Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 16 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 17. April 2014
Eine Schale voller Überraschungen „Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz“ heißt die neue Ausstellung im Martinsturm, die kommenden Mittwoch öffnet und ganz neue Facetten der Landeshauptstadt zeigt. Zur Ausstellung erscheint auch ein Buch von Thomas Klagian. Seite 14 Besser Hören mit unsichtbarem Design
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Alles in Butter
Bildgewaltig präsentierte sich das Kosmos-Theater bei der österreichischen Uraufführung des Stückes „Am Beispiel der Butter“ vergangene Woche. Seite 22
Amtliche Mitteilung
Die heurige Freibadesaison im Strandbad beginnt, schönes Wetter vorausgesetzt, am 10. Mai. Für die Mili ist leider noch nicht absehbar, wann eröffnet werden kann. Je nach Baustellenverlauf bei der Pipeline wird voraussichtlich am 20.Mai die Saison eröffnet. Bis 9. Mai können Saisonkarten im Vorverkauf mit einem Rabatt von 10% bezogen werden. Die Karten bekommen Sie direkt an der Badkassa. Unter vorverkauf@stadtwerke-bregenz.at können Karten unter Angabe von Nachname, Vorname, Adresse und Geburtsdatum auch per email bestellt werden. Die Karten werden dann mit Zahlschein zugesendet.
Bregenzer Garten.Kultur Bodenseeflair und Farbenpracht Wenn die Natur erwacht und das Osterfest vor der Türe steht, liegt es nahe, einen Ausflug an den Bodensee zu unternehmen. Am Bregenzer Ufer wartet ein vielseitiger Markt, bei dem Freunde von Garten, Wohnkultur und Lebensgenuss voll auf ihre Kosten kommen. Über 80 hochkarätige Aussteller lassen von Karfreitag, den 18. April, bis Ostersonntag, den 20. April, den Platz vor dem Festspielhaus erblühen.
Einmal im Monat hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein im Stadtvertretungssaal im ersten Stock des Rathauses an der Rathausstraße 4 in Bregenz eine Sprechstunde ab.
Zwischen allerlei außergewöhnlichen Blumen und Kräutern, exklusiven Gartenmöbeln und schicker OutdoorMode, allerlei nützlichen Utensilien und ansprechenden Accessoires aus Künstlerhand, Wellness-Produkten und naturgesunden Delikatessen entstehen außergewöhnliche Impressionen, denen zuletzt noch der Bodensee, die Seebühne und die umgebenden Alpen eine unvergleichliche Atmosphäre verleihen.
Der nächste Termin ist Mittwoch nach Ostern, 23. April 2014, um 15 Uhr. Bürgerinnen und Bürger, die Rat oder Hilfe benötigen, können sich mit ihren Anliegen an den Ombudsmann wenden.
Sogar im Foyer des Festspielhauses gibt es einiges zu entdecken. Unter anderem präsentiert hier der Bonsai-Club Vorarlberg einige seiner schönsten Schauobjekte und bietet Beratungen an. Und auch den Kleinsten wird
Sprechstunde mit dem Ombudsmann
Eine Anmeldung zur OmbudsmannSprechstunde ist nicht erforderlich, aber Wartezeiten sind in Kauf zu nehmen.
Kanalsanierung: „Am Tannenbach“ Nach Abschluss der Robotervorarbeiten im Baustellenbereich der Kreuzung Belruptstraße bis Reichsstraße wird nun mit dem Einbau des Wickelrohres in den Regenwasserkanal „Am Tannenbach“ am Dienstag, den 22. April, begonnen. Die abschließenden Feinarbeiten im Regenwasserkanal werden im Mai in den Kalenderwochen 19 bis 22 durchgeführt. Es sind keine Straßensperren notwendig, somit ist nur mit kleinen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Der Stadtbus kann ungehindert seinen Fahrplan einhalten. Bei Fragen steht Gernot Schertler von der Dienstelle Tiefbau unter der Telefonnummer 05574/410-1331 oder 0664/6141037 gerne zur Verfügung.
es mit Hilfe verschiedener Angebote nicht langweilig. In Kooperation mit dem Stadtmarketing Bregenz und weiteren Partnern erwartet Alt und Jung in den Seeanlagen ein abwechslungsreiches Programm: Die charmante Stelzenläuferin Linda Trillhase lässt über den Köpfen der Besucherinnen und Besucher zauberhafte Geigenund Akkordeonmelodien erklingen und die Bildhauerin Hilda Keemink stellt einige ihrer künstlerischen Arbeiten aus. Im Indoorbereich der Veranstaltung (Foyer des Festspielhauses) präsentiert der Vorarlberger Bonsai-Club einige seiner schönsten Schaustücke und gibt Ratschläge zur Pflege der eindrucksvollen Mini-Bäume. Am Samstag, den 19. April, sorgt die Sparkasse Bregenz mit einer Hüpfburg und anderem österlichem Kinderprogramm - nur bei gutem Wetter - für gute Laune bei den jüngsten Besucherinnen und Besuchern. Am Ostersonntag, den 20. April, bieten Frauke Pieper-Keller und ihr Team von der Natur- und Wildnisschule Corvus bzw. der LaVerbena Gartenschule betreute Kinderaktionen. Und das ganze Wochenende geht’s rund, wenn das Gartenzügle mit den kleinen Fahrgästen seine Runden dreht.
INFO Bregenzer Garten.Kultur Karfreitag, 18. April, bis Ostersonntag, 20. April 2014 Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr Platz der Wiener Symphoniker und im Festspielhaus Bregenz Freier Eintritt! Weitere Informationen unter: www.bregenzer-gartenkultur.at und www.bregenz.travel
entgeltliche Einschaltung
Kartenvorverkauf: Strandbad & Mili
17. April 2014 • KW 16
Amtliche Mitteilung
17. April 2014 • KW 16
Bregenzer Jugendmesse con:act Vielfalt der Jugendarbeit wird sichtbar! Am 1. April versammelten sich alle, die in Bregenz engagiert Jugendarbeit betreiben – von der Jugendfeuerwehr über die Offene Jugendarbeit, verschiedene Jugendbeschäftigungsprojekte bis hin zum aha–Tipps & Infos. Insgesamt 25 Einrichtungen und Vereine beteiligen sich an der Bregenzer Jugendmesse con:act. Unter der Federführung des Jugendservice Bregenz wurde ein Programm zusammengestellt, das sich sehen lassen kann. Das Angebot reicht von Kreativstationen und kulturbunten Aktionen, über Breakdance, Hip Hop, Parkour und E-Bikes bis hin zur Schrei-Box und dem Überschlagssimulator. Zudem werden Fragen rund um die Zukunftsplanung der Jugendlichen wie Berufs- oder Studienwahl, Mobilität und Reisen, Konsumverhalten und finanzielle Ressourcen vielfältig bearbeitet. Jugendliche zeigen bei der Bregenzer Jugendmesse con:act ihre Talente auf der Bühne! Die Jugendmesse findet am 17. und 18. Juni auf der Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz statt und ist für Schulklassen der 7. bis 11. Schulstufe aus Bregenz und der Umgebung konzipiert. Jugendstadtrat Klaus Kübler sieht die con:act als beeindruckende Leistungsschau der aktiven Jugendeinrichtungen und
Stadt errichtet neue „Umweltinsel“
bedankt sich bei allen Lehrpersonen, die das Angebot der Jugendmesse annehmen. Damit ermöglichen sie es den jungen Leuten zu erfahren, was alles geboten wird, wo sie mitmachen und sich engagieren können und wer ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. „Bregenz bietet eine Fülle von Angeboten für Jugendliche. Es freut mich sehr, dass diese bei der con:act zwei Tage lang gebündelt für Jugendliche erlebbar gemacht werden“, freut sich Bürgermeister DI Markus Linhart.
INFO con:act – Deine Stadt. Deine Messe. Deine Zeit. 17. und 18. Juni 2014 Dienstag, 08:30 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr Mittwoch, 08:30 bis 12:30 Uhr Festspiele Bregenz, Werkstattbühne Eintritt frei! Weitere Infos unter: www.jugendservice.bregenz.at
Die Landeshauptstadt Bregenz errichtet am westlichen Ende des Haldenweges bei der dortigen Bahnunterführung einen neuen Containerplatz für die Sammlung von Altstoffen wie zum Beispiel Papier, Kunststoff, Glas oder Metall. Im Stadtrat am 8. April 2014 wurde ein entsprechender Projektbeschluss gefasst, wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte.
Das war pionierhaft und beispielgebend für das ganze Land. Aufgrund der zunehmenden Verpackungsabfälle etc. musste das System jedoch sukzessive ausgebaut werden. Zwischenzeitlich gibt es in Bregenz rund 70 „Umweltinseln“, die auf das gesamte Stadtgebiet verteilt sind.
Kiwanis Vorlese-Lese-Projekt
Anfang April startete das Vorlese-Lese-Projekt „Schauspieler lesen in Bregenzer Volksschulen“ in der VS Schendlingen und in der VS Stadt. Die beiden Schauspieler, Kurt Sternik und Mario Plaz, lesen aus Kinderbüchern vor und lassen Personen und Tiere zum Leben erwecken. Auch in der VS Rieden und VS Fluh waren sie bereits zu Gast, es folgen nun die Termine in der VS Weidach und der VS Augasse. Das Projekt wurde von Thomas Koch vorgestellt, der die Idee gemeinsam mit dem KIWANIS Club Bregenz entwickelt hat.
entgeltliche Einschaltung
Abfall, der gar nicht erst entsteht, muss auch nicht entsorgt werden. Doch selbst bei größtem Bemühen lässt er sich nicht ganz vermeiden. Damit er als Rohstoff wieder in die Produktion eingebracht werden kann, hat die Stadt bereits vor 26 Jahren die „getrennte Sammlung“ eingeführt und damals 40 Plätze mit Altstoff-Containern errichtet.
Donnerstag, 17. April 2014
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Leserbrief
Lesung Helfer - Puganigg.
Monika Helfer und Ingrid Puganigg (Foto) haben gemeinsam ein Buch geschrieben, in dem zwei Autorinnen nach langer Zeit wieder Mails austauschen. Die eine lebt in Hannover, die andere in Wien. Die Liebe, Männer, Kinder, das Schreiben und anderes sind ihre Themen, Realität und Fiktion vermischen sich. Ein Buch über die Freundschaft, die Fantasie , das Alter, das Lachen und das Weinen darüber. Monika Helfer und Ingrid Puganigg lesen aus ihrem gemeinsamen Werk „Zwei Frauen warten auf eine Gelegenheit“ am kommenden Dienstag, dem 22. April, um 20 Uhr im Foyer des Landestheaters am Kornmarkt. Die Veranstaltung des Felder-Archivs wird moderiert und eingeführt von Ulrike Längle; der Eintritt ist frei. (rj)
Erst hinhören, dann urteilen Betrifft: Beitrag „Wohnblöcke in Marienberg“ von Stadtvertreter Karlheinz Marent (Bregenz denkt) im Blättle vom 27. März. Sehr geehrter Herr Marent, mit Erschrecken haben wir Ihre Aussagen im Bregenzer Blättle vom 27. März 2014 zur Kenntnis genommen. Sie sprechen von „bedenkenlos geopfert“ und von „absolut keiner Not, das Gelände in Bauerwartungsfläche Wohngebiet umzuwidmen“. Mit Ihren Aussagen unterstellen Sie allen Verantwortlichen in Marienberg, sich im Vorfeld des Antrages keinerlei Gedanken hinsichtlich der Umwidmung gemacht zu haben. Dies ärgert uns umso mehr, weil Sie es nicht der Mühe wert gefunden haben, sich mit den Verantwortlichen von Marienberg im Vorfeld auszutauschen und einmal hinzuhören, wo die Gründe für den Antrag der Umwidmung liegen. Für Sie als Information: Obwohl die SPÖ gegen den Antrag in der Bregenzer Stadtvertretung gestimmt hat, wurden wir davor und danach telefonisch kontaktiert, so dass ein offenes Gespräch stattfinden konnte.
„Erzählcafe“ Wertvoller Aspekt der Gemeinwesenarbeit in Bregenz
Die beiden Stadtteilbüros in der Achsiedlung und in Mariahilf realisierten im vergangenen Jahr zahlreiche Projekte und unterstützen etwa die Initiativgruppe „d’Weidacher“ im Stadtteil Weidach. Geboten werden außer-
dem Informationen in den Bereichen Soziales und Gesundheit. Auch bei individuellen Problemlagen wird Hilfe geboten sowie diverse Bewohnerinitiativen unterstützt. Ebenso werden immer wieder soziale und kulturelle Aktivitäten initiiert und Stadtteilversammlungen, Arbeitsgruppen und Projekte organisiert. So feierte die Stadtbücherei Vorkloster beispielsweise am 10. April mit einem Erzählcafé ihr 20-jähriges Bestehen. Die Veranstaltung war eine Kooperation von Stadtbücherei und Stadtteilbüro Mariahilf, wobei der Jubiläums-Anlass der Bücherei mit dem Projekt „Geschichten aus dem Vorkloster“ in Form eines
Stadträtin Annette Fritsch. Erzählcafés in Verbindung gebracht wurde. Die StammkundInnen der Bücherei, aber auch alle Interessierten aus dem Stadtteil waren dazu eingeladen, angeregt durch einige Impulsfragen, über die Bücherei und das Vorkloster zu erzählen. (pr)
Weiters sprechen Sie von „Wohnblöcken“ in Marienberg. Für Sie als Information: Der Konvent Marienberg ist bestrebt, die HLW Marienberg umfassend zu renovieren und zu erweitern. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, hat der Konvent beschlossen, die ehemalige Gärtnerei in Bauerwartungsland umzuwidmen. Der Konvent Marienberg ist nicht willens, in den nächsten Jahren dieses Grundstück zu verkaufen oder eine Umwidmung auf Bauland vorzunehmen. Wir wehren uns gegen Ihre populistische Vorgehensweise, wenn Sie versuchen, sich ohne Sachkenntnis auf unsere Kosten zu profilieren. Für die Zukunft würden wir uns wünschen, im Sinne eines gegenseitigen Verständnisses vorab das Gespräch zu suchen.
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Die Gemeinwesenarbeit der Stadt Bregenz ist eine bürgernahe Anlaufstelle für persönliche Anliegen wie auch für Themen der Stadtteilentwicklung. Sozial- und Gesundheitsstadträtin Dr. Annette Fritsch, u. a. zuständig für die Gemeinwesenarbeit in Bregenz, zieht ein positives Resümee aus der Umsetzung zahlreicher Projekte und der Förderung von Initiativen.
Sr. Monika Zangerle (Priorin Marienberg) Dr. Markus Schwaigkofler (Geschäftsführer Schule Marienberg)
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Kommentar
Maschinelle Osterhasen und WM-Fernseher So knapp vor Ostern herrscht im Handel Hochbetrieb. Denn der Osterhase legt sich voll ins Zeug, dem Christkind in Sachen Konsum den Rang abzulaufen. War es früher mit ein paar bunten Eiern im Osternest getan, wird inzwischen längst Großes geschenkt. Laut einer aktuellen Studie von Marketagent.com geben die Österreicherinnen und Österreicher heuer im Schnitt 100 Euro für Ostergeschenke aus. Fast jeder Zehnte (9 Prozent) will mehr als 200 Euro aufwenden. Und wie zu Weihnachten werden immer mehr auch größere Wünsche erfüllt – etwa der neue Fernseher für die bevorstehende Fußball-WM. Das Ostergeschäft ist nach dem Weihnachtsgeschäft bereits das zweitstärkste saisonale Shoppingereignis des Jahres. Dabei ist besonders eine Tatsache beeindruckend: dass trotz steigender Arbeitslosigkeit, trotz vermehrter Armut und schlechten Wirtschaftsaussichten von Jahr zu Jahr mehr Millionen in Ostergeschenke investiert werden.
Diesem Land und seinen Bewohnern kann es also nicht schlecht gehen, die allerorts zu hörenden Klagen können also nur ein Jammern auf hohem Niveau sein. Dass der Osterhase ein echter Umsatzbringer ist, bestätigen neben dem Fachhandel auch große Supermarktketten. Neben Lebensmitteln werden vor allem Spielsachen und ganz stark Fahrräder gekauft. Auf jeden Fall mit im Osternest liegen Süßigkeiten, die laut der Umfrage mit 82,9 Prozent die Hitliste der Ostergeschenke anführen. Am zweithäufigsten werden Spielwaren verschenkt (26,7 Prozent). Auch der Gutscheinboom greift auf Ostern über (11,4 Prozent). Eingekauft wird für Ostern besonders in Einkaufszentren (60,5 Prozent). Die Hälfte der Österreicher beschenkt vorwiegend Kinder, an zweiter Stelle folgt der Partner (40,8 Prozent). Fast ein Drittel (27,2 Prozent) plant ein Ostergeschenk für die Eltern. Aber auch an der Wetterfront macht Ostern Weihnachten
ENERGIE ENERGIE GENIE GENIE
heuer kräftig Konkurrenz: Bei uns soll es nämlich kälter werden als am Heiligen Abend.
jubelt werden. Denn Käfighaltung ist verboten, nur Boden- und Freilandhaltung sind erlaubt.
Auch die gute alte Tradition, gefärbte Hühnereier ins Osternest zu legen, kommt heute ohne Kommerzialisierung nicht mehr aus. Von den rund 70 Millionen Eiern, die in Österreich rund um Ostern verdrückt werden, kommen bereits 50 Millionen fertig gekocht und fertig gefärbt ins Supermarktregal – weil die Konsumenten immer weniger Zeit und Lust haben, die Eier selber zu färben. Die industriellen Eierfärbemaschinen zaubern in 20 Minuten aus dem rohen Ei ein gekochtes, vierfach mit Lebensmittelfarbe besprühtes, versiegeltes Osterei. Pro Stunde legen diese maschinellen Osterhasen bis zu 10.000 bunte Eier. Übrigens: Weil bei bunten Eiern der Herkunftsstempel nicht mehr sichtbar ist, hat sich laut Bauernkammer der heimische Handel heuer dazu entschlossen, nur noch Österreich-Ostereier anzubieten, damit keine ausländischen Käfigeier unterge-
Legehennen könnten durchaus auch acht Jahre alt werden. Jedoch sieht die Realität eines Legehuhns nicht dermaßen rosig aus: Nach etwa einem Jahr kommen die Hühner in eine natürliche Mauser und dadurch ergibt sich eine Legepause. Die Tiere sind damit nicht mehr rentabel und werden dann in Boxen gepfercht und zum Schlachter transportiert. Im Ländle werden rund 80.000 Hühner gehalten, die jährlich etwa 24 Millionen Eier legen. Damit können aus Vorarlberger Produktion rund 35 Prozent des heimischen Bedarfs gedeckt werden. Der Rest der Eier wird importiert. In diesem Sinne: frohe Ostern!
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Soziales Europa stärken! Sozialdemokratische GewerkschafterInnen fordern Paradigmenwandel in der Europäischen Union. Die politischen Entscheidungen, die auf europäischer Ebene getroffen werden, wirken sich auf alle unsere Lebensbereiche aus. Auch auf die ArbeitnehmerInnenpolitik in Österreich hat die EU großen Einfluss. Umso wichtiger ist es, dass aus der Wirtschaftseine Sozialunion für alle EU-BürgerInnen wird. Darüber waren sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und SPÖ-Europaabgeordnete Evelyn Regner bei einem Treffen in Bludenz einig. „Die Europäische Union hat in den letzten Jahren fast ausschließlich wirtschaftliche Interessen verfolgt, während die Beschäftigten viel zu wenig Gehör fanden“, kritisiert Auer. Auch in Sachen Finanzmarktregulierung zögere die Union weiter - auf Kosten der Realwirtschaft, der Beschäftigten und Steuerzahler. „Wir brauchen eine Europäische Union, die die Finanzjongleure endlich in die Schranken weist und die Interessen der Beschäftigten wieder in den Vordergrund rückt“, betont die AKVizepräsidentin. Darüber hinaus müsse seitens der EU massiv die Jugendarbeitslosigkeit bekämpft werden, um den jungen Menschen eine Perspektive und Zukunft zu geben. Möglich sei dies aber nur durch eine Stärkung der Sozialdemokraten im EU-Parlament.
EU-Abgeordnete Evelyn Regner und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Richtungsentscheidung bevor“, sagte die Europaabgeordnete und geschäftsführende Vorsitzende des Rechtsausschusses im EUParlament, Evelyn Regner. „Will man weiterhin dem Neoliberalismus huldigen, der dazu geführt hat, dass in Europa heute 25 Prozent der Menschen armutsgefährdet sind, oder möchte man in einer EU leben, in der der Mensch und soziale Gerechtigkeit wieder im Mittelpunkt stehen?“ Die Finanzkrise und die sich daraus entwickelte Wirtschaftskrise hat dazu geführt, dass mehr als sieben Millionen Menschen seit dem Jahr 2008 in die Armut getrieben wurden. Die Aufarbeitung der Krise ging in vielen Ländern mit einer Verringerung von Sozialstandards und der Einschränkung von Gewerkschaftsrechten einher. „Das ist nicht der richtige Weg. Die Sozialdemokraten fordern stattdessen gerechte Löhne in Europa“, so Reger. (pr)
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Europa sozialer machen „Europa steht bei der kommenden Europawahl am 25. Mai eine
Donnerstag, 17. April 2014
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Intensiver Dialog startet Arbeiten statt streiten gilt auch für die Sozialpolitik „Die Wahlkampftöne der Grünen werden uns nicht entmutigen, zukunftsweisende Strategien in der Sozialpolitik zu überlegen, mit den Trägern zu diskutieren und auf unser Bundesland zu adaptieren. So ein Weg kann die ‚Sozialraumorientierung‘ sein“, betont VP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis in Reaktion auf die jüngste parlamentarische Anfrage der Grünen Abgeordneten Katharina Wiesflecker. „Es ist bezeichnend für unsere Opposition“, so Fröwis, „wenn in Wahlkampfzeiten jede Idee, die
VP-LAbg. Theresia Fröwis: „Für Wahlkampf ist eigentlich kein Platz, es gibt genug zu tun.“
von ÖVP-Politikern vorgeschlagen wird, zunichte gemacht wird. Das beirrt uns auf unserem Weg jedoch keineswegs“, versichert die VPSozialsprecherin. Gemeinsam mit Fachleuten werde die Volkspartei die Weichen stellen und in einen intensiven Dialogprozess einsteigen. Die Vorarbeiten dazu sind im Gang. Hinschauen und helfen „Während sich die vereinte Opposition damit begnügt, die Sozialpolitik in Bausch und Bogen schlecht
zu reden, ohne auch nur einen Ansatz an Alternativvorschlägen zu präsentieren, arbeiten wir intensiv an einer noch effektiveren Sozialpolitik. Wir schauen hin und helfen!“ definiert Fröwis die Marschrichtung für die kommenden Jahre. „Gott sei Dank leben wir in einem Land, wo die Sozialleistungen nicht zurückgefahren werden müssen, wie in anderen Bundesländern. Für Wahlkampf ist da eigentlich kein Platz, es gibt genug zu tun. Das sollten sich alle hinter die Ohren schreiben“, so Fröwis abschließend. (pr)
Gleiches Recht für alle FPÖ fordert in Widmungs- und Bauangelegenheiten mehr Gerechtigkeit und weniger Willkür
„Mit Willkür muss Schluss sein“ „In der Vergangenheit haben wir kontinuierlich auf vorhande-
ne Ungerechtigkeiten im Raumplanungsgesetz aufmerksam gemacht und eine Novellierung des Gesetzes durchgesetzt. Es gibt nun für Grundbesitzer ein Antragsrecht auf Widmung ebenso wie ein Berufungsrecht gegen Widmungsentscheidungen. Ein unabhängiger Sachverständigenbeirat, deren Mitglieder weder Landes- noch Gemeindebedienstete sein dürfen, kann sich zudem mit strittigen Widmungsfragen auseinandersetzen. Dennoch kommt es vor, dass sich mit absoluter ÖVP-Mehrheit geführte Gemeinden darüber hinwegsetzen – mit derartiger Willkür muss Schluss sein. In solchen Fällen müssen die Aufsichtsbehörden, die BHs und die Landesregierung konsequent eingreifen“, so Egger.
„Es darf nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ geben“ „Wir wollen Eigentum schützen und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger stärken. Es braucht wieder mehr Freiheit und Unabhängigkeit für unsere Bürger. Für alle müssen dieselben Maßstäbe gelten und es darf nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ geben. Eine Bevorzugung durch das Parteibuch hat bei Widmungsoder Bauangelegenheiten aber auch bei Grundstücksgeschäften nichts verloren. Dafür werden wir uns konsequent auch in Zukunft stark machen“, betont der FPÖ-Landesobmann abschließend. (pr)
Dieter Egger
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„Wir haben zwar in der Verfassung den ‚Schutz des Eigentums’ verankert, aber die Praxis sieht leider in vielen Fällen anders aus. Der Ermessensspielraum für Bürgermeister in Baurechts- und Flächenwidmungsfragen ist weiterhin groß, die Rechte der Grundeigentümer im Vergleich dazu deutlich geringer. Damit wird politischer Willkür Tür und Tor geöffnet und immer wieder müssen wir feststellen, dass es nach wie vor ‚Gleiche und Gleichere‘ in diesem Land gibt“, so der FPÖLandesobmann Dieter Egger.
Donnerstag, 17. April 2014
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Frauen stark benachteiligt Einkommensunterschiede beseitigen: Ausbau der Kinderbetreuung forcieren
Die Aufgaben- und Rollenverteilung ist nach wie vor recht traditionell, obwohl 68,5 Prozent der Frauen erwerbstätig sind. Die Verteilung von unbezahlter zu bezahlter Arbeit fällt zu Ungunsten der Frauen aus. Das wirkt sich auf Einkommen, beruflichen Aufstieg und soziale Absicherung aus. In der Kinderbetreuungsphase vergrößern sich die Einkommensunterschiede, die Frauen stellen dann oft auf Teilzeit um und der Unterschied wird dann nicht mehr
wettgemacht. Hinzu kommt der lebenslange Durchrechnungszeitraum. Ein großes Problem stellen oftmals die Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen
dar, die Frauen in ihrer Erwerbstätigkeit stark einschränken. Vorarlberg hat österreichweit den höchsten Anteil an halbtägig geführten Einrichtungen und zu viele Schließtage. Obwohl minimale Verbesserungen, wie z.B.
SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher
bei der Schülerbetreuung und der Anzahl der betreuten Dreijährigen festzustellen sind, ist nach wie vor dringender Handlungsbedarf gegeben. Die SPÖ-Frauen fordern daher den weiteren Ausbau und die Kostenfreiheit der Kinderbetreuung für Kinder bis 6 Jahre. Ebenso wichtig wären flexiblere Öffnungszeiten der Einrichtungen mit weniger Schließtagen, damit vor allem Alleinerziehende einer geregelten Berufstätigkeit nachgehen können. SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher würde sich für die jungen Menschen außerdem eine intensivere, geschlechterunspezifische Berufsberatung wünschen und empfiehlt des Weiteren eine Neubewertung der typischen Frauenberufe am Beispiel von Lehrlingen: Eine Friseurin im dritten Lehrjahr verdient 712 Euro, ein Elektrotechniker hingegen 964 Euro. (pr)
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Vorarlberg hat mit fast 30 Prozent bundesweit nach wie vor die höchsten Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen. Gravierend sind die Einkommensunterschiede in der Pension: Die mittlere Pension von Frauen ist nur halb so hoch wie die der Männer. 29 Prozent der Frauen in Vorarlberg haben überhaupt keine eigene Pension.
Donnerstag, 17. April 2014
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Integra neuer Postpartner
Rund ums Geld
Standort Mariahilfstraße 45 - Eröffnung kommenden Mittwoch
Integra ist es insbesondere wichtig, dass einerseits die Nahversorgung mit wichtigen Dienstleistungen des täglichen Bedarfs gesichert wird, andererseits geht es um die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Stefan Koch, Integra Geschäftsführer (Bereich Arbeit), betont, dass ein gemeinnütziger und sozialer Zweck verfolgt wird, da die neuen Stellen für die Theorie- und Praxisqualifizierung von arbeitsuchenden Menschen zur Verfügung stehen. Insbesondere ältere Arbeitsuchende und Wiedereinsteigerinnen können so hochwertige und sinnvolle Arbeitsplätze mit guten Vermittlungschancen
Oliver Prantl, Kommerzcenter
Selbständig werden mit der s Gründer Offensive Im SecondhandGeschäft der Integra ist nun auch die Post zu Hause. vorfinden. Die Mitarbeiter werden intensiv vorbereitet, sind gut betreut und angeleitet. Für die Arbeits- und Bildungsinitiative werden bevorzugt Bürger aus Bregenz und Umgebung geschult und eingesetzt. Die neue Postpartnerstelle ist in das bestehende Second Hand – Geschäft der Integra, welches in den letzten Tagen renoviert und um 70 m² erweitert wurde, integriert. In das neue „Schmuckkästchen“ an der Kreuzung Brielgasse-Mariahilfstraße (ehemaliger Baschnegger) wurde viel investiert um die qualitätsvolle Bedienung der Kunden zu gewährleisten. Das Geschäft bietet aber weiterhin unter dem Motto „erste Qualität aus zweiter Hand“ gut erhaltene Secondhandwaren an und firmiert nun konform dem Muttergeschäft in
der Innenstadt unter dem Titel: „Siebensachen Mariahilf“. Eröffnungsfeier um 17 Uhr Integra Vorarlberg kümmert sich mit einem breiten Angebot um Menschen, die längere Zeit auf Arbeitsuche sind. Um die Selbsthilfepotenziale zu fördern und zu aktivieren, bietet das Unternehmen Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Handel, Dienstleistung, Produktion, Handwerk, Gastronomie, Die Initiative sorgt mit Sozialbetreuung und Gesundheitsförderung auch für stabile Verhältnisse im persönlichen Bereich. Ab Mittwoch,den 23. April wird der Betrieb aufgenommen. Am selben Tag um 17 Uhr findet eine Eröffnungsfeier statt. Mehr auf www.integra.or.at.(rj)
Viele Menschen haben schon einmal daran gedacht, sich selbständig zu machen. Egal, ob man eine Firma neu gründet oder einen Betrieb übernimmt – der Aufbau eines Unternehmens und dieses in Schwung zu halten, ist keine einfache Aufgabe. Viele Fragen sind zu beantworten, Entscheidungen zu treffen und Anfangsfehler zu vermeiden. Für einen erfolgreichen Unternehmensstart ist daher eine umfassende und kompetente Beratung unumgänglich. Mit der s Gründer Offensive engagieren sich die Sparkassen ganz besonders für Personen, die sich mit Unternehmensgründung auseinandersetzen und bieten wertvolle Informationen und Tipps zu allen relevanten Fragen wie Businessplan, Rechtsform, Steuern, Risiken, Finanzierung, Förderungen u.v.m. Zudem findet jährlich der i2b (ideas to business) Businessplan-Wettbewerb statt. Hier erhalten alle Gründerinnen und Gründer kostenloses Feedback auf ihr eingereichtes Unternehmenskonzept und können an begleitenden Fachvorträgen teilnehmen. Wenn Sie einen Betrieb gründen oder übernehmen, ist es wichtig, einen verlässlichen Finanzpartner an Ihrer Seite zu haben. Wir bieten Ihnen optimale Unterstützung ab dem ersten Schritt in die Selbständigkeit. Gerne informieren wir Sie ausführlich bei einem persönlichen Gespräch. Oliver Prantl Tel. 050 100 75105 www.bregenz.sparkasse.at
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Nach der Umwandlung der Poststelle in Bregenz Schendlingen übernahm im Jahr 2013 das Farbengeschäft Cocolori & Micheluzzi in Bregenz-Schendlingen die Post-Partnerschaft. Die Kunden zeigten sich überaus zufrieden mit dem neuen Service, nach rund 8 Monaten beendet das Unternehmen nun die Postpartnerschaft. Mit Integra Vorarlberg konnte ein Nachfolger gefunden werden, der bereits über viel Erfahrung als Postpartner mit bislang sieben Standorten im Vorarlberger Unterland verfügt.
Donnerstag, 17. April 2014
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Stadtgeflüster
Wallner traf WIGEM LH Wallner diskutierte mit Bregenzer Wirtschafts-Vertretern
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Bockbier ohne Lämmchen Obschon wohl nicht der religiöseste Mensch des Landes, habe ich schon als Jugendlicher aus Respekt vor den Riten anderer am Karfreitag nie „aus Gaudi“ eine Leberkäsesemmel bestellt und bin dann – den auch an normalen Tagen überlegenswerten Geruch dieser Speise hinter mir herziehend – durch die Straßen geschlendert, um zu zeigen, was für eine „coole Socke“ ich doch bin. Doch selbst damals schon fand ich es erstaunlich, dass einen oder zwei Tage später zum einen die süßesten Tierbabys der Welt – Lämmer – in wahren Heerscharen geschlachtet und gegessen werden und zum anderen das wohl gefährlichste Getränk des Jahres auf den Markt kommt. Jetzt stehe ich als alter Biertrinker ja auch dem Bockbier durchaus nicht feindselig gegenüber. Dennoch fällt auf, dass bei den extrem beliebten Bockbieranstichen am Ostersamstag oder –sonntag manche der Konsumenten die Relationen verlieren und zwar – in dieser Reihenfolge – punkto des Gefühls, wie viel man verträgt, danach punkto Gesichtsmuskulatur und schließlich punkto nette Antworten. Jetzt weiß ich durchaus, dass viele Menschen in der Fastenzeit auf den sonst gern genommenen Alkohol verzichten und sich deshalb darauf freuen, am Osterwochenende dem lieb gewonnenen Volksgetränk wieder zusprechen zu können. Dass dieses dann ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt deutlich hochprozentiger ist als sonst, gehört zu jenen Mysterien der Osterzeit, die mit Theologie nichts zu tun haben. Während also das Osterlamm – und wieder treibt es mir Tränen in die Augen – als Symbol für die Auferstehung Christi noch einleuchten mag, ist das Bockbier eher eine mittlerweile zu Volksfesten aufgebauschte Sitte, die auf alten Trinkgewohnheiten von Mönchen in der Fastenzeit basiert. Aber da ich nicht – wenn schon Ostern ist – päpstlicher als der Papst sein will, gönne ich jedem dieses Trinkvergnügen. Ich werd es diesmal wohl in Maßen genießen, denn mein Gedächtnis funktioniert trotz des letzten Bockbieranstichs noch. Und Lämmchen kommt mir – schnief – keines auf den Tisch!
In der 56. Ausgabe der Reihe „Treffpunkt Landeshauptmann“ traf sich Markus Wallner mit der Wirtschaftsgemeinschaft (WIGEM) Bregenz zum Gedankenaustausch, bei dem wie erwartet wirtschaftliche Fragen standen im Mittelpunkt der Gespräche standen. Bei der Veranstaltung „Treffpunkt Landeshauptmann“, die LH Wallner Anfang 2012 startete, handelte es sich bereits um die 56. Ausgabe der Reihe. Rund 2.800 Bürger hat er so bis heute über diese zusätzliche Kommunikationsschiene erreicht, fast 40 Gemeinden wurden besucht. Vergangene Woche stand die WIGEM Bregenz im Mittelpunkt: Im Foyer des Stadtmarketings diskutierten Wallner, Bgm. Markus Linhart, WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel sowie zahlreiche Bregenzer Wirtschaftstreibende über wirtschaftliche Positionen und Möglichkeiten in Bregenz und Vorarlberg. Kräftige Investitionen Wallner dankte Hackspiel und dem Vorstand für den wertvollen ehrenamtlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung der Landeshauptstadt: „Durch das Bündeln der Kräfte können gesteckte Ziele umso besser
Scheinen (recht) zufrieden: LH Wallner, Bgm. Linhart, Obmann Hackspiel. erreicht und Zukunftspotentiale freigesetzt werden.“ Um Vorarlbergs Wettbewerbsfähigkeit auf hohem Niveau zu halten, sei es die Aufgabe des Landes, dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft von guten Rahmenbedingungen profitieren kann, erläuterte Wallner. „In den Bereichen Bildung, Fachkräfteausbildung oder Infrastruktur investiert das Land auch heuer wieder kräftig, um die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs abzusichern und weiter auszubauen“, führte der Landeshauptmann aus.
Bregenz nutzt Potential Die Stadt Bregenz sei nicht nur ein dynamischer und wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstandort, sondern habe als Kultur- und Festspielstadt auch aus touristischer Sicht große Bedeutung für die gesamte Region, betonte Landeshauptmann Wallner bei der Diskussion, die – etwa bei den Angaben zur letzten CIMA-Studie, die laut WIGEM und Stadtpolitik im Fall von Bregenz auf teilweise falschen Daten beruht – durchaus auch kritisches Potential enthielt.(rj)
Jahrgang 1941 Jahreshauptversammlung und Spießessen Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung des Jahrganges 1941 statt. Der Kassabericht wurde verlesen und durch die Kassaprüfer die Kassierin entlastet. Die Aktivitäten 2013 wurden noch einmal in Erinnerung gebracht. Vor allem der wunderschöne dreitägige Ausflug an den Lago Maggiore. Im Vereinsjahr 2014 sind ein dreitägiger Ausflug nach Heidelberg und im Herbst eine sportliche Veranstaltung geplant. Die Termine werden noch bekannt gegeben. Nach einem hervorragenden Schnitzelessen bei Waltraud im Eisschützenheim, das die Jahrgän-
gerkasse bezahlte, ging man zum gemütlichen Teil über. Martin Salzmann präsentierte uns einen Superfilm vom Ausflug an den Lago Maggiore, der mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Ein großes DANKESCHÖN ! Herzlichen Dank an unseren Obmann Erich Hofstädter mit seiner Frau Helga, die uns wieder durch ein interessantes Jahr führten. Zur großen Freude aller verlängerte Erich mindestens für ein Jahr die Obmannschaft. Der Vorstand bedankte sich bei allen JahrgängerInnen für die Anerkennung der bisher geleisteten Arbeit. Das traditionelle Spießessen fand
bereits vor einigen Tagen im Gasthaus Sternen statt und wurde das erste Highlight in diesem Jahr. (pr)
Donnerstag, 17. April 2014
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Neue Sänger, Ehrungen & Proben Jahreshauptversammlung des Bregenzer Männerchors Zukunft straffere und effektivere Vereinsführung mit klarer Aufgabenzuteilung. Die Mitgliederwerbung soll auf eine breitere Basis gestellt werden. Eine neue Vereinshomepage (www.bregenzermaennerchor.at) wird den Chor in der Öffentlichkeit noch präsenter machen.
Mehrere öffentliche Auftritte prägten das abgelaufene Vereinsjahr, wobei die Gestaltung der Seniorenweihnachtsfeier der Stadt Bregenz besonders hervorgehoben wurde. Chorleiter Markus Brändle legt viel Wert auf die stimmliche Schulung der Sänger, die bereits positive Auswirkungen zeigt. Derzeit wird intensiv auf das am 25. Mai im Festspielhaus stattfindende Konzert mit dem Titel „Im wunderschönen Monat Mai“, ein Anklang an das erste Lied aus Robert Schumanns bekanntem Liederzyklus „Dichterliebe“, geprobt. Auf dem Programm stand auch die Ehrung verdienter Sänger. Edmund Kräutler als Obmann des
Vereinsobmann Kurt Deuring, die neuen Sänger Werner Moser, Florian Heindler und Stefan Krammer, Stadträtin Judith Reichart und die Geehrten Dieter Kaiser, Werner Zohmann und Franz Bechter (v.l.). Ehrungsausschusses würdigte in seiner Laudatio die langjährigen Verdienste von Dieter Kaiser und Werner Zohmann, die zu Ehrenmitgliedern des Vereins ernannt wurden. Franz Bechter wurde vom Chorverband Vorarlberg für 25-jähriges Chorsingen gewürdigt. Sehr erfreulich war die Aufnahme
von drei neuen Sängern: Stefan Krammer, Werner Moser und Florian Heindler. Der 1. Vorstand Kurt Deuring konnte vor allem in organisatorischer Hinsicht Positives berichten. Ein aktualisiertes Organigramm gab den Überblick über eine in
Lobende Worte für den Bregenzer Männerchor fand auch die Kulturstadträtin der Landeshauptstadt Bregenz, Judith Reichart, die mit dem Vereinsreferenten Klaus Allmaier erschienen war. Der Chor habe klare und effiziente Strukturen, sei in der Öffentlichkeit präsent und „gehöre zu Bregenz wie der Martinsturm“. Ein Kompliment, das die einsatzfreudigen Sänger würdigte und diese wohl für die Zukunft zu weiterem chorischem Engagement in der Kulturstadt Bregenz begeistern wird. (ver)
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Zahlreiche Sänger fanden sich zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Bregenzer Männerchors im Hotel Meßmer in Bregenz ein.
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Hört… Hört… Mit edlen Whiskys und kulinarischen Feinheiten wurden am Frteitag die Gäste im vollen Cafe Montfort verwöhnt. Seit längerem pflegen Christoph und Christina Sögner in ihrem Cafe Montfort die Whisky-Kultur und luden einmal mehr zur Degustation besonders edler Tropfen. Unterstützt wurden sie dabei von Gert Weihsmann (Pernod Ricard Austria), einem ausgewiesenen WhiskyKenner , Käsesommelier Caspar Greber, der die Vorspeise lieferte sowie von Martin Berthold und Thomas Zwerger vom Wirtshaus am See, die die Küche leiteten. Zu Frühlingssalat, Tomaten-Melonensuppe, rosa Kalbsrücken mit Spargelrisotto und Tobleronenmousse wurden so exklusive Whiskeys wie „Jone´s Lane“ und der seltene „Midleton“ (beides Irish Whiskeys), der Single Malt „Aberlour“, Glenvilet Nadura sowie ein
Whisky-Raritäten und mehr im Cafe Montfort
Genussabend im Café Montfort: Whisky-Experte Gert Weihsmann, Christoph Sögner (Montfort) und Käse-Sommelier Caspar Greber. (v.l.)
18-jähriger Chivas Regal Blue den Feinschmeckern offeriert. Zahlreiche Whisky-Fans Als Whiskyfans outeten sich unter anderem Walter Pfanner (selbst Whiskyproduzent und Förderer dieser Veranstaltung), „Genussbringer“ Michael Hehle, Zahntechniker Hubert Fellinger, Doris (Buchhandlung Teutsch) und Gerold Pointner (Helios), Veronika Hehle (Faktor Fit), Manuela und Hans Paulitsch, Karl und Erika Heinz (Verarbeitungstechnik), Volker und Iris Braun (Spedition Braun), Keith Urban, Janine Denz, Josef Bitschnau, Julian Urthaler, Claudia Pfanner (Pfanner & Gutmann), Helga und Heinz Wolf, Marc Düringer, Erich Egger, Mike Plangger (Cafe Finanzamt), Claudia Fritsch, Thomas Euler und zu späterer Stunde auch Bürgermeister Markus Linhart. (rj)
Seebrünzler Oann Tag muass i no faschta, denn gitt as wiedar Oschterbock Der Traum von am jeda Brünzler!
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Stadtentwicklung von Bregenz
TEIL 6
Aufschwung und industrieller Boom Aufschwung und industrieller Boom 1866 errichteten die Gebrüder Schmied & Comp. aus der Schweiz beim St. Anna-Kloster eine Seidenfoulard-Fabrik. Eine technische Besonderheit war die fabrikeigene Gaserzeugung für die Beleuchtung. 1868/69 schloss die Stadt mit den Gebrüdern Schmied einen Gasliefervertrag (für 60 private Haushalte und sechs Straßenlaternen). 1875 ging die Seidenfabrik nach einem Zwangsausgleich an die Firma Schwerzenbach und Appenzeller. 1896 übernahm die Stadt das Areal und führte die Gaserzeugung weiter. Das war die Geburtsstunde der Stadtwerke. Der größte Bregenzer Industrie-Betrieb vor dem Ersten Weltkrieg war die 1886 am Steinbühel erbaute Seidenbandfabrik Trüdinger & Consorten (ein Schedbau), in der rund 270 Arbeiter beschäftigt waren. An der Klostergasse ließ Trüdinger 40 Arbeiterwohnungen errichten (1977 abgerissen). Auch am Tannenbach
entstanden einige Betriebe: 1883 die Lederund Lederwarenfabrik Gebrüder Krafft und 1888 die Uhrenfabrik Christian und Jakob Mauthe). In diesen Fabriken arbeiteten 300 bis 350 Männer und Frauen. Industrie in Rieden Schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden in Rieden- Vorkloster – damals noch eine selbständige Gemeinde – einige Unternehmen gegründet. In den 1820erund 1830er-Jahren betrieben Schertler & Krüsy in der Kronhalde eine Baumwollspinnerei. Für die Energie sorgten zwei Radtreiber am Tretrad. 1838 kaufte der Schweizer Fabrikant Konrad Gysi die ehemalige Mehrerauer Klostermühle, um darin eine Türkischrot-Färberei und – Druckerei einzurichten. In den 1880er-Jahren setzte ein Boom ein, ein regelrechter Industriegürtel zog sich vom See bis zur Riedenburg. 1884 gründeten Wilhelm Bengers Söhne eine Wirkwarenfabrik im Vorkloster zwischen
Das noble Villenviertel Belruptstraße (Anfang 20. Jht.) Bahn und See. 1887 folgte die Nährmittelfabrik Julius Maggi auf der anderen Seite der Bahn. 1897 errichteten Arthur und Rudolf Schoeller eine Wollgarnspinnerei in Rieden. Das 1905 an der Waldbahnstraße errichtete Hammer- und Stanzwerk Räder & Schmid (nach 1913 Schmid & Co) erzeugte Flanschen und Rohrschellen für Dampfheizungen und seit 1898 produzierte die Firma Elektra Bregenz Elektroartikel an der Brielgasse unterhalb der Riedenburg. (rj)
Rieden um 1930
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Bregenz, ganz anders gesehen „Die goldene Schale. Spazieren in Bregenz“ ab Mittwoch im Martinsturm Am kommenden Mittwoch, dem 23. April wird um 19 Uhr die Ausstellung „Die goldene Schale. Spazieren in Bregenz“ im Martinsturm eröffnet. Diese wird bis 31. Oktober im Martinsturm und in der RiBgalerie am Kornmarkt zu sehen sein. Zur Ausstellung erscheint ein gleichnamiges Buch, verfasst von Kurator Thomas Klagian und erschienen im BertoliniVerlag. „Als goldene Schale hat der irische Missionar Kolumban Bregenz bezeichnet, bevor er den Ort verließ, und meinte damit die landschaftlichen Reize und den fruchtbaren Boden,“ erzählt der Kurator der Ausstellung, Stadtarchivar Thomas Klagian. Die Ausstellung lädt ein, durch Bregenz zu spazieren und etwas über die Geschichte der Stadt und ihre Bewohner zu erfahren. Zum Beispiel, dass Oberst Kaspar Schoch schon zu Lebzeiten die originelle Inschrift für sein Grabdenkmal verfasst hat, dass das Stadtbild von Bregenz heute noch einige barocke Anklänge aufweist oder dass Kaiser Joseph 1777 incognito als Graf von Falkenstein in Bregenz weilte. Historischer Spaziergang Die Besucher können Bregenz bei zwei verschiedenen Spaziergängen durch die Ausstellungsräumlichkeiten erkunden: Der eine führt von der Stadtpfarrkirche St. Gallus über die Oberstadt und
Badeanzug von Benger, 1930-1932
Deuringschlössle 1875: An der Halde der Oberstadt wächst noch Wein. die Maurachgasse an den See, der andere vom Kloster Mehrerau den See entlang bis zur Militärschwimmschule. Mit einem Stadtplan können sich die Besucher anschließend noch real auf die Spuren von Bregenz und seiner Historie begeben. „Mit dieser Ausstellung bringt wieder einmal unser Stadtarchivar Thomas Klagian anschaulich ein Stück Bregenzer Geschichte in die Gegenwart“, freut sich auch Bürgermeister Markus Linhart. Besuchermagnet Als wahrer Besuchermagnet hat sich der Martinsturm als neues Ausstellungs-Podium in Bregenz
entwickelt. Das Bregenzer Wahrzeichen verdankt seine Wirkung der prachtvollen barocken Zwiebelkuppel. Einen Besuch wert ist auch die Martinskapelle mit ihren Fresken aus dem 14. Jahrhundert. Das zweite Obergeschoss des Martinsturms wird mit großformatigen Abbildungen und ausgesuchten Exponaten zur Bregenzer Geschichte bespielt. Kurator Thomas Klagian und Kulturamtsleiter Wolfang Fetz, der die Projektleitung innehat, freuen sich über die neue Ausstellung im Martinsturm: „Wir setzen damit den Weg fort, den wir in den vergangenen Jahren erfolgreich beschritten haben.“ (rj)
Das Buch von Thomas Klagian.
Stammbuch des Gall Diethelm von Deuring, 17. Jahrhundert
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Musikschule - Tag der offenen Tür.
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Das Abenteuer Musik wartet auf Euch: Die Musikschule Leiblachtal öffnet ihre Türen und präsentiert Euch am nächsten Samstag, dem 26. April von 10 bis 14 Uhr Musik und Tanz zum Anfassen und Mitmachen. Darüber hinaus ist Gelegenheit, Instrumente auszuprobieren, die Lehrer kennen zu lernen, Musik und Tanz in allen Richtungen zu hören, zu sehen und im Konzertcafé bei Getränken, Snacks, Kaffee und Kuchen coole Musik zu genießen. (rj)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Im Zweifel optisch herzeigbar Bauernbund-Präsident Jakob Auer hat in einem Nebensatz völlig unfreiwillig das verzopfte Bild, das viele von der ÖVP derzeit haben, bekräftigt. Seine Vizepräsidentin und EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger wird bei der EU-Wahl als Spitzenkandidatin für den Bauernbund ins Rennen gehen. Und was fällt Auer vor versammelter Mannschaft und der Presse dazu ein? Köstinger sei ja „nicht nur optisch herzeigbar“. Der als Kompliment getarnte Sager, der so nonchalant daherkommt, ist, genau betrachtet, eine Gemeinheit. Auer stempelt seine Kollegin damit zum optischen Gegenstand ab und stuft sie mit nur vier Worten zum „Mäderl“ herab. Auf solch eine Unterstützung kann jede Frau verzichten, die sich jahrelang im Studium abgekämpft hat, die Karriereleiter mit viel Engagement nach oben gestiegen ist, um – endlich oben angekommen – „nicht nur optisch herzeigbar“ zu sein. Übrigens: Auer, für manche sicher auch „nicht nur optisch herzeigbar“, hat im Gegensatz zu Köstinger, beinahe fertig studierte Publizistin, nur einen Pflichtschulabschluss.
AUF ... Unerwartete Schützenhilfe erhalten die Befürworter eines Hypo-U-Ausschusses von Ex-Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad.
AB ... Urteil: Zweieinhalb Jahre unbedingte Haft für Ex-EU-Abgeordnete Hella Ranner wegen schweren Betrugs. Nicht rechtskräftig. Fotos: RLB_Noe-Wien, EU-Parlament
Gemeinden haben ihre Hausaufgaben erledigt Die Stimmung ist in vielen Gemeinden besser, dennoch steigen Ausgaben schneller als Einnahmen. WIEN (kast). Wenn es um ihre Hausaufgaben, nämlich auch das eigene Budget auf Vordermann zu bringen, geht, haben viele Gemeinden in den vergangenen Jahren „ihre Aufgaben gut bis sehr gut erledigt“, wie Helmut Mödlhammer, Gemeindebund-Präsident, im Ge„Die Gemeindeverschuldung geht zurück, viele Kommunen blicken auf ein stabiles Budget.“ L UCAS S O BO TKA Foto: kommunalnet.at
spräch bestätigt. Dass sich die Stimmung in den 2.354 Gemeinden verbessert hat, zeigt auch eine Umfrage von kommunalnet.at: 70 Prozent der befragten Bürgermeister schätzen die wirtschaftliche Situation als stabil ein, acht Prozent sehen eine Verbesserung. „Nach Jahren der Krisenbewältigung ist die Stimmung wieder besser“, erklärt Lucas Sobotka, Geschäftsführer von kommunalnet.at.
Gemeindebund-Präsident Mödlhammer: „Die Aufgabenteilung zwischen Ländern und Gemeinden muss klarer werden.“ Foto: Jantzen
Bei allem Optimismus habe jedoch ein Drittel der Gemeinden massive finanzielle Probleme, wie Mödlhammer einräumt: „Verlieren Regionen an Bevölkerung, verlieren sie Einnahmen – eine Teufelsspirale.“ Besonders betroffen seien die Südsteiermark, Teile Kärntens, das südliche Burgenland und das nördliche Waldviertel. „Hier braucht es dringend strukturelle Maßnahmen.“ Neue Kompetenzverteilung Besorgniserregend sei auch das Auseinanderklaffen der Einnahmen- und Ausgabenschere. Pflege, Gesundheit und Soziales
fressen die zusätzlich erwirtschafteten Gewinne auf, wie der Städtebund kritisiert. Das Transfersystem – die Verteilung von Steuern über den Bund an Länder und Gemeinden – müsse vereinfacht werden. „Die Gemeinden können die Aufgabenlast, die ihnen vom Bund oder den Ländern aufgeladen wird, nicht steuern“, erklärt der Gemeindebund-Präsident. Er spricht sich daher für eine klarere Aufteilung der Kompetenzen aus. Zum Beispiel könnten die Gemeinden, so Mödlhammer, die Kinderbetreuung ganz übernehmen und gleich direkt mit dem Bund verhandeln.
Geringes Ländle-Interesse Nur 13 Vorarlberger Gemeinden beantworteten Fragen Für den Kommunalbarometer, eine breite Umfrage in den Gemeinden bezehungsweise unter den Bürgermeistern, um die die jeweilige Stimmungslage zu erheben, haben sich von allen angefragten Gemeinden in Vorarlberg lediglich 13 zu Wort gemeldet und auf die Fragen geantwortet. Auch wenn die Ergebnisse daher alles andere als repräsentativ
sind, so sind die Antworten doch interessant. Bezüglich der Entwicklung der diesjährigen Finanzschuld im Vergleich zum Vorjahr gaben 7,7 Prozent der Bürgermeister an, dass sie stark steigen werde, 46,2 Prozent, dass sie steigen werde und ebenfalls 46,2 Prozent gingen davon aus, dass sie sinken werde. Bezüglich der wichtigsten
Themen in diesem Jahr standen Kultur, öffentlicher Nahverkehr, öffentliche Infrastruktur, Betriebsansiedelungen und Arbeitsplätze ganz oben auf der Prioritätenliste. Am wenigsten wichtig waren den Bürgermeistern Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie, Freizeitangebote und Lebensqualität - wichtig im Sinne von neuen Maßnahmen setzen.
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Allgäu Skyline Park Nostalgie und Action Ein Tag im Allgäu Skyline Park, dem Erlebnispark für AdrenalinFans und Liebhaber Nostalgie-Klassiker und Hightech-Achterbahnen - erleben Sie einen unvergesslichen Tag wie auf dem Jahrmarkt mit bunter Zuckerwatte und dem süßen Duft frisch gebrannter Mandeln.
Vorarlberg Lines starten in das neue Jahr. Die
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Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt starten am 13. April mit dem beliebten Tag der Schifffahrt in die neue Saison und somit in ein erfolgreiches neues Jahr. 2013 konnte der Jahresumsatz um 4,8% auf 4,4 Mio. gesteigert werden. Für 2014 gilt wie die Jahre zuvor, es bleibt die Kooperation mit dem VVV bestehen, daher wurden auch die Fahrpläne an die Bahn- und Busverbindungen noch besser angepasst. Eine interessante Kooperation gibt es 2014 mit den beiden Kulturhäusern KUB und Vorarlbergmuseum. Des Weiteren gibt es eine neue Premium Line mit der Sonnenkönigin und die MS Austria feiert den 75. Geburtstag. Mehr Informationen unter www.vorarlberg-lines.at
Großer Osterspaß am Ostermontag mit lustigen Osterspielen für die ganze Familie. weitläufigen Erlebnispark mit der großen Seenlandschaft erwartet die Besucher wieder ein spektakuläres Event- und Showprogramm. Weitere Informationen finden Sie unter: www.skylinepark.de Öffnungszeiten 2014: 5. April bis 2. November 2014 (pr)
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Im Allgäu Skyline Park, dem Familien- und Freizeitpark in Bad Wörishofen, direkt an der A96 München-Lindau, warten über 50 Attraktionen und Fahrgeschäfte auf die ganze Familie, wie zum Beilspiel die höchste Überkopf-Achterbahn Europas, der 90 Meter Katapult Schuss, das gigantische Riesenrad und die historische Krinoline. Kinderaugen leuchten im Formel 1–Autoscooter, im Streichelzoo und in der Kindereisenbahn. Und wer etwas Ruhe und Erholung sucht, findet viele Rückzugsmöglichkeiten im
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24 h-Bad-Renovierung Barrierefreies Bad durch Teilsanierung Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden bzw. die Decke sind nicht mehr so gut im Schuss? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Renovierung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden. Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart: - alte Produkte werden demontiert - Boden- und Wandfliesen sowie die Decke bleiben bestehen - Leitungen werden falls notwendig versetzt - neue Gestaltungselemente werden angebracht - optisch und räumlich abgestimmte Produkte werden montiert Der komplette Umbau wird in zwei Tagen realisiert – je nach Umfang der gewünschten Neuerungen können allerdings bis zu fünf Arbeitstage nötig sein.
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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen der Eine oder Andere Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen. Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden können. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.
Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie die optimale Lösung ist, klärt ein unverbindliches Beratungsgespräch bei Hansaton. Anmeldung Terminvereinbarung zum kos-
Gerlinde Habringer-Bichler, Leiterin Qualitätssicherung bei HANSATON. Foto: HANSATON
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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.
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Weltenburger Asam Bock Gründonnerstag: Haxenessen 19 Uhr Ostersamstag: Osterbock Fest 19.30 Uhr Ostersonntag: Osterbock Fest 11 Uhr Ostersamstag und Ostersonntag Live Musik Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Reservierung unter Tel. 05574 71701 oder office@gasthof-hotel-lamm.at Mehrerauerstr. 51, Bregenz
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Senioren bei zukünftigen Landwirten. Bei einer Exkursion ins bäuerliche Bildungszentrum Hohenems erlebten die Mitglieder des Bregenzer Seniorenbundes ein eindrucksvolles und umfassendes Bild einer praxisorientierten und lebensnahen Ausbildung im Einklang mit der Natur. Die Jugendlichen erhalten eine fundierte Grundausbildung für Land- und Forstwirtschaft sowie Sozialberufe, Tourismus-, Hauswirtschaft und Agrarökonomik. Bei einem Rundgang durch die Stallungen, Wirtschaftsräume, Werkstätten, Labors und Gartenanlagen kamen alle ob der Vielfalt und Qualität der Einrichtungen ins Staunen. Einige aus unserer Gruppe zogen Vergleiche mit ihrer eigenen Ausbildung und registrierten fast neidisch die großen Veränderungen und Verbesserungen der Lernmöglichkeiten der heutigen Jugend. Wir erlebten das bäuerliche Bildungszentrum nicht als Schule, sondern als lebendige und zukunftsorientierte Lern- und Lebenswelt. Im Rahmen einer Präsentation und Verkostung aus dem hauseigenen Hofladen konnten wir uns von der Qualität und Sorgfalt einer modernen Bildungsanstalt überzeugen. Ein Dankeschön dem Direktor der Schule, DI Markus Schwärzler für die Gastfreundschaft und die ambitionierte Führung durch die schulischen Anlagen. (ver)
„Endlich ein Büro, in dem ich nicht wohne.“
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Leistbar wohnen mit „RIVA home“
Immo-Tipp
Das Problem ist bekannt: Auch in Vorarlberg stoßen immer mehr Menschen, die Wohnungseigentum schaffen wollen, an ihre finanziellen Grenzen. Was Not tut, sind neue Konzepte und ein Umdenken aller Beteiligten. Ein Expertenteam aus den Bereichen Bauwesen, Architektur, Planung und Wohnbauforschung geht mit gutem Beispiel voran und setzt auf „Kostenoptimierung“. Das Ergebnis heißt „RIVA home“, präsentiert sich ab Herbst als Mietkaufmodell und ist eine zeitgemäße Antwort darauf, wie man auch hierzulande „leistbar und jung“ wohnen kann.
Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH
Wohnbaufinanzierung: Wie komme ich zu meinem Wohnbaukredit? Bevor es zu einer Zusage für meine Wohnbaufinanzierung kommt, prüft die Bank die Kreditfähigkeit des Kunden und den Wert der Immobilie. Bei der Kreditfähigkeit ist eine positive Haushaltsrechnung Voraussetzung. Hier wird das Einkommen den Ausgaben gegenübergestellt. Sofern auch bei einer höheren Zinsbelastung noch genügend Platz für die monatliche Rate vorhanden ist, spricht die Bank von einer positiven Haushaltsrechnung. Im Normalfall wird ein Zinssatz von 6% bei der Berechnung der monatlichen Rate angesetzt.
Signifikante Kosteneinsparung Wie gelingt es, im privaten Wohnbau Kosten zu senken, und trotzdem den hohen Anforderungen an Gebäude- und Architekturqualität gerecht zu werden? Die Fragestellung ist klar, die Vorgabe ambitioniert: Die Planungs- und Errichtungskosten sollen mit rund 30 % Einsparung erheblich unterschritten werden. Über ein Jahr hat sich deshalb ein unabhängiges Expertenteam, angeleitet von Baumeister Wilfried Hefel und Architekt Carlo Baumschlager, mit dieser Aufgabe beschäftigt. Benchmark für das „Referenzprojekt RIVA“ ist ein Niedrigenergiehaus mit 9 – 12 Einheiten, die geeignete Grundstücksgröße liegt bei rund 1200 m². Untersucht wurden Vorfertigungsund Systematisierungsgrade, verschiedene Tragkonstruktionen und Bodenaufbauten, Energieeffizienzanforderungen ebenso wie
Der Wert der Immobilie spiegelt die Sicherheit der Bank wieder. Dabei werden 80% des Wertes des Finanzierungsobjekts angesetzt. Man spricht hier vom Belehnwert der Immobilie. Im Belehnwert sollte der Kredit Deckung finden. Die restlichen 20% dienen als Sicherheitspuffer für Schwankungen am Immobilienmarkt. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Finanzierung haben, steht Ihnen die Immo Agentur gerne zur Seite. Mehr Informationen rund um das Thema Finanzierung erhalten Sie unverbindlich bei der Immo-Agentur Maier GmbH.
damit verbundene Richtlinien, Normen und Vorgaben. Mietkaufmodell Dass gerade junge Menschen beim Wohnungskauf immer öfter resignieren, erklärt sich für Pascal Kohlhaupt, smart home immo (Exklusivverkauf RIVA home), ganz wesentlich über den Finanzierungsfaktor. Für das RIVAProjektteam war es daher nur eine logische Folge, im Rahmen der Baukostenevaluierung auch über neue Finanzierungswege nachzudenken. Mit der Konsequenz, dass die ersten RIVA-Projekte, die in Vorarlberg entstehen, als Mietkaufwohnungen konzipiert sind. (pr)
Pascal Kohlhaupt, smart home immo, Exklusiverkauf RIVA
KONTAKT Internet: www.rivahome.at Verkauf: Smart home immo, Herr Pascal Kohlhaupt Pressekontakt: Frau Dr. Jeanette Moosbrugger Tel. 0699 174302-70, E-Mail: j.moosbrugger@hefel.at
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Kleinwohnanlage in Mischbauweise mit 9 – 12 Einheiten Smarte und leistbare 3 Zimmerwohnungen und Reihenhäuser Verkaufsstart: September 2014 in Lauterach, Folgeprojekte in Klösterle, Dornbirn und Krems Mietkaufmodell mit Kaufoption ab dem 11. Jahr Forschungsbegleitung (Kooperation mit Wohnbauförderung und Energieinstitut Vorarlberg)
MCV-Team mit Referentin (v.li.): Dieter Hei und Karlheinz Kindler
Psycholo Mag. Floortje Wenn Werbung etwas bewegt, dann steckt Psychologie dahinter – unter diesem Motto referierte Mag. Floortje Schilling, Motivpsychologin der Agentur Schilling+Schilling und Lektorin an der Universität Wien auf Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg. 120 interessierte Gäste erfuhren in der Aula der Fachhochschule Vorarlberg wie in der Werbung Kaufmotive erfolgreich angesprochen werden und Kaufentscheidungen emotional motiviert werden können. Anhand von praktischen Beispielen zeigte Mag. Schilling auf, wie die von ihr entwickelten Creative Motive Codes eingesetzt werden, um relevante Motive punktgenau zu aktivieren und dadurch Handlungsmotivation beim Konsumenten zu erzeugen. Unter den interessierten Besucherinnen und Besuchern waren Erich Teufel (Rauch), Susanne Backmeister (Stadt Feldkirch), Mathias Bösch, Marktforscherin Jutta Zorn-Schnötzinger, Sieglinde Götze, Eva Voit (Messepark), Judith Bertignoll und Jürgen Egger (Spar), Isolde Nachbauer (Wige Götzis), Beate Wüschner (Blum), Josef Köldorfer und Daniela Kennerknecht (inatura), Udo Reiner (Raiffeisenbank Rheintal), Gilbert Wallner (Glas Marte), Katharina Stückler (Messe Dornbirn), Christine Branner, Andreas Gorbach, Heinz Wendel, Erik Heinzle (Leica Geosystems), Mentalcoach Susanne Rauch,
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Frühlingserwachen
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Am See 1 I 6973 Höchst Tel. 05578 72590 T info@seerestaurant-glashaus.at www.seerestaurant-glashaus.at
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Schilling zu Gast beim Marketingclub
(V.li.): Susanne Backmeister, Erich Teufel und Christine Branner
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Unternehmensberater Georg Geutze, Tatjana, Mirka und Constantin Swiridoff (Swiridoff AG) sowie Simon Hagspiel (Dornbirner Sparkasse). (pr)
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Stefan Oberhuber, Markus Niederdorfer, Johannes Angerer (Identitäter), Rainer Woblistin, Georg Partel, Heidi Weber (FH), Donella Cassan (MH Direkt),
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Butterweich geht aber anders... Außergewöhnliche österreichische Erstaufführung am Kosmos-Theater Die seit längerem beeindruckendste Kosmos-Premiere war vergangenen Donnerstag eine bitterböse Allegorie über Menschen und Mechanismen, aufgezeigt „Am Beispiel der Butter“. Von Raimund Jäger Ja, das hat was, dachte man sich bereits vor dem Stück, denn das knallige, giftgrüne und mit Alpensymbolik überladene Bühnenbild von Caro Stark ließ gleich eine ekel-dekadent-kitschige Anti-Disneyland-Atmosphäre entstehen, der die Protagonisten und meist auch der Text dann gerne folgten.
Böse, böse: Anwar Kashlan und Martina Spitzer. die für etwas Macht willfährig mitspielt, dargestellt. Natürlich gewinnt das Böse, auch wenn die angedeutete Traumsequenz noch sowas wie einen Hoffnungsschimmer übrig lässt. Die Lust am Bösen Das Darsteller-Ensemble überzeugt, vor allem die „Bösen“: Hubert Dragaschnig als Bullenschwein, Anwar Kashlan als Werbemanager und Martina Spitzer als gescheiterte Kneipenwirtin jagen - zunehmend - Schauer ein. Der Konflikt, nicht zwingend ein Grund für Mord und Tatschlag,
lässt die pure Lust am Bösen erahnen. Dem haben Tina Winkler als Naive und vor allem Chris Mancins Adi, der immer etwas betroffen und sauertöpfisch auf der Bühne steht (und dem man daher seine Motivation nicht ganz abnehmen kann und will) zu wenig entgegen zu setzen. Stefan Kasimir inszeniert gewohnt knallig und mit eher leichter Hand, was den Darstellern die Möglichkeit gibt, auch mal etwas zu übertreiben. Das schadet auch nichts, denn Schmalz (der das Wort „Butter“ dann doch ein wenig zu oft in den Text einbaut) kommt in recht langen Mo-
nologen oft vom Hundertste ins Tausendste, sodass man den Faden gelegentlich etwas verliert und manchmal der Eindruck entsteht, dass die Darsteller quasi eine Zweitrolle spielen (müssen). Dennoch: das Anti-Alpin-Drama ist trashig und packend genug, dass der Spannungsbogen die gut eineinhalb Stunden bestehen bleibt und man nach all den Manierismen, Rockklängen, Sirenen und (realen wie gedachten) Gewaltorgien froh ist, dass die „Bösen“ am Drücker bleiben und nicht der langweilige Adi - fast wie in allen guten Thrillern...
Bruggerstr. 40 A-6973 Höchst Tel: +43 (0) 5578 771990 Fax: +43 (0) 5578 771994 auto@auto-predi.at www.auto-predi.at
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Adi gegen den Rest der Welt Erzählt wird von einem Konflikt, der mit einer Großmolkerei und einem „Naturburschen“ aufgezogen wird, aber auch für Individualität auf der einen und Konsum, Scheitern und Staatsgewalt auf der anderen Seite stehen kann. „Am Beispiel der Butter“, das der viel gelobte Autor Ferdinand Schmalz ausgesucht hat, wird der Konflikt zwischen dem Idealisten Adi, der auch mal Passanten mit Joghurt füttert und ein Antikorruptions-Mahnmal aus Butter errichten will sowie der mit ihm sympathisierenden Arbeiterin Karina und dem Rest des Ensembles (oder auch dem Rest der Welt) dargestellt. Diese wird durch einen sadistischen Polizisten, der Machtmissbrauch als tägliches Brot empfindet, einem Manager, der Schein und Sein nach Belieben mischt und einer Opportunistin,
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Hört… Hört…
Unkompliziertes Reisen mit Ihrem treuen Begleiter
„Alles in Butter“ bei Kosmos-Premierenfeier
Hundecheckin.com ist das neue Portal für alle reisefreudigen Hundebesitzer. Die Plattform liefert alle Infos für eine einfache und unkomplizierte Reise. Hundecheckin.com: Mit we-
nigen Klicks zum tierisch guten Kroatien-Urlaub Foto: Poje
Autor Ferdinand Schmalz mit den Schauspielern Chris Mancin, Martina Spitzer, Regisseur Stephan Kasimir, Anwar Kashlan, Tina Winkler und Hubert Dragaschnig (v.l.n.r.)
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Eine Mischung zwischen Alpenidyll und Bahnhofskneipe, zwischen Molkerei und Hobbykeller: so zeigte sich die Kulisse für die Österreichische Erstaufführung von „Am Beispiel der Butter“ im Bregenzer Theater Kosmos. Der Text von Autor Ferdinand Schmalz ist alles andere als „butterweich“ und gelangte am Donnerstagabend im ausverkauften Theater Kosmos zur Premiere. Theatererlebnis Im Bühnenbild von Caro Stark und Lichtdesign von Markus Holdermann agierten die fünf Schauspieler Hubert Dragaschnig, Anwar Kashlan, Chris Mancin, Martina Spitzer und Tina Winkler unter
der Regie von Stefan Kasimir mit und ließen das Premierenpublikum in eine kunstvolle Metaphernwelt eintauchen. Auf der anschließenden Premierenfeier wurde das Publikum kulinarisch von Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk verwöhnt, die das Premierenessen zum wiederholten Male zugunsten der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ sponserte. Wirtschaft und Kultur Unter den Premierengästen sah man neben Kulturlandesrat Harald Sonderegger und dem Direktor des Grünen Landtagsklubs Ekkehard Muther, Schauspielerkollegen wie Heide Capovilla, Christine Stallbaumer, Robert Kahr, Kurt Sternik und Wolfgang
Lernschwäche: Oft sind Vitamindefizite schuld Neueste ernährungsmedizinische Studien zeigen, dass AD(H)S-Kinder und Kinder mit Lern- und Konzentrationsschwäche oft einen erheblichen Mangel an Vitaminen und Co. aufweisen. Vitamin B-Defizite führen zu Konzentrationsproblemen, ein Zink-Mangel führt zu
Gedächtnisproblemen. Die Lösung liefert nun ein Forschungsteam: ein hochwertiger Bio-Vitamin-Komplex unterstützt die Lern- und Konzentrationsleistung von Kindern. Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind (rezeptfrei). Anzeige
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Donnerstag, 17. April 2014
Wolfgang Pevesdorf (r.) mit Premierengästen...
„Weiß wie Milch“ bewies Ausstellungskurator Edgar Leissing sein feines Gespür: die Arbeiten der
Die Autoren Wolfgang Mörth und Maximilian Lang mit den Darsteller-Legenden Heide Capovilla und Kurt Sternik (v.l.n.r.).
Künstlerin Franziska Stiegholzer werden diese Produktion im Kosmos-Foyer begleiten. „Am Bei-
spiel der Butter“ steht bis Mitte Mai auf dem Kosmos-Spielplan. (rj)
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Pevestorf. Großer Dank ging an die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner (Raiffeisenbank), Andreas Neuhauser (VKW), Reinhard Natter, Matthias Luger und Hermann Scheibenstock von dyna bcs und Thomas Vallazza von Bregenzer Weine. Auch Regisseurin Barbara Herold, der Feldkircher Kulturamtsleiter Harald Petermichl, Regisseurin Esther Muschol, Bühnenbildnerin Sabina Kellner, die Schriftsteller Wolfgang Mörth und Max Lang, Rhomberg-Geschäftsführer und Klub Kosmos-Obmann Peter Greussing, Willi Meusburger (Präsident der Künstlervereinigung), die Psychoanalytiker Günther Rösel und Günter Krautgartner, Martina Feurstein von Pzwei, Sägenvier-Werber Sigi Ramoser und Elisabeth Bodlak vom Stadtmarketing ließen den Abend ebenso auf der Premierenfeier ausklingen wie Annelotte und Bernd Schneider, Petra Hämmerle, Markus Vögel und Reinhilde Zauser. Bei der Auswahl der Ausstellung
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Donnerstag, 17. April 2014
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Frauen, die lesen, sind gefährlich Kostbarkeiten im Mai an Sonntagvormittagen in der Nepomukkapelle Die beliebten Sonntagsmatineen in der Nepomukkapelle starten wieder am Sonntag 4. Mai. Bei den drei Vorstellungen der Literatur- und Musikreihe können Sie jeweils sonntags um 11 Uhr anspruchsvolle und amüsante Texte der Weltliteratur und auserlesene Musik genießen.
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le. Es liest Renate Bauer begleitet von Christina Peter an der Harfe. Muttertagsmatinee Eine vergnügliche Stunde mit Musik und augenzwinkernden Texten zum Muttertag steht am Sonntag, dem 11. Mai auf dem Programm. Unter dem Motto „Die liebe Familie“ erzählen Berta Patsch und Renate Bauer. Als spezial guest spielt der legendäre Jazzkontrabassist Rosario Bonaccorso. Gleich sieben Frauen treten am Sonntag, dem 18. Mai, ebenfalls um 11 Uhr in der Nepomukkapelle auf. „Frauen, die lesen, sind gefährlich“ nennt sich das Programm der „Laguzzen“. Bis Frauen allerdings erlaubt war, zu lesen, was sie möchten, dauerte es viele Jahrhunderte. Die Möglichkeit in die unbegrenzte Welt der Gedanken, der Phantasie und des Wissens zu treten wird an diesem Vormittag musikalisch und textlich berührt. Das Vokalensemble
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Laguzzen bestehend aus sieben „Vollblut-Frauen“, singt mehrstimmig durch die moderne über klassische bis spirituelle Chorlandschaft und begeistert ihr Publikum seit 2005 mit Humor, weiblichem Charme und Ihren weichen Stimmen. Hinter dem Ensemble „Laguzzen“ stehen sieben Frauen aus ganz Vorarlberg - Elke Bitschnau,
Maria Feuerstein, Hildegard Großsteiner, Micha Mentberger, Ilga Sausgruber und Edith Themessl mit ihrer musikalischen Leiterin Petra Tschabrun. Es lesen und erzählen Julia Großsteiner, Lea Müller, Ruth Ochsner und Renate Bauer. Eintritt: Euro 12, empfohlene Kartenreservierung unter 0557452395 (Band). (rj)
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Termine
Veranstaltungskalender 17.4. bis 23.4.2014 Do 17. April
20.30 Uhr Seelax Werner Schneyder, Kabarett, Freudenhaus 20.30 Uhr Die glorreichen Sieben Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Genug gesagt Metrokino
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 20 Uhr Genug gesagt Metrokino 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20.30 Uhr Jazz im Foyer Herwig Hammerl, Theater Kosmos Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
So 20. April Ostersonntag 10 Uhr Orchestermesse ;kirchenchor, Stadtpfarrkirche St. Gallus 11-20 Uhr Kermes ATIB Eschlestr. 14, Hard 20.30 Uhr Seelax Trilok Gurtu Band, Freudenhaus
Mo 21. April Ostermontag
Fr 18. April Karfreitag
10 Uhr Osterbock und Beinschinken Frühschoppen, Gasthaus Pfänderdohle 11-20 Uhr Kermes ATIB Eschlestr. 14, Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festpielhaus 20 Uhr Jazzorchester Vbg. mit Poetry Slam, Theater Kosmos
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Orgelmusik Kreuzkirche am Ölrain 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Seelax Roland Neuwirth & Extremschrammeln, Freudenhaus 22 Uhr 12 Years a Slave Metrokino
Di 22. April
Sa 19. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 11-20 Uhr Kermes ATIB Eschlestr. 14, Hard 16-18 Uhr India & Bellydance Bauchtanz, Mädchenzentrum Amazone
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus 20 Uhr Zwei Frauen warten auf eine Gelegenheit Lesung, Vbg. Landestheater, Foyer Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 12.20 Uhr Wandern Bahnhof Bregenz mit Bus 35 nach Kennelbach, Schlechtwetter 29.4., Auskunft R. Feurstein 05574/82060, PV Ortsgruppe Bregenz
Mi 23. April
Ausstellungen
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 14-16.30 Uhr Elternberatung 0650 4878737, Ankergasse 21. Hard ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalt Vortrag von Josef Lang, Lebensraum Bregenz, Eintritt frei! 05574-52700 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19 Uhr Wissenschaft im Gespräch Gerald Grabherr, Archäologe, vorarlberg museum 19-20.30 Uhr Sprachencafé Spanisch im Jugend & Familiengästehaus, Mehrerauerstr. 5, Bregenz, Eintritt frei 19.30 Uhr Sisters of swing Die Geschichte der Andrew Sister, Vbg. Landestheater, Café Foyer, Ausverkauft 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße 20 Uhr Am Beispiel der Butter F. Schmalz, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Das radikal Böse Metrokino 20.30 Uhr Seelax Die Rückkehr des karl Schmidt, Lesung, Freudenhaus Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-17.30 Uhr Spielenachmittag: Bingo Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Tel. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard
VORANKÜNDIGUNG LAUTERACHER MÄRKTLE Hobbykünstlerinnen stellen aus. Sonntag 27. April von 10-17 Uhr in der Gärtnerei Meraner Inselstraße 35, Lauterach
six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4. Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5. Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus bis 19.4. Aktive Stagnation Viktoria Tremmel, Galerie.Z, Eröffnung 10.4. bis 10. Mai Alfred Graf, Fridolin Welte Galerie Thurn und Taxis, bis 4.5. Edgar Leissing Arthouse bis 19.4. Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr
Während den Schulferien vom 14. bis 21. April sind keine Turnstunden.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre
Donnerstag, 17. April 2014
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
Studio Drehpunkt Programm
Notdienste
Feldenkrais Jahresgruppe A ab 22. Apr.’14 Di., 20.00-21.30 Uhr Jahresgruppe B ab 23. Apr.’14 Mi., 15.15-16.45 Uhr Basiskurs ab 28. Apr.’14 Mo., 18.15-19.45 Uhr Kurs 29. Apr. ’14, Di., 09.15-10.45 Uhr Workshop „Augenblick und Weitblick“ Sa., 12. April’ 14 09.00-13.00 Uhr Workshop „zu Atem kommen“ Sa.,17. Mai’14 09.00-13.00 Uhr Workshop „Beckenboden - die Mitte finden“ Sa.,14. Juni 14 09.00-13.00 Uhr Feldkirch: Kurs 08. Mai. ’14, Do., 09.00-10.30 Uhr Bones For Life Kurs ab 30. Apr.’14, Mo., 18.15-19.45 Uhr Kurs ab 08. Mai.’14, Mo., 09.15-10.30 Uhr Pagua Qi Gong ab 29. Apr.’14, Di., 08.00-09.00 Uhr Zazen offene Gruppe 22. Apr. ’14, Di., 18.15-19.45 Uhr Tanz des Bauches ab 08. Mai. ‘14, Do., 20.15-21.45 Uhr Yoga Kurs ab 07. Mai. ’14 Mi., 18.00-19.25 Uhr 5 Elemente Qi Gong ab 22. Apr. ’14, Di., 17.15-18.15 Uhr Gastseminar-Tantra-Näher zu Dir Bregenz Fr., 11. April. – So., 13. April’14 Tanz in die Mitte Sa.,15.-So, 16. Nov. ´14, Sa., 11.00-18.00 Uhr, So., 10.00-17.00 Uhr Tai - Chi Anfänger. 08. Mai.’14 Do., 18.10-19.30 Uhr leicht Fortg. 22. Apr. ´14 Di., 18.15-19.45 Schwerf. 28. Apr.’14 Mo., 18.10-19.30 Uhr
Ärzte
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
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Gartenmarkt am Bodensee Am Platz vor dem Bregenzer Festspielhaus findet von Karfreitag bis Ostersonntag (18.– 20. April) ein anspruchsvoller Markt statt, bei dem es viel zu entdecken gibt für Garten- und Lebenskultur. Über 80 hochkarätige Aussteller werden wieder den Platz vor dem Festspielhaus erblühen lassen. Unübersehbar ist die große Auswahl an exklusiven Gartenmöbeln, Grills und Feuerschalen, mit deren Hilfe sich stilvolle Gartenabende gestalten lassen. Die Pflanzenvielfalt bietet BioKräuter, Duft- und Kübelpflanzen, besondere Sukkulenten, Stauden und eine große Auswahl hochwertigen Saatguts. Einige Vorarlberger Firmen gestalten einen kleinen Schaugarten. Im Foyer des Festspielhauses präsentiert der Bonsai-Club Vorarlberg einige seiner schönsten Schauobjekte. www.bregenzer-gartenkultur.at (pr)
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Donnerstag 17. April 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Wir dürfen Manfred Schmid auf seiner Urlaubsreise nach „Sri Lanka – Perle des Indischen Ozeans begleiten. Wie eine Träne hängt diese Insel am Subkontinent Indien. Sri Lanka lockt die Urlauber mit geschichtsträchtigen Klöstern, lebendigen Pilgerzielen, hinduistischen Tempeln, üppigen Tropengärten und schönen Stränden an. Film- und Videoclub Bregenz
Montag 21. April 13 Uhr Bahnhof Bregenz Treffpunkt zur Fahrt nach Lindau: 11.44, 12.21 bzw. 12.45 (Abfahrt)
„Krieg ächten - Frieden schaffen“ das Motto des heurigen internationalen Bodensee-Friedensweges. Mit einem Stationenweg auf der Lindauer Insel (ca. 1 Std. Gehweg) steht auch das Gedenken an den Beginn der Weltkriege im Mittelpunkt des „Ostermarsches“. Veranstalter: Schweizerischer Friedensrat mit u. a. Ökumenisches Bildungswerk Bregenz, Pax Christi Bregenz.
Mittwoch 23. April 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum
Vortrag „Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalt“ mit Josef Lang, Leiter der Abt. Soziales, BH Bregenz. An diesem Abend bekommen Sie Informationen zu finanziellen Angelegenheiten wie: Pflegegeld, Zuschuss des Landes, Unterstützung der 24 Std. Betreuung, Versicherungen, dauernde stationäre Pflege, Vermögensverwaltung, usw. Eintritt frei! Info: Lebensraum Bregenz, T 05574-52700-12
Donnerstag 24. April 16 Uhr Firma Wolford AG Haupteingang
Betriebsbesichtigung bei der Firma Wolford AG. Nach einem 20 minütigen Film über die Entwicklung des Unternehmens machen wir einen Rundgang durch die Produktion. Im WoW Café lassen wir den Nachmittag ausklingen. Anmeldung: bis 22.4. T 0650/7444008 oder Mail: guta.bregenz-stadt@gmx.at Verein: GUTA Bregenz-Stadt
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Vereine informieren
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Deep River. Der Bregenzer Kammerchor lädt am 26. April um 20 Uhr zu seinem Konzert im Seestudio im Bregenzer Festspielhaus. Unter dem Titel „Deep River“ singt der Chor unter der Leitung von Hubert Herburger Werke zum Thema Wasser, der amerikanische Jazzpianist Peter Madsen wird zu den unterschiedlichen Formen des Wassers improvisieren. Der Bogen spannt sich von der Spätrenaissance bis zu zeitgenössischen Komponisten, vom schlichten alpenländischen Volkslied bis zum tiefgründigen Spiritual. Gesungen werden die kontrastreichen Stücke vor allem vom Gesamtchor, aber auch von kleineren Formationen des Bregenzer Kammerchores: dem Frauen- und Männerchor und einem Madrigalensemble. (ver)
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Neue Fahrradständer für Leiblachtaler. Im Rahmen der vielfältigen Unterstützung kommunaler und regionaler Projekte setzte die Raiffeisenbank Leiblachtal mit den neuen Fahrradständern in der „Energieregion Leiblachtal“ einen weiteren Akzent zur Förderung des Umweltbewusstseins. „Damit wollen auch wir einen öffentlichen Beitrag für den verstärkten Umstieg auf das Fahrrad leisten, ganz im Sinne von Klimaschutz und Energieautonomie“, unterstrich Raiffeisen-Vorstandsdirektor Hubert Gieselbrecht bei der offiziellen Übergabe der 25 neuen Fahrradständer an die fünf Bürgermeister der Leiblachtalgemeinden mit Xaver Sinz (Lochau), Karl Hehle (Hörbranz), Wolfgang Langes (Hohenweiler), Georg Bantel (Möggers) und Alfons Rädler (Eichenberg). (red)
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Donnerstag, 17. April 2014
32 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 17.4. Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahlfeier der Pfarrgemeinde anschließend 1/2 Stunde Anbetung 18.4. Karfreitag 15 – 16 Uhr Kreuzweg und stille Anbetung, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu unter Mitwirkung des Kirchenchors 19.4. Karsamstag 17 Uhr Osterfeier mit Speisensegnung für Kinder und Familien 21 Uhr OSTERNACHTFEIER 20.4. Ostersonntag 10 Uhr Orchestermesse. Messe in D-Dur von Otto Nicolai. Mitwirkende: Elisabeth Polzer (Sopran), Hildegard Ritter (Alt), Bernhard Jakober (Tenor), Fabian Reitzner (Bass) Kirchenchor St. Gallus, Mitglieder der Vorarlberger Oratorienvereinigung, Orchester von St. Gallus Leitung: Elgar Odo Polzer 19 Uhr Feierliche Vesper 21.4. Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst 26.4. 18 Uhr Lichtfeier zur Erstkommunion 19 Uhr Vorabendmesse 27.4. 10 Uhr Feier der Erstkommunion
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19
Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Heilige Woche – Karwoche Gründonnerstag, 17. April Jesus feiert mit seinen Freunden das letzte Abendmahl, 19 Uhr Abendmahlmesse der Pfarrgemeinde, anschließend Gebet in der Tageskapelle bis 21 Uhr Karfreitag, 18. April 8 Uhr Kreuzweg in der Kirche 17 Uhr Kinderkreuzweg im Pfarrsaal St. Gebhard Wir wollen mit den Kindern den Kreuzweg Jesu gestalten 19 Uhr Karfreitagsliturgie Zur Kreuzverehrung können Blumen mitgebracht werden. Anschließend Gebet in der Tageskapelle Karsamstag, 19. April 8 – 9 Uhr Gelegenheit zu stillem Gebet in der Tageskapelle 17 Uhr Speisensegnung in der Kirche 21 Uhr Osternacht- Auferstehung Musikalisch begleitet von der Gesangsgruppe unter der Leitung von Barbara Mungenast Ostersonntag, 20. April 10 Uhr Messfeier, musikalisch umrahmt vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink Ostermontag, 21. April 10 Uhr Messfeier Nach allen Gottesdiensten ist jeweils Osterkerzenverkauf
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste DIE HEILIGE WOCHE 17.4. GRÜNDONNERSTAG: 18.30 Uhr Abendmahlfeier mit dem Kirchenchor; anschließend festliche Agape 20.30 Uhr Ölbergstunde beim Josefsaltar 18.4. KARFREITAG: 15 Uhr Kinderkreuzweg zur Todesstunde Jesu 19.30 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (bitte für die Kreuzver-
ehrung eine Blume mitbringen) bis 22 Uhr Stilles Gebet beim hl. Grab (Josefsaltar) 19.4. KARSAMSTAG – OSTERNACHT: 8-10 Uhr Stilles Gebet vor dem hl. Grab, Beichtgelegenheit 20.30 Uhr Liturgie von der Auferstehung unseres Herrn: Lichtfeier – Wortgottesdienst – Taufe/Tauferneuerung – Eucharistie; es singt der Kirchenchor 20.4. OSTERSONNTAG: 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Ostergottesdienste 21.4. OSTERMONTAG: 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) 27.4. 10.30 Uhr ERSTKOMMUNION: Einzug vom Austriahaus Vergebung und Beichte vor Ostern: Karsamstag, 19.4. 8-10 Uhr Beichtgelegenheit oder nach persönlicher Vereinbarung Besondere Termine Do 17. April 18.30 Uhr, Gründonnerstag, Kirchenchor Herz-Jesu Sa 19. April 20.30 Uhr (Auferstehung) „Halleluja“ u.a. aus dem Messias von G.F. Händel Kirchenchor Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger 22.4. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus So 27. April 10.30 Uhr Familiengottesdienst Chor der Musikvolksschule Schillerstraße 19,30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung. Thomas Reiner
Pfarre Mariahilf
Die Heilige Woche für Kinder 17.04. Gründonnerstag 16 Uhr Brotfeier (wir treffen uns im Pfarrsaal) 18.04. Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 17.4. Gründonnerstag 19.30 Uhr Abendmahlsfeier mit Kommunion unter beiden Gestalten. Anschließend Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21 Uhr. FR 18.4.: Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg – bitte bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit. 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde SA 19.4.: Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier. Die mitgebrachten Speisen werden gesegnet und das Osterlicht kann mit nach Hause genommen werden. SO 20.4.: Ostersonntag 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Collegium Musicum – „Missa brevis B-Dur KV 275 von Wolfgang Amadeus Mozart MO 21.4.: Ostermontag 10.30 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserer Schola DI 22.4.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 23.4.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 24.4.: 8 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
Schwestern der Hl. Klara
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Laudes ACHTUNG! Donnerstag, 10.4. feiern wir statt der Laudes um 8 Uhr, ein Morgenlob um 8.15 Uhr. Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 18.4. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 25.4. Die Heilige Woche in Mariahilf 17.4. Gründonnerstag 19.30 Uhr Firmlinge gestalten die Abendmahlfeier mit anschließender Agape 18.4. Karfreitag 19.30 Uhr Feier des Leidens und Sterbens des Herrn 19.4. Karsamstag 17.00 Uhr Speisensegnung 20.4. Ostersonntag 5 Uhr Auferstehungsfeier mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal 11.00 Uhr Feierlicher Ostergottesdienst 21.4. Ostermontag 11 Uhr Messfeier
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe,
Donnerstag, 17. April 2014
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
glaube ich an den heiligen Geist und daran, dass er mich durchflutet und heilt. (AR)
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe 17.4.: Gründonnerstag 20 Uhr Abendmahlsfeier 18.4.: Karfreitag 15 Uhr Karfreitagsliturgie. Bitte bringt eine Blume mit. 19.4.: Karsamstag 20.30 Uhr Osternachtfeier 20./21.4.: Ostersonntag u. Ostermontag jeweils 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 17. April Gründonnerstag 19 Uhr Gottesdienst* mit Brotweihe, EV: Joh.131-15 HERR, gib mir heute das was ich brauche und die Kraft, es mit meinem Nächsten zu teilen. 18. April Karfreitag 15 Uhr Karfreitag – Gottesdienst* EV : Joh. 18,1-19,42 „Warum musste er meinen Sohn und meinen Mann nehmen…?“ Karfreitag! „Herr Doktor werde ich wieder gesund?“ „ Es wird nicht mehr wie es war…“ Karfreitag! „Seit Jahren warte ich auf ein Zeichen meines Kindes.…“ Karfreitag! 20. April Ostern 19 Uhr Festgottesdienst* Trotz Leid und Tod, trotz Armut und Not, glaube ich an den lebendigen Gott und daran, dass er alles gut macht. Gerade wegen Leiden und Tod, gerade wegen Armut und Not, glaube ich an Jesus Christus, seinen Sohn und daran, dass er alle befreit. Im Leiden und Tod, in Armut und Not,
Kloster Thalbach
21.00 Uhr: Feier der Osternacht (Beginn im kleinen Innenhof ) DIE OSTERWOCHE Ostersonntag, 20. April 2014 8.30 Uhr: Festgottesdienst; anschließend Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr: Ostervesper Ostermontag, 21. April 2014 8.30 Uhr Festgottesdienst; anschließend Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr: Ostervesper (Übertragung in Radio Horeb und Radio Maria) Dienstag bis Samstag in der Osterwoche 6.15 Uhr: Hl. Messe, Breviergebet 9 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 17 Uhr: Rosenkranz (außer Samstag) 17.30 Uhr: Feierliche Ostervesper
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr 17.4. Gründonnerstag: 19 Uhr 30 Abendmahlsfeier 18.4. Karfreitag: 15 Uhr Feier vom Leiden u. Sterben Christi 19.4. Karsamstag: 19 Uhr 30 Feier der Osternacht 20.4./21.4. Ostersonntag und Ostermontag: 9 Uhr Hl. Messe
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe (am 3. April mit Primizsegen von Kapl. Fabian Jochum) 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen DAS OSTERTRIDUUM Gründonnerstag, 17. April 2014 9 bis 16.30 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 19.30 Uhr: Abendmahlsfeier, Übertragung des Allerheiligsten, Gebet am Ölberg im kleinen Innenhof, Möglichkeit zur Wache beim Ruhealtar bis 23 Uhr Karfreitag, 18. April 2014 11 Uhr: Kreuzweg, Sext 15 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi: Wortgottesdienst, Große Fürbitten, Kreuzverehrung, Kommunionspendung. Anschließend: Beichtgelegenheit Karsamstag, 19. April 2014 9 - 12 Uhr: Gebetswache beim „Heiligen Grab“ 17.30 Uhr: Vesper vom Karsamstag
Texte zum Karfreitag im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Kreuzkirche am Ölrain Ostersonntag, 20.4. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit besonderer Musik Hirschegg/ Kleinwalsertal: (ev. Kreuzkirche) Gründonnerstag, 17.4. 17 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl/Gemeindesaal Karfreitag, 18.4. 17 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Sonntag, 20.4. 5 Uhr Gottesdienst zur Osternacht 10 Uhr Festgottesdienst zu Ostern, anschl. Kirchenkaffee
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Gründonnerstag, 17.4. 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (nach Zwingli) mit bes. Musik; anschl. Bewirtung (Gemeindesaal) Karfreitag, 18.4. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst mit bes. Musik 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Damüls, St. Nikolaus) 19 Uhr „ Vater vergib ihnen“ – Orgelmusik (H. Binder), geistliche Gesänge (Vorarlberger Madrigalchor) und
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 18. Freitag 20 Uhr Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl 20. Sonntag 6 Uhr Osterandacht am See, anschließend Frühstück 22. Dienstag 9 Uhr Gebetsstunde 23. Mittwoch 20 Uhr Hauskreise 24. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 27. Sonntag 10 Uhr Allianzgemeindetag in Götzis, AmBach 29. Dienstag 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« 30. Mittwoch 20 Uhr Gemeindeabend
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 17.4. 20 Uhr Kleingruppen Fr.18.4. 20 Uhr Abendmahlsfeier So.20.4. 10 Uhr Gottesdienst Do.24.4. 20 Uhr Bibelseminar Teil 1: „Überblick über das Alte und Neue Testament“ So.27.4. 10 Uhr Vorarlberger Gemeindetag in Götzis
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Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Gründonnerstag 17.4. 19 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl, Ölbergandacht; 20.30 – 21.30 Uhr Beichtgelegenheit Karfreitag 18.4. 10 – 12 Uhr Beichtgelegenheit; 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi; 16.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit
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Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 17.4. - Gründonnerstag 8 Uhr Frühschicht in der Sakramentskapelle 9.30 Uhr Wortgottesdienst in der Kapelle des Seniorenhauses am See 17 Uhr Gründonnerstagsgottesdienst für und mit den Kindern 20 Uhr Abendmahlgottesdienst der
Gemeinde mit Fußwaschung und Eucharistie unter beiderlei Gestalten 21 – 7 Uhr Anbetung in der Sakramentskapelle Fr 18.4. – Karfreitag 8 Uhr Frühschicht in der Sakramentskapelle 15 Uhr Feier zur Todesstunde Jesu mit Leidensgeschichte, Kreuzverehrung und großen Fürbitten. Wir laden alle Kinder ein, zur Verehrung des Kreuzes Blumen mitzubringen. 20 Uhr Liturgie zur Feier des Todes Jesu mit Leidensgeschichte, Kreuzverehrung und großen Fürbitten. Das Allerheiligste ist am Karfreitag und am Karsamstag von 9 – 12 Uhr und von 14 – 18 Uhr im Gebetsraum zur Anbetung ausgesetzt.
Sa 19.4. – Karsamstag 8 Uhr Frühschicht in der Sakramentskapelle 15.30 Uhr Speisenweihe in der Kapelle des Seniorenhauses am See 17 Uhr Speisenweihe in der Kirche St. Martin. Beide Feiern der Speisenweihe werden musikalisch gestaltet von Anita Bonetti und Freunden. 21 Uhr Feier der Osternacht: Lichtfeier, Wortgottesdienst – Tauferneuerung – Eucharistiefeier So 20.4. – Ostersonntag – Hochfest der Auferstehung 10 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche mit dem Kirchenchor Mo 21.4. – Ostermontag 10 Uhr festlicher Gottesdienst in der Pfarrkirche
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Fr. 18.4. in Bregenz mit Hard und Lochau um 09.30 Uhr mit Apostel Kainz (Karfreitag) So 20.4. in Bregenz mit Lochau, Hard um 9.30 Uhr (Ostern) Do 24.4. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 27.4. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 27.4. in Dornbirn, Kindergottesdienst um 9.30 Uhr Mi 30.4. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Krieg ächten – Frieden schaffen Internationaler Bodensee-Friedensweg am Ostermontag in Lindau Rund 70 Organisationen aus dem Bodenseeraum, zehn davon aus Vorarlberg, laden unter dem Titel „Krieg ächten – Frieden schaffen“ zum Friedensweg am Ostermontag, 21. April, auf der Insel Lindau ein. Vier Stationen mit kurzen Beiträgen rund um den diesjährigen Schwerpunkt stehen – neben dem Miteinander – auf dem Programm. Entstanden ist diese Initiative aus dem Bodenseeostermarsch, der 1988 nach Bregenz führte. Nach einigen Jahren Pause wurde die Idee 2009 vom Politologen Arne Engeli aus Rohrschach wieder aufgegriffen. Seit damals trifft sich jedes Jahr eine länderübergreifende „Spurengruppe“, die den Friedensweg plant und die Rahmenbedingungen organisiert. Wie in den vergangenen Jahren werden auch heuer wieder rund dreihundert Mitwandernde erwartet.
Ein Stationenweg führt zu drei geschichtsträchtigen Orten der Insel: Luitpoldkaserne – Peterskirche – Altes Rathaus – mit kurzen Ansprachen von Dietmar Stoller (pax christi Lindau), Hermann Dorfmüller (ehem. Stadtrat), Marigret Brass-Kästl (Stadtheimatpflegerin) und Uwe Peschka (Bunte Liste). Die Schlussveranstaltung findet um 15.15 Uhr in der Inselhalle statt. Arne Engeli, ehemaliger Hilfswerkbeauftragter für Nothil-
fe, Wiederaufbau und Friedensarbeit, Rohrschach spricht dort zu „Frieden ist Frucht der Gerechtigkeit.“ Das Toggenburger KlangTrio mit Peter Roth musiziert und singt Friedenslieder. Der Friedensweg wird bei jeder Witterung durchgeführt. Er steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters von Lindau. Start ist um 13 Uhr an der Westseite des Lindauer Hafens. Infos: www.friedensrat.ch. (ver)
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Herbert Geringer informiert Frohe Ostern Herrliche BlĂźten, hĂźbsche Nester, jedes Ei ein kleines Kunstwerk – jetzt macht es richtig SpaĂ&#x; kreativ zu werden, um den Garten oder Terrasse mit neuen Ideen in Szene zu setzen. Nach den grauen Wintermonaten kann man jetzt nicht genug Farbe und attraktive BlĂźten um sich haben. Ostern ist nicht nur das wichtigste christliche, sondern auch das klassische FrĂźhlingsfest. Mein Tipp fĂźr die Wohnung: SchmĂźcken Sie Ihre Ostertafel mit Accessoires und Alles was jetzt im Garten blĂźht. Ein Korb, ein StrauĂ&#x;enei eignet sich hervorragend, um samtige StiefmĂźtterchen, oder Vergissmeinnicht zu beherbergen.
Der Karfreitag ist ein „klassischer Setztag!“ FrĂźher war es Ăźblich am Karfreitag einen Obstbaum zu setzen. Ich meine, jeder junge Baum ist auch ein Symbol fĂźr neues Leben. So ein Obstbaum begeistert im FrĂźhling mit einer opulenten BlĂźtenpracht und im Herbst mit aromatischen FrĂźchten, die fĂźr mich auch einen Zierwert haben. (hg)
von FrĂźhlingsblĂźher verwendet, signalisiert einen oralen WillkommensgruĂ&#x;. Mit kleinen Bellis, Hornveilchen und den ersten
Tulpen lässt sich ein Osterkranz binden, der sich in Verbindung mit bunten Ostereiern, auf der Festtafel besonders gut macht.
Eingangsbereich: Ein Kunststoff- oder Terrakottatopf, ein Korb, oder ein alter Waschzuber, den man zweckentfremdet fßr die Bepanzung
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 18°
min: 8°
max: 14°
min: 5°
max: 17°
2000m: 6°
Nied. 60%
2000m: 2°
Nied. 40%
2000m: 3°
Nach der sonnigen Wochenmitte ziehen am Karfreitag bereits wieder mehr Wolken auf und im Tagesverlauf kĂśnnen sich Schauer bilden! Am Karsamstag etwas kĂźhler und zeitweise Schauer, teils mit Blitz und Donner. Dazwischen auch kurze sonnige Abschnitte. Der Ostersonntag bringt ebenfalls wechselhaftes April-Wetter mit. Ob der Osterhase nasse Pfoten bekommt oder im Trockenen hĂźpft ist aber noch unsicher.
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Unbeständig und wechselhaft mit der Jahreszeit angepassten Temperaturen geht der Wettertrend in der neuen Woche weiter. Ganz nach dem Motto:
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Donnerstag, 17. April 2014
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Jugendkritik an Wände gesprayt Graffiti-Show von Dietmar Wanko an der Landesberufsschule Dornbirn 1.
und damit oft verbundene kritische Haltung näher zu bringen, mit den Jugendlichen in den Dialog zu treten und zu erfahren, wie sie auf Graffiti reflektieren, was sie davon halten. Ausgiebig Gelegenheit bot ihm dazu sein Besuch in der LBS Dornbirn 1, die zu den mordernst ausgestatteten Berufsschulen des Landes zählt. Die 260 Lehrlinge aus dem Bau- und Baunebengewerbe zeigten sich dabei enorm interessiert, waren regelrecht gefesselt von Wankos Bildern und taten dies auch mit tosendem Applaus kund. Der aus Afghanistan stammende und in Vandans lebende Lackiertechniker-Lehrling Akban Aref war glücklicher Gewinner eines anschließenden Quiz rund um die Show von Dietmar Wanko und erhielt einen Gutschein für zwei Personen, gestiftet vom Seehotel Am Kaiserstrand, Lochau. (red)
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Es ist auch diese Haltung der Graffiti-Künstler, die Wanko neben den Kunstwerken, die teils schon Eingang in renommierte Museen und Galerien gefunden haben, vermitteln möchte. Ein besonderes Anliegen ist es ihm dabei, Jugendlichen die ihnen nahe Kunstform
Der aus Afghanistan stammende Akban Aref, der Lackier-Techniker lernt, gewann bei einem spontanen Graffiti-Qui einen Gutschein für zwei Personen vom Seehotel am Kaiserstrand.
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Direktor Günther Ritter stellte Wanko seinen Schülern vor als „Ausnahmefotografen, der seit 38 Jahren Graffiti weltweit fotografiert und diese beeindruckenden Kunstwerke uns nun zeigt“. Und beeindruckend sind sie, die modernen Wandzeichnungen, die der weit gereiste Professor und Kunstfotograf bei seinen Trips fast rund um den Erdball aufspürt. Es sind nicht die bunten Sprühbilder alleine, die Wanko faszinieren: „Es ist die Motivation der Streetartkünstler, das, was sie ausdrücken wollen, gegen was sie sich auflehnen und wie sie ihre Welt wahrnehmen. Da ist oft auch eine nachvollziehbare Wut und Protesthaltung gegenüber den Mächtigen, gegenüber Ungerechtigkeiten und auch Sozialkritik zu spüren. Und mit ihren Mitteln verleihen die meist jungen Künstler ihrer Haltung Ausdruck mit der Spraydose.“
Fotos: DW
Ihre Werkzeuge für über zwei Stunden ließen die Schülerinnen und Schüler der Landesberufsschule Dornbirn 1 fallen. Sie widmeten sich ganz der Graffiti-Show und den Erzählungen von Dietmar Wanko.
Donnerstag, 17. April 2014
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Gsundheitsbrünnele Spannung und Erlebnis pur auf dem Kindergarten- und Schulweg wenden. Wenn die Kinder das zu Fuß Laufen aber einmal kennen gelernt haben, beantworten sie die Frage, wie sie am liebsten zur Schule kommen, sehr eindeutig: „Zu Fuß und gemeinsam mit meinen Freunden!“
Warum sollten Kinder zu Fuß in den Kindergarten oder die Schule laufen? Schirmer: Erinnern Sie sich selbst an Ihre Schulzeit zurück. Viele Ihrer Erinnerungen werden sich gar nicht auf die Schule oder den Kindergarten, sondern auf den Weg dorthin oder nach Hause beziehen. Der Weg mag für uns Erwachsene vielleicht etwas Langweiliges oder Alltägliches sein, für Kinder ist er aber Spannung und Erlebnis pur. Aus Kinderaugen gesehen gibt es auf dem Weg unglaublich viel zu entdecken und man ist meist mit
Foto: Fotolia
Viele Kinder werden mit dem Auto in den Kindergarten oder die Schule gebracht. Wie wichtig das Zu-Fuß-Gehen für die Kinder ist, wird oftmals unterschätzt. Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit ist überzeugt, dass jeder Schritt zählt!
Zu Fuß und gemeinsam mit einem Freund gehen Kinder am liebsten zur Schule.
Foto: aks
anderen Kindern unterwegs, was die Sache natürlich reizvoller macht.
Stephan Schirmer
Kinder brauchen also keine Animation, um selbst zu laufen? Schirmer: Gerade am Anfang ist eine Startmotivation sicher unterstützend, zum Beispiel in Form von Schulweg-Sammelausweisen, wie wir sie bei „schoolwalker“ in Volksschulen ver-
Warum nutzen dann doch viele Kinder das „Elterntaxi“? Schirmer: Zum einen ist es vielen Eltern gar nicht bewusst, dass es ihrem Kind Spaß machen könnte, zu Fuß zu laufen. Da sind wir selbst viel zu bequem und an das Auto gewöhnt. Zum anderen sind viele Eltern morgens sowieso mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen unterwegs, der Kindergarten oder die Schule liegen da auf dem Weg und man nimmt die Kinder selbstverständlich mit. Aus gesundheitlicher Sicht haben so ein Spaziergang zur Schule oder dem Kindergarten aber keine besonderen Effekte? Schirmer: Ich würde diesen kurzen Fußmarsch nicht unterschätzen. Hin und zurück ergibt sich rasch eine halbe Stunde Bewegung für die Kinder, und das wirkt sich physiologisch aus. Gerade Kindergartenkinder machen auch viel mehr Schritte als wir Erwachsene, da kommt bei zehn oder 15 Minuten Laufen ganz
schön was zusammen. Auf dem Weg findet man immer etwas zum Balancieren, Hüpfen oder Rennen. Das Wichtigste ist aber, dass Bewegung dadurch etwas Alltägliches wird – und das wirkt sich in der persönlichen Einstellung zu Sport und Bewegung bis ins hohe Erwachsenenalter aus. Was empfehlen Sie den Eltern? Schirmer: Ich empfehle sich bei der Begleitung der Kinder abzuwechseln – das spart Zeit und macht den Kindern viel mehr Spaß, da mehrere zusammen laufen können. Wir machen seit einigen Jahren viele gute Erfahrungen damit und bekommen sehr gute Rückmeldungen von den Eltern, aber auch den Kindergärten selbst. Sie sprechen das Kinderzügle an? Was ist das genau? Schirmer: Beim Kinderzügle organisieren mithilfe der aks gesundheit mehrere Eltern einen Begleitdienst für eine kleine Gruppe Kinder – das sogenannte Kinderzügle. Ein Elternteil bringt an einem Wochentag also mehrere Kinder zum Kindergarten und/oder wieder nach Hause. Die Eltern wechseln sich dabei ab, sodass die Kinder zwar immer laufen können, die Eltern
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ Mag.pharm. wird, läuft Gefahr, an GeUlrike Schönauer hirnhautentzündung zu Apothekerin in erkranken. Mit der ZeBregenz ckenschutzimpfung kann man sich einfach und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Jänner bis 31. Juli 2014 zu stark
vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken. Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die
schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie drei Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.
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Kinder haben mit den echten Haltestellen und Fahrkarten im Kinderzügle einen Riesenspaß. aber meist nur ein oder zwei Mal die Woche mit der Begleitung dran sind. Ist das nicht aufwendig zu organisieren? Schirmer: Die Beteiligten finden das Kinderzügle weder bei der Einführung noch der Umsetzung aufwendig. Das ergab eine Umfrage der aks Gesundheitsbildung bei 14 Kindergärten und
Muss das Kinderzügle von einem Kindergarten umgesetzt werden? Schirmer: Nein, aber der Kindergarten sollte dahinterstehen. Wir haben viele Kindergärten, wo die Initiative von ein oder zwei Eltern ausgeht – und die Gemeinde und der Kindergarten dort unterstützen, wo es notwendig wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der aks Gesundheitsbildung stehen bei Einführung und Umsetzung natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Interessierte können sich unter www.aks.or.at oder per E-Mail (stephan.schirmer@aks.or.at) an uns wenden.
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111 Begleitpersonen. Die Kinder haben mit den echten Haltestellen und Fahrkarten im Kinderzügle einen Riesenspaß. Interessant ist auch, dass nur 13 der 111 befragten „Zügleführer“ das Kinderzügle auch als „Mehraufwand“ empfanden, alle anderen fanden es als Bereicherung und Unterstützung.
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Flügen bieten die Flugbegleiterinnen ihren Gästen die zahlreichen Netz für Kinder-Enten an. Engel, Golfer, Diva, Prinzessin, Teufel – alle fliegen mit. Renate Moser, Geschäftsführerin: „Wir kennen und schätzen das Engagement der Ehrenamtlichen beim Netz für Kinder. Da helfen wir gerne und unterstützen damit Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung aufgrund schwieriger familiärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht.“ Für diese bereits seit Jahren bestehende Partnerschaft und wertvolle Unterstützung bedankte sich der Förderkreis des Netz für Kinder bei Renate Moser mit einem Smilestone (vlnr.: Waltraud Waltle, Renate Moser, Franz Abbrederis). (rj)
Krankenpflegeverein
Lorenz herausgegeben wird, gefunden habe, auszugsweise wiedergegeben. Dies möchte ich auch heute im Hinblick auf das bevorstehende Osterfest tun. Es sind Gedanken der im Jahre 2003 verstorbenen evangelischen Theologin Dorothee Sölle. (Aus Platzgründen auch heute nur auszugsweise.)
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Song auf dem weg nach emmaus Solange gehen wir schon weg von der stadt unserer Hoffnung in ein dorf wo es besser sein soll
Wünsche zum Osterfest Schon öfters habe ich Gedichte oder Gedanken, die ich in der Zeitschrift „Dein Wort Mein Weg“, die von Frau Dr. Hildegard
Haben wir nicht geglaubt wir könnten die angst überwinden die angst der alten akkordlerin krankgeschrieben zu werden
Pubertät Großbaustelle im Kopf – Sackgasse in der Kommunikation
Beide Seiten vergessen dabei ganz, dass sie sich im Grunde lieben und dass durch diese destruktiven, meist ähnlich verlaufenden Diskussionen, die Verletzungen auf beiden Seiten immer größer werden. Dem gilt es durch folgende Strategien vorzubeugen:
MMag. Yvonne Kaltenberger DiplomLebensberaterin, Dipl. BurnoutprophylaxeTrainerin
Selbstreflexion: Denken Sie an Ihre eigene Jugend. Wie haben Sie sich in diesem Alter gefühlt? Verstanden, ausgeglichen, eins mit der Welt oder eher unverstanden, allein und orientierungslos? Mit welchen Herausforderungen haben Sie gekämpft? Wie haben Sie und Ihre Eltern diese bewältigt? Welches Verhalten haben Sie in dieser Zeit besonders an Ihren Eltern geschätzt? Auszeit: Nehmen Sie sich doch mal gemeinsam mit Ihrem Kind eine Auszeit und machen Sie gemeinsam das, was Ihnen gut tut. Sei es ein Zoo- oder Kinobesuch, ein gemeinsames ausgiebiges Frühstück oder gestatten Sie sich ganz einfach einen Tag zum Faulenzen. Wichtig ist es dabei, stressbeladene Themen wie Schule (und meistens geht es darum!) ganz auszulassen. Fokus auf das Gelingende: Machen Sie sich gemeinsam bewusst,
was in Ihrer Eltern-Kind-Beziehung gut läuft. Da gibt es so vieles zu sehen! Auf was sind Sie besonders stolz, wenn Sie an Ihr Kind denken? Stressoren ermitteln: Überlegen Sie beide genau, was Sie stresst. Ist es die Unordnung im Zimmer, die ständige Unpünktlichkeit oder sind es die schlechten Noten? Schreiben Sie es unabhängig voneinander auf und vergleichen Sie, in wie fern sich die Stressoren überschneiden. Und das möglichst ohne einander Vorwürfe zu machen! Problemlösestrategien erforschen: Welche Lösungen haben Sie nun für Ihr Problem? Wie haben Sie gemeinsam Ähnliches schon mal positiv bewältigt? Auf welche Ressourcen können Sie zurückgreifen? Zielvereinbarung und Aktionsplan: Wenn es klar ist, um was es eigentlich geht, können Sie gemein-
sam Ziele definieren und einen Plan zur Umsetzung machen. Sei es ein klärendes Gespräch mit einer dritter Person, eine Lernbegleitung in Anspruch zu nehmen, sich mehr Freiraum zuzugestehen oder was auch immer. Und das Wichtigste dabei nicht vergessen: Mit Humor geht alles leichter!!! Sie selbst entscheiden, ob Humor in Ihrem Leben Platz haben kann und ob Sie es sich selbst gestatten, manches leichter zu handhaben. Es liegt an Ihnen! (pr)
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„Sie verschwindet in ihr Zimmer und hört uns überhaupt nicht zu.“ „Er tut nicht, was wir wollen. Wir meinen es doch nur gut.“ „Meine Eltern nerven mich immer.“: Klassische Sätze von gestressten Eltern und Jugendlichen.
Donnerstag, 17. April 2014 die angst des gejagten kranken eingewiesen zu werden für immer Dann haben wir einen getroffen der teilte mit uns sein brot der zeigte das neue wasser hier in der stadt unserer hoffnung ich bin das wasser du bist das wasser er ist das wasser sie ist das wasser Da kehrten wir um und gingen in die Stadt der begrabenen hoffnung hinauf nach jerusalem
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An diesem Abend bekommen Sie Informationen zu folgenden finanziellen Angelegenheiten wie: Pflegegeld, Zuschuss des Landes bei ambulanter Pflege, Unterstützung der 24 Stunden Betreuung, Krankenversicherung für pflegende Angehörige, Pensionsversicherung für pflegende Angehörige, Kurzzeitpflege, dauernde stationäre Pflege, Einsatz des eigenen Vermögens, Vermögensübertragungen, Kos-
Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Ich wünsche Ihnen, dass Sie an Ostern durch Begegnungen mit Menschen die Stadt der Hoffnung finden. Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest!
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Helene Eisendle von Nikolaus Eisendle: 50 Euro, von
„Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalt“
INFO
Der mit dem wasser geht mit der mit dem brot geht mit wir werden das wasser finden wir werden das wasser sein
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Vortrag mit Josef Lang
Helene Eisendle: 20 Euro Für Herrn Siegfried Müller von Barbara und Laura Reinbacher: 20 Euro
Josef Lang tenersatz, Kostenbeiträge der Angehörigen. Anschließend steht Ihnen Herr Josef Lang noch für offene Fragen zur Verfügung. (pr)
INFO Vortrag mit Josef Lang Leiter der Abteilung Soziales, Bezirkshauptmannschaft Bregenz Mittwoch, 23. April 2014, 18 Uhr Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Bregenz Eine Kooperation zwischen dem Lebensraum Bregenz und dem Bildungshaus Batschuns. Eintritt frei! Information: Lebensraum Bregenz, Tel.: 05574-52700-12
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Alljährlich lädt der Theaterverein Hohenweiler die Lebenshilfe Vorarlberg kostenlos zu einer Vorstellung ein, heuer zum bereits 15. Mal. Am Donnerstag, dem 20. März 2014, fand die Generalprobe zum neuen Stück „Emma’s Lädele“ statt. Rund 150 Menschen mit Behinderungen sowie Begleiter nahmen die Einladung dankend an. Gertrud Schütz, Obfrau der Lebenshilfe Bregenz/ Hofsteig, ist vom Engagement des Theatervereins begeistert: „Bei der Premiere vor 14 Jahren waren es noch 18 Personen, die zur Vorstellung gekommen sind. Heuer waren es fast zehnmal soviel. Ich möchte mich beim Theaterverein Hohenweiler für die tolle Vorstellung und die zur Verfügung gestellten Getränke von Herzen bedanken.“ Ebenfalls einen Dank sprach die Obfrau der Bäckerei Fink in Hörbranz für das Brot aus, der Metzgerei Rimmele aus Bregenz für die Schüblinge und German Bader vom Gasthaus Krone in Hörbranz für die perfekte Bewirtung. (ver)
Regenerieren und Wohlfühlen
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Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
Nasivin® unterstützt den Verein „kleine herzen“ und dessen Projekt „Weg ins Leben“, mit dem eine Ausbildungsstätte für behinderte Waisenkinder in Russland finanziert wird.
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Bregenz Handball mU18 holt Landesmeistertitel Co. dann im entscheidenden Spiel der männlich U18-Meisterschaft dem Lokalrivalen Alpla HC Hard gegenüber, und mussten sich zwar mit 26:28-Toren geschlagen geben, holten sich aber aufgrund des höheren Auswärtssiegs im November (33:37) den Landesmeistertitel und fahren somit Anfang Juni zur U18-Staatsmeisterschaft in die Steiermark. Wir gratulieren Markus Rinnerthaler und seinen „Helden von Morgen“ recht herzlich zum Landesmeistertitel und drücken den Burschen bereits jetzt die Daumen für die bevorstehende Staatsmeisterschaft und die Matura, die sie vor und nach dem Bewerb zu absolvieren haben. 1. VF am 25.4. in der Handball-Arena Am Donnerstag, dem 17.4. ab 20:20 Uhr fällt die Entscheidung
über die Endplatzierungen im HLA OPO. Bregenz kämpft dabei in Krems um den 2. Tabellenplatz, allerdings hoffen sie auf die Unterstützung der roten Teufel, denn nur wenn der amtierende Meister und Tabellenführer gegen INSIGNIS WESTWIEN keine Punkte lässt, könnten die Bregenzer mit einem Sieg in Krems als Zweitplatzierter in die Viertelfinalserie starten. Bereits jetzt steht jedoch schon fest, dass das erste Viertelfinalspiel am Freitag, dem 25.4. um 19 Uhr in der HandballArena Rieden/Vorkloster angepfiffen wird. In der Viertelfinalserie ist auch die U20 Mannschaft noch mit von der Partie und wird um 17 Uhr gegen ihren Kontrahenten antreten. Weiterhin heißt es also „Volle Unterstützung für unsere Bregenzer Handballer!“ (ver)
Zum 18. Geburtstag (12.4.) gab es für Ante Esegovic einen Sieg gegen die Fivers und einen Landesmeistertitel bei der mU18 – was will man mehr?!
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Obere Playoff als Zweitplatzierter abzuschließen, sondern auch bei den „Helden von Morgen“ gab es gleich zwei Erfolge zu feiern. Auch die U20-Truppe von Trainer Markus Rinnerthaler konnte am Samstag gegen die U20 der Raiffeisen Fivers einen 33:30-Sieg feiern. Am Sonntag standen Ante Esegovic &
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HLA Viertelfinale am 25.4. um 19 Uhr Am vergangenen Wochenende konnte nicht nur die HLA-Mannschaft der Bregenzer, rund um Kapitän Goran Aleksic, einen sensationellen 34:29-Sieg gegen die Raiffeisen Fivers einfahren und somit die Chance wahren, das
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Boccia-Club Hard gewinnt. Das internatio-
nale Boccia-Städteturnier wird seit Jahren von den Hardern dominiert. Die 12 teilnehmenden Mannschaften aus fünf Ländern kämpften in vier Gruppen um den Einzug ins Viertelfinale. Der Boccia-Club Hard ließ dabei nichts anbrennen. Auch im Halbfinale siegten die Harder bravourös, sodass sie im Finale schließlich - auch wenn sie einen 6-Punkte-Rückstand aufzuholen hatten - zeigen konnten, was sie drauf haben. Das Team Hard 2 mit Simon Klaus,Maloca Stanko (Bild mitte), Hausmair Günther (links) und Ill Günther (rechts) siegte verdient. Auf Platz zwei folgte Uzwil, dann Lustenau. (ver)
Trigantium ganz stark. Weit über 600 Kilometer insgesamt legten 43 Athleten des Bregenzer Tri-
athlonvereins „Trigantium“ in Bludenz zurück, das Ganze in einem Höllentempo. „Bludenz läuft 2014“ bot für das Trigantium-Schaulaufen die idealen Bedingungen. Neben den vielen ausgezeichneten HalbmarathonLeistungen ist vor allem der 3. Platz von Andreas Gehrer, der 2. Platz von Raphaela Seifert und der 3. Platz bei den Halbmarathon-Mannschafts-Landesmeisterschaften der Damen zu erwähnen. Beim Citylauf konnten ebenfalls einige Spitzenplätze bezogen werden: 3. Platz für Monika Fiedler, 2. Platz für Hermann Hartsleben und der 1. Platz für Birgit Innerhuber. (ver)
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vermittelt dem begeisterten Badminton-Nachwuchs Spieltechnik, vor allem aber die Freude an einer schnellen und interessanten Sportart. „In die erste Klasse Volksschule sollten die Kinder schon gehen, wenn sie mit Badminton beginnen“, erklärt Anna-Maria Fetz, die selbst mit 11 Jahren Ăźber Schulfreunde zum Badmintonsport gefunden hat. „FĂźr jĂźngere Kinder ist es noch schwierig, auf die FĂźĂ&#x;e zu achten, sich gleichzeitig auf den Ball zu konzentrieren und dann noch zu schlagen“, erklärt die sympathische WahlLochauerin mit Bregenzerwälder Wurzeln. „Dabei sieht man deutlich, ob Kinder sich auch sonst viel bewegen oder durch Spiele bereits eine BallgefĂźhl entwickelt haben“, weiĂ&#x; die Kinder- und Jugendbetreuerin des BC Bregenz. 10 Kinder besuchen zurzeit ihr Training, bei dem sie regelmäĂ&#x;ig von Philipp KĂśppl und weiteren Clubkollegen unterstĂźtzt wird.
„Und wir haben Platz fĂźr noch mehr Kinder!“ SpaĂ&#x; haben, steht an erster Stelle. Aber auch eine gewisse Disziplin ist der 26-jährigen wichtig. „Die Kinder sollen etwas vom Training haben. Das funktioniert nur, wenn sie zuhĂśren und aufpassen“, weiĂ&#x; sich Anna-Maria Fetz durchzusetzen. Jedes Training beginnt mit Aufwärm-Spielen. Das hat sich bewährt: „Wenn wir zu Beginn Spiele machen, läuft das ganze Training viel besser.“ Dehnen, Angaben Ăźben, kurze Bälle – das einstĂźndige Training ist abwechslungsreich – und anstrengend. „Mir ist wichtig, dass Kinder nicht nur vor dem Computer oder dem Fernseher sitzen, sondern SpaĂ&#x; an der Bewegung bekommen“, betont Frau Fetz. Und auf noch etwas legt sie beim Training besonderen Wert: Dass jeder mit jedem spielt – egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, ob guter oder weniger talentierter Spieler
- und dabei den Umgang mit anderen Kindern und Jugendlichen lernt. Badminton ist eine äuĂ&#x;ert gĂźnstige Sportart. Beim BC Bregenz zahlen Kinder und SchĂźler einen Jahresbeitrag von 30 Euro. Dabei haben sie die MĂśglichkeit zweimal in der Woche zu trainieren. „AuĂ&#x;er guten Hallenschuhen mĂźssen die Kinder nichts weiter mitbringen“, erklärt Anna-Maria Fetz. Schläger und Bälle werden vom Club gestellt. Wer Interesse hat, ein Probetraining zu absolvieren, kann sich direkt an die beiden Jugendbetreuer Anna-Maria Fetz oder Philipp KĂśppl (Tel.: 0664/1430823; bcbregenz@tele2.at) wenden. Oder aber direkt vorbeischauen: Dienstags und donnerstags um 18.00 Uhr in der Sporthalle des BG BlumenstraĂ&#x;e. Achtung: während der Schulferien ist kein Spielbetrieb! Weitere Informationen: www.badmintonclubbregenz.at (ver)
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Automarkt 48
Donnerstag, 17. April 2014
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Vergangenes Wochenende zog es viele Biker und Neugierige zur großen Harley-Davidson Präsentation zu KFZ Scalet nach Andelsbuch.
Viele Motorräder wurden gezeigt und gefahren und die vielen Besucher kamen bei Traumwetter auf ihre Kosten. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt,
der Erlös wurde für einen guten Zweck gespendet. Im Untergeschoss des Autohauses befindet sich ein eigener Ausstellungsraum, in dem jeden Tag die tollen Motorräder und Harley Davidsons getestet und gekauft werden können. www.kfz-scalet.at (pr)
Gudrun und Manfred Scalet freuten sich über die vielen Besucher
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Automarkt 50
Donnerstag, 17. April 2014
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Automarkt
Donnerstag, 17. April 2014
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9LHOVHLWLJ XQG ÁH[LEHO Der Subaru mit dem Boxer: jetzt bei Autohaus Blum in Dornbirn Bei den Abmessungen bietet der Subaru XV ordentlichen Klassendurchschnitt. 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen schwarzen Kunststoff-Anbauteilen wirkt er jedoch rustikaler als viele seiner Konkurrenten. Im Innenraum sind die Materialien hochwertiger als bisher von Subaru gewohnt. Alles passt perfekt zusammen, klappert auch auf üblem Kopfsteinpflaster nicht. Vier Erwachsene sitzen ordentlich, vorne auf angenehm gepolsterten Sitzen. Der Knieraum hinten ist auch dann ausreichend, wenn ein Langbein hinter dem höhen- und weitenverstellbaren
Subaru lässt seinen XV gehörig boxen. Lenkrad Platz nimmt und sich dort gemütlich einrichtet. Der Platz im Kofferraum: 380 Liter. Das ist nicht gerade üppig, doch
gibt es dafür eine Erklärung: Wie üblich bei Subaru, wird auch der XV mit permanentem Allradantrieb verkauft. Außerdem ver-
stecken sich unter dem Boden des Laderaums noch Fächer für Kleinkram. Unter der vorderen Haube brummen wahlweise drei laufruhige Vierzylinder-Boxermotoren, zwei Benziner (1,6-/2,0-Liter, 114/150 PS) und ein Diesel (147 PS). Subaru ist weltweit übrigens der einzige Hersteller, der seinen Diesel boxen lässt. Und vor allem der Diesel gefällt mit gepflegten Umgangsformen. Einmal warmgelaufen, geht das Dieselnageln im typischen, angenehm tief brummenden Boxsound fast komplett unter. Zudem legt sich der Selbstzünder ordentlich ins Zeug. Gelungen sind die mechanischen Getriebe. Leicht schaltbar, passend übersetzt. (pr)
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Donnerstag, 17. April 2014
Arbeitsmarkt 55
Arbeitsplatz Vorarlberg Mehr Frauen in die Industrie Interesse für Technik muss schon bei den Kleinsten geweckt werden (nat). Nach wie vor sind weibliche Mitarbeiter in den Industriebranchen – vor allem in Führungspositionen – stark unterrepräsentiert. Dabei zeigen Studien immer wieder auf, dass gemischte Führungsteams den Unternehmens-erfolg fördern. Raus aus der Puppenecke Oberstes Ziel muss es sein, junge Frauen zu ermutigen, technisch bzw. naturwissenschaftlich orientierte Ausbildungswege zu wählen. „Dies erhöht nicht nur die Jobchancen, sondern auch die Aussichten auf einen attraktiven Karriereweg und ökonomische Gleichstellung“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenver-
einigung. Die Förderung von Frauen beginnt jedoch bereits im Kindesalter bei den Eltern und Pädagogen in Kindergärten und Schulen. Mädchen müssen raus aus der Puppenecke, stattdessen sollte ihr Interesse für Technik und Naturwissenschaften spielerisch geweckt werden. „Dann wird es auch für die Industrie leichter, junge Frauen für die besser bezahlten Berufe in Technik und Wirtschaft zu finden“, betonte Neumayer. Familie und Beruf vereinen Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt für viele Frauen noch immer ein große Herausforderung dar. Entscheidend ist deshalb, die Rahmenbedin-
Angesichts des steigenden Fachkräftemangels sind qualifizierte Frauen dringend nötig. Foto: Archiv
gungen für ausreichende und qualitative Kinderbetreuungsplätze zu verbessern. Denn genau das ist einer der erfolgsversprechenden Ansatzpunkte, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen.
3 FRAGEN AN Stefan Ehrlich-Adám, Obmann Sparte Industrie der WK Wien ¶Welche Rolle spielt Regionalität für die Industrie? Regionalität ist in einigen Branchen der Industrie, darunter der Nahrungsmittelindustrie, ein wichtiges Verkaufsargument geworden. Was macht Arbeitgeber in diesem Bereich attraktiv? Die Industrie bietet sehr gute Karrierechancen und eine überdurchschnittliche Bezahlung in einem innovativen Arbeitsumfeld. Was wird von den Mitarbeitern heute erwartet? Im Sinne des lebenslangen Lernens suchen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Neuem offen gegenüberstehen und auch bereit sind, sich weiterzubilden.
fit2work-Beratung: Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz Die Arbeit macht viele Österreicher/innen krank. Lange Krankenstände und der drohende Verlust des Arbeitsplatzes sind oft die Folge. Das kostenlose Beratungsangebot von fit2work bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Gesundheitliche Belastungen im Beruf können zu langen Krankenständen oder sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Auch Manfred B. war davon betroffen: „Ich habe fast 15 Jahre lang in der Betreuung von Menschen mit schwerer Behinderung gearbeitet. Nachdem ich mehrere Bandscheibenvorfälle erlitten hatte, wusste ich: So kann es nicht weitergehen und wandte mich an fit2work“, erzählt der 48-Jährige. Zurück ins Arbeitsleben Manfred B. konnte sich dank fit2work beruflich neu orientie-
Bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz hilft fit2work. Foto: Robert Kneschke - Fotolia
ren: „Meine fit2work-Beraterin und ein Arbeitsmediziner stellten fest, dass ich meine bisherigen Tätigkeiten nicht mehr ausüben sollte. Dank Zusammenarbeit von fit2work mit dem AMS konnte ich eine Optikerlehre, gefördert durch das AMS, beginnen.“ Infos unter www.fit2work.at. BEZAHLTE ANZEIGE
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