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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 47 | 131. Jahrgang Freitag, 20. November 2015
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Wir helfen LukasAktion in Bludenz Eine Weihnachtsaktion, die vielleicht Leben rettet – damit der Blutkranke Lukas (11) weiter die Chance auf Heilung hat. Dazu werden dringend Spender gesucht. Nächsten Freitag ist Typisierungs-Aktion in Bludenz Seite 9
Bergfestival Gratwanderung Am 26. und 27. Nov. gibt es in Schruns Kurzfilme, Trailer und Vorträge von und über außergewöhnliche Bergsteiger, Skifahrer und ExtremsportSeite 38-39 ler in unmittelbarer Auseinandersetzung mit der Natur.
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Freitag, 20. November 2015
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Nah und patientenfreundlich FSG-Landeschef begrüßt Schaffung von medizinischen Primärversorgungszentren Als „innovativen, wohnortnahen und vor allem patientenfreundlichen Schritt“ begrüßt FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die geplanten Primärversorgungszentren. Diese sollen nicht nur eine noch bessere Gesundheitsversorgung, sondern auch eine Entlastung der teuren Spitalsambulanzen bringen, erklärt Posch.
Nach dem Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser dazu bereits einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt hat, geht das Vorhaben jetzt in die finale Phase. Mit den gesetzlichen Voraussetzungen wird es dann möglich sein, diese neue Art von regionalen und wohnortnahen gesundheitlichen Versorgungseinrichtungen auch im Lande
einzurichten und anzubieten, ist Posch zuversichtlich.
nisch kranker Menschen ermöglichen.
Team um Hausarzt Möglich werde dies, in dem vor Ort AllgemeinmedizinerInnen (HausärztInnen), KrankenpflegerInnen, TherapeutInnen und weitere Gesundheitsberufe wie zum Beispiel LogopädInnen Hand in Hand zusammen arbeiten. Das sog. „Team um den Hausarzt“ biete für alle Beteiligten Vorteile, ist sich der FSG-Landeschef sicher.
„All das ist im Interesse der PatientInnen und ein wichtiger Beitrag zu einer spürbaren Weiterentwicklung im österreichischen Gesundheitswesen“, so Posch. Und mehr noch: Auch für ÄrztInnen und andere Gesundheitsberufe würde diese neue Versorgungsform Vorteile bringen: • ein breiteres Aufgabenspektrum, • Arbeit im Team, • mehr Unterstützung durch andere Gesundheitsberufe und • bessere Arbeitsbedingungen.
Werner Posch
So würden die geplanten Primärversorgungszentren • attraktive Öffnungszeiten wochentags von 7 – 19 Uhr anbieten, • an Wochenenden mit einem Bereitschaftsdienst den Zugang zu medizinischen Leistungen unkompliziert sicherstellen, • eine noch bessere gesundheitsorientierte Betreuung chro-
Welt. Und ich kam zum Schluss, dass es genau diese eine Begrifflichkeit ist, die mich emotional abgestumpft hat: Krieg. In manchen Ländern herrscht Krieg und man rechnet automatisch damit, dass es Tote gibt - egal wie viele und egal wo. In einer Stadt wie Paris oder in anderen Städten, in denen es nach außen hin ruhig erscheint, sind solche Meldungen wie vergangenen Freitag ein Einschnitt in die eigene friedliche Welt. Selbst die Ausschreitungen in den Pariser Vororten im letzten Jahr, als es tagelang brennende Autos gab und regelrechte Straßenschlachten, waren für den Außenbetrachter ein Problem der Stadt und betrafen nicht die inneren Werte der persönlichen Freiheit. Der vergangene Freitag betrifft uns aber dann doch alle. Am einfachsten ist dies zu beschreiben mit dem Wort: ANGST. Genau damit arbeiten die Terroristen. Sie schüren die Angst so weit, dass der kleinste Vorfall die Menschen panisch werden lässt. Angst ist der größte Feind der Freiheit. Jeder könnte ein Attentäter sein
und jederzeit zuschlagen. Das haben wir mittlerweile gesehen und gelernt. In der Computersprache würde man solche Menschen einen Trojaner nennen. Ein Trojaner ist ein versteckter Computervirus, der großen Schaden für den Computer anrichten kann. Die Attentäter von Paris waren solche Trojaner - man kann sie aber auch Schläfer nennen. Aktiviert man sie einmal, sind sie unaufhaltsam. Bis hin zum eigenen Tod. Wenn manche von uns glauben sollten, dass diese Trojaner mit den Flüchtlingen zu uns gekommen sind, dann ist das der schlimmste Irrtum, den man haben kann. Genau dieses traurige Ziel verfolgen die Attentäter. Uns den Glauben zu schenken, dass alles was aus den Flüchtlingsländern kommt nicht gut ist. Auf der Strecke bleiben die Flüchtlinge selbst. Wir stehen derzeit wohl vor der größten Prüfung unserer demokratischen Werte und diese dürfen wir nicht über Bord werfen. Wir müssen daher weiter machen und den Menschen helfen, die vor solchen grausamen Mördern fliehen, egal ob sie Präsident eines Landes
Auch von daher spricht für den FSG-Landeschef nichts gegen eine rasche Einführung dieser Gesundheitszentren: „Sie bieten Vorteile für alle und bringen insbesondere für die PatientInnen wichtige Verbesserungen“, so Posch. (pr)
Kommentar
Der Trojaner Letzte Woche - es war am Freitag, kam im Radio die Meldung, dass man aufpassen müsse, da es ja Freitag der 13. sei. Fragend schaute mich mein Sohn an und wunderte sich, warum man an diesem Freitag aufpassen müsse. Ich erklärte ihm, dass für manche Menschen dieser Tag ein Unglückstag sei und manchmal durch dieses Denken auch wirklich etwas Blödes oder Schlimmes passieren könnte. Aber wenn man diesen Tag wie jeden anderen betrachten würde, dann passiert auch nichts. Für meinen Sohn war das Thema damit vom Tisch und er machte sich fertig für die Schule. Am Ende des Tages war es ein Freitag der 13. für alle Menschen, die an die Grundprinzipien der Demokratie und an die Freiheit glauben. Es ist nun eine Woche her seit dem schrecklichen Attentat in Paris und noch immer fällt es schwer, dieses komische Bauchgefühl los zu werden. In den letzten Tagen habe ich mich oft gefragt, warum es mir so nahe geht und mich mehr betroffen macht, wie die täglichen Toten in Syrien oder anderen Kriegsschauplätzen auf der
sind oder einen eigenen Staat gründen wollen. Menschen zu töten und abzuschlachten hat bei Gott nichts mehr mit Glauben zu tun. Wir müssen stark bleiben und die Freiheit, die wir hart erarbeitet haben, mit all den Werten die dahinter stecken, unseren Kindern weiter geben. Das ist das letzte Gut, das wir Menschen noch haben. Wir sollten uns auch zum bevorstehenden internationalen Tag der Kinderrechte bewusst machen, wie wir den Kindern unsere Welt zeigen wollen, ohne dass sie das Kind-Sein verlieren. Denn eines ist klar: Mit jedem neuen Tag, an dem es auf der Welt Krieg gibt, verlieren Kinder ihr Lächeln und somit den Gedanken an eine mögliche Freiheit. So banal es klingen mag, aber Begriffe wie „Liebe - Miteinander - Familie und Wertschätzung“ erfahren in diesen Tagen eine völlig neue Bedeutung. Hass schürt Vergebung macht neuen Mut und Hoffnung.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 20. November 2015
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Gemeinsam schaffen wir es! Für einen konstruktiven und menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen „Mit gemeinsamen Anstrengungen ist es uns gelungen, ein klares Signal für einen menschenwürdigen und konstruktiven Umgang mit Menschen auf der Flucht zu setzen“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross über den im Rechtsausschuss des Landtages einstimmig beschlossenen Antrag „Menschen auf der Flucht: Herausforderungen gemeinsam bewältigen“. Dass ein solcher parteiübergreifender Konsens in der Flüchtlingsfrage bestehe, sei enorm wichtig und erfreulich, da jede Polarisierung und jede verbale Hetze der Anfang von Spaltung und Gewalt sei. „In der derzeitigen Situation muss die Sache vor parteipolitischen Einzelinteressen stehen. Wir nehmen täglich wahr, dass die Flüchtlingsfrage zu kontroversen Diskussionen in der Bevöl-
kerung und zu Polarisierungen führt. Umso wichtiger ist es, dass aus dem Landtag ein geschlossenes Signal kommt und wir damit zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen“, so Gross. Dank an Vorarlbergerinnen und Vorarlberger „Ohne dem enormen Verständnis und die große Unterstützung der Vorarlberginnen und Vorarlberger würden wir die aktuelle Situation nicht bewältigen können. Dafür gebührt den Bürgerinnen und Bürgern, den Hilfsorganisationen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Land und Gemeinden Dank und Anerkennung“, betont Gross. Aufbauend auf der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dabei müssen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung
Adi Gross ernst genommen und berücksichtigt werden. „Jedenfalls braucht es eine gesamteuropäische Lösung und eine gerechte und faire Verteilung der Kriegsflüchtlinge. Aber auch die Ursachen der Flucht wie Klimawandel, Ausbeutung von Ressourcen in den
Ländern des Südens oder Waffenlieferungen, müssen bekämpft werden“, so Gross. „Zweifellos können wir nicht alleine alle Probleme lösen, die durch Krieg und Krisen entstehen. Aber wir können unseren Beitrag leisten“, schließt Gross. (pr)
Es wird nicht günstiger SPÖ-Anträge für Wohnen und Kinderbetreuung scheitern am Nein von ÖVP und Grünen Die SPÖ hat im gestrigen Landtag zwei wichtige Anträge gestellt. Der erste würde für junge Menschen eine deutliche Entlastung bei den Mietpreisen bedeuten. Wer unter 30 Jahre alt ist, müsste nur noch 5 Euro pro m² bezahlen. Der Rest wird vom Land aufgebracht, sofern die Miete das ortsübliche Niveau nicht übertrifft.
Sowohl ÖVP als auch Grüne haben diesen Antrag abgelehnt. SPÖ-Chef Michael Ritsch zeigt sich enttäuscht: „Damit hätte man jungen Menschen den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern können. Derzeit zahlen sie unverhältnismäßig viel fürs Wohnen. Ein sehr großer Teil ihres Einkommens muss für die Miete aufgebracht werden. ÖVP und Grüne sorgen mit ihrer Ablehnung dafür, dass das so bleibt.“ Familienpass 365 PLUS abgelehnt Abgelehnt wurde auch die Einführung des „Familienpasses 365 PLUS“. Dieser Vorschlag hätte eine umfassende Entlastung für
Die Ideen von Michael Ritsch hätten für junge Mieter und die Familien eine deutliche Entlastung gebracht.
Familien bedeutet. Sie würden für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlen. Die SPÖ zeigt sich überrascht darüber, dass sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien ablehnen. Michael Ritsch erklärt: „Die Bezah-
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Das SPÖ-Modell für junges Wohnen Fixmiete 5 Euro pro m2, Rest wird vom Land bezahlt. Voraussetzungen: • Wohnungsgröße maximal 50 m2 + 20 m2 pro zusätzlicher Person • Alter zwischen 18 und 29 • Einkommensgrenze für eine Person 1400 netto • Mietzins übersteigt nicht das ortsübliche Niveau Warum wird es nicht umgesetzt? Weil ÖVP und Grüne den Vorschlag blockieren
lung von Kinderbetreuung und Nachhilfe ist für viele Familien eine große finanzielle Belastung. Mit unserem Vorschlag wäre ihnen am Ende des Monats viel mehr Geld übriggeblieben als derzeit. ÖVP und Grüne haben das blockiert. Damit verhindern sie eine Erleichterung für viele Familien.“ (pr)
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Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses Warum wird er nicht eingeführt? Weil ÖVP und Grüne den Vorschlag blockieren
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Nein zur Registrierkassenpflicht FPÖ lehnt neuerliche Belastung der Wirtschaft entschieden ab Im Zuge der groß angekündigten Steuerreform 2016, die sich letztendlich als „Steuerreförmchen“ entpuppte, wurde zum Entsetzen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen die Registrierkassenpflicht eingeführt. „Die Bundesregierung handelt wiederholt überhastet, wobei sich unweigerlich Fragen aufdrängen und Unsicherheiten auftreten. Wir sehen in der Registrierkassenpflicht eine Pauschalverurteilung der Unternehmer, einen immensen finanziellen Mehraufwand und eine Verdichtung der Bürokratie und lehnen diese Re-
Heimische Unternehmerschaft wird unter Generalverdacht gestellt
gistrierkassenregelung entschieden ab“, erklärt der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl.
Finanzieller Mehraufwand und Verdichtung der Bürokratie
„Kleine und mittlere Unternehmen haben schon durch die Steuerreform substantielle Probleme und daher können wir diese Mehrbelastungen nicht akzeptieren! Es ist mit einer weiteren ‚Fesselung und Knebelung‘ der Unternehmer zu rechnen. Vor allem die Belegpflicht wird Umsatzeinbußen bescheren. Anstatt Bürokratie abzubauen, werden neue bürokratische Hürden geschaffen“, so Themessl
„Jeder Unternehmer wird mit dieser Regelung im Vorhinein unter Generalverdacht gestellt und indirekt bezichtigt, Steuern zu hinterziehen. Diese Pauschalverurteilung verunsichert die Unternehmerschaft und schadet der Wirtschaft und dem Wirtschaftsstandort Österreich! Alleine mit der Umsetzung der letzten Steuerreform sind die Unternehmer mehr als genug mit Steuererhöhungen und Bürokratiewahn bestraft und zum reinen Zahler degradiert worden. Eine weitere Belastung durch die Registrierkassenpflicht kommt für uns daher nicht in Frage!“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete abschließend. (pr)
NEIN zu weiteren Belastungen der Unternehmer
Bernhard Themessl
Innovationspreis für Bludenz Initiative zur Betriebsansiedelung von Kerstin Biedermann-Smith dermann-Smith. Zudem werden wir im Stadtmarketing die Beratung verbessern und verstärkt auf Fördermöglichkeiten des Landes hinweisen. Die Rückvergütung von Teilen der Kommunalsteuer, insbesondere bei Schaffung von Arbeitsplätzen, bleibt zudem ein Anreizmodell für Betriebsansiedelungen.
Wirtschaftsstadträtin Kerstin Biedermann-Smith ist bekannt dafür, dass sie Probleme beim Namen nennt und diese aktiv angeht. „Das hat unsere neue Stadträtin schon mit vielen Initiativen der Alpenregion bewiesen“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer von den Impulsen für den Standort Bludenz überzeugt. Wirtschaftspolitik und Betriebsansiedelung müssen für perfekte Rahmenbedingungen sorgen, das ist eine zentrale Herausforderung der Kommunalpolitik. „Die Politik schafft im Normalfall keine Arbeitsplätze, aber wir können dafür sorgen, dass unsere Stadt so attraktiv wie möglich ist, um Investoren, Händler und Gewerbebetriebe anzulocken“, stellt Stadträtin Biedermann-Smith fest. Die Verbesserung der Wirtschaftsförderung wurde mittlerweile auf Initiative der Stadt-ÖVP vorbereitet und von allen Fraktionen in der Arbeitsgruppe für gut geheissen.
Wirtschaftsstadträtin Kerstin Biedermann-Smith und Finanzstadtrat Joachim Heinzl sorgen für neue Impulse. Die Bludenzer Wirtschaftsförderung ist seit 2008 einzigartig in Vorarlberg, weder Bregenz, Dornbirn noch Feldkirch nutzen dieses
Instrument. Zentrale Neuerung: „Wir weiten die Förderung von der Innenstadt auf das gesamte Stadtgebiet aus“, so Kerstin Bie-
Bludenz lässt sich nicht durch Sonntagsreden gestalten. Mit einem neuen Bludenzer Innovationspreis für innovative Modelle im Bereich der Wirtschaft und Dienstleistung, kann Positionierung aktiv erfolgen. „Preise schaffen Wahrnehmung, lenken Aufmerksamkeit auf ein Thema und im Bludenzer Fall soll so Betriebsansiedelung aktiv ins Visier genommen werden“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer überzeugt davon, dass diese Idee von Stadträtin Biedermann-Smith auch dementsprechende Impulse für den Standort auslösen wird. (pr)
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Kostenloses WLAN in Bludenz
„Citynet.bz“ taucht auf dem Bildschirm in der Liste verfügbarer Netze auf, wenn man in der Nähe der Hotspots steht. Dann
Der Ausbau des Netzes schreitet zügig voran. Im Rahmen der Kanalisationsarbeiten in der Innenstadt wurden bereits Kabel in der Mühlgasse und in der Rathausgasse beim Nepomukbrunnen installiert. Die Standorte Plettenberg-Park, Sturnengasse, Josef-Wolf-Platz und Postplatz folgen in Kürze. (red)
WLAN am Remisevorplatz
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Die Hotspots befinden sich derzeit in der Rathausgasse, im Bayrischen Biergarten (am Gemüsemarkt), in der Remise, auf dem Platz vor der Remise, im ASZ in Brunnenfeld sowie im Rathaus Bludenz, im Erdgeschoss und 3. Obergeschoss. Dort können Nutzer ohne vorherige Registrierung mit einem WLAN-fähigen Endgerät wie Tablet, Notebook oder Smartphone kostenlos ins Internet.
müssen nur noch die allgemeinen Nutzungsbedingungen akzeptiert werden schon kann es los gehen.
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Immer und überall erreichbar sein, das ist das Motto der heutigen Zeit. An sechs Orten hat die Stadt Bludenz bereits gratis WLAN-Zugangspunkte installiert.
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JA zur ganztägigen Schulform LR Mennel eröffnete Symposium Um Beruf und Familie zu vereinbaren, brauchen viele Eltern mit Schulkindern heute qualifizierte Ganztagsangebote, betonte Landesrätin Bernadette Mennel zur Eröffnung des Symposiums „Ganztägige Schulen haben Mehr Wert“ am Freitag, 13. November 2015, in Dornbirn. Ziel des Landes Vorarlberg ist daher der Ausbau ganztägiger Schulangebote, die bedarfsgerecht, frühzeitig planbar, kindgemäß und in zumutbarer Entfernung verfügbar sind und dadurch zur Verbesserung der Bildungsqualität und zur Chancengerechtigkeit beitragen, so Mennel.
aller Pflichtschüler die Mittagsund Nachmittagsbetreuung oder den verschränkten Ganztagesunterricht in Anspruch nehmen und damit von einer optimalen Lern- und Freizeitbetreuung profitieren, erläuterte Landesrätin Mennel: „Klares Ziel der Landesregierung ist es, die Zahl der verschränkten Ganztagsklassen innerhalb der nächsten drei Jahre
Im laufenden Schuljahr 2015/16 werden in Vorarlberg an 24 Volks-, Mittel- und Polytechnischen Schulen und Gymnasien insgesamt 80 ganztägig verschränkte Klassen geführt. Das bedeutet, dass bereits ein Drittel
zu verdoppeln.“ Heuer investiert das Land Vorarlberg dafür 2,5 Millionen Euro. Dazu kommen 3,8 Millionen Euro an Bundesmitteln aus der 15a-Vereinbarung. Gemeinsam mit Gemeinden und Schulerhaltern werde kontinuierlich auch an der qualitativen Weiterentwicklung der schulischen Ganztagsangebote gearbeitet. Die
Landesrätin Bernadette Mennel
sinnvolle Abwechslung von Unterrichts-, Freizeit-, Bewegungs-, Ruhe- und Lerneinheiten biete mehr Möglichkeiten zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler, sagte Mennel: „Die Kinder werden professionell beim Lernen und nach ihrem persönlichen Lerntempo unterstützt.“ Ebenso erfahren die Kinder ein abwechslungsreiches FreizeitProgramm. In diesem Zusammenhang bietet sich die Möglichkeit zur Kooperation mit außerschulischen Partnern aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Wirtschaft und vieles mehr. Damit bietet die Ganztägige Schule für alle Kinder einen Mehrwert. Ziel des Symposiums war es die vielfältigen Möglichkeiten, die Ganztägige Schulen im Bereich Lernen, Unterricht und Freizeit eröffnen, in den Mittelpunkt zu stellen. (red)
Unter uns gesagt
Das Aufeinanderprallen der Kulturen als Lösung Die Ereignisse überschlagen sich. Just mit einem der Höhepunkte (es werden jedoch noch andere kommen) der Flüchtlings- und Asylantenwelle hat sich auch einer der schlimmsten Höhepunkte der brutal-abartigen Gewalt und der religiös frevelhaft ummantelten Menschenverachtung in Form des mit langer Hand vorbereiteten Terroranschlags in Paris ereignet. Der sogenannte »Islamische Staat« mit seinen mordbrennenden »Gotteskriegern« hat nun mit einer bisher beispiellosen Blasphemie Europa und im Besonderen die EU in deren sowieso schon länger nicht mehr funktionierenden Grundfesten erschüttert und deren schlimme Hilflosigkeit deutlich aufgezeigt. In diese Hilflosigkeit eingebunden ist aber auch der ganze Erdball. Es zeigt sich, dass teuflische, die Weltordnung und die dem Wohl des Nächsten zugetanen Religionen bis aufs Blut hassenden Kräfte in der Lage sind, mit relativ kleinen Terrorzellen in einer Politik der brutalen Nadelstiche unser gesellschaftliches Gefüge x-beliebig zu terrorisieren.
Wenn uns auch angeblich immer besserwissende Leute kopfschüttelnd weismachen wollen, dass wir uns nicht in einem schlimmen schmutzigen Krieg mit zu allem bereiten gefühlslosen Individien befinden, das Gegenteil ist der Fall. Und wieder einmal steht das angeschlagene Abendland und mit ihm das, sich auf einem leider von nicht allen klar sehenden Rückzug befindliche lasche Christentum an der vordersten Front. Und es ist wieder einmal mehr das Christentum mit seinem Glauben an einen Gott für alle und seine Nächstenliebe, auf das eine gewaltige und alles entscheidende Bewährungsprobe zukommt. Eine Bewährungsprobe, von der die Zukunft des Menschseins abhängt... Die riesige Völkerwanderung, die derzeit aus dem Osten und auch aus Afrika das Geschehen in Europa und damit im Abendland kennzeichnet, bringt nicht nur eine Vielzahl von Volks- und Glaubensgruppen mehrerer Kontinente mit sich. Mit ihr geschieht nämlich etwas, was für eine gemeinsame Zukunft
entscheidend ist und was über unser Wohl und Übel von eminenter Bedeutung sein wird: das Aufeinanderprallen gegensätzlicher Kulturen... Wie wir dieses Aufeinanderprallen der Kulturen, das bereits im Gange ist, auf einen gemeinsamen Nenner bringen, hängt von der Vernunft ab, wie wir uns begegnen, wieweit wir gewillt und in der Lage sind, miteinander ohne Voreingenommenheiten zu kommunizieren und uns zu verstehen versuchen. Es eröffnet sich damit auch für die Menschheit eine Chance, einem drohenden Chaos insofern zu entrinnen, indem wir aus dem Aufeinandertreffen der Kulturen etwas Neues schaffen – nämlich eine Kultur der Vernunft. Und nachdem in dem Aufeinandertreffen der Kulturen sowohl das Christentum als auch der Islam als Weltreligionen tonangebend und bezüglich der Nächstenliebe ähnlich gelagert sind, ist hier eine echte Chance zu sehen, zukünftig nicht nur in einem Nebeneinander, sondern in einem Miteinander gottgläubig und menschenwürdig zu leben.
Wenn wir die derzeitige Lage ansehen und auch auf das blicken, was auf uns bezüglich in Aussicht gestellter Zuwanderungs- bzw. Zufluchtsbestrebungen aus lebensproblematischen Gegenden Afrikas zukommt, so bleibt uns nichts anderes übrig, als uns mit einer neuen überdachten Kultur der Vernunft auseinander zu setzen und auch vertraut zu machen. Damit können wir nämlich negativen menschenverachtenden Entwicklungen begegnen, wie sie bewusst blasphemisch operierende Kreise als Exempel gegen unsere Uneinigkeit und unseren, oft auch national orientierten Egoismus statuieren... Das Aufeinanderprallen der Kulturen, das derzeit mit dieser Völkerwanderung stattfindet , könnte - unter uns gesagt - das Abendland retten und die Menschheit wieder zum friedlichen Kommunizieren bringen...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Freitag, 20. November 2015
Freitag, 20. November 2015
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„Wir helfen Lukas“ Blut-Typisierung am Freitag, 27. November in Bludenz
Bei einer groß angelegten BlutTypisierungs-Aktion im Bregenzerwald konnte leider kein passender Spender für Lukas gefunden werden. Sein Gesundheitszustand hat sich leider stark verschlechtert, umso mehr hofft seine Familie auf ein Weihnachtswunder in Bludenz und damit auf einen passenden Sammzellen-Spender. Der Verein „Geben für Leben“ kümmert sich seit Jahren um Blut-Typisierungen und finanziert dieses mit Spenden
zum Großteil auch selbst. Nach der großartigen Spenden-Aktion im Bregenzerwald wäre eigentlich kein Geld mehr für weitere Typisierungen vorhanden. Deshalb wollen die beiden Bludenzer Unternehmerfamilien Wilfried und Katja Begle (Bäckerei Begle) sowie Toni und Elisabeth Meznar (Pressebüro Meznar Media) dem kleinen Lukas und dem Verein „Geben für Leben“ deshalb mit einer ganz speziellen Blut-Typisierungs-Aktion in Bludenz helfen. „Herzlich eingeladen“ „Wir laden alle Interessierten herzlich ein, am 27. November, von 15 bis 20 Uhr, bei der BlutTypisierungsaktion im Saal im Schulpark in der Volksschule Bludenz-Mitte dabei zu sein und die Kosten von 50 Euro für die Typisierung selbst zu übernehmen und als ganz spezielle
Art, sich gemeinsam an der Typisierung zu beteiligen. „Mitunter übernimmt vielleicht sogar der ein oder andere Unternehmer, Betriebsrat oder Verein die Typisierungs-Kosten für seine Mitarbeiter als zusätzliche Weihnachtsgeste“, hoffen die Organisatoren auf zahlreiche Teilnahme. „Noch nie war es so einfach, Leben zu retten. Einfach vorbeikommen, einen Fragebogen ausfüllen, ein paar Tropfen Blut abgeben und so vielleicht zum Lebensretter werden.“ (red) Der kleine Lukas (11) aus Doren/ Bregenzerwald sucht dringend einen Stammzellen-Spender, damit er wieder gesund wird.
„Wir helfen Lukas Blut-Typisierungs-Aktion“
Weihnachtsspende zu sehen“, so Begle und Meznar. Aufgerufen sind auch Betriebe, Vereine, Institutionen, Vereinigungen, etc. aller
Freitag, 27. November 2015, 15 bis 20 Uhr Saal im Schulpark/Volksschule Bludenz Mitte
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Eine Weihnachtsaktion, die vielleicht Leben rettet - damit der Blutkranke Lukas (11) aus Doren/Bregenzerwald weiter die Chance auf Heilung hat, werden dringend Spender gesucht. Die nächste Typisierungs-Aktion findet am Freitag, 27. November, im Saal im Schulpark in Bludenz statt. Eingeladen ist jeder, der helfen will.
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Menschen mit B Einstimmung auf Die Werkstätten Bludenz, Ludesch und Montafon laden in der Vorweihnachtszeit zu einem stimmungsvollen Programm mit zahlreichen Veranstaltungen und Verkaufsausstellungen in Bludenz und Ludesch.
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Weitere Programmpunkte in der Vorweihnachtszeit Werkstätte Ludesch: Samstag, 21. November, 18 Uhr: Lesung mit Norbert Wanker Freitag, 27. November, 19 bis 20.30 Uhr: Die Welt der Räucherung Donnerstag, 3. Dezember, 6 Uhr: Rorate – Zeit für Besinnung Freitag, 11. Dezember, 15 Uhr: Konrad Bönig – KinderLiederMitmachKonzert Um Anmeldung wird gebeten: werkstaette.ludesch@caritas.at oder Tel 05522-200 2300 Bludenz: Lädele Sprungbrett, Sturengasse 20, Samstag, 12. Dezember, 8.30 Uhr: Apfelbrotfrühstück Freitag, 18. Dezember: Hl. Kreuzkirche, 6 Uhr: Rorate – Miteinander den Tag beginnen Schruns: Sonntag, 13. Dezember: Licht ins Dunkel-Zug am Silbriga Sonntig
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Verkaufsausstellungen Sonntag, 22. November Werkstätte Ludesch: Schulweg 10, von 10 bis 17 Uhr Rahmenprogramm: Märchenerzählung: 14 Uhr Werkstätte Bludenz: St. Peterstraße 3a, Bludenz, von 9.30 bis 16 Uhr Rahmenprogramm: Geschichten, die bewegen: 11, 13 und 15 Uhr und Kerzenziehen sowie Basteln
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Mit großer Freude und viel Einsatz haben Menschen mit Beeinträchtigung in den Werkstätten Ludesch und Bludenz seit Wochen besondere Advent- und Weihnachtsdekorationen gefertigt. Die Palette mit kreativen Produkten der Werkstätten der Caritas Vorarlberg ist groß: Kerzen, Weihnachtsschmuck, Gruß-
karten, Teppiche, handbemalte Glasprodukte und Gebrauchskeramik, Holzartikel und Tonwaren, Schmuck aus Filz und anderen Materialien und vieles mehr. Eines haben die kreativen Produkte gemeinsam: Es sind alles Unikate, die mit viel Freude von Menschen mit Beeinträchtigung gefertigt wurden. Bei den Verkaufsausstellungen in den Werkstätten Bludenz und Ludesch am Sonntag, 22. November, präsentieren die Menschen mit Beeinträchtigung ihre Kreativität und ihr vielseitiges Schaffen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
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eeinträchtigung die Weihnachtszeit
Werkstätte Ludesch Stimmungsvolle Veranstaltungen Neben den Verkaufsausstellungen gibt es in den Werkstätten in
der Vorweihnachtszeit eine Reihe von stimmungsvollen Veranstaltungen. So findet in Ludesch am Samstag, 21. November eine Lesung mit Norbert Wanker und am Freitag, 27. November, der Kurs „Die Welt der Räucherung“ statt. Zu einem „KinderLiederMitmachKonzert“ lädt der Liedermacher Konrad Bönig am Freitag, 11. Dezember ebenfalls in Ludesch. In vorweihnachtliche Stimmung werden die BesucherInnen beim Apfelbrotfrühstück am Samstag, 12. Dezember, im Sprungbrett Lädele in Bludenz versetzt. Kreative Weihnachtsund Geschenksartikel der Werkstätte Schruns können am Silbriga Sonntig, 13. Dezember, im „Licht ins Dunkel-Zug“ am Bahnhof Schruns erstanden werden. (pr)
Bludenz Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts. Mittwoch, 25. November 2015, 19.30 Uhr, Remise Bludenz Mag. Norbert Schnetzer / MMag. Dr. Andreas Rudigier (Hg.), Bludenz. Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts.
kerung. Es soll dem an der jüngeren Geschichte der Stadt Bludenz interessierten Publikum sowohl als historisches Nachschlagewerk als auch als ansprechende und anregende Lektüre dienen. Eintritt - frei (red)
In elf Beiträgen befassen sich namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit den unterschiedlichsten Aspekten der Geschichte der Stadt Bludenz im 20. Jahrhundert. Die Ergebnisse dieser Forschungen werden nun in einer Publikation vorgelegt, die von den Projektleitern Herr MMag. Dr. Andreas Rudigier und Herr Mag. Norbert Schnetzer herausgegeben wird. Das Buch richtet sich an alle historisch Interessierten, besonders aber an die Bludenzer Bevöl-
Gewässerpflegeplan Ill
Auf Grundlage des Gewässerpflegeplans Ill werden im Zeitraum von November 2015 bis Februar 2016 im Uferbereich der Ill zwischen Illspitz und Bludenz Fällungsarbeiten durchgeführt. Im Zuge dieser Arbeiten sind kurzzeitige Sperren der Ill-begleitenden Wege erforderlich. Durch eine Niederwaldbewirtschaftung sollen innerhalb des Hochwasserabflussbereiches biegsame Ufergehölze entwickelt werden. Die Gehölze werden „auf Stock gesetzt“ und treiben im folgenden Jahr erneut aus. Der Gehölzbestand bleibt im Hochwasserfall überströmbar. Wir bitten für die zur Hochwassersicherheit notwendigen Maßnahmen um Verständnis. (Wasserverband Ill Walgau)
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
Mail an: redaktion@rzg.at
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Mallorca Feeling in Partenen! Theater Doranand feiert 10- Jahre-Jubiläum mit gelungener Premiere! Nicht einmal das Datum war ein Hindernis: am Freitag, den 13. November, präsentierten die nicht-abergläubischen Darsteller der Theatergruppe Doranand im Vallülasaal in Partenen erstmals das neue Stück „Buenos Dias Mallorca“.
Zeit des Wand Kultur in Diskussion „Unter uns In der Reihe „Unter uns gesagt“ hat Günther J. Wolf am Montagabend zum Gespräch über das Bludenzer Kulturverständnis in der Remise geladen.
Die Montafoner Familie Pfeifer fährt auf die beliebte Ferieninsel in den Urlaub und landet in einer Bruchbude von einem Hotel mit chaotischen Zuständen. Die drei Schwestern und ihre Mutter befinden sich eigentlich auf Männerfang, werden allerdings Opfer eines Diebes. Ob sich der Ausflug nach Mallorca für die Pfeifers dennoch lohnt?
Verwechslungen und originelle Dialoge. Inszeniert wurde das Stück unter der künstlerischen Leitung von Olivia Immler und Sandra Mir, die beide auch mit sehr gelungenen Darbietungen als Schauspieler auf der Bühne im Einsatz sind. Auch die weiteren Akteure Adi Kettner, Dominik Pachole, Dietman Rambacher, Olivia Ganahl, Madlen Fleisch, Angelika Immler und Christoph Sattler zeigten, dass man im Hochmontafon groß aufspielen kann.
Ein Besuch der weiteren Aufführungen lohnt sich auf alle Fälle für die Zuschauer, denn das Lustspiel in 3 Akten von Uschi Schilling besticht durch komische
Die weitere Aufführungen finden am Freitag und Samstag, 20. und 21. November statt. Spielbeginn ist im Vallülasaal in Partenen jeweils um 20 Uhr. (ver)
„Eine neue Zeit braucht unverbrauchte Leute“ stellte Gastgeber Günther J. Wolf gleich zu Beginn des Abends fest und präsentierte den neuen Kulturstadtrat Chris-
toph Thoma als idealen Diskussionspartner zum Thema. Dieser stellte sich den teils kritischen Fragen zur Situation der lokalen und regionalen Kulturpolitik und betonte, dass der kulturpolitische Auftrag für die Stadt Bludenz sehr wichtig sei. Eine Forcierung des Kulturgeschehens sei allerdings nicht immer mit Geld verbunden, versuchte Thoma zu verdeutlichen,
Die Veranstaltung „Unter uns gesagt“ fand anlässlich des 130-jährigen Jubiläums des Bludenzer Anzeigers statt. V.l.n.r.: Leitender Redakteur Christian Marold, Günther J. Wolf, Stadtrat Christoph Thoma und Geschäftsführer der RZ Peter Bertole.
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Freitag, 20. November 2015
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Dass ein großes Reservoir an Talenten in den Tälern versteckt ist, beschäftigte Wolf und Thoma im Gespräch genauso, wie die Tatsache, dass das Bludenzer Kulturgeschehen im Unterland zu wenig Beachtung findet. „Für eine zufriedenstellende kulturelle Situation benötigen wir ein breites Spektrum“, sagte Thoma. „So brauchen wir niederschwellige Kultur genauso wie Volkskultur und intellektuelle Herausforderungen.“ Die Beschäftigung mit Kultur bringe die Gesellschaft in jeglichem Sinne weiter. „Gerade in der jetztigen Zeit des Wandels.“ (cam)
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„viel mehr ist ein Machen und Zulassen gefragt.“ Insofern müsse der Auftrag der Politik darin bestehen, mehr Anreize für Kulturunternehmer und Künstler zu schaffen. „Wir müssen die Leute motivieren, mutig zu sein“, so Thoma. „Die öffentliche Hand kann aber nicht alles leisten.“
Freitag, 20. November 2015
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Hört… Hört… Ganz Bürs und Umgebung war auf den Beinen: Den 20. Bürser Martinimarkt wollte sich niemand entgehen lassen. Über 3000 Besucher stürmten den Dorfplatz.
Besucherrekord beim Bürser Martinimarkt
Das Dorfzentrum in Bürs platzte aus allen Nähten, die Stimmung war großartig und die Marktbesucher bestens gelaunt. Man genoss feine Köstlichkeiten, bummelte von Stand zu Stand und traf viele Bekannte. Zunftmeister gaben sich die Ehre Zum Auftakt spielte die Harmoniemusik Bürs, bevor man sich ins Marktgetümmel stürzte. Ein Highlight war natürlich die Modeschau: Sieben Bürgermeister und eine Bürgermeisterin hatten sich zum Jubiläum bereit erklärt,
sich als Models auf dem Laufsteg zu präsentieren. Und sie machten ihre Sache ausgezeichnet. „Die Leute haben getobt, es war eine super Stimmung“, freut sich der Zunftmeister der Handels- und Gewerbezunft Sandro Preite. Auch seine Vorgänger Paulus Witwer und Günter Cavada waren zum Jubiläumsmarkt gekommen. Gemeinsam mit Altbürgermeister Helmut Zimmermann und dem Tourismusverein hatte Cavada vor 20 Jahren den ersten Bürser Martinimarkt ins Leben gerufen. Seither ist der Markt aus dem Dorfgeschehen nicht mehr wegzudenken.
Mehr als 3.000 Besucher beim Bürser Martinimarkt
Für einen gemütlichen Ausklang sorgte die Montafoner Band „Krauthobel“, die sich ihre Klassiker bis zum Schluss aufhob und die Stimmung dann nochmals kräftig anheizte. (red)
Modeschau
Guschahof Bürs-Familie Tschuggmell
Familie Wachter mit Eigenerzeugnissen
Bäckerei Begle-Katja, Wilfried und Miriam
Cafe Dörflinger- Peter, Seka und Philipp
Albi der Zauberfuzzi begeistert die Kinder
Paty Kappenmacherin
Jugendtreff Bürs Anja und Pia
Allerlei+Co Karin Killwein und Mützen + mehr Karin Borgogno
Stunde des Herzens Janine und Sylvia
Marina und Lisi Maketenderinnen der Bürser Musik
Kreatives und Schönes
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RTV-Vorarlberg LIVE beim Blosengelmarkt Ab Freitag, dem 20. November wird Feldkirch mit dem „Blosengelmarkt“ zwei Tage zum vorweihnachtlichen Treffpunkt der Region. Mit Glühmost, Glühwein, Apfelküchle und anderen typischen Vorarlberger Spezialitäten ist der Markt seit knapp 40 Jahren zu einem kulinarischen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Rund 30.000 Besucher kommen an den zwei Tagen in die Feldkircher Innenstadt. Und einer von diesen Besuchern wird Franz Lutz sein. Denn RTV-Vorarlberg wird bei
der Eröffnung dieses traditionellen Weihnachtsmarktes die vorweihnachtliche Atmosphäre live für Sie nach Hause bringen. Am 20. November ab 10:30 Uhr werden wir direkt vom Blosengelmarkt für Sie berichten. Die vielen Kunsthandwerkstände für Sie besuchen, den Glühwein für Sie testen und Ihnen die vielen caritativen Organisationen vor Ort vorstellen. Lassen Sie sich von uns einstimmen und genießen Sie das Ambiente. Lassen Sie sich inspirieren für Ihren Besuch am Blosengelmarkt. Dem traditionellen Start in die Weihnachtssaison. (pr)
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Freitag, 20. November 2015
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Top-Themen: EM und Olympiade ORF-Finanzchef Richard Grasl ist zuversichtlich, dass unsere Fußball-Nationalmannschaft im kommenden Jahr bei der EM in Frankreich die Vorrunde übersteht und ins Achtelfinale unter die Top-16 kommt. In die Budgetplanungen des ORF wurde deshalb die Übertragung von vier Spielen fix einkalkuliert. „Sollten wir uns fürs Viertelfinale unter die besten Acht qualifizieren, scheitert die Übertragung sicher nicht am Budget“, so Grasl. „Wir haben unser Budget für die EM soeben auch um eine Million aufgestockt, um mit unserer tollen Mannschaft und einem tollen Studio vor Ort zu sein.“ ORF in Frankreich dabei Der ORF wird unsere Stars „jeden Zentimeter begleiten“, wie Grasl sagt, und mit umfangreichen Übertragungen und Analysen aufwarten. Dazu wird auch die erst kürzlich installierte ORF-Fußball-App für Smartphones im Angebot erweitert. „Die Fußball-App deckt dann die EM, die WM-Qualifikation, die Champions League, die österreichische Liga und einige internationale Ligen ab.“ Im Oktober zählte die App laut Grasl bereits fünf Millionen Klicks. Auch für das andere Sport-Highlight 2016, die Olympiade in Rio, laufen beim ORF die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Grasl: „Unser Studio wird eine typisch brasilianische Kulisse haben.“
Richard Grasl: „Wir haben bei der Europameisterschaft vier Spiele fix einkalkuliert.“ Foto: sam
ORF bleibt 2015 in den schwarzen Zahlen ORF-Finanzchef Richard Grasl über Gebührenerhöhung, Formel 1 und Musikantenstadl. 2014 erzielte der ORF-Konzern ein positives Ergebnis von elf Millionen Euro. Und heuer? RICHARD GRASL: Wir schreiben auch heuer wieder schwarze Zahlen. Obwohl 2015 sehr schwierig war, weil wir zusätzlich das größte Fernseh-Event der Welt, den Song Contest, stemmen mussten. Wie teuer war der Contest? Wir hatten dafür 15 Millionen Euro netto budgetiert. Wir sind bei knapp unter 14 Millionen Euro gelandet. Wie schaut es heuer bei den Werbeeinnahmen aus? Obwohl das heurige Jahr konjunkturell schwierig ist, werden wir das Vorjahresniveau von 220 Millionen Euro halten können. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang auch die starke Reichweitenentwicklung im zweiten Halbjahr. Dem stehen knapp 600 Millionen aus den ORF-Gebühren gegenüber. Wann kommt nun die nächste Gebührenerhöhung? Laut Gesetz läuft eine Gebührenperiode nach fünf Jahren aus. Das heißt: Die nächste Erhöhung kommt im zweiten Quartal 2017. Auch für den ORF steigen die Preise und Kosten. Wie viele Mitarbeiter hat der ORF derzeit eigentlich? In den letzten Jahren haben wir über 600 Mitarbeiter abgebaut. So haben wir rund 3.200 Mitarbeiter im Mutterunternehmen und etwa 760 in den Tochterunternehmen.
ORF-Finanzchef Richard Grasl prüft, ob der Musikantenstadl und Foto: Sabine Miesgang die Formel 1 im ORF eine Zukunft haben.
Wie geht es mit dem Musikantenstadl weiter? Das wird sich mit dem Silvesterstadl in Linz weisen. Danach werden wir mit unseren deutschen Partnern weitere Gespräche führen. Wie glücklich sind Sie mit der jährlich 15 Millionen Euro teuren Formel 1? Die Formel 1 macht einen großen Kostenblock in unserem Sportbudget aus, das derzeit bei knapp über 100 Millionen Euro im Jahr liegt. Meiner Ansicht nach hat die Formel 1 an Attraktivität eingebüßt, was sich in den Zuschauerzahlen zeigt. Der Vertrag läuft mit Ende 2016 aus. Und dann? Das ist eine Kosten-NutzenFrage. Aber wenn die Kosten sinken, es also von den Rechteinhabern einen deutlichen Preisnachlass gibt, ist ein Verbleib der Formel 1 im ORF für uns vorstellbar. Das ersparte Geld können wir dann in andere Produktionen wie beispielsweise in die österreichische Filmwirtschaft investieren.
Im Frühjahr startet das ORFFrühstücksfernsehen. Was dürfen wir uns da erwarten? Bei aktuellen Themen passiert viel über Nacht und die Menschen haben einen erhöhten Informationsbedarf. Da ist Fernsehinformation gleich am Morgen wünschenswert. Wir werden daher mit einer „Zeit im Bild“ ab 6 Uhr in der Früh und dann im Halbstundentakt starten. Es gibt auch Regional-TV? Ja. Mit dem österreichweit ausgestrahlten Frühstücksfernsehen werden wir hinaus in die Regionen gehen und von Ereignissen dort berichten. Wir werden also jeden Tag in einer anderen Gemeinde sein. Treten Sie zur Wahl des Generaldirektors an? Die Ausschreibung findet im Juli 2016 statt. Je nachdem, ob der derzeitige Generaldirektor Alexander Wrabetz wieder antritt, treffe ich meine Entscheidung. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
Freitag, 20. November 2015
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Radiologie in Bludenz Sie ist die erste Erweiterungs - Gruppenpraxis in Vorarlberg
Neues Magnetresonanztomographiegerät Ende August 2015 wurde ein neuer, hochmoderner Magnetresonanztomograph in den Räumlichkeiten der Gruppenpraxis in Betrieb genommen. Es handelt sich um ein
Das Ärzteteam Pfatschbacher, Fleisch, Fäßler und Günther mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Vizebürgermeister Mario Leiter
Gerät, welches auf dem neuestem technischen Stand mit verbesserter digitaler Bildgebung und verkürzter Untersuchungsdauer ist. Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Bludenz Seit Oktober 2013 wird der ärztliche Leiter der radiologischen Abteilung des LKH Bludenz durch das MRInstitut Bludenz gestellt. Es werden daher nicht nur sämtliche stationäre radiologische Untersuchungen befundet, sondern auch ambulante CT Untersuchungen, die vom niedergelassenen Bereich dirket zugewiesen werden können. (red)
Das Damenteam rund um das Ärzteteam
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Seit dem 1.1.2014 ist es in Vorarlberg möglich, eine Gruppenpra-
xis zu eröffnen. Österreichweit gibt es mittlerweile (lt. Auskunft der Bundesärztekammer) 204 Gruppenpraxen. Am 01.10.2015 hat nun auch in Vorarlberg die erste Gruppenpraxis eröffnet: die Radiologie Bludenz unter der Leitung von Dr. Arnold Pfatschbacher und Dr. Martin Fleisch.
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Vor zwei Wochen luden Dr. Arnold Pfatschbacher, Dr. Martin Fleisch und der leitende Radiologe des LKH Bludenz DDr. Patrik Fäßler zur Eröffnung ihrer Gruppenpraxis und zur Vorstellung des neuen Magnetresonanztomographen ein. Um den stetig steigenden Anforderungen gerecht zu werden, konnte mit Dr. Alexander Günther, einem in sämtlichen radiologischen Modalitäten erfahrenen Facharzt, für das Team gewonnen werden.
Freitag, 20. November 2015
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Wanne raus – Dusche rein Hohe Einstiegsbereiche im Badezimmer sind eine große Gefahrenquelle. Das Unfallrisiko lässt sich durch rutschhemmende und barrierefreie Umbauten im Badezimmer, wie sie die Firma viterma anbietet, drastisch senken. Gemäß dem viterma Leitsatz: „Unsere Aufgabe besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten zu helfen, dass unsere Kunden besser leben“, entwickelt das erfolgreiche Unternehmen maßgefertigte, barrierefreie und rutschfeste Badlösungen, die in Rekordzeit umgesetzt werden. Ein Komplettbadumbau erfolgt bei viterma innerhalb von 24 Stunden. Fugenlos – barrierefrei – rutschfest Ihr Bad wird ganz nach Ihren Bedürfnissen umgebaut. Beratung, Planung und Umsetzung erhalten Sie bei viterma aus einer Hand. Zeitraubende Besuche von Ausstellungen und Handwerkern gehören der Vergangenheit
„Ich bin so glücklich über mein neues Badezimmer! Danke viterma, dass es so rasch und einwandfrei geklappt hat!“
an. Die viterma Badprofis führen die Beratung, Bemusterung und Angebotslegung bei Ihnen zu Hause durch. Jetzt kostenlosen Beratungstermin vereinbaren! Hinweis: Über 400 Kundenreferenzen finden Sie auf www.viterma.com (pr)
Foto: Thomas Schrott
Unfallverhütung dank viterma
Das Symphonieorchester Vorarlberg feiert beim zweiten Abokonzert sein 30-jähriges Jubiläum.
SOV Jahr der Jubiläen Festkonzerte. 30 Jahre Orchester und 10 Jahre Chefdirigent werden bei Konzerten am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz gefeiert. Musikalisch gefeiert werden Anfang Dezember zwei Jubiläen des Symphonieorchesters Vorarlberg: Neben dem 30-jährigen Bestehen des Orchesters wird 2015 das 10-jährige Jubiläum von Gérard Korsten als Chefdirigent begangen. „Wir möchten diese Jubiläen gemeinsam mit unseren Besuchern und Musikern feiern“, erklärt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Aus diesem Grund wird es im Anschluss an die Konzerte am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz einen Umtrunk auf Einladung des Orchesters geben. Zudem ist eine musikalische Überraschung geplant.
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INFO
Nachher: Sicherheit! Bodenebene, barrierefreie Dusche, wegfaltbare Trennwand, leicht zu reinigen.
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Auf dem Programm der Jubiläumskonzerte stehen Werke des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák und des Amerikaners John
Adams. Eröffnet wird das Konzert mit den Symphonischen Variationen von Dvorák. Für Adams „Absolute Jest“ bittet Gérard Korsten vier Solisten aufs Podium: Das Apollon Musagète Quartett. Zum Abschluss ist die Symphonie „Aus der neuen Welt“ - ein weiteres Werk von Dvorák zu hören. In Kooperation mit dem ORF werden beide Stücke von Dvorák für eine neue CD live mitgeschnitten. Darüber hinaus ist eine weitere CD, die zu den Konzerten im Dezember aufliegen wird, in Arbeit: Sternstunden Vol.2. (pr)
INFO
Konzerte Freitag, 4. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 6. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus, Feldkirch Tourismus, in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at
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Im Überblick
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Montag 30. November Musikvolksschule Bregenz – Stadt Schillerstraße 7, Bregenz Dienstag 1. Dezember Volksschule Hard Mittelweiherburg, Flurstraße 10, Hard Mittwoch 2. Dezember Volksschule Bludenz-Obdorf Obdorfweg 19, Bludenz
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„Licht ins Dunkel“ hilft Der ORF Vorarlberg widmet die Spendengelder des eigenen ORF Radio Vorarlberg-Projekts für die Anschaffung von zwei Kühlfahrzeugen und dem Ankauf von dringend benötigten Lebensmitteln. ORF-Landesdirektor Markus Klement streicht klar hervor: „Wir möchten, dass es bei allen Menschen in Vorarlberg heuer Weihnachten werden kann. Niemand soll bei uns Hunger leiden müssen, deshalb unterstützen wir das großartige ehrenamtliche
Der Klassiker der rote Weihnachtsstern ist die Weihnachtspflanze schlechthin. Foto: AMA
als die Weihnachtspflanze schlechthin gilt. Auch Weiß und Cremetöne haben sich in den letzten Jahren als beliebte Varianten erwiesen. Bunte Abwechslung bringen Gelbund Rotschattierungen – von kräftigem Pink, pastelligem Rosa bis zu Lachs- und Apricotnuancen. BEZAHLTE ANZEIGE
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Orchideen, Azaleen, Amaryllis und die Stars der Adventzeit – die Weihnachtssterne – haben nun Hochsaison. Wie keine andere Pflanze bringt der Weihnachtsstern Winter- und Adventstimmung in die eigenen vier Wände. Bereits seit Jahren ist er der unangefochtene Star unter den Winterblütlern – verbreitet er doch festliche und gemütliche Stimmung, schafft wohlige und farbenfrohe Atmosphäre an grauen Wintertagen und ist als blühende Weihnachtsdekoration und als willkommenes Geschenk nicht mehr wegzudenken. Vielseitig in seiner Form und seinem Farbenspektrum, passt sich das Wolfsmilchgewächs jedem Einrichtungsstil an. Als „Klassiker“ gilt der rote Weihnachtsstern, der mit seinen satten grünen und leuchtend roten Blättern
Verteilen statt vernichten „Tischlein Deck Dich“ betreut Menschen mit geringem Einkommen, die durch die Caritas, Aktion Leben, Institut für Sozialdienste, Volkshilfe oder Sozialämter Berechtigungskarten erhalten haben. Diese Personengruppe wächst jährlich um fünf bis zehn Prozent. Derzeit sind es wöchentlich fast 1.700 Personen, die an fünf Abgabestellen kostenlos Lebensmittel erhalten.
Wirken des Vereins „Tischlein Deck Dich“ in Vorarlberg - für Familien und Kinder in Not!“ 24 Stunden für die gute Sache Von 1. Dezember ab 12.00 Uhr bis 2. Dezember um 12.00 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf unter 05572/3830 und einer Spende ab zehn Euro wird bedürftigen Menschen in Vorarlberg geholfen. Dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit. Zudem ist das ORF-Team auch mit einem gläsernen Studio beim Christkindlemarkt auf dem Marktplatz in Dornbirn für „Licht ins Dunkel“ im Einsatz.
INFO
Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ ORF Radio Vorarlberg: 1. Dezember 12 Uhr bis 2. Dezember 12 Uhr 24. Dezember 13 bis 16 Uhr Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.25 bis 19 Uhr: 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr Informationen unter vorarlberg.ORF.at Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.
ORF-Landesdirektor Markus Klement mit dem „Licht ins Dunkel“-Verantwortlichen Guntram Pfluger
(entgeltliche Einschaltung)
Die große Sozialaktion des ORF „Licht ins Dunkel“ richtet heuer den Blick auf Armut. Mit „Tischlein Deck Dich“ unterstützt der ORF Vorarlberg dieses Jahr einen Verein, der Bedürftigen und in Not geratenen Menschen in Vorarlberg qualitativ einwandfreie Lebensmittel unentgeltlich zur Verfügung stellt. Dabei handelt es sich um Produkte aus Überproduktionen, Waren, deren Verpackung beschädigt ist, die ein kurzes Verfalldatum haben oder die aus anderen Gründen aussortiert werden.
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Wir sind Klima Es betrifft uns alle
Anzeiger: Unterschätzen wir die Gefahren des Klimawandels? Was sollte getan werden? Etzlstorfer: Ja, ich denke wir unterschätzen ihn völlig. Wir können uns dies gar nicht ausmalen welche Folgen die Klimaerwärmung haben wird. Die renommierte Klimaexpertin Helga Kromp-Kolb drückt es bildlich folgendermaßen aus: Wir befinden uns in einem Boot, das geradewegs auf einen Wasserfall zu fährt. Das 2°C-Ziel stellt die Sicherheitsgrenze dar, die wir nicht überschreiten sollen, weil wir nicht exakt wissen, wo das Weltklima Kipppunkte erreicht (z.B.: Methan in Permafrostböden), die letztlich einen unaufhaltsamen Klimawandel mit dramatischen Folgen bewirken. Anzeiger: Was sind Tabuthemen, die man sonst in Bezug auf unser Klima nicht hört oder hören will? Etzlstorfer: Tabuthemen sind sicherlich das Verzichtsthema: Das
gibt keine Wählerstimmen, wenn PolitikerInnen in den Medien verkünden, dass wir nun beispielsweise weniger Autofahren dürfen oder weniger Ressourcen verbrauchen dürfen. Harald Welzer plädiert auch dazu, dass wir weg müssen von diesem Hyperkonsumismus! Technologiegläubigkeit und das ständige „Die Wirtschaft muss immer weiter wachsen“ sind hier sehr hinderlich. Gleichzeitig sehe ich persönlich, dass ein Wertwandel oftmals zu einer enormen Lebensqualitätssteigerung führt und auch das soll mitunter bei den Klimatagen ersichtlich werden. Und dass das Klima-Thema letztendlich ein enormes Menschenrechte-Thema ist, ist meiner Meinung nach auch zu wenig klar. Klimawandel ist ein Gerechtigkeits- wie auch Generationenthema! Darum haben wir mit unter den Termin der Klimakonferenz auf den Tag der Kinderrechte am 20. November gelegt.
Anzeiger: Wie blicken Sie auf die kommende Klimakonferenz in Paris? Etzlstorfer: Ich persönlich blicke sehr ernüchtert auf die Klimakonferenz in Paris. Da Zwischenergebnisse der Vorverhandlungen schon wenig Optimismus gegeben haben und vermutlich wieder große Wirtschaftskonzerne versuchen werden, eine für sie freundliche - aber wenig nachhaltige Lösung zu erzielen. Gleichzeitig ermutigt, begeistert und bestärkt es mich aber enorm, zu sehen, was hier im Ländle zum Thema Klimaschutz bereits getan wird und v.a. nun auch im Rahmen der Klimatage an Engagement hineingesteckt wird! (red)
INFO
1. Vorarlberger Klimatage mit Klimakonferenz 20. November 2015 von 08.30 – 22.00 Uhr im Festspielhaus in Bregenz http://wirsindklima.org
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Anzeiger: Die Vorarlberger Klimatage sind voll im Gange und morgen Freitag gibt es eine Klimakonferenz im Festspielhaus. Warum gibt es diese Aktionen in Vorarlberg? Etzlstorfer: Der Klimawandel betrifft uns alle und seine Folgen spüren wir schon heute. So liegt es auch in unserer Hand, etwas dagegen zu tun. Während Lösungen auf politischer Ebene mit mühsamen, langwierigen Verhandlungen verbunden sind, wollen wir als Vorarlberger Zivilgesellschaft ein Zeichen setzen. Gleichzeitig wollen wir eine Ergänzung zu Paris schaffen: Während sich dort Minister und Politiker treffen, laden wir in Vorarlberg alle ein, sich hier engagieren, zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.
Projektleitung und VertreterInnen der Trägerorganisationen, v.l.n.r.: Eva Riedel (Weltladen), Bernhard Schlosser (Ärztekammer für Vorarlberg), Georg Künz (Klimabündnis Vorarlberg), Initiator Hans Punzenberger (Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg AEEV), Hildegard Breiner (Naturschutzbund Vorarlberg), Rainer Schlattinger (Alpenverein Vorarlberg), Kerstin Formanek (Umweltverband), Projektleiterin Lydia Etzlstorfer
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Mehr als 50 Vorarlberger Initiativen, Vereine, Organisationen, Schulen, Institutionen etc. wollen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris die Themen Klimawandel & Klimaschutz auf vielfältige Art und Weise auf die lokale Ebene holen. Die Initiative „Wir sind Klima“ entstand im Sommer aus sieben Vorarlberger Umwelt- und Gesundheitsorganisationen. Im Gespräch mit der Organisatorin Lydia Etzlstorfer.
Freitag, 20. November 2015
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Not bei uns im Land im Fokus Neben der aktuellen Flüchtlingskrise ist die Not im Land gleichgewichtig
Die aktuelle Flüchtlingssituation polarisiert auch bei uns im Land sehr stark. Viele Vorarlberger haben die Befürchtung, dass auf die in Not geratenen Menschen in Vorarlberg vergessen wird. Walter Schmolly nutzte seine erste Pressekonferenz, um das Gleichgewicht zwischen Flüchtlingshilfe und Inlandshilfe aufzeigen. Neben den Sozialpaten, den Lerncafés und der Nothilfe sieht die Caritas ihren Schwerpunkt in der Novemberkampagne bei der Familienhilfe und Wohnhilfe. Die Familienhilfe ist in 59 Vorarlberger Gemeinden im Einsatz. Die Mitarbeiter der Caritas über-
v.l.: Doris Müller, Walter Schmolly, Markus Hupp und Claudio Tedeschi brücken schwierige Not- und Krisensituationen. Doris Müller, Stellenleiterin der Wohngemeinschaft Mutter & Kind sieht in ihrer Arbeit weit mehr, als den in Not geratenen Müttern ein Dach über dem Kopf bereitzustellen. „Der Weg zurück ins Leben, also die Resozialisierung und die Vermittlung von eigenen Wohnraum ist das Ziel meiner Arbeit in der
Wohngemeinschaft“, so Müller. Weiter sieht Schmolly es als „soziale Wunde“, dass Kinderreichtum gleich Armutsfalle bedeutet. Sozialer und finanzieller Notstand betrifft meist Alleinerzieher oder Mehrkindfamilien (ab drei Kinder). Diplom Sozialarbeiter Markus Hupp bestätigte dies mit mehreren Fallbeispielen aus Vorarlberg. Für die immer größer
werdende Schere zwischen Einkommen und Ausgaben sind vor allem die steigenden Wohnkosten ein Faktor. Allein in den letzten zwei Jahren sind die Mietpreise um knapp 14 Prozent gestiegen. Leerstehende Wohnungen zu vermitteln und um Bau von günstigen Wohnbau ist die Caritas daher sehr bemüht. Allein in diesem Jahr konnte schon 107 Personen/Familien bei der Suche nach leistbarem Wohnraum geholfen werden. (cer)
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„Ihre Spende wirkt Wunder!“ So können Sie helfen: Kennwort: „Inlandshilfe“ IBAN AT32 3742 2000 004 006 Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Helfen zu können, macht uns zu Menschen
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Seit Anfang November ist der neue Cartias Präsident Walter Schmolly in seinem Amt. Seine erste Pressekonferenz nutze er um das Gleichgewicht zwischen der Not im Inland und der aktuellen Flüchtlingskrise aufzuzeigen.
Freitag, 20. November 2015
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Laternen leuchten, Lieder erklingen Ein ganz besonderes Highlight im Kindergartenjahr ist für Kinder, Eltern und Verwandte das Laternenfest. Alle kommen zusammen, Laternen leuchten, Lieder erklingen und Kinderlachen ist zu hören. Zu diesem Anlass wurde die Geschichte: „Ja dann zünde ich mein Lichtlein an!“ von den Kindern aufgeführt. Dabei durften die Großen Anna, Elias, Sandro und Ruben eine wichtige Rolle überneh-
men. Alle anderen Kinder waren eine tolle musikalische Begleitung. Am Vormittag hatten die Kinder bereits eine Pizzaschnecke gemacht, die sie am Abend mit der Familie teilen durften. Auch die selbstgebastelten Schneckenlaternen wurden ganz stolz gezeigt und leuchteten später den Weg nach Hause. Es war ein besonderes Fest und die Waldlüxe bedanken sich bei allen Besuchern für’s dabei sein und mitfeiern. (red)
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Termine
9/11 - die offenen Fragen
Veranstaltungskalender 20.11. bis 26.11.2015 Fr 20. November
15 Uhr Workshop „Alte Schriften lesen“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 17.30 Uhr Krampus-Show, Festplatz Braz 20 Uhr Theater Doranand „Buennos dias Mallorca“, www.theaterdoranand.at, Vallülasaal Partenen 20 Uhr Kabaratt „Schaffa, Schaffa“ Kulturbühne Schruns 20 Uhr Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik, Remise 20 Uhr Schweizer Punkrock im Doppelback, Nofnog und The Strapones, Villa K. 20.30 Uhr Konzert mit „Die Mayrhofner“ Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
Sa 21. November
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8-.17 Uhr Großer Weihnachtsbasar der SPÖ Frauen Bludenz, Stadtsaal Bludenz 19 Uhr „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Karten: 0664/73476393 oder www.ugl.at, Blumeneggsaal Bludesch 19.30 Uhr Krampusshow des Krampusvereins Tschagguns, Volksschule Tschagguns 20 Uhr Cäciliakonzert der Bürgermusik St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20 Uhr Bludenzer Tage zeitgmäßer Musik, Ensemble Soundinitiative, Remise Bludenz 20 Uhr Theater Doranand „Buenos dias Mallorca“, www.theaterdoranand.at, Vallülasaal Partenen
So 22. November
9.30 - 16 Uhr Kreative und nützliche Produkte und Weihnachtsgeschenke, gefertigt von Menschen mit Beeinträchtigung sowie Kerzenziehen, Geschichten für Groß und Klein, Cafetaria Werkstätte Bludenz 11 Uhr Frühschoppen der Harmoniemusik Bartholomäberg, Gemeindesaal Bartholomäberg 17 Uhr „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Karten: 0664/73476393 oder www.ugl.at, Blumeneggsaal Bludesch
Mi 25. November
14.30 Uhr Seniorentanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 19 Uhr Bludenz - Stadtgeschichte des 20. Jhdt., Büchpräsentation, Remise
Do 26. November
20 Uhr Bergfestival „Gratwanderung“, Kulturbühne Schruns
Weihnachtsmarkt in St. Anton im Montafon Freitag, 27.11. ab 17 Uhr
In der Adventzeit findet der Weihnachtsmarkt statt, der von der Frauenbewegung zusammen mit dem Obst- und Gartenverein und dem Familienverband organisiert wird. Sein Ziel ist es, für ein wenig vorweihnachtliche Stimmung zu sorgen, zum Verweilen einzuladen und auch, um Geld für einen guten Zweck zu erwirtschaften, denn der Erlös wird für bedürftige Kinder in der Region genutzt. Der Weihnachtsmarkt bietet selbstgemachte Produkte von Liköre bis Strickwaren, Dekorationsartikel, Kekse und Adventkränze. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Eine Abordnung des Musikvereins St. Anton sorgt für musikalische Untermalung.
Adventausstellung Erdzeit-Kreatives aus Ton Weihnachtlicher Flair und Adventstimmung
Der Öffentlichkeit, die Version von neunzehn mit Teppichmessern bewaffneten Arabern als gültige zu verkaufen, ist mutig. Leider ist es bedrückend, dass das öffentliche Bewußtsein weltweit - selbstverständlich mit Unterstützung der sogenannten „freien Massenmedien“ - diese Version ohne weiteres Hinterfragen hinnimmt und somit das Morden von mehreren hunderttausend Zivilisten akzeptiert. Univ.-Doz. Dr. Georg Feigl spricht zu diesem Thema am Samstag, den 21. Nov. 2015, um 20 Uhr im „Hotel Traube“ (Karten: 05552-28103) in Braz, Klostertalerstr. 12, Musik von Franz Heindl, Restkarten/Abendkasse: 10,-
Ausstellungen
Vortragsabend
Notdienste
Donnerstag 26.11. 19.30 Uhr Pfarrheim Braz
Unterscheiden und klären Theologische Unterschiede zwischen Islam und Christentum. Einzelne Fragen (auch: Wie ist die Stellung der Frau im Islam?) und wie mit dem Islam und Muslimen umgehen.
Alte Schriften lesen - Grundkurs
Freitag, 20. November, 15 - 17 Uhr Uhr, Montafoner Heimatmuseum Schruns Der Workshop richtet sich an Interessierte, die Kenntnisse im Lesen und Verstehen von alten Schriften der Neuzeit, insbesondere des 19. und 20. Jhdt., aufbauen wollen. Die Veranstaltung versteht sich als Einführung in das Lesen alten Schriftgutes. Um dies zu trainieren, werden zahlreiche praktische Übungen durchgeführt und Problemfelder anhand von Textbeispielen besprochen. Sie sind eingeladen eigene Schriftstücke mitzubringen. Es sind KEINE Vorkenntnisse der „Kurrentschrift“ erforderlich! Anmeldung unter info@montafoner-museen.at
Gemeinsames Singen in den Montafoner Museen
Freitag, 20. November, 19.30 Uhr, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Beim „Gemeinsamen Singen“ in den Montafoner Museen treffen sich Menschen aller Generationen und unabhängig von Stand und Begabung in den stimmungsvollen Museumsstuben, um gemeinsam mit Begleitung neue und alte Volkslieder zu singen. Mit viel Schwung und frischem Elan wird Klaudia auch moderne Lieder mit in ihr Programm aufnehmen und möchte so auch junges Publikum neben unserem sehr treuen „Stammpublikum“ ansprechen. Neue Stimmen und/oder Instrumente immer herzlich willkommen! (ver)
Silbertal www.erdzeit.at
Ausstellung von Christian Rupp und Siegfried A. Fruhauf, Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 29.11. Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen „Sterbstund“ & „Montafoner Kulturerbe“, Montafoner Heimatmuseum Schruns
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 20.11. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 21.11. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 22.11. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 23.11. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 24.11. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 25.11. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 26.11. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877
Dr‘Malefiz …
Notdienst Montafon
Faschingssonntag-Bürgermeister?
Der Verfassungsgerichtshof in Wien lässt in punkto Bürgermeister-Wiederholungswahl die politische Situation in Bludenz durch sein Zuwarten offenbar sieden. Wetten wurde bereits abgeschlossen, wieweit der Bürgermeister am Faschingssonntag am Riedmillerplatz gekürt werden könnte... Spaß beiseite, der Glaube in die oberstaatliche Justiz ist damit irgendwie in Bludenz erschöpft...
Freitag 20.11. von 14 bis 21 Uhr Samstag 21.11. von 14 bis 21 Uhr Sonntag 22.11. von 10 bis 18 Uhr
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
... meint dr’Malefiz
Sa 21.11. und So 22.11. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Freitag, 20. November 2015
Zahnärzte
Sa 21.11. und So 22.11. 17-19 Uhr Dr. Gabriel Amon Sander, Hermann Sanderweg 6, Schruns, Tel.: 05556/74340
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.11. und So 22.11. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
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Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, Beichtgelegenheit 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr werktags
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarreien
Pfarre Bürs
Seelsorgeraum Bludenz
Sa 21.11. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 22.11. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche – Verkauf von Schokopralinen und Fruchtgummis für die Aktion Missio durch Firmlinge Mo 23.11. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 24.11. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 26.11. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr So 22.11. Christkönigssonntag Cäcilienfest 10.30 Uhr Gottesdienst mit Bludenzer Kirchenchor mit der Bitte um Unterstützung der
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Sa 21.11. 16 Uhr Probe für die Sternsinger So 22.11. 10 Uhr Gottesdienst Mo 23.11. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 22.11. 10 Uhr Hochamt Christkönigsonntag Do 26.11. 19 Uhr Abendmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Kirche Rungelin
Aus den
Pfr. Josef Bertsch
✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 22.11. 9.45 Uhr Gottesdienst, Rodunderstraße 57, Vandans
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Sa 21.11. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 22.11. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings Do 26.11. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Pfarre Nüziders
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 20.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 21.11. 15 Uhr Taufe von Max Lerch. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor So 22.11. Christkönigssonntag 10 Uhr Im Gottesdienst werden die neuen Ministranten und Mädchenchor mitglieder aufgenommen, 14 Uhr Taufe von Leo Decker. 19 Uhr Hl. Messe Mo 23.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 24.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 25.11. ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Werner Galehr Do 26.11. ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, ab 17 Uhr Verkauf der Adventkränze. Der Erlös kommt der Anschaffung der neuen Kirchenglocken zugute, 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Melanie Galehr Freitag, 27. November: 7.15 Uhr Hl. Messe
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 22.11. 18 Uhr Abendgottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Gottesdienst mit dem Gedenken an die im Ende gehenden Kirchenjahr verstorbenen Gemeindemitglieder
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara
Neuapostolische Kirche
Sa 21.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Jahrtag So 22.11. 10 Uhr Hochamt Christkönigsonntag Mi 25.11. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Do 26.11. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
✆ 05552/31238 Auskunft
Pfarre Dalaas
✆ 05572/41765
✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara Sa 22.11. Christkönigsonntag 8.45 Uhr Hochamt Di 24.11. 19 Uhr Abendmesse Hl. Kreuzkirche
So 22.11. 9.30 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Apostel Burren in Wil (CH) Mi 25.11. 20 Uhr Gottesdienst
Altkatholische Kirchengemeinde Vorarlberg Bischof Mag. Dr. Johannes Okoro
So 22.11. Christkönigsonntag 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Evang. Kirche Bludenz
Freitag, 20. November 2015
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Das ganze Ländle hat geholfen Vorarlberger Kreativ-Markt für Wasser in Uganda
INFO
lentierter Liedermacher aus Tirol, begeistert ab 14 Uhr seine Fans mit ausdrucksstarker Stimme und berührenden Texten. Auch die 2. Klasse der VS Markt sorgt um 13:30 Uhr für einen musikalischen Beitrag, unter der Leitung
von Rebecca Fischer. Als besonderes Highlight werden Kutschenfahrten für Groß und Klein von 14 bis 18 Uhr angeboten. Mit dem gesamten Rein-Erlös werden Wassertanks für Schulen
Wassertanks für Uganda Spendenbegünstigung: Reg. Nr. SO 2366 Spendenkonto: Kinder in Uganda | Röthis IBAN: AT74 3747 5001 0003 6285 BIC: RVVGAT2B475 Raiba Vorderland
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Das INSIEME - acappella-Ensemble tritt mit Alexandra Pinter, stimmgewaltig mit Gospels und afrikanischen Liedern um 11 Uhr auf. Daniel Haselwanter, ein ta-
in Uganda finanziert. Projektleiterin ist Frau Reinhilde Müller aus Röthis, die sich seit 20 Jahren für Projekte rund um die Wasserversorgung und Jugendförderung in Uganda einsetzt. (ver)
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Unser Team aus zahlreichen HelferInnen hat das ganze Jahr über fleißig gewerkelt, gebastelt, genäht und gestrickt. Nun dürfen wir Euch endlich unsere liebevoll gestalteten Einzelstücke bei unserem ersten Basar am 21. November im Pfarrsaal Hatlerdorf ab 10 Uhr präsentieren. Und das alles für einen ganz besonderen Zweck, nämlich Schüler in Afrika mit Wasser zu versorgen.
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Freitag, 20. November 2015
Freitag, 20. November 2015
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Einkaufen mit Gewinnchance Start des Bludenzer Weihnachtsgewinnspiels Mit dem Bludenzer Weihnachtsgewinnspiel geht die Wirtschaftsgemeinschaft heuer neue Wege: Die Aktion startet bereits am Samstag, 14. November, mit der Ausgabe von Glückskarten in den Geschäften. Kundinnen und Kunden haben die Chance auf Gewinne in Form von Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von 6.000 Euro.
gewinn in Höhe von 1.000 Euro verspricht abwechslungsreiche Einkaufserlebnisse in über 80 Bludenzer Fachgeschäften und Gastronomiebetrieben. Hanno Fuchs, Obmann der
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Ab Samstag, 14. November, erhalten Kundinnen und Kunden als Dankeschön für ihren Einkauf eine Glückskarte. Die Glückskarten können ausgefüllt in allen teilnehmenden Betrieben abgegeben werden. Im Rahmen von drei Verlosungen werden dann ab 27. November jeweils am Freitag die Gewinner gezogen. Der Haupt-
Wirtschaftsgemeinschaft, freut sich über die neue Initiative der Bludenzer Betriebe: „Mit der Entscheidung, heuer Einkaufsgutscheine zu verlosen, ist für die WIGE das klare Ziel, die Gemeinschaft zu stärken und Regionalität zu betonen.“ Die Gewinner des Weihnachtsgewinnspiels werden persönlich verständigt und zur Gewinnübergabe beim Bludenzer Christkindlemarkt in der Mühlgasse eingeladen. Teilnehmende Betriebe Alpen- Erlebnisbad Val Blu | Bäckerei Mangold | Bäckerei und Gasthaus Fuchs | Be Queen Boutique | Bereuter Schreibwaren | Bitsche Optik | Boutique Schickeria | Buchhandlung Tyrolia | Café Fenkart | Cecil | Central Apo-
theke | Claudia‘s Kindermode | Der Schuhmacher | Doris – Feines für den Gaumen | Druckerei Schuricht | Emi Schenk | Heim Mode | Klang & Bild Elektrofachgeschäft | Kosmetikstudio Schneewittchen | Metzgerei Pfleghar | Online Dekor | Pizzeria Antonio | Plakolm Uhren & Juwelen | Esprit | Reutterer Schuhe | Salon Goldschopf | Spar Filialen Bludenz | Sportler Alpin | Städtle Optik | Tom Tailor | Triumph Lingerie | Tschofen Tischkultur & Küche | Uhren und Schmuck Müller | Wohnwerkstatt Vonbank | Zweirad Martin www.wigebludenz.at (pr)
INFO
Bludenzer Weihnachtsgewinnspiel 14. November bis 18. Dezember 2015 Erste Ziehung am 27. November 5x Euro 300,Zweite Ziehung am 11. Dezember 5x Euro 300,Schlussziehung am 18. Dezember 4x Euro 500,1x Euro 1.000,Weitere Informationen Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz, wirtschaftsgemeinschaft@bludenz.at, Tel.: 05552 63621-258, www.wigebludenz.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 13° 2000 m: 5°
min: 3° Nied.80%
max: 7° 2000 m: -4°
min:0° Nied 60%
max: 3° 2000 m: -8°
Lukas Alton
Am Freitag erreichen uns im Tagesverlauf Regenschauer aus Nordwesten und die Schneefallgrenze sinkt gegen 2.0001.600 m. Dazu ist es recht windig, im Gebirge stürmisch. Am Samstag werden die Höchstwerte bereits in der Früh erreicht, dazu gibt es teils kräftige Niederschläge. Danach kühlt es weiter ab und die Schneefallgrenze sinkt gegen 700-500 m. Im Bergland fallen 5-15 cm Neuschnee.
Der Winter hält nun „endlich“ Einzug in Vorarlberg und so beginnt die neue Woche mit kalten Temperaturen von nur noch -1 bis 5 Grad in den Tallagen und knackig kalten -9 Grad in 2.000 m Höhe. Erst im Laufe der Woche steigen die Temperaturen leicht an, es bleibt aber weiterhin kalt.
Am Sonntag ist es kalt mit lokalen Schneeschauern. Sogar im Rheintal könnte es die ersten Schneeflocken geben.
Aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten und Kameras aus Vorarlberg auf: www.wetterring.at
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min: 5° Nied. 60%
Freitag, 20. November 2015
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Freitag, 20. November 2015
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Gsundheitsbrünnele „Mit allen Sinnen die Welt entdecken“ Das Wahrnehmen unseres Körpers und unserer Umgebung geschieht mit Hilfe all unserer Sinne. Die Entwicklung unserer Sinne beginnt bereits im Mutterleib. Um sich zu entwickeln, die Umwelt und den eigenen Körper wahrzunehmen, brauchen Kinder eine Vielzahl von Sinneserfahrungen, weiß Nicole Düringer, Ergotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Mit welchen Sinnen entdecken Kinder die Welt? Düringer: Kinder entdecken die Welt und ihren eigenen Körper über Riechen, Schmecken, Sehen, Hören, Tasten, Fühlen aber auch über ihre eigene Bewegung und das Bewegt werden. Neben den bekannten Sinnen wie Hörsinn, Sehsinn, Geschmacks- und Geruchssinn, verfügen wir über drei weitere körpernahe Sinne: den Gleichgewichtssinn, den Tastsinn und die Tiefensensibilität.
Nicole Düringer
Die Sinne entwickeln sich bereits während der Schwangerschaft. In der geborgenen Umgebung des Mutterleibs beschäftigt sich das Baby mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers unter idealen, sich langsam verändernden Bedingungen. In den ersten sechs Lebensjahren ist die Entwicklung der Sinne besonders von Bedeutung. Kinder entwickeln diese in ihrem Alltag, beim Spielen, in Bewegung, im Körperkontakt mit ihren Bezugspersonen, bei alltäglichen Dingen wie Wickeln, Essen, Anziehen und so weiter. Das heißt, Kinder müssen darüber nicht nachdenken, es passiert unbewusst durch unzählige Wiederholungen. Was versteht man unter dem Gleichgewichtssinn? Düringer: In unserem Innenohr befindet sich neben dem Organ für unser Gehör auch das System für unser Gleichgewicht. Es gibt uns Information ob wir stillstehen, uns bewegen, in welche Richtung wir uns bewegen, nach rechts / links, oben / unten, vor / zurück, ob wir uns drehen oder ob wir bewegt werden. Ohne Gleichgewichtssinn können wir uns im Raum nicht orientieren. Was versteht man unter dem Tastsinn? Düringer: Unsere Haut ist das größte Sinnesorgan. Der Tast-
Kinder entwickeln ihre Sinne im Alltag. Foto: Image Source
sinn ermöglicht uns Berührung, Druck, Oberflächenbeschaffenheit, Wärme oder Kälte und Schmerz wahrzunehmen, zu erfahren. Er liefert uns Information über den Ort und die Qualität einer Berührung und ist wichtig für die Entwicklung und das Wohlbefinden eines Kindes. Was versteht man unter der Tiefensensibilität? Düringer: Die Tiefensensibilität auch Stellungs- und Kraftsinn genannt - hilft uns, unsere Kraft zu dosieren und gibt uns Auskunft über unsere Körperstellung ohne die Augen zu Hilfe zu nehmen. Die Wahrnehmung geht über
Druck und Zug in den Muskeln, Gelenken und Knochen, so können wir Bewegungen automatisch ausführen. Wie funktionieren die einzelnen Sinne genau? Düringer: Unsere Sinne arbeiten eng zusammen und helfen uns so die Welt und unseren Körper zu verstehen. Die Sinne nehmen Reize aus unserer Umgebung und unserem Körper auf, im Gehirn werden sie miteinander verbunden und mit bereits gemachten Erfahrungen verglichen. Damit sich Kinder gut entwickeln, brauchen sie das Zusammenspiel von Wahrnehmung und Motorik.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung. In dringenden Fragen zu einem Medikament wird Mag.pharm. man direkt mit einer dienstPeter Weiler habenden Apothekerin oder Apotheker Apotheker verbunden. Auch in Nüziders für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information.
Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von einer dienstbereiten Apotheke versorgt.
In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute.
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Apotheken-Notruf 1455 - 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich
Freitag, 20. November 2015 Dies nennen wir in der Ergotherapie auch „Sensorische Integration“. Ein gutes Zusammenspiel unserer Sinne gibt dem Kind Freude am Tun, Spaß beim Entdecken und Lernen, Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Gibt es Kinder, die mit ihrer Wahrnehmung Schwierigkeiten haben? Düringer: Ja, Kinder können mit ihren Sinnen die Umwelt unterschiedlich intensiv wahrnehmen. Es gibt Kinder, die Reize stärker oder schwächer wahrnehmen wie andere. Dadurch können alltägliche Dinge wie Baden, Essen, Wickeln, Körperkontakt, An- und Ausziehen, ein Besuch auf dem Spielplatz aber auch der Kindergarten und die Schule zu Stresssituation werden. Braucht jedes Kind mit Schwierigkeiten in der Wahrnehmung eine ergotherapeutische Betreuung? Düringer: Nein, die Ergotherapie setzt im Alltag des Kindes an und hängt von der Beeinträchtigung und vom Leidensdruck der Familie ab. Kommt ein Kind mit seiner Umwelt nicht zurecht, kann die Ergotherapie helfen. Dabei geht es nicht nur um eine gezielte Förderung des jeweiligen Wahrnehmungsbereichs, sondern um die Teilhabe an der Gemeinschaft, das heißt um alltagsrelevante Aktivitäten im Umfeld des Kindes. Hierbei werden die Eltern als wichtigste Bezugspersonen mit in den Behandlungsprozess einbezogen. Dem Kind selbst soll die Ergotherapie Freude bereiten, es geht nicht um ein Beüben, sondern um lustvolle Tätigkeiten die dem Kind Spaß machen. So kann qualitatives Lernen geschehen. (red)
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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So funktioniert der Vergessens-Prozess Gedächtnisinhalte, die lange nicht abgerufen wurden, werden vom Gehirn vergessen. Denn würden sämtliche jemals gespeicherten Erinnerungen für immer im Gehirn aufbewahrt, wäre eine normale Gehirnleistung nicht mehr möglich. Gedächtnisfehler dagegen,
etwa wenn wir den Autoschlüssel nicht finden, beruhen auf Geistesabwesenheit, weil wir, als er abgelegt wurde, gerade an etwas Anderes dachten. Das Gehirn folgert daraus „Der Autoschlüssel ist nicht wichtig“ und speichert die Information nicht ab. (red)
Babys sammeln in jeder Minute unzählige neue Sinneseindrücke. Foto: iStock
Das Gehirn ist so konstruiert, dass nur bedeutende Infos dauerhaft gespeichert werden.
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Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Freitag, 20. November 2015
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Vorsicht vor nassen Straßen Die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit verbunden sind. Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger und motorisierte Personen zu Fall
bringt. Häufiger sind es feuchte Straßenstellen, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der tückisch glatt sein kann. Auch Nieselregen wird in dieser Beziehung häufig unterschätzt. (red)
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Von der Wirbelsäule führen Nerven in Arme und Beine, die wie Datenleitungen Impulse und Informationen transportieren. So wird z. B. beim Gehen der Impuls zur Bewegung an die Muskeln weitergeleitet oder Information über Wärme, Berührung oder Schmerz zurück an das Gehirn geschickt. Wird diese Leitung nun durch ein mechanisches Hindernis wie eine Wirbelkanalverengung oder eine vorgefallene Bandscheibe „irritiert“, wirkt sich das zumeist nicht nur auf die Wirbelsäule selbst aus, sondern beeinträchtigt die gesamte Leitungsbahn. Die Patienten verspüren Schmerzen oft bis in die Finger- oder Zehenspitzen. Bei starkem Druck auf den Nerv kann eine Abschwächung der Muskelkraft bis hin zu Lähmungen in Armen oder Beinen auftreten. Die Bekämpfung der Schmerzen beginnt mit der Identifikation des Hindernisses durch MR- oder CTUntersuchungen und Ausschluss anderer möglicher Ursachen. Erkannte Hindernisse können in den meisten Fällen mit geringem Risiko gut chirurgisch entfernt werden. Die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Erholung ist gut.
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MINI MED: Ein starker Beckenboden
NÄCHSTER TERMIN >> 02.12.2015 Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg Referenten: OÄ Dr. Andrea Mayr und Prim. Dr. Philipp Werner Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
ZUR SACHE Ob beim Vorliegen einer Senkung von Gebärmutter, Blase oder Enddarm eine Operation durchgeführt wird, um die Organe wieder an der richtigen Stelle zu fixieren, hängt allein vom Leidensdruck der Betroffenen ab. Fühlt sich die Patientin durch die Senkung nicht gestört, ist auch keine Indikation für eine Operation gegeben. Beckenbodentraining oder mechanische Barrieren, die die betroffenen Organe zurück halten, können ebenfalls hilfreich sein und eine Operation hinausschieben oder erst gar nicht notwendig werden lassen. Partner:
MINI MED Studium am 25.11. in Dornbirn. Eintritt frei! Der weibliche Beckenboden erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Das Gebilde aus Muskeln und Gewebe bildet den unteren Abschluss sowohl des weiblichen als auch des männlichen Beckens. „Allerdings ist der weibliche Beckenboden wesentlich stärkeren Belastungen ausgesetzt als der männliche“, erklärt Dr. Evi Reinstadler, Oberärztin an der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Dornbirn fest. Organe im kleinen Becken Der Beckenboden hält unter anderem die Organe im kleinen Becken an Ort und Stelle. Dazu gehören Blase, Enddarm und Gebärmutter. Er besteht aus festen Muskel- und Bindegewebsschichten. Ein Teil besteht aus dem Hebemuskel des Afters, an ihn schließt sich der quergestreifte Steißbeinmuskel an. Der zweite Teil des Beckenbodens besteht aus Muskeln, die für den Schluss der Harnröhre verantwortlich ist. Man kann ihn spüren, wenn man bewusst den Harnstrahl unterbricht. Verbunden sind diese beiden Muskelplatten durch kräftige Bindegewebsschichten. Stabilisiert wird der Beckenboden mit Hilfe einer Reihe von Bändern zwischen den Knochen im kleinen Becken. Im Lauf des Lebens kann der Beckenboden aus verschiedenen Gründen immer nachgiebiger werden. „Schwangerschaft und vaginale Geburten
OÄ Dr. Evi Reinstadler, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Foto: marcel hagen
sind zum Beispiel ein Risikofaktor. Deshalb empfehlen wir nach dem Wochenbett eine Rückbildungsgymnastik“, sagt Reinstadler. Aber auch chronische Verstopfung, dauerhafte schwere körperliche Arbeit und eine angeborene Bindegewebsschwäche können den Beckenboden mit der Zeit schwächen. „Das kann entweder zu Harninkontinenz führen, oder zu einer Senkung“, erläutert Reinstadler. „Von einer Senkung kann die Gebärmutter, aber auch die Blase oder der Darm können betroffen sein.“ Therapie der Wahl „Liegt eine Senkung vor, ist die Therapie der Wahl je nach gesenktem Organ entweder die Entfernung der Gebärmutter, oder eine vordere oder hintere Plastik, wobei der Begriff „Plastik“ etwas irreführend ist, denn bei einer Plastik wird kein Fremdmaterial, d.h. kein Netz verwendet.“ stellt Reinstadler fest. Die Eierstöcke werden bei diesem Eingriff belassen.
Beckenbodentraining Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte bereits möglichst früh im Leben, spätestens aber nach der Entbindung eines Kindes mit regelmäßigem Beckenbodentraining begonnen werden. Viele Hebammen bieten Rückbildungskurse an. Aber auch an Volkshochschulen, am AKS und anderen Einrichtungen werden gezielte Kurse zur Stärkung des Beckenbodens angeboten. Im Krankenhaus Dornbirn werden Informationen zur Rückbildung im Frühwochenbett angeboten. Dieses Angebot wird gerne von den Jungmüttern genutzt. BEZAHLTE ANZEIGE
Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wann: Mittwoch, 25. November, 19 – 21 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Infos unter www.minimed.at oder unter Tel 0810081060
Das bedeutet, dass die betroffene Frau nicht abrupt in den Wechsel kommt. „Einige Frauen mit Senkung entscheiden sich heute allerdings aus verschiedenen Gründen gegen die Entfernung der Gebärmutter“, weiß die erfahrene Gynäkologin. Möchte die Patientin generell eine Operation vermeiden kann ein sogenanntes Pessar hilfreich sein. „Das können die Frauen meist selbst einführen und wieder entfernen.“ erklärt Reinstadler. Viele Frauen seien mit dieser Lösung sehr zufrieden. Soll die Senkung operativ behoben werden, aber dabei die Gebärmutter nicht entfernt werden, gibt es die Möglichkeit diese mit einem Netz an definierten Strukturen im kleinen Becken zu fixieren. Die Möglichkeit mit Netzen zu arbeiten haben wir auch, wenn bereits einmal eine Operation durchgeführt wurde, und nach Jahren neuerlich eine Senkung auftritt.
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Die Regionalzei-
AKTUELLER TERMIN tungen laden zum
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Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg Die cerebrovaskulären Erkrankungen, das heißt diejenigen, die Gehirn und Gefäße betreffen, gehören zu den Häufigsten der zivilisierten Welt. Rund 10% aller Menschen versterben an den Folgen dieser Erkrankungen und viele verlieren dadurch einen wesentlichen Teil ihrer Lebensqualität aufgrund von Invalidität und Prim. Dr. Pflegebedürftig- Philipp Werner
keit. Akute und chronische Durchblutungsstörungen des Gehirns und des Rückenmarks können zu vielfältigen Symptomen wie Lähmungen, Seh-, Sprach- und Gefühlsstörungen führen. Ein akuter Schlaganfall oder dessen Vorboten sind Notfälle und müssen sofort behandelt werden. Wie kann man einen drohenden Schlaganfall erkennen und wie soll man reagieren? Wo liegt die Bedeutung der Radiologie bei der Schlaganfalldiagnostik? Welche Rolle spielen Stroke Units in der modernen Schlaganfallbehandlung?
Kann man mit einem gesunden Lebensstil das Erkrankungsrisiko von Herz und Gefäßen senken? Ist es möglich, das persönliche
Risiko für eine solche Erkrankung rechtzeitig abzuklären? Neueste Erkenntnisse zu Gefäßgesundheit und Gefäßvorsorge! (red)
INFO
Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 2. Dezember 2015, 19 bis 21 Uhr OÄ Dr. Andrea Mayr: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Prim. Dr. Philipp Werner: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Beziehungen in der Lebensmitte Wünsche und Bedürfnisse klären
Aber genau jetzt stellen sich neue Schwierigkeiten ein. Die gemeinsamen Kinder sind groß, sie sind auf dem Absprung oder gar schon aus dem Haus. Das gemeinsame Zuhause ist fast schuldenfrei – eigentlich ist alles gut – und doch bekommt genau jetzt diese Beziehung viele Fragezeichen: Wo stehe ich als Frau, wenn ich in den vergangenen Jahren als
Mutter, im Job und als Hausfrau gefordert war? Wo stehe ich als Mann, der den ganzen Tag bei der Arbeit war, um eben der Familie dieses Leben finanziell zu ermöglichen? Jetzt meldet sich dieses Bedürfnis, vom anderen wieder voll wahrgenommen zu werden, Wertschätzung zu bekommen… Allerdings stellt sich eventuell die ernüchternde Erkenntnis ein, dass der andere das so gar nicht geben kann… Trennung wird zum Thema. Der Wunsch wird laut, doch noch andere Wege zu gehen, doch ein Glücksgefühl in einer anderen Beziehung zu suchen, abseits von eingespielten, zu vertrauten Gewohnheiten… Trennung scheint einfach, wenn die Kinder die Eltern nicht mehr als versorgende Eltern brauchen. Trennung wird bei genauerem Hinsehen in dieser Lebensphase aber doch viel kom-
plizierter: alles, was gemeinsam geschaffen wurde, rückt in den Blick. Wie kann das jeweilige Tun plötzlich in Sachwerte aufgewogen werden? Wie kann all das miteinander Geschaffene gerecht zugeordnet und gerecht entschädigt werden? Und wie kann das finanzielle Auskommen in der Pension gesichert werden? Gibt es vielleicht doch Alternativen, weniger schmerzend, weniger enttäuschend? Den passenden Rahmen für diese notwendige Auseinandersetzung bietet die Mediation; die aktuelle Situation wird zum Thema. Die Wünsche und die Bedürfnisse beider können ausgesprochen werden. Lösungen können gefunden und begleitet werden, weil die Mediation dafür sorgt, dass direkte Kommunikation konstruktiv möglich ist. Es ist der Rahmen, um eine Zwischenbilanz in der Beziehung zu ziehen, sowohl emotional als auch finanziell. Mediation eröffnet ei-
nen neuen Blick auf die Zukunft. Sie kostet Energie, aber das ist die gemeinsame Vergangenheit wert. (pr)
Angelika Ott
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Angelika Ott eingetragene Mediatorin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Ein sonniger Nachmittag am See, auffallend viele Paare im höheren Alter flanieren entlang, beide in Pension, beide sportlich, beide aktiv und gesund. Das ist die Idealvorstellung: Pension zu zweit, Beziehung im Alter – Zeit haben, für alles was vorher nicht möglich war, auf das gemeinsame Leben zurückblicken und nicht morgens „Tschüss, bis heute Abend“ rufen müssen, sondern den Alltag gemeinsam verbringen und genießen können.
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MINI MED hat erfolgreich einen neuen Standort in Dornbirn eröffnet. Dornbirn. - Beim ersten MINI MED Vortrag am neuen Standort Dornbirn stand das Österreichische Gesundheitssystem im Fokus. Am Podium diskutierten dazu Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz, Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer, FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz und Dr. med. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Das Österreichische Gesundheitssystem soll allen Menschen im Land eine hochwertige Gesundheitsversorgung bieten. Von der öffentlichen
Ein Wegweiser durch das Gesundheitssystem
Ch. Huemer, C. Franceschini, W. Braun, A. Seelos-Prock, L. Hagspiel, N. Güngörmüs, T. Jungblut (v.l.)
Hand finanziert, bietet es von der hausärztlichen Versorgung über spezialisierte FachärztInnen bis hin zu Spitälern alle Möglichkeiten für eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Die Fortschritte der Medizin in den vergangenen Jahrzehnten, bei gleichzeitigem Rückgang der finanziellen Mittel stellen aber die Beteiligten, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Ordinationshilfen und Administrativkräfte vor
immer höhere Anforderungen. Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“
Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art,
NÄCHSTER TERMIN >> 25.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn
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sich eine spannende Diskussion.
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Podiumsdiskussion: Beim Startvortrag in Dornbirn entwickelte
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Pünktlich zu den Herbstferien wurden in den höheren Schulen Vorarlbergs Lineale im diesjährigen Weltcup-Design verteilt. Schüler wie Organisatoren zeigten sich begeistert. Schnee war noch keiner in Sicht. Dennoch ließen es sich die Organisatoren des Weltcup Montafon nicht nehmen in den höheren Schulen in Vorarlberg so genannte Weltcup-Lineale zu verteilen. „Wir bemühen uns das größte Sportevent des Landes Vorarlberg einem jungen Publikum näher zu bringen. Dabei geht es in erster Linie um die Vermittlung der FIS Weltcuprennen am Berg“, weiß Daniela Vonbun (Presseverantwortliche Weltcup Montafon) zu berichten. Weiters erfolgten Einladungen an die Schulen die Sportevents am Berg mit ihren Schülern zu besuchen. Alle
Schlachtenbummler sind herzlich willkommen um im Renngelände Stimmung zu machen und die Fahrer anzufeuern. Die Organisatoren freuen sich jedes Jahr wieder neue Schulklassen im Montafon für Sport und Bewegung in freier Natur begeistern zu können. (pr)
INFO
Allgemeine Infos Weltcup Montafon Der Wintersaison-Auftakt geht mit dem 4. Weltcup Montafon in Szene: Mit einem Audi FIS Ski Cross Weltcup (4. - 5.12.15) und zwei FIS Snowboardcross Weltcup Rennen (11. - 13.12.15). Beim Rahmenprogramm geben die Top Acts MADCON, Klangkarussell, Daniel Wirtz und Revolverheld ihr Bestes. Alle Infos auf www.weltcup-montafon.at
Die SchülerInnen des BSBZ in Hohenems hatten sichtlich Freude am neuen Unterrichtsmaterial.
Bergerlebnis Bergfestival Gratwanderung in Schruns präse „Besondere Menschen - echte Momente“ ist das Motto des ersten Bergfestivals Gratwanderung auf der Kulturbühne in Schruns. Am 26. und 27. November präsentiert Gratwanderung Kurzfilme, Trailer und Vorträge von und über außergewöhnliche Bergsteiger, Skifahrer und Extremsportler in unmittelbarer Auseinandersetzung mit der Natur. Im Vordergrund steht dabei Momente und Erlebnisse, die durch ihre eigene Schönheit und Authentizität beeindrucken und nicht durch spektakuläre Aufnahmetechniken oder choreographierte Dramatik. Der gesamte Erlös des Festivals kommt einem Hilfsprojekt in Nepal zugute. Gratwanderung ist eine Plattform für Bergsportler, Abenteurer und Naturliebhaber, denen es um die Echtheit des Erlebnisses geht. Festgehalten mit einfachen, oft ausgesprochenen low tech-Verfahren, zelebrieren ihre Bilder und Filme die Schönheit der Berge und die Stärke der authentischen Begegnung des Menschen mit einer mächtigen, atemberaubenden Natur. Im Vordergrund stehen nicht die Möglichkeiten der Technik, sondern die eigenen sportlichen Möglichkeiten - und auch Grenzen.
Daniel Hug, Adam Graf, Philipp de Paoli und andere sind persönlich anwesend. Gedreht haben sie an menschenleeren Enden der Welt wie Island, British Columbia und in der Arktis, aber auch am heimischen Arlberg und in der Silvretta Montafon eröffnen sich wilde, abgeschiedene Gegenden für Extremtouren. Durch den Abend führen Matthias Neustädter vom ORF und die bekannte Profi-Freeriderin Lorraine Huber.
Am Donnerstag, 26. November zeigen neun Filme zwischen vier und dreissig Minuten Länge Grenzerfahrungen im Freeriden, und anderen Extremsportdisziplinen. Deren Macher Martin „Mc Fly“ Winkler, Stefan Häusl, Björn Heregger Simon Wohlgenannt,
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Weltcup Montafon an Vorarlberger Schulen
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se wie in echt ntiert spektakuläre Bergfilme und ihre Macher Südwand in knapp drei Stunden ohne Sicherung, ein Meilenstein des Free-Solo-Kletterns.
Insgesamt 220 Turnerinnen und Turner aus 10 Vereinen zeigten bei den von der Volksbank Turnerschaft Rankweil am 7. 11. 2015 veranstalteten Bezirksmeisterschaften für die Bezirke Oberland und Walgau ihr Können. Die Turnerschaft Bludenz hat mit 25 Turnerinnen und Turnern daran teil genommen. Für unsere Turnerinnen und Turner der Kategorie Turn 10 waren diese Meisterschaften ein sehr erfolgreicher Saison-
auftakt. Ein erster Platz ging an Micha Martin in der AK18, Zweiter in der AK 7 wurde Leon Dobler. Ausgezeichnete Leistungen boten auch Julia Pozarnik und Ricarda Pfleger in der AK 15 mit jeweils einem 2. und einem 3. Platz, sowie Sofia Tschann in der AK 11 mit ebenfalls einem 3. Platz. Außerdem konnte von unseren Teilnehmern mehrere Top 10 Platzierungen erturnt werden. Wir gratulieren herzlich zu den sportlichen Erfolgen unserer Teilnehmer! (ver)
INFO
Termine & Information Donnerstag, 26. November und Freitag, 27. November jeweils ab 20 Uhr Kulturbühne Schruns Weitere Informationen unter http://sosnepal.at
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Am Freitag, 27. November berichtet der weltbekannte Alpinist Hansjörg Auer in einem Multimediavortrag von seinen spektakulären Free-Solo-Touren von den Alpen bis zum Karakorum. Hansjörg Auer hat international enorme Aufmerksamkeit erregt mit seinen Erstbegehungen bis zum Schwierigkeitsgrad 8b/8b+, die Erstbesteigung des Kunyang Chhish East über die 2‘700 m hohe Südflanke und die Durchsteigung der Marmolata-
Bergfreunde helfen Nepal Mit dem Festival Gratwanderung möchten die Veranstalter nicht nur Bergsportler und Naturfreunde zusammenbringen, sondern auch einen Beitrag leisten zum Wiederaufbau des vom Erdbeben erschütterten Nepals. Der gesamte Erlös von Gratwanderung kommt einem Projekt von SOS Nepal zugute. (red)
Fünf Stockerlplätze für Turner der TS Bludenz
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Sichtbarkeit reduziert das Risiko. Nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene gilt der Grundsatz: reflektierende Materialien im Idealfall an den Beinen getragen, sind die kleinen Lebensretter. Reflektoren sind im guten Fachhandel, beim ÖAMTC und in vielen Gemeindeämtern erhältlich. (red)
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Ausdruckstarkes Profil durch scharfe Linienführung
Der neue Mazda CX-3 Athletischer Crossover-SUV mit viel Technik-Features Oft entscheidet der erste Eindruck. Hier kann der neue Mazda CX-3 mit seiner starken Präsenz auf Anhieb punkten. Der neue CrossoverSUV fällt mit seinem sportlichen und markantem Design auf. Dafür gab es auch schon die höchste Auszeichnung, den Red Dot Award, für außergewöhnliches, bahnbrechendes Design. Die qualitativ hochwertige Handwerkskunst ist auch im Innenraum sofort zu erkennen. Das Cockpit, mit dem innovativen Konnektivitätskonzept MZD Connect, ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt.
Ausstattung Unser Testkandidat ist mit vielen Extras und elektronischen Helfern ausgestattet, unter anderem LED-Scheinwerfer, Head-UpDisplay, radarunterstützter Tempomat mit Abstandsregelung mit Notbremsfunktion, Spurführung und Spurwechsel-Assistent, freistehender Touchscreen mit Online-Navigation und eigenem Appstore, BOSE® Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vielem mehr. Skyactiv-Motor Unter der Haube arbeitet ein hochmoderner 2-Liter-Motor mit 6-Gang-Schaltgetriebe, der dank Mazda-Skyactiv-Technologie mit
außergewöhnlicher Verdichtung sehr sparsam ist. 150 PS schicken 204 Nm an alle 4 Räder und sorgen für ausreichenden Vorschub, nicht zuletzt durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen. Das Allradsystem teilt die Antriebskraft je nach Schlupf variabel zwischen den vier Rädern auf. Besonders gefallen haben uns die Fahreigenschaften. Direktes Handling, bequeme Sitze mit gutem Seitenhalt und ein sehr dynamisches Ansprechverhalten sorgen für viel Fahrspaß. Durch viel Überlandfahrten sind wir mit Nachtanken auf erfreuliche 6,7 Liter Testverbrauch gekommen.
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Fazit Der neue Mazda CX-3 überzeugt mit seinem unverwechselbaren Design, der Top-Verarbeitung und dem exzellenten Fahrverhalten. Der geringe Verbrauch und das gute Preis-Leistungsverhältnis sind gute Verkaufsargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Jeder soll Chancen haben Frühe Sprachförderung durch mehr Mittel gestärkt Die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen wird auch in den nächsten drei Jahren stattfinden. Die Fördermittel des Bundes für Vorarlberg werden auf knapp eine Million Euro jährlich vervierfacht – „das sind 4,5 Millionen an Bundes- und Landesmittel für Vorarlberg bis 2018“, informierte Landeshauptmann Markus Wallner. „Es geht darum, früher zu investieren als später zu reparieren und daher den Spracherwerb zum richtigen Zeitpunkt zu fördern“, sagte der zuständige Bundesminister Sebastian Kurz bei seinem Vorarlberg-Besuch.
möglich machen“, sagte Integrationsminister Kurz: „Wir wollen, dass jede Person in Österreich die Chance hat, erfolgreich zu sein, ganz gleich woher jemand kommt. Die Sprache ist die Basis dafür. Es geht darum, früher zu investieren als später zu reparieren und daher den Spracherwerb zum richtigen Zeitpunkt zu fördern. Wir beginnen bei den Kleinsten im Kindergarten, damit beim Schuleintritt schon ordentliche Kenntnisse vorhanden sind.“
Insgesamt knapp 1,5 Millionen Euro jährlich für Sprachförderung „Der Bund wird jedes Jahr 20 Millionen Euro zur Verfügung stellen, für Vorarlberg bedeutet das ein Investment seitens des Bundes von 2,9 Millionen Euro für die Jahre 2015 bis 2018“, skizzierte Sebastian Kurz die Eckpunkte der Vereinbarung und bedankt sich „für die gute Zusammenarbeit mit den Ländern“. Auf das Land Vorarlberg entfällt in den kommenden drei (Kindergarten-) Jahren ein jährlicher Bundes-
Zuschuss von knapp einer Million Euro. Zu den Bundesmitteln kommen knapp 500.000 Euro aus Landesmitteln dazu – Fazit: Rund 1,5 Million Euro jährlich für die frühe Sprachförderung. „Die Mittel werden für Sprachfördermaßnahmen in den Kindergärten, für die Aus- und Weiterbildung der Pädagoginnen und Pädagogen sowie und zur Unterstützung von Projekten wie ‚mehr Sprache‘ von der Projektstelle ‚okay. zusammen leben‘ eingesetzt“, betonte Wallner. (red)
Mit der im Jahr 2012 geschlossenen Vereinbarung soll die frühe sprachliche Förderung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen weiter vorangetrieben werden. Diese 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern wird bis zum Ende des Kindergartenjahres 2017/2018 verlängert. „Durch die frühe Sprachförderung soll jedes Kind die besten Chancen bekommen in die Zukunft zu starten. Sprache ist der Schlüssel für den Bildungserfolg unserer Kinder. Ziel ist, dass möglichst alle Kinder die deutsche Sprache beim Eintritt in die Volksschule so gut beherrschen, damit sie dem Unterricht gut folgen können“, betonte Landeshauptmann Wallner.
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„Integration funktioniert durch Leistung, und Leistung muss man
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Leitbetriebe fördern Österreichs Wirtschaft Wirtschaftsplattform „Leitbetriebe Austria“ zertifiziert jährlich die vorbildhaftesten Unternehmen des Landes. (red). Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Jedes Jahr werden Unternehmen, die als Spitze der österreichischen Wirtschaft gelten, von der Wirtschaftsplattform „Leitbetriebe Austria“ für eine Zertifizierung nominiert. Die Kriterien für den Erhalt des Zertifikats beinhalten eine Beurteilung über die finanzielle
Stärke, Nachhaltigkeit, Leistung, Wirtschaftskraft und Innovation. Das Leitbetriebe Institut prüft die Erfüllung der Zertifizierungpunkte der Bewerber und wählt den Leistungsträger als VorbildUnternehmen. Peter Haric vom Leitbetriebe Austria Institut: „Ein Leitbetrieb ist ein Unternehmen, das nicht auf kurzfristige Gewinne setzt, sondern auf nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch seine Markt- und Werteorientierung ist er ein Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung seiner Region und Branche. Starke Leitbetriebe in Österreich (wie z.B. Novomatic, Wolf Haus, Trenkwalder, Lagerhaus,
Unternehmen an der Weltspitze Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Foto: mev.de
Voestalpine, Raiffeisen Informatik uvm.) bedeuten neue Aufträge für Unternehmen in der Region. Und erfolgreiche Betriebe können wiederum Arbeitsplätze und Wachstum schaffen. www.leitbetriebe.at
Als „Hidden Champions“ gelten Unternehmen, die auf dem Weltmarkt auf den vorderen drei Plätzen sind. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, für Unternehmen, die vom Wissen der Hidden Champions profitieren wollen, eine Einführung zu geben. Ziel: Hidden Champions, Peter Haric, Leitbetriebe Austria Institut, 13,99 Euro
44 Stellenmarkt Suche für Kontaktline oder Erotikchat Mitarbeiterin. Bewerbung: elisabeth@cpt38.com KOCH/KÖCHIN, KÜCHENHILFE (M/W) und SERVICEKRAFT (M/W) GESUCHT! Für eine Gesundheitseinrichtung in Schruns suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Koch/ Köchin sowie eine engagierte Küchenhilfe (m/w) und eine engagierte Servicekraft (m/w) in Vollzeit. Arbeitszeiten: 5-Tage Woche, Wochenende und Feiertage im Wechseldienst, Öffnungszeiten von 06:00 bis 20:00 Uhr. Mehrjährige Berufserfahrung in der Gastronomie sowie gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Entlohnung Koch (m/w): brutto ab EUR 1.800,- pro Monat auf Vollzeitbasis, Entlohnung Küchenhilfe (m/w): brutto ab EUR 1.400,-- pro Monat auf Vollzeitbasis, Entlohnung Servicekraft (m/w): ab brutto EUR 1.413,- (ohne Lehrabschluss) bzw. EUR 1.555,-- (mit Lehrabschluss) pro Monat auf Vollzeitbasis. Eine Überzahlung ist bei allen Positionen je nach Ausbildung und Vorerfahrung möglich. Sie verfügen über ein freundliches, gepflegtes Auftreten, sind teamfähig und belastbar und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann bewerben Sie sich bei unserem Betriebsleiter Herrn Aberer schriftlich per Mail an andreas.aberer@sodexo.com oder kontaktieren Sie ihn telefonisch unter 05556/205-852.
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