Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 1 | 35. Jahrgang Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Narren des Landes pilgern nach Höchst Höchst ist am Sonntag wieder die Narrenhochburg des Landes: mit einem Fest sowie dem großen Umzug wird beim Landesnarrentag am kommenden Wochenende der Fasching nicht nur in der Rheindeltagemeinde endgültig eingeläutet. Seite 8
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Käslädele Binder Bernadette
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Die Schwäne erobern Bregenz Die wohl berühmteste Ballettmusik der Welt eröffnet kommende Woche das Musikjahr 2017 in Bregenz. Tschaikowskys „Schwanensee“ gastiert mit nie gesehener Opulenz im Festspielhaus. Seite 6-7
Foto: guido ohlenbostel
0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9
KW 1 • Donnerstag, 5. Jänner 2017
Amtliche Mitteilungen
Pachtvertrag verlängert Wohnungen Künstlervereinigung bleibt im Palais Thurn & Taxis Die Liegenschaft an der Gallusstraße 10 in Bregenz hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Fabrikantenvilla und der angrenzende, später erweiterte Park stammen aus dem Jahr 1848. Vor gut 100 Jahren wurde das Anwesen schließlich von der Landeshauptstadt Bregenz gekauft. Neben der Sanierung und Instandhaltung des Palais Thurn & Taxis pflegt und betreut die Stadtgärtnerei seither vor allem die Grünanlagen.
Darum ging es auch Mitte Dezember in der letzten Stadtratssitzung des alten Jahres. Dabei hat man sich entschieden, das Palais Thurn & Taxis für weitere acht Jahre bis Ende September 2024 an die Berufsvereinigung zu vermieten. Auch alle übrigen Bestimmungen der Vereinbarung bleiben aufrecht. Der Verein hat rund 250 bildende Künstlerinnen und Künstler sowie Architekten als Mitglieder. Präsident ist Dr. Wilhelm Meusburger.
1953 wurde das städtische Objekt dann erstmals der Berufsvereinigung der bildenden Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs für Ausst ellungszwecke überlassen. 1984 erfolgte schließlich der Abschluss eines Pachtvertrages mit dem Verein.
Poolbarfest Workshops im Magazin 4 Ende Oktober 2016 meinte die neue Leiterin der Bregenzer Kulturabteilung, Jutta Dieing, künftig mehr Kulturprojekte von und mit der Jugend konzipieren zu wollen. Jetzt hat man für das Magazin 4 die Kooperation im Hinblick auf das Feldkircher Poolbar-Festival fixiert.
In Zusammenarbeit mit dessen Leiter, Herwig Bauer, sollen im Februar im M4 unter der Bezeichnung „Poolbar-Generator“ diverse Workshops stattfinden, in denen sich junge kreative Köpfe Gedanken über Gestaltung und Programm des nächsten Festivals machen. Dieses findet im Juli und August 2017 rund um das Feldkircher Reichenfeld-Areal statt.
Infos für Bewerber/innen Am 1. Jänner – das „Blättle“ berichtete Ende November darüber – sind landesweit einheitliche Richtlinien für die Vergabe gemeinnütziger Wohnungen in Kraft getreten. Dadurch hat sich auch der Vergabemodus in Bregenz verändert. Künftig ist ein umfangreicher Antrag auszufüllen, dessen Inhalt bei einem Vertiefungsgespräch im städtischen Wohnungsamt präzisiert wird. Der Vorteil ist, dass alle Wohnungswerber/ innen dann automatisch als Antragsteller/ innen bei den monatlichen Vergaben dabei sind und demgegenüber die früheren monatlichen Bewerbungen entfallen. Um Interessentinnen und Interessenten individuell zu beraten, gibt die Stadt Anfang 2017 bei zwei Sprechstunden Auskünfte. Am 12. Jänner von 17 bis 18 Uhr im Stadtteilbüro Achsiedlung, Achsiedlungsstraße 43a (Telefon 05574 / 410-1635), sowie am 17. Jänner, ebenfalls von 17 bis 18 Uhr, im Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 (Telefon 05574 / 410-1639).
Hafenrestaurant Vorarlberg Lines haben umfassend saniert Neben der sogenannten „Welle“, die 2010 eröffnet wurde, gibt es im Bregenzer Schiffshafen noch einen Gastronomiebetrieb mit weit größerer Tradition, nämlich das altbekannte Hafenrestaurant. Das Erfreuliche daran: Ende 2016 wurden die Modernisierungsarbeiten in dem historischen Gebäude abgeschlossen. In den zwei Monaten davor haben die Vorarlberg
Lines rund 1,2 Millionen Euro in diverse Verbesserungsmaßnahmen investiert. Dazu zählten unter anderem die Erneuerung und Erweiterung der Küche sowie die Verlegung der WC-Anlagen ins Parterre. Außerdem wurde seeseitig ein neuer Kiosk errichtet. Jetzt erstrahlt alles in neuem Glanz.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 5. Jänner 2017 • KW 1
Amtliche Mitteilungen
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Leitungswechsel im Seniorenheim Tschermakgarten Neue Gesichter - neue Rollen „Wir werden die wertvolle Arbeit, die im Tschermakgarten geleistet wurde, weiter fortsetzen“, sagt der künftige Hausleiter. „Frau Basagic hat die Strukturen im Haus ständig verbessert und maßgeblich dazu beigetragen, dass der Tschermakgarten eine gute Betreuung und Pflege für die Bewohnerinnen und Bewohner leistet.“ Markus Schrott bleibt außerdem Hausleiter des Pflegeheims Mariahilf, der Lebensräume für Jung und Alt im Sozialzentrum Mariahilf sowie der Wohnanlage Blumenegg. Im Laufe des kommenden Jahres übernimmt er zusätzlich die Leitung der Wohnanlage Brändlepark auf dem früheren Böckleareal, wo derzeit rund dreißig betreute Wohnungen entstehen. Markus Schrott möchte die Vernetzung der Bregenzer Einrichtungen weiter voranbringen. „Hier können wir einige Synergien nutzen“, so Schrott. Drei neue Mitarbeiterinnen Ab Jänner übernimmt Astrid Voraberger, bisher Wohnbereichsleiterin, die Pflegedienstleitung im Seniorenheim Tschermakgarten. Als stellvertretende Hausleiterin ist sie im Alltag auch Hauptansprechperson für Belange der Haus- und Pflegedienstleitung und quasi das Gesicht des Hauses.
„In meiner Funktion als Pflegedienstleiterin und stellvertretende Heimleiterin werde ich stets den Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch zu den Systempartnern pflegen, um eine optimale und ganzheitliche Betreuung der uns anvertrauten Menschen auch weiterhin gewährleisten zu können“, erklärt sie. Astrid Vorarberger übernimmt auch einige der Aufgaben, die zuvor Rosmarie Giselbrecht innehatte. Weitere Aufgaben der
Sozialen Leiterin übernimmt Ulrike Klisch, die als Hauswirtschaftsleiterin neu im Haus beginnt. Sie wird künftig die Funktions- und Servicebereiche leiten. Dazu zählt neben der Raumpflege, Wäscherei, Hausdekoration, Hausfestgestaltung und Cafeteria die Organisation der Verteilerküchen. Ebenfalls neu im Haus beginnen Luise Meixner als Wohnbereichsleiterin im ersten Stock und Margit Draxler als Wohnbereichsleiterin im dritten Stock. Bettina Pitscheider und Ruth Summer führen weiterhin die Wohnbereiche im Erdgeschoss und im zweiten Stock.
Hausleiterin Vesna Basagic (links) und die Soziale Leiterin Rosmarie Giselbrecht (2.v.li.vorn, Geschäftsführer Klaus Müller, die künftigen Pflegedienstleiterin und stv. Hausleiterin Astrid Voraberger, Stadträtin Elisabeth Mathis und der künftigen Hausleiter Markus Schrott (v.li.n.re.)
Weihnachtsfeier für Bregenzer Seniorinnen und Senioren Samstag, 17.12.2016 im Festspielhaus Bregenz Das Musical „Der kleine Tag“ wurde unter der Regie von Sophia von Aufschnaiter-Lü und unter der Orchesterleitung von Martin Deuring aufgeführt.
Bürgermeister Dipl. Ing. Markus Linhart und Stadträtin Elisabeth Mathis konnten im festlich geschmückten Festspiehaus zahlreiche Ehrengäste und rund 630 Seniorinnen und Senioren zum Musical „Der kleine Tag“ von Wolfram Eicke, Hans Nielhaus und Rolf Zuckowski begrüßen.
Edeltraud Burtscher führte als Erzählerin durch das Programm. Es sangen und spielten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Bregenz sowie die Singklasse der Volksschule Rieden unter der Leitung von Karin Wittrock-Tiefenthaler.
Die Weihnachtsansprache wurde von Pfarrer Mag. Edwin Matt von der Pfarre Mariahilf, gestaltet.
Eröffnet wurde die feierliche Veranstaltung durch die Bläsergruppe unter der Leitung von Thomas Gertner. Unter den Ehrengästen befanden sich Vizebürgermeisterin
Sanda Schoch sowie die Stadträtinnen Veronika Marte, Andrea Kinz und Dr. Annette Fritsch. Nach dem Festprogramm im großen Saal des Festspielhauses lud die Stadt Bregenz alle Seniorinnen und Senioren zu einem Essen und gemütlichem Beisammensein ein. Stadträtin Elisabeth Mathis bedankte sich mit Präsenten bei den Mitwirkenden. Großer Dank gebührt auch dem Personal vom evenTZ Catering für das sehr gute Essen und den hervorragenden Service. Die Seniorinnen und Senioren konnten als kleines Geschenk einen Weihnachtsstollen von der Bäckerei Fetz mit nach Hause nehmen.
entgeltliche Einschaltung
Am Samstag, 17. Dezember 2016 fand wieder die bereits traditionelle Weihnachtsfeier für Bregenzer Seniorinnen und Senioren im Festspielhaus Bregenz statt.
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Verfassungsschutz anpassen FPÖ fordert Schubhaft für Gefährder Die tragischen Ereignisse der vergangenen Tage und Monate haben eindeutig gezeigt, dass die europäischen Staaten durch den islamistischen Terrorismus massiven Bedrohungsszenarien ausgesetzt sind. Furchtbare Anschläge und islamistische Terrorfahrten führen den Menschen unmissverständlich die Gefahr von religiös motivierten Gräueltaten vor Augen.
einem Aufenthaltsverbot belegt werden!“, findet der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend klare Worte.
„Stärkung der Exekutive und des Verfassungsschutzes“
IS-Rückkehrern. „Personen, die für die Mörderbanden des Islamischen Staates in den Krieg ziehen, haben jedes Recht auf die österreichische Staatsbürgerschaft verloren und müssen mit
„Es ist absolut unverständlich, wenn als potentielle Terroristen eingestufte Personen nicht umgehend abgeschoben werden. Das Innenministerium hat die Verpflichtung, seinen Aufgaben im Bereich des Grenzschutzes, des strikten Vollzugs von Abschiebungen und der umfassenden Kontrolle aller Einreisenden nachzukommen. Dazu bedarf es einer entsprechenden Ausstattung unserer Exekutive sowie des Verfassungsschutzes“, fordert FP-Abgeordneter Bitschi abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
sicherer oder haben Sie ein mulmiges Gefühl?“ Der Polizeisprecher hat diese Frage in Zusammenhang mit dem Image der Polizei genannt. Die Polizei möchte wieder das Bild „Dein Freund und Helfer“ in die Köpfe bringen. Bei mir hat diese Frage aber noch etwas anderes bewirkt und gerade durch all die Vorkommnissen im letzten Jahr verstärkt. Es ist das Gefühl der fremdbestimmten Angst. Diese Angst ist irgendwie immer präsent und das merkt man immer dann, wenn Nachrichten über Anschläge in den Medien bekannt gegeben werden. Diese Angst schlummert und wird bei einer negativen Meldung plötzlich hellwach und aktiv. Eben diese Angst kam auch kurz in mir hoch, als der Polizeisprecher dem Publikum die Frage stellte und dabei kann das Polizeiauto in diesem Vergleich gar nichts für diese Angst. Dabei wurde mir bewusst, wie fremdbestimmt meine/unsere Freiheit gesteuert wird. Ich möchte
für 2017 keine Angst mehr haben vor Menschen die mir, meiner Familie oder anderen Menschen aus ideologisch falschen Gründen etwas antun. Das möchte ich nicht mehr. Ich möchte 2017 meine Angst selbst bestimmen, so absurd das klingen mag. Ich habe auch heuer Angst vor Spinnen, vor engen Räumen und Angst vor großen Hunden. Das sind aber meine Ängste mit denen ich prima leben kann und teilweise auch bewusst steuern kann. Warum sollte ich also Angst vor Menschen haben, die ich nicht einmal kenne und aus meiner weltlichen Sichtweise nie kennen lernen möchte? Weil genau solche Menschen diese schwer zu beschreibende Angst schüren. Lassen wir uns diese Angst nicht aufsetzen wie einen unpassenden Hut - nicht von radikalen Rechten, Linken oder religiös fanatischen Menschen. Die Freiheit auf die eigene Angst sollte ein Teil der eigenen Entscheidung sein.
„Wer unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt“ Der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend und Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi, spricht in diesem Zusammenhang einmal mehr Klartext im Umgang mit sogenannten Gefährdern: „Wer
Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt!“, betont Bitschi und fordert die sofortige Schubhaft für Gefährder. Handlungsbedarf sieht FPBitschi auch im Umgang mit
Kommentar
Was von 2016 übrig blieb An dieser Stelle möchten wir allen Lesern, Partnern und Kunden ein gesundes 2017 wünschen! Wenn man auf das vergangene Jahr zurückblickt, dann kann man das auf zwei Arten machen. Mit dem Blick auf ein halbvolles oder ein halbleeres Glas. Persönlich bin ich immer für den positiven Blick – vor allem wenn es um das Bevorstehende geht. Für viele Menschen war 2016 ein sehr negatives Jahr und daher sind sie der Meinung, dass 2017 nur besser werden kann. Neben den negativen Meldungen von Krieg, Terror bis hin zu unzähligen Persönlichkeiten, die letztes Jahr von uns gegangen sind, gab es nur wenig Positives zu berichten. Oder täuscht der Blick
Christian Marold christian.marold @rzg.at
auf die Kanäle, von denen man die Neuigkeiten bezieht? Sind es gerade diese sogenannten Bad News die überwiegen, eben weil sie auf einer Bestellerliste der negativen Meldungen ganz oben stehen würden? Der Mensch hat eine fast schon perverse Veranlagung sich schlimme Dinge genauer anschauen zu wollen. Erhabene und durchaus schönere Dinge müssen viel bewusster wahrgenommen werden, als grausame Bilder. Psychologisch ist das sicherlich leicht zu erklären, sollte aber keine Ausrede sein, für unser schon fast abartiges Verlangen nach diesen Bad News. Was mir eindrücklich 2016 hängengeblieben, und das ich persönlich auch für 2017 mitnehmen werde, ist eine Aussage vom Sprecher der Münchner Polizei. Marcus da Gloria Martins hat in einem Vortrag in Bregenz zum Amoklauf in München den Zuhörern folgende Frage gestellt: „Wenn ein Polizeiauto in Ihrer Gegend ständig um den Häuserblock fahren würde – fühlen Sie sich persönlich dann
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Nach den vielen Weihnachtskeks Biobene® Cholesterin Complex!
Kennelbach: Krimilesung mit Musik Der Tiroler Kripo-Beamte und Kriminalautor Dietmar Wachter sowie die Musikerin Ivana Vlahusic gestalten am nächsten Freitag, 13. Jänner um 19 Uhr in der Kennelbacher Villa Grünau im Musiksaal einen benefizabend, bei dem Musikfreunde und Krimi-Liebhaber gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Die Spende von 20 Euro inkludiert den Event sowie anschließend Getränk und Gebäck in der Bücherei. Karten unter T 06502153836 sowie cornelia.grosskopf@gmx.at (rj)
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Advent-Feier des Seniorenrings Bregenz Über 60 Seniorinnen und Senioren trafen sich im Gasthaus Goldener Hirschen in Bregenz zur diesjährigen Adventfeier der Ortsgruppe. Ortsobmann Tilmann Kuner konnte heuer erstmals eine Gitarrengruppe (Foto)unter der Leitung des „Altobmannes“ Ernst Neubacher mit Hobby-Musikantinnen aus den Bezirk Bregenz und dem Allgäu begrüßen. Die Wirtin und Ortsparteiobfrau Andrea Kinz, selbst Mitglied der Ortsgruppe , trug eine Weihnachtsgeschichte von Peter Rossegger vor. Selbstverständlich gab es auch genügend für das leibliche Wohl. In dieser Vorweihnachtlichen Stimmung wurden Erlebnisse aus der Nachkriegsweihnachtszeit unter den Anwesenden wieder wach. Ein besonderer Dank geht an die Wirtin für die festliche Vorbereitung und den Überraschungsnachtisch, sowie an Ernst Neubacher und die Musikantinnen. Mitglieder und Interessenten treffen sich jeden ersten Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Gasthaus Reblaus in der Quellenstraße und die Frauengruppe im Gasthaus Goldener Hirschen um 15 Uhr jeden 3. Mittwoch im Monat. (ver)
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Schwanensee m St. Petersburg Festival Ballett gastiert Der erste Höhepunkt der klassischen Saison findet bereits am kommenden Montag und Dienstag statt, wenn das St. Petersburg Festival Ballett in einer aufwändigen Inszenierungen des Tschaikowsky-Spektakels im Bregenzer Festspielhaus gastiert.
KUB: Weiner-Ausstellung verlängert Kaum eine KUB-Ausstellung hat für so viel Aufmerksamkeit gesorgt wie die laufende Schau von Lawrence Weiner. Nun wird die Ausstellung bis zum 22. Januar verlängert. „Lawrence Weiner ist schon zu Lebzeiten eine Legende der Kunstgeschichte. Wir möchten noch mehr Menschen die Möglichkeit geben, sich seinem Werk auseinanderzusetzen«, begründet KUB Direktor Thomas D. Trummer die Verlängerung der Laufzeit. Die Ausstellung findet nun bis einschließlich 22. Januar 2017 statt. Eine tolle Möglichkeit, sich der Ausstellung von Lawrence Weiner zu nähern, bieten die fixen KUB Führungen (Do18 Uhr, Sa 14 Uhr und So 16 Uhr). Die beliebten Formate finden auch in der Verlängerungswoche bis zum 22. Januar statt. Am 3. Februar 2017 wird mit der Amerikanerin Rachel Rose die erste Ausstellung im neuen Jahr eröffnet. (rj)
Das Zusammentreffen des Komponisten Peter I. Tschaikowsky mit dem Choreografen Marius Petipa war eine der glücklichsten Fügungen der Ballettgeschichte. Als „Vater“ des klassischen Balletts ersann Petipa die tänzerische Umsetzung von Tschaikowskys Bühnenmusik zu „Dornröschen“, zum „Nussknacker“ und schließlich auch zu jenem Werk, das unter dem Namen „Schwanensee“ zum Mythos und Inbegriff aller Ballettkunst wurde. Tschaikowsky machte sich mit den Kompositionen zu seinem berühmten Bühnenwerk unsterblich,
während Petipas sinnliche Darstellung der flügelschlagenden weißen Vögel zum Synonym für Eleganz und Anmut wurde. 24 tanzende Schwäne hatte der russische Künstler für die Umsetzung des märchenhaften Stoffes vorgesehen. Die Verdoppelung dieser Anzahl auf 48 gleicht einer choreografischen Meisterleistung - wunderschön anzusehen und in ihrer opulenten Bildhaftigkeit ein ästhetischer Augenschmaus. Doppelte Schwanenpracht Das St. Petersburg Festival Ballett, nach dem großen Erfolg der „ N u s s k n a c k e r “ - A u ff ü h ru n g vom vergangenen Jahr nun erneut in München sowie in Stuttgart, Hannover, Bregenz und Wien zu sehen, präsentiert mit Tschaikowskys „Schwanensee“ Außergewöhnliches. In einer einzigartigen Inszenierung setzt das Ensemble nicht nur auf den visuellen Reiz einer doppelt so
Kosmos: Lions - Benefiz mit den „Schurken“ Am kommenden Sonntag, 8. Jänner, findet im Kosmos Bregenz ein Benefiz-Abend zugunsten zweier bedürftiger heimischer Familien statt. Die Veranstalter, der Lions-Club Bregenz, konnte dafür die renommierte Band „Die Schurken“ (Foto) engagieren. Die Benefiz-Veranstaltung startet um 16 Uhr mit Kaffee und Kuchen; um 17 Uhr spielen die „Schurken“ ein Konzert für Kinder. Anschließend werden die Gäste im Foyer des Theaters bewirtet - und von den „Schurken“ unplugged musikalisch verwöhnt. Anmeldungen unter info@lions-club-brgenez. at: der Eintritt ist frei - Spenden sind natürlich gerne erwünscht. (ver)
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it 48 Schwänen am 9. und 10. Jänner im Festpielhaus
Noch nie wurde eine Schwanensee-Inszenierung derart aufwendig inszeniert wie bei der aktuellen Produktion aus St. Petersburg großen Schwanenschar, sondern ebenso auf prachtvolle Bilder und tänzerische Spitzenleistung der Protagonisten. Als Höhepunkt zum Jahreswechsel präsentiert sich die Geschichte um Prinz Siegfried und die schöne Odette als märchenhafte Insze-
nierung für die ganze Familie mit üppigen Bildern und einer für die Ewigkeit bestimmten Musik. Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, Hotline: 01 - 96 0 96 234 sowie www.oeticket.com. Infos unter www.showfactory.at (rj)
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Stadtgeflüster „Tschako“ Raimund Jäger
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Das große Verschwinden Grundsätzlich bin ich ja kein Anhänger des hedonistischen (und seit den 90er-Jahren aus der Mode kommenden) „immer mehr“-Geschreis. Weder mehr tote Popstars noch mehr Flüchtlinge und schon gar nicht mehr Terror soll uns das neue Jahr bescheren. Wegen mir muss es auch nicht unbedingt mehr Wirtschaftswachstum, mehr Konsum und mehr Kommunikation sein; auch diesbezüglich ist meine Aufnahmefähigkeit an ihre Grenzen gestoßen. Was allerdings in meiner unmittelbaren Nachbarschaft ebenfalls nicht zwingend sein muss: immer weniger. Immer weniger Raketen und Böller zum Jahreswechsel ist ja noch ok, auch wenn ich die mantrahaft runtergebetete Leier von „lieber das Geld spenden statt in die Luft zu jagen“ auch nicht mehr hören kann und will (und diesbezüglich stets auf den Konsumwahn zu Weihnachten verweise). Immer weniger Party und Stimmung in den Straßen und Lokalen der Landeshauptstadt finde ich schon weniger toll; die „Silvestermeile“ ist vor etlichen Jahren mal gescheitert und seitdem bemüht man sich seitens der Stadt um keinen Ersatz. Ein wenig gefeiert dürfte schon noch werden, vor allem, da sich der neue Kornmarktplatz ja geradezu als Partymeile aufdrängt. Könnte man doch in 358 Tagen versuchen, nicht wahr, liebes Stadtmarketing? Was am meisten schmerzt: immer weniger Geschäfte-Klassiker am Leutbühel. Nach der Buchhandlung Lingenhöle machte letzten Samstag auch noch die Trafik Böhler zu; mit Sicherheit jener keine Getränke anbietende Raum, in dem ich in den letzten 15 Jahren das meiste Geld liegen ließ. Auch wenn wohl eine Pensionierung der Grund für die Schließung ist – ein weiteres Original (Laden und Besitzer betreffend) weniger und ein Verweis, dass ich nun endgültig in die Jahre komme, mehr. Bitte, lasst mich den Abriss des GWL’s nicht mehr erleben! (Gemütsmensch vs. Stadtplaner – 1: 0)
Narren treffen sich in Höchst Landesnarrentag mit Parties und Umzug am kommenden Wochenende Mit dem am ersten Wochenende nach Dreikönig stattfindenden Landesnarrentag starten die Ländle-Zünfte offiziell in die neue Saison. Bei der 35. Auflage am Sonntag, 8. Januar werden tausende Narren erwartet. Bereits zum vierten Mal stellt sich die Fasnatzunft Höchst als Ausrichter dieser Aufgabe, werden doch alleine beim Umzug über 120 Gruppen aus dem ganzen Land erwartet. „Mit einem 10-köpfigen Organisations-Team sowie hunderten Helfern stellen wir uns diesem närrischen Megaevent“, freut sich Präsident Christof Huber über den Umstand, dass Höchst zur Narrenhochburg Vorarlbergs wird. Bereits am Vortag, am 7. Januar findet hinter der Rheinauhalle (ab 20 Uhr) die „Pre-Narrentag-Party“ im großen Zelt statt. Mit DJ sowie den Auftritten mehrerer Schalmeienzüge können sich die Besucher einstimmen.
Umzug als Höhepunkt Früh aufstehen heißt es für die Narren am Sonntag, wenn die Zunftmeister des Landes zum Empfang im Höchster Pfarrzentrum geladen sind. Fast zeitgleich startet der öffentliche Frühschoppen (ab 10 Uhr) in der Rheinauhalle, wo dann auch die „Fasnat“ offiziell von VVF - Präsident Michel Stocklasa im Beisein von Landtagspräsident Harald Sonderegger und Bürgermeister Herbert Sparr, ausgerufen wird. Die Gruppe „Faukaweh“ wird den Narren und Gästen hierbei ordentlich einheizen, ehe um 13.30 Uhr der große Umzug als Höhepunkt über die Bühne geht. „Bei diesem Spektakel bekommen die Gäste einen exklusiven Überblick über die Narretei im Ländle“, attestiert Hauptorganisator Huber dem Umzug heute schon das „Prädikat sehenswert“. Mit der „After Party“ nach dem Umzug ist auch ein stimmungsvoller Ausklang eingeplant.
Bus und Bahn gratis Die Fasnatzunft Höchst, welche 2018 ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum feiert, stellt zur Ausrichtung des Narrentags einmal mehr ihr Organisationstalent unter Beweis: „Wir wollen den Narren und Besuchern ein tolles Ambiente bieten“, so das Organisationsteam. So ist auch für das leibliche Wohl entlang der Umzugsstecke, vor und in der Rheinauhalle gesorgt. Um den Narren und Besuchern auch eine sichere An- und Abreise zum Landesnarrentag zu ermöglichen, gibt es auch diesmal den Service der Freifahrt. „Bei einem Event dieser Größenordnung bedarf es auch Überlegungen zur Mobilität“, erklärt VVF - Präsident Michel Stocklasa. So ziehen mit dem Landesverband, dem Land Vorarlberg, der Fasnatzunft Höchst und dem Verkehrsverbund mehrere Partner, zur Durchführung der Freifahrt, an einem Strang. Weitere Infos auf www.fasnatzunft-hoechst.at sowie www.vvf.at. (rj)
Auch die Höchster Prinzengarde ist begeistert, wenn der Landesnarrentag auf „ihrem Terrain“ stattfindet
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Hört... Hört... Dank des großartigen Erfolges beim bereits „7. Turnier des Herzens“ konnten die Organisatoren mit Arno Petermann, Markus Baumgärtner und Nadja Ringer nun über 9.000 Euro als Erlös dieser Benefizaktion an bedürftige Familien und Organisationen übergeben. Gerade vor Weihnachten war hier die Freude doppelt groß. So konnte sich in Hörbranz Martina Elbs und ihre Familie über die willkommene finanzielle Hilfe freuen. Seit 2009 kämpft die heute dreizehn Jahre alte Tochter Lisa-Marie mit viel Erfolg gegen einen Gehirntumor, andererseits erfuhr ihr sechszehnjähriger Bruder Kevin im September 2016 von seiner Krebserkrankung. Unterstützt wurde auch Nathalie Hofmarcher mit ihren drei Kindern in Bregenz. Seit Geburt leidet der 13 Jahre alte Sohn Bryan
Lochau-Turnier des Herzens: 9.000 Euro für guten Zweck
Nathalie Hofmarcher mit ihren Söhnen Bryan und Dylan konnte von den Turnierorganisatoren Markus Baumgärtner, Arno Petermann und Nadja Ringer ein „Geldkuvert“ entgegennehmen.
an einer „Kleinwuchs“-Krankheit mit körperlichen Deformierungen und häufigen Allergien. Sechzehn teure Operationen und die damit verbundenen Folgebehandlungen kosten sehr viel Geld. Weiters durfte sich diese Familie auch über ihren allerersten dreitägigen Sommerurlaub in den Tiroler Bergen freuen, gesponsert vom Hotel Garni Alpenjuwel in Serfaus, den Bergbahnen Serfaus und dem Restaurant Prämontan in Serfaus. Auch die CliniClowns Vorarlberg und die Sozialaktion „Mitanand - Füranand z´Lochau“ erhielten für ihre Projekte großzügige Zuwendungen. Dank an alle Beteiligten Zehn speziell geladene Mannschaften bespickt mit einigen sportbegeisterten Damen sowie zahlreiche Fans waren mit viel Einsatz und Begeisterung bei diesem Benefizfußballturnier mit anschließender „After Game“-Party dabei. Der Einsatz der freiwilligen Helfer vom SV Typico Lochau sowie insbesondere die zahlreichen großzügigen Sponsoren machten den finanziellen Erfolg komplett. Da darf man allen Beteiligten an dieser Stelle für ihr beispielhaftes Engagement und die tolle Unterstützung gemäß dem Motto „Spiel und Spaß zugunsten Bedürftiger“ noch einmal herzlich danken! Sämtliche Spenden und Einnahmen dieses stimmungsvollen Turniertages werden speziell ausgesuchten Hilfsprojekten gewidmet.
Fußballspieler, Fans, Sponsoren und Helfer machten auch das „Turnier des Herzens 2016“ zu einem großartigen finanziellen Erfolg.
Seebrünzler Des neue Johr präsentiert sich erscht mol recht karg: weniger Raketa, weniger Arbeitslose und weniger Schnee. Markus Baumgärtner und Arno Petermann konnten auch der schwergeprüften Familie Elbs in Hörbranz eine Freude machen.
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SPÖ für 2017 startklar Wer sprintet läuft keinen Marathon SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger wünscht allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Start ins neue Jahr. 2016 ist ein äußerst ereignisreiches und bewegendes Jahr gewesen. Viele Menschen sehen der Zukunft besorgt entgegen. „Nicht verzagen, sondern verstehen. Nur, wenn wir den aktuellen Herausforderungen mit klarem Kopf begegnen, können wir sie lösen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Mit Christian Kern (SPÖ) hat Österreich einen Bundeskanzler, der dieses Prinzip des Anpackens verkörpert wie kein anderer. Herausforderungen Auch in Vorarlberg steht die Politik vor wichtigen Aufgaben. Die Mieten steigen ständig weiter, die Einkommen sinken, die Armut nimmt zu und im Bildungsbereich bewegt sich wenig.
Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ): „Probleme gehören gelöst, nicht dramatisiert.“ Sie ist eine, die anpackt. Das alles sind Kernbereiche sozialdemokratischer Politik. Die
SPÖ hat hier gute und konkrete Lösungsvorschläge. Bislang ist die Partei allerdings damit meist am „Nein“ der Landesregierung gescheitert. Gute Ideen wurden von ÖVP und Grünen alleine deshalb abgelehnt, weil sie von der Opposition kamen. Doch im Bereich Wohnen zeichnet sich für SPÖ-Vorschläge ein erster Erfolg ab. „Wir möchten es im neuen Jahr auch in anderen Bereichen schaffen, dass gute Ideen nicht daran scheitern, dass sie von der ‚falschen‘ Partei kommen“, freut sich Gabi SpricklerFalschlunger. Sie wird sich übrigens am 31. März ihren Parteimitgliedern als Vorsitzende zur Wahl stellen. Ihre
Tätigkeit als Vorsitzende sieht sie vor allem als Etappenaufgabe für einen erfolgreichen Landtagswahlkampf im Jahr 2019 an und hat bereits bekanntgegeben, dort nicht als Spitzenkandidatin zur Verfügung zu stehen. „Politik ist kein individueller Sprint, sondern ein Staffelmarathon. Meine Aufgabe besteht darin, jenem Parteimitglied, das 2019 an der Spitze stehen wird, eine gut aufgestellte Partei zu übergeben. In den kommenden drei Jahren möchte ich den vielen engagierten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die jetzt schon jahrelang hinter mir stehen, durch meinen Einsatz etwas zurückzugeben.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Unseren Lesern alles Gute für 2017 Wie aus dem Bericht auf dieser Seite hervorgeht, wünschen sich die Österreicherinnen und Österreicher vor allem Frieden, keine Kriege und keine Terroranschläge. No na, werden da jetzt vielleicht einige Leserinnen und Leser sagen. Aber ich finde das trotzdem bemerkenswert. Denn hier steht sozusagen ein höheres Ziel über den privaten Wünschen. Denn der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung, nach mehr Geld, mehr Freizeit, einem Haus oder weniger Stress im Job rangiert doch deutlich hinter dem generellen und global gedachten Friedenswunsch. Auffallend bei der Umfrage ist auch, dass Herr und Frau Österreicher doch eher positiv ins heurige Jahr blicken. Das zeigt, dass wir Österreicher gar nicht so die Schwarzmaler sind, als die wir uns oft selbst gerne sehen. Übrigens: Wir in der Österreich-Redaktion, die wir diese Seite wöchentlich für alle bundesweit 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria produzieren, sind auch Optimisten. Denn schließlich mussten wir diese Umfrage-Story wegen der Feiertage noch vor Weihnachten fertigstellen. Natürlich haben wir uns gefragt, was wäre, wenn zwischen Weihnachten und Neujahr hierzulande oder auf der Welt wieder irgendetwas Furchtbares passiert? Unsere Meinung: Wer immer nur das Schlimmste befürchtet, sollte gleich gar nicht außer Haus gehen. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, daher mit dieser ersten Österreich-Seite für 2017 ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.
Wunschliste: Frieden steht an erster Stelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria zum heurigen Jahr. Was wünschen sich Herr und Frau Österreicher für heuer? Frieden, keine Kriege, keine Terroranschläge. Immerhin 69 Prozent der befragten Personen gaben das bei der Umfrage als Hauptwunsch an. Auf Platz zwei (57 Prozent) rangiert der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung vor dem Wunsch nach mehr Geld (38 Prozent). Rund 77 Prozent der Österreicher blicken positiv in das heurige Jahr. Frauen sind übrigens etwas optimistischer (81 Prozent) als Männer (74 Prozent). Die Bundesländerauswertung zeigt ebenfalls leichte Unterschiede. Auffallend dabei: Die Tiroler sind besonders optimistisch (84 Prozent). (wu)
Kinder 11 %
Frieden 69 %
mehr Geld 38 % Wünsche für
2017
eine funktionierende Beziehung 57 %
weniger Stress im Job 14 %
Erfolg und Anerkennung 14 %
Ausbildung 6%
Haus 10 %
mehr Freizeit 22 %
So blicken die Österreicher ins neue Jahr 77 %
positiv
weder noch
mehr gute Freunde 21 %
7%
16 %
negativ
76 % 78 %
79 %
84 %
79 %
76 %
73 %
79 %
71 % Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Schülerparlament mehr stärken VP/Grüne-Antragstext liegt dem Vorarlberger Landtag zur Beschlussfassung vor „Die regelmäßige Abhaltung von Landesschülerinnen- und Schülerparlamenten hat in Vorarlberg lange Tradition. Die Landesschülervertretung organisiert seit 2003 zwei „Parlaments-Sitzungen“ pro Schuljahr, in denen die Schülervertreterinnen und Schülervertreter eingebrachte Anträge diskutieren und im Anschluss darüber abstimmen. „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind und ihre Interessen parlamentarisch abstimmen und dann an die Politik weiterleiten“, loben die VP-Abgeordneten Barbara-Schöbi-Fink und Julian Fässler den Einsatz des Schülerparlaments. Ein Wunsch, den dieses Gremium immer wieder formuliert hat, liegt nun auf Antrag der Regierungsfraktionen den Landtagsabgeordneten zur Beschlussfassung vor. Künftig soll das Recht,
ist VP-Jugendsprecher Fässler überzeugt.
VP-LAbg. Schöbi-Fink/Fässler: „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind!“ das Schülerparlament überhaupt abhalten zu dürfen, gesetzlich verankert werden. „Eine Novelle des Schülervertretungsgesetzes (SchVG) des Bundes würde dieser Forderung Rechnung tragen. Der Nationalrat ist hier gefordert, die rechtliche Absicherung der
Schülerparlamente voranzutreiben. Mit der gesetzlichen Verankerung werden die Ideen und Anliegen der Schüler ernster genommen. Außerdem ist es auch eine Form der Wertschätzung für das Engagement der Jugendlichen in den Schülerparlamenten“,
Julian
Weiters wird sichergestellt, dass die Landesschülervertretung weiterhin zwei Mal pro Schuljahr ihr wichtiges Partizipationsgremium nach Möglichkeit im Sitzungssaal des Vorarlberger Landtages abhalten kann. „Klar ist auch, dass die positiv abgestimmten Anträge weiterhin dem Landesschulrat und den zuständigen Abteilungen des Landes zur Stellungnahme übermittelt, sowie im Kultur- und Bildungsausschuss des Landtags diskutiert werden. Damit ist die Schnittstelle zur Landespolitik eindeutig definiert und für die Schülervertreter ist sichergestellt, dass ihre Anliegen von der Landespolitik diskutiert werden müssen“, erläutert VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink den Antragstext. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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„Mein Kampf“ a Tiefschwarze Führer-Groteske er Als „himmelschreiende Groteske und herzzerreißende Komödie“ beschreibt der Flyer die Posse „Mein Kampf“ von George Tabori, mit der das Vorarlberger Landestheater am nächsten Samstag, 14. Jänner, das neue Jahr eröffnet.
Rundes Jubiläum: 20 Jahre Theater Kosmos Das Bregenzer Theater Kosmos feierte kürzlich gemeinsam mit langjährigen WegbegleiterInnen, PartnerInnen, SponsorInnen und FreundInnen sein 20jähriges Bestehen. 1996 von Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig gegründet, können die beiden Theatermacher auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken: So wurden bisher 100 Produktionen auf die Bühne gebracht, davon 40 Uraufführungen und 36 Österreichische Erstaufführungen. Über 200.000 Besucher konnten in den vergangenen zwei Jahrzehnten bei über 2000 Veranstaltungen im Kosmos begrüßt werden. Im Rahmen der Jubiläumsfeier wurde auch der neue Klub-Kosmos-Vorstand – Klubobfrau Martina Feurstein, Sabine Dreier-Graninger, Caroline Fritsch und Benni Kuess – begrüßt. Aktuell wird die Erfolgsproduktion „Urologie“ gezeigt, im Jänner präsentieren die beiden Theaterleiter das neue Programm für die Spielzeit 2017. (rj)
Ein junger Mann namens Adolf Hitler reist aus Braunau am Inn nach Wien, um sich an der Akademie der bildenden Künste zum Kunstmaler ausbilden zu lassen. Als ihm von den Professoren völlige Talentlosigkeit bescheinigt wird, rät ihm der Jude Schlomo Herzl, bei dem Hitler im Männerasyl in der Wiener Blutgasse Unterschlupf gefunden hat, es statt mit der Kunst doch einmal mit der Politik zu versuchen. Dank Herzls Liebe und Fürsorge startet der gescheiterte Kunststudent nun seine neue Weltkarriere als Würgeengel.
Auch wenn das Probenfoto Outdoor 14. Jänner im Großen Haus statt Tiefschwarzer Humor In Bregenz inszeniert der junge Regisseur Matthias Rippert diese himmelschreiende Groteske jetzt mit einem ausgezeichneten
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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m Landestheater öffnet das neue Schauspiel-Jahr
suggeriert - die Premiere findet am Schauspielerensemble genau 30 Jahre nach der Uraufführung am Wiener Burgtheater. Seine Inszenierung erzählt die Geschichte als Schlomos Traum - gespickt
mit Anspielungen auf Westernfilme von Karl May bis Quentin Tarantino. Matthias Rippert machte nach seinem Abschluss am Max Reinhardt Seminar zuletzt mit Inszenierungen unter anderem am Deutschen Theater in Berlin und am Residenztheater in München auf sich aufmerksam. Der große Theatermacher George Tabori, der fast seine ganze Familie in Auschwitz verloren hatte, dringt mit seinem tiefschwarzen jüdischen Humor bis zum Kern des Grauens der Shoah: Gerade weil seine Stücke gnadenlos fröhlich sind, rücken sie einem unerbittlich auf den Leib. Zum Stück findet am kommenden Sonntag, 8. Jänner um 11 Uhr eine das Stück einführende Matinee im Theatercafé statt. Premiere ist am Samstag, 14. Jänner um 19.30 Uhr im Großen Haus; weitere Vorstellungen: 19. Jänner. 7. und 10 Februar sowie 1., 11. und 19. März. (rj)
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Adventfeier der Südtiroler in Bregenz Eine Eiserne Hochzeit (Stefanie und Alfred Pichler), eine Diamantene Hochzeit (Hilde und Jakob Daxer) und eine Goldene Hochzeit (Edeltraud und Heinz Wallner) wurden in diesem Jahr gefeiert und konnten nachträglich von Obmann Gottfried Verdorfer bei der traditionellen Adventfeier im weihnachtlich geschmückten Gasthof Lamm geehrt und beglückwünscht werden. Umrahmt vom musikalischen Programm der „Hoameligen“ aus Tirol verbrachten die Mitglieder und Freunde des Südtirolerverbandes zusammen mit den Ehrengästen Hans
Kallinger, Obmann der Oberösterreicher und Elisabeth Mayer, Obfrau des Pensionistenverbandes, einen besinnlichen und gemütlichen Abend. Danke an Stadtrat Michael Rauth für seine Weihnachtsgeschichte und die Grüße der Stadt Bregenz, danke an Landesobmann Helmut Schenk, der noch als Weihnachtmann vorbei schaute und danke an Anni Ramoser für die selbst gebackenen, köstlichen Gewürzkuchen als kleines Präsent an alle Gäste. Der Verband der Südtiroler wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. (ver)
„One World“ wurde am 11.12.2016 im Festspielhaus präsentiert. Einmal mehr konnte Dipl. Ballettpäd. Monika Mayer-Pavlidis MAS zeigen, wie auch zeitkritische Themen von Kindern und Jugendlichen bearbeitet und umgesetzt werden können. 175 Tänzerinnen und Tänzer aus 24 Nationen zwischen vier und 75 Jahren begeisterten das Publikum im großen Saal des Bregenzer Festspielhauses mit Charme, Freude und tänzerischem Können. Diese Diversität nützte die Choreographin um durch klare Bewegungen unterschiedliche Räume darzustellen, die wiederum den Einzelnen möglicherweise ausschließen oder eingrenzen. Die Tänzerinnen und Tänzer schafften es, das Anderssein tänzerisch darzustellen ohne dabei bestimmte Charakteristika einzelner Kulturen oder Länder aufzuzeigen. Durch gezielte Störungen oder Irritationen konnte
das Publikum das Anderssein wahrnehmen. Der Schauspieler Martin Sommerlechner begleitete das Tanzstück mit philosophischen Texten zu den Themen Krieg, Zivilisation, Feindbild und Staatenlosigkeit. Die Spannung im Publikum löste sich erst als am Ende der Show die Tänzerinnen und Tänzer vereint und mit viel Enthusiasmus und Leichtigkeit ein letztes farbenprächtiges Finale boten. Die diesjährige Veranstaltung unterstützt gleichzeitig auch das Haus „Said“ in Bregenz zum Ankauf von Lernmaterialien. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Ballettschule Monika / Verein Terpsichore Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Choreographin und Organisatorin ballettschule-monika@gmail.com www.Ballettschule-Monika.at Tel. 0676/847509888
Foto: Kurt Lindmayer
Foto: Verein
Tanzkultur erklärt die Welt von und mit Kindern
Arlbergstraße 137, Bregenz, www.möbel-feuersinger.at Tanzen für einen guten Zweck
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Ona B. bei Weiner-Ausstellung Die Künstlerin referiert über „Die Damen“ am 13. Jänner im Kunsthaus Etwas ganz Besonderes hat das Kunsthaus Bregenz am 13. Januar zu bieten: die Künstlerin Ona B. wird in der aktuellen Ausstellung von Lawrence Weiner mit Kurator Rudolf Sagmeister über ihre Arbeit, ihre Beziehung zu Lawrence Weiner und deren gemeinsame Zeit bei der Künstlergruppe „Die Damen“ sprechen. Bereits 1987 gründeten Ona B., Evelyne Egerer, Birgit Jürgenssen (1949–2003) und Ingeborg Strobl die Künstlergruppe „Die Damen“. 1993 wurde Lawrence Weiner ein Mitglied der Gruppe. Als Agentur für selbstbewusste Kunst von Frauen inszenieren „Die Damen“. Performances und parodistische Events. Ihre Kommentare zum Status der Frau im Kunstbetrieb und in der Gesellschaft sind dabei stets pointiert, kritisch und humorvoll.
Mehr als Mode: Ona B., die am 13. Jänner im KUB gastiert, kreierte dieses Kleid aus 130 Metern roten Stoff aus UdSSR-Fahnen
Das 130-Meter Kleid Am nächsten Freitag, 13. Januar um 18 Uhr, wird die in Wien geborene Künstlerin Ona B. gemeinsam mit Kurator Rudolf Sagmeister über die Künstlergruppe „Die Damen“ sprechen. Die aktuelle Ausstellung „Wherewithal| Was es braucht“ von Lawrence Weiner im Kunsthaus Bregenz ist dafür der perfekte Ort. Außerdem wird ein zehnminütiger Film über „Die Damen“ zu sehen sein – ein Künstlerporträt, das anlässlich der Ausstellung „Die Damen“ 2013 in der Landesgalerie für zeitgenössische Kunst St. Pölten gedreht wurde. Ona B. wäre nicht Ona B., wenn ihr Gespräch im KUB nicht auch performativen Charakter hätte: Sie wird dabei eine ihrer Arbeiten, ein großes Kleid aus 130 Meter rotem Fahnenstoff aus dem Armeelager der Sowjetarmee in Prag tragen, das zuletzt 2016 auf der Parallel Vienna zu sehen war. (rj)
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Veranstaltungen Do 5. bis So 15. Jänner 2017 Do 5. Jänner
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 20 Uhr The Music of Strangers Metrokino Bregenz 20 Uhr Urologie v. W. Mörth, Theater Kosmos 20 Uhr Malema Kammgarn Hard Senioren: 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 6. Jänner Hl. 3 König
Alpenverein Bregenz Fäneren, Eggerstanden CH, Breuer U. 0664 1950924 15 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Urologie v. W. Mörth, Theater Kosmos 22 Uhr Paterson Metrokino Bregenz
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Tanzabend im legendären Adlerkeller auf der Fluh ab 21 Uhr mit Rudi Lässer, www.adler-fluh.at Freitag 6.1.2017 Sa 7. Jänner
Alpenverein Bregenz Einsteigertour Schwarzenberg, Balderschwang, Kunz H./ Block St. 0660 5801710 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14 Uhr Silvesterkonzert Rathaus Hard 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Felix auf der Leiter Premiere, Kammgarn Hard 18 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Urologie v. W. Mörth, Theater Kosmos 22 Uhr Music of Stangers Metrokino Bregenz
So 8. Jänner
11 Uhr Mein Kampf Matinee, Werkstattgespräch, T-Café, Vbg. Landestheater, Eintritt frei
14.30-16 Uhr ganznah Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Felix auf der Leiter Puppentheater, Kammgarn Hard 15-16 Uhr Architektur des Vorarlberg Museums Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater
Mo 9. Jänner 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Schwanensee St. Petersburg Ballett, Tschaikowsky, Festspielhaus Bregenz
Di 10. Jänner 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 15-16.30 Uhr Pech gehabt Erzählcafé, vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe HS Lingenau, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Schwanensee St. Petersburg Ballett, Tschaikowsky, Festspielhaus Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu
Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 11. Jänner Alpenverein Bregenz Tourenziel je nach Schneelage, Gasperi W. 05574 65825 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30-16.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz Workshop, vorarlberg museum 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/5764420 20 Uhr Hatuna MeNiyar Metrokino Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 12. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 20 Uhr Glenn Miller Orchestra Festspielhaus 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Monroes Konzert, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Urologie Theater Kosmos 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Premiere, Spannrahmen Hard 20 Uhr Gleißendes Glück Metrokino Bregenz 20.30 Uhr David Helbock Trio Konzert, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 13. Jänner 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Urologie Theater Kosmos
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Bis 8.1. täglich von 14 bis 16 Uhr Aqua-Fun-Track Montag Aquafit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr Ab 9.1. Kraul-Fortgeschrittenen-Kurs Ab 10.1. Kraul-Anfänger-Kurs, Kinder-Mini-Kurs Ab 12.1. Erwachsenen-Anfänger-Kurs Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 5. Jänner 2017
19 xx
20 Uhr Herzjesu Pfarrball Austriahaus, Kartenres. 0664 1326708 22 Uhr Hatuna MeNiyar Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz
Sa 14. Jänner 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Welche Farbe hat der Bodensee Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Mein Kampf Schauspiel, Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Premiere, Spannrahmen Hard 20 Uhr Opas Diandl Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Urologie Theater Kosmos 20.30 Uhr Distant Bells A tribute to Pink Floyd, Kammgarn Hard 22 Uhr Gleißendes Glück Metrokino Bregenz
So 15. Jänner 15-18 Uhr Der Fall Riccabona Kuratorenführung, vorarlberg museum 15 Uhr Wo sind Orpheus und Euridike Kleines Haus, Vbg. Landestheater
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Ricabona bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Wochenend
Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Fr. 6.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel. 05574/75742 Sa 7.1. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040 So 8.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534
Zahnärzte Fr. 6.1. 9-11 Uhr Dr. Claudia Winkler Stockachgasse 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/73733 Sa 7.1. und So 8.1. 9-11 Uhr Dr. Slavisa Dujakovic Karl-Höll-Straße 12d, 6923 Lauterach Tel. 05574/23 920
Apotheken Bregenz Fr 6.1. 10-12+17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Sa 7.1. 17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 8.1. 10-12+17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Umgebung von Bregenz Fr 6.1. 10-12+17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 Sa 7.1. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 8.1. 10-12+17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/753
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Ihr Treffpunkt am Wochenende
Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9 Uhr und 18 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 8.1. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken 2015: Anna Seiler, Emilie Sotriffer, Brigitta Ziegler, Georg Haag 2016: Maria Thevenet, Helmut Knestel, Leopoldine Gollé, Theresia Wachter Besondere Veranstaltungen: Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Fr 6.1. Erscheinung des Herrn um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Sternsingern. So 8.1. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken 2015: Elfriede Logar, Elfriede Mittringer, 2016: Charlotte Weidermann mitgestaltet von Danaila Deleva (Orgel) und Andrea Frede (Gesang)
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 6.1. Erscheinung des Herrn – um 11 Uhr Eucharistiefeier mit den Sternsingern (keine Abendmesse) So 8.1. Taufe des Herrn um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Jänner 2015: Johanna Boch, Josef Meusburger, Gertrud Karg, Wolfgang Kolbeck 2016: Theresia Zimmermann und um 19.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor (Weihnachtslieder) So 15.1. um 11 Uhr Kindermesse, anschließend Spaghetti Z‘Mittag der großen Ministranten im Austriahaus Besondere Veranstaltungen: So 8.1. Senioren-Mittagstisch im Austriahaus. Anmeldungen im Haus der Kirche unter T: 90180 Fr 13.1. um 20 Uhr Pfarrball mit der Salonkapelle Tafelspitz Kartenreservierung unter 0664/1326708 (Nicola Schlachter)
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 6.1. Erscheinung des Herrn – um 11 Uhr Eucharistiefeier So 8.1. Taufe des Herrn – 11 Uhr Eucharistiefeier mit Kindersegnung. Mitgestaltet vom Team der Familienliturgie. Fr 13.1. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 15.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Jänner 2015: Gerwit Fritsch,
Marianne Fetz, Wolfgang Fröhlich, Hedwig Laner; 2016: Josef Rainer, Mario Amberger, Herbert Zambonin, Ernst Hörtner Erna Wheeler Besondere Veranstaltungen: Di 10.1. um 14.30 Uhr Singnachmittag - Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Do 5.1. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.1. – Erscheinung des Herrn um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Kindersegnung, mitgestaltet von den Sternsingern. In beiden Gottesdiensten Segnung von Salz, Wasser und Weihrauch. So 8.1. – Taufe des Herrn um 10 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Voranzeige: Di 31.1. um 14.30 Uhr Frauen-Kaffeekränzle im Pfarrsaal St. Kolumban. Anmeldungen nehmen wir gerne bis spätestens 25.1. im Haus der Kirche unter der T 90180 entgegen.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 Fr 6.1. – Erscheinung des Herrn um 9 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Sternsingern, Segnung von Wasser, Salz und Weihrauch So 8.1. – Taufe des Herrn um 9 Uhr Eucharistiefeier
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Donnerstag, 5. Jänner 2017
20 Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Das große Geschenk Jesu an die Menschheit:
Kreuz am Himmel wird die baldige (!) SeelenSchau weltweit ankündigen! • Jedem einzelnen Menschen (ab 7 Jahren) wird gezeigt werden, dass GOTT existiert • Jeder Mensch wird dabei ca. 15 Minuten vor Jesus stehen • Jedem Menschen wird seine Seele gezeigt werden – wie GOTT sie sieht • Jeder wird die ganze Wahrheit über sein bisheriges Tun im Leben erfahren • Jeder, der sich (in ehrlicher Reue!) für Jesus entscheidet, wird gerettet werden Botschaften und weitere Infos dazu unter: www.dasbuchderwahrheit.de www.herzmariens.ch Das „Buch der Wahrheit“ ist in der Bibel erwähnt: Siehe Daniel 10,21/12,4 /12,9; Offb. Joh. 5/ 10,2-11 ACHTUNG: Die Wissenschaftler und Medien werden nach der Seelenschau versuchen, diesen letzten Akt der Barmherzigkeit Jesu als bloßes Naturphänomen hinzustellen, um die Menschen wieder von Gott wegzuführen!!!
Hochfest der Erscheinung des Herrn – Fr 6.1. 8.30 Uhr Festmesse mit Segnung von Dreikönigswasser, Salz, Weihrauch und Kreide, 17.30 Uhr Feierliche Vesper Taufe des Herrn - So 8.1. 8.30 Uhr Festmesse, 17.30 Uhr Feierliche Vesper
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 6.1. 10 Uhr Familienmesse in der Pfarrkirche Sa 7.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.1. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 9.1. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle,19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 10.1. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 11.1. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 8.1. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Essen
Di 10.1. 20 Uhr Allianzgebet in Dornbirn Mi 11.1. 20 Uhr Allianzgebet im Raum Feldkirch
So 8.1. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst (Pfr. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Fr 6.1. 17 Uhr Gottesdienst „Äthiopien“ zu Epiphanias mit Konzert. Kirche zum Guten Hirten, Fischen, Pfr. Frank Witzel Fr 6.1. 17 Uhr zentraler Gottesdienst zum Epiphaniasfest, Christuskirche Oberstdorf So 8.1. 10 Uhr 1.Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst „Äthiopien“ Gottesdienst mit Reiseeindrücken Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 5.1. 9 Uhr Bibel aktuell So 8.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, Jahresrückblick, Abendmahl Di 10.1. 20 Uhr Allianzgebet Dornbirn Mi 11.1. 20 Uhr Allianzgebet Nenzing
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Neuapostolische Kirche
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 6.1. 14 Uhr 2. Ökumenischer Bregenzer Krippenweg. Start um 14 Uhr im Kloster Riedenburg; ca. 14.45 Uhr Pfarrkirche St. Gallus; Abschluss gg. ca 16 Uhr Kreuzkirche am Ölrain; gemeinsam gehen und die Weihnachtsbotschaft nochmal in sich aufnehmen! (findet bei jeder Witterung statt), 17 Uhr BRASS MEETS VOCAL – Epiphanias-Konzert mit GRANDI AMICI u. Ensemble ZEPHIR, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 5.1. 20 Uhr Gottesdienst So 8.1. 9.30 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Vereine informieren jass- u. spielenachmittag 17. seniorenbund wintertag seniorenbund bregenz herzjesu pfarrball abnehm- und ernährungskurs
Wo:
Mittwoch 11. Jänner 14.30 Uhr GWL-Café Bregenz
Wir starten mit viel Spielvergnügen ins neue Jahr, jassen, spielen Rummy und freuen uns über viele Mitspieler! Seniorenbund Bregenz
Wann: Wo:
Donnerstag 12. Jänner Riefensberg
Außer dem Schirennen gibt es noch Winterwanderungen um 10 und 11.30 Uhr sowie das Preisjassen im Gasthaus Goldener Adler im Ortszentrum. Startnummernausgabe für das Schirennen um 9.15 bei der Talstation Hochlitten, Nenngeld € 15, Streckenbesichtigung ab 10 Uhr, Start um 11 Uhr. Anmeldungen zum Schirennen umgehend bei Sabine Kovac, T 05572/22548. Seniorenbund Bregenz
Wann:
Donnerstag 12. Jänner 16.30 Uhr Busparkplatz vor der VLV
Vollmond-Schneeschuhwanderung. Geplant ist eine Schneeschuhwanderung auf dem Bödele mit Franz Ressmann. Genießen Sie mit uns weit mehr als nur ein sportliches Erlebnis bei Vollmond. Nach diesem einmaligen Naturerlebnis und der sportlichen Betätigung haben wir uns einen gemütlichen Ausklang verdient. Anmeldung bis 9.1. bei Hans Lederer, 0664/5037581.
Freitag 13. Jänner 20 Uhr Aperitif 21 Uhr Polonaise Austriahaus, Belruptstr. 21
Salonkapelle Tafelspitz. Ernst Rahofer, Bar-Piano. Geli Zudrell, Vocals. Kartenreservierung: T 0664/1326708
Mittwoch 18. Jänner 19-20 Uhr immer Mittwochs VITALTREFF Active Lifestyle Center Bregenz, Reutegasse 25
Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet wir wieder von Woche zu Woche zu Ihrem „BESTEN ICH“. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und Inner-Scan-Analyse begleiten die Teilnehmer durch das Programm. Teilnahmegebühr € 120,- inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Info und Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
Wann:
Wo:
Wann: Wo: Wann: Wo:
Termine Jänner, Februar, März 2017 Mittwochs: Fit 60 + im ASKÖ Heim Bodangasse von 8.30-9.30 Uhr Uhr Mittwochs: ab April wieder um 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielfeld 3, bei Schönwetter jede Woche. Donnerstags: von 14-18 Uhr im Freizeithaus an der Ach, Jassen, Schnapsen und Rummy. ab 27.01. jeden 2. Freitag. Tanznachmittag im Gasthof/Hotel Lamm, Mehrerauerstr. von 14.30-17.30 Uhr. Freitags: Unterhaltungs- und Informationsnachmittage im Freizeithaus an der Ach von 14-17 Uhr. Freitags: Gesundheitskarat 50+ im ASKÖ Heim, Bodangasse von 9-10 Uhr. Freitags: Sportkegeln, in Wolfurt, Güterbahnhof von 14-18 Uhr. 13.01. Spielnachmittag BINGO 20.01. Komm, besuch mich in meiner Welt, HP Beate Zortea 27.01. DVD-Unterwegs im schottischen Hochland von Dr. Werner Schelling 03.02. Jahresrückblick von Ernst Pertoll 10.02. Spielnachmittag BINGO 17.02. Gesundheit in Bregenz, Dr. Annette Fritsch 24.02. Bromiger Fritag Tanznachmittag 03.03. Konsumentenschutz, Ombudsfrau PVÖ Sissy Matt 08.03. Besuch des Mohren Museum in Dornbirn, Abfahrt 13 Uhr, Spar Achsiedlung. 10.03. Spielnachmittag BINGO 17.03. Gesundheit im Alter, Dr. Gabriele Sprickler - Falschlunger 24.03. Bregenz im Wandel von Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian 29.03. Mitgliederversammlung um 14.30 Uhr im Gasthof Lamm, Mehrerauerstraße 31.03. Geburtstagsfeier für alle im Jänner, Februar und März Geborenen. Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus muss wegen Erkrankung der Wirtsleute leider bis auf Weiteres entfallen.
Ortsgruppe Bregenz Obfrau: Elisabeth Mayer Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel: 0664/2518334, Fax 05574/54349 elisa.mayer@vol.at ZVR-Zahl: 593438313
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Foto: Verein
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Luftig schwebender BFG-Tombolapreis
v.l.n.r. Matthias Lechner, Vorstand Johannes Hefel (beide Hypo), Sylvia Steinhauser, Verena Dörler, Pina Wagner und Müttervertreterin Natalie Katz.
Spende der Hypo Vorarlberg für Vorarlberger Kinderdorf Spenden statt Geschenke: Die Hypo Vorarlberg verzichtet auch heuer auf Weihnachtsgeschenke und unterstützt stattdessen Menschen in Not sowie soziale Institutionen. „Besonders im Advent wollen wir unsere Verantwortung für die Menschen in der Region zum Ausdruck bringen. Schon seit Jahrzehnten unterstützen wir daher das Vorarlberger Kinderdorf“, erklärt Hypo-Vorstand Johannes Hefel. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Bank stattete er einer Kinderdorf-Familie in der Bregenzer Kronhalde einen vorweihnachtlichen Besuch ab und überreichte einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro an Verena Dörler (Dorfleitung) und Sylvia Steinhauser (Kommunikation und Fundraising). Die Kinder aus Haus 15 sowie Kinderdorfmutter Pina Wagner und Müttervertreterin Natalie
Katz freuten sich über die Spende, die als willkommener Beitrag zum Wirtschaftsgeld, z.B. für Kleider sowie Schul- und Taschengeld, verwendet wird. „Das Kinderdorf ist eine wertvolle Institution: Sie gibt Kindern ein liebevolles Zuhause und ermöglicht es ihnen, in einem stabilen Umfeld aufzuwachsen“, unterstreicht Johannes Hefel das Engagement der größten Vorarlberger Bank. Unterstützung gemeinnütziger Projekte Seit 2014 zahlt die Hypo Vorarlberg jährlich einen Teil des erwirtschafteten Gewinnes in ihren Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg - Helfen. Fördern. Bewegen“ ein und unterstützt damit ganzjährig gemeinnützige Projekte in der Region. Spendenanträge können gerne online unter http://spenden.hypovbg.at eingereicht werden.
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Die Chance, einmal im Libellenflug durch die Luft zu schweben, haben Unterstützer der Tombola beim Gildenball 2016 der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) erhalten. Diesen attraktiven Luftschwebe-Event hat BFG Ehrensenatsrat DI Bernd Doppler gestiftet und im Dezember eingelöst. Zwei Gewinner-Paare trafen beim Hangar der Firma Wucher Helicopter in Ludesch ein. Nach Probesitzen im Cockpit und Basisinformationen waren die Teilnehmer hautnah bei einer Ausbildungseinheit zum Lawinensprengtechniker dabei, ebenso bei der Vorbereitung der Sprengladungen. Die Gäste konnten die Handhabung mit unterschiedlichen Lawinensprengstoffen verfolgen. Es wurden auch verschiedene Helikopter-Modelle gezeigt. Am späteren Nachmittag wurde noch eine Walgaurunde geflogen. Am Abend klang der luftige Event kulinarisch beim Italiener in Ludesch aus. Mehr Infos unter www.gildenball.at (ver)
Herz Jesu-Pfarrball am Freitag, 13. Jänner Der beeliebte Herz Jesu-Pfarrball findet am nächsten Freitag, 13. Jänner ab 20 Uhr im Austriahaus in der Bregenzer Belruptstraße statt. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Salonkapelle Tafelspitz (Foto), Ernst Rahofer am Bar-Piano sowie Sängerin Geli Zudrell. Um 20 Uhr wird mit einem Aperitif gestartet, die Polonaise eröffnet dann um 21 Uhr den Tanzreigen. Kartenreservierung unter T 0664/ 1326708 (rj)
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Frist für die Geltendmachung des Aufteilungsanspruches Nach einer Scheidung ist das eheliche Gebrauchsvermögen und sind die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen. In diesem Zusammenhang sind auch die Schulden, die mit dem ehelichen Gebrauchsvermögen und den ehelichen Ersparnissen in einem inneren Zusammenhang stehen, in Anschlag zu bringen. Das Ehegesetz sieht vor, dass der Anspruch der Ehegatten auf Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse inklusive der Schulden erlischt, wenn er nicht binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft der Scheidung durch Vertrag oder Vergleich anerkannt oder gerichtlich geltend gemacht wird. Festzuhalten ist, dass lediglich bei einvernehmlichen Scheidungen das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse bereits im Zuge der Durchführung der Scheidung unter einem aufgeteilt werden. Kommt es jedoch nicht zu einer einvernehmlichen Scheidung, so sieht das Gesetz vor, dass zunächst das Scheidungsverfahren durchgeführt wird. Im Zuge dieses Scheidungsverfahrens klärt das Gericht im Wesentlichen zwei Punkte: Zum einen, ob die Scheidungsvoraussetzungen vorliegen, sodass die Scheidung überhaupt durchgeführt werden kann; zum anderen welchen Ehegatten das Verschulden an der Scheidung trifft. Erst nach Erledigung dieses Scheidungsverfahrens wird sodann das Aufteilungsverfahren bei Gericht durchgeführt. Dies jedoch – wie bereits ausgeführt – nur dann, wenn binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft der Scheidung das Aufteilungsverfahren gerichtlich beantragt wird. Diesbezüglich gilt es jedoch eine „Falle“ zu beachten: Es kommt immer wieder vor, dass in Scheidungsverfahren das erstinstanzliche Gericht die Scheidung ausspricht sowie über das Verschulden an der Scheidung erkennt und in weiterer Folge von
den Parteien nur der Verschuldensausspruch bekämpft wird. Dies hat zur Folge, dass die Scheidung an sich mit Ablauf der Rechtsmittelfrist des erstinstanzlichen Urteils rechtskräftig wird und nur noch das Verschulden strittig ist. In diesem Fall läuft zwar noch das „Scheidungsverfahren“ betreffend das Verschulden, die Scheidung an sich ist jedoch mit Ablauf der Rechtsmittelfrist gegen das erstinstanzliche Urteil rechtskräftig und läuft diesfalls bereits ab diesem Zeitpunkt die einjährige Frist zur Geltendmachung des Aufteilungsanspruches. Es kommt immer wieder vor, dass Parteien dies übersehen und den Aufteilungsanspruch verfristen lassen. In diesem Zusammenhang ist höchste Vorsicht geboten und ist es immer ratsam sich betreffend die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse bereits frühzeitig kompetent rechtlich beraten zu lassen.
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Philosophieren mit Schopenhauer am 17. Jänner „Philosophieren mit Schopenhauer“ lautet ein Vortrag, der am nächsten Dienstag, 17. Jänner ab 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt stattfinden wird. Privatdozent Dr. Ernst Ziegler aus St. Gallen, Herausgeber der nachgelassenen Manuskripte Schopenhauers, wird in seinem Vortrag biographische Hinweise geben und über Fortschrittsglaube, Aristoteles, Kant, Tiere, Tod und anderes philosophieren. Der Vortrag, eine Veranstaltung des Franz Michael Felder-Instituts wird von Dr. Ulrike Längle eingeführt und moderiert. Der Eintritt ist frei. (rj)
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14 Rettungs- und Notfallsanitäter Feierliche Dekretübergabe beim Roten Kreuz
Über 1.100 Stunden haben die größtenteils ehrenamtlichen Mitarbeiter dafür an Abenden und Wochenenden und somit in ihrer Freizeit zur Verfügung gestellt, um ein Notfallsanitäter mit Notkompetenz zu werden. Um diese Fachausbildung machen zu können, sind zuerst der Kurs zum Rettungssanitäter (400 Stunden) und danach jener zum Notfallsanitäter (640 Stunden) erforderlich. „Pro Jahr findet eine Fachausbildung Notkompetenz mit insgesamt 90 Stunden statt, welche im Frühjahr beginnt und im Spätherbst mit der kommissionellen Prüfung endet“, erklärt die fachliche Leiterin Karin Meisinger vom Bildungs-Center im Landesverband. Umfassende Ausbildung Die Ausbildung gliedert sich in die Bereiche „Arzneimittellehre“ und „Venenzugang
Foto: RK Vbg.
14 Rettungs- und Notfallsanitäter vom Roten Kreuz Vorarlberg haben die höchstmögliche Fachausbildung Notkompetenz erfolgreich abgeschlossen. Im Beisein von Präsident Dr. Ludwig Summer und Landesrettungskommandant Werner Meisinger wurden in einer Feierstunde die Dekrete überreicht.
Die 14 erfolgreichen Rotkreuz-Absolventen im Kreise ihrer Prüfer sowie Landesrettungskommandant Werner Meisinger (li.) und Präsident Dr. Ludwig Summer (re.). und Infusion“. Grundlagen der Pharmakologie, Algorithmen zur Medikamentengabe, Infusionstherapie und -lehre sind etwa ein Teil der Lerninhalte. Die Notfallsanitäter sind nach Kursabschluss u.a. nun dazu berechtigt, gewisse Medikamente zu verabreichen, wie zum Beispiel
einen Nitrospray bei Herzproblemen, Combivent bei Asthma, intravenöse Gabe von Adrenalin, Glukose und Volumen. Um die manuellen Fertigkeiten für das Legen eines venösen Zugangs zu lernen, machten die Rotkreuz-Mitarbeiter ein 40-stündiges Praktikum im Krankenhaus.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -10° Nied. 0%
max: -2° 2000 m: -15°
min: -8° max: 0° Nied. 30% 2000 m: -10°
min: -2° Nied 80%
max: 1 2000 m: -6°
Nun ist der Winter nach langer Durststrecke endlich eingekehrt! Am Freitag (Dreikönig) wird es nach klirrend kaltem Start und rasch abziehenden Wolken recht sonnig. Perfektes Skiwetter für alle, die sich warm anziehen! Am Samstag Vormittag nochmals freundlich. Im Tagesverlauf ziehen Wolken auf, die gegen Abend erneut Schneefall bringen. Am Sonntag ist es trüb und immer wieder schneit es leicht bis mäßig. Im Gebirge steigen die Temperaturen spürbar an. Es bleibt aber einigermaßen kalt.
Lukas Alton
Auch die neue Woche verläuft eher trüb und oft schneit es. Somit sind weitere nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten. Die Temperaturen steigen in allen Höhenlagen leicht an, sodass die Schneefallgrenze vorübergehend gegen 500-700 m ansteigen könnte. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
„Die Gabe von Notfallmedikamenten durch den häufig zuerst eintreffenden Notfallsanitäter hat sich nach Einführung des Sanitätergesetzes etabliert und gewinnt durch das Erweitern der Arzneimittellisten immer größere Bedeutung“, so Karin Meisinger abschließend. (red)
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Vielfältiges Bildungs-Angebot Gymnasium Bregenz-Blumenstraße: Tag der offenen Tür am 20. Jänner „Das Gymnasium ist ein äußerst erfolgreicher und wichtiger Baustein in der österreichischen Bildungslandschaft, der vielen jungen Menschen den Weg in eine Zukunft mit vielfältigen Möglichkeiten präsentiert. Wir stellen uns am Freitag, 20. Jänner 2017, im Rahmen des ‚Tages der offenen Tür‘ allen Interessierten vor“, informiert Hofrat Mag. Klemens Voit, der Direktor des Gymnasiums Bregenz-Blumenstraße und Sprecher der Vorarlberger AHS-Direktoren. Von 14 bis 17 Uhr informiert die Schule über ihr Angebot, Eltern und zukünftige Schüler können in einzelne Fächer schnuppern und sich im Gespräch mit Lehrpersonen, aber auch älteren Schüler oder Vertretern der Elternschaft ein Bild davon machen, was sie an der Blumenstraße erwarten wird. Für das leibliche Wohl sorgt die Lebenshilfe. Was bietet das Gymnasium Bregenz-Blumenstraße Besonderes? Zu nennen ist an erster Stelle das vielfältige Bildungsangebot: „Erstklässler“ können verschiedene Schulformen wählen: Neusprachliches Gymnasium mit Englisch ab der ersten, entweder Latein oder Französisch ab der dritten und Spanisch oder Latein
Neben zahlreichen sportlichen und praktischen Aktivitäten steht auch die künstlerische Kreativität im Vordergrund des Angebots ab der fünften Klasse ,,Gymnasium mit musisch-kreativem Schwerpunkt im bildnerischen Bereich sowie in der Oberstufe die Möglichkeit der eigenen Schwerpunktsetzung (v.a. über Wahlpflichtfächer): kreativer Bereich, Informatik, Sprachen, Naturwissenschaften. Zahlreiche Neigungsgruppen Unterschiedliche Begabungen und Interessen differenziert zu fördern, entspricht dem Leitbild der Schule. Deswegen gibt es am
Gymnasium Blumenstraße ein vielfältiges Angebot an Neigungsgruppen und Freifächern in verschiedensten Bereichen, vor allem im Sport. Die hervorragenden Sportanlagen (drei Turnsäle und großzügig angelegte Außenanlagen) sowie das Engagement der Sportlehrer ermöglichen eine Vielzahl an Neigungsgruppen, von Volleyball über Badminton, Handball, Fußball, Jonglieren, Rudern bis hin zum Schach. Außerdem im Angebot des Gymnasiums: Maschinschreiben, Photographie,
Darstellende Geometrie, Bildnerisches Gestalten (Malerei, Bildhauerei, Keramik, Filmbearbeitung etc.), Chor u.v.m. Ein besonderes Anliegen ist der Schule die Entwicklung eines positiven Beziehungsklimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Entwicklung einer Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dies soll u.a. durch Klassenvorstandsstunden, Mediatoren, Kids4kids (Oberstufenschüler begleiten Erstklässler) etcetera gewährleistet werden. Daneben wird im Projekt „Lernwerkstatt“ Unterstufenschülern beim Lernen, Erledigen von Hausübungen und so weiter in äußerst effektiver Zusammenarbeit zwischen Sechstklässlern und Fachlehrpersonen zweimal pro Woche kostenlos unter die Arme gegriffen. Der Unternehmerführerschein ist ein Angebot, um die Unternehmerprüfung zu machen, mit WIFI Zertifikat. Nach dem letzten von vier Modulen ist der Schüler in der Lage eine ordentliche doppelte Buchhaltung durchzuführen. Die Betreuung der Schüler ist auch während der Mittagszeit gewährleistet. Die Bibliothek mit Internetzugang steht zu dieser Zeit allen offen, ebenso ein EDVSaal, ruhige Räume zum Lernen und betreutes Lernen in den Fächern Mathematik und Englisch. In der Kantine - sie wird von der Lebenshilfe betreut - werden frisch zubereitete Speisen angeboten. (red)
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Dr. Benno Wagner 250. Mitglied in der Seniorenbörse Leiblachtal Mit Dr. Benno Wagner, Obmann des Krankenpflegeverein Hörbranz, konnte die Seniorenbörse Leiblachtal das 250. Vereinsmitglied in ihren Reihen Begrüßen. Dr. Elmar Marent, Obmann der Seniorenbörse im Leiblachtal, bedankte sich bei Dr. Wagner und sieht in der Zukunft eine noch engere Zusammenarbeit der beiden sozialen Institutionen im Leiblachtal. (ver)
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Gesundheit und Soziales
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Zahnunfälle sind keine S Mit den richtigen Erste-Hilfe-Tipps kann man viel Herausgeschlagene bleibende Zähne versucht man wieder einzusetzen, gelockerte oder verschobene Zähne an ihren Platz zu rücken und mit einer Schiene zu fixieren und abgebrochene Stücke möglichst wieder anzukleben.
Was ist ein Zahnunfall? Dr. Bischof: Wenn auf Grund eines Unfalls oder Schlages ein Zahn abbricht, gelockert, verschoben oder herausgeschlagen wird, spricht man von einem Zahnunfall. Hauptsächlich betroffen sind Kinder. Leider erleiden etwa 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen heute vor dem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall. Wie passiert ein Zahnunfall? Dr. Bischof: Beim Sport ist das Risiko erhöht. Zum Beispiel ein Ball, der versehentlich das Gesicht trifft, ein Sturz mit dem Fahrrad oder von der Kletterwand. Ebenfalls passieren häufig Unfälle in der Zeit, in der Kinder laufen lernen und öfter stürzen oder es reicht einfaches Toben beim Spielen schon aus, um einen Zahn zu beschädigen.
Dr. Viktoria Bischof
Leider erleiden etwa 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen heute vor dem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall Welche Zähne sind besonders betroffen? Dr. Bischof: Auf Grund ihrer Stellung im Zahnbogen sind natürlich Frontzähne bei Verletzungen im Gesicht besonders gefährdet. So erleiden etwa 40 Prozent der zwei- bis vierjährigen Kinder Verletzungen der Milchschneidezähne und ca. 30 Prozent der acht bis 12-jährigen Jugendlichen Schädigungen der bleibenden Schneidezähne. Besonders gefährdet sind Zähne, die nicht korrekt im Zahnbogen stehen. Daher ist bei diesen Kindern eine Zahnspange auch eine Vorsorge vor Zahnunfällen. Wie soll man sich bei einem Zahnunfall verhalten? Dr. Bischof: Ganz wichtig ist es, überlegt zu handeln und Ruhe zu bewahren. Bei starker Blutung sollte man auf Gaze oder ein sauberes Stofftaschentuch beißen und äußerlich mit einem kalten
Fotos: iStock
Zahnunfälle passieren in der Schule, Freizeit oder beim Sport. Junge Menschen sind besonders betroffen. Richtiges Verhalten ist entscheidend. Dr. Viktoria Bischof, zahnärztliche Leiterin der Zahnprophylaxe Vorarlberg, gibt Erste-Hilfe-Tipps für Notfälle.
Bei jedem Zahnunfall ist es ratsam sofort einen Zahnarzt aufzusuchen Tuch kühlen. Bei jedem Zahnunfall ist es ratsam sofort einen Zahnarzt aufzusuchen. Bleibende Zähne können bei richtigem Verhalten oft gerettet werden.
Wie groß sind die Erfolgsaussichten einer solchen Behandlung? Dr. Bischof: Richtig erkannt und behandelt, können auch schwer verletzte Zähne häufig erhalten werden. Gelingt dies nicht, kann ein Zahnunfall im Kindesalter unter Umständen ein Leben lang hohe Folgekosten verursachen.
Info
Wie werden Zahnunfälle behandelt? Dr. Bischof: Die betroffenen Zähne werden untersucht. Mit einem Röntgenbild und dem Kältestab wird überprüft wie stark Zahn, Wurzel oder Nerv verletzt sind.
Zahnunfälle: Behandlung innert Stunden notwendig! • Abgebrochen: Je mehr abgebrochen ist, desto dringender ist die Behandlung. Große abgebrochene Stücke mitnehmen, können evtl. wieder angeklebt werden. • Gelockert: Der Zahn muss evtl. an seinem Platz mit einer Schiene fixiert werden. • Verschoben: Der Zahn muss vom Zahnarzt an seinen Platz gedrückt und dort mit einer Schiene fixiert werden. • Hineingeschlagen: Der Zahn muss an seinen richtigen Platz gebracht werden. Höchste Gefahr für Komplikationen! • Herausgeschlagen: Zahn nicht an der Wurzel anfassen! Zahn nicht reinigen! In Zahnrettungsbox oder mit Speichel transportieren und gleich zum Zahnarzt gehen!
ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immun-
stärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)
Werden auch verletzte Milchzähne behandelt? Dr. Bischof: Durch Unfälle geschädigte Milchzähne können auch Schäden an noch nicht durchgebrochenen, nachwachsenden Zähnen verursachen und gehören daher vom Zahnarzt untersucht und gegebenenfalls behandelt. Auch können in der Aufregung Milchzähne und bleibende Zähne verwechselt werden.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle
Vizepräsidentin
die Oberhand gewinnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink
Gesundheit und Soziales
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eltenheit
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ifs Sachwalterschaft Institut für Sozialdienste Vorarlberg
vermeiden Welche Rolle spielt die Zeit? Dr. Bischof: Die Behandlung sollte so schnell wie möglich erfolgen! Herausgeschlagene Zähne können in einer Zahnrettungsbox maximal 24 Stunden aufbewahrt werden. Was ist eine Zahnrettungsbox? Dr. Bischof: Die Zahnrettungsbox enthält eine spezielle Zellnährlösung, die das Überleben bestimmter Zahnbestandteile bis zu 24 Stunden sichert. Die Zahnrettungsbox wird bei Zimmertemperatur gelagert und hält bis zu drei Jahre. Sie ist in allen Apotheken rezeptfrei erhältlich. Was macht man ohne Zahnrettungsbox?
Dr. Bischof: Bitte sofort einen Zahnarzt aufsuchen. Für den Transport dahin den Zahn wenn möglich am besten im Mund unter die Zunge legen oder in einem kleinen Gefäß mit etwas Speichel aufbewahren. (red)
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Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, Liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins! Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen einen zuversichtlichen und freudigen Start in das neue Jahr, für 2017 alles Gute, besonders Gesundheit und immer wieder Begegnungen mit Menschen, wie sie im folgenden Text beschrieben werden:
Immer wieder begegnen uns Menschen, die uns wie Sterne leuchten, die uns Richtung weisen. Immer wieder begegnen uns Menschen, die uns wie Engel zur Seite stehen, uns begleiten und beschützen. Immer wieder begegnen uns Menschen, die von ihren Träumen erzählen und uns auffordern, eine Traum zu haben. Heinz Pangels nach Max Feigenwinter Mag. Armin Greußing Obmann Wir danken für Spenden im Gedenken an Herrn Werner Zepf von Herrn Roland Rupp 50,- Euro Frau Herta Spiegel von Annemarie Sutterlüty, Egg 50,- Euro
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Ehrenamtliche ifs Sachwalterschaft Eine Aufgabe mit Sinn. Wir suchen Menschen in ganz Vorarlberg, die � Personen mit geistiger Behinderung, psychischer Krankheit oder Demenzkranken helfen, mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtzukommen. � Betroffene vor Behörden und in finanziellen Angelegenheiten vertreten und bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung sorgen. Mit einem Einsatz von zwei bis drei Stunden pro Woche können Sie für diese Menschen eine wertvolle Hilfe sein. Ausführliche Informationen und Erfahrungsberichte ehrenamtlicher SachwalterInnen erhalten Sie bei unseren Infoabenden: 11.01.2017 - Feldkirch Schießstätte 16 (ifs) 17.01.2017 - Bludenz WIFI Vorarlberg, Klarenbrunnstr. 12 19.01.2017 - Dornbirn ifs Sachwalterschaft, Poststr. 2/4 jeweils 19 Uhr (keine Voranmeldung nötig) ifs Sachwalterschaft Mag. Günter Nägele Poststraße 2/4, 6850 Dornbirn Tel. 05 1755 4558 guenter.naegele@ifs.at www.ifs.at/sachwalterschaft.html
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Gesundheit und Soziales
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Motor und Sport
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Bei der heurigen Weihnachtsfeier des Rollhockeyclub Wolfurt konnte der Verein auf ein erfolgreiches 2016 zurückschauen. Auch dieses Jahr war wieder eine besondere Aktion geplant, deren Erlös einem sozialen Zweck zu Gute kommen sollte. Im Vorfeld wurden zahlreiche Geschenke gesammelt, die dann als „Katz im Sack“ zu kaufen waren. Die Aktion wurde von den RHClern gut angenommen und der Verein freute sich am Ende, dass alle „Katzen“ einen Abnehmer fanden. So kann der RHC auch heuer wieder tatkräftig helfen!
Gliebe konnten den Gesamterlös an Markus und Claudia Bachmeier sowie deren beiden Kinder Marlene und Paul übergeben. Nachwuchsarbeit ist in unserem Verein ein zentrales Element, so Vize-Obmann Gliebe. Wir vergessen oft, wie dankbar wir sein dürfen. Der VN-Bericht über Familie Bachmeier aus Koblach und ihre beiden schwer kranken Kinder hat uns betroffen gemacht und die Entscheidung für die Spende war sehr schnell getroffen. Der RHC Wolfurt wünscht Familie Bachmeier alles Gute für die Zukunft. (ver) Foto: RHC Wolfurt
Marlene Laritz und Wolfgang
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Foto: TSC Aristocats Bregenz
RHC Wolfurt Spendenübergabe an Fam. Bachmeier
Bernhard und Barbara Baldauf
Aristocats erfolgreich in Bayern Am Sonntag, den 18. Dezember 2016 machten sich zwei unserer Turnierpaare auf den Weg nach Bayern, um in Unterschleißheim am Adventsturnier teilzunehmen. Bernhard und Barbara Baldauf starteten in der Sen II A Klasse und eroberten sich nach zwei Vorausscheidungsrunden den ausgezeichneten 3. Rang. Franz Steiner und Susanne Green-Steiner, die erst im Sommer dieses Jahres zu den Aristocats gestoßen sind, ertanzten sich nach einer Vorausscheidungsrunde den sehr guten 6. Finalplatz in der Sen III
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S Klasse. Der TSC Aristocats Bregenz gratuliert den beiden Paaren herzlich zu diesen schönen Erfolgen. Wenn Sie die prickelnde Atmosphäre eines Tanzturniers hautnah erleben wollen, dürfen wir Sie zu Beginn des neuen Jahres wieder herzlich in den hokus Hohenweiler einladen, wo am 21. und 22. Jänner 2017 bereits zum siebten Mal das große Tanzturnier „WestDance“ stattfinden wird. Alle Infos finden Sie auf www.tanzen-in-bregenz.at. (ver)
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Motor und Sport
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Elternabend der Feuerwehrjugend Wolfurt
SPG Paschanga Leiblachtal im Einsatz
werden. Außerdem gibt es einen Ausblick auf das Programm 2017. Anschließend lassen wir den Abend mit einem kleinen Imbiss gemütlich ausklingen. Bei Interesse bitte um Anmeldung unter: E-Mail: oliver.berger@feuerwehr.wolfurt.at oder unter der Tel. +43 664 625 57 06, Jugendleiter Oliver Berger. www.feuerwehr.wolfurt.at (ver)
Eine kleine Abordnung der Frauenfußballmanschaft hat am Abend großen ehrenamtlichen Einsatz gezeigt. Einen großen Dank an Roland Rupfle, der als Organisator im Vorfeld des 13. Kammerkonzertes in Hohenweiler an alles gedacht hat. Die Musiker wurden herzlich aufgenommen, lieferten eine herausragende Performance ab und fühlten sich auch nach
der Veranstaltung in Hohenweiler “pudelwohl”. Dies auch deshalb, weil im Hintergrund viele fleißige Helferinnen und Helfer am Werk sind. Einen besonderen Dank der kleinen Abordnung der Altherrenmannschaft und den Mädels der SPG Leiblachtal (Foto). Sie haben zusammen mit Özgül Genk für das leibliche Wohl der Gäste aus dem In- und benachbarten Ausland gesorgt. (ver)
VW Passat Variant Trendline TDI schwarz, EZ 09/2005, 105 PS, Diesel, 222.349 km, Klimaautomatik, Mittelarmlehne, Lederlenkrad usw. Euro 5.800,-
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Foto: Roland Rupfle
Foto: Berger Oliver
Am Freitag, 13. Jänner 2017 von 19 bis 21 Uhr findet im Feuerwehrhaus Wolfurt der jährliche Elternabend der Feuerwehrjugend statt. Alle interessierten Jugendlichen zwischen 11 und 16 Jahren und ihre Eltern sind herzlichst eingeladen, daran teilzunehmen. Es wird ein interessanter Abend, an dem die Tätigkeiten, welche wir im Jahr 2016 durchgeführt haben, vorgestellt
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Motor und Sport
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Tête-à-tête bei Autohaus Blum Es gab alles was das Peugeot-Herz begehrte sowie einigen praktischen Funktionen individuell konfiguriert werden. Kleine Besonderheiten wie das Sport-Paket oder gar die Massagesitze, machen neben sicherheitsbringenden Optionen, wie Rückfahrkamera, Toter Winkel-, Spur- und SoS-Assistent die alltäglichen Wege zum perfekten Fahrerlebnis der Extraklasse.
Vergangenen Freitag, am 7. Oktober 2016, lud das Autohaus Blum, als neuer Peugeot Standort in Dornbirn zum gemütlichen Kennenlernen ein. Dieser Einladung folgten einige interessierte Peugeot Fahrer, sowie auch viele, die bereits vor 24 Jahren einen Peugeot von Autohaus Blum in der Garage stehen hatten. Passend zur leicht nostalgischen Stimmung mit moderner Brise, gab es neben herbstlichen Leckereien auch die neuesten Peugeot Modelle zu bestaunen. Wie zum Beispiel der neue 2008, der kleine SUV unter den Peugeot Löwen. Dieser bietet bereits einen kleiner Vorgeschmack auf seinen demnächst neu erscheinenden „großen Bruder“ den Peugeot 3008 SUV. Bei den vorherrschenden charmanten Ecken und Kanten, in Kombination mit rassigen Kurven und einem markanten Kühlergrill kann man
seine geheime Namensgebung „Der König der Löwen“ wohl sehr gut verstehen. Mit diesem Fahrzeug beherrschen Sie die Straßen von Paris genau so elegant wie die Savanne von Afrika.
So attraktiv wie der Peugeot 3008 SUV selbst, ist auch sein Startpreis von 25.450 Euro Natürlich kann auch dieses Peugeot Modell, wie gewohnt aus vier VerschiedenenAusstattungsbasen,
Egal ob Sie das Autohaus Blum in Dornbirn Schwefel, bereits vor 24 Jahren kannten, immer noch kennen oder noch gar nicht kennen – ein Besuch loht sich auf jeden Fall! Profitieren Sie von über 54 Jahren KFZ Erfahrung mit französischen und japanischen Marken, sowie top ausgebildeten Mechatronikern und Techniker Meistern. Genießen Sie den familiären Service vom Fahrzugkauf bis zur Unfallschadenreparatur, denn hier gilt: „Ihr Weg ist unser Ziel“- Autohaus Blum.
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Der neue BMW X1
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
i
Ein Hingugcker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den
Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr kommen.
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KIA pro cee‘d 1,4 CVVT Cool 09/2011, 81.000 km, Benzin, 90 PS, Weiss, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Radio-CD, Freisprecheinrichtung, Bluetooth, Isofix, Bordcomputer, uvm. statt bisher: Euro 8.800,Aktionspreis: Euro 8.000,-
Opel Astra GTC 08/2012, 96.000 km, Benzin, 120 PS, Rot, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sportsitze, ISOFIX, Alu Räder, uvm. statt bisher: Euro 11.700,jetzt nur: Euro 9.990,-
VW Tiguan 2.0 TDI 4Motion Sky 10/2010, 99.500 km, Diesel, 140 PS, Grau met., Allradsystem, Multifunktionslenkrad, Schiebedach, Xenon Licht, PDC, Klimaautomatik, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, uvm. statt bisher: Euro 18.990,jetzt nur: Euro 18.000,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Neujahrsvorsätze: Neustart im alten Job Wie sieht es eigentlich mit Neujahrsvorsätzen im Job aus? Wir haben uns bei den Kollegen umgehört.
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
2017: Ein Jahr im Zeichen der Jugend
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Mit dem Rauchen aufhören, gesunde Ernährung oder mehr Sport treiben sind die Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen. Aber auch im Job gibt es jede Menge, was man sich vornehmen kann. Eine nicht repräsentative Umfrage unter den Mitarbeitern der Regionalmedien Austria ergab, dass der Faktor Zeit für die meisten am wichtigsten ist. Häufig ge-
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Stressabbau ist ein häufig genannter Neujahrsvorsatz, der etwa Foto: MEV durch bessere Organisation erreicht werden kann.
nannte Vorsätze, die in diese Kerbe schlagen, sind: eine bessere Work-Life-Balance, sich weniger überarbeiten und weniger Stress. Einige Kollegen lieferten hierzu auch gleich die Strategien mit, um dies zu erreichen. Das wären etwa „Nein sagen lernen“, „mit mehr Ruhe
an die Arbeit herangehen“ oder „eine Aufgabe nach der anderen erledigen statt alles auf einmal“. Die Mittagspause tatsächlich einzuhalten, statt vor dem Bildschirm zu essen, hat sich ein anderer Kollege vorgenommen. Viel Glück dabei im neuen Jahr!
Ökonomen haben ihre Prognosen für 2017 kundgetan. Was den Arbeitsmarkt angeht, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: Die Zahl der Arbeitslosen wächst. Die gute: die der Beschäftigten auch. Ein Trend, der sich schon 2016 abzeichnete. Von der Erholung profitierten da vor allem Ältere und Ausländer. Sorgenkind ist die Jugend. Obwohl die Jungen unsere Zukunft sind, haben sie keine starke Lobby, die ihre Interessen vehement genug vertritt. Dabei wäre das doch im Interesse aller.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
Donnerstag, 5. Jänner 2017
Die fünf Landeskrankenhäuser Vorarlbergs verpflichten sich für 450.000 Patienten jährlich medizinische Leistungen auf höchstem Niveau und professionelle Servicequalität anzubieten. 4.000 Mitarbeiter geben dafür ihr Bestes.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung in Vollzeit eine/einen
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Abteilung Erwachsenenpsychiatrie Landeskrankenhaus Rankweil Ihr Aufgabenbereich - Zusammenarbeit im interdisziplinären Team - sozialarbeiterische Beratung und Begleitung - Kooperation und Vernetzung mit komplementären Diensten und Behörden - Führung von Patienten- und Angehörigengesprächen - administrative Tätigkeiten Ihre Kompetenzen - Abschluss der FH für Sozialarbeit bzw. der Sozialakademie - Erfahrung mit psychiatrischen Störungsbildern, Interesse und Empathiefähigkeit - Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Organisationsvermögen, Flexibilität und Einsatzbereitschaft - Erfahrung im Kontakt mit sozialen Einrichtungen und Behörden Wir bieten Ihnen - ein vielseitiges und interessantes Aufgabengebiet mit hohem Maß an Selbstständigkeit und Verantwortung - kollegiale Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team - Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten - eine Anstellung gemäß dem Landesbedienstetengesetz 2000 - diverse Sozialleistungen eines modern geführten Betriebes Interesse geweckt? Bitte bewerben Sie sich online unter http://karriere.vlkh.net oder senden Sie Ihre Bewerbung an die Personalabteilung des Landeskrankenhauses Rankweil, Valdunastraße 16, 6830 Rankweil, personalabteilung@lkhr.at Fragen zur ausgeschriebenen Position beantwortet Ihnen Frau DSA Monika Lutz, T +43 (0)5522 403-1141 oder -1140.
Kleinanzeigen - Immobilien
Donnerstag, 5. Jänner 2017 Stellenmarkt
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Impressum
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.
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Donnerstag, 5. Jänner 2017