Bludnezer anzeiger 13

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 13 | 133. Jahrgang Freitag, 31. März 2017

Stadtrat Bludenz: Offizieller Wechsel Bei der letzten Stadtratsitzung vergangene Woche wurde es nun auch amtlich beschlossen: Christoph Thoma wird neuer Kulturstadtrat. SR Kerstin Biedermann-Smith legt ihr Amt offiziell zurück. Seite 13

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Freitag, 31. März 2017

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Arbeiterkammer mit Super Bilanz Manuela Auer: „Mehr als 532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen erkämpft!“ „Immer wieder ist die Arbeiterkammer als gesetzliche Arbeitnehmervertretung mit der tendenziösen Forderung zur Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft konfrontiert. Ein Blick auf das eben veröffentlichte Arbeitsergebnis der AK zeigt jedoch, was die Arbeiterkammern in Österreich für ihre Mitglieder leisten“. Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.

532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen! Die Arbeiterkammern haben 2016 österreichweit 532 Mio. Euro erstritten. Rund 272 Mio. Euro aus arbeitsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Fällen sowie im Konsumentenschutz und 220 Mio. Euro aus Sozialgerichtsverfahren. Dazu kommen noch rund 40 Mio. Euro aus der Arbeitnehmerveranlagung.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Mehr als zwei Millionen Beratungen! „Wie notwendig die Arbeiterkammern für die Information, Beratung und die Durchsetzung von Arbeitnehmerrechten sind, zeigt auch eine andere Zahl. „Die AK hat österreichweit mehr als zwei Millionen Beratungen durchgeführt. Der Großteil davon in Fragen des Arbeits- und Sozialrechts“, so die AK-Vizepräsidentin. Damit komme die gesetzliche Arbeitnehmervertretung

nicht nur in perfekter Weise ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach, sondern zeige auch, dass die erbrachten Leistungen um ein Vielfaches höher seien, als die einbezahlten Beiträge, heißt es weiter. Mehr als 800.000 Mitglieder zahlen keine Beiträge AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Arbeiterkammer ist auch Anlaufstelle für Menschen die keinen AK-Beitrag leisten können. So etwa für Menschen, die Arbeitslosengeld, Notstandshilfe oder Krankengeld beziehen, Eltern in Karenz, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener oder geringfügig Beschäftigte. Alle genannten Gruppen haben trotzdem Anspruch auf das volle AK-Leistungsangebot.“ AK fördert Bildung Auch in der Weiterbildung zählt die Arbeiterkammer zu den

„Schrittmachern“ in Österreich. Rund 72.000 AK-Mitglieder hätten Bildungsgutscheine im Wert von 5,4 Millionen Euro in Anspruch genommen. Die AK ist ein Erfolgsmodell Manuela Auer: „Die Arbeiterkammern in Österreich legen Jahr für Jahr positive Bilanzen vor. Sie tun das mit hoher Verantwortung den ArbeitnehmerInnen gegenüber. Das zeigt auch die Tatsache, dass den eingenommenen Pflichtbeiträgen (Im Durchschnitt 7 Euro pro Monat) von 433 Mio Euro, Leistungen von 532 Mio Euro gegenüberstehen. Manuela Auer abschließend: „Wer angesichts solcher Leistungsbilanzen der Arbeiterkammer ihr Existenzrecht abstreitet, dem geht es nicht um sachliche Kritik, sondern um die Abschaffung eines Erfolgsmodells.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Vom Leistungsdruck, ein Vorbild zu sein In einer kürzlich veröffentlichen Jugendstudie in der Schweiz kam bei der Frage zu Vorbildern Erstaunliches zu Tage: 21 Prozent der Befragten zwischen 14- und 24 Jahren nannten Sportler als ihre Nummer Eins in punkto Vorbild. Knapp dahinter mit 18 Prozent waren es die Eltern. Zugegeben, ein schönes Ergebnis wenn ich das als Elternteil lese. Youtube-Stars und Filmhelden landeten da eher im hinteren Feld. Sollte also ein Elternteil auch noch sportlich erfolgreich sein, dann wäre das schon ein Gott ähnliches Vorbild. Diese Mischung trifft auf mich eher weniger zu. Meine sportliche Karriere liegt nun auch schon zwanzig Jahre zurück und bei all dem Blödsinn, den ich damals gemacht habe, bin ich

Christian Marold christian.marold @rzg.at

mir nicht sicher, ob ich da als Vorbild gedient hätte. Vielmehr freut es mich, wenn Jugendliche heute ihre Eltern als Vorbild sehen. Das war Mitte der 1960er bis Ende der 1990er nicht so. Da waren andere Helden die Vorbilder und Eltern mussten sich im Vorbildranking erst hart vorarbeiten oder wurden erst mit dem gesetzteren Alter der eigenen Kinder zum Vorbild. Vorbild für die eigenen Kinder zu sein ist aber mitunter der härteste Job überhaupt. Zum einen sollte man als Elternteil nicht zu streng sein und ab und zu den „Lässigen“ raushängen lassen, zum anderen sollte man möglichst das vermeiden, was man bei den eigenen Kindern nie sehen möchte. Von Fluchen über Rülpsen bis hin zum Nasenbohren - alles tabu, sobald Nachwuchs im Haus ist. Denn eines ist klar: Wenn die eigenen Kinder dich als Vorbild ansehen, dann sind solche genannten Fauxpas potenzierte Fehler fürs Leben. Alles wird dem Vorbild nachgemacht. Und ich spreche

aus Erfahrung. Einfach alles! Der Leistungsdruck Vorbild zu sein ist manchmal so enorm hoch, dass man sich in unbeobachteten Momenten doch fragt, ob man als Elternteil eine multiple Persönlichkeit haben muss, um „korrekt“ in der Rolle als elterliches Vorbild funktionieren zu können. Manchmal erhaschen die Kinder die wahren Ichs der eigenen Eltern nämlich dann, wenn sich die vermeintlichen Vorbilder unbeobachtet fühlen. Auf Familienfeiern, bei denen ausreichend Alkohol fließt, hinter verschlossener Badezimmertür oder im selbstgebauten Hobbykeller. Es gibt sicherlich noch mehrere Beispiele, aber bei den drei genannten können schon einmal verbale Kraftausdrücke oder gesanglich, untalentierte Töne hervortreten, die man so vom eigenen Elternteil nie hören würde. Wesentlich schwieriger werden unbewusste Handlungen, die man selbst nicht mehr kontrollieren kann und die erst bei anderen oder eben den eigenen Kindern auffallen. Gemeint ist zum Beispiel der

Umgang mit dem Smartphone. Nun kann man darüber diskutieren, ob ein Kind mit knapp elf Jahren (wie mein Sohn) ein Smartphone braucht oder nicht. Fakt ist aber, es wurde ihm von der Oma versprochen und wir als Eltern müssen jetzt versuchen „pädagogisch wertvoll“ damit umzugehen. Kein Handy im Kinderzimmer, kein Handy am Esstisch und kein Handy am Morgen vor der Schule. Hm... Wie soll man eigentlich reagieren, wenn man als Vorbild diese Regeln aufstellt und sich selbst nicht dran hält? Schlimmer noch, wenn das eigene Kind einen an diese genannten Regeln erinnern muss, weil man sie gerade gebrochen hat? Verliert man dann den Status eines Vorbilds? Bei Kindern kann man eben nicht argumentieren, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Das funktioniert bei seinen eigenen und bei Kindern generell nicht. Der Leistungsdruck, sich selbst ein Vorbild zu sein, ist oft schwieriger als für andere eines zu sein.


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120.000 Mal bei AK um Hilfe gebeten AK Vorarlberg erfocht Millionen – Arbeitnehmervertretung mit hoher Glaubwürdigkeit In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. „Eine glaubwürdige Vertretung der Arbeitnehmer ist deshalb wichtiger denn je“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Österreichs. Hier nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36

AK-Präsident Hämmerle: Eine starke Arbeitnehmervertretung ist (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) wichtiger denn je. Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. „Arbeitnehmervertretung“ bedeutet für den AK-Präsidenten auch „Vorarlberger Positionen in Wien Gehör zu verschaffen“. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen

durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erfochten, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit – vorsichtig geschätzten – rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten Sozialgerichtsverfahren.

Die AK leistet in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg im März auch abends Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 730.000 Euro erzielt. Vor diesem Hintergrund freut es das Team der AK Vorarlberg besonders, wenn die AK im Glaubwürdigkeitsranking des SORA-Instituts 2016 einen sehr guten Wert erzielt hat: Die Arbeiterkammer ist für 75 Prozent der Österreicher glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. (Entgeltliche Einschaltung)


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Grüne schaden der Wirtschaft FPÖ-Verkehrssprecher Hagen kritisiert Verkehrspolitik von LR Rauch & Co In letzter Zeit würden sich laut FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, wirtschaftsfeindliche Vorstöße von Seiten der Grünen im Verkehrsbereich merkbar anhäufen. Scharf werden von Hagen in diesem Zusammenhang etwa Aussagen des Grünen Landesrates Rauch kritisiert, wonach sich dieser Fahrverbote für PKW und LKW zu Zeiten erhöhter Feinstaubwerte vorstellen könne. Rauch hatte das unter anderem in einer Aussendung Ende Jänner gefordert. Für den Freiheitlichen Verkehrssprecher ein unsinniger Vorschlag: „Wie stellt sich das der Herr Landesrat eigentlich vor? Sollen Autofahrer dann nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren dürfen? Wie werden die Waren während der Fahrverbote an und von unseren Unternehmen geliefert? Diese Forderung der Grünen geht an der Realität vorbei und ist nichts anderes als ein weiterer Anschlag auf die hei-

mische Wirtschaft und die Bevölkerung. Unterstützt die ÖVP diese völlig irrsinnigen Pläne? Wenn nicht, dann muss Landeshauptmann Wallner seinen grünen Regierungspartner endlich deutlich zurückzupfeifen. Ansonsten wird der Schaden für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg enorm“, so der FPÖ-Verkehrssprecher. „NEIN zu neuen Belastungen“ Auch die von den Grünen Landesräten Rauch (V), Felipe (T) und Holub (K) bei der Präsentation der Bregenzer Erklärung aufgestellten Forderungen zur Erreichung von Klimaschutzzielen stoßen auf wenig Gegenliebe bei FPÖ-Verkehrssprecher Hagen. So erteilen die Freiheitlichen etwa dem Ansinnen nach einer höheren Dieselbesteuerung eine deutliche Absage. „Österreich hat ohnehin die höchsten Kfz-Steuern in Europa. Eine Erhöhung der Diesel-Steuer würde nicht nur

Diesel-Fahrzeuge angewiesen sind“ betont Hagen. Ein klares Nein kommt von der FPÖ auch zu den Plänen einer flächendeckenden LKW-Maut. „Die Zeche für eine LKW-Maut müsste wieder die Wirtschaft und am Ende natürlich der Konsument bezahlen“, so Hagen.

Ernst Hagen rund 60 Prozent der Autofahrer noch stärker belasten, auch die derzeit krisengebeutelte Landwirtschaft und viele Transportunternehmen hätten unter dieser Maßnahme zu leiden, da sie auf

Er fordert stattdessen eine Zweckbindung der Mineralölsteuer, um Umweltschäden, die durch Verkehrsbelastungen verursacht werden, zu beseitigen. Zudem befürwortet er eine Halbierung des Mehrwertsteuersatzes auf Energie aus heimischen erneuerbaren Ressourcen. „Ja zu Klimaschutzmaßnahmen, aber in Zeiten von Konjunkturflaute, Rekordarbeitslosigkeit und Rekordabgaben müssen die Bürger entlastet und nicht noch stärker belastet werden“, so Hagen abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Mindestlohn jetzt! Grüne: Wenn sich Leistung lohnt, müssen wir nicht draufzahlen Leistung muss sich lohnen. Wer hart arbeitet, hat ein Gehalt verdient, von dem man gut leben kann. Das ist aber oft nicht der Fall, und der Staat muss einspringen – über Sozialleistungen. Die Grünen fordern daher jetzt einen angemessenen Mindestlohn in der Höhe von 1.750 Euro. „Rund 453.000 Menschen in Österreich verdienen so wenig, dass sie kein selbsterhaltendes Leben führen können. Sie haben zu wenig Geld oder kommen gerade noch durch, um die immer teurere Wohnung, Lebensmittel oder Heizkosten zu bezahlen. Wenn aber Sonderkosten bei Krankheit, einem Notfall oder einem Zahnarztbesuch dazukommen, haben sie keinen Cent übrig. Das kann nicht länger hingenommen werden. Wir Grüne fordern einen Mindestlohn von 1.750 Euro“, so die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.

Sandra Schoch Alle profitieren von einer fairen Entlohnung Von einem Mindestlohn, der die Lebenserhaltungskosten abdeckt, würde die gesamte Gesellschaft profitieren. Denn derzeit müssen die schlechten Gehälter vom Staat, also vom Steuerzahler, über Sozialleistungen abgefangen werden. „70 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind sogenannte Aufstocker – das heißt sie arbeiten – oft sogar Vollzeit

- verdienen aber zu wenig und erhalten deshalb eine Zuzahlung aus der Mindestsicherung, um leben zu können“, führt Schoch aus. Fakt ist: Löhne unter dem Existenzminimum sind eine der Hauptursachen für die steigenden Sozialausgaben. Angemessene Löhne beugen Armut vor. Damit ist nicht nur den Betroffenen geholfen, wir alle profitieren davon. „Armut und ungleiche Verteilung von Vermögen sind der Nährboden für soziale Konflikte und Unruhen. Und Armut macht krank. Die Folgekosten für das Gesundheitssystem müssen wir alle tragen“, so Schoch. Und: Aus Niedriglohnbeziehern werden Niedrigpensionsbezieher. Auch sie muss der Staat über Sozialausgaben stützen. Niedrige Löhne sind volkswirtschaftlicher Unsinn Menschen, die genügend Geld haben, um gut leben zu können, kurbeln die Wirtschaft an. Denn

sie sind bereit, für Dinge Geld auszugeben, die sie sich nicht leisten könnten, wenn jedes Monatsende kein Cent mehr übrig ist. „Niedrige Löhne sind daher auch ein volkswirtschaftlicher Unsinn. Sie bremsen den Konsum, und darunter leidet die Wirtschaft“, so Schoch. Insbesondere Kleinbetriebe würden profitieren, wenn die Kaufkraft steigt. „Und es ist verkraftbar, wenn zum Beispiel der Friseurbesuch um 1,50 Euro mehr kostet – dafür aber die Friseurin angemessen entlohnt wird“, so Schoch. In 23 von 28 EU-Ländern gibt es bereits einen angemessenen Mindestlohn. Deutschland denkt gerade über eine weitere Anhebung nach. „Keine der Befürchtungen in Bezug auf negative Beschäftigungseffekte ist eingetroffen. Im Gegenteil: Konsum und Wirtschaft wachsen. Österreich muss nachziehen, um nicht ins Abseits zu gelangen“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)



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Prämierte Qualität Erneut 5x GOLD für Fohrenburger Biere Preisträger der internationalen DLG-Qualitätsprüfung für Bierund Biermischgetränke überzeugen durch hohe Qualität und Genuss. Im Rahmen der Internationalen Qualitätsprüfung für Bier- und Biermischgetränke hat das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschaft-Gesellschaft) die Brauerei Fohrenburger zum wiederholten Male mit 5x GOLD-Medaillen für die Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet. Mit Gold ausgezeichnet wurden das „Jubiläum“, „Stiftle“, „Märzenbier“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“. Insgesamt testeten die DLG-Experten mehr als 1.000 Biere. Im Mittelpunkt der Qualitätsprüfungen standen umfangreiche Analysen im Labor und in der Sensorik. „Die von der DLG prämierten Biere stehen nachweislich für höchste Braukunst und überzeu-

gen durch ihren Genusswert. Alle Produkte wurden in neutralen Tests auf Basis wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden von Experten getestet, die speziell für die Qualitätsbewertung von Bieren geschult wurden“, unter-

streicht Thomas Burkhardt, Bereichsleiter im DLG-Testzentrum Lebensmittel, die hohe Aussagekraft der Prüfung und der damit verbundenen Prämierungen. „Mit der erzielten Auszeichnung dokumentiert das Unternehmen,

dass es zu den Qualitätsführern unter den Brauern zählt.“ Getestete Produkte, die die hohen DLG-Qualitätskriterien erfüllen, erhalten die Auszeichnung „DLG prämiert“ in Gold, Silber und Bronze. Für das Fohrenburger „Jubiläum“ ist es die 4. Goldmedaille, für das „Stiftle“ die 5. Goldmedaille und für das Weizenbier sogar schon die 6. Goldene. „Wir freuen uns natürlich sehr über die 5 Goldmedaillen. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe sowie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter. Wir sind auf einem sehr guten Weg – die Auszeichnungen unterstreichen dies deutlich. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa stolz und sehr erfreut. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Der 60-jährige Patient... 60 Jahre ist es her, seit die sogenannten »Römischen Verträge« unterzeichnet wurden, welche die spätere Entstehung der heutigen, bedauerlich flügellahmen Europäischen Union durch deren damaligen sechs Gründerstaaten bewirkte. Wenn es heute vielfach fälschlich heißt, vor 60 Jahren wäre die heutige Europäische Union (EU) gegründet worden, so entspricht dies nicht den Tatsachen. Verwirrung stiftete dabei der kürzliche Jubiläumsgipfel in Rom, der auf die seinerzeitige Unterzeichnung der sogenannten »Römischen Verträge«, mit denen 1957 der »Vorläufer« der EU, nämlich die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) ins Leben gerufen wurde. Die eigentlich Europäische Union ist, genau genommen, erst 25 Jahre alt und wurde in ihrer heutigen modernen Form mit diesem neuen Namen 1992 durch den Vertrag von Maastricht ins Leben gerufen. Man braucht sich jetzt nicht unbedingt über die »wahre« Geschich-

te der Dauer der EWG und EU zu streiten. Tatsache ist, das es 60 Jahre her ist, dass sich fortschrittliche Politker Europas zusammentaten, um Europa nach den furchtbaren Kriegswirren zu einen, damit solche möglichst nie mehr auf den Plan treten würden. Und es ist eine ansehnliche Leistung, dass sich schließlich 1992 in Maastricht die Europäische Union vorstellen konnte. Anlässlich des kürzlichen Jubiläumsgipfels der Vertragsunterzeichnung zu Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft in Rom wurde ein Jubiläum gefeiert, das Europa einerseits zu bedeutender historischer Ehre gereichte, andererseits durch den derzeitig wenig erfreulichen Zustand der wenig Zusammenhalt zeigenden EU-Staaten Sorge bereitet. Aus Rom erklang von den Jubiläumsfeierlichkeiten verschiedentlich durch überschwängliche Medienmeldungen die Kunde, dass die EU lebt.

Ja, sie lebt (noch), jedoch wie und sie muss sich gerade in einer Sequenz, in der die Welt begriffen ist, durch außer Kurs geratene »Weltpolitiker« ins Schleudern zu geraten, schleunigst erneuern. »Wir werden nicht an dem gemessen, was wir von anderen übernommen haben, sondern was wir hinterlassen haben« drückte sich EU-Boss Jean-Claude Juncker in seiner Rede in Rom mehr als deutlich aus. Demnach ein Eingeständnis von ihm und ein triftiger Grund, endlich den berühmten Hut zu nehmen und zu gehen. Europa würde es ihm danken... Die EU braucht gute neue Leute, die nach dem alemannischen Erfolgsrezept »Luaga und losna« arbeitend, eine Reform und eine neue Politik in die EU bringen. Die eine Regionen berücksichtigende Politik betreiben und Nationen weiterhin Nationen sein lassen. Die von gewissen Kreisen angestrebte Gleichmacherei aus Brüssel und Strassburg bringt nichts. Nationen sollen Nationen bleiben. Die

ständigen Einmischungen in eigenstaatliche und regionale Belange aus Brüssel müssen unterbleiben. Eine tiefe überregionale Zusammengehörigkeit und Zusammenarbeit muss das erklärte Ziel in einer Europäischen Union sein, will sie wirklich erfolgreich sein... Geschieht das nicht und bestimmen wie bisher gewisse einflussbemühte, politisch-wirtschaftlich einseitige Kreise und Leute in der EU weiter deren Geschehen, wird – unter uns gesagt – der 60-jährige Patient weiterhin marod bleiben...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.



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Straßensperren in Bludenz Für das Laufevent „Bludenz läuft“ wird die Innenstadt großräumig abgesperrt durchzugsstraßen (Werdenberger- und Wichnerstraße), die Klarenbrunn- sowie die Mokrystraße werden dazu gesperrt. Die Umleitungen sind beschildert – bei den kritischen Punkten werden Einsatzkräfte auch für persönlichen Rat und Umleitungstipps zur Verfügung stehen.

„Bludenz läuft – bei uns zählst du“, unter diesem Motto werden die Sportlerinnen und Sportler am kommenden Sonntag zum größten Laufsportspektakel in Vorarlberg im heurigen Frühjahr erwartet.

Die Straßensperren im Überblick Sperre Werdenbergerstraße (zwischen Ignaz Wolfstraße und Sparkassenplatz), Wichnerstraße (zwischen Sparkassenplatz und Unteres Tor), Untersteinstraße (zwischen Zufahrt Tiefgarage Kronenhaus und Sparkassenplatz Foto: ULC Bludenz

In den verschiedenen Laufbewerben kann jeder für sich die Freude an der Bewegung ausleben. Vom Halbmarathonläufer bis zum Fun Runner, vom Nordic Walker zum Handicap Teilnehmer - in Bludenz findet jeder seine Herausforderung. Die Bewerbe 6 km Nordic Walking, 7 km Fun Run, 14 km City Run oder die Königsdisziplin 21,1 km Halbmarathon - stehen auf dem Programm. Für ein solches Großereignis braucht es natürlich umfangreiche Straßensperren. Der Bereich der Bludenzer Innenstadt, insbesondere Teilstücke der Haupt-

Das Großevent „Bludenz läuft“ am kommenden Sonntag macht umfangreiche Straßensperren nötig.

Samstag, 1. April, 12 Uhr bis Sonntag, 2. April, 22 Uhr Sperre der unteren Wichnerstraße, Unterer Illrain, Oberer Illrain, Fabriksweg, Klarenbrunn-, Gerber- und Austraße Sonntag, 2. April, von 8 bis 15 Uhr Sperre von Bereichen der Schiller-, Jeller-, Kapuziner-, Unterstein- und Zürcherstraße sowie der Herrengasse Sonntag, 2. April, von 8 bis 17 Uhr Stadtdurchfahrt von Osten in Richtung Westen und umgekehrt: Am Sonntag, 2. April, von 9.10 bis 14.30 Uhr nur erschwert möglich (Verkehrsanhaltungen in der Hermann Sanderstraße und Wichnerunterführung – in diesem Fall wird empfohlen, in beiden Richtungen auf die Autobahn A 14 auszuweichen). (red)



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Kinderbetreuung für alle! Karin Fritz: Neue Tarife gewährleisten Leistbarkeit und Qualität In der vergangenen Stadtvertretungssitzung am 23. März wurden die neuen Tarife für die Kinderbetreuung, den Kindergarten und die Schülerbetreuung einstimmig beschlossen. Diese stellen sicher, dass Kinderbetreuung für alle leistbar ist und höchste Qualität gewährleistet wird. Die Grüne Bildungsstadträtin Karin Fritz spricht von einem wichtigen Schritt, um allen Kindern die gleichen Startchancen zu gewähren. „Durch die soziale Staffelung der Kinderbetreuungsbeiträge zahlen Familien mit geringem Einkommen künftig deutlich weniger für die Kinderbetreuung. Familien, die Mindestsicherung oder Wohnbeihilfe beziehen, zahlen nur 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung monatlich. Das ist eine deutliche Entlastung für Jungfamilien und Alleinerziehende. Wir

gehen davon aus, dass nun alle Familien das Betreuungsangebot nützen können“, so Karin Fritz.

und für Dreijährige zahlen Eltern künftig deutlich weniger“, so Fritz.

Qualität steht an erster Stelle Das neue Tarifmodell stellt sicher, dass die hohe Qualität bei der Kinderbetreuung gewährleistet werden kann. „Jeder einzelne Euro von den Elternbeiträgen kommt den Kindern zu Gute. Hoch qualifizierte Pädagoginnen in kleinen Gruppen kümmern sich um die Kinder“, betont Fritz. Nach diesem Prinzip richte sich auch das neue Tarifmodell. „Die Betreuung für ganz kleine Kinder bedeutet natürlich einen größeren Aufwand. Die Elternbeiträge für Einjährige sind daher auch höher als für Dreijährige“, so Fritz. In Bludenz habe man darauf geachtet, dass die dadurch erforderlichen Preisanpassungen im leistbaren Bereich bleiben. „In der Praxis bedeutet das: Die Elternbeiträge für die Einjähri-

Bludenz investiert in die Kinder Die Stadt Bludenz gibt jährlich rund 1,3 Millionen Euro für die verlässliche und leistbare Kleinkindbetreuung und Kindergärten aus. Sie finanziert zudem eine Ferienbetreuung im Sommer über 8 Wochen für Kindergarten- und Schulkinder. „Damit entlasten wir berufstätige Eltern und fördern die Kleinen bestmöglich und altersgerecht“, so Fritz.

gen werden nach den Vorgaben der Qualitätssicherung erhöht, die Beiträge für ein zweijähriges Kind bleiben annähernd gleich,

Freilich wäre eine komplett kostenfreie Betreuung der Kinder bis zu 6 Jahren wünschenswert. Das könne die Gemeinde aber nicht finanzieren, ohne bei der Qualität der Kinderbetreuung Abstriche zu machen. „Hier müssten Mittel vom Bund aufgebracht werden, dafür gibt es jedoch derzeit keinerlei Anzeichen“, schließt Fritz.


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Geschichtsverein Region Bludenz Jahreshauptversammlung und 23. Erzählcafe am 6. April im Eichamt Am Donnerstag, dem 6. April lädt der Geschichtsverein Region Bludenz um 18.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung ins Bludenzer Eichamt. Nach der Jahreshauptversammlung steht das 23. Erzählcafé zum Thema „Beschwingtes Bludenz – Tanz und Konventionen im Wechselspiel“ auf dem Programm. Wer kann sich noch an Hausbälle, Tanzabende, Tanzkurse oder auch verbotene Tänze im beschaulichen Bludenz erinnern? Veranstaltungen dieser Art waren immr schon weit mehr als bloße Freizeitgestaltung. Sie boten Gelegenheit zu geselligem Beisammensein, schufen einen ungezwungenen Rahmen für das Miteinander junger Männer und Frauen. Nicht zuletzt deshalb wurden sie auch kritisiert und aus der Sicht traditioneller Moralvorstellungen als eine Gefahr wahrgenommen. Bludenzerinnen und Bludenzer berichten aber durchaus von Tanzabenden, Tanzkursen und Hausbällen im Städtle,

Hausbälle, Tanzabende, Tanzkurse - sie boten früher Gelegenheit, um ungezwungen miteinander in Kontakt zu kommen. auch wenn diese nicht so häufig stattgefunden haben. Fragen wie: Haben vielleicht auch Sie heimlich neue Tänze gelernt und Konflikte ausgetragen, um Tanzabende und gesellige Veranstaltungen zu besuchen? Unter welchen Rahmenbedingungen und wann war Tanzen erlaubt, wann wurde es krititisiert? Wie sahen denn die Verhaltensregeln damals überhaupt aus, was durfte Mann oder Frau und was nicht? möchte Moderatorin Dr. Brigitte Truschnegg den BesucherInnen stellen.

Besonders spannend wäre es natürlich zu erfahren, welche Mittel und Wege man fand, um solche Ver- bzw. Gebote zu umgehen. (red)

Termin Jahreshauptversammlung des Geschichtsvereins Region Bludenz Donnerstag, 6. April um 18.30 Uhr im Anschluss ab 19.30 Uhr 23. Erzählcafé, „Beschwingtes Bludenz – Tanz und Konventionen im Wechselspiel“ Eichamt Bludenz

Aktion „Fahrradleichen“ Stadt Bludenz startet Entfernungsaktion für herrenlose Räder

In den nächten Tagen startet daher die Entfernungsaktion der Räder im Bereich Bludenz Bahnhof. Die Besitzer der Fahrradwracks werden zunächst schriftlich informiert. Der Bludenzer Bauhof und die Stadtpolizei ist für die Entfernung der Fahrräder zuständig und kümmert sich auch um das Problem der „Fahrradleichen“. Es wird eine Infoschleife am Fahrrad angebracht, die den Besitzerinnen und Besitzern die Entfernung innerhalb von drei Wochen ankündigt. Nach der Ablauffrist werden die Fahrräder zwölf Monate in der Verwahrstelle im Bauhof in der Herrengasse

Foto: Stadt Bludenz

Verbeulte, verrostete Fahrradwracks trüben das Stadtbild und sorgen für Unmut. Oft hängt nur noch das Gerüst eines Fahrrads an einem Zaun oder es wird ein Fahrradabstellplatz unnötig blockiert. Für die aktiven Fahrradfahrer ein großes Problem.

Oft blockieren herrenlose Fahrradwracks Abstellplätze - für aktive Radfahrer ein Problem. aufbewahrt. Danach wird über eine Verwertung oder Wiederverwendung je nach Zustand des Fahrrades entschieden. Nicht abgeholte und noch gebrauchsfähige Fahrräder werden an die Caritas weitergereicht. Dort werden die Fahrräder verkehrstauglich herrgerichtet und für einen kleinen Umkostenbeitrag verkauft.

Wer sein Fahrrad innerhalb dieser zwölf Monate zurückhaben möchte oder noch weitere herrenlose Fahrräder findet, kann sich bei der Stadtpolizei Bludenz unter der Tel.Nr. 05552/66100 melden. Zu jeder Radabholung muss ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. (red)


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Tradition wird fortgesetzt Neueröffnung Restaurant Rosenegg in Bürs Am Donnerstag, dem 16. März 2017 eröffnete das Restaurant Rosenegg in Bürs wieder seine Pforten. Unter der fachkundigen Führung von Denis Aleksic überzeugt das Restaurant mit regionaler und vielseitiger Küche. Genießen sie traditionelle, österreichische Küche, beliebte und modern inspirierte Klassiker, abwechslungsreiche Mittagsmenüs sowie saisonale und regionale Spezialitäten mit sorgfältig ausgewählten Produkten aus heimischer Loser Markus, Hagen Günter und Kogler Horst

Genießen Sie das herrliche Ambiente

Erzeugung. Das Lokal an sich wurde eigentlich nur optisch etwas angepasst, ansonsten ist es immer noch so gemütlich wie eh und je. Zur Eröffnung war es für Herrn Aleksic sehr wichtig, seinen Vorgänger Erwin Schrottenbaum, der das Restaurant Rosenegg über 20 Jahre erfolgreich geleitet hat, einzuladen. Neben Bürger-

meister Fridolin Plaickner, waren auch zahlreiche Lieferanten, Handwerker und Freunde am Eröffnungsabend geladen. Mit herrlichen Speisen und exzellentem Service startete das Restaurant Rosenegg in eine neue Ära. Auf Ihren Besuch im Rosenegg freuen sich Denis Aleksic und sein Team. (Entgeltliche Einschaltung)

Denis Aleksic und Erwin Schrottenbaum

Info Restaurant Rosenegg Hauptstraße 43, Bürs 05552/32084 www.rosenegg.info Öffnungszeiten: Mi-Sa 10 – 24 Uhr So+Ft 10 – 22 Uhr


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Bewusstsein für Stadtleben schärfen Christoph Thoma ist wieder Kulturstadtrat Mit der Rückkehr in den Stadtrat wird Christoph Thoma wieder mehr Fokus auf die städtische und regionale Kulturarbeit legen. Gemeinsam mit den umliegenden Gemeinden, den Kulturschaffenden, Vereinen und der Stadtverwaltung sollen Freiräume der Beteiligung ausgebaut und das kulturelle Bild der Region gestärkt werden. Im Jahr 2024 wird Bludenz sein 750-Jahr-Stadtjubiläum begehen. „Wir werden das langfristig vorbereiten. Eines der Themen wird die Neugestaltung der Museumslandschaft im Bezirk Bludenz“, so Thoma, der bereits mit dem Land Vorarlberg die Diskussion gestartet hat. Inhaltlich kristallisieren sich die Themen Industrie, Migration und Entwicklung des Alpinsportes heraus. Themen, die allesamt eine landesweite Dimension besitzen. Thoma fordert auch einen transparenten Prozess

Stadtrat Thoma will die Vereine stärken, begeistert waren Thoma und Bürgermeister Mandi Katzenmayer über das Konzert des Liederkranz letzten Sonntag im Stadtsaal. über das von der Stadt Dornbirn gewünschte landesweite Industriemuseum, für das vom Land Vorarlberg eine inhaltliche Studie in Auftrag gegeben wurde. Das Stadtjubiläum 2024 ist kein Konkurrenzmodell zur Rheintal 2024-Idee. In diesem Kontext werden ein zeitgemäßer

Kulturbegriff, der Lebensraum, unsere Lebenswelten, Bürgerbeteiligung, künstlerische und kulturelle Inhalte diskutiert werden. Fragestellungen, die sich auch im Kulturhauptstadt-Prozess wiederfinden, welche die Grundlage einer zeitgemäßen Kulturpolitik darstellen.

Mitte April will Thoma die neue Struktur der Kulturarbeit zur Diskussion vorstellen, die das Selbstverständnis der Kulturarbeit verändern soll. „Es bleibt die Frage: Wollen wir ein Veranstalter oder eine Serviceeinrichtung sein?“, erläutert Thoma. Thoma will den Verein allerArt stärker in die programmatische Arbeit einbinden, ebenso soll Kultur.Leben weiter unterstützt werden. Parallel dazu soll die Kultur GmbH viel stärker als Serviceeinrichtung für die Vereine, die Kulturschaffenden der Region aber auch Ideengenerator werden. „Wir müssen Plattformen für Kunst, Kultur und Beteiligung schaffen, Schnittstellen zu Bildung, Generationenfragen, Stadtentwicklung und vor allem die Jugend sichtbar machen“, freut sich Thoma auf die kommenden Herausforderungen. (Entgeltlichte Einschaltung)


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RAW Fitness Bootcamp Tour macht Halt in Bludenz Vorarlbergs erste Bootcamp Tournee von RAW Fitness, Paleo To Go und PeakBar macht am Dienstag, den 4. April Halt in Bludenz.

kungsübungen - und das alles bei motivierender Boot Camp Atmosphäre. Die beiden Fitnesstrainer Laura und Max von RAW Fitness freuen sich schon auf zahlreiche TeilnehmerInnen beim Bootcamp in Bludenz. (jw)

Termin RAW Fitness Bootcamp Tour Dienstag, 4. April um 18 Uhr Sportplatz Unterstein (beim Bundesgymnasium)

Am Donnerstag, den 6. April lädt der Verein allerArt zu einer weiteren Ausgabe des „Literarischen Salons“. „Stoner“ ist einer der großen vergessenen Romane der amerikanischen Literatur. John Williams erzählt das Leben eines Mannes, der, als Sohn armer Farmer geboren, schließlich seine Leidenschaft für Literatur entdeckt und Professor wird – es ist die Geschichte

Mehr Infos gibts unter www. raw-fitness.at oder via Mail an hey@ raw-fitness.at

Foto: RAW Fitness

Sportbegeisterte haben dabei die Möglichkeit mit der RAW Fitness Family, den Experten in Sachen Outdoor Fitness, an der frischen Luft ordentlich ins Schwitzen zu kommen. Am Sportplatz Unterstein erwartet die TeilnehmerInnen eine Stunde lang ein abwechslungsreicher und anspruchsvoller Mix aus HIT (High-Intensive-Training) Intervallen und Muskelstär-

Literarischen Salon John Williams „Stoner“ eines genügsamen Lebens, das wenig Spuren hinterließ. Ein Roman über die Freundschaft, die Ehe, ein Campus-Roman, ein Gesellschaftsroman, schließlich ein Roman über die Arbeit. Über die harte, erbarmungslose Arbeit auf den Farmen; über die Arbeit, die einem eine zerstörerische Ehe aufbürdet, über die Mühe, in einem vergifteten Haushalt mit geduldiger Einfühlung eine Tochter großzuziehen und an der Universität oft teilnahmslosen Studenten die Literatur nahebringen zu wollen. „Stoner“ ist kein Liebesroman, aber doch und vor allem ein Roman über die Liebe: über die Liebe zur Poesie, zur Literatur, und auch über die romantische Liebe. Es ist ein Roman darüber, was es heißt, ein Mensch zu sein. (red)

Termin Literarischer Salon Donnerstag, 6. April um 20 Uhr Remise Bludenz

Breites Therapieangebot Ein Lebenstraum wird erfüllt: Menschen zu helfen Physiotherapie Schiffner Im Oktober 2016 wurde die Wahlpraxis für Physiotherapie von Daniel Schiffner, in der Werdenbergerstr. 40 in Bludenz, eröffnet. Nach Übernahme der Praxisräumlichkeiten von Michaela Radakovics-Maier wurde die Praxis neu gestaltet und verfügt nun über zwei helle und modern eingerichtete Behandlungsräume, sowie über einen Gymnastikraum. Therapieangebot Die Praxis von Daniel Schiffner ist auf die Therapie von chronischen und akuten Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates spezialisiert. „Egal ob bei Beeinträchtigungen im Alltag, beim Sport, nach einer Operation oder einem Unfall, nach ausführlicher Untersuchung versuche ich die individuellen Beschwerden meiner Patienten zu erfassen und

Arbeit in diversen Praxen und Kliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie bei Bregenz Handball, entschloss sich der Physiotherapeut nun seine eigene Praxis zu eröffnen. „Mit meiner eigenen Praxis habe ich mir nun einen Traum erfüllt und freue mich darauf den einen oder anderen auf seinem Weg zu einem gesünderen Leben begleiten zu dürfen“ so Schiffner.

mittels geeigneter Therapiemethoden effektiv zu behandeln“, erklärt der Physiotherapeut. Neben klassischen Therapieformen wie Lymphdrainage, Heilgymnastik, Manueller Therapie und Heilmassage werden auch Faszientherapie und Kinesio Taping angeboten. Zudem erhalten die Patienten bei Bedarf einen individuellen Trainingsplan für das Training zuhause.

Ausbildung Sein Handwerk lernte Schiffner in der Weiterbildungsakademie Dresden. Neben seiner Ausbildung studierte er zudem Präventions- und Rehabilitationssport an der TU Brandenburg. Durch Fortbildungen in Manueller Therapie, Lymphdrainage und Faszientherapie konnte er sein Behandlungsrepertoire stetig erweitern. Nach einigen Jahren

Termine Termine können Sie unter 05552 / 31 0 44, oder zu den Öffnungszeiten persönlich in der Praxis vereinbaren. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.physio-schiffner.at (Entgeltliche Einschaltung)

Info Werdenbergerstr. 40, Bludenz 05552 / 31 0 44 www.physio-schiffner.at


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Weltladen Bludenz zeigt Film von Thomas Bauer

In Österreich essen wir pro Kopf und Jahr mehr als 60 Kilo Fleisch. Der hohe Fleischkonsum hat global gravierende Folgen: In den Ländern des Südens werden Kleinbauern vertrieben um die Futterpflanze Soja in großen Plantagen anzubauen. Im Norden stehen die Landwirte unter Druck immer mehr und billiger produzieren zu müssen. Mit den exportierten Überschüssen werden dann wiederum die lokalen Lebensmittelmärkte im Süden ruiniert.

Im Anschuss an den Film „Soja. Der Fleischgewordene Wahnsinn“ gibt es dann noch die Möglichkeit eines Publikumsgespräch mit dem Filmregisseur. Thomas Bauer – gebürtiger Vorarlberger und seit 1996 in der Landarbeiter-Pastorale in Brasilien tätig – kennt die Probleme aus erster Hand. Der Reigen seiner Gesprächspartner reicht von unter den Pestiziden leidenden Inidgenen, über Forscher und einen Staatsanwalt, bis zum oberösterreichischen Biobauern. (red) Foto: Film Soja

Der Weltladen Bludenz lädt am 6. April zu einem besondern Abend. Im Rahmen des 35-jährigen Jubiäums wird der eben erst erschienene Film von Thomas Bauer gezeigt.

Red Bull Edge Challenge am Hochjoch

Termin Filmpräsentation „Soja. der fleischgewordenen Wahnsinn“ Donnerstag, 6. April um 19.30 Uhr Veranstaltungssaal Zemma in Bludenz Eintritt ist frei

Der von Snowboard-Weltmeister Sigi Grabner designte Red Bull Edge-Kurs im Skigebiet Silvretta Montafon sucht am kommenden Wochenende seinen Meister. Auf der Strecke, gespickt mit Hindernissen wie Steilkurven, Limbo-Gates und Snaketurns, kann jeder Snowboarder zeigen wie gut er seine Front- und Backsidekante unter Kontrolle hat. Die abenteuerliche Strecke muss in einem flüssigen Run gefahren werden – dabei wird weder die Zeit noch der Style bewertet. Ziel ist es, die von Fahrt zu Fahrt immer schwerer bewältigbaren Radien, durch den mit Richtungstoren gesteckten Kurs, in der Ideallinie zu carven. Denn nur wer den spielerischen und doch anspruchsvollen Kurs auf dem facettenreichen Gelände meistert, kommt in die nächste Runde. Auf die Teilnehmer und Zuschauer warten beim Red Bull Edge am Hochjoch in der Silvretta Monta-

fon also jede Menge Action und spannende Rides um den Sieg. Hochkarätige Gegner Noch ein kurzes Wort zum Teilnehmerfeld, das bereits jetzt schon hochkarätig besetzt ist: da es für viele Profiathleten das Saisonsfinale ist, darf man sich mit Alessandro Hämmerle, Markus Schairer, Lukas Pachner, Julian Lüftner (alle SBX), Benjamin Karl (4x Weltmeister), Daniela Ulbing (Weltmeisterin 2017), Sabine Schöffmann, Alex Payer und Lukas Mathies (alle Parallel) über durchaus herausfordernde Gegener beim Red Bull Edge freuen. Ansonsten ist der Bewerb natürlich für jeden offen, der gerne zeigen möchte, was er in Sachen Carven so drauf hat. (red)

Termin Red Bull Edge Samstag, 1. April + Sonntag, 2. April Hochjoch, Silvretta Montafon www.redbull.com/edge

EU-Rettung erfordert Änderung „Beschönigungen der EU, wie jene von LH Wallner sind unverantwortlich“ Auf Kritik von FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch stoßen die „beschönigenden Worte von Landeshauptmann Wallner zum verheerenden Zustand der EU“ anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums der Römischen Verträge. „Wer die EU retten will, der muss sie ändern. Während dies nun immer mehr Politiker quer durch ganz Europa erkennen und selbst Kommissionspräsident Juncker jüngst Vorschläge zu einer tiefgreifenden Reform der EU und ihrer Institutionen angedacht hat, verkennt der Landeshauptmann offenbar den Ernst der Lage völlig, indem er einen unkritischen Lobgesang auf die EU vor die Reformnotwendigkeit stellt“, so Bösch. Die Freiheitlichen würden schon seit Jahren auf den dringenden Reformbedarf der EU hinweisen. So müsse es, laut Bösch, in der EU endlich zu einer grundlegenden Reform und einer

Modernisierung der Institutionen kommen. „Die Bürger verlangen von der Union Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit. Wir brauchen endlich eine vernünftige, an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Wirtschafts-, Währungs- und Arbeitsmarktpolitik“, betont der FPÖ-Chef.

„Nur wenn Europa eine Festung ist, wird es nicht zur Ruine“ Dasselbe gelte für die Familienpolitik. Weiters müssten endlich wirksame Maßnahmen zur Bewältigung der illegalen Massenzuwanderung nach Europa gesetzt werden, fordert Bösch. „Die EU-Außengrenze muss gesichert und geschützt werden. Nur wenn Europa eine Festung ist, wird es nicht zur Ruine“, spricht der

FPÖ-Parteiobmann Klartext. Die Zeit der schönen Worte müsse nun endgültig vorbei sein. „Vielmehr muss nun endlich gehandelt werden. Untätig am Status Quo festzuhalten, keine Reformen zu tätigen und zuzuschauen, wie die EU im Chaos versinke, ist in Wahrheit EU-feindlich“, so Bösch. Eine deutliche Absage erteilt der FPÖ-Parteichef in diesem Zusammenhang den bekannt gewordenen Plänen, den öster-

FPÖLandesparteiobmann Bösch für Reform der EU

reichischen EU-Beitrag zu erhöhen. Nach Berechnungen sei hier eine Erhöhung um rund 400 Millionen Euro im Gespräch. „Die rot-schwarze Bundesregierung ist gefordert, diesen Anschlag auf die österreichischen Steuerzahler abzuwenden“, so Bösch und verweist auf einen entsprechenden FPÖ-Antrag in der nächsten Sitzung des Nationalrates. (Entgeltliche Einschaltung)

„Keine Erhöhung des österreichischen EU-Beitrages“


Freitag, 31. März 2017

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Aktion Osterlamm: Die zweite Auflage Bereits zum zweiten Mal rufen wir mit der Hilfsorganisation Concordia die Aktion Osterlamm ins Leben. Dabei geht es darum, für Not leidende Familien in der Republik Moldau Nutztiere anzuschaffen. Denn im Unterschied zu Österreich gibt es dort kein Sozialsystem. Die meisten Bewohner können sich nicht einmal richtige Einkäufe leisten. Sie müssen sich selbst versorgen. Die Tiere sind da eine wichtige Existenzgrundlage. Durch Ihre zahlreichen Spenden, verehrte Leserinnen und Leser, erhielten im Vorjahr 122 Familien 2.240 Enten oder Hühner, zwölf Familien erhielten jeweils eine Kuh, eine Familie erhielt eine Ziege und eine weitere ein Pferd. Bitte helfen Sie auch heuer wieder. Danke!

Aktion Osterlamm: So helfen Sie mit! Hilfe für die Menschen in Moldawien. Wenn Sie einen Geldbetrag für die Aktion Osterlamm überweisen möchten, dann bitte an: CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung. Bank: RLB NÖ-Wien AG IBAN: AT83 3200 0007 0703 4499

Nutztiere helfen bei der Selbstversorgung. Foto: Martina Wallner

Hilfe zur Selbsthilfe in Europas Armenhaus Hilfe zur Selbsthilfe lautet das Motto der Hilfsorganisation Concordia in der Republik Moldau. Mariana Rotaris zerfurchtes Gesicht ist angespannt, als sie ihren Anteil bezahlt. Vielleicht fragt sie sich, ob es die richtige Entscheidung war. Denn ursprünglich war das Geld für die Taufe ihrer jüngsten Tochter vorgesehen. Erst als sie vor ihrem kleinen Lehmhaus im Ort Taraclia steht und der Mitarbeiter des Concordia-Sozialzentrums ihr die Kuh übergibt, lösen Tränen der Erleichterung die Anspannung ab. Sie liebkost „Stern“ – so der Name des Tiers –, bevor sie es in den Stall bringt. Hilfe zur Selbsthilfe Das Haushaltseinkommen Rotaris und ihres Mannes, der als Hirte arbeitet, hätte freilich nicht für eine Kuh gereicht. Möglich machten dies Spenden an die österreichische Hilfsorganisation Concordia, mit denen Nutztiere für bedürftige Familien finanziert werden. Hilfe zur Selbsthilfe ist nachhaltiger, als nur Essenspakete oder Sachleistungen zu verteilen. „Wir verlangen von den Familien, dass sie sich mit einem symbolischen Geldbetrag beteiligen. So haben auch sie etwas dafür geleistet und gehen verantwortungsvoll mit den Spenden um“, sagt Ludmila Jardan, Sprecherin von Concordia Moldawien. Schlechte Wasserversorgung Die Republik Moldau gilt als das ärmste Land in Europa. Was das heißt, merkt man etwa daran, dass es in Rotaris Haus kein fließendes Wasser gibt. Das holt sich die Familie aus dem Brunnen nebenan. Statt einer Wassertoilette steht im Garten eine Latrine. 30 Prozent

Im Sozialzentrum verbringen Kinder aus schwierigen Verhältnissen nach der Schule ihre Freizeit. Foto: Concordia

der Bevölkerung Moldaus haben – vor allem außerhalb der Städte – immer noch keinen Zugang zu sanitären Anlagen und 14 Prozent verfügen über kein sauberes Trinkwasser. Massive Entvölkerung Auf dem Weg nach Maximeni, einem 400-Seelen-Dorf nahe der südlichen Grenze zur Ukraine, steht ein Kiosk namens „Ahava“. Das hebräische Wort bedeutet übersetzt Liebe. In Maximeni erklärt sich von selbst, was hebräische Wörter in diesem Winkel Moldaus verloren haben: Von den 400 Einwohnern leben rund 200 im Ausland, die meisten in Israel, wo sie mehrere Jahre lang arbeiten. Mehrere Hunderttausend der geschätzten 3,5 Millionen Moldauer leben und arbeiten im Ausland. Laut UN wandern täglich 106 Menschen aus. Ein Großteil geht nach Russland oder in die EU. „Ohne unsere Bemühungen in Maximeni würden noch mehr abwandern“, so Ludmila Durles-cu, die im Ort die Suppenküche des Sozialzentrums leitet. Das Geld, das die Exil-Moldauer nach Hause schicken, ist für viele Familien ein wichtiges

Das erste Kalb wird an eine Familie gespendet. Foto: Osusky

Einkommen. Trotz der sichtbar unzureichenden Infrastruktur sind nicht wenige Häuser auf dem Land liebevoll renoviert und in prächtigen Farbtönen getüncht. Es ist kein Hinweis auf ein prosperierendes Land. „Hinter so gut wie jedem renovierten Haus stehen ein oder zwei Familienmitglieder, die im Ausland arbeiten und Geld schicken“, bemerkt Jardan. Die Reise erfolgte auf Einladung von Concordia Sozialprojekte. Bericht: L. Osusky



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Im Überblick

Vorarlberger Natur-Frühjahrsputz Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg - und diesmal helfen so viele mit wie noch nie! Bei der Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ machen dieses Jahr 67 Vorarlberger Gemeinden mit - ein absoluter Teilnehmerrekord. Leider gibt es immer noch Menschen, die achtlos Abfälle in die Natur werfen - aber zum Glück auch viele, die etwas dagegen tun: Tausende Freiwillige räumen auch heuer bei der großen Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ im März und April Abfälle weg. Schon zum achten Mal organisieren der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskammer und der Umweltverband die große landesweite Flurreinigungsaktion „Saubere Umwelt braucht dich“. Dieses Jahr haben sich 67 Dörfer und Städte angemeldet, das sind mehr als zwei Drittel aller Vorarlberger Gemeinden.

de neben den üblichen großen Mengen an Verpackungen und Zigarettenstummeln auch Alteisen, Autoreifen, Fahrräder, Fässer und sogar Matratzen … Große und kleine Helfer Umweltlandesrat Johannes Rauch schätzt die rege Teilnahme: „Es beeindruckt mich jedes Jahr aufs Neue, wie viele Menschen mit dabei sind. Was mich besonders freut: Es helfen immer viele Kinder und Jugendliche mit, die offenbar von klein auf lernen, wie wertvoll unsere Natur ist.“ Denn wenn nicht so viele den weggeworfenen Abfall wegräumen würden - wie lange würde es wohl dauern, bis unsere Natur komplett zugemüllt wären? Die Flurreinigungsaktion findet von Ende März bis Ende April in ganz Vorarlberg statt. Infos zu den Terminen gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf vorarlberg.ORF.at sowie auf www.umweltv.at.

90 Tonnen Abfall Vergangenes Jahr haben 12.200 Helferinnen und Helfer über 90 Tonnen Abfall gesammelt. Viele waren dabei: Privatpersonen genauso wie Mitglieder von Vereinen, Schulen, Flüchtlinge oder das Bundesheer. Gefunden wur-

Gemeinsam für die gute Sache: Michael Simma (Bürgermeister Lochau), Eduard Fischer (Vizepräsident Vorarlberger Wirtschaftskammer), Rainer Siegele (Obmann Umweltverband), Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg) und Johannes Rauch (Umweltlandesrat) beim Auftakt zu „Saubere Umwelt braucht dich“

Leistbares Wohnen: Paket steht Der Wunsch nach leistbarem Wohnraum hat im Land der „Hüslebauer“ besondere Dringlichkeit. Die jährlichen Preissteigerungen am Immobilienmarkt, die sich in einigen Regionen des Landes zwischen 8 und 10 Prozent eingependelt haben, sind eine Aufforderung an die Politik Maßnahmen zu ergreifen. „Wir müssen hier gegensteuern“, betonte VP-Wohnbausprecher Albert Hofer anlässlich einer Pressekonferenz, bei der die Regierungspartner Vorarlberger Volkspartei und die Grünen Vorarlberg ein umfangreiches Paket präsentierten, wie in Vorarlberg Wohnen leistbarer gestaltet werden kann. Wohnbauprogramm weiter vorantreiben „Wir werden das gemeinnützige Wohnbauprogramm weiter vorantreiben und dafür Sorge tragen, dass bis 2020 jährlich mindestens 600 gemeinnützige Wohnungen gebaut werden“, berichtet Wohnbausprecher Albert Hofer. Zusätzlich sollen bis 2020 unter dem Stichwort „Wohnen 500“ weitere 150 kostengünstige Wohnungen pro Jahr errichtet werden, die 65 m2 groß sind und deren Mietkosten inkl. Betriebskosten rund EUR 500,00 betragen. Albert Hofer: „Damit kommen in der Summe von 2017 bis 2020 zusätzlich 3000 neue, leistbare Wohnungen auf den Markt!“ Auch bei der Wohnbauförderung wurde ein Reformpaket fixiert „Die bestehenden Zuschläge werden mit Blick auf die Themen Mobilität und Bebauung optimiert. Vor allem für Existenzgründungen sind finanzielle Verbesserungen angedacht. Aber

auch verdichtete Bauprojekte werden mehr Wohnbauförderung erhalten als bisher“, erläutert Hofer. Weiters werden Bauträger in Zukunft verpflichtet – wenn sie Wohnungen errichten, die öffentlich gefördert werden – ihre Kostenkalkulationen offen zu legen: „Ich erwarte mir davon mehr Transparenz in der Preisbildung und in der Folge mehr Konkurrenz unter den Anbietern“, so der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei weiter. Wichtig ist für Hofer auch die Forcierung von Wohnanlagen mit einem Mix aus gemeinnützigen und privaten Wohnungen: „Diese Kooperation muss jedoch auf freiwilliger Basis stattfinden. Dafür wird es verstärkt öffentliche Förderungen geben!“ Erfreulich ist für den VP-Wohnbausprecher auch, dass sich die Oppositionsparteien bei der Erarbeitung des Pakets konstruktiv eingebracht haben und Zustimmung zu den vorliegenden Maßnahmen signalisiert haben. Leerstand mobilisieren VP-Klubobmann Roland Frühstück sieht in der Leerstandsmobilisierung einen weiteren Hebel, um mehr Wohnraum auf den Markt zu bringen: „Wir werden das Projekt „sicher vermieten“ auf ganz Vorarlberg mit dem Ziel ausdehnen, möglichst viele leer stehende Wohnungen dem Wohnungsmarkt zu günstigen Konditionen zuzuführen“. Insgesamt liegt ein 11 Punkte-Maßnahmenpaket vor, mit dem die beiden Regierungsfraktionen deutlich machen, dass sie den Wohnungsmarkt in Vorarlberg aktiv gestalten wollen. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-KO Roland Frühstück/LAbg. Albert Hofer: „Leistbarer Wohnraum hat für uns absolute Priorität!“


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Peinliche Wahlkartenaffäre beendet SPÖ verzichtet auf rechtliche Schritte gegen ÖVP-Bürgermeister Bürgermeisterwahlen 2015: Getarnt als „Wahlkarten-Service“ wurden von Seiten der ÖVP unter Führung des Bürgermeisters als Gemeindewahlbehörde unentschuldbare Gesetzesbrüche begangen. Der dadurch entstandene Vertrauensverlust in die Politik ist kaum gutzumachen. Durch die Manipulationen wurden die Stadt Bludenz und alle politischen Mitbewerber geschädigt. Letztere müssten diese allfällige Straftat nicht hinnehmen und könnten bis 29.3.2017 einen Fortsetzungsantrag bei Gericht stellen. Dennoch ist ein Punkt erreicht, an dem weitere endlose gerichtliche Auseinandersetzungen vor allem der Bevölkerung und dem Ansehen der Stadt Bludenz gesamthaft schaden würden.

Vizebürgermeister Mario Leiter (SPÖ): „Die ÖVP hat mit ihrem Wahlkarten-Skandal enormen Schaden verursacht. Doch die Arbeit für Bludenz ist wichtiger, als den Streit fortzusetzen.“

Deshalb wird die Liste „Mario Leiter-Unabhängige-SPÖ Bludenz“ die Einstellung des Strafverfahrens gegen Bürgermeister Josef Katzenmayer und weitere ÖVP-Mandatare nicht anfechten. Im Sinne einer zukunftsorientierten Politik für Bludenz wird Vizebürgermeister Mario Leiter und sein Team somit auf einen Fortsetzungsantrag, zu dem es rechtlich autorisiert wäre, verzichten. Vor allem, weil der Fokus auch weiterhin ganz klar auf konstruktiver Arbeit und Leistung anstatt parteipolitischem Geplänkel liegt. Da es um wichtige Weichenstellungen für die Alpenstadt geht, will Vizebürgermeister Mario Leiter trotz der allseits be-

Mixed Horns - Musikalische Mit LernQuadrat gute Noten Kunsttücke mit Spielwitz Wer die vier Spezialisten kennt, hat den Eindruck, es ginge ihnen alles leicht von der Hand. Munter und gut gekleidet pusten sie gehörfällige Melodien, musikalische Kunststücke und Spielwitz mit durchaus ernsten Episoden, in den stets gefragten Publikumsraum.

Doch: Wer putzt ihnen die Schuhe? Wer kümmert sich um den Abwasch? Wer bringt den Hund raus und wer zahlt die GIS? Dies und erstaunliches mehr erfahren sie live. Mixed Horns sind Martin Franz – Saxophone / Flöte, Klaus Peter – Saxophone / Klarinetten, Jan Ströhle – Posaune und Harald Schele – Tuba (red)

Termin MIXED HORNS… aber JETZT! Freitag, 7. April um 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders

Dr‘ Malefiz ... Wahnwitzig und paradox...

... ist nach wie vor die Umstellung zur »Sommerzeit«. Diese, dem schnöden Mammon verfallene, von menschlich geistiger Unzulänglichkeit gekennzeichnete und extrem wider die Natur eingerichtete »Einrichtung« führt uns ökologisch und auch sonst »ad absurdum«. Genau so verhält es sich mit der weltweiten Lichtabschalte-Aktion gegen den frevelhaften weltweiten Energieverbrauch. Dabei werden dauernd neue Produkte in Betrieb genommen, die den Energieverbrauch enorm anheizen. Irgendwo gefährlich und unverständlich wahnwitzig... ... meint dazu dr’Malefiz...

sichern!

Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 10.14.4.2017 Intensivkurse. 3 Unterrichtseinheiten täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura.

Info Rathausg. 6/3.Stock/Top 5 6700 Bludenz Tel: 05552 30 774

kannten, teilweise groben Verfehlungen der ÖVP Schnittmengen mit allen Fraktionen finden und die gemeinsame Sache für Bludenz in den Vordergrund stellen: „Fakt ist, dass die ÖVP mit ihrem Wahlkarten-Skandal einen enormen Schaden verursacht hat!“, so Leiter. „Auch wenn hier alle Fair-Play-Regeln gebrochen wurden, ist es jetzt aber an der Zeit, offene Gräben zuzuschütten. Es stehen wichtige Projekte und Entscheidungen für die Zukunft an, da bleibt keine Zeit zum Streiten.“ Ein abschließender Appel richtet Leiter direkt an den Bürgermeister und seine Fraktion: „Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann auch großes bewegt werden. Arbeiten wir gemeinsam für Bludenz!“ (Entgeltliche Einschaltung)


.com Foto: singkham - Fotolia

Ausflugstipp Wenn Familien sich für eine Fahrt mit der Karrenseilbahn in Dornbirn entscheiden, erwartet sie oben ein herrlicher Ausblick über das gesamte Untere Rheintal sowie über den Bodensee. Die Bahn fährt im 15-Minuten-Takt jeweils zur vollen Viertelstunde.

nger?

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Frühlingszeit = Gartenar

enen Bedingungen erer Erde unter verschied Pflanzen wachsen auf uns n wachsen: sie benze Pfla Regionen. Egal, wo en ich edl chi ers unt in und toffe. Dies sind die e, Luft, Wasser und Nährs nötigen Licht und Wärm d bereit gestellt ren, die stets ausreichen kto sfa tum chs Wa en nnt sogena sein müssen. se einer Pflanzemüssen auf die Bedürfnis ren kto sfa tum chs Wa Die n den Wechsel der benötigen manche Pflanze nart angepasst sein. So ötigen den Tempera-Wechsel), manchen ben Belichtung (Tag - Nacht sser werden für den Wa und Nacht. Luft und Tag en sch zwi el chs we tur transportiert Stofn benötigt. Wasser löst und Stoffwechsel der Pflanze für die Photosyndie ffdioxid und Sauerstoff, fe, Luft enthält Kohlensto n. benötigt werde these und die Zellatmung brauchter Nährstoffe Düngen als Zufuhr ver fe in die Natur die daß durch einfache Eingrif t, ern gel Der Mensch hat we t rden können. Das Nährstoffe wieder ersetz verbrauchten, fehlenden dem Boden zugeführt lien h, daß diese Minera „Düngen“ bedeutet einfac , welche Nährstoffe ysen erkennen Landwirte werden. Durch Bodenanal mittel aus, die sie nge hlen entsprechende Dü dem Boden fehlen und wä ist auf das Herrie ust Ind che en. Die chemis dann auf die Felder verteil ngemittel spezialisiert tzen entsprechender Dü stellen und Zusammense ft her. cha nger für die Landwirts und stellt diese Mineraldü Starte hier

Winterfahrzeiten bis 30. April 2017 Montag bis Donnerstag 10.00 bis 23.00 Uhr Freitag 10.00 bis 24.00 Uhr Samstag 9.00 bis 24.00 Uhr Sonntag 9.00 bis 23.00 Uhr An Feiertagen ab 9.00 Uhr Sommerfahrzeiten 1. Mai 2017 bis 5. November 2017 Montag bis Donnerstag 9.00 bis 23.00 Uhr Freitag 9.00 bis 24.00 Uhr Samstag 9.00 bis 24.00 Uhr Sonntag 9.00 bis 23.00 Uhr

Was sind Emojis und Emoticons Das Kunstwort Emoticon ist aus den Bestandteilen Emotion und Icon (Bild-Symbol) zusammengesetzt. Es ist eine Kombination aus Zeichen, die bei der schriftlichen Kommunikation einen Gefühlszustand ausdrücken sollen. Häufig

werden aus den Schriftzeichen schräg liegende Gesichtszüge gebaut. So sollen die Zeichen :-) beispielsweise ein lächelndes Gesicht darstellen. Von einem Emoji spricht man hingegen, wenn das Emoticon grafisch dargestellt wird.

Foto: Screenshot

Lehrer: „Aufwachen Peter! Ich glaube nicht, dass das Klassenzimmer der richtige Ort für deinen Schlaf ist.“ Peter: „Geht schon. Sie müssen nur etwas leiser sprechen.“ Ohne Worte mit Emojis die „Gefühle“ ausdrücken


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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Bauen, Wohnen und Renovieren Zeugnis für Wohnbau in Vorarlberg IIBW-Studie bestätigt starke Bauleistung und effiziente Wohnbauförderung

Kein anderes Land investiert so stark in die Wohnbauförderung

Landeshauptmann Markus Wallner hob bei der Präsentation dieser Ergebnisse im Pressefoyer am Dienstag, 7. Februar, einmal mehr das Ziel des leistbaren Wohnens hervor: „Zu diesem Zweck sind die Wohnbauförderungsrichtlinien sozialer sowie einfacher und transparenter gestaltet worden.“ Auch die von Nachhaltigkeit geprägte Wohnbauoffensive des Landes mit einem Sonderwohnbauprogramm besonders günstiger gemeinnütziger Wohnungen

sowie die höchste Wohnbeihilfe aller Länder tragen dazu bei, so Wallner. Vorarlberg wendet durchschnittlich 386 Euro pro Einwohner und Jahr für die Wohnbauförderung auf, in Summe elf Prozent des Landesbudgets – das ist im Ländervergleich klar am meisten. Trotzdem gelingt es dem Land, die gesamten Ausgaben der Wohnbauförderung aus den Rückflüssen aus aushaftenden Darlehen zu bestreiten, sodass

Foto: VLK

Eine aktuelle Studie des Instituts für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW, Wien) stellt dem Wohnbau in Vorarlberg ein hervorragendes Zeugnis aus. Die derzeitige Bauleistung kann den Bedarf decken, kein anderes Bundesland investiert so stark in die Wohnbauförderung und das Vorarlberger System mit Basisförderung und Boni gilt aufgrund seiner einfachen Anwendbarkeit, Transparenz und guten Steuerungswirkung als Vorbild für andere Länder.

keine zusätzlichen Mittel aus dem Landesbudget erforderlich sind, betonte IIBW-Geschäftsführer Wolfgang Amann. Diese hohe Selbstfinanzierungskraft resultiere auch daraus, dass Vorarlberg im Gegensatz zu anderen Bundesländern seine Forderungen nicht verkauft hat. Nach IIBW-Berechnungen besteht in Vorarlberg ein Bedarf von jährlich ca. 3.100 neuen Wohnungen, um dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden und einen

ausgeglichenen Wohnungsmarkt sicherzustellen. 2016 wurden in Vorarlberg ca. 3.200 Wohnungen baubewilligt, deutlich mehr als in den Vorjahren. Fast die Hälfte davon – 1.424 Neubauwohnungen und fünf Heime, dazu 1.731 Sanierungen – wurden mit Landgeld gefördert. In den letzten Jahrzehnten ist bei den Förderungen die Tendenz klar vom Einfamilienhaus zur Mehrgeschosswohnung und vom Eigentum zur gemeinnützigen Wohnung gegangen. Das Land Vorarlberg bekennt sich klar zur Gemeinnützigkeit, bekräftigte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Im sozialen Wohnbau werden bewusst mehr öffentliche Gelder zur Sicherung einer leistbaren Miete eingesetzt, um eine Chancengleichheit benachteiligter Haushalte sicherzustellen. Langfristiges Ziel des Landes bleibe es, in jeder Gemeinde gemeinnützige Wohnungen anbieten zu können, so Rüdisser. Derzeit sei das schon in etwa zwei Drittel der Gemeinden der Fall. (red)


Bauen, Wohnen und Renovieren

Nischen für das pralle Leben im eigenen Garten Nicht nur auf die Pflanzenauswahl kommt es an. Mit Einfallsreichtum, mal mehr, mal weniger Arbeit und ein bisschen Mut zur Wildnis kann man wertvolle Nischen schaffen - mit Reisig, Totholz, Steinen und Wasser. In Baumhöhlen brüten Vögel wie Meise, Feldsperling, Trauerschnäpper, Kleiber, Star, Wendehals oder Gartenrotschwanz. Wenn es also irgendwie geht: Lassen Sie gerade alte Obstbäume

stehen, auch wenn sie nicht mehr so reich tragen. Auch viele Insekten leben im oder am toten Holz: Das muss kein morscher Baum sein, ein Totholzstapel reicht völlig. Igel, Wiesel, Kröte und Spitzmaus freuen sich dort über einen reich gedeckten Tisch und finden auch selbst Unterschlupf. Genauso wie unter einem Reisighaufen - einfach die Äste nach dem Strauchschnitt zu einem Haufen aufstapeln. (red)

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Die besten Urlaube sind zuhause im Garten Augarten Gartengestaltung in Frastanz ermöglicht alle Gartenträume. Einen Garten neu anzulegen oder einen bereits existierenden umzugestalten ist stets eine Herausforderung. Ein Herausforderung der Raphael Kopf mit seinem Team, die Gartengestaltungsprofis von Augarten, sich gerne und mit Freude stellen. Ob klassisch, modern, geradlinig oder verspielt, jeder hat einen anderen Wunschgarten und jeder Garten bedarf einer anderen Gestaltung. Daher lassen Sie sich vom Profi beraten – ob Trockenmauerbau und Steingarten, Heckenpflege und Sichtschutz, Rasenpflege sowie Formschnitte und Baumrückschnitte. Ein persönlicher Beratungstermin vor Ort und eine perfekte Planung gehören zu ei-

nem ausgezeichneten Service von Augarten: Bestandsaufnahme durch Fotodokumentation Terminvereinbarung Vorgespräch Projekt wird festgelegt Durchführung Raphael Kopf lebt seine Berufung und dies kann anhand von durchgeführten Projekten veranschaulicht werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Augarten Gartengestaltung Raphael Kopf Riedstraße 19, 6820 Frastanz Tel.: 0650 / 668 5068 gartengestaltung-augarten-kopf@ outlook.com

Hang vorher und nachher

Teich vorher und nachher

Foto: Augarten

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Steingarten vorher und nachher


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Hausmesse von 1. bis 8. April bei Ulrich Tun Sie sich Gutes und starten Sie mit ausgewählten Produkten in den Frühling. Richtig liegen – besser schlafen im original Hüsler Nest-Naturbettsystem. Fühlen Sie sich perfekt aufgehoben auf dem ausgeklügelten Schlafsystem aus Holz, klimaregulierenden Materialien und 100% Naturlatex. Dazu pas-

Hüsler Nest in Feldkirch Viktor Ulrich

send gibt es metallfreie Bettrahmen aus der eigenen Holzwerkstatt, Auflagen und Kissen sowie Zudecken – auch speziell für die wärmere Jahreszeit. Feinste Bio-Leinenbettwäsche sorgt für angenehme Sommernächte. Leinen ist vom Anbau bis hin zur Entsorgung eine der umweltfreundlichsten Textilfasern. Der verwendete Flachs stammt aus Frankreich und den Niederlanden und ist somit die einzige pflanzliche Naturfaser, die in kontrolliert biologischer Qualität aus Westeuropa auf dem Markt ist. Nachhaltigkeit ist für Viktor Ulrich kein Modetrend – sondern seit über 25 Jahren tägliches Tun. Besuchen Sie die Hausmesse vom 1.-8. April in der Herrengasse 7 in Feldkirch. Freuen Sie sich während der Hausmesse über eine kleine Zirbenüberraschung für alle Betten-Angebote und profitieren Sie von attraktiven Messerabatten.

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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Energieeffizient Bauen Die wesentlichen Kriterien für energieeffizientes Bauen Große Volumina kühlen leichter aus, als kleine, das kennen wir aus der Praxis: wenn wir eine große heiße Kartoffel auf dem Teller liegen haben dann teilen wir sie in kleine Stücke. Dabei bleibt das Volumen gleich groß, die Oberfläche wird vergrößert, sie kann schneller auskühlen. Dasselbe passiert, wenn wir ein Mehrwohnungshaus aufteilen in Einfamilienhäuser. Die warmen Wände zwischen den Wohnungen werden zu kalten Außenwänden. Ein energieeffizientes Haus ist also kompakt, einem Würfel ähnlich. Um die sonnenenergiegewinnende Südfassade etwas größer zu gestalten quaderförmig. Vorsprünge, Rücksprünge, Erker und Türmchen kosten nicht nur Geld,

sie bringen auch Wärmeverluste. Energie- und Geldsparen gehen hier ein Stück weit Hand in Hand. Die Raumwärme im Winter, wegen der wir hauptsächlich Häuser bauen, setzt sich zusammen aus internen Gewinnen (Personenabwärme, Geräteabwärme), Solargewinnen und dem Heizungsbeitrag. Je thermisch schlechter das Haus ist, umso größer wird der Heizungsbeitrag. Bei energietechnisch unüberlegten Häusern, wie sie nach dem 2. Weltkrieg gebaut wurden, ist der Heizungsbeitrag so groß, dass daneben die Solargewinne und internen Gewinne beinahe vernachlässigbar kein sind. Beim Passivhaus ist es umgekehrt. Das Passivhaus wird in erster Linie durch Solargewinne, interne Gewinne und der Wärmerückge-

POOL ist Ihr Partner für alle Bauthemen Durch neuste Herstellungsmethoden sind der Farb- und Formgebung der Fliesen keine Grenzen mehr gesetzt. Kein anderer Werkstoff bringt diese Farbvielfalt mit sich. Holz- und Natursteinoptiken – so schön wie die Natur, so pflegeleicht wie eine Fliese. Umso schöner, wenn so viel Schönheit nahezu unzerstörbar ist: kratzfest, schlagfest und rutschsicher. Damit eröffnen sich schier unendliche Einsatzmöglichkeiten in allen Wohnräumen und mit unseren Großformaten bis zu 150x300cm, sind fugenlose Bäder

kein Wunschtraum mehr. Als Gestaltungselement an der Fassade oder im Wohnbereich verhelfen Fliesen, Stein oder Klinker jedem Wohnraum und Gebäude zu neuem Glanz. Keramikbeläge sind auch besonders für Allergiker geeignet und helfen durch ihre besonderen Eigenschaften auch beim Energiesparen! Lassen Sie sich von den aktuellsten und modernsten Fliesen und Öfen inspirieren! Unsere Teams in Götzis, Nenzing und Hohenems beraten Sie sehr gerne!

Schon das Konzept für ein Haus entscheidet wesentlich über die Errichtungskosten und Energieund Betriebskosten winnung der Lüftungsanlage erwärmt, die Heizung spielt dabei oft die kleinste Rolle. Ziel der Passivhausidee war es, die Heizung ganz zu ersparen. Das ist auch möglich, allerdings mit geringen Komforteinbußen. 20° Raumtemperatur über den ganzen Winter kann dann nicht garantiert werden, an den kältesten Tagen kann es sein, dass man sich mit 19 oder 18 Grad zufrieden geben muss. Das ist in unsrem Land unvorstellbar, eher müssen 22 Grad, im Bad 24 Grad garantiert werden als 20 Grad und daher werden auch Passivhäuser mit Heizungen gebaut. Damit wird allerdings die größte Einsparmöglichkeit nicht genutzt. Die Folge ist, dass man – weil es ja eh eine Heizung gibt – auf Wärmebrücken weniger achtet, diese in der Regel gar nicht erst berechnet, bei der Fensterqualität eine Klasse billiger wählt und an Dämmung spart. Kompensiert wird das durch die Heizung. Das ist dann der Grund, warum bei uns im Land ein Passivhaus zwei bis dreimal soviel Energie braucht, wie vorausberechnet. Je weniger Energie das Haus also an Wärme verliert umso weniger muss kontinuierlich ersetzt wer-

den. Eine Investition in Dämmung und Fenster ist daher allemal vernünftiger als eine Investition in eine Heizung. Zum einen halten sie länger und haben keine jährlichen Folgekosten. Eines Tages sind sie bezahlt und funktionieren immer noch, während eine Heizung jährlich Kosten verursacht und auch früher zu ersetzen ist. Ist das Haus optimal gedämmt und stimmt die Qualität der Fenster, dann sind die größte Verlustposition die Wärmeverluste durch den hygienischen Luftwechsel. Eine Lüftungsanlage macht schon alleine aus Komfortgründen und Gründen der Raumlufthygiene Sinn, und wenn, dann baute man sie gleich mit Wärmerückgewinnung. Will man sich den Luxus von 22 und 24 Grad Raumtemperatur sicherstellen, dann braucht es noch eine Heizung. Diese wird zukunftsorientiert mit Holz oder Ökostrom bertrieben. Holzheizungen in der Niedrigstenergieklasse sind entweder Kachelöfen als Ganzhausheizung oder kleine Pelletsöfen, mit Ökostrom heizt man am besten über eine Wärmepumpe oder ein sogenanntes Kombi-Gerät, das ist eine Lüftungsanlage mit integrierter Abluft-Wärmepumpe. Die Brauchwassererwärmung erledigt entweder eine thermische Solaranlage oder die Wärmepumpe. Wird eine Wärmepumpe installiert, dann macht es Sinn über eine PV-Anlage anstelle der thermischen Solaranlage nachzudenken. Ein Tipp vom Energieinstitut Vorarlberg. (red)



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Ammannbau Nenzing 80 Jahre Erfahrung und Qualität Unser Unternehmen steht seit über 80 Jahren für Qualität und Innovation. Bei unseren Wohnbauprojekten setzen wir Zeichen. Wir entwickeln für jede Wohnanlage mit verschiedenen Architekten der jeweiligen Region ein eigenes Erscheinungsbild. Damit wollen wir unseren Kunden zeigen, dass wir uns zu jedem unserer Projekte sowohl architektonisch als auch über den Standort Gedanken machen. So wollen wir sicherstellen, dass wir uns unterscheiden und mit ganz besonderen Angeboten bei Ihnen ankommen. Genauso ist es bei unserer HAUSMARKE Einfamilienhaus. Wir bieten Basismodelle mit denen wir Stil und Ansprüche klären. Dann wird es sehr individuell. Unsere Mitarbeiter begleiten Sie durch diese anspruchsvolle Zeit bis zum Einzug und darüber hinaus.

Unser Angebot beinhaltet die Produktion von Betonfertigteilen wie z.B. Treppen, Tröge, Sichtschutz, Begrenzungselemente, Brunnen u.v.m. Zudem können Sie bei uns Steine für Trockenmauern beziehen.

In unserem Baumarkt finden Sie alles für Haus und Garten ganz in Ihrer Nähe. Durch die fundierte Beratung unserer Mitarbeiter und Zugriff auf unsere Bau Profis ist jeder Heimwerker bestens aufgehoben. Sollten die Aufgaben dann doch zu an-

spruchsvoll werden, bieten wir Ihnen sehr gerne vollständige Sanierungsarbeiten an. Wir freuen uns sehr über Ihre Anfrage. Ach ja, und möchten Sie einen Baugrund verkaufen, wir haben Interesse!


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Intelligent wohnen und Energie sparen Die Lebensqualität auf unkomplizierte Art steigern Beim Thema Smart Home geht es um Komfort und Energieeffizienz, basierend auf der Vernetzung von Hausgeräten. Smart-Home-Anbieter versprechen eine höhere Lebensqualität und eine effizientere Energienutzung. Eng verbunden ist damit das Smart Metering. Es bezeichnet intelligente Zähler, die nicht nur den Strom- und Gasverbrauch messen, sondern auch die exakte Nutzungszeit. Dies soll dazu führen, den Energieverbrauch effizienter zu machen. Auch der intelligente Kühlschrank, der die Einkaufslis-

In Smart Homes kommunizieren Geräte wie Thermostat, Beleuchtung oder Kaffeemaschine miteinander.

te automatisch erstellt, gehört in das Reich des „intelligenten Wohnens“. Datenschützer und IT-Experten äußern jedoch Bedenken. So soll es laut Medienberichten Hackern gelungen sein, Kontrolle über ein Thermostat zu erlangen oder den Feueralarm auszulösen. (red)

die erste erste Adresse Adressewenn wennes esum umeinen einenAutomower® Automower® geht! die geht! die erste Adresse wenn es um einen Automower® geht!

Mehr Platz beim Frühjahrsputz Bald steht der Frühjahrsputz an. Das ist die Gelegenheit, sich von überflüssigen Dingen zu trennen. Er sorgt in den eigenen vier Wänden für mehr Stauraum und Klarheit. Positiver Nebeneffekt: Wer seine Wohnung oder sein Haus ausmistet, räumt auch seine Seele auf. Denn viele Dinge sind unnützer Ballast, und das nicht nur fürs Auge. Gerade kleine Räume profitieren davon. (red)

 Halle 13  Halle 13 Stand 11 Stand 11

DerDer Der Husqvarna Automower® Der Husqvarna Automower® Der Der Husqvarna Automower® geborene selbstselbst Steigungen von von geborene bewältigt bewältigt Steigungen geborene bewältigt selbst Steigungen von Bergsteiger bis zu 45% (modellabhängig) mühelos Bergsteiger bis zu 45% (modellabhängig) Bergsteiger bis zu 45% (modellabhängig) Unsere Automower® Experten der BayWaLamag|Technik erwarten Sie auf der mühelos

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Architektonisch begleitet und von Heimteam umgesetzt. Adaptierter Bestand mit Lifterschließung und großzügiger Einliegerwohnung.

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Eine traditionell gewachsene Kombination von Geschäfts- und Wohnhaus.

Abriss? Teilabriss? Neubau? Heimteam von Wilhelm+Mayer bietet Lösungen Angesichts steigender Grundstückspreise und berechtigten Forderungen nach verdichtetem Bauen, stellt sich auch immer öfter die Frage nach dem Erhalt und Umbau bestehender Bausubstanz. „Nicht selten stellen bestehende Objekte noch einen nicht zu unterschätzenden Wert dar“, sagt Jürgen Hartmann, der Leiter des für Altbausanierung, Um- und Zubau zuständigen Heimteams von Wilhelm+Mayer. Am Beginn steht die Substanzprüfung Bei Heimteam steht die Prüfung und Aufnahme des Vorhandenen an erster Stelle. Diese Substanzprüfung erfolgt gegebenenfalls mit Fachleuten aus allen Gewerken. Elektrische Einrichtungen, Leitungen, Sanitärinstallationen und statisches Gerüst werden auf Funktion, Tauglichkeit und modernen Standard überprüft. Besteht ein klares Bild und Ergebnis des Altbaubestandes, werden die Wünsche der Kunden aufgenommen und dahingehend geprüft, inwieweit sie zu einem vernünftigen Preis, durch eine reine Alt-

bausanierung oder Teillösungen umsetzbar sind. Potenzial bei Adaptierung Ob Bauernhäuser aus der Frühzeit des 20. Jhdts. oder Bauten aus den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren - viele verfügen über das Potenzial, nach entsprechender Adaptierung auch modernen Wohnbedürfnisse befriedigen zu können. Da kann es schon einmal vorkommen, dass eine Wand verschwindet, ein Stahlträger eingezogen werden muss oder ein tragender Holzbalken ersetzt wird. Kleine Fensteröffnungen werden zu raumhohen Verglasungen ausgebaut und der bisher altem Krempel vorbehaltene Dachboden wird zur Wohlfühlzone. Manch notwendiger Kompromiss wird durch die Betonung älterer Details, zu einer besonders charmanten Lösung. Energiekonzept Ein stets wichtiger Teil jeder Sanierung und jeden Um- und Zubaus ist das Energiekonzept, das bedarfsgerecht für jedes Objekt betrachtet wird. Das betrifft in erster Linie die Bauphysik, den Heizwärmebedarf, aber auch die

Wahl des richtigen Heizsystems. Spielt es doch für die zukünftigen Erhaltungs- und Betriebskosten eine wesentliche Rolle. Auch für die Gewährung für Förderungsmittel sind diese Überlegungen nicht unerheblich. Vertrauter Partner Heimteam begleitet seine Kunden von der Aufnahme der bestehenden Bausubstanz, über die planerische Lösung, die Budgeterstellung, die Ausführungskoordination und Terminkontrolle, bis zur Fertigstellung eines Projektes. „Dabei schätzen sie“, betont Jürgen Hartmann,“die Beratung und Begleitung durch eine Person, der durch den Planungs- und Bauprozess zu einem vertrauten Partner wird.“ Dieser besonderen Verantwortung ist man sich beim Heimteam von Wilhelm+Mayer bewusst und bemüht sich, diesem mit vollem Einsatz und kompetenter Beratung und Umsetzung laufend gerecht zu werden.

Jürgen Hartmann

„Es macht besonders viel Freude, wenn ich die wachsende Begeisterung von Kunden spüre, denen wir das kreative Ausbaupotenzial eines alten Gebäudes zeigen!“ Leiter von Heimteam bei Wilhelm+Mayer

Info Heimteam „Wilhelm+Mayer“ Jürgen Hartmann juergen.hartmann@wilhelm-mayer.at www.wilhelm-mayer.at



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Erfahrung und Qualität im Metallbau Kobald Metallbau bietet seinen Kunden individuelle Lösungen aus Metall. Ob Sie ein modernes Vordach, einen Balkon, ein Carport oder einen Wintergarten möchten – Bernhard Kobald berät Sie persönlich und erarbeitet mit Ihnen gemeinsam die perfekte Lösung. Dabei steht für ihn eines an erster Stelle: Qualität. Sowohl bei Beratung und Planung als auch bei der Fertigung und Montage kommen Sie in den Genuss der Erfahrung und des Fachwissens eines Meisterbetriebes. Kobald Metallbau, 6700 Bludenz, www.kobald-metallbau.at


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wohnfloor Heimtex-Sta

Problemlöser für gesundes Wohnen: Fa. Wohnfloor aus Bludenz wurde mit in Das 1. Mal wird ein österreichisches Unternehmen, die Fa. Wohnfloor aus Bludenz, von einer hochkarätig besetzten Jury (Vertreter aus den Führungsetagen der Fachhandels-Kooperation und der Industrie, die einen Tag lang über die eingereichten Vorschläge fachsimpeln) mit dem Preis HEIMTEX-STAR für die vorbildlichsten Ideen und Konzepte auf der größten Heimtex-Messe in Frankfurt ausgezeichnet. Mit der Herausforderung und dem unermüdlichen Engagement von Ernst Schwarzhans, dem Inhaber der Fa. Wohnfloor, dem die Gesundheit des Menschen eine Herzensangelegenheit ist und somit höchste Priorität hat, konnte der Preis gewonnen werden. Problemlöser für gesundes Wohnen Strahlenschutz und Feng-Shui sind zwei für einen Raumausstatter eher ungewöhnliche Betätigungsfelder. Ernst und Stefan Schwarzhans nutzen sie als Alleinstellungsmerkmal ihrer Firma Wohnfloor und nennen es Geschäftsfeld „Mehrwert Wohnen und Leben“. Dadurch wollen die Komplettausstatter mit dem Schwerpunkt Objektgeschäft auch bei privaten Auftraggebern neue Kundengruppen erschließen. Die „vorbildliche Neupositionierung“ hat zunächst den Südbund und dann die Heimtex-Star Jury mit namhaften Juroren überzeugt. Ernst Schwarzhans zeigt stolz die Urkunde, die ihn als frisch diplomierten Geobiologen ausweist. „Das ist ein unglaublicher Joker für uns“, freut sich auch sein Sohn Stefan, über das neue Geschäftsfeld „Mehrwert Wohnen und Leben“, das ihm dadurch

NEUE Perspektiven bei der Geschäftsübernahme eröffnet. Er ist unglaublich stolz auf seinen aktiven, agilen Vater. Es umfasst die Bereiche Magnetismus, Licht und Wasserverbesserung sowie die Gestaltung von Räumen gemäß der fernöstlichen Harmonielehre Feng-Shui. Mit der Neupositionierung will der Inneneinrichter in der Branche eine Nische besetzen. Das Familienunternehmen feiert nächstes Jahr sein 30-jähriges Bestehen und zählt mit derzeit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 5,1 Mio. EUR zu den größten Komplettausstattern in der Alpenrepublik. Wohnfloor kann Referenzobjekte in Österreich, aber auch in Deutschland, Südtirol und der Schweiz vorweisen und hat sich insbesondere als Einrichter von Hotels, wie dem Designhotel Kronthaler in Tirol oder dem denkmalgeschützten Cityhotel in St. Pölten, einen Namen gemacht. Der Anteil von Klein-, Mittelund Großprojekten in Tourismusbetrieben macht derzeit 90% des Gesamtumsatzes aus. Die restlichen 10% betreffen Private, Industriebetriebe und Yachten. Insgesamt stehen in der Adressendatei etwa 9.000 regelmäßig kaufende Privat- und Geschäftskunden. So dient die 400 m² große Verkaufsfläche auf zwei Etagen in der Klarenbrunnstraße gleichzeitig auch als Showroom für Objektklientel und Architekten. Das Angebot des Vollsortimenters, der mit dem Slogan „Wohnen mit Stil“ wirbt, ist breit gefächert: Bodenbeläge (40% Umsatzanteil), Möbelhandel und

Tischlerei (30%), Sattlerei mit Möbelstoffen (10%) sowie Haustextilien (10%). Lampen, Bilder und Accessoires sind in diversen Produktgruppen ebenfalls enthalten. Eine interne Planungsabteilung entwickelt und visualisiert die Gestaltungskonzepte, die durch die eigene Näherei, Sattlerei, Bodenleger und ein Team von Tischlern individuell angefertigt und ausgeführt werden. Strahlenschutz, Feng-Shui, Wasserverbesserungen und sonstige Wohlfühlverbesserungsmaßnahmen sollen in Zukunft in die Beratungskonzepte mit einbezogen werden Ernst Schwarzhans und sein Sohn Stefan bringen Wohnfloor mit Dynamik voran: „Unser Ziel ist es, Schutzmaßnahmen auszuarbeiten um die Gesundheit zu fördern.“ Sie positionieren ihr Unternehmen als Problemlöser. Der aktive Senior möchte künftig verstärkt das Wissen aus seinem geobiologischen Studium an der Geovitalakademie in Sulzberg in das Thema Inneneinrichtung einbringen. Man werde nun „generell Aufklärung“ im Kundengespräch betreiben. Gemeint sind mögliche Belastungen in Haus und Wohnung wie Erd- und Elektrostrahlen, toxische Dämpfe, die Gefahren von Schimmelpilzen und Hausstaub. Alles „Stressoren“, die im Verdacht stünden, chronische Beschwerden, Krebs oder Erkrankungen des Nervensystems auszulösen. Schwarzhans verfügt nun über das Know-how, die problematischen Quellen aufzuspüren und durch individuelle Sanierungskonzepte zu beheben. Auf 400 m² Verkaufsfläche über zwei Etagen präsentiert der Vollsortimenter ein hochwertiges Angebot in breiter Ausrichtung. Sohn Stefan sieht in dem neuem Geschäftsbereich ein Alleinstellungsmerkmal. „Diesen Service können Großflächenanbieter nicht leisten“, meint der Raumausstatter – und Bodenleger-Meister sowie Raumdesigner. Er ist seit 2008 in zweiter Generation als Nachfolger im väterlichen Unternehmen tätig und

Fa. Wohnfloor aus Bludenz, von einer hoc lichsten Ideen und Konzepten auf der grö wird 2017 das Familienunternehmen weiterführen. Für den Strahlenschutz hat Wohnfloor inzwischen die passenden Produkte zusammengestellt. Das Programm beinhaltet Abschirmmaterial wie zB Farben, den Außenputz, Abschirmgewebe für das Dach, Interferenzmatten, Netzfreischalter und Wasseraufbereitungsanlagen. Zudem werden eigenentwickelte körperangepasste Materialien angeboten die Strahlentherapie und die Orthopädie berücksichtigen. Sind die Kunden denn bereit, eine solche Sanierung durchzuführen? „Wer sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt, Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt weiß, dass da kein Weg vorbei führt und nimmt das gerne auf sich“, antwortet der Junior überzeugt. Die Kompetenz von Wohnfloor als Komplettausstatter spare den Kunden zudem Geld und Zeit. „Wir bieten ab dem Estrich einen Fullservice von der Kücheneinrichtung bis zur Dekoration.“ Die einzelnen Gewerke führen nun auch die


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nternationlem Fachpreis ausgezeichnet

chkarätig besetzten Jury mit dem Preis HEIMTEX-STAR für die vorbildößten Heimtex-Messe in Frankfurt ausgezeichnet einzelnen Schutzmaßnahmen durch, etwa die Näherei, die zum Beispiel Baldachine für Betten aus Strahlenschutzstoff fertigt. In der Regel wird gezielt das Schlafzimmer strahlenfrei gemacht. Es sei nicht sinnvoll, ein gesamtes Haus abzuschirmen. „Der Schlafplatz wird im Eigenheim zur Oase und zur Energietankstelle“, beschreibt Ernst Schwarzhans es bildlich. Er hat nicht nur seine eigenen Räume entsprechend umgestaltet, sondern bereits 46 Kundenwohnungen begutachtet und viele davon saniert. „Den Leuten geht es heute gesundheitlich damit bedeutend besser“, betont der Seniorchef. Ebenso profitieren die Mitarbeitenden bei Wohnfloor von einer gesundheitsorientierten Büroeinrichtung. Die freundlichen Arbeitsplätze haben natürliches Licht und in den Geschäftsräumen gibt es Trinkwasser mit Wasserfiltrierung nach der Osmose-Technologie. Die Raumgestaltung gemäß der Harmonielehre Feng-Shui ist bei dem Einrichter bereits ein länger

etabliertes Thema: der Einsatz von Farben und Mustern nach bestimmten Kriterien, ökologisch verträgliche Materialien, die Ausrichtung von Räumen, deren Beleuchtung und Möblierung. „Keine offenen Regale oder spitze Pflanzen, wenn jemand nervös ist“, nennt Ernst Schwarzhans ein Beispiel, wie sich „Unruhe im Raum“ vermeiden lasse. Eine Firma auf Wachstumskurs Wohnfloor deckt jeglichen Einrichtungsgeschmack ab, von modern und klassisch über Landhaus bis zum alpenländisch-bäuerlichen Stil: „Die Breite ist unsere Stärke.“ Nach Aussage der beiden Chefs werden 95 % aller Geschäfte mit Beratung vor Ort im Objekt oder der Privatwohnung getätigt. Auf diese Weise könne man die Raum- und Lichtverhältnisse beurteilen. Das neue Geschäftsmodell „Mehrwert Wohnen und Leben“ soll nun mit einer Werbeoffensive kräftig gepusht werden. Geplant sind PR-Artikel in der Tagespresse, Events mit Vorträgen für Ar-

chitekten, Schulungsfilme sowie kurze Spots auf Youtube. Zudem will Ernst Schwarzhans bis Ende 2017 ein Buch zum Thema herausbringen – eine Enzyklopädie von Feng-Shui bis hin zu allen Strahlen- und Lichtarten. All diese Aktivitäten sind eng mit der „gelebten Geschäftskonzeption“ von Wohnfloor verflochten. Dabei hat der Inhaber mehrere Ebenen auf der Basis „Wohnen“ definiert, ganzheitlich für das Unternehmen bis hin zur individuellen Kundenansprache. Der gelernte Kaufmann im Bankfach ist in der Raumausstattung ein Quereinsteiger. 1976 gründete er sein erstes Geschäft mit Bodenbelägen in der Bludenzer Innenstadt. Dieses entwickelte sich zu einer Fertighaus- und Einrichtungsfirma weiter und mündete schließlich 1987 in der Neugrün-

dung der Wohnfloor Vertriebsgesellschaft. Aktuell wird das Firmengelände am Hauptsitz mit knapp 1.400 m2 mit einem Hochregallager erweitert. Das hat auch mit dem starken Wachstum zu tun: Die Zahl der Beschäftigten hat sich in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Wohnfloor Vertriebs Ges.m.b.H. Klarenbrunnstrasse 69, Bludenz Tel. +43 (0)5552 63687 www.wohnfloor.com


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Vlbg. Eigentümervereinigung (VEV) Interessenvertretung hat 6.000 Mitglieder-Marke überschritten Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Kulturhaus Dornbirn vor über 400 Mitgliedern und Interessierten ihren sehr erfreulichen Bericht zum Vereinsjahr 2016 präsentiert. Einer der schönsten VEV-Erfolge des Jahres 2016 ist, dass beim Mitgliederstand die 6000er-Marke überschritten wurde. Präsident Dr. Markus Hagen und Kassier Dr. Martin Achleitner dankten allen Mitgliedern, und betonten, dass ein starker Verein auch eine starke Stimme für das Eigentum bedeutet. „Jedes zusätzliche Mitglied verleiht der VEV mehr Gewicht im Land, und bringt somit auch mehr Mitsprache bei politischen Entscheidungen“, so Präsident Hagen. Präsident Hagen präsentierte die zahlreichen Aktivitäten die VEV im Jahr 2016. Die drei

VEV Präsident Hagen großen Arbeitsbereiche der VEV sind der Einsatz für das Eigentum auf politischer Ebene, die Rechtsberatung und die Öffentlichkeitsarbeit. Die VEV fand im Landhaus bei Gesetzesnovellen und Projekten Gehör und erzielte konstruktive Erfolge für das Eigentum, es wurden über 15.000 Anfragen von der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn bewältigt und

Referent Udo Weinberger rund 1.300 Besucher kamen zu den VEV-Expertenvorträgen. Nach diesem Erfolgsbericht war es auch wenig verwunderlich, dass der gesamte VEV-Vorstand ohne Gegenstimme für vier weitere Jahre bestätigt wurde. Expertenvortrag Im Anschluss an den Vereinsbericht referierte ÖVI-Vorstand

Mag. Udo Weinberger zum Thema „Das 1x1 des Wohnungseigentums“. Die Unterlagen zum Vortrag von Mag. Weinberger können gerne in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es auch zum Nachhören auf der VEV-Homepage unter www.vev.or.at und auf Facebook. (red)


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Holzheizen kann Luft belasten Holzheizungen sind gut fürs Klima, produzieren aber Feinstaub Geht es um die Erreichung der Klimaziele, geht es in der Regel darum, CO2-Emissionen zu reduzieren. Wer mit Holz heizt, produziert zwar weniger CO2, sollte jedoch bedenken, dass Holzheizungen zur Feinstaubbelastung beitragen. „Vor allem alte Holzöfen in Kombination mit falscher Bedienung können richtige Feinstaubschleudern sein“, sagt Klimaexperte Jürgen Schneider vom Umweltbundesamt auf Nachfrage der Regionalmedien Austria.

In zahlreichen österreichischen Haushalten gibt es einen Holzofen als Zweitheizung

Keine Müllverbrennung Doch müsse man auch hier differenzieren: „Moderne Pellets öfen verursachen sehr niedrige Feinstaubemissionen“, so der Experte. Bei Ölheizungen seien die Feinstaubemissionen geringer, „dafür sind hier die CO2-Emissionen viel höher“. Daher sei es wichtig, immer beide Werte in

die Gesamtbetrachtung einzubeziehen, betont Schneider. Beim Heizen mit Holz könne außerdem viel falsch gemacht werden. Nicht in den Holzofen gehörten etwa behandeltes Holz, Einwegkisten und Spanplatten, Holzreste von Baustellen oder Tischlereien, Kartons und Altpapier. Außerdem dürfe der Ofen nicht

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Frühling steht vor der Tür Der Winter befindet sich auf dem Rückzug. Es ist an der Zeit, sich Gedanken über den Gemüsegarten zu machen. Bald sollten Frühjahreskulturen ausgesät werden, etwa Radieschen, Rettich, Steckzwiebeln, Feldsalat, Rauke und Pflücksalat. Ab März sind je nach Standort und Wetter Spinat, Mangold, Kohlrabi, Tomaten, Blumenkohl, Paprika, Auberginen, Knollensellerie, Knollenfenchel, Kürbis und Peperoni an der Reihe. (red)

zur Müllverbrennungsanlage werden. Von Bedeutung ist auch das richtige Anfeuern. Das heißt: Holzstücke in ausreichendem Abstand aufschichten und dabei nicht den ganzen Brennraum vollfüllen. Späne und die Anzündhilfe darauflegen und anzünden. (red)

Auf Märkten werden Jungpflanzen verkauft


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Nicht alles der Sonne überlassen Mehr Ertrag: Solaranlagen selbst kontrollieren Neben der Wartung durch den Fachbetrieb alle zwei bis maximal fünf Jahre können Besitzer von Solaranlagen selbst prüfen, ob ihre Anlage fehlerfrei läuft. Das sichert guten Ertrag und spart Kosten.

die Nachheizung (z.B. Elektroheizung im Boiler) abzuschalten. Das lässt einen Ausfall der Anlage sofort erkennen.

Temperatur und Anlagendruck beobachten Der Temperaturunterschied zwischen Vor-und Rücklauf sollte zwischen 8°C und 20°C liegen. Je nach Temperatur schwankt der Anlagendruck. Der auf dem Ausgleichsgefäß angegebene Druck sollte bei kalter Anlage höchstens um 0,5 bar unterschritten werden. Rohrdämmungen und Kollektor überprüfen Außenliegende Leitungen können durch UV-Strahlen und Vogelbiss beschädigt werden, weshalb eine regelmäßige Kontrolle sinnvoll ist. Bei Wetterumschwung kann der Kollektor

Wer seiner Solaranlage etwas Aufmerksamkeit widmet, sichert einen guten Ertrag und spart Energiekosten. beschlagen, was aber nicht mehrere Tage dauern soll. Liegt die Kollektortemperatur nachts über

der Außentemperatur, muss ein Fachbetrieb die Anlage prüfen. Es empfiehlt sich, im Sommer

Wärmemengenzähler regelmäßig prüfen Falls nicht vorhanden: Wärmemengenzähler nachrüsten, um den Ertrag der Anlage zu messen. Mindestens jährlich (besser monatlich) sollte der Zähler abgelesen und mit vergangenen Erträgen verglichen werden. Dazu reicht schon ein Blatt Papier in der Nähe des Zählers. Je nach Gebäude und Nutzung sollte die Anlage jährlich zwischen 300 und 400 kWh Wärme pro m2 Kollektorfläche erzeugen. Tut sie das nicht, ist ein Profi gefordert. Ihre Fragen zur Solaranlage beantworten die Energieberater im Energieinstitut Vorarlberg unter 05572 / 31 202-112. Mehr Tipps unter www.energieinstitut.at. (Entgeltliche Einschaltung)

Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen

Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Sortiment an Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab. sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen vom Land Vorarlberg. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-

schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen

30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach und ein bestens sortiertes Lager sorgt für kurze Wartezeiten. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.

Info MBA - Dämmstoffe GmbH Primelweg 9 l 6850 Dornbirn T +43 5572 27951 F +43 5572 27951-22 verkauf@daemmstoffe.at www.daemmstoffe.at


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Jung, frech und frisch 4. SCHAU! erstmals im neuen Messequartier Mit fünf SCHAUplätzen, neuen Highlights und bewährten Klassikern präsentiert sich die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU! vom 6. bis zum 9. April in einem jungen und frischen Gesicht. Nach den kalten Wintermonaten läutet die SCHAU! Anfang April den Frühling im Ländle ein. Rund 450 Aussteller präsentieren in den fünf großen SCHAUplätzen Garten, Wohnen, Freizeit, Mobilität und Genuss die angesagtesten Trends und Produkte. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für frischen Wind im Messequartier, deren neue Hallen 9 bis 12 für die SCHAU! geöffnet werden. Fünf SCHAUplätze Während sich im SCHAUplatz Freizeit alles um die aktuellsten Mode- und Urlaubstrends dreht, macht der SCHAUplatz Garten Lust auf die Saison im Freien. Im

Grünberg, Hannes Androsch, Eva Fischer oder Iny Lorentz. VOL.AT VideoCon on Tour Der größte Jugendtreffpunkt der Region wartet in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Highlight auf. Am Freitag und Samstag stehen die Stars von YouTube auf der Bühne und singen, tanzen und quatschen! Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, die Stars persönlich kennen zu lernen.

SCHAUplatz Wohnen werden alle fündig, die auf der Suche nach den neuesten Wohntrends sind. Der SCHAUplatz Genuss bietet edle Produkte für Feinschmecker und Gourmets. Dazu präsentieren im SCHAUplatz

Mobilität verschiedene Autoaussteller ihre neuesten Modelle und laden zum Probesitzen ein. Highlights BuchSCHAU! – Leseland Vorarlberg Hier können die Besucher in einer nachgebauten Bibliothek sitzen und schmökern oder sich mit Neuerscheinungen eindecken. Das Herzstück der BuchSCHAU! ist die Bühne in der Halle 4/5 mit Autorenlesungen und Diskussionen. Zu den prominenten Rednern zählen unter anderen Kira

SCHAUmahl – Garküche und Streetfood Die große Vielfalt an Speisen bietet das SCHAUmahl! Der Trend der Straßenküche ist ungebrochen. Direkt vor Ort hergestellt gibt es kleine Speisen zum Probieren und Schlemmen. Pre-Opening der neuen Hallen 9 – 11 Der Neubau der Hallen 9 – 11 wird mit der SCHAU! fertiggestellt. Am Donnerstag, dem 6. April 2017 wird um 11.30 Uhr zum exklusiven Pre-Opening der neuen Hallen geladen. Highlight ist die neue Halle 11, die mit einer Fläche von 4.800 Quadratmetern und einer Raumhöhe von 11 Metern die größte Veranstaltungshalle Vorarlbergs ist.

Info 4. SCHAU! – Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 6. bis 9. April 2017, täglich von 10 bis 18 Uhr, Messequartier Dornbirn SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen Highlights: BuchSCHAU!, Junge Halle mit VOL.AT Influencer Video Con, SCHAUmahl – Streetfood und Garküchen im Freigelände, Live-Yoga, SCHAUbäckerei, Kräuter-Setzlings-Markt, u.v.m. Klassiker: ModeSCHAU!, Messe-Rallye, Kinderprogramm, Radlertreff, Messe-Hennele, Haushaltshalle, Burgenland- und Ländle-Halle, u.v.m. Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Invalide (in Verbindung mit gültigem Ausweis): 6,50 Euro (Gratis-Eintritt für eine eingetragene Begleitperson); Kinder (6 – 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der Hyper-Card, der aha-Card sowie dem Vorarlberger Familienpass. Ermäßigte Karten gibt es zudem im Vorverkauf in allen Sutterlüty-Filialen: Erwachsene bezahlen mit der Sutterlüty Vorteilskarte 6 Euro, Kinder 3 Euro. Schulen haben wieder die Möglichkeit, die Messe kostenlos zu besuchen (nach vorheriger Anmeldung). Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn: Jeder Zug und jeder Bus aus ganz Vorarlberg fährt die Besucher gratis zur SCHAU! und wieder nach Hause. Die Messe-Eintrittskarten erhalten die Besucher beim Busfahrer, Schaffner oder an den Fahrscheinautomaten. www.vmobil.at Service für Menschen mit Handicap: Beim Eingang A bietet der Österreichische Zivil-Invalidenverband Vorarlberg (ÖZIV) einen kostenlosen Rollstuhlund E-Car-Verleih an. Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at


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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Nägele Wohn- und Proj Ein traditionelles Familienunternehmen mit unternehm Das im Jahr 1972 gegründete Unternehmen Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, mit Firmensitz in Sulz, gilt als verlässlicher Partner wenn es ums Bauen und Wohnen geht. Innovativ zeigt sich das Unternehmen durch Serviceleistungen und durch die Flexibilität ihren Kunden gegenüber. Nägele investierte im vergangenen Jahr in eine moderne, ökologische Infrastruktur. Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH errichtet jährlich zwischen 80 und 120 Wohnungen in verschiedenen Vorarlberger Gemeinden und Städten. Das Unternehmen befindet sich in der komfortablen Situation, dass sämtliche fertiggestellten Wohnungen verkauft werden konnten. Damit verfügt man über keine leerstehenden Wohnungen. Aktuell befinden sich verschiedene Wohnprojekte von Dornbirn

In der Firmenzentrale in Sulz wurde im Jahr 2016 in eine Photovoltaikanlage investiert. bis Bludenz im Bau bzw. in der Planung. Bei einem Wohnungskauf handelt es sich um eine große Investition, welche für die Käufer mit Aufwand verbunden ist. Nägele unterstützt Ihre Kunden und

bietet umfangreiche Serviceleistungen, damit sich der Aufwand für sie in Grenzen hält. Kunden profitieren unter anderem durch das hauseigene Planungsbüro, welches individuelle Kundenwünsche realisiert. Verschiedene

Fachleute sind bei Nägele unter einem Dach vereint. Durch diese Fachkompetenz eines kleinen Teams entstehen kurze Wege, was zu einer raschen Umsetzung führt. Das Know-how von Nägele wird von Grundstücksverkäufern ebenso geschätzt. Vermehrt nutzen Grundstückverkäufer ein sogenanntes Tauschmodell, in dem Sie im Gegenzug ihre Traumwohnung erwerben. Hierbei sind eine flexible Planung, eine rasche Abwicklung und Kompetenz in der Vertragsgestaltung ausschlaggebende Kriterien bei der Auswahl des Partners für die Umsetzung ihres Bauprojektes. Der ökologische Gedanke ist in Vorarlberg besonders ausgeprägt. Eine hochwertige Bauqualität, gute Dämmung, umweltfreundliches Heizsystem oder Parkettfußböden aus zertifizierter Herkunft sind ein paar Beispiele, worauf


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ektbau

Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine

erischem Weitblick

Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Überzeugen Sie sich von der kompe-

bei der Errichtung von Wohnungen im Sinne der Nachhaltigkeit zu achten ist. Nägele hat auch im geschäftlichen Alltag ökologische Verbesserungsmaßnahmen erkannt, um die CO2-Emission zu verringern. Im Jahr 2016 wurde in der Firmenzentrale in Sulz in eine Photovoltaikanlage investiert, womit ein Teil des eigenen Strombedarfs abdeckt wird. Zusätzlich wurde der Fuhrpark modernisiert. Drei Elektroautos ersetzen seit Herbst 2016 drei ausgediente Dieselfahrzeuge. Nägele Wohn- und Projektbau ist seit 45 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer erfolgreich am Vorarlberger Markt tätig. Das Unternehmen konnte in dieser Zeit über 4000 Wohnungen im privaten Wohnungsmarkt errichten. Weitere Informationen zum Unternehmen sind unter www.naegele.at auffindbar.

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Hausmesse bei Natursteine Brugger vom 6.4. bis 9.4.2017 tenten Arbeit dieses Pflaster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen Größen, farbig oder weiß, zu sehr günstigen Preisen. (Entgeltliche Einschaltung)

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„Wir wollen auch in Zukunft durch Qualität und Service überzeugen. Auch der Ausbau weiterer ökologischer Maßnahmen ist uns ein großes Anliegen“.

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Traumhaus Althaus Sanieren mit der Wohnbauförderung Sie wollen ein altes Haus sanieren oder umbauen? Die Wohnbauförderung des Landes Vorarlberg unterstützt Sie dabei, dass Sie sich Ihr „Traumhaus Althaus“ auch leisten können. Bei unserem kostenlosen Informationsabend erfahren Sie, in welchen Schritten eine gute Sanierung unterteilt ist. Sie erfahren, wie Sie die Wohnbauförderung des Landes bei der Umsetzung ihres Traumhauses finanziell unterstützt und welchen Hintergrund die energetischen und ökologischen Vorgaben haben. Anhand von vielen praktischen Beispielen erfahren Sie, welche Chancen realisiert werden können, wenn Sie das erforderliche Wissen rechtzeitig in die Planung einbringen. Sie lernen an dem Abend auch den sogenannten „Gebäudeausweis“ kennen. Der Gebäudeausweis ist das zentrale Element der

Info Zielgruppe Haus- oder Wohnungseigentümer, Bauherren/-frauen und Interessierte Kosten kostenlos > verbindliche Anmeldung erforderlich!

Für die Infoveranstaltung können Sie sich auf www.energieinstitut.at anmelden Wohnhaussanierung und bewertet die ökologische Qualität Ihres Hauses in den Bereichen Standort und Planung, Energiebedarf, Materialwahl, Haustechnik und Innenraum. Zugleich ist der Gebäudeausweis eine äußerst nützliche Checkliste für Ihre Wohnhaussanierung. DI Dr. Eckart Drössler gibt Ihnen in unserem 1,5-stündigem Informationsabend zum

Thema „Sanieren mit der Wohnbauförderung“ einen Leitfaden an die Hand, der Ihnen hilft, den Überblick bei der Realisierung Ihres Traumhauses zu behalten und wie Ihnen die Vorgaben der Wohnbauförderung dabei helfen, den roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren. Es ist auch ausreichend Zeit, um auf Ihre persönlichen Fragen einzugehen.

Mo. 24. April 2017 17.30 - 19.00 Uhr CAMPUS V Stadtstraße 33 6850 Dornbirn Seminarraum Energieinstitut 2. OG Referent DI Dr. Eckart Drössler Leiter der technischen Qualitätssicherung und Abwicklung der ökologischen Wohnbauförderung. Eine zentrale Aufgabe dabei ist auch die thematische Betreuung der externen Energie- und Ökologieberater.



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Gipfelmöbel Der Vorarlberger Stuhlhersteller Längle Hagspiel produzierte im Auftrag des Architekturbüros Hermann Kaufmann maßgefertigte Stühle für das neue Gipfelrestaurant der Nebelhornbahn in Oberstdorf. Design, Materialwahl und funktionale Details zeichnen das Modell aus. Im Gipfelrestaurant der Nebelhornbahn im bayerischen Oberstdorf sitzen die Gäste auf Stühlen „Made in Vorarlberg“. Das Design der Sonderanfertigung stammt vom bekannten Architekturbüro Hermann Kaufmann aus Schwarzach. Für die handwerkliche Umsetzung zeichnete Längle Hagspiel aus Höchst verantwortlich. Rund hundert Stühle, darunter auch Thekenstühle in zwei unterschiedlichen Höhen, lieferte die Manufaktur ins Allgäu. „Sonderanfertigungen übernehmen

Längle Hagspiel fertigte die Stühle nach den Vorstellungen des Architekturbüros Hermann Kaufmann aus Schwarzach

Foto: Radon photography/Norman Radon

Maßgefertigte Stühle für das Restaurant der Nebelhornbahn kommen aus Vorarlberg

wir immer gerne. So entstehen neue Designs, die durch Funktionalität überzeugen“, betont Geschäftsführer und Inhaber Theodor Kilpper. „Als wir für diese spezielle Bauaufgabe keinen adäquaten Stuhl ‚von der Stange‘ gefunden haben, wurde die Idee geboren einen Stuhl speziell für

das Nebelhorn zu entwickeln“, berichtet DI Stefan Hiebeler vom Architekturbüro Hermann Kaufmann. „Längle Hagspiel war dafür der ideale Partner. Vor allem deswegen, weil wir von der Verarbeitungsqualität überzeugt sind und hier in der Region produziert wird. Wir haben die Form vorgegeben und Längle Hagspiel hat das Know-how und die Möglichkeit so einen Stuhl zu produzieren“, so der Architekt.

zur Innenausstattung des Restaurants Braunkernesche. „Dieses heimische Gehölz ist gut verfügbar und als Hartholz ideal für den Stuhlbau. Es ist nachhaltig und robust“, betont Wolfgang Troy, Gebietsleiter Vorarlberg bei Längle Hagspiel. Architekt Stefan Hiebeler ergänzt: „Braunkernesche ist in seiner Struktur ein sehr schönes Holz und entspricht unseren Vorstellungen für eine lebendige Oberfläche.“

Lebendige Oberfläche, robust und nachhaltig Der Stuhl ist eine Rahmenkonstruktion aus Massivholz, die Sitzfläche ist leicht nach hinten geneigt. Die Rückenlehne ist als formschlüssiger Massivholzzapfen gefertigt und für einen guten Sitzkomfort leicht gebogen. Als Material wählte das Architekturbüro Kaufmann passend

Die Oberfläche behandelte Längle Hagspiel mit einem naturbelassenen Öl. Ein besonderes Detail ist der in der Rückenlehne eingefräste Schriftzug „2224 Nebelhorn“. Schließlich war es ein Ziel des Neubaus des Restaurants, den zuvor verbauten Blick auf den Nebelhorngipfel mit 2224 Meter Höhe wieder freizugeben. (red)


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Saisonabverkauf bei SECCOtech Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in Hörbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich über das vielseitige Sortiment beraten. SECCOtech

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 8° Nied.10%

max: 22° 2000 m: 8°

min: 9° Nied. 30%

max: 19° 2000 m: 6°

min: 10° Nied 80%

max: 15 2000 m: 1°

Am Freitag kommt zum Sonnenschein auch noch leichter Föhn hinzu, wodurch es der wärmste Tag der Woche wird. Die Sonne dominiert über weite Strecken, ab und zu sind hohe dünne Linsenwolken am Himmel zu sehen. Warme Werte von 20-23°C im oberen Rheintal und Walgau sind möglich. Der Samstag bringt nochmals ein paar Sonnenstunden, ehe im Tagesverlauf Wolken aufziehen und am Abend für gewittrige Regenschauer sorgen. Am Sonntag teils sonnig mit Schauern und eine Spur kühler.

Landschaftsreinigung mit den WaldLüxen Jeden Tag geht es für die Bludenzer WaldLüxe in den Wald zu ihrem schönen Sonnenplatz. Auf dem Weg dorthin wird leider viel zu oft Müll entdeckt, was besonders die Kinder mächtig ärgert. Da kam die Flurreinigungsaktion gerade recht. Es war ein sehr lehrreicher und lustiger Vormittag. Die WaldLüxe wünschen sich von allen Waldbesuchern, dass sie ihren Müll mit nach Hause nehmen.(red)

Lukas Alton

Die Woche beginnt unbeständig mit ein paar Regenschauern und noch einigen Wolken. Die Schneefallgrenze liegt um 1400-1800m Höhe. Im weiteren Verlauf der Woche wird es durch zunehmenden Hochdruckeinfluss allmählich wieder freundlicher. Zudem weht teils lebhafter, frischer Nordostwind.. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter


Freitag, 31. März 2017

Veranstaltungen Freitag 31. bis Sonntag 9. April 2017 Fr 31. März

10 Uhr Senioren-Freitags-Treff, Café Remise 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa 1. April

Red Bull Edge Freies Training, Qualifikation 1. Durchgang, redbull.com/edge, Silvretta Montafon Schruns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 9-17 Uhr Großer Flohmarkt, Illstraße 30, Bürs, Tierschutzverein bludenz 15 Uhr Kindertheater „Hans im Glück“, ab 3 J., Villa K. 15.30 Uhr Büchpräsentation „Ein unfairer Vergleich“: Volksschule Tschagguns 20 Uhr Theater Premiere „Außer Spesen nichts gewesen“: Komödie, theater-bartholomaeberg.at, Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr Live-Performance Carol Fernandez mit Keyboard, Ausrutscher Gaschurn 20 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Tschagguns, Polysaal Gantschier 21 Uhr Live-Musik mit dem „Trio Handschlag“ Tanzbar Café Höhle St. Gallenkirch 21 Uhr Red Bull Edge Official Party on the turntables DJ Smart, Kulturbühne Schruns

So 2. April

Red Bull Edge 2. Durchgang und 3. Durchgang, Finale, anschließendes BBQ, redbull. com/edge Silvretta Montafon Schruns 9 Uhr Bludenz läuft 2017, www.bludenz-laeuft.at 9-17 Uhr Großer Flohmarkt, Illstraße 30, Bürs, Tierschutzverein bludenz 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 3. April

8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05557/6316, Sporthotel Bachmann Gargellen 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Montafoner Hof Tschagguns

D‘Fraschtner-Bühne

„Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 1.4., So 2.4., Sa 8.4. und So 9.4.: Sa 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at

Di 4. April

14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche – Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 5. April

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe-Ristorante PINO 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon – sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“ Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Do 6. April

11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 15-17 Uhr Spielrunde am Montafonertisch Brett-, Karten-, Geschicklichkeitsund lustige Unterhaltungsspiele werden neu belebt, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musikmit „Fish & Schnitzel“, One Way Burger Pub Schruns 20.30 Uhr Live-Musik, Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

Fr 7. April

Back on Track Feel Free Ride Contest, bis 9. April, bot-freeride.at, Saarbrücker Hütte Partenen 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Reportage „Rückenwind – mit dem Rad um die Welt“ Kulturbühne Schruns 20 Uhr Live „Harmonica Man“, Ausrutscher Gaschurn 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“, Gemeindesaal Bartholomäberg theater-bartholomaeberg.at 20.15 Uhr Konzert mit Bettina Gradinger (Violine), Roland Lindenthal (Violoncello) und Florian Krumpöck (Klavier): sie spielen Werke von Beethoven und Schostakowitsch, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Teja & Günther“ Tanzbar Cafè Höhle St. Gallenkirch

Flohmarkt der Igelstation Bludenz (Tierschutzverein Bludenz) Sa und So 1. und 2. April Jeweils von 10-17 Uhr Illstraße Bürs

Sa 8. April

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 14 Uhr Andreas Gabalier ab 13 Uhr „Monroes“ Bergrestaurant Bella Nova St. Gallenkirch, 20 Uhr Frühjahrskonzert des Musikverein St. Anton i. M. Gemeindesaal St. Anton i. M. 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“ Gemeindesaal Bartholomäberg

So 9. April

11 Uhr Suppentag Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwercher am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl

Ausstellungen

„Mongolica“ von Purevkhuu Sukhbaatar, Haus des Gastes Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal

Beten neu entdecken

7. März bis 4. April jeweils dienstags 19.30-21.45 Uhr im Sozialzentrum „Haus Klostertal” in Braz

Das Wunschgewicht dauerhaft halten Am Donnerstag, dem 6. April spricht Ingrid Amon im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kultur. LEBEN über die Themen sinnvoll Abnehmen und dauerhaft Schlankbleiben in der Remise in Bludenz. „Abnehmen ist eine Leistung. Wer schlank werden und bleiben möchte, geht oft einen steinigen Weg“, weiß Ingrid Amon aus eigener Erfahrung. Darüber, wie das Wohlfühlgewicht auf Dauer gehalten werden kann, welche Tricks einem helfen können und dabei noch zu essen, was einem schmeckt – ganz ohne Diät, hat sie ein amüsantes und motivierendes Buch geschrieben. „Es ist wie beim Sprechen, es zählt nicht so sehr, Was Sie sagen, sondern Wie Sie es sagen. Auch beim Essen geht es nicht so sehr darum Was Sie essen, sondern Wie Sie essen!“ so der Abnehmcoach. (red)

Foto: Ingrid Amon

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Termin Ingrid Amon Donnerstag, 6. April um 19.30 Uhr Remise Bludenz

Vogel- und Flugshow in der Villa K. Gemeinsam mit dem Jugendund Kulturzentrum “Villa K” in Bludenz lud die Caritas Vorarlberg vor kurzem Menschen mit und ohne Beeinträchtigung nicht nur zum Tanzen, sondern auch zu einer beeindruckenden Vogelund Flugshow mit Falkner Achim Häfner. Die zehn unterschiedlichen Vögel beeindruckten die BesucherInnen mit einer tollen Vorführung und ließen sich im Anschluss auch noch gerne auf

den Arm nehmen und streicheln. Die Caritas und die „Villa K“ bedanken sich für den gelungenen Nachmittag und die tollen Einblicke in das Reich der Greifvögel. (red)


Freitag, 31. März 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 31.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Sa 1.4. Dr. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 So 2.4. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Mo 3.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 4.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mi 5.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 6.4. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Fr 7.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Notdienst Montafon

Sa 1.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 So 2.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Gerhard König, Innere Gosta 19c, Gaschurn, Tel.: 05558/8325

Notdienst Lech

Sa 1.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 2.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Notdienst Klostertal

Sa 1.4. und So 2.4. 11-12 und 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte

Sa 1.4. und So 2.4. 17-19 Uhr Dr. Sonderegger Gabriele, Dorfstraße 26, 6773 Vandans, Tel.: 05556/74990

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 1.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße Sa 1.4. 17 Uhr bis 19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt So 2.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen

49 St. Jakob-Apotheke, Bludesch So 2.4. 10-12 und 17-19 Uhr Central Apotheke, Bludenz

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Mo 3.4. Jahrtagsmesse für die Verstorbenen vom April 2016 19 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz Mi 5.4., „Offene Fragen für offene Christen“ 10 Uhr Gesprächsrunde mit Pf. Peter Haas bei Frau Hanser Do 6. April, Seniorennachmittag 14.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA mit Pf. Adrian und Kaplan Inna Fr 7.4. Abend der Versöhnung und der Ermutigung 19 bis 21 Uhr in der Hl. Kreuzkirche

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse, David Lieder mit Dietmar Steinmair

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do „Meine Fastenzeit - Zeit für mich – Zeit für Gott“ 19 Uhr Gottesdienst mit Predigt Fr 17 Uhr Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 10.4. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 2.4. 9.30 Uhr hl. Messe und anschließend Taufe Mo 3.4. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 4.4. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Friedenskirche, 7.40 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 6.4. 19 Uhr Bußfeier in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 2.4. 10 Uhr Gottesdienst Mo 3.4. 19 Uhr Rosenkranz Di 4.4. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Fr 7.4. 8 Uhr Schulmesse

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 2.4. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings 14.30 Uhr Taufe in Bings Do 6.4. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 31.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 14.30 Uhr Trauung von Sandra und Andreas Aßmann 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Sa 1.4. 8 Uhr Beichte der Firmlinge mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 2.4. 5. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Anton Frühwirth, 19 Uhr Hl. Messe Mo 3.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 15.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus Di 4.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 5.4. 19 Uhr Jahrtag für Resi Sparr Do 6.4. 17 Uhr kein Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Norbert Frei und Anton Knapp Fr 7.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Herbert Burtscher

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 2.4 5.Fasten-,Passionssonntag Hl. Franz von Páola 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für für Herman Lorünser und Theresia Maier Do 6.4. 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Kreuzweg

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 1.4. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 2.4. 5. Fastensonntag 10 Uhr Wortgottesdienstfeier

Mi 5.4. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche, anschließend Bußfeier mit Beichtgelegenheit Do 6.4. 19 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 7.4. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 2.4. 5. Fastensonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 4.4. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 2.4. 5. Fastensonntag 10 Uhr Sonntagsmesse Do 6.4. 19 Uhr Jahrtagmesse

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 31.3. Hl. Benjamin 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Pfarrcafé Sa 1.4.VA 5. Fasten-,Passionssonntag 18:30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst

Pfarre Silbertal

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 2.4 5. Fasten-,Passionssonntag Hl. Franz von Páola 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 6.4. 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe

Pfarre Schruns

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 1.4. VA 5.Fasten-, Passionssonntag 18:30 UhrGauenstein Gottesdienst So 2.4 5.Fasten-,Passionssonntag Hl. Franz von Páola 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit 18.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 5.4. Hl. Vinzenz Ferrer 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz 18.30 Uhr Schruns Kreuzweg Pfarrkirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html

Volksmission Evan. Freikirche

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Christus Gemeinde Montafon

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Tel.: 05552/31238 Auskunft So 2.4. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Mi 5.4. 20 Uhr Gottesdienst


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 31. März 2017

Vom Erben und Vererben Damit am Ende nicht die böse Überraschung wartet Über 80 Prozent des österreichischen Vermögens sind keine letztwilligen Anordnungen getroffen, sagt die Statistik. Österreichs Familien brennt die Frage, wer welche Teile des Familienvermögens wann erhalten soll, demnach nicht sehr unter den Nägeln. Einerseits verständlich: Vermögensdispositionen im Bewusstsein der eigenen Endlichkeit führen zwangsläufig zur Beschäftigung mit dem eigenen Tod. Und den möchte man nach Möglichkeit nicht freiwillig ohne akuten Anlass - thematisieren. Unverständlich andererseits, weil das Ergebnis dieses Verdrängens öfter als angenommen, fatal ist. Dr.in Katja Matt berichtet aus ihrem Beratungsalltag: Die Mandantin, auf die 50 zugehend, Mutter von vier Kindern, ist überraschend Witwe geworden. Die Frage, wie es denn wirtschaftlich weitergehen könnte, sollte einer von beiden Ehepartnern

Dr.in Katja Matt

des Partners buchstäblich auf der Straße, weil kein Testament errichtet wurde; im Irrglauben, dass sie als Lebenspartnerin sowieso – also durch Gesetz - erbberechtigt sei. Ist sie aber, von seltenen Ausnahmefällen abgesehen nicht. Dass ihr seit der Erbrechtsänderung 2017 nun ein Jahr Galgenfrist bleibt, um eine andere Bleibe zu suchen´- so lange kann sie in der Wohnung bleiben - ist ein schwacher Trost. überraschend sterben, wurde nie gestellt. Also gab es auch kein Testament. Die Frau war bis zur Verlassenschaftsverhandlung der Ansicht, dass ihr – selbstverständlich - der Löwenanteil am Vermögen zustehe, man habe ja alles „gemeinsam aufgebaut“. Gespart hat man zwar gemeinsam, das ist unstrittig. Eigentümer fast aller Vermögenswerte – und sie sind sehr beachtlich – war der Verstorbene. Also stand plötzlich das „gemeinsame“ Vermögen zu zwei Dritteln für die teilweise minderjährigen Kinder zur Disposition. Aus erbrechtlicher Sicht gab es nur Vermögen des Verstorbenen. Die Mandantin blieb auf einem viel zu großen „Familienhaus“ sitzen, dessen Betriebskosten sie mit der Witwenrente kaum bestreiten

kann, der beachtlich Rest, der wenigstens ein Mieteinkommen gebracht hätte, wurde von den Kindern via Pflegschaftsgericht abkassiert. „Das hätte mein Mann nicht gewollt!“ Dieser Satz wurde zum Mantra. Unausgewogene Eigentumsverhältnisse während der Ehe können auch im Erbgang ungewollte Folgen haben. Die Erkenntnis kam zu spät. Was erwartet mich wirtschaftlich, wenn mein Partner stirbt? Mit dieser Frage gehen viele Frauen vielfach nicht offen um. Sie wird oft als unangemessen oder gar pietätlos abgetan. Diese Zurückhaltung kann dann zu existenzgefährdenden Ergebnissen führen: Die Lebenspartnerin erhält die zugesagte Wohnung nicht und steht nach dem Tod

Auch bei der Diskussion um die Weitergabe von Familienvermögen üben sich Frauen eher in Zurückhaltung und nehmen in Kauf, dass ihren Vorstellungen darüber, wann welches der Kinder wieviel erhalten sollen, zu wenig berücksichtigt werden. Dabei sind es oft die Frauen, die mit ihrer emotionalen Intelligenz viel dazu beitragen könnten, dass sich bei allen Beteiligten das Gefühl von „Gerechtigkeit“ einstellt. Im guten Fall sollte es eine gemeinsame Entscheidung eines Ehepaares sein, ob sie ihr Vermögen oder Teile davon zu Lebzeiten oder erst nach ihrem Tod weitergeben. Es gibt nie den ganz richtigen Zeitpunkt für eine Vermögensübergabe, aber ganz gewiss den ganz falschen. Je rechtzeitiger und offener sich eine

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Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heu-

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schnupfen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und

typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Die Apotheke bietet eine Reihe von

Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 31. März 2017

Familie unter Einbeziehung aller Beteiligten der Aufgabe stellt, umso besser und umfassender kann das Spektrum der Möglichkeiten ausgelotet werden. Dieses geht vom einfachen Testament, über Schenkungen als Vorabempfänge, Leibrentenverträge, bis zur komplizierten Stiftungslösung. In manchen Fällen kann aber auch die gesetzliche Erbfolge eine Punktlandung bieten. Das Wohlbestehen können auch der „alten“ Mutter, sollte sie den Vater überleben, ist ein vorrangiges Ziel. Das Pensionseinkommen von Frauen ist aufgrund der beitragsneutralen Familienzeit meist geringer. Eine kluge Erbregelung kann das ausgleichen. Die Praxis liefert folgenden Befund: Männer hemmt oft die Sorge, bei zu früher Übergabe im Alter nichts mehr „wert“ zu sein. So wird die Nachfolgegeneration in der Warteschleife gehalten,

Gesundheit und Soziales im schlimmsten Fall so lange, bis sie selbst zu alt ist, um aus dem Erbe wirklichen Lebensnutzen ziehen zu können. Frauen geben dagegen oft großherzig und ohne Vorbehalt. Enttäuschung und Hader stellen sich ein, wenn zu Lebzeiten, ohne an das eigene wirtschaftliche Wohl zu denken, alles verschenkt wurde und sich die erhoffte Fürsorge und Dankbarkeit nicht einstellen. Vermögensrechtliche Dispositionen im Familienkreis haben viel familiendynamische Sprengkraft, und es lohnt sich allemal, die Interessen aller sorgfältig und vorausschauend zu bedenken.

Info und Beratung Information und Beratung (auch Rechtsberatung) zu diesem und anderen Themen: FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6, 6800 Feldkirch T 05522 31002 E info@femail.at www.femail.at Öffnungszeiten: Mo – Fr 9-12 und Mi 14-17 Uhr Außenstelle Lustenau: Do 8-13 Uhr Nächster Veranstaltungstermin: Kinderbetreuungsgeld NEU, FREITAGS UM FÜNF IM FEMAIL, am 21. April um 17 Uhr. Anmeldung erforderlich!

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Gesundheit und Soziales

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Der Bärlauch und seine giftigen Kollegen Der Bärlauch ist als Küchenkraut in den letzten Jahren sehr modern geworden. Beim Sammeln sollte die Verwechslungsgefahr mit den giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen nicht unterschätzt werden. Typische Merkmale des Bärlauchs: Knoblauchgeruch, die lindgrünen Blätter kommen einzeln, dicht nebeneinander und sind lang gestielt, Blätter lassen sich sehr leicht verreiben und knicken leicht ab. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


Freitag, 31. März 2017

Küssende mehr gefährdet Obwohl es vergleichsweise selten auftritt, ist das Pfeiffer-Drüsenfieber den meisten Menschen ein Begriff. Gerade Sportler und Sportfans kennen und fürchten es als Bremse vielversprechender Karrieren. Im Volksmund wird die Erkrankung gerne auch als Kusskrankheit bezeichnet, was auf die typische Übertragungsweise zurückgeht. Vor allem Jugendliche stecken sich oft beim Küssen mit dem tückischen Epstein-Barr-Virus an. Viel Geduld gefragt Die Symptomatik der Krankheit lässt Betroffene zunächst eine herkömmliche Grippe vermuten. Bei allgemeinem Unwohlsein, Fieber sowie Kopf und Gliederschmerzen denken nur wenige an das Pfeiffer-Drüsenfieber. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal ist das namengebende Anschwellen der Lymphdrüsen. Dieses tritt besonders häufig am Hals auf, wo es zu enorm großen Schwellungen kommen kann. Dem Patienten wird jedenfalls sehr viel Geduld abverlangt, denn die Erkrankung kann fallweise monatelang andauern. Therapiert wird in erster Linie mit möglichst viel Bettruhe, weitere Behandlungsdetails sind mit einem Arzt zu besprechen. (gesund.at)

Gesundheit und Soziales

Babysitterkurs erfolgreich abgeschlossen Auch dieses Jahr fand bereits im März ein Babysitter/innenkurs im Montafon statt, diesmal in Vandans in den Räumlichkeiten des HPSZ und organisiert vom Familienbverband Vandans in Kooperation mit der „Frau Holle Babysittervermittlung“ Außermontafon. Der Kurs wurde abgehalten von der Initiative Känguru. Teilgenommen haben 18 Mädchen und Burschen aus: Bartholomäberg, Bludenz, Gantschier , Lorüns, St.Anton, Vandans und Thüringen. Insgesamt stehen für den Be-

reich Außermontafon (Lorüns bis Tschagguns und Latschau) derzeit 31 Jugendliche im Alter von 14-24 Jahren gerne für die Betreuung Ihrer Kinder zur Verfügung. Wir freuen uns über Interesse an unserem Angebot und sind gerne für Sie erreichbar unter: Frau Holle Außermontafon, Andrea Gökler-Schwarz Telefon: 0676 833 733 69 (auch SMS oder WhatsApp) Email: frauholleaussermontafon@familie.or.at Informationen bekommen Sie auch beim Familienverband Vorarlberg www.familie.or.at (ver)

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Freitag, 31. März 2017

Formschönes und aerodynamisches Profil

IONIQ Elektro – Weltneuheit mit attraktiven Design

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Einzigartiges Design: Der IONIQ Elektro präsentiert sich in einer aerodynamische Linienführung und präzisen Proportionen. Mit einer Länge von 4,47 m, einer Breite von 1,82 m und einer Höhe von 1,45 m wird den Passagieren viel Bewegungsfreiheit und ein doch großes Kofferraumvolumen von 350 bis 1410 Liter geboten. Interieur Das elegante und hochmoderne Cockpit mit einem 7“-Bildschirm und dem 8 Zoll Farbdisplay mit Navigationssystem und modernsten Infotainment-System ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Im Preis inklusive sind ein adaptiver Tempomat, ein autonomer Notbremsassistent, Abstandsregeltempomat mit Speedlimiter, Spurhalteassistent, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, ein 8“-Touchscreen inkl. Navigationssystem und Rückfahrkamera, Supervison Armaturen mit 7 Zoll LCD-Bildschirm, Infinity Sound-System mit acht Lautspre-

chern, Winter-Paket 3, Sicherheits-Paket, el. verstellbaren Fahrersitz, 16“-Leichtmetallfelgen mit 205er Reifen eine Wärmepumpe und vieles mehr an Bord. Fahreigenschaften Dank knapp 300 Nm Drehmoment, die schon vom Start weg zur Verfügung stehen, geht es rasant dahin. Die 60 km/h Marke ist unter 7 Sekunden erreicht und die Spitze liegt bei gut 165 km/h. Damit sind auch Zwischenspurts und Überholmanöver auf der Autobahn kein Problem. Durch den niedrigen Schwerpunkt liegt der IONIQ richtig satt und sehr komfortabel auf der Straße. Die hohe Batteriekapazität von 28 kWh und die enorme Rekuperationsfähigkeit lassen eine enorme Reichweite von 280 Kilometern zu. Wir haben es mit normaler Fahrweise ausprobiert und hatten nach 200 km noch immer eine Reichweitenangabe von 76 km. Um möglichst viel aus der Batterieleistung herauszuholen, stehen drei Fahr-

modi zur Wahl: Eco, Normal und Sport. Rekuperation Die beim Bremsen oder Abwärtsfahren erzeugte Energie wird gespeichert. Dem Fahrer stehen dafür 3 verschiedene Rekuperationsstufen zur Wahl, die einfach durch Drücken der Schaltwippen am Lenkrad angesteuert werden. Und es macht in jeder Fahrsituation richtig Spaß mit der Rekuperation spielerisch Energie zu gewinnen. Aufladen Das Aufladen an einer normalen Haushaltssteckdose beträgt ca. 12 Stunden. Mithilfe einer Wallbox oder an öffentlichen Elektro-Ladestationen in ca. 4,5 Stunden und an einer Schnellladestation benötigt man gerademal 30 Minuten bzw. 23 Minuten um die Batterie auf 80% aufzuladen. Fazit Der Hyundai IONIQ ist ein voll-

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Freitag, 31. März 2017

Vier Bludenzer beim 39. Rhylauf in Oberriet Vier ULC Bludenz AthletInnen starteten beim 39. Rhylauf im schweizerischen Oberriet. Nach einer regnerischen Nacht herrschten am Wettkampftag bis auf leichten Wind nahezu ideale Lauftemperaturen. Für die herausragende sportliche Leistung des Tages war Michèle Gantner aus Flums vom LC Vaduz verantwortlich. Sie lief zur Vorbereitung für den Marathon in Zürich den Halbmarathon in neuer Rhylauf Rekordzeit von

1:16:43. Aber auch die Siegerzeit von Fabe Downs aus St. Gallen mit 1:10:02 bei den Männern konnte sich sehen lassen. Der neue TeilnehmerInnenrekord mit 1’108 angemeldeten LäuferInnen war ein weiteres Highlight für den Veranstalter. Ausgezeichnete Leistungen erbrachten aber auch Ulrike Galehr über die 4,5 km sowie Gabi Marte, Markus Nachbaur und Bruno Galehr über die 10 km. Gabi erkämpfte sich mit dem dritten Rang neuerlich einen Podestplatz. (ver)

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Intensives BMX-Jahr trotz Unsicherheiten steht bevor Trotz der Unsicherheiten über die BMX-Zukunft in Bludenz lassen sich die heimischen Radler in ihren Aktivitäten nicht beeinflussen und geben mächtig Gas. 2017 wird für den BMX-Club Sparkasse Bludenz ein herausforderndes Jahr. Abgesehen von der aktuellen Diskussion über die Standortfrage der BMX-Anlage an der Rungelinerstraße stehen zahlreiche nationale und internationale Veranstaltungen im Terminkalender, die von den Athleten einiges abverlangen werden. Mit großem Eifer haben die rund 60 Sportler das Training bereits aufgenommen und bereiten sich gewissenhaft auf die kommenden Rennen vor. 30 Jahr Jubiläum Doch auch in Bludenz wird sich

heuer einiges tun, feiert der Verein doch 2017 sein 30-jähriges Bestandsjubiläum. Dazu gibt es vom 10. bis 13. August ein Veranstaltungs-High-Light, das von einem BMX-Trainingscamp, dem Arlberg Quellfrisch Open, dem 4. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft und diversen gesellschaftlichen Jubiläumsveranstaltungen geprägt sein wird. Weitere Höhepunkte werden die stets bestens gebuchte BMX-School für den Nachwuchs im Frühjahr und Herbst, die BMX-Landesmeisterschaft und der BMX-Vereinscup mit insgesamt 5 Rennen sein. Bedarf es noch mehr Idealismus und Engagement der Sportler und Funktionäre, um ihren Bestand auch in Zukunft zu rechtfertigen? Im Interesse des gesamten Sportgeschehens von Bludenz! (ver)

Die BMXler sind bereit für die Zukunft

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Stelvio bei Frainer Der erste Alfa Romeo SUV Das Autohaus Frainer präsentiert ab sofort den ersten SUV von Alfa Romeo. Der neue Alfa Romeo Stelvio ist der erste SUV (Sports Utility Vehicle) in der Geschichte der im Jahr 1910 gegründeten Marke. Konzipiert mit Premiumanspruch für die Mittelklasse dieser Fahrzeugkategorie, begeistert der

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Freitag, 31. März 2017

Motor und Sport

VM der Turnerinnen und Turner der TS Bludenz Am 25.3.2017 fand in der Turnhalle der Mittelschule Bludenz die Vereinsmeisterschaft für Turn 10 statt. Insgesamt turnten 70 Schüler und Jugendliche um die Stockerlplätze. Für viele kleine Turner war es der erste Wettkampf. Geturnt wurde an 4 Geräten, Reck, Sprung, Boden und am Trampolin. Eltern, Geschwister und Großeltern kamen, die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt, sie sparten nicht mit Beifall und Anfeuerungsrufen.

Bei der abschließenden Siegerehrung mit allen Turnern sah man unzählige strahlende Augen, glückliche Eltern und zufriedenen Trainer. Sieger in ihren Altersklassen wurden Weiblich AK7/8:Valentina Summer,AK 9:Sanna Krasser, AK 10/11:Eva Wachter und Johanna Vonbank, AK 12: Lena Hammer, AK 13/14 Lenia Spalt Weibliche Jugend: Julia Pozarnik Männlich AK 6/7: Marko Janic, AK 10 -12: Sebastian Nesler, Männliche Jugend: Valentin Fitsch und Tobias Summer (gleiche Punktezahl) Als Vereinsmeisterin bzw. Vereinsmeister wurden Lenia Spalt, Valentin Fitsch und Tobias Summer gekürt. Ein großer Dank den Trainerinnen und Trainern, sowie dem Arbeitskommando und allen Kuchenbäckerinnen. (ver)

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Motor und Sport

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Heimische Teilnahme beim Barcelona Marathon Der Zürich Marathon Barcelona stand unter dem Motto ‘Don‘t run, fly’. Der gebürtige Spanier Marc Esquius ging für den ULC Bludenz an den Start. Für ihn der erste Marathon, und das in seiner Heimat. Begleitet wurde er von seiner Familie, guten Freunden und über 20’000 LäuferInnen. Die Strecke führte an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt entlang und bot den TeilnehmerInnen somit eine andere Art der Stadtbesichtigung. Von der Plaza Espanya führte die Strecke in Richtung Camp Nou über das Businessviertel bis zu ‘La Pedrera’ in der Passeig de Gràcia. Vorbei an zahlreichen begeisterten ZuschauerInnen bei Sagrada Familia ging es weiter Richtung Pont Calatrava vorbei am berühmten ‘Torre Agbar’ in das schöne Stadtviertel am Strand ‘Barceloneta’.

Schließlich passierten die LäuferInnen den ‘Arc de Triomf’ und die Colombus Statue. Geboten wurden großartige 42,2 km quer durch die Stadt bei herrlichem katalischem Frühlingswetter. Mit einer Zeit von vier Stunden und zwei Minuten hat Marc sein persönliches Ziel erreicht und darf sehr stolz auf diese tolle Leistung sein. (ver)

Freitag, 31. März 2017

Junge Rätia-Truppe besiegt Ludesch Erfreulicher Saisonauftakt des FC Fohrenburger Rätia Bludenz. Die Mannen von Trainer Bernd Langebner besiegten im Heimspiel den Tabellendritten SV Ludesch mit 2:1. Das Spiel in der Bludenzer Sparkassen Sportarena begann die bestens eingestellte junge Kampfmannschaft sehr druckvoll. In der 4. Minute stürmte Marc Bertelt in den gegnerischen Strafraum und konnte nur mit einem Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte er selbst zum umjubelten 1:0. Weitere starke Angriffe in der 9., 15. und 16. Minute führten leider zu keinen Erfolgen. In der 35. Minute dann eine Unaufmerksamkeit der Rätianer und Emir Handanovic konnte zum 1:1 ausgleichen. Jubel in der 67. Minute In der 2. Hälfte hatten die Ludescher zwar mehr Ballbesitz, aber die Alpenstädter nahmen jederzeit den Kampf auf und

Gelungener Saisonstart der Rätia

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gewannen praktisch alle wichtigen Zweikämpfe. Dann die 67. Minute: Mujo Isakovic kam über die linke Seite und spielte den Ball scharf in die Mitte, den der Ludescher Tobias Heinisch zum 2:1 ins eigene Tor ablenkte. Ohne weitere Höhepunkte pfiff in der 95. Minute der ausgezeichnete Schiedsrichter Christian Schadl die Partie ab. Fazit: Die Rätia präsentierte sich als eine vom Trainerteam auch mental bestens eingestellte Mannschaft, die durch Teamgeist, Laufbereitschaft und Siegeswille zu überzeugen wusste. Weitere Ergebnisse: Rätia 1b gegen SV Ludesch 2:1 U16 FC Nenzing gegen Rätia 3:5 U13 FC Hard gegen Rätia 1:3 Die Rätia liegt nun mit 14 Punkten auf Rang 11. In der 15. Runde trifft Bludenz am Sonntag 2. April um 15 Uhr auswärts auf den Tabellenvierten VfB Bezau (25. Punkte). (ver)

Foto: FC Fohrenburger Rätia Bludenz

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Freitag, 31. März 2017

Pilot: Ein Traumberuf mit starkem Aufwind Schätzungen zufolge wird der Flugverkehr weltweit stark zunehmen. Dafür braucht es auch mehr Piloten. Über hundert zusätzliche Piloten haben die Austrian Airlines (AUA) vergangenes Jahr aufgenommen. 2017 sollen es noch

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mal so viele werden. „Wir haben einen hohen Bedarf an Piloten, da wir einen Teil unserer Flotte austauschen“, sagt AUASprecher Wilhelm Baldia zu den Regionalmedien Austria. Leon Bohm hat das dreistufige

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Eine Absicherung bei Flugunfähigkeit Piotr Siedlik rät, vor der Pilotenausbildung zuerst ein Studium abzuschließen. Der Hintergrund: Piloten müssen jährlich einen strengen Gesundheitscheck machen. „Es kommt zwar selten vor, dass ein Pilot vorzeitig für flugunfähig erklärt wird. So hat man aber im Fall der Fälle ein zweites berufliches Standbein“, sagt Siedlik, der seit über sechs Jahren Pilot bei der AUA ist und seit einem Jahr auch ausbildet.

Zum ersten Mal im AUA-Flugsimulator: Flugschüler Leon Bohm Foto: Markus Spitzauer im RMA-Interview mit Redakteurin Linda Osusky.

Karriere

Stellenmarkt

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Auswahlverfahren gemeistert. „Die Tests sind anspruchsvoll, aber es ist auf jeden Fall machbar“, so der 23-Jährige. Nur sieben bis 13 Prozent der Bewerber kämen durch, so Baldia. Bohm wird nun eineinhalb bis zwei Jahre lang ausgebildet. Bereits als Flugschüler kommt man

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herum: Die Trainings finden neben Wien in Bremen, Rostock und Phoenix in den USA statt. Die Ausbildungskosten von 100.000 Euro schießt die AUA vor und holt sich danach etwa 60.000 Euro über einen Abzug vom Gehalt nach und nach zurück.

Siedlik rät zu zweitem beruflichen Standbein. Foto: Markus Spitzauer



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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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