Bludenzer anzeiger 49

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 49 | 130. Jahrgang Freitag, 5. Dezember 2014

Raiffeisen fusioniert Bludenz & Montafon

Die angekündigte Verschmelzung sch der Raiffeisenbank Bludenz mit der Raiffeisen Bank im sen Montafon zur Raiffeisenbank Bludenz-Montafon eGen wurde in den außerordentlichen Generalversammlungen en vvon den Mitgliedern beider Häuser in Schruns beschlossen. Seite 8

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Foto: Robert Grischek

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 49 | 130. Jahrgang Freitag, 5. Dezember 2014

Raiffeisen fusioniert Bludenz & Montafon

Die Fantastischen Vier Die deutschen Hip-Hopper „Die Fantastischen Fant Fa ntas tasttis tisch sche hen Vier“ Vier Vi er““ gastieren er gast ga sti tie iere ren n im im Rahmen Rah ahme hm meen des des be b bee vorstehenden Weltcups am Samstag, 6. Dezember, in Schruns. Seite 13

Foto: Robert Grischek

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Die angekündigte Verschmelzung der Raiffeisenbank Bludenz mit der Raiffeisen Bank im Montafon zur Raiffeisenbank Bludenz-Montafon eGen wurde in den außerordentlichen Generalversammlungen von den Mitgliedern beider Häuser in Schruns beschlossen. Seite 8


Freitag, 5. Dezember 2014

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FSG-Gewinne bei PV-Wahlen Öffentlicher Dienst: Mehr Stimmen für rote GewerkschafterInnen Stimmenund Mandatszuwächse für die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen brachten die Personalvertretungswahlen im öffentlichen Dienst im Lande. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gratuliert der FSG-GÖD zu dem „schönen Erfolg. Das Engagement und der Einsatz für die KollegInnen wurde belohnt“. Anders als im Bund, konnte die FSG-GÖD Vorarlberg insgesamt an Stimmen und Mandaten zulegen und somit ihre Position in der

Gewerkschaft stärken. Herausragend war dabei das Ergebnis im Pflichtschulbereich, wo die Freien LehrerInnen, ein Bündnis aus „Roten, Grünen und Unabhängigen“, mit 65% ein Plus von 10,4 % der Stimmen erzielen konnten. „Ergebnisse sehr motivierend“ Nicht weniger bemerkenswert das Resultat beim Landesgericht Feldkirch: So konnte die FSG-Liste mit 108 Stimmen (ÖAAB/FCG: 21 Stimmen) alle 5 Mandate erringen. Mehrheiten für die FSG gibt es weiters bei der Finanzpolizei

Manuela Auer

Christian Mikulcak

Region West (Tirol/Vorarlberg) und im Finanzamt Bregenz. Zugewinne wurden auch beim Zoll (1 Mandat) und beim Militärkommando Vorarlberg (1 Mandat im Fachausschuss) verzeichnet.

nommen werden. „Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen aber trotzdem ein gutes Resultat“, so FSG-GÖD-Landesvorsitzender Christian Mikulcak. Insgesamt sind für ihn die Wahlergebnisse bei den Personalvertretungswahlen „erfreulich und sehr motivierend“. (pr)

Leichte Verluste mussten demgegenüber bei der Polizei hinge-

Kommentar

Eine verhängnisvolle Spirale Stellen Sie sich vor, Sie kommen in eine Situation, in der mehrere Personen auf eine oder mehrere andere – deutlich schwächere – Menschen losgehen. Was würden Sie tun? Umdrehen? Eingreifen? Die Polizei anrufen? Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir als Antwort „eingreifen“ durchaus zugetraut. Nach zwei Pressemeldungen in dieser Woche bin ich mir da nicht mehr so sicher – der Griff zum Notruf erscheint mir nun sogar wahrscheinlicher. Der Grund: Sowohl im Fall eines Mannes in Altach als auch bei der 22-jährigen Tugce in Deutschland hat die Gewalt ein bis dato noch selten gesehenes Maß erreicht. In beiden Fällen wurden die Opfer, die Zivilcourage bewiesen, zusammengeschlagen; Tugce bezahlte ihren Mut sogar mit dem Leben. Die 22-jährige griff in einem McDonalds-Restaurant ein, als frühmorgens mehrere junge Burschen auf zwei weibliche Teenager losgingen. Mit Hilfe anderer Passanten wurden die Burschen vertrieben – allerdings warteten diese vor dem Schnellim-

biss. Einer der Täter versetzte Tugce einen Schlag ins Gesicht, woraufhin diese bewusstlos ins Spital eingeliefert wurde. Am Sonntag wurden die lebenserhaltenden Apparate schließlich abgeschalten. Der Täter hat – da er wahrscheinlich nach Jugendstrafgesetz behandelt wird – gute Chancen, erst gar nicht ins Gefängnis zu müssen. Im ansonsten so beschaulichen Altach ein ähnlicher, wenn auch weit weniger tragischer Fall. Ein 24-jähriger wollte ein paar Jugendliche, die offensichtlich einen Kaugummiautomaten stehlen wollten, zurechtweisen, worauf diese ihn – unter anderem mit einem Zaunpfahl! – attackierten und schwer verletzten. Neben einer gebrochenen Nase trägt der mutige junge Mann schwere psychische Schäden davon; er wagt es kaum, an größeren Menschenansammlungen vorbei zu gehen. Diese Woche findet der Prozess gegen die Täter statt; mit einer unbedingten Haftstrafe ist auch hier nicht zu rechnen. Warum reagieren vor allem Ju-

gendliche immer aggressiver und verlieren allzu oft auch die letzte Hemmschwelle? Die Zeigefinger, die da auf Spielfilme mit Gewaltszenen oder entsprechende Computerspiele zeigen, mögen sich wieder in die Hand eingliedern, denn ich kenne viele Menschen – so auch ich – die durchaus gerne Thriller und Horrorfilme ansehen, aber nie auf die Idee kämen, auf irgendwelche Leute einzudreschen. Auch die These, dass die antiautoritäre Erziehung daran schuld sei, bei der schon Kindern kaum Grenzen gesetzt werden, kann so nicht stimmen, denn viele der so Erzogenen kenne ich als ausgesprochen sanfte Idealisten. Oder sind es vielleicht die Bilder, die via Nachrichtensendungen rund um die Uhr ins Haus geliefert werden, die vor allem jungen Menschen jede Hemmschwelle nimmt; denn was für die IS oder Kämpfer in Osteuropa recht ist, kann für Jugendliche – die sich ohnehin meist nur in großen Gruppen stark fühlen – wohl nur billig sein. Was immer auch der Grund sein mag – wohl viele Menschen werden

es sich in Zukunft noch weit besser überlegen, ob sie Zivilcourage zeigen und in entsprechenden Situationen eingreifen; wohl wissend, dass sie jederzeit selbst zum Opfer werden können und die Täter kaum oder gar nicht bestraft werden. Das ist für mich der eigentliche Skandal an den beiden oben genannten Fällen. Solange solche Täter mit Samthandschuhen angefasst werden, wird nicht nur die Zivilcourage abnehmen, auch die Freiräume von Randalierern und Belästigern werden immer größer. Und je größer diese Spielräume werden, umso schwieriger wird es wiederum, Zivilcourage zu zeigen. Eine verhängnisvolle Spirale.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Welchen Weg gehen die Schulen? Landtagsanfrage beschäftigt sich mit den Konsequenzen aus der Schulbefragung Vergangene Woche wurden die Ergebnisse einer umfassenden Befragung, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ durchgeführt worden ist, vorgestellt. 1,8 Millionen Daten galt es auszuwerten und zu interpretieren: „Die hohe Beteiligung an der Befragung – insgesamt haben über 19.700 Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler teilgenommen – zeigt das hohe Interesse am Schulsystem. Das ist auch ein Auftrag an die Politik mit den gewonnen Erkenntnissen sorgsam umzugehen“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink. Für die Feldkircher Stadträtin sind die vorliegenden Ergebnisse eine wesentliche Basis, um die Vorarlberger Schullandschaft in die richtige Richtung weiterzuentwickeln. Aus ihrer Sicht können auf Grund der Befragung

mehrere Kernaussagen getroffen werden: „Bei Schülerinnen, Schülern und Eltern der Mittelschule und AHS-Unterstufe herrscht eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Das ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts in unseren Schulen!“ Deutlich wird für Schöbi-Fink auch, dass Vorschläge wie eine AHS-Aufnahmeprüfung und Eliteschulen für besonders Begabte keine zustimmende Mehrheit finden. Es zeigt sich auch, dass eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für ihre Kinder erwartet. Sie äußern aber auch Bedenken, was die pädagogischen Möglichkeiten einer indivi-

duellen Förderung betrifft. „Hier gilt es sehr genau hinzuschauen, welche Sorgen bei den Eltern bestehen und welche pädagogischen Konzepte nötig sind, um den Eltern Sicherheit zu geben,“ erläutert die VP-Bildungssprecherin eines der Motive ihrer Anfrage an Landesrätin Mennel. Die Befragung hat auch gezeigt, dass die verschiedenen Formen ganztägiger Schulformen bei vielen Eltern Unsicherheit in Bezug auf die pädagogische Relevanz auslösen. „Wir möchten wissen, worauf diese Unsicherheit zurückzuführen ist und wie man ihr begegnen kann. Schließlich setzt die Landesregierung große Hoffnungen in die Ganztagsschule, da sich im internationalen Vergleich gezeigt hat, dass dieses Modell gerade im Bereich der Chancengerechtigkeit große Vorteile hat. Zudem sind jene

Schultypen auch ein wesentlicher Eckpfeiler in Sachen Integration“, gibt Barbara Schöbi-Fink zu bedenken. (pr)

VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die hohe Zufriedenheit von Eltern und Schülern mit ihrer Schule ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts!“

Auch für Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstützt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam? (SSL 0UMVYTH[PVULU Ä UKLU :PL H\M www.mehrschule-mehrchancen.at

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SPÖ-Budgetvorschläge 2015 Michael Ritsch: Soziale Themen haben Priorität Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion hat am Mittwoch im Ausschuss ihre Vorschläge für das Budget 2015 präsentiert. Oberste Priorität haben dabei nach wie vor soziale Themen wie etwa eine kostenfreie Kinderbetreuung und mehr leistbares Wohnen. SPÖ-Chef Michael Ritsch wünscht sich, analog dem schwarz-grünen Regierungsprogramm, dass das Land in einem ersten Schritt die Kinderbetreuungskosten/ Kindergartenkosten für Armutsgefährdete übernimmt. Dabei sollen die von der Armutskonferenz und der Arbeiterkammer errechneten Referenzbudgets als Grenze herangezogen werden. Die Gemeinden sollen dafür mit Zuschüssen in Höhe von 4 Mio. Euro und sonstige Kinderbetreu-

ungseinrichtungen mit 2 Mio. Euro gefördert werden.

hen wir die Notwendigkeit der Installierung eines zahnärztlichen Nachtdienstes am LKHFeldkirch. In Zusammenhang mit den Landeskrankenanstalten soll auch der Selbstbehalt der Standortstädte fallen“, kommentiert SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger zwei weitere Budgetvorschläge.

Auch im Bereich des Wohnens sieht die SPÖ nach wie vor Handlungsbedarf. Eine weitere Anhebung der generellen Bauleistung der Gemeinnützigen werde demnach notwendig sein. Konkret schlägt Michael Ritsch auch vor, das Modell der Jugendwohnungen wieder aufzunehmen. Dies sei auch im Regierungsprogramm verankert. Zudem bedürfe es nach Ansicht der SPÖ eines höheren und neu geregelten Heizkostenzuschusses. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 270 auf 300 Euro sowie die Einführung einer Staffelung werden mit etwa 670.000 Euro Mehrkosten kalkuliert.

Finanziert werden sollen die SPÖ-Vorschläge durch eine Kürzung beim Straßenbau (Neubau

und Sanierung) sowie durch maßvolle Kürzungen der Wirtschaftsförderung, wobei jedoch keine Kürzungen beim Arbeitsmarkt vorgenommen werden sollten. „Im Bereich der Wirtschaftsförderung würden wir allerdings ein Sonderprogramm begrüßen, welches den Handel im innerstädtischen Bereich belebt“, erklärt SPÖ-Wirtschafssprecher Reinhold Einwallner. (pr)

„Wie in den Jahren zuvor se-

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Engagierter Kampf gegen Armut

„Wir sind uns der Armutsproblematik im Land bewusst und haben diesem Thema im Regierungsprogramm hohe Priorität eingeräumt“, adressiert die SozialLandesrätin an die SPÖ. Heizkostenzuschuss „Es ist uns wichtig, dass betroffene Menschen mit dem Heizkostenzuschuss weiterhin eine rasche und unbürokratische Hilfe erhalten!“, macht Wiesflecker deutlich. Der Zuschuss wurde in diesem Herbst erstmals nach sechs Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. „Um Armut in Vorarlberg aber wirklich engagiert anzugehen, braucht es auch mittelfristige und längerfristige Lösungsansätze.“ Es sollen daher weitere Schritte in Richtung einer Harmonisierung von Sozialleistungen gesetzt

werden, zum Beispiel durch eine mögliche Zusammenführung von Heizkostenzuschuss und Wohnbeihilfe. Kinderbetreuung „Der kostenfreie Zugang zur Kinderbetreuung für armutsgefährdete Familien ist schon seit Jahren eines meiner zentralsten Anliegen und steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben“, gibt die Sozial-Landesrätin zu Verstehen. Die populistische Forderung der SPÖ für einen kostenfreien Zugang von null bis 6 Jahre für alle sieht die Landesrätin aus finanziellen Gründen kritisch : „Ich sage, dass wir die Kostenbeiträge von den Eltern, die sich das leisten können, brauchen, weil wir auch gleichzeitig das Angebot erweitern wollen und damit auch die Qualität halten beziehungsweise verbessern wollen.“ Stimmzettel „Wir wollen zwei Stimmzettel für Gemeindevertretung und BürgermeisterIn, weil es zwei unterschiedliche Wahlen sind“, erläutert Rauch. „Eine Einführung von zwei Stimmzetteln im Eilverfahren bis März war nicht möglich. Ein Drüberfahren über die Gemeinden entspricht nicht meinem Politikverständnis!“, macht der Landesrat deutlich. (pr)

SozialLandesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch

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„Wir setzen zusammen mit unserem Regierungspartner alles daran, Armut in Vorarlberg zu bekämpfen“, kommentieren Sozial-Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch die jüngsten Medienaussendungen der Opposition. „Wir Grüne setzen nicht nur auf rasche Hilfe, sondern machen uns stark für Prävention und für längerfristige Lösungen.


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Bildungsreform jetzt! FPÖ-Waibel für rasche Umsetzung eines breiten Modellversuchs „Gemeinsame Schule“ Für den freiheitlichen Bildungssprecher Christoph Waibel zeigen die jüngst vorgelegten Ergebnisse der Befragung zur Schule der 10bis 14-Jährigen deutlich in Richtung gemeinsame Schule. „Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache – nämlich, dass die frühe Trennung mit 9 ½ Jahren beziehungsweise die damit verbundene frühe Bildungsentscheidung vom Großteil der Eltern aber auch von der Mehrheit der Lehrer als Problem angesehen wird. Und ein Weg zur Lösung dieses Problems heißt gemeinsame Schule. Es braucht endlich eine echte Bildungsreform“, so Waibel.

Keine Alibiaktion, sondern breit aufgestellten Modellversuch umsetzen.

„Nachdem es Landeshauptmann Wallner bedauerlicherweise ja nicht gelungen ist, sich mit einer geforderten Modellregion ‚Gemeinsame Schule in Vorarlberg‘ bei seinen ÖVP-Parteikollegen in Wien durchzusetzen, soll nun ein Modellversuch durchgeführt werden. Für uns steht fest, dass wir angesichts der vorliegenden Befragungsergebnisse rasch in die Umsetzungsphase dieses Modellversuchs eintreten müssen. Fest steht für uns auch, dass der Versuch nicht bloß eine Alibiaktion darstellen darf, sondern es einen viel breiter aufgestellten Modellversuch ‚Gemeinsame Schule‘ braucht“, so Waibel. „Am Ende einer notwendigen Schulreform müssen alle Kinder gerechte Bildungschancen vorfinden und alle Kinder – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – müssen gerechte Startbedin-

gungen erhalten. Dabei ist das Beherrschen der Unterrichtssprache Deutsch bei Schuleintritt ein wesentlicher Eckpfeiler. Dies muss gefördert aber auch gefordert werden. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet und nicht durch zu frühe Trennung Türen verschlossen werden. Ein Weg zur Öffnung dieser Tür hin zu einem erfolgreichen Bildungsland ist und bleibt für uns die gemeinsame Schule“, betont der FPÖ-Bildungssprecher. (pr)

Gerechte Bildungschancen und gerechte Startbedingungen für alle Kinder.

Christoph Waibel

Weihnachtsbaum vor Landhaus Geschenk aus der Blumenegg-Region Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist vergangene Woche feierlich illuminiert worden. Bei dem Baum handelt es sich um eine rund 35 Jahre alte und 13 Meter hohe Fichte aus der Gemeinde Ludesch. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer Abordnung der Musikvereine aus Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg. Illuminiert wurde die Fichte durch Landeshauptmann Markus Wallner und den Thüringer Bürgermeister Harald Witwer gemeinsam mit Volksschulkindern aus der Region Blumenegg. Seit 2001 spendet jährlich eine andere Vorarlberger Gemeinde den Weihnachtsbaum vor dem Landhaus in Bregenz. Heuer trat mit den Blumenegg-Gemeinden zum dritten Mal eine Region als Spender auf. „Sogar bei dieser schönen Tradition wird gut

Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist vergangene Woche feierlich illuminiert worden. sichtbar, dass Vorarlbergs Gemeinden von sich aus engagiert nach Kooperationsmöglichkeiten

Ausschau halten“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Der hell erleuchtete Baum solle

zugleich auch an den Beginn der Vorweihnachtszeit erinnern. Unter den Volksschulkindern der Spender-Region wurde ein Malwettbewerb veranstaltet. Vier dieser Gemälde sind ausgewählt worden und schmücken die Einladung, die im Vorfeld der Weihnachtsbaum-Illuminierung verschickt wurde. Die talentierten jungen Künstlerinnen und Künstlern – Christopher Töpfer (VS Ludesch), Marina Kollegger (VS Thüringen), Emily Wehde (VS Thüringerberg) und David Nachbaur (VS Bludesch) – betätigten nach den Ansprachen den Lichtschalter der Weihnachtsbaum-Beleuchtung. Der Landeshauptmann überreichte als Dankeschön den Schuldirektorinnen und Schuldirektoren Simone Kots (VS Ludesch), Irene Haid (VS Thüringen), Helmut Müller (VS Thüringerberg) und Cäcilia Egger (VS Bludesch) je einen Gutschein sowie ein Brettspiel über Vorarlberg. (red)


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Freitag, 5. Dezember 2014

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„Raiba Bludenz-Montafon“ Raiffeisenbanken schließen sich zusammen Die Verschmelzung der Raiffeisenbank Bludenz mit der Raiffeisen Bank im Montafon zur Raiffeisenbank BludenzMontafon eGen wurde in den außerordentlichen Generalversammlungen von den Mitgliedern beider Häuser in Schruns beschlossen. Nach monatelanger Vorarbeit und Prüfung durch Aufsichtsräte und Vorstände ist der Weg frei für die weitere, erfolgreiche Entwicklung der fusionierten Bank mit dem neuen Namen „Raiffeisenbank Bludenz-Montafon eGen“. Die Verschmelzung wird nach erfolgter Zustimmung der Finanzmarktaufsicht im Laufe des nächsten Jahres vollzogen. „Im Süden Vorarlbergs entsteht durch diesen Zusammenschluss im Raum Bludenz und Montafon eine regionale Raiffeisenbank, die für die Herausforderungen im sich ändernden Bankenum-

Gemeinsamer Vorstand und Aufsichtsrat: Vorstandsdirektor Betr.oec. Bernhard Stürz, Dr. Christoph Schneider, Mag. Gerhard Fend, Vorstandsdirektor Dipl.-Oek. Günter Fäßler, Mag. Alexander Bitschi, Mag. Johann Vallaster, Thomas Lerch, Bertram Luger, Mag. Monika Lutz, Ing. Thomas Mallin, Dr. Edwin Gantner, Dipl. Ing. Hansjörg Wolf, Mag. Jakob Netzer, Vorstandsdirektor Stefan Wachter, Vorstand Wilfried Plangg. feld gut gerüstet sein wird. Die Gesetze und Vorschriften der Aufsichtsbehörden werden immer komplexer und für kleinere Banken im Verhältnis immer aufwendiger. Das kann in größeren Einheiten wesentlich leichter bewältigt werden“, verlautbarten die Verantwortlichen im Rahmen der Generalversammlung. Kostenvorteile ohne Qualitätsverlust sind für die Wettbewerbs-

fähigkeit in der Zukunft unerlässlich. Die vertrauten Gesichter im täglichen Kundengeschäft bleiben und werden auch künftig die zentralen Ansprechpersonen vor Ort sein, dem Motto getreu: „Mitarbeiter aus der Region für die Region“. Unterstützt werden diese Mitarbeiter durch Fachleute in neuen Kompetenzzentren. Den Kunden stehen neben den Hauptbankstellen in Bludenz und

Schruns weitere zehn Bankstellen zur Verfügung. In der Region entsteht damit eine bestens vernetzte und eigenkapitalstarke Raiffeisenbank, die das Wachstum der Unternehmen auch in Zukunft finanziell begleiten kann. Ziel ist es, die Stärken beider Häuser auszubauen, Synergieeffekte in der Verwaltung zu nutzen und eine hohe Qualität in der Beratung und Betreuung zu bieten. (red)

Unter uns gesagt

Auf das Volk wird tunlichst vergessen … Burgenlands Landeshauptmann Niessl brachte die prekäre innenpolitische Situation unserer Alpenrepublik in der sonntäglichen »Pressestunde« auf den Punkt. Sein und auch der Druck anderer wegen der geforderten Steuerreform auf die Koalition kommen nicht von ungefähr – der »Huat brennt« lichterloh – auch wenn sich die Riege der Volkspartei scheinbar gelassen gibt... Die nicht erst seit heute bedenkliche innenpolitische Situation war zuvor noch durch den SPÖ-Parteitag und die blamablen Abstimmungsergebnisse für Parteichef und Kanzler Faymann sowie für die SP-Frauenvorsitzende und rote »Quoten-Lady« Heinisch-Hosek verschärft worden. Und auch die geharnischten Wortmeldungen der Jung-Genossen verhießen nicht Gutes... Was sich derzeit in der gesamtösterreichischen Innenpolitik und speziell in der Parteipolitik (mit Ausnahme der Grünen) abspielt, wird durch die Hilflosigkeit der offenbar konfusen Koalition aufgezeigt. Da wurde und wird groß von einer längst fälligen sogenannten Steuerreform geredet, doch die Koalition der

SPÖ und ÖVP ist nicht fähig und auch nicht willens, hier auf einen tragbaren gemeinsamen Nenner zu kommen. Noch nie war in der gesamtösterreichischen Parteienlandschaft so der Wurm drinnen wie derzeit. Es mangelt nicht an prominenten Stimmen, die sogar Neuwahlen das Wort reden. Doch Neuwahlen sind nicht die Lösung, sondern einzig und allein eine grundlegende Neustrukturierung in der politischen Landschaft und besonders bei den beiden »tonangebenden« Parteien SPÖ und ÖVP, nachdem die Stronach-Partei und das BZÖ Bruchlandungen erlitten oder abgeglitten sind , wie die NEOS. Man erinnert sich an die Turbulenzen und den Absturz der Volkspartei mit Spindelegger. Mitterlehner entstieg dann schließlich der Asche wie der Phönix und die VP witterte politische Morgenluft. Bis die SP-Spitzen Kanzler Faymann und Ministerin Heinisch-Hosek durch ihre unglückliche Politik die Sozialdemokraten ins Hintertreffen brachten. Wie auch immer, das politisch denkende Volk fühlt sich derzeit weder

durch die hilflose Koalition SPÖÖVP repräsentiert, noch durch die rumpflosen Kleinparteien. Lediglich die Grünen und die FPÖ sind noch zu nennen, gehen jedoch eigene Wege. Was unser Staat jedoch dringend braucht, ist eine neue Politik – eine Politik gebündelter Kräfte, die für das Volk eintreten und nicht für Politiker und Lobbyisten, die unter sich bleiben wollen. Denn was zur Zeit in unserer Alpenrepublik abläuft, ist mit wenigen Ausnahmen alles eher als gute politische Arbeit und nährt den Verdacht, dass seitens der obersten politischen Verantwortlichen auf das Volk tunlichst vergessen wird... Eine Lösung kann es nur durch eine Neustrukturierung der politischen Parteien und deren Basis geben. In der letzten Zeit war an verschiedenen Parteianlässen immer wieder von den Führenden die abgedroschene Aufforderung zur Geschlossenheit zu hören, die übrigens oft falsch ausgelegt wird. Die Politik und speziell die Parteipolitik muss sich öffnen, transparent und wirklich zwischenmenschlich

werden und nicht wie bisher selbstsüchtig und volksfremd danach trachten, möglichst »unter sich« zu bleiben und die freie Meinung des Anderen nicht gelten zu lassen. Und falls es manche immer noch nicht begriffen haben, unsere politische Landschaft ist drauf und dran, ein anderes Aussehen anzunehmen. Verschiedene, durch die Wähler bewirkte neue politische Situationen beweisen dies – beispielweise auch im »Ländle«, wo man derzeit im Begriff ist, sich an ein neues politisches Begegnen zu gewöhnen... Man kann nur hoffen, dass in den Köpfen der politisch Verantwortlichen in dieser Beziehung endlich einmal ein Umdenken Einzug hält. Wenn dies wie bisher wieder nicht der Fall ist, dann wäre – unter uns gesagt – der berühmte Ruf angebracht: »Neue Köpfe braucht das Land!«

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Freitag, 5. Dezember 2014


Freitag, 5. Dezember 2014

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Hört… Hört…

Virtuoses Akkorden-Trio sorgte für Begeisterung

Foto: Werner Bachmann

Bereits mehrere Male gastierte Akkordeon-Weltmeister Denis Novato an der Seite von Gerhard „Gegi“ Gabriel in der „Traube“ in Bürs. Das Gastspiel am vergangenen Sonntag wurde durch die Mitwirkung eines weiteren Vollprofis in der Szene um ein weiteres Sahnehäubchen erweitert. Kein geringerer als Günther Amann, bereits seit 1996 Musikpädagoge an der Musikschule Montafon, begleitete das kongeniale Duo und gab im Rahmen des traditionellen Frühschoppens die eine oder andere Solo-Darbietung vor großem Publikum begeisternd zum Besten. Der sechsundvierzigjährige Vollblutmusiker Amann wirkte bereits im Jazzseminar Dornbirn sowie an der Jazzschule in St. Gallen. Die Wirtsleute Edith und Tobias Müller luden zum sonntäglichen Frühschoppen, das erwartungsgemäß auf sensationelles Echo stieß. Im musikalischgeselligen Dialog spielten Günther Amann, Ausnahmemusiker Denis Novato und HarmonikaUrgestein Gerhard „Gegi“ Gabriel scheinbar mühelos um die Gunst der zahlreichen Musikbegeisterten, die sich erwartungsvoll zum geselligen Miteinander in Bürs einfanden. Mehrere Zugaben, vom Publikum huldvoll gefordert, machten den Frühschoppen zu einem wahren Marathon volksmusikalischer Natur.

Stefanie, Sarah, „Trüble“-Wirt Tobias und Gattin Edith sowie ServiceUrgestein Ben luden zum musikalischen Frühschoppen nach Bürs.

Der siebenunddreißigjährige Weltmeister Denis Novato wurde bereits von slowenischer Präsidentschaft als „Musikalischer Botschafter“ offiziell ausgezeichnet. Kein Wunder, denn Novato ist regelmäßig auf internationalen Bühnen, nicht ausschließlich volkstümlich, vertreten und spielt mit namhaften Big-Bands und großen Orchestern. Der gebürtige Triester betreibt eine eigene Musikschule im Südtirolerischen Bruneck, um sein Können weiterzugeben, worum der preisgekrönte Vollblutmusiker bereits seit vielen Jahren in der Szene beneidet wird. Schon im Alter von zehn Jahren erhielt Novato Harmonika-Unterricht nach der Methode von Giovanni Tarabocchia bei Susanne Zerial und begleitete damals den von ihr geleiteten Kinderchor. Als Zwölfjähriger belegte Novato beim Ziehharmonika-Festival in Urbino den ersten Platz als Solist. Es folgten viele weitere Wettbewerbe und 1990 trat der Jungmusiker der Folkloregruppe „Stu ledi“ bei. Bereits 1999 wurde der Weitgereiste erstmals zum Weltmeister auf der diatonischen Harmonika gekürt. Mehrere CDProduktionen sowie unzählige Tourneen, dieses Jahr unter anderem in Brasilien, setzten den erfolgreichen Weg auf mehreren Kontinenten fort. (bach)

Erstklassiger Service gepaart mit virtuosen Ziehharmonika-Klängen begeisterte das Publikum in der Bürser „Traube“.

Helmut Gabriel und Schwiegertochter Barbara begleiteten Gerhard „Gegi“ Gabriel nach Bürs.

Dietmar „Didi“ Nesler mit Gattin Reinhilde in bester Feierlaune unterhielten sich blendend.

Die Musik-Veteranen Fritz Schöpf und Emil Rudigier blickten den Kollegen über die Schulter.

Guter Wein und erstklassige Musik – Die Vorlieben von Edgar Winder und Günther Heilmann.

Stammgäste und Freunde der Volksmusik – Erwin Weber und Werner Plangg aus Bürs.

Gabi Vonbank und Andi Haberl lauschten den einzigartigen Klängen des Akkoredeon-Weltmeisters.


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„Die Fantastischen Vier“ gastieren am 6. Dezember im Montafon.

„Fanta4“ im Montafon „Vorarlberg Kick-off Event“ am 6. Dezember Die Verschiebung des FIS Snowboard Weltcup im Montafon tut der guten Stimmung im Tal keinen Abbruch. Zumindest Thomas D von ‚Die Fantastischen Vier‘ freut sich auf ein „nach Hause kommen“ bevor der Tourneestress losgehen wird, wie er im Interview mit Montafon TV und Antenne Vorarlberg versicherte. Ab dem 13. Dezember wird sich die Snowboard-Elite im Monta-

fon einfinden, um sich auf die Wettbewerb am 18. und 19. Dezember vorzubereiten. Davor steht dem Winterstart mit den Konzerten der deutschen HipHopper „Die Fantastischen Vier“ am 06. Dezember sowie der britischen Kult-Band „Bastille“ am 13. Dezember dennoch nichts im Wege. „Die Konzerttermine sind weiterhin fix und finden definitiv statt“, versichert Manuel Bitschnau, OK-Vize-Präsident Weltcup Montafon. Die letzten Tickets sind noch über die Vorverkaufsstellen erhältlich. „Wir sehen das Ganze positiv. Durch die Verschiebung der Sportveranstaltung wurden für uns einfach die Weltcup-Wochen verlängert“, fährt Bitschnau fort. Nach den Konzerten geht die Party auf der Partymeile von Schruns und in den weiteren Orten des Montafon weiter.

Beim Interview von Montafon TV und Antenne Vorarlberg plauderte Thomas D. locker über ihren ersten Auftritt vor dem Tourneestart und meinte „Montafon, das ist ja die erste Show seit wir jetzt unser neues Live-Programm zusammengestellt haben – dort spielen wir doch zum 1. Mal die neuen Songs und Teile aus dem neuen Programm.Weltpremiere, kann man so sagen, aber hier in dem Fall ist es eine internationale Weltpremiere“. Auf die Frage ob sich die Band schon mit langer Skiunterwäsche für ihren Auftritt im Montafon eingedeckt hat, reagierte Thomas D. ein bisschen schockiert mit „Oh mein Gott, das erfahr ich jetzt erst. So kalt ist das dann da? Ich hätte das Kleingedruckte lesen sollen“. Alle Infos zum neuen Programmablauf und Tickets auf www.weltcupmontafon.at. (red)

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Bludenzer Franziskaner Advent und Weihnachten im Franziskanerkloster Bludenz Am Fest Maria Empfängnis, Montag 8. Dezember 2014 um 18 Uhr laden die Bludenzer Franziskaner zu einer besinnlichmusikalische Adventsstunde ein, gestaltet von der Bludenzer Sängerrunde unter Chorleiterin Eva Braito, der Brozer Stubamusig von Kurt und Edith Posch und der Bludenzer Mundartdichterin Lidwina Boso. Am Samstag, 13. Dezember 2014 findet bereits zum 7. Mal das Adventmärktle von 15 Uhr bis 19 Uhr im Klosterhof satt. Hier fühlen sich die Besucher einfach wohl. Das besondere Flair, die stimmungsvolle Atmosphäre ziehen die Menschen an. Sie haben die Möglichkeit noch kleine, besondere Weihnachtsgeschenke zu erwerben, aber vor allem ist es ein Treffpunkt für Familien mit ihren Kindern und zur Begegnung mit Freunden und Bekannten bei guten, schmackhaften Getränken und verschiedenen Speisen wie Kuchen, Torten, Waffeln usw. Sie werden angeboten vom Kirchenchor Hl. Kreuz, der Bastelrunde Turmstüble, dem Pfarrgemeinderat Hl. Kreuz, Laurentiusteam und Pfarrfestteam, oder von Schmid Heinzi’s Wurstsiederei und dem Garten- und Obstbauverein Bludenz-Bürs. Aber auch das Musikalische kommt nicht zu kurz, Chöre und Musikgruppen spielen und singen adventliche und weihnachtliche Lieder und Weisen, wie das Tonkraftwerk, die Jugendkapelle der Stadtmusik Bludenz, der Pfarrkindergarten Heilig Kreuz, der GIOIA Chor oder ein Bläserensemble

Die Volksmusikanten von Bürserberg laden zu einer ruhigen und besinnlichen Stunde am Samstag, dem 20. Dezember um 18 Uhr in die Franziskanerkirche Bludenz herzlich ein. der Stadtmusik, der Franziskanerchor und die Brandner Weisenbläser. Bei beiden Adventangeboten, Adventbesinnung und Adventmärkte kommt der Reinerlöse einem sozialen Zweck zugute. Damit können Sie Menschen, die es nicht so gut haben wie wir, eine Weihnachtsfreude machen. Freunde russisch-orthodoxer Musik dürfen sich auch wieder freuen. Bereits zum vierten Mal gestaltet das Moskauer St. Daniel’s Quartett um 19 Uhr den Donnerstagabendgottesdienst am 18. Dezember 2014. Die vier Sänger singen wunderschöne Lieder aus ihrer Heimat und lassen die Herzen der Freunde russischer Musik höher schlagen.

'U¶0DOHÀ] « Leberkäse vor Politik …

Wer wird der nächste Bludenzer Bürgermeister, Mandy Katzenmayer oder Mario Leiter? Das ist hier die Frage! Doch Bludenz braucht eine Städtle-Politik, die bei allen Bürgern ankommt und glaubhaft vermittelt wird... Garantien dafür gibt es allerdings keine! Die einzige Garantie im Städtle ist derzeit lediglich der beste Leberkäse Österreichs, den es bei der Traditions-Metzgerei Pfleghar gibt und der vor der Politik rangiert... ...das meint nicht nur dr`Malefiz.

Neben den Weihnachtsgottesdienstangeboten laden die Franziskaner auch alle Kinder mit ihren Eltern, Großeltern, Verwandten und Freunden zum Singen vor der Krippe am Samstag, dem 27. Dezember 2014 um 16 Uhr ein. Musikalisch gestaltet wird diese

Feierstunde wieder von Müttern. Dabei kann auch die neue Krippe, die vom Brazer Krippenbauverein gebaut wurde, bestaunt werden. Für die Kinder gibt es wieder den Einzelsegen, das beliebte Kapuzinerringle und nach der Feier einen Kinderpunsch. (red)

Lesung mit Ari Rath Am Dienstag, 9. Dezember, 19:30 Uhr, findet in der Galerie allerArt in Bludenz eine Lesung mit Ari Rath statt. Rath war einst Chefredakteur der Jerusalem Post. „Ari heißt Löwe“ – die Veranstaltung wird von Peter Niedermair moderiert. Der legendäre, in Wien als Sohn galizischer Juden 1925 geborene Journalist Ari Rath war oft Zeuge einschneidender Ereignisse in Politik und Zeitgeschichte, die er in einem sehr persönlichen Buch aufgeschrieben hat. „Ari heißt Löwe“ – Zsolnay Verlag Wien. Er berichtet darin vom „Anschluss“ und der Flucht aus Österreich, vom Leben im Kibbuz, von seinen Jahren in den USA im Dienst der zionistischen Jugendbewegung und dem mühsamen Aufbau

des Staates Israel. Und er erzählt von seiner Zeitung, der „Jerusalem Post“, bis zum Ende seiner Tätigkeit als Chefredakteur das Sprachrohr eines politisch liberalen Israel, und seinen Begegnungen als Journalist mit Adenauer und Ben-Gurion, Brandt, Schmidt und Sadat. In der Diskussion wird auch die aktuelle politische Lage besprochen. (red)

Die Lesung mit Ari Rath ist die erste Veranstaltung im Rahmen der neuen Reihe DiskursDirekt des Vereins allerArt.


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Eröffnungskonzert im Kunstforum

In vier Workshops wurde „Klartext“ gesprochen und zweihundertfünfzig neue Ideen für Bludenz erarbeitet.

250 Ideen für Bludenz Letzter Ideenworkshop im alten Eichamt

Martina Rüscher moderierte den Abend, die Tischmoderationen übernahmen dieses Mal Jutta Gunz, Christoph Thoma und Daniel Bickel. „Alles was politisch passiert, betrifft auch Jugendliche, warum soll man also als junger Erwachsener nicht mitreden oder sogar mitarbeiten? Bei den Workshops haben diejenigen die Chance bekommen, die konstruktiv mitreden wollen und ich bin froh, dass man ganz Bludenz

hierzu eingeladen hat“, erklärt Daniel Bickel, Moderator am Tisch zum Thema Jugend.

städtische Kulturpolitik setzen muss diskutiert. „Bludenz denkt hier weiter und lässt die Kulturschaffenden zu Wort kommen. Wir haben heute einige sehr gute, konkrete Vorschläge mitgenommen und bauen diese in unser Arbeitsprogramm ein“, freut sich Thoma.

Integration bedeutet ein gegenseitiges Geben und Nehmen, die eigene Kultur, Sprache und Identität soll respektiert werden. „Trotzdem legen wir großen Wert darauf, dass Deutsch unsere Landessprache ist. Sprachförderung ist daher ab den Kleinkindergruppen und dem Kindergarten eine Verpflichtung für ein harmonisches Zusammenleben“, erläutert Jutta Gunz, Tischmoderatorin beim Thema Integration.

„Durchschnittlich konnten wir sechzig Ideen pro Workshop sammeln. Kleinere Ideen und Anregungen konnten wir sofort umsetzen oder diese sind in Prüfung. Größere, mittelfristige Vorschläge wurden unsererseits ins Arbeitsprogramm 2015 – 2020 eingearbeitet“, erklärt Bürgermeister Katzenmayer, der die gesammelten Ideen im Jänner der Bevölkerung präsentieren wird. (bach)

Die kulturpolitischen Fragen wurden am Tisch von Christoph Thoma diskutiert. Unter anderem wurde die Frage welche Schwerpunkte eine zeitgemäße,

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Im Rahmen der Ideenworkshops „Bludenz – eine Stadt mit Ideen“ trafen sich Interessierte und Betroffene letzte Woche im bis auf den letzten Stuhl besetzten „Alten Eichamt“, um über die Themen Jugend, Kultur und die Herausforderungen bei der Integration zu diskutieren.

Der Ausstellungsraum des Kunstforum Montafon wird für den Zeitraum von einer Woche vor der Eröffnung auch als Proberaum und Aufnahmestudio benutzt, in dem die zwei Künstler Christian Mayer und Alexander Wolff Songs und Musikstücke schaffen, die einen gemeinsam geschriebenen Dialog über die Thematiken der Ausstellung zur Grundlage haben. Dieses musikalische Programm, das im weitesten Sinne dem „Psychedelic Pop“ zugeordnet werden kann, wird im Anschluss an die Eröffnung live aufgeführt. Aufnahmen dieser Performance werden als Soundtrack in die Ausstellung integriert. (bach)

Kein Musikinstrument sondern eine Wirkmaschine, die eine wichtige Rolle in der Ausstellung spielen wird - mit Künstler Christian Mayer.

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Foto: Werner Bachmann

Am Freitag, 5. Dezember, um 20 Uhr, findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung im Kunstforum Montafon in Schruns ein bemerkenswertes Eröffnungskonzert bei freiem Eintritt statt.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Hypo-Drama und kein Ende

Wie der „Standard“ vergangene Woche aufgedeckt hat, droht der Republik Österreich nun eine 2,4-Milliarden-Euro-Zahlung. Genau geht es darum, dass die frühere Hypo-Miteigentümerin, die Bayerische Landesbank, eine Milliarden-Garantie ziehen will, die bei der Verstaatlichung der Pleite-Bank im Dezember 2009 den Bayern auch gewährleistet wurde. Hintergrund: Das Geld hatten die Bayern einst in die Kärntner Bank investiert. Nun sei Zahltag, so die Ansicht der Münchner. Finanzminister Hans Jörg Schelling steht nun aber auch unter Druck, weil die Vertreter der BayernLB auch keine Zustimmung zum Verkauf der Hypo-Balkantöchter aussprechen. Seither herrscht Eiszeit zwischen München und Wien. Freilich wird hier auch juristische Haarspalterei betrieben – geht es doch um Milliarden. Angesichts dieser Forderung, die freilich der Steuerzahler zu tragen hat, kann einem dann doch schummrig werden. Da das Budget jetzt schon äußerst klamm ist, steht uns womöglich doch noch ein Sparpaket bevor.

AUF ... Bei den Beamtenwahlen konnte die ÖVP-Gewerkschaft an der Spitze mit Fritz Neugebauer die absolute Mehrheit halten.

AB ... Der Abgang seiner Vizechefin, Kathrin Nachbaur, brachte Parteigründer Frank Stronach samt Partei ins Strudeln. Fotos: Parlament, Jantzen

„Politischer Baustopp beim Wohnungsbau“ Die Grünen kritisieren SPÖ und ÖVP: Leistbares Wohnen sei nur ein Wahlkampfschmäh gewesen. WIEN (kast). „Wir haben einen Politstopp beim Wohnbau. Wir haben einen Politstopp bei der Mietrechtsreform“, versucht es Grünen-Abgeordnete Gabi Moser auf den Punkt zu bringen. Sie und ihr Parteikollege Albert Steinhauser fordern die Regierung jetzt vehement auf, ihr Wahlversprechen, leistbaren Wohnraum zu fördern, endlich umzusetzen. „Von den zuerst versprochenen 278 Millionen Euro an Wohnbauoffensive sind heute nur mehr 180 Millionen Euro übrig geblieben“, fährt Moser fort. Da „Es fehlen in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen – jährlich.“ ABG E O RD N E TE GAB I MOSER

aber der Bund die Mittel erst freigibt, wenn die Bundesländer dieselbe Summe drauflegen, hat nur Wien die Förderung von 70 Millionen Euro abgeholt. „Die restlichen Bundesländer verweisen auf ihre leeren Kassen, während die Wohnungsnot der Menschen stetig steigt.“

Grünen-Abgeordnete Moser: „Die Wohnungsnot der Menschen steigt stetig.“

Justizminister Brandstetter: „Mietrecht ist ein extrem dickes Brett aus Hartholz.“ Fotos (2): Jantzen

Dabei wären ausreichende Mittel vorhanden: Jährlich zahlt der Bund um die 1,78 Milliarden Euro an Arbeitnehmerabgaben an die Länder aus. Aber da es seit 2008 keine Zweckwidmung der Wohnbauförderung mehr gibt, wird das Geld anderweitig eingesetzt. Fazit: Es werden tatsächlich immer weniger Wohnungen gebaut. „Es fehlen jährlich in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen. Dabei könnte jeder Euro, der in den Wohnbau gesteckt wird, bis zu 2,8 Euro wert sein, rechnet man die Umwegrentabilität mit ein“, so die Abgeordnete. Auch bei der Mietrechtsreform sei seit der Nationalratswahl vor einem Jahr nur wenig ge-

schehen, kritisiert Grünen-Abgeordneter Steinhauser. Sogar Justizminister Wolfgang Brandstetter musste Anfang November zähneknirschend einräumen, dass das Mietrecht ein „extrem dickes Brett aus Hartholz“ sei. Eigentlich hätte eine Expertengruppe bis Oktober ein „einheitliches, einfaches und transparentes“ Mietrecht erarbeiten sollen. Doch dieses Vorhaben ist bisher gescheitert. Nun sieht der Justizminister das Parlament am Zug: Dort sollen nun die Bautensprecher für Klärung sorgen. „Wir brauchen dringender denn je einen Mietgipfel mit allen Parteien an einem Tisch“, fordert Steinhauser.

Steuerlast mit einem Klick www.SteuernZahlen.at zeigt erstmals die Gesamtsteuerlast auf Kaum jemand hat in Österreich einen genauen Überblick darüber, wie viele Steuern und Abgaben jeder Bürger bzw. jede Bürgerin zahlen muss. Die Lohnsteuer ist für Angestellte leicht nachzuvollziehen. Bei Kommunalabgaben oder anderer Gebührenlast wird es schon etwas schwieriger.

Der überparteiliche Verein „Respekt.net“ hat nun eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der jeder Steuerzahler nachvollziehen kann, wie viele – und vor allem welche – Steuern oder Abgaben er oder sie leisten muss. Auf der Homepage www.SteuernZahlen.at kann jeder völlig anonym seine Daten eingeben.

Mit einem Klick wird ersichtlich, wie hoch die Last ist. „Ziel ist es“, so „Respekt.net“-Obmann Martin Winkler im Gespräch, „einen Vergleich zwischen den Bundesländern ersichtlich zu machen.“ Je mehr Datensätze eingespeist werden, desto genauer fällt später die Analyse aus.


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Weihnachten ist bald! Denken Sie rechtzeitig an Ihre Fotogeschenke.


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„Licht ins

Wie ihr bekommt, was ihr möchtet

LH Wallner dankte für großzü

Tipp Nr. 8

Im Vorjahr sind in Vorarlberg für die „Licht ins Dunkel“Aktion knapp 400.000 Euro gespendet worden. Bei den engagierten Großsponsoren haben sich vergangene Woche in der Caritas-Werkstätte in Bludenz Landeshauptmann Markus Wallner und ORF-Landesdirektor Markus Klement persönlich bedankt. „Wie schon in den Jahren zuvor haben die Menschen in Vorarlberg und viele heimische Unternehmen wieder enorme Solidarität bewiesen“, würdigte der Landeshauptmann die beachtliche Spendenbereitschaft. Vorarlberg sei ein Land der gelebten Solidarität, das sich unter anderem auch dadurch auszeichnet, dass Hilfsbedürftige nicht alleine oder im Stich gelassen werden, stellte der Landeshauptmann in seinen Grußworten klar: „Es sagt sehr viel über den inneren Wert

LASS IHR GENÜGEND PLATZ.

„Licht ins Dunkel“ – Landeshauptmann die großzügige Spendenbereitschaft. einer Gesellschaft aus, wie sie mit erkrankten Menschen, mit Pflegebedürftigen, mit der älteren Generation und mit Menschen mit Behinderung umgeht“. Er sei stolz und froh, in einem Land zu leben, in dem Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt tagtäglich gelebt werden. Von Landesseite

Katzen aufgepasst! Gourmet Tipp für Feinschmecker

Gourmet bietet eine große Auswahl an raffinierten Gaumenfreuden. Foto: Purina PetCare Austria

für den Feinschmecker zu Hause sind garantiert. Genuss mit jedem Bissen gibt es mit Gourmet Perle, Gourmet Gold, Gourmet Diamant, Gourmet á la Carte oder Gourmet mon Petit.

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“Liebe Katzen, hört auf meinen Tipp und ihr werdet mit köstlicher Vielfalt belohnt: Um bei jeder Mahlzeit eine andere Geschmacksrichtung zu genießen, verlangt die 50 Gramm Menüs von GOURMET Mon Petit.”

Für genießerische Feinschmecker gibt es die köstliche Vielfalt von Gourmet. Mit der Stimme von Sky du Mont lud der weltweit erste interaktive Gourmet Feinschmecker-Automat für Katzen mit viel Charme dazu ein, sich exquisites Katzenfutter für seine Samtpfote zu Hause zu ergattern. In raffinierter Manier lockte die weiße Perser Chinchilla Katze zur Interaktion. Katzen sind charakterstark, anmutig, vornehm und wissen genau was sie wollen und, noch wichtiger, wie sie es bekommen. Mit viel Charme gelingt es Samtpfoten, dass ihre Besitzer ihrem Willen folgen und das Beste daran – es natürlich genießen ihre Lieblinge zu verwöhnen. Viel Spaß und unwiderstehlich leckeres Katzenfutter von Gourmet


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Dunkel“ gige Spendenbereitschaft sehsendungen am 23. und 24. Dezember aus dem ORF Vorarlberg ging ein Spendenbeitrag von rund 230.000 Euro ein. Mit den Spendengeldern wurden unter anderem die Vorarlberger Initiativen „Füranand“ und „Möve“ unterstützt. Beide Vereine verfolgen mit ihrer Arbeit das Ziel, Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenzuführen, damit sie voneinander lernen und profitieren können.

Knapp 400.000 Euro sind in Vorarlberg über „Licht ins Dunkel“ im Vorjahr gesammelt worden. Allein im Rahmen der Fern-

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werde im Rahmen der Möglichkeiten alles daran gesetzt, überall dort zu helfen, „wo der Schuh drückt“. Wo staatliche Hilfe an ihre Grenzen stößt, würden Sozialaktionen wie die Aktion „Licht ins Dunkel“ einen wichtigen Beitrag erbringen und die öffentliche Hand tatkräftig unterstützen, würdigte Wallner die traditionsreiche Initiative.

Landeshauptmann Wallner und ORF-Landesdirektor Klement sprachen im Rahmen der Veranstaltung den Großsponsoren, aber auch den vielen privaten „Kleinspendern“ ihren Dank aus. Zugleich würdigten sie den Einsatz in den sozialen Einrichtungen des Landes. In diesem Jahr wird „Licht ins Dunkel“ die beiden Vereine „IKADES“ („Ich kann das“) und „Special Olympics“ unterstützen. „Special Olympics“ fördert Menschen mit Behinderung in Richtung Leistungssport, „IKADES“ setzt sich im Breitensport ein. Bei „IKADES“ agieren erstmals Caritas und Lebenshilfe als Träger in einem gemeinsamen Verein. (red)

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Markus Wallner dankte in Bludenz für


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Kirchenchor Heilig Kreuz Bludenz Jahreshauptversammlung: Petra Bitschnau neue Chorleiterin Mit heiteren Versen von Wilhelm Busch eröffnete Veronika Bolter, Obfrau des Kirchenchores Heilig Kreuz, die traditionelle Cäciliafeier mit Jahreshauptversammlung im ZEMMA in Bludenz. Die Obfrau begrüßte bei der Feier besonders den neuen Pfarrer und Schirmherrn Pater Adrian sowie Kaplan Inna. Sie bedankte sich bei Pfarrer Pater Adrian für sein Kommen und hieß ihn als neuen Chef des Kirchenchores herzlich willkommen. Besonderer Dank galt der neuen Chorleiterin Petra Bitschnau. Der Kirchenchor Hl. Kreuz freut sich sehr, dass Petra die Leitung des Chores übernommen hat. Weitere Dankesworte ergingen an den Organisten Christoph Rinderer, den Ausschuss des Chores, die Ehrenmitglieder und

Die traditionelle Cäciliafeier des Kirchenchores Heilig Kreuz fand im ZEMMA in Bludenz statt. Senioren, die Damen Brigitte und Astrid aus dem Pfarrbüro, den Vorsitzenden des Kirchenrates, Herrn Günther Einwaller und schlussendlich an die Chormitglieder. Der Chor hat zurzeit 31 Mitglieder. Unter Chorleiterin Petra Bitschnau sowie dem Organisten

Christoph Rinderer durfte dieser auf ein erfolgreiches Kirchenjahr zurückblicken. In 35 Proben und einem Probennachmittag hat sich der Chor auf verschiedene musikalische Höhepunkte vorbereitet, wie beispielsweise die Gestaltung der Messe zu Weihnachten 2013, die Umrahmung des Festaktes anlässlich 500 Jahre Altarweihe St. Laurentius, die Teilnahme an der Kulturnacht. Nach dem ausführlichen Jahresbericht der Obfrau sowie der durchgeführten Neuwahl des Ausschusses konnte Frau Emmi Latzer für 10jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Bevor es zum geselligen Teil des Abends überging, bedankte sich Pfarrer Pater Adrian für die Einladung zur Cäcilienfeier. Er schätze die Arbeit des Kirchenchores sehr

und werde sich – da der Kirchenchor Hl. Kreuz der einzige Kirchenchor im Pfarrverband ist – für Unterstützung einsetzen. Der Kirchenchor sucht dringend Verstärkung. Sängerinnen und Sänger aus dem gesamten Pfarrverband sind herzlich eingeladen mitzumachen. Die Proben finden wöchentlich am Donnerstag in der Zeit zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr im ZEMMA statt. Festgottesdienst am Christtag, dem 25.12.2014 um 10.00 Uhr in der Hl. Kreuzkirche. Es wird die neuzeitliche Weihnachtsmesse des österreichischen Komponisten Alfred Hochedlinger unter Mitwirkung einiger StreicherInnen zur Aufführung gelangen. Wiederholung dieser Messe am Dreikönigstag, 6.Jänner 2015, 10.00 Uhr, Hl. Kreuzkirche. (red)

Montafoner Bergbahnen Einheitliche Position der fünf Geschäftsführer: Synergien nutzen

„Ein Ausblick auf den Winter“: unter diesem Motto luden die Montafoner Bergbahnen letzten Donnerstag die Gastgeber/innen in die Kulturbühne in Schruns ein. Über 250 Teilnehmer wurden über das Angebot und die Neuigkeiten der jeweiligen Bergbahnen teilweise sehr humoristisch informiert. Keynote-Sprecher Benjamin Buhl von Netzvitamine. de betonte in seinem Vortrag die große Bedeutung einer perfekten Online-Präsenz im Tourismus und gab den Gastgebern hilfreiche Tipps für den eigenen Betrieb.

Geschäftsführer zeigen gemeinsame Stärke Bei ihrem geschlossenen Auftritt der fünf Geschäftsführer des Skipool Montafon stellten diese in gegenseitigen Interviews neben Events wie den Weltcup Montafon mit FIS Snowboard Weltcup auch ihre einheitliche Position zum Montafon dar. Man wolle in Zukunft das Montafon verstärkt gemeinsam nach außen kommunizieren und im touristischen Wettbewerb die Synergien, welche dabei entstehen, nutzen. Hier war die Montafon Card nur der Anfang, welche mit einer regionsübergreifenden Kampagne von den verschiedenen Marketingleiter/innen zusammen entwickelt und beworben wurde.

Montafon Tourismus bedankt sich bei den Bergbahnen Geschäftsführer Manuel Bitschnau präsentierte in seinem Vortrag die Inhalte des Europäischen Olympischen Jugendfestivals, welches im Montafon

von 25. bis 30. Januar stattfindet. Außerdem bedankt er sich bei den Geschäftsführern der Bergbahnen für die wiedergefundene Einheit, welche dem Tourismus im Tal neuen Aufschwung geben wird. (pr)

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Die Montafoner Bergbahnen luden am Donnerstagabend zu einem gemeinsamen Informationsabend nach Schruns ein.


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BOUTIQUE

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Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12 Uhr & 14–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr

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Bludenz, Mühlgasse 3, Tel. 05552 66836


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Wintersportverein Tschagguns „Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr“ Am Donnerstag, 13. November 2014 fand im Gasthaus Löwen in Tschagguns die 92. Jahreshauptversammlung des Wintersportvereins (WSV) Tschagguns statt. Die Vereinsfunktionäre stimmten sich eine auf eine arbeitsreiche Wintersaison ein – nicht zuletzt wegen der europäischen Jugendolympiade.

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Bis zu drei Trainingseinheiten pro Woche, über zehn Rennen sowie eine Schiwoche auf der Bielerhöhe trugen zum erfolgreichen Abschluss der vergangenen Saison bei. In der Gesamtwertung aller Cupwertungen und Meisterschaften konnte der WSV Tschagguns vergangene Saison 45 Erstplatzierungen sowie 34 zweite und 23 dritte Plätze verzeichnen. In den Sommermonaten standen vor allem Arbeiten bei der Schanze auf dem Programm: Unter anderem wurden Zäune und Banden errichtet, die Anlaufspuren präpariert und Netze aufgelegt. Im Herbst konnten somit der Alpencup sowie die österreichischen Meisterschaften ausgetragen werden, die insgesamt über 2.000 Besucher anlockten. Bürgermeister Herbert Bitschnau würdigte die Leistung des WSV: „Bei der Eröffnung der Schanze war mir nicht bewusst, welche Mehrarbeit auf den WSV zukommt. Ich bin beeindruckt und bedanke mich von Herzen.“ Ausblick auf die Saison „Besonders arbeitsintensiv wird die europäische Jugendolympiade vom 25. bis 30. Jänner werden“, ist Peter Türtscher überzeugt. Weitere Höhepunkte sind Anfang Februar die Seniorenbund-Landesmeisterschaft sowie das WILU-Raiffeisen Cup Combi-Race. Anfang März finden die Bundes-Winterspiele der Berufsschulen, der WILURaiffeisen Cup sowie die Montafoner Meisterschaften statt. Mitte März richtet der WSV die Illwerke und VKW Vereinsmeisterschaft aus und auch die Masters Landesmeisterschaft kommt ins Montafon. Mit dem staatlich geprüften Schilehrer Manfred Bitschnau konnte für diese Saison ein erfahrener Trainer gewonnen werden. „Es wird auf jeden Fall ein spannendes Jahr“, so Obmann Türtscher.

14 Jubiläen und eine neues Ehrenmitglied Zwei Mitglieder sind seit 25 Jahren Mitglied beim WSV, neun seit 40 Jahren und drei seit 50 Jahren. Alle anwesenden Ehrenmitglieder erhielten als Dank für ihre Treue eine handbemalte Glasflasche mit hochprozentigem Inhalt. Peter Both wurde für seine großartigen Leistungen für den Skisport und den Wintersportverein Tschagguns zum Ehrenmitglied ernannt. Dank für ehrenamtlichen Einsatz Obmann Peter Türtscher sprach insbesondere folgenden Personen und Gruppen seinen Dank aus: Melanie Fleisch für das Führen der Vereinschronik, den Trainern für das Durchhalten bei jedem Wind und Wetter, den Seilbahn-Mitarbeitern am Golm für die Zusammenarbeit bei den Rennen, den Zeremonie-Damen für die Vorbereitung und Durchführung der Siegerehrungen sowie den Eltern der Kaderläufer für die Mithilfe beim Training. Ein besonderes

Dankeschön ging auch an alle Betriebe, die den Verein mit Bons für die Helfer unterstützen sowie an alle Sponsoren und Gönner. Obmann Peter Türtscher gab abschließend der Hoffnung Ausdruck, das sich unter den Neuaufnahmen wieder neue Talente oder vielleicht der eine oder andere Funktionär für den WSV Tschagguns herausbilden möge. Vor allem für die nordischen Disziplinen wünscht er sich noch mehr Interesse.

Neue Wahlarztpraxis in Bludenz Am 19. November lud Frau Dr. Katja Barlas zur Eröffnung ihrer Ordination in Bludenz, Bahnhofstraße 14. In den neuen Ordinationsräumlichkeiten werden neben den üblichen Hauterkrankungen insbesondere Neurodermitis-Patienten, aber auch Erkrankungen der Haare und Nägel sowie Funktionsstörungen der Gefäße behandelt. Patienten mit Akne, Schuppenflechte, Juckreizerkrankungen und Infektionen der Haut runden das umfassende Leistungsspektrum der neuen Wahlarztpraxis ab. Frau Dr. Barlas bietet aber auch beispielsweise Laserbehandlungen, Botulinum toxin und Filler Injektionen sowie medizinische Peelings an. Die Eröffnung ließen sich Bürgermeister Josef Katzenmayer

und sein parteifreier Gegenkandidat Mario Leiter nicht nehmen. Zudem gratulierten auch Dr. Walz, Dr. Dressel, Dr. Wirbel, Dr. Huber, Dr. Volgger, Dr. Scheinhütte und die Stadträte Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss ganz herzlich. (red)

Eine neue Wahlarztpraxis für Hautund Geschlechtskrankheiten wurde in Bludenz eröffnet.


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Bludenz hat beste Wohnqualität Erdwärme steuert die einzelnen Wohneinheiten individuell Dies bedeutet, ein garantierter Betrag der „alten“ Immobilie wird bei der Neubauwohnung in Anrechnung gebracht und alles wird aus einer Hand abgewickelt – ob von der kleinen Singlewohnung in eine grĂśĂ&#x;ere Familienwohnung oder vom Haus mit Garten in eine Terrassenwohnung.

Mit beeindruckendem Blick auf die Bergwelt errichtet primus Immobilien ein neues hochwertiges Wohnprojekt in leichter Hanglage. In ruhiger und sonniger Lage ca. 10 Gehminuten vom Städtle entfernt entsteht diese Kleinwohnanlage an der RafaltenstraĂ&#x;e. In wenigen Gehminuten sind das Zentrum sowie Bus und Bahn, verschiedene Schulen und der Kindergarten, diverse EinkaufsmĂśglichkeiten sowie Freizeiteinrichtungen erreichbar. Eine Lage, die ganz unterschiedliche BedĂźrfnisse befriedigt. Die Nähe zur Stadt ist ebenso gegeben wie zum Natur- und Naherholungsgebiet Muttersberg, dem Hausberg von Bludenz. In nur wenigen Gehminuten entfernt lädt der Muttersberg Wanderer, Bergsteiger sowie Moutainbiker zur Erholung ein.

Wohnungs- sowie Haustauschmodell Die primus nimmt gebrauchte Wohnungen, Häuser und auch GrundstĂźcke beim Kauf einer neuen Wohnung „in Zahlung“.

Heizsystem – Erdwärme und Solaranlage „In der Kleinwohnanlage an der RafaltenstraĂ&#x;e kĂśnnen sich die Bewohner Ăźber niedrige Energiekosten bzw. Ăźber erneuerbare Energieträger freuen“, sagt Beatus Fleisch, GeschäftsfĂźhrer der primus Immobilen in Bludenz. Beide Wohnprojekte werden mit einer energieefďŹ zienten Wärmepumpe beheizt. Das Brauchwasser wird Ăźberwiegend mit einer Solaranlage und zusätzlich mittels Wärmepumpe erwärmt. (pr)

Flexible Wohnungen Die Wohnungen sind exibel gestaltbar, so kĂśnnen sich die Käufer ihren ganz individuellen Wohn-

Daten und Fakten: „Sonnenwohnungen in der RafaltenstraĂ&#x;e“, Bludenz ‡ OHLFKWH +DQJODJH LQ 6WDGWQlKH ‡ HLQ $UFKLWHNWHQKDXV PLW 12 Wohnungen ‡ HV HQWVWHKHQ XQG =LP merwohnungen ‡ Ă H[LEOH 5DXPHLQWHLOXQJ ‡ DOOH :RKQXQJHQ VLQG EHTXHP PLW /LIW HUUHLFKEDU ‡ JUR‰] JLJH 6RQQHQEDONRQH E]Z Terrassen ‡ HOHNWULVFKHU 6RQQHQVFKXW] ‡ PRGHUQVWH +HL]DQODJH PLW (UG ZlUPH MHGH :RKQXQJ HOHNW ULVFK VWHXHUEDU ‡ JUR‰] JLJH 7LHIJDUDJH I U $XWRV HLJHQHU %HUHLFK I U 0RWRUUlGHU und Fahrräder ‡ DOO LQNOXVLYH 3DNHW I U .DSLWDODQ leger Nähere Informationen: SULPXV ,PPRELOLHQ -RVHI :ROI 3ODW] %OXGHQ] 7HO ZZZ SULPXVLPPRELOLHQ DW EHDWXV Ă HLVFK#SULPXVLPPRELOLHQ DW

traum verwirklichen. Neben der variablen Raumeinteilung stehen jedem Kunden auch eine groĂ&#x;zĂźgige Auswahl an Fliesen, ParkettbĂśden, TĂźren und hochwertiger Sanitärausstattung zur VerfĂźgung. Ein moderner Lift fĂźhrt die EigentĂźmer und Besucher direkt bis zur Ihrer WohnungstĂźr. So gestaltet sich das Leben bis ins hohe Alter mit Leichtigkeit. All Inklusive Paket fĂźr Kapitalanleger Die Wohnung als Kapitalanlage ist bei den Vorarlbergern weiterhin sehr beliebt. Nicht nur welche Wohnung sich als Kapitalanlage eignet, zeigt die primus den Interessenten einer KapitalanlegerWohnung auf. Die primus nimmt den Kunden auch sämtliche bĂźrokratischen MĂźhen ab, die mit der Investition und deren gewinnbringenden Verwertung in Zusammenhang stehen: Von der Mietpreisbestimmung Ăźber der Mietersuche, mit Erstellung des Mietvertrages bis hin zur jährlichen Abrechnung, ganz individuell abgestimmt mit Rechts- und Steuerberatung inklusive.

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6NLQÀW YRU 2UW Die neue Kollektion Herbst & Winter 2014 direkt in Ihrer Nähe. Neben den 4 Shops in Vorarlberg ist Skinfit bemüht immer wieder die regionalen Gebiete in Vorarlberg mit kleinen Präsentation der neuen Kollektion abzudecken. Somit ist auch die – laut Skinfit – wichtige Beratung in anderen Gebieten gewährleistet. Die nächsten „Skinfit vor Ort Ver-

anstaltungen“ sind am 8. Dezember in Schruns und am 16. Dezember in Lech. Die Produkte der neuen Kollektion können dort direkt anprobiert und bestellt werden. Weiters stehen Skinfitpartnerin Jutta Meier und ihre Mitarbeiter gerne für Fragen zu Sonderkonditionen für Vereine und Firmen zur Verfügung. (pr)

INFO

Dienstag, 16. Dezember 2014 15.00 - 19.00 Uhr im Sportpark Lech

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Skinfit bietet für die unterschiedlichsten Ausdauer- und Outdooraktivitäten das passende Outfit.

Montag, 8. Dezember 2014 11.00 - 16.00 Uhr im Haus des Gastes in Schruns


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Wanne raus Dusche rein in 24h

In der Bludenzer Sturnengasse eröffnete vor kurzem ein neues Fachgeschäft.

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Badewanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht (ohne Silikonfugen bei den Problemstellen) - Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - hygienisch einwandfrei (Schimmel ade)

Die Frischeoase neu in Bludenz

Herr Demmel, viterma Kunde: „viterma bietet alles aus einer Hand, was die Sache komfortabler macht. Ich habe viterma nun schon mehrfach weiter empfohlen und ich werde das auch weiter tun.“ - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - alles aus einer Hand - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

Frau Zorica Marinkovic bring mit ihrem Fachgeschäft, der Frischeoase, die Naturkosmetik in die Bludenzer Innenstadt. Bereits vor einigen Jahren hat die junge Frau angefangen nebenberuflich die Produkte der Firma Ringana zu vertreten. Ihr war und ist es ein Anliegen Naturkosmetik ohne jegliche Zusatzstoffe zu vermarkten. In diesem Jahr wagte sie den großen Schritt in die absolute Selbstständigkeit und mietet ein kleines aber feines Geschäftslokal in der Bludenzer Sturnengasse. Nach kurzen, aber intensiven Umbauarbeiten erscheint das Geschäft nun in neuem Glanz und dient in erster Linie als Beratungsort. Frau Zorica Marinkovic ist täglich für Sie vor Ort und berät Sie gerne in allen Fragen zur und um die Naturkosmetik. (pr)

INFO

Öffnungszeiten: Dienstag 15-18 Uhr Mittwoch 10-12.30 und 15-18 Uhr Donnerstag 16-19 Uhr Und nach tel. Vereinbarung 0699 19027938 Frischeoase Sturnengasse 5 6700 Bludenz www.frischeoase.com

Vorher

Nachher

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Termine

Notdienste

Veranstaltungskalender 5.12. - 11.12.2014 Fr 5. Dezember 15.30-18 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt: Der Nikolaus besucht die Altstadt und verteil Weihnachtsgrüße 18.30 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt: Krampustreiben in der Altstadt 19.30 Uhr „bÄndscheibenvorfall“ LiveMusik, Bonesbar Alpina Areal Schruns 19.30 Uhr Genussplus mit Steiniger, ZimbaBAR Schruns 21 Uhr „moose crossing“ Live-Musik, Café-Restaurant Tiaja Gargellen

Sa 6. Dezember 8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-17 Uhr Flohmarkt für Tierschutzverein - Igelstation, Illstraße 30, Bürs, Tel.: 0664/1820750 11 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt: Winterliche Geschichten mit KinderQuiz von Brigitte Lebioda, Buchhandlung Tyrolia, Josef Wolfplatz 1 12-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt, Pulverturmstraße 6, Bludenz 13-17 Uhr Kleiner Benefiz-Adventmarkt „Alte Talstation“ Gargellen 13.30 Uhr 19. Brazer Weihnachtsmarkt Walchs Camping Braz 14 Uhr Adventmarkt mit musikalischer Umrahmung, Kirchplatz Vandans 14-17 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt: Ponyreiten in der vorweihnachtlichen Altsadt, Treffpunkt: Christkindle Postamt 17 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt: Weihnachtliche Weisen mit dem Bläserensemble der Musikmittelschule Thüringen, Altstadt Nepomukbrunnen 17.30 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt: „Dr Klos kunnt“, Meranerstraße, Südtiroler Siedlung 21 Uhr George Paez, Live-Musik Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Saltyslickers, Live-Musik Hotel Bradabella Gargellen

So 7. Dezember 9-17 Uhr Flohmarkt für Tierschutzverein - Igelstation, Illstraße 30, Bürs, Tel.: 0664/1820750 10 Uhr Adventmärktli indoor Markt, Hotel Partenerhof Partenen 10-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt, Pulverturmstraße 6, Bludenz 14-17 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt: Ponyreiten, Treffpunkt: Christkindle Postamt 16 Uhr Klosamarkt der Landjugend Innermontafon, Ortszentrum Gortipohl 16 Uhr Vorstellung Hochwasserboot, 17 Uhr Nikolaustauchen der Wasserrettung Bludenz, Hosensee Gantschier 17 Uhr Vandanser Adventkonzert Pfarrkirche Vandans

Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz

18 Uhr Yogamind Bahnhofstraße 8, „Im Augenblick der LIEBE“, Konzert und mystische Texte 19 Uhr Kino Gold, Gesundheitstreffpunkt „metnand“ Tschagguns 20 Uhr Singen und Musizieren Info: kurt_posch@aon.at

Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

Mo 8. Dezember

8-17 Uhr Krämermarkt Bludenz 19.30 Uhr Die Offenbarung - Geborgenheit finden in stürmischen Zeiten, Bundesgymnasium Bludenz, Musiksaal

Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Samstag 6.12. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Sonntag 7.12. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Montag 8.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 9.12. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 10.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 11.12. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

Mi 10. Dezember

Notdienst Montafon

Maria Empfängnis

9-17 Uhr Flohmarkt für Tierschutzverein - Igelstation, Illstraße 30, Bürs, Tel.: 0664/1820750 10 Uhr Weihnachtsmarkt Schulplatz Volksschule Tschagguns 10 Uhr Patrozinium Festgottesdienst, Pfarrkirche Innerberg Bartholomäberg 14-17 Uhr Nikoloturnen der Turnerschaft Bludenz, Stadtsaal Bludenz 18 Uhr Besinnlich-musikalische Adventstunde Franzisklanerkloster Bludenz

Di 9. Dezember

8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 18 Uhr Kindersingen Museum Frühmesshaus Barholomäberg 19.30 Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg

Do 11. Dezember 15 Uhr Rau(c)hnächte Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Linedance Night, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

Ausstellungen Fr 5.12. 19 Uhr Austellungseröffnung der Winterausstellung „Christian Mayer, Alexander Wolff & Cie“ Kunstforum Montafon Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at

Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 5.12. Dr. Klaudia Scheinhütte,

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 6.12. und So 7.12. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr Mo 8.12. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Zahnärzte Sa 6.12., So 7.12. und Mo 8.12. 17-19 Uhr, Dr. Josef Concin, Waldburgstraße 1, Nüziders, Tel.: 05552/63311

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Sa 6.12. und So 7.12. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing Mo 8.12. Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Budenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung oder im Franziskanerkloster So 7.12., 2. Adventsonntag, „Opfer für Bruder und Schwester in Not“ 10 Uhr Familiengottesdienst in Heilig Kreuz Mo 8.12., Fest Mariä Empfängnis 10 Uhr Festmesse Hl. Kreuzkirche, k e i n Rorate! Mi 10.12. „Offene Fragen für offene Christen“ 9.45 Uhr Gesprächsrunde mit Pfarrer Peter Haas

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse


Freitag, 5. Dezember 2014

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 8.12. „Besinnliche musikalische Adventstunde“ 18 Uhr Franziskanderkirche mit Lidwina Boso und der Bludenzer Sängerrunde

Kloster St. Peter

29 Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzter Samstag im Monat: 18.30: Rosenkranz Bings / 19 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst Sa 6.12. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 7.12. 10 Uhr Familien-Gottesdienst mit Adventmärktle Maria Empfängnis 8.12. 8.30 Uhr Gottesdienst Mi 10.12. 7 Uhr Rorate Fr 12.12. 19 Uhr Bussfeier - Stallehr

05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfarrexpositur Lorüns So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Fr 5.12. 6.45 Uhr Schülerrorate in der Friedenskirche - mitgestaltet von der VS Bürs, anschl. Frühstück für alle Kirchenbesucher im Pfarrsaal Sa 6.12. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 7.12. 2. Adventsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche Mo 8.12. Fest Maria Empfängnis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 9.12. 6.45 Uhr Rorate in der Friedenskirche mit Altpfarrer Andreas Schmid Do 11.12. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587

Fr 5.12. 6.30 Uhr Rorate ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Ludesch unterwegs Sa 6.12. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 7.12. 2. Adventsonntag 10 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Taufe von Max Müller 14.30 Uhr Taufe von Viktor Bösch 19 Uhr Hl. Messe Mo 8.12. Maria Erwählung 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet 19 Uhr Hl. Messe Di 9.12. 6.30 Uhr Rorate Mi 10.12. 6.30 Uhr Rorate 13.30 Uhr Die Firmlinge treffen sich beim Turm der Hl. Kreuzkirche und besuchen die Beschützende Werkstätte Do 11.12. 17 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum 19 Uhr Jahrtag für Margarete Lerch Fr 12.12. 6.30 Uhr Rorate, gestaltet

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 5.12. 6.45 Uhr Rorate Sa 6.12. 19 Uhr Abendmesse So 7.12. 10 Uhr Gottesdienst Maria Empfängnis 8.12. 10 Uhr Gottesdienst, kein Rosenkranz Fr 12.12. 6.15 Uhr Rorate

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen:

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 5.12. Hl. Anno Herz-Jesu-Freitag 9 Uhr Rorate mit Pfarrcafé Gantschier Sa 6.12. VA zum 2. Adventsonntag Hl. Nikolaus 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Gantschier Mo 8.12. Maria Immaculata 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Gantschier

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Pfr. Karl Bleiberschnig

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232 Pater Peter Brugger So 7.12. 2 Advent 10 Uhr Familiengottesdienst mit dem Hl. Nikolaus, anschl. Keksverkauf der Mütterrunde und Agape Mo 8.12. Maria Empfängnis 10 Uhr Festhochamt Do 11.12. 19 Uhr Jahrtag

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder

Do 4.12. Hl. Barbara 6 Uhr Rorate in der Alten Pfarrkirche Vandans 7 Uhr Rorate der VS Vandans in der Alten Pfarrkirche So 7.12. 2. Adventsonntag Hl. Ambrosius 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Jahrtag für Ernst Vogl, Herwig Ganahl und Herbert Bitschnau, 17 Uhr Adventkonzert in der Pfarrkirche Vandans Mo 8.12. Maria Immaculata 6 Uhr Patrozinium als Rorate zum Abschluss der 400 Jahrfeier in der Venser Kirche, 9.30 Uhr kein Gottesdienst in Vandans Do 11.12. Hl. Damasus 6 Uhr Rorate in der Alten Pfarrkirche Vandans

Pfarre Braz

Pfarre Nüziders

Di 9.12 Uhr 19 Uhr Rorate in der Hl. Kreuzkirche Fr 12.12 7.30 Uhr Schülerrorate

Pfarre Gantschier

Pfarre Vandans

05552/62456

Pfr. Josef Bertsch

vom Kinderliturgiekreis, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum

05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 5.12. 8 Uhr Rorate in der St. Anna Kapelle, 19 Uhr Euchristische Anbetung im Haus Klostertal Sa 6.12. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Rorate in der Pfarrkirche So 7.12. 2. Advent 10 Uhr Gemeindegottesdienst zum Patrozinium mit Ministranten-Aufnahme, anschl. Agape, 17 Uhr Adventsingen in der Pfarrkirche Braz Mo 8.12. Maria Empfängis 10 Uhr Hochamt Mi 10.12. 14 Uhr Adventfeier des Sozialkreises im Haus Klostertal, 19 Uhr Rorate in der Pfarrkirche Fr 12.12. 10.30 Uhr Rorate im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas 05552/29232 Pater Peter Brugger So 7.12. 2. Advent 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 8.12. Maria Empfängnis 8.45 Uhr Hochamt mit Ministrantenaufnahme

www.c-g-m.at

Sa 6.12. 18 Uhr Gottesdienst der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51, Bludenz, statt

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke

So 7.12. 2. Advent 10 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 7.12. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 10.12. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html


Freitag, 5. Dezember 2014

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Gsundheitsbrünnele Zahngesundheit und Schönheit Makellose Zähne sind in Hollywood ein Muss, aber längst nicht mehr das Privileg der Filmstars. Welche Möglichkeiten zur Verschönerung im Trend sind, weiß Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg.

Bischof: Momentan sind Zahnaufhellungen (Bleaching) sehr gefragt. Dabei wird mit speziellen Bleichmitteln eine Aufhellung der Zahnfarbe zum ursprünglichen, jugendlichen Farbton erreicht.

Wann sind Zähne schön? Bischof: Wir empfinden Zähne als besonders schön, wenn sie gesund und sauber sind und an der richtigen Stelle stehen. Sehr wichtig ist aber vor allem, dass man sich mit seinen Zähnen wohl fühlt und dies ausstrahlt.

Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg

(Foto: iStock)

Ist Schönheit ein Thema der Zahnmedizin? Bischof: Zähne beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen, daher spielt Schönheit gerade in der Zahnmedizin eine große Rolle.

Zähne beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen. Werden makellose Zähne auch von der Gesellschaft gefordert? Bischof: Schönheit ist heute ein wichtiges gesellschaftliches Thema, an dem auch Zahnärztinnen und Zahnärzte nicht vorbei können. Sie liegt aber stets im Empfinden des Einzelnen. Die moderne Zahnmedizin kann hier unterstützend eingreifen. Lassen sich daher auch immer mehr Erwachsene mit Zahnspangen Ihre Zähne verschönern?

Bischof: Grundsätzlich dienen Zahnspangen der Korrektur von Zahnfehlstellungen und sollten möglichst im Kinder- und Jugendalter durchgeführt werden. Sie können aber auch noch im Erwachsenenalter zu korrekter stehenden Zähnen und damit zu mehr gesundheitlichem und ästhetischem Wohlbefinden verhelfen. Kennt die moderne Zahnmedizin auch noch andere Methoden?

Kann das auch selbständig gemacht werden? Bischof: Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten. Mit Hilfe von Strips oder vorgefertigten und damit ungenau passenden Schienen können Zähne zuhause selbständig aufgehellt werden. Beim Zahnarzt wird mit individuell angefertigten Schienen gearbeitet. Das Ergebnis wird dadurch gleichmäßiger und es wird weniger Bleichmittel geschluckt. Bei allen Methoden muss vorher aber immer eine professionelle Zahnreinigung erfolgen, um eine gute und gleichmäßige Wirkung zu garantieren. Kann ich diese Methoden auch bei Zahnverfärbungen nach Wurzelbehandlungen anwenden? Bischof: Nein, bei dunklen Zähnen nach Wurzelbehandlungen muss der Zahn in der Zahnarztpraxis mit Bleichmitteln von innen aufgehellt werden. Nach einiger Zeit können diese Zähne oft wieder gleich hell sein wie die anderen Zähne.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann Sie Ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch Sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen MedikaMag.pharm. mente aus und empfehlen Christof van Dellen Ihnen passende rezeptfreie Apotheker in Arzneimittel. Schruns Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei.

Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten.

Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen.


Freitag, 5. Dezember 2014

Entstehen hier keine Folgeschäden wie z. B. beim Piercen? Bischof: Im Gegensatz zum Piercen kann solcher Schmuck ohne Narbe oder Veränderung der Zahnhartsubstanz wie die Brackets der Zahnspangen wieder entfernt werden. Lippen- oder Zungenpiercings hingegen machen die Zähne dadurch kaputt, dass die Stecker beim Essen, Sprechen oder auch Schlucken immer wieder an die Zähne knallen und so den Zahnschmelz zerstören. Die Unzufriedenheit mit den eigenen Zähnen liegt bei großen Füllungen oft am gesamten Erscheinungsbild. Gibt es auch da Hilfe? Bischof: Wenn die eigenen Zähne durch alte große Füllungen unre-

gelmäßig, alt und fleckig erscheinen, können sogenannte „Veneers“ Abhilfe schaffen. Dies ist heute die modernere Methode als eine Krone, die man allerdings nicht in jedem Fall verwenden kann. Was versteht man darunter? Bischof: Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden. Zuerst wird etwa ein halber Millimeter vom Zahn entfernt, dann ein Abdruck gemacht, aus dem der Zahntechniker ein Modell erstellt. Auf diesem stellt er die dünnen Schalen aus Keramik her. Diese werden - wenn die gewünschte Form und Farbe erreicht wurde - mit Kunststoffkleber auf den Zähnen fixiert. Dann strahlen diese wieder wie natürlich schöne, kerngesunde Zähne.

INFO

Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz M 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at

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Gerne werden schöne Zähne mit Zahnschmuck veredelt. Schadet das den Zähnen? Bischof: Seit einigen Jahren ist es auf Grund der Entwicklung der Kunststoffkleber möglich, ein kleines Schmuckstück ohne Schädigung auf Zähne zu kleben. Dies können kleine Diamanten oder kleine Figuren aus Gold sein, die einzelne Zähne verschönern.

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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Terminvereinbarung Rufen Sie noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe – wir freuen uns darauf!

Hansaton Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz.

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


Freitag, 5. Dezember 2014

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Licht in die Welt. Martinifest des Kindergartens Bludenz Mitte. Unter dem Motto: „Weil die Welt so dunkel ist, tragen wir ein Licht …“ haben der Kinder im Kindergarten Bludenz Mitte dieses Jahr die Laternen für das Martinifest gestaltet. Dazu haben sie Geschichten über den Hl. St. Martin gehört und verschiedene Lieder und Gedichte gelernt. Am Martinstag war es dann soweit – als es langsam dunkel wurde, wurden die Kerzen in den Laternen angezündet. Mit dem Lied „Ich gehe mit meiner Laterne“ wanderten die Kinder zum Plettenbergpark – dort wurde das Martini-Programm den Eltern und Geschwistern, Omas und Opas vorgeführt. Zum Abschluss des gelungenen Festes gab es natürlich noch mit Würstel und Punsch eine Stärkung. (red)

Stabile Partner, starke Eltern Meine Familie, deine Familie, unsere Familie

Wenn zwei Familien heiraten – ich sage bewusst „Familien“ und nicht Menschen, dann kommen nicht nur Mann und Frau zusammen, sondern • zwei verschiedene Familienstrukturen sowie die Prägung der Partner durch Verhaltens-

Mag. Karin Thissen, Lebens- u. Sozialberaterin

muster, Werte und Ideologien ihrer Eltern • zwei verschiedene Familiengeschichten, • zwei verschiedene - teils bewusste, großteils unbewusste Verhaltensbiologien und • zwei Hierarchien, die nicht von der Qualität, sondern von der Reihenfolge bestimmt werden. In der Hierarchie der Reihenfolge hat jede Familiengeschichte den ersten Platz. Oft entsteht um die Vorherrschaft ein Gerangel, ein Wettkampf. Dies zeigt sich in Elterndiskussionen über Erziehungsfragen, in der Organisation von Ritualen, Freizeitgestaltung – im alltäglichen Leben. Vielleicht wird bei der Betrachtung ganz alltäglicher Dinge schon ein wenig spürbar, wovor sich Menschen in einem Haus ohne Ecken schützen wollen. Eine bewusste, aktive Beziehungsgestaltung – ein neuer, ge-

meinsamer Weg des Paares unter Einbeziehung der Prägung durch die Ursprungsfamilien – kann hilfreich sein, um Konflikte und Distanz zu vermeiden. Erst dann ist es möglich, eine eigene, individuelle Familiengeschichte zu entwickeln. Paar- und Elternberatung bieten einen Raum, eigene Verhaltensmuster, Werte und Ideologien aus der Herkunftsfamilie zu beleuchten, eigene Wünsche und Vorstellungen zu benennen und in die Beziehung zu integrieren. Wenn die Partner aus dem Wettkampf um den ersten Rang aussteigen können, kommen sie beim Austausch nicht nur mit dem Gegenüber in Kontakt, sondern auch mit dem, was die andere Person ausmacht, was sie geprägt hat und was in beiden wirkt. Die Folge davon sind stabile Partnerschaften und starke Eltern, die versöhnt sind mit ihrer eigenen

Geschichte und die den Schritt aus dem Elternhaus heraus in eine eigene Kernfamilie bewältigt haben. Eltern, die sich nicht bekämpfen müssen. Eltern, die nicht in ihrem unbewussten Paarkonflikt gefangen sind, weil sie nicht mehr einer inneren, nicht steuerbaren Loyalität den eigenen Eltern gegenüber folgen. Eltern, die voneinander lernen und einander bewusst annehmen können. Es sind Eltern, wie Kinder sie brauchen. So gesehen ist es wohl lohnender, die Energie in einen gemeinsamen, positiven Entwicklungsprozess zu stecken als in den Bau eines Hauses ohne Ecken. (pr)

INFO Mag. Karin Thissen Lebens- u. Sozialberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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„Sag mal, warum ist in deinem Haus alles rund?“ „Weil meine Schwiegermutter gesagt hat: ‚Irgendwo werdet ihr schon eine Ecke für mich frei haben!‘„


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Freitag, 5. Dezember 2014

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Wohnungseigentum und Zubehör Über 400 Besucher bei VEV-Expertenvortrag Wissen schützt vor rechtlicher Ohnmacht! Unter diesem Motto informierten sich über 400 Wohnungseigentümer und Immobilienverwalter aus dem ganzen Land beim VEV-Experten Dr. Markus Hagen zum Thema „Willensbildung in der Eigentümergemeinschaft“ über ihre Rechte und Pflichten in der Wohnungseigentümergemeinschaft. Wer sich mit dem Thema Wohnungseigentumsgesetz nicht näher auseinandersetzt, wird sich gegenüber Hausverwaltung und anderen Wohnungseigentümern stets machtlos fühlen. Vor insgesamt über 400 Besuchern referierte der Immobilienrechtsexperte und VEV-Präsident Dr. Markus Hagen in der Kulturbühne Ambach in Götzis. Einer der wichtigsten Punkte des

Abends war die Klärung der Frage, wann und wie man überhaupt etwas mehrheitlich beschließen kann, und bei welchen Themen die Eigentümergemeinschaft eine einstimmige Vereinbarung treffen muss. Anhand vieler Beispiele skizzierte Rechtsanwalt Markus Hagen die komplexen Regelungen der Beschlussfassung und auch die Möglichkeiten der Anfechtung von Beschlüssen. In diesem Zusammen-

hang betonte Hagen auch: „Nur weil etwas in einer Wohnanlage seit 20 Jahren auf eine bestimmte Art und Weise gemacht wird, muss es nicht rechtlich korrekt sein!“ Das Fazit des Abends somit: Jeder Wohnungseigentümer und Verwalter muss sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen genau auseinandersetzen, um ein erfolgreiches und ruhiges Zusammenleben und -arbeiten in der Hausgemeinschaft zu ermöglichen.

Fragen zum Thema Welche Fragen, Sorgen und leidvollen Erfahrungen mit dem Thema verbunden sind, zeigte die Flut an Fragen, die Markus Hagen nach dem Vortrag noch zu beantworten hatte. Über eine Stunde stand er den Besuchern noch Rede und Antwort. All jenen, die sich Ihre Fragen nicht zu stellen trauten, steht jederzeit das VEV-Beratungsteam in Dornbirn zum Informationsgespräch zur Verfügung. Vortrag zum Nachhören Alle Interessierte können den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Hagen auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung www.vev. or.at nachhören. Die Unterlagen zum Vortrag können Mitglieder kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn anfordern. (pr)

Mangelernährung Unterschätztes Risiko bei älteren Menschen

Mangelernährung beginnt schleichend, über Wochen und Monate. Deswegen wird sie oftmals von den Betroffenen, ihren Angehörigen und Betreuungspersonen nicht bemerkt. Auslösend können Krankheit, ständige Schmerzen oder Medikamente, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, sein. Aber auch eingeschränkte

Durch Mangelernährung steigt die Anfälligkeit für viele Erkrankungen, die Immunabwehr sinkt. Es kommt häufiger zu Infektionen, Wunden heilen schlechter, geistiger Abbau wird begünstigt und beschleunigt. Ältere Menschen werden dadurch früher pflegebedürftig und sind häufiger und länger im Spital. Bei Untersuchungen in österreichischen Pflegeeinrichtungen wurden bei 23 % der Bewohner eine Mangelernährung diagnostiziert.

Was tun? Beugen Sie einer Mangelernährung vor: Essen Sie abwechslungsreich (einseitiges Essen ist der größte Risikofaktor für Mangelernährung). Kaufen Sie saisonale und regionale Lebensmittel. Kochen Sie frisch und verwenden Sie selten Fertigprodukte und Fertiggerichte. Vermeiden Sie lange Warmhaltezeiten und kühlen Sie Speisen, die Sie nicht aufessen, möglichst schnell. Schaffen Sie eine angenehme Essumgebung (Tisch schön decken, Essen appetitlich anrichten,...). Wenn der Verdacht auf eine Mangelernährung besteht: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, damit durch diesen eine medizinische Abklärung stattfindet. Kontaktieren Sie eine Diätologin, damit eine zielgerichtete Ernährungstherapie durchgeführt werden kann. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätologen eine Ernährungstherapie bei Mangelernährung

durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

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Wussten Sie, dass die Kosten, die durch Mangelernährung in Österreich jährlich verursacht werden, gleich hoch sind wie jene durch Übergewicht? Nämlich rund 10 % der gesamten öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem. Mangelernährung stellt also ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko dar.

Mobilität, die einkaufen, kochen und essen erschwert, sowie Kauund Schluckbeschwerden verändern die Essgewohnheiten. Soziale Schwierigkeiten wie z. B. Einsamkeit (für mich alleine kochen lohnt sich nicht), Unzufriedenheit mit der Lebenssituation und damit einhergehende psychische Probleme (Depression, Ängste,...) oder finanzielle Probleme verschlechtern den Ernährungsstatus.


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Cosmetique RMS Im Fabriksverkauf bis zu 33 % günstiger RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht. Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten

für das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. „Unsere Kundinnen und Kunden geben ihr Geld für unsere Produkte aus und sollen dafür das Beste erhalten“, erklärt Werner Petrasch. Jetzt richtig sparen! Im Fabriksverkauf sparen Sie bis zu 33% des üblichen Detailverkaufspreises. RMS Cosmetique erhältlich im Fabriksverkauf bei: Salvator Drogerie in Dornbirn, Leiblachtal Apotheke in Hörbranz und Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, Schlachthausstraße 3 Weitere Infos: Tel. 05572 / 22729 www.petrasch.at

Gewinnübergabe Elektro Neyer Bludenz Letzten Mittwoch übergab Roland Neyer zahlreiche Preise an die glücklichen Gewinner des Eröffnungs Gewinnspiels. Im Zuge der Neueröffnung des Elektrogeschäfts Neyer in der Bludenzer Bahnhofstrasse veranstaltete die Geschäftsführung bestehend aus Roland und Jürgen Neyer ein Gewinnspiel. Ein Glücksrad wurde aufgestellt und mit einem Dreh, welcher einen Euro kostete wurde ein soziales Projekt unterstützt. Jeder Teilnehmer nahm am Ende an der großen Schlussverlosung teil. Am vergangenen Mittwoch war es dann soweit und die glücklichen Gewinner durften

sich ihre Geschenke abholen. Herr Johann Jutz freute sich über den ersten Platz und durfte eine neue Bauknecht Waschmaschine mit nach Hause nehmen. Über einen Dyson Staubsauger und somit den zweiten Platz freut sich Ibrahim Murchjic. Weitere Preise im Gesamtwert von über 1000,- Euro gingen an Gabriele Lorünser, Inge Summer, Cornelia Bitschnau, Urban Mair, Anita Reis, Edith Jochum und Inge Zech. Alle diese Gewinner freuten sich über verschiedenste Sachpreise. An diesem Abend verließen 10 glückliche Gewinner das Elektrofachgeschäft Neyer in der Bludenzer Bahnhofstraße. (pr)

Alle glücklichen Gewinner des Glücksrades mit GF Roland Neyer.

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RTV Vorarlberg „SPORTARENA“

Im Dezember berichten die Moderatoren Martin Böckle & Sebastian Naier im Magazin „SPORTARENA“ u.a. in der Rubrik „Going for Gold“ über die heimischen Skifahrer, die ebenso wie die Snowboarder nun offiziell in die Saison starten. Im Eishockey stehen neben dem Dornbirner EC vor allem die beiden INL Vereine VEU Feldkirch und EHC Bregenzerwald in der Berichterstattung im Mittelpunkt. Regional berichtet die „SPORTARENA“ auch über den HC SAMINA Rankweil. Ein weiteres Dezember Highlight wird das Fußball-Hallenmasters in Wolfurt.

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Zu sehen gibt es die Berichte der „SPORTARENA“ bei RTV Vorarlberg im Kabelnetz von

Lampert täglich um 06:00, 11:20, 14:10, 17:10, 21:20 und 23:15. Zudem werden die Beiträge auch bei Rankweil TV im Kabelnetz von Tschanett, sowie bei Montafon TV und UPC (Grossraum Bregenz) ausgestrahlt. Als zusätzliches Service sind alle TV Berichte der „SPORTARENA“ auch online unter www. sportarena.tv (pr)

Martin Böckle und Sebastian Naier berichten aus der Sportszene.

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Wöchentlich gibt es bei RTV Vorarlberg in der „SPORTARENA“ aktuelle Beiträge über das Sportgeschehen in Vorarlberg.


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Herbert Geringer informiert Mystische Elemente im winterlichen Garten Wenn sich, wie ein grauer Schleier, der Nebel über die Pflanzen legt, die ersten frostigen Temperaturen auf den Pflanzen glitzernde Kristalle bilden, dann entstehen im Garten magische Momente. Diese bizarre, von Formen, Weissund Grautönen geprägte Landschaft, nehmen wir als winterliche Idylle war.

Natürliche Dekorationsmöglichkeiten: Verpassen Sie Ihren winterharten Kübelpflanzen im Freien eine

Herbert Geringer

„weihnachtliche Garderobe!“. Wenn Sie die Töpfe mit Jute und einer attraktiven Schleife ummanteln, die Pflanzen weihnachtlich drapieren und mit dekorativen Accessoires kombinieren, entsteht ein Ensemble das signalisiert: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf Weihnachten!“ Das Motto für jede Dekoration sollte eigentlich lauten: „Natürlichkeit ist Trumpf!“ Tradition und Rituale bedeuten nicht die Asche anzubeten, sondern vielmehr ein Feuer am Leben zu erhalten. Die weihnachtliche Tradition dient der Bewusstseinsbildung, hilft uns vielleicht, das Leben schöner und besser zu ge-

stalten. Ich wünsche Ihnen beim Basteln und Dekorieren gutes Gelingen und viel Freude! Und noch etwas: „Wenn Sie im naheliegenden Wald Naturmaterialien sammeln, wird die Forstverwaltung in der Regel nichts dagegen haben. Bitte schneiden Sie aber nicht Äste von jungen Bäumen ab. Das wäre Waldfrevel und ist strafbar. Übrigens, bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner können Sie festliches Grün preiswert erwerben. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Mein Tipp: Lassen Sie sich von dieser Stimmung inspirieren. Schaffen Sie auf Balkon, Hauseingang, Terrasse oder Garten gut sichtbare Blickfänge. Während im Frühling, Sommer und Frühherbst die Natur in jeder Ecke Überraschungen bietet, gilt es jetzt zu dekorieren und ein besonderes weihnachtliches Ambiente zu inszenieren. Der Kreativität sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Von Ihrem Wohnzimmer können Sie gemütlich diesen stimmungsvollen Anblick genießen. Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig, ob aus einer Laterne oder Windlicht, blühende Christrosen, Accessoires wie Engel, Sterne, Glitzer und Glimmer, Tannenzapfen, festliches Grün von Zypresse, Föhre, Buchs, Tanne und so weiter bewirken ein besonderes Ensemble. Ein Ensemble, das von Tradition und Ritualen geprägt ist. Ich weiss, dass Alles im Leben sich ständig verändert und die Einflüsse aus anderen Kulturen nicht aufzuhalten sind. Aber unsere christlich geprägte Tradition der Weihnacht finde ich etwas ganz Besonderes. Eine Tradition, die wir nicht leichtfertig gegen die Coca Cola Werbung eintauschen sollten.


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Helfen.Fördern.Bewegen „Gesellschaftliche Verantwortung tragen“ Mag. Michaela Wagner, seit 2012 Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg, ist Vorsitzende im Kuratorium des Spendenfonds „HYPO für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“. Im Gespräch spricht sie über die Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft haben und wie die Initiative bei den Vorarlbergern ankommt. Frau Mag. Wagner, vor knapp einem halben Jahr ist „HYPO für Vorarlberg“ gestartet. Was waren die Hintergründe für die Einrichtung des Spendenfonds? Um das Umfeld an ihrem wirtschaftlichen Erfolg teilhaben zu lassen, engagiert sich die Hypo Landesbank bereits seit Jahren im Bereich der Kultur- und Sportförderung. Nun hat sich der Vorstand selbst dazu verpflichtet, jedes Jahr einen Teil des Gewinns in einen eigens eingerichteten Spendenfonds einzubezahlen – ganz nach dem Motto „Wenn es der Bank gut geht, sollen auch die Menschen in der Region davon profitieren.“ Ich finde der Spendenfonds zeigt, dass unternehmerischer Erfolg und soziales Engagement Hand in Hand gehen können.

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Wer entscheidet, welche Projekte mit den Geldern unterstützt werden? Ein Gremium aus Vertretern unterschiedlicher gesellschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen verwaltet den Spendenfonds ehrenamtlich. Wir können im Rahmen definierter Vorgaben autonom über die Vergabe der Mittel entscheiden. Für jeden der Förderbereiche – also Soziales, Wissenschaft, Bildung und Kultur – trägt ein Kuratoriumsmitglied die Verantwortung, dessen persönliche Kompetenz dafür anerkannt ist und das über ein entsprechendes Netzwerk verfügt. Weshalb engagieren Sie sich hier persönlich? Ich bin überzeugt davon, dass man teilen sollte, wenn es einem gut geht. Daher freue ich mich über das Bekenntnis der Hypo Landesbank zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Die Einrichtung des Spendenpools zeigt, dass der Gedanke der Solidarität

Mag. Michaela Wagner

in Vorarlberg – nicht nur bei den Menschen, sondern auch in den Unternehmen – tief verwurzelt ist. „HYPO für Vorarlberg“ erlaubt es, die unterschiedlichsten Anliegen zu unterstützen und gleichzeitig eine nachhaltig wertvolle Entwicklung für unseren gemeinsamen Lebensraum zu schaffen. Wie wird der Spendenfonds von der Bevölkerung angenommen? Sehr positiv. Die Menschen schätzen, dass die Hypo Landesbank

gemeinnützige Aktionen und bedürftige Menschen nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über unterstützt. Seit dem Start des Spendenfonds im Juli 2014 haben wir bereits rund 65.000,- Euro ausbezahlt. Damit konnte einerseits Menschen mit persönlichen Schicksalsschlägen aus der ärgsten finanziellen Not geholfen und andererseits verschiedene soziale Institutionen und regionale Kulturprojekte unterstützt werden. Unterstützungsanträge können jederzeit unter http://spenden.hypovbg. at eingebracht werden. Glauben Sie, dass sich künftig noch mehr Unternehmen auf ihre soziale Verantwortung konzentrieren werden? Ja. Es ist zwar ein langsamer Prozess, aber er ist bereits in Gang gesetzt. Immer mehr Unternehmen planen, einen Teil ihres Gewinnes für soziale Zwecke zu verwenden. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, dass dieses Engagement bekannt wird. Denn hier geht es um Bewusstseinsbildung und dafür muss es Vorbilder geben. Vielen Dank für das Gespräch. (pr)

Einhorn ziert das Weltcup-Bier Der Weltcup startet bereits zum 3. Mal im Montafon, ein einzigartiges Event mit einer Kombination aus sportlichen Höchstleistungen und internationalen Musikgrößen. Dafür hat die Brauerei Fohrenburg gemeinsam mit der Silvretta Montafon wieder ein eigenes Weltcup Bieretikett entworfen. Zum Saisonstart und WeltcupAuftakt im Montafon bekammen die vier Vorarlberger SnowboardAsse Markus Schairer, Alessandro „Izzi“ und Michael „Gino“ Hämmerle sowie Susanne Moll wieder ihr eigenes Weltcup-Montafon Bier von der Brauerei Fohrenburg überreicht. In Kooperation mit der Silvretta Montafon hat die Bludenzer Brauerei insgesamt 30.000 Fla-

schen Fohrenburger Stiftle mit dem eigenen Weltcup-Etikett produziert – diese werden natürlich bei den großen Saisonauftakt-Wochenenden an der Weltcuppartymeile bei allen Bewerben und Konzerten ausgeschenkt sowie in allen Gastronomiebetrieben der Silvretta Montafon. (bach)

Die vier Vorarlberger SnowboardAsse Markus Schairer, Alessandro „Izzi“ und Michael „Gino“ Hämmerle sowie Susanne Moll bekamen ihr eigenes Weltcup-Montafon Bier von der Brauerei Fohrenburg überreicht.


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Energie und Wasser sparen VKW Energiesparbrause-Aktion – ohne mehr zu spritzen. Damit können Sie nicht nur Energie sparen, sondern schonen gleichzeitig auch die Umwelt.

Die Dusche gilt als jener Bereich im Haushalt mit dem größten Wasser-Einsparpotenzial. Einfach und schnell montiert, sorgen die in den Sparbrauseköpfen speziell integrierten Durchfluss-begrenzer dafür, dass weniger Wasser durch den Abfluss rauscht. Durch eine spezielle Wasserturbulenz-Technik duschen Sie nur mit der Hälfte des Wassers, ohne Komfortverlust. Das Wasser wird mit hohem Druck und in feineren Tröpfchen herausgeschleu-

Foto: Ariwasabi, fotolia.com

Für die Warmwasseraufbereitung benötigen Haushalte fast so viel Energie wie für die Heizung. Moderne Energiesparbrausen reduzieren den Wasserverbrauch um bis um die Hälfte und helfen dadurch, die Energiekosten zu senken. Drei getestete Modelle erhalten Sie jetzt zum Aktionspreis unter www.vkw.at – solange der Vorrat reicht.

Mit einer Energiesparbrause wird - bei gleichem Effekt - weit weniger Wasser und Energie verbraucht. dert und vermittelt dadurch das gleiche Duschgefühl wie bei einem herkömmlichen Brausekopf

Energie und Wasser sparen Für eine genüssliche Zehn-Minuten-Dusche werden mit einer herkömmlichen Duschbrause etwa 150 Liter Wasser benötigt. Ein wassersparender Duschkopf verbraucht rund neun Liter Wasser pro Minute, bei herkömmlichen Brausen sind es rund 15 Liter Wasser. Mit dem Einsatz einer Sparbrause reduziert sich damit der Wasserverbrauch um ein Drittel bis zur Hälfte pro Duschvergnügen. Die effizienten Duschköpfe helfen nicht nur beim Wasser sparen, sondern vor allem beim Energie sparen. Denn hinter dem Wasserverbrauch steckt viel Energie – beim Warmwasser im Bad aber auch bei der Wasserverteilung, -aufbereitung

oder -reinigung. Wasser sparen bedeutet immer Energie sparen. Jetzt bestellen zu günstigen Konditionen Die VKW hat die auf dem Markt verfügbaren Modelle exklusiv für Sie getestet und empfiehlt drei Modelle, die Sie unter www. vkw.at erwerben können. Tipp: Mit dem Energiekostenrechner auf der Aktionsseite können Sie ausrechnen, wie viel Energie Sie einsparen können. (pr)

INFO

VKW Energiesparbrause-Aktion Infos und Bestellung unter www.vkw.at oder unter Telefon 0800 55669966. Die Sparbrausen können auch über Bonus-Punkte im VKW-Online-Shop eingelöst werden. Solange der Vorrat reicht.

Moderne Ölheizungen sind eine ideale Kombination aus Zuverlässigkeit, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit. Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das Beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-Raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den Nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus Bi-

Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm

schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind

dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem Brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann

ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm.

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Neue Bibliothek ein Hit Bibliothek Montafon im Haus Montafon eröffnet

bewiesen“, sind sich alle einig. Denn durch ein multifunktionales Konzept des Standes Montafon wird das ehemalige Bürogebäude in Zusammenarbeit mit den Illwerken wieder mit neuem Leben erfüllt. So präsentiert sich das sanierte „Haus Montafon“ aktuell als Ort der Begegnung. Neben den modernen Räumlichkeiten für die Bibliothek Montafon, für die Musikschule Montafon, für die Spielgruppe Kinderwerkstätt-

li sowie für den Krankenpflegeverein und für das OK-Team der Jugendolympiade (EYOF) bietet das „Haus Montafon“ auch Platz für einzelne Kleinunternehmen. Es schien so, als ob dutzende Leserinnen und Leser aus dem ganzen Montafon diesen Tag sehnsüchtig erwartet hätten. Pünktlich um 14 Uhr wurde die neue Bibliothek erstmals aufgesperrt – der Andrang war enorm und hielt ohne Pausen bis zum

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Dreißig Jahre nach der Gründung der Bücherei Montafon hat der Stand im Jahr 2001 die Bücherei vor dem Drohenden Aus gerettet und übernommen. Jetzt folgte der nächste Schritt – der Umzug in das offene Haus Montafon. Damit wurde nicht nur deutlich mehr Platz geschaffen, sondern auch die Öffnungszeiten stark verbessert und ausgebaut. „Damit haben die Bürgermeister der Talschaft einmal mehr Weitsicht

Auf 250 Quadratmetern präsentiert sich die neue Bibliothek Montafon ab sofort im Haus Montafon.

Abend an. Müde aber sichtlich überglücklich zieht BibliotheksLeiterin Ursula Vonbrüll mit ihrem Team rund um Karin Valasek, Ulrike Bitschnau und Carolin Stemer eine erste positive Bilanz. „Wir haben so viele Glückwünsche und Gratulationen zur neue Bibliothek erhalten“, freut sie sich. „Schön, dass wir mit einem noch breiteren Angebot die Wünsche in der Talschaft jetzt noch besser abdecken können“. Rund 16.000 Medien von Kinder- und Jugendbücher über Sachbücher bis hin zu Romanen sowie DVDs oder Hörbücher, Zeitschriften und Spiele stehen ab sofort zum Entlehnen bereit. Geöffnet hat die neue Bibliothek Montafon in der Batloggstraße 36 jeweils am Montag und Mittwoch von 14 bis 19 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Zusätzlich hat die Bibliothek auch am Mittwochvormittag von 9.30 bis 11.30 Uhr offen. (bach)

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Massenansturm bei der Eröffnung der neuen Bibliothek Montafon im Haus Montafon in Schruns. Ursula Vonbrüll und ihr Bibliotheken-Team hatten alle Hände voll zu tun, entsprechend glücklich sind die nach dem ersten offenen Tag. „Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Entscheidung zum Ausbau der Bibliothek der richtige Schritt war“, waren sich bei der Eröffnung alle einig.


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10. Montafoner Winterzauber Bereits zur Tradition geworden ist die Veranstaltungsreihe Montafoner Winterzauber. Sie jährt sich dieses Jahr bereits zum zehnten Mal. Dieses Jahr mit den Montafoner Winterzauberkonzerten, die von 7. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 stattfinden.

zerte aus. Alle Informationen auf www.montafon.at/winterzauber. (bach)

Musikalische und sportliche Betätigungen sind wesentliche Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen und zudem sinnvolle Freizeitbeschäftigungen. Weil der Sparkasse Bludenz als regionales Bankinstitut die Jugend- und Kulturförderung ein besonderes Anliegen ist, unterstützt sie unter anderem auch regelmäßig die Städtische Musikschule Bludenz beim Ankauf von Instrumenten. Diese werden dann an Schüler weitervermietet. Besonders bei Instrumenten, die der Körpergröße des Kindes angepasst sein müssen, ist es für Eltern und Schüler angenehm, die Instrumente mieten zu können. „In der heutigen Zeit, in der Fa-

Mit dieser Veranstaltungsreihe wird die schönste und zugleich besinnlichste Zeit des Jahres zum besonderen Erlebnis. Musikalische Höhepunkte sowie hochkarätig besetzte Konzerte begeistern Groß und Klein. Zudem entführen auch die unterschiedlichen Veranstaltungsorte in eine eigene Welt. Es wird in Pfarrkirchen genauso wie in Veranstaltungssälen gesungen. Diese bunte Mischung macht den besonderen Charme der Montafoner Winterzauberkon-

Instrumente für Musikschule milien finanziell oft stark belastet sind ist es sehr vorteilhaft, wenn wir als Musikschule diverse Instrumente auch leihweise anbieten können und damit oftmals zumindest den Einstieg erleichtern können. Die Unterstützung der Sparkasse Bludenz ist uns in diesem Bestreben eine große Hilfe“, freut sich Musikschuldirektor Thomas Greiner. Vorstandsvorsitzender Christian Ertl von der Sparkasse Bludenz konnte ein neues Kindersaxofon an die Städtische Musikschule übergeben, worüber sich Teresa Piccolruaz und ihre Lehrerin Jasmin Ritsch sowie Musikschuldirektor Thomas Greiner sehr freuten und ihren Dank dafür aussprachen. (red)

Der Montafoner Winterzauber findet bereits zum zehnten Mal statt.

INFO

Winterzauberkonzerte Auftakttermine: 7.12.2014 - 16 Uhr, Pfarrkirche Vandans Montafoner Advent mit dem Kirchenchor, der Stuben- und Harmoniemusik Vandans, Eintritt frei; 13.12.2014 – 16.30 bzw. 20 Uhr, Gemeindesaal St. Anton i.M. Adventkonzert mit dem Davenna Chor und dem Chor Vice Versa; 14.12.2014 – 10.30 Uhr, Gemeindesaal St. Anton i.M. Adventkonzert mit dem Davenna Chor und dem Chor Vice Versa;

Sparkasse Bludenz-Vorstandsvorsitzender Christian Ertl mit Teresa Piccolruaz, Jasmin Ritsch und Musikschuldirektor Thomas Greiner.

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Freitag, 5. Dezember 2014

46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max: 7° 2000 m: 9°

min: 1° Nied. 90%

max: 3° 2000 m: -5°

min: i -1° 1° Nied. 20%

max: 4° 2000 m: -4°

Am Freitag ziehen bald schon Wolken auf und im Tagesverlauf beginnt es zu regnen. Die Schneefallgrenze sinkt am Abend mit Eintreffen der Kaltfront unter 1.000 m.

Lukas Alton

Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-500 m. Eventuell gibt es auch im Rheintal etwas Schnee.

Auch die kommende Woche wird eher etwas kälter verlaufen. Bereits am Montag könnte uns die nächste Kaltfront mit Schneeregen oder Schneefall treffen. Somit dürften die Skigebiete etwas aufatmen, denn die Großwetterlage passt sich endlich der Jahreszeit an.

Der Sonntag in der Früh letzte Schneeflocken. Untertags Wetterbesserung. Es bleibt jedoch winterlich kalt.

Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

Am Samstag kann es bereits bis in viele Täler schneien.

Durchwachsener Weltcup-Auftakt Nicht optimal lief es für das Rodel-Doppelsitzerpaar Thomas Steu und Lorenz Koller beim Weltcupauftakt am 29. November 2014 in Innsbruck/Igls. Rang 14 war die Ausbeute der beiden, die heuer in der Allgemeinen Klasse starten. Steu/Koller hatten bei schwierigen Bedingungen viele Fahrfehler und mussten sich trotz des „geerbten“ Linger/LingerMaterials mit Rang 14 zufrieden geben. Dennoch: Mit der drittbesten Startzeit und einem tollen Grundspeed zeigten sie, dass sie bereits zu den Top 10 der Weltelite gehören. Sehr zufrieden hingegen zeigte sich Katrin Heinzelmaier Als erst 19-jährige schaffte sie es ins A-Finale und immerhin 19 Weltcuppunkte.

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Audi RS Q3 - Bestseller-SUV High-Performance Fahrmaschine mit Straßenzulassung

Wohlfühlen Nach dem ersten probesitzen in den Sportsitzen aus Feinnappa-Leder wird die Vorfreude bestätigt. Im geräumigen und sehr hochwertig verarbeiten Innenraum setzt sich die sportliche RS-Linie des Außendesigns fort. In Sachen Komfort bleiben kaum Wünsche

übrig, zudem ist unser Testkandidat überkomplett und mit modernsten Features an Bord ausgestattet. Der Gepäckraum lässt sich bei Bedarf durch das umlegen der Fondlehnen von 356 bis auf 1.261 Liter Volumen erweitern. Rennsportatmosphäre Die 100-km/h-Marke schafft der RS Q3 in 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. Der preisgekrönte, Turbo-aufgeladene 2,5-Liter-TSFIFünfzylinder mit 310 PS prügelt den Kompakt-SUV förmlich über den Asphalt. Satte 420 Nm stehen schon bei 1.500 1/min zur Verfügung und sorgen für konsequenten Vortrieb. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 7-stufiges Doppelkupplungsgetriebe s tronic, das sich mit den Schaltwippen am

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abgeflachten Sportlederlenkrad bedienen lässt. Die Rückmeldung des perfekt abgestimmten Sportfahrwerks und der schnell ansprechenden Lenkung ist grandios. Der Ingolstädter lässt sich bei hoher Geschwindigkeit eindrucksvoll durch Kurven jagen, so dass Rennsportatmosphäre aufkommt. Eine Hochleistungsbremsanlage sorgt auch in brenzligen Situationen für Sicherheit. Vom Normverbrauch waren wir durch unsere Fahrweise dann doch etwas entfernt. Für bequemes Fahren stehen uns mit dem Audi drive select per Knopfdruck 4 Fahrmodi zu Verfügung. Fazit Die konsequente Leistung in jeder Situation, die perfekte Straßenlage und die herausragende Traktion durch den permanenten Allradan-

trieb, sowie der besondere Sound über das große Abgasendrohr machen süchtig. Dieser hochwertige Hochleistungs-SUV überzeugt bis ins kleinste Detail und setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Der Audi RS Q3 hat alle Vorteile eines KompaktSUV´s aber auch die Dynamik eines echten Sportwagens. Text: Berndt Riedmann

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Optisch zeigt sich der KompaktSUV, dessen Karosserie durch das RS-Sportfahrwerg um 25 mm tiefer gelegt ist, zwar sportlich, lässt aber noch nicht wirklich erahnen welche Qualitäten in ihm stecken. Zu erkennen gegenüber seinen Serienbrüdern ist er durch die RSStoßfänger, den quattro-Schriftzug im zentralen Lufteinlass, den Dachkantenspoiler, exklusive 20-ZollRäder, dem Diffusor in der Heckschürze und das große, elliptische Abgasendrohr.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Duale Berufsausbildung jetzt weiterentwickeln Lehrlinge und angehende Facharbeiterinnen und Facharbeiter als Rückgrat der heimischen Industrie. (OTS/red). „Die duale Berufsausbildung hat sich als Erfolgsmodell, um das uns andere Länder beneiden, bewährt. Stetige Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehre muss uns daher ein zentrales Anliegen sein“, betonte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christoph Neumayer, anlässlich des „Ta-

Die duale Berufsausbildung hat für Unternehmen in Österreich Foto: Archiv eine lange Tradition.

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Stefan Ehrlich-Adám, Obmann der Sparte Industrie, WK Wien ¶Was macht die Lehre heute attraktiv? Die Lehre ist eine hochwertige Ausbildung, die eine sehr gute Bezahlung und ausgezeichnete Karrierechancen bietet. Welche Bedeutung hat die Lehrausbildung eigentlich für die Regionen? Hoch qualifizierte Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Lehre ist das Fundament, auf dem die österreichische Wirtschaft aufbaut. Was wird von Lehrlingen heute besonders erwartet? Im Sinne von lebenslangem Lernen sollten Lehrlinge flexibel sein und sich außerdem für Weiterbildung interessieren.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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