Bludenzer anzeiger 51

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KW 51 | 131. Jahrgang Freitag, 18. Dezember 2015

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Freitag, 18. Dezember 2015

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Freitag, 18. Dezember 2015

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Wichtige Basis für Verbesserungen! LKH-Zentralbetriebsrat Steurer: Register für Gesundheitsberufe muss endlich starten Was es in 14 EU-Ländern bereits gibt, soll schnellstmöglich auch in Österreich eingeführt werden: ein öffentliches Register für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe. „Über 100.000 PflegerInnen, PhysiotherapeutInnen, LogopädInnen und andere betroffene Berufsgruppen werden mit dem Register aufgewertet, indem ihre Qualifikationen, Spezialisierungen und Weiterbildungen sichtbar gemacht werden und öffentlich einsehbar sind“, erklärt Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser. Für ihn stellt das Register „eine Aufwertung der im Gesundheits- und Krankenpflegebereich tätigen Menschen dar“. Ihr Know-How, ihre Ausbildung und ihre Leistungen seien in der breiten Öffentlichkeit und im Arbeitsalltag zu wenig anerkannt. „Das Register wäre ein taugliches

Mittel, die Berufsangehörigen auf eine wertschätzende Weise sichtbar zu machen“, so der LKH-Betriebsrat. Es habe aber auch für die Beschäftigten Vorteile. Bei einem Arbeitsplatzwechsel beispielsweise könnten die Zeugnisse künftig zuhause gelassen werden, ein Blick ins Register für Gesundheitsberufe würde genügen, so Steurer. Auch für die Länder sei ein Register für Gesundheitsberufe von Nutzen: „Für die Bedarfsplanung stünden dann valide Zahlen zur Verfügung. Damit könnte man sich auch über die Bundesländergrenzen hinweg besser absprechen“, so der LKHZentralbetriebsratsvorsitzende.

geben. Das Land sollte hier Druck machen. „Wenn wir eine qualitative Verbesserung der Arbeitsbedingungen für diese für die Zukunft der Gesellschaft so wichtige Berufsgruppe wollen, dann sind valide und vergleichbare Daten aus allen Regionen Österreichs eine wichtige Voraussetzung“, so Steurer. Er begrüßt, dass die Bundesarbeitskammer als gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen mit der seriösen und effektiven Abwicklung dieses Registers betraut werden soll. „Immerhin sind 95 Prozent der Betroffenen unselbständig Beschäftigte.“ Für das Register haben sich auch die

Gewerkschaften dafür Er hofft, dass das Register möglichst bald kommt und die Bundesländer Niederösterreich und Salzburg endlich ihre unverantwortliche Blockadehaltung auf-

Gewerkschaften vida, GPA-djp, Öffentlicher Dienst und younion (Daseinsgewerkschaft) sowie die ÖGB-Fachgruppenvereinigung für Gesundheits- und Sozialberufe und der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband ausgesprochen. Mit an Bord ist auch die Sozialwirtschaft Österreich als großer Arbeitgeberverband, erläutert Steurer. (pr)

Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser

Kommentar

Eine „fast“ wahre Geschichte Es war einmal ein Paar, das sich entschloss eine mühevolle und riskante Reise auf sich zu nehmen. Der Einfachheit halber nennen wir die Frau Marta und den Mann Yusuf. Beide lebten in der Nähe der syrischen Stadt Aleppo. Yusuf übernahm schon sehr früh das Geschäft seines Vaters und somit blieb die Schreinerei im Familienbesitz seit vier Generationen. Man schätzte Yusufs Arbeit. Er war unglaublich gewissenhaft und seine Möbel hatten einen hohen Grad an Qualität. Marta arbeitete halbtags im Krankenhaus in Aleppo und die andere Zeit kümmerte sie sich liebevoll um die Eltern von Yusuf. Martas Eltern starben als sie zehn Jahre alt war und mit den wenigen Habseligkeiten aus dem damaligen Kriegsgebiet, dem Irak, fliehen musste. Bei der Flucht verlor sie beide Eltern und wurde von den Nachbarn von Yusuf aufgenommen. Liebe zwischen Marta und Yusuf entstand, die nicht leicht war, denn Marta war eine der wenigen Christen in einem muslimischen Land. Natürlich versuchten die Pflegeeltern von Marta ihr den muslimischen Glauben näherzubrin-

gen, aber tief in ihrem Inneren hörte sie noch die Geschichten ihrer Mutter von Jesus und der Mutter Maria. Aber im Grunde führten Yusuf und Marta ein recht glückliches Leben. Dieses Glück wurde mit der Nachricht von der Schwangerschaft Martas noch größer. Genau zu diesem Zeitpunkt veränderte sich aber auch die politische Lage rund um Aleppo und speziell für Marta wurde es sehr gefährlich. Die Eltern von Yusuf drängten auf eine Flucht der beiden und als die Situation so dramatisch wurde, dass es nur noch um Leben oder Tod ging, beschlossen Marta und Yusuf zu fliehen. Mit etwas Erspartem und einem Rucksack an Gepäck machten sie sich auf den Weg in Richtung Europa. Sie hatten von Yusufs Cousine gehört, dass es dort die Chance geben könnte auf ein sicheres Leben, auch wenn derzeit viele nach diesem Glück strebten. Für beide stand eine gefährliche Reise bevor und die Tatsache, dass Marta ein Kind erwartete, machte die Situation nur noch schwieriger. Genau aus diesem Grund entschlossen sich beide nicht den gefährlichen

Seeweg zu nehmen, sondern den weitaus mühevolleren Landweg. Tausende Kilometer lagen vor ihnen und die Zukunft war völlig offen. Nach knapp sechs Monaten unbeschreiblicher Torturen, die die Reise mit sich zog, erreichten die beiden völlig erschöpft die Grenze zwischen Österreich und Slowenien. Hier standen sie also vor einem riesigen Zaun und es war nur noch eine Frage von Tagen oder sogar Stunden, wann das Baby auf die Welt kommen würde. Die drei benötigten also dringend eine Herberge für die nächsten Tage. Als sie eine Öffnung im Zaun entdeckten und sich endlich in Sicherheit glaubten, begann für Marta, Yusuf und das ungeborene Kind eine weitere Zerreißprobe. Keiner wollte dem Paar eine Unterkunft gewähren. Die Behörden waren völlig überfordert und hatten Angst, dass das Kind womöglich Österreicher werden könnte, wenn es auf österreichischem Staatsgebiet auf die Welt käme. Mit den Kräften völlig am Ende saßen sie nun in einer Stadt mitten in Österreich und bettelten um etwas Essen. Aber auch das wurde ihnen

verboten, denn Betteln in der Stadt und das noch mit einem „fast“ Kind war mittlerweile gesetzlich verboten. Da trat eine Frau auf beide zu und bot ihnen an, dass sie bei ihr wohnen könnten. Es stellte sich heraus, dass auch die Frau vor wenigen Monaten noch obdachlos war und nun die Chance auf ein besseres Leben bekommen hatte. Die Frau - nennen wir sie Magda - schenkte den beiden das wenige, das sie besaß und somit alles was sie konnte. Das Kind kam gesund zur Welt. Yusuf bekam Arbeit in einer Tischlerei und als Dank fertigte er für Magda alle Möbel in der spärlichen Wohnung an. Ein gutes Ende für alle. Hier endet die „fast“ wahre Geschichte und das Team der Regionalzeitungen wünscht allen Lesern ein besinnliches Fest und ein gesundes 2016! Wir sind gerne wieder in der Kalenderwoche 1 für Sie da.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 18. Dezember 2015

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Bludenz in guten Händen Mario Leiter Nur wenige Tage vor Weihnachten eine Neuwahl durchzuführen ist ebenso ungewöhnlich, wie die Gründe, die dazu geführt haben. Für mein Team, viele davon mit Familie, und mich waren die vergangenen Wochen eine große Herausforderung. Umso mehr hat uns die Offenheit der Menschen gefreut. Das Interesse an unserem Stand in der Innenstadt war sehr groß und bei den Hausbesuchen

wurden wir durchwegs überaus freundlich empfangen. Obwohl die letzten Tage eine intensive Zeit waren, hat uns die Wertschätzung für unsere Arbeit für die Zukunft bestärkt. Über 100 neue Arbeitsplätze, ein halbes Dutzend neuer Betriebe im Bereich Handel und Gastronomie, die barrierefreie Oberflächengestaltung der Innenstadt, eine weitere Begegnungszone, die Ausweitung der Stadtbuszeiten,

sowie die aktive Mitarbeit in den Arbeitsgruppen für Bildung und Sicherheit können wir als Früchte der vergangenen sechs Monate vorweisen. Diesen Weg möchte ich als Bürgermeister, zusammen mit meinen Stadtvertretern, für unsere Gemeinde weiter forcieren. Bludenz soll zu einer pulsierenden Bezirksstadt werden, mit einer modernen Stadtverwaltung, zeitgemäßen Strukuturen und generationenübergreifenden Projekten. Wir möchten mit unserer

Politik, in Zusammenarbeit mit den Bürgern, Bludenz gestalten und weiterentwickeln. Es ist Zeit für neue Ideen in guten Händen. Ich stehe für eine ehrliche, nachhaltige und moderne Politik. Wenn Sie mich auf diesem Weg unterstützen wollen, dann tun Sie das im Rahmen der Bürgermeisterstichwahl am kommenden Sonntag. Ihre Stimme zählt. (pr) Jetzt Mario Leiter!

Wahlwiederholungen ÖVP-Politik ohne Konsequenzen! Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Bürgermeisterstichwahlen wegen Gesetzeswidrigkeiten aufgehoben! Leiter der Gemeindewahlbehörde ist jeweils der amtierende Bürgermeister. Im Fall Hohenems der ÖVP-Politiker Amann und im Fall Bludenz der ÖVP-Politiker Katzenmayer. „Landeshauptmann Wallner hat nach Bekanntwerden der Wahlanfechtungen im Landtag sinngemäß erklärt, dass – sollte es zu Gesetzesverstößen gekommen sein – dies natürlich Konsequenzen hat. Die Gesetzesverstöße liegen nun zu Hauf am Tisch, doch weder die politisch verantwortlichen ÖVP-Bürgermeister noch

Die Menschen sind verunsichert

Hier geht es um die Grundsäulen der Demokratie

zu stellen und da darf man auch in den eigenen Reihen nicht auf einem Auge blind sein“, kritisiert der Landtagsvizepräsident das mangelnde Unrechtsbewusstsein in den Reihen der ÖVP.

der ÖVP-Parteivorsitzende Landeshauptmann Wallner ziehen Konsequenzen und nehmen ihre politische Verantwortung wahr. Das gibt genau jenes Bild von Politik ab, durch welches sich die Menschen frustriert von dieser abwenden“, kann Landtagsvizepräsident Ernst Hagen das Decken des Fehlverhaltens durch den Landeshauptmann nicht nachvollziehen.

„Die Menschen sind verunsichert und das Vertrauen der Menschen in die Politik nimmt durch derart schwerwiegend unrechtmäßige aber auch moralisch verwerfliche Methoden der Wahlbeeinflussung großen Schaden. Dass das ein Landeshauptmann ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nimmt, ist schlicht und

„Wenn die gesetzeswidrige Beeinflussung von Wahlergebnissen keine Konsequenzen mehr hat, werden die Grundsäulen der Demokratie in Frage gestellt. In derart heiklen Fragen gilt es Moral und Anstand vor Parteipolitik

Rechtsbruch bei Wahlen muss Konsequenzen haben. Es gilt die politische Verantwortung wahrzunehmen

einfach untragbar“, findet Landtagsvizepräsident Ernst Hagen klare Worte. (pr)

Landtagsvizepräsident Ernst Hagen


Freitag, 18. Dezember 2015

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Sinnlose Stimmungsmache Krankenhaus: Panikerzeugung durch Mario Leiter tei bekennt sich zum Eisenbahnersportverein. Die rechtliche Situation rund um den Verein wird respektiert. Es bleibt die Hoffnung, dass die ÖBB die Tennisplätze nicht als ersten Standort ansehen. Dann könnte ein langwieriger Rechtstreit drohen, was tunlichst vermieden werden sollte.

Mario Leiter begibt sich immer mehr auf die Linie von SPÖLandeschef Michael Ritsch. Ähnlich wie Michael Ritsch und die Landes-SPÖ, wir erinnern uns an die Panikmache von Gabriele Sprickler-Falschlunger vor der Landtagswahl, versucht Mario Leiter nun der Bevölkerung zu kommunizieren, dass das nagelneue Krankenhaus in den nächsten Jahren Abteilungen schließen wird. Dass SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabriele Sprichler-Falschlunger allerdings gerade dem Krankenhaus-Budget 2016 im Finanzausschuss des Landes zugestimmt hat, spricht dafür, dass die Linie des Landes mittlerweile auch von der Landes SPÖ begrüsst wird. „Die Bevölkerung mit Gesundheitsfragen zu verunsichern, ist unverständlich. Das weisen wir enschieden zurück. Mario Leiter sollte sich besser mit seinen Parteikollege abstimmen“, legt ÖVP-

Bürgermeister Katzenmayer und sein neues Team garantieren eine positive Entwicklung für Bludenz. Klubobmann Luis Vonbank nach. „Ich bin sehr froh, dass das Land weitere 11 Millionen in das Bludenzer Krankenhaus investiert, das sind dann insgesamt rund 40 Millionen Euro“, kommentiert Bürgermeister Katzenmayer die Panikmache von Mario Leiter.

Die Bludenzer Volkspartei gratuliert Mario Leiter zudem zur ÖBB-Lehrlingswerkstatt, wissend dass der Vizebürgermeister keine Verträge für die Stadt unterschreiben kann und bis dato keinerlei Bauantrag bei der Stadt Bludenz vorliegt. Die Bludenzer Volkspar-

Bludenz wird sich in den kommenden Jahren positiv entwickeln. Dafür wurden auch 8 Stadträte gewählt, die sich ganz ihren Aufgaben widmen, dafür werden sie auch bezahlt. So wie sich Kerstin Biedermann-Smith um die Wirtschaftsagenden bemüht, Christoph Thoma gerade gestiegene Kultuförderungen des Landes vermelden kann, kümmert sich Mario Leiter um neue Betriebe, Karin Fritz um unsere Schulen sowie Joachim Weixelbaumer um Hochbau-Angelegenheiten. „Wir freuen uns über Erfolgsgeschichten für Bludenz“, schließt Luis Vonbank. (pr)

Bildungsoffensive für Bludenz! Karin Fritz: Chancengerechtigkeit für alle Kinder ist das Ziel „Unsere Schulen stehen vor großen Herausforderungen. Neue Lehr- und Lernformen und steigende SchülerInnenzahlen in der ganztägigen Betreuung verlangen nach einer entsprechenden Infrastruktur und passenden Räumlichkeiten. Großen Raumdruck gibt es in den Volksschulen Mitte und Obdorf, und in St. Peter fehlt bekanntlich ein Turnsaal“, so die Grüne Bildungsstadträtin Karin Fritz. Fritz hat daher eine „Arbeitsgruppe Infrastruktur Bildung“ eingerichtet. In dieser bringen sich Direktorinnen und Direktoren, die Pflichtschulinspektorin sowie eine Elternvertreterin aktiv ein, um die Bludenzer Schullandschaft mit Hilfe dieses Expertenwissens weiterzuentwickeln. „All diesen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Arbeitsgruppe ist für ihren Einsatz herzlich zu danken“, so Fritz.

Die Arbeit der Arbeitsgruppe gehe zügig voran. Im Juni 2016 soll ein umfassendes Konzept für die Bludenzer Bildungslandschaft mit Masterplänen für die einzelnen Schulen vorliegen. „Klar ist, dass in den nächsten Jahren bedeutende Investitionen auf die Stadt Bludenz im Bildungsbereich zukommen werden. Klar ist ebenso, dass diese Gelder gut angelegte Investitionen in die Zukunft unserer Stadt und unserer Gesellschaft sind“, betont Fritz. Parteien betonen den positiven Geist der Zusammenarbeit innerhalb der Bildungs-Arbeitsgruppe. Es ist daher zu hoffen, dass diese Beteuerungen auch noch nach den Wahlen vom 20. Dezember gelten und die beiden Großparteien die für die Bludenzer Schullandschaft so wichtigen Entscheidungen mittragen werden“, so Fritz. Beispielhaft

nennt Fritz die Entscheidung für den Bau eines Turnsaals bei der Volksschule St. Peter oder den Neubau der Schule sowie die Verbesserung der Raumsituation in den Volksschulen Mitte und Obdorf. Auch im Kindergartenbereich stehen einige Sanierungen bzw. notwendige Erweiterungen an. „Als Bildungsstadträtin geht es mir darum, möglichst für alle Kinder die Chancengerechtigkeit zu erhöhen. Dementsprechend ist mir eine hohe Qualität in der ganztägigen Betreuung ein besonderes Anliegen. In Zusammenarbeit mit den Schulen und Kindergärten sind wir dabei, dieses Angebot rasch weiterzuentwickeln“, schließt Fritz. (pr)

Mag. Karin Fritz, Bildungsstadträtin, Offene Liste Bludenz


Freitag, 18. Dezember 2015

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Politik ohne Konsequenzen Der Machterhaltungstrieb der ÖVP nimmt bedenkliche Formen an

Beispiele dafür: LWK-Präsident Josef Moosbrugger, der nicht nur für den skandalösen Tiertransport nach Graz mitverantwortlich ist, sondern in seiner Funktion als Dornbirner Stadtrat auch für die erschreckenden Zustände im dortigen Schlachthof. Noch dramatischer ist es im Fall der Bürgermeisterwahlen in Hohenems und Bludenz. Hier wurden Wahlkarten gesetzeswidrig ausgegeben und im Falle von Ems

sogar Teile des Wahlaktes „versehentlich“ vernichtet. All dies ohne persönliche Konsequenzen für die Verantwortlichen! Angesichts derart „konsequenzloser“ Politik bleibt das Vertrauen der Bürger in die Demokratie auf der Strecke. „Durchaus verständlich“, meint Scheffknecht und fordert daher „wieder mehr Anstand in der Politik und eine vernünftig ausgestaltete Politikerhaftung, damit bewusst falsches Handeln auch sanktioniert werden kann“.(pr)

NEOS Landessprecherin Sabine Scheffknecht

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In letzter Zeit zeigt sich einmal mehr, dass die Vorarlberger ÖVP weit mehr am Machterhalt als an der Beseitigung von Missständen interessiert ist. „Anstatt im Falle erwiesenen Fehlverhaltens notwendige Konsequenzen zu ziehen, werden Parteikollegen stets gedeckt. Ganz egal wie erdrückend die Beweislage ist“, sagt NEOS-Landessprecherin Sabine Scheffknecht.


Freitag, 18. Dezember 2015

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Einseitige Berichterstattung Dorfgemeinschaft Brunnenfeld bedankt sich bei Einsatzkräften Die Dorfgemeinschaft Brunnenfeld steht für Zusammenhalt. Menschen, die in Not geraten, wird rasch und unbürokratisch geholfen. Die Bevölkerung ist füreinander da, das ist gelebtes Miteinander, wie es seit Jahrzehngen in Brunnenfeld praktiziert wird. So auch vor gut zwei Wochen, als ein schreckliches Feuer ein Haus zerstörte und zudem einen Menschen in Lebensgefahr brachte. Dass in Bludenz funktionierende Blaulichtorganisationen arbeiten, wurde augenscheinlich. Es konnten alle Menschen gerettet werden. „Ein ganz besonderer Dank gilt den Feuerwehren Bludenz, Bings-Stallehr und der Betriebsfeuerwehr der Firma Getzner“, so Ortsvorsteher Norbert Bertsch. Es wurde einmal mehr aufgezeigt, dass Bludenz in Notsituationen bestens aufgestellt ist. „Ein Dank gilt auch der Polizei, die als Ersthelfer innerhalb von Minuten vor Ort war“, ergänzt Ortsvorsteher Bertsch. Mario Leiter ist seit 30 Jahren ein angesehener Stadtpolizist. Er und

Die Dorfgemeinschaft Brunnenfeld baut auf ein starkes Miteinander ohne Parteipolitik. vor allem sein Kollege Walter Bitschnau von der Bundespolizei haben vor Ort Großartiges geleistet. Politik darf nicht auf Kosten der Bevölkerung gehen, Politik muss für die Menschen da sein, Politik braucht Vertrauen. „Diese einseitge Berichterstattung der Liste Mario Leiter, entspricht nicht der Tatsache“, so Norbert Bertsch weiter. Die Familie des abgebrannten

Hauses hatte zudem ausdrücklich darum gebeten, dass keine weiteren Artikel veröffentlicht werden. „Dass nun Mario Leiter hier mit bezahlten Werbeschaltungen in diversen Vorarlberger Medien politisches Kleingeld wechselt und sich selbst zum Helden hochlobt, ist stillos und beweist, dass ihm seine Karriere wichtiger ist, als in Not geratene Bürgerinnen und Bürger“, so der Ortsvorsteher. Es

geht darum die Wünsche der Bevölkerung zu respektieren. Die Dorfgemeinschaft Brunnenfeld engagiert sich seit Jahren für die Entwicklung des Stadtteils. Das Vereinshaus, Sportveranstaltungen, der Dörflehock oder aktuell auch das große Engagement für die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten zeigen, dass das Miteinander funktioniert. (pr)

Wahlkampf mit Gesetzesbrüchen ÖVP-Methoden führen zu Wahlwiederholungen und verunsichern Am Wochenende werden in Bludenz und Hohenems die Bürgermeisterwahlen wiederholt. Was ist eigentlich der Grund dafür? In beiden Städten hat die ÖVP verbotenerweise auf der Gemeinde Wahlkarten für Bürger abgeholt. Und das in vielen Fällen sogar ohne deren Wissen. Diese ÖVP„Wahlkampfmethode“ ging so weit, dass Wahlkampfteams der ÖVP etwa in Bludenz Bürger bei sich zu Hause besuchten und mit ihrer Wahlkarte „überraschten“. Dann wurde darum gebeten, doch den „richtigen“ Kandidaten zu wählen. Das ist eine grobe Verletzung der demokratischen Spielregeln. Die Wahl muss geheim und ohne Beeinflussung stattfinden. Das konnte durch die

Methode der ÖVP-Wahlhelfer aber nicht gewährleistet werden. Darum muss die Wahl wiederholt werden. Dass das alles System hatte, zeigt die gesetzeswidrige Vorgehensweise in Bludenz: Eine Beamtin der Stadt, die für die Ausgabe von Wahlkarten zuständig war, nahm regelrechte „Massenbestellungen“ von Wahlkarten vom ÖVP-Wahlkampfmanager des Bürgermeisters entgegen. Sie händigte ihm auf Wunsch Wahlkarten von anderen Wählern aus. Sie versorgte zudem auch einen ranghohen Beamten der Stadt Bludenz mit fremden Wahlkarten, der selbst auf der Liste der ÖVP kandidierte. Auch in Hohenems scheint die ÖVP auf ähnliche Art „wahlgekämpft“ zu haben, wie

der Verfassungsgerichtshof in seiner Urteilsbegründung zur Wahlwiederholung ausführt. Das alles ist zutiefst unanständig und nicht legal. Dennoch sieht Landeshauptmann Markus Wallner bis heute keinen Grund, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Das verunsichert. Sind denn Gesetzesbrüche aus seiner Sicht in Ordnung, sofern sie von Mitgliedern seiner eigenen Partei ausgeübt werden? Er als höchster demokratischer Vertreter des Landes müsste Haltung zeigen. Nur so kann der entstandene Schaden an der Demokratie abgewendet werden. Mit seiner Inkonsequenz setzt er das hohe Ansehen von Wahlen und der Demokratie aufs Spiel. (pr)

„Durch die Wahlkampfmethoden der ÖVP konnte das geheime und persönliche Wahlrecht nicht immer garantiert werden.“


Freitag, 18. Dezember 2015

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17 neue Naturschutzgebiete! Rauch treibt den Ausbau des Natura-2000-Netzwerkes voran

Umweltlandesrat Johannes Rauch Entscheidend für diesen transparenten Prozess war es auch, die Bevölkerung über die Besonderheit der Tier- und Pflanzenwelt zu informieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Natura2000-Gebiete keine Sperrgebiete

sind. „Naturverträgliche Nutzungen werden auch in Zukunft möglich sein. Aber auf eine Weise, sodass auch die nächste Generation die wunderschöne Natur Vorarlbergs so erleben kann wie wir“, schließt Rauch. (pr)

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Der Prozess der Nachnominierung war durch intensive Gespräche mit Betroffenen - BürgermeisterInnen, GrundeigentümerInnen und LandwirtInnen - gekennzeichnet. „Es war uns wichtig, dass wir nicht über den Kopf hinweg von Betroffenen Entscheidungen treffen. Einwände und Bedenken aller Gemeindemitglieder wurden daher berücksichtigt“, betont Rauch.

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Das Natura-2000-Netzwerk wurde von der Europäischen Union errichtet, um gefährdete Pflanzen- und Tierarten und ihre natürlichen Lebensräume zu schützen. Mit den zusätzlichen Schutzgebieten in Vorarlberg wird das Natura-2000-Netzwerk

hierzulande auf insgesamt 40 Gebiete und 24.132 Hektar Fläche ausgeweitet. Das bedeutet, dass die Natura-2000-Fläche von acht auf 9,2 Prozent der Landesfläche ausgebaut wird. Zu den 17 neuen Naturschutz-Gebieten gehört auch der Hohe Ifen mit 2.466 Hektar Fläche. „Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt erfahren dadurch im Land eine neue Bedeutung“, betont Rauch.

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„Mit dem Ausbau der Naturschutzgebiete in Vorarlberg stellen wir sicher, dass die Naturvielfalt und einzigartige Tierwelt in Vorarlberg erhalten bleiben“, freut sich Umweltlandesrat Johannes Rauch über die Nachnominierung von weiteren 17 Natura-2000-Gebieten in Vorarlberg. „Klimawandel, Umweltverschmutzung und intensive Nutzung bedrohen mehr und mehr die Lebensräume gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Wir müssen daher dafür sorgen, dass sie geschützt werden“, betont Rauch.


Freitag, 18. Dezember 2015

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Firma Lampert zurück in Bludenz Ab April 2016 wieder mit einem eigenen Geschäft der uns bei der Suche nach Lokalitäten sehr unterstützt und sich für uns eingesetzt hat“, so Geschäftsführerin Karoline Lampert.

(Foto: Archiv Firma Lampert)

1954 verlegte Karl Lampert das erste TV-Kabelnetz Europas. Feldkirch wurde zu einer Stadt mit Fernseher - für die damalige Zeit eine revolutionäre Errungenschaft. Mehr als ein halbes Jahrhundert später ist die Firmenphilosophie,

Ab April ist Lampert zurück in Bludenz mit neuen Autos engeren Auswahl, die Filiale wird im Frühjahr eröffnet. „Nach dem Motto „Lampert – näher dran“ ist uns Kundennähe ein großes Anliegen. Wir haben in der Bezirksstadt und den umliegenden Gemeinden mehrere tausend Kunden, die unseren Service gerne wahrnehmen. Deshalb möchten wir eine Anlaufstelle vor Ort anbieten. Besonders bedanken möchten wir uns bei Mario Leiter,

Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen sollten wir als Vorzeichen für Burnout wahrnehmen. Ein ausgewogener Wach- und Schlafrhythmus ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir den wechselnden Herausforderungen des Alltages besser gewachsen sind. Wer schlecht schläft, bildet nachts weniger

Nervenbotenstoffe und weniger Abwehrstoffe aus. Tagsüber nehmen wir dies dann als Antriebslosigkeit und generelle Abwehrschwäche wahr. Experten entwickelten nun eine Zwei-Phasen-Formel (ReLoad24, Apotheke, rezeptfrei), die tagsüber mehr Energie und nachts besseren Schlaf vermittelt.

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Ich freue mich, dass wir mit der Firma Lampert ein weiteres heimisches Traditionsunternehmen zurück in Bludenz begrüßen dürfen.

begründet auf technischer Innovation, nach wie vor erfolgreich. Was einst mit Waschmaschinen, Fernsehern und Radios begann, ist heute progressive Kabeltechnologie. Pioniergeist begleitet die Geschichte des Unternehmens, das Höhen und Tiefen erlebte. Ab April wird das etablierte Familienunternehmen Lampert wieder nach Bludenz zurückkehren. Zwei Lokale sind derzeit in der

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Mario Leiter

Eine Rückkehr mit Geschichte 1933 wurde Lampert gegründet und war schon von Beginn mit einer Filiale in Bludenz vertreten. „Ich freue mich, dass wir mit der Firma Lampert ein weiteres heimisches Traditionsunternehmen zurück in Bludenz begrüßen dürfen“, so Mario Leiter. „Jedes einzelne Unternehmen, das wir für Bludenz begeistern können, ist eine große Bereicherung und macht unsere Stadt zu einem attraktiven Standort. In den kommenden Monaten werden vier neue Betriebe und eine extravagante Bar in Bludenz ihre Pforten öffnen. Ein exklusiver Schuhladen hat bereits starkes Interesse an einer derzeit leerstehenden Lokalität bekundet“, freut sich Bürgermeisterkandidat Mario Leiter über die Früchte seiner Arbeit. (pr)


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Freitag, 18. Dezember 2015

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ÖVP lebt ein Miteinander f ÖVP-Finanzstadtrat Joachim Heinzl erzielt sensationellen Bu Die anderen reden über ein neues Miteinander, die Bludenzer Volkspartei mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer an der Spitze lebt dieses Miteinander. Das Budget 2016 wurde einstimmig beschlossen. „Das ist sehr erfreulich und zeigt, dass Bludenz gemeinsam gut gestaltet werden kann“, zeigte sich Bürgermeister Katzenmayer sehr erfreut und bedankte sich bei Finanzstadtrat Joachim Heinzl und der Finanzverwaltung für die zielorientierten Gespräche mit allen Parteien und Abteilungen.

Rund 44 Millionen Euro beträgt das Budget 2016. Es werden 4,5 Millionen Euro investiert, die Gesamtverschuldung kann um 600.000 Euro gegenüber 2015 gesenkt werden. Im kommenden Jahr werden umfangreiche Kanalarbeiten im Stadtgebiet durchgeführt, die Klarenbrunnstraße und die Radbrücke über das Galgentobel werden saniert. Ebenso wird in der Innenstadt weiter gebaut, damit die Attraktivität für für die Ansiedelung von Geschäften weiter steigt. Zudem wird die Wirtschaftsförderung um einen Innovationspreis erweitert.

Mandi Katzenmayer und Joachim Heinzl: Der Bludenzer Weg macht Mut für die Zukunft.

Unter uns gesagt

Bludenz: Spannung vor Weihnachten Die aktuelle Frage, ob der Bludenzer Bürgermeistersessel für Mario Leiter zu groß ist, beschäftigt derzeit die Wählerschaft. Diese Frage stellten sich etliche am vergangenen Sonntagabend nach der Stichwahl-Diskussion zwischen dem derzeitigen Amtsinhaber Bürgermeister Mandi Katzenmayer und seinem Herausforderer Vizebürgermeister Mario Leiter. Mehrheitlich waren die Bludenzer und Bludenzerinnen enttäuscht. Sie hatten sich nämlich von dieser Auseinandersetzung wesentlich mehr erwartet als ein abendliches dahinplätscherndes Geplänkel ohne Höhepunkte. Der ORF und die »Vorarlberger Nachrichten« hatten zur groß angekündigten Diskussion anlässlich der am 20. Dezember bevorstehenden Wiederholung der ungültigen Stichwahl um den Bürgermeistersessel in Bludenz eingeladen. Die Bludenzer Remise war wohl ein ansprechender Schauplatz, mehr jedoch nicht. Denn wie schon erwähnt, plätscherte die Diskussion so dahin, was am fehlenden Gehalt der Auseinandersetzung der beiden Kontrahenten lag, die sich offenbar in vorweihnachtlicher Nichtangriffs-Stimmung befanden.

Speziell vom Herausforderer hatte man sich einfach mehr erwartet. Mario Leiter ließ den für eine solche Diskussion nötigen Punch vermissen und brachte einen nicht geforderten Mandi Katzenmayer nie in Verlegenheit. Außerdem fand die angekündigte Publikumseinbindung in die Diskussion leider kaum statt. Bezüglich neuer Informationen tat sich auf der Bühne gar nichts. Also diskutierte man anschließend auf privater Ebene die derzeitige Lage.

Vertrauen der Bludenzer wirbt, weiß ein starkes, fachlich gut ausgewiesenes Team hinter sich und hofft damit entscheidend zu punkten

Was viele »Alte Hasen« der Kommunalpolitik erwartet hatten, stellte sich im Verlauf nicht nur der letzten Wochen deutlich heraus: Einem kometenähnlichen Aufstieg des Bürgermeisterkandidaten Mario Leiter bis zu Wahl im März folgte keine nennenswerte weitere Steigerung. Wohl engagierte sich der Vizebürgermeister und machte auch mit einem Lob von seinem Chef seinen Job. Doch das ist nach Meinung etlicher Bludenzer für einen Herausforderer einfach zu wenig...

Angetönte Versprechen eines eher kommunalpolitisch wenig erfahrenen Kandidaten, was man alles zukünftig ändern möchte und ein Herumreiten auf gemachten und nun auch gerichtlich geahndeten Fehlern von anderen sind nach Meinung vieler Bürger gerade in einem Zeitpunkt, in dem ein sichtlicher Umbruch wie in Bludenz stattfindet, nicht unbedingt förderlich.

Um es zu betonen, es geht hier nicht darum, den Kandidaten Vizebürgermeister Mario Leiter auf irgendeine Art madig zu machen. Es geht einzig darum, für Bludenz jemanden an erster Stelle zu wissen, der die nicht leichten Amtsgeschäfte wirklich auch zum Wohl der Stadt führen kann.

Bludenz braucht als Stadt, die sich sichtlich im Umbruch befindet, jemanden, der auf eine gewisse Erfahrung, politische Reife und Übersicht über kommunale Gegebenheiten zurückgreifen und in Problemsituationen klar handeln kann.

Ein Bludenzer brachte es in der Landeszeitung in einer Umfragebeantwortung nach dieser Diskussion bezüglich Bürgermeister Katzenmayer unmissverständlich und glasklar zum Ausdruck: »Er agiert ruhig und besonnen. Auch denke ich, dass Mario Leiter für dieses Amt zu unerfahren ist.«

Bürgermeister Katzenmayer, der seinerseits relativ gemäßigt um das

Etliche besonnene Bürger (keine Parteisoldaten) aus dem »Alpenstädtle«

vertreten die nicht von der Hand zu weisende Meinung, dass Vizebürgermeister Mario Leiter der Stadt Bludenz und sich selbst mit dem angestrebten Amt keinen guten Dienst erweisen würde und weisen auf die Gefahr des Entstehens eines kommunalpolitischen Durcheinanders in der an sich gut funktionierenden Stadtvertretung hin. Dann gibt es wieder andere, die wünschen sich unbedingt einen Wechsel an der Spitze der Stadtführung, welcher der Stadt gut täte. So gehen eben die Meinungen auseinander. Nun, man wird sehen, was der kommende vierte Adventsonntag bringt. Wie auch immer, die Bludenzer sollten diese Stichwahl nicht auf die leichte Schulter nehmen und wirklich zur Wahl gehen. Denn wer nicht wählt, braucht nachher nicht zu lamentieren... Und nachdem vier Tage später der Heilige Abend ist, ist - unter uns gesagt – zu hoffen, dass zwischen den politischen Lagern keine tiefen Gräben aufgerissen werden...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


Freitag, 18. Dezember 2015

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ür Bludenz dgetbeschluss

„Bludenz befindet sich auf einem sehr guten Weg, viele Impulse greifen, die Stadtverwaltung macht eine hervorragende Arbeit“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer vom eingeschlagenen Weg überzeugt. (pr)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

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„Die Einnahmen der Stadt hängen sehr stark an der Wirtschaftsentwicklung, die derzeit nur schwer vorhersehbar ist und von globalen Entwicklungen abhängt“, so Finanzstadtrat Heinzl, der aber darauf vertraut, dass Bludenz ein starker Standort ist, wie aktuell die 70 MillionenInvestition von Getzner beweist. Arbeit ist bekanntlich ein Garant für Lebensqualität, dafür steht

auch die Bludenzer Volkspartei, die mit dem Budget 2016 ihr Augenmerk auch auf verbesserte Rahmenbedingungen legt.

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Ein zentrales Thema werden unsere Schulen. Mit der Volksschule Bings und der Pausenhofgestaltung der Neuen Mittelschule werden weitere Schulverbesserungen vorgenommen. Ein Masterplan wird derzeit federführend von Bildungsstadträtin Karin Fritz erarbeitet und soll aufzeigen, wie wir unsere Schulen in den nächsten Jahren verbessern.

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Wahlsonntag rückt näher Wahlausweise wurden verschickt - sie sind für die Wahl aber nicht notwendig Wahlkarten können noch bis Mittwoch schriftlich bei den Gemeindeämtern oder im Internet unter www.wahlkartenantrag.at beantragt werden. Persönlich abholen Mündlich kann eine Wahlkarte noch bis Freitag, 18. Dezember, 12 Uhr, persönlich beantragt werden. Das Risiko des Postweges ist gerade in der Zeit vor Weihnachten besonders groß. Deshalb empfehlen die Stadtverwaltungen, Wahlkarten persönlich bei den Bürgerservicestellen abzuholen. Dort kann auch direkt gewählt werden, natürlich muss für die Ausfolgerung der Wahlkarte ein eindeutiger Identitätsnachweis und auch eine Begründung, wieso die Stimmabgabe am Sonntag nicht möglich ist, stattfinden. Informationen dazu erhalten alle Interessierten bei den Bürgerserviceeinrichtungen der beiden Städte.

Identitätsnachweis notwendig Zudem wurden für diese Wahlen auch wieder Wahlausweise versendet. Allerdings ist aufgrund der Rückmeldung aus der Bevölkerung bekannt, dass nicht allen diese Wahlausweise bis zum jetzigen Zeitpunkt zugestellt wurde. Öfters haben Personen, die umgezogen sind, noch keinen Wahlausweise erhalten. Der Wahlausweis ist lediglich eine Information über die Wahl und muss bei der Stimmabgabe nicht mit ins Wahllokal gebracht werden. Notwendig für die Wahl ist aber ein Identitätsnachweis. Mit einem Lichtbildausweis kann man direkt im Wahllokal am Sonntag zu den Wahlzeiten wählen. Wer einen Wahlausweis erhalten hat, sollte diesen mitnehmen, er erleichtert die Arbeit der Sprengelwahlbehörden. Die Wahlzeiten in Bludenz sind von 7.30 Uhr bis 13 Uhr. (red)

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tretungswahl bzw. der ersten Stichwahl im Frühjahr wahlberechtigt waren. Auch Personen, die inzwischen weggezogen sind oder ihren Wohnsitz innerhalb der beiden Städte gewechselt haben, dürfen wählen.

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Der Countdown für die Wiederholung der beiden Bürgermeisterstichwahlen in Hohenems und Bludenz ist eingeläutet. Wahlberechtigt sind in den beiden Städten alle Personen, die schon bei der Gemeindever-


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Im Überblick

TV-Sendung Advent in Vorarlberg

Montafon in Reinkultur Im Montafon spielt die Familienmusik Kraft beim „Advent in Vorarlberg“. Der einzige Schäppelmacher Vorarlbergs zeigt, wie er die kunstvollen Krönchen herstellt, die die Mädchen zur Tracht tragen. Ein Tischler weiht

Winterabende im Vorsäß Eine weitere Station ist der Bregenzerwald. Im „Hirschen“ in Schwarzenberg gibt die Gesangsrunde Fink Einblick in die Winterabende auf einem Vorsäß. Früher, als es noch keine Traktoren gab, sind Bregenzerwälder Bauern im Spätherbst mit den Kühen zu den Vorsäßen gezogen und haben das Heu verfüttert, das sie im Sommer eingebracht hatten. Aus dieser Zeit stammt der Brauch gemeinsam zu singen. „Der Tannenbaum“, ein hintergründiges Liebeslied, wurde später neu getextet und zu „O Tannenbaum“.

INFO

„Advent in Vorarlberg“ Moderation: Martina Köberle Gestaltung und Redaktion: Marion Flatz-Mäser, Evelyn Fink-Mennel Regie und Schnitt: Nikolai Dörler Kamera: Günter Assmann Gesamtleitung: Markus Klement

Sendetermine

ORF 2 ARD Alpha: 3-sat: ORF III:

20.12. 17.05 Uhr 22.12. 22.00 Uhr 25.12. 11.50 Uhr 26.12. 16.05 Uhr

Martina Köberle mit der Familienmusik Kraft im Löwen in Schruns

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Propstei als Kraftort mit Propst als Sänger In der Propstei St. Gerold im Großen Walsertal singt und jodelt Pater Kolumban Reichlin gemeinsam mit seiner Familie. Die Propstei wird von vielen Besuchern als Kraftort in einer schnelllebigen und hektischen Zeit gezielt als Rückzugsort genützt um zu schweigen. Der Klosterlebkuchen wird dort schon seit vielen Jahren gebacken. Das alte Rezept ist aber ein gut gehütetes Geheimnis. Für Darbietungen des Klarinettenquartetts und des Vokalensembles der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal ist der mystische Weinkeller der Propstei ein idealer Ort.

die Zuschauer in die Geheimnisse bei der Herstellung eines typischen Montafoner-Tisches ein. Aufwändige Einlegearbeiten prägen solche Möbelstücke.

(entgeltliche Einschaltung)

Am Sonntag, 20. Dezember, wird es um 17.05 Uhr in ORF 2 ganz besonders zauberhaft und romantisch: Brennende Kerzen, Volksmusik in schönen, alten Stuben, Kunsthandwerk und Kindheitserinnerungen. „Advent in Vorarlberg“ ist eine wunderbare Mischung aus stimmungsvollen Advent- und Weihnachtsliedern, Brauchtum und Handwerk.


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Investition in Gastfreundschaft Was wäre Sonntag-Stein ohne das Seilbahnstüble? Für die weitreichenden Entwicklungen in den letzten Jahren zeichnen sich die Wirte im Seilbahnstüble maßgeblich mitverantwortlich. Die gute Küche von Kurt mit stets frisch zubereiteten Speisen, gepaart mit der beispiellosen Gastfreundschaft von Therese, ließen das Seilbahnstüble zu einem viel besuchten Ort am Stein werden. Mittlerweile kann man sich ein Besuch am Stein ohne Einkehr im Seilbahnstüble nicht mehr vorstellen. Rund 300.000 Euro haben die Seilbahnen Sonntag, das Land Vorarlberg und der Förderverein Sonntag-Stein investiert. Von 24 Sitzplätzen wurde das Stüble auf knapp 50 Plätze vergrößert, modernes Design und viel Holz unterstreichen die Gemütlichkeit, die das Gastgeberpaar bereits ausstrahlt. Alle Freunde des Steins können selbst noch beim Ausbau aktiv

werden: wer gerne eine Namenstafel an seinem liebsten Sitzplatz im Stüble haben möchte, kann diese für eine Unterstützung in Höhe von 300 Euro erwerben. Auch in das Partnomhüsli wird fleißig investiert: diesen Winter wird die neue Gaststube eröffnet, ein Ausbau der Gäste- zimmer ist für den Sommer 2016 geplant. Am Samstag, 18.12.2015 startet das Skigebiet Sonntag-Stein

INFO

Weitere Informationen: www.seilbahnen-sonntag.at talstation@seilbahnen-sonntag.at Tel.: +43 5554 52810

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Mehr Platz für unsere Gäste und Panoramahungrige Mit diesem Ziel vor Augen wurde der Umbau des Seilbahnstüble in den letzten Wochen stark vorangetrieben und steht nun knapp vor dem Abschluss. Zum Beginn der Wintersaison und mit großem Stolz erfüllt, darf das Team alle Interessierten als Gäste im neuen Seilbahnstüble begrüßen.

in die Wintersaison und auch das „neue“ Seilbahnstüble wird am Samstag 19.12.2015 offiziell eröffnet. Das Team vom Seilbahnstüble freut sich auf viele Gäste! (pr)


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Auf die Räder fertig - los! Verkehrsfreigabe für neue Radwegbrücke Nach Abschluss der Radsaison wurde mit dem Neubau der Radwegbrücke am Unteren Illrain begonnen. Der Zustand des Radweges entlang der Ill war erneuerungsbedürftig. Dies betraf vor allem das Nadelöhr zwischen der Ortsgrenze von Bludenz und Nüziders, nämlich die sehr schmale Brücke über das Galgentobel.

Die bestehende Radwegbrücke wurde durch ein neues, vier Meter breites Beton-Brückentragwerk ersetzt. Zudem werden rund 325 Meter des Radweges erneuert und deutlich verbreitert. Die Brücke ist so breit und ausgeführt, dass sie gleichzeitig auch für alle Einsatzkräfte im Falle einer Katastrophensituation

zur Befahrung des Illufers dienen kann. Zudem ergeben sich Vereinfachungen hinsichtlich des Winterdienstes und der IlluferBewirtschaftung. In den letzten Tagen wurden finale Arbeiten wie das Gerinne der Bruchsteinmauer, die Bankette und die Aufstellung des

Zauns erledigt. Die Öffnung des Radweges und der Brücke wird am 18. Dezember sein. Das Land Vorarlberg hat sich am Radweg und am Brückenbauvorhaben mit einer Förderung von 70 Prozent beteiligt. Insgesamt werden diese beiden Bauvorhaben rund EUR 290.000 kosten. (red)

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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Weihnachten kann glücklich machen Eine Studie der deutschen Universität Göttingen kam neulich zu dem Ergebnis, dass Weihnachten die meisten Menschen richtig unglücklich macht. Grund dafür sei der gewaltige Organisationsaufwand: von Familientreffen organisieren und Essen planen über Geschenke kaufen und einpacken bis hin zur Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Jetzt werden Sie mich fragen, was daran so interessant sein soll? Ganz einfach: Es gibt nämlich laut dieser Studie auch noch Menschen, die zu Weihnachten richtig gut drauf sind, die keinen Stress, sondern Spaß haben und sich auf das Fest freuen. Diese Menschen sind gläubige Christen. Die Studie verrät uns zwar nicht im Detail, wie gläubige Christen die Adventzeit verbringen und das Weihnachtsfest feiern, aber egal. Für mich sagt allein das Ergebnis schon alles.

LESEN SIE ONLINE Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at

„Die Kur ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern wollen oder ändern müssen.“

„Ein wesentlicher Beitrag zur Prävention.“ Josef Sommer über die privaten Kurgäste.

„Kurbetriebe sind in ihren Regionen wichtige WirtschaftsFotos (3): Miesgang faktoren.“

Impulsgeber für die regionale Wirtschaft Josef Sommer, der neue Präsident des Heilbäder- und Kurorteverbands, über seine Ziele. Früher war eine Kur wie ein gemütlicher Urlaub, nur dass man halt zwischendurch zur ärztlichen Behandlung musste. Aber diese Zeiten sind vorbei, wie uns Josef Sommer erklärt. Sommer ist der neue Präsident des Österreichischen Heilbäder- und Kurorteverbands. „Die Kur ist heute kein Umfeld mehr für Leute, die es sich auf Kosten der Allgemeinheit gut gehen lassen wollen“, so Sommer. „Sie ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern müssen oder wollen, damit sie ihre Arbeit und ihren Alltag weiterhin bewältigen können.“ Keine „Freitickets“ mehr Im Durchschnitt gehen 1,45 Prozent der Bevölkerung pro Jahr auf Kur. Die Pensionsversicherung (nicht die Krankenkasse) zahlt die Kur. Ein Antrag auf eine Kur ist kein Freifahrschein. Nur jeder zweite Antrag wird bewilligt. Sommer: „Die Pensionsversicherung hat hier eine Vielzahl von Voruntersuchungen und Kontrollen eingeführt. Die Chefärzte genehmi-

gen eine Kur nur dann, wenn klare medizinische Gründe vorliegen.“ Auf der Kur selbst werden die Gäste rundum betreut, um ihr Leben zu ändern. Das Pensionsalter erreichen Sommer hat vor diesem Hintergrund ein klares Ziel: „Durch die Kur soll ein Versicherter sein reguläres Pensionsalter erreichen. Ein dreiwöchiger Kuraufenthalt leistet so für die Volkswirtschaft einen erheblichen Nutzen. Denn jede einzelne Frühpension belastet das Budget.“ Apropos Budget: Seit Ende der 1990er müssen Kurgäste, die mehr als 872 Euro im Monat netto verdienen, Selbstbehalte bezahlen. Sommer will über seinen Verband aber auch verstärkt Menschen ansprechen, die zur Gänze auf eigene Kosten auf Kur gehen wollen. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention und zur Gesundheitsvorsorge.“ 75 Kurorte, 116 Betriebe Österreich zählt 75 Kurorte mit 116 Kurbetrieben, die den Kriterien des Verbands und der Pensionsversicherung entsprechen. Die meisten Kurorte liegen in ländlichen oder suburbanen Regionen. Sommer: „Für viele Orte sind die Kurbe-

triebe ein wirtschaftlicher Motor geworden, weil die Gäste ja Sport betreiben oder einkaufen gehen. Durch den Kurbetrieb entsteht neuer Schwung.“ Das belegen auch die Zahlen: Die Kur ist mit jährlich rund 3,5 Millionen Übernachtungen inzwischen ein unverzichtbarer Faktor für die heimische Tourismusbranche. Die 116 Kurbetriebe zählen 13.115 Betten und erzielten zuletzt eine Wertschöpfung von 418 Millionen Euro pro Jahr. Jobs durch Kurbetriebe „Die Kurbetriebe sind ein wichtiger Arbeitgeber“, so Sommer. Derzeit sind laut seinen Angaben 7.750 Personen in der Branche beschäftigt. Und es werden ständig neue Mitarbeiter gesucht. „Wir haben Engpässe im therapeutischen Bereich“, berichtet Sommer. „Und wir suchen zudem laufend Fachärzte beziehungsweise Kurärzte. Da es keine spezifische Kurarztausbildung mehr gibt, bieten wir in den Betrieben auch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen für die Mediziner an.“ Sommer selbst war noch nie auf Kur. Kein Wunder, zählt doch Laufen zu seinen Hobbys. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Spitze Wienerlieder für den Advent Wenn die Remise ausverkauft ist - muss das nichts mit der Wahl zu tun haben humanitäre Potential hinweisen, das durch die Zivilgesellschaft ausgeht, viel mehr konnte er seine Freude zum Ausdruck bringen, dass sich aktuell so viele für notleidende Menschen engagieren.

Roland Neuwirth und seine Extremschrammeln sorgten vergangenen Samstag für eine ausverkaufte Vorstellung in der Bludenzer Remise.

Ein großartiger Abend im Zeichen des Wienerliedes. Im Bild: Bürgermeister Katzenmayer, Roland Neuwirth und Kulturstadtrat Thoma

Weltstar in der Remise Anfang Jänner kehrt ein Weltstar in Bludenz ein: Klaus Maria Brandauer wird aus dem teuflischen „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe lesen. Brandauer gelang sein internationaler Durchbruch neben Sean Connery in „James Bond – Sag niemals nie“ sowie im Klassiker „Jenseits von Afrika“. Seit 1971 ist er mit Unterbrechungen Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Auf der Bühne brillierte der Charakterdarsteller in exponierten Rollen wie „Hamlet“ oder „Nathan der Weise“ – oder als „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. (red)

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So konnte Kulturstadtrat Christoph Thoma in seiner Begrüßungsrede nicht nur auf das

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Mit Kultur helfen Das Konzert wurde durch die Programmreihe Kultur.LEBEN der Caritas initiiert. Dadurch finden jedes Jahr Größen aus Literatur, Kabarett und Klassischer Musik nach Bludenz und Nüziders. Persönlichkeiten, die völlig auf ihre Gagen verzichten. Der Reinerlös kommt Waisenkindern in Äthiopien zu Gute und soll diesen jungen Menschen eine bessere Zukunft ermöglichen. Kultur.LEBEN konnte dank der Initiative von Bürgermeister Katzenmayer im vergangenen Jahr nach Bludenz zurückkehren.

(Foto: BM)

Eine restlos ausverkaufte Remise könnte ein Beweis dafür sein, dass auch Bludenz eine kleine Kulturstadt ist. Am 12. Dezember jedenfalls gastierte der Liedermacher Roland Neuwirth abermals in der Remise, um mit seinen Extremschrammeln Wienerlieder vom Feinsten zu präsentieren. Garniert mit weihnachtlichen Klängen bot er ein zeitgemäßes Adventprogramm, dass sich wirklich so nennen darf. Ein begeistertes Publikum war das Resultat. Doch auch wenn Neuwirth seit nunmehr 40 Jahren auf der Bühne steht, schien es für ihn nicht selbstverständlich, dass er mit vier Zugaben gefeiert wurde.


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Nissa Zink und der Weltenwandler Nissa Zink ist eigentlich ein ganz normales, dreizehn Jahre altes Mädchen. Sie liebt spannende Bücher, bringt gute Noten nach Hause und hilft ihrer alleinerziehenden Mutter Elly, wo sie nur kann. Doch als sie sich am Tag der Zeugnisvergabe auf der Flucht vor der Schulschlägerin Petra im Wald verirrt und da auf einen sprechenden Kater trifft, beginnt Nissa zu ahnen, dass es noch mehr gibt, als nur das offensichtlich Sichtbare in ihrer Welt. Mit Hilfe ihres neu gewonnenen Freundes findet sie einen Weltenwandler, der ihr den Zugang in eine völlig fremde und doch so vertraute Welt der Magie eröffnet. Ein wirres und fantastisches Abenteuer beginnt. „Nissa Zink: Und der Weltenwandler“ ist in jedem guten Buchhandel und Onlinebuchhandel erhältlich. Die Autorin Nadia Tosetti wurde 1985 in der Schweiz geboren. Bereits im Alter von vier Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Vorarlberg, wo sie bis heute lebt und arbeitet. Die Liebe zum geschriebenen Wort hat sie schon recht früh entdeckt. Laut ihrer Mutter war sie bereits im Kindergartenalter nicht von Büchern fernzuhalten - und diese Leidenschaft ist ihr bis heute erhalten geblieben. (red)

INFO

Nadia Tosetti Erlernter Beruf: techn. Zeichnerin Ausgeübter Beruf: Planung/Arbeitsvorbereitung Hobby )RWRJUDÀH REZRKO GDV dann doch mehr Leidenschaft als Hobby ist) Lieblingsbuch: hab‘ ich ehrlich gesagt keines. Ich lese das, worauf ich grade Lust habe - von Fitzek bis Funke, von King bis Kafka Lieblingsspeise: Opas Spaghetti Lieblingslokal: Kochen und essen tu‘ ich am liebsten daheim... Ansonsten - Dogana ;-) Lieblingsort: Der Lago d‘Iseo und mein gemütlicher Ohrensessel

Christk Friends of Die Friends of Nüziders haben den Verein „Stunde des Herzens“ mit einer großzügigen Spende unterstützt. Beim zehnten Friends Weihnachtsmarkt in Nüziders wurden alle Erwartungen übertroffen. Somit können geplante Hilfsprojekte durchgeführt werden. Am 15. Dezember konnten die Friends of Nüziders an Joe Fritsche von „Stunde des Herzens“ eine Soforthilfe von EUR 8000 übergeben. Diese Spende wurde bei einer kleinen Feier direkt an Familien aus Nüziders weitergereicht, welche dringend Hilfe benötigen. Nach einer kurzen Ansprache durch den Obmann der Friends, Dieter Steinacher, durch Joe Fritsche und Bürgermeister Peter Neier konnten die Spenden glücklich in Empfang genommen werden. Für alle Beteiligten war dies ein sehr bewegender

mbs im Montafonerbahn AG Es weihnachtet wieder im Montafon – am traditionellen „Silbriga Sonntig“ hat sich die Montafonerbahn AG deshalb auch heuer wieder ganz in den Dienst der guten Sache gestellt. Bereits zum 14 Mal wurden in einem festlich geschmückten mbsTriebwagen selbst gebastelte Kunstwerke von Menschen mit Behinderung der Caritas Werkstätte Schruns für den guten Zweck verkauft. Weihnachtliche Basteleien Seit über vier Jahrzehnten sorgt die Hilfsaktion „Licht ins Dunkel“ mittlerweile dafür, dass es auch dort Weihnachten werden kann, wo das Schicksal arg zugeschlagen hat, oder Not vorhanden ist. „Wir sind den Menschen in der Region und darüber hinaus verpflichtet. Die mbs-Gruppe nimmt diese gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst und aktiv war“, sagt mbs-Vorstands-


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ind mit großem Herzen Nüziders haben wieder Unmögliches möglich gemacht

Moment - und für alle war das Christkind spürbar frühzeitig auf Besuch. Weitere Projekte, die unterstützt werden können, sind ein Fahrzeug für Essen auf Räder, ein Notfall-Defibrillationsgerät für die Gemeinde Nüziders und ein Notfallrucksack für den Krankenpflegeverein Nüziders. Die Friends of Nüziders möchten sich nochmals bei allen Sponsoren und Besuchern für die tolle Unterstützung bedanken. Ein Danke vom Obmann gebührt aber auch allen Friends die für

diesen guten Zweck im Einsatz waren und tolle Arbeit geleistet haben.

Frohe Weihnachten und etwas mehr Frieden wünschen die Friends of Nüziders! (ver)

'U¶0DOHÀ] « Gemeinsam feiern... S´Alpenstädtle wird Weihnachten mit dem alten oder einem neuen Bürgermeister feiern. Wer es auch immer sein wird, es ist jedenfalls zu hoffen, dass sich die politischen Kontrahenten von gestern wieder als Städtlebürger am Silvester vereint zusammenfinden und ein baulich neuenstehendes Bludenz gebührend feiern... Das wünscht sich dr’Malefiz...

Dienst der guten Sache (Fotos: meznar-media.com)

und Caritas Werkstätte arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen

direktor Bertram Luger. Schon seit 14 Jahren werden deshalb am „Silbriga Sonntig“ selbst gebastelte Geschenkartikel der Caritas Werkstätte Schruns wie weihnachtlicher Tür- und Fensterschmuck, Weihnachts- und Grußkarten sowie bemalte Holzfiguren, Baumschmuck, Töpferwaren, selbst gebackene Kekse, Montafoner Honigwachskerzen und vieles mehr in einem festlich

geschmückten Triebwagen der mbs am Bahnhof Schruns für den guten Zweck verkauft. Großzügige Spende Auch für das leibliche Wohl war an diesem traditionellen Sonntag wieder in gewohnter Manier gesorgt. Passend zu dem besonderen Anlass bewirtet das mbs-Team die Besucher mit Glühmost, Kinderpunsch und Würstchen im

Auch Petra von der Caritas war in diesem Jahr wieder mit ihren liebevoll gemachten Basteleien wie diesem Bild dabei. Nostalgie-Buffetwagen, genannt „Klässle“. Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird auch in diesem Jahr großzügig von der Montafonerbahn AG aufgestockt und im Rahmen der jährlichen DezemberGala von mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger an „Licht ins Dunkel“ zweckgewidmet der Werkstätte Montafon überreicht. (red)

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mbs-Aufsichtsratschef Rudi Lerch und seine Greti mit mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger und Gattin Heidi beim Plausch im Klässle.


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5 Jahre Walser Personal Management Erfolg durch Kompetenz, Wertschätzung und Diskretion tern das Leistungspotential nur um 10% steigern kann, gewinne ich eine zusätzliche Arbeitskraft.

Vor 5 Jahren machte sich Mag. (FH) Michael Walser mit Walser Personal Management selbstständig und hat sich mittlerweile erfolgreich auf dem Markt etabliert. Gestartet als Ein-PersonenUnternehmen arbeitet derzeit ein fünfköpfiges Team für Walser Personal Management und betreut Kundenprojekte und Kandidaten individuell.

Was ist derzeit das größte Problem auf dem Arbeitsmarkt? Walser: Vielen Führungskräften ist nicht bewusst, dass sie durch Wertschätzung ihren Mitarbeitern gegenüber die Mitarbeiterbindung deutlich erhöhen können. Der Hauptgrund bei Dienstnehmerkündigungen ist schlechte Führung und fehlende Wertschätzung. Eine unerwünschte Fluktuation kostet bis zu 2 Jahresgehälter, da viel Wissen verloren geht. Ein wertschätzender, offener, klarer und Orientierung gebender Führungsstil erhöht die Mitarbeiterbindung und spart dadurch enorm Kosten.

Hr. Walser, wie konnten Sie sich in so kurzer Zeit auf dem doch sehr umkämpften Markt der Personalberater etablieren? Walser: Die Werte unserer Firma sind kompetent, bodenständig und wertschätzend. Diese Werte werden in unserem Tagesgeschäft auch gelebt und von unseren Kunden geschätzt. Wertschätzung ist nicht nur gegenüber den Kunden, sondern auch gegenüber den Kandidaten sehr wichtig. Wir nehmen uns im Gespräch Zeit für sie. Welche Angebote bietet Ihr Unternehmen? Walser: Neben der klassischen Personalvermittlung, mit der wir Stellen für unsere Kunden besetzen und Kandidaten aktiv bei der Stellensuche unterstützen, bieten wir auch Führungsseminare an. Bei den Stellenbesetzungen liegt unser Schwerpunkt auf Führungspositionen, wobei uns eine individuelle, maßgeschneiderte Betreuung abseits vom Massengeschäft sehr wichtig ist. Wir legen auch großen Wert auf Nachhaltigkeit bei der Stellenbesetzung, d.h. auch nach einer erfolgreichen Stellenbesetzung bleiben wir mit dem Unternehmen und dem Kandidaten im Kontakt, da uns eine gute Einarbeitung und eine langfristige Stellenbesetzung äußerst wichtig sind. Was sind die Inhalte Ihrer Führungsseminare? Walser: Bei den Führungsseminaren geht es mir nicht um die Vermittlung von theoretischem Wissen, sondern ich gebe den Führungskräften praxisorientierte Führungstools aus meiner mehr als 25-jährigen Führungserfahrung in die Hand, die sie im Führungsalltag unterstützen. Wenn ich durch wirkungsvolle, sinnorientierte Führung bei 10 Mitarbei-

Wie schaut der Wunschkandidat der Unternehmen aus? Walser: Wichtig ist der optimale „Fit“, d. h. er/sie muss neben den fachlichen Anforderungen von seiner Persönlichkeit zur Unternehmens- und Teamkultur passen. Fachliche Defizite sind leichter zu kompensieren als Mängel in der Persönlichkeit. Der ideale Kandidat bzw. die ideale Kandidatin ist aus unserer Sicht engagiert, offen und ehrlich.

Michael Walser mit seinem Team: Martha Stüttler-Hartmann, Claus Müller, Constance Nitschmann (v.l.)

Sie sind auch Landesvorsitzender des Wirtschaftsforums der Führungskräfte (WdF). Was macht das WdF? Walser: Das WdF bietet eine Plattform für Führungskräfte, um sich miteinander zu vernetzen. Zusätzlich werden mit verschiedenen Veranstaltungen zu Führungsthemen auch entsprechende Impulse gesetzt. Mein Ziel als Landesvorsitzender ist es, das WdF als wertvolle Institution zu etablieren und damit meinen Beitrag zu einer Verbesserung der Führungslandschaft in Vorarlberg zu leisten. Herr Walser, wir bedanken uns für das Gespräch. (pr)

INFO

Unternehmer Michael Walser im Gespräch

Walser Personal Management Hauptmann Amann Straße 2 6800 Feldkirch Tel. 05522 / 39500 0DLO RIÀFH#ZDOVHU SHUVRQDO DW ZZZ ZDOVHU SHUVRQDO DW


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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graff und Til Tillll FFellner ellner schnelle er gewe esen, eein in n n euess eu schneller gewesen, neues Werk aauf uf einerr grüne en Wi W iesse zu zu grünen Wiese eer rrich rich ri hte ten.. D as Ganz ze n occh d o azu zu errichten. Das Ganze noch dazu in eeiner in in ner er P Pro ovinz, in d de er ess w eit Provinz, der weit und br un b eit ke keine Textilar rb beeite itter g ibt ib breit Textilarbeiter gibt und auch h ssonst wenig IIndustrie. ndustriee. nd

Der Textilingenieur Text xttilin ingenieur Klau Kl Klaus-Jürgen lau a ss-JJü ürg geen n Grünau baute nau u bau ute in zwei eii JJahren ahreen di ahre ah diee mordernste dern nstee Textil-Prod Textil-Produktion duk ukti kti tion ion nd der eerr Weltt im ssüden Russlands auf. üde d n Russland nds au nds nd uf. Ursprünglich prüng gli l ch h bei bei Getzner Textil in n Kongress Kon ngresss als Textilveredler ausgebildet, gebildeet, aabsolvierte bsolvierte der in vor geborene gebore reenee Klaus-Jürgen Bauer der er Frühling Frü ühl h ing Dornbirn, wechseltee dann n als Texti Textil-Ingenieur ill In nge g ni nieu eu ur in die allem, unter anderem ie alle em, war un ntteer an ndeerreem zweii Jahre ree in Kenia, a eein a, iin n JJahr ah hr iin n den Koch Kochkurs, hku kurs, promov promovierte vierrte zzum um Doktor tor of of Business A Administdmin m nist istration, Jahre als on, war war dann drei dreei Ja ahre al ls Führungskraft rungsskr kraaft bei derr zzweitgrößweitgrrö röß ß-ten Jeans-Firma Hof Jeanss-Fi ss-- irma der Welt We t in H We Ho of mit Erfol Erfolg Turn lg ttätig, ätig, ehe eerr aals ls T urrn Around Manager und M an nag a er in anderen Intriebeereich hen ttät ä ig ig, na ach Gedustriebereichen tätig, nach wölbe engagiert be en ngagiert wurde. wurd de..

Bolleo ov is st ge elern rnter B rn Bi i rb ier brrauBolleov ist gelernter Bierbrauwie er und d eein in n IIndustrieller, ndus ussttrrrie ieeller lleerr, wi ll ie man ihn au us W We est-Eurrop pa ke k ken enn nnt. t Es ist aus West-Europa kennt.

deshalb verstä ändlich, dass dieverständlich, ses Projekt nu ur mi mit den be besten nur westeuropäischen gewesteuropäis ischen Partnern ge edurchplant und d auch teilweise durch hgeführt we w rden kon nnt n e.. B olllo o loev ev werden konnte. Bolloev geführtt werd w erden een n k onnt on ntee.. B olllo o loeev v werden konnte. Bolloev überli ließ eß n icht ic hts d de em Z em Zu ufal ffa all ll u nd n d überließ nichts dem Zufall und so w urd de v de ia S ia cch ho oeellller er T eex xtil wurde via Schoeller Textil de er inzw wis ischen n iinternational ntteerrrn n naattiio n on nal al b beder inzwischen k annte Sta art rt-up-Spezialist Kla auss kannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf be eau a ftragt, we elc lcher her he beauftragt, welcher bekannt ist, dass er er sseine einee P ei roj ro ojekte Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Ess w E ar eein ar in ssog in ogen og enan a nt nter er »Gr »»GreenGree eennwar sogenannter fieel ld S St taarrttU Up p« iim m wahrscheineld Start-Up« lli ich h sschwierigsten ch hwiier eriigsten en n unternehmerilich schen Umfe feld l ,w ld elches man sich Umfeld, welches v orstellen kan nn. n vorstellen kann.

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Freitag, 18. Dezember 2015

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Ein Jahr mit vielen Chancen Bischof Benno Elbs im Gespräch über ein bewegendes Jahr 2015 Anzeiger: Herr Bischof Benno Elbs, ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Menschlich gesehen ein Jahr mit vielen Chancen. Aus Ihrer Sicht vertane Chancen? Elbs: Sagen wir so, manche der Chancen, die sich uns geboten hätten, haben wir vielleicht noch nicht optimal genutzt. Was wieder andere betrifft, sind wir aufgebrochen und unterwegs. Ich denke da zum Beispiel an die Familiensynode im vergangenen Herbst. Für uns Europäerinnen und Europäer sind die Ergebnisse vielleicht nur eine Annäherung an die gelebte Praxis. Für die Weltkirche sind die Möglichkeiten, die dadurch frei werden, vielerorts ein großer Schritt. Oder denken wir an die weltweiten Zeichen und Gesten für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen – gerade nach den Anschlägen von Paris. Der Umgang mit Menschen auf der Flucht ist wieder eine dieser Chancen. Unbestritten ist hier noch Luft nach oben. Zweifellos hat sich an den Orten, an denen die Menschen miteinander in Kontakt gekommen sind, auch vieles im positiven Sinn getan. Die Ergebnisse der Klimakonferenz in Paris sind auch ein Hoffnungsfunke. Anzeiger: Wie können wir alle noch mehr für die Menschen aus den Krisengebieten tun und vor allem helfen? Elbs: Zu allererst bin ich sehr froh über alles, was in dieser Hinsicht bereits in unserem Land geschieht. Das ist sehr viel. Was das Land, die vielen Hilfsorganisationen, die Caritas und so viele freiwillige Helferinnen und Helfer leisten, ist großartig. Auch wie sich so viele Pfarren direkt vor Ort engagieren, ist einfach nur bemerkenswert. Ganz spontan finden sich so Menschen zusammen, die einfach nur helfen wollen. Sie organisieren Sprachkurse, helfen beim Ankommen in einer neuen Kultur, binden die neuen Nachbarn in das Dorfleben ein. Wenn Sie mich jetzt also fragen, was wir noch tun können, um zu helfen, so glaube ich, dass wir diesen Menschen auf der Flucht vor allem auch damit helfen können, in dem wir ihnen ein Ankommen überhaupt erst ermöglichen. Es ist schon viel

ist nicht immer leicht. Das fordert uns heraus und genau das ist auch gut so. Papst Franziskus formuliert das so: „Jesus Christus kann auch die langweiligen Schablonen durchbrechen, in denen wir uns anmaßen, ihn gefangen zu halten.“

geholfen, wenn wir ihnen nicht von Anfang an ablehnend begegnen. Da reichen oft schon kleine Initiativen aus: ein Fußballspiel, ein gemeinsames Essen, kleine Übersetzerdienste, … Kurz gefasst, alles, was zur Integration beiträgt, ist willkommen. Denn es wird die Integration sein, die uns in den kommenden Jahren auf die Probe stellen wird. Anzeiger: Wie sehen Sie die Entwicklung in Bezug auf die Flüchtlingskrise? Elbs: Ganz realistisch: Ich bin davon überzeugt, dass die großen Flüchtlingsbewegungen weder an ihrem Höhepunkt noch an einem Endpunkt angelangt sind. Ich spreche aber in diesem Zusammenhang nicht gerne von einer „Krise“. Wir stehen vor großen Herausforderungen und da sind auch Probleme, das kann man nicht wegdiskutieren und auch nicht schönreden. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Situation zu bewältigen ist. Ein Schlüssel dazu ist sicher die größere internationale Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Ländern, Regierungen, Glaubensgemeinschaften. Und hier dürfen wir eines nie vergessen: es sind Menschen, die zu uns kommen. Sie sind in einer Notsituation und sie klopfen auf ihrer Herbergssuche bei uns an. Ich bin aber auch nicht so blauäugig zu glauben, dass das immer leicht ist. Die Unterscheidung zwischen Hilfesuchendem und Gewalttätigem ist hier sicher eine der großen Herausforderungen, die Integration eine andere. Und hier

sind wir als Kirche sicher besonders gefordert. Anzeiger: Ein bemerkenswerter Satz ist mir hängen geblieben bei einem Gespräch mit einem Freund. Dieser meinte, er habe seinen Glauben nicht wieder gefunden, sondern er habe angefangen daran zu glauben. Ein beachtlicher Unterschied. Nach all Ihren Erfahrungen - woran haben Sie angefangen zu glauben? Elbs: Woran ich jeden Tag immer wieder neu anfange zu glauben, ist, dass Gott bei uns ist und auch bei uns bleibt, egal wie trostlos die Situation auch zu sein scheint. Das sind dann Augenblicke von unglaublicher Wärme und Schönheit, ganz ruhig und geborgen. Sehr oft sind das Situationen, in denen Menschen leiden und genau dann zeigt sich am deutlichsten, dass Gott bei ihnen bleibt.

Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können.

Etwas ganz Anderes, woran ich auch ganz unumstößlich glaube, ist, dass die Botschaft Jesu, die frohe Botschaft, uns heute immer wieder neu etwas zu sagen hat. Viele Menschen lassen sich hier berühren vom weihnachtlichen Geheimnis, dass Gott Mensch wird. Unsere Aufgabe ist es nun, immer wieder dafür zu sorgen, dass diese sinnstiftende Botschaft auch ihre Adressaten findet. Das

Anzeiger: Für Papst Franziskus ist es teilweise schon 5vor12 wenn man verschiedene Themen betrachtet wie Klima und Armut. Sehen Sie das auch so dramatisch? Elbs: Ja. Jenseits jeder Panikmache, ist es höchste Zeit, dass wir handeln. Es gibt diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt und dieser Zeitpunkt rückt immer näher. Unsere Schwester Erde leidet und ruft nach Hilfe. Es ist verantwortungslos, wenn wir sie weiterhin derart rücksichtslos ausbeuten. Es ist egoistisch, wenn wir unseren Wohlstand auf Kosten der Menschen des Südens aufrechterhalten. All das zeugt von einer unglaublichen Kurzsichtigkeit. Deshalb bin ich sehr froh über die Enzyklika „Laudato si“, in der Papst Franziskus genau diesen ausbeuterischen Umgang mit der Umwelt anklagt und ein Umdenken einfordert. Dieses Umdenken muss auf höchster, internationaler Ebene geschehen und bei jedem Einzelnen von uns. Anzeiger: Welchen Wunsch haben Sie für das Weihnachtsfest? Elbs: Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können. Wenn ich wünschen dürfte, dann würde ich mir für jeden von uns wünschen, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem sich unser Tempo verlangsamen kann und wir uns freuen, dass wir gemeinsam Weihnachten feiern können. Ich würde mir wünschen, dass wir aufmerksam werden für die Menschen, die um uns sind und die vielleicht gerade zu Weihnachten ihre Einsamkeit spüren. Ich würde mir wünschen, dass wir für sie vielleicht ein nettes Wort fänden, vielleicht ein Lächeln, ein kurzes Gespräch. Ich würde mir wünschen, dass wir uns alle einfach als Menschen begegnen könnten. Denn dann kann es Weihnachten werden. Dann berührt Gott unsere Seele. (mar)


Freitag, 18. Dezember 2015

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Personalsuche im neuen Format Jetzt täglich auf RTV Vorarlberg - Karriere mit Zukunft Die Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil ist der kompetente Partner für die Personalsuche und -vermittlung und geht dabei gerne innovative Wege.

Situation und erklärt weiter: „Die Suche und damit der Medien-Mix muss je nach Position und Unternehmen auf die richtige Zielgruppe ausgelegt sein – das ist eine wesentliche Strategie.“

Als sich Geschäftsführer und Inhaber Wolfgang Mayer vor über 25 Jahren mit der Mayer Personalmanagement GmbH selbstständig machte, lief die Personalsuche vor allem über Stellenanzeigen in Print-Medien. Diese sind auch heute noch ein wichtiges Werkzeug. Gelesen werden die Stellenanzeigen allerdings vorrangig in einem anderen Medium: den Online-Jobportalen.

Bei Mayer wird diese Strategie im Vorfeld sorgfältig festgelegt. In einem nächsten Schritt werden alle Möglichkeiten individuell ausgeschöpft: So bietet die Mayer Personalmanagement GmbH für jedes Unternehmen und jede einzelne Stelle den individuell perfekten Mix: Print regional, national oder international; allgemeine Online-Job-Plattformen ebenso wie Special-Interest-Plattformen, über verschiedene Social MediaKanäle, Regionalfernsehen, Messen, Netzwerke, Direktkontakte oder Datenbanksuche mit über 60.000 Profilen sowie die persönliche Betreuung der Mitarbeitenden – für eine erfolgreiche Personalsuche und -vermittlung. (pr)

Das Internet und der allgemeine digitale Fortschritt haben auch die Personalsuche verändert. So sind Ausschreibung und Suche wesentlich vielseitiger geworden. Denn die neuen Medien haben zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet, die im Bereich der Personalsuche noch lange nicht ausgeschöpft sind. Das zeigen zum Beispiel die Social Media-Kanäle sehr gut. Ihre Rolle im Recruiting verstärkt sich und auch bei Mayer in Rankweil werden Portale wie Xing, LinkedIn oder Facebook in die Personalsuche mit einbezogen. „Zu beachten ist, dass sich eine neue Generation auf den Arbeitsmarkt zubewegt“, sagt Mayer und erklärt weiter: „Die Generation der Digital Natives hat einen ganz anderen Zugang zu modernen Medien. Wichtig für uns ist schon heute, dass wir

„Karriere mit Zukunft“ ist das neue Video-Format für eine erfolgreiche Personalsuche mit der Mayer Personalmanagement GmbH (https://www.youtube.com/watch?v=8RG60NcZjdM). offen dafür sind, uns auch mit diesen Medien zu beschäftigen, sie aktiv mit einbeziehen und gleichzeitig neue Möglichkeiten denken.“ Karriere mit Zukunft Einen neuen Weg hat die Mayer Personalmanagement GmbH nun eingeschlagen: Das Videoformat „Karriere mit Zukunft“ ist eine Kooperation mit dem Regionalfernsehen RTV. An fünf Sendeterminen täglich stellt Wolfgang Mayer oder einer seiner Mitarbeitenden aktuelle offene Stellen im Fernsehen vor. „Das ist für unsere Kunden – Unternehmen und Bewerber – aber auch für uns eine ganz neue, spannende

Erfahrung“, sagt David Wielath, Personalberater bei Mayer. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten bei der Personalsuche. Die Video-Beiträge stehen zudem auch auf der Facebook-Seite von Mayer oder dem YouTube-Kanal „meinRTV“ zur Verfügung und können jederzeit angesehen werden. Der Mix entscheidet Für den Erfolg bei der Personalsuche ist der richtige Medien-Mix entscheidend. „Im Endeffekt sind wir bei jeder offenen Stelle auf der Suche nach dem einen Kandidaten, der perfekt zur ausgeschriebenen Stelle passt“, schildert Personalberater Lukas Mayer die

INFO

Tägliche Sendezeiten RTV „Karriere mit Zukunft“ Vormittag 10:15 und 11:10 Uhr Nachmittag 14:15 Uhr Abend 18:30 und 20:15 Uhr Info MAYER Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 14210 mayer@mayer.co.at www.mayer.co.at

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Freitag, 18. Dezember 2015

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Respektiere deine Grenzen Gemeinsame Rücksichtnahme nützt allen

„Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital – ohne sie gehen uns die Lebensgrundlagen verloren!“ erinnert Umweltlandesrat Johannes Rauch und meint: „an sich ist das selbstverständlich, trotzdem müssen wir immer wieder darauf hinweisen.“ Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ tut das seit mehr als zehn Jahren. FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte werden für einen respektvollen Umgang mit Natur und Tieren sensibilisiert, ganz ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger. „Uns ist es ein

großes Anliegen, dass jede und jeder die einzigartige Schönheit unserer Natur genießen kann. Wir möchten allerdings, dass dieses Privileg auch kommenden Generationen zuteil wird“, erklärt Projekt-Koordinator Herbert Erhart. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen – egal ob beim Biken, Schifahren, Wandern oder Pilzesuchen“, appelliert der Umweltlandesrat. Initiative erfährt viel Unterstützung Der Erfolg der Initiative ist auf die gelungene Zusammenarbeit der involvierten Partner zurückzuführen. Neben GrundeigentümerInnen und WaldaufseherInnen

sind auch die Seilbahnbetreiber bereit, sich für den Schutz und das Wohl unserer Natur einzusetzen: „Ohne sie wäre ‚Respektiere deine Grenzen’ in dieser Form nicht umsetzbar“, betont der Projekt-Koordinator von der Abteilung Umweltschutz des Landes Vorarlberg. Auch prominente UnterstützerInnen sind als Multiplikatoren der Initiative nicht mehr wegzudenken. So konnten im vergangenen Jahr BoardercrossWeltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner als neue „Respektiere deine Grenzen“-BotschafterInnen gewonnen werden. Die beiden Vorarlberger Vorzeige-SportlerInnen engagierten sich im Rahmen von TV-Spots für den Erhalt der Naturvielfalt in Vorarlberg. „Als Profi-Sportler bin ich Nutznießer unserer Natur. Es freut mich, im Rahmen der erfolgreichen Aufklärungs-Kampagne ‚Respektiere

deine Grenzen’ nun meinen Beitrag zum Schutz unserer heimischen Flora und Fauna beitragen zu können“, sagte der Montafoner Schairer. (red)

INFO

Verhalten in der Natur +DOWH GLFK DQ IHVWH XQG PDUNLHUWH 5RXWHQ (UNXQGLJH GLFK LP 9RUIHOG EHU GLH 6WDQGRUWH YRQ :LOGWLHU ) WWHUXQJVSOlW]HQ 6RIHUQ QLFKW YHUPHLGEDU 1lKHUH GLFK :LOGWLHUHQ DXVVFKOLH OLFK K|UEDU YRQ XQWHQ 0DFKH DQGHUH DXI HWZDLJHV )HKOYHUKDOWHQ DXIPHUNVDP 9HUVXFKH U FNVLFKWV XQG YHUVWlQGQLVYROO PLW GHLQHU 8PZHOW XP]XJHKHQ :HLWHUI KUHQGH ,QIRUPDWLRQHQ ]X Å5HVSHNWLHUH GHLQH *UHQ]HQ´ RQOLQH XQWHU www.respektieredeine-grenzen.at

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„Respektiere deine Grenzen“: andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland nehmen sich ein Vorbild an der Vorarlberger Initiative. Das Zusammenspiel aller Akteure ist entscheidend.


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Freitag, 18. Dezember 2015

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Termine

6. Jänner, Gösser Bräu, Bregenz 31. Int. Dreikönig-SchnellschachTurnier

Veranstaltungskalender 18.12. bis 6.1.2016 Fr 18. Dezember 14.30 Uhr Trauercafé im Betreuten Wohnen, Spitalgasse 10a, Bludenz 15-17 Uhr Kinderprogramm Bludenzer Christkindlemarkt, Stockbrot grillen am Lagerfeuer 18-20 Uhr Weihnachtskonzert Bludenzer Christkindlemarkt, „Second Line“ 18 Uhr Schlussziehung Weihnachtsgewinnspiel, Bludenzer Christkindlemarkt

Sa 19. Dezember 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8-17.30 Uhr Wintermarkt in Bludenz, Altstadt 14-16 Uhr Kinderprogramm Bludenzer Christkindlemarkt, Kinderbackstube 18 Uhr Live-Musik mit Chefs Hausband, (ab Rodelbetrieb Garfrescha) Brunellawirt St. Gallenkirch 19 Uhr Bergweihnacht mit weihnachtlicher Musik undbesinnlichen Texten, Bernhardkapelle Garfrescha 19 Uhr Benefizkonzert Ensemble con.moto, Pfarrkirche St. Anton 20 Uhr Zündschnur & Band, Programm „ObAcht“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Manu Delago & Handmade „Silber Kobalt“, Remise Bludenz 20 Uhr Konzert mit Komatsu/NLBonnie & The Clydes/Vlbg. und Emmas Daydream, Vlg., Villa K. Bludenz 21 Uhr Live-Musik mit „Barfuaß i da Söck“, Partyclub Mühle Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Teja & Günther“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

So 20. Dezember 10-17 Uhr Wintermarkt Altstadt, Bludenz 15 Uhr Clown Digo und Didolino... feiern Weihnachten, Nüziders Gemeindehaus 17 Uhr Sonus Brass Ensemble, Pfarrkirche Nüziders 17 Uhr Ensemble Koz.Art, Weihnachtskonzert, Villa Falkenhorst Thüringen 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 21. Dezember 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 22. Dezember 19 Uhr Adventgewinnspielverlosung der WiGe Montafon, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch

20.15 Uhr Jazz Konzert „Schöne Bescherung“ mit Sir Price, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 23. Dezember 20 Uhr Weihnachtskonzert mit dem Sonus Brass Ensemble, Pfarrkirche St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, Felbermayer Gaschurn

Do 24. Dezember Heiliger Abend

15 Uhr Kinderweihnacht, musikalisch begleitet vom Gantschierer Kinderchörle, Pfarrkirche Gantschier 16 Uhr Kinderweihnacht, musikalisch umrahmt, Pfarrkirche Vandans 17 Uhr Kinderweihnacht mit Krippenfeier, Pfarrkirche Gaschurn Übersicht aller Christmetten im Montafon auf www.montafon.at/veranstaltungskalender

Fr 25. Dezember Christtag

19 Uhr Eisdisco, Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns

Sa 26. Dezember Stefanitag

18 Uhr Live-Musik mit Chefs Hausband, (ab Rodelbetrieb Garfrescha) Brunellawirt St. Gallenkirch 18 Uhr 5. Ganeuer Waldweihnacht, Heilige Messe, musikalisch umrahmt, Mansaura Kapelle Vandans 19 Uhr Jubiläums Stefani-Ball der Trachtengruppe Silbertal Showeinlagen, mit „Zillertaler Nachtschwärmer“, Vereinshaus Silbertal 20 Uhr Jahreskonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Pfarrkirche Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Da Zillertaler und die Geiger“ Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

So 27. Dezember 13 Uhr Silverständchen der Bürgermusik St. Gallenkirch, ca. 14.30 Uhr Hotel Zamangspitze, 16.30 Gortipohl, 19 Uhr Hotel Adler, 17.30 Weihnachtlicher Kammermusik Abend, Felbermayer Gaschurn 20 Uhr Live-Musik mit „Barfuaß i da Söck“, Kulturbühne Schruns 20.15 Uhr Live-Musik „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl

(zugleich Vorarlberger SchnellschachEinzelmeisterschaft) Erwartet werden wieder rund 100 TeilnehmerInnen aus dem Bodenseeraum, darunter auch wieder einige Titelträger sowie die heimischeSchachelite. Bereits gemeldet sind auch einige ambitionierte Nachwuchtalente die sich in sieben Runden Schnellschach messen wollen. www.schachklubbregenz.at

Mo 28. Dezember 16 Uhr Charity Kränzle, First Schopf Soccer Team verkauft Glühwein für einen guten Zweck, Kirchplatz Schruns 20 Uhr Orgel- und Bläsermusik zur Weihnachtszeit, Pfarrkirche Tschagguns 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 29. Dezember 16 Uhr Charity Kränzle, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 30. Dezember 16 Uhr 2. Gaulauf, Skitourenrennen durchs Gauertal zur Lindauer Hütte, Latschau Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblikken in den Himalaya/Nepal, Felbermayer Gaschurn

Do 31. Dezember Silvester

20 Uhr 3. VolleyRutsch 2016, by VCM Volleyballclub Montafon, Partyzelt mit Bewirtung, Kirchplatz Schruns 20 Uhr Silvesterparty Partyclub Mühle Gaschurn 21 Uhr Silvesterparty mit Bewirtung, Kirchplatz Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit der „Izajar Partyband“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

So 3. Jänner 17 Uhr Neujahrskonzert, Wiener Klassig Ensemble, Villa Falkenhorst, Thüringen 18 Uhr Gospel Family by G.A. Mathis, Pfarrkirche Gantschier

Di 5. Jänner 17.30 Uhr Konzert Klavier, Viola, Mezzosopran, Felbermayer Gaschurn

Mi 6. Jänner 10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe-Ristorante Pino

Ausstellungen „Maja Vukoje - Jun Yang“ Kunstforum Montafon Schruns 20 Uhr „Ironimus“, MAP Kellergalerie Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen „Sterbstund“ & „Montafoner Kulturerbe“, Montafoner Heimatmuseum Schruns

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 18.12. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Samstag 19.12. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Sonntag 20.12. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 21.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 22.12. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 23.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 24.12. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Freitag 25.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 26.12. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Sonntag 27.12. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Montag 28.12. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Dienstag 29.12. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mittwoch 30.12. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 31.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882


Freitag, 18. Dezember 2015

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Freitag 1.1. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881

Apotheken

Samstag 2.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt

Sonntag 3.1. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 4.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 5.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 6.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Donnerstag 7.1. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 19.12. und So 20.12. Do 24.12. bis Di 29.12. 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 Do 31.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 Ärztebereitschaftsdienst für Jänner erfahren Sie unter 141.

Zahnärzte Sa 19.12. und So 20.12. 9-11 Uhr Dr. Richard Kraus, Hauptstr. 4, Bürs, Tel.: 05552/39800 Do 24.12. und Fr 25.12. 9-11 Uhr Dr. Thomas Euler, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552/68162-0 Sa 26.12. und So 27.12. 9-11 Uhr Dr. Erich Fritz, Silvrettastr. 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333 Mo 28.12. und Di 29.12. 9-11 Uhr Dr. Edmund Praxmarer, Andreas Gassner-Str. 11, Nenzing, Tel.: 05525/62572 Mi 30.12. 9-11 Uhr Christian Rumler, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211 Do 31.12. und Fr 1.1. 9-11 Uhr Dr. Maad Al Soqour, Bahnhofstr. 14, Bludenz, Tel.: 05522/63380, 63381 Sa 2.1. und So 3.1. 9-11 Uhr Dr. Andreas Sander, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556/74340 Mo 4.1. und Di 5.1. 9-11 Uhr Dr. Christian Rumler, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211 Mi 6.1. 9-11 Uhr Dr. Josef Concin, Waldburgstr. 1, Nüziders, Tel.: 05552/63311

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.12. und So 20.12. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Do 24.12., Do 31.12. Fr 1.1. und Mi 6.1. Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Fr 25.12. Apotheke Bludenz Stadt Sa 26.12. und So 27.12. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Sa 2.1. und So 3.1. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Im Advent von Montag bis Freitag jeweils um 6 Uhr Rorate in der Heiligkreuzkirche Fr 18.12. Trauercafé mit dem HospizTeam 14.30 bis 16.30 Uhr Haus „Betreutes Wohnen“ Spitalgasse 10a Do 24.12. Heiliger Abend 23 Uhr Christmette mit den Turmbläsern Fr 25.12. Hochfest der Heiligen Weihnacht 10.30 Uhr Feierlicher Gottesdienst mit Kirchenchor Hl. Kreuz

k e i n e Abendmesse in der Dreifaltigkeitskirche!

Pfarre Bürs 05552/65061

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

St. Laurentius Sa 26.12. 10 Uhr zentrale Eucharistiefeier im Seelsorgeraum Bludenz Do 31.12. 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Do 24. Dezember, Heiliger Abend 16 Uhr Kinderweihnacht gestaltet mit Familienliturgieteam 22 Uhr Christmette mit Franziskanerchor Fr 25.12. 8 Uhr Festtagsgottesdienst Sa 26.12. 8 Uhr Gottesdienst Mo 28.12. 16 Uhr Singen vor der Krippe mit Kindersegnung Do 31.12. 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 22.12. 18.30 Uhr Beichtabend 19.15 Uhr Hl. Messe Do 24.12. 21.30 Uhr Christmette mit St. Peterchor Fr 25.12. 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit St. Peterchor, 17 Uhr Vesper für den ganzen Seelsorgeraum Sa 26.12. 9 Uhr Hl. Messe Do 31.12. 22.30 Uhr Dankgottesdienst, anschließend Anbetung

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Chörle Do 24.12. 20.30 Uhr Christmette Fr 25.12. 8.30 Uhr Gottesdienst Sa 26.12. 8.30 Uhr Hl. Messe So 27.12. 8.30 Uhr Messe mit Kindersegnung

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Fr 18.12. 6.45 Uhr Schülerrorate in der Friedenskirche – mitgestaltet von der Mittelschule Bürs – anschließend Frühstück für alle Kirchenbesucher im Pfarrsaal Vormittag Bußfeier der Mittelschule in der Friedenskirche Sa 19.12. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 20.12. 4. Adventsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche – mitgestaltet vom Chor „Good News“ Mo 21.12. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 22.12. 6.45 Uhr Rorate in der Friedenskirche mit Altpfarrer A. Schmid Do 24.12. Hl. Abend 16.30 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Friedenskirche mit einem Krippenspiel, 22.30 Uhr Christmette in der Friedenskirche anschließend spielen die Turmbläser der HM-Bürs

Pfarre Vandans 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 20.12. 4. Adventsonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet von der Stubenmusik Vandans Weihnachten Do 24.12. Heiliger Abend Heiligen Adam und Eva 6 Uhr Rorate in der Alten Pfarrkirche 16 Uhr Kinderweihnacht Pfarrkirche 19 Uhr Glockengeläute zum Heiligen Abend, 23 Uhr Christmette musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und der Harmoniemusik Vandans Freitag, 25.12. Hochfest der Geburt Jesu Christi 9.30 Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Vandans, 17 Uhr Gantschier Weihnachtsvesper Samstag, 26.12. Hl. Stephanus 9.30 Uhr keine Heilige Messe 18 Uhr Waldweihnacht Heilige Messe bei der Mansaura Kapelle So 27.12. Fest der Heiligen Familie Hl. Johannes 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst Do 31.12. Hl. Papst Silvester 23.30 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel in der Venser Wallfahrtskirche Neu Jahr Fr 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr 00 Uhr Glockengeläute zum Jahreswechsel 9.30 Uhr Festgottesdienst So 3.1. 2.Sonntag nach Weihnachten Namen Jesu 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung Erscheinung des Herrn Drei Könige Mi 6.1. Erscheinung des Herrn, Drei Könige 9.30 Uhr Festgottesdienst mit unseren Sternsingern und unserem Kirchenchor Weihe von Salz, Wasser Weihrauch und Myhrre Vorstellung


Freitag, 18. Dezember 2015

28 der Vandanser Firmlinge. Do 7.1. Hl Raymund 18.30 Uhr Wortgottesdienst Sakristei Pfarrkirche

Pfarre Gantschier 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 18.12. 9 Uhr Rorate mit Pfarrcafé Sa 19.12. VA zum 4.Adventsonntag 18:30 Uhr Pfarrgottesdienst Weihnachten Do 24.12. Heiliger Abend Heiligen Adam und Eva 15 Uhr Kinderweihnacht Pfarrkirche 19 Uhr Glockengeläute zum Heiligen Abend, 21.30 Uhr Christmette musikalisch mitgestaltet von Trachtenkapelle Gantschier Fr 25.12. Hochfest der Geburt Jesu Christi 11.15 Uhr Festgottesdient 17 Uhr Weihnachtsvesper Sa 26.12. Hl. Stephanus 10 Uhr Pfarrgottesdienst Do 31.12. Hl. Papst Silvester 17 Uhr Jahresdankgottesdienst Pfarrkirche Neu Jahr Fr 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr 00 Uhr Glockengeläute zum Jahreswechsel 11.15 Uhr Festgottesdienst Sa 2.1. VA 2.Sonntag nach Weihnachten 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung Erscheinung des Herrn Drei Könige Mi 6.1. Erscheinung des Herrn, Drei Könige 18.30 Uhr Festgottesdienst mit unseren Sternsingern und Gantschierer Kinderchörle Weihe von Salz, Wasser Weihrauch und Myhrre Vorstellung der Gantschierer Firmlinge. Fr 8.1. Hl Severin 9 Uhr Wortgottesdienst mit Pfarrcafé

Christus Gemeinde Montafon

0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 19.12. 18 Uhr Lobpreis-Gottesdienst So 27.12. kein Gottesdienst So 3.1. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Sa 19.12. 17 Uhr Konzert in der Kirche (Bürserberger Volksmusikanten) So 20.12. 10 Uhr Gottesdienst Mo 21.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Heiliger Abend 24.12. ab 10 Uhr Licht von Bethlehem 16 Uhr Krippenfeier 22 Uhr Mette – Agape Weihnachten 25.12. 10 Uhr Gottesdienst Stefanstag 26.12. 10 Uhr gemein-

samer Gottesdienst in St. Laurentius Familiesonntag 27.12. 10 Uhr Gottesdienst mit Kindersegnung

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

So 20.12. 8.30 Uhr Gottesdienst – Bings Heiliger Abend 24.12. 17.30 Uhr Mette – Bings Weihnachten 25.12. 8.30 Uhr Gottesdienst – Bings Familiensonntag 27.12. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings

Pfarre Nüziders 05552/62456

Sa 2.1. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 4.1. 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs Di 5.1. ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 19 Uhr Vorabendmesse Mi 6.1. Dreikönig, Erscheinung des Herrn 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet. 19 Uhr Hl. Messe, das Opfer wird für die Mission aufgenommen. Do 7.1. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum 19 Uhr Jahrtag für Thomas Frei Fr 8.1. 19 Uhr 7./30. für Eugenie Knapp

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 18.12. 6.30 Uhr Rorate Sa 19.12. ab 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet von den Zigeunern Gottes So 20.12. 4. Adventsonntag 10 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Adventkonzert mit Sonus Brass, Texte liest Franz Josef Köb, 19 Uhr Hl. Messe Mo 21.12. 6.30 Uhr Rorate 19 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit Di 22.12. 6.30 Uhr Rorate Mi 23.12. 6.30 Uhr Rorate Do 24.12. Hl. Abend 16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier für Familien mit Kindern, Kommunionkindern und älteren Menschen – mitgestaltet vom Mädchenchor, 16 Uhr Waldweihnacht für Familien mit Kleinkindern – Treffpunkt Kriegerdenkmal, gestaltet vom Kinderliturgiekreis und den Jungmusikanten 22.30 Uhr Christmette – musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor 22.30 Uhr Weihnachts-Wortgottesdienst in Laz mit Diakon Peter Vierhauser Fr 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Hochamt mit dem Kirchenchor, 17 Uhr Weihnachtliches Abendlob, 19 Uhr Hl. Messe Sa 26.12. Hl. Stephanus 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Männerchor musikalisch umrahmt 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 27. Dezember 2015, Fest der Hl. Familie 10 Uhr Hl. Messe 15 Uhr Kindersegnung 19 Uhr Hl. Messe Mo 28.12. 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Di 29.12. 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Mi 30.12. 19 Uhr Jahrtag für Gertrud Selb Do 31.12. Silvester 19.30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Fr 1.1. Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe

Pfarre Dalaas 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Fr 18.12. 7 Uhr Schülerrorate in der Hl. Kreuzkirche So 20.12. 8.30 Uhr Sonntagsmesse 4. Advent Di 22.12. 19 Uhr Rorate in der Hl. Kreuzkirche Do 24.12. 22 Uhr Christmette Hl. Abend Fr 25.12. 8.30 Hochamt Christtag Sa 26.12. 8.30 Uhr Festgottesdienst Stefanitag So 27.12. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Fr 1.1. 8.30 Uhr Festgottesdienst Neujahr So 3.1. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Mi 6.1. 8.30 Uhr Festgottesdienst Hl. Drei Könige

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Sa 19.12. 19 Uhr Abendmesse und Rorate 4. Advent Do 24.12. 17 Uhr Familienmette Hl. Abend Fr 25.12. 10 Uhr Hochamt Christtag Sa 26.12. 10 Uhr Festgottesdienst Stefanitag Do 31.12. 19 Uhr Hl. Messe zum Jahresabschluss So 3.1. 10 Uhr Sonntagsmesse Di 5.1. 19 Uhr Vorabendmesse Hl. Drei Könige

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Pfarre Braz

05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 20.12. 10 Uhr Sonntagsmesse 4. Advent Mi 23.12. 10.30 Uhr Rorate im Haus Klostertal Do 24.12. 15 Uhr Kisi Kids Musical 21 Uhr Christmette Hl. Abend Fr 25.12. 10 Uhr Hochamt Christtag Sa 26.12. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Wortgottesdienstfeier So 27.12. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Fr 1.1. 10 Uhr Hochfest zum Neujahr Sa 2.1. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 3.1. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 6.1. 10 Uhr Festgottesdienst Hl. Drei Könige Do 7.1. 8.30 Uhr Gebetskreis im Haus Klostertal Fr 8.1. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke So 20.12. 10 Uhr 4. Advent Gottesdienst mit Abendmahl Do 24.12. 17 Uhr Heiliger Abend, Familiengottesdienst, 22 Uhr Christmette Fr 25.12. 10 Uhr Weihnachtsfest, mit Abendmahl So 27.12. 18 Uhr Abendgottesdienst Do 31.12. 17 Uhr Altjahresabend mit Abendmahl Weitere Gottesdienst zum Heiligen Abend: 15 Uhr in Schruns Pfarrheim St. Jodok; 16 Uhr in Lech Alte Pfarrkiche St. Nikolaus

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 20.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Fr 25.12. 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst Do 31.12. 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Fr 1.1. 10 Uhr Neujahrsgottesdienst


Freitag, 18. Dezember 2015

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RTV-Vorarlberg feiert mit Villa Falkenhorst

Der Chor des PVÖ Bludenz „Mitanand“ konnte begeistern

Besinnliche Weihnachtsfeier

Als Ehrengäste wurden BM Mandi Katzenmayer, Vbm. Mario Leiter, LO Erich De Gaspari, Ehrenobmann Josef Gassner, Stadtparteiobmann Günter Zoller, SPÖBezirksvorsitzende Olga Pircher und SPÖ-Stadtfrauenvorsitzende Erika Pichler, sowie der Obmann des PVÖ OG Schruns Stefan Juen willkommen geheißen. Für Adventstimmung sorgten die Okarinamusik Braz mit weihnachtlicher Volksmusik und Beiträgen von Edith und Kurt Posch, sowie Verse von OSTR Ingrid Verzetnitsch, vorgetragen von Mag. Peter Spannring. Eine besondere Bereicherung war die Vorstellung des neu gegründeten Chores “Mitanand” der mit Weihnachtsliedern unter der Leitung von Helmut Hafner (Akkordeon) und Mario Franzoi (Gitarre) sowie dem Dirigenten Edwin Längle, die Anwesenden begeistern konnte. Nach dem vorzüglichen Abendessen überraschte noch der Weihnachtsmann, alias Kurt Dreher, die Gäste mit kleinen Geschenken. Besonderer Dank gilt dem Team um die Obfrau Gisela Fran-

zoi für die Tischdekorationen und ihrem Gatten Rudi, für die Herstellung der wunderschönen Tischgestecke und der Eingangsund Bühnendekoration. Weitere Berichte und Fotos auf unserer Homepage www.pv-bludenz.at (ver)

nen nach Hause und das mit einer Live-Übertragung direkt aus der Villa Falkenhorst. Franz Lutz wird vor Ort sein und die heimelige Stimmung zu Ihnen ab 16:00 Uhr ins Wohnzimmer transportieren. In diesem Sinne wünscht RTVVorarlberg frohe Festtage. (pr)

Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 19. Dezember, kann man sich bei regionalen Spezialitäten wie Glühmost, Küachle, Würstchen, Walser-Raclette und verschiedenen warmen Getränken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Familie und Freunden einstimmen. RTV-Vorarlberg bringt diese Weihnachtstimmung auch zu Ih-

Sehet und höret - der Advent Winternachtsshopping bei Bitsche Augenoptik und Hörakustik Die Weihnachtszeit muss in erster Linie gemütlich sein. Aus diesem Grund lud die Firma Bitsche Optik zu Glühwein und Lebkuchen in ihr Bludenzer Geschäftslokal ein. Zusätzlich wurde die komplette neue Kollektion der steirischen Brillenmarke Andy Wolf präsentiert. Runde Formen, bunte Farben und handmade in Austria sind nur einige Merkmale dieses Brillenlabels. Auch diesen Freitag, 18.12. haben sie wieder die Möglichkeit bei Bitsche Optik vorbei zuschauen. Und dieses Mal wird die erste Vorarlberger Brillenmarke HINGUCKER präsentiert. Minimalisitsches Design und höchste Qualität wird hier präsentiert. Brillen für Vorarlberg bei gemütlicher, weihnachtlicher und besinnlicher Atmosphäre von 18 - 20 Uhr. (pr)

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Die Obfrau Gisela Franzoi konnte weit über 150 Mitglieder bei der Weihnachtsfeier im Stadtsaal Bludenz begrüßen.

Es herrscht auf Falkenhorst eine ganz besondere Stimmung. Vor allem vor der Weihnachtszeit. Bereits zum 17. Mal laden die 12 Bürgermeister aus der Region Jagdberg und Großwalsertal zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein.


Freitag, 18. Dezember 2015

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Was wurde aus 1.000 Euro? Im November 2010 wurden 1.000 ₏ angelegt. Per November 2015 waren das‌

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Das Dilemma, mit dem viele Sparbuchsparer seit Jahren konfrontiert sind, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Niedrigzinsen. Doch es gibt Alternativen, um VermĂśgen auch längerfristig aufzubauen. Die Europäische Zentralbank mag gute GrĂźnde fĂźr ihre Niedrigzinspolitik haben, die einfachen Sparer trifft diese Situation aber mit voller Härte. „Was wir aus der Vergangenheit kannten, mit Zinsen am Sparbuch Geld zu verdienen, ist mehr oder weniger zum Erliegen gekommen“, betont Wertpapierexperte DriĂ&#x;ner von der Sparkasse Bludenz Bank AG. -eder braucht Âżnanziellen 5Ăźckhalt fĂźr kurzfristige Ausgaben, die oft unvorhergesehen auftreten. Etwa wenn das Auto repariert werden oder man aufgrund anderer Umstände schnell auf Bares zurĂźckgreifen muss. Das Sparbuch hat in diesen Phasen seine Berechtigung. Als Instrument zur Geldvermehrung ist es bei den aktuellen Zinsen allerdings ungeeignet. „Bei der langfristigen Geldanlage fĂźhrt an Wertpapieren kein Weg mehr vorbei. Das Gebot der Stunde ist, sich der Marktlage anzupassen und sein Anlageverhalten zu Ăźberdenken. Niemals alles auf eine Karte setzen, wenn es ums Geld geht, so lautet die Devise“, sagt DriĂ&#x;ner. Und langfristig betrachtet, wird sich an den Zinsen auch so schnell leider nichts ändern: Erst ab 2017 kĂśnnten die Zinsen in

MSCI WORLD É‹Čœ

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SPARBUCH

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É‹Čœ MSCI World (inkl. Dividenden = Total Return) / ATX (inkl. Dividenden = Total Return) / Ă–sterreichische Staatsanleihen (10 Jahre. inkl. Kuponzahlungen = Total Return)

MĂśgliche Auswege aus dem Zinsdilemma Ganz eigene, klare Ziele zum VermĂśgensaufbau der Eurozone langsam und schrittweise wieder steigen, meinen Analysten. Anlegen statt zur Ruhe legen Ob die Ă–sterreicher dazu bereit sind, in Wertpapieren zu veranlagen, darĂźber gibt die IMAS-Sparstudie 2015 einen Eindruck: Die positive Einstellung gegenĂźber Geldanlagen mit Aktien, Anleihen und Fonds ist in den letzten fĂźnf Jahren weiter gestiegen. Da liegt es nicht fern, sich besonders im langfristigen Bereich Ăźber Alternativen Gedanken zu machen. Die besten 5enditen erzielt man heute als Anleger dann, wenn man breit aufgestellt ist. „Dabei sollte nie ein Produkt im Vordergrund stehen, sondern ein konkretes BedĂźrfnis“, ist DriĂ&#x;ner von der Sparkasse Bludenz Bank AG Ăźberzeugt. Dazu gilt es, ganz eigene, klare Ziele zu deÂżnieren: WofĂźr will ich mein Geld anlegen? Wann brauche ich das Geld wieder und wie viel erwarte ich mir, herauszubekommen? Und: Wie viel 5isiko bin ich bereit, zu tragen? Auf Basis dieser Ăœberlegungen kĂśnnen

dann gemeinsam mit den Experten der Sparkasse Bludenz Bank AG Entscheidungen getroffen werden. â€žĂœber Sparziele und den Veranlagungshorizont zu reden, ist ein komplexes Thema, das viel FingerspitzengefĂźhl und Vertrauen verlangt“, erklärt DriĂ&#x;ner. Die Sparkasse Bludenz Bank AG und die Sparkassen bieten mit ihren Experten in knapp 1.000 Filialen in ganz Ă–sterreich Anlageberatung auf hĂśchstem Niveau. Die richtige Mischung beim Geldmanagement Die meisten privaten Anleger wollen sich nicht täglich mit BĂśrsenkursen und Markteinschätzungen herumschlagen. Aber: Immer

mehr mĂśchten einen Teil ihrer Ersparnisse in Wertpapiere investieren. Das Ziel ist klar: ein Ausweg aus dem Zinsdilemma. YOU INVEST ist die einfache und moderne Art der Geldanlage: ein aktiv gemanagter Dachfonds in vier verschiedenen 5isikoklassen. Die jeweiligen Anlagesegmente wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Aktien oder auch alternative Investmentstrategien werden bei YOU INVEST laufend angepasst. „Täglich wächst der Fonds um etwa eine Million Euro“, so DriĂ&#x;ner. Das Fondsvolumen liegt bereits bei Ăźber 1,3 Milliarden Euro.

Die Sparkasse Bludenz Bank AG Die Sparkassen sind seit fast 200 Jahren beständiger Partner. Als regional verwurzelte Kundenbanken mit der richtigen Einstellung zur digitalen Zukunft betreuen sie ihre Kundinnen und Kunden auf einer soliden Basis. www.sparkasse.at

WE5BUNG

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Daniel DriĂ&#x;ner, Leiter Private Banking & Asset Management, Sparkasse Bludenz Bank AG


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Die Skipiste als Kunstobjekt Zugang Wintertourismus und Kunst

Dem sportlichsten Skigebiet Vorarlbergs ist nicht nur körperliche Betätigung ein Anliegen, sondern auch Kunst und Kultur: Die Silvretta Montafon rief 2015 ein Kunstprojekt ins Leben, das sich auf kreative und innovative Weise mit den Themen Wintertourismus und Skisport in den Montafoner Bergen beschäftigt. „Wir wollen mit dem Kunstprojekt österreichische Künstlerinnen und Künstler fördern und einen neuen Zugang zum Skigebiet Silvretta Montafon schaffen. Deshalb haben wir drei Kunst-

Tobias Ludescher setzte das Werk „Feather Forcast“ zum Thema künstliche Beschneiung rein digital um. schaffende eingeladen, sich mit der Bildsprache der Montafoner Berge auseinanderzusetzen und ihre Eindrücke auf ganz eigene Art künstlerisch aufzubereiten“, erklärt der Projektverantwortliche Samuel Dürr. Grundlage für die entstandenen Kunstwerke bildeten besondere Fotografien des Skigebiets, die eine Künstlerin und zwei Künstler neu interpretierten.

Unterschiedliche Blickwinkel auf das Montafon Die Silvretta Montafon setzte sich zum Ziel, zeitgenössische Künstler/innen mit möglichst differenzierten Bezügen zur Bergwelt für das Kunstprojekt zu gewinnen. Der selbstständige Fotograf, Grafiker, Kurator und Künstler Tobias Ludescher ist gebürtiger Feldkircher und leidenschaftlicher Snowboarder. Internatio-

nale Snowboardmagazine und „National Geographic“ veröffentlichten bereits seine Bilder. Er setzte mit „Feather Forcast“ ein digitales Projekt um, das sich mit der künstlichen Beschneiung auseinandersetzt. Einen anderen Zugang fand Kommunikationsdesignerin Linda Meixner mit ihren „Werkzeugen zum Glück“, die eine Hommage an den Skisport sind. Sie selbst stammt aus Gargellen und ist tief mit den Bergen verwurzelt: Nach einem Praktikum in New York kehrte die Montafonerin nach Vorarlberg zurück, wo sie neben ihrer Arbeit bei der Skifirma KÄSTLE viel Zeit auf der Piste verbringt. Wintersport als Kulturgut Für das sportlichste Skigebiet ist der Wintertourismus nicht nur ein Geschäft, sondern ein wichtiger Bestandteil der Kultur des Alpenraums. (red)

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2015 lud die Silvretta Montafon GmbH erstmals österreichische Künstler/innen ein, einen neuen und kreativen Zugang zu den Themen Wintertourismus und Skisport zu finden. Die dabei entstandenen Werke setzen sich auf unterschiedliche Weise mit der Montafoner Bergwelt auseinander.


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Buntstifte

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Liechtensteinische Waldorfschule Wir denken, fühlen und wollen im Miteinander

Ein Besuch in Feldkirch An einem herbstlich klaren Tag im November fuhren die Schülerinnen und Schüler der Liechtensteinischen Waldorfschule mit ihren Lehrerinnen mit dem Bus von Schaan nach Tisis. Sie wanderten am Antonius Haus vorbei auf den Blasenberg. Wunderschön war die Aussicht auf die sonnige Stadt Feldkirch mit ihren Türmen. Die Schattenburg machte ihrem Namen alle Ehre und lag schwer und behäbig tatsächlich im Schatten. Trotz des schönen Wetters zog der Nebel durch die Kapfschlucht, sodass der Blick auf Gisingen nur zu erahnen war. Auch an der westlichen Aussichtsplattform versperrte leider eine dichte Nebelfront die Sicht auf Tosters. Trotzdem war die Stimmung im Wald zauberhaft. Geheimnisvoll wechselten sich Sonnenstrahlen und zarte Nebelschleier ab, was ein wunderbares Farbenspiel ergab. Das trockene Laub raschelte unter den Füßen. Ein besonderes Vergnügen fanden die Kinder im Spiel auf der großen Wiese mit den alten Obstbäumen, die Richtung Landeskrankenhaus sanft abfällt. Es war ein wunderschöner Ausflug, der im Frühling wiederholt werden soll. (red)

Die Liechtensteinische Waldorfschule ist eine Privatschule in Schaan, in welcher Kinder mit unterschiedlichen Begabungen aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz von der ersten bis

zur neunten Klasse unterrichtet werden. Danach können die Schülerinnen und Schüler eine weiterführende Schule besuchen (auch in Österreich) oder mit einer Lehre beginnen. Neben der Vermittlung der traditionellen Unterrichtsfächer wird besonderer Wert auf die Förderung der künstlerischen und sozialen Fähigkeiten gelegt. www.waldorfschule.li (red)

Fragen fragen: Warum taut Eis durch Salz? Auftausalz wird jetzt im Winter oft genutzt, um Eis und Schnee auf den Straßen tauen zu lassen. Aber wie funktioniert das? Zwei Dinge sind dafür wichtig zu wissen: Eine Mischung von Salz in Wasser hat einen niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser selbst. Lösen wir ausreichend Kochsalz in Wasser auf, so gefriert die entstandene Lösung erst bei etwa -21°C! An der Oberfläche von Wassereis befindet sich immer ein hauchdünner Film aus Wasser. Streuen wir Salz auf Eis, dann passiert folgendes: Im hauchdünnen Film aus Wasser wird Salz gelöst. Es entsteht eine Schicht aus Salzlösung, die, wie wir jetzt wissen, einen viel niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser hat. Sie kann also nicht mehr gefrieren. Es wird aber aus dem Eis ständig ein neuer dünner Wasserfilm aus geschmolzenem Eis gebildet, in dem wiederum Salz aufgelöst wird. Dieser Prozeß setzt sich immer weiter fort, wenn genügend Salz vorhanden ist, bis das Eis vollständig geschmolzen ist. Aus diesem Grund wäre es übrigens sinnlos, in einer Gegend mit -40°C Salz zu streuen. Diese Temperatur ist niedriger als der Gefrier- bzw. Schmelzpunkt von Kochsalzlösung, das Eis würde bestehen bleiben. (red)

JJetzt t t mitmachen it h Wollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 12


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Roland Staffler, Leiter des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz und Pflegedienstleiter Daniel Siegl präsentieren stolz die Urkunden.

Große Ehrung für SeneCura Bludenz Der SeneCura Laurentius-Park Bludenz darf sich gleich über zwei tolle Auszeichnungen freuen: Bei der Verleihung des Titels „Vorarlbergs beste Arbeitgeber 2015“ Anfang Dezember konnte sich das Sozialzentrum in der Kategorie „51 - 100 Mitarbeiter/ innen“ und beim Sonderpreis „Unternehmen mit der höchsten Mitarbeiterloyalität“ jeweils in den Top Fünf platzieren. Dass die Teilnahme heuer von den eigenen Mitarbeiter/innen initiiert wurde, macht SeneCura besonders stolz.

Christian Marold Chefredakteur

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Auch beim Sonderpreis „Unternehmen mit der höchsten Mitarbeiterloyalität“ erreichte das Sozialzentrum einen Platz unter den Top-Fünf. Im Rahmen einer Verleihungsfeier in der Arbeiterkammer Feldkirch Anfang Dezember nahmen Roland Staffler, Leiter des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz, und Pflegedienstleiter Daniel Siegl die Urkunden entgegen.

Zufriedenheit des Teams als wichtigster Faktor Tatsächlich ist die Anerkennung noch um einiges größer, da die diesjährige Teilnahme von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des SeneCura LaurentiusParks Bludenz eigens initiiert wurde. Auch die Onlinebewertung des Unternehmens wurde direkt vom Team vorgenommen. „Das Ergebnis macht uns sehr stolz und zeigt, dass wir mit unseren Programmen für die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch mit den Arbeitsbedingungen für unsere vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Roland Staffler, Leiter des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz. „Wir freuen uns über die hohe Mitarbeiterloyalität und werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, eine hohe Zufriedenheit des Personals zu erreichen.“ (red)

Im Kreis der topplatzierten Unternehmen Vorarlbergs: Roland Staffler, Leiter des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz und Pflegedienstleiter Daniel Siegl freuen sich über die Ehrung.


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„Of Weg im Muntafu“ Eintauchen in die wunderbare Welt des Montafons Dieses Buch stellt das Montafon in seiner gesamten Attraktivität dar, die sich weit Ăźber Skifahren und Wandern hinaus auch aus der historisch gewachsenen Montafoner Kulturlandschaft ergibt.

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fon“. Dass es von einem NichtMontafoner verfasst und mit so tollen Bildern hinterlegt wurde,

macht dieses Buch anders und einzigartig, freut sich Manuel Bitschnau (GF Montafon Tourismus)

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Das Lach

„ObAcht“ Zündschnur & Bänd

Die neuen Lieder (mit Verto-

nungen von Rolf Aberer, Gerold Amann u.a.) sind nach alter Stemmschnur-Tradition: witzighumorvoll, kritisch-halblustig und besinnlich-nachdenklich. Samstag, 19. Dezember, 20 Uhr, Kulturbühne Schruns. Kartenvorverkauf zum Vorteilspreis in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes sowie online unter www.laendleticket.com (red)

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Zündschnur & Bänd, die Nachfolgeband von Stemmeisen & Zündschnur, gibt nach fünfjähriger Pause ihr mittlerweile drittes Comeback. Mit ihrer neuen CD „ObAcht” und ihrem neuen Programm gastiert die Bregenzerwälder Kultband am 19. Dezember zum ersten Mal auf der Kulturbühne in Schruns.

1.000 Kinder in Durch die Hilfsinstitution Stunde des Herzens konnten in zwei Jahrzehnten über 1000 Kinder jeweils Anfang Dezember einen unvergesslichen Kurzurlaub auf der „Tschengla“ am Bürserberg bei Bludenz genießen. Buntes Treiben, Kindergejohle, mehr oder weniger entspannte Eltern, Dauerbetrieb in der selbst bewirtschafteten Küche und viel Erlebnis- und Unterhaltungsprogramm, organisiert vom engagierten Stunde des Herzens Team rund um Joe Fritsche am Bürserberg, bietet Familien mit ihren Kindern, denen es nicht so gut geht eine Pause von ihrem

oft tristen Alltag. Auf dem Hochplateau der „Tschengla“, bzw. im Selbstversorgerhaus „Alpila“ ist nämlich „leben“ angesagt. Zeit schenken und das Leben feiern Spielen, malen, herumtollen, rührende Begegnungen mit den Schlittenhunden von „Husky-Toni“, lachende Unterhaltung mit Clown Dido sowie zauberhafte Momente mit Magier Robert Ganahl sollen „Zeit schenken“, von der Eltern und Kinder oft zu wenig haben. Tolles Engagement Ehrfurchtsvolle Gesichter dann auch noch beim Nikolausbesuch


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en der Kinder entdecken 20 Jahren „Wintererlebniscamp“ am Bürserberg mit Krampus und Knecht Ruprecht vom Montafoner Nikolausteam, bei dem es für jedes Kind ein Säckchen mit Leckereien gibt, ebenfalls, wie all die anderen Akteure, gratis für die Kinder und Familien in Szene gesetzt. Der Dank gilt hier allen Beteiligten sowie auch den Lebensmittel- und Geldsponsoren, die das Ganze erst ermöglichen. (ver)

Viele rührende Begegnungen unter den Familien, viele neue Freundschaften entstanden in den vergangenen 20 Jahren beim jährlichen Wintercamp von Stunde des Herzens.

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Sieg auf ganzer Linie nicht nur f Es waren zwei fantastische Wochenenden für den Sport - auch eine tolle Wer

Knappe Entscheidungen machten den Weltcup Montafon spannend wie nie zuvor – mehrfach musste das Foto-Finish für definitive Entscheidungen im Ski Cross und Snowboard Cross herangezogen werden. Aus Vorarlberger Sicht sind die Resultate überaus erfreulich: Die Lokalmatadore Alessandro Hämmerle und Markus Schairer erragen im FIS Snowboardcross Einzel den ersten und zweiten Platz; im Teambewerb wurden sie gemeinsam Dritte.

Snowboard Cross Mannschaft auch die mitgereisten Medienvertreter von dem anspruchsvollen Kurs begeistert. Abwechslung war auf jeden Fall geboten. Nicht nur bei den Sportbewerben in der Silvretta Montafon, sondern auch bei den Konzerten von Madcon, Klangkarussell, The Weight und Revolverheld abends im Tal. Nach ihrem Superhit „Ich lass für dich das Licht an“ haben tausende Partybegeisterte auf der Partymeile im Zentrum von Schruns sowie in diversen Bars im gesamten Tal die Nacht zum Tag gemacht. Eines der zahlreichen Highlights

beim Konzert von Revolverheld war, dass die Vorarlberger SportHelden Alessandro Hämmerle und Markus Schairer gemeinsam mit der Band beim letzten Lied die Bühne rockten. Visitenkarte für Montafon So können auch die Veranstalter mit dem Weltcup Montafon 2015 sehr zufrieden sein. „Unsere Teams haben wieder einmal bewiesen, wie stressresistent sie sind und alles ermöglicht, was zu ermöglichen war“, betont OKVizepräsident Manuel Bitschnau. „Wir sind überglücklich mit dem Erfolg des Weltcup Montafon.“ 75

Snowboard Cross

Prozent der Montafoner Gastgeber hatten ihre Häuser geöffnet. „Das ist zu dieser Jahreszeit nicht selbstverständlich und bedeutet für mich einen klaren Mehrwert im Tal und dass wir auf dem richtigen Weg sind, die Vorsaison vor Weihnachten zu beleben“, so Bitschnau weiter. „Wir können mit dem Gesamtpaket wieder einmal außerordentlich zufrieden sein.“ Auch OK-Präsident Peter Marko zeigt sich ausgesprochen glücklich: „Zwei erstklassige Weltcupwochenenden mit großem Sport, perfektem Wetter und ausgezeichneter Stimmung

(Foto: Patrick saely)

(Foto: Stefan Kothner)

Spitzenleistungen im Rampenlicht Bei der Premiere des Audi FIS Ski Cross Weltcup wurden atemberaubende Bilder durch rund 80 Medienvertreter, darunter sechs internationale TV-Teams und ORF Live-Übertragungen, in die Welt hinaus geschickt. Am zweiten Weltcupwochenende wurde beim FIS Snowboardcross Weltcup die Erfolgsgeschichte fortgesetzt. Wieder präsentierte sich das Montafon unter hervorragenden Bedingungen und strahlendem Sonnenschein. Daher zeigten sich nicht nur die Sportler, sondern

(Foto: Stefan Kothner)

So viel Glück muss man erst einmal haben: Unter besten Wetterund Pistenbedingungen haben die Lokalmatadore Alessandro Hämmerle und Markus Schairer beim FIS Snowboardcross Weltcup Montafon einen Doppelsieg errungen. Dem Glück zugespielt haben eine perfekte Organisation und Vorbereitung.

Revolverheld


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ür die Sportler

Gute Noten im neuen Jahr!

bung für das gesamte Montafon

(Foto: Stefan Kothner)

Zuhause duftet es nach Vanillekipferln und Lukas soll lernen. Weihnachten und Lernen passen einfach nicht so gut zusammen. Stress bei den Eltern und Hektik im Alltag verderben die Ruhe, die zum Lernen notwendig ist.

Skicross Damen

Internationale Klasse Die gesamte Talschaft bewies beim organisatorischen Härtetest der Saison internationale Klas-

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se. So gebührt ein großer Dank von Seiten der Veranstalter den gastgebenden Hotels, den vielen ehrenamtlichen Helfern am Berg sowie den Anrainern im Schrunser Zentrum. ÖSV-Sportdirektor Hans Pum ist mittlerweile ein restlos überzeugter VorarlbergFan: „Die Veranstalter im Montafon haben es in den letzten Jahren immer wieder geschafft, sich zu steigern. Sie haben einen tollen Mix aus Ski Cross, Snowboardcross und Rahmenprogramm geschaffen.“ Für die Sportler selbst ist das größte Highlight der gesamten Rennsaison die Siegerehrung auf der großen Weltcupbühne im Montafon. Sie wurden dort vor rund 5000 Gästen für ihre sportlichen Leistungen geehrt. (red)

INFO

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sind für uns ein gelungener Startschuss in die kommende Wintersaison. Die Silvretta Montafon setzt seit Jahren in ihrer gesamten Kommunikation auf das Thema Sport. Darum sind wir überglücklich, dass diese Investitionen und die harte Arbeit mehr als belohnt wurden“, sagt Marko. Und weiter: „Die großartige Stimmung bei den Rennen und den Konzerten sind nicht nur eine perfekte Visitenkarte für das Montafon, sondern auch das schönste Geschenk für die zahlreichen freiwilligen Helfer, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre.“

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Advent und Weihnachten mit Chormusik

Am Sonntag, 20. Dezember wird um 17.30 Uhr bei der Volksschule Bürserberg das vierte Adventfenster beleuchtet. Diese besinnliche Feier wird von der Chorgemeinschaft Cantemus musikalisch gestaltet. Beim Weihnachtsgottesdienst am Christtag singt die Chorgemeinschaft Cantemus unter der Leitung von Philipp Nesensohn die Murauer Festmesse. Der Komponist Michael Aschauer vertonte Psalmentexte und es entstand ein feierlich strahlendes Werk. Am Klavier begleitet Michael Plangg. 25. Dezember 2015, 8.30 Uhr, Pfarrkirche Bürserberg. (ver)

Stalking-Problem Wenn aus einer gescheiterten Beziehung plötzlich Terror wird Frau N.N. beendete im Sommer ihre langjährige Beziehung zu T.T. T.T. verkraftete die Trennung nicht besonders gut, wollte um jeden Preis, dass die Beziehung wieder aufleben sollte. Er begann damit, N.N. mehrmals täglich SMS-, WhatsApp- und E-MailNachrichten zu schicken. In den ersten Wochen waren die Nachrichten noch freundlich und nett, darauf bedacht, die Beziehung wieder in Gang zu bringen. Als N.N. auf die Nachrichten so reagierte, dass sie T.T. klar und dezidiert mitteilte, dass die Beziehung für sie beendet sei, und er es insbesondere unterlassen solle, weitere Nachrichten, welcher Art auch immer, an sie zu schicken, wurde der Inhalt der Nachrichten immer aggressiver und auch beleidigend.

gesetzt ist, beschäftigt. § 107a des StGB (Strafgesetzbuch) bestraft denjenigen, der eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Beharrlich verfolgt jemand eine Person, wer in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch fortgesetzt, ihre räumliche Nähe aufsucht (sie verfolgt), im Wege der Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte Kontakt zu ihr aufnimmt, Waren- oder

Dienstleistungen für sie bestellt oder Dritte veranlasst, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Das Verhalten des T.T. gegenüber N.N., nämlich das Verschicken von bis zu 15 Telekommunikationsnachrichten an sie, teilweise auch in der Nacht, mit beleidigendem Inhalt, ist jedenfalls geeignet, den Straftatbestand des § 107a StGB zu erfüllen, die Nachrichten, welche Drohungen enthalten, sind je nach Inhalt geeignet, den Tatbestand der gefährlichen Drohung im Sinne des § 107 StGB zu erfüllen. Unser Ratschlag für N.N. lautet daher, eine Strafanzeige bei einer

Polizei selbst oder durch einen Rechtsvertreter machen zu lassen, insbesondere als Beweis für das beharrliche Verfolgen bzw. die gefährlichen Drohungen, die Nachrichten, die sie von T.T. erhalten hat, vorzulegen und sich unter Umständen zu überlegen, auch zivilrechtlich gegen T.T. vorzugehen und ihn auf Unterlassung zu klagen. (pr)

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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

In den letzten Wochen enthielten die Nachrichten neben demütigenden Schimpfwörtern auch Drohungen, des Weiteren erhielt N.N. bis zu 15 Nachrichten pro Tag, teilweise auch mitten in der Nacht. N.N. leidet inzwischen nicht nur unter Schlaflosigkeit, sondern hat auch Angst vor T.T.

Neben der zivilrechtlichen Möglichkeit gibt es seit 2006 auch einen Straftatbestand, welcher sich mit dem „Stalking“, dem N.N. durch ihren Ex-Partner aus-

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Für sie sind die Auswirkungen des Bombardierens mit Nachrichten inzwischen derart schlimm, dass sie handeln muss.


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Große Ehre für das Ländle „Kreative Award“ für Ski Ride Vorarlberg Der Ski Guide Austria 2015 zeichnet das neue Markenprodukt von Vorarlberg Tourismus aus Vorarlberg Tourismus darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Ski Ride Vorarlberg erhielt den „Kreative Award“ des Ski Guide Austria 2015. „Es ist eine gelungene Kombination von Pistenfahren, Tourengehen und Tiefschneeabfahrten, die auch im internationalen Angebot keine Entsprechung findet“, begründete die Jury ihre Entscheidung.

Die Tour startet im Kleinwalsertal, führt über den Bregenzerwald auf den Arlberg, übers Klostertal ins Montafon und endet in Gargellen. Die regionalen Besonderheiten sind dadurch für die Teilnehmer besonders erlebbar: Von kulinarischen Spezialitäten, der Architektur sowie den persönlichen Begegnungen gewin-

Die Verleihung des Kreative Awards von Ski-Guide-Austria-Herausgeber Fred Fettner (links) an den Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus, Christian Schützinger erfolgte direkt auf einer Ski Ride Vorarlberg im Frühjahr. (Foto: Heli Düringer) nen die Sportler einen Einblick in die Vorarlberger Kultur. „Mit der Ski Ride Vorarlberg wollen wir die Marke Vorarlberg spürbar machen“, heißt es bei Vorarlberg Tourismus. Marke Vorarlberg erlebbar gemacht Das neue Markenleitprodukt wurde in Zusammenarbeit mit der tourismusdesign entwickelt. „Ich denke, es ist uns gelungen, Service Design entlang der Marke Vorarlberg umzusetzen“, freut

sich Geschäftsführer Martin Schobert. Beim Prototyp Ski Ride habe man versucht, zur Marke Vorarlberg so viele Kontaktpunkte wie möglich für den Skigast herzustellen. Das Entwicklungsteam sei dabei konsequent in die Rolle des Gastes geschlüpft. Verantwortungsvoll Freeriden Ski Ride Vorarlberg richtet sich an gute Skifahrer, die sich sicher auf verschiedenen Schneearten und Geländeformationen bewegen können. Die Teilnehmer werden

von professionellen Berg- und Skiführern vorbereitet und begleitet: Nach Materialcheck und Testfahrten geben sie den Teilnehmern wertvolle Fahr- und Aufstiegstipps, informieren über Lawinensituationen und liefern darüber hinaus alles Wissenswerte über die bereisten Regionen. Selbstverständlich nehmen die Gruppen auch Rücksicht auf Wildruhezonen. (pr) Informationen unter www.vorarlberg.travel/skiride

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In sieben Tagen von Nord nach Süd Das außergewöhnliche Reiseprogramm führt maximal sechs Personen eine Woche lang auf Skiern quer durch Vorarlbergs Skiregionen. „Vorarlberg bietet hohe Schneesicherheit und eine facettenreiche Landschaft, die Skibegeisterte auf dieser besonderen Reise entdecken können“, erklärt Tourismusdirektor Christian Schützinger. Ski Ride Vorarlberg ist eine Winterreise der besonderen Art und verbindet die Vorarlberger Gastfreundschaft mit außergewöhnlichen Naturerlebnissen.


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Gsundheitsbrünnele Fit für den Lese-Rechtschreib-Erwerb Der Übergang vom Kindergarten in die Schule stellt für viele Kinder eine besondere Herausforderung dar. Gut entwickelte Vorläuferfähigkeiten können den Kindern helfen, mühelos Lesen und Schreiben zu lernen, wichtig dafür ist die phonologische Bewusstheit. Eine frühe Förderung dieser phonologischen Fertigkeiten erleichtert den Kindern den Einstieg in den Schriftspracherwerb, erklärt Logopädin Karoline Fritz von den aks Kinderdiensten. Was versteht man unter „phonologischer Bewusstheit“? Fritz: Darunter versteht man die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf Form und Struktur der Sprache zu richten, diese wahrzunehmen und zu analysieren, unabhängig vom Inhalt oder der Bedeutung des Gesagten.

Karoline Fritz

Was heißt das konkret? Fritz: Kinder lernen ganz genau hinzuhören. Ihnen wird bewusst, dass man Sprache in kleinere Einheiten zerlegt und dann wieder zusammenfügen kann (Silben teilen und zusammenfügen). Durch Reimen, Singen und Fingerspiele verfügen Kinder bereits vor Schuleintritt über grundlegende Fähigkeiten in diesem Bereich. Wenn die Kinder älter werden, werden sprachliche Aspekte immer bewusster und sie beginnen sich immer mehr für Form und Struktur der Sprache zu interessieren. Sie wissen über inhaltliche Dinge Bescheid (zum Beispiel dass der Löwe ein gefährliches Tier ist, das laut brüllen kann), und weiters über formale Informationen, wie beispielsweise, dass man das Wort „Löwe“ in 2 Silben teilen kann und dass es sich auf Möwe reimt. Wann beginnt sich diese phonologische Bewusstheit zu entwickeln? Fritz: Man kann hierbei zwischen zwei Phasen unterscheiden. Die phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne bezieht sich auf größere Einheiten der Sprache, wie das Reimen oder Silbenklatschen. Diese Fähigkeit ist bereits bei dreibis vierjährigen Kindern zu erkennen, wenn sie Freude an Reimspielen, am Auswendiglernen

Mit Reimen und Versen können Kinder spielerisch mit sprachlichen Strukturen umgehen. Foto: iStock

kleiner Gedichte, sowie beim Singen und Mitklatschen haben. Mit der phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne entdecken die Kinder den bewussten Umgang mit den kleinsten Einheiten der gesprochenen Sprache, den Lauten. Diese entwickelt sich ungefähr mit fünf Jahren. Mit diesem Reifeprozess erkennen Kinder, dass Wörter aus einzelnen Sprachlauten bestehen. Sie erkennen den ersten Laut eines Wortes (A wie Affe) oder können einzelne Laute aus Wörtern heraushören (bei Sonne hört man ein /S/). Und sie lernen auch Wörter in einzelne Sprachlaute zu zerlegen (BALLéB-A-L) oder einzelne

Laute zu einem Wort zusammenzufügen (B-A-LéBALL) Warum ist die Förderung der phonologischen Bewusstheit wichtig? Fritz: Die Fähigkeit zur phonologischen Bewusstheit bildet sich erst richtig aus, wenn sie gefördert wird. Da dies eine wesentliche Voraussetzung für das Lesen und Schreiben lernen ist, sollte sie frühzeitig geschult werden. Kinder, die mit den vorbereitenden Grundlagen des Lesen- und Schreibenlernens (wie Laute zu Wörtern verbinden oder Wörter in einzelne Laute zerlegen) vertraut sind, haben genügend Kapazität für andere wichtige

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Freitag, 18. Dezember 2015 Aufgaben, die für den Schriftspracherwerb notwendig sind. Vor allem für Kinder, die gefährdet sind, eine Lese-/Rechtschreibschwäche zu entwickeln, ist die Förderung der phonologi-

45 schen Bewusstheit eine wichtige Unterstützung. Welche Kinder haben ein erhöhtes Risiko, Probleme beim Lesen und Schreiben lernen zu bekommen?

Fritz: Ein später Sprechbeginn und / oder Probleme beim Sprechen (zum Beispiel Aussprachestörung) und Sprache verstehen sind Risikofaktoren. Genetische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle, also wenn Eltern und / oder Geschwister betroffen sind. Dann sollte man frühzeitig reagieren. An wen kann ich mich wenden, wenn ich mir diesbezüglich Sorgen um mein Kind mache? Fritz: Wenden Sie sich als erstes an den Kinderarzt / die Kinderärztin. Er / sie kann Sie dann an eine/n Logopäden/Logopädin in den aks Kinderdiensten zur genauen Abklärung, Beratung und gegebenenfalls zu einer Therapie überweisen. (red)

Die phonologische Bewusstheit ist für die Lernentwicklung eines Kindes beim Lesen und Schreiben von großer Bedeutung Foto: Image Source

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

200 Kinder unter einem Dach Großer Applaus fürs Nikoloturnen Schuler sowie die Ehrenmitglieder ließen sich dieses Event nicht entgehen. In nicht weniger als 12 Programmpunkten präsentierten die 200 Kinder und Jugendlichen im Alter von 2 bis 16 Jahren unter dem Applaus der anwesenden Eltern, Großeltern, Verwandten, Bekannten und Freunde der Turnerschaft ihre tollen Darbietungen.

Im Rahmen dieser Veranstaltungen wurden die erfolgreichen Leichtathleten Nico Augustin, Clemens Lang und Jovan Petkovic für ihre hervorragenden Leistungen in der Saison 2015 geehrt. Höhepunkt war wie immer der Besuch des Nikolaus, der an alle Teilnehmer ein Nikolaussäckchen als Dank für ihren Einsatz austeilte. (ver)

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Am 8. Dezember war es wieder soweit - Obmann Rudi Sturm begrüßte alle Anwesenden im Bludenzer Stadtsaal zum traditionellen Nikoloturnen der Turnerschaft Bludenz. Bürgermeister Mandi Katzenmayer , Vizebürgermeister Mario Leiter, die Stadträte Dr.Joachim Heinzl, Christoph Thoma und Arthur Tagwerker, auch der Bürgermeister von St. Anton, Raimund


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Die Widerstandskraft stärken Mit mentaler Frische dem Burnoutsyndrom vorbeugen

In sich hineinhören Dazu habe ich eine mentale Übung, mit der Sie lernen, Ihre innere Stabilität auch während stressigen Situationen zu erhalten. Stellen Sie sich dazu folgendes vor: Angenommen eines Nachts, während Sie schlafen, erscheint eine Fee. Sie löst Ihr Problem. Wie würden Sie das merken? Was wäre dann anders? Wie würden es die anderen merken, ohne dass Sie ein Wort darüber gesprochen hätten? Machen Sie diese Übung täglich einmal über eine Woche lang. Durch das Wiederholen werden

die neu entstandenen „Wege“ im Gehirn gefestigt. Die „neuen“ Infos sind somit verlässlich verankert und Ihre Denkgewohnheiten verändern sich. Energie auftanken Um entspannt und ausgeglichen zu sein, ist es auch wichtig, dass Sie merken, welches Ihre Energietanker sind. Fragen Sie sich deshalb mit Hilfe einer ABC-Liste, woher Sie Ihre Energie bekommen. Schreiben Sie dazu die Buchstaben des Alphabets auf einem Blatt Papier untereinander. Zu jedem Buchstaben notieren Sie einen Ihrer Energie-Tankstellen, zum Beispiel bei „S“: Spaß mit Freunden haben. Lesen Sie die vollständig ausgefüllte Liste durch, gerade wenn Sie energielos sind. Lediglich die Vorstellung Ihrer Energietanker löst in Ihrem Körper günstige biochemische Reaktionen aus. Sie spüren dann, wie Sie mit neuer Energie aufgefüllt sind. (pr)

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Lisa Mittelberger Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Die Kerze brennt an beiden Enden Burnout ist ein Erschöpfungszustand, bei dem die Arbeitslust und die innere Begeisterung schwinden. Aus dem anfänglichen Drang, sich zu beweisen und verstärkten Einsatz zu geben, werden die eigenen Bedürfnisse subtil vernachlässigt, bis dies schleichend zur inneren Leere und zur völligen BurnoutErschöpfung führt. Es entstehen auch körperliche Symptome wie Müdigkeit, Magenschmerzen, Herzrasen, Alpträume, Kopfschmerzen usw.

Den gesamten „Lift“ reparieren Nicht nur das „Alarmlicht“ ausschalten – so lautet die Devise. Der Weg, Burnout zu vermeiden, orientiert sich an der zufriedenen, glücklichen Zukunft für den Einzelnen. Unabdingbar dafür ist die Fähigkeit, mit Stress umgehen zu können und in sich ein konstantes Maß an innerer Zufriedenheit zu stärken.

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Der wissenschaftliche Begriff „Burnout“ wurde erstmals etwa 1974 geprägt und ist in den letzten 10-15 Jahren populär geworden. Nicht zuletzt weil auch Promis sich über ihr Burnout geoutet haben, wie zum Beispiel Sven Hannawald (Skispringer), Whithney Houston (Weltstar), Lyndsey Vonn (Skirennläuferin), Britney Spears (Popstar).


Freitag, 18. Dezember 2015

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In der Weihnachtszeit überlegen Sie ganz genau, womit Sie jemandem eine Freude machen können. Die schönsten Geschenke sind jene, die das Leben bereichern. Wie wäre es, wenn Sie sich in diesem Jahr selbst besseres Hören schenken und so Ihre Lebensqualität steigern? Glockenklingeln, Weihnachtslieder, Kinderlachen – was wären der Advent und die Feiertage ohne diese wunderbaren Klänge? Damit Sie in diesem Jahr nichts verpassen, können


Freitag, 18. Dezember 2015

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Erfolgreicher Rodelclub Bludenz Sieg für Jonas Müller Tolle Erfolge für Jonas Müller vom Rodelclub Sparkasse Bludenz beim Junioren-Weltcup der Kunstbahnrodler in InnsbruckIgls. Auch die Leistungen der anderen Städtle-Rodler bei internationalen Einsätzen können sich sehen lassen. Beim Junioren-Weltcup auf der Olympiabahn in Igls fehlten Jonas Müller im Einsitzerbewerb auf den Sieg lediglich 5/100 Sekunden, er landete damit auf Rang 2. Im Mannschaftsbewerb mit Madelaine Egle und Trojer/ Knoll klappte es dann endlich, das rot-weiß-rote Team fuhr den längst fälligen Sieg ein. Aufgrund seiner tollen Leistungen stellt der Österreichische Rodelverband schon jetzt die Weichen, um das Bludenzer Riesentalent nächstes Jahr in die Nationalmannschaft zu holen und ihn für die Olympischen Spiele 2018 in Südkorea aufzubauen. Müller verpasste in Igls im 2. Lauf den Bahnrekord von Felix Loch um nur 2/10 Sekunden. Die weiteren Ergebnisse der Bludenzer: 13. Sarah Tomaselli, 19. Yannick Müller, 40. Fabian Bitschnau.

Das siegreiche Austria-Team mit Jonas Müller (links)

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Auch Heinzelmaier und Steu stark Toll lief es auch für Katrin Heinzelmaier und Thomas Steu/ Lorenz Koller beim Weltcup der Allgemeinen Klasse in Park City (USA). Heinzelmaier erreichte zum dritten Mal das A-Finale und belegte als beste Österreicherin Rang 16. Steu/Koller qualifizierten sich durch den 13. Rang für die Top 15 des Sprintweltcups und belegten dort Rang 8. (ver)


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Fit für die Schipiste Aber nicht alle kennen die FIS- und POE-Regeln Die Wintersportler unter Ihnen bereiten sich seit Wochen oder Monaten mehr oder weniger intensiv auf die bevorstehende Schisaison vor. Die Ausrüstung wird auf den neuesten Stand gebracht, die Schikanten werden geschliffen und die Bindungen eingestellt. Auch die körperliche Fitness wird verbessert – alles um auf der Piste zu überzeugen. Wie aber sieht es mit der rechtlichen Fitness aus? Kennen Sie den Inhalt der FISoder POE-Regeln?

von Teilnehmern des Straßenverkehrs). Die Regeln sind im Internet leicht zu finden und werden auch von den Pistenbetreibern kundgemacht. Zu einer ordentlichen Vorbereitung auf die Schisaison

gehört die Kenntnis dieser Verhaltensregeln. Die Beachtung kann dazu beitragen, Schiunfälle mit oft schwerwiegenden Folgen zu vermeiden. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

Beispielsweise entspricht das in der FIS-Regel Nr. 2 und in der POE-Regel 4 enthaltene Gebot auf Sicht zu fahren, den fundamentalen Sorgfaltspflichten eines jeden Pistenbenützers (wie auch

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Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen einen Blick darauf zu werfen. Die FIS- und POE-Regeln sind

von verschiedenen Institutionen ausgearbeitete Verhaltensregeln für Schifahrer und Snowboarder. Sie stellen zwar keine gültigen Rechtsnormen dar, ihnen kommt aber als Zusammenfassung der Sorgfaltspflichten, die bei der Ausübung des alpinen Schisports im Interesse aller Beteiligten zu beachten sind, erhebliche Bedeutung zu. Es gilt der Grundsatz, dass sich jeder so verhalten muss, dass er keinen anderen gefährdet.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 6 6° 2000 m: 1°

min: n: -1° 1° Nied.0%

max: 1 10° 2000 m: 4°

min: -2° 2° Nied 0%

max: 10° 1 2000 m: 5°

Der Freitag fällt überwiegend wolkig bzw. bedeckt aus. Es bleibt überwiegend trocken. Vereinzelt fallen ein paar Regentropfen oder oberhalb von 1900m Schneeflocken. Am Samstag zeigt sich wieder zunehmend die Sonne. Nur in den Tallagen (Rheintal-Walgau) kann sich teiweise zäher Nebel halten. Die Temperaturen sind an der Sonne ungewöhnlich mild! Am 4. Adventsonntag erwarten wir recht freundliches und mildes Wetter. Über dem Rheintal ist Nebel möglich. Sonst ist es verbreitet recht sonnig!

Lukas Alton

Es bleibt allgemein zu mild! Am Montag dürfte eine schwache Störung etwas Regen bringen. Schnee fällt nur im Hochgebirge. Somit sind aus momentaner Sicht die Chancen auf weiße Weihnachten in den Tallagen sehr gering. Selbst auf den Bergen muss gezittert und gehofft werden. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 0° Nied. 30%


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Stellenmarkt

Freitag, 18. Dezember 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg

Weihnachtsfeier gut für die Mitarbeiterbindung Weihnachtsfeiern sind eine schöne Tradition und außerdem wichtig fürs Betriebsklima. (red). Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und des Schenkens. Für Unternehmen ist diese friedvolle Zeit ebenfalls eine hervorragende Chance, sich bei ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre ganzjährigen Bemühungen zu bedanken. Das kann zum Beispiel in Form einer Weihnachtsfeier

oder durch ausgewählte Geschenke sein. Aber auch ein paar nette Worte sind Balsam für die Seele. Was der gesunde Hausverstand schon länger weiß, besagen jetzt auch Studien und Umfragen: Solche Gesten durch Unternehmensseite fördern nicht nur die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sondern tragen auch zu einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehung und der Kommunikation bei. Am liebsten feiern österreichische Betriebe abends im Gasthaus in lockerer Atmo-

Benimmregeln für den Berufsalltag Ein Weihnachtsevent ist eine gute Gelegenheit, sich mit Kollegen ausFoto: Fotolia/CandyBox Images zutauschen.

sphäre. Mitarbeiter schätzen an den Feierlichkeiten insbesondere die Gelegenheit, mit Kollegen und Vorgesetzten über Themen abseits der Arbeit zu sprechen.

Zum souveränen Auftritt gehören Stilsicherheit und Gewandtheit im persönlichen Umgang. Wer die Benimmregeln beherrscht, profitiert im Geschäftsleben. Hier erhalten Sie alle Spielregeln für die stilsichere Bewältigung Ihres Jobs. Business-Knigge: Die 100 wichtigsten Benimmregeln, Anke Quittschau, Christina Tabernig, Haufe-Lexware, 9,95 Euro


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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