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KW 48 | 131. Jahrgang Freitag, 27. November 2015
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Freitag, 27. November 2015
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Wenn die Arbeit krank macht AK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz Alarmierend ist für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die kontinuierlich steigende Zahl an psychischen Erkrankungen in Österreich. „Vor allem der Stress in der Arbeitswelt wird für immer mehr Menschen zu einer Belastung“, so Auer. Die Unternehmen müssten hier rasch gegensteuern und ihre Maßnahmen gegen krankmachende Arbeitsbedingungen verstärken. Laut dem aktuellen Fehlzeitenreport des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die Zahl der Krankenstandstage auf Grund von psychischen Erkrankungen in den letzten 20 Jahren um fast das Dreifache gestiegen. Knapp ein Drittel der Beschäftigten, die wegen geminderter Arbeitsfähigkeit in Pension gehen, hat psychisch bedingte Gesundheitsprobleme.
Psychische Belastungen erfassen Um hier gegenzusteuern, schreibt der Gesetzgeber eine Evaluierung der psychischen Krankmacher in den Betrieben vor. Wirklich ge-
macht haben das laut Strukturbarometer der AK Wien bisher aber nur 21 Prozent der Unternehmen, bei 24 Prozent ist die Evaluierung in Planung. Dass viele Betriebe der
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
gesetzlich vorgeschriebenen Fürsorgepflicht nicht nachkommen, ist für Manuela Auer inakzeptabel und auch nicht nachvollziehbar. Denn die Erfassung psychischer Krankmacher sei nicht nur im Interesse der ArbeitnehmerInnen, sondern auch der Wirtschaft. Schließlich würden arbeitsbedingte psychische Belastungen gesamtwirtschaftliche Kosten von rund 3,3 Milliarden Euro verursachen. Für Auer ist klar: „Wenn es um die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen geht, darf es keine Kompromisse und schon gar keine Ausreden geben.“ Die gesetzlich vorgeschriebene Evaluierung müsse daher so rasch wie möglich umgesetzt werden. Zudem brauche es strengere Kontrollen durch das Arbeitsinspektorat und dazu auch mehr Personal. (pr)
Kommentar
Warten auf...? Nein, wir mussten nicht auf Godot warten, sondern auf den Verfassungsgerichtshof (VfGH). Obwohl beides ein absurdes Drama darstellt. Das Warten hat jetzt ein Ende: In Hohenems und Bludenz gibt es Neuwahlen. Der Verfassungsgerichtshof hat am Montag Unregelmäßigkeiten bei der Beantragung und Ausstellung von Wahlkarten in beiden Städten bestätigt. Hier die Ursache der Beurteilung: In Hohenems seien Wahlkarten für Familienangehörige beantragt und ausgefolgt worden. Zudem sei eine „Sammelbestellung“ von Wahlkarten für Heimbewohner vorgenommen worden. In Bludenz seien in über 60 Fällen Wahlkarten von Parteifunktionären für andere Personen beantragt und ausgestellt worden. Sämtliche dieser Vorgänge bezeichnete der VfGH als „rechtswidrig“. Übrigens ist diese Entscheidung des VfGH nicht die einzige die noch aussteht. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anklage. Wie der Leiter der Staatsanwaltschaft, Wilfried Siegele, der APA bestätigte, prüfe man derzeit den Abschlussbericht der Polizei gegen zwei Personen in Hohe-
nems. Ihnen wird Amtsmissbrauch und Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung vorgeworfen. In Bludenz ermittle die Polizei ebenfalls gegen zwei Personen, in einem Fall wegen Amtsmissbrauchs, im anderen wegen der Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung. Die Bevölkerung von Hohenems und Bludenz darf also noch einmal wählen, aber dieses Mal bitte ordentlich und ohne „Unregelmäßigkeiten“. Für Dieter Egger in Hohenems und Mario Leiter in Bludenz sicherlich ein Beweis für Gerechtigkeit, denn beide waren die Verlierer in der Stichwahl und somit aber jetzt Gewinner in dem VfGH Urteil. Die damaligen Gewinner der Bürgermeisterstichwahl, Richard Amann in Hohenems und Mandi Katzenmayer in Bludenz, sind somit die jetzigen Verlierer. Zumindest erscheint das so auf dem Blatt Papier. Wer am Ende der Neuwahlen wirklich gewinnt oder verliert, wird das Ergebnis zeigen – nicht mehr und nicht weniger. Prognosen sollten von diversen Meinungsforschungsinstituten lieber nicht abgegeben werden, außer es sind andere als bei den letzten Wah-
len in Wien. Somit bekommen die Nibelungenstadt und die Alpenstadt einen vorweihnachtlichen Wahlkampf. Wie schön! Man stelle sich den amtierenden Bludenzer Bürgermeister mit Rauschebart vor und der derzeitige Vizebürgermeister als sein treuer Wichtel. Oder auch umgekehrt. Ist ja auch völlig egal - dieses Bild will wahrscheinlich keiner in der Bludenzer Altstadt auf dem Christkindelmarkt sehen. Ebenso nicht in Hohenems - da könnte man vielleicht das Krippenbild nachstellen. Die Frage bleibt offen, wer wen darstellt: Wer ist der Esel und wer ist der Ochs? Wenn sich die Bürger von beiden Städten etwas wünschen könnten, dann wären das sicherlich zwei Dinge: Eine wahlkampffreie Adventszeit und die Kosten für den Wahlkampf sollen sich die beiden Parteien der Stichwahl teilen. Leider bleibt es wahrscheinlich beim Wünschen, denn alles kann das Christkind heuer nicht erfüllen. Schauen wir kurz zu den möglichen Wahlausgängen. Würde in Bludenz der parteiunabhängige SPÖ Kandidat (an sich eine sehr komische Kons-
tellation) Mario Leiter die Stichwahl gewinnen, wäre er der erste SPÖ Bürgermeister seit 20 Jahren in einer Vorarlberger Stadt. Gleichzeitig könnte er zusammen mit dem Bürser Bürgermeister eine rote Achse gründen. Ob gut oder böse ist hier nicht Kern des Themas. Würde in Hohenems der FPÖ- Kandidat Dieter Egger die Stichwahl gewinnen, dann könnte er endlich das umsetzen und beweisen, was er in der Opposition immer gefordert hat. Offene Punkte gäbe es für Egger sicherlich genügend. Es bleibt also spannend in den beiden Städten. Somit gibt es jetzt in der Adventszeit nicht nur ein Warten auf das Christkind, sondern auch auf den Wahltermin am 20. Dezember. Sollte nach der Stichwahl alles beim Alten bleiben, fragt man sich am Ende: Warum so viel Lärm um nichts in einer besinnlichen und stillen Zeit?
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 27. November 2015
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Bürgermeister setzt sich durch 'LH %HWULHEVSÁLFKW I U GDV /DQGHVNUDQNHQKDXV %OXGHQ] LVW YHUWUDJOLFK DEJHVLFKHUW Die Bürgermeister von Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz haben in den letzten Jahren beim Land Vorarlberg immer wieder auf den StandortSelbstbehalt für das jeweilige Landeskrankenhaus hingewiesen. Dieser wurde nun auf Basis eines neuen Vertrages mit dem Land Vorarlberg gestrichen. Die treibende Kraft war der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer. „Wir haben uns mit unseren Forderungen durchgesetzt: Die Betriebspflicht für das Spital bleibt bestehen und mit dem Wegfall des Standortselbstbehalts haben wir eine beachtliche Einsparung fürs Stadtbudget erreicht. Ich freue mich über diese weitreichende Entscheidung für Bludenz.“
gesundheitspolitisches Bekenntnis des Landes für Bludenz und die Region“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer und dankte dabei auch Landeshauptmann Markus Wallner für die konstruktiven Verhandlungen.
Die Einsparung für Bludenz beträgt pro Jahr rund eine halbe Million Euro. „Das ist ein klares
Dieser neue Vertrag wurde mit den Stimmen der ÖVP, den Grünen und FPÖ letzte Woche in der
Landeshauptmann Wallner und Bürgermeister Katzenmayer arbeiten gemeinsam für die Bevölkerung. Stadtvertretung beschlossen. Die SPÖ (Liste Mario Leiter) stimmte dagegen. Der populistische ZickZack-Kurs der SPÖ, der schon vor der Landtagswahl 2014 durch SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabriele Sprickler-Faschlunger für Verunsicherung bei der Bevölkerung gesorgt hat (sie hatte eine Schließung des Krankenhauses in den Raum gestellt), wird durch
die SPÖ Bludenz mit Vizebürgermeister Mario Leiter an der Spitze, fortgesetzt. „Das ist nicht mein Stil und entbehrt jeglicher Grundlage. Politik darf nich auf Kosten der Menschen gemacht werden“, stellt Bürgermeister Katzenmayer klar. Die SPÖ Bludenz hat sich somit gegen die gesetzlich verankerte Betriebspflicht und gegen die Einsparungen für die Stadt Bludenz ausgesprochen. Fakt ist, dass der Standort Bludenz im Rahmen des Krankenanstaltengesetzes und im Wissen, dass das Land Vorarlberg das Bludenzer Krankenhaus gerade mit 40 Millionen Euro saniert, gesichert ist. Nachvollziehbar ist auch das Bestreben des Landes, in den Vorarlberger Krankenhäusern einen Grundversorgung sowie eine Schwerpunktbildung zu implementieren. (pr)
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Freitag, 27. November 2015
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Mutlose Bildungsreform Rot-Schwarze Bildungspolitik ist gescheitert „Einmal mehr beweist die Bundesregierung, dass sie nicht in der Lage ist, längst überfällige und notwendige Reformen zukunftsorientiert anzupacken“, so die Reaktion des freiheitlichen Bildungssprechers, Christoph Waibel, auf die jüngst präsentierten Eckpunkte der ‚Bildungsreform‘. „Besonders enttäuschend und ärgerlich ist die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht einmal einen flächendeckenden Modellversuch für neue Bildungswege in den Ländern frei macht. Wenn schon auf Bundesebene augenscheinlich der Mut für Reformen fehlt, so sollte man zumindest den Ländern die Möglichkeit er-
Es wird lediglich der rot-schwarze Weg der kleinen Schritte fortgeführt, anstatt endlich einmal den Weg einer mutigen Reform zu beschreiten.
Ja zu mehr Schulautonomie
öffnen, eigenständig neue Wege in der Bildung einschlagen zu können“, so FP-Waibel. „Für uns ist klar, dass am Ende einer dringend notwendigen Schulreform alle Kinder – unabhängig ihrer sozialen Herkunft – gerechte Startbedingungen vorfinden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Trennung Türen verschlossen werden“, erklärt Christoph Waibel. Grundsätzlich begrüßt wird vom FPÖ-Bildungssprecher die Ankündigung einer stärkeren Schulautonomie mit mehr Kompetenzen für die Direktionen und flexibleren Öffnungszeiten. Allerdings müsse man hier die Details
erst genauer betrachten, um beurteilen zu können, ob diese Schritte letztendlich wirklich mehr Autonomie bedeuten oder nur einen weiteren Etikettenschwindel darstellen. (pr)
Gerechte Startbedingungen schaffen
Christoph Waibel
Nicht in die Falle tappen! Wir machen unser Land nicht sicherer, wenn wir Freiheiten einschränken „Die Anschläge in Paris haben mich zutiefst erschüttert. Den Opfern und ihren Familien gebührt unsere tiefe Anteilnahme“, nimmt Grünen-Sprecher Johannes Rauch zum Terror Stellung.
Weniger Freiheit führt nicht zu mehr Sicherheit „Was nicht passieren darf, ist, dass Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte eingeschränkt werden. Damit würden wir in die Falle der Terroristen tappen. Denn genau das wollen sie“, so Rauch. Dass weniger Freiheit nicht zu mehr Sicherheit führt, zeige Frankreich. Dort wurden
Johannes Rauch
die Polizeibefugnisse - Stichwort: Vorratsdatenspeicherung - massiv ausgeweitet. „Terroristen, die bereit sind, sich selber in die Luft zu sprengen, sind durch Grenzzäune und weniger Freiheiten nicht aufzuhalten. Aber selbstverständlich müssen radikale und gewaltbereite Gruppen genauestens beobachtet werden. Und es braucht eine europäische Koordination der Geheimdienste“, so Rauch. Flüchtlinge nicht für den Terror verantwortlich machen, vor dem sie fliehen! Die Menschen, die vor dem „Islamischen Staat“, dem Urheber der Attentate in Paris, fliehen, in Zusammenhang mit dem Terror zu bringen oder sie gar dafür verantwortlich zu machen, sei niederträchtig. Die Freiheitlichen - Strache und Egger - haben das
wiederholt getan. „Kein Attentäter von Paris war ein Flüchtling. Alle waren französische Staatsbürger“, stellt Rauch klar. „Diese Menschen fliehen, um in Frieden zu leben.“ „Terroristen kommen nicht im Schlauchboot oder zu Fuß“, so Rauch. Auch vor den aktuellen Fluchtbewegungen habe es Terror gegeben - wie die Anschläge in den USA, in Madrid oder in London. Lassen wir uns durch Hass nicht spalten! „Wir alle müssen den Zusammenhalt der Gesellschaft und das friedliche Miteinander stärken. Wer Hass, Hetze und Spaltung verbreitet, schürt Extremismus und Gewalt und gefährdet das friedliche Zusammenleben“, schließt Rauch. (pr)
Freitag, 27. November 2015
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LR Rauch: „In die Menschen investieren!“
Wohnen für alle leistbar machen! So startet die schwarz-grüne Landesregierung das größte Wohnbauprogramm der Geschichte. „2016 werden 650 gemeinnützige Wohnungen gefördert. Dafür stellen wir 6 Millionen Euro zur Verfügung“, betont Rauch. Mehr leistbare Kinderbetreuung Für leistbare Kinderbetreuung investiert das Land zusätzliche 750.000 Euro. „Ab Herbst 2016 werden die Tarife sozial gestaffelt – bis hin zur Kostenfreiheit für armutsgefährdete Familien“, erläutert Rauch. Auch die Anzahl der Betreuungsplätze wachse dreimal stärker als zu Zeiten der ÖVP-Alleinregierung. 4,1 Millionen Euro seien dafür budgetiert. „Damit erleichtern wir der besonders armutsgefährdete Gruppe der Alleinerzieherinnen den Zu-
Johannes Rauch
gang zu Beschäftigung“, betont Rauch. Mehr Arbeitsplätze und Ausbau der Pflege „Menschen brauchen eine Perspektive, sie brauchen Arbeit“, so Rauch. Die schwarz-grüne Landesregierung stellt daher 2016 zusätzliche 8 Millionen Euro für Maßnahmen am Arbeitsmarkt zur Verfügung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege. Dafür gibt es 7 Millionen Euro zusätzlich. Die Anstellung von MohiMitarbeiterinnen ist mit 500.000 Euro im Budget berücksichtigt. Umweltfreundliche Mobilität und Klimaschutz 2016 gibt es zusätzliche 2 Millionen Euro für mehr Bahnverbindungen und Radwege sowie für Carsharing und E-Mobilität. Auch der Fahrplan wird ab 2016 umgestellt und sieht Taktverdichtungen und zusätzliche Kurse vor. Das Land startet außerdem eine Stromsparoffensive, mit der bis 2020 rund 15 Millionen Liter Heizöl eingespart werden - aktiver Klimaschutz. „Im ersten Jahr ist uns schon einiges gelungen. Es braucht seine Zeit bis Grün wirkt. Und wir haben noch viel vor“, schließt Rauch. (pr)
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„Vor gut einem Jahr haben wir Regierungsverantwortung übernommen. Heute können wir stolz feststellen: Grün wirkt“, so Landesrat Johannes Rauch im Zuge der Präsentation des schwarz-grünen Landesbudgets 2016. „Mit diesem BudgetEntwurf investieren wir in die Menschen und die Zukunft Vorarlbergs“, so Rauch.
Freitag, 27. November 2015
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„Wir sind gut aufgestellt“ Landeshauptmann Markus Wallner skizziert Schwerpunkte des neuen Budgets In ihrem jüngst präsentierten Budgetvoranschlag für 2016 hat die Landesregierung umrissen, wo für das Land Vorarlberg die drängendsten Herausforderungen liegen. Das kürzlich präsentierte Budget für das kommende Jahr enthält die entsprechenden Schwerpunkte und Maßnahmen in Zahlen gegossener Form. Über diese Schwerpunkte hat uns Landeshauptmann Markus Wallner im Interview informiert.
eine Million Euro mehr für beschäftigungspolitische Maßnahmen und die Jugendbeschäftigungsoffensive ausgeben. Auch die Wohnbauförderung spielt im Voranschlag 2016 eine wichtige Rolle. Das Wohnbauprogramm im gemeinnützigen Bereich wird von bisher 500 auf 650 Wohnungen aufgestockt. Weitere Schwerpunkte gibt es bei der Wirtschaftsförderung, beim Ausbau der Kinderbetreuung und auch bei der Fortsetzung der Bildungsoffensive. Natürlich werden auch die Flüchtlingssituation und damit zusammenhängende integrationspolitische Maßnahmen Geld kosten.
Erneut soll Vorarlberg ohne NettoNeuverschuldung auskommen. Wie ist das in einer Zeit wie der heutigen mit so vielen Herausforderungen überhaupt möglich? Wallner: Vorarlberg betreibt schon seit vielen Jahren eine umsichtige, nachhaltige und in die Zukunft gerichtete Finanzpolitik. Der niedrige Schuldenstand – in absoluten Zahlen übrigens der
niedrigste aller Bundesländer –, keine Spekulationen und Investitionen in Zukunftsbereiche haben
LKH: „Zusatzvereinbarung“ neu verhandelt Wichtige Entscheidung wird aufgrund des Einsatzes der SPÖ Bludenz mit dem Land neu verhandelt. Die SPÖ Bludenz setzt sich für dafür ein, dass der Standort des Landeskrankenhauses in Bludenz langfristig gesichert ist. Darum haben die SPÖ-Gemeindevertreter gegen eine Zusatzvereinbarung gestimmt, die den Spitalsstandortbeitrag neu regelt. Denn in dieser Vereinbarung sind weder Standortsicherheit noch Betriebspflicht beinhaltet. SPÖ-Fraktionsobmann Wolfgang Weiss erklärt: „Mit dieser Zusatzvereinbarung wäre eine Verlegung von Abteilungen möglich. Im schlimmsten Fall könnte das zu einer Schließung des Landeskrankenhauses führen. Deshalb haben wir dagegen gestimmt.“ Nicht gelten lassen möchte Weiss das Argument, dass gerade viel in das Haus investiert wurde. So sind auch in das Sanatorium
Mehrerau viele Millionen geflossen, bevor es geschlossen wurde. Aus Sicht der SPÖ muss das Landeskrankenhaus langfristig in Bludenz erhalten bleiben. Da die gefährliche Zusatzvereinbarung nur zum Tragen kommt, wenn alle Standortgemeinden zustimmen, wird nun neu verhandelt. Mit dem Gegenwind der SPÖ Bludenz wurde offensichtlich nicht gerechnet. (pr)
dazu geführt, dass Vorarlberg gut aufgestellt ist. Diesen bewährten Weg gehen wir weiter. Das Budgetvolumen des Landes für 2016 steht bei 1,75 Milliarden Euro. Das ist gegenüber diesem Jahr ein Plus von 3,2 % (= 54,5 Millionen Euro). Lässt sich sagen, wie viel von diesem Geld direkt investitionswirksam wird? Wallner: Rund 408 Millionen Euro stehen für Investitionen und investitionsfördernde Maßnahmen zur Verfügung. Wie heuer fließt damit nahezu jeder vierte Euro direkt in den Standort Vorarlberg. Es werden damit wichtige Konjunkturimpulse gesetzt. Für den Erhalt der wirtschaftlichen Stärke Vorarlbergs und für die Sicherung der hohen Wettbewerbsfähigkeit ist eine gute Infrastruktur in allen Bereichen unerlässlich. Dass diese Investitionen Früchte tragen, haben wir gesehen, als wir etwa den Wachstumspreis der Wirtschaftskammer für das Jahr 2014 erhalten haben. Damals hatten wir das höchste Wachstum aller Bundesländer – und wir werden auch heuer wieder vorne dabei sein. Wo liegen die übrigen Schwerpunkte?
Wolfgang Weiss (SPÖ) möchte Bludenz als LandeskrankenhausStandort sichern.
Wallner: Trotz leichter Entspannungstendenzen, die am Arbeitsmarkt in manchen Bereichen erkennbar sind, wird das Land
Sie haben den Arbeitsmarkt angesprochen. Da ist Vorarlberg im Vergleich bis jetzt noch relativ gut weggekommen. Noch. Wie sehen hier die Maßnahmen aus? Wallner: Die Arbeitslosigkeit hat in Vorarlberg in einem weit geringeren Ausmaß zugenommen als in den anderen Bundesländern. Auf der anderen Seite waren in Vorarlberg noch nie zuvor so viele Menschen beschäftigt wie heute. Die jüngsten Nachrichten geben Anlass zu einer vorsichtigen Zuversicht, was die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt betrifft. Im Vergleich zum Oktober 2014 wurde in diesem Oktober – erstmals seit dem Mai 2012 – wieder ein leichtes Minus bei den Arbeitslosenzahlen registriert. Während wir insbesondere bei der Jugendarbeitslosigkeit erfreulicherweise sehr niedrige Werte aufweisen können und bis zu den 50-Jährigen eine leichte Entspannung erkennbar ist, werden die über 50-Jährigen sicher eine Hauptzielgruppe für beschäftigungspolitische Maßnahmen sein. Wie beurteilen Sie Vorarlbergs Ausgangslage für 2016? Wallner: Alles in allem durchaus positiv. Wir sind gut aufgestellt. In den wichtigen Fragen ist es gelungen, im Budget Impulse zu setzen. Am meisten helfen würde uns natürlich ein stärkeres Wirtschaftswachstum in Österreich und Europa. (red)
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Freitag, 27. November 2015
Freitag, 27. November 2015
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Nach der Wahl ist vor der Wahl Und dabei dürfen die Bludenzer nicht allzu wählerisch sein In Bludenz wird es am 20. Dezember zu einer neuen Stichwahl zwischen Bürgermeister Mandi Katzenmayer und seinem Stellvertreter Mario Leiter kommen. Die Bludenzer müssen oder dürfen so abermals über ihr Stadtoberhaupt abstimmen. Grund dafür ist die Entscheidung des VfGH, die Stichwahl vom 29. März für rechtswidrig und damit für ungültig zu erklären. Der Beschluss des Verfassungsgerichtshofs von Montag betrifft neben Bludenz auch Hohenems. In beiden Städten sind Unregelmäßigkeiten bei der Ausgabe von Wahlkarten aufgetreten. Genauer gesagt wurden Wahlkarten ohne Vollmachten ausgegeben. Ebenfalls in beiden Orten wird gegen je zwei Beamte wegen Amtsmissbrauch und Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung ermittelt. In Bludenz wird die Entscheidung der Staatsanwaltschaft voraussichtlich in einigen Monaten fallen. Schwere Vorwürfe im Raum Für den amtierenden Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer ist der Entscheid des VfGH keine Überraschung. „Ich habe eigentlich damit gerechnet“, so Katzenmayer. „Und ich bin froh, dass wir zeitnah wählen. Natürlich stelle ich mich dieser Wahl.“ Geht es nach Mario Leiter, hat Katzenmayer zu verantworten, „dass jetzt viel Mühe und öffentliches Geld aufgewendet werden müssen, um seriös zu einer Entscheidung zu kommen, wer dieses wichtige Amt für die restliche Funktionsperiode ausüben soll.“ Eine Demokratie lebe davon, dass Wahlvorschriften ernst genommen werden, so Leiter. „Herr Mandi Katzenmayer als amtierender Bürgermeister, als bedeutender Manager und Stadtparteiobmann der Bludenzer ÖVP und als amtlicher Wahlleiter habe es zugelassen – oder sogar billigend in Kauf genommen – dass bei diesem Wahlvorgang vom Amt wesentliche Vorschriften des Gemeindewahlgesetztes verletzt worden sind“, zeigt sich der SPVizebürgermeister überzeugt. „Die Rechtswidrigkeit und die Beeinflussung des Wahlergebnisses
Mandi Katzenmayer und Mario Leiter treten am 20. Dezember erneut zur Stichwahl an.
war so relevant, dass nach Anordnung des Verfassungsgerichthofes die Wahl wiederholt werden muss.“ In den Parteigremien soll laut Leiter darüber beraten werden, „was wir in Bezug auf diese Rechtsverletzung, die nur Herr Katzenmayer politisch zu verantworten hat, von ihm verlangen, wie wir damit - in Bezug auf seine Person - umgehen.“
dass „auch unangenehmen Dinge ‚positiv erledigt‘ werden können.“ Konkret meint Katzenmayer damit die Situation der Roma und Bettler in Bludenz. „Bei dieser Entscheidung und bei vielen anderen ging es um Bludenz. Und für das werde ich mich der Stichwahl stellen, um so mit vollen Einsatz für die gesamte Periode für Bludenz zu arbeiten.“
Bludenz positiv entwickelt Die vergangenen Monate sind für beide Politiker sehr intensiv verlaufen, die Entscheidung des VfGH immer im Visier. Dennoch ist in dieser Zeit viel vorangegangen. „Wir haben die vergangenen acht Monate gut gearbeitet“, sagt Katzenmayer. „Zahlreiche Großprojekte – von der Erneuerung der Innenstadt über den Neubau des Freibades bis hin zur Rodelbahn – wurden auf Schiene gebracht. Gemeinsam mit einer starken Mannschaft hinter mir möchte das alles zu Ende bringen und weiter an der positiven Entwicklung von Bludenz arbeiten.“ Die letzten Wochen hätten zudem gezeigt,
In Sachen Bludenz unterwegs „Ich selbst bin ja in meiner Funktion als Vizebürgermeister von Mandi Katzenmayer als meinem Dienstvorgesetzten acht Monate sehr streng nach teilweise neuen Dienstvorschriften behandelt worden“, sagt Mario Leiter. „Trotzdem ist es mir gelungen, als Stadtrat für Betriebsansiedelung in Bludenz mehrere Betriebe anzusiedeln, neue Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Ich habe unter schwierigen Bedingungen unzählige Gespräche mit Bürgerinnen und Bürger geführt und habe ihre Anliegen in vielen Fällen erledigt. Außerdem war ich ständig in Sachen Bludenz unter-
wegs.“ Weitere neue Projekte für Bludenz habe Leiter begonnen. „Der Erfolg ist sicherlich wesentlich davon abhängig, wie sich die Bürgerinnen und Bürger bei der neuen Stichwahl entscheiden, denn aus der zweiten Reihe kann man nicht so viel bewirken wie mit einem Direktmandat.“ Bürger wollen Rechtmäßigkeit So konträr die Positionen der beiden erneuten Kandidaten sind, so zwiegespalten ist auch die Bevölkerung von Bludenz. Der Tenor ist allerdings fast durchgehend derselbe: Die Bürger wollen rechtmäßige Verhältnisse haben. „Eine Wahl, die nicht korrekt gelaufen ist, wird völlig zu Recht wiederholt“, meint beispielsweise Monika Bischof aus Bludenz. „Es ist schade, dass es so weit gekommen ist. Aber wenn die Vorwürfe stimmen, dann ist es natürlich gerechtfertigt“, sagt Melita Riedler. Und Fritz Himmler betont: „Als Wahlhelfer von Mario Leiter bin ich froh, dass es zur Wiederholung kommt, da die Wahl zuvor manipuliert war.“ (cam)
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Als Reformmotor in der Bundesregierung setzt die ÖVP auf Reformen und Entlastung.
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Und 2016, in wenigen Wochen, ist es soweit: Die Steuerreform bringt eine Entlastung von über 5 Milliarden Euro. Durchschnittlich bleiben jedem Steuerzahler (Arbeitnehmer wie Unternehmer) 1.000,- Euro im Jahr vom Brutto – das regt den Konsum an und sorgt für erhöhte Nachfrage.
Das Konjunktur- und Arbeitsmarktpaket bringt eine echte Senkung der -ohnnebenkosten, insgesamt um mehr als eine Milliarde Euro. Das wird jeden Betrieb im Schnitt schrittweise bis 2018 um 300,- Euro pro Mitarbeiter entlasten.
Politik mit Augenmaß und Vernunft, zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger – das ist das Ziel des ÖVP-Teams in Regierung und Parlamentsklub. In wenigen Wochen proÙtieren alle davon: die Arbeitnehmer, denen mehr (eld zum -eben bleibt, und die Unternehmer, die mehr in zukünftige Arbeitsplätze investieren können. Während andere nur reden, handelt die ÖVP, das macht den Unterschied. Das bringt uns wirklich weiter. Das ist eine Politik der Vernunft und der Verantwortung für Österreichs Zukunft.
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¼hrend andere Parteien t¼glich neue Vorschriften und Verbote erÙnden oder neue Steuern einführen wollen (Stichwort Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Maschinensteuer), steht die ÖVP konsequent für Reformen, die uns die Spielräume für eine nachhaltige Entlastung der Bürgerinnen und Bürger ermöglichen. Vernünftig reformieren und Steuern & Kosten senken – das ist der ÖVP-Plan für mehr Wachstum und Wohlstand!
Jede Reform, jede Veränderung sorgt für Emotionen: manchen gehen Reform nicht weit genug, anderen sind die getroffenen Entscheidungen zu viel, wieder andere können das Wort „Reform“ schon nicht mehr hören. Ich verstehe all diese Sorgen und EmPÛndungen. ,assen Sie mich eines klarstellen: Mir geht es darum, dass auch in Zukunft möglichst viele Österreicherinnen und Österreicher möglichst gut leben können, sich etwas aufbauen und für die Kinder und Enkelkinder eine Basis für die Zukunft schaffen können. Doch die Zeiten ändern sich: alte Rezepte funktionieren nicht mehr, neuen Herausforderungen müssen wir mit neuen Maßnahmen, mutigeren Ideen und mehr Tatkraft begegnen. Und das mit Augenmaß und Vernunft. Dafür stehe ich, und für diesen Weg will ich Sie gewinnen: Ich freue mich, wenn Sie mich auf Facebook und Twitter begleiten und wir in Kontakt bleiben: www.facebook.com/volkspartei www.twitter.com/mitterlehnerR
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Freitag, 27. November 2015
Freitag, 27. November 2015
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Parkgebührenfreies Bludenz An den Adventwochenenden werden keine Parkgebühren eingehoben in Zukunft der Stadtrat bis zu sieben Tage „Gratisparken“ beschließen kann.
Die Aussetzung der Parkgebühren an den Einkaufswochenenden vor Weihnachten wurde von der Stadtvertretung einstimmig beschlossen. Auch am Fenstertag, 7. Dezember 2015, wird in Bludenz keine Parkgebühr eingehoben. Gerade im wichtigen Weihnachtsgeschäft erfährt die Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft und der gesamte Innenstadthandel so eine starke Unterstützung seitens der Stadt Bludenz. Gestartet wird mit dem ersten Adventwochenende. Jeweils am Freitag ab 12 Uhr
(Foto: Stadt Bludenz)
Wie schon im Vorjahr sind ab Freitagmittag an den Adventwochenenden die Parkautomaten in der Stadt Bludenz verhüllt. Grund dafür: jeden Freitagnachmittag und Samstag vor Weihnachten wird keine Parkgebühr eingehoben.
Ab 27. November 2015 werden ab Freitagmittag und am Samstag keine Parkgebühren eingehoben bis Samstagabend wird keine Parkgebühr bei den insgesamt 25 Automaten in der Alpenstadt zu berappen sein. „Für die Stadt bedeutet das zwar ein Einnahmenverlust von rund 7.000 Euro, für die Kunden sollte es aber ein zusätzlicher Anreiz sein, in Bludenz einzukaufen und einen ungestörten langen Einkaufsbummel zu
genießen“, hofft Bürgermeister Mandi Katzenmayer auf zusätzliche Kundenfrequenzen. Um den Innenstadthandel an besonders intensiven Einkaufswochenenden oder bei speziellen Aktionstagen im kommenden Jahr noch besser unterstützen zu können, hat die Stadtvertretung ebenfalls einstimmig beschlossen, dass
Auch mit „zusätzlichen“ Parkmünzen sollen die Einkäufer in Bludenz im Advent gelockt werden. Zur Weihnachtszeit setzt die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz in Kooperation mit dem Stadtmarketing und der Stadt Bludenz wieder die Parkmünzenaktion um. Mitgliedsbetriebe der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz erhalten beim Kauf von Parkmünzen dieselbe Menge kostenlos dazu. Dieses Angebot ist eine attraktive und kostengünstige Serviceleistung der Betriebe für ihre Kunden. Die Kunden sind dazu angehalten, bei ihrem Einkauf in der Alpenstadt, aktiv nach Parkmünzen zu fragen. Zahlreiche Geschäfte in der Innenstadt bieten ihren Kunden bereits diesen Service. (red)
Cäciliakonzert im Stadtsaal Dieses Wochenende präsentiert die Stadtmusik Bludenz ein tolles Programm Kommenden Samstag und Sonntag finden die Cäciliakonzerte der Stadtmusik Bludenz statt. Dabei geht die Stadtmusik Bludenz mit Werken aus verschiedenen Stilrichtungen und großartigen musikalischen Motiven der Vergangenheit und Gegenwart neue Wege. Eröffnet wird das Konzert mit den Jungmusikanten des Tonkraftwerks unter der Leitung von Stefan Ruprecht. Anschließend präsentieren die Musikanten der Stadtmusik unter der Leitung von Christoph Gell ihr neues Programm. In diesem Jahr darf die Stadtmusik gleich 11 Debütanten in den verschiedensten Registern begrüßen. Von Tuba über Schlagwerk bis Querflöte bekommen die Musikanten junge Verstärkung. Ganz stolz gratuliert die Stadtmusik gleich 13 Jungmusikanten zum Jungmusikerleistungsabzeichen. Als Stargast konnte mit Johannes Bär ein musikalisches Multitalent gewonnen werden. Johannes
Die Stadtmusik Bludenz präsentiert ihr neues Programm. Fotos: Stadtmusik Bludenz
Johannes Bär begeistert mit seinem musikalischen Können auf der Tuba.
präsentiert noch nie gehörte Töne auf seiner Tuba und demonstriert eindrucksvoll, was alles aus dem größten Blasinstrument „herausgeholt“ werden kann. Auftritte mit der Bayrischen Staatsoper sowie der Camerata Salzburg und der Bläserphilharmonie Salzburg sind für ihn keine Seltenheit. Zudem ist er Mitglied bei verschiedensten musikalischen Formationen. Dazu
Stadtmusikanten freuen sich auf Ihren Besuch. (ver)
zählen der Holzstuanarmusigbigbandclub (HMBC), Random Control, Six, Alps & Jazz sowie die Familienmusik Bär. Er ist seit einigen Jahren auch als Multiinstrumentalist tätig und komponiert Musikstücke für HMBC, Uni-Orchester Salzburg, Sound Inn Brass, Kontur Bregenz und Werkraum Bregenzerwald. Durch das Programm führt Barbara Katzenmayer. Die
INFO
Cäciliakonzerte 2015: 28. November um 20 Uhr 29. November um 17 Uhr Stadtsaal Bludenz Kartenvorverkauf bei allen SparNDVVHQ XQG 5DLIIHLVHQÀOLDOHQ XQG an der Abendkassa erhältlich
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Freitag, 27. November 2015
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Große Mehrheit für Bettelverbot Sektorales Verbot für „erweiterte Innenstadt“ beschlossen Die Bludenzer Stadtvertretung hat am Donnerstag ein sektorales Bettelverbotes mit 28 Stimmen - fünf Gegenstimmen, drei von OLB und zwei Mandatare der Liste Mario Leiter - beschlossen. Der Grund: In den letzten fünf Monaten haben Belästigungen durch „Bettler“ extrem zugenommen. Dieses Bettelverbot gilt im erweiterten Innenstadtbereich bis zum Bahnhof und der Fußgängerunterführung Richtung Bürs. Bis zur Änderung des Vorarlberger Landessicherheitsgesetzes 2013 war das Bettelwesen im Sammlungsgesetz geregelt. Diese Regelung wurde vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben. Die Novelle 2013 sieht allerdings auch vor,
dass eine Gemeinde durch eine Verordnung an festgelegten öffentlichen Orten Betteln ganz untersagen kann. Dies hat die Stadt Bludenz nun getan. „Gerade die letzten Wochen haben nachdrücklich gezeigt, dass wir diesen Schritt der heimischen Bevölkerung und dem Innenstadthandel schuldig sind. Ich bin froh, dass die Stadtvertreter mit großer Mehrheit dem Vorschlag zugestimmt haben. Ich akzeptiere auch, dass diese Entscheidung nicht leicht war“, betont Bürgermeister Mandi Katzenmayer, denn Betteln sei ein Menschenrecht. „Wir haben gemeinsam mit caritativen Organisationen ver-
sucht, eine Verbesserung für ihre Situation herbeizuführen. Allerdings hat unser Versuch der Hilfe keine große Gegenliebe erfahren. Teilweise sind wir auf sehr uneinsichtiges Verhalten gestoßen. Betteln ist Menschenrecht, aber dort wo es in derart massiver Form auftritt und zu einer deutlichen Verschlechterung der Lebensqualität in der Innenstadt führt, mussten wir alle als für Bludenz verantwortliche und gewählte Mandatare die Entscheidung treffen. Wir werden die Entwicklung ganz genau beobachten“, kündigt Katzenmayer an. Die Stadt Bludenz musste im Gegensatz zu Dornbirn am Donnerstag keine Campingverordnung erlassen. Dies wurde
Bürgermeister Mandi Katzenmayer in Bludenz bereits vor 18 Jahren erledigt. Wahrscheinlich war das einer der Gründe, wieso bisher keine campierende Roma-Familien in Bludenz anzutreffen waren. (red)
Unter uns gesagt
Tatsachen sehen und Ursachen erforschen... Nichts mehr ist wie es war. Alles ist wohl anders geworden, jedoch keineswegs besser... Das unheilvolle Geschehen im Nahen Osten und in Afrika hat nun endgültig das lange mehr oder weniger interessierte Europa in seinen Aktionskreis gezogen. Zwei Weltbilder - die des Christentums und die des Islams mit all seinen von uns nicht beachteten Hintergründen - prallen nun in voller Wucht aufeinander und bedingen im überrannten Europa absolut neue Lebensanschauungen und möglicherweise auch andere Lebensbedingungen. Wir sind mitten dabei, unwillkommene, sich aufgrund unseres gesellschaftlichen wie kulturellen Dahindümpelns dennoch aufzwingende Parallelgesellschaften zu bekommen, deren Art ein dringend notwendig gewordenes friedliches Zusammenleben schwer, wenn nicht unmöglich machen... Anstatt dass sich unsere EU- und National-Politiker an einem Tisch einig über die Tatsache wären, dass es in Sachen Flüchtlings- und Asylantenproblems schon längst ans Eingemachte geht und man nur in überlegter Gemeinsamkeit handlungsfähig sein kann, kommt es immer wieder zu neuen Meinungsverschiedenhei-
ten, die jedwelche mögliche Lösung in Frage stellen. Es gibt immer noch welche, die nackte Tatsachen nicht sehen oder sehen wollen und nicht bereit sind, Ursachen nicht nur zu erkennen, sondern auch zu erforschen bereit sind... Beispielsweise, dass sowohl die zwei weltmachtpolitisch konkurrierenden Länder USA und Russland und ein sich stets gegen jegliche Probleme abschottendes desinteressiertes Europa mitverantwortlich an der derzeitigen Lage sind. Die Jahrzehnte langen kriegerischen Handlungen mit kriegsverbrecherischem Hintergrund im Irak und Syrien mit den Machtinteressen der Umliegerstaaten und die ständig brisante Lage zwischen den Israeli und den Palästinensern haben aus dem Nahen Osten eine Zeitbombe gemacht, die nun explodiert ist, Not und Elend brachte. Der deutsche Starjournalist Peter Scholl-Latour sah dies alles kommen, scheint jedoch seine wahren Erkenntnisse über wichtige Hintergründe und Warnungen in den Wind geschrieben zu haben. Die Regierenden waren und sind heute noch die wenig informierten, jedoch arroganten, ewigen Besserwisser... Nun, Al Kaida und der Islamische Staat sorgen heute mit ihrem »Glau-
benskrieg« und fanatisierenden Mordbrennern für einen Exodus sondergleichen und stellen nicht nur Europa, sondern die gesamte Welt vor ein großes Problem, das manche bereits als den Dritten Weltkrieg bezeichnen. Und dann gibt es noch sogenannte Politiker, die lehnen aus schizophrenem Prestige jegliches Zusammenstehen ab, dem sich immer mehr vergrößerndem Flüchtlingsproblem und dem IS-Terrorismus realistisch zu stellen. Manchen täte es gut, einfach den Mund zu halten. Beispielsweise einem H. C. Strache, der lauthals für eine Insel als Gefängnis für Terroristen plädiert. Gedanken zwingen sich unwillkürlich auf - schon einmal wollte einer auf einer Insel vor Afrika alles Schlechte dieser Welt, nämlich die Juden »vereint« wissen... Es gilt allgemein, einem stetig zunehmenden Rechtsradikalismus, seinen Hintergünden und damit verbundenen faschistoidem Gedankengut entgegen zu wirken. Denn mancherorts brennt die Lunte bereits brandgefährlich... Wenn nicht bald wirklich vernünftige Leute in Europa das Sagen haben, dann droht uns einen Situation ähnlich wie jener in Israel, wo sich religiös fanatische Israelis mit ebenso
religiös fanatischen Palästinensern bis aufs Messer bekämpfen. Wir müssen uns in Europa auf unsere immer schon tonangebende, wenn auch fallweise wackelige Rolle des christlichen Glaubens als Weltbild besinnen, das es gilt aufrecht zu erhalten, gleichzeitig jedoch gravierende Gemeinsamkeiten wie einen gemeinsamen Gott, aus dem Weltbild des Islams, das die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika leben, ins klare Auge fassen. Dies gilt nicht nur für große Ballungszentren, sondern besonders für ländliche Regionen. Hier gilt es, vermehrt zusammen zu stehen und sich mit Vernunft der Probleme anzunehmen und parteipolitisch die Hände zu reichen, was auch fürs »Ländle« gilt. Denn die Regionen sind es, die aus einem nötigen Abstand die Probleme sehen und jene Gefühle entwickeln, die unser Europa ausmachen, zusammen zu halten und überleben zu lassen. Denn nur um das - unter uns gesagt - geht es...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 27. November 2015
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Expansion in Wien und Ausbau in Linz Der gelernte Jurist Franz Gasselsberger ist seit 17 Jahren im Vorstand und seit zehn Jahren Generaldirektor der Oberbank. Die Bank ist derzeit eine Baustelle. Nicht geschäftlich – sie schreibt jedes Jahr satte Gewinne. Aber die Zentrale in Linz wird erweitert. Anfang 2017 soll der Ausbau fertig sein. Kosten: 65 Millionen Euro. Sieht also nicht nach Abwanderung aus. „Das stand bei uns nie zur Diskussion“, sagt Gasselsberger. „Mit dem Ausbau vereinen wir mehrere Standorte. Es werden hier in Zukunft 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.“ Das ist die Hälfte aller Oberbank-Mitarbeiter. Neben Österreich hat die Oberbank Filialen in Deutschland, Tschechien, der Slowakei und in Ungarn. Weitere Expansion in Wien Auch in der Bundeshauptstadt wird expandiert. In Wien wird gerade eine Handvoll neuer Filialen errichtet. Gasselsberger: „Wir werden im Frühjahr 2016 in Wien 26 Filialen haben. Gemessen an den Filialen sind wir dort dann die stärkste Bundesländerbank.“ Sein Ziel in der Bundeshauptstadt: 30 Filialen. Die Oberbank feiert nächstes Jahr ihr 30-jähriges Börse-Jubiläum. 26 Prozent sind im Streubesitz. Großaktionäre sind zudem die Bank Austria, die Bank für Tirol und Vorarlberg, die BKS. Wüstenrot, Generali und die Mitarbeiter halten kleinere Anteile.
Franz Gasselsberger: „Abwanderung stand bei uns nie zur Diskussion.“ Foto: Eric Krügl
„EZB wird Zinsen noch lange nicht anheben“ Oberbank-Chef Franz Gasselsberger über die wirtschaftliche Lage, die Zinsen und seine Strategie. Schafft die Oberbank heuer das sechste Rekordjahr infolge? FRANZ GASSELSBERGER: Wir werden auf jeden Fall den Markt nicht negativ überraschen. Was sagen Sie zur Bank Austria, die bei der Oberbank rund 28 Prozent der Aktien hält? Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen. Aber natürlich führt die Situation bei den Bank-Austria-Kunden zu einer gewissen Verunsicherung. Zur Lage: Kommt 2016 der Aufschwung? Der wirkliche Aufschwung wird auch 2016 nicht kommen. Es gibt so viele Unwägbarkeiten – China, die niedrigen Rohstoffpreise. In Österreich soll die Steuerreform den Konsum ankurbeln, heißt es. Und die Exportquote soll durch den schwachen Euro steigen. Aber das Wachstum bei den Anlageund Ausrüstungsinvestitionen ist nicht gut. Außerdem ist die Stimmung schlecht.
Gasselsberger: „Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt.“ Foto: Eric Krügl
im Privatfinanzierungsgeschäft. Wir kompensieren also das niedrige Zinsumfeld durch Wachstum. Von nicht vergebenen Krediten können wir nicht leben. Wie geht es der Industrie? Die Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt. Sie sind nicht nur Kostenführer, sondern sehr oft auch Innovationsführer. Darüber hinaus verfügen sie über eine ausgezeichnete Liquidität.
Ihre Zinsprognose? Die Europäische Zentralbank EZB wird die Zinsen noch lange nicht anheben. Wir sehen eher das Gegenteil. Die expansive Geldmengenpolitik könnte sogar noch ausgeweitet werden.
Haben Sie eine Art Lieblingsunternehmen? Wir sind sehr stolz auf unsere Beteiligungen an der voestalpine und an der Lenzing AG. Aber es gibt auch viele andere wie Miba, Rosenbauer, Amag, Pöttinger oder Fussl – ich möchte da jetzt niemanden herausgreifen.
Wie schafft es die Oberbank eigentlich, im Zinsgeschäft positiv zu wirtschaften? Wir haben nach wie vor ein überdurchschnittlich gutes Kreditwachstum, nicht nur im Kommerzbereich, sondern auch
Ist die Oberbank noch eine Regionalbank? Ja, und zwar im besten Sinne des Wortes. Eine Regionalbank zu sein heißt heutzutage, eine entsprechende Kundennähe zu praktizieren. Das bedeutet
für den Vorstand zum Beispiel, dass er seine wichtigsten Kunden persönlich kennt. Hat Österreich zu viele Bankfilialen? Natürlich gibt es in Österreich zu viele Bankfilialen und es wird ein Bereinigungsprozess stattfinden. Wie macht das die Oberbank? Wir sind in der Vergangenheit nur in Bezirksstädte und größere Orte gegangen. Und alles, was nicht unbedingt vor Ort an Verwaltung gebraucht wird, muss man zentralisieren. So haben wir kein Kostenproblem. Eine persönliche Frage: Sie sind Bergsteiger. Wann geht es wieder auf über 6.000Meter? Eventuell nächstes Jahr. Meine Frau und ich waren in den vergangenen Jahren in Latak in Indien und in Bolivien auf dem Huayna Potosí mit 6.088 Metern. Und Ihre Bestzeit beim Halbmarathon? Die liegt derzeit bei 1:34:50. Redaktion: Thomas Kramesberger, Wolfgang Unterhuber
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LIVE-MODERATION
Freitag, 27. November 2015
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Bludenzer Christkindlemarkt Zauberhafte Stimmung in der Alpenstadt vom 27. November bis 24. Dezember Maroni und Raclette, Livemusik und Kunsthandwerk, Bastelstube und Kindercafé - der neu gestaltete Bludenzer Christkindlemarkt ist ab Freitag, 27. November, vorweihnachtlicher Treffpunkt in der Mühlgasse. Neben Kulinarik und kreativen Handwerksprodukten steht heuer das Rahmenprogramm für Kinder und Familien im Vordergrund. So sind Kinder beispielsweise eingeladen, ein Puppentheater zu besuchen, Kekse zu backen oder in der Schneiderwerkstatt selbst tätig zu werden. Türkränze und Duftsäckchen werden als Mitbringsel für Zuhause gebastelt und im Kinderca-
fé können sich die Kleinen nach einer Runde auf dem Rücken der Ponys aufwärmen. Kreativ schenken Von Freitag bis Donnerstag präsentieren wöchentlich wechselnd Kreative ihre Handwerkskunst und Einzelstücke auf dem Bludenzer Christkindlemarkt. In der Spielzeugwerkstatt finden Besucherinnen und Besucher Holzspielzeug in verschiedensten Formen und Größen für Kinder und Kleinkinder. Zudem werden handgefertigte Vasen und Schalen aus Stein oder Ton, ebenso wie Haus- und Gartendekoration aus Filz und Zirbenholz als einzigartige Weihnachtspräsente angeboten.
DJ, Punsch & Glühwein Mit „DJ, Punsch & Glühwein“ findet heuer erstmals - und einzigartig im Land - jeden Donnerstag von 18.00 bis 21.00 Uhr ein neues Veranstaltungsformat
seinen Platz: Im weihnachtlichen Ambiente des Christkindlemarkts entsteht mit Loungemusik von Live-DJs eine besondere Stimmung und die Mühlgasse wird zum Feierabendtreffpunkt. (red)
INFO
Öffnungszeiten Bludenzer Christkindlemarkt 27. November bis 24. Dezember Sonntag bis Mittwoch Donnerstag bis Samstag
11.00 bis 20.00 Uhr 10.00 bis 21.00 Uhr
Die Kreativhäuschen sind täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Am Heiligabend bleiben diese geschlossen. Öffnungszeiten Kindercafé In der AEon Oase, Mühlgasse 16 Freitag 14.00 bis 16.00 Uhr Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Sonntag 14.00 bis 16.00 Uhr Programmhighlights Freitag, 27. November, ab 17.00 Uhr Eröffnung und erste Gewinnübergabe des Weihnachtsgewinnspiels Samstag, 28. November, 11.00 Uhr KinderLiederMitmachKonzert mit Konrad Bönig Donnerstag, 03., 10. und 17. Dezember, 18.00 bis 21.00 Uhr DJ, Punsch & Glühwein Samstag, 05. Dezember, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr Herr Eichhorn und der erste Schnee Sonntag, 06. Dezember, 14.00 bis 16.00 Uhr Nikolausbesuch Freitag, 11. Dezember, 18.00 bis 20.00 Uhr Jazz im Trio Freitag, 18. Dezember, 18.00 bis 20.00 Uhr Weihnachtskonzert Second Line Freitag, 18. Dezember, 18.00 Uhr Hauptpreisverlosung des Weihnachtsgewinnspiels
Weihnachtsstimmung auf RTV-Vorarlberg Magazin: Sie möchten Ihre Weihnachtseinkäufe in einer eben solchen Atmosphäre erledigen, abseits von Stress und Hektik? Die Alpenstadt Bludenz bietet - als südlichste Einkaufsstadt Vorarlbergs - unzählige Möglichkeiten ihre Kaufwünsche auf bequeme und angenehme Art zu erfüllen. Flanieren Sie auf dem Kopfsteinpflaster durch die historische Altstadt und genießen Sie das romantische Flair der Bludenzer Fußgängerzone. Welche Geschäfte Sie in dem schönen Städtle
finden und was Bludenz noch so zu bieten hat erfahren Sie ab 27. November im regionalen Fernsehsender RTV- Vorarlberg. Dann strahlt der einzige 24 Stunden Sender Vorarlbergs nämlich das zweite Bludenz-Fenster aus und Sie können hineinschmökern in die Einkaufswelt der Alpenstadt. Der Moderator Sam Hupp war in Bludenz und hat verschiedene Geschäfte des „Städtles“ besucht und sich für Sie inspirieren lassen. Den ideenreichen Geschenken unter dem Weihnachtsbaum sollte also damit nichts mehr im Wege stehen. (pr)
6. Auszeichnung für den Lehrbetrieb Getzner Textil AG. Die Getzner Textil AG bekam heuer zum 6. Mal den Titel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen und wurde von der Ausbildungsleiterin Perrine Burtscher entgegengenommen. Die Qualität der Lehrlingsausbildung ist der Getzner Textil AG sehr wichtig. Seit 2000 ist das Unternehmen lückenlos ausgezeichneter Lehrbetrieb. Da dies nicht ohne Fachpersonal möglich wäre, gratuliert die Getzner Textil AG herzlich der Mitarbeiterin Frau Martina Bernhart, die zur zertifizierten Lehrlingsausbilderin ausgezeichnet wurde.
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Erhalt des Jägerbataillons Montafoner Bürgermeister übergeben Petition an LH Markus Wallner Ein klares Nein zur Auflösung des Jägerbataillons 23 in der Walgaukaserne Bludesch von Verteidigungsminister Gerald Klug kommt aus dem Montafon. Der südlichste Teil des Landes fürchtet um einen funktionierenden Katastrophenschutz und damit um die Sicherheit der Bevölkerung. „Ein klares Ja!“ Eine von Wien verordnete Schließungswelle sorgt derzeit in Vorarlberg für Unmut. Ob die Schließung des Bezirksgerichts im Montafon, oder die Auflösung der Militärmusik. Jetzt der nächste Vorschlag: Verteidigungsminister Gerald Klug will das Jägerbataillon 23 in der Walgaukaserne in Bludesch auflösen und stattdessen eine Milizeinheit schaffen. Dem können die zehn Bürgermeister des Montafons rein gar nichts abgewinnen. Die südlichs-
Die zehn Bürgermeister des Montafons übergeben LH Markus Wallner eine Petition zum Erhalt des Jägerbataillons 23 in der Walgaukaserne Bludesch. Foto: meznar-media.com te Region des Landes fordert ein klares Ja zum Erhalt des Jägerbataillons. „Vorarlberg und entsprechend der geografischen Lage natürlich auch das Montafon sind in Krisen- und Katastrophenfällen mitunter schwer erreichbar. Aufgrund der Wettersituation ist mitunter auch die Versorgung aus der Luft nicht gewährleistet.
„Genau dann brauchen wir in Vorarlberg stationierte Einsatzkräfte“, so Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau im Namen seiner zehn Kollegen. An Grenzen stoßen „Wir haben in Vorarlberg ein sehr gut funktionierendes System der Einsatzorganisationen, die je-
doch bei Großereignissen sehr schnell an ihre Grenzen stoßen“, so Standeschef Bitschnau weiter. „Spätestens dann ist es notwendig, auf die Assistenzfähigkeit des Bundesheeres zurückgreifen zu können.“ Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeige deutlich, dass ein größeres Naturereignis entsprechende Personalressourcen benötige. Ganz abgesehen davon, dass wieder etwa 100 junge Vorarlberger ihren Präsenzdienst außerhalb des Landes leisten müssten. Außerdem würde die Auflösung des Jägerbataillons knapp 40 Arbeitsplätze im Land kosten. „Deshalb fordern wir Landeshauptmann Markus Wallner auf, sich weiterhin engagiert für den Erhalt des Jägerbataillons 23 in Bludesch einzusetzen und ein klares Signal Richtung Wien zu senden“, heißt es abschließend. (red)
Das kleine Ich bin Ich Auf den Spuren von Mira Lobe und Susi Weigel Das erfolgreichste Duo der österreichischen Kinderbuchliteratur steht im Mittelpunkt dieser Ausstellung, die für Kinder wie für Erwachsene konzipiert ist. Mira Lobe (1913-1995) zählt zu den bedeutendsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen des 20. Jahrhunderts, insgesamt veröffentlichte sie rund 100 Bücher, die in 30 Sprachen übersetzt wurden. Aus Lobes kongenialer Wort-Bild-Partnerschaft mit der Illustratorin Susi Weigel (19141990) entstanden 45 Bücher und viele Fortsetzungsgeschichten. Allein die Titel lösen bei Generationen von (Vor-)Leserinnen und Lesern vielfältige Assoziationen aus: „Das kleine Ich bin ich“, „Die Omama im Apfelbaum“, „Die Geggis“. Faszinierend ist das Material aus den Nachlässen der beiden Künstlerinnen, darunter Entwurfszeichnungen und experi-
mentelle Collagen von Susi Weigel oder ihre originale „Ich bin ich“-Figur aus Stoff und Zwirn. Die Schau erlaubt spannende Einblicke in die Arbeitsweise von Lobe und Weigel. Vor dem Hintergrund ihrer Biografien erschließen sich auch Zusammenhänge der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Darüber hinaus sind andere bedeutende LobeIllustratorInnen wie Angelika Kaufmann, Winfried Opgenoorth und Christina Oppermann-Dimow in der Schau präsent. Auf der Seite der Kinder „Ich möchte wissen, wer ich bin“. So fragt das ratlose, namenlose Etwas, um sich am Ende der Geschichte als selbstbewusstes Wesen zu entdecken: „Sicherlich gibt es mich: ICH BIN ICH!“ Immer wieder geht es in Lobes und Weigels Büchern darum, Kindern Ängste zu nehmen und sie zur Eigenständigkeit zu ermutigen. Ohne pädagogischen Zeigefinger und stets auf der Seite der Kinder
Das kleine Ich bin Ich von Mira Lobe 1972 Illustration von Susi Weigel Foto: Verlag Jungbrunnen stehend vermitteln die Geschichten darüber hinaus Werte wie Toleranz, Solidarität mit Ausgegrenzten und Veränderungswillen. Die Ausstellung „übersetzt“ das kreative Potenzial der Kinderbücher mit spielerischen Elementen und überraschenden Inszenierungen. (pr)
Illustration von Susi Weigel zu Das kleine Ich bin ich 1972 Foto: Verlag Jungbrunnen
INFO
Ich bin ich Mira Lobe und Susi Weigel Sonderausstellung vom 28. November bis 1. Mai 2016 Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz Bregenz Eröffnung: 27. November, 17 Uhr
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Buntstifte
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Volksschule Schröcken
Unterricht in Schröcken ist alles andere als ein Schrecken Am Ende des Bregenzerwaldes liegt inmitten der wunderschönen Bergwelt der kleine Ort Schröcken. Hier leben auch die 7 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Schröcken. In diesem Schuljahr ist die zweite bis vierte Schulstufe vertreten und die Kinder sind immer mit viel Eifer bei der Arbeit. Neben den schulischen Inhalten sind das soziale Miteinander, die Freude am Lernen und schulbezogene Veranstaltungen ganz wichtig. Wir freuen uns, dass wir ein paar Erlebnisse auf diesem Weg mit euch teilen können!
Kochen mit der Volksschule Schröcken
Jeden zweiten Dienstag fahren wir mit dem Bus in die Warther Schule zum Kochunterricht. Jeder braucht eine Schürze, eine Kochmütze oder ein Kopftuch und eine Tupperbox.
Wir teilen uns immer in Zweiergruppen ein und diese kochen dann gemeinsam. Einer oder eine ist auch immer Hausmann oder Hausfrau. Der- oder diejenige muss immer den Tisch decken und die Tischkärtchen anfertigen. Während des Unterrichts
ist es verboten das Wort „mitnehh men“ zu sagen. Das kann nämlich unsere Lehrerin nicht mehr ausstehen, weil wir während des Essens immer diskutiert haben: „Ich will das mitnehmen und ich das!“ Das letzte Mal hat es Kartoffelgulasch mit Krautsalat als Hauptspeise und als Nachspeise einen Birnenkuchen gegeben. Uns gefällt es allen sehr gut! Ein Bericht von Lena
Waldtag der Volksschule Schröcken im Schoppernauer Wald
Am 22. 10. 2015 gingen wir mit der Schule in den Wald. Gleich am Morgen waren wir bei unserem Waldsofa, das wir vor zwei Jahren gebaut hatten. Gemeinsam haben wir über das Überwintern der Tiere gesprochen. Anschließend wiederholten wir, dass der Baum im Herbst seine Energie und das Blattgrün in die
Fragen fragen: Wie entstehen Schneekristalle? Fast alle in Vorarlberg lieben Schnee Herrscht in unserer Atmoshäre eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit und ist die Temperatur gleichzeitig niedrig genug, dann sind zwei wesentliche Voraussetzungen für die Entstehung von Schnee gegeben. An winzigen Staub- oder Schmutzteilchen und Rußpartikeln gefriert Wasser. Auch kleine Wassertröpfchen gefrieren zu kleinen Eiskristallen, sie schweben wie Staub durch die Luft. Sie und die eigentlichen Staubteilchen sind für die Anfangsphase der Schneebildung sehr wichtig, man nennt sie daher auch „Kristallisationskeime“. Schnee besteht aus Eiskristallen. Ist Wasser an einem Kristallisationskeim angefroren, kann das Kristallwachstum beginnen. Immer mehr Wasser aus der Luftfeuchtigkeit gefriert an dem bereits begonnenem kleinen Kristall. Es bilden sich größere Kristalle mit regelmäßigen Formen aus. Sie alle ähneln sich, da sie immer eine sechseckige Struktur haben. Das Wachstum ist an den Spitzen der Kristalle am größten. (red)
Knospen zurückzieht. Dann bekam jeder von uns vier Nüsse. Diese mussten wir im Wald verstecken und ließen sie vorerst liegen. Währenddessen durften wir an unseren Hütten für die Tiere weiterbauen. Nachher rief uns unsere Lehrerin, um die Regeln des Waldes zu besprechen. Dann taten wir als wäre Winter. Jeden Monat mussten die Volksschuleichhörnchen eine Nuss suchen. Der, der in einem Monat keine Nuss gefunden hatte, musste „verhungern“. Nachdem manche Schüler ein- oder zweimal „verhungert“ waren, durften wir jausnen. Danach kämpften wir uns durch das Gebüsch aus dem Wald heraus und gingen zum Bus. Das war ein tolles Erlebnis für die Kinder der VS Schröcken! Ein Bericht von Selina
Jetzt mitmachen Wollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 48
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10. Friends We
Rungeliner Advent mit tollem Programm Das Rungeliner St. Antoniuskirchlein ist für viele Menschen ein besonderer Anziehungspunkt, einerseits um dem Heiligen Antonius Dank zu sagen, für die Hilfen, die erbeten werden, aber auch in einem stillen Gebet Gott zu danken für die Liebe, die er uns schenkt, für das Mitgehen in unserem Leben. Ein besonderer Tag in der Woche ist der Dienstagabend, wenn die Franziskanerpatres mit der versammelten Gemeinde Eucha-
ristie feiern. Im Advent werden diese Gottesdienste musikalisch mit adventlichen Liedern und Weisen umrahmt. So sind dies am 15. Dezember Veronika Lattner und Thomas Greiner und am 22. Dezember Angelika Zech und Angelika Tschol. Der Kirchenausschuss und die Antoniusbruderschaft freuen sich, wenn recht viele zu diesen adventlichen Gottesdienstfeiern kommen, ein Angebot, zum Innehalten, auf Gottes Ruf zu hören. Nehmen wir uns diese Zeit. (pr)
28. und 29.11.2015 beim Ein ganz besonderes Jubiläum können die Friends of Nüziders in diesem Jahr feiern. 30 Jahre Friends of Nüziders und der 10. Friends Weihnachtsmarkt in Nüziders.
18.30 Theatergruppe Nenzing spielt Weihnachtssketche
Daher ist auch das Programm auf dem Friends Weihnachtsmarkt sehr umfangreich. Bereits am Samstag gibt einen Höhepunkt nach dem anderen:
Um 16.30 Uhr gibt es die große Versteigerung von tollen Geschenken und ganz viele tolle Überraschungen.
15 Uhr Kindertheater, Weihnachtsgeschichten gibt es in der Bibliothek zu hören 16.30 Uhr Die Zauberin Kerstin Andreatta verzaubert nicht nur die Kinder 17 Uhr Der Nikloaus besucht die Kinder und bringt Geschenke
St.Antoniuskirchlein
18 Uhr Harmoniemusik Nüziders spielt Weihnachtlieder
Rungelin
Am Sonntag gibt es dann noch ganz besondere Dinge zu erleben:
17.30 Geri der Klostertaler live – der Musiker der gerade Platz 1 in der SWR Hitparade erreicht hat Um 18.30 Uhr wird es dann ganz eng auf dem großen Weihnachtstruck der im Lichterglanz erscheint. Über 30 Rentiere – ganz besondere Persönlichkeiten aus Nüziders kommen auf Besuch und werden als Rentierchor alle begeistern. Neben Geschenken die zum Kauf angeboten werden, gibt es Köstlichkeiten, von
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„Aufgetischt im Montafon“ Erneut konnte eine TV-Dokumentation über die einzigartige Montafoner Kulinarik durch die Bemühungen und Unterstützung von Montafon Tourismus gemeinsam mit dem ORF Vorarlberg, dem Land Vorarlberg, dem Fernsehfonds Austria sowie Satel Film verwirklicht werden.
Raclette, Wurst, Glühwein, Bengelchen, und Engelchen den bekannten heißen Amaretto. Für Spaß und Unterhaltung gibt es auch noch Wettnageln, Glücksrad und vieles mehr. Der Friends Weihnachtsmarkt in Nüziders ist einzigartig, Programm und gute Laune den ganzen Tag. Und das allerbeste die ganzen Einnahmen
werden gespendet für Hilfsprojekte in Nüziders und Umgebung. Alles ist vorbereitet – jetzt fehlen nur noch unsere treuen Besucher die wir gerne verwöhnen möchten. Das Team der Friends of Nüziders freut sich auf Ihren Besuch. (ver)
Der Ausblick im Montafon ist einmalig. Vielleicht blicken die Köche von Kristberg bis Gargellen deshalb so selbstbewusst über den Tellerrand wenn sie für die Kulturdokumentations-Reihe „Aufgetischt“ auftischen. Die Landschaft gehört immer dazu und wird schon automatisch in den persönlichen Blickwinkel einbezogen. Montafoner Protagonisten: Christoph Manahl (Senner, Alpe Spora) Angelika Thaler-Zugg (KräuterGelehrte, St. Gallenkirch)
Familie Zudrell (Panoramagasthof Kristberg) Hansjörg Schwarz (Umweltbeauftragter Illwerke) Roland Haas und Ines Agostinelli (Künstler, Kunstforum Montafon) Martin Mathies und Peter Kasper (Montafoner Steinschaf-Züchter, St. Gallenkirch) Familie Rhomberg (Hotel Madrisa / Landwirte, Gargellen) Die Vorpremiere von „Aufgetischt im Montafon“ findet am Dienstag, den 1. Dezember 2015, 19.30 Uhr, im Kultursaal (Haus des Gastes), Silvrettastrasse 6, Schruns. (pr)
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Der Sendetermin „Aufgetischt im Montafon“ ist am Dienstag, den 8. Dezember 18.05 Uhr, ORF 2.
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Kunst mit Aussicht (Foto: Philipp Schuster)
Höchste Kunsthalle in den Alpen eröffnet
Kunst auf höchsten Niveau präsentiert sich im 1800 Meter hoch gelegenen Arlberg Hospiz Hotel in St. Christoph in doppeltem Sinne. Hotelbesitzer und Galerist Florian Werner hat seine Leidenschaft für die Kunst in bestmöglichem Sinne umgesetzt und im neu benannten arlberg1800 Resort nun nicht nur eine Kunsthalle untergebracht, sondern auch einen Konzertsaal in wunderschöner Optik.
Musikstars am Arlberg Auch die ersten erfolgreichen Konzerte mit Klassikstars haben bereits im neuen Saal stattgefunden. Dieser hält Platz für knapp 200 Gäste und umfasst 230 qm. Der Fokus liegt bei klassischen und zeitgenössischen Kompositionen in kleinen Formationen; Weltmusik, themenbezogene Festivals und Jazz runden das Angebot ab. Der weithin bekannte Art Garfunkel tritt am 2. Dezember auf, am 31.1.2016 betreten Rainhard Fendrich & Band die Bühne. Bis Jahresende finden mehrmals pro Woche hochkarätige Meisterkonzerte statt.
Familie Werner eröffnet die Contemporary Art & Concert Hall arlberg1800
Das arlberg1800 Resort vereint als Dachmarke des Arlberg Hospiz Hotels St.Christoph alle Aktivitäten und Schwerpunkte der Betriebe der Familie Werner mit den Programmpunkten der neuen Kunsthalle.
(Foto: Elias Hassos)
Die Konzerthalle arlberg1800 besticht durch architektonische Finesse
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Florian Werner, der in St.Christoph in dritter Generation das traditionsreiche 5-Sterne Arlberg Hospiz Hotel führt, war zugleich Initiator und Bauherr. Nachdem im Hotel bereits eine Kunstgalerie mit insgesamt 3000 qm untergebracht war, ist nach seiner Idee nun auch ein 1.500 qm großes Kultur- und Veranstaltungszentrum entstanden, das mit einem attraktiven Kulturprogramm zwischen Klassik, Moderne und zeitgenössischer Kunst in Tirol und Vorarlberg einen neuen, spannenden Akzent in der Kulturlandschaft setzt. Das Areal wurde vom Architekten Jürgen Kitzmüller geplant. Nach einem Jahr Bauzeit konnte die Kunsthalle arlberg1800 ver-
gangenes Wochenende mit der Ausstellung „High Performance“ eingeweiht werden.
Die Kunst der Begegnung ist im arlberg1800 Resort nicht nur ein geflügeltes Wort, sondern gelebte Praxis. Gäste und lokales Publikum begegnen Musikern und bildenen Künstlern auf unmittelbare Art und Weise. (cam) Weitere Infos und Tickets für die Konzerte unter www.arlberg1800.at (red)
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Das Arlberg Hospiz Hotel wird zum Kunstmekka: Auf der Passhöhe von 1800 Metern sind eine Kunsthalle und ein Konzertsaal entstanden.
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Förderung der Musikschule Sparkasse Bludenz unterstützt musikalische Talente Als regionales Geldinstitut sieht die Sparkasse Bludenz die Förderung von wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen und sportlichen Aktivitäten in der Region als wichtige Aufgabe. Dabei steht immer wieder die Jugend im Mittelpunkt ihres Engagements. Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH
In diesem Sinne unterstützt die Sparkasse seit Jahren die Städtische Musikschule beim Ankauf von Mietinstrumenten für Schülerinnen und Schüler. Besonders bei Instrumenten, die der aktuellen Körpergröße des Kindes angepasst sein müssen, ist es für Eltern und Schüler von großem Nutzen, diese mieten zu können. „Gerade in der heutigen Zeit, in der Familien finanziell oft stark belastet sind, ist es sehr vorteilhaft, wenn wir als Musikschule diverse Instrumente auch in verschiedenen Größen mietweise anbieten können und damit oftmals den Einstieg erleichtern. Durch den heutzutage früher beginnenden Instrumentalunterricht braucht man spezielle Kinderinstrumente, um die ersten Jahre
Online-Bezahlen wie mit Bargeld Immer mehr Menschen sind im Internet unterwegs. Sie kaufen ein und bezahlen ihre Einkäufe gleich direkt. Das ist praktisch. Aber auf die Sicherheit sollte man keinesfalls vergessen! Wenn Sie im Internet so sicher wie möglich bezahlen wollen, kommt die Eingabe von Kontonummer oder Kreditkartennummer nicht in Frage. Sie brauchen ein Zahlungsmittel, das ganz ohne solche sensible, persönliche Daten auskommt.
sinnvoll gestalten zu können. Das Instrument ‚wächst‘ dann gleichsam mit. Die Unterstützung der Sparkasse ist uns in dem Bestreben, lückenlos Mietinstrumente anbieten zu können, eine große Hilfe“, freut sich Musikschuldirektor Thomas Greiner. Vorstandsdirektor
Ertl von der Sparkasse Bludenz konnte zwei neue Kinderquerflöten an die Städtische Musikschule übergeben, worüber sich Charleen Krainz, Anika Schneider und ihr Lehrer Musikschuldirektor Mag. Thomas Greiner sehr freuten und ihren Dank dafür aussprachen. (pr)
Christian
Reden wir über Kul
Dafür wurde im Jahr 2000 das Prepaid-Zahlungsmittel paysafecard erfunden. Inzwischen zahlen Millionen Menschen rund um die Welt Tag für Tag mit paysafecard wie mit barem Geld: Sie kaufen eine 16-stellige PIN (z.B. in einer Trafik oder im Supermarkt). Diese PIN geben Sie dann beim Bezahlen im Internet ein – fertig! paysafecard verrechnet keine zusätzlichen Gebühren und Ihre Daten sind absolut sicher: Denn es werden einfach keine persönlichen Daten bei der Bezahlung eingegeben.
Kulturstadtrat Christoph Thoma als Referent in Passau meint dazu: „Wir laden profilierte Persönlichkeiten aus der heimischen und überregionalen Kulturszene ein und wollen damit der Kultur einen angemessenen Stellenwert geben. Es geht um Stadtentwicklung durch und mit Kultur“.
Auf Einladung der CSU Passau weilte der Bludenzer Kulturstadtrat Christoph Thoma letzte Woche zu einem öffentlichen Podiumsgespräch in Passau. Die CSU Passau mit Partei- und Fraktionsobmann Georg Steiner an der Spitze, führt mit dieser Reihe einen breit angelegten Bürgerdiskurs zu Kulturfragen.
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Mehr dazu unter: www.paysafecard.com/security
V.l.n.r. Vorstandsvorsitzender Christian Ertl von der Sparkasse Bludenz, Charleen Krainz, Anika Schneider und Musikschuldirektor Mag. Thomas Greiner (Sparkasse Bludenz)
Neben Christoph Thoma war auch der Niederbayrische Bezirkstagpräsident, Bürgermeister Olaf Heinrich Teil dieses Gesprächs, wo neben Außenwahrnehmung auch der Kulturbegriff zur Sprache kam. „Bludenz und Passau verbindet auf den ersten Blick kaum etwas, wohl aber die Tatsache, dass mein Kollege Georg Steiner ebenfalls einen Dialog zum Kulturverständnis anstoßen will“, stellt
Der Passauer CSU-Chef Georg Steiner mit Kulturstadtrat Christoph Thoma.
Für Christoph Thoma war der Austausch mit den CSU-Kollegen aus Passau sehr wertvoll. Ein wertschätzender Umgang mit Kulturschaffenden, wie geht die Kulturverwaltung mit Vereinen um, wie können neue Ideen gefördert werden? Fragen, die weit über die Stadtgrenzen hinausgehen.
Stadtrat Thoma klar. Ein Prozess, den Christoph Thoma in Bludenz bereits begonnen hat. Georg Steiner aus
Ein Thema, das in Passau wesentlich näher ist: Der Umgang mit den Flüchtlingsströmen. Fakt ist, dass unsere Werte vor-
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Zwei auf einen Streich Otto Lechner & Georg Graf und Fräulein Hona in der Remise Ein Doppelkonzert heute Freitag, 27. November 2015, 20 Uhr, Remise Bludenz Otto Lechner & Georg Graf „Brother Ray“ Eine Stunde für Ray Charles und den Blues mit Otto Lechner am Klavier und Georg Graf am Saxophon. Manchmal setzt sich Akkordeonmeister Otto Lechner ans Piano und denkt an einen seiner größten Lehrer, den er freilich nie gesehen hat, also nur im Geiste begegnet ist; und in diesem Geiste der Sehnsucht, singt er dann Songs von und für Ray Charles. In der Remise begleitet ihn sein musikalischer Weggefährte Georg Graf. Fräulein Hona „The Ground Beneath Our Feet“ Mit gewitzten Arrangements und reichlich Instrumentenwechsel zaubert das weibliche Quartett Fräulein Hona wunderbaren Acousticfolk, verfeinert mit raffinierten Gesangsarrangements. Sie schreiben, spielen und singen
Songs, die sich durch ihre gefühlvollen Melodien und klaren Texten vom ersten Moment an in den Gehörgängen festsetzen und diese auch nicht mehr so schnell wieder verlassen. Wenn es für Fräulein Hona eine passende musikalisch-kulinarische Schubladisierung geben würde, dann wäre das definitiv: Bitterschokolade eingelegt in Chilivodka. (pr) Georg Graf
INFO
Eintritt VVK 13,- Euro| 11,- Euro AK 16,- Euro| 14,- Euro Ermäßigungen für Ö1-Club, Kultur REM/SE, Senioren, Jugendliche und Studenten.
Otto Lechner
Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, online auf www.laendleticket.com.
tur Passau
Neben Christoph Thoma waren in der Passauer Kulturreihe auch Hans-Peter Wipplinger, Direktor des Leopold Museums Wien, Klemens Unger, Kulturreferent der Stadt Regensburg, Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte und Martin Hochleitner, Direktor der Museen der Stadt Salzburg, mit Impulsen zu erleben. (red)
Fräulein Hona „The Ground Beneath Our Feet“
'U¶0DOHÀ] « Ein Bildungsreform, die keine ist...
An der sogenannten »Bildungsreform« lässt man speziell im »Ländle« kein gutes Haar. In der Tat ist sie lediglich ein typisches österreichische Reförmchen, das von der, bezüglich ihrer hinterfragenswürdigen Arbeit ablöseverdächtigen Ministerin Heinisch-Hosek wohl in den »Roten Himmel« gelobt wird, in Wirklichkeit nicht das Papier wert ist, auf dem sie geschrieben steht... Der Vorschlag einer zurückgestutzten Schul-Modellregion durch die Ministerin ist das gravierendste Beispiel roter Machtpolitik. Auf solche Damen in der Politik können wir in Zukunft ruhig verzichten... ...meint dazu dr´Malefiz.
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gelebt werden müssen und dass Grenzzäune vermutlich keine Lösungen bieten, wohl aber die Tatsache, dass fremde Kulturen ernst genommen werden müssen. „Daher, reden wir auch in Bludenz über Kultur, lassen wir den breiten Diskurs zu“, stellte Christoph Thoma sein Credo einmal mehr in den Raum, den er mit dem Bludenzer Stadtlabor bereits gestartet hat.
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Blick in den Steuerdschungel Ăœber 500 Besucher bei VEV-Expertenvorträgen zur Steuerreform Bemessungsgrundlage durch Ă„nderung des Aufteilungsverhältnisses fĂźr Grund und Gebäude, Verlängerung des Verteilungszeitraumes von Instandsetzungsaufwand, ErhĂśhung der Immobilienertragsteuer von 25 Prozent auf 30 Prozent und Wegfall des erst vor drei Jahren eingefĂźhrten Inationsabschlages bei der Immobilienertragsteuer;
Die Steuerreform sorgte heuer beinahe das ganz Jahr fĂźr Unruhe. Schon wieder wurden von der Politik Gesetzesänderung beschlossen, die sich vor allem bei der Grunderwerbsteuer, der AfA Bemessungsgrundlage und der Immobilienertragsteuer gravierend auswirken. Deshalb bot die Vorarlberger EigentĂźmervereinigung (VEV) allen interessierten ImmobilieneigentĂźmer und Vermietern die MĂśglichkeit, sich an zwei Abenden ausfĂźhrlich zu informieren. Vor Ăźber 500 Besuchern referierte Steuerexperte und VEVVorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in GĂśtzis und Nenzing zum Thema „Steuerreform 2015/2016 – Auswirkungen auf EigentĂźmer und Vermieter“. Ein Laie kann beim Thema Steuern schnell den Ăœberblick verlieren, da die Gesetzesänderungen in immer kĂźrzeren Abständen kommen, immer komplexer werden und manche Dinge auch schon wieder geändert werden bevor sie Ăźberhaupt eine Wirkung entfalten konnten. Deshalb bot unser Experte einen kompakten Ăœberblick Ăźber die Steuerreform und verdeutlichte die Neuerungen anhand vieler Rechenbeispiele. Fazit des Experten: Steuerpichtige kĂśnnen derzeit nur wenig
Vertrauen in die aktuelle Rechtslage haben. Niemand weiĂ&#x;, was als nächstes kommt. Hauptthema Grunderwerbsteuer Das Hauptthema des Abends war die Grunderwerbsteuer, die zuletzt zwar erst mit 1. Juni 2014 geändert wurde, nun aber per 1. Jänner 2016 schon wieder Ă„nderungen erfährt. Die Ă„nderungen betreffen die Bemessungsgrundlage, den Tarif und die grunderwerbsteuerlichen Tatbestände. Bisher galt als Bemessungsgrundlage der „Wert der Gegenleistung“ oder – bei Ăœbertragungen innerhalb der Familie - der dreifache Einheitswert. Ab Jänner 2016 ist der „Wert der Gegenleistung“,
mindestens aber der „GrundstĂźckswert“, ausschlaggebend. Wie dieser „GrundstĂźckwert“ im Detail zu ermitteln ist, wurde erst letzte Woche in einem eigenen Verordnungsentwurf verĂśffentlicht. Achtung: Der „GrundstĂźckswert“ ist ein komplett neuer Wert und entspricht nicht dem Verkehrswert! Neben dem Steuersatz von 3,5 Prozent wird auch ein Stufentarif eingefĂźhrt, der bei 0,5 Prozent fĂźr die ersten 250.000 Euro, bei 2 Prozent fĂźr die nächsten 150.000 Euro und bei 3,5 Prozent ab 400.000 Euro liegt. Weitere Themen des Abends Die weiteren Themen des Abends waren: Reform der Einkommenssteuertarife, Ă„nderungen der AfA
Gesamter Vortrag zum NachhÜren Fßr alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum NachhÜren auf der Website der Vorarlberger Eigentßmervereinigung unter www.vev.or.at Die Vortragsunterlagen von Dr. Achleitner kÜnnen kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
Ăœber die VEV
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Keine Puppe will ich haben Puppen gehn mich gar nichts an. Was erfreu’n mich kann und laben Ist ein Honigkuchenmann. So ein Mann mit Leib und Kleid durch und durch an SĂźĂ&#x;igkeit. Stattlicher als eine Puppe Sieht ein Honigkerl sich an, Eine ganze Puppengruppe
Mich nicht so erfreuen kann. Aber seh ich recht dich an, Dauerst du mich, lieber Mann.
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Advent im Franziskanerkloster Bludenz
Adventmärktle im Klosterhof Am Samstag, 12. Dezember 2015, findet bereits zum 8. Mal das Adventmärktle von 15 Uhr bis 19 Uhr im Klosterhof satt. Hier sollen sich die Besucher einfach wohlfühlen. Das besondere Flair und die stimmungsvolle Atmosphäre ziehen die Menschen an. Sie haben die Möglichkeit noch kleine, besondere Weihnachtsgeschenke zu erwerben, aber vor
Der Reinerlös aus diesen beiden Angeboten kommt wie in den vergangenen Jahren bedürftigen Personen oder Familien bzw. Menschen mit Behinderung zugute, um ihnen Weihnachten etwas zu verschönern.
Ausbildung macht klettern sicherer.
Ein Highlight das Moskauer St. Daniel’s Quartett Freunde russisch-orthodoxer Musik dürfen sich auch wieder freuen. Bereits zum fünften Mal gestaltet das Moskauer St. Daniel’s Quartett um 19 Uhr den Donnerstagabendgottesdienst am 17. Dezember 2 015. Die vier Sänger singen wunderschöne Lieder aus ihrer Heimat und lassen Freunde russischer Musik die Herzen höher schlagen.
Klettern ist ein schöner Sport: interessant, aufregend, spannend und mit einem Hauch von Abenteuer. Das setzt aber voraus, dass Kletterfreunde ihr Handwerk beherrschen, besonders jenes, in dem es um die eigene und die Sicherheit des Partners oder Freundes geht. „Am Berg oder an der Kletterwand in der Halle stehen immer Menschenleben auf dem Spiel“, gibt Edi Kumaropulos Bergführer und Leiter einer Alpinschule zu bedenken. Durch entsprechende Ausbildung könnte mancher schwere Unfall vermieden werden. (red)
Die Franziskaner freuen sich, wenn recht viele Menschen diese Angebote nützen. Sie möchten dazu beitragen, dass die Menschen Zeit finden zum Innehalten, von der Hektik des Alltags zu lösen, mit der Familie und Freunden ein paar schöne Stunden zu verbringen und dabei noch Gutes zu tun. (pr)
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Besinnlich-musikalische Adventstunde Am Fest Maria Empfängnis, Dienstag 8. Dezember 2015 um 18 Uhr, laden die Franziskaner zu einer besinnlich-musikalische Adventsstunde ein, gestaltet vom Franziskanerchor unter Chorleiter Mario Ploner, dem Instrumentalensemble „Seitlpfeifer & Gigagoa“ von Thomas Greiner/ Gertrud Kaufmann-Greiner und der Bludenzer Mundartdichterin Lidwina Boso. Klostervater Heinz Seeburger spricht dazu verbindende Worte.
allem ist das Adventmärktle ein Treffpunkt für Familien mit ihren Kindern und zur Begegnung mit Freunden und Bekannten. Vereine und Gruppen aus Pfarre und Stadt machen dies möglich. Chöre und Musikgruppen umrahmen diesen Nachmittag musikalisch.
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Auch in diesem Jahr laden die Franziskaner wieder die Bevölkerung der Stadt und Region ein, die besonderen Angebote für einen besinnlichen Advent zu nützen. Es wird die Möglichkeit zum Innehalten und zur Begegnung mit Freunden geboten. Aber auch die Unterstützung von Menschen, die es nicht so gut haben wie wir, soll nicht außer Acht gelassen werden.
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Termine
Ausstellungen
Veranstaltungskalender 27.11. bis 3.12.2015 Fr 27. November 17 Uhr Weihnachtsmarkt mit selbstgemachten Produkten, Gemeindezentrum St. Anton 19.30 Uhr Ausstellungseröffnung „Sterbstund“ Montafoner Heimatmuseum Schruns 20 Uhr Bergfestival „Gratwanderung“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr bühne.frei Otto Lechner & Georg Graf und Fräulein Hona, Doppelkonzert, Remise Bludenz
Sa 28. November 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 15 Uhr Adventsbauernmarkt, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 17 Uhr Clownshow, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 17 Uhr Heilpflanzenkunde „Räucherpflanzen“, Alpilaweg 2, Tschagguns 20.15 Uhr Cäciliakonzert der Harmoniemusik Schruns, Polysaal Gantschier
So 29. November 1. Advent 10 Uhr Adventmarkt, Ortszentrum Bartholomäberg, 13 Uhr kommen der Hl Nikolaus und Krampus auf Besuch und bringen jedem Kind ein Klosasäckle
11 Uhr Tag der offenen Tür mit Lesung, Kaffee und Kuchen, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 14 Uhr Adventmärktli, Ortszentrum Gaschurn 17 Uhr Herbst-Dämmerschoppen der Bürgermusik Silbertal, Vereinshaus Silbertal
Ausstellung von Christian Rupp und Siegfried A. Fruhauf, Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 29.11. Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Ölbilder von Anita Grabher Hotel Saladina Gaschurn
Mo 30. November 19.30 Uhr Einstimmung auf den Advent, Tourismusmuseum Gaschurn
Di 1. Dezember 19.30 Uhr ORF-Filmpremiere, „Aufgetischt“ erzählt vom Montafon und von beeindruckenden Menschen und ihrer Leidenschaft für das, was sie tun, Kultursaal Schruns 20 Uhr Kabarettistischer Vortrag „Was Gewerkschaft schafft“, Kulturbühne Schruns
Mi 2. Dezember 10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe-Ristorante Pino
Do 3. Dezember 19 Uhr Ausstellungseröffnung mit Ölbildern von Anita Grabherr, kleiner Adventsmarkt, Biohotel Saladina Gaschurn 19 Uhr Dorfspaziergang mit Landschaftsplaner Alex, Brunnen Kirchplatz Schruns
Verkehrslösung für Bürs Der provisorische Kreisverkehr vor Bürs soll ab 2018 der Vergangenheit angehören. Das Ministerium hat das rund 24 Millionen Euro teure Verkehrsprojekt „Autobahnanschluss Bludenz/Bürs“ genehmigt. Mit dem Bau von drei neuen Kreiseln soll laut Asfinag-Projektleiter Günter Fritz im Herbst 2016 bzw. spätestens im Frühjahr 2017 begonnen werden. Im Zuge einer zwei Jahre andauernden Bauphase sollen die drei Kreisverkehre mit Auf- und Abfahrten nach Bürs und Bludenz entstehen. (red)
Bauhofmitarbeiter sind bereit Schnee kann kommen - städtischer Bauhof ist gerüstet Noch ist der große Schnee nicht in Sicht - aber er wird kommen. Die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes sind auf jeden Fall gerüstet. Die Aufgabe der Schneeräummannschaft an Tagen mit ergiebigen Schneefällen ist es, 75 Kilometer Straßen und 40 Kilometer Gehsteige von den Schneemassen zu befreien. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Stadt nicht nur auf das Verständnis, sondern auch auf die Unterstützung aller Bludenzer angewiesen. „An schneeintensiven Tagen sind wir voll im Einsatz, können aber nicht überall gleichzeitig sein“, appelliert der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer an das Verständnis der Bludenzer Bevölkerung. Bei normalem Schneefall sind rund 20 Mann von der Stadt im
Einsatz. Gearbeitet wird mit vier Schneeräumfahrzeugen (LKW mit Pflug), einer großen Schneefräse, zwei Traktoren, drei Kleintraktoren und einem Radlader. In Extremsituationen werden sowohl Personal als auch Gerätschaft zugemietet. Ein Tag Schneeräumung kostet in Bludenz rund 15.000 Euro. Eigenverantwortung gefragt Doch die Schneeräumung ist nicht nur eine Sache der Stadt, sondern auch Eigentümer von Liegenschaften und Fahrzeugbesitzer sind gefordert, Richtlinien zu beachten. So werden die Fahrzeugbesitzer im Stadtgebiet Bludenz aufgefordert, mit Einsetzen von Schneefall ihre Fahrzeuge von den öffentlichen Straßen und Wegen zu entfernen, damit im
Stadtgebiet eine ordnungsgemäße Schneeräumung durchgeführt werden kann. Auch werden Eigentümer von Liegenschaften im Stadtgebiet auf die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung und auf die ihnen damit übertragenen Pflichten bezüglich der Gehsteigräumung aufmerksam gemacht. Grundbesitzer haben dafür zu sorgen, dass die dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege der Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert, sowie bei Glatteis bestreut sind. Die detaillierten Bestimmungen der Schneeräumung sind im Internet unter „www.bludenz.at/ stadt-bludenz/verordnungen“ abrufbar und wurden auch an den Anschlagtafeln der Stadt ausgehängt. (red)
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 27.11. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Samstag 28.11. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 29.11. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 30.11. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Dienstag 1.12. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 2.12. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Donnerstag 3.12. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 28.11. und So 29.11. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 28.11. und So 29.11. 17-19 Uhr Dr. Thomas Euler, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552/68162-0
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und
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Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt
Kloster St. Peter
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 28.11. und So 29.11. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
05552/62329 Sr. Marcelina
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Gottesdienst
18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder musikalisch gestaltet vom Kinderchörle Gantschier, Gedenken für Armin Konzett
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 28.11. 18 Uhr Gottesdienst, Rodunderstraße 57, Vandans
Pfarre Braz
05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 28.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse mit Adventkranzsegung So 29.11. 1. Adventsonntag 10 Uhr Gemeindegottesdienst
Pfarre Dalaas 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Fr 27.11. Trauercafe mit dem Hospiz-Team 14.30 Uhr im Haus „Betreutes Wohnen“ Spitalgasse 10a Fr 27.11. Abend der Versöhnung, der Ermutigung und Stärkung 19 Uhr bis 21 Uhr Heiligkreuzkirche So 29.11. 1. Adventsonntag - Reissonntag 10 Uhr Gottesdienst 11 Uhr Projekt „Let the children walk“ ZEMMA, Reisgerichte Mo 30.11., 1. Roratemesse 6 Uhr Heiligkreuzkirche mit Pace-ebene-Chor Im Advent von Montag bis Freitag jeweils um 6 Uhr Rorate in der Heiligkreuzkirche
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 27.11. 19 Uhr – 21 Uhr Versöhnungsfeier für den Seelsorgeraum Bludenz in der Hl. Kreuz Kirche Sa 28.11. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 29.11. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche mit Adventkranzsegnung und Ausgabe der Opfersäckchen „Bruder und Schwester in Not“ – anschließend an die Messe Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal durch den Sozialkreis Mo 30.11. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 1.12. 6.45 Uhr Rorate in der Friedenskirche mit Altpfarrer Andreas Schmid Do 3.12. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Vandans
Dreifaltigkeitskirche
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Sa 14.11. VA zum 1. Adventsonntag 16.15 Uhr Heilige Messe mit Adventkranzsegnung, Seniorenheim Vandans So 29.11. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet vom Akkordeon-Club Altach mit Adventkranzsegnung
05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, Beichtgelegenheit 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr werktags
Sa 28.11. 14 Uhr Adventkranz binden So 29.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Kinder malen und anschl. Pfarrcafe Mo 30.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 1.12. 19 Uhr Verstorbenen - Gottesdienst
Pfarre Bürs
05556/72718
Franziskanerkloster
05552/62587
So 29.11. 1. Adventsonntag 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung
Pfr. Josef Bertsch
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Pfarre Gantschier 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 28.11. VA zum 1. Adventsonntag
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Sa 28.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 29.11. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings Mi 2.12. 6 Uhr 1. Rorate – Stallehr mit Frühstück Do 3.12. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 29.11. 1. Adventsonntag 10 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegung
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 27.11. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche Sa 28.11. 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzweihe So 29.11. 1. Adventsonntag 10 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Taufe von Sebastian Häusle 19 Uhr Hl. Messe Mo 30.11. 6.30 Uhr Rorate Di 1.12. 6.30 Uhr Rorate zusammen mit den Erstkommunionkindern Mi 2.12. 6.30 Uhr Rorate Do 3.12. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag f. Fridolina Wolf Fr 4.12. 6.30 Uhr Rorate zusammen mit den Firmlingen, ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Ludesch unterwegs
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 29.11. 10 Uhr 1. Advent
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 29.11. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 5.12. 20 Uhr Gottesdienst
Freitag, 27. November 2015
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Zeit der Veränderung 9RUDUOEHUJHU 2EVW XQG *DUWHQEDX )DPLOLH VWLPPWH VLFK DXI GDV NRPPHQGH *DUWHQMDKU HLQ Fast vollzählig erschienen alle Obleute (oder ihre Vertreter) aus den einzelnen Gemeinden und holten sich bei der jährlichen Funktionärstagung wichtige Inputs für die kommenden Monate. In der vollbesetzten Turnhalle des BSBZ Hohenems drehte sich einmal mehr alles um die wertvolle Vereinsarbeit der 15.000 Mitglieder in den 64 verschiedenen Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereinen (OGV).
Wissen, Fertigkeiten und Erfahrung Das kommende Jahr steht ganz im Zeichen des Schwerpunkts «Garta tuat guat - Garten und Jun-
ge Familien». Gärtnern erfordert bekanntlich Wissen, Fertigkeiten und Erfahrung - und die müssen zuerst einmal unseren Kindern und Jugendlichen vermittelt wer-
den. «Nur was ich als Kind lieben und schätzen gelernt habe, bin ich bereit, auch als Erwachsener zu schützen“, betonte OGV Obmann Markus Amann. (ver)
Unterhalt für Kuckuckskind Ansprüche des Scheinvaters sei und sie nicht fremdgegangen sei. Während der Lebensgemeinschaft mit Herr N. gebar Frau M. drei weitere Kinder, zu denen Herr N. jeweils die Vaterschaft anerkannte. Im Jahre 2010 veranlasste Herr N. aufgrund neu aufgetretener Zweifel DNA-Tests. Ergebnis: Keiner der vier Kinder stammen von Herrn N. ab. Während der biologische Vater der drei jüngeren Kinder fest steht, ist der Erzeuger der ältesten Tochter weiterhin unbekannt.
der leibliche Vater der Kinder unbekannt ist? Gesetzlich hat die Mutter eines unehelichen Kindes das Recht, den Namen des leiblichen Vaters nicht bekanntzugeben. Allein aus der Ausübung dieses Schweigerechts kann kein Schadenersatzanspruch abgeleitet werden. Laut Rechtsprechung hat der Scheinvater, welcher das Vaterschaftsanerkenntnis erfolgreich angefochten hat, nur dann einen Schadenersatzanspruch gegen die Kindesmutter, wenn sie die Abgabe des Anerkenntnisses durch bewusst wahrheitswidrige Angaben veranlasst hat. Bloß fahrlässiges Handeln genügt nicht.
Welche Ansprüche hat Herr N. als Scheinvater für Unterhaltsleistungen, die er in der Meinung, der biologische Vater zu sein, erbracht hat? Gegenüber dem biologischen Vater der Kinder hat der Scheinvater einen Ersatzanspruch. Laut höchstgerichtliche Judikatur muss er jedoch die bezogene Familienbeihilfe unter Umständen anrechnen lassen. Wie verhält es sich jedoch, wenn
Frau M. war von der Vaterschaft von Herrn N. stets überzeugt, hätte jedoch die mögliche Vaterschaft eines anderen Mannes erkennen müssen. Dies begründet laut dem Höchstgericht allenfalls grobe Fahrlässigkeit, nicht aber Vorsatz. Somit steht Herrn N. ein Ersatz für den geleisteten Unterhalt hinsichtlich der ältesten vermeintlichen Tochter gegenüber Frau M. nicht zu. (pr)
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Herr N. und Frau M. lernten sich im Jahre 1986 kennen und gingen eine Beziehung ein. Frau M. wurde schwanger und gebar ein Jahr danach eine Tochter. Frau M. ging stets davon aus, dass Herr N. der Vater des Kindes ist. Auch Herr N. hatte keinerlei Zweifel und anerkannte die Vaterschaft. Einige Monate nach der Geburt sprach er Frau M. darauf an, dass das Kind ihm überhaupt nicht ähnlich sehe. Frau M antwortete darauf, dass er natürlich der Vater
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Freitag, 27. November 2015
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Brendan Adams & Crashing Birds Ein gefühlvoller Abend in der Remise Bludenz
Geboren und aufgewachsen in Cape Town, Südafrika, war es die Rap-Musik, die Brendan Adams durch seine Pubertät begleitete. Dann entdeckte er die Gitarre und ihre Helden: Bob Dylan, Jimi Hendrix und Sixto Rodriguez, der damals selbst noch gar nicht wusste, welchen Einfluss er auf die südafrikanische Jugend hatte.
Heute bringt Brendan Adams eigene Musik auf die Bühne. Seinen Urban-Folk bringt der Singer-Songwriter mit einer Friedlichkeit, die er auch in turbulenten Zeiten nie abgestreift hatte. Er erzählt auf seinem zuletzt veröffentlichten Album Spirit von einer Reise aus seiner Heimat in eine neue Existenz. Gemeinsam mit dem Produzenten Álvaro Alencar, dem zehnfachen Latin-Grammy-Awards-Gewinner, ist ein Werk entstanden, das klingt, als wäre es ganz beiläufig am Strand komponiert worden – und gerade dadurch in den grossen Konzerthallen eine reizvolle Wirkung entfalten wird. Außer-
dem darf man gespannt sein auf brandneue Songs von der kommenden Veröffentlichung. Als Support sind die Bludenzer Crashing Birds dabei. In diesem Jahr ist aus dem Acousticduo eine vierköpfige Band geworden. Auch sie haben neues Material im Programm. (red)
INFO
Samstag, 28. November 2015 Remise Bludenz Einlass: 20 Uhr Eintritt: 10 Euro/ 8 Euro für Villa K., 360° und Raiba Members
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Am 28. November widmet die Offene Jugendarbeit Bludenz - Villa K. ein Konzertabend in der Remise den etwas leiseren Tönen. Brendan Adams spielt im Vorfeld zur Veröffentlichung seines neuen Albums mit kompletter Band.
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Freitag, 27. November 2015
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Diskursreihe in der Remise Miteinander statt kritisches Auseinander Die langjährigen Diskussionen zwischen der Stadt und dem Kulturverein allerArt haben, wenn es nach Kulturstadtrat Christoph Thoma geht, ein Ende: „Es wird ein konspiratives Miteinander geben. Wir werden hinkünftig zusammenarbeiten und uns abstimmen“. Die Auseinandersetzung mit kulturellen Inhalten wie Musik, Theater, bildender Kunst usw. trägt zur Entwicklung kritischen und kreativen Denkens bei. Selbstvertrauen, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten werden gestärkt. Kulturelle Bildung unterstützt laut Thoma aber auch das Erreichen besserer Lernleistungen in der Schule. „Daher begrüße ich die Initiativen von allerArt in all ihren Facetten sehr“, sieht Stadtrat Christoph Thoma den Programminhalten positiv entgegen. Beteiligung am kulturellen Leben stärkt die gesamte
Diskurs Direkt-Kurator Christof Thöny und Stadtrat Christoph Thoma
Gesellschaft, indem erworbene Fähigkeiten in andere Bereiche übertragen und die gewonnenen Kompetenzen in vielen Feldern des ökonomischen und sozialen Lebens angewendet werden. Interessante politische Vorträge Unter diesem Gesichtspunkt ist das aktuelle Thema in der Reihe Diskurs Direkt zu sehen, die umsichtig von Mag. Christof Thöny geplant wurde: Die Wende in Deutschland, der Fall der Ber-
liner Mauer. Neben dem Eröffnungsvortrag von Univ.-Prof. Dr. Rolf Steininger am 15. Dezember spricht Univ.-Prof. Dr. Anton Pelinka am 7. Jänner 2016 über „Die Transformation 1989: Ursachen und Folgen“. Deutschland 1989 im Fokus Den Abschluss bildet am 22. Februar ein Film mit Diskussion mit dem Filmemacher Hanno Thurnher über den Herbst 1989 in Deutschland. Als im Oktober 1989
die Augen auf die Demonstrationen in der DDR gerichtet waren, machte sich ein junges österreichisches Filmteam auf den Weg an die innerdeutsche Grenze. Der dabei entstandene Film ist ein einzigartiges zeithistorisches Dokument. Christoph Thoma: „Auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer - einem historischen Ereignis, das die Welt veränderte - ist die Diskussion über Mauern und Grenzzäune aktueller als je zuvor.“ Kulturstadtrat Christoph Thoma weist auch auf die Förderung an den Verein allerArt hin, die 2016 gehalten werden kann. Ein Bekenntnis zum Standort, zum Alleinstellungsmerkmal mit der Galerie, den Bludenzer Tagen zeitgemäßer Musik, die letzte Woche mit zahlreichen Uraufführungen und performativen Höhepunkten erfolgreich über die Bühne gingen, und zu Innovation im Kulturbereich. (red)
Aldona Kut und Sebastian Kuhn Letzter Programmpunkt der Galerie allerArt in diesem Jahr Die Galerie allerArt in der Bludenzer Remise beschließt ihr diesjähriges Programmjahr mit einer Präsentation von Werken des Künstlerehepaares Aldona Kut und Sebastian Kuhn. Da Kut und Kuhn autonom voneinander arbeiten, werden keine Gemeinschaftsarbeiten präsentiert, sondern die beiden Positionen einander gegenübergestellt. Die Vernissage findet am 3. Dezember um 20 Uhr statt. Kunst über den Tellerrand Die 1976 im polnischen Przemysl geborene Aldona Kut studierte in Krakau Modedesign, Malerei sowie Bühnenbild und später in Nürnberg Master of Arts in Architektur und Stadtforschung. Sie vernetzt bildende Kunst mit Mode, Design, Architektur und Geschichtlichkeit und zeigt in Bludenz Beispiele aus dem Zyklus „Nomada“, an dem sie seit drei Jahren arbeitet. Leitgedanke
dieser Serie ist der Satz „Wohin du fährst, dort wirst du sein!“, den sie dereinst im Aufzug eines Krakauer Studentenheimes für sich entdeckte. Auf sehr subtile Weise und mit den unterschiedlichen Zugängen ihrer verschiedenen Metiers, in Objekten, Malerei, Zeichnung, Papierfaltungen und Collagen setzt die Künstlerin die Eindrücke, Erfahrungen und Gedanken um, die Orte und Räume in ihr auslösen. Der „Hangover-Konstruktivist“ Sebastian Kuhn, 1977 im schwäbischen Krumbach zur Welt gekommen, studierte freie Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Tim Scott und Bildhauerei und Kunsterziehung bei Claus Bury. Nach einem Studienaufenthalt in Santiago de Chile bei Francisco Gazitua und einem mehrmonatigen Symposium an der Hiroshima City University erweiterte er seine Studien am Wimbledon
„Display Devices“ auf. Ausgangspunkt solcher „Devices“ können (Wand-)Halterungen oder Objekte, wie etwa eine Waschbeckenhalterung, sein, von denen aus er von der Wand weg in den Raum hinein arbeitet. Die eingesetzten Stoffe verweisen auf Materialien, wie sie heute in Baumärkten, Gartenzentren oder Fachgeschäften für Haushaltsartikel gang und gäbe sind. Schrauben, Haken und Ösen kommen genauso zum Einsatz wie Nadelfilze, Schaumstoffe, Stahlrohre, Kabel oder Schlauchaufhänger. Die ursprüngliche Funktion, die Halterung etwa, tritt zugunsten der skulpturalen Entwicklung solcher Materialschlachten sukzessive in den Hintergrund. (red) Kut A. - Felder 2015 College of Art der Universitisty of the Arts in London. Kuhn wartet in Bludenz mit ganz neuen Werken zur Serie
Aldona Kut und Sebastian Kuhn Galerie allerArt in der Remise Bludenz, Raiffeisenplatz 1, 3.12.2015 bis 10.1.2016, Mi-So 15-18, Vernissage: 3.12., 20 Uhr
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Hausmesse bei Möbel Frick Krönendes Finale mit 10% Messerabatt bis 5. Dezember Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 5. Dezember lädt Möbel Frick in Nenzing zur Hausmesse. Auf 4000 m2 präsentiert das elegante Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messe-Rabatt auf alle Möbel. Krönendes Jubiläumsfinale Die große Hausmesse geht in die letzte Woche. Dazu Verkaufsleiter Erich Rauch: „Gerade auf Weihnachten können wir unseren Kunden noch einmal ein besonderes Preis-Zückerle bieten. Mit den geschenkten 10 % Rabatt auf
unser gesamtes Sortiment lässt sich sicher der eine oder andere Traum zusätzlich verwirklichen“. Das Sortiment an hochwertigen Möbeln lädt zum Shoppen ein. Neben der großen Auswahl an Polstergarnituren, Schlaf- und Jugendzimmern, bequemen Fernsehsesseln, feinen Anrichten und Vitrinen bietet die Ausstellung eine Vielzahl an Küchenideen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine FrickTraumküche in 3D planen. 10 % Messerabatt und Besucher-Snacks Dazu Erich Rauch: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich be-
raten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahre über eine Bestpreisgarantie. Mit Wein und Süßmost sowie kleinen ‚Päckle‘ mit Nüssen und Süßigkeiten zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Hausmessebesuch“. Der weiteste Weg lohnt sich zu ….. Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
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Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr 14 –18 Uhr Sa: 8.15–16 Uhr
Noch bis 5. Dezember: 10 % Rabatt auf alle Möbel bei der Hausmesse von Möbel Frick in Nenzing
Schutz beim Motorradfahren Cool aussehen, heißt nicht immer gut geschützt sein
Ausgangssituation war der Überholvorgang eines Motorradfahrers im Überlandbereich. Auf Höhe des Beklagtenfahrzeugs scherte dieses aus, um den davor spurenden LKW zu überholen. Dadurch kam es zur Kollision und zum Sturz des Klägers, der zwar mit Helm und Motorrad-
schuhen, daneben aber nur mit T-Shirt und kurzer Hose bekleidet war. Der Motorradfahrer erlitt unfallkausal auch schwere Abschürfungen, deren Vernarbungen als Dauerfolge verbleiben. Hätte der Kläger eine adäquate Motorradbekleidung getragen, wären die schmerzhaften Abschürfungen nicht entstanden. Während das Erst- und Berufungsgericht davon ausgegangen
waren, dass die österreichische Rechtsordnung keine allgemeine Pflicht zum Tragen von Motorradschutzkleidung kenne, sah dies der Oberste Gerichtshof anders. Zwar gebe es keine gesetzliche Norm für das Tragen einer Schutzbekleidung, allerdings habe sich aber bei Motorradfahrern bereits das allgemeine Bewusstsein herausgebildet, dass eine Schutzbekleidung auf Überlandfahrten mit erlaubten Geschwindigkeiten von 100 km/h oder mehr wegen der hohen
Gefährdung erforderlich ist. Im Ergebnis wurde das Schmerzengeld für jene Folgen, die bei Verwendung einer Schutzkleidung vermieden worden wären um 25 Prozent gekürzt. Fazit: Das Motorradfahren in TShirt und kurzer Hose mag zwar „cool“ aussehen, kann bei Verletzungen aber zu einer Kürzung der Ansprüche führen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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Auch wenn die Motorradsaison für heuer beendet ist, möchte ich auf eine aktuelle Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hinweisen.
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Gsundheitsbrünnele Bewegung tut gut bei Diabetes Mellitus Typ 2 Bewegung und Sport sind gesund, nicht nur, aber ganz besonders bei Diabetes. Regelmäßige körperliche Aktivität senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel sondern regt auch den Stoffwechsel an. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat, was bei Diabetes hilft und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks Gesundheitsbildung. Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen immer mehr zu? Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewegung mühsam zu sammeln oder
Stephan Schirmer
Sportarten mit stetiger Belastung eignen sich besonders. Foto: Image Source
zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering. Unser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im Alltag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß. Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes? Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Körpers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt kollabieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Diabetes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdiabetes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energieverbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen
Altersdiabetes bei jungen Erwachsenen zu diagnostizieren. Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Rezept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen? Schirmer: Diäten sind ebenso wenig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht darum, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krankmacht, sondern unsere Gesundheit stärkt. Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet und das Wohlbefinden fördert! Entspannung gehört hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung. Was bedeutet das in Bezug auf das Essen? Schirmer: Betroffene mit Diabetes haben im Gegensatz zu anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen, wie es jeder gesunde
Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zugeführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Appetit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität, keine Kalorien und kostet nichts! Und es ist kein Sportprogramm notwendig? Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als vielmehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30-Minuten-Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spazier-
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Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vita-
min C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspeziallisten – in Ihrer Apotheke
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gang, am Besten in einer geselligen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationserlebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „i-Tüpfelchen“. Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen? Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß dabei. Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beachten? Schirmer: Das Wichtigste ist, in eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesundheitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand! (red)
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Selbe Chancen über die Sprache Projekt „Netzwerk mehr Sprache“ startet in Bludenz durch „Mit diesem Projekt wollen wir die vielen engagierten und kompetenten Personen, die bereits jetzt im Bereich Spracherwerb und Sprachförderung tätig sind, vernetzen. Wichtig ist uns auch die Förderung neuer Initiativen“, freuen sich Stadträtin Karin Fritz und Bürgermeister Mandi Katzenmayer über die gelungene Auftaktveranstaltung zu Netzwerk mehr Sprache. Die Initiative „Netzwerk mehr Sprache“ ermöglicht einen effizienten Aufbau von Kompetenz und Wissen in Fragen früher Sprachentwicklung auf lokaler Ebene bei möglichst vielen AkteurInnen. Ziel des Netzwerkes ist eine gute und abgestimmte Zusammenarbeit möglichst vieler Institutionen (Elternbildung, Familienservice, Migrantenvereine, Kinderbetreuung, Spielgruppen, Kindergärten, Volksschulen, Bibliotheken ...) und Akteure.
Denn so kann die Stoßkraft der Sprachförderung für alle Kinder, unabhängig von ihrer Erstsprache, erhöht und zu einer stärkeren Wirkung der einzelnen Maßnahmen beigetragen werden. „Denn Sprache ist der Schlüssel in unserem Bildungssystem. Wenn wir die Chancengerechtigkeit für alle Kinder - egal mit welchem sozialen Hintergrund, egal aus welcher Bildungsschicht - erhöhen wollen, müssen wir Spracherwerb und Kommunikation ab dem Kleinkindalter fördern. Dabei ist in möglichst vielen Bereichen anzusetzen. Das von okay zusammen.leben entwickelte Projekt hat diesen breiten Ansatz und geht über den Bildungsbereich hinaus. Zudem können wir von Erfahrungen und Projekten anderer Gemeinden profitieren“, ist die zuständige Bildungsstadträtin überzeugt.
„In Bludenz leben derzeit Menschen aus 75 Nationen. Da kann es nur gut sein, wenn wir einander besser verstehen lernen“, lobt Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Arbeit, die die PädagogInnen in den städtischen Einrichtungen – Kindergärten und Schulen – leisten. Er bedankt sich bei allen, die sich in der Eingangsphase für dieses Projekt eingesetzt haben und ist sicher, dass „Netzwerk mehr Sprache“, das nach einem Jahr erstmals evaluiert werden soll, nachhaltig wirken wird.
In Kürze starten die ersten Arbeitsgruppen zu den Themen „Frühförderung und Elternberatung“, „Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum“ und „Sprachförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen“. Interessierte, sowohl Privatpersonen als auch Vereine und Betriebe sind herzlich eingeladen, sich einzubringen und in den Arbeitsgruppen mitzuarbeiten. Die Bildungsabteilung der Stadt Bludenz nimmt Anmeldungen entgegen: bildung@bludenz. at (red)
Karin Fritz
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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15. Palliativlehrgang 2015 Erfolgreicher Abschluss
Dieser Lehrgang ist interdisziplinär ausgerichtet: Ärzte und Ärztinnen, Pflegekräfte und andere psychosoziale Berufe befassen sich mit den verschiedenen Palliativen Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten von sterbenden und schwerkranken Patienten. Lehrgangsleitung sind Prof. Dr. Gebhard Mathis und Katharina Rizza. Der Lehrgang umfasst 14 Kurstage, und dauert von Februar bis November. Zusätzlich mussten die AbsolventInnen eine Projektarbeit verfassen, die direkt am Arbeitsplatz ansetzt.
Ein Anliegen von Palliative Care ist die Linderung von Schmerzen und Behandlung von belastenden Symptomen, sowie die kompetente Wahrnehmung und Begleitung von psychologischen, sozialen und spirituellen Fragen. Insgesamt 564 TeilnehmerIn-
Foto: Bildungshaus Batschuns
Am Samstag, dem 21. November, feierten 31 AbsolventInnen aus ganz Vorarlberg den Abschluss des diesjährigen Palliativ-Basislehrgangs. Im Rahmen der Feier überreichte Landtagsvizepräsidentin Dr. Nussbaumer die Zertifikate im Bildungshaus Batschuns.
nen haben diesen Lehrgang inzwischen absolviert. Davon 448 aus Vorarlberg. Je besser und früher Palliative Care in das Behandlungskonzept von onkologischen und anderen, chronischen Erkrankungen integriert wird, umso mehr profitieren die Menschen davon. (red)
Die stolzen Teilnehmer des Lehrgangs 2015
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Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten
und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Ef-
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fekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett
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Freitag, 27. November 2015
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„Gemeinsam unternehme Volles Haus beim Unternehmertreff von Wirtschaftsbund und Wirtsch „Gemeinsam unternehmen“ war das Motto beim gestrigen „Unternehmertreff Walgau“ von Wirtschaftsbund und Wirtschaft im Walgau. Wirtschaft im Walgau-Obmann Philipp Tomaselli mit GF Georg Geutze und WirtschaftsbundDir-Stv. Jürgen Kessler begrüßten rund 100 Unternehmerinnen und Unternehmer, die der Einladung zu BMW Baumgartner nach Nenzing folgten.
Wirtschaftsbund und Wirtschaft im Walgau luden gemeinsam zum „unternehmertreff Walgau“
Viele interessierte Besucher waren dabei
Die drei Wirtschaftsgemeinschaften WIGE Frastanz, WIG Walgau und die Handels- und Gewerbezunft Bürs sind Träger der Wirtschaft im Walgau gem. GmbH
Karlheinz Rüdisser referierte über die aktuelle Wirtschaftspolitik des Landes. „Die heimische Wirtschaft behauptet sich auch unter angespannten konjunkturellen
– die Wirtschaftsplattform für gemeinsame Projekte und Interessen im Walgau. Wirtschaftslandesrat LSth. Mag.
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Gemeinsam erfolgreich: Der Wirtschaftsbund will die Unternehmen stärker vernetzen und die Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg regional vertreten. Der Wirtschaftsbund versteht sich dabei als übergreifende Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle.
Freitag, 27. November 2015
aft im Walgau Bedingungen auf den Weltmärkten ausgezeichnet. Dank solider Landesfinanzen sind wir in der Lage, regionale Spielräume zu nützen, zu investieren und wichtige Impulse für Unternehmen und Beschäftigung zu setzen“, so LSth Rüdisser. „Wir dürfen uns aber nicht auf diesem Kissen ausruhen, sondern müssen nach vorne schauen und der heimischen Wirtschaft bestmögliche Rahmenbedingungen bieten damit Vorarlberg auch weiterhin für Entwicklungen und wirtschaftspolitische Herausforderungen bestens gerüstet ist.“ Die Firma BMW Baumgartner präsentierte sich als perfekter Rahmen für den Unternehmertreff und so ließ es sich auch Geschäftsführer Helmut Baumgartner mit Tochter Christina Baumgartner nicht nehmen, die Gäste persönlich zu begrüßen und das Unternehmen vorzustellen. Unter den Gästen sah man neben WK-Vizepräsident Hermann Metzler (ZM3) und Dir. Stv. Christoph Jenny (WKV) auch die Bürgermeister Dieter Lauermann (Ludesch), Harald Wittwer (Thüringen), Anton Mähr (Schnifis), Peter Neier (Nüziders), Michael Tinkhauser (Bludesch), Florian Kasseroler (Nenzing). Dabei waren auch aLH Martin Purtscher, aLAbg Walter Kornexl, GR Rainer Hartmann (e-Werke Frastanz), Sandro Preite (Preite Verputz), Sepp Schrottenbaum (Handwerkerzunft Oberer Walgau). Die Unternehmerriege ergänzten auch Gerhard Huber (Wucher) Gerhard Frei (Emmi Österreich), Sabine BerlingerKöberle und Reinhold Köberle (Luna Trading), Karl-Heinz Dobler (Sparkasse), Walter Gohm (Schloms Kabelkonfektion), Markus Hämmerle (Hämmerle Kaffee), Sabine Huber (bad 2000), Raimund Lampert (Rala), Hanno Reutterer (Reutterer Schuhe), Gerhard Tschabrunn (Tschabrunn Ing), Hannes Hartmann (Hartmann Fensterbau), Johannes Maier (Brugger & Partner), Markus und Lukas Jussel (Tischlerei Jussel), Christian Spiegl (Schliser Ofenbau), Thomas Hechenberger uvm. (red)
Leistbar wohnen in Klösterle Tag der offenen Tür bei RIVA home!
Am 5. Dezember 2015 von 10 bis 14 Uhr erfahren Wohnungsinteressierte beim „Tag der offenen Tür“, wie es sich anfühlt, in einer neuen Wohnung von RIVA home zu leben: nämlich smart, stylisch und leistbar! Mieten – wohnen – und dann auf Wunsch kaufen In modernen 3-Zimmerwohnungen in ruhiger Lage und mit guter Erreichbarkeit zu den Schigebieten am Arlberg, finden Singles, junge Paare und Kleinfamilien eine reizvolle Antwort darauf, wie man hierzulande modern und leistbar wohnen kann. Grundlage bei RIVA ist die kostenoptimierte Systembauweise, architektonisch und konzeptionell durchdacht. Das attraktive Stufenfinanzierungsmodell verbindet die Flexibilität einer Mietwohnung mit den Vorteilen einer späteren Kaufmöglichkeit zum bereits heute fixierten und hoch attraktiven Marktpreis. Mit einer Anzahlung von 14.000 Euro, einer marktüblichen Miete jedoch ohne die jährliche Indexierung - kann der RIVA-Bewohner im 12. Jahr entscheiden, ob er die Wohnung kaufen will. Bei ähnlichem Preisanstieg wie in den letzten Jahren, würde dies einen beträchtlichen Preisvorteil gegenüber anderen, vergleichbaren Immobilien bedeuten. Smart, stylisch, leistbar Hinter dem neuartigen Wohnkonzept von RIVA steht das klare Ziel, leistbaren Wohnraum für junge Menschen zu schaffen. Das Raumkonzept der 3-Zimmerwohnungen in Klösterle ist passgenau, jeder Zentimeter ist bestens genutzt, die ansprechende Küche ist inklusive und bereits fertig eingebaut.
RIVA-Wohnungen, Klösterle • 3-Zimmer Wohnungen mit Balkon, Garten mit Kabane, Carport • 9 Einheiten, modernes Interieur, überhohe Räume Cleveres Finanzierungskonzept: Mieten - wohnen – kaufen: • 14.000 Euro Anzahlung, 608 Euro monatlich • Keine Indexierung: 11 Jahre dieselbe Miethöhe • Im 12. Jahr zum heute fixierten Preis kaufen, sichert Unab-
hängigkeit von steigenden Marktpreisen (pr)
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Tag der offenen Tür Samstag, 5. Dezember 2015, 10 – 14 Uhr Klösterle, 82e Kontakt und Exklusivverkauf: Pascal Kohlhaupt, smart home Bauconsulting, 05574 74302-37 Internet: www.rivahome.at
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Freitag, 27. November 2015
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Bodenseeschifffahrt Advent-/Nikolaus-/Silvesterfahrten ab Hafen Bregenz 2015 legt erstmals das neue Weihnachtsschiff seine Leinen los, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bregenz mit der Lindauer Hafenweihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden
sowohl samstags wie sonntags eine Krippenausstellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstimmung. Ab Bregenz wird Lindau um 13:30 Uhr, 15:30 und 17:30 Uhr angesteuert. Zurück geht es ab Lindau um 16:10 Uhr und 18:10 Uhr.
Die Fondueschiffe legen 2015 zwischen dem 28.11 und 18.12. siebenmal ihre Leinen los, 2016 finden erstmals am 16. und 23.1 zwei weitere Fahrten statt, an denen Sie zwischen Käse- und Fleischfondue auswählen können. Das Highlight für Kinder in ebenfalls warmer und stimmungsvoller Atmosphäre gibt es mit dem Nikolausschiff am 5., 6. und 8.12. An Bord zaubert zudem „Magic Paul“.
Kaum eine andere Zeit ist so eng mit Ritualen, Tradition und Brauchtum verknüpft wie die Adventzeit. Brauchtum erinnert an die gute alte Zeit und damit an ein Stück heile Welt. Die Menschen mussten früher körperlich hart arbeiten, Entbehrungen auf sich nehmen, aber umso bewussten begingen und erlebten sie die Feiertage, die noch voll zu ihrer christlichen Bedeutung kamen. In den Medien beginnt jetzt ein kaum zu überhörendes und übersehendes Weihnachtsmanöver. Ich finde, wir sollten uns von dieser Hektik nicht anstecken lassen sondern vielmehr dankbar sein, dass es uns relativ gut geht. Die Adventzeit hat auch heute einen ganz besonderen Reiz und die eigentliche Devise sollte eigentlich heissen: „Sich Entschleunigen!“ Es liegt wirklich nur an uns, ob wir diese Adventzeit für uns, unsere Familie und Freunde optimal nutzen. Gerne erinnere ich mich an die eigene Kindheit unmittelbar nach dem Krieg. Wohn- und Lebensverhältnisse waren damals mehr als bescheiden. Advent heißt Ankunft und die 4 Wochen vor Weihnachten sind eine Zeit der Besinnung, des Erwartens, der inneren Einkehr. Eine vorweihnachtliche Floristik erleichtert uns die Einstimmung auf das
Feierlicher Saisonabschluss und Start ins Neue Jahr: Neben den traditionellen Silvesterschiffen (MS Austria, MS Vorarlberg und MS Stadt Bregenz) gibt es erstmals die „Silvestergala“ auf dem MS Sonnenkönigin mit MO Catering. An- und Abreise mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg inkludiert (pr)
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Freitag, 27. November 2015
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dvent Symbole und Rituale Herbert Geringer informiert über die Adventszeit
Beliebte Accessoires: Viele Stilelemente der Adventzeit gehören zu unseren Sitten und Gebräuchen, wie vieles, was uns gar nicht unmittelbar bewusst ist. Die damit verbundene Symbolik wird oft stiefmütterlich überliefert. Wer erkennt heute schon im
Tannenzweig die Kreuzform, das eigentliche Symbol der christlichen Kirchen. Daß die immergrünen Zweige auf das ewige Leben hinweisen, ist vielleicht noch bekannt. Alle Immergrünen, das sind nicht nur die vielen Koniferenarten, sondern auch Buchsbaum, Stechpalme, Kirschlorbeer, Mahonien, aber auch Efeusorten zeigen in der kalten Jahreszeit anhaltendes Leben.
Im Vergleich dazu unterliegen Laubbäume und Ziergehölze mit Blühen, Fruchten und Laubabwurf den Jahreszeiten und sind daher im Winter kahl. Das Grün behauptet sich mit seiner Lebenskraft gegen den Winter und ist damit ein Sinnbild er immerwährenden Hoffnung. Der Klassiker im Advent ist und bleibt der Adventkranz. Ein Kranz, ohne Anfang und ohne
Herbert Geringer
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beliebteste kirchliche Fest Weihnachten.
Ende, hatte sowohl in der griechischen wie römischen Antike einen besonderen Stellenwert. Durch seine Form erinnert der Kranz an den Kreislauf der Jahreszeiten, an das ewige Leben, oder an die ewige Liebe und Hoffnung. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnachten und das schimmernde Kerzenlicht erinnert uns vielleicht an den Christbaum, der am 24. Dezember in vielen Wohnungen überschwänglich erstrahlt. (pr)
Freitag, 27. November 2015
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Proben voll im Gange fĂźr die Cäciliakonzerte Die Stadtmusik Bludenz setzt mit den Cäciliakonzerten 2015 ein Zeichen fĂźr die heutige moderne Zeit und mĂśchte so wieder mehr Publikum in den Stadtsaal locken. Mit Werken aus verschiedensten Stilrichtungen und groĂ&#x;artigen musikalischen Motiven der Vergangenheit und Gegenwart hat sich die Stadtmusik Bludenz fĂźr das Vereinsjahr 2015 einen groĂ&#x;en HĂśhepunkt auferlegt. Traditionell wird das Cäciliakonzert von 36 Jungmusikanten/innen des Tonkraftwerks unter der Leitung von Stefan Ruprecht willkommen geheiĂ&#x;en. Das weitere Programm der Stadtmusik beinhaltet neben der „Overture de Carmen“ von Georges Bizet und der „Sixth Suite for Band“ von Alfred Reed auch die traditionelle „Tritsch-Tratsch Polka“ von Johann StrauĂ&#x; (Sohn). Die Musikanten/innen der Stadtmusik präsentieren zudem gemeinsam mit Stargast Johannes Bär auf der Tuba eine UrauffĂźhrung des StĂźcks „The Bär Necessities“. Der durch das Dschun-
gelbuch bekanntgewordene Song „The Bear Necessities“ wurde von Stefan HĂśfel fĂźr Bigband arrangiert und von Christoph Gell fĂźr Blasorchester bearbeitet. Der gebĂźrtige Andelsbucher Johannes Bär ist Komponist und Mitglied des Holstuonarmusigbigbandclub (HMBC), die mit ihrer bekannten Nummer „Vo Mellou bis ge Schoppernou“ im ganzen Land berĂźhmt wurden. (ver)
Johannes Bär
INFO
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Reissonntag: „Lasst die Kinder laufen“ Der diesjährige Reissonntag des Weltladen Bludenz steht im Zeichen Nepals. Nach den Erdbeben im FrĂźhjahr ist dort viel Hilfe bei der Wiederaufbauarbeit gefragt, die auch von UnterstĂźtzern aus Vorarlberg geleistet wird. Wolfgang Bartl, Landesausbildungsleiter der Bergrettung Vorarlberg, selbstständiger Schlosser und Lehrlingsausbildner aus NĂźziders hat vor 4 Jahren den Verein „Let the Children walk“ („Lasst die Kinder laufen“) gegrĂźndet. Gemeinsam mit seinem Team kĂźmmert er sich seither um die Verbesserung der Infrastruktur im Kinderspital in Banepa /Nepal, das auf Arm- und Beinfehlstellungen spezialisiert ist.
Wolfgang Bartl mit einem nepalesischem Mädchen
Nach dem Erdbeben steht jetzt der Wiederaufbau im Fokus. Neben der an das Kinderspital angeliederten Schule werden auch Häuser fĂźr 47 Familien wiedererrichtet. Holz und Blech aus den TrĂźmmer werden mit mitgebrachten Hilfsmitteln kombiniert, um einen sehr efďŹ zienten Einsatz der vorhanden Mitteln zu erreichen. Ende November wird Wolfgang Bartl gerade wieder von einem neuen Einsatz aus Nepal zurĂźckgekehrt sein und beim Reissonntag Ăźber die neuesten Entwicklungen berichten kĂśnnen. (ver)
INFO
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Freitag, 27. November 2015
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Alle sind schon heiĂ&#x; Saisonstart und Weltcup im Skigebiet Silvretta Montafon
Die Temperaturen in Vorarlberg fallen, der Winter rßckt näher. Zeit fßr die Silvretta Montafon, in die Saison 2015/16 zu starten. Seit gestern sind die Hochjoch-, die Seebliga- und die Panorama Bahn in Betrieb gegangen, die Zamang Bahn Üffnet ab morgen, dem 28. November. Zudem startet auch das SB-Restaurant am Kapell die Wintersaison und die Abfahrt ist bis zum Kropfen mÜglich.
Sportler vor Ort: Andrea Limbacher, Thomas Zangerl, Andreas Matt, Bernhard Graf, Susi Moll, Michael Hämmerle, Alessandro Hämmerle, Markus Schairer fon zum zweiten Mal in Folge, als erstes Skigebiet im Ländle aufzusperren. Wir sind stolz drauf.“ Es herrschen auch schon zum vorgezogenen Saisonstart ausgezeichnete Pistenbedingungen auf der Hochjoch-Seite in der Silvretta Montafon.
statt. Eine Woche später heizen die Snowboardcrosser die Strecke des FIS Snowboardcross Weltcups hinunter. Nachdem auch die FIS nach der Streckenbesichtigung grĂźnes Licht gegeben hat, wollen die Lokalmatadore Susanne Moll, Michael und Alessandro Hämmerle und Markus Schairer (alle Boardercross) sowie Bernhard Graf (einziger Vorarlberger Skicrosser) gleich ordentlich aufgeigen. Dass diese Rennen gleichzeitig Heimrennen im Skigebiet Silvretta Montafon sind, motiviert die fĂźnf Ausnahme-Athleten besonders. „Es ist DAS Highlight gleich zu Beginn der Saison und darauf freue ich mich riesig“, so Markus Schairer, der seinen Titel verteidigen will.
Die Silvretta Montafon verfĂźgt Ăźber insgesamt 140 Pistenkilometer und 37 Bahnen und Lifte. Mit zwei Weltcup Veranstaltungen wird in die neue Saison gestartet. Am 5. Dezember ďŹ ndet das Audi FIS Ski Cross Weltcup-Opening
Foto: Silvretta Montafon
GrĂźnes Licht fĂźr Weltcup „Endlich geht es los. Wir haben die letzten Tage Tag und Nacht gearbeitet, um kommendes Wochenende aufzusperren und perfekte Voraussetzungen fĂźr die beiden Weltcup Veranstaltungen zu schaffen“, informiert Peter Marko, GeschäftsfĂźhrer der Silvretta Montafon, und fĂźgt hinzu: „Die Beschneiungsinvestitionen der letzten beiden Jahre, die modernste Anlage in Vorarlberg, ermĂśglichen der Silvretta Monta-
Foto: Weltcup Montafon/Stefan Kothmer
Seit dieser Woche ist es ďŹ x: Die Silvretta Montafon GmbH Ăśffnet als erstes Vorarlberger Skigebiet. Seit gestern sind die Hochjoch-, die Seebliga- und die Panorama Bahn in Betrieb, ab morgen zusätzlich die Zamang Bahn. Vier Millionen Euro ossen in Investitionen fĂźr die Saison 2015/16: Die Betreiber bauten die Beschneiungsanlagen aus.
Zum Saisonstart herrschen auf der Hochjoch-Seite der Silvretta Montafon ausgezeichnete Pistenbedingungen
Angebote fĂźr SkifahrerInnen und NichtskifahrerInnen Zum herkĂśmmlichen Skibetrieb bietet das Skigebiet spezielle Angebote und Veranstaltungen – sowohl fĂźr SkifahrerInnen als auch NichtskifahrerInnen – an. Auf der wĂśchentlich am Mittwoch stattďŹ ndenden „HochjochTotale“ lernen die TeilnehmerInnen das Skigebiet von einer anderen Seite kennen: Der Sonnenaufgangsfahrt auf unverspurten Pisten folgt ein BergfrĂźhstĂźck. Nichtskifahrer/innen kĂśnnen jeden Dienstag, Donnerstag und
Samstag die hauseigene Nachtrodelbahn – die längste beleuchtete Rodelbahn Vorarlbergs – besuchen. Fackelwanderungen inklusive „KeesknĂśpepartie“ ďŹ nden jeden Mittwoch statt. KĂśrperlich ďŹ tte SkifahrerInnen und SnowboarderInnen kĂśnnen die ganze Saison lang jeden Freitag die Zamangspitze besteigen und Ăźber freies Gelände nach St. Gallenkirch abfahren. „Ob Wintersportlerinnen oder Wintersportler, Rodelfan, Sonnenanbeterin oder Sonnenanbeter – wir freuen uns Ăźber jeden Gast“, so Peter Marko abschlieĂ&#x;end. (red)
INFO
Weltcup Montafon 5.–13.12.2015 ‡ $XGL ),6 6NL &URVV :HOWFXS ² 4XDOLÀNDWLRQ ‡ $XGL ),6 6NL &URVV Weltcup – Weltcuprennen ‡ /LYH DXI GHU 2SHQ $LU % KQH 0$'&21 .ODQJ karussell ‡ ),6 6QRZERDUGFURVV :HOWFXS ² 4XDOLÀNDWLRQ ‡ ),6 6QRZERDUGFURVV Weltcup – Weltcuprennen ‡ /LYH DXI GHU 2SHQ $LU % KQH 'DQLHO :LUW] 5HYROYHU KHOG ‡ ),6 6QRZERDUGFURVV :HOWFXS ² 7HDPEHZHUE
Freitag, 27. November 2015
54 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 3 3° 2000 m: -5°
min: 1° Nied. 70%
max: 4 4° 2000 m: -5°
min: 2° Nied. 60%
max: 5° 5 2000 m: -6°
Am Freitag ist es zunächst stark bewölkt, vereinzelt ist auch noch etwas Niederschlag möglich. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter. Der Samstag bringt dann schon wieder die nächste Schlechtwetterfront. Im Verlauf des Tages sind im ganzen Land Niederschläge zu erwarten. Es wird milder als zuletzt. Auch der Sonntag verläuft größtenteils unbeständig mit zeitweiligen Regenschauern.
Bronze für Jonas Müller
Foto: Rodelclub Sparkasse Bludenz
Lillehammer (dk). Toller Auftakt für Jonas Müller beim 1. Rennen zum Junioren-Weltcup 2015/16 in Lillehammer (NOR). Der Bludenzer Top-Sportler erreichte den hervorragenden 3. Rang. Sarah Tomaselli kam nach fünftbester Zwischenzeit leider zu Sturz und schied aus. Yannick Müller fuhr auf den 22. Rang. Die Junioren vom Rodelclub Sparkasse Bludenz fuhren bereits weiter nach Sigulda (LAT), wo kommendes Wochenende das 2. JuniorenWeltcuprennen stattfindet. Der Weltcup-Auftakt der Allgemeinen Klasse findet ebenfalls kommendes Wochenende in InnsbruckIgls statt, wofür sich Thomas Steu (mit Partner Lorenz Koller) und Katrin Heinzelmaier qualifiziert haben. (ver)
Kurt Breitegger
Der Trend für die kommende Woche ist noch mit großen Unsicherheiten behaftet. Aus heutiger Sicht dürfte Vorarlberg unter Hochdruckeinfluss gelangen. Die Temperaturen werden vermutlich leicht ansteigen, sodass zumindest im Flachland das Frühwinterwetter vorerst zu Ende ist. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
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min: 1° Nied. 30%
Freitag, 27. November 2015
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Badminton Thüringen Landesmeisterschaften
Der Nachwuchs des BC-Thüringen bei den Landesmeisterschaften Start waren Lisa Seifert, Jana Lindenbauer, Sarah Konzett, David Pfister, Elias Pfister und Samuel Rinner. (ver)
INFO
Der Endstand nach den Finalspielen: 1. UBSC Wolfurt 1 2. BCM Feldkirch 1 3. UBSC Dornbirn 4. BSV Hohenems 5. BCM Feldkirch 2 6. UBSC Wolfurt 2 7. BC Thüringen
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Am 22. November wurden die Vorarlberger Landesmeisterschaften für Schüler - Mannschaften ausgetragen. Auch heuer war das Turnier mit den großen Badmintonvereinen aus Wolfurt, Feldkirch, Dornbirn und Hohenems stark besetzt. Insgesamt haben sieben Mannschaften und knapp 40 Schülerinnen und Schüler um den Landesmeistertitel gerungen. Im Finale konnte sich der Titelverteidiger, die erste Mannschaft des UBSC Wolfurt, gegen BC Montfort Feldkirch 1 knapp mit 3:2 Spielen behaupten. Als Außenseiter – jedoch mit viel Engagement – ist auch der Gastgeber, der BC-Thüringen, mit einer eigenen Mannschaft angetreten und belegte den 7. Platz. Für die Thüringer Mannschaft am
Foto: Badmintonclub Thüringen
Am vergangenen Sonntag fanden in Thüringen die Vorarlberger Landesmeisterschaften für Schüler Mannschaften statt. Wolfurt verteidigte den Landesmeistertitel erfolgreich.
Weitsicht dank Lasertechnologie Das Laserlicht im neuen BMW 7er ist brillant wie Tageslicht, kompakt, sparsam.
Das neue Laserlicht von BMW – die weltweit modernste Lichttechnologie für Automobile. Foto: BMW
und seinen Fahrer ins Zentrum technischer Innovation und Sicherheit. Sicherheitsaspekte im Fokus Mit doppelter Reichweite gegenüber herkömmlichen Scheinwerfern bringt es der BMW 7er auf eine maximale Reichweite von 600 Metern. Auch wenn Sie bei
schlechten Sichtverhältnissen reisen, hilft Ihnen BMW Laserlicht dabei, die Fahrt sicherer und weniger ermüdend zu gestalten – eine große Entlastung, die Maßstäbe setzt. Verbunden mit dem blendfreien Fernlichtassistenten Selective Beam machen die LichtIngenieure von BMW die Straßen sicherer und übersichtlicher.
BMW IN IHRER NÄHE Informationen zum neuen BMW 7er finden Sie auf www.bmw.at oder bei: Urban Baumgartner GmbH & Co Bundesstr. 96, 6710 Nenzing Telefon 05525/6971, info@baumgartner.bmw.at www.baumgartner.bmw.at
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Stellen Sie sich vor, Sie könnten einfach alles sehen; mit Weitsicht alles überblicken – die Grundlage jeden Erfolgs. Das ist jetzt möglich, dank Laserlicht-Technologie im neuen BMW 7er. Diese Technologie basiert auf den kleinsten und dennoch intensivsten Lichtquellen, die bekannt sind und Laser sind sogar modernsten Leuchtdioden in allen Aspekten voraus. Um die gleiche Leuchtkraft zu erreichen, die kompakte und sparsame Laserlichter bieten, müssten die Dioden hundert- bis tausendmal größer sein. Das ergibt nicht nur unerreicht effiziente und kompakte Scheinwerfer, sondern stellt den BMW 7er
Modernste Technik Somit bieten Laserlicht-Technologie und Selective Beam die weltweit modernste Lichttechnologie für Automobile. Zum BMW Laserlicht gehören außerdem LED-Standlicht, -Tagfahrlicht, -Fahrtrichtungsanzeiger und -Abbiegelicht, Adaptives Kurvenlicht und der angesprochene blendfreie Fernlichtassistent BMW Selective Beam.
Freitag, 27. November 2015
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Toller Erfolg des SC Bludenz Mitte November fanden in Graz die 3. Internationalen Österreichischen Schwimm-KurzbahnMeisterschaften der Allgemeinen und Juniorenklassen statt. Zwei Mal Edelmetall und mehrere Vorarlberger Rekorde waren die Ausbeute der Schwimmer vom SC VAL BLU Bludenz. Bei diesem hochkarätigen Wettkampf nahmen insgesamt 360 Aktive aus 13 Nationen teil. Peter Konzet (Jg.97) konnte mit seiner Leistung mehr als nur zufrieden sein. Er wurde in der Juniorenklasse II (Jg. 1997 und 1998) gewertet und schwamm gleich zwei Mal auf einen Podestplatz. Über 200 m Freistil sicherte er sich mit einer Zeit von 01.58,92 min. die Bronzemedaille. Die 500 m Brust schwamm er in 30,11 sec. und holte sich damit den Vizemeistertitel in der Juniorenklasse II. Damit stellte er zudem einen neuen Vorarlberger Landesrekord in der Allgemeinen Klasse auf. Mit 100 m Brust (1.06,64 min.), 100 m Freistil (53,92 sec.) sowie 100 m Lagen (01.00,26
Foto: Schwimmclub VAL BLU Bludenz
Zwei Mal Edelmetall für Peter Konzet
min.) war er weitere drei Mal in den Top-Ten vertreten. Auch Jan Niedermayer (Jg.99) machte einmal mehr mit sehr guten Leistungen auf sich aufmerksam. Obwohl Jan nicht in der Juniorenklasse sondern paradoxerweise in der Allgemeinen Klasse gewertet wurde, lassen seine sehr guten Zeiten auf Spitzenplätze in naher Zukunft hoffen. Gleich drei Mal schaffte der 16-jährige Sportgymnasiast den Einzug ins B-Finale. Die 100 m
Das erfolgreiche Bludenzer Schwimmteam Brust schwamm er in 01.05,95 min. und die 200 m Brust in 02.25,01 min., was jeweils neue Vorarlberger Jugend- und Juniorenbestleistungen sowie Vorarlberger Rekorde in der Allg. Klasse bedeutete. Die 50 m Brust schwamm er in sehr guten 30,12 sec. und blieb somit nur eine Hundertstel Sekunde hinter seinem Vereinskollegen Peter Konzet. Johannes Cepicka (Jg.98) überzeugte ebenfalls mit guten Ergebnissen. In der Juniorenklasse II
(Jg.97/98) schwamm er über 100 m Schmetterling (01.01,62 min.) und 200 m Freistil (02.04,46 min.) jeweils auf Platz acht. Auch im Staffelbewerb 4x50 m Freistil geigte das junge Bludenzer Team auf, die vier Athleten schlugen als sechste an die Anschlagtafel. Johannes Cepicka, Peter Konzet, Jan Niedermayer sowie Trainer Mathias Eder konnten sich mit der Zeit von 01.40,41 min. über einen weiteren Vorarlberger Rekord freuen. (ver)
Bei der Pressekonferenz zum Weltcup Montafon kam es zu einer überrraschenden Ankündigung: Snowboard-Ass Susanne Moll gab in sehr emotionalen Worten ihren Rücktritt bekannt. Sie wird beim Heimweltcup im Montafon ihre letzten Rennen fahren, aber zugleich bleibt sie als Nachwuchstrainerin erhalten. (red)
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Abschied mit Tränen
Freitag, 27. November 2015
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International Van of the Year Der VW Transporter Eine internationale Jury von Nutzfahrzeugjournalisten hat die sechste Generation des Transporter zum besten Van des Jahres 2016 gekürt. „Die prestigeträchtige Auszeichnung International ‚Van of the Year 2016‘ für unsere T-Baureihe ist ein starkes Symbol für die Leistung unserer Mannschaft, die unsere Ikone aus Hannover mit den richtigen Maßnahmen zum besten Transporter gemacht hat. Wir freuen uns gerade in dieser für uns schwierigen Zeit ganz besonders über diese Auszeichnung und sehen sie als ein Signal und Ansporn für einen erfolgreichen Start in ein ereignisreiches Jahr 2016“, sagte Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge, während der Preisverleihung im
Rahmen der Messe „Solutrans“ in Lyon. Die Wahl zum „Van of the Year“ ist die wichtigste europäische Auszeichnung für leichte Nutzfahrzeuge. Eine Jury von Nutz-
fahrzeugjournalisten aus 24 europäischen Ländern kürt dabei den besten Van des Jahres. Dieses Jahr bekommt der Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge diesen begehrten Preis bereits
zum dritten Mal in seiner Geschichte. Überzeugen Sie sich selbst vom Transporter des Jahres bei Ihrem Autohändler. (pr)
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Freitag, 27. November 2015
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Gute Chancen in der Altenpflege
Steigende Lebenserwartung verlangt Anstieg des Pflegepersonals (red). Pflege wird in Zukunft in jeder Familie ein Thema sein! Denn laut dem Pensionistenverband Österreichs wird sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen auf Grund steigender Lebenswertungen und sinkender Geburtsraten in Österreich bis 2050 auf rund 900.000 verdoppeln. Gleichzeitig kommt jedoch auch hinzu, dass das Potenzial an pflegenden Angehörigen, die heute ganze 70 Prozent der Pflege leisten, zurückgeht. Damit auch in Zukunft jede und jeder, die/der in Österreich Pflege benötigt, diese auch erhält, werden dringend mehr Mitarbeiter in der Pflege benötigt. Die Altenpflege stellt jedoch hohe Anforderungen: sowohl an die pflegerischen, psychologischen
Die Pflege von alten Menschen Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in der Altenpflege bei Foto: mev.de rund 80 Prozent – Männer sind nach wie vor wenig vertreten.
und sozialen Kompetenzen. Altenpfleger müssen in der Lage sein, sowohl medizinische Behandlungspflege als auch psychiatrische Betreuung selbständig umzusetzen. Ein zentraler Punkt
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der Gesundheitspolitik ist daher, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern – etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen und durch eine angemessene Entlohnung.
Einführend schreibt die Autorin über gesellschaftliche Aspekte und Altsein als Lebensbedingung. Des Weiteren beschreibt sie den besonderen Pflegebedarf, ausgewählte Bedürfnisse und Ressourcen älterer Patienten sowie gängige Pflege- und Behandlungsstrategien. Pflege von alten Menschen, Esther Matolycz, Springer Verlag, 24,27 Euro
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Barrierefrei – ein Plus für alle!
Barrierefreiheit ist essentiell für 10 Prozent der Bevölkerung, notwendig für 40 Prozent der Bevölkerung und komfortabel für 100 Prozent der Bevölkerung. Die Barrierefreiheit ermöglicht allen Menschen – mit und ohne Behinderung – die uneingeschränkte Nutzung von Dienstleistungen und Gegenständen im täglichen Leben. ■ Mehr Chancengleichheit ab 1. Jänner 2016 Barrierefreie Gebäude, barrierefreier öffentlicher Verkehr, Barrierefreiheit in Ausbildung und Beruf sowie Sport-, Freizeit-, Tourismus- und Kulturangebote ohne Barrieren ermöglichen Chancengleichheit für alle. Das Auslaufen der gesetzlichen Übergangsfrist für Gebäude und Verkehrsmittel mit 31. Dezember 2015 sorgt für mehr Barrierefreiheit in Österreich. ■ Teilhabe für alle – wir helfen dabei Das Sozialministerium steht für Fragen und Informationen zum Thema Barrierefreiheit zur Verfügung. Informationen gibt es auch bei den zahlreichen Behindertenorganisationen. ■ Arbeitsplätze und Investment für die Zukunft Eine barrierefrei gestaltete Umwelt nützt allen. Die Investition in den Abbau von Barrieren schafft Arbeitsplätze. Mit Barrierefreiheit können Unternehmen neue Kundinnen und Kunden erreichen. Eine Investition in die Barrierefreiheit ist eine Investition in die Zukunft.
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