Bludenzer anzeiger 48

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 48 | 130. Jahrgang Freitag, 28. November 2014

Stadt Bludenz senkt Gebühren im Advent

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Im Advent erfährt die Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft und der gesamte InnenstadthanKLS Z[HYRL <U[LYZ[ [a\UN ZLP[LUZ KLY :[HK[ )S\KLUa +PL :[HK[]LY[YL[\UN ILZJOSVZZ KPL (\ZZL[a\UN KLY 7HYRNLI OYLU HU KLU ,PURH\MZ^VJOLULUKLU ]VY >LPOUHJO[LU :LP[L

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Freitag, 28. November 2014

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Finger weg von der VGKK Werner Posch weist ständige Attacken gegen Sozialversicherungen zurück Als „populistisch und einen Angriff auf unser solidarisches selbst verwaltetes Sozialversicherungssystem“ weist FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die politisch wieder losgetretene „Diskussion“ über die Anzahl der Krankenversicherungen und Fusionierungen zurück. „Unser System ist sparsam, gut und über Jahrzehnte bewährt“, so Posch.

- die Organisation nach Berufsständen. Das Prinzip: Die Betroffenen entscheiden selbst, welche Gesundheitsleistungen notwendig sind und erbracht werden müssen. Nicht-Betroffene treffen dabei keine Entscheidungen. Ein anderer wichtiger Grundsatz ist für Posch die regionale, dezentrale Organisation, „die ein hervorragendes Service bietet“.

Für ihn ist vollkommen unverständlich, warum das erfolgreiche System immer wieder zur Zielscheibe politischer Angriffe wird. „Die Krankenversicherungen haben in der Vergangenheit nach höchst erfolgreichen Grundsätzen gearbeitet“. Zu diesen Grundsätzen gehöre - so Posch

Rücklagen wecken Begehrlichkeiten Ganz entscheidend und wichtig ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat auch, dass es für die angeblichen finanziellen Vorteile einer Fusionierung und Zentralisierung keinen Beleg gebe. „Wir haben in Österreich

sehr niedrige Verwaltungskosten - von 100 Euro kommen fast 98 den Versicherten zugute“, rückt Posch die Verhältnisse zurecht. Diese schlanke und effiziente Verwaltung führe schließlich auch zu respektablen Betriebsergebnissen und Rücklagen. Diese scheinen offenbar aber - wie schon in der Vergangenheit - Begehrlichkeiten zu wecken. „Da machen wir nicht mit. Für uns gilt vielmehr: Finger weg von der Selbstverwaltung!“ Klar ist für Posch aber auch, dass unser Gesundheitssystem natürlich weiterentwickelt werden muss, um zum Beispiel die Herausforderungen einer älter werdenden Bevölkerung oder die Zunahme von Zivilisationskrank-

Werner Posch heiten bestmöglich bewältigen zu können. „Doch dazu brauchen die Menschen nicht weniger, sondern mehr sozialen Schutz“, so der FSG-Landeschef. (pr)

Unter uns gesagt

Bundespräsidenten-Amt im Focus Die Wahl des Bundespräsidenten ist zwar erst 2016, doch es befinden sich bereits einige Partei-Repräsentanten mehr oder weniger in der Nähe der Startlöcher. Unter dem Motto »Man kann nie früh genug anfangen«, wurden schon einige »Kandidaten« seitens der, am Amt des »Höchsten Österreichers« interessierten Parteien »ins Gespräch« gebracht. Denn mit diesem Amt verbinden die Parteien »altösterreichisches« Prestige. Und wie in Kenntnis der parteipolitischen Landschaft und deren »Machern« im Hintergrund vorauszusehen war, sind es derzeit nur Kandidaten, also wieder einmal nur Männer... An Kandidatinnen »denkt man« vorderhand an gewissen Schaltstellen noch nicht, zumindest sind sie dort nicht eingeplant. Und wer sich die derzeit in den Medien mehr oder weniger unter der Hand gehandelten möglichen männlichen Bewerber ansieht, kann sich einen Reim machen, was sich da hinter den Kulissen abspielt... Da sind einmal die zwei möglichen Kandidaten der Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP. Die Sozialdemokraten erwägen die Kandidatur von Sozialminister Rudolf Hundstorfer, der sich auch nicht abgeneigt zeigt, das Amt des noch amtierenden Sozialdemokraten Heinz Fischer anzutreten. In diesem Falle bliebe das höchste politische Amt sozusagen in »der Familie«, wenn auch Hundstorfer

politisch bisher keine Bäume ausgerissen hat... Der zweite – wenn er antritt – aussichtsreiche Kandidat ist Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll, der zwar verschiedentlich immer wieder dementierte und sich ziert, sicher auch intakte Chancen hätte. Seine Dementis werden da und dort als sogenannte »Zweckdementis« ausgelegt und sein Zieren wie das einer Jungfrau, die schon möchte, aber... Die ÖVP hat darum noch zwei weitere Pfeile bzw. Kandidaten im Köcher: Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl und EU-Mann Othmar Karas. Die beiden gelten in der Volkspartei als eigenwillig, jedoch nicht ganz linientreu und man würde sie nicht ungern von ihrer Schaltstelle weg haben. Ob die beiden »Notlösungen« jedoch beim Stimmvolk Chancen hätten wie ein Pröll, ist jedoch fraglich... Einer, der wirklich gute Chancen als Politiker und Mensch hätte, ist Alexander Van der Bellen aus dem Lager der Grünen. Für diese würde er als »Fixstarter« gelten, wenn – ja wenn er sich nur endlich zur Kandidatur entschließen würde. Bekniet wird er von den Seinen jedenfalls und nach dem »Grün« im politischen Vormarsch ist, hätte er auch bei der breiten Masse seine Chancen... Bleibt noch die FPÖ, die sich aufgrund ihrer eher rechten parteipolitischen »Frontalpolitik« schwer tut. Hier

bietet sich lediglich ihr Volksanwalt Peter Fichtenbauer als Kandidat an. Doch noch scheint man sich bei den Blauen bezüglich der Präsidentschaftskandidatur keine sonderlichen Gedanken zu machen... Etwas recht eigenartig, um nicht zu sagen befremdend, erscheint die Gegebenheit, dass keine Frau von den politischen Parteien in das Rennen um den Präsidentensessel genannt und von den sonst lauthals opponierenden Quoten-Befürworterinnen hineinreklamiert wird. Doris Bures wurde ja bereits von ihren Genossen als Parlamentschefin »zementiert« und die nicht sonderlich glücklich agierende SPÖ-Frauenministerin Heinisch–Hosek als fanatische Frauenquoten-Verfechterin hat – auch wenn sie möchte – kaum eine Chance. Aber auch aus den anderen Parteien regt sich offenbar nichts, das Amt des nächsten Bundespräsidenten mit einer Frau zu besetzen. Eine rege, gestandene Frau (und solche gibt es in der Politik sicher) auf dem Bundespräsidentensessel wäre erstens einmal eine willkommene Abwechslung und zweitens auch schon lange fällig. Eigenartig, dass sich hier die Frauen offenbar nicht durchsetzen können oder wollen. Oder will hier »jemand« anderer nicht, dass eine Frau das höchste Staatsamt innehat? Wie auch immer, das Amt des Bundespräsidenten als fast aus-

schließlicher »Repräsentativ-Job« gehört aufgrund seines derzeitigen Status grundsätzlich überdacht und bezüglich seiner aufwändigen Kosten staatspolitisch revidiert und neu gestaltet, etwa wie in der politisch speditiv arbeitenden Schweiz. Wir brauchen keine altösterreichischen Relikte mehr, die wir uns im derzeitigen Ausmaß außerdem auch nicht mehr leisten können... Es wäre durchaus im Bereiche des Möglichen, das BundespräsidentenAmt wie in der Schweiz in einem jährlichen Rotationsprinzip zu verankern, sodass immer ein vom Parlament gewählter Minister ein Jahr lang das Amt ausübt und dann abgibt. Sowohl diese deutlich kostensparende und doch demokratische Umwandlung des Präsidentenamtes im Zusammenhang mit der Forcierung der Möglichkeit, dass eine Frau zum Zug kommt, wären eigentlich Aufgabe unserer Politik. Man muss nur wirklich wollen. Doch will man das? Fällig wäre es – unter uns gesagt – schon lange...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


Freitag, 28. November 2014

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Lebensschutz hat Priorität Klares „Ja“ der Volkspartei zum Lebensschutz „Für uns als Volkspartei steht in Sachen ungewollte Schwangerschaften immer das „Ja“ zum Leben im Zentrum aller Überlegungen,“ betont VP-Klubobmann Roland Frühstück. Die jüngste von der Opposition angezettelte Debatte rund um das Thema Schwangerschaftsabbruch ist deshalb für ihn nur das Aufwärmen altbekannter Positionen: „Wir haben in Vorarlberg im niedergelassen Bereich die Möglichkeit eine Schwangerschaft abzubrechen. Wir wollen deshalb keine Ausweitung auf die Landesspitäler. Es bleibt von unserer Seite beim Nein zur Abtreibung in Spitälern des Landes“. Begleitungs- und Beratungsangebot ausbauen

Besonders wichtig ist, dass Betroffene eine kompetente Beratung und Begleitung in dieser schwierigen Situation erhalten. „Über eine Ausweitung des Angebots kann man selbstverständlich immer reden, wenn der Bedarf besteht – sowohl im Land aber natürlich insbesondere auch auf Bundesebene. „Klar ist, dass das „Ja“ zu einem Kind jedenfalls nicht am Geld scheitern darf. Hier haben wir mit schwanger.li, dem Ehe- und Familienzentrum der Katholischen Kirche und dem Sozialwerk des Landes bereits drei Institutionen, die auf einem hohen professionellen Niveau Schwangere in der Entscheidung, ob sie das Kind auf die Welt bringen wollen begleiten und auch die notwendige finanzielle Unterstützung gewähren“, so Frühstück. (pr)

VP-KO Roland Frühstück: „Das „Ja“ zum Leben steht im Zentrum!“

Grüne auf dem Prüfstand Grüne demonstrieren, was Macht für sie bedeutet Vor allem die Opposition war sehr gespannt darauf, wie sich die Grünen im Landtag in ihrer neuen Funktion als Regierungsmitglieder schlagen werden. Als Oppositionspolitiker haben Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker soziale Forderungen gestellt und unterstützt, die jetzt offensichtlich nicht mehr wichtig sind. Denn nur so lässt es sich erklären, dass drei SPÖ-Anträge, die von den Grünen einst voll und ganz mitgetragen wurden, jetzt von den diesen abgelehnt worden sind. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses um 20 Euro ist zwar begrüßenswert, doch der gestiegene Lebenshaltungskostenindex der vergangenen Jahre und die gestiegenen Energiepreise haben diese geringe Erhöhung längst wieder in Rauch aufgehen lassen. Aus diesem Grund hat die SPÖ in einem Antrag erneut die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro sowie die Einführung einer Einkommensstaffelung gefordert. Dies soll sicherstellen, dass bei Überschreitung der Einkommensgrenzen eine gestaffelte Auszahlung (300/200/100 Euro)

erfolgt. Ab einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro würde kein Heizkostenzuschuss mehr ausbezahlt. Die schwarz-grüne Regierung hat diesen Antrag leider auch dieses Mal abgelehnt. Über die Tatsache, dass Erwerbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weitgehender politischer Konsens. Dabei sind vorwiegend Frauen davon betroffen, Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen zu müssen. Das zeigt der hohe Anteil an teilzeitbeschäftigten Frauen. Nur einzelne Männer sind bereit, in ihrem Beruf über Jahre zu Gunsten der Kinderbetreuung zurückzustecken und damit den beruflichen Aufstieg oder eine geringere Pension zu riskieren. Für alleinerziehende Frauen stellt sich diese Frage nicht. Sie müssen, schon um ihren Unterhalt bestreiten zu können, möglichst Vollzeit arbeiten. Unseres Erachtens ist es deshalb dringend notwendig, in Sachen Kinderbetreuungskosten konkrete Schritte zu setzen. Die SPÖ ist daher der Ansicht, dass

die Betreuung für Kinder bis 6 Jahre in Zukunft elternbeitragsfrei sein muss. In einem ersten Schritt muss dafür Sorge getragen werden, dass zumindest für armutsgefährdete Familien die Kinderbetreuung elternbeitragsfrei sein muss. Der entsprechende SPÖ-Antrag wurde ebenfalls von der ÖVP, den Grünen und den NEOS abgelehnt. Auch eine Vereinfachung der Stimmzettel bei den Gemeindewahlen konnte nicht durchgesetzt werden, weil ÖVP und Grüne auch diesen Antrag abgelehnt haben. Grund für den SPÖ-Antrag war die Tatsache, dass bei den letzten Gemeindewahlen verhältnismäßig viele Stimmen ungültig waren und auch vielen WählerInnen nicht bewusst war, dass Partei und Bürgermeister unabhängig voneinander gewählt werden können. Dass zwei Wahlen auf einem Stimmzettel für Verwirrung und ungültige Ergebnisse sorgen, wollte die SPÖ mit dem Antrag ändern. Doch auch dieses Vorhaben wurde von der ÖVP und den Grünen abgelehnt. Michael Ritsch stimmt das Ver-

halten der Grünen im Landtag recht traurig: „Denn wenn man bedenkt, welche Hoffnung viele in die Regierungsbeteiligung der Grünen gesetzt haben und was man alles umsetzen hätte können, ist dieses Verhalten doch recht ernüchternd.“ Die SPÖ lässt sich jedoch nicht entmutigen und bleibt weiter an diesen wichtigen Themen dran. (pr)

Michael Ritsch


Freitag, 28. November 2014

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JA zum Schutz des Lebens! FPÖ fordert Einrichtung eines Vorarlberger Mutter-Kind-Fonds „Eine aktuelle Salzburger Studie soll belegen, dass in etwa jede fünfte Frau mindestens einmal im Leben ungewollt schwanger wird und in Folge die Schwangerschaft abbricht. Diese Zahl ist alarmierend und wir sollten alles in unserer Macht stehende tun, Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Frauen ein JA zum Kind ermöglichen“, sind sich

FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke

JA zum Kind ermöglichen

FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke und FPÖ-Klubchef Dieter Egger einig. „Es ist ein Faktum, dass sich schwangere Frauen oftmals aufgrund ihrer finanziellen Situation der bevorstehenden Mutterschaft nicht gewachsen sehen und sich in Folge für eine Abtreibung entscheiden. Unser Land, das im globalen Vergleich wohlhabend ist, sollte Frauen in finanzieller Not besseres zu bieten haben, als die straffreie Tötung ihres eigenen Kindes. Daher fordern wir die Einrichtung eines eigenen ‚Mutter-Kind-Fonds‘ nach deutschem Vorbild, wo es seit über 25 Jahren eine entsprechende Bundesstiftung gibt, auch in Vorarlberg. Lediglich eine Weiterentwicklung im Rahmen des Vorarlberger So-

zialwerkes halten wir nicht für ausreichend!“, betont Michalke. Im Rahmen dieses „MutterKind-Fonds“ sollen Aufwendungen, die durch die Schwangerschaft und Geburt sowie die Erziehung, Betreuung und Pflege des Kindes entstehen, finanziell abgefedert werden. Ebenso sollte nach Ansicht der Freiheitlichen die Wohnungssuche beziehungsweise Wohnungseinrichtung aktiv unterstützt werden. Eine Vernetzung und Kooperation mit bereits bestehenden Einrichtungen und Angeboten soll sichergestellt werden.

in öffentlichen Krankenhäusern ermöglicht, halten wir für das falsche Signal. Deshalb unser klares Nein dazu. Unser Ziel ist und bleibt es, den Mut zur Familie und den Mut zum Kind zu stärken und allen Schwangeren, die sich in schwierigen Situationen befinden, hilfreich zur Seite zu stehen und ihnen ein JA zum Kind zu ermöglichen.“ (pr)

FPÖ-Chef Egger weiter: „Frauen in Not dadurch zu begegnen, dass man die Abtreibung

Frauen besseres bieten, als die straffreie Tötung ihres Kindes FPÖ-Klubchef Dieter Egger

Gefahr für Landwirtschaft? 'DQLHO =DGUD ]XU QHXHQ .HQQ]HLFKQXQJVSÁLFKW Ab dem 13. Dezember 2014 muss die Gastronomie die Inhaltsstoffe ihrer Speisen genau kennzeichnen. Daneben sind weitere Verschärfungen in der Kennzeichnungspflicht von Lebensmittel auf Schiene. So müssen in Zukunft auf jeder Packung genaue Angaben über Brennwert, Fettmenge, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Salz zu finden sein. Für kleine bäuerliche Betriebe ist das schwierig umzusetzen.

Daniel Zadra

„Grundsätzlich begrüße ich gemeinsame Standards und Kennzeichnungen, doch diese Regelungen dürfen nicht die regionale Landwirtschaft und Kleinbetriebe bedrohen. Dies würde unsere Bestrebungen in den Bereichen Ökoland und Regionalität torpedieren“, argumentiert der Grüne Landwirtschaftssprecher LAbg.

Daniel Zadra. Zu den im Regierungsprogramm verankerten Zielen gehören unter anderem Stärkung der Vielfalt und eine naturnahe Bewirtschaftung. Industrielle Großbetriebe könnten mit ihren teuren Anlagen jeden Wert genau kontrollieren. Kleinbäuerliche Betriebe, die saisonale Produkte erzeugen und Personen, die in Kleinmengen Lebensmittel auf den Markt bringen, können diese Vorschriften dagegen nur schwer erfüllen – ein erheblicher Marktnachteil. „Hier wird erneut sichtbar, dass die Industrie Vorschriften zu ihren Gunsten diktiert“, bedauert Zadra. Beispiel Sennerei Schnifis Auch der Sennerei Schnifis, die neuerdings Fruchtjoghurt herstellt, bei dem neben der Milch aus Schnifis und Umgebung auch die Früchte aus Vorarlberg stam-

men, bereitet die Neuregelung Sorgen. Denn für eine Kleinsennerei, ist durch den schwankenden Proteingehalt der naturbelassener Milch eine gleichbleibende Einhaltung der Werte nicht möglich. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen in vierstelliger Höhe. Kleinbäuerliche Betriebe unterstützen! „Wir wollen die kleinbäuerlichen Betriebe bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützen! Wir werden die Entwicklung genau beobachten und alle davon betroffenen Fälle dokumentieren und an die zuständigen Stellen weiterleiten. Zusätzlich werden wir auf allen Ebenen, so auch bei der Europäischen Union, auf dieses Problem aufmerksam machen. Auch weitere fraktionsübergreifende Maßnahmen im Land sind geplant“, fasst der grüne Landtagsabgeordnete zusammen. (pr)


Freitag, 28. November 2014

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Leistbares und sicheres Bludenz Im Rahmen der Ideenworkshops „Bludenz – eine Stadt mit Ideen“ trafen sich Interessierte und Betroffene letzte Woche im gut besetzten „Alten Eichamt“ um über die Sicherheit, Herausforderungen bei der Kriminalitätsbekämpfung und über leistbaren Wohnraum zu diskutierten.

gelangten Ideen, die zahlreichen Vorschläge und die Rückmeldungen der Bludenzerinnen und Bludenzer: „Diese Ideen sind zum Einem ein wertvolles Feedback zur bisher geleisteten Arbeit in der Stadt und zum Anderen eine wesentliche Ergänzung unseres Arbeitsprogrammes für die Jahre 2015 – 2020.

Christoph Thoma moderierte den Abend, die Tischmoderationen übernahmen dieses Mal Joachim Heinzl und Daniel Bickel. Ein Mix zwischen Privatem und Sozialem Wohnbau soll laut den Teilnehmern weiterhin gewährleistet werden. Die laut Bürgermeister seit 2005 gebauten 100 Sozial- und 400 privaten Wohnungen würden diesen Mix gewährleisten. Die Stadtpolizei und die Bundespolizei leisten hervorragende Arbeit und garantieren dadurch die

Der konstruktive Austausch untereinander begeisterte, neben den anwesenden Vereinsobleuten, Interessierten und Betroffenen auch andere anwesende Stadtpolitiker. Stadtrat Luis Vonbank: „Bludenz ist eine Stadt mit Ideen, das haben wir in diesen Workshops live miterleben dürfen. Mich freut es, dass diese Einladung zum Austausch so gut angenommen wurde und so viele Bludenzerinnen und Bludenzer sich einbracht haben“. (bach)

Bürgermeister Katzenmayer freute sich über die bisher eingelangten Ideen, die zahlreichen Vorschläge und die Rückmeldungen der Bludenzerinnen und Bludenzer im Rahmen des 3. Workshops im Bludenzer Eichamt. Sicherheit der Einwohner der Stadt Bludenz. Diese Arbeit wird durch die Teilnehmer besonders wertgeschätzt. Weitere Verbesserungsansätze wurden an den anwesenden Politiker Bürger-

meister Mandi Katzenmayer und Stadtrat Luis Vonbank weitergegeben. Bürgermeister Katzenmayer freute sich über die bisher ein-

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3. Ideenworkshop im alten Eichamt


Freitag, 28. November 2014

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Moschee-Neubau in Bludenz? FPÖ-Stadtchef Weixlbaumer kritisiert fehlende Informationspolitik von Bgm. Katzenmayer Bereits im Jahr 2008 sorgten in Bludenz Pläne für eine Moschee mit Minarett für Verunsicherung innerhalb der Bevölkerung und in weiterer Folge für eine breit geführte Diskussion auch auf politischer Ebene. Nun soll in der Alpenstadt ein neuerlicher Anlauf unternommen und ein Moschee-Neubau realisiert werden. „Informationen darüber basieren derzeit leider nur auf Hörensagen und auf Vermutungen. Wir haben daher im Rahmen der

Umfassende Information und Transparenz notwendig

letzten Stadtvertretungssitzung am 20. November versucht, von Bürgermeister Katzenmayer, der ja Baubehörde ist, Auskunft über dieses geplante Projekt zu erhalten. Allerdings ist unser Versuch, entsprechende Informationen über das Projekt zu erfahren, u.a. am fadenscheinigen Verweis der ÖVP-Mehrheitsfraktion auf die Nichtzuständigkeit der Gemeindevertretung gescheitert. Es wurde lediglich mitgeteilt, dass der türkisch-islamische Verein ATIB am 30. September 2014 einen Bauantrag auf Errichtung eines ‚Vereinsgebäudes‘ eingebracht hat. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf zu erfahren,

welche Moschee-Pläne hier wieder im stillen Kämmerlein unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewälzt werden. Gerade in dieser äußerst sensiblen Frage fordern wir umfassende Information und Transparenz“, so der FPÖ-Stadtparteichef Joachim Weixlbaumer.

Bevölkerung klar gegen Minarett

Schon bei der damaligen Diskussion im Jahr 2008 haben sich im Rahmen einer „VN-Umfrage“ 65 Prozent der Befragten grundsätzlich und generell gegen den Bau von Minaretten ausgesprochen. Noch deutlicher ist damals ein SMS-Voting der „VN“ vom 28. Februar 2008 ausgefallen - 85 Prozent der Teilnehmer haben dafür gestimmt, dass das Land Vorarlberg den Bau von Minaretten stoppt. Am deutlichsten ist eine Umfrage unter den Sehern der ORF-Regional-Sendung „V-Heute“ ausgefallen. Von den mehr als 20.000 Anrufern haben sich 92 Prozent gegen den Bau von Minaretten in Vorarlberg ausgesprochen.

FPÖ-Stadtparteichef Joachim Weixlbaumer

– und nichts anderes stellt ein Minarett dar – aktuell noch verstärkt haben. Für uns Freiheitliche ist das Minarett jedenfalls ein abzulehnendes, islamisches Herrschaftssymbol, das in Zeiten einer zunehmenden islamischen Radikalisierung nicht gerade zur

„Diese klare Haltung der Vorarlberger Bevölkerung hat sich mit Sicherheit in der jüngsten Vergangenheit nicht geändert. Im Gegenteil, es dürfte sich die kritische Auseinandersetzung mit Machtsymbolen des Islam

Entspannung der besorgniserregenden Situation beiträgt“, betont Weixlbaumer, der nun über den Weg einer Landtagsanfrage an Bau- und Raumplanungs-Landesrat LSth. Rüdisser Auskunft über das Moschee-Projekt in Bludenz verlangt. (pr)

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Freitag, 28. November 2014


Freitag, 28. November 2014

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Gratis Parkpl Günstige Einkaufswochenend Gerade im wichtigen Weihnachtsgeschäft erfährt die Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft und der gesamte Innenstadthandel eine starke Unterstützung seitens der Stadt Bludenz. Auf Vorschlag von Bürgermeister Mandi Katzenmayer hat die Stadtvertretung einstimmig die Aussetzung der Parkgebühren an den Einkaufswochenenden vor Weihnachten beschlossen. Jeweils am Freitag ab 12 Uhr wird bis Samstagabend keine Parkgebühr bei den insgesamt 25 Automaten in der Alpenstadt zu berappen sein. „Für die Stadt bedeutet das zwar ein Einnahmenverlust von rund 7000 Euro, für die Kunden sollte es aber ein zusätzlicher Anreiz sein, in Bludenz

einzukaufen und einen ungestörten langen Einkaufsbummel zu genießen“, hofft Bürgermeister Mandi Katzenmayer auf zusätzliche Kundenfrequenzen. Gestartet wird die Aktion am 28. November. Schon im Vorfeld habe er das mit der Wirtschaftsgemeinschaft besprochen. Gerade das neue Team der WIGE sei sehr ambitioniert, gerne werde die Stadt diese Initiativen der WIGE unterstützen. Deshalb wird auch das Stadtmarketing der WIGE für den Ankauf von Parkmünzen 2000 Euro zur Verfügung stellen. „Damit soll gerade im Weihnachtsgeschäft sichergestellt sein, dass die Käufer auch Parkmünzen erhalten und so beim nächsten Besuch der Alpenstadt gratis parken können“, betont Katzenmayer. (bach)

Leistbares und 3. Ideenworkshop Im Rahmen der Ideenworkshops „Bludenz – eine Stadt mit Ideen“ trafen sich Interessierte und Betroffene letzte Woche im gut besetzten „Alten Eichamt“ um über die Sicherheit, Herausforderungen bei der Kriminalitätsbekämpfung und über leistbaren Wohnraum zu diskutierten.

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Christoph Thoma moderierte den Abend, die Tischmoderationen übernahmen dieses Mal Joachim Heinzl und Jutta Gunz. Ein Mix zwischen Privatem und Sozialem Wohnbau soll laut den Teilnehmern weiterhin gewährleistet werden. Die laut Bürgermeister seit 2005 gebauten 100 Sozialund 400 privaten Wohnungen würden diesen Mix gewährleisten. Die Stadtpolizei und die Bundespolizei leisten hervorragende Arbeit und garantieren dadurch die Sicherheit der Einwohner der Stadt Bludenz. Diese Arbeit wird durch die Teilnehmer besonders wertgeschätzt. Weitere Verbesserungsansätze wurden an den anwesenden Politiker Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Stadtrat Luis Vonbank weitergegeben.

Bürgermeister Katzenmayer freute sich über die bisher eingelangten Ideen, die zahlreichen Vorschläge und die Rückmeldungen der Bludenzerinnen und Bludenzer im Rahmen des 3. Workshops im Bludenzer Eichamt.

Bürgermeister Katzenmayer freute sich über die bisher eingelangten Ideen, die zahlreichen Vorschläge und die Rückmeldungen der Bludenzerinnen und Bludenzer: „Diese Ideen sind zum Einem ein wertvolles Feedback zur bisher geleisteten Arbeit in der Stadt und zum Anderen eine wesentliche Ergänzung unseres Arbeitsprogrammes für die Jahre 2015 – 2020. Der konstruktive Austausch


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untereinander begeisterte, neben den anwesenden Vereinsobleuten, Interessierten und Betroffenen auch andere anwesende Stadtpolitiker. Stadtrat Luis Vonbank: „Bludenz ist eine Stadt mit Ideen, das haben wir in diesen Workshops live miterleben dürfen. Mich freut es, dass diese Einladung zum Austausch so gut angenommen wurde und so viele Bludenzerinnen und Bludenzer sich einbracht haben“. (bach)


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Hört… Hört… „Ein sagenhafter Abend mit Hertha Glück in der Brauerei Fohrenburg“, lautete das verheißungsvolle Motte in der Brauerei Stuba der „Fohrenburg“ in Bludenz. Die bekannte und beliebte Geschichtenerzählerin Hertha Glück hat vergangene Woche in der Fohrenburger Brauerei Stuba Sagen rundum das legendäre Einhorn in Bludenz, aber auch viele andere Geschichten frei und ohne Buch sehr lebendig erzählt. Die zahlreiche Gäste erlebten einen sagenhaften Abend mit spannenden Erzählungen, und waren begeistert von den Darbietungen von Hertha Glück. Die Brauerei Stuba und das neu renovierte Museum in der Fohrenburg waren für diesen sagenhaften Abend mit Hertha Glück genau das rich-

Sagenhafter Abend mit Hertha Glück in Bludenz

tige Ambiente. Sie lebt seit 2002 von ihrem Mundwerk, ihren Füßen und ihrer Fantasie. Kein Weg ist ihr zu weit, um zu erzählen, und das am liebsten im Dialekt. Ihre Geschichten sind farbenfroh und würzig, das Fohrenburger Einhorn ist auf alle Fälle ein Teil davon. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich unter anderem Alfons Gassner, Music-Bar Zappa in Innsbruck, Altlandtagspräsident Bertram Jäger, der kürzlich seinen fünfundachtzigsten Geburtstag feierte, sowie Grafikerin Evi Abbrederis und Rudi Mayerhofer, Bergführer und Buchautor, die den Abend sichtlich genossen, ebenso wie „Fohrenburg“Marketing-Leiterin Sabine Treimel. (bach)


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Freitag, 28. November 2014


Freitag, 28. November 2014

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Weltcup Montafon Snowboardcross verschoben, Konzerte wie geplant Bereits am vergangenen Montag konnte das OK-Team des Weltcup Montafon gemeinsam mit den Vertretern der FIS und des ÖSV einen neuen Termin für den FIS Snowboard Weltcup im Montafon auf den 18. (Einzelbewerb) und 19. (Teambewerb) Dezember fixieren.

mit den Konzerten der deutschen Hip-Hopper ‚Die Fantastischen Vier‘ am 6. Dezember sowie der britischen Kult-Band ‚Bastille‘ am 13. Dezember steht dennoch nichts im Weg. „Die Konzerttermine sind weiterhin fix und finden definitiv statt. Dennoch sollte man sich jetzt dringend noch Tickets sichern. Der Vorverkauf läuft bestens und die letzten Tickets sind über unsere Vorverkaufsstellen erhältlich“, versichert Manuel Bitschnau (OK-Vize-Präsident Weltcup Montafon). „Wir

sehen das Ganze positiv. Durch die Verschiebung der Sportveranstaltung wurden für uns einfach die Weltcup-Wochen verlängert. Eine gute Übung für uns“. Nach den Konzerten geht die Party in der Partymeile im Zentrum von Schruns sowie den anderen Orten im Montafon weiter. Die kostenlose An- und Abreise ist über den Vorarlberger Verkehrsverbund gesichert. Der Saisonstart für alle Montafoner Skigebiete bleibt dennoch weiterhin bestehen und wird durch

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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„Die Freude ist groß, dass wir im Dezember einen neuen Termin für den FIS Snowboard Weltcup Montafon gefunden haben. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch heuer wieder perfekte Rahmenbedingungen am Hochjoch vorfinden werden“, erklärt Christian Speckle (OK-Generalsekretär Weltcup Montafon). Ab 13. Dezember wird sich die Snowboard-Elite im Montafon einfinden, auf die Bewerbe vorbereiten und sich dann voll ins Zeug legen, um Punkte für die WM am Kreischberg zu sammeln. Einem fantastischen Winterstart

Die Weltcup-Bewerbe im Montafon mussten aufgrund zu geringer Schneelage verschoben werden, die Konzerte finden dennoch termingerecht statt.

die Konzerte hervorragend. Laut Peter Marko (Vorstand Silvretta Montafon) konnte in der letzten Woche das erste Mal beschneit werden. „So sind beispielsweise die Pisten im Seetal und Wormser Tal bereits zu siebzig Prozent eingeschneit. Wir sind somit zuversichtlich, dass wir wie geplant die ersten Bahnen und Pisten am 4. Dezember in Betrieb nehmen können. Die Verschiebung des FIS Snowboard Weltcup hat nichts mit dem Skibetrieb zu tun - für die Weltcup Strecke sind neben zusätzlichem Schnee auch mehrere Tage Aufbauarbeiten notwendig, mit denen man erst nach erfolgter Beschneiung beginnen kann“. Der Start in die Wintersaison wird wie geplant am 04.12.2014 von der Silvretta Montafon, am 05.12.2014 von Golm und Gargellen sowie Kristberg am 13.12.2014 und auf der Silvretta-Bielerhöhe am 20.12.2014 erfolgen. (bach)


Freitag, 28. November 2014

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„Music non stop“ Cäciliakonzerte mit Vlado Kumpan Unter dem Motto „music non stop“ mit Vlado Kumpan finden am 29. und 30. November die traditionellen Cäciliakonzerte der Stadtmusik im Bludenzer Stadtsaal statt. Eröffnet wird das Cäciliakonzert traditionell vom Jugendblasorchester Tonkraftwerk unter der neuen musikalischen Leitung von Stefan Ruprecht. Der Dirigent der Stadtmusik Bludenz, Christoph Gell, hat in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm für Sie zusammengestellt. Die „Olympic Fanfare and Theme“ von John Williams spielt im Ritual der Olympischen Spielen eine wichtige Rolle und erklingt traditionell während der Eröffnungsfeier beim Hissen der olympischen Flagge. Anschließend ertönt die weltberühmte Ouvertüre „Leichte Kavallerie“ von Franz Suppé zur gleichnamigen Operette.

Meine (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Eröffnet wird das Cäciliakonzert traditionell vom Jugendblasorchester Tonkraftwerk unter der neuen musikalischen Leitung von Stefan Ruprecht. heuer drei ganz besondere Persönlichkeiten in den Mittelpunkt stellen. Frau Heidi Comploj ist seit 25 Jahren mehr als nur eine umsichtige Fahnenpatin und Bruno Egele gratuliert die Stadtmusik auch zu 25 Jahren Fähnrich. Zudem kann Ehrenobmann Mag. Willi Burtscher stolz auf seine 50-jährige Mitgliedschaft im Ver-

ein zurückblicken. Die Aufführungen finden am Samstag, dem 29. November um 20.00 Uhr und am Sonntag, dem 30. November um 17.00 Uhr im Stadtsaal Bludenz statt. Karten sind in allen Filialen der Vorarlberger Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie an der Abendkasse erhältlich. (bach)

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„Wir sind für die Kinder da“, lautet das alljährliche Motto in der Bludenzer Südtirolersiedlung. Am Freitag, 5. Dezember besucht der Nikolaus mit Knecht Ruprecht bereits um 15:30 Uhr die Bludenzer Innenstadt am Nepomukbrunnen. Um 18 Uhr taucht der Krampus beim Café Mezzo am Postplatz auf. Um 18:30 ist der Krampuslauf in der Altstadt. Am Samstag, 6. Dezember (ab 17 Uhr) besucht der Nikolaus mit seinen Krampussen die Kinder vor dem Café Meran in der Südtirolersiedlung. (red)

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Nach der Pause präsentiert die Stadtmusik mit Vlado Kumpan einen absoluten Topsolisten. Das Publikum wird begeistert sein, von der Ausdrucksstärke und Virtuosität dieses international tätigen Berufsmusikers. Er wird gemeinsam mit der Stadtmusik das von Christoph Gell zusammengestellte Medley mit Nummern aus ABBA Gold, Love Story, James Last Golden Hits, One Moment in Time uvm. dem Publikum präsentieren.

Nikolausverein Bludenz.


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Vernissage: Konstellation Am Samstag, dem 29. November (19 Uhr), findet in der Villa Falkenhorst in Thüringen die Vernissage „Konstellation“ mit S. Luger, M. Mittermayer und I. Springenschmid statt. Bei dieser Ausstellung zeigen drei Vorarlberger Künstler ihre Werke. Zu sehen sind die Werke bis 4. Jänner im Pöllnitzkeller der Villa Falkenhorst. Sabine Lugers Inszenierung der Oberfläche ist eine Art Plattform des inneren Sinns und des äußeren Ausdrucks, auf der sich ihre Fragestellungen über den Raum, den Körper und die Architektur als eine Art Schnittstelle zwischen der Welt und der Grenze des eigenen Ichs abspielen. Michael Mittermayers Zeichnungen bilden einen neuen Kosmos, werden zu organischen, schablonenhaften, filigranen, durchscheinenden Gebilden, zu Abbildern jener komplexen Netz-

werke, die für seine Arbeiten so charakteristisch sind. Ingo Springenschmid fragt: „Warum nicht auf die Dinglichkeit des Textes verweisen, in Sätzen, die die Dinglichkeit eines Textes, was seine Affinität zum Papier betrifft, unter Beweis stellen?“ (red)

Vernissage mit Ingo Springenschmid in der Villa Falkenhorst in Thüringen.

Ein berührendes Außergewöhnliche Auszeichnung: Orte d „Ein Fest für Schruns“ am Samstag, 29. November, 19 Uhr, im Kunstforum Montafon. Gesucht waren „Orte des Respekts“, an denen Menschen nachhaltige Projekte für ein besseres Zusammenleben realisieren. Aus rund 600 Vorschlägen wählte eine prominente Jury die Schrunser Plattform „Wir brauchen diese Kinder“, die die Abschiebung von dreizehn gut integrierten Flüchtlingsfamilien verhindert hatte. „Ich freue mich über dieses Siegerprojekt, weil es die definierten Kriterien Gleichbehandlung, Vorbildwirkung, Nachhaltigkeit, sowie Einbindung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in vorbildlicher Weise vereint. Wenn dieses Beispiel Schule machte, würde unsere Gesellschaft wohl anders aussehen“, freut sich Jurysprecherin Dr. Heide Schmidt.

„Orte des Respekts“ – Im Beisein von Juryne und Franz Rüdisser aus Schruns die Aus

Auch für Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstützt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam? (SSL 0UMVYTH[PVULU Ä UKLU :PL H\M www.mehrschule-mehrchancen.at

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Fest für Schruns

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Sprecherin Heide Schmidt erhielten Helezeichnung „Bundessieger“.

Helene und Franz Rüdisser vom Organisationsteam erklären den Namen der Plattform: „Gerade Kinder leiden besonders darunter, wenn fundamentale Bedürfnisse ins Wanken geraten. Dazu kommt, dass die Geburtenrate in Vorarlberg in den letzten zehn Jahren bestenfalls stagniert. Abschiebungen sind also nicht nur unmenschlich, sondern auch sachlich völlig irrational“. „Im Kunstforum wollen wir das feiern, ist es doch ein Ort, der schon vor zehn Jahren Flüchtlinge einlud, unterstützte, in dem sie sich sprachlich und bildnerisch ausdrücken konnten. Wir zeigen die in Schruns gedrehten Kurzfilme und Fotos von den Ehrungen in Bregenz und in Wien, sorgen für Getränke und Imbisse. Freuen wir uns gemeinsam, Neubürger, Altbürger, Einheimische, Zweiheimische“, lassen die Verantwortlichen stolz verlautbaren. (bach)

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es Respekts „Wir brauchen diese Kinder“


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Kinder brauchen unseren Schutz Dass 38 Prozent der Erwachsenen in Österreich als Kinder Gewalt erfahren mussten, zeigt, dass das Thema nichts an Brisanz verloren hat. Die „g’sunde Watschen“ wird ja oft von Generation zu Generation weitergegeben und gehört für die Betroffenen zur traurigen Realität. Leider wird auch hier zu wenig Aufklärung betrieben. Zwar hat es immer wieder Kampagnen gegen Gewalt an Kindern gegeben, doch die Gegenwart lehrt uns, dass man bei so einem Thema nicht lockerlassen darf. Physische wie psychische Gewalt fügen einer jungen Seele irreparable Schäden zu. Traurig genug, dass jedes sechste Kind in Österreich von Gewalt betroffen ist. Das hat erst jüngst eine Studie der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs zu Tage gebracht. Apropos zu Tage bringen: Es braucht auch uns, die Gesellschaft, um Kinder ausreichend zu schützen. Dazu gehören nicht nur gut ausgebildete Pädagogen und Ärzte, sondern auch couragierte Mitmenschen generell. Wer hinschaut statt wegzusehen, kann nämlich Kinderleben retten.

AUF ... Franz Voves (SP), steirischer Landeshauptmann, wurde mit 96,26 Prozent zum Vorsitzenden der SP-Steiermark wiedergewählt.

AB ... Nach dem Vergleich von Asylwerbern mit Höhlenmenschen sieht Christian Höbart (FP) keinen Grund für einen Rücktritt. Fotos: Ailura, Zolles/Ranz

Gewalt zu oft noch Teil der Erziehung Familienministerin Sophie Karmasin spricht sich für härtere Strafen für Gewalt an Kindern aus. Frau Ministerin, die Diskussion rund um die „g’sunde Watschen“ ist neu entfacht. Reichen unsere Gesetze aus, um Gewalt an Kindern in jedweder Form zu ahnden? KARMASIN: „Gewalt darf niemals Teil der Erziehung sein. Die so genannte ‚g’sunde Watschen‘ ist niemals gesund, sondern immer nur falsch und verboten! Österreich war der weltweit vierte Staat, in dem körperliche Züchtigung von Kindern ausdrücklich verboten wurde. Hier in den USA zum Beispiel ist noch in 19 Bundesstaaten körperliche Gewalt in Schulen erlaubt. Aber auch in unserem Land zeigt eine aktuelle Studie auf, dass Gewaltanwendung leider oft noch Teil der Erziehung ist. 38 Prozent der Österreicher haben in ihrer Kindheit Schläge mit der Hand erlebt. Ich möchte mit Bewusstseinsbildung darauf aufmerksam machen, dass wir in Österreich zu einer gewaltfreien Erziehung kommen. Jeder und jede von uns kann dazu beitragen, allein indem er oder sie hinschaut anstatt wegzuschauen. Deswegen haben wir einen Leitfaden für Pädagogen herausgegeben, wie man Gewalt an Kindern erkennt und helfen kann.“ Sie setzen auf Aufklärung, schielen aber auch auf die Strafrechtsreform des Justizministers. Wie ist die Zusammenarbeit mit ihm und wie sieht diese aus? „Ich unterstütze Justizminister Brandstetter bei der Verschärfung des Strafrechts. Delikte gegen Leib und Leben, etwa die Körperverletzung, unter die auch Schläge ins Gesicht fallen, müssen härter bestraft werden.

25 Jahre Kinderrechte: Familienministerin Sophie Karmasin beim InterFoto: Shari view in den USA. Nijman

Ein Entwurf zum Strafgesetzbuch 2015 wird gerade im Parlament diskutiert. Ich bringe mich aktiv ein, vor allem wenn es um Gewaltdelikte geht.“ Sie sind hier in New York, um gemeinsam mit anderen Repräsentanten Bilanz zu „25 Jahre Kinderrechtskonvention“ zu ziehen. Was wurde zum Beispiel in unserem Land in Sachen Kinderrechte im vergangenen Jahrzehnt erreicht? „Hier in New York treffen sich Regierungsvertreter aus 193 Nationen, um zu beraten, wie wir die Kinderrechte weltweit stärken können. Österreich ist hier in den vergangenen Jahren schon weit gegangen, ich sage nur Gewaltverbot in der Erziehung und stärkere Einbeziehung der jungen Menschen, etwa durch die Wahlalterssenkung auf 16 Jahre. Wir dürfen aber nicht außer Acht lassen, dass es noch zahlreiche Staaten in der Welt gibt, in denen Kinderarmut, Kindersoldaten

oder körperliche Gewalt in der Familie gesetzlich erlaubt sind. Hier in der UNO wollen wir diese Staaten davon überzeugen, dass sie Kinderrechte ernst nehmen und gesetzliche Rahmenbedingungen verändern.“ Welche Schritte braucht es noch für die kommenden Jahre? „Wir in Österreich haben uns anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Kinderrechtskonvention zu einem wichtigen Schritt und guten Signal entschlossen: Ich konnte in den Vereinten Nationen bekannt geben, dass Österreich alle Vorbehalte, die es gegen einzelne Teile der Kinderrechtskonvention hatte, zurücknimmt und alle Gebote voll in unser Recht umsetzt. Aber wir müssen auch an andere Staaten appellieren, die noch nicht so weit sind wie wir. Gemeinsam mit Thailand starten wir aus diesem Grund eine internationale Initiative, um den Strafvollzug für Jugendliche weltweit zu verbessern.“


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2 Jahre KRONENHAUS Bludenz Einkaufen in der Innenstadt im „Städtle“ Das KRONENHAUS ist nach mittlerweile 2 Jahren der Anziehungspunkt in der Bludenzer Altstadt. Egal ob Sie das vielfältige Angebot des modernen SPAR – Marktes nutzen und sich mit vielen Ländle-Produkten eindecken, die neuesten Kollektionen von C&A durchstöbern oder dem DM

Drogeriemarkt einen Besuch abstatten: Im Vordergrund stehen jeweils Beratung, Freundlichkeit und Service. Darüber hinaus erfüllt das KRONENHAUS die überaus wichtige Funktion eines Nahversorgers. Kleine Wege, um alles Nötige für den Haushalt aus nächster Nähe zu beziehen. Das KRONENHAUS mit seinem Angebot trägt jedoch auch

wesentlich dazu bei, dass die Bludenzer Altstadt deutlich an Attraktivität und Zugkraft gewonnen hat. Und eben dies ist – neben der Nahversorgung – eines der Ziele. Bludenz soll für Gäste und Kunden aus der Region noch attraktiver werden. Und die südlichste Stadt Vorarlbergs ist auf dem besten Wege dazu. Aber auch Bludenz hat nur begrenzt

Parkplätze. Daher gibt es im KRONENHAUS entsprechende Tiefgaragenplätze im Untergeschoß des Einkaufsmarktes. Mehr noch: Am Samstag, dem 29.11.2014 sowie am Samstag, dem 6.12.2014 parken Sie in der KRONENHAUS Tiefgarage GRATIS! Erleben Sie die herrliche Einkaufsatmosphäre im KRONENHAUS Bludenz! (pr)

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„3 Betten für ein Halleluja“ „3 Betten für ein Halleluja“ – 4.200 Euro Spende für die Orgelsanierung der Waldner Pfarrkirche St. Anna von der Tischlerei Martin Dünser. Statt das 30-jährige Firmenjubiläum groß zu feiern, hat sich Dünser für die Wohltätigkeits-Variante entschieden.

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Martin Dünser mit Pfarrsekretärin Angelika Mark, Pfarrer Peter Brugger sowie Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Mali Kopp und Glückskind Clemens Mark bei der GewinnerZiehung.

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„Ich bin sehr stolz auf der Ergebnis und möchte mich bei allen Loskäufern herzlich bedanken“, freut sich ein sichtlich gerührter Martin Dünser. Seit dreißig Jahren ist die Tischlerei Dünser aus Wald am Arlberg der Profi, wenn es ums Kochen, Wohnen, Schlafen, Baden & Leben geht. In der modernen Tischlerei samt eigenem Schlafstudio werden Schlafträume genauso wahr, wie multifunktionale Bestlösungen für Küchen, Badezimmer und Möbel aller Art. Deshalb hat sich Dünser etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Für jedes Jahrzehnt wurde ein eigenes Bett gebaut. Aus Altholz, aus Klostertaler Bergfichte und aus Zirbe. Bei einem Gewinnspiel wurden Lose für den guten Zweck verkauft. Insgesamt kamen dabei 4.200 Euro zusammen. Eine stattliche Summe, die Martin Dünser eins zu eins für die Orgelsanierung spendet. Das große Los gezogen hat Alfons Mitterlehner aus Höchst mit dem Altholzbett, das Bett aus Bergfichte geht an Silvan Frainer aus Klösterle und ab sofort im neuen Zirbenbett schläft Stefan Ulrich, ebenfalls aus Klösterle. Über den Sonderpreis - 2 Matratzen & 2 Lattenroste von der Firma Sembella – freut sich übrigens Gerda Berthold aus Wald am Arlberg. (red)


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Understatement unerwĂźnscht! 2EMHNWH GHU %HJLHUGH YRQ :ROIRUG ORFNHQ PLW YLHO *OLW]HU RGHU UDIĂ€QLHUWHQ 'HWDLOV „Diamonds are a girl’s best friend“ – das beweist Wolford mit einer Reihe von besonderen Kreationen in der neuen Kollektion. Funkelnde Swarovski Elements und Metallapplikationen sorgen in diesem Winter fĂźr den extra-vaganten Glamour-Effekt. Dass Strumpfhosen sich wunderbar fĂźr glamourĂśse OutďŹ tUpgrades eignen, zeigt die „Precious Tights“: Eine ďŹ ligrane Linie aus Metallplättchen ziert

die vordere Beinmitte und nimmt in FesselhĂśhe die Form einer groĂ&#x;en Raute an. Das „Fatal Precious Dress“ sowie die „Precious Leggings“ aus dieser Linie sind absolute Styling Must-Haves und harmonieren wunderbar mit den passenden „Precious Collar“ oder dem „Precious Bracelet“. Aber auch bei der Bodywear darf in der kalten Jahreszeit geglänzt werden, denn hier werden vermeintlich schlichte Modelle durch funkelnde Swarovski Kristalle zum Hingucker. Der „Silk Crystal String Body“ ist ein Klassiker mit Funkeleffekt: Er hat am DekolletĂŠrand eine Reihe seidig glitzernder Swarovski Elements, die ihm eine auĂ&#x;erordentlich festliche Wirkung geben. Damit eignet er sich wunderbar fĂźr alle abendlichen Anlässe. Das Lingerie-Pendant dazu ist das aus Bandeau-BH

und String bestehende „Silk Crystal“-Set, dem rosĂŠfarbene Swarovski Kristalle den nĂśtigen Glamour geben, der durch das leicht glänzende Material in Schwarz noch verstärkt wird. Funkelnde Swarovski Elements zieren auch das DekolletĂŠ des ärmellosen „Abby String Body“: Damit wird er zum perfekten Begleiter fĂźr alle festlichen Anlässe. FĂźr einen stringenten Look kann er wunderbar mit den passenden Accessoires und der Legwear aus der „Precious“-Linie kombiniert werden. (pr)

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DB Schenker Rollstuhl-Tour Anlässlich der DB Schenker Rollstuhl-Tour im Jahr 2013 von Altach nach Loipersdorf sowie aufgrund vieler Spenden und der großzügigen Unterstützung durch Ehrenmitglied Hans Kohler konnten Wolfgang Bartl, der das Kinderkrankenhaus HRDC Banepa/Nepal unterstützt, über 8.000 Euro und zwei Kinderrollstühle übergeben werden. „Ein herzliches Danke geht an die Fa. Gleichweit Heilbehelfe, das Schulheim Mäder sowie an unsere Mitglied Wolfgang Wimmer, der die Kinderrollstühle hergerichtet hat und alle, die dieses Projekt unterstützt haben“, lässt Hubert Kilga im Namen des Roll-

stuhlclubs ENJO Vorarlberg verlautbaren. „Wir waren vom 24.10. bis 4.11.2014 direkt vor Ort und konnten feststellen, dass unsere Spendengelder und die Sachspenden für das Kinderkrankenhaus in Banepa/Nepal direkt den betroffenen Kinder zu Gute kommen“, ergänzt Kilga. Anlässlich der erfolgreichen Spendenaktion findet am Samstag, 29. November (20 Uhr) ein Benefiz-Dia- und Filmvortrag von Wolfgang Bartl im Sonnenbergsaal in Nüziders statt. (Spenden-Konto : IBAN: AT543741000000445130, BIC : RVVGAT2B410). (red)

Let’s rock the Alps. Passend zum Motto der 12. Europäischen

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Olympischen Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein und zum Auftakt des Snowboard-Weltcups im Dezmber im Montafon wurde ein neuer Trailer veröffentlicht. Für die Umsetzung verantwortlich zeichnet Florian Kraler von „flomotion“ mit Standorten in Nüziders und Innsbruck. Rund 1000 Wintersportler aus 45 Nationen rocken Vorarlberg und Liechtenstein während „Games Time“ und zeigen in acht Sportarten ihr Können. „Sport, Musik und Party – die EYOF versprechen sportliche Höchstleistungen, fetzige Konzerte und coole Events“, freut sich EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch auf die Jugendspiele in der letzten Jännerwoche. Der Trailer ist auf der Startseite von www.eyof2015.org zu sehen. (red)


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„Go4Future“ der young Caritas Anerkennung für wichtiges Projekt Das Projekt „Go4Future“ der youngCaritas wurde mit dem Kinderrechtepreis der Kinderund Jugendanwaltschaft des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. Spätestens beim Jubel, der unter den JugendbotschafterInnen der Caritas ausbrach, war klar, wie viel „Power“ in den Kindern und Jugendlichen steckt: Dass sie bei der Verleihung des fünften Vorarlberger Kinderrechtepreises mit einem Sonderpreis bedacht wurden, ist für sie eine tolle Bestätigung ihrer Arbeit: Seit fast zwei Jahren machen sie sich für Kinderrechte stark. Das geschieht auf vielfältige Weise – etwa durch Workshops an Schulen, verschiedene Aktionen oder zuletzt durch die Aufführung des Musicals „Stand Up!“. Die JugendbotschafterInnen sind Experten in Sachen Kinderrechte: In vier Arbeitsgruppen – Beteiligung, Schutz, Überleben und Entwicklung – befassen sie sich mit den Rechten, die Kindern auf der ganzen Welt zu Teil werden sollen. Die Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern.

Das Projekt „Go4Future“ der youngCaritas wurde mit dem Kinderrechtepreis der Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendliche bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde

im November 1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. „Unsere Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie benötigen besonderen Schutz und daher auch besondere Rechte“, betonte auch Landesrätin Berna-

dette Mennel bei der Verleihung. Groß die Freude natürlich auch bei der youngCaritas: „Was die JugendbotschafterInnen leisten, ist wirklich beachtlich. Wir freuen uns natürlich sehr, dass ihr Engagement auch Anerkennung findet“, erläutert Nicole Kantner. (red)

Krippenfreunde in Klösterle Außergewöhnliches Handwerk im Advent Alle Jahre wieder! Mit viel Geschick und Hingabe beschäftigten sich seit Mitte September begeisterte Krippenbauer mit ihrem großen Hobby. Am ersten Adventwochenende, dem 29. und. 30. November 14 werden die Krippen-Kunstwerke in der Kulturhalle in Klösterle ausgestellt. Was die Kreativität und Findigkeit anbelangt ist die Gruppe sehr fleißig, stellt die Obfrau Vroni Salzgeber immer wieder fest. Auch die gegenseitige Unterstützung sowie der Zusammenhalt unter den Krippenbauern ist beispielhaft. Mit viel Liebe zum Detail wurden im so genannten „Krippa

Hüsle“ viele verschiedene Krippen gebastelt. Stilrichtungen und Bauarten, wie z.B. orientalisch und ländliche Krippen, Laternen, und Schneekrippen wurden fleißig gebastelt. Alle liebevoll gefertigten Krippen können in einem gewohn-

ten und stilvollen Ambiente am Samstag, dem 29. November ab 20.30 Uhr nach der Eröffnung von Bgm. Dietmar Tschohl und der feierlichen Krippensegnung durch Pfarrer Mag. Ernst Ritter und am Sonntag, den 30. November von 10 bis 17 Uhr in der Kulturhalle in Klösterle am Arlberg

bewundert werden. Weiters findet noch ein kleiner „Markt“ mir Regionalen Produkten statt. Für´s leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt. Auf viele Besucher freuen sich die Krippenfreunde Klösterle a. Arlberg! (pr)


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Montafoner Heimatmuseum Präsentation des Buches „Minderjährige Gefangene des Faschismus“ wird und das der Vermittlung der Geschichte, insbesondere jener des Nationalsozialismus, an die nachfolgenden Generationen Rechnung trägt. Wir haben eine große Verantwortung, damit niemals vergessen wird, was geschehen ist. Wir müssen gegen das Vergessen arbeiten.“

Vergangene Woche wurde im Montafoner Heimatmuseum das Buch „Minderjährige Gefangene des Faschismus“ vorgestellt. Landtagspräsident Harald Sonderegger sprach der Autorin Margarethe Ruff, die sich über zwei Jahrzehnten mit dem Thema Zwangsarbeit in Vorarlberg befasst hat, seinen Dank aus. Dabei betonte er die Bedeutung der Vermittlung von Geschichte, insbesondere die des Nationalsozialismus, an die nachfolgenden Generationen. Der Direktor der Montafoner Museen, Michael Kasper, Landtagspräsident Harald Sonderegger und Autorin Margarethe Ruff. arbeit zum Einsatz von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen in Vorarlberg während der Zeit des NS-Regimes“ hat Ruff in Zusammenarbeit mit Werner Bundschuh beeindruckende Le-

bensschicksale aufgezeichnet. Mehr als 15.000 Kriegsgefangene wurden auch in Vorarlberg als Zwangsarbeiter eingesetzt, viele von ihnen unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Landtagspräsident Sonderegger begrüßt die wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte, die hinter diesen damals noch jungen Betroffenen steht: „Es ist ein wichtiges Mosaik eines Gesamtprojekts, das schon seit vielen Jahren von einem guten Netzwerk intensiv betrieben

Der Landtagspräsident gratulierte Autorin Margarethe Ruff, dem Obmann der Johann-AugustMalin-Gesellschaft, Werner Bundschuh, aber auch Michael Kasper sowie allen an der Entstehung beteiligten Personen zu ihrem Werk. Das Buch ist im Studienverlag erschienen und ab sofort auch über die Montafoner Museen erhältlich. Auszüge aus dem Buch dienen auch als Grundlage für die Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien zum Thema „Zwangsarbeit in Vorarlberg“. (red)

„Brillanter“ Lehrabschluss. Katharina Wild (im Bild mit

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Die Publikation von Margarethe Ruff gewährt einen eindrücklichen Einblick in die Lebenswelten junger polnischer und ukrainischer Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in der Vorarlberger Gesellschaft während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Rahmen des Projektes „Vermittlungs- und Erinnerungs-

Demokratie sei nur dann möglich, wenn sie jede und jeder Einzelne von uns mit Leben erfüllt, wie Sonderegger feststellte: „Demokratische Kultur, Menschenrechte und solidarisches Miteinander bilden die Basis unseres Zusammenlebens. Für die Festigung dieser Basis müssen wir uns jeden Tag einsetzen.“

Juwelier Alexander Plakolm) legte kürzlich die Lehrabschlussprüfung im Einzelhandel mit ausgezeichneten Erfolg ab. Katharina aus Klösterle absolvierte ihre Ausbildung zur Fachverkäuferin für Uhren, Schmuck und Juwelen bei Juwelier Plakolm in Bludenz. Die ganze Belegschaft vom Lehrbetrieb Juwelier Plakolm gratuliert der ausgezeichneten Verkaufsberaterin. (red)


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„Intensive Care“ Damals Pioniere, heute etabliert Vor zehn Jahren wurde von der Caritas Vorarlberg die „Intensive Care Substitution“ – kurz ICS – eingeführt. Ein Angebot, das sich bewährt hat. „Ziel aller Angebote der Suchtfachstelle ist es, die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu verbessern, unabhängig, ob sie ihr Suchtverhalten ändern wollen oder nicht“, erläuterten Fachbereichsleiterin Petra Grassl-Riederer und Stellenleiterin Monika Chromy anlässlich der 10-Jahres-Feier ICS im Caritas-Café in Feldkirch. Vielmehr sollen durch medizinische Versorgung, Substitution, Beratung und Angeboten wie das Caritas Café oder Arbeitsprojekten den drogenkranken Menschen Halt, Struktur und idealerweise auch Perspektiven aufgezeigt werden. Dazu zählt die Drogenersatztherapie ICS: Das Modell wurde 1994 als erstes niederschwelliges Substitutionsmodell in Österreich eingeführt. „Jahrelang zuvor wurde eine Verlagerung des Suchtverhaltens der Drogenkonsumentinnen hin zu einem sehr risikoreichen Konsum mit

Suchtkoordinator Thomas Neubacher, Fachbereichsleiterin Petra GrasslRiederer, Stellenleiterin Monika Chromy, Caritasdirektor Peter Klinger sowie die Feldkircher Vize-Bürgermeisterin Erika Burtscher. unterschiedlichen Substanzen beobachtet“, erläuterte Monika Chromy, dass es vielen KlientInnen auch schlichtweg nicht möglich war, vorgegebene Termine einzuhalten oder den Beikonsum – also den zusätzlichen Konsum von Suchtmitteln zum verordneten Drogenersatzstoff – einzustellen, was ein enormes Risiko für die Gesundheit der KlientInnen mit sich brachte. „Das neue Substitutionsmodell zielte genau auf diese KlientInnen-Gruppe ab. Ausgedehnte Öffnungszeiten

erleichterten den Zugang, eine vorherige Terminvereinbarung für Beratung und Arztbesuch ist nicht nötig.“ Ein eventueller Beikonsum anderer Suchtmittel ist auf Grund der Tatsache, dass die KlientInnen täglich in der ICSAbgabestelle vorbeikommen, kein Ausschlussgrund: „Dazu ist jedoch eine tägliche Beobachtung der Klientinnen mit Beikonsum während der Abgabe notwendig“, erläutert Monika Chromy. Dass der damals eingeschlage-

ne Weg der richtige war, zeigen die Erfahrungen: Die Lebenssituation und die gesundheitliche Verfassung der KlientInnen konnte deutlich verbessert werden: 198 Frauen und Männer nahmen in den vergangenen zehn Jahren das Angebot in Anspruch, in knapp drei Viertel der KlientInnen wurde Methadon als Drogenersatzmittel angewendet. Fünf KlientInnen starben in diesen zehn Jahren. „Angesichts dieser Risikogruppe ist dies eine niedrige Zahl und zeigt, dass das primäre Ziel, nämlich die Beendigung des gesundheitsgefährdenden Konsums mit Gefahr eines tödlichen Ausgangs erreicht wird“, resümiert Stellenleiterin Monika Chromy. Zwischenzeitlich können 45 Plätze angeboten werden. Lob für die Arbeit der Caritas in diesem Bereich gab es auch vom Suchtkoordinator der Vorarlberger Landesregierung, Thomas Neubacher: „Die Erfahrung zeigt, dass die KlientInnen durch die ICS-Therapie zwar nicht abstinent werden, es kann aber sehr wohl eine soziale und gesundheitliche Stabilisation sowie eine Entkriminalisierung erreicht werden“. (red)

Wege zum Medizinstudium Schloss Hofen – Informations- und Vorbereitungsangebote Jährlich bemühen sich über 200 Vorarlberger Maturantinnen und Maturanten um einen Studienplatz in Medizin an einer österreichischen Universität. Damit möglichst viele von ihnen den Aufnahmetest bestehen, organisiert das Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum Schloss Hofen mit Unterstützung des Landes Vorarlberg wieder mehrere Vorbereitungsangebote sowie einen Probetest. Dazu finden am Mittwoch, 3. Dezember 2014, Informationsveranstaltungen am Bundesgymnasium Feldkirch-Rebbergasse (12.00 Uhr) und am Bundesgym-

nasium Bregenz-Blumenstraße (15.30 Uhr) statt. Um die hohe Qualität des Gesundheitssystems und der medizinischen Versorgung in Vorarlberg halten zu können, werden junge Ärztinnen und Ärzte für Nachbesetzungen in den Landesspitälern und im niedergelassenen Bereich gebraucht, betont Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Deshalb haben wir großes Interesse, unsere Maturantinnen und Maturanten zu unterstützen, damit möglichst viele den ersten Schritt schaffen und tatsächlich ihr Medizinstudium in Angriff nehmen können.“ Der Andrang zum Medizinstu-

dium ist nach wie vor groß. Das hängt zum einem mit dem Fach und zum anderen mit den späteren beruflichen Chancen zusammen. Zudem ist der Arbeitsmarkt sehr stark in Bewegung und die Nachfrage nach qualifizierten Medizinerinnen und Medizinern wird auch in Zukunft ungebrochen sein. Da aber die Zahl der Ausbildungsplätze an den Unis begrenzt ist, muss im Vorfeld der MedAT-H/Z durchlaufen werden, der über die Vergabe der Studienplätze entscheidet. Dieser Aufnahmetest verlangt schwerpunktmäßig naturwissenschaftliche Kenntnisse, zudem werden kognitive Fähigkeiten

wie Merkfähigkeit und akademisches Denken überprüft. Der Test dauert sieben Stunden und ist für die Kandidatinnen und Kandidaten eine mentale und physische Herausforderung. Bei den Veranstaltungen am Mittwoch, 3. Dezember 2014, am Bundesgymnasium FeldkirchRebbergasse und am Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße werden Vertreterinnen und Vertreter der Medizinischen Universität Innsbruck anwesend sein. Sie informieren zu den Studien Humanmedizin, Zahnmedizin & Molekulare Medizin, zum Aufnahmeverfahren und zu den Vorbereitungsangeboten. (red)


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in der Region


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Preise im Wert von 900 Euro Neueröffnungsgewinnspiel von Bitsche Augenoptik und Hörakustik Zur Neueröffnung des Dornbirner Geschäftes hat das Familienunternehmen Bitsche Augenoptik und Hörakustik drei Preise im Gesamtwert von 900Euro verlost. Unter den insgesamt 500 Teilnehmern wurden mit Anfang November die drei glücklichen Gewinner gezogen. Geschäftsführer Simon Bitsche durfte den Gewinnern Susanne Christa, Kurt Bitriol und Philipp Kirchner die Preise am 18.11.2014 überreichen. Das nächste Gewinnspiel steht bereits vor Tür. Alle Kunden die von 01.12.2014 bis 31.12.2014 eine Sportbrille der Marken Adidas, Gloryfy, Oakley und Julbo

kaufen, nehmen automatisch an einer Verlosung zum Heliskiing Flug am Arlberg für zwei Personen teil. (pr)

INFO

Geschäftsführer Simon Bitsche mit den Gewinnern Susanne Christa, Philipp Kirchner und Kurt Bitriol

Bitsche Optik GmbH Augenoptik und Hörakustik 6700 Bludenz, Bahnhofstraße 3, Tel. 05552 66466 6700 Bludenz, Werdenbergerstraße 17, Tel. 05552 31230 6712 Thüringen, Walgaustraße 18, Tel. 05550 21536 6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 3, Tel. 05572 386780

SeneCura Bludenz Rituelle Räucherung vertreibt alte Lasten Als eines der wenigen Sozialzentren in Mitteleuropa wendet das SeneCura Sozialzentrum Bludenz das Prinzip der rituellen und systemischen Räucherung an. Mithilfe eines Experten der Homöopathie werden diese in regelmäßigen Abständen im Haus durchgeführt – dadurch werden positive sowie negative Energien von vorherigen BewohnerInnen neutralisiert, um das Wohlbefinden der SeniorInnen zu verbessern. Um Schlafstörungen, innere Unruhe und viele weitere Beschwerden, die im Pflegealltag auftreten können, zu lindern, wendet das SeneCura Sozialzentrum Bludenz die Methode der systemischen Homöopathie an. HomöopathieExperte George Michael Csaszar führt zu diesem Zweck regelmäßig rituelle Räucherungen im Haus durch, die das Haus und seine Zimmer reinigen. Bei dieser Technik wird davon ausgegangen, dass jedes Zimmer gemeinsam mit der Bewohnerin oder dem Bewohner ein „systemisches Ganzes“ bildet. Emotionale Empfindungen wie Trauer, Wut aber auch positive Energien wie Fröhlichkeit werden Teil des Raumes. Dieser zurückgelassene „Fingerabdruck“ kann sich dadurch auf die Nachkommenden Bewohne-

Das Ausräuchern der Zimmer schafft eine neutrale Atmosphäre und sorgt für mehr Wohlbefinden bei den Bewohnerinnen und Bewohnern. rInnen übertragen. „Man kann sich das folgendermaßen vorstellen: Die gesammelten Emotionen werden anhand eines Rucksacks auf die oder den nächsten übertragen. Das Ritual der Räucherung soll dabei helfen, diesen Rucksack zu neutralisieren, sodass das Zimmer wieder ein Ort der vollkommenen Entspannung für die Bewohnerin oder den Bewohner werden kann“, erklärt Roland Staffler, Leiter des SeneCura Laurentius-Parks in Bludenz.

Individuelle Räuchermischungen sorgen für neutrale Atmosphäre Die Reaktionen auf emotionale „Altlasten“ können sehr unterschiedlich sein – daher setzt man im SeneCura Sozialzentrum Bludenz auf Prävention und führt regelmäßig solche Räucherungen durch. Die dabei verwendeten Duftstoffe basieren auf unterschiedlichen Pflanzenwirkstoffen. „Unser Experte setzt für jeden hinterlassenem ‚Rucksack‘

eine eigene Mischung an Kräutern und Pflanzen zusammen. Die Wirkung der Räucherung kann somit jedes Mal aufs Neue verändert und individuell angepasst werden. Unsere Seniorinnen und Senioren haben uns bis jetzt nur positive Rückmeldungen gegeben – sie fühlen sich durch die Räucherungen in ihrer Haut wohler, schlafen besser und beziehen ihr Zimmer mit gutem Gewissen“, so Staffler. (pr)


Freitag, 28. November 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 28.11. - 4.12.2014 Fr 28. November 9-21 Uhr Erdzeit-Kreatives aus Ton, Weihnachtliches Flair und Adentstimmung Silbertal, www.erdzeit.at 20 Uhr Die Schurken „Die Odyssee“, Remise Bludenz

Sa 29. November 8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-21 Uhr Erdzeit-Kreatives aus Ton, Weihnachtlicher Flair und Adentstimmung Silbertal, www.erdzeit.at

Mo 1. Dezember 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz

Di 2. Dezember

Mi 3. Dezember 8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944 Cafe-Ristorante Pino 19.30 Uhr Mundartlesung „Dos Johr dor IV“ mit Helga Nesesohn-Vallaster, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn

Do 4. Dezember 19 Uhr Linedance Night, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at

Sa 29.11. und So 30.11. 17-19 Uhr, Dr. Andreas Sander, Silvretta Str. 6, Schruns, Tel.: 05556/74340

Notdienste Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz

Gismo Graf Trio in Schruns

Von ungebrochenem Drang nach Perfektion getrieben und kontinuierlich neue Ideen entwickelnd präsentiert er in diesem Jahr sein neues Album „Modus Vivendi“. Wer die Karriere des 21 jährigen Stuttgarters verfolgt hat, ahnt bereits dass es sich bei diesem Werk nicht nur um ein weiteres Werk halsbrecherischer Variationen der Musik Django Reinhardts handelt. Vielmehr zeigt der junge charismatische Gismo Graf mit dieser Aufnahme, dass Gypsy Jazz weit mehr als nur eine Erscheinung am Rande des Jazz ist. Gismo wagt die Brücke vom Gypsy Jazz bis hin zu Pop, Bossa Nova, Swing und ausdrucksstarken Eigenkompositionen. Doch nicht nur auf seinen Alben sondern vielmehr auf seinen viel umjubelten Konzerten und zahlreichen Festivals in ganz Europa wird einem die Professionalität

Zahnärzte

Kraftwerk, Latschau Energie.Rau m Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns

Ärzte

17 Uhr Bridgeabend, Illwerke-Kantine Vandans, Anm.: 0650/5809995

Gismo Graf, der Shootingstar des Gypsy Swing hat mittlerweile seinen festen Platz in der weltweiten Riege der Spitzengitarristen eingenommen und gehört zweifelsfrei zu den besten Gypsy Jazz Gitarristen der Gegenwart.

Ausstellungen

und Virtuosität dieser drei Ausnahme Musiker in vollem Ausmaß bewusst. Zu keinem Zeitpunkt bekommt der Zuhörer das Gefühl Zeuge einer willkürlichen Aneinanderreihung von Musiktiteln zu sein. Vielmehr schafft es das Trio das Publikum von Stück zu Stück aufs neue zu überraschen und es mit ihrer Bühnenpräsenz und Spielfreude bis in die letzten Reihen zu begeistern. Begleitet wird Gismo von seinem Vater und Mentor Joschi Graf der an der Rhythmusgitarre durch sein exaktes Timing besticht. Einigen Stücken verleiht er mit seiner schönen warmen Stimme den Feinschliff. Den Part am Kontrabass übernimmt der ebenfalls als Virtuose gefeierte Joel Locher. Gemeinsam bilden sie das unerschütterliche Fundament des GGT. Kartenvorverkauf bei LändleTicket in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes! (pr)

INFO

Gismo Graf Trio Sa, 29.November 20 Uhr Kulturbühne Schruns

Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 28.11. Dr. Klaudia Scheinhütte,

Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Samstag 29.11. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 30.11. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 1.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 2.12. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 3.12. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 4.12. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 29.11. und So 30.11. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Sa 29.11. und So 30.11. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Budenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung oder im Franziskanerkloster So 30.11. 1. Adventsonntag – Reissonntag 10 Uhr Gottesdienst mit den „Zigeunern Gottes“ 11 Uhr Vortrag von Dr. Weggemann, Reisgerichte Mo 1.12. Roratemesse mit anschließendem Frühstück, 6 Uhr Heilig Kreuzkirche, anschließend im „ZEMMA“ Di 2.12. Sprechtag der Kirchenbeitragsstelle 13.30 bis 18.00 Uhr Besprechungszimmer im Pfarrhaus Mi 3.12. Buchpräsentation von und mit Bischof Dr. Benno Elbs 19 Uhr Pfarrzentrum „ZEMMA“


Freitag, 28. November 2014

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

33 Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 29.11. 14 Uhr Adventkranz basteln im Kindergarten, 19 Uhr Abendmesse So 30.11. 10 Uhr Gottesdienst Vorstellung d. Firmlinge mit der Musikgruppe „Inconto“ Kinder malen und anschl. Pfarrcafe Mo 1.12. 18.30 Uhr Rosenkranz

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfarrexpositur Lorüns So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzter Samstag im Monat: 18.30: Rosenkranz Bings / 19 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst Sa 29.11. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 30.11. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings Mi 3.12. 6 Uhr Rorate - Stallehr Do 4.12. 18 Uhr Barbara Tag mit Pater Adrian

Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Sa 29.11. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 30.11. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche mit Adventkranzsegnung – mitgestaltet vom Franziskanerchor Bludenz und gleichzeitig Jahresgedenken für Frau Karolina Thaler, Unterrainweg, Herrn Helmut Kasper, Bludenz und Herrn Mathias Rutsch, Am Gufel – Im Anschluß an die Messe lädt der Sozialkreis zu Kaffee und Kuchen in den Pfarrsaal ein. Mo 1.12. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 2.12. 6.45 Uhr Rorate in der Friedenskirche mit Altpfarrer Andreas Schmid Do 3.12. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche

Pfarre Nüziders

05552/62587

Pfr. Karl Bleiberschnig

05552/62456

Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und

Fr 28.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 29.11. 14 Uhr Taufe von Ethan Taylor Loacker, 14.30 Uhr Taufe von

Livia Urso und Janina Bitschnau 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzweihe So 30.11. 1. Adventsonntag 10 Uhr Hl. Messe 17 Uhr Besinnliche Adventstunde, veranstaltet vom Vlbg. Landestrachtenverband, 19 Uhr Hl. Messe Mo 1.12. 6.30 Uhr Rorate zusammen mit den Firmlingen Di 2.12. 6.30 Uhr Rorate zusammen mit den Erstkommunionkindern Mi 3.12. 6.30 Uhr Rorate Do 4.12. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Bludenz unterwegs, 19 Uhr Jahrtag für Lydia Oberbauer Fr 5.12. 6.30 Uhr Rorate ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Ludesch unterwegs

Pfarre Gantschier

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 28.11. Hl. Berta 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier Pfarrcafé Sa 29.11. VA zum 1. Adventsonntag 18:30 Uhr Pfarrgottesdienst musikalisch gestalten vom Gantschierer Chörle mit Adventkranzweihe Vorstellung der Erstkommunionkinder, Einladung der Firmlinge zur Information und Anmeldung in der Pfarrkirche nach dem Gottesdienst

Pfarre Vandans

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Do 27.11. Hl. Oda 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Sa 29.11. VA zum 1. Adventsonntag 16.15 Uhr Heilige Messe im Sozialzentrum Vandans mit Adventkranzweihe So 30.11. 1. Adventsonntag Hl. Andreas 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst musikalisch gestalten von der Stubenmusik der Trachtengruppe Vandans, mit Adventkranzweihe Einladung der Firmlinge zur Information und Anmeldung in der Pfarrkirche nach dem Gottesdienst Do 4.12. Hl. Barbara und Hl. Johannes von Damaskus 6 Uhr Rorate in der Alten Pfarrkirche

der Klostertalhalle So 30.11. 10 Uhr Gemeindegottesdienst

Pfarre Dalaas 05552/29232 Pater Peter Brugger So 30.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232 Pater Peter Brugger So 30.11. 10 Uhr Sonntgsmesse mit Adventkranzsegnung, 18.30 Uhr Kirchenkonzert der Musikschule Klostertal

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Sa 29.11. KEIN Gottesdienst

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke

So 30.11. 1. Advent 10 Uhr Familiengottesdienst zum Advent mit Nikolausfeier, anschl. Adventskirchencafé

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

Sa 29.11. 18 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Pfarre Braz 05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 28.11. 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Sa 29.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse mit Adventkranzsegnung anschl. Krippensegnung in

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html


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Günther´s Weihnachtskonzert

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Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember 2014 – 16 Uhr Das weit über die Grenzen unseres Landes bekannte Weihnachstkonzert widmet Günther Lutz auch heuer wieder einem besonderen sozialen Projekt. Die schon 15 Jahre lang durchgeführte fliegerische Sozialaktion „Fliegen für Kinder mit Handicap“ steht heuer im Mittelpunkt meines Weihnachtskonzertes, dessen Reinerlös Kindern und Familien zu Gute kommt, denen es nicht so gut geht und die den großen Wunsch haben, einmal mit einem Flugzeug abzuheben und die Welt von oben zu betrachten. Stimmungsvolles Programm: mit dabei sind Sigrid und Marina, die Zellberg Buam, Wolfgang FRANK, Andrea R. und Benno & Corinne Bogner. Karten unter 0664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at (pr)

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Von Rock bis Acoustic. Am Freitag, 5. Dezember (20 Uhr) geben sich im Juz Bludenz (Villa K., Jellerstraße) drei heiße, lokale Acts die Klinke in die Hand. Root aus Bürs sind akustisch mit Gesang, Gitarre und Cajon mal tief verwurzelt in Melancholie, mal gefühlvoll verzweigt und verträumt. Mit viel Überzeugung und vor allem ordentlich Strom betreten die vier Jungs von St. Einstein die Bühne. Die Band aus Klaus definiert sich als Progressive Rock, ideologisch gefestigt, abwechslungsreich und mit einer Portion Sozialkritik. Das Quartett Giant Jack, stationiert im Rub a Dub in Feldkirch, spielt rockig bluesigen Sound mit ein paar heavy Riffs. Die Zusammenstellung der drei Bands garantiert einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend. (red)

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Gsundheitsbrünnele Der sichere Hafen – wie eine gute Bindung entsteht

Was versteht man unter dem Begriff „Bindung“? Kolbitsch: Ein Baby wäre ohne menschliche Zuwendung, Ernährung, Pflege und Betreuung durch eine verlässliche erwachsene Person nicht überlebensfähig. Es ist völlig abhängig und schutzbedürftig und daher in seiner Entwicklung ganz besonders auf

Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin

sorgt dafür, dass das Kind eine sichere Basis hat, von der aus es sicher erkunden und so lernen kann. Prompt auf die Signale des Säuglings zu reagieren, heißt, innerhalb weniger Sekunden zu handeln und das Baby auf keinen Fall lange schreien lassen.

(Foto: iStock)

Ein Kind zu bekommen, ist einer der aufregendsten Momente im Leben einer Mutter oder eines Vaters. Eltern möchten von Beginn an eine harmonische Beziehung zum Baby aufbauen, es so gut wie möglich ins Leben begleiten und unterstützen, seine Fähigkeiten so weitgehend wie möglich zu entfalten. Damit dies gut gelingt, ist von Anfang an der Aufbau einer sicheren Bindung wichtig. Denn Bindung kann unser ganzes Leben beeinflussen. Warum dies so ist, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.

Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab. die Eltern angewiesen. Neben der körperlichen und emotionalen Fürsorge braucht das Baby auch eine persönliche und einzigartige Beziehung, ein zartes verlässliches Band, zwischen Eltern und Kind. Wie entsteht Bindung? Kolbitsch: Ein Baby bindet sich an jene Bezugsperson, die ständig verfügbar ist und auf das Baby feinfühlig eingeht, meistens die Mutter. Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab, sondern auch davon, wie das Leben der Eltern läuft, wie wohl sie sich in ihrer Haut fühlen, wie

viel Unterstützung sie haben und welche Bindungserfahrungen Eltern selbst mitbringen. Damit Bindung jedoch gut gelingt, ist es wichtig, die Signale des Babys wahrzunehmen, richtig zu interpretieren und angemessen und sofort darauf zu reagieren. So entsteht eine intensive Gefühlsanbindung. Warum ist ein schnelles Reagieren so wichtig? Kolbitsch: Säuglinge und viele Kleinkinder fühlen sich nur dann sicher, wenn sie sich darauf verlassen können, von einer liebevollen Person betreut zu werden. Die ständige Verfügbarkeit

Führt das schnelle Reagieren nicht zum Verwöhnen? Kolbitsch: „Lass das Kind auch mal schreien, das gibt kräftige Lungen!“ ist eines der schlimmsten Relikte des letzten Jahrhunderts. Ein im Bettchen schreiendes Baby ist „außer sich“ vor Sorge, sucht Hilfe und Sicherheit. Das Baby hat noch kein bewusstes „ICH“ und kann die Befriedigung seiner Bedürfnisse noch nicht selbst steuern. Dazu braucht es eine vertraute Bindungsperson. Welche Chancen ergeben sich durch das feinfühlige Reagieren der Eltern? Kolbitsch: In den ersten Lebensjahren entwickeln sich das Urvertrauen und das Selbstwertgefühl. Das Gehirn eines Neugeborenen arbeitet von Beginn an auf Höchstleistung. Babys lernen von Anfang an, am besten in einer angstfreien und entspannten Situation. Wenn sie immer damit beschäftigt sind, sich zu vergewissern, dass sie nicht alleine sind, haben sie keine Möglichkeit, interessante Entdeckungen zu verarbeiten. Durch großzügige

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Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Mag.pharm. Petra Bronchialschleim hervorgeruHuber-Vallaster fen. Kinder sind häufiger als Apothekerin in Erwachsene betroffen, weil Bludenz ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch

ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt.

Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.


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Bindung kann unser ganzes Leben beeinflussen. Foto: iStock Aufmerksamkeit erhält das Kind sehr viel Sicherheit und Vertrauen in sich und die Umwelt. So lernt es auch sich später selbst zu lieben, Rücksicht zu nehmen, Konflikte zu lösen uvm. Reagieren wir nicht, lernt es dadurch, unwichtig zu sein und verliert das Vertrauen, welches eine wichtige Basis unter anderem für spätere Partnerschaften darstellt.

Was tun, wenn die Lebenssituation belastet ist? Kolbitsch: Wird ein Kind in eine belastete Lebenssituation hinein geboren, macht es Sinn schon sehr früh Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Unter anderem bietet NETZWERK FAMILIE bedarfsorientierte Unterstützung an und begleitet werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in schwierigen Lebensphasen.

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Was passiert, wenn Bindung in den ersten Lebensjahren nicht so recht gelungen ist? Kolbitsch: Das, was in den ersten zwei Jahren passiert ist sehr wichtig. Doch auch all die Jahre danach sind zum Lernen da. Viele Kinder können sich dank ihrer seelischen Widerstandsfähigkeit gut entwickeln, auch wenn es um sie herum nicht immer optimal läuft.

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Wird Bindung durch belastende Lebenssituationen erschwert? Kolbitsch: Viele Studien zeigen, dass es einer Mutter schwer fällt, in einer belastenden Lebenssituation, eine sichere Bindung zu ihrem Baby aufzubauen. Jede Mutter will natürlich das Beste geben, das fällt ihr jedoch deutlich leichter, wenn sie sich nicht gleichzeitig Sorgen über etwas machen muss.

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RTV-Kulturkapsel im November In der Novemberausgabe der RTV-Kulturkapsel informiert Sie Stephanie Fend über folgende Kulturevents in Vorarlberg: Die Buchpräsentation von Rudolf Sagmeister. Kunsthistoriker und Kurator vom KUB, sowie leidenschaftlicher Botanist in der Inatura Dornbirn. Er stellt sein Buch WILDE BLUMEN, ALTE MEISTER vor. Außerdem gibt es ein Interview mit LandArt - Andrea und Stefan Adreatta - über ihre Künste im Freien. Hanno Loewy äußert sich zu Jukebox. Jewkbox. Der Sonderausstellung über die Geschichte der Schallplatte und der jüdischen Pop-Musik im Jüdischen Museum Hohenems. In einem äußerst interessanten Gespräch mit Margarethe Ruff und Micha-

el Kasper im Heimatmuseum in Schruns erfahren wir mehr über das Projekt „Zwangsarbeit in Vorarlberg. Und zu guter Letzt gibt es wieder die Kinokapsel in der über die Filmneuheiten abseits des Mainstream berichtet wird. Stephanie Fend gibt mit Ihrem Team also wieder einen schöne visuelle Anleitung zum wesentlichen Kulturleben in der Region. (pr)

Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!

Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

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Keine Chance für Burnout

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Achtung: Wer sich im Alltag ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt.

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Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.

So können Sie dem Burnout vorbeugen

Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.

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Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle

Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.

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Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.

den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.

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Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.

Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen

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Tipp aus der Apotheke


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Herbert Geringer informiert Wie binde ich einen Adventkranz Der Adventkranz ist in der Vorweihnachtszeit ein absoluter Klassiker. Die vier Kerzen symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnachten. Die Entstehung dieses traditionellen Brauches rührt aus einer Vermischung heidnischen und christlichen Brauchtums. Der Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, ist für uns Christen ein Symbol für das ewige Sein und Werden. Mein Tipp: „Basteln Sie einen Adventkranz selbst, Sie werden sich über das „Gebastelte“ ganz besonders freuen. 1. Am besten gelingt Ihr Werk-

Herbert Geringer

immer eine offene Feuerstelle. Es versteht sich von selbst, dass wir dieser Tatsache unsere besondere Aufmerksamkeit schenken.

stück, wenn Sie bei Ihrem Gärtner oder Fachgeschäft einen vorgefertigten Reifen, den Sie jedes Jahr aufs Neue verwenden können, erwerben. 2. Frisches Kranzgrün von Zypresse, Tannen, Fichte, Thuya, Föhre und so weiter schneiden Sie in Ihrem Garten, oder Sie erwerben geschnittenes Grün preiswert bei einer leistungsfähigen Gärtnerei. 3. Das Bindematerial schneiden

Sie bitte auf eine gleichmäßige Länge zurück. 4. Mit einem Wickeldraht, entgegen dem Uhrzeigersinn, von innen nach aussen, wird das frische Grün auf den Kranzkörper angelegt. 5. Die letzte Kranzlücke wird mit besonders kurz geschnittenem Grün geschlossen. Wichtig - Anbringen der Kerzen: Schimmerndes Kerzenlicht ist

1. Bringen Sie bitte die Kerzen immer mit einem Untersetzer an. 2. Vergessen Sie bitte nicht den Kranzkörper regelmäßig zu besprühen, um in möglichst lange frisch zu halten. Ob Sie den Kranz auf den Tisch stellen, oder aufhängen, mit passenden Accessoires schmücken, oder mit attraktiven Bänder dekorieren, ist Geschmacksache. Ich wünsche Ihnen beim „Basteln“ viel Spaß und bin mir ganz sicher: „Dass der Adventkranz in Ihrer Wohnung zum absoluten Blickfang wird!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Terminvereinbarung Rufen Sie noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe – wir freuen uns darauf!

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


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„Süße“ Lehrli

Mit Achtsamkeit durchs Leben

In seinem Referat zeigte er auf wie Achtsamkeit im alltäglichen Leben praktiziert werden kann und ausgesprochen hilfreich für Menschen mit psychischen Krisen ist. Den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen, ohne ihn zu bewerten, klingt zwar banal, ist aber unglaublich schwierig. „Wir sind oft im Gestern oder im Morgen und nehmen den Augenblick gar nicht mehr wahr. Wir bewerten ständig uns selbst und unser Umfeld. All das bewirkt Anspannung und

Die Lehrlingsausbildung hat einen hohen Stellenwert in der Firmenphilosophie von Mondelez erlangt und es wurde rechtzeitig erkannt, Lehrlinge zu sehr guten Fachkräften auszubilden und diese zu einem unternehmerischen Denken zu bewegen.

Die Veranstaltung stieß auf reges Interesse bei der Bevölkerung, der Zemma Pfarrsaal war mit rund 160 Gästen restlos gefüllt. Im Anschluss an den Vortrag fand eine Podiumsdiskussion, moderiert von Frau Ursula Kremmel, mit Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten statt. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Ingrid Nachbaur, Violoncello und Günter Amann, E-Piano. (red)

Damit die Lehrlinge entsprechend dem definierten Berufsbild optimal ausgebildet werden, investierte das Unternehmen sehr viel um dies auch zu gewährleisten. Aus- und Weiterbildung für Lehrlinge steht an oberster Stelle. So werden Seminarbesuche gefördert, die Auszubildenden genießen Schulungen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Moderation, Sicherheitsschulungen mit der AUVA, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ (KVP) und werden in Präsentationstraining geschult. Zusätzliche Ausbildungsinitiativen sind Events und Lehrlingsausflüge zu Schwesternunternehmen wie Lörrach, Bern, Mirabell Salzburg zusammen mit geschulten Lehrlingsausbildnern.

Referent Andreas Knuf, Psychologischer Psychotherapeut, referierte in Bludenz.

Mondelez forciert die Lehre zur Ausbildung

Auch Erfahrungen im Ausland werden während der Ausbildung ermöglicht. Das Projekt X-Change (Internationaler Lehr-

Traditionelles Cäcil Harmoniemusik Bürs spielt am 7. Deze Als Abschluss eines ereignisreichen Jahres lädt die Harmoniemusik Bürs am 7. Dezember um 17 Uhr zum alljährlichen Cäciliakonzert in die Friedenskirche.

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Im Rahmen der Vortragsreihe „Von der Seele reden“, initiiert von der aks gesundheit, omnibus und hpe – Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter, referierte Herr Andreas Knuf, Diplompsychologe und Psychologischer Psychotherapeut aus Konstanz in Bludenz zum Thema: „Wie lässt sich Achtsamkeit in einem beschleunigten Alltag umsetzen“.

Mondelez forciert die Lehre

Leid, verursacht psychische Beeinträchtigungen und hält sie aufrecht“, erklärt Knuf.

Die Musikanten unter der Leitung von Lothar Uth proben seit Wochen, um den Besuchern einen unvergesslichen Konzertabend zu bereiten. Zu Ehren des deutschen Komponisten Georg Friedrich Händel, dessen Todestag sich heuer bereits zum 255. Mal jährt, wird die Harmoniemusik gleich zwei seiner Stücke zum Besten geben. Neben der bekannten Ouvertüre der „Feuerwerksmusik“ werden die Musikanten auch zwei Säteze das Stücks „Dettinger Te Deum“ spielen. Ein weiteres Highlight wird auch „Corsican Litany“, ein Werk von Václav Nelhýbel, sein.

Die Besucher dürfen sich auf ein einzigartiges Konzert freuen. Alle weiteren Informationen finden Sie

Cäciliakonzert der Harmoniemusik Bürs am


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ngsausbildung zur Ausbildung von Fachkräften ge als Maschinenbautechniker im 2. Lehrjahr in Schweden oder Bremen. Von 1997 – 2014 wurden in den verschiedensten Lehrberufen (Betriebsschlosser/In, Maschinenbautechniker/In, Anlagenelektriker/In, Elektrotechniker/ In, Mechatroniker/in, Produktionstechniker/In, Chemielabortechniker/In, Lebensmitteltechniker/In, Bürokaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau, EDVTechniker/In, Lagelogistiker/ in fünfzig Lehrlinge ausgebildet und derzeit sind fünfzehn Lehrlinge in Ausbildung. Im Herbst 2015 wollen wieder fünf Lehrlinge aufnehmen als Maschinenbautechniker/In, Elektrotechniker/ In, Mechatroniker/in und Chemielabortechniker/In. von Fachkräften in Bludenz.

lingsaustausch) ermöglichte, dass die Lehrlinge in anderen Betrieben ein 4-wöchiges Praktikum absolvierten. Ein Highlight war ein Praktikum für zwei Lehrlin-

iakonzert PEHU JUR DUWLJ DXI

Von der Vorarlberger Landesregierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer erhielt das Unternehmen am 17.11.2014 bereits zum fünften Mal das Prädikat “Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ für die Dauer von drei Jahren. (red)

Verkehrsunfall mit Überraschung Herr N. fuhr mit seinem Pkw auf der Bundesstraße von Götzis Richtung Hohenems. Dabei nahm er einen Fahrradfahrer wahr, welcher in dieselbe Richtung fuhr und plötzlich, ohne ein Handzeichen begann, nach links zur Jettankstelle hin abzubiegen. Herr N. versuchte noch zu bremsen, konnte aber eine Kollision mit dem Fahrradfahrer nicht mehr verhindern. Durch die Wucht des Aufpralles entstand am Pkw beträchtlicher Sachschaden. Herr N. war sich keiner Schuld am Unfall bewusst. Er war weder zu schnell gefahren und hatte aus seiner Sicht auch sofort reagiert. Da der Fahrradfahrer das beabsichtigte Linksabbiegemanöver nicht durch Handzeichen angezeigt hatte, wandte sich Herr N. an einen Rechtsanwalt, zumal weder der Fahrradfahrer noch dessen Privathaftpflichtversicherung bereit waren, den Schaden am Pkw zu bezahlen. Nach rund 1-jähriger Prozessdauer wurde dann schlussendlich durch das Berufungsgericht die Entscheidung des Erstgerichtes bestätigt und damit endgültig festgestellt, dass Herr N. lediglich 75 % seines Schadens ersetzt erhält, der Fahrradfahrer hingegen 25% seines Schadens.

Grund für diese richtige Entscheidung der Gerichte ist, dass für motorisierte Fahrzeuge „verschärfte Haftungsbestimmungen“ gelten, welche sich bei Unfällen mit nicht motorisierten Unfallgegnern auswirken. Demgemäß erhält in der Praxis häufig auch der scheinbar „alleinschuldige“, nicht motorisierte Fahrradfahrer / Fußgänger einen (kleineren) Teil seines Schadens ersetzt, während der scheinbar „unschuldige“, motorisierte Verkehrsteilnehmer nur einen (größeren) Teil seines Schadens, nicht aber den Gesamtschaden ersetzt erhält. Grund hierfür ist, dass aufgrund einer „Beweislastumkehr“ der motorisierte Fahrzeuglenker einen strengen „Entlastungsbeweis“ zu erbringen hat, welcher in der Praxis sehr häufig nicht gelingt, weil bei der nachträglichen Unfallrekonstruktion im Zivilprozess zumeist eine lückenlose Aufklärung des Unfallgeschehens nicht mehr möglich ist. (pr)

INFO

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7. Dezember in der Friedenskirche.

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unterwww.harmoniemusik-buers. at. Die Harmoniemusik Bürs freut sich auf zahlreiche Besucher. (red)


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5. Vorarl

Initiative K Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht. Insgesamt zehn Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeichnet.

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„Mit dem Kinderrechtepreis wollen wir auch heuer solchen Projekten die gebührende Anerkennung widmen, die das Wohl und die Rechte von Kindern in den Mittelpunkt rücken“, erklärten Landesrätin Bernadette Mennel und Landesrätin Katharina Wiesflecker. „Unsere Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie benötigen besonderen Schutz und daher auch besondere Rechte“, betonte Landesrätin Mennel. Die Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie

Die Initiative Kinder in die Mitte und die des haben vergangene Woche den 5. Vorar sollen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regie-

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berger Kinderrechtepreis

Kinder in die Mitte - Zehn Preisträger in vier Kategorien dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. In vier Kategorien wurden insgesamt 45 vorbildliche Projekte, welche die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg bekannt machen und sicherstellen, eingereicht. „Der Blick auf die innovativen Projekte zeigt, dass es ein großes Anliegen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist, unser Land zu einer besonders kinderfreundlichen Region zu machen“, sagte Landesrätin Wiesflecker. Die Jury, bestehend aus sechs Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren und zwei Erwachsenen, haben die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt. Der Kinderrechtepreis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. (red)

Kinder- und Jugendanwaltschaft des Lanlberger Kinderrechtepreis überreicht. rungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendliche bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen,

INFO

Preisträger 2014 | Kategorie Gemeinden und Städte Å)UHL]HLWSDUN 5HPLVH´ GHU 6WDGW %UHJHQ] XQG GHV -XJHQGVHUYLFH %UHJHQ] Å1LHGULJVHLOJDUWHQ 7UDXP%DXP5DXP´ GHU 0DUNWJHPHLQGH :ROIXUW Kategorie Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen Å$YHQWH JLO·DYH] ² ODVVW XQV VLQJHQ´ GHV 0RQWHVVRUL =HQWUXPV 2EHUODQG Å*HPHLQVDPHV =LHO I U ,QWHJUDWLRQ´ GHU 9RONVVFKXOH %UHGHULV Kategorie Private Initiativen (ehrenamtliches Engagement) Å.LQGHU 5HVWDXUDQW *DLVVDX´ GHU .LQGHU GHU XQG .ODVVH GHU 9RONVVFKXOH *DL DX Å8QWHUVW W]XQJ YRQ .LQGHUQ PLW /HUQVFKZLHULJNHLWHQ DXI GHP :HJ LQ GLH 3XEHUWlW´ GHU $* 'RZQ 6\QGURP 9RUDUOEHUJ Å:LU ZROOHQ :LU EUDXFKHQ HLQ QHXHV -XJHQG XQG .XOWXUKDXV LQ /XVWHQDX´ GHU % UJHU,QQHQ ,QLWLDWLYH LQ /XVWHQDX Kategorie Vereine und Institutionen: Å7DJ GHU 6XSHUN|FKH´ GHU 3IDGÀQGHU :ROIXUW Å5HZROGHG ² :lOGHU -XJHQGLQLWLDWLYHQ 5HORDGHG´ GHU 2IIHQHQ -XJHQGDUEHLW %UHJHQ]HUZDOG ÅJR IXWXUH -XJHQGERWVFKDIWHU I U GLH 5HFKWH GHU .LQGHU XQG -XJHQGOLFKHQ´ GHU \RXQJ&DULWDV GHU 'L|]HVH )HOGNLUFK

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Walgaubad-Sanierung 0D[LPDOH )|UGHUK|KH DXV 6WUXNWXUIRQGV EHZLOOLJW Über den Vorarlberger Strukturfonds greift das Land den Gemeinden bei wichtigen Infrastrukturvorhaben tatkräftig unter die Arme. Besondere Unterstützung erhalten Kooperationsprojekte, die von zwei oder mehr Gemeinden realisiert werden. Die maximale Förderhöhe von 550.000 Euro hat die Landesregierung vor kurzem für die Sanierung und den Ausbau des Walgaubades in Nenzing bewilligt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. An diesem für die Gemeindekooperation in Vorarlberg wegweisen-

den Projekt beteiligen sich alle 14 „Regio Im Walgau“-Gemeinden. Um die sechs Millionen Euro sollen in die Neugestaltung des Freibades investiert werden. Das Vorhaben ist Bestandteil des landesweit ersten regionalen Bäderprojektes. In Zukunft wollen die involvierten Gemeinden auch das Freibad in der Felsenau und das Naturbad in der Unteren Au gemeinschaftlich finanzieren. „Von dieser ehrgeizigen und zukunftsorientierten Partnerschaft profitieren zuallererst die Menschen in der Region“, ist Landeshauptmann Markus Wallner überzeugt. Von Landesseite wird

die Walgaubad-Sanierung mit mehr als 1,8 Millionen Euro überaus großzügig unterstützt. Dazu werden mehrere Fördertöpfe angezapft. Einer davon ist der Vorarlberger Strukturfonds. Aus ihm fließt die Maximalförderung in Höhe von 550.000 Euro in das Projekt. Die beschlossene Bäderkooperation in der Region Walgau ist für Landeshauptmann Markus Wallner ein weiterer Beleg dafür, dass Vorarlbergs Gemeinden von sich aus sehr aktiv nach Kooperationsmöglichkeiten Ausschau halten. „Das ist sinnvoll, denn im Bündeln der Kräfte liegen Vorteile für alle Seiten“, sagt

Wallner. Ein ganz entscheidender Grundsatz ist für ihn, dass die überörtliche Zusammenarbeit von Gemeinden auf deren Konsens beruht: „Kooperationen von Gemeinden sollen und können nicht von oben herab verordnet oder durch Druck erzwungen werden, sondern gefragt sind positive Motivation und Überzeugung. Deshalb bieten wir den Gemeinden attraktive Anreize, von denen alle beteiligten Partner gleichermaßen profitieren“. Das Land werde bei allen Gemeindekooperationen weiter als verlässlicher Partner auftreten, versichert der Landeshauptmann abschließend. (red)

Länderforderung durchgesetzt %XQG KDW 9HUOlQJHUXQJ ]X 6WXQGHQ 3ÁHJH ]XJHVDJW Die Finanzreferenten der Länder trafen sich am Freitag (21. November) unter Kärntner Vorsitz in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz. Dabei konnte ein weiterer Erfolg aus Ländersicht verbucht werden. Der Bund willigte ein, parallel zur Verlängerung des Finanzausgleichs auch die Bund-LänderVereinbarung zur 24-StundenPflege zu verlängern. Dies soll kommenden Dienstag im Ministerrat beschlossen werden. Die Finanzreferenten leisteten ihre Unterschrift schon heute. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, dass ältere und betreuungsbedürftige Menschen – ihrem Wunsch entsprechend – möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können“, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner, der für Vorarlberg an der Konferenz teilgenommen hat. Damit die Finanzierung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung für pflegebedürftige Menschen weiterhin sichergestellt werden kann, war die Verlängerung der Geltungsdauer dieser Vereinbarung bis zum Ende der laufenden Finanzausgleichsperiode erforderlich. „Die

Die Finanzreferenten der Bundesländer kamen in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz zusammen. Pflege Zuhause zu unterstützen, ist aus Vorarlberger Sicht von ganz großer Bedeutung. Auch den Angehörigen ist es ein Anliegen, dieses Stück Lebensqualität zu erhalten. Die Verlängerung der 15a-Vereinbarung ist dafür ein wesentlicher Schritt“, betont Landeshauptmann Wallner.

cherzustellen, hat der Bund einen Zuschuss eingeführt. In einer Vereinbarung mit den Ländern wurde geregelt, die Kosten zwischen Bund und Ländern im Verhältnis 60 zu 40 aufzuteilen. 1.269 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben 2013 vom Zuschuss profitiert – Tendenz steigend.

Um die Betreuung und Pflege rund um die Uhr für die betreuungsbedürftigen Menschen si-

Neben der 24-Stunden-Betreuung fassten die Finanzreferenten auch weitere Beschlüsse. So rich-

teten sie die Forderung an den Bund, für die Jahre 2015 und 2016 je 100 Millionen Euro für Projekte im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft für die Dauer des verlängerten Finanzausgleichs abzusichern. „Die Investitionen in diesem Bereich sind enorm und für Länder und Gemeinden ohne tatkräftige Unterstützung des Bundes nur sehr schwer finanzierbar“, erklärt Wallner. Auch über den Stand der Verhandlungen beim neuen Haushaltsrecht wurde diskutiert. Ziel ist die Weiterentwicklung des Haushaltswesens der Bundesländer im Hinblick auf mögliche Bereiche der Vereinheitlichung und Vergleichbarkeit. Dafür soll eine gemeinsame Stellungnahme der Länder erarbeitet werden. In der Debatte um die Steuerreform stellten die Landesfinanzreferenten klar, dass es einen Vorabzug von einer Milliarde Euro über den Finanzausgleich nicht geben werde. „Allfällige Finanzierungsbeiträge der Gebietskörperschaften für die Steuerreform müssen im geltenden Verteilungsschlüssel des Finanzausgleichs stattfinden. In dieser Frage besteht große Einigkeit unter den Ländern“, betont der Vorarlberger Landeshauptmann. (pr)


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Signierstunde mit Autor Sagmeister am Dornbirner Adventsmarkt Die geniale Verquickung historischer Portraits von Leonardo bis Klimt mit Fotos wilder Blüten und Pflanzen ergibt nicht nur einen künstlerisch wertvollen, sondern auch einen äußert anregenden Bildband von Rudolf Sagmeister, der eben im Bertolini-Verlag erschienen ist. Am morgigen Freitag und am Samstag haben Sie Gelegenheit zu einer Begegnung mit Rudolf Sagmeister am Adventsmarkt im DFshop Dornbirn, wo er um jeweils 14 Uhr für eine Signierstunde zur Verfügung steht. Die Schönheit und Ausstrahlung bekannter Werke der Malerei und der Wildpflanzen Europas möglichst vielen Menschen näher zu bringen, ist das Ziel dieses Buches. Gemalte Porträts historischer Personen von Leonardo bis Klimt werden fotografisch – inhaltlich, symbolisch und formal – mit realen wilden Blüten und Pflanzen kombiniert und in ihrer Aussage verstärkt. In alphabetischer Reihung offenbaren die Gemälde und Blumen ihren Zauber. Die einen werden sich mehr für die Malerei und die porträtierten Menschen, die anderen mehr für die Blumen interessieren. In der Kombination aus beidem ergibt sich eine neue erfrischende Sicht, erhalten Blumen und längst verstorbene Menschen plötzlich intensive Gegenwärtigkeit. Wenn beim Betrachten die Aufmerksamkeit auf die verborgene Schönheit der heimischen Pflanzen und auf das reiche kulturelle

Ein prächtiger Bildband. Erbe in den Museen gelenkt und die Freude am Schauen und Entdecken geweckt werden, dann ist das Ziel dieser Publikation und Ausstellung erreicht. Im Vorarlberg Museum werden 28 Bildtafeln je 100 x 66 cm mit erläuternden Texten gezeigt. Das Buch erscheint im Bertolini Verlag und umfasst 164 Seiten mit 80 ganzseitigen Farbabbildungen mit deutschen und englischen Kurztexten zu jeder Bildpaarung von Rudolf Sagmeister und einem Vorwort von Sabine Haag vom Kunsthistorischen Museum in Wien. (rj)

Foto: Sagmeister

Während der Herrschaft des NSRegimes von 1938 bis 1945 arbeiteten etwa 20.000 ausländische Arbeitskräfte in Vorarlberg. Ein Teil dieser vornehmlich zwangsverpflichteten Arbeiter war im Montafon auf Baustellen eingeteilt, die im Zusammenhang mit dem Ausbau der Wasserkraftnutzung durch die Vorarlberger Illwerke standen. Wenngleich die Arbeiter nicht bei den Illwerken beschäftigt waren, sondern von den beauftragen Firmen eingesetzt wurden, sind sich die Illwerke ihrer gesellschaftlichen und historischen Verantwortung bewusst und haben deshalb diese Thematik in den vergangenen Monaten unter der Leitung des Montafoner Museumsdirektors Michael Kasper wissenschaftlich aufgearbeitet. Die detaillierten Ergebnisse werden unter anderem auf der Homepage des Energieunternehmens offen aufgezeigt, außerdem wurde ein Infofolder erarbeitet, der an mehreren einschlägigen Orten (besonders auf der Bielerhöhe in der Barbara-Kapelle) aufliegt. Im Rahmen der pädagogischen Tagung unter dem Motto „Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter – Sklaven der Volksgemeinschaft“ im neuen „vorarlberg museum“ in Bregenz wurden rund dreißig Experten von Kasper bei einer Exkursion durch das Montafon geleitet. Dabei wurde neben dem Heimatmuseum in Schruns unter anderem das Ergebnis der Geschichtswerkstatt Silbertal mit dem neuen Erinnerungsplatz besucht. Zudem wurde eine Arbeitsgruppe installiert, die sich um Unterrichts-Materialien zum Thema „Zwangsarbeit in Vorarlberg“ gekümmert hat, damit das Thema Schüler nähergebracht werden kann. Koordiniert wurde diese Arbeitsgruppe mit Werner Bundschuh, Margarethe Ruff, Christof Thöny sowie Bruno Winkler und ebenfalls von Michael Kasper. Die Unterrichtsmaterialien für die Unter- und Oberstufe mit multimedialer Begleitung wurden bei der Tagung präsentiert und gelten als Musterbeispiel für den offenen Umgang mit der Zeitgeschichte. (bach)

Wilde Blumen – Alte Meister

Foto: Bertolini-Verlag

Aufarbeiten der NSVergangenheit

Autor Rudolf Sagmeister

INFO

Rudolf Sagmeister Wilde Blumen – Alte Meister. Kunst und Natur Wild Flowers – Old Masters. Art and Nature Hardcover, ca. 160 Seiten, A4-Format, durchgängig farbig bebildert; dt./engl. ISBN 978-3-9502706-9-3 Erschien am 15. November 2014 im Bertolini Verlag, Bregenz. Einzelpreis á EUR 29,90 www.bertoliniverlag.at

Geschichtsverein Region Bludenz. Tiefere Ursachen der „Urkatastrophe Europas“ beleuchtet auf Einladung des Geschichtsvereins, Region Bludenz der Historiker Dr. Werner Bundschuh am Donnerstag, 27. November, 20 Uhr, im Bludenzer Rathaus. Warum führte das Attentat von Sarajewo am 28. Juni 1914 zum „Ersten Weltkrieg“? Lassen sich Verantwortlichkeiten benennen und wer war schuld? Ein Blick wird auch auf die Region geworfen. Wie wurde dieser Juli 1914 hier erlebt? Hat es die große Kriegseuphorie, das viel beschriebene „Augusterlebnis“ tatsächlich gegeben? Und welche Folgen lassen sich 100 Jahre nach Kriegsbeginn im heutigen Europa noch ausmachen? Der Historiker Dr. Werner Bundschuh ist Mitarbeiter bei erinnern.at, Lehrbeauftragter am Zentrum für Fernstudien Bregenz, Obmann der Johann-August-Malin-Gesellschaft und hat diverse Publikationen zur Regional- und Landesgeschichte mit Schwerpunkt Zeitgeschichte veröffentlicht.


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Freitag, 28. November 2014

54 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 15° 2000 m: 9°

min: 4° Nied. 20%

max: 13° 2000 m: 6°

min: 3° Nied. 50%

max: 8° 2000 m: 3°

Am Freitag ist es im Bergland leicht föhnig. Die Bewölkung überwiegt und mitunter könnten auch ein paar Regentropfen fallen. Im Tal kann sich Nebel halten. Am Samstag klingt der Föhn ab und hinterlässt uns recht freundliches Wetter. Es bleibt recht mild. Der Sonntag bring hochnebelartige Bewölkung und kühlere Luft aus Nordosten. Im weiteren Verlauf sind auch Niederschläge nicht auszuschließen.

Lukas Alton

Die neue Woche bringt einen leichten Temperaturrückgang und unbeständiges Wetter. Die Schneefallgrenze könnte gegen 1.000 m sinken, vielleicht sogar noch tiefer. Dieser Trend steht noch auf wackeligen Beinen, lässt die Skigebiete aber hoffen! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Freitag, 28. November 2014

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Klein, kompakt und geräumig.

Ein Siegertyp, der neue Hyundai i10

Üppiges Platzangebot

Ein Statement in seiner Klasse Überzeugend – der neue Hyundai i10 Der Hyundai i10 präsentiert sich in der neuen Hyundai Formensprache „Fluidic Sculpture“ sehr athletisch und überaus dynamisch. Gegenüber seinem Vorgänger ist er klar gewachsen, + 8 cm in der Länge (3,67 m) und + 6,5 in der Breite, was eindeutig dem großzügigen Platzangebot für Passagiere und Gepäck zugute kommt. Durch das 40 Millimeter niedrigere Dach und den etwas breiteren Radstand kommt der i10 nun weitaus sportlicher daher als das Vorgängermodell. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 252 auf bis zu 1.046 Liter erweitern.

signt und wird in Europa produziert. Damit garantiert Hyundai seinen Kunden ein hohes Niveau an Produktionsqualität.

Zudem ist der i10 ein echter Europäer, er wurde in Europa de-

Fahrvergnügen Der 1,2 Liter Vierzylinder leistet

Premium Die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit ist für einen Kleinstwagen wirklich überragend. Schon die Basisausstattung beim Einstiegsmodell um 9.490 Euro ist üblicherweise erst in höheren Segmenten zu finden. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Top-Variante „Premium“ fast alle erdenklichen Luxus-Extras und Features mit an Bord.

87 PS und entwickelt damit 121 Newtonmeter, die er mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder schickt. Die Durchzugskraft aus den unteren Drehzahlen, die hohe Laufruhe und lineare Kraftentfaltung kann sich sehen lassen. Noch bemerkenswerter ist, wie sich der 1.029 kg leichte Flitzer in Stadt und auf Land bewegen lässt. Da kommt tatsächlich Freude auf. Beim Fahrkomfort kann man den Technikern von Hyundai nur gratulieren - hier wurde ein neuer Standard im A-Segment gesetzt. Ein respektabler Wert sind auch die 5,4 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch nach einer ausgiebigen Testfahrt.

Fazit: Der neue Hyundai i10 ist ein Statement in seiner Klasse, sein Gesamtpaket überzeugt auf ganzer Linie. Mit dem neuen i10 ist Hyundai ein weiterer toller Wurf gelungen. Größter Fahrgastund Kofferraum seiner Klasse, ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis und 5 Jahre Garantie sind eine klare Ansage. (Text: Berndt Riedmann)

INFO Hyundai i10 1,25 Premium KW/PS/Nm/CO2 – 64/87/121/114 0 auf 100 km/u: 10,4 s Spitze: 175 km/h Verbrauch: 4,9 l Benzin Preise: ab 9.490 Euro Testauto: 15.610 Euro

Ihre Hyundai Händler in Vorarlberg Autohaus Hörburger Achstraße 47, 6922 Wolfurt Tel. 05574/757 48 www.autohaus-hoerburger.at

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So spricht Carlos Ghosn, CEO von Renault, über den neuen Espace: „Renault erfindet den Espace noch einmal neu. Der Stolz im oberen Segment unserer Modellreihen zeigt die DNA von Renault, mit einem Design, das Emotionen weckt, mit einem einzigartigen Fahrerlebnis und mit raffinierten Innovationen, die sich an den Bedürfnissen von Fahrer und Passagieren ausrichten. Der neue Espace zeugt aber auch von besonders großer Qualität, sowohl in der Konzeption als auch in der Produktion – und er steht für den ersten Schritt in der Erneuerung der Oberklasse von Renault.“ Gerundete, fließende Formen mit einem Crossover-Charakter: Renault erfindet den Stolz

Der neue Renault Espace unterscheidet sich mit seinem ausgeprägten Crossover-Charakter grundlegend von seinen Vorgängern. Foto: Bernier, Anthony

der Marke nochmals neu. Und wieder steht der Name Espace für Innovation. Der Neuzugang in der Modellreihe von Renault spielt die Karte der Verführung und übernimmt zum großen Teil die Linien, die Renault vor rund einem Jahr in Frankfurt mit dem Konzeptfahrzeug vorgestellt hat. Licht und Luft, Raum und Behaglichkeit und vor allem viel Komfort sind einige der At-

tribute, die den Erfolg dieser Großraumlimousine während der letzten 30 Jahre ausmachten. Der neue Renault Espace spannt den Bogen noch weiter, mit einem verführerisch fließenden, prägnanten und starken Design, mit einem gastlichen Interieur und einer perfekt platzierten, fast schwebenden Mittelkonsole. Die Modularität mit fünf oder sieben Sitzen entwickelte Renault auf

überaus innovative Art und Weise weiter. Jedes noch so kleine Detail zeugt von großer Sorgfalt, sowohl vom Konzept als auch von der Fabrikation her. Den hohen Fahrkomfort erweitert Renault im neuen Espace mit einer Fahrdynamik und einer Wendigkeit, die in diesem Segment erstaunlich sind. Das Rezept dafür heißt Gewichtsreduktion (bis zu 250 kg gegenüber dem aktuellen Espace) und Renault MultiSense®. Das neue System dient als zentrales Bedienelement für die Allradlenkung 4Control®, das elektronisch gesteuerte Fahrwerk, aber auch für das Ambiente im Interieur mit Licht und Ton. Damit macht der neue Renault Espace den Fahrer zum Dirigenten für ein Fahrerlebnis, das sich nach Belieben personalisieren lässt.

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Renault erfindet den Espace neu


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Family-Bonus bei Mazda Maier Mazda5 – jetzt mit bis zu 3.500 Euro Ersparnis

Raumwunder Was hingegen passiert, wenn Sie mit gar nichts rechnen, kennen Sie ja sicher: Aus einem an sich gemütlichen Einkaufsnachmittag wird eine logistische Aufgabe. Die Tochter hat mit ihrer Freundin den Bus verpasst, der Sohnemann hingegen seinen Fahrradschlüssel beim Tauchen im See verloren – wieso man mit dem Fahrradschlüssel tauchen

geht? Keine weiteren Rätsel. Es ist schon kompliziert genug. Denn eigentlich wollten Sie doch einkaufen und jetzt haben Sie plötzlich Ihre Kinder und lauter Freunde und Freundinnen an Bord. Und alle wollen irgendwo hin... Jetzt sagen Sie nicht, damit hätten Sie nicht gerechnet. Unser Lösungsansatz ist da ganz einfach: Schiebetüren auf und hinein

mit Ihrem Leben in den Mazda5. Die Schiebetüren des Mazda5 öffnen 700 mm weit. Das macht vieles einfacher – je nach Ausstattung auch mit Fernbedienung. Zur Wahl stehen zudem drei umweltfreundliche, hocheffiziente Motoren die serienmäßig über ein 6-Gang-Schaltgetriebe verfügen, für ein durch und durch dynamisches Fahrerlebnis.

Bonus-Aktionen Wer sich jetzt für einen neuen Mazda5 entscheidet kommt in den Genuss von 2.500 Euro Family Bonus! Bei Finanzierung über die Mazda Finance gibt es zusätzlich 1.000 Euro Bonus. Ein weiteres Highlight sind die 3+2 Jahre Garantie, für 5 Jahre sorgenfreien Fahrspaß. Aktion gültig bis 31.12.2014. Best of Modelle Noch ein Grund für einen Besuch bei Mazda Maier ist die Best of Aktion: bis Ende Jahr werden verschiedene Jungwagen, Vorführwagen und Einzelstücke zu exklusiven Vorteilspreisen angeboten. (pr)

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Gar keine Frage, das Leben ist voller Überraschungen. Und meistens sind die Überraschungen dann auch noch voller Leben. Genauso wie zum Beispiel der Mazda5 mit seinen 5 oder 7 Sitzen, seinen effizienten und dynamischen Antrieben, seiner Flexibilität, seiner außergewöhnlichen Aerodynamik und seiner intelligenten Sicherheitsausstattung. Mit dem können Sie also schon mal rechnen.


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Gesundheit aus einer Hand Vorarlberger Gesundheitsförderungsstrategie 2013 – 2022 Als zweites Bundesland beschloss das Land Vorarlberg in der Landeszielsteuerungskommission eine eigene Gesundheitsförderungsstrategie. Land und Sozialversicherungsträger zielen damit auf eine bestmöglich abgestimmte Zusammenarbeit aller Institutionen, die Bündelung von Ressourcen und die Finanzierung aus einer Hand ab.

Projekte können von Vereinen, Institutionen und Organisationen sowie von Privaten eingereicht werden. Eine eigens eingerichtete Gesundheitsförderungskommis-

Landeshauptmann Markus Wallner, Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und VGKK-Obmann Manfred Brunner präsentierten im Pressefoyer die Vorarlberger Gesundheitsförderungsstrategie 2013-2022. sion wird über die Anträge befinden und der Landes-Zielsteuerungskommission empfehlen, welche Projekte gefördert werden sollen. Für Gesundheitslandesrat Bernhard liegt die besondere Stärke der vorliegenden Gesundheitsförderungsstrategie in dem breiten Konsens, der zwischen den Systempartnern erzielt werden konnte. Die klar formulierten Ziele und die zentrale Vergabe der Gelder machen es leichter Doppelgleisigkeiten zu vermei-

den und sorgen dafür, dass das Geld tatsächlich dort ankommt, wo es benötigt wird. Für die Vorarlberger Gebietskrankenkasse steht die Umsetzung der Gesundheitsförderungsstrategie Vorarlberg ganz im Zeichen des Grundsatzes „Länger leben bei guter Gesundheit“, betonte VGKK-Obmann Manfred Brunner. Gesundheit hänge nicht nur von der Kunst der Medizin ab, sondern in erster Linie vom Wohlbefinden im gesellschaftlichen Umfeld und von

der individuellen Lebensweise – vor allem Ernährungs- und Bewegungsverhalten, Alkohol- und Nikotinkonsum. Dementsprechend sei die persönliche gesundheitliche Zukunft höchstpersönlich beeinflussbar. Diesem Ansatz trage die neue Gesundheitsförderungsstrategie Rechnung. „Wir wollen den Menschen helfen, ihr Gesundheitsbewusstsein zu schärfen und ihnen helfen, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen“, ergänzt Brunner. (red)

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„Wir gehen in Vorarlberg in der Gesundheitsförderung einen gemeinsamen Weg. Im Gegensatz zu anderen Ländern, wo sowohl Land als auch Sozialversicherungsträger Mittel verteilen, wird es bei uns einen Finanzierungstopf zum Wohle aller geben“, erläuterte LH Wallner. Gefördert werden Projekte im Rahmen der Gesundheitsziele und Schwerpunktthemen des Landes. Dazu gehören vor allem die Themen Ernährung und Bewegung, die Stärkung der Gesundheitskompetenzen von Kindern und Jugendlichen und die Vorbeugung gegen Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre: Garant für Zufriedenheit

Die Lehre ist ein bedeutender Bildungsweg der 15- bis 19-Jährigen (red). „Die Lehrlingsausbildung ist der bildungspolitische Exportschlager Österreichs. Kein anderer Teil des österreichischen Bildungswesens erregt international ähnlich hohe Aufmerksamkeit“, so Michael Landertshammer von der Wirtschaftskammer Österreich. Aufgrund des Fachkräftemangels sowie der Tendenz der Eltern, ihre Kinder verstärkt in Gymnasien zu schicken, gewinnt die Lehre zudem immer mehr an Bedeutung. Leider kämpft sie aber immer noch mit Imageproblemen. Und das, obwohl eine neue Umfrage der WK Salzburg nun ergab, dass 91 Prozent der Jugendlichen, die eine Lehre absolviert haben, drei Jahre nach Abschluss mit ihrem erlernten Beruf zufrieden

Zeit für einen beruflichen Wechsel Nach wie vor wählen rund 40 Prozent der Jugendlichen einen Foto: Archiv von mehr als 200 Lehrberufen.

sind. „Solche Werte schafft kein anderer Bildungsweg“, ist sich Landertshammer sicher. Der berufliche Erfolg der Lehrabsolventen geht einher mit hoher persönlicher Zufriedenheit über

die gewählte Ausbildung. Eine deutliche Mehrheit der Befragten findet ihre Arbeit interessant und sinnstiftend, und 87 Prozent würden sich wieder für einen Lehrberuf entscheiden.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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