Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 51, 52 | 128. Jahrgang Freitag, 20. Dezember 2013
Städtischer Haushalt: Opposition übt Kritik Im Rahmen der Stadtvertretungssitzung im Bludenzer Rathaus wurde der Budgetvoranschlag 2014 mit knapper Mehrheit seitens der ÖVP beschlossen. Die Haushaltssumme beträgt 42,4 Millionen Euro. Auf einheitliche Ablehnung stößt das Budget bei der Opposition. Seite 6
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Montafoner Winterzauber Im Rahmen einer beeindruckenden Konzertreihe gastiert das erfolgreiche Vorarlberger Blechbläserensemble „Sonus Brass“ am Montag, 23. Dezember, im Montafon. Seite 8
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„Überstunden fair entlohnen!“ Unbezahlte Mehrarbeit: AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht dringenden Handlungsbedarf ten „All-In-Verträge“ genannt. „Für die Unternehmen mag dies im Wettbewerb von Vorteil sein, nicht aber für die Betroffenen und die Gesellschaft“, kritisiert Auer.
Rund 68 Millionen unbezahlte Überstunden wurden laut einer Wifo-Studie im Jahr 2012 in Österreich geleistet. Dies dürfe nicht einfach hingenommen werden, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie fordert die Unternehmen auf, die Überstunden ihrer MitarbeiterInnen „fair zu entlohnen“. Für Auer ist dies auch eine Frage des Respekts gegenüber den MitarbeiterInnen, die sich für ihre Firma engagieren und mehr leisten. Zum Hintergrund: Das Wirtschaftsforschungsinstitut hat die Situation bei den Überstunden untersucht und zu Tage gefördert, dass insgesamt 700.000 Personen in Österreich Überstunden geleistet haben. Davon bekamen ca. 170.000 die geleistete Mehrarbeit nicht bezahlt. Österreichweit summierte sich dies auf die enorme Größe von 68 Millionen unbezahlter Überstunden, auf Vorarlberg entfielen davon laut AK-Schätzung ca. 3,5 Millionen!
Ständige Überstunden gehen zu Lasten der Gesundheit und Familie. Wenn Mehrarbeitsstunden dann noch nicht einmal bezahlt werden, stelle dies Lohneinbußen für die Betroffenen sowie einen Entfall von Beiträgen für die Sozialversicherung und den Fiskus dar. „Das ist kein Kavaliersdelikt“, stellt Auer klar.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Betroffen davon waren zu zwei Drittel Angestellte. Als mögliche Gründe für die Leistung von unbezahlten Überstunden werden
von der Wifo-Studie die Angst vieler Beschäftigter vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, aber auch die stark verbreiteten so genann-
Sie fordert + eine klare Begrenzung der AllIn-Verträge auf die ursprüngliche Personengruppe des leitenden Managements, + den Mehrarbeitszuschlag ab der ersten tatsächlich geleisteten Mehrarbeitsstunde auszuzahlen und vor allem + Überstunden für alle fair zu entlohnen. (pr)
Kommentar
Virginia und ihr Weihnachtszweifel In dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berührend, weil sie wahr ist. Unter dem Christbaum vorgetragen, ist sie nicht nur für Kinder ein stimmungsvoller Augenöffner. Da sich die Geschichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so: Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“ Virginia O´Hanlon. Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und diese lautete dann so: „Meine liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem
Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein.
Ist das denn auch wirklich wahr, kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church. Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten abgedruckt. Die Vorarlberger Regionalzeitungen setzen diese Tradition fort. Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das gesamte Zeitungsteam eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Bludenz/Montafon endlich entlasten FPÖ-LAbg Pepi Brunner fordert Maßnahmen zur Lösung der Verkehrsproblematik
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Der FPÖ-Landtagsabgeordnete erneuert in diesem Zusammenhang die freiheitliche Forderung nach einer umgehenden Verlängerung der Abbiegespur bei der Anschlussstelle Bludenz/Montafon. Auch müsse man über eine Vorrangänderung bei der Einmündung der A 14 in die L 188 ins Montafon, die laut Studie einer Rückstaubildung ebenfalls entgegenwirken kann, offen diskutieren. „Die Maßnahmen wurden umfassend untersucht und liegen auf dem Tisch. Jetzt ist es höchste Zeit, sich an die Umsetzung zu machen“, fordert der FPÖ-Abgeordnete Taten statt leerer Worte. (pr)
weitere Begleitstudien in Auftrag zu geben, hilft den Betroffenen in der Region rein gar nichts. Die ‚Werkzeuge‘ zur Entschärfung der Verkehrsproblematik sind vorhanden, nur muss man endlich bereit sein, sie auch in die Hand zu nehmen“, betont Brunner.
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Lösung der Verkehrsproblematik im Bereich Bludenz/Montafon. „Es ist völlig inakzeptabel, wie man in der Landesregierung die verkehrspolitischen Anliegen in der Region Bludenz/Montafon ignoriert und immer wieder auf die ‚lange Bank‘ schiebt. Seit Oktober 2010, also seit mehr als 3 Jahren, liegt eine Studie zu den Auswirkungen der 2. Pfändertunnelröhre mit konkreten Begleitmaßnahmen vor, aber bis heute wurde weder die Situation bei der Autobahnabfahrt Bludenz/Montafon verbessert noch wurden Maßnahmen zur Vermeidung des Ausweichverkehrs durch die Stadt Bludenz gesetzt. Lediglich Arbeitsgruppen einzusetzen, auf noch ausstehende Detailanalysen zu verweisen und
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FPÖ-LAAbg. Pepi Brunner.
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„Die negativen Auswirkungen der Öffnung der 2. Pfändertunnelröhre auf den Süden Vorarlbergs werden angesichts des Starts in die kommende Wintersaison nicht lange auf sich warten lassen. Der erste massive Stau im Großraum Bludenz mit entsprechendem Ausweichverkehr durch die Ortsgebiete ist bereits vorprogrammiert. Ich erwarte mir daher, dass endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden und man die staugeplagte Bevölkerung nicht permanent von einem Jahr auf das nächste vertröstet“, fordert der FPÖ-Landtagsabgeordnete aus dem Bezirk Bludenz, LAbg. Pepi Brunner, die längst überfällige Umsetzung von Maßnahmen zur
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aber auch Anliegen, die manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichtiges Anliegen. So wehren wir uns beispielsweise gegen die Abzocke in den Tiefgaragen der Landeskrankenhäuser oder fordern neue Regelungen betreffend Heizkostenzuschuss.“
Michael Ritsch Ein arbeitsintensives Jahr neigt sich dem Ende zu. Michael, dein erklärtes Ziel ist es, für mehr Gerechtigkeit in Vorarlberg zu sorgen. Was konntest du mit deinem Team im vergangenen Jahr diesbezüglich erreichen? „Soziale Gerechtigkeit ist in der Tat das Wichtigste für mich. Wir haben zahlreiche Anträge im Landtag eingebracht, die für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger spürbare Verbesserungen bedeuten würden. Ich sage deshalb „würden“, weil die ÖVP immer und immer wieder auf die Bremse steht und sozialdemokratische Vorschläge blockiert oder vom Tisch fegt. Wir kämpfen jedoch nach wie vor für mehr leistbares Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis 6 Jahre, mehr Einkommenstransparenz zur Schließung der Einkommensschere usw. (weitere Info auf www.laendlegerecht.at). Uns sind
Was waren die weniger erfreulichen Momente in diesem Jahr? Leider wurde auf Bundesebene das Regierungsprogramm nur mit der ÖVP beschlossen und kein anderer Partner mit einbezogen. Die ÖVP hat einmal mehr die Millionärsabgabe und die gemeinsame Schule sowie die Entlastung des Faktors Arbeit (Eingangssteuersatz bei der Einkommenssteuer wurde nicht auf 25 % gesenkt) verhindert. Aus diesem Grund habe ich gegen das Regierungsprogramm gestimmt. Enttäuschend ist auch, dass Landeshauptmann Markus Wallner zwar immer große Töne Richtung Wien abgibt, aber schlussendlich dann doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt. Wie sehen deine Pläne für 2014 aus? „Weiter arbeiten und weiter kämpfen! Ich bekomme trotz aller Widrigkeiten zum Glück auch immer wieder positive Rückmeldungen von den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Dieser positive Einfluss ist nicht zu unterschätzen. Es freut mich auch immer, wenn ich in den zahlreichen Einzelfällen, in denen mich Bürger direkt um Hilfestellung bitten, helfen kann. Das sind die Momente, die wichtig sind und zum Weitermachen motivieren. Dafür danke ich allen und wünsche allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern frohe Weihnachten, beste Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“ (pr)
Mut-Budget für Vorarlberg Der Vorarlberger Landtag hat für das Jahr 2014 einen ausgeglichenen Voranschlag mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 1,63 Milliarden Euro beschlossen. Das Budget-Motto: „Vorsprung durch Eigenständigkeit“ spiegelt die Kraft Vorarlbergs wider, eigenständig jene Maßnahmen setzen zu können, die den Vorsprung des Landes in vielen Bereichen auch in Zukunft sichern werden. „Es ist mutig, Veränderung aktiv zu gestalten. Da unterscheiden wir uns in Vorarlberg deutlich von anderen Bundesländern, aber auch von der Bundesregierung,“ betont ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Mit Blick auf die neue Bundesregierung lobt Frühstück die konstruktive Rolle des Vorarlberger Landeshauptmanns in den Verhandlungen: „Es war Markus Wallner, der das Wahlversprechen einer Erhöhung der Familienbeihilfe wieder auf die Agenda der Bundesregierung gebracht hat. Auch die Gleichschaltung von Stabilitätspakt und Finanzausgleich zeigt, wie wichtig eine besonnene Stimme aus dem Westen in den Verhandlungen war.“
Der Wiener Budgetmiesere stellt Frühstück das Landesbudget 2014 gegenüber, welches aus seiner Sicht vor allem eine Investition in die Talente Vorarlbergs darstellt: „Im kommenden Jahr sind das unter anderem die Talente und Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landeskrankenhäusern. Wir investieren über 14 Millionen Euro, damit sie in den Vorarlberger Krankenhäusern einen attraktiven Arbeitsplatz vorfinden. Es ist uns wichtig, dass talentierte Medizinerinnen und Mediziner, aber auch Pflegerinnen und Pfleger im Dienste der Patienten Hervorragendes leisten.“ Aus Sicht von Frühstück ist das Budget 2014 insgesanmt wieder ein Gestaltungsbudget, welches Chancen für die zahlreichen Talente unseres Landes eröffnet. Gleichzeitig belastet es keine zukünftigen Generationen mit einem Schuldenrucksack. „Diese Ausgewogenheit ist es, die unserem Land gut tut und den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weist,“ so der Klubobmann abschließend. (pr)
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir belasten keine zukünftigen Generationen mit einem Schuldenrucksack“.
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Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch ins neue Jahr
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Bludenzer Stadtbudget 2014 Im Rahmen der Stadtvertretungssitzung am Donnerstag der vergangenen Woche wurde der Haushaltsvoranschlag 2014 mit knapper Mehrheit seitens der ÖVP angenommen. Auf geschlossene Ablehnung stößt das Budget bei der Opposition. Von Werner Bachmann Der Tagesordnungspunkt neun (Voranschlag 2014) stand deutlich im Zeichen des jüngst veröffentlichten Rechnungshofberichtes (der „Anzeiger“ berichtete), der in nicht unerheblichem Maß der Stadt Bludenz gravierende Versäumnisse in der Finanzgebarung vor Augen führt. Eine harsche Debatte im Bludenzer Stadtplenum förderte den offensichtlichen Unmut der Opposition zu Tage, während die ÖVP zu beschwichtigen versucht. „Der Spielraum ist eng, wir sind aber sehr wohl handlungsfähig. Wir hoffen weiterhin auf einen kontinuierlich und stetigen Aufwärtstrend der Wirtschaft und eine Entlastung der Städte“, beschreibt der Bludenzer Finanzstadtrat Luis Vonbank den vorliegenden Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2014. Opposition fordert Maßnahmen Weit kritischer sieht die Bludenzer FPÖ die Situation. „Ein Budget, so wie das vorliegende, ist nicht nur ein reines Zahlenwerk, sondern transportiert auch Botschaften und sendet Signale. Die Kernbotschaft dieses ÖVP-Budgets lautet in weiten Bereichen leider, es bleibt alles so wie es ist“, reagiert FPÖ-Stadtparteiobmann Joachim Weixlbaumer auf den aktuellen Voranschlag. SPÖ-Stadtrat Wolfgang Weiss stellt den Vorwurf in den Raum, erhöhte Wasser-, Abwasser- und Müllgebühren zulasten der Bürgerinnen und Bürger einzuheben und diese illegitim als Rücklagen zu verwenden. „Diese Praxis wird falsch und wohlwissentlich fortgesetzt“, wettert Weiss. Parteiobfrau Karin Fritz (Offene Liste Bludenz) weist auf „versteckte Subventionen“ hin, die im Voranschlag abermals beinhaltet seien. Steigerung der Haushaltssumme Die Stadt Bludenz wird im kommenden Jahr rund 42,4 Millionen Euro im Budget ausweisen. Das
Foto: Werner Bachmann
Voranschlag stößt bei Opposition auf Ablehnung
Mit 17:15 Stimmen wurde der Haushaltsvoranschlag in der Bludenzer Stadtvertretung mehrheitlich von der ÖVP angenommen. ist eine Steigerung gegenüber dem laufenden Jahr von mehr als drei Millionen Euro. Gleichzeitig ist auch der Investitionsanteil deutlich gestiegen. Im Jahr 2013 waren noch rund zehn Prozent des Budgets für Investitionen reserviert, kommenden Jahr sind es rund 13,8 Prozent. Vor allem der Bau eines Altstoffsammelzentrums in Bludenz Brunnenfeld – für dieses Altstoffsammelzentrum werden rund 1,5 Millionen Euro ausgegeben – und große Wasserbauprojekte im Bereich der Bludenzer Altstadt machen den hohen Investitionskostenanteil aus. Die Stadtvertretung beschließt mehrheitlich mit neunundzwanzig Stimmen (ÖVP, SPÖ, OLB), vorbehaltlich der Erwirkung eines positiven Bewilligungsbescheides gemäß Abfallwirtschaftsrecht, die Realisierung des Altstoffsammelzentrums, gegen den Wunsch der FPÖ, die entsprechend der eigenen Prioritäten eine Konsolidierung der Stadtfinanzen fordert. Wachsende Investitionen Investiert wird in Bludenz auch im Bereich Schule und Bildung. Neben zahlreichen Sanierungsmaßnahmen an den Bludenzer Pflichtschulen ist es vor allem die Volksschule St. Peter, die Schritt für Schritt in einem mehrjährigen Etappenplan auf Vordermann gebracht wird. Dies ist vor allem auch deshalb der Fall, weil durch den Bau eines neuen Kindergartens Räume im Kloster frei geworden sind, die bisher für Kindergartengruppen verwendet wurden. „Wir wollen dort die Volksschule in den nächsten Jahren mit einer modernen Infrastruktur ausrüsten. Die ersten Baumaßnahmen sind bereits erfolgt, vor allem im Bereich der Brandsicherheit wurde investiert“, kündigt Bürgermeister Mandi Katzenmayer an. Der Ankauf eines neuen Rüstfahrzeuges für die städtische Feuerwehr, das rund 800.000 Euro kostet, sei ebenfalls eine Inves-
tition in die Sicherheit der Bludenzer Bevölkerung. Fortsetzung der Kulturförderung Im Stadthaushalt sind rund 1,64 Millionen Euro für „Kunst, Kultur und Kultus“ vorgesehen. Darin sind unter anderem auch die Mittel für die Bludenzer Kultur-GmbH (305.000 Euro) und den Kulturverein „allerArt“ (50.000 Euro) enthalten. Somit gibt es in diesen Bereichen keine Budgetkürzungen. Dieser Schritt kam in Abstimmung von Finanzstadtrat Luis Vonbank und Kulturstadtrat Thomas Lins zustande. Im Zuge der Stadtvertretungssitzung brachten die Stadtvertreter Karin Fritz, Wolfgang Maurer, Brigitta Amann und Michael Mittermayer den Antrag ein, die Kulturarbeit des Vereins „Aller Art Bludenz – Verein zur Förderung von Kunst und Kultur“ durch die Zusicherung einer jeweiligen Jahressubvention in der Höhe von EUR 64.000,-- langfristig zu sichern. Nach eingehender Erörterung wurde auf Antrag von Stadtrat Thomas Lins einstimmig beschlossen, diesen Tagesordnungspunkt zu vertagen. Weitere Darlehensaufnahmen Der Haushalt für das kommende Jahr wird durch Rücklagen-Entnahmen und Darlehensaufnahmen ausgeglichen ausfallen. Im Gegensatz zu den Vorjahren sind keine Einmalmaßnahmen vorgesehen. Im Budget 2012 wurden eine ungenutzte alte Villa sowie ein Grundstück veräußert. Im Budget 2011 wurden die Erdgasanteile der Stadt Bludenz an die Vorarlberger Illwerke veräußert. „Für das kommende Jahr ist es nicht notwendig, Grund oder Vermögensreserven zu veräußern. Wir hoffen, dass wir diesen Trend weiterhin fortsetzen können“, erklärt Stadtrat Luis Vonbank. Kommunalsteuer und Anteile Das Budget der Stadt Bludenz ist einnahmenseitig von zwei Hauptfaktoren abhängig – nämlich der Entwicklung der Kommunalsteuer und der Ertragsanteile. Die Ertragsanteile sind die Anteile der Stadt am Steuertopf des Bundes. Bludenz weist bei der Kommunalsteuer eine Steigerung von 14,5 Prozent seit dem Jahr 2006 aus. Für das kommende Jahr erwartet die Stadt rund 150.000 Euro Mehreinnahmen an der Kommunalsteuer. Auch bei den
Ertragsanteilen des Bundes zeigt die Stadt Bludenz mit über elf Millionen Euro eine Steigerung. „Immerhin macht diese Entwicklung seit dem Jahr 2006 mehr als zwanzig Prozent aus. Das Problem ist allerdings, dass seit 2008, also dem Start der Wirtschaftskrise, die Ertragsanteile nur um 3,7 Prozent gewachsen sind. Gleichzeitig sind die Ausgaben der Stadt und vor allem die Zahlungen an den Sozialfonds des Landes oder etwa für die Abgangsdeckung der Krankenanstalten des Landes deutlich gestiegen“, analysieren Katzenmayer und Vonbank. So sind etwa die Beträge an den Sozialfonds des Landes Vorarlberg seit 2006 um 62,2 Prozent gestiegen, die Beiträge zur Abgangsdeckung der Krankenanstalten des Landes im gleichen Zeitraum gar um 75,8 Prozent. „Das ist so, das müssen wir leider zur Kenntnis nehmen. Wir versuchen aber durch ständige Gespräche mit dem Land Vorarlberg, wiederum Förderungen für unsere Projekte, wie den Bau von Schulen und Kindergärten oder auch für das Kindergartenpersonal zu erhalten“, betont Vonbank. Wachsender Personalaufwand Die Personalkosten der Stadt steigen im kommenden Jahr um rund 500.000 Euro auf 12,1 Millionen Euro an. Die Steigerung ist vor allem durch den Bau eines neuen Kindergartens und den damit verbundenen Einstellungen von zusätzlichen Kindergartenpädagoginnen zurückzuführen. Insgesamt beläuft sich der Personalstand der Stadt Bludenz auf 219 Personen, das ist eine Steigerung von dreizehn Personen. Zehn Beschäftigte davon fallen alleine auf die Verbesserungen im Bereich der Kinderbetreuung. Sparen ist Priorität „Wir müssen diese veränderten Rahmenbedingungen akzeptieren, uns bleibt nur, weiterhin sparsam und mit viel Hausverstand besonnen zu wirtschaften. Die Herausforderungen für alle Kommunen – und das gilt natürlich auch für die Stadt Bludenz – sind seit 2008 jedoch deutlich größer geworden. Spielräume sind kaum noch vorhanden. Wir müssen weiterhin diszipliniert arbeiten“, ist sich Finanzstadtrat Vonbank der Herausforderung bewusst.
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Montafoner Winterz Konzerthöhepunkte bis 5. Jänner 20 Im Rahmen des bereits neunten, traditionellen „Montafoner Winterzauber“ stehen bis 5. Jänner 2014 mehr als achtzig Veranstaltungen auf dem Programm. Zahlreiche musikalische Höhepunkte begleiten die Besucher auf eine eindrucksvolle Reise in der einzigartigen Atmosphäre des Montafons. Bei den Konzerthöhepunkten im Montafoner Winterzauber ist es gelungen, neben lieb gewonnenen Klassikern, wie beispielsweise dem Sonus Brass Ensemble oder den Zarewitsch Don Kosaken, auch neue und besonders einzigartige Konzerte ins Montafon zu holen. Das gesamte Programm gibt es auf www.montafon.at/ winterzauber.
Am 23. Dezember (20:30 Uhr, Pfarrkirche Gantschier Bartholomäberg) wartet der erste Leckerbissen: Schnee, weihnachtliche Stimmung, festliche Barockmusik, ein Touch „internationale Christmas“, traditionelle Weisen, dazu eine stimmungsvolle Lesung mit Schauspieler Kurt Sternik – so präsentiert sich das international höchst erfolgreiche Vorarlberger Blechbläserensemble „Sonus Brass“ zum vierten Mal im Montafon. Sinn und Ziel dieses Konzertes soll sein, richtig tief in eine weihnachtliche Stimmung einzutauchen. Schließlich ist es der Abend vor dem schönsten Fest des Jahres. Nach dem Jahreswechsel, am 4. Jänner (20 Uhr, Pfarrkirche
Der „Carinthia Chor Millstatt“ gastiert im Rahmen des Winterzaubers am Samstag, 4. Jänner, in der Pfarrkirche Schruns. Schruns), gastiert der international erfolgreiche, österreichische „Carinthia Chor Millstatt“ im Montafon. In vielen musikalischen Genres zuhause, präsentiert
der Chor höchst professionell die Schlichtheit des Volksliedes. In seinen Konzerten entführt der Carinthia Chor Millstatt sein Publikum auf einen Streifzug durch
Unter uns gesagt
Medial über den Tellerrand agieren … Der kürzliche gewaltige Erfolg der 24-Stunden Spendenaktion des ORF Vorarlberg führte auch zu angeregten Diskussionen in der breiten Bevölkerung des »Ländle« in Sachen Medienaktivitäten und Motivierung der Gesellschaft. Viele fragen sich, wie manches bezüglich erfolgreicher Gesellschaftsmotivation durch ein Medium zustande kommt. Nun, die Antwort ist einfach. Seit mehr als einem Jahr hat der ORF Vorarlberg unter Landesdirektor Markus Klement kontinuierlich eine eigene Beziehung zur sogenannten Zivilgesellschaft aufgebaut. Diese besteht nicht wie in manchen Medien durch den Ausbau einer ständigen, nicht überall goutierten, vom Verlag gesteuerten »riechbaren« Einflussnahme auf den im Grunde diffizilen Sektoren Politik, Kultur und Gesellschaft. Solche indirekten Einflüsse gibt es ja schon immer und überall und die Zahl derer, die ohne echten Publikumskontakt meinen zu wissen, was Politik, Kultur und Society ist, hat sich auch im »Ländle« leider nicht verringert... Es ist eine eigene Beziehung zur Zivilgesellschaft, die man haben muss, um Erfolg zu haben. Diese wichtige unumgängliche Beziehung beim ORF Vorarlberg fußt, wie Landesdirektor Markus Klement
im Gespräch erörterte, an einer Unternehmenspolitik, die in Vorarlberg mit einem eigenen Verhältnis zum Publikum immer mehr insofern zum Tragen kommt, weil sich dieses angesprochen und nicht nur indirekt sondern direkt in die verschiedensten Aktivitäten eingebunden fühlt. Der ORF ist seinen Satzungen nach eine öffentlich rechtliche Institution für alle, betonte Klement nachdrücklich in seinem Gespräch und dieser Leitspruch gilt für alle beim ORF tätigen Journalistinnen und Journalisten. Diesem Leitspruch entsprechend sind diese auch in den drei, die elektronischen Medien Radio, Fernsehen, Online abdeckenden Angriffs- und Zielrichtungen tätig. Beim ORF in Dornbirn nennt man dies »Crossmediales Arbeiten«. Dieses besteht aus dem sorgfältigen Recherchieren einer Person zu einem jeweiligen Thema, das in geeigneter Form sowohl für Radio, Fernsehen und Online bearbeitet und aufbereitet wird. Ein entsprechend getätigter Umbau in einen anspruchsvollen Arbeitsprozess, welcher an die Sachbearbeiter eine besondere Herausforderung stellt, der jedoch einen nachhaltigen Erfolg zeitigt. Das heißt eben, medial über dem berühmten Tellerrand zu agieren...
Die heutige Zeit eines möglichst effizienten Arbeitens und raschesten Umsetzens einer klassischen Medien-Dienstleistung an ein breites Zielpublikum verlangt eben neue vorteilhafte Wege. Beispielweise die Verminderung von Doppelspurigkeiten und Erleichterung der wichtigen Koordination zwischen den einzelnen Redaktionen. Dabei entsteht auch eine sogenannte Verschlankung der Führungsstruktur. So wirken beispielsweise nur vier Personen inklusive Landesdirektor Klement noch auf der sogenannten strategischen Ebene. Freigewordene Kapazitäten wurden dem operativen Bereich zugeordnet und fließen also direkt in die Arbeit am Programm ein. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Qualität der Produkte aus. Diese sogenannte »Crossmediale Arbeit« gilt selbstverständlich auch im Bereich der Technik, wobei man beispielsweise dem gleichen Techniker sowohl im Radiostudio wie in der Fernsehregie begegnet, was wiederum eine entsprechende gute Ausbildung erfordert. Der ORF Vorarlberg ist laut Landesdirektor Klement hier auf der richtigen Spur und das Landesfunkhaus Vorarlberg gilt als Vorreiter in dieser Angelegenheit.
Interessant war dabei zu hören, dass sich eine Abordnung der SRG Ostschweiz kürzlich anlässlich eines Besuches äußerst positiv darüber äußerte. Als eindrücklich erwähnenswert bezeichnet wurde die Tatsache, dass es ausschließlich am ORF Vorarlberg liegt, sein Verhältnis zum Publikum zu definieren und eine wie oft bewiesen gute Beziehung zu gestalten. Der Zentrale Chefredakteur beim ORF Vorarlberg, Gerd Endrich, arbeitet – wie seitens der Ostschweizer SRG-Delegation in einem eigenen Bulletin festgehalten wurde – erfolgreich mit einer nachhaltigen Programmqualität, die durch ORF-Leute gewährleistet wird, die im direkten Kontakt mit den Menschen im Land stehen. Denn erst dies schafft Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Kombination mit dem Erfolgsrezept des ORF Vorarlberg, das sich eben durch eine »Leute-vorOrt-Strategie« offenbart. Medial über dem Tellerrand agieren lautet – unter uns gesagt – auch hier die Devise...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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auber 14 Zeiten und Kulturen, Konzertreisen haben den Chor bereits auf alle Kontinente geführt, zahlreiche Tonträger wurden produziert, auch in Rundfunk und Fernsehen hat er seinen festen Platz. Ein besonderer Höhepunkt ist die Gestaltung der Kärntnerlieder, die sowohl in Ausdruck als auch in
Harmonie einzigartig dargebracht werden. Kartenvorverkauf für die Konzerte in den Montafoner Tourismusbüros sowie bei ländleTICKET. Kinder bis Jahrgang 2001 haben freien Eintritt. Für die Kirchenkonzerte ist warme Kleidung „wärmstens“ empfohlen. (pr)
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Montafoner Winterzauber | Weitere Konzerttermine: Sonntag, 22.12., 20:15 Uhr: Vital-Zentrum Gaschurn Jazz „Schöne Bescherung“ Freitag, 27.12., 20:30 Uhr: Vital-Zentrum Gaschurn „Weihnachtliche Kammermusik“ Sonntag, 29.12., 20:30 Uhr: Pfarrkirche Tschagguns „Weihnachtliche Orgelmusik“ Montag, 30.12. 16:30 Uhr: Pfarrkirche Schruns „Zarewitsch Don Kosaken“ Freitag, 03.01., 20:30 Uhr: Pfarrkirche St. Gallenkirch „Die Gregorianische Stimme“ Sonntag, 05.01. 17 Uhr: Pfarrkirche Gantschier „Gospel-Family in Concert“
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Hört… Hört…
Atlantis wieder „tanzbar“ Tanztempel feiert Opening
Foto: Werner Bachmann
Nach umfangreichen Sanierungsund Umbauarbeiten in den vergangenen Monaten, wartete das heimische Tanzpublikum gespannt auf die vielversprechende Wiedereröffnung des legendären Tanztempels „Atlantis“ in Bludenz. Bereits die ersten Tage des „Testbetriebes“ stießen auf ungebremste Nachfrage sowohl bei den tanzwütigen Damen und Herren als auch bei Insidern der regionalen Entertainment-Szene. Das neue Erscheinungsbild der kultigen Location wurde in Größe sowie in der Anordnung des Interieurs grundsätzlich nicht wesentlich verändert, dennoch ist der neue „Anstrich“ unübersehbar und wird durchaus geschmackvoll und trendy in Szene gesetzt. Offenbar wurden keine Kosten und Mühen gescheut, die Ursprünglichkeit des Tanzlokals trotz augenscheinlicher Modernisierung bewusst beizubehalten. Die Neugestaltung des Eingangsbereichs sowie die blitzblank weiße Tanzfläche und einladende Sitzgelegenheiten sind jener Blickfang, der sowohl von „Atlantis“erprobten Gästen als auch von jüngeren „Neueinsteigern“ geschätzt werden. Einige Feinheiten werden noch auf den laufenden Betrieb abgestimmt und die Einrichtung je nach Bedarf adaptiert, verraten die Betreiber Renate und Thomas Hartmann.
Bar-Chef Ewald Göles und Thomas Hartmann stoßen mit „Atlantis“-Legende DJ Helmut van Bracht auf die gelungene Wiedereröffnung an.
Der Mythos „Atlantis“ lebt also wieder in Bludenz. Klasse und Stil sollen die neue Visitenkarte der Tanzbar zieren. Tradition trifft Moderne, findet auch in puncto Tanz und Musik ihre unüberhörbare Übereinstimmung. Mit knackigen Oldies, aber auch moderner Tanzmusik, wird auf bewährte Art und Weise ein tanzbegeistertes Publikum angesprochen, das sich durch den bereits verdienten „Atlantis-Veteranen“ und Musikspezialisten Helmut van Bracht mit seinen rund achtzigtausend Musiktiteln perfekt unterhalten lässt. Hochmotiviert sowie mit seinem legendären Anzug und Fliege ausgerüstet, ist van Bracht wieder unverwechselbar in seinem Element. Mit zahlreichen Themenschwerpunkten, Musikabenden, diversen Party-Nights und Auftritten von Live-Bands sowie durch die Unterstützung der Initiative „Fliegen für Kinder mit Handicap“ hat sich das „Atlantis“-Team auf abwechslungsreiche Acts vorbereitet. Im Normalbetrieb wird von Donnerstag bis Samstag dem Tanzen gefrönt, während von Montag, 23. Dezember, bis Samstag, 28. Dezember, das „Atlantis“ von 21 bis 4 Uhr durchgehend geöffnet hat. Erstes Live-Highlight wird am Samstag, 28. Dezember, der Auftritt der Kultband „Steirerbluat“ sein. (bach)
Das „Atlantis“ erstrahlt in neuem Glanz. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher waren zur Wiedereröffnung nach Bludenz gekommen.
Beate Schäfer und Ursula Dünser waren zur vielversprechenden Wiedereröffnung gekommen.
Treffpunkt Atlantis – Martin Gassner und Marina Strugl mit „Atlantis“-Betreiberin Renate Hartmann.
Wenn der Vater mit dem Sohne – Robert und Ewald Göles sorgen für aufmerksamen Service.
Das „Atlantis“ in Bludenz. Garant für gute Laune und ausgelassene Stimmung bis spät in die Nacht.
Eröffnung der neuen Pforten – Ruth Ludescher und Sonja Ettinger besuchten das „Atlantis“.
„Atlantis Saturday Night Fever“ im Oberland – Gudrun und Rosi unterhielten sich blendend.
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Solange der Vorrat reicht. Druckfehler vorbehalten.
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„Die Mutter aller Musicals“ Star-Choreograph Joey McKneely bringt „West Side Story“ im Februar ins Festspielhaus
Von Raimund Jäger Anzeiger: Mister McKneely, die „West Side Story“ scheint Sie durch Ihr ganzes Leben zu begleiten... McKneely: Das stimmt - und es ist eine schöne Begleitung. Für mich ist die „West Side Story“ das ultimative Musical überhaupt. Historisch gesehen hat es die MusicalSzene komplett revolutioniert. Zum ersten Mal waren nicht nur Handlung und die Texte wichtig, sondern auch die Choreographie, die für die damalige Zeit ganz neue Wege ging. Zudem ist die Musik von Leonard Bernstein großartig fast jeder Song ist mittlerweile ein Klassiker. Und was vielleicht am entscheidensten ist: Die „West Side Story“ ist nach wie vor aktuell, sowohl was die Inhalte, als auch was das Künstlerische betrifft. Anzeiger: Zuerst zum Künstlerischen: Sie haben Jerome Robbins ja noch persönlich kennen gelernt... McKneely: Für die Originalversion aus dem Jahre 1957 bin selbst
ich zu jung (lacht). Aber ich hatte das Glück, als Tänzer bei der 1988er Produktion „Jerome Robbins Broadway“ mitzuwirken, die er noch selbst choreographierte. In dieser Zeit habe ich unglaublich viel von ihm gelernt. Anzeiger: Sie sind offensichtlich ein Fan, denn Ihre Inszenierung, die ja auch in Bregenz gastiert, hält sich sehr eng an die Original-Choreographie... McKneely: Weil sie definitiv die beste ist und wohl auch bleibt. Es gibt zahlreiche Aufführungen der „West Side Story“ - auch in Bregenz wurde im Rahmen der dortigen Festspiele ja auf einer Riesenbühne eine Version gespielt. Aber das Original, in der Broadwayversion wohlgemerkt, denn die Szenen sind dort viel mittelbarer als in der berühmten Verfilmung, ist schlicht unschlagbar. Jede grobe Veränderung wäre eine Verschlechterung; man muss das Ganze nur an die jeweiligen Bühnengegebenheiten anpassen. Anzeiger: Bei Ihrer Inszenierung im Londoner „Sadler‘s Wells“ können Sie auf ein tolles Ensemble aus Sängern und Tänzern zurückgreifen. Wer kommt denn nach Bregenz? McKneely: Wir bringen selbstverständlich die Original-Crew aus London auch mit auf diese Tournee. In Bregenz und allen anderen Spielorten wird daher das 1erTeam auftreten und nicht irgendein Ersatz oder Künstler „aus der Region“.
McKneely bei den Probearbeiten in London mit dem aktuellen Ensemble.
Foto: BB Promotion
Mit Joey McKneely kommt nicht nur einer der besten Choreographen überhaupt zur „West Side Story“-Produktion von 4. bis 9. Februar 2014 ins Festspielhaus, er ist auch einer der wenigen, der noch mit Jerome Robbins, dem Original-Choreographen, gearbeitet hat. Der „Bludenzer Anzeiger“ traf den Tänzer und Regisseur in London.
Der ehemalige Tänzer und jetzige Meisterchoreograph Joey McKneely
Anzeiger: Sie sagten, „West Side Story“ ist auch inhaltlich noch aktuell. Wäre es da nicht auch möglich, brisantere Themen - etwa die Haltung zu Muslimen - einzuarbeiten? McKneely: Jeder versteht sowohl die Liebesgeschichte, die sich ja von Shakespeares „Romeo und Julia“ herleitet, als auch den Konflikt der beiden Gruppen. Ob das Adel gegen Bürgertum, Amerikaner gegen Einwanderer aus Puerto Rico oder eben Christen gegen Muslime sind, spielt keine Rolle. Nicht der Zeitgeist machte das Musical so herausragend, sondern eher der immer währende Konflikt in emotionaler oder eben auch sozialer Hinsicht. Das ist ein grundsätzliches, übergreifendes Thema - und mit zum Schönsten dieser Geschichte gehört auch, dass am Schluss so etwas wie Hoffnung und Versöhnung in Aussicht gestellt wird.
Anzeiger: Sie haben viele Auszeichnungen erhalten - reizt es sie nicht, einmal ein moderneres Musical als „West Side Story“ zu inszenieren? McKneely: Zum einen habe ich schon diverse andere Musicals gemacht - sei es etwa „Boy from Oz“ mit Hollywood-Star Hugh Jackman, Älteres wie „Annie get your Gun“ oder Premieren wie „Love you, Teresa“. Aber was und wie immer ich es auch vergleiche: „West Side Story“ ist für mich das definitive Musical, das nicht altert und dessen Melodien wie Schubert oder die Beatles jenseits irgendwelcher Moden angesiedelt sind. Es ist immer wieder ein Erlebnis und ein Ereignis, dieses Musical zu inszenieren und choreographieren. Warum etwas anderes machen, wenn man das Allerbeste schon hat?
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Wie lautete der Name des legendären Gasthofs (Bild), der sich einst in der Bludenzer Innenstadt befand?
Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ - 29. Ausgabe
Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümliche Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund.
Quiz-Ausgaben 27 und 28 lauteten: „Hotel Scesaplana“ und „Gasthof Deutsches Haus“ in Bludenz. (bach)
INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 27. Dezember 13 An: gewinnspiel@rzg.at
Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von Foto-Raritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen.
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Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 27. Dezember 2013 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der
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Wie lautete der Name des Gasthofs (Bild), der sich einst in der Bludenzer Innenstadt befand?
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Debatte: (v.l.n.r.) Berater Daniel Kapp, Anneliese Rohrer (Presse), Experte Thomas Hofer, Karin Strobl (RMA).
Innenpolitik-Doyenne Rohrer: „Die Große Koalition hat nicht mehr zu bieten.“ Fotos: Jantzen
„Ohne Kraft und Kopf“ Kraftlos. So bezeichnet eine hochkarätige Politrunde die neue alte SPÖ-ÖVP-Regierung. von Karin Strobl
Die Koalitionsverhandlungen haben ein eher jämmerliches Schauspiel abgegeben. Steckte dahinter Show oder tatsächlicher Zank? ROHRER: „Es war leider keine Show, sie haben einfach nicht mehr zu bieten.“ SPÖ und ÖVP werden die Geschicke dieses Landes weitere fünf Jahre lang leiten. KAPP: „Das ist der unbeholfene Umgang mit einem traurigen Wahlergebnis, ohne den Willen, die Konsequenzen daraus zu ziehen.“ HOFER: „Während der Verhandlungen hat man alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte. Wenn ich dieses Vorgehen auf die kommenden fünf Jahre projiziere, bin ich bei Frau Doktor Rohrer: Da ist nicht mehr drinnen.“ Hätten sich SPÖ und ÖVP nicht schon vor der Wahl überlegen können, wie man gemeinsam weiterregieren möchte? HOFER: „Nein, weil sie nicht miteinander können. Die SPÖ denkt jetzt schon an die nächste Wahl, weil es da ein rot-blaues
Duell um Platz eins geben wird, das Wähler mobilisiert. Die ÖVP versucht, sich an einen Strohhalm zu klammern, weil sie dieses Szenario verhindern will. Ein gemeinsames Denken und Agieren gibt es nicht.“ Herr Kapp, Sie waren zehn Jahre lang Pressesprecher in einer Regierung. Warum ist ein gemeinsames Voranschreiten von SPÖ und ÖVP so schwer? KAPP: „In den vielen Jahren der Großen Koalition haben die beiden Parteien ihr gesamtes Tafelsilber abgetauscht. Es gibt keinen Spielraum mehr. Und beide sind nicht Willens, über ihren Schatten zu springen und den Erfolg darin zu sehen, gemeinsam für dieses Land etwas zu bewegen.“ Sind tiefgreifende Reformen dann überhaupt möglich? ROHRER: „In der Theorie ja. Wenn SPÖ und ÖVP jetzt nicht handeln, gehen sie beide unter. Zum Handeln fehlen ihnen aber leider die intellektuelle Kraft und der Kopf.“ SPÖ und ÖVP hätten eine dritte Partei – etwa die Neos – ins Boot holen können. HOFER: „Solange es nicht unbedingt notwendig ist, macht es keinen Sinn, eine Dreier-Koalition einzugehen.“ ROHRER: „Entschuldigen Sie, aber was fängt diese Koalition schon mit einer Mehrheit an,
Kapp, Ex-Pressesprecher von Josef Pröll: „SPÖ und ÖVP auf ,Kernwählerschichten‘ reduziert.“
Politexperte Hofer: „Das ist keine Koalition, sondern eine Zwangsehe.“
wenn sie nicht weiß, was sie gestalten will? Ab Jänner wird in Hinblick auf die EU-Wahlen das große Fracksausen beginnen. Dann werden ÖVP und SPÖ wieder abbeißen. Sobald sie sich davon erholt haben, kommt’s 2015 richtig dick mit den Landtagswahlen in Wien, der Steiermark und in Oberösterreich.“ KAPP: „Sie haben die ÖVP-Obmanndebatte vergessen.“ ROHRER: „Stimmt. Die kommt nach der EU-Wahl.“ Das klingt alles andere als optimistisch. Wo bleibt der Funke Hoffnung? HOFER: „Die Nationalratswahlen heuer waren ein Hinweis darauf, dass sich etwas ändern kann, abgesehen von der Selbstdemontage des Team Stronach.
Mit dem Auftauchen der Neos hat sich Bewegung angedeutet.“ KAPP: „Ich habe die Neos unterschätzt. Die Wahlergebnisse von ÖVP, Team Stronach und Neos zusammen sind zum Beispiel die Höchstwerte eines Josef Pröll. Es gibt also Potenzial.“ ROHRER: „Wir sehen zwei große Parteien, die sehr dichte, verkrustete Strukturen haben. Die Gesellschaft verändert sich jedoch, wir müssen beginnen, anders zu denken.“ HOFER: „Und die Neos bauen gerade ihre Strukturen auf. Diese sehen nur anders aus als bei den eingesessenen Parteien.“ Also stecken wir inmitten eines politischen Wandels? HOFER: „Absolut.“
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Bahnhof Lauterach, Planung, Abnahme und Inbetriebnahme
50 Jahre Zierl Consult ZT GmbH Ein Ingenieurbüro regional und weltweit tätig Im Jahr 1962 gründete Prof. Dr. Herbert Zierl in Nüziders ein Zivilingenieurbüro für Bauwesen. 1972 erfolgt die Umsiedlung nach Bludenz, 1988 die Gründung einer Ingenieurgemeinschaft in Deutschland. 1989 übernimmt Gunther Zierl das Unternehmen in Bludenz und 1995 das gesamte Unternehmen mit mehreren Niederlassungen in Deutschland. Es folgen Niederlassungen in Athen, in Wien und in Rennes. Mit der 2007 durchgeführten Umgründung in die Zierl Consult ZT GmbH erfolgte der Zusammenschluss aller bestehenden Unternehmensteile. Der Hauptsitz ist seit 1972 in Bludenz. Heute ist die Zierl Consult ZT GmbH an fünf Betriebsstätten
Besprechung im Standort Bludenz
mit derzeit 30 Mitarbeitern europaweit tätig. Gunther Zierl ist Hauptgesellschafter mit fünf leitenden Mitarbeitern als Mitgesellschafter, sowie einem externen Gesellschafter. Seit dem Geschäftsstart bietet das Unternehmen Leistungen wie technische Unterstützung und Beratung, Machbarkeitsstudien, Bearbeitung aller Planungsphasen, Statik, Ausschreibungen, Bauaufsicht und Projektsteuerung an. Zu einer der Hauptaktivitäten des Unternehmens entwickelte sich der Verkehrssektor. In diesen Bereich gehören im Wesentlichen Eisenbahnen, Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Ingenieurbauwerke wie Brücken und Tunnel. Weitere Kompeten-
zen sind die Fachbereiche Hochbau und Kleinwasserkraftwerke. Bereits in der Vergangenheit war die Zierl Consult ZT GmbH an sehr bedeutenden Projekten beteiligt. Der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Bregenz – Bludenz, der Aufbau des Eisenbahnnetzes in Äthiopien, der Neubau der Bundesstraßen B 93 und B 174 in Sachsen (Deutschland), der zweigleisige Aus- und Neubau von Eisenbahnstrecken in Algerien und das Projektmanagement inklusive Baubegleitung beim LKW Mautsystem in Österreich sind nur einige Beispiele. Zu den Projektgebieten der Zierl Consult ZT GmbH gehören heute neben Europa auch Afrika, Südamerika, Südostasien und der Mittlere Osten.
Eichamt Bludenz, Örtliche Bauaufsicht
In Vorarlberg werden Projekte für das Landesstraßenbauamt, die konstruktive Bearbeitung und die Bauüberwachung verschiedener Hoch- und Tiefbaumaßnahmen ausgeführt. Aktuell herausragende Projekte sind der Neubau der TGV Schnellfahrstrecke von Le Mans nach Rennes in der Bretagne (Frankreich), der Neubau oder die Modernisierung von Eisenbahnstrecken in Libyen und Bulgarien, die Planung von U-Bahn Linien in Athen und Thessaloniki (Griechenland), sowie die Bauaufsicht bei VBA Anlagen auf der A1 Westautobahn, der A25 Welser Autobahn, der A7 Mühlkreisautobahn und die baubegleitende Planung der Schnellstraße S10 Mühlviertel. (pr)
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Volksmusikanten.
„Musik und Text zur Weihnachtszeit“, unter diesem Motto laden die Volksmusikanten von Bürserberg zu einer ruhigen und besinnlichen Stunde bei freiem Eintritt ein. Abseits der Weihnachtshektik bieten Roché Jenny und Pascal Jenny (Flügelhorn), Walter Jenny (Tenorhorn) und Konrad Fritsche (Tuba) Arrangements weihnachtlicher Lieder und Weisen sowie Eigenkompositionen eindrucksvoll dar. Renate Neve liest sinnige, einfühlsame Texte, Geschichten und Erzählungen. Termine: Pfarrkirche Bürserberg, Freitag 20. Dezember, 20 Uhr; Pfarrkirche Brand, Samstag 21. Dezember, 20 Uhr; St. Laurentiuskirche Bludenz, Sonntag 22. Dezember, 17 Uhr. (red)
Neueröffnung w
Christoph Marcabruni und Wolfgang Maurer eröffneten mit Nach einer Weinreise im Jahr 2008 durch Niederösterreich stellten Christoph Marcabruni und Wolfgang Maurer fest, dass sie viele hervorragende Weine kennen lernen durften, diese jedoch in Vorarlberg weder bekannt noch zu kaufen waren. Im Jahr 2010 ergab sich die Chance auf ein Verkaufslokal in der Sturnengasse 7 in der Bludenzer Alstadt, wo sie den kleinen aber feinen Weinla-
PLANUNG PROJEKTMANAGEMENT ÖRTLICHE BAUAUFSICHT
den eröffneten. Das Sortiment von weinpunkt wurde in diesem Jahr durch Weine aus dem Südtirol und dem Piemont erweitert. Im darauffolgenden Jahr startete der erfolgreiche Onlinehandel. Die Vinothek weinpunkt wächst und gedeiht und so eröffnete am 7. November 2013 das neue Verkaufslokal in einem einzigartigen Weingewölbe im Zentrum von Bludenz, in der Rathausgasse 12. Die Philosophie der Vinothek lautet, ausschließlich Weine anzubieten die folgende Voraussetzungen erfüllen: Bei der Herstellung der Weine muss respektvoll mit der Natur umgegangen werden. Die Weingärten der Winzer dürfen eine gewisse Größe nicht überschreiten, sollen nachhaltig bewirtschaftet werden und die Weine werden teilweise sogar nach biologischdynamischen Prinzipien erzeugt.
Somit ist im Sortiment kein Platz für Industrieprodukte. Dieser Haltung folgend haben auch Architekt Marcus Ender und sein Team des Atelier Ender bei der Gestaltung des neuen Weinlokals „reinen Wein eingeschenkt“. Die beiden Gewölberäume in einem historischen Gebäude der Bludenzer Altstadt wurden in ihrer Form belassen und nicht verändert. Zum Einsatz kamen nur
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Saumarkt Neujahrsjazzfestival 2014: Bereits ein Fixstern im heimischen Mu-
sikkalender ist das Neujahrsfestival im Feldkircher Theater am Saumarkt, mit dem das neue Jahr auch musikalisch eröffnet wird. Und so neu wie das Jahr sind oft auch die Ideen und Melodien, die bei diesem außergewöhnlichen Festival präsentiert werden. 2014 spielt etwa Ausnahmepianist David Helbock (Foto) seine Interpretationen von PrinceSongs – sicher spannend, wie der Tastenzauberer das Popgenie interpretiert (Fr. 3. Januar); die Toni Eberle Band (Sa. 4.1.) zeigt sich ebenfalls ganz neu – diesmal in Trio-Formation – und das „Bodan Art Orchestra“ (Sonntag, 5.1.) präsentiert erstmals ihr neues Programm. Eine Entdeckungsreise für alle, die im neuen Jahr auch neue Töne kennenlernen wollen. Alle Veranstaltungen beginnen um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt. (rj)
wein. in Bludenz
der Vinothek wein. einen kleinen aber feinen Weinhandel holz hergestellt und als Bodenbelag wurde eine mineralische Zementspachtelung verwendet. Den Kontrast zu diesen natürlichen Materialen und zugleich den Hintergrund für die Präsentation der Weine bilden schwarze Wandflächen, die von der Firma Krista in Frastanz umgesetzt wurden.
Materialen in ihrer natürlichen Oberfläche und Farbe die einen Bezug zum Weinbau haben.
Die Reduktion auf naturbelassene Materialien und der Einsatz von ausschließlich indirektem Licht, umgesetzt von der Firma Elektro Steiner in Nüziders stellen einen Rahmen dar, der bewusst den Weinen den Vortritt lässt.
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Geplant von Atelier Ender | Architektur aus Nüziders ist das Weinlokal in der Rathausgasse in Bludenz zu einem richtigen Blickfang geworden. Machen Sie sich selbst ein Bild bei einer der zahlreichen Verkostungen oder bei einem Ihrer nächsten Einkäufe im wein. in Bludenz. (pr)
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Weihnachtseinkauf in der Region Bludenz
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Mitarbeiterehrung. Im Rahmen der diesjährigen Fohrenburger Weihnachtsfeier im Restaurant Franzoi in Ludesch ehrte Geschäftsführer Hans Steiner und Betriebsratsobmann Hansjörg Burtscher drei langjährige Mitarbeiter der Brauerei Fohrenburg. Rudolf Franzoi wurde für fünfundvierzig Jahre bei der Bludenzer Brauerei geehrt, er ist in diesem Jahr der dienstälteste Fohrenburger Mitarbeiter und konnte im vergangenen Sommer seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Dieter Tschugmell feierte sein Vierzigjahr Firmenjubiläum. Fünfundzwanzig Jahre hat Alfred Senn im Verkaufs-Außendienst der Brauerei verbracht. „Mitarbeiter über so viele Jahre im Unternehmen zu haben, macht uns als Traditionsbrauerei besonders stolz. Ihnen gilt ein großer Dank für ihre jahrelange Treue und ihren tagtäglichen Einsatz für unsere Kunden,“ freut sich Geschäftsführer Hans Steiner. (red)
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Wohnbauoffensive des Landes Vogewosi konzentriert sich auf ländlichen Raum, schafft Entgeltobergrenzen Während andere Länder ihre Wohnbauprogramme zurückfahren, startet Vorarlberg eine Wohnbauoffensive. Eine grundlegende Überarbeitung der Wohnbauförderung und ein beachtlicher Schub beim Bau von gemeinnützigen Wohnungen sollen dazu beitragen, dass leistbares Wohnen in Vorarlberg möglich bleibt. Mit einer Gesamtsumme von knapp 182,4 Millionen Euro bildet die Wohnbauförderung eine wichtige Finanzierungshilfe, um möglichst vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern den Wunsch nach einem Eigenheim oder einer eigenen Wohnung erfüllen zu können. Das Land hat die Richtlinien für Neubauten, Sanierungen und Wohnbeihilfe grundlegend überarbeitet. Die Eckpunkte: Es wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen gefördert. Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. „Die Wohnbauförderung wird auf ein neues Fundament gestellt. Wir haben mit der grundlegenden Überarbeitung der Richtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen“, fasst Landeshauptmann Markus Wallner zusammen. Die Wohnbauoffensive verfüge mit einem ambitionierten Programm im Bereich der gemeinnützigen Mietwohnungen über ein zweites wesentliches Standbein. 2.500 Wohnungen sollen in den kommenden fünf Jahren in allen Landesteilen errichtet werden. „Die Vogewosi ist ein sehr wichtiger Partner für das Land, wenn es um die konkrete Realisierung
Landeshauptmann Markus Wallner: mehr soziale Ausrichtung. dieser Projekte geht“, erklärt Wallner. „Das Investitionsprogramm der Vogewosi für das Jahr 2014 zeigt eindrücklich, dass an der Umsetzung bereits intensiv gearbeitet wird. Das Gesamtbauvolumen beträgt 37,4 Millionen Euro, davon entfallen 30 Millionen auf den Neubau. 31 Wohnanlagen mit insgesamt 564 Wohnungen sind derzeit in Bau, Vorbereitung oder Projektierung.“ Die Bautätigkeit der Vogewosi konzentriere sich auch auf die Schaffung von Wohnanlagen mit Startwohnungscharakter für Jungfamilien. Im Fokus steht dabei der Bau von kleineren Anlagen im ländlichen Raum, um Abwanderungstendenzen hintan zu halten. Eine Lösung hat die Vogewosi in der Frage der Stabilisierung der Mieten in ihren Wohnungen gefunden. Ältere Wohnanlagen kön-
nen unter gewissen Umständen neuere, qualitativ hochwertigere Wohnanlagen im Entgelt „überholen“. Ziel ist deswegen die Schaffung von Entgeltobergrenzen. Insgesamt 2.010 Mietwohnungen sind davon betroffen, die übrigen
Leserbrief Ein Gruß an junge Menschen im Montafon Mit 34 Jahren hatte ich einen schweren Hirnschlag und ich bin seither halbseitig gelähmt und an den Rollstuhl gebunden. Deshalb lebe ich seit 18 Jahren in Heimen und Dank meiner Familie, vielen guten Freunden und anderen Helfern ist es mir gelungen, diesen Schicksalsschlag halbwegs zu meistern.
Er ist das Licht der Welt. Wer ihm nachfolgt, wird das Licht des Lebens haben! (Johannes 8, 12) E-Mail: info@gottes-wort.at Tel.: 0650 92 62 103
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Euch ist heute der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. (Lukas 2, 11)
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11.400 Mietwohnungen liegen großteils deutlich unter diesen Obergrenzen. Um die Mieten zu stabilisieren, werden in den kommenden zwei Jahren je eine Million Euro aufgewendet werden. (red)
Nun möchte ich vor allem die jungen Menschen ansprechen mit dem Ersuchen, mich und andere Heiminsassen zu besuchen und uns ein wenig „Licht“ in den Alltag bringen. Ich möchte junge Menschen ansprechen, denen das Schicksal kranker und alten Menschen nicht egal ist. Wir Betroffene freuen uns, wenn uns jungen Menschen ihre Zeit schenken, für ein Gespräch zur Verfügung stehen und uns von „Draußen“ erzählen, wo wir nicht mehr so ohne weiters hingehen können. Wir werden im Heim gut betreut, aber die Tage sind oft sehr lange und Abwechslung im grauen Alltag würde uns gut tun und aufmuntern. Es würde uns freuen, wenn sich einige angesprochen fühlen würden und sich bei mir melden. Meine Mitbewohner und ich im Sozialzentrum Außerlitzstraße 71 in Schruns würden uns freuen. Edith Schwarzhans, Schruns
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Großer Weihnachtsmarkt 4. Adventwochenende in der Innenstadt
Neben dem reichhaltigen Warenangebot gibt es verschiedene kulinarische Köstlichkeiten wie zum Beispiel italienische und Kärntner Spezialtäten. Der Lions Club Bludenz unterstützt mit Riebel und Kaffee eine soziale Einrichtung. Ebenso ist der Tierschutzverein am Markt vertreten. Zusätzliche Programmpunkte bietet auch der Bludenzer Christkindlemarkt. Besonders Kinder
Foto: Werner Bachmann
Traditionell steht am Wochenende vor Weihnachten, am 21. und 22. Dezember, der große Weihnachtsmarkt auf dem Programm. Viele Marktfahrer verkaufen verschiedene Produkte wie Textilien, Heilsalben, Schmuck, Obst, Uhren, Schirme, Zirbenkamine und vieles mehr.
backen. Weihnachtliche Weisen mit „tÜsaxbrass“ beim Nepomukbrunnen am Samstag, 21. Dezember, 17 Uhr, runden das Christkindlemarkt-Programm ab. Für den Weihnachtsmarkt ist es notwendig, Teile der Bludenzer Innenstadt, insbesondere die Werdenbergerund Wichnerstraße, zu sperren. Die lokalen Umleitungen sind entsprechend beschildert. (red)
INFO
Großer Weihnachtsmarkt am Samstag und Sonntag. Der Bludenzer Christkindle-Markt ist noch bis zum Heiligen Abend (10 bis 12 Uhr) geöffnet.
Marktzeiten Weihnachtsmarkt: SA, 21.12., 8 bis 18 Uhr SO, 22.12., 10 bis 17 Uhr
können sich über die Kindertombola am Montessori Stand, das Kinderkarussell in der Rathausgasse und Clown Pompo – er ist am Sonntag, 22. Dezember um 17.30 Uhr mit seiner großen Feuershow in der Altstadt – freuen. Zum De-
Christkindlemarkt: MO-DO: 11 bis 20 Uhr FR: 11 bis 21 Uhr SA: 10 bis 20 Uhr Sonn- und Feiertag: 13 bis 18 Uhr
ponieren der letzten Wünsche hat das Christkindlepostamt noch am Samstag und Sonntag, von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Weihnachtskekse kann man noch am Samstag, 21. Dezember, von 14 bis 16 Uhr, in der Backstube der Bäckerei Fuchs
Franziskanerkloster Bludenz Großartiges Spendenergebnis im Advent Darbietungen der Feldkirchen Saitenhüpfer und der Bludenzer Mundartdichterin Lidwina Boso sorgten für den besonders stimmungsvollen Rahmen.
Der Advent im Franziskanerkloster Bludenz war wieder ein großer Erfolg dank der vielen Besucher und natürlich der vielen ehrenamtlich tätigen Vereine, Chöre und Musikgruppen. Der Reinerlös über 4.200 Euro kommt abermals bedürftigen Familien sowie Familien mit schwerstbehinderten Kindern zugute. Organisationsleiter Bertram Bolter, Guardian Pater Makary und Klostervater Heinz Seeburger. schen Beiträge des Tonkraftwerks der Stadtmusik Bludenz, des Pfarrkindergartens Heilig Kreuz,
der Bludenzer Sängerrunde, der Brandner Weisenbläser und dem Bludenzer Franziskanerchor, die
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Im Rahmen des alljährlichen Adventmärktle der Bludenzer Franziskaner sowie durch die besinnlich-musikalische Adventstunde zu Maria Empfängnis wurden fleißig Spenden gesammelt. Der Markt, der bereits zum sechsten Mal veranstaltet wurde, lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher in den Klosterhof nach Bludenz. „Dank der vorbildhaften Unterstützung ansässiger Vereine und Institutionen wurde die beeindruckende Spendensumme erzielt“, freut sich Klostervater Heinz Seeburger im Namen der Initiatoren. Der Garten- und Obstbauverein Bludenz/Bürs, der Kirchenchor Hl. Kreuz, das Laurentiusteam, die Kolpingfamilie Bludenz, der Pfarrgemeinderat Hl. Kreuz, das Pfarrfestteam um Heinz Schmid sowie die musikali-
Klostervater Heinz Seeburger und Bertram Bolter konnten dank dieses großartigen Einsatzes Guardian Pater Makary am vergangenen Sonntag symbolisch einen Scheck über 4.200 Euro überreichen. Mit diesem Betrag werden nun vier bedürftige Familien sowie Familien mit schwerstbehinderten Kindern unterstützt, damit auch für sie Weihnachten ein Fest der Freude wird. (bach)
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Fr
20. Dezember
10.00 + 15.00 Uhr Hertha Glück wandert mit ihrer Glück.Schatztruhe durch Bludenz 16.00 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt • Weihnachtliche Weisen mit dem Bläserensemble der Musikmittelschule Thüringen, Nepomukbrunnen • Zwei Engel warten aufs Christkind „eine kunterbunte Wunderstunde“ 17.00 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt Gratis-Nachtwächterführung, Info www.bludenz.at 19.00 Uhr Live-Musik mit den „Ilztaler Granaten“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.15 Uhr Adventgewinnspielverlosung der WiGe Montafon, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.00 Uhr „Weihnachten kann kommen“ Theater-Kabarett-Abend, Studiobühne Schönbrunn
Sa
21. Dezember
8.00 - 12.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt 8.00 - 18.00 Uhr Großer Bludenzer Weihnachtsmarkt Innenstadt 12.00 - 16.00 Uhr Hochalpiner Weihnachtsmarkt im Skigebiet, Terrasse Bergrestaurant Valisera Hüsli St. Gallenkirch 14.00 - 16.00 Uhr Bludenzer Christkindlemarkt Weihnachtskekse backen in der Backstube der Bäckerei Fuchs 14.00 Uhr Reha Weihnachtsmarkt Auftakt mit Davenna Chor, 15 und 16 Uhr Kinder-Zaubershow, 18 Uhr Bläsergruppe HM Schruns, Rehaklinik Montafon Schruns 19.00 Uhr Bergweihnacht 18 Uhr Garfrescha Bahn, weihnachtliche Musik und besinnliche Texte umrahmt von der BM St. Gallenkirch, Bernhardskapelle Garfrescha St. Gallenkirch 20.00 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, ZimbaBAR Schruns
So
22. Dezember
17.00 Uhr Konzert des Jugendorchester der HM Bartholomäberg, Gemeindesaal Bartholomäberg 18.00 Uhr Gemütliches Adventstündchen mit Rahmenprogramm, Parkplatz „Alti Gme“ Tschagguns 20.15 Uhr Weihnachtskonzert „Schöne Bescherung“, Sir Price, VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 22.00 Uhr Live-Musik mit „The Tarantino Experience“, Partyclub Mühle Gaschurn
Mo
23. Dezember
20.30 Uhr Weihnachten mit dem Sonus Brass Ensemble festliche Barockmusik und stimmungsvolle Lesung, Pfarrkirche Gantschier-Bartholomäberg
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Termine Veranstaltungskalender 20.12. bis 10.1.2014
Di
Hl. Abend
24. Dezember
9.00 - 12.00 Uhr Friedenslicht Aktion der Pfadfinder Montafon, Kirchplatz Schruns und Hotel Sonne Tschagguns 12.00 Uhr Weihnachtsbläser stimmen bis 15 Uhr auf einen besinnlichen Abend ein, Panorama-Restaurant Grüneck Tschagguns 12.00 - 16.00 Uhr Hochalpiner Weihnachtsmarkt Terrasse Bergrestaurant Valisera Hüsli St. Gallenkirch 15.00 Uhr Kinderweihnacht 15.00 Uhr Pfarrkirche Schruns 15.30 Uhr Pfarrkirche Gantschier Bartholomäberg 16.30 Uhr Pfarrkirche Vandans 21.30 Uhr Kloster St. Peter Bludenz Christmette, St. Peterchor, anschl. Bläser-Gruppe im Klostergarten
Mi
Christtag
25. Dezember
10.00 Uhr Kloster St. Peter Bludenz Weihnachtsgottesdienst, 17.30 Uhr Krippenweg geöffnet 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke einer faszienierenden Bergwelt: Montafon … sehen und erlben - mit Grenzblicken ins Himalaya/Nepal“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Christmas in Heaven mit DJ HeavenSky und DJ Ice Cube, Partyclub Mühle Gaschurn
Do
Stefanitag
26. Dezember
9.00 Uhr Kloster St. Peter Bludenz Eucharistiefeier, 14.30 Uhr Treff beim Krippenweg für Kinder und Erwachsene, Kindersegen. Der Krippenweg im K lostergarten ist bis zum 1.1. jeweils von 1730 - 18.30 Uhr geöffnet 18.00 Uhr 3. Ganeuer Waldweihnacht Heilige Messe, Bewirtung, Mansaura Kapelle Vandans 19.00 Uhr Stefaniball der Trachtengruppe Siblertal, Vereinshaus Silbertal 20.00 Uhr Festliches Jahreskonzert der Bürgermusik GaschurnPartenen, Pfarrkirche Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Jimmy & Raschta, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafonerabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 21.00 Uhr „Snowfellas - The Sunglass Experience“ Partyclub Mühle Gaschurn
Fr
27. Dezember
Arge Alp Turnier Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 17.00 Uhr Romantische Fakkelwanderung zum Maisäß von Margret und Josef Keßler mit „Muntafuner Maisässkoscht“, Anm.: 05556/72253-0, Treffpunkt Pfarrkirche Bartholomäberg 20.00 Uhr Eisdicso Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 20.00 Uhr Live-Musik mit „Mike Paez“, ZimbarBAR Schruns 20.30 Uhr Weihnachtlicher Kammermusik Abend VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Live-Musik mit Raschta & Jimmy, Irish Pub Einbahn Schruns 21.00 Uhr „Fire in da hole“ Partyclub Mühle Gaschurn 21.00 Uhr After X-Mas Party geladene DJ-Show mit 4 Turntables und 2 MPC`s mit dem famous „Deck Team“, Kulturbühne Schruns
Sa
28. Dezember
Arge Alp Turnier Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 8.00 - 12.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt 16.00 Uhr Charity Kränzle Verkauf für guten Zweck, Kirchplatz Schruns 19.00 Uhr Live-Musik mit „Wolkenbruch“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21.00 Uhr Live-Musik mit dem „Duo Passione“, ZimbaBAR Schruns
So
29. Dezember
Arge Alp Turnier Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 13.00 Uhr Silvesterständchen der Bürgermusik St. Gallenkirch, Pflegeheim Kirchplatz St. Gallenkirch und Gortipohl, ca. 16.30 Uhr Gorti pohl, 19 Uhr Hotel Adler 16.00 Uhr Charity Kränzle Verkauf für guten Zweck, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Festlich, weihnachtliche Orgelmusik Pfarrkirche Tschagguns
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Mo
30. Dezember
16.30 Uhr Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken, Pfarrkirche Schruns
Di
Silvester
31. Dezember
10.00 Uhr „Der letzte Lauf“ Berglaufteam Sparkasse Bludenz, Talstation Muttersbergbahn 14.00 Uhr Silvesterständchen der Harmoniemusik Schruns, Gemeindeamt Schruns 19.00 Uhr Silvesterparty mit Stargast „Hannah“ und Salzburg Sound, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.15 Uhr Kloster St. Peter Bludenz Eucharistiefeier zum Jahresabschluss, Anbetung und Segen 19.00 Uhr VolleyRutsch2014 by VCM Volleyballclub Montafon, Kirchplatz Schruns 21.00 Uhr Jahreszahl abbrennen der Funkenzunft Gaschurn, Gaschurner Berg 21.00 Uhr Mühlesilvester Partyclub Mühle Gaschurn 21.00 Uhr Silvesterparty Kirchplatz und Tanzlaube Gaschurn
Mi
1. Jänner
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3. Jänner
Neujahr
10.00 Uhr Kloster St. Peter Bludenz Fest-Gottesdienst 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Afrika - Highlights vom Dach Afrikas, den Berggorillas in Uganda, der Namib Wüste bis zum Kap in Südafrika“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
21.30 Uhr Kloster St. Peter Bludenz Hl. Messe mit Kartidnal Schönborn, Abend der Barmherzigkeit mit Jugendlichen
Sa
4. Jänner
So
5. Jänner
8.00 - 12.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt
17.00 Uhr Gospelfamily Kirche hl. Josef, Gantschier 18.00 Uhr Gespräch zur Austellung „Lisa Ruyter und Peter Sandbichler“ mit Roland Haas, Kunstforum Montafon
Mi
8. Jänner
8.00 - 16.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt
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Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas
Fr 20.12. 14.30 bis 16.30 Uhr Trauercafé mit dem Hospiz-Team im Haus Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a, 19 Uhr Bußfeier Dreifaltigkeitskirche So 22.12. 4. Adventsonntag 17 Uhr Konzert der Bürserberger Volksmusikanten, St. Laurentius „Musik und Text zur Weihnachtszeit“ Di 24.12. Heiliger Abend Christmetten: 21.30 Uhr Kloster St. Peter musikalisch gestaltet vom St. Peter Chor, 21.30 Uhr Rungelin mit Pace-bene-Chor 21.30 Uhr Lorüns 22.00 Uhr Franziskanerkirche musikalisch gestaltet: Franziskanerchor 22.30 Uhr Heilig Kreuzkirche mit den Turmbläsern Mi 25.12. Hochfest der Geburt Christi 8 Uhr Feiertagsmesse Franziskanerkirche 8.45 Uhr Gottesdienst in Lorüns 10 Uhr Festgottesdienst Kloster St. Peter mit St. Peter Chor 10 Uhr Festmesse in Heilig Kreuz mit Kirchenchor Heilig Kreuz 17 Uhr feierliche Vesper in St. Peter 19 Uhr Abendmesse in der Dreifaltigkeitskirche Do 26.12. Stephanstag 8 Uhr Gottesdienst Franziskanerkirche 8.45 Uhr Heilige Messe Lorüns 9 Uhr Gottesdienst St. Peter 10 Uhr Heilige Messe Heilig Kreuz, musikalische Gestaltung Liederkranz 14.30 Uhr Familientreff an der Krippe, Kloster St. Peter Sa 28.12. Fest der unschuldigen Kinder 16 Uhr Franziskanerkirche, Singen vor der Krippe, Kindersegnung Di 31.12. Silvester 17 Uhr Franziskaner Feierlicher Jahresabschlussgottesdienst, 18 Uhr Dankgottesdienst in St. Laurentius, 19.15 Uhr Kloster St. Peter Eucharistiefeier, anschl. Treff im Refektorium Mi 1.1. Neujahr 8 Uhr feierlicher Gottesdienst in der Franziskanerkirche, 10 Uhr Festgottesdienst Kloster St. Peter, 10 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz, 17 Uhr Vesper im Kloster St. Peter, 19 Uhr Abendmesse Dreifaltigkeitskirche, 18.30 Uhr Neujahrsgottesdienst in Lorüns Vom 2. Jänner bis zum 5 Jänner besuchen die Sternsinger die Bludenzer Haushalte Mo 6.1. Fest der Erscheinung des Herrn 8 Uhr feierlicher Gottesdienst in der Franziskanerkirche 9 Uhr Festgottesdienst in St. Peter mit dem St. Peter Chor 10 Uhr Heilige Messe in Heilig Kreuz mit dem Kirchenchor Heilig Kreuz 17 Uhr Vesper in St. Peter 18.30 Uhr Hl. Messe in Lorüns 19 Uhr Abendmesse in Dreifaltigkeitskirche
Evangelische Kirche Bludenz
0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
So. 22.12. 18 Uhr 4. Advent, Abendgottesdienst Di. 24.12. 17 Uhr Heiliger Abend, Familiengottesdienst 22 Uhr Christmette Weitere Gottesdienste am Heiligen Abend: in Schruns, Pfarrheim St.Jodok, Sternensaal: 15 Uhr in Lech, Alte Kirche St. Nikolaus: 16 Uhr, Pfarrer i.R. Wolfgang Olschbaur Mi. 25.12. 10 Uhr Weihnachtsfest, mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst So. 29.12. 10 Uhr Di. 31.12. 17 Uhr Altjahrsabend, mit Abendmahl So 5.1. 10 Uhr Pfarrerin i.R. Sabine Neumann So. 12.01. 10 Uhr gleichzeitig Kindergottesdienst, anschließend Neujahrsempfang und Kirchencafé
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr 1. und letzter Freitag Abendmesse Fr 20.12. 6.15 Uhr Rorate mit Frühstück Sa 21.12. 19 Uhr Abendmesse So 22.12. 4. Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst Mo 23.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 24.12. Hl. Abend 16 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Mette, 21.30 Uhr Einst. Mi 25.12. Weihnachten 10 Uhr Gottesdienst Do 26.12. Stefanitag 10 Uhr Gottesdienst Sa 28.12. 17 Uhr Kindersegnung, 19 Uhr Wort-Gottesdienst So 29.12. 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr oder Radin jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 22.12. 8.30 Uhr Gottesdienst, 18 Uhr Adventbesinnung Di 24.12. Heilig Abend 17.30 Uhr Mette
Mi 25.12. Weihnachten 8.30 Uhr Gottesdienst Do 26.12. Stefanitag 8.30 Uhr Gottesdienst-Kindersegnung Sa 28.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Bings, 19 Uhr Gottesdienst So 29.12. 8.30 Uhr Wort-Gottesdienst
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 20.12. 6.30 Uhr Rorate Sa 21.12. 19 Uhr Vorabendmesse So 22.12. 4. Adventsonntag 7.30 Uhr Rorate, 9.30 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Adventkonzert mit Sonus Brass – Texte liest Kurt Sternik 19 Uhr Hl. Messe Mo 23.12. 6.30 Uhr Rorate Di 24.12. Hl. Abend 16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier für Familien mit Kindern, Kommunionkindern und älteren Menschen – mitgestaltet vom Mädchenchor 16 Uhr Waldweihnacht für Familien mit Kleinkindern – gestaltet vom Kinderliturgiekreis – Treffpunkt ist beim Kriegerdenkmal, 22 Uhr Christmette – musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor 23.30 Uhr Christmette in Laz Mi 25.12. Hochfest der Geburt der Herrn 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hochamt mit dem Kirchenchor, 17 Uhr Weihnachtliches Abendlob, 19 Uhr Hl. Messe Do 26.12. Hl. Stephanus 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Der Gottesdienst wird vom Männerchor musikalisch mitgestaltet, 19 Uhr Hl. Messe Fr 27.12. 19 Uhr Hl. Messe Sa 28.12. 15 Uhr Kindersegnung 19 Uhr Vorabendmesse So 29.12. Fest der Heiligen Familie 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, ab 10 Uhr Anbetung bis zur Abendmesse, 19 Uhr Hl. Messe Mo 30.12. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 31.12. Silvester 19 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Mi 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Do 2.1. ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Ella Zelger Fr 3.1. Herz-Jesu-Freitag ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 19 Uhr 7./30. für Alfred Galehr, anschließend Anbetung Sa 4.1. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 5.1. 2. Sonntag nach Weihnachten 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr Taufe von Aurel Bertsch, 19 Uhr Hl. Messe Mo 6.1. Dreikönig, Erscheinung des Herrn 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet 19 Uhr Hl. Messe Missio-Sammlung für die Priesterausbildung in drei Kontinenten! Di 7.1. 7.15 Uhr Die Frühmessen finden wieder in der St. Vinerkirche statt!
Mi 8.1. 19 Uhr 7./30. f. Roswitha Schmidle Do 9.1. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Berta Konzett F 10.1. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre St. Martin Bürs
05552/65061 Msgr. Peter Haas
Fr 20.12. 6.45 Uhr Schülerrorate in der Friedenskirche – mitgestaltet von Isolde Burtscher und Firmlingen – anschließend Frühstück für alle Kirchenbesucher im Pfarrsaal Sa 21.12. 17 Uhr Rosenkranz in der MK, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 22.12. 4. Adventsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche Mo 23.12. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 24.12. Heiliger Abend 16.30 Uhr Krippenfeier für die Kinder in der Friedenskirche, 22.30 Uhr Christmette in der Friedenskirche – mitgestaltet von der Jugendkapelle Bürs – anschließend Turmblasen mit einem Ensemble der Harmoniemusik Bürs Mi 25.12. Hochfest der Geburt Christi 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Friedenskirche – mitgestaltet vom Flötenduo Caba Do 26.12. Stephanstag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche
Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 20.12. 9 Uhr Schülermesse in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 21.12. Vorabend zum 4.Adventsonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier musikalisch gestaltet vom Horn/Posaunenquartett der Musikschule Montafon Di 24.12. Heiliger Abend Heiligen Adam und Eva 15.30 Uhr Kinderweihnacht Pfarrkirche Gantschier 19 Uhr Läuten der Kirchenglocken zum Heiligen Abend 21.30 Uhr Christmette in Gantschier musikalisch gestaltet von der Trachtenkapelle Gantschier Mi 25.12. Hochfest der Geburt Jesu Christi 18.30 Uhr Festgottesdienst in Gantschier Do 26.12. Heiliger Stephanus 9.30 Uhr Heilige Messe in Gantschier musikalisch gestaltet von Leah Walter mit der Harfe Fr 27.12. Heiliger Johannes Evangelist 9 Uhr Heilige Messe Segnung des Johannesweines mit Pfarrcafé Sa 28.12. Vorabend zum Fest der Heiligen Familie 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Di 31.12. Heiliger Papst Silvester 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss in Gantschier Mi 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr 00.00 Uhr Glockengeläute zum Jahreswechsel, 18.30 Uhr Heilige Messe in Gantschier
Freitag, 20. Dezember 2013
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 22.12. 4. Adventsonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans musikalisch gestaltet vom Horn/Posaunenquartett der Musikschule Montafon Di 24.12. Heiliger Abend Heiligen Adam und Eva 16.30 Uhr Kinderweihnacht Pfarrkirche Vandans 19 Uhr Läuten der Kirchenglocken zum Heiligen Abend 23 Uhr Christmette in Vandans musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und der Harmoniemusik Vandans Mi 25.12. Hochfest der Geburt Jesu Christi 9.30 Uhr Festgottesdienst in Vandans musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Vandans Do 26.12. Heiliger Stephanus 18 Uhr Heilige Messe bei der Mansaura Kapelle So 29.12. Fest der Heiligen Familie 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans Di 31.12. Heiliger Papst Silvester 23.30 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel Venser Kirche Mi 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr 00:00 Uhr Glockengeläute zum Jahreswechsel 9.30 Uhr Heilige Messe in Vandans
Pfarre St. Nikolaus Braz
05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
Fr 20.12. 10.30 Uhr Rorate im Haus Klostertal Sa 21.12. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse als Rorate So 22.12. 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 17 Uhr Waldweihnacht (Treffpunkt: Haus Klostertal) Mo 23.12. 8 Uhr Rorate in der St. Anna Kapelle Di 24.12. 17.15 Uhr Krippenfeier 23 Uhr Christmette Mi 25.12. 10 Uhr Hochamt Do 26.12. 10 Uhr Festgottesdienst
Pfarre Hl. Oswald Dalaas
05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
So 22.12. 8.45 Uhr Gottesdienst Di 24.12. 21.30 Uhr Christmette gestaltet vom Kirchenchor Mi 25.12. 8 Uhr Hochamt gestaltet vom Kirchenchor mit anschließender Agape Do 26.12. 8.45 Uhr Festgottesdienst
Pfarre St. Anna Wald a.A.
05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
So 22.12. 9.45 Uhr Gottesdienst Di 24.12. 16 Uhr Krippenfeier, anschl. Beichtgelegenheit 22.30 Uhr Christmette gestaltet von der Bläsergruppe
Mi 25.12. 9.45 Uhr Hochamt gestaltet vom Waldner Chörle Do 26.12. 9.45 Uhr Festgottesdienst mit Jahrtagsgedenken
Pfarre St. Anton i.M.
Betriebs-Urlaub
05556/73994 Pfarrer Celestin Disca Lucaci So 22.12. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst - 4. Adventsonntag Di 24.12. 22.45 Uhr Hl. Abend/Hl. Nacht - Christmette Mi 25.12. 8 Uhr Festgottesdienst zur Geburt des Herrn Do 26.12. 8 Uhr Festgottesdienst Hl. Stephanus So 29.12. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst - Hl. Familie So 29.12. 17 Uhr Kindersegnung Di 31.12. 17.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst Mi 1.1. 8 Uhr Festgottesdienst - Gottesmutter Maria-Neujahr So 5.1. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst ab 10.00 Uhr sind die Sternsinger in der Gemeinde unterwegs Mo 6.1. 8 Uhr Festgottesdienst - Erscheinung des Herrn-Dreikönig
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Wir sind von Montag, 23. Dezember 2013, bis einschließlich Montag, 6. Jänner 2014, im Urlaub. Daher erscheinen in den Kalenderwochen 52 und 1 keine Regionalzeitungen. Ab Dienstag, 7. Jänner, sind wir wieder für Sie da. Erster Erscheinungstermin nach dem Urlaub: Freitag, 10. Jänner. Anzeigenschluss: Dienstag, 7. Jänner, um 12 Uhr Bitte beachten Sie dies bei der Planung und Abgabe Ihrer Inserate und redaktionellen Beiträge.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Andreas Feiertag Chefredakteur
So 21.12. 18 Uhr Lobpreisgottesdienst So 5.1. 9.45 Uhr Gottesdienst der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Bettina Kogler
Ute Weinhofer
Werner Bachmann
Claudia Schuster
Bettina Muther
Peter Bertole
Medienberaterin 0664/75001303 bettina.muther@rzg.at
Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at
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Redakteur
Neuapostolische Kirche
05552/31238 Auskunft
So 22.12. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 25.12. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz So 29.12. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Di 31.12. 18 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 1.1. 10 Uhr Gottesdienst in Bludenz So 5.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 8.1. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Büro
Regionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch, www.rzg.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
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Pfarre Vandans
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Freitag, 20. Dezember 2013
Ä R Z T E APOTHEKEN APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.12. und So 22.12. RoseneggApotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Di 24.12. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mi 25.12. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing Do 26.12. Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Fr 27.12. Apotheke Bludenz Stadt Sa 28.12. und So 29.12. SonnenbergApotheke, Nüziders Mo 30.12. Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Di 31.12. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mi 1.1. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing Sa 4.1. und So 5.1. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing Mo 6.1. Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch
DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 20.12. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Samstag 21.12. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Sonntag 22.12. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
27 Montag 23.12. Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 oder 05552/65662 Dienstag 24.12. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Mittwoch 25.12. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Donnerstag 26.12. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Freitag 27.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 28.12. Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 29.12. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 30.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 31.12. Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 1.1. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Donnerstag 2.1. Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Freitag 3.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 4.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 5.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 6.1. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Dienstag 7.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 8.1. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Donnerstag 9.1. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 21.12. und So 22.12. 9-11 Uhr Dr. Richard Kraus, Hauptstraße 4, Bürs, Tel.: 05552/39800 Mo 23.12. und Di 24.12. 9-11 Uhr Dr. Wolfram Stark, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/33200
Mi 25.12. und Do 26.12. 9-11 Uhr Dr. Maad Al-Soqour, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552/63380 oder 63381 Fr 27.12., Mo 30.12., Do 2.1. und Fr 3.1. 9-11 Uhr Dr. Christian Rumler, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211 Sa 28.12. und So 29.12. 9-11 Uhr Dr. Walter Kuster, Bahnhofstraße 15, Bludenz, Tel.: 05556/72513 Di 31.12. und Mi 1.1. 9-11 Uhr Dr. Andreas Sander, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556/74340 Sa 4.1., So 5.1. und Mo 6.1. 9-11 Uhr Dr. Josef Concin, Waldburgstraße 1, Nüziders, Tel.: 05552/63311
Mo 23.12. bis So 29.12. und Mo 6.1. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr Mo 30.12. bis Mi 1.1., Sa 4.1. und So 5.1. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas, 05585/7212 8-12 Uhr und 17-18 Uhr
NOTDIENST KLOSTERTAL
NOTDIENST MONTAFON
Sa 21.12. und So 22.12. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas, 05585/7212 8-12 Uhr und 17-18 Uhr
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.
mbs und Caritas für den guten Zweck Am traditionellen „Silbriga Sonntig“ in Schruns stellte sich die Montafonerbahn AG erneut in den Dienst der guten Sache. Bereits zum zwölften Mal wurden in einem festlich geschmückten mbs-Triebwagen selbst gebastelte Kunstwerke der Caritas Werkstätte für den guten Zweck angeboten.
sem Jahr von der Montafonerbahn AG aufgestockt und im Rahmen der jährlichen Dezember-Gala von „Licht ins Dunkel“ zweckgewidmet der Werkstätte Montafon überreicht. (red)
Seit vierzig Jahren sorgt die Initiative „Licht ins Dunkel“ dafür, dass es auch dort Weihnachten werden kann, wo es das Schicksal nicht sehr gut gemeint hat und Not vorhanden ist. „Wir sind den Menschen in der Region und darüber hinaus verpflichtet, Unterstützung zu leisten. Die mbs-Gruppe nimmt diese gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst und aktiv war“, sagt mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger. Bereits zum zwölften Mal wurden am „Silbriga Sonntig“ selbst gebastelte Geschenkartikel der Caritas Werkstätte Schruns in einem Triebwagen der mbs am Bahnhof Schruns für den guten Zweck verkauft. Auch für das leibliche Wohl war wieder in gewohnter Manier gesorgt. Passend zu dem besonderen Anlass bewirtete das mbsTeam die Besucher mit Glühmost, Kinderpunsch und Würstchen im Nostalgie-Buffetwagen, genannt „Klässle“. Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird auch in die-
Irmgard Müller (Caritas) und Jutta Tschofen (mbs) begleiten seit Jahren die Aktion am „Silbriga Sonntig“ in Schruns.
Freitag, 20. Dezember 2013
Foto: Werner Bachmann
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Am Neujahrstag findet das traditionelle Neujahrskonzert des Jugendsinfonieorchesters im Stadtsaal Bludenz bereits zum zwanzigsten Mal statt.
Jugendsinfonieorchester Lions Club Bludenz präsentiert Jubiläumskonzert
Damit wird den besten Schülern der Musikschulen – Bludenz, Brandnertal, Blumenegg/Großes
Walsertal, Klostertal, Lech, Montafon und Walgau – die Möglichkeit des Musizierens im großen Orchester geboten. Unter dem Motto „Highlights aus zwanzig Jahren Jugendsinfonieorchester“ stehen traditionelle und beliebte Werke von Johann Strauß und C.M. Ziehrer, ebenso wie Musical- und Filmmelodien aus Les Miserables von C.M. Schönberg und Pirates of the Caribbean von K. Badelt unter anderem auf dem Programm. Geleitet wird das Neujahrskonzert bereits zum neunten Mal vom engagierten Musiker, Pädagogen und Dirigenten Marco Walser. Anlässlich des 20. Neujahrskonzertes wird eine Sonderbriefmarke herausgegeben. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Bludenz haben im Rahmen eines Wettbewerbs Motive für diese
Sonderbriefmarke entworfen. Verantwortlich dafür zeichnet Prof. Otto Schwald. Diese Briefmarke kann am Konzertabend und beim Sonderpostamt, das am 3. Jänner 2014 in der Volksbank Bludenz eingerichtet wird, erworben werden. Die jahrelange, ununterbrochene Zusammenarbeit aller sieben Musikschulen des Bezirkes Bludenz ist nicht nur für die Beteiligten eine große Besonderheit, sondern wird auch im weiten Umkreis verdientermaßen als großartiger kultureller Beitrag gesehen. (red)
INFO
Neujahskonzert Bludenz 1. Jänner 2014, 17 Uhr Stadtsaal Bludenz Karten: Volksbanken oder Tel. 05552/63621-261
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sikschulen des Bezirkes Bludenz im Bludenzer Stadtsaal statt.
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Unter der Patronanz des Lions Club Bludenz findet bereits zum 20. Mal am Neujahrstag, 1. Jänner 2014, um 17 Uhr, das traditionelle Neujahrskonzert mit dem Jugendsinfonieorchester der Mu-
Freitag, 20. Dezember 2013
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Gut gerüstet bei Eis und Schnee. Schnee und Eis schrän-
ken nicht nur die Bewegungsfreiheit stark ein. Sie führen auch häufig zu Stürzen. Als praktische Hilfen bewähren sich beispielsweise Stöcke. Wanderstöcke leisten ebenso gute Dienste wie Gehstöcke mit integrierten Krallen, die sich sogar zusammenfalten lassen. Auch Schuhspikes helfen über rutschige Straßen sicher hinweg. Wichtig dabei: die Spikes und Schuhketten müssen passen. (red)
Vorbereitet auf die Piste. In den Weihnachtsferien heißt es wieder ab auf die Piste. Für den unfallfreien Wintersport ist Eigenverantwortung eine wichtige Voraussetzung. Einen wesentlichen Beitrag zu mehr Sicherheit kann die körperliche Vorbereitung leisten. Eine gute Kondition fängt die Belastungen, die vor allem Gelenke beim Wintersport aushalten müssen, besser ab. Ebenso wichtig ist eine entsprechend gewartete Ausrüstung. Verrostete Kanten und Schibindungen, deren Auslösemechanismen schon seit Ewigkeiten nicht mehr geprüft wurden, haben auf Pisten nichts verloren. (red)
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Von der ordentlichen Rechnungslegung sind alle Angaben umfasst, die eine Überprüfung ermöglichen. Die Rechnungslegung muss detailliert sein und darf sich nicht in der Vorlage von Belegen oder in der bloßen Angabe von Endziffern erschöpfen. Der Umfang der Rechnungslegungspflicht ist nach der Natur des Geschäfts und den Umständen des Einzelfalls nach der Verkehrsübung zu beurteilen, so der OGH. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes wirken die wechselseitigen ehelichen Informationspflichten auch nach der Ehe weiter fort. Der Zweck der nachehelichen Informationspflicht liegt darin, die Unterhaltsbemessungsgrundlage als Basis für die Unterhaltsberechnungen offen zu legen. Denn dem Unterhaltsberechtigten könne nicht zugemutet werden, gewissermaßen „ins Blaue zu klagen“, also irgendeine
Einkommenshöhe, die am wahrscheinlichsten erscheine, zu behaupten und dem Unterhaltsbegehren zu Grunde zu legen.
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Laut Lehre und Judikatur sind die Ehegatten verpflichtet, sich wechselweise über alle wesentlichen Umstände des Berufs- und Privatlebens zu informieren. In Bezug auf den Unterhalt besteht diese Informationspflicht auch hinsichtlich des Einkommens. Der Ehegatte, der dem anderen Bestandteile seines Einkommens verschweigt, handelt pflichtwidrig.
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Gsundheitsbrünnele Kulinarische Weihnachtsschlemmereien ohne Bauchschmerzen überstehen Wie kann ein Überessen verhindert werden? Hämmerle: Während der Feiertage können z. B. zwei Mahlzeiten zusammen gelegt werden. Oder, wenn Sie wissen, dass ein großes Abendessen bevorsteht, kann am Mittag nur eine Kleinigkeit, z. B. eine Gemüsesuppe, gegessen werden.
Übelkeit und Bauchschmerzen nach einem feinen Weihnachtsfestschmaus. Wie kann dem vorgebeugt werden? Hämmerle: Entscheidend ist hier was, wie viel und wie man isst. Genießen Sie das Essen bewusst. Durch langsames Essen und gründliches Kauen kann das Sättigungsgefühl besser wahrgenommen werden. Greifen Sie, bei Beilagen wie Kartoffeln, Gemüse oder Salat zu und lassen Sie beispielsweise die Portion Fleisch mit Sauce eher klein ausfallen. Hilft nach einem üppigen Mahl ein Verdauungsschnaps? Hämmerle: Das ist ein Mythos:
Ernährungswissenschafterin Mag.a Birgit Hämmerle
(Foto: Fotolia)
Die Weihnachtszeit verführt uns mit leckeren Keksen und Stollen, Punsch und Glühwein, Braten und Fondues zum Naschen und Schlemmen. Wie diese, eigentlich besinnliche Zeit, ohne gröbere Verdauungsprobleme überstanden werden kann, darüber informiert Ernährungswissenschafterin Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit.
Genießen Sie die besinnliche Weihnachtszeit. Hochprozentiges verlangsamt die Verdauung, statt Erleichterung zu schaffen. Das haben Schweizer Wissenschafter bei einem Käsefondue-Experiment gezeigt. Diejenigen Testpersonen, die ein Glas Weißwein zum Essen und einen Schnaps nach dem Essen tranken, verdauten den Käse langsamer als diejenigen, die Schwarztee zum Fondue und ein Glas Wasser nach dem Essen tranken. Trotzdem vermittelt das „Stamperle Schnaps“ nach einem deftigen Essen ein wohliges und entspannendes Gefühl. Warum? Hämmerle: Das liegt daran, dass Alkohol die Blutgefäße erweitert und eine entspannende Wirkung auf die Muskelzellen ausübt. Der
Magen, der ein Muskel ist, entspannt sich also, das unangenehme Völlegefühl wird dadurch weniger und ein trügerisches Gefühl der Erleichterung setzt ein. Wie kann die Verdauung nach einem ausgiebigen Essen angekurbelt werden? Hämmerle: Mit einer Tasse Tee zum Beispiel. Die ätherischen Öle von Pfefferminz-, Salbei- oder Fencheltee wirken verdauungsfördernd. Auch Kaffee wirkt sich positiv aus, da dieser die Magensäureproduktion erhöht. Außerdem tut ein Spaziergang an der frischen Luft gut. Dieser fördert nicht nur die Verdauung, sondern bringt auch den Kreislauf in Schwung.
In welche Ernährungsfallen tappt man in der Weihnachtszeit oft unbewusst? Hämmerle: Ein Klassiker ist der Glühwein oder Punsch am Christkindlmarkt. In einem Becher á 250 ml können sich bis zu acht Stück Würfelzucker verstecken und so ein Becher kann bis zu 300 kcal liefern. Auch die „paar Keksle“ nebenbei genascht können ordentlich zum Zucker- und Fettkonsum beitragen. Die klassischen „Fallen“ sind also, wie über das gesamte Jahr verteilt auch, Zucker, Fett und Alkohol. Wie kann ich diese während der Feiertage bestmöglich umgehen? Hämmerle: Wenn Sie selber Weihnachtskekse backen, können Sie den Zuckeranteil bei der Zubereitung reduzieren. Außerdem kann durch Weglassen der Glasur viel Zucker eingespart werden. Darüber hinaus können Sie einen Teil des Weißmehls durch Vollkornmehl ersetzen. Dadurch wird der Gehalt an Nähr- und Ballaststoffen erhöht. Achten Sie auch darauf, sich nicht an Süßigkeiten satt zu essen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was gegen Weihnachtstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch das Wetter setzt dem Körper zu. Trockene Wärme Apothekerin in den Geschäften und die kalte Mirjam Petry Außenluft machen uns anfälApothekerin in lig gegen die allgegenwärtigen Bludenz Bakterien und Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen.
Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombiniert mit dem wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke. Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen. Ob als wohlschmeckende Brause oder als
Kapseln – die ausreichend hoch dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke. Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose. B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne!
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Brandgefahr zur Adventszeit Tipp vom Direktor der Brandverhütungsstelle Vorarlberg (Foto: Fotolia)
Wie kann die „Fettfalle“ gemieden werden? Hämmerle: In dem Sie für die Zubereitung des Weihnachtsmenüs eine fettarme Zubereitungsmethode wählen. Zum Beispiel Garen in einer beschichteten Pfanne. Bei der Auswahl des Fleisches können Sie auch bewusst auf magere Fleischsorten wie Pute, Huhn, Kalb oder Wild achten. Fettreiche Beilagen wie Pommes Frites oder Kroketten können durch fettarme Alternativen wie Reis, Kartoffel, Gemüse oder Salat ersetzt werden. Welchen Tipp können Sie noch mit auf den Weg geben? Hämmerle: Genießen Sie die besinnliche Weihnachtszeit! Lassen Sie sich nicht von der Hektik der Weihnachtseinkäufe mitreißen, suchen Sie Ruhe und Entspannung in der verschneiten Natur, zelebrieren Sie die Gemeinschaft in Familie und Freundschaft. Genießen Sie das gute Essen und machen Sie sich keine Gedanken um eventuellen Weihnachtsspeck. Denn dieser wird nicht in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester, sondern zwischen Silvester und Weihnachten angelegt.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
In der letztjährigen Vorweihnachtszeit gab es im Umgang mit Adventskränzen und Gestecken in Vorarlberg lediglich einen einzigen Brand, der einen Feuerwehreinsatz auslöste. Daneben kam es beim Versuch eines Kindes, mit Teelichtern sogenannte Kerzenbilder zu gestalten, zu einem Zimmerbrand, der erst von der Feuerwehr gelöscht werden konnte und erheblichen Sachschaden verursachte. Die Brandgefahr durch Kerzen und ähnliche Leuchtmittel in der Adventszeit darf also keineswegs unterschätzt werden, wenngleich sich die Schadensbilanz in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Je näher der Weihnachtsabend rückt, desto brandgefährlicher werden Adventkränze und Gestecke. Einerseits trocknen die Zweige in den beheizten Räumen rasch aus und werden dadurch leicht entzündbar. Andererseits brennen die Kerzen nach und nach ab und kommen damit den Nadelbaumzweigen immer näher. Wenn man zudem bedenkt, dass Kerzenflammen im Abstand von zehn Zentimetern noch etwa 300 Grad heiß sind, kann aus sanftem Kerzenlicht schnell ein loderndes Feuer werden. Diese Temperatur ist nämlich hoch genug, ausgetrocknete Zweige, aber auch Papier oder Vorhänge in Brand zu setzen. Vielfach unterschätzt wird zudem die Brandgefahr von Teelichtern, die – noch mehr als während der übrigen Zeit des Jahres – vor al-
Brandgefährlich: Adventkränze und anderes. lem in der Weihnachtszeit angezündet werden. Teelichter lösen meist dann Brände aus, wenn sie in unmittelbarer Nähe von leicht entzündlichen Gegenständen aufgestellt werden. Brände durch flackernde Flammen und Überhitzung des Behälters können durch im Teelicht befindliche Streichhölzer, minderwertige Wachse oder Klumpen an der Dochtspitze verursacht werden. Plötzlich brennt dann nicht nur mehr der Docht, sondern das ganze Teelicht.
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• Kurt Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle rät daher zu erhöhter Vorsicht: „Einfache Maßnahmen können helfen, die vorweihnachtliche Brandgefahr zu minimieren. • Adventskränze und Gestecke nur auf unbrennbare Unterlagen, zweckmäßigerweise solche aus Glas, Porzellan oder Metall stellen; abgebrannte Kerzen rechtzeitig ersetzen. • Kerzen auf Kränzen und Gestecken in stabilen und sicheren Kerzenhalterungen befestigen und darauf achten, dass die Kerzen nicht zu nahe an
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Zweige, Papierschmuck oder Strohsterne gelangen; auf ausgetrockneten Adventskränzen oder Gestecken sollten Kerzen nicht mehr angezündet werden. Adventskränze und Gestecke mit brennenden Kerzen niemals unbeaufsichtigt lassen und besonderes Augenmerk auf Kleinkinder und Haustiere legen; Streichhölzer und Feuerzeuge an für Kinder unzugänglichen Orten aufbewahren; Kinder über die Gefahren aufklären. Bei Teelichtern beobachten, ob der Docht in der Mitte und nicht an der dünnwandigen Aluminiumhülle abbrennt. Für alle Fälle die Notrufnummer 122 der Feuerwehr sowie den Standort des Feuerlöschers merken. Als gefahrlose Alternative bieten sich neuartige Kerzen und Teelichter mit modernster Lichttechnologie (LED-Technik) an, die sich relativ leicht einschalten lassen, stromunabhängig aufgestellt werden können und teilweise sogar das beliebte Flackern, ähnlich den echten Wachskerzen, liefern. (red)
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Achten Sie darauf, sich nicht an Süßigkeiten satt zu essen.
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Sicheres Tourengehen Das Risiko liegt abseits der gesicherten Pisten Tourengehen wird immer beliebter - das zeigt nicht zuletzt das stetig steigende Interesse am Kursangebot „Sicheres Tourengehen - Abseits der Piste“. Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Im Rahmen dieser Kurse wird den Teilnehmern das Einschätzen des Lawinenrisikos und der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung näher gebracht. In den Kursen „Abseits der Piste“ können sich Interessierte ein
Grundwissen aneignen. Inhalte wie Ausrüstung, Interpretation des Lawinenlageberichts und Tourenplanung werden unter Nutzung verschiedener Strategien wie zum Beispiel Stop or Go beziehungsweise Notfall Lawine, in Theorie und Praxis von Bergprofis vermittelt. Aufgrund des großen Interesses, die ersten Kurse waren innerhalb kürzester Zeit ausgebucht, wurden die Kontingente nochmals erhöht. Freie Plätze gibt es nun wieder bei den Einsteigerkursen in Bregenz, Hard und Tschagguns, sowie bei den
Aufbaukursen in Dornbirn und Tschagguns. Für Neu-Einsteiger empfiehlt Sicheres Vorarlberg den Schnupperkurs in Dornbirn. Beim Theorieband und einer zweistündigen Übung im Gelände, werden den Teilnehmern die Basics und der Umgang mit der Notfallausrüstung näher gebracht. Dieser Kurs ist auch für Schneeschuhwanderer geeignet. Aber auch die Fortbildung ist ein Aspekt, den selbst geübte Tourengeher nicht außer acht lassen sollten. Zumal es in diesem Metier immer wieder Neuerungen gebe. Etwa neue Methoden zur Risiko-
reduktion bzw. Verbesserungen bei bestehenden Methoden. ,,Solche Tipps können selbst für alte Hasen eine wertvolle Hilfe sein”, ist Gebhard Barbisch Landesleiter der Bergrettung Vorarlberg überzeugt. Das Kursprogramm „Abseits der Piste“ findet in Zusammenarbeit zwischen Bergrettung, Bergführerverband, Lawinenwarndienst, Alpinpolizei und Sicheres Vorarlberg statt und wird vom Sportreferat des Landes unterstützt. Detaillierte Infos zu den Kursen gibt es unter www.sicheresvorarlberg.at. (red)
Familie und Sport Eine Herausforderung mit großem Potential
Unsere Gesellschaft steht unter einem enormen Leistungs- und Erwartungsdruck, und die Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen, ist zunehmend eingeschränkt. Sowohl Familienkonstrukte als auch Zeit- und Finanzressourcen sind unterschiedlich; dies stellt
Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschaftlerin
eine große Herausforderung dar, Familie und Sport unter einen Hut zu bringen. Gelingt dies trotzdem, ergeben sich viele Chancen. Sport und Bewegung mit Familie begünstigen u.a. soziales Lernen und vermitteln Werte wie Fairness, Zuverlässigkeit, gegenseitiges Vertrauen, Kooperationsfähigkeit und vieles mehr. Verlieren lernen und sich über Siege freuen, beides stärkt das Selbstbewusstsein des einzelnen und den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft. Auch im Winter gibt es viele Möglichkeiten miteinander aktiv zu werden. Ob Schifahren, Rodeln, Eislaufen, Eisstockschießen, Schneeballschlacht oder Schatzsuche im Schnee – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Versuchen Sie es mal mit ‚Slacklinen’ im Winterwald. Sogar Indoor gibt es vieles zu entdecken: Klettern zum Beispiel ist eine wunderbare Sportart - Action
ist garantiert. Ein Eltern-KindDoppel verspricht ein spannendes Tennismatch, da die Schnelligkeit der Kinder und die Erfahrung der Erwachsenen sich bestens ergänzen. Schwimmbäder haben das ganze Jahr über geöffnet und bieten viele Bewegungsmöglichkeiten im Wasser. Vielleicht gibt es auch Fitnessstudios und Vereine, die darauf achten, dass es zeitgleiche Angebote für unterschiedliche Altersgruppen gibt und die Sportzeiten der Kinder zu einer Bewegungspause der Eltern werden oder umgekehrt. Sport und Bewegung sind - unabhängig von Wetter und Jahreszeit - immer möglich und wirken sich positiv auf unser Befinden aus. Sport stärkt die Familien und stellt eine wohltuende Abwechslung zum Alltag dar. Viel Spaß in einem bewegten Winter! Psyche: Aktivieren Sie Ihre Sinne auch im Winter - riechen Sie bei
einem Spaziergang im Wald die Natur, kosten Sie die Gewürze der Weihnachtszeit, spüren Sie die kuschelige Wärme unter einer feinen Decke - Lebensfreude in einer ruhigen Variante. Ernährung: Kochen Sie nach dem Sport gemeinsam. Lassen Sie Ihre Kinder in der Küche mithelfen. Zusammen Lieblingsgerichte zubereiten macht Freude und schmeckt doppelt so gut. Wir wünschen schöne Weihnachtsfeiertage - 2014 bringen wir neue Impulse für Sie! (pr)
INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Gemeinsamer Sport bietet in der Familie hervorragende Möglichkeiten, miteinander etwas zu erleben und Spaß zu haben. Zudem fördern Sport und Bewegung die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden.
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Bauprojekt Halde Bludenz Lins Wohnbau startet mit einem neuen Projekt am Bludenzer Sonnenhang. Der Baubeginn ist erfolgt und geplant ist die Fertigstellung im Herbst 2014. Das Angebot reicht von 2, 3 und 4 Zimmer Eigentumswohnungen bis hin zu exklusiven Penthäusern. Alle Wohnungen besitzen die Widmung für die Nutzung als Ferienwohnung. Durch den Standort Bludenz, als idealer Ausgangsort in die Schi- und Wandergebiete, bieten sich die Wohnungen auch perfekt als Zweitwohnsitz an. Alle Einheiten verfügen über wintergartenähnliche Wohnzimmer, da die Fenster zur Terrasse über ein Eck angeordnet sind und so einen herrlichen Panoramablick bieten. Die Terrassen sind
alle nach Süd-West ausgerichtet. Die Grundrisse der Wohnungen sind durchdacht, effizient und praktisch. Unverbaubare Aussicht, absolute Ruhelage und doch zentral, nur wenige Gehminuten von Schulen, Frei-, Hallenbad und anderen Sportanlagen entfernt. Die Firma Lins Wohnbau hat für Interessenten bereits die gesamte Finanzierung bei ihrer Bank ausverhandelt und kann eine Finanzierungszusage für ein Darlehen zusätzlich anbieten. (pr)
INFO
www.lins-wohnbau.at
Internationaler Vergleich in Ravensburg Beim Sprintpokal in Ravensburg bewiesen fünfzehn Schwimmerinnen und Schwimmer aus Bludenz ihre derzeit gute Form. An der zweitägigen Veranstaltung nahmen insgesamt neunzehn Vereine mit mehr als zweihundert Sportlern aus Süddeutschland, der Schweiz und Vorarlberg teil. Das Ergebnis kann sich bei den Einzelwertungen durchaus sehen lassen. Bei insgesamt neunzig Starts konnten neunundsechzig Medaillen erschwommen werden. Im Staffelbewerb holten Mathias Eder, Peter Konzet und Maximilian Pock zwei Mal Bronze. Herausragend waren die Leistungen von Maximilian Pock und Peter Konzet. Sie qualifizierten sich trotz starker Konkurrenz für mehrere
Swim-Offs. Pock erreichte zweimal einen vierten und einmal einen fünften Rang. Konzet wurde im Swim-Off über fünfzig Meter Brust hervorragender Fünfter. Zudem gab es noch zwei Landesrekorde über einhundert Meter Brust durch Peter Konzet in der Jugendklasse und Jan Niedermayer in der Schülerklasse. In der Mannschaftswertung konnte durch die guten Leistungen von Maximilian Pock, Peter Konzett, Jasmin Minibeck und Katharina Cepicka der vierte Rang erzielt werden. Andreas und Stephan Bittendorfer, Markus Welti, Moritz Messner, Nicolas Pock, Leon Burtscher, Simon Maurer, Johannes Cepicka und Mathias Lisch rundeten mit ihren persönlichen Bestzeiten das Erfolgsbild der heimischen Schwimmer gebührend ab.
Stunde des Herzens Charity-Band begeistert die Massen im Zimbapark. Ganz in den Dienst der Guten Sache stellten sich am Wochenende acht Musiker und zwei Sängerinnen für die an Leukämie erkrankte sechsjährige Hanna. Sie spielen die großartige Summe von 1600,- Euro ein. Dieser Bertrag wurde vom Geschäftsführer des Zimbaparks in Bürs, Walter Sima, auf 2.500,- Euro aufgerundet. Ein sehr berührender Augenblick war die direkte Übergabe des Geldes an die Familie der kleinen Hanna durch die Band. Vielen Dank an alle Spender. Auf dem Bild die Band mit Hanna und ihrer Mutter, Walter Sima und Joe von Stunde des Herzens. (pr)
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Die erfolgreichen Sportler vom Schwimmclub VAL BLU Bludenz überzeugten in Ravensburg.
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Feldkirch gegenüber Theater am Saumarkt
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Werdenbergpark Bludenz Urbanes Wohnen liegt im Trend Landbus-Netz sowie die Nähe zum Bludenzer Bahnhof lassen alle Wege auch abseits des eigenen Autos offen.
Bludenz hat Charme – mit ihrem netten Kleinstadtcharakter und dem vielfältigen Einkaufsangebot einerseits und einem bestechenden Bergpanorama andererseits zieht die Alpenstadt immer mehr Menschen an. In leichter Hanglange errichtet der Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau in der WerdenbergstraĂ&#x;e in Bludenz Stadtvillen mit auĂ&#x;ergewĂśhnlicher Architektur, hellen Klinker-Riemchen-Fassaden und besonders groĂ&#x;zĂźgigen Terrassen. In der ersten Bauetappe entstehen drei Stadtvillen mit 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen. Im obersten Geschoss jeder Villa beďŹ nden sich zwei exklusive PenthouseWohnungen mit groĂ&#x;en und teilweise offenen Terrassen. Im parkähnlichem Garten ďŹ nden Kinder ausreichend Bewegungsräume vor und neben den Privatgärten fĂźr die Wohnungen in den Erdgeschossen bleiben auch Plätze zum Entspannen.
bergpark mĂśglich, das Wohnkonzept „Betreubares Wohnen“ zu nutzen. Dieses Wohnkonzept wird in Zusammenarbeit von i+R Wohnbau mit dem Pegedienstleister SeneCura angeboten. Es bietet Menschen ab 60 Jahren einen 24-Stunden-Notruf fĂźr mehr Sicherheit, individuelle UnterstĂźtzung und professionelle Pege.
„Betreubares Wohnen“ Durch die Nähe zum Pegeheim der SeneCura ist es am Werden-
Zu FuĂ&#x; in die Stadt Die Wohnanlage Werdenbergpark bietet durch die Nähe zur
Die Wohnanlage Werdenbergpark ist durch die exzellente Wohnlage und die zeitlose Architektur der Stadtvillen ein Projekt, das auch fĂźr Anleger interessant ist. Bludenzer Altstadt alle VorzĂźge des urbanen Wohnens und liegt dennoch im GrĂźnen: FuĂ&#x;läuďŹ g ist die Innenstadt mit ihrer Vielfalt an EinkaufsmĂśglichkeiten, Restaurants, Cafes und Veranstaltungszentren erreichbar. Infrastruktur wie BehĂśrden, Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen sind in der Nähe; ebenso ist durch das Krankenhaus und zahlreiche Allgemein- und Fachärzte auch die ärztliche Versorgung gesichert. Ein gut ausgebautes Stadt- und
Sicherheit durch Tradition Entwickelt, geplant und gebaut wird die Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz von der i+R Wohnbau GmbH. Das Team der i+R Wohnbau begleitet ihre Kunden vom Erstgespräch, ßber Finanzierungs- und FÜrderungsfragen bis hin zur Innenraumausstattung und Schlßsselßbergabe. (pr)
INFO
Wohnanlage Werdenbergpark, Bludenz ‡ 6WDGWYLOOHQ ‡ =LPPHU :RKQXQJHQ ‡ 3HQWKRXVHZRKQXQJHQ ‡ %HWUHXEDUHV :RKQHQ P|JOLFK ‡ 7LHIJDUDJH EDUULHUHIUHL ‡ (LQ]XJVWHUPLQ JHSODQW 6RPPHU Kontakt: i+R Wohnbau GmbH 0DQIUHG (LVEDFKHU 7HO ZZZ LU ZRKQEDX DW
Was ist schiefgelaufen? 0DUNHWLQJFOXE HUP|JOLFKWH %OLFN KLQWHU 9292 .XOLVVHQ Zu seiner letzten Veranstaltung im heurigen Jahr hat der Marketingclub Vorarlberg nach GĂśtzis eingeladen und vor der „Halbzeit“-Premiere einen Blick hinter die VOVO-Kulissen ermĂśglicht. Vor sechs Jahren hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zur „VOVOrpremiere“ eingeladen, das war vor der allerersten Premiere des damals neu startenden Vorarlberger Volkstheaters. Die TheatergrĂźnder sind vor den Vorhang getreten und haben sich erstmals und vorab fĂźr den MCV vorgestellt – und Einblicke in die Probe ihres ersten StĂźckes gegeben.
(v.li.): Andreas Gapp, Dieter Heidegger, Stefan VĂśgel, Karlheinz Kindler, Stefan Jochum und Tibor Naphegyi
Bekanntlich wird zum Jahresende 2013 das VOVO geschlossen. Unter dem Motto „Die letzte Premiere. Nach dem Vorhang. Was ist schiefgelaufen?“ schlieĂ&#x;t sich nun der Kreis. VOVO und MCV haben zur Betrachtung und Diskussion der HintergrĂźnde sowie zur Hauptprobe der letzten Produktion „Halbzeit“ eingeladen. Stefan VĂśgel und Hannes Jochum fanden dabei sehr offene Worte und ermĂśglichten den Besucherinnen und Besuchern einen ganz speziellen Blick hinter die Kulissen Vorarlbergs ‌ Ăœbrigens, auch „Halbzeit“ ist wieder einmal absolut gelungene Unterhaltung und sehr empfehlenswert! (pr)
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Bludenzer Waldkindergarten Großeltern besuchten Waldnachmittag „Wie sieht es im Waldkindergarten aus, was macht ihr da und wo ist das genau“ – das waren die Fragen, die die Großeltern der Bludenzer Waldkindergärtler ihren Enkeln stellten. Die Antworten dazu bekamen sie beim Oma und Opa-Nachmittag bei den Waldlüxen.
Oma und Opa besuchten die „Waldlüxe“ im Bludenzer Waldkindergarten. wald. Die Waldlüxe zeigten an diesem Nachmittag, wie kreativ sie sind und wie viele Möglichkeiten es gibt, im Wald zu spielen und dass sicher keine Langeweile
aufkommt. „Für uns als Betreuerinnen war es spannend zu beobachten, was die Kinder alles unternahmen, um ihre Großeltern zu unterhalten und wie viel Spaß sie
dabei hatten. Und diese zeigten natürlich großes Interesse am Tun ihrer Enkelkinder“, freuen sich die Kindergartenpädagoginnen Bianca und Monika. (red)
'U¶0DOHÀ] « Gott hüte uns vor Sturm und Wind … ...und Landsleuten, die politisch in Wien ausgebildet und »berieselt« worden sind... könnte ein umgewandeltes Sprichwort lauten. In der Tat haben viele Vorarlberger Politiker in Wien selbstsüchtig ihren alemannischen Charakter zugunsten der undurchsichtigen Polit-Schickeria abgelegt. Nach der jüngsten »Fernseh-Anregung« des gebürtigen Klostertaler NEOS-Chefs Matthias Strolz, die Landtage aufzulösen, könnte man das Sprichwort wörtlich nehmen. Man mag über den Landtag in Bregenz verschiedener Meinung sein – ihn jedoch abzuschaffen bedeutet, unser »Ländle« vollends der Zentralisierungs-Willkür mancher Polit-Strizzis in Wien preiszugeben. Gott hüte uns deshalb vor Sturm und Wind und solchen unalemannischen Wunschgedanken... ...meint dr`Malefiz.
Großer Walgau Nenzing Ramschwagsaal Sonntag 22. Dezember 2013 9.00 bis 16.00 Uhr Info. Mayrs Märkte 0664/2301608
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Am Sonnenplatz im Wald angekommen, gab es zur Begrüßung leckeren Kuchen und Tee. Dann durften die aufgeregten Kinder den Großeltern ihr Reich zeigen und die Zeit ganz individuell gestalten. So machte Mustafa mit seinem Opa ein Wettrennen, Mia suchte sich die aufregendsten Verstecke und ihre Oma musste sie suchen. Elena schnappte sich ihre Oma und baute mit ihr eine tolle Sandburg. Lisa Maria ließ sich von ihrer Oma ein spannendes Buch vorlesen. Andere Kinder machten mit den Großeltern einen Spaziergang in den Zauber-
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19. Zürser Hernien-Forum Erkenntnisaustausch internationaler Experten dicine Richtlinien sowie Empfehlungen für die Hernien-Chirurgie erarbeitet. In den vergangenen achtzehn Jahren konnte eine Reihe von Projekten erfolgreich abgeschlossen werden, wobei einige beim diesjährigen Hernien-Forum vorgestellt wurden. Unter anderem hat Univ.-Prof. Dr. Felix Offner, Primar der Pathologie am LKH Feldkirch, über das neue österreichische Referenzzentrum für Biomaterial und Implantatpathologie berichtet, das zur Aufgabe hat, die in der Hernien-Chirurgie verwendeten Materialen nach deren Entnahme zu untersuchen.
Primar Dr. Matthias Scheyer, Leiter der Abteilung für Chirurgie am Landeskrankenhaus Bludenz, organisierte diese Fortbildungsveranstaltung bereits zum 19. Mal in Folge. Das Forum dient als wichtige Plattform, um die Qualitätssicherung in der Hernien-Chirurgie weiterzutreiben und ermöglichte einen Benchmark zwischen den Hernien-Zentren. Die Abteilung für Chirurgie am LKH Bludenz unter der Leitung von Prim. Dr. Scheyer wurde bereits vor über einem Jahr mit dem Qualitätssiegel „Zertifiziertes Hernienzentrum“ ausgezeichnet. Das LKH Bludenz ist somit eines der ersten Krankenhäuser in Österreich, das für
Unter der Leitung von Primar Dr. Matthias Scheyer fand in Zürs am Arlberg das bereits „19. Hernien-Forum“ statt. höchste Qualität bei der Operation von sogenannten Eingeweidebrüchen ausgezeichnet wurde. „Das Zertifikat freut uns sehr, denn es würdigt unsere Bemühungen um erstklassige Versorgung un-
serer Patienten“, freut sich Prim. Scheyer. Bei gemeinsamen Treffen werden neueste Erkenntnisse in der Hernien-Chirurgie diskutiert, wissenschaftliche Studien initiiert und nach Evidence-Based-Me-
Mittlerweile ist das Zürser Hernienforum weit über die österreichischen Grenzen hinaus ein Begriff. Aus dem Zürser Hernien-Forum ist zudem auch die Arbeitsgemeinschaft für HernienChirurgie und die Austrian-Hernia-Study-Group hervorgegangen. (red)
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In Zürs am Arlberg fand das bereits „19. Hernien-Forum“ statt – eine Expertenveranstaltung über die neuesten Erkenntnisse über Hernien, das sind beispielsweise Leisten-, Nabel-, Narben- oder Bauchwandbrüche.
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Richard Dünser
Markus Landerer
Symphonieorchester Vorarlberg Uraufführung von Richard Dünser
Süsskind von Trimberg Unter diesem Namen sind 12 „Sangsprüche“ erhalten geblieben, mittelhochdeutsch e Lieder mit erstaunlich vielen alttestamentarischen Bezügen. Die Anregung, die Texte von Süsskind zu vertonen, verdankt Richard Dünser der Israelitischen Kultusgemeinde in Graz. Auf Anregung des Symphonieor-
chesters Vorarlberg folgt nun die Fassung für Bariton und Orchester. Beschwörung des Göttlichen Arvo Pärt vertonte in Litany die Tag- und Nachtgebete des heiligen Johannes Chrysostomos, eines großen Kirchenlehrers. Er starb 407, war Erzbischof von Konstantinopel und war ein charismatischer Prediger. Pärt reduziert auf das absolut Wesentliche, auf schlichte Harmonie und Melodik, verbunden mit originellem Klangsinn und er trifft mit seiner spirituellen Musik scheinbar den Nerv unserer Zeit. Eine der schönsten Messen Die Paukenmesse von Joseph Haydn entstand in Kriegszeiten, das war der Grund für den „martialischen“ Charakter der Messe. Haydns Komposition war wesentliches Vorbild für Werke späterer großer Komponisten.
INFO Konzert 3 Do, 16. Januar 2014, 19.30 Uhr Konservatorium Feldkirch Fr, 17. Januar 2014, 19.30 Uhr Konservatorium Feldkirch So, 19 Januar 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Markus Landerer | Dirigent; Letizia Scherrer | Sopran; Judit Scherrer | Alt; Andreas Weller | Tenor; Martin Mairinger | Tenor; Günter Haumer | Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dünser: Süsskind-Szenen für Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Paukenmesse Hob. XXII:9 Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at
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Ein ungewöhnliches Konzertprogramm - alles Vokalmusik „Mit der Uraufführung der ‚Süsskind-Szenen‘ von Richard Dünser setzen wir unseren Weg, immer wieder Werke zeitgenössischer Komponisten in unser Programm aufzunehmen, konsequent fort“, zeigt sich Thomas Heißbauer, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg, erfreut. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien.
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Herbert Geringer informiert „Fröhliche Weihnachten“ Das Fest Weihnachten erinnert an die eigene Kindheit. Gespannt und aufgeregt verfolgte ich als Kind das vorweihnachtliche Geschehen und wartete ungeduldig auf das große Fest. Erinnerungen werden nachträglich romantisiert und verweisen auf die gute alte Zeit, die verglichen mit heute, alles andere als gut war. Doch Romantik ist eine Facette einer positiven Lebensgestaltung. Es ist keine Flucht in Verlogenheit und bedeutet nicht gleichzeitig auch Realitätsverlust. Schimmerndes Kerzenlicht, der Duft von frischem Grün, ein prächtig geschmückter Christbaum und blühende Topfpflanzen, Köstlichkeiten aus Keller und Küche, besinnliche Musik lassen uns Probleme vergessen, stimmen uns heiter und fröhlich, regen uns an wieder positive Vorsätze zu fassen. Wir wünschen uns doch alle „fröhliche Weihnachten“ und meinen darunter alles andere, als eine ausgelassene Stimmung. Romantik bedeutet in meinen Augen nicht „Verlogenheit“, son-
Herbert Geringer
dern das Bemühen, um eine positive Lebensgestaltung und ein harmonisches Miteinander. Wir sind es doch alle einfach gewohnt, täglich in den Medien nur das Ungewöhnliche, das Schreckliche zu erfahren. Oft habe ich mir überlegt, wenn Fernsehen, Radio und Zeitungen ausschließlich darüber berichten würden, wie viele Menschen täglich so viel Gutes tun, in den Spitälern, Altersheimen, Unternehmen, Familien, Verwaltung und so weiter. Wären diese Nachrichten dann langweilig und hätten im Fernsehen keine „Zuschauerquoten?“ Verzeihen Sie mir bitte diese Gedankengänge, doch ich meine, Weihnachten ist das Fest der Dankbarkeit und der Aufforderung für einen ständigen „Neubeginn!“ Das Auge erfreut sich an Farben und Formen, das Ohr vernimmt wunderschöne Lieder,
die Küche verwöhnt uns mit erlesenen Köstlichkeiten und so manche herzliche Umarmung macht uns bewusst, dass wir nicht alleine sind. Ich meine, „Draußen und Drinnen“ verschmelzen die Stimmungen zu einer einzigartigen bezaubernden Inszenierung, die zu unseren Gefühlen passt. Wenn man aufmerksam durch unser Ländle fährt, dann gewinnt man den Eindruck, dass durch Lichterketten Hecken, Pflanzen und Häuser ein magisches Festgewand erhalten. Vielleicht geht es Ihnen so wie mir. Trotz vorhandenen Problemen dürfen wir von ganzen Herzen dankbar sein, in einer so schönen Heimat, in einer friedlichen Zeit leben dürfen. Jede zarte Blüte ist für mich ein Symbol: Dankbar für das viele Gute, dass wir in unserem Leben täglich erfahren dürfen. In diesem Sinne wünsche ich eine fröhliche Weihnacht! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Natürlich sind wir auch nächstes Jahr wieder mit vollem Engagement für Sie da.
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Vorarlbergs schönste Radstrecken 0HGLHQHQWZLFNOXQJVÀUPD 5D\RX SUlVHQWLHUW QHXH '9' 6HULH $OSLQH 6SLQQLQJ Das Team der Vorarlberger Medienentwicklungsfirma Rayou rund um Geschäftsführer David Böckle und Kameramann Christoph Mariani drehte in den Sommermonaten drei beliebte Radstrecken im Ländle. Die Filme wurden mit Angaben zu Geschwindigkeiten, Höhenmetern und einem Streckenprofil unterlegt. So entstand eine neue Reihe von Trainings-DVDs für radsportbegeisterte Vorarlbergfans. Die Vorarlberger Fitnesstrainerin Maya Plörer (fitmitmaya.com) kommentiert jede Strecke und gibt Anweisungen zu Widerstand und Steigung. Dadurch wird ein wirklichkeitsnahes Training auf dem Heimtrainer oder Spinningbike möglich. Eine der bereits gedrehten Strecken durch die Gemeinde Raggal. überein, die Thomas tatsächlich gefahren ist“, erläutert Kameramann Mariani die technischen Herausforderungen. Weltweit wohl zum ersten Mal wurden alle Strecken in 3D gedreht. Speziell die rasenden Abfahrten werden damit zu einem besonderen Kick. Die 3D-Version ist auf Blu-Ray erschienen. Die Entwicklung der 3D Filme wurde durch eine Kooperation zwischen der Firma Rayou und dem Fitnesscenter Fitpark Nenzing möglich. „Ich wollte für meine Kunden ein spezielles Angebot schaffen, das es sonst noch nirgends gibt. Mit dem virtuellen Training in 3D
ist dies gelungen. Die Filme kommen sehr gut an. Da die Vorarlberger Radsportler die Strecken gut kennen, können sie ihre eigenen Leistungen mit den angegebenen Werten vergleichen“, erklärt Mike Zech Geschäftsführer des Fitpark Nenzing das Trainingskonzept. Die ersten drei Strecken führen durch den Walgau, das Große Walsertal, und über den Furkapass. Damit steht je eine einfachere, mittlere und schwere Strecke zur Verfügung. Für das kommende Jahr sind weitere Strecken geplant. Unter office@alpinespinning.com kann sich jeder seine Heimstrecke wünschen. Die Stre-
cken die am meisten nachgefragt werden, werden als nächstes gedreht. (ver)
INFO
Erschienene Strecken: :DOVHUWDO 5XQGIDKUW :DOJDX &KDOOHQJH )XUND &KDOOHQJH 'DXHU MHZHLOV FD PLQ 3UHLV '9' (85 3UHLV %OX 5D\ (85 : QVFK GLU GHLQH 6WUHFNH XQWHU RIÀFH#DOSLQHVSLQQLQJ FRP *XWVFKHLQ &RGH I U 5DEDWW DXI ZZZ DOSLQHVSLQQLQJ FRP ODHQG OHELNH
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„Wir wollten ein Angebot für die langen Wintermonate schaffen, in denen Radtouren durchs Ländle nicht möglich sind. Mit den Trainings-DVDs holt man sich den Sommer nachhause“, erklärt Geschäftsführer Böckle die Idee hinter der DVD-Serie. Das Tempo in dem gefahren wird, gibt der junge Triathlet Thomas Meyer aus Raggal vor. Er steht als Teamfahrer im Zentrum jedes Videos. „Die Herausforderung in der Produktion war, Thomas mit unserem Kamerafahrzeug auf den Fersen zu bleiben. Gleichzeitig zeichneten wir alle Streckendaten mit GPS-Geräten auf. So stimmen die angezeigten Geschwindigkeiten, Zeiten und Höhenmeter auf den DVDs exakt mit den Werten
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Nachwuchsfußballer jagten den Ball Der diesjährige Internationale Diezano Jugend-Hallencup des FC Fohrenburger Rätia Bludenz in der Wichnerhalle war einmal mehr ein voller Erfolg. Mehr als sechshundert Nachwuchskicker in den Altersgruppen U8 bis U13 aus Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Tirol und Vorarlberg zeigten während den beiden Veranstaltungstagen tollen Hallenfußball und begeisterten mit ihrem Einsatz die anwesen-
den Verwandten, Freunde und Besucher. Unter den hunderten Zuschauern sah man unter anderem Rätia-Obmann Dr. Bernd Angerer, Rätia-Ehrenkapitän Günter „Güfi“ Berchtold, Kampfmannschaftskapitän Gabriel Christea, Rätia-Trainer Mario Franzoi, Sabine Treimel von der Brauerei Fohrenburg, die Stadträte Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss sowie Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der am Sonntag die Siegerehrung vornahm. (red)
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Der Diezano-Cup wird auch im kommenden Jahr wieder in Bludenz stattfinden.
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Regionale Produktmesse in Lech „LandGut – Partnerschaft, die fruchtet“ Zahlreiche Aussteller präsentierten in Lech am Arlberg ihre landwirtschaftliche Produkte aus der Region den Arlberger Gastronomen. In diesem Zuge wurde das Projekt LandGut vorgestellt, vertreten durch zehn regionale Anbieter. In Zusammenarbeit mit der Regionalinitiative „vo:dô“ unter der Leitung von Josef Walch wurde das Projekt LandGut, eine gemeinschaftliche Initiative der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH und der Wirtschaftskammer Vorarlberg, erstmals in Form einer Messe der Öffentlichkeit
vorgestellt. Zahlreiche Interessenten aus Gastronomie und Hotelerie aus dem Arlberggebiet folgten der Einladung und zeigten großes Interesse am vielfältigen, regionalen Angebot. Das Ökolandprojekt LandGut präsentierte sich als Drehscheibe zur Vermarktung regionaler landwirtschaftlicher Produkte in der Gastronomie und zur Vernetzung von Erzeuger und Abnehmer. Dabei sollen heimische Gastronomie- und Hotelleriebetriebe dafür gewonnen werden, auf die angebotenen regionalen Produkte zurückzugreifen, ihre Tradition und ihren Wert für die Vorarlberger Küche aufzuzeigen
und entsprechend an den Gast zu vermarkten. Um einen Überblick über das LandGut Produktsortiment zu gewinnen, wurden den Messebesuchern eine neue Broschüre sowie eine entsprechende Preisliste zur Verfügung gestellt. Im Sinne der Ökoland- und Tourismusstrategie Vorarlberg – regional und fair, hat LandGut sich zum Ziel gemacht, langfristig das Angebot innovativer landwirtschaftlicher Produkte ständig zu erweitern und die heimische Gastronomie bezüglich Regionalität und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. (red)
Die „Klostertaler Bauerntafel“ sowie weitere neun Aussteller präsentierten ihre Produkte in Lech am Arlberg.
Erster Freeride Club Vorarlbergs Skifahren ohne Stress und Stangen Freeriden und Skitouren boomen auch in Vorarlberg mehr denn je – damit steigt allerdings auch die Anzahl der Freizeitunfälle abseits der Piste. Um Kindern und Jugendlichen diese Gefahren vor Augen zu führen, lädt der „Freeride Club Arlberg“ einmal wöchentlich auf den Sonnenkopf im Klostertal. Als erster Freeride Club Vorarlbergs bietet der „Freeride Club Arlberg“ für Kinder und Jugendli-
che zwischen sechs und sechzehn Jahren jeden Samstag einen geführten Tag abseits der gesicherten Pisten an. „Unsere Kids haben nicht nur riesen Spaß beim Skifahren auf verschneiten, unberührten Hängen, sondern lernen sich auch abseits der Pisten verantwortungsvoll zu verhalten. Der Umgang mit wichtigen Geräten wie Lawinensuchgerät, Sonde und Schaufel ist Bestandteil unserer wöchentlich veranstalteten Freeride Tage. Kinder lernen andere
Kinder kennen, motivieren sich gegenseitig und entwickeln ihren eigenen Stil, ohne Stress und Stangenfahren auf der Piste“, erklärt Kurs-Leiter Gerhard Tschanun. (bach)
INFO
„Freeride Club Arlberg“ Kontakt: Gerhard Tschanun gerhard.tschanun@aon.at mobil: 0664 200 54 16
„Freeride Club Arlberg“ – Kinder und Jugendliche lernen das richtige Verhalten beim Ski- und Snowboardfahren abseits der Pisten.
Eine frohe Weihnacht und ein gesundes, glückliches und unfallfreies neues Jahr wünschen wir unseren Kunden
6911 Lochau - Landstraße 57 - Tel. 05574-423620 6923 Lauterach - Scheibenstraße 23 - Tel. 05574-423620 6833 Klaus - Treietstraße 14 - Tel. 05523-64933 6700 Bludenz - Alfenzstraße 7 - Tel. 05552-63169
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Anstelle von Kundengeschenken werden wir heuer wieder eine Spende an eine karitative Einrichtung übergeben.
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Eisiges Vergnügen Eislaufen: Mehr Spaß mit der richtigen Technik vor als gedacht. Gutes Schuhwerk sollte für eifrige Eisflöhe ebenfalls ein Muss sein. „Leihschuhe passen oft nicht richtig“, gibt PflegerlFässler zu bedenken. Dabei brauchen besonders Kinderfüße einen stabilen Halt. Das richtige Alter für den Einstieg in das Eislaufvergnügen gibt sie mit vier bis fünf Jahren an. Dabei gelte es, die motorischen Fähigkeiten des Kindes zu berücksichtigen.
Eislaufen ist ein schönes Freizeitvergnügen. Besonders, wenn man die zwei schmalen Kufen unter seinen Füßen beherrscht. Was jedoch nicht immer der Fall ist. Die Folgen sind teils schwere Verletzungen vorzugsweise am Kopf und an den Händen.
Sicheres Eislaufen sollte man lernen.
legt bei ihren Kursen außerdem großen Wert auf kontrolliertes Fahren, das jederzeit ein Ausweichen ermöglicht. Silvia Pflegerl-Fässler rät auch zu passender Kleidung. „Dicke
Handschuhe schützen gegen Schnittverletzungen bei einem Sturz“, erklärt sie. Kinder sollten zudem immer einen Helm tragen. Denn schwere Kopfverletzungen kommen beim Eislaufen häufiger
Tipps für ein sicheres Eislaufen: • Auch beim Eislaufen einen gut sitzenden Helm tragen. Der Skihelm schützt, im Gegensatz zum Fahrradhelm, besonders den Hinterkopf. • Wie beim Inlineskaten Handgelenks-, Ellbogen- und Knieschützer anlegen. • Immer Handschuhe tragen. • Brems- und Falltechnik lernen • In dieselbe Richtung fahren wie die Menge. • Schliff der Kufen regelmäßig überprüfen. Ungeschliffene Kufen fördern das Ausrutschen und damit den Sturz. Kunsteis ist noch glatter als Natureis. (red)
Ein schönes Fest, Gesundheit und einen guten Rutsch ins 2014 wünscht Ihnen
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Auch das Gedränge wild durcheinander fahrender Eisläufer mutet zuweilen beängstigend an. Ist es auch, wie Silvia Pflegerl-Fässler bestätigt. Besonders die durch Unachtsamkeit und Übermut verursachten Kollisionen können schlimm enden. Wer jedoch die Technik des Eislaufens beherrscht, kann anderen besser ausweichen oder rechtzeitig stoppen. Schon seit zwölf Jahren gibt die frühere Eiskunstläuferin und jetzige Eislauftrainerin dazu Kurse. Vor allem richtig bremsen können die wenigsten, weiß Silvia Pflegerl-Fässler. Man nimmt die Bande zu Hilfe, was oft einen schmerzhaften Aufprall verursacht. Im Gegensatz zum richtigen Bremsen, bei dem die Kante des Schlittschuhs leicht nach außen gezogen wird. Die Eislauftrainerin
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Subaru XV, der Preisbrecher Das neue Erfolgsmodell ab sofort bei Ihrem Autohändler Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat. Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem KompaktSUV. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch,
damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als könnte man ihn auch etwas härter herannehmen. Während sich
der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)
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Wir wünschen allen unseren Kunden und jenen die es noch werden wollen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
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44 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 2° Nied. 60%
,
max: 5° 2000m: -1°
min: -4°
max: 5°
min: 1°
max: 8°
Nied. 10%
2000m: 1°
Nied. 10%
2000m: 3°
Am Freitag zunächst teils noch leicht föhnig und zeitweise trocken. Im Tagesverlauf dann Eintrübung mit Regen. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend gegen 600-500m. Zwischenhocheinfluss bringt in den Bergen sehr sonniges Wetter. Über den Tälern kann sich teilweise Nebel halten. Am Sonntag kommt im Süden erneut leichter Föhneinfluss auf. Im Norden im Flachland teils neblig bzw. durchziehende Wolken in der Höhe, die leichte Niederschläge bringen könnten, was aber noch sehr unsicher ist.
Weltcupsieg für Thomas Steu Zwei Siege im Junioren-Weltcup der Kunstbahnrodler feierten Thomas Steu (Rodelclub Sparkasse Bludenz) und Lorenz Koller (Absam/Tirol) im Doppelsitzerbewerb vergangene Woche in Lillehammer. Das hoffnungsvolle Paar zeigte sich auf der Olympiabahn in Lillehammer (NOR) in bestechender Form und war an diesem Wochenende im Doppelsitzer nicht zu schlagen. Kein Wunder, dass sich Steu/Koller über diesen Erfolg riesig freuten, war es doch ihr erster Sieg im Weltcup. Doch damit nicht genug: Im Mannschaftsbewerb fuhr mit Nina Prock, Armin Frauscher und Thomas Steu/Lorenz Koller das rot-weiß-rote Team ebenfalls den Sieg nach Hause. Im Einzelbewerb der Damen erreichte die Bludenzerin Katrin Heinzelmaier den guten achten Rang. (red)
Lukas Alton
Über die Weihnachts-Feiertage oft mildes und wechselhaftes Wetter. Zudem kann es recht windig werden! Die Chancen auf Schnee im Rheintal sind sehr gering!
Erst zum Jahreswechsel wieder kälter! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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