Bludenzer anzeiger kw 37

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„Die Zukunft selbst in die Hand nehmen. Jetzt!“

FRANK

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Politik mit Herz und Hausverstand



Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bludenz gegrßndet 1885

KW 37 | 128. Jahrgang Freitag, 13. September 2013

Eine Woche mit Bus & Bahn zum Sondertarif +PL =VYHYSILYNLY 4VIPS^VJOL Ă„UKL[ KPLZLZ 1HOY ]VU :HTZ[HN IPZ :VUU[HN :LW[LTILY Z[H[[ +PL IL^\ZZ[L 0UHUZWY\JOUHOTL ]VU \T^LS[MYL\UKSPJOLY 4VIPSP[p[ \UK ÉHS[LYUH[P]LU =LYRLOYZTP[[LSU¸ ZVSSLU 3\Z[ H\M H\[VMYLPLZ -VY[IL^LNLU PU KLY 9LNPVU THJOLU :LP[L

Klostermarkt

Foto: Werner Bachmann

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Seit 8.9. arbeiten Frauen gratis! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Einkommensschere endlich schließen, Frauen gerecht bezahlen

Der Equal Pay Day, der im Ländle heuer auf den 8. September fiel, macht alljährlich deutlich, wie sehr die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen noch immer auseinanderklafft. Vorarlberg ist im BundesländerVergleich wie bereits in den vergangenen Jahren Schlusslicht. So verdienten Frauen im Jahre 2011 österreichweit um 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Ländle beträgt der Einkom-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer mensunterschied sogar 31,4 Prozent! Bei uns kamen ganzjährig Vollzeit beschäftigte Männern im Schnitt auf 45.916 Euro brutto im Jahr, Frauen hingegen nur auf 31.506 Euro.

Teilzeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen, was sich langfristig negativ auf die Einkommenshöhe und Pensionshöhe auswirkt.

Die Ursachen für diese enormen Einkommensunterschiede sind vielfältig: Frauen unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit aus familiären Gründen häufiger und länger als Männer, arbeiten mehr in

Außerdem arbeiten Frauen häufiger in Branchen mit niedrigem Lohnniveau, wie etwa Gastgewerbe oder Einzelhandel und es gibt zu wenige weibliche Führungskräfte.

Um die Einkommensschere endlich zu schließen, fordert die AKVizepräsidentin unter anderem: • einen Mindestlohn bei Vollzeitbeschäftigung von 1.500 Euro brutto; • bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wie etwa den weiteren Ausbau von qualifizierten Kinderbetreuungseinrichtungen und SchülerInnenbetreuung mit flexibleren Öffnungszeiten; • die Anrechnung von Karenzzeiten auf alle dienstzeitabhängigen Ansprüche (unter anderem Biennalsprünge, sechste Urlaubswoche); • eine bessere Bewertung der Kindererziehungszeiten; • ein Rückkehrrecht von Teilzeit auf Vollzeit und • den Ausbau der Berufsberatung an den Schulen, um den SchülerInnen die große Bandbreite an möglichen Ausbildungen näher zu bringen. (pr)

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31,4 Prozent beträgt der durchschnittliche Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern in Vorarlberg – und das bei ganzjähriger Vollzeitarbeit! „Diese Situation ist absolut unfair und inakzeptabel“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Unser Ziel muss es sein, dass Frauen und Männer unabhängig von ihrem Geschlecht fair und gleich bezahlt werden.“


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Für Österreichs Erfolg! ÖVP tritt für Wirtschaft und Arbeitsstandort ein Die Nationalratswahl am 29. September 2013 ist eine Richtungswahl für ganz Österreich – und im Besonderen für den Wirtschafts- und Arbeitsstandort Österreich. Der weltweite Wettbewerb um Wachstum und Wohlstand wird härter. Der wirtschaftliche Siegeszug von China, Indien und anderen Schwellenländern ist nicht aufzuhalten. Wir müssen alles daran setzen, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Österreich hat sich gut entwickelt. Aber mit Blick auf die Zukunft liegen große Herausforderungen vor uns. Unsere Unternehmen brauchen die besten Rahmenbedingungen, damit sie erfolgreich sein können, damit sie Arbeitsplätze sichern und schaffen können. Mehr steuerliche Lasten für Betriebe und mehr bürokratische Regulierung sind Gift für Betriebe, Standort und die Arbeitsplätze – werden aber von politischen Mitbewerbern allen Ernstes gefordert.

Noch mehr Steuern für die Unternehmen – oder Entfesselung der Wirtschaft? Die von der SPÖ geplanten Vermögens-Steuern würden Unternehmen massiv belasten. Schon bei einem durchschnittlichen Mittelständler würden Vermögenssteuern zigtausende Euro und mehrere Arbeitsplätze kosten. Solche Steuern wären ein nicht wieder gut zu machender Anschlag auf Standort und Arbeitnehmer. Wir brauchen aber nicht mehr Lasten für unsere Betriebe, sondern mehr Chancen. So kommen wir zu mehr erfolgreichen Unternehmen, mehr Unternehmensgründungen, mehr Wachstum, mehr Export und mehr Arbeitsplätzen. Mehr Lasten für den Mittelstand – oder mehr Anreize für Leistung? Unsere Unternehmen sind auf eine lebendige Leistungskultur im Land angewiesen. Es muss sich für die Menschen auszahlen, in der Früh aufzustehen und arbeiten zu gehen. Wer arbeitet, muss mehr Netto vom Brutto haben. Gehaltserhöhungen dürfen nicht von

Karlheinz Kopf: „Es muss sich für die Menschen auszahlen, in der Früh aufzustehen und arbeiten zu gehen!“ Steuern und Abgaben aufgefressen werden oder für Unternehmen aufgrund der hohen Lohnnebenkosten schlichtweg unfinanzierbar sein. Faymann-Steuern und Abgabenerhöhungen bringen mehr Lasten für den Mittelstand und machen mehr Leistung unattraktiv. Das ist der falsche Weg. Mehr Abhängigkeit vom Staat – oder mehr Eigentum? Freiheit und Eigenständigkeit sind wichtige Werte für unsere Gesellschaft. Aber leider nicht für alle: Manche Politiker bevorzugen Abhängigkeit vom Staat. Nicht anders

ist es zu erklären, dass die Zahl der Mindestsicherungsbezieher in Wien bereits auf 160.000explodiert ist. In Wien beziehen außerdem viel mehr „Arbeitsfähige“ die Mindestsicherung als in anderen Ländern. So kann´s nicht weitergehen. Statt auf Abhängigkeit vom Staat setzen wir auf Eigentum. Denn Eigentum macht unabhängig. Man kann damit ein Unternehmen gründen und führen, seine materielle Existenz sichern und ausbauen, seine Familie unterstützen. Je mehr Privateigentum – z.B. eine eigene Wohnung es gibt, desto besser für die Gesellschaft. Mit uns gibt es keine neuen Eigentumssteuern, die letztlich nur den Mittelstand treffen würden. Sondern eine Politik, die privates Eigentum schützt und fördert. Österreichs Wirtschafts- und Arbeitsstandort braucht eine Reformregierung. Eine Reformregierung gibt es nur unter Führung der ÖVP. In diesem Sinn: Nehmen Sie an der Richtungswahl am 29. September teil – und unterstützen Sie die Volkspartei mit Michael Spindelegger an der Spitze. Für Für Österreichs Erfolg. (pr)

Kommentar

Mehr Ganztagsklassen im Ländle Für mehr als 47.000 Schüler in Vorarlberg begann diese Woche wieder die Schule. Rund 1.600 mussten in den vergangenen Tagen zu Nachprüfungen antreten. Hauptfächer wie Englisch, Französisch und an erster Stelle Mathematik waren in den meisten Fällen die Stolpersteine, hieß es aus dem Büro des Landesschulrats. Aber auch in Lernfächern wie Biologie, Physik und Geografie standen Nachprüfungen an. Etwa 60 Prozent der Jugendlichen bestanden ihre Wiederholungsprüfungen. Knapp 620 Jugendliche konnten dieses Jahr mit dem Paragrafen trotz eines Fünfers aufsteigen. Rund 780 Schüler müssen jedoch die Klasse wiederholen, da sie im Jahreszeugnis mehr als zwei Fünfer haben. Diese Zahlen bleiben im Großen und Ganzen seit einigen Jahren nahezu konstant, neu in diesem Jahr sind jedoch andere Zahlen: die der sogenannten verschränkten Ganztagsschulen. Österreichweit haben im vergangenen Schuljahr nur 1,8 Prozent der Schüler

an AHS-Unterstufen diese oft als “echte Ganztagsschule” titulierte Form besucht, in der die Kinder bis 16 Uhr betreut werden. Für das nun angelaufene neue Schuljahr geht das Unterrichtsministerium bereits von knapp fünf Prozent über alle Schulformen für Sechs- bis 14-Jährigen (Volks-, Haupt-, Sonder-, Neue Mittelschule, AHS-Unterstufe) aus. Spitzenreiter in Sachen verschränkter Ganztagsschule an AHS-Unterstufen ist Vorarlberg mit 9,4 Prozent, bereits weit abgeschlagen folgen die Steiermark (4,6), Oberösterreich (2,4) und Wien (2,0). Im Burgenland, in Kärnten, Niederösterreich, Salzburg und Tirol gibt es keine Kinder in dieser Art von Ganztagsschule. Vom Unterricht abgekoppelte Nachmittagsbetreuung wird am stärksten in Wien genutzt (24,3), gefolgt von Kärnten (17,3), der Steiermark (13,1), Salzburg (12,8), Burgenland (9,6), Niederösterreich (7,3), Oberösterreich

(6,9) und Tirol (4,1). In Vorarlberg hingegen gibt es dieses Angebot nicht, dafür nutzen im Ländle mehr als drei Viertel der Schüler der AHS-Unterstufe (76,4 Prozent) eine Mittagsbetreuung, bei der Schüler nur die Zeit bis zum Nachmittagsunterricht an der Schule überbrücken. Weit weniger sind es im restlichen Österreichs, die Spanne reicht von 29,8 Prozent in Salzburg hin zu 0,7 Prozent im Burgenland. In Kärnten gibt es keine Mittagsbetreuung. Insgesamt wurden im abgelaufenen Schuljahr 17,6 Prozent der Sechs- bis 14-Jährigen in der einen oder anderen Form ganztägig an einer Schule betreut, bis 2018/19 soll laut den derzeitigen Beschlüssen der Anteil auf 30 Prozent steigen. Damit folgt das heimische Bildungssystem endlich ein klein wenig der Realität – immerhin sind die Anforderungen der Wirtschaft an die Eltern von schulpflichtigen Kindern in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, immer mehr Eltern haben unter

tags immer weniger Zeit für den Nachwuchs, da es finanziell immer schwieriger wird, wenn nur ein Elternteil arbeiten geht und der andere sich um das Kind kümmert – in der Regel sind dies natürlich immer noch Frauen, denn diese verdienen insbesondere in Vorarlberg trotz gleicher Leistung immer noch viel weniger als Männer. Logisch also, dass der Mann den Ganztagesjob hat und die Frau nur in Teilzeit arbeitet. Ganztagsklassen gibt es in Vorarlberg heuer 50, das sind um 15 mehr als noch im abgelaufenen Schuljahr. Ein Trend, der anhalten sollte, denn die Nachfrage danach wird weiterhin steigen. In Sachen Betreuung wäre nun endlich auch das Thema neun Wochen Sommerferien zu diskutieren – samt entsprechenden leistbaren Betreuungsangeboten. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Runter mit den Mietpreisen FPÖ fordert rasche Verländerung des Mietrechtes zur Schaffung von mehr leistbarem Wohnraum

Keine andere Maßnahme kann so schnell leistbaren Wohnraum schaffen

„ NAbg. Bernhard Themessl „Wir haben in Vorarlberg die Situation, dass nach Expertenschätzungen 5.000-7.000 Mietwohnungen leer stehen, weil die Besitzer verständlicherweise nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer Flexibilisierung des Gesetzes könnten daher diese Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfü-

gung gestellt und die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale zurückgeschraubt werden. Keine andere Maßnahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen“, betont der FPÖSpitzenkandidat. „Das alles scheint die ÖVP und die SPÖ im Parlament allerdings nicht großartig zu interessieren.

ÖVP und SPÖ opfern Landesinteressen dem Parteigehorsam

Mit fadenscheinigen Argumenten wurde nämlich eine Mitunterzeichnung eines entsprechenden Antrages abgelehnt. Im Land dafür, im Bund dagegen - diese zwiespältige Haltung sowohl von Rot als auch von Schwarz ist bezeichnend für diese beiden Parteien und ein Armutszeugnis für die politische Kultur der großen Koalition in Wien. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass ÖVP und SPÖ, allen voran ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf, berechtigte Landesinteressen dem Parteigehorsam opfern und diese Koalition des Stillstands dringend abgewählt werden muss“, so Themessl. (pr)

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Die Entwicklung der Wohnkosten hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass für viele Menschen Wohnen zu einer großen Belastung des Haushaltsbudgets geworden ist. Nicht nur im Eigentumsbereich, sondern auch im Mietsektor dreht sich die Kostenspirale kontinuierlich aufwärts. „Hier wollen wir gegensteuern und mit einer Flexibilisierung des starren und überreglementierten Mietrechts dafür sorgen, dass bisher leer stehende Mietwohnungen zu leistbaren Preisen am Markt angeboten werden“, erklärt der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl.


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Auf den Anfang kommt es an Land Vorarlberg stellt seine bildungspolitischen Schwerpunkte vor Anlässlich des Schulbeginns in Vorarlberg stellt die Landesregierung ihre bildungspolitischen Schwerpunkte vor. Beginnend bei der Frühpädagogik und den Volksschulen, über den Ausbau der Ganztagesschule bis hin zur Aufstockung von Studienplätzen an der FH Vorarlberg setzt das Land eine Reihe von konkreten Maßnahmen im gesamten Bildungsbereich. „Bildung ist der Schlüssel für eine positive Entwicklung des Landes Vorarlberg“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Deshalb werden wir auch weiterhin intensiv daran arbeiten, unsere Kinder und Jugendlichen auf ihrem Bildungsweg zu begleiten und zu unterstützen.“ Für 47.361 Kinder und Jugendliche sowie 6.113 Lehrpersonen in Vorarlberg hat das neue Schuljahr begonnen. Pädagogisch steht heuer das Thema Sprache im Mittelpunkt. „Frühe Sprachentwicklung und Sprachförderung sind für alle Lernbereiche wichtig und ein entscheidender Grundstein für eine gelingende soziale Integration“, unterstreicht Wallner. Vorarlberg wird als erstes Bundesland zusätzlich zu den Mitteln des Bundes den jährlichen Beitrag für die Finanzierung der Pflichtschulen in Höhe von 8,5 Millionen

Landeshauptmann Markus Wallner tauscht sich mit Schülern aus. Euro um weitere 3,4 Millionen aufstocken. „Wir treten für den Bund in Vorleistung“, so Wallner. Der größte Teil der zusätzlichen Landesmittel dient dazu, dass vor allem in der Grundstufe I der Volksschulen zusätzliche Stundenkontingente zur Verfügung stehen. Sowohl an kleinen als auch an großen Standorten kann dadurch eine gezielte Förderung stattfinden, etwa bei der Sprachförderung. Darüber hinaus geht es auch um eine deutlich verbesserte administrative Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im ganzen Pflichtschulbereich. Das Land setzt bewusst auf das Modell der verschränkten Ganztagsklassen, denn sie unterstützen nicht nur die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern werden auch dazu beitragen, die Kosten für Nachhilfe einzuschränken. Die Zahl der Vorarlberger Pflichtschulen mit

verschränkten Ganztagsklassen wird heuer weiter ausgebaut. Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 kommen 15 neue Klassen dazu, damit gibt es insgesamt 50 Klassen an Volks- und Mittelschulen, die einen verschränkten Ganztagsunterricht für 1.026 Schülerinnen und Schüler anbieten. Die Kinder profitieren von Ganztagsklassen, da durch das gemeinsame Lernen über den ganzen Tag hinweg der Spracherwerb gefördert wird. Im neu beginnenden Herbstsemester stehen an der FH Vorarlberg 30 Studienplätze mehr bereit. Ab dem Studienjahr 2014/2015 kommen noch einmal 24 zusätzliche Studienplätze hinzu. „Vom bundesweiten Ausbau bis 2015 profitiert die FH Vorarlberg mit insgesamt 70 zusätzlichen Plätzen“, erläuterte Wallner. Im Endausbau wird die FHV damit über gut 1.200 Studienplätze verfügen. (red)

Für das Le Elmar Mayer Mich hat die Schule ein Leben lang nicht los gelassen. Als Schüler sowieso nicht, dann als Vater, als Lehrer und Schulleiter, aber auch als Bildungspolitiker auf Gemeinde-, Landes- und Bundesebene. Meine Ziele sind aufs Engste mit den Bildungszielen der SPÖ verknüpft: kein Kind soll auf der Strecke bleiben und jedes Kind soll unabhängig von der Geldtasche seiner Eltern eine seiner Begabungen und Talente entsprechende Aus- und Weiterbildung erhalten. Dazu braucht es eine Schule in der die Schüler für das Leben lernen. Das für das Leben lernen beginnt bereits lange bevor die Kleinen in die Schule kommen. Gute Kinderbetreuungen und Kindergärten sind neben dem Elternhaus besonders wichtig. Ich bin stolz darauf, dass sich die Bilanz nach fünf Jahren Bildungspolitik - die auch meine Bilanz ist - sehen lassen kann: • Ausbau der Kinderbetreuungsangebote • Sprachförderung bereits im Kindergarten und ein verpflichtendes Kindergartenjahr ab dem 5. Lebensjahr • Senkung der Klassenschülerhöchstzahlen • Umsetzung der Bildungsstandards in der 4. und 8. Schulstufe • Aufwertung der Hauptschule

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ben lernen zieht Bilanz

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Teuer und ungerecht Grüne üben erneut heftige Kritik an der ÖVP-Bildungspolitik Für 47.000 SchülerInnen hat das Schuljahr begonnen. Schulanfang bedeutet für viele Familien eine große finanzielle Belastung: Schultasche, Hefte und Federpennal kosten durchschnittlich 138 Euro. Der grüne Spitzenkandidat Harald Walser plädiert dafür, Familien, die von diese Ausgaben überfordert sind, zu unterstützen. Er erinnert daran, dass die Bundesregierung vor drei Jahren trotz breiter Proteste die so genannte 13. Familienbeihilfe auf 100 Euro gekürzt und in „Schulstartgeld“ umbenannt hat.

Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher im Nationalrat zur neuen Mittelschule als ein erster Schritt für eine gemeinsame Schule der 10- bis 14jährigen • Einführung der Oberstufe NEU hin zu einer modularen Oberstufe und Modularisierung der Abendschule • Matura NEU: Einführung der kompetenzorientierten, standardisierten Reife- und Diplomprüfung All diese Maßnahmen werden ergänzt mit dem Ausbau der Sprachförderung und es werden den Ländern bis zu 320 Millionen Euro für den Ausbau ganztägiger Schulformen zur Verfügung gestellt. Unsere Maßnahmen in Zahlen ausgedrückt bedeuten: über eine Milliarde Euro fließt in der Zwischenzeit in das Bildungsbudget und es wurden - trotz sinkender Schülerzahlen - über 11.000 Lehrer zusätzlich eingestellt. Für uns in Vorarlberg bedeutet das 738 zusätzliche Lehrer und 69,26 Millionen für unsere Schulen.

Angesichts der 50.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die laut Armutsbericht von Armut bedroht sind, fordert Walser ein einkommensabhängiges Schulstartgeld, wie es in sechs Bundesländern existiert. Das Land dürfe Eltern in Bedrängnis nicht im Stich lassen. Lernhilfe statt Nachhilfe Ein Schulstartgeld sei dringlich, löse aber das eigentliche Problem nicht, so Walser. Er drängt auf den raschen Ausbau der Ganztagsschule. Lernförderung sei Aufgabe der Schule, nicht der Familien. Es werde viel zu viel Geld für private Nachhilfe ausgeben - derzeit jährlich 110 Millionen Euro.

Die Ganztagsschule muss ausgebaut werden. Lernförderung ist Aufgabe der Schule, nicht der Familien. Es wird viel zu viel Geld für private Nachhilfe ausgeben - derzeit jährlich 110 Millionen Euro.

„Das eigentliche Ziel ist eine grundlegende Bildungsreform.“ Walser verweist auf das Modell der Grünen Schule. Diese sehe eine Unterrichtskernzeit zwischen 9 und 15 Uhr vor und komme ohne Hausaufgaben aus, weil in der Schule geübt werde. Private Nachhilfe falle damit weg, stattdessen könnten Vereine in die Schule integriert und damit Sport, Musik und Kreatives gefördert werden. Die ÖVP ignoriere aber die soziale Dimension der Bildung, kritisiert der grüne Bildungssprecher. In Vorarlberg habe sie zwar die Notwendigkeit der Gemeinsamen Schule der Zehn- bis 14-Jährigen erkannt, im Nationalrat blockiere sie jedoch jede Reform. Wenn die ÖVP das, was sie im Land sagt, auch im Bund tun würde, wären wir einen großen Schritt weiter, verlangt Walser ein Ende des schwarzen Doppelspiels. (pr)

Spitzenkandidat Harald Walser

Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung für eine Schule, die Spaß macht und begeistert, für eine Schule, in der unsere Kinder gefordert und gefördert werden. (pr)

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Dennoch gibt es noch zahlreiche Projekte, die umzusetzen sind. Die gemeinsame Schule gehört genauso dazu wie eine Schule ohne Schultasche für all jene Kinder und Eltern, die das brauchen und wünschen.


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„Chance für junge Menschen“ Christof Bitschi, Obmann des Rings Freiheitlicher Jugend Vorarlbergs, im Gespräch

Warum sollen sich junge Menschen politisch engagieren? Alles in unserem täglichen Leben wird direkt oder indirekt von der Politik bestimmt. Entweder wir machen Politik, oder mit uns wird Politik gemacht! Worin unterscheidet sich die FPÖ von den anderen Parteien? Wir sprechen Probleme, welche den Menschen unter den Nägeln brennen, direkt an und zeigen

Missstände auf. Nur so kann man auch Lösungen finden. Du bist Student. Was fällt dir zur Bildungspolitik ein? Leider in erster Linie nur Stillstand. Durch die Blockadepolitik der Rot-Schwarzen Koalition in den letzten Jahren, blieben dringend notwendige Reformen in der Schublade liegen. Bildung bedeutet Zukunft. Daher muss es Aufgabe der neuen Regierung sein, die Rahmenbedingungen zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise der Ausbau der Ganztagesschule, aber auch die Sicherstellung von ausreichenden Deutschkenntnissen bei der Einschulung.

Christof Bitschi ist Landesobmann des RFJ Vorarlberg. der eine Lehrstelle sucht, auch eine findet. Ausbau der überbetrieblichen Lehrwerkstätten allein, wird das Problem nicht lösen. Es müssen mehr Mittel für die Entstehung von neuen, betrieblichen Lehrstellen eingesetzt werden. Beispielsweise mit einem „BlumBonus NEU“.

Was sollte für Lehrlinge getan werden? Die Lehre ist das Rückgrat der Wirtschaft. Daher darf der Lehrberuf nicht weiter abgewertet werden. Die Politik muss sicherstellen, dass jeder Jugendliche,

Welche Probleme bewegen junge Menschen derzeit am meisten? Kurz gesagt: „Hohe Lebenshaltungskosten und stagnierende Löhne.“ Hier sind vor allem die steigenden Kosten für Wohnen ein Problem. Wohnen ist zu teuer. Speziell für junge Leute, die eine Familie gründen wollen. Hier möchte ich, dass für diese günstige Startwohnungen auf eine bestimmte Zeit angeboten werden.

gung schnell umgesetzt werden. Ziel muss es sein, dass wir Jugendlichen eine Perspektive haben. Was stößt dir, als Jung-Politiker, sauer auf? Diese leeren Wahlversprechen der ÖVP und SPÖ. Was sie nach der Wahl alles anders machen werden. Dabei sitzt die SPÖ seit 50 Jahren fast ununterbrochen in der Regierung und die ÖVP stellt seit über einem Jahrzehnt den Finanzminister. Ich frage mich, warum die jetzigen Wahlversprechen nicht schon längst umgesetzt sind. (pr)

Wofür willst du dich einsetzen? Ich will mich vor allem dafür einsetzen, dass dringend benötigte Reformen, wie in der Bildung, dem Ausbau der direkten Demokratie oder der Jugendbeschäfti-

Christof Bitschi

word rap Ein guter Tag beginnt für mich mit einem ausgewogenen Frühstück und guter Musik.

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Wie bist du in die Politik gekommen? Ein guter Freund und ehemaliger Landtagsabgeordneter hat mich einige Male zu Landtagssitzungen mitgenommen. Dort habe ich Dieter Egger kennen gelernt. Mir gefiel die Art, wie er Politik macht. Daraufhin habe ich 2010 in Brand eine FPÖ-Ortsgruppe gegründet. Danach ging alles Schlag auf Schlag. In der FPÖ bekommen junge Menschen auch wirklich eine Chance.

Genießen kann ich

die atemberaubende Schönheit unserer Berge.

Überhaupt nicht mag ich

negativ eingestellte Menschen.

Mein Markenzeichen sind

meine klaren Worte.

Meine große Stärke ist

mein Ehrgeiz.

Meine kleine Schwäche ist

meine Ungeduld.

Mein Vorbild sind

meine Eltern.

Heimat bedeutet für mich:

Der Ort, wo ich aufgewachsen bin, meine Kindheit verbracht habe, welche ja am stärksten prägt.

Mein größter Wunsch ist

gesund zu bleiben und natürlich ein gutes Ergebnis am 29.September.


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Paula Morelenbaum, die Grand Dame des Bossa Nova, wird am 20. September zu Gast in der Bludenzer Remise sein.

„Fremde Nähe“ in de

Paula und Jaques Morelenbaum zu Ga Am Freitag, 20. September, startet Bludenz Kultur in die neue „Fremde Nähe Saison 2013/2014“ unter dem Motto „Stimmen hören“. Brasilianische Klänge bilden den verheißungsvollen Auftakt der Veranstaltungsreihe. Paula Morelenbaum, die Grand Dame des Bossa Nova, wird gemeinsam mit ihrem Mann, dem meisterhaften Cellisten und Arrangeur Jaques Morelenbaum, die Remise in Bludenz beehren. „Eine der schönsten Stimmen Brasiliens“, schreibt Le Monde de la Musique über Paula Morelenbaum. Gemeinsam mit ihrem Gatten gehört sie zu den prägenden Figuren des zeitgenössischen Bossa Nova in Brasilien. Seit den 1980er-Jahren tourt das Paar in verschiedenen Formationen um den Globus und lässt sich in den besten Hallen und Jazzclubs der Welt feiern, darunter auch die Carnegie Hall in New York. In Bludenz tragen

sie ihre einzigartige Version des Musik-Mix aus Samba, Choro und Jazz – aus Lebensfreude und Melancholie – quer über den Atlantik in die Remise. Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr. Das nächste Konzert im Rahmen der „Fremden Nähe“ findet am Freitag, 15. November ebenfalls in der Bludenzer Remise statt. „Lieder vom Leben“ – Die fünfköpfige a capella- Frauengruppe Nobuntu aus Bulawayo kombiniert traditionelle simbabwische Musik, Gospels, Afro-Jazz und Crossover. Nobuntu ist derzeit die einzige Frauen-Vokalgruppe Simbabwes, dieser Gesangstil wurde bisher ausschließlich von Männern repräsentiert. Ihre Stimmen, ihre Energie und ihre begeisterungsfähige Bühnenpräsenz machen ihre Konzerte zu einem einzigartigen Erlebnis. Kartenvorverkauf zu den Ver-

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Wenn`s gär blöd usgoht …

Der Österreichischen Volkspartei drohen in Vorarlberg, was die nächstjährige Landtagswahl angeht, bedeutende Stimmenverluste sowohl an die FPÖ mit Dieter Egger als auch an die Grünen mit Johannes Rauch. Insider nehmen an, dass einer von den beiden und »wenn’s gär blöd usgoht«, sogar beide in die Regierung kommen könnten. Jedenfalls rumort´s in der Ländle-Politik... .

..meint dr`Malefiz.


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NEU: Vorarlbergs reinster Genuss in der Fohrenburger proBIERBox

Die Brauerei Fohrenburg steht für Biervielfalt und hat in Vorarlberg die größte Auswahl an Bierspezialitäten. In der Ländle proBIERBox werden erstmalig 4 Spezialitäten angeboten: ein naturtrübes Kellerbier, ein Dunkles Bier, ein Festbier sowie ein Bockbier.

er Remise

ast in Bludenz anstaltungen „Fremde Nähe“ bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket.com im Internet. (red)

Fohrenburger Kellerbier naturtrüb Das ursprüngliche Original – ein traditionelles echtes Zwickelbier. Der Name „Zwickel“ leitet sich übrigens vom Zwickelhahn ab, dieser Hahn ist für den Braumeister zum Probieren, bevor das Bier gefiltert wird. Kellerbier wird jedoch ganz bewusst unfiltriert abgefüllt.

Fohrenburger Kleines Dunkles

Fohrenburger Bockbier

Die spezielle Brauart mit dunkel geröstetem Brau- und Karamellmalz verleiht dieser Bierspezialität ihre tiefbraune bis schwarze Farbe. Ein dunkel würzig-aromatischer Geschmack ist charakteristisch für das Dunkle Bier.

Ab September ist Bockbierzeit – da darf ein Fohrenburger Bockbier natürlich nicht fehlen. Diese saisonale Bierspezialität mit Alk. Vol. 7,2% ist ein genussvoller Höhepunkt im Herbst. Durch das dunkel geröstete Karamellmalz erhält dieses Vorarlberger Starkbier seine schöne Cognacfarbe.

Fohrenburger Festbier – ein Spezialbier Für besondere Feste wird das Fohrenburger Festbier saisonal im Frühjahr und im Herbst eingebraut. Das speziell geröstete Malz gibt dem Festbier die klare Bernsteinfarbe – die höhere Stammwürze von 13,5° und der Alk. Vol. von 5,7% sorgen für den unverwechselbaren vollen Spezialbier-Geschmack, den die Vorarlberger besonders lieben.

Braumeister Andreas Rosa kann stolz auf diese Biervielfalt sein und wünscht allen Bierliebhabern und Bierkennern viel Genuss beim Verkosten. (pr)

INFO

Gerne können Sie ihm Ihre Meinung zu den Fohrenburger Bierspezialitäten mitteilen und zwar an verkostung@fohrenburg.at.

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4 verschiedene Biere und 1 Bierglas gratis dazu, das gibt es ab sofort für alle Bierliebhaber und Bierkenner in der praktischen Ländle proBIERBox.


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Mobilwo Stadt-Bus, Land-Bus & Die Vorarlberger MOBILWOCHE findet dieses Jahr von Samstag, 14. bis Sonntag, 22. September, statt. Die bewusste Inanspruchnahme von umweltfreundlicher Mobilität und „alternativen Verkehrsmitteln“ sollen Lust auf autofreies Fortbewegen machen.

Herbstflohmarkt. Am Sonntag, 15. September (ab 9 Uhr) findet der große Montafoner Herbstflohmarkt im Aktivpark Schruns-Tschagguns statt. Ein Paradies für Schnäppchenjäger und Aussteller. Die Veranstaltung ist komplett überdacht und somit witterungsunabhängig. Anmeldungen sind bis Freitag, 13. September bei Montafon Tourismus, Büro Schruns möglich, Tel. 05556 72166-0 (schruns-tschagguns@montafon.at). Am Flohmarkttag ist der Aktivpark Montafon ab 06.00 Uhr für den Aufbau geöffnet. Verkaufstische müssen selbst mitgebracht werden. Vor 16.00 Uhr ist das Veranstaltungsgelände für den Abbau der Stände gesperrt. Für Bewirtung durch den Veranstalter, dem Eislaufverein Montafon, ist bestens gesorgt.

Der Stadt-Bus Bludenz sowie sämtliche Land-Bus- und BahnLinien sind mit von der Partie. Mit einem Ticket zum Preis von dreizehn Euro kann neun Tage lang sowohl der Bludenzer Stadt-Bus als auch Land-Bus und Bahn im ganzen Land benützt werden. „mbs Verkehr“ der Montafonerbahn AG bietet sämtliche Konditionen der Mobilwoche 2013 für mbs-Bahn sowie mbs-Bus (inklusive Bielerhöhe) an. Das Ticket ist in jedem Bus, im Mobilpunkt und am Bahnhof erhältlich. Alle Jahreskarten

Der gesamte Öffentliche Personennahver Sonntag, 22. September, die Vorarlberger

Unter uns gesagt

Die Leichtigkeit des Operettenhaften Die Art wie bei uns die Politik und zur Zeit auch der Wahlkampf – auch in den Medien – abgehandelt werden, ist in jeder Beziehung einzigartig und bisweilen sogar amüsant, wenn man die Verarschung des Stimmvolkes (um nicht zu sagen Stimmviehs) durch manche Politiker ausklammert. Die Duelle von Spitzenpolitikern – zumindest solchen, die es sein wollen und sollten – sprechen nämlich Bände... Nachdem im Nachbarland Deutschland eine Woche vor unserer NR-Wahl ebenfalls die große Bundestagswahl stattfindet, haben wir verschiedene Vergleichsmöglichkeiten, die sogenannten Spitzenpolitiker via TV fast hautnah in ihren Auseinandersetzungen zu er- oder überleben. Das Duell der deutschen CDU-Kanzlerin Angela Merkel contra SPD-Herausforderer Peer Steinbrück zeigte auf, was ernsthafte Politik sein kann, wobei die vier fragestellenden Moderatoren – speziell auch der sonst vielgelästerte Stefan Raab – gute Figur machten und eine forsche Marschrichtung vorgaben. Viele meinten nachher, dass man aufgrund mancher (selbstverschuldeter) politischer Unkenntnis über diverse abgehandelte Themen von einer et-

was »langweiligen Partie« sprechen konnte. Nun, die Meinungen darüber gehen auseinander... Wie anders verhält es sich doch bei den politischen Wahlkampf-Konfrontationen in Österreich oder wie diese Schattenboxereien verkauft werden. Von Langeweile war bisher keine Rede, wenn auch ernste politische Themen von der ORF-Moderatorin, der »Alt-Bludenzerin« Ingrid Thurnher wohl angerissen, von den Kontrahenten teilweise bewusst ignoriert oder umgangen wurden. Zur Ergötzung des im Studio anwesenden sowie via TV zusehenden Publikums traten die Emotionen bei den Duellanten bisweilen deutlich auf und es wurde teilweise ganz »schön« gepöbelt und unter die Gürtellinie gelangt. Andererseits versuchte man sich deutlich nicht zu weh zu tun. Man kann ja nie wissen... Dennoch hatte man mehrheitlich den Eindruck, dass hier lediglich eine mediale Show abgezogen wurde, bei dem wirkliche Information, gewünschte echte Volksnähe und ehrliches politisches Engagement doch irgendwo auf der Strecke blieben. Nun, im Gegensatz zur trockenen schnörkellosen Auseinandersetzung

Merkel – Steinbrück war im ORF-Studio immer etwas los, wobei der »Alte Mann und das Mehr« (Stronach) rhetorisch dürftig den Vogel abschoss und es sich wieder einmal zeigte, dass unserer Alpenrepublik nach wie vor das Operettenhafte einfach anhaftet... Man darf dafür weniger den aufgetretenen Politikern die Alleinschuld zusprechen, sondern muss den jeweiligen Print- und TV-Medien den Vorwurf machen, aus dem Wahlkampf und überhaupt aus der derzeitigen Politik in Österreich eine wohlkalkulierte quoten- und auflagenorientierte Show zu machen. Allein schon die Tatsache, dass man die Politiker gleich Boxern in einem Ring mit einer Moderatorin – die oft mehr als Ringrichterin denn als Moderatorin agierten muss – vor einem Anhänger-Publikum antreten lässt, spricht dafür. Eine sachliche Diskussion ohne Publikum, dafür mit mehreren Fragestellern, täte der eigentlichen Sache mehr Dienst. Doch das Gladiatorenähnliche der Konfrontation, das hier leider unsachdienlich verbreitet werden soll, gleitet eben ins Operettenhafte ab, dessen Seichtheit offenbar beim breiten Publikum ankommt und von den Medi-

en quotengierig wegen der Resonanz dankbar wiedergegeben wird... Ähnlich verhält es sich mit den sogenannten »Sagern«, jenen markigen rhetorischen Entgleisungen und Unworten, mit denen sich manche Politiker ins Rampenlicht bringen. Interessant ist dabei, dass dies von Persönlichkeiten geschieht, die es an und für sich nicht nötig hätten. Doch das sensationslüsterne Volk und die Medien warten nur so auf solche »Sager«, für die einst Jörgl Haider zuständig war und nun offenbar gelehrige Nachahmer fand... Hier offenbart sich einmal mehr das, was unserer Alpenrepublik in vielem und besonders auch in der Politik nachhängt: Die Leichtigkeit des Operettenhaften. Nun, die bekannte Bludenzer Mundart-Schriftstellerin Leonie Neyer hat hier einmal – unter uns gesagt – trefflich in einem Buch bemerkt »So simmr halt «...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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che 2013 Bahn zum Sondertarif

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kehr bietet von Samstag, 14. bis Mobilwoche 2013 an.

(Domino und Regio) gelten in diesem Zeitraum als Maximo-Ticket. In Vorarlberg sind immer mehr Menschen öffentlich mobil. 2012 zählten Bus und Bahn 95,3 Millionen Beförderungen. Statistisch ist jede Vorarlbergerin und jeder Vorarlberger werktags einmal mit Bus oder Bahn unterwegs. Dieser Erfolg ist mehrerern Umständen geschuldet. Land, Gemeinden, Bund und Verkehrsunternehmen ziehen an einem Strang, wenn es um den Öffentlichen Verkehr im Land und der Region geht. „Für die Stadt Bludenz ist das öffentliche Verkehrsnetz ein wesentliches Anliegen. Daher haben wir bereits vor Jahren in den öffentlichen Personennahverkehr investiert. Jüngste Errungenschaft ist, dass mit Bludenzer Parkmünzen auch eine Stadtbusfahrkarte gelöst werden kann“, erklärt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. (bach)


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Hört… Hört…

Bludenzer Kloster-Markt lockte Besuchermassen

Foto: Werner Bachmann

Der traditionelle Bludenzer Kloster-Markt zählt zweifellos zu einer der beliebtesten Marktveranstaltungen in der Alpenstadt Bludenz. Der größte derartige Markt im gesamten Alpenraum, der dieses Jahr bereits zum achtzehnten Mal stattfand, entpuppte sich einmal mehr, sowohl dem Umfang als auch der beeindruckenden Qualität geschuldet, zum wahren Publikumsmagneten. Bereits zur feierlichen Eröffnung am vergangenen Freitag strömten unzählige Besucherinnen und Besucher aus allen Landesteilen und weit darüber hinaus in die Bludenzer Altstadt, um an zwei herrlichen Spätsommertagen dem außergewöhnlichen Reigen beizuwohnen. Neunundzwanzig Klöster aus Österreich, Deutschland, Polen, Ungarn, Weißrussland und Frankreich waren mit reich bestückten Ständen in der gesamten Fußgängerzone rund um den Nepomukbrunnen vertreten. Das Augustiner Chorherrenstift St. Florian, die Benediktinerabtei Seckau, das Chorherrenstift Schlägl, das Europakloster Gut Aich, das Zisterzienserstift Schlierbach, das Benediktinerstift Kremsmünster, die „Kleinen Schwestern von Bethlehem“ oder beispielsweise das Kloster der Hl. Elisabeth aus Minsk in Weißrussland zählten unter anderem zu den Ausstellern.

Im Beisein honoriger Prominenz wurde am vergangenen Freitag der Bludenzer Klostermarkt bereits zum achtzehnten Mal feierlich eröffnet.

Bereits am Donnerstagabend fand traditionell die feierliche Festmesse in der Bludenzer Franziskanerkirche mit anschließender Agape im Klostergarten statt. Feierlicher Höhepunkt des Bludenzer Kloster-Marktes war der Besuch von Vorarlbergs Landesbischof Benno Elbs, der zur Markteröffnung am Freitag den heiligen Segen spendete und im Anschluss Brot und Wein an die Bevölkerung verteilte, die den ersten Bludenz-Besuch von Bischof Benno in Ausübung seines Amtes mit entsprechender Begeisterung quittierte. Volksnähe und spitzbübischen Humor bewies Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der an der Seite des Bischofs als „Ministrant“ assistierte. Im Sog des aktuellen Wallkampffiebers machte sich parallel dazu eine außergewöhnliche „Frömmigkeit“ der heimischen Politiker breit. Aus nahezu allen politischen Lagern bedienten sich Funktionäre am heimischen „Wählerstimmen-Markt“. Die Qual der Wahl hatten die Marktbesucher jedoch in erster Linie auf Grund des breit gefächerten Angebots der anwesenden Kloster-Abordnungen. Weine, Biere, Kloster-Brände, Liköre, Gebäck, Molkereiprodukte, Spezialitäten aus Wald und Garten sowie edles Kunsthandwerk fanden unter anderem regen Absatz. (bach)

Die „Kleriker“, junge Theologie-Studenten aus dem polnischen Wronki, sorgten erneut für die musikalische Umrahmung in der Bludenzer Altstadt.

Kulturstadtrat Thomas Lins und Vorarlbergs Landtagsabgeordneter Josef Türtscher teilten den Wein.

ÖVP-Klubobmann Karl-Heinz Kopf und Landesrat Erich Schwärzler besuchten den Bludenzer Klostermarkt.

Klostermarkt-„Erfinderin“ Inge Neier aus Bludenz freute sich über den Besuch von Bischof Benno Elbs.

Landesbischof Benno Elbs und „Ministrant“ Bürgermeister Mandi Katzenmayer reichten das Brot.

SPÖ-Klubobmann Michael Ritsch wurde vom Bludenzer Franziskanerpater Rufus Witt begrüßt.

Schwester Natalia und Schwester Irene waren aus dem fernen Weißrussland nach Bludenz gekommen.


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„septimo“ im Montafon Start der dritten Kulturwoche Zum dritten Mal in Folge steht der September im Montafon im kulturellen Fokus. Bis 5. Oktober wird von den Montafoner Museen ein abwechslungsreiches Programm zur Vergangenheit und Gegenwart geboten. Die Höhepunkte der kommenden Woche, eine interaktive Theaterwanderung sowie das Montafoner Montagsgespräch in Schruns, werden von weiteren, interessanten Themenschwerpunkten begleitet: Freitag, 13.09., 20 Uhr: „Bergsteigen unter Tage“. Eine Übersicht über die aktuelle Höhlenforschung an der Weißplatte und der Sulzfluh. Vortrag von Alexander Klampfer und Emil Büchel. Wintersportsammlung Tschagguns, Dekan-Ellensohn-Weg 3, Tschagguns.

zu einem beeindruckenden kulturellen und künstlerischen Event. Gespielt wird im Hotel Madrisa, in Alphütten und im freien Gelände, die dargestellten Figuren und das Publikum durchmessen gleichermaßen das herrliche Gebirgspanorama mit dem einen Ziel, dem Sarotla-Joch. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Verkürzte Wanderungen und Szenen in trockenen Ausweichquartieren sind vorbereitet. Labestation auf dem Rückweg: Alpe Rongg. Begleitung: Friedrich Juen, Michael Kasper (Montafoner Museen). Treffpunkt: 9 Uhr Kirche Gargellen.

Montag 16.09., 20 Uhr: „Montafoner Montaggespräch“ mit Mario von Cranach. Montafoner Heimatmuseum Schruns. Mario v. Cranach, Sohn eines Gutsbesitzers , der 1945 mit seiner Familie aus Polen fliehen muss, erzählt seine Geschichte. Moderation: Mag. Jasmin Ölz-Barnay. Dienstag, 17.09., 20 Uhr: Bezeichnung von Tieren und Pflanzen in Flurnamen (St. Gallenkirch und Gaschurn). Vortrag von Dr. Guntram Plangg. Hotel Gasthof Adler, Silvrettastraße 277, St. Gallenkirch. Mittwoch, 18.09., 19 Uhr: „Heilkräuterwerkstatt“. Herstellung von Balsamen aus heimischen Kräutern mit Sabine Fitsch und Carmen Juen. Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn, Dorfstraße 9, Gaschurn. Anmeldungen

unter: 0664/7943003 oder sabine. fitsch@drei.at. Donnerstag, 19.09., 9.30 Uhr: Talstation Kristbergbahn „Silberpfad – Die faszinierende Geschichte des Bergbaus“. Bergbauforschung interaktiv entdecken. Donnerstag, 19.09., 20 Uhr: Bartholomäberg, (Mehrzweckraum Feuerwehrhaus). Ergebnisse der Archäologischen Forschungen zum frühen Bergbau und zur Besiedlungsgeschichte im Montafon. Vortrag von Prof. Dr. Rüdiger Krause, Institut für Archäologische Wissenschaften der GoetheUniversität Frankfurt. Detaillierte Informationen und Eintrittspreise sind in der Programmbroschüre unter www.septimo.at online abrufbar. (bach)

Samstag, 14.9., 18 Uhr: Höhlenexkursion in die Apollohöhle. Restplätze nur nach telefonischer Anmeldung bis Freitag, 18 Uhr (Kontakt: Museum Schruns, 05556 74723).

Sonntag, 15.09., 9 Uhr: „Auf der Flucht: Gargellen – Sarotla – Schweiz“. Interaktives Theater mit geführter Wanderung. Basierend auf Zeitzeugenberichten, historischen Dokumenten und literarischen Texten von Franz Werfel, Jura Soyfer u.a. versucht das teatro caprile in theatralischen und tänzerischen Streiflichtern den Fluchten während der NS Zeit nachzuspüren: Der Entwurzelung dieser Menschen, ihren Strapazen in einer hochalpinen Region, ihrer oftmals tödlichen Abhängigkeit von lokalen Helfern inmitten kleinräumiger Dorfstrukturen und sozialer Kontrolle oder der Menschlichkeit der Grenzwächter. Dabei wird die Bedeutung lokaler Geschichte und ihrer Protagonisten innerhalb nationaler und internationaler Politik besonders sichtbar. Emotionale Dichte und historische Fakten machen „Auf der Flucht“

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Samstag, 14.09., 18.30 Uhr: „60Jahr Jubiläum Trachtengruppe Vandans“. Festmesse und Jubiläumsabend, Pfarrkirche und Rätikonhalle Vandans.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Herzlose Debatte um Mindestsicherung Die Mindestsicherung muss im Wahlkampf einiges aushalten. Menschen, die in prekären Situationen leben müssen, wird unterstellt, nicht arbeiten gehen zu wollen, im schlimmsten Fall sogar, das System auszunützen. Bei der Einführung der Mindestsicherung sprach man sogar von „sozialer Hängematte“. Ein paar Fakten: Im Schnitt beanspruchen jährlich 220.000 Menschen die Mindestsicherung, früher Sozialhilfe genannt. Davon benötigen 55.000 Personen diese Unterstützung permanent, da sie arbeitsunfähig sind oder eine derart geringe Pension erhalten, dass sie ihr Leben damit nicht finanzieren können. Mehr als 75 Prozent der Bezieher stocken das geringe Einkommen nur auf. Im Schnitt erhält also jeder der 220.000 Mindestbezieher nur 190 Euro. Die durchschnittliche Bezugsdauer betrug im Jahr 2011 nur 7,53 Monate. 35 Prozent der Ansuchen wurden von arbeitslosen Menschen gestellt. Bereits 27 Prozent der Mindestsicherung gehen an Kinder! Wer hier von „sozialer Hängematte“ spricht, ist einfach nur herzlos.

AUF ... Erster politischer Coup: Die Neos küren den Ex-Industriellen und Ex-Politiker Hans Peter Haselsteiner zum

AB ... Euro Steu73,6 Mio.

ern muss das Land Salzburg dem Bund nachzahlen. Das ist das Ergebnis zweier Selbstanzeigen.

Sympathiewerte: SPÖ nun vor den Grünen Grünen-Chefin Glawischnig musste Punkte an Kanzler Faymann abgeben. von Karin Strobl

¶Im Mai hatte das Institut Oekonsult mehr als 1.000 wahlberechtigte Bürger dazu aufgerufen, die Persönlichkeitswerte der Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien nach dem Schulnotensystem zu bewerten. Abgefragt wurden zehn Eigenschaften wie zum Beispiel „fair“, „sozial“, „beliebt“, „ehrlich“ oder etwa „anständig“. Noch im Frühjahr konnte die Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig in den „Die SPÖ konnte die roten Kernkompetenzen Werner Faymanns besser betonen.“ E XP E RTE TH O MAS HOFER Foto: Archiv

zehn Kategorien neun für sich beanspruchen und schnitt mit einer Gesamtnote von 2,51 am besten ab. Nur in einer Kategorie war sie damals nicht „Klassenbeste“: Bei „sozial“ holte SPÖ-Spitzenkandidat und Kanzler Werner Faymann das Stockerl. Jetzt, nachdem die ersten TV-Du-

elle geschlagen sind und der Wahlkampf richtig in Gang gesetzt wurde, holt Faymann auf: Er konnte nun auch bei „sympathisch“, „erfahren“ und „verlässlich“ besser abschneiden als die Grünen-Chefin. Bei „kompetenter Politiker“ gaben die 1.027 direkt befragten Wahlberechtigten aus ganz Österreich Glawischnig und Faymann dieselbe Bestnote: 2,78. Politikexperte Thomas Hofer hält die aktuellen Grünen-Werte dennoch für beachtlich: „Auch wenn sich die Ergebnisse von Eva Glawischnig nicht verbessert haben. Im Vergleich mit den Regierungspolitikern liegt sie in den Persönlichkeitswerten erstaunlich gut.“ Bucher holte deutlich auf Überraschung in der Mitte: Denn am meisten aufgeholt hat BZÖ-Spitzenkandidat Josef Bucher. Als „kompetenter Politiker“ rangiert er nun hinter Faymann und Glawischnig auf Platz drei mit einem Notendurchschnitt von 2,92. Danach folgt diesmal erst ÖVP-Chef Michael Spindelegger (3) und FPÖ-Parteiobmann Heinz-Christian Strache (3,78). Schlusslicht in der Kategorie „kompetenter Politiker“ ist Parteigründer Frank Stronach mit einer Note von lediglich 4,02. „In Summe hat Josef Bucher die

höchsten Zugewinne. Die meisten Abstriche musste hingegen Frank Stronach hinnehmen“, vergleicht Oekonsult-Chef Joshi Schillhab die Bewertungen von Mai mit jenen von September.

„Bei der Sympathie musste Frank Stronach Verluste hinnehmen.“ J. SC HILLH AB (OEKONSULT ) Foto: Oekonsult

Warum das so ist, glaubt Thomas Hofer zu wissen: „Frank Stronach muss aufpassen, denn mit seiner abschätzigen Art hat er Sympathien verspielt. So kann er sein eigentliches Potenzial nur schwer ausschöpfen.“ Machtbewusste Grünen Stronach konnte sich bei den Persönlichkeitswerten im vergangenen Quartal allerdings in zwei Kategorien verbessern: bei „erfahren“ (3,54) und „machtbewusst“ (2,32). Hier liegt der Austro-Kanadier auf Platz fünf vor FPÖ-Chef Strache, der hier nur eine Note von 3,41 erzielen konnte. Überraschung: Am machtbewusstesten ist laut Umfrageergebnis just Glawischnig (2,28), gefolgt von Spindelegger (2,48)


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Das Sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf Das SAGENHAFTE BÄRENLAND am Sonnenkopf zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Familien-Ausflugsziel in Vorarlberg!

Jack Wolfskin SonderSchlussverkauf Von FR, 13.9. bis MO, 16.9.2013 findet im Erdgeschoss des ZIMBAPARK ein Jack Wolfskin Sonder-Schlussverkauf statt. Alles -50% reduziert! Outdoor ist unsere Leidenschaft: Egal ob in den Bergen, der Wildnis, in fernen Ländern oder in der Natur, nahe bzw. vor der eigenen Haustüre – mit JACK WOLFSKIN Produkten sind Sie bestmöglich ausgestattet und können sich bei jedem Wetter „draußen zu Hause“ fühlen. Im Erdgeschoss des ZIMBAPARK findet von Freitag, 13. bis Montag, 16. September 2013 ein Jack Wolfskin Sonder-Schlussverkauf statt. Outdoorbekleidung und vieles mehr um -50% reduziert! Wetterschutz ist unser Kernthema. Bei Wind, Regen, Schnee oder Kälte bewähren sich unsere Bekleidung, Schuhe und Ausrüstung, die stets anwendungsorientierten Konzepten folgen. Sie basieren auf führenden Technologien und verbinden umfassenden Wetterschutz mit hohem Trage-

komfort. Erstklassige Qualität ist für uns selbstverständlich. Jack Wolfskin macht Produkte für Menschen, die gerne und oft draußen sind, die Spaß daran haben, sich zu bewegen, Ziele zu erreichen, Fremdes zu erkunden, Landschaften zu genießen und der Natur sowie Menschen mit Respekt zu begegnen. Jack Wolfskin wurde 1981 gegründet und entwickelt seitdem in ständiger Rückkopplung zur Anwendung erstklassige, funktionelle Produkte. Mit verschiedenen Patenten und innovativen, eigenen Technologien sind Jack Wolfskin Produkte heute wegweisend in Funktion, Komfort und Anwendernutzen. Sie werden mittlerweile weltweit genutzt. (pr)

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Das Familien-Skigebiet Sonnenkopf Das sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf T 0043 5582 292-0 info@sonnenkopf.com - www. sonnenkopf.com

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Eine niedliche Bärenfamilie hat am Sonnenkopf Einzug gehalten. Somit ist das Bärenland wieder um eine Attraktion reicher! Sei es beim Floße fahren auf dem Bärensee, in der Bärenhöhle beim Zauberbär, auf der bärigen Wasserwippe oder beim großen Schürffeld, wo nach Silberbären gegraben werden kann. Bei den vielen, erlebnisreichen und bärigen Spielstationen kommt bei den Kindern mit Sicherheit keine Langeweile auf. Auch die Erwachsenen kommen am Sonnenkopf auf ihre Kosten. Im Bergrestaurant Sonnenkopf mit großer Sonnenterrasse finden sich viele kulinarische Köstlichkeiten, damit der Bärenhunger gestillt werden kann. (pr)


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Steuerreform: Warten ist unzumutbar Die Steuersysteme hinken den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinterher merle wird daher nicht müde, ein gerechteres Lohnsteuersystem mit einem niedrigeren Einstiegssteuersatz und einer flacheren Kurve zu fordern. Wie der Faktor Arbeit in Österreich steuerlich entlastet und wie diese Maßnahme gegenfinanziert werden soll, hat der AK-Präsident schon seit Jahren in Form eines einfacheren und gerechteren Steuermodells auf den Tisch gelegt. Zahlreiche Experten sind inzwischen auf den Zug aufgesprungen.

Wahlkampfzeiten zeichnen sich bekanntermaßen nicht unbedingt dadurch aus, von Vernunft und Hausverstand geprägt zu sein. Statt klarer Antworten auf offen liegende Fragen wird um den heißen Brei geredet. „Ein klares Bekenntnis, das brennendste Problem der Menschen in diesem Land anzupacken, ist uns der Wahlkampf bisher schuldig geblieben“, verliert AK-Präsident Hämmerle die Geduld: „Immer mehr Menschen bleibt immer weniger in der Geldtasche übrig. Die längst überfällige Reform der Lohn- und Gehaltsbesteuerung wird auf den Sankt-Nimmerleins-Tag hinausgeschoben. Das ist den Arbeitnehmern nicht zuzumuten!“

AK-Präsident: „Die steuerliche Entlastung wird immer dringender!“ det der Ausgleich durch ohnehin moderate Lohnerhöhungen dank der kalten Progression im Säckel der Finanzministerin: Sie holt sich damit Jahr für Jahr automatisch 650 bis 700 Millionen Euro mehr von den Steuerzahlern.

Gerechteres Steuersystem Besonders betroffen sind Menschen im unteren und mittleren Einkommensbereich. Dort ist die Gefahr, mit einem Teil des Einkommens in die nächste Steuerklasse aufzurücken, am größten. Häm-

Schere geht weiter auf Fakt ist, dass die Steuereinnahmen in Österreich im Vorjahr um den doppelten Prozentsatz gestiegen sind als die Durchschnittsgehälter. Fakt ist weiter, dass sich weltweit die Wirtschaft verändert: Die neuen Technologien und die Globalisierung sorgen – allen Krisen zum Trotz – über einen längeren Zeitraum gesehen für Aufschwung, der allerdings nicht automatisch vielen nützt. Statt finanziellen und damit sozialen Ausgleich zu bewirken, geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf. Anders ausgedrückt: Die Steuersysteme hinken den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jeder Hinsicht hinterher. (pr)

Foto: Fotolia

Einerseits haben Finanz- und Währungskrise die Inflation in die Höhe getrieben, andererseits lan-

Foto: Georg Alfare

Nicht die Reichen sind das Problem. „Das Problem ist, dass unser ungerechtes Lohnsteuersystem den Arbeitnehmern jedes Jahr mehr wegnimmt und ihre Einkommen mit den steigenden Preisen nicht mehr mithalten können.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert eine spürbare steuerliche Entlastung der Arbeitnehmer.

Kalte Progression, steigende Lebenshaltungskosten: Von den ohnehin moderaten Lohn- und Gehaltserhöhungen bleibt nur wenig in den Geldtaschen der Arbeitnehmer.


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Lebenspower3 - Das Buch Andreas Bösch im Interview im Buch enthalten. Dann heißt es: Los geht’s!

Personal Fitness Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch verewigt sein Wissen und seine Erfahrung in einem erfolgversprechenden Buch. Der Feldkircher, der seit über 20 Jahren selbst nach seinem Erfolgskonzept lebt sagt: „Begeisterung zu transportieren ist eben am einfachsten, wenn man den propagierenden Weg selbst geht.“ Der Erfolg mit seinen Klienten gibt ihm Recht.

Ist Ihr Buch um Buchhandel erhältlich? Ja, Sie können Ihr persönlich signiertes Exemplar unter www. boesch-fitness.com bestellen. Darüber hinaus führen diverse Buchhandlungen mein Buch. Wenn ich nun dieses Buch kaufe, muss ich es bis zum Ende lesen um los zu legen? Mein Buch ist kein Roman oder Krimi. Von der ersten Seite an erhalten Sie klare Handlungsempfehlungen um sofort Erfolge zu erzielen. Das bedeutet, dass Sie bereits nach dem ersten Kapitel positive Akzente für Ihr Wohlbefinden setzen können.

Wir haben den sympathischen Fitness-Experten getroffen… Herr Bösch, was hat Sie bewegt, dieses Buch zu schreiben? Da Qualität mein oberstes Gebot ist, kann ich als Personal Fitness Trainer nur eine begrenzte Anzahl an Menschen persönlich betreuen. Mit diesem Buch kann ich mein Wissen und meine Erfahrung vielen Menschen zugänglich machen.

Was sind Ihre nächsten geplanten Projekte? Was bei meiner Arbeit an erster Stelle steht, ist der Erfolg meiner Klienten. Wissen ist ein Baustein. Die entscheidende Frage ist, ob dieses Wissen angewandt wird. Um dies zu sichern werde ich – gemeinsam mit einem renommierten Motivationstrainer – ab Januar 2014 eine Seminarreihe starten. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung.

Lebenspower klingt vielversprechend. Was konkret erfährt der Leser in Ihrem Buch? Es vereint Wissen über grundlegende Funktionsweisen unseres Körpers und konkrete Umsetzungsstrategien für mehr Lebenspower. Sie bekommen klare Empfehlungen für eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung, konkrete Trainingspläne und Tipps wie Sie sich nachhaltig motivieren können. Herr Bösch, werde ich durch dieses Buch fitter? Er lacht...Das Buch kaufen und nur zu lesen wird nicht reichen. Wenn Sie die Inhalte umsetzten – und das ist leicht möglich – werden Sie fitter und gesünder – definitiv! Es gibt so viele Bücher und Infos im Netz über Fitness - was unterscheidet dieses Buch von anderen? Mein Konzept basiert auf einer langfristigen Umstellung der Gewohnheiten. Das Buch ist kein „5 Wochen Schlankprogramm“ – von so was halte ich gar nichts. Eine langfristige und umsetzbare Lösung – das ist das Bösch Fitness Konzept. Ihre Zähne putzen Sie auch das ganze Leben, nicht nur für 5 Wochen.

Vielen Dank für das nette Gespräch Herr Bösch!

ISBN: 978-3-99018-214-7; 236 Seiten

Das Interview führte Margarethe Stanzl (Fitness Press). (pr)

Für wen ist dieses Buch? Durch die verständliche Schreibweise ist das Buch für jeden, der fitter und gesünder sein möchte. Egal ob Hausfrau, Manager, Sportler oder Pensionist. Jeder der sich mehr Lebensenergie und Wohlbefinden wünscht wird in diesem Werk wertvolle Informationen für sich finden. Was ist der erste Schritt zum gewünschten Erfolg? Ein erster Schritt kann sein, das Buch zu kaufen und anschließend zu lesen. Die Inhalte werden Sie inspirieren und motivieren. Die „Bedienungsanleitung“ um anschließend loszulegen ist ebenfalls

Personal Fitness Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch spricht über sein Erfolgskonzept und sein Buch „Lebenspower3“ .


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Die humorvollen Ăœbungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fĂźr Menschen ab 60 Jahren fĂśrdern die Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. EntspannungsĂźbungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhĂśhen die Lebensfreude. Jetzt haben Sie Gelegenheit, bei einem kostenlosen Schnuppertermin ALT.JUNG.SEIN. mit den Referentinnen Angelika Steiner und Brunhild Koblbauer kennen zu lernen. Bei Interesse kĂśnnen Sie dann in der darauf folgenden Woche am fĂźnfteiligen ALT.JUNG. SEIN. Kurs teilnehmen. (pr)

Restl-KĂśnigin. Die Vorarlberger Regionalzeitungen haben in Kooperation mit den Regionalmedien Austria in einem Wettbewerb die besten „Restl-Rezepte“ gesucht, um dem sinnlosen Wegwerfen von Nahrungsmitteln entgegenzuwirken. Nach einer intensiven Beratung der Jury und dem Nachkochen der eingereichten Rest-Rezepte fand vergangene Woche in Wien die Preisverleihung statt, die von Karin Strobl, Chefredakteurin der Regionalmedien Austria (im Bild links), und Nikolaus Berlakovich, Bundesminister fĂźr Umwelt und Landwirtschaft (rechts), vorgenommen wurde. Der Hauptpreis fĂźr das beste Restl-Rezept ging an Maria Peball aus FuĂ&#x;ach (mitte). Weitere Preisträger sind Gabriele Studer aus Bludenz, Marliese Martin aus Altach und Franz Abrederis aus Feldkirch. Die Redaktion gratuliert herzlich. (red)

NeuerĂśffnung bei der Firma Plameco in FuĂ&#x;ach

Zimmerdecke schnell montiert MĂśchten Sie demnächst ihre Z i m m e rd e c ke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur EinSiegi Lassner richtung passt? Dann kommen Sie, zur Firma Siegi Lassner, Tischlerei – Das Neue Planen, in FuĂ&#x;ach. Hier wird nach dem, seit 30 Jahren bewährten, Plameco-System gearbeitet. Dieses System bietet eine neuartige Decke, die es auf Wunsch, mit integrierter Beleuchtung

Herr Siegi Lassner, lädt dieses Wochenende vom Freitag 13.9. bis Sonntag 15.9. zu einem Besuch in seinen Ausstellungsraum, in der FallenstraĂ&#x;e 15, in FuĂ&#x;ach, ein. Denn von 10.00 bis 17.00 Uhr, wird dort, die NeuerĂśffnung gefeiert.

=LPPHUGHFNHQ í %HOHXFKWXQJ í =LHUOHLVWHQ Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch

Start des 5-teiligen Kurses: jeweils am Dienstag, vom 24. Sept. bis 22. Okt. 2013, ebenfalls von 9 bis 10.30 Uhr im Pfarrsaal „zemma“ Bludenz Hl. Kreuz. Kosten: 32 Euro Anmeldung und nähere Infos bei Angelika Steiner T 05552 62873-2 oder Brunhild Koblbauer, M 0680 3008641 Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Bludenz Region, www.altjungsein.at

leicht. Als besonders wichtig, fßr den Einsatz in Kßche oder Badezimmer, erweist sich, dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin ist das Material unempfindlich gegenßber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen AnwendungsmÜglichkeiten der Plameco-Decken, sind die ideale und langlebige LÜsung, fßr jede Zimmerdecke.

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag!

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ALT.JUNG.SEIN. in Bludenz Kostenloser Schnuppertermin: am Dienstag, 17. Sept. 2013 von 9.00 – 10.30 Uhr im Pfarrsaal „zemma“ Bludenz Hl. Kreuz

gibt. Sie verleiht jedem Raum, eine vÜllig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages, montiert werden, ohne dass der Raum ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und ist in ßber 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung, erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wßnschen, installierte Beleuchtung. Alle Leistungen, gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staub-dicht, antistatisch und pflege-

Einladung zur

NEUERĂ–FFNUNG Freitag 13.09. bis Sonntag 15.09. von 10 – 17 Uhr Ă­ VFKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH DQ HLQHP 7DJ Ă­ NHLQ 8PUÂŚXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK Ă­ IHXFKWLJNHLWVEHVWÂŚQGLJ

pflegeleicht und hygienisch

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Bludenzer Herbst Tage 2013 Mode & Lifestyle in der Altstadt Zwei Tage mit geballtem Programm erwartet die Besucher der „Bludenzer Herbst Tage“: Die aktuellen Trends der Saison mit unterhaltsamen Highlights am Freitag, 13. September. Der Samstag, 14. September, lockt mit einem bunten und unterhaltsamen Programm für die ganze Familie. Unter dem Motto Mode, Lifestyle und Show werden die Bludenzer Herbsttage am Freitag mit der Trendlounge eröffnet. Aktuelle Lifestyle- und Modetrends auf dem Catwalk – quer durch die Bludenzer Altstadt. Besondere Highlights der Trendlounge sind die Saxophon Live Acts sowie eine

Unter dem Motto Mode, Lifestyle und Show werden die Bludenzer Herbsttage heute mit der Trendlounge eröffnet. Feuershow im Rahmen der Modenschau um 19 Uhr. Entspannte Atmosphäre begleitet das NightShopping-Angebot der teilnehmenden Betriebe bis 21 Uhr.

Am Samstag erwartet die Besucher ein buntes Programm in der Altstadt. Von 10 bis 16 Uhr zeigt Clownfrau Lisa in der Innenstadt ihr Können und zaubert Jung und

Alt ein Lächeln ins Gesicht. Von 12 bis 14 Uhr kochen Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Bludenzer Stadträte gemeinsam mit der „Bludenzer Wirtschaft“ für die Besucher. Der Erlös kommt einer sozialen Einrichtung zu Gute. Von 14 bis 18 Uhr sorgt das Acoustic Spirit Duo für ein besonderes musikalisches Erlebnis. Für den entspannten und gemütlichen Einkauf sorgt die, speziell für die Herbst Tage, eingerichtete Kinderbetreuung im Kronenhaus. Kinder werden kostenlos beaufsichtigt und betreut. Freitag von 14 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr. (red)

Optimaler Start ins neue Schuljahr BIFO unterstützt Jugendliche bei Berufswahl und Lehrstellensuche

Kostenlose Unterstützung Sturn und ihre Kollegen im Dornbirner Berufsinformationszentrum checken im Gespräch mit den Betroffenen, in welchen Bereichen Unterstützung nötig ist. Die Berater helfen den Jugendlichen, die eigenen Fähigkeiten und Wünsche zu erkennen und so den richtigen Beruf oder die passende

Anmeldungen und Info: Telefon 05572/31717 www.bifo.at

(Foto: BIFO)

Schulausbildung zu wählen. Bei Bedarf können sie individuelle Nachhilfe und Lernbegleitung vermitteln. Auch bei der Lehrstellensuche begleiten die BIFOMitarbeiter die jungen Menschen und unterstützen sie beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen. Die Angebote sind kostenlos. Sie werden vom Land Vorarlberg, der Wirtschaftskammer, dem Bundessozialamt, dem Arbeitsmarktservice dem Bundesministerium für Unterricht und Kunst und vom Europäischen Sozialfonds gefördert. (pr)

Das BIFO unterstützt Jugendliche auf dem Weg zum positiven Schulabschluss.

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„Die Jugendlichen, aber auch ihre Eltern können sich direkt bei uns melden.“ Der Schulanfang sei dafür ideal: „Jetzt ist noch Zeit, um vorausschauend zu handeln.“

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Rund 4000 Vorarlberger Jugendliche müssen sich bis zum Frühjahr für eine Lehrstelle oder eine weiterführende Schule entscheiden. Schon jetzt zu Schulbeginn plagen deshalb viele Jugendliche Zukunftssorgen: „Welchen Lehrberuf soll ich ergreifen? Oder doch in eine weiterführende Schule gehen? Reichen die Schulnoten dafür überhaupt aus?“ Das BIFO unterstützt sie mit einem ganzen Bündel an Angeboten. „Der erste und wichtigste Schritt ist ganz einfach“, wirbt BIFO-Mitarbeiterin Karin Sturn:


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8h-Duschrenovierung in 1 Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das. Der Montageablauf: - Entfernen der kompletten, alten Dusche - Einsetzen der neuen Duschtasse in gewünschtem Dekor (meist größer als die alte) - Montage der Rückwände und Glasduschkabine - Anbringen der Armaturen, ev. Duschsitz und anderen Accessoires

- Endreinigung Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen - schnellstmögliche Renovierung (dadurch kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade

- Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem 24-h-Badrenovierungs-Konzept von viterma können die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim 24-h-Badrenovierungs-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

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viterma Lizenzpartner ortech Installationen Austraße 17, 6700 Bludenz Tel.: 0800/202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: bludenz@viterma.com www.viterma.com

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Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Nach dem Aufmaß-Nehmen durch den Profi werden die Kosten sofort bei Ihnen zu Hause kalkuliert – so kennen Sie nach dem 1. Termin alle notwendigen Details. Sollte das Angebot Ihren Vorstellungen entsprechen, werden die Produkte bestellt und produziert – nach einer gewissen Vorlaufzeit wird ein Montagetermin vereinbart, bei welchem die bestehende Dusche abmontiert und die neue Dusche aufgestellt wird.


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13. September

11.30 Uhr Besichtigung Baustelle Schanzenzentrum Montafon, Tschagguns 17.00 Uhr Markt „KKKK - Kunst, Kreatives und Kulinarisches“, Gemeindeplatz Vandans 20.00 Uhr Live-Musik mit „Mike Paez“, ZimbaBAR Schruns 20.00 Uhr Septimo Vortrag „Bergsteigen unter Tage“, Wintersportsammlung Tschagguns 20.00 Uhr Dämmerschoppen mit „Bodenseekrainer“, Reha Klinik Montafon 20.30 Uhr Flamenco Jazz VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dämmerschoppen mit der Bürgermusik St. Gallenkirch, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 20.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa

14. September

7.00 Uhr Clubturnier Golfclub Montafon Tschagguns 8.00 - 12.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt 10.00 Uhr Alpabtrieb • 10 Uhr Alpe Spora, Latschätz & Tilisuna, Frühschoppen mit HM Tschagguns, Bauernmarkt, Live-Musik, Bewirtung, wetterbedingte Änderung möglich, Dorfzentrum Tschagguns • 11.30 Uhr Alpe Wasserstuben, Kristberg Silbertal, wetterbedingte Änderung möglich • 13 Uhr, Alpe Lün, Ortszentrum Vandans, wetterbedingte Änderung möglich 16.00 Uhr Tag der offenen Tür Tanzschule Hieble, Messehalle 14a, Dornbirn 18.30 Uhr Septimo 60 Jähriges Jubiläum Trachtengruppe Vandans, Rätikonhalle Vandans 20.00 Uhr 3. Schrunser Oktoberfest Kulturbühne Schruns 20.00 Uhr Live-Musik „Herbert. live“, ZimbaBAR Schruns 20.00 Uhr Live-Musik mit „Atze & Kurt“, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg

Termine Veranstaltungskalender 13.9. bis 19.9.2013

So

15. September

Musikwandertag Musiker, die an der Kassa ein Ständchen präsentieren und Instrumente mit nehmen, erhalten Freifahrt mit der Golmerbahn, Live-Musik in allen Gastronomiebetrieben 7.00 Uhr Clubturnier Golfclub Montafon Tschagguns 8.30 Uhr 4. Gargellener 1/4 Gebirgsmarathon Talstation Bergbahn Gargellen 9.00 Uhr Großer Herbstflohmarkt Aktivpark Montafon SchrunsTschagguns 9.00 Uhr Septimo Interaktives Theater mit geführter Wanderung, „Auf der Flucht“, Pfarrkirche Gargellen 10.00 Uhr 7. Mountainbikerennen Silbertal Ortszentrum Silbertal 13.00 Uhr Kinderlauf Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo

16. September

20.00 Uhr Septimo Montafoner Montagsgespräch mit Mario von Cranach, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.00 Uhr Linedance ZimbaBAR Schruns 20.15 Uhr Dia-Vortrag „Die Faszination der Montafoner Bergwelt“, Kultursaal Haus des Gastes Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe „Gesundheit und Bewegung - Kann man dem Alter davonlaufen?“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di

17. September

13.50 Uhr Sagenwanderung Anm.: 05552/62617, Treffpunkt: Tourismus Bürs 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995 20.00 Uhr Septimo Vortrag Bezeichnung von Tieren und Pflanzen in Flurnamen (St. Gallenkirch und Gaschurn), Hotel Adler St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke einer faszinierenden Bergwelt“, Posthotel Rössle Gaschurn

FOHREN-CENTER Mittwoch: Lady’s Bowling um günstige 2 Euro Mittwoch: Laserday – den ganzen Tag Lasertag spielen zum Pauschalpreis Do., Fr., Sa: Party Bowling mit DJ & Gewinnspielen (bitte reservieren) Freitag & Samstag sowie vor Feiertagen: Kessel Party mit DJ ab 21 Uhr 2. Samstag des Monats: Disco Bowling for Kids im Strike

Mi

18. September

8.00 - 16.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt 10.00 Uhr Live-Musik mit „Martin & Marco“, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 14.00 Uhr Bürs Geführte Schluchtwanderung durch die Bürser Schlucht, Anm.: 05552/62812-112, Treffpunkt: Dorfplatz 19.00 Uhr Septimo Heilkräuterwerkstatt, Herstellung von Balsamen aus heimischen Kräutern, Tourismusmuseum Gaschurn 19.30 Uhr Genuss & Clarimusi ZimbaBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafonmit Grenzblicken zum Ararat & Ruwenzori“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn

Do

19. September

9.30 Uhr Septimo Silberpfad Bergbau entdecken, Talstation Kirstbergbahn Silbertal

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. bludenzer-anzeiger@rzg.at

Großer Bücherbasar beim Arbeiter-Samariter-Bund in Levis. Vom 21. bis 22. September jeweils von 9 bis 16 Uhr haben Sie die Möglichkeit über 25.000 Bestseller zur erwerben. Unterstützen Sie eine wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation von Österreich. Für Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt. Arbeiter Samariter Bund, Reichsstraße 153, 6800 Feldkirch, Tel.: 05522/81782, www.samariterbund.com (mt)

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Fr

19.00 Uhr Septimo Vortrag „Ergebnisse der Archäologischen Forschungen zum frühen Bergbau und Besiedlungsgeschichte“, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 20.30 Uhr Montafoner Abend Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch


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Aus den

31 Kirche in Rungelin

Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas

St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary

Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi 18.9. Glaubenskurs für ein gelingendes Leben 19 bis 21.15 Uhr: erster von 7 Abenden jeweils mittwochs im Foyer der Volksschule Lorüns

Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre Hl. Oswald Dalaas

Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr 1. und letzter Freitag Abendmesse

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Fr 13.9. Heiliger Johannes Chrysostomus 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 14.9. Vorabend zum 24. Sonntag im Jahreskreis Fest Kreuzerhöhung 18:30 Uhr kein Pfarrgottesdienst in Gantschier So 15.9. 24. Sonntag im Jahrkreis Maria Schmerzen 9:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Fr 13.9. Heiligen Andreas Kim, Paul Chong Hasang und Gefährten 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé

05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 Mittwoch: 19.00 jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr oder Radin jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19.00 in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 13.9. 7.15 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Hochzeit von Susanne Rützler und Markus Steurer in Laz. Sa 14.9. 10.30 Uhr Taufe von Leni Grass in Laz, 15. Uhr Hochzeit von Tanja und Martin Geiger in Brand. 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 14.00 Uhr Taufe von Sarina Aschbacher. 19 Uhr Hl. Messe Mo 16.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 17.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 18.9. 19 Uhr Jahrtag für Erich Konzett Do 19.9. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 20.9. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre St. Martin Bürs

Pfarre Vandans 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 12.9. Fest Mariä Namen 19 Uhr Heilige Messe in der Venser Kirche mit Rosenkranz Sa 14.9. Vorabend zum 24. Sonntag im Jahreskreis Fest Kreuzerhöhung 18:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans als Festmesse zum 60 Jahr Jubiläum der Trachtengruppe Vandans musikalische Gestaltung durch den Chor und die Volksmusikgruppe Vandans So 15.9. 24. Sonntag im Jahrkreis Maria Schmerzen 9.30 Uhr kein Pfarrgottesdienst in Vandans 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 19.9. Heiliger Januarius 19 Uhr Heilige Messe in der Venser Kirche mit Rosenkranz

Pfarre St. Anton i.M. 05556/73994 Pfarrer Celestin Disca Lucaci Fr 13.9. 9 Uhr Schulanfangsgottesdienst Sa 14.9. 11 Uhr Tauffeier von Max Bitschnau So 15.9. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst (Kirchenofer für das Studieninternat „Marianum“ Bregenz Di 17.9. 8 Uhr Heilige Messe

05552/65061 Msgr. Peter Haas

Sa 14.9. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 16.9. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 19.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre St. Nikolaus Braz

05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

Sa 14.9. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 15.9. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 17.9. 9.30 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim

05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 15.9. 19.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre St. Anna Wald a.A.

05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 15.9. 8.45 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder 0664/8409197 Sa 14.9. 18 Uhr Gottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche

05552/31238 Auskunft

So 15.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn Unterkirche Mi 18.9. 20 Uhr Gottesdienst mit Apostel Kainz in Dornbirn

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html


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APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt

Sa 14.9. und So 15.9. 17-19 Uhr Dr. Gabriele Sonderegger, Dorfstraße 26, Vandans, Tel.: 05556/74990

NOTDIENST KLOSTERTAL

Sa 14.9. und So 15.9. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing

Sa 14.9. und So 15.9. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas, 05585/7212 8-12 Uhr und 17-18 Uhr

DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ

APOTHEKENDIENST MONTAFON

Freitag 13.9. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Samstag 14.9. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Bludenz ist Modellgemeinde dieser Aktion. Eine Projektgruppe – Angelika Voltolini, Andrea Hopfgartner, Kurt Orgler, Wolfgang Berchtel und Harald Bertsch – kümmern sich um ein umfassendes Programm. Die Projektgruppe Aktion Demenz will dazu beitragen, dass ein gelungenes Miteinander in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung zwischen Menschen mit und ohne Demenz gelingen kann. Der Film „Blätter im Herbst“ von Niko Mylonas schildert die Situation von Hans Ebner – dargestellt

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages

Im Mittelpunkt der „Aktion Demenz“ steht die Vision, in Vorarlberg Menschen mit Demenz am öffentlichen und sozialen Leben teilhaben zu lassen. Am Dienstag, 17. September folgt ein weiterer Programmschwerpunkt im Rahmen der Filmvorführung „Blätter im Herbst“.

Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.

NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen unter der Nummer 141 zu erfahren.

„Blätter im Herbst“ mit Kurt Sternik und Anna Elsässer im Kino Bludenz. Der Kurzfilm zeigt die Geschichte von Hans Ebner und seiner Tochter Elena. von Schauspieler Kurt Sternik, der alleine in einem Haus lebt. Seine Tochter Elena (Anna Elsässer) kümmert sich um ihn. Zusehends wird es für sie immer schwieriger, mit dem Vater umzugehen. Sensibel und humorvoll zeichnet der Film ein Bild des Krankheitsverlaufs. So ist das Ergebnis nicht nur für Betroffene sehenswert. Die Vorführung beginnt am Dienstag, 17. September, um 20 Uhr im Kino Bludenz. (red)

Neue Lehrlinge bei der BERTSCH Group

ist

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Ä R Z T E APOTHEKEN

Filmvorführung der Aktion Demenz

Sonntag 15.9. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 16.9. Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 17.9. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 18.9. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 19.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Am 2.9. traten sieben zukünftige Fachkräfte ihre Lehre bei der BERTSCH Group in Bludenz und Nüziders an.

nur selbst herangebildet werden. Die Zukunftsaussichten für die bei BERTSCH ausgebildeten Fachkräfte sind ausgezeichnet.

Die BERTSCH Group mit ihren Tochterunternehmen ist ein international tätiger Anlagenbauspezialist für Energietechnik und Nahrungsmitteltechnik mit derzeit rund 350 Mitarbeitern in Österreich. Die Ausbildung von Facharbeitern hat bei BERTSCH traditionell einen sehr hohen Stellenwert, denn die Spezialisten, welche heutzutage benötigt werden, sind sehr rar, und können

Derzeit werden beim mehrfach ausgezeichneten Lehrbetrieb insgesamt 33 Lehrlinge in den Berufen MetalltechnikerStahlbautechnik, MetalltechnikerSchweißtechnik, KonstrukteurStahlbautechnik und IT-Techniker ausgebildet. Mehr Infos über den österreichischen Exportpreissieger 2013 in der Kategorie Industrie finden Sie unter www.bertsch. at. (pr)


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Betriebsgebäude Spatenstich in der Blud

Rund 1,8 Millionen Euro investieren die Vorarlberger Energienetze in das neue Bürogebäude für die Betriebsstelle am Standort Bludenz. Im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer, den Vorstandsmitgliedern der illwerke vkw, Dr. Christof Germann und DI Helmut Mennel, sowie den Vorarlberg Netz Geschäftsführern DI Werner Neyer und DI Johannes Türtscher, erfolgte der feierliche Spatenstich für das von Architekt Bruno Spagolla geplante Niedrigenergiehaus. Beim Bau des neuen Gebäudes wird größter Wert auf Energieef-

Feierlicher Spatenstich der Vorarlberger fizienz gelegt. Als Niedrigenergiehaus erhält das Gebäude eine Fotovoltaik-Anlage mit einer Leistung von rund 22 Kilowatt peak sowie eine Stromstelle für Elektrofahrzeuge. Das gesamte Gebäude ist barrierefrei konzipiert und bietet damit einen kundenfreund-

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Das in die Jahre gekommene Betriebsgebäude in der Bludenzer Pulverturmstraße wird zurzeit abgetragen, an selber Stätte erfolgte am vergangen Freitag der Spatenstich für den Neubau eines Bürogebäudes der Vorarlberger Energienetze GmbH.


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enzer Pulverturmstraße

Energienetze GmbH in der Bludenzer Pulverturmstraße. lichen Zugang. Generalübernehmer ist die Firma Tomaselli Gabriel Bau GmbH. Bereits im Juni 2014 sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihre neue Betriebsstelle übersiedeln können. Seit vergangenem Juni ist die Belegschaft im Ausweichquartier in der

Bludenzer Bahnhofstraße untergebracht. Nach erfolgter Fertigstellung des dreigeschossigen Gebäudes im kommenden Jahr, soll mit weiteren Arbeiten zur Sanierung der bestehenden Magazingebäude sowie der Errichtung der Außenanlagen begonnen werden. (bach)

Kindertheater. Am Samstag, 14. September wird in der „VillaK.“, Jellerstraße 16 in Bludenz, das Kindertheaterstück „Die Scheuche“ für Kinder drei Jahren aufgeführt: „Ein Hut, ein Stock, ein Frack und ein ach so schöner Spitzenschal – und fertig ist die Vogelscheuche. Aber Monsieur „Le Coog“ und die Hühner lassen sich überhaupt nicht beeindrucken. Erst picken sie munter alle Körner auf, dann zerren sie am Frack, rupfen am Hut, hacken in den Stock und zupfen am Spitzenschal. Jetzt reicht es dem Bauern. Er greift nach dem Stock, doch plötzlich – wie in einem Traum – finden alle Einzelteile der Scheuche zu ihren früheren Besitzern zurück“. Eine Veranstaltung der Offenen Jugendarbeit Bludenz – Villa K. und dem „Theater der Figur Nenzing“. Veranstaltungsbeginn ist um 15 Uhr. (red)

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„Vorarlberg Netz“


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Gsundheitsbrünnele Wer sich wohl fühlt, lernt leichter

Was können Eltern für ihre Kinder tun? Stöckler: Sie können und sollen ihnen nicht das Lernen abnehmen, sondern für die erforderlichen Rahmenbedingungen sorgen. Dabei geht es um ganz alltägliche Dinge wie beispielsweise, dass die Kinder genügend Schlaf – ohne Handy oder andere Ablenkungen im Zimmer – bekommen. Genauso wichtig ist es, für Bewegungsaktivitäten im Freien und für eine abwechslungsreiche Ernährung zu sorgen.

Foto: aks

Beeinflusst die Ernährungsweise tatsächlich schulische Leistungen? Stöckler: Davon bin ich überzeugt, denn wer beispielsweise ohne

Angelika Stöckler

Schon 38 Prozent der Vorarlberger Volksschulen setzen mit KiVi gesundheitsfördernde Maßnahmen. Frühstück zur Schule geht – das machen übrigens 20 Prozent der Vorarlberger Volksschulkinder – kann sich aufgrund des niedrigen Blutzuckerspiegels schlechter konzentrieren. In der Vormittags- oder einer Lernpause ein Glas Wasser zu trinken, ein paar Obststückchen oder eine kleine Handvoll Nüsse zu essen, wirkt konzentrationsfördernd. Es ist auch bekannt, dass Kinder nach einem leichten Mittagessen deutlich mehr Schwung haben und die Hausübungen leichter und schneller von der Hand gehen als nach fettreichen oder üppigen Mahlzeiten bzw. Schnellimbissen. Was verstehen Sie unter den angesprochenen Bewegungsaktivitäten?

Stöckler: Das beginnt beim täglichen Schulweg, der idealerweise gemeinsam mit Freunden zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wird. Ebenso wichtig sind sportliche Aktivitäten mit der Familie oder in Vereinen, bei denen sich die Kinder austoben und neue Energie für die „Kopfarbeit“ tanken können. Wer zwischen den Lernphasen kurze Bewegungsübungen einbaut und anschließend das Gelernte nochmals kurz wiederholt, verbessert damit die Merkfähigkeit deutlich. Wo finden Lehrpersonen und Eltern konkrete Anleitungen für solche Übungen? Stöckler: Bewährte Übungen haben Lehrpersonen und Fachleute

der aks gesundheit in den „KiVi Kids…vital“ Unterlagen zusammengestellt. Dank der Unterstützung durch den Fonds Gesundes Österreich und Kinder im Gleichgewicht werden die KiVi-Arbeitsbücher Lehrpersonen sowie Schulkindern der Grundstufe kostenlos zur Verfügung gestellt. Was steckt hinter KiVi? Stöckler: „KiVi Kids …vital“ ist ein einfaches, doch umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm für Volksschulkinder, das die Bereiche Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden gleichermaßen berücksichtigt. Es kann ohne viel Aufwand und sehr flexibel umgesetzt werden. Für Lehrpersonen gibt es zwei Handbücher mit ein-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was hilft bei Gelenksschmerzen?

Mag. pharm. Peter Weiler Apotheker in Nüziders

„Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann.

Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hage-

buttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es ihre Gelenke noch lange machen.

Foto: aks

Schulische Herausforderungen und Lernaufgaben meistern Kinder leichter, wenn sie sich rund um wohlfühlen. Daran sollten Eltern und Lehrpersonen gleichermaßen denken und gezielt „Wohlfühlinseln“ in den Schulalltag einbauen, so KiVi-Projektleiterin Mag. Angelika Stöckler von der aks gesundheit.


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Vitale Volksschulkinder durch „KiVi Kids …vital“. sundheitsfördernde Maßnahmen in den Unterricht eingebaut, um den Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Außerdem erfreut sich das Programm der aks Gesundheitsbildung auch in der Nachmittagsbetreuung immer größerer Beliebtheit.

Wird in vielen Vorarlberger Schulen mit den KiVi-Materialien gearbeitet? Stöckler: Ja, das Projekt KiVi wird inzwischen seit zwei Jahren in Vorarlberger Schulen umgesetzt. Im Schuljahr 2012 / 13 haben sich 38 Prozent der Volksschulen und allgemeinen Sonderschulen beteiligt und regelmäßig mit KiVi ge-

Müssen Lehr- und Betreuungspersonen an Schulungen teilnehmen, um KiVi umzusetzen? Stöckler: Das ist nicht unbedingt erforderlich, denn alle Materialien sind selbsterklärend. Dennoch haben wir die Erfahrung gemacht, dass es hilft, ausgewählte Übungen selbst unter Anleitung durchzuführen und zu erleben, wie viel

Spaß sie machen und wie gut sie tun. In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg sowie mit Städten und Gemeinden bietet die aks Gesundheitsbildung daher auch im kommenden Schuljahr insgesamt 20 KiVi-Seminare für Lehrpersonen und Betreuungspersonen an. Weitere Information: www.kivi.aks.or.at

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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fachen Aktivierungs-, Entspannungs- und Wohlfühlübungen, die meist nur wenige Minuten dauern. Die Kinder erhalten KiViArbeitsbücher mit pfiffigen Rätseln, vielen Übungsanleitungen sowie Elterninformationen für einen gesunden und erfolgreichen Schulalltag.


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Regenerieren und Wohlfühlen

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Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.

Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn


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Kirchturmdach in

Abschluss der Dachdeckerarb

Purzelbaum-Lehrgang. Das Nüziger Kirchturmdach erstrahlt seit vergangener Woche in neuem Glanz. Rund vierzehn Arbeitstage verbrachte eine Osttiroler Spezialfirma mit der Eindeckung des marode gewordenen Daches. Die Firma Ortner & Kofler GmbH aus Osttirol wurde von der Pfarre Nüziders beauftragt, die Sanierungsarbeiten am fünfundzwanzig Meter hohen Kirchturm zu übernehmen. Die Firma, die das Traditionshandwerk nach bereits siebzigjährigem Vorbild professionell und buchstäblich auf höchstem Niveau betreibt, bedient sich der gerüstfreien, seilunterstützten Technik. Spengler-, Tischler-, Zimmermann- und Schindelhandwerk fließen nahtlos ineinander. Mit im „Gepäck“ hatten die drei Handwerker rund einhundertsiebzig Quadratmeter handgespaltene Lärchenschindeln aus dem osttirolerischen Leisach.

Stefan Ortner, Fabian Volkan und Franz Kofler sind die waghalsigen Haudegen, die den Kirchturm in Nüziders neu eindeckten. Die letzten Reparaturarbeiten am Nüziger Kirchturm fanden 1970 statt, als zwei Seiten des

Daches neu eingedeckt werden mussten. Die darunter liegende Lattenschalung stammte aus dem

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Im Oktober beginnt ein neuer Ausbildungslehrgang für ElternKind-Gruppenleiter/innen. Der in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk angebotene Lehrgang ist mit dem Gütesiegel des Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend ausgezeichnet. In einer Purzelbaum-Eltern-Kind-Gruppe können kleine Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, dass sie sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch beschäftigen können. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Purzelbaum-Gruppen werden von Gruppenleiter/innen moderiert, die diesen Lehrgang absolviert haben. Information und Anmeldung: Bildungshaus Batschuns, Kapf 1, 6835 Zwischenwasser, Tel: 05522/44290-0, www. bildungshaus@bhba.at, bildungshaus-batschuns.at oder www.elternbildung-vorarlberg. at (ver)


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Nüziders

beiten Jahr 1929 und musste nun komplett ersetzt werden. Ortner & Kofler bewiesen ihr Können bereits an mehreren Dächern in Vorarlberg. In Ludesch, Thüringen, im Kleinen Walsertal und unter anderem im Kloster St. Peter in Bludenz wurden beste Referenzen hinterlassen.

Der Nüziger Dorfpfarrer Karl Bleiberschnig ist stolz auf das Kirchendach, das in neuem Glanz erstrahlt.

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In der Nüziger Kirchengeschichte sind bemerkenswerte Details über das Gotteshaus dokumentiert worden. So wurde beispielsweise im Jahr 1829 der Ingenieur Alois Negrelli mit der Kollaudierung (Bewilligung) von Bauplänen beauftragt. Jahre später erlangte Negrelli weltweite Berühmtheit für die Planung des Suez-Kanals. (bach)

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Im Zuge der jüngsten Sanierungsarbeiten in Nüziders wurde die Turmspitze mit der großen Kugel aus dem Jahre 1578 samt Kreuz abgenommen und soll demnächst neu vergoldet werden.


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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ - 22. Ausgabe Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Klaus Eckert, der in Bludenz wohnhafte Maler und Betreiber der gleichnamigen Galerie in der Innenstadt, skizziert anhand von Aquarellen oder anderer Techniken, markante Punkte unserer Region aus seiner Sicht. „Wie lautet der Name des Gässchens, das zum ‚Unteren Tor‘ in der Bludenzer Altstadt führt?“, fragt Eckert, der im Laufe der vergangenen dreißig Jahre unzählige Plätze unserer Heimat erkundete und beeindruckend auf Leinwand brachte. Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 20. September 2013 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at

Wie lautet der Name des Gässchens, das zum ‚Unteren Tor‘ in der Bludenzer Altstadt führt? Gezogene Wochengewinner erhalten jeweils einen eindrucksvollen Bildband von Klaus Eckert. Im „Kunstbuch – In der Stadt“, welches im September 2004 im

Eigenverlag veröffentlicht wurde, sind insgesamt sechsundfünfzig der schönsten Aquarelle unverwechselbarer Motive seiner Heimatstadt Bludenz sowie der Region gesammelt. (bach)

INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 20. September An: gewinnspiel@rzg.at


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Wohngemeinschaft „Vinzenz“ feiert im Garten

Einen wesentlichen Anteil am „Gartafescht“ hatten auch in diesem Jahr die Mitglieder des Bludenzer Sport- und Freizeitklubs Kellerhocki, die nicht nur beim Aufbau tatkräftig mit anpacken, sondern die unzähligen Besucher auch kulinarisch verwöhnten. „Vielen Dank an dieser Stelle dem gesamten Team für den großen Einsatz“, sagen die Organisatoren, denn auch dieses Mal hatten alle ehrenamtlichen Helfer wieder alle Hände voll zu tun. So gab es neben Live-Musik von „Hubi & Didi“ (Frühschop-

pen) und „Walt“ jede Menge gute Unterhaltung für Groß und Klein – mit Pony-Reiten, Kinderschminken und einer Hüpfburg. Der enorme Besucherandrang zeigte auch heuer wieder, wie wichtig es für ein gelebtes Miteinander ist, die Türe und Tore zu Institutionen wie der Caritas offen zu halten. „Vielen Dank allen Helfern, Mitwirkenden, Bewohnern, Gästen und Sponsoren für diesen unvergesslichen Tag. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr“, war der einhellige Tenor. (red)

Die Wohngemeinschaft „Vinzenz“ feierte ihr Gartenfest in der Bludenzer St. Peterstraße.

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Ringsum strahlende Gesichter – das ist die Bilanz vom mittlerweile siebten „Gartafescht“ der Caritas-Wohngemeinschaft „Vinzenz“ in Bludenz. Wie jedes Jahr, sorgten zahlreiche Besucher für einen unvergesslichen Tag im Garten der WG in der St. Peterstraße.

In Bewegung kommen und Tanzen erleben! mehr Tanzen. Sie möchten gerne einen Linedance ausprobieren? Egal ob Dame oder Herr und egal wie alt Sie sind, wir lassen die Wände beben! Gerne beraten wir Sie in unserem Tanzshop beim Kauf Ihrer „echten“ und bequemen Tanzschuhe. Individuelle Beratung und Informationen über unser flexibles Kursangebot geben wir Ihnen gerne mit. Und das alles in der Tanzschule in Dornbirn, Messehalle, Messestraße von 16 bis 22 Uhr. Eintritt frei! Wir freuen uns darauf, Sie mit einem Glas Prosecco zu begrüßen! (pr)

INFO

Tanzschule Hieble Tel.: 05572 208519 Homepage: www.hieble.at

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Die Tanzschule Hieble bietet vielfältige Möglichkeiten: Was Sie wollen, wann Sie wollen und so oft Sie wollen! Was Sie wollen – Tanzen vom Anfänger bis zum Hobbytänzer, alle Tänze, Spezialtänze und „Freie Tanzabende“ – „All inklusive“ Wann Sie wollen – 7 Tage in der Woche bei flexiblen Kurszeiten Tanzen gehen, alle 4 Wochen neuer Kursstart für Anfänger und jede Woche Neueinstieg für Fortgeschrittene Wo Sie wollen – Bludenz, Rankweil oder Dornbirn und weitere Orte im Ländle So oft Sie wollen – mehrmals die Woche Spaß beim Tanzen haben ohne Aufpreis Am „Tag der offenen Tür“, Samstag, 14. September 2013, können Sie mit einem Gratis-Discofox und Walzer-Schnupperunterricht ganz unverbindlich in die Welt des Tanzens eintauchen. Exotische Klänge zu Latino-Rhythmen machen Ihnen bestimmt beim GratisSalsa-Workshop Lust auf noch


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Zum wahren Meisterwerk fehlen aber oft die kleinen Tricks und Kniffs von Profis. BEST.OFF bietet in regelmäßigen Nähvorführungen die Möglichkeit, das Nähkönnen weiter zu verfeinern. Angesprochen sind Hobby-Näherinnen, die pfiffige Ideen für Neues suchen. Unter fachkundiger Anleitung werden pro Nachmittag einzelne Stücke angefertigt. So können die Teilnehmerinnen hautnah zusehen und dann selber zuhause ausprobieren. „Ich bin begeistert von den Tipps und Tricks, die ich hier erfahre“ berichtet Antonia O., „und ich mag die sympathischen und kompetenten Kursleiterinnen. Es ist immer ein kreativer, lehrreicher und geselliger Nachmittag!“

Viele Teilnehmerinnen kommen immer wieder. „Seit es die Nähvorführungen bei BEST.OFF gibt, bin ich von der Nähmaschine fast nicht mehr wegzukriegen.“, erzählt Christine K., eine Näherin aus der Schweiz. „Und ich liebe das tolle Stoffangebot von BEST. OFF!“ BEST.OFF bietet eine Vielzahl an hochwertigen Stoffen in den unterschiedlichsten Materialien, in vielen Farben und mit modernen Drucken an. So ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. (pr)

Neue Reparaturwerks Vergangenen Montag öffnete „Der Schuhmacher“ erstmals seine Pforten in der Bludenzer Innenstadt. Die schmucke Reparaturwerkstätte in der Sturnengasse haucht altem Handwerk neues, nützliches Leben ein. Seit geraumer Zeit wohnt, lebt und arbeitet Alessandro Santella, der gelernte Schuhmacher aus dem oberfränkischen Bayreuth, in seiner neuen Wahlheimat Bludenz. Das „Städtle“ und seine Menschen schienen es dem Achtundzwanzigjährigen sofort angetan zu haben, worauf Santella unvermittelt beschloss, seine Profession im eigenen Laden in Bludenz ausüben zu wollen. Aufwendige Umzugs- und Renovierungsarbeiten prägten die vergangenen Wochen, um nun den Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Seit Montag ist „Der Schuhmacher“ geöffnet, was bereits am

selben Abend gefeiert werden sollte. Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt, um dem neuen Schuhmacher bei der Arbeit zu-

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Der Trend zu Nadel und Zwirn ist ungebrochen. Es wird gern genäht, weil es Freude macht Dinge selbst zu fertigen und eigene Ideen umzusetzen.

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Foto: Werner Bachmann

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tätte im „Städtle“

Eisenbahnermusik Bludenz Die Eisenbahnermusik Bludenz, die im kommenden Jahr ihr fünfundsiebzigjähriges Bestehen feiern wird, war zu Gast beim Internationalen Musikfest der Stadtkapelle Markgröningen in Deutschland.

Alessandro Santella mit Freundin Ivonne, Kunigunda und Tanja Santella sowie Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Der „Schuhmacher“ eröffnete in der Bludenzer Sturnengasse. zusehen und persönliche Glückwünsche zu überbringen. Alessandro Santella, dessen Regale bereits mit reparaturbedürftigen Schuhen gut gefüllt sind, nahm die aufrichtigen Gratulationen dankbar entgegen, um in erster Linie jenen Menschen zu danken, die ihn auf seinem Weg unterstützten. Branchenkollege Hanno Reutterer, vom gleichnamigen Bludenzer Schuhhaus, würdigt den „Schuhmacher“ als erstklassige Basis für wertvolle Kooperationen. Branchenübergreifend wartete die benachbarte Bäckerei

„Fuchs“ sowie das „Café Dörflinger“, Silvia und Armin Ronacher, mit kulinarischen Aufmerksamkeiten zur feierlichen Eröffnung auf. Pater Rufus Witt von den Bludenzer Franziskanern segnete die Räume, die von nun an das Schuhwerk der heimischen Bevölkerung in bestem Zustand halten werden. Handtaschen, Reiß- und Klettverschlüsse, Gürtel, Koffer oder beispielsweise Näharbeiten an Lederwaren ergänzen unter anderem den bemerkenswerten Leistungsumfang des sympathischen Schuhmachers. (bach)

Die Musikanten der Eisenbahnermusik Bludenz waren im Schwabenland in der Schäferlaufstadt Markgröningen zum Internationalen Musikfest geladen. Die Bludenzer Abordnung genoss eine Stadtbesichtigung mit Weinverköstigung und wohnte anschließend der Eröffnungszeremonie im Rathaus bei, wobei dem dortigen Bürgermeister ein Bildband von Bludenz mit Widmung des

Bludenzer Bürgermeisters Mandi Katzenmayer überreicht wurde. Am Hauptplatz folgten der Einzug einer Saarländischen Brassband, die Formationen der Stadtkapelle Markgröningen (Musik, Fanfarenzug, Spielmannszug) und der Eisenbahnermusik Bludenz. Beim Standkonzert am Marktplatz spielten die Markgröninger Musikanten die Bundeshymnen zu Ehren der Gastkapellen. Die Bauernkapelle der Eisenbahnermusik spielte böhmische Unterhaltungsmusik und sorgte für beste Unterhaltung im vollbesetzten Festzelt. Ein Trompetenensemble der Eisenbahnermusik umrahmte die Heilige Messe. (red)

Die Eisenbahnermusik Bludenz war zu Gast im schwäbischen Markgröningen.

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öffnet Pforten


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Josef Gruber (Präsident VRM), Mag. Patricia Mussi (Geschäftsführerin Handelsverband), Mag. Dieter Henrich (Geschäftsführer VRM), Dr. Stephan Mayer-Heinisch (Präsident Handelsverband) (v.l.)

Partnerschaft: Handel und Regionalzeitungen Der Handelsverband und der Verband der Regionalmedien (VRM), zu dem auch die Vorarlberger Regionalzeitungen gehören, setzen ein Zeichen für die logische Partnerschaft zwischen Einzelhandel und Regionalzeitungen: Der VRM ist Preferred Partner, also präferierter Dienstleistungspartner, des Handelsverbands.

INFO

Brausilvester -

Festwochen der Biervielfalt 23.9. bis 6.10. 2013

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Infos, Termine und Gewinnspiel auf www.brausilvester.at www.bierserver.at

Zwischen den Versorgern mit materiellen Gütern im Handelsverband und den medialen Nahversorgern im VRM gibt es zahlreiche verbindende Klammern. „Die Sicherung und Stärkung des Handels- und Medien-Standorts Österreich ist sicher unser wichtigstes gemeinsames Anliegen“, betonen unisono die Präsidenten des Handelsverbandes, Stephan Mayer-Heinisch, und des VRM, Josef Gruber. „Dazu bedarf es aber zeitgemäßer Rahmenbedingungen, wie etwa moderner Kollektivverträge, des Abbaus von überzogener Regulierung oder der weiteren Liberalisierung des Postmarktes“ erläutert Mayer-Heinisch. Gruber ergänzt: „Verbesserte Aus- und Weiterbildung ist ein weiteres wichtiges gemeinsames Ziel. Nur so können hohe Qualitätsstandards erhalten und die Bedürfnisse der österreichischen Konsumenten abgedeckt werden – durch österreichische Handelsunternehmen ebenso wie durch österreichische Medien.“ Was versprechen sich Handelsverband und VRM von dieser Partnerschaft? Mayer-Heinisch: „Der Handel ist mit rund 530.000 unselbständig Beschäftigten zweitgrößter Arbeitgeber Österreichs und bildet 18.300 Lehrlinge aus. Zudem ist er für die Grundversorgung der Bevölkerung unverzichtbar. Diese Werte wollen

wir in der öffentlichen Meinung verankern. Und dafür sind der VRM und seine Mitgliedszeitungen, die in allen neun Bundesländern den Reichweitenführer stellen, ideale Partner.“ Für den VRM sieht Gruber „die Chance, den Handel und seine Bedürfnisse noch besser kennenzulernen“. Nur so könne man auf diese wichtigen Werbekunden der Medien entsprechend eingehen und zu deren Werbeerfolg beitragen. Schließlich gibt es für die beiden Präsidenten noch ein verbindendes Element: „Millionen Österreicher kaufen regelmäßig bei den Mitgliedsbetrieben des Handelsverbandes ein und lesen regelmäßig Regionalzeitungen. Das sind ja im Wesentlichen die gleichen Menschen, für die wir arbeiten, und von denen der Erfolg unserer Mitglieder abhängt“, sind sich Gruber und Mayer-Heinisch einig. Deshalb werde man sich in Zukunft vermehrt auch über grundsätzliche Fragen – wie etwa legistische Rahmenbedingungen - austauschen, und so diese Partnerschaft in der Praxis leben. Der VRM ist die freiwillige Intere-ssenvertretung und Dachorganisation der Regional- und Gratiszeitungen Österreichs. Die Hauptaufgabe des VRM ist die Förderung der Interessen seiner Mitglieder. Dies geschieht durch gemeinsames Auftreten, gemeinsame Werbung und Marktforschung, die Vertretung von Arbeitgeberinteressen und mehr. Darüber hinaus versteht sich der VRM auch als zentrale Informations- und Servicestelle für alle Fragen rund um die Mediengattung „kostenlose Regionalzeitung“. Dem VRM gehören mehr als 220 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von mehr als 7,5 Millionen an. (red)


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Herbert Geringer informiert Spätsommer die schönste Jahreszeit? Kaufen Sie wirklich nur Qualitätsprodukte, die Sie an der Festigkeit, vor allem aber an der Größe der Zwiebel selbst erkennen können.

Ich meine: „Jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz!“ Unsere Lebenskultur, wie Wohnen, Freizeitverhalten, Kleidung, Mobilität und so weiter wird ganz entscheidend durch die Witterung und damit die Jahreszeiten geprägt. Nach tropisch heißen Tagen, die uns so manchen Temperaturrekord bescherten, kann man jetzt bei moderater Wärme den Garten unbeschwert genießen.

oder Beeren, direkt vom Strauch oder Baum, schmecken besonders gut. Trauben sollten Sie jetzt mit einem Netz vor Vögel schützen, ebenso die herrlichen blauen Früchte der Heidelbeere. Vögel machen uns erst dann die Früchte streitig, wenn sie gut gereift besonders gut schmecken.

„Besuchen Sie jetzt im Spätsommer eine leistungsfähige Gärtnerei. Lassen Sie sich inspirieren von Formen, Farben und Düften! Ich versichere Ihnen, das Leben mit und in der Natur macht uns Menschen natürlicher, mit Sicherheit aber auch gesünder und vor allem „verständnisvoller!“ (hg)

Lust auf gesundes, frisches Gemüse, wie man es in jeden Garten produzieren kann, verspüren immer mehr Hobbygärtner. • Wer im nächsten Jahr die Frühlingsboten, wie Krokus, Tulpen, Narzissen, Maiglöckchen & Co besonders liebt, sollte spätestens jetzt die Zwiebeln in den Boden bringen. Mein Tipp: Es gibt eine einfache Faustregel: „Bringen Sie die Zwiebeln doppelt so tief in den Boden, wie sie dick sind!“

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Zum Beispiel: Blühende Triebe des Tomatenstocks werden zurückgeschnitten, weil man mit absoluter Sicherheit annehmen darf, dass es zu keiner Fruchtbildung im heurigen Jahr kommt. Wirsing,

Pflücksalat, Spinat, Radieschen kann man jetzt noch aussäen. In der Regel ist der Herbst, was die Witterung anbelangt, eine sehr zuverlässige Jahreszeit. • Wenn Sie in Ihrem Garten eigenes Obst ziehen, liegen Sie voll im Trend. Knackige, frische Äpfel

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• Im Gemüsebeet fährt man jetzt den Lohn der Arbeit ein. Wie in allen Bereichen des Lebens, sollte man auch bei der Gartenarbeit den „Hausverstand“ bemühen.

• Jetzt ist die Zeit um den Garten mit allen Facetten zu genießen, aber auch eine Zeit um mit neuen Pflanzen gleichsam wieder einen „neuen Schwung“ in jeden Garten zu bringen. Daher mein Tipp:


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Wohnen auf der Sonnenseite i+R Wohnbau lädt zum Tag der offenen Tür nach Satteins Die Kleinwohnanlage in der Alten Schlinserstraße in Satteins nimmt Form an: Die i+R Wohnbau GmbH, eines der traditionsreichsten Bauunternehmen Vorarlbergs, errichtet an der Alten Schlinserstraße in Satteins eine Wohnanlage die keine Wohnwünsche offen lässt. Am Freitag, den 20. September lädt der Bauträger von 13 bis 17 Uhr zur Besichtigung des Rohbaus ein. Satteins liegt auf der Sonnenseite der Walgaus und ist sowohl über den Schwarzen See als auch über Feldkirch zentral erreichbar. Der Standort dieser attraktiven Wohnanlage bietet eine ruhige Wohnlage und dennoch beste Infrastruktur: Zum Gemeindeamt sind es fünf Gehminuten, der Lebensmittelmarkt ist ein Steinwurf entfernt und die nächste Bushaltestelle ist zu Fuß in nur drei Minuten erreichbar. Auch das Dorfzentrum mit Kindergarten, Volksschule, Kirche und Sozialzentrum ist in unmittelbarer Nähe.

Interessierte haben am 20. September von 13 bis 17 Uhr die Möglichkeit die Kleinwohnanlage „Alte Schlinserstraße“ in Satteins zu besichtigen. Kleinwohnanlage für hohe Ansprüche Auf einer Grundstücksfläche von rund 1.650 Quadratmetern setzt der Bauträger i+R Wohnbau zusammen mit dem Satteinser Architekten Reinhold Strieder eine Kleinwohnanlage um, die auch anspruchsvolle Wohnwünsche erfüllt. Der klar geformte Baukörper mit drei Geschossen beherbergt nur 11 Einheiten. Alle Wohnungen verfügen über einen Gartenanteil oder eine großzügige, überdachte Terrasse. Funktionierende, durchdachte Grundrisse und die hochwertige Ausstattung überzeugen bei diesem Projekt.

Niedrigste Betriebskosten Die gesamte Anlage ist in Massivbauweise errichtet, barrierefrei ausgeführt und mit einer Liftanlage ausgestattet. Die Nutzung von Erdwärme sowie eine Solaranlage

für die Warmwasseraufbereitung garantieren den künftigen Bewohnern niedrigste Betriebskosten. Eine gemeinsame Tiefgarage, Besucherparkplätze, ein Kinderspielplatz und ansprechend gestaltete Außenräume sind weitere Qualitätsmerkmale dieser schönen Wohnanlage. Der Rohbau konnte in diesen Tagen fertig gestellt werden. Die Wohnungsübergabe ist im April 2014 geplant. Infos: i+R Wohnbau GmbH, Wolfgang Lick, Tel.: 05574/6888-2513, www.irwohnbau.at (pr)

„Die hohe Qualität in der Planung und Ausführung gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie für Ihr Geld etwas von bleibendem Wert bekommen.“ Wolfgang Lick, i+R Wohnbau GmbH

Clubmeisterschaft der Golfer

Der erste Tag war voller Überraschungen – mit zwei Hole in One ( Manfred Capelli auf Loch 5 und Julian Baltzewitsch auf Loch 3 ) sowie einem Eagle auf dem anspruchsvollsten Loch ( Dietmar Dreier auf Loch 6 ) wurde der Maßstab außergewöhnlich hoch gesetzt. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren wurde an beiden Tagen außerordentlich

gut gespielt – es gab insgesamt siebenundzwanzig Handicap-Verbesserungen. Am ersten Tag lieferten sich Josef Schittl und Manfred Capelli ein spannendes Duell, das für beide mit einer 72er Runde endete. Tag zwei konnte Josef Schittl letztendlich ganz klar mit einem Vorsprung von zehn Schlägen für sich entscheiden und sicherte sich somit neuerlich den Titel des Clubmeisters. Auch die Damen lieferten sich einen spannenden Wettkampf – Bettina Seeberger konnte ihren Vorsprung von drei Schlägen vom ersten Tag halten und somit erfolgreich ihren Vorjahrstitel verteidigen. (red)

Bettina Seeberger und Josef Schittl verteidigten ihre Titel bei den Clubmeisterschaften des GC Bludenz-Braz erfolgreich.

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Bei besten Voraussetzungen für rund achtzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde am vergangenen Wochenende auf der Anlage des GC Bludenz-Braz die Clubmeisterschaft ausgetragen.


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Punktegewinn für die Rätia SK Bürs punktet in St. Gallenkirch

Beim Auswärtsspiel gegen den Sparkasse FC BW Feldkirch erkämpfte sich der FC Fohrenburger Rätia Bludenz einen Punkt. Rätia Bludenz und BW Feldkirch trennten sich mit 1:1 Toren. Bei einem teilweise rassigen Spiel fanden zu Beginn die Feldkircher die besseren Chancen vor und stürmten das Tor von Rätia-Goali Alexander Grass bedrohlich. Doch es waren die Bludenzer, die in der 14. Minute durch Daniel Hueller mit 0:1 in Führung gehen. Von da an wirkten die Sturn-Schützlinge aggressiver und hatten mehr Spielanteile als die Montfortstädter. Nach

der Pause fanden die Feldkircher wieder zu ihrer Linie, drängten auf den Ausgleich, der in der 59. Minute durch den eingewechselten Teoman Dastan gelang. In der Schlussphase ließen die Rätianer nichts mehr anbrennen, nahmen diesen wichtigen Punkt mit in die Alpenstadt und erhöhten damit ihr Punktekonto auf nunmehr vier Zähler. In der sechsten Runde der Vorarlbergliga geht es am Samstag, 14. September in einem weiteren Auswärtsspiel gegen den SC Admira Dornbirn, der derzeit sechs Punkte auf seinem Konto hat. Spielbeginn ist um 16 Uhr.

ge-Schwarzen 2:2. Die Partie im Montafon begann alles andere als ideal für die Gäste. Denn bereits nach zweiunddreißig Minuten lagen die Bürser erneut im Hintertreffen. Für die einigermaßen komfortable Führung des SC St. Gallenkirch sorgten Daniel Vonderleu (14.) und Josef Marlin (32.). Doch Bürs steckte zu keiner Zeit auf und kam noch verdient vor der Pause zum Anschlusstreffer durch Albert Prenaj, der einen Elfmeter verwandelte. Nach der Pause kämpfte Bürs vehement um den Ausgleich und dieser gelang dann in der 67. Minute durch Neuerwerbung Silvan Frainer. In weiterer Folge blieb das Spiel spannend bis zum Schlusspfiff, Tore wollten aber weder hüben noch drüben fallen. Das Remis bedeutet den fünften Zähler im fünften Spiel und die Verbesserung auf den neunten Tabellenrang. Nun war-

Der SK Bürs wollte in St. Gallenkirch die bittere Heimniederlage der Vorwoche vergessen machen und dem Aufstiegskandidaten aus dem Montafon zumindest einen Zähler abringen. Nach einem 0:2-Rückstand spielten die Oran-

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Der FC Rätia Bludenz kann scheinbar die Niederlagenserie, die zu Beginn der Meisterschaft anhielt, vorübergehend stoppen. Auch der SK Bürs rehabilitierte sich für die bittere Niederlage der Vorwoche.

FC Rätia Bludenz Trainer Hannes Sturn hofft auf weitere Punkte im Samstagspiel gegen den SC Admira Dornbirn. tet am kommenden Wochenende zu Hause der FC Schwarzenberg. Anstoß gegen den Tabellen-Zehnten ist am Samstag um 17 Uhr „uf dr Schesa“ in Bürs. (bach)


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ULC Bludenz in Kärnten Elf Athleten starteten am Wörthersee Mannschaftliche Geschlossenheit, die der ULC Bludenz unter anderem erneut beim Trail-Run in Lorüns zeigte, wird auf unzähligen Laufstrecken im gesamten Bundesgebiet unter Beweis gestellt. Die „Gelben“ überzeugten auch bei der Mega-Veranstaltung „Kärnten läuft“.

Der ULC Bludenz, allen voran die jugendlichen Läuferinnen und Läufer, zeigten bemerkenswerte Leistungen bei „Kärnten läuft“. Bewerben und konnten sich trotz hochsommerlicher Temperaturen sehr gut in Szene setzen. Für Podestplätze sorgten Gabi Marte beim Frauenlauf und Isabella

Hirzinger im Nordic Walking Bewerb. Sie wurden jeweils dritte in ihren Altersklassen. Perfekte Laufbedingungen herrschten bei der achten Auflage der Diedams-Challenge 2013. Einhundertzwanzig Läufer und Biker erreichten nach zehn Kilometern und 1.170 Höhenmetern das Ziel auf über 2.000 m Seehöhe. Drei ULC Bludenz Läufer stellten sich diesem Bewerb und konnten eine Gold- und eine Bronzemedaille

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Mehr als siebentausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer griffen dieses Jahr an drei Tagen bei „Kärnten läuft“ zu ihren Laufschuhen. Gestartet wurde am Freitag mit dem Night-Run, am Samstag gab es Frauenpower, Kinder- und Familienläufe sowie das Dogging. Am Sonntag nahmen mehr als viertausenddreihundert Läuferinnen und Läufer den Halb- oder Viertelmarathon in Angriff. Die kenianischen Siegerzeiten beim Halbmarathon betrugen 1:01:02 bzw. 1:08:33. Auch elf ULC Bludenz- Athleten starteten am Wörthersee in sämtlichen

mit nach Hause nehmen. Zudem konnte Hubert Kreßnig eine persönliche Bestleistung verzeichnen. Ebenso erklommen zwölf Gams Teams, die von der Mittelstation aus starteten, den Gipfel des Diedamskopfes. Hier stand eindeutig der Spaß im Vordergrund, den sich auch zwei Teams vom ULC Bludenz nicht nehmen lassen wollten. Viele glückliche Gesichter waren am Ende dieser tollen Veranstaltung im Ziel zu sehen. (bach)


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Vielseitiger Stadtlieferwagen von VW Der neue Caddy BlueMotion – bei Ihrem Autohändler Als sparsamster Caddy aller Zeiten verbraucht der neue Caddy BlueMotion von Volkswagen Nutzfahrzeuge nur 4,6 Liter. Und er ist als Pkw und Kastenwagen erhältlich. Dass er in verschiedensten Varianten und Motorversionen verfügbar ist, ist ein wesentlicher Grund für seinen Erfolg.

Der neue VW Caddy BlueMotion. Leichtlaufreifen, BremsenergieRückgewinnung (Rekuperation), Fahrwerks-Tieferlegung um 27 Millimeter und effizienter Motorsteuerung machen diese niedrigen Verbrauchswerte möglich. Den neuen Caddy BlueMotion gibt es in der kompakten Version in vier Ausstattungsversionen: als Kastenwagen und in den Pkw-

Versionen Kombi, Startline und Trendline. Äußerlich ist der Caddy BlueMotion durch die Plakette am Heck, die tiefergelegte Karosserie, spezielle Radvollblenden und lackierten Seitenschutzleisten zu erkennen. In Sachen Ausstattung unterscheidet sich der Caddy BlueMotion weiterhin durch den

serienmäßigen Berganfahrassistenten, Geschwindigkeitsregelanlage, einen exklusiven Sitzbezugsstoff und Luftausströmer in glänzendem Schwarz (Pkw-Version). Auch für den Caddy BlueMotion gilt wie für alle Caddy: Bei betrieblicher Nutzung ist der Vorsteuerabzug für Unternehmer möglich. (pr)

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Der neue Caddy BlueMotion verfügt über den bekannten 1.6-l-TDI mit Common Rail-Direkteinspritzung und 102 PS, der über ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmeter verfügt. Im Vergleich zum bereits sehr sparsamen Caddy 1.6-l-TDI mit BlueMotion Technology konnte der Kraftstoffverbrauch um weitere 0,5 Liter pro 100 Kilometer reduziert werden, gegenüber dem Caddy ohne Spritspartechnologie sind es sogar 1,1 Liter. Damit verbraucht der vielseitige Stadtlieferwagen nur 4,6 Liter bzw. emittiert nur 119 g CO2/km. Die maximale Reichweite des Caddy BlueMotion, der über einen Tankinhalt von 60 Litern verfügt, liegt so bei über 1.300 Kilometern. Die Kombination von aerodynamischen mit technischen Optimierungs-Maßnahmen wie Motor-Start-Stopp-Funktion,


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag g

Sonntag g

Trend

Temperatur-Trend

min: 8° / max: 17°

min: 5° / max: 19°

Nied. 60%

Nied. 10% 2000m: 10°

2000m: 5°

min: 11° / max: 20° Nied. 15%

2000m: 12°

Am Freitag recht kßhl (im Hochgebirge frostiger) zu Tagesbeginn. Im Tagesverlauf sinkt das Niederschlagsrisiko und es lockert auf. Der Samstag dßrfte trocken und ßberwiegend sonnig verlaufen bei HÜchstwerten knapp unter 20 Grad im Flachland. Am Sonntag weiterhin recht freundliche Bedingungen. Es ziehen ein paar Wolken ßber das Ländle und kßndigen die nächste StÜrung an.

Lukas Alton

Der Start in die neue Woche wird aus derzeitiger Sicht eine Spur kĂźhler und immer wieder ist mit Regen zu rechnen. Zudem lebhafter Westwind. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Präsentiert von

Subaru XV, der Preisbrecher Allradspezialist Subaru hat ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickelt. Der Subaru XV bietet etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat: Es ist das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken. Die serienmäĂ&#x;igen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupĂŠartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Der XV ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen KunststoffAnbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler, gibt sich jedoch äuĂ&#x;erlich sportlich-dynamisch. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)


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Stärker und sparsamer denn je Der neue Golf R Golf R mit 6-Gang-Schaltgetriebe nach nur 5,1 Sekunden, mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG legt der Sportwagen den Sprint sogar in 4,9 Sekunden zurück. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Trotz der außergewöhnlich agilen Fahrleistungen und einer um 30 PS gesteigerten Leistung konnte der Verbrauch des Golf R gegenüber dem Vorgänger von 8,5 auf nun 7,1 l/100 km gesenkt werden.

Die 100 km/h-Marke knackt der

Für pure Dynamik sorgen zu-

dem ein neu ausgelegtes Sportfahrwerk, die neue Progressivlenkung und das - für den Einsatz auf der Rennstrecke - erstmals komplett deaktivierbare „ESP Sport“. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC samt Fahrprofilauswahl zählt zu einer der optionalen Highlights des Sportlers. Neben eigens designten Stoßfängern, Seitenschwellern und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sind es Details wie die serienmäßigen Xenon-Scheinwerfer mit einem neu

konzipierten LED- Tagfahrlicht (im Doppel-U-Design), die dunkelroten LED-Rückleuchten oder die zweiflutige Abgasanlage mit vier verchromten Endrohren, die den Golf R auch optisch als souveränen Sportwagen zu erkennen geben. Auf den Markt kommt der stärkste und sparsamste Golf R aller Zeiten Ende des Jahres. Die Preise stehen derzeit noch nicht fest, wir halten Sie jedoch auf dem Laufenden. (pr)

Der neue Golf R: stark und sparsam.

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Herzstück des neuen Golf R, und hauptverantwortlich für die sportliche Leistung, ist ein neu konstruierter 300 PS TSI-Motor, der 30 PS mehr als das Vormodell liefert, gleichzeitig aber bis zu 18 Prozent sparsamer unterwegs ist. Für die optimale Kraftübertragung verfügt der neue Golf R - wie schon seine Vorgänger - über den intelligenten Allradantrieb 4MOTION, welcher über die Haldexkupplung der fünften Generation verfügt.


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Stellenmarkt | Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt

Engagierte, zuverläsige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.AWZ.at 0664/3829118 Zuverlässige Reinigungskraft für Privathaushalt in Nüziders für ca. 12 Stunden pro Woche gesucht. Bezahlung im Rahmen eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses. Tel: 05552 33655

KFZ|Zubehör Ich suche: Ab 90 Bj.: Toyota und japanische Autos 4- oder 5-türig, Pkw, LKW oder Busse. Ab Bj. 95: Gelände Wagen/Jeep 3 oder 4-türig. Ab Bj. 2000: Oktavia, Fabia, alle VW und Audi Modelle. Zustand, km und Tüv egal, kann auch ein Unfallauto sein. Bitte alles anbieten, Danke! Tel.: 0650/5719594


Freitag, 13. September 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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