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KW 45 | 35. Jahrgang Donnerstag, 9. November 2017
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KW 45 • Donnerstag, 9. November 2017
Amtliche Mitteilungen
Spende übergeben Stadtring-Verkauf diente auch sozialem Zweck Ein Jahr ist es her, dass das Schmuck- und Uhren-Atelier Praeg einen eigenen Bregenzer Stadtring auflegte und zum Kauf anbot – das „Blättle“ berichtete. Doch Juwelier Matthias Praeg, der die handgefertigten Ringe mit typischen Motiven wie Martinsturm, Kunsthaus, Festspielhaus, HerzJesu-Kirche, Pfänderbahn oder Bodenseeschifffahrt aus 925er-Sterlingsilber und hochwertiger Keramik herstellte, verfolgte mit dem Verkauf um 129 Euro pro Stück nicht nur geschäftliche Zwecke. 15 Euro davon sammelte er für die Aktion „Kinder ins Leben begleiten“.
Und so konnten sich Bürgermeister DI Markus Linhart und Alexandra Kargl von der Abteilung Soziales diesen Montag bei der Übergabe eines Spendenschecks über 2.000 Euro freuen. Sie kommen Kindern in besonders belastenden Situationen zugute. Worum geht es bei der Initiative „Kinder ins Leben begleiten“? Nicht jedes Mädchen und jeder Bub wächst in einer heilen Familie auf. Manche brauchen mehr Unterstützung, damit sinnvolles Lernen möglich und eine entsprechend positive Entwicklung gegeben ist. Mit der Spende werden spiel- und maltherapeutische Maßnahmen an Bregenzer Kindergärten und Schulen mitfinanziert, weil Kreativität Kinder stärkt und ihre Chancen für später erhöht.
Der Verkauf des Stadtringes erbrachte eine Spende von 2.000 Euro.
Der Bürgermeister bedankte sich bei Matthias Praeg für diesen sozialen Aspekt seiner Stadtring-Idee.
Vier Podiumskonzerte Junge Künstlerinnen in Bregenzer Sozialeinrichtungen Das Theater Liechtenstein gibt diesen Herbst unter der Patronanz von Liechtensteins Erbprinzessin Sophie mehrere Podiumskonzerte junger Künstlerinnen in Bregenz. Der Eintritt ist jeweils frei.
Das zweite Harfenspiel gibt es um 16 Uhr im Sozialzentrum Mariahilf, Mariahilfstraße 42. Die Stadt lädt alle interessierten Besucher/innen recht herzlich zu den Konzerten der vier jungen Künstlerinnen ein.
Kommenden Samstag, 11. November, treten die Violinistin Johanna Zünd und die Klavierspielerin Isa-Sophie Zünd auf, wobei die jungen Damen zunächst um 14.30 Uhr im Sozialzentrum Weidach, Landstraße 3, und anschließend um 16 Uhr im Seniorenheim Tschermakgarten, Riedergasse 28, spielen. Zwei weitere Konzerte finden dann eine Woche später, am Samstag, 18. November, statt. Dieses Mal spielen Julia Steinhauser und Alexandra Horat, beide an der Harfe. Der erste Auftritt geht um 14.30 Uhr in der Wohnanlage Blumenegg, Betreutes Wohnen, Vorklostergasse 60f, über die Bühne.
Tag der offenen Tür Diesen Freitag, 10. November, findet von 14 bis 19 Uhr in der neuen Schule Schendlingen ein „Tag der offenen Tür“ für die inter-essierte Bevölkerung statt – das „Blättle“ berichtete bereits ausführlich darüber. Zum Rahmenprogramm zählt unter anderem eine Deckel-Aktions-Kunst. Dabei werden in der Aula 30.000 Drehverschlüsse von Kunststoffflaschen zu einem großen, bunten Bild zusammengefügt. Engagiert mitgestaltet wird der Tag aber auch von der Musikschule, der Volksschule, der Mittelschule und dem Elternverein, der den Gästen Kuchen, Kaffee und Würstchen serviert. Die neue Schule ist für 600 Kinder sowie 70 Lehrerinnen und Lehrer konzipiert und kostete die Stadt 30 Millionen Euro brutto.
Lernhilfe Um Kindern eine bessere Schulbildung zu ermöglichen und sie beim Lernen zu unterstützen, bietet die Landeshauptstadt Bregenz in Zusammenarbeit mit den Schulen eine ehrenamtliche Lernunterstützung an. Das Angebot richtet sich an Volksschulkinder. Aufgrund der positiven Erfahrungen startet nun eine dritte Lernhilfe-Gruppe, für die noch Ehrenamtliche gesucht werden. An einem Nachmittag pro Woche (während der Schulzeit) werden mit den Kindern in Einzelbetreuung Aufgaben und Übungen gemacht. Ziel ist die Verbesserung des Schulerfolgs, aber auch die Lernmotivation, der Spaß am Lernen und die Steigerung des Selbstwertgefühls der Kinder durch Teilerfolge. Die jeweiligen Lehrer/innen entscheiden, für welche Kinder diese Lernhilfe angeboten wird. Wenn Sie sich diese Aufgabe vorstellen können und bereit sind, einmal in der Woche einen Nachmittag mit Kindern zu lernen, nehmen Sie bitte mit dem Stadtteilbüro Mariahilf Kontakt auf (Bettina Gorbach, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 in Bregenz, Telefon: 05574/410-1668, E-Mail: stadtteilbuero@bregenz.at).
Hinweis Neben Harfen stehen auch ein Klavier und eine Violine als Musikinstrumente im Mittelpunkt der vier Podiumskonzerte.
Aufgrund des Weihnachtsmarktaufbaus auf dem Kornmarktplatz findet der Wochenmarkt ab sofort bis einschließlich Freitag, 5. Jänner 2018, in der Bahnhofstraße und auf dem Sparkassenplatz statt.
entgeltliche Einschaltung
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Rohnerhaus: Spitzar meets Kalb Ausstellung „Face to Face“ eröffnet am Samstag in Lauterach
Edmund Kalb, der in der österreichischen Kunst der 20er und 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Außenseiterposition einnimmt, lässt in seinen zahllosen Selbstportraits die Grenzen zwischen Individuum, Gesellschaft und kosmischer Ordnung verschwimmen. Kalbs intime und schonungslose Selbstdarstellungen sind geprägt von der Erforschung naturwissenschaftlich- mathematischer Systeme und esoterischer Ideen
und beeindrucken und berühren uns bis heute. „Kopf in der Schale“ Marco Spitzar (geb. 1964), der nach dem Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien in der Meisterklasse bei Bruno Gironcoli studierte, zeigt in der Gegenüberstellung mit Kalb vier aktuelle Werkserien aus der jüngsten Schaffensperiode, die großformatige Leinwände auf ungrundiertem Naturleinen und kleinere Werke auf antiquarischem Papier umfassen. In der Werkgruppe „Kopf in der Schale“ greift er weit zurück in die Entstehungsgeschichte urzeitlicher Mythologien und prähistorischer Opferkulte - er bedient sich unterbewusster Metaphorik und Symbolik. Auch mit der Werkgruppe „Kopf mit Brezeln“, verwirrt Spitzar durch raffinierte Bildkonzepte und
Foto: Marco Spitzar
Zwei außerordentliche Vorarlberger Künstlerpersönlichkeiten werden in dieser Ausstellung gemeinsam präsentiert. Selbstportraits von Edmund Kalb (1900 – 1952) stehen der jüngsten Werkgruppe „Köpfe“ von Marco Spitzar gegenüber. Die Ausstellung im Rohnerhaus eröffnet am kommenden Samstag, 11. November um 18 Uhr.
Köpfe - in desem Fall der von Aussteller Marco Spitzar - stehen im Fokus der Ausstellung im Rohnerhaus Wortwitz. Seine „Köpfe“ ragen wie Skulpturen aus dem Bildgrund und verweigern eine individuell authentische Selbstreflexion, sie repräsentieren die Existenz des zeitgenössischen
Menschen mit seinen Ängsten, Hoffnungen und Brüchen und treffen den Betrachter unmittelbar, authentisch und überzeugend. Die Vernissage ist am Samstag um 18 Uhr. (rj)
Kommentar
Eine Waffe ist eine Waffe und tötet, sonst nichts Egal aus welchen Teilen der Welt Meldungen über Attentate oder Kriege kommen – Menschen werden mit Waffen getötet. Waffenfanatiker oder zumindest Befürworter würden wahrscheinlich ein Gegenargument mit einer Frage eröffnen: Was alles sind denn Waffen? Ein Küchenmesser, ein Kleinlaster und so weiter? Natürlich sind dies mittlerweile auch Dinge, die zu Waffen werden können, aber es gibt eine genaue Definition was eine Waffe ist und bewirkt: § 1. Waffen sind Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, 1. die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen durch unmittelbare Einwirkung zu beseitigen oder herabzusetzen oder 2. bei der Jagd oder beim Schießsport zur Abgabe von Schüssen verwendet
Christian Marold christian.marold @rzg.at
zu werden (Auszug der Rechtsvorschrift für Waffengesetz 1996, Fassung vom 06.11.2017). Auch beim zweiten Punkt gibt es keine Ausreden. Ein Jäger hat eine Waffe um (kranke) Tiere zu töten. Sportliche Aktivitäten mit Waffen gibt es eigentlich nur darum, damit Waffen auch für einen anderen Zweck verwendet werden können. Ein Gegenargument wäre der besagte Kleinlaster, der für ein geplantes Attentat zweckentfremdet wurde. Eine Waffe tötet oder verletzt Lebewesen. Dafür wurden Waffen erfunden und weiterentwickelt. Die amerikanische Waffenlobby NRA (National Riffle Assosiation) leugnet vehement, dass Waffen zum Töten verkauft werden, vielmehr werden Waffen zur Selbstverteidigung produziert und verkauft. In den USA ist das ein Milliardengeschäft. Der US-Präsident sieht nach dem jüngsten Amoklauf in Texas landesweit kein Waffenproblem, es seien Probleme mit der geistigen Gesundheit im Land. Damit bleibt der Präsident seiner Linie treu und distanziert sich weiter von seinem Vorgänger Obama.
Muss er auch, denn sonst würde er die Mehrheit seiner Wähler verlieren und eine milliardenschwere Lobby dahinter ebenfalls. Wir müssen aber nicht gleich soweit über den Teich schauen. Österreich hat im Vergleich zu den USA ein sehr strenges Waffengesetz. Da kann sich nicht jeder Bürger eine Waffe kaufen mit der Begründung des Selbstschutzes. Dennoch ist das Waffengeschäft in Österreich ein Millionengeschäft. Die Handfeuerwaffe der Marke Glock ist eine der begehrtesten Waffen weltweit. Das Steyr AUG (Armee-Universal-Gewehr) vor allem das STG 77 ist und war quasi ein Verkaufsschlager. Auch bei den beiden genannten Waffen wurden Millionen verdient auf Kosten von vielen Toten. Wenn man sich die Zahlen der Opfer von Schusswaffen weltweiten näher anschaut, dann werden Argumente der Selbstverteidigung absurd. Solange es Länder wie die USA gibt, wo es einfacher ist legal eine Waffe zu kaufen als ein Auto – solange bleibt auch die Angst vor der Gefahr, dass Menschen diese
Freiheit des Eigenschutzes auch schamlos ausnutzen. Zu viele Meldungen gab es bereits aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dass Kinder die Waffen ihrer Eltern entdeckt haben und nur spielen wollten. Das Spiel endete meist tödlich. Immer wieder wird diskutiert, ob sogenannte Ego-Shooter-Computerspiele verboten werden sollten. Mag sein, dass es für den einen oder anderen kein förderliches Spiel ist. Kann sein, dass labile Menschen, die solche Spiele spielen eher dazu neigen schneller zu Waffen zu greifen um sich und andere zu verletzen. Aber solange es in manchen Ländern so einfach ist an Waffen zu gelangen, ist das eigentliche Problem nicht gelöst. Vielleicht wäre Kurt Tucholskys Ratschlag eine weitaus bessere Lösung. Für ihn ist die Sprache eine Waffe und diese sollte man scharf halten. So können Worte durchaus auch verletzend sein, aber nicht gleich tödlich. Eine Waffe bleibt eine Waffe und mit ihr hat man die Möglichkeit ein Lebewesen zu verletzen oder zu töten, sonst nichts.
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Auer rückt in den Landtag nach „Ich will eine starke Stimme für ArbeitnehmerInnen sein!“ Der bisherige SPÖ-Landtagsabgeordnete Reinhold Einwallner wechselt in den Nationalrat nach Wien. Als Nachfolgerin wird AK-Vizepräsidentin Manuela Auer am 15. November im Landesparlament angelobt. Manuela Auer ist seit vielen Jahren als Interessensvertreterin der ArbeitnehmerInnen aktiv. Von 1994 bis 2000 leitete sie die Vorarlberger Landesstelle des Dr. Karl Renner Instituts, die Parteiakademie der SPÖ. Seit 2000 ist sie als Landesgeschäftsführerin des ÖGB aktiv. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin engagiert sich seit über 15 Jahren in der Arbeiterkammer und übt dort die Funktion der Vize-Präsidentin aus. Als Laienrichterin beim Arbeits- und Sozialgericht ist sie mit vielen konkreten Fällen und Problemen aus der Arbeitswelt konfrontiert. „Gerade in dieser
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Tätigkeit lernt man die Arbeitswelt und die vielschichtigen Probleme der ArbeitnehmerInnen sehr genau kennen. Das hat mir in meiner Tätigkeit sehr geholfen und das wird auch im Landesparlament hilfreich sein.“ Dass die Vorarlberger ArbeitnehmerInnen eine starke Stimme auch im Landesparlament brauchen können, liegt angesichts der Zusammensetzung der neuen
Bundesregierung und der zum Teil kryptischen Ankündigungen von ÖVP und FPÖ zur Sozialpolitik auf der Hand. Manuela Auer: „Ich glaube, dass der Landtag sich deutlich mehr und intensiver mit Fragen der Arbeitnehmerpolitik auseinandersetzen muss. Etwa wenn es darum geht, den MitarbeiterInnen in den Sozial- und Gesundheitsdiensten die kollektivvertraglichen Leistungen madig zu
machen und auf dem Rücken der dort Tätigen eine Neiddebatte vom Zaun zu brechen. Da darf auch der Landtag nicht schweigen!“ Manuela Auer wird neben dem Arbeitnehmerthema u.a. auch die Bereiche Pflege, Verkehr, Energie, Wirtschaft und Kultur übernehmen. „Ich freue mich auf meine parlamentarische Arbeit, weil ich hier auch mit Themen zu tun haben werde, die von allergrößten Bedeutung sind. Gerade die Frage, wie es mit der Pflege in unserem Land weitergeht ist von höchster Brisanz. Das ist genau so ein Zukunftsthema wie etwa der gesamte Bereich Verkehr.“ Entscheidend sei jedoch, dass in der verbleibenden Zeit bis zur nächsten Landtagswahl alles getan werden müsse, die SPÖ wieder zu einer attraktiven Alternative für die Menschen in Vorarlberg zu machen, so die designierte SPÖ-Landtagsabgeordnete. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 9. November 2017
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Künstler Peter F. Kohlhaupt Ausstellung in der Sparkassenfiliale Wolfurt Der Lauteracher Künstler Peter F. Kohlhaupt ist leidenschaftlicher Zeichner und Maler. Für ihn ist Kunst die Erweiterung der Schöpfung. In seinen Arbeiten legt er großen Wert auf die sinnliche Ausstrahlung und er bedient sich häufig des Farb- und Linienspiels im klassischen Lichtfluss. Die Ausstellung in der Sparkassenfiliale Wolfurt zeigt einen Querschnitt seiner Kunstwerke: von expressionistischen Bildern über Radierungen bis hin zu Landschaften und Portraits. Der Künstler ist in Lauterach aufgewachsen und er lebt seit seiner Geburt in einem 360 Jahre alten Bauernhaus. Nach einer Ausbildung als technischer Zeichner unternahm er zahlreiche Studienreisen, die ihn nach Kalifornien, Mexiko, Australien, in die Südsee und nach Großbritannien führten. Dort arbeitete Kohlhaupt als Werbegrafiker und Designer für verschiedene Firmen. Seine künst-
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Filialleiter Michael Felder und Künstler Peter Kohlhaupt freuen sich auf die Ausstellungseröffnung. lerischen Arbeiten fanden in der Ferne großen Anklang. Seine Ausstellungen widmeten sich damals dem Surrealismus, Expressionismus sowie der Pop-Art und waren stark durch die englische und amerikanische Kunstszene geprägt. Mit 30 Jahren kehre Peter Kohlhaupt in seine Heimat zurück und ist hier als freiberuflicher Künstler tätig. Mit dieser Ausstellung zeigt die
Sparkasse Bregenz einmal mehr, dass sie die Verantwortung und die Förderung der Menschen in der Region sehr ernst nimmt. Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag, 16.11.2017 um 19 Uhr. Die Bilder können bis 5.1.2018 während der Filialöffnungszeiten besichtigt und käuflich erworben werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Künstler: Peter Friedrich Kohlhaupt Pariserstraße 32 6923 Lauterach Tel.: 05574 / 74979 Ausstellung in: Sparkasse Bregenz Bank AG Filiale Wolfurt Sternenplatz 6 6922 Wolfurt wolfurt@bregenz.sparkasse.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00 bis 12:15 Uhr 13:45 bis 16:00 Uhr
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Martinifeier in der Oberstadt Am kommenden Sonntag findet in der Bregenzer Oberstadt wieder die traditionelle „Martinifeier“ statt. Diese startet um 9.30 Uhr mit dem Patrozinium samt heiliger Messe in der Martinskirche; musikalisch umrahmt durch den „Männerchor Bregenz“. Um 18 Uhr ist der Höhepunkt mit dem Laternenfest für die Kinder, dem Umzug durch die Altstadt sowie dem heiligen St. Martin hoch zu Pferd und dem Bettler, mit welchem er nach Überlieferung seinen Mantel teilte. Anschließend werden an die Laternenträger „Wurst und Brot“ – gespendet von der Arbeitsgemeinschaft Oberstadt, verteilt. Die Kinder sammeln sich um 17.30 Uhr auf dem Martinsplatz.; bei Regen wird die Veranstaltung abgesagt. Zu erfragen unter 0664/3034822 (ver)
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Übermorgen Faschingsauftakt Bregenzer Prinzenpaar wird am Samstag vorgestellt; auch Lochauer feiern Der Fasching hat uns wieder: übermorgen, Samstag, 11. 11 um exakt 11 Uhr 11 beginnt die „5. Jahreszeit“ – traditionellerweise wird in Bregenz am Ore Ore-Platz dann der neue Prinz präsentiert und auch in Lochau wird lautstark gefeiert. Foto: Verein
Wie jedes Jahr wird am 11. 11. um 11.11 Uhr in Bregenz das neue Prinzenpaar für die 5. Jahreszeit - den Bregenzer Kinderfaschingbekanntgeben. Den ganzen Sommer lang wurden die möglichen Kandidaten auf Veranstaltungen, Festen und kulturellen Highlights in Bregenz beobachtet und „geprüft“. Das besondere dieser langjährigen Tradition – es wird heuer der 62. Faschingsprinz gewählt – ist, dass in Bregenz in kurzer Zeit von diesem Prinz praktisch alles organisiert werden muss. Er muss jedes Jahr ein neues Motto, das zum Kinderfasching passt, bestimmen, eine
die „Narraseckl“ , die Wirtshauspiraten, die Pipeliners, die Hotzenplötzer, die Riebel und Kaffee anbieten und natürlich die Altprinzen und Prinzessinnen, die Luftballons und Krapfen an Kinder (und Kindgebliebene) verteilen sowie alle am Fsching interessierten Bregenzer.
Die Regierungszeit von Mark I. und seiner Crew endet übermorgen Faschingsgruppe mit Gleichgesinnten zusammenstellen, beim Umzugswagenbau Hand anlegen, aber auch für Stimmung bei den vielen Besuchen in den Kindergärten und auf den Bällen usw. sorgen – eine große Aufgabe. Wer wird Prinz? Der Verein Ore Ore Bregenzer Kinderfasching wird traditionell
den neuen Bregenzer Faschingsprinzen mit seiner Prinzessin am Ore Ore Platz (vor der Metzgerei Rimmele und der Lust-Bar) vorstellen. Man darf gespannt sein, wer auf Ore den 61. Prinz Mark den I. folgen wird. Mit dabei sein werden die Prinzengarde, der Fanfarenzug, die Narrenpolizei, die Ex-Zeremonienmeister, die Bregenzer Faschingsgesellschaft,
Auch Lochau feiert Ebenfalls am Samstag, dem 11.11. um 11.11 Uhr, eröffnet die „Pfütza-Pfiefa Guggenmusik Lochau“ auf dem Pfarrplatz vor dem Pfarrheim unüberhörbar mit einem schrägen Ständchen die diesjährige Faschingszeit. Dort mit dabei sind die Lochauer Faschings- und Funkenzünfte Bäumle und Berg sowie der Rat von Hofen, zahlreiche Gemeindeprominenz und natürlich viele Zaungäste. Die Bäumler präsentieren ihren neuen Wagen und das diesjährige Faschingsmotto. Das bewährte Team des Weltadens sorgt für die Bewirtung. (rj)
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raimund.jaeger @rzg.at
Vom „schwierigen Supermarkt-Kunden“ In Restaurants gibt es den „schwierigen Gast“. Das ist jemand, der statt Zucker Süßstoff verlangt oder statt Spätzle gerne Knödel hätte. Auch die Bestückung einer Pizza – etwa kein Knoblauch oder keine Sardellen, obschon diese Zutaten an sich auf dem Teig vorgesehen wären – mag so manchen Kellner oder Koch in den Wahnsinn treiben. Ich finde es aber durchaus angemessen, dass man bei Preisen von zehn Euro aufwärts seinen persönlichen Vorlieben, so sie nicht komplett mit dem eigentlichen Gericht konkurrieren, Ausdruck verleiht. Man kriegt sein Steak schließlich auch nicht automatisch „blutig“. Ganz so „schwierig“ kann das bei frischen Gerichten also wohl nicht sein. Ganz im Gegensatz zum Supermarkt. Dort stehen gefühlte zehn Millionen Produkte zur Auswahl und es ist keine Hexerei, die gewünschten Dinge vom Regal in den Einkaufswagen zu hieven. Dennoch passiert es mir andauernd, dass die Kunden, die vor mir an der Kassa stehen, über zahlreiche der dort angebotenen Köstlichkeiten mit der Kassiererin diskutieren. Abgesehen davon, dass die Damen an den Kassen die Nahrungsmittel oder Hygiene-Artikel weder besorgt noch bewertet haben, scheinen sie die letzte und entscheidende Instanz beim Kauf zu sein. Debatten, ob die Wurst X oder der Käse Y entsprechend viel Fettgehalt haben, kann man doch klären, indem man den Aufdruck liest. Auch Ablaufdaten sind deutlich angeschrieben. Dennoch erlebe ich andauernd – und das vor den irrwitzigen Rabatt-Marken-Diskussionen – Auseinandersetzungen zwischen Kunde und Kassa. Vielleicht habe ich zu wenig Zeit (oder andere zu viel), aber ich habe gehofft, dass die längste Schlange der Welt die Anakonda ist. Falsch: es ist jene an der Supermarkt-Kassa. Es nervt. Und noch ein Tipp: wenn wo „3 Produkte zum Preis von 2“ steht, sollte man drei Einheiten kaufen, nicht zwei. Jesus...
Kunsthaus setzt sich 2018 mit Wahrheiten und Kapitalismus auseinander Das Jahresprogramm des Kunsthauses Bregenz 2018 ist das dritte von Thomas Trummer als Direktor. Im kommenden Jahr werden die gegenwärtigen Diskussionen um Waren und Werte – unter dem Motto Fakten, Fake und Fiktion im Zentrum stehen. Die bisherige Praxis unter Trummers Regie, das ganze Haus exklusiv einem Künstler zu widmen, wird auch 2018 fortgesetzt. Thematisch zirkuliert das Jahresprogramm um die Frage nach der Echtheit. Gerade in einem Gebäude, das wegen seiner Authentizität bekannt ist, wird die Glaubwürdigkeit von Bildern zum Thema. Das Programm 2018 versucht ein Update im Hinblick auf die Handhabe und den beschleunigten Transfer von Bildern. Filme, digitale Medien und Reproduzierbarkeit stehen im Vordergrund. Bilder können – vor allem im Zeitalter ihrer Verbreitung über soziale Medien – perspektivische, täuschende und irreführende Informationen liefern. Das KUB verschließt sich diesen Entwicklungen nicht. Es wird seine international viel beachtete Rolle nur bewahren und bestätigen können, wenn es die Zeichen der Zeit aufgreift und Künstler/innen animiert, die Initiative zu ergreifen und zu Problemen der Gegenwart aktiv Stellung zu beziehen. Anne Frank und Olympia Zu Beginn im kommenden Jänner wird der britische Künstler Simon Fujiwara in seiner Installation „Hope House“ das Amsterdamer Gebäude, in dem Anne Frank sich jahrelang versteckte, im Kunsthaus 1:1 aufbauen. Direktor Trummer freute sich, dass dies „an keinem andren Kulturplatz der Welt möglich gewesen wäre“. Ebenfalls mit dem Thema Nationalsozialismus beschäftigt sich der Belgische Künstler David Claerbout, der das 1000-jährige Reich mit einer Dekonstruktion des Berliner Olympia-Stadions, dessen Entwicklung er 1000 Jahre in die Zukunft verfolgt, gegenwärtig macht. Die Videokünstlerinnen Mika Rottenberg und Tacita Dean vervollständigen das punkto künstlerischem Anspruch extreme hochwertige Programm des KUB im Jahre 2018.
Foto: Kunsthaus Bregenz
„Tschako” Raimund Jäger
KUB: Fakten, Fakes und Fiktion
Mit einem Nachbau des Hauses, in dem Anne Frank versteckt wurde, eröffnet Simon Fujiware die kommende KUB-Saison Stetiger Besucher-Zugewinn Was die vergangene Saison betrifft, konnte das Kunsthaus Bregenz erfolgreich Bilanz ziehen und das nicht nur, dass mit 70.000 Gästen das seit langem beste Besucher-Ergebnis erzielt werden konnte. Mit 362 Führungen konnte quasi täglich eine Gruppe von durchschnittlich 30 Menschen
Einblick in den Ausstellungsbetrieb des KUB nehmen. Neben einer von rund 7000 Personen besuchten 20-Jahr-Feier sind auch diverse Kooperationen – etwa mit den Bregenzer Festspielen – erfolgreich, was das Kunsthaus Bregenz auch im kommenden Jahr zu einer positive Prognose veranlasst. (rj)
Foto: Veranstalter
Stadtgeflüster
Bruce Cradle heute in der „Anette-Bar“ Bekannt wurde Bruce Cradle als „Bruce the Voice“ durch seine überzeugende Interpretation bekannter Hits. Später konnte er auch mit gefühlvollen Eigenkompositionen überzeugen. Cradle spielte unter anderem schon im Vorprogramm von Joe Cocker, hatte Auftritte mit Status Quo, Jamiroquai, BAP und war in Wien bei der Weltformation „Toto“ sogar Süecial Guest. Umso erstaunlicher, dass der renommierte Sänger und Gitarrist in der vergleichweise intimen Anette-Bar (Untergeschoss GWL) auftritt. Wer den Start hautnah erleben will, sollte sich heute Donnerstag, 9. November ab 20 Uhr dort einfinden! (rj)
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Raiffeisen ehrt eigene Mitarbeiter „Auch ein Konto kann einmal Danke sagen“, so schreiben es die Vorarlberger Raiffeisenbanken in ihrer aktuellen Kampagne. Mit einem umfassenden Vorteilsprogramm bedanken sich die Banken dabei bei ihren Mitgliedern. Die Raiffeisenlandesbank sagt jetzt auch ihren Mitarbeitern Danke: Neun von ihnen erhielten vor Kurzem eine Ehrung zum Dienstjubiläum oder zur Verabschiedung in den Ruhestand. „Ein unverzichtbarer Baustein unseres Erfolgs sind die Menschen“, so Betriebsökonom KommR Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, bei der Feier zu den Jubiläen und Verabschiedungen. „Raiffeisen ist ansprechbar, weil wir mit Mitarbeitern vor Ort sind, die sich um die Bedürfnisse der Menschen kümmern – im Hintergrund und im direkten Kontakt mit unseren Kunden.“ Auf die Ehrung der Mitarbeiter legt die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg auch deshalb jedes Jahr viel Wert. Der komplette Vorstand mit Wilfried Hopfner, Mag. Michael Alge und Dr. Mag. Jürgen Kessler, Vertreter
des Aufsichts- und Betriebsrats sowie Mag. Michael Amann, Geschäftsführer der Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Vorarlberg, und Friedrich Dietrich von der Arbeiterkammer Vorarlberg nahmen gemeinsam die Ehrung vor. „Dieser Abend ist Ausdruck unserer Achtung gegenüber den Leistungen, der Kompetenz und dem persönlichen Engagement der Mitarbeiter von Raiffeisen“, betonte Wilfried Hopfner. „Wichtig ist uns allerdings, dass unsere Mitarbeiter die Wertschätzung ihres Unternehmens jeden Tag zu spüren bekommen.“ Als bedeutender Arbeitgeber Vorarlbergs nimmt die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg diese Aufgabe ganz offensichtlich ernst: Zahlreiche Auszeichnungen vom Land Vorarlberg, der Republik und von unabhängigen Job-Portalen, welche die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg über die letzten Jahre erhalten hat, beweisen es. Bemerkenswert bei der Ehrungsund Verabschiedungsfeier war vor allem auch die Stimmung: Es herrscht eine überaus persönliche, fast familiäre Atmosphäre. (red)
Donnerstag, 9. November 2017
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Mehrmals pro Jahr wird im „Wirtshaus am See“ am Bregenzer Bodenseeufer ein Spitzenwinzer präsentiert. Auch beim „Herbstkulinarium“ letzte Woche folgten zahlreiche Gäste der Einladung. Mit dem Andauer Winzer Johann Schwarz war auf Vermittlung von Walter Pfanner und Boris Gehrer (Pfann + Gutmann) wieder ein Spitzenmann der Rebenkultur bei Martin und Daniela Berthold zu Gast, der vor allem seine exzellenten Rotweine präsentierte. Unter den zahlreichen Sommeliers sah man unter anderem Markus und Elke Mistura (Mistura Immobilien, Bregenz), Reinhard und Claudia Gigler (Gigler Immobielen, Hard), Arthur und Monika Kleiner, Raiba Hard), Manfred mit Doris
Herbst-Kuinarium im „Wirtshaus am See“
Rosenegger sowie Max und Silvia Forstner (Forstner Speichertechnik Hard).
Foto: Jäger
Hört... Hört...
Präsentierten Spitzenweine: Walter Pfanner (Pfanner + Gutmann), Daniela Berthold (Wirtshaus) und Boris Gehrer (Pfanner)
Kulinarisches & Musikalisches Das exzellente Menü - darunter Rehnüsschen, Suppentrilogie, Seeteufel im Nussmantel, Martin‘s traditionelles Gansl sowie Lebkuchemouse - und die heiteren Weisen der „Mangold 3“ ließen sich zudem Gabi Narat (Showfactory, Bregenz), Bernhard mit Gerda Schlappack (Schlappack Installationen), Elektrotechniker Philipp Dremmel, Thomas und Sabine Rohner (Rohner Zelte Wolfurt), Hannes Moosbrugger (Krone Schoppernau), Markus Müller (M3 Finanz), Elke und Mike Urschitz (Atlas Copco), das frühere Bregenzer Prinzenpaar Caroline und Alexander Giesinger (Form 4), Claudia Sotelschek und viele mehr nicht entgehen... (rj)
Starwinzer Johann Schwarz aus Andau (l.) war beim Herbstkulinarium bei Martin Berthold zu Gast
Monika Hehle (Catering) und Gabi Narat (Show-Factory)
Seebrünzler
Das Trio Mangold sorgte erst im idyllischen Herbstgarten und später auch beim Menü für die richtige Stimmung
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Donnerstag, 9. November 2017
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90 Jahre IVBK Herbsttreffen der Internationalen Vereinigung der Bodensee-Kapitäne Wenn Seebären ein Fest ausrichten, die Vorstandschaft zu einem Galabuffet dazu einlädt, und Kapitäne mit ihren Begleitungen auf das festlich geschmückte Motorschiff Säntis im Romanshorner Hafen kommen, dann heißt es auch mal Dienst und Vorschriften beiseite legen und ausgiebig feiern.
Foto: Verein
Man traf sich nach dem offiziellen Saisonende der Kursschiffahrt am 20. Oktober auf dem Neurenovierten MS Säntis, der SBS AG. Von der URh aus Schaffhausen angereist sind die Kapitäne Giovanni Antoniol sowie Urs Thaler, von der BSB Friedrichshafen Rainer Blumenstein sowie Christian Wetzel. Bei der Begrüßung von Präsident Willi Slappnig wurden die Gäste auf das herzlichste Willkommen geheißen. Die Ehrenmitglieder Gerd Kubas und Werner Hillermeier (Lindau) sowie Urgestein Helmut Schöpf (Bregenz), weiters der Hafenobmann von Bregenz Roger Bauer und Luis Wüstner (Vorarlberg Lines) lauschten den Empfangsworten des Präsidenten, der dann das Wort an den Nationalrat und Vorstandsvorsitzenden der SBS
IVBK-Präsident Willi Slappnig und NR-Präsident Herman Hess
AG Hermann Hess übergab. Seine Begrüßungsworte streiften ganz kurz die jetzige Situation in der VSU aber auch den Bestand der Schweizer Schiffahrt am Bodensee. Nach den Empfangsworten der beiden Herren und die Übergabe des Symbols und Gastgeschenks der IVBK, konnte auf eine zurückliegende erfolgreiche
Schifffahrtssaison angestoßen werden. Beim Abendessen zum exklusiven Grillbuffet plauderte man über gestriges und heutiges ebenso die Herren Stefan Grieble (BSB Konstanz), Günter Dietrich aus Bregenz sowie Urs Näf und Richard Gafner von der Schweizer Bodensee Schifffahrt. Ausklingen ließ man diesen schönen
Abend am Oberdeck des Schiffes mit einer feinen Zigarre und einem edlen Whiskey wo auch Josef Handschur (ehem. Lädine Immenstaat) und Martin Neubauer (MY Emily) den Abend genossen. Der Vereinspräsident hatte das Privileg und ließ es sich nicht nehmen, als letzter das Schiff zu verlassen – Schiff ahoi (ver)
Donnerstag, 9. November 2017
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Lochau: neuer Supermarkt Neubau des Lochauer SPAR-Supermarkts im Alberloch auf Kurs
Im letzten Jahr feierte der Lochauer SPAR-Supermarkt im Alberloch den 50. Geburtstag. Qualitative Nahversorgung für die Bevölkerung der Region Leiblachtal über viele Jahre! 1966 wurde der SPAR-Markt mit Marktleiter Lothar Fels und sechs Mitarbeitern eröffnet. Er war damals mit 320 Quadratmetern Verkaufsfläche der größte Markt in ganz Vorarlberg, säulenfrei, 60 Regallaufmeter, 1.500 Artikel, Frischfleisch in Selbstbedienung und sogar persönlich durchgeführte Zustelldienste. Heute führt Dominik Greißing den erfolgreichen Markt, dies
Foto: BMS
Die SPAR Vorarlberg hat mit dem Bau des neuen Geschäftes im Alberloch begonnen. Nach dem Abbruch des ehemaligen „Sinz-Hüsles“ laufen die Bauarbeiten für den neuen SPAR-Supermarkt auf Hochtouren.
Schon das Frühstadium der Baustelle zeigt die Dimensionen des neuen SPAR-Supermarkts im Alberloch mit 25 Mitarbeitern und rund 9.000 Verkaufsartikeln im umfassenden Sortiment. Abbruch des Sinz-Hüsles Ein Neubau wurde dringend notwendig. Nach dem Erwerb des „Sinz-Hüsle“-Areals in unmittelbarer Nachbarschaft konnte nach umfangreichen
Planungen im Juli mit dem Bauprojekt begonnen werden. An der Kreuzung Hörbranzer Straße/Alberlochstraße entsteht nun ein moderner SPAR-Supermarkt in zweigeschossiger Ausführung mit einer Verkaufsfläche von rund 800 Quadratmetern. Umgesetzt wird hier das neueste Marktkonzept. So bilden die
Feinkostabteilungen das Herzstück des neuen Marktes. Statt einer durchgehenden Theke erwartet die Kunden jetzt eine offene Marktplatz-Atmosphäre aus kleineren Einheiten. Am Standort des jetzigen Gebäudes, das in der Folge abgerissen wird, gibt es weitere Kundenparkplätze.(rj)
Donnerstag, 9. November 2017
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Jahreswartung der Pfänderbahn im November Ab Montag, 13. November bis einschließlich Freitag, 24. November 2017 stellt die Pfänderbahn Bregenz den Fahrbetrieb aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten ein. Betriebsleiter Berthold Martan und sein Team arbeiten für den Komfort und die Sicherheit der Pfänderbahnkunden. In diesem Jahr steht die Sanierung des Spleißes an. Hierbei werden die Seilverflechtungen kontrolliert. Unterdessen werden auch die Kompressoren der Bremsanlage erneuert. Außerdem wird die im Frühjahr neu installierte Seilbahnsteuerung, welche sicherheitstechnisch auf dem neuesten Stand ist, gewartet und geprüft. Überdies werden sämtliche Antriebe, Motoren und Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Seilklemmen gewartet. Der Abschluss der Revisionsarbeiten ist eine Überprüfung aller Programme: Sämtliche Geschwindigkeiten und Bremsarten werden
getestet und müssen mit den vom Bundesministerium festgelegten Werten übereinstimmen. Für die Bremsproben werden beide Wägen mit je 6000 Liter Wasser, welche eine maximale Belastung simulieren, bestückt. Weiters wird die Strecke, über die die Kabinen der Pfänderbahn schweben, kultiviert, das heißt Bäume und Sträucher werden zurückgeschnitten, um das Lichtraumprofil zu gewährleisten. Die beiden Schlepplifte am Pfänder werden auf den Winterbetrieb vorbereitet. Sobald genügend Schnee am Pfänder liegt, sind diese am Wochenende und in den Schulferien täglich von 10.00 bis 16.30 Uhr in Betrieb. Das Gasthaus Pfänderdohle hat während der Revision geöffnet. Ab 1. Dezember geht das beliebte Veranstaltungsprogramm mit einem Vollmond-Hüttenabend mit Kässpätzleessen weiter. Ab Samstag, 24. November 2017 ist die Pfänderbahn wieder täglich von 8 bis 19 Uhr in Betrieb.
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Unrechtsbewusstsein in der ÖVP? Harder Grundstücksaffäre um eine unmoralische Facette reicher „Mit der angekündigten Berufung des Käufers und Harder ÖVP-Mandatars gegen die Entscheidung des Landesgerichtes Feldkirch, wonach der Kaufvertrag für den dubiosen Harder Grundstückdeal für unwirksam erklärt wurde, zeigt sich, dass innerhalb der ÖVP nach wie vor absolut kein Unrechtsbewusstsein besteht. Landeshauptmann Wallner ist dafür unmittelbar als Parteichef mitverantwortlich, da er nicht bereit ist, für Moral und Anstand in seinen Reihen zu sorgen“, erklärt FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. „Die Vorarlberger Bevölkerung hat völlig zu Recht das Gefühl, dass hier ein 96-jähriger demenzkranker Mann schamlos ‚über den Tisch gezogen wurde‘. Moralisch besonders verwerflich in dieser Angelegenheit ist die Tatsache, dass der ÖVP-Sozialsprecher im Landtag nicht nur
den für ungültig erklärten Kaufvertrag formuliert, sondern auch noch – entgegen ersten Beteuerungen - die grundbücherliche Durchführung des Kaufvertrages in die Wege geleitet hat“, betont Allgäuer.
„Landeshauptmann macht es sich zu leicht“ „Der Landeshauptmann macht es sich zu leicht, wenn er versucht, sich hinter der Selbstanzeige seines Sozialsprechers Kucera bei der Rechtsanwaltskammer zu verstecken. Als ÖVP-Landesobmann trägt er – und nicht die Interessensvertretung der Anwälte - die Verantwortung für das Verhalten seiner Funktionäre und es ist höchst an der Zeit, dass er handelt. Ein Abgeordneter, der ein unanständiges Grundstücksgeschäft – wie jenes in Hard -
maßgeblich mitbegleitet hat, ist gerade als Sozialsprecher untragbar!“, so die Freiheitlichen.
„ÖVP-Verhaltenskodex gilt im Ländle nicht“
Grundstücksgeschäfte sogar von Landeshauptmann Wallner verteidigt. Unter einem Landeshauptmann Sausgruber hätte es derartige Zustände nicht gegeben“, ist sich Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer sicher. (Entgeltliche Einschaltung)
‚Wer öffentliche Aufgaben wahrnimmt, hat eine Vorbildfunktion. Daher ist für politische Funktionsträger ein strenger Maßstab auch im allgemeinen Verhalten notwendig‘, heißt es wörtlich in einem von Alt-Landeshauptmann Sausgruber mitentwickelten Verhaltenskodex der ÖVP. „Diese selbst auferlegten Spielregeln gelten in der Landes-ÖVP offensichtlich nicht. Stattdessen werden unanständige
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Erscheinung: Donnerstag, 30. November 2017
44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Gut zu wissen, wer verkau fen will muss werben! Redaktionsschluss: Freitag, 24. November 2017, 12 Uhr Auflage: 39.633 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Foto: Henrol Pfeiffer
Hard im Fokus
Schillers „Der Parasit“ am Landestheater Am kommenden Samstag, 11. November, findet um 19.30 Uhr im großen Haus am Kornmarkt die Premiere von „Der Parasit“ statt. Ursprünglich stammt das Stück von Louis-Benoît Picard, Schiller bearbeitete und übersetzte das Stück. Tobias Materna wird „Der Parasit“ mit Tempo und Witz und einem starken Ensemble, darunter Sven Walser (Foto), Martin Brachvogel, Daniel F. Kamen und Bernhard Leute, auf die Bühne bringen. Der Staatsdiener Selicour, gespielt von Sven Walser, steht im Zentrum der Handlung: ihm ist es gelungen, sich ohne berufliche Leistung einen angesehenen Posten zu erschleichen und in die eigene Tasche zu wirtschaften. Nun ist er unter Druck geraten, denn sein neuer Vorgesetzter will für Recht und Ordnung sorgen. Die rasante Komödie wird in seiner Inszenierung zum überraschend heutigen Spiegel einer Welt, in der Machtspiele, Intrigen und Korruption allzu oft an der Tagesordnung sind und wird auch zu Silvester am Landestheater gespielt. (rj)
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Einwallner im Nationalrat Neuer SPÖ-Abgeordneter wird angelobt Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den Nationalratswahlen war Reinhold Einwallner (44). In über 10.000 Hausbesuchen und vielen Standaktionen auf den Märkten im ganzen Land haben er und sein Team das Wahlprogramm der SPÖ beworben. Und das offenbar mit Erfolg: In Vorarlberg hat die SPÖ ein dickes Plus von fast fünf Prozent gemacht. Heute wird er in Wien als Nationalratsabgeordneter angelobt. Wer ist Reinhold Einwallner? Reinhold Einwallner ist gelernter Augenoptiker und machte sich 2003 selbstständig. Er übernahm mit seinem Geschäftspartner einen Bregenzer Traditionsoptiker. Die beiden führen ein modernes Augenoptik-Fachgeschäft in der Bregenzer Römerstraße. Ebenfalls 2003 bekam er den Abschluss des universitären Lehrgangs für Personal- und Organisationsentwicklung an der Leopold
Franzens Universität Innsbruck / Schloss Hofen. Seit 2010 ist er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg und konnte damit seine Berufung zum Beruf machen. „Es ist ein Privileg, einen Beruf ausüben zu können, der Spaß macht und in dem man vollkommen aufgeht“, sagt er dazu. Gerechtigkeit im Mittelpunkt Reinhold Einwallner ist einer, der anpackt. In der SPÖ wird Reinhold Einwallner als erfahrener Pragmatiker mit klaren Zielen geschätzt. Im Mittelpunkt seines Handelns stand und steht immer die Frage der Gerechtigkeit. „Auf unseren Sozialstaat können wir wirklich stolz sein. Unsere Elterngeneration hat hier ein tragfähiges
Reinhold Einwallner (SPÖ) wird heute in Wien als Nationalratsabgeordneter angelobt.
soziales Netz errichtet. Dennoch gibt es an einigen Stellen immer noch Löcher, durch die vor allem die ‚Kleinen‘ fallen, während die ‚Großen‘ es sich richten können.
Es ist mir ein Herzensanliegen, mich für Gerechtigkeit einzusetzen“, so der Sozialdemokrat. Respekt vor der Aufgabe Seit 2014 ist Reinhold Einwallner im Landtag. Jetzt wechselt er nach Wien in den Nationalrat. „Ich habe Respekt vor dieser Aufgabe. Gleichzeitig freue ich mich auf die Herausforderung“, erklärt er. Große Sorgen muss er sich vor den bevorstehenden Aufgaben nicht machen. Bereits als Landtagsabgeordneter hat er gezeigt, dass er einer der besten Parlamentarier des Landes ist. Er wird die Vorarlberger in Wien gut vertreten. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Sie haben ein Anliegen, das Sie mit Reinhold Einwallner besprechen möchten? Kontaktieren Sie ihn unter 0664 9201380 oder reinhold.einwallner@spoe.at.
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Kollektivverträge sind tabu In Österreich gibt es zur Zeit rund 800 Kollektivverträge. 450 davon werden von den Gewerkschaften jährlich neu verhandelt. Jeder Kollektivvertrag steckt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle für Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbindlich den Rahmen ab. Er gewährt einklagbare Mindeststandards. Gibt es eines Tages keine Kollektivverträge mehr, regiert die Willkür. Das kann sehr schnell passieren. „Es muss allen klar sein“, betont der Vorarlberger AK-Präsident: „Ohne gesetzliche Mitgliedschaft in den Kammern wird es keine allgemein verbindlichen Kollektivverträge mehr geben.“ Den Verlust nennt Hämmerle „unbezahlbar“. Denn tatsächlich geht es (auch) um viel Geld. Die Kollektivverträge regeln die Löhne und Gehälter der Beschäftigten. „Auch das Urlaubs- und Weihnachtsgeld stehen nicht im Gesetz sondern sind eine Errungenschaft der Kollektivverträge“, ruft Hämmerle in Erinnerung.
Foto: Jürgen Gorbach/AK
AK-Präsident Hubert Hämmerle sieht Löhne und Rechte in Gefahr
Viele Kollektivverträge enthalten darüber hinaus Regelungen für Zulagen und Zuschläge, Modelle für Arbeitszeitverkürzung, Verbesserungen beim Urlaubsrecht und bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Kurzum: Kollektivverträge verhindern eine willkürliche Verschlechterung von Arbeitsbedingungen für die Frauen und Männer am Arbeitsplatz. In Österreich genießen derzeit 98 Prozent der unselbstständig Beschäftigten die Vorzüge von einem Kollektivvertag. Im Ver-
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Kollektivverträge müssen bleiben. Dafür kämpfen wir.“ gleich dazu sind es in Deutschland nur noch etwa 58 Prozent und in den USA magere zwölf Prozent. Wie sich das Arbeitsleben ohne Kollektivvertrag entwickelt, können wir vor der Haustür verfolgen: Vor mehr als einem Jahr haben sich die Arbeitgeber der Druckerbranche mit einem Trick ihrer Verantwortung gegenüber den etwa 9000 Beschäftigten entledigt. Seit Mitte Juni 2017 ist die gesamte Branche kollektivvertragsfrei, die Verhandlungen über
einen neuen Kollektivvertrag schleppen sich dahin. Die Arbeitgeber praktizieren eine Hinhaltetaktik. Zwischenzeitlich nutzen sie den rechtsfreien Raum, um die Arbeitsbedingungen ihrer Beschäftigten zu verschlechtern. So hat etwa eine steirische Druckerei bereits eine Reihe von Änderungsvereinbarungen auf den Weg gebracht. Für die Betroffenen bedeutet das mehr Arbeit für weniger Geld, weil Nachtzuschläge sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld gekürzt wurden. Dorthin könnte der Weg führen, warnt AK-Präsident Hämmerle. „Die Industriellenvereinigung, Teile der ÖVP, die Neos und nicht zuletzt die Freiheitlichen lassen kein gutes Haar an Sozialpartnerschaft, Kollektivverträgen, Kammern und Gewerkschaften: Die Pflichtmitgliedschaft wird als veraltetet dargestellt. Aber daran lässt Hämmerle keinen Zweifel: „Die in langen Kämpfen erworbenen Rechte der Arbeitnehmer sind nicht verhandelbar.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 400 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen sowie online und mobil Fernsehen mit Meine Welt ebenso. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lam-
pert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet not-
wendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma.
Fünfzehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt inklusive Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen mit Meine Welt sowie mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, fünfzehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD, ntv HD, Eurosport 1 HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (Entgeltliche Einschaltung)
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i – die neue Ausbildungsmesse in Vorarlberg
Komplett überarbeitet präsentiert sich die ehemalige BIFO-Messe heuer zum ersten Mal als i. Im Messequartier Dornbirn dreht sich von 16. bis 18. November alles rund ums Thema Berufsorientierung und die Veranstalter haben sich für dieses besondere Ereignis viele Highlights einfallen lassen! Was die Besucher erwartet? „Bildung zum Angreifen und Erleben! Sie werden mit Informationen zu Lehrberufen, Schulen und anderen Ausbildungsmöglichkeiten versorgt und haben die Möglichkeit, gleich vor Ort ein wenig Praxisluft zu schnuppern und Kontakte zu knüpfen“, lädt Dr. Christoph Jenny, Direktor-Stv.
Foto: Verein
Neuer Name, neues Konzept, neue Inhalte – mit der i setzt die Wirtschaftskammer Vorarlberg von 16. bis 18. November auf ein neues Format und lädt Jugendliche und deren Eltern zur neuen Vorarlberger Ausbildungsmesse ins Messequartier Dornbirn.
Dr. Christoph Jenny in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, interessierte Jugendliche und deren Eltern zu einem Besuch der i ein. Ein spannendes Rahmenproramm gibt’s noch obendrauf. Für Eltern von Pflichtschülern dreht sich alles um die Frage „welchen Weg schlagen unsere Kinder ein?“ Christoph Jenny hat eine Antwort: „Auf der i bieten wir Eltern und ihren Kindern einen umfassenden Überblick über das gesamte Spektrum der (beruflichen) Zukunftschancen in Vorarlberg.“
Die Specials der i • Die Scouts Julia und Elischa berichten exklusiv über die i: Auf Instagram folgen www.instagram.com/i_ausbildungsmesse • Besuche die i am Donnerstag und Freitag (16. und 17. November) von 9 bis 17 Uhr • Längere Öffnungszeiten am Samstag, damit sich auch Eltern umfassend informieren können: Samstag (18. November): von 9 bis 15 Uhr • Welcome Area – Erlebniszone, Speakers Corner, kulinarische Verpflegung durch Vorarlberger Lehrlinge und Schüler • Erlebnisse in fünf Hallen im Messequartier Dornbirn • Gratis mit Bus und Bahn zur i anreisen • Bundesjungmaurerwettbewerb • 80 Lehrberufe werden live erlebbar gemacht • alle weiterführenden Schulformen sind vertreten • Lehrlingsinitiativen aus den Vorarlberger Regionen präsentieren sich • Vorstellung der neuen Plattform Lehre V: www.lehre-vorarlberg.at • WKV Lehrlingsstelle, BIFO, AMS beraten vor Ort • www.i-messe.at
Motif: „Latife“ und Lesung Mit „Latife“ bringt der interkulturelle Verein Motif wieder ein spannendes türkisches Gastspiel nach Vorarlberg. Das Solo, das von der mehrfach ausgezeichneten Staatstheaterschauspielerin Dilek Türker (Foto) gespielt wird, handelt vom Leben von Mustafa Kemal Atatürks Frau Latife. Von Nezihe Araz für Dilek Türker geschrieben, beschreibt das Stück berührend das Schicksal einer Frau. Zusätzlich zum Stück, das am kommenden Sonntag, 12. November um 16 Uhr im Hofsteigsaal in Lauterach in türkischer Sprache auf die Bühne kommt, findet eine am Montag, 13. 11. um 19 Uhr im Jugendzentrum Between in Bregenz eine Lyriklesung mit Dilek Türker statt. Auf Türkisch und Deutsch werden Gedichte berühmter deutscher und türkischer Lyriker präsentiert. Unter anderem sind Texte von Rilke, Goethe und Schiller sowie Nazim Hikmet und Yunus Emre auf dem Programm. (rj)
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.
15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 12.11. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Ilse Oswald, Karl Narat, Franz Füchsl und Friedrich Rosenberg Besondere Veranstaltungen: Di 14.11. um 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche im Gemeindesaal der Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain. Es spricht Herr Armin Thurnher, Falter-Chefredakteur, zum Thema „Biedermann und die Brandstifter - Was macht die Angst mit unserer Gesellschaft?“ Sa 18.11. von 9-16 Uhr Bregenzer Klostermärktle im Pfarrheim St. Gallus Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 12.11. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats November. 2016: Katharina Brandner
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 12.11. um 9.30 Patrozinium in der Martinskapelle, mitgestaltet vom Männerchor So 12.11. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats November 2015: Stefan Ulbing Sa 18.11. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 19.11. um 11 Uhr Eucharistiefeier, anschließend „Nch d’r Meass‘ is“ Austriahaus So 19.11. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier, zum Start der Intensiv-Firmvorbereitung mit anschließender Agape Besondere Veranstaltungen: So 12.11. um 17 Uhr Musik in Herz Jesu – Ein deutsches Requiem Hohannes Brahms – mit dem „Kornmarktchor“ Leitung: Wolfgang Schwendinger Mo 13.11. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Di 14.11. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus Mi 15.11. um 15 Uhr Seniorennachmittag im Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 10.11. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 17.11. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 19.11. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats November 2015: Paul Gappmaier, Alfred Reichsöllner 2016: Reinhard Vogel, Dana Pejic, Hermine Arbeiter, Paula Kuhn, Johann Hämmerle, Friderika Wunderlich, Heinz Müller
Besondere Veranstaltungen: Di 14.11. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Fr 17.11. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 12.11. 19.00 Gottesdienst. „Die klugen Jungfrauen nahmen außer Lampen noch Öl in Krügen mit“ EV Mt 25, 1-13 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe
Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 6.45 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 9.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 10.11. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 11.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Familienmesse zum Patrozinium in der Kirche St. Martin So 12.11. 10 Uhr Sonntagsmesse mit dem Gesangverein Koncordia Lustenau in der Pfarrkirche Mo 13.11. 8 Uhr Wortgottesfeier in der
Donnerstag, 9. November 2017 Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 14.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 15.11. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 16.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 17.11. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 9.11. 20 Uhr Kleingruppe Fr 10.11. 20 Uhr Gebetsabend So 12.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 13.11. 20 Uhr Frauenimpulstreffen
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 9.11. 20.00 Uhr Hauskreise Fr 10.11. 17.30 Uhr Singkreis So 12.11. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 14.11. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 15.11. 20.00 Uhr Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 9.11. 20.00 Gottesdienst So 12.11. 9.30 Gottesdienst Do 16.11. 20.00 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 10.11. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 11.11. 14.00 Uhr Vorarlberger Evangelischer Frauentag „Frauen gestern und heute“, mit Magdalena Paulus Pauluskirche Feldkirch So 12.11. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz (Pfr. i.R. W. Olschbaur) So 12.11. 16 Uhr Express-Gottesdienst mit Espresso, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
25 Di 14.11. 19.30 Ökumenische Gespräche Bregenz 2017, Zwischen Angst und Zuversicht – Den Kopf in den Sand stecken, verbessert die Aussicht nicht Biedermann und die Brandstifter – Im Gespräch mit „Falter“Chefredakteur Armin Thurnher, Kreuzkirche am Ölrain, Gemeindesaal Mi 15.11. 19.30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gremiensitzung. Oberstdorf: wird noch bekannt gegeben, Pfr. Frank Witzel Do 16.11. 19.30 Alles hat seine Zeit – Ökumenischer Abend der Ermutigung in Zeiten der Trauer und des Abschied-Nehmens
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 12.11. 10.30 Uhr Gottesdienst Mo 13.11. 19.30 Uhr Connect Gruppe Gemeinde Di 14.11. 19.30 Uhr Connect Gruppe in Bregenz bei Dangel 19.30 Uhr Connect Gruppe in Schwarzach bei Rein Do 16.11. 19.00 Uhr Gospel-Chor Probe
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Das Technikland Vorarlberg m
Über 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zähle
Vorarlberg ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Fleckchen Erde. Doch speziell, wenn es um Technik geht, ist das umtriebige Ländle im Vierländer-Eck zwischen Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz ein Big Player. Die über 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zählen mit über 16.000 MitarbeiterInnen und Niederlassungen auf allen Kontinenten zu den internationalen Marktführern in ihren Branchen. Pro Jahr stellen sie Produkte im Wert von knapp vier Milliarden Euro her. Davon werden weit über 90 Prozent in die ganze Welt exportiert. Hervorragende Rahmenbedingungen, von denen auch junge Talente profitieren. Egal ob Lehre, HTL oder Studium - mit praxisnahen Ausbildungswegen und einem breiten Angebot an
beruflichen Möglichkeiten wird im Technikland Vorarlberg schon jetzt Zukunft gemacht. Die Lehre - Ein Vorzeigemodell Rund 1.800 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im Technikland Vorarlberg. Damit absolvieren sie eine international hoch angesehene Ausbildung, die sich sogar ExpertInnen aus der EU und den USA zum Vorbild nehmen. „Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge die besten Chancen auf tolle Karrieren, denn sie werden am Arbeitsmarkt dringend gebraucht“, so Mag. Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M.. Voraussetzung für einen der begehrten Lehrausbildungsplätze sind die neun absolvierten Pflichtschuljahre. Viel wichtiger allerdings als die Frage, welche Schule mit welchem Notendurchschnitt abgeschlossen wurde, ist
Rund 1.800 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im die eigene Bereitschaft, zu lernen und sich auf Neues einzulassen. Ganzheitliche Lehrlingsausbildung In der Ausbildung wird nicht nur fachliches Wissen vermittelt, auch menschliche Werte sind in
der heutigen Berufswelt unverzichtbar. Denn erst das Zusammenwirken aller Fähigkeiten schafft die Grundlage, Beruf und Leben souverän zu gestalten. Das Technikland Vorarlberg auf der Ausbildungsmesse „i“ Berufe erleben, Informationen
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macht Zukunft
m Technikland Vorarlberg. aus erster Hand und Antworten auf alle Fragen zu Jobs und Ausbildung bietet die Messe „i“. Das Technikland Vorarlberg ist in der Halle 11 vertreten und bietet hier exklusive Einblicke in die Elektro- und Metalltechnik sowie in die Kunststoff-, Textil- und Lebensmitteltechnik.
„Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge im Technikland Vorarlberg beste Karrierechancen.“ Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg
Fotos: V.E.M., Technikland Vorarlberg
en über 16.000 MitarbeiterInnen
Das Technikland Vorarlberg in Zahlen Die Unternehmen der V.E.M. (Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie) engagieren sich mit hochwertigen Aus- und Weiterbildungen für den Erfolg junger Menschen im Technikland Vorarlberg. • über 100 V.E.M.-Betriebe • über 30 unterschiedliche Lehrberufe • rund 1.800 Lehrlinge in Ausbildung
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Veranstaltungen Do 9. bis So 19. Nov. 2017 Do 9. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 16 Uhr Kasperlethater Pfarrzentrum Hard 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Aus der Stille Schlagzeug, KUB 20 Uhr Michael Mittermaier - Wild Kabarett, Festspielhaus 20 Uhr mother! Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, nach Kennelbach,T 77106, 0664/9902675 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 10. November 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 15 Uhr KUB Art Class KUB 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15 Uhr OJA Hard Filzen bis 18 Uhr, Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Lesenacht ab 5 Jahren mit Begl. Erwachsener, Bücherei am Dorfbach, Hard
19 Uhr Neues zu den Clavieren Mozarts und in Vbg. Vortrag und Präs. des Jahrbuchs 2017, vorarlberg museum 19.30 Uhr Syrien und seine Nachbarn Vortrag, Fritz Edlinger, Bildungszentrum Hard 19.30 Uhr Duo Das Kollektiv CD-Präsentation, Kuppelsaal Landesbibliothek 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Duo Katholnig & Steiner Konzert, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Carrousel Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Geschichte der Katharina Walser Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Weißwurstpartie mit Brezen Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 11. November 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Kinderkunst KUB 14 Uhr Boys Day der OJA, Workshop Sexualität & Intimität, Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 14.30 Uhr Kinder Workshop Dornbirn, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr vm auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 18.10 Uhr Faschingseröffnung Marsch von Brückenwaage bis Rathaus, Hard 19 Uhr Lesung und Gespräch zum Thema Demenz Bücherei am Dorfbach, Hard
19.30 Uhr Der Parasit Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreis, Slam Poetry Spannrahmen Hard 20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr mother! Metrokino Bregenz
So 12. November 11 Uhr Peter Zumthor - Wim Wenders Gespräch, KUB 11 Uhr Feldkircher Lyrikpreis 2017 Lesung, Spannrahmen Hard 15 Uhr doppelkreuz Schlagzeugduo, KUB 17 Uhr Ein deutsches Requiem von Brahms Herz-Jesu-Kirche Bregenz 15 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum
Mo 13. November 14.30 Uhr Jede Freundschaft beginnt mit einer Begegnung Frauenmuseum Hittisau 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Lachen und Atmen - heilsame Kraft Bettina v. Siebenthal, Hofsteigstr. 2a, Rathaus Lauterach, 1. OG. 5 Euro Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 14. November 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Erzählcafe Schüler, Lehrer, Klassenzimmer, vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 19.30 Uhr Achtsame Kommunikation mit Kindern Pfarrzentrum Hard, Vortrag mit Valentin Lienhard 19.30 Uhr Der Parasit Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Der Jahrgang 47 wird 70 Lesefest, Kuppelsaal Landesbibliothek Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag
Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Mi 15. November 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 14 Uhr Geschichten-Werkstatt für Mädchen und Frauen, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 18.30 Uhr Depressionen im Alter Dr. Albert Lingg, Seniorenhaus, Schützengartenstr. 8, Lustenau, 5 Euro 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 19 Uhr Jung und Weise. Jugendliche diskutieren mit Erwachsenen, vorarlberg museum 19.30 Uhr Liebelei Arthur Schnitzler, Großes Haus, Vbg. Landestheater
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 9. November 2017 20 Uhr Virtuell unterwegs - digitale Ethik Vortrag, Kinderdorf Kronhalde 20 Uhr Western Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 11 Uhr Kässpätzleessen Gasthof Taube Sulzberg Thal, PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe älterer Menschen Ankergasse, Sozialsprengel Hard 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 16. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Leselust und Reiserzählungen Fjorde, SeneCura Hard 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Wein - ältestes Kulturgetränk Vortrag von Christof Skala, Foyer Soz. Zentrum Weidach Bregenz 19 Uhr Infoabend Weiterführende Schulen VS Mittelweiherburg Hard 19 Uhr Buchpräsentation Entdeckungen der Landschaft, vorarlberg museum 19 Uhr Thomas Brezina Knickerbockerbande, Lesung Buchhandlung Brunner 19 Uhr es häuft sich in mir der Irrgarten an Lesung, Bücherei Hittisau 19.30 Uhr Finanzierung häuslicher Pflege und Heimaufenthalt Altes Schulhüsle, Landstraße 25, Lochau, 5 Euro 19.30 Uhr Michael Kohlhaas Premiere, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferta, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Dries Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 17. November 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Baustellenführung neue Schulen Schulen am See, Hard 14.30 Uhr Bücherei am Dorfbach Für Kinder von 4-6 J. mit Erwachsenen, Hard 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone
29 15 Uhr OJA Jugendtreff in&out, Hard, Kekse backen 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Die russische Revolution im Spiegel der Vbg. Presse, voralberg museum 19 Uhr Gespräch Judith Reichart, Maureen Kaegi, Ludwig Kittinger, Bildraum Bodensee, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Kulturpreis Vorarlberg Verleihung, Casino Bregenz 20 Uhr Spielothek für Erwachsene Schulhof MS Markt Hard 20 Uhr Lesung Dietmar Schlatter mit mUsik, Kolpinghaus Bregenz 20 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferta, Theater Kosmos 20 Uhr Kopfkino Martin Zingsheim, Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Klavierkonzert Hanna Bachmann, Villa Grünau Kennelbach 20.30 Uhr Oberstädter Stubenmusig Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Western Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Film - Ausflug - Salzkammergut Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 18. November Gesundheit ist kein Zufall Vortrag von Dr.in med. Elisabeth Gaus, Sozialzentrum Mariahilfstr. 42, Kneipp-Aktiv-Club, € 10/ Kneipp-MG € 8 9 Uhr Boccia-Turnier Hobby- und Vereinsmeisterschaften Bocciahalle Hard 15 Uhr Architektur Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Gitarre! Studierende vom Landeskonservatorium, (Bach, Sor, José) KUB 17-19 Uhr Bar & Mix Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Ronny von Welt ab 11 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19 Uhr Buchpräsentation Meinrad Pichler zum 70. Geb. vorarlberg museum 19.30 Uhr Licht für die Seele Harfe (Schubert, Rosetti, Händel, Mozart) Konzert im Vbg. Landestheater 20 Uhr Die Landstreichmusik Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Peter Cornelius Unverwüstlich, Festspielhaus 20 Uhr Die Sex Gebote der Liebe Musikkabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20.30 Uhr Harry Marte Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Dries Metrokino, Bregenz
So 19. November
Wochenend
11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 11 Uhr O-Töne im T-Café Eintritt frei, Vbg. Landestheater 13 Uhr Kulturhäuser-Aktionstag vorarlberg museum, KUB, Vbg. Landestheater 15 Uhr buchstäblich vorarlberg vorarlberg museum 15 Uhr Dornröschen Theater Anne Rampe für Kinder ab 4 J., Kammgarn Hard 19.30 Uhr Unter Verschluss ÖEA, Großes Haus, Vbg. Landestheater
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Hannes Ludescher Über dem Wasser die Steine 16.9. bis 12.11. vorarlberg museum Ich sehe mich Frauenporträts von Angelika Kauffmann und Heimarbeit. Wirtschaftswunder am Küchentisch, bis 26.10. Ang.-KauffmannMuseum Schwarzenberg
Atelierfest & Vernissage
beim Künstlerehepaar Ruth und Walter Schnetzer mit selbstgemachten Köstlichkeiten und den „Swing Cats“ am Samstag, dem 11.11.2017 um 19 Uhr Atelier Schnetzer, Siegmund-Nachbaur Str. 5, Rankweil, www.schnetzer-art.at
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 11.11. 11-12 + 16-17 Uhr Auskunft beim Hausarzt So 12.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590
Zahnärzte Sa 11.11.-So 12.11. 17-19 Uhr Dr. Slavisa Dujakovic Karl-Höll-Straße 12d, 6923 Lauterach Tel. 05574/23 920
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 11.11. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 12.11. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 10-12 + 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 11.11. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 12.11. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at
Familie Brög
Schönauer Rädle von 8.11. bis 8.12. 2017 wieder für Sie geöffnet! Täglich ab 15 Uhr • Samstag Ruhetag! Kellereiweg 38 • D-88131 Lindau-Schönau (gegenüber vom Dorfbrunnen) Tel: +49 (0) 8382/4410 www.brög-schönau.de obstbau-broeg@web.de
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DALLI DALLI DAS BELIEBTE RATESPIEL
Wann:
MARTINIFEIER
Donnerstag 9. November 19.30 Uhr Einlass ab 19 Uhr Gössersaal
Mit Quizmaster Günter Polanec. Prominente Kandidaten aus Sport, Gesellschaft, Kultur, und Wissenschaft – SkiLegenden Anita Wachter und Hubert Strolz, ÖOC-Präsident Karl Stoss und ÖOC- Generalsekretär Peter Mennel, Schauspieler Hubert Dragaschnig und Kabarettistin Maria Neuschmid, Landesgerichtshofpräsident Heinz Bildstein und RA Dr. Ekkehard Bechtold treten für einen guten Zweck gegeneinander an. Eintritt: € 18,-. Karten sind erhältlich bei der Sparkassa Bregenz. Veranstalter: Kiwanis Club Bregenz
Wann:
Sonntag 12. November 9.30 und 18 Uhr
9.30 Uhr – Hl. Messe in der Martinskirche mit musikalischer Umrahmung durch den „Männerchor Bregenz“.
Wo:
Bregenz, Oberstadt
18 Uhr – Laternenumzug der Kinder mit Martiniritt durch die Straßen der Oberstadt zum Ehre-Guta-Platz, wo St. Martin hoch zu Pferd, seinen Mantel mit einem armen Bettler teilt. Die Kinder sammeln sich mit ihren Laternen zum Umzug um 17.30 Uhr auf dem Martinsplatz. Für die Teilnahme erhält jedes Kind eine Wurst mit Brot, gespendet von der Arbeitsgemeinschaft Oberstadt. Kein Eintritt. Arbeitsgemeinschaft Oberstadt, johann.dueringer.1@gmx.at
SENIORENBUND IM OLDTIMERMUSEUM
Wann:
Mittwoch 15. November
Wir laden in eine faszinierende Ausstellung, die uns in vergangene Zeiten und die eigene Jugend erinnert und einen historischen Überblick über die technische Entwicklung der Motorisierung des vergangenen Jahrhunderts gibt. KR Alwin Lehner stellt seine Privatsammlung vor und zeigt, wie aus „Schrotthaufen“ glänzende Schmuckstücke geworden sind. Eintritt: 5 € pro Person, Beginn der Führung um 14 Uhr, wir bilden Fahrgemeinschaften, Info bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.
WEIDACHER GESPRÄCHE
Wann:
Donnerstag 16. November 18.30 Uhr
Wo:
Foyer Sozialzentrum Weidach Bregenz
Veranstaltungen bei denen Menschen aus dem Stadtteil Weidach aus ihrem Berufsleben, von ihrem Hobby oder von besonderen Reiseerlebnissen berichten. Die Weidacher-Gespräche finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr im Foyer des Sozialzentrums Weidach statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Einfach vorbei kommen und zuhören bzw. mitdiskutieren. Wenn Sie auch Interessantes zu berichten haben, melden Sie sich unter der T 0650/306 98 56 oder verein@weidach.info. Thema: Wein – ältestes Kulturgetränk des Menschen Referent: Christof Skala. Foyer des Veranstalters: Verein d’Weidacher. Information: www.weidach.info. Eintritt frei
HERBSTKONZERT DER MUSIKFREUNDE BREGENZ
Wann:
Samstag 18. November 19.30 Uhr
Wo:
Vbg. Landestheater
Wo:
Wo:
Licht für die Seele Auf dem Programm stehen dieses Mal die Ouvertüre im italienischen Stil in D-Dur von Franz Schubert. Als nächstes wird die Sinfonia in g-moll von Antonio Rosetti zur Aufführung gelangen. Einen besonderen Höhepunkt unseres Herbstkonzertes bildet das Konzert für Harfe und Orchester in B-Dur von G.F. Händel. Dafür konnten wir die Solistin Ekaterina Afanasieva gewinnen. Nach der Pause steht die Sinfonie in D-Dur, die „Prager Sinfonie“ von W. A. Mozart ebenso auf dem umfangreichen und spannenden Programm. Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590 Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880 Kartenpreise: EUR 22, 24, 26 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine
Entgeltliche Einschaltung
Vereine informieren
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Weihnachtsstimmung im Brockenhaus Von 9. bis 12. November 2017 hält Weihnachten Einzug in den Brockenhäusern Lochau und Sulz der Lebenshilfe Vorarlberg. Mit einem vielfältigen Angebot von „bsundrigen“ lebens. ART-Produkten aus den Lebenshilfe-Werkstätten, festlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie einzigartigem Festtagsgeschirr werden die Gäste auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Neben der festlichen Atmosphäre ist auch für das leibliche Wohl mit genussvollen Köstlichkeiten gesorgt. Die Brockenhaus-Teams freuen sich auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Wann: 9. bis 12. November 2017 Donnerstag 16.00 - 20.00 Uhr Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 16.00 Uhr Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr Wo: Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Straße 8 6911 Lochau Tel.: 05523 506-14130 Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53 6832 Sulz Tel.: 05523 506-20140
Kleider-Tausch statt Shopping-Rausch Nicole Hagleitner organisiert schon seit Jahren im privaten Rahmen Kleidertauschpartys. Inzwischen ist der private Rahmen etwas zu eng geworden, daher hat sie mit Hilfe des Vereins d’Weidacher diesen Kleidertausch ins Sozialzentrum Weidach verlagert. Getauscht werden gut erhaltene Kleidung und Accessoires (Hüte, Taschen, Gürtel, Schuhe usw.). Einfach Kleiderschrank ausräumen – Sachen mitbringen und los geht’s! Beim Kleidertausch geht es nicht um Geld, sondern um das Zusammentreffen mit anderen Frauen, den persönlichen Austausch, ihre Geschichten, ihr Lachen, ihre Fehlkäufe und ihre Meinung. Kleidung wird getauscht und probiert - manchmal wird auch um ein Kleidungsstück gerangelt – aber schlussendlich geht es darum, eventuell ein Schnäppchen zu finden oder man freut sich, wenn das mitgebrachte Kleidungsstück eine neue Besitzerin gefunden hat.
Jede kann mitbringen, was sie bringen möchte, Kleidung, Schuhe, Accessoires – wobei die Anzahl nicht festgelegt ist. Mitgenommen werden darf ebenfalls, was jeder gefällt. Der Rest bleibt zum Teil für den nächsten Kleidertausch in Verwahrung, wird recycelt oder für karitative Projekte gespendet. Angenommen werden nur hochwertige Sachen in sauberem und gutem Zustand – es soll keine verlängerte Müllhalde werden. Wir freuen uns auf tolles Tauschen. Nähere Informationen: Verein d’Weidacher verein@weidach.info oder T +43 650 5005377 Termin: Samstag, 18. November 2017 Ort: Sozialzentrum Weidach Landstraße 3, Bregenz Zeit: 9.00 – 16.00 Uhr
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Österreich entsorgt Auslands-Müll Das Erstaunen in Österreich war groß, als vor einem Jahr die Medien berichteten, dass die Stadt Rom ihren Müll teilweise in Österreich verbrennen lässt, weil die Metropole ein Müllproblem hat. Dabei ist Rom kein Einzelfall. Seit rund zwei Jahren drängen immer mehr Abfallmengen aus Deutschland, Slowenien, Italien, der Schweiz oder Ungarn nach Österreich, wie Hans Roth, Präsident des Verbands der Österreichischen Entsorgungsbetriebe (VOEB), berichtet. Der Grund: Viele Länder haben es anders als Österreich verabsäumt, in eine moderne Müllentsorgung zu investieren. So werden in 23 EU-Staaten noch immer Mülldeponien betrieben, obwohl diese laut einer Richtlinie aus Brüssel gar nicht mehr existieren oder zumindest bald stillgelegt werden müssten. Roth rechnet damit, dass Österreich zumindest noch in den nächsten zwei bis drei Jahren den Müll anderer Länder verbrennen wird. Die Abfallimporte und der heimische Müll sorgen immerhin für eine gute Auslastung der Entsorgungsbetriebe, aber auch für steigende Preise im Bereich Gewerbe- und Industrieabfall. Aber wie sieht Roth den Umweltfaktor? „Es ist besser, ausländischen Abfall in österreichischen Hightech-Anlagen sicher zu verwerten, als im Ausland zu vergraben.“ Derzeit werden jährlich noch immer rund 90 Millionen Tonnen Abfall in Europa deponiert. (wu)
In 23 EU-Staaten gibt es noch immer Mülldeponien. Foto: MEV
Die Abfallwirtschaft verlangt Reformen Private Entsorger wollen neues Abfallwirtschaftsgesetz und fordern faire Ausschreibungen. Der Verband der Österreichischen Entsorgungsbetriebe (VOEB) fordert von der neuen Regierung eine Reform des Abfallwirtschaftsgesetzes. „Derzeit sind die Bedingungen für die Müllentsorgung in neun Landes- und einem Bundesgesetz geregelt“, erklärt VOEB-Präsident Hans Roth im Interview mit den Regionalmedien Austria. In den Bundesländern gibt es laut Roth unterschiedliche Bestimmungen und Auslegungen. So könne sich in Kärnten etwa ein Unternehmen den Entsorger aussuchen, in Tirol nicht. „Deshalb fordern wir die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Landesabfallwirtschaftsgesetze zu einem einzigen Ressourcenwirtschaftsgesetz“, so Roth. „Das vereinfacht die Verwaltung und sorgt für faire Bedingungen.“ Regionale Bedeutung Der VOEB zählt rund 220 Mitglieder und repräsentiert, gemessen am Umsatz und an der Zahl der Beschäftigten, zwei Drittel aller privaten österreichischen Entsorgungsbetriebe. Die Branche beschäftigt direkt und indirekt laut VOEB rund 43.000 Mitarbeiter und entsorgt rund zwei Drittel des anfallenden Abfalls in 1.100 Anlagen. Vor diesem Hintergrund fordert Roth auch eine klare, gesetzlich festgelegte Trennung zwischen Haushalts- und Gewerbe-/Industrieabfall. Der Hintergrund: Die Entsorgung des Hausmülls ist in der Regel Sache der Gemeinden. Um die Entsorgung des Gewerbe- und Industrieabfalls kümmern sich
VOEB-Präsident Hans Roth im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Wir sind Innovationsmotor.“ Foto: Arnold Burghardt
die Privaten. Roth ortet jedoch seit einiger Zeit „Verstaatlichungstendenzen“. „Die Kommunen sichern sich immer mehr Gewerbeabfall.“ Roth vermutet dahinter freilich weniger ideologische, sondern vielmehr handfeste ökonomische Gründe. Denn die Müllentsorgung ist schließlich ein Geschäft. Wobei es Roth nicht um eine Privatisierung der Entsorgung geht. „Die bisherigen Kooperationen zwischen Wirtschaft, öffentlicher Hand und privaten Entsorgern haben sich bewährt. Etwa in Form von Public-Private-Partnership-Gesellschaften, in denen Gemeinden und private Entsorger gemeinsam beteiligt sind. Uns geht es um transparente und faire Rahmenbedingungen bei Auftragsvergaben. Hier muss Qualität vor Preis gelten.“ 60 Millionen Tonnen Müll Denn gerade die Entsorgung des oft problematischen Gewerbe- und Industriemülls sei komplex. „Das ist Hochtechnologie, in die die privaten Entsorgungsunternehmen auch entsprechend investieren.“ In Österreich herrscht seit 2004 übrigens Deponieverbot. Die jährlich hierzulande anfallenden
60 Millionen Tonnen Müll werden in Hightech-Anlagen entsorgt beziehungsweise recycelt. Roth sieht die Abfallwirtschaft daher auch als Innovationsschmiede. „Rund 50 Prozent des gesamten Abfalls werden bei uns recycelt. Wir sind da global ein Musterland, während allein in der EU noch immer 23 Länder Mülldeponien betreiben.“ „New Management“ So berät Roth, der Eigentümer des international tätigen Entsorgungsunternehmens Saubermacher ist, Kommunen im Ausland, wie sie ihr Müllproblem lösen könnten. Umso bedauerlicher sei es, dass in Österreich Genehmigungen für neue Anlagen oft „jahrelang einfach liegen bleiben“. Roth will aber keinesfalls den zuständigen Beamten dafür die Schuld geben. „Der Sinneswandel muss ganz oben beginnen. Wir wollen New Management statt Old-School-Verwaltung. Ein Ministerium, in dem Ressourcenwirtschaft, Energie und Umwelt gebündelt sind, wäre ein guter Anfang.“ Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Wellness Tipps
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Das ist echter Circus Circus Royal in Vorarlberg Das „Ländle“ hat für die nächsten vier Wochen eine Stadt mehr. Diese besteht aus 102 Circus-Transportfahrzeugen, 30 Tieren, 120 Menschen und heisst Circus Royal. Der Schweizer Großcircus Royal, gastiert auf seiner Europatournee 2017, auch bei uns in Vorarlberg und wird seine innovative neue Circus-Show präsentieren. Starjongleur Viktor Krachinov vom Moskauer Staatscircus, der auf dem Drahtseil Salti springende José Munoz aus Spanien, die Truppe Kucherenko aus der Ukraine auf Fahrrädern, Aleksy im Rhönrad, Yaroslav, der Gewinner des Festival Novosibirsk, mit seinen Diabolos und die Truppe Bilal aus Marokko mit arabischer Pyramidenakrobatik sind nur einige der Programmhöhepunkte, welche vom Starclown Alan Rossi aus Italien und dem großen Showballett aus der Ukraine in der Manege und in der Luft präsentiert werden. Die heimlichen Stars sind jedoch die Pferde, Kamele, Alpakas und andere Tiere, welche der Gewinner eines goldenen Clowns beim
Circus Festival von Monte Carlo, Robert Stipka jun., in die Manege bringt. Diese einmalige Circus-Show, welche in den letzten acht Monaten 500 000 Besucher begeistert hat, sollte nicht verpasst werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Die tägliche Dusche ist eine der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner.
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Foto: Lupi Spuma
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Britta Kampert InterimsIntendantin Die leitende Dramaturgin Britta Kampert übernimmt nach dem Ausscheiden von Alexander Kubelka ab 1. November 2017 interimistisch die künstlerische Leitung des Vorarlberger Landestheaters und wird eng mit dem kaufmännischen Geschäftsführer der Vorarlberger Kulturhäuser-Betriebsgesellschaft Werner Döring kooperieren. „Ich freue mich darauf, das auf hohem Niveau stehende Theaterprogramm mit der tatkräftigen Unterstützung aller Mitarbeiter weiterhin erfolgreich umzusetzen“, so Kampert. (rj)
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max: 8° 2000 m: -1°
min: 5° Nied. 80%
max: 10° 2000 m: 0°
min: 6° max: 9° Nied 100% 2000 m: -3°
Am Freitag zieht es im Tagesverlauf zu und am Abend beginnt es zu regnen, oberhalb von 1200m zu schneien. Am Samstag ist es überwiegend bewölkt mit nur wenigen sonnigen Momenten. Mit teils starkem Westwind kann es immer wieder regnen, oberhalb von 1200m fällt Schnee. Zum Sonntag hin erreicht uns mit teils starkem Wind eine Kaltfront aus Nordwesten. Immer wieder sind kräftige Regenschauer möglich. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf gegen 800-600m. Im Bergland viel Schnee!
Lukas Alton
Am Montag gelangt kalte, polare Luft bis nach Mitteleuropa und so kann es bis in tiefe Lagen schneien. So wird es in höheren Tälern bereits winterlich und im Gebirge kommen einige Zentimeter Neuschnee hinzu. Auch im Rheintal und Walgau ist mit Schneefall oder Schneeregen zu rechnen. Auch zur Wochenmitte hin bleibt es winterlich kalt! www.wetterring.at
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35 BFG in der Oberstadt Auch „Eingeborene“ lernen dank der Ausführungen von Stadtarchivar Thomas Klagian viel Neues aus der Bregenzer Stadtgeschichte. Das haben auf Einladung von Bgm. Markus Linhart Tombolagewinner vom Gildenball und Mitglieder der BFG erfahren. Die ruhige Oberstadt birgt manches Kuriosum und Geheimnis. Im alten Stadttor hängt z. B. ein mumifizierter Haifisch. Vorbei an alten Fachwerkhäusern ging es zum Bundesdenkmalamt. Im Gebäude gibt noch das alte Gefängnis, das Stadtgeschichten aus unrühmlicher Zeit erzählt: Enge Zellen, schwere Türen, spärliches Licht, alte Töpfe. Im Deuringschlössle rumorten Maschinen – die Zeiten des noblen Sterne-Lokals sind vorbei. Von viel älteren Zeiten künden gotische Fresken in der Martinskapelle. Dann waren die steilen Stufen in den Martinsturm hinauf zu erklimmen. Zur herrlichen Aussicht auf Stadt und See kamen altes Dachgebälk der Turmzwiebel und die feine Bewirtung. Mariette Eisendle bedankte sich bei Markus Linhart und Thomas Klagian für den abwechslungsreichen Blick in die Stadthistorie. Infos unter www.gildenball.at. (ver) Foto: Verein
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Gesundheit und Soziales
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Virtuell unterwegs Vortrag über „Vernetzte Wirklichkeit“ bei Jugendlichen im KD Kronhalde Mittwoch, 15. November um 20 Uhr im Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde zu Gast. Prof. Dr. Petra Grimm widmet sich anhand der „10 Gebote der digitalen Ethik“ den Chancen und Risiken dieser tiefgreifenden Veränderung. Smartphone & Co bestimmen zunehmend den
Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Mit Hilfe der „Zehn Gebote der digitalen Ethik“ beantwortet die Vortragende wichtige Fragen: Unter welchen Bedingungen ist ein gelingendes Leben im digitalen Zeitalter möglich? Auf welche Normen sollen wir uns verständigen? Was bedeutet überhaupt „werteorientierte Digitalkompetenz“? 10 Gebote digitaler Ethik In einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt gilt es vor allem die Würde des einzelnen, seine Privatheit, Selbstbestimmung und Handlungsfreiheit zu respektieren, ist die Professorin am Institut für Digitale Ethik der Hochschule der Medien in Stuttgart überzeugt. Die zehn Gebote der digitalen Ethik sollen bei Kindern und Jugendlichen den verantwortungsbewussten Umgang mit der Datenflut und den Schutz der Privatsphäre in einer vernetzten Wirklichkeit fördern. Der
Eintritt zum Vortrag ist frei, um Anmeldung wird jedoch gebeten unter T 05574 4992-63, E-Mail: a.pfanner@voki.at (rj)
Foto: Kinderdorf
In der neuen Runde „Wertvolle Kinder“ des Vorarlberger Kinderdorfs geht es um eine zunehmend vernetzte Wirklichkeit. Aufgrund der „digitalen Transformation“ verschmilzt die Offline-Welt immer mehr mit der Online-Welt, meint die Medienwissenschaftlerin Petra Grimm. Sie ist am kommenden
Digitale Medien sind bei Jugendlichen mittlerweile Alltag
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Gesundheit und Soziales
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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wir helfen beim Abnehmen Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der
Mag.pharm. Sema Yanar Apothekerin in Bregenz
Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Ein standardisierter Ballast stoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“
gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht
mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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Primar Haller erhielt das Silberne Ehrenzeichen Dem langjährigen Chefarzt am Krankenhaus Maria Ebene in Frastanz, Universitätsprofessor Primar Reinhard Haller, hat Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Freitag das Silberne Ehrenzeichen des Landes überreicht. Die Übergabe der zweithöchsten Auszeichnung, die das Land Vorarlberg zu vergeben
hat, nahm Wallner im Montforthaus beim Festabend anlässlich des Abschieds des renommierten Psychiaters, Psychotherapeuten und Neurologen in den Ruhestand vor. Wallner würdigte die Verdienste Hallers und bedankte sich für die geleistete Arbeit im Dienste der Menschen und des Landes. (red)
Foto: VLK/B.Hofmeister
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Wallner überreichte Haller das Silberne Ehrenzeichen des Landes
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Gesundheit und Soziales
Fit in den Herbst Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei Unser Immunsystem schützt uns das ganze Jahr über vor Viren und Bakterien, aber im Herbst ist es besonders beansprucht. Anthozym Petrasch ist ein ausgeklügeltes Saftkonzentrat mit Rote Bete, Schwarzer Johannisbeere, Rechtsdrehender Milchsäure, Vitaminen und Mineralien, besonders Eisen. Vitamin C und Eisen sind für die normale Funktion des Immunsystems wichtig. Die Farbstoffe der Roten Bete und der Schwarzen Johannisbeere sind starke Antioxidantien. Kommen Sie mit Anthozym fit durch den Herbst! Wundergemüse Rote Beete Was wir bei Petrasch schon lange wissen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Die Forschung und die Medien erklärten die Rote Beete in den letzten Jahren zum „functional food“ ja sogar zum „superfood“. Rote Beete ist ein wahres „Wundergemüse“ mit vielen positiven gesundheitlichen Effekten. Darum verwenden wir sie auch in hoch konzentrierter Form in unserem Anthozym. Die Medien sind in den letzten Jahren voll damit. Das Ärzteblatt berichtet sowohl über die blutdrucksenkende Wirkung von Roter Beete als auch über die Verbesserung der Ausdauerleistung bei Athleten. Der NDR berichtet über eine Reihe von Studien die einen postiven Effekt bei der Ausdauerleistung oder auch bei der Durchblutung des Gehirns zeigen. Nahrungsergänzung Neben Anthozym gibt es von der Firma Petrasch in Dornbirn noch eine Reihe weiterer Nahrungser-
Dr. Jörg Petrasch
„Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden.“
Anthozym Petrasch Alkoholfrei – für mehr Kraft, Energie und Alltagsvitalität gänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystem, dazu gehören gepuffertes und säurefreies Vitamin C Petrasch sowie Zitrozink + C Petrasch. Grundsätzlich sollte eine ausgewogene und vollwertige Ernährung eigentlich genügen, um einem gesunden Menschen alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Form zuzuführen. Es gibt aber viele Situationen in denen eine Ergänzung der Ernährung sinnvoll ist. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf in Folge Stress, hoher Arbeitsbelastung, hoher Umweltbelastung oder nach überstandenen Krankheiten. • Bei unausgewogener Ernährung, z.B. bei Menschen, die oft unregelmäßig und unausgewogen essen (Fast-Food, häufiges Essen außer Haus, z.B. in Folge der beruflichen Tätigkeit). • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf bei intensivem Training und Sport. • Bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden sowie von Appetitverlust ungenügend sein. • Wenn aufgrund einer körperlichen Schwächung eine
ausreichende Aufnahme von Nährstoffen aus der allgemeinen Nahrung erschwert ist. • Nahrungsergänzungsmittel können bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil unterstützend wirken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollen, besonders bei Krankheit, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel für viele Menschen hervorragende Wirkungen erzielen, können sie eine ausgewogene und vollwertige Ernährung nicht ersetzen, sondern eben nur ergänzen. In vielen Fällen kann aber die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Übergang zu einer besseren Ernährung und einer gesünderen Lebensweise unterstützen. Wer sich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln etwas Gutes tut, ist gesundheitsbewusster und macht leichter den Schritt hin zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil.
Info Anthozym Petrasch und Petrasch Nahrungsergänzungsmittel Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 05572/22729 www.petrasch.at
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Gesundheit und Soziales
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Kinder müssen Damit alle Sinne beim Ki Warum ist Spielen für die Entwicklung von Kindern wichtig? Birgit Wischniewski-Berchtold: Spielen ist „Futter“ für das Gehirn. „Sinnvolles Futter“ kann die Entwicklung positiv beeinflussen.
Birgit Wischniewski-Berchtold: Nur so können wir Informationen über unseren Körper und die Umwelt bekommen. Wenn Kinder eine gute sensorische Integration haben ist dies die Basis für jegliches Lernen.
Es macht also einen Unterschied, was und womit mein Kind spielt? Birgit Wischniewski-Berchtold: Ja, eine geeignete Umgebung und Spielmaterialien, die unsere Sinne anregen fördern die „sensorischen Integration“.
Welche Sinnessysteme spielen dabei eine tragende Rolle? Birgit Wischniewski-Berchtold: Das sind vor allem der Tastsinn, der Muskel- und Gelenksinn und der Gleichgewichtssinn. Ein gesundes Kind bewegt sich oft und gerne genau in diesen Sinnessystemen.
Was bedeutet Sensorische Integration? Birgit Wischniewski-Berchtold: „Sensorische Integration“ bezeichnet das Zusammenspiel von Sinnesreizen im Gehirn und bewirkt eine sichere Motorik und gute Körperwahrnehmung. Warum ist das so wichtig?
Birgit WischniewskiBerchtold
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für ihre Entwicklung spielen
Foto: aks gesundheit GmbH
nd sich ausbilden - spielt Spielen eine tragende Rolle
Was können Eltern tun, um die Sinneserfahrungen von Kindern zu fördern? Birgit Wischniewski-Berchtold: Aktive Bewegung in der freien Natur und das Hantieren mit ver-
Spielen ist „Futter“ für das Gehirn schiedenen Materialien, wie Holz, Erde, Sand, Teig,… sind optimal. Woran erkenne ich, dass mein Kind Probleme mit der Sensorischen Integration hat?
Birgit Wischniewski-Berchtold: Merkmale für eine gestörte Sensorische Integration können eine unsichere Motorik, schlechte Kraftdosierung oder mangelnde Koordination der Bewegung sein. Auch schwache Konzentration, ängstliches Verhalten bei bestimmten Reizen, sowie Panik oder Rückzug bei Reizüberflutung können auf eine solche Störung hindeuten. Was kann ich bei Schwierigkeiten in diesen Bereichen tun? Birgit Wischniewski-Berchtold: Die erste Anlaufstelle ist der Kinderarzt. Er wird abklären, ob ein Therapiebedarf besteht. Muss jede Auffälligkeit der Sensorischen Integration therapiert werden?
Birgit Wischniewski-Berchtold: Nein! Nur wenn das Kind im Alltag eingeschränkt ist und ein gewisser Leidensdruck besteht. Ab welchem Alter ist eine Therapie sinnvoll? Birgit Wischniewski-Berchtold: Je früher, desto besser. Eine frühe Intervention verkürzt meist die Therapiedauer. (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 kd@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Krankenpflegeverein
Teamstärkung Johannes Staudinger, Psychotherapeut aus Feldkirch, erklärte sich auf unsere Bitte hin bereit, unser Pflegeteam wieder einmal, wie schon in der Vergangenheit, zur Teamentwicklung und Teamstärkung durch einen Nachmittag zu führen. Deshalb trafen wir uns an einem wunderschönen Nachmittag im September im Seminarraum des Gasthofes Bad Diezlings zum Thema Resilienz. Das Ziel dieses Seminares war es, unsere Widerstandskraft zu stärken, schwierige Lebenssituationen zu meistern und mit unseren persönlichen und sozialen Ressourcen zu bewältigen. Herr Staudinger brachte uns die sieben Säulen der Resilienz • • • • • • •
Akzeptanz Optimismus Selbstwirksamkeit Verantwortung NetzwerkLösungs- und Zukunftsorientierung
geschickt mit praktischen Übungen, interessanten Beispielen und einem lebhaften Vortrag näher. Danke an dieser Stelle an Herrn Staudinger! Bestens begleitet und betreut wurden wir während unseres Aufenthaltes von der Belegschaft des Gasthofes Bad Diezlings! Das absolute Highlight – neben dem wissenswerten Vortrag von Herr Staudinger – aber war das abschließende Abendessen. Die Speisen (à la carte) waren hervorragend zubereitet, die Portionen mehr als ausreichend und wir wurden perfekt von mehreren Service-Damen herzlich und freundlich bedient. Herr Hagleitner und Herr Vonmetz, Vorstandsmitglieder, gesellten sich dann noch zu uns und wir verweilten zusammen noch bis in den frühen Abend in schöner und angenehmer Runde. Herzlichen Dank an dieser Stelle an unseren Vorstand, insbesondere
Herr Mag. Armin Greußing für diesen erlebnisreichen und erfüllten Nachmittag! (ver) PDL Kurt Blum
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Mirjam Apsner, MA Mo-Fr 8-12 Uhr
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Gedenkspenden für Karin Weiss: Güttler Roland 50.Helga und Lucas Krulis-Gruber 100.Schnitzer Anton: Wieser Anni 15.Hörburger Wolfgang 10.-
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
Ihre Regionalzeitungen
Gesundheit und Soziales
Foto: BMS
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Missionskreis: Bestens besuchter Kartoffeltag Unter dem Motto „Teilen verbindet“ waren wieder überaus viele Lochauer am traditionellen „Kartoffeltag“ zum gemeinsamen sonntäglichen Mittagessen ins Pfarrheim gekommen, und dies gleich mit der ganzen Familie. Das langjährig bewährte Team des Missionskreises der Pfarre um Petra Rührnschopf und Helga Alge, unterstützt von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und einer Gruppe aktiver Firmlinge, hatte jedenfalls alle Hände voll zu tun. Mit der Aktion unterstützt der Missionskreis seine verschiedenen Projekte in aller Welt, unter anderem das Projekt Concordia in Osteuropa, die Straßenkinder in Brasilien oder ein Waisenhaus in Rumänien, in Lochau selbst das Pfarrheim Franz Xaver, die Aktivitäten der Pfarrjugend oder die Sozialaktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“. (ver)
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Ambulante Jugendpsychiatrie pro mente feiert 10-jähriges Bestehen
Laut Studien leidet fast jeder vierte Jugendliche bis zum Erwachsenwerden unter psychischen Belastungen, rund fünf Prozent braucht eine Behandlung. Die von pro mente Vorarlberg im Jahr 2007 in Dornbirn (in der Folge dann auch in Nenzing) eröffnete Beratungsstelle war ein erster Schritt, Jugendlichen eine ambulante sozialpsychiatrische Betreuung zu ermöglichen. Ganzheitlicher Therapieansatz Gearbeitet wird mit Methoden, die wissenschaftlich überprüfbar sind. Dazu gehören neben der medizinischen Betreuung u.a.
Foto: CR pro mente Vorarlberg
In diesem Zeitraum fanden rund 2.500 Kinder und Jugendliche Hilfe und Unterstützung: in den Beratungsstellen Dornbirn und Nenzing, im Projekt JuMeGa® Wohnen in Gastfamilien sowie über das werktherapeutische Angebot Ju-on-Job.
Jugendliche mit seelischen Belastungen finden bei pro mente Vorarlberg medizinische und therapeutische Hilfe. Psychotherapie, erlebniszentrierte und pädagogische Angebote. Das Beratungs- und Therapieangebot wurde im Jahr darauf durch zwei begleitende Maßnahmen ergänzt: JuMeGa® - Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Angebot für Jugendliche, die seelische Probleme haben und/oder von psychischer Krankheit bedroht sind.
Sowie die berufsorientierte Werktherapie Ju-on-Job, die Jugendliche mit psychischen Erkrankungen solange begleitet, bis sie den Anforderungen, die der Arbeitsmarkt oder eine Ausbildung an sie stellt, gewachsen sind. Ausblick „In der nächsten Zeit ausgebaut
werden sollen die bestehenden Beratungsstellen in Dornbirn und Nenzing mit einem sozialpsychiatrischen Angebot für Kinder. Das Konzept dazu liegt derzeit noch beim Land zur Begutachtung“, gibt der für den Bereich Jugend zuständige Leiter, Martin Schumacher, einen Ausblick in die Zukunft. (red)
Info Fachsymposion für Netzwerkpartner Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltete pro mente Vorarlberg am 10. November für eingeladene NetzwerkpartnerInnen der Beratungsstelle Jugend ein Fachsymposion. Information: Beratungsstelle pro mente Vorarlberg Jugend: H www.promente-v.at/ jugend Dornbirn: 05572/21274 jugend.unterland@promente-v-at, Nenzing: 05525 63829 jugend.oberland@promente-v-at
Motor und Sport
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Aerodynamische Linienführung durch und durch
Peugeot 5008 SUV – sportliche, moderne Silhouette
Imposant das Hightech Peugeot i-Cockpit
Peugeot 5008 SUV Neue SUV-Ära mit hohem Fahrgenuss Neben einem neuartigen Konzept ist Peugeot mit dem neuen 5008 ein formschöner SUV gelungen mit der Flexibilität eines Lademeister. In dem geräumigen SUV mit 4,64 Meter Länge und 2,1 Meter Breite (inkl. Außenspiegel) finden bis zu sieben Passagiere einen äußerst großzügigen Innenraum vor. Drei verschiebbare Einzelsitze stehen in der zweiten Sitzreihe und zwei weitere, zusammenklappbare Einzelsitze können für die dritte Reihe bestellt werden. Mit nur 1.530 kg Eigengewicht und einem Radstand von 2,84 Metern ist der neue 5008 der geräumigste SUV im Segment. Zudem kann er mit dem größten Kofferraum seiner Kategorie aufwarten. 780 bis 1.940 Litern Volumen stehen bei Bedarf zur Verfügung und Gegenstände bis 3,20 Meter Länge lassen sich mühelos transportieren.
Ausstattungsniveau Die gehobene Ausstattung der GT-Line Version lässt für uns keine Wünsche mehr offen. Angefangen vom FOCAL® Premium-Hi-Fi-System über die modernsten Fahrerassistenz- Systemen bis zu den neusten Komfort-Features wird alles geboten, was natürlich seinen Preis hat. Für den besonderen Wohlfühlfaktor sorgen verschiedene Massage-Programme auf den vorderen Sitzen sowie Düfte des international anerkannten Parfümeur Antoine Lie. Interieur Der Innenraum ist durchwegs in bester Peugeot-Qualität mit hochwertigen Materialien perfekt verarbeitet. Nach dem ersten Probesitzen auf den besonders bequemen Vollledersitzen mit Massagefunktion fällt der Blick vor allem auf das innovative Peugeot i-Cockpit in zweiter Generation und auf den
8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie. Fahreigenschaften Der hochentwickelte 2-Liter-Dieselmotor mit 180 PS ist mit einer Sechsgang-Automatik gekoppelt und schickt 400 Nm an die Vorderräder. Aus dem Stand sind die 100km/h in nur 9,1 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 208 km/h. Der 5008 macht in jeder Fahrsituation eine gute Figur und punktet für einen SUV voll durch sein agiles Handling und einer hohen Laufruhe. Dank dem Antriebsschlupfsystem Grip Control meistert der Familien-SUV auch matschige Feldstraßen sowie Schneefahrbahnen problemlos. Der neue 5008 SUV mit 6,3 Liter Diesel Erfreulich auch der Testverbrauch des neuen Peugeot 5008 SUV GT von 6,3 Liter Diesel auf
100 Kilometer nach einer LändleRundfahrt mit einem Abstecher ins Tannheimer Tal. Fazit Einfach nur Chapeau für diesen wirklich gelungenen SUV. Der neue Peugeot 5008 bietet ein modernes, sportliches Design und lässt sich sehr komfortabel bewegen. Trotz den enormen Platzverhältnissen gehört er zu den kompaktesten Fahrzeugen in seinem Segment, und der Einstiegspreis von 26.900 Euro kann sich sehen lassen. (br)
Info Peugeot 5008 SUV – 7 Sitze 2,0 BlueHDI – 6-Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 133/180/400/124 0 auf 100 km/h: 9,1 s Spitze: 208 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: 26.901,- Euro Testauto: 47.700,- Euro
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Winter Radius 2017 Fit durch den Winter radeln!
Foto: Land Vorarlberg
Lust auch im Winter in die Pedale zu treten und Kilometer zu sammeln? Der Winter Radius bietet die passende Gelegenheit sich auch im Winter fit zu halten. Darüber hinaus warten am Ende tolle Preise auf dich. Neugierig geworden? Dann mach mit beim Vorarlberger Winter Radius, dem Fahrradwettbewerb für alle WinterradlerInnen und die, die es noch
Info Drei gute Gründe für das Radfahren im Winter - Raus aus dem Wintertief: Bewegung an der frischen Luft und im Licht wirkt stimmungsaufhellend - Training für die Abwehr: Die Kalt- und Warmzeiten stärken das Immunsystem - Ran an den Speck: Radfahren bei niedrigen Temperaturen verbrennt mehr Kalorien als im Sommer (Quelle: bmvit 2015, Radfahren im Winter)
werden möchten! Vom 17. November 2017 bis 12. Februar 2018 zählt wieder jeder Kilometer. Einfach anmelden, losradeln und Kilometer sammeln! Die Anmeldung ist ab dem 13. November 2017 auf www.fahrradwettbewerb.at möglich. Erfasse deine geradelten Kilometer und trage diese direkt im Internet, über die App oder im Fahrtenbuch ein! Falls keine dieser Varianten für dich passt, kannst
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Individuelle Einstellungen auf Abruf Arteon, T-Roc und Golf & Co. „erkennen“ ihre Fahrer Menschen sind verschieden. Der eine gehört zu den Großen, der nächste zu den Kleinen; der eine steht auf lauten Rock, ein anderer mag lieber Klassik; manch einer friert sogar im Sommer, und einigen ist es selbst im Winter zu warm. Teilen sich mehrere Menschen ein und dasselbe Auto, heißt es bei jedem Fahrerwechsel: einstellen, umstellen, verstellen. Volkswagen macht damit Schluss. „Personalisierung“ ist dabei im wahrsten Sinne das Schlüsselwort: Die individuellen Einstellungen sind dabei einem Benutzernamen - wie zum Beispiel Fahrer1 - zugewiesen und der zugehörige Autoschlüssel aktiviert diese automatisch. Angeboten wird die Personalisierungsfunktion bereits für den neuen T-Roc und Arteon sowie alle Mercedes Versionen des aktuellen Golf, C200 CDI A-Edition Aut., silber, 11/2012, Touran, TiguanEZund Passat. SoPS, Volkswagen Diesel, 39.863mit km,einer bald136 diese Klimaautom., Parksensoren, sogenannten Fahrprofilauswahl Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-
VW Golf Comfortline TDI DSG grün met., EZ 04/2005, 105 PS, 178.253 km, Klimaautomatik, Sitzheizung, CD-Radio, elektr. Fensterheber uvm. Euro 6.500,-
und / oder (je nach Modell) mit einer Memoryfunktion für den Fahrersitz ausgestattet sind, ist auch die Personalisierung dabei. Die Handhabung ist denkbar einfach: Alle für die Persona-
VW Passat Variant Highline TDI DSG, grau met., EZ 06/2016, 150 PS, Diesel, Automatik, 20.270 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Parksensoren hinten, usw. Euro 33.600,-
VW Passatsinnvollen Variant HL TDI lisierung EinstelEZ 09/2016, DSG schwarz lungen eines met., Fahrers werden 150 PS, Diesel, Automatik, automatisch in einem individuJungellen Benutzerkonto gespeichert. wagen, km auf Anfrage, Verlässt der Fahrer den Wagen, Klima-autom., Panoramaglasbleiben seine Einstellungen als dach, Navi, Gepäckraumklappe elek., Multifunktionslenkrad, Datensatz an Bord. Dank des Freisprecheinrtg. uvm. Euro 40.999,-
Fiat Doblo 2,0 16V Multijet silber, EZ 08/2013, 135 PS, 45.962 km, Klimaautom., Parksensoren hi., Bordcomputer, Tempomat, Fensterheber elektr. usw. Euro 11.930,-
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„Key Memory“ werden die Einstellungen automatisch wieder abgerufen und aktiviert, sobald ein Fahrer den Volkswagen mit seinem Autoschlüssel erneut öffnet. Alle Benutzerkonten können mit einer individuellen Bezeichnung versehen werden (außer dem Konto „Gast“), die dann als Begrüßung in den Instrumenten eingeblendet wird. Hat man versehentlich den Schlüssel eines anderen Fahrers dabei, ist der Benutzer via Display im Kombiinstrument (oder das optionale Active Info Display) und die Multifunktionstasten im Lenkrad blitzschnell „manuell“ gewechselt. Über die Benutzerverwaltung im Car-Menü kann die Personalisierung natürlich auch komplett deaktiviert (und wieder aktiviert) sowie ebenfalls das Benutzerkonto gewechselt werden. Verfügbar sind drei Speicherplätze sowie ein Gast-Konto mit voreingestellten Werten.
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Motor und Sport
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Motivierte Fahrt zu den Fivers Bregenz Handball reist zum Vizemeister
Bis auf eine Niederlage gegen die SG Insignis Handball West-Wien ist das Team von Trainer Peter Eckl noch ungeschlagen. Auch sie starteten mit einem Sieg ge-
Bregenz Handball steht vor einer großen Aufgabe. Doch der Kader kam in letzter Zeit gut in Fahrt. So wurden aus den letzten sechs Spielen fünf gewonnen. Geschlagen geben mussten sich die Gelb-Schwarzen lediglich gegen den amtierenden Meister Alpla HC Hard. Mit aktuell 12 Punkten auf Platz fünf stehend, fehlen den Bregenzern im Vergleich nur sechs Punkte bis zur Spitze. Doch Sparkasse Schwaz Handball Tirol lauert mit 10 Punkten direkt unterhalb der Festspielstädter. Um das vorrangige Saisonziel „Oberes Playoff“ sicher zu erreichen zählt also jeder Punkt.
Wien fahren kann, ist die erste wichtige Komponente für den Erfolg. Um den Fivers Paroli bieten zu bieten, müssen Povilas „Paul“ Babarskas und Co eine konzentrierte und fast fehlerfreie
Leistung abrufen. Doch die vergangenen Spiele zeigten, dass die Zahnräder des Teams immer besser ineinander greifen und zu einer Spitzen Leistung im Stande sein können. (ver)
Foto: Walter Zaponig
Der geglückte Rückrundenstart vor heimischem Publikum gegen den HC Linz AG (31:25) gibt der Lützelberger-Truppe den Rückhalt und das Selbstbewusstsein für das anstehende Spiel gegen die Fivers. Gerade die Legionäre hatten einen Sahnetag und erzielten zu viert 19 der 31 Tore. Nach seiner Verletzung kehrte auch Marian Klopcic mental stark auf die Platte zurück. Er versenkte alle drei Siebenmeter gegen die Linzer.
gen Sparkasse Schwaz Handball Tirol (27:24) erfolgreich in die Rückrunde.
Roman Chychykalo war mit gleich acht Treffern bester Torschütze im Rückrundenauftakt.
Dass Lützelberger mit fast allen Spielern, bis auf den Langzeitverletzten Ante Esegovic nach
Foto: Walter Zaponig
Am kommenden Samstag, den 11. November 2017 werden die Bregenzer Handballer vom aktuellen Tabellenersten in der Hollgasse empfangen. Um 19:30 Uhr beginnt die Partie gegen den HC Fivers Wat Margareten.
Von niemanden aufhalten lässt sich derzeit Povilas „Paul“ Babarskas.
Motor und Sport
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Der neue BMW X1
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
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Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den
Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.
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Motor und Sport
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Die große Frage: Lehre oder Schulbank Immer weniger Lehrlinge werden ausgebildet. Schuld ist nicht nur der demografische Knick.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Die Zahl der Lehrlinge geht bekanntlich zurück. Das liegt einerseits daran, dass es einfach weniger Jugendliche gibt: Während es 2007 noch über 100.000 15-Jährige in Österreich gab, waren es 2016 nur noch knapp 86.000. Um diese sinkende Zahl an Jugendlichen konkurrieren Schulen und Betriebe. „Das stellt ein Problem für viele Betriebe dar. Gerade
für den Mittelstand, der hier verwurzelt ist, ist Ausbildung ganz besonders wichtig. Der Mittelstand ist darauf angewiesen, vor Ort gut ausgebildete Fachkräfte zu haben“, sagt Robert Frasch, der das Netzwerk Lehrlingspower betreibt, das zum Ziel hat, die Qualität und das Image der Lehre zu verbessern. Dazu gehöre etwa auch, auf die Jugendlichen und ihre Eltern zuzugehen und aufzuzeigen, welche beruflichen Chancen eine Lehre bringe, sagte Frasch am Tag des Mittelstandes, der zwei Tage nach der Nationalratswahl in Wien stattfand. Die Politik sei hier gefragt, etwa bei den aktuellen Fördermechanismen anzusetzen und hier über Änderungen nachzudenken, so Frasch. Auch über Ausbildungsprämien sei
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die Vorteile der Lehre aufzeigen
Schulen und Lehrbetriebe kämpfen um Jugendliche. Foto: MEV
nachzudenken, ähnlich wie in der Fußballwelt. „Ich kann mir vorstellen, dass ein Betrieb, der nicht ausbildet und jemanden gut Ausgebildeten übernimmt, dem Ausbildungsbetrieb eine entsprechende Abgeltung zahlt“, sagt Frasch.
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Österreichs Lehrlinge sind Weltspitze. Das haben sie bei der Lehrlings-WM in Abu Dhabi mit viermal Gold, dreimal Silber, viermal Bronze und sechzehn „Medaillons for Excellence“ gerade bewiesen. Dennoch hat die Lehre hierzulande oft einen schlechten Ruf. Wirtschaft und Politik tun viel, um das Image der Lehre zu verbessern. Aber sie müssen ihre Anstrengungen verdoppeln. Sie müssen zeigen, dass Lehre längst nicht mehr nur aus „Jausenholen“ besteht und dass „Karriere mit Lehre“ nicht nur eine Floskel ist.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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