Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten ohne Ausräumen
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 47 | 132. Jahrgang Freitag, 25. November 2016
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Baubeginn für VAL BLU wurde fixiert Im Rahmen der letzten Bauverhandlung konnte nun endlich der Baustart für das neue Freibad-und Saunaprojekt des VAL BLU durch die Stadtvertretung beschlossen werden. Seite 4
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Mögliche Rochade im Stadtrat Nach der Rücktrittsverkündung von Finanzstadtrat Joachim Heinzl bei der letzten Stadtratsitzung könnte es in den kommenden Wochen zu einer Umstrukturierung im Gremium kommen. Seite 12
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Reformunwillige Bundesregierung FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert vertane Chance zur Entrümpelung der Gewerbeordnung „Es war bezeichnend für die ÖVP, dass bei der im Rahmen einer ‚aktuellen Stunde‘ im Parlament diskutierten Reform der Gewerbeordnung weder der Wirtschaftsminister noch der Wirtschaftssprecher der ÖVP im Plenum anwesend waren. Eine Vertretung der österreichischen Wirtschaft, als die sich die ÖVP immer wieder gerne präsentiert, sieht definitiv anders aus“, berichtet der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl aus der jüngsten Nationalratssitzung.
wenden ist geradezu unerhört. Die von der Bundesregierung im Sommer großspurig verkündete Reform der Gewerbeordnung ist in der vorliegenden Novelle jedenfalls weit und breit nicht erkennbar. Die wichtigen Punkte wurden nicht angegangen und
„Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann keine Rede sein“ „Das Wort Reform im Zusammenhang mit den Änderungen der Gewerbeordnung zu ver-
FPÖ-NAbg- Bernhard Themessl
wenn man sich das Original der Gewerbeordnung aus dem Jahr 1859 anschaut, so sind viele Dinge von damals heute noch darin enthalten. Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann daher keine Rede sein. Das Einzige, das in diesem Reförmchen als grundsätzlich positiv bewertet werden kann, ist die vorgesehene Änderung im Betriebsanlagenrecht. Aber auch da wird man sich letztendlich die konkrete Ausgestaltung der Umsetzung genau anschauen müssen“, so Themessl.
„Die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung wurde nicht genutzt“
„Der große Verlierer ist erneut der Wirtschaftsstandort Österreich. Die anerkannte Denkfabrik ‚Agenda Austria‘ hat das Ergebnis der ‚Gewerbeordnungsreform‘ treffend auf den Punkt gebracht, als sie meinte: es war höchst an der Zeit, dass 140 Jahre nach Erfindung des Otto-Motors endlich die Hufschmiede reglementiert wurden. Einmal mehr wurde die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung nicht genutzt. Stattdessen wurden lediglich die Interessen der Wirtschaftskammer gestärkt. Auf der Strecke blieben die tausenden Gewerbetreibenden, die sich weiterhin einem hinderlichen Bürokratie- und Behördendschungel gegenüber sehen“, zieht der FPÖ-Nationalratsabgeordnete eine äußerst ernüchternde Bilanz über die Novellierung der Gewerbeordnung. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
To buy or not to buy In Anlehnung an Shakespeares „To be or not to be“ aus Hamlet - stellt sich gerade in der beginnenden Adventszeit wieder die Frage: Kaufen oder nicht kaufen? Wenn ja, wo kann man sich die gewünschten Dinge für Weihnachten besorgen. Der heimische Handel macht seit ein paar Jahren eine bewusste Werbeoffensive um die Käufer für eine Sache zu animieren: Das Geld soll im Land bleiben, die Produkte sollten in den heimischen Geschäften gekauft werden. Das klingt logisch. Das Ganze hat auch eine Ursache - vielleicht auch mehrere. Zum einen verliert der heimische Handel immer mehr Kunden, die lieber ihre Waren online bestellen und zum anderen werden traditionelle Ballungsräume, wie für
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Geschäfte zum Beispiel Innenstädte, immer unattraktiver. Auch hier gibt es zwei Gründe: Die Mietpreise für die Geschäftslokale steigen für die Händler ins Unermessliche und das Laufpublikum bleibt aus. Beim letzten Punkt kann man über ein altes Problem diskutieren oder auch nicht, aber Fakt ist: Wenn Geschäfte in einer Innenstadt von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet haben, mittags zwei Stunden Pause einlegen und am Samstag ihre Geschäfte um 12 Uhr schließen, dann hat man als heimischer Handel den Trend der Einkaufsgewohnheiten des Kunden gründlich verschlafen. Während die großen Konsumtempel meist am Rande einer Stadt wenigstens einigermaßen kundenfreundliche Öffnungszeiten anbieten, bleibt diese Hoffnung in den Stadtzentren meist aus. Die Zukunft heißt nämlich, offensiv für den Kunden da zu sein mit angepassten Öffnungszeiten und Kundenservice. Beides fehlt und daher wandern immer mehr Menschen in den Onlinehandel ab.
Dort gilt die Devise: Anonymität, Schnelligkeit und Flexibilität. Kürzlich konnte man eine große Entrüstungswelle im Land wahrnehmen, weil sich Lebensmittelgeschäfte, die von türkischstämmigen Vorarlbergern geführt werden, nicht an die gesetzlichen Feiertage halten würden. Genau diese Kritiker gehen aber sonntags oder an den gesetzlichen Feiertagen in die Tankstellenshops und „plündern“ den Laden, als gäbe es kein Morgen. Doppelmoral lässt grüßen. Wenn also die Qualität vom Kundenservice bezüglich Öffnungszeiten und Beratung nicht wesentlich verbessert wird, dann darf sich der heimische Handel auch nicht wundern, dass der Weihnachtsumsatz heuer rückläufig ist und man den Onlinehandel vorzieht. Diese Schwarz-Weiß-Malerei muss ein Ende haben, sonst sieht es für den heimischen Handel schwarz aus. Was ist für den Kunden die bestmöglichste Variante, damit er zufrieden im Land „ga ikofa goht“?
Das sind regionale Produkte und da ist Vorarlberg auf einem sehr guten Weg, denn das schätzt auch der Kunde. Stichwort Kundenservice: Habe ich den Artikel nicht, dann bestell ich ihn für den Kunden und zwar innerhalb von 24 Stunden und im Idealfall bekommt er die Ware nach Hause geliefert zu einem Preis, der dem Onlinehandel (wenn nicht gleich als Ergänzung zum eigentlich Geschäftslokal auch angedacht ist) absolut vergleichbar ist. Passt der Artikel nicht, dann wird er ohne Probleme umgetauscht - ohne Aufpreis. Öffnungszeiten müssen so geregelt werden, dass ein arbeitender Mensch nicht vor verschlossenen Türen steht, wenn er erst nach 18 Uhr aus dem Büro kommt. In der Industrie geht man bereits den zukünftigen Weg und der heißt Industrie 4.0. Diesen Weg muss der heimische Handel auch gehen, sonst bleibt am Ende nicht die Frage: Kaufen oder nicht kaufen, sondern wo kann ich das Produkt für mich zum besten Preis und Service kaufen?
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Für eine sichere Zukunft Österreich braucht jetzt Alexander Van der Bellen als Bundespräsidenten Am 4. Dezember entscheiden Sie wer der neue Bundespräsident Österreichs wird. Jede einzelne Stimme kann entscheidend sein. Und es geht um viel. Denn wir leben in unruhigen Zeiten und brauchen jetzt einen Bundespräsidenten, der für Stabilität, Sicherheit und Zusammenhalt sorgt. Wir brauchen jetzt Alexander Van der Bellen. „Österreich liegt mir am Herzen. Und ich werde mich als Bundespräsident mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir alle in Frieden, Wohlstand und Freiheit weiterleben können. Ich werde die dafür notwendigen Brücken bauen“, so Alexander van der Bellen. Für alle Österreicher und Österreicherinnen Van der Bellen wird für alle Österreicherinnen und Österreicher da sein. Er wird ein Bundespräsident sein, der die Sorgen und Ängste
der Menschen ernst nimmt, ohne Ängste zu schüren. „Ich will allen Menschen Hoffnung, Zuversicht und Orientierung geben. Jeden einzelnen Staatsbesuch werde ich dafür nutzen, um wieder mehr Arbeitsplätze in Österreich zu schaffen“, so Van der Bellen. Keiner kann das besser als Van der Bellen - ein Bundespräsident, der internationale Kontakte pflegt, anstatt sie abzureißen, der Wirtschaftsbeziehungen aufbaut, anstatt sich abzuschotten.
wieder zu schließen“, so Van der Bellen.
publik, dann kommt die Machtübernahme durch die FPÖ“, so Van der Bellen. Die Wahl von Donald Trump zum Bundespräsidenten der USA sei ein Weckruf für die Bundespräsidentschaftswahl in Österreich. „Setzen wir jetzt gemeinsam ein starkes Signal. Stellen wir das Gemeinsame vor das Trennende. Sorgen wir für einen respektvollen Umgang miteinander“, so Van der Bellen.
Für eine Machtbalance im Land Van der Bellen wird für eine Machtbalance im Land sorgen. „Wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird, dann kommt nichts weniger als die blaue Re-
Ich bitte Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Ich verspreche Ihnen, sorgsam damit umzugehen. Nach bestem Wissen und Gewissen. Mit meinem Verstand und meinem Herzen“, schließt Van der Bellen. (Entgeltliche Einschaltung)
Alexander Van der Bellen wird für den Zusammenhalt, für ein starkes und neutrales Österreich innerhalb der europäischen Familie eintreten. „Nur ein verlässliches und stabiles Europa garantiert uns Frieden und Wohlstand. Arbeiten wir gemeinsam daran, diesen Weg weiterzugehen und gleichzeitig die notwendigen Reformen anzugehen, um die Schere zwischen arm und reich
Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen
Erster Tag der Zeitgeschichte Symposium soll aufgrund des großen Erfolgs 2018 fortgesetzt werden Der „1. Vorarlberger Zeitgeschichtetag“ ist als historische Tagung vor allem für Nachwuchs-Wissenschafter entstanden.
Spannende Inputs Aufbauend auf den international als mustergültig eingestuften Prozess „Silbertaler Geschichts-
Foto: Montafoner Museen
Die Montafoner Museen, der Heimatschutzverein Montafon sowie der Geschichtsverein Region Bludenz, der Museumsverein Klostertal, die Johann-August-Malin-Gesellschaft, das Jüdisches Museum Hohenems sowie das vorarlberg museum und erinnern.at haben dieses öffentliche Symposium heuer erstmals ins Leben gerufen. „Im Rahmen des Symposiums wurden im Vereinshaus Silbertal aktuelle Forschungen zur neueren Geschichte Vorarlbergs sowie den umliegenden Regionen präsentiert“, schildert Direktor Michael Kasper von den Montafoner Museen.
schichte der Vorarlberger Sozialdemokratie, erforscht von Severin Holzknecht. Auch zwei Bücher wurden beim Zeitgeschichtetag präsentiert: einmal „Schleppen, Schleusen, Helfen. Flucht zwischen Rettung und Ausbeutung“ von Gabriele Anderl und Somin Usaty sowie „Die letzten Friedensjahre und der Erste Weltkrieg in Vorarlberg“ von Andreas Brugger.
Spannende Vorträge erwarteten die ZuhörerInnen beim „1. Vorarlberger Zeitgeschichtetag“ im Silbertaler Vereinshaus. werkstatt“ wurde der erste Tag der Zeitgeschichte in Vorarlberg extra ins Silbertal verlegt. Der neu geschaffene Erinnerungsplatz wurde von Antonia Winsauer in ihrem Vortrag „Die Silbertaler
Kriegerdenkmaldebatte als Folge einer Konfrontation mit der nationalsozialistischen Vergangenheit“ genauso thematisiert, wie der NS-Putsch in Liechtenstein von Ulrich Wendl. Oder die Ge-
Nächste Ausgabe: 2018 Die Grundidee des „1. Vorarlberger Zeitgeschichtetags“ war es, eine Bühne für Nachwuchs-Wissenschafter zu schaffen und aktuelle Forschungsergebnisse öffentlich zugänglich zu machen. „Wir haben durchwegs positives Feedback erhalten und sind mit dieser Art Symposium mehr als zufrieden“, zieht Kasper eine Erfolgsbilanz. „Deshalb soll der Vorarlberger Zeitgeschichtetag fortgesetzt werden. In zwei Jahren freuen wir uns auf die nächste Ausgabe“, so Kasper weiter. (red)
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Foto: Stadt Bludenz
Neben dem Bau des neugestalteten Freibades wird nun auch zeitgleich die Sanierung des Saunabereiches umgesetzt.
Grünes Licht für VAL BLU Bludenz startet mit der Umsetzung des neuen Freibad- und Saunaprojektes Grünes Licht für den Neubau des Freibades VAL BLU gab es bei der Bauverhandlung vergangene Woche. Sowohl von Seiten der Stadtpolitik, als auch die betroffenen Anrainer legten keine Einsprüche gegen das geplante Projekt ein. Somit steht einem baldmöglichsten Baubeginn der neukonzipierten Freibad- und Saunalandschaft des Valblu nichts mehr im Wege. Um rund 6,8 Millionen Euro wird nun in den kommenden Monaten ein Ersatz für das am längsten dienende Freibad in Vorarlberg errichtet. Alle vier im Stadtparlament vertretenen Parteien haben sich dafür ausgesprochen. Doch damit nicht genug: Auch über den Neubau und die Erweiterung der Saunaanlagen im Innen- und Außenbereich besteht zwischen den Parteien Einigung. Diese ursprünglich für einen spä-
teren Zeitpunkt geplante Bauetappe wird nun vorgezogen und zeitgleich zum Freibadbau mit einem Investitionsvolumen von 2,75 Millionen Euro angegangen. „Die Inbetriebnahme der neuen Anlage im Sommer 2017 ist ein ehrgeiziges Ziel. Bludenz, die gesamte Region und alle Gäste der Umgebung dürfen sich aber mit Recht über einen neuen Hotspot in Sachen Baden, Schwimmsport und Saunieren freuen“, so Bürgermeister Katzenmayer, der die große Zustimmung in der Stadtvertretung sehr begrüßt. Neue Freibadgestaltung Das künftige Freibadkonzept besticht durch eine terrassenförmige natürliche Liegewiese und setzt die neuen zentral angelegten Freibadebecken in den Fokus. Neben einem 50m langen Sportbecken, das das sport- und schwimmorientierte Angebot
des VAL BLU im Sommer bereichern soll und als wichtige Ergänzung für die Wettbewerbsveranstaltungen des Bludenzer Schwimmclubs dient, wird es im neugestalteten Freibad auch ein Nichtschwimmerbecken geben, das mit einer Vielzahl an Attraktionen wie etwa Schaukelbucht, Luftsprudelliegen und Badeinsel aufwartet. Auch ein separates Becken mit Rutschmöglichkeiten ist geplant. Der Kleinkinderbereich wird großzügig ausgebaut und rückt zudem näher an die Sanitär- und Versorgungseinrichtungen heran. Im Wesentlichen sind zwei zumindest teilweise beschattete Planschbecken sowie ein Matschplatz und interaktive Spielgeräte vorgesehen. Sanierung der Saunalandschaft Die Saunalandschaft im VAL BLU ist seit 1998 in Betrieb und mit ca.
28.000 Besuchern jährlich eine der größten und beliebtesten Wellnesslandschaften in Vorarlberg. Dieser Nachfrage will man im Zuge der Bauarbeiten nachkommen und durch eine Erweiterung der Außenlandschaft auch im Sommer ein attraktives SPA-Erlebnis bieten. Neben einem Naturbadeteich und einer neuen Panoramasauna ist dabei ein Sprudelbecken mit 36° warmen Wasser und Infinity-Blick auf die Berglandschaft vorgesehen. Zudem wird die berstende Saunalandschaft zusätzliche um ansprechende Ruheräume und eine Sauna Gastronomie erweitert.(red)
Zeitplan Baubeginn Freibad: Anfang Dezember 2016 Fertigstellung: Mitte Sommer 2017 Fertigstellung Saunabereich: Oktober 2017
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Reissonntag heuer im Zeichen Tansanias Schmackhafte Reisgerichte, interessante Informationen, und etwas Gutes tun: Diese Kombination hat in Bludenz am 1. Adventsonntag schon Tradition, wenn der Weltladen zum Reissonntag einlädt. Dieses Jahr wird Johannes Rauch bei seinem Vortrag auch Bilder zu Projekten in Tansania zeigen. Die Familie Rauch engagiert sich mit der „Eine-Welt-Gruppe“ aus
Schlins / Röns schon seit vielen Jahren vor Ort und unterstützt eine ganze Reihe von Projekten mit Knowhow und finanziellen Mitteln. Durch die vielfältige Handwerksausbildung können die Menschen dort beispielsweise ihre eigene Trinkwasserversorgung bauen oder durch Sonnenenergie Licht in ihre Häuser bringen. „Und das alles wird den Menschen nicht vor die Nase gesetzt, sondern gemeinsam mit ihnen erarbeitet. Dabei wird auf die Tradition, auf die eigene Erfahrung und die Würde der Menschen besonderer Wert gelegt“, so Weltladen Obmann August Huemer zur Philosophie, die hinter den Projekten und dem Weltladen-Konzept steckt. (red)
Termin Reissonntag des Weltladen Bludenz Sonntag, 27. November 2016 Ab 11.30 Uhr: Vortrag von Johannes Rauch mit anschließendem Reisbuffet
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„Nein“ zum Zwölf-Stunden-Tag AK-Präsident Hämmerle: Ausweitung der Arbeitszeit gefährdet Ehrenamt
Täglich zwölf Stunden Höchstarbeitszeit ohne Überstundenzuschlag, das soll in Betrieben mit Gleitzeit künftig erlaubt werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle sagt dazu: „Nein“. Die bestehenden Regelungen reichen völlig aus. Denn heute schon ist zwölf Stunden Arbeit möglich. „Aber es muss halt mit der Gewerkschaft und/oder mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geben, die Maßnahme muss begründet werden und zeitlich begrenzt sein.“ Das genügt neoliberalen Kreisen nicht. „Sie wollen den vollen Zugriff auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Betrieb bestimmt dann über unser Leben“, kritisiert Hämmerle.
Foto: AK, Gorbach
„Der Zwölf-Stunden-Tag ist der völlig falsche Weg“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Wenn das kommt, bestimmt der Betrieb künftig ganz über unser Leben.“
Schon der Acht-Stunden-Arbeitstag ist in vielen Branchen so verdichtet worden, dass die Stress-Werte in den Belegschaften hoch sind und weiter steigen. Die Statistik Austria belegt das in einer stichprobenartigen Befragung von 10.761 Österreichern. Demnach leiden fast 40 Prozent der Erwerbstätigen „häufig“ (28,2 Prozent) oder „immer“ (11,1 Prozent) unter zeitlich bedingtem
AK-Präsident: Schon heute leiden viel zu viele Menschen unter den Folgen von Druck und Stress. Stress. In der Freizeit wird fast die Hälfte der Erwerbstätigen zumindest gelegentlich dienstlich kontaktiert. Gut jeder Vierte (25,7 Prozent) muss mindestens einmal wöchentlich früher kommen beziehungsweise länger bleiben. Gegen eine Ausweitung der Arbeitszeit zum Zwölf-StundenTag sprechen viele Gründe: „Der Mitarbeiter kommt müder und noch gestresster nach Hause. Er
reagiert gereizt auf Partner und Kinder. Die Tage bieten nur noch kürzere Erholungsphasen. Psychosomatische und psychische Erkrankungen nehmen zu. Die Unfallgefahr im Betrieb steigt und auch auf dem Nachhauseweg. Für Freizeit bleibt ganz wenig oder gar nichts mehr übrig. Und auch das Ehrenamt leidet, weil die Freizeit unplanbar wird.“ Hämmerle spricht vom Nachwuchstrainer beim Fußballverein, der sein Engagement irgendwann an den Nagel hängen muss, weil er die Trainingszeiten nicht mehr einhalten kann, oder vom Rotkreuzhelfer, der für Dienste nicht mehr zur Verfügung steht. Jeder zweite Vorarlberger über 15 Jahre ist in irgendeiner Form freiwillig aktiv. In absoluten Zahlen sind das rund 164.000 Personen. „Der Zwölf-Stunden-Tag gefährdet dieses Engagement“, warnt der AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wiedereinstieg geschafft! Nach der Trennung vom gewalttätigen Mann war die Mindestsicherung die Stütze Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen ganz wesentlich dabei, wieder Fuß zu fassen. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch verweist auf die Geschichte von Elisabeth Z. – eine Juristin, die sich von ihrem gewalttätigen Mann trennen musste und plötzlich mit ihren drei Kindern ohne Einkommen da stand. „Elisabeth Z. hat ‚internationales Recht’ studiert und danach bei einem internationalen Konzern gearbeitet. Der Job bedeutete viele Reisetätigkeiten und Überstunden“, berichtet Schoch. Als Elisabeth Z. und ihr Mann Kinder bekamen, war das nicht mehr so einfach. „Elisabeth Z. suchte sich einen familienfreundlicheren Job mit fixem Arbeitsplatz“, so Schoch. Um für die Kinder da sein zu können, reduzierte sie außerdem ihre Arbeitszeiten. Mit dem dritten Kind hörte sie ganz auf zu arbeiten.
entschuldigte sie die Gewaltausbrüche mit dem temperamentvollen Wesen ihres Mannes. Doch die Schläge wurden immer häufiger. Als ihr Mann auf die älteste Tochter losging, war für Elisabeth Z. klar: sie muss nicht nur sich, sondern auch ihre Kinder schützen“, berichtet Schoch.
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch Der Vater ging auf Frau und Kind los Als ihr Mann Elisabeth Z. das erste Mal schlug, wurde ihr bewusst, in welcher Situation sie sich befand und wie abhängig sie von ihrem Mann war. „Anfangs
Nach der Trennung kein Einkommen Elisabeth Z. ließ sich scheiden. Sie wollte für ihre Kinder ein neues, gewaltfreies Leben aufbauen. Elisabeth Z. stand alleine, ohne Einkommen da. Sie konnte die Miete kaum bezahlen. Reparaturen, zum Beispiel für die kaputte Waschmaschine, waren nicht drin. Auch psychisch war Elisabeth Z. am Ende. „Elisabeth Z. hätte nie geglaubt, dass sie zu den Frauen gehörte, die aus gewalttätigen Beziehungen fliehen müssen. Ihr Selbstbild als selbstbewusste und akademisch gebil-
dete Frau kam stark ins Wanken“, so Schoch. Nach einiger Zeit konnte sich Elisabeth Z. wieder aufraffen. Eine Trainerin eines speziellen Arbeitsmarktprojektes für Frauen half ihr, das Leben wieder aktiv in die Hand nehmen zu können. „Elisabeth Z. gewann ihr verlorenes Selbstvertrauen zurück und schaffte den Wiedereinstieg ins Berufsleben“, so Schoch. Heute arbeitet Elisabeth Z. in einer Rechtsanwaltskanzlei. Ohne die Unterstützung der Mindestsicherung und der Wiedereingliederungsbeihilfe des AMS hätte sie diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Heinzl legt Amt zurück Bludenzer Finanzstadtrat tritt zurück, bleibt aber in der Stadtvertretung
„Obwohl mir diese Tätigkeit sehr viel Spaß gemacht hat, weil in der Politik das eigene Lebensumfeld aktiv mitgestaltet werden kann, habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen. Neben einem anspruchsvollen Job und der politischen Tätigkeit ist kaum mehr genügend Zeit für die Familie übrig geblieben. Als absoluter Familienmensch hab ich diesen Schritt nach den Erfahrungen der vergangenen zwei Jahr setzen müssen“, erläutert Heinzl. „Es ist aber keine Entscheidung gegen die Politik sondern für die Familie. Ich schließe auch nicht aus, dass ich später wieder mehr Zeit für die Politik aufbringen kann“, betont Heinzl weiter. Der Budgetentwurf für das kommende Jahr steht, nur noch wenige Details sind einzuarbeiten. Heinzl wird weiterhin aktives Mitglied der Bludenzer Stadtvertretung bleiben. In seiner Funktion als Finanzreferent hat er unter anderem ein Finanzkonsolidierungsprojekt verantwortet. Die teils weitreichenden Maßnahmen werden in den nächsten Jahren schrittweise umgesetzt. Damit können zusätzliche finanzielle Handlungsspielräume für eine weitere positive
Kinder hören im Dezember Gauls KlinGenDen aDventsKalenDer www.gaul.at Buchhandlung 24 lieder, 24 Bilder CD 9,90 euro
Es ist keine Entscheidung gegen die Politik, sondern für die Familie.
Foto: Stadt Bludenz
Stadtrat Dr. Joachim Heinzl tritt aus persönlichen Gründen per 30.11.2016 aus dem Bludenzer Stadtrat zurück. Im Rahmen der letzten Stadtratsitzung vergangene Woche hat der Bludenzer Stadtrat seinen Rücktritt aus dem aktiven stadtpolitischen Geschehen angekündigt. Heinzl (ÖVP) ist zuständig für Finanzen, Liegenschaften, Land- und Forstwirtschaft.
Joachim Heinzl
Entwicklung der Stadt Bludenz sichergestellt werden. „Das ist genau der richtige Zeitpunkt, um das Staffelholz für die Umsetzung weiter zu geben“, erklärt Heinzl den Zeitpunkt seines Rücktrittes. Bürgermeister Mandi Katzenmayer findet für den scheidenden
Finanzstadtrat nur lobende Worte: „Schade, dass Joachim diese Entscheidung getroffen hat. Er ist in seiner Funktion als Finanzstadtrat über die Parteigrenzen hinweg als Fachmann anerkannt. Er hat tolle Arbeit geleistet und einen wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung von Bludenz geleistet. Ich kann seine Entscheidung für die
Familie jedoch nachvollziehen.“ Die Funktion des Finanzreferenten übernimmt ab Dezember interremistisch Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Ob und durch wen die Funktion in weiterer Folge besetzt wird, ist eine Entscheidung, welche nun in den nächsten Wochen getroffen werden muss. „Ob es mit dem personellen Wechsel auch zu einer Änderung der Aufgabenverteilung kommt, ist abzuwarten. (red)
Zur Person Der gebürtige Bludenzer Joachim Heinzl war seit 19.04.2015 Stadtrat in Bludenz. Er ist verheiratet und ist Vater von drei Kindern.
SPÖ für Burkaverbot Mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun Direkte Unterdrückung und Symbol der Unterdrückung: Das ist die Burka. Die SPÖ spricht sich daher für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung aus. „Wir Frauen haben in Österreich und Vorarlberg jahrzehntelang für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gekämpft. Eine Burka symbolisiert all das, wogegen wir uns eingesetzt haben“, erklärt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. Sie sieht in der Ganzkörperverschleierung auch ein Statement gegen all jene Frauen, die ein selbstbestimmtes Leben führen. „Die Burka ist Ausdruck eines Weltbildes, das mit demokratischen Werten und Selbstbestimmung nicht vereinbar ist. Das ist eine rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Daher sind wir SozialdemokratInnen für ein Burka-Verbot.“ Natürlich ist damit das eigentliche Problem der damit einhergehenden Frauenunterdrückung noch nicht gelöst. Dennoch gilt es, alles dahinge-
Gabi Sprickler-Falschlunger verteidigt demokratische Werte und die Selbstbestimmung von Frauen. hende zu unterbinden. „Verbote können in dieser Hinsicht nur ein Teil einer übergeordneten Initiative sein. Wir müssen Bewusstsein dafür schaffen, dass Frauen in
jeder Hinsicht gleichberechtigt sind. Sie sollen sich nicht hinter einem Ganzkörpervorhang verstecken müssen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Land bleibt Wachstumslokomotive Landeshauptmann Markus Wallner informiert über die Eckpunkte des 2017er-Budgets Auf stabilem Kurs bleiben, ohne dabei Zukunftsinvestitionen zurückzuschrauben: Das ist laut Landeshauptmann Markus Wallner die große Herausforderung bei der Erstellung des neuen Landesbudgets für das Jahr 2017 gewesen. Im Ergebnis zeige sich, dass dies gelungen sei. Der Landeshauptmann hat uns über die Eck- und Schwerpunkte des neuen Budgets informiert. Herr Landeshauptmann, auch im fünften Budget unter Ihrer Führung soll es keine neuen Schulden geben. Kann das überhaupt gelingen, angesichts der großen Herausforderungen, die es aktuell zu bewältigen gilt? Wallner: Vom bewährten Pfad wollen wir auch 2017 nicht abrücken, das heißt auch nächstes Jahr keine neuen Schulden. Das ist nicht einfach, aber was uns hilft, ist die Tatsache, dass Vorarlberg eine gute Ausgangssituation hat: Wir haben ein höheres Wirtschaftswachstum als andere
Bundesländer, eine niedrigere Arbeitslosigkeit und wir sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt für unsere solide Finanzpolitik. Diese Position der Stärke, die uns auch unsere Eigenständigkeit sichert, kommt uns schon zugute.
Dr‘ Malefiz ... Bildungs-Reform… »Kommt Hofer. Kommt Strache. Kommt Bauernsterben.« So lautet der »Aufhänger« einer durchsichtigen Inseratenkampagne eines egozentrischen Großindustriellen, der offensichtlich Angst um seine eigenen wirtschaftlichen Interessen hat. Das Bauernsterben in Österreich betreiben Großkonzerne und andere, denen die Bauern schnuppe sind...
... meint dazu dr’Malefiz...
Das Budgetvolumen des Landes für 2017 liegt um rund 42 Millionen Euro höher als 2016. Wofür wird dieses Geld verwendet? Wallner: Über 70 Prozent der Ausgaben fließen in drei ganz wichtige Zukunftsbereiche: Bildung, Soziales und Wohnbauförderung sowie in die Gesundheit. Beachtliche Steigerungen sind im Sozialbereich – vor allem in der Flüchtlingshilfe – zu verzeichnen. Aber wir setzen auch ganz bewusst Akzente: wir halten die Wohnbauleistung sehr hoch – auch nächstes Jahr bauen wir über 500 gemeinnützige Wohnungen –, wir bauen die Kinder- und Schülerbetreuung weiter aus, wir stellen noch mehr Lehrpersonal ein, die Qualität des öffentlichen Verkehrs wird noch besser und wir leiten eine wichtige Modernisierung in der Sicherheit in die Wege, in dem wir in ein neues Funk- und Alarmierungssystem investieren. In den letzten Jahren wurde nahezu jeder vierte Euro aus dem Landesbudget jeweils direkt zur Stärkung des Standorts aufgewendet. Im neuen Haushalt liegt die Investitionsquote bei rund 22 Prozent. Lässt sich damit Wachstum sichern? Wallner: Wir liegen mit unserer Investitionsquote nach wie vor im absoluten europäischen Spitzenfeld. Vorarlberg wird damit auch nächstes Jahr eine Wachstumslokomotive bleiben. Welche Kraft Investitionen seitens des Landes entfalten können, zeigt sich besonders eindrucksvoll bei der Wohnbauför-
derung: Jeder Euro, der über die Wohnbauförderung in den Bau von Eigenheimen bzw. gemeinnützigen Wohnungen gesteckt wird, löst mehr als fünf Euro an Folgeinvestitionen aus. Wachstumsfördernd sind aber auch Ausgaben für die Infrastruktur. An fast allen Landeskrankenanstalten wird in die Infrastruktur investiert. Rund 20 Millionen Euro sollen allein am LKH Feldkirch verbaut werden – die OP-Spange Süd und die Erweiterung des Herzkatheterlabors sind dabei die größten Teilprojekte. Mehr Geld steht für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur bereit. Und auch die Förderung für den Tourismus wird das Land um eine halbe Million Euro aufstocken. Das alles stimuliert nicht nur die Wirtschaft, sondern das sind konkrete Verbesserungen der Lebensqualität. Sie sprechen von einer Trendumkehr auf dem Arbeitsmarkt – was heißt das? Wallner: Seit einem Jahr gehen in Vorarlberg die Arbeitslosenzahlen zurück – diesen Trend wollen wir auch 2017 beibehalten. Besonders konzentrieren wir uns dabei auf jene, die sich auf dem Arbeitsmarkt am schwersten tun. Auch wenn sich in Vorarlberg die Situation jetzt schon besser darstellt als in den anderen Bundesländern, setzt das Land noch mehr Mittel für arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Maßnahmen und die Jugendbeschäftigungsoffensive ein. Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen. (red)
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Kommentar
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Professionalität statt Dauerstreit Steirerblut ist kein Himbeersaft, heißt es. Das gilt auch für die steirische Politik. Zwischen ÖVP und SPÖ flogen ordentlich die Fetzen, nachdem die ÖVP vor elf Jahren den Landeshauptmann verloren hatte. Aber dann rauften sich die beiden Parteien wieder zusammen. Nicht nur das: Sie zogen Reformen durch, obwohl ihnen dadurch viele Wähler den Rücken kehrten. Dennoch: Die Steiermark zeigt, dass Rot und Schwarz durchaus zusammenarbeiten können. Die Bundesregierung sollte sich da ein Beispiel nehmen.
NACHRUF Mit tiefer Betroffenheit geben die Regionalmedien Austria AG bekannt, dass ihr langjähriger Aufsichtsrat Dr. Ernst Buob am 2. November verstorben ist. Dr. Ernst Buob, Jurist mit großem Engagement im Mediengeschäft, hat maßgeblich zur Gründung der Regionalmedien Austria AG beigetragen und diese in seiner Funktion über die Jahre gefördert und begleitet. Wir sind Ernst Buob für seinen enormen Einsatz zugunsten unseres Unternehmens sehr dankbar. Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen. (red)
Dr. Ernst Buob, 14.2.1946 – 2.11.2016. Foto: Moser Holding/Böhm
Hermann Schützenhöfer (ÖVP), derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, im Gespräch mit den Chefredakteuren Roland Reischl (l.) und Wolfgang Unterhuber: „Nicht ausgedient.“ Foto: geopho.com
Neuwahlen ergeben jetzt keinen Sinn Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer über Trump, Erdogan und die Regierung. Haben Sie schon mit Arnold Schwarzenegger wegen Donald Trump telefoniert? SCHÜTZENHÖFER: Noch nicht. Wo waren Sie denn am 8.11.? In Berlin, wo ich als derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz einen Empfang in unserer Botschaft gegeben habe. Wir waren alle überrascht. Ich war aber auch von den emotionalen Reaktionen der deutschen Spitzenpolitiker überrascht. Das hat mir sehr missfallen. Inwiefern denn? Dem türkischen Präsidenten Erdogan rennt man sozusagen nach, weil man ansonsten die Flüchtlingssituation in der EU nicht in den Griff bekommt, und gleichzeitig mahnt man bei Donald Trump Demokratieverständnis ein. Wir müssen mit Trump leben lernen. Und mit Erdogan? Ich bin mit der Entwicklung
in der Türkei überhaupt nicht einverstanden. Aber trotzdem müssen wir in Kontakt bleiben. Gespräche können oft noch Schlimmeres verhindern. Und ein Weg der Türkei in die EU ist derzeit ohnedies nicht absehbar. Wen wählen Sie bei der Bundespräsidentenwahl? Das sage ich Ihnen nicht. Was sagen Sie zur Lage der Bundesregierung? Ich glaube, die SPÖ ist nach einem kurzen Höhenflug mit ihrem neuen Kanzler mittlerweile wieder in der Realität gelandet. Zunächst hatte ich die Hoffnung, dass es mit Christian Kern besser wird. Aber es regiert der taktische Winkelzug und nicht der Wille zur Lösung. Warum ist das so? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Also Neuwahlen? Nein. Die Regierung soll die fünf Jahre bis zur nächsten geplanten Wahl im September 2018 durcharbeiten. Wobei mir schon klar ist, dass bis dahin vier Landtagswahlen stattfinden, und das eine strategische Herausforderung ist.
Warum klappt Schwarz-Rot in der Steiermark? Weil wir den Nutzen für das Land über die Interessen der eigenen Klientel stellen. Deshalb haben wir zahlreiche Reformen bewerkstelligt. Und wir haben bewiesen, dass ÖVP und SPÖ noch lange nicht ausgedient haben. Aber bei den letzten Landtagswahlen gab es trotz Reformen eine Niederlage. Reformen verursachen nicht bei allen Menschen Glücksgefühle. Aber ohne Reformen hätten wir noch mehr verloren. Tut man nichts, wird man erst recht abgewählt. So haben wir zusammen immerhin 59 Prozent abgeholt. Soll die ÖVP nach der nächsten Wahl im Bund mit der FPÖ regieren? Wenn die ÖVP Juniorpartner wäre, kann ich mir das kaum vorstellen. Haben Sie für die Bundesregierung einen Rat? Die braucht meinen Rat sicher nicht. Aber wer nur auf die nächste Wahl schielt oder auf die nächste Schlagzeile in den Medien, hat schon verloren. (red)
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Unter uns gesagt
Das Zittern des Establishments... In 10 Tagen fällt eine der politisch bedeutendsten Entscheidungen für unsere, in letzter Zeit infolge verschiedener Ungereimtheiten bezüglich der Bundespräsidenten-Stichwahlwiederholung im Inund Ausland geschmähte Republik Österreich. Dazu kann abschließend festgestellt werden, dass gewisse Schmähungen in Anbetracht dessen, dass die Wiederholung der Stichwahl verfassungsrechtlich zustande kam und jene Kreise, die sich darüber lustig machten, zuerst vor der eigenen Tür kehren sollten. Denn nach wie vor gehört die Republik Österreich noch zu jenen Demokratien der Welt, die im Verhältnis zu vielen anderen Scheindemokratien akzeptabel sind... Bei der Stichwahl am 4. Dezember geht es endgültig darum, ob der sich zu Gott bekennende Christ Norbert Hofer oder der Agnostiker und Zyniker Van der Bellen als neuer Bundespräsident in die Hofburg einzieht. Beide haben nach langem, nicht erbaulichem Wahlkampf ihre Chance, die durch die Wahlbeteiligung entschieden werden dürfte...
Van der Bellen einerseits als eher zaudernder, altersbetagter Vertreter der Erhaltung des bisherigen politischen Establishments, der eher alles beim Alten lassen möchte. Norbert Hofer als eher dynamischer Vertreter einer jüngeren Generation, die neue politisch progressiv geführte Wege für Österreich will und sich gegen das Establishment auflehnt. Die Auflehnung breiter Volkskreise und vor allem junger Leute gegen ein morbides Establishment, das sich nach seinem Niedergang mit der K. u. K. Monarchie und nach dem Zweiten Weltkrieg in der Zweiten Republik wieder bildete, ist unübersehbar geworden. In Europa und damit in der schwachen EU sowie in den durch die Präsidentenwahl ins Hintertreffen gelangten USA gibt es immer stärker werdende Absagen an das sogenannte Establishment. Befürworter desselben nennen es Rechtspopulismus und geben nicht zu, dass sie es schlussendlich selbst waren, die durch ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ungereimtheiten die Welt in eine prekäre Lage gebracht haben. Und auch in unserer Republik
ist das authentisch der Fall. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Vertreter dieses Establishments mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, die Wahl eines Norbert Hofer verhindern wollen, wobei sich gewisse Parallelen zum US-Präsidentenwahlkampf abzuzeichnen begannen. Auch dort erlitten das Establishment, die High Society und die Prominenten-Schickeria eine brutale Niederlage. In Österreich wirft man seitens des Establishments Hofer seine FPÖ-Zugehörigkeit, seine Abneigung gegen die Wiener Prominenten-Schickeria und sein Schweigen zu Straches und Kickls nicht gerade feinen politischen Umgangsstil vor. Andererseits sind breite Kreise im Volk nicht mit dem langatmigen Belehrer-Stil von Van der Bellen einverstanden, der sich bisher als »Politisches Chamäleon« mit seiner Mitgliedschaft sowohl in der KPÖ, der SPÖ, als Sprecher der Grünen, Freund der Prominenten-Schickeria und schließlich wirklich als unglaubwürdiger Parteiloser erwies. Bei Van der Bellen bliebe vieles, um nicht zu sagen alles beim Al-
ten. Bei Hofer könnte sich ein neuer österreichischer Weg abzeichnen. Trau, schau, wem...? Nun – Österreichs Wähler haben am 4. Dezember die Qual der Wahl und damit die Entscheidung zu treffen, wohin der Weg der Zweiten Republik führt. Wie auch immer, das bisherige und derzeitige Establishment ist angezählt und zittert mit Recht. Wie in der EU, so sind auch bei uns andere Zeiten angebrochen, die – unter uns gesagt – einen anderen und vor allem erneuerten, allgemeinpolitisch realen Kurs und die Rückbesinnung auf leider verloren gegangene echte Werte verlangen...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Freitag, 25. November 2016
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Raumausstatter überzeugt Tschofen Raumausstattung ist Zweiter in puncto Kundenzufriedenheit Das Geheimnis des Erfolges? Anders sein als die anderen. Das sagte schon Woody Allen. Und das trifft auf Tschofen Raumausstattung aus Bludenz voll und ganz zu. Tschofen Raumausstattung ist wieder der Service Star unter den österreichischen Raumausstattern. Das Familienunternehmen kann sich doppelt freuen: Es feiert heuer sein 30-jähriges Firmenjubiläum und erzielte beim Kundenzufriedenheitsprogramm von SERVICE&MORE österreichweit das zweitbeste Ergebnis. Top in Service und Angebot Geschäftsführer Christian Tschofen verrät sein Erfolgsgeheimnis: «Wir nehmen uns viel Zeit für die persönliche Beratung vor Ort beim Kunden oder bei uns im Geschäft. Die Platzierung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg
sind.» Tschofen Raumausstattung punktet bei seinen Kunden in der Tat mit besonderer Freundlichkeit und hoher Professionalität in der Beratung, beim Angebot, bei Lieferung und Montage und bei der Nachbetreuung. Befragt wurden auch heuer wieder österreichweit rund 2000 Kunden der Verbände WOHNUNION, dem größten heimischen Einkaufsverband der Raumdesign-Branche, und GARANT Austria. Deren Mitgliedsbetriebe absolvieren seit bald 20 Jahren ein Zufriedenheitsprogramm mit permanenten Kunden-Befragungen. Beurteilt werden unter anderem der persönliche Empfang, die Warenpräsentation, das Eingehen auf Kundenwünsche und die Beratungsqualität. Zufriedene Kunden sind das A und O Das Ergebnis freut den Geschäfts-
führer von Tschofen Raumausstattung: «Wir wurden mehrmals anonym angerufen, schriftlich kontaktiert und besucht. Die Testpersonen waren offensichtlich sehr zufrieden mit unseren Leistungen.» Er setzt weiterhin alles daran, den hohen Standard auch künftig zu halten. Das fördert schliesslich nicht nur das eigene Geschäft, sondern kommt auch der Region zugute.
Andrea und Christian Tschofen führen das traditionsreiche Familienunternehmen in 2. Generation.
Die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden steht bei dem Unternehmen an erster Stelle. Denn die legt den Grundstein für den künftigen Erfolg des Geschäftes: «Zufriedene Kunden empfehlen uns weiter. Es ist erwiesen, dass die meisten Neukunden durch positive Mundpropaganda kommen», betont Christian Tschofen.
Freitag, 25. November 2016
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Trailrun Lorüns Charity-Aktion 2016 In diesem Jahr setzte der Sportclub Lorüns nicht nur sportliche Akzente durch die Ausführung unseres Trailruns. In diesem Jahr war es uns ein Anliegen einen Teil unseres Erfolges an Jene weiterzugeben, denen es nicht so gut geht. In diesem Falle unterstützten wir den Verein „Stunde des Herzens“ - ganz Speziell Melissa, ein an Knochenkrebs erkranktes Mädchens. DANK der vielen
LäuferInnen, die „mit Herz gelaufen sind“ und eines Beitrages unseres Bürgermeisters, war es auch für uns als Verein mehr als klar, ebenso noch finanziell mitzuwirken. Somit ergab es im Ganzen die stolze Summe von 1.600 EUR, die an Melissa weitergegeben werden durfte. Wir danken allen für ihren sozialen Gedanken und die Unterstützung dieser Aktion. (red)
Festspiel-Vorfreude zum Verschenken Gute Karten unterm Christbaum Wer bis einschließlich 21. Dezember Festspielkarten bucht, erhält kostenlos ein Carmen-Schmuckstück für den Schlüsselbund. Wie Carmen im dritten Akt der Bizet-Oper wagte auch das Team der Bregenzer Festspiele einen Blick in die Karten. Und im Gegensatz zu Carmen verhießen sie nur Gutes: Es wird ein großartiger Opernsommer am Bodensee! Als Trost, dass es bis dahin noch so lange dauert, erhalten all jene, die bis zum 21. Dezember 2016 Festspielkarten buchen, kostenlos einen Schlüsselanhänger im exklusiven Carmen-Design – ideal auch als Geschenk!
Joe Fritsche, Melissa auf Klaus, Matthias Batlogg
Der Anhänger mit den Spielkarten aus dem Carmen-Motiv sorgt schon in der kühlen Jahreszeit für einen Hauch Sommeroper am Schlüsselbund und ist
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Freitag, 25. November 2016
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Preisjassen der Bergrettung Brand Die Bergrettung Brand veranstaltet wieder ihr alljährliches, traditionelles Preisjassen. Zu gewinnen gibt es wie immer viele verschiedene Sachpreise, Gutscheine, u.v.m. Auf Unterstützung und zahlreiches Kommen freut sich die Bergrettung Brandertal. (red)
Termin Preisjassen der Bergrettung Brandnertal Sonntag, 27. November um 14 Uhr im Hotel Valavier in Brand Anmeldung ab 13.30 Uhr Nenngeld: 8 Euro
MC Donalds und junge Wirtschaft meets HAK/PHAS Bludenz Das Entrepreneurship Summit an der HAK/PHAS Bludenz war sehr erfolgreich. Mehr als 100 interessierte Zuschauer bekamen sehr hilfreiche Tipps über die Gründung eines Unternehmens von Herrn Peter Flatscher von der jungen Wirtschaft. Loek Versluis berichtete gekonnt und mit viel Witz über seine Erfahrungen als Unternehmer. Es war ein gelungener informativer Abend für die Besucher. Ein Dank gilt der Maturaprojektgruppe die diese Veranstaltung zu einem gelungenen Abend machte.
Freitag, 25. November 2016
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ÖVP-Funktionäre handeln wertelos Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sehen anders aus Jene ÖVP-Funktionäre, die sich für Alexander Van der Bellen aussprechen, stehen nicht für den Erhalt und eine positive Zukunft der bürgerlichen Werte und Ideale, sondern sind vielmehr Wegbereiter ihres Niedergangs. Bürgerliche, Banker, Haselsteiner und Co, die Seite an Seite mit der kommunistischen Partei und allen Linken im Land eine Wahlempfehlung für einen ehemaligen KPÖ-Wähler und Atheisten, abgeben, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur, sondern nur darum, ihre immer geringer werdende Macht durch einen gefügigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Auf Van der Bellen zu setzen bedeutet im Klartext den Weg von Juncker und Co hin zu einem
Norbert Hofer EU-Superstaat zu unterstützen, bedeutet einen weiteren Verlust unserer Traditionen und der österreichischen Identität zu akzeptieren und bedeutet die Verweigerung der direkten Demokratie für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine ist, zuzulassen. Es bedeutet auch, in Zukunft die linke Politik von Kern und Glawischnig zu stärken und die vernünftige Politik von Doskozil und Kurz zurückzudrängen. Und auf Van der Bellen
zu setzen bedeutet, jemanden zu unterstützen, für den Demokratie dort aufhört, wo eine unliebsame demokratische Partei Wahlen gewinnt. Erst jüngst hat er erneut seine völlig undemokratische Aussage, wonach er FPÖ-Politiker auch nach gewonnener Wahl, von der Regierung ausschließen würde, bekräftigt. Gott sei Dank gibt es aber noch echte bürgerliche Kräfte, denen traditionelle Werte noch etwas bedeuten und die sich von Wahlempfehlungen nicht beeinflussen lassen. Sie werden mit einer Unterstützung von Norbert Hofer eine wertvolle Zukunft für Österreich sicherstellen. Norbert Hofer steht voll und ganz auf dem Boden von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Er verfügt über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und
Europa liegt. Und er ist einer, der sich mit Herz und Seele für diese Interessen einsetzt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt sind, hat Norbert Hofer zudem beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Spitzenpolitikern. Wer eine österreichische Identität möchte, die Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen mit Selbstbewusstsein verbindet, wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann man 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 25. November 2016
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Hört... Hört... Im Innovationszentrum Bludenz wurde diese Woche das gemeinsam vom Stadtmarketing Bludenz, der Alpenregion Bludenz sowie dem städtischen Ressort für Betriebsansiedlung ausgearbeitete Papier zur Standortinformation, „Bludenz in Bewegung“, vorgestellt. Zahlreiche interessierte UnternehmerInnen, InvestorInnen sowie VetreterInnen der Stadtpolitik waren zur Präsentation erschienen, um sich vor Ort ein Bild von den Ideen und Konzepte, welche Ulrike Dirnbauer, Kerstin Biedermann-Smith und Mario Leiter für die Alpenstadt in den letzten Wochen gemeinsam erarbeitet hatten, zu machen. Die knapp 20-seitige Standortbroschüre „Bludenz in Bewegung“ liefert neben den wichtigsten Informationen zu relevanten Themen wie etwa Wirtschaft, Infrastruktur und Freizeit auch kurze
Bludenz, ein Städtchen mit Persönlichkeit
individuelle Eindrücke ansässiger Vorzeigebetriebe. „Bludenz ist eine kleine Stadt, die sehr viel Persönlichkeit besitzt. Genau dort wollten wir mit der neuen Standortbroschüre ansetzen.“, so Bludenz Stadtmarketing GF Ulrike Dirnbauer. Die Gästeliste an diesem Abend war lang. Neben den Vorstandsmitgliedern der WIGE Bludenz - Hanno Fuchs, Hanno Reutterer und Wilfried Heim - kam auch Sparkasse-Vorstand Christian Ertl zur Präsentation. Die Vor-
stellung der neuen Standortbroschüre verfolgten auch Gabriele Kastl, Melanie Steinwidder sowie die beiden Agenturchefs Christian Küng und Thomas Hechenberger. Ebenfalls unter den Gästen zu finden, waren Markus Schaffenrath Sylvia Ender und Hane Nrecaj. Auch die Stadtpolitik war an diesem Abend zahlreich vertreten. Neben BM Mandi Katzenmayer waren auch die SR Karin Fritz, Arthur Tagwerker, Luis Vonbank und Johann Bandl erschienen. (jw)
Melanie Steinwidder mit Arthur Tagwerker
Christian Ertl und Johann Bandl
Christian Leidinger und Gabriele Kastl
Hanno Reutterer und Hanno Fuchs
Fotos: Stadt Bludenz, JW
Luis Vonbank, Markus Schaffenrath und Wilfried Heim (v.l.)
Sylvia Ender und Hane Nrecaj mit Christian Küng (v.l.)
Freitag, 25. November 2016
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Kinderrechte - Richtig und wichtig
Herr Eichhorn und der erste Schnee
Passend zum Tag der Kinderrechte, der am 20. November begangen wird, lud die Kinderund Jugendanwaltschaft des Landes Vorarlberg vergangene Woche SchülerInnen aus dem Raum Bludenz sowie angehende VolksschullehrerInnen der PH Vorarlberg zur Theateraufführung in den Stadtsaal.
„Als Einrichtung des Landes Vorarlberg haben wir den gesetzlichen Auftrag in dem Bereich Kinderrechte Aufklärungsarbeit zu leisten. Es ist uns natürlich ein Anliegen, dass dies in einem möglichst kindgerechten Rahmen passiert, damit der grundlegende Inhalt bei den SchülerInnen auch ankommt. Ich denke, dass uns hier mit der Aufführung der Theatergruppe Traumfänger und der Zusammenarbeit mit den Schulen eine wirkliche gute Umsetzung gelungen ist. ”, so Michael Rauch von der KIJA Vorarlberg. (jw) Mehr zum Thema Kinderrechte gibt es im Internet unter www.vorarlberg.kija.at
Herr Eichhorn ist dieses Jahr wild entschlossen, nicht einzuschlafen, bevor die erste Schneeflocke
Foto: Julia Westreicher
Unter dem Motto „Kinder haben Rechte“ präsentierte dabei die renommierte Theatergruppe „Traumfänger“ ein unterhaltsames Stück, das mit schwungvollen musikalischen Einlagen und viel Publikumbezug über die Rechte von Kindern aufklärte. Dass Kinder durchaus auch Rechte haben und welche das sind, ist vielen SchülerInnen vor dem Besuch des Theaterstückes nicht immer ganz klar.
Im Rahmen des Kinderprogramms des diesjährigen Bludenzer Christkindlemarktes lädt die Buchhandlung Tyrolia am Samstag, den 3. Dezember zum interaktiven Puppentheater „Herr Eichhorn und der erste Schnee“ von und mit Saskia Vallazza.
vom Himmel gefallen ist. Er will unbedingt einmal miterleben, wie wunderschön der Winter ist. Aber der Winter lässt sich in diesem Jahr leider wieder einmal viel zu viel Zeit...(jw)
Termin Herr Eichhorn und der erste Schnee Interaktives Puppentheater für Kinder von drei bis sechs Jahren Samstag, 3. Dezember um 15 Uhr Buchhandlung Tyrolia Bludenz
Freitag, 25. November 2016
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Digitale Agenda für Vorarlberg Es wird eine Herausforderung, aber auch Chance „Wir befinden uns inmitten eines digitalen Wandels, der sämtliche Lebensbereiche erfasst und verändern wird, sei es Zuhause, bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Die Digitalisierung wird insbesondere die Wirtschaft massiv prägen, Prozesse und Geschäftsmodelle werden sich verändern“, betonen die beiden Jungabgeordneten Monika Vonier und Julian Fässler „Für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität Vorarlbergs wird es wichtig sein, wie wir mit dem Thema Digitalisierung und den daraus ergebenden Fragestellungen umgehen“, ist VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier überzeugt. In Abstimmung mit dem Koalitionspartner wurde
deshalb von Seiten der Vorarlberger Volkspartei eine Landtagsinitiative zur Erarbeitung einer „digitalen Agenda“ eingebracht.
VP-LAbg. Monika Vonier und Julian Fässler: „Die Digitalisierung bietet Chancen, die es optimal zu nutzen gilt.“
Herausforderung für den Standort „Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, bietet vor allem jedoch auch Chancen, die es optimal zu nutzen gilt“, sind sich die beiden Abgeordneten einig. Für Vonier ist klar: „Ob Start-Ups, KMUs oder Industriebetriebe, unsere Unternehmen brauchen entsprechende Rahmenbedingungen und Unterstützungen, um diese Potenziale nutzen zu können. Es geht nicht nur um Breitband-Infrastruktur, sondern um eine Fülle an relevanten Handlungsfeldern.“ Für VP-Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler gilt es auch zu klären, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den Vorarlberger Arbeitsmarkt haben werden und inwieweit neue Arbeitsformen als Standortvorteil genutzt werden können. Digitale Kompetenz Im Bereich der Aus- und Weiterbildung geht es den Beiden um die Frage, wie die notwendige digitale Kompetenz bei jungen Menschen und in den Betrieben auf- und ausgebaut werden kann. „Es ist zu prüfen, welche Anpassungen bei den Curricula von Schulen und Fachhochschule notwendig sind, bzw. ob die Ausstattung den aktuellen Anforderungen entspricht“, so Fässler weiter. Auch mit den Bereichen Innovation, Forschung sowie Potenzialen im Bereich Verwaltung soll sich die „Digitale Agenda“ auseinandersetzen. „Wir sehen es als Aufgabe der Politik, sich intensiv und umfassend mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, im eigenen Einflussbereich aktiv mitgestalten, Unternehmen bei diesem Wandel zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen“, sind die beiden Abgeordneten überzeugt. Wichtig ist für Vonier, dass sich die „Digitale Agenda“ auf konkrete Maßnahmen konzentriert, die kurz und mittelfristig umsetzbar sind und im Gestaltungsbereich Vorarlbergs liegen. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 25. November 2016
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Jagdgenossenschaft Nüziders
Die Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 des Jagdgesetzes LGBL. Nr. 32/1988, welche die Jagdgenossenschaft bilden, werden zur Vollversammlung am Mittwoch, den 7. Dezember im Gasthof Bad Sonnenberg geladen. (red)
Termin Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Nüziders Mittwoch, 7. Dezember 19.30 Uhr Gasthof Bad Sonnenberg
Freitag, 25. November 2016
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Kinderkonzert mit Frechdax und Calypso
Neben vielen Auszeichnungen und unzähligen CDs haben die jungen Sängerinnen des Kinderchors Calypso bei der Großen Chance der Chöre 2015 österreichweit den 2. Platz erreicht. Im Sonnenbergsaal gibt es die
einmalige Gelegenheit, beide Chöre in einem Konzert zu erleben. Für dieses Adventskonzert haben die Kinder ein abwechslungsreiches Programm im Gepäck. (red)
Termin kultpur präsentiert: Frechdax & Calypso - Kinderkonzert Samstag, 3. Dezember 16 Uhr Sonnebergsaal in Nüziders
In Zeiten wie diesen sind langfristige Partnerschaften eher etwas Außergewöhnliches. Auch im Bereich der Schule und Wirtschaft. Die Partnerschaft der HAK/PHAS mit der Sparkasse Bludenz besteht, die seit Juli 1995 besteht, geht heuer nun schon ins 21. Jahr. Wie Direktor Hans Duregger von der HAK/PHAS und Vorstandsvorsitzender Christian Ertl von der Sparkasse unisono betonen, basiert diese jahrelange Partnerschaft vor allem auf der gegenseitigen, persönlichen Wertschätzung. Die offene Festlegung der
Foto: Sparkasse Bludenz
Schon seit 15 Jahren verzaubern die beiden Kinderchöre Calypso und Frechdax aus Götzis ihr Publikum im ganzen Land mit ihrer Musik.
Ein Stück des Weges gemeinsam gehen Ziele und das Verständnis für die Wünsche und Bedürfnisse des jeweils anderen bilden klare Rahmenbedingungen für das Funktionieren dieser Partnerschaft. Als Highlights im Rahmen der Partnerschaft bezeichnet Direktor Duregger die Besuche bei den Übungsfirmenmessen sowie die Zusammenarbeit bei „Best of Project“. Grundsätzlich sei es interessant und lehrreich zugleich, die Sparkasse als Projektpartneran der Seite zu haben. Hier erleben die SchülerInnen neben dem Verhalten gegenüber externen Partnern auch so manches über den konstruktiven Umgang mit Informationen oder aber auch Termintreue und richtige Umgangsformen. Ergänzend meint Christian Ertl, dass Exkursionen in die Sparkasse oder Fachvorträge von Sparkassen-Mitarbeitern im Rahmen des Unterrichtes Praxisnähe und Aktualität in den Schulalltag bringen. (red)
Pflege kein Spielball der Politik! FSG-Kammerrat Thomas Steurer weist FP-Hofer-Aussage aufs Schärfste zurück Die Aussage von FP-Präsidentschaftskandidaten Hofer über Muslime im Pflegebereich weist FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer „auf das Schärfste zurück“. Es gebe vielmehr auch im Ländle viele muslimische MitarbeiterInnen sowohl im Pflege- wie auch im Stations-Assistentinnenbereich. Und: Diese seien „fixer und vor allem auch unverzichtbarer Bestandteil unserer Krankenhauslandschaft“. Steurer verwahrt sich vor allem dagegen, dass die Pflegekräfte auf diese schäbige Art und Weise in den Präsidentenwahlkampf hineingezogen und parteipolitisch für Hetze missbraucht werden. „So etwas macht man nicht und schon gar nicht als ernstzunehmender Präsidentschaftskandidat!“ Der Anlass für Steurers Empörung: FPÖ-Kandidat Hofer hatte bei einem Wahlkampfauftritt in Tirol suggeriert, dass kei-
FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer ne Muslime im Pflegebereich arbeiten würden. Für Steurer ein “absoluter und vor allem auch unhaltbarer Unsinn“. Wertvoll und unverzichtbar Auch im Ländle gebe es selbstverständlich in allen Bereichen KollegInnen islamischen Glaubens
- im ärztlichen Bereich und der Pflege ebenso wie der Stationsassistenz und dem Putzdienst. „Diese Mitarbeiterinnen sind sehr wertvoll, voll integriert und unverzichtbar“, stellt der Landesvorsitzende der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft klar. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 25. November 2016
Foto: Lech Zürs Tourismus
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Bei der 5. „Snow & Safety Conference“ können sich Interessierte Tipps und Tricks für das richtige Verhalten auf der Piste holen.
Mit Sicherheit eine gute Idee Skigebiet Lech Zürs startet mit der „Snow and Safety Conference“ in den Winter Im Dezember verwandelt sich Lech Zürs am Arlberg in ein Winterwonderland für Wintersportler – ob für Skifahrer, Snowboarder, Langläufer oder Wanderer. Der Startschuss für die Saison fällt am 2. Dezember, wenn Lifte und Bahnen wieder ihren Betrieb aufnehmen. Um den Auftakt würdig zu zelebrieren, finden Anfang Dezember gleich drei Events im mit dieser Saison größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs statt. Den Auftakt macht die „Snow & Safety Conference“. Weil Sicherheit vorgeht Vom 1. bis 3. Dezember kommen
bereits zum fünften Mal Experten und Wissenshungrige in Zürs zusammen, um sich zum Thema Sicherheit auf und vor allem abseits der Piste auszutauschen. Das mit dieser Saison größte Skigebiet Österreichs, Ski Arlberg, zählt mit seinen rund 200 Kilometern hochalpinen Tiefschneeabfahrten zu den Top-Freeride-Gebieten in Europa. Hochalpines Skivergnügen abseits präparierter Pisten setzt risiko- und pflichtbewusstes Verhalten voraus. Mit der 5. Snow & Safety Conference unterstreicht Lech Zürs am Arlberg als Veranstalter erneut seine Kompetenz als verantwortungsvoller Wintersportort. In
zahlreichen (auch kostenfreien) Fachvorträgen, Gelände-Coachings und Workshops haben Interessierte die Möglichkeit, sich umfassend zu den Aspekten „Lawinen – (Eigen-) Verantwortung – Risiko (Kultur) – Gesellschaft“ zu informieren. Austragungsort ist der Robinson Club Alpenrose Zürs, in dem - neben dem täglichen Aktiv-Programm - allen Besuchern die EXPO der zahlreichen Partner und Sponsoren ganztägig zugänglich ist. Der Equipment-Test steht täglich von 8.30 – 15.30 Uhr zur Verfügung.(red)
Programm Freitag, 2. Dezember 9-15.30 Uhr: Gelände-Workshops („Safety Day“ Freeride-Toiuring oder Splitboard Experience – Lawinenkunde & Splitboardtechnik) 17-19 Uhr: Fachvorträge von Walter Steinkogler, Walter Würtl und Michael Larcher Samstag, 3. Dezember 9-15.30 Uhr: „Freeride-Day“ mit Nadine Wallner, Lorraine Huber und Stefan Häusl 9.00-15.00 Uhr: Freeride-Coaching für Jugendliche 17.00-19.00 Uhr: Fachvorträge von Lisi Steurer und Reinhard Haller Weitere Infos unter www. snowandsafety.com
Freitag, 25. November 2016
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Tag der offenen Tür SMS Nüziders zeigt allen, was die Schule kann Die Schüler stellen die Sportmittelschule mit ihrem sportlichen Schwerpunkt „Vielseitigkeit” vor: Geräteturnen, Leichtathletik, Wintersport, Zirkuskünste, Sportklettern und Ballspiele.
liche Angebote, die multimediale Schulbibliothek, die offenen Lernbereiche, der neue Pausenhof und das gelungene Farbkonzept sorgen für eine Schule zum Wohlfühlen. Lernen gemeinsam mit „Freude an der Bewegung” bilden in unserer Schule eine Einheit und sollen zu einer gesunden Lebens- und Leistungseinstellung hinführen. Die Schule bietet optimale Voraussetzungen für die Entwicklung unserer jungen Talente.
Herzlich eingeladen sind alle Eltern und Schüler der vierten Klassen der Volksschulen aus dem Bezirk Bludenz, welche im Schuljahr 2017/18 Interesse am Besuch der Sportklasse haben. Alles ist hier möglich! Schüler als auch Lehrer genießen im neuen Schulhaus optimale Arbeits- und Lernbedingungen. Die Sportmittelschule Nüziders ist eine Schule von Morgen mit neu ausgestatteten Klassen, offenen Lernbereichen mit Schülercomputern in allen Stockwerken, modernen und multifunktionalen Spezialräumen, elektronischen
Tafeln in allen Klassen sowie Computern mit Beamern und Visualizern in allen Räumen der Schule. Die optimale Ausstattung ermöglicht Spitzenleistungen im Bereich Spezialisierung und Vertiefung. Die Schüler/-innen
Senioren zu Gast in der Raiffeisenbank Lech Bereits zum sechsten Mal lud die Raiffeisenbank Lech Mitte November alle Senioren aus Lech, Zürs und Warth zu einem gemütlichen Hock ein. Organisiert wurde die Veranstaltung von der „Initiative Lebensraum Lech“ gemeinsam mit der Pfarre Lech – Team Seniorenarbeit. Aufgrund des ersten schweren Schneefalls in diesem Herbst, haben einige Senioren den etwas beschwerlichen Weg nach draußen gescheut. Dennoch war der
Nachmittag gut besucht. Sogar aus Warth konnten Gäste begrüßt werden. Es war ein herzliches Zusammensein bei Kuchen, Kaffee und einem guten Gläschen. Die Gäste ließen sich gerne vom angenehmen Service, der auch heuer wieder von den Mitarbeiterinnen der Raiffeisenbank mit viel Freude organisiert wurde, verwöhnen. Auch Vorstand Stefan Schneider und einige Kundenberater nahmen sich Zeit für einen entspannten Plausch mit den Senioren. (red)
wählen zwischen Angeboten aus „Naturwissenschaft und Technik”, „Werkstattunterricht kreativ-technisch” oder dem Sprachenangebot „Sprache Französisch” als zusätzlichem Hauptfach. Vielfältige fachliche und sport-
Info Sportmittelschule Nüziders Tag der offenen Tür der Sportmittelschule Nüziders Die Sportmittelschule präsentiert sich! Freitag, 25. November 2016 ab 14.00 Uhr (geführter Rundgang)
Freitag, 25. November 2016
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Veranstaltungen Fr 25. November bis So 4. Dezember 2016 Bludenzer
Christkindlemarkt in der Altstadt, bis 24. Dezember
So - Mi 11-20 Uhr Do - Sa 10-21 Uhr
Fr 25. November
10 Uhr Adventsingen der Kindergärten, Bludenzer Christkindlemarkt 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Tourismusbüro in der Altstadt 14-19 Uhr Heiliger Bimbam, Bayerischer Garten, Besonderes und Seltenes, Kunsthandwerk & Kulinarik, Altstadt Bludenz 15.30-18 Uhr Kinderprogramm, Bludenzer Christkindlemarkt 17 Uhr Räucherpflanzenkunde mit Angelika Thaler-Zugg, Anm. Tel. +43 680 2356305, Alpilaweg 3 Tschagguns 19.30 Uhr Buchpräsentation von Carmen Franceschini „Herz Erzählungen“, Tyrolia Buchhandlung 20 Uhr Bergfilmfestival Gratwanderung Vortragsabend, mit einer der besten Bergsteigerinnen der Welt: Tamara Lunger, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Jütz, Konzert, Gemeindehaus Nüziders 20 Uhr Öffentliche Generalversammlung der Funkenzunft Bludenz, Pfarrheim Zemma
Sa 26. November
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 10-17 Uhr Heiliger Bimbam, Bayerischer Garten, Besonderes und Seltenes Kunsthandwerk & Kulinarik, Altstadt Bludenz 11 Uhr Kinderprogramm, Bludenzer Christkindlemarkt 14-21 Uhr Weihnachtskrippenausstellung, Klostertalhalle Braz 17 Uhr Krampustreiben Tschaggunser Au mit Bewirtung, Eintritt frei 20.00 Uhr Bergfilmfestival Gratwanderung Vorstellung und Prämierung von Filmen in Kombination mit den Spitzenkletterern Jacopo Larcher & Barbara Zangerl, Kulturbühne Schruns
So 27. November
10 Uhr Frühschoppen der Bürgermusik Silbertal, Vereinshaus Silbertal 10 Uhr Adventmarkt um 13 Uhr kommen der Hl. Nikolaus und Krampus auf Besuch und bringen jedem Kind ein Klosasäckle, Ortszentrum Bartholomäberg 10-17 Uhr Heiliger Bimbam, Bayerischer Garten, Besonderes und Seltenes Kunsthandwerk & Kulinarik, Altstadt Bludenz 10-17 Uhr Weihnachtskrippenausstellung, Klostertalhalle Braz 11.30 Uhr Reissonntag, Weltladen Bludenz 15 Uhr Sing-ing-Bings, Adventnachmittag, Davennasaal, Stallehr (Einlass 14 Uhr) 17 Uhr Cäciliakonzert, Stadtmusik Bludenz, Stadtsaal Bludenz
Mo 28. November
8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 17.30-18.30 Uhr Sport nach Krebs, Turnsaal Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@sportunion.at 19 Uhr Gratis Pokerturnier, Fohren-Center www.barpokerseries.com
Di 29. November
Seniorenwandern, Infos Seniorenclub Bludenz: Tel.: 0664/4060315
Mi 30. November
Lady´s Bowling: Damen zahlen den ganzen Tag nur 2 Euro pro Spiel, Fohren-Center Lazerday: vergünstigter Pauschalpreis Fohren-Center 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 13 Uhr Senioren-Jassen, Clubheim Laurentiuspark, Infos Seniorenclub Bludenz: Tel.: 0664/4060315 14.30-17.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, bis 17.30 Uhr Käsehaus Montafon Schruns
Do 1. Dezember
19 Uhr Lesung „Herr Faustini bleibt zu Hause“ mit Wolfgang Hermann, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20 Uhr Kabarett ‚redamar‘ von und mit Martin Weinzerl, Kulturbühne Schruns
Nikolausaktion der Pfarre Bürs
Der Nikolaustag ist für jedes Kind ein besonderer Tag. Auch heuer besucht der Nikolaus wieder viele Familien und zwar am 4., 5. und 6. Dezember. Wenn Sie den Besuch des Nikolaus wünschen, melden Sie sich bis spätestens am 1. Dezember während der Kanzleistunden im Pfarrbüro (Tel. 05552-65061) oder bei Familie Helmut Rauch (Tel. 05552-65020 oder 06802464207) an. Freiwillige Spenden werden gerne entgegengenommen. Diese werden einem sozialen Zweck in Bürs gewidmet.
Fr 2. Dezember
10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Tourismusbüro in der Altstadt 11-16 Uhr Bauernmarkt regionale Köstlichkeiten & Handwerk, mit Bewirtung, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch
Sa 3. Dezember
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 13 Uhr Opening Silvretta Montafon mit voXXclub & Fäaschtbänkler, Kapellrestaurant Schruns 16 Uhr Klosamarkt, Ortszentrum Gortipohl
So 4. Dezember
10 Uhr Adventmärtkli, Indoor-Markt, Partenerhof 11 Uhr Adventmarkt, Ortszentrum Vandans
Ausstellungen
Ausstellungseröffnung Fr 2.12. 19 Uhr Kunstforum Montafon Schruns es spricht Dir. Thomas D. Trummer (Kunsthaus Bregenz) „Stillstand“, mit Fotografien von Manfred Schlatter, MAP Kellergalerie Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Kirsten Helfrich, Galerie allerArt, Bludenz bis 27.11.
Wöchentliche Veranstaltungen
Jeden Montag: Krämermärkte 8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt/Innenstadt (ist der Montag ein Feiertag, so findet der Wochenmarkt am darauf folgenden Werktag statt).
Adventausstellung
Erdzeit-Kreatives aus Ton Weihnachtliches Flair und Adventstimmung Silbertal www.erdzeit.at Freitag 25. November 14 bis 21 Uhr Samstag 26. November 14 bis 21 Uhr Sonntag 27. November 10 bis 18 Uhr
Jeden Montag ab 19 Uhr, Fohren-Center Gratis Pokerturnier. Infos und Anmeldung auf www.barpokerseries.com Jeden 2. Dienstag im Monat l Vereinslokal Naturfreunde Bludenz, Jellerstraße Treffen der Fotogruppe der Naturfreunde Bludenz, Termine auch nach Vereinbarung möglich. Infos: Walter Kegele, T +43 680 2162779, nfb.foto.walter@gmail.com Jeden Dienstag Senioren-Wandern. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at Jeden Mittwoch ab 13 Uhr, Clubheim Laurentiuspark Senioren-Jassen. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at Jeden 2. und 4. Freitag im Monat 21 Uhr Café Katzawinkel, Bludenz Live-Konzertabende Jeden Freitag + Samstag und vor Feiertagen ab 21 Uhr, Fohren-Center Kessel Party mit DJ: Feinster Rock 80er, 90er und Charts. Am FR steigt der „Rock the Kessel“ und am SA gibt’s das „Kessel Night Fever“ Jeden Freitag und Samstag und vor Feiertagen ab 24 Uhr l Fohren-Center CRUISE - Club Jeden Freitag 19 Uhr, LKH Bludenz, Turnsaal Physiotherapie Yoga in der Schwangerschaft: keine Vorkenntnisse erforderlich, Einstieg jederzeit möglich ab SW 12, Schnuppern kostenlos. Infos: Marie Theres Wolfram, info@yoga4therapy.at.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 25.11. Dr. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897
Freitag, 25. November 2016 Sa 26.11. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 So 27.11. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Mo 28.11. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 29.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 30.11. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Do 1.12. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Sa 26.11. und So 27.11. 10-12 und 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877
Zahnärzte
Sa 26.11. und So 27.11. 17-19 Uhr Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05522 63388
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.11. und So 27.11. Apotheke Sonnenberg, Nüziders
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst
39 So 27.11. 1. Adventsonntag - Reissontag 10.30 Uhr Messe mit den „Zigeunern Gottes“, 11.30 Uhr im ZEMMA Vorstellung des Projektes „Tansania“, anschließend Reisgerichte und Kaffee und Kuchen So 27.11. Jugendgottesdienst „Nur 29 Minuten“ 19 Uhr Unterkirche Heilig Kreuz Roratemessen im Advent: 6 Uhr Montag bis Freitag in der Kreuzkirche Do 1.12. Seniorennachmittag 14.30 Uhr Adventbesinnung im ZEMMA
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs
Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Do 24.11. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche Sa 26.11. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 27.11. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Adventkranzsegnung und Jahresgedächtnis für Frau Kraxner Elisabeth, Frau Plangg Sophie und Herrn Gabriel Wilhelm. Aufnahme der neuen Ministranten. Anschließend Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal durch den Sozialkreis. 11 Uhr Tauffeier für Heim Ella Sophie in der Martinskirche Mo 28.11. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 26.11. 14 Uhr Adventkranzbasteln im Kindergarten, 18 Uhr Messe in St. Lauerntius So 27.11. 10 Uhr 1. Advent Familiengottesdienst mit Adventkranzweihe und anschl. Pfarrcafe im Pfarrsaal Mo 28.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 2.12. 6.15 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 26.11. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 27.11. 8.30 Uhr 1. Advent Gottesdienst mit Gedenken an Maier Albina in Bings Mi 30.11. 6 Uhr Rorate in Stallehr mit anschl. Frühstück im Vereinslokal Do 1.12. 18.30 Uhr Friedensgebet
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 25.11. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche, gestaltet von Effata Sa 26.11. 14 Uhr Taufe von Daniel Loacker 14.30 Uhr Taufe von Lukas Nessler 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzweihe So 27.11. 1. Adventsonntag 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 28.11. 6.30 Uhr Rorate Di 29.11. 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Roratechor Mi 30.11. 6.30 Uhr Rorate Do 1.12. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Eugenie Knapp Fr 2.12. 6.30 Uhr Rorate, zusammen mit den Erstkommunionkindern Nikolaus-Anmeldung Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis spätestens Montag, 28.11.2016 schriftlich anmelden. Schreiben Sie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer, Namen und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn im Pfarrhaus ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten beim Pfarrhaus. Wir nehmen auch Anmeldungen per email gerne entgegen (pfarramt.nueziders@aon.at). Der Nikolaus besucht die Familien am 04.12. Richtung Bludenz und am 05.12. Richtung Ludesch. Er ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden. Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Bei Unklarheiten melden Sie sich im Pfarramt unter der Tel. Nr. 05552/62456 oder der o.g. emailAdresse.
Pfarre Vandans
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 27.11. 1.Adventsonntag Hl. Virgil 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Adventkranzweihe
Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 25.11. Hl. Katharina von Alexandrien 9 Uhr Gantschier Gottesdienst mit Pfarrcafé Sa 26.11. VA zum 1.Adventsonntag Hl. Konrad 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst Adventkranzweihe mit Vorstellung der Erstkommunionkinder musikalisch gestaltet vom Kinderchörle
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 27.11. 1. Adventsonntag 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet von den Montafoner Alphornbläsern Do 1.12. Hl. Charles’ d. F. 9 Uhr Silbertal Winterkirche Rorate
Pfarre Schruns
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 26.11. VA zum 1.Adventsonntag Hl. Konrad 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 27.11. 1.Adventsonntag Hl. Virgil 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Adventkranzweihe Mi 30.11. Hl. Andreas 18:30 Uhr Schruns Rorate
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 26.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung, anschließend Krippensegnung in der Klostertalhalle So 27.11. 1. Adventsonntag 10 Uhr Wortgottesdienst Mi 30.11. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 27.11. 1. Adventsonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung, anschließend Suppentag im Kristbergsaal Di 29.11. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 27.11. 1. Adventsonntag 10 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung, anschließend Suppentag im Kristbergsaal in Dalaas
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 26.11. 18 Uhr Lobpreis-Gottesdienst, der Gottesdienst findet in Rodunderstraße 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 27.11. 10 Uhr Übertraguns-Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 30.11. 20 Uhr Gottesdienst
Freitag, 25. November 2016
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Montafoner Wissenschaftspreis Désirée Mangard und Andreas Brugger ausgezeichnet Der „Montafoner Wissenschaftspreis“ wird alle zwei Jahre verliehen, ist mit 3000 Euro dotiert und wird vom Stand Montafon, dem Heimatschutzverein Montafon sowie von der Sparkasse der Stadt Bludenz gestiftet. Heuer wurden mit Désirée Mangard und Andreas Brugger zwei junge Wissenschafter aus dem Montafon mit dem Preis ausgezeichnet. Preis als Förderung Wissenschaft und Forschung haben einen großen Anteil daran, dass sich Vorarlberg zu einer Top-Region in Europa entwickelt hat. Der Stand Montafon sorgt als aktiver Gemeindeverband seit langer Zeit dafür, dass die Geschichte der Talschaft erforscht werden kann und konnte. „Der Montafoner Wissenschaftspreis wurde mit einem klaren Ziel ausgelobt: der Preis soll junge Wissenschafter fördern, die sich mit dem Montafon auseinander-
Foto: www.meznar.media
Arbeiten sind auf einem sehr hohen Niveau und haben die Auszeichnung mehr als verdient“, heißt es seitens der Jury.
In der Mitte die beiden Preisträger setzen“, schildert Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau die Grundidee. Innovative sowie interdisziplinäre Arbeiten aus verschiedensten Gebieten sollen gewürdigt werden. Preis wird aufgeteilt Genau das ist den Preisträgern 2016 so gut gelungen, dass die Jury auch den zweiten Montafoner Wissenschaftspreis an zwei Forscher vergeben hat. Désirée
Hungersnot im Montafon in einer Ausstellung 1816 blieb als das „Jahr ohne Sommer“ in Erinnerung. Anhaltende Regenfälle und kühle Temperaturen führten besonders im Alpenraum zu massiven Ernteeinbußen. Das Getreide verrottete auf den Äckern, das Vieh fand auf den Alpen zu wenig Nahrung und im Herbst mussten die Erdäpfel aus dem Schnee gegraben werden. Durch die Hungersnot stieg die Sterblichkeit. Oft blieb den Menschen nichts anderes üb-
Ausstellung im Museum Frühmesshaus Bartholomäberg
Mangard wurde für ihre Diplomarbeit „Der Viehmarkt im Montafon. Der lange Kampf der Montafoner um das Recht auf einen eigenen Viehmarkt mit einer fachdidaktischen Ausarbeitung zum Einsatz regionalgeschichtlicher Quellen im Geschichtsunterricht“ von der Jury rund um Theresia Anwander, Werner Matt und Robert Rollinger mit dem Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Andreas Brugger hat sich mit seiner eingereichten Dissertation „Die Geschichte des Alpinismus in der Silvretta – Die sozialgeschichtliche Bedeutung der Alpenvereinsschutzhütten von den Anfängen bis 1914“ beschäftigt und dafür den Wissenschaftspreis erhalten. „Die ausgezeichneten
Nächster Preis 2018 „Vo forscha bis vrzella“, fasste Standessekretär Bernhard Maier bei der Moderation der honorigen Wissenschaftspreis-Verleihung zusammen. Neben Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau, Bürgermeister Lothar Ladner, mbs-Aufsichtsratsvorsitzendem Rudi Lerch und Direktor Michael Kasper von den Montafoner Museen ließen sich auch Direktor Christian Ertl, Manfred Schlatter und Arno Sprenger von der Sparkasse Bludenz die Preisverleihung nicht entgehen. Markus Felbermayer (Montafoner Resonanzen) sowie Kulturlandschafts-Experte Friedrich Juen und Regionalplanerin Nikola Kern gratulierten den Preisträgern genauso herzlich, wie deren Familien. Désirée Mangard wurde von Papa Karl, Mama Andrea und Schwester Sarah geherzt, Andreas Brugger durfte sich von Mama Rosa Brugger beglückwünschen lassen. Der nächste Montafoner Wissenschaftspreis wird übrigens 2018 verliehen. (red)
rig, als Gras oder Rinde zu essen. Genau dieser dramatischen Zeit widmet sich die aktuelle Winterausstellung der Montafoner Museen. Am Sonntag, 27. November 2016, wird die Ausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ im Museum Frühmesshaus Bartholomäberg um 11 Uhr eröffnet. Zur Ausstellungseröffnung wie auch dem gleichzeitigen Tag der offenen Tür am 1. Advent sind Bevölkerung, Freunde und Gäste sehr herzlich eingeladen. Das Museumsteam bietet Kuchen und Kaffee bei gemütlichem Hock, vorweihnachtliche Klänge sorgen für ein angenehmes Ambiente, kunstvoll gestaltete Krippen sowie die Dauer- und Sonderausstellungen können bestaunt und besichtigt werden. Schon zur lieben Tradition geworden ist die beliebte Adventlesung mit Erna Ganahl ab 14 Uhr in der schmucken Frühmesshaus-Stube.
Weihnachtskrippenausstellung in Braz Am 1. Adventswochenende werden heuer im Rahmen der Weihnachtskrippenausstellung des Krippenvereins Braz rund 16 Krippen aus dem Herbstkurs und 16 Laternenkrippen vom Frühjahrskurs zu sehen sein. Mit großer Sorgfalt und Mühe haben die KursteilnehmerInnen zusammen mit ihren insgesamt neun Helfern vom Krippenverein
Braz diese Krippen mit sehr viel Liebe zum Detail geschaffen. Nach der Abendmesse am Samstag, den 26. November findet die feierliche Weihung der Krippen durch Pfarrer Jose Chelangara statt. Für die festliche Rahmengestaltung der Krippenweihe sorgen Mundartdichterin Rosina Burtscher und einer Bläserabordnung des Musikvereins Braz. (red)
Termin Weihnachtskrippenausstellung des Krippenverein Braz Freitag, 25. November von 14-21 Uhr Feierliche Krippenweihung mit Rahmenprogramm Samstag, 26. November von 10-17 Uhr Klostertalhalle Braz
Freitag, 25. November 2016
41 Foto: montafoner-museen.at
Heimatmuseum Schruns Ausstellung und ein Bildband über die Kindheit im Montafon Sechs Jahrzehnte nachdem die letzten Schwabenkinder auf Wanderschaft gehen mussten, begibt sich die aktuelle Ausstellung im Montafoner Heimatmuseum in Schruns auf deren Spuren und verbindet die Herkunftsgebiete der Kinder im Alpenraum mit ihrem ehemaligen Arbeitsplatz im süddeutschen Raum. Die ältesten Hinweise auf die jährliche Wanderung der Schwabenkinder stammen aus dem Süden Vorarlbergs und reichen bis
ins ausgehende 16. Jahrhundert zurück. Einzelne Schicksale von Montafoner Hütekindern, ihre Wanderung sowie ihr Leben und Arbeiten im Schwabenland stehen im Fokus der Ausstellung. Neuer Bildband Zugleich präsentieren die Montafoner Museen die neue Publikation „Kindheit und Jugend im Montafon in historischen Bildern“, um das Leben von Kindern und Jugendlichen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu
veranschaulichen. Andreas Brugger, Friedrich Juen und Michael Kasper haben rund 150 zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Ansichtskarten zusammengestellt, die an Kindheit und Jugend im Montafon erinnern. Die faszinierenden Bilder laden zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit ein und umspannen die Zeit zwischen 1890 und 1960. Das Buch (Sonderband 25 zur Montafoner Schriftenreihe) ist in den Montafoner Museen sowie im Buchhandel erhältlich.
Seit gestern ist die Schwabenkinder-Ausstellung in Schruns für alle Interessierten geöffnet
Info Öffnungszeiten „Schwabenkinder“ An den Adventwochenenden Freitag/Samstag von 15 bis 17 Uhr und ab 3. Jänner 2017 jeweils von Dienstag bis Freitag von 15 bis 17 Uhr. www.montafoner-museen.at
Freitag, 25. November 2016
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Junge Nachwuchsmusiker Beweissicherungsverfahren beim Bludenzer Cäciliakonzert muss dokumentiert werden
Eröffnet wird das traditionelle Konzert vom Jugendblasorchester Tonkraftwerk unter der Leitung von Marina Mathis.
Der musikalische Bogen spannt sich von Wiener Musik, über bekannte Filmmusik und spanischen Flamenco bis hin zu Dixieland-Rhythmen. Außerdem wird mit „s’Märschle“ eine Komposition des gebürtigen Bludenzer Komponisten und Dirigenten Volker M. Plangg uraufgeführt. Karten sind bei Alpenregion Bludenz Tourismus in der Rathausgasse sowie an der Abendkasse erhältlich. (red)
Im Zuge von Bauverfahren, kommt es regelmäßig vor, dass Mängel bei den einzelnen Gewerken auftreten. Wenn diese jedoch nicht entsprechend dokumentiert werden und in weiterer Folge weitere Arbeiten am Gewerk durchgeführt werden, so können die Mängel oftmals nicht mehr bewiesen werden. Dies stellt eine große Problematik in Bauangelegenheiten dar. Der Gesetzgeber hat jedoch für diese Problematik Vorsorge getroffen und in die Zivilprozessordnung Regelungen aufgenommen, die die Sicherung von Beweisen gewährleisten sollen.
Termin Cäciliakonzert 2016 Sonntag, 27. November um 17 Uhr Stadtsaal Bludenz
Foto: Stadtmusik Bludenz
Beim diesjährigen Cäciliakonzert der Stadtmusik Bludenz am kommenden Sonntag musizieren junge Nachwuchsmusiker gemeinsam mit langjährigen Mitgliedern und stellen damit ihr Können unter Beweis. Besonderes Highlight gilt dabei sicherlich John Williams Komposition „Viktor’s Tale“ aus dem Film „The Terminal“, das von Verena Strieder auf der Klarinette gespielt wird.
So kann ein Beweissicherungsantrag bei Gericht sowohl im Zuge eines Rechtsstreites, als auch bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Rechtsstreit noch gar nicht anhängig ist, beantragt werden. Voraussetzung ist, dass ohne die Beweissicherung zu besorgen ist, dass das Beweismittel sonst verloren gehen würde oder die Benützung des Beweismittels erschwert werden würde. Aber selbst wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, besteht alternativ dazu auch die Möglichkeit eine Beweissicherung gerichtlich durchzusetzen, wenn der gegenwertige Zustand einer
Sache festgestellt werden soll und der Antragsteller ein rechtliches Interesse an dieser Feststellung hat. Dies ist bei derartigen Bauvorhaben regelmäßig gegeben und daher eine Beweissicherung regelmäßig zu bewilligen. In aller Regel ist zu dem Zeitpunkt, zu dem eine derartige Beweissicherung durchgesetzt werden soll, noch kein Rechtsstreit anhängig. Der Beweissicherungsantrag kann diesfalls bei dem Bezirksgericht eingebracht werden, in dessen Sprengel das Bauvorhanden errichtet wird. Bei der Beweissicherung betreffend Mängel an einem Bauvorhaben findet grundsätzlich ein Ortsaugenschein durch einen Sachverständigen statt und erstattet dieser Sachverständige sodann einen Befund, damit der aktuelle Zustand gesichert ist. Solcher Art ist der aktuelle (mangelhafte) Zustand für die Zukunft konserviert. Die Kosten der Beweissicherung muss zunächst immer der Antragsteller bezahlen; dies gilt auch für die Kosten, welche der Gegenseite durch den Beweissicherungsantrag entstehen. Es gilt daher grundsätzlich die Kosten für die Beweissicherung möglichst gering zu halten. Unabhängig hiervon können diese Kosten jedoch in einem späteren Verfahren gegenüber der Gegenseite durchgesetzt werden, sofern die Gegenseite tatsächlich Mängel zu vertreten hat und man in diesem Verfahren obsiegt. Sollten daher im Zuge eines Bauvorhabens Mängel auftreten, so ist eine entsprechende Beweissicherung jedenfalls anzuraten. Dies insbesondere, wenn ansonsten durch Fortsetzung der Arbeiten der mangelhafte Zustand nicht mehr ersichtlich ist und zuvor keine Einigung mit dem jeweiligen Handwerker über die Mängelsanierung gelingt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Freitag, 25. November 2016
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Erfolgreiche Katastrophenübung am LKH Bludenz Ein Reisebus mit 50 Insassen stürzt beim Parkplatz in der Nähe des Fohrencenters beim Umkehren ab und landet im Bachbett. So lautete die Annahme für die Katastrophenübung, am LKH Bludenz am vergangenen Samstag.
Foto: Dietmar Mathis
Dieser simulierte Katastrophenfall diente sowohl den beteiligten Blaulichtorganisationen wie auch dem LKH Bludenz zu Übungszwecken, um im Notfall für eine solche Eventualität gerüstet zu sein. Wenn eine Katastrophe eintritt,
muss jeder Handgriff sitzen – von der Bergung über den Transport bis zur Einlieferung und Behandlung im Krankenhaus. Deshalb sind regelmäßige Übungen von solchen simulierten Notfällen essenziell für alle Beteiligten. Ziel der Übung war es, den Ablauf zu beobachten und die Zusammenarbeit wie auch die Kommunikation zwischen den Organisationen und innerhalb der einzelnen Gruppen zu evaluieren. Am LKH Bludenz ist man mit dem Ergebnis der Übung zufrieden, wie Chefärztin Prim. Dr. Ruth Krumpholz erklärt: „Die Zusammenarbeit und die Kommunikation mit den Notärzten und sonstigen Rettungskräften hat gut funktioniert. Solche Übungen sind für uns wichtig, denn im Ernstfall haben wir – wie auch heute bei der Übung – keine Zeit, zu überlegen, sondern müssen handeln.“ Eine Nachbesprechung und Evaluierung der Übung durch die Einsatzleiter ist für Ende November geplant. (red)
Freitag, 25. November 2016
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Ein Bild – zwei Kü
Neues von George Nußbaumer and Band Neues von der „schwärzesten Stimme Österreichs“ – und das gleich im Doppelpack! Bluesige und rockige Coverversionen, erdig, authentisch, als seien sie den 60ern oder 70ern entsprungen. George Nussbaumer, der von Geburt an blinde Sänger, ist spätestens seit seiner Songcontest-Teilnahme im Jahr 1996 einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Die neue Doppel-CD „Five Mess
More“, die Ende letzten Jahres erschien, ist ein sehr persönliches, intensives – und wie immer bei George – musikalisch höchst anspruchsvolles Doppel-Album, das in zwei Wellen entstand und auch viel Privates in sich birgt. (red)
Termin Geroge Nußbaumer und Band „Five Mess More“ Freitag, 2. Dezember um 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders
Ausstellung im Bludenzer Rath Zur Ausstellungseröffnung ins Bludenzer Rathaus luden Schülerinnen und Schüler des Sonderpädagogischen Zentrums und der Fotoclub Nüziders. Sie haben gemeinsam das Projekt „Du und ich gemeinsam“ realisiert. Aufgabe der Schülerinnen und Schüler des SPZ war die Bemalung von Passepartouts. Die Herausforderung für die Fotografen des Fotoclubs Nüziders war dann, das passende Motiv zu den Rahmen zu finden. So haben zwei Künstler an einem Bild gearbei-
Info Die Ausstellung im ersten Obergeschoss des Rathauses ist noch bis 15. Dezember 2016, während den Öffnungszeiten Mo bis Do 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr Fr von 7.30 bis 12 Uhr zugänglich.
tet. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: 32 tolle gemeinsame Werke sind nun im Rathaus Bludenz ausgestellt. Die Fotos sind perfekt an den Rahmen ange-
Freitag, 25. November 2016
ünstler
haus
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Hausmesse bei Möbel Frick Krönendes Finale mit 10% Messerabatt bis 3. Dezember Ein Tipp für alle, die ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 3. Dezember lädt Möbel Frick in Nenzing zur Hausmesse. Auf 4000 m2 präsentiert das elegante Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messe-Rabatt auf alle Möbel.
passt – die Motive sind vielfältig: Portraitaufnahmen, Landschaften, Tiere oder Naturmotive findet man in der Ausstellung.(red)
Krönendes Messe-Finale Die Hausmesse geht in die letzten Tage. Dazu Einrichtungsberater Mag. Lampert-Bösch: „Gerade auf Weihnachten können wir unseren Kunden noch einmal ein besonderes Preis-Zückerle bieten. Mit den geschenkten 10 % Rabatt auf unser gesamtes Sortiment lässt sich sicher der eine oder andere Traum zusätzlich verwirklichen“.
Noch bis 3. Dezember: 10 % Rabatt auf alle Möbel bei der Hausmesse von Möbel Frick in Nenzing Das Sortiment mit hochwertigen Möbeln lädt zum Shoppen ein. Neben einer Vielzahl an Küchenideen bietet die Ausstellung eine große Auswahl an Polstergarnituren, Schlaf- und Jugendzimmern, bequemen Fernsehsesseln, feinen Anrichten und Vitrinen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine Frick-Traumküche in 3D planen.
10 % Messerabatt und Besucher-Snacks Dazu Fabian Lampert-Bösch: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich beraten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahr über eine Bestpreisgarantie. Mit Wein und Süßmost sowie kleinen ‚Päckle‘ mit Lebkuchen zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Hausmessebesuch“. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Der weiteste Weg lohnt sich zu ….. Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr und 14–18 Uhr Sa: 08.15–14 Uhr
Gesundheit und Soziales
Freitag, 25. November 2016 Foto: www.studio22.at
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Tipps gegen gereizte sowie trockene Augen Leiden Sie unter gereizten Augen, die manchmal auch gerötet sind? Verspüren Sie ein unangenehmes Druckgefühl oder kommt es Ihnen so vor, als ob Sie einen Fremdkörper im Auge hätten? Das trockene Auge ist die weltweit häufigste Augenerkrankung. Sie wird bei jedem zweiten bis fünften Patienten, der einen Augenarzt aufsucht, diagnostiziert. Eine mögliche Ursache ist die Kombination aus UV-Licht, Autoabgasen und Ozon. Sie belastet die Augen mit freien Radikalen, die dem natürlichen Tränenfilm schaden. Worauf sollten Sie im Alltag achten? Pausen am Computer Stundenlanges Sitzen vor dem Computer ist heutzutage schon
Foto: Jürgen Fälchle - Fotolia.com
Wenn die Augen brennen
Augenbrennen kommt sehr häufig vor Standard geworden. Zum Leidwesen unserer Augen. Legen Sie zwischendurch immer wieder eine Pause ein, stehen Sie dabei auf und sehen Sie in die Ferne. Ebenfalls empfehlenswert: Blicken Sie aus dem Fenster ins Grüne. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und haben einen positiven Einfluss auf die Tränendrüsen. Diese gesunden
Fettsäuren stecken unter anderem in fetten Fischsorten sowie Leinöl. Trinken Sie ausreichend. Zudem gibt es spezielle Mittel, welche die Augen befeuchten. So können in der Apotheke erhältliche Augentropfen dem Mangel an Tränenflüssigkeit abhelfen. Verwenden Sie möglichst Präparate ohne Konservierungsmittel. Auf Dauer können Konservierungsmittel negativ auf den Tränenfilm wirken. (gesund.at)
Dicke Kleidung im Auto ist ein Sicherheitsrisiko Kalte Autos sind bekanntermaßen ungemütlich, da zwängen sich viele lieber mit der dicken Jacke hinters Steuer. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Neben eingeschränkter Bewegungsfreiheit hebelt eine dicke Jacke auch ein enormes Stück Sicherheit aus. Nicht nur, aber speziell auch bei Kindern im Kindersitz heißt es deshalb, besser ohne Winterjacke ins Auto setzen und Gurte gut anziehen. Bei den Kleinen kann zum Warmhalten eine Decke darübergelegt werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezielle Pflege. Planen Sie einmal
Apothekerin Mirjam Petry, Apothekerin in Bludenz
wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Öl-Bäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium
oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhaltige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch
den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-Funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealerweise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke (Entgeltliche Einschaltung)
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Vorarlberg Bewusstsein für die Das Land Vorarlberg und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben am Montag, 21. November, im Landhaus den 6. Vorarlberger Kinderrechtepreis vergeben. Insgesamt acht Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeichnet. „Kinder haben in unserem Land ein Recht darauf, angemessen versorgt, gefördert und geschützt zu werden. Mit diesem Preis wollen wir dafür das Bewusstsein schaffen und stärken und besondere Projekte vor den Vorhang holen“, sagte Landesrätin Bernadette Mennel. Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendli-
6. Vorarlberger Kinderrechtepreis che bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November
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er Kinderrechtepreis Rechte von Kindern und Jugendlichen stärken In vier Kategorien wurden insgesamt 47 Projekte eingereicht, die alle in direktem Zusammenhang mit einem oder mehreren Kinderrechten stehen. „Der Blick auf diese innovativen Projekte zeigt, dass es ein großes Anliegen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist, unser Land zu einer besonders kinderfreundlichen Region zu ma-
chen“, zeigte sich auch Landesrätin Katharina Wiesflecker beeindruckt. Eine Jury, bestehend aus neun Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren und zwei Erwachsenen, haben die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt. Der Kinderrechtepreis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. (red)
Info Preisträgerkategorien 2016 Gemeinden und Städte Heißluftballone zum Thema Flucht - Gemeinde Satteins Kindersprechstunde im Rathaus Dornbirn – Stadt Dornbirn Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen Quasselhausen - Volksschule Feldkirch Tisis Zeichen des Willkommens – Musikmittelschule Thüringen Private Initiativen Harder Salamander / Umweltgruppe Heidi Krischke-Blum Kleine Köche - große Töpfe: Doren / genießt – Guido Flatz Vereine und Institutionen: Mensch - Offene Jugendarbeit Hohenems On the road - Walktanztheater
1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen.
Was macht der Wurm im Ohr?
Foto: DDRockstar - Fotolia.com
Viele Ohrwürmer haben eines gemeinsam: Rhythmus, Melodie und Text sind dermaßen einfach gestrickt, dass es schon fast wehtut. Wissenschaftler sind nun dem Phänomen auf den Grund gegangen. Songs ‚nisten‘ sich speziell dann in unserem Gehörgang ein, wenn sie überraschende Details enthalten. Etwa in Form eines unüblichen Intervalls oder einer bezeichnenden Wiederholung. Auch simple Melodien prägen sich leichter ein. Doch die Forscher haben einen Trick auf Lager, um den Wurm aus dem Ohr zu verbannen: Angeblich hilft Kaugummikauen. (gesund.at)
Trällern auch Sie Melodien vor sich hin?
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Blase: Im Winter In der kalten Jahreszeit sind viele Frauen von Schmerzen betroffen Häufige Anzeichen einer Blasenentzündung sind Brennen beim Wasserlassen und ständiger Harndrang, obwohl es dann auf der Toilette nur tröpfelt. Schuld am Dilemma mit der Blase sind sehr oft Bakterien, die in der kalten Jahreszeit leichtes Spiel haben. Häufig sind junge Frauen, Schwangere und Frauen in den Wechseljahren für eine Blasenentzündung sehr anfällig. Unterkühlter Unterleib Ist der Unterleib unterkühlt etwa durch Sitzen auf kalten Steinplatten oder aufgrund kalter Füße, sind die Nieren im Winter nur dürftig bedeckt, so schwächt das das Immunsystem. Bakterien können leichter an der Blasenwand anhaften. Auch beim Intimverkehr gelangen Erreger eher auch in den Harntrakt. Durch übertriebene Intimhygiene mit chemischen (Wasch-) Mitteln kann die Bakterienflora ebenso angegriffen werden und einen Nährboden für Erreger schaffen. Stechende Schmerzen Erste Anzeichen, dass die Blase erkrankt ist, sind stechende Schmerzen beim Harnlassen Auffällig ist neben dem fast ständigen Harndrang, dass der Harn nur tropfenweise kommt. Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme
Lesen beruhigt unseren Körper Wer meint, dass Fernsehen die beliebteste Entspannungsmethode sei, der irrt. Eine große Umfrage des britischen Rundfunks BBC hat ergeben, dass Menschen auch durch Aktivität zur Ruhe kommen. Personen aus 134 Ländern wurden nach ihrer beliebtesten Erholungsmethode gefragt. 60 Prozent der Teilnehmer können am besten mit einem guten Buch entspannen. Prozentual gleich dahinter rangierten „in der Natur sein“ und „Zeit für sich alleine haben“. Wichtig ist eine Balance zwischen aktiven und passiven Entspannungsaktivitäten. (gesund.at)
(mindestens zwei Liter) ist empfehlenswert, weil dadurch die Bakterien ausgespült werden. Außerdem sollten Frauen nach dem Geschlechtsverkehr zur Toilette gehen, um möglichen Bakterienbesiedlungen von vornherein keine Chance zu geben. Blasentees aus der Apotheke können helfen, dürfen aber nicht länger als vier bis fünf Tage hintereinander konsumiert werden. Antibiotika können die Bakterien gezielt vernichten, sollten aber nicht eigenmächtig, sondern erst eingenommen werden, wenn eine
Harnkultur beim Arzt gemacht wurde. Infekte vorbeugen Um Infektionen vorzubeugen, empfiehlt sich die Einnahme pflanzlicher Wirkstoffe etwa von Cranberrys oder Preiselbeeren. Auch roher Knoblauch und frisch geriebener Kren kann Einfluss auf die Beschaffenheit des Urins haben. Bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen haben sich bei Frauen in den Wechseljahren auch Östrogengaben bzw. Akupunktur bewährt. (gesund.at)
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„Gratis parken im Advent“ heißt es auch heuer in Bludenz Gratis parken können Bludenz-BesucherInnen - wie schon in den Vorjahren - ab Freitagmittag, den 25. November an allen Adventwochenenden. Die Parkautomaten in der Stadt Bludenz werden dazu verhüllt, so besteht keine Gefahr, Parkgeld einzuwerfen. Auch am Fenstertag, 9. Dezember 2016, wird in Bludenz keine Parkgebühr eingehoben. Gerade im wichtigen Weihnachtsgeschäft erfährt die Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft und der gesamte Innenstadthandel so eine starke Unterstützung seitens der Stadt Bludenz. Gestartet wird mit dem ersten Adventwochenende. Jeweils am Freitag ab 12 Uhr bis Samstagabend wird keine Parkgebühr bei den insgesamt 25 Automaten in der Alpenstadt zu berappen sein. So ist ein ungestörter, langer Weihnachtseinkauf möglich. Zudem haben am Feiertag, 8.
Dezember, in Bludenz zahlreiche Fachgeschäfte und Gastronomiebetriebe sowie der Bludenzer Christkindlemarkt geöffnet. An den Adventsamstagen haben die Betriebe verlängerte Öffnungszeiten. (red)
Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Am Donnerstag, den 1. Dezember 2016, findet um 20 Uhr im Sitzungssaal 3 des Gemeindehauses Nüziders die 11. Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung statt. Alle interessierten Bürger und Bürgerinnen sind eingeladen, daran teilzunehmen. (red)
Tagesordnung 1. Berichte 2. 1. Nachtragsvoranschlag 2016 3. Gemeindeabgaben, -gebühren und Entgelte 2017 4. Beschäftigungsrahmenplan 2017 5. Änderung des Teilbebauungsplans Ferienwohngebiet Muttersberg, Auflage 6. Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich GST-NR 1228 7. Grundsatzbeschluss über die Untersagung der Registrierung von Domains bestehend aus dem Ortsnamen 8. Wahl von Mandataren in Ausschüsse 9. Entsendung von Vertretern der Gemeinde in Verbände und sonstige Einrichtungen 10. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 10. öffentlichen Sitzung vom 15.09.2016 11. Allfälliges
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Sicheres Heizen Brandgefährlicher Start in die neue Heizsaison
Außerdem sorgten herausfallende Glut und ungeeignete Aschenaufbewahrung für sieben sowie elektrische Wärmegeräte für fünf Brandereignisse. Von den 47 erfassten Rauchfangbränden blieben 46 auf das Kamininnere beschränkt und führten zu keinem Gebäudeschaden. Mit Beginn der Heizperiode steigt auch heuer wieder das Brandrisiko, das durch den vermehrten Einsatz von Feststofffeuerungen noch verstärkt wird. Ratschläge für sicheres Heizen Die folgenden Sicherheitstipps des Leiters der Brandverhütungsstelle Vorarlberg sollen dazu beitragen, das Brandrisiko durch die verschiedensten Heizgeräte zu verringern: • Elektrische Heizgeräte nicht in die Nähe von brennbaren Materialien stellen. Keinesfalls Kleidungsstücke auf Heizlüftern oder Heizstrahlern zum Trocknen ablegen. • Elektrische Heizdecken niemals geknickt oder gefaltet, sondern nur im ausgebreiteten Zustand verwenden. • Den Heizraum, die Umgebung der Rauchfänge sowie den Öllagerraum von abgestellten, brennbaren Lagergütern entrümpeln. • Sicherheitsabstände von Feuerstätten und deren Verbindungsstücke gegenüber brennbaren Bauteilen kontrollieren. • Asche stets in unbrennbaren Behältern mit Deckeln aufbewahren und keinesfalls auf Holzstiegen oder brennbare Fußböden abstellen. • Niemals Spiritus oder Benzin zum Anzünden benutzen. • Beim Befüllung der Ethanol-Öfen die Bedienungsanleitung beachten und die Brennflüssigkeit für Kinder unzugänglich aufbewahren. • Beachten der Sicherheitshinweise des Pelletslieferanten und Lesen von Informationsbroschüren.
Foto: Brandverhütungsstelle Vorarlberg
Laut letztjähriger Schadenstatistik der Brandverhütungsstelle entstanden durch Feuerungsanlagen in Vorarlberg immerhin 20 Brände, die einen Feuerwehreinsatz auslösten.
Die Brandverhütungstelle warnt wieder vor der neuen Heizsaison
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Kraftvolle Formensprache aus jedem Blickwinkel
Jetzt im temperamentvollem SUV-Design
Entspanntes und komfortables Fahren
Peugeot 2008 SUV Jetzt im selbstbewussten SUV-Design Mit dem Peugeot 2008 legte die französische Löwenmarke 2013 einen Traumstart hin. Das Verkaufsvolumen ist seit seiner Einführung kontinuierlich nach oben gestiegen. Um sich noch klarer zu positionieren, hat der Crossover ein kräftiges und attraktives SUV-Design bekommen. Wir haben den neuen Peugeot 2008 GT Line getestet. Neu sind unter anderem die Kotflügelverbreiterungen, der senkrecht stehende Kühlergrill und der Unterfahrschutz. Trotz seiner kompakten Maße von 4,16 m Länge und einer Breite von 1,83 m, überrascht der Peugeot 2008 GT Line mit einem großzügigen und komfortablen Platzangebot. Mit einem Kofferraumvolumen von 410 bis 1440 Litern meistert er sowohl größere Wochenendeinkäufe als auch Urlaubsfahrten perfekt. Perfekte Ausstattung Unser Testkandidat in der Topver-
sion „GT Line“ lässt keine Wünsche offen. Zu erkennen ist der SUV an den GT Line Logos auf den vorderen Kotflügeln, auf der Heckklappe und am Kühlergrill und am unten abgeflachten Lenkrad. Weitere Extras: getönte Scheiben, Pedalerie und Türeinstiegsleisten in Aluminium, Umrandung der Instrumente mit roten LEDs, Unterbodenschutz vorne und hinten Alu, 17“ Alus mit 205/50 Reifen, Panorama-Glasdach, hochmodernes Peugeot i-Cockpit, 7“-Touchscreen mit Navi und Rückfahrkamera, 2-Zonen Klimaautomatik, Ledersitze mit Heizung und vieles mehr. Zudem haben wir auch „Grip Control“ an Bord, mit welchem wir das Ansprechverhalten auf verschiedene Fahrbedingungen abstimmen können. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1.225 Kilogramm schwere Crossover von
einem verbrauchsarmen Dreizylinder-Motor mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe, der aus seinen 1,2-Liter-Hubraum 110 PS, bzw. ein maximales Drehmoment von 160 Nm, mobilisiert. Die Fahrleistungen des laufruhigen Franzosen haben uns trotz dieser eher kleinen Motorisierung begeistert. Wir sind mit dem Testkandidaten gut beladen durch die Schweiz, über den Julier-,Bernina-, Maloja- und Splügenpass, bis nach Italien gefahren und hatten zu keinem Zeitpunkt dieser Reise das Gefühl, untermotorisiert gewesen zu sein. Der Dreizylinder-PureTech-Turbomotor wurde in der Klasse 1 bis 1,4 Liter zur „Engine of the Year 2016“ ausgezeichnet. Viele Pluspunkte sammelt der Peugeot vor allem in punkto Fahrdynamik und Agilität. Der typisch französische Fahrkomfort ist unverkennbar vorhanden. Beim Testverbrauch in den Bergen lagen wir bei 6,3 Litern, auf den
Landstraßen bei 5,3 Liter Benzin. Fazit Der Peugeot 2008 ist ein geräumiger Crossover der die Merkmale eines Kombi, Van und SUV vereint. Hervorzuheben ist das angenehme Raumgefühl und die hochwertige Verarbeitung bester Materialien. Der Franzose ist ein Automobil auf der Höhe der Zeit, das durch tolle Fahreigenschaften, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und niedrigen Unterhaltskosten punktet. (br)
Info Peugeot 1,2 l PureTech GT Line S&S 6-Gang-Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 81/110 /205/110 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 15.073,Testauto: Euro 25.998,-
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Eisige Zeiten für die Rodler ist ein gutes Zeichen Nun geht’s also wieder los. Die Elitefahrer des Rodelclubs Sparkasse Bludenz sind für den Saisonstart vom 25. – 27.11.16 in Winterberg (GER) gerüstet. Mit dabei der Doppelsitzer mit Thomas Steu/Lorenz Koller (Bludenz/Tirol) sowie Jonas Müller bei den Herren Einsitzern, der sich wie Steu für die
Heiße Eisen im Rodelsport: Müller, Heinzelmaier und Steu.
darauffolgende Amerikatour intern qualifiziert hat (Lake Placid, Whistler und Park City). Nach der Österreichischen Meisterschaft am 27./28.12.16 in Igls geht’s zu den Weltcuprennen nach Königssee (4.-6.01.17) und Sigulda (15./16.01.17). Anschließend zum Saisonhöhepunkt der Heim-WM in Igls (27.-29.01.16), die restlichen Weltcuprennen finden in Oberhof, Pyeongchang und Altenberg statt. Alle drei Bludenzer Kaderfahrer (Thomas Steu, Jonas Müller und Katrin Heinzelmaier) haben sich aufgrund ihrer Leistungen im Vorjahr für die Saison 2016/17 qualifiziert. Heinzelmaier greift durch eine Verletzung (Trainingsüberbelastung) erst bei der ÖM in Igls ins Renngeschehen ein. Das Hauptaugenmerk der Städtle-Rodler gilt natürlich der Qualifikation für die Olympiade 2018 in Korea. (ver)
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Bilanz: Bester Her
FC Schruns geht mit sehr gute Der Golm FC Schruns kann auf die erfolgreichste Herbstsaison seit 10 Jahren zurückblicken. Unter dem neuen Trainer Mario Ledetzky ist es nicht nur gelungen, die Mannschaft in der Landesliga zu stabilisieren, mit acht Siegen aus 13 Spielen konnte man Platz 4 erobern und zudem ins Cup-Viertelfinale einziehen. Trainer Mario Ledetzky: Nach dem Klassenerhalt traf sich die neue Mannschaft des Golm FC Schruns am 11.07.2016 zum Trainingsauftakt. Mit insgesamt 25 Kaderspielern ging man das unternehmen schnellstmöglicher Klassenerhalt an. Mit den Neuzugängen Müslüm Atav, Albert Prenaj, und Enrico Ender(Tormann) wurde der Kader gezielt verstärkt. Zudem wurde der Kader mit vielen jungen Eigenbaus aufgestockt. In einer kurzen aber sehr intensiven 5 wöchigen Vorbereitungszeit bis zum Meister-
schaftstsstart zogen die Spieler alle an einem Strang. Mit 8 Siegen, 1 Unentschieden, und 4 Niederlagen konnte die Mannschaft 25 Punkte erobern, was bedeutet, dass wir Punktegleich mit BW Feldkirch an 3. Stelle abschlossen. Nur wegen dem schlechteren Torverhältnis überwintern wir auf Rang 4. Ausserdem darf sich die Mann-
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bst seit 10 Jahren
em Gefühl in die Winterpause
schaft als beste Auswärtsmannschaft mit 5 Siegen (15 Punkte) von 6 Spielen freuen. Die Krönung im Herbst war das erreichen des Cup Viertelfinale gegen den FC Koblach im Elferschiessen. In der Herbstsaison wurden 23 Kaderspieler eingesetzt in 17 Pflichtspielen inclusiv Cup. Dabei kam mit Ramin Hashe-
mi ein 15 Jähriger zu seinen ersten Einsätzen. Mit Lukas Stemer (19) brachte es ein weiterer junger Spieler in 12 Einsätze auf 637 Spielminuten. Aron Fürstler (1260 min. 14.Sp.), Fischer Michael (1305 min. 16. Sp.), Ganahl Johannes ( 1387 min. 16 Sp.),Müslüm Atav (1311 min. 16.Sp.) waren die Spieler mit den meisten Einsatzminuten. Die Mannschaft brachte es insgesamt auf 65 Einheiten vom 11.07.2016 - 13.11.2016 (4 Monate) Mit Bernd Salzgeber (Kreuzband) und Engstler Benjamin (Meniskus) mussten wir leider auch schwere Verletzungen verkraften. Das Team wird beiden im Frühjahr wieder zur alten stärke behilflich sein und sie beim Aufbau unterstützen. Das Team bedankt sie bei allen Fans für ihre tolle Unterstützung in den Heim- und Auswärtsspielen. (ver)
VAL BLU-Schwimmer beim Cambomare Sprintpokal Während einige Schwimmer des SC VAL BLU Bludenz bei der Kurzbahn-Staatsmeisterschaft in Graz um Medaillen kämpften, waren 15 Bludenzer Schwimmer beim Cambomare Sprintpokal in Kempten (D) am Start. Für einige von ihnen war es der erste Wettkampf. Trotz der starken Konkurrenz mit ca. 370 SchwimmerInnen aus dem Süddeutschen Raum, der Schweiz und Österreich konnten 8 Gold-, 4 Silber- und 2 Bronzemedaillen gewonnen werden. Erfolgreichster Teilnehmer war Paul Vonier. Er konnte in seiner Altersklasse 3 Mal Gold (100 m Lagen, 100 m Brust und 100 m Freistil) und 3 Mal Silber (50 m und
Erfolgreiche BludenzerInnen in Kempten
100 m Brust sowie 50 m Schmetterling) erkämpfen. Je 3 Medaillen gewannen Moritz Messner und Katharina Cepicka. Moritz gewann 3 Mal Gold (100 m Lagen, 100 m Schmetterling und 100 m Brust), Katharina konnte ebenfalls 3 Mal Gold (100 m Rücken, 100 m Schmetterling und 100 m Freistil) mit nach Hause nehmen. Auch die anderen SchwimmerInnen stark Weitere Medaillengewinner waren Maximilian Seidel mit Silber über 25 m Freistil und Bronze über 50 m Brust. Maximilian wurde in seinem Jahrgang auch Zweiter der Sprintpokalwertung. Benjamin Reiner gewann zudem noch Bronze über 100 m Rücken. Auch die übrigen TeilnehmerInnen Lena Sophie Berger, Kai und Luke Bitschnau, Stephan Bittendorfer, Chiara Burtscher, Matthias Reiner, Felix Lerchner, Maximilian und Lucas King konnten ihre persönlichen Bestleistungen teilweise um mehrere Sekunden verbessern. (ver)
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Törggele-Partie der Radler ein voller Erfolg Es gehört zur Tradition des ÖAMTC Radfahrclubs Sparkasse Rätikon Bludenz-Sektion Rennund Breitensport, im Herbst dem alten Südtiroler Brauch des „Törggelen“ zu frönen. Ein volles BMX-Clubheim zeugte vom großen Interesse der Mitglieder an dieser geselligen Veranstaltung. Und diese hatten ihr Kommen nicht zu bereuen. Lukullische Gaumenfreuden, von den Damen des Vereins auch optisch schmackhaft offeriert, erfreuten sich großen Zuspruchs und sorgten für eine gute Basis dieses gemütlichen Hocks. Obmann Günter Buda, der als Maronibrater auch selbst Hand anlegte, zeigte sich stolz und zufrieden mit seiner Radlerfamilie, die diesen tollen Abend sichtlich genoss. (ver)
„Maronibrater“ Obmann Günter Buda
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Die etwas andere Polizei Die Polizeiarbeit ist im Wandel und setzt verstärkt auf Prävention Markus Müller jagt meist keine Verbrecher, sichert keine Spuren und obwohl er eine Waffe trägt, greift er so gut wie nie nach ihr. Müller ist Polizist in Wiens größtem Flächenbezirk, der Donaustadt. Nach Matura, Bundesheer und zweijähriger
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Polizeiausbildung war er zunächst Inspektor und anschließend im Kriminaldienst. Schon als Kind war für ihn klar, dass er zur Polizei will. Geprägt haben ihn als Kind die Pfadfinder und deren Motto: „Jeden Tag eine gute Tat.“ Heute ist der 30-Jährige Sicherheitskoordinator im Rahmen des Pilotprojekts „Gemeinsam sicher“, einer Initiative, die die Polizeiarbeit neu ausrichtet, bei der auf
Prävention gesetzt und aktiv das Gespräch mit den Bürgern gesucht wird. So erfuhr Müller etwa von einer beschmierten Betonwand neben einem Spielplatz in der Seestadt Aspern, über die sich die Anwohner beschwerten. „Diese Wand wird jetzt von Kindern bunt bemalt“, erzählt er stolz von seinem Lösungsvorschlag. „Ich wollte immer einen Beruf haben, bei dem ich viel mit Menschen zu tun habe und wo ich Leuten helfen kann“, sagt Müller im Interview mit den Regionalmedien Austria. Er scheint erfüllt zu sein in seinem Job als „Good Cop“. Doch auch wer es aufregend mag, ist bei der Polizei nach wie vor an der richtigen Adresse. „Bei uns gibt es so viele Bereiche von der Diensthundeeinheit, dem See- und Stromdienst bis hin zur Cobra“, betont der Wiener Polizeisprecher Roman Hahslinger.
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Schnelligkeit vor Qualität geht Müller sucht das Gespräch mit Foto: Arnold Burghardt den Bürgern.
Die Aufnahmeoffensive bei der Polizei – nicht nur in Wien – geht weiter. Besonders Frauen und Personen mit Migrationshintergrund seien gefragt, so Hahslinger. Wer zur Polizei will, sollte jedoch wissen, dass die Arbeitsbelastung sehr hoch ist: mit Zwölfstundendiensten, die dazu noch unregelmäßig sind. Außerdem brauche man viel Geduld und Einfühlungsvermögen, so Müller.
Fast 40 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten unter ständigem Zeitdruck. Das geht aus einer Untersuchung der Statistik Austria hervor. Irgendwie logisch: Denn heute muss alles immer schneller gehen. Wer mit dieser Geschwindigkeit nicht mithält, bleibt automatisch zurück. Bleibt nur die Frage, ob Arbeit, die schneller erledigt wird, dann auch eine bessere Qualität aufweist. Die jüngsten Skandale in der Autoindustrie und die peinlichen Konstruktionsfehler in der Handybranche geben da eine klare Antwort.
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Freitag, 25. November 2016