Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 46 | 35. Jahrgang Donnerstag, 16. November 2017
Bregenzer Fasching Auf Mark folgt Marco
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Bregenzer Weihnachtsmarkt Vom 17. November bis 23. Dezember 2017 können Sie den Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt erleben. Weitere Highlights gibt es in Bregenz bis ins neue Jahr. Seite 8 Individuelle Vergrößerung
Nasahl
OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ
Foto: Udo Mittelberger
Marco David - seines Zeichens Goldschmied mit eigenem Geschäft am Leutbühelplatz wird die Ore Ore-Gemeinde durch die fünfte Jahreszeit führen. Als Prinz Marco I. ist er für den kurzen, aber intensiven Kinderfasching der Landeshauptstadt verantwortlich. Seite 12
KW 46 • Donnerstag, 16. November 2017
Amtliche Mitteilungen
Weihnachtsmärkte Ein See, zwei Länder, drei Veranstaltungen Auch heuer kommen Freunde von Weihnachtsmärkten wieder zwischen Bregenz und Lindau auf ihre Kosten. Der Bregenzer Weihnachtsmarkt samt Markt beim Martinsturm in der Oberstadt und die Hafenweihnacht in Lindau sind mit einer Schiffsverbindung quer über den Bodensee verknüpft. In Lindau wird an vier Wochenenden vom 23. November bis 17. Dezember gefeiert. Aber Achtung: Am ersten Wochenende ist die Hafenweihnacht am Sonntag, 26. November, wegen des sogenannten „stillen Feiertags“ (Totensonntag) geschlossen.
geschmückten Schiff der Weißen Flotte pendeln. Der Clou: Wer sein Schiffsticket online bucht, bezahlt damit in Österreich zugleich Zug oder Bus für die ganze Familie nach Bregenz und Lindau und zurück.
Zur Orientierung und Information für blinde oder sehbehinderte Personen wurde bekanntlich auf dem Kornmarktplatz in Bregenz ein taktiles Bodenleitsystem angebracht.
Die traditionelle Eröffnung der Bregenzer Weihnacht durch die Illuminierung des Weihnachtsbaumes, der dieses Mal aus Langenegg kommt, erfolgt morgen, Freitag, 17. November, um 17 Uhr durch Bürgermeister DI Markus Linhart.
Da jedoch dort ab 17. November der Weihnachtsmarkt stattfindet, ist das Leitsystem bis nach den Weihnachtsfeiertagen zwischen der Abzweigung zum Kunsthaus/ Landestheater und dem Hotel Messmer auf einer Länge von ca. 35 m nicht benutzbar.
Unter www.bregenz.travel finden Interessierte weitere Infos.
Es wird um Verständnis und entsprechende Vorsicht gebeten.
Preise übergeben
Der Weihnachtsmarkt in Bregenz lädt vom 17. November bis 23. Dezember fünf Wochen lang zum vorweihnachtlichen Genießen ein. An den vier gemeinsamen MarktWo c h e n e n d e n dürfen die Gäste zwischen Bregenz und Lindau mit einem weihnachtlich
Im Rahmen von „Sommerlesen 2017“ konnten Kinder und Erwachsene mehrere Wochen lang dem Lesevergnügen nachgehen und dabei gleichzeitig Stempel sammeln.
Foto: Udo Mittelberger
Mehr Belegschaft Trend zu größerem Frauenanteil hält an Mitte Oktober 2017 hat die Stadtvertretung den Beschäftigungsrahmenplan für 2018 beschlossen. Ihmzufolge wird die Obergrenze mit 483,35 Vollzeitäquivalenten deutlich über dem Wert des laufenden Kalenderjahres liegen. Einfacher, nämlich in Köpfen ausgedrückt, werden 2018 bei der Stadt 606 Bedienstete beschäftigt sein, viele davon allerdings in Teilzeit. Der Hauptgrund für die Personalzunahme liegt vor allem im Ausbau der Kinderbetreuung. Beispiele dafür sind die Übernahme und der Ausbau des Kindergartens der Pfarre St. Kolumban, die neue Kleinkindbetreuung Schendlingen,
Bitte um Vorsicht
zusätzliche Kindergartengruppen wie etwa in der Schülerbetreuung West etc. Bregenz reagiert damit auf den gesellschaftlichen Wandel, demzufolge immer mehr Eltern berufstätig sind und ihre Kinder in externe Betreuung geben. Die Kinderbetreuung ist jedoch der einzige „Ausreißer“, denn ansonsten fährt die Stadt seit Jahren einen personellen Sparkurs.
Das Personal der Stadt wird immer weiblicher.
Und noch ein Trend setzt sich – nicht zuletzt wegen der Zunahme des Personals im Betreuungsbereich – fort: Mehr als 60 % der städtischen Belegschaft werden im kommenden Jahr Frauen und nicht einmal mehr 41 % Männer sein.
Nach dem Abschluss der Aktion wurden alleine in der Bregenzer Stadtbücherei 488 abgegebene Lesepässe gezählt. Pro Standort wurden fünf davon gezogen. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhielten Büchergutscheine. Besonderes Ziehungsglück hatte Karina Schwabl. Ihr Lesepass wurde bei der landesweiten Verlosung aus jenen von insgesamt 8.263 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gezogen. Sie gewann somit einen der Hauptpreise. Christian Rüscher, Leiter der Bregenzer Stadtbücherei, konnte an das lesebegeisterte Mädchen im Namen des Vorarlberger Büchereiverbandes einen Büchergutschein in Höhe von 50 Euro überreichen.
Foto: Stadtbücherei
Christian Rüscher und Karina Schwabl.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Diamantene und Goldene Glückwünsche, aber auch Respekt für eine lange gemeinsame Lebenszeit Am 9. November lud die Stadt wieder jene Bregenzer Jubilarinnen und Jubilare zu einem kleinen Empfang ein, die im September und Oktober 2017 Diamantene oder Goldene Hochzeiten feierten. Insgesamt 16 Seniorinnen und Senioren hatten den Weg ins Rathaus gefunden, wo sie von Bürgermeister DI Markus Linhart im Stadtvertretungssaal begrüßt und willkommen geheißen wurden. Von den Gästen feierten zwei Paare, die schon 60 Jahre verheiratet sind, die Diamantene Hochzeit. Sechs Paare hatten den Bund fürs Leben vor immerhin 50 Jahren geschlossen. Der Bürgermeister gratulierte den Besucherinnen und Besuchern zu ihren Jubiläen, äußerte Respekt und Anerkennung und wünschte für die weiteren Lebenswege alles erdenklich Gute.
Großes Interesse am Stadtteil Mehr als 90 Bewohner/innen folgten der Einladung ins „Kesselhaus“
Dr. Bernhard Fink, Abteilung Planung und Bau, informierte über den aktuellen Stand der Quartiersentwicklung. Bekanntlich soll im Zuge des Beteiligungsprozesses um die Mariahilfkirche eine Begegnungszone entstehen, die mehr Aufenthaltsqualität und Platz für Feste, Märkte etc. bietet.
Termine veröffentlichen können. Er wird an rund 30 Stellen im Vorkloster aufgehängt und ist auch online abrufbar. 2019 wird das 100-Jahr-Jubiläum der Vereinigung von Rieden-Vorkloster mit Bregenz gefeiert. Alle sind eingeladen, Ideen einzubringen oder sich am Fest zu beteiligen. Präsentiert wurde auch Sammelband II mit 30 neuen „Geschichten aus dem Vorkloster“. Der Band kostet 5 Euro und wurde gleich an Ort und Stelle vielfach verkauft. Band I und II sind im Stadtteilbüro, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, sowie im Bürgerservice, Belruptstraße 1, erhältlich.
Schließlich wurde das Konzept des umgestalteten Weltladens vorgestellt. Gründerin und Leiterin Eva Riedl erhielt für ihr großes Engagement vom Bürgermeister ein herzliches Dankeschön. Die neue Leitung obliegt der Schule Marienberg. Die Führung haben Schülerinnen, fachlich begleitet von ihren Lehrerinnen, übernommen. Noch heuer soll dort ein Weltcafé eröffnet werden. Der Abend bot aber auch den Menschen die Gelegenheit, Anliegen, Ideen, Beschwerden und Anregungen zu verschiedensten Themen vorzubringen. Es erfolgte ein reger Austausch. Das Stadtteilbüro wird die gesammelten Infos weiter bearbeiten.
Ebenso berichtet wurde über die „Vorklöschtner Feschte“, bei denen ortsansäßige Institutionen und motivierte Leute ein buntes Programm für Alt und Jung schaffen. So soll es auch im April wieder den Fahrrad- und Kinderflohmarkt und im September das Fest im Park geben. Auf vielseitigen Wunsch wurde ein monatlicher Veranstaltungskalender herausgebracht, Viele Bewohner/innen zeigten großes Interesse an der weiteren Entwicklung ihres Stadtteiles. in dem alle ihre
Für weitere Inputs – auch zum anstehenden 100-JahrJubiläum oder zu den „Vorklöschtner Feschten“ – steht das Stadtteilbüro am Dienstag und Donnerstag, 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, sowie nach Vereinbarung zur Verfügung (Tel.: 410-1668, E-Mail: stadtteilbuero@bregenz.at).
entgeltliche Einschaltung
In der Vorwoche ging die mittlerweile sechste Bürgerversammlung für den Bregenzer Stadtteil Mariahilf über die Bühne. Bürgermeister DI Markus Linhart konnte im „Kesselhaus“ über 90 Gäste begrüßen.
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Lücke wird geschlossen
Noch freie Wohnungen
Neuer Geh- und Radweg beim „Maggi-Areal“ Radfahren – ob in der Freizeit oder auf dem Arbeitsweg – wird in Bregenz seit Jahren gefördert. Ein Beleg dafür ist das gut ausgebaute Radwegenetz. Schon heute werden in der Stadt rund 20 % der täglich zurückgelegten Gesamtstrecke mit dem Fahrrad bewältigt. Und der Ausbau der Infrastruktur geht weiter.
Alles in allem investiert die Landeshauptstadt Bregenz in den Geh- und Radweg rund 370.000 Euro brutto. Das Land hat eine Förderung in Höhe von 70 % der anfallenden Kosten in Aussicht gestellt, da es sich bei der Strecke entlang des „MaggiAreals“ um eine ausgewiesene Landesradroute handelt.
Vor diesem Hintergrund wurde Mitte Oktober 2017 in der Stadtvertretungssitzung das Projekt des parallel zur Bahn verlaufenden Geh- und Radweges beim „Maggi-Areal“ genehmigt. Diese Verbindung zwischen der Quellenstraße und der Vorklostergasse ist sowohl im Generalverkehrskonzept als auch im Radverkehrskonzept der Stadt als wichtiger Lückenschluss ausgewiesen.
Am 19. Oktober wurde an der Josef-HuterStraße in Bregenz die VOGEWOSI-Anlage „Am Brändlepark“ eröffnet. Rund 40 Mieter/innen erhielten die Schlüssel für ihre neuen Wohnungen, darunter auch ca. 20 ältere Menschen, die in der Wohnanlage nach dem Konzept „Betreutes Wohnen“ von der Stiftung Liebenau unterstützt werden. Vergangenen Freitag gab es für die interessierte Bevölkerung einen „Tag der offenen Tür“, bei dem man die verschiedenen barrierefreien Wohnungstypen, die alle mit Balkon ausgestattet sind, besichtigen konnte. Es gibt Dreizimmerwohnungen (74 m2), Zweizimmerwohnungen (55 m2) und Einzimmerwohnungen (30 m2).
Nach entsprechenden Verhandlungen mit den ÖBB – insbesondere im Hinblick auf die notwendigen Sicherungsmaßnahmen entlang ihrer Trasse – und dem erwähnten Projektbeschluss konnte jetzt vor Kurzem mit dem Bau begonnen werden kann.
Die Mieter/innen der insgesamt 30 Wohnungen erhalten bei Bedarf Unterstützung in Pflege und Hauswirtschaft und leben so weiterhin selbstbestimmt und sicher. Außerdem genießen sie ein moderiertes Zusammenleben in der Gemeinschaft. Dazu gehören gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen und Feste, die in Gemeinschafts-
Neue Blockheizkraftwerke
Foto „Am Brändlepark“: VOGEWOSI
Investition amortisiert sich schon in wenigen Jahren
Nach etwa 60.000 Betriebsstunden sind die Anlagen jetzt aber am Ende ihrer Lebensdauer angelangt. Und aus diesem Grund hat die Stadtvertretung in ihrer Sitzung Mitte Oktober 2017 beschlossen, die
Blockheizkraftwerke zu erneuern. Um die diesbezüglichen Aufwendungen, die nicht unerheblich sind, zu reduzieren, können bestimmte Komponenten der alten Anlagen instandgesetzt und dadurch weiter verwendet werden. Nichtsdestotrotz fallen für die Erneuerung Kosten von rund 400.000 Euro netto an. Diese Investitionssumme relativiert sich jedoch, wenn man sich vor Augen hält, dass bereits die alten Anlagen rund die Hälfte des jährlichen Strombedarfs der ARA geliefert haben. Und das waren beim gegenwärtigen Strompreis immerhin ca. 85.000 Euro pro Jahr.
Die Blockheizkraftwerke produzieren etwa die Hälfte des Strombedarfs der ARA sowie Wärme.
räumen oder im nahe gelegenen Seniorenheim Tschermakgarten stattfinden. In der neugestalteten Caféteria des Seniorenheims können die Bewohner/innen übrigens auch zu Mittag essen oder den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen verbringen. Und es sind noch einige „Betreute Wohnungen“ frei verfügbar! Daniela Achmüller ist Koordinatorin und Ansprechpartnerin. Sie ist bei der Stadt angestellt und arbeitet in enger Kooperation mit der Stiftung Liebenau. Achmüller: „Ich habe schon sehr viele Gespräche mit den Bewohnerinnen und Bewohnern geführt, und ich habe das Gefühl, dass da eine sehr harmonische Gemeinschaft entsteht.“ Frau Achmüller freut sich auf reges Interesse (Telefon 0664/6141058 oder E-Mail braendlepark@stiftung-liebenau.at).
Daniela Achmüller.
entgeltliche Einschaltung
In der Abwasserreinigungsanlage (ARA) der Landeshauptstadt Bregenz wird das anfallende Faulgas seit vielen Jahren durch Blockheizkraftwerke zur Stromerzeugung und Wärmegewinnung genutzt. 2006 wurden für diesen Zweck neue Maschinen angeschafft. Mit ihnen konnten seither rund 10 Millionen kWh elektrischer Strom und ca. 15 Millionen kWh Wärmeenergie erzeugt werden.
Foto: Elke Benicke
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Kosmos: Tod eines Komikers Heute Premiere mit Film- und TV-Star Heinrich Horwitz im Theater Kosmos
Das Stück um den aufstrebenden Comedian Steve ist eine packende Parabel über das todernste Geschäft mit dem Humor. Virtuos entlarvt Autor Owen McCafferty die Abgründe der menschlichen Gier und die eiskalten Mechanismen in der längst dem Profitdenken zum Opfer gefallenen Lachindustrie. Er steht vor der Wahl: Was ist ihm sein Erfolg wert? Soll er auf seinen skrupellosen Agenten hören und die Beziehung zu seiner Freundin riskieren? Bleibt er seinem Stil treu oder verrät er seine eigene künstlerische Freiheit für die große Bühne, das schnelle Geld? Zunehmend
verstrickt sich Steve im Geflecht seiner Bühnenshow; hin- und hergerissen von den Ratschlägen seiner Vertrauten, die ihm gleich Engelchen und Teufelchen in den Ohren liegen. Und weiter dreht sich das Business-Karussell: Die Gags werden platter, die Bühnen größer, Steve abgebrühter. Schlussendlich steht er allein im Rampenlicht, isoliert im Erfolg und einsam vor der Masse des johlenden Publikums… Horwitz im Kosmos Man kennt ihn aus Dieter Wedels „Der große Bellheim“, aus Josef Vilsmaiers „Stalingrad“ oder als begnadeten Sänger und Jacques Brel-Interpreten: Dominique Horwitz, der bekannte deutsch-französische Schauspieler ist in der nächsten Theater Kosmos Produktion „Tod eines Komikers“ von Owen McCafferty in der Hauptrolle zu sehen. Gemeinsam
mit seiner Tochter Miriam Heinrich Horwitz zeichnet er auch für Regie und Bühne verantwortlich. Premiere ist heute Donnerstag 16. November weitere Vorstellungen am 17., 25., 30. November und am 1., 2., 5., 6., 7. Dezember, Beginn jeweils 20 Uhr, Sonntagsvorstellungen am 26. November und 3. Dezember, Beginn jeweils 17 Uhr. Karten sind unter www. theaterkosmos.at, office@theaterkosmos.at, T +43-(0)5574-44034 an Vorstellungstagen ab 18 Uhr oder bei Bregenz Tourismus sowie bei www.laendleticket.at erhältlich. (rj)
Dominique Horwitz, Theater-, Fernseh- und Filmstar ist als Hauptdarsteller und Regisseur am Theater Kosmos zu sehen.
Foto: Edgar Leissing
Der bekannte Fernseh- und Filmdarsteller sowie Sänger Dominique Horwitz ist in der deutschen Erstaufführung von Owen McCafferty’s „Tod eines Komikers“ zu sehen, das ab heute im Theater Kosmos gespielt wird.
Kommentar
Der Blick zurück Der Blick zurück lohnt sich allemal. Vor allem im Straßenverkehr. Das gilt übrigens für alle Verkehrsteilnehmer und kann mitunter Leben retten. Der Blick zurück im alltäglichen Leben kann aber auch bedeuten, dass man auf etwas schaut, das vollbracht oder eben vollendet ist. Eine Handlung kann aber soweit in die Zukunft reichen, dass ein Blick zurück sich lohnt um das Neue besser zu machen. Der Blick zurück verrät viel über die eigene Vergangenheit und natürlich auch über die Geschichte der Menschheit. Wie haben unsere Vorfahren gedacht, gehandelt und was haben sie aus ihren Handlungen gelernt? Mit dem Blick auf das Heute und Jetzt könnte man in manchen Bereichen glauben, dass sich nicht viel verändert hat und auch nicht
Christian Marold christian.marold @rzg.at
viel aus dem Vergangenen gelernt wurde. So gibt es immer wiederkehrende Modetrends oder weltweite Konflikte, die oft mit Krieg und Tod verbunden sind. Der erstgenannte Punkt ist wahrscheinlich für die meisten ein positives Beispiel – sonst wäre es ja kein Trend. Der zweite Punkt zeigt aber, dass sich in manchen Köpfen die Geschichte nicht wirklich manifestiert hat. Letzte Woche fand in Bregenz das Vorarlberger Wirtschaftsforum statt. Es gab wieder zahlreiche Vorträge von namhaften Referenten. Unter anderem war auch Hermann Scherer eingeladen. Er kam als eine Art „Notlösung“, denn Karl-Theodor zu Guttenberg musste krankheitsbedingt absagen. Für die Organisatoren eine Beinahe-Katastrophe aber mit dem zu Guttenberg-Ersatz haben sie eine tolle Lösung gefunden. Am Ende des Vortrags von „Querdenker“ Hermann Scherer hatte auch der letzte Zuhörer keine Zweifel mehr an dieser Alternative. Ein Satz ist mir beim Scherer-Vortrag eindrücklich hängen geblieben.
Scherer ist der Meinung, dass es nicht gut sei etwas Neues auf etwas Altem aufzubauen. Man würde mit dieser Herangehensweise neue Ideen oft ausklammern und oft auch nicht den Mut haben, Neues auszuprobieren. Man verharre quasi in den alten Denkmustern. Das mag vielleicht auf den ersten Blick banal klingen, aber wenn man sich seine eigenen Denkmuster anschaut und seinen damit verbundenen Lebensalltag, dann erkennt man sehr schnell wie schwer es ist aus der Komfortzone zu entfliehen. Das ist nicht nur sehr oft der eigene Alltag, sondern können auch alte Strukturen in Firmen sein. Darum lohnt es sich, zurück zu blicken und den Mut zu haben in manchen Situationen komplett einen neuen Weg zu gehen. Dabei können verkrustete Strukturen aufgebrochen werden. Das klingt für den einen oder anderen sicherlich sehr riskant, aber wer solche Schritte nicht wagt, kann auch nie eine andere Erfahrung erleben. Ähnlich ist es derzeit mit der Konstellation unserer neuen
Regierung. Bis Weihnachten soll die neue Mannschaft samt Programm stehen. Ein Weihnachtsgeschenk sozusagen ohne Umtauschgarantie. Dann hoffen wir mal, dass Herr Kurz nicht wie Herr Pilz in irgendwelche Skandale verwickelt wird, sonst haben wir am Ende ein ähnliches Dilemma wie bei Herrn Pilz. Über 200.000 Wähler haben ihn gewählt und nicht die Partei. Genauso ist es mit Herrn Kurz. Die verkrusteten Strukturen hinter Herrn Kurz bestehen aber immer noch. Wehe, er müsste jetzt gehen. Ich bin auch sehr gespannt, wie das neue Regierungsprogramm gestaltet sein wird. Was wird neu sein und was sind Punkte im Programm, die Österreich wirklich nach vorne bringen? Ist es ein gutdurchdachtes Bildungsprogramm für die Zukunft? Wohl kaum. Schade. Derweil wird über ein schon beschlossenes Rauchverbot diskutiert. Echt jetzt? Ein Blick zurück würde sich in dem Fall auch lohnen um zu erkennen, dass eine Aufhebung des Verbots gesundheitlich gesehen völliger Schwachsinn ist.
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Deutsch vor Schuleintritt verankern FPÖ-Bildungssprecher Waibel fordert konsequentere Deutschpflicht ein „Für uns ist es von immenser Bedeutung, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen muss. Allerdings stellen wir fest, dass wir davon noch meilenweit entfernt sind. Es braucht daher entsprechende Sofortmaßnahmen, um die vorhandenen Sprachdefizite gerade von ausländischen Kindern spürbar zu verbessern“, erklärt der FPÖ-Bildungssprecher, LAbg. Christoph Waibel.
Altersschichten unserer Kinder und Jugendlichen. Neben diversen Strukturproblemen wird von den Experten immer wieder die
„Kinder müssen vor Eintritt in den Regelschulunterricht Deutsch können“
„Ergebnisse im Schulbereich inakzeptabel“ „Seit mittlerweile vielen Jahren sind die Ergebnisse im Schulbereich trotz intensiver finanzieller Aufwendungen und Bemühungen völlig inakzeptabel. Gerade die Testungen in den Bereichen Lesen, Schreiben oder Rechnen sind desaströs, quer durch alle
Basis für erfolgreiches Lernen, nämlich ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache, ins Treffen geführt“, so Waibel.
LAbg. Christoph Waibel
„Wir stellen gerade auch in Vorarlberg fest, dass durch den jährlich steigenden Anteil an Kindern mit migrantischem Hintergrund sofortige Maßnahmen dringend notwendig sind. Kinder müssen vor Eintritt in den Regelschulunterricht Deutsch können! Alles andere macht einen gedeihlichen Unterricht im Sinne aller Kinder unmöglich. Das ist weder den Kindern, noch den Lehrerinnen und Lehrern weiter zuzumuten!“, betont der FPÖ-Bildungssprecher.
Um einen Überblick über die tatsächliche Situation im Lande zu erhalten will der freiheitliche Bildungssprecher Christoph Waibel im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an ÖVP-Bildungslandesrätin Mennel u.a. Auskunft darüber, wie viele Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen im Herbst dieses Jahres unsere Kindergärten verlassen haben, wie viele Schüler in den ersten Klassen als ‚außerordentliche Schüler‘ geführt werden, wie die Entwicklung bei den standardisierten Sprachtests aussieht, welche Maßnahmen das Land Vorarlberg in den letzten drei Jahren gesetzt hat, um das Deutsch-Niveau unserer Kinder vor Schuleintritt zu verbessern und welche Haltung die Landesregierung zur Forderung nach flächendeckenden Deutschlernklassen einnimmt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Foto: Verein
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Keramik-Probelauf bei Albert Holzer Künstlerisch-handwerklich neue Erfahrungen haben Tombola-Gewinner vom Gildenball und Mitglieder der Bregenzer Faschingsgesellschaft in Fußach bei Albert Holzer gemacht. Der Künstler gab Einblicke in die Ausstellung seiner vielfältigen Werke in Haus und Garten, in sein Atelier und in seine Arbeitsweise. Ingrid, die Frau des Hauses sorgte unermüdlich für das leibliche Wohl der Gäste. Albert Holzer beschäftigt sich seit rund 40 Jahren mit Keramik und hat es zu international anerkannter und prämierter großer Meisterschaft gebracht. Die Gäste erhielten als „Keramik-Lehrlinge für einen Tag“ die Aufgabe, eine vorgefertigte Tonschale zu gestalten. Die abgekühlten und gereinigten „Kunstwerke“ durften die Besucher als Erinnerung mitnehmen. Renate Mitterhuber und Jacqueline Hämmerle bedankten sich beim „Keramiker aus Leidenschaft“ mit einem Präsent für den tollen Tag. (ver)
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Sozialversicherung ist Vorzeigemodell FSG–Vorsitzender Posch: „Mitbestimmung der Versicherten muss bleiben!“ „Die vermehrten Angriffe verschiedener politischer Parteien gegen die österreichische Sozialversicherung verschweigen die europaweit beachteten Erfolge dieses Systems“, so der Vorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen, Werner Posch. Der FSG-Vorsitzende kritisiert die anhaltendend populistischen Versuche, am Image der Sozialversicherungsträger zu kratzen. Posch: „Dahinter steckt der Versuch, das bewährte Modell der österreichischen Gesundheitspolitik zum Nachteil der ArbeitnehmerInnen zu verändern. Die Selbstverwaltung ist seit dem 19. Jahrhundert ein Wesenselement der gesetzlichen Sozialversicherung. Ein zentraler Grundpfeiler der Selbstverwaltung ist die gesetzlich verankerte Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen und damit der Arbeiterkammer. Diese entsendet nach der Stärke der verschiedenen
Werner Posch Fraktionen, ArbeitnehmervertreterInnen in die GKK.“ Mit großem Geschütz werde nunmehr versucht, die Pflichtmitgliedschaft bei der AK zu unterminieren. Werner Posch: „Weil diese Vorgangsweise schwieriger zu argumentieren ist und die AK in der Bevölkerung eine überragende Zustimmung erzielt, wird nunmehr versucht, mit großem
Populismusgehabe einen Grundpfeiler unseres Sozialsystems anzuschwärzen.“ So werden etwa die Verwaltungskosten und die Zahl der Versicherungsträger kritisiert. Eine vom Bundesministerium beauftragte Studie der London School of Economics widerlegt allerdings die Kritik der Populisten. Das österreichische Gesundheitswesen erreicht die höchsten Zufriedenheitswerte
im europäischen Vergleich. Auch die Kosten liegen mit 10.4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nur unwesentlich über dem EU-Durchschnitt von 9,9 Prozent. Werner Posch: „Bei den Verwaltungskosten gehören wir sogar zu den Ländern mit den niedrigsten Kosten. Nur 2 Prozent der Ausgaben der Sozialversicherungen werden dafür aufgewendet. Bei den deutschen Nachbarn sind es 4,6 Prozent.“ Der FSG-Vorsitzende abschließend: „Die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen werden mit aller Kraft die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen in den Sozialversicherungen verteidigen. Genauso wie wir mit großer Entschlossenheit alle Versuche abwehren, die AK in ihrem gesetzlich verankerten Auftrag der Vertretung der arbeitenden Menschen zu behindern!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Bregenzer Weihnacht Bregenzer Weihnacht Eröffnung am Freitag, 17.11.2017 Info
Foto: Udo Mittelberger
Vom 17. November bis 23. Dezember öffnet der Bregenzer Weihnachtsmarkt wieder seine Tore. Inmitten des kulturellen Zentrums von Bregenz, dem Kornmarktplatz, entsteht ein nostalgisches Weihnachtsdorf, das mit vielen Köstlichkeiten der Adventszeit und traditioneller Handwerkskunst aufwartet. Erleben Sie zudem das einzigartige Flair der Bregenzer Oberstadt, in der Kunsthandwerker an drei Wochenenden ihre Kunsterzeugnisse präsentieren. Auch die kleinen Besucher kommen am Weihnachtsmarkt auf ihre Kosten: ein Eislaufplatz, ein nostalgisches Karussell, ein vielseitiges Kinderprogramm an den Wochenenden sowie Ponyreiten am Kornmarktplatz und eine lebende Krippe am Leutbühel versprechen strahlende Kinderaugen. Chorgesänge und Konzerte erklingen von Freitag bis Sonntag auf der
Weihnachtsbühne. Flanieren Sie über den Platz und genießen Sie die Adventszeit bei feinsten Köstlichkeiten und weihnachtlichen Klängen. In Sichtweite leuchtet die Lindauer Hafenweihnacht nach Bregenz. Ver-
binden Sie die Besuche mit einer winterlichen Schiffsfahrt auf der MS Austria und bestaunen Sie die Krippenausstellung auf dem Schiff und die wundervolle Aussicht auf die beleuchteten Ufer. (Entgeltliche Einschaltung)
Bregenzer Weihnachtsmarkt Kornmarktplatz: 17.11. – 23.12.2017 Täglich geöffnet von 11.30 - 20.00 Uhr (Gastronomie bis 21.00 Uhr) Lebende Krippe am Leutbühel 17.11. – 6.1.2018 Täglich geöffnet von 11.30 - 20.00 Uhr (Gastronomie bis 21.00 Uhr) Weihnachten in der Oberstadt 9. und 10.12., 16. und 17.12., 22. und 23.12.2017 jeweils von 15.00 - 20.00 Uhr 3 Märkte – 2 Länder – 1 See Das Weihnachtsschiff der Vorarlberg Lines MS Austria 1. – 23.12.2017, immer Fr. bis So. Öffnungszeiten 17.11. – 23.12.2017 Täglich geöffnet von 11:30 - 20:00 Uhr (Gastronomie bis 21:00 Uhr) Weitere Infos und das gesamte Programm unter www.bregenz.travel/ bregenzer-weihnacht
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Faschings-Opening in Lochau Kiwanis- und Lionsclub errichten Hotel Schwärzler Defibrillator Station
Mit dabei beim närrischen Start in einen abwechslungsreichen, jedoch kurzen Fasching waren natürlich die Lochauer Faschingsund Funkenzünfte, die Bäumler mit Bürgermeister Stefan Pienz im neuem Outfit unter dem Motto „Bäumler Steampunk – Gang of Lochau“, der Berg als stolze Ritter und Burgfrauen mit Bürgermeisterin Irene Jürgens sowie der RATvon HOFEN mit dem neuen „Oberrat“ Christian Wild. Traditionell überreichte Bürgermeister Michael Simma den symbolischen „111,11 Euro“-Scheck“ und bedankte sich bei den Organisatoren des „Lochauer Kinderfasching 2018“, den engagierten Zünften und der flotten Guggenmusik, für ihren Einsatz. Stefan Pienz gab einen Ausblick auf die Veranstaltungen in der kommenden Faschingssaison, für die Be-
Foto: BMS
Mit einem stimmungsvollen Auftritt auf dem Pfarrplatz eröffnete die „Pfütza-Pfiefa Guggenmusik Lochau“ am 11.11. pünktlich um 11.11 Uhr im Kreise der zahlreichen närrischen Gäste die diesjährige Faschingszeit in der Bodenseegemeinde,
Faschingsauftakt in Lochau – Philipp Galle (Pfütza-Pfiefa), „Oberrat“ Christian Wild von Hofen, Bgm. Irene Jürgens vom Berg, Bgm. Stefan Pienz vom Bäumle und Bgm. Michael Simma. wirtung sorgte der Weltladen. Faschingsprogramm 2018 Auf die Lochauer wartet in diesem Jahr wieder ein tolles Faschingsprogramm mit dem großen Lochauer Faschingsumzug (4. Februar), dem Zunftball (2. Februar) und der Bürgermeister-Absetzung (28. Jänner) sowie den zahlreichen größeren und
kleineren Veranstaltungen wie dem Bäumler Hausball auf der Alten Fähre (19. Jänner), dem Dirndl- und Lederhosn-Ball (26. Jänner), dem Pfütza-Pfiefa-Guggentreffen (27. Jänner), der Blaulichtparty im Feuerwehrgerätehaus (9. Februar), dem Hausball im Gasthaus Seibl (12. Februar) oder dem Faschings-Kehraus im Fußballer-Clubheim. (red)
Klostermärktle am 18.11. „Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara“ laden zum Traditions-Märktle
Der Reingewinn der vom Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara mit vielen ehrenamtlichen Helfern organisierten Veranstaltung kommt dem niederschwelligen sozialen Engagement der Schwestern und der Pfarre St. Gallus zugute. Das Marktangebot im und vor dem Pfarrheim reicht wieder von Kloster-Kletzenbrot bis zu Keks-Spezialitäten, weiters gibt es u.a. Blumen-Salben aus Klosterproduktion, Lavendel-Säckle, Tür-Kränze, dekorative Kerzen, Weihnachts-, aber auch Trauer-Billetts. Für kleine
Foto: Verein
Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger und Freunde-Obmann Kurt Mathis laden herzlich zum Bregenzer Klostermärktle am Samstag, 18. November von 9.00 bis 16.00 Uhr, im Pfarrheim St. Gallus ein.
Schwestern und Freunde des Klosters freuen sich auf regen Besuch Besucher richten die Schwestern eine Kinderbetreuung ein. Anziehungspunkt wird auch der von Herbert Drobetz und Ernst Bachinger „bekochte“ Mittagstisch
mit Gersten-Klostersuppe, Schweinebraten, Schweinsbäckle oder heißen Schübling. Hausgebackene Kuchen und Torten passen zur Kaffeejause. (ver)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Einer der letzten seiner Art... Morgen bin ich einmal mehr auf einer Beerdigung; einer, die mir nahegehen wird. Allzu früh starb Wilfried Kofler, mit Sicherheit eines der letzten Originale und – so meine Meinung – einer der kreativsten Köpfe der Stadt. Auch wenn er nie derart im Scheinwerferlicht stand wie manch weit weniger talentierte Künstlerkollege. Wilfried selbst sah sich ohnehin eher als Handwerker mit gelegentlichen „verrückten Ideen“ und stellte sein Licht meist unter den Scheffel. Dennoch sind seine Aktionen in Bregenz Legende: der Wasserhahn am Seeufer-Geländer, der Knoten im Eisengatter an der Römerstraße, sein „Hohr-Rohr“ und „Teer-Rohr“ am Alten Bahnhof als er – berechtigt – gegen den Abriss der Gulaschbrücke protestierte. Das waren Statements, die an der Schnittstelle zwischen Hand(werk) und Hirn (Kunst) – laut Thea von Harbou trifft man sich dann beim Herz – lagen und nicht nur die Originalität des überzeugten Bregenzers Wilfried Kofler demonstrierte, sondern auch seinen Ideenreichtum. Aber auch abseits der Kunst konnte man von ihm lernen, etwa, wo am Pfänderstock die besten Pilzgründe sind, wo an der Ach die Fische besonders gerne anbeißen und wie man die Kollegen von den Altprinzen nachhaltig verschreckt. Dann saß er gerne bei Ritchie Huber (ebenfalls ein Original, wenn auch weniger geerdet als der auch optisch sehr urig wirkende „Wif“) und sprach von Gott (seltener), der Welt (öfter) und seinen Visionen (meistens). Das war kurzweilig und spannend, so man ihm folgen konnte und wollte. Was er zu seinem Abschied wollte: keine schwarze Kleidung (werde ich befolgen) und keine „Kirchenmusik“ (werde ich dafür sorgen). Was ich auch werde: trauern um einen Freund, der das lebte, was die Band Blumfeld besang – und sich der „Diktatur der Angepassten“ erfolgreich widersetzte. Wohl als einer der letzten seiner Art...
Bregenzer Frühling 2018 32. Auflage des Tanzfestivals bietet im Frühjahr zahlreiche Highlights Der Bregenzer Frühling 2018 findet zum 32. Mal statt und präsentiert zwischen März und Juni 2018 Höhepunkte der aktuellen internationalen Tanz- und Performancelandschaft auf verschiedenen Bühnen in der Stadt Bregenz. Fünf Debüts, drei Uraufführungen, drei Österreichische Erstaufführungen und zwei Tanz-Highlights aus aller Welt werden zu Gast in Bregenz sein. Für Kulturamtsleiterin Jutta Dieing ist die Programmgestaltung des Bregenzer Frühlings 2018 eine Premiere. Sie hat als neue künstlerische Leiterin zum ersten Mal das Programm zusammengestellt und führt dabei die große Vielfalt und die aktuellen Strömungen der internationalen zeitgenössischen Tanzlandschaft auf poetische und feinsinnige Weise vor Augen. Der kommende Bregenzer Frühling präsentiert herausragende internationale Gastspiele renommierter Choreografen und bietet erstmals auch eine Bühne für die regionale Tanzszene, für den Nachwuchs, für Experimente und Aufbrüche. Der Bregenzer Frühling 2018 steht im Zeichen des Tanztheaters und der Wissenschaft. Die Produktionen verbinden den zeitgenössischen Tanz mit digitalen Technologien sowie mit theatralischen Elementen und Momenten. Die Produktionen des Bregenzer Frühlings 2018 betonen in künstlerischer Vielfalt die Leitgedanken: Freiheit des Ausdrucks, Offenheit des Denkens und die Neugier auf Unbekanntes – ein Signal, das durchaus auch gesellschaftlich verstanden werden kann. Viel Abwechslung Zum Programm: „Horses in the Sky” ist ein energiegeladener bis an die physischen Grenzen gehender Tanz mit innigen Momenten mit dem die Kibbutz Contemporary Dance Company aus Israel am 11. März das Festival eröffnet. „Hamlet“ von der „imPerfect Dancers Company“ aus Italien (17. 3.) ist wie voriges ebenfalls eine österreichische Erstaufführung und ein Drama über Leben und Tod und über die mehrdeutigen Beziehungen zwischen Menschen, welches dem Publikum, eine Reise durch die dunkelsten Pfade der menschlichen Seele aufzeigt. Dem Thema
Foto: Dan Tucker
Stadtgeflüster
Einer der Höhepunkte des kommenden „Bregenzer Frühlings“: die Tanzcompagnie „Motionhouse“ mit „Charge“ Flüchtlinge nimmt sich Helena Waldmann aus Deutschland am 7. April an: „Good Passports, Bad Passports“ stellt sich die Frage: Was markieren die Grenzen wirklich? Dynamisch, kraftvoll und hautnah sowie stets im Spannungsfeld zwischen Tanz, Film, Musik, Technologie und Wissenschaft: so präsentieren sich die Arbeiten des britischen Starchoreografen Wayne McGregor. Für seine brandneue Kreation „Autobiography“ begab sich der Hauschoreograf des Londoner Royal Ballet in seine bisweilen vielleicht mutigste und intimste Zusammenarbeit: Im Sommer 2017 haben weltweit führende Genetiker sein vollständiges Erbgut analysiert und durch die Entschlüsselung seines Genoms eine gänzlich neue Dimension seiner Biografie freigelegt. Ausgehend von den Ursprüngen menschlichen Lebens bringen Tänzer diese ganz persönliche Lebensgeschichte nun auf die Bühne – in Bregenz am 21. April. Ebenfalls aus
Großbritannien ist die Tanzcompagnie „Motionhouse“, die mit ihrer neuen, elektrisierenden und multimedialen Produktion „Charge“ das Thema der Energie erkundet (18. Mai). Und einmal mehr bietet auch das Aktionstheater eine Uraufführung: bei „Die wunderbare Zerstörung des Mannes“ treten die männlichen Mitglieder des aktionstheater ensemble erst auf die Bühne und entschuldigen sich für mindestens 2000 Jahre Patriarchat. Was dann folgt, ist am Mittwoch, 30. Mai, Donnerstag, 31. Mai, Freitag, 1. Juni und Samstag, 2. Juni zu sehen – allerdings im Gegensatz zu den anderen im Festspielhaus stattfindenden Events im Theater Kosmos. Einzelkarten sowie der Tanzpass für mehrere Aufführungen sind bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Rathausstraße 35a, T +43 5574 4080, E tourismus@ bregenz.at, www.bregenzerfruehling.at sowie www.v-ticket.at erhältlich. (rj)
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Gegrilltes und eigener Salat RTV-Vorarlberg steht unter Feuer & Flamme
Rund ums Geld Finanzielle Sicherheit im Ruhestand
Grillmeister Tom Heinzle und Moderatorin Heike Montiperle sind diese Woche zu Gast am „Sunnahof“ in Göfis und bereiten dort einen köstlichen Herbstsalat zu. Ja, auch Salat kann man grillen. Jeden dritten Freitag im Monat sind Grillmeister Tom Heinzle und Moderatorin Heike Montiperle auf kulinarischer Entdeckungsreise in Vorarlberg. Dabei treffen sie auf spannende Gäste und interessante Locations. Tom Heinzle zeigt sein Können am Grill und gibt nützliche Tipps, damit auch wirklich nichts anbrennt und die Gaumenfreuden auch solche bleiben. Dabei ist eines beim Grillen essenziell, wie Tom Heinzle sagt: „Röstaromen“. Wie man diese am besten zum Entfalten bringt erfährt diesmal Thomas Lampert, Geschäftsführer vom Sunnahof in Göfis. Am Sunnahof in Göfis wird Inklusion
Martin Sinz Leiter Filiale Bregenz-Stadt und Leiblachtal Tel. 05 0100 75112 www.bregenz.sparkasse.at
gelebt: das bedeutet gemeinsames Lernen, Arbeiten, Wohnen und Freizeit erleben. Der innovative Biohof ist beispielhaft für nachhaltige und zukunftsweisende Arbeit mit und von Menschen mit Behinderungen. Tom Heinzle und Heike Montiperle haben sich davon selbst überzeugt, und gleich Biosalat und Bioeier vom Sunnahof mit „verbraten“. Mehr dazu ab Freitag, dem 17.11.2017
ab 20.15 auf RTV-Vorarlberg. Damit sind sie näher dran, am Grill. (Entgeltliche Einschaltung)
Finanzielle Vorsorge hat in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert. Im Vordergrund steht dabei die Absicherung für die Pension. Um den Lebensabend nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können, ist eine frühzeitige aktive Teilnahme an der Altersvorsorge empfehlenswert. Schon mit kleineren Beträgen kann im Laufe der Jahre ein attraktives Finanzpolster aufgebaut werden. Dabei gewinnt die Pensionsversicherung immer mehr an Bedeutung. Mit dem Pensionsrechner der Sparkasse können Sie mit wenigen Klicks Ihre voraussichtliche Alterspension und Einkommenslücke ermitteln. Gerne nehmen wir uns Zeit, Sie ausführlich über alle Vorsorge-Möglichkeiten zu informieren. Die Produkte der s Versicherung sind ganz individuell auf die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Übrigens: Bei Neuabschluss einer Pensions-, Lebens-, Unfall- bzw. Pflegeversicherung der s Versicherung bis 29.12.2017 mit einer Mindestprämie von 80 Euro pro Monat, erhalten Sie einen Sodexo-Gutschein im Wert von 90 Euro.
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Wie immer warteten die Bregenzer Narren am 11.11. um 11.11 Uhr gespannt auf die Präsentation des neuen Prinzenpaares - und einmal mehr wurde ein wunderbares Herrscherpaar gefunden. Die Enthüllung des aktuellen Prinzenpaares ist traditionell der erste Höhepunkt des Bregenzer Kinderfaschings. Trotz schlechten Wetters quall der Ore Ore-Platz am Samstag über, als Moderator und Prinzensprecher Roberto Kalin pünktlich das neue Bregenzer Prinzenpaar vorstellte. Marco David, Gattin Melanie und den Infanten Eugen und Alvin wurde schließlich das Zepter von seinen Vorgängern Marc und Edda Spindler überreicht - der Goldschmied vom Leutbühelplatz wird den Kinderfasching mit goldenem Händchen leiten.
Wechsel am Prinzenthron: auf Marc I. folgt Marco I.
Foto: Sabine Nussbichler
Hört... Hört...
Wechsel auf dem Prinzenthron: Melanie und Marco David folgen dem Marc und Edda Spindler (v.l.)
Alle Narren beisammen Unter den zahlreichen Gratulanten fanden sich neben Bgm. Markus Linhart, Claudia Dapoli und Nesthäckchen Valentin sowie SR Veronika Marte die gesammelte Bregenzer Narren-Prominenz ein. Altprinzen wie Walter Egle, Hermann Metzler, Gerhard Sieber, Dietmar Steinhauser Walter Corona, Peter Scharax und Joschi Deuring feierten ihren Nachfolger ebenso wie VP-Klubobmann Roland Frühstück, die Bregenzer Faschingsgesellschaft um Präsident Alexander Pehr, zahlreiche Zeremonienmeister wie Philipp Rainer, Robert Vögel und der nunmehr entmachtete Bernd Jäger, Faschings-Dichter Walter Pfanner, der wie immer mit Stärkungen aufwartende Hans Hotz, die „Narraseckl“ um Gerhard Blematl und Mark Eisele, die Prinzengarde, die Narrenpolizei und, und, und... (rj)
Leben für die 5. Jahreszeit: Altprinz Hermann Metzler und Ore-Ore-Präsident Mandy Strasser (v.l.)
Faschings-Urgestein Walter Gasser und Heidi
Seebrünzler
Glatze folgt Irokese: der neue Zeremonienmeister Roland Hagspiel und sein Vorgänger Bernd Jäger (v.l.)
Schö – dar neue Prinz soll a goldenes Händchen ho. A goldenes Herz hot er sowieso, wenn er sich des atuat!
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Zauberhaftes Val di Sole Freuen Sie sich auf eine vorweihnachtliche Reise mit dem Reisebüro Beate & Werner Hagspiel und lassen Sie sich in den Bann der Weihnacht ziehen. Musikgenuss vom Feinsten – in der „San Viglio“ Kirche erwartet Sie beim Weihnachtskonzert der Trentiner Bergchor „Sasso Rosso“ und ein Bläserquartett. Programm Auf dem Weg ins „Val die Sole“ besuchen Sie den Weihnachtsmarkt in Brixen, dann geht es weiter in das Herzen des Trentino. Eingebettet in die Bergwelt der Ortlergruppe und der BrentaAdamello-Dolomiten finden Sie das Val di Sole mit seinen malerischen Urlaubsorten und Bergdörfern. Das stimmungsvolle Weihnachtskonzert findet am Abend in der „San Viglio“ Kirche statt. Eine Krippenausstellung mit mehr als 100 handgefertigten Krippen entdecken Sie während einer Führung durch das alte Dorf.
Termin: 1. – 2. Dezember 2017 Leistungen: Reise im B&W Reisebus, Reiseleitung Frau Elisabeth Ebenberger, 1 x Übernachtung in sehr gutem Hotel, 1 x Willkommensdrink, 1 x Frühstücksbuffet im Hotel, 1 x Abendessen im Hotel, 1x Mittagessen, Besuch Weihnachtsmarkt Brixen, Eintritt Weihnachtkonzert, reservierte Plätze, Besuch der Krippenausstellung mit Führung, Verkostung von Süßigkeiten und Getränk. Garantierte Durchführung – Sichern Sie sich die letzten Plätze! Preis: p. P. 196 Euro, 36 Euro EZ-Zuschlag Weitere Infos: Reisebüro Beate & Werner Hagspiel, Hittisau, Tel. 05513 30006 www.beate-werner.at Reisezeitung 2018 Die neue Reisezeitung 2018 ist da! Auf Wunsch senden wir Ihnen die neue Reisezeitung gerne zu. Auf unserer homepage ist die Reisezeitung auch als Download abrufbar.
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HAK Digital Business auf Erfolgskurs
Hard im Fokus
Erscheinung: Donnerstag, 30. November 2017
44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 24. November 2017, 12 Uhr Auflage: 39.633 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Bereits zum 4. Mal findet heuer der Digital Business Day (Tag der offenen Tür) an der HAK Bregenz statt. Am 24. November 2017 präsentiert sich dieser Schulzweig allen Interessierten. In verschiedenen Labors werden die Lehrinhalte der fünf Schulstufen präsentiert, die die Schülerinnen und Schüler während ihrer Ausbildung an der HAK Digital Business in Bregenz erwarten: Programmierung unter Nutzung von verschiedenen Sensorensystemen (HoloLens, Kinect, Leap Motion, …), moderne Softwarearchitekturen und Entwurfsmuster, IoT-Lösungen, aktuelle Webtechnologien und Enterprise-Ressource-Planning Systeme (SAP). Zusätzlich werden innovative Produkte wie z.B. Kurzvideos, Animationen, 3D Modelle, Apps, Spiele, aber auch komplette Websites präsentiert. Im Rahmen der Veranstaltung ist es möglich mit Schülerinnen und Schüler sowie den Fachlehrpersonen ins
Gespräch zu kommen. Vorträge über den Schulzweig sowie ein Informationsfilm runden das Programm ab. Die Absolventinnen und Absolventen der HAK Digital Business sind aufgrund ihrer speziellen Kenntnisse und Fertigkeiten im IT-Bereich am Arbeitsmarkt sehr gefragt. Die Wirtschaft lobt dabei vor allem das hohe Problemlösungspotential verbunden mit einer strukturierten Vorgehensweise. Wer sich für eine IT-Ausbildung mit besten Jobaussichten interessiert, sollte sich den Digital Business Day nicht entgehen lassen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Tag der offenen Tür 2017: Ort: BHAK/BHAS Bregenz, Hinterfeldgasse 19, 6900 Bregenz Zeit: 14 – 17 Uhr Kontakt: Tel.: +43 (0)5574 / 71350 E-Mail: hak.bregenz@cnv.at www.hak-bregenz.ac.at
Videodreh an der HAK Digital Business
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AK schwächen heißt mehr Staat Die Arbeiterkammer muss sich selbst tragen um stark nach außen zu sein
FPÖ und Neos sähen nichts lieber als ein sofortiges Ende der Pflichtmitgliedschaft. „Damit würden sie nur die Arbeitnehmer ihrer starken Stimme und ihrer oft einzigen Hilfe berauben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Nichts wäre fataler. Dass ausgerechnet die Liberalen ihre Stimme gegen die AK erheben, findet Hämmerle mehr als verwunderlich. „Waren es doch ausgerechnet Liberale, die vor fast 150 Jahren vehement für eine Arbeiterkammer gekämpft haben.“ 1886 beantragte Ernst Edler von Plener, der Führer der Liberalen im Reichsrat, im Abgeordnetenhaus in Wien die Errichtung von
Foto: Jürgen Gorbach
AK-Präsident Hämmerle wundern die liberalen Vorstöße gegen die Kammern. Liberale haben ihre Gründung einst als erste gefordert.
Arbeiterkammern. Warum? Dazu schreibt Plener selber in seinen Lebenserinnerungen: „So wie es in Deutschland neben der Handelskammer auch Gewerbekammern gibt, sollte es nach meiner Ansicht bei uns in Hinblick auf die steigende Bedeutung der sozialpolitischen Fragen neben den Gewerbe- und Handelskammern auch Arbeiterkammern geben.“
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Liberale wollten die AK 1886 gründen, jetzt wollen ihre Enkel sie kaputt machen.“ Wie muss man sich die Idee einer solchen Arbeiterkammer in der Monarchie vorstellen? Davon erzählt ein Memorandum aus 1872: Man sprach von Arbeitsämtern, welche die Interessen der Arbeiter gegenüber den gesetzgebenden Körperschaften zu vertreten hätten, Gutachten über Gesetzesentwürfe abgeben, Statistiken über Arbeitsangebot und -nach-
frage führen, und Anträge und Wünsche in Form von Berichten den zuständigen Ministerien unterbreiten sollten. Jedenfalls war von Beginn an klar, dass eine Arbeiterkammer dem Staat eigenständig gegenübertreten sollte. „Deshalb wurde sie bei ihrer Gründung 1921 auch mit Pflichtmitgliedschaft ausgestattet.“ Sie muss sich selber tragen können. Sonst ist sie nicht mehr als ein Anhängsel des Staates. Dass die drei großen Kammern 2007 in der Verfassung abgesichert wurden, ist kein Zufall. „Es unterstreicht ihre Bedeutung.“ Geschaffen wurde die AK auch, um den Staat von umfangreichen Aufgaben zu entlasten. „Wer die AK jetzt in neoliberaler Überzeugung schwächt oder gar abschafft“, betont Vorarlbergs AK-Präsident, „der schafft nicht weniger Staat. Mehr Staat wird die Folge sein.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Blondinen bevorzugt Eine musikalische Revuekomödie vom Theater Hörbranz „Diamonds are a girl`s best friend!“ – Das wissen Lorelei Lee, ehemaliger Showstar der Follies und ihre Freundin Doroty sehr gut, sind sie doch schon lange damit beschäftigt, nach diesem Grundsatz solvente Herren jeden Alters für sich zu gewinnen. Gerade haben beide sich in Genua wegen der Verlobungsfeier von Lorelei, auf eine Kreuzfahrt eingeschifft. An Bord erwarten sie Max Esmond, Juniorchef eines Knopfimperiums und seit Jahren mit Lorelei so fest befreundet, dass beide in Nizza heiraten wollen. Aber Max muss die Damen
zunächst alleine auf die Reise schicken, denn sein Vater Walter Esmond ist erkrankt und gerade wurde ein existenzbedrohendes Ding namens Reißverschluss erfunden. Und welch ein Zufall: auch Joe Gager der Erfinder des Reißverschlusses, ist an Bord. Auch andere verliebte Herren, wie der verheiratete Millionär Franz Beckmann, geben sich auf der Kreuzfahrt mit so mancher Blondine ein Stelldichein. Wir wollen mit diesem Stück auch zeigen, dass der berühmt berüchtigte Ruf der Blondinen nur auf Halbwahrheiten beruht und für
so manche Überraschung sorgt. Knopf oder Reiz(ß)Verschluss -das ist hier die Frage. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Sa, 2.12.2017 Premiere mit Sektempfang So, 3.12.2017 Fr, 8.12.2017 Sa, 9.12.2017 So, 10.12.2017 Sa, 16.12.2017 So, 17.12.2017 Mi ,20.12.2017 Di, 26.12.2017 Do, 28.12.2017 Fr, 29.12.2017 „ DIE LETZTE“
20 Uhr 15 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 19 Uhr 20 Uhr 19 Uhr 20 Uhr 19 Uhr 20 Uhr 20 Uhr
Karten: www.theater-hoerbranz.at oder Telefon 0688 8003733 Frau Renate Wild. Das Theater Hörbranz wünscht viel Vergnügen im Leiblachtalsaal Hörbranz, Heribrandstrasse 2
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Manuela Auer im Landtag Neue SPÖ-Abgeordnete wurde angelobt Am Mittwoch wurde Manuela Auer im Landhaus als neue Landtagsabgeordnete angelobt. Durch den Wechsel von Reinhold Einwallner in den Nationalrat ist sie in das kleine aber schlagkräftige Team der SPÖ-Abgeordneten aufgerückt. Damit gewinnt der Landtag eine Abgeordnete, die seit vielen Jahren als Interessensvertreterin der Arbeitnehmer aktiv ist. Seit 2000 arbeitet sie als Landessekretärin des ÖGB. Zudem engagiert sie sich seit über 15 Jahren in der Arbeiterkammer und übt dort die Funktion der Vize-Präsidentin aus. Auch ist sie als Laienrichterin beim Arbeitsund Sozialgericht mit vielen konkreten Fällen und Problemen aus der Arbeitswelt konfrontiert.
Politik einbringen“, erklärt die Sozialdemokratin. Durch meine jahrelange Tätigkeit als Arbeitnehmervertreterin kenne ich die Herausforderungen und Probleme sehr gut, vor denen die Arbeitnehmer in Vorarlberg stehen. Ich werde ihre starke Stimme im Landtag sein.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Sie kennt also die Anliegen der Berufstätigen ganz genau. „Ich möchte meine Erfahrungen in die
Manuela Auer (SPÖ) wurde am Mittwoch als neue Landtagsabgeordnete angelobt.
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Schluss mit der Angstmache FPÖ wird Arbeitnehmerinteressen bei Regierungsbeteiligung bestens vertreten Seit der Nationalratswahl und den daraufhin startenden Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ macht sich bei den Sozialpartnern und im Speziellen bei der Arbeiterkammer Panik breit. Es werden regelrechte Horrorszenarien gezeichnet. So warnt die Arbeiterkammer in ihrer jüngsten Ausgabe der Zeitschrift „Aktion“ sogar vor der Abschaffung des 13. und 14. Gehaltes. Es wird ganz pauschal ein drohender Sozialabbau durch eine neue ÖVP/FPÖ-Regierung unterstellt.
„Arbeitnehmer werden ganz bewusst falsch informiert“ Die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Milina Kloiber, fordert Arbeiterkammerpräsident Hämmerle angesichts dessen auf, „diese Angstmache
FPÖ-Landesobfrau Milina Kloiber fordert Reformwillen der Kammern ein umgehend zu beenden“. „Hier werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ganz bewusst falsch informiert und aufgehetzt. Damit muss Schluss sein“, so Kloiber. „Die FPÖ ist bei den Arbeitnehmern die stärkste Partei in Österreich und wird selbstverständlich bei einer Regierungsbeteiligung die Interessen der Arbeitnehmer ganz besonders vertreten“, betont die Freiheitliche Kammerrätin. So
setze sich die FPÖ etwa für eine deutliche Steuerentlastung für die arbeitenden Menschen ein.
„Eine starke, moderne Arbeitnehmervertretung braucht keinen Zwang“ „Ein Ausfluss fehlenden Reformwillens“ ist für Kloiber das Festhalten der Spitzen der
Sozialpartner an den Kammerzwangsbeiträgen. Auch in diesem Bereich werde versucht, Angst und Schrecken zu verbreiten. „ Es wird so getan, als ob nur durch die Kammerpflichtmitgliedschaft eine ordentliche Vertretung der jeweiligen Interessen gewährleistet ist. Dabei muss man wissen, dass es das System der Pflichtmitgliedschaften in Europa außer in Österreich nur noch in Luxemburg gibt“, so die Freiheitliche Arbeitnehmervertreterin. Sie spricht sich deswegen klar gegen Denkverbote aus. „Dass sich die Sozialpartner und die Kammern erneuern müssen, steht wohl außer Frage. Es gilt auch in diesem Bereich Reformen mutig anzupacken. Wir als Freiheitliche Vertreter in der Arbeiterkammer werden diesen Modernisierungsprozess zum Wohle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vorantreiben“, streicht Kloiber hervor. (Entgeltliche Einschaltung)
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The Gospel of Afrika mit der Gospel-family Lassen Sie sich von der Kraft unserer Gospelsongs beflügeln. Eine energievolle Mischung aus traditionellem wie zeitgenössischem Gospel, bewegenden Spirituals und dem funkensprühenden African Gospel. Freuen Sie sich auf junge Talente und langjährige Solisten der Gospel-family by g.a.mathis.
Genießen Sie einen Abend voller Lebensfreude und packenden Gospel-Sounds. Berührend - spirituell - lebendig! Eintritt frei: freiwillige Spenden! (red)
Info So 26. November 17.00 Uhr Bregenz Kirche St.Gallus Sa 30. Dezember 17.00 Uhr Mellau Pfarrkirche
Das ist echter Circus Circus Royal in Vorarlberg Das „Ländle“ hat für die nächsten vier Wochen eine Stadt mehr. Diese besteht aus 102 Circus-Transportfahrzeugen, 30 Tieren, 120 Menschen und heisst Circus Royal. Der Schweizer Großcircus Royal, gastiert auf seiner Europatournee 2017, auch bei uns in Vorarlberg und wird seine innovative neue Circus-Show präsentieren. Starjongleur Viktor Krachinov vom Moskauer Staatscircus, der auf dem Drahtseil Salti springende José Munoz aus Spanien, die Truppe Kucherenko aus der Ukraine auf Fahrrädern, Aleksy im Rhönrad, Yaroslav, der Gewinner des Festival Novosibirsk, mit seinen Diabolos und die Truppe Bilal aus Marokko mit arabischer Pyramidenakrobatik sind nur einige der Programmhöhepunkte, welche vom Starclown Alan Rossi aus Italien und dem großen Showballett aus der Ukraine in der Manege und in der Luft präsentiert werden. Die heimlichen Stars sind jedoch die Pferde, Kamele, Alpakas und andere Tiere, welche der Gewinner eines goldenen Clowns beim
Circus Festival von Monte Carlo, Robert Stipka jun., in die Manege bringt. Diese einmalige Circus-Show, welche in den letzten acht Monaten 500 000 Besucher begeistert hat, sollte nicht verpasst werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Bregenz – Parkplatz West Mittwoch, 15. November 15.30 und 20.00 Uhr Donnerstag, 16. November 15.30 und 20.00 Uhr Freitag, 17. November 15.30 und 20.00 Uhr Samstag, 18. November 15.30 und 20.00 Uhr Sonntag, 19. November 11.00 und 15.00 Uhr Circus-Kassen Mittwoch bis Samstag von 10 bis 20.15, Sonntag von 10 bis 15.00 Uhr geöffnet. Reservieren Sie schon jetzt: www.circusroyal.info oder 0664 – 113 74 03
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Serviceclubs erweitern Defi-Netz Kiwanis- und Lionsclub errichten Hotel Schwärzler Defibrillator Station
Das Netz an Defibrillatoren kann eigentlich nicht dicht genug sein. Das dachten sich auch die Funktionäre der drei Serviceclubs und kauften nach Einholung von Offerten und ärztlicher Beratung durch clubeigene Mitglieder ein Defi-Gerät, das vor allem von Laien benutzt werden kann und eine entscheidende erste Hilfe bei Herzproblemen darstellt. Unlängst fand die Einschulung am Gerät vor Ort statt. Neben den Clubvertretungen ließ sich auch Dirketorin Susanne Denk, die das Projekt mitfinanziert,
Foto: Verein
Mitglieder der Serviceclubs Kiwanis Bregenz, Kiwanis Iris Bregenz und Lions Club Bregenz trafen sich kürzlich in ihrem Clubhotel Schwärzler in Bregenz, um eine gemeinsam finanzierte Defibrillatorstation einzurichten.
Manfred Allmaier, Dr. Werner Kots, Dr. Ivo Brunner, Christine Grass, Monika Stickler, Mandy Strasser, Susanne Denk, Mag. Clemens Sagmeister und Dr. Elmar Bechter (v.l.) von einem Fachmann des Roten Kreuzes in die Handhabe des Gerätes einführen, wobei eine
gesonderte Schulung noch für das gesamte Hotelpersonal stattfinden wird.
10 lebensrettende Minuten Diese von Sozialdirektor Manfred Allmaier (Kiwanis Club Bregenz) initiierte und koordinierte Defi-Aktion zur gesundheitlichen Risikominimierung findet nicht von ungefähr im Hotel Schwärzler statt: Neben der Beheimatung der drei Serviceclubs ist es ein quasi öffentliches Haus, in dem viele Seminare und Festlichkeiten stattfinden und dadurch pro Jahr über 100.000 Gäste ein und ausgehen. Ein Herzstillstand kann jederzeit eintreffen und niemand ist verschont. Bei Herzflimmern muss innerhalb von 10 Minuten richtig reagiert werden und diese können über Leben und Tod entscheiden. Mit einem Defibrillator, wie ihn das Hotel und die Serviceclubs von Kiwanis und Lions angeschafft haben, kann Leben gerettet werden. (ver)
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„aha-plus“ für die Jugendlichen In der Landhaus-Eingangshalle hat Landeshauptmann Markus Wallner am 6. November den Startschuss zur landesweiten Ausrollung des neu entwickelten Jugendengagement-Anerkennungssystems „aha plus“ gegeben. „Freiwilliges Engagement ist in Vorarlberg ein bedeutender Standortfaktor. Mit ‚aha plus‘ rücken wir das hierzulande schon jetzt stark ausgeprägte Jugendengagement noch stärker in den Vordergrund“, sagte Wallner bei der Präsentations- und „Kick off“-Veranstaltung, die von interessierten Jugendlichen, Vereinen, Organisationen und Gemeinden besucht wurde. Innovativer Ansatz Mit aha plus wird es Jugendlichen in Vorarlberg möglich gemacht, über freiwillige Tätigkeiten Punkte zu sammeln, die in einem digitalen System erfasst werden. „Anschließend können die Punkte gegen Anerkennungen, sogenannte
Foto: A. Serra
Vorarlbergs engagierte Jugend bestmöglich unterstützen
Entwickelt wurde das Anerkennungssystem aha plus vom Büro für Zukunftsfragen und dem aha Jugendinformationszentrum in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg sowie Jugendlichen, Pilotvereinen und Gemeinden. ‚Rewards‘, eingelöst werden. Bei diesen „Rewards“ handelt es sich um sinnvolle Produkte (z.B. Veranstaltungstickets) oder besondere Möglichkeiten (z.B. Training mit Sportprofis). Dazu wird ein „Engagement-Lebenslauf“ entwickelt, der Vorteile bei der Jobsuche verschafft. „Damit holt ‚aha plus‘ einerseits junge Vorbilder und ihre Leistungen würdigend vor
den Vorhang, andererseits werden noch mehr Jugendliche animiert und motiviert, sich in den Dienst einer guten Sache zu stellen“, fasst Wallner die Zielsetzung zusammen. Entwickelt wurde das Anerkennungssystem aha plus vom Büro für Zukunftsfragen und dem aha Jugendinformationszentrum in
Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg sowie Jugendlichen, Pilotvereinen und Gemeinden. In Interviews schilderten die an der Pilotphase Beteiligten im Rahmen der „Kick off“-Veranstaltung ihre Erfahrungen und ersten Schritte mit aha plus. „aha plus“-Gemeindetour gestartet Um den Bekanntheitsgrad zu steigern, tourt „aha plus“ durch Vorarlbergs Gemeinden. An rund 20 Stationen können sich Vereine, gemeinnützige Organisationen und Gemeinden in Einführungsworkshop informieren und gleich losstarten. Die ersten Termine der Gemeindetour sind: Montafon, MS Schruns Grüt, 20.11.2017, 18:30 Uhr; Dornbirn, Polytechnische Schule, 29.11.2017, 18:30 Uhr und Hofsteig, BORG Lauterach, 4.12.2017, 18:30 Uhr. Anmeldung und weitere Informationen unter www.aha.or.at. (red)
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Pfarre Mariahilf hat einen Schatz Krippe stammt von Sebastian Osterrieder Wie es der Zufall will wurde beim Wegräumen der Krippe in der Pfarre Mariahilf ein kleiner Schatz entdeckt. Der Schatz war nämlich die Krippe selbst. Von einer Kennerin wurde man darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Krippe zweifelsfrei um ein Werk des bekannten Krippenbauers Sebastian Osterrieder handle. Sebastian Osterrieder wurde am 19.1.1864 in Abensberg geboren und starb am 5. Juni 1932 in München. Er war deutscher Bildhauer und gilt als „der Mann, der die Weihnachtskrippe wieder neu entdeckt“ und schließlich zur Blüte brachte. Viele Krippen sind heute verschollen. Dementsprechend sind Kirchgemeinden in Esslingen am Nekcar, Kempten, Wangen im Allgäu, Bad Wurzach, Ottobeuren, München, et cetera. stolz, heute noch eine originale Osterrieder-Krippe zeigen
zu können. Gleiches gilt für das Bayerische Nationalmuseum in München. Das große Schnitzwerk Osterrieders war die 1913 vollendete Domkrippe für den Maria-Empfängnis-Dom in Linz mit mehr als 40 Figuren aus Lindenholz (Quelle: Wikipedia) Die Krippe in der Pfarre Mariahilf ist somit circa 100 Jahre alt und teilweise in keinem guten Zustand mehr. Die Pfarre hat sich daher zu einer Restaurierung entschlossen. Neben dem „Gebäude“ selbst gab es 35 Figuren, von denen leider zwei Hirten aus der Kirche entwendet wurden. Nach der Restaurierung ist somit eine entsprechende Sicherung notwendig. Der Verkaufserlös der Weihnachtsartikel beim „Vorklöstner Adventmärktle“ am Sonntag, den 26. November 2017 dient nun zur Finanzierung dieser Restaurierung. (red)
Jeder im November und Dezember gekaufte Gutschein ist jetzt 10 % mehr wert. zB: 100 Euro Gutschein kaufen und Dienstleistungen im Wert von 110,- Euro bekommen
Tel. 05574-77163 www.haarstudio-rossi.at Mariahilfstraße 31 Bregenz
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26 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.
15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: Sa 18.11. von 9-16 Uhr Bregenzer Klostermärktle im Pfarrheim St. Gallus Di 21.11. um 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche im Gemeindesaal der Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain. Es spricht Frau Oberkirchenrätin i. R. Dr. Hannelore Reiner, Wien/Timelkam zum Thema „Was mich nicht verzweifeln lässt – Strategien gegen die Angst“ So 26.11. um 17 Uhr Konzert der Gospelfamily in der Pfarrkirche Eintritt: freiwillige Spenden! Infos unter www.gospel-family.at Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 19.11. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier. Die Caritas bittet um unsere Gaben. Besondere Veranstaltungen: Do 23.11. um 19 Uhr Bibel teilen im Pfarrheim.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Sa 18.11. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 19.11. um 11 Uhr Eucaristiefeier, anschließend „Nch d’r Meass‘ is“ Austriahaus So 19.11. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier, zum Start der Intensiv-Firmvorbereitung mit anschließender Agape Fr 24.11. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit der Volksschule in der Nepomukkapelle
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 17.11. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 19.11. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats November 2015: Paul Gappmaier, Alfred Reichsöllner 2016: Reinhard Vogel, Dana Pejic, Hermine Arbeiter, Paula Kuhn, Johann Hämmerle, Friderika Wunderlich, Heinz Müller Fr 24.11. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 26.11. um 11 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Team der Familienliturgie Besondere Veranstaltungen: Fr 17.11. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 26.11. Adventmärktle geöffnet von 9 17 Uhr. Bei uns erhalten Sie alles für den Advent und für den Christbaum. Kommen Sie zu uns in den Kirchenkeller und genießen Sie Speis und Trank. Wir freuen uns schon, wenn wir auch Sie bei dieser Veranstaltungen begrüßen können.
Der Erlös aus dieser Veranstaltung ist für die Restaurierung unserer Osterrieder-Krippe bestimmt. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 19.11. 19.00 Segnungsgottesdienst. „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken“ Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 6.45 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 16.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 17.11. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 18.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 19.11. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 20.11. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 21.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 22.11. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 23.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus
Donnerstag, 16. November 2017 Fr 24.11. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Fr 17.11. 20 Uhr Die Täuferbewegung So 19.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Mittagessen Mo 22.11. 19 Uhr Kleingruppe
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 16.11. 9.00 Znüne, 20.00 Hauskreise Fr 17.11. 17.00 Parea, 17.30 Singkreise So 19.11. 9.30 Gottesdienst Di 21.11. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 22.11. 20.00 Uhr Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 16.11. 20.00 Gottesdienst So 19.11. 9.30 Gottesdienst Do 23.11. 20.00 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 16.11. 19.30 Alles hat seine Zeit Ökumenischer Abend der Ermutigung in Zeiten der Trauer und des Abschied-Nehmens Musik: Evelyn Fink-Mennel und Wilma Fink Kreuzkirche am Ölrain
27 So 19.11. 9.30 Gottesdienst Predigtreihe „reformation.grenzenlos“ Pfrin. Sabine Gritzner-Stoffers, Gastprediger: Martin Krautwurst (Meran/Italien), Kreuzkirche am Ölrain So 19.11. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle Di 21.11. 19:30 Ökumenische Gespräche Bregenz 2017, Zwischen Angst und Zuversicht – Den Kopf in den Sand stecken, verbessert die Aussicht nicht Was mich nicht verzweifeln lässt Im Gespräch mit Oberkirchenrätin i.R. Dr. Hannelore Reiner, Wien Kreuzkirche am Ölrain, Gemeindesaal Mi 22.11. 10 Uhr Buß- und Bettag Angebot in der Gesamtpfarrei FischenOberstdorf-Kleinwalsertal, Christuskirche Oberstdorf
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Do 16.11. 19.00 Uhr Gospel-Chor Probe So 19.11. 10.30 Uhr Gottesdienst Di 21.11. 19.30 Uhr Lobpreis und Gebet Do 23.11. 19.00 Uhr Gospel-Chor Probe Sa 25.11. 9.00 Uhr Frauenfrühstück mit Referentin Melinda Henderson aus Wien
Donnerstag, 16. November 2017
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Veranstaltungen Do 16. bis So 26. Nov. 2017 Do 16. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Leselust und Reiserzählungen Fjorde, SeneCura Hard 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Wein - ältestes Kulturgetränk Vortrag von Christof Skala, Foyer Soz. Zentrum Weidach Bregenz 19 Uhr Infoabend Weiterführende Schulen VS Mittelweiherburg Hard 19 Uhr Buchpräsentation Entdeckungen der Landschaft, vorarlberg museum 19 Uhr Thomas Brezina Knickerbockerbande, Lesung Buchhandlung Brunner 19 Uhr es häuft sich in mir der Irrgarten an Lesung, Bücherei Hittisau 19.30 Uhr Finanzierung häuslicher Pflege und Heimaufenthalt Altes Schulhüsle, Landstraße 25, Lochau, 5 Euro 19.30 Uhr Michael Kohlhaas Premiere, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferta, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Dries Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 17. November 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Baustellenführung neue Schulen Schulen am See, Hard 14.30 Uhr Bücherei am Dorfbach Für Kinder von 4-6 J. mit Erwachsenen, Hard 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr OJA Jugendtreff in&out, Hard, Kekse backen 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Die russische Revolution im Spiegel der Vbg. Presse, voralberg museum 19 Uhr Gespräch Judith Reichart, Maureen Kaegi, Ludwig Kittinger, Bildraum Bodensee, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Kulturpreis Vorarlberg Verleihung, Casino Bregenz 20 Uhr Spielothek für Erwachsene Schulhof MS Markt Hard 20 Uhr Lesung Dietmar Schlatter mit Musik, Kolpinghaus Bregenz 20 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferta, Theater Kosmos 20 Uhr Kopfkino Martin Zingsheim, Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Klavierkonzert Hanna Bachmann, Villa Grünau Kennelbach 20.30 Uhr Oberstädter Stubenmusig Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Western Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof
Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Film - Ausflug - Salzkammergut Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 18. November 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz Gesundheit ist kein Zufall Vortrag von Dr.in med. Elisabeth Gaus, Sozialzentrum Mariahilfstr. 42, Kneipp-Aktiv-Club, € 10/ Kneipp-MG € 8 9 Uhr Boccia-Turnier Hobby- und Vereinsmeisterschaften Bocciahalle Hard 15 Uhr Architektur Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Gitarre! Studierende vom Landeskonservatorium, (Bach, Sor, José) KUB 17-19 Uhr Bar & Mix Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Ronny von Welt ab 11 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19 Uhr Buchpräsentation Meinrad Pichler zum 70. Geb. vorarlberg museum 19.30 Uhr Licht für die Seele Harfe (Schubert, Rosetti, Händel, Mozart) Konzert im Vbg. Landestheater 20 Uhr Die Landstreichmusik Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Peter Cornelius Unverwüstlich, Festspielhaus 20 Uhr Die Sex Gebote der Liebe Musikkabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20.30 Uhr Harry Marte Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Dries Metrokino, Bregenz
Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 21. November 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard Senioren 14.30 Uhr Seniorenbund Vortrag Mit dem Fahrrad vom Bodensee zur Nordsee, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
So 19. November 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 11 Uhr O-Töne im T-Café Eintritt frei, Vbg. Landestheater 13 Uhr Kulturhäuser-Aktionstag vorarlberg museum, KUB, Vbg. Landestheater 15 Uhr buchstäblich vorarlberg vorarlberg museum 15 Uhr Dornröschen Theater Anne Rampe für Kinder ab 4 J., Kammgarn Hard 19.30 Uhr Unter Verschluss ÖEA, Großes Haus, Vbg. Landestheater
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Mo 20. November
14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 16. November 2017
Mi 22. November 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 16-18 Uhr SoundWerkstatt analog/digital, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 19 Uhr Energielounge So bauen wir 2050, vorarlberg museum 19 Uhr Mütter und Töchter Vortrag, Mag. Beate Huter, Rathaus Hard, 1. Stock 20 Uhr I am not your Negro Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe älterer Menschen Ankergasse, Sozialsprengel Hard 14.30 Uhr Seniorentanz Spannrahmen Hard 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 23. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Journalismus - zu kritisch? Vortrag S. Kappacher, vorarlberg museum 19.30 Uhr Geoptikum, Die Seenomaden Vortragsreihe, Von der Adria zur Arktis, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr God´s Own Country Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Olaf Bossi Glücklich wie ein Klaus, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Wanderung Seniorenbund Wolfurt-Buch-Bildstein, Treffpunkt Parkplatz am See, Hard
29 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 24. November 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10+19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr OJA Hard Weihnachtsgeschenke basteln bis 18 Uhr, Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Vernissage Richard Bösch vorarlberg museum 18 Uhr Benefizkonzert Fliegen für Kinder mit Handycap, Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 19.30 Uhr Die Täufer im frühneuzeitlichen hinteren Bregenzerwald Dr. Mathias Moosbrugger, Kulturraum Gasthaus Löwen Au-Rehmen 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Hearts Hearts Young, Kammgarn Hard 22 Uhr I am not your Negro Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Spielenachmittag Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 25. November 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Krippenausstellung Spannrahmen Hard 14.30 Uhr Kinder Workshop Dornbirn, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Tandemführung Führung Richard Bösch, Udo Rabensteiner, vorarlberg museum 15 Uhr Chor und Spaziergang KUB 17 Uhr Konzert Beethoven, Franceschini, Evang. Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz
17 Uhr Geh bis an deiner Sehnsucht Rand Bach, Beethoven, Frick, Amann, Konzert, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Felder für die Handtasche Präsentation der Jahresgabe 2017, Kunstraum Löwen, Au 20 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferty, Theater Kosmos 20 Uhr Martin Spengler und die foischn Wiener Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Leroy Emmanuel Trio Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr God´s Own Country Metrokino Bregenz
So 26. November 9-17 Uhr Vorklöschtner Adventmärktle Kirche Mariahilf, Mariahilfstraße 10-18 Uhr Krippenausstellung Spannrahmen Hard 11 Uhr Peter Zumthor - Helene Binet Gespräch, KUB 15 Uhr vorarlberg.ein making-of vorarlberg museum 15 Uhr Chor und Spaziergang KUB 15 Uhr Anton Das Mäusemusical, Premiere, Großes Haus Vbg. Landestheater 17 Uhr Gospel of Afrika St. Gallus Kirche Bregenz 17 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferty, Theater Ksosmos 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg., Jazzorchester Vbg. Schubert, Ortler, Festspielhaus
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 18.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel. 05574/43500 So 19.11. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574/44273
Zahnärzte Sa 18.11.–So 19.11. 17-19 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 18.11. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 19.11. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 10-12 + 17-19 Uhr St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Lustenau - Höchst Sa 18.11. 8-8 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 19.11. 8-8 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Hannes Ludescher Über dem Wasser die Steine 16.9. bis 12.11. vorarlberg museum
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at
Donnerstag, 16. November 2017
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Vereine informieren Wann:
Donnerstag 16. November 20 Uhr
Wo:
Freizeithaus an der Ach
GESUNDHEIT IST KEIN ZUFALL
Wann:
Freitag 17. November 19 Uhr
Wo:
Sozialzentrum Mariahilf Vortragsraum Mariahilfstr. 42, Bregenz
KLEIDERTAUSCH
Wann:
Samstag 18. November 9-16 Uhr
Wo:
Sozialzentrum Weidach
BREGENZER KLOSTERMÄRKTLE
Wann:
Samstag 18. November 9-16 Uhr
Wo:
Pfarrheim St. Gallus
6. KRAMPUSLAUF
Wann:
Samstag 18. November ab 18 Uhr
Wo:
Sozialzentrum Mariahilf Vortragsraum Mariahilfstr. 42, Bregenz
Wann:
Samstag 18. November 19.30 Uhr
Wo:
Vbg. Landestheater
HERBSTKONZERT DER MUSIKFREUNDE BREGENZ
Manfred und Hannelore Seibt entführen uns auf die Seychellen. Die Seychellen bieten nicht nur Traumstrände, sondern auch außergewöhnliche Naturschätze. Viele endemische Tier- und Pflanzenarten konnten sich hier auf Grund der langen Isolation des Archipels entwickeln und bilden zusammen mit den schönen Küstenlandschaften einen zauberhaften Naturraum.
Die „Lebens-Formel“ für Glück, Gesundheit und Lebendigkeit. Vortrag von Dr.in med. Elisabeth Gaus Eintritt: € 10,- / Kneipp-MG € 8,Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz Diesen Vortrag einer hervorragenden Referentin sollten Sie sich nicht entgehen lassen!
Getauscht werden gut erhaltene Kleidung für Erwachsene und Kinder, Accessoires (Hüte, Taschen, Gürtel, Schuhe usw) Für Kuchen und Kaffee ist auch gesorgt. Veranstalter: Verein d’Weidacher
Der Reingewinn der vom Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara organisierten Veranstaltung kommt dem niederschwelligen sozialen Engagement der Schwestern und der Pfarre St. Gallus zugute. „Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara“ und der Franziskusstube im Kapuzinerkloster Bregenz
Die Breagazer Bodaseetüfl - Krampus- und Perchtengruppe e.V. veranstalten in der Bregenzer Innenstadt (Kaiserstraße, Bahnhofstraße, Sparkassen-Platz) ihren 6. Krampuslauf. Es nehmen 30 Gruppen aus Tirol, Südtirol, Kärnten, Bayern, Baden Württemberg, der Schweiz und Vorarlberg teil. Die Breagazer Bodaseetüfl wollen hiermit einen hier längst vergessenen Brauch, der im gesamten Habsburgerreich verbreitet war, wieder beleben. Auf Grund dessen kommt es am 18.11. in der Zeit von 18 Uhr bis 21 Uhr zu Behinderungen in der Fußgängerzone. Der Verein bittet hiermit um Verständnis. Weitere Infos dazu unter www.breagazer-bodaseetuefl.at
Licht für die Seele Auf dem Programm stehen dieses Mal die Ouvertüre im italienischen Stil in D-Dur von Franz Schubert. Als nächstes wird die Sinfonia in g-moll von Antonio Rosetti zur Aufführung gelangen. Einen besonderen Höhepunkt unseres Herbstkonzertes bildet das Konzert für Harfe und Orchester in B-Dur von G.F. Händel. Dafür konnten wir die Solistin Ekaterina Afanasieva gewinnen. Nach der Pause steht die Sinfonie in D-Dur, die „Prager Sinfonie“ von W. A. Mozart ebenso auf dem umfangreichen und spannenden Programm. Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590 Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880 Kartenpreise: EUR 22, 24, 26 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine
Entgeltliche Einschaltung
FILM- UND VIDEOCLUB BREGENZ
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„Der Fussl“: Ein Buch über Karl Mayr „Handel ist Wandel – ein Kaufmann muss mit der Zeit gehen.“ Das weiß Karl Mayr sen. von klein auf. Er ist derjenige, der vor vielen Jahrzehnten den Grundstein für die „Fussl Modestraße“ legte. Aus einer kleinen Gemischtwarenhandlung in Ort im Innkreis wurde mit viel Fleiß und unternehmerischem Denken eine der führenden Modeketten Österreichs mit über 160 Filialen. Seine Lebensgeschichte wurde von seinem Bruder Wolfgang Mayr nun in einem Buch festgehalten. „Der Fussl – Vom Landkramer zur Modestraße“ lässt die Geschichte lebendig werden. Am 9. November wurde das Buch im Stammhaus in Ried präsentiert. Auch heute geht der 81-Jährige noch gern durch die Geschäfte und plaudert mit Kunden. Er hat sich das Handwerk selbst beigebracht und ist stolz auf sein Lebenswerk. „Man kann in Österreich sein, wo man will. Der Fussl ist immer in der Nähe“, so der Kaufmann, der noch heute am Telefon mit den Worten „Fussl spricht“ abhebt. Das Buch ist ab sofort erhältlich. (ebe)
Finanz-Experte sieht Bitcoin-Hype kritisch Deutsche-BankAufsichtsrat Alexander Schütz erinnert die Hysterie um Bitcoin an die Tulpenblase. Zumindest bis Redaktionsschluss war die Kryptowährung Bitcoin weltweit nach wie vor gefragt. Alexander Schütz, Chef des Wiener Vermögensverwaltungsunternehmens C-Quadrat, rät Anlegern jedoch zur Vorsicht. „Die Frage ist, wie nachhaltig das Ganze ist. Vielleicht ist das eine Blase“, so Schütz diplomatisch. Schütz erinnert der Bitcoin-Hype an die sogenannte Tulpenmanie, die die erste relativ gut dokumentierte Spekulationsblase der Wirtschaftsgeschichte ist. Weil Tulpen plötzlich als absolut chic galten, stiegen in den 1630er-Jahren in den Niederlanden die Preise für Tulpenzwiebeln in astronomische Höhen, bevor der Markt abrupt kollabierte. „Bargeld verschwindet“ In einem Vortrag im Wiener SalonZ erläuterte Schütz aber auch, dass digitale Währungen
C-Quadrat-Chef Alexander Schütz: „Die Digitalisierung wird unser Leben dramatisch verändern.“ Foto: Arnold Burghardt
für Notenbanken grundsätzlich als Zahlungsmittel untereinander interessant werden könnten. Die Deutsche Bank, in der der gebürtige Oberösterreicher Schütz seit Mai Aufsichtsrat ist, werde das jedenfalls testen. Wie überhaupt Schütz von einer dramatischen Digitalisierung der Gesellschaft überzeugt ist. Selbstfahrende Autos, bargeldloser Zahlungsverkehr („Das Bargeld wird irgendwann so oder so verschwinden“) und Bankkredite per Knopfdruck („In drei Sekunden können Sie
bei Internetbanken schon einen Kurzkredit erhalten“) sind für ihn nahe Zukunft. Goldene Anleger-Regel Privaten Anlegern rät Schütz, eine goldene Regel zu beachten: „Wenn Sie investieren, tun Sie in Ihrer privaten Bilanz so, als sei das investierte Geld schon weg.“ So könne man sehen, wie viel man sich an riskanter Geldanlage leisten könne, und sei zumindest psychologisch vor bösen Überraschungen sicher. (wu)
Resolution der Gemeinden
Aus für Pflegeregress: Kommunen wollen vollständigen Kostenersatz Fussl-Gründer Karl Mayr bei der Buchpräsentation.
Karl Mayr (l). mit Bruder und Autor Wolfgang Mayr. Fotos (2): Doms
Der Gemeindebund fordert Österreichs Kommunen auf, eine Resolution zur Abschaffung des Pflegeregresses zu unterschreiben. Darin heißt es: „Wir fordern vom Bund den vollständigen Kostenersatz für die durch die Abschaffung des Pflegeregresses den österreichischen Gemeinden entstehenden Mehrausgaben auf Basis einer vollständigen Erhebung der tatsächlichen und zu erwartenden Mehrkosten.“ Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl geht laut ersten Erhebungen
davon aus, dass durch die Abschaffung des Pflegeregresses in Summe 400 Millionen Euro an Zusatzkosten auf Länder und Gemeinden zukommen. Jährlich. Die alte Regierung war von 100 Millionen Euro an Zusatzkosten ausgegangen. Das Formular zur Resolution kann bis Jahresende auf der Homepage des Gemeindebundes abgerufen werden. Riedl hofft, dass von den 2.089 Kommunen, die Mitglied im Gemeindebund sind, die Hälfte die Resolution unterzeichnet. (wu)
Alfred Riedl: „Wollen sofortige Verhandlungen.“ Foto: Arnold Burghardt
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Wir präsentieren Ihnen eine Auswahl an Qualitätsgeräten, wie man sie selbst österreichweit kaum antreffen wird! Während dieser Tage sind auch unsere Seniorchefs anwesend, die Ihnen gerne die mittlerweile beachtliche Sammlung von alten Gebrauchsgegenständen präsentieren!
Hausmesse – Sonderpreise Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne. Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Kolb und unsere Mitarbeiter! Öffnungszeiten während der Hausmesse: Freitag 17. November von 8 bis 18 Uhr durchgehend Samstag 18. November von 8 bis 15 Uhr durchgehend
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Kultur im ORF Vorarl Große Medienbühne für Literatur, Vortrag, Mundart, Ausstell Bei ORF Radio Vorarlberg, im Fernsehen mit der Sendung „Vorarlberg heute“ und online unter vorarlberg.ORF.at wird jeden Tag über das kulturelle Geschehen Vorarlbergs berichtet. Hintergrundinformationen zu klassischer und zeitgenössischer Musik, Volks-, Chor- und Blasmusik, Ausstellungen zeitgenössischer bildender Kunst, Theater, Performance, Schauspiel, Mundart und Literatur, Vorträge und Diskussionen – die Palette der Kulturberichterstattung des ORF Vorarlberg ist breitgefächert. In der Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ (täglich um 19.00 Uhr in ORF 2), auf ORF Radio Vorarlberg sowie online auf der Website vorarlberg.ORF.at ist die Kultur wichtiger Programmbestandteil. Zusätzlich zur Radio-Kulturberichterstattung in allen Nachrichten und Tagessendungen widmet sich von 20.00 bis 21.00 Uhr die österreichweit einzigartige Kultursendung von ORF Radio Vorarlberg voll und ganz dem kulturellen und künstlerischen Leben in Vorarlberg und der Region. Diese Sendung ist auch als Podcast aufbereitet und unter vorarlberg.ORF.at abrufbar – und damit für alle Kulturinteressierten jederzeit und an jedem Ort verfügbar. Breites musikalisches Spektrum Montag bis Freitag von 21 bis 22 Uhr gibt es bei ORF Radio Vorarlberg ein breites zusätzliches Musikangebot. Am Montag bietet „Das Konzert“ Aufnahmen aus Klassik, Volks-, Chor-
Das Festival „Texte und Töne“ bietet zeitgenössische Musik und moderne Literatur. und Blasmusik. Am Dienstag rückt „Sound-Check“ die neue, junge Vorarlberger Bandszene ins Rampenlicht. Der Mittwoch-Abend gehört mit „Im Ländle groovts“ den regionalen „Mundart-Pop-Rock“-Talenten. Am Donnerstag warten ausschließlich „Österreichhits“ auf ihre Fans. Der Freitag-Abend bringt lange nicht mehr gehörte „Kulthits“ aus der „Pop-Kultur“ längst vergangener Jahrzehnte. Bekenntnis zu wortreichen Sendungen Dem öffentlich-rechtlichen Kultur- und Bildungsauftrag zuzurechnen sind auch Radiosendungen wie „Neues bei Neustädter“, ein Talkformat zu aktuellen Themen der Gesellschaft mit namhaften Expertinnen und Experten, „Neustädter nachtaktiv“ für vertiefende Gesprächs- und Diskussionskultur, die Wissenschaftssendung „Focus“ mit renommierten Vortragenden zu tiefergründigen Denkanleitungen sowie Themenangebote zur
Beim mundARTpop/rock-Wettbewerb können junge Vorarlberger Mundartmusik-Talente ihr Können unter Beweis stellen.
Sinnfindung und Sinnentfaltung, die „Ansichten“ mit persönlichen Einblicken von Menschen, die viel erlebt und somit viel zu erzählen haben oder der sonntägliche Gottesdienst als geistige und spirituelle Kraftquelle. Bis zu 70 Kulturveranstaltungen jährlich Mit dem zweimal pro Jahr erscheinenden „KulTour-Kompass“ mit jeweils knapp 100.000 Stück Auflage an die Vorarlberger Haushalte bietet der ORF Vorarlberg jährlich rund 70 Kulturveranstaltungen aus den Bereichen Literatur, Mundart, Musik, Ausstellungen sowie Vorträge und Diskussionen an, die größtenteils im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn bei immer freiem Eintritt stattfinden. Dazu zählt zum Beispiel die Ausstellungsreihe „Kunst im Funkhaus“, die Künstlerinnen und Künstlern aus der Region Ausstellungsmöglichkeiten bietet oder die Volksmusiksendung „Musik Lokal – Ihre Wünsche“, die Vorarlberger Volksmusikensembles vor Publikum auf die Bühne bittet. Der „Heimatherbst“ ist als traditionelles Fest eine Plattform für Volksmusik und Mundart aus den Regionen und die „ORF-Lange Nacht der Museen“ bringt in Vorarlberg und der Region pro Jahr allein in einer Nacht über 20.000 Besucherinnen und Besucher in die Museen. Förderung heimischer Talente aus Kunst und Kultur Der „mundARTpop/rock-Wettbewerb“ fördert Dialekt-Bands und -Musiker, unterstützt junge
Talente mit Aufnahmen im ORF Vorarlberg und veröffentlicht regelmäßig die Songs in der Sendung „Im Ländle groovts“. In der Reihe „Talente im Funkhaus“ bekommen junge Künstlerinnen und Künstler eine erste Auftrittsmöglichkeit vor großem Publikum und bei ORF Radio Vorarlberg. Beim zweitägigen Festival für zeitgenössische Musik und Literatur „Texte und Töne“ stehen jedes Jahr Uraufführungen neuer Werke heimischer Komponistinnen und Komponisten auf dem Programm und junge Autorinnen und Autoren präsentieren ihre Kurzhörspiele, die sie mit Unterstützung des ORF Vorarlberg produzieren. Der mit 15.000 Euro höchst dotierte und jährlich vergebene „Kulturpreis Vorarlberg“ des ORF Vorarlberg mit seinen Partnern fördert Nachwuchstalente aus Kunst und Kultur, und beim Landesjugend-Redewettbewerb oder beim Jugendprojektwettbewerb werden Werke von jungen Leuten entdeckt und präsentiert.
Beim „Heimatherbst“ stehen Mundart und Volksmusik aus den Vorarlberger Regionen im Scheinwerferlicht. Konzertaufnahmen und Live-Übertragungen Der ORF Vorarlberg zeichnet pro Jahr zwischen 30 und 40 Konzerte aus den Bereichen Klassik sowie Volks-, Chor- und Blasmusik auf. Diese Produktionen werden bei ORF Radio Vorarlberg, die Klassik-Aufnahmen auch im Radioprogramm Ö1 österreichweit und Sendungen wie von den Bregenzer Festspielen auch international gesendet. Hinzu kommen zahlreiche Übertragungen und grenzüberschreitende
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berg ung, Musik und Gespräch Kooperationen, mit denen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten in den Grenzregionen im Sinne des öffentlich-rechtlichen Auftrags vermittelt werden, wie kürzlich die „Volksmusik im Dreiländereck“ mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) sowie dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Bregenzer Festspiele Der ORF Vorarlberg begleitet das größte Vorarlberger Kulturfestival jedes Jahr aufs Neue ausführlich, u.a. mit einer Live-Übertragung der offiziellen Eröffnung der Bregenzer Festspiele, zahlreichen Sondersendungen im Radio, Dokumentationen im Fernsehen, umfassender Berichterstattung in „Vorarlberg heute“ und einem ORF-Festspiel-Sonderkanal im
Web. Das Team des ORF Vorarlberg wirkt maßgeblich an den nationalen und internationalen Fernsehübertragungen der Hausund Seeopern mit. Zur Festspieleröffnung sendet ORF Radio Vorarlberg 12 Stunden live aus dem gläsernen Sendestudio vom Platz der Wiener Symphoniker. Im Rahmen von vier „Festspielfrühstück“-Gesprächen erzählen Mitwirkende der aktuellen Produktionen von ihrem Beruf und aus ihrem Privatleben. Kultur für alle Der ORF Vorarlberg wird seinen gegenwärtig erfolgreichen Weg, besonders auch im Bereich Kulturberichterstattung, für ein interessiertes Publikum weiterhin gehen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Kaffeekapseln 16er Packung
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15 bar Pumpendruck, 1 und 2 Tassenbetrieb, einstellbare Brühtemperatur, einstellbare Kaffeestärke, Aufschäumdüse, 1,8 l Wassertank, höhenverstellbarer Kaffeeauslauf, Display, geeignet für den Einsatz von Wasserfiltern, Spülprogramm, Breite 238mm, Höhe 338mm, Tiefe 430mm statt € 629,-
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Vorsicht heiß!!! Nur ein kurzer Moment - Mama dreht sich weg und schon hat das Kind den Topf mit kochendem Wasser vom Herd oder die heiße Tasse Kaffee vom Tisch gezogen. Verbrennungen und Verbrühungen hinterlassen nicht nur körperliche sondern auch seelische Narben. Einfache Hilfsmittel können solchen Unfällen vorbeugen: ein Herdschutzgitter und die hintere Herdplatten verwenden, Pfannenstiel nach hinten drehen, eingerolltes Kabel beim Wasserkocher, heiße Getränke in Kannen mit verschließbarem Deckel füllen, auf Tischdecken verzichten. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -3° Nied. 0%
max: 5° 2000 m: 3°
min: 0° Nied. 60%
max: 5,° 2000 m: -1°
min: 0° Nied. 70%
max: 7° 2000 m: -4°
Der Freitag bringt zwei geteiltes Wetter. Während im Gebirge, abgesehen von ein paar Wolken größtenteils die Sonne scheint, halten sich über den Tälern teils zähe Nebelfelder. Am Samstag sind zunächst noch ein paar Auflockerungen möglich, rasch aber werden die Wolken dichter und es wird zunehmend nass. Auch der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht leicht unbeständig verlaufen. Auflockerungen sind jedoch möglich.
Kurt Breitegger
Nach klassischem nass-kalten Novemberwetter sieht es in den kommenden Tagen aus. Die Temperaturen dürften in allen Höhen wieder zurück gehen, sodass auch wieder im Flachland mit Schnee- und Schneeregenschauern gerechnet werden muss. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
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Lesung & Gespräch zum Thema Demenz Menschen mit Demenz oder ihre Angehörigen berichten in den Bibliotheken von Hittisau, Dornbirn, Raggal und Hard von ihren Erfahrungen im Alltag, stellen philosophische Betrachtungen über das Vergessen an und reden über die überaus praktische Frage nach dem WIE im Zusammenleben.
Zusammenleben. Dass die familiäre Begleitung in dieser außergewöhnlichen Zeit auch zu außergewöhnlichen Erfahrungen führt, ist nur eine Seite dieser Erkrankung. Dieses weltweit wachsende Phänomen des Vergessens erinnert uns auch an wesentliche Aspekte des Daseins – nämlich: Das Herz wird nicht dement.
Die Aktion Demenz lädt gemeinsam mit den Büchereien des Landes Vorarlberg zu einem Abend für Interessierte, die sich aus erster Hand informieren, Fragen stellen oder auch nur zuhören möchten. Was kommt auf Menschen mit der Diagnose Demenz und ihre Familien zu, wenn der Alltag zunehmend zur Herausforderung wird? Ein kurzer literarischer Einstieg ins Thema rückt die Gespräche und Erzählungen in den richtigen Rahmen, nämlich einen bunt gemischten Zugang zu herzerwärmenden, berührenden und schwierigen Momenten im
Barbara Weber und Norbert Schnetzer
Purzelbaum Ausbildungslehrgang Im April 2018 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für Eltern-Kind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn dieses Lehrganges sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Über-
gang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie z.B. Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die bereits in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676/832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at andrea.anwander@bhba.at T 0664/88682181 www.bildungshaus-batschuns.at Infoabend: Do 23. Nov., 19 Uhr Pfarrheim Hatlerdorf, Dornbirn
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Kirchenchor Mehrerau Herbstausflug nach Passau und Umgebung Am Freitag, den 29.09.2017 fuhren 19 Mitglieder des Kirchenchores Mehrerau unter der Reiseführung von Christl Gerhalter und Gislinde Beuchert über Landsberg – München nach Passau, wo nach vergnüglicher Fahrt das in der historischen Altstadt gelegene “Hotel Weisser Hase“ bezogen wurde. Nach dem Abendessen mit regionalen Spezialitäten fand der Tag bei einem Spaziergang an der Donau und durch die Altstadt einen schönen Ausklang. Am Samstag ging die Reise bei Kaiserwetter, gestärkt vom reichhaltigen Frühstück, mit dem Schiff „Anton Bruckner“ 1,5 Stunden donauabwärts nach Engelhartszell zum einzigen Trappistenkloster Österreichs Engelszell. Vom Abt persönlich empfangen hörte die Gruppe
von der Geschichte des Klosters und dem Leben der Trappisten. Während der humorigen Führung beeindruckten besonders der Kreuzgang und die Kirche im Rokokostil. Chorleiter Wolfgang Pichler ließ es sich nicht nehmen, an der Orgel eine Klangkostprobe zu geben. Beim anschließenden
Besuch im Klosterladen wurden zur Erholung Likörproben serviert und Köstlichkeiten eingekauft. Am Sonntag war dann ein weiterer Höhepunkt die zweistündige Stadtführung in Passau mit dem Endziel, im großen Dom St.Stephan noch das Ende des
Erntedank-Gottesdienstes mitzuerleben. Ehrfürchtig lauschten alle dem gewaltigen Klang des Orgelspiels auf der größten Kirchenorgel der Welt (bestehend aus fünf gemeinsam spielbaren Orgeln) mit 17.974 Orgelpfeifen und 233 Registern. Ein Erinnerungsfoto auf dem Domplatz durfte nicht fehlen. Die Heimreise führte nach Altötting, zum meistbesuchten Wallfahrtsort Deutschlands, mit einem zweistündigen Aufenthalt und dem Besuch der Gnadenkapelle mit der „Schwarzen Madonna“. Zufrieden nach einer Jausenpause in Bad Wörishofen im „Kaffeehaus Schwärmer“ und angereichert mit neuen Eindrücken brachte Heinz Uhl von Hehle-Reisen alle Sängerinnen und Sänger wohlbehalten nach Bregenz zurück.(ver)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezielle Pflege. Planen Sie einmal
Mag.pharm. Werner Braun Apotheker in Bregenz
wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Öl-Bäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium
oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhaltige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch
den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-Funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealerweise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke (Entgeltliche Einschaltung)
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Mangelernährung Häufig unentdeckt - mit schlimmen Folgen! Die Diagnose „Mangelernährung“ klingt recht harmlos. Ist sie aber nicht. Nicht ernst genommen kann dies im wahrsten Sinn des Wortes Leben kosten. Mangelernährung kann in jedem Alter auftreten, am häufigsten betroffen sind ältere und alte Menschen. Die Symptome sind versteckt und bleiben deswegen oft von Angehörigen und medizinischen Fachkräften unentdeckt. Die durch Mangelernährung verursachten Gesundheitskosten werden in Österreich auf ca. 3 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Das sind für eine Gemeinde mit ca. 6.000 Einwohnern fast 2 Millionen Euro pro Jahr! Alleine diese Zahlen verdeutlichen den Handlungsbedarf auf diesem Gebiet. Menschen, die von Mangelernährung betroffen sind, weisen eine deutlich erhöhte Anfälligkeit
für viele andere Erkrankungen auf: Sie haben zum Beispiel häufiger Infektionen, eine schlechte Wundheilung, sind öfter und länger im Spital und benötigen mehr Pflegeaufwand. Vor allem mit zunehmendem Alter verändert sich das tägliche Essen und Trinken. Kauprobleme, chronische Schmerzen, psychische Belastungen, Nebenwirkungen von Medikamenten, eingeschränkte Mobilität und verschiedene Erkrankungen haben einen negativen Einfluss auf die Nährstoffversorgung, den Appetit und das Essverhalten. Dabei haben gerade ältere und alte Menschen einen hohen Nährstoffbedarf! Was können Sie tun? Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie selbst oder ein Angehöriger/Freund an Mangelernährung leidet. Es gibt Screening-Fragebögen, mit deren Hilfe sich das
Risiko für oder eine bereits bestehende Mangelernährung mit wenig Aufwand feststellen lässt. Es ist wichtig, einer Mangelernährung vorzubeugen. (Sie zu beheben gestaltet sich oft anstrengend und zeitaufwändig.) Deswegen: Essen Sie möglichst abwechslungsreich, denn einseitiges Essen stellt den größten Risikofaktor für Mangelernährung dar. Kaufen Sie saisonale und regionale Lebensmittel ein, damit sichern Sie sich einen hohen Anteil an wichtigen Nährstoffen. Vermeiden Sie lange Warmhaltezeiten. Trinken Sie viel Wasser und ungesüßten Tee. Lernen Sie Ihren Kindern/Enkeln ein sinnvolles Essverhalten mit wenig Süßigkeiten und wenig süßen Getränken. Bei bereits bestehender Mangelernährung: Kontaktieren Sie eine Diätologin, diese sind neben den Ärzten die einzige gesetzlich
befugte Berufsgruppe zur Behandlung von ernährungsabhängigen Erkrankungen.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Frauen und Berufswahl AMS-Frauenreferentin Kamila Simma erläutert Folgewirkungen Friseurin, Verkäuferin oder Büroangestellte - das sind für viele junge Mädchen immer noch Traumberufe. Mit welchen Folgen? Kamila Simma: Je mehr Frauen in speziellen Berufen sind, umso größer ist die Ungleichheit. Bereits beim Berufseinstieg fällt das Spektrum bei jungen Männern breiter aus. Damit stehen sie weniger unter Konkurrenz zueinander. Auch sind die Einstiegsgehälter für handwerkliche und technische Berufe höher. Im weiteren Berufsverlauf ergeben sich bei den traditionellen Frauenberufen oftmals weniger Karrieremöglichkeiten. Dann kommen noch Teilzeit aufgrund von Kinderbetreuungszeiten oder Berufsunterbrechungen, beispielsweise für Pflegebetreuungen von Angehörigen, hinzu. Letztendlich bedeutet ein geringeres Erwerbseinkommen auch weniger Pension. Durchschnittlich bekommen Frauen 47 Prozent weniger Pension im Vergleich zu Männern.
Dadurch sind Frauen im Alter weit häufiger von Armut betroffen. Teilzeit und Berufsunterbrechungen erweisen sich folglich als Bumerang? Kamila Simma: Auch. Aber selbst wenn die Entlohnung vollzeiterwerbstätiger Frauen mit der von Männern verglichen wird, verdienen Frauen in Vorarlberg 27 Prozent weniger als Männer. Studien haben sogar ergeben, dass es auch dann noch Entlohnungsunterschiede gibt, wenn Frauen in denselben Berufen bei gleicher Ausbildung wie Männer arbeiten. Es ist letztendlich das Geschlecht, das einen Unterschied ausmacht. Was raten Sie Frauen im Hinblick einer unabhängigen Existenzsicherung? Kamila Simma: In unseren Beratungen für junge Leute spielen die Themen Geschlechterverhältnisse, Berufe und Einkommensmöglichkeiten eine wichtige Rolle. Das AMS bietet auch diverse Gehaltsrechner zur Orientierung
an. Im Gehaltskompass können Interessierte die großen Unterschiede zwischen den einzelnen Berufen erkennen und traditionelle Frauen- und Männerberufe miteinander vergleichen. So beträgt beispielsweise der Unterschied zwischen dem Lebensgehalt einer Elektrotechnikerin und der einer Friseurin laut FIT-Gehaltsrechner 285.600 Euro! Wichtig ist mir auch, dass Frauen über die Auswirkungen von langen Berufsunterbrechungen und Teilzeit auf das Erwerbseinkommen und in der Folge auf die Höhe der Pension Bescheid wissen. Welche weiteren Unterstützungen bietet das AMS Vorarlberg? Kamila Simma: Das AMS unterstützt die Weiterqualifizierung von Frauen, wenn dies arbeitsmarktpolitisch sinnvoll ist. Mit dem Programm FIT - Frauen in Handwerk und Technik - wird Frauen das Nachholen eines Lehrabschlusses in einem
nichttraditionellen Beruf ermöglicht. In den Frauenberufszentren des AMS erhalten Frauen eine Laufbahnberatung und ein Karrierecoaching. Für Wiedereinsteigerinnen bieten wir in allen Bezirken Informationen und Kurse an. (red)
LRin Katharina Wiesflecker
„Wenn Frauen ihre Potentiale in ALLEN Berufen einbringen, nützt das der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des Landes. Aber vor allem den Frauen selbst.“
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Von klein auf: Gesund leben lernen Bewegung, Ernährung, Entspannung – Eltern sind Vorbild! Unser Körper ist, was wir essen, trinken und einatmen ...und so werden die Körper unserer Kinder zu dem, was wir ihnen zum Essen anbieten.
Mag. Eva Wildauer Geschmacksvorlieben Entwickeln ist wie Laufen oder Sprechen lernen! Nur regelmäßig gegessene Nahrungsmittel beeinflussen die spätere Ernährung der Kinder. Deshalb ist eine abwechslungsreiche Wiederholung anzustreben! Es ist nicht weiter verwunderlich, dass die meisten Menschen süß mögen. Denn unser erstes Geschmackerlebnis – die Muttermilch – ist nämlich süß. Egal wie der Zucker heißt, den wir zu uns nehmen, die Folgen von zu süß in der täglichen Ernährung sind
Foto: Verein
Die Ernährungsinformationen in allen Medien steigen stetig – leider verwirren diese oft mehr, als sie nutzen! Ernährung ist im Grunde ganz einfach, wenn man den eigenen Körper versteht und weiß, wie er funktioniert. Der menschliche Körper benötigt rund um die Uhr Energie, die er aus der täglichen Nahrung gewinnt. Wie viel wir tatsächlich verbrauchen, haben wir selbst in der Hand. Als Eltern, Versorger und Vorbild haben wir maßgeblichen Einfluss – im Guten wie im Schlechten. All das, was wir unseren Kindern vorleben, ahmen diese häufig nach und geben es später an ihre Kinder weiter.
Herbstfest mit den „Bergziegen“ Bei trübem Herbstwetter brachten die “Bergziegen“ Sonne, Licht und gute Laune in den vollbesetzten Saal St. Kolumban, in den der Seniorenbund Bregenz zu einem gemütlichen Herbstfest einlud. Über hundert Seniorinnen und Senioren konnten einen unterhaltsamen und lustigen Nachmittag erleben. Mit bekannten Melodien zum Mitsingen und Mitschunkeln heizten die “Bergziegen“ die Stimmung an. Immer, wenn die Ziegenglocke schellte, wurde es im Saal still, weil alle gespannt einen zünftigen Witz in urigem Wälderdialekt hören wollten. Weil Essen und Trinken Leib und Seele zusammenhalten, servierten wir nach Kuchen und Kaffee eine kräftige Gerstensuppe und heiße Schüblinge mit Brot. Mit einer solchen Unterlage konnte auch jeder ein Achtel Wein vertragen. Wir danken allen Gästen, die mit ihrer guten Laune den Nachmittag zu einem besonderen Erlebnis machten. Ein herzlicher Dank gebührt auch allen Helfern, die ehrenamtlich beim Servieren, Dekorieren, Musizieren usw. mitwirkten. (ver)
nicht zu unterschätzende Krankheiten. Lebensmittel können grundsätzlich in zwei Gruppen eingeteilt werden. „Gesund“ ist, was unserem Körper gute Energie, Baustoffe und Immunstärkung bringt. „Ungesund“ sind Lebensmittel ohne Sinn für unseren Körper, also die keine Vitamine, Proteine und Mineralstoffe enthalten. Die Eltern sollten eine „vernünftige“ Vorauswahl treffen, aus der die Kinder aussuchen dürfen. Ziel ist ein genussvoller und freudiger Umgang mit unseren Lebensmitteln. Genauso verhält es sich mit der Bewegung und dem Umgang mit den Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt. Erholsamer Schlaf und das Vermeiden von Stress im Alltag sind für die ganzheitliche Gesundheit maßgeblich. Regelmäßige Bewegung
sollte nicht ein wöchentlicher Termin im Kalender sein, sondern sollte selbstverständlich ausgeübt werden. Auch hier liegt viel Verantwortung bei den Eltern, die das Spielen im Freien (ohne Spielzeug mit Batterie) und die “natürliche“ Bewegung vorleben, um die Vielfalt der Möglichkeiten erkennen zu lassen. Jedoch das Wichtigste bleibt: Stresslos, entspannt und gelassen an die Themen Ernährung und Bewegung herangehen, denn alles was Stress verursacht oder die Eltern stresst, stresst auch die Kinder!
Info Mag. Eva Wildauer Ernährungswissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Leserbrief „Hau die Sozialen!“ Was reitet die Wirtschaftspresseagentur mit ihrer reißerischen Aufmachung über das so genannte Sozialparadies Vorarlberg? Und jetzt die Landes FP mit ihrer Anfrage an LH Wallner und LR Wiesflecker? Wohl kaum seriöse Recherche. Vielmehr Stimmungsmache gegen Berufsgruppen, die sich seit Jahrzehnten um das Wohl von Personen bemühen, die aus den verschiedensten Gründen am Rand der Gesellschaft stehen. Es wäre ein Leichtes gewesen mit Vertretern dieser Berufe in einen offenen und konstruktiven Dialog zu treten. Auch der Schreiber dieser Zeilen wäre dafür zur
Verfügung gestanden. Am liebsten bevor derartiger Widersinn publiziert wird, der jetzt auch noch parteipolitisch ausgeschlachtet werden soll. Ein Blick auf den in ganz Österreich geltenden Kollektivvertrag für Sozialberufe hätte die unsägliche Behauptung, Vorarlberg wäre durch seinen Kollektivvertrag eine Insel der Seligen, schnellstens widerlegt. Das wollten die unbekannten Redakteure aber nicht – es geht um das Schüren von Neid. Schade. Das ist nicht der Stil mit dem Menschen in Sozialeinrichtungen gewohnt sind zu arbeiten. Dafür haben wir nämlich keine Zeit.“ Peter Kopf Hard
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Wanderung und Törggele-Partie beim Egon Seniorenbund Hörbranz Am Mittwoch den 8.11.2017 traf sich wieder eine Gruppe lauffreudiger Seniorenbund Mitglieder, zur Wanderung zum Egon`s Buschenschank nach Hohenweiler. Abmarsch war um 14:00 Uhr beim Leiblachtalsaal. So gegen 15:00 Uhr trafen die Wanderer beim Egon ein, wo sie schon von den Nichtwanderern empfangen wurden. Unser Grill-Team Mitglied, Pokerschnig
Karl, hatte schon super Maroni, auf den Punkt gebraten, vorbereitet. Egon und seine Damen servierten die lecker angerichteten Platten und 52 Senioren ließen sich alles gut munden. Dann trat noch Mike mit seiner Gitarre in Aktion und begleitete die sangesfreudigen Senioren beim Singen bekannter Lieder. So ging wieder ein fröhlicher Nachmittag zu Ende. Danke dem Team. (ver)
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Donnerstag, 16. November 2017
Krankenpflegeverein
Wundtag Am 15. September fand der von der Österreichischen Gesellschaft für Wundbehandlung (AWA) ausgerufene Wundtag statt. In ganz Österreich gab es Aktionen, um auf die Probleme der ca. 250.000 an chronischen Wunden leidenden ÖsterreicherInnen aufmerksam zu machen. Der Verein Wundmanagement Vorarlberg machte den sogenannten „Diabetischen Fuß“ zum Thema. Von der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) betroffene Menschen sollten hilfreiche Tipps bekommen, wie sie ihre Füße pflegen und vor allem vor Verletzungen schützen können, um der gefürchteten Folge einer drohenden Amputation aus dem Weg zu gehen. Gemeinsam mit fünf Krankenpflegevereinen in Vorarlberg fanden am 15.9. nachmittags diesbezügliche Aktionen statt, zu welchen Betroffene über die Lokalzeitungen eingeladen wurden. In Bregenz konnte ich gemeinsam mit DGKS (Wundmanagement) Karin Hassler drei Inte-
ressierte begrüßen. Dabei fanden nicht nur interessante Gespräche statt, es konnten auch wichtige Hinweise gegeben werden. Zur Unterstützung verteilten wir zusätzlich Broschüren mit Ratschlägen. Unter anderem konnten wir auch durch das Nachzeichnen eines Fußes und anschließendem Vergleich der Schablone mit dem getragenen Schuh auf mögliche entstehende Probleme aufmerksam machen. Insgesamt nahmen vorarlbergweit leider nur sehr wenige Personen die angebotene Möglichkeit wahr, beim nächsten Mal werden wir auch in einem größeren Rahmen dafür Werbung machen. Im Zuge diesen Tages stießen wir jedoch auch auf mediales Interesse am Verein Wundmanagement Vorarlberg- so war ein kurzer Artikel in der VN zu lesen, ein Radiointerview wurde gegeben und in den digitalen Medien schienen wir auf. Der Verein wurde 2011 gegründet und hat aktuell 65 Mitglieder (hauptsächlich
Pflegepersonen mit speziellem Fachwissen in der Wundversorgung), die Zielsetzungen sind vielfältig und reichen von Vernetzung, über das zur Verfügung stellen von Informationen, die Weitergabe von Wissen bis hin zu österreichweiten Kooperationen. Vom Krankenpflegeverein Bregenz ist DGKP (Wundmanagement) Karin Hassler Mitglied, ich bin Obmann des Vereines. Ich möchte mich auf diesem Wege beim Krankenpflegeverein Bregenz für die Kooperation bei dieser Aktion bedanken. Peter Jäger
Gedenkspenden für Elisabeth Zepf Helga Martin Lothar und Maria Beer Bernhard Loser
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6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Elisabeth Hollenstein und Dr. Hubert Dörler Siegfried Schneider J. Armellini Design DI Anton Geng Dorothea Klapper Gertrud Berger Fam. Willi Hagleitner Dr. Erika Leidenfrost Fam. Karl Sillaber Fam. Elmar Kitzelmann Erich Kugler Dr. Dietger Mader Fam. Robert Manahl
30.30.50.100.30.50.50.50.50.50.20.50.100.-
Karin Weiss div. Spender
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Donnerstag, 16. November 2017
Gesundheit und Soziales
Welttag der Armen am 19. November „Der Platz der Kirche ist an der Seite der Armen“, diese Kernbotschaft unseres Glaubens gibt uns Papst Franziskus an diesem Welttag der Armen mit auf unsere Wege. Es ist ein herausfordernder und ein zugleich provozierender Auftrag. Denn es verlangt viel, in aller Konsequenz an der Seite der Armen zu stehen“, erklärt Bischof Benno Elbs im Blick auf den kommenden „Welttag der Armen“. Armut in einem der reichsten Länder Zu viele Menschen wüssten heute nicht mehr, wie sie ihren Alltag aus eigener Kraft meistern sollten und gleichzeitig leben wir in einem der reichsten Länder der Welt, so Bischof Benno Elbs weiter, der als Referatsbischof in der Österreichischen Bischofskonferenz vor allem die Anliegen und Themen der Caritas in Erinnerung ruft. „Die alltägliche Armut hat viele Gesichter und sie ist mitten
unter uns, oft auch versteckt und unerkannt. Ein Ort, an dem sie sich für kurze Zeit nicht zu verstellen braucht, ist zum Beispiel das Caritas Café am Feldkircher Bahnhof. Wer auf seinem Weg in die Stadt an diesem Eck vorbei geht, dem fallen die Menschen vielleicht gar nicht besonders auf, die da ein- und ausgehen oder sich vor der Türe kurz unterhalten. Geht man hinein, trifft man auf ihre Lebensgeschichten. Und man verlässt das Café verändert und mit einem neuen Blick.“ Zeit für den Perspektivenwechsel Diesen Perspektivenwechsel wünscht Bischof Benno Elbs allen Frauen und Männern, deren Verpflichtung als Christ/innen es ist, hier nicht wegzusehen. „Ich danke allen Menschen, die nicht wegsehen, wenn Armut sichtbar wird und ich danke allen, die helfen, die Not der Menschen zu lindern. Der Platz an der Seite der Armen darf nie leer bleiben.“ (red)
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Gesundheit und Soziales
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Foto: BMS
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„Turnier des Herzens“ in Lochauer Sporthalle Fußball spielen mit Spaß und dies zudem noch für einen guten Zweck! Zehn Mannschaften bespickt mit sportbegeisterten Damen sind am Samstag, 18. November, ab 13 Uhr bei der achten Auflage des „Turnier des Herzens“ in der Sporthalle Lochau live mit dabei. „Wie schon im vergangenen Jahr wird der Reinerlös der Veranstaltung einem Kind mit Handicap, den CliniClowns Vorarlberg und der Sozialaktion Mitanand-Füranand z´Lochau zur Verfügung gestellt“, so die Initiatoren vom Organisationskomitee mit Arno Petermann, Markus Baumgärtner und Nadja Rieger samt den zahlreichen freiwilligen Helfern. (ver)
Donnerstag, 16. November 2017
Motor und Sport
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Kraftvolles Design und sehr hart im Nehmen
Subaru Forester – 4x4 SUV mit hoher Alltagstauglichkeit
Intuitiv eingerichtet und top Platzverhältnisse
Subaru Forester EyeSight Allrad-SUV für alle Fälle Vor 20 Jahren erfolgte die Markteinführung des Subaru Forester, den weltweit ersten SUV mit permanentem symmetrischem Allradantrieb und Boxermotor. Inzwischen wurden weit über drei Millionen Forester produziert. Dank seiner Bodenfreiheit, dem großen Böschungs- und Rampenwinkeln sowie dem legendären Allradantrieb, in der neusten Version ergänzt durch das X-Mode-System, ist der 4,62 Meter lange SUV von Subaru bestens für alle Herausforderungen gerüstet. Durch die erhöhte Sitzposition und vielen Glasflächen bietet der Forester eine gute Übersicht. Hervorragender Sitzkomfort und tadellos verarbeitete Materialien vermitteln ein angenehmes Raumgefühl. 505 bis 1.592 Liter Kofferraumvolumen stehen bei Bedarf zur Verfügung. EyeSight Wir haben die neueste Version des
Forester 2.0i Comfort Lineartronic getestet. Extras wie das elektrische Glasschiebedach, elekt. verstellbarer Fahrersitz, beheizbare Vordersitze, zwei Zonen-Klima, Subaru-Infotainment-System mit 7“-Display mit Rückfahrkamera, Spracherkennung und vieles mehr sind inklusive. Neu an Bord sind ein Spurwechsel-und Querverkehrassistent, eine Kamera an der Beifahrerseite für leichteres Einparken sowie das preisgekrönte EyeSight System mit zwei Kameras inkl. Notbremsassistent, Bremslichterkennung, Notbrems-Lenkassistent, adaptiver Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, Anfahrassistent, Anfahr-Kollisionsschutz sowie aktivem Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung und Müdigkeitswarnung ausgestattet. Dieses System arbeitet wie ein zusätzliches Augenpaar und kann Autos, Motorräder oder Fußgänger
erkennen. Selbständig errechnet das System die Geschwindigkeit und Abstand von Objekten, und bremst wenn nötig nach einer Warnung automatisch ab. Fahreigenschaften Ein 2,0 Liter Vierzylinder-Boxer-Benzinmotor, gekoppelt an ein stufenloses Automatikgetriebe „Lineartronic“, leistet 150 PS und schickt 198 Nm an alle vier Räder. Dank dem legendären Subaru Allradantrieb und dem tiefen Schwerpunkt punktet der SUV mit einem hervorragenden Fahrverhalten. Bei schwierigen Strecken- und Wetterbedingungen übernimmt das X-Mode Fahrerassistenzsystem per Knopfdruck die Kontrolle über Motor, Getriebe, Allrandantrieb und Bremse und meistert damit auch schwierige Offroad-Passagen bis 40 km/h. Durch die hohe Laufruhe ist der Forester mit gut 1.500 Eigen-
gewicht auch absolut langstreckentauglich. Fazit Überzeugend: Der Subaru Forester schafft den Spagat einer komfortablen Limousine, der Vielseitigkeit eines Kombis und der Robustheit eines Geländewagens. Der SUV lässt sich sehr agil bewegen und punktet vor allem durch seine Langlebig- und Zuverlässigkeit und dem guten Preis/Leistungsverhältnis. (br)
Info Subaru Forester 2.0i Comfort CVT Lineartronic + EyeSight KW/PS/Nm/CO2– 110/150/198/150 0 auf 100 km/h: 11,8 s Spitze: 192 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,5 l Testverbrauch: 7,2 l Preis ab: 31.740,- Euro Testauto: 34.990,-- Euro
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Motor und Sport
Donnerstag, 16. November 2017
Self Protect Management für Frauen Selbstverteidigung als Strategie für den Umgang mit Aggression und Gewalt SPM ist eine Strategie für den Umgang mit Aggressionen und Gewalt. Keine andere Sportart als Karate ist geeigneter, um sich durch Selbstbewusstsein, Können und Wissen gegen andere behaupten zu können. Karate Vorarlberg hat mit SPM ein Kursprogramm entwickelt, das auf die individuellen Bedürfnisse einer großen Gruppe von Menschen eingeht. SPM – So werden Frauen stark Wie können Frauen selbstbewusst Grenzen ziehen und sie durchsetzen? Was tun, wenn diese trotzdem durchbrochen werden? Der nächste Schritt kann nur überlegtes und couragiertes Vorgehen sein. Dazu ermutigen wir unsere Kursteilnehmerinnen und zeigen ihnen machbare Wege auf.
Karate Vorarlberg bietet dafür in Zusammenarbeit mit dem Mitgliedsverein Karate Hofsteig und dem Elternverein in Hard in Modulen Prävention, Aktion und Reflektion einen SPM Kurs in Lauterach an. (ver)
Info Kurstermine: Freitag, 24. November 2017 20.00 – 21.30 Uhr Samstag, 25. November 2017 9.00 – 12.00 Uhr Freitag, 1. Dezember 2017 20.00 – 21.30 Uhr Samstag, 02. Dezember 2017 9.00 – 12.00 Uhr Kursort: Gymnastikraum, Mittelschule Lauterach Anmeldung und Infos unter: gerhard.grafoner@karatevorarlberg.at Tel.: +43 664 4925545 www.karatevorarlberg.at
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Motor und Sport
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Golffahrer sind ab jetzt sportlich Der neue Golf Sportsvan ist ab sofort bestellbar Nach dem Golf hat Volkswagen nun auch den Golf Sportsvan modernisiert. So setzt er sich fortan von außen mit einem präzise geschärften, kraftvollen Design in Szene. Zu den Modifikationen gehören neu designte Stoßfänger, neue Halogenscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, Voll-LEDstatt Xenon-Scheinwerfer und für alle Versionen serienmäßige LED-Rückleuchten. Neue Leichtmetallfelgen (16, 17 und 18 Zoll) und Außenfarben wie der neue Lackton Cranberry Red, der nur für den Golf Sportsvan erhältlich ist, runden das Exterieur-Update ab. Neue Dekore, Stoffe und Ledersitze veredeln das Interieur und eine um bis zu 18 cm verschiebbare Rücksitzbank bietet größtmögliche Variabilität. Für Mercedes mehr Sicherheit und KomC200 CDI A-Edition 11/2012, fort Aut., gibtsilber, es imEZ Golf Sportsvan 136 PS, Diesel, 39.863 km, neue optionale Assistenzsysteme Parksensoren, wie Klimaautom., die Fußgängererkennung Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-
Fiat Doblo 2,0 16V Multijet silber, EZ 08/2013, 135 PS, 45.962 km, Klimaautom., Parksensoren hi., Bordcomputer, Tempomat, Fensterheber elektr. usw. Euro 11.930,-
(Bestandteil von Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion), den Stauassistent (teilautomatisiertes Stop-and-Go-Fahren bis 60 km/h), Emergency-Assist, die neuesten Generationen des Park Assist und des Proaktiven Insassenschutzsystems sowie Trailer Assist (inklusive Park Assist), der
BMW X1 sDrive 18d
schwarz met., EZ 01/2010, 143 PS, Diesel, 149.396 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Bordcomputer, usw. Euro 12.550,-
das Rückwärtsfahren im Anhängebetrieb erleichtert. VW Hightech-TSI-Benziner Passat Variant HL TDI (als Die EZ 09/2016, DSG 1,0 TSIschwarz mit 63 met., kW/85 PS und 81 150 PS, Diesel, Automatik, kW/110 PS) sowie 1,5 TSI ACT Jungmit 96 kW/130 PS und 110 KW wagen, km auf Anfrage, /150 PS) sind Panoramaglaszum Marktstart Klima-autom., bestellbar. zwei stärkeren dach, Navi, Die Gepäckraumklappe elek., Multifunktionslenkrad, TSI-Motoren sind zudem mit Freisprecheinrtg. uvm. Euro 40.999,-
VW Tiguan Sky TDI 4Motion
veneziengrün met., EZ 11/2010, 140 PS, 104.263 km, Diesel, Klimaautom., Leder, Bluetooth, Panoramaglasdach, Xenon usw. Euro 16.900,-
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Audi A6 Avant 3.0 TDI quattro intense, schwarz met., EZ 08/2016, 272 PS, Diesel, 21.340 km, Klimaautom., Sitzheizung, LED Scheinwerfer, Navi, Abstandsregelung, usw. Euro 59.900,-
Audi Q3 2.0 TDI quattro Style weiss, EZ 08/2013, 140 PS, 74.132 km, Diesel, Klimaautom., Freisprecheinrichtung, Tempomat, Xenon, usw. Euro 24.770,-
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VW Amarok Atacama TDI 4x4 permanent, weiss, EZ 04/2015, 180 PS, 70.910 km, Diesel, Klimaautom., Navi, Rückfahrkamera, Anhängekupplung usw. Euro 33.900,-
einem aktiven Zylindermanagement ausgestattet, das in definierten Betriebsphasen zwei der vier Zylinder abschaltet und so den Verbrauch und die Emissionen reduziert. Zwei effiziente TDI-Dieselmotoren werden das vorgesehene Antriebsspektrum vervollständigen.
Mercedes C 300
Avantgarde, schwarz, EZ 07/2009, 231 PS, 71.804 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, usw. Euro 14.900,-
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Motor und Sport
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4-Punkte Spiel in der Silberstadt Am Samstag, den 18. November 2017 findet in Runde 11 der spusu Handball Liga Austria das zweite Westderby in dieser Saison statt. Bregenz Handball tritt um 18:00 Uhr in der Sporthalle Schwaz gegen Handball Tirol an. Die U20 spielt bereits um 16.00 Uhr.
Gegen die Fivers traf Kikanovic gleich 9 Mal. Vielleicht kann er seinen Sahnetag gegen Schwaz wiederholen.
Fünf Vorarlberger beim Nationalteam Sichtungslehrgang Daniel Bertschler, Anna Mager, Marika Nenning, Chiara Schuler und Anna-Sophie Meusburger wurden aufgrund ihrer Leistungen 2017 vom ÖLV zu einem Lehrgang nach Schielleiten eingeladen. Die Athleten und ihre Trainer wurden über Qualifikationsnormen für die Europameisterschaften in Györ und über
die Olympischen Jugend- Sommerspiele in Buenos Aires 2018 informiert. Sie konnten mit den Trainern des Nationalteams trainieren und lernten die Athleten aus den anderen Bundesländern besser kennen, gegen die sie im nächsten Jahr um die Startplätze bei den beiden Großveranstaltungen kämpfen werden. (ver)
Foto: Walter Zaponig
In der 11. Runde der Spusu Handballliga Austria reist Bregenz Handball zu einem direkten Konkurrenten im Kampf um die Teilnahme an der Bonusrunde, Sparkasse Schwaz Handball Tirol. Die Silberstädter sind gut in die Saison gestartet, punkteten unter anderem beim 21:24 Auswärtserfolg in Bregenz und in WestWien. In den letzten Wochen lief es indes nicht mehr ganz so rund. Raul Alonso hat die Niederlagen seines Teams in Bruck und Ferlach ganz sicher nicht eingeplant. Die Tiroler müssen noch mehrere Wochen auf die Dienste ihres Legionärs und Spielmachers Matias
Jepsen Helt verzichten, der sich Mitte Oktober in Bruck den Fuß gebrochen hat. Der Blick auf die Tabelle zeigt die große Bedeutung des Spiels für die beiden Vereine. Das weis auch Bregenz Trainer Jörg Lützelberger „Schwaz ist sogar ein 5 Punkte-Spiel für uns, da der Sieger nicht nur mit zwei Punkten nach Hause geht und die Differenz in der Tabelle verändert, sondern bei Punktgleichheit nach der Hauptrunde auch der direkte Vergleich zum Tragen kommt. Ich erwarte von Beginn an ein sehr kampfbetontes Spiel.“ In das kräftezehrende und hitzige Duell wird Bregenz Handball mit allen Akteuren, bis auf den Langzeitverletzten Ante Esegovic, starten können. Sollte ein Sieg gelingen, können Lukas Frühstück und Co. auch die Rechnung begleichen, die sie mit Handball Tirol seit dem Viertelfinalaus in der vergangenen Saison noch zu begleichen haben. (ver)
Foto: Walter Zaponig
Tiroler gegen Vorarlberger - nur sportlich ein Kampf
Coach Lützelberger erwartet die volle Einsatzbereitschaft von seinen Spielern im Kampf um einen Platz in der Bonusrunde.
Daniel Bertschler, Anna Mager, Marika Nenning, Chiara Schuler, Anna-Sophie Meusburger
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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus-Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren.
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BMW 520d xDrive 06/2016, 21.500 km, Diesel, 190 PS, Alpinweiss, M-Sportpaket, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Navigation Prof., Xenon Scheinwerfer, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, uvm. Neupreis: Euro 66.670,82 jetzt nur: Euro 44.350,-
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Hochschulen: Bedarf an Technikern decken Gerald Reisinger, Generalsekretär der FH Oberösterreich, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Sie sind seit 2017 auch Generalsekretär der International Association of University Presidents. Was macht diese Organisation? GERALD REISINGER: Ziel ist es, Kooperationen zwischen Unis und Hochschulen auf internationaler Ebene bei Studierendenmobilität und Forschungskooperationen zu unterstützen und zu verbessern.
Was kann Österreich in Sachen Hochschulpolitik vom Ausland lernen? Neue Lehr- und Lernkonzepte, die in allen Bildungsstufen das Interesse an MINT-Fächern fördern, um noch mehr junge Menschen für ein Technikstudium zu begeistern.
Donnerstag, 16. November 2017
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn der Berater zum Chef wird
Wo ist Österreich Vorbild für ausländische Hochschulen? International beneidet man uns wegen der guten Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen.
Reisinger: „Demografie ist HeFoto: FH OÖ/Riener rausforderung.“
Vor welchen Herausforderungen stehen die Hochschulen hierzulande? Die wesentliche Herausforderung für alle Hochschulen ist aufgrund der demografischen Entwicklung, dem Bedarf der
Wirtschaft an technisch höchstqualifizierten Mitarbeitern Rechnung zu tragen. Eine weitere Herausforderung ist, vor dem Hintergrund immer schnellerer Entwicklungen, mit inhaltlichen Anforderungen Schritt zu halten.
Viele Chefs und Unternehmer haben externe Berater. Das ist gut und richtig. Denn ein Chef kann und muss nicht alles wissen. Blöd wird es nur dann, wenn Berater den Chef so beeinflussen, dass sie de facto die Kontrolle über die Firma übernehmen. Oder wenn sie Dinge tun, von denen der Chef keine Ahnung hat (siehe SPÖ und Silberstein). Ich bin der Meinung, dass Chefs ihre Berater immer unter Kontrolle haben müssen. Und wenn sich ein Chef vom Berater treiben lässt, dann ist er ein schwacher Chef und somit am falschen Platz.
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Arbeitsplatz
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Donnerstag, 16. November 2017