Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 15 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 10. April 2014
Drei Generationen, eine gute Sache So sieht angewandte Sozial- und Zusammenarbeit aus: Mitarbeiter der „Integra“ bauten bei einem Teamtraining unter dem Motto „Generation V“ für das Sozialzentrum Mariahilf sowie den Kindergarten Rieden nützliche Einrichtungen. Seite 3
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Amtliche Mitteilung
Sanierung des Molos am Sporthafen
10. April 2014 • KW 15
Fahrrad Wettbewerb Gesund, fit und umweltbewusst mobil Machen Sie mit beim Fahrrad Wettbewerb 2014 und melden Sie sich an unter www.fahrradwettbewerb.at! Einfach anmelden, losradeln und gewinnen! Keine Rekordleistungen, sondern die gesunde Bewegung im Alltag steht im Mittelpunkt des Fahrrad Wettbewerbs. Wer ab sofort bis September 2014 mehr als 100 Kilometer radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil.
Aufgrund massiver Asphaltschäden am Molo am Sporthafen muss der Weg in den nächsten Wochen saniert werden. Im Rahmen der Baumaßnahmen wird der Asphalt abgetragen, eine Schüttung eingebracht und mit einer neuen Oberfläche versehen. Zudem wird die Entwässerung der Dusche erneuert.
WM-Qualifikation der Hundesportelite
Eine App für Smartphones erleichtert die Kilometererfassung und erhöht den Spaßfaktor – gewinnen Sie den silbernen Lungenflügel oder ein goldenes Radlerherz! Wer kein Smartphone benutzt, kann die Internetplattform verwenden oder die geradelten Kilometer am Ende des Wettbewerbs telefonisch bekannt geben. Wer regelmäßig in die Pedale tritt senkt sein Herzinfarktrisiko um 50% und spart zudem Abgase und Spritkosten. Radler/innen sind im Schnitt um 1,3 Tage pro Jahr weniger im Krankenstand als nicht radelnde Kollegen, errechnet der VCÖ. Wer beim Fahrrad Wettbewerb mitmacht, gewinnt somit mehrfach.
INFO Fahrrad Wettbewerb 2014 Anmeldung und weitere Informationen unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei den teilnehmenden Gemeinden, Betrieben, Vereinen und Bildungseinrichtungen.
„Buon appetito!“ Italienischer Spezialitätenmarkt am Leubühel
WM-Titelträger/innen und namhafte Hundesportler/innen aus ganz Österreich sind gemeldet und zeigen ihr Können. Die Siegerehrung am Sonntag wird von Bürgermeister DI Markus Linhart durchgeführt.
Zehn Händler/innen und Erzeuger/innen aus Italien präsentieren italienische Lebensart & Top-Produkte wie Käse aus Aosta, Oliven und Salami picante aus Kalabrien, Parmiggiano-Reggiano, Rohschinken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus Sizilien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas Hofer Bier und vieles, vieles mehr - die Produkte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Italien.
Alle Interessieren sind eingeladen, Hundesport auf höchstem Niveau zu genießen. Die Hundefreunde Bregenz und der FC Viktoria freuen sich auf die zahlreichen Besucher/innen.
„Den Hauch Italiens genießen“: Unter diesem Motto ist der Spezialitäten Markt von Dienstag bis Samstag jeweils von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Viele Produkte können auch direkt vor Ort verkostet werden!
Am 12. und 13. April dreht sich auf der Viktoria-Sportanlage in Neu Amerika alles um den Hundesport. Der Verein der Hundefreunde Bregenz hat die ÖKV-Leistungssiegerprüfung sowie die zweite WM-Qualifikation organisiert und führt die Bewerbe am Samstag und Sonntag, jeweils ab 7:00 Uhr bis in den späten Nachmittag, durch.
INFO Italienischer Spezialitätenmarkt 15. bis 19. April von 9:00 bis 19:00 Uhr Leutbühel Bregenz
entgeltliche Einschaltung
„Buon appetito!“ Frische und mediterranen Genuss aus den Top-Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt vom 15. bis 19. April am Leutbühel in Bregenz.
Amtliche Mitteilung
10. April 2014 • KW 15
„Generation V“ Erfolgreiches Sozialevent im Stadtteil Vorkloster Über zwei Tage verteilt führte die Firma Integra Vorarlberg ein Teamtraining mit Sinn im Vorkloster durch. Dabei bauten die 20 Integra-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter im Rahmen eines Team- und Sozialkompetenztrainings diverse Einrichtungen für die Seniorinnen und Senioren des Sozialzentrums Mariahilf und für den Kindergarten Rieden. „Generation V“ steht für das generationenübergreifende Projekt und die Integra Vorarlberg, die vor allem in Vorarlberger Einrichtungen Außerordentliches leistet. So wurde im Rahmen des Projektes im Sozialzentrum ein Sinnespfad realisiert, der vor allem demenzkranken Senioren wertvolle Dienste erweisen wird. Drei neue Hochbeete sorgen dafür, dass die Ernte dieses Jahres endlich den Seniorinnen und Senioren gehört und nicht den Schnecken. Die Erntehöhe von 80cm kommt den Bewohnerinnen und Bewohnern zusätzlich zugute. Für die Kinder bauten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in enger Zusammenarbeit mit der Stadtgärtnerei Bregenz einen Zaubergarten sowie ein neues Spielhaus. Diese wurden auch sofort lautstark und mit Begeisterung von den Kindern in Besitz genommen. Bürgermeister DI Markus Linhart und die Stadträte Elisabeth Mathis und Mag. Michael Rauth zeigten sich begeistert, mit welcher Liebe und in welcher Qualität die Arbeiten verrichtet wurden. „Hier haben Menschen für Menschen in liebevoller Arbeit mit hoher Qualität ihren unmittelbaren Lebensraum lebensund liebenswerter gemacht. Solche Projekte machen sehr viel Sinn, weil gerade die, die Arbeit für andere machen, Freude und Sinn in ihrer Arbeit sehen.“
Der neu entstandene Sinnespfad soll unter anderem auch demenzkranken Seniorinnen und Senioren des Sozialzentrums Mariahilf eine nützliche Hilfe sein. Sozialzentrums Mariahilf, sowie an Jenny Schöpf, Leiterin des Kindergartens Rieden, statt. Bürgermeister DI Linhart überreichte zusammen mit Klaus Müller, Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe, die Teilnahmebestätigungen und bedankte sich im Namen der Stadt bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Die Veranstaltung war sowohl aus Sicht der Stadt, als auch aus Sicht der Integra Vorarlberg ein voller Erfolg. „Ein Sinn dieser Veranstaltung ist, dass sozial beeinträchtigte Menschen in die Lage versetzt werden, anderen zu helfen. Wir wollen damit die Tugend vermitteln, sich für das Gemeinwohl zu engagieren, mit anzupacken und anderen aktiv zu helfen“, so Stefan Koch.
Wetterfröschle
Die Integra-Mitarbeiter/innen bauten auch drei Hochbeete für das Sozialzentrum.
Kürzlich unternahmen die „Wetterfröschle“ vom Kindergarten Braike einen Ausflug zum Sporthafen Bregenz. Im Rahmen der Projektwoche zum Thema „Wetter“ lauschten die Kinder gespannt den Erklärungen der beiden Hafenmeister zur Wetteranlage.
entgeltliche Einschaltung
Die Übergabe fand bei der gemeinsamen Abschlussfeier durch Integra-Geschäftsführer Stefan Koch an Markus Schrott, den Leiter des
Amtliche Mitteilung
10. April 2014 • KW 15
Photovoltaik-Aktion 2014 Noch bis zum 31. Mai informieren und anmelden! Am 1. April konnte Bürgermeister DI Markus Linhart zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger, darunter Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und Klubobmann Heribert Hehle, bei einem Infoabend zur Photovoltaik-Aktion der Landeshauptstadt und der Energieregion Leiblachtal im Gössersaal in Bregenz begrüßen. Bei den Auftaktveranstaltungen berichtete Johann Wurhofer, Solarpreisträger 2005, von seinem Engagement für erneuerbare Energien und Stromproduktion. Der Energiepionier aus Oberösterreich hat bereits 1984 eine Solaranlage mit Heizungseinbindung gebaut. „Die Energiewende ist möglich“, ist der engagierte Landwirt überzeugt.
in der EU, Ertragsüberwachung und einen Ansprechpartner vom Angebot bis zur Fertigstellung. Die Besucherinnen und Besucher konnten mit den sechs teilnehmenden Firmen direkt im Gössersaal Kontakt aufnehmen. Darüber hinaus waren die VKW-Ökostrom GmbH, Ökostrombörse (Arge Erneuerbare Energie Vorarlberg) und die Raiffeisenbank Bregenz vertreten.
Workout im Schlamm Gemeinsam den Berg Isel aufforsten Unter der Anleitung erfahrener Förster haben Interessierte am Freitag, 11. April, ab 16 Uhr die Möglichkeit ein Aufforstungsprojekt im Pfändergebiet hautnah mitzuerleben und selbst Hand anzulegen. Unter dem Motto „gemeinsam den Berg Isel aufforsten“ wird der Hangrutsch Berg Isel (oberhalb des Schießstandes) neu bepflanzt. Im Jahr 2013 war das Pfändergebiet mit großen Mengen an Niederschlag konfrontiert. Zirka 600 Liter pro Quadratmeter regnete es im Juni 2013 – gut 40 Prozent der Jahresniederschlagsmenge eines Durchschnittjahres. Auf der rutschanfälligen Geologie des Pfänderhanges löste sich damals ein über 20.000 m2 großer Hangrutsch oberhalb des Berg Isels. Jetzt soll das Gebiet aufgeforstet werden um für die Zukunft gerüstet zu sein. Für die „Waldschule Bodensee“ eine gute Gelegenheit, um das Thema Wald als Wasserspeicher allen Interessierten in der Praxis zugänglich zu machen. Begleitet wird die Aktion von den Förstern Peter Feuersinger, Christian Natter, Christian Freinschlag und Noe Sprögler, die neben ihren beruflichen Aktivitäten mit viel
Engagement in der „Waldschule Bodensee“ aktiv sind. Was der Wald tut, wenn es aus „Kübeln schüttet“, werden Sie am 11. April anschaulich berichten.
INFO „Gemeinsam den Berg Isel aufforsten“ Freitag, 11. April von 16:00 bis 20:00 Uhr Stationen: Treffpunkt Waldhaus der Waldschule Bodensee, Thalbachbergstraße (gegenüber Alpenvereinshaus und Waldorfkindergarten) in Bregenz – aufforsten im Hangrutsch Berg Isel – Ausklang im Waldhaus der Waldschule Bodensee Ausrüstung: Gummistiefel oder Bergschuhe, Arbeitshandschuhe und Drecklerhäs (das Gebiet ist sehr feucht!) Dauer: ca. 4 Stunden, Gehzeit: ca. 30 Minuten Das Workout ist kostenlos und findet bei jeder Witterung statt. Spenden für den gemeinnützigen Verein Waldschule Bodensee sind sehr willkommen!
INFO Photovoltaik-Aktion 2014 Die Aktion ist bis zum 31. Mai befristet! Informationen zur Aktion und den Leistungen der teilnehmenden Betriebe: Dienststelle Umweltschutz DI Gerold Ender, Tel.: 05574 / 410-1380, e-mail: gerold.ender@bregenz.at Informationen zu Investitionsförderung durch Klima- und Energiefonds auf www.klimafonds.gv.at
Silberlinde muss entfernt werden Ein im Bereich des Spielplatzes am See befindlicher Baum – eine „Tilia tomentosa“ oder Silberlinde – muss aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Das hat der Stadtrat am 25. März 2014 beschlossen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, habe man den Baum in den vergangenen Jahren ständig beobachtet und schon wiederholt Maßnahmen zur Erhaltung und Sicherung ergriffen. Aufgrund der starken Schädigung bleibe jetzt aber nurmehr die Entfernung. Die Silberlinde befindet sich in der letzten Stagnationsphase mit über 70 % Blattverlust und ohne erkennbaren Zuwachs. Eine jüngste Untersuchung im März dieses Jahres ergab, dass die Wurzeln mehr als zur Hälfte abgestorben sind. Die noch verbliebene Restwandstärke des Baumes beträgt nicht einmal mehr 30 %. Es soll jedoch umgehend eine standortgerechte Ersatzpflanzung vorgenommen werden.
entgeltliche Einschaltung
Andreas Bertl vom Energieinstitut stellte die Photovoltaik-Aktion 2014 mit dem Rundum-sorglos-PV-Paket zum schlüsselfertigen und betriebsbereiten Angebotspreis von 11.800 Euro inkl. MWSt vor. „Wer im Rahmen der Aktion ein 5 kWp-Aktionspaket bestellt, bekommt eine betriebsbereite, ans Netz angeschlossene Anlage. 25 Qualitätskriterien wurden vom Energieinstitut Vorarlberg mit den teilnehmenden Betrieben ausgearbeitet“, erklärte Bertel. Das Paket erfüllt zum Fixpreis alle Kriterien wie Mindestgarantien auf Lebenszeit und Ertrag, Fertigung der Module
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Mehr Investitionen für Bildung FH-Vorarlberg braucht Planungssicherheit Weil die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs wesentlich von der Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte abhängt, wird von Landesseite massiv in die Bereiche Bildung und Ausbildung investiert. Besonders gut sichtbar wird das zielgerichtete Engagement unter anderem bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Fachhochschule Vorarlberg. „Gerade Absolventinnen und Absolventen von naturwissenschaftlich-technischen Fächern, in Vorarlberg insbesondere aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, werden von der heimischen Wirtschaft und Industrie stark nachgefragt Davon konnte sich der neue Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner bei seinem Vorarlbergbesuch selbst überzeugen. Dennoch steht der Bund bei der Finanzierung des weiteren Ausbaus der FH-Vorarlberg nach wie vor auf der Bremse“, begründet Matthias Kucera die jüngste
VP-LAbg. Matthias Kucera: „Die Absolventen der FH-Vorarlberg sind am Arbeitsmarkt heiß begehrt.“ Landtagsinitiative der Vorarlberger Volkspartei. Die Vorarlberger Landesregierung hat im Zeitraum 1999 bis 2013 ca. 140 Millionen Euro zur Finanzierung der FH Vorarlberg ausgegeben, davon knapp 60
Millionen Euro für bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen. „Die Beiträge des Bundes für die FH-Studienplätze wurden zuletzt 2009 um durchschnittlich 13,7% angehoben. Das war schon damals nur ein Teil dessen, was laut Indexanpassung zu erwarten ge-
wesen wäre. Die Valorisierung der Beiträge für FH-Studienplätze ist im Regierungsübereinkommen zwar festgehalten, steht allerdings durch die jüngsten Entwicklungen rund um Hypo Alpe Adria wieder unter Finanzierungsvorbehalt,“ verweist VP-Wissenschaftssprecher Matthias Kucera auf die zunehmend einseitige Finanzausstattung dieser für Vorarlberg so wichtigen Hochschul-Einrichtung. „Es kann nicht sein, dass der Bund eine neue Medizin-Universität – deren Notwendigkeit noch dazu umstritten ist - in Linz finanziert und wir im Westen ganz einfach „vergessen“ werden. Die FH-Vorarlberg braucht Planungssicherheit, welche wir mit dem vorliegenden Landtags-Antrag vom Bund einfordern“, ortet Kucera unterschiedliche Prioritäten im Wissenschaftsministerium, welche es raschest möglich zu korrigieren gilt. (pr)
Kommentar
Gedanken zum Weltgesundheitstag Vorarlberg verfüge über eine moderne und flächendeckende Gesundheits- und Spitalsversorgung nach internationalen Standards, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard anlässlich des Weltgesundheitstages in dieser Woche. Nicht zuletzt deshalb sei die Lebenserwartung der Menschen in Vorarlberg eine der höchsten in ganz Europa. Wohl gesprochen, doch kann das Gesagte nicht unkommentiert stehen bleiben – zumal die beiden Politiker in diesem Zusammenhang die gestiegenen Ärztezahlen im Land und auch die damit einhergehenden zunehmenden Patientenkontakte lobend betonten. Denn es gibt – ohne die wertvolle Leistung der engagierten Medizinerinnen und Mediziner in diesem Land hier schmälern zu wollen – noch weitere erwähnenswerte Faktoren.
höchste überhaupt in Österreich ist. Doch hängt diese nicht ausschließlich mit der angebotenen medizinischen Leistung und der Zahl der Ärzte oder Spitäler zusammen. Im Gegenteil: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in Deutschland beispielsweise kommt in einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass in reichen Ländern wie eben Deutschland oder Österreich der Anteil des Krankenversorgungssystems an der Verbesserung der Gesundheit der Gesamtbevölkerung lediglich bei 10 bis 30 Prozent liegt. Zum Anstieg der Lebenserwartung in den vergangenen Jahrzehnten habe vor allem der Aufbau der Sozialsysteme, der Abbau von sozialen Ungleichheiten, die Absicherung der Menschen vor den Folgen von Krankheit, der Ausbau der Bildungssysteme und natürlich auch der wachsende Wohlstand in den OECD-Staaten beigetragen.
Es ist zwar richtig, dass die Lebenserwartung im Ländle zu den höchsten Europas zählt und die
Richtig ist jedoch, dass auch diese oben angesprochenen nicht-medizinischen Kriterien in Vorarlberg
stark zum Tragen kommen. Und spätestens hier muss insbesondere auf die unzähligen kostenlosen und freiwilligen Arbeitsstunden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in privaten karitativen Einrichtungen hingewiesen werden. Ohne Krankenpflegevereine, mobile Hilfsdienste, Tischlein-deck-Dichs, Caritas, Sanitätsdienste, Feuerwehren und viele, viele andere, deren Namensnennung diesen Rahmen sprengen würde, könnte das Vorarlberger Sozialsystem nicht funktionieren wie es funktioniert und die Lebenserwartung würde wohl drastisch sinken – trotzt steigender Ärztezahlen. Und es ist weiters auch zahlreichen oft privaten Initiativen zu verdanken, dass der für die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig steigenden Lebensjahren in Gesundheit so entscheidende Vorsorgegedanke schon in Kindergärten und Schulen den jungen Menschen näher gebracht wird – mit engagierter Unterstützung von vielen Lehrerinnen und Lehrern, für die es neben Pisa noch anderes gibt.
Mit dem Weltgesundheitstag wird jährlich der Gründung der Weltgesundheitsorganisation WHO am 7. April 1948 gedacht. Die WHO definiert Gesundheit so: ein Zustand von vollständigem physischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung auszeichnet; und zur Erreichung dieses Zustandes müssen sowohl Einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern beziehungsweise verändern können. Die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür müssen von der Politik geschaffen und unterstützt werden. Damit sollten sich die Regierungen am Weltgesundheitstag befassen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Steuerhoheit für die Länder FPÖ will Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern „Bisher werden nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben und das oft recht einseitig. Vorarlberg zahlt beispielsweise mit 65 Euro pro Kopf mehr Sozialbeiträge ein, als es letztlich Sozialleistungen erhält. Wir sind somit die einzigen Nettozahler unter den Bundesländern. Es ist höchst an der Zeit, dass die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder erweitert und echte Verantwortlichkeiten geschaffen werden. Wir wollen durch eine Steuerhoheit für die Länder den Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern und Kompetenzen verstärkt ins Land holen“, erneuert der FPÖLandesobmann Dieter Egger die freiheitliche Forderung. „Mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern“ „Im Landtag konnten wir 2013 bereits einen Grundsatzbeschluss zur Ausdehnung der Steuerhoheit für die Länder durchsetzen. Diesem ersten wichtigen Schritt
erwarte mir hier auch volle Unterstützung durch die ÖVP, damit es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt, sondern in dieser Frage endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Im Rahmen der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, so Egger.
FPÖ-Landeschef Dieter Egger müssen aber konsequent weitere Schritte folgen. Unser Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Ich
„Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung“ Die derzeitige Situation, dass die rechte Hand (der Bund) das Geld einnimmt und die linke Hand (Länder und Gemeinden) es ausgibt, ist eine äußerst unbefriedigende. „Wir wollen die finanz- und damit wirtschaftspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten der Länder über eine Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung deutlich erweitern. Eine starke Steuerhoheit für die Länder ist dabei ein entscheidender Eckpfeiler“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
SPÖ-Ka Michael In der SPÖ Vorarlberg wird direkte Demokratie groß geschrieben. Aus diesem Grund hat die Parteispitze am 12. März zu einer Wahlkonferenz der Parteimitglieder geladen. Im voll besetzten Löwensaal in Hohenems hatten alle Mitglieder zum ersten Mal in der Geschichte der Sozialdemokratie die Möglichkeit, über die Zusammensetzung der KandidatInnen-Liste zu diskutieren. Im Anschluss wurde darüber abgestimmt, wobei die Listen von den Mitgliedern mit überwältigender Mehrheit angenommen wurden. Neben dieser Neuerung wird die SPÖ Vorarlberg erstmals in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagie-
Grunderwerbssteuer geregelt Grundstücksübergabe innerhalb von Familien bleibt begünstig Letzte Woche endete die Begutachtungsfrist des vom Finanzministerium ausgearbeiteten Gesetzesentwurfes zur Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes. „Aus Vorarlberger Sicht können wir die neu geschaffenen Regelungen ausdrücklich begrüßen“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut. „Ich bin froh, dass nicht zuletzt aufgrund unserer Hartnäckigkeit nun noch rechtzeitig eine Neuregelung beschlossen werden kann, die insbesondere für Übertragungen innerhalb der Familie weiterhin Begünstigungen vorsieht und diese sogar noch erweitert.“ Nach derzeitiger Rechtslage wird für Käufer eines Grundstücks die Grunderwerbsteuer nach dem Kaufpreis bemessen.
LH Markus Wallner ist zufrieden mit der neuen Regelung. Anders im Falle von Erbschaften oder Schenkungen – hier wird der dreifache Einheitswert herangezogen, der im Normalfall viel niedriger liegt. Bei einem Erwerb innerhalb der Familie zahlt man 2 Prozent, sonst 3,5 Prozent der
Bemessungsgrundlage. Die vorliegende Novelle unterscheidet nun nicht mehr zwischen entgeltlichem und unentgeltlichem Erwerb, sondern nur mehr danach, ob die Weitergabe innerhalb oder außerhalb der Familie stattfindet.
Im Familienkreis gilt weiterhin der dreifache Einheitswert – und zwar künftig auch beim Verkauf. Außerhalb der Familie wird jedoch der Kaufpreis schlagend beziehungsweise der Verkehrswert. Auf den Punkt gebracht heißt das: Wer innerhalb des Familienkreises ein Grundstück kauft, fährt künftig günstiger, unentgeltliche Übertragungen an Außenstehende werden aber teurer. „Die Vorarlberger Vorschläge sind aufgegriffen worden und in diesen Gesetzesentwurf eingeflossen. Dies ist einerseits ein sehr positives Zeichen an unsere Familien und andererseits wird damit auch eine neue Steuerbelastung durch die Hintertür, wie sie sich manche gerne gewünscht hätten, verhindert“, fasst Wallner die positiven Aspekte zusammen. (red)
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ndidatInnen zur Wahl sind bereit Ritsch: „Wir sind vielleicht klein, aber stark und oho - sehr oho!“
Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete) 3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AK-Vizepräsidentin) 5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Bildungszentrumsleiter der Sicherheitsexekutive Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat SPÖ Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg) 10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn) Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen und der tatkräftigen Unterstützung von Manuela Auer hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird.
Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr) Michael Ritsch
Michael Ritsch
Gabi Sprickler
Reinhold Einwallner
Manuela Auer
Olga Pircher
Thomas Hopfner
Werner Posch
Alexandra König
Dominik Steinwidder
Saadet Tuglan
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ren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können.
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Neue Ziele für Bildungs- und Soz SpitzenschülerInnen verdoppeln, RisikoschülerInnen halbier „Wir haben in Vorarlberg zu viele RisikoschülerInnen und zu wenig SpitzenschülerInnen. In der Sozialpolitik fehlen klare Zielsetzungen und Strategien. Deshalb schlagen die Grünen vor, in Vorarlberg eine klare sozial- und bildungspolitische Zielsetzung zu formulieren, nämlich: „Kein Kind verlässt
das Schulsystem in Vorarlberg ohne dass es lesen, schreiben und rechnen kann!“, fordert die Bildungs- und Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker.
koschülerInnen von elf auf fünf Prozent zu verkleinern und die Spitzengruppe von drei auf sechs Prozent zu verdoppeln!“, erklärt Wiesflecker und verweist auf die 650 SchülerInnen, die in Vorarlberg jährlich das Bildungssystem verlassen ohne unzureichende Fähigkeiten.
„Ich schlage vor, dass wir uns für die nächsten zehn Jahre das Ziel setzen, die Anzahl der Risi-
250 SchülerInnen jährlich ohne Abschluss „Noch problematischer ist die Gruppe der so genannten earlyschool-leavers, der frühen Schulabbrecher. Sie verlassen die Schule ohne Abschluss. Das sind in Vorarlberg umgerechnet immerhin 250 SchülerInnen im Jahr.“ Es gibt also
Gleiche Chancen, gleicher Lohn! Gleichstellungsbericht: Manuela Auer sieht massiven Handlungsbedarf zenreiter. Bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung verdienen Frauen etwa 28 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen - zählt man die Teilzeitbeschäftigten dazu, sind es sogar über 50 Prozent. Für die AK-Vizepräsidentin ein „Armutszeugnis und Zeichen dafür, dass die bisherigen Maßnahmen völlig unzureichend sind“. Auch wenn sich in Sachen Kinderbetreuung „einiges bewegt hat“, fehle es nach wie vor an Betreuungsangeboten mit flexiblen Öffnungszeiten. „Es braucht daher zusätzliche Investitionen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern“.
Dass die Erwerbsquote der Frauen dennoch steigt, „ist vor allem auf die Zunahme von Teilzeitarbeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen zurückzuführen“, sagt Auer. Diese würden allerdings kaum finanzielle Sicherheit bieten. Zudem müssten die Frauen mit enormen finanziellen Einbußen bei den Pensionen rechnen. Große Einkommensunterschiede Alarmierend ist für Auer, dass sich im Bereich Einkommensgerechtigkeit „kaum etwas verändert hat“. Nach wie vor sei Vorarlberg bei den geschlechterspezifischen Einkommensunterschieden Spit-
Zudem fordert Auer • die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro, • gleiche Aufstiegschancen auch für Teilzeitbeschäftigte,
Manuela Auer • Einführung eines „Papamonats“ und mehr Anreize für die Väterkarenz, • eine verbesserte Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Pension und • qualitativ hochwertige und bedarfsorientierte Pflegebetreuungsplätze.
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Erstmals beleuchtete der Bericht nicht nur die Situation der Frauen, sondern auch jene der Männer in Vorarlberg. Das Ergebnis: Im europäischen Vergleich hinkt Vorarlberg bei der Gleichstellung nach wie vor hinterher. Dies zeigt sich insbesondere bei der Verteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit. Der Grund: Tätigkeiten wie die Pflege von
Angehörigen oder die Haushaltsführung werden nach wie vor fast ausschließlich von Frauen übernommen.
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„Es gibt noch viel zu tun“, kommentiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den aktuellen Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg. In manchen Bereichen - etwa beim Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen - gebe es zwar Fortschritte. Die enormen Unterschiede bei den Einkommen seien jedoch unverändert groß, kritisiert die AKVizepräsidentin.
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Wir lassen zu viel Potential der Kinder liegen! „Gleichzeitig müssen wir den Anteil der SpitzenschülerInnen verdoppeln. Wir lassen viel zu viel Potential der Kinder liegen. Auch Begabtenförderung gehört in unsere Schulen, v.a. auch in die Volksschulen!“ ist Wiesflecker überzeugt. Umfassendes Maßnahmenpaket erarbeiten Nachdem man sich auf diese Zielsetzung verständigt habe, könne man ein umfassendes Maßnahmenpaket zwischen Bildungs- und Sozialabteilung erarbeiten, das von der Frühförderung bis zur Ende der Pflichtschulzeit geht. „Dazu gehören Kinderbetreuungen, die man sich leisten kann! Kindergärten, die wirkliche erste Bildungseinrichtungen darstellen und eine gute Aus- und Weiterbildung sowie bessere Bezahlung der FrühpädagogInnen!“, fordert Wiesflecker. „Nur wenn wir die verschränkten Ganztagsschulen und die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen ausbauen, bekommen wir die Probleme in den Griff,“ ist sich die Bildungs- und Sozialsprecherin sicher.
Katharina Wiesflecker
Um Strategien gegen die drohende Ausdünnung des Zentrums durch die Seestadt-Konkurrenz zu entwickeln, wurde der Prozess „Quartiersentwicklung Leutbühel“ gestartet. In vielen Einzelgesprächen mit den EigentümerInnen und den Geschäftstreibenden wurden Ist-Situation und Potentiale erhoben und öffentlich präsentiert.
Geplante Tabledance-Bar könnte das Entwicklungspotential des Leutbühels gefährden. „Die Seestadt wird für den Handel im Stadtzentrum eine große Herausforderung. Daher müssen wir die Entwicklung des Zentrums umsichtig unterstützen“, begründet die Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch ihre kritische Haltung gegenüber dem Plan, unmittelbar beim Leutbühel im Stadtzentrum ein TabledanceLokal anzusiedeln. Aus Sicht der Stadtentwicklung sei dieses Vorhaben hochriskant. Ein Sexlokal könnte eine Abwärtsspirale in Gang setzen, befürchtet Schoch, die für Stadtplanung verantwortlich ist. Sie verweist auf die aktuelle CIMAStudie, die die Entwicklungspotentiale des Viertels fachlich bewertet.
Die CIMA-Marktforscher empfehlen, den Leutbühel als Genussquartier im Herzen von Bregenz zu positionieren. Das heißt qualitätsvolles Wohnen, stilvolles Shopping, kreatives Arbeiten, entschleunigtes Verweilen und außergewöhnliche Kulinarik. Um die Potentiale zu heben und die weiteren Schritte gemeinsam zu planen, wurde mit den AnwohnerInnen ein Verein gegründet.
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Diese Studie benennt als Risikofaktoren den „Hinterhofcharakter“ der Römerstraße mit „sozialem Ghetto-Potenzial“ und eine drohende trading-down-Spirale des gesamten Einzelhandels im Quartier. „Genau das würde durch die Ansiedlung eines Sexlokals forciert“, befürchtet die grüne Politikerin.
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Die Tabledance-Bar könnte dieses Vorhaben abwürgen, befürchtet Schoch. „Dieses Quartier ist ein kleiner Goldschatz und verdient eine entsprechende Aufwertung. Wir sollten daher genau hinschauen und klären, welche Entwicklung wir uns für den Leutbühel wünschen und welche nicht.“ Sandra Schoch Vizebürgermeisterin der Landhauptstadt Bregenz
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ialpolitik
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Stadtgeflüster
Symphonieorchester feiert 150. Geburtstag von Richard Strauss
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Danke Walter! Morgen wird mir schwer ums Herz sein, denn ich gehe zu einem „Austrinken“, wie man die letzten beiden Tage in einem Lokal hier bezeichnet. Nun ist es aber nicht irgendein Lokal, sondern das von mir geschätzte „Corona“ am Sparkassenplatz, welches seine Pforten schließt, dessen Besitzer – Walter Corona – ein persönlicher Freund von mir ist. Jetzt akzeptiere ich natürlich seinen Wunsch, nach 17 Jahren Selbstständigkeit leiser treten zu wollen, andererseits verbinde ich mit dem „Corona“ viele Erinnerungen. Zuerst betrieb Walter sein Lokal ja am Leutbühel (im Volksmund „das alte Corona“) und man besuchte es meist erst nach Mitternacht, blieb dann aber bis in die frühen Morgenstunden. Klar, dass das Klientel ein lebensbejahendes war und den Segnungen des Alkohols entsprechend zugesprochen wurde. Was haben wir gelacht: Etwa, als ich bei der neuen Bedienung scherzhaft ein Glas „Natursekt“ bestellte und das arme Mädchen tatsächlich durch das ganze Lokal rief: „Walter, wo haben wir den Natursekt?“ Selbst Menschen, die sich ansonsten nicht an solchen Derbheiten goutieren, brachen in schallendes Gelächter aus. Und überhaupt war das „alte Corona“ sicherlich der amüsanteste Ort, die Jahrtausendwende schadlos zu überstehen. Als Walter, der ja immerhin drei Kinder hat, schließlich ins Tagesgeschäft wechselte (so meinte er zumindest – in Wahrheit saß man auch im „neuen Corona“ bis in die Puppen), folgte man ihm gerne. Manch „Lange Nacht der Musik“ (bei der in der kleinen Bar das Publikum buchstäblich auf meinem Mikro saß) wurde besungen und das eher jünger werdende Publikum bot so manche Chance, seine Flirtqualitäten zu überprüfen. Bis heute ist das Corona eine von drei Adressen, in denen ich regelmäßig meinen vom stressigen Alltag geschundenen Körper bei mehr oder minder anregenden Getränken und Gesprächen dem verdienten Schlaf zuführe. Morgen wohl das letzte Mal. Mit dem „Corona“ schließt für mich daher nicht nur ein Lokal, sondern ein Teil von Bregenz. Das Resümee? Simpel: Danke, Walter!
Gérard Korsten dirigiert Werke von Strauss, Ravel und Prokofieff Werke des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen bei den Osterkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am 21. Und 22. April im Festspielhaus Bregenz im Mittelpunkt: Gérard Korsten dirigiert Klavierkonzerte von Maurice Ravel und Sergej Prokofieff sowie zwei Kompositionen von Richard Strauss. Mitreißende Klangeffekte und Kunst der Instrumentation Die Tondichtung für großes Orchester „Don Juan“ von Richard Strauss, dessen Geburtstag sich 2014 zum 150. Mal jährt, wurde bei der Uraufführung 1889 in Weimar mit dem Komponisten am Pult zum Triumph. Inspiriert von der dramatisch-epischen Dichtung österreichischen Romantikers Nikolaus Lenau (1802 – 1850) schuf Strauss eine glühende Orchesterphantasie, mit sicherem Gespür für mitreißende Klangeffekte und souveräner Kunst der Instrumentation. Klangzauber im Palais Schon bald nach dem Uraufführungs-Erfolg (1911) der Oper „Der Rosenkavalier“, begann Strauss, Teile daraus als „Walzerfolge“ zu bearbeiten. Nach dem Kriegsende 1945 gab der Verlag Boosey & Hawkes schließlich die „Rosenkavalier-Suite“ in Auftrag, welche der Dirigent Artur Rodzinski offenbar in bestem Einvernehmen mit dem greisen Komponisten zusammenstellte. Sein ganz im Stil der Oper vorgenommenes Arrangement verrät die intime Kenntnis des Werks, das er in der alten und in der neuen Welt oft dirigiert hatte. Besondere Klavierkonzerte Der Wiener Pianist Paul Wittgenstein verlor als Soldat im ersten Weltkrieg seinen rechten Arm. Daraufhin beauftragte er Komponisten für ihn Konzerte und andere Stücke für die linke Hand zu schreiben. Darunter auch der Franzose Maurice Ravel: Sein Klavierkonzert in D-Dur für die linke Hand wechselt nach dem ersten „traditionellen“ Teil plötzlich zum Jazz. Wichtig war Ravel, dass man rein akustisch das Fehlen einer Hand nie vermuten würde. Das Stück ist so raffiniert
geschrieben, dass ihm das souverän gelang. In Prokofieffs hochvirtuosem erstem Klavierkonzert bekommt dann nach der Pause auch die ausgeruhte rechte Hand der Solistin Claire Huangci so einiges zu tun. Die amerikanische Pia-
nistin chinesischer Abstammung wurde bereits in jungen Jahren als Wunderkind gefeiert. Heute zieht sie ihr Publikum mit ausgeprägter künstlerischer Reife in den Bann. Im August 2013 brachte die Künstlerin ihre Debüt-CD, mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofieff, heraus. (pr)
INFO Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Di 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Claire Huangci | Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand 6HUJHL 3URNRÀHII .ODYLHUNRQ]HUW 1U 'HV 'XU RS 5LFKDUG 6WUDXVV 5RVHQNDYDOLHU 6XLWH KARTEN - Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at ,Q DOOHQ Y WLFNHW 9RUYHUNDXIVVWHOOHQ ZZZ Y WLFNHW DW ,Q DOOHQ )LOLDOHQ GHU 9RONVEDQN 9RUDUOEHUJ Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at :HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ XQG 3UHLVH XQWHU ZZZ VRY DW
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Mit Most in den Frühling!
Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte für kulinarische Besonderheiten sorgen. Neben saisonalen Spezialitäten aus den 120 GenussRegionen gibt es im Frühling noch ein weiteres Highlight: den Most. Denn dieses traditionsreiche Getränk erlebt in diesem Jahr eine wahre Renaissance. Höchste Qualität im Stielglas Genießen Sie die einzigartigen Most-Produkte aus der GENUSS REGION
ÖSTERREICH! Bei vielen GenussWirten kommt das fruchtige Getränk als geschmackvoller Begleiter im Stielglas auf den Tisch und wird auch zur Veredelung kreativer Speisen verwendet. Das Fachwissen der ProduzentInnen aus den GenussRegionen macht den Most zu einem Qualitätsprodukt, das strahlend, glänzend, klar und sauber ist – denn nur so kommt das volle Aroma zur Geltung. Für jeden Geschmack Die geschmacklichen Unterschiede des Mostes ergeben sich neben der Herstellung aus Äpfeln oder Birnen auch aus dem Anbaugebiet und können so zwischen trocken und lieblich variieren. Davon können Sie sich ab sofort bei den teilnehmenden Genuss-
Wirten selbst überzeugen! Alle Infos zu den GenussWoFKHQ ÀQGHQ 6LH DXI www.genuss-region.at w w w. f a c e b o o k . a t / g e n u s s . region.oesterreich WERBUNG
TIPP: MOSTINI Zutaten: 2 cl Granatapfelsirup 1 TL Granatapfelkerne 1/8 l Most herb 1/8 l Sodawasser 2 Minzblätter Zubereitung: Die Granatapfelkerne ins Weinglas geben. Dann den Most ins Glas gießen sowie die Minze und den Sirup hinzufügen. Abschließend mit Sodawasser spritzen. ©Robert Letz
Im Frühling erwacht die Natur mit all ihren Köstlichkeiten zu neuem Leben. Foto: GRÖ/Krug
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Lassen Sie sich von 12. April bis 4. Mai 2014 bei den österreichischen GenussWirten so richtig verwöhnen!
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Hört… Hört… Über die chemischen Vorgänge beim Kochen informierte die Biochemikerin Elena Kinz in dem von ihrer Schwiegermutter Andrea Kinz geführten „Bregenzer Stadtgasthaus“. Das altbewährte Pökeln, also Einsalzen, hat auch bei Fischen eine dreifache Wirkung: Sie werden konserviert, verfärben sich nicht bräunlich und die Aromastoffe werden konzentriert. Diese und andre interessante Informationen über das Zubereiten von Speisen bekamen bei dem zusammen mit der Genießervereinigung „Chaine des Rotisseurs“ veranstalteten Abend nicht nur die „Chaine“-Granden Albert Kofler und Guy Ortlieb. Auch Irmie Ritter-Sachs, Verena Burtscher und Moritz Schildgen, Elmar und Daniela Schneider, Margaretha D`Intino und Gerhard Hammer wissen mittler-
„Chemie & Kulinarium“ im Stadtgasthaus
Chemikerin Elena Kinz, Theresia Zwerger, Albert Kofler, Nina Dutschi und Harald Fink (v.l.n.r.)
Guy Ortlieb und Irmi Ritter-Sachs
weile, dass beim Braten von Fleisch Enzyme für die Zartheit eine wichtige Rolle spielen. Weine, aber ohne Chemie Bei feinen, überwiegend ohne künstliche Hefen, Temperatursteuerung und Schwefelung traditionell hergestellten und von Lehrling Nina Dutschi fachkundig vorgestellten Weinen ließen sich auch Peter und Verena Schmid, Rolf Santo-Passo oder Josef und Irma Resch vermitteln, wie es zum Aufpoppen der Kruste bei Schweinsbraten kommt. Extra aus Kärnten angereist waren die Eltern der Referentin, Gerhard und Renate Wohlfahrt, sowie ihre Großtante Waltraud Mosser, ihrerseits Mutter von Regisseur Bernd Liepold-Mosser, der derzeit am Landestheater Erfolge mit „Alcin@“ feiert. Die von der Küchenbrigade mit Harald Fink und Sebastian Scholz an der Spitze zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten genossen nicht zuletzt Hausherr, Landtagsabgeordneter Hubert Kinz, Alexandria Karnberger (Mövenpick Vaduz) und Dominic Brühwiler sowie Ulrike Janschek und Volker Daneels.(am)
Peter und Verena Schmid.
Seebrünzler
Die Küchenbrigade des „Stadtgasthaus“ am Werken...
As fallt mar derzitt grad schwer zum in See brünzla, wiel die Gaschtgärta sind hühr jetzt scho voll - und alls luagat zua.
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Metamorphosen eines Opfers Raschners Stück zum Thema Missbrauch setzt auf Zwischentöne und Imagination
Verschüttetes Leben: Alexander Julius Meile als „Der Junge im Baum“
Dass „Der Junge im Baum“ funktioniert, liegt vor allem am Text und am Aufbau des Stücks. Das Thema Kindesmissbrauch verleitet - je nach Position - geradezu zum plakativer Dämonisierung oder aber zum moralisierenden Betroffenheitsdrama. Beide Klippen umschifft Raschner elegant; die eigentliche Tat wird nicht konkretisiert, das Opfer Felix (stark dargestellt von Alexander Julius Meile - erst kokonisiert, später irritiert, schließlich suchend) steht im Fokus. Das Wort „Missbrauch“
wird nicht genannt, auch wenn schnell klar ist, was ihm passierte. In drei Zeitetappen wird der Betrachter schleichend in die desolate Gefühlswelt von Felix eingeführt, der - als Kind ein schweigsamer, von den Eltern eher ignorierter Bettnässer, als Student ein von seinen Dämonen getriebener Suchender und als Erwachsener schließlich ein sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzender, letzlich vielleicht sogar „erlöster“ Mann - Metamorphosen durchlebt. Darsteller und Musik top Diese wird von Raschner in einer eher knappen Kunst-, aber keineswegs gekünstelten Sprache umgesetzt, bei der auch schon mal bitterer Humor durchschimmert (etwa, wenn der „schweigsame“ Berufe aufzählende Vater von sei-
ner Mutter mit „Halt die Klappe“ zurechtgeweisen wird). Dass die streng voneinander getrennten Szenen einerseits ein durchgängiges Ganzes ergeben, andererseits aber auch eine jeweils spezielle Stimmung erzeugen liegt an den Darstellern: Neben dem Fixstern Meile brillieren vor allem die Frauenrollen - Andrea Pörtsch als Mutter, Julia Sewing als Freundin und Heide Capovilla als Großmutter. Aber auch Robert Kahr als Vater und „der Fremde“ Hanno Dreher fügen sich bestens ins Ensemble ein, das von Laiendarstellern (Ralf Stoffers, Wolfgang Klimmer, Irmi Bernhard und Verena Steurer) durchaus stimmig komplettiert wird. Passend zur Kargheit des Textes auch die an Satie und Nyman erinnernde Musik von Rolf Aberer, die - zwischen Harmonie und leicht schrä-
gen Tönen schwankend - die Ambivalenz der Handlung kongenial umsetzt sowie die Videoeinspielungen von Jonas Lang. Lang anhaltender Applaus Der Spielbodenchor als weiteres die Gesellschaft darstellendes Element trägt ein wenig dick auf, was aber nicht nur am doch übergroßen Ensemble, sondern auch an der Regie liegt - Dagmar Ullmann-Bautz weiß den Chor nur zu Beginn elegant in Handlung und Bühne zu integrieren. Und dass am Schluss ein „Gnadenchor“ das Ganze (nur einmal!) etwas relativiert - ich weiß nicht, was bei diesem Thema relativiert werden sollte oder könnte - ist nur ein kleiner Wermutstropfen einer tollen Aufführung, die zu Recht lang anhaltenden Applaus erntete. (rj)
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Dank eines überzeugenden Textes zu einem sensiblen Thema Kindesmissbrauch - und guten Darstellern wurde die Premiere von Anette Raschners Stück „Der Junge im Baum“ im Dornbirner Spielboden zu einem spannenden Theaterabend.
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Weltfondstag Mit dem Piz Buin Global der Vorarlberger Sparkassen
Was ist der Weltfondstag? Bereits 1774 hatte Adriaan van Ketwich aus Holland die Idee für einen Fonds und damit die Möglichkeit geboten, in verschiedene Anleihen zu investieren. Er erkannte, dass eine breite Risikostreuung ein Erfolgskriterium bei Veranlagungen darstellt und gilt als Vater des Investmentfonds-Gedankens. Mit dem Weltfondstag zeigen wir die Vorteile dieser einzigartigen Anlagemöglichkeit, die es der kleinen Sparerin und dem kleinen Sparer ermöglicht, an den Kapitalmärkten teilzuhaben. Was spricht für Investmentfonds? Ihre breite Risikostreuung hat bis heute nichts an Aktualität verloren - es sind sogar weitere gute Gründe hinzugekommen. Investmentfonds bleiben heute als sogenanntes Sondervermögen selbst im Konkursfall der Bank oder der Fondsgesellschaft unangetastet. Der Kurs eines Investmentfonds wird täglich nach objektiven und nachprüfbaren Kriterien errechnet. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, täglich zum „fairen Wert“ – dem Rechenwert – Anteile zurückzunehmen. Der Fondsinhaber muss also nicht erst über die Börse einen Käufer finden, der auch einen fairen Wert bezahlt. Kapitalanlagegesellschaften und Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden. Derzeit verliert man mit dem Sparbuch an Kaufkraft? Für den Notgroschen ist das Sparbuch praktisch, aufgrund der niedrigen Zinsen und Inflation allerdings ungeeignet, um Kapital zu erhalten oder zu erhöhen. Die Idee, Geld in Fonds anzulegen und
PIZ BUIN GLOBAL-Veranlagungsbeirat (v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner (Leitung), Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler es auf verschiedene Anlagen zu verteilen ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Je nach Anlagetyp und persönlicher Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Investment in den Piz Buin Global. Was für ein Fonds ist der Piz Buin Global? Dieser globale Aktiendachfonds besteht aus unterschiedlichen Einzelfonds und wird seit 2001 von den Vorarlberger Sparkassen gemeinsam gemanagt. Zahlreiche Topmarken sind über die Subfonds vertreten: Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittel und Pharmabranche, Auto- und IT-Industrie zählen dazu. Vom Zähneputzen bis zum abendlichen Drink begleitet uns dieser Fonds im Alltag. Was zeichnet ihn aus? Unter dem Motto „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz.“ verbinden Vorarlberger Spezialisten die Regionalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageentscheidungen. Die Beirats-Mitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und entscheiden laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Statt bei anonymen Ansprechpartnern in London, New York oder Frankfurt kann man sich in jeder der über 50 Sparkassenfilialen im Ländle informieren. Ist der Vorarlberger ein vorsichtiger Anleger? Das Image von Wertpapieren ist in Vorarlberg überraschend positiv. Obwohl sich 83 % als sehr sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen fast zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Wertpapiere zu einem selbstverständlichen An-
teil im Anlagemix – im Österreichschnitt sind dies nur 47 %. Ab welcher Summe kann man investieren? Man kann jederzeit zum aktuellen Ausgabepreis einsteigen, der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen, für z.B. 50 Euro monatlich erhält man bereits Fondsanteile – wobei das Investment nach oben offen ist. Mit welcher Behaltedauer sollte man rechnen? Wie bei jedem Fonds sind generell Wertpapierschwankungen möglich und Risiken vorhanden. Bei der Behaltedauer werden mindestens sieben Jahre empfohlen. Wie hat sich der Piz Buin Global entwickelt? Erfahrung, Kompetenz und aktives Management minimieren Risiken, in Summe ergibt das ein gutes Ergebnis: Die Performance lag im vergangenen Jahr im zweistelligen Bereich. Holen Sie sich im April 15 Euro Bonus! Zum Weltfondstag machen Ihnen die Vorarlberger Sparkassen ein besonderes Angebot: Wenn Sie im April 2014 einen s Fonds Plan eröffnen oder einen bestehenden Fonds Plan aufstocken, erhalten Sie als kleines Dankeschön 15 Euro Bonus (gilt für monatliche s Fonds Pläne ab 50 Euro). Ihre Beraterinnen und Berater in allen Vorarlberger Sparkassen helfen Ihnen gerne bei der richtigen Entscheidung, was mit Ihrem Geld geschehen soll und welcher Investmentfonds für Sie geeignet ist. Und nicht vergessen, achten Sie bei Ihren Wertpapierveranlagungen immer auf eine breite, globale Streuung! (pr)
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Wir sprachen dazu mit Prokurist Daniel Drißner, MBA. Er ist Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirates.
(Foto: Vorarlberger Sparkassen)
In allen Vorarlberger Sparkassen wird im April der Weltfondstag gefeiert. Seit 240 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Diese Idee ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Am Ende bleiben saure Wahlzuckerln
Das Archiv ist, wie der verstorbene ZiB2-Moderator Robert Hochner treffend beschrieben hat, die Rache der Journalisten an den Politikern. Nicht nur. Denn es dient auch der Bestandsaufnahme, ob das, was man im Wahlkampf versprochen hat, gehalten wurde. So lautete der rote Schlachtgesang vor der Wahl: „Wohnen muss leistbar werden!“ In diesem Chor stimmte die ÖVP mit „die Wirtschaft entfesseln“ ein. Gefesselt hatte man aus heutiger Sicht nur die Milliarden der Hypo an die zarten Fesseln aller Steuerzahler. Und während die Wohnpreise weiter steigen und sich die Wirtschaftsleistung nur schleppend voranbewegt, sind die Wahlzuckerln von gestern heute schon ungenießbar. Denn auch die Versprechen einer Reform der Gewerbeordnung oder einer umfassenden Reform des Bildungswesens sind noch nicht angegangen worden. Stattdessen wird darüber diskutiert, warum sich eine Absolventin der Modeakademie nicht als Schneiderin titulieren darf, oder man zankt sich um Pisa und die Neue Mittelschule. Da kann’s einem schon sauer aufstoßen, das Wahlzuckerl.
AUF ... Erste Frau im Generalsrang: Verteidigungsminister Klug hat Andrea Leitgeb zur Kommandantin der Sanitätsschule ernannt.
AB ... Unter Sparzwang: Verteidigungsminister Gerald Klug muss das Budget des Bundesheeres um weitere 40 Millionen Euro kürzen. Fotos: Bundesheer
„Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts“ Ihr Buch sei ein Weckruf an die Demokratie in der EU, so die Autoren Misik und Reimon. von Karin Strobl
Der Bogen in Ihrem Buch ist weit gespannt: vom Aufbau der EU bis hin zur jüngsten Finanzkrise und den milliardenschweren Rettungsaktionen. Wen wollen Sie damit ansprechen? REIMON: „Ich schreibe für Menschen wie meine Familie, die nicht im Politikbetrieb tätig ist, sich aber doch für politische Vorgänge interessiert. Unser Buch soll keine leichte Kost sein, aber es soll zum Nachdenken animieren.“ „Wir behandeln die Bürger nicht als ,Dodln‘, das macht eh schon die Politik.“ AUTO R RO BE RT MISIK
MISIK: „Es hat keinen Sinn, Bürgerinnen und Bürger wie ,Dodln‘ zu behandeln. Das macht eh schon die Politik. Gerade in der Frage, was in der Wirtschaftspolitik passiert, gibt es ein enormes Interesse, jedoch den totalen Mangel seitens der Politik oder der Publizistik, es in einer Sprache zu erklären, die nachvollziehbar ist.“ Sie kritisieren in Ihrem Buch die Aufarbeitung der Finanzkrise scharf und fordern Vermögenssteuern. Das klingt ganz nach Klassenkampf. MISIK: „Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts. Es gibt einen Klassenkampf von oben, wie der legendäre US-Investor Warren Buffett sagt: ,Es gibt Klassenkampf, und meine Klasse ist dabei, ihn zu gewinnen.‘ So ist es doch. Wir hingegen sind für ganz simple Gerechtigkeit. Denn wir haben in der Vergangenheit zwei große Raubzüge erlebt:
Ihr neues EU-Buch richte sich an alle Polit-Interessierten, so die Autoren Misik (l.) und Reimon zu Chefredakteurin Strobl. Foto: Jantzen
Zuerst wurden durch Finanzjongleure reale Werte abgezogen und verspekuliert. Dann fand innerhalb der europäischen Rettungspolitik der nächste Raubzug statt. Man hat die Steuerzahler jene Schulden bezahlen lassen, die durchs Spekulieren entstanden sind, ohne die Profiteure der Zockerei je zur Kassa zu bitten.“ REIMON: „Wir führen keinen Klassenkampf, sondern wir wehren uns gegen einen Klassenkampf, der von oben her stattfindet. Ich bin der Auffassung, dass die Ankurbelung der Wirtschaft und die Rettung der Finanzmärkte auch durch ein Anzapfen von Vermögen möglich gewesen wären. In Österreich besitzt ein Prozent der Menschen ein Drittel des Vermögens, das völlig unbeschadet aus der Krise herausgegangen ist.“ Wie soll sich das System Europäische Union aus Ihrer Sicht
denn weiterentwickeln? REIMON: „In Brüssel sitzen alle nationalen Regierungschefs, die nur darauf schauen, dass sie ein möglichst großes Stück Speck nach Hause bringen, ohne an das große Ganze zu denken. Wir müssen über unsere Grenzen blicken und die EU zu einem echt starken, demokratischen System weiterentwickeln – zugunsten aller Europäer.“ MISIK: „Wir kritisieren in unserem Buch sehr viel. Mir ist aber wichtig, hervorzuheben, dass auch positive Dinge passieren, wie etwa die gemeinsame Anstrengung zur Rettung des Euro gegen Spekulanten. Es gibt aber noch genug zu tun und zu demokratisieren und vor allem braucht es seitens des Europäischen Parlaments mehr Kontrolle. Dabei bedarf es aber auch der Mithilfe aller EU-Bürger, diesen Prozess weiterzuführen.“
HINTERGRUND Robert Misik ist politischer Schriftsteller. Auf derstandard.at ist er mit seinem politischen Video-Tagebuch vertreten. Michel Reimon war grüner Land-
tagsabgeordneter im Burgenland und kandidiert nun auf dem 2. Listenplatz der Grünen für die EU-Wahl. Reimon schreibt im Internet auf: „dem michel
reimon sein blog“. Ihr Buch „Supermarkt Europa. Vom Ausverkauf unserer Demokratie“ (Czernin Verlag) ist ein Plädoyer für ein anderes Europa.
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Chance genutzt - Mit dem Di. 8. - Sa. 12.4. AMS zum Facharbeiter Nach abgebrochener Ausbildung und Jahren als Produktionshelfer hat Volkan Bozuk den Sprung zur Fachkraft geschafft. Über das Projekt „CHANCE“ wurde er bei Stark Spannsysteme zum Zerspanungstechniker ausgebildet.
Ausbildung Mit dem Qualifizierungsmodell „CHANCE“ hat sich für Volkan Bozuk dann doch eine Türe geöffnet. Er wurde in das AMS-Projekt aufgenommen, in dessen Verlauf er einen Dreh- und Fräskurs beim Wifi absolviert hat. Da hat er einen Lehrling seines jetzigen Arbeitgebers kennengelernt, der bald merkte, dass er in seinem damaligen Ausbildungsbetrieb nicht glücklich war. So hat Volkan seine Ausbildung vor einem Jahr bei der Firma Stark fortgeführt. „Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe“, berichtet er, „ich wollte das unbedingt, aber anfangs hat mir noch sehr viel gefehlt.“ Er hat die Lehre, die im Regelfall 3,5 Jahre lang dauert, innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen. „Anfangs war das sehr hart. Ich habe praktisch bei null angefangen. Neben den finanziellen Einschränkungen
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Volkan Bozuk (links) mit Betriebsleiter Hannes Hackl. war auch der psychische Druck sehr hoch.“ Er hat sich dann ins Zeug gelegt, wie er sagt, und in der Berufsschule gute Noten bekommen. Betriebliche Unterstützung Große Unterstützung erhielt Volkan Bozuk von seinem Lehrbetrieb. „Wir haben in Zusammenarbeit mit der Lehrlingsinitiative ´Extrix` Volkans Schwächen ausgeglichen, wie beispielsweise in Mathematik, und intern viel Zeit für seine praktische Ausbildung eingesetzt“, erzählt Betriebsleiter Hannes Hackl, „manchen geht halt erst später der Knopf auf. Er war immer hoch motiviert und hat gewusst, was er will. So jemandem eine Chance zu geben, ist eine große Herausforderung, und wir sind sehr glücklich, dass uns das bei Volkan so gut gelungen ist.“ Die Bereitschaft, ihn bei positivem Abschluss zu übernehmen, war von Anfang an vorhanden. „Er hat gewusst, worauf er sich einlässt. Wir alle waren hocherfreut über den guten Erfolg, mit dem er die Lehrabschlussprüfung abgelegt hat.“ (pr)
INFO Mit dem Projekte „CHANCE“ bietet das AMS Vorarlberg arbeitsuchenden Personen die Möglichkeit zu praxisnahen Aus- und Weiterbildungen, die konkreten betrieblichen Anforderungen entsprechen. Unternehmen wird die Möglichkeit geboten, beim AMS vorgemerkte potenzielle MitarbeiterInnen auf ihre Bedürfnisse hin auszubilden. Weiter Infos unter www.ams.at/vbg
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Das Unternehmen Stark in Götzis legt sehr viel Wert auf die Ausbildung und ist vom Land als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ anerkannt. Jedes zweite Jahr werden ein bis zwei Lehrlinge ausgebildet. Einer davon ist Volkan Bozuk, 27. Im März hat er seine Lehre als Zerspanungstechniker mit gutem Erfolg abgeschlossen - erfolgreiche Station eines langen Weges. Geboren in der Türkei, ist Volkan Bozuk mit vier Jahren mit seiner Familie nach Vorarlberg gezogen. „Ich bin nie gerne zur Schule gegangen, wollte immer arbeiten“, erzählt er, „ich habe eine Kochlehre angefangen, die ich nach einem Jahr abgebrochen habe. Dann wollte ich Mechaniker werden, habe aber auf Grund meiner schlechten Noten keine Lehrstelle gefunden. Es war sehr schwierig, überhaupt eine Arbeit zu finden. So habe ich lange als Hilfsarbeiter gearbeitet.“ Er hat die bittere Erfahrung gemacht, dass eine fehlende Ausbildung alle Türen verschließt.
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*XWHV 8PIHOG I U bU]WH 3ÁHJHU $EGHFNXQJ GHV bU]WH XQG 3ÁHJHEHGDUIV ² 0D QDKPHQ LQ 9RUDUOEHUJ ]HLJHQ HUVWH (UIROJH Das Abdecken des Ärzte- und Pflegebedarfs zählt zu den wesentlichen Aufgaben im Gesundheitssystem, um eine wohnortnahe und frei zugängliche Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Das Land Vorarlberg hat in den letzten Jahren beträchtliche Schritte gesetzt, um die Attraktivität der medizinischen und pflegerischen Berufe an Krankenhäusern und im niedergelassenen Bereich zu verbessern. Erste Erfolge stellen sich bereits ein. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen unter anderem die Gehaltsreform für Spitalsbedienstete, die – österreichweit einzigartige – Schaffung eines Turnusärztetätigkeitsprofils sowie die weiterhin massiven Investitionen in die Spitalsinfrastruktur, erklärten Landeshauptmann Markus Wallner, Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und der Direktor der Krankenhausbetriebsgesellschaft, Gerald Fleisch. Die Gehaltsreform für Spitalsbedienstete in Verbindung mit einer deutlichen Aufstockung der Dienstposten sei ein Meilenstein in der Entwicklung der Landeskrankenhäuser, um etwa im Vergleich mit dem süddeutschen Raum konkurrenzfähig zu sein, sagte Wallner. Die Reform werde erfreulicherweise sehr gut angenommen. Bis Ende 2013 sind 36,5 Prozent der 3.922 Spitalsbediensteten in das neue Gehaltsschema gewechselt. Im Vorfeld wurde mit einer Wechselquote von bis zu 38
Landeshauptmann Wallner, Gesundheitslandesrat Bernhard und KHBG-Direktor Fleisch zogen eine positive Zwischenbilanz zur personellen Situation im ärztlichen und Pflegebereich an den Spitälern. Prozent gerechnet. Von den Ärztinnen und Ärzten haben sogar fast 72 Prozent zum neuen System optiert. Erfreuliches Fazit für Direktor Fleisch: „Im Moment dürfen wir sagen, dass es wieder einen Zustrom an Fachkräften gibt.“ Diesen Weg gelte es nun konsequent weiterzuverfolgen, um auch den in den nächsten Jahren zu erwartenden Mehrbedarf decken zu können. Das beginnt in der Ausbildung. So haben die im Jahr 2011 begonnenen und in den letzten Jahren
sukzessive ausgebauten Vorbereitungsangebote von Schloss Hofen für angehende Medizinstudentinnen und -studenten dazu geführt, dass zwischenzeitlich rund doppelt so viele Personen den Einstiegstest bestehen und mit dem Medizinstudium beginnen können. Und im Pflegebereich, wo ab 2017 im gehobenen Dienst voraussichtlich rund 65 und in der Pflegehilfe gut 20 zusätzliche Ausbildungsplätze jährlich gebraucht werden, wurden zusätzliche Kursangebote an den Gesundheits- und Krankenpfle-
geschulen Feldkirch und Bregenz geschaffen. Unverzichtbar für ein hochwertiges Gesundheitssystem ist für Landesrat Bernhard ein funktionierendes Zusammenspiel der Landesspitäler mit der niedergelassenen Ärzteschaft. Unter diesem Aspekt sei der Start eines Pilotmodells zur Förderung von Lehrpraxen im Sommer 2014 zu sehen. Das gebe Ärztinnen und Ärzten in Ausbildung, die den Weg in die Selbständigkeit anstreben, die Möglichkeit ihren zukünftigen Alltag kennenlernen. (red)
BayWa bietet umfangreiche WEBER Grill-Erlebniswelt!
Im WEBER Shop bei BayWa bietet sich die gesamte Palet-
Mehr Info: BayWa Bau & Gartenmarkt in Lauterach, Scheibenstraße 2, Tel. 05574/70060-220.
Foto: Weber
LAUTERACH. BayWa hat sich mit der großen WEBER Ausstellung bereits einen Namen gemacht.
te der WEBER Produkte – vom kleinen Elektrogrill für den Balkon, über die „Luxus Grillküche“ bis hin zum umfangreichen WEBER Zubehör mit über 500 Ideen zum Thema Grillen.
Oliver Lebensorger: „Wir haben für alle Grillbegeisterten die passenden WEBER Produkte!“
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BayWa begeistert Grillfans mit eigenem WEBER Shop.
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Lochauer Suppentag. Tradition hat am Palmsonntag der „Suppentag“ in Lochau. Der Missionskreis der Pfarre und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten laden daher am kommenden Sonntag, dem 13. April von 10 bis 14 Uhr wieder zu delikaten Suppen und hausgemachten Torten ins Pfarrheim. Auf der Speisekarte stehen Flädlesuppe, Gerstensuppe und Gulaschsuppe sowie Wienerle und Kuchen. Denn der Erlös dieses Suppentages kommt wie schon seit vielen Jahren den laufenden pfarrlichen Projekten in aller Welt zugute. Doch auch in der Gemeinde selbst werden die Darlehenstilgungen für den Bau des Pfarrheimes und die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ entsprechend unterstützt. (rj)
Harley-Davidson Gebraucht-Motorrad-Präsentation Samstag, 12.4.2014 und Sonntag, 13.4.2014 von 9 bis 17 Uhr.
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Heute Premiere im Theater Kosmos. „Am Beispiel der Butter“ von Ferdinand Schmalz hat heute als österreichische Erstaufführung im Theater Kosmos Premiere. Zwischen Molkerei, Kneipe und Hobbykeller beobachtet und bestraft man die, die sich dem normierten Raum der Dorfgesellschaft widersetzen - sie müssen weg, so der viel versprechende Inhalt des Stücks. Unter der Regie von Stephan Kasimir spielen Hubert Dragaschnig, Anwar Kashlan, Chris Mancin, Martina Spitzer und Tina Winkler. Weitere Vorstellungen sind am 12., 23., 24., und 30. April sowie am 2., 3., 4., 8., 9. und 10. Mai, jeweils 20 Uhr. Kartenreservierungen: Online: www.theaterkosmos.at, Mail: office@ theaterkosmos.at Tel. +43-(0)5574-44034 an Vorstellungstagen ab 18 Uhr oder bei Bregenz Tourismus | Tel. +43-(0)5574-4080, www.v-ticket.at und bei ländleticket in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. (rj)
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Hard: Schule der Zukunft Sieger des Architekturwettbewerbes steht fest
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Die Jury, deren Entscheidung einstimmig ausfiel.
Der Wettbewerb mit internationaler Beteiligung verzeichnete 40 Einreichungen. „Der in stetem Umbruch befindliche Bereich Bildung liegt der Gemeinde Hard besonders am Herzen. Es freut mich, dass wir nach intensiver Vorbereitung eine Schule der Zukunft realisieren werden, die jetzigen und künftigen Bildungsstandards in höchstem Maße gerecht wird“, so Bürgermeister Harald Köhlmeier. Das Siegerprojekt zeichnet sich durch mehrere Besonderheiten aus und „hat die vielschichtige Aufgabenstellung von allen Einreichungen am besten bewältigt“, berichtet der Jury-Vorsitzende Architekt Georg Huber. Zwei zusätzliche Baukörper werden die Vorplatzsituation zur bestehenden Sporthalle neu definieren: Zum einen das Schulgebäude, zum anderen die Turnhalle, die einen Teil der Parkplätze überdecken wird. Für das Projekt von „Baumschlager Hutter Partners“ spricht außerdem, dass die Anliegen der Anrainer hinsichtlich Lärm- und Schall-
schutz in hohem Maße berücksichtigt werden und das neue Schulzentrum mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie über einen geplanten Fuß- und Radweg bestens erreichbar ist. „Zusammengefasst stellt das vorliegende Siegerprojekt eine zeitgemäße Antwort auf die pädagogischen Ziele dar und zeichnet sich durch ein sehr ansprechendes Lern- und
Lebensmilieu unter dem Aspekt des verschränkten Lernens aus“, so Georg Huber abschließend. 30 - 35 Millionen Der Baubeginn für das neue Schulzentrum ist für Ende 2015 geplant, die Fertigstellung soll voraussichtlich 2018 erfolgen. Das Investitionsvolumen liegt bei 30 bis 35 Mio. Euro.(rj)
Hörwerk gratuliert & begrüßt
Anita Weissenbach Wir gratulieren Anita Weissenbach zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Hörgeräteakustikerin und freuen uns Helga Stumpf im Team begrüßen zu dürfen. Die Grundlage der erfolgreichen Hörgeräteversorgung ist eine optimale Anpassung der Hörsysteme in der Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteträger. Unsere motivierten Mitarbeiter
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Im Jänner 2013 beschloss Hard den Bau eines neuen Schulzentrums für die Schulen Markt im Bereich der Sporthalle am See. Bei der Umsetzung ist man nun einen wichtigen Schritt weiter: Im Rahmen eines Architekturwettbewerbs hat sich unter dem Vorsitz des Architekten Georg Huber die Jury nach zweitägiger Sitzung einstimmig für das Projekt des Dornbirner Architekturbüros „Baumschlager Hutter Partners“ entschieden.
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Konzerte im Between. Musik vom Feinsten ist in den nächsten Tagen im Jugendzentrum Between in Bregenz zu hören: Morgen Freitag, den 11. April gastieren ab 20 Uhr mit „Riistetyt“ (Foto) und „Appendix“ zwei legendäre Punk-Formationen aus Finnland im autonomen Zentrum. Reggae-Dub Session im Sound-System mit „Jah Sonic“ (Griechenland) und Ganja Ridm (D) steht übermorgen Samstag, 12. 4. auf dem Programm und am Montag, dem 14. April beehren mit „La Pagatina“ eine katalanische Combo mit ihrer unverwechselbaren katalanischen ›Offbeat Fiesta‹ die Landeshauptstadt. Alle Konzerte starten um 20 Uhr. (rj)
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„Salon d’Amour“ am Samstag. Die anarchische Kunstlounge des aktionstheater ensemble gastiert am kommenden Samstag, dem 12. April ab 20 Uhr wieder im Bregenzer „Magazin4“ – diesmal zum Thema „Angebot und Nachfrage“. Rhythmisch, unruhig und immens unterhaltsam etabliert sich Salon d‘amour mehr und mehr als eines der kulturellen Highlights in Bregenz und zaubert ein subversives Lebensgefühl ins Magazin4. Denn wo Elitäres und Triviales sich gute Nacht sagen, legen Regisseur Martin Gruber, Dramaturg Martin Ojster und der Videokünstler Felix Dietlinger den Finger in die klaffenden Wunden des österreichischen Zeitgeists. Mit einer Ästhetik, die Literatur, Mundartlyrik, Rockmusik, bissige Kolumnen, Körperperformance und Videokunst mit viel Humor gegen einander schneidet, brillieren Künstlerinnen immer wieder überraschend und hautnah. Schnell Karten sichern bei: selma.duenser@bregenz.at oder karten@aktionstheater.at und Tel. +43 (0)5574 410 1522. (rj)
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Stadtentwicklung von Bregenz
TEIL 5
Fremdherrschaft und Industrialisierung Im Jahr 1805 musste Österreich Vorarlberg an das mit Napoleon verbündete Königreich Bayern abtreten. Die bayerische Herrschaft brachte einen enormen Modernisierungsschub. Im Juni 1807 ordnete der bayerische König eine Steuerreform an, die vorschrieb, für die Einrichtung von Steu-
erdistrikten einen Kataster zu erstellen. Dieser bayerische Kataster war die erste flächendeckende, ins Detail gehende Verzeichnung des Grundbesitzes. Im Juli 1808 erließ der König ein Edikt zur Schaffung von Gemeinden. Die Gemeindegrenzen hatten sich nach den Grenzen der Steuerdistrikte zu richten. Der bayerische Steuerdistrikt Bregenz entsprach in seiner Größe im Wesent-
lichen dem Stadtgebiet von 1602. Der Schlosswald und der Gebhardsberg kamen 1808 in den Bereich der Stadt. Als Vorarlberg 1814 wieder österreichisch wurde, war die Regierung klug genug, die bayerischen Reformen weitgehend zu belassen. Die ersten Fabriken Bis weit ins 19. Jahrhundert blieb Bregenz kaufmännisch orientiert. Erst allmählich entstanden einige Industriebetriebe. Nach 1832 erzeugte Josef Gunz Baum- und Schafwollmischgewebe. Nach 1826 besaß der aus Isny zugewanderte Andreas Friedrich Weberbeck eine Nadel- und Drahtwarenerzeugung am Kornmarkt. In den 1830er- und 1840er-Jahren führte Franz Carl Kirchner aus Mähren eine Wetzsteinfabrikation in Kennelbach und Bregenz. Nach 1842 betrieben Johann Bernhard Vonwiller und Karl Albert von Hoffmann aus St. Gallen eine Feinstickerei und Baumwollweberei an der Inselstraße. Ziemlich bedeutend war die Goldwaren-Erzeugung.
Bregenz um 1850
Im April 1839 ersuchten Karl Güllich aus Pforzheim und Gallus Schwärzler aus Bregenz um die Erlaubnis zur Errichtung einer Bijouteriewarenfabrik in der Gallusstraße. Karl Güllich ließ 1848 am Nordrand der Ölrainterrasse eine repräsentative Villa mit prächtiger Gartenanlage errichten (heute Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis), Gallus Schwärzler das Haus Gallusstraße 2 (heute Musikschule Bregenz, Villa Grunenthal). 1842 gründete Julius Dittler, ebenfalls aus Pforzheim, eine zweite Goldwarenfabrik an der Reichsstraße. Die nahen Berge schränkten zwar das Wachstum von Bregenz ein, bildeten aber in Verbindung mit dem See ein Panorama, das im 19. Jahrhundert den aufkeimenden Fremdenverkehr förderte. (rj)
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Ein biĂ&#x;chen Revolution... Symposium zur Vorarlberger Musikkultur der 70-er Jahre am 25. 4. im Ko Unter dem Titel „Lange Haare statt verzopftem Denken?“ veranstaltet das Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch am 25. April ein kulturhistorisches Symposium. Thematisiert wird die Musik- und Jugendkultur in den 1970er Jahren in und um Vorarlberg. Ab 14 Uhr kommen in Kurzvorträgen Kulturhistoriker und Zeitzeugen zu Wort - etwa Michael KĂśhlmeier, Ulrich Gabriel, Reinhold Luger oder GĂźnther Hagen. Der Eintritt ist frei. „Als fĂźhrende Ausbildungsstätte in der Bodenseeregion sehen wir es auch als unsere Aufgabe, die Kulturgeschichte der Region aufzuarbeiten“, erklärt der Direktor des Vorarlberger Landeskonservatoriums, JĂśrg Maria Ortwein. Nach Kurzvorträgen in der Bibliothek ďŹ ndet eine AusstellungserĂśffnung des Fotoclubs „Kon-
Erste richtige Rockband: „Wanted“ mit u.a. Batruel, Aberer und Bilgeri takt Feldkirch“ statt. Der Verein zeigt Bilddokumente jener Zeit. AuslĂśser FLINT In der reformfreudigen Zeit der frĂźhen 1970er Jahren kommt es auch im konservativ regierten
Vorarlberg zu einer geistigen Wende: Auf ein konservativ geprägtes katholisches Weltbild trifft ein neuer Zeitgeist der soziokulturelle und gesellschaftliche Veränderungen einleitet. Referenten wie der Historiker
Meinrad Pichler zeigen die literarische Wende anhand engagierter, realistischer Lyrik der damaligen Zeit und ihre Vertreter fĂźr Vorarlberg. Michael KĂśhlmeier spricht in einem Film von Lukas Putz Ăźber den Zeitgeist und die
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Voraussetzungen für die kulturellen Entwicklungen in den 1970er Jahren und Evelyn Fink-Mennel gibt in ihrem Vortrag einen Überblick über die deutsch-österreichische Folkbewegung im Schaffensprozess von Anglisierung und De-Anglisierung. Kulturjournalist Fritz Jurmann zeigt auf, wie sich bereits am Ende der 1960er Jahre eine aufkeimende junge Pop-Rock-Folk-Szene durchsetzte. Reinhold Luger und Günther Hagen erinnern an das Vorarlberger Festival FLINT: Es kann als Ausgangspunkt für nachfolgende soziale, kulturelle und pädagogische Entwicklungen gesehen werden. Vorbild für FLINT war das legendäre Open-Air-Festival in Woodstock. Ein ähnliches Festival sollte den Jugendlichen in Vorarlberg Alternativen zu den üblichen Bierzelten und Gasthäusern bieten. Am 4. Juli 1970 fand dann das erste Festival dieser Art in Vorarlberg auf der Neuburg in Koblach statt. Nach dem Erfolg von FLINT I sollte das zweite Festival auf der Neuburg im darauf folgenden Jahr noch größer und besser organisiert werden. Nur wenige Tage vor dem geplanten Beginn wurde das Gebiet rund um die Neuburg jedoch durch die Landesregierung unter Naturschutz gestellt. Musik, Buch, Ausstellung Ulrich Gabriel und Martin Odstrcil spielen an diesem Nachmittag Songs, Kabarett- und Protestlieder aus den 1970er Jahren. Die Ergebnisse des Symposiums werden im 3. Band der Reihe „Feldkircher Musikgeschichten“ zusammengefasst und publiziert. Anschließend findet eine Ausstellungseröffnung des Fotoclubs „Kontakt Feldkirch“ statt. Der Verein zeigt unter dem Titel „Flint, Jugendhausbewegung und manch delikates Detail aus der Zeit“ Fotos und Bilddokumente aus den 1970er Jahren. Der Eintritt zum Symposium ist frei. Um Anmeldung unter judith.altrichter@vlk.ac.at oder der Telefonnummer 0043/5522/71 110 12 wird gebeten. Weitere Informationenerhalzen Sie unter www.vlk.ac.at (rj)
125. JHV der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster
Der neu gewählte Vorstand der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster mit Obmann Manfred Bliem, StR Judith Reichert und Vereinsreferent der Stadt Klaus Allmaier. Bei der diesjährigen Jubilar-Jahreshauptversammlung durfte der Obmann, Manfred Bliem, neben den erschienenen Musikanten und den zahlreichen Ehrengästen auch den Vertreter der Stadt Bregenz Klaus Allmaier, sowie Fahnenpatin und Ehrenmitglied Anneliese Weiß im Gasthof Lamm willkommen heißen. Die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster blickt in diesem Jahr nicht nur auf ein erfolgreiches vergangenes Jahr, sondern auch auf die erfolgreichen letzten 125 Jahre seit ihrem Bestehen zurück. Bei insgesamt 90 Anlässen standen die Musiker im vergangenen Jahr zur Verfügung – eine beachtliche Leistung findet der Obmann, zu Recht! Der Obmann dankt den Musikanten, sowie allen Gönnern des Musikvereines, welche zu diesem musikalischen Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen haben. Einen großen Dank richtet er an den Dirigenten, Francisco Obieta und Kapellmeister Joe Bacher, welche die musikalische Hauptarbeit leisten und gratuliert der gesamten Kapelle zu der tollen Qualität ihres Musizierens. Dirigent Francisco vervollständigt diesen Dank mit den Wor-
ten an die Musikanten: ‚Ihr seid fantastisch. Man sieht, dass Fleiß und Disziplin belohnt wird. Das Wichtigste jedoch ist, dass Musik auch Spaß machen muss‘. Belohnt für ihre außerordentliche Leistung im vergangenen Jahr wurden gleich fünf Musikanten und Musikantinnen, sie wurden als Auftritts- und Probenbeste bei einer Anwesenheit von über 90% ausgezeichnet. Im diesjährigen Jubiläumsjahr standen auch Neuwahlen an, der Obmann sowie sein gesamter Vereinsvorstand wurden einstimmig, wie vorgeschlagen, für eine neue Amtsperiode gewählt. Erfreulich konnte auch berichtet werden, dass nach langer Suche mit Bernhard Natter ein neuer Fähnrich für die Stadtkapelle gefunden werden konnte. Besondere Ehrungen standen zum Schluss an, so wurde der Musikant Richard Amann die Stecknadel für 10-Jahre Blasmusik überreicht. Oliver Ofner und Martin Kresser wurden für ihr 25-jähriges Jubiläum geehrt. Ebenso wurde auch die Fahnenpatin Anneliese Weiss für ihre 25-jährige Treue zur Stadtkapelle Bregenz Vorkloster geehrt. (ver)
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Matisse-Ausstellung in Lindau Bis Ende August: Die Bilder der Suite „Jazz“ und Zeichnungen von Henri Matisse benden Musikform verwandt. Die filigranen einfachen Linienzeichnungen, die in Lindau ergänzend gezeigt werden, stehen dabei in reizvollen Kontrast zu den farbexpressiven Formelementen der Jazz-Suite.
Sie ist eins der schönsten und bedeutendsten Mappenwerke des 20. Jahrhunderts, unübertroffen in der Intensität der leuchtenden Farben und suggestiven Kraft der Formen: Die Suite „Jazz“ des französischen Malers, Grafikers und Bildhauers Henri Matisse (1869 – 1954). Vom 5. April bis zum 31. August wird sie im Stadtmuseum in Lindau zu sehen sein, ergänzt um eine Auswahl von Originalzeichnungen. Lindau hat sich in den letzten Jahren als Ausstellungsort über die Bodenseeregion hinaus etabliert. Mit der Ausstellung „Matisse: Variation – Improvisation“ knüpfen die Ausstellungsmacher nun an eine Reihe monographisch ausgerichteter Präsentationen zur Kunst der Klassischen Moderne an, die 2011 mit „Pablo Picasso – Meisterzeichnungen“ ihren Ausgang nahm, gefolgt von Marc Chagall (2012) und Joan Miró (2013). Über 200.000 Besucher haben das Museum seither auf der Inselstadt besucht. Prägender Künstler Henri Matisse gehört als Wegbereiter und Hauptvertreter des Fauvismus, jener ersten Avant-
Jahrhundertkünstler Henry Matisse ist bis September in Lindau zu sehen, garde-Bewegung des 20. Jahrhunderts, zu den prägenden Künstlerpersönlichkeiten der Klassischen Moderne. Im Zentrum der Lindauer Ausstellung steht mit den 20 Blättern der berühmten Mappe „Jazz“ jedoch sein nicht weniger bahnbrechendes Spätwerk. Ihnen sind einleitend ausgewählte Originale aus verschiedenen Werkphasen vorangestellt, die das zeichnerische Schaffen des Künstlers beleuch-
ten. Sie führen die Ausstellungsbesucher hin zur herausragenden Arbeit des späten Matisse, in der sein Werk sich auf großartige Weise vollendete. 74jährig begann Matisse mit der Arbeit an „Jazz“ und schuf aus farbenfrohen rhythmischen Zeichen einen rauschhaften Hymnus auf das Leben – in der Bedeutung von Improvisation und Variation für den künstlerischen Gestaltungsprozess durchaus der namenge-
Tolles Rahmenprogranm Für die Zusammenstellung der Schau zeichnet mit Prof. Dr. Roland Doschka ein international anerkannter Kurator verantwortlich. Einmal mehr hat er für Lindau sein weit gespanntes Netzwerk genutzt und private Sammler aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz als Leihgeber gewonnen. Leben und Werk von Matisse bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Vorträgen und vielem mehr. Vorgesehen sind auch tägliche öffentliche Führungen für interessierte Einzelbesucher und museumspädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche, Kindergärten und Schulklassen. Die Ausstellung ist seit Samstag, dem 5. April im Stadtmuseum Lindau zu sehen. Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 10 – 18 Uhr, weitere Infos unter www. kultur-lindau.de (rj)
Gemeinschaftskonzert. Die Singgemeinschaft Hard und das Kammerorchester Arpeggione veranstalten am 13. April um 18 Uhr ein gemeinsames Konzert in der Harder Pfarrkirche St. Sebastian. 2011 komponierte der Vorarlberger Thomas Thurnher für die Singgemeinschaft das Auftragswerk „Alles ist Windhauch“. Vertont wurde das Buch Kohelet aus dem Alten Testament. Die Aufführung in der vollen Harder Pfarrkirche im April 2012 war für die Sängerinnen und Sänger ein unvergessliches Erlebnis. Umso mehr freut sich der Chor über die Gelegenheit, noch einmal zusammen mit dem an der Wiener Staatsoper engagierten Kammersänger Walter Fink und dem Orchester Arpeggione dieses Werk aufführen zu können. Neben dem „Windhauch“ werden noch Werke von J. Haydn, W.A. Mozart und G. Händel präsentiert. Karten sind im Rathaus Hard erhältlich, mehr Infos auf www.singgemeinschafthard.com. (ver)
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Veranstaltungskalender 10.4. bis 16.4.2014 Do 10. April
13 Uhr Tag der offenen Tür im BG Gallusstraße Eröffnungsfeier und Besichtigung 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Rock´n Roll the chair Wechsle den Blickwinkel! Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Machtkampf der Päpste am Bodensee Konstanzer Konzil, Alois Niederstätter, vorarlberg museum 19 Uhr Kalif Konzert, KUB 19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Der zerbrochene Krug Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Die Ukraine Vortrag, Prof. Dr. P. Bachmaier, Bildungszentrum Hard 20 Uhr d´Fenstergucker Baachsiedlung neu renoviert, Löwen-Saal, Egg 20 Uhr Halbzeit Stefan Vögel, Hofsteigsaal Lauterach 20.30 Uhr Weinzettl & Rudle Kalte Platte, Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Nonne Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Bingo PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10 + 19.30 Uhr We are so young Junges Landestheater, Coop mit vm, Vbg. Landestheater 18-20 Uhr Karriere auf See Infoabend zur Beschäftigung auf Kreuzfahrtschiffen, aha Bregenz, Belruptstaße 1, kostenlos 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Sisters of swing Die Geschichte der Andrew Sister, Vbg. Landestheater, Café Foyer, Ausverkauft 20 Uhr All is lost Metrokino 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr The bar at Buena Vista Festspielhaus 20 Uhr Am Beispiel der Butter F. Schmalz, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Balldini kommt Barbara Balldini, Kabarett, A.Kauffmann-Saal Schwarzenberg Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
Fr 11. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10 Uhr We are so young Junges Landestheater, Coop mit vm, Vbg. Landestheater 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9
Sa 12. April Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen
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Palmbuschbinden Pfarrzentrum Hard 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9-17 Uhr Motorrad-Präsentation KFZ Scalet, Andelsbuch 9 Uhr Int. Städteturnier Boccia Boccia-Club Hard, Boccia Halle Hard 10 Uhr Handball Bundesländerturnier, und Sonntag 8 Uhr, Sporthalle am See, Hard 19.30 Uhr Alcin@ Oper-Theater-PopProjekt, Vbg. Landestheater 20 Uhr Am Beispiel der Butter F. Schmalz, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Red Bull Flying Bach Klassik meets Urban, Breakdance, Festspielhaus
So 13. April 9-17 Uhr Motorrad-Präsentation KFZ Scalet, Andelsbuch 15 Uhr Gauls Siebenländerreise ab 4 Jahren, Kammgarn Hard 17 Uhr Clownduo Herbert und Mimi Pfarrzentrum Höchst 18 Uhr Zwei Feste - ein Konzert 20 Jahre Evang. kreuzkirche, am Ölrain 20 Uhr Am Beispiel der Butter F. Schmalz, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Red Bull Flying Bach Klassik meets Urban, Breakdance, Festspielhaus 20.30 Uhr MonSonna Wellenschlag der Gefühle, Konzert, Bahnhof Andelsbuch
Mo 14. April 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Belruptstraße 1, kostenlos, komm vorbei! 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 19.45 Uhr Orientalischer Tanz Amazone Bregenz 20 Uhr La Pegatina & Ski Schuh Tennis Orchestra Jugendzentrum Between Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 15. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15.30-17 Uhr Ausdrucksmalen für Kinder Kleingruppen max. 5 Kinder, www.lepetitatelier.at, 0699 19328131, Seezentrum Hard 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Vollmondwanderung mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res: +43 5574 42160-0, Euro 31,70/18,8019-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid/ Adlassnigg, kabarett, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 16. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-16.30 Uhr Elternberatung 0650 4878737, Ankergasse 21. Hard 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Kunstgeschichten für Kinder von 4-10 Jahren, KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus Sitzungszimmer, Hard 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19.30 Uhr Der zerbrochene Krug Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr 12 Years a Slave Metrokino
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20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 20.30 Uhr Tolo Marton Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr All is lost Metrokino
Donnerstag, 10. April 2014
18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Freitag Während den Schulferien vom 11. bis 18. April sind keine Turnstunden.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
Studio Drehpunkt Programm Feldenkrais Jahresgruppe A ab 22. Apr.’14 Di., 20.00-21.30 Uhr Jahresgruppe B ab 23. Apr.’14 Mi., 15.15-16.45 Uhr Basiskurs ab 28. Apr.’14 Mo., 18.15-19.45 Uhr Kurs 29. Apr. ’14, Di., 09.15-10.45 Uhr Workshop „Augenblick und Weitblick“ Sa., 12. April’ 14 09.00-13.00 Uhr Workshop „zu Atem kommen“ Sa.,17. Mai’14 09.00-13.00 Uhr Workshop „Beckenboden - die Mitte finden“ Sa.,14. Juni 14 09.00-13.00 Uhr Feldkirch: Kurs 08. Mai. ’14, Do., 09.0010.30 Uhr Bones For Life Kurs ab 30. Apr.’14, Mo., 18.15-19.45 Uhr Kurs ab 08. Mai.’14, Mo., 09.15-10.30 Uhr Pagua Qi Gong ab 29. Apr.’14, Di., 08.00-09.00 Uhr
Notdienste
Zazen offene Gruppe 22. Apr. ’14, Di., 18.15-19.45 Uhr Tanz des Bauches ab 08. Mai. ‘14, Do., 20.15-21.45 Uhr Yoga Kurs ab 07. Mai. ’14 Mi., 18.0019.25 Uhr 5 Elemente Qi Gong ab 22. Apr.’14, Di., 17.15-18.15 Uhr Gastseminar-Tantra-Näher zu Dir Bregenz Fr., 11. April. – So., 13. April’14 Tanz in die Mitte Sa.,15.-So, 16. Nov. ´14, Sa., 11.00-18.00 Uhr, So., 10.00-17.00 Uhr Tai - Chi Anfänger. 08. Mai.’14 Do., 18.10-19.30 Uhr leicht Fortg. 22. Apr. ´14 Di., 18.15-19.45 Schwerf. 28. Apr.’14 Mo., 18.10-19.30 Uhr
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Wann: Wo:
Donnerstag 10. April 17 Uhr Stadtbücherei Vorkloster, Rheinstraße 53
Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der Stadtbücherei Vorkloster veranstalten die Bücherei Vorkloster und das Stadtteilbüro Mariahilf ein „Erzählcafé“. Alt und Jung sind eingeladen, ihre Geschichten zur Bücherei und zum Vorkloster zu erzählen. Hintergrund dafür ist das Projekt „Geschichten aus dem Vorkloster“, das die Menschen des Stadtteils durch das Erzählen zusammenbringen und die Schätze des Vorklosters dokumentieren möchte. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.
Samstag 12. April ab 8 Uhr Bregenz
Man holt wieder vor Ihrer Haustüre das Altpapier ab. Es kann gebündelt, in Schachteln aber nicht in Plastik verpackt sein. Anmeldung bis Freitagabend: Kolpinghaus 42569, G. Gross 0650/7385212 oder bei A. Baldreich 73730. Kolpingfamilie
Freitag 14. April 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum 52700
Als Referentin dürfen wir bei uns Diätologin Barbara Feuerstein begrüßen, die uns Einblick in „Neue Erkenntnisse der Diabetischen Ernährung“ und uns wichtige Tipps für eine gesunde Ernährung geben wird. Regina Rossi T 0664/5394746
1. Rotary-Interact Club gegründet Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren engagieren sich gemeinnützig wald übernahmen die Patenschaft für den Interact Club Bodensee und unterstützen ihn auch finanziell. „Tatkräftig zur Seite stand uns der Interact Club Beauftragte Thomas Kinz“, erzählt Zaponig. Sie bildet gemeinsam mit der Vizepräsidentin Laura Schatz, Eva Simeonidis als Sekretärin und Daniel Bösch als Schatzmeister das Vorstandsteam des IAC Bodensee.
27 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren haben den ersten Interact Club Vorarlbergs gegründet. Im Beisein zahlreicher Rotarier fand am Mittwoch in Bregenz die sogenannte Charterfeier statt. Die Mitglieder des Clubs wollen sich gemeinsam sozial engagieren. Das junge Vorstandsteam rund um Präsidentin Paula Zaponig plant, jedes Jahr zwei gemeinnützige Projekte umzusetzen. Rotary, gegründet 1905 in Chicago, ist einer der ältesten und größten gemeinnützigen Organisationen der Welt. Die Mitglieder setzen sich ehrenamtlich für wohltätige Zwecke ein. Unter der Dachorganisation von Rotary International engagieren sich derzeit rund 1,2 Millionen Mitglieder in Clubs weltweit. Jugendliche, die sich fürs Gemeinwohl einsetzen wollen, können einem der Interact Clubs von Rotary beitreten.
Die Mitglieder des ersten Interact Clubs freuen sich darauf, sich gemeinsam zu engagieren..
Schüler-Initiative Auf Initiative der Schülerinnen Paula Zaponig und Laura Schatz wurde in Bregenz der Interact Club Bodensee gegründet, (als erster Interact Club westlich von
Salzburg). Die 17-Jährigen nahmen an einem Schüleraustauschprogramm von Rotary teil und lernten dort die Gemeinschaft in einem Interact Club kennen. „Ich habe dadurch einen guten Ein-
druck vom Land und der Kultur erhalten“, berichtet Paula Zaponig, „als Jugendliche können wir zwar kein Geld, aber unsere Zeit zur Verfügung stellen.“ Die Rotary Clubs Bregenz und Bregenzer-
Jährlich zwei Projekte Die Nachwuchs-Rotarier werden jedes Jahr zwei gemeinnützige Projekte im In- und Ausland unterstützen. „Das Netzwerk der Rotarier bietet uns auch interessante Möglichkeiten für Exkursionen“, berichtet Schatz. Derzeit zählt der Club 27 Mitglieder, weitere sind jederzeit herzlich willkommen. Bei der offiziellen Charterfeier in Bregenz überreichten Governor Peter Posch und Interact Officer Jürgen Menedetter den Jugendlichen die Gründungsurkunde. Posch lobte in seiner Rede Vorarlberg: „Für mich ist Vorarlberg das dynamischste RotarierBundesland. Schön, dass hier eine neue Rotarier-Generation entsteht.“ (rj)
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Donnerstag, 10. April 2014
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Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 12.4. Palmbuschbinden 14 – 16 Uhr beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3), 19 Uhr Vorabendmesse mit Passion 13.4. Palmsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe beim Pfarrheim, Palmprozession und Passion musikal. gestaltet von den Grandi Amici anschl. Suppentag im Pfarrheim: Es gibt verschiedene Suppen vom Marianum sowie Kaffee und Kuchen. Es werden auch Osterkerzen und Osterkarten verkauft. Der Erlös kommt der Ministranten- und Jugendarbeit, der Pfarrbücherei sowie unserer Priesterpatenschaft zugute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 17.4. Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahlfeier der Pfarrgemeinde anschließend 1/2 Stunde Anbetung 18.4. Karfreitag 15 – 16 Uhr Kreuzweg und stille Anbetung 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu unter Mitwirkung des Kirchenchors 19.4. Karsamstag 17 Uhr Osterfeier mit Speisensegnung für Kinder und Familien 21 Uhr OSTERNACHTFEIER 20.4. Ostersonntag 10 Uhr Orchestermesse, Messe in D-Dur von Otto Nicolai Mitwirkende: Elisabeth Polzer, Sopran Hildegard Ritter, Alt Bernhard Jakober, Tenor Fabian Reitzner, Bass Kirchenchor St. Gallus Mitglieder der Vorarlberger Oratorienvereinigung Orchester von St. Gallus Leitung: Elgar Odo Polzer 19 Uhr Feierliche Vesper
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. FR 11.4. 17.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Tageskapelle SA 12.4. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Herr Heinrich Harald Kaiser, Steinachstr. 20; Frau Gertrud Haselwanter, Kehlerstr. 44; 2012: Alwin Fetz, Schendlingerstr. 43/4a; Gertrude Handle, Riedergasse 28; Paula Wild, Steinachstr. 20; Leo Dorigoni, Prälatendammstr. 53 2013: Ottilia Berkmann, Amminanusstr. 5; Anna Hirschbühl, Zanderstr. 3; Paula Scharler, Südtirolerplatz 1; Margaritha Plank, Hauengasse 1; Reinhold Vielmetti, Zanderstr. 4; JohannaSchönsberg, Achgasse 44; Heilige Woche – Karwoche Palmsonntag Samstag, 12. April - 19 Uhr Vorabendmesse mit Leidensgeschichte und Segnung der Palmzweige. Sonntag, 13. April - 10 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Volksschule Prozession zur Kirche und festliche Messfeier. Bei Schlechtwetter beginnt die Messe um 10 Uhr in der Kirche. Gründonnerstag, 17. April Jesus feiert mit seinen Freunden das letzte Abendmahl. 19 Uhr Abendmahlmesse der Pfarrgemeinde, anschließend Gebet in der Tageskapelle bis 21 Uhr Karfreitag, 18. April 8 Uhr Kreuzweg in der Kirche, 17 Uhr Kinderkreuzweg im Pfarrsaal St. Gebhard. Wir wollen mit den Kindern den Kreuzweg Jesu gestalten 19 Uhr Karfreitagsliturgie Zur Kreuzverehrung können Blumen mitgebracht werden. Anschließend Gebet in der Tageskapelle Nach allen Gottesdiensten ist jeweils Osterkerzenverkauf
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu
Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste DIE HEILIGE WOCHE 13.4. PALMSONNTAG: 10.30 Uhr Palmweihe vor dem Pfarrhaus – Palmprozession – Leidensgeschichte – Eucharistie, Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats April, das waren 2011 Hildegard Fesenmayr, 2012 Helga Bäuerle, Anna Hofer, Walter Berkmann, 2013 Ferdinand Kinz 15.4. 19 Uhr Bußfeier der Pfarrgemeinde 17.4. GRÜNDONNERSTAG: 18.30 Uhr Abendmahlfeier mit dem Kirchenchor; anschließend festliche Agape 20.30 Uhr Ölbergstunde beim Josefsaltar 18.4. KARFREITAG: 15 Uhr Kinderkreuzweg zur Todesstunde Jesu 19.30 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (bitte für die Kreuzverehrung eine Blume mitbringen) bis 22 Uhr Stilles Gebet beim hl. Grab (Josefsaltar) 19.4. KARSAMSTAG – OSTERNACHT: 8-10 Uhr Stilles Gebet vor dem hl. Grab, Beichtgelegenheit 20.30 Uhr Liturgie von der Auferstehung unseres Herrn: Lichtfeier – Wortgottesdienst – Taufe/Tauferneuerung – Eucharistie; es singt der Kirchenchor 20.4. OSTERSONNTAG: 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Ostergottesdienste 21.4. OSTERMONTAG: 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) 27.4. 10.30 Uhr ERSTKOMMUNION: Einzug vom Austriahaus Vergebung und Beichte vor Ostern: Dienstag, 15.4. um 19 Uhr Bußfeier Karsamstag, 19.4. 8-10 Uhr Beichtgelegenheit oder nach persönlicher Vereinbarung Besondere Termine So 13. April 10.30 Uhr Kirchenmäuse-Kinderchor Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer Do 17. April 18.30 Uhr, Gründonnerstag, Kirchenchor Herz-Jesu Sa 19. April 20.30 Uhr (Auferstehung) „Halleluja“ u.a. aus dem Messias von G.F. Händel Kirchenchor Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger 22.4. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus So 27. April 10.30 Uhr Familiengottesdienst Chor der Musikvolksschule Schillerstraße 19,30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung. Thomas Reiner FLOHMARKT Samstag, 12. April von 9 bis 16 Uhr im
Austriahaus. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen – in der Pause Kaffee und Kuchen – „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen!
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Laudes ACHTUNG! Donnerstag, 10.4. feiern wir statt der Laudes um 8 Uhr, ein Morgenlob um 8.15 Uhr. Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 18.4. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 11.4., Freitag 25.4. Die Heilige Woche in Mariahilf 13.4. Palmsonntag 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier mit Segnung der Palmbuschen Um 11.00 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein. 17.4. Gründonnerstag 19.30 Uhr Firmlinge gestalten die Abendmahlfeier mit anschließender Agape 18.4. Karfreitag 19.30 Uhr Feier des Leidens und Sterbens des Herrn 19.4. Karsamstag 17.00 Uhr Speisensegnung 20.4. Ostersonntag 5 Uhr Auferstehungsfeier mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal 11.00 Uhr Feierlicher Ostergottesdienst 21.4. Ostermontag 11 Uhr Messfeier Die Heilige Woche für Kinder 13.4. Palmsonntag 11 Uhr Segnung der Palmbuschen und Palmprozession, anschließend Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal 17.04. Gründonnerstag 16 Uhr Brotfeier (wir treffen uns im Pfarrsaal) 18.04. Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 10.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung FR 11.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde als Vorbereitung auf die Karwoche und Ostern SA/SO 12./13.4.: Palmsonntag SA 18.30 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Kirche, feierlicher Einzug und Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrsaal, Palmprozession in
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die Kirche und Messfeier MO 14.4. 8 Uhr Hl. Messe DI 15.4. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 16.4. 19.30 Uhr Abendmesse DO 17.4. GrĂźndonnerstag 19.30 Uhr Abendmahlsfeier mit Kommunion unter beiden Gestalten. AnschlieĂ&#x;end Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21 Uhr.
Mi 16.4. Gebetsvigil fßr das Leben – 16.30 Uhr Anbetung, 17 Uhr hl. Messe, 18 Uhr Gebetszug; 16.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit Grßndonnerstag 17.4. 19 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl, Ölbergandacht; 20.30 – 21.30 Uhr Beichtgelegenheit Karfreitag 18.4. 10 – 12 Uhr Beichtgelegenheit; 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi; 16.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, BundesstraĂ&#x;e 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper
Schwestern der Hl. Klara Abtei Mehrerau
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frßhstßck Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persÜnlichen Gebet geÜffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedßrftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geÜffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) KirchstraĂ&#x;e 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschlieĂ&#x;end Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fr., 11.4.: 18 Uhr Anbetung u. Beichtgelegenheit, 19 Uhr Fastenmesse (Predigt: „Die geistlichen Werke der Barmherzigkeit“) Palmsonntag, 13.4.: 6.30 u. 9. 30 Uhr hl. Messe mit Palmsegnung; anschlieĂ&#x;end jeweils Beichtgelegenheit; 18 Uhr hl. Messe fĂźr Jugendliche, Jugendkatechese Di 15.4. 14 - 17 Uhr hl. Messe, Anbetung, Treffen der Marianischen Priesterbewegung
Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frßhmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frßhmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Hl. Wendelin-Fluh
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (auĂ&#x;er am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend fĂźr geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe (am 3. April mit Primizsegen von Kapl. Fabian Jochum) 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung fĂźr geistliche Berufungen
Pfr. Paul Solomon WeidachstraĂ&#x;e 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe 13.4. Palmsonntag 9.15 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe, anschlieĂ&#x;end Suppentag 17.4. GrĂźndonnerstag 20 Uhr Letztes Abendmahl
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 13. April Palmsonntag 19 Uhr Gottesdienst* mit Palmweihe EV: Mat. 26,14-27,11 HERR, ich lobe und preise dich, nimm meine Faust gegen meinen Nächsten und Üffne sie.
PALM SONNTAG UND BEGINN DER KARWOCHE Palmsonntag, 13. April
8.30 Uhr: Palmsegnung im Innenhof, Palmprozession, Eucharistiefeier 17.30 Uhr: Feierliche Vesper Montag bis Mittwoch, 14.-16. April 6.15 Uhr: Hl. Messe, Breviergebet 9 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 17 Uhr: Rosenkranz 17.30 Uhr: Vesper DAS OSTERTRIDUUM GrĂźndonnerstag, 17. April 2014 9 bis 16.30 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 19.30 Uhr: Abendmahlsfeier, Ăœbertragung des Allerheiligsten, Gebet am Ă–lberg im kleinen Innenhof, MĂśglichkeit zur Wache beim Ruhealtar bis 23 Uhr Karfreitag, 18. April 2014 11 Uhr: Kreuzweg, Sext 15 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi: Wortgottesdienst, GroĂ&#x;e FĂźrbitten, Kreuzverehrung, Kommunionspendung. AnschlieĂ&#x;end: Beichtgelegenheit Karsamstag, 19. April 2014 9 - 12 Uhr: Gebetswache beim „Heiligen Grab“ 17.30 Uhr: Vesper vom Karsamstag 21.00 Uhr: Feier der Osternacht (Beginn im kleinen Innenhof ) DIE OSTERWOCHE Ostersonntag, 20. April 2014 8.30 Uhr: Festgottesdienst; anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr: Ostervesper Ostermontag, 21. April 2014 8.30 Uhr Festgottesdienst; anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr: Ostervesper (Ăœbertragung in Radio Horeb und Radio Maria) Dienstag bis Samstag in der Osterwoche 6.15 Uhr: Hl. Messe, Breviergebet 9 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 17 Uhr: Rosenkranz (auĂ&#x;er Samstag) 17.30 Uhr: Feierliche Ostervesper
Kloster Riedenburg ArlbergstraĂ&#x;e 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
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club (VPC) trauert um sein Ehrenmitglied Siegfried Müller. Der langjährige Chefredakteur des „Vorarlberger Volksboten“ und Redakteur des „Vorarlberger Volksblatt“ ist in der Vorwoche im 91. Lebensjahr in Bregenz verstorben. Müller war an der Gründung des Vorarlberger Presseclubs in der Nachkriegszeit beteiligt und in den 1970er-Jahren als dessen Vorstandsmitglied tätig. 1993 wurde er zum Ehrenmitglied der ältesten und größten Vereinigung von Medienschaffenden in der Bodenseeregion und in Vorarlberg ernannt. Er hinterlässt seine Frau Friederike sowie zwei Söhne und deren Familien. (red)
Donnerstag, 10. April 2014
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GroĂ&#x;es Festkonzert.
Die Stadtmusik Bregenz lädt zu einem feierlichen Konzert am Sonntag, den 13. April, um 18 Uhr in der Kreuzkirche am Ă–lrain. Unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Karl Fend werden ausgewählte sakrale und weltliche MusikstĂźcke zu hĂśren sein. Das Festkonzert ďŹ ndet anlässlich zweier Jubiläen statt; einerseits wurde die Kreuzkirche im Jahr 1864 eingeweiht, sie begeht somit ihr 150-jähriges Bestandsjubiläum, andererseits feiert der Vorarlberger Blasmusikverband in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag. Karten bei Tschirnich Moden, Sautter BĂźrobedarf und Andres Weine in Bregenz zum Preis von 8 Euro. Die Karte an der Abendkassa kostet 10 Euro. Weitere Infos: www.stadtmusikbregenz.at (ver)
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Jasser der ganzen Region warten bereits darauf: Das traditionelle Preisjassen des Lochauer Elternvereins ďŹ ndet am Samstag, 12. April 2014, in der Festhalle in Lochau statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Neben einem vergnĂźglichen Jassabend gibt es wie immer tolle Preise zu gewinnen, so unter anderem als Hauptpreise Gutscheine von „Procycle“ (Markenfahrrad), von „Hehle-Reisen“, vom „Bauhaus“ (Werkzeuge), vom „Maler HĂśrburger“, vom „Berggasthof Fritsch“ am Buchenberg oder von der „Physiotherapie David Feurstein“, dazu viele weitere Sach- und Warenpreise. (rj)
Wie nutzen die Menschen das Badezimmer? 70% entspannen 53% lesen, hĂśren Radio/Musik 26% telefonieren 24% haben Sex 24% treffen oder unterhalten sich mit Freunden/Familienmitgliedern
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Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv
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Donnerstag, 10. April 2014
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Herbert Geringer informiert Neue Ideen fĂźr den Garten Liebe Leserinnen, liebe Leser, vielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen, eine lang bekannte „Binsenweisheit“ gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung: „Je grĂśĂ&#x;er die Verunsicherung in der Wirtschaft und in der Politik, umso mehr schätzen wir das eigene Heim, unsere Wohnung, Balkon- und Terrasenanlage und unseren Garten!“. FrĂźher nannte man diese Einstellung Biedermeier, heute verwendet man dafĂźr die Formulierung „Cocooning!“
Wohnen und Wellness im Garten Ein attraktiver Hausbaum spendet einen angenehmen Schatten, wird zum Meetingpoint fßr die Familie und den Freundeskreis. So ein Baum bedeutet fßr mich mehr als nur ein Gestaltungsmittel. Der Baum wird zum Lebenspartner fßr die ganze Familie. Neu: PersÜnliche Beratung von Ing. Herbert Geringer fßr alle Leser der Regionalzeitungen: Samstag 11.April 8 Uhr bis 12 Uhr und Sonntag 13. April 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr – im Gartenpark Geringer Rankweil. (hg)
Die Voraussetzungen fĂźr die Realisierung eines attraktiven Gartens, oder pegeleichten ObjektbegrĂźnung auf der Terrasse oder Balkon, setzt hochwertige, beständige Materialien, robuste, widerstandsfähige Panzen, konsequente Konzepte, richtige Beratung und letztlich Kreativität und Innovation voraus. In BlĂźten baden: Farbenprächtige Stauden, ZiergehĂślze, KĂźbelpanzen, duftende und mehrmals blĂźhende Rosen bringen Leben und damit Atmosphäre in jeden Garten, auf jeden Balkon oder Terrasse. Mein Tipp: Bringen Sie jede Jahreszeit zur Geltung, wählen Sie Ihr Panzensortiment sorgfältig aus. Auch fĂźr die Gartenkultur gilt oft: „Weniger ist mehr!“
Ein sinnlicher GenuĂ&#x;: „Sonnengereiftes Obst- und Beerenobst“ Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Produktion von eigenen FrĂźchten als ein Gestaltungsmittel fĂźr ewig Gestrige, oder sozial Schwache galt. Gott sei Dank bekennen wir uns heute fĂźr die Produktion gesunder, aro-
Herbert Geringer
matischer, unbelasteter Frßchte, Gemßse, Kräuter, die es in keinem Geschäft zu erwerben gilt. Mein Tipp: Produzieren Sie erfolgreich: Gewßrzkräuter, sonnengereifte Beeren, aromatisches Obst und so weiter.
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 20°
min: 8°
max: 16°
min: 9°
max: 18°
2000m: 8°
Nied. 50%
2000m: 2°
Nied. 30%
2000m: 4°
Am Freitag Ăźberwiegend sonnig mit dĂźnnen Schleierwolken. Es bleibt mild mit HĂśchstwerten bis 20 Grad. In der Nacht streift uns eine Kaltfront, bringt aber nur wenige Regenschauer! Am Samstag bilden sich vor allem Ăźber dem Bergland zeitweise Schauer. Ăœber den Tälern meist trocken bei wechselnder BewĂślkung. SF-Grenze um 1800 m. Am Sonntag noch leichtes Schauerrisiko. Zwischendurch sonnig und etwas milder.
Lukas Alton
Zum Wochenstart und vermutlich bis zur Wochenmitte recht sonniges Wetter und nach frischen Frßhwerten durchaus angenehm milde HÜchstwerte mit bis zu 20 Grad oder knapp darßber. Ideales Wetter fßr Aktivitäten im Freien!
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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... -') )$ ) $"& * + Die Welt auf dem See
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Donnerstag, 10. April 2014
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Aurelia Dress
Das Multifunktions-Talent von Wolford Für Kreative: Dieses nahtlos gestrickte Kleid besticht durch seine Vielseitigkeit. Es ist als Mini oder als Maxi, rückenfrei, schulterfrei oder als Top zu tragen – und sorgt je nach Styling für frische Ab-
wechslung im Look. Und egal, ob es frech-feminin oder klassischdezent zum Einsatz kommt: Das einzigartig weiche Velvet-Material ist das reine Verwöhnprogramm für die Haut. (pr)
INFO Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr, Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1, 6900 Bregenz, www.wolford.com
viterma hat die beste neue Franchise-Idee
Der Familienbetrieb fokussiert sich auf drei Produktsegmente: 24h-Badrenovierung, 8h-Duschrenovierung, 3h-Fugensanierung. Der Leitsatz zeigt die klare Ausrichtung des Unternehmens: „Unser Geschäft besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten den Menschen zu helfen, besser zu leben.“ Nach diesem Leitsatz arbeiten mittlerweile 31 Franchise-
Nehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dabei wurden bis jetzt über 100 Arbeitsplätze geschaffen. „Die Entwicklung des gesamten Geschäftskonzeptes hat einige Jahre in Anspruch genommen. Interessant waren die ersten Schritte, als wir mit einem Prototyp unserer Berechnungssoftware das erste Mal den Verkauf beim Kunden zu Hause getestet haben und nicht erwarteten, wie gut das funktionieren könnte und beim ersten Besuch eines Kunden sofort ein Auftrag generiert werden konnte. Das war der Startschuss für eine erfolgreiche Franchise-Unternehmung mit geplanten 40-50 Franchise-Nehmern in Österreich, ca. 25 in der Schweiz sowie mehreren Hundert in Deutschland.“ (pr)
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Zum fünften Mal wurden kürzlich die Franchise-Awards des Jahres in Wien vergeben. Den Preis für den besten FranchiseGeber Newcomer erhielt das Lustenauer Unternehmen viterma, das sich als Spezialist für die 24h-Badrenovierung von PrivatBädern positioniert hat.
Flohmarkt beim „Lamm“. Am kommenden Sonntag, dem 13 .April, findet von 8 bis 17 Uhr wieder der „Flohmarkt beim Lamm“ auf dem Parkplatz vor dem Gasthaus statt. Alles muss raus – also ab in den Dachboden, runter in den Keller, alles einladen und zum Flohmarkt. Abmeldung unter 0664-3080425 (rj)
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Gsundheitsbrünnele Unterstützte Kommunikation - Kein Wundermittel, sondern ein Hilfsmittel Vorlieben, Hobbies und Alltägliches. Es sind dann immer mehr Themen dazugekommen.
Für Menschen mit erworbener Sprach- oder Sprechstörung, gibt es verschiedene Möglichkeiten die fehlende Lautsprache zu ergänzen oder zu ersetzen. Diese werden unter dem Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) zusammengefasst. Dazu gehören Gestik, Mimik, Gebärden, Kommunikationstafeln und –bücher und elektronische Kommunikationshilfen. Frau Silvia Unterkofler setzt sich als Angehörige mit dem Thema intensiv auseinander. Sie unterstützt interessierte Betroffene und Angehörige, die die Möglichkeit der UK am Tablet-PC kennenlernen und anwenden möchten.
Foto: aks
Wie sind Sie auf das Thema UK aufmerksam geworden? Unterkofler: Mein Gatte hat als Folge eines Schlaganfalls vor vier Jahren Schwierigkeiten sich
Silvia Unterkofler
Die App ‚Go-talk-now‘ für iPads stellt ein modernes Hilfsmittel bei Sprach- und Sprechstörungen dar. sprachlich auszudrücken. Eine Sprachstörung ist für Betroffene sehr schlimm. Mit den üblichen Kom mu n i k at ion st a fel n u nd Hilfen sind wir sehr schnell an unsere Grenzen gestoßen. Die Logopädin meines Mannes, bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit, hat mir den Tipp gegeben, die App „Go-talk-now“ für iPads auszuprobieren. Ich war von Anfang an fasziniert von dem Programm und seinen Möglichkeiten.
Wie kann man sich das konkret vorstellen? Unterkofler: Innerhalb des Programmes kann man einzelne Kommunikationsseiten aber auch ganze Bücher zu verschiedenen Themen erstellen. Durch Drücken auf ein Bild, wird ein vorher gespeicherter Text oder eine Aussage abgespielt. Es können aus den einzelnen Bildern auch ganze Sätze zusammengesetzt werden. Angefangen habe ich mit persönlichen Seiten über meinen Mann, seine
Foto: AKS
Welche Form der UK wenden Sie an? Unterkofler: Wir verwenden hauptsächlich das erstellte Programm auf dem iPad und gelegentlich verständigt sich mein Gatte durch Aufzeichnen von Dingen. Auf der letzten Reha meines Mannes, habe ich die Kommunikationshilfe auf dem iPad den dortigen Logopädinnen und Logopäden vorgestellt, welche sehr begeistert davon waren. Wie viel Zeit haben Sie bisher in die UK investiert? Unterkofler: Sicherlich sind es einige hundert Stunden. Sobald ich wieder eine neue Idee habe, mache ich mich daran sie umzusetzen - programmieren, fotografieren und aufnehmen. Wie kommt ihr Mann mit dem Programm und dem iPad zurecht? Unterkofler: Mein Mann wollte es zuerst nicht verwenden. Inzwischen schätzt auch er die Erleichterung, die uns das Kommunikationsprogramm bringt. Restlos überzeugt war er, nachdem ich sämtliche Speisen von unserem chinesischen Lieblingsrestaurant fotografiert und damit eine Speisekarte für ihn erstellt habe.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Mag.pharm. Blut im Urin. In diesem Fall Jürgen Rehak sollte unbedingt ein Arzt Apotheker in konsultiert werden. Gründe Höchst für die Entstehung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine
Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der eu-
ropäischen Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.
Donnerstag, 10. April 2014
Auf welche Schwierigkeiten stoßen Sie im Alltag? Unterkofler: Am schwierigsten ist es, wenn mein Mann etwas erzählen möchte und ich noch keinen Anhaltspunkt habe um welches Thema es geht. Mit Hilfe der Kommunikations-App kommen wir zwar nicht immer darauf, aber viel öfter und auch schneller. An Grenzen stoßen wir natürlich bei Themen, die noch nicht im Programm gespeichert sind. Die App ist nur ein Hilfsmittel. Wer kann von dieser Art der UK profitieren? Unterkofler: Profitieren können
Was wünschen Sie sich für die Zukunft bezüglich UK? Unterkofler: Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen diese Form der Kommunikation kennen lernen und davon profitieren können. Deshalb biete ich Betroffenen, bzw. Angehörigen, aber auch Fachpersonen an, diese App zu erklären. Bei Bedarf bin ich auch gerne behilflich, individuelle Kommunikationsseiten und -bücher zu erstellen.
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Bericht von der Generalversammlung II – Kassabericht 2013 Wie im letzten „Blättle“-Artikel angekĂźndigt mĂśchte ich heute zum Kassabericht der Kassierin, Frau Mag. Sabrina Bischof-Canete, einige Bemerkungen machen. 1. Zunächst gleich die nicht erfreuliche Nachricht: Wir schlieĂ&#x;en das Jahr 2013 mit einem Bilanzverlust von - 27.680 Euro ab, wobei das EGT (Ergebnis der gewĂśhnlichen Geschäftstätigkeit) - 80.61 Euro beträgt. Durch den VerkaufserlĂśs einer ehemaligen Schwesternwohnung wurde das schlechte Ergebnis abgeschwächt. 2. Die folgende Bemerkung ist wahrscheinlich nur fĂźr Buchhalter verständlich: Wir haben mit dem Abschluss 2013 vom bisherigen Mischsystem zwischen Bilanzierung und Einnahmen/Ausgabenrechnung auf „reine“ Bilanzierung umgestellt. Das heiĂ&#x;t wir haben Abschreibungen erfasst und diverse Aufwands- und Ertragspositionen per 31. Dez. abgegrenzt. Allein die Abschreibungen betragen 22.725 Euro, die sich bei einer Einnahmen/ Ausgabenrechnung nicht Gewinn mindernd niedergeschlagen hätten.
3. Trotzdem ist das Ergebnis bedenklich. Zum zweiten Mal bilanzieren wir mit einem Verlust. Die steigenden Kosten (vor allem Personal- und Kraftfahrzeugkosten) werden durch die Subventionen nicht mehr gedeckt. Mitgliedsbeiträge, Spenden und Pegebeiträge kĂśnnen nicht im selben AusmaĂ&#x; gesteigert werden. Die Konsequenz: Entweder mĂźssen die Subventionen von Land, Stadt und den Krankenkassen erhĂśht werden oder wir sind gezwungen, den Pegebeitrag zu erhĂśhen. 4. Doch noch einige konkrete Zahlen: An eigenen ErlĂśsen konnten wir insgesamt 382.666 Euro aufbringen. Davon Mitgliedsbeiträge 117.416 Euro Pegebeiträge 161.723 Euro, Spenden 56.160 Euro. Die Subventionen fĂźr die medizinische Krankenpflege und fĂźr den Mobilen Hilfsdienst betrugen: Vom Amt der Vorarlberger Landesregierung 431.624 Euro, von der Stadt Bregenz 244.214 Euro und von den Krankenkassen 131.345 Euro. 5. Ich mĂśchte unseren Mitgliedern, den Spendern, den Subventionsgebern, der Kassierin und auch den beiden RechnungsprĂźfern, Dr. Gebhard Nägele und Horst Moser, die die PrĂźfung ehrenamtlich vornehmen recht herzlich danken. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden FĂźr Frau Adeline Mennel von Marlies MĂźller: 50 Euro, vom Ă–sterreichischen Olympischen ComitĂŠ: 300 Euro FĂźr Frau Helene Eisendle von Walter Arlt: 20 Euro, von Karl Eisendle: 20 Euro, von Ing. Karl BrĂźstle: 20 Euro, von Dkfm. Richard FeĂ&#x;ler: 50 Euro, von DI Werner Eisendle: 150 Euro
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Donnerstag, 10. April 2014
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Verbandstag der Feuerwehren Fünfhundert Feuerwehrleute wählten Funktionäre
Bis auf die Funktion des Bezirksvertreters des Bezirkes Bludenz wurden alle bisherigen Amtsinhaber mehrheitlich wieder gewählt. Im Bezirk Bludenz wurde Florian Beiser in die Funktion des Bezirksvertreters neu gewählt, da der bisherige Amtsinhaber Günther Großsteiner nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stand. Als Dank und Anerkennung für seine zehnjährige Tätigkeit als Bezirksvertreter des Bezirkes
nachhaltige Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren gesetzt. „Die demografische Entwicklung zeigt uns auf, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen müssen, um auch in Zukunft über eine ausreichende personelle Mitgliederanzahl verfügen zu können“, betonte Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Mit diesem Projekt möchte der Landesfeuerwehrverband in den kommenden Jahren entsprechende Impulse setzen um gemeinsam mit den Feuerwehren die älteren und erfahrenen Feuerwehrmitglieder möglichst lange in den aktiven Dienst einbinden zu können. Ein Videoclip, eine kleine Broschüre sowie die Einladung bereits bestehende Beispiele für die Einbindung erfahrener Feuerwehrmitglieder in
Bludenz wurde Günther Großsteiner mit dem Verdienstkreuz in Gold ausgezeichnet und zum Ehrenmitglied des Landesfeuerwehrverbandes ernannt. Die gewählten Funktionäre sind: Andreas Hosp, Verbandsvorsitzender-Stellvertreter, Jürgen Grubmüller, Vertreter der Betriebsfeuerwehren, Florian Beiser, Bezirksvertreter Bludenz, Bertram Leitner, Bezirksvertreter Bregenz, Wolfgang Fetz, Bezirksvertreter Dornbirn, Wolfgang Huber, Bezirksvertreter Feldkirch. Mit der Aktion „Blitzlicht“ werden jedes Jahr Feuerwehrvorbilder in den Mittelpunkt gestellt. In diesem Jahr ist Sara Schmid von der Feuerwehr Zwischenwasser das „Blitzlicht“. Als erste Feuerwehrjugend-Dame konnte Sara Schmid das Wissenstestabzeichen in Gold erringen. Mit dem Projekt „Generationen für die Feuerwehr – 60Plus“ wurde ein ganz wichtiges Signal für eine
Im Beisein von Landesrat Erich Schwärzler fand der Verbandstag der Feuerwehren in Götzis statt. den aktiven Dienst im Rahmen eines Wettbewerbes anzumelden sind die ersten Schritte auf diesem doch vermutlich längeren Weg einer nachhaltigen Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren. (red)
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Donnerstag, 10. April 2014
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JHV der „Oberösterreicher“ Bei Innviertler Speckknödel gab es viel zu gratulieren
Gewohnt zügig ist am 4. April im Gasthaus „Lamm“ die Jahreshauptversammlung 2014 des Vereines der Oberösterreicher in Vorarlberg abgelaufen. Unverzichtbar waren die eigens importierten Innviertler Speckknödel, die sich auch Bgm. Markus Linhart nicht entgehen ließ. Obmann Hans Kallinger und Kassier Pepi Schick berichteten über das Vereinsjahr 2013 - mit der 30 Jahr-Jubiläumsfeier am 8. Dezember im Schoeller Areal als Höhepunkt. Der Obmann bedankte sich bei allen Helfern, sowie bei den Landesregierungen OÖ und Vorarlberg sowie der Stadt Bregenz für die maßgebliche Unterstützung. Cilli Wieser und Oskar Pöll erhielten als Dank für organisatorische Sonderleistung die Ehrenmedaille des Vereines. Im laufenden Jahr 2014 werden die Ländle-OÖer beim Interkulturellen Fest „Unser
Einige der „runden“ Geburtstagskinder mit Obmann Hans Kallinger. aller Ländle“ vom 5. bis 7. September im Hafengelände Bregenz mit einem OÖ Spezialitätenstand sowie der „Orter Tanzlmusi“ aus dem Innviertel teilnehmen. Vorstandsmitglied Rudi Öller stellte
eine zweitägige Adventreise nach Steyr und Christkindl zur Diskussion und in Aussicht. Zahlreiche Ehrungen Wie jedes Jahr wurden wieder
„runde“ Geburtstagskinder ab 70 geehrt - Damen mit einer weißen Rose, Herren mit einer Flasche Wein. Für 70 Jahre: Dietmar Steiner, Linde Buchmayr, Gertrud Winter, Roland Saur, Dr. Helga Hugl, Helga Pfanner, zum 75-jährigen Gertraud Petritsch, Margarethe Jäger, Adolf Dick, Franz Winter, Maria Tschabrun, Gerda Mittermayr, Herta Posch, Friedrich Hurnaus, Ferdinanda Magenheim, Sieglinde Zeilinger; 80 Jahre wurden Ehrenobmann Dr. Ernst Rahofer, Inge Kallinger, Johann Vogelsberger, Anni Jenny, Hans Jenny, Gertrud Hemetsberger, 85 Jahre: Mag. Josef Strasser, Otto Auer und stolze 90 Jahre: Hans Kronlachner, Johanna „Hansi“ Freudenschuss. Beim Tagesordnungsprunkt „Totengedenken“ hob Obmann Kallinger den wenige Tage zuvor im 91. Lebensjahr verstorbenen „Sir“ Sigi Müller hervor. (ver)
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Mit dem ÖBB-Nachtreisezug ausgeruht und vor allem sicher nach Wien kommen. Foto: ÖBB
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Im Schlaf von Stadt zu Stadt
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Ein Sieg und sechs Podestplätze. Sehr erfolgreich präsentierten sich die Athleten der TS Bregenz-Vorkloster beim groĂ&#x;en Laufsportevent „Bludenz läuft“, wo es einen Sieg und sechs weitere Podestplätze gab. Ganz oben am Podium stand Tristan Bernatzik in der U-16-Klasse. Jeweils zweite Plätze sicherten sich Jenny Forster (U 12), Nicole Pauger (U 14), Jenny Paulic (U 16) sowie Wendelin Wimmer in der U-16-Klasse des 8,7 Kilometer langen Citylaufs. Dritte wurden Lena RĂśser (U 10) und Emma RĂśser (U 12). Lauftrainer Alexander Pauger verzeichnete Platz elf in der Klasse M40 Ăźber 8,7 Kilometer. Bis zur U-12-Klasse galt es 800 Meter zu absolvieren, ab der U-14-Kategorie standen 1500 Meter auf dem Programm. Alle Resultate auf www.bludenz-laeuft.at. (ver)
Drei Crosslauf-Titel geholt. Bei den Crosslauf-Landes-
meisterschaften in Andelsbuch gab es fßr die Läufer der TS BregenzVorkloster drei Einzelsiege und zwei Mannschaftspodestplätze in den Klassen U-14 bis U-20. Jenny Paulic und Wendelin Wimmer waren ßber 3360 Meter nicht zu schlagen. Leon Pauger sicherte sich den Sieg ßber die Distanz von 5040 Metern. Nicole Pauger verpasste als Vierte knapp das Podest, ebenso wie Tristan Bernatzik. In der stand er gemeinsam mit Wendelin Wimmer und Martin Sieber als Zweiter auf dem Podium. Jenny Paulic, Anne-Sophie Germann und Benita Konrad wurden hier Dritte. (ver)
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Rote Teufel sind Mannschaft des Jahres. Bei der Vorarlberger Sportnacht wurden wieder die besten Sportler und Mannschaf-
ten des vergangenen Jahres gekürt. Mit von der Partie waren auch wieder die Roten Teufel vom Bodensee. Der Alpla Handballclub HC Hard konnte seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen und wurde für ein tolles Handballjahr belohnt. Die Roten Teufel setzten sich knapp vor den Radballern Patrick Schnetzer und Markus Bröll durch, die sich 2013 zum Weltmeistertitel in ihrer Sportart kämpften. Sportlerin des Jahres wurde Tennisspielern Yvonne Meusburger und Sportler des Jahres wurde der Snowboarder Markus Schairer. Behindertensportler des Jahres wurde Monoskifahrer Philipp Bonadimann, der seinen vierten Triumph in Folge bei der Vorarlberger Sportnacht feierte. In der Kategorie Special Olympics triumphierte Hermann Marte. Der Bludenzer gewann bei den Special-Olympics-Winterspielen in Korea im Snowboard zwei Goldene. (ver)
Medaillenregen für Lauterach. Mit insgesamt
14 Medaillen platzierten sich die Sportler des Shotokan Karate Club Lauterach unter die Top 5 in der Medaillenwertung des Niki Cup, mit über 390 Nennungen eines der größten Nachwuchsturniere in Vorarlberg. Stefan Mörth (im Bild) sicherte sich in den Einzelbewerben Kata U18 und Kumite U18 die Silberne, gemeinsam mit Andreas Mörth und Vincent Forster holte er im Bewerb Kata Team U21 Gold. Zusätzliches Gold holte sich Vincent Forster in Kata U18. Auch der Nachwuchs des Shotokan Karate Club Lauterach zeigte auf: Sowohl Mathias (Kata U10) als auch Nikolas (Kata U12) standen den Lauteracher Routiniers um nichts nach und siegten in ihren Kategorien. (ver)
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Viel los bei Bregenz Handball Kapitän Aleksic & Co. brauchen 2 Punkte gegen Fivers am 25. April steht allerdings erst nach der letzten OPO-Runde, am 17.4. um 20:20 Uhr (live auf ORF Sport+) fest. Diese bestreitet die Ländle-Truppe beim aktuellen Tabellenschlusslicht des Oberen Playoff, MM UHK Krems. mU15 Finalspieltag in HandballArena Bevor die HLA-Mannschaften um 19 Uhr allerdings um die 2 wichtigen Punkte feilschen, wird in der Bregenzer Handball-Arena der mU15 Landesmeister ausgespielt. Ab 9:30 Uhr treffen die Vorarlberger Nachwuchshandballer der Jahrgänge 98/99 aufeinander und werden sich im Wettkampf um die Teilnahme an der Staatsmeis-
terschaft, die am 14./15. Juni in Kärnten ausgetragen wird, nichts schenken.
Und wieder einmal heißt es „Volle Unterstützung für unsere Bregenzer Handballer!“ (ver)
INFO mU15 Spielplan 09:30 Bregenz Handball 10:05 HC Lustenau 10:40 BW Feldkirch 11:15 Alpla HC Hard 11:50 HC Hohenems 12:25 Bregenz Handball 13:00 Alpla HC Hard 13:35 HC Lustenau 14:10 HC Hohenems 14:45 BW Feldkirch
Alpla HC Hard HC Hohenems Bregenz Handball HC Lustenau BW Feldkirch HC Lustenau HC Hohenems BW Feldkirch Bregenz Handball Alpla HC Hard
Paul Babarskas & Co. wollen 2 Punkte holen gegen die Raiffeisen Fivers – volle Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie ist gefragt!
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Am Samstag, dem 12. April empfangen die Bregenzer Handballer im Zuge der vorletzten Runde des Oberen Playoff der Handball Liga Austria, um 19 Uhr, den aktuell Drittplatzierten, Raiffeisen Fivers WAT Margareten in der HandballArena Rieden/Vorkloster. Nur 1 Punkt trennt die Festspielstädter von den Wienern, somit könnte die Sveinsson-Truppe mit einem doppelten Punktegewinn in der Tabelle wieder nach oben klettern. Dieses Vorhaben wollen Kapitän Goran Aleksic & Co. auch in die Tat umsetzen und mit einer starken Leistung der gelb-schwarzen Handballfamilie für die bisherige Unterstützung danken. Der Gegner für das 1. Viertelfinalspiel
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In den Gang von morgen schalten Die neuen Ford-Modelle: Infos und Probefahrten bei Ford Wehinger Neue Technologien in allen Bereichen, wachsende MÜglichkeiten im Internet – noch nie hat sich die Welt so rasant verändert wie jetzt, besonders fßr Unternehmer. Nur wer die aktuellen technologischen Entwicklungen fßr sich nutzt, wird auch in Zukunft erfolgreich sein. Mit den Business- und Nutzfahrzeugen von Ford sichern sich Private wie Firmen diesen entscheidenden Vorsprung auf dem Gebiet der Mobilität. Ford bietet die zurzeit fortschrittlichste Flotte am Markt, zum Beispiel den neu entwickelten Transit, der wie kein anderer Stärke und Komfort vereint, oder den neuen Transit Courler, bei
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Donnerstag, 10. April 2014
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Ein schwedischer Gentleman
Volvo XC60: Jetzt testen bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Was kennzeichnet einen Gentleman? Der englische Dichter Geoffrey Chaucer beschrieb bereits im 14. Jahrhundert einen Gentleman als einen tugendhaften und zurückgezogenen Mann, der in dem Bestreben lebt, Gutes zu tun. Mit einigen kleinen Anpassungen passt diese Beschreibung auch auf den Volvo XC60. Der erste Eindruck von Volvos Kompakt-SUV bestätigt die Zurückgezogenheit. Mit seinem zeitlosen und eleganten Design – skandinavisch nüchtern könnte man auch sagen – drängt sich der XC60 nie in den Vordergrund, ist dennoch präsent im Auftritt und wirkt dabei stets sympathisch. Für das Modelljahr 2014 hat Volvo den XC60 umfassend renoviert, ein Gentleman ist schließlich stets angemessen gekleidet. Doch alles, was die Designer geändert haben, ist mit einer gewissen Anmut geschehen. Er zeigt
Souverän und komfortabel: der Volvo XC60. noch genügend Anleihen vom altväterlichen XC90, um seine Herkunft zu demonstrieren. Mit seiner Reduktion auf das Wesent-
liche wirkt er aber keinesfalls aus der Zeit gefallen. Auch unter der Haube und im großzügigen Sitz- und Ladebe-
reich ist der Volvo ganz Gentleman: Solide, unaufdringlich aber mit einer großen Portion Souveränität. Volvo eben. (pr)
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Donnerstag, 10. April 2014
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Steigendes Risiko: Handy am Steuer Mehr als 14.000 Fahrzeuglenker wurden in den vergangenen drei Jahren in Vorarlberg beim unerlaubten Handy-Telefonieren am Steuer erwischt. Die Exekutive leistete damit einen wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit. Immerhin: Mit dem Handy telefonierende Fahrzeuglenker reagieren so schlecht wie Alko-Lenker mit 0,8 Promille. Im Vorjahr wurden in Vorarlberg mehr als doppelt so viele Handy-Telefonierer wie Alko-Lenker ertappt. Laut Untersuchungen des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) ist das Handy-Telefonieren während des Lenkens eines Fahrzeugs weit verbreitet. In den vergangenen drei Jahren wurden allein in Vorarlberg 14.479 Fahrzeuglenker beim
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Handy-Telefonieren erwischt. Im Vorjahr waren es 5.381 und damit fast drei Mal so viele wie AlkoLenker. Dabei wird nur ein Bruchteil erwischt: Bei einer aktuellen österreichweiten Umfrage von Makam-Research gab jeder dritte Autofahrer an, während der Fahrt mit dem Handy zu telefonieren, jeder fünfte Autofahrer schreibt oder liest SMS beziehungsweise E-Mails. „Vielen ist nicht bewusst, wie sehr das Unfallrisiko beim HandyTelefonieren zunimmt. Wer beim Lenken eines Fahrzeugs mit dem Handy telefoniert, reagiert ähnlich schlecht wie ein Alko-Lenker mit 0,8 Promille und hat damit ein vier bis fünfmal so hohes Unfallrisiko wie ein aufmerksamer Fahrer“, macht VCÖ-Expertin Barbara Urbanek aufmerksam. Wer ein SMS oder E-Mail schreibt, ist sogar an die zwei Sekunden lang im Blindflug unterwegs. Ein Beispiel des VCÖ verdeutlicht die Folgen: Ein aufmerksamer Autofahrer hat bei Tempo 50 auf trockener Fahrbahn einen Anhalteweg von 24 Metern. Wer mit dem Handy telefoniert, hat einen um ein Drittel längeren Anhalteweg (32 Meter). Nach 24 Metern hat das Auto noch eine Geschwindigkeit von 36 km/h. Wer ein SMS schreibt, hat einen mehr als doppelt so langen Anhalteweg (52 Meter). Nach 24 Metern würde das Fahrzeug ungebremst mit 50 km/h kollidieren, die Folgen des Unfalls wären fatal. „Unachtsamkeit ist ein wachsendes Problem. Umso wichtiger sind umfassende Maßnahmen, um die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr zu erhöhen“, betont Urbanek. Das Motto beim Fahrzeuglenken sollte lauten „Don’t phone and drive“. Der VCÖ setzt sich für verstärkte Bewusstseinskampagnen für mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ein. Zudem sollte Handy am Steuer ins Vormerksystem aufgenommen werden. Aus Sicht des VCÖ ist es wichtig, das Problem der mangelnden Aufmerksamkeit umfassend zu betrachten. Auch infrastrukturelle Maßnahmen sowie eine Verringerung der Werbetafeln entlang von Straßen, insbesondere im Kreuzungsbereich sowie die Durchforstung des Schilderwaldes seien wichtig, um die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr zu erhöhen. Aufgrund des Telefonierens während des Autofahrens kam es schon zu mehreren tödlichen Unfällen. (red)
Automarkt
Donnerstag, 10. April 2014
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Donnerstag, 10. April 2014
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Donnerstag, 10. April 2014
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Donnerstag, 10. April 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Die RĂźckkehr ins Berufsleben Warum eine längere Auszeit vom Job gut durchdacht werden sollte (nat). KĂźndigung, Konkurs, Krankheit oder eine gewollte Auszeit wie Babykarenz kĂśnnen GrĂźnde fĂźr eine längere berufliche Auszeit sein. Der Wiedereinstieg in den Job wird dabei häufig unterschätzt. Es gilt: Je länger die Arbeitsunterbrechung andauert, desto grĂśĂ&#x;er ist auch die Herausforderung fĂźr den Wiedereintritt. Weiterbildung ist wichtig Der stetig voranschreitende technische Fortschritt und sich verändernde Arbeitsmethoden fĂźhren dazu, dass Wiedereinsteiger oftmals einen Arbeitsplatz antreffen, der von den Anforderungen her ein vĂśllig anderer geworden ist. Das kann
sich als Problem fĂźr BerufsrĂźckkehrer entpuppen. Um bĂśsen Ăœberraschungen vorzubeugen, sollte man deshalb in der Auszeit – wenn mĂśglich – die Chance zur Weiter- und Fortbildung nutzen. Wer sich zudem regelmäĂ&#x;ig Ăźber die neuesten Innovationen seiner Branche informiert, erhĂśht die Aussichten, schnell wieder im Job FuĂ&#x; fassen zu kĂśnnen. Zeigen Sie Präsenz Wer nach einer beruflichen Pause (z.B. Karenz) wieder im gleichen Unternehmen anfangen mĂśchte, sollte am besten schon während der Abwesenheit dafĂźr sorgen, nicht in Vergessenheit zu geraten. Pflegen Sie daher
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Nach der Babypause wieder durchstarten Eine berufliche Neuorientierung kann nach einer Jobpause ebenfalls eine MĂśglichkeit sein. Archiv
Kontakt zu Kollegen per E-Mail, mit Telefonaten oder auch bei persÜnlichen Treffen. Wer sich schon während der Auszeit als Ansprechpartner bei wichtigen Fragen anbietet, sammelt ebenfalls Pluspunkte.
Viele MĂźtter (und auch einige Väter) wollen nach beruflicher Pause wieder ins Berufsleben einsteigen. Das Buch liefert Antworten auf die Fragen: Welche Jobs kommen infrage, was kann ich verdienen und wo kann ich mich weiterbilden? „Wiedereinstieg in den Beruf“, Svenja Hofert, humboldt Verlag, 12,95 Euro
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