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KW 47 | 128. Jahrgang Freitag, 22. November 2013
Mietvertrag Maria Rast im Montafon verlängert Ende dieses Jahres wäre der Mietvertrag der Caritas Vorarlberg für das Flüchtlingshaus Maria Rast in Schruns geendet. Aufgrund geänderter Besitzverhältnisse kann der Vertrag verlängert werden, wodurch das Haus weiterhin als Herberge für Asylwerber dient. Seite 6
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„(B)Unterwäsche” Farbenprächtig wurde der neue „(B)Unterwäsche“-Shop vergangene Woche in Schruns eröffnet. Montafoner Berg-Gipfel werden durch „Spitzen“ reizvoll ergänzt. Seite 10
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Richtlinie hat soziales Gesicht Neue Wohnbauförderung ist ein echter Systemwechsel „Die von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser präsentierte Wohnbaurichtlinie 2014 ist eine gute Nachricht für alle jene, die in Vorarlberg ihre eigenen vier Wände schaffen wollen“, freut sich ÖVPWohnbausprecher Albert Hofer über den gelungenen Wurf. Hofer verweist darauf, dass die neue Richtlinie einen völligen Systemwechsel in der Wohnbauförderung darstellt: „Bisher standen vor allem energetische Gesichtspunkte im Zentrum der Richtlinien. Die neue Richtlinie rückt die Einkommenssituation des Antragswerbers in den Fokus. Diese soziale Ausrichtung ist vor allem für junge Familien und deren Einkommenssituation ein echter Gewinn. Gleichzeitig wurde die ökologische Komponente in Form eines Bonussystems neu gestaltet“. Die Wohnbauförderungsrichtlinie 2014 verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele: „Wir vereinfachen das System, indem es in Zukunft eine sozial gestaffelte Basisförderung – deren formelle Voraussetzungen spürbar entrümpelt
worden sind - gibt, die um ein gleitendes Anreizsystem ergänzt wird. Zusätzliche Bonusförderungen gibt es, je nach Anzahl der Kinder, für die Verbesserung der Werte im Bereich Heizwärmebedarf, für die verwendeten Materialien im Bezug auf ihre Umweltverträglichkeit, sowie für verdichtete Bauweise und Barrierefreiheit“, erläutert Hofer die wesentlichen Neuerungen. Die neuen Richtlinien sehen keine Absenkung des derzeitigen Energiestandards im Wohnbau vor. „Durch die Ergänzung der Mindestanforderung um Primärenergie und vor allem um CO2Werte ist sichergestellt, dass die Anforderungen in der Vorarlberger Wohnbauförderung auf hohem Niveau bleiben und wir damit auch unserer Verantwortung gegenüber Umwelt und Klima gerecht werden“, so der ÖVP-Wohnbausprecher weiter. Den Versuch der Opposition, die neue Richtlinie als ihre „Schöpfung“ zu verkaufen, nimmt Hofer
„W FSG-Wahlau Unter dem Motto „Wichtig ist das Miteinander“ feierte die FSG Vorarlberg in Rankweil ihre Auftaktveranstaltung zur Arbeiterkammerwahl 2014. „Eine starke sozialdemokratische Fraktion ist Garant dafür, dass Missstände aufgezeigt und die Anliegen der ArbeitnehmerInnen ernst genommen werden“, betonte AKVizepräsidentin und FSG-Spitzenkandidatin Manuela Auer in ihrer Rede.
ÖVP-LAbg. Albert Hofer: „Die Wohnbaurichtlinie 2014 ist eine gute Nachricht für alle jene, die in Vorarlberg ihre eigenen vier Wände schaffen wollen.“ mit einem Schmunzeln zur Kenntnis: „Ich würde mich nicht so offensichtlich mit fremden Federn schmücken, aber es zeigt, dass die „Wohnbauförderung-NEU“ insgesamt ein sehr gelungenes Innovations-Paket geworden ist“, so Albert Hofer abschließend. (pr)
Zahlreiche ArbeitnehmerInnen und BetriebsrätInnen aus allen Branchen und Gewerkschaften sowie viele Freunde folgten der Einladung der FSG zum offiziellen AK-Wahlauftakt ins Vereinshaus nach Rankweil. Manuela Auer betonte in ihrer Rede, trotz vieler Hürden nicht locker lassen zu wollen, wenn es darum geht, die Interessen der ArbeitnehmerInnen gegenüber Wirtschaft und Politik zu vertreten. Angesichts des steigenden Drucks auf die Beschäftigten sei es wichtiger denn je, „konsequent und unbequem zu bleiben“.
Kommentar
Handel stärker in Verantwortung nehmen Kinderspielzeug steht immer wieder in der Kritik, giftige Inhaltsstoffe zu enthalten. Waren es früher in der Regel die Phthalate, also so genannte Weichmacher, die besorgte Eltern in Aufregung versetzten, so sind es heutzutage Phthalat-Ersatzstoffe, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Nonylphenol und Organophosphate. Die Konsumentenberater der AK Vorarlberg haben sich aufgemacht und in Vorarlberger Geschäften 15 Spielbälle eingekauft. Diese wurden zur Überprüfung an das Umweltbundesamt übergeben. Das Ergebnis der Analyse zeigt die Verantwortungslosigkeit der meisten Hersteller dieser Kinderspielzeuge. Lediglich drei Artikel (ein gelber Ball mit Entengesicht, ein roter Ball mit Schmetterlings- und Lillifee-Motiv und ein blauer Ball mit WinniePuuh-Motiv) erfüllten die Kriterien und waren in Bezug auf die Produktsicherheit zufriedenstellend. Zwei Bälle (ein blauer Ball mit Feuerwehrauto
und ein gelber Ball mit Hund) wiesen krebserregende PAK. Die übrigen zehn Artikel zeigten ein erhöhtes Gefahrenpotenzial aufgrund gefährlicher Inhaltsstoffe und sind daher nur bedingt empfehlenswert. Vier Bälle enthielten mehr als 0,1 Prozent eines Stoffes, der auf der Kandidatenliste für sehr gefährliche Stoffe gelistet ist. Nicht nachgewiesen werden konnten die bereits regulierten Phthalate. Stattdessen wurden jedoch die noch wenig bekannten Phthalat-Ersatzstoffe in Konzentrationen von bis zu 62 Prozent festgestellt. Für die meisten dieser Ersatzstoffe liegen noch keine Daten zur Gesundheitsgefährdung vor, von zweien jedoch (DEHA und TXIB) ist eine Gefahr für Gesundheit und Umwelt bekannt. Da nicht nur Bälle aus solchen schädlichen Materialien hergestellt werden, muss angenommen werden, dass noch mehr Kinderspielzeug aus Kunststoff auf dem Vorarlberger Markt angeboten wird, das eine Gefahr
für Gesundheit und Umwelt darstellt. Doch wie dem vorbeugen? Eine strengere Reglementierung von Inhaltsstoffen und eine dementsprechende Verlängerung der Verbotsliste müssten auf europäischer Ebene stattfinden. Doch sieht die EU-Politik, wie an vielen Beispielen abgelesen werden kann, primär die Wirtschaftsinteressen von Lobbys und Industrie und nicht die Gesundheitsinteressen der einzelnen Bürger. Hier haben sich zahlreiche Gesundheits- und Umweltschutzorganisationen in den vergangenen Jahrzehnten bereits erfolglos die Zähne ausgebissen. Nationale Importbeschränkungen seitens Österreich werden von der Regierung stets mit dem Verweis auf Brüssel und auf die Handelsabkommen abgelehnt, auch hier ist kaum Schutz zu erwarten. Bleiben noch die Händler selbst, die Spielwarengeschäfte und andere Anbieter in Vorarlberg. Diese sind selbst verantwortlich für jene Waren, die sie in ihren Läden der Öffentlichkeit zum
Verkauf anbieten. Und diese sind einmal mehr dazu aufgerufen, bereits vor dem Einkauf von solchen Produkten abzuklären, was für Stoffe darin enthalten sind und ihr Angebot dementsprechend zu gestalten. Natürlich argumentieren diese dann wieder mit der Konkurrenz. Und ja, zugegeben, etlichen Eltern ist es egal, was sie ihren Kindern kaufen. Doch könnten jene Händler, die nur unbedenkliche Spielwaren verkaufen, dies mit einem entsprechenden Hinweis der Öffentlichkeit deutlich machen – es sind nämlich genug Käufer in Vorarlberg vorhanden, die sich um die Gesundheit ihrer Kinder Sorgen machen. Auch mit Qualität kann man gute Geschäfte machen, nicht nur mit Quantität. Man darf gespannt sein, ob sich das im Ländle herumspricht. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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ichtig ist das Miteinander!“ ftakt: Manuela Auer fordert mehr Verteilungs- und Steuergerechtigkeit Auer geht es dabei vor allem auch um mehr Respekt für die Arbeit und die Leistungen der ArbeitnehmerInnen. „Es kann nicht sein, dass immer mehr Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können, während Top-Manager Millionen kassieren. Es kann nicht sein, dass in marode Banken Milliarden fließen, für die Entlastung der Beschäftigten aber kein Geld da sein soll! Und es darf einfach nicht sein, dass im reichen Vorarlberg 50.000 Menschen armutsgefährdet sind!“
Sie fordert daher: • eine nachhaltige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen und die Einführung einer Millionärssteuer, • einen Mindestlohn von mindestens 1.500 Euro, • ein Investitionsprogramm, um die angespannte Situation am Arbeitsmarkt zu entschärfen, • den Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten und • mehr Mittel für den gemeinnützigen Wohnbau, damit Wohnen nicht zum Luxus wird.
Starkes Team Präsentiert wurde auch die FSGListe zur AK-Wahl. Sie besteht aus 140 Personen. Darunter finden sich Männer und Frauen, MigrantInnen, jüngere wie ältere sowie Beschäftigte aus allen Bereichen und namhaften Unternehmen des Landes. „Es ist großartig, dass sich so viele Menschen in unseren Betrieben engagieren und mit mir gemeinsam die Zukunft mitgestalten wollen“, freute sich Auer. (pr)
Manuela Auer beim FSG-Wahlauftakt in Rankweil
Wahlbetrug Familien sollen Budgetloch stopfen? – ein schlechter Witz!
Bevölkerung über Staatsfinanzen im Dunkeln „ÖVP und SPÖ haben uns vor der Wahl wissentlich verschwiegen, wie es um die Staatsfinanzen wirklich steht. Das ist ein Skandal!“, sagt Wiesflecker. Jetzt nach der Wahl sei nicht klar, ob nun 15, 20 oder 40 Milliarden Euro fehlen.
„Uns wird das wahre Ausmaß der Kosten für die Bankenrettung immer noch verheimlicht! Das ist einfach eine Frechheit!“ Schließlich werde die Bevölkerung mit ihren Steuergeldern dafür aufkommen müssen. „Noch nie sind WählerInnen in diesem Ausmaß belogen worden!“, meint die stellvertretende Klubobfrau. Keine Budgetsanierung auf dem Rücken der Familien Die Ankündigung, die versprochene Erhöhung der Familienbeihilfe zu streichen, setze dem Ganzen noch die Krone auf. „Es zahlen – wie schon beim letzten Sparpaket – wieder jene die Rechnung, die das Geld am nötigsten brauchen und am allerwenigsten für diese Misere können.“ Wiesflecker fordert Landeshauptmann Wallner, der in Wien mitverhandelt, dazu auf, die Zustimmung für das Koalitionspaket zu verweigern, „wenn diese unsoziale Benachteiligung der Familien nicht rückgängig gemacht wird!“, fordert Wiesflecker. (pr)
Katharina Wiesflecker
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„ÖVP und SPÖ haben sich zwar gerade noch die gemeinsame Mehrheit für eine Regierungsbildung verschaffen können, aber nur mit Hilfe von WählerInnenTäuschung!“, zeigt sich die stellvertretende Klubobfrau der Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker empört über das Budgetloch in Österreich. Die beiden Parteien hätten ihren letzten Rest an Glaubwürdigkeit verspielt. „Sie haben der Bevölkerung viel versprochen, obwohl sie selbst wussten, dass sie die Versprechen nicht werden halten können! Die einzige Lösung kann jetzt eigentlich nur mehr Neuwahlen bedeuten!“, fordert Wiesflecker.
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„Tee alleine reicht im Winter nicht“ Michael Ritsch fordert Erhöhung des Heizkostenzuschusses Zuschuss in Höhe von 250 Euro unverändert geblieben, während die Energiekosten weiter steigen. So hält die Österreichische Energieagentur fest, dass die Haushaltsausgaben für Energie im Zeitraum 2009 bis 2012 um 46 Prozent gestiegen sind. Der Heizölpreis hat sich zwischen Jänner 2009 und 2013 fast verdoppelt.
SPÖ-Landesparteiobmann Michael Ritsch In Vorarlberg gibt es immer mehr Haushalte, die nicht ausreichend heizen können, weil sie es sich aufgrund der enorm gestiegenen Energiekosten schlichtweg nicht leisten können. Auf Drängen der SPÖ wurde im Winter 2000/2001 erstmals ein Heizkostenzuschuss gewährt. Seit nunmehr sechs Jahren ist dieser
Aus diesem Grund fordert Michael Ritsch, dass diese schwierige Situation durch die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro erleichtert wird, denn „Tee alleine reicht im Winter nicht, um einigermaßen warm über die Runden zu kommen“, argumentiert Michael Ritsch. Bislang wurden bei der Auszahlung strickte Einkommensgrenzen berücksichtigt, an denen es nach Berücksichtigung der Härtefallklausel kein Rütteln gab. In vielen Fällen gab es deshalb diese dringende Unterstützung nicht. Um ein wenig mehr Gerechtigkeit in
INFO Heizkostenzuschuss bisher: 250 EUR
neu: 300 EUR
EINKOMMENSGRENZEN ÄNDERN alleinstehende Person: bisher 1.070 Euro Ehepaare, Lebensgemeinschaften: bisher 1.577 Euro alleinerziehende Personen mit einem Kind: bisher 1.313 Euro jede weitere Person im Haushalt: bisher 188 Euro
neu 1.150 Euro neu 1.700 Euro neu 1.450 Euro neu 200 Euro
STAFFELUNG EINFÜHREN bisher keine Staffelung (Härteklausel)
Zuschuss von 300/200/100 Euro
der Berechnung und Auszahlung des Heizkostenzuschusses zu gewährleisten, fordert Michael Ritsch daher eine Anhebung der Einkommensgrenzen sowie die Einführung einer Staffelung (siehe Faktbox).
Bei einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro wird kein Heizkostenzuschuss mehr ausbezahlt. Auf die aktuell bestehende Härtefallklausel könnte gemäß neuer Regelung verzichtet werden. (pr)
Strukturreformen endlich umsetzen NEIN zu Sparpaket auf dem Rücken der Familien „Es ist ein schlagender Beweis für die Verantwortungslosigkeit der alten, neuen Bundesregierung, wenn Rot und Schwarz als erste Reaktion auf das selbst verschuldete Budgetloch gleich wieder die Familien zur Sanierung der eigenen Versäumnisse heranziehen und auf eine im Wahlkampf großartig versprochene und längst überfällige Erhöhung der Familienbeihilfe verzichten wollen“, reagiert die FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke auf die derzeitige Budgetdiskussion.
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Vorhandenes Optimierungspotential bleibt ungenutzt
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„Der Kassasturz der Bundesregierung hat einerseits ernüchternde Zahlen ans Licht gebracht und
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Familien bezahlen permanent für das Unvermögen der Regierung
ist andererseits eine neuerliche Bestätigung für die Notwendigkeit dringender Struktur- und Verwaltungsreformen. Aber die vergangenen Jahre der Rot/Schwarzen Regierung haben leider gezeigt, dass man nicht bereit ist, offensiv und mutig an Reformen heranzugehen. Die vom Bundesrechnungshof erarbeiteten 599 Vorschläge für eine Struktur- und Verwaltungsreform liegen weiterhin in einer rot/ schwarz gepolsterten Schulblade und das vorhandene Optimierungspotential bleibt ungenutzt“, kritisiert Michalke. FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke
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„Anstatt sich um substanzielle Reformen mit Einsparungsmöglichkeiten in Milliardenhöhe zu kümmern, wird nun wieder der Sparstift bei den Familien angesetzt. Die Familien bezahlen permanent für das Unvermögen der Regierung. Damit muss endlich Schluss sein. Ich erwarte mir, dass man sich mit Optimierungen im Verwaltungsbereich auseinandersetzt, Doppel- und Dreifachstrukturen im Staat korrigiert, Strukturreformen umsetzt und Einsparungsmöglichkeiten nicht zuerst beim Bürger beziehungsweise Steuerzahler sucht“, so die Vorgabe der FPÖ-Bundesrätin an die neu zu bildende Bundesregierung. (pr)
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Maria Rast bleibt Flüchtlingsherberge Verlängerung des Mietvertrages in Schruns Per Ende dieses Jahres wäre der Mietvertrag der Caritas Vorarlberg für das Flüchtlingshaus Maria Rast in Schruns ausgelaufen. Auf Grund der Änderung der Besitzverhältnisse kann der Mietvertrag nun doch verlängert werden, somit dient das Haus weiterhin als Herberge für Asylwerber. Für zweihundertsiebzig Frauen, Männer und Kinder war das Haus „Maria Rast“ in Schruns seit dem Jahr 2004 ein vorübergehendes Zuhause. „Es haben sich viele Freundschaften zwischen Flüchtlingen und Einheimischen entwickelt. Im Rahmen von Ausstellungen, Workshops sowie über das Projekt Nachbarschaftshilfe hat so in Schruns ein gemeinsames Leben stattgefunden“, erläutert Fachbereichsleiter Martin Fellacher und erzählt gleichzeitig, dass sich einige Familien, die einen positiven Asylbescheid erhielten, dauerhaft in Schruns und Umge-
bung niedergelassen haben. „Wir sind froh, dass wir das Haus nun weiterhin als Flüchtlingshaus nutzen können, da es sich als Unterkunft für unsere Zwecke sehr gut eignet und wir eine hervorragende Zusammenarbeit mit Gemeinden, Bevölkerung, Pfarren und Vereinen im Montafon haben“, richtet Fellacher seinen Dank an die Bevölkerung des Tales für deren Offenheit. „Die Flüchtlinge spüren von Anfang an, dass sie sehr herzlich aufgenommen werden“. Derzeit werden rund achthundertsiebzig Personen in der Grundversorgung in Vorarlberg untergebracht. In neununddreißig Vorarlberger Gemeinden leben jeweils mehr als zwanzig Menschen in elf größeren Quartieren, vierundachtzig kleinere Quartiere dienen der Beherbergung von jeweils weniger als zwanzig Asylwerbern. (red)
Auf Grund geänderter Besitzverhältnisse kann der Mietvertrag in Maria Rast verlängert werden.
Jugendliche auf den Spuren der Politik Schüler im Austausch mit Vorarlberger Spitzenpolitikern Im Rahmen der Initiative „FrageRaum Politik“ nutzten Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Jahrgänge aus Bludenzer Schulen die Chance, ihre Fragen direkt an Vorarlberger Spitzenpolitiker zu richten. Politik ist für Jugendliche sehr oft schwer zu verstehen und nachzuvollziehen. Wie funktioniert Politik überhaupt? Welche Partei vertritt meine Interessen am besten? Aus diesem Grund organisierte „aha – Tipps & Infos für junge Leute“ in Kooperation mit dem Jugendservice der Stadt Bludenz den „FrageRaum Politik“. Nach kurzer Begrüßung durch die Moderatorinnen wurden die Schüler in vier Gruppen aufgeteilt, um relevante Fragen vorzubereiten. Vor Ort waren am Vormittag die Politiker Mag. Roland Frühstück (ÖVP), Dieter Egger (FPÖ), Katharina Wiesflecker (Grüne), sowie Michael Ritsch (SPÖ). Am
„FrageRaum Politik“ – Bludenzer Schülerinnen und Schüler diskutierten mit Vorarlberger Spitzenpolitikern.
Nachmittag beantworteten Mag. Matthias Kucera (ÖVP), Josef Brunner (FPÖ), Bernd Bösch (Grüne) und erneut Michael Ritsch (SPÖ) die Fragen der Jugendlichen. Diese wechselten alle zwanzig Minuten den Frage-Raum, um in kleineren Gruppen Themen, wie beispielsweise Bildung, Rassismus und Homo-Ehe sowie die Legalisierung von Cannabis, zu diskutieren. Der „FrageRaum“ stieß auf außergewöhnliche Resonanz sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Politikern. Schülerin Bettina Häberlin, 18 Jahre, Moderatorin am Podium: „Ich habe den FrageRaum Politik moderiert, weil ich es als tolle Gelegenheit für Jugendliche empfinde, mit der Politik in Kontakt zu treten. Anfangs war auch ich nicht besonders gut politisch informiert und interessiert, aber nach meinem ersten FrageRaum Politik hat es mir sehr gut gefallen und seither interessiere ich mich vermehrt für das Thema“. (red)
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Großer Erfolg 1. Lehrlingsmesse Montafon Vergangenen Samstag veranstaltete die Wirtschaftsgemeinschaft Montafon die 1.Lehrlingsmesse im Haus des Gastes in Schruns. Mehr als 400 interessierte Jugendliche folgten dem Ruf des Veranstalters und informierten sich bei den teilnehmenden Betrieben über ihre berufliche Zukunft. Gleich 21 Montafoner Betriebe aus den verschiedensten Branchen präsentierten vergangenen Samstag bei der 1. Lehrlingsmesse Montafon im Haus des Gastes ihre Lehrausbildungsplätze und boten die Möglichkeit, sich bei den Lehrausbildern sowie bei den Lehrlingen die bereits in Ausbildung sind, über ihren Traumberuf zu informieren. Der Andrang und das Interesse waren schon wenige Minuten vor Veranstaltungsbeginn zu spüren und so herrschte den ganzen Tag ein reges Treiben in den Räumlichkeiten im Haus des Gastes in Schruns. Auch die teilnehmenden Betriebe haben sich einiges einfallen lassen und so konnte man an den einzelnen Ständen einfache Aufgaben aus dem Arbeitsfeld absolvieren und nahm gleichzeitig an einem Gewinnspiel teil bei dem 2 Apple iPad verlost wurden. Vielfalt an Lehrberufen Der WIGE Montafon war es ein großes Anliegen, den Jugendlichen aufzuzeigen welch große Vielfalt an Lehrberufen im Montafon vorhanden ist. Von den touristischen Berufen wie Koch/Köchin oder Restaurantfachmann/-frau über die Handwerksberufe wie Maurer/in, Installationstechniker/ in oder Elektroniker bis hin zum
Bei den Ständen konnte man auch vieles selber ausprobieren. Bank-, Büro, Industriekaufmann/frau und noch vieles mehr wurde vorgestellt. Auch Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, der einen Besuch bei der Lehrlingsmesse Montafon abstattete, zeigt sich über die Vielfalt an Lehrberufen und über die Initiative der WIGE Montafon sehr erfreut. Beratung & Information Zusätzlich waren gesamt 5 Beratungsstände des AMS, WKO, AK, BIFO und AHA vor Ort sowie die Polytechnische Schule Montafon die bei Fragen und für Auskünfte zur Verfügung standen und über die beruflichen Chancen informierten. Zudem präsentierte die WIGE Montafon eine eigens gestaltete Infobroschüre, in der alle Lehrausbildungsbetriebe im Montafon erfaßt sind, um nachhaltig in den Schulen, Gemeinden und Beratungsstellen über das vielseitige
Angebot an Lehrstellen im Montafon zu informieren. „Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg der 1. Lehrlingsmesse Montafon. Zum einen über den großen Andrang an Besuchern und zum anderen, dass die Montafoner Betriebe so zahlreich und vielfältig diese Plattform nutzen um ihre Lehrausbildungsplätze im Montafon zu präsentieren. Durch die aktuell geburtenschwachen Jahrgänge und dem anhaltenden Trend zu höheren Schulen, wird es immer schwieriger potentielle Lehrlinge zu gewinnen. Ich denke wir haben mit der Lehrlingsmesse den richtigen Schritt gemacht um dem Rückgang an Lehrlingen entgegenzuwirken und wie heißt es so schön: Nach der Lehrlingsmesse, ist vor der Lehrlingsmesse.“ so Christian Zver, WIGE Geschäftsführer, abschließend. (pr)
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Ein Jahr Kronenhaus Bludenz Einkaufsjubiläum in der Alpenstadt Das „Kronenhaus“ ist ein Jahr nach seiner Eröffnung der Anziehungspunkt in der Bludenzer Altstadt. Vielfältiges Angebot im modernen SPAR-Markt mit vielen Ländle-Produkten, neueste Kollektionen von C&A sowie der sehr gut sortierte DM DrogerieMarkt erfreuen sich größter Beliebtheit. Im Vordergrund stehen jeweils Beratung, Freundlichkeit und Service. Das „Kronenhaus“ bietet vierzig Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz. Darüber hinaus erfüllt das innerstädtische Einkaufszentrum die überaus wichtige Funktion eines Nahversorgers. Kleine Wege, um alles Nötige für den Haushalt aus nächster Nähe zu beziehen.
Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf Frische und regionale Produkte. Mit diesem Bekenntnis setzen wir ein weiteres Zeichen für eine nachhaltige und zukunftssichernde Unterstützung unserer heimischen Produzenten und Bauern Marktleiterin Simone Fijatkowski, die Anfang Mai diesen Jahres den SPAR-Supermarkt im Kronenhaus übernommen hat. Das „Kronenhaus“ in Bludenz feiert einjähriges Jubiläum. Kunden parken vom 21.11. bis 3.12. kostenlos in der hauseigenen Tiefgarage. Das „Kronenhaus“ mit seinem Angebot trägt jedoch auch wesentlich dazu bei, dass die Bludenzer Altstadt deutlich an Attraktivität und Zugkraft gewonnen hat. Und eben dies ist – neben der Nahver-
sorgung – eines der Ziele des Hauses. Bludenz ist für Gäste und Kunden aus der Region noch attraktiver geworden, jedoch mit begrenzten Parkmöglichkeiten. Daher gibt es im „Kronenhaus“ entsprechende
Tiefgaragenplätze im Untergeschoß des Einkaufsmarktes. Als Jubiläums-Bonus werden von Donnerstag, 21. November, bis Dienstag, 3. Dezember, die Schranken geöffnet und Kronenhaus-Kunden parken gratis. (red)
Unter uns gesagt
Neuwahlen und Hubi Bertsch statt Leitl... Das sind die Wunschträume denkender Staatsbürger angesichts der verfahrenen partei- und wirtschaftspolitischen Situation in unserem Bundesstaat, der einmal mehr auf dem Niveau einer Bananenrepublik ins bekannt Operettenhafte abgeglitten ist. Nicht nur in einem Landesmedium, sondern auch sonst machte Industriellen-Präsident Hubert Bertsch wieder einmal seinem und dem Unmut vieler Staatsbürger Luft und fordert mit Recht insofern, dass ein ausgeglichenes Budget in die Verfasssung gehört und dass dessen Nichteinhaltung und Verschleierung strafrechtlich verfolgt gehören. Denn was sich die bisherige, derzeitige und wahrscheinlich auch neue Regierung mit dem von ihr regierten Land und dessen Bürgerschaft erlaubte und weiter erlaubt, ist ein glatter Hohn und bestätigt Bertschs auch beim Wahlvolk vertretene Ansicht, dass viele Politiker manchmal wirklich glauben, die Bürger sind Vollidioten. Das satte Grinsen eines geschniegelten Bundeskanzlers und des ständig deplatzierten Vizekanzlers bestätigen dies nachhaltig. Und der Job der ständig überforderten Finanzministerin entpuppte sich nicht erst im Nachhinein in der Rolle eines »Beschützten Arbeitsplatzes«... Man ist versucht, die Ausübung der »Arbeit« unsere Regierung für die Finanzen unserer Republik als grobfahrlässige Krida zu bezeichnen. In-
dustriellen-Boss Bertsch nannte es mit »Geballter Unfähigkeit« geradezu nobel schonend, fügte jedoch deutlich hinzu, dass man sich in der Privatwirtschaft für jene Fehleinschätzungen, welche sich diese Regierung leistete, vor Gericht verantworten müsse... Derweilen geht das Gemurkse um die kaputten Staatfinanzen munter weiter. Die sogenannten »Wahlzuckerln« wurden wieder in altbewährter Manier zurückgenommen und wir Staatsbürger werden mit neuen Sparpaketen »beglückt«. Derweilen bei den Familien ein Sparkurs angepeilt wird, sollen die politischen Parteien, allen voran die regierende SPÖ und ÖVP noch mehr Geld erhalten. Wie auch immer, die Parteien richten sich’s weiter auf Kosten der Steuerzahler und die Polit-Manager und Lobbyisten kassieren inklusive der vielen Pensions-Privilegienritter weiter munter ab. Die Tatsache, wie unsere Regierung misswirtschaftete und uns bezüglich des drohenden und inzwischen eingetroffenen Budgetloches die triste Wahrheit verschleierte, schreit buchstäblich nach Neuwahlen. Bundespräsident Heinz Fischer und Nationalratspräsidentin Barbara Prammer müssten eigentlich angesichts solcher Manipulationen und Desinformationen nach Neuwahlen rufen. Beide vermeiden es jedoch, eines Debakels
ihrer Gesinnungsfreunde bewusst... Bedenklich erscheint auch die desinformative Rolle mancher einflussreicher Medien, die vorerst zu verschiedenen, ihnen bekannten Unstimmigkeiten lediglich mit Halbwahrheiten agierten. Doch die lückenlose Information ist in der österreichischen Medienszene nicht unbedingt zuhause und scheint auch aus Sorge um den Weiterhalt der staatlichen Presseförderung nicht unbedingt erforderlich... Doch zurück zur geharnischten Schelte des Industriellen-Päsidenten Hubert Bertsch, der schon in der Vergangenheit mutig mehrfach deutlich Fraktur sprach. Er wäre, nachdem es in der parteipolitisch fallweise treuergebenen Wirtschaft an charismatischen Erscheinungen mangelt und der immer mehr verblassende Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl alles eher als herausragende Figur aufscheint, wäre Bertsch jener Mann, der hier eine Galionsfigur darstellen würde. Man erinnert sich mit Wehmut an das berühmte Duo der Sozialpartnerpartnerschaft Sallinger – Benja, welche bei Unstimmigkeiten stets die richtigen Worte fanden und dementsprechend handelten. Denn nur mit markigen Worten wie »abgesandelt« am falschen Ort herumzuschmeißen und sich dann in vermurksten Situationen wie jetzt in Schweigen zu hüllen, ist einfach zu wenig...
Die offenbar völlig unfähigen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP sind sich offenbar nicht bewusst, dass sie unser Land, dessen Gesellschaft und Wirtschaft an den Rand des Abgrundes gebracht haben. Sie sind sich aber offensichtlich ihres Tuns sicher und spielen, wie sie es schon seit Jahrzehnten tun, weiter mit jenem sprichwörtlichen Austro-Masochismus, der uns Österreichern schon seit der Habsburgerzeit anhaftet und den wir, so scheint es, auch noch genießen. Denn es geht uns ja im Grunde eh nicht so schlecht – oder...? Wo bleibt hier der Aufschrei des Volks, wo bleibt hier der Ruf nach einer säubernden geistigen Revolution, die ein politisches Umdenken und endlich eine Abkehr von der selbtszufrieden-verbindlichen mastdarmakrobatischen »SchurlMentalität« bringt? Industriellen-Chef Hubert Bertsch hat einmal mehr die brisanten Dinge deutlich beim Namen genannt und er weiß im Gegensatz zu den »Großkopferten« in Wien, wovon er redet. Es gilt, dem endlich unser aller Gehör zu schenken, sonst wird es – unter uns gesagt –mehr als nur kritisch...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Hört… Hört…
Farbenprächtiges Opening im „(B)Unterwäsche“-Shop
Foto: Werner Bachmann/CM
Die gebürtige Tschaggunserin Corinna Mader und ihr farbenprächtiges Beraterinnen-Team luden vergangenen Freitag zur Eröffnung des „(B)Unterwäsche“Shops in Schruns. Bereits seit anderthalb Jahren repräsentiert Corinna Mader das Modelabel „Foxers“, das 2005 von der USAmerikanerin April Spring kreiert wurde, exklusiv im europäischen Raum. In Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz wird an mehreren Standorten ein außergewöhnliches Sortiment an trendiger Damenunterwäsche auf breiter und hochqualitativer Palette angeboten. Die Kreationen reichen beispielsweise vom B-String über die Boy-Short, das FoxyShort, das Boxer-Brief, das Spitzen-Top, das Tank-Top oder das bequeme Western Sheer Lounge Top. Schruns darf stolz darauf sein, wie sich die Marke über „New York, Paris, Montafon“ nun in der Talschaft etablieren wird. Die eindrucksvollen Montafoner Berggipfel im Rätikon und Silvretta werden durch weitere reizvolle Spitzen ergänzt. „Wir sind die Mode-Metropole im Montafon“, grinst die frischgebackene ShopBetreiberin Corinna Mader und garantiert, dass auch die heimischen Mannsbilder beim Betrachten der Kollektion „erstaunt aus der Wäsche schauen werden“.
Das „Foxers“-Team – Simone Kraft, Sabrina Capelli, Sonja Liebl, Corinna Mader, Sonja Süßel und Deborah Bürgi luden zur Eröffnung der „(B)Unterwäsche“ in Schruns.
Ebenso bunt wie die Kollektion, sollte auch die feierliche Eröffnung des „(B)Unterwäsche“-Shops in der Schrunser Bahnhofstraße am vergangenen Wochenende werden. Corinna Mader sowie ihre aufmerksamen und gleichermaßen bestens geschulten Beraterinnen – Simone Kraft, Sabrina Capelli, Deborah Bürgi und Sonja Süßel, die eigens vom deutschen Standort in Hessen angereist war, sowie Sonja Liebl, Filialleiterin in Schruns – begrüßten eine illustre Besucherschar, die mit großer Begeisterung zum Opening gekommen war. Andreas Mangeng und Dominik Bandl von der Montafoner Band „Barfuaß ida Söck“ sorgten für den musikalischen Rahmen standesgemäß „Nackat ida Unterhosa“. Eine Grußbotschaft sowie ein aufmerksames Geschenk erreichte das „(B)Unterwäsche“Team von „Foxers“-Lady April Spring persönlich aus den USA. Model Verena Kohler führte die Kollektion in den Räumen des neuen Shops vor, die begeisterten Besucherinnen und Besucher ließen sich mit „Herbal Zider“ und selbst gebackenen Keksen in Form von süßen Slips verwöhnen. Lange Unterhosen werden bei „(B) Unterwäsche“ freilich nicht vorgefunden, der Anblick der Kollektion macht auch in der kalten Jahreszeit „warm ums Herz“. (bach)
Elmar Egg, Carmen Chromy, Model Verena Kohler, Rebecca Reardon und Barbara Müller stoßen auf die Eröffnung der „(B)Unterwäsche“ begeistert an.
Silvia Bitschnau mit Sonja Liebl, Filialleiterin des neu eröffneten „(B) Unterwäsche“-Shops in Schruns.
„(B)Unterwäsche“-Chefin Corinna Mader feierte mit den Montafoner Musikern Andreas und Dominik.
Patrick Oliva und Gattin Silvia waren zur Eröffnung der „(B)Unterwäsche“ aus der Schweiz angereist.
„Barfuaß ida Söck“ – Andreas Mangeng und Dominik Bandl ausnahmsweise „Nackat ida Unterhosa“.
Montafons Snow-Board-Star Markus „Mäcki“ Schairer mit „(B) Unterwäsche“-Model Verena Kohler.
Mirjam Domig und Clemens Mock (creativemedia AG) nahmen die „(B) Unterwäsche“ in Augenschein.
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Geben für Leben. Der Verein „Geben für Le-
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ben“ konnte durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung, der Medien und vieler freiwilliger Helfer in den vergangenen vierzehn Jahren mehr als vierzehntausend Bluttypisierungen durchführen, wodurch passende Stammzellspender gefunden werden konnten. Achtzehn Leukämiepatienten konnte somit ein Überleben ermöglicht werden. Eine großzügige Spende, zur Finanzierung der kostenaufwändigen Typisierungen (Spendeninfo: info@gebenfuerleben.at; www. gebenfuerleben.at), erhielt der Verein vom Frauenbund Bartholomäberg. Nach Auflösung des Frauenbunds, jahrzehntlangen freiwilligen Engagements, übergab Obfrau Helga Nesensohn (Bildmitte mit „Geben für Leben“-Obfrau Susanne Marosch und Herlinde Marosch) in Abstimmung mit den Vorstandsmitgliedern einen Scheck über fünfhundert Euro. (red)
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Friends of Nüziders initiieren 9. Weihnachtsmarkt Am Samstag, 30. November, sowie am Sonntag, 1. Dezember, veranstalten die „Friends of Nüziders“ ihren traditionellen Weihnachtsmarkt im Ortszentrum. Bereits zum neunten Mal – alle zwei Jahre – findet der Markt in Kooperation mit der „Stunde des Herzens“ statt. Der gemeinnützige Verein „Friends of Nüziders“ führte in den vergangenen achtundzwanzig Jahren mehr als zweihundertfünfzig Veranstaltungen durch, deren Einnahmen, die sich mittlerweile auf weit mehr als einhunderttausend Euro belaufen, ausschließlich regionalen Hilfsprojekten gezielt zugeführt wurden. Auch dieses Jahr wird ein beispielloses Rahmenprogramm geboten, um durch den erwarteten Publikumszustrom abermals die unverzichtbare Unterstützung der Bevölkerung in Anspruch nehmen zu dürfen.
Bereits zum neunten Mal findet der beliebte Weihnachtsmarkt der „Friends of Nüziders“ am Dorfplatz statt.
„Unser Nüziger Adventzauber bietet unter anderem Gelegenheit zum Kauf von wunderschönen Weihnachtsgeschenken sowie Freunde zu treffen, Leckereien, außergewöhnliche Musik und beispielsweiße spannende Kinderüberraschungen zu genießen“, verrät Dieter Steinacher im Namen der „Friends of Nüziders“.
ni-Clowns“ werden um 16 Uhr am Dorfplatz zu Gast sein. Um 16:30 Uhr präsentiert die Bäckerei „Begle“ den längsten Weihnachtsstollen Österreichs. Um 17 Uhr besucht der Nikolaus das Dorf und wird die Kinder beschenken. Um 17:45 wird Thomas Pegram für beste Unterhaltung auf dem Weihnachtstruck sorgen. Besinnlich wird es um 18:15, wenn die Harmoniemusik Nüziders ihre Weihnachtslieder zum Besten gibt.
Unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister Peter Neier wird der Markt am Samstag, 30. November, um 13:30 Uhr eröffnet. Um 15 Uhr finden ein Kindertheater sowie das Glücksrad mit tollen Preisen statt. Die beliebten „Cli-
Am Sonntag, 1. Dezember, wird der Markt um 13:30 Uhr fortgesetzt. Kindertheater und Glücksrad finden wiederum um 15 Uhr statt. Um 16 Uhr wird Zauberin Kerstin Andreatta ihre KinderZaubershow präsentieren. Zu-
gunsten Vorarlberger Kinder findet um 16:45 Uhr eine beeindruckende Versteigerung statt. Eine selbstgefertigte Krippe, ein „Porsche-Tag“ sowie ein „BMW-Wochenende“ oder Autogramme von Spitzensportler kommen beispielsweise unter den wohltätigen Hammer. Ein edles Gemälde des Nüziger Surrealisten Herbert Galehr, der vor zwei Wochen die „Gale(h)rie“ im Ort eröffnete, kommt ebenso zur Versteigerung wie viele weitere gestiftete Preise. Um 18 Uhr betritt „Geri der Klostertaler“ die Bühne am Weihnachtstruck. Die „Fohrenburger Bier-Party“ wird um 18:45 Uhr jeweils von der größten anwesenden Familie sowie vom größten anwesenden Verein gewonnen. (bach )
Fit für die Schipiste Die Wintersportler unter Ihnen bereiten sich seit Wochen oder Monaten mehr oder weniger intensiv auf die bevorstehende Schisaison vor. Die Ausrüstung wird auf den neuesten Stand gebracht, die Schikanten werden geschliffen und die Bindungen eingestellt. Auch die körperliche Fitness wird verbessert – alles um auf der Piste zu überzeugen. Wie aber sieht es mit der rechtlichen Fitness aus? Kennen Sie den Inhalt der FIS- oder POE-Regeln? Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen einen Blick darauf zu werfen. Die FIS- und POE-Regeln sind von verschiedenen Institutionen ausgearbeitete Verhaltensregeln für Schifahrer und Snowboarder. Sie stellen zwar keine gültigen Rechtsnormen dar, ihnen kommt aber als Zusammenfassung der Sorgfaltspflichten, die bei der Ausübung des alpinen Schisports im Interesse aller Beteiligten zu beachten sind, erhebliche Bedeutung zu. Es gilt der Grundsatz, dass sich jeder so verhalten muss, dass er keinen anderen gefährdet. Beispielsweise entspricht das in der FIS-Regel Nr. 2 und in der POE-Regel 4 enthaltene Gebot auf Sicht zu fahren, den fundamentalen Sorgfaltspflichten eines jeden Pistenbenützers (wie auch von Teilnehmern des Straßenverkehrs). Die Regeln sind im Internet leicht zu finden und werden auch von den Pistenbetreibern kundgemacht. Zu einer ordentlichen Vorbereitung auf die Schisaison gehört die Kenntnis dieser Verhaltensregeln. Die Beachtung kann dazu beitragen, Schiunfälle mit oft schwerwiegenden Folgen zu vermeiden.
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„Ein Herz für Ländle-Kinder“
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Probealarm der Typhonwarnanlagen der Vorarlberger Illwerke AG im Bezirk Bludenz Die Typhonwarnanlagen der Vorarlberger Illwerke AG, und zwar die Warnketten I – Montafon, II – Brandnertal und III – Walgau, werden am Freitag, den 22. November 2013, um 15.00 Uhr, probeweise in Betrieb genommen. Beim Probealarm werden acht 10-Sekunden-Signale in Abständen von fünf Sekunden ertönen. Das gesamte Warnsignal dauert 4 x 2 Minuten mit dazwischenliegenden Pausen von je einer Minute, sodass die Gesamtdauer des Probealarms 11 Minuten beträgt, was dem Ernstfall entspricht. In allen betroffenen Gemeinden wird der Typhonalarm mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken ergänzt.
Typhone sind akustische Warngeräte, die starke schiffssirenenartige Schallstöße erzeugen. Durch dauernde Kontrollen seitens der Kraftwerksunternehmungen, der Behörden und deren Sachverständigen ist Gewähr dafür gegeben, dass die strengen Sicherheitsvorschriften für Stauanlagen eingehalten werden und nach menschlichem Ermessen keine Gefahr für die unterhalb der Talsperren gelegenen Siedlungsräume besteht. Als weitere Vorkehrungen wurden noch Sicherungs- und Alarmierungseinrichtungen geschaffen. Bei einer dennoch drohenden Flutwellenkatastrophe würde die Alarmierung der Bevölkerung durch diese Typhon-Signale verbunden mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken erfolgen. Im Ernstfall würden überdies Durchsagen über den Rundfunk veranlasst. (pr) Der Bezirkshauptmann Dr Johannes Nöbl
Erzählabend mit Marko Feingold Am Donnerstag, 28. November, 19 Uhr, veranstaltet der Geschichtsverein Region Bludenz im Pfarrzentrum „zemma“ in Bludenz einen Zeitzeugenabend mit Marko Feingold, dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg. „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“, so lautet der Titel der „Überlebensgeschichte“ von Marko Feingold, dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg. Der 1913 geborene Feingold fand nach einer Lehre Arbeit in Wien, wurde 1938 verhaftet, nach Polen ausgewiesen und nach einer erneuten Festnahme nach Auschwitz deportiert. Über die Konzentrationslager Neuengamme und Dachau wurde er 1941 nach Buchenwald deportiert, wo er bis zur Befreiung 1945 interniert war. Ab 1948 war Feingold Inhaber eines Modegeschäfts in Salzburg. Er ist bis heute umfassend als Zeitzeuge und Vortragender tätig. Fünfund-
siebzig Jahre nach dem Novemberpogrom spricht Marko Feingold, der auch als Zeitzeuge am Bundesgymnasium Bludenz anlässlich des Zeitgeschichtetages zu Gast sein wird, im Gespräch mit Christof Thöny über seine Erfahrungen als Jude während der Zeit des Nationalsozialismus und der Shoah. (red)
Marko Feingold spricht über seine Erfahrungen als Jude während der Zeit des Nationalsozialismus und der Shoah.
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Kundmachung des Bezirks Bludenz
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Gastfamilien für Jugendliche gesucht JuMeGa® begleitet Jugendliche mit seelischen Belastungen - 5 Jugendliche suchen Gastplatz JuMeGa® – Junge Menschen in Gastfamilien, ist ein kreatives, individuelles Wohnangebot der pro mente Vorarlberg, das Jugendlichen einen Neuanfang ermöglicht. In Gastfamilien finden sie das, was ihnen in ihrer Herkunftsfamilie oft gefehlt hat. 5 Jugendliche suchen aktuell vorübergehend ein neues Zuhause.
INFO
JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Angebot für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung und professionelle Begleitung durch das JuMeGa®-Team. Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Alexandra Wölbitsch (Sozialpädagogin) T 05572/21274-20 H 06641816380 Harald Nagelseder (Sozialbetreuer) T 05572/2127 4-22 H 06648197191 JuMeGa@promente-v.at; www. promente-v.at/JuMeGa
Jugendliche mit seelischen Beeinträchtigungen ein Stück des Weges begleiten. Das will JuMeGa – Junge Menschen in Gastfamilien.
MCV Marketingclub Vorarlberg Vorstandsteam komplett
Die bisher kooptierten Vorstandsmitglieder Tibor Naphegyi und Dr. Andreas Gapp wurden einstimmig bestätigt.
Somit besteht das MCV-Team aus Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar AG, Schweiz), Kassier Dieter Heidegger (MShh, Hohenems), Silvia Nussbaumer (Wirtschaftszeit), Tibor Naphegyi (Zünd Systemtechnik AG, Altstätten) und Dr. Andreas Gapp (Walser Raiffeisen Holding, Hirschegg) sowie Sekretärin Andrea Blatter (Pfan-
ner Schutzbekleidung, Hohenems). Mit seinen über 200 Mitgliedern ist der Marketingclub Vorarlberg seit mehr als 25 Jahren ein Netzwerk für die Marketing- und Kommunikationsbranche und zugleich eine neutrale Plattform, die es ermöglicht, Kontakte zu knüpfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, andere Sichtweisen zu erfahren und sich auszutauschen. (pr)
MCV-Präsident Karlheinz Kindler
Neues MCV-Vorstandsmitglied Tibor Naphegyi
Neues MCV-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Gapp
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Junker JonasSchlössle in Götzis hat der MCV Marketingclub Vorarlberg die Erneuerung seines Vorstandsteams abgeschlossen.
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Der Wechsel in eine Gastfamilie kann ihnen helfen, Schritt für Schritt einen sicheren Boden unter den Füßen zu bekommen. Jugendliche, die sich für diesen Weg entscheiden, haben eine große Sehnsucht nach Familie und können das auch formulieren. „Wenn sie nochmals - oder vielleicht sogar zum ersten Mal - ein Gefühl von Nestwärme erleben, kann das den seelischen Heilungsprozess enorm unterstützen“, weiß Sozi-
alpädagogin Alexandra Wölbitsch vom JuMeGa® Team. JuMeGa® bietet den Familien umfassende Unterstützung, fachliche Betreuung und Begleitung, sowie Entlastung in Krisenzeiten. Angesprochen sind alle Formen von Familie. „Je unterschiedlicher die Menschen und deren Lebensmodelle sind, desto besser ist das“, so Wölbitsch. Denn jeder Jugendliche braucht etwas anderes. Der eine wünscht sich eine ganz „normale“ Familie, für die nächste passt eine Patchworkfamilie oder eine alleinerziehende Mutter. (pr)
Freitag, 22. November 2013
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Malen nach Zahlen beim Budgetloch Das Schauspiel, das sich seit mehreren Wochen rund ums Staatsbudget abspielt, erinnert an ein Drama oder an eine Commedia dell’arte. Hängt ganz davon ab, welches Temperament man sein Eigen nennen darf. Zuerst schockte uns die Nachricht, es würden bis 2018 ganze 40 Milliarden Euro fehlen, dann revidierte die Regierung die Zahl auf 24 Milliarden. Beruhigend ist das nicht. „Woher nehmen, wenn nicht stehlen?“, könnte man jetzt fragen. Aber keine Sorge, hier wird in die Taschen jener gegriffen, die sich am wenigsten wehren können: Familien. Es wäre ja vermessen, endlich mit Doppelsubventionen und unnötigen Förderungen aufzuräumen. Seit Jahren mahnt Rechnungshofpräsident Josef Moser Reformen in diesen Bereichen sowie bei der Verwaltung ein. Passiert ist bisher viel zu wenig. Denn bis sich Reformen am Ende auch positiv aufs Budget auswirken, dauert es oft Jahre. Bis dahin wird – so hat man das Gefühl – „Malen nach Zahlen“ gespielt. Die Wähler werden sich schön bedanken.
AUF ... Die Caritasdirektoren wählten Michael Landau (Erzdiözese Wien) zum neuen Präsidenten der Caritas Österreich.
Mehr Arbeitslose: Die Prognosen für den Arbeitsmarkt für das kommende Jahr sind düster.
Bildungsreform ist wichtigstes Vorhaben Die schwache Konjunktur lasse die Arbeitslosenzahl steigen, so der AMSChef. von Karin Strobl
Sie mahnen, dass kommendes Jahr die Arbeitslosenzahl die 450.000er-Marke erstmals überschreiten werde. Ein Weckruf? JOHANNES KOPF: „Nein, nur die Antwort auf eine Journalistinnenfrage und das Ergebnis unserer aktuellen Prognosen. Obwohl wir die niedrigste
„Wir müssen die Zahl der Jugendlichen mit nur Pflichtschulabschluss reduzieren.“ JO H AN N E S KO P F, AMS
AB ... Das Budgetloch: Keiner kann heute sagen, wie tief es tatsächlich sein wird. 40 Milliarden Euro bis 2018 oder doch „nur“ 24 Milliarden? Fotos: Caritas, Archiv
Fotos: AMS
Arbeitslosenquote der EU haben, ist unsere derzeitige Situation doch ernst.“ Wer ist vor allem von Arbeitslosigkeit betroffen? „Gering Qualifizierte, Auslän-
der und ältere Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen.“ Gibt es ein Ost-West-Gefälle? „Ja, der Osten ist traditionell stärker von Arbeitslosigkeit betroffen. Aktuell haben Wien und Kärnten die höchsten Arbeitslosenquoten.“ Österreich hat sehr schwache Konjunkturjahre hinter sich – der Ausblick ist auch nicht rosig. Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, um den Negativtrend abzuschwächen? „Obwohl wir stark von der internationalen Konjunktur abhängig sind, haben nationale Maßnahmen auch Konjunktureffekte, man denke etwa an den Baubereich. Mittelfristig ist wohl eine grundlegende Bildungsreform das wichtigste Vorhaben. Wir müssen die Zahl der Jugendlichen mit nur einem Pflichtschulabschluss reduzieren.“ Wird seitens der Politik – Stichwort Rahmenbedingungen – genug getan, um diese Negativspirale zu stoppen?
AMS-Chef Kopf: „Aktuell haben Wien und Kärnten die höchsten Arbeitslosenquoten.“
„Eine Gegensteuerung ist aufgrund unserer internationalen Verzahnung und unseres hohen Exportanteils für die rein nationale Politik sehr schwer. Trotzdem gebührt den vergangenen österreichischen Regierungen großes Lob für ihr Bekenntnis zu aktiver Arbeitsmarktpolitik. Das ist mehr als schöne Worte. Das AMS hat im internationalen Vergleich relativ gesehen das vierthöchste Budget für aktive Arbeitsmarktpolitik in der ganzen EU.“
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Freitag, 22. November 2013
Freitag, 22. November 2013
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„Cäcilia-Konzert“ im Stadtsaal Bludenzer Stadtmusik mit neuem Schwung
Der neue, junge Dirigent Christoph Gell hat zu seinem ersten Konzert als Kapellmeister der Stadtmusik einige Highlights der letzten Jahre zusammengestellt. Im Alter von acht Jahren begann der 1991 geborene Christoph Gell mit dem Posaunenunterricht. Er musiziert(e) in zahlreichen Orchestern und Ensembles wie beim Jugendsinfonieorchester Bludenz, Militärmusik Vorarlberg, Sinfonisches Blasorchester Vorarlberg und beim österreichischen Jugendblasorchester. Als Krönung legte Christoph Gell das goldene Leistungsabzeichen mit aus-
Foto: Werner Bachmann
Die Stadtmusik Bludenz lädt am Samstag, 30. November, sowie am Sonntag, 1. Dezember, zu den traditionellen Cäcilia-Konzerten in den Bludenzer Stadtsaal. Erstmalig unter der Leitung von Kapellmeister Christoph Gell sorgt das Ensemble für neuen Schwung.
Cäcilia-Konzerte 2013 – Das „Tonkraftwerk“ unter der Leitung von Manuel Stross wird erneut sein außergewöhnliches Repertoire zum Besten geben. gezeichnetem Erfolg sowie den Lehrgang für Blasorchesterleitung am Konservatorium in Feldkirch ab. Seit 2012 studiert Christoph Gell Musikpädagogik mit Posaune, Klavier, Gesang und Instru-
mentalmusikerziehung an der Universität Mozarteum Salzburg, Standort Innsbruck. Parallel zur Dirigenten-Neubesetzung konnte die Stadtmusik mit Barbara Katzenmayer eine
junge, charmante Dame für die Konzertmoderation für sich gewinnen. Unter dem Motto „Groovin` Stadtmusik“ darf Cenk Dogan mit dem Saxophon-Stück „Saxpack“ sein Können unter Beweis stellen. Bereits zur Tradition geworden sind die Darbietungen des Jugend-Ensembles der Stadtmusik im Rahmen der CäciliaKonzerte. Das „Tonkraftwerk“ unter der Leitung von Manuel Stross wird erneut sein außergewöhnliches Repertoire zum Besten geben. (bach)
INFO
Cäciliakonzert – Stadtmusik Bludenz Stadtsaal Bludenz, Untersteinstr. 4 SA, 30. November, 20 Uhr SO, 1. Dezember 17 Uhr Karten: Sparkassen- und 5DLIIHLVHQEDQNÀOLDOHQ www.stadtmusik-bludenz.at
Sanierung Freibad Klösterle Landesbeitrag zum Ausbau der Freizeitinfrastruktur der Tourismusstrategie 2020, mit der Vorarlberg eine europäische Spitzenposition erreichen will. „Es ist erfreulich, dass Vorarlbergs Tourismusregionen beim Infrastrukturausbau großes Umweltbewusstsein an den Tag legen“, betont der Landesstatthalter.
Im Frühjahr 2014 wird in der Gemeinde Klösterle das in die Jahre gekommene Freibad um mehr als 1,1 Millionen Euro umgebaut und saniert. An den Baukosten zur Realisierung eines modernen Naturschwimmbades wird sich das Land mit über 168.000 Euro beteiligen. Landeshauptmann Markus Wallner und Tourismusreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser erklären die Unterstützung der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen: „Vom verbesserten Sport- und Freizeitangebot werden Einheimische und Gäste gleichermaßen profitieren“. Nach Ansicht von Landeshauptmann Markus Wallner wird die Investition in die Infrastruktur der gesamten Region zugutekommen. „Die Aufwertung eröffnet interessante Perspektiven in Sachen Sport- und Freizeitgestaltung“, sagt Wallner. Insbesondere kleinere Gemeinden im ländlichen
Das neue Naturschwimmbad in Klösterle wird eine Gesamtwasserfläche von 1268 Quadratmeter, Regenerationsbereiche, ein Kinderbecken, einen Sprungturm und einen Beachvolleyballplatz umfassen. Raum werden vom Land regelmäßig bei Investitionen in ihre Infrastruktur unterstützt. „Das Ziel ist, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen sicherzustellen und zugleich die Attraktivität unserer ländlichen Regionen als Wohn- und Lebensräume nachhaltig zu stärken“, unterstreicht der Landeshauptmann.
Ganz ohne Chloreinsatz wird die künftige Schwimm- und Badelandschaft eine ökologisch verträgliche und naturnahe Alternative zum alten, konventionellen Schwimmbad bieten. Das Thema Nachhaltigkeit sei, erklärt Tourismusreferent Rüdisser, neben Gastfreundschaft und Regionalität ein entscheidender Pfeiler in
Mit dem Um- und Neubau des Freibads in Klösterle wird im Frühjahr 2014 begonnen. Die attraktive Neugestaltung hin zum Naturschwimmbad ersetzt das aus dem Jahr 1963 stammende, massive Schwimmbecken. Die Anlage wird eine Gesamtwasserfläche von 1268 Quadratmeter, Regenerationsbereiche, ein Kinderbecken, einen Sprungturm und einen Beachvolleyballplatz umfassen und durch die Abdichtung mit Teichbaufolie komplett vom Grundwasser getrennt sein. Das Schwimmbadgebäude wird ebenfalls generalsaniert und erhält ein Obergeschoss, in dem ganzjährig ein Gastronomie-Betrieb tätig sein wird. (red)
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-HW]W 3ÁLFKWVFKXODEVFKOXVV QDFKKROHQ Neuer Vorbereitungslehrgang im AK-Bildungscenter durch das Land Vorarlberg und das Unterrichtsministerium. Da aber das Budget begrenzt ist, ist auch die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte melden sich deshalb so schnell wie möglich an.
Der Pflichtschulabschluss kann ab Februar 2014 im AK-Bildungscenter in Feldkirch berufsbegleitend und kostenlos nachgeholt werden.
Abschluss ist wichtig „Der Pflichtschulabschluss ist eine der wichtigsten Grundqualifika-
Drei Abende pro Woche Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe haben und diesen berufsbegleitend nachholen möchten. Außerdem Personen, welche die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang sind zudem grundlegende Deutschkenntnisse. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Nachweislich positiv abgeschlosse-
Foto: Fotolia
Es gibt rund 28.000 Vorarlberger ohne Pflichtschulabschluss (Quelle: Institut für höhere Studien, 2012). In der Altersgruppe der 15- bis 34-Jährigen fehlt 11.000 Menschen die Voraussetzung, um weitere Qualifikationen zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten Vorlieb nehmen, die oft schlecht entlohnt werden.
Pflichtschulabschluss nachholen und damit auf die berufliche Erfolgsspur wechseln. tionen in Österreich überhaupt, deshalb bieten wir im AK-Bildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an. Berufsbegleitend, kostenlos und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet“, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung des Projektes
ne Fächer können angerechnet werden. Die Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung der Pflichtschule finden im Zeitraum von drei Semestern statt. Unterricht ist jeweils drei Mal pro Woche, immer von 18 bis 22 Uhr im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Informationen dazu gibt es im AK-Bildungscenter. „Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Absolventen, langfristig sind das Investitionen, die sich mehrfach von selbst zurückzahlen“, so Gerhard Ouschan. (pr)
INFO
Anmeldung, Beratung und Info: AK-Bildungscenter, bildungscenter@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4000
'U¶0DOHÀ] « Wer lügt, der stiehlt …
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Das Verschweigen der wahren Milliarden-Schulden war eine glatte Lüge der Regierung. Zu den zum Himmel stinkenden Pensionsprivilegien schweigen die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP ebenfalls. Auch die Wahlversprechungen der beiden entpuppten sich als Lügen und dem Volk werden nun Abstriche durch Sparpakete angekündigt. Nun, ein altes Sprichwort scheint auch in der Politik zu gelten : Wer lügt, der stiehlt... ...meint dr`Malefiz.
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„KleiderKreisel“ in Schruns Im Jugendzentrum JAM ďŹ ndet am Samstag, 30. November (14 bis 21 Uhr) ein Flohmarkt der kreativen Art statt. Zum Einklang der Adventzeit startet der erste „Kleider- und KrimskramsKreisel“ in Schruns.
Landeshauptmann Markus Wallner bei der Verleihung der Auszeichnungen.
Duale Ausbildung ist Visitenkarte
Beim gemeinsamen Tauschen, gĂźnstig verkaufen oder umdesignen soll der „Kleiderkreisel“ eine veritable Alternative zum Wegwerfen und Shoppingwahn sein. Als Special-Guest ist ReDesignerin Kassandra Hipp mit ihrem Fashion-Label „URBAN FOXXES“ vor Ort. Mit UnterstĂźtzung der Stylistin kĂśnnen alte Teile verändert, veredelt und zum ganz speziellen und persĂśnlichen LieblingsstĂźck umgestaltet werden. (red)
Erneute Ehrung fĂźr Vorarlbergs „ausgezeichnete Lehrbetriebe“
„Die hohe Qualität der Lehrlingsausbildung stärkt den Wirtschaftsstandort und erĂśffnet jungen Menschen positive beruiche Perspektiven fĂźr die Zukunft“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Das duale Ausbildungsmodell ist fĂźr Wallner eine wichtige Visitenkarte Vorarlbergs. „Durch die laufende Verbesserung der Ausstattung in den Berufsschulen und durch zielgerichtete MaĂ&#x;nahmen bei der Jugendbeschäftigung setzt das Land diesen erfolgreichen Weg fort“, betonte der Landeshauptmann und bedankte sich
bei den Betrieben und Lehrlingsausbildern fĂźr ihr Engagement. Gemeinsam mit Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein und Arbeiterkammerpräsident Hubert Hämmerle Ăźberreichte Wallner heuer 139 Unternehmen das ZertiďŹ kat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und an 67 Absolventinnen und Absolventen der „Akademie fĂźr Lehrlingsausbildung“ ihre Diplome. Zum ersten Mal war auch ein Mitgliedsbetrieb der Landwirtschaftskammer unter den Ausgezeichneten. Das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ wird seit 1997 jährlich verliehen, ist fĂźr drei Jahre gĂźltig und wurde bereits von 349 Unternehmen entgegengenommen. Heuer wurden 139 Betriebe ausgezeichnet, 42 davon zum ersten Mal. Mit der Auszeichnung vorbildlicher Lehrbetriebe verfolgen Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer das Ziel, die Bedeutung einer qualiďŹ zierten Lehrlingsausbildung bewusst zu machen sowie das Image
der Lehre bei potenziellen Lehrbetrieben, Jugendlichen und Eltern zu stärken. Während die absolute Zahl der Lehrlinge aufgrund geburtenschwächerer Jahrgänge zwar rĂźckläuďŹ g ist, hat Vorarlberg nach wie vor die hĂśchste Lehrlingsquote Ă–sterreichs. Ăœber die Hälfte der Schulabgänger im Ländle entscheiden sich fĂźr eine Lehre. Insgesamt besuchten im Oktober 2013 rund 7200 SchĂźlerinnen und SchĂźler die acht Vorarlberger Landesberufsschulen, weitere ca. 800 Vorarlberger Lehrlinge werden in anderen Bundesländern unterrichtet. Die Zahl der ausbildenden Betriebe liegt heuer bei etwa 2360. „Die demographische Entwicklung fordert uns auf, noch stärker die Chancen herauszustreichen, die der Ausbildungsweg ‚Lehre‘ erĂśffnet. FĂźr Vorarlberg als dynamischen und innovativen Standort sind bestens ausgebildete Fachkräfte unabdingbar“, resĂźmierte Wallner. (red)
„Aus alt mach neu“ – Der KleiderKreisel im Schrunser JAM ist ein Flohmarkt der kreativen Art.
INFO
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Zum 17. Mal ist von Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ vergeben worden. Damit werden Unternehmen gewĂźrdigt, die groĂ&#x;en Wert auf eine qualiďŹ zierte Lehrlingsausbildung legen. Auch 67 Lehrlingsausbilderinnen und -ausbilder erhielten ihre Diplome.
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Basare und Märkte im Vorweihnachtliche Veranstaltungen in der R Den Höhepunkt der Advent- und Weihnachtsmärkte bildet die Eröffnung des Bludenzer Christkindle-Marktes am Donnerstag, 28. Dezember in der Altstadt. Weitere Veranstaltungen finden in Bludenz sowie in der Region statt.
traditionellen Weihnachtsbasar im Bludenzer Stadtsaal. Fleißige Frauenhände fertigten ein großes Angebot an selbsthergestellten Adventartikeln.
Christkönigsonntag, 24. November, von 15 bis 19 Uhr in Lorüns (Volksschule) statt. Zahlreiche engagierte Frauen aus dem Dorf stellten während des Sommers besondere Köstlichkeiten aus Garten, Wiese und Wald her. Auch die süße Versuchung in Form von selbstgebackenen Keksen, selbstgebackenem Apfelbrot und selbstgebackenem Birnenbrot ist Teil der Genusspalet-
„Genuss-Märktle in Lorüns“ „Lorüns genießt und lädt zum Genuss-Märktle“, lautet das Motto in der Gemeinde. Das bereits 3. Advent-Märktle findet am
te. Ebenso wartet eine große Auswahl an Adventkränzen und Winterfloristik auf die Besucher. „Märktle im Kloster“ Bereits zum 6. Mal laden die Bludenzer Franziskaner zum Adventmärktle am Samstag, 7. Dezember von 15 Uhr bis 19 Uhr in den Klosterhof ein. Vereine und Gruppen aus Pfarre und Stadt bieten wieder
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„Weihnachtsbasar im Stadtsaal“ Die SPÖ Frauen Bludenz veranstalten am Samstag, 23. November, von 8 bis 17 Uhr ihren
Selbstgefertigte Adventdekoration wird beim „Adventmärktle“ in Bings am 8. Dezember angeboten.
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„Bsundrigs Märktle“ Das Pfarrzentrum „Zemma“ Hl. Kreuz Bludenz lädt am Samstag, 23. November, von 9 bis 14 Uhr zum „Bsundriga Märktle“. Feines, Hausgemachtes aus der Küche (Marmelade, Essig, Öl und vieles mehr), schöne Dekorationen für Advent und Weihnachten, „bsundrige Polster und Tischwäsche“ werden unter anderem angeboten. Märktle-Café mit Kaffee und selbstgemachten Kuchen.
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Advent egion leckere Imbisse und Getränke an, auch kleine Geschenke für die Advents- und Weihnachtszeit können erworben werden. Musikalisch umrahmt wird der Nachmittag von Chören und Musikgruppen. Das Tonkraftwerk, die Jugendkapelle der Stadtmusik Bludenz, eröffnet um 15 Uhr das Märktle. Zu hören ist auch die Bludenzer Sängerrunde, der Franziskanerchor und die Brandner Weisenbläser. Sie alle stellen sich in den Dienst der jährlichen Sozialaktion des Franziskanerklosters, der Reinerlös kommt wieder bedürftigen Personen in der Region Bludenz
zugute, damit auch für sie Weihnachten ein Fest der Freude wird. „Adventmärktle in Bings“ Die Spielgruppe Bingser Zwergle lädt am 8. Dezember ab 11 Uhr zu einem gemütlichen vorweihnachtlichen Beisammensein am Volksschulplatz ein. Die Besucher erwarten allerlei Köstlichkeiten und gebastelte Kunstwerke. Ein spezielles Kinderprogramm (Kindersingen, Schafe zum Streicheln, Christkindl-Postamt, Kinderbasteln und vieles mehr) wird vor allem die jungen Besucher begeistern. (bach)
„betrifft frau“ Vortragsreihe
Vortrag von Christian Marzari, Leiter der Koordinationsabteilung der Pensionsversicherungsanstalt, in der Volksschule Lorüns am Dienstag, 26. November.
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Das „Frauennetzwerk Vorarlberg“ hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen in Vorarlberg einen Informationsvorsprung zu bieten – sowie neue Kontakte und damit neue Chancen und Stärken in der Vernetzung zu ermöglichen. Unter dem Titel „Meine Pension“ referiert Christian Marzari über wichtige Faktoren für Pensionsansprüche von Frauen. Das Pensionsrecht, Versicherungszeiten, Auswirkungen in Zeiten der Kindererziehung sowie der Pflege von Angehörigen, Anspruch auf Pension für Hinterbliebene, Sicherung und Verbesserung des Pensionsan-
spruchs, Anrechnung von Versicherungszeiten im Ausland sind die Kernthemen des informativen Forums. Im Anschluss an den Vortrag, der Eintritt ist frei, besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zur Klärung individueller Fragen. (bach)
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Im Rahmen der landesweiten Initiative der Vorarlberger Landesregierung „Frauennetzwerk Vorarlberg“ findet am Dienstag, 26. November (19 Uhr), ein Vortrag von Christian Marzari, Leiter der Koordinationsabteilung der Pensionsversicherungsanstalt, in der Volksschule Lorüns statt.
Freitag, 22. November 2013
Aus den
Pfarreien
25 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Fr 22.11. „Jugendgottesdienst – Update mit Gott“ 19 Uhr Dreifaltigkeitskirche Sa 23.11. „a bsundrigs Märktle“ 9 – 14 Uhr Pfarrzentrum „ZEMMA“ Der Erlös ist für die Finanzierung vom ZEMMA. 19 Uhr Einladung zur Weinverkostung im ZEMMA So 24.11. Christkönigsfest 10 Uhr Gottesdienst wird vom Kirchenchor umrahmt
St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary
Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst So 24.11. 15- 19 Uhr „Genussmärktle“ Volksschule Lorüns
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin
Mi 27.11. ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Do 28.11. ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, ab 17 Uhr Verkauf der Adventkränze im Pfarrzentrum, 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 29.11. 7.15 Uhr Hl. Messe
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Martin Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr 1. und letzter Freitag Abendmesse Fr 22.11. 19 Uhr „Up date“-Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche Sa 23.11. 19 Uhr Wortgottesdienst So 24.11. 10 Uhr Gottesdienst, Miniaufnahme Mo 25.14. 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 27.11. 14 Uhr Seniorennachmittag mit Krankensalbung
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr oder Radin jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sa 23.11. 18.30 Uhr Rosenkranz - Bings, 19 Uhr Gottesdienst So 24.11. 8.30 Uhr Wort-Gottesdienst Mi 27.11. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Bings Do 28.11. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 22.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 23.11. 19 Uhr Vorabendmesse So 24.11. Christkönigssonntag 33. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Aurelia Thurnes, 14.30 Uhr Taufe von Luis Walter, 19 Uhr Hl. Messe Mo 25.11. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 26.11. 7.15 Uhr Hl. Messe
Bürs
05552/65061 Msgr. Peter Haas
Sa 23.11. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 24.11. 34. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 25.11. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 26.11. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 28.11. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Hl. Oswald Dalaas
05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
So 24.11. 8.45 Uhr Festhochamt zum Christkönigsonntag Di 26.11. 7.30 Uhr Messe Hl. Kreuzkirche Do 28.11. 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Anna Wald a.A.
05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
So 24.11. 9.45 Uhr Festhochamt zum Christkönigsonntag
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 23.11. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.
Volksmission Evan. Freikirche
Pfarre Gantschier
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 22.11. Heilige Cäcillia 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 23.11. Vorabend zum Hochfest Christkönig, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier musikalisch gestaltet von den Montafoner Alphornfreunde zum 20 jährigem Jubiläum. Gedenken für Frau Martha Both
Pfarre Vandans 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 21.11. Unsere liebe Frau in Jerusalem, 19 Uhr Abendmesse in der Pfarrkirche Vandans So 24.11. Hochfest Christkönig 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche
05552/31238 Auskunft
So 24.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 27.11. 20 Uhr Gottesdienst mit Apostel Kainz in Götzis
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Pfarre St. Nikolaus Braz
05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
Fr 22.11. 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Sa 23.11. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Vorabendmesse So 24.11. 10 Uhr Festgottesdienst zum Christkönigsonntag Mo 25.11. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle Di 26.11. 9.30 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim Mi 27.11. 19.30 Uhr Jahrtag
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an bludenzer-anzeiger@rzg.at Besuchen Sie unsere Hompage: www.rzg.at
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Fr
22. November
9.00 Uhr Jin Shin Jyutsu („Strömen“), VHS Bludenz, www.vhs-bludenz.at 17.00 Uhr Krampus-Show in Braz Festplatz Innerbraz 18.00 Uhr Krippenfiguren aus Schafwolle VHS Bludenz, www.vhsbludenz.at 20.00 Uhr House Jacks Amerikas Spitze der A-Cappella-Welt, Kulturbühne Schruns 20.00 Uhr Fremde Nähe „Gegenstandsbezirke und umherfliegende Häutchen - Ein Kuratoren-Stück“, Remise Bludenz 20.00 Uhr Öffentliche Zunftausschusssitzung Generalversammlung der Funkenzunft Bludenz, Stadtsaal
Sa
23. November
8.00 - 12.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt 8.30 Uhr Rätia Diezano Cup Mittelschule Bludenz 14.00 Uhr Weihnachtsbasar Vereinshaus Silbertal 20.00 Uhr Cäciliakonzert der Bürgermusik St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch
Termine Veranstaltungskalender 22.11. bis 28.11.2013
Mo
Mi
27. November
8.00 - 16.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt 17.30 - 21.00 Uhr Blutspendeaktion in Ludesch Valüna Saal
25. November
19.30 Uhr Vortrag „Energie & Klima“, anschl. Best of Kabarett „Höhle, Hüttle, Hüsle“, Kulturbühne Schruns, nur mit Voranmeldung bei der Raiba Schruns
Di
26. November
14.00 Uhr Adventkranzbinden Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn 19.00 Uhr Vortrag „Darauf müssen wir einen trinken! - Jetzt brauche ich eine Zigarette“, „Gesundheitstreff metnand“, Tschagguns 14.30 Uhr Senioren-Nachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns
The House Jacks (USA) in der Kulturbühne Schruns Wer sie sieht, ist begeistert. Wer sie hört, wird süchtig. So ist es dann auch selbstverständlich, dass sich Amerikas Spitze der A-Cappella-Welt jedes Jahr wieder auf den langen Weg nach Europa machen muss, um die stetig wachsende Fangemeinde zu befriedigen. Die „House Jacks“ werden ihrem Namen überall gerecht… mit erdigen Grooves, saftigen Gitarrensoli, fetten Bläsersounds und teuflisch guter Gesangskunst versetzen sie eben nicht nur in Amerika die Konzerthäuser in Bewegung.
Kontinenten. Im Gepäck haben sie dabei nie ein Instrument. Denn nur mit ihren Stimmen beweisen die fünf Ausnahmemusiker beeindruckend, dass eine richtige Rockband auch ohne „echte“ Instrumente auskommt. So sind nicht nur Begeisterungstürme ihre ständigen Begleiter, sondern auch staunende Blicke, die vergeblich auf der Bühne nach einem Schlagzeug oder Gitarrenverstärker suchen. Kartenvorverkauf bei LändleTicket in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes sowie bei Musikladen! (pr)
Fünf Stimmen – eine Band! Deke Sharon, Austin Willacy, Roopak Ahuja, Troy Horne und Jake Moulton touren fast das ganze Jahr über als „House Jacks“ auf drei
The House Jacks (USA) Freitag, 22. November 20.30 Uhr Kulturbühne Schruns
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Jugendzentrum Villa K. in Bludenz „Heavy Rock“ und „KULTURaufTAKT“ Mit einem „Heavy Rock“-Konzert sowie dem vielversprechenden „KULTURaufTAKt“ sorgt das Bludenzer Jugendzentrum Villa K. in der Jeller-Straße für ein abwechslungsreiches Programm. Am Samstag, 23. November, wird das JUZ in Bludenz gerockt. Mit von der Partie sind „Soulprison“ und „The Bloodeegles“. Bei den Bludenzern von Soulprison treffen
Metal-Riffs mit groovigem Rock auf die altklassischen Elemente des Hardrock-Genres. Um 20 Uhr heißt es bei The Bloodeegles: Bass in the face. Fuzzy guitars. Drums of doom. A voice from beyond. Man darf sich auf einen musikalisch aufregenden Abend freuen. „Nur durch Bewegung können neue Wege sichtbar gemacht werden – Also lasst uns tanzen und die Welt bewegen“, lautete der Aufruf
der Offenen Jugendarbeit Bludenz vor einem Jahr zum Auftakt des diesjährigen Jugendsozialprojekts „KULTURaufTAKT“. Im Rahmen des Projekts tanzten Jugendliche aus Bludenz und Umgebung ein Jahr im Rhythmus der kulturellen Vielfalt für mehr Respekt und Toleranz. Durch die verschiedenen Aktionen begegneten sich unterschiedlichste Menschen, um sich über das Thema kulturelle Vielfalt
auszutauschen und gemeinsam durch tänzerische Darstellungen etwas in unserer Gesellschaft zu bewegen. Die gesammelten Erfahrungen wurden von den Jugendlichen im Kurzfilm „KULTURaufTAKT“ eindrucksvoll festgehalten. Das Ergebnis wird im Rahmen einer Filmpräsentation am Donnerstag, 28. November um 19:30 Uhr, in der Remise Bludenz vorgestellt. (red)
Ehescheidung: Neue OGH-Entscheidung zur Verschuldensteilung
Eine Ehescheidung aus Verschulden kann dann beantragt werden, wenn ein Ehepartner durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung der Lebensgemeinschaft nicht mehr zumutbar ist. Wenn beide Ehepartner Eheverfehlungen gesetzt haben kann eine Verschuldensteilung erfolgen und kann die Ehe entweder aus gleichteiligem Verschulden oder aus dem überwiegenden Verschulden eines der Eheleute geschieden werden. Die Verschuldensteilung ist für die Folgen der Scheidung (z.B. Unterhalt) ausschlaggebend. Ein Recht auf Verschuldensscheidung steht dem Ehegatten nicht zu, der die Verfehlung des anderen Ehegatten verziehen oder nicht als ehezerstörend empfunden hat bzw. nicht binnen sechs Monaten ab Kenntnis des Scheidungsgrundes die Scheidungsklage eingebracht hat. Nach der Judikatur kann aber die Berücksichtigung verjährter und verziehener Eheverfehlungen zur Verschiebung des Grades des Verschuldens führen. Solche Eheverfehlungen sind nur grundsätzlich geringer zu bewerten, je länger sie zurückliegen. Auch frühere Eheverfehlungen sind daher in die
Gesamtabwägung einzubeziehen. So hat zum Beispiel der OGH jüngst ausgesprochen, dass gleichteiliges Verschulden an der Scheidung einer durch das „extrem dominante“ Verhalten des Mannes geprägten Ehe vorliegt, obwohl die Frau eine ehewidrige Beziehung einging und auf die Beendigung der Ehe drängte. In diesem Fall litt die Frau während der Ehe unter dem dominanten Verhalten des Mannes, der sie trotz gesundheitlicher Komplikationen mehrfach zu einer künstlichen Befruchtung drängte, Einkäufe für den persönlichen Bedarf der Frau missbilligte und die Versuche der Frau, ihre unterwürfige Disposition in Richtung einer partnerschaftlichen Ausrichtung der Ehe zu verändern, nicht akzeptierte. Die Frau ging schließlich eine ehewidrige Beziehung ein und drängte auf die Beendigung der Ehe ohne ihr eine Fortsetzungschance zu geben. Da das Verhalten des Mannes nicht im Sinne dieser Rechtsprechung vernachlässigt werden konnte, war von gleichteiligem Verschulden auszugehen. (pr)
„KULTURaufTAKT“ – Jugendliche aus Bludenz und Umgebung tanzten ein Jahr lang im Rhythmus der kulturellen Vielfalt für mehr Respekt und Toleranz.
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Neben einer einvernehmlichen Scheidung kann die Ehe auch wegen Verschulden eines Ehepartners geschieden werden.
Freitag, 22. November 2013
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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ - 27. Ausgabe
Wie lautete der Name des Hotels (Bild), das einst in Bludenz, durch seinen unverwechselbaren Ziergarten vor der einladenden Veranda, viele Einheimische sowie Gäste anlockte?
Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund.
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Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von Foto-Raritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlichen wird. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen. Wie lautete der Name des Hotels (Bild), das einst in Bludenz, durch seinen unverwechselbaren Ziergarten vor der einladenden Veranda, viele Einheimische sowie Gäste anlockte?
Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 29. November 2013 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner
mit schönen Preisen belohnen. (bach)
INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 29. November An: gewinnspiel@rzg.at
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Freitag, 22. November 2013
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Gsundheitsbrünnele Mahlzeiten sind wertvolle Beziehungszeiten
Haben sich die Essgewohnheiten der Vorarlberger in den letzten Jahren verändert? Stöckler: Ja, mit dem gesellschaftlichen Wandel ändert sich auch unsere Esskultur. Snacken und unterwegs bzw. nebenbei zu essen prägen längst nicht mehr nur jugendliches Essverhalten. Unter anderem werden Mahlzeiten immer öfter vor dem Fernseher eingenommen. Daten aus Vorarlberg zeigen, dass 12 Prozent der 10 – 14jährigen vor laufendem Fernseher frühstücken. 17 Prozent nehmen ihr Mittagessen und 22 Prozent ihr Abendessen vor dem Fernseher ein. Haben gemeinsame Familienmahlzeiten überhaupt noch einen Stellenwert?
Stöckler: Familienmahlzeiten gehören erfreulicherweise nach wie vor für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen zum Alltag. Regelmäßig gemeinsam am Tisch zu sitzen, hat im Großteil der Vorarlberger Familien eine besondere Bedeutung, obwohl es in vielen Fällen eine Herausforderung darstellt, während der Schul- bzw. Arbeitswoche und einer aktiven Freizeitgestaltung gemeinsame Essenszeiten zu finden. „Multitasking“ ist ein geflügeltes Schlagwort. Warum funktionieren Essen und Medienkonsum nicht nebeneinander? Stöckler: Um genussvoll zu essen ist es wichtig, Abstand von der Arbeit und von anderen Beschäftigungen zu gewinnen. Denn nebenbei zu essen wirkt auf Dauer belastend. Man verliert schnell den Überblick, was und wie viel man eigentlich gegessen hat. Damit steigt das Risiko für Übergewicht. Essen als Nebenbeschäftigung bedeutet für den Körper auch Stress. Wer rasch isst, kaut meist weniger intensiv. Dadurch
Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler
Psychologin Irene Fitz
(Foto: Image_Source)
Nehmen Sie sich Zeit, um ihre Mahlzeiten möglichst oft gemeinsam mit der Familie oder mit Freunden zu genießen, raten Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler und Psychologin Irene Fitz von der aks gesundheit.
Regelmäßig gemeinsam am Tisch zu sitzen, hat in Vorarlberger Familien einen wichtigen Stellenwert. sind die Speisen nicht so bekömmlich und das Wohlbefinden leidet. Wie viel Zeit soll man sich fürs Essen nehmen? Stöckler: Es lohnt sich, zumindest eine halbe Stunde Zeit für ein Mittagessen einzuplanen. Denn „Schnellesser“ konsumieren oft auch zu viel, da es etwa 20 Minuten dauert, bis das Gehirn Sättigungssignale empfängt. Kinder können
ab dem Alter von etwa einem Jahr an Familienmahlzeiten teilnehmen und sollen lernen, ohne Ablenkung am Esstisch zu sitzen. Weshalb sind Familienmahlzeiten so wichtig? Fitz: Sich gemütlich an einen Tisch zu setzen und gemeinsam zu essen erfüllt gleich mehrere Funktionen. Die Mahlzeit dient der Versorgung mit lebenswichtigen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim hervorgeMag.pharm. rufen. Kinder sind häufiger als Peter Weiler Erwachsene betroffen, weil ihre Apothekerin in Schleimhautoberfläche im VerNüziders hältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion:
eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die
Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.
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Nährstoffen und zugleich auch der familiären Kommunikation. Die Familienmitglieder können sich erzählen, was gerade in ihrem Alltag Bedeutsames geschieht, welche Themen sie beschäftigen, etc. Gemeinsame Essenszeiten sind wertvolle Beziehungs- und ein Stück weit auch Erziehungszeiten. Dabei wird insbesondere die soziale Kompetenz gefördert.
Abende oder die Wochenenden, um Mahlzeiten oder festliche Anlässe zu zelebrieren. Dazu gehören ein schön gedeckter Tisch, ein gut abgestimmtes Menü, genug Zeit und die Hilfe aller Beteiligten. Kinder lieben es, bei Festen einen eigenen Beitrag zu leisten, Tischkärtchen zu gestalten, Servietten zu bemalen oder anderweitige Dekorationen vorzunehmen.
Wie ist das mit Förderung der sozialen Kompetenz gemeint? Fitz: Gemeinsames Essen fördert die Fähigkeit, die Wünsche und Bedürfnisse der anderen Familienmitglieder wahrzunehmen und darauf einzugehen. Was auf dem Tisch steht, wird gerecht geteilt. Das erfordert eine natürliche Anpassungsleistung. Nicht vergessen werden sollte ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen der Mahlzeit beigetragen haben. Anerkennung wirkt verbindend, stärkt den Selbstwert und vor allem die Beziehung.
Was raten Sie, wenn Familienmahlzeiten in Stress ausarten? Fitz: Sprechen Sie heikle Themen nie beim Essen an! In gemütlicher und wertschätzender Stimmung schmeckt das Essen besser und der Erholungswert steigt. Üben Sie keinen Druck aus, wenn Kinder Gerichte nicht mögen. Es genügt, wenn probiert wird. Immer wieder anbieten heißt hier die Devise.
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Welche Bedeutung haben Rituale im Zusammenhang mit Mahlzeiten? Fitz: Rituale schaffen Atmosphäre. Wenn die Zeit dazu im Alltag zu knapp ist, nutzen Sie gemeinsame
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
BIFO-Messe 2013 Eltern herzlich willkommen! Vom 20.-23. November lädt die BIFO-Messe Jugendliche vor der Berufsentscheidung und deren Eltern zu Vorarlbergs größter unabhängiger Lehrberufs-Messe ein. Im WIFI Hohenems wird ein umfassender Überblick und Infos zu mehr als 50 Lehrberufen geboten. Eine gelungene Berufsausbildung steht auf drei Säulen: Schulausbildung, Berufsausbildung und soziales Umfeld. Bei der Wahl der bestmöglichen Berufsausbildung spielen auch die Eltern eine bedeutende Rolle: Sind die Eltern selbst gut über das LehrberufsAngebot informiert, können sie ihre Kinder bei der Berufswahl optimal unterstützen. „Wir wissen aus vielen tausend Beratungen, dass der Beitrag der Eltern zur Berufswahl ein entscheidender ist. Daher ist es so wichtig, dass die BIFO-Messe mit mehr als 50 Lehrberufen auch von Eltern als Informationsplattform genützt wird“, unterstreicht BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus
Mathis die Bedeutung der BIFOMesse. Mehr Info, Eltern-freundliche Öffnungszeiten Die BIFO-Messe hat sich in den letzten Jahren als Informationsdrehscheibe für Lehrberufs-Information im Ländle längst etabliert. Und die Messe-Macher BIFO, Wirtschaftskammer, WIFI und AMS sowie Landesberufsschulen und Landesschulrat warten mit einigen Neuerungen auf. So wird
es neben einer erweiterten Ausstellungsfläche eine Welcome-Area für die Kids geben, wo sie in die Vielfalt des Angebotes der BIFO-Messe eingeführt werden. Für interessierte Eltern wurden die Öffnungszeiten besucherfreundlich gestaltet: Am Freitag hat die BIFO-Messe bis 20 Uhr geöffnet, um berufstätigen Eltern ausreichend Gelegenheit zur Information zu geben. Auch der Samstag Vormittag ist speziell dafür da, dass sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern informie-
ren. Die BIFO-Messe findet vom 20.-23. November im WIFI Hohenems statt. (pr)
INFO BIFO-Messe 20. – 23.11. 2013 WIFI Hohenems Mi. und Do.: 8.30 – 12.15 Uhr, 13:15 – 18 Uhr Fr. 8.30 – 12.15, 13:15 – 20 Uhr Sa. 8.30 – 12.30 Uhr www.berufsinformationsmesse.at
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„Einfach zum Nachschenken“
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Im geschmackvollen Ambiente der „Zwickmühle“ in Vandans wurden kulinarische Genüsse, abwechselnd mit den „Genüssen“ aus Wolfs Leben, einem begeister-
ten Publikum serviert. Günther J. Wolf, der sein jüngstes Werk „Malefiz“ bereits im September im Bludenzer „Dörflinger“ präsentierte, begibt sich am Mittwoch, 27. November, im Bludenzer „Achtele“ erneut auf gastronomisch-literarische Reise seiner „delikaten“ Vergangenheit. „Einfach zum Nachschenken“ – Erfrischendes aus Küche und Keller wird von Wolfs Lesung ab 19:30 Uhr begleitet. Die anschließende Signierstunde bietet Gelegenheit, mit dem Autor persönlich über dessen Sicht der Dinge zu sprechen. (bach)
Günther J. Wolf, mit Walter und Rosi Egele, begeisterte in der Vandanser „Zwickmühle“. Am Mittoch, 27. November, findet eine weitere Lesung im Bludenzer „Achtele“ statt.
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Rosi und Walter Egele von der „Zwickmühle“ in Vandans luden am Montag zur Lesung mit „Malefiz“ Günther J. Wolf. Der Bludenzer Autor und Lebemensch Wolf wird am Mittwoch, 27. November (19:30 Uhr) im Bludenzer „Achtele“ weitere Auszüge seines nicht alltäglichen literarischen Werks zum Besten geben.
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Familie mit Kindern Baustelle oder Kraftquelle?
Elternzeit genießen Den Haushalt managen, kochen, waschen, bügeln - sind Aufgaben und ein Job für sich. Auch die Beaufsichtigung von Hausübungen sind Aufgaben im Sinne der Erziehung. Trennen Sie ganz bewusst die Haushaltsführung und die Elternzeit. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kinder ohne Druck und Stress zu erleben. Suchen Sie sich Zeitinseln mit Ihren Kindern, in denen Sie Spaß und Freizeit gemeinsam genießen können. Die Zeit mit den Kindern hat mit Ihnen als Vater beziehungsweise Mutter zu tun. Öffnen Sie Augen, Ohren und Herz für die Anliegen Ihrer Kinder. Der Wunsch nach harmonischem Familienleben aber kann nicht immer erfüllt werden. Die Familie ist ein Übungsplatz für die Entwicklung unserer Kinder. Wir Eltern sind die Sparringpartner. Liebe, Respekt und Wertschätzung sind eine gute Zutat, aber
auch Regeln vereinbaren, Konsequenzen aufzeigen und diese bei Bedarf auch einfordern. Dies hilft uns Eltern, wertvolle, selbstverantwortliche Kinder ins Erwachsenwerden zu begleiten. Ernährung: Nehmen Sie sich möglichst oft Zeit, um in angenehmer Atmosphäre gemeinsam zu essen. Denn Familienmahlzeiten wirken verbindend und stärken die Beziehung. Bewegung: Nutzen Sie die gemeinsame Zeit mit Ihren Lieben für einen Spaziergang und gestalten Sie Ihren eigenen Fitnessparcour: Balancieren auf Baumstämmen, Überspringen von Pfützen, Tannenzapfenweitwurf bringen Spaß und Abwechslung. (pr)
Susanne Rauch
INFO Susanne Rauch Akadem. Mentalcoach, Spartenobmann-Stv. Gewerbe u. Handwerk, Fachgruppenobfrau Gewerbliche Dienstleister Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Erfolgreiches Familienmanagement Gute Planung des Familienhaushalts ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Miteinander. Jedes Familienmitglied kann Verantwortung für einen Teilbereich übernehmen. Berufen Sie regelmäßig ein Familiengespräch ein - mit allen Familienmitgliedern. Sammeln Sie kleine und große Aufgabenbereiche. Jeder darf sich dann eine bis zwei Tätigkeiten aussuchen, die zuverlässig für eine gewisse Zeit erledigt wer-
den. Ihre Kinder lernen Pflichtbewusstsein und sehen durch ihren geleisteten Beitrag den Erfolg im Miteinander.
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In Österreich leben 1.126 Mio. Familien mit Kindern - Ehepaare, in Lebensgemeinschaft befindliche Paare und Alleinerzieher/ innen. Welche Herausforderungen haben Familien in der heutigen Zeit? Durch den finanziellen Druck, den Standard, den wir unseren Kindern bieten wollen, sind oft beide Elternteile berufstätig. Eine Patchworkfamilie zu managen, kann ebenfalls eine große Herausforderung sein. Und nicht zu unterschätzen ist die Situation, als Alleinerzieher/ in die Verantwortung für die Kindererziehung zu tragen.
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Bludenzer Christkindl Eröffnung am Donnerstag, 28. Novembe
Eine lange Tradition hat der Bludenzer Christkindle-Markt in der Altstadt. Hier sprießt im Advent und in der Zeit vor Weihnachten eine ganz besondere Art des geselligen Kontaktes. Dafür sorgen die zehn weihnachtlich dekorierten Markt-Häuschen in der Rathausgasse. Neben den kulinarischen Genüssen steht heuer ein besonders attraktives Rahmenprogramm für Familien und Kinder im Vordergrund. Die festlich dekorierten Auslagen der Innenstadt-Geschäfte im strahlenden Lichterglanz der Weihnachtsbe-
leuchtung in romantischer Atmosphäre in der vorweihnachtlichen Alpenstadt verzaubern die Besucher. An den Ständen der Alpe Els, Bäckerei Fuchs, Café Dörflinger, Gasthaus Fuchs, Kräuter Müller, Dietmar Mathies, Violetta Mathies, Montessori Zentrum Oberland, Schlosshotel Dörflinger, Wolke Sieben sowie der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz versammelt sich die Bevölkerung alljährlich im „Städtle“. Die offizielle Eröffnung mit dem Bläserensemble der Musikmittelschule Thüringen findet am Donnerstag, 28. November um 17 Uhr beim Nepomukbrunnen statt. Unzählige Programmpunkte begleiten den Bludenzer Christkindle-Markt: Kleines Kinderkarussell in der Rathausgasse, Do, 28. Nov. bis Di, 24. Dez., je-
Der „Bludenzer ChristkindleMarkt“ wird am Donnerstag, 28. November, um 17 Uhr in der Altstadt eröffnet. weils ab 11 Uhr; Streichelzoo beim Nepomukbrunnen, jeden Fr bis 20.Dez. von 13 bis 18 Uhr, jeden Sa bis 14. Dez. von 13 bis 18 Uhr, jeden So bis 15. Dez. von 14 bis 18 Uhr; Christkindle-Postamt im
Bayrischen Garten, jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr, jeden Samstag und Sonntag von 15.00 bis 18.00 Uhr; Kindertombola Montessori Zentrum Oberland, vom 29. Nov. bis 23. Dez. Kindertombola mit
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Der traditionelle ChristkindleMarkt, der Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung, kulinarische Genüsse und die festlich dekorierten Geschäfte machen Bludenz im Advent zum beliebten Treffpunkt für Alt und Jung. Eröffnet wird der Markt am Donnerstag, 28. November 2013.
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e-Markt r 2013 bis 18.30 Uhr; Der Nikolaus besucht mit seiner Kutsche die Altstadt und verteilt Weihnachtsgrüße , Sa, 7. Dez. ab 14.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt: Nepomukbrunnen; Krampus-Treiben in der Altstadt, Sa, 7. Dez., 18 bis 19 Uhr; Großer Bludenzer Weihnachtsmarkt in der Innenstadt, Sa, 21. Dez., 8 bis 17.30 Uhr und So, 22. Dez., 10 bis 17 Uhr. Viele weiter Programmpunkte sind unter ‚www.bludenz. at‘ online abrufbar. (red)
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Unterstützung der Bludenzer Geschäfte; WIGE Glücksrad in der Rathausgasse, täglich am WIGEStand; Live Musik mit Ute & Werner beim Nepomukbrunnen, Fr, 29. Nov., Sa, 14. Dez., jeweils 14
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Christkindle-Markt Bludenz Rathausgasse/Altstadt DO, 28.11. ab 16 Uhr MO-DO, 11 bis 20 Uhr FR, 11 bis 21 Uhr SA, 10 bis 20 Uhr SO, 13 bis 18 Uhr SO, 8.12., 11 bis 18 Uhr SO, 22.12., 11 bis 18 Uhr DI, 24.12., 10 bis 12 Uhr
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Herbert Geringer informiert „In einer Woche feiern wir den ersten Adventsonntag!“
telalter als magisches Brauchtum, um Gottheiten und Totenseelen milde zu stimmen. Unsere Urahnen glaubten, wenn die Natur in einem todesähnlichen Schlaf liege, würde die germanische Erdgöttin Perchta, zusammen mit dem Sturmgott Wotan und seinem Ge-
folge aus Geistern wütend durch die Nacht ziehen. Barbarazweige haben ihren Ursprung in germanischen Orakelbräuchen. Tatsächlich gelten blühende Pflanzen in der Winterzeit als Glücksbringer. Übrigens, als Barbarazweig eigenen sich die Triebe von Kirsche, Apfel- und Birnbäumen, aber auch Zierkirsche, Spirea und so weiter. Stellen Sie diese Zweige hell, in lauwarmes Wasser, verwenden
Herbert Geringer
Und heute: Die dunkle Jahreszeit hat ihren Schrecken verloren, zurück bleiben romantische, nostalgische, besinnliche Abende. Blühende Pflanzen wie der Weihnachtsstern, Orchideen, Alpenveilchen, Weihnachtskaktus substituieren die Barbarazweige und werden in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang. Mein Tipp: Mit wenig Aufwand, ein bisschen Geschick schmücken Sie Ihre Wohnung, Ihren Hauseingang, Balkon oder Garten. Ich finde die christliche Tradition sollten wir weiter pflegen und so wünsche ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser einen schönen, besinnlichen Advent. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Wenn heute blühende Pflanzen, Kerzenlicht, frisches Tannengrün für eine romantische Atmosphäre sorgen, galt dieser Brauch aus heidnischer Zeit bis ins späte Mit-
Sie Frischhaltebeutel und mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Triebe zu Weihnachten blühen.
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Nach einer alten „Bauernweisheit“ heißt es „Knospen am St. Barbara, sind am Christfest Blüten da!“ Blühende Pflanzen haben in der Vorweihnachtszeit eine lange Tradition. Die Wintermonate, die kühlen Temperaturen, die langen Nächte, die erschwerte Mobilität, materielle und vor allem ärztlicher Versorgung waren für unsere Urgroßeltern berechtigt existenzbedrohend, war doch der Winter für das Leben eine extreme Herausforderung. Gerne erinnere ich mich an mein Praktikum, vor 50 Jahren, in Cuxhaven in Norddeutschland. Ein Abschiedsgruß im Spätherbst lautete: „Komme gut durch den Winter!“ Diese vielsagende Aussage werde ich nie vergessen.
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Diezano-Cup. Am 23. und 24. November startet in der Wichnerhalle in Bludenz der alljährliche Internationale Diezano Fußball-Cup der JungKicker. Mehr als fünfzig Mannschaften aus Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Schweiz und Deutschland werden mit viel Talent, Kampfgeist und Engagement ihre Fans in den Bann ziehen. Das Turnier in den Altersklassen zwischen 7 und 12 Jahren unter der Gesamtleitung von Rätia-Nachwuchsleiterin Andrea Kampel beginnt am Samstag, 23. November ab 9 Uhr mit der Klasse U8, ab 12.45 Uhr werden die U10 und ab 15.30 Uhr die U12 dem runden Leder nachjagen. Am Sonntag, 24. November stehen ab 9.30 Uhr die U9 und ab 13 Uhr die U13 auf dem Programm. (red)
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Freitag, 22. November 2013
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Subaru XV, der Preisbrecher Das neue Erfolgsmodell ab sofort bei Ihrem Autohändler Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat.
Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als könnte man ihn auch etwas härter herannehmen.
Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)
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Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten
Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45
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Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem KompaktSUV.
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Der neue Volvo XC 60 Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt Der Volvo XC 60 vereint in sich all das, was wir an den Fahrzeugen aus Schweden so schätzen: Solidität, Qualität, Individualität. Dazu erfüllt das elegante SUV auch das Klischee des Sicherheitsvorreiters. Er ist nicht ganz so komfortabel wie ein Audi Q5, bei Weitem nicht so dynamisch wie ein BMW X3 und in puncto Design nicht so markant wie ein Mercedes GLK – doch in der Summe seiner Eigenschaften spielt der Volvo XC 60 mit seiner deutschen Konkurrenz im Premium SUV-Segment absolut in einer Liga.
Der neu Volvo XC 60: ein toller SUV. man sich auch und vor allem deshalb, weil man nicht dem Massengeschmack folgen, sondern seine Individualität unterstreichen will. Und das neue Facelift dürfte den Verkaufserfolg weiter beflügeln.
Vor allem die Frontansicht mit den nach außen in den Stoßfänger gewanderten LED-Tagfahrlichtern und dem mit mehr Chromelementen verzierten größeren Kühlergrill verhilft dem Schweden zu einem eleganteren Auftritt.
Das Cockpit verfügt jetzt übrigens über den etwas verspielt wirkenden Digital-Tacho aus dem Volvo V 40. Verschiedene Motortypen und umfangreiche Sicherheitsfeatures sind sowieso Standard. (pr)
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Der XC 60 verkörpert all das, was Autofahrer seit jeher mit schwedischen Autos im Allgemeinen und Volvo-Modellen im Spezifischen verbinden. Er ist solide wie eine Burg, avantgardistisch im Design und ein absoluter Trendsetter beim Thema Sicherheit. Für einen Volvo entscheidet
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Samstag g
Sonntag
Trend
Temperatur-Trend
min: 0° Nied. 80%
max: 3°
min: -2°
max: 4°
min: 0°
max: 5°
2000m: -4°
Nied. 40%
2000m: -5°
Nied. 40%
2000m: -4°
Am Freitag dicht bewölkt und immer wieder etwas Schneefall, anfangs eventuell sogar bis ins Flachland. Die Schneefallgrenze steigt untertags gegen 600 m an. Ein Mittelmeertief steuert am Wochenende feuchte Luftmassen gegen die Alpennordseite. Es ist oft bewölkt, Niederschlag fällt aber nur noch vereinzelt, weil ein Hochdruckgebiet von Nordwesten sich nähert. Die Schneefallgrenze variiert zwischen 500 – 700 m.
Lukas Alton
Zu Anfang der neuen Woche dann meist trocken und aufgrund einströmender kühler Luftmassen aus Nordosten kann sich Hochnebel ausbreiten. Unterhalb der Nebeldecke weiterhin kalt. In der Höhe wird es hingegen etwas milder.
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Stellenmarkt Engagierte, zuverlässige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.AWZ.at 0664/3829118 Reinigungskraft für Ferienhäuser im Außermontafon gesucht! Wir suchen Reinigungskräfte auf geringfügiger Basis, Anfangslohn 11 Euro/Stunde, vorwiegend für Samstag ca. 4 -6 Stunden, Mütter können ihre Kinder mitbringen, um die Kinderbetreuung kümmern wir uns. Kontakt: Ferien- und Erhohlungsdorf Außerböden, Roswitha Vonbank, Tel.: 0664/8707424, Email: office@ausserboeden.at, www.ausserboeden.at ATTENSAM Vorarlberg sucht ab sofort für Bürs Reinigungskräfte (m/w) für Mo-Sa von 07.00 – 09.00 Uhr! Besitzen Sie gültige Arbeitspapiere, Praxis in der Reinigung und einen Führerschein B? Grundlegende Deutschkenntnisse und ein gutes Auftreten setzen wir voraus. Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung entweder schriftlich per Email an Fr. Heike Kohler, hkoh@attensam.at oder telefonisch in der Zeit von 08.00 – 12.00 Uhr unter 05/7999-5511. Wir freuen uns auf Sie! Für diese Position gilt ein KV-Stundenlohn von brutto 7,88 Euro. Bereitschaft zur Überzahlung ist vorhanden. Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbständig? Wir suchen eine verantwortungsbewusste Reinigungskraft, welche gut Deutsch spricht für ein Objekt in St. Gallenkirch. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.: 05523/52180 Fa. Gutschi Gebäudereinung GmbH in Götzis Erfahrene Haushälterin sucht neue Stelle in Bludenz und Umgebung. Auch Anstellung und Aushilfe. Tel. 0699/17275951.
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Für das Cafe Dörflinger in Bludenz suchen wir ab sofort eine Reinigungskraft von Montag bis Freitag von 8:00 bis 10:00 Uhr Tel.:0555262116 oder 06648674001 Fam.Ronacher
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine(n) Mitarbeiter(in) für unsere Filiale im Zimbapark in Bürs für ca. 25 Stunden/ Woche. Arbeitszeiten: flexibel nach Vereinbarung Ihre Aufgaben: * Annahme und Ausgabe der Reinigungsteile * Erfassung im Computer inkl. Kassa * Nass- und Trockenreinigung (kann angelernt werden) * bügeln und finishen (kann angelernt werden) Wir erwarten: * Freude im Umgang mit uneren Kunden * professionelles, freundliches Auftreten * eigenständige Arbeitsweise * Flexibilität * Computerkenntnisse (von Vorteil) * textile Kenntnisse (von Vorteil). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Metzler GmbH Textilservice, z.H. Frau Isolde Pfeifer, Markus- SittikusStraße 20, 6845 Hohenems, mailto: isolde.pfeifer@mepur.at
Frühstückskellner/in für 25 Stunden ab 01.12.2013 für das Central Hotel Löwen in Feldkirch gesucht. Nettogehalt: I 690,00(Brutto I 820,00) Kontakt: 05522- 72070 oder reservation@central- hotel- loewen.at
Musik
Kurse/Unterricht MATHEMATIK - individueller Einzelunterricht für alle Schulstufen, Maturavorbereitung, Berufsreifeprüfung etc. auf Wunsch zu Hause Tel. +43/676/6457277
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