Bludenzer anzeiger 49

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Siegi Lassner KW 49 | 131. Jahrgang Freitag, 4. Dezember 2015

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Mehr Fairness bei All-in-Verträgen Reform des Arbeitsrechtes bringt viele Verbesserungen für die Beschäftigten Sehr erfreut zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer über die kürzlich im Ministerrat beschlossene Reform des Arbeitsrechtes. Diese bringe viele Verbesserungen für die Beschäftigten. Besonders positiv ist für Auer, „dass dem Missbrauch so genannter All-in-Verträge endlich ein Riegel vorgeschoben wird!“ Damit werde eine langjährige Forderung von Gewerkschaft und Arbeiterkammer endlich umgesetzt. Bei All-in-Verträge werden sämtliche Leistungen wie z.B. Überstunden pauschal mit einem Gesamtentgelt abgegolten. Als Vertragsform für ManagerInnen und Führungskräfte konzipiert, finden All-in-Verträge mittlerweile in allen Bereichen Anwendung. Selbst in der niedrigsten Einkommensgruppe haben laut einer ÖGB/AK-Studie 19 Prozent

der Beschäftigten eine All-inVereinbarung. Missbrauch verhindern! Aus Sicht der Beschäftigten ist das aber meist ein Nachteil, weiß die AK-Vizepräsidentin. „Denn

die Gefahr eines Missbrauchs ist sehr groß!“ In vielen Fällen würden All-in-Klauseln sogar dazu führen, dass Beschäftigte auf Grund der vielen Überstunden nicht einmal auf den kollektivvertraglichen Mindestlohn

kommen. Von daher sei der Beschluss der Bundesregierung, dass in All-in-Verträgen künftig der Grundlohn/ das Grundgehalt ausgewiesen werden muss, ein enormer Fortschritt. Ebenfalls begrüßenswert sind für Auer die vereinbarten Einschränkungen bei Konkurrenzklauseln. Ursprünglich für Spitzenpositionen gedacht, ist es in den letzten Jahren hier zu einem wahren „Wildwuchs“ gekommen. So wurden u.a. Fälle bekannt, wo auch Aushilfen in Elektroketten mit Konkurrenzverboten und der Androhung hoher Strafen unter Druck gesetzt wurden. In Zukunft darf es Konkurrenzklauseln nur mehr für Beschäftigte mit einem Monatsentgelt über 3.200 Euro geben. Für Auer eine wichtige Maßnahme zum Schutz der ArbeitnehmerInnen. (pr)

für eine besinnliche Adventszeit das doch ist. Noch auffallender ist dieses sogenannte Smombie-Verhalten, wenn man sich mit jemanden trifft, der sich voll auf das Gespräch des Gegenübers einlässt. Man ist im ersten Moment völlig irritiert, dass man sich so lange und ausgewogen mit jemanden unterhalten kann. Zeitgleich merkt man aber selbst, wie der Adrenalinspiegel steigt, denn in der eigenen Hosentasche summt und surrt es unentwegt. Für manche Frauen mintunter ein angenehmes Gefühl, aber für einen Smombie ist das der reinste Horror. Während des scheinbar nie enden wollenden Gesprächs hofft man vergeblich darauf, dass der so aufmerksame Gesprächspartner endlich einmal die Toilette aufsuchen müsste. Unterdessen ist der Inhalt des Gesprächs völlig vergessen. Gedanklich werden die vibrierenden Geräusche mitgezählt und es wird geraten, ob das Vibrieren auch einzelnen Chatpartnern auf dem Smartphone zuzuordnen möglich ist. Endlich hat man sich selbst entschlossen die Toilette aufzusuchen und verschwindet mit einer vibrierenden Hose. Nach einer gefühlten

Ewigkeit verlässt der Smombie das stille Örtchen und auch dort hat man dieselben leidenden Menschen entdeckt. Mit frischen Informationen kommt man zurück an den Tisch und entdeckt völlig überraschend, dass der ja so aufmerksame Gesprächspartner hastig sein Smartphone wieder in die Jackentasche verschwinden lässt. Nun möchte der vermeintliche Smombie seinem Partner die neusten Informationen der Chatwelt präsentieren, da schießt es schon aus dem anderen hervor: „Stell dir vor, der Andi hat seiner Frau geschrieben, dass er im Krieg sei.“ Man lacht kurz darüber und ärgert sich, dass man selbst nicht diese Misere mitteilen durfte. Plötzlich ein neues Aufleben des eigenen Smartphones. Der Gesprächspartner registriert dies und meint nur nüchtern: „Bei dir piepst‘s wohl?“ Schüchtern schaut man kurz auf sein Handy. Aber nur kurz.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Bei dir piept‘s wohl? Es war ein schleichender Prozess. Er ging nicht langsam voran – nein, er verbreitete sich sehr schnell. Keiner weiß heute genau, woher dieses Phänomen kam. Zudem ist es mittlerweile weltweit zu beobachten. Der Infizierungsgrad ist dermaßen hoch, dass man selbst beim Lesen dieses Kommentars schon wieder davon befallen werden könnte. Keine andere Krankheit ist so aggressiv und übernimmt so schnell die geistige und körperliche Kontrolle eines Menschen wie diese. Die Mediziner rätseln und große Pharmakonzerne sehen sich für einen Impfstoff wie vor einem schwarzen Loch stehen. Es ist aussichtslos und man wird automatisch mitgerissen. Derzeit ist dieses Phänomen besonders gut auf den öffentlichen Plätzen zu beobachten, wie zum Beispiel auf den zahlreichen Weihnachtsmärkten. Statistisch gesehen passiert es bei jedem Menschen, der bereits infiziert ist alle vier Minuten. Was für eine psychische Belastung? Und wie wirkt sich das auf unser gesellschaftliches Verhalten aus? Experten nennen diese neue Art der Sucht die Pest des 21. Jahrhunderts.

Menschen, die davon infiziert wurden sind sogenannte „Smombies“. Lebende-Tote mit einem Smartphone. In größeren Gruppen ist dieses Verhalten besonders gut zu beobachten. Menschenansammlungen wie auf dem Weihnachtsmarkt stehen mit gesenkten Köpfen zusammen, nicht weil es zu kalt erscheint, sondern weil sie quasi leblos auf ihr Handy starren um mit anderen etwas weiter entfernten leblosen Gruppen zu kommunizieren. Indes wird in der eigentlichen Gruppe kaum was gesprochen, der Glühwein wird mit der Zeit eher zum Eiswein und die roten triefenden Nasen stören, wenn durch die herabfallende Nasenfeuchtigkeit das Display nass wird. Dadurch funktioniert plötzlich die automatische Texterkennung nicht mehr. Ein leises Sch... in der doch sehr stillen Smombies-Gruppe lässt alle kurz aufblicken und nachdem man der Gruppe kurz erklären muss, dass man statt „Hab dich lieb“ - „Bin im Krieg“ geschrieben hat, weil das blöde Smartphone wieder einmal feucht geworden ist, blicken wieder alle mit einem leichten Ansatz eines Lächelns wieder auf ihr eigenes Handy. Was

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Fairer Wahlkampf - die Botschaft der ÖVP Der Verfassungsgerichtshof fällt keine Urteile, sondern trifft Erkenntnisse. Die Mitteilung des Verfassungsgerichtshofs als Kriminalfall darzustellen, wie letzte Woche von der SPÖ durch Mario Leiter kommuniziert, wird ausdrücklich zurückgewiesen. „Populismus darf nicht auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger gehen“, stellt ÖVPKlubobmann Luis Vonbank fest. Das sind von der SPÖ verbreitete Verleumdungen, insbesondere gegen Bürgermeister Mandi Katzenmayer.

pulation und bewussten Gesetzesbruch vorzuwerfen, entbehrt jeglicher Grundlage“, so Klubobmann Luis Vonbank. „Mit dieser Art von Wahlkampf haben wir nichts am Hut“, ergänzt Luis Vonbank, „falls Mario Leiter und Günter Zoller dies als neuen Führungsstil vorleben wollen, dann können sie das gerne innerhalb der SPÖ Bludenz so handhaben“. Bludenz muss auch in den nächsten Jahren seriös, mit Stil und vor allem mit realisierbaren Ideen im Sinne der Bevölkerung geführt werden. Kein Mensch ist unfehlbar und aus Fehler wird bekanntlich gelernt. Das ist das Wesen von einem menschlichen Umgang. Und dazu steht Bürgermeister Mandi Katzenmayer. (pr)

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„Mandi Katzenmayer ist ein aufrichtiger Bürger, ihm Mani-

Luis Vonbank

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Der Verfassungsgerichtshof kommt unmissverständlich zur Erkenntnis, dass die Ausgabe von Wahlkarten in der bisher gelebten Form nicht weiter tolerierbar ist und gibt mit dieser Erkenntnis auch klare Richtlinien für die Zukunft vor: Es kann und darf keine Beantragung von Wahlkarten mit Vollmacht mehr geben. Das ist eine neue Erkenntnis. Wahlkarten können nur persönlich, schriftlich oder mündlich, beantragt werden. Dieser Formalfehler wurde seitens des Verfassungsgerichtshofes festgestellt und führt unwiderruflich zur Wiederholung der Bürgermeisterwahl. Das als Manipulation und Betrug darzustellen, steht mit keinem Wort im Schreiben des Verfassungsgerichtshofes. „Formalfehler sind passiert, die Wahlwiederholung ist gerechtfertigt“, fährt Klubobmann Vonbank fort.


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Klimaschutz jetzt! Beim Klimagipfel in Paris muss verbindlicher Klimaschutz-Vertrag herauskommen Anlässlich des derzeit stattfindenden Klimagipfels in Paris fordern die Grünen konkrete Maßnahmen und verbindliche Zusagen aller Staaten, um den Klimawandel einzudämmen. „Klimawandel findet statt, mit immer schwerwiegenderen Folgen. Und wir sind die letzte Generation die was dagegen tun kann“, so der Grüne Klubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Die entschei-

dende Frage sei daher, ob es den Staaten beim Klimagipfel gelingen wird, sich auf einen Vertrag zu einigen, mit dem garantiert wird, dass das Leben auf diesen Planeten für alle erträglich bleibt. Die globale Erwärmung müsse auf zwei Grad bis zum Ende dieses Jahrhunderts eingedämmt werden. Das bedeute, dass 80 Prozent der bekannten Reserven

fossiler Energieträger im Boden gelassen werden müssen. „Dies ist möglich, aber wir müssen jetzt handeln“, betont Gross. Die Folgen des Klimawandels seien schon jetzt verheerend. „Schon heute kostet uns der Klimawandel jedes Jahr über eine Milliarde Euro. Denn aufgrund der immer häufiger werdenden Dürre- oder Hochwasserbedingten Ernteausfälle müssen mehr Nahrungsmittel aus dem Ausland zu erhöhten Weltmarktpreisen importiert werden“, erläutert Gross.

Klimaschutz braucht Klimagerechtigkeit Auch die aktuellen Fluchtbewegungen seien unter anderem eine Folge des Klimawandels. Nach Schätzungen der UNO werde es bis 2050 zumindest 50 Millionen Klimaflüchtlinge geben. „Klimaschutz braucht Klimagerechtigkeit. Wir brauchen eine andere Adi Gross Art des Wirtschaftens und des

Lebens. Unser Wohlstandsmodell mit unserem Ressourcenverbrauch und den damit verbundenen Emissionen ist nicht auf die ganze Welt - auf 9 Milliarden Menschen, die bis 2050 auf der Erde leben werden – übertragbar“, so Gross. Vorarlberg kann als Vorbild vorangehen Insgesamt sei Österreichs Beitrag für den Klimaschutz beschämend. „Österreich verfehlt die Klimaziele mit nur drei weiteren Ländern Europas. Dennoch kürzt die Bundesregierung die Mittel für den Klimaschutz“, kritisiert Gross. Vorarlberg könne hingegen eine Vorreiterrolle einnehmen. „Mit der Energieautonomie 2050 haben wir uns ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Dennoch braucht es eine offensivere Herangehensweise in den Bereichen des Verkehrs, der Gebäudesanierung und beim Strom“, schließt Goss. (pr)

Bürgermeisterstichwahlen Landeshauptmann Wallner lässt klare Worte vermissen! Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Bürgermeisterstichwahlen wegen Gesetzeswidrigkeiten aufgehoben! Leiter der Gemeindewahlbehörde ist jeweils der amtierende Bürgermeister. Im Fall Hohenems der ÖVP-Politiker Amann und im Fall Bludenz der ÖVP-Politiker Katzenmayer. „Landeshauptmann Wallner hat nach Bekanntwerden der Wahlanfechtungen in einer Rede im Landtag sinngemäß erklärt, dass – sollte es zu Gesetzesverstößen gekommen sein – dies natürlich Konsequenzen hat. Jetzt liegen die Gesetzesverstöße am Tisch und was ist die Reaktion Wallners. Er hält ‚politische Konsequenzen‘ für übertrieben. Die

Verantwortung wahrnehmen

Hier geht es um die Grundsäulen der Demokratie

Aufhebung der Wahl und damit eine Wahlwiederholung sei bereits eine ausreichende Sanktion. Ist das die Auffassung des ÖVPChefs und Landeshauptmannes von Moral und Anstand?“, fragt sich der freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. „Anstatt klare Worte zu finden und seinen Parteikollegen nahe zu legen, die Konsequenzen aus den vom Verfassungsgerichtshof bestätigten Verfehlungen zu ziehen, deckt er deren Fehlverhalten. Er kommt damit meines Erachtens weder seiner Verantwortung als ÖVP-Parteichef noch seiner Verantwortung als Landeshauptmann nach. In derart heiklen

Fragen demokratischer Grundwerte und -grundsätze sollte Moral und Anstand vor Parteipolitik gehen!“, ruft Landtagsvizepräsident Ernst Hagen dem Landeshauptmann in Erinnerung. (pr)

Ist das die Auffassung des Landeshauptmannes von Moral und Anstand?

Ernst Hagen


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Wohnen wird zur Belastung Brennpunkt leistbarer Wohnraum Wohnen wird für immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einer zunehmenden Belastung und nimmt einen immer höheren Posten im Haushaltsbudget ein, wie Milina Kloiber, Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer, unterstreicht: „Die Mietpreise steigen ständig, weil sie bekannter Maßen jährlich an den Index angepasst werden dürfen, was aber für die Löhne nicht zutrifft. Das führt zwangsläufig dazu, dass sich immer mehr Menschen ihre Wohnung schlicht und einfach nicht mehr leisten können.“ Faktum sei auch, dass es für junge Menschen immer schwerer werde, überhaupt eine leistbare Wohnung zu finden. „Die Knappheit am Wohnungsmarkt ist schon seit mehreren Jahren offensichtlich, aber passiert ist nichts, was nachhaltig für mehr leistbaren Wohnraum sorgt“, so Kloiber, die auch der Diskussion über ein neues

Mietgesetz skeptisch gegenübersteht: „Ein neues, längst fälliges, Mietgesetz wird in Wien verhandelt und nimmt auf den Wohnungsmarkt im ländlichen Raum kaum Rücksicht. Anstatt endlich ein bedarfsorientiertes Angebot zu schaffen, wird über ein neues Mietgesetz diskutiert, das etwa die Wohnraumprobleme in Vorarlberg aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ent-, sondern eher verschärfen wird.“ Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern daher schon lange ein Mietgesetz, das auf die einzelnen Bundesländer abgestimmt ist und regionale Gegebenheiten berücksichtigt. Einheitliche, faire und vor allem transparente Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen Dringenden Handlungsbedarf sehen die Freiheitlichen Arbeitnehmer nicht zuletzt bei der Vergabepraxis im sozialen Wohnbau. Eines der zentralen Probleme

dabei sind die unterschiedlichen Vorgehensweisen in den jeweiligen Standortgemeinden; eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt, und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind an der Tagesordnung. In diesem Zusammenhang verweist Kloiber auf eine Anfang des Jahres veröffentlichte Studie des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (ÖVI), die unter anderem auf die deutliche Schieflage beim (näher betrachtet nicht besonders) sozialen Wohnbau hinweist. So seien 51 Prozent der sozial schwächeren Haushalte auf den privaten Sektor angewiesen, während nicht weniger als 47 Prozent der Gutverdiener in einer gemeinnützigen Wohnung unterkommen. Dieses eklatante Missverhältnis mache, so Milina Kloiber abschließend, „einmal mehr deutlich, dass im sozialen Wohnbau ein dringender

Reformbedarf herrscht. Soziale Gerechtigkeit braucht auch eine regelmäßige Überprüfung der Förderwürdigkeit. Das scheint die Bundesregierung aber nicht weiter zu interessieren.“ (pr)

KR Melina Kloiber

Wahlbetrug ist Betrug Rechtsbruch bei Wahlen muss Konsequenzen haben In Bludenz und Hohenems muss der Bürgermeister neu gewählt werden. Grund dafür sind Gesetzesverstöße bei den Wahlkarten. Diese haben laut Verfassungsgerichtshof im Umfeld der beiden ÖVP-Bürgermeister stattgefunden. SPÖ-Chef Michael Ritsch stellt klar: „Es ist kein Kavaliersdelikt, wenn bei Wahlen betrogen wird.“ Denn welchen Wert hat die Demokratie noch, wenn die illegale Beeinflussung von Wahlergebnissen keine Konsequenz hat? Verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Gemeindewahlen sind die Bürgermeister. Sie sind laut Gesetz die oberste Wahlbehörde. Umso weniger versteht Michal Ritsch, weshalb Landeshauptmann Markus Wallner für sie keine Notwendigkeit sieht, jetzt zurückzutreten. Er stellt fest: „Es ist bemerkenswert, dass ein Landeshauptmann einen Rechtsbruch bei Wahlen herunterspielt und die Verantwortlichen in Schutz nimmt. Eine solche Vor-

Foto Michael Ritsch: Michael Ritsch: „Alleine schon aus Anstand sollten die beiden verantwortlichen Bürgermeister zurücktreten.“

Foto Reinhold Einwallner: Reinhold Einwallner: „Gesetzesbrüche müssen eine klare Konsequenz haben, vor allem in der Politik.“

gehensweise ist des Amtes eines Landeshauptmannes unwürdig.“

mann in der ÖVP nicht durch oder ihm fehlt jegliches Gespür für geschehenes Unrecht in den eigenen Reihen. Beides ist problematisch. Denn gerade jetzt wäre es dringend notwendig, als Landeshauptmann ein klares Machtwort zu sprechen.“ Stattdessen geht Landeshauptmann Markus Wallner etwa in Bludenz sogar

Auch SPÖ-Abgeordneter Reinhold Einwallner sieht den Landeshauptmann in der Pflicht. Er stellt fest: „Markus Wallner gibt hier eindeutig seiner Funktion als ÖVP-Obmann Vorrang. Entweder setzt sich der Landeshaupt-

wieder mit dem amtierenden Bürgermeister auf gemeinsame Wahlkampftour. „Damit werden die Gesetzesbrüche durch aktives Eingreifen des Landeshauptmannes sogar noch verdeckt. Derartiges Handeln kann ich nicht nachvollziehen“, ist Michael Ritsch verwundert. Sowohl Michael Ritsch als Reinhold Einwallner legen den verantwortlichen Bürgermeistern einen sofortigen Rücktritt nahe. Das verlange alleine schon der Anstand. „Jeder Bürger, der das Gesetz bricht, muss mit Konsequenzen rechnen. Das gilt für Politiker umso mehr“, betont Reinhold Einwallner. Zudem gibt es einen weiteren wichtigen Faktor, der für den sofortigen Rücktritt spricht: Die Steuerzahler ersparen sich zwei Wahlen in relativ großen Gemeinden. „Die Summen die so ein Wahlkampf verschlingt, könnten viel sinnvoller und im Interesse der Bürger eingesetzt werden“, so Michael Ritsch. (pr)


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Betteln ist Grundrecht! Grüne: Armut kann nicht verboten werden

Mittellose Menschen gehören nicht ins Gefängnis „Ich habe auch kein Verständnis für aggressives Bettelverhalten, also wenn PassantInnen beschimpft oder angefasst werden. Gegen sie soll die Exekutive vorgehen und hierfür gibt es bereits jetzt entsprechende Gesetze. Dazu braucht es kein Bet-

telverbot. Wir bestrafen mit dem Bettelverbot auch jene, die sich korrekt verhalten haben“, gibt die grüne Stadträtin zu bedenken. Fritz fühle sie sich unwohl dabei, dass man Personen aufgrund von ihrer Mittellosigkeit bestraft. „Ein Bettelverbot muss auch exekutiert werden. Das bündelt wichtige Ressourcen bei der Polizei und verursacht hohe Kosten. Die BettlerInnen wiederum können die Strafen nicht bezahlen. Das heißt, dass sie früher oder später für das Betteln ins Gefängnis gehen müssen. Das erscheint mir als völlig unverhältnismäßig“, führt Fritz aus. Landesvolksanwalt um Hilfe gebeten „Der Verfassungsgerichtshof hat schon mehrmals festgestellt, dass Betteln erlaubt sein muss. Ich stelle deshalb die Verfassungsmäßigkeit dieses Bettelverbots in Frage.“ Karin Fritz hat deswegen den Landesvolksanwalt um Hil-

Gemeinderatskandidatin 2015 aus Bludenz Karin Fritz fe gebeten, da dieser befugt ist die Konformität von Verordnungen mit der Verfassung überprüfen zu lassen. „Bettelnde Menschen in den Straßen von Vorarlberg sind ein neues Bild, und das belastet mich wie viele andere Menschen

auch. Wir werden allerdings einen menschlichen Umgang mit diesen Leuten finden müssen. Ein Bettelverbot führt nur zu einer Verschiebung. Die Menschen werden in die umliegenden Gemeinden ziehen. Wie soll das enden? Armut kann man nicht verbieten!“, schließt Karin Fritz. (pr)

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„Betteln ist ein Grundrecht. Dies ist trotz der Irritationen und dem Unmut, das Betteln auslöst zu Kenntnis zu nehmen“, nimmt die grüne Stadträtin Karin Fritz aus Bludenz zum kürzlich erlassenen Bettelverbot in Bludenz Stellung. „Es geht hier um arme Menschen, die mit dieser Verordnung aus der Stadt verdrängt werden sollen und nicht um Kriminelle. Das ist keine Lösung des Problems. Die Offene Liste Bludenz hat deshalb diesem großflächigen Bettelverbot nicht zugestimmt.“


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Zeit für Gespräche Glühwein, Punsch und Zeit fürs Gespräch. Wahlen im Dezember sind alles andere als gewöhnlich, noch weniger die Umstände, die zur Wahlwiederholung geführt haben. Jeder, der sich gerne näher über die Hintergründe informieren, sich ein Bild von meiner Arbeit machen und mit mir ins Gespräch kommen möchte, ist herzlichst eingeladen mich und mein Team

am Samstag, dem 5. und 12. Dezember beim Christkindlemarkt in der Mühlgasse, sowie am Samstag, den 19. Dezember beim großen Weihnachtsmarkt beim Stand der SPÖ-Frauen zu besuchen. Groß und Klein sind willkommen, von der Hektik des Alltags abzuschalten, die Stimmung in der Mühlgasse zu genießen und sich mit Fragen, Wünschen und Ideen an mich zu wenden. (pr) www.marioleiter.at

(Foto: Leiter)

Einladung zum Weihnachtsmarkt

Mario Leiter lädt zum persönlichen Gespräch beim Weihnachtsmarkt in Bludenz.

Eine Stadt mit Herz Bgm. Katzenmayer und Landeshauptmann Wallner eröffnen den Christkindlemarkt meine Vorgabe an das Stadtmarketing, den Christkindlemarkt in diesem Jahr für die Bludenzerinnen und Bludenzer zu gestalten“, ergänzt Mandi Katzenmayer.

Der Christkindlemarkt ist ein Beweis dafür, dass Bludenz in Bewegung ist. Auf Impuls unseres Bürgermeisters und der sehr engagierten Wirtschaftsgemeinschaft konnten neue Weihnachtshüsle angeschafft werden. Allseits sind sehr zufriedene Standbetreiber zu erleben, ein wunderbares Ambiente erstrahlt in der neuen Mühlgasse. „Es

Bürgermeister Katzenmayer und Landeshauptmann Wallner im Einklang: Bludenz, eine Stadt mit Herz. war richtig die Mühlgasse neu zu entwickeln, neu zu beleuchten und den Christkindlemarkt heuer dort zu präsentieren“, zeigt sich Bürgermeister Katzenmayer froh über die positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung.

Bludenz ist eine Stadt mit Herz. Bludenz soll zeigen, dass die Lebensqualität in der Alpenstadt sehr hoch ist. „Das ist auch mein Verständnis von Politik, die Menschen sollen sich wohl fühlen, sollen miteinander reden und sich austauschen, das war auch

Dass Bludenz eine Stadt mit Herz ist, zeigte sich letzte Woche auch mit der großartigen Aktion „Auch WIR helfen Lukas“. Zusammenhalt, Fairness, Kommunikation, Nachbarschaftshilfe und insbesondere die Bereitschaft in Notsituationen spontan zu helfen sind Faktoren für ein funktionierendes Zusammenleben. „Das ist meine Verständnis von ausgewogener Sozialpolitik, die ich immer vorgelebt habe. Es geht darum, aktiv Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen“, so Bürgermeister Katzenmayer weiter, der mit Landeshauptmann Markus Wallner von der Hilfsbereitschaft der Bludenzer Bevölkerung überwältigt war. (pr)

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Politikerinnen und Politiker konzentrieren sich meist auf Betriebsansiedelung, Stadtentwicklung, Investitionen und ausgewogene Budgets. Politikerinnen und Politiker sollten sich jedoch auch immer wieder darauf konzentrieren, wie ein Stadtleben aussieht. „Für mich ist Bludenz eine ganz besondere Stadt mit Herz und Flair“, stellt Bürgermeister Mandi Katzenmayer einmal mehr seinen Zugang vor, mit dem er seit vielen Jahren Bludenz aktiv gestaltet.


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LKH Bludenz auf dem Prüfstein Mario Leiter fordert vertragliche Zusicherung Bludenz. Was hat in Krankenhäusern Vorrang? Das Wohl des Patienten oder eben doch die Wirtschaftlichkeit? Wie nah muss die Erstversorgung sein, wenn man schnelle Hilfe braucht? Vizebürgermeister Mario Leiter nimmt im Gespräch Stellung zu den Fragen, die uns alle bewegen.

(Foto: Leiter)

Das Landeskrankenhaus steht erneut im Fokus politischer Gremien - warum? Es geht um die Betriebspflicht mit Standortsicherung. Nachdem nun endlich der Standortselbstbehalt gefallen ist, muss ein neuer Vertrag unterzeichnet werden. Im Grunde ist das sehr erfreulich, denn durch den Fall des Selbstbehaltes werden rund 450.000 Euro jährlich eingespart. In dem neuen Vertrag ist allerdings keine Standortsicherung für Bludenz enthalten, lediglich die Betriebspflicht.

Mario Leiter, Vizebürgermeister LKH Bludenz

INFO

„Nur die Sicherung des Standortes Bludenz kann einen schleichenden Rückbau des Landeskrankenhauses verhindern.“

Was genau bedeutet das für die Bludenzer Bevölkerung? Das bedeutet, dass es eine Betriebspflicht gibt, die eine Aufrechterhaltung des Betriebs garantiert. Dass es allerdings eine Versorgung im derzeitigen Umfang im Landeskrankenhaus in Bludenz sein muss, das ist damit nicht zugesichert. Ohne Standortsicherung kann ein schleichender Rückbau des Krankenhauses in der Zukunft nicht ausgeschlossen werden. Die regionale Gesundheitsvorsorge steht auf dem Prüfstand? Ich hoffe nicht. Die Arbeit, die

hier geleistet wird, ist hervorragend, aber die Bevölkerung und das Personal des LKH werden durch die unsachgemäße Kommunikation der regierenden Partei verunsichert. Es geht ganz einfach darum, dass die Standortsicherung in den Vertrag aufgenommen werden muss. Das habe ich und meine Fraktion bei der letzten Stadtvertretungssitzung nachdrücklich eingefordert. Der erweiterte Antrag wurde allerdings abgelehnt. Unverständlicherweise, denn die vertragliche Zusicherung des Standorts Bludenz wird vor allem für die nächste Generation von großem Wert sein. Wir haben uns entschieden einen erweiterten Antrag einzubringen. Mittlerweile haben sich uns auch andere Standortgemeinden in Vorarlberg inhaltlich angeschlossen und die Betriebspflicht am jeweiligen Standort im derzeitigen Umfang

gefordert. Unserem Antrag wird offenbar von den ebenfalls betroffenen Städten Rückhalt gegeben und das ist gut so. Argumente, die Ihnen nachweislich Recht geben. Es geht nicht ums Recht haben, sondern um den Inhalt. Als politischer Vertreter ist es eine Pflicht, die Institution LKH Bludenz zu erhalten und zu sichern. Aus der Region ist es nicht mehr weg zu denken und für die Bezirksstadt, ebenso wie für die Nachbargemeinden ein wichtiges Gesundheitszentrum. Zusätzlich zu der Standortsicherung soll auch nach wie vor ein Aufsichtsratsmitglied in der Krankenhausbetriebsgesellschaft vertreten sein. So ist gewährleistet, dass unsere Standortgemeinde in vollem Umfang gesichert und umfassend informiert ist. Das ist unsere Politik für Bludenz und so werden wir auch weiterhin arbeiten. (pr)

Einmal, zweimal verkauft Der Verkauf des Landeskrankenhauses Bludenz 2002 wurde von der ÖVP ohne Zustimmung der SPÖ und OLB umgesetzt. 3,5 Millionen war das Gebäude offenbar nur noch Wert. Jährlich mussten mehr als 450.000 Euro zusätzlich von der Stadt Bludenz bezahlt werden. Eine Summe, die sich in den vergangenen Jahren auf rund 6 Millionen Euro belief. Immer wieder wurde von Seiten der SPÖ und OLB interveniert. Nach langen Verhandlungen ist der Selbstbehalt für 2016 gefallen. Eine beachtliche Summe, die dank des Engagements der SPÖ und OLB nun für wichtige Projekte in anderen Bereichen zur Verfügung stehen wird. Dass durch den erneuten Vertrag die Standortsicherung für Bludenz fallen soll, öffnet allerdings einem schleichenden Rückbau der Leistungen erneut die Tür.


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Charmantes Gassenlokal neu in Bludenz

Winterdepression: Was Betroffene jetzt tun können

Innovatives Gastronomiekonzept für die Altstadt. Patric Amann und sein Team werden in wenigen Wochen ihre Bar in der Rathausgasse eröffnen. Die Bar wird sich auf Getränke des gehobenen Segments spezialisieren. Ein Angebot, das bis dato in der Innenstadt fehlte und schon jetzt Lust auf mehr macht.

Mut zu Neuem Eine kleine, feine Bar mit Spezialitäten rund um ein ausgefallenes Spirituosen-, Limonaden- und Cocktailkonzept. Patric Amann und Vizebürgermeister Mario Leiter verbindet ihr Mut zu Neu-

Patric Amann, Geschäftsführer

„Mario Leiter ist ein Glücksfall für Bludenz sein Herz brennt für diese Stadt.“

(Foto: Leiter)

Bereits während der Umbauarbeiten ist klar, dass hier ein charmantes Gassenlokal entstehen wird, das dem Charakter der Bezirksstadt voll und ganz entspricht. Patric Amann mit Mario Leiter im neuen Lokal in Bludenz.

em und die Bereitschaft, sich für innovative Projekte einzusetzen. Aus dieser Verbindung resultierte schlussendlich die enge Zusammenarbeit, welche die Realisierung der Bar erst ermöglichte. Wichtiger Rückhalt Innerhalb kürzester Zeit war ein Raumkonzept entworfen, eine Betriebsanlagengenehmigung ausgestellt und wird ein weiteres leerstehendes Lokal mit Leben gefüllt. „Ohne die Unterstützung von Mario Leiter wäre die Bar niemals in dieser Art in dieser Stadt möglich geworden. Mario war von Beginn an ein wichtiger Rückhalt, eine großartige Hilfe und Mitentwickler. Sein Herz brennt für Bludenz, das kann ich wirklich bestätigen. Er ist ein Glücksfall für diese Stadt“, so Patric Amann. (pr)

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versorgen, um die Glückshormon-Bildung anzuregen. Eine Forschungsgruppe entwickelte nun eine Spezial-Formel mit biologisch aktiven B-Vitaminen und der Aminosäure L-Phenylalanin. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei die Pflanzen-Formel namens SunnySoul – für seelisches Gleichgewicht.

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Antriebslosigkeit, unbegründete Ängstlichkeit und Dauer-Trauer deuten bereits darauf hin, dass unsere Psyche nur mehr eingeschränkt belastbar ist. Experten raten, diese Vorzeichen ernst zu nehmen. Betroffene bilden zu wenige Wohlfühl-Hormone aus. Sie raten daher, den Körper mit Stimmungs-Vitaminen zu


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GĂ–D Vorarlberg ehrte verdiente Jubilare.

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Mehr als 40 Mitglieder konnte die Gewerkschaft Ăśffentlicher Dienst (GĂ–D) fĂźr ihre langjährige Treue im Hotel Freschen in Rankweil ehren und auszeichnen. An der Spitze der Jubilare standen Alt-LH Herbert Kessler und der ehemalige VP-Nationalrat Gottfried Feurstein. Als Zeichen der Wertschätzung nahmen an der traditionellen Ehrung auch zahlreiche Funktionäre aus den Landesvertretungen teil. Landessekretärin Petra RĂźhrnschopf nahm dabei gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden Eugen Lampert und dessen Stellvertreter, Wolfgang Rothmund, die Ehrung der Mitglieder fĂźr 25-, 40-, 50- und sogar 60-jährige Treue zur Gewerkschaft vor. (ver)

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Die „lieben“ Wahlkarten Orientierungshilfe für Wahlkartenantrag Für die Bürgermeister-Stichwahl am vierten Adventssonntag können ab sofort Wahlkarten beantragt werden. Für das Wählen mit Wahlkarte gibt es drei verschiedene Möglichkeiten. Richtig wählen mit Wahlkarte Am vierten Adventssonntag entscheiden 10249 Bludenzerinnen und Bludenzer erneut über ihr Stadtoberhaupt. Die Bludenzer Wahllokale öffnen am 20. Dezember um 7.30 Uhr. Gewählt werden kann bis 13 Uhr. Es sind dieselben Personen wahlberechtigt, die schon bei der Bürgermeister-Stichwahl am 29. März 2015 das Wahlrecht besaßen. Also auch Personen, die weg- oder umgezogen sind, können wählen.

Ausfolgerung von Wahlkarten Wem es am Wahlsonntag nicht möglich ist, im Wahllokal zu wählen, kann ab sofort im Bürgerservice des Rathauses unter Angabe des Verhinderungsgrundes eine Wahlkarte beantragen. Dazu bestehen folgende Möglichkeiten: • Das einfachste ist ein Antrag auf www.wahlkartenantrag.at. Die Legitimation erfolgt hier über die Angabe der Passnummer, das Mitschicken eines Scans eines amtlichen Lichtbildausweises, über eine Handy-Signatur oder mit der Bürgerkarte. • Bei einem Antrag im Bürgerservice ist ein Lichtbildausweis vorzuweisen. Der Antrag ist nur persönlich möglich. Die Wahlkarte kann aber von einer anderen Person, die eine entsprechende Vollmacht vorlegen kann,

abgeholt werden. Auch der „Abholer“ muss sich ausweisen. • Ein schriftlicher Antrag (E-Mail oder Postweg) kann nur bearbeitet werden, wenn ein eindeutiger und nachvollziehbarer Identitätsnachweis erbracht wird (Kopie des Reisepasses, Scan eines amtlichen Lichtbildausweises, Passnummer). Ein Antrag per Telefon ist nicht möglich. Anträge über www. wahlkartenantrag.at können bis einschließlich Mittwoch, 16. Dezember 2015, gestellt werden. Mündliche Anträge können bis Freitag, 18. Dezember 2015, bis 12 Uhr persönlich im Bürgerservice gestellt werden. Das Risiko des Postweges tragen die Antragsteller. Die ausgefüllten, verschlossenen und unterzeichneten Wahlkarten

müssen bis spätestens Sonntag, 20. Dezember 2015, 13 Uhr im Rathaus (Briefkasten) oder im Bürgerservice einlangen. Wähler müssen sich ausweisen Wer eine Wahlkarte beantragt, aber dennoch im Wahllokal wählen möchte, kann dies nur, wenn er/sie die Wahlkarte unausgefüllt und unverschlossen mitbringt. Auch wer die Dienstleistung der Wahlkommission für Gehunfähige in Anspruch nehmen möchte, muss dafür eine Wahlkarte beantragen. Übrigens muss sich auch jeder Wähler im Wahllokal ausweisen können. Bei Fragen stehen unter den Rathaustelefonnummern 05552/63621-451 oder 63621-452 die zuständigen Mitarbeiter für Auskünfte zur Verfügung. (red)

Unter uns gesagt

Eine keinesfalls tolerierbare Gangart... Der Wahlkampf um die vom Verfassungsgerichthof angeordnete Wiederholung der Bludenzer Bürgermeister-Stichwahl zwischen Mandi Katzenmayer und Mario Leiter hat eine Gangart angenommen, die keinesfalls tolerierbar ist und eigentlich auch entsprechend deutliche Konsequenzen nachziehen sollte... In den Medien kündigten beide Parteilager einen, der besinnlichen Weihnachtszeit entsprechenden »Schmalen Wahlkampf« zu führen. Nun, auch vorweihnachtliche Versprechen politischer Parteien sind bekanntlich mit Vorsicht zu genießen... Schon gegen letztes Wochenende brachten sich sowohl Mario Leiters »Parteifreie« mit der SPÖ Bludenz als auch Mandi Katzenmayers Bludenzer ÖVP in den Lokalmedien in Stellung. Während Katzenmayer in einem ganzseitigen Inserat mit einem persönlichen Brief an die Bevölkerung für die Wahl am 20. Dezember 2015 Erfahrung, Rückgrat und umsichtiges Handeln seinerseits auf die Waagschale warf, trat die SPÖ Bludenz ebenfalls mit einem als ganzseitiges Inserat gestalteten »Offenen Brief« vom 26. November 2015 an Bürgermeister Katzenmayer unterzeichnet von SPÖ-Stadtparteiobmann Günter Zoller - in eigenartiger, um nicht zu sagen befremdender Aufmachung an die Öffentlichkeit.

Nun, gegen einen sogenannten »Offenen Brief« wäre ja nichts einzuwenden, wenn er wirklich offen gemeint und nicht durch eine eigenartige, sehr gewagte und befremdende Gestaltung in einem hinterfragenswerten Stil gehalten wäre und bei aufmerksamen Lesern den Eindruck erweckte, in einem verbindlichen Bezug zum höchsten österreichischen Gericht zu stehen, nämlich dem Österr. Verfassungsgerichtshof. Denn auf dieser Inseratseite prangte einem Briefkopf gleich, in voller Spaltenbreite ein Foto des Österr. Verfassungsgerichtshofs mit seinen 14 ehrbaren Richterinnen und Richtern in vollem Ornat, im Hintergrund das Österr. Staatswappen mit den links und rechts davon gelagerten Sprüchen »Österreich ist eine demokratische Republik« und »Ihr Recht geht vom Volk aus«, flankiert von zwei rot-weiß-roten Staatsflaggen. Mehr brauchte es wirklich nicht... Der Text des »Offenen Briefes« befasst sich mit dem VfgH-Urteil und der mit eigenartigen Ansichten versehenen Rücktrittsaufforderung an den Bludenzer Bgm. Katzemayer. Die Unterfertigung durch Stadtparteiobmann Günter Zoller mit dem SPÖ-Wappen (links unten) und der Computer-Urteilskürzel des VfGH (rechts unten) beschlossen dieses, dem verdächtig einer versuchten Leser-Ma-

nipulation gleichkommenden Inserates. Wie gesagt, nicht oder zumindest weniger der Inhalt des »Offenen Briefes« von Stadtparteiobmann Zoller sind hinterfragenswürdig, sondern die Eigenart, wie dieses Elaborat den Bludenzer Wählern medial-visuell unter die Weste gejubelt werden sollte. Man mag die gesetzeswidrigen »Unregelmäßigkeiten« bei der Bürgermeisterstichwahl im März 2015 mit ins Kalkül ziehen und das Urteil des VfgH als durchaus berechtigt ansehen. Doch was sich im als »schmal« angekündigten Bürgermeister-StichwahlFinish hier bezüglich des befremdenden und eigenartigen Erscheinungsbildes dieses angeblich »Offenen Briefes« der SPÖ Bludenz darstellt, geht absolut über die berüchtigte Hutschnur... So etwas hat selbst in einem, hinter den Parteikulissen erbittert geführten Kampf nichts zu suchen. Wurden als Grund der Wiederholungs-Stichwahl dem politischen Gegner ÖVP gewisse, zu ahndende »Unregelmäßigkeiten« vorgeworfen, so berechtigen sie in keiner Weise, die Wähler von Bludenz in einer derartigen Art und Weise zu versuchen, nicht nur für dumm zu verkaufen, sondern sich der Verdächtigung der Manipulation zu Lasten einer höchsten öffentlichen, demokratischen und juristischen Verfassungs-Institution auszusetzen. So

etwas tut man politisch einfach nicht. Wenn man über 50 Jahre in Verlagshäusern, Redaktionen, Druckereien und Grafikerbüros unterwegs war, sieht und hört man viel. Doch solche Dinge, wie hier angeführt, waren und sind jedem seriösen Fachmann fremd und zuwider... Man muss sich deshalb in Bludenz mit Recht fragen, was diese Art und Weise soll, die Bludenzer Wähler zu beeinflussen. Logisch dagegen erscheint jedoch, warum der angebliche »Spitzenkandidat« Mario Leiter sich als Justizwachebeamter aus diesem »Offenen Brief« augenscheinlich persönlich »herausgehalten« hat. Ein Schelm, der da anderes denkt. Es ist also doch jemand da, der aus zweiter Reihe entscheidend Regie führt... Die sich daraus ergebenden Konsequenzen dürften für die Wähler jedenfalls klar sein. Wie auch immer, eine dieserart eingeschlagene Gangart ist in jeder Beziehung zur Bludenzer Parteipolitik keinesfalls zu tolerieren. Wir sind nämlich - unter uns gesagt - nicht in irgendeinem Kasperltheater.. „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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% FKHU 6SLHO]HXJÁRKPDUNW Am Silbriga Sonntig 13.12. 2015 organisiert vom Lions Club Silvretta Nach dem großen Erfolg der Vorjahre findet der Bücher- & Spielzeugflohmarkt heuer zum vierten Mal am Silbriga Sonntig in Schruns statt. Am 13.12. 2015 werden von 10:00 bis 17:00 Uhr gut erhaltene Kinderbücher, Brettspiele, DVDs und Spielsachen im Haus des Gastes verkauft. Wiederum gibt es Kaffee und Kuchen für die Flohmarktbesucher und heuer neu ein Punsch- und Glühmoststand vor dem Haus des Gastes. Um das erfreuliche Ergebnis der letzten Jahre wiederholen zu können, benötigen wir Ihre Hilfe! Wir suchen noch dringend Bücher und Spielwaren in gutem Zustand. Gerne können diese, ab dem 1.12., von Montag bis Freitag von 8-17 Uhr, im Tourismusbüro in Schruns abgegeben werden. Der Flohmarkterlös wird hauptsächlich für die Unterstützung einer querschnittgelähmten jungen Mutter aus dem Montafon verwendet.

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Freitag, 4. Dezember 2015

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Neue Kreativwirtschaft Entscheidung über Kulturhauptstadt naht Die Bewerbung für die Auswahl der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 ist auf dem Prüfstand. Auch in Bludenz und dem Klostertal wird eine Kandidatur vorbereitet.

Verständnis für Kreativwirtschaft Im Fokus der Klausur, an der unter anderem Sabine Benzer (Theater am Saumarkt), Peter

Martin Hölblinger, Roland Jörg, Christoph Thoma, Harald Petermichl, Hanns-Dietrich Schmidt Niedermair (Historiker, Lustenau), Renate Breuss (Werkraum Bregenzerwald), Hanno Loewy (Jüdisches Museum Hohenems), Martin Assmann (Stadtplaner, Dornbirn) sowie Elisabeth Leitner (TU Wien) und Albert Seitlinger (Dramaturg, Wien) teilnahmen, stand die Frage des Dialogs mit dem Rheintal als Kultur- und Grenzregion am Bodensee. Ein erstes Thema, das als gemeinsame Schnittmenge definiert werden konnte, waren künstlerische

und kreative Produktionsstätten. „Dem gegenüber steht auch ein breites Verständnis von Kreativwirtschaft, die wir im weiteren Prozess genauer durchleuchten werden“, stellte Christoph Thoma, Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, fest. Die Gespräche gehen weiter. Am 17. Dezember folgt eine Tagesklausur im vorarlberg museum, zu der Vorarlberger

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Ein zweitägiges Arbeitstreffen mit dem Dramaturgen und erfahrenen Kulturhauptstadt-Macher Hanns-Dietrich Schmidt (Prorektor der Folkwang-Hochschule Essen) ging diese Woche über die Bühne. Hanns-Dietrich Schmidt war im Team von Ruhr.2010 und erarbeitet aktuell mit Neil Peterson (Kulturhauptstadt Liverpool 2008) ein Konzept für die deutsche Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025 in Magdeburg. Hanns Schmidt moderierte diese Klausur, leitete die Diskussion und gab zudem einen Einblick in die Jahre bis zu einer möglichen Vergabe des Titels.

(Foto: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH)

Die Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sowie die Regio Bregenzerwald prüfen bekanntlich eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt im Jahr 2024. Die Kultursprecher der Städte erarbeiten derzeit ein Grundsatzpapier, das auf Basis eines breiten Prüfverfahrens beruht. Die Entscheidung über eine Bewerbung soll im Frühsommer 2016 fallen.

Kulturinitiativen und Kulturschaffende eingeladen werden. Der Dornbirner Kulturamtsleiter Roland Jörg bringt es auf den Punkt: „Wir sind uns einig, dass die Idee der Kulturhauptstadt 2024 nur im breiten Dialog mit den Kulturschaffenden realisiert werden kann.“ Zu dieser von Oliver Scheytt moderierten Klausur werden dann beispielsweise auch Initiativen wie „allerArt“ aus Bludenz oder das Klostertalmuseum eingeladen, „um die Bedeutung dieser Initiative über das Rheintal hinaus und somit für das ganze Land aufzuzeigen“, ergänzt der Feldkircher Kulturamtsleiter Harald Petermichl. „Jedenfalls zeigte sich dieser gemeinsame, ergebnisoffene Prozess schon in den ersten Monaten als sehr fruchtbar hinsichtlich der Vernetzungen der Städte und kulturell Tätigen innerhalb der Region“, so Martin Hölblinger (Kulturreferat Hohenems). (pr)


Freitag, 4. Dezember 2015

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„Nicht vom Terror unterkriegen lassen“ Wie steht es um die Terrorgefahr in Österreich zur Adventzeit? Wir haben nachgefragt. Müssen wir uns nach den jüngsten Terroranschlägen vor dem Besuch der Weihnachtsmärkte fürchten? „Nein“, sagt Peter Gridling. „Genau das wollen die Terroristen ja – Angst und Schrecken verbreiten. Wir dürfen uns davon nicht beeindrucken lassen.“ Gridling ist Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Wir haben ihn getroffen, weil in unseren Redaktionen ständig Menschen anfragen, wie sicher unser Land noch sei. „Wir haben derzeit keine konkreten Hinweise auf einen Terroranschlag in Österreich“, sagt Gridling. Bei Redaktionsschluss vorigen Freitag stand die Ampel trotzdem auf Gelb, weil IS-Terroranschläge derzeit einfach überall möglich sind. Und davon kann Gridling Österreich nicht ausnehmen. 24 Haftstrafen verhängt Und was ist mit den 250 hier lebenden Dschihadisten? Die seien, so Gridling, behördlich bekannt und auch im Fokus der Justiz, wie die jüngsten Urteile zeigen. Von den 250 Personen sind 77 Kriegsheimkehrer aus dem Nahen Osten. Weitere 37 Personen konnten unmittelbar vor der Ausreise oder auf dem Weg ins Kriegsgebiet gestoppt werden und 24 wurden bereits zu Haftstrafen verurteilt. Die Rückkehrer werden „eingehend befragt“, wie Gridling sagt, und zur Anzeige gebracht. Verhindern könne er die Einreise nicht, da diese Personen den österreichischen Pass haben und Österreichern die Ein-

MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Terror: Lernen aus der Geschichte

Gridling: „Die Terrorgefahr wird mit den Flüchtlingsströmen nicht erhöht. Terroristen wählen raffinierte Einreisewege.“ Foto: Arnold Burghardt

reise nicht verwehrt werden könne. Aber können mit den Flüchtlingen nicht auch Terroristen eingeschleust werden? „Die Terrorgefahr wird mit den Flüchtlingsströmen nicht erhöht. Terroristen wählen raffinierte Einreisewege.“ Ausschließen will Gridling aber nicht, dass auch Personen mit radikalem Gedankengut nach Europa kommen. Um das Restrisiko zu minimieren, wurde zuletzt die Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit nochmals erhöht. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist zudem mit den Vertretern der muslimischen Glaubensgemeinden in verstärktem Kontakt. Auch einzelne Moscheen stehen unter Beobachtung. Haben auch wir Ghettos? Auf Europaebene pflegt Gridling sowieso den permanenten Informationsaustausch. Andere Länder sind – anders als Österreich – ja unmittelbar gefährdet, etwa Frankreich, England, Spanien oder Belgien. Apropos Belgien: Gibt es auch bei uns irgendwo solche Dschihadisten-Ghettos wie in Brüssel? „Nein. Das sehe ich bei uns nicht“, antwortet Gridling.

Nachsatz: „Wir haben aber Parallelgesellschaften.“ Das bringt uns zum nächsten Punkt: Besteht nicht die Gefahr, dass sich Asylwerber, die jetzt noch in bester Absicht zu uns kommen, früher oder später radikalisieren lassen, wenn sie hier keine Arbeit finden? Dazu Gridling: „Das ist die unmittelbare Herausforderung für die Politik. Denn die Flüchtlinge kommen mit völlig anderen Werten und Rechtsvorstellungen zu uns.“ Derzeit 600.000 Muslime Derzeit leben in Österreich rund 600.000 Muslime. Deren Zahl wird sich erhöhen. Heuer werden knapp 100.000 Flüchtlinge einen Asylantrag stellen. Die überwiegende Zahl der Antragsteller sind Moslems aus Kriegsgebieten, womit diese auch Asyl erhalten dürften. „Aber all das“, betont Gridling, „hat nichts mit der aktuellen Terrorsituation zu tun.“ Uns Staatsbürgern rät er deshalb, unser normales Leben weiterzuführen. „Und keine Angst vor jungen Männern mit langen Bärten.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber

Ich bin der Ansicht, dass sich derzeit jede Regierung in Europa von einem Historiker beraten lassen sollte. Warum? Weil Terrorismus in Europa nichts Neues ist. Die irische IRA, die baskische ETA, die Roten Brigaden in Italien, die RAF in Deutschland und nicht zuletzt die Terrorkommandos der Palästinenser hielten uns in den 1970er- und 1980erJahren in Atem. Es gab sogar Anschläge in Österreich, etwa 1975 auf die OPEC in Wien oder 1985 am Schwechater Flughafen. Und was können wir daraus lernen? Nun: Gewalt allein bringt nichts, sondern erzeugt nur noch mehr Gegengewalt. So wie der jetzige Terror seine Wurzeln in der Cowboy-Politik der USA im Irak und in Afghanistan hat. Fazit: Wenn man schon einen Krieg gegen ein Terrorregime führen muss, dann muss man nicht nur den Kampf, sondern auch den Frieden gewinnen – so wie mit dem Marshallplan in Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg. Gewiss, das kostet viel Geld, ist aber eine sinnvolle Investition. Denn Wohlstand ist die wirksamste Waffe gegen den Terror. Das zeigt auch die Erfahrung aus den 1970ern und 1980ern. Die Terroristen von damals waren ähnlich wie heute mitten unter uns. Sie kamen aus den Ghettos in Nordirland, dem Baskenland, den deutschen Vorstädten. Erst als dort gezielt Arbeits- und Sozialprogramme gestartet wurden, wurde dem Terror der Boden entzogen. Der Kampf gegen den Terror erfordert also nicht nur Gewalt, sondern auch den Mut zu neuen Lösungen. Die Geschichte zeigt es.


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Weihnachten steht vor der Tür Die größte Seebühne der Welt ganz klein zum Verschenken Wer bis einschließlich 18. Dezember 2015 Festspielkarten bucht, erhält kostenlos die Turandot-Kulisse als herzerwärmendes Teelicht-Set. Für all jene, die noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk für ihre Lieben suchen, bieten die Bregenzer Festspiele ihren Kunden auch in diesem Jahr wieder eine exklusive Weihnachtsaktion. Gemeinsam mit dem Teelicht-Set sind Festspielkarten im Nu festlich verpackt und können vor dem Christbaum feierlich überreicht werden. In detailverliebter Sorgfalt wurden für die Weihnachtsaktion die schönsten Motive von Turandot in Edelstahl verewigt. Die kleine Silhouette lässt sich ganz leicht biegen und auf das mitgelieferte Teelicht stecken. Einmal entflammt, lässt die Kerze Turandot im perfekten Licht

erstrahlen – und verbreitet außerdem wohlige Stimmung und Behaglichkeit.

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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Sich mit Sicherheit informieren Gemeinsame Verantwortung für die Sicherheit in den Bergen fälle in der jüngsten Vergangenheit deutlich zurückgegangen. Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Todesopfer beim Wandern, auf den Pisten und Skirouten halbiert. Bei allen seinen Empfehlungen tritt das Kuratorium ebenfalls vor allem für die Eigenverantwortung am Berg ein.

Die Ankunft des Winters freut Touristiker und Wintersportler in Vorarlberg, macht aber zugleich deutlich, wie wichtig es ist, die Gefahren im alpinen Raum zu erkennen und richtig einzuschätzen, erklärt Landeshauptmann Markus Wallner. Vorarlbergs Berge sind ein exzellentes Naherholungsgebiet und bieten gerade im Winter sehr gute Sportmöglichkeiten. „Sowohl die Informationen des Lawinenwarndienstes als auch die Bergrettung tragen viel zur alpinen Sicherheit bei. Letztlich liegt diese Sicherheit aber vor allem in der Eigenverantwortung aller, die in den Bergen unterwegs sind“, betonte Landeshauptmann Wallner. Eigenverantwortung ist bei Bergtouren das wichtigste Ein wichtiger Partner in Sachen Sicherheit am Berg ist das Österreichische Kuratorium für Alpi-

Gemeinsame Verantwortung für die Sicherheit in den Bergen (v.l.) Karl Gabl (Öst. Kuratorium für Alpine Sicherheit), Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Erich Schwärzler, Andreas Pecl (Landeswarnzentrale Lawinenwarndienst) ne Sicherheit, eine bundesweite, unabhängige Diskussionsplattform zur Unfallprävention im Bergsport. Bundesministerien, Abteilungen von Ländern, alpine Verbände, Wirtschaftszweige und alpine Experten arbeiten parteiunabhängig zusammen, um die Alpine Sicherheit in Österreich zu verbessern. „Damit machen wir Österreich und seine Regionen

zu dem Land, in dem man sich am meisten um alpine Sicherheit kümmert“, erklärt Karl Gabl als Präsident des Kuratoriums. Zur Erforschung alpiner Unfallursachen wurde in den vergangenen zehn Jahren eine Unfalldatenbank aufgebaut, die mittlerweile 80.000 Alpinunfälle enthält. Ein Detail dieser Statistik: In Vorarlberg ist die Zahl der tödlichen Alpinun-

DAS CHRISTKIND HÄLT VIEL VON KLIMAAKTIVEN WEIHNACHTEN. GESCHENKSTIPP Aus alt mach neu: Hauchen Sie gebrauchten Gegenständen und Materialien neues Leben ein. Das schont Ressourcen und macht Spaß. Altes Holz, Verpackungen, Kleidung und andere Gebrauchsgüter werden heute von kreativen Menschen für neue Möbel, Accessoires oder Mode wiederverwertet.

Lawinenwarndienst informiert regelmäßig Der Lawinenwarndienst des Landes Vorarlberg wird auch diesen Winter regelmäßig über die Schnee- und Lawinensituation im Lande informieren. Der aktuelle tägliche Lawinenlagebericht (deutsch und englisch) wird im Regelfall bis 7.45 Uhr veröffentlicht und ist übers Internet, SMS Dienst, Telefax und Email abrufbar. Für Smartphones sind die aktuellen Informationen zur Lawinengefahr auch unter www. snowsafe.at über eine LawinenApp beziehbar. (red)

ps Täglich Tip e: reis und tolle P t/ .a .g bmlf uw v er nd le adventk a

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Klimaschutz geht uns alle an. Jeder und jede kann einen Beitrag dazu leisten und selber klimaaktiv werden. Viele Infos, wie wir gemeinsam dem Klima ein Frohes Fest bescheren, finden Sie in der Broschüre des BMLFUW „Klimafreundlich durch die Weihnachtszeit“. Jetzt downloaden oder bestellen unter bmlfuw.gv.at/klimaaktiv


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Im Überblick

ist „Vorarlberg heute“ die meist gesehene Fernsehsendung in Vorarlberg: Rund zwei von drei Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die um 19 Uhr fernsehen, schauen zu. Mit den Sendungen „Willkommen Vorarlberg“ um 18.57 Uhr und „Vorarlberg Wetter“ um ca. 19.20 Uhr zählen die Fernsehproduktionen des ORF Vorarlberg zu den erfolgreichsten des ORF in ganz Österreich.

ORF Radio Vorarlberg ist Nummer 1 Egal ob zu Hause, bei der Arbeit oder im Auto: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger hören überall gerne Radio. Es ist das beliebteste und das am meisten genutzte Medium. 14- bis 49-Jährige schalten täglich im Schnitt 206 Minuten und über 35-Jährige 200 Minuten am Tag ihr Radio in Vorarlberg ein. Bei den Personen ab 35 Jahren hört fast jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ORF Radio Vorarlberg – kein anderes Programm wird in dieser Zielgruppe so häufig und gerne genutzt (GfK Radiotest 1. Halbjahr 2015).

vorarlberg.ORF.at mit steigender Beliebtheit Allein vom Jahr 2013 auf das Jahr 2014 hat sich das Gesamtergebnis von vorarlberg.ORF. at innerhalb eines Jahres um 16 Prozent an Zugriffen gesteigert. Für das heurige Jahr erwartet das Online-Team die besten Zahlen in der Geschichte des Vorarlberger ORF-Portals.

Wir laden Sie zum Staunen und Verweilen in den stilvoll geschmückten ZIMBAPARK ein. Alles glitzert und glänzt und verbreitet festliche Stimmung. Bis zum 24. Dezember 2015 findet der ZIMBAPARK Weihnachtsmarkt statt. Handgemachtes, Dekoratives, Leckereien, Öle, Düfte, Antiquitäten und vieles mehr gibt es zu entdecken. Am Samstag, 5.12.2015 besucht der Nikolaus den ZIMBAPARK und hat für alle kleinen Gäste eine Leckerei dabei.

INFO

Stressfrei durch den Advent Die erweiterten Weihnachtsöffnungszeiten an Freitagen bis 21:00 Uhr und an allen vier Weihnachtssamstagen bis 18:00 Uhr, verschaffen Ihnen mehr Zeit und Gelegenheit, dem sogenannten Weihnachtsstress zu entkommen und in zauberhafter Atmosphäre Ihre Weihnachtsgeschenke zu besorgen. (pr)

1.000 Geschenkideen Die große Vielfalt in den 50 Shops macht das schönste Shoppingcenter der Region zum Ort der 1.000 Geschenkideen. Ein besonders beliebtes Geschenk zu Weihnachten sind die ZIMBAPARK Zehner Gutscheine. Der Zehner im Wert von 10 Euro ist in allen ZIMBAPARK Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben gültig. Der Zehner – einfach zauberhaft! Der Gutschein des ZIMBAPARK erfüllt alle Wünsche in 11 der besten Shopping-Center Österreichs.

Kontakt Werbung und Kooperationen im ORF Vorarlberg: Team „Kreation & Kommunikation“ Rundfunkplatz 1 6850 Dornbirn Telefon: 05572/301-22555 Mail: vkommunikation@orf.at

(Foto: Zimbapark Winter)

„Vorarlberg heute“ hat Top-Quoten Mit derzeit 64 Prozent Marktanteil (AGTT/GfK TELETEST)

Adventzauber im ZIMBAPARK!

(Foto: Zimbapark Nikolaus)

Partner der Wirtschaft Das Team der „Kreation & Kommunikation“ im ORF Vorarlberg bietet vielseitige Möglichkeiten, wie kleine und große Unternehmen die erfolgreichen Plattformen in Radio und Fernsehen des ORF Vorarlberg für ihre Kommunikation nützen können. Ansprechpersonen und Erstinformationen gibt’s unter vorarlberg. ORF.at.

(Foto: Zimbapark Weihnachtsdeko)

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Markus Klement (ORF-Landesdirektor), Ingeborg Gorbach (Klassische Werbung), Karin Böhler (Projektmanagement), Luzia Ritter (Auftragsabwicklung) und Ronald Kohler (Beratung)

(entgeltliche Einschaltung)

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Weihnachtsöffnungszeiten Sa, 5.12.2015: Der Nikolaus besucht den ZIMBAPARK um 14.30 - 15.30 und 16.00 - 17.00 Uhr Di, 8.12.2015: 10.00 - 18.00 Uhr / Gastronomie ab 9.30 Uhr Do, 24.12.2015: 08:00 - 14.00 Uhr / Interspar ab 7.00 Uhr Mi, 31.12.2015: 08:00 - 15.00 Uhr / Interspar ab 7.00 Uhr Nähere Infos unter www.zimbapark.at


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Freitag, 4. Dezember 2015

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Eröffnung Christkindlemarkt (Fotos: Bludenz Stadtmarketing GmbH/Dietmar Mathis)

Die Mühlgasse wird ein Ort der Besinnung und Einstimmung auf Weihnachten Der Bludenzer Christkindlemarkt wurde vergangene Woche feierlich eröffnet und beschert den Besuchern eine glückliche Adventszeit mit geselligem Beisammensein, kulinarischen Genüssen und herzigen Tieren. Bis zum 24. Dezember ist die Mühlgasse Treffpunkt für Jung und Alt. Christkindlemarkt in neuem Glanz Der Bludenzer Christkindlemarkt wurde vergangenen Freitag eröffnet – die Mühlgasse erstrahlt seitdem im vorweihnachtlichen Glanz und lädt noch bis Weihnachten zum Bummeln und Genießen ein. Fast 200 Kinder der Bludenzer Kindergärten eröffneten vergangenen Freitag um 10 Uhr mit dem gemeinsamen Singen von Advent- und Weihnachtsliedern den Bludenzer Christkindlemarkt. Ab 17 Uhr wurde die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister

Die Eröffnung wurde vom Bläserensemble der Stadtmusik begleitet. Mandi Katzenmayer vom Bläserensemble der Stadtmusik Bludenz umrahmt. Dieses Jahr wird beim Bludenzer Christkindlemarkt Wert auf ein hochwertiges Rahmenprogramm für Kinder gelegt - im Kindercafé können die Kleinen beispielsweise Basteln, während Eltern ihre Weihnachtseinkäufe erledigen. Mit „DJ, Punsch & Glühwein“ ist der Donnerstag zudem ein Pflichttermin für alle, die eine Auszeit von

der weihnachtlichen Berieselung brauchen. Kulinarisch verwöhnen die Marktteilnehmer heuer mit Waffeln, Käsesuppe, Raclette, Piccata im Brot und vielem mehr. Mit einem wechselnden Sortiment an kreativen Handwerksprodukten ist der Bludenzer Christkindlemarkt in der Mühlgasse täglich von 11 bis 20 Uhr bzw. von Donnerstag bis Samstag von 10 bis 21 Uhr geöffnet. (red)

Die Kinder der Bludenzer Kindergärten sangen Advents- und Weihnachtslieder.

INFO

Öffnungszeiten Bludenzer Christkindlemarkt 27. November bis 24. Dezember Sonntag bis Mittwoch 11 bis 20 Uhr Donnerstag bis Samstag 10 bis 21 Uhr

„Wir helfen Lukas“ Ein modernes Weihnachtswunder in Bludenz und Toni und Elisabeth Meznar (Presse- und Medienbüro) eine ganz spezielle Weihnachtsaktion ins Leben gerufen: Erstmals waren bei „Wir helfen Lukas“ potentielle Spender gefragt, die Laborkosten für die Typisierung von 50 Euro als Weihnachtsspende selber zu übernehmen. Auch befreundete Betriebe samt Mitarbeiter wurden mobilisiert.

433 Menschen haben sich in Bludenz typisieren lassen und könnten damit zum Lebensretter werden.

(Foto: Meznar)

(Foto: fotovideo.at/Mathis)

Der 11-jährige Lukas aus Doren im Bregenzerwald leidet an einer Blutkrankheit und hofft auf einen

Ein kleiner Stich, der großes bewirken kann - Blut-TypisierungsAktion für den kleinen Lukas in Bludenz.

Die Aktion „Auch wir helfen Lukas“ fand große Unterstützung passenden Stammzell-Spender. Da die Kassen des Vereins „Geben für Leben“ nach einer großartigen Typisierungs-Aktion im Bregenzerwald leer waren, hätte

es eigentlich keine weiteren Typisierungs-Termine in nächster Zeit gegeben. Deshalb haben die Bludenzer Unternehmer Wilfried mit Katja Begle (Bäckerei Begle)

Hilfsbereite Vorarlberger Die Resonanz war enorm: 433 Menschen aus ganz Vorarlberg und dem Vierländereck sind nach Bludenz gekommen und haben sich typisieren lassen. Da der Großteil der Spender auch die Typisierungs-Kosten selbst bezahlt hat und auch Betriebe und Vereine für ihre Mitarbeiter/Mitglieder Kosten übernommen haben, dürften die angelaufenen Laborkosten von rund 22.000 Euro nahezu aus Spenden gedeckt sein. (red)


Freitag, 4. Dezember 2015

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Freitag, 4. Dezember 2015

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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert startet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs Kunden von Kabel-TV Lampert können zukünftig das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, unter der Marke „Meine Welt unterwegs“, mit eigener App für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop genießen. Damit wird Kabel-TV Lampert zu einem Pionier im österreichischen Markt. Der Marktstart erfolgt am 01. Dezember. Mit dem neuen Service will das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert den Wunsch seiner Kunden erfüllen, das TV-Angebot neben dem klassischen Fernseher im Wohnzimmer auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android, und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: „Mit ‚Meine Welt unterwegs‘ können wir noch in diesem Jahr mit einem innovativen TV-Produkt starten und unsere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den großen Kommunikationskonzernen weiter sichern.

Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse,

die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke - „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu 3 Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher, verfügbar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, können diese auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden.

Verlängerte Öffnungszeiten ab 1. Dezember Ebenfalls mit 1. Dezember verlängert Lampert seine Öffnungszeiten, um noch näher dran zu sein an den Bedürfnissen der Kunden. Das Kundencenter in Rankweil wird zukünftig von Montag bis Freitag, durchgehend von 8 bis 18 Uhr geöffnet haben. Darüber hinaus, steht jeden Tag, bis 22 Uhr ein Bereitschaftsdienst für Notfälle zur Verfügung - auch samstags, sonntags und feiertags! (pr)

Dank Kindern ist das Leben reicher. Nicht nur das ihrer Eltern, sondern vor allem das unserer gesamten Gesellschaft. Machen wir Österreich gemeinsam zum familienfreundlichsten Land Europas – einem Ort, der unseren Kindern alle Möglichkeiten bietet, um einfach glücklich Kind zu sein. Denn nur mit unseren Kleinen haben wir eine große Zukunft.

ist mein entspanntes Leben vorbei. Doch mein spannendes Leben hat gerade erst begonnen.

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DIE FAMILIENBEIHILFE WIRD AB 2016 WIEDER ERHÖHT: 830 MILLIONEN EURO MEHR FÜR FAMILIEN BIS 2018!


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Freitag, 4. Dezember 2015


Freitag, 4. Dezember 2015

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Elf Autoren und ein Buch ü „Bludenz. Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts“ - Buchpr

Über 100 Besucher kamen, um Buchzitate und interessante Details zur Enstehung des Buches zu hören und einen Dokumentarfilm aus dem Jahre 1974 zu sehen. Das Buch ist eine Fortsetzung. Der Band I „Die Geschichte der Stadt Bludenz - von der Urzeit bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts“

(Foto: Stadt Bludenz)

In der Bludenzer Remise wurde die Bludenzer Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts präsentiert. Im Auftrag der Stadt Bludenz haben die Herausgeber Norbert Schnetzer und Andreas Rudigier mit 11 Autoren das umfassende Werk geschaffen.

Die Autoren Brigitte Truschnegg, Sabine Pitscheider, Ingrid Böhler und Christoph Volaucnik feierten die Veröffentlichung des Buches.

„Fast wie ein Lotto-Sechser“ Hypo Vorarlberg bedankt sich bei Finanzierungskunden mit Reisegutscheinen Teilnahmemöglichkeiten begrenzt sind“. Für Karl-Heinz Emich und Birgit Grasmugg, die leidenschaftlich gerne reisen, kommt der Gewinn „fast einem Sechser im Lotto gleich“. Ihre Hypo-Traumreise führt sie nach Myanmar, Kuba oder Kalifornien.

Vlnr: Andreas Fend, Filialleiter Hypo-Bank Hohenems, die Gewinner Birgit Grasmugg und Karl-Heinz Emich, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel

Letzte Chance auf zwei Traumreisen Gleich zwei Möglichkeiten, Reisegutscheine im Wert von jeweils 5.000 Euro zu gewinnen, gibt’s am 4. Jänner 2016. Dann wird aus den Finanzierungskunden des letzten Quartals ein Gewinner gezogen. Zusätzlich findet auch die Jahresverlosung statt, an der alle teilnehmen, die bei den bisherigen Verlosungen nicht gezogen wurden. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at. (pr)

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Die achte Hypo-Traumreise geht an Karl-Heinz Emich und Birgit Grasmugg. Die beiden haben vor Kurzem eine Eigentumswohnung in Bludenz gekauft. Die Finanzierung bei der Hypo-Bank Hohenems erwies sich für sie als besonderer Glücksgriff. Zur Hypo-Bank Hohenems ist Karl-Heinz Emich auf Empfehlung gekommen: „Hohenems ist zwar nicht der nächste Weg für uns, aber das Angebot und vor allem die Beratung haben uns überzeugt.“ Mit den glücklichen Gewinnern freut sich auch Andreas Fend, Filialleiter Hypo-Bank Hohenems. „Mit dieser besonderen Aktion bedankt sich die Hypo Vorarlberg bis Ende 2015 bei ihren Finanzierungskundinnen und -kunden. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Zeitraum als auch die


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ber Bludenz äsentation in der Remise

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Eingehende Recherche Beiträge zu Lebensbedingungen, Bevölkerungsgeschichte, Gesellschaftsgeschichte, Politik, Wirtschaftschaftsgeschichte, Tourismus, Stadtplanung, Agrargeschichte, Kirche, Literatur und Sportgeschichte wurden von den AutorInnen Brigitte Truschnegg, Ingrid Böhler, Karin Schneider, Katrin Netter, Sabine Pitscheider, Peter Helfer, Helmut Alexander, Jürgen Thaler, Thomas Rüscher, Christoph Volaucnik und Otto Schwald aufgearbeitet. Neben den Beiträgen wurden auch wertvolle Quellen, wie Zeitzeugeninterviews, Zeitungsrecherchen und Bilder gesammelt und zugänglich gemacht.

„Das Buch bereitet große Freude und es gibt sogar ein Gefühl von Wärme“, so Herausgeber Norbert Schnetzer bei der Einführung und Buchvorstellung. Das wurde auch deutlich, als nach der Präsentation beim Bücherstand zahlreiche Expemplare verkauft wurden. (red)

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ist vor fast zwanzig Jahren, nämlich im Jahr 1996, erschienen.


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Termine

Ganzjährig

Veranstaltungskalender 4.12. bis 10.12.2015 Fr 4. Dezember 9 Uhr Bauernmarkt, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 10 Uhr Audi FIS SKi Cross Weltcup Qualifikation Silvretta Montafon Schruns 15 Uhr kinder.welten, Nagobert & der klingende Advendskalender, Remise Bludenz 19 Uhr Lesung „Wie tausend neue Morgen“, Buchpräsentation mit Musik, Neue Kirche Lech 20 Uhr Riders welcome Party, Weltcupbar Schruns

Sa 5. Dezember 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10 Uhr Adventmarkt Bodnerhof (Galgenul 201), St. Gallenkirch 11 Uhr Audi FIS Ski Cross Weltcup Rennen, Silvretta Montafon Schruns 13 Uhr Benefiz-Adventmarkt, „alte Talstation“ Gargellen 14, 15 und 16 Uhr Kinderprogramm Bludenzer Christkindlemarkt, Interaktives Puppentheater 15 Uhr Schrus`r City Beats, Kirchplatz und Partymeile Schruns 17 Uhr Madcon & Klangkarussell live, Weltcup Bühne Schruns 20 Uhr fremde.nähe, Laura Moisio, Finnland, Remise Bludenz

So 6. Dezember 9 Uhr Konzert der Wiltener Sängerknaben, Pfarrkiche Schruns 10 Adventmärktli indoor Markt, Hotel Parenerhof Partenen

11 Uhr Adventmarkt, Kirchplatz Vandans 14-16 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt, Nikolausbesuch 14 Uhr 20. Brazer Weihnachtsmarkt, Traube Braz 15 Uhr Weihnachtslesung, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Kino, „The Good Lie - Der Preis der Freiheit“, Gesundheitstreff „metnand“, Tschagguns

Mo 7. Dezember 16 Uhr Klosamarkt, Ortszentrum Gortipohl 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz

Di 8. Dezember Maria Empfängnis

10 Uhr Weihnachtsmarkt, Volksschule Tschagguns 14 Uhr Adventfeier, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 18.05 Uhr ORF 2 - „Aufgetischt im Montafon“

Nachtwächterführungen: Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz. Termin nach Vereinbarung. Anmeldungen: Albert Burtscher, Austria Guide, T +43 664 2205175 oder Markus Pastella, T +43 5552 31006, www.vguide.at

Do 10. Dezember 20 Uhr Kabarett „Christkind-la“, Gabi Fleisch, Vereinshaus Silbertal

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 5.12., So 6.12. und Mo 7.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr Di 8.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Ausstellungen Aussstellungseröffnung Fr 4.12. 19 Uhr „Maja Vukoje - Jun Yang“ Kunstforum Montafon Schruns 20 Uhr „Ironimus“, MAP Kellergalerie Schruns Ausstellung von Christian Rupp und Siegfried A. Fruhauf, Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 29.11. Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen „Sterbstund“ & „Montafoner Kulturerbe“, Montafoner Heimatmuseum Schruns

Mi 9. Dezember 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag Käsehaus Montafon Schruns 14.30 Uhr „Die Geschichte vom Hl. Nikolaus“, ab 3 J. Rätikonhalle Vandans

Notdienst Montafon

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes

Zahnärzte Sa 5.12., So 6.12., Mo 7.12. 9-11 Uhr Dr. Karlheinz Hribar, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393 Di 8.12. 9-11 Uhr Dr. Erich Haisjackl, Bildweg 2, Thüringen, Tel.: 05555/3181-0

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt

Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr

„Nagobert und der klingende Adventkalender“

Samstag 5.12. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Sonntag 6.12. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877

Ulrich Gabriel nimmt Kinder mit auf die spannende Reise des Hasen Nagobert durch den Wald. Der Schneehase kann es kaum erwarten, bis Weihnachten ist. Weil er seinen Kalender verloren hat, weiß er jedoch nicht, wie oft er noch schlafen muss bis endlich Weihnachten ist. Ein interaktives Advents- und Weihnachtsliederprogramm zum Mitsingen, Klatschen und Raten für Kinder ab 3 Jahren - von und mit Ulrich Gabriel. (red)

Freitag 4.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Montag 7.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 8.12. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 9.12. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Freitag, 4. Dezember, 15 Uhr, Remise Bludenz

Donnerstag 10.12. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 5.12. und So 6.12. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing Di 8.12. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at


Freitag, 4. Dezember 2015

Tanzcafé

Unter dem Motto: „Tanz ist gelebte Musik” von Helga Schäferling laden wir alle tanzfreudigen Senioren/innen ab 50 zum Tanzcafé mit dem bekannten Tanzmusik-Duo „Max & Wille”ein. Donnerstag 10. Dezember von 14.30 bis 17.30 Uhr, im Hotel „Löwen” - Bludenz, Unkostenbeitrag: Euro 6,- (ver)

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Im Advent von Montag bis Freitag jeweils um 6 Uhr Rorate in der Heiligkreuzkirche Mo 7.12. Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Dezember 2014 19 Uhr Heiligkreuzkirche Di 8.12. – Fest Maria Empfängnis 10.30 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, Beichtgelegenheit 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr werktags Di 8.12. Maria Empfängnis 18 Uhr Besinnlich musikalische Adventstunde

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina

Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe

29 Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Kapelle im Krankenhaus

Kirche Rungelin

Fr 4.12. 6.15 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück So 6.12. 10 Uhr Gottesdienst Mo 7.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Maria Empfängnis 8.12. 10 Uhr Gottesdienst Mi 9.12. 14 Uhr Adventhock für Senioren im Pfarrsaal Fr 11.12. 6.15 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück

Pfarre Bürs

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Pfr. Josef Bertsch

Fr 4.12. 6.45 Uhr Schülerrorate in der FK – mitgestaltet von der Volksschule Bürs – anschließend Frühstück für alle Kirchenbesucher im Pfarrsaal Sa 5.12. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 6.12. 2. Adventsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der FK Mo 7.12. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 8.12. Maria Empfängnis 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK Do 10.12. 18 Uhr Rosenkranz in der FK

Fr 4.12. 18 Uhr Barbara - Feier in Stallehr Sa 6.12. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr So 7.12. 10 Uhr Gottesdienst mit dem Chörle Sunshine anschl. Adventmärktle der Spielgruppe auf dem Kirchplatz – Bings Maria Empfängnis 8.12. 8.30 Uhr Gottesdienst Mi 9.12. 7 Uhr Rorate – Bings Do 10.12. 18.30 Uhr Friedensgebet – Stallehr Fr 11.12. 19 Uhr Bußfeier – Stallehr

Pfarre Vandans

Pfarre Nüziders

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Di 19 Uhr Gottesdienst

05552/65061

05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 6.12. 2. Adventsonntag Hl. Nikolaus 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet von Peter Bitschnau mit Jahrtag für Rudolf Gabriel und Janos Tötös Di 8.12. Fest Maria Immaculata 6 Uhr Rorate und Patrozinium Venser Kirche, 12 Uhr Glockengeläute zum Jahr der Barmherzigkeit Do 10.12. 6 Uhr Rorate in der Alten Pfarrkirche

Pfarre Gantschier 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 4.12. Herz-Jesu-Freitag Hl. Barbara 9 Uhr Rorate mit Pfarrcafé Sa 5.12. VA zum 2.Adventsonntag Hl. Anno 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet von den Montafoner Alphornbläser Di 8.12. Fest Maria Immaculata 10 Uhr Festgottesdient 12 Uhr Glockengeläute zum Jahr der Barmherzigkeit

05552/62587

05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 4.12. 6.30 Uhr Rorate zusammen mit den Firmlingen ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Ludesch unterwegs Sa 5.12. ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Bludenz unterwegs 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 6.12. 2. Adventsonntag 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 7.12. 6.30 Uhr Rorate 19 Uhr Vorabendmesse Di 8.12. Maria Erwählung 10 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Adventkonzert in der Pfarrkirche, Mitwirkende: Bibliotheksteam, Effata, Harmoniemusik, Kirchenchor, Männerchor und Trachtengruppe 19 Uhr Hl. Messe Mi 9.12. 6.30 Uhr Rorate Do 10.12. 17 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum Fr 11.12. 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Kinderliturgiekreis, anschließend Frühstück im Pfarrsaal

Pfarre Braz

zum Patrozinium 2. Advent Di 8.12. 10 Uhr Hochamt Maria Empfängnis Mi 9.12. 8 Uhr Schülerrorate Wortgottesdienst, 10.30 Uhr Rorate im Haus Klostertal Do 10.12. 8.30 Uhr Gebetskreis Haus Klostertal

Pfarre Dalaas 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara So 6.12. 2. Adventsonntag 8.30 Uhr Familiengottesdienst Di 8.12. 10 Uhr Hochamt Maria Empfängnis

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Di 8.12. 10 Uhr Hochamt Maria Empfängnis Do 10.12. 7 Uhr Schülerrorate

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke So 6.12. 10 Uhr 2. Advent Familiengottesdienst zum Advent mit Nikolausfeier, anschl. Adventskirchencafé

Christus Gemeinde Montafon

Pfr. Jose Chelangara

Neuapostolische Kirche

So 6.12. 9.45 Uhr Gottesdienst, Rodunderstraße 57, Vandans

Fr 4.12. 8 Uhr Rorate in der St. Anna Kapelle So 6.12. 10 Uhr Festgottesdienst

So 6.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 9.12. 20 Uhr Gottesdienst

0664/1041101 oder www.c-g-m.at

05552/29232

05552/31238 Auskunft


Freitag, 4. Dezember 2015

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Leserbriefe

Als überzeugter Föderalist und Anhänger der direkten Demokratie muss ich zu meinem Leidwesen gestehen, dass die Vorgabe der Bundesregierung einer nur 15% Teilnahme das geringere Übel ist. Immerhin lässt das Eltern, die ihre Kinder nicht als Versuchskaninchen für ein Experiment mit ungewissem Ausgang opfern wollen die Möglichkeit einer Schulwahl außerhalb der Modellregion. Eine landesweite Modellregion bedeutet, dass ein Ausweichen praktisch unmöglich und damit jede Wahlmöglichkeit unterbunden ist. Lediglich jene, die es sich leisten können und

Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Einführung von Modellregionen die Schulpartner komplett übergangen werden. Der Schulversuch wird ungefragt über alle darübergestülpt. Schaut so die Demokratie im 21. Jh. aus? Wenn es die Befürworter einer landesweiten Modellregion wirklich ernst meinen, können sie ja per Landtagsbeschluss eine Volksabstimmung abhalten. Ein entsprechendes Votum könnte auch die Bundesregierung nicht übergehen. Auch wenn die direkte Demokratie immer wieder beschworen wird, so fürchten die Befürworter der Gesamtschule eine Volksabstimmung darüber wie der Teufel das Weihwasser, denn sie wissen aus Umfragen, dass rund 2/3 der Bevölkerung dagegen sind. Mag. Siegfried Neyer Obmann Freiheitlicher Österreichischer Lehrerverband

Foto: Udo Mittelberger

Nachdem die Bundesregierung letzte Woche ihre sogenannte Bildungsreform präsentierte, setzte kurz darauf in Vorarlberg bei den Möchte-gern-GesamtschuleEinführern lautes Kritisieren ein. Hat denn wirklich jemand erwartet, dass der Bund den Wünschen nach landesweiten Modellregionen so einfach zustimmt?

wollen, schicken ihre Kinder dann in Internate jenseits der Landesgrenzen.

Hauptpreisgewinnerin Kulturpreis Vorarlberg 2015 Michaela Bilgeri

Kulturpreis an Michaela Bilgeri Der 2015 erstmals verliehene Kulturpreis Vorarlberg in der Kategorie darstellende Kunst geht an Michaela Bilgeri. Die zum aktionstheater ensemble gehörende Schauspielerin aus Hittisau beeindruckte mit ihrer Performance die international besetzte Jury. Übergeben wurde der Hauptpreis in Höhe von 10.000 Euro durch Casinos Austria Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner gemeinsam mit dem Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz Martin Jäger. Neben dem Hauptpreis wurden noch zwei mit jeweils 2.500 Euro dotierte Anerkennungspreise verliehen. Kulturlandesrat Christian Bernhard und ORF Vorarlberg-Landesdirektor Markus Klement übergaben diese an die Schauspielerin Alev Irmak und ihren Bühnenkollegen Martin Hemmer. Die drei Preisträger überzeugten die Jury mit ihrer Bühnen- wie auch mit ihrer Filmarbeit. Bei der Vorauswahl präsentierten sich insgesamt sieben Schauspieler, die von der Kunstkommission des Landes Vorarlberg vorgeschlagen und eingeladen worden waren. Die mit Dirk Diekmann, Peter Ender, Jasmine Ölz-Barnay, Brigitta Soraperra und Winfried Nußbaummüller international besetzte Jury begründete ihre Wahl .

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Geniale Grenzgängerin „Ernst Lubitsch war ein fantasti-

scher Komödienregisseur, der das Theater und die Schauspieler in seinem Film ›Sein oder nicht Sein‹ zum Mittelpunkt machte. In diesem Film lässt er einen Schauspieler sagen: „Heute spiele ich mich selbst an die Wand.“ Unsere Preisträgerin beherrscht ihre komödiantischen Mittel ohne sich selbst an die Wand zu spielen. Sie überzeugte durch ihre Bühnenpräsenz, ihre situative Wachheit ihren tragikomischen Humor, den sie mit großer Wahrhaftigkeit ausspielte. Sie ist als Schauspielerin eine Grenzgängerin mit Mut zur Peinlichkeit. Dabei bleibt sie erfrischend natürlich. Die Juroren waren sich gleich einig, der mit 10.000 Euro Preis geht an Michaela Bilgeri! Kulturpreis Vorarlberg Der Kulturpreis Vorarlberg ist eine Initiative von Casino Bregenz und der Sparkasse Bregenz mit dem Land sowie dem ORF Vorarlberg. Der Preis unterstützt innovative Formate und Genres und soll jungen, aufstrebenden Künstlern eine Plattform bieten, ihr Schaffen zu präsentieren. Der Kulturpreis Vorarlberg wird jährlich vergeben, die zu prämierende Kunstgattung wird dabei jedes Jahr neu definiert. Tanz wird 2016 die Kategorie für den höchstdotierten Kunst- und Kulturpreis in Vorarlberg sein, wie Casino Bregenz Direktor Bernhard Moosbrugger und Martin Jäger, Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz, verkündeten. (rj)


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Aus dem Dschungel gekommen „Bärige“ Konzerte im Stadtsaal Bludenz

Eröffnet wurden die Konzerte von den Jungmusikanten des Tonkraftwerks unter der Leitung von Stefan Ruprecht. Die Jungmusikanten überzeugten die Zuhörer mit einem kompakten Klang und jungem Schmiss. 11 Debütanten Nach einer gelungenen Eröffnung des Tonkraftwerks startete die Stadtmusik unter der Leitung

von Christoph Gell mit dem Ohrwurm „Overture de Carmen“ und stimmte somit das Publikum zu einem spannenden Konzertabend ein. Ganz stolz durfte die Stadtmusik in diesem Jahr gleich 11 Debütanten in den verschiedensten Registern willkommen heißen. Noch dazu gratulierte der

Verein 13 Jungmusikanten zum Jungmusikerleistungsabzeichen. Wälder Einfluss Nach der Pause war es dann soweit und Stargast Johannes Bär begeisterte die Zuhörer mit noch nie gehörten Tönen auf seiner Tuba. Er demonstrierte eindrucks-

voll, was alles aus dem größten Blasinstrument „herausgeholt“ werden kann. Der gebürtige Andelsbucher Johannes Bär ist Komponist und Mitglied des „Holstuonarmusigbigbandclub (HMBC), die mit ihrer bekannten Nummer „VoMellou bis geSchoppernou“ im ganzen Land berühmt wurden. Mit dem von Johannes Bär komponierten „Marsch der Wälder“ bewiesen die Musikanten auch gesanglich, dass sie den Wälder Dialekt perfekt beherrschen. Den Höhepunkt des Konzertabends machte das Stück „Probier´s mal mit Gemütlichkeit“, welches durch den Film Dschungelbuch berühmt und Dirigent Christoph Gell extra für Blasorchester ausgearbeitet hatte. Abschließend verabschiedeten die Stadtmusikanten ihre Zuhörer mit dem traditionellen Radetzkymarsch und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. (ver)

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Vergangenes Wochenende fanden die Cäciliakonzerte der Stadtmusik Bludenz im Stadtsaal statt. Zahlreiche Stadtmusikfreunde aus Politik und dem Blasmusikverband sind dieser Einladung gefolgt. Dabei ging die Stadtmusik Bludenz mit Werken aus verschiedenen Stilrichtungen und großartigen musikalischen Motiven der Vergangenheit und Gegenwart neue Wege.


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Brauchbares Bildungsprogramm! Aber – Schulpartner dürfen nicht entmündigt werden! „Der rote Faden ist die Frühförderung – und die ist tatsächlich am wichtigsten! Dazu gehören der „Bildungskompass“ für alle Kinder mit 3,5 Jahren, Deutsch vor Schulbeginn, verbesserte Sprachund Leseförderung von Anfang an, ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr für jene Kinder, die es auch wirklich brauchen, zusätzliche Sprachkurse zur Verbesserung der Deutschkenntnisse, die Forcierung der Grundkompetenzen Lesen-Schreiben-Rechnen in der Volksschule und eine Verbesserung der Ausbildung der Kindergartenpädagogen“, stellt

Gögele fest. Insgesamt ist das neue Bildungsprogramm praxisbezogen, umsetzbar und differenziert. „Anzustreben ist noch“, so Gögele, „dass es in Zukunft verstärkt gelingt, den Leistungsgedanken wieder in den Vordergrund zu stellen. Von verantwortungslosen ‚Scheinexperten‘ wird immer wieder die Illusion vermittelt, bei entsprechender Förderung könne jedes Kind, ohne Rücksicht auf die Begabung, jedes Ziel erreichen. Das ist eine Illusion – die Antwort darauf ist ein vielfältiges Angebot, das jedes Kind nach seinen Fähigkeiten fördert und fordert.“ (pr)

Rainer Gögele

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„Das neue Bildungsprogramm der Bundesregierung kann sich durchaus sehen lassen“, erklärt Rainer Gögele, der Obmann von Pro Gymnasium Österreich, „besonders erfreulich ist, dass es keine landesweiten Modellregionen für die Gemeinsame Schule geben wird und sich der Bund an den Kosten nicht beteiligt“, so Gögele. „Die Beschränkung auf 15 % ist sinnvoll – sonst kann man ja nicht vergleichen, aber dass man dazu das Mitbestimmungsrecht der Schulpartner Schüler, Eltern und Lehrer abschaffen will, ist nicht nachvollziehbar.“


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Bildung unterstützen Zusammenarbeit Sparkasse und BG Bludenz verlängert

Direktor Mag. Helmut Abl als Leiter der größten Schule im Bezirk zur Zusammenarbeit: „Zukunftsfeste Bildung ist uns ein Anliegen. Wir pflegen daher ganz bewusst regionale Kooperationen mit renommierten Partnern aus der Wirtschaft. Die Sparkasse Bludenz ist uns hierbei eine wertvolle Stütze, um den Schü-

V.l.n.r. Marketingleiter Arno Sprenger und Kathrin Mair von der Sparkasse Bludenz sowie Direktor Helmut Abl vom BG Bludenz freuen sich über die Weiterführung der Partnerschaft.

(Foto: Sparkasse Bludenz)

Was zählt, ist das Miteinander. Unter diesem Motto steht die Partnerschaft der Sparkasse Bludenz mit dem Bundesgymnasium Bludenz. Die Zusammenarbeit wird auch im laufenden Schuljahr fortgeführt und kommt insbesondere den Schülerinnen und Schülern zu Gute.

lerinnen und Schülern eine umfassende Vorbereitung auf ihren beruflichen Weg zu bieten.“ Arno Sprenger und Kathrin Mair von der Sparkasse zeigten

sich erfreut darüber, dass durch diese Partnerschaft das vielfältige Bildungsangebot am Gymnasium Bludenz unterstützt werden kann. Die intensive Zusammenarbeit schlägt sich beispielsweise

beim Projekt „Unternehmerführerschein“ nieder, der bei den Schülerinnen und Schülern sehr beliebt ist und einen praxisnahen Bezug zur Arbeitswelt darstellt. (pr)

Neues Museum in Dornbirn Leihen Sie uns Ihren Satz über die Website: www.museum-r.at

Der Klos kunnt ...

am Samstag, 5. Dezember ab 17 Uhr in die Südtiroler Siedlung. Der Hl. Nikolaus begleitet von Knecht Ruprecht und seinen Krampelern beschenkt auch heuer wieder in bereits gewohnter Weise die Kinder der Südtiroler Siedlung und des angrenzenden Obdorf vor dem Café Meran. Im beheizten Zelt wird für Speis und Trank ausreichend gesorgt. Das Zelt ist bereits ab 15 Uhr geöffnet. Der Nikolausverein Bludenz lädt die Bevölkerung recht herzlich ein. (ver)

Ein Museum gilt als Institution, die verschiedene Sammlungen bedeutsamer oder lehrreicher Gegenstände für die Öffentlichkeit aufbewahrt, kategorisiert, erforscht, und Teile davon ausstellt. Der Aufgabenbereich des Museums wird erweitert: gesammelt werden soll auch Nichtdingliches: Individuelle Gefühle, Andenken, Erinnerungen. Diese Facetten spiegeln sich mitunter in der Sprache, da wir mit ihr kommunizieren. Einzelne Sätze sind ein verknappter Ausdruck von Sprache. Dennoch beschreiben Sätze präzise Zustände, lassen Gefühle oder Sachverhalte ausdrücken, und machen damit Aspekte für uns fassbar, ohne an die Gegenstandswelt gebunden zu sein. Sätze sind nur selten Teil einer musealen Sammlung. Jeder kann mitmachen! Die Bevölkerung wird via Medien eingeladen, jenen Satz einzusenden, der so wichtig ist, dass er gesammelt werden sollte. Einen

Foto: Museum R

Bereits im Februar 2016 wird das neue Museum in Dornbirn eröffnet. Sammlungsgegenstand des Museums werden Sätze sein.

Fotomontage, wie sich das neue „Satz-Museum“ R im ORF-Zentrum in Zukunft präsentieren könnte. Satz, der das Leben verändert, geprägt, berührt oder beeinflusst hat; einen Satz, der Freude bereitet, der vielleicht Angst gemacht hat; einen Satz, den man immer wieder hören oder den man nie wieder hören will; einen Satz, der wichtig für das Leben war oder ist; ein Satz, der betroffen gemacht hat; einen Satz, der sich in die Biografie eingeschrieben hat. Dieser Satz findet Aufnahme in die Sammlung und Ausstellung des neuen Museums R in Dornbirn.

Denn Sätze beeinflussen unser Leben mindestens genauso stark wie Fundstücke vergangener Zeiten. Leihen Sie uns Ihren Satz über die Museums-Website: www.museum-r.at Einzige Bedingung: der Satz muss einmal gehört bzw. gesprochen worden sein. Museumsdirektor wird vermutlich der Vorarlberger Künstler Marbod Fritsch. Das Museum wird voraussichtlich am 23. Februar 2016 um 20 Uhr im ORF-Zentrum Dornbirn eröffnet. (rj)


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Cäciliakonzert in Bürs Von Bruckner bis Glenn Miller Die Harmoniemusik Bürs lädt am Sonntag, 13. Dezember 2015 wieder zum traditionellen Cäciliakonzert in der Friedenskirche. Seit Wochen proben die Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Lothar Uth auf das Highlight des musikalischen Jahres vor. Cäcilia Konzert Harmoniemusik Bürs Bruckner („Ecce sacerdos“) und Steven Reineke („Fate of the Gods“) wird die Friedenskirche dieses Jahr auch mit Big Band Sound erfüllt. Die Besucher dürfen sich auf ein Medley von Glenn Millers größten Hits freuen.

Auch alle Orgelfans werden beim diesjährigen Cäciliakonzert garantiert auf ihre Kosten kommen. Durch das Programm führt wieder Hubert Konzett. Das Konzert am Sonntag, 13. Dezember 2015 beginnt um

Flipper wäre stolz Schwimmer überzeugten in Kempten Bei der zwölften Auflage des Cambomare Sprintpokal in Kempten konnten sich die SchwimmerInnen des SC VAL BLU Bludenz trotz sehr starker Konkurrenz erfolgreich in Szene setzen. Ungefähr 400 SchwimmerInnen aus dem Süddeutschen Raum, der Schweiz und Österreich absolvierten an diesem Wettkampftag fast 2000 Einzelstarts. Erfolgreichster Teilnehmer war Andreas Bittendorfer, der mit jeweils neuer persönlicher Bestleistung über 100 m Brust

(Foto: Schwimmclub VALBLU Bludenz)

und 100 m Freistil Bronze gewann. Eine weitere Bronzemedaille gewann Kai Bitschnau über 50 m Rücken. Aber auch die übrigen TeilnehmerInnen Lena Sophie Berger,

Erfolgreiche Bludenzer SchwimmerInnen in Kempten.

17 Uhr. Im Anschluss wird es noch ein gemütliches Ausklingen in der Aula der Mittelschule Bürs geben. Adventmärktle Genau eine Woche nach dem Cäciliakonzert laden die Musikanten am 20. Dezember wieder zum allseits beliebten Adventmärktle auf dem Vorplatz der Friedenskirche ein. Beginn ist um 16 Uhr. (ver)

Adventmarkt Der Verein Spielgruppe Bingser Zwergle veranstaltet am 6.12. ab 10.45 Uhr auf dem Volksschulplatz in Bings einen Adventmarkt mit Selbstgemachtem bei Glühmost und Küachle. (red)

Luke Bitschnau, Stephan Bittendorfer, Paul Vonier und Ilias Noah Klein konnten ihre persönlichen Bestleistungen teilweise um mehrere Sekunden verbessern. (ver)

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„Moby Dick“ und Big Band Vor genau 25 Jahren schrieb William Francis McBeth sein Stück „Of Sailors and Whales“, welches auf dem Bestseller „Moby Dick“ von Hermann Melville basiert. Der erste Satz seines Werks wird das traditionelle Cäciliakonzert der Harmoniemusik Bürs eröffnen. Neben Werken von Anton


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Traditionelle Gasthäuser in Vorarlberg Wo in Vorarlberg kann man noch bodenständige, gutbürgerliche Gerichte essen und (am Stammtisch) sein Feierabendbier genießen? Genau – meist fallen einem zwei bis drei Wirtshäuser ein, die man dafür mehr oder weniger regelmäßig aufsucht. Das war’s dann aber auch schon.

Lehrlinge unterstützten „Tischlein Deck Dich“ Zweck Lebensmittel und Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs eingesammelt. Die Aktion hat sichtlich Spaß gemacht und auch im kommenden Jahr 2016 werden sich die Lehrlinge für eine Charity Aktion einsetzen. (red)

Die Gastwirte mussten nichts fürs Dabeisein im Buch bezahlen, sondern spendierten zwei Gerichte und Getränke (und oft sogar mehr als das) und ein wenig Zeit, in der sie Susanne und Hartmuth Lohs etwas über sich und ihr Gasthaus erzählten. 58 »Wirtshausgeschichten« auf 160 Seiten, angereichert mit »schmackhaften«, authentischen

Für die entsprechend hochwertige grafische Umsetzung sorgte der Dornbirner Buchgestalter Kurt Dornig, der bereits zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten erlangen konnte. (red)

INFO

)DNWHQ ]XP %XFK 160 Seiten, Format 17 x 24 cm, Hardcover, leinengebunden, Preis 29,80 Euro Leseprobe unter www.traditionellegasthäuser.at. Laufende Informationen auf https://www. facebook.com/traditionellegasthaeuserinvorarlberg.

'U¶0DOHÀ] « Stunde des Herzens...

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Helfen für den guten Zweck stand bei der Charity Aktion gemeinsam mit Stunde des Herzens für „Tischlein deck dich“ im Vordergrund. Einige Lehrlinge und Ausbildner von Getzner Textil AG haben bei der Aktion mitgewirkt und für den guten

Dabei gibt’s in Vorarlberg unwahrscheinlich viele richtig gute, typische Gasthäuser mit ebensolcher Küche. Susanne und Hartmuth Lohs haben innerhalb von zehn Monaten 58 Vorarlberger Wirtshäuser erlebt und »verkostet« und ihre Erlebnisse in einem ganz besonderen Buch zusammengefasst: In diesem geht’s nicht um Bewertungen, sondern um Geschichte(n). Auf 160 Seiten erzählen die beiden über selbst Erlebtes, über die Geschichte der Gasthäuser und Wirte, über das, was sie gegessen haben und ihre persönlichen Eindrücke darüber. Dabei haben die zwei Autoren nach eigenen aber doch sehr objektiven Kriterien die Gasthäuser ausgesucht. Manchmal waren sie auch zu dritt (mit der Tochter) oder sogar zu viert (mit Hund).

Fotos, Infos zu den Regionen, einigen Rezepten und einem Glossar, das eventuelle sprachliche Unklarheiten auflösen soll. Dient ein Wirtshaus dem Wirt oder macht ein Wirt ein Gasthaus für den Gast?

Die der raschen Nächstenhilfe dienende regionale Organisation » Stunde des Herzens« mit den Galionsfiguren Joe Fritsche und Dietmar Reimers leistet wirklich Großes und ist in aller Munde. Sie wird u. a. auch als eine Fürsprecherin gegen das sogenannten »Lumpenproletariat« bezeichnet. Hier sollte man endlich mal Klartext sprechen und unsere Politiker jeglichen Couleurs daran erinnern, dass sie sich vermehrt der Not der Armen und darbenden Mindestrentner annehmen sollten, anstatt im Landtag immer nur leere Worthülsen oder lediglich warme Luft aus sich herauslassen... Nun, der Satte kennt den Hungrigen nicht... ... meint dr’Malefiz...


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Herbert Geringer informiert Adventdekoration für den Hauseingang Den Eingangsbereich, Balkon oder Terrasse in der Adventzeit zu schmücken hat eine lange Tradition. Im Mittelpunkt steht der Türkranz, ein Symbol, für den Kreislauf der Natur, aber auch des Lebens. Ich meine, wie immer Sie den Eingangsbereich schmücken, Sie signalisieren auf eine sympathische Art: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf das beliebteste Familienfest Weihnachten!“ Ob Sie die Dekoration eher natürlich und rustikal, oder glitzernd und glänzend bunt wählen, entscheidet einzig und allein der persönliche Geschmack und idealerweise auch der bauliche Stil des Hauses. Zu weihnachtlichen Ehren kommen auch formierte Koniferen im Topf, die Sie weihnachtlich drapieren. Rote Äpfel, attraktive Bänder, schimmerndes Laternenlicht, Tannenzapfen und Nüsse erinnern an die eigene Kindheit. Tipps für das Binden von Kränzen und Girlanden: Für Kränze und Girlanden lassen sich Zweige jedes Nadelbaumes oder immergrünen Gehölzes verwenden. Sie unterscheiden sich durch ihre Grüntöne und den Duft. Letztlich sollten diese Zweige optisch harmonieren. Am besten schneiden Sie die größeren Äste bereits in passender Länge im Freien vor. Übrigens, der

wird mit Binden begonnen. Schöne längere Spitzen werden dort angelegt und mit Wickeldraht umgeben. Achten Sie bitte darauf: Der Draht muss ordentlich angezogen werden, damit sich die Girlande nicht gleichsam aushängen kann. In der Mitte sollte stets ein längeres Stück Grün miteingebunden werden, damit ein gleichmäßiger Verlauf gewährleistet und ein Abknicken, wenn man die Girlande um einen Türrahmen legt, nicht möglich ist. Um eine symmetrische Girlande zu erhalten ist es sinnvoll, dass man, wenn man die Mitte beim Binden erreicht hat, am anderen Ende neu beginnt. Das hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach, wenn Sie einmal beginnen. Girlanden haben in unserem Kulturraum eine lange Tradition, wurden nicht nur im Advent, sondern auch zu Hochzeiten und so weiter als Schmuck verwendet. Ich wünsche Ihnen beim „Basteln“ viel Freude! (pr) ideale Arbeitsplatz ist ein möglichst unempfindlicher großer Tisch. Trick: Um die Haltbarkeit der Koniferenzweige zu verlängern, tauchen Sie das Schnittgut in kaltes Wasser und lassen es über Nacht trocknen.

Bindetechnik für eine Girlande: Den Kern bildet ein Sisal oder Kokosstrick, den Sie auf die erforderliche Länge abschneiden. Die Strickmitte erhält einen Knoten, damit dieser gekennzeichnet ist. Das Grün wird in ungefähr 3o cm lange Zweigabschnitte zerteilt. Wichtig ist, dass viel Spitzengrün verarbeitet wird. An einem Ende

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag g

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: 3°

min: in: 2° Nied. 20%

max: 9° 9 2000 m: 4°

min: 3° Nied. 30%

max: 9° 2000 m: 4°

Am Freitag wird es recht sonnig und für diese Jahreszeit wiederum untypisch mild. Untertags wird die Sonne phasenweise leicht abgeschirmt. Zum Samstag zeigt sich ein ähnliches Muster, nur dass die Bewölkung mehr wird. Dennoch bleibt es freundlich und erneut angenehm. Am Sonntag nehmen die Wolken voraussichtlich abermals zu und die Sonne zeigt sich nur noch teilweise. Das Niederschlagsrisiko bleibt aber gering.

Jack Streatfeild Streatfe

Die folgende folge lgende n Woche folgt dem aktuellen Wettercharakter. Das Quecksilber verharrt vorerst im ungewohnt milden Bereich und die Bewölkung bleibt wechselhaft. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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min:: 1° Nied. 10%


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Gsundheitsbrünnele „Jedes Kind kostet einen Zahn“ Der Volksmund kennt viele Regeln wie „Jedes Kind kostet einen Zahn“ oder „Milchzähne müssen nicht gepflegt werden – sie fallen sowieso aus“. Von klein an begleiten uns diese Weisheiten. Der Volksmund hat aber nicht immer Recht. Dr. Viktoria Bischof von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH nimmt einige dieser „Regeln“ genauer unter die Lupe. Kostet jedes Kind einen Zahn? Bischof: Hier ist Entwarnung angesagt. Sorgfältige Mundhygiene, eine ausgewogene Ernährung und der regelmäßige Gang zum Zahnarzt können einen Zahnverlust verhindern. Die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft haben Einfluss auf das Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat, es kann zu Entzündungen (sogenannte Schwangerschaftsgingivitis) oder Wucherungen (Epulis gra-

Dr. Viktoria Bischof

vidarum) kommen. In dieser Zeit sind eine gute häusliche Mundhygiene und die professionelle Reinigung beim Zahnarzt enorm wichtig, weil Erkrankungen der Mundhöhle, insbesondere entzündliche Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis), das Frühgeburtenrisiko erhöhen. Ein anderes Thema ist das Übergeben in der Schwangerschaft: bei häufigem Erbrechen sollte der Mund zuerst mit Wasser oder einer Mundspüllösung ausgespült werden und erst nach ca. 30 Minuten die Zähne geputzt werden, um den Zahnschmelz zu schützen, der von der Magensäure angegriffen wurde. Müssen Milchzähne nicht gepflegt werden da sie sowieso ausfallen? Bischof: Leider halten immer noch viel zu viele diese Aussage für korrekt. Aus zahnärztlicher und kieferorthopädischer Sicht sind die gründliche Pflege und der Erhalt der Milchzähne jedoch äußerst wichtig. Hat sich im Milchgebiss erst mal Karies ausgebreitet, ist das Risiko für das bleibende Gebiss deutlich erhöht. Außerdem ermöglicht ein gesundes Milchgebiss problemloses Kauen. Es unterstützt die Sprachentwicklung und fördert eine gute Aussprache. Nicht zuletzt dient es einer normalen Gebissentwicklung.

Kleine, fegende Putzbewegungen von Rot nach Weiß reinigen optimal. Foto: iStock

Sind Fluoride nicht so wichtig? Bischof: Keineswegs. Fluoride sind ein äußerst wichtiger Bestandteil der Zahngesundheit und einer gesunden Zahnentwicklung. Zahnmediziner empfehlen Zahnpasta mit Fluoriden bereits ab dem ersten Milchzahn. Der Mineralstoff macht den Zahnschmelz widerstandsfähiger, hemmt die Entkalkung sowie das Bakterienwachstum und hilft zudem bei der Wiederverkalkung der Zahnoberfläche. Bezüglich der Kariesprophylaxe hat sich herausgestellt, dass eine ausreichende Versorgung mit Fluoriden das Auftreten von Karies deutlich verringert. Dabei

wirkt das Fluorid vor allem lokal am Zahn und weniger über den Blutkreislauf. Gleichzeitig sollte jodiertes und fluoridiertes Speisesalz für die gesamte Familie verwendet werden. Das Speisesalz führt bei der Nahrungsaufnahme das Fluorid direkt an den Zahn. Reinigt festes Schrubben die Zähne besser? Bischof: Ganz im Gegenteil. Harte Borsten und zu viel Krafteinsatz beim Putzen bergen die Gefahr das Zahnfleisch so zu verletzen, dass es sich nach und nach zurückzieht – schmerz-und kariesanfällige freiliegende Zahnhälse

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Mag.pharm. Bronchialschleim hervorgeruRuth Götsch fen. Kinder sind häufiger als Apothekerin Erwachsene betroffen, weil in Schruns ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch

ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt.

Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.

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Freies Atmen bei Asthma


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Weihnachtszeit Zeit der Ruhe Eine der größten Lebensweisheiten brachte der Arzt Paracelsus in einem Satz zum Ausdruck: „Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist“. Gerade in der Weihnachtszeit hat diese Erkenntnis des genialen Heilers eine große Bedeutung. Viele von uns haben in dieser ruhigen Zeit, den größten Stress im Jahr. Rennen

Hat sich im Milchgebiss erst mal Karies ausgebreitet, ist das Risiko für das bleibende Gebiss deutlich erhöht. Foto: iStock sind die Folge. Kleine, fegende Putzbewegungen von Rot nach Weiß, also vom Zahnfleisch hin zum Zahn, reinigen optimal und verhindern zusammen mit weichen Borsten und nicht zu großen Bürstenköpfen Verletzungen. Ersetzt Kaugummikauen das Zähneputzen? Bischof: Auch das stimmt leider nicht. Zahnpflegekaugummis sind eine gute Unterstützung der Mundhygiene nach dem Essen, gerade für unterwegs. Durch kräftiges Kauen können Speisereste von den Zähnen entfernt werden. Zusätzlich wird durch den Bestandteil Xylit eine hemmende Wirkung auf kariesrelevante Bakterien ausgelöst. Insgesamt bewirkt die Kauaktivität einen erhöhten Speichelfluss. Durch den Speichel wird die „Selbstreinigung“ im Mund verbessert und den Zähnen werden vermehrt Mineralien zugeführt. Diese Mineralien können die durch Säuren aus der Nahrung angegriffene Zahnschmelzoberfläche wieder reparieren. Zahnpflegekaugummis helfen also Speisereste zu entfernen, ersetzen aber nicht die Zahnbürste, die Bakterien von der Zahnoberfläche wegbürstet. (red)

von einem Geschäft, von einer Besorgung zur anderen und vergessen den Sinn von Weihnachten. Zuviel Stress ist Gift. Viele bewegen sich in den Feiertagen aber auch nicht oder nur wenig. Zuviel Faulheit ist Gift. Viele essen gerade an den Feiertagen zu viel. Zu üppiges und zu vieles Essen ist Gift. Viele Kinder sind mit den Massen an Geschenken überfordert, zu viele Geschenke sind Gift. Deshalb wünsche ich Ihnen, dass sie zu den Feiertagen in allen Dingen das richtige Maß finden um diese schöne Zeit nicht zum Gift werden zu lassen, sondern zu wirklich gesegneten, wunderschönen Tagen mit den Menschen die Sie lieben. In diesem Sinne frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes 2016. Bei Fragen rufen Sie mich an Ganzheitlicher Naturheiltherapeut Anton Hartinger. (pr)

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Selbstg

EXPERTENTIPP

… Wir kennen sie alle, die Situationen im Leben, in denen nicht alles nach unseren Vorstellungen läuft. In unserer Beziehung fühlen wir uns nicht glücklich, der Job macht uns Stress und Druck. Wie schön wäre es, wenn uns in diesen Momenten jemand gut zureden würde? Der beste Freund, die beste Freundin ist nicht immer da. Wir sind auf uns selbst gestellt… oder können wir sagen, zum Glück haben wir ja uns selbst!?

Dr. Wolfgang Kreil, FA für Neurochirurgie im Ärztehaus in Landeck. Foto: Dr. Kreil

Wirbelsäule: Den Schmerzen auf der Spur

Schauen wir einmal genau hin, was in solchen Lebenssituationen geschieht. Wir sind uns oft nicht wirklich bewusst, was den lieben langen Tag in uns abläuft! Wir haben täglich tausende Gedanken, davon die meisten negativ, wenige positiv. Was wir denken, beeinflusst unsere Gefühle und diese wiederum unser Verhalten. Jeder Gedanke hat Kraft und Energie – in die eine wie in die andere Richtung, sie ziehen runter oder sie unterstützen uns. Dieses alte Wissen wurde bereits im Buddhismus

Gelebte Integration Sprachförderung für zugezogene Jugendliche Bei der Präsentation der Studie „Europäisch, jung, mobil – Neue Zuwanderung nach Vorarlberg 2008 bis 2014“ von Dr Eva Häfele erhebt die Arbeiterkammer Vorarlberg unter anderem die Forderung, für Zuwanderer mit

Kindern optimale Bedingungen in Kindergärten und Schulen zu schaffen, insbesondere spezielle Angebote für nicht-deutschsprechende Kinder und Sprachförderkurse für quereinsteigende Schüler an den höheren Schulen.

ZIEL jeder Therapie ist immer die SCHMERZLINDERUNG Bandscheiben- und Wirbelsäulen-Spezialist

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Die erkrankte Wirbelsäule bietet ein sehr buntes Bild von Beschwerden – sie macht sich aber fast immer durch heftige Schmerzen bemerkbar. Die Behandlung des Symptoms Schmerz durch die Einnahme von Medikamenten kann anfänglich eine sinnvolle Vorgangsweise sein. Die Frage nach der Ursache sollte jedoch nicht aus den Augen verloren werden, erst recht wenn nach 14-tägiger Einnahme keine nachhaltige Besserung erzielt wird. Bildgebende Verfahren wie CT oder MR geben einen ersten Hinweis auf die Ursachen, sind jedoch immer im Kontext des Patienten zu analysieren, da wir keine Bilder behandeln, sondern Menschen. Zur Identifizierung des Problems kann dann eine röntgengezielte Infiltration durchgeführt werden. Ist der schmerzverursachende Übeltäter gefunden, können z.B. mit einer Hitzesonde die schmerzleitenden Nervengeflechte verödet werden (Thermoablation). Operative Vorgehensweisen sind im Allgemeinen die letzte Instanz in einem gemeinsam mit dem Patienten entwickelten Stufenplan.

„Die im letzten Jahr von der AK angebotenen Sprachkurse für AHSSchüler sind von den betroffenen Schüler und Eltern mit Begeisterung aufgenommen worden!“ berichtet Mario Waldner, Vorsitzender des Landeselternverbandes, Bereich AHS/BHS. „Während an den Pflichtschulen Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache unterschiedlichst gefördert werden, gibt es für die Oberstufen der höheren Schulen selbst im Reformpaket der Regierung keine Werteinheiten für Sprachförderung; und Angebote für intensive Sprachförderung an den Unterstufen der AHS im Land sind uns bisher keine bekannt.“ Ohne intensive sprachliche Förderung können Jugendliche ihre höhere Schulausbildung in Vorarlberg nicht fortsetzen oder eine solche trotz bester sonstiger Voraussetzungen gar nicht erst ins Auge fassen. (ver)


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espräche kultivieren … oder die Kunst, zu sich selbst nett zu sein!

Überprüfen wir also unseren inneren Dialog und unsere Glaubenssätze! Kommen wir so unseren Konflikten auf die Spur! Erlauben wir uns inneres Glück, wir haben

es uns verdient! Lernen wir ein neues Denken wie wir eine neue Sprache lernen: Zuerst Vokabel und Grammatik, fleißig wiederholen und üben. Mit der Zeit wird die Sprache flüssiger und wird für uns selbstverständlich! Genauso geht es uns mit dem inneren Dialog: Lernen und üben wir, mit uns nett, wertschätzend und anerkennend zu reden. Üben wir das vor dem Spiegel, schauen wir uns dabei in die Augen und kultivieren wir so unsere Selbstgespräche – sie sind der Nährboden für ein besseres Selbstgefühl, für Erfolg und erfüllende Beziehungen! (pr)

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Simone Kothgasser Akad.Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Worum geht es nun wirklich? Wenn etwas nicht nach unseren Vorstellungen läuft – fragen wir uns doch einmal, welche inneren Glaubenssätze oder Überzeugungen wir in uns tragen. Was denke ich über mich, die Menschen, die Welt und über das Leben? Sind meine Glaubenssätze überhaupt noch gültig? Meist stammen sie aus der Kindheit, von den Eltern, aus den Medien oder von Freunden. Sie sind oft nicht bewusst ge-

wählt, sondern irgendwie entstanden, angeeignet und automatisch verinnerlicht. Bleiben wir beim Beispiel „Job macht Stress“: Haben wir den Glaubenssatz „Geld ist hart zu verdienen“? Könnte es sein, dass durch diesen Glaubenssatz jeder Job automatisch zum harten Job wird? Das Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung funktioniert genau so!

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und Christentum gelehrt und ist auch in der modernen Gehirnforschung verankert.


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Adventmarkt, am Samstag den 5. Dezember von 9 bis 14 Uhr Bereits seit drei Jahren betreibt Frau Vanessa Bitschnau ihren Bio Laden in der alten Gunz Mühle in Bludenz. „Ich lege großen Wert auf die Regionalität und die Biozertifizierung meiner Lebensmittel, die ich in meinem Laden verkaufe.“ So die Inhaberin. In ihrer hauseigenen Manufaktur produziert die Bioexpertin auch ihre eigenen Produkte und auf ihren Feldern baut sie ihr eigenes zertifiziertes Biogemüse an. Auf die Regionalität der zu verkaufenden Produkte legt Vanessa Bitschnau ganz besonders wert. Jedes Jahr zum Jubiläum Anfang Dezember organisiert Vanessa einen kleinen Adventmarkt bei ihr im Geschäft. Auch heuer wieder darf sie zusätzlich Ulli mit ihren schönen Glasperlen begrüßen. Auch wird zum ersten Mal Denise mit selbstgenähten

Kindersachen, handgemachten Seifen, Kräuterbalsame und Claudia mit dekorativen Kugeln, Adventgestecke und Filzpatschen vor Ort einen kleinen Verkauf betreiben. Natürlich hat auch Vanessa selbst wieder viele handgemachte Kostbarkeiten dabei. Kommen Sie vorbei, genießen Sie die glanzvolle Weihnachtsstimmung bei einem warmen Getränk und kleinen Naschereien. (pr)

INFO

s’Mühle Lädile St. Peterstraße 18 6700 Bludenz Vanessa Bitschnau www.muehlelaedile.at Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr 14-18 Uhr Samstag 9 -12 Uhr Tel: 0680/3053052

Großer Bludenzer Kinderschikurs Von 2. bis 4. Jänner 2016 veranstaltet der Wintersportverein Bludenz für alle Kinder der 1. und 2. Bludenzer Volksschulklassen den jährlichen Anfänger- und Fortgeschrittenenschikurs in Brand. In der Kursgebühr von 95 Euro sind neben der Betreuung durch die staatlich geprüften Schilehrer auch die Liftkarten, der Bustransfer sowie das tägliche Mittagessen inkl. Getränken mit eingeschlossen. Anmeldung: bis Donnerstag, 11.12.2015, online auf www.wsv-bludenz.at, per E-Mail: heinz.martello@gmx.at, per Tel. (nur von 09.12.-11.12.15 ab 18.00 Uhr): Tel. 05552/31137. Bitte Angabe von Name Eltern/ Kind, Geb.-Dat., Adresse, Kontaktdaten inkl. E-Mail-Adresse und Tel.-Nr., Schule/Klasse sowie Anzahl der bereits absolvierten Schikurse zur Beurteilung des Könnens; Kosten: EUR 95.00 (Kurs, Bustransfer ab Bludenz, Liftkarten, Mittagessen inkl. Getränke); Dauer: Treffpunkt 8.15 Uhr Bahnhof Bludenz, Rückkehr ca. 14.30 Uhr. (red)

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3 Jahre s’Mühle Lädile Bludenz


Freitag, 4. Dezember 2015

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'DV (LQKRUQ ÅEHÁ JHOW´ „Sagenhaftes Bier“ für den Weltcup

Der Weltcup startet bereits zum 4. Mal im Montafon. Dafür hat die Brauerei Fohrenburg gemeinsam mit der Silvretta Montafon wieder ein eigenes Weltcup Bieretikett entworfen. Pünktlich zum Saisonstart und Weltcup-Auftakt vom 4. bis 13. Dezember 2015 im Montafon bekamen die Vorarlberger Snowboard Cracks Markus Schairer, Alessandro „Izzi“ und sowie Susanne Moll wieder ihr eigenes WeltcupMontafon Bier von der Brauerei Fohrenburg überreicht; Michael „Gino“ Hämmerle konnte an dem Abend leider nicht dabei sein.

Izzy, Susi und Markus sind von der Weltcup Eigenmarke begeistert

30.000 Flaschen mit Weltcup Bieretikett In Kooperation mit der Silvretta Montafon hat die Bludenzer Brauerei insgesamt 30.000 Flaschen Fohrenburger Stiftle mit dem eigenen Weltcup-Etikett produziert - diese werden natürlich bei den großen SaisonauftaktWochenenden an der Weltcuppartymeile bei allen Bewerben und Konzerten ausgeschenkt sowie in allen Gastronomiebetrieben der Silvretta Montafon. (pr)

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Vergangenen Montag wurde die Sonderedition von Fohrenburger Stiftle zum Weltcup Montafon präsentiert.


Freitag, 4. Dezember 2015

Foto: Tim Kramer

Foto: Montafon Tourismus, Stefan Kothner

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Lass uns ins „Muntafu“ gehen An zwei Wochenenden Top-Sport und Top-Acts

„Sport am Berg und Party im Tal“: So lautet das Motto seit vier Jahren zum Winterauftakt im Vorarlberger Montafon. Kommendes Wochenende findet zum ersten Mal der Audi FIS Ski Cross Weltcup (04.–05.12.15) statt. Am darauf folgenden Wochenende

gehen die bereits traditionellen FIS Snowboardcross Weltcup Rennen (11.–13.12.15) über die Bühne. Die spektakulären Rennen der internationalen Snowboard-Elite auf der steilen und kurvenreichen Cross-Strecke im Skigebiet Silvretta Montafon ließen in den vergangenen Jahren die Schneewechten hoch gehen. Zusätzlichen Drive geben die Top-Acts, die für beide OpenAir Wochenenden anreisen. Die Headliner am ersten Wochenende sind das norwegische PopRap- und Reggae-Duo Madcon mit Hits wie „Beggin“, „Glow“, „Freaky like me, „One Life“ oder „Don’t worry“ und die DJs Tobi-

as Rieser und Adrian Held, die als österreichisches ProduzentenDuo Klangkarussell seit 2012 die deutschen und englischsprachigen Charts aufmischen. Am zweiten Wochenende legen der Singer-Songwriter „Wirtz“ los, bekannt vom „Tauschkonzert“ und der Single „Auf die Plätze, fertig“ – sowie die Hamburger Band Revolverheld. Nach elf Jahren im Musikgeschäft sind Revolverheld mit ihrem aktuellen und bereits dreifach mit Gold ausgezeichneten Album „Immer in Bewegung“ erfolgreicher denn je. Alle Infos gibt es auf: www.weltcup-montafon.at (red)

INFO

Weltcup Montafon (4. bis 13.12.15) 4.12.15: Audi FIS Ski Cross :HOWFXS ² 4XDOLÀNDWLRQ 5.12.15: Audi FIS Ski Cross Weltcup – Weltcuprennen 5.12.15: Live auf der Open Air-Bühne: Madcon + Klangkarussell 11.12.15: FIS Snowboardcross :HOWFXS ² 4XDOLÀNDWLRQ 12.12.15: FIS Snowboardcross Weltcup – SBX Spezial-Weltcup 12.12.15: Live auf der Open Air-Bühne: Daniel Wirtz + Revolverheld 13.12.15: FIS Snowboardcross Weltcup – Teambewerb

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Der Wintersaison-Auftakt geht mit dem 4. Weltcup Montafon in Szene: Mit einem Audi FIS Ski Cross Weltcup (04.–05.12.15) und zwei FIS Snowboardcross Weltcup Rennen (11.–13.12.15). Beim Rahmenprogramm geben die Top-Acts Madcon, Klangkarussell, Daniel Wirtz und Revolverheld ihr Bestes.


Freitag, 4. Dezember 2015

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Elektrische Heckklappe für leichtes Be- und Entladen

Großzügiges Raumangebot mit vielen Ablagen

Frisches Design für den Bestseller

Der neue Forester von Subaru Erfolgsmodell mit Boxer-Diesel-CVT und umfangreicher Ausstattung

Exclusive Unser Testauto in der Top-Version Exclusive ist besonders umfangreich ausgestattet: 18“ Alus mit 225er Reifen, Ledersitze, Infotainmentsystem mit 7-ZollTouchscreen und Navigationssystem mit Spracherkennung, elektrisches Glasschiebedach,

elektrische Heckklappe, 2-ZonenKlima und vieles mehr. Boxer-Diesel-CVT Für besten Vorschub sorgt ein 147 PS starker 2.0-Liter Boxer-Diesel mit CVT-Automatik. Das stufenlose Automatikgetriebe, von Subaru „Lineartronic“ genannt, arbeitet unter allen Fahrbahnbedingungen immer im optimalen Drehzahlbereich. Erstaunt waren wir, wie bravurös die Automatik das hohe Drehmoment von 350 Newtonmeter bewältigt. Das Fahrwerk ist komfortabel ausgelegt und bügelt Unebenheiten sanft hinweg. Symmetrical AWD Der Japaner macht auf Asphalt und im Gelände eine sehr gute Figur und besticht trotz 1,6 Tonnen

Eigengewicht mit exzellentem Handling. Dank Subaru Symmetrical AWD, des weltgrößten Allradhersteller, und dem tiefen Schwerpunkt punktet der SUV mit einer hervorragenden Balance. Bei schlechten Fahrbahnbedingungen übernimmt das XMode Fahrerassistenzsystem per Knopfdruck die Kontrolle über Motor, Getriebe, Allrandantrieb und Bremse und bringt uns so sicher und zuverlässig weiter. Mit gelassener Fahrweise lagen wir 1 Liter über dem Normverbrauch. Fazit Der neue Forester ist ein multivariabler SUV, der die heutigen Mobilitätsansprüche perfekt erfüllt und eine gute Performance liefert. Hervorzuheben ist die tadellose Kombination des lauf-

Autohaus Scheidbach

Walgaustraße 66 6824 Schlins Tel: 05524/535 67 www.autohaus-scheidbach.at

Autohaus Gunz

Tränkeweg 2 – 6700 Bludenz Tel: 05552/640 75-0 www.gunz.co.at

ruhigen Boxer-Diesel mit der CVT-Automatik und der moderate Einstiegspreis. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Subaru Forester 2.0D CVT Exclusive 7-Stufen-Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 108/147/350/163 0 auf 100 km/h: 9,9 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: 505–1592 l Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Preis ab: Euro 29.990,-(2,0i 6MT Benzin Classic) Testauto: Euro 44.990,--

Autohaus Blum Schwefel 19 6850 Dornbirn Tel: 05572/215 16 www.autohaus-blum.at

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Die vierte Generation des 4,6 m langen Forester im frischen Design wirkt wesentlich dynamischer als sein Vorgänger. Bei den Abmessungen leicht gewachsen kommt dies vor allem den Passagieren zugute. Durch eine erhöhte Sitzposition und vielen Glasflächen bietet der Forester eine enorme Übersicht. Hervorragender Sitzkomfort und tadellos verarbeitete Materialien vermitteln ein angenehmes Raumgefühl.


Freitag, 4. Dezember 2015

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Der neue Hyundai Tucson Ein mutiges, neues Auto als Markenbotschafter Der neue Kompakt-SUV von Hyundai hat eine mutige und sportliche Präsenz durch raffinierte Flächen, gewagte Proportionen und ausdrucksstarke Linien. Als neue Referenz im C-SUV Segment wird er bestehende Hyundai Kunden und vor allem auch Fremdmarkenfahrer ins Staunen versetzen. Der Tucson wurde

gegenüber seinem extrem erfolgreichen Vorgänger ix35 in allen Facetten verbessert und weiß durch exzellentes Design, moderne Technik, zahlreiche Assistenzsysteme und überragenden Fahrkomfort zu überzeugen. Raffiniertes Interieur Das Interieur kombiniert Eleganz mit Ergonomie und überzeugt durch ein großzügiges Rauman-

gebot mit vielen clevere Lösungen. Sämtliche Komfort und Connectivity-Features sind perfekt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten.

drei Dieselvarianten. Der Tucson ist mit Schalt- und Automatikgetriebe sowie Front- und Allradantrieb erhältlich.

Modernste Motoren Der neue Tucson ist mit einer Vielzahl von Motoren und einem Leistungsspektrum von 116 bis 185 PS verfügbar und punktet mit bis zu 2,2 Tonnen Zugkraft. Dazu gehören zwei Benziner sowie

Sicherheit Der neue Tucson erhielt im Sicherheitstest des unabhängigen Autobewertungsverbands Euro-NCAP die Bestnote von fünf Sternen. Das Ergebnis bestätigt die Effizienz der Hyundai Strategie, Technologie und Sicherheitsausstattungen in der gesamten Fahrzeugpalette weiter auszubauen. (pr)

INFO

Der neue Hyundai Tucson ab sensationellen 23.990 Euro. Jetzt Probefahren bei Ihrem Vorarlberger Hyundai-Händler: Auto Friesser - Feldkirch, Auto Ganahl - Schruns, Autohaus Hörburger – Wolfurt und bei KFZ Scalet in Andelsbuch.

Der neue Tucson ist ein Volltreffer und glänzt mit vielen Testsiegen

Die genussvollen Momente des Lebens

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Freitag, 4. Dezember 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg

Pensionssysteme im Vergleich

Österreichs Altersversorgung international im hinteren Mittelfeld (red). Eine aktuelle Studie (Melbourne Mercer Global Pensions Index 2015) untersuchte die Altersversorgung verschiedener Länder hinsichtlich ihrer Angemessenheit, Nachhaltigkeit und Integrität. Dabei wurden neben den staatlichen Rentensystemen und der betrieblichen Altersversorgung auch private Vorsorgemaßnahmen berücksichtigt. Im Vergleich der Altersvorsorgesysteme in 25 ausgesuchten Ländern liegt Österreich jedoch nur auf dem 18. Platz. Fehlende Nachhaltigkeit Spitzenreiter bleibt Dänemark, gefolgt von Australien und den Niederlanden. Die Schlusslichter des Rankings sind Indien, Südkorea und Japan. Mit 52,2 liegt der

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Gesamtindexwert Österreichs in etwa im Bereich des Vorjahresergebnisses (2014: 52,8). Hauptgrund für das vergleichsweise schlechte Österreich-Ergebnis ist der Bereich Nachhaltigkeit, in dem z. B. die Finanzierung des Rentensystems betrachtet wird. Hier erreicht Österreich lediglich 17,2 Punkte und ist damit seit 2014 weiter zurückgefallen. Die fehlende Nachhaltigkeit ist dadurch begründet, dass es keine automatische Anpassung an demografische Entwicklungen gibt. „Eine solche Anpassung wäre für alle Generationen gerechter – denn bereits 2030 werden wir vor großen Herausforderungen stehen“, so Josef Papousek, Geschäftsführer von Mercer in Österreich. „Wir

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Das Buch wirft einen Blick hinter die Kulissen der Sozialversicherung und der Gerichte. Im Frage-/ Antwort-Stil wird der Weg von der Antragstellung bis zur Gewährung der Pension dargestellt und kommentiert. Pension & Invalidität: Alles über Ihre Rechte und Pflichten, Winfried Pinggera, Walter Pöltner, Einar Sladecek, Manz Verlag, 18,29 Euro


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Freitag, 4. Dezember 2015

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Sanfte Christel 64

flotte Frau mit warmherziger Ausstrahlung. Als mein Mann ging, blieb ich alleine zurück. Suche einen lieben Mann mit ähnlichem Schicksal. Bitte melde Dich gleich! Agentur Herzklopfen 06647660673

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schöner Oberweite , häuslich, ehrlich u. umzugsbereit. Mein Herz ist offen für e. schöne Partnerschaft, dabei ist Dein Alter nicht wichtig, Hauptsache ehrlich. Bitte ruf an! Agentur Herzklopfen 06647660673

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Freitag, 4. Dezember 2015

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Freitag, 4. Dezember 2015

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Freitag, 4. Dezember 2015

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