Bludenzer anzeiger 50

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KW 50 | 131. Jahrgang Freitag, 11. Dezember 2015

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Advent im Franziskanerkloster Am Samstag Samsttag laden die Franziskaner von 15 bis 19 Uhr zum geselligen Zusammensein im Klosterhof. Seite 22 und besinnlichen besinn nl

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Freitag, 11. Dezember 2015

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Faire Löhne für mehr Kaufkraft! AK-Vizepräsidentin unterstützt Gewerkschaftskampagne für 1.700 Euro Mindestlohn Begrüßt und unterstützt wird von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die von der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier gestartete Kampagne für einen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto. „Die Beschäftigten brauchen Einkommen, die ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und vor Armut schützen“, so Auer. Mit der Steuerreform, die eine Lohnsteuerentlastung von 5 Milliarden Euro bringt, sei hier bereits ein erster und wichtiger Schritt getan. Nun gehe es darum, auch bei den Löhnen und Gehältern nachzubessern und diese insbesondere für BezieherInnen niedriger Einkommen deutlich anzuheben. Besonders Frauen profitieren Davon profitieren würden österreichweit zirka 800.000 unselbständig Beschäftigte, darunter vor allem Frauen, die überdurch-

schnittlich oft im Niedriglohnsektor beschäftigt sind. Wie wichtig höhere Löhne in diesem Bereich wären, zeigt auch die Auswertung des AK-Arbeitsklimaindexes. So ist der Anteil jener, die

von ihrem Erwerbseinkommen nicht mehr leben können, bei den Beschäftigten mit Einkommen unter 1.700 Euro brutto mindestens viermal so hoch wie bei den MehrverdienerInnen.

Für Auer ist daher klar: „Wir brauchen in Österreich einen höheren Mindestlohn – um die Kaufkraft der Menschen zu stärken und die Einkommensschere zu schließen!“ 1.700 Euro für einen Vollzeitjob seien mehr als gerechtfertigt und müssten mittelfristig in allen Branchen umgesetzt werden. „Das ist machbar“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Zentrales Gewerkschaftsanliegen Die Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne ist ein zentrales Anliegen der Gewerkschaften in Österreich. Im Jahr 2008 haben sich die Sozialpartner auf 1.000 Euro im Monat für einen Fulltime-Job geeinigt. Im Jahr 2010 konnte dann die wichtige Etappe von 1.300 Euro überschritten werden. Es folgte die Forderung nach 1.500 Euro, die mittlerweile in den meisten Kollektivverträgen enthalten ist. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

„...es ist keiner fremd, wenn wir das nicht wollen.“ Ein wirklich bemerkenswerter Satz. Er stammt aus dem Film „Kleine große Stimme“, der vergangenen Dienstag gezeigt wurde. Ein Satz der viel bewirken kann, vor allem jetzt wo es unmöglich ist einfach nur weg zu schauen. Tatsache ist, dass in Vorarlberg viele hinschauen und helfen oder zumindest helfen wollen. Wir sind mitten in einer Zeit, die erstens kalendarisch dazu aufruft zu helfen und zweitens erfordert es auch die derzeitige politische Situation in manchen Ländern. Natürlich verunsichern uns die täglichen Meldungen, dass Terroristen mit all den Flüchtlingen ins Land kommen. Aber oft wird hierbei nur Meinung gemacht und das ist sehr gefährlich. Man kann auch lange diskutieren, wie man die Situation in den Krisengebieten bewältigen kann, aber auch da kann man Äpfel (politische Situation) nicht mit Birnen (Flüchtlinge) vergleichen. Was weltweit derzeit passiert ist kein Eintopf mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und man kann sich das Beste herausfischen. Bei uns sind

Menschen, denen geholfen werden muss. Das ändert sich nur durch aktive Hilfe. Daher muss auch an dieser Stelle gesagt werden, dass nach dem „Tag des Ehrenamtes“ (vergangenen Samstag) die Hilfsbereitschaft in Vorarlberg enorm hoch ist. Hierbei muss man zwei Dinge unterscheiden: Die gesellschaftliche Struktur, wie wir sie in Vorarlberg kennen, würde ohne das Ehrenamt gar nicht funktionieren. Jeder Verein müsste über kurz oder lang schließen und das Gesundheitssystem wäre gar nicht finanzierbar. Das sind nur zwei Beispiele in unserem alltäglichen Leben neben vielen anderen. Die andere Seite betrifft die derzeitige Flüchtlingskrise. Und wir sind da mitten drin als nur dabei. Unzählige ehrenamtliche Helfer sind täglich im Einsatz um es den Menschen aus Krisengebieten erträglich zu machen. Wenn alles klappt, wie geplant. Redet man mit ehrenamtlichen Mitarbeitern, dann kommt sehr oft die Kritik auf, dass alles sehr unorganisiert wirkt und teilweise auch nicht vorbereitet

wird. Man lässt manches seine Wege gehen, aber das funktioniert in einer solchen neuen Situation eben nicht. Eigentlich müssten ausgereifte Modelle auf den Tisch: Wie kann man Flüchtlingen mit unterschiedlichen Bildungsständen und Sprachkenntnissen einen angepassten Deutschunterricht anbieten? Wie integriere ich traumatisierte Flüchtlingskinder in Schulen? Funktioniert das überhaupt? Wie bereite ich den Arbeitsmarkt vor, damit alle eine Chance auf Arbeit haben und das auf unbürokratische Weise? Wie bringe ich Flüchtlinge unter ohne dass ethnische Gruppen oder die eigene Bevölkerung sich nicht gestört fühlen? Das sind nur wenige von vielen Fragen, die uns alle derzeit beschäftigen. Die Regierung und die zuständigen sozialen Einrichtungen haben sich ebenfalls mit diesen Fragen beschäftigt, aber wurde dabei alles bis zum Ende gedacht? Wenn man die ehrenamtlichen Mitarbeiter befragt, dann eben leider nicht. Oft wird hier nur der berühmte Stein ins Rollen gebracht und es

wird dabei von der öffentlichen Hand nicht berechnet, wohin der Stein rollen könnte. Das ist nicht gut, denn wenn Menschen sich einmal entschließen zu helfen und diese Hilfe falsch angenommen wird oder teilweise sogar verwehrt wird (auch das wurde oft bemängelt), dann wird unter Umständen diese Hilfe nie wieder angeboten. Eine vertane Chance. Am Ende dürfen wir uns nicht wundern, wenn Integration nur bedingt funktioniert. Es gibt zum Thema Flüchtlinge in Vorarlberg wahrscheinlich über 300.000 verschiedene Meinungen, wie eben bei einem österreichischen Länderspiel es über acht Millionen „Trainermeinungen“ gibt. Die Hilfsbereitschaft im Land wäre da, sie muss nur erkannt und gut organsiert werden. Daher ein DANKE an alle, die eines erkannt haben: „...es ist keiner fremd, wenn wir das nicht wollen.“

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 11. Dezember 2015

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Reform- und Innovationskraft fehlt FPÖ erkennt keine Reformansätze und lehnt Landesvorschlag 2016 ab

„Der Verwaltungsentwicklungsprozess ‚Zukunft der Verwaltung‘ ist mehr oder weniger in der Phase des ‚Evaluierens‘ stecken geblieben. Konkrete Reformschritte fehlen hier ebenso wie eine von Landeshauptmann Wallner angekündigte Deckelung der Kosten des Sozialfonds für

die Gemeinden“, fordert Egger mehr Reformkraft. „Diese bloße Ankündigungspolitik setzt sich leider in weiteren Bereichen fort. Vor dem Hintergrund der angespannten Gemeindefinanzen fordern wir seit Jahren eine Reform der Landesumlage und eine Neuaufstellung des Gemeindeförderungswesens. Bisher wird bei der Gemeindeförderung auf die jeweiligen strukturellen Voraussetzungen der Gemeinde – etwa die Parzellensituation mit hohen infrastrukturellen Kosten oder die zentralörtliche Funktion einiger Städte und Gemeinden – wenig bis gar nicht Rücksicht genom-

Moderne Finanzierungsinstrumente entwickeln

Konkrete Reformschritte fehlen

men. Hier muss es endlich gelingen, modernere, aufgabenorientierte Finanzierungsinstrumente zu entwickeln“, so die Forderung des FPÖ-Klubobmannes. Neben diesen Defiziten der schwarz/grünen Budgetpolitik bemängeln die Freiheitlichen u.a. auch das Fehlen von innovativen Ansätzen im Bereich der Mindestsicherung sowie bei der Gestaltung des Förderwesens bei Gemeindekooperationen ebenso wie das Fehlen eines von den Freiheitlichen geforderten Ausbaus des Familienzuschusses hin zu einem echten Elterngeld. „Der Mut zu echten Reformen fehlt einmal mehr und neue Wege

Dieter Egger werden von der schwarz-grünen Landesregierung auch 2016 nicht beschritten“, zieht der FPÖKlubobmann eine ernüchternde Bilanz über das Budget 2016. (pr)

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„Während sich die Gesellschaft und die Rahmenbedingungen in allen Bereichen massiv verändert haben, wird versucht, mit ‚alten Rezepten‘ der Vergangenheit, die Zukunft zu bewältigen. Wir sehen im vorliegenden Landesvoranschlag lediglich eine Fortschreibung, wirkliche Reformansätze, die aus den neuen Herausforderungen wachsen, sehen wir leider nicht“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zum von ÖVP und Grünen vorgelegten Budget für das Jahr 2016.


Freitag, 11. Dezember 2015

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Neue Lehrwerkstätte der ÖBB Mario Leiter fädelt Deal mit 110 Arbeitsplätzen für die Bezirksstadt ein und danach sogar ein Studium zu beginnen. Die Zukunftschancen liegen somit in Bludenz. Nach der Lehre haben die Absolventen einen gesicherten Job, eine zukunftssichere Arbeitsstelle“, so Mario Leiter.

Moderne Ausbildung Mario Leiter, Vizebürgermeister und Bürgermeisterkandidat, nahm die Chance wahr und engagierte sich auf eigene Initiative für das Projekt. In zahlreichen Verhandlungen in Wien mit Bundesminister Alois Stöger und dem Vorstandsvorsitzenden Andreas Matthä erreichte er nicht nur die Umsiedelung nach Bludenz, sondern eine Lehrwerkstätte, die in ihrer Konzeption allen Anforderungen einer modernen Ausbildung nach heutigem

(Fotos: ÖBB)

Die ÖBB investieren in die Zukunft. Das Unternehmen transportiert 460 Millionen Fahrgäste jährlich, 110 Millionen Tonnen Güter und wird in den nächsten zwei Jahren in Bludenz die Lehrwerkstätte für das Bundesland Vorarlberg realisieren. Die derzeitige Lehrwerkstätte in Feldkirch ist in die Jahre gekommen. Das Gebäude entspricht kaum noch den Anforderungen der Ausbildung und ist schon rein äußerlich nicht gerade ein Vorzeigeobjekt für das Unternehmen. Viele Geschäftspartner der ÖBB sind in Bludenz angesiedelt, wodurch für die Bezirksstadt die Möglichkeit entstand, mehr als 100 neue Arbeitsplätze zu lukrieren.

„Die Ansiedelung der Lehrwerkstätte ist eine Jahrhundertchance für Bludenz.“

Stand entspricht: „Ich sah in der Ansiedelung der Lehrwerkstätte der ÖBB eine Jahrhundertchance für Bludenz. Aus dem gesamten Bundesland werden junge Menschen in Bludenz ihre technische

Modell der topmodernen neuen Lehrwerkstätte. Ausbildung durchlaufen. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Lehre mit Matura zu absolvieren

Mehrwert Darüber hinaus soll die Kantine in der Mokrystraße erweitert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. „Mit Zuversicht gehe ich davon aus, dass neben der Errichtung der Lehrwerkstätte und der Schaffung von 110 neuen Arbeitsplätzen in Bludenz auch die Kantinenerweiterung folgen wird. Ich werde jedenfalls alles daran setzen, auch hier erfolgreich für Bludenz verhandeln zu können“, erläutert Mario Leiter. Masterplan Läuft alles nach Plan, dann soll die Lehrwerkstätte schon 2018 ihre Pforten für die Lehrlinge öffnen. Eine Machbarkeitsstudie für Bludenz liegt bereits vor, drei Standorte sind für die Bahn denkbar. Die ÖBB investieren ein Gesamtbudget von rund sieben Millionen Euro. Ein Investitionsvolumen, das in die gesamte Region fließt, Arbeitsplätze sichern und schaffen wird. (pr)

Neuer Bus- und Bahn-Fahrplan! Ab 13. Dezember gibt es deutlich bessere Bus- und Bahnverbindungen „Mit dem vergangene Woche präsentierten neuen Fahrplan, der ab 13. Dezember gilt, wird es deutlich mehr Bus- und Bahnverbindungen und bessere Anschlüsse geben“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross. „Die schwarz-grüne Landesregierung stellt damit brauchbare Alternativen zum Autofahren sicher und trägt aktiv zum Klimaschutz bei“, so Gross weiter. Gross verweist darauf, dass immer mehr Menschen in Vorarlberg auf Bus und Bahn umsteigen. „Ein erfreulicher Erfolg des von den Grünen durchgesetzten 365 Euro Jahresticket“, so Gross.

Mit der bevorstehenden Fahrplan-Optimierung ermögliche man noch mehr Menschen, aufs Autofahren zu verzichten. „Das schützt nicht nur das Klima, sondern spart auch Geld“, so Gross.

Spitzenzeiten kämen zusätzliche Verbindungen und mehr Züge zum Einsatz. „Das bedeutet, dass künftig möglichst alle BahnfahrerInen auch einen Sitzplatz im Zug bekommen“, erläutert Gross.

Durchgängige Zugverbindungen im Halbstundentakt Die schwarz-grüne Landesregierung werde das Bus- und Bahn Angebot insbesondere bei besonders nachgefragten Strecken verbessern. So werde zwischen Bludenz und Bregenz eine durchgängige Zugverbindung im Halbstundentakt zwischen 4.30 Uhr und 23 Uhr sichergestellt. In

Aktiver Beitrag zum Klimaschutz Auch die Haltestellen und Bahnhöfe sollen auf den neuesten Stand gebracht werden, damit das Warten auf Bahn und Bus angenehmer wird. „Die schwarzgrüne Landesregierung nimmt es ernst mit Klimaschutz durch Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Das schlägt sich auch im Budget

nieder, da 2016 zusätzliche 2 Millionen Euro für mehr Bahnverbindungen, für das Radwegenetz sowie für Carsharing und E-Mobilität zur Verfügung gestellt werden“, schließt Gross. (pr)

Adi Gross


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Freitag, 11. Dezember 2015

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Eine Frage des Anstandes Wahlmanipulation: Michael Ritsch ortet fehlendes Unrechtsbewusstsein bei der ÖVP Aufgrund von Gesetzesbrüchen bei den Bürgermeisterwahlen muss in Hohenems und Bludenz neu gewählt werden. Wie beurteilen Sie die Rolle der amtierenden Bürgermeister in den beiden Gemeinden? M. Ritsch: Sie sind die oberste Amtsbehörde bei den Gemeindewahlen. Wenn dort manipuliert wird wie in Hohenems und Bludenz, sind sie letztlich dafür verantwortlich. Es wäre eine Frage von Anstand und Moral, dass die beiden jetzt die Konsequenz daraus ziehen und zurücktreten. Aber nicht einmal der Landeshauptmann sieht hier eine Notwendigkeit.

M. Ritsch: Das ist besonders bedenklich. Als Landeshauptmann und ÖVP-Obmann müsste Markus Wallner hier eine klare Haltung einnehmen. Es geht hier ja nicht um irgendetwas. Wenn Wahlergebnisse ohne Konsequenzen gefälscht werden können, welchen Wert hat dann die Demokratie noch? In Bludenz geht der Landeshauptmann mit dem Bürgermeister sogar bereits wieder auf Wahlkampftour. In den Reihen der ÖVP und beim Landeshauptmann fehlt offensichtlich jegliches Bewusstsein für begangenes Unrecht und Gesetzesbrüche. Gerade ein Landes-

hauptmann müsste wissen, dass es hier um Recht und Anstand geht. Sprechen noch weitere Gründe für einen Rücktritt? M. Ritsch: Zusätzlich zur moralischen Verantwortung? Ganz klar: Die beiden Bürgermeister würden den Steuerzahlern mit ihrem Rücktritt viel Geld ersparen. Zudem wäre das ein erster Schritt, damit sich die Situation in den beiden Gemeinden wieder beruhigt und das Vertrauen in die Politik wiederhergestellt werden kann. (pr)

Michael Ritsch: „In den Reihen der ÖVP und beim Landeshauptmann fehlt offensichtlich jegliches Bewusstsein für begangenes Unrecht und Gesetzesbrüche.“

Wachstumssieger 2015? Landtagsanfrage zur Wirtschaftsstrategie des Landes in den kommenden Jahren schen Wandel oder die aktuellen Flüchtlingsströme, besser bewältigen. Die Politik muss daher in Abstimmung mit den Vorarlberger Betrieben weiter offensiv an den Stellschrauben Infrastruktur, Forschungsförderung und Bürokratieabbau drehen“, definiert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg.

LAbg. Monika Vonier: „Wir müssen weiter konsequent an der Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität unserer Region arbeiten.“

In einer Anfrage an Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser will Vonier wissen, wie die Landesregierung auf diese Herausforderungen reagiert und mit welcher Strategie sie den Titel des Wachstumssiegers verteidigen will: „Mir geht es dabei um einen umfassenden Überblick – von der Forschungsstrategie, über die Bemühungen im Bereich der Ausund Fortbildung bis zu den Themen Infrastruktur, Arbeitsmarkt und Betriebsflächen“, umreißt die Wirtschaftssprecherin die Schwerpunkte ihrer parlamentarischen Initiative.

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Die Österreichische Wirtschaftskammer hat unser Land zum Wachstumssieger 2014 gekürt. Politik und Wirtschaft dürfen sich allerdings nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern weiter konsequent an der Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität unserer Region arbeiten. Das bedeutet vor allem, weiter in den Ausbau unserer Stärken zu investieren. „Ein Blick über die Grenzen macht deutlich, dass gerade Regionen mit einer vitalen Wirtschaft Herausforderungen am Arbeitsmarkt, aber auch Megatrends wie den demographi-

Die WIFO-Expertin Elisabeth Christen betont, wie sehr die österreichische Wirtschaft von den zusätzlichen Exportchancen

durch den EU-Beitritt und die Ostöffnung profitiert hat. Dieser Fokus auf den Export ist für sie aber auch Auftrag, verstärkt zu versuchen, aktiv in dynamischen Märkten Fuß zu fassen. „Ich teile die Ansicht der Expertin und unterstütze die forcierte internationale Ausrichtung unserer Volkswirtschaft mit Blick auf die Wachstumsmärkte China, Indien und die USA“, so die VP-Wirtschaftssprecherin weiter. Dafür braucht es aus Sicht von Vonier auch klare Regeln im internationalen Handel: „Hier zeigt sich, wie wichtig internationale Handelsverträge für den Standort Vorarlberg sind“. (pr)


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In letzter Sekunde konnte der Besitzer gerettet werden.

Lebensrettung bei Brand in Brunnenfeld

Beherzter Einsatz Bundespolizist Walter Bitschnau folgte sofort. Als der stellvertretende Kommandant der Stadtpolizei Mario Leiter das Fehlen seines Kollegen bemerkte, zögerte er keine Sekunde: “Ich habe gesehen, dass mein Kollege nicht mehr da war, hörte ein lautes Poltern im oberen Stockwerk des Gebäudes und bin in das Haus gelaufen. Die Rauchentwicklung war so stark, dass ich nur tastend

„In so einem Moment überlegt man nicht, man handelt. Darauf müssen sich Menschen in Not verlassen können.“

Gutes Ende In diesem Fall endete der Einsatz für alle gut. Die drei Männer wurden sofort erstversorgt. Die Rettungs- und Löscheinsätze liefen sehr diszipliniert ab. Um 13 Uhr waren die Löscharbeiten durch die Feuerwehren Bludenz, Bings und die Betriebsfeuerwehr Getzner beendet. Der 81-jährige Hausbesitzer konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Die Familie dankt den beiden Beamten für ihren mutigen Einsatz. (pr)

Beim Brand in Brunnenfeld wurde durch beherzten Einsatz ein Menschenleben gerettet.

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Ein älteres Haus beim Paschgweg stand in Brand. Zwei Polizisten retten den 81-jährigen Besitzer in letzter Sekunde unter Einsatz ihres eigenen Lebens aus den Flammen. Die Polizei war um 8.38 Uhr alarmiert worden. Die beiden Sicherheitsbeamten Walter Bitschnau und Mario Leiter trafen kurz darauf an der Brandstelle ein und sahen wie der Besitzer des Hauses trotz starker Rauchbildung nochmals in das Gebäude lief.

nach oben gelangen konnte. Meinen Kollegen erkannte ich durch seine reflektierende Sicherheitsweste. Unverzüglich packte ich die beiden und gemeinsam zerrten wir den älteren Herrn ins Freie.“ Angst habe in so einem Moment keinen Platz, schildert Vizebürgermeister Mario Leiter. „In 30 Jahren Polizeiarbeit erlebt man solche Situationen öfters. In so einem Moment überlegt man nicht, man handelt. Das ist Teil meines Berufs. Darauf müssen sich Menschen in Not verlassen können.“

(Fotos: Leiter)

Bitschnau Walter und Mario Leiter retten Besitzer in letzter Sekunde. Dramatische Szenen spielten sich vor einigen Tagen frühmorgens in der Parzelle Brunnenfeld ab.


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Neue Impulse für Bludenz Betriebsansiedlung in Bludenz soll ohne parteipolitische Brille funktionieren der Werdenbergerstraße. Dieses Gebäude soll Spielraum für zeitgemäße Nutzungskonzepte zulassen. „Mein Verständnis von Betriebsansiedelung ist, dem Projektentwickler Beat Fleisch den Rücken zu stärken und zu vernetzen“, erklärt Bürgermeister Katzenmayer seinen Zugang. Beat Fleisch diskutiert aktuell auch mit Kulturstadtrat Christoph Thoma über die Nachnutzung der alten Spinnerei in der Klarenbrunnstraße als Textil- und Industriemuseum.

Die Stadt Bludenz will Rahmenbedingungen schaffen, die für Geschäfte interessant sind. Neben Beratung und Unterstützung bei der Abwicklung von Behördenverfahren soll künftig auch der Aufbau eines Wirtschaftsnetzwerkes zählen. Im Frühjahr 2016 eröffnen in Bludenz ein neues Trachtengeschäft und eine Bar in der Fußgängerzone. Die Firma Getzner will aktuell 70 neue Arbeitsplätze schaffen. Die derzeitigen Entwicklungen sollen mit der überarbeiteten Wirtschaftsförderung und dem neuen Innovationspreis abgerundet werden. Mandi Katzenmayer ist erfreut über die Entwicklung des Stadthauses in der Werdenbergerstraße von Beat Fleisch. spricht. Fakt ist, dass Betriebe, Investoren und Händler selbst entscheiden, sich in Bludenz anzusiedeln und zu investieren“,

sagt Bürgermeister Katzenmayer. Momentan entwickelt Primus Immobilien das Stadthaus in

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Geschenke-Tipp von Hartlauer:

Schenken Sie besseres Hören! Menschen tun sich mit dem Gedanken, nicht mehr gut zu hören, nicht so leicht“, erzählt Robert F. Hartlauer. „Mit den Broschüren, die man in unserem Starterpaket findet, kann man sich in Ruhe zu Hause informieren.“ Auch Berichte glücklicher, wieder besser hörender Kunden geben einen Eindruck von den positiven Auswirkungen von Hörgeräten. Hören schenken heißt Freude schenken – finden auch Maria Huber und ihre Tochter Anna

„Was wünschst du dir zu Weihnachten?“ Jedes Jahr aufs Neue beschäftigt uns diese Frage. Gerade für ältere Verwandte oder Freunde Geschenke zu finden, ist nicht leicht. Hartlauer hat in diesem Jahr einen besonderen Tipp: Schenken Sie doch einfach besseres Hören! Von Weihnachtsliedern bis zum Kinderlachen – in der Stillen Nacht erfreuen die unterschiedlichsten Klänge die Ohren. Wie schade wäre es, auf diese Klänge verzichten zu müssen.

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Diese Stadtimpulse bieten immer wieder Gesprächsstoff. Welcher Politiker ist für welche Betriebsansiedelung verantwortlich? „Es ist irrelevant, welcher Politiker welchen Betrieb an-

Die Stadt selbst investiert 2016 rund 1 Million Euro in schulische Infrastruktur. Mandi Katzenmayer dazu: „Unsere Aufgabe ist es, in die kommunale Grundversorgung zu investieren. Und mit den städtischen Investitionen in Wasser, Kanal, Schule und Freizeit kann die Stadtentwicklung nachhaltig gestaltet werden.“ (red)

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RTV-Vorarlberg erweitert Sendegebiet RTV-Vorarlberg HD wird seit Dezember 2015 auch im Netz von UPC Vorarlberg ausgestrahlt. Somit strahlt RTV Vorarlberg auch im gesamten Rheintal aus und erreicht als einziger privater Regionalsender alle Vorarlberger Städte und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau. Für Zuseher im Netz von UPC Vorarlberg gilt: Endgeräte, die eine automatische Senderaktualisierung eingestellt haben, reihen das Programm automatisch ein. Ansonsten ist ein Sendersuchlauf erforderlich. RTV-Vorarlberg finden Sie bei

UPC auf folgenden Kanälen: • UPC Vorarlberg Gebiet 1 (ehemaliges Cabelcom-Netz) K 31 (554 MHz) mit der LCN Nummer 239 • UPC Vorarlberg Gebiet 2 (ehemaliges Pircher-Netz) K 26 (514 MHz) mit der LCN Nummer 239 Und nutzen Sie gleich die Chance! Denn am Sonntag den 13.12.2015 um 19:30 Uhr, findet in der Remise in Bludenz eine ORF/ VN-Diskussion mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und seinem Herausforderer Vizebürgermeister Mario Leiter statt. Gerd Endrich, Zentraler Chefredakteur des ORF Vorarlberg, und Gerold Riedmann, Chefredakteur der „Vorarlberger Nachrichten“ werden mit Sicherheit heiße Fragen stellen. RTV-Vorarlberg überträgt diese Diskussion „live“ und direkt in ihr Wohnzimmer. (pr)

Neue Reichweite

Leserbriefe Die Bundesregierung hat die Vorschläge zur Bildungsreform präsentiert. Dabei soll es Modellregionen für die Gemeinsame Schule der 10- bis 14- Jährigen mit max. 15% der Schulen und SchülerInnen geben. Die Landesregierung hat sich aber bereits auf der Basis eines zweijährigen Forschungsprojektes auf das Bekenntnis festgelegt, in acht bis zehn Jahren im Land die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen einführen zu wollen. Der Landeselternver-

band Vorarlberg kann somit nicht nachvollziehen, warum es nun einen Rückschritt bei der von der Landesregierung geplanten Modellregion Vorarlberg geben soll. Der Landesverband tritt daher vehement für 100% Modellregion Vorarlberg bei der Gemeinsamen Schule der 10- bis 14- Jährigen ein. Diese Chance muss ergriffen werden, denn nur so kann man den Druck der Schulwahl, der jetzt auf den Kindern, Eltern und LehrerInnen in der 4. Klasse Volksschule lastet, herausnehmen. Stellungnahme des Landeselternverband Vorarlberg

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100% Modellregion


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Mystischer Zauber Finnlands „Fremde Nähe“ startete in der Remise in die neunte Saison Kulturstadtrat Christoph Thoma ins Leben gerufen wurde. Viele Besucher halten den Konzerten die Treue, so auch am Freitag in der Remise. Der Reihe 2015/16 wurde ein nordischer Schwerpunkt verliehen. Neben Musik aus Finnland folgen noch Bands aus Schottland, Dänemark und „White Chalk“ aus Irland.

Einmal mehr zu einer Begegnung aus Kunst und Offenheit wurde das Eröffnungskonzert der „Fremden Nähe“. Beim Start in die neunte Saison faszinierte die Finnin Laura Moisio mit ihrem Trio und ihren unglaublich melancholischen Stimmen. Das Wunder finnischer Musik wurde mit Pop-, Folk- und Jazzeinflüssen erlebbar. „Man könnte fast meinen, dass die wunderbare Welt der Amelie nicht mehr in Frankreich, sondern plötzlich in Finnland zu finden sei. Denn die junge Singer-Songwriterin Laura Moisio verbreitete mit ihrer zarten, glockenhellen Stimme eine wunderbar verträumte Stimmung. Die junge Finnin schaffte

Kulturstadtrat und Erfinder der „Fremde Nähe“ Christoph Thoma, die Sängerin Laura Moisio und Bürgermeister Mandi Katzenmayer es, dass man von ihrer Stimme verzaubert wurde, auch wenn man kein Wort ihrer finnischen Liedertexte verstehen konnte“, so stand es am Programmzettel des fulminanten, wenn auch äu-

ßerst melancholischen Konzertabends. Die Fremde Nähe ist eine Reihe, die 2007 vom damaligen Kulturamtsleiter und heutigen

Die Fremde Nähe versteht sich auch als Projekt der Völkerverständigung, wo andere Sprachen, andere Lebensweisen und andere Zugänge zu Musik präsentiert werden. In den letzten Jahren gab es Konzerte mit Künstlerinnen und Künstlern aus der Türkei, den Balkanstaaten, Musik aus dem Mittelmeer und vermehr nordische Klänge. (red)

Unter uns gesagt

„Weihnachts-Bürgermeister” in Bludenz... Die Region betrachtet mehr oder weniger interessiert und manchmal sogar amüsiert das den Bludenzern vom Verfassungsgerichtshof zugedachte »Weihnachtsgeschenk«, die amtlich »verordnete« kommende Bürgermeister-Stichwahl vier Tage vor dem Heiligen Abend am 20. Dezember. Ein »Weihnachtsgeschenk«, über das im Grunde niemand begeistert ist, weder die beiden Kandidaten Bgm. Mandi Katzenmayer und Vizebgm. Mario Leiter mit ihren Parteistrategen, die Restparteien des Stadtparlaments und am wenigsten die - wie sollte es auch anders sein - schuldlosen betroffenen Wähler der schönen Alpenstadt. Doch wie auch immer, alle müssen die »Krot« schlucken und dementsprechend wird auch seitens der Bevölkerung der Wahlkampf gesehen, der in Wirklichkeit alles eher als wichtig ist und lediglich ein verzichtbares parteipolitisches Machtstreben darstellt, besonders für die sich »geschädigt« fühlende Bludenzer SPÖ und deren »parteifreien« Wurmfortsatz... Nun, man darf nicht vergessen, Bludenz war als Eisenbahnerstadt lange die »Rote Hochburg« Vorarlbergs, ehe nach dem Volkstribun Hermann Stecher der Abstieg begann. Dieser Zeit weinen die Ewiggestrigen

der Bludenzer »Roten« heute noch nach... Mit Mario Leiter - einem lediglich auf geduldigem Papier ausgewiesenen und eigentlich paradox für die waschechte sozialistische Ideologie stehenden sogenannten »Parteifreien« - fand sich ein mit einem gewinnenden Lächeln ausgestatteter, gutaussehender, jedoch karrierebedachter Mann, mit dem die Bludenzer SPÖ hoffte, entsprechend »Staat« zu machen. Und sie tat es bei der letzten Gemeindewahl und der daraus resultierenden Bürgermeister-Stichwahl auch, die nun aufgrund von gewissen, der ÖVP angelasteten »Unregelmäßigkeiten« bei der Wahlkartenausgabe wiederholt werden muss. Wie auch immer, die zu wiederholende Wahl bringt wohl einer der beiden, in der leidigen Sache involvierten Partei einen vermeintlich erhofften politischen Erfolg. Ob es jedoch tatsächlich ein Erfolg auch für Bludenz ist, wird sich erst in den nächsten Jahren weisen... Die Ausgangslage wurde bereits mit der Neugestaltung der Stadtvertretung geschaffen, die man mit einigen Abstrichen aufgrund der Vertretung aller Bludenzer Parteien als begrüßenswertes Konzentrations-Stadtparlament bezeichnen kann...

Dem aktiven Stadtparlament steht eine Stadtregierung vor, die sich seit der Gemeindewahl in einer demokratisch vertretbaren Zusammensetzung präsentiert und ihre Arbeit leistet. Und nun soll durch eine Wiederholung der Bürgermeister-Stichwahl irgendwo dem Ganzen ein Mäntelchen umgehängt werden, das wohl den Nimbus einer der beiden großen Stadtparteien poliert, sonst jedoch die Frage aufwirft, was das Ganze soll... Betrachten wir die Gegebenheiten: Bludenz ist eine Stadt im Umbruch. Die gut organisierten städtebaulichen Veränderungen, aber auch die damit verbundenen Nachteile bringen viele Probleme und Aufgaben mit sich, die gelöst werden müssen. Jedoch erst dann, wenn sich Bludenz in einer Art präsentiert, wie man sie derzeit anstrebt und erwartet. Beispielsweise durch ein erfolgsorientiertes Stadtmarketing, eine damit verbundene ersprießliche Kulturorientierung und Jugendförderung, ein zukunftsträchtiges Sport- Management, ein modernes, sozialorientiertes Kommunalwesen und Gemeinschaftsdenken und das alles durch Leute, die darauf bedacht sind, Nägel mit Köpfen zu machen und ein Bludenz von morgen im Kopf haben und nicht irgendwelches parteipolitisches

Machtstreben, wie es bisher leider oft der Fall war... Nennen wir die Dinge beim Namen - auch wenn sie für manche unangenehm sind: Die kommende Bürgermeister-Stichwahl soll eine »Änderung« bringen. Wozu? Das etwas Neues und Anderes kommt, von dem man nicht weiß, ob es gut für Bludenz sein wird? Nun - zwei Männer stehen zur »Auswahl«: Einer, der an sich wenig oder gar keine politischen Machtgelüste hatte und ein Mensch auch mit Fehlern geblieben ist und einer, der wohl verbindlich lächelnd, jedoch egozentrisch nach »Oben« strebt, lediglich seine Karriere im Kopf hat und seinen, landes- und bundesweit abdriftenden machtbesessenen »Genossen« nicht zuletzt deshalb ein willführiges Instrument ist... Mit Verlaub: Es gibt in Bludenz Leute, die - unter uns gesagt - deshalb der Meinung sind, am 20. Dezember einen Katzenmayer einem möglichen politischen Katzenjammer vorzuziehen. Nun - man wird sehen... „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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H =HUWLĂ€]LHUXQJ *UR‰ZDOVHUWDO XQG 7K ULQJHQ I U (QHUJLHHIĂ€]LHQ] DXVJH]HLFKQHW gestiegen. Um die Wertung zu halten, mĂźssen diese nun noch energieefďŹ zienter sein, einen hĂśheren Anteil an erneuerbarer Energie bzw. mehr Ă–kostrom einsetzen.

REGIO-Obmann Josef TĂźrtscher (2.v.l.) und der ThĂźringer BĂźrgermeister Harald Witwer (3.v.l.) freuten sich Ăźber fĂźnf bzw. vier „e“. Die Landesräte Erich Schwärzler (l.) und Johannes Rauch (2.v.r.) sowie e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar (r.) gratulierten. Mittlerweile beteiligen sich 43 der 96 Vorarlberger Kommunen am e5-Programm fĂźr energieefďŹ ziente Gemeinden. Alle vier Jahre mĂźssen sie sich der Auditierung durch eine unabhängige Kommission stellen. Diese bewertet die erreichte EnergieefďŹ zienz in Prozentpunkten und stuft sie zusätzlich mit ein bis maximal fĂźnf „e“ ein. Strengere Kriterien „Die Messlatte ist schon sehr hoch und die Kriterien werden immer strenger. Eine hĂśhere Stufe zu erreichen, wird daher immer schwieriger“, betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom Energieinstitut Vorarlberg. So sind beispielsweise die Anforderungen fĂźr Gemeindegebäude

Generell hĂśher eingestuft werden auch neue Initiativen wie Klimaschutzkonzepte, Verbesserungen in der Land- und Forstwirtschaft, MaĂ&#x;nahmen zur Senkung der CO2-Emissionen und vieles mehr. Karl-Heinz Kaspar dazu: „Eine Gemeinde, die es schafft, ihre ‚e’ zu halten, verdient deshalb grĂśĂ&#x;te Anerkennung.“ Energiebewusstsein auf regionaler Ebene ThĂźringen hat sich als treibende Kraft in der Energieregion Blumenegg fĂźr den Ausbau von Rad- und Gehwegen, Photovoltaikanlagen und fĂźr ein eigenes Wasserkraftwerk stark macht. Mittlerweile versorgt die Gemeinde sämtliche kommunalen Gebäude und Anlagen sowie 300 Haushalte mit Ă–kostrom. In Zusammenarbeit mit der e5-Gemeinde Ludesch hat ThĂźringen zudem ein Dienstleistungszentrum auf die Beine gestellt, das die Gemeinden fĂźr Bauhof, Werkhof und Bauverwaltung gemeinsam nutzen. Die e5-Region GroĂ&#x;es Walsertal hat es geschafft, den gesamten Strombedarf des Tales Ăźber eigene Ă–kostromanlagen abzudecken. Damit ist das Tal stromautark und exportiert auch Ă–kostrom. Mit der Walser Energiemeisterschaft und dem Landwirtschaftsprojekt „Im Heu steckt Energie“ sollen die Menschen im Tal weiter animiert werden, ihren Energiekonsum zu reduzieren. (red)

INFO

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Zum ersten Mal erreichte das GroĂ&#x;e Walsertal die HĂśchstmarke. Damit reiht sich die Talschaft als Ă–sterreichs einzige e5-Region unter die energieefďŹ zientesten Teilnehmer des Programms. Ăœber die Hälfte aller Ăśsterreichischen Gemeinden mit fĂźnf „e“ beďŹ nden sich nun in Vorarlberg – insgesamt gibt es 16, davon neun in Vorarlberg. Sehr erfolgreich unterwegs ist auch die e5-Gemeinde ThĂźringen, die wiederum mit vier „e“ in ihrer EnergieefďŹ zienz bestätigt wurde.

(Foto: Energieinstitut Vorarlberg)

Trotz strengerer Kriterien im e5Programm fĂźr energieefďŹ ziente Gemeinden konnten ThĂźringen und die Ăśsterreichweit einzige e5-Region GroĂ&#x;es Walsertal in ihrem Engagement fĂźr den Klimaschutz weiter zulegen. ThĂźringen erhielt bei der diesjährigen ZertiďŹ zierung in Dornbirn erneut vier „e“. Das GroĂ&#x;e Walsertal holte sich das fĂźnfte „e“.

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GOURMET lädt zum Dinner mit Chefkoch Bernie Rieder

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Teilnehmer haben die Chance, den Spezialpreis eines Dinners zu Hause in den eigenen vier Wänden, mit und von Chefkoch Bernie Rieder persönlich zubereitet zu gewinnen. Exquisite Gerichte für alle Sinne!

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Samtpfoten aufgepasst! GOURMET lädt während der Genusswochen noch bis Jänner 2016 Konsumenten dazu ein, ein Dinner mit und von Chefkoch Bernie Rieder persönlich zubereitet, in den eigenen vier Wänden zu gewinnen und verschenkt zusätzlich Genussboxen mit exquisiten Delikatessen. Ab einem € 15,- Gourmet-Einkauf und Upload der Rechnung unter www.genusswochen.purina.at bis Mitte Jänner 2016 gibt es eine Genussbox mit 6 Gourmet-Delikatessen (2 x GOURMET Perle, 2 x GOURMET Gold und 2 x GOURMET Mon Petit) geschenkt. Verwöhnt werden aber nicht nur die vierbeinigen Feinschmecker sondern auch deren Besitzer. Chefkoch Bernie Rieder legt ein köstliches Rezept für ein Feinschmeckergericht zum selbst Nachkochen bei und


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Gaschurn wird glasklar In der Gemeinde Gaschurn wird der Breitbandausbau vorangetrieben Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie fördert den Breitbandausbau in Gaschurn-Partenen. Das Projektvolumen der Gemeinde beträgt EUR 800.000, wobei 50 Prozent durch den Bund gefördert und der Restbetrag durch Land und Gemeinde getragen werden. Mit dieser Infrastrukturmaßnahme

sollen in naher Zukunft mit Unterstützung der A1 Telekom Austria AG alle Haushalte und Gewerbebetriebe in Gaschurn und Partenen an das leistungsfähige Breitbandnetz angeschlossen werden. Ziel ist es, die Glasfaserverbindungen bis in die Haushalte zu führen.

beitsplätze in der Region halten bzw. Voraussetzungen für neue zukunftsträchtige Arbeits- und Unternehmungsmöglichkeiten - wie zum Beispiel durch CoWorking-Arbeitsplätze - schaffen. Auch der tägliche Pendelverkehr soll dadurch minimiert werden.

Die e5-Gemeinde Gaschurn will damit laut Mitteilung Ar-

„Für sich und ihre Gäste bzw. Kunden benötigen unsere Betriebe

einen leistungsfähigen Anschluss ans Netz, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hierfür können die Haushalte und Betriebe bei der Gemeinde Gaschurn in Anschlussinteresse bekunden“, lässt Andreas Millinger vom Gemeindeamt wissen. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Gemeinde unter www.gaschurn.at zu finden. (red)

Gesucht und gefunden AMS Feldkirch bietet kompetente Beratung rund ums Personalthema Franz Malitz ist Jungunternehmer. Er hat 2013 in Wels ein Nähmaschinengeschäft übernommen, und im Oktober 2015 eines in der Altstadt von Feldkirch. Mit zwanzig Jahren Branchenerfahrung hat er den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und für das Vorarlberger Geschäft über das AMS Feldkirch das passende Personal gefunden.

V.l.n.r. Angelika Partel (AMS), Herlinde Lenz, Melitta Erhard, Franz Malitz

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Sonntag, 13. Dezember 2015, 11.15 Uhr Vortrag von Pater Anselm Grün „Weihnachten, das göttliche Kind in uns!“ Alle Feste des Kirchenjahres sind therapeutische Feste. „Wär Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärest ewiglich verloren“, hat Angelus Silesius gedichtet. An Weihnachten feiern wir die Gottesgeburt in unserer Seele. Wir haben in uns nicht nur ein verletztes Kind, das ständig aufschreit, wenn es heute in ähnlicher Weise übersehen wird, verlassen wird, zu kurz kommt. Wir haben auch ein göttliches Kind in uns. Und dieses göttliche Kind in uns feiern wir an Weihnachten. Es bringt uns in Berührung mit dem ursprünglichen Bild Gottes in uns. Es ermöglicht

uns, mitten im Chaos unseres Lebens das Heile, Klare, Reine und Ursprüngliche zu entdecken und in der Krippe in unserem Herzen Ruhe und Geborgenheit, Heilung und Erhellung zu erfahren. Freier Eintritt / Kollekte (pr)

Das ehemalige Bernina-Geschäft in der Altstadt 2 ist ein kleiner Laden, bietet aber alles, was Näher und Näherinnen brauchen, ganz wichtig ist auch der Reparaturservice. Deshalb hat Franz Malitz gezielt nach Personal gesucht, das vom Nähen wie vom Verkaufen eine Ahnung hat, genauso wie technisches Interesse und Begabung. „Als ich die Stellenbeschreibung gelesen habe, dachte ich mir, das wird nicht leicht“, erzählt Angelika Partel vom „Service für Unternehmen“ beim AMS Feldkirch, „aber es hat dann doch bestens geklappt.“ Herlinde Lenz, Jahrgang 1959, hat die neue Herausforderung angenommen. Anfangs hatte sie etwas Bauchweh, ob ihr das nicht zu viel wird, aber gemeinsam mit ihrer Kollegin Melitta Erhard „schmeißt“ sie inzwischen den Laden. „Ich brauche selbstständige und zuverlässige Mitarbeiterinnen“, sagt Franz Malitz, der einmal pro Woche von Wels nach Feldkirch pendelt, „und ich habe es wirklich gut getroffen. Die beiden ergänzen sich wunderbar.“ Herlinde Lenz bringt neben ihren Nähkenntnissen und beruflicher

Erfahrung im Verkauf sehr viel Engagement mit. Sie war zuvor fast ein Jahr lang arbeitslos und hat über Comino die Lehrabschlussprüfung zur Textilhandelskauffrau abgelegt. „Der Kurs war sehr motivierend, das war wirklich ein positives Erlebnis für mich“, berichtet sie, „und mein neuer Arbeitsplatz ist für mich eine tolle Chance.“ Melitta Erhard ist gelernte Schneiderin und bringt auch das für den Reparaturservice erforderliche technische Interesse mit. Sie hatte sich ihren neuen Arbeitgeber zuerst an seinem Stand bei der Dornbirner Herbstmesse angeschaut, als Kundin, dann hat sie sich beworben. „Ich hatte von Anfang an ein sehr gutes Gefühl mit meinen beiden neuen Mitarbeiterinnen“, berichtet Franz Malitz, „und das hat sich zu 100 Prozent bestätigt.“ Die Eingliederungsbeihilfe des AMS war ein zusätzlicher Anreiz. Er legt großen Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit. „Mein neuer Chef ist tiptop“, bestätigt Herlinde Lenz, „er lässt uns die Zeit, die wir brauchen, ist sehr verständnisvoll und macht keinen Druck.“ Und er ist überzeugt von den Qualitäten erfahrener Arbeitskräfte. „Wir vertreiben ein solides bodenständiges Produkt, da legen die Kundinnen und Kunden großen Wert auf eine fundierte Beratung. Frau Lenz ist überzeugend, hat ein gutes Auftreten und lässt sich nicht so leicht aus der Fassung bringen. Die Kundschaft soll respektvoll behandelt und überzeugt, nicht überredet werden.“ (pr)


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Mediengipfel in Lech Zum 9. Europäischen Mediengipfel am Arlberg haben sich von 3. bis 5. Dezember Vertreter der internationalen Politik und führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Medien in Lech eingefunden. Der Europäische Mediengipfel in Lech hat sich mit seinen kritischen Reflexionen und Diskursen zur europäischen Realität in den neun Jahren seines Bestehens zu einem öffentlichkeitswirksamen Forum entwickelt. Journalisten, Spitzenpolitiker, Unternehmer und Wissenschaftler diskutieren während drei Tagen aus konträren Perspektiven aktuelle Fragen zur Zukunft Europas und aber auch der Medien. So waren beispielsweise Giorgos Chondros vom Parteivorstand der Syriza, Matthias Daum von der Zeit, der Europaabgeordnete Eugen Freund und VN-Chefredakteur Gerold Riedmann vor Ort.

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Der ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary stellte am Freitag sein Buch «Auf der Flucht» vor.

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Begleitet wurde die Veranstaltung durch die Internationale Medienakademie und ein Stipendienprogramm unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments, das rund 40 angehende Journalisten und Studenten aus über zehn europäischen Hochschulen in Lech versammelte. (red)


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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Besinnung auf das kleine Glück Neulich erzählten mir Freunde, dass sie noch gar nicht in Weihnachtsstimmung seien. Wegen der täglich schlechten Nachrichten und das Wetter habe zuletzt ja auch nicht wirklich mitgespielt. Ich muss dann immer an die älteren Mitmenschen denken, die noch den Weltkrieg und die harte Nachkriegszeit erlebt haben, oder an die Flüchtlinge sowie an die vielen Arbeitslosen bei uns. Der Überfluss hat uns offenbar den Blick verschlossen. Den Blick dafür, dass es auch bei uns einmal ganz anders zuging und dass mitten unter uns viele Eltern ihren Kindern zu Weihnachten nicht das neueste Handy schenken können. Deshalb muss man jetzt nicht demütig in Sack und Asche herumlaufen. Aber wir sollten uns auf das kleine private Glück, das wir haben, besinnen. Vielleicht kommt dann ja Weihnachtsstimmung auf.

LESEN SIE ONLINE Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at

„Wer das ignoriert, lässt Geld liegen“ Familienministerin Karmasin erklärt, warum Unternehmer familienfreundlich sein sollten. Seit Frühjahr läuft die Initiative „Unternehmen für Familien“. Wie geht es voran? SOPHIE KARMASIN: Sehr gut. Es machen schon über 200 Unternehmen mit. Was ist das Ziel? Ich will Österreich bis 2025 zum familienfreundlichsten Land in Europa machen. Dazu gibt es viele politische Maßnahmen, wie etwa die erhöhten Investitionen in Familienbeihilfe und Kinderbetreuung. Aber es braucht auch die Unternehmen, weil sie als Arbeitgeber einen wichtigen Beitrag für die Familien leisten können. Was sind Beispiele für Familienfreundlichkeit in einem Betrieb? Flexible Arbeitszeitmodelle für Mitarbeiter und auch Führungskräfte, organisierte Kinderbetreuung in den Schulferien oder Büros mit Kinderecke. In größeren Unternehmen gibt es auch schon sehr oft Betriebskindergärten. Ganz ehrlich: Klein- und Mittelunternehmen können nicht so flexibel sein. Viele dieser Unternehmen bemühen sich aber sehr, gerade in ländlichen Regionen, weil dort gute Mitarbeiter gebraucht werden. Ich kenne eine Tischlerei in einer ländlichen Region in der Steiermark mit einem Frauenanteil von 50 Prozent. Da wurde jetzt eine Tagesmutter im Betrieb eingestellt. Gibt es dafür Förderungen? Ja, weil entsprechend ausgebildete Tageseltern für den pri-

Sophie Karmasin: „Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde Foto: Arnold Burghardt entscheidet über Zuzug oder Abwanderung.“

vaten oder auch betrieblichen Bedarf gefördert werden. Aber das ist Landessache und gibt es leider erst in der Steiermark, in Oberösterreich und Salzburg. Die meisten Unternehmer sind Männer. Was halten die von Ihrer Initiative? Denen geht es ganz klar um betriebswirtschaftliche Ergebnisse. Und welche wären das? Familienfreundliche Unternehmen haben geringere Krankenstände, geringere Personalfluktuation, bessere Bewerber und die Frauen kehren bei Karenz schneller in den Betrieb zurück. Sprich: Wer diese nachweisbaren Fakten ignoriert, lässt Geld liegen. Wie machen die Bürgermeister bei der Initiative mit? Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde entscheidet über Zuzug oder Abwanderung. Speziell in ländlichen Regionen ist Abwanderung ein brisantes Thema und damit die Frage nach dem Erhalt der Unternehmen vor Ort. Jeder lokale Politiker muss sich also die

Frage stellen, ob er in die Kinderbetreuung investiert oder in den Ausbau der nächsten Landstraße. Die Geburtenrate in Österreich liegt im internationalen Vergleich im unteren Drittel. Wird sie durch diese Initiative steigen? Die Geburtenrate steigt bereits wieder. Die Initiative kann diesen Trend unterstützen. Und gerade bei jungen Leuten wollen nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer Beruf und Familie vereinen. Was sollen die Unternehmer, die dieses Interview lesen, jetzt tun, wenn sie familienfreundlich werden wollen? Sie können gleich online dem Netzwerk „Unternehmen für Familien“ beitreten. Da geht es um Informations- und Ideenaustausch. Man kann aber auch beim jährlichen Wettbewerb „Österreichs familienfreundlichster Arbeitgeber“ mitmachen und mit einem Gütesiegel ausgezeichnet werden. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Bürgermeisterstichwahl Bürgermeisterduelle und Sonderberichterstattung am Wahltag Umstand wollen wir mit einer ausführlichen Berichterstattung im ORF Vorarlberg Rechnung tragen.“

Am 20. Dezember 2015 fallen die letzten Entscheidungen zur Vorarlberger Gemeindewahl 2015. Nach der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes werden an diesem Tag die Bürgermeister-Stichwahlen in Bludenz und Hohenems wiederholt. Der ORF Vorarlberg berichtet umfangreich in Radio, Fernsehen und im Online.

Öffentliche Diskussionen in Bludenz und Hohenems Den Auftakt macht am 13. Dezember um 19.30 Uhr das Duell in der Remise in Bludenz. Bürgermeister Josef Katzenmayer (ÖVP) in der Diskussion mit Herausforderer Mario Leiter (SPÖ). Bereits einen Tag später, am 14. Dezember, um 19.30 Uhr treffen im Löwensaal in Hohenems Bürger-

Gerd Endrich, Zentraler Chefredakteur im ORF Vorarlberg: „Lokal-Politik interessiert und bewegt die Menschen. Diesem

meister Richard Amann (ÖVP) und Herausforderer Dieter Egger (FPÖ) aufeinander. Sondersendungen am Wahltag Am Wahltag, dem 20. Dezember, berichtet ORF Radio Vorarlberg in einer Sondersendung von 12 bis 18 Uhr aus Bludenz und Hohenems über die Ergebnisse und Reaktionen der BürgermeisterKandidaten sowie die Meinungen der Bevölkerung. Im Fernsehen bringt „Vorarlberg heute“ um 19.00 Uhr in ORF 2 ausführliche Reportagen über den Wahltag in

beiden Städten. Im Internet sorgt das Team von vorarlberg.ORF.at dafür, dass sämtliche Informationen jederzeit online abrufbar sind. (pr)

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Diskussion Bludenz Remise 13. Dezember, 19.30 Uhr ORF Radio Vorarlberg und vorarlberg.ORF.at übertragen live

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Weihnachten in Bregenz Stimmungsvolle Augenblicke in der Landeshauptstadt Einstimmung auf ein besinnliches Weihnachtsfest Wer die Adventzeit in Bregenz verbringt, wird auf unaufdringliche Weise auf den Heiligen Abend eingestimmt. Lichterketten in der Fußgängerzone, heiße Maroni, Glühwein, Punsch, Brezel und Lebkuchen sowie das lebhafte Treiben auf den Straßen schaffen ein angenehmes Flair, das bestimmt viele an ihre eigene Kindheit zurückdenken lässt. (pr)

Foto: Udo Mittelberger

Mehr als ein reiner Weihnachtsmarkt Neben dem Weihnachtsmarkt lädt die Landeshauptstadt ein, das vielfältige Angebot in den Bregenzer Galerien, den Museen und vor allem im Handel zu erleben. Einkaufen in Bregenz, verbunden mit einem Besuch des Weihnachtsmarktes, kann mehr. Auch ein Weihnachtsbaum mit 30 Gutscheinen als Gewinnspiel der Bregenzer Wirtschaftsgemeinschaft begeistert.

Der Bregenzer Weihnachtsmarkt lädt Sie ein, unsere wunderbare Vorarlberger Landeshauptstadt stimmungsvoll zu erleben. Unser Kornmarktplatz ist auch heuer wieder das Zentrum von „Weihnachten in Bregenz“. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen für die ganze Familie, am Leutbühel und beim schon traditionellen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt, der Ihnen auch heuer wunderbare Momente mit dem St. Daniel’s Quartett und zahlreichen Bregenzer Künstlerinnen und Künstler beschert, laden Sie ein, in Bregenz zu flanieren und mit großer Freude die weihnachtliche Zeit zu genießen. Traditionelle Weihnachtsartikel, wie Kerzen und Weihnachtsschmuck, sind ebenso begehrt

wie unterschiedlichste, kulinarische Köstlichkeiten. Lebkuchen und der Duft von Glühwein sind in diesen Tagen in Bregenz ebenso zu erleben, wie weihnachtliche Klänge auf der Bühne am Kornmarktplatz. Bregenz arbeitet konsequent an Angeboten für die Bürgerinnen und Bürger, an Momenten der Ruhe für unsere Gäste. „Weihnachten in Bregenz ist ein besonderer Baustein, Ihnen besinnliche Augenblicke, Ihnen einen Ort zum Gespräch und zum Verweilen am wohl schönsten Platz des Landes, dem Kornmarktplatz, zu bieten“, stellt Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma die Grundgedanken des Bregenzer Weihnachtskonzeptes vor.

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INFO

Weihnachten am Kornmarktplatz

Das Stadtmarketing mit Geschäftsführer Christoph Thoma baut auf besinnliche Momente in Bregenz. „Bregenz sucht die Herausforderung, Bregenz beschreitet neue Wege, die nicht nur geradeaus gehen, sondern Wege, die über Umwege und Abzweigungen zum Ziel führen. So ist auch der neue Bregenzer Weihnachtsmarkt entstanden.“

Handel, Handwerk, Kunsthandwerk Sonntag bis Donnerstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Freitag/Samstag/Feiertag: 11:00 bis 21:00 Uhr Gastronomie täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr Eislaufplatz Montag bis Samstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Sonn- und Feiertags: 12:00 bis 19:30 Uhr Weihnachten in der Oberstadt 05. und 06.12., 12. und 13.12., 19. und 20.12.2015 jeweils von 15:00 bis 20:00 Uhr


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Kappl startet die Wintersaison Am 11. Dezember ist es endlich wieder soweit! Die Kappler Bergbahnen starten in die Wintersaison! Das vielfach ausgezeichnete Skigebiet Kappl ist mit seinen breiten und variantenreichen Pisten ideal fßr einen Skitag mit der ganzen Familie. Kids kÜnnen sich ßber jede Menge Pisten-Action und ein TopKindergelände freuen. Jeden Dienstag gibt es beim Rodelabend als besonderes Highlight einen eigenen KinderSkidoo-Parcours. Auch fßr Actionhungrige ist bestens gesorgt, denn Kappl ist nicht nur eines der familienfreundlichsten Skigebiete Tirols, sondern auch ein echter Hotspot fßr alle Freeride-Fans sowie fßr an-

Eine absolute Traumlage und ein Top-Angebot machen Kappl zu einem dem Geheimtipps fßr Einheimische und Gäste! Foto: MAXUM

spruchsvolle und sportliche Fahrer. Im Rahmen des Kappl Freeride Festivals finden am 16. und 17.01. die OPEN FACES Freeride Contests statt. Beim groĂ&#x;en FrĂźhlingsschneefest wird

Nik P., einer der erfolgreichsten Üsterreichischen Schlagerstars zu Gast sein und die Stimmung kräftig anheizen! Doch Kappl hat weit mehr zu bieten und so gibt es neben Nik P. weitere

Nik P. & Band, gastieren am 06.03.2016 im Skigebiet Kappl Foto: Tatiana Back

Event Highlights: 31.12. Silvester am Berg mit Silvesterrodelabend 15. - 17.01. Open-Faces Freeride Festival Werbung

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Erster Hotelierstammtisch Im Montafon wurde dieser sehr gut angenommen

Innovative Tourismusprojekte Unter anderem präsentierte die

Die Einladung zum 1. Montafoner Hotelierstammtisch stieß auf reges Interesse bei Gastgebern. Landtagsabgeordnete Dr. Monika Vonier, Bereichssprecherin für Wirtschaft und Tourismus, das spannende Projekt „Attraktiver Arbeitsplatz im Tourismus“. Im Zuge dessen wurde 2015 in Pilotbetrieben die Arbeitssituation für Mitarbeiter evaluiert und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Weiters stellte Harald Furtner von der Sparte Tourismus in der

Wirtschaftskammer Vorarlberg das geplante neue touristische Ausbildungsmodell für Vorarlberg sowie die „Starcard“, eine attraktive Mitgliederkarte für

Mitarbeiter von Vorarlberger Tourismusbetrieben, vor. Die Besitzer erhalten damit viele Vergünstigungen in der Vorarlberger Gastronomie, Hotellerie, Seilbahnen, Kultur und Freizeiteinrichtungen des Landes. Dies ermöglicht ihnen das Angebot des Ländles aus erster Hand kennen zu lernen. Außerdem bildet sich als wichtiger Nebeneffekt eine MitarbeiterCommunity im Tourismus. „Ich freute mich sehr über Interesse der zahlreichen Besucher und die anregenden Diskussionen und Gespräche, die sich vor Ort ergeben haben. Eine Fortsetzung ist definitiv geplant“, resümierte Manuel Bitschnau zum Abschluss der Veranstaltung. (pr)

Die Spezialistin in Ledermode zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Leder- und Lammfellmode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Leder- und Lammfellmode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr) Sieglinde Kaufmann Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Lederund Lammfellmode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heißt für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie.

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Seit Beginn der Umstrukturierung von Montafon Tourismus betonte der neue Geschäftsführer Manuel Bitschnau stets die Wichtigkeit des direkten Austausches mit den Gastgebern der Talschaft. Gemäß dem Wunsch, diese Zielgruppe stärker miteinzubinden, bot Montafon Tourismus gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Ende November erstmals ein Montafoner Hotelierstammtisch im Gasthof Löwen in Tschagguns an. „Unser Ziel war es, neue Impulse für die Hotelier-Branche im Tal zu setzen, die Stoff für eine spannende Diskussion und Potenzial zur Weiterentwicklung bieten“, so Bitschnau.

(Foto: Montafon Tourismus GmbH)

Montafon Tourismus und die Wirtschaftskammer Vorarlberg luden zum 1. Montafoner Hotelierstammtisch für gewerbliche Gastgeber

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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! 9RQ HLQHP KLVWRULVFKHQ 6WXU]Ă XJ NDQQ NHLQH 5HGH VHLQ Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige RĂźckschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs fĂźr Gold und Silber an der Londoner BĂśrse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tiefâ€? – wie in verschiedenen Medien kĂźrzlich mehrheitlich berichtet kann deshalb bei Weitem keine Rede sein.

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Morgen wird es besinnlich Adventmärktle im Klosterhof Beim achten Adventmärklte im Franziskanerkloster werden morgen die Besucher von 15 bis 19 Uhr mit allerlei Schmackhaftem verwöhnt. Kuchen, frische Waffeln, Pasta und Raclettebrote werden genauso dargeboten wie Glühmost, Irish Coffee und antialkoholische Heißgetränke an der „Zimt und Zauber Bar“. Der Franziskanerchor wird neben der Bludenzer Sänngerrunde, dem Bläserensemble der Stadtmusik Bludenz, dem GIOIAChor und dem Pfarrkindergarten Heillig Kreuz für die musikalische Umrahmung sorgen. Der Reinerlöss kommt einem sozialen Zweck zugute. Das Franzikanerkloster unterstützt bedürftige Familien bzw. Menschen mit Behinderung in der Region. (red)

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Lea gewinnt Sparefroh Malwettbewerb

So viele „Glücksfälle” auf einmal... Der Bürgermeister-Stichwahlkampf beschert der Alpenstadt Bludenz anscheinend eine Reihe von besonderen „Glücksfällen”, wie in den Medien zu lesen war... Als solche werden fast dem „Massias” gleich der SP-Kandidat Mario Leiter und die Eröffnung einer Cocktailbar angepriesen. Und wenn wir schon bei „gehobenen” Getränken sind, gibt es aus dem In-Café Dörflinger einen neuen Drink zu vermelden, der Furore machen dürfte. Im Berliner „Kranzler” als „Herrengedeck” (Bier und Sekt) auch immer mehr Damen mundend, wird er im „Döf” als erfrischender „Society-Radler” ausgeschenkt... ... weiß dr’Malefiz...

Frühling einen Ausflug mit ihrer ganzen Familie ins Legoland Deutschland Resort. Den Gutschein für diesen Erlebnistag hat Sparkassen-Betreuer Meinrad Dünser feierlich überreicht. (red)

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(Foto: Sparkasse Bludenz)

Lea Hahn und viele weitere kleine Künstler haben beim großen Sparefroh Malwettbewerb, den die Sparkasse Bludenz rund um die Weltsparwoche veranstaltet hat, mitgemacht. Aus über 766 Zeichnungen wurde Lea als Gewinnerin ermittelt. Sie macht im

V.l.n.r. Sparkassen-Betreuer Meinrad Dünser, Lana, Lea, Rebekka und Oma Hahn bei der Preisübergabe in der Sparkasse Bludenz.


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Investitionen in die Infrastru Und damit wird die heimische Wirtschaft gestärkt

Insgesamt wird das Land im

kommenden Jahr rund 408 Millionen Euro direkt für Investitionen und investitionsfördernde Maßnahmen aufwenden. Bei einem Gesamtvolumen des Landeshaushalts von 1,75 Milliarden Euro macht das eine Investitionsquote von 23,3 Prozent. Dass es trotz strenger Ausgabendisziplin erneut gelungen ist, die Mittel für Investitionen hoch zu halten, ist für Landeshauptmann Wallner ein wichtiges Signal: „Nach

Landeshauptmann Markus Wallner wie vor fließt fast jeder vierte Euro direkt in die Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes.“ Es gehe darum, Vorarlberg weiterhin als wettbewerbsfähigen und attraktiven Standort zu positionieren und die hohe Lebensqualität im Land zu erhalten. Eine gut ausgebaute Verkehrsund Gebäudeinfrastruktur ist eine wesentliche Grundlage, um das zu schaffen, betonte Wallner. Die Bauinvestitionen des Landes sind die Basis für wichtige Verbesserungen in bedeutenden Zukunftsbereichen – vor allem Bildung und Gesundheit, zugleich sichern sie aber auch Wertschöpfung in den Regionen, Arbeitsplätze und damit Wohlstand. Straßenbau Schwerpunkte im Straßenbauprogramm des kommenden Jahres sind die Fertigstellung der Sägerbrücke in Dornbirn und die Umfahrung Andelsbuch-Bühel. Am Arlberg werden die Umgestaltung der bisherigen Kreuzung

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Für Projekte im Straßenbau und öffentlichen Hochbau sind im Landesbudget 2016 fast 106 Millionen Euro vorgesehen. „Die Investitionen in die Infrastruktur schaffen einerseits wichtige Rahmenbedingungen für die heimische Wirtschaft, andererseits fungieren sie als Konjunkturimpulse“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner


Freitag, 11. Dezember 2015

Hochbau An vorderster Stelle des Hochbauprogrammes steht die Fortsetzung der Arbeiten an der neuen OP-Spange Süd des Landeskrankenhauses Feldkirch, dem bislang größten Hochbauvorhaben des Landes Vorarlberg mit einem Gesamtvolumen von 57,6 Millionen Euro. Die Baurate 2016 beträgt 16 Millionen Euro. Weitere Großprojekte sind die Sanierung des Bettenturms des LKH Bregenz und die Generalsanierung des Landesbildungszentrums Schloss Hofen, die im kommenden Jahr abgeschlossen werden soll. (red)

Weihnachtskonzert für die ganze Familie Am Freitag, dem 11. Dezember 2015, findet in der Bludenzer Remise um 17 Uhr ein sogenanntes Familien-Weihnachtskonzert der Städtischen Musikschule Bludenz statt. Ensembles, Solisten, der Kinderchor, das Miniblasorchester und die Ministrings werden zur Advent- und Weihnachtszeit passende Musik spielen und singen und zum Schluss ist auch das Publikum zum Mitsingen von Weihnachtsliedern eingeladen. Die 4bKlasse der Volksschule Mitte hat zum Thema passende, farbenfrohe Zeichnungen geschaffen.

(Foto: Christiane Sturmer)

L197/L198 im Bereich Alpe Rauz sowie die Generalsanierung des Abschnittes bis zum Südportal der Flexengalerie in Angriff genommen.

Musikschule Bludenz

Zu diesem Weihnachtskonzert sind alle Interessierten, vor allem Familien, ganz herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Informationen: Städtische Musikschule Bludenz, Tel. 05552/63621-426, musikschule@ bludenz.at, www.bludenz.at/ musikschule (pr)

Gemeinsames Singen beim Weihnachtskonzert der Musikschule Bludenz

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Termine

Ausstellungen

Veranstaltungskalender 11.12. bis 17.12.2015 Fr 11. Dezember 10.45 Uhr FIS Snowboard Cross Weltcup Qualifikation Silvretta Montafon Schruns 15 Uhr Räucherkurs, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Houku - Hoimkomma Heimkommen, Kapuzinerkloster Gauenstein, Schruns 19.30 Uhr Montfort Quartett, Sonnenbergsaal Nüziders 19.30 Uhr Adventsingen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Riders welcome Party, Weltcupbar Schruns

Sa 12. Dezember 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8.30 Uhr Apfelbrotfrühstück, Lädele Sprungbrett, Sturnengasse 20, Bludenz 11 Uhr FIS Snowboard Cross Weltcup Rennen, Silvretta Montafon Schruns 12-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt für Notleidende Tiere, Pulverturmstr. 6, Bludenz, Info: 0664/5886110 14-21 Uhr Krippenausstellung, Gemeindesaal St. Gallenkirch 15 Uhr Schrus`r City Beats mit „The Speckz Brothers“, Kirchplatz und Partymeile Schruns 17 Uhr Daniel Wirtz und Revolverheld, Weltcup Bühne Schruns

17 Uhr Heilpflanzenkunde „Räucherpflanzen“, Alpilaweg 2, Tschagguns, Info: 0680/2356305 18 Uhr Live-Musik mit Chefs Hausband, Brunellawirt St. Gallenkirch 19.30 Uhr „Christkind, renn!“ Roland Neuwirth und Extremschrammeln, Remise Bludenz 20 Uhr Gabi Fleisch, „Christkind-la“, Kabarett, Sonnenbergsaal, Nüziders

So 13. Dezember 10-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt für Notleidende Tiere, Pulverturmstr. 6, Bludenz, Info: 0664/5886110 10.30 Uhr Tag der offenen Tür, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 16 Uhr Figurentheater, Il Segreto di Pulcinella „Bimbulli“, Gemeindehaus Nüziders 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 14. Dezember 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 15. Dezember 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Do 17. Dezember 11 Uhr Führung, St. Agatha Bergknappenkapelle, Kristberg Silbertal 20 Uhr Live-Musik, Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

„Maja Vukoje - Jun Yang“ Kunstforum Montafon Schruns 20 Uhr „Ironimus“, MAP Kellergalerie Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen „Sterbstund“ & „Montafoner Kulturerbe“, Montafoner Heimatmuseum Schruns

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 11.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 12.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 13.12. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Montag 14.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 15.12. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 16.12. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 17.12. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 12.12. und So 13.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte Sa 12.12. und So 13.12. 9-11 Uhr Dr. Michael Kollreider, Bahnhofstraße 8b, Bludenz

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.12. und So 13.12. Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

„Trockenfilzkurs“ Am 1.12.2015 lud der KNEIPP-AKTIV Club Bludenz-Bürs im Rahmen seines Herbstprogrammes zu einem „Trockenfilzkurs“ ein. Das Thema fand großen Anklang und so wurde in geselliger Runde und unter der fachmännischen Anleitung von Sabine Bickel zuerst ein Filzschaf erarbeitet und danach ging es an die Meisterarbeit, ein großer Schafhirte. Sabine erklärte mit viel Begeisterung die einzelnen Arbeitsschritte, sodass am Abend jede/r stolz mit einem selbst gefilzten Schafhirten und einem dazugehörenden Schaf nach Hause gehen durfte! Gleichzeitig möchten wir an dieser Stelle Sabine Bickel, der Vereinsverantwortlichen für die Kneipp-Säulen Heilkräuter und Wasser, ganz herzlich zu Ihrer bestandenen Ausbildung gratulieren. Mit ihr verfügt der Kneipp-Aktiv-Club Bludenz-Bürs nun über eine zertifizierte Kräuterpädagogin! (ver)


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Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Im Advent von Montag bis Freitag jeweils um 6 Uhr Rorate in der Heiligkreuzkirche So 13.12. 3. Adventsonntag, „Opfer für Schwester und Bruder in Not“ 10.30 Uhr Familiengottesdienst in Heilig Kreuz

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

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Pfarre Bürs 05552/65061

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 11.12. 6.45 Uhr Schülerrorate in der Friedenskirche – mitgestaltet von Isolde Burtscher und Jugendlichen – anschließend Frühstück für alle Kirchenbesucher im Pfarrsaal Sa 12.12. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 13.12. 3. Adventsonntag 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder und Familiengottesdienst in der Friedenskirche – Adventsammlung „Bruder und Schwester in Not“ Mo 14.12. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 15.12. 6.45 Uhr Rorate in der Friedenskirche mit Altpfarrer Andreas Schmid Do 17.12. 19 Uhr Bußfeier für die Pfarrgemeinde in der Friedenskirche

Pfarre Vandans 05556/72718

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, Beichtgelegenheit 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr werktags Sa 12.12. 15 bis 19 Uhr Adventmärktle im Klosterhof Do 17.12. 19 Uhr Gottesdienst mit dem Moskauer St. Daniels Quartett

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 13.12. 3. Adventsonntag Hl. Luzia 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet von der Bläsergruppe der Musikschule Montafon, 15.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst zum Jahr der Barmherzigkeit in der Venser Wallfahrtskirche mit Eröffnung der Heiligen Pforte „Pforte der Barmherzigkeit“ in der Venser Kirche Do 17.12. Hl. Jolanda 6 Uhr Rorate in der Alten Pfarrkirche, Frühstück im Pfarrsaal

Pfarre Gantschier 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 11.12. Hl. Damasus 9 Uhr Rorate mit Pfarrcafé Sa 12.12. VA zum 3. Adventsonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Jakob Kaspar Gemeiner musikalisch gestaltet vom Innerberger Kirchenchor

Christus Gemeinde Montafon

0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 13.12. 10 Uhr Weihnachts-Gottesdienst, Rodunderstraße 57, Vandans

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche

Opfer für Bruder und Schwester in Not Mo 14.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 15.12. 19 Uhr Bußfeier Mi 16.12. 7 Uhr Frauenrorate 19 Uhr Treffen für Firmling im Pfarrsaal Fr 18.12. 6.15 Uhr Rorate mit Frühstück

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Di 15.12. 19 Uhr Rorate in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara So 13.12. 10 Uhr Sonntagsmesse, 3. Advent

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

Sa 12.12. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 13.12. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings Mi 16.12. 6 Uhr 3. Rorate – Stallehr Do 17.12. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 11.12. 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Kinderliturgiekreis, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Sa 12.12. 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen So 13.12. 3. Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst zusammen mit den Erstkommunionkindern 11 Uhr Taufe von Robin Dornstetter 19 Uhr Hl. Messe, das Opfer wird für Bruder und Schwester in Not aufgenommen! Mo 14.12. 6.30 Uhr Rorate Di 15.12. 6.30 Uhr Rorate 8 Uhr Adventgottesdienst der Volksschüler Mi 16.12. 6.30 Uhr Rorate 11.45 Uhr Bußgottesdienst der Mittelschüler Do 17.12. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Reinhold Huber Fr 18.12. 6.30 Uhr Rorate

Pfarre Braz

05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 11.12. 8 Uhr Schülerrorate in der St. Anna Kapelle So 12.12. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse mit Rorate So 13.12. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier 3. Advent Mi 16.12. 10.30 Uhr Rorate im Haus Klostertal Do 17.12. 8.30 Uhr Gebetskreis Haus Klostertal

Pfarre Dalaas

05552/62587

05552/29232

Pfr. Josef Bertsch

Pfr. Jose Chelangara

So 13.12. 3. Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe und

So 13.12. 3. Adventsonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke So 13.12. 10 Uhr 3. Advent Familiengottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Kirchencafé

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 13.12. 16 Uhr Gottesdienst, anschl. Weihnachtsfeier Mi 16.12. 20 Uhr Gottesdienst

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at


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Erfahrungsaustausch Kindergartenpädagoginnen aus dem Trentino zu Gast in Bludenz gegnung mit anderen Ländern ist dabei eine große Bereicherung und sehr zu befürworten. Man sieht, wo man selbst steht und kann Ideen übernehmen oder austauschen“, so Bildungsstadträtin Karin Fritz.

Zwei Kindergartenpädagoginnen - Donatella und Roberta - blieben die ganze Woche in Bludenz, um Neues zu sehen und gute Ideen mit nach Hause zu nehmen. (red)

(Foto: Stadt Bludenz)

davon, wie Kinderbetreuung und Sprachförderung in Bludenz aussieht. Neben dem Vergleich der gesetzlichen Vorschriften konnten Erfahrungen ausgetauscht und neue Ideen gesammelt werden. „Spracherwerb ist für Chancengleichheit unserer Kinder ein entscheidender Faktor. Die Be-

Austausch zum Thema Kinderbetreuung und Sprachförderung

Hoffnung für Straßenkinder Der sechsjährige Benson aus Nairobi ist ein Straßenkind. Seit dem Tod seiner Mutter lebte er in den Slums auf der Straße und musste betteln um zu überleben. Seinen Vater hat er nie gekannt. Er hat die Familie verlassen, als er noch klein war. Doch jetzt kann er neue Hoffnung schöpfen. Im Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, das von den Schwestern vom Orden des kostbaren Blutes geleitet wird, erfährt Benson wieder menschliche Wärme und Fürsorge. So wie Benson leben und arbeiten weltweit circa 100 Millionen Kinder auf den Straßen der großen Metropolen. Jeden Tag sind die Kinder dem Risiko von Ausbeutung, sexuellem Missbrauch, Gewalt und Krankheiten ausgesetzt.

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Die Themen Kinderbetreuung und Spracherwerb waren die Gründe des Besuches einer Abordnung aus der Bludenzer Partnerstadt Borgo/Trentino. Pädagoginnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen und die Provinzleitung Trentino machten sich im Susi Weigel Kindergarten und im Farbtüpfle ein Bild

Damit Straßenkinder wie Benson wieder neue Hoffnung schöpfen können, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Die Kleinsten

brauchen am dringendsten Ihre Hilfe. Danke, dass Ihnen diese Kinder am Herzen liegen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. (pr)


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Kids-Musical „Eine himmlische Aufregung“ Es herrscht große Aufregung im Engelschor, denn es ist kein gewöhnlicher Tag im Himmel! Es ist der Tag, an dem Gott vorhat, ein großes Geheimnis zu lüften. Der berühmte Engelschor hat sich zu einer besonderen Probe zusammengefunden anlässlich eines ganz besonderen Ereignisses: der große Engel Gabriel will alle mitnehmen auf die Erde, um dort den Hirten die Geburt des Gottessohnes Jesus zu verkünden!

Die Volksmusikanten von Bürserberg laden auch dieses Jahr zu einer ruhigen und besinnlichen Stunde herzlich ein. Abseits der Weihnachtshektik verzaubert das Blasmusik-Ensemble mit Arrangements weihnachtlicher Lieder und Weisen, Werken aus Barock, Klassik und Neuzeit sowie mit Eigenkompositionen in eine vorweihnachtliche Stimmung.

Renate Neve liest sinnige, einfühlsame Texte, Geschichten und Erzählungen. (ver)

INFO

Termine Pfarrkirche Bürserberg, Freitag 18. Dezember 2015, 20 Uhr Kirche Herz Mariä Bludenz, Samstag 19. Dezember 2015, 17 Uhr Eintritt: Freiwillige Spenden

Lieder zum Mitsingen und eine tiefgreifende Botschaft verpackt in ein Musical, ein kurzweiliger Nachmittag für die ganze Familie ist garantiert. (ver)

INFO

Termine Donnerstag, 24. Dez 2015 (Hl Abend), um 15 Uhr, in Braz, Pfarrkirche St. Nikolaus.

Bürserberger Volksmusikanten

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Am 24. Dezember spielt in Braz der Kisi Club Vorarlberg das Musical von der Geburt Jesu.

Konzert der Bürserberger Volksmusikanten


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Passende Geschenke (Foto: Stadt Bludenz)

Wintermarkt in der Bludenzer Innenstadt Am Wochenende vor Weihnachten steht traditionell der große Wintermarkt auf dem Programm. Viele Marktfahrer verkaufen verschiedene Produkte wie Textilien, Heilsalben, Schmuck, Obst, Uhren, Schirme, Zirbenkamine und vieles mehr.

Für den Wintermarkt ist es notwendig, Teile der Bludenzer Innenstadt, insbesondere die Werdenberger- und Wichnerstraße, zu sperren. Die lokalen Umleitungen sind ausreichend beschildert. (pr)

Neben dem reichhaltigen Warenangebot gibt es verschiedene kulinarische Köstlichkeiten, wie zum Beispiel Italienische und Kärntner Spezialtäten, Flammkuchen aus dem Holzofen, holländische Sirupwaffeln, Spitzenweine aus Langenlois und Graf Anton’s Bierspezialitäten. Der Lions Club Bludenz, der Tierschutzverein und die SPÖ Frauen unterstützen soziale Einrichtungen. Zusätzliche Programmpunkte bietet auch der Bludenzer Christ-

der Mühlgasse 16 ist am Samstag, von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr und am Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

INFO

Großer Winter- und Christkindlemarkt in Bludenz kindlemarkt. Besonders die Kinder können sich über den Streichelzoo in der Mühlgasse 14 bis 17 Uhr freuen. Weihnachtskekse

können Kinder am Samstag, 19. Dezember, um 14 und 15 Uhr, in der Bäckerei Fuchs backen. Das Kindercafé in der AOEN Oase in

Marktzeiten Wintermarkt: Samstag, 19. Dezember, 8-18 Uhr, Sonntag, 20. Dezember, 10-17 Uhr. Öffnungszeiten Christkindlemarkt: Sonntag bis Mittwoch: 11-20 Uhr Donnerstag bis Samstag: 10-21 Uhr Dienstag, 8. Dezember, 10-20 Uhr Sonntag, 20. Dezember 10-20 Uhr Donnerstag, 24. Dez., 10-12 Uhr.

3Superphones mit Weihnachts-Bonus!

Atsiz Mükremin: „Drei hat das attraktivste LTE Netz, aber auch die günstigsten Erstanmeldepreise für Smartphones von Apple, Samsung, Sony & Co, die ich zur Zeit anbieten kann!“

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BLUDENZ. Mat Handybörse hat die stark preisreduzierten Weihnachtsangebote von Drei, mit denen der Umstieg auf die neuen Tarife so günstig wie schon lange nicht mehr ist. Zu den „Hallo Weihnachten-Tarifen L bis XXL“ gibt’s die neuesten Smartphones zu konkurrenzlos günstigen Erstanmeldepreisen. Zudem ersparen sich Umsteiger jetzt die Aktivierungsgebühr von 69,- Euro genauso wie die Rufnummern-Mitnahme von 19,- Euro - allerdings nur bis zum 31. Dezember. Mehr Info: Mat Handybörse in Bludenz, Hermann Sander Straße 5.

Foto: 3

3Spezialist Mat Handybörse weiß, wie Bludenzer mit WeihnachtsAktionen sparen!


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Mit Energie ins Muntafu Kleine Entdecker auf großer Tour

Ausflug des Kindergarten Bludesch ins Montafon. gleich das Auto nehmen sollte. So stiegen 38 kleine Fahrgäs-

te in Bus und Bahn, genossen die Gemeinschaft und schau-

ten sich in Ruhe die Landschaft an. In Kaltenbrunnen liefen die Kinder mitsamt ihren Betreuerinnen noch einige Minuten zur JUFA. Dort stärkten sich alle mit einer Jause bevor es zum überdachten Natur-AbenteuerSpielplatz ging. Alle zusammen hatten eine riesen Gaudi Nachdem alle Gerätschaften ausprobiert wurden, ging es wieder auf den Nachhauseweg. So mancher kleine Passagier schlief nach dem anstrengenden, wunderschönen, gemeinsamen Ausflug im Bus dann schon mal ein. (ver)

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Den Kindern wurde in den Wochen davor nahegebracht, wie Energieressourcen richtig zu nutzen sind. Dazu gehörte auch, dass man mal mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann und nicht immer

(Foto: Kindergarten Bludesch)

Zum Abschluss des ersten Teils des Energie-Projektes 2015/2016 „Ein Königreich für die Zukunft“ im Kindergarten Bludesch starteten die Kinder und Ihre Kindergärtnerinnen Ende November zu einem Energieausflug. Ziel war die JUFA im Montafon.


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Goldene Feuerwehrjugend

Feuerwehrmitglieder aus dem ganzen Land und die Eltern der jugendlichen zeigten bei der feierlichen Siegerehrung ihr Interesse am Feuerwehrnachwuchs. „Die Zukunft der freiwilligen Feuerwehren hängt davon ab, ob immer ausreichend motivierte Menschen für die Herausforderung Feuerwehr zur Verfügung

stehen. Diese 35 Mädchen und Burschen sind dabei ein leuchtendes Beispiel“, so Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Durch die Anwesenheit von Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler wurde dem Feuerwehrnachwuchs die besondere Wertschätzung ihrer Leistungen zum Ausdruck gebracht. „Wenn junge Menschen mit sinnvollen Aufgaben beschäftigt werden und diese dann noch zum Wohle der Menschen im Lande dienen, dann ist es für das Land eine Verpflichtung dafür die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen“ sagte Schwärzler nach dem Anlass. (ver)

Cäciliakonzert der Hamoniemusik Bürs

Von Bruckner bis Glenn Miller Die Harmoniemusik Bürs lädt am 13. Dezember zum traditionellen Cäciliakonzert in der Friedenskirche

(Foto: LFV)

Seit Wochen proben die Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Lothar Uth für das Highlight des musikalischen Jahres.

Junge Feuerwehrmänner- und frauen legten sich für das Goldene Leistungsabzeichen ins Zeug.

„Moby Dick“ und Big Band Vor genau 25 Jahren schrieb William Francis McBeth sein Stück „Of Sailors and Whales“, welches auf dem Bestseller „Moby Dick“ von Hermann Melville basiert. Der erste Satz seines Werks wird das traditionelle Cäciliakonzert der Harmoniemusik Bürs eröffnen. Neben Werken von Anton Bruckner („Ecce sacerdos“) und Steven Reineke („Fate of the Gods“) wird die Friedenskirche dieses Jahr auch mit Big Band

Sound erfüllt. Die Besucher dürfen sich auf ein Medley von Glenn Millers größten Hits freuen. Auch alle Orgelfans werden beim diesjährigen Cäciliakonzert garantiert auf ihre Kosten kommen. Durch das Programm führt wieder Hubert Konzett. Das Konzert am Sonntag, 13. Dezember 2015 beginnt um 17 Uhr. Im Anschluss wird es noch ein gemütliches Ausklingen in der Aula der Mittelschule Bürs geben. Adventmärktle Genau eine Woche nach dem Cäciliakonzert laden die Musikanten am 20. Dezember wieder zum allseits beliebten Adventmärktle auf dem Vorplatz der Friedenskirche ein. Beginn ist um 16 Uhr. (ver)

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Am 28. November haben 35 Mädchen und Burschen im Alter zwischen 15 und 16 Jahren im Feuerwehrausbildungszentrum Feldkirch die Prüfung zum Goldenen Leistungsabzeichen absolviert.


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Brennendes Thema Brandgefährlicher Start für die neue Heizsaison Die Monate Oktober und November mit ihren milden Temperaturen haben dazu geführt, dass die heurige Heizsaison in den Vorarlberger Haushalten erst verspätet einsetzt. Mit der nunmehrigen Wetterverschlechterung dürften die Heizungen aber wieder in Betrieb genommen bzw. mobile Heizgeräte aufgestellt werden. Da in der Heizperiode erfahrungsgemäß das Brandrisiko steigt, möchte die Brandverhütungsstelle rechtzeitig einige Brandschutztipps weitergeben. Laut letztjähriger Schadenstatistik der Brandverhütungsstelle entstanden durch Feuerungsanlagen in Vorarlberg immerhin 15 Brände, die einen Feuerwehreinsatz auslösten. Außerdem sorgten herausfallende Glut und ungeeignete Aschenaufbewahrung für acht sowie elektrische Wärmegeräte für sieben Brandereignisse. Von den 60 erfassten Rauchfangbränden blieben alle auf das Kamininnere beschränkt und führten zu keinem Gebäudeschaden. Elektrische Wärmegeräte als Zündquelle Die vorwiegend in der Übergangszeit eingesetzten mobilen Kleinheizgeräte sowie deren unsachgemäße Handhabung

können problematisch werden. So erreicht ein elektrischer Heizstrahler eine Oberflächentemperatur von mehr als 500 Grad Celsius. Befinden sich im Nahbereich brennbare Vorhänge, Polstermöbel, Handtücher oder Kleidungsstücke, ist deren rasche Entzündung unausweichlich. Brandgefahr bei Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe Heiße Teile von Feuerungsanlagen, wie Oberflächen von Einzelöfen und Verbindungsstücken können unmittelbar angrenzende oder in geringer Entfernung vorhandene brennbare Materialien entzünden. Problematisch sind insbesondere bei Holzgebäuden die nicht einsehbaren Wanddurchführungen um Rauchrohre, da sich dort ein Brand anfangs unbemerkt entwickeln und anschließend über die Hohlräume ausbreiten kann. Daneben können herausfallende Funken oder abspritzende Glutteilchen bei offenen Kaminen und Einzelöfen dann gefährlich werden, wenn sie auf brennbare Bodenbeläge bzw. gelagertes Brennmaterial auftreffen. Bei Feststoffheizungen mit automatischer Beschickung kann es zu einem Rückbrand vom Heizkessel über das Austragungssystem bis in den Brennstofflagerraum

kommen. Nicht zu unterschätzen ist auch die vermeintlich erkaltete Asche, in der sich noch mehr als 24 Stunden heiße Glutreste verbergen können. Unterschätztes Risiko beim sogenannten Dekorfeuer Um die angenehme Atmosphäre der sichtbaren Flammen genießen zu können, werden Wohnungen verstärkt mit sogenannten „Ethanol-Öfen“ ohne Kaminanschluss ausgestattet. Vordergründig wird bei diesen Öfen nur auf ausreichende Frischluftzufuhr geachtet, während Abstände zu brennbaren Materialen oft unberücksichtigt bleiben. Eine weitere Gefahr besteht bei Verwendung falscher Brennmittel oder beim unsachgemäßen Nachfüllen des Brennstoffes. Die entstehende Stichflamme kann die einfüllende Person erfassen und ihr schwere Verbrennungen zufügen. Ratschläge für sicheres Heizen - Elektrische Heizgeräte nicht in die Nähe von brennbaren Materialien stellen. Keinesfalls Kleidungsstücke auf Heizlüftern oder Heizstrahlern zum Trocknen ablegen. - Elektrische Heizdecken niemals geknickt oder gefaltet, sondern nur im ausgebreiteten Zustand verwenden.

- Den Heizraum, die Umgebung der Rauchfänge sowie den Öllagerraum von abgestellten, brennbaren Lagergütern entrümpeln. - Sicherheitsabstände von Feuerstätten und deren Verbindungsstücke gegenüber brennbaren Bauteilen kontrollieren. - Asche stets in unbrennbaren Behältern mit Deckeln aufbewahren und keinesfalls auf Holzstiegen oder brennbare Fußböden abstellen. - Niemals Spiritus oder Benzin zum Anzünden benutzen. - Beim Befüllen der EthanolÖfen die Bedienungsanleitung beachten und die Brennflüssigkeit für Kinder unzugänglich aufbewahren. - Beachten der Sicherheitshinweise des Pelletslieferanten und Lesen von Informationsbroschüren. (pr)


Freitag, 11. Dezember 2015 www.billa.at facebook.com/billa.at

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Freitag, 11. Dezember 2015

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Gsundheitsbrünnele Logopädie als wichtiger Bestandteil der Neurologischen Reha der aks gesundheit GmbH Sprache und Sprechen verbinden uns mit anderen Menschen. Essen und Trinken beinhalten neben der Ernährungsfunktion auch den Genussfaktor. Patricia Haumer und Melanie Martin Logopädinnen der aks gesundheit Neurologische Reha unterstützen Betroffene dabei, wieder an Gesprächen teilhaben und Nahrung wieder sicher schlucken zu können. Was ist Logopädie? Haumer: Die Logopädie beschäftigt sich mit Menschen aller Altersgruppen mit Schwierigkeiten in den Bereichen Stimme, Sprechen, Sprache, Hören und Schlucken. In der Neurologischen Reha der aks gesundheit arbeiten wir mit Erwachsenen, die von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind. Bei welchen neurologischen Erkrankungen ist Logopädie notwendig? Martin: Menschen nach einem Schlaganfall, einem Schädel-

Hirn-Trauma, Parkinson, Multiple Sklerose oder anderen neurologischen Erkrankungen profitieren von einer logopädischen Therapie. Neben Lähmungen der Arme oder Beine ist die Sprachstörung, genannt Aphasie, eine häufige Folge eines Schlaganfalls, die Betroffene in ihrer selbstständigen Lebensführung stark einschränken. Undeutliches oder nur schwer verständliches Sprechen und Schluckstörungen können mit fast allen neurologischen Erkrankungen einhergehen. Wie zeigt sich eine neurologische Sprachstörung (Aphasie)? Haumer: Das Sprachverstehen kann betroffen sein. Wörter fallen einem nicht ein. Es können falsche Wörter herauskommen, etwa Tisch statt Stuhl. Das Sprechen kann völlig unverständlich sein und die Patientinnen und Patienten bemerken es nicht. Oft kommen nur automatische Floskeln (wie ‚geht schon‘) hervor. Man bleibt an Wörtern hän-

Patricia Haumer

Melanie Martin

In der Logopädie werden Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen behandelt Foto: iStock

gen und kommt nicht weg davon. Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung wissen meistens, was sie sagen möchten. Sie haben Schwierigkeiten, dies in gesprochene Sprache umzusetzen. Ist undeutliches Sprechen immer die Folge einer neurologischen Erkrankung? Martin: Nein, manche Menschen haben zeit ihres Lebens eine eher undeutliche Sprechweise. Bei anderen sitzt vielleicht die Prothese nicht richtig. Liegt eine neurologische Ursache vor, wird

in der logopädischen Therapie mit gezieltem Training direkt an der Funktion gearbeitet etwa an den Sprechbewegungen oder der Koordination von Atmung und Stimme. Wie zeigt sich eine Schluckstörung? Haumer: Das häufigste Anzeichen ist vermehrtes Husten während oder nach dem Essen oder Trinken. Aber auch häufiges Verschlucken, eine belegte Stimme, brodelnde Atemgeräusche oder Schwierigkeiten beim Abschlucken oder Kauen, weisen auf eine Schluckstörung hin.

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In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Mag.pharm. Beschwerden sind manchmal Daniela Zoderer nur lästig (Durchfall), sehr Apothekerin oft sind sie jedoch quälend in Schruns (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms

sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind

Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.

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Freitag, 11. Dezember 2015

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Nikolofeier in der Werkstätte Bludenz Mitglieder des Kiwanisclub Bludenz hatten die Gelegenheit, an der Nikolofeier der Werkstätte Bludenz teilzunehmen und Geschenke zu verteilen, eine Begegnung der besonderen Art mit Behinderten.

Anzeichen einer Schluckstörung können vermehrtes Husten beim Essen oder Trinken sein. Foto: Image Source Welche Gefahren gehen von einer Schluckstörung aus? Haumer: Es können Nahrung, Speichel oder Flüssigkeiten in die Atemwege gelangen. Eine schwerwiegende und mitunter lebensbedrohliche Folge kann eine Lungenentzündung sein. Weitere mögliche Folgen sind Mangelernährung und Austrocknung. Welche Ziele verfolgt die Logopädie in der Neurologischen Reha? Martin: In unserem Rehateam stehen die Menschen und ihre ganz persönlichen Ziele im Mittelpunkt. Die Ziele sind ganz individuell und werden von den Patientinnen und Patienten formuliert. Sei es, den Enkelkindern wieder vorlesen, am Telefon Karten fürs Kino oder wieder in einem Restaurant Essen und Trinken können, ohne sich zu verschlucken. Nach diesen Zielen richtet sich dann der logopädische Behandlungsplan. Kann ich den Therapieverlauf selber beeinflussen? Haumer: Betroffene haben einen großen Anteil an Ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie bekommen ein Übungsprogramm, für das Eigentraining zu Hause. Eine nachhaltige Veränderung gibt es aber nur, wenn wir unsere Fähigkeiten im Alltag auch verwenden. Dazu ein Beispiel: Ein Patient, der in der Therapiesituation das Wort ‚Kaffee‘ sagen kann, es beim Café-Besuch dann nicht anwendet hat sein Ziel nicht erreicht. Wie kann ich Logopädie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen?

Haumer: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)

„Begegnung auf Augenhöhe“, wir bieten Menschen mit Beeinträchtigung einen erfüllten Arbeits- und Lebensraum! So beschreibt die neue Leiterin der Werkstätte Bludenz, Frau Waltraud Valentin, ihre Ziele. Bei ihr zählen in erster Linie die Bedürfnisse der Klienten, ihre Einrichtung strebt die Eingliederung in das Arbeitsleben an, das verschafft Lebensfreude und Anerkennung. Betreut werden derzeit 53 Menschen mit Beeinträchtigung im Alter zwischen 15 und 87 Jahren, allein in den vergange-

nen Wochen sind 6 Klienten neu hinzugekommen. Durch persönliche Begegnung konnten Mitglieder des Kiwanisclub Bludenz über Schicksale von Menschen mit Beeinträchtigung und deren Bewältigung unmittelbare Eindrücke gewinnen. Besonders begeistern konnte der Nikolaus, er sorgte für Spannung. Unaufgefordert zeigten die Teilnehmer ihre Fähigkeiten durch sportliche Vorführungen, Vortrag von Gedichten und sogar gemeinsamen Gesang. Die Freude zum Ausklang war kaum zu überbieten, als die „Nikolosäckle“, liebevoll geschaffen von den Kiwanisdamen, übergeben wurden. In den Werkstätten Ludesch und Schruns wurden ebenfalls „Nicolosäckle“ vom Kiwanisclub Bludenz überreicht. (ver)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at

Mit viel Freude wurde es für alle zu einer unvergesslichen Nikolofeier

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Freitag, 11. Dezember 2015

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In Bewohner hinein fühlen Die erste Validationsmesse machte die Lebenswelten der Bewohner erfahrbar

(Foto: SeneCura)

schiedlichsten Hilfsmitteln konnten sich jeder und jede Einzelne in die Lebenswelt eines 80-jährigen Menschen hinein versetzen. Dabei ging es um motorische

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Mit einer eigenen Hausmesse zum Thema Validation beging der SeneCura Laurentius-Park Bludenz kürzlich neue Wege in der Mitarbeiter-Fortbildung. Validation ist eine Kommunikationsmethode für Menschen mit Demenz. An insgesamt sieben verschiedenen Stationen, an denen die unterschiedlichsten Bereiche des täglichen Lebens nachempfunden werden konnten, wurde das Wissen erweitert. Mit unter-

Markus Jussel, Pflegehelfer im SeneCura Laurentius-Park Bludenz, wollte wissen, wie sich der Bewegungsapparat und die Bewegungsabläufe im Alter verändert Einschränkung aber auch um das Thema Demenz: Besonderer Wert wurde hierbei auch auf die Bereiche Kommunikation und Ernährung gelegt. Hierzu wurden auch

Hilfestellungen im Umgang mit Demenzpuppen, Breikost und Fingerfood gegeben. Aber auch der spezielle Snoozelen-Raum und Ruheübungen standen auf der Tagesordnung. „Durch diese spezielle Art des Lernens konnten wir viele hilfreiche Tipps für den Alltag mitnehmen. Die Hausmesse war wirklich eine tolle Möglichkeit sich untereinander auszutauschen“, erzählt Anna Mayer, Mitarbeiterin des SeneCura Laurentius-Park Bludenz. Von- und miteinander lernen Die Mitarbeiter des SeneCura Laurentius-Park Bludenz nutzten diese Gelegenheit und informierten sich über die neuesten Entwicklungen und Möglichkeiten der Validation. Durch ihr neuerlangtes Wissen und die vielen Tricks, die untereinander ausgetauscht wurden, profitieren besonders die Bewohner. (red)

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Der SeneCura Laurentius-Park Bludenz legt besonders großen Wert auf Validation. Dabei handelt es sich um eine spezielle Kommunikationsmethode für an Demenz erkrankte Menschen. Eine eigene Hausmesse, gestaltet von SeneCura Mitarbeitern, brachte das Konzept mit sieben verschiedenen Themenbereichen anderen Mitarbeitern näher.


Freitag, 11. Dezember 2015

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Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei

Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem

ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunderten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt.

Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden. Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen.

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Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden?

Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Enrergie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt.


Freitag, 11. Dezember 2015

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Vorweihnachtsschlemmerei Wie halte ich mein Gewicht? Mahlzeiten auslassen zum Kaloriensparen? Auf keinen Fall! Wenn Sie zu lange nichts essen, wird ihr Hunger immer größer. Dann essen Sie bei der Folgemahlzeit schnell und unkontrolliert und holen die gesparte Energie wieder auf. Wenn Sie Kalorien sparen wollen, essen Sie alle 4 bis 6 Stunden eine fettarme Mahlzeit mit Vollkornprodukten und viel Gemüse und Salat. Organisation ist das halbe Leben! Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus. Erstellen Sie einen Speiseplan für jeweils 3 bis 7 Tage und schreiben Sie danach Ihre Einkaufsliste. Gehen Sie nur mit Einkaufsliste in den Supermarkt, dann sparen Sie sich Impuls- und Hamsterkäufe. Holen Sie sich Unterstützung! Wenden Sie sich an eine Diätologin, diese unterstützt Sie nach neuesten

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Stress lass nach... Stauen sich auch bei Ihnen in den Tagen vor Weihnachten noch die Termine? Müssen Sie das wirklich alles noch vorher erledigen? Können Sie (einige wenige) Prioritäten setzen und den Rest ins Neue Jahr verschieben? Sonst sind Sie spätestens am Ende jeden Tages so gestresst, dass Sie sich eine Essensbelohnung gönnen müssen. Die schlägt dann oft aufs Gewicht.

Christkindlmarkt, Weihnachtsfeier & Co Natürlich gibt es Vanillekipferl nur um Weihnachten. Um ihr Gewicht zu „schonen“, genießen Sie besser eine kleine Menge der Bäckereien, wenn Ihr Verlangen danach groß ist (und nicht jedes Mal, wenn Ihnen etwas angeboten wird...). Lassen Sie kleine Bissen der guten Sachen so richtig auf der Zunge zergehen und geben Sie sich ohne Ablenkung dem köstlichen Geschmack hin. Damit reduziert sich die Menge schon fast automatisch. Gönnen Sie sich am Tag der Weihnachtsfeier eine fettarme Salat-Mittagsmahlzeit mit Vollkornbrot. Dann können Sie mit normalem statt Riesenhunger zur Feier erscheinen und am Teller eventuell auch noch etwas übrig lassen. Trinken Sie nach jedem alkoholischen Getränk ein großes Glas (Mineral-) Wasser. Das halbiert die Kalorienanzahl!

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Volle Terminkalender, aufdringliche Pseudo-Weihnachtsmusik, Weihnachtsdekoration schon Ende Oktober: Wieder einmal ist nichts zu hören und zu spüren von der Stille und Ruhe, die die Vorweihnachtsund Weihnachtszeit eigentlich umgeben sollte. Wie soll man es in all dem Trubel auch noch schaffen, sein Gewicht zu halten oder sogar abzunehmen?


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Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

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Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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In der Weihnachtszeit überlegen Sie ganz genau, womit Sie jemandem eine Freude machen können. Die schönsten Geschenke sind jene, die das Leben bereichern. Wie wäre es, wenn Sie sich in diesem Jahr selbst besseres Hören schenken und so Ihre Lebensqualität steigern? Glockenklingeln, Weihnachtslieder, Kinderlachen – was wären der Advent und die Feiertage ohne diese wunderbaren Klänge? Damit Sie in diesem Jahr nichts verpassen, können


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(LVKRFNH\ +DQGEDOOHUJHEQLV Eishockey-Vorjahresmeister wurde ganz klar entzaubert Der EHC Aktivpark Montafon schickte den Vorjahresmeister EHC Bischof Feldkirch vergangene Woche in einem fair geführten Spiel mit 12:2 (4:0, 3:1, 5:1) vom Eis. Das Montafon übernahm vom Anpfiff an das Kommando. Im ersten Drittel kam EHC Bischof Feldkirch aus der eigenen Verteidigungszone nicht heraus. Goalie Knobel muss viermal den Puck aus dem Netz fischen. Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts verbesserten die Feldkircher Gäste ihr Forechecking und kamen besser ins Spiel. Ihre Bemühungen wurden durch den Anschlusstreffer belohnt und die Partie dadurch offener. Im Schlussdrittel konnte Bischof dem Druck nicht

standhalten und der EHC Aktivpark Montafon machte mit fünf Treffern alles klar.

Tore: Patrick Ganahl (4), Sebastian Galehr (3), Marc Colleoni (2), Walter Fussi (2), Ma-

nuel Romagna bzw. Alexander Keckeis und Philipp Bader. (ver)

Freeride safety Camps YRQ 3URÀV OHUQHQ Pulverschnee und unberührte Hänge abseits der Pisten: verlockende Aussichten für Snowboarder und Freeskier. Und so mancher stürzt sich ins Vergnügen ohne an die Risiken zu denken. Wie man diese allerdings bestmöglich minimiert, wird den

*HOXQJHQHU 6DLVRQDXIWDNW GHU -XQJURGOHU Die jüngsten Sportler des Rodelclub Sparkasse Bludenz konnten einen guten Saisonauftakt verzeichnen. Beim ersten Rennen zum ASVÖ-Bewerb in Innsbruck-Igls gab es für die Bludenzer durchwegs Spitzenplätze. Der ASVÖ-Cup 2015/2016 wird in insgesamt vier Bewerben durchgeführt, das erste Rennen fand kürzlich in Innsbruck-Igls statt. Der Rodelclub Sparkasse Bludenz unter der Leitung von

Andrea und Peter Tagwerker war mit insgesamt fünf Rodlern vertreten, die sich sehr gut schlugen. So siegte Lukas Tagwerker in der Jugendklasse D männlich, für Marcel Tagwerker (Jugend B männlich), Nina Tagwerker (Jugend C weiblich) und Fabian Bitschnau (Jugend A männlich) gab es jeweils 2. Plätze. Madlen Loß fuhr in der Jugendklasse B weiblich auf den 5. Rang. Ergebnisse, die für die künftigen Bewerbe hoffen lassen. (ver)

TeilnehmerInnen der FreerideSafety-Camps beigebracht. Boarder und Freeskier haben hier nämlich die Möglichkeit, von Skiund Snowboardprofis zu lernen. Mehr Infos gibt es unter: www.skiersworld.at (red)


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Design mit hoher Akzeptanz bei den Kunden

Deutlich aufgewerteter Innenraum

Schnittiger Spanier in unverkennbarem Erscheinungsbild

Der neue Seat Ibiza Erfolgsmodell in der Kleinwagenklasse Seat ist auch dieses Jahr anhaltend gut unterwegs und gehört zu den beliebtesten Marken am österreichischen Markt. Das Nummer 1 Modell bei Seat, welches nun in sein 32. Lebensjahr geht, ist der Ibiza. Ein geballtes Paket an innovativer Technologie macht die Ibiza-Familie erneut zu einem der besten und vielseitigsten Angebote, im zweitstärksten Segment in Österreich. Sportliche Designlinien geben dem VierMeter-Wagen sein unverkennbares Erscheinungsbild. Sofort erkennbar ist die Aufwertung im neu gestalteten Innenraum. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 292 auf 938 Liter erweitern. Connect-Paket Schon das Basismodell überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstat-

tungen. Unser Testauto in der Version Style hat Climatronic, Berganfahrhilfe, Müdigkeitserkennung, das Seat Sound System und Touchscreen in Farbe u.v.m. an Board. Neben Effizienz, Qualität und Sicherheit wurde bei der Entwicklung besonderen Wert auf das Thema Konnektivität gelegt, dass der spanische Automobilhersteller in Kooperation mit Samsung entwickelt hat. Mit dem neuen Connect-Paket wird ein Infotainmensystem mit Full Link für MirrorLink, Apple Car Play sowie Android für maximale Konnektivität geboten. Damit haben wir die Möglichkeit, während der Fahrt auch online zu sein und die verschiedensten Funktionen bequem und sicher per Touchscreen zu nutzen. Im Paket enthalten ist auch ein Samsung Galaxy A3, sowie eine

individuelle Fahrzeugoptik mit exklusiven Features. Antrieb Der 1,2-Liter 4-Zylinder-Motor mit 5-Gang-Getriebe leistet 90 PS und 160 Nm. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das neue abgestimmte Fahrwerk des gut ein Tonnen leichten Kleinwagens. Unebenheiten bügelt das Erfolgsmodell überraschend gut weg. Die direkte Lenkung und das Getriebe mit kurzen Schaltwegen sind perfekt aufeinander abgestimmt. 5,7 Liter pro 100 Kilometer im Testverbrauch sind absolut zufriedenstellend. Fazit Technisch up to date ist der Seat

Ibiza ein komplett ausgereiftes Fahrzeug, das während unserer Testfahrt keine Schwäche zeigte. Der Fahrkomfort gegenüber seinem Vorgänger wurde deutlich gesteigert. Das gute Preis/Leistungsverhältnis sowie mehr als fünf Millionen verkaufte Fahrzeuge sprechen für sich. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Seat Ibiza 1,2 Style TSI 5-Gang – 5 Türer KW/PS/Nm/CO266/90/160/116 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 184 km/h Verbraucht lt. Werk: 4,9 ROZ95 Preis ab: Euro 9.990,-Testauto: Euro 18.297,--

Ihre Vorarlberger SEAT-Händler Wäldergarage MEUSBURGER Bundesstraße 328 6861 Alberschwende Tel. 05579/4141 www.waeldergarage.at

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Autohaus MUCHA Kutzen 5 6842 Koblach Tel. 05523/52166 www.seat-mucha.at Anzeige

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Gallus1 ist startklar Start in die Skisaison ist Hochbetrieb für den Notarzthubschrauber „Gallus 1“ Über 360-mal flog der Notarzthubschrauber Gallus 1 vorige Saison verletze Wintersportler in umliegende Kliniken. Sportund Freizeitunfälle bildeten somit mit über 80 Prozent die häufigste Einsatzursache für den Gallus 1. Bei den Einsätzen handelt es sich neben Pisteneinsätzen auch um Lawineneinsätze und Bergungen von Personen aus unwegsamen Gelände.

Organisation des Rettungsbetriebes Das Land Vorarlberg hat die Organisation und den Betrieb der

(Foto: Bergrettung/Philipp Schwegler Photographie)

Flugrettung der Vorarlberger Bergrettung übertragen. Gallus 1 ist ein Notarzthubschrauber, der aufgrund der Tatsache entstanden ist, dass im Winter ein gegenüber dem Sommer stark erhöhtes Einsatzaufkommen, vor allem in den Wintersportorten, zu bewältigen ist. Verunglückte Wintersportler harren auf den Pisten, an den Rodelbahnen oder im freien Gelände auf Rettung. Von seinem

Stützpunkt bei Zürs aus geht es für den bedarfsorientierten Notarzthubschrauber Gallus 1 zu Rettungseinsätzen im alpinen Gelände. Wer zahlt die Bergung? „Die Bergungskosten und die Kosten der Beförderung bis ins Tal werden bei Unfällen in Ausübung von Sport und Touristik nicht ersetzt“, heißt es eindeutig

Top-Ergebnisse für Bludenzer Rodler Tolle Leistungen der Bludenzer Rodler auf dem internationalen Parkett: Sowohl bei den Junioren-Weltcuprennen als auch in der Allgemeinen Klasse wussten die Städtlerodler zu gefallen. Nach dem verpatzten Saisonauftakt in Innsbruck-Igls (schwerer Startfehler) fuhren Thomas Steu/ Lorenz Koller in Lake Placid unter die Top-10 und belegten den 9. Rang. In der Weltelite angekommen ist auch die Heeressportlerin Katrin Heinzelmaier, die nach dem 14. Rang in Innsbruck-Igls in den USA auf dem 13. Platz landete. Heinzelmaier ist damit derzeit die zweitbeste Österreicherin.

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Der Winterstützpunkt in Zürs ist neben dem Ganzjahresstützpunkt in Nenzing (Christophorus 8) unentbehrlich für ein flächendeckendes Notarztsystem in Vorarlberg, um die steigende Anzahl von Einsätzen über die Wintermonate bewältigen zu können.

Wenn Gallus1 am Boden bleibt, ist das ein gutes Zeichen.

und unmissverständlich in Paragraph 131, Absatz 4 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes. Gerade in den Bergen können die Rettungskosten schnell einmal mehrere tausend Euro ausmachen – eine zusätzliche finanzielle Belastung zu den Schmerzen nach einem Unfall. Ob Versicherung über die Bergrettung, ÖAMTC, Kreditkarte, Unfallversicherung oder Sportverein: Wichtig ist die Klausel mit den Bergungskosten, denn diese Kosten können sonst gar nicht oder nur teilweise gedeckt sein. Die Bergrettung empfiehlt, sich genau zu informieren, um sicherzugehen, welche Leistungen abgedeckt sind - im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Versicherer. Eine günstige Möglichkeit ist eine Fördermitgliedschaft bei der Bergrettung. Ab 24 Euro jährlich hat die ganze Familie für Suchund Bergungskosten vorgesorgt. (pr)

Starker Jonas Müller Superleistungen bot auch Jonas Müller bei den Junioren-Weltcuprennen: In Lillehammer belegte er Rang 3 und in Sigulda Rang 2. Lediglich in Königssee kam er nach Fahrfehlern nicht über den 14. Rang hinaus, beim Startnummernrennen lag er noch auf

Starke Leistungen der Rodler Rang 1. Toll auch der 10. Rang von Sarah Tomaselli in Sigulda. Mit Problemen zu kämpfen hat derzeit noch Yannick Müller, der in Lillehammer auf Rang 11, in Sigulda auf Rang 22 und in Königssee auf Rang 34 fuhr. Fabian Bitschnau absolvierte in dieser Zeit eine Trainingswoche in Oberhof, die jüngsten Rodler unter der Leitung von Andrea und Peter Tagwerker trainierten derweil in Innsbruck-Igls. Nächste Termine sind dieses Wochenende für die Großen das Weltcuprennen in Park City und für die Junioren in Innsbruck-Igls. (ver)


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Limitiertes Sondermodell Peugeot 208 Urban Soul um 14.400 Euro Ein neues, attraktives Sondermodell belebt die automobilen Angebote bei Autotechnik Bertsch in Bürs. Der Peugeot 208 Urban Soul kombiniert die beliebtesten Ausstattungen mit dem meistverkauften Motor. Mit dem 82 PS PureTech-Benzinmotor, dem Motor des Jahres 2015, ist man sparsam und dennoch leistungsstark unterwegs und die umfangreiche Serienausstattung sorgt für einen hohen Wohlfühlfaktor. Sondermodell Die Kombination der beliebtesten Ausstattungen mit dem beim Peugeot 208 meistverkauften Motor ergibt die neue, attraktive Sonderedition Peugeot 208 Urban Soul.

Die neuen Peugeot-Modelle jetzt mit vielen Extras zu Top-Aktionspreisen. Claudio Bertsch

Im Peugeot 208 Urban Soul arbeitet der Motors des Jahres, der mit dem „Engine of the Year 2015“ ausgezeichnet wurde.

Ausgestattet ist das Sondermodell mit dem Peugeot i-Cockpit mit dem 7-Zoll-Touchscreen und dem handlichen Lenkrad, das für ein beschwingtes und sportliches Fahrgefühl sorgt. Mit der Klimaanlage herrscht immer ein angenehmes Raumklima, unterstützend wirkt das MP3-Radio für den perfekten Sound, und mit dem gekühlten Handschuhfach können Getränke kühl gehalten werden. Natürlich ist auch eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung für entspanntes Telefonieren während der Fahrt mit an Bord. Die Einparkhilfe hilft kleine Blechschäden zu vermeiden und schließlich erleichtern viele

weitere serienmäßige Features, wie beispielsweise die elektrisch anklappbaren und beheizbaren Außenspiegel, das automobile Leben. Motor des Jahres Motorisiert ist das Sondermodell mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor, der spritzige 82 PS leistet. Die Peugeot-PureTech-Motoren entsprechen natürlich der Euro6-Abgasnorm, sind vielseitig, sparsam und leistungsstark und ermöglichen eine Senkung des Normverbrauchs und CO2Ausstoßes um bis zu 25% gegenüber den Vorgängermodellen. So beträgt der Normverbrauch nur

4,5 Liter/100 km bzw. 104 g CO2/ km. Sechs Farben stehen zur Auswahl. Angebot Der Listenpreis beträgt 16.400 Euro inkl. NoVA und MwST. Bei Kauf bis 31.12. und Eintausch eines Gebrauchtwagens wechselt der Peugeot 208 Urban Soul sogar schon um 14.400 Euro inkl. aller Steuern den Besitzer. (pr)

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Freitag, 11. Dezember 2015

48 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 6° 2000 m: 1°

min: 3° Nied.30%

max: 7° 2000 m: -1°

min: n: 2° Nied 10%

max: 8° 2000 m: 1°

Am Freitag ist es von der Früh weg meist frostig und außer im Rheintal, wo sich Nebel halten könnte, verläuft der Tag noch recht sonnig. Am Nachmittag ziehen in der Höhe erste hohe Wolkenfelder auf. Am Samstag Vormittag zeigt sich der Himmel teils bedeckt. Auch sonnige Abschnitte sind möglich. Die Chancen auf Niederschlag sind eher gering. Auch am Sonntag gibt es einen Mix aus Sonnenschein und dünnen Wolken, wobei die sonnigen Phasen überwiegen.

Lukas Alton

Der weitere Trend ist noch etwas unsicher: Der Montag dürfte freundlich und einigermaßen mild ausfallen. Zum Dienstag hin dürfte es kühler werden mit neuen Niederschlägen mit Schneeregen oder Schneefall bis in die Tallagen. Ob der Winter kommt bleibt jedoch ungewiss. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: n: -1° Nied. 0%

Nikolaus auf Eis Auch

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dieses Jahr besuchte der Nikolaus mit seinen Knechten 60 Buben und Mädchen vom Montafoner Eishockeynachwuchs im Aktivpark. Erneut war es ganz besonders, als er auf dem Eis das goldene Buch zur Hand nahm und daraus vorlas. Viel Lob für den Trainingseifer war zu vernehmen. Nach feierlicher Überreichung eines „Klosasacks“ an jedes Kind verabschiedete sich der Nikolaus mit seinen Knechten und wünschte bis zum nächsten Jahr viel Freude und Erfolg beim Eishockey. (ver)


Freitag, 11. Dezember 2015

Stellenmarkt | Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Jobentscheidung: Was zählt für Arbeitnehmer? Für Jobsuchende ist es bereits im Bewerbungsgespräch wichtig zu erfahren, welche Werte ein Unternehmen lebt. (red). Viele Arbeitgeber sind der Meinung, dass ein hohes Gehalt, ein schnittiges Dienstauto oder ein brandneues Handy die wichtigsten Dinge sind, um die besten Arbeitnehmer zu gewinnen und diese langfristig an ein Unternehmen zu binden. Immer mehr Studien zeigen jedoch genau das Gegenteil auf. Eine Job- bzw. Karriereentscheidung fällt vielmehr

auf Grund von authentischen Werten und Arbeitsbedingungen. So ist den Österreichern ein gutes Betriebsklima am wichtigsten – dicht gefolgt von flexiblen Arbeitszeiten. Zu den weiteren Prioritäten zählen: Arbeitsinhalte, persönliche Vorgesetzte und das Gehalt - letzteres jedoch mit unterschiedlicher Gewichtung im Laufe der Karriere. Jüngere Mitarbeiter sind es wiederum, die hierzulande neben einem positiven Arbeitsklima besonders großen Wert auf Weiterbildung und Karrierechancen legen. Ein weiterer Faktor der immer mehr in den Fokus rückt, sind: Die gelebten Werte von Be-

Employer Branding: So setzen Sie es um Es zahlt sich aus, Bewerber mit Infos zu Unternehmenswerten Foto: mev.de zu versorgen.

werber und Arbeitgeber (Respekt, Ehrlichkeit, Vertrauen, Zusammenhalt und Nachhaltigkeit etc.). Diese müssen sich decken, sonst sieht es für die gemeinsame Zukunft eher düster aus.

Stellenmarkt KO C H / K Ö C H I N und SERVICEKRAFT (M/W) GESUCHT! Für eine Gesundheitseinrichtung in Schruns suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Koch/ Köchin sowie eine engagierte Servicekraft (m/w) in Vollzeit. Arbeitszeiten: 5-Tage Woche, Wochenende und Feiertage im Wechsel-

Eine starke Arbeitgebermarke ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Autoren veranschaulichen, wie ein strategisches Employer Branding operativ umgesetzt werden kann. Employer Branding: Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen, DGFP e.V., W. Bertelsmann, 24,99 Euro

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beiden Positionen je nach Ausbildung und Vorerfahrung möglich. Sie verfügen über ein freundliches, gepflegtes Auftreten, sind teamfähig und belastbar und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann bewerben Sie sich bei unserem Betriebsleiter Herrn Aberer schriftlich per Mail an andreas.aberer@sodexo.com oder kontaktieren Sie ihn telefonisch unter 05556/205-852.

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Der ÖBB-Konzern besteht aus 3 Aktiengesellschaften, die unter dem strategischen Dach der ÖBB-Holding AG alle Geschäftsfelder der modernen Mobilitätskette abdecken. Die ÖBB-Postbus GmbH – Österreichs größtes Busunternehmen sowie Marktführer im Linienverkehr – sucht engagierte und leistungsbereite Teilzeit-LenkerInnen für mind. 10 bis max. 20 Wochenstunden. Bewerben Sie sich über die Berufsbörse (www.oebb.at/bb) oder per E-Mail (bewerbung@postbus.at). Die Position ist – abhängig von Ihrer Ausbildung und Erfahrung – mit einem Bruttojahresbezug auf Basis Vollzeitbeschäftigung von mind. 25.193,70 Euro nach dem Kollektivvertrag für Dienstnehmer in den privaten Autobusbetrieben dotiert. Unser Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil zu erhöhen. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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