stadtpark. Einsam sind sie alle drei seit ihrer Pensionierung und freuen sich über neue Freundschaften. Ihren Humor haben sie aber behalten und treten dem eigenen Älterwerden und dessen Beschwerlichkeiten mit Selbstironie und Sarkasmus entgegen. „Ganz schön verrückt, die drei Alten“, sagte ein junger Zuschau-

20.

er nach der Premiere der Inszenierung im Sommer in der Villa Falkenhorst. Und er hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Stück ist in erster Linie eine Komödie, die es versteht, die Begegnung dieser drei älteren Menschen mit viel Witz und Überzeugung auf die Bühne zu bringen. Gleichzeitig ist es aber auch poetisch und einfühlsam. Ein Stück über drei sympathische Menschen, die es herrlich verstehen, sich 75 Minuten lang

zu drangsalieren, zu bedauern, zu bemitleiden und auf den Arm zu nehmen und – fast am wichtigsten – auch über sich selbst zu lachen. Regisseur Karl Müller hat das Stück überarbeitet und modernisiert, die Handlung straff gestaltet und trotzdem viel Raum für Spannung und Überraschung gelassen. Wichtig war ihm vor allem, den Alltagshumor in den persönlichen Begegnungen he-

Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Götzis in Koproduktion mit der Villa Falkenhorst und Kultpur Nüziders. (ver)

INFO

Freitag, 27. November 2015, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Götzis Karten: 15,- Euro www.v-ticket.at und Musikladen Kartenbüro Götzis

Wir suchen ÖsterreichStocksport-Champions

Bürser

Martinimarkt

Im Alpenraum zählt Eisstockschießen zu den beliebtesten Wintersportarten. Erfunden haben den Sport die Skandinavier. Seit dem 16. Jahrhundert ist er auch bei uns bekannt.

So 15. November am Dorfplatz von 10 - 18 Uhr

Highlight

Die Zeitungen der Regionalmedien Austria suchen gemeinsam mit ServusTV und Adeg das beste heimische Eisstock-Team.

Fashion Show mit einheimischen Models Besonderheit mit 7 Bürgermeistern & 1 Bürgermeisterin aus dem Walgau

Ab sofort suchen die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria die österreichischen EisstockChampions. Veranstaltet wird das Turnier vom österreichischen Privatfernsehsender ServusTV. Mitmachen kann jeder!

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Ausklang ab 15 30 Uhr mit der Mundartband

Finale am Weißensee In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet schließlich am 14. Februar am Kärntner Weißensee statt. Dort wird das beste österreichische Eisstock-

team ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus Alpenpokal. Servus TV wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Am 12. Dezember 2105 findet die Bundesland-Endrunde für Vorarlberg in Dornbirn statt. Jetzt informieren und anmelden auf www.servusalpenpokal.at (red)


Freitag, 13. November 2015

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Freitag, 13. November 2015

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Ganz einfach helfen Kindern helfen mit der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ INFO

Montafonerbahn unterstützt Aktion für Kinder - Annahmestelle im wilu mbs Profi Center.

Bis 15. November abgeben Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ findet in diesem Jahr bereits zum 20. Mal statt und steht für Hoffnung, Liebe und leuchtende Kinderaugen. Auch in diesem Jahr stellt sich die Montafonerbahn AG wieder in den Dienst der guten Sache und unterstützt die Aktion aktiv mit einer Abgabestelle. Wurde die mbs-Abgabestelle im Vorjahr noch

Im wilu mbs Profi Center können noch bis zum 15. November Päckchen für „Weihnachten-im-Schuhkarton“ abgegeben werden. regelrecht gestürmt und hunderte prall gefüllte Päckchen abgegeben, ist die Spendenfreundlichkeit für „Weihnachten im Schuhkarton“ heuer aufgrund der Flüchtlingsund Roma-Thematik leider etwas untergegangen. Deswegen appelliert mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger doch noch zum Mitmachen: „Jedes Päckchen steht für Hoffnung. Liebe. Dankbarkeit und vor allem: für leuchtende Kindergauen.“ Die gefüllten Schuhkartons können im neuen wilu mbs

DIE SCHÜLERPARTY-TOUR

DJ DWA XER FII O B T A E B E SARAH B

Zu Beginn der Tagung konnten die beiden Bereiche Naturbahn und Kunstbahn durchaus positive Bilanzen über die vergangene Saison ziehen. Mit ihren sportlichen Erfolgen zählen die Vorarlberger Rodler zu den Stützen im nationalen Rodelsport. Auch die Berichte des Kampfrichterreferenten und der Kassierin fanden die Zustimmung der Versammlung. Bei den fälligen Neuwahlen wurde Präsident Helmut Tagwerker und sein Team mit wenigen Änderungen einstimmig für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.

GANZ IN DEINER NÄHE! Graz, Sa. 14.11.2015 Bollwerk

15

Salzburg, So. 15.11.20 Half Moon

.2015

Mattersburg, Sa. 21.11 P2

Wien, Do. 26.11.2015

EINTRITT FREI

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Bollwerk

Detailinfos unter www.yolo.at/events

Vorarlberger Rodelverband tagte in Bludenz Kürzlich fand im Hinterplärscher Clubheim des Rodelclub Sparkasse Bludenz die diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung des Vorarlberger Rodelverbandes statt. Im Mittelpunkt der Tagung stand natürlich die neue Kunsteisrodelbahn.

SCHALL OHNE RAUCH : M M A R G O PR RF

Profi Center (Gantschierstraße 6, Schruns) bis zum 15. November 2015 abgegeben werden. Die von der Aktion erbetene Abwicklungsgebühr von sechs Euro pro Karton wird für die ersten 100 Päckchen von der mbs übernommen.(red)

Projekt Kunsteisrodelbahn Im Mittelpunkt des Abends stand natürlich die Präsentation der neuen Kunsteisrodelbahn in Hinterplärsch. Kürzlich wurde ja von der Bludenzer Stadtvertretung ein Grundsatzbeschluss für dieses Projekt getroffen. Vizebürgermeister Mario Leiter und

(Foto: Dieter Kohler)

In wenigen Tagen geht die diesjährige Sammelaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wieder zu Ende - damit die Päckchen noch rechtzeitig vor Weihnachten bei den Kindern in Moldawien einlagen können. Noch bis diesen Sonntag können gefüllte Schuhkartons im wilu mbs Profi Center in Schruns abgegeben werden.

Mitmachen ist ganz einfach Mitmachen bei „Weihnachten im Schuhkarton“ ist ganz einfach: Deckel und Boden eines Schuhkartons mit Geschenkpapier bekleben. Das Päckchen mit neuen Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen der Altersklasse zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahren füllen. Bewährt hat sich eine Mischung aus Kleidung, Spielsachen, Schulmaterialien, Hygieneartikeln und Süßigkeiten. Weitere Infos zu dieser Sozialaktion und einer informativen „PackListe“ gibt`s online unter www. weihnachten-im-schuhkarton.at im Internet.

Präsident Helmut Tagwerker (rechts) leitete die Versammlung Stadtrat Arthur Tagwerker bekräftigten in ihren Wortmeldungen den positiven Standpunkt der Stadt zu dieser zukunftsweisenden Anlage. Man ist davon überzeugt, dass dieses Projekt nicht nur dem Rennrodel-, Bobund Skeletonsport in der ganzen Region und im benachbarten Ausland neue Impulse geben wird, sondern auch den Schulen und dem Tourismus dienlich sein wird. Am Rande der Jahreshauptversammlung wurde auch vereinbart, demnächst eine entsprechende Medienkampagne zur umfassenden Aufklärung der Bevölkerung zu starten. Mit diesen erfreulichen Aussichten und dem Bewusstsein über die nun großen Aufgaben für die Verantwortlichen ging diese harmonische Jahreshauptversammlung zu Ende. (ver)


Freitag, 13. November 2015

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Herbert Geringer informiert Was jetzt im November im Garten zu tun ist Die Witterungsverhältnisse im heurigen November sind tatsächlich extrem. Die Temperaturen sind, verglichen mit dem Jahresdurchschnitt früherer Jahre, extrem hoch und vor allem, wir verzeichnen derzeit wenig Niederschläge. Dieses Phänomen haben wir Gärtner selbstverständlich zu berücksichtigen und eine angemessene Reaktion ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Daher mein Tipp: Bitte versorgen Sie vor allem immergrüne Gehölze wie Rhododendren, Kirschlorbeer, Photinia, Ilex und Co ausreichend mit dem lebensnotwendigen Nass. Immergrüne Gehölze behalten über die kommenden Monate ihre Be-

laubung. Je besser Sie die Pflanzen mit Wasser versorgen, umso besser und schöner treiben sie im kommenden Jahr aus. Heckenschnitt: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt um Ihre Hecken wieder in Form zu bringen. Die ideale Form einer Hecke gleicht einem Trapez. Das heißt oben schmal und nach Unten breiter werdend. Durch diese Form erhalten alle Zweige und Triebe ausreichend Licht, Luft und Sonne. Schnittwerkzeug: Bitte verwenden Sie gut geschliffenes Schnittwerkzeug. Mit dieser Maßnahme verhindern Sie Quetschungen.

Und noch etwas: Bei Thuyen und Zypressen handelt es sich nicht, wie irrtümlich oft angenommen, um Nadelgehölze, sondern vielmehr um eine immergrüne Belaubung. Schneiden Sie bitte daher die Triebe nicht zu tief zurück. Beim Rückschnitt ins Totholz (braune und nicht grüne Blätter) – werden die Pflanzen nicht mehr austreiben. Und noch etwas: Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass der Herbst eine optimale Zeit ist um einen organischen Dünger bei Pflanzen auszubringen. Die Nährstoffe stehen im kommenden Jahr rechtzeitig den Pflanzen zur Verfügung. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 15 15° 2000 m: 9°

min:: 5° Nied. 20%

max: 10° 1 2000 m: 4°

min: 6° Nied. 30%

max: 13° 2000 m: 7°

Am Freitag gestaltet sich das Wetter zunächst großteils freundlich und mild. Zum Abend hin nimmt die Bewölkung stetig zu. Eine Kaltfront bringt am Samstag dann einen leichten Temperatursturz. Tagsüber ist es weitgehend bewölkt und am Vormittag sind schwache bis mäßige Schauer möglich. Der Sonntag zeigt sich wieder trocken und die Sonne lässt sich phasenweise blicken. Das Thermometer wandert wieder leicht nach oben.

Jack Streatfeild

Der jetzige Trend zeigt an, dass die Temperaturen wieder nach oben klettern. So bleibt es also voraussichtlich weiterhin untypisch warm für diese Jahreszeit. Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel Anzeige

min: in: 7° Nied. 30%


Freitag, 13. November 2015

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Kunst im Bau Ausstellung mit Annelies Mautner-Huber im Polizeianhaltezentrum Kunst soll niederschwellig und vor allem ohne Barrieren vermittelt werden. Das ist auch ein Ansatz, den das Polizeianhaltezentrum mit der Künstlerin Annelies Mautner-Huber wählt. Das Leben der Häftlinge soll aufgehellt werden, die Bevölkerung soll Zugang zu dieser Institution finden. Die Menschen sollen einen Einblick in das Bludenzer Gefängnis bekommen. Stickart nennt sich die Ausstellung der Künstlerin, die beruflich als Pädagogin am SPZ in Bludenz arbeitet. Kreativität wird zugänglich. Davon überzeugten sich auch Landesrat Christian Bernhard, Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Kulturstadtrat Christoph Thoma, die die Aus-

„Kunst soll so breit wie möglich den Menschen präsentiert werden. Menschen sind alle gleich, alle Menschen haben ein Recht auf kreative Wahrnehmung“, zeigte sich der neue Bludenzer Kulturstadtrat Christoph Thoma erfreut über diese Ausstellung. Die Ausstellung ist noch am 29. November von 14 bis 16 Uhr im Bludenzer Polizeianhaltezentrum zu erleben. (red)

Der Hof des Anhaltezentrums verwandelte sich zur Eventlocation. stellungseröffnung nutzten, um mit Bezirksgerichtschef Othmar Kraft, Herbert Steckl, dem Chef des Anhaltezentrums, Stadträtin Karin Fritz und Künstler Marbod Fritsch den Austausch über die diese ungewöhnliche „Galerie im Gefängnis“ suchten.

Kulturstadtrat Christoph Thoma, Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Landesrat Christian Bernhard, Künstlerin Annelies Mautner-Huber und Chef des Anhaltezentrums Herbert Seckl.

Spiel- und Freiraumkonzept

Dass acht Gemeinden gemeinsam ein Spiel- und Freiraumkonzept erarbeiten, ist im Ländle einzigartig.

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Acht Montafoner Gemeinden gehen gemeinsam neue Wege. Lorüns, Stallehr, St. Anton, Silbertal, Vandans, Barholomäberg, Schruns und Tschagguns haben zusammen ein regionales Spiel- und Freiraumkonzept beauftragt. Dieser Zusammenschluss ist in Vorarlberg einzigartig. Vorbildlich werden die Ressourcen gebündelt und der Lebensraum über die Gemeindegrenzen hinweg entwickelt.

(Fotos: meznar-media.com)

Acht Montafoner Gemeinden entwickeln gemeinsam einen Lebensraum für Jung und Alt

Spielorte und Freiräume Ein attraktives Lebensumfeld für Jung und Alt wollen die acht Gemeinden mit dem Spiel- und Freiraumkonzept stärken. Im Mittelpunkt stehen Treffpunkte, Spielorte und Freiräume für alle Generationen. Gibt es Gebiete, in denen Spielplätze fehlen? Wie können Freiräume besser miteinander verbunden werden? Oder wo muss eine Parkbank hin? Mit dem Konzept erhalten die Gemeinden Antworten auf diese und andere relevante Fragen.

Kernteam im Einsatz Die erste Sitzung des Kernteams, das den Prozess begleitet, hat bereits stattgefunden. Dieses Gremium setzt sich zusammen aus VertreterInnen aller Gemeinden, des Standes Montafon und der beiden beauftragten Planungsbüros stadtland und Frau Sturn. Dieses Kernteam bildet die Schnittstelle zwischen den Gemeinden und der Region. Beteiligung gefragt Bei der Erarbeitung des Spielund Freiraumkonzeptes ist aber vor allem die Montafoner Bevölkerung gefragt. Im Frühjahr 2016 werden in jeder Gemeinde Beteiligungscamps stattfinden, bei denen die lokale Bevölkerung eingebunden wird. In Streifzügen, offenen Büros und Arbeitsgruppen-Workshops werden alle Bürgerinnen und Bürger beteiligt - angefangen bei Kindern und Jugendlichen über Eltern und PädagogInnen bis hin zu PolitikerInnen. Denn nur mit dem Wissen aller können heute die Spiel- und Freiräume für morgen gestaltet werden. (red)


Freitag, 13. November 2015

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Probealarm der Typhon- Lady Days von 16. – 20.11. in warnanlagen in Bludenz Ihrem Lifestyle Ladies Studio

Typhone sind akustische Warngeräte, die starke schiffssire-

Bei einer dennoch drohenden Flutwellenkatastrophe würde die Alarmierung der Bevölkerung durch diese Typhon-Signale verbunden mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken erfolgen. Im Ernstfall würden überdies Durchsagen über den Rundfunk veranlasst. (red)

Rein bleibt Landesobmann Das Durchsetzungsvermögen der Wirtschaftsbundführung wurde bei der Hauptversammlung eindrücklich gestärkt: Wirtschaftskammerpräsident KommR Manfred Rein wurde zum Obmann wiedergewählt. Unterstützt wird er im Vorstand von seinen Stellvertretern, neu Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie dem II. Präsidenten des Nationalrats Karlheinz Kopf, Vizepräsident KommR Hermann Metzler, Spartenobmann Hans-Peter Metzler und Spartenobfrau Theresia Fröwis. Zum Finanzreferenten wurde Franz

Übergewicht? Cellulite? Kaum Zeit? Wenn das die Probleme sind, die Ihnen im Kopf herumschwirren, dann haben wir die Lösung für Sie! Mit nur 2x20 Minuten Training in der Woche verbrennen Sie viele Kalorien und damit die paar Kilos zu viel. Das Vibrationstraining erhöht die Muskelspannung und führt zu einer sichtbaren Reduktion der Cellulite. Sie haben Hemmungen, zu trainieren? Das ist auch kein Problem, denn in Ihrem Lifestyle Ladies Studio trainieren Sie in kleinen Gruppen nur mit Frauen mit einer top-ausgebildeten Trainerin. Lady Days: 16.-20.11. Und das alles gibt es jezt noch einmal günstiger. Kommen Sie an den Lady Days von 16. bis 20. November in Ihr Lifestyle Ladies Studio und sparen Sie jetzt 150 Euro. Testen Sie uns einfach bei einem Probetraining. Greifen Sie

Das Team in Bludenz freut sich auf Sie! Das Training kann beginnen! Foto: Lifestyle Ladies

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Beim Probealarm werden acht 10-Sekunden-Signale in Abständen von fünf Sekunden ertönen. Das gesamte Warnsignal dauert 4 x 2 Minuten mit dazwischenliegenden Pausen von je einer Minute, sodass die Gesamtdauer des Probealarms 11 Minuten beträgt, was dem Ernstfall entspricht. In allen betroffenen Gemeinden wird der Typhonalarm mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken ergänzt.

nenartige Schallstöße erzeugen. Durch dauernde Kontrollen seitens der Kraftwerksunternehmungen, der Behörden und deren Sachverständigen ist Gewähr dafür gegeben, dass die strengen Sicherheitsvorschriften für Stauanlagen eingehalten werden und nach menschlichem Ermessen keine Gefahr für die unterhalb der Talsperren gelegenen Siedlungsräume besteht. Als weitere Vorkehrungen wurden noch Sicherungs- und Alarmierungseinrichtungen geschaffen.

Rauch gewählt. Geschäftsführer des Wirtschaftsbundes ist Direktor Walter Natter, unterstützt durch Direktor-Stv. Jürgen Kessler. Zu den Gratulanten zählte auch der Obmann des österreichischen Wirtschaftsbundes, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, der vor der Versammlung über wirtschaftspolitische Perspektiven auf Bundesund Europaebene referierte. Auch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner schloss sich dem an und verwies in seinen Grußworten auf die Bedeutung der Wirtschaft für den Wirtschafts- und Lebensraum Vorarlberg. (red)

Wirtschaftsbund-Präsidium mit Obmann Manfred Rein, Karlheinz Rüdisser, Karlheinz Kopf, Hermann Metzler, Theresia Fröwis, Franz Rauch, Dir. Walter Natter, Dir.Stv. Jürgen Kessler - (es fehlt krankheitsbedingt HansPeter Metzler) mit Landeshauptmann Markus Wallner und WKO-Präs. Christoph Leitl

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Die Typhonwarnanlagen der Vorarlberger Illwerke AG, und zwar die Warnketten I - Montafon, II - Brandnertal und III Walgau, werden am Freitag, den 20. November 2015, um 15.00 Uhr, probeweise in Betrieb genommen.


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Gsundheitsbrünnele Yoga bei seelischen und psychischen Krisen In den vergangenen Jahren erfreut sich der fernöstliche Übungsweg Yoga immer wachsender Beliebtheit. „Regelmäßig praktiziert haben Yogaübungen einen positiven Effekt auch bei Personen mit seelischen Erkrankungen“, erklärt Christina Fischer von den Sozialpsychiatrischen Diensten in Dornbirn. Was ist Yoga, wie wirkt es auf den Körper? Fischer: Kurz gesagt bezeichnet der Begriff Yoga einen traditionellen Übungsweg, mit dem Ziel Körper und Geist harmonisch miteinander zu verbinden. Es gibt verschiedene Yogaformen. Die bekannteste und im Westen am meisten praktizierte Form ist Hatha Yoga, dessen Bestreben es ist, aktive und passive Energien im Körper auszugleichen. Um dies zu erreichen, besteht der Übungsweg aus Körperübungen, Atemübungen, Reinigungsübun-

Christina Fischer

gen, Übungen zur bewussten Energielenkung, Meditationstechniken sowie Verhaltens- und Ernährungsempfehlungen. Das Üben von Yoga bringt zunächst alle körperlichen Vorgänge in Einklang, stärkt den Bewegungsapparat, macht Muskeln, Bänder und Gelenke geschmeidig. Es regt den Stoffwechsel an und unterstützt die Ausscheidung von Giftstoffen. Das Hormonsystem und das Immunsystem werden gestärkt und bei regelmäßigem Üben harmonisiert. Zudem kann man nach einiger Zeit beobachten, dass die psychische Belastbarkeit steigt und sich die Konzentration verbessert. Warum kann Yoga bei seelischen Krisen helfen, wieder die innere Mitte zu finden? Fischer: Alle Yogaübungen zielen darauf ab, die Wirbelsäule und die damit verbundenen Energiebahnen zu stärken. Im Yoga ist diese Achse der Mittelpunkt unserer Vitalkraft. Durch das bewusste Erfahren der inneren Mitte verbunden mit gezielten Entspannungsübungen, entsteht beim Yogaübenden wie ein innerer Ankerpunkt. Auf diesen inneren Ankerpunkt können Betroffene in Extremsituationen und Gefühlskrisen zurückgreifen. Dies ermöglicht ihnen mit erfahrenem Schmerz und

Entspannungsübungen spielen eine große Rolle in der Yogapraxis bei Personen mit psychischen Problemen Foto: Fotolia Lebenskrisen, wie Süchten und Selbstzweifel, besser umzugehen. Dauerhaft werden das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung gestärkt. Seit zweieinhalb Jahren bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste Yoga für Menschen mit seelischen Erkrankungen an. Wie ist die Idee entstanden Yoga für Menschen mit seelischen Erkrankungen anzubieten? Fischer: Bei der Beratung und Begleitung von Menschen in seelischen Krisen, ist immer wieder aufgefallen, dass viele den Kontakt zu ihrem Körper verloren haben. Die Folge davon sind häufig Übergewicht, Ekelgefühle

gegenüber dem eigenen Körper, Essstörungen sowie allgemeines körperliches Unwohlsein. Jahrelanges seelisches Leiden beeinträchtigt auch die körperliche Gesundheit, zudem begünstigt ein starker längerfristiger Bewegungsmangel das Auftreten von Stimmungsschwankungen. Wir möchten nun mit unseren Klientinnen und Klienten einen neuen achtsamen und liebevollen Umgang mit ihrem Körper und ihrer Seele finden. Für viele ist dies eine völlig neue und unbekannte Erfahrung. Gibt es Besonderheiten beim Yoga speziell für Menschen mit seelischen Erkrankungen

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Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen

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Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der

Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwi-

schen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/ Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!

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Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen.


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Starker Beckenboden Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co.

Fischer: Die Übungen in der Yogagruppe der aks gesundheit sind so gestaltet, dass sie auch für Menschen mit geringer körperlicher Beweglichkeit relativ leicht zu praktizieren sind. Derzeit sind in der Gruppe in Dornbirn 13 Personen. Es wird weniger Wert auf körperliche Fitness gelegt, der Schwerpunkt liegt auf dem „sich selbst wieder Spüren lernen“. Diese Entspannungstechniken dienen als Werkzeuge, um in stressvollen Zeiten Oasen der Ruhe und des neue Kräftesammelns zu schaffen. Viele Menschen haben Gewalt an ihrem Körper und in ihrer Seele erfahren. Das Ziel ist wieder eine liebevolle, gewaltfreie Beziehung zu seinem Körper und damit auch zum Leben zu finden. Dabei ist die Yogapraxis nur ein Übungsfeld. Die wahre Yogamatte ist immer das Leben. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrichen Dienste Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 4400 Spd.d@aks.or.at www.aks.or.at

mutter von der Senkung betroffen, sondern auch Harnblase und Enddarm mit Folgen von unwillkürlichem Harnverlust, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder auch Darmentleerungsstörungen. Welche Anzeichen deuten auf eine Beckenbodenstörung hin?

Was sind häufige Beckenbodenbeschwerden? Welche modernen Therapien gibt es? Wie können Frauen ihre Beckenbodenmuskulatur trainieren und damit die Funktionen der Organe im kleinen Becken verbessern? Wann sollte man behandeln? (red)

INFO

Referent: OÄ Dr. Evi Reinstadler Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Moderation: Carmen Franceschini, ORF Vorarlberg Wann: 25.11.2015 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Bei Yoga werden Körper und Geist harmonisch miteinander verbunden Foto: iStock

Etwa jede dritte Frau ab 45 leidet an einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Beckenbodensenkung. Der Beckenboden ist dafür zuständig, Organe wie Gebärmutter, Blase und Darm in ihrer Position zu halten. Ist dieser wichtige Stützapparat geschwächt, können diese Organe durch die Schwerkraft absinken und es kommt zu unterschiedlichsten Beschwerden wie zu einem Druck- und Zuggefühl nach unten, das vor allem beim Stehen oder Pressen auftritt. Beschwerden des Beckenbodens verursachen oft auch Schmerzen. Diese können in den Rücken, zur Hüfte oder in den Bauch ausstrahlen. Meistens ist nicht nur die Gebär-


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Alles über die Prostata Was Sie schon immer wissen wollten Im Zuge der internationalen Movember-Aktion zur Erhaltung der Männergesundheit lädt die Vorarlberger Selbsthilfe Prostatakrebs zusammen mit den OMIMOBROS am 25. November 2015 um 19:00 zu einem Fachvortrag zum Thema Prostatagesundheit im OMICRON Development Center in Klaus ein. Die beiden erfahrenen Urologen Prim. Univ. Doz. Dr. Alfred Hobisch, Leiter der Abteilung Urologie am LKH Feldkirch und OA Priv. Doz. Dr. Andreas Berger, Leitender OA in der Abteilung Urologie am LKH Feldkirch konnten dafür als Vortragende gewonnen werden.

der Prostata werden mögliche Erkrankungen, Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik sowie neueste Behandlungs- und Therapiemethoden vorgestellt. Nach dem Vortrag stehen die Referenten für Fragen zur Verfügung. Der Fach-

vortrag findet am Mittwoch, dem 25. November im OMICRON Development Center (Oberes Ried 1, Klaus) statt. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden kommen der internationalen Movember Aktion zu Gute. (pr)

„An app Morgen am Tag Dieses englische Sprichwort wurde im 20. Jahrhundert weltweit bekannt. Die Frucht, deren Ursprung man in Zentralasien vermutet, wurde von den Römern großflächig angebaut und ist bis heute ein weltweit geschätztes Obst. Anlässlich des Tag des Apfels am 13. November informiert die aks Gesundheitsbildung. Äpfel – die Frucht der Österreicher Unter den heimischen Obstsorten ist der Apfel zweifellos die Frucht der Österreicher. Da Äpfel dank ihrer guten Lagerfähigkeit auch im Winter verfügbar sind, zählen sie zu den beliebtesten Früchten.

In ihrem Fachvortrag „Alles über die Prostata – Was Sie schon immer wissen wollten“ vermittelten die beiden Referenten kompakt und leicht verständlich wichtige Fakten zum Thema Prostatagesundheit. Ausgehend von der Funktion und Aufgabe

Die Erstgeborenen sind intelligenter!

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Wenn die Intelligenz bei Kindern mithilfe von gängigen IQ-Tests bestimmt wird, so nimmt diese vom ersten bis zum letzten Kind in der Geschwisterreihe im Durchschnitt leicht ab. Das haben die Ergebnisse einer aktuellen Studie ergeben. Es wird vermutet, dass Erstgeborene Kinder eine Art „Lehrerfunktion“ für die jüngeren Geschwister einnehmen, was ihre geistige Leistungsfähigkeit trainiert. Der Unterschied bei der Intelligenzmessung war in der Studie aber klein und lag bei 1,5 Punkten. (red)

Laut Studien sind Erstgeborene oft erfolgreicher als ihre Geschwister.

Gesundes und schmackhaftes Obst Der Apfel wird seit langer Zeit mit einer gesunden Ernährung in Verbindung gebracht und soll sogar Krankheiten vorbeugen. Aber stimmt das wirklich, dass ein Apfel am Tag den Körper fit und gesund hält und sogar einen Arztbesuch überflüssig macht? Natürlich kann ein Arztbesuch nicht durch den Verzehr von Äpfeln ersetzt werden. Aber: Äpfel enthalten eine Vielzahl an wichtigen Mineralstoffen, Spurenelemente und etwa 30 verschiedene Vitamine, die für unseren Körper wichtig sind. Mit einem mittelgroßen Apfel (ca. 150 g) werden etwa 25 – 30 Prozent des Tagesbedarfs gedeckt. Sonnenreife Äpfel haben einen besonders hohen Vi-

Gute Hirnleistung: Motiviert bleiben Wer seine geistige Fitness auch im Alter behalten will, sollte motiviert bleiben, um Neues auszuprobieren und immer auch mal wieder Ungewöhnliches zu tun. Das hilft dabei, geistig wach zu bleiben. Ob Sie nun Karaoke singen, Fallschirm springen oder einem Chor beitreten, bleibt Ihnen überlassen. Hauptsache, Sie geben Ihrem Kopf die Anregung, die er braucht. (red)


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le a day - keeps the doctor away“ des Apfels sollte man sich klar machen, wie gesund der Apfel ist tamin C-Gehalt. Nennenswert ist auch der hohe Anteil an Vitamin B1, B2 und B6. Zu den besonders vitaminreichen Sorten gehört der Braeburn, Berlepsch, Jonagold oder der saure Boskop. Die Schale des Apfels sollte möglichst immer mitgegessen werden, denn ungefähr 70 Prozent der Vitamine und auch der Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen befinden sich in bzw. unmittelbar unter der Schale. Eine wichtige Aufgabe erfüllt das im Apfel enthaltene Kalium im Nerven- und Muskelstoffwechsel. Sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Carotinoide (die antioxidativ wirken) beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, stärken das Immunsystem und können das Risiko für Krebs mindern.

fel enthaltenen Kohlenhydrate (Frucht- und Traubenzucker) sind leicht verdaulich und spenden dem Körper schnell Energie. Der Gehalt an Zucker ist sorten- und witterungsabhängig. Aufgrund der Fruchtsäure und des hohen Wasseranteils von ca. 85 Prozent haben Äpfel eine erfrischende

Wirkung und sind ein perfekter Snack für zwischendurch. (pr)

Reinbeißen und gesund bleiben, das heimische Allround-Genie hat viel zu bieten Foto: iStock

Der regelmäßige Verzehr von Äpfeln ist gut für die Darmflora und reduziert das Risiko, an Herz- und Gefäßerkrankungen zu erkranken. Verantwortlich dafür sind die im Apfel enthaltenen Pektine, die zum Beispiel eine cholesterinsenkende Wirkung haben. Pektin ist außerdem ein Quellmittel, das im Darm Giftstoffe und einige Bakterien binden kann. Aus diesem Grund wird ein geriebener Apfel als klassisches Hausmittel bei Durchfall eingesetzt. Kalorienarmer Snack für zwischendurch Mit rund 54 Kilokalorien pro 100 g sind Äpfel sehr kalorienarm. Ihr Fett- und Eiweißgehalt ist vernachlässigbar. Die im Ap-

Jetzt ist Walnusszeit: Walnüsse sind ein hervorragendes „Futter“ für das Gehirn. (red)

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Superfood: Walnüsse


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Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

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Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Unser Nervensystem und seine Krankheiten Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen. Wolfurt - Vergangene Woche referierte Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil, über Multiple Sklerose, die Krankheit der tausend Gesichter. Im Gehirn und im Rückenmark des Menschen befindet sich eine große Anzahl von Nervenzellen, die dafür sorgen, dass die Vorgänge im menschlichen Organismus ungehindert ablaufen. Wenn Sie etwa einen Schritt tun wollen, leiten die Nerven im Gehirn die Impulse über die Nervenbahnen des Körpers ins Bein – und sie setzen einen Fuß vor den anderen – das passiert ganz automatisch. Die Nervenzellen sind von einer Isolierschicht umgeben, der Myelinschicht. Diese sorgt, wie bei einem Elektrokabel für den Schutz der Nervenfasern und die Er-

haltung der Leitungsfähigkeit. Manchmal allerdings geht das Immunsystem auf diese Isolierschicht der Nerven los und zerstört diese. MedizinerInnen sprechen in diesem Fall von der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Rund 12.500 Menschen in Österreich sind an MS erkrankt, Tendenz steigend. 1.000 Gesichter Die Multiple Sklerose wird auch gerne als „Krankheit mit 1.000 Gesichtern“ bezeichnet, weil die Bandbreite an Symptomen ausgesprochen vielfältig ist. Häufig kommt es zu Beginn der Erkrankung zu Seh- und Empfindungsstörungen, wie etwa Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen. Auch Muskelschwäche kann bereits in einem frühen Krankheitsstadium auftreten. Eine Multiple Sklerose kann heutzutage mit den modernen, zur Verfügung stehenden, Methoden sehr gut diagnostiziert werden, ist aber schlussendlich eine „Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, es müssen diagnostisch alle anderen möglichen Erkrankungen

Moderatorin Carmen Franceschini (links) mit dem Experten Prim. Dr. Stefan Koppi. Fotos: mini med

ausgeschlossen werden, bevor eine MS diagnostiziert werden kann. Treten neurologische Symptome erstmals auf, wird eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und meist auch des Rückenmarks im Halswirbelsäulenbereich durchgeführt. Mit diesen Untersuchungen des Gehirns und des Rückenmarks versucht man, die zugrundliegenden Entzündungsherde nachzuweisen. Zur Absicherung der Diagnose kann auch eine Nervenwasseruntersuchung („Kreuzstich“) durchgeführt werden. Wichtige Isolierschicht Neben symptomatischen Therapien wird die Erkrankung mit speziellen Medikamenten behandelt. Dabei kommen unter anderem Interferone oder Substanzen zum Einsatz, die direkt in das Entzündungsgeschehen an den Nervenfasern eingreifen und die Zerstörung

der Isolationsschicht aufhalten sollen. Es ist wichtig, nach der Diagnose einer MS so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen, um eine Verschlechterung der Symptomatik und dauerhafte Behinderungen soweit es geht hinauszuzögern. Die Medikamente, die nun zur Verfügung stehen, wirken sehr gut. Viele Folgeschäden können lange hinausgezögert oder weitgehend verhindert werden.

NÄCHSTER TERMIN >> 18.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. Referentin: OÄ Dr. Evi Reinstadler, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn

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Computerspiele stärken Alltagsleistung Älterer Forscher des Londoner King’s College haben soeben eine Studie präsentiert, in der untersucht wurde, ob Online-Computerspiele das Gedächtnis und die Argumentationsfähigkeit älterer Menschen fördern können. Fast 7.000 Personen über 50 Jahren nahmen an dieser interessanten Studie teil.

Die Studie dauerte sechs Monate und verbesserte die geistige Fitness der Probanden tatsächlich. Das Ergebnis: Die geistige Beanspruchung durch die Online-Spiele half den Teilnehmern dabei, Alltagsarbeiten wie Einkaufen oder Kochen besser und konzentrierter zu bewältigen. (red)

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Computerspiele werden noch immer mit Teenagern oder jungen Erwachsenen assoziiert. Doch die Älteren ziehen nach.

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Anti Aging Tipps und Tricks

Wenn das Gehirn Musik – also Melodie, Text und Rhythmus – verarbeitet, werden sehr viele Bereiche des Denkorgans aktiviert. Motorische, planende und ausführende Funktionen sind an der Verarbeitung von Musik beteiligt. Das führt zum Training von Einfühlungs-

Bludenz. Neu gestartet wird die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“. Sie wird vom Sozialsprengel Bludenz in Zusammenarbeit mit connexia organisiert und richtet sich sowohl an pflegende Angehörige als auch an alle Gesundheitsinteressierten. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Gesundheit im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Am Dienstag, 17. November 2015, gibt Mag. Rudolf Pfeiffer um 18.30 Uhr Tipps gegen vorschnelles Altern. Mag. Pfeiffer ist Geschäftsführer der Stadtapotheke Dornbirn. Die Veranstaltung findet in Nüziders im Sozialzentrum St. Vinerius (Dorfcafe) statt und dauert bis 20.30 Uhr. (red)

Musik verbessert unsere Hirnleistung vermögen, Gedächtnis und Koordination. Wer selbst musiziert, verbessert ebenfalls seine Koordinationsfähigkeit. Beim gemeinsamen Musizieren, etwa Chorsingen, wird zudem das Hormon Oxytozin ausgeschüttet, das zur Vertrauensbildung beiträgt. (red)

Mag. Rudolf Pfeiffer

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Sozialsprengel Raum Bludenz, Simon Hagen, Tel. 05552-63621-244 und www.connexia.at. Gesundheit im Gespräch Dienstag, 17. November 2015, Sozialzentrum St. Vinerius, Nüziders 18.30 bis 20.30 Uhr Eintritt frei

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Durch das Spielen eines Instruments entstehen neue Nervenverbindungen im Gehirn.

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Geistige Fitness im Alltag Es ist nie zu spät

Das Gehirn trainieren Übungen dazu gibt es viele. Eine erfolgreiche Möglichkeit, das Gehirn zu trainieren, ist die „bildhafte Vorstellung“. Wir erinnern uns beispielsweise an Begriffe, die wir uns merken wollen, viel leichter, wenn wir sie mit einem bestimmten Bild im Gehirn abspeichern. Abstrakte Begriffe aktivieren nämlich nur die linke Gehirnhälfte. Damit man sich aber lange Zeit an etwas erinnern kann, braucht es die bildhafte Fähigkeit der rechten Gehirnhälfte. Tanzen ist übrigens auch eine Art von „Gehirnjogging“ – es spricht alle Sinne an und erfordert die Umsetzung komplexer Bewe-

Brainfood: Essen für das fitte Gehirn.

Um leistungsfähig zu bleiben, braucht das Gehirn viel Flüssigkeit. Kohlenhydrate, wie sie in Kartoffeln enthalten sind, stellen schnell verfügbare Zucker zur Verfügung, die das Gehirn dringend braucht. Fisch liefert Omega-3-Fettsäuren, Früchte die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe. Gesättigte Fettsäuren verbessern die Erinnerungsfähigkeit. (red)

Experten. Solche Übungen helfen aber auch dabei, sich neue Namen besser zu merken oder eine Rede auswendig zu lernen. Fünf bis zehn Minuten Training täglich reichen da schon. (red)

EXPERTENTIPP Peter Scheider Wüstenrot Finanzberater 0664/402 31 71 peter.scheider@wuestenrot.at

Vorsorgen ist bei Krebs die Devise Diagnose Krebs Zahlen der Österreichischen Krebshilfe zufolge leben in Österreich rund 400.000 Menschen mit der Diagnose Krebs. Tausende kommen jedes Jahr hinzu. Die gute Nachricht ist, dass dank modernster Diagnosetechniken und neuester Therapien die Sterblichkeitsrate bei Krebs gesunken ist.

In der rechten Gehirnhälfte des Menschen sind unsere Erinnerungen gespeichert – mit der linken denken wir abstrakt.

Die Geldsorgen bei Krebs rechtzeitig abfangen Rund 37.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Österreich an Krebs. Neben dem persönlichen Leid entstehen durch die Krankheit auch finanzielle Belastungen. Wüstenrot bietet als einziger Versicherer in Österreich jetzt dafür eine Lösung. Direkt oder indirekt ist heute jeder mit dem Thema Krebs konfrontiert. Daher hat Wüstenrot eine Vorsorge entwickelt, die zumindest teilweise vor den finanziellen Sorgen einer Krebserkrankung schützt. Wüstenrot Lebens:Wert zeichnet sich dadurch aus, dass viele bösartige Krebsarten gedeckt sind. Bei gesicherter Diagnose wird die vereinbarte Summe von Wüstenrot unbürokratisch ausbezahlt. Lebens:Wert hat eine Wartefrist von 6 Monaten. Es besteht daher kein Anspruch, wenn die Diagnose in den ersten 6 Monaten

Finanzielle Absicherung Die schlechte Nachricht ist, dass immer mehr Betroffene mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben. Arzt und Therapie zahlt noch die Krankenkasse. Aber zusätzliche Kosten wie Fahrtspesen von und zur Therapie, Selbstbehalte für Perücken und Spitalaufenthalte, Rezeptgebühren, Haushaltshilfen, Kinderbetreuung und natürlich Einkommenseinbußen machen den Erkrankten und ihren Angehörigen zu schaffen. Als einziger Versicherer in Österreich bieten wir daher jetzt mit Wüstenrot Lebens:Wert die Möglichkeit, sich rechtzeitig vor den finanziellen Folgen einer Krebserkrankung abzusichern.

Wüstenrot bietet eine flexible Vorsorge für den Krisenfall. Foto: Dasha Petrenko/shutterstock

nach Abschluss gestellt wurde. Wie viel Geld jeder im Ernstfall tatsächlich benötigt, kann individuell festgelegt werden - empfohlen werden jedoch beispielsweise 25.000 Euro für Singles und 50.000 Euro für Familien. Zudem sind Kinder mit 1/3 der Versicherungssumme automatisch mitversichert. Mehr Infos auch unter: www.wuestenrot.at/lebenswert

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Wir bemerken es nicht. Aber die geistige Fitness beginnt schon mit etwa dem 40. Lebensjahr schleichend abzunehmen. Dem kann man allerdings entgegensteuern. Denn: Auch wenn sich die geistige Fitness auch im Alter noch erheblich verbessern lässt – günstiger ist es, die geistige Fitness sein Leben lang zu trainieren, ebenso wie die körperliche Fitness. Wer im Kopf „fit“ ist und bleibt, kann sein volles Leistungspotenzial ausschöpfen, ist kreativ und kann anstehende Aufgaben auch dann befriedigend durchführen, wenn der Stresslevel gerade sehr hoch ist.

gungsabläufe. Zudem fördert es den sozialen Austausch. Mit diesen und anderen Trainingsverfahren können Menschen ihre geistige Leistungsfähigkeit um bis zu 30 Prozent steigern, sagen

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Die Antwort lautet: Belastbarkeit, Konzentration und das eigene Leistungspotenzial ausschöpfen.


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Den Reizhusten rasch bekämpfen

NEUES AUS DER APOTHEKE ENTZĂœNDETES ZAHNFLEISCH? =DhQĂ€eLschEOuteQ Lst eLQ $Q]eLcheQ I r 3DrDGoQtL tLs Ger +DuStursDche I r GeQ 5 ckJDQJ Ges =DhQ Ă€eLsches uQG soPLt I r GeQ 9erOust Ger =lhQe Zom* Tropfen krlItLJeQ GDs =DhQĂ€eLsch uQG OLQGerQ GLe (Qt] QGuQJ GDPLt SLe ,hre =lhQe eZLJ EehDOteQ

In der kalten Jahreszeit gehĂśrt der bellende Reizhusten leider zu den häuďŹ gsten Begleitern eines grippalen Infektes. Zum GlĂźck gibt es wirksame Hilfe aus der Natur!

WAS TUN BEI SCHWINDEL?

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ie kalte Jahreszeit ist da und schon stehen Erkältungen an der Tagesordnung. Trockener Husten entsteht meist zu Beginn einer Erkältung und kann durch alltägliche Situationen, wie trockener Raumluft ausgelĂśst werden. Bei einer Erkältung befallen Viren den KĂśrper und setzen sich auf unseren Schleimhäuten fest und reizen diese. Durch diesen Reiz wird dann der Hustenreex ausgelĂśst. Mehr als unangenehm! Der bellende Hustenreiz kommt vorzugsweise in sehr ungĂźnstigen Momenten: im Theater, bei wichtigen Terminen und vor allem in der Nacht, wenn man eigentlich schlafen sollte. Das ist nicht nur

quälend und schmerzend, sondern macht mßde und man ist total erschÜpft.

schwerden, sondern stärkt die Schleimhaut auch bei der Abwehr von Krankheitserregern.

Was tun? Dem Problem liegen gereizte und ausgetrocknete Schleimhäute zugrunde. Daher gilt es, diese zu schßtzen und zu befeuchten. Das verringert nicht nur die Reizung und lindert die damit einhergehenden Be-

Hilfe aus der Natur. AKATIV* Hustenreizstiller aus der Apotheke enthält als Hauptbestandteil den natĂźrlichen Wirkstoff des Akaziengummis, als Gummi arabicum aus dem Panzensaft der gelben „Acacia Senegal“ gewonnen. Dieser bildet einen schĂźtzenden Film im Hals- und Rachenraum, der schnell Erleichterung bringt. Salbei und Honig beruhigen zusätzlich und sorgen fĂźr einen angenehmen Geschmack.

Akaziengummi, Salbei und Honig

schßtzen Hals und Rachen beruhigen und befeuchten die Schleimhäute lindern die Entzßndung

Wohltuend: Zwei- bis dreimal pro Tag den Inhalt eines Sticks in einem Glas warmem Wasser auÜsen und als HeiĂ&#x;getränk in kleinen Schlucken zu sich nehmen.

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ENDLICH WIEDER DURCHATMEN

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Freitag, 13. November 2015

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Ein Nasenspray schßtzt vor Erkältung Krankheitsviren werden gestoppt

Regeneriert trockene Haut

Keine Chance fĂźr den Herbstblues In der dĂźsteren Zeit ist die Stimmung oft im Keller - helfen Sie sich selbst!

Gerade in diesen Monaten fßhlt sich alles noch schlimmer an: Die Tage werden immer kßrzer, es wird frßher dunkel, es stßrmt und regnet. Der Lichtmangel schlägt vielen Menschen besonders aufs Gemßt. Hier kann die HomÜopathie rasch und wirksam helfen: Relax* Tabletten oder Tropfen (aus der Apo-

theke) lassen Sie entspannen, beruhigen die innere Unruhe und Nervosität und helfen bei Traurigkeit und Niedergeschlagenheit. So kommen Sie auch in den dunkleren Tagen gut gelaunt und entspannt durch den Herbst.

Einfach sprĂźhen: Dann legen sich die Bestandteile der Rotalge wie ein Netz um die eindringenden Viren und machen sie unbeweglich.

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Erkältungsviren sind Ăźberall und man kann ihnen einfach nicht ausweichen. Ăœberhaupt, wenn die Menschen um einen herum husten und niesen. Sie kĂśnnen sich aber gegen den Angriff der Schnupfen- und Erkältungsviren schĂźtzen! Dank des Nasensprays Coldamaris plus*, werden die Schleimhäute befeuchtet und kĂśnnen sich beruhigen. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Rotalgen, Carageen genannt, legt sich wie ein Netz um die Viren und stoppt die explosionsartige Verbreitung.

Die schĂźtzenden Faktoren unserer Haut verlieren ihre Wirkung, wenn die kalten Temperaturen zunehmen. SchĂźtzen Sie Ihre Haut mit tiefenwirksamer Hyaluronsäure. Diese bietet nicht nur Schutz, sondern bĂźgelt zusätzlich kleine Fältchen im Gesicht, am Hals und am DekolletĂŠ einfach weg. Fragen Sie in der Apotheke nach der Hyaluron Activ Serie. Bestehend aus Tabletten, Gesichtscreme und Serum bietet sie den wirkungsvollen und pegenden Feuchtigkeitsschutz fĂźr Ihre Haut.

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Genervt? MĂźde? Ausgelaugt? Niedergeschlagen und traurig? Lassen Sie es gar nicht so weit kommen!

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Freitag, 13. November 2015

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FC Rätia Bludenz Derbyniederlage gegen Nenzing Rund 600 Zuschauer fanden sich am 7. November bei herrlichem Herbstwetter in der Bludenzer Sparkassen Sportarena ein und sahen einen spielerisch überlegenen FC Nenzing und eine aufopfernd kämpfende junge Rätia-Truppe. Endstand: 3:5 für Nenzing. Nenzing legte gleich mit Volldampf los, es gelang ihnen aber nicht, den Ball im Rätia-Tor unterzubringen. Bis zur 31. Minute: Nach einem schweren Fehler, der seinen Ursprung im Mittelfeld hatte, netzte Rochus Schallert eiskalt zum 0:1 ein. Nun völlig von der Rolle erhöhte in der 32. Minute Johannes Bitsche auf 0:2, das 0:3 in der 42. Minute durch Jovic Marko war dann keine Überraschung.

Team wartet nun eine Menge Arbeit, um den Klassenerhalt zu schaffen. Im Nachwuchsbereich erzielte die Rätia U16 gegen die Spielgemeinschaft Montafon ein 2:2 (1:0).

Nenzing war die klar bessere Mannschaft Nenzing war klar besser Nenzing war die spielerisch klar bessere Mannschaft und der Sieg ging auch in dieser Höhe in Ord-

(Foto: FC Fohrenburger Rätia Bludenz)

nung. Mit 4 Punkten und dem letzten Tabellenplatz geht es nun in die Winterpause. Auf Trainer Gabriel Christea und seinem

Aftershowparty im Clubheim Nach dem Derby heizten Michi Nesler mit seinem Partner Georg bei der Aftershowparty mächtig ein. Die Rätia möchte allen treuen Fans danken und hofft, diese auch im Frühjahr wieder zu sehen. (ver)

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Rätianer kämpften und schossen 3 Tore Nach der Pause wurden die Alpenstädter gleich wieder eiskalt erwischt, denn in der 51. Minute setzte Ueverton da Silva das Leder zum 0:4 in die Maschen. In der 61. Minute dann der erste starke Angriff der Bludenzer, den Edin Ferati mit dem Anschlusstreffer zum 1:4 abschloss. Und wieder war es Rochus Schallert, der in der 68. Minute auf 1:5 erhöhte. Die Bludenzer kämpften weiter und wurden in der 80. Minute mit dem 2:5 durch Gilles Ganahl belohnt. Die Rätianer legten noch etwas drauf und erzielten in der 84. Minute durch Edin Ferati den Endstand von 3:5. Ein Superschuss in der Nachspielzeit von Razvan Blidariu ging leider knapp am Tor vorbei.


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Erfolgreicher Saisonstart der Val Blu-Schwimmer

Bei dieser 2-tägigen Veranstaltung, an der insgesamt 19 Vereine mit 240 Schwimmern aus Österreich, der Schweiz und dem süddeutschen Raum teilnahmen, räumte das Bludenzer Swim-Team insgesamt 18 Gold-, 5 Silber- und 9 Bronzemedaillen ab. Erfolgreichster Athlet der „Städtle-Garde“ war Jan Niedermayer (Jg.99), welcher sechs Mal in den Einzelbewerben an den Start ging und jedes Mal Gold an Land zog. Die von Jan geschwommene Zeit über die 100 m Brust-Distanz bedeutet zudem eine neue Vorarlberger Bestleistung in der Jugendklasse (1.07,50 min.). Nicht weniger erfolgreich war Peter Konzet (Jg.97). Er stand fünf Mal auf dem Siegespodest ganz oben und holte ein Mal Bronze. Nicolas Pock (Jahrgang 2000) konnte ebenfalls fünf Goldmedaillen in Empfang nehmen. Moritz Messner (Jg. 02), der Jüngste der Wettkampfmannschaft, überzeugte ebenfalls mit seinen Leistungen. Er schwamm

zwei Mal zu Gold, ein Mal zu Silber und zwei Mal zu Bronze. Messner wird nun aufgrund seiner guten Ergebnisse in den Vorarlberger Landesschwimmkader aufgenommen, in dem bereits sechs weitere Bludenzer Wettkampfschwimmer trainieren. Auch Johannes (Jg. 98, ein Mal Silber, ein Mal Bronze) und Katharina Cepicka (Jg. 01, drei Mal Bronze) trugen zu diesem tollen Mannschaftsergebnis bei. Mathias Lisch (Jg. 98) komplettierte die hervorragende Medaillenbilanz mit drei Silber- und einer Bronzemedaille. Starke Leistungen auch in der Staffel Auch bei den Staffelbewerben über die 4x50 m Freistil und die 4x50 m Lagen holten die Bludenzer Jungs mit Matthias Lisch, Jan Niedermayer, Johannes Cepicka sowie Peter Konzet bzw. Nicolas Pock zwei Mal Silber. Die Trainer sowie die Athleten waren mit dieser Wettkampfvorstellung sichtlich zufrieden. Dieses tolle Ergebnis zeigt, dass das harte und intensive Training Früchte trägt und lässt auf gute Ergebnisse bei den Österr. Staatsmeisterschaften der Allgemeinen- und Juniorenklasse Mitte November in Graz hoffen. (ver)

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Beim Sprintpokal in Ravensburg zeigten die Schwimmer des SC VAL BLU Bludenz, dass sie auch in der neuen Wettkampfsaison auf der Erfolgswelle schwimmen.


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Der neue Hyundai Tucson Markenbotschafter mit attraktivem Gesamtpaket Der in Europa hergestellte Hyundai Tucson wurde gegenüber seinem extrem erfolgreichen Vorgänger ix35 in allen Facetten verbessert und hat jetzt wieder seinen ursprünglichen Namen. Der Kompakt-SUV präsentiert sich in einem ausdruckstarken Design und 5 Sternen beim Euro NCAP Crashtest. Raumangebot Durch seine komplett neue Plattform wurde ein großzügiger Innenraum ermöglicht, der durch perfekte Verarbeitung feinster Materialien beeindruckt. Abgerundet wird das Raumangebot mit dem größten Kofferraum seiner Klasse, der sich von 513 bis 1.503 Liter erweitern lässt. Unser

Testauto in der Top-Ausstattung Platin ist mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ausgestattet. Mit an Bord sind 245er Reifen auf 19“ Alus, Notbremsassistent, Einparkassistent, Querverkehrwarnung, Toter Winkel- und Spurhalteassistent, Panorama Glas-/Schiebehubdach, LEDScheinwerfer- und Heckleuchten und vielen mehr. Fahrverhalten Der 2,0-l-Vierzylinder-Dieselmotor wird per Start-Taste angeworfen. 185 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Nm werden über ein 6-Gang-Automatikgetriebe an den mit Magna Steyr entwickelten Allradantrieb

geschickt. Das Triebwerk bietet bereits ab 1.750 U/min vollen Vorschub. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der SUV in 9,5 Sekunden, die Spitze ist bei 201 km/h erreicht. Der Allradler macht auf kurvigen Bergstraßen eine gute Figur und besticht mit exzellenten Handling. Die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt an den Händen fühlen. Trotz zügiger Fahrweise lagen wir nur einen Liter über dem Normverbrauch von 6,5 Liter je 100 Kilometer. Fazit Mit dem neuen Tucson ist Hyundai ein Volltreffer gelungen. Auf Anhieb hat er mehrere Vergleichsteste gewonnen und viele

Auszeichnungen eingeheimst. Seine Fahreigenschaften und das hervorragende Gesamtpaket sind für ein Auto in dieser Kategorie beeindruckend. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Hyundai Tucson Platin 2,0 CRDi 4WD AT KW/PS/Nm/CO2– 136/185/400/170 L/B/H-4,48/1,85/1,65 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,5 l Diesel Preis ab: Euro 23.990,Testauto: Euro 44.540,-

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Die Sky Lounge im neuen BMW 7er Was das Feature im neuen BMW 7er mit einem Ausflug in die Natur gemeinsam hat.

en BMW 7er bieten am Tag entspannte Sicht auf den Himmel – bei starker Sonneneinstrahlung schützt die Verdunklung davor, dass die Insassen geblendet werden. Doch der Clou ist ein anderer: ein künstlicher Sternenhimmel aus über 15.000 Lichtelementen taucht den Innenraum der Limousine bei Dunkelheit in ein

ganz besonderes Ambiente: sozusagen ein romantischer Ausflug in die Natur – mit allem Luxus eines Luxusfahrzeugs. Adrian van Hooydonk, Designchef der BMW Group, kommentiert: „Unsere Kunden sollen jede Sekunde genießen. […] Wir wollen ihr Auto zu einem Ort machen, an dem sie entspannen. […] Der Kun-

BMW IN IHRER NÄHE Informationen zum neuen BMW 7er finden Sie auf www.bmw.at oder bei: Urban Baumgartner GmbH & Co Bundesstr. 96, 6710 Nenzing Telefon 05525/6971, info@baumgartner.bmw.at www.baumgartner.bmw.at Anzeige

Bewährtes neu erfunden Die Sky Lounge ist praktisch eine Neuerfindung des klassischen Panorama-Glasdachs. Die zwei großen Flächenfenster im Dachhimmel des neu-

Die neue Sky Lounge von BMW – die Neuerfindung des klassischen Panorama-Glasdachs. Foto: BMW

Ein Blick auf tausend Sterne Im neuen BMW 7er wird so das Gefühl einer lauen Sommernacht mit Blick gen Himmel erschaffen. Eine völlig neue Atmosphäre für die automobile Oberklasse, die man erlebt haben muss – ob als Fahrer oder in der Executive Lounge hinter dem Beifahrersitz.

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Der neue BMW 7er passt sich Ihrer Stimmung an, dank der so genannten Sky Lounge und sechs verschiedenen Stimmungsbildern, die ein individuelles Firmament schaffen. Die Zeiten des regulären Schiebedachs mit Blick auf den Himmel sind gezählt. Orientiert an der Natur, schafft die neueste Luxuslimousine aus München etwas Einzigartiges, Atmosphärisches.

de kann sich die Atmosphäre im Auto nach seinen Bedürfnissen gestalten.“


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Stellenmarkt

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Vielfalt als Erfolgsfaktor Langjährige Erfahrung und wertvolles Fachwissen: Arbeitskräfte 50+ haben viel zu bieten. Arbeitskräfte 50+ stellen mittlerweile einen großen und rasch wachsenden Teil der österreichischen Bevölkerung. Schon heute ist fast jede/r vierte Beschäftigte über 50 Jahre alt. Und sie haben noch viel vor: Mit steigender Lebenserwartung und einem späteren Pensionsantritt stehen die heute 50-Jährigen noch gut zehn bis 15 Jahre im Arbeitsleben. Wer in Zukunft über eine produktive und wettbewerbsfähige Belegschaft verfügen will, muss heute schon umdenken. Die Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter/ innen möglichst lange zu erhalten, ihr Know-how zu nutzen und sie weiter zu fördern, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Erfahrung zahlt sich aus Während man die über 50-Jährigen als Konsumenten/innen bereits entdeckt hat, werden sie als Arbeitskräfte oft noch unterschätzt. Dabei haben Arbeitskräfte 50+ viel zu bieten, wie Dr. Vesna Lazic (52), organisatorische und medizinische Leiterin der Seniorenpension am Salzburger Schlossberg. Sie arbeitet seit 1996 im Haus und

V.l.n.r.: Dr. Vesna Lazic (52) und Geschäftsführer Andreas Gruber

setzt sich voller Begeisterung für den Familienbetrieb ein. Gerade weil in der Pflege Veränderungen alltäglich sind, schätzt sie die Zusammenarbeit mit jungen Pflegekräften. „Sie bringen Schwung, Dynamik und neue Erkenntnisse mit, wir Älteren Routine, Gelassenheit und langjährige Erfahrung.“ Das sieht auch Geschäftsführer Andreas Gruber so. „In der Pflege ist unterschiedlichstes Know-how gefragt – das Alter spielt da keine Rolle. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen den Job lange und mit Freude machen. Aus diesem Grund gibt es bei uns keine geteilten Schichtdienste und keinen Wechsel von Tag- und Nachtdienst mehr.“ Die

geringe Fluktuation im Haus bestätigt diese Strategie. Weiterbildung & Perspektiven Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und wichtig für den Erfolg ist, davon ist auch Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development der Gebrüder Weiss GmbH, überzeugt: „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Elfriede Winter (51), Projektmanagerin im Konzernrechnungswesen und global zuständig für Abläufe und Prozesse, ist stets offen für Neues. „Mir gefallen die Herausforde-

Foto: AMS/Doris Wild

rungen der Projekte. Immer neue Aufgaben, neue Teams, neue Charaktere.“ Sie gibt die Erfahrung an ihre Teams weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“ Den Mitarbeitern/innen ab 45 macht das Unternehmen ein eigenes Angebot. „Wir bieten spezielle Seminare zur Karriere- und Lebensplanung an, denn uns ist wichtig, dass alle im Unternehmen eine gute Perspektive haben“, so Helmut Schöpf. Weiterbildung – bei Gebrüder Weiss keine Frage des Alters. www.einstellungssache50plus.at

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

SERVICEKASTEN

V.l.n.r.: HR-Leiter Helmut Schöpf und Mitarbeiterin Elfriede Winter (51)

Foto: AMS/Hannes Kutzler

ɹ ƖŅƨŐĜƨǙɝ Wer das Potenzial älterer Arbeitskräfte erkennt, bleibt wettbewerbsfähig. ɹ AǶưƇ Ƕưŀ ƨǙɝ Motivierte, qualifizierte und fitte Mitarbeiter/innen sind produktiver – unabhängig vom Alter. ɹ LJŐĜƓLJǶưƇNjNjĶƓĜǙȒɝ Wissen und Kompetenzen erfahrener Arbeitskräfte sind von großem Wert.


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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Lehre: Nach wie vor sehr gute Zukunftsaussichten Mit einer Lehrausbildung in den richtigen Bereichen hat man auf Österreichs Arbeitsmarkt gute Jobchancen. (red). Derzeit werden in Österreich 115.000 Lehrlinge von rund 30.000 Betrieben ausgebildet. Die Zukunftsaussichten für eine glänzende Karriere mit erfolgreichem Lehrabschluss sind nach wie vor gut, denn: Österreichs Unternehmen brauchen hervorragend ausgebildete junge Fachkräfte. Und der Bedarf an Spezialisten – vor allem in technischen Berufen -

wird in Zukunft noch weiter steigen. Junge Menschen, die auf eine Lehrausbildung setzen, haben laut Wirtschaftskammer Wien deshalb gute Perspektiven. Insbesondere die Kombination Lehre mit Matura erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Berufskarriere noch um ein Vielfaches. Gut zu wissen: Die meisten Unternehmen übernehmen ihre Lehrlinge nach dem Lehrabschluss, daher sind 86 Prozent der Lehrabsolventen ein Jahr nach Lehrabschluss in Beschäftigung. Branchen mit guten Zukunftsaussichten sind: der Tourismus (Restaurantfachkraft, Köche, Ho-

Die Zukunft des Lernes im digitalen Zeitalter Mit einer abgeschlossenen Lehre stehen jungen Menschen Foto: mev.de viele Chancen offen.

tel- und Gewerbeassistent), das Handwerk (Zimmerer, Dachdecker, Spengler…) aber auch das Nahrungsmittelgewerbe (z.B. Bäcker, Fleischer) sowie der Einzelhandel und die Baubranche.

Die Autoren zeigen sie, wie die vernetzte Welt nicht nur unser Bildungssystem, sondern auch unsere Gesellschaft grundlegend verändern wird, wie bisherige Bildungsverlierer neue Chancen bekommen und alte Eliten in Bedrängnis geraten. Die digitale Bildungsrevolution: Jörg Dräger, Ralph Müller-Eiselt, Deutsche Verlags-Anstalt, 17,99 Euro


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Freitag, 13. November 2015

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