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KW 50 | 132. Jahrgang Freitag, 16. Dezember 2016
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
Mieterhöhung bei Stadtsaal minimal
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Klangstarke Weihnachtszeit Bereits zum 12. Mal findet heuer der Montafoner Winterzauber statt. Und auch in diesem Jahr dürfen sich BesucherInnen wieder auf besondere musikalische Momente freuen. Seite 3
Foto: echt STARK
Nachdem ein Beitrag im Bürgerforum Bludenz, in dem über astronomische Saalmieten geklagt wurde, bei den ortsansässigen Vereinen für Aufregung sorgte, gibt es nun von Seiten der Stadt Entwarnung. Seite 4
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Gemeinsam gegen Facharbeitermangel Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer ziehen in Vorarlberg an einem Strang
Vorarlberg zählt zu den wirtschaftlich stärksten Regionen Mitteleuropas. Die Wirtschaft im Westen Österreichs produziert pro Jahr Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 16 Milliarden Euro. Pro Einwohner wird ein Wert von knapp 42.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet, was auch im internationalen Vergleich beachtlich ist. Dennoch ist der Arbeitsmarkt sowohl für AK-Präsident Hubert Hämmerle als auch den neuen Wirtschaftskammerpräsident Hans-Peter Metzler ein Sorgenkind. Sowohl die hohe Zahl an Arbeitslosen als auch der zum Teil erhebliche Mangel an Fachkräf-
Foto: Dietmar Brunner, AK
WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle gehen Probleme wie Facharbeitermangel und Qualität in der Ausbildung gemeinsam und strategisch an.
Hämmerle und Metzler sind sich einig: Wir brauchen Ausbildungscoaches, die sich um die kleinen und mittleren Betriebe kümmern.
ten verlangen nach einer aktiven Strategie, um den Wirtschaftsstandort Vorarlberg fit für die Herausforderungen der nächsten Jahre zu machen. „Wenn wir uns
in den nächsten Jahren nicht um die Lehrausbildung kümmern, wird es sowieso dunkel in unserem Land“, bricht Metzler eine Lanze für die duale Ausbildung. Und Hämmerle pflichtet ihm bei: „Wir müssen die Ausbildungsqualität in der Breite anheben, die Betriebe müssen sich eine Marke als Ausbildner und Arbeitgeber schaffen.“ WK-Präsident Metzler hat als ehemaliger Obmann der Sparte Tourismus in der WKV mit der Tourismusstrategie 2020 aufgezeigt, was Not tut, um den Spitzenplatz Vorarlbergs zu halten. Dazu Metzler: „Wir müssen vor allem den mittelständischen Unternehmen diesbezüglich Hilfestellung leisten. Die unter meinem Vorgänger Manfred Rein geforderte Initiative zur Verbesserung der Ausbildungsqualität wird einer meiner Arbeitsschwerpunkte sein.“
Lehre aufwerten Für AK-Präsident Hämmerle ist die Aufwertung der Lehre das erklärte Ziel: „Deshalb muss es auch möglich sein, dass wir in Vorarlberg einen eigenen Weg gehen können, wenn sich auf Bundesebene keine Einigung ergibt.“ Hämmerle ist überzeugt, dass dem Fachkräftemangel in Vorarlberg nur durch Lösungen zu begegnen ist, die regional auch schnell umgesetzt werden können: „Wer glaubt, dass Fachkräfte aus dem Ausland importiert werden können, liegt fundamental falsch. Deshalb freue ich mich, dass es eine klare Übereinstimmung mit der Wirtschaftskammer in der Frage der dualen Lehrausbildung und damit der Facharbeiterausbildung gibt. Hans-Peter Metzler ist für mich ein persönlicher Garant für eine stärkere Hinwendung zu mehr Qualität in der Lehrlingsausbildung.“ (Entgeltliche Einschaltung)
waren Falschmeldungen. Einige davon aber auch wahr. Durch diese Meldungen und die terroristischen Akte von Extremisten in Europa flammte ein schon fast vergessener und sehr beängstigender Rassismus auf. Viele Politiker und Experten fühlen sich durch diese Ereignisse in ihrer Meinung bestätigt: Die Welt steht vor Veränderungen. Bleibt aber die ungewisse Frage für jeden einzelnen: Was genau sind das für Veränderungen? Sind es Veränderungen die jeder von uns mitentscheiden kann, oder sind wir „nur“ die Zuschauer? Diese Frage ist durchaus berechtigt, denn was kann ich schon bewirken, wenn in einem fremden Land eine Diktatur herrscht, Krieg geführt wird, Hungersnot Menschen dazu zwingt ihr Land zu verlassen, Regierungen sich diplomatisch sehr weit aus dem Fenster lehnen, sodass ein Krieg oder zumindest eine direkte Konfrontation mit anderen Ländern fast unvermeidlich ist?
Kehren wir zurück zum Poeten der Popkultur und geben in seiner Manier eine mögliche Antwort: Die Leute sind verrückt und die Zeiten sonderbar/ Ich hab mich eingesperrt, ich bin außer Gefahr/ Ich bin nicht einmal mehr besorgt, wie ich früher mal war, (freie Übersetzung aus dem Dylan-Song „Things have changed“). Wir sind keine Zuschauer. Wir sind aktive Teilnehmer im Leben aller, und alles rund um uns herum hat Folgen durch unser Handeln. Ja, wir befinden uns in einem postfaktischen Zeitalter, aber das bedeutet auch, dass wir uns bemühen müssen die Zeit der Aufklärung weiter voranzutreiben. Wenn der Effekt einer Aussage in den Vordergrund tritt und die Wahrheit dahinter ignoriert wird, dann wird auch 2017 ein besorgniserregendes Jahr und die Welt bleibt verrückt. Bessere Menschen können eine bessere Welt gestalten. Und ein besserer Mensch kann jeder von uns sein. Einen schönen 4. Advent!
Kommentar
Verrückte Welt Das Jahr neigt sich dem Ende zu und viele wundern und fragen sich in „Beckenbauerischer“ Art: „Jo is es denn schon wieda soweit?“ Ja, und rückblickend war es verrückt - das Jahr 2016. Nehmen wir als Beispiel die Verleihung des Literaturnobelpreises vergangenen Samstag. Für viele unverständlich, dass ein Musiker den Literaturnobelpreis erhielt. Dylan selbst äußerte sich in einem Interview sehr selbstkritisch über seine literarischen Songtexte. Er habe sich nie Gedanken darüber gemacht, ob seine Songs wirklich Literatur sind. Bewegt haben seine Songs aber immer. Einer seiner größten Fans im Land, Michael Köhlmeier, hat in einem Standard-Interview im Mai
Christian Marold christian.marold @rzg.at
2016 den Wunsch geäußert, dass Dylan den Preis verdienen würde, denn man müsse die Popkultur als originäre Literatur des 20. Jahrhunderts wahrnehmen. Kommen wir aber zu wirklich verrückten Ereignissen 2016. Mit großer Skepsis wird beobachtet, wie sich der zukünftige Präsident der USA schlagen wird. Ein Mann, der den Klimawandel negiert, obwohl dieser auch ohne die Existenz der Menschheit passieren würde, nur eben wesentlich langsamer. Ein Mann, der in so vielen demokratischen Prinzipien einen Widerspruch darstellt, wird also ab 2017 die Welt – nein, die USA regieren. 2016 war aber auch ein Jahr mit unglaublich viel Leid und Sorgen. Durch die mediale Berichterstattung und den Kontakt mit Flüchtlingen kam der Krieg in Syrien direkt zu uns nach Hause. Hinzu kamen viele Meldungen aus den sozialen Netzwerken über Flüchtlinge, die im Asylland Verbrechen begingen - viele dieser Meldungen
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Klangstarke Weihnachtszeit Der Montafoner Winterzauber präsentiert Musikalisches von Barock bis Gospel
Besinnlich, feierlich, harmonisch, klassisch – und dazwischen ein paar neue Töne: So kennt und schätzt man den Montafoner Winterzauber schon seit über einem Jahrzehnt. Ein Höhepunkt des diesjährigen Montafoner Winterzauber ist das Konzert mit dem „Sonus Brass Ensemble“ zum Auftakt am 23. Dezember in der Pfarrkirche Tschagguns. Barocker Glanz, Weisen zur Weihnacht und auch etwas Gospel-Musik lassen diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Reinhard Haller, der international be-
Foto: Sonus Brass
Die schönste Zeit des Jahres wird schon beinahe traditionell mit der Veranstaltungsreihe Montafoner Winterzauber zum 12. Mal gefeiert. Von 23. Dezember 2016 bis 2. Jänner 2017 laden besinnliche Konzerte rund um die Themen Advent und Weihnachten im Montafon zu einer musikalischen Reise ein.
Ein Höhepunkt des 12. Montafoner Winterzaubers ist das Konzert mit dem „Sonus Brass Ensemble“. kannte Psycho-Analyst, wird das Konzert mit seinen ganz persönlichen Gedanken begleiten. Tradition trifft Moderne Der weihnachtliche Kammermusikabend am 27. Dezember in Gaschurn mit Martina Gmeinder (Mezzosopran), Klemens Lins (Viola) und Veronika Ender (Klavier) verspricht musikalischen
Eröffnung der „BogaHalla“ in Klösterle Am Samstag, dem 17. Dezember findet die offizielle Eröffnung der neuen 3D-Bogensporthalle in Klösterle am Arlberg statt. Auf rund 600m2 ist eine Jagdbogenanlage entstanden, die für alle begeisterten Bogenschützen ab 8 Jahren und alle, die es noch werden möchten, ganzjährig genü-
gend Platz zur Ausübung ihres Sportes bietet. Dabei sollen künftig jede Woche Kurse stattfinden, bei denen sowohl AnfängerInnen das Bogenschießen von der Pike auf erlernen können aber auch bereits erfahrene Schützen ihre Schusstechnik in Trainerstunden weiterentwickeln können. Zudem bietet die Bogensporthalle auch spezielle Angebote für Gruppen, Vereine und Firmen.(red)
Termin Eröffnung der „BogaHalla“ Klösterle Sa 17. Dezember ab 14 Uhr Programm: 14:00 Uhr: Offizielle Eröffnung 14:30 Uhr: Schussbeginn 17:00 Uhr: Speedturnier 19:00 Uhr: Siegerehrung 20:30 Uhr: Soulkiss Live - Soul, Funk, Blues und Rock vom Feinsten 23:00 Uhr: Afterparty
Hochgenuss. Ein Konzert mit „echt STARK“ und „Brass Selection“ lockt am 28. Dezember mit traditioneller weihnachtlicher Musik und moderner Chormusik mit Bläserensemble und Gesangsquartett in die Pfarrkirche St. Gallenkirch. Einen Tag später, am 29. Dezember, erklingt Orgel- und Bläsermusik des Bläserensemble
Quartetto Senza Nomine in der Pfarrkirche Tschagguns. An der Steirischen Tischorgel und an der eindrucksvollen Bergöntzle-Orgel spielt der bekannte Vorarlberger Musiker Bruno Oberhammer. Den Abschluss am 2. Jänner 2017 bildet das Konzert „Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken“ in Schruns mit Chor- und Sologesängen russischer Volkslieder. (red)
Termin 12. Montafoner Winterzauber 23.12.2016, 20 Uhr Pfarrkirche Tschagguns Sonus Brass Ensemble Festliche Barockmusik, „international Christmas“, traditionelle Weisen und eine stimmungsvolle Lesung mit Reinhard Haller Mehr Informationen auf www.montafon.at/winterzauber
Besinnliches mit dem Sonus Brass Ensemble Das Sonus Brass Ensemble beweist mit einem Barockprogramm seine Klasse, die es in über 25 Jahren zu einer auch international hoch gelobten Ausnahmeerscheinung werden ließ. Virtuos, mit großer Leichtigkeit, schlank und klar spielen sie Bearbeitungen nach Telemann, Bach und Händel. Die Trompeter wechseln ihre Instrumente wie andere die Schuhe, geben damit jedem Stück den ganz
bestimmten klanglichen Charakter und vermitteln dadurch höchste Schule der Bläserkunst. Die Texte liest dieses Jahr Prim. Dr. Reinhard Haller. (red)
Termin kult pur nüziders präsentiert Sonus Brass Ensemble & Reinhard Haller Sonntag, 18. Dezember um 17 Uhr Pfarrkiche Nüziders
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Entwarnung bei Saalmiete Neue Tarifregelung für Saalmiete bringt minimale Preiserhöhung
Stefan Kirisits, Pressesprecher der Stadt Bludenz, stellte nun klar, dass diese Meldung so nicht ganz stimme. Es habe zwar eine Indexanpassung bei der Saalmiete gegeben, jedoch belaufe sich diese für die ortsansässigen Vereine jediglich auf ein Plus von 10 Euro. Bedingung sei jedoch, dass die Vereine, wenn sie den Stadtsaal anmieten, bei den Vorbereitungen und auch während der Veranstaltung mithelfen und gewisse Rahmenzeiten einhalten. Auch der Mietpreis für das Foyer wurde um 5 Euro angehoben. Bludenzer Vereine zahlen damit künftig 125 Euro. Die neue Tarifregelung wurde bereits Anfang
Foto: Julia Westreicher
Für Aufregung sorgte vergangenen Woche ein Beitrag im Bürgerforum Bludenz, wonach es im kommenden Jahr zu einer „astronomischen“ Preiserhöhung bei der Saalmiete des Stadtsaal Bludenz kommen soll.
Der Stadtsaal Bludenz sorgte in den vergagenen Woche für viel Aufregung bei den ortsansässigen Vereinen. November von der Stadtvertretung beschlossen. Faire Preisgestaltung „Wir finden es nur fair, dass Bludenzer Vereine den Stadtsaal weiterhin zum Preis von 370 Euro erhalten und freuen uns über möglichst viele Vereinsveranstaltungen, die das Stadtleben auch weiterhin bereichern.”, schildert Stefan Kirisits die Preisentwick-
lung aus Sicht der Stadt. Im Vergleich: Bludenzer Einheimische, die den Stadtsaal mieten möchten, zahlen dafür 550 Euro. Auswärtige müssen mit einer Saalmiete von 650 Euro rechnen. Im Preis inbegriffen ist das technische Personal. Gastronomie und Gaderobenbetrieb etwa müssen in Zukunft selber organisieren werden. In diesem Zusammenhang bittet die Stadt um
Verständnis, dass durch diese Neuregelung Vereinsmitglieder zur Mitarbeit angehalten werden. “Für viele Vereine war das aber sowieso bereits in der Vergangenheit schon eine Selbstverständlichkeit“, so Kirisits. Externe Bewirtung Wird von einem Verein allerdings eine externe Bewirtung gewünscht, ist dies natürlich auch möglich. Jedoch sollte diese dann im Idealfall von Bludenzer Betrieben übernommen werden. Das Angebot des Stadtmarketing Bludenz beläuft sich dabei nur auf die Thekenbewirtung. Besteht ein Verein oder eine Firma jedoch ausdrücklich auf die Bewirtung durch MitarbeiterInnen des Stadtmarketings, wird gerne ein Angebot gemacht. Dabei entsprechen die Preise dem aktuellen Marktpreis. Das bedeutet für das Jahr 2017 einen Stundenlohn von 26,50 Euro pro Person. (red)
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Skiparadies See mit besten Pisten Abfahrten inkl. Talabfahrten & alle Bahnen ab 16. Dezember geöffnet Die Schneefälle vom November und die seit Tagen laufenden Schneekanonen ermöglichen einen reibungslosen Saisonstart in See. Damit sind wieder beste Verhältnisse garantiert. Apropos Beschneiung: Selbstverständlich wurde die Beschneiung auch in diesem Jahr noch einmal verstärkt und technisch aufgerüstet. So wird man in See auch im kommenden Winter die besten Pisten vorfinden. Vielfältiges Angebot Mit der 8er Gondelbahn Versing gelangt man nicht nur in einen großzügigen Skiraum, sondern von hier öffnen sich unzählige Möglichkeiten für Variantenfahrer. „Wir freuen uns auf den Winterstart am 16. Dezember“, so BB-See GL Ing. Herbert Zangerl, „die Abfahrten und Anlagen werden sich bis dahin in per-
ständlich sind die Einheimischen-Tarife für alle Tiroler und Vorarlberger gültig.
Winterspaß ab 16.12. im Skigebiet Foto: www.bergbahn.com See-Paznaun. fektem Zustand präsentieren“. Familienfreundlich See gilt mit seiner Tarifpolitik auch als sehr familienfreundliches Skigebiet. Das beginnt bei den Skipasstarifen und setzt sich auch bei der Berggastronomie fort. Selbstver-
Kostenlose Parkplätze Mit den Öffis kann man kostenlos ab dem Landecker Bahnhof nach See und retour gelangen. Wer auf das Auto nicht verzichten möchte (z.B. rund eine Stunde von Vlbg.), dem stehen 350 Gratisparkplätze direkt an der Talabfahrt sowie weitere 600 Parkplätze zur Verfügung. Testsieger: Umweltfreundlichkeit Für die umweltfreundliche Beschneiungsanlage samt Wasserkraftwerk wurden die Bergbahnen See im vergangenen Winter vom renommierten deutschen Unternehmen Skiresort.de als Testsieger in der Kategorie „Umweltfreundlicher Skibetrieb“ ausgezeichnet. WERBUNG
Stern
Kultur.LEBEN p Aaron Pilsan ist mit seinem Klavierspiel ein aufgehender Stern am Klassikhimmel. Mit Werken von Bach, Enescu und Chopin ist das Ausnahmetalent am Mittwoch, dem 21. Dezember um 19.30 Uhr, zu Gast in der Remise Bludenz. Aaron Pilsan lernte bereits im Alter von fünf Jahren das Klavierspiel an der Musikschule in Dornbirn bei Susanne Schnetzer und Ivan Kárpáti. Fünf Jahre war er Schüler von Prof. Karl-Heinz Kämmerling, zuerst an der Universität Mozarteum Salzburg, dann am Institut für Frühförderung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Er besuchte Meisterkurse bei Kämmerling, Alfred Brendel, Sir András Schiff und Matti Raekallio. Auch an internationalen Wettbewerben nahm er bereits teil und erhielt zahlreiche Preise, wie etwa Rotary-Jugend-Musikpreis oder Prima la Musica.
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am Klassikhimmel
präsentiert einen Abend mit Aaron Pilsan
Aaron Pilsan gastiert im Rahmen der Kultur.LEBEN Reihe in der Remise Bludenz. 2011 wurde er im renommierten Fachmagazin Fono Forum zum »Nachwuchskünstler des Jahres« gewählt. Aaron Pilsan spielte bereits bei wichtigen Veranstaltungen wie zum Beispiel bei Lunchkonzerten der Berliner Philharmoniker, dem Europäischen Jugend Musikfestival Passau, dem Klavierfestival „Junger Meister“ Lindau, den Bregenzer Festspielen oder dem
Bad Kissinger Klavierolymp. Sein vielbeachtetes Debüt gab er 2013/14 im Konzerthaus Wien, beim Klavier-Festival Ruhr, beim Radio-Symphonieorchester Stuttgart sowie beim Mozartfest Würzburg und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Beachtenswert ist auch, dass er 2014/15 von der European Concert Hall Organisation (ECHO) zum »Rising Star« gewählt wurde. (red)
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Ausstellung: Farbsturm am Gipfel In den Bildwelten von Elke Hubmann-Kniely finden sich sehr oft, neben den expressiven Farbflächen, zarte Strukturen, die an organische Formen erinnern. Hier sind die Wurzeln der Biochemikerin spürbar. Linien und Geflechte lassen einen Wege suchen – und manchmal auch finden. Ob dabei ein Schnittmusterbogen an eine abstrakte Landkarte erinnert, oder vielfältige Materialien wie Asphalt oder Schellack
ihre Spuren auf der Leinwand hinterlassen: immer bilden sich Wege, Verzweigungen, Kreuzungen und Flächen, Orten gleich, die zum Verweilen für Auge und Geist einladen. Die Lecher Bergwelt hat die Künstlerin inspiriert. Ein Umstand, dem wir eine Serie von ungewöhnlichen Bergpanoramen zur verdanken haben. Von den Bergsilhouetten ausgehend, entstanden dabei, während des Malprozesses, die unterschiedlichsten Motive. Wer sich auf diese abstrakten „Landkarten“ einlässt, wird kaum topografisch zuordenbare Ziele finden, aber bestimmt spannende Entdeckungen machen. (red)
Info „Farbsturm am Gipfel“ von Elke Hubmann-Kniely 16. Dezember bis 17. April Raiffeisenkasse Lech
Öffi-Ausbau
Ab jetzt: Alle 15 Minuten ein Zug Mit der Umstellung auf den neuen Öffi-Fahrplan 2016/2017 am 11. Dezember fährt zwischen Bludenz und Bregenz vier Mal pro Stunde ein Zug oder eine S-Bahn. Vorarlberg wird damit Vorreiter für umweltfreundliche und leistbare Mobilität. Nur mehr in Wien gibt es ein dichteres Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln! „Der neue Fahrplan 2016/2017 schließt die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr“, freut sich der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. „Zugfahren ohne dass ich auf den Fahrplan schauen muss, funktioniert dann, wenn ich weiß, dass alle 15 Minuten ein Zug oder eine S-Bahn zwischen Bregenz und Bludenz fährt. Das ist unkomplizierte und flexible Mobilität“, so Rauch weiter.
Der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch Mit dem von den Grünen eingeführten 365 Euro Jahresticket können alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger günstig und umweltschonend mobil sein. Vor allem für Pendlerinnen und Pendler sind die neuen Zugverbindungen in Kombination mit dem 365 Euro Ticket ein unschlagbares Angebot, das Auto stehen zu lassen und
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u geht voran
g zwischen Bregenz und Bludenz Kosten zu sparen. „Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sollen die Möglichkeit haben mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer zu kommen. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. Stündlicher Railjet Richtung Wien Mobilitätslandesrat Johannes Rauch hat auch für Verbesserungen beim Fernverkehr gesorgt. So fährt seit 11. Dezember jede Stunde ein schneller Zug von Bregenz nach Wien. Auch bei den Nachtzügen gibt es erfreuliche Neuigkeiten: „Spätestens ab Weihnachten sind die neuen, modernen ‚Nightjets’ zwischen Bregenz und Wien sowie Feldkirch und Graz unterwegs“, so Rauch.
Weniger Wartezeiten, schnellere Verbindungen Mit dem neuen Fahrplan werden die Fahrzeiten der Stadt-, Land- und Ortsbusse optimal aufeinander abgestimmt. Damit ist man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, auch wenn man umsteigen muss, so schnell wie nie zuvor unterwegs. „Eine Studentin fährt mit Regionalexpress und Stadtbus in nur 31 Minuten von Feldkirch zur Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn. Parkplatzsuche und Stau mit eingerechnet, ist sie damit jedenfalls schneller als mit dem Auto“, schließt Rauch. Den kompletten Fahrplan 2016/2017 gibt es auf www.vmobil.at. Alle Haushalte erhalten außerdem per Post das aktuelle Kursbuch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Erste Doku von Montafon TV Riesenandrang herrschte bei der Premiere von „Hoja“, dem ersten Dokumentationsfilm von Montafon TV. In einem 40-minütigen Film wir dabei die spannende Geschichte über das Alp-Leben des Hirtenpaares Anna Meixner und Simon Mangard im Vergalden-Tal oberhalb von Gargellen erzählt. Seit Jahren versorgt das Team von Montafon TV rund um Markus Mathies, Christian Böhm und Philipp Schilcher die Talschaft mit verschiedensten Fernsehbeiträgen, Live-Shows, Film-Produktionen und Image-Filmen. Das bisher größte Projekt wurde diesen Sommer und Herbst mit der
Kinder hören im Dezember Gauls KlinGenDen aDventsKalenDer www.gaul.at Buchhandlung 24 lieder, 24 Bilder CD 9,90 euro
Foto: meznar media
Premiere der TV-Dokumentation „Hoja“ sorgte für Begeisterung beim Publikum
ersten eigenen Montafon-TV-Dokumentation über das Leben im Vergalden-Tal oberhalb von Gargellen in Szene gesetzt. Angefangen vom Alpauftrieb über die unzähligen Umsiedelungen der Hirten bis hin zum Abtrieb – die Doku zeigt das Leben auf der Alp, so wie es ist. Unverfälscht. Direkt. Persönlich. Schweißtreibend. Mit drei Kameras sowie einer Drohne wurden nicht nur wunderschöne Naturaufnahmen gedreht, sondern auch der Alltag
mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger (m.) mit Simon Mangard und Anna Meixner sowie Philipp Schilcher und Chris Böhm(v.l.). vom Hirtenpaar Anna Meixner und Simon Mangard miterlebt. Gut besuchte Premiere 80 Stunden Dreharbeiten, 800 Gigabyte Speicher für das Rohmaterial (entspricht etwa 200 Musik-CDs), 40 Stunden für Sichtung und Rohschnitt und nochmals so viel für die Fertigstellung der Produktion haben sich jedenfalls gelohnt – das „Haus des Gastes“ in Schruns platzte aus allen Nähten, als „Hoja“ erstmals in der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Der Andrang war sogar so groß,
dass die erste Doku aus der Fernseh-Werkstatt von Montafon TV ein zweites Mal gezeigt werden musste. Neben mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger, der Filmcrew Chris Böhm und Philipp Schilcher sowie Bürgermeister Jürgen Kuster mit Gattin Caroline ließen sich natürlich auch die Hirten Anna Meixner und Simon Mangard mit ihren Familien und Freunden die Premiere nicht entgehen. Der Text zu „Hoja“ stammt übrigens aus der Feder von Franz Kuttelwascher. Als Sprecher fungierte George Nussbaumer. „Alles in allem ein mehr als gelungenes Werk“, waren sich die begeisterten Premieren-Besucher einig. Wer jetzt Lust auf „Hoja ein Alpsommer im Montafon“ bekommen hat, darf sich freuen: noch rechtzeitig vor Weihnachten (ab 20. Dezember) wird die Montafon-TV-Doku als passendes Weihnachtsgeschenk als „DVD“ im wilu mbs PROFI Center in Schruns erhältlich sein. (red)
Dr‘ Malefiz ... Hinkender Vergleich...
Was sich abgezeichnet hat, ist eingetreten. Den egozentrischen Rock-Poeten Bob Dylan ließ die Literatur-Nobelpreis-Verleihung kalt. Der Songwriter und Nicht-Literat brüskierte die altehrwürdige Schwedische Akademie und sagte die Teilnahme an der Preisverleihung ab. Seine Ausrede war wie üblich »showlike«. Stockholm feiert den US-Barden trotzdem... Nobeljuror Horace Engdahl verglich ihn sogar mit den historischen Größen Ovid und Shakespeare. Nur – Ovid und Shakespeare sind mit einem Rock-Poeten nicht zu vegleichen... ... meint dazu dr’Malefiz...
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Entspannt shoppen im ZIMBAPARK Vorweihnachtliche Besorgungen im Bürser Shoppingcenter Wer erinnert sich noch daran, dass Weihnachten das Fest von Ruhe und Frieden ist? Das Team vom Zimbapark in Bürs tut es und sorgt mit viel Einsatz dafür, dass die Weihnachtszeit beim Einkauf stressfrei bleibt. Wer die vorweihnachtlichen Besorgungen im Zimbapark erledigt, kann sich somit wieder auf ruhige und behutsame Tage freuen.
Foto: Zimbapark
Am wichtigsten für eine gelassene Weihnachtszeit ist die Entschleunigung: Dank der langen Öffnungszeiten des Zimbapark können Geschenkebummler sich auch nach Feierabend Zeit lassen. Das große Parkplatzangebot erspart dabei die Suche nach der Lücke und verschafft somit mehr Zeit, um ohne Hast auf Entdeckungstour zu gehen – entweder in den zahlreichen Zimbapark Shops oder dem vielfältigen Weihnachtsmarkt in der festlich
geschmückten Mall. Ist etwas Passendes gefunden, wird es vom kostenlosen Zimbapark Einpack-Service in ein wundervolles Präsent verwandelt. Möchte man dieses Zuhause unter den schönsten Baum legen, wird man beim Christbaumverkauf vor dem Zimbapark fündig werden. Und wer bei der Geschenkeauswahl unentschlossen ist, hilft sich mit den Zimbapark Zehner Gutscheinen, und überlässt die endgültige Wahl einfach den Beschenkten selbst. (Entgeltliche Einschaltung)
Tanja erledigt ihre Weihnachtseinkäufe entspannt im ZIMBAPARK und wählt aus der großen Geschenkevielfalt oder Zehner Gutscheinen.
Info Weihnachtsöffnungszeiten: Sa, 24. Dezember: 8-14 Uhr (Interspar ab 7 Uhr) Sa, 31. Dezember: 8-15 Uhr (Interspar ab 7.30 Uhr) Mehr Infos unter www.zimbapark.at
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Bessere Lösungen für Vorarlberg Sieben Vorschläge für ein Miteinander In dieser Woche fand im Landtag die alljährliche Budgetsitzung statt. Dabei wird beschlossen, wofür das Land im kommenden Jahr Geld ausgibt. Das kleine aber schlagkräftige Team der SPÖ hat dabei eine Reihe an Lösungsvorschlägen für die drängendsten Probleme in Vorarlberg präsentiert. Günstiges Wohnen Zu diesen Problemen gehören etwa die sehr hohen Mieten in Vorarlberg. Michael Ritsch hat dazu ein Paket an Lösungsansätzen präsentiert. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch es wird in Vorarlberg immer mehr zum Luxus. Daher müssen hier schnell die richtigen Maßnahmen gesetzt werden. Die Mietpreise müssen sich wieder bei einer bezahlbaren Höhe einpendeln.“ Zu seinen Vorschlägen gehört etwa eine Mietpreisdeckelung bei gemeinnützigen Wohnungen und eine Abschaffung der völlig un-
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) sieht Kindergarten und Kleinkindbetreuung als Bildungseinrichtungen. Daher sollen sie gebührenfrei sein, wie auch die Schule.
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen, die das Wohnen in Vorarlberg günstiger machen würden. nötigen Finanzamtsgebühr bei Mietvertragserstellung. Kindergärten gebührenfrei Ein großes Anliegen für Gabi Sprickler-Falschlunger ist die Zukunft der Kindergärten und Kleinkindbetreuung. „Kindergarten und Kleinkindbetreuung sind Bildungseinrichtungen. Im Gegensatz zur Schule kosten sie aber für
Wintermarkt in der Bludenzer Innenstadt und Kulinarik am Markt vertreten. Im Rahmen des Bludenzer Christkindlemarktes können sich Kinder an diesem Wochenende als Schneider versuchen. Heim Mode öffnet dazu am Samstag die geschäftseigene Schneiderei und lädt Kinder ein, unter fachkundiger Anleitung ein Wärmekissen zu nähen. Um telefonische Anmeldung unter 05552 31054 wird gebeten. (red) Foto: Stadt Bludenz
Am Wochenende vor Weihnachten steht am 17. und 18. Dezember traditionell der große Wintermarkt auf dem Programm. Viele Marktfahrer verkaufen Textilien, Haushaltsartikel, Weihnachtsschmuck, italienische Marktartikel und vieles mehr. Neben dem reichhaltigen Warenangebot gibt es verschiedene kulinarische Köstlichkeiten. Auch Vertreter der Bludenzer Vereine werden mit Handwerk
Info Marktzeiten Wintermarkt: Samstag, 17. Dezember, 8 bis 18 Uhr, Sonntag, 18. Dezember, 10 bis 17 Uhr Für den Wintermarkt ist es notwendig, Teile der Bludenzer Innenstadt, insbesondere die Werdenberger- und Wichnerstraße, zu sperren. Die lokalen Umleitungen sind ausreichend beschildert.
Eltern immer noch sehr viel Geld. Auch gibt es in vielen Gemeinden sehr lange Wartelisten. Viele Kinder können daher nicht von diesem wichtigen pädagogischen Angebot profitieren. Mein Ziel ist es, dass der Zugang kostenfrei wird und ausreichend Plätze geschaffen werden“, so die Sozialdemokratin. Gemeinden entlasten Reinhold Einwallner legt sein Hauptaugenmerk auf die hohe Verschuldung der Gemeinden. Er setzt sich darum für eine klare Aufgabenregelung zwischen Land einerseits und Gemeinden andererseits ein. „Derzeit wird jede Aufgabe ein bisschen vom Land
Reinhold Einwallner (SPÖ) setzt sich dafür ein, dass die Gemeindeschulden sinken. Davon würden alle profitieren. und ein bisschen von der betreffenden Gemeinde bezahlt. Wir möchten hier eine klare Aufteilung der Aufgaben. Das würde Bürokratie abbauen und Steuergeld sparen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info 7 Lösungen für Vorarlberg • Wohnen bezahlbar machen • Kindergärten gebührenfrei • Mindestlohn von 2.000 Euro brutto einführen • Klare Aufgabenregelung Land / Gemeinden • Gemeinsame Schule einführen • Schmerzambulanz aufbauen • Demokratie in Gemeinden ausbauen
Konzert der Bürserberger Volksmusikanten Die Volksmusikanten von Bürserberg laden auch dieses Jahr zu einer ruhigen und besinnlichen Stunde herzlich ein. Das Bläserensemble verzaubert mit Arrangements weihnachtlicher Lieder und Weisen. Auch musikalische Werke der Neuzeit sowie Eigenkompositionen sorgen für vorweihnachtliche Stimmung.
Renate Neve liest sinnige, einfühlsame Texte, Geschichten und Erzählungen. (ver)
Info Kirche Herz Mariä Bludenz, Dienstag 20. Dezember, 20 Uhr Pfarrkirche Bürserberg, Freitag 23. Dezember, 20 Uhr Eintritt: Freiwillige Spenden
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Österreich ist glücklich Große GlücksumWie zufrieden sind die Österreicher im Allgemeinen? frage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA). Gemeinhin wird uns Österreichern ja eine gewisse Tendenz zum Raunzen und Jammern nachgesagt. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA) zeichnet aber ein viel positiveres Bild. Demnach sind 75 Prozent der Österreicher sehr zufrieden, wie auch die Grafik rechts zeigt. Nur zwölf Prozent sind gar nicht zufrieden. Die Westösterreicher sind übrigens am zufriedensten. In Wien und dem Burgenland sind sozusagen „nur“ 69 Prozent zufrieden, was aber auch ein Spitzenwert ist. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass drei Viertel der Österreicher ans Glück glauben. Und was macht die Österreicher glücklich? Vor allem eine intakte Familie, eine gute Beziehung und eine (berufliche) Tätigkeit, die einen ausfüllt (siehe die Top-Ten-Grafik). Rund ein Viertel der österreichischen Bevölkerung besitzt einen Glücksbringer. Am häufigsten verbreitet sind Glücksbringer in der Steiermark, am seltensten in Vorarlberg. Rund 28 Prozent der Österreicher haben auch eine persönliche Glückszahl. Die drei am häufigsten genannten Glückszahlen sind die Zahl 7, die Zahl 13 und die Zahl 30. Das Jahr 2016 sehen die Befragten sehr positiv: 79 Prozent geben an, heuer mit Glück gesegnet gewesen zu sein. Zeit mit der Familie ist einer der Hauptgründe dafür. Durchgeführt wurde die Umfrage vom market-Institut im Oktober 2016 in Form von 1.619 Online-Interviews. Lesen Sie online Weitere Ergebnisse der Umfrage finden Sie online auf: www.meinbezirk.at/1960059 (wu)
Sachen, die glücklich machen – Top 10: Gesundheit 78 % 78 %
Familie
70 % 70 % gute langjährige Beziehung 64 % 64 % Tätigkeit, die einen ausfüllt 60 % Freunde 57 % 75 %
14 %
Freude an kleinen Dingen 53 %
12 %
sicherer Arbeitsplatz 49 %
gar nicht zufrieden
Hobby, das man liebt 45 % gut überstandene Krisen
weder noch
43 % eigenes Haus, eigene Wohnung 37 %
sehr zufrieden
Wie zufrieden ist man in den Bundesländern?
76 %
69 %
74 %
86 %
74 %
72 %
82 %
69 %
76 %
1/4 der Österreicher besitzt einen Glücksbringer
28 Prozent der Österreicher haben eine Glückszahl
in der Steiermark
in Tirol
29 %
in Niederösterreich
26 %
in Wien
24 %
31 %
in Niederösterreich
31 % 31 %
in Salzburg
23 %
in Oberösterreich
im Burgenland
22 %
in der Steiermark
in Oberösterreich
22 %
in Salzburg
in Tirol
22 %
im Burgenland
21 %
in Kärnten in Vorarlberg
16 %
33 %
in Kärnten
in Vorarlberg in Wien
29 % 27 % 26 % 23 % 21 %
Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews
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Unter uns gesagt
Wie lange bleibt die Bundesregierung noch untätig? Dass dem gesamtösterreichischen und speziell dem Vorarlberger Tourismus nach wie vor dringend Fachkräfte – besonders Köche – fehlen, scheint unserer Bundesregierung und namentlich den zuständigen Ministern anscheinend gleichgültig zu sein. Jährlich treten diesbezüglich Engpässe auf, die – und das soll hier in aller Deutlichkeit gesagt werden – unserer Volkswirtschaft immensen Schaden zufügen, weil dem Tourismus, der allgemeinen Wirtschaft und schließlich auch dem Staat dringend benötigte Einnahmen entgehen. Anscheinend geht das noch immer nicht in verschiedene, dafür zuständige und verantwortliche Köpfe hinein. Dabei ist der Tourismus in Österreich eine der einträglichsten Quellen für unser gesamtes Wirtschaftsgefüge. Die Rechnung des Vorarlberger Landesstatthalters Karlheinz Rüdisser, der einer der im Tourismus engagiertesten Politiker des Landes ist, sagt, dass in unserem »Ländle« der Tourismus mit rund neun Mil-
lionen Nächtigungen(!) eine wichtige Säule der Wirtschaft und ein besonders wichtiger Arbeitgeber ist. Deutlicher geht´s nimmer... Ein entsprechendes Schreiben mit einem Appell Rüdissers in dem besagtem Zustand erging dem Vernehmen nach an die zuständigen Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Sozialminister Alois Stöger. Rüdisser fordert diese Herren und damit auch die gesamte Bundesregierung auf, etwas gegen den untragbaren Zustand in der heimischen Tourismuswirtschaft zu unternehmen und die im Tourismus fehlenden Berufe in die Liste der sogenannten Mangelberufe aufzunehmen, damit sicher auftretender Schaden vermieden werden kann. Da die Wintersaison bereits angebrochen ist, brennt »d´r Huat« bereits lichterloh... Denn für die Vorarlberger Tourismusbetriebe war es schon vorher und ist es gerade zu diesem Zeitpunkt unmöglich, einigermaßen geeignetes Personal zu finden. Die Lage ist fallweise so prekär,
dass sich manche Betriebe auf Sparration einstellen oder gar mit der drohenden Schließung befassen. Dieses Problem unserer Tourismuswirtschaft ist ja nicht neu, es tritt schon seit Jahren mehr oder weniger schmerzhaft auf. Es wird auch von der breiten Bevölkerung nicht mehr verstanden. Man fragt sich immer mehr, was unsere Bundesregierung und namentlich die verantwortlichen Minister und deren Mitarbeiter bisher dagegen taten und – so scheint es – weiterhin nicht tun. Vizekanzler Wirtschaftminister Mitterlehner sollte mehr mit Leistungen für die Wirtschaft Österreich aufwarten, als sich infantil mit dem großsprecherischen Bundeskanzler Kern und seinem supergescheiten ÖVP-Kulbobmann Lopatka in sinnlosen Worthülsen-Duellen begegnen. Es wird höchst an der Zeit, dass sich diese Regierung schleunigst aufs speditive Arbeiten besinnt und bezüglich dieses prekären Tourismusthemas auf sofortige unbürokratische Lösungen und auf solche für die zukünftigen Jahre hinarbeitet.
Es wird auch die wichtigste Aufgabe des neuen Bundespräsidenten sein, die Regierung darauf hinzuweisen, mit Problemlösungen aufzuwarten, anstatt auf Parteistandpunkten zu beharren. Dasselbe gilt für den Nationalrat und die Parteien, mehr an Österreich und sein Volk zu denken, als an das sowieso nicht begeisternde eigene Renommee... Es gibt jetzt einiges für unsere Herren und Damen Spitzenpolitiker in Angriff zu nehmen. Das Jahr 2017 soll – unter uns gesagt – ein politisch und wirtschaftlich besseres werden...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Schnell zugreifen Nur noch einzelne Opel Mokka zum Sonderpreis verfügbar Mit dem schicken, zweifach als ‚Car of the Year‘ ausgezeichneten, Opel Mokka kann - und will man sich sehen lassen. Sportlich sowie auch elegant präsentiert er sich, ob Sie nun auf der Straße oder im Gelände unterwegs sind. Doch nicht nur im Design und in der Ausstattung ist der Mokka spitze, auch in der Sicherheit hat er technisch die Nase weit vorne. Praktisch ist vor allem der adaptive 4x4 Allradantrieb, welcher bei normalen Situationen nur die Vorderräder antreibt, was
übrigens auch einen geringen Kraftstoffverbrauch gewährleistet, und sich im Bedarfsfall automatisch auf 4x4 umstellt. Der Mokka Lagerabverkauf steht ganz im Zeichen der ‚Schnäppchenjäger‘ einen vollausgestatteten Allrad Mokka mit Highlights wie zum Beispiel Rückfahrkamera, Parksensoren, Navi, 18‘‘ Leichtmetallräder, vier Jahre Garantie und vieles mehr gibt es bereits ab 170 Euro beziehungsweise ab 23.700 Euro. Nun stehen nur noch wenige dieser sportlich-eleganten
Allradflitzer bei Auto Gerster zum Kauf bereit deshalb schnell handeln. ‚Wenn nicht in Vorarlberg, wo dann ist der Mokka das perfekte Fahrzeug, und dann auch noch zu einem unschlagbaren Preis‘, so Georg Kirchberger, Verkaufsleiter bei Auto Gerster.
Georg Kirchberger
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KEin Lärm um ViEL. Top Ausstattung zB. rückfahrkamera, navigationsgerät, Winterpaket uvm. opel.at
Verbrauch gesamt in l / 100 km: 4,3 – 6,8; CO2-Emission in g / km: 114 –158
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Alfenzstraße 1, 6700 Bludenz, Tel.: 05552/63536 Herrschaftswiesen 14, 6842 Koblach, Tel.: 05523 /62806
Erfolgsserie verlängert EHC Aktivpark Montafon schlägt EHC Hard 7:5 (1:2; 4:1; 2:2). und ist weiter ungeschlagen. Nach zwei Minuten steht es 1:1. Montafon vergibt Chancen, im Konter netzt Caldonazzi zum 1:2 für Hard ein. Nach der Pause gleicht Preiss aus. In Überzahl bringt Hofer Hard abermals in Führung. Das rüttelt Montafon auf. Frühzeitiges Forechecking, tiefe Pässe und der direkte Zug zum Tor sind angesagt. Kurz vor Spielende zieht Boschele die Notbremse. Montafon-Stürmer Kyllönen verwandelt den Penalty zum 7:4. Im Rebound verwandelt Feuerstein einen Abpraller zum 7:5. Montafon-Coach Stengele: “Hard ist eine starke Truppe. Wir haben im ersten Drittel aufgewärmt, dann ist das Spiel gelaufen. Der Sieg geht in Ordnung.” (ver)
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Sicher unterwe
Besonderer Biergenuss zum Weltcup-Wochenende vretta Montafon ausgeschenkt werden. „Das in Zusammenarbeit mit der Fohrenburg produzierte Weltcup-Bier ist das Tüpfelchen auf dem i an diesem sportlichen Wochenende“, so Peter Marko von der Silvretta Montafon. Und auch Martina Zudrell von der Tourismus Montafon sieht in der Stiftle-Sonderedition ein gelungenes Konzept. „Gerade bei den Konzerten ist es eine lässige Sache, wenn die BesucherInnen das eigens für diese Großveranstaltung produzierte Weltcup-Bier ausgeschenkt bekommen.“ (jw)
Foto: Julia Westreicher
Rechtzeitig zum Start des Weltcup-Wochenendes im Montafon präsentierte die Fohrenburger Brauerei ihre Stiftle-Sonderedition. Bereits zum vierten Mal hatte die Bludenzer Brauerei in Kooperation mit der Silvretta Montafon ein eigenes Bieretikett entwickelt. Anlässlich des Weltcup-Wochenendes werden insgesamt 30.000 Flaschen dieser Sonderedition produziert. Das Weltcup-Bier wird beim großen Saisonauftakt im Montafon bei allen Bewerben und Konzerten sowie in allen Gastronomiebetrieben der Sil-
Lech Zürs bietet verschiedene Freerid Lech Zürs ist mit seinen 200 Kilometern an hochalpinen Tiefschneeabfahrten weit über die Grenzen des Landes hinaus ein begehrtes Ziel für Freerider und Tourengeher. Unberührte Natur, frischer Tiefschnee abseits der Pisten und eine riesige Auswahl an Möglichkeiten sorgen bei ihnen für wohligen Nervenkitzel und berauschende Glücksmomente. Hochalpiner Skispaß abseits der präparierten Pisten bedingt allerdings risiko- und pflichtbewusstes Verhalten. Lech Zürs am Arlberg setzt diesbezüglich ein Zeichen und unterstreicht seine Kompetenz als verantwortungsvoller Wintersportort durch die Austragung verschiedener Kurse und Weiterbildungsveranstaltungen zu diesem Thema. Sicherheit im Fokus Gleich zu Saisonbeginn fand in
Richtiges Verhalten im Backcountry könn Days mit Freeriderin Lorraine Huber lern Zürs bereits zum 6. Mal die Snow & Safety Conference statt, die in zahlreichen Fachvorträgen, Gelände-Coachings und Workshops allen Interessierten die Möglichkeit bot, sich umfassend zu den Aspekten „Lawinen – (Eigen-) Verantwortung – Risiko (Kultur) – Gesellschaft“ zu informieren. Neben zahlreichen Experten wa-
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nen Frauen bei den Women‘s Progression nen.
Foto: Alex Kaiser
de Camps für Tiefschnee-Begeisterte
ren auch Freeride-Locals, wie etwa Lech Zürs Freeski-Testimonial Lorraine Huber vor Ort anzutreffen. Lorraine Huber wird Mitte Jänner ein spezielles Camp nur für Frauen leiten. Aus Erfahrung weiß die Profi-Freeriderin, dass die Hemmschwelle geringer ist, LVS-Gerät und Lawinenschaufel auszuprobieren, wenn Mädels unter sich sind.
Women‘s Progression Days Die WOMEN`S PROGRESSION DAYS by Lorraine Huber finden von 12. bis 15. Jänner 2017 statt. Das Camp wird von Lorraine Huber und ihrem Power-Damen-Team geleitet - allesamt am Arlberg ansässige, staatlich geprüfte Skiführerinnen mit viel Erfahrung und Leidenschaft für Ihren Beruf - und richtet sich speziell an Frauen, da die Freeriderinnen aus Erfahrung wissen, dass Frauen sich oft lieber bei der Entscheidungsfindung im Gelände auf ihre Partner verlassen, anstatt sich selber auszubilden. Die Programmschwerpunkte liegen auf der Verbesserung der persönlichen Freeride Fahrtechnik, dem sicheren und kontrollierten Bewegen im alpinen Gelände, dem Erlernen der richtigen Sprungtechnik, dem Gefahren erkennen lernen sowie dem richtigen Umgang mit der Lawinen Notfallausrüstung. (red)
Das Klostertal zu Gast am Bregenzer Weihnachtsmarkt Um das Klostertal und die in der Region hergestellten Produkte auch außerhalb des Tales bekannter zu machen, wird dieses Jahr erstmalig ein „Klostertalhüttle“ auf dem Bregenzer Weihnachtsmarkt eröffnet. Organisiert wurde das Hüttle dabei von der REGIO Klostertal: das Ganze würde aber ohne das aktive Mitwirken einer Vielzahl von verschiedenen AusstellerInnen nicht funktionieren.
Das „Klostertalhüttle“ befindet sich direkt neben dem Gasthaus Kornmesser und bietet – dank der laufend wechselnden AusstellerInnen – während der Dauer des gesamten Weihnachtsmarktes „Schönes und Gutes“ aus dem Klostertal. (red)
Info
Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt Bregenz bis 23.12. 2016 täglich 11.30 Uhr – 20.00 Uhr
Foto: Regio Klostertal
egs im Gelände
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Neue Marketingleitung bei der Brauerei Fohrenburg
Kiwanisclub Bludenz unterstütz Kindergarten Am Nikolotag brachte nicht nur der Nikolaus den Kindern des Don Bosco Kindergarten seine Geschenke, auch der Kiwanisclub Bludenz bereicherte diesen Tag mit einem Geschenk. So durften sich die Kindergartenpädagoginnen über vier neue Gitarren freuen. Träger und Erhalter des privaten Kindergartens im Obdorf Bludenz ist die Pfarre Herz Mariä. Für die Leiterin des Kindergartens, Annerose Dünser, und ihre zwölf Mitarbeiterinnen ist jedoch
jedes Kind willkommen, unabhängig von seiner Herkunft oder Religion. Derzeit werden 73 Kinder in vier Gruppen betreut. Über das besondere Nikolaus-Geschenk des Kiwanisclub zeigte sich die Kindergartenleitung begeistert. Und auch der Kiwanisclub Bludenz mit Präsident Sepp Gröchenig und Vorstandsmitglied Alfons Feuerstein freuten sich, den Kindergarten Don Bosco mit ihrem Geschenk bei der täglichen Arbeit unterstützen zu können. (red)
Seit September steht fest, dass Sabine Tichy-Treimel die Brauerei Fohrenburg als Marketingleiterin verlassen und per 1.1.2017 zur Messe Dornbirn als Geschäftsführerin wechseln wird. Nun konnte für ihre Position ein Nachfolger gefunden werden. Mag. Thomas Theurer (36) wird per 16. Januar 2017 in der Brauerei Fohrenburg ihre Agenden übernehmen und als Marketingleiter im Zeichen des Einhorns für die Kommunikations- und Marketingmaßnahmen verantwortlich sein.
Foto: Kiwanisclub
Mit Mag. Thomas Theurer wurde ein junger und engagierter Nachfolger für Sabine Tichy-Treimel gefunden. Er war seit 2010 bei der Show Factory Entertainment GmbH in Bregenz für die österreichweiten Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen zuständig.
Foto: Fohrenburg
Nach 9,5 Jahren Fohrenburg hat sich Sabine Tichy-Treimel für eine neue berufliche Herausforderung in Dornbirn entschieden. Sie hat maßgeblich für die Marke Fohrenburg zahlreiche Kampagnen und Neuprodukte entwickelt sowie neue Akzente wie das jährliche Brauereifest oder das neue Brauerei-Erlebnis initiiert und umgesetzt.
„Wir wünschen Thomas Theurer und Sabine Tichy-Treimel alles Gute und viel Erfolg für die neuen beruflichen Herausforderungen und freuen uns auf ein neues spannendes Jahr im Zeichen des Einhorns. “, so GF Wolfgang Sila. (red)
Herkunftsschwindel ist Schweinerei FPÖ fordert: wo Ländle drauf steht, muss auch Ländle drin sein Von einer Schweinerei im wahrsten Sinne des Wortes spricht die freiheitliche Konsumenten- und Tierschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, angesichts des aktuell vom „Verein gegen Tierfabriken“ (VGT) aufgedeckten „Schweine-Skandal“ in Vorarlberg und betont, dass derartige Machenschaften auf das Schärfste zu verurteilen und entsprechend zu ahnden sind.
„Schwarze Schafe schaden gesamten Berufsständen“
„Viele Landwirte und Metzgerbetriebe, welche familiär und betriebswirtschaftlich unter Einhaltung des Tierschutzes geführt werden, bemühen sich regional und fair zu erzeugen und das Vertrauen der Konsumenten zu gewinnen. Jene, die es somit ehrlich meinen und die strengen Auflagen erfüllen, gehören daher auch entsprechend geschützt. Die ‚schwarzen Schafe‘, die mit derartigen Aktionen alle diese Bemühungen zerstören, schaden gesamten Berufsständen und führen zugleich die Vorarlberger Konsumenten in die Irre“, so die
FPÖ-Konsumenten- und Tierschutzsprecherin Nicole Hosp.
„Klare Kennzeichnungspflicht muss kommen“ Abschließend mahnt und appelliert Nicole Hosp, dass dem Etikettenschwindel ein Ende gesetzt und eine klare Kennzeichnungspflicht kommen müsse, damit „dort wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist“. (Entgeltliche Einschaltung)
LAbg. Nicole Hosp
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Einstimmung auf das Fest Familienweihnachtskonzert der Städtischen Musikschule
Trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle konnten die kleinen und großen MusikschülerInnen ein abwechlungsreiches und stimmungsvolles Programm präsentieren. Den Anfang machte dabei das Miniblasorchester „Cooki-Band“, das mit „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ einen schönen Einstieg lieferte. Weihnachtsstimmung Neben den Gesangsauftritten des Gitarrentrios Anika Lenz, Lau-
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Vergangene Woche lud die Musikschule Bludenz zum alljährlichen Familienweihnachtskonzert ein. Eine Veranstaltung, die auch in diesem Jahr wieder zahlreiche begeisterte Zuhörer in die Remise lockte.
Der gemeinsame Auftritt von Kinderchor und Frauengesangsensemble lieferte einen besinnlichen Ausklang. ra Fink und Sophie Roth konnte auch das Familien-Quartett Walch mit seiner stimmungsvollen Darbietung von „Winter Wonderland“ glänzen. Für ein besonderes Highlight sorgte auch
Simone Primetshofers „Weihnachtsmedley“, die mit ihrer kombinierten Darbietung von Gesang und Gitarre eine besinnliche Atmosphäre im Saal zauberte.
Einen schönen Ausklang bildete schließlich der gemeinsame Auftritt des Kinderchors mit dem Frauengesangsensemble, die beim diesjährigen Weihnachtskonzert unter der Leitung von Gertrud Kaufmann-Greiner standen. Am Ende der Vorstellung waren dann noch einmal die Zuschauer gefordert. Sie waren alle herzlich eingeladen, zusammen mit den MusikschülerInnen die beiden Weihnachtsklassiker „Alle Jahre wieder“ und „O du fröhliche“ zu singen. Ein gelungenes Finale, das die Besucher mit einem schönen Weihnachtsmoment in die verbleibende Adventszeit entließ. (jw)
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Veranstaltungen Fr 16. Dezember bis So 25. Dezember 2016 Bludenzer
Christkindlemarkt in der Altstadt
So - Mi 11-20 Uhr Do - Sa 10-21 Uhr
Sa 24.12. 10-12 Uhr
Fr 16. Dezember
8.20-9.10 Uhr Training Audi FIS Ski Cross Weltcup Cross Alps Tour, 9.45-12 Uhr Qualifikation Audi FIS SKi Cross Weltcup - Cross Alps Tour, 14-15.15 Uhr Finale FIS Snowboard Cross Weltcup, Auffahrt nur mit der Zamang Bahn, Silvretta Montafon Schruns 14+15 Uhr Christkindlemarkt Bludenz, Kinderprogramm, Kinderbackstube der Bäckerei Fuchs 15 Uhr Theater Feuerblau „Der Grüffelo“, ab 4 Jahren, Remise Bludenz 16-18 Uhr Trauertreffs für Kinder, im Wald oberhalb des Klosters St. Peter, um Vorgespräch wird gebeten: 0676/884203525, hospiz.kinder@caritas.at 18 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt, Live-Konzert mit dem Tiro Jazz Couture keine Spur von Weihnachtsblues 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Riders Party & Heat Presentations FIS Ski Cross Weltcup, Weltcupbar Schruns, anschließend DJ`s B‘n‘B, Eintritt frei
Sa 17. Dezember
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 8-18 Uhr Wintermarkt in Bludenz
10 Uhr Training Audi FIS Ski Cross Weltcup - Cross Alps Tour, 11-12.20 Uhr Finale Audi FIS SKi Cross Weltcup - Bross Alps Tour, Auffahrt nur mit der Zamang Bahn, Silvretta Montafon Schruns 10+12+14 Uhr Christkindlemarkt Bludenz, Kinderprogramm, Schneiderwerkstatt Heim Mode, 12-17 Uhr Kellerflohmarkt, Erlös zugunsten armer Tiere, Pulverturmstr. 6, Bludenz 14 Uhr Eröffnung 3D Bogensporthalle, ab 8 J., Jagdbogenanlage, Klösterle am Arlberg 14-20 Uhr Weihnachtsmarkt Rehaklinik Montafon Schruns 15 Uhr City Beats & Partymeile mit DJ Sortimo & Red Bull eventcar Kirchplatz & Partymeile Schruns 15 Uhr Weihnacht auf Falkenhorst, Thüringen 17 Uhr SPD & Sido Live Weltcup Bühne Schruns, www.weltcup-montafon.at 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 19 Uhr Bergweihnacht, musikalisch umrahmt von Bläsergruppe der Bürgermusik St. Gallenkirch und Flügelhorntrio der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Hausmusik Kraft, Gerhard mit der Panflöte & Göfner 4-Xang, Auffahrt ab 18 Uhr mit der Garfrescha Bahn, gültiges Ticket für Bergund Talfahrt erforderlich, Bernhardkapelle Garfrescha 20 Uhr Die Schurken und Kurt Sternik, Remise Bludenz 21 Uhr Live-Musik mit der ‚Bigfun Partyband‘, Tanzbar Cafè Höhle St. Gallenkirch
10-17 Uhr Kellerflohmarkt, Erlös zugunsten armer Tiere, Pulverturmstr. 6, Bludenz 10.50-11.30 Uhr Training FIS Snowboard Cross Weltcup Team Silvretta Montafon Schruns 12-13.10 Uhr Finale FIS Snowbard Weltcup Team Event, anschl. Siegerehrung im Zielgelände 17 Uhr Vandanser Advent mit der Harmoniemusik, Trachtengruppe & Volksschule Vandans, Pfarrkirche Vandans 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Montafon
Mo 19. Dezember
8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 14-17 Uhr Altes Handwerk ‚Spinnen‘ im Fokus stehen alte Handwerkstechniken zu pflegen, zu üben & zu erlernen, Montafoner Heimatmuseum Schruns 17.30-18.30 Uhr Sport nach Krebs, Turnsaal Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@sportunion.at 19 Uhr Gratis Pokerturnier, Fohren-Center www.barpokerseries.com 21 Uhr Dia-Vortrag Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya“, von Andreas Künk, Montafoner Hof Tschagguns
Di 20. Dezember
17-22 Uhr 3D Bogensporthalle, ab 8 J., Jagdbogenanlage, Klösterle am Arlberg 20.30 Uhr Dia-Vortrag Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya“, von Andreas Künk, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 21. Dezember
So 18. Dezember
14-22 Uhr 3D Bogensporthalle, ab 8 J., Jagdbogenanlage, Klösterle am Arlberg 10-17 Uhr Wintermarkt Bludenz
Lady´s Bowling: Damen zahlen den ganzen Tag nur 2 Euro pro Spiel, Fohren-Center Lazerday: vergünstigter Pauschalpreis Fohren-Center 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 19.30 Uhr Aaron Pilsan, Klavierkonzert, Remise Bludenz 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Do 22. Dezember
11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 19 Uhr Adventgewinnspielverlosung der WiGe Montafon mit vielen tollen Preisen, Kirchplatz Schruns
20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Fr 23. Dezember
17-22 Uhr 3D Bogensporthalle, ab 8 J., Jagdbogenanlage, Klösterle am Arlberg 20 Uhr Weihnachtskonzert mit dem Sonus Brass Ensembel, Pfarrkirche Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit ‚Barfuaß i da Söck‘, Partyclub Mühle Gaschurn
Sa 24. Dezember
TIPP: Eine Gesamtübersicht aller Christmetten im Montafon finden Sie auf www.montafon.at/veranstaltungskalender 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 15 Uhr Klingender Advendkalender, Villa Falkenhorst 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch
So 25. Dezember
14-22 Uhr 3D Bogensporthalle, ab 8 J., Jagdbogenanlage, Klösterle am Arlberg
Ausstellungen
„Stillstand“, mit Fotografien von Manfred Schlatter, MAP Kellergalerie Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. ARbeiten in der Fremde“, Krippenausstellung uvm., Montafoner Heimatmusuem Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Eine spannende Gegenüberstellung zweier renomierter Österreichischer Künster Herbert Brandl / Michael Kienzer, Kunstforum Montafon Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
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27 Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 16.12. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Sa 17.12. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 So 18.12. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 19.12. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Di 20.12. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mi 21.12. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 22.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Sa 17.12. und So 18.12. 10-12 und 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877
Zahnärzte
Sa 17.12. und So 18.12. 17-19 Uhr Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, 05525 64772
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 17.12. und So 18.10. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Roratemessen im Advent: 6 Uhr Montag bis Freitag in der Kreuzkirche So 18.12., 4. Adventsonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Do 22.12. und Fr 23.12., Besondere Beichtgelegenheit 16 bis 18 Uhr in der Heilig Kreuzkirche
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 18.12. 8.30 Uhr 4. Advent – Gottesdienst in Bings, 18 Uhr Vesper mit dem Chörle Sunshine Do 22.12. 7.45 Uhr Schulschlussgottesdienst Do 22.12. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 16.12. 6.30 Uhr Rorate, zusammen mit dem Kinderliturgiekreis, anschließend Frühstückim Pfarrzentrum Sa 17.12. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet von den Zigeunern Gottes So 18.12. 4. Adventsonntag 10 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Adventkonzert mit Sonus Brass; die Texte liest Prim. Dr. Reinhard Haller, 19 Uhr Hl. Messe Mo 19.12. 6.30 Uhr Rorate 19 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit Di 20.12. 6.30 Uhr Rorate, musikalisch gestaltet vom Roratechor Mi 21.12. 6.30 Uhr Rorate 11.45 Uhr Bußgottesdienst der Mittelschüler Do 22.12. 17 Uhr kein Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Roman Lorenz Fr 23.12. 6.30 Uhr Rorate
Pfarre Vandans
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 18.12. 4. Adventsonntag Hl. Luise 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet vom Bläserensemble der Musikschule Montafon mit Gedenken für Erna Wachter und Rorate für Egele Johann und Hedwig Jahrtag für Rudolf Pfeifer Do 22.12. Hl. Jutta 6 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Rorate Fr 23.12. Hl. Johannes von Krakau 7 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Rorate mit der Volksschule
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarre Gantschier
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 18.12. 10 Uhr 4. Advent - Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme Mo 19.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 20.12. 20 Uhr Weihnachtskonzert der Bürserberger Volksmusikanten Fr 23.12. 10.45 Uhr Weihnachtsfeier der Volksschule Obdorf
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 16.12. Hl. Adelheid 9 Uhr Gantschier Rorate mit Pfarrcafé Sa 17.12. VA 4. Adventsonntag Hl. Jolanda 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 18.12. 4. Adventsonntag Hl. Luise 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet von Robert Kren mit Gedenken für Kriemhilde Fleisch Do 22.12. Hl. Jutta 9 Uhr Silbertal Winterkirche Rorate
Pfarre Schruns
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 17.12. VA 4.Adventsonntag Hl. Jolanda
18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 18.12. 4. Adventsonntag Hl. Luise 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet vom Bläserensemble der Musikschule Montafon Mi 21.12. Hl. Hagar 18.30 Uhr Schruns Rorate
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 16.12. 17 Uhr Friedensgebet im Haus Klostertal So 18.12. 4. Adventsonntag 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Tauferneuerung der Erstkommunikanten Mi 21.12. 9.30 Uhr Rorate im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 16.12. 7.30 Uhr Schülerrorate So 18.12. 4. Adventsonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 20.12. 19 Uhr Rorate in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 17.12. 19 Uhr Vorarbendmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 18.12. 9.45 Uhr Weihnachts-Gottesdienst der Gottesdienst findet in Rodunderstraße 57, Vandans statt
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 18.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 21.12. 20 Uhr Festgottesdienst mit Apostel Burren in Dornbirn
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 18.12. 4. Advent 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
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Schenken mit Sinn Eine gute Tat „zum Anfassen“
Für Almaz und ihre Familie aus der äthiopischen Kleinstadt Meki war schon vergangenen Monat Weihnachten. Über die Aktion „Schenken mit Sinn“ der Caritas bekam die sechsfache Mutter zwei Ziegen geschenkt. Die Nutztiere erleichtern das Leben der Familie sehr und bedeuteten einen Neuanfang. Die zwei Zie-
gen sind für die Witwe und ihre Kinder eine Starthilfe zum Aufbau einer kleinen Tierzucht. Wer nachhaltig schenken möchte, findet auf www.schenkenmitsinn.at für jeden Geschmack etwas Passendes: Ob Kinder und Familien, Tierfreunde oder Bildungsinteressierte – mit den sinnvollen Geschenkideen helfen Schenkende und Beschenkte Menschen in schweren Lebenslagen und bieten die Chance auf eine bessere Zukunft. Ganz einfach schenken! Die Aktion funktioniert ganz einfach: Online auf www.schenkenmitsinn.at einen Geschenk aussuchen. Der Caritas Webshop bietet
Foto: Caritas Vorarlberg
In letzter Minute auf der Suche nach einem Geschenk für jemanden, der eigentlich schon fast alles hat? „Schenken mit Sinn“ bietet hier eine Fülle guter Ideen: Ob ein Babypaket für einen guten Start, eine Ziege oder ein Esel für Frauen in Afrika – diese Geschenke machen garantiert Freude – und helfen Menschen in Not weltweit.
Wer eine Ziege „schenkt“ - erntet nicht nur große Augen, es wird auch zugleich Gutes getan die Möglichkeit, den Geschenkgutschein selbst auszudrucken – auch in letzter Minute. Sehr gerne steht Caritas-Mitarbeiterin Nicole
Heim unter Tel. 05522/200-1088, E: nicole.heim@caritas.at für Informationen zur Verfügung.
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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen. Ein Ansprechpartner viterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stunden sauber, geräuscharm und von einem Ansprechpartner umgesetzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Maß gefertigt. So ist es möglich, eine Wanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne das ganze Bad renovieren zu müssen. Rasche Umsetzung Der Badprofi garantiert hundertprozentige Abdichtung ohne lästige Silikonfugen an den Problemstellen. Da der Umbau schnellstmöglich vor sich geht, müssen die Kunden während-
„Ich bin mit der Umsetzung sehr zufrieden und meine Frau schwärmt bei jeder Gelegenheit von unserer neuen Dusche.“
dessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit ausweichen. Dabei sind die Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (Entgeltliche Einschaltung)
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Mitarbeiterehrungen in der Brauerei Fohrenburg Die Fohrenburger Weihnachtsfeier in der Brauerei Stuba in Bludenz hat auch heuer wieder einen würdigen Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitarbeiter mit insgesamt 130 Dienstjahren zu ehren. Geschäftsführer Wolfgang Sila sowie Arbeiter Betriebsrat Ljubisa Tomic und in Vertretung vom Angestellten Betriebsrat Margit Burtscher, konnten persönlich den anwesenden Jubilaren Lothar Sauerwein (25 Jahre), Walter Bickel (35 Jahre) und Dieter Wehinger (35 Jahre) gratulieren. Lediglich der Jubilar Bruno Bischof (35 Jahre) konnte nicht persönlich an der Jubiläumsfeier teilnehmen. Lothar Sauerwein war von Beginn an ein Fohrenburger LKW-Verkaufsfahrer mit vollstem Einsatz, Walter Bickel startete zwar in Bludenz, wechselte aber dazwischen in das damalige Fohrenburger Depot nach Dornbirn, ehe er 1999 wieder nach Bludenz zurückkam. Dieter Wehinger und Bruno Bischof sind seit 1981 in
der Fohrenburg tätig. Während Dieter Wehinger zu Beginn als Kassier beauftragt war, dann bis heute für die Festeabwicklung und Organisation zuständig ist, hat Bruno Bischof seit Anfang an seinen Platz in der Buchhaltung. „Mitarbeiter über so viele Jahre im Unternehmen zu haben, macht uns als Traditionsbrauerei besonders stolz. Ihnen gilt ein großer Dank für Ihre jahrelange Treue und Ihren tagtäglichen Einsatz für’s Einhorn und unsere Kunden.“ freuen sich die beiden Geschäftsführer der Brauerei Fohrenburg Wolfgang Sila und Andreas Rosa.
Wintersonnwendfeuer auf dem Hohen Fraßen Die dünkelste Zeit des Jahres ist bald vorbei. Ab der Wintersonnwende werden die Tage wieder länger.
Nachher: Bodenebene, barrierefreie Dusche, wegfaltbare Duschtrennwand, leicht zu reinigen.
Info viterma Lizenzpartner ortech Installationen GmbH Austraße 59j (Rinderer Areal), 6700 Bludenz Tel. 0800 20 22 19 (gebührenfrei) oder 0676 977 22 03 bludenz@viterma.com www.viterma.com
Foto: Kordula Ritsch
Vorher: Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigen.
Anlässlich dazu laden die Naturfreunde Nüziders am Samstag, dem 17. Dezember zum Wintersonnwendfeuer auf dem Gipfel des Hohen Fraßen. Treffpunkt ist um 15 Uhr bei der Bergstation Muttersberg. Bei Schnee ist die aktuelle Lawinensituation zu beachten. Die anschließende Talfahrt vom Muttersberg ist mit der Bahn möglich. Auf zahlreiche Teilnahme freuen sich die Naturfreunde mit einem herzlichen Berg frei! (ver)
Info Nähere Details zur Veranstaltung gibt es bei Roland Burger (Tel. 0664 1541665)
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Landesjugendsingen 2017 Anmeldefrist für Chöre bis 31. Jänner
Interessierten Chören bzw. Chorleiterinnen und -leitern wird
• Bregenzerwald: Dienstag, 21. März • Bregenz: Mittwoch, 22. März
Foto: VLK
Am 4. und 5. Mai 2017 findet im Dornbirner Kulturhaus das Landesjugendsingen statt. Ausrichter sind der Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg, der Landesschulrat und der Chorverband Vorarlberg. Anmeldungen werden bis Dienstag, 31. Jänner 2017, angenommen. Zum Abschluss des Landesjugendsingens werden jene Chöre bekanntgegeben, die sich als Vertreter Vorarlbergs für das Österreichisch Jugendsingen qualifizieren konnten, das von 23. bis 26. Juni 2017 in der steirischen Landeshauptstadt Graz über die Bühne geht.
Die Landessieger nehmen am Bundesfinale in Graz teil empfohlen, schon am jeweiligen Bezirksjugendsingen teilzunehmen. Die Termine:
• Feldkirch: Dienstag, 14. März • Bludenz: Dienstag, 21. März • Dornbirn: Dienstag, 21. März
Das Österreichische Jugendsingen wird alle drei Jahre veranstaltet. Im Vordergrund steht die Freude am Gesang. Deshalb werden alle Orts-, Talschafts- und Bezirksbewerbe ohne Wertung durchgeführt, nur beim Landesjugendsingen ist eine solche notwendig, weil dadurch die Teilnehmenden am Bundesjugendsingen ermittelt werden. Alle weiteren Informationen inklusive Anmeldeformular für das Landesjugendsingen finden Sie auf www.vorarlberg.at/jugend.
Helmpflicht beim Wintersport? Ein Gesetz schützt nicht den Verstand einzusetzen Einige Schigebiete haben bereits geöffnet. Höchste Zeit also, die Ausrüstung auf den neuesten Stand zu bringen. Ein Schihelm gehört für viele Wintersportler schon zur Standardausstattung. Doch wie sieht die rechtliche Situation aus? Gibt es eine allgemeine Helmpflicht beim Wintersport? Definitiv nicht. Während der Oberste Gerichtshof bei Radrennfahrern in einzelnen Fällen das Nichttragen eines Helmes bereits als auffallende Sorglosigkeit in
eigenen Angelegenheiten gewertet und damit eine Mitverantwortung nach Unfällen erkannt hat, wird dies beim Wintersport (noch) allgemein abgelehnt. Für den OGH ist dabei unter anderem entscheidend, ob ein allgemeines Bewusstsein der Verkehrskreise „Wintersportler“ bzw. „sportlich ambitionierter Wintersportler“ zur Helmverwendung besteht. Dies ist derzeit – anders als bei Rennradfahrern – noch nicht der Fall. Aktuelle Studien gehen von Helmtragequoten
unter den Wintersportlern zwischen 47,2 % und 62,4 % aus. Je mehr Schi- und Snowboardfahrer somit einen Helm tragen, desto eher gibt es eine Helmpflicht. Damit scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, dass nach Unfällen auch bei sportlich ambitionierten Schifahrern das Nichtverwenden eines Helms zu einer Anspruchskürzung führt. Anders ist übrigens die Situation bei Minderjährigen bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Hier gibt es auf landesgesetzlicher
Ebene – mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg – bereits eine Helmtragepflicht. Helmpflicht hin oder her: das Tragen eines Helms macht auch ohne rechtliche Verpflichtung Sinn. Die Experten sind sich einig, dass sich beim Wintersport viele Verletzungen durch das Tragen eines Helms vermeiden lassen. Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG (Entgeltliche Einschaltung)
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Erhalt von Schutzwald Lebensversicherung im ländlichen Raum Der Landesforstdienst und die Wildbach- und Lawinenverbauung bilden eine bewährte Sicherheitspartnerschaft zur Pflege, Bewirtschaftung und Erhaltung der Schutzwälder. Für das neue Jahr 2017 ist wieder ein umfangreiches Arbeitsprogramm mit vielen gemeinsamen Projekten geplant, berichteten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärz-
ler zusammen mit Landesforstdirektor Andreas Amann und WLV-Chef Andreas Reiterer am Dienstag. Aufgrund der hohen Bedeutung des Waldes unterhält das Land Vorarlberg als einziges Bundesland einen Waldfonds als flexibles und wirksames Finanzierungsinstrument. Dieser ist mit rund zwei Millionen Euro dotiert, dazu kommen ca. 1,3 Mil-
lionen Euro aus dem kofinanzierten EU-Programm für Ländliche Entwicklung 2014-2020. Somit stehen jährlich rund 3,3 Millionen Euro für Pflege und Erhaltungsmaßnahmen vorwiegend im Schutzwald zur Verfügung. Das Arbeitsprogramm 2017 der Wildbach- und Lawinenverbauung in Vorarlberg hat ein Volumen von 17,29 Millionen Euro, davon entfällt laut Andreas Reiterer etwa ein Drittel auf Schutzwaldmaß-
nahmen. Landesforstdirektor Amann sieht für das kommende Jahr zwei besondere Aufgaben im Vordergrund. Zum einen ist das eine Waldpflege-Offensive mit spezieller Unterstützung für Klein-Waldbesitzer, zum anderen geht es um eine Verjüngungsoffensive im Schutzwald in enger Zusammenarbeit mit der Jägerschaft.
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Besuch vom Nikolaus Am Mittwoch, den 07. Dezember 2016 warteten 16 Kinder gespannt auf den Besuch vom Nikolaus und seinem treuen Helfer Knecht Ruprecht im Feuerwehrhaus Silbertal. Der Nikolaus laß eine Geschichte vor, bevor er seine Nikolaus Säckle austeilte. So liesen wir den Vormittag gemütlich bei Kaffee, Punsch, Mandarinen, Nüssen und selbstgebackenen Keksen ausklingen. (ver)
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Vorsorgemedizin Gesundheitsforum Lin
Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf des ersten 2-tägigen Workshops? Posch: Insgesamt haben 24 Ärzte aus allen Bereichen und 14 Experten teilgenommen. Die Vorträge und Diskussionen waren auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau. Das Besondere an unserer Veranstaltung ist die hohe Aufmerksamkeit aller Beteiligten und der intellektuelle Umgang mit teilweise sehr kontroversieller Interpretation von Studienergebnissen. Hier hat sich das spezielle „Lingenauer Klima“ sehr positiv ausgewirkt. Es wurde deutlich, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt und dass qualitätsgesicherte Vorsorgeuntersuchungen ein Angebot an die Bevölkerung ist, das jede
Mag. Georg Posch
Foto: aks gesundheit
Die aks gesundheit GmbH startet eine Workshop-Serie unter dem Titel „Gesundheitsforum Lingenau 1.0“. Wir befragen dazu den Geschäftsführer der aks Firmengruppe Mag. Georg Posch und den Präsidenten des aks Verein Dr. Hans Concin.
Round Table Frau, jeder Mann nach optimaler Aufklärung für sich in Anspruch nehmen oder auch ablehnen kann. Wie ist Ihr Resümee? Concin: Ich bin sehr zufrieden. In der Vergangenheit war es oft sehr schwierig die unterschiedlichen Sichtweisen von Klinikern und Epidemiologen unter einen Hut zu bringen. Teilweise hat es dazu sehr emotionale, unsachliche Diskussionen gegeben. Die
Dr. Hans Concin
Klinik hat zu Recht immer das Wohl des einzelnen Patienten im Auge, die Epidemiologie und Public Health sorgt sich um das Wohl der gesamten gesunden Bevölkerung. Diese unterschiedlichen Zielgruppen und Zugänge führen zwangsweise zu differierenden Ergebnissen. Vorsorgeuntersuchungen und Screening-Untersuchungen wenden sich an die Masse der gesunden Bevölkerung. Die Experten für Massenuntersuchungen von Gesunden sind die Epidemiologen, die Experten für Kranke sind die Kliniker. Erstmals ist es gelungen, dass hochrangige Fachleute beider Disziplinen sachlich wissenschaftlich und mit gegenseitigem Respekt miteinander die vorhandenen Studien diskutieren.
Warum gibt es überhaupt unterschiedliche Sichtweisen? Concin: Das Dogma bisher war, dass Früherkennung mit weniger aufwändigen Therapien zu besseren Heilungsergebnissen führt. Das ist auch für einen Teil richtig. Aber es hat viele Jahre gedauert, bis man erkannt hat, dass das auch mit Nachteilen verbunden ist. Das bessere Ergebnis, zum Beispiel das Überleben nach fünf Jahren, kommt überwiegend dadurch zustande, dass die Diagnose durch das Screening um Jahre vorverlegt und damit das Überleben scheinbar verlängert wird. Ein weiteres Problem ist, dass im Vergleich von Personen mit und ohne Krebsvorsorge, lebenslänglich unterschiedlich häufig Krebs diagnostiziert wird. Man rechnet heute, dass in Folge der Vorsorge deutlich mehr Krebs diagnostiziert und behandelt wird als in der Bevölkerungsgruppe ohne Screening, bei der schlafende Krebserkrankungen lebenslänglich nicht entdeckt werden. Der Arbeitskreis hat schon in der Vergangenheit die Ergebnisse der Vorsorgeuntersuchungen dokumentiert. Was geschieht mit diesen Daten? Concin: Über Jahrzehnte wurden die Daten der Vorsorgeuntersuchungen in Vorarlberg bei uns gesammelt und mit Hilfe
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann sie ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.
Mag.pharm. Ruth Götsch Apothekerin in Schruns
Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen
Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt
werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen. (Entgeltliche Einschaltung)
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der Zukunft genau 1.0 nationaler und internationaler Experten ausgewertet. Wir verfügen heute über eine der größten Gesundheitsdatenbanken weltweit. Das hat das Interesse weltweit führender Universitäten geweckt mit denen wir zwischenzeitlich sehr gut zusammenarbeiten. Diese Kooperationen kommen uns jetzt zugute und fließen auch in unsere vorsorgemedizinischen Überlegungen ein. Was gibt es für neue Erkenntnisse die in Zukunft in der Vorsorgemedizin umgesetzt werden sollten? Concin: Wenn wir allgemein von Gesundheitsbildung und Vorsorgeuntersuchungen sprechen, also
zum Beispiel von Blutzucker, Blutdruck und Cholesterin hat sich gezeigt, dass es wichtig ist diese Risikofaktoren in jungen Jahren, das heißt, möglichst früh zu erfassen um Langzeitschäden wie Herzinfarkt, Hirnschlag und Demenz zu reduzieren. Je älter man wird, umso mehr nimmt die Bedeutung dieser Risikofaktoren ab. Sind die bestehenden medizinischen Vorsorge-Programme noch zeitgemäß? Posch: Das ist unsere Aufgabe, immer wieder kritisch zu prüfen ob das Geld dort ankommt wo es den größten Nutzen stiftet. Vorsorgeuntersuchungen müssen
qualitätsgesichert mit guter Aufklärung angeboten werden. Mann und Frau entscheiden individuell über die Teilnahme. (red)
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Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Ihre Regionalzeitungen
Wünsche, die sich nicht erfüllen Der nicht leichte Umgang mit Akzeptanz und Hoffnung Wir alle haben sie. Große und kleine, besondere und alltägliche. Die, die uns ein Leben lang begleiten und die, auf deren Erfüllung wir sehnlichst warten: Wünsche. „Wunschlos glücklich“ bekommen wir manchmal als Antwort, wenn wir einen Menschen befragen. Geht das überhaupt? Heißt das dann, dass man keine Wünsche mehr hat? Oder kann dieser Mensch besonders gut unterscheiden, an welche Wünsche er keine Erwartungshaltungen knüpft und sich einfach vom Leben überraschen lässt? Nun sind wir beim Punkt: Die Erwartungshaltung, die wir der Wunscherfüllung quasi in die Wiege legen. Wenn sich der Wunsch erfüllt, dann stellen wir uns vor, ist das Leben in
Bedingung an das Leben? Allzu oft verlieren wir den Fokus dafür, was alles bereits Gutes und Schönes in unserem Leben vorhanden ist. Caroline Festini Ordnung, ist es vollkommen – erst dann bin ich glücklich. Als Beispiel wenn ich endlich den richtigen Partner finde, ist mein Leben perfekt. Oder mit dem lang ersehnten Kind habe ich das, was ich für mein Glück brauche. Gerade dann erfüllt sich dieser Wunsch nicht. Eine Unglücksspirale beginnt, da der Fokus immer stärker auf der (Nicht)Erfüllung liegt. Wir stellen dem Leben die Bedingung, dass es nur gut sein kann, wenn der Wunsch Realität wird. Aber was ist dann anders? Liegt die Verantwortung, dass mein Leben gut ist, in dieser
Wichtig ist, zu lernen, welche Wünsche ich mir durch Zielstrebigkeit und Engagement erfüllen kann (zum Beispiel den Aufstieg im Job, die sportliche Herausforderung, etc.). Und diese Wünsche, Sie ahnen es schon, können wir als Ziele definieren. Ziele können wir uns setzen und erreichen. Das unterscheidet sie von Wünschen. Bei Wünschen gibt es solche, die ich kaum beeinflussen kann. Bei diesen gilt es, sich in Akzeptanz und Vertrauen zu üben und sie von der Verantwortung zu befreien, für das Lebensglück entscheidend zu sein. Es heißt, in die Eigenverantwortung zu gehen und das eigene Leben so zu sehen, wie es ist und gestaltet werden kann,
also wunderschön und so manchen Wunsch verblassen lassend. Denn wir wissen nicht, welches Gesicht die Wünsche uns zeigen, wenn sie sich erfüllt haben. Wir haben eine Vorstellung davon, ja. Aber den Vorstellungen fehlt oft der Realitätsbezug. Wir lassen völlig außer Acht: „Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, wäre es auch nicht mit dem, was er haben möchte“. Wir LebensberaterInnen unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Wünsche von Zielen zu unterscheiden!
Info Caroline Festini Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
Glutenunverträglichkeit Gluten und ich, wir vertragen uns nicht
Inniges Kuscheln ist gut Ab sofort darf die tröstende Schokolade getrost in der Verpackung bleiben. Stattdessen ist Näherrücken angesagt.
Eine Glutenunverträglichkeit macht sich durch verschiedene Verdauungsprobleme bemerkbar.
Hallo, Glückshormone! Körperkontakt reduziert die Ausschüttung von Cortisol. Dieses Hormon sorgt dafür, dass sich unser Stresspegel im roten Bereich befindet. Beim Kuscheln wird das Hormon Oxytocin produziert. Es wirkt der inneren Unruhe entgegen und bewirkt ein wohliges Entspanntheitsgefühl. Überdies gibt es eine Extraportion Glücksgefühle.
In Supermärkten finden sich immer mehr glutenfreie Produkte, die momentan richtig im Trend liegen. Für viele Menschen ist das sogenannte Gluten jedoch unbedenklich. Dabei handelt es sich um ein Gemisch aus Eiweißstoffen, das im Weizen enthalten ist und von den meisten gut vertragen wird. Schwierige Diagnose Wer hingegen von einer sogenannten Zöliakie betroffen ist, kann Gluten nicht entsprechend verarbeiten. Es kommt zu recht allgemeinen Symptomen wie Durchfall oder Übelkeit, in manchen Fällen ist auch ein Gewichtsverlust zu erkennen. Da derartige Anzeichen sehr unterschiedliche Ursachen haben können, ist eine Diagnose oftmals schwierig. Wenn Sie bei sich selbst eine Zöliakie vermuten, können Sie den Arzt auch direkt darauf ansprechen. Möglichkeit Selbsttest Der Arzt veranlasst bei entsprechendem Verdacht einen speziellen Bluttest. Ohne Behandlung kann eine chronische Darm-Erkrankung die Folge sein. In Apotheken sind auch Selbsttests erhältlich. Dank dieser können Sie schnell erkennen, ob bei Ihnen eine Glutenunverträglichkeit vorliegt. Unabhängig vom Ergebnis ist aber ein klärendes
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Auf Wiedersehen, Angst! Dass Berührungen nicht nur subjektiv guttun, ist messbar. So senkt bereits eine zehnminütige Massage Herzfrequenz und Blutdruck, die Atmung wird flacher. Durch das Ku- scheln wird dem Gehirn signalisiert: „Beruhig dich, es ist alles in Ordnung!“. Jenes Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit reduziert auch Ängste. (gesund.at)
Bei einer Zöliakie kommt es zu Übelkeit Gespräch mit einem Arzt notwendig. Der Selbsttest kann lediglich zur ersten Orientierung dienen, eine verlässliche Diagnose ist auf diesem Wege un-
möglich. Sprich der Test gegen eine Zöliakie, muss weiterhin nach den Ursachen für die Verdauungsprobleme gesucht werden. (gesund.at)
Kuscheln hilft gegen den Winterblues
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Gesundheit und Soziales
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Freitag, 16. Dezember 2016
Gesundheit und Soziales
Wie der Angst endlich das Fürchten gelehrt wird Erst wenn sie damit keine Probleme mehr haben, kann über einen direkten Kontakt nachgedacht werden. Psychologe unterstützt Für den Prozess ist die Begleitung durch einen Psychologen, der die Entwicklung richtig einschätzt, unerlässlich. An der Therapie der Annäherung wurde weiterhin gefeilt - etwa durch die Einbeziehung von Gehirn-Scans. Anhand derer können Ärzte besser erkennen, wann der Patient wirklich für den nächsten Schritt bereit ist. (gesund.at)
Foto: Kristin Gründler - Fotolia.com
Ängste werden in unserer Gesellschaft häufig als Ausdruck von Schwäche gesehen. Dabei hat die Emotion eine wichtige Warnfunktion, die uns vor Fehlern schützen soll. Bei einer richtigen Phobie hingegen kommt es zu einer irrationalen Angst vor etwas Bestimmtem. Bekannt ist etwa die Arachnophobie, also eine stark ausgeprägte Spinnenangst. Behandelt wird eine Phobie klassisch mit einer Methode der Annäherung. Den Betroffenen werden zunächst nur Bilder des gefürchteten Objekts gezeigt.
Bei stark ausgeprägter Angst, etwa vor Spinnen, ist der Kontakt mit dem Auslöser so gut wie unmöglich.
Sichere Weihnachtsgeschenke für Kinder Die Wunschlisten der Kinder sind meist lang, doch gerade wenn es um Spielzeug geht sollten übereilte Käufe vermieden werden, denn Kinder wollen ihre Umwelt mit allen Sinnen erkunden. So sind bei Säuglingen und jüngeren Kindern Unfälle mit verschluckten Kleinteilen durchaus keine Seltenheit. Achten Sie beim Spielzeugkauf auf Prüfsiegel und vertrauen Sie ihren eigenen Sinnen – riecht das Spielzeug künstlich, hat es scharfe oder spitze Kanten, leicht ablösbare oder klappbare Einzelteile – dann sollten Sie es besser im Laden lassen. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Gesundheit und Soziales
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„PflegerIn mit Herz“ Cura Domo - Betreuung Seit 2012 sucht die Initiative „PflegerIn mit Herz“ die besten und beliebtesten PflegerInnen Österreichs. Mehr als 2.000 PflegerInnen wurden für die Wahl zur „PflegerIn mit Herz“ 2016 nominiert. Die Laudatoren waren sich einige darüber , dass jede/r Einzelne von ihnen – ob pflegende Angehörige, professionelle PflegerInnen oder 24-Stunden-BetreuerInnen – tagtäglich wertvolle Leistungen erbringt.
Dieses herausragende Engagement für die derzeit rund 460.000 Pflegebedürftigen in Österreich möchte „PflegerIn mit Herz“ würdigen. Auch im Jahr 2016 wurden im Ringturm in Wien die Preise an die „Pflegerinnen mit Herz 2016“ durch Dr. Reinhold Mitterlehner (Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft) und Dr. Günter Geyer ( Präsident des Vereins „PflegerIn mit Herz“) übergeben. cura domo – Betreuung zu Hause konnte nach 2015 wieder mit einer Betreuerin ein Bundesland gewinnen konnte. Fr. Elisabeta Demjen konnte diese Auszeichnung für Vorarlberg für das Jahr 2016 im Zuge einer feierlichen Zeremonie in Empfang nehmen. (red)
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Motor und Sport
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55 Jahre Nikoloturnen der Turnerschaft Bludenz Auch heuer fanden wieder zahlreiche Schaulustige den Weg in den Bludenzer Stadtsaal, um dem traditionellen Nikoloturnen der Turnerschaft Bludenz beizuwohnen. Im Rahmen der sportlichen Weihnachtsfeier, die am vergangenen Samstag stattfand, präsentierten die Riegen ein umfangreiches Programm.
Foto: Julia Westreicher
„Am 4.12.1961 fand das erste Schülerturnen des TS Bludenz in der Wichner-Hauptschule
statt. Schon damals nahmen 100 Kinder daran teil. Heute, 55 Jahre später, zählt die Turnerschaft Bludenz an die 200 aktiven Mitglieder zwischen 2 und 18 Jahren. „Wir hoffen natürlich, dass unser Verein auch weiterhin so einen guten Zuspruch erfährt“, erinnerte sich Vereinsobmann Rudolf Sturm an die Anfänge des Nikoloturnens zurück. Neben der durch die Bank ausgezeichneten Präsentation turnerischen Könnens, überraschten die Mitglieder des TS Bludenz das Publikum heuer auch mit schwungvollen Tanzeinlagen. Im Rahmen des Nikoloturnens wurde auch das 15-jährige Engagement der derzeitigen Bambini-Riegenleiterin Sandra Möller mit dem Bronzenen Ehrenzeichen der Turnerschaft Vorarlberg gewürdigt. Ebenfalls geehrt wurden die herausragenden sportlichen Leistungen von Nico Augustin, David Augustin, Jonas Strehle und Jakob Salomon. (jw)
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Nikolaus besuchte BMX-Club in Bludenz ohne Rad Auch dieses Jahr ließ es sich der Nikolaus nicht nehmen, die Mitglieder des BMX-Clubs Sparkasse Bludenz im Clubheim an der Rungelinerstraße zu besuchen. Dabei wurden natürlich die Sportler mit einem „Nikolosäckle“ beschenkt. In seiner Ansprache strich der Nikolaus insbeson-
dere die Arbeit des Vorstandes mit all seinen Helferinnen und Helferinnen heraus, lobte – wenn auch mit Abstrichen – den Trainingsfleiß der BMXler und wünschte dem Verein letztendlich alles Gute für das kommende Jubiläumsjahr 2017, in dem der Verein sein 30-jähriges Bestehen feiert. (ver)
Der Nikolaus mit seinen jungen BMXlern
Guter Start in die neue Rodelsaison Während die Kaderfahrer Thomas Steu/Lorenz Koller und Jonas Müller in Übersee um Weltcuppunkte kämpfen, bestritten die Nachwuchsfahrer des Rodelclubs Sparkasse Bludenz in Innsbruck-Igls ihr erstes Saisonrennen. Dabei erzielten die von Jugend-Sportwartin Andrea Tagwerker optimal gemanagten Jungrodler beim traditionellen ASVÖ-Cup auf der Olympiabahn in Igls ausgezeichnete Ergebnisse. In der Jugend B männlich siegte Marcel Tagwerker, in der Jugend B weiblich belegte Madlen Loß Rang 2 und in der Jugend C männlich Lukas Tagwerker Rang 4. Bei den Junioren bestritten Yannick Müller (3.) und Sarah Tomaselli (5.) ein Qualifikationsrennen für die im Jänner 2017 in Sigulda (LAT) stattfindende Junioren-Weltmeisterschaft. Ihre Chancen, daran teilzunehmen sind auf alle Fälle intakt. Fazit:
Ein gelungener Start in die neue Rodelsaison, der für die weiteren Rennen doch einiges erhoffen lässt. (ver)
Gute Qualifikationschancen für Yannick Müller.
Motor und Sport
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Nikoloturnen der Turnerschaft Bludenz Am 8. Dezember war es wieder soweit, Obmann Rudi Sturm begrüßte alle Anwesenden im Bludenzer Stadtsaal zum traditionellen Nikoloturnen der Turnerschaft Bludenz. Auch unser BM Mandi Katzenmayer, die Ehrenmitglieder der Turnerschaft und unser Vereinsarzt, Dr. Günter Tschol, ließen sich dieses Event nicht entgehen. Bei unserem Vereinsarzt möchten wir uns ganz besonders bedanken, er übernimmt dankenswerterweise die Unkosten für den Stadtsaal für diese Veranstaltung. In 11 Programmpunkten präsentierten die 200 Kinder und Jugendlichen im Alter von 1 bis 16 Jahren unter dem Applaus der anwesenden Eltern, Großeltern, Verwandten und Bekannten, ihre tollen Darbietungen. Höhepunkt war wie immer der Besuch des Nikolaus, der an alle Teilnehmer ein Nikolaussäckchen als Dank für ihren Einsatz austeilte. Ein besonderer Dank geht an alle Trainerinnen und Trainer für die tolle Vorbereitungsarbeit während des ganzen Turnjahres sowie den vielen Helfern hinter der Bühne. (ver)
Freitag, 16. Dezember 2016
Schulsport und Vorarlberger Sparkassen bleiben Partner Zum vierten Mal gehören die Vorarlberger Sparkassen zu den größten Partnern im Vorarlberger Schulsport. Der neue Kooperationsvertrag zwischen den Vorarlberger Sparkassen mit Marketingleiterin Christel Schwendinger und den beiden Schulsport-Verantwortlichen Conny Berchtold und Christoph Neyer wurde in den Räumlichkeiten in der Zentrale der Dorn-
500 Jungkicker beim Diezanocup 2016 Der vom FC Fohrenburger Rätia Bludenz veranstaltete Diezanocup 2016 war erneut ein Riesenerfolg. 47 Mannschaften mit insgesamt rund 500 Spielerinnen und Spielern nahmen an der Veranstaltung Ende November in der Wichnerhalle in Bludenz teil. Alle Kinder waren mit Herz und viel Leidenschaft dabei. Auch bei den zahlreichen Zuschauern waren die Emotionen zu spüren, es entwickelte sich auf der Tribühne Länderspielstimmung und jedes Tor wurde lautstark bejubelt. Die Rätia U14 feierte ungeschlagen einen Heimsieg, was von den Fans entsprechend gefeiert wurde. Mit einem Torverhältnis von 24:1 sicherten sich die U13-Jungs von Robert Raffl und Matthias Scham ebenfalls ungeschlagen den 1. Platz. Ein tolles Turnier spielten auch die U12-Kicker (5. Platz) sowie die U11-Mannschaften, die einen Platz im Mittelfeld belegten. Ebenso wie die jüngsten Rätianer der U8 und U9, die ansprechenden Fußball zeigten und ebenfalls im Mittelfeld landeten. (ver)
birner Sparkasse unterzeichnet. Bei der Vertragsunterzeichnung waren auch die Koordinatoren Florian Hintringer und Philip Vukojevic sowie die Jugend-Koordinatorinnen Verena Geißelmann, Tamara Dünser und Larissa Heiseler anwesend. „Diese finanzielle Unterstützung seitens der Vorarlberger Sparkassen in den Schulsport sind sehr gut investiert. Wir wollen den Schülern eine sinnvolle Freizeit beschäftigung bieten in Form des Sports. Die Partnerschaft zwischen uns und dem Schulsport beruht auf eine enge und gute Zusammenarbeit“, sagt Vorarlberger Sparkasse Marketingleiterin Christel Schwendinger. „Wir bemühen uns in der unkomplizierten Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Sparkassen auch dem Partner war zurück zu geben und sagen Danke für das Sponsoring“, so Landesschulsportreferent Christoph Neyer. (ver)
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