Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 51 | 133. Jahrgang Freitag, 22. Dezember 2017
Ein Naturpark, der keine Grenze kennt Vorarlberg, Liechtenstein und die Schweiz soll bald eines verbinden: Naturpark Rätikon als grenzüberschreitende Bergregion. Acht Vorarlberger Gemeinden und das Land Vorarlberg sind involviert. Eine Machbarkeitsstudie mit Bevölkerungsbefragung folgt. Seite 5 Das Team der Regionalzeitungen wünscht seinen Lesern und Kunden fröhliche Weihnachten und
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einen guten Rutsch ins Jahr 2018
Zusätzlich € 1.500,- Winterbonus 4 Winterräder & 6 Monate Vollkasko
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Dreiste Wählertäuschung! AK-Vizepräsidentin Auer: „Regierungsprogramm enttäuscht auf ganzer Linie!“ Das unter strenger Geheimhaltung ausgehandelte Regierungsprogramm von ÖVP und FPÖ enttäuscht auf ganzer Linie. Versprochen wurde den Wählerinnen und Wählern ja nichts weniger, als die „große Erneuerung“. Davon ist im Papier, das ÖVP-Obmann Kurz und FPÖ-Obmann Strache der Öffentlichkeit präsentiert haben, allerdings keine Rede mehr. Das kritisiert AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Nur die Bestverdienenden und Reichen können durch die schwarz-blaue Regierung mit Verbesserungen rechnen. Die große Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher dürfe sich hingegen kaum mehr als salbungsvolle Worte von Kurz und Strache erwarten.“ „Ihr werdet euch noch wundern ...“ Die Einführung des 12-Stunden-Tages, die Rücknahme des totalen Rauchverbotes oder die
Hofer erinnert, der für den Fall eines Wahlsieges angekündigt hatte: „Ihr werdet euch noch wundern, was alles geht ....“.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Wiedereinführung der Studiengebühren sind nur einige Beispiele für eine unverschämte Wählertäuschung, so Manuela Auer. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin weiter: „Man fühlt sich an das Zitat des blauen Präsidentschaftskandidaten und nunmehrigen Infrastrukturminister
Strache verrät kaltschnäuzig die arbeitenden Menschen Noch vor nicht allzu langer Zeit habe FPÖ-Obmann Strache die Forderung nach dem 12-Stunden-Tag als „asoziale, leistungsfeindliche Idee, die für alle ArbeitnehmerInnen Nettolohnverluste bedeuten würde“ kritisiert. Diese „asoziale Idee“ werde nun mit Hilfe von Strache eingeführt. Manuela Auer: „Das ist kaltschnäuzig, zeigt jedoch wie rasend schnell Strache seine Grundsätze vergisst.“ ArbeitnehmerInnen haben nur geringen Stellenwert „Dass das Erfolgsprogramm Aktion 20.000 für ältere Arbeitslose reduziert wird, ist ein besonderes Ärgernis. Auch das Kippen des
Rauchverbots fällt in diese Kategorie. Die Bediensteten in der Gastronomie werden damit weiterhin ohne jegliche Bedenken einem enormen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Das zeigt deutlicher als vieles andere, dass ArbeitnehmerInnen in dieser Regierung keine Lobby haben“, so Manuela Auer. Die neue Regierung setze offenbar keine Initiativen, die Ungleichheit und Unfairness im Land zu bekämpfen. Statt einer 14-Milliarden-Entlastung im Sinne aller BürgerInnen werde der Sparstift vor allem bei den mittleren und niedrigen Einkommen angesetzt, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Das Regierungsprogramm zeigt klar die Handschrift einer nach rückwärts gepolten Regierung und ist damit das genaue Gegenteil dessen, was ÖVP-Obmann Kurz vor der Wahl versprochen hat.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Ich wünsche mir... Die Vorfreude ist die größte Freude, hatte der Großvater immer zu der kleinen Lara gesagt. Lara war mittlerweile schon eine große Dame. Mit 10 Jahren ist man eben schon lange auf der Welt. Ihr Großvater sei nun beim Christkind hat ihr die Mama erzählt. Er starb vor vier Jahren kurz vor Weihnachten. Er war nun ein Christkind-Helfer. Laras Vorfreude auf den Heiligabend war darum auch riesig. Ihr Wunschzettel ans Christkind wurde abgeholt, genauso wie in den Jahren zuvor. Sie war sehr stolz auf ihren Brief an das Christkind, denn er war schön leserlich in ihrer ersten Schreibschrift verfasst. Kein Patzer, kein Fehler – alles war sau-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
ber geschrieben. Das Christkind musste ja nicht wissen, dass sie dafür mindestens zehn Versuche benötigt hat. Ihr Bruder Jonas war dagegen stinkfaul. Er schrieb seinen Brief auf einem Fetzen Papier aus dem Papierkorb und kritzelte irgendetwas Unleserliches drauf. Lara konnte nur zwei Buchstaben und eine Zahl lesen: PS4. Diesen Code hatte sie irgendwann auch in einem Prospekt eines Elektronikfachhändlers gelesen und sich über den Preis gewundert. Über 300 Euro! Lara war sich nicht sicher, ob das Christkind Jonas diesen Wunsch erfüllen wird. Ihr eigener Wunsch war viel preiswerter und vor allem auch kleiner: ein Handy mit einem Glitzercover. Es wäre ihr erstes Handy und sie freute sich schon so drauf. Alle anderen in ihrer Klasse hatten schon lange eines und das machte Lara oft traurig. Laras Papa hatte sich lange vor Weihnachten einen neuen Fernseher gekauft. Ihre Mama meinte dann, dass dies sein Weihnachtsgeschenk wäre, weil er sich sonst
nie was gönnen würde. Mit einem Augenzwinkern meinte Mama dann aber zu Laras Papa, dass sie sich mindestens was ähnlich Schönes und Teures wünschen würde. Das Gesicht von Laras Papa war in dem Moment wie die eklige Haut auf dem Kakao – total schrumpelig. Drei Tage vor Weihnachten klingelte die Haustür. Lara öffnete und blickte auf einen Mann im Anzug und einem langen, schwarzen Mantel. Hinter ihm standen zwei dicke Männer, die wahrscheinlich stark waren aber dick aussahen. Als ihre Mama an die Tür kam, überreichte der Anzugmann ihr einen Brief und die beiden dicken Männer begannen alles mitzunehmen was der Anzugmann ihnen zeigte. Mama stand nur da und sah Lara mit verweinten Augen an. Als Laras Papa nach Hause kam, war das Haus quasi leer. Was war passiert? Laras Eltern hatten sich in den letzten Jahren mit teuren Geschenken an Geburtstagen, Weihnachten und überteuerten Urlauben völlig verschuldet.
Nach vielen Rechnungen und etlichen Mahnungen kam schlussendlich die Zwangsräumung. Am Heiligabend saßen alle vier am Tisch mit Kerzen und Weihnachtsmusik aus dem Radio. Sie spielten Brettspiele, die sie seit Jahren nicht mehr in den Händen hatten. Es wurde viel gelacht, aber Lara merkte auch wie unendlich bedrückt ihre Eltern waren, denn alle Geschenke waren weg. Sie ging in ihr Zimmer und kam mit einem selbstgeschriebenen Zettel zurück. Die Eltern lasen den Zettel und fingen bitterlich an zu weinen. Auf Laras Zettel stand: Liebes Christkind – ich wünsche mir in Zukunft ein so tolles Weihnachten wie heuer. So viel Freude und Zeit hatte ich mit meiner Familie schon lange nicht mehr. Deine Lara. Die Regionalzeitungen wünschen allen Lesern, Kunden und Partnern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes 2018! Wir sind wieder ab dem 2. Jänner für Sie da!
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„Kurz“ notiert: O Tannenbaum* O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie türkis-blau sind deine Blätter. Der Kurz und Strache sind nicht mehr weit, nein nun auch in der Weihnachtszeit: O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie türkis-blau sind deine Blätter! O Tannenbaum, o Tannenbaum, der Geheimdienst liegt nur unter einen Baum! Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit, eine funktionierende Regierung mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, das Ende ist ungewiss und verschneit! (cm) *Originaltext von Ernst Gebhard Salomon Anschütz
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Elternsein endet nie mit all den Verantwortungen Ist eine Trennung der Eltern unvermeidbar, so ist dies für das Kind zweifellos die am meisten gefürchtete Lösung. Zur Unterstützung der Kinder ist es notwendig, auch in einer solch schwierigen Situation als Eltern zu agieren und behutsam mit deren Fragen und Gefühlen umzugehen. Dies stellt eine große Herausforderung dar, da die Eltern selbst viel Kraft für die eigenen Fragen aufbringen müssen. Hier setzen zwei Angebote des Ehe- und Familienzentrums an. Die „Begleitete Elterngruppe“ gibt Eltern Raum, ihre Fragen und Unsicherheiten unter fachlicher Leitung mit Personen zu besprechen, die eine ähnliche Situation erleben. Das Gruppenprogramm „Gigagampfa®“ ist ein Angebot für die Kinder aus Trennungsund Scheidungsfamilien. In den 10 Treffen bekommen sie die
Möglichkeit individuell gestärkt diese bewegte Zeit zu bewältigen. In Zeiten des Umbruchs kann Unterstützung von anderen wichtig sein, um einen gemeinsamen Weg in die Zukunft zu finden. Dennoch ist es vor allem die elterliche Fürsorge, die Kindern hilft, positiv in die neue Lebensphase zu starten. (Entgeltliche Einschaltung)
SPÖ-Stadtpolitiker wünschen frohe Feiertage Bludenzer Liste Mario LeiterUnabhängige-SPÖ Bludenz zieht positive Bilanz und freut sich auf 2018 Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Noch bestimmt die Hektik den Takt in unseren Läden, in der Fußgängerzone und in vielen Betrieben; spätestens aber am Sonntag wird vielerorts die langersehnte Weihnachtsruhe einkehren. Das Ende des Jahres dient traditionell auch dazu, Bilanz zu ziehen über das, was war; und dazu, einen Blick in die Zukunft zu wagen. Für die SPÖ Bludenz war 2017 ein äußerst erfolgreiches Jahr. Das Team rund um Vizebürgermeister Mario Leiter und die beiden Stadträte
Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker hat durch sein Engagement wichtige Weichenstellungen für Bludenz erwirkt. Jüngstes Beispiel ist die Neuaufstellung der Wirtschaftsförderung, mit der die Alpenstadt auch für Start-Ups attraktiv wird. Auf das kommende Jahr freut sich das Team der SPÖ Bludenz. „Es gibt einige Projekte, die wir 2018 umsetzen möchten“, verrät Mario Leiter. Vorerst aber wird auch bei der SPÖ Bludenz die Weihnachtsruhe einkehren. „Wir wünschen allen Bludenzerinnen und Bludenzern frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr“, so Mario Leiter, Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Ehe- und Familienzentrum DSA Martina Höber Herrengasse 4, 6800 Feldkirch Tel: 05522/74139, www.efz.at
Wir bedanken uns bei unseren Kunden für Ihre Treue und wünschen gesegnete Weihnachten und ein gesundes Jahr 2018.
Weihnachtspause nach einem intensiven Jahr: Wolfgang Weiss, Mario Leiter und Arthur Tagwerker ziehen Bilanz über 2017 und freuen sich auf die Herausforderungen im neuen Jahr.
Konzert der Bürserberger Volksmusikanten Samstag, 23. Dezember, 17 Uhr, Pfarrkirche Bürserberg
Bludenz, Alfenzstraße 7 (Brunnenfeld) - Tel. 05574/42362-300 Weitere Filialen in Lauterach - Lochau und Klaus
Musik und Text zur Weihnachtszeit: Die Volksmusikanten von Bürserberg laden auch dieses Jahr zu einer ruhigen und besinnlichen Stunde herzlich ein. Abseits der Weihnachtshektik verzaubert das Blasmusik-Ensemble mit Arrangements weihnachtlicher Lieder und Weisen sowie mit
Eigenkompositionen in eine feierliche Stimmung. Einfühlsame, besinnliche Texte aber auch lustige Geschichten und Erzählungen ergänzen die musikalischen Beiträge. (red)
Info Eintritt: Freiwillige Spenden Infos: Irmgard Müller Tel.: 0664 - 8240086
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Über die Grenzen hinweg... Vorarlberg, Liechtenstein, Schweiz: verbindender Naturpark Rätikon
Gemeinsam mit Liechtenstein und der Schweizer Region Prättigau hat das Land Vorarlberg gemeinsam mit acht Gemeinden aus der Region Montafon, Walgau und Brandnertal die notwendigen Beschlüsse für eine Machbarkeitsstudie gefasst. Gemeinsames Ziel ist es, den Rätikon als internationalen Naturpark zu verankern. „Große Chancen“ „Der Rätikon bringt Vorarlberg, Liechtenstein und den Kanton Graubünden näher zusammen. Das ist auch eine Chance, politische Kooperationen zu vertiefen“, sagt Vorarlberger Landesrat Johannes Rauch. Das Potential für einen grenzüberschreitenden
Foto: Manfred Oberhauser
Grenzüberschreitender Naturpark Rätikon. Acht Vorarlberger Gemeinden und Land Vorarlberg mit an Bord. Startschuss für Machbarkeitsstudie.
Die Zimba ist einer von rund 300 benannten Gipfeln im imposanten Rätikon. Der Naturpark Rätikon soll grenzüberschreitend sein. Naturpark sei enorm. „Dabei geht es darum, Natur und Kultur einen entsprechenden Stellenwert zu geben – um die touristische Positionierung und die Sicherung einer zusätzlichen Wertschöpfung für Landwirtschaft und Gewerbe in der Region generieren zu können“, so der Montafoner Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau als Sprecher der Vorarlberger Rätikon-Gemeinden.
Gemeinden aus Vorarlberg Der Rätikon ist eine traditionsreiche Bergregion im Grenzbereich von Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Die betroffenen Vorarlberger Regionen Montafon, Walgau sowie Brandnertal haben jetzt bei einer Sitzung im Wolf-Haus in Nenzing die notwendigen Beschlüsse für die Mitfinanzierung der Machbarkeitsstudie gefasst. Mit St. Gallenkirch, Tschagguns, Vandans, Brand,
Bürserberg, Bürs, Nenzing und Frastanz sind alle Rätikon-Gemeinden südlich der Ill im Boot. Machbarkeitsstudie Mit der Studie soll in einem breit angelegten Prozess unter Einbezug von Bevölkerung und Interessensgruppen das Potenzial für einen Naturpark im Rätikon geklärt werden (Natur und Landschaft, Tourismus, Kultur, Landwirtschaft, Bildung und weitere Bereiche). Der Abschluss der Machbarkeitsstudie ist für Frühling 2019 geplant. Was ändert ein Naturpark? Aus einem Naturpark ergibt sich kein zusätzliches Schutzgebiet. Er ist nicht mit einem Nationalpark gleichzusetzen. Der Mehrwert eines Naturparks liegt in einer gemeinsamen Grundhaltung der beteiligten Gemeinden, in der Definition von gemeinsamen Zielen und Projekten. (red)
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„Unternehmen für Familien“ Im Rahmen eines Pressetermins im Bundesministerium für Familien und Jugend in Wien überreichte Familienministerin Sophie Karmasin an ORF-Landesdirektor Markus Klement die Urkunde, mit welcher der ORF Vorarlberg 440. Mitglied des österreichweiten Netzwerkes wurde. Das Netzwerk bringt familienfreundliche Unternehmen zusammen, die sich austauschen, sich gegenseitig inspirieren und familienfreundliche Lösungen für betriebswirtschaftliche Herausforderungen finden. Karriere und Familie im Einklang Geschäftsführung und Betriebsrat des ORF Vorarlberg unterstützen seit dem Jahr 2013 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Ganztagesbetreuung von Kleinkindern. Mehr als 20 Plätze stehen im „Zwergengarten“ am CAMPUS V - einer überbetrieblichen Kinderbetreuung nahe des ORF-Landesfunkhauses in Dornbirn - bereit. Damit wird den Müttern und Vätern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wesentlich erleichtert. Zahlreiche Angebote wie Arbeiten in Teilzeit (von Eltern- bis Altersteilzeit), diverse Sabbatical-Modelle sowie gezielte Maßnahmen im Bereich der Gleichstellung ermöglichen berufliche Weiterentwicklungen und Karrierewege im Einklang mit Familienplanung und familiärem Umfeld. (red)
Foto: BMFJ/Aigner
ORF Vorarlberg als neuer Partner im österreichweiten Netzwerk
ORF-Landesdirektor Markus Klement nahm die CommitmentUrkunde und den Willkommensbaum in Wien entgegen.
„Üsr Dorfwürt“ Erstes echtes Bürgergasthaus. Vergangenen Samstag wurde in Dalaas das neu übernommene Gasthaus „Üsr Dorfwürt“ offiziell eröffnet. Nachdem im vergangenen Herbst noch mittels einem Bürgerbeteiligungsprojekt und einem symbolhaft 6,5 Meter großen Stuhl nach einem neuen Betreiber gesucht wurde, konnte nun mit der Übernahme durch ein Wirteehepaar das Traditionsgasthaus neu bestuhlt werden. (red)
Tiere sind keine Geschenke FPÖ-Tierschutzsprecherin Hosp appelliert an alle Tierliebhaber Geschenk unter dem Christbaum sitzen und einige Zeit später wieder im Tierheim landen. Hosp empfiehlt in diesem Zusammenhang statt auf ein lebendes Weihnachtsgeschenk auf eine Tierpatenschaft zurückzugreifen.
Anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes appelliert die freiheitliche Tierschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, an Weihnachten keine Tiere zu verschenken. Tiere sind keine Geschenke, sie sind Lebewesen und sie gehören wohl überlegt angeschafft.
„Knallerei zu Silvester ist ein Problem für viele Tiere“
„Haustiere verlangen nach sehr viel Verantwortung“ „Worum es wirklich geht, ist die Aufklärung. Haustiere sind keine geeigneten Geschenke für Kinder, wenn nicht im Vorfeld die Versorgung des Tieres innerhalb der Familie auf Lebenszeit sichergestellt ist. Jede Anschaffung eines Haustieres hat mit sehr viel Verantwortung in der Folge zu tun. Dieser Verantwortung muss sich jeder Tierbesitzer bewusst sein“, stellt die FPÖ-Tierschutzspreche-
rin klar. Als vorbildhaft bezeichnet die FPÖ-Politikerin, dass das Vorarlberger Tierschutzheim bereits in der Vorweihnachtszeit und an den Weihnachtsfeiertagen keine Tiervermittlung durchführt und geschlossen hat. So kann verhindert werden, dass Hunde, Katzen oder kleine Nager als vorschnelles
Am Jahresende zu Silvester leiden wieder sehr viele Tiere unter den Silvesterfeuerwerken. „Neben Haustieren reagieren auch wild lebende Tiere oder Nutztiere in den Ställen panisch und werden durch die Silvesterknallerei in Unruhe und Stress versetzt“, erklärt die freiheitliche Tierschutzsprecherin. Aus der Sicht des Tierschutzes und des Tierwohls ersucht die FPÖ-Politikerin die Bevölkerung, die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Tiere einzuhalten. (Entgeltliche Einschaltung)
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Lehre im Ländle beispielhaft Dass die neue Bundesregierung die Lehre aufwerten will, kann AK-Präsident Hubert Hämmerle nur begrüßen. Dass das Arbeitsübereinkommen von Neuer Volkspartei und Freiheitlichen das Vorarlberger Modell als Vorbild nennt, freut ihn noch mehr. „Zumal wir die Lehre in Vorarlberg gerade entscheidend verbessern.“ Vorarlberg soll bis 2025 der „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen. Deshalb legen sich Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer mächtig ins Zeug. „Der Fachkräftemangel kann nur regional bekämpft werden kann“, das mussten Sozialpartner und Land nicht erst von außen erfahren. Sie haben ein zehn Punkte umfassendes Maßnahmenpaket
Foto: Jürgen Gorbach/ AK
AK-Präsident Hämmerle begrüßt Lehrinitiativen der neuen Bundesregierung
festgezurrt, das helfen wird, Defizite der Lehranfänger zu kompensieren, Qualitätsstandards in der Lehrausbildung festzuschreiben und die Lehre als Bildungsweg attraktiver zu machen. Gleichzeitig haben die Sozialpartner gemeinsam mit dem Land ein neues Ausbildernetzwerk begründet. Im Zentrum des Kompetenznetzwerks „Ausbilder Vorarlberg“ steht der Erfahrungs- und Ideenaustausch. Das Ziel formulieren WK-Prä-
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Der Bund darf sich in Sachen Lehrlingsaufwertung gerne in Vorarlberg umschauen: Wir stehen als Partner jederzeit zur Verfügung.“ sident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle gemeinsam: „Wir wollen die Berufsausbildung von morgen gemeinsam gestalten und innovative Lösungsansätze für den Fachkräftemangel finden.“ Zum neuen Netzwerk sind Ausbilderinnen und Ausbilder genauso eingeladen wie die Lehrkörper der Berufsschulen Vorarlbergs. Der Genetiker und Bestsellerautor Prof. Markus Hengstschläger, der die neue
Bundesregierung berät, bestritt die Auftaktveranstaltung bei Liebherr in Nenzing. „Wie man das Mittelmaß umschifft und Talente entdeckt“, wird das beherrschende Thema der nächsten Monate sein. Blum Bonus gefordert Wenn die Regierungsparteien nun die Einführung eines „Blum Bonus neu“ andenken wollen, dann greifen sie eine Forderung auf, die von der AK Vorarlberg seit Jahren wieder und wieder erhoben wird. „Wir werden auch in diesem Punkt die neue Regierung an ihren Taten messen“, betont Hämmerle, dem die Ausbildung der jungen Menschen sehr am Herzen liegt: Kein Lehrling darf zum Anhängsel verkommen, „Lehrlinge bedeuten Aufgabe und Verantwortung“. Sie sind für Ankündigungspolitik einfach zu schade. (Entgeltliche Einschaltung)
RTV-Vorarlberg: Feuer und Flamme wird eisig Wer behauptet, Grillen sei ein reines Sommerhobby und im Winter gilt es auf Röstaromen zu verzichten, der irrt. Den Beweis tritt Tom Heinzle in der neuen Folge Feuer und Flamme auf RTV-Vorarlberg an. Wer hätte gedacht, dass eine weiße Winterlandschaft ein geeigneter Standort für eine feine Grillerei ist. Direkt auf der Millrütte in Götzis stimmt Tom Heinzle mit feinstem Essen vom Grill auf die Weihnachtszeit ein. Mit Lebkuchen im Speckmantel und Lachs
auf Glühweinzwiebeln regt der Grillmeister die Geschmacksnerven und die Phantasie für ein außergewöhnliches Weihnachtsessen an. Dabei erfährt man auch, warum Tom Heinzle so gerne im Winter grillt, denn seine Leidenschaft lässt er sich von keiner Jahreszeit und keinem Wetter nehmen. Witzig und charmant präsentiert Tom Heinzle seine Rezepte direkt aus dem Schneeparadies ab Freitag, den 22. Dezember auf RTV-Vorarlberg. Näher dran am Grill. (Entgeltliche Einschaltung)
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Im Überblick
Weihnachten im ORF Vorarlberg Festlich und wohltuend besinnlich wird es zu Weihnachten in allen Medien des ORF Vorarlberg. Am 23. und 24. Dezember stehen zahlreiche Sondersendungen im Fernsehen auf ORF 2 sowie bei ORF Radio Vorarlberg auf dem Programm. Außerdem öffnet das ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn ab 23. Dezember um 18.30 Uhr seine Türen und lädt alle ein, das Friedenslicht abzuholen und damit ein kleines Stück Weihnachten mit nach Hause zu tragen. „Licht ins Dunkel“ TV-Sondersendungen Am 23. Dezember werden ab 18.30 Uhr auf ORF 2 live die ersten Schecks der heimischen Großspender übergeben. In „Vorarlberg heute“ steht anschließend das diesjährige „Licht ins Dunkel“-Projekt von ORF Vorarlberg - Hilfe für die Stiftung Jupident - im Fokus. Am Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg vier Stunden lang live aus dem ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg (11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr sowie 16 bis 18 Uhr auf ORF 2), um für „Licht ins Dunkel“ Spenden zu sammeln. Kerstin Polzer und David Breznik führen
durch den Tag, der mit heimischen Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und viel Information aufwartet. Festliches Radioprogramm Die „Licht ins Dunkel“-Aktion bildet auch einen großen Schwerpunkt auf ORF Radio Vorarlberg: Brigitte Schmidle moderiert die „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember nachmittags von 13 bis 16 Uhr im Radio - mit berührenden Weihnachtsgeschichten, Menschen, die ihre weihnachtlichen Kindheitserinnerungen teilen und festlicher Weihnachtsmusik. Es folgt „Weihnachten bei Radio Vorarlberg“, ab 18 Uhr die Weihnachtsansprache von Bischof Benno Elbs und anschließend „Heiligabend bei Radio Vorarlberg“. Um 23.45 Uhr sendet ORF Radio Vorarlberg die Christmette. Am 24., 25. und 26. Dezember steht jeweils um 10 Uhr ein Gottesdienst auf dem Programm. Die besinnlich-festliche Atmosphäre zieht sich weiter durch das Programm von ORF Radio Vorarlberg, unter anderem mit festlicher Weihnachtsvolksmusik am 25. Dezember ab 18 Uhr.
Info Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ ORF Radio Vorarlberg: 24. Dezember 13 bis 16 Uhr mit Brigitte Schmidle Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.30 bis 19.20 Uhr 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr mit David Breznik und Kerstin Polzer Informationen unter: vorarlberg.ORF.at
Am 23. und 24. Dezember moderieren David Breznik und Kerstin Polzer die „Licht ins Dunkel“-TV-Sondersendungen live aus dem ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn.
Spendenkonto „Licht ins Dunkel“ Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.
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Kein freier Tag Ein Dank an alle, die am 24. Dezember arbeiten Es ist kein Nachteil, dass Weihnachten heuer auf einen Sonntag fällt. Für die unzähligen Angestellten im Einzelhandel, hauptsächlich Frauen, ist es ein Segen. Endlich einmal nicht sofort nach Ladenschluss gestresst nach Hause hetzen zu müssen; endlich einmal den gesamten 24. Dezember bei der Familie verbringen können. Die SPÖ weist aber darauf hin, dass auch dieser Weihnachtssonntag für viele andere kein freier Tag ist. Pflegerinnen und Pfleger in den Pflegeheimen; Ärztinnen
und Ärzte und Pflegerinnen und Pfleger in den Krankenhäusern; Polizistinnen und Polizisten in ihren Dienststellen; Eisenbahnerinnen und Eisenbahner in den Zügen, Bahnhöfen, Stellwerken; die Angestellten der Gastronomie; TaxifahrerInnen und Taxifahrer. „Sie alle, und noch viele mehr, verbringen den Weihnachtstag nicht zu Hause, sondern sorgen dafür, dass wichtige und notwendige Arbeit verrichtet wird“, so SPÖ-Landesparteivorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger. „Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass es sie gibt. Sie sind die Stüt-
zen unserer Gesellschaft. Diesen Berufsgruppen, die mit ihrem Einsatz Tag und Nacht dafür Sorge tragen, dass in unserer Gesellschaft alles funktioniert, gilt mein besonderer Dank“, so die Sozialdemokratin. „Ich wünsche ihnen und natürlich auch allen anderen einen ruhigen und besinnlichen Weihnachtstag.“ (Entgeltliche Einschaltung) Gabi Sprickler-Falschlunger bedankt sich bei allen, die am 24. Dezember mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass in unserer Gesellschaft alles funktioniert.
Unter uns gesagt
Mutig in die neuen Zeiten... Die Republik hat nun ihr »Weihnachtsgeschenk« - eine neue Bundesregierung - erhalten. Wenn man auch der Koalition der schwarz-türkis eingefärbten Volkspartei mit der lange in der politischen Warteschleife befindlichen blauen Freiheitlichen Partei Österreichs mit einer gewissen Skepsis entgegenblickt, sie hat bezüglich der Regierungszusammensetzung zumindest eine historische Entscheidung getroffen - und diese nicht wie »merkelrettend« spekulativ in Deutschland - auf die lange parteipolitische Bank geschoben... Sebastian Kurz und HeinzChristian Strache sowie die geschickt stets im Hintergrund agierende »Blau-graue Eminenz» Herbert Kickl haben unmissverständlich ihre politischen Vorstellungen dargelegt und dem Ende einer Ära des Zauderns, der Uneinigkeit und des sinnlosen Diskutierens zumindest fürs Erste ein Ende bereitet. Herausgekommen ist dabei eine neue, mehr oder weniger rechts
stehende Bundesregierung, deren Wirken sowohl im In- als auch Ausland und damit in der angeschlagenen EU mit einer gewissen Skepsis entgegengesehen wird. Eigentlich sollte den Versprechungen an die Bürgerschaft in einem gemeinsamen Regieren nichts im Wege stehen. Man wird auch in beiden Regierungslagern in nächster Zeit versuchen, sich gegenseitig nicht ins Gehege zu kommen... Jedoch Frage: Musste es unbedingt sein, dass eine gewisse exekutive Machtballung nun in eine Parteihand, nämlich in die der FPÖ wanderte? Hier wurde offenbar »Jungstar-Politiker« Kurz von Kickl, Strache & Co. kurzerhand über den Tisch gezogen, auch wenn dies lauthals dementiert wird. Auch der älterere Mann in der Hofburg - der eine gute Angelobung machte - schien bei diesem blauen Coup etwas auf der »Seife« zu stehen... Angesichts dieses Coups wird sich noch einiges im zukünftigen Gefüge der Republik tun.
'U¶ 0DOHÀ] Das Medium Teufel... Papst Franziskus warnte kürzlich in den Medien prophylaktisch einmal mehr vor dem Teufel und sagte: »Mit dem Teufel kann man nicht sprechen«. Doch das Böse ist überall und der Teufel spricht mit uns, tagtäglich und überall und darauf gilt es, sich ein- und umzustellen und dagegen zu halten... ...meint dr’Malefiz.
Dazu wird eine noch in Lethargie schlummernde Opposition jedoch erst noch »wachgeküsst« werden müssen - fragt sich nur wie und von wem? Der Ruf nach Pilz wird laut, wenn’s auch manchen »Revanchisten« nicht passt... Nun, alles braucht seine Zeit und bis das politische »Werkel« wieder ohne Sand im Getriebe läuft, dürfte es im Jahr 2018 noch ein Weilchen dauern... Dennoch harren auf die Regierung und deren neuen Ministerien Aufgaben und Probleme, die Kurz, Strache & Co. lediglich angerissen haben, deren problemangereicherte Lösungen ab dem nächsten Jahr jedoch auf eine möglichst speditive Erledigung warten. Dann wartet da auch noch ein neu zusammengesetzter Nationalrat, in dem einige »Fohlen« bereits angespannt in den Startlöchern scharren. Auch die von Kurz etwas »zurückgereihten« VP-Granden werden sich früher oder später wieder zu Wort melden... Eines ist klar, weder Kanzler Kurz noch dessen Vize haben nach einer relativ knappen Zeit der Schonung für ihre »Einarbeitung« keine Ausreden mehr, sich nicht energisch speditiv genug in die bereits angedachten Reformen hinein zu knien. Überhaupt schlägt für die neue Bundesregierung eine Stunde der Wahrheit. Beide koalierenden Parteien
ÖVP und FPÖ müssen ab 2018 politisch die Kurve kriegen und beim Stimmvolk reüssieren, ansonsten ist es beim »nächsten Mal« vorbei... Voraussetzung ist allerdings, dass sich die in der Opposition befindliche SPÖ insofern endlich reformiert, indem sie sich wieder dem Thema »Echter Sozialismus« und damit den wirklich arbeitenden Menschen und deren Sorgen widmet. Die Zeichen bezüglich einer europäischen politischen Trendwendung nach Mitte-Rechts stehen nämlich zur Zeit auf »veränderlich bis stürmisch« und die Annahme eines immer stärkeren Hereinbrechens einer Zwei-Klassen-Gesellschaft steht beängstigend im Raum. Österreichs neue Bundesregierung hat - unter uns gesagt - die Chance, sowohl national- als auch europapolitisch einige ausgetretenen Pfade zu verlassen und unter dem Motto »Mutig in die neuen Zeiten« einen neuen »Österreichischen Weg« zu beschreiten... „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Nostalgie für den guten Zweck Mit dem Adventzügli brachte die Montafonerbahn Kinderaugen zum Leuchten Adventzügli für den guten Zweck. Spendenaktion der Montafonerbahn im festlich geschmückten Nostalgiezug.
„Die Montafonerbahn AG ist ein Unternehmen aus der Region für die Region und den Menschen verpflichtet. Wir nehmen diese gesellschaftliche Verantwortung seit jeher sehr ernst“, sagt mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger. Dementsprechend wichtig ist der Montafonerbahn ihr soziales Engagement. Auf vielseitige Weise werden das ganze Jahr über verschiedene Spendenaktionen unterstützt - heuer hat sich das mbs-Team zudem eine neue Charity-Aktion einfallen lassen. So wurde der Nostalgiezug ET 10.104 aus dem Jahr 1935 kurzerhand zum Adventzügli umfunktioniert. Zahlreiche Familien mit Kindern ließen sich diese Chance nicht entgehen und genossen am zweiten Adventsonntag eine unvergessliche Fahrt in
Fotos: mbs/Philipp Schilcher
Leuchtende Kinderaugen und ein festlich geschmückter Nostalgiezug: Am zweiten Adventsonntag hat sich die Montafonerbahn in den Dienst der guten Sache gestellt und mit dem ersten „Adventzügli“ für schöne Momente in der Vorweihnachtszeit gesorgt.
Die Montafonerbahn AG unterstützt mit der Charity Aktion des nostalgischen Adventzüglis die Caritas Werkstätte Montafon.
Der Nikolaus stieg in das nostalgische Adventzügli ein.
stimmungsvoller Atmosphäre von Schruns nach Bludenz und wieder retour. Der Verein „Pro Bahn“ betreute den Nostalgiezug und der Davenna Jugad Chor sorgte mit weihnachtlicher Musik für besinnliche Stimmung auf der gesamten Fahrt. Der Nikolaus mit seinem Helfer Knecht Ruprecht bestieg bei einem Stop in Vandans den Zug und schenkte allen Kindern ein lecker gefülltes Säckchen. Der Reinerlös des mbs-Advenzüglis wird von der Montafonerbahn AG großzügig aufgestockt und der Caritas Werkstätte Montafon überreicht. Aufgrund des großartigen Erfolgs wird das mbs-Adventzügli auch im kommenden Jahr unterwegs sein. (red)
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In Bludenz fühlt er sich zu Hause, er kennt das Städtle seit Jahrzehnten. Und Bludenz kennt ihn: Günther J. Wolf. Der Autor und Kolumnist präsentierte vergangene Woche sein neues Buch „Unter uns gesagt“ - ein nicht alltägliches Kaleidoskop. An welchem Ort könnte der Bludenzer „Sir“ sein literarisches Werk besser unter die Leute bringen, als in seinem geliebten „Stammlokal“, dem Cafe Dörflinger. Mit der Betreiberin Eva Peter freute sich Wolf über zahlreiche Interessierte, darunter auch viele Freunde und Bekannte des Autors und Kolumnisten. Wolf ist als aufmerksamer Beobachter und kritischer „Commentatore“ häufig im Städtle anzutreffen. Er ist bekannt als jener, der „dem Volk stets aufs Maul schaut“ - wie er auch bei seiner Buchpräsentation unmissverständlich hervorhob: „Ich nenne die Dinge immer beim Namen. Damit kann mich jeder nehmen,
Bludenzer „Sir“ mit neuem Buch: Unter uns gesagt
so wie er will.“ So mancher Bludenzer Name, sowie zahlreiche Erinnerungen kommen auf den 278 Seiten vor. „Es gab im Rückblick auf mein Leben viele Bekanntschaften mit mehr oder weniger bedeutenden Persönlichkeiten beiderlei Geschlechts“, formuliert Wolf in seinem Werk. Mit dem Buch „Unter uns gesagt“ erklärt der Bludenzer auch seine Liebe zur Stadt. „Ich war in meinem Leben sehr viel unterwegs. In der Schweiz, Italien, Deutschland, und noch weiter. Aber auf die Spur, auf meine ganz eigene Spur, kam ich erst hier in Bludenz. Vor allem der Schlossgarten ist für mich persönlich einer der schönsten Plätze in Bludenz. Es gibt aber noch viele weitere Orte, die mir hier sehr gut gefallen. Der Katzawinkel, die Gasse wo man durch das Höfle geht, die Sturnengasse und die Mühlgasse sind sehr schön. Wir leben in einer neuen, mittelalterichen Stadt. Diese Stadt fasziniert mich!“ Der Bludenzer Autor Günther J. Wolf präsentierte sein neuestes Buch. (eb) Fotos: Elisabeth Bertsch
Hört... Hört...
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Der Himmel explodiert: Klangfeuerwerk am 1. Jänner Klangfeuerwerk begrüßt neues Jahr. Traditionelles Neujahrs-Alpen-Klangfeuerwerk am 1. Jänner 2018 in St. Gallenkirch. Seit über zwanzig Jahren wird im Montafon das neue Jahr mit dem Neujahrs-Alpen-Klangfeuerwerk in St. Gallenkirch begrüßt. Auf dem Valisera-Parkplatz in St. Gallenkirch werden am 1. Jänner 2018 auch die Hot Banditoz für Stimmung sorgen. Die Besucher
bei dem vom Wanderstammtisch St. Gallenkirch organisierten Feuerwerk erwartet ab 18 Uhr bei Speis und Trank stimmungsvoller Partymusik. Neben der Musik ist das eindrucksvolle Feuerwerk, das von der Firma Mc Pyro entzündet wird, der Höhepunkt des Abends und wird den nächtlichen Himmel über St. Gallenkirch in bunte Farben tauchen. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. (red)
Unser Lied erzählt von Jesus... Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Cantemus sind am Freitag, 5. Jänner 2018 ab 13 Uhr wieder als Sternsinger in Bürserberg unterwegs. Seit 2012 organisiert die Chorgemeinschaft das Sternsingen in Bürserberg. Vier Gruppen mit Erwachsenen und eine Ministrantengruppe besuchen alle Haushalte und Hotels in Bürserberg und bringen
den Segen in die Häuser. Die Gaben um die sie bitten, verhelfen notleidenden Menschen in Afrika und Lateinamerika zu einem Leben abseits von Armut und Ausbeutung. Nicaragua ist ein Land, das von der Dreikönigsaktion 2018 besonders unterstützt wird. Eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, wenig Zukunftsperspektiven und der immer deutlicher spürbare Klimawandel machen der Bevölkerung Nicaraguas zu schaffen. (red)
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14 Jürgen Kessler wird neuer Geschäftsführer des Wirtschaftsbundes Vorarlberg WK-Präs. Metzler bedankt sich beim scheidenden Geschäftsführer Walter Natter Vorschlag von Landesobmann WK-Präs. Hans-Peter Metzler hat den Vorstand des Wirtschaftsbundes Vorarlberg, Dr. Jürgen Kessler, zum neuen Geschäftsführer bestellt. Er folgt damit am 1.1.2018 dem langjährigen Geschäftsführer Walter Natter, der in Pension geht und mit Jahresende seine Funktion im Wirtschaftsbund niederlegen wird. „Jürgen Kessler verfügt über langjährige Erfahrung in der parlamentarischen Arbeit auf Landes, Bundes- und EU-Ebene” betont Landesobmann WK-Präs. Hans-Peter Metzler, „Kessler ist wirtschaftspolitisch versiert, im Land und darüber hinaus bestens vernetzt und daher genau die richtige Wahl für die kommenden Herausforderungen”. (red)
Investitionen in die Potenziale Landesbudget 2018 wurde vom Landtag beschlossen Investitionen in den Arbeitsmarkt, Digitalisierung, Bildung, Kinderbetreuung, Wohnbau, Öffentlicher Nahverkehr, Gesundheit, Pflege und Sicherheit prägen das Budget des Landes Vorarlberg für das Jahr 2018. Digitalisierung als Priorität „Der Wichtigkeit der Digitalisierung wird in einem eigenen Unteransatz Rechnung getragen“, freut sich VP-Klubobmann Roland Frühstück. So sind für die Infrastruktur im schulischen Bereich, für Forschung und Entwicklung und für den Breitbandausbau insgesamt 1,4 Millionen Euro vorgesehen. Weiters wird auch der Markenprozess „Marke Vorarlberg“ weiter intensiviert und wird auch budgetär sichtbar. Die Einführung der Nachtzüge am Wochenende sind für Frühstück ein weiteres Highlight des Budgets 2018, das nicht nur viele Jugendliche freuen wird und darüber hinaus auch ein Symbol
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Budget 2018 blickt vor allem in die Zukunft unseres Landes!“ für die ausgezeichnete Qualität des Angebots an „Öffis“ in ganz Vorarlberg ist. Positiv vermerkt der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei auch die Aufwertung der Entwicklungszusammenarbeit. „Ich unterstütze das zu 100 %, weil wir dem Grundsatz der Hilfe vor Ort, damit zukünftig besser Rechnung tragen“. Land und Gemeinden sind Partner Ein weiterer besonderer Schwerpunkt im Budget 2018 bilden für Frühstück die Zuwendungen des Landes für die 96 Gemeinden.
„Insgesamt sind die freiwilligen Landesförderungen und Bedarfszuweisungen seit dem Jahr 2009 von 112,3 Millionen Euro auf 172,5 Millionen Euro gestiegen. Das ist ein Plus von über 60 Millionen Euro! So beträgt der Zuschuss des Landes für den Personalaufwand in den Kindergärten aktuell 30,9 Millionen Euro. Die Landesbeiträge für die Musikschulen der Gemeinden liegen bei 8,9 Millionen Euro und die Beiträge für kommunale und regionale Nahverkehrsvorhaben sind mit 8, Millionen Euro budgetiert“. (Entgeltliche Einschaltung)
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Jubiläum: Kataster wird 200 Jahre alt Offshore-Leaks, Panama oder Paradise Papers: Steuergerechtigkeit ist in aller Munde. Dass dieses Thema seit Jahrhunderten ein Dauerbrenner ist, zeigt anschaulich der Franziszeische Kataster, der am 23. Dezember 200 Jahre alt wird. Als Grundlage für eine gerechte Besteuerung ließ Kaiser Franz I. das gesamte Kaiserreich vermessen – die sogenannte Urmappe entsteht. Zum Unmut von Klerus und Adel. Ohne einheitliches Grundverzeichnis war es für die Stände einfacher, wenig bis gar keine Steuern zu zahlen. Die Vermessung dauerte 44 Jahre. „Ein Fundamentalwerk, für das der Kaiser nicht mit Ressourcen sparte“, sagt Wernher Hoffmann, Präsident des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), wo die Urmappe aufbewahrt wird, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Heute spielt der Kataster weniger steuerlich als vielmehr bei der Sicherung von Grundeigentum und Raumplanung eine Rolle. Das ist anderswo keine Selbstverständlichkeit, wie in Griechenland deutlich wird. „Dort können Besicherungen nicht erteilt werden, weil es bis heute kein rechtssicheres System zur Grundbucheintragung gibt“, sagt Rudolf Kolbe, Kammernvizepräsident der Ziviltechniker, zur RMA. Franz I. hat mit seinem Kataster jedenfalls Weitblick bewiesen. „Viele Länder beneiden uns darum“, so Hoffmann. Bis heute haben nur 30 Prozent der Weltbevölkerung Zugang zur gesicherten Registrierung von Grundeigentum. (lio)
Hoffmann hütet sorgsam den Schatz des BEV. Foto: Arnold Burghardt
Dieselanteil sinkt, Autogeschäft brummt Die PorscheHolding-Verkaufszahlen liegen knapp hinter 2016, was 2017 zum zweitbesten Jahr macht. Mit über einer Million verkaufter Fahrzeuge, darunter 770.300 Neuwagen, sei 2017 das zweitbeste Verkaufsjahr in der Unternehmensgeschichte und somit ein „Spitzenjahr“ für die Porsche Holding (PH) gewesen, so Hans Peter Schützinger, Sprecher der Geschäftsführung, bei der Präsentation der Jahresergebnisse. Die PH ist mit über 21 Milliarden Euro Umsatz 2016 auch Österreichs umsatzstärkstes Unternehmen gewesen und obwohl die Umsatzzahlen für 2017 erst im März 2018 präsentiert werden, geht Schützinger von einem ähnlich guten Ergebnis aus. Dieselanteil sinkt weiter Doch auch der VW-Dieselskandal macht sich bemerkbar. Zum dritten Mal in Folge verzeichnete PH einen Rückgang beim Anteil der verkauften Dieselautos in Österreich. Im Vergleich zum Vorjahr rutschte der Anteil verkaufter Diesel-Neuwagen der Marke Volkswagen sogar deutlich um neun Prozent ab. „Gründe dafür sind die zunehmende Verunsicherung der Kunden durch die öffentliche Debatte und Forderungen nach Fahrverboten in Städten“, so Schützinger. Sauber kostet mehr Allerdings sei der stärkste Rückgang in der Klein- und Kompaktwagenklasse zu beobachten, während in der gehobenen Mittelklasse mangels wirtschaftlicher Alternativen kaum ein Rückgang zu bemerken sei, so Schützinger weiter. Er verweist auch darauf, dass die neuen Euro-6-Dieselmotoren zu den umwelt-
Neben den Kosten für die Technologien ist auch der Ausbau der Infrastruktur für alternative Antriebe entscheidend. Foto: Klimafonds/Ringhofer
freundlichsten Antriebsarten gehören. „Dieselautos haben bereits seit vielen Jahren kein Feinstaub-Problem und dank SCR-Technologie in Zukunft auch kein Stickoxid-Problem mehr“, betont auch Günther Kerle, Vorsitzender der österreichischen Automobilimporteure und bis 2015 Geschäftsführer bei Mazda Österreich, gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA). Diesel nichts für Kleine Das bestätigt auch Thomas Stix, Leiter der technischen Information beim Autofahrerclub ÖAMTC, im Gespräch mit der RMA. „Die Abgasreinigungstechnologien, um den Diesel sauber zu machen, sind da.“ Diese seien aber mit Kosten verbunden, was die Frage nach der Wettbewerbsfähigkeit aufwerfe. „Von der Mittelklasse aufwärts, also bei SUV, Familienautos und Bussen, wird es beim Diesel bleiben. In der Klein- und Kompaktklasse, wo der Preis eine große Rolle spielt, wird sich aber der Benziner durchsetzen“, ist Stix überzeugt. Alternative Antriebe legen zu Trotz sauberer Dieselautos wachsen alternative Antriebe weiter stark an, wenn auch von einem sehr niedrigen Niveau ausgehend. Der Marktanteil rein elektrisch betriebener Fahrzeuge beträgt in Österreich 1,5 Prozent. Bis November dieses
Schützinger folgte im Juli 2017 auf Favey. Foto: A. Burghardt
Jahres wurden knapp. 5.000 E-Autos neu zugelassen, was einem Plus von 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Zukunftsmusik E-Fuels Neben rein elektrischen Autos, deren Herausforderungen die Reichweite und der lange Ladevorgang sind, gibt es Brennstoffzellenautos, bei denen elektrische Energie aus Wasserstoff durch eine Brennstoffzelle erzeugt wird. Die Vorteile gegenüber E-Autos seien hier laut Stix das schnellere Auftanken und die bessere Reichweite. Ein Nachteil sind aber die hohen Kosten. Gasantriebe sind eine weitere Variante am Markt. Ein großes Thema in weiter entfernter Zukunft könnten E-Fuels, also synthetisch hergestellte Kraftstoffe, werden. „Der wichtigste Vorteil hier ist, dass bestehende Fahrzeuge weiter genutzt werden könnten“, sagt Stix. (lio)
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Mit .mse personal erfolgreich ins Jahr 2018!
Betriebs-Urlaub Wir sind von Mittwoch, 27. Dezember bis einschließlich Freitag, 29. Dezember 2017, im Urlaub. Daher erscheinen in der Kalenderwoche 52 keine Regionalzeitungen. Ab Dienstag, 2. Jänner 2018, sind wir wieder für Sie da. Erster Erscheinungstermin ist Freitag, 5. Jänner 2018. Annahmeschluss: Dienstag, 2. Jänner, um 16 Uhr Bitte beachten Sie dies bei der Planung und Abgabe Ihrer Inserate und redaktionellen Beiträge.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Bettina Kogler Grafik/Layout
Ute Weinhofer Grafik/Layout
Weihnachtsmarkt besucht Christbaum aufgestellt Alle Weihnachtsgeschenke gekauft ? Bewerbungsunterlagen vorbereitet
Nutzen Sie die ruhige Zeit in den Weihnachtsfeiertagen, um Ihre Bewerbungsunterlagen vorzubereiten.
Christian Marold Chefredakteur
Elisabeth Bertsch Redakteurin
Bewerben Sie sich jetzt – denn besonders Anfang des Jahres suchen wir wieder viele Mitarbeiter für unsere Kunden. Deshalb: Ran ans Bewerbungen schreiben, dann ist der neue Job schneller da, als gedacht. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und sehen uns im nächsten Jahr! (Entgeltliche Einschaltung)
„Frohe Weihnachten! Wir danken all unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern für die tolle Zusammenarbeit. Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir gesegnete Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.“ Das gesamte Team der .mse personal service ag
Info MSE Personal Service AG Essanestraße 127, FL - 9492 Eschen 00423 375 11 11, eschen@mse-personal.com Dienstleistungszentrum Dornbirn: Moosmahdstraße 7 6850 Dornbirn 05572 208005 dornbirn@mse-personal.com www.mse-personal.com
Claudia Schuster Büro
Die Geschäftsführer Stefan Jutz und Markus Tschann.
Mathias Tavernaro
Bettina Muther
Peter Bertole
Key-Account 05522/72330-17 0680/2024297 mathias.tavernaro@rzg.at
Medienberaterin 0664/75001303 bettina.muther@rzg.at
Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at
Regionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch, www.rzg.at
Cantemus: Weihnachten mit Chormusik Am Hochfest der Geburt Jesu singt die Chorgemeinschaft Cantemus unter der Leitung von Philipp Nesensohn die Missa F.. Dieses musikalische Werk ist von Josef Alois Holzmann, der 1762 in Hall in Tirol geboren wurde und bis zu seinem Tod im Jahr 1815 als Organist, Komponist und Musiklehrer wirkte. An der Orgel musiziert Michael Plangg. 25. Dezember 2017, 8.30 Uhr, Pfarrkirche Bürserberg (red)
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Veranstaltungen Freitag 22. Dez. 2017 bis Donnerstag 4. Jänner 2018
Sa 23. Dezember 8-12 Stadt & Land Markt: Frische und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 17 Uhr Konzert der Büserberger Volksmusikanten, Pfarrkirche Bürs 20 Uhr Krauthobel i dr Kilka, Pfarrkirche Schruns 20 Uhr Villa K.: X-Max Raggea Night, Remise Bludenz
So 24. Dezember 16.30 Uhr Besinnliche Weihnachten in der Traube Braz 19 Uhr Weihnachtsmenü Schlosshotel Dörflinger
Mo 25. Dezember Christtag 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 22 Uhr X-mas Party, Sudkessel Bar, Fohren Center
Di 26. Dezember Stefanitag 18.30 Uhr Ganeuer Waldweihnacht, Mansaura Kapelle Vandans 20 Uhr Konzert „Zauber der Weihnacht“, Pfarrkirche St. Gallenkirch 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 27. Dezember 21 Uhr After X-Mas Party, Live-Musik mit „Barfuaß ida Söck“, Kulturbühne Schruns
Do 28. Dezember 16 Uhr Charity-Kränzle, Kirchplatz Schruns 19 Uhr Eisdisco, Aktivpark Montafon Tschagguns 20 Uhr Pre-Silvesterparty mit Gammon, Johann Sebastian Bass und DJ-Line, Remise Bludenz 20 Uhr Konzert mit dem Bläserensemble Quintetto Senza Nomine, Pfarrkirche Tschagguns 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen Partenen
Fr 29. Dezember 16 Uhr Charity-Kränzle, Kirchplatz Schruns
Sa 30. Dezember 8-12 Stadt & Land Markt: Frische und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 13 Uhr Silvesterständchen, St. Gallenkirch & Gortipohl
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
So 31. Dezember Silvester 14 Uhr Silvesterständchen der Harmoniemusik Schruns, Kirchplatz Schruns 19 Uhr Live-Musik, Tanzbar-Café Höhle St. Gallenkirch 21 Uhr Silvesterparty, Kirchplatz Gaschurn
Mo 1. Jänner 18 Uhr Neujahrs Alpen-Klangfeuerwerk, Talstation Valisera Bahn St. Gallenkirch 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 2. Jänner 20 Uhr Live-Musik, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 3. Jänner 17.30 Uhr Lesung, „So weit kann Leben sein“, Emanuel Rudigier, Haus des Gastes 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Ostafrika - Kilimanjaro, Gorillas und Massai“, Felbermayer Gaschurn
Wie ticken die zehn Bürgermeister im Montafon? Jugend fühlt den Montafoner Bürgermeistern auf den Zahn. Wie ticken die Bürgermeister im Montafon? Was ist ihnen wichtig? Welche Herausforderungen sehen sie? Antworten auf diese und weitere Fragen haben Jugendliche im Montafon bei einem Video-Projekt gefunden. Und zwar von den Bürgermeistern selbst. Jetzt sind alle Interviews auf Youtube zu sehen. Unter dem Motto „Anpfiff zur 2. Halbzeit“ haben die Jugendkoordination des Standes Montafon und das Jugendforum Montafon im Herbst zu einer Interview-Runde mit allen zehn Bürgermeistern der Talschaft geladen. Denn genau vor
zweieinhalb Jahren wurden in Vorarlberg die Gemeindevertretungen sowie die Bürgermeister neu gewählt. Somit ist die erste Hälfte der Amtsperiode vorüber - Grund genug für zahlreich engagierte Jugendvertreter im Montafon, die Bürgermeister der Talschaft zu einem Match herauszufordern und nachzufragen. Was hat sich für die Jugend im Montafon verbessert? Wo mangelt es noch? Was sollte dringend verbessert werden? Was folgt in der zweiten Halbzeit? Das Rohmaterial wurde jetzt geschnitten. „Herausgekommen sind zehn spannende Interviews“, freut sich Jugendkoordinator Ralf Engelmann vom Stand Montafon. (red)
Do 4. Jänner 19 Uhr Eisdisco, Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns 20 Uhr Country-Christmas mit Cesar & Go West, Pfarrkirche St. Gallenkirch 20 Uhr Live-Musik, „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Live-Musik, Gasthof zum guten Tropfen Partenen 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA“, Sportund Vitalhotel Bachmann Gargellen
Foto: Meznar Media
Fr 22. Dezember 19 Uhr Wige-Adventgewinnspielverlosung Talstation Valisera Bahn St. Gallenkirch 20 Uhr Konzert mit dem Sonus Brass Ensemble und Sopranistin Sabine Winter, Pfarrkirche Tschagguns
16.30 Uhr Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken, Pfarrkirche Schruns 19 Uhr Filmpremiere „This is home“, Kulturbühne Schruns
Ausstellungen Winterausstellung, gewidmet Gunther Damisch und Karl-Heinz Ströhle, Kunstforum Montafon Schruns Hemingway-Ausstellung Mo-Fr 8-12 und 14-17 Uhr, Haus des Gastes in Schruns und Gaschurn Schauraum Lünerseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen
Die zehn Montafoner Bürgermeister wurden interviewt.
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Wochenend
Notdienst Lech
Aus den
Notdienste
Sa 23.12. 11-12 und 17-18 Uhr Mo 25.12. 11-12 und 17-18 Uhr So 31.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 24.12. 11-12 und 17-18 Uhr Di 26.12. 11-12 und 17-18 Uhr Sa 30.12. 11-12 und 17-18 Uhr Mo 1.1. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032
Pfarren
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 22.12. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Sa 23.12. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 So 24.12. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mo 25.12. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Di 26.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Mi 27.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 28.12. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Fr 29.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 30.12. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 So 31.12. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mo 1.1. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Di 2.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 3.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 4.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Notdienst Montafon Sa 23.12. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Gerhard König, Innere Gosta 19c, Gaschurn, Tel.: 05558/8325 So 24.12. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steiniger, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444 Mo 25.12. 10-11, 17-18 Uhr Werner Bartl, Johann-Cornet-Straße 1, Vandans, Tel.: 05556/74828 Di 26.12. 10-11, 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 Sa 30.12. 10-11, 17-18 Uhr Dr. Peter Buzmaniuk, Zamangweg 13a, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/6204 So 31.12. Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600
Notdienst Klostertal Sa 23.12. 10-11, 17-18 Uhr So 24.12. 10-11, 17-18 Uhr Mo 25.12. 10-11, 17-18 Uhr Di 26.12. 10-11, 17-18 Uhr Mo 1.1. 10-11, 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877 Sa 30.12. 10-11, 17-18 Uhr So 31.12. 10-11, 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte Sa 23. und So 24.12. 9-11 Uhr Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333 Mo 25.12. und Di 26.12. 9-11 Uhr und Sa 30.12. und So 31.12. 9-11 Uhr Mo 1.1. 17-19 Uhr Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05522 63388
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 23.12. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Rosenegg-Apotheke, Bürs So 24.12. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Central Apotheke, Bludenz Mo 25.12. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Blumenegg-Apotheke, Thüringen Mo 25.12. 10-12 und 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs Di 26.12. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Nenzing, Bundesstraße Di 26.12. 10-12 und 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt Sa 30.12. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Central Apotheke, Bludenz So 31.12. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Sonnenberg, Nüziders
Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Sonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr So 24.12., Heiliger Abend 16 Uhr Kinderweihnacht mit dem Familienliturgieteam 23 Uhr Christmette in Heilig Kreuz Mo 25.12. Hochfest Weihnachten 10.30 Uhr Weihnachtsamt mit Kirchenchor Heilig Kreuz So 31.12. Silvester 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst in Heilig Kreuz Mo 1.1. - Neujahr 10.30 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz Sa 6.1. Fest der Erscheinung des Herrn – Heilige Drei Könige 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor Heilig Kreuz
St. Laurentius Di 26.12., Stephanstag, gemeinsamer Gottesdienst im Seelsorgeraum 10 Uhr Gottesdienst St. Laurentius mit „Liederkranz“ So 31.12., Silvester – Jahresabschluss 18 Uhr Dankgottesdienst St. Laurentiuskirche
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe
Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Heiliger Abend 22 Uhr Christmette mit Franziskanerchor Fest der Geburt Christi 8 Uhr festlicher Gottesdienst Stephanstag 8 Uhr Heilige Messe Mi 27.12. 16 Uhr Singen vor der Krippe mit Kindersegnung So 31.12. 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Mo 1.1. 8 Uhr feierlicher Gottesdienst Sa 6.1. 8 Uhr Festgottesdienst mit Franziskanerchor
Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns Heiliger Abend 20.30 Uhr Christmette Weihnachtstag 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Stephanstag 8.30 Uhr Gottesdienst Neujahrstag 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin So 24.12. 21.30 Uhr Christmette
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 22.12. 6.15 Uhr Rorate mit anschließend Frühstück, 10.30 Uhr Weihnachtsfeier der Volksschule Obdorf Sa 23.12. 10.30 Uhr Taufe So 23.12. 16 Uhr 3. Sternsingerprobe So 24.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 4. Adventsonntag, 16 Uhr Kindermette 22 Uhr Christmette mit anschließender Agape Mo 25.12. 10 Uhr Weihnachts-Gottesdienst Stephanstag 26.12. 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in St. Laurentius
Pfarre Bings - Radin - Stallehr Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Do 21.12. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 23.12. 18 Uhr Vesper mit dem Chörle Sunshine in Bings So 24.12. 10 Uhr Gottesdienst – 4. Adventsonntag, 17.30 Uhr Christmette Mo 25.12. 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst Stephanstag 26.12. 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in St. Laurentius Do 28.12. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 22.12. 6.30 Uhr Rorate Sa 23.12. 19 Uhr Vorabendmesse So 24.12. 4. Adventsonntag, Hl. Abend 10 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier für Familien mit Kindern, Kommunionkindern und älteren Menschen, mitgestaltet vom Mädchenchor 16 Uhr Waldweihnacht für Familien mit Kleinkindern – Treffpunkt Kriegerdenkmal, gestaltet vom Kinderliturgiekreis und dem Bläserensemble der Harmoniemusik 22.30 Uhr Christmette – musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor 22.30 Uhr Weihnachts-Wortgottesdienst in Laz im Diakon Peter Vierhauser Mo 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Hochamt mit dem Kirchenchor 17 Uhr Weihnachtliches Abendlob mit Lichterprozession, 19 Uhr Abendgottesdienst Di 26.12. Hl. Stephanus 10 Uhr Hl. Messe, musikalisch umrahmt vom Männerchor, 19 Uhr Hl. Messe Mi 27.12. 19 Uhr Jahrtag für Pauline Maier Do 28.12. 15 Uhr Kindersegnung kein Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 29.12. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 30.12. 19 Uhr Vorabendmesse So 31.12. Fest der Hl. Familie 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Jahresabschlussgottesdienst
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22 Mo 1.1. Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Di 2.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 3.1. 19 Uhr Jahrtag für Ferdinand Engstler Do 4.1. ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, kein Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 5.1. ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 19 Uhr Vorabendmesse
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 22.12. 6.45 Uhr Rorate in der Friedenskirche anschließend sind alle zu einem Frühstück im Pfarrsaal der Friedenskirche eingeladen Sa 23.12. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 24.12. Heilig Abend 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche. 16.30 Uhr Krippenfeier für Kinder 22.30 Uhr Christmette anschließend spielen die Turmbläser der Harmoniemusik Bürs Mo 25.12. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Di 26.12. 10 Uhr gemeinsame Messe des SSR in der Laurentiuskirche in Bludenz Do 28.12. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 24.12. Heiliger Abend 16.30 Uhr Krippenfeier, 21 Uhr Mette mit musikalischer Gestaltung des Musikvereins Mo 25.12. Christtag 10 Uhr Hochamt Di 26.12. Stephanstag 10 Uhr Festgottesdienst So 31.12. 10 Uhr Gemeindegottesdienst
Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 24.12. Heiliger Abend 22 Uhr Mette mit musikalischer Gestaltung des Kirchenchors und anschl. Agape Mo 25.12. Christtag 8.30 Uhr Hochamt, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und anschl. Agape Di 26.12. Stephanstag 8.30 Uhr Festgottesdienst So 31.12. 8.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 24.12. Heiliger Abend 17 Uhr Familienmette mit musikalischer Gestaltung der Harmoniemusik Mo 25.12. Christtag 10 Uhr Hochamt mit musikalischer Gestaltung vom Waldner Chörle Di 26.12. Stephanstag 10 Uhr Festgottesdienst Sa 30.12. 19 Uhr Vorabendmesse zum Jahresabschlussgottesdienst
Pfarrverband mittleres Montafon Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 22.12. Hll. Victoria und Jutta 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarr-
café, 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Sa 23.12. VA. 4.Adventsonntag Hl. Johannes von Krakau 8:30 Uhr Tschagguns Wallfahrtsmesse 16:15 Uhr Vandans Eucharistiefeier im Sozialzentrum 18:30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier 18:30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier Kinderweihnacht 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier So 24.12. 4. Advent Hll. Adam und Eva 8:30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Friedenslicht der Jungfeuerwehr 9:30 Uhr Schruns Hirtenspiel auf dem Kirchplatz gestaltet vom Familienmesseteam mit anschließender Eucharistiefeier 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier musikalisch gestaltet von der Stubenmusik 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier So 24.12. Heiliger Abend 16 Uhr Vandans Kinderweihnacht gestaltet vom Familienverband, Jungmusik und Jugendfeuerwehr 19 Uhr Läuten der Kirchenglocken zum Heiligen Abend Adventlich leben, um wartend zu wachen und wachsam zu warten auf den, der sich mir neu zuwenden will, im Geheimnis seiner Menschwerdung. Paul Weismantel Weihnachten So 24.12. Heilige Nacht 21.30 Uhr Gantschier Christmette 21.30 Uhr Silbertal Christmette 22 Uhr Gauenstein Christmette 23 Uhr Schruns Christmette 23 Uhr Tschagguns Christmette 23 Uhr Vandans Christmette Montag, 25.12. Hochfest der Geburt Jesus Christi 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor 9.30 Uhr Schruns Sozialzentrum Eucharistiefeier 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Di 26.12. Hl. Stephanus 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier 10 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 10 Uhr Gantschier Eucharistiefeier 18:30 Uhr Vandans Mansaura Kapelle Waldweihnacht mit Eucharistiefeier 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier Mi 27.12. Hl. Johannes 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 17 Uhr Schruns Rosenkranz Litzkapelle 19 Uhr Schruns keine Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Do 28.12. Unschuldige Kinder 7:30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 9 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Caféhock 18:30 Uhr Vandans keine Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Fr 29.12. Hl. Thomas Becket 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 9 Uhr Gantschier keine Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier
Sa 30.12. VA. Fest der Heiligen Familie 8.30 Uhr Tschagguns Wallfahrtsmesse 18.30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier 18.30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier mit Kindersegnung 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier So 31.12. Fest der Heiligen Familie, Silvester 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier mit Gedenken für Bruno und Maria Hueber 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier 17 Uhr Gantschier Jahresdankgottesdienst 18.30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier 23.30 Uhr Vens Eucharistiefeier zum Jahreswechsel Neujahr Mo 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria, Neujahr 10 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier Di 2.1. Hll. Basilius und Gregor 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Mi 3.1. Hl. Genoveva 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 17 Uhr Schruns Rosenkranz Litzkapelle 19 Uhr Schruns keine Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Do 4.1. Hl. Angela von Foligno 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Caféhock 18.30 Uhr Vandans keine Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft Mo 25.12. 9.30 Uhr Gottesdienst So 31.12. 9.30 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 23.12. Kein Gottesdienst So 31.12. Kein Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Klösterle am Arlberg Heiliger Abend 24.12. 21.40 Uhr Einstimmung durch die Turmbläser der Harmoniemusik, 22 Uhr ChristMette Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst Stephanstag, 26.12. Gemeindegottesdienst Sa 30.12. 19.30 Uhr Vorabendmesse So 31.12. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Neujahrstag 1.1. 10 Uhr Neujahrsgottesdienst
Stuben am Arlberg Heiliger Abend 24.12. 23.11 Uhr Christmette mit Pater Guido Franziskanerkloster Bludenz So 18 Uhr Gemeindegottesdienst Neujahrstag 1.1. 18 Uhr Neujahrsgottesdienst
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Die Ronald McDonald Kinderhilfe McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis zu Gast bei Charity-Gala Tempo Die siebte Ronald McDonald Kinderhilfe Gala war ein voller Erfolg unter Vorarlberger Beteiligung. Gemäß dem diesjährigen Motto „Tempo, Tempo – Feuerwerk der Emotionen“ wurde den Gästen von Ronald McDonald Kinderhilfe Präsidentin Sonja Klima ein aufregendes und energiegeladenes Programm geboten. Zum 30-jährigen Jubiläum der Ronald McDonald Kinderhilfe konnte der sensationelle Reinerlös von 860.000 Euro für den Bau von weiteren Kinderhilfe Häusern erzielt werden. Über 600 hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kunst und Sport folgten der Einladung zum rasanten Galaabend am 20. Oktober in der Messe Wien, der charmant von Christian Clerici und Christina Inhof moderiert wurde. Viele Top-Acts wie die deutsche Pop- Ikone NENA, „The Voice Kids“-Finalistin Pia, die Zaubershow der
Niederösterreicher „Clairvoyants“ Thommy Ten & Amélie Van Tass sowie eine Performance der Tanz-Crew und der diesjährigen SAT1 „It‘s Showtime“ Gewinner
Gala als Highlight der ganzjährigen Unterstützung Dass die Ronald McDonald Kinderhilfe den österreichweit 45 FranchisenehmerInnen von McDonald’s Österreich ein Herzensanliegen ist, merkt man an den zahlreichen Aktionen im Jahresverlauf: Neben der McDonald‘s Car Wash Week, wo zahlreiche McDonald’s Mitarbeiter mit tatkräftiger Unterstützung von prominenten Helfern die
Loek Versluis zusammen mit Winzer Leo Hillinger
Neue Mitglieder für Monitoring-Ausschuss Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss überwacht die Einhaltung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung in Vorarlberg. „Der Monitoring-Ausschuss ist eine wichtige Kontrolleinrichtung in Vorarlberg. So erlangen Menschen mit Behinderung öffentliche Führsprache“, unterstreicht der Volksanwalt Bachmayr-Heyda. Diese wichtige Aufgabe übernehmen die Mitglieder des Ausschusses. Unter der Leitung des Vorarlberger Volksanwalt Florian Bachmayr-Heyda zählen noch sieben weitere Mitglieder dazu. Der Monitoring-Ausschuss lädt jährlich alle Interessierten zu einer öffentlichen Sitzung ein. Bei der Sitzung werden brisante Themen für Menschen mit Behinderung besprochen und eine Liste mit Forderungen an den Landtag verfasst. Ebenso schreibt der Monitoring-Ausschuss Berichte und Empfehlungen zu den Rechten von Menschen mit Behinderung.
„Dance Industry“ und „Fancy Funk Foundation“ sorgten für abwechslungsreiche Unterhaltung, sodass auch die Spendenbereitschaft der Gäste ein fulminantes Tempo bekam.
„Wir freuen uns auf die spannenden Aufgaben kommendes Jahr und hoffen auf engagierte neue Mitglieder“, so Bachmayr-Heyda. Genaue Infos zur Bewerbung: www.landesvolksanwalt.at/monitoringausschuss-vorarlberg/mitglieder
Werde Mitglied beim Vorarlberger Monitoring-Ausschuss!
Windschutzscheiben der McDrive- Gäste auf Hochglanz putzen, ist beispielsweise auch der Verkauf der bunten Trostpflaster vor Weihnachten ein fixer Bestandteil des Engagements. Jährliches Highlight ist die große Ronald McDonald Kinderhilfe Gala im Herbst, bei der die FranchisenehmerInnen es sich natürlich nicht nehmen lassen, mit Spenden, Auktions-Geboten und individuellem Support für eine möglichst hohe Spendensumme zu sorgen – so auch der Vorarlberger McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis, der sich wie jedes Jahr mit vollem Einsatz an der Charity- Auktion beteiligte: „Kinder brauchen in der schweren Zeit der Krankheit vor allem Liebe, Geborgenheit und die Nähe der Familie. Als Franchisenehmer und als Familienvater ist es mir ein Anliegen, diese Aktion zu unterstützen“. (Entgeltliche Einschaltung)
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50% auf viele Möbel bei Möbel Frick Hochwertige Markenmöbel bis zu 50% günstiger Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Auf Grund des Sortiment-Wechsels auf Jahresanfang sind jetzt viele schöne Stücke stark preisreduziert.
Danke! Nach genau 20 Jahren Physiotherapie Michaela Radakovics-Maier habe ich mich im September 2017 aus der Praxis zurückgezogen und möchte den vielen Patienten/innen herzlich für die langjährige Treue und das entgegengebrachte Vertrauen danken. In den ehemaligen Räumlichkeiten ist mir Daniel Schiffner als Physiotherapeut nachgefolgt, ich wünsche ihm alles Gute! Michaela Radakovics-Maier, ganzheitliche Physiotherapeutin
Noch läuft der Sortimentwechsel-Abverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten Profit Möbel Frick ist bekannt als erste Adresse für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, haben jetzt die beste Gelegenheit. Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch da bis hin zu Elektro-Markengeräten – und das alles bis zu 50 Prozent preisreduziert. Musterküchen noch zu haben Wegen Modellwechsels werden noch die letzten ALNO Ausstellungsküchen radikal abverkauft.
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Die besten Leserfotos 2017 Feldkirch im Herbst, 2 Motive (Blick aauf uf d die ie H Heiligkreuz-Brücke eililigk ei gkre kreuz uz-B -Brü rück ckee und auf das Landesgericht) Günter Nesler, Feldkirch
Sand Sandgrube Sand ndgr grub ubee in nM Mäd Mäder. äder äd er.. Maria M i O Ortner, t Mäd Mä Mäder äd
Alpe Innerkapell im Silbertal Anja Ferk, St. Gallenkirch Lünersee von Konny Steu aus Nüziders
Im m August Aug A ugus ugu uustt am Lünersee LLün üner erse seee Ingrid Nigmann, Dornbirn
Strand in Binz auf der Insel Rügen. Erholung pur. Peter Ender, Feldkirch frühe fängt Fisch Die fr Die früh ühe üh he Mö Möwe we ffän ängt gt d den en FFis isch is sch Brigitte Tomaselli, Bregenz
Alpe Gsohl in Hohenems und Bregenz Hafen von der Fotogruppe der Naturfreunde Hohenems, Ernst Passler Thüringer Weiher Th Thür ürin inge gerr We Weih iher er vvon on Jürgen Fuchs, Thüringen
Sonnenuntergang Glashaus So Sonn nnen enun unte terg rgan angg be beim im G Gla lash shau auss Toni Sieber, Montlingen, Schweiz
Der sc schö höns nste te TTalabschluss-Gauertal alab al absc schl chl hlus ussus s-Ga Gaue uert rtal al Der schönste Toni Sieber, Montlingen, Schweiz
Gleitschirm Zimba Gl Glei eits tsch chir irm m vo vorr de derr Zi Zimb mbaa Toni Sieber, Montlingen, Schweiz
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BG Bludenz - bleib bei deinen Leisten Kritik kommt von der HAK und der PHAS Bludenz Die HAK und PHAS Bludenz wollen als Wirtschaftsschulen der Region die Aussagen und unrealistischen Versprechungen in den Werbeeinschaltungen für den neuen Schulzweig „Wirtschaft und Digitales“ des BG Bludenz richtigstellen. Der Schulzweig des Oberstufenrealgymnasiums (ORG) „Wirtschaft und Digitales“ startet kommenden Herbst. Dass SchülerInnen des BG Bludenz einen Einblick in die Wirtschaft erhalten, finden wir im Sinne des Entrepreneurship-Gedankens richtig und wichtig. Wir unterstützen diese Entscheidung und würden eine schulübergreifende Kooperation des BG mit der HAK/PHAS Bludenz begrüßen. Versprechungen, wie einen direkten Berufseinstieg durch das Lernen von Wirtschaftsthemen und vor allem durch den Unternehmerführerschein, erweisen sich im Faktenvergleich als Mogelpackung. Was in den Ausführungen fehlt, sind die Antworten auf folgende Fragen: • Welche Stufe des Führerscheins wird erreicht (A, B, C oder UP)? • Welche Berechtigungen erhalten die AbgängerInnen durch diesen Schulzweig? • Hier werden Eltern und zukünftige SchülerInnen bewusst durch fehlende Information getäuscht. Der als „Matura der Offenheit“ beworbene Schulabschluss bleibt eine AHS-Matura und beinhaltet im Gegensatz zur BHS-Matura keine Lehrabschlüsse. Ein Vergleich der Stundentafeln des Zweiges „Wirtschaft und Digitales“ und der HAK bringt Klarheit: Während im ORGSchulzweig sieben Wochenstunden Wirtschaft aufgelistet sind, davon drei verpflichtend und vier Stunden zur Wahl, umfasst das Wirtschaftscluster einer HAK 59 Wochenstunden. Dem Einsatz von digitalen Medien stehen wir sehr positiv gegenüber, unsere Jugendlichen brauchen Grundlagen in diesem Bereich. In der HAK sind wir
überzeugt, durch den Einsatz mobiler Tablets statt Laptops im Unterricht den SchülerInnen die notwendigen Kompetenzen im Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln sowie die Teamarbeit und die Kommunikation zu fördern. Zusätzlich wird in sechs Wochenstunden Officemanagement der fundierte Umgang mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und IT gelernt. Das im ORG-Zweig beworbene ECDL-Zertifikat beinhaltet lediglich Grundkenntnisse in diesen Bereichen, die Basics lernen SchülerInnen bereits in den Mittelschulen. An einer Wirtschaftsschule erhalten Jugendliche in fünf Jahren in einer Vielzahl an Stunden neben Allgemeinbildung und Wirtschaftsfächern (40% des Unterrichts) auch eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Unternehmertum, IT und Office-
management, Marketing, Controlling und Finanz- und Risikomanagement. Dennoch erwerben viele unserer AbsolventInnen Zusatzqualifikationen nach der Schule, um in ihren Wunschberuf einsteigen zu können. Auch wir wissen, dass aufgrund des SchülerInnenmangels neue Strategien entwickelt werden müssen, um SchülerInnen zu gewinnen. Wir bitten das BG Bludenz jedoch, seine Stärken zu kommunizieren und nicht mit unrealistischen Werbeversprechungen, die nicht eingehalten werden können, Jugendliche und ihre Eltern bei der Wahl der weiterführenden Schule zu beeinflussen. Einstieg in mögliche Berufe und Erleichterung in den Einstieg folgender Studiengänge durch die Vertiefungsmöglichkeiten an der HAK
Berechtigungen nach Abschluss HAK / BG Bludenz Berechtigungen nach dem Abschluss der 5jährigen Ausbildung an einer Handelsakademie: HAK Bludenz Zugang zu Universitäten, Kollegs, Akademien, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen JA Gleichhaltung von schulischen Ausbildungsabschlüssen mit facheinschlägigen Lehrabschlüssen gemäß § 34a Berufsausbildungsgesetz (BAG). Bürokaufmann/frau JA Einzelhandelskaufmann/frau JA Großhandelskaufmann/frau JA Industriekaufmann/frau JA Finanz-und Rechnungswesen Assistenz JA Buchhaltung JA Ersetzt den kaufmännisch-rechtskundlichen Teil jeder Meisterprüfung Berechtigungen gemäß Gewerbeordnung (mit 1,5 Jahren Berufserfahrung) Arbeitsvermittlung Immobilientreuhänder/in Inkassoinstitut Sicherheitsgewerbe Spediteure einschließlich der Transportagenten Überlassung von Arbeitskräften Unternehmensberatung einschließlich Unternehmensorganisation
BG Bludenz JA
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Finanz-und Risikomanagement Berufschancen - Mitarbeiter im Bereich Kredit/ Veranlagung - sehr gute Berufschancen bei Banken und Versicherungen - gute Basis für den erfolgreichen Start eines eigenen Unternehmens Erleichterungen in folgenden Studiengängen - Studium Finanzmanagement - FH Studiengang Bank und Versicherungswirtschaft - Universitätslehrgang Risikound Versicherungsmanagement Controlling und Jahresabschluss Berufschancen - Mitarbeit in einer Controlling Abteilung - Mithilfe bei der Erstellung von Jahresabschlüssen - Mitarbeit bei der Budgetierung und Planung Erleichterungen in folgenden Studiengängen - Betriebswirtschaft, insbesondere Controlling - FH Studiengänge wie Accounting, Controlling & Finance - Voraussetzungen für Buchhalter- und Bilanzbuchhalterprüfung E-Marketing und internationale Geschäftstätigkeit Berufschancen - ProduktmanagerIn - Mitarbeit bei Eventagenturen - Mitarbeit in einem Marktforschungsinstitut oder einer Werbeagentur - UnternehmensberaterIn Erleichterungen in folgenden Studiengängen - Betriebswirtschaft, insbesondere Marketing - FH Studiengänge wie International Marketing and Sales - Kommunikationswissenschaft E-Medien Design Berufschancen - Grafikdesigner - Multimediamanager - Mitarbeit in Werbegrafik-Agenturen Erleichterungen in folgenden Studiengängen - Grafik und Informationsdesign - FH Studiengänge wie InterMedia (Entgeltliche Einschaltung)
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Gute Noten im neuen Jahr mit LernQuadrat Das erste Semester läuft auf Hochtouren. Ein Prüfungs-Termin jagt den anderen. Auf viele Schülerinnen und Schüler warten nach den Weihnachtsferien noch wichtige Schularbeiten. Jetzt geht es um entscheidende Noten für das Semesterzeugnis. Wer sich beim Lernen schwer tut, sollte rasch Hilfe suchen und zu einem unverbindlichen
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Beratungsgespräch kommen! In den Weihnachtsferien finden im LernQuadrat wieder Intensiv-
Kurse statt. Da üben Schüler drei Unterrichtsstunden pro Tag den Stoff, den sie brauchen. Jetzt
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend Te
min: 2° max: 5 Nied. 100% 2000 m: -3°
min:2° Nied. 60%
max: 9° 2000 m: -4°
min: -2° Nied 0%
max: 7° 2000 m: 0°
Der Freitag ist trüb und wechselhaft. Es gibt den ganzen Tag über Regenschauer bei 5 Grad und einer Schneefallgrenze von ca. 1200 m. Darüber einiges an Neuschnee. Am Samstag noch letzte Tropfen am Morgen, danach lockert es auf, bei weiterhin milden 4-6 Grad. An Heiligabend wir es nahezu wolkenlos mit nur wenigen Schleierwolken aber es wird auch sehr warm in der Höhe und in den Tallagen. So gibt es maximal 7 Grad um die Mittagszeit, mit Frost am Abend. Auch dieses Jahr gibt es in den Tallagen keine weiße Weihnachten.
Michael Jäger Mi
Der weitere Trend für die Weihnachtsfeiertage zeigt weiterhin mildes und hochdruckbestimmtes Wetter. Es ziehen zwar einige teils hohe Wolkenfelder durch, jedoch sollte es verbreitet trocken bleiben. Erst ab dem Mittwoch sieht es wieder deutlich wechselhafter aus. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
Ausugstipp pp Rodelbahn in Bezau Ein rasantes Abenteuer im Schnee fßr die ganze Familie bietet die ßber 3 km lange Natur-Rodelbahn von Baumgarten bis zum Sonderdach. 440 Meter HÜhendifferenz auf einer gut präparierten Strecke machen Lust auf weitere Fahrten. Eine eigene Rodelkarte der Bergbahnen Bezau macht diesen Genuss mÜglich. Kinder, ErwachVHQH XQG 5RGHOSURÀV KDEHQ 6SD‰ DQ GLHVHP à RWWHQ 9HUJQ JHQ GDV die herrlich verschneite Winterlandschaft in schneidiger Fahrt oder in gemßtlichem Tempo erleben lässt. Jeden Dienstag Rodelpartie mit Pius von Baumgarten nach Sonderdach, Treffpunkt 10.40 Uhr bei der Talstation, Anmeldung bis 9 Uhr im Tourismusbßro Bezau, Tel. 05514 / 2295 (red)
Weihnachten in anderen Ländern Zum Beispiel in den Niederlanden, Italien, Griechenland und Spanien Wie man in Vorarlberg Weihnachten feiert, weiĂ&#x; jedes Kind. Es gibt aber Kinder, die kommen aus anderen Ländern oder leben dort und manchmal feiern die Familien dort etwas anders:
In den Niederlanden ste ht nicht der Heilige Abend , sondern der 6. Dezember (Nikolaustag) im Mittelpunkt. Vom niederländis chen Sinterklaas sagt ma n, dass er das Jahr Ăźber in Spanien lebt und Mitte November mit einem Dampfschiff in den Niederlanden eintrifft, wa s in vielen KĂźstenorten jeweils nachgespi elt wird. Holländische Kinder lassen ihre Schuhe vor dem Nikolausaben d drauĂ&#x;en, um sie am Morgen mit SĂźĂ&#x;igkeiten JHI OOW ]X Ă€QGHQ 'HPH QWVSUHFKHQG ist der 5. Dezember in den Niederlanden der eigentliche Gesch enktag. Der 25. Dezember ist mehr ein religiĂśses Ereignis.
i ditionell die Heiligen Dre In Spanien sind es tra Stelle an uar Jan 6. am n KÜnige, die den Kinder r des Christkinds Weihdes Weihnachtsmanns ode Un . artige Kinder bekom nachtsgeschenke bringen ke. tßc les - essbare - Koh men statt Geschenken nur n wird die Ankunft der dte Stä n che nis In vielen spa Umzugs am 5. Januar es Drei KÜnige in Form ein gefeiert. HQ VLFK .ULSSHQ :HLK,Q DOOHQ +DXVKDOWHQ ÀQG ch) die Ausnahme. (red) (no r nachtsbäume sind ehe
In Italien ist Weihnachten ein groĂ&#x;es Familienfest. In einigen Teilen Italiens werden die Geschenke durch „GesĂť bambino“ (Christkind) an Heiligabend gebracht. Ansonsten werden Kinder am DreikĂśnigstag beschenkt. Sie warten dann sehnsĂźchtig auf die hässliche, aber weise alte Hexe „Befana“, die durch den Kamin rutscht, um ein Geschenk im bereitgestellten Schuh zu hinterlassen. Das tue sie, so sagt man, weil sie in jedem Haus das neugeborene Jesuskind vermutet. „Babbo Natale“, eine Version des Weihnachtsmanns, ist in letzter Zeit KlXĂ€JHU JHZRUGHQ
Am 24. Dezember ziehen Kinder in Griechenland mit ihren Instrumenten durch die StraĂ&#x;en. Mit ihren Lobgesängen („Kalanda“) mĂśchten sie Segen fĂźr die Häuser erwirken. DafĂźr werden sie von den Bewohnern belohnt. Nach Einbruch der Dunkelheit lodern zwĂślf Nächte lang Weihnachtsfeuer. Diese sollen kleine Kobolde vertreiben, die zur Weihnachtszeit ihr Unwesen treiben. Das grĂśĂ&#x;te und beste Holzscheit, das im ganzen Jahr gefunden wurde, wird bei den Weihnachtsfeuern in der heiligen Nacht verbrannt, um das Christuskind zu wärmen. Am Morgen des 1. Januar, dem Tag des Heiligen Basilius, Ă€QGHQ GLH .LQGHU YRU LKUHP %HWW Weihnachtsgeschenke.
Vorsicht lustig! Es ist kurz vor Weihnachten, Fritzchen geht zu seiner Mutter und sagt: „Du, Mama du kannst die Eisenbahn vom Wunschzettel streichen, ich habe nämlich zufällig eine im Wandschrank gefunden!�
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Reissonntag des Weltladens Interessante Referenten - gemeinsames Essen - Spendenerlös für Projekte
Den Auftakt der Veranstaltung machte die Eine-Welt Gruppe Schlins / Röns. Die Familie Rauch war nicht nur beim allerersten Reissonntag 1984 zu Gast, sondern zuletzt auch 2015. Franz Rauch skizzierte noch einmal mit Hilfe von Bildern die umfangreichen Projekte in Tansania. Gute Nachrichten hatte auch Wolfgang Bartel vom Projekt „Let the children walk“ dabei. Gerade aus Nepal zurückgekehrt, konnte er berichten, dass mittlerweile die von ihm konzipierten Öfen in den unterstützten Dörfern im Einsatz sind. Neben den Bildern der rauchenden Kamine freuten sich die Besucher auch über die Fortschritte des persönlichen Patenkindes von Wolfgang Bartel.
Fotos: Eine-Welt-Verein Bludenz
Mit fünf interessanten Referenten konnte der „Reissonntag“ des Weltladen Bludenz aufwarten. Traditionelles Zusammentreffen am Ersten Advent.
Die Referenten des Reissonntags 2017 v. li. : Ulrike Frei, Markus Faißt, Franz Rauch, Helga Isele, August Huemer (Obmann EineWelt-Verein Bludenz) , Wolfgang Bartel Den Übergang zum Fairen Handel legte dann Helga Isele, ehemalige Entwicklungshelferin und mittlerweile Obfrau des Weltladen Schruns. Wenn benachteiligte Gruppen in den Ländern des Südens ihre Produkte zu fairen Preisen absetzen können, ist das eine der nachhaltigsten
Formen der Unterstützung. Markus Faißt, ebenfalls ehemaliger Entwicklungshelfer, schon 1989 zu Gast beim Reissonntag und mittlerweile erfolgreicher Unternehmer mit seiner Holzwerkstatt im Bregenzerwald, spannte dann den Bogen zu weitreichenden gesellschaftlichen Überlegungen.
Die Fronten zwischen Gut und Böse sind heute nicht mehr so klar wie früher, so sein Resümee. Nichts desto trotz bedeutet das, sich weiter ein Bild zu machen, Widersprüchlichkeiten zuzulassen, vor der „eigenen Haustüre kehren“ (z.B. in punkto Ressourcenverbrauch), Aufgaben mitunter neu zu formulieren und „dran zu bleiben.“ Den Abschluss machte dann Ulrike Frei: Sie berichtete zum Kinderhilfsprojekt vom Salesianer Thomas Pallithanam in der indischen Region Andhra Pradesh. Nach dem Jahr 2009 werden diesem Projekt die laufenden Spenden des kommenden Jahres zu Gute kommen. Der Spendenerlös des Reissonntags von über 1.700 Euro wird zwischen den Projekten der Ein-Welt-Gruppe Schlins und dem Projekt „Let the children Walk“ aufgeteilt. (red)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa dopSHOW VR KlXÀJ EHWURIIHQ ZLH 0lQQHU Die Beschwerden sind manchmal nur lästig (Durchfall), sehr oft sind sie
Apothekerin Mirjam Petry Apothekerin in Bludenz
jedoch quälend (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung LP 0DJHQ 'DUP %HUHLFK NDQQ DP
Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. (LQ ZLUNVDPHV SÁDQ]OLFKHV 0LWWHO zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von 0DJHQ 'DUP *DOOH %HVFKZHUGHQ Das in der Pfefferminze enthaltene 0HQWKRO KDW HLQH HQWVSDQQHQGH und regulierende Wirkung auf den
Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirkVDPH 0|JOLFKNHLW ]XU %HKDQGOXQJ von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist. (Entgeltliche Einschaltung)
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Nikolaus besuchte die große BMX-Familie Auch dieses Jahr stattete der Nikolaus der BMX-Familie einen Besuch ab. Gespannt folgten „Groß & Klein“ im BMX-Clubhaus den Worten des Heiligen Mannes und warteten nach einer erfolgreichen BMX-Saison auf ihr wohlverdientes Nikolosäckle, das sie nach viel Lob auch entgegennehmen durf-
ten. Der gemütliche Abend nahm in den späten Abendstunden seinen Ausklang, die BMX-Saison wurde mit dieser Veranstaltung offiziell beendet. Ein besonderer Dank gilt den Wirtsleuten Ruth und Peter für die stets tolle Bewirtung. Allen Mitgliedern, Funktionären und Athleten ein frohes Fest und eine gute Saison 2018! (ver)
Auch der BMX-Vorstand wurde beschenkt.
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Zwei Stockerlplätze für Jungrodler Beide Bludenzer Teilnehmer beim 1. Lauf zum diesjährigen ASVÖ-Cup der Kunstbahnrodler in Innsbruck-Igls fuhren aufs Podest. Ohne den derzeit noch verletzten Marcel Tagwerker zeigten sich die Nachwuchsfahrer Madlen Loß und Lukas Tagwerker vom Rodelclub Sparkasse Bludenz bereits in guter Form und belegten in ihren Klassen jeweils Rang 2. Nachwuchschefin Andrea Tagwerker zeigte sich auf alle Fälle
Lukas und Marcel Tagwerker, Madlen Loß (v.l.)
mit den Ergebnissen ihrer Schützlinge zufrieden und hofft, dass Madlen und Lukas ihre Leistungen beim 2. Lauf zum ASVÖ-Cup kommendes Wochenende bestätigen können. Yannick Müller, eine weitere große Nachwuchshoffnung der Städtle-Rodler, befindet sich derzeit in Oberhof (GER), wo er am 9./10.Dezember am Junioren-Weltcup teilnehmen wird, Bruder Jonas Müller kuriert derzeit noch seine erlittene Armverletzung aus. Rang 8 für Steu/Koller Recht gut lief es beim Weltcuprennen in Altenberg (GER) für den Bludenzer Thomas Steu mit seinem Tiroler Partner Lorenz Koller mit einem 8. Rang im Doppelsitzerbewerb. Damit haben die beiden nach Igls bereits das zweite Top-Ten Ergebnis in dieser Saison erzielt. Derzeit befinden sich die beiden mit dem rot-weißroten Team in Calgary (CAN), wo am Wochenende ein weiteres Weltcuprennen stattfindet. (ver)
Freitag, 22. Dezember 2017
Gesundheit und Soziales
Schneller als die Polizei erlaubt Nachwuchsrodler weiterhin erfolgreich Auch beim 2. Lauf zum ASVÖ-Cup 2017 in Innsbruck-Igls fuhren die beiden Bludenzer Teilnehmer vom Rodelclub Sparkasse Bludenz aufs Podest. Dabei fuhr Madlen Loß wie beim 1. Lauf wieder auf Rang 2 und bewies damit Beständigkeit. Noch besser lief es für Lukas Tagwerker, der nach Rang 2 im ersten Lauf diesmal seine Klasse gewinnen konnte. Mit dabei auch Jonas Müller, der nach seiner Verletzung wieder seine ersten Trainingsfahrten absolvierte. Das Betreuerteam mit Nachwuchsleiterin Andrea Tagwerker und Hansi Neyer zeigten sich mit den gezeigten Leistungen durchaus zufrieden und blicken weiterhin optimistisch in die Rodlerzukunft. Steu/Koller bleiben Rang 8 treu Beim Weltcuprennen der Rodlerelite in Calgary (CAN) erreichten Thomas Steu/Lorenz Koller
im Doppelsitzerbewerb bereits zum dritten Mal Rang 8 und etablierten sich damit erneut in den Top-Ten. Nächstes Weltcupziel ist am 15./16. Dezember Lake Placid (USA). (ver) Rodlerhoffnungen Madlen Loß, Lukas Tagwerker und Jonas Müller.
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25 -25 - 30 Jubeljahre der Jubeldamen In Summe sind das 80 Dienstjahre bei den Regionalzeitungen. Doris Gorbach, Ulrike Wagner (jeweils 25 Jahre) und Ingrid Ionian (30 Jahre) wurden letzte Woche von der Geschäftsführung für ihre langjährige Treue geehrt. „Wenige Betriebe haben über Jahrzehnte so tolle Mitarbeiter, die auch teilweise im wohlverdienten Ruhestand weiterhin der Firma ein paar Stunden ihrer wertvollen Freizeit opfern“ erklärte der Inhaber Reiner Kolb in seiner Dankesrede. (cm)
Die drei Damen (v.l.: Doris Gorbach, Ingrid Ionian und Ulrike Wagner) von den Regionalzeitungen mit Inhaber Reiner Kolb, GF Peter Bertole und CR Christian Marold
Landbus Montafon Verbesserungen im Fahrplan Neuer Winterfahrplan bringt Verbesserungen im Montafon Der neue Winterfahrplan des Landbusses im Montafon ist ab Sonntag, 10. Dezember 2017, gültig. Seit über einem Jahrzehnt bestellt der Gemeindeverband Stand Montafon mit dem Landbus Montafon einen wichtigen Teil des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Talschaft. „Seitdem sind wir ständig darum bemüht, den ÖPNV bedarfsgerecht und kundenorientiert zu verbessern“, schildert Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau. „Mit
der Einführung des Viertel-Stunden-Takts auf der Linie 85 von Schruns nach Partenen konnten wir in der vorigen Wintersaison einen Meilenstein im Landbus-Angebot schaffen - aufgrund des großen Erfolgs werden wir diese Vertaktung beibehalten.“ Das heißt, auch in der jetzt beginnenden Wintersaison (ab 10. Dezember 2017) verkehrt wieder alle 15 Minuten ein (Ski)Bus zwischen Schruns und Partenen. Zudem wurden weitere Verbesserungen erzielt: zusätzliche Kursfahrten von Schruns ins Silbertal und retour oder eine
ganzjährige Kursfahrt um 18.05 Uhr von Schruns nach Partenen. Auch beim beliebten Nachtexpress Montafon bringt die Fahrplanumstellung eine Verbesserung. So verkehrt der Nachtexpress künftig von 20.05 bis 0.05 Uhr zwischen Schruns und Partenen und retour - in der Hauptsaison am Donnerstag, Freitag und Samstag mit verlängerten Nachtfahrzeiten bis gut 3 Uhr früh. Außerdem wird zusätzlich ein Kurs (0.35 Uhr ab Schruns) ganzjährig über Gantschier und Vandans nach St. Anton geführt. (red)
Freitag, 22. Dezember 2017
Motor und Sport
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Mazda Schmid Frastanz Ihr zuverlässiger Mazda Partner Den Grundstein für das heutige Autohaus wurde 1960 von Edwin und Alberta Schmid gelegt. 1970 wurde die damals noch exotische Japan-Marke „Mazda“ aufgenommen. „Dank erstklassiger Qualität zu sensationell günstigen Preisen dauerte es nicht lange, bis sich das auch in respektablen Zulassungszahlen niederschlug“ so Günter Schmid, der den Betrieb seit 1986 führt. Autohaus 2017 wurde modernisiert. Heute verfügt das Autohaus Schmid über einen großen, modernen Schauraum sowie einen angeschlossenen Werkstättenbereich mit Lackiererei und Spenglerei und vor allem über bestens ausgebildete Mitarbeiter. 2018 Auch im nächsten Jahre stehen wieder verschiedene Mazda-
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr, wünscht das Team von Mazda Schmid. Neuvorstellungen an und vor allem werden wir wieder einige Hausaktionen für Sie zusammenstellen. Wir wünschen unseren Kunden und Freunden
unseres Autohauses ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Autohaus Schmid Feldkircher Straße 33, Frastanz Telefon: 05522/51186 www.mazda-schmid.at
Motor und Sport
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Kompakt-SUV mit markanten Konturen
Opel Grandland X – stylischer SUV mit athletischem Look
Moderner Innenraum und Premium-Ergonomiesitze
Opel Grandland X Moderner, dynamischer Kompakt-SUV Nach der Einführung des MOKKA X und Crossland X setzt Opel mit dem neuen Grandland X die Offensive im boomenden SUV-Markt fort. Der Newcomer kommt mit seinem coolen Offroad-Look und den typischen SUV-Qualitäten auf Anhieb gut an und punktet zum Start mit einem äußerst attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und Top-Technologien. Der neue Kompakt-SUV ist 4,48 m lang, 1,61 m Hoch und inkl. Außenspiegel 2,09 m breit. Das Gepäckraumvolumen von 514 l lässt sich flexibel auf bis zu 1.652 l erweitern. Unser Testfahrzeug glänzt in der Version „Innovation“ mit einer üppigen Ausstattung. Inklusive sind eine Lederausstattung, Navi 5.0 Intellink mit 8“-Touchscreen inklusive Rückfahrkamera, 2-Zonen-Klima, Panorama-Glassonnendach, sensorgesteuerte
Heckklappe, automatischer Geschwindigkeits-Assistent mit Start/Stop, Verkehrsschilderkennung, Spurassistent, Winterpaket 2, Park & Go Premium Paket inkl. 360-Grad Kamera, 19“ Alus, LED-Paket, beheizbare Windschutzscheibe, elektrisch verstellund beheizbare Premium-Ergonomiesitze mit Ventilation vorne und noch Vieles mehr. Interieur Der Innenraum zeigt sich auf hochwertigen Qualitätsniveau, top Materialien wurden bestens verarbeitet. Fahrer und Begleitpersonen finden großzügige Platzverhältnisse und viele Ablagemöglichkeiten und Staufächer vor. Die bequemen Ergonomiesitze mit gutem Seitenhalt und das große Panorama-Glasschiebedach vermitteln einen hohen Wohlfühl-
faktor. Die hohe Sitzposition sorgt für eine gute Rundumsicht und sämtliche Infotainment & Konnektivität-Systeme sind topaktuell. Fahreigenschaften Der modere 1.6 CDTi Turbo-Diesel mit 120 PS und respektablen 300 Nm Drehmoment treibt die gut 1,5 Tonnen des SUV´s kraftvoll und in jeder Situation ausreichend voran. Das Aggregat mit 6-Gang-Automatik überzeugt vom unteren Drehzahlbereich heraus mit Agilität und kann durch die gut übersetzen Gänge auch schaltfaul gefahren werden. Dank der optimalen Fahrwerksabstimmung und Lenk- und Handling- Eigenschaften und 2,68 m Radstand lässt sich der Grandland X sehr agil bewegen und ist absolut
langstreckentauglich. Unser Testverbrauch lag mit 6 Litern auf 100 Kilometer erstaunlich niedrig. Fazit Der neue Opel Grandland X ist rundum gelungen. Der vielseitige und sehr familientaugliche Kompakt-SUV sorgt für einen dynamischen Auftritt, bietet hochmoderne Technologie und einen hohen Nutzwert zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. (br)
Info Opel Grandland X INNOVATION 1,6-CDTI – 6-Stufen-Automatik KW/PS/Nm/CO2– 88/120/300/118 0 auf 100 km/h: 12,2 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Preis ab: 23.700,- Euro Testauto: 40.289,- Euro
Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle DIE ZUKUNFT GEHÖRT ALLEN
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Häkkinen ist Hör-Botschafter
Neuroth: Seit 110 Jahren Hör-Qualität
Neuroth wird 110 Jahre – alle Mitarbeiter nach Kitzbühel eingeladen
Mika Häkkinen ist Neuroths Foto: Neuroth Hör-Botschafter.
(niko). Neuroth wurde 1907 von Paula Neuroth in Wien gegründet. Die Neuroth-Gruppe mit Hauptsitz in Graz betreibt in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Deutschland und Frankreich mehr als 240 HörakustikFachinstitute und beschäftigt insgesamt rund 1.200 Mitarbeiter. Neuroth bildet selbst Hörakustiker aus. Neben Hörakustik und Gehörschutz zählen auch Medizintechnik und Optik zu den Geschäftsbereichen. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2016/17 stieg um fünf Prozent auf 132 Millionen Euro.
mit Familie, Freunden und Kollegen zu kommunizieren“, erklärt der 49-jährige Finne. „Moderne Hörgeräte sind mit einem Formel-1-Boliden vergleichbar: Es steckt enorm viel Hightech drin. Man muss nur das richtige individuelle Setup finden. Bei Neuroth ist man dabei bestens beraten.“
Bei Neuroth setzt man auch auf Foto: Neuroth ältere Mitarbeiter.
KITZBÜHEL (niko). Österreichs ältestes und führendes Hörakustikunternehmen Neuroth, 1907 in Wien von Paula Neuroth gegründet und heute in der Steiermark ansässig, wurde am 13. Dezember 110 Jahre alt. Mit über 240 Fachinstituten und 1.200 Mitarbeitern in sieben Ländern hat sich das Familienunternehmen, das in vierter Generation von CEO Lukas Schinko geführt wird, zu einem der führenden Hörgeräte- und Gehörschutzanbieter in Europa entwickelt. Feier mit Formel-1-Star Zum Firmenjubiläum wurden alle Neuroth-Mitarbeiter nach Kitzbühel eingeladen. Dabei wurde als Höhepunkt der zweifache Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen als neuer HörBotschafter des Unternehmens präsentiert. „Besser hören, besser leben“ – dieser Philosophie
Kurse-Unterricht
hat sich Neuroth seit Beginn an verschrieben. „Wir können mit unseren Produkten, die ständig weiterentwickelt und besser werden, ein Stück Lebensqualität zurückgeben“, so
Karriere Schinko beim Kamingespräch in Kitzbühel. Das Familienunternehmen will seine Position weiter ausbauen und nachhaltig wachsen. Dabei soll auch Häkkinen helfen. „Seine persönliche Hörgeschichte soll dazu beitragen, Hörgeräte weiter zu entstigmatisieren“, betont Schinko. Häkkinens Hörminderung geht auf einen Formel-1-Unfall 1995 zurück. „Ich habe das als Herausforderung gesehen. Mein Hörgerät hilft mir, wieder normal
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.
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