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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 2 | 35. Jahrgang Donnerstag, 12. Jänner 2017
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„Lange Nacht“ wohl zu lang und zu laut
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Prinzenpaar der Kronen Da haben sich zwei aber schnell an die Insignien der Macht gewöhnt: als „Prinzenpaar der Kronen“ präsentierten sich Mark I. und Edda I. bei der traditionellen Wagenweihe und starteten damit endgültig die 5. Jahreszeit. Seite 9
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Dass ein Lokal wegen Lärms angezeigt wird, kommt oft vor. Dass dies allerdings bei der Langen Nacht der Musik passiert und der Wirt auch noch zahlen muss, scheint schon ein starkes Stück. „Uns sind die Hände gebunden“, so Bgm. Linhart. Seite 10
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Amtliche Mitteilungen
Gewinnen Sie die W-K-M-Gebühr Bregenz-Gutscheine im Wert der Jahresabrechnung 2016 Wie kann man am Gewinnspiel teilnehmen? Auf der Internetseite www.i-luag-ufdi.bregenz.at oder der Facebookseite der Landeshauptstadt Bregenz können Sie sich den Kanalfilm (ca. 5 Minuten) anschauen. Bitte beantworten Sie dann die Frage „Mit welchen drei Hauptproblemen haben wir zu kämpfen?“ unter „kommentieren“ auf Facebook oder per Email: gewinnspiel@ bregenz.at.
Auch ohne Internetanschluss ist eine Teilnahme möglich: Kommen Sie bei der Bürgerservicestelle, Belruptstraße 1, vorbei. Dort können Sie den Film ansehen und die Antwort zur Frage eintragen lassen. Unter allen richtigen Beantwortungen wird per Zufallsgenerator am 01. Februar 2017 die Gewinnerin oder der Gewinner ermittelt.
Wer kann teilnehmen? Alle Bregenzer Bürgerinnen und Bürger (keine Firmen, Hausverwaltungen, städtische Bedienstete etc.). Noch Fragen zum Gewinnspiel? Dann rufen Sie uns einfach unter der Telefonnummer 05574 / 410-1373 an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
a'ku und Begegnungscafé Auch im Jahr 2017 wieder für Sie da meister-Gasse 2, Bregenz. Tel: 05574 410 1639 E-Mail: aku.bregenz@outlook.com Das Team der a'ku - Drehscheibe für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe ist auch im Jahr 2017 wieder gerne für Sie da. Sie finden uns im Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holz-
Begegnungscafé Ab Samstag, 14. Jänner 2017 von 11 bis 13 Uhr ist das Begegnungscafé wieder jeden Samstag geöffnet.
Adresse: Interkulturelles Lokal, Bahnhofstraße 47, Bregenz. Ein Treffpunkt für Flüchtlinge, Bregenzerinnen und Bregenzer, um Austausch und Begegnung zu fördern. Wir freuen uns auf jeden Gast! Herzlich willkommen!
Die Landjugend-Jungbauernschaft FLaKe (Fluh-Langen-Kennelbach) veranstaltete am 3. Advendsonntag, einen Suppentag im Treffpunkt in Langen. Ab 11 Uhr folgten zahlreiche Gäste der Einladung, neben hervorragenden Suppen und Getränken wurden auch selbstgemachte Kuchen zum Kaffee angeboten. Es wurde eifrig konsumiert und so kam der stolze Betrag von rund 1200 Euro zusammen, den FLaKE an den Verein „Geben für Leben“ spendete. Die Landjugend-Jungbauernschaft FLaKe bedankt sich sehr herzlich bei allen Helfern, Kuchenspendern und Suppenessern.
entgeltliche Einschaltung
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Informationsveranstaltung Seestadt und Seequartier Auf Anregung des Amtes der Landeshauptstadt Bregenz, findet am Freitag, 20. Jänner 2017, zwischen 16.00 und 20.00 Uhr ein Info-Abend zum Thema Seestadt und Seequartier statt. Die Veranstalter PRISMA und SES möchten mit dieser Präsentation noch einmal allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit bieten, Einblick in den gesamten Planungsprozess der Seestadt zu erhalten. Dies beinhaltet unter anderem den Masterplan, die Flächenwidmungspläne, die Teilbebauungspläne sowie Änderungen an den Plänen, die durchgeführt werden mussten. Neben Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart werden Vertreterinnen und Vertreter der Seestadt und des Seequartiers, Mitglieder
des Gestaltungsbeirates, Architektinnen und Architekten sowie weitere Expertinnen und Experten anwesend sein, um den Besucherinnen und Besuchern die Grundlagen, Pläne und Modelle darzustellen. Es würde uns sehr freuen, wenn wir zahlreiche Bürgerinnen und Bürger begrüßen dürften. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Info-Veranstaltung, Ausstellung und Präsentation des Planungsprozesses und des aktuellen Standes der SEESTADT und vom SEEQUARTIER Freitag, 20.01.2017, zwischen 16 und 20 Uhr Foyer des Theaters am Kornmarkt
Kommentar
Wenn der Laie den Profi unterrichtet Vor knapp 15 Jahren war im deutschsprachigen Raum das erste Mal die Rede von den Begriffen Medienkompetenz und Medienpädagogik. Das Berufsfeld des Medienpädagogen war noch recht dünn in der Beschreibung. Damals hatte man aber zu Recht erkannt, dass die digitale Revolution auch in den Klassenzimmern nicht Halt machen würde. Vor allem in Deutschland wurden neue Unterrichtsmethoden mit digitalen Medien in sogenannten Laborklassen erprobt. Das waren Schulklassen, die fast ausschließlich mit Laptops oder PCs arbeiteten. Das Internet spielte zur Informationsbeschaffung zwar eine wesentliche Rolle, aber vor 15 Jahren waren die Gefahren für Kinder und Jugendliche noch
Christian Marold christian.marold @rzg.at
recht überschaubar. Aber schon damals gab es Bildungsexperten und Vordenker im Bereich der digitalen Medien, die der Meinung waren, dass uns Kommunikationsformen in der digitalen Welt zukünftig noch mehr beeinflussen würden. Sie behielten Recht. Nehmen wir das Beispiel eines Jugendlichen, der heute 15 Jahre alt ist. Wer glaubt, diesem jungen Menschen das Internet oder die Welt der sozialen Netzwerke erklären zu müssen ist schlicht weg auf dem Holzweg und glaubt immer noch, dass die Erde eine Scheibe ist. Ein 15-jähriger Jugendlicher ist in der Fachsprache ein sogenannter Digital-Native. Das bedeutet, er oder sie wächst automatisch in einer fast schon voll erschlossenen digitalen Welt auf. Bedeutet aber nicht, dass dieser Digital Native analoge Medien wie die Zeitung, das Buch oder den guten alten Plattenspieler nicht schätzt oder kennt. Vielmehr vereint er alles mit seinen Bedürfnissen und wächst mit den Neuerungen selbstverständlich
auf. Auf der anderen Seite gibt es die Digital Immigrants. Das sind Menschen, die zum Beispiel die Revolution von der Wählscheibe des Telefons bis hin zum Touchscreen am Smartphone mitgemacht haben, aber nicht automatisch im Zeitalter der Touchscreens geboren wurden. Nun will die Bildungsministerin Sonja Hammerschmid den Kindern und Jugendlichen in einem Unterrichtsfach „Digitale Kompetenzen“ die Gefahren vom Internet und den sozialen Netzwerken näher bringen. Kinder und Jugendliche müssten Hasspostings und die Seriosität von Quellen im Internet einordnen können. Wer bringt den Kindern diese Kompetenz bei? Sind es Informatiklehrer? Sind es Lehrer, die in einem Fortbildungsseminar an zwei Wochenenden zum Thema „Die Gefahren im www“ mitgemacht haben? Das Thema ist zu wichtig, als dass man als Bildungsministerin einfach nur protzende Floskeln in den Raum schmeißt. Das Bildungssystem in Österreich steht
alles andere als gut da, als dass man nun auch noch „Blasensätze“ wie „Das würde ich mir von den Kindern und Jugendlichen heutzutage wünschen...“ hinausposaunt. Welcher Lehrer möchte die Verantwortung als Digital Immigrant übernehmen, einem Digital Native in Sachen digitaler Medien etwas beizubringen ohne hinter dessen Rücken ausgelacht zu werden? Wenn dann schon richtig mit einem Konzept. Experten für digitale Medien, darunter fallen unter anderem auch Polizisten der Abteilung Cyber-Kriminalität, Social-Media-Redakteure, Medienethiker oder Medienpädagogen müssen unterstützend in so einem geforderten Fach helfen. Die Lehrerausbildung müsste schon längst vertiefend in diese Richtung gehen. Dies hätte aber schon vor mehr als 15 Jahren passieren müssen. Ansonsten bauen wir unser Bildungssystem in Sachen digitaler Kompetenz immer auf einem bröckligen Halbwissen auf und dieses Fundament kann schnell einstürzen.
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Kurzfilme gesucht: Lange Nacht des kurzen Films 2017 Für die zehnte „Lange Nacht des kurzen Films“ am Mittwoch, dem 26. April 2017 in der Kulturwerkstatt Kammgarn in Hard werden Kurzfilme mit einer maximalen Länge von zehn Minuten gesucht. Mit der Langen Nacht des kurzen Films etablierte sich in der Kulturwerkstatt Kammgarn eine Veranstaltungsreihe bei der Filmschaffende (egal ob Profi oder Amateur) bereits zum zehnten Mal ihre noch so kurzen Ideen auf der großen Leinwand präsentieren können. Das Organisationsteam um Wolfgang Rainer und Philipp Horatschek sucht lustige, skurrile, simple und/ oder abstrakte Filme mit einer maximalen Länge von zehn Minuten. Ohne Wettbewerbsdruck und Themeneinschränkung werden diese am Mittwoch, dem 26. April 2017 einem breiten Publikum vorgestellt. Alle interessierten Filmemacher sind herzlich eingeladen sich bis zum Montag, dem 13. Februar 2017 zu melden.
Das Anmeldeformular kann per email kurzfilmnacht@gmx.at angefordert bzw. auf der Veranstaltungshomepage http:// kurzfilmnacht.wordpress.com heruntergeladen werden. Die vielseitige Werkschau kreativen Schaffens findet am Mittwoch, dem 26. April in der Kulturwerkstatt Kammgarn in Hard statt. Die Teilnahme und der Eintritt ist frei. (Entgeltliche Einschaltung)
Wolfgang Rainer und Philipp Horatschek präsentieren die 10. Lange Nacht des kurzen Films
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Dichtes Gesetzgebungsprogramm Ziel aller Gesetzesnovellen sollen Praxisorientierung und Bürokratieabbau sein „Im Jahr 2017 stehen eine Reihe von Gesetzesänderungen an, die den ÖVP-Landtagsklub intensiv beschäftigen werden. Ziel aller Novellen ist es, Praxisorientierung und Entbürokratisierung zu gewährleisten“, informiert VP-Klubobmann Roland Frühstück über wesentliche Gesetzesvorhaben, des Jahres 2017.
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Praxisorientierung und Entbürokratisierung sind bei allen Gesetzesänderungen besonders wichtig!“ Informations- und Beratungsgespräch geben. Bei wiederholten Verstößen gibt es die Möglichkeit, Jugendlichen eine gemeinnützige Arbeit zuzuweisen. Nur mehr im
Foto: Verein
Bereits dem Rechtsausschuss des Vorarlberger Landtags zugewiesen ist das überarbeitete Jugendgesetz. Mit der Novelle erfahren die Ausgehzeiten eine wesentliche Veränderungen bei den ab 16-Jährigen: „Die alte Grenze von 2 Uhr fällt. Hier besteht Konsens, dass Jugendliche, die das Wahlrecht haben, auch selbst entscheiden sollen, wie lange sie ausgehen“, erläutert Frühstück. Auch bei den Strafbestimmungen gibt es Neuerungen. Bei Verstößen gegen das Jugendgesetz soll es in Zukunft ein verpflichtendes
Kolping: Silvester in Straßburg Vierzig Reiselustige begaben sich mit Kolping Reiseservice und Hagspiel Touristik auf eine Silvesterreise nach Straßburg. Eine interessante Führung erlebte die Gruppe im „schönsten Casino der Welt“ in Baden-Baden mit anschließender Stadtführung in der Kur-Kongressstadt. Die Elsässer Metropole Straßburg beeindruckte mit vielen Facetten und bewegter Geschichte, besonders der imposante Münster, das Gerberviertel und die Fachwerkbauten. Auch das Europäische Parlament sowie der Europäische Gerichtshof sind hier angesiedelt. Am Neujahrstag machten wir eine Fahrt entlang der elsässischen Weinstraße nach Obernai, Colmar und Riquewihr. Zum Abschluss am vierten Tag besichtigten wir die Burg Hohenzollern, Stammsitz des Preußischen Könighauses. Ein besonderes Orgelkonzert, begleitet mit Trompete in der St. Thomaskirche war ein Ohrenschmaus. In Straßbourg haben wir das neue Jahr 2017 bei einem riesigen und schönen Buffet und mit Sekt ausgiebig begrüßt, viele haben auch das Tanzbein geschwungen. Herzlichen Dank an den Organisator Hans Lederer und unseren Chauffeur Wolfgang Hagspiel. (ver)
„Extremfall“ sollen Geldstrafen verhängt werden. Die Gesetzesnovelle wird am 1. Februar 2017 vom Landtag beschlossen werden. In Sachen illegales Glückspiel sollen weitere gesetzliche Maßnahmen ergriffen werden, die die Arbeit der Exekutive deutlich erleichtern soll: „Wir werden dafür das Wetten- und das Baugesetz entsprechend adaptieren, damit gewährleistet ist, dass die Polizei gegen das illegale Glückspiel im Land effizienter vorgehen kann. Dabei steht unter anderem auch eine verstärkte Mitwirkungspflicht der Eigentümer auf der Agenda“, so Frühstück weiter. Die zunehmende Digitalisierung von Urlaubsbuchungen macht eine Adaption des Tourismusgesetzes erforderlich. Geplant sind neue Bestimmungen im Zusammenhang mit Online-Plattformen: Dienstanbieter im Bereich
der Beherbergungen, wie z.B. „Airbnb“, die einzelne Zimmer, Wohnungen, etc. vermitteln, sollen künftig die Erreichbarkeitsdaten der bei ihnen registrierten Unterkunftgeber sowie sämtliche Adressen der bei ihnen registrierten Unterkünfte bzw. Unterkunftseinheiten anzeigen. Weiters ist laut Klubobmann Frühstück eine Erhöhung des Höchstausmaßes der Gästetaxe um einen Euro vorgesehen. Tarifanpassungen stehen ebenfalls im Zentrum der Reform des Zweitwohnsitzabgabegesetz: „Hier besteht von Seiten der Tourismus-Gemeinden schon länger der Wunsch, die Beiträge der Wohnungseigentümer moderat anzupassen. Diesem Anliegen werden wir mit der geplanten Gesetzesnovelle Rechnung tragen, so Roland Frühstück. Ebenfalls für das erste 1. Halbjahr 2017 eingeplant, ist die Reform des Gemeindegesetzes. Hier bestehe laut Frühstück bereits in über 20 Punkten Konsens zwischen den beiden Koalitionsfraktionen: „Da sind auch heikle Fragen, wie die zwei Stimmzettel bei den Gemeindewahlen sowie neue Befangenheitsregelungen bei Flächenwidmungen enthalten.“ Auch bei diesem Gesetzesvorhaben steht für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die Praxisorientierung im Zentrum: „Unter dem Strich ist entscheidend, dass die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Zukunft ein Gemeindegesetz zur Verfügung haben, das sie in ihrer Arbeit optimal unterstützt und die Handlungsfähigkeit der Gemeinde gewährleistet.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Förderung regionaler Kunst Acrylbilder von Christine Schwärzler in der Sparkasse Bregenz Rieden-Vorkloster Dass die Verantwortung für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Projekte sowie die Förderung der Menschen und der Wirtschaft in der Region ernst genommen werden, zeigen zahlreiche
Engagements der Sparkasse Bregenz. Aktuell läuft eine Ausstellung der Bilder von Christine Schwärzler in den Räumlichkeiten der Sparkassenfiliale Bregenz-Vorkloster.
Christine Schwärzler „KNILL“ lebt in Hörbranz und ist täglich in der LEX-Kreativwerkstatt anzutreffen. Sie ist seit vielen Jahren begeisterte Malerin und gibt regelmäßig Töpfer- und Malkurse. Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit liegt im figürlichen Bereich. Gerne malt sie auch abstrakte Flächen und Objekte. Ihre Kreativität ist spontan und abwechslungsreich. Die Bilder sind bis auf Weiteres in der Filiale Bregenz-Vorkloster ausgestellt. (Entgeltliche Einschaltung)
Filialleiter Markus Prattes und Künstlerin Christine Schwärzler freuen sich auf viele Ausstellungsbesucher in der Filiale Rieden-Vorkloster.
Info Künstlerin: Christine Schwärzler „KNILL“ Schwabenweg 5 6912 Hörbranz Tel.: 0664 4485017 www.lex-kreativwerkstatt.at Ausstellung in: Sparkasse Bregenz Bank AG Filiale Bregenz Rieden-Vorkloster Heldendankstraße 56 b 6900 Bregenz
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„Setzen Fasching die Krone auf“ Bregenzer „Prinzenpaar der Kronen“ präsentierte Kostüme und Wagen
Nach der Vorstellung des Prinzenpaares am Faschingsbeginn ist die Präsentation der Kostüme und die Segnung des Prinzenwagens der zweite - und weitaus farbenprächtigere Höhepunkt des noch jungen Faschings. Diesbezüglich ließen sich Mark I. und Eddy I. nicht Lumpen - das erfrischend junge und charmante Pärchen setzt 2017 dem Fasching im wahrsten Sinne des Wortes die Krone auf. Als „Prinzenpaar der Kronen“ präsentierten sie sich mit einem eher an selige Punkrock-Zeiten erinnernden Zeremo-
Foto: Sabine Nussbichler
Als „Prinzenpaar der Krone“ bezeichnen sich Prinz Ore LXI. Mark I. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Edda I. mit Infantin Delia, Infanten Marvin, Timon und Robin, Zere Bernd Jäger und Gefolge. Vergangenen Sonntag präsentierten sie stolz Wagen und Kostüme im Rahmen einer Feier am Ore Ore-Platz.
Prinz Ore LXI. Mark I. setzt dem Fasching die Krone auf und hat sich in seine Rolle als Bregenzer Regent schon sichtlich eingelebt. nienmeister Bernd Jäger bei verschneiter Kulisse am Sparkassen (derzeit: Ore Ore)-Platz. Pfarrer Manfred Fink von der Pfarre St. Gebhard nahm die Priesterweihe vor und wünschte auch dem Prinzenpaar samt Gefolge - im-
Faschingstraum in Gold-weiß-rot: das Gefolge des Ore Ore-Prinzen umfasst rund 80 „Anhänger“ unterschiedlichsten Alters.
merhin fast 80 Köpfe stark - Gottes Segen. Zahlreiche Schaulustige Mit der neuen und nunmehr ausstaffierten Regentschaft des Faschings freuten sich zahlreiche
Altprinzen und -prinzessinnen (etwa Werner und Cindy Deuring, Arnold und Gabi Mangold, Mandy Strasser, Markus und Beate Rusch, Ramon Schmid, Gerhard Sieber, Martin und Daniela Berthold, Dietmar Steinhauser mit Lisi Rechfelden, Hermann und Ulli Metzer, Hans und Gretl Hotz, Alexander und Caroline Giesinger, Thomas und Christiane Hackspiel, Martin und Christine Steiner, Erich und Doris Gasser), Ex-Zeremonienmeister, darunter Robert Vögel, Philipp Rainer, Markus Rusch und Bernhard Feuerstein, die Fluhar Nollatrülla mit Prinzessin Katharina I. und Zerefrau Vanessa, Vertreter der Bregenzer Gaschingsgesellschaft um Präsident Alexander Pehr und viele Bregenzer Faschingsnarren. Der nächste Höhepunkt des Ore Ore-Kinderfaschings ist der Altprinzenball am kommenden Freitag im Festspielhaus. (rj)
Würde auch jeder Punkband als Frontman alle Ehre machen: Zermeonienmeister Bernd Jäger.
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Frau L. will ihre Ruhe Ich kenne Frau L. nicht persönlich; ich will das auch nicht. Denn so sehr ich den Menschen im Zentrum von Bregenz ihre Nachtruhe gönne, so absurd, kleinlich und geradezu gehässig erscheint es mir, wenn Anrainer ein Lokal wegen Lärmbelästigung bei der „Langen Nacht der Musik“ anzeigen. Dies passierte dem „Neptun“ beim letzten – immerhin von der Stadt veranstalteten – so bezeichneten Event. Juristisch ist Frau L. im Recht; mit Ausnahme Silvester gilt das Gesetz, das ab 22 Uhr eine gewisse Lautstärke nicht überschritten werden darf. Dem ist so und die Gutmenschen im Nationalrat würden sich wohl eher den Arm abhacken als für eine Lockerung dieses Bürgerrechts zu stimmen. Dass allerdings die Rechte von Hunderten auf durchaus im Rahmen liegende Freizeitgestaltung und ein wenig Spaß – und wir sprechen hier schließlich vom urbanen Raum! – im nettesten Fall ignoriert werden, ist eine andere Sache. Ganz abgesehen davon, ob man sich bei solch ausgeprägter Lärmempfindlichkeit nicht vielleicht eine grundsätzlich ruhigere Wohngegend als den Leutbühelplatz aussuchen sollte, wäre es ein netter Zug, zumindest diese drei Mal pro Jahr ein Auge oder besser ein Ohr zuzudrücken. Dem ist nicht so – Frau L. oder auch Herr B. bestehen auf ihr Ruherecht und die anderen 28.000 Bregenzer Bürger sind dagegen machtlos. Dem Bürgermeister, emotional eher auf Seiten der Veranstalter, sind die Hände gebunden. Die Beamten der BH als ausführendes Organ sind Beamte und führen das Gesetz rigoros aus: Augen zu, Herz zu und durch. Der Gastwirt muss zwar zahlen, aber bei der nächsten „Langen Nacht“ nicht mehr mitmachen. Wird er wohl auch nicht. Was mich interessieren würde: sind Frau L. und Herr B. auch bereit, sich für einen neuen Job arbeitsloser Gastronomiemitarbeiter einzusetzen oder wollen sie auch da nur ihre Ruhe?
Lärm-Anzeige bei „Langer Nacht“ Neptun: BH-Beamte messen Lautstärke, Wirt muss zahlen Bei der „Langen Nacht der Musik“ wurde aufgrund einer Anzeige eine Lärmmessung im Lokal „Neptun“ durchgeführt. Der Wert war zu hoch, der Wirt muss zahlen. Mitten in Bregenz, während eines vom Stadtmarketing veranstalteten Konzertreigens, zu dem Tausende nach Bregenz strömen. Klingt wie ein Schildbürgerstreich, ist aber keiner und wohl eher auch zum Weinen als zum Lachen.
Von Raimund Jäger Die „Lange Nacht der Musik“, vor rund 15 Jahren von „New Orleans-Festival“-Leiter Markus Linder erfunden und vom Stadtmarketing auch nach dessen Abgang beibehalten, findet genau drei Mal im Jahr statt. Während also 361 Tage ohnehin die Gehsteige hochgeklappt werden, ist der Lärmpegel zu Silvester (eine gesetzliche Ausnahme) und an eben diesen drei Tagen wohl höher. Zum Jahreswechsel sind selbst den lärmempfindlichsten Menschen machtlos – an allen anderen Tagen gibt ihnen das Gesetz recht. Und das Gesetz besagt, dass jeder Bürger das Recht auf seine Nachtruhe hat – ab 22 Uhr. „Die Hände gebunden“ „Immerhin zahlen wir die Bands mittlerweile zu 100% selbst und
man animiert uns zudem seitens der Stadt, bei diesem Event mitzumachen. Wenn wir dann aber eine Strafe dafür bekommen, dass wir an der Stadtbelebung aktiv mitwirken, verstehe ich die Welt nicht mehr“, so Andreas Balbi, Chef des „Neptun“ und in Zukunft wohl kaum mehr Teilnehmer bei der „Langen Nacht der Musik“. Dass der im Normalbetrieb schon schwer einzuhaltende Lärmpegel überschritten wird, wenn eine mehrköpfige Band spielt, verwundert nicht, vor allem, wenn der Beamte das Messegerät unmittelbar an die Lautsprecherbox hält. Was nicht nur Herrn Balbi wundert ist dagegen die Tatsache, dass selbst bei Eigenveranstaltungen die Stadt offenbar keine Möglichkeit für Ausnahmeregelungen findet. „Uns sind die Hände gebunden und wir sind, wie auch der Gastronomiebetrieb, auf gutes Einvernehmen mit den Anrainern angewiesen“, so Bgm. Markus Linhart, der sich schon des Öfteren mit solchen Problemen auseinandersetzen musste. „Dass der Club im Magazin 4 und langfristig auch der Blumeneggsaal zusperren mussten, lag ebenfalls an Anrainer-Einwänden. Wenn es da zu Konfrontationen kommt, ist das Recht immer auf Seiten des sich belästigt Fühlenden“, so Linhart. Appelle an die BH sind alle-
samt verpufft, die Beamten halten sich stur nach den Gesetzen. Wo kein Kläger, da kein Richter lautet dort das Credo; bei einer Anzeige schreiten sie allerdings statutenmäßig ein. Ob so Veranstaltungen wie die „Lange Nacht der Musik“ allerdings langfristig Sinn machen, fragen sich nicht nur die Mitarbeiter im „Neptun“. Tatsache ist, dass nun wohl ein Lokal weniger an den an sich lobenswerten Event teilnimmt, denn bei dieser Gesetzeslage käme die nächste Anzeige bestimmt.
Foto:Jäger
Stadtgeflüster
Von wegen „Lange Nacht“: das „Neptun“ kassierte beim größten Bregenzer Abend-Event eine Anzeige wegen Ruhestörung
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Der erste Umzug des Landes
Rund ums Geld Änderungen bei Spenden
Fußacher Narrenwochenende am Freitag und Sonntag
Der Fußacher Umzug am 15. Jänner ist nicht nur einer der größten, sondern auch beliebtesten des Landes. leicht für den einen oder anderen etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn sich darauf einlässt ist gute Laune garantiert. Die Gruppen freuen sich auch wenn man die Zuschauer die Narrenrufe erwidern, unser Umzugsheft ist dabei eine große Hilfe.
auftreten. Die ganze Umzugsstrecke wird durch Fußacher Vereine bewirtet. Dadurch entsteht Vielfalt bei Speisen und Getränken. Die Zunft bemüht sich, die Familienfreundlichkeit zu erhöhen. Dazu zählt unter anderem dass sie keinen Eintrittspreis verlangt, sondern auf Spenden setzt. So kann jeder den Eintrittspreis nach seinen Möglichkeiten gestalten. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass die Fixkosten für einen Umzug hoch sind und die Zunft dies nur solange machen kann, solange die Ausgaben nicht größer als die Einnahmen sind. Günstige Preise bei alkoholfreien Getränken und Kinderspeisen gehören ebenfalls dazu. Bei der Alkoholabgabe werden Alterskontrollen durchgeführt (amtlicher Lichtbildausweis erforderlich!).
Freiwillige Spenden Nach dem Umzug findet in der Fußacher Mehrzweckhalle, im Gasthof Anker und auf dem Schulplatz mit Auftrittsbühne ein buntes Faschingstreiben statt. Hier werden die teilnehmenden Musikzüge und Garden nochmals
Foto: Rohnerhaus
Die Fußacher Faschingszunft veranstaltet am 13. und 15. Jänner wieder das beliebte Fußacher Faschingswochenende mit Faschingsauftakt am 13. und dem Internationalen Faschingsumzug am 15. Jänner in Fußach. Das Umzugswochenende startet mit dem Faschingsauftakt in Fußach am Freitag vor unserem Umzug mit der Bürgermeisterabsetzung, einem kleinen Feuerwerk und dem Konzert der sieben Musikzüge; anschließend ist die Zunftbar geöffnet. Das Ganze findet ab 18:30 Uhr auf dem Fußacher Schulplatz statt. Am Sonntag folgt dann der Internationale Fußacher Faschingsumzug im Ortszentrum von Fußach. Es werden 45 Gruppen mit 2500 Teilnehmern aus Deutschland, Frankreich, Großbritanien, Liechtenstein, Schweiz und Österreich teilnehmen. Durch die verschiedenen Gruppen bekommt man einen Einblick in die Bräuche unserer Nachbarn. Diese binden die Zuschauer teilweise viel intensiver ein, dass ist viel-
Foto: Fußacher Faschingszunft
Einer der größten und spektakulärsten Faschingsumzüge in Vorarlberg findet bereits am kommenden Sonntag, 15. Jänner, statt. Die Fußacher Faschingszunft organisiert den Umzug, feiern können die Narren aber auch schon am Freitag, 13. Jänner.
Kuratorenführung im Rohnerhaus Am kommenden Sonntag, 15. Jänner 2017 findet um 11 Uhr eine Kuratorenführung mit Mag. Herbert Aselmann zu der aktuellen Ausstellung im Rohnerhaus „Schwabenblicke – Gesichter und Gesehenes“, die bis 15. April dieses Jahres gezeigt wird, statt. (rj)
Öffis nutzen! Um die Parkplatzsituation zu entschärfen bittet die Zunft die Zuschauer, verstärkt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Linien 15 und 17 führen direkt zum Umzugsgelände und nach dem Umzug wieder zurück. Entlang der L202 ist das Parken verboten. Wir bitten die Zuschauer dieses Verbot einzuhalten und den Anweisungen des Verkehrsdienstes zu folge leisten. Die Fußacher Faschingszunft besteht seit 1976. Der Umzug wird seit 1979 eine Woche nach dem Narrentag des VVF veranstaltet. Nähere Informationen zur Zunft und zum Umzug sind auch auf www.ffz.co.at zu finden. (ver)
Barbara Stanzel Leiterin Filiale Leiblachtal Tel. 05 0100 75030 www.bregenz.sparkasse.at
Im letzten Jahr spendeten die Österreicherinnen und Österreicher 625 Millionen Euro. Fast jeder dritte Spendeneuro wurde auch steuerlich abgesetzt. Ab dem 01.01.2017 haben sich die gesetzlichen Regelungen zur steuerlichen Geltendmachung von Spenden geändert. • Alle getätigten Spenden können ab sofort nur noch dann als Sonderausgabe steuerlich berücksichtigt werden, wenn die SpenderInnen der spendenbegünstigten Organisation mindestens einmalig ihr Geburtsdatum und ihren Vor- und Zunamen bekannt geben. • Diese Daten (Spendengesamtsumme pro SpenderIn und Kalenderjahr) muss die Organisation bis Ende Februar des Folgejahres direkt den Finanzbehörden melden. • Die Finanzbehörde berücksichtigt die übermittelten Spendenbeträge dann automatisch im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung in deren Bescheiden. Bitte beachten Sie, Ihren Vor- und Zunamen und Ihr Geburtsdatum im Feld „Verwendungszweck“ anzugeben. Wichtig: Die Daten müssen gemäß Ihrem Meldezettel eingetragen werden. Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Wohnen muss günstiger werden SPÖ macht 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher möchte die SPÖ das Jahr 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ machen. Nun verbucht sie damit bereits ihren ersten Erfolg: Die Landesregierung lädt auf Initiative der SPÖ alle Landtagsparteien im Frühjahr zu einem Wohnungs-Gipfel, um Lösungen zu besprechen. „Die Landesregierung hat jahrelang alle unsere Vorschläge blockiert. Nun scheint sie erkannt zu haben, dass die Probleme nicht mehr ignoriert werden können. Ich freue mich, dass nun ohne Vorbehalt alle unsere Vorschläge diskutiert werden können“, so SPÖ-Wohnungssprecher Michael Ritsch. SPÖ: Viele gute Ideen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die innovativste Kraft in Vorarlberg. Im Zuge mehrerer Initiativen und Kampagnen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen Preise am Wohnungsmarkt sowie
Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert, dass sich das höchste politische Gremium des Landes in jeder seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen für die schwierige Wohnungssituation in Vorarlberg. Mit dem „Wohnungs-Gipfel“ im Frühjahr verbucht er bereits einen ersten Erfolg. einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. „Es ist notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen“, so die SPÖ. SPÖ geht in die Offensive Im „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ wird die SPÖ in jeder der
neun Landtagssitzungen die Wohnungssituation zum Thema machen. „Wir bringen daher das ganze Jahr über Anträge ein, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende
10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge Erwachsene und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren
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Tag der offenen Tür Collegium Bernardi - neu ab Schuljahr 2017/18: Private Volksschule
Das Collegium Bernardi geht weiterhin konsequente Schritte in der Schulentwicklung. Nach der erstmaligen Aufnahme von Mädchen in das private Gymnasium im Herbst 2016 sind ab dem kommenden Schuljahr 2017/18 auch Volksschüler/innen im Collegium Bernardi willkommen. „Unter dem Dach von ‚Collegium Bernardi – Schulcampus Mehrerau’ verfolgen wir unseren ganzheitlichen Ansatz nun zukünftig nicht nur inhaltlich, sondern auch bezüglich der verschiedenen
Foto: Collegium Bernardi
Das Collegium Bernardi, Private Schulen für ganzheitliche Bildung, lädt interessierte Eltern und Schüler/innen zum Tag der offenen Tür ein. Am Freitag, den 20.1.2017, von 13 bis 17 Uhr öffnet die ganztägige private Schule für Mädchen und Jungen ihre Türen. Neu ab dem Schuljahr 2017/18 ist die private Volksschule. Am 20.1.2017 lädt das Collegium Bernardi zum Tag der offenen Tür ein. Schulstufen“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche und ergänzt: „Als Bildungseinrichtung haben wir zwei wesentliche Aufgaben: Bildung als Lernprozess sowie Bildung als Persönlichkeitsentwicklung. Dabei legen wir großen Wert auf Selbstverantwortung und soziales Handeln. Die Betreuung der Volksschulkinder erfolgt wie auch im Gymnasium altersgerecht in verschränkter Form, das heißt Unterricht,
Lernzeiten und Freizeit bilden eine Einheit.“ Je nach gewünschtem Umfang der Betreuung können die Eltern der Volksschulkinder aus drei verschiedenen Betreuungsoptionen wählen. Tag der offenen Tür: Blick hinter die Kulissen Am Tag der offenen Tür, am Freitag, den 20.1.2017, von 13 bis 17 Uhr sind Kindergartenkinder und Schüler/innen mit ihren
Eltern herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen des Collegium Bernardi zu werfen. Auf dem Programm stehen Führungen von Schüler/innen durch die Schulräumlichkeiten, diverse Aufführungen und Ausstellungen sowie Projektpräsentationen. Der Sportzweig stellt sich ebenfalls vor. Sämtliche Lehrpersonen und Erzieher sowie die Schulleitung stehen für Fragen rund um Volksschule und Gymnasium zur Verfügung.
Info Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Private Schulen für ganzheitliche Bildung Schulcampus Mehrerau – Volksschule und Gymnasium Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 20. Jänner 2017, 13 bis 17 Uhr Weitere Informationen unter www.collegium-bernardi.at
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Teuflische Göttinnen in Hard „Anart-Theater“ präsentiert ab Freitag Musical im „Spannrahmen“
„Mit dem Musical „Teuflische Göttinnen“ sind wir überzeugt, viele Menschen ansprechen zu können. Das Publikum erwartet ein herrliches Stück mit wunderbaren Figuren, einer zauberhaften, mitunter berührenden Geschichte und einer wichtigen Botschaft , die gut in die heutige Zeit passt: Wehre dich, wenn man dich unterdrückt oder ungerecht behandelt, kämpfe für dein Glück und warte nicht bis sich so viel Ärger und Frustration breit macht, dass nur noch Rache als letzte Option übrig zu bleiben scheint!“, so Regisseurin Dagmar Ullman-Bautz über das Stück. Kauzige Gestalten Im Stück ist es Virginia, die jahrelang vieles erduldet hat. Die immer liebevolle, sorgende Ehefrau und Mutter war, um schließlich von ihrem Mann für eine Jüngere verlassen zu werden. So finden die Rachegöttinnen in ihr ein leichtes Opfer und gemeinsam schmieden sie einen fürchterlichen Racheplan.... Die Geschichte wird mit viel Humor und vorwärtstreibender Musik serviert; Autor Claus Martin hat witzige
Foto: Anart-Theater
Mit „Teuflische Göttinnen“, einem Musical von Claus Martin, bespielt das Anart-Theater Hard ab kommenden Freitag, den 12. Jänner, erstmals den Spannrahmen Hard.
Glamourös und witzig: Ab kommenden Freitag gastieren die „Teuflischen Göttinnen“ im Spannrahmen Hard. Dialoge geschrieben und herrlich abstruse Figuren erfunden. Etwa Dr. Frank von Stein, der von sich selbst absolut überzeugte und eingenommene Schönheitschirurg, der mit großflächigen Eingriffen körperliche Kunstwerke schafft und nun mit chirurgischen „Korrekturen“ Virginias Ehe retten will. Oder Wilford, den etwas steifen Junggesellen, Auktionator von Beruf, der sich in Virginia verliebt, um dann plötzlich spurlos zu verschwinden. Oder die vergessliche Kommissarin Barnes, die den entschwundenen Liebhaber wiederfinden soll und sich plötzlich wie im falschen Film fühlt. Das Anart-Theater,
der Chor Amaré und die Musiker Yannick Krampl, Danaila Deleva, Thomas Reif und Niklas Mayr unter der musikalischen Leitung von Konstanze Hofer und der Gesamtleitung von Dagmar Ullmann-Bautz präsentieren mit „Teuflische Göttinnen“ eine turbulente Geschichte und einen Abend, mit viel Witz und Esprit und so manchem musikalischen Ohrwurm, der noch tagelang nachklingen wird! Premiere ist am 12. Jänner um 20 Uhr. Weitere Aufführungen: 14., 15. 20. und 21. Jänner im Spannrahmen Hard. Karten unter 0677 62290605 oder dagmar@ lva-theaterservice.at (rj)
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Ländlestar und Ländleedition Auto Gerster startet mit Vollgas und mit tollen Aktionen ins Jahr 2017. von 11.990 Euro oder ab kleinen 77 Euro gibt es die Suzuki Ländleedition inkl. Alufelgen, Klimaanlage, Radio CD MP3, uvm. und als Extrabonus legt Auto Gerster noch einen Satz Winterräder, die österreichische Jahresvignette sowie einen vollen Tank oben drauf!
Für echte Schnäppchenjäger präsentiert Auto Gerster mit seinen Partnern im ganzen Ländle die beiden Sondermodelle Ford Ländlestar und Suzuki Ländleedition.
Bei Finanzierung über die FordBank gibt es noch zusätzlich eine kostenlose österreichische
Die Ländleedition bietet viele Highlights – am besten gleich Probefahren
„Wir haben zu Beginn des Jahres bereits sehr tolle Angebote, welche auf jeden Fall von den Interessierten probegefahren werden sollten“, so Georg Kirchberger, Auto Gerster Dornbirn. (Entgeltliche Einschaltung)
Jahresvignette sowie Winterräder. Und das zum monatlichen Preis ab nur 73 Euro. Ebenfalls ein echtes Highlight zum Saisonsstart 2017 ist die Suzuki Ländleedition. Bereits ab einem unschlagbaren Preis Foto: Schauspielhaus Wien
Der Fiesta Ländlestar Titanium, gibt es bereits ab 12.990 Euro. In diesem Preis beinhaltet sind tolle Features wie zum Beispiel: Alufelgen, Frontscheibenund Sitzheizung, Parkpilot und eine Bluetooth Freisprecheinrichtung.
Schauspielhaus Wien im Theater Kosmos Das Stück „Kudlich – eine anachronistische Puppenschlacht“ ist aus dem Autoren-Wettbewerb hervorgegangen, den die Theaterallianz im Jahr 2015 anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Wiener Kongresses ausgeschrieben hat. Thomas Köck war der Gewinner dieses Wettbewerbs und sein Stück wurde im November 2016 vom Wiener Schauspielhaus mit großem Erfolg uraufgeführt. Von kommenden Mittwoch, 18. Jänner bis Samstag, 21. Jänner ist die Produktion nun im Theater Kosmos, Mitglied der Theaterallianz, um jeweils 20 Uhr zu sehen. (rj)
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STARTKLAR 2017 Suzuki Swift - Ländle Edition
Der Suzuki Ländle Edition Ausstattung: Alufelgen, Klimaanlage, ABS, Airbag 6x, Fensterheber vo & hi, Radio CD MP3, Sitzheizung, Tempomat, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, schon ab € 11.990,– oder als Leasingauto ab kleinen € 77,–/Monat. Und als Extrabonus legen wir noch 4 Winterräder, eine Jahresvignette und einen vollen Tank obendrauf. *Kaufpreis inkl. Sonderausstattung € 11.990,-, Anzahlung: € 3.597,-, Restwert: € 5.690,-. Kurzzulassung, begrenzte Stückzahl.
Ihre Gerster Dornbirn 05572 3751
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
2017 ist politisches Schlüsseljahr Vor hundert Jahren tobte der Erste Weltkrieg. Das Jahr 1917 war dabei von besonderer Bedeutung. Weil sich in jenem Jahr zwei Dinge ereigneten, die bis heute nachwirken. So putschten sich im Herbst 1917 in Russland die Bolschewisten an die Macht. In Folge des Zweiten Weltkriegs errichteten sie ein Weltimperium. Dieses zerbrach bekanntlich. Und zwar (fast) ganz ohne Krieg. Sozusagen von innen heraus. Für die Russen ist das bis heute ein Trauma. Das ist der Grund, warum Wladimir Putin martialische Politik macht. Weil er dieses Trauma überwinden will. Aber der Westen versteht dieses Trauma nicht und sieht nur die nackte Aggression. Apropos Westen: Auch hier war 1917 ein Schlüsseljahr. Die USA traten in den Ersten Weltkrieg ein. Es war das Ende des amerikanischen Isolationismus, der vorsah, sich außerhalb des eigenen Kontinents nirgendwo einzumischen. Von 1917 an betrieben die Amerikaner Weltmachtpolitik. Nach 1945 hat das speziell den Westeuropäern gut gefallen. Sie begaben sich unter den amerikanischen Schutzschirm. Die militärische Selbstverteidigung und wirtschaftliche Selbstständigkeit gab man dafür auf. Exakt hundert Jahre nach der Zeitenwende von 1917 stehen die USA, die Europäische Union und Russland nun an einem neuen Wendepunkt. Kehrt Donald Trump zum Isolationismus zurück? Zerfällt die EU? Und wohin steuert Putin sein Land? So oder so: 2017 ist ein Schlüsseljahr, in welchem sich die weltpolitische Machtbalance verschieben wird.
2017: Die EU zwischen Licht und Schatten Die RMA waren auf Einladung der EU in Brüssel. Wir bringen ein Stimmungsbarometer für 2017 mit. BRÜSSEL. Das heurige Jahr könnte für die Europäische Union zum Schicksalsjahr werden. Denn es stehen wichtige Wahlen an, bei denen immer stärker werdende EU-kritische Parteien antreten. Im März wählen die Niederlande, wo EU-Austrittsbefürworter Geert Wilders mit Zuwächsen rechnen kann. In Frankreich, wo im Mai die Präsidentschaftswahl entschieden wird, hat sich die EU-Gegnerin Marine Le Pen als Kandidatin in Stellung gebracht. Und in Deutschland rechnet die AfD für die Bundestagswahl im Herbst mit einem kräftigen Stimmenzuwachs. „Gift für Investitionen“ Hohe EU-Funktionäre sehen das kritisch, wie ein Lokalaugenschein der Regionalmedien Austria in Brüssel zeigt. „Populismus ist Gift für Investitionen, denn er schafft Ungewissheit“, sagt Jyrki Katainen, EU-Kommissar für Beschäftigung, Investition und Wettbewerbsfähigkeit. Und wie sieht „Populismus schafft Unsicherheiten, unter denen die gesamte EU leidet. Das ist Gift für Investitionen.“ Jyrki Katainen, EU-Kommissar
es mit dem Dauerthema Flüchtlinge aus? Einen – laut eigenen Worten – nicht unzufriedenstellenden Bericht in dieser Angelegenheit liefert Johannes Hahn, „unser“ Kommissar für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen. Das Maßnahmenpaket aus Nato-Mission, Schließung der Balkanroute und dem Türkei-Deal
wirke. „Die Flüchtlingsströme sind eingedämmt. Außerdem befindet sich der Syrien-Konflikt im sechsten Jahr: Wer flüchten wollte, hat das bereits getan“, so Hahn auf unserer Reise vor österreichischen Journalisten. Außerdem fürchte er sich nicht vor türkischer Rhetorik, sagt Hahn. Damit stimmt er in den in Brüssel vorherrschenden Tenor ein, dass das Abkommen mit der Türkei nicht platzen werde. Der „Der Syrien-Konflikt befindet sich im sechsten Jahr: Wer flüchten wollte, hat das bereits getan.“ Johannes Hahn, EU-Kommissar
österreichische EU-Parlamentarier Josef Weidenholzer (SPÖ) sieht das Flüchtlingsthema hingegen noch lange nicht als abgeschlossen an. Die Verteilung innerhalb der EU gehe seiner Ansicht nach nur schleppend voran. Länder wie Lettland oder Portugal möchten Flüchtlinge aufnehmen, das klappe aber nicht. „Es scheitert an der Bürokratie“, so Weidenholzer. Flüchtlinge sollen ab März wieder nach dem Dublin-System nach Griechenland abgeschoben werden können. Für ihn sei das Dublin-Verfahren aber eine Selbstlüge. „Es löst die Probleme nicht, sondern sie werden immer größer“, sagt Weidenholzer. Hohe Arbeitslosigkeit Eine andere Herausforderung für die Europäische Union in diesem Jahr ist einmal mehr die hohe Arbeitslosigkeit. Doch die gute Nachricht ist, dass die Wirtschaft der EU-Mitgliedsstaaten seit 2013 kontinuierlich wächst und mit ihr die Zahl der Beschäftigten. „Es sieht nicht so düster aus, wie es klingt“, sagt Beschäftigungs-Kommissar Katainen. Dennoch räumt er ein, dass
Hahn: „Flüchtlingsströme eingedämmt.“ Foto: EC/Lukasz Kobus
es noch sehr viel zu tun gebe. „Wir müssen hart an der Bekämpfung der hohen Jugendarbeitslosigkeit arbeiten und neue Jobmöglichkeiten schaffen“, so Katainen zu den Regionalmedien Austria. Dass es grundsätzlich aber wieder bergauf gehe, ist laut EU-Kommission unter anderem dem sogenannten Juncker-Fonds zu verdanken. Der 2015 geschaffene Europäische Fonds für Strategische Investitionen (EFSI) ist Teil der Investitionsoffensive für Europa, mit dessen Hilfe große Infrastrukturprojekte finanziert werden. „In Österreich wurde bislang noch kaum Gebrauch vom Fonds für Strategische Investitionen gemacht.“ Jyrki Katainen, EU-Kommissar
Aufgrund seines Erfolgs soll er bis 2020 verlängert und seine finanzielle Schlagkraft verdoppelt werden. Die Kommission rechnet mit Hebelwirkungen, durch die ein Investitionsvolumen von bis zu 500 Milliarden Euro bis 2020 erreicht werden soll. „In Österreich wurde aber bislang noch kaum Gebrauch von diesem Fonds gemacht“, so Katainen. Allein am Windenergieprojekt in Bruck an der Leitha war der EFSI beteiligt. Redaktion: Linda Osusky
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Mit aller Kraft gegen Jobverlust AK-Präsident Hämmerle schlägt u. a. Check zur Mitte der Arbeitszeit vor
Er ortet bei den jungen arbeitslosen Menschen die größte Schwierigkeit in mangelnder Ausbildung. Das Arbeitsmarktservice (AMS) belegt diese Sicht. Am häufigsten verlieren generell jene Menschen ihre Arbeitsstelle, die maximal die Pflichtschule abgeschlossen haben. Zum Jahresende waren das in Vorarlberg 6245, fast die Hälfte aller betroffenen Menschen auf Jobsuche. Deshalb gibt es für Hämmerle nur einen Weg
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Die Entwicklung stimmt zuversichtlich: 12.674 Menschen suchten zur Jahreswende in Vorarlberg Arbeit. Das sind um 2,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Doch an den Rändern zeigen sich die Probleme. Bei den unter 25-Jährigen und bei den über 50-Jährigen nahm die Zahl der arbeitslos vorgemerkten Personen zu. „Da ist noch viel zu tun“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.
Hämmerle: „Niemand wird von heute auf morgen arbeitsunfähig. Ein Check zur Mitte der Arbeitszeit würde helfen, problematische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.“ aus der Misere: „Bildung, Bildung, Bildung.“ Noch etwas belegen die Zahlen des AMS überdeutlich: Mehr als die Hälfte der sofort verfügbaren offenen Stellen – im Dezember
waren das 1264 von insgesamt 2272 in Vorarlberg – verlangt zumindest einen Lehrabschluss. Personen mit abgeschlossener Lehre sind klar im Vorteil. Am anderen Ende der Skala standen im Dezember 2016 jene
3134 Vorarlberger Arbeitnehmer, die 50 Jahre alt sind, ein halbes Leben lang gearbeitet haben und nun plötzlich nicht mehr taugen sollen für den Arbeitsmarkt. Aber genau dieses „plötzlich“ stellt Hämmerle in Frage. „Dass Arbeit Menschen überlastet und krank macht, geschieht nicht von heute auf morgen“, sagt er. „Viele Probleme würde man früher erkennen, wenn man hingeschaut hätte.“ Hämmerle schlägt deshalb einen Check zur Mitte der Arbeitszeit vor, eine Art Frühwarnsystem, das es erlaubt, rechtzeitig Maßnahmen zur Entlastung des Arbeitnehmers zu setzen. Die positiven Arbeitsmarktzahlen ändern in seinen Augen nichts daran, dass weiterhin viel zu viele Vorarlberger arbeitslos sind. „Wir müssen alles daran setzen, diese Menschen wieder in Beschäftigung zu bringen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Sicherheit muss Priorität haben FPÖ fordert Auskunft über sicherheitspolitische Schwerpunkte im Jahr 2017 Die Vorarlberger Landesregierung hat bekanntlich das vergangene Jahr 2016 zum Jahr der Sicherheit erklärt und dabei stets die große Bedeutung eines ausgeprägten Maßes an Sicherheit in Vorarlberg betont.
ben ausreichend Polizeibeamten – auch auf Ebene der Gemeindesicherheitswachen - wird es angesichts der spürbaren Radikalisierungstendenzen allerdings auch notwendig sein, das Landesamt für Verfassungsschutz personell zu stärken. Die Ermittlungen der Verfassungsschützer gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, was auch durch den im heurigen Jahr stattfindenden ersten Vorarlberger Terrorprozess gegen einen asylberechtigten Tschetschenen unterstrichen wird“, betont Allgäuer.
„Neue Herausforderungen im Sicherheitsbereich auch in Vorarlberg“ „Gerade die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und die im vergangenen Jahr stattgefundenen Terroranschläge haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisierung und Extremismus sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien und eine funktionierende Exekutive, um den neuen
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer Sicherheitsaufgaben und -risiken entsprechend gerecht werden zu können“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.
„Personell und materiell bestens ausgerüstete Exekutive notwendig“
Für die Freiheitlichen ist und bleibt ein maßgeblicher Eckpfeiler einer funktionierenden Sicherheitsstruktur eine personell und materiell bestens ausgerüstete Exekutive. „Es ist daher unerlässlich, dass die im Rahmen der zwischen Bund und Land vereinbarten Eckpunkte des Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden. Ne-
Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landeshauptmann Wallner wollen die Freiheitlichen u.a. Auskunft über die personelle Entwicklung der Exekutive im Land, über die Konzepte des Landes gegen Terrorakte sowie über die Strategie des Landes in Sachen Gewalt- und Radikalisierungsprävention erhalten. (Entgeltliche Einschaltung)
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SPÖ bringt Sport zur Jugend Sozialdemokraten befragen die Sportler Jedem Bregenzer Sportverein beim Training einmal einen Besuch abstatten: Das ist das ambitionierte Ziel von SPÖ-Stadtvertreter Andreas Weishäupl. „Ich möchte gerne wissen, wie vor allem für die Jugend das Training abläuft und was sie motiviert, ihre Sportart auszuüben“, so der Sozialdemokrat. Für ihn sowie Sportstadtrat Michael Ritsch (SPÖ) ist es wichtig, die Jugend weg von Smartphone und Fernseher und hin zu mehr Sport zu bringen. „Ich bin selbst Vater von zwei Kindern. Dabei erlebe ich, wie schwer es manchmal für die Jugend ist, das Handy wegzulegen und sich sportlich zu betätigen.“ Der Weg zu diesem Ziel führt laut Andreas Weishäupl deshalb auch über die Förderung eines regen Austausches zwischen Sportvereinen und Schulen in Bregenz. Damit soll die Jugend für die
Ausübung einer Sportart motiviert werden. „Ich kann mir gut vorstellen, dass etwa die Sportvereine einmal im Schuljahr im Turnunterricht ihre Sportart präsentieren“, erklärt der Stadtvertreter. „Für dieses Unterfangen ist die Zusammenarbeit mehrerer Ressorts und dann natürlich die Zusammenarbeit der Sportvereine und der Schulen nötig. Wichtig ist, dass dabei alle Sportarten, die in Bregenzer Vereinen ausgeübt werden, berücksichtigt werden. Jeder Verein soll hier die Chance erhalten, sich und seine Sportart vorzustellen.“ Ein weiteres wichtiges Thema ist die Erneuerung des Kunstrasenfußballplatzes bei der Anlage „Neu Amerika“. Für Stadtrat Michael Ritsch und Stadtvertreter Andreas Weishäupl ist es trotz vieler damit verbundenen Schwierigkeiten eines der wichtigsten Vorhaben. (Entgeltliche Einschaltung)
Stadtvertreter Andreas Weishäupl (SPÖ) möchte Jugendliche zu mehr Sport motivieren. Dazu möchte er eng mit Vereinen und Schulen zusammenarbeiten.
Michael Ritsch (SPÖ) ist Sportstadtrat in Bregenz. Die Unterstützung der Vereine gehört zu seinen wichtigsten Aufgaben.
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 15.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier - Kindermesse, anschließend Spaghetti Z‘Mittag der großen Ministranten im Austriahaus Sa 21.1. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus Besondere Veranstaltungen: Fr 13.1. um 20 Uhr Pfarrball mit der Salonkapelle Tafelspitz im Austriahaus Kartenreservierung unter 0664/1326708 (Nicola Schlachter)
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 13.1. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum Mariahilf So 15.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Jänner 2015: Gerwit Fritsch, Marianne Fetz, Wolfgang Fröhlich, Hedwig Laner; 2016: Josef Rainer, Mario Amberger, Herbert Zambonin, Ernst Hörtner Erna Wheeler Fr 20.1. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Mariahilf Besondere Veranstaltungen: Blutspendenaktion im Sozialzentrum Mariahilf Mi 18.1. von 17:00 bis 21:00 Uhr Wir laden alle Bregenzerinnen und Bregenzer zu dieser Blutspendenaktion recht herzlich ein. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180
Besondere Veranstaltungen: Di 31.1. um 14.30 Uhr Frauen-Kaffeekränzle im Pfarrsaal St. Kolumban. Anmeldungen nehmen wir gerne bis spätestens 25.1. im Haus der Kirche unter der T 90180 entgegen.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 15.01. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier EV. Joh 1,29-34 „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt“. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Sonn- und Feiertag: 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag: 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch: 6.45 Uhr Hl. Messe Donnerstag: 7.30 Uhr Hl. Messe Freitag: 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag: 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden Anbetung bis 17.00 Uhr
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 12.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 13.1. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 14.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 15.1. 10 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche mit dem Kirchenchor. Anschließend Patroziniumsbrunch im Pfarrzentrum. Mo 16.1. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 17.1. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 18.1. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 19.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 12.1. 20 Uhr Allianzgebet in Bregenz EMK So 15.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mi 18.1. 19 Uhr Kleingruppe Do 19.1. 20 Uhr Kleingruppe
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 12.1. 2.00 Allianzgebet Bregenz So 15.1. 9.30 Gottesdienst Di 17.1. 17.00 Gebetsstunde, 18.30 Gemeindevorstand Mi 18.1. 20.00 Hauskreise Do 19.1. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 12.1. 20.00 Gottesdienst So 15.1. 9.30 Gottesdienst. 9.30 Jugendgottesdienst in Dornbirn
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Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 13.1. 14 Uhr Frauenkreis, Clubraum So 15.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, (S. Gritzner-Stoffers) parallel Kinder-Frühstück, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Mi 18.1. 14.20 Uhr Konfi-Treff, (Clubraum) So 15.1. 10 Uhr 2.Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger
27 Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 14.1. 9.00 Uhr Männerfrühstück So 15.1. 16.00 Gottesdienst mit ImpulsThema „Zweifel am Gott: Wie kann Jesus allein der einzige Weg sein?“
Leserbrief Pippi Langstrumpf im Landestheater Da könnte sich das Vorarlberger Landestheater an Wien ein Beispiel nehmen: Ende Dezember 2016 im Großen Haus in Bregenz – plärrende, ohrenbetäubende Musik mit unnötiger Verstärkung (hören Kinder so schlecht ??) bei der Aufführung von Pippi Langstrumpf / Gehörschäden garantiert!! Einige Tage später in der Krypta der Peterskirche in der
Bundeshauptstadt: E.Humperdincks Oper “Hänsel und Gretel” an ungewöhnlichem Ort mit Klavierbegleitung OHNE Verstärkeranlage, hervorragenden “Naturstimmen”, kindgerechter Einführung mit einfachsten Requisiten aber kreativer Regie und wesentlich eindrucksvollerer Wirkung! Da sind Welten dazwischen !! Mag. Bernd-H.Becher, Prof.i.R.Feldkirch
Weihnachtspakete für Bedürftige
buero@bestattung-reumiller.at bestattung-reumiller.at
Das Praxis- und Bewegungsteam Dr. Seewald sammelte auch heuer wieder in der Adventszeit Geld- und Warenspenden für ihre Weihnachtsaktion und war überwältigt von der Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft. Dank zahlreicher Spenden und Unterstützung auf unterschiedlichsten Ebenen konnten 50 Pakete mit hochwertigen Lebensmitteln mit einem Warenwert von insgesamt ca. EUR 3.000,00 an das Sozialreferat der Stadt Bregenz übergeben werden. Kurz vor Weihnachten wurden die wunderschön bemalten Weihnachtspakete an armutsgefährdete Familien und Bedürftige in Bregenz verteilt. Ein herzliches „Vergeltsgott“ an alle Unterstützer, die auf der Homepage www.dr-seewald.at ersichtlich sind!
Donnerstag, 12. Jänner 2017
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Veranstaltungen Do 12. bis So 22. Jänner 2017 Do 12. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Monroes Konzert, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Glenn Miller Orchestra Festspielhaus 20 Uhr Urologie Theater Kosmos 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Premiere, Spannrahmen Hard 20 Uhr Gleißendes Glück Metrokino Bregenz 20.30 Uhr David Helbock Trio Konzert, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 10+11.30 Uhr Winterwanderung, Schirennen mit Preisjassen, Riefensberg, Info und Anm Seniorenbund Bregenz Sabine Kovac bei 05572 22548 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 16.30 Uhr Vollmond-Schneeschuhwanderung Seniorenbund Bregenz, Hans Lederer, 0664 5037581
Fr 13. Jänner 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Urologie Theater Kosmos 20 Uhr Herzjesu Pfarrball Austriahaus, Kartenres. 0664 1326708 22 Uhr Hatuna MeNiyar Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz
14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14 Uhr Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 14. Jänner 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Welche Farbe hat der Bodensee Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Mein Kampf Schauspiel, Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Premiere, Spannrahmen Hard 20 Uhr Opas Diandl Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Urologie Theater Kosmos 20.30 Uhr Distant Bells A tribute to Pink Floyd, Kammgarn Hard 22 Uhr Gleißendes Glück Metrokino Bregenz
So 15. Jänner 15-18 Uhr Der Fall Riccabona Kuratorenführung, vorarlberg museum 15 Uhr Wo sind Orpheus und Euridike Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15 Uhr Der kleine Prinz Das Musical, Festspielhaus 15 Uhr Felix auf der Leiter Puppentheater, Kammgarn Hard 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Spannrahmen Hard
Mo 16. Jänner 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Betriebsurlaub bis 25.1.2017
18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr Die Nacht des Musicals Festspielhaus
Di 17. Jänner 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10 Uhr Tschick Roadmovie, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe HS Lingenau, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 20 Uhr Oscar Sanders liest zum 90. Geburtstag, Vbg. Landestheater, Foyer
Mi 18. Jänner Alpenverein Bregenz Einsteigertour im Lecknertal, Ziegler A. 05574 66374 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 10 Uhr Tschick Roadmovie, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-16 Uhr Begegnung im Museum für Frauen und Mädchen aus allen Kulturen, Workshop, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Die Ökonomie der Liebe Metrokino Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 19. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwach-
sene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19 Uhr Kleaborara Bahnteifl Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Tschaikowsky, Festspielhaus 19.30 Uhr Mein Kampf G.Tabori, Vbg. Landestheater 20 Uhr Café Society Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Constanze Lindner Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 20. Jänner
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30-17 Uhr BG Blumenstraße Bregenz, Tag der offenen Tür 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Die Morgenröte der Herrschaft der Räte Landesgeschichten, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Folksmilch Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Nabucco Oper, Stagione D `Opera, Festspielhaus 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Spannrahmen Hard 20.30 Uhr Spinnerei Dexico, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Ökonomie der Liebe Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz
Donnerstag, 12. Jänner 2017 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Komm, besuch mich in meiner Welt HP Beate Zortea, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 21. Jänner Alpenverein Bregenz Portlerhorn, Damüls, Wolf A. 0676 885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr streetART Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Spannrahmen Hard 22 Uhr Café Society Metrokino Bregenz
So 22. Jänner 15 Uhr Felix auf der Leiter Puppentheater, Kammgarn Hard
29 15 Uhr Vom kleinen Maulwurf der wissenwollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat ab 4 Jahren, Vbg. Landestheater 15-16 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Spannrahmen Hard
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Ricabona bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 10 Uhr Montag Aquafit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr
Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 14.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 So 15.1. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372
Zahnärzte Sa 14.1. und So 15.1. 9-11 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808
Apotheken Bezirk Bregenz Sa 14.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 17-19 Uhr Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 15.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 10-12+17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 14.1. 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 15.1. 10-12+17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344
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Entgeltliche Einschaltung
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ANGEBOTE ATSV Bregenz Gymnastik und Ballspiele für Männer Dienstag von 19.30-21.30 Uhr Mittelschule Belruptstr. Leitung: Wolfgang Übelhör, T 0664/3499165 Kunstturnen und Turn10 für Mädchen (6-14 Jahre) Donnerstag von 18-20 Uhr Schulsporthalle Hauptschule Rieden Leitung: ÜL Martina Meitner, T 0650/5252636 Ganzkörpergymnastik für Frauen Donnerstag von 19.45–20.45 Uhr Inhalte: Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching Volksschule Rieden, Mariahilfstr. (Hofeingang) Leitung: Dipl.-Trainerin Elisabeth Mayer, T 0664/2518334 Eltern-Kind-Turnen (Kinder von 2-4 J. mit einem Elternteil) Freitag von 16-17 Uhr Volksschule Rieden, Mariahilfstr. (Hofeingang) Leitung: ÜL Brigitte Köb, T 0699/81607582, telefonische Anmeldung erbeten Beginn: 30.03.2017 (wegen Krankheit nicht früher) Gardetraining für Mädchen (ab 5 Jahre) Freitag von 16.30-17.30 Uhr ASKÖ-Heim, Bodangasse 4 (Haltestelle Vorklostergasse) Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, T. 0676/847509888 KONTAKT ATSV Sparkasse Bregenz Elisabeth Mayer, Obfrau T 05574/54349 Mobil 0664/2518334, Email elisa.mayer@vol.at
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Statistiken, Originale, Vereine Der Neujahrsempfang der Landeshauptstadt Bregenz ist seit Jahren den Ehrenamtlichen der Stadt gewidmet. Umrahmt von Musik, Film und Historischem waren diese auch heuer für Bürgermeister Markus Linhart Hauptpunkt seiner Rede. Beim Neujahrsempfang trifft sich alljährlich „La Bregenz“ über Partei-, Alters- und Sprengelgrenzen hinweg. Traditionell ist der Empfang den Vereinen gewidmet, ohne die „Bregenz als lebenswerte Stadt so nicht funktionieren würde“, wie Bgm. Linhart einmal mehr betonte. Ganz so leger wie ehedem war seine Rede aber nicht, ging er doch indirekt auch auf die aktuelle Seestadt-Debatte ein. „Bregenz war und ist auch immer eine Stadt der ofenen Diskussion; allerdings kann man denen mit Schutzmauern oder Windmühlen begegnen“, so das Stadtoberhaupt, der mehr auf Energiegewinnung denn Angrenzung setzt.
Animiert und animierend Heimlicher Höhepunkt des Empfangs war allerdings ein animierter Film, der verschiedenste Daten der Stadt auf amüsante und künstlerisch anregende Weise präsentierte. Konzipiert von Andreas Marte und umgesetzt von Christoph Skofic (Gestaltung), Simon Fussenegger (Animation) und Cornelia Baumgartne (Sounddesign) erfuhren die Gäste auf spielerische Art, dass jeder Bregenzer pro Jahr etwa 146 Kilo Restmüll sowie 74 Kilo Biomüll anhäuft und rund 132 Liter Wasser verbraucht. Erheiternd: nur mehr eine Minderheit der Bürger ist verheiratet. Ebenso erheiternd: Thomas Klagian mit Geschichten von Bregenzer Originalen. Umrahmt von poppiger Blasmusik und abgeschlossen mit feinem Catering ein weiterer Neujahrsempfang der vor allem eines zeigte: Schön, wenn man in Bregenz lebt. (rj)
Foto: Curt Huber
Bregenzer Neujahrsempfang: Filmpräsentation und Dank an Ehrenamtliche
„Gemeinsam“ - in diesem Falle jüngere und ältere Musikanten war das Motto beim Neujahrsempfang der Stadt Bregenz.
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34 Schendlingerstr. 32 Bregenz Tel.: 74/77240
Wir starten das neue Jahr mit alten Preisen
Mittagsmen체 Euro 7,40 Suppe, Salat, Hauptspeise
Gutb체rgerliche K체che
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Vorarlberg mit Blick auf 2017 LH Wallner im Interview: „In Vorarlberg gehen die Uhren anders“ Wo liegen für Vorarlberg die größten Herausforderungen im neuen Jahr. Darüber und über die Chancen und Perspektiven, die für das Land offenstehen, haben wir mit Landeshauptmann Markus Wallner gesprochen.
Blättle: Vorarlberg steht in vielen Themen recht gut da – auch im internationalen Vergleich. Für Druck sorgt zumeist das große Drumherum. Wie ist Vorarlberg hinsichtlich Brexit, EU-Unzufriedenheit, die nach wie vor schwächelnde europäische Konjunktur, Asylthematik und die hohe Arbeitslosigkeit in vielen EU-Ländern usw. gerüstet? Wallner: In Vorarlberg gehen die Uhren anders. Wichtig ist, dass wir dort, wo unsere Möglichkeiten liegen, unsere Zukunft auch selbst in die Hand nehmen. Zwei Bereiche möchte ich herausgreifen. Den Rückenwind auf dem Arbeitsmarkt wollen wir auch im neuen Jahr nutzen. Hier ist eine Trendwende gelungen. Seit einem Jahr sinken die Arbeitslosenzahlen. Wir müssen uns aber noch mehr darum kümmern, ausreichend Fachkräfte auszubilden. Denn es wird weiterhin entscheidend sein, wem die besten Köpfe zur Verfügung stehen. Die Flüchtlingsthematik bleibt ebenfalls eine große Herausforderung. Für mich ist klar, dass wir unseren konsequenten Kurs fortsetzen werden. Es ist eine richtige Entscheidung gewesen, den Zustrom an Flüchtlingen zu begrenzen und eine Integrationsvereinbarung mit klaren Regeln und Sanktionsmöglichkeiten einzuführen. Was wir verlangen, ist die volle Bereitschaft, sich anzupassen. Neben dem Erlernen der deutschen Sprache geht es auch um den Umgang im Alltag, um kulturelle Traditionen. Wer auf Dauer hier bleiben will, kann nicht neben uns und schon gar nicht gegen uns leben, sondern nur mit uns. Blättle: Die Initiative „Tischlein deck dich“ hat 2016 den höchsten Bedarf an Lebensmitteln gemeldet. Das ist nur ein Beispiel, das zeigt, dass es auch in Vorarlberg Armut gibt. Was unternimmt hier das Land, damit
Foto: VLK
Von Christian Marold
Sicherheit und Jugend sind gleich zwei Schwerpunktthemen zum Jahresbeginn die Schere nicht weiter auseinandergeht? Wallner: Wir sind uns der Armutsproblematik sehr wohl bewusst und räumen diesem Thema höchste Priorität ein. Besonderes Augenmerk liegt auf der Armutsprävention. So wurden unter anderem in den Bereichen Bildung und Arbeit, bei gezielten Arbeitsprojekten, der Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuung sowie bei Familienzuschuss, Pflegegeldzuschuss, Wohnbeihilfe und Heizkostenzuschuss engagierte Maßnahmen gesetzt, um die Armutsgefährdung zu verringern. Blättle: Wie sieht die Entwicklung für Menschen in Vorarlberg aus, die auf eine Mindestsicherung angewiesen sind? Welche Hoffnung kann man denen geben? Wallner: Bei der Mindestsicherung werden wir einige Neuregelungen treffen. Der Aufenthalt in der Mindestsicherung muss so kurz wie möglich gehalten werden. Ziel muss es sein, dass sie ihre Sprungbrettfunktion zurück in den Arbeitsmarkt wieder stärker wahrnehmen kann. Wichtig
in diesem Zusammenhang ist auch eine aktive Beschäftigungspolitik. Gemeinsam mit dem AMS stecken wir 2017 über 50 Millionen Euro in Qualifizierungsprogramme. Bildung und Beschäftigung sind die Schlüssel dafür, um gar nicht in der Mindestsicherung zu landen.
„Wir sind uns der Armutsproblematik sehr wohl bewusst und räumen diesem Thema höchste Priorität ein.“ Blättle: Etwas schwerfällig bzw. träge ist unser Bildungssystem im internationalen Vergleich. Hier muss Vorarlberg klar die Weichen stellen. Welche Richtung wird das sein? Wallner: In Sachen Schulentwicklung ist in Vorarlberg einiges in Bewegung. Die Gemeinden investieren sehr stark in die Infrastruktur, sprich in den Schulbau. Das Land wiederum stockt die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer auf. Erstmals geben wir über
20 Millionen Euro für zusätzliches Lehrpersonal auf. Auch die Schwerpunktsetzungen sind richtig: Sprachförderung, der Ausbau der Ganztagesschule und ein Fokus auf die Lehrerausbildung. Der eingeschlagene Weg ist richtig, auch wenn die letzten Testergebnisse das nicht vermuten lassen. Wir dürfen uns nicht beirren lassen. Blättle: Gleich zu Jahresbeginn wird das Land die Themen Sicherheit und Jugend in den Vordergrund rücken. Weshalb diese Schwerpunkte? Wallner: Vorarlberg ist ein sicheres Land, aber man kann immer besser werden. Deshalb starten wir heuer etwa die Ausrollung eines neuen Funk- und Alarmierungssystems für die Blaulichtorganisationen – ein wichtiger Modernisierungsschub. Der Jahresbeginn steht auch im Zeichen der Jugend. Wir werden eine große Jugendstudie präsentieren, das neue Jugendgesetz wird in Kraft treten und das neue Anerkennungssystem „aha plus“ für ehrenamtlich engagierte Jugendliche wird weiterentwickelt.
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BORG Lauterach „Tag der offenen Tür“ am 13. Jänner 2017 Am Freitag, 13. Jänner, findet zwischen 15.00 und 18.00 Uhr am BORG Lauterach ein „Tag der offenen Tür“ statt, bei dem interessierten Besuchern die Möglichkeit geboten wird, das umfangreiche Bildungsangebot der Schule näher kennen zu lernen. Neben Informationsangeboten durch die Direktion finden laufend Führungen und Beratungsgespräche statt. Das Bildungsangebot der Schule umfasst drei Zweige: Im musischen Bereich kann neben der gesanglichen Ausbildung ein frei zu wählendes Instrument erlernt werden. Mit den aktuellen Ausbildungszielen „NWT“ (Natur, Wissenschaft, Technik) und „KGT“ (Kunst, Gestaltung, Technologie) trägt das BORG Lauterach den Anforderungen unserer modernen Informationsgesellschaft
Rechnung. Schwerpunkt im naturwissenschaftlichen Bereich ist die Bio-Technologie („Bionik“). Im künstlerischen Zweig wird eine umfangreiche Ausbildung in den Bereichen Computer-Grafik und Design angeboten. Zusätzlich wird am BORG Lauterach auch Bühnenspiel als reguläres Fach unterrichtet.
Durch die Aufstockung stehen nun viele zusätzliche Räume zur Verfügung.
Das BORG Lauterach ist ein Oberstufen-Gymnasium, das in vier Jahren zur Matura führt. Mit knapp 300 Schülern ist die Schule ein relativ kleines und damit „familiäres“ Gymnasium. Das Schulgebäude wurde im vergan-
genen Jahr aufgestockt, sodass nun viele zusätzliche Räume zur Verfügung stehen. Einen ersten Eindruck über die Schulaktivitäten bietet die Homepage unter www.borg-lauterach.at
Am BORG Lauterach herrscht ein „familiäres“ Klima.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 0° max: 2° Nied. 70% 2000 m: -11°
min: -3° max: 1,° Nied. 90% 2000 m: -11°
min: -4° max: 0° Nied. 80% 2000 m: -13°
Mit einem Kaltfrontdurchgang kühlt es am Freitag wieder deutlich ab. Zudem muss im ganzen Land mit Schneeschauern bis in die Täler gerechnet werden. Auch am Samstag ändert sich am winterlichen Wetter nichts. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sind immer wieder Schneeschauer zu erwarten. Winterlich geht es auch durch den Sonntag. Es bleibt meist bewölkt mit zeitweiligen Schneeschauern. Es bleibt kalt.
Kurt Breitegger
Auch in der kommenden Woche dürften wir aus heutiger Sicht eher winterliches Wetter erwarten. Zunächst sind noch weitere Schneefälle möglich ehe sich das Wetter zunehmend beruhigen dürfte. Die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
Riesenauswahl, Qualität und Service, seit 60 Jahren
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Rauchmelder können Leben retten „Bei einem Wohnungsbrand breitet sich Rauch sekundenschnell aus und schon wenige Atemzüge können zum Tod führen. Deshalb stirbt ein großer Teil der Brandopfer nicht durch die Flammen, sondern durch Rauchvergiftung. Meist bleibt im Brandfall auch nicht viel Zeit, um die Wohnung zu verlassen. Empfehlenswert sind batteriebetriebene Rauchmelder. Sie funktionieren auch bei Stromausfall und sind
Prokura an Volkmar Schöflinger
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
einfach zu installieren. Firmenadressen für Rauchmelder gibt es unter www.brandverhuetung. at Die Notrufnummer lautet: 122 Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Volkmar Schöflinger ist seit 1. Jänner 2017 neuer Prokurist der Sparkasse Bregenz. Durch seine Fachkompetenz und sein Engagement hat der 54-jährige Leiter der Abteilung Organisation in den letzten 32 Jahren maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens beigetragen. Mit der Ernennung zum Prokuristen bedankt sich der Vorstand bei Herrn Schöflinger für seine Leistungen und langjährige Treue zur Sparkasse Bregenz.
Begnügen Sie sich nicht mit einer chaotischen, lieblosen Präsentation von Einzelgeräten. Wir präsentieren in einer sehenswerten Ausstellung ca. 70 verschiedene Kühlund Gefriergeräte Auswahl + Beratung + Preis + Service:
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Foto: Michael Gunz
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Das Team von MAYER Personalmanagement startet mit frischem Wind ins Jahr 2017 und freut sich auf spannende Herausforderungen.
Neues Design, starker Partner Erfolgreiches Personalmanagement modern gestaltet Nach über als 25 erfolgreichen Jahren im bekannten Design startet MAYER Personalmanagement mit frischem Wind ins Jahr 2017. Seit der Gründung im Jahr 1988 sind Schachfiguren das Erkennungszeichen von MAYER Personalmanagement. Als fester Bestandteil auf den Karriereseiten der Print- und Online-Medien stehen König und Dame für beste Beratung. „Die Figuren ebenso wie das Schachspiel selbst weisen Parallelen zu den täglichen Aufgaben in der Personal- und Unternehmensberatung auf“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Mayer. Neben Strategie sind auch die Fähigkeiten gefragt, vorausschauend zu denken und sich zielführend auf neue Situationen einstellen zu können. Auch in Zukunft bleiben die Schachfiguren ein Teil von MAYER Personalmanagement, jedoch moderner und dynamischer im Erscheinungsbild. Neben dem neuen Logo wurden
auch Farben, Schriften sowie Inserate überarbeitet. Print wie Online: übersichtlicher und moderner Mit Anfang 2017 feiern die neuen Print-Inserate in den regionalen Medien ihre Premiere. Das frische Layout rückt die ausgeschriebene Position stärker in den Fokus und ist im Ganzen modularer − und damit übersichtlicher − gestaltet. Ebenfalls noch im Jänner wird die überarbeitete Homepage online gehen: mit modernem Design sowie einer benutzerfreundlichen Anwendung auf Desktop, Tablet und Smartphone. Damit bringt MAYER Personalmanagement die echten Chancen auf dem Karriere- und Stellenmarkt direkt zu den Bewerbern. Die beliebten Funktionen der Homepage www. mayer.co.at − wie Bewerber-Login, einfache Online-Bewerbung und Verwaltung der eigenen Daten sowie die Datenbanksuche
für Unternehmen − werden weitergeführt und stehen den Usern auch in Zukunft zur Verfügung. Besuchen Sie uns auf der Jobmesse Das Team von MAYER Personalmanagement wird in diesem Jahr wieder an der Jobmesse der FH Vorarlberg teilnehmen. Am 20. Jänner 2017 können Interessenten den neuen Auftritt der Personalberater (Stand Nr. 45) live erleben und sich gleichzeitig zu echten Karrierechancen beraten lassen. Dazu ergänzt Personalberater David Wielath: „Die Jobmesse ist eine ausgezeichnete Plattform, um direkt mit den Unternehmen und den Profis in Sachen Beruf und Karriere in Kontakt zu treten, sich umfassend zu informieren.“ Echte Chancen für Bewerber und Unternehmer Geht es in Vorarlberg um Be-
ruf, Karriere oder Personal ist MAYER der starke Partner für Bewerber und Unternehmen. „Jeden Tag führen wir zahlreiche Gespräche mit Menschen, die aktiv eine Stelle suchen, sich nach neuen Herausforderungen umsehen oder auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitenden für ihre Unternehmen sind“, erklärt Personalberater Lukas Mayer und erläutert weiter: „Mit einem starken Netzwerk, langjähriger Erfahrung, innovativen Strategien sowie absoluter Vertraulichkeit können wir eine hohe Qualität in der Beratung anbieten − zielorientiert und effizient.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info MAYER Personalmanagement Ringstraße 2 6830 Rankweil 05522 45142 job@mayer.co.at www.mayer.co.at
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Krankenpflegeverein
Solange ich atme, hoffe ich. ge mit professioneller Nähe zu gelangen. Den Betagten, Kranken, Leid ertragenden und oft auch einsamen Menschen Nähe schenken, sich ihnen zuwenden, Sicherheit geben, Schönheit und Freude vermitteln. Sich angemessen Zeit nehmen, Ruhe ausstrahlen und auch Humor darf sein, denn mit dem Lachen kehrt die Leichtigkeit zurück. Das fand großen Anklang im Saal, und auch wir fühlten uns in unserer Pflege bestätigt, sind wir doch stets bemüht, all dies in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Es gibt Tage, an denen fühlen wir uns wohl und dann gelingt dies fast spielerisch, alles ist ganz selbstverständlich. Und manchmal ist es auch nicht einfach Nähe und Distanz richtig einzuschätzen, Emotionen zu ertragen oder in Ruhe zu pflegen, den vielen Anforderungen gerecht zu werden.
Doch was zählt, ist das Bemühen und der Wunsch, unsere Fachkompetenz menschlich zu gestalten. Die Patienten sind berührt von unserem Tun, wenn auch wir uns berühren lassen. In diesem Sinn bedanken wir uns für den Bildungstag. DGKP Karin Beinder, DGKP Conny Lenz-Fink, DGKP Elisa Rohner, DGKP Sabrina Romen, DGKP Katharina Schweizer, PA Jacqueline Lunardi (ver)
Wir danken für Spenden im Gedenken an: Dr. Roman Jungblut Von Herrn Angerer Rudolf Euro 30,00 Von Fam. Maria und Lothar Beer Euro 30,00 Von Herrn Dr. Werner Braun, Stadtapotheke Euro 100,00
Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Von Frau Angelika Jäger Euro 100,00 Von Herrn Dr. Egon Michler Euro 30,00 Von Angelika Mohn und Helmut Häusle Euro 40,00 Von Frau Hannelore Rothmund Euro 20,00 Von Fam. Wolfgang und Burgi Schallenmüller Euro100,00 Von Fam. Dkfm. Siegfried und Burgi Schneider Euro 30,00 Von Herrn DI Karl Sillaber Euro 50,00 Frau Gerwit Fritsch – Jahrtaggedenken von Herrn Dr. Andreas Frisch u. Bekannte Euro 300,00
Foto: Verein
Wie jedes Jahr durften einige PflegerInnen vom KPV Bregenz den begehrten Palliativtag in Dornbirn besuchen. Immer wieder beeindruckend; der riesige Saal, die Atmosphäre, kein Stuhl bleibt unbesetzt. Es sind Menschen aus der Pflege und Betreuung, die sich alle darum bemühen, die letzten Lebensjahre, diese letzte sehr bedeutende Phase unseres Daseins, würdig und wertvoll zu gestalten. Die Schmerzen zu lindern, und obwohl wir der Endlichkeit immer mehr Gewahr werden - Hoffnung zu geben. Aufmerksam hörten wir die Ideen und Erfahrungen der Vortragenden. Bischof Dr. Benno Elbs machte den Anfang, es folgten informative Reden unterschiedlicher Professoren und Doktoren. Was sich wie ein roter Faden durch den gesamten Tag zog, war immer wieder das Erkennen, dass wir bemüht sein sollten, von der Pflege mit professioneller Distanz, hin zur Pfle-
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400
Dienstag: Selbsthilfegruppe „Unruhige Beine Restless Legs“ im Lebensraum Bregenz Im Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, trifft sich am kommenden Dienstag, 17. Jänner um 15 Uhr erstmals die Selbsthilfegruppe „Restless Legs - Unruhige Beine“. Die Betroffenen haben beim Ein- und Durchschlafen, sowie in längeren Ruhephasen ein oft unerträgliches Gefühl der Spannung und Schmerzen in den Waden, Kribbeln, Brennen und Zucken in den Beinen, sowie einen unwiderstehlichen Drang, die Lage der Beine ständig zu verändern. Durch diese unangenehmen Gefühle ist an einen erholsamen Schlaf nicht zu denken, daher sind die Betroffenen tagsüber müde, erschöpft, nervös, antriebslos oder gereizt. Es gibt Menschen, die unterschiedlich lang an dieser Krankheit leiden. Wir möchten hier eine Plattform bieten, bei der sich Betroffene austauschen können. Sofern Sie über „Restless Legs“ mehr erfahren möchten und Kontakt zu anderen Betroffenen suchen, sind Sie herzlich eingeladen, am Treffen teilzunehmen. Die Gruppe trifft sich jeden 3. Dienstag im Monat. Kontakt T 05574/ 52700, lebensraum@lebensraum-bregenz.at (rj)
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Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. Entgeltliche Einschaltung)
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Xylit-Kaugummi Damit verhungern quasi die Karies verursachenden Bak Was ist eigentlich „Xylit“? Dr. Bischof: Xylit ist ein Zuckeralkohol, der in der Natur (in Grünpflanzen, Gemüsesorten, Holzrinden) und im menschlichen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vorkommt. In der Medizin wird Xylit zur künstlichen Ernährung eingesetzt und ist ideal für Diabetiker. Die Süßkraft von Xylit ist gleich der von Zucker.
Frau Dr. Bischof, immer häufiger fällt das Wort „Kaugummi“ auch im Zusammenhang mit Zahngesundheit. Wie gesund ist Kaugummikauen für unsere Zähne wirklich? Dr. Bischof: Das Kauen von Kaugummi gewinnt immer mehr an Bedeutung, da es eine sehr einfache, überall und jederzeit anwendbare, aber auch kinderfreundliche Art der Zahnpflege ist. Kann ein Kaugummi also tatsächlich die Zahnbürste ersetzen? Dr. Bischof: Kaugummikauen kann das Zähneputzen niemals ersetzen, aber sehr wirkungsvoll und effektiv ergänzen. Können Sie mir das etwas genauer erklären?
Dr.med.dent. Viktoria Bischof
Foto: iStock
Im Interview mit Dr.med.dent. Viktoria Bischof; Zahnärztliche Leiterin der Zahnprophylaxe Vorarlberg, wird das Thema Kaugummi kauen mit seinen Vorteilen besprochen.
Gesunde Zähne sind von klein auf, sehr wichtig Dr. Bischof: Wird der Kaugummi etwa 30 Minuten gekaut, so werden die Zähne von Bakterienbelägen, aber vor allem auch von Speiseresten gereinigt. Gleichzeitig wird der Speichelfluss angeregt, sodass die von den Bakterien gebildeten Säuren, die Karies verursachen, neutralisiert und weggespült werden. Es ist also eine wunderbare Ergänzung zur Zahnpflege, wenn man unterwegs ist, etwas geges-
sen hat und keine Zahnbürste zur Hand hat. Xylithaltige Kaugummis bewirken außerdem, dass Zucker von den Bakterien gar nicht mehr in Säure umgewandelt werden kann. Es spielt also eine Rolle, welchen Kaugummi ich kaue? Dr. Bischof: Grundsätzlich sind zuckerfreie Produkte zu bevorzugen, besonders empfehlenswert sind Xylit-Kaugummis.
Der wichtigste und einzigartige Punkt ist jedoch, dass Xylit sich als äußerst wirksam in der Reduktion von Karies erwies. Die Karies verursachenden Bakterien können Xylit nicht verdauen und verhungern sozusagen. Wenn kleine, aber ausreichende Mengen Xylit regelmäßig konsumiert werden, soll eine Kariesreduktion von 35-100% erzielt werden können. Gibt es Studien, die das beweisen? Dr. Bischof: Berühmt geworden sind die „Turku Zuckerstudien“, die zusammengefasst zu folgendem Ergebnis kamen: regelmäßiger Konsum von Xylit führte nach 2 Jahren zu 90% weniger Karieszuwachs, zu 50% weniger Plaque und zu signifikant weniger Mutans Streptokokken, das sind jene Bakterien, die Karies verursachen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will
Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“. Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 28. Dezember 2016 bis 31. Jänner 2017 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen
aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mund-
schleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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terien im Mund Was bedeutet „regelmäßiger Konsum“? Dr. Bischof: Bei den bekannten Studien lag die Empfehlung bei 5-10g Xylit pro Tag. Das heißt, die Versuchspersonen kauten 3x täglich 2 Kaugummis, die 100% mit Xylit gesüßt waren. Und wie halten Sie es mit dem Kaugummikauen? Dr. Bischof: Wie Sie sehen, kaue ich begeistert zwischendurch Kaugummi. (red)
Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664/802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Gesundheit und Soziales
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MINI MED Studium der Regionalzeitungen Vortrag: Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen? Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung im jungen Erwachsenenalter. MS kann zu bedeutsamen Funktionsstörungen wie Sehstörungen, Gefühlsstörungen des Körpers, Nervenschmerzen oder Muskellähmungen führen. Kaum eine andere Erkrankung von Gehirn und Rückenmark gibt sich auf so vielfältige Weise zu erkennen wie die Multiple Sklerose. Die MS verläuft bei jeder/jedem Betroffenen anders. Die Symptome treten manchmal einzeln, manchmal zusammen auf und verschwinden dann wieder. Was ist MS? Wer ist gefährdet? Wie verläuft die Krankheit? Welche Symptome treten auf und wie wird MS diagnostiziert? Was passiert, wenn die Krankheit unentdeckt bleibt? Was bedeutet diese
Krankheit im Alltag, im Privatleben und im Beruf? Wie kann man als Angehörige/r helfen? Ein spannender Abend rund um unser Nervensystem!
Info Es referiert: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil 25.01.2017 von 19 bis 21 Uhr Cubus, Bäderstraße 5, 6922 Wolfurt
Gesundheit und Soziales
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Neuer Kurs startet im Jänner 2017 Gemeinsam über 2000 kg abgenommen! Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben.
aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann.
Gemeinschaftlich wurden letztes Jahr, insgesamt „über 2000 kg“ abgenommen. Die jeweiligen GewinnerInnen der Kurse erhielten einen tollen Preis. Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ startet am 18. Jänner 2017 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert.
Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 120,- Euro inkl. Kursunterlagen, Getränken und 13 Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu ein toller Preis.
Info Barbara vom Vitaltreff Bregenz
Foto: Verein
Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt
J.Armellini Design spendet Netz für Kinder Auch 2016 unterstützte das Harder Unternehmen J. Armellini Design wieder eine Vorarlberger Institution. Anstatt Kunden-Weihnachtsgeschenke überreichten die beiden Geschäftsführer Wolfgang und Bernd Armellini dem Verein Netz für Kinder einen Scheck in Höhe von 2000 Euro. Erika Kronabitter und Hubert Löffler vom Netz für Kinder-Förderkreis bedankten sich mit einem Smilestone für die großzügige Spende. (vlnr: Hubert Löffler, Erika Kronabitter, Wolfgang Armellini, Bernd Armellini). (rj)
Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara unter Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9 bis 17 Uhr Vitaltreff - Active Lifestyle Center Bregenz
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Motor und Sport
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Souveräner Auftritt aus jeder Sicht
Premium-SUV mit dynamischen Linienführung
Viel Komfort und viel Platz
Der neue Ford Edge SUV mit beeindruckenden Werten Mit dem neuen Edge hat Ford ein technisch anspruchsvolles und optisch sehr ansprechendes „Sports Utility Vehicle“ (SUV) auf den Markt gebracht. Das komplett neu entwickelte Flaggschiff besticht durch eine einzigartige Präsenz und setzt sich an die Spitze der Ford-Modellpalette. Seine Maße: 4,81 Meter Länge, 1,93 Meter Breite, 1,7 Meter Höhe und stolze 2,85 Meter Radstand. Kofferraumvolumen: 603 Liter mit Gepäckraumabdeckung, 800 Liter ohne und enorme 1.847 Liter bei umgelegten Rücksitzen sprechen für sich. Interieur Die Größe des Edge macht sich auch im hochwertigen Inneraum bemerkbar. Die Platzverhältnisse sind überdurchschnittlich. Bis zu
fünf Erwachsenen wird höchster Komfort und luxuriöses Ambiente geboten. Superbequem sind die vorderen Sportsitze, die gekühlt und beheizt werden können. Mit an Bord sind bei unserem Testauto in der Version Titanium u. a. eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein Business- und Design Paket (Leder, Sony Navi, Ford SYNC3 mit Sprachsteuerung und Premium-Sound-System, elektrisches Panorama-Glasschiebedach uvm.), Frontkamera mit Split View Technologie sowie weitere modernste Fahrerassistenz-Systeme gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity. Fahreigenschaften Für mächtig Schub sorgt ein moderner 2,0-Liter-Vierzylinder BiTurbodiesel mit 210 PS und 450 Nm.
Die 100 km/h Marke ist in 9,4 Sekunden erreicht, die Spitze bei 211 km/h. Den Zwischenspurt meistert der große SUV mit PowerShift-Automatikgetriebe mit nahtlosen Gangwechseln bravourös. Die intelligente Allradtechnik schickt den Antrieb stufenlos an die Vorder- und Hinterachse, je nachdem wo die Kraft benötigt wird. Hervorzuheben ist der hohe Abrollkomfort und die hervorragend abgestimmte Aktivlenkung und Fahrwerk. Für eine schon fast unglaubliche Ruhe im Innenraum sorgen die aktive Geräuschkontrolle (Active Noise Control) und die vorderen Scheiben aus Akustikglas. 6,9 Liter Diesel im Testverbrauch bei knapp 2 Tonnen Eigengewicht und dank modernster Motor-Technologie sind ein respektabler Wert.
Fazit Die Fahreigenschaften des neuen Ford Edge sind beindruckend. Man sitzt überaus bequem und der Premium-SUV ist top langstreckentauglich. Mit ein bisschen weniger Luxus ist das neue Flaggschiff von Ford zum Aktions-Einstiegspreis von Euro 36.990,-- inkl. fünf Jahre Garantie zu haben. Das dürfte einige Kunden überzeugen. (br)
Info Ford Edge 2,0 TDCi AWD 6-Gang-Aut. Titanium KW/PS/Nm/CO2– 154,5/210/450/149 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: Euro 36.990,-Testauto: Euro 62.514,--
Ihre Vorarlberger Ford-Händler Eine Idee weiter
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Motor und Sport
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„ORE ORE“
Bregenz Handball steht in den Faschings-Startlöchern für den 7. Handballer Ball schendurch für eine ordentliche Portion Begeisterung sorgen. Auch die Guggamusik darf auf keinen Fall fehlen. Die d’Hardar Schlösslefeagar treten in voller Größe an und bringen den Ball auf Hochtouren. In Bregenz kann also nicht nur auf hohem Niveau Handball gespielt, sondern auch gefeiert werden. Die Karten für den Handballer Ball gibt es im Hand-
ball-Büro (Tel. 05574 83312, office@bregenz-handball.at) für nur 10 Euro (Abendkasse 15 Euro). Durchwachsener NachwuchsStart Am Sonntag, den 8.1.2017 fand der mU10 Spieltag in Lustenau statt. In der ersten Leistungsgruppe trat Bregenz Handball mit zwei Mannschaften an.
Beide Teams spielten mit großem Einsatz und zeigten tolle Tore. Besonders spannend für die Zuschauer war das direkte Duell der „Helden von Morgen“. Bregenz 1 belegte den 2. Rang, Bregenz 2 den 5. Rang. In der zweiten Leistungsgruppe belegte Bregenz 3 den 5. Gesamtrang. Die mU14 besiegte im ersten Duell des neuen Jahres den HC Lustenau zu Hause mit 23:19. Missglückt ist lediglich der Sart der mU16, die ebenfalls gegen den HC Lustenau antreten mussten. Mit 29:24 wurde das Team von Jörg Lützelberger nach Hause geschickt. Der Nachwuchkoordinator zeigte sich sehr unztufrieden mit der gezeigten Leistung. „Das war nicht der Start den wir uns für 2017 vorgenommen hatten.Das einzig Gute ist, dass wir schon am kommenden Samstag wieder gegen Lustenau spielen und direkt die Chance bekommen es besser zu machen.“ (ver)
Foto: Andrea Huber
Kaum ist Weihnachten vorüber, das neue Jahr zählt bereits die zweite Woche klopft direkt der Fasching an die Türe. Während die HLA-Teams sich auf die Play-Offs vorbereiten, die Nationalspieler noch mit den jeweiligen Teams auf Lehrgängen sind und sich die Nachwuchs-Mannschaften bereits wieder im Wettkampfmodus befinden wird im Handball-Büro der bereits 7. Handballer-Ball vorbereitet. Am Freitag, den 20. Januar können die Narren in der Handball-Arena lautstark unter „ORE ORE“ am Handballer Ball von Bregenz Handball feiern. Um 20:00 Uhr geht es mit dem Sektempfang los. Für Feierlaune und ordentliche Faschingsstimmung sorgt die Charly’s Party Band. Das Programm sieht gleich mehrere Highlights vor. Neben der Garde aus Lauterach wird der Prinz mit Gefolge empfangen und die Schallmeien aus Lauterach werden zwi-
Foto: www.brgenz-handball.at
Der legendäre Bregenzer Handballer-Ball steht vor der Tür
Im „internen“ Duell von Bregenz Handball wurde fair gekämpft.
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Motor und Sport
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Sportlichkeit hat einen Namen Der neue Renault Mégane GT ab sofort im Autohaus Rhomberg in Hard Dynamische Linien, markante LED-Lichtsignatur, Frontschürze mit vergrößerten Lufteinlässen und Sportdiffusor hinten mit Doppelrohr-Auspuffdesign, 18“-Leichtmetallfelgen „Magny-Cours“ ... Der neue Renault Mégane GT ist elegant und sportlich zugleich. Allradlenkung 4CONTROL Als erstes Fahrzeug seiner Klasse mit Allradlenkung ausgestattet, kombiniert der neue Renault Mégane GT Komfort mit Sportlichkeit. Unsere Ingenieure haben die Allradlenkung 4CONTROL für mehr Sicherheit und Fahrspaß entwickelt. Zahlreiche Funktionen Mit seinem großen vertikalen 8,7“-Touchscreen bietet Ihnen das R-LINK 2 Multimedia-System des neuen Renault Mégane GT eine umfangreiche Funktionsbandbreite.
und 205 PS, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe EDC, Schaltwippen am Lenkrad, R.S. Drive Modus, Launch Control, Multi Change Down. Ab Sommer auch als Diesel mit 1,6 l und 165 PS, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.
Greifen Sie mit einem einzigen Fingerdruck auf die Navigation mit TomTom® 3D-Karten, die Einstellungen für Ihr Fahrzeug und alle Ihre Multimedia-Inhalte zu. Mit der Spracherkennung und der Bluetooth®-Freisprecheinrichtung können Sie anrufen oder Texte senden, und sich dabei auf die Straße konzentrieren. ENERGY TCe 205 Motor Die sportliche Performance des
16V-Vierzylinder-Turbomotors im neuen Renault Mégane GT garantiert Nervenkitzel total. Unsere Motorenentwickler haben die neuesten Technologien aus dem Rennsport mit einbezogen. Mit einem hohen Drehmoment von 280 Nm bei 2300 U/min und 205 PS bei 6000 U/min bietet er sofortiges Fahrvergnügen bei einem geringen Verbrauch von gerade einmal 6 l auf 100 km im kombinierten Zyklus. Benzin Turbomotor mit 1,6 l
‚Multi Change Down‘ und ‚Launch Control‘ Genießen Sie von unseren Renault Sport Ingenieuren für den Rennsport entwickelte Fahrtechnologien. Mit ‚Multi Change Down‘ können Sie mehrere Gänge gleichzeitig herunterschalten, damit Sie sich am Kurvenausgang im besten Gang befinden. Mit ‚Launch Control‘ können Sie die Anfahrzeit aus dem Stand optimieren. Der neue Renault Megane GT jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard. (pr)
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Toyota C-HR Toyotas neue Interpretation des Crossover Das außergewöhnliche Design des C-HR hebt ihn gleichermaßen von den übrigen Toyota Modellen ab wie auch von den Wettbewerbern im Segment. Es geht unmittelbar auf die Entscheidung von Akio Toyoda zurück, den Designern größere stilistische Freiheiten einzuräumen und die Kreativität der Ingenieure zu fördern, um ein Fahrzeug zu entwickeln, das optisch begeistert und ein herausragendes Fahrerlebnis vermittelt. Der Toyota C-HR bringt mit seinem Hybridantrieb eine Innovation ins Segment: Dank des neuesten Hybridsystems mit 1,8 Liter Verbrennungsmotor passt das Fahrerlebnis im C-HR perfekt zum modernen Stadtleben, und das mit einer Effizienz, die bislang in diesem Fahrzeugsegment fehlte. Gemäß Chefkonstrukteur Hiroyuki Kobas Vision von „Drehfreude, Linearität und Konsistenz“ ist der Maßstab für die Fahrdynamik des C-HR das agile Handling moderner Kompaktwagen. Der neue Crossover sollte spürbar mehr Fahrspaß vermitteln als aus diesem Segment bislang gewohnt. Und das nicht nur mit Wendigkeit im intensiven Stadtverkehr, sondern auch – unabhängig vom Fahrbahnzustand – auf der Landstraße. Mit einer exzellenten Straßenlage und einem direkten Einlenkverhalten wird Kurvenräubern im C-HR zum Genuss. Begeisternde und sparsame Antriebe Mit der Antriebspalette des C-HR zielt Toyota auf die Bedürfnisse der Kunden. Mit der neuesten Generation des Hybridantriebs liegen die CO2-Emissionen des C-HR bei unter 90 g/km und sind somit die niedrigsten im Segment. Der neue Hybridantrieb leistet 122 PS und fällt zugleich effizienter und leichter aus als das bisherige System. Dank zahlreicher Modifikationen arbeitet der Verbrennungsmotor mit einem bislang unerreichten thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent. Alternativ ist der Toyota C-HR auch mit dem neuen 1,2-Liter Benziner mit Turbolader und
115 PS / 85 kW erhältlich, den Toyota erstmals im Auris präsentierte. Er ist wahlweise an ein Sechsgang- Schaltgetriebe oder an ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe gekoppelt, das Toyota eigens für den europäischen Markt entwickelt hat. Die CVT-Automatik kommt sowohl bei Versionen mit Frontantrieb als auch bei Allradversionen zum Einsatz.
Serienmäßig mit modernster Sicherheitsausstattung Im Einklang mit Toyotas Strategie, modernste Sicherheitsausstattung auch den unteren Segmenten zu erschließen, umfasst die Ausstattung des C-HR Technologien, die bislang weitgehend höheren Segmenten vorbehalten blieben. So umfasst das serienmäßige Sicherheitspaket Toyota
Safety Sense ein Pre-Collision-System mit Fußgänger-Erkennung, den Spurhalteassistenten, den Fernlichtassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregeleinrichtung. Überzeugen Sie sich von der Qualität des neuen Toyota C-HR bei einer Probefahrt bei Toyota Walter in Lochau. (Entgeltliche Einschaltung)
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VW Sharan Sky BMT TDI DSG mittelbraun met., EZ 08/2012, 170PS, Diesel, 146.940 km, Klimaautomatik, elektr. Schiebetür., Navigation, Sitzbez. Alcantara, Rückfahrkamera usw. Euro 20.990,-
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Motor und Sport
VW Passat Variant Trendline TDI schwarz, EZ 09/2005, 105 PS, Diesel, 222.349 km, Klimaautomatik, Mittelarmlehne, Lederlenkrad usw. Euro 5.800,-
VW move up! weiss, EZ 04/2012, 60 PS, Benzin, 14.492 km, Klima, Sitzheizung, Radio, Fensterheber elektr. usw. Euro 6.800,-
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VW Tiguan Sky BMT TDI 4Motion DSG dunkelblau met., EZ 07/2012, 140 PS, Diesel, 83.238 km, Klimaautom., Tempomat, Xenon, Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, usw. Euro 21.740,Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310
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Citroen C4 Picasso 1,6 HDi dunkelrot, EZ 01/2009, 127.503 km, 110 PS, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Radio, Fensterheber elektr. uvm. Euro 7.330,-
Suzuki Swift 1,3 GL special
Mercedes C300 Avantgarde schwarz, EZ 07/2009,
grau, EZ 11/2007, 90 PS, Benzin, 72.553 km, Klima, Radio, Multifunktionslenkrad usw. Euro 5.740,-
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Lehrlinge werden immer älter Betriebe schätzen Reife, die Abbrecherquoten sind aber höher Das Durchschnittsalter der Lehrlinge im ersten Lehrjahr ist von 15,9 Jahren 2002 auf 16,6 Jahre 2015 gestiegen. Hauptverantwortlich für diesen Trend sind laut Sabine Nowak und Helmut Dornmayr vom Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft (ibw) die Facharbeiter-Intensivausbildungen des AMS sowie die Möglichkeit, einen Lehrabschluss über den zweiten Bildungsweg zu machen.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Ein weiterer Faktor sind verzögerte Lehreintritte von Jugendlichen, die von mittleren und höheren berufsbildenden Schulen in die Lehre quereinsteigen. „Jugendliche, die als Schulabbrecher Probleme
hätten, können so am Arbeitsmarkt eine verwertbare Ausbildung vorweisen“, so Nowak auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Generell ist der Trend laut Dornmayr auch im Zusammenhang mit den ständig steigenden beruflichen Anforderungen zu sehen. „Ohne berufliche Ausbildung wird es tendenziell immer schwieriger, am Arbeitsmarkt Erfolg zu haben“, so der Bildungsforscher. Lehre statt Schulabbruch Allerdings: „Neue Daten zeigen, dass der Anteil der Lehrabbrecher mit zunehmendem Einstiegsalter extrem ansteigt“, so Dornmayr. Aus Sicht der Wirtschaft wird das Phänomen der älter werdenden Lehrlinge ambivalent betrachtet. „Einerseits bewähren sich ältere Personen und werden aufgrund ihrer größeren Reife von den Unternehmen gern genom-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Start-ups und ihre Erfolgsformel
Schweißer sind sehr gefragte Foto: A. Burghardt Fachkräfte.
men. Andererseits wird deutlich, dass immer mehr junge Menschen eine weiterführende Schule beginnen und daran scheitern“, sagt Alfred Freundlinger, Bildungsreferent in der Wirtschaftskammer. Besser wäre es, sie gingen von Beginn an und gut vorbereitet in eine Lehre, so Freundlinger.
Überall schießen derzeit neu gegründete Firmen aus dem Boden, die im Neusprech „Start-ups“ genannt werden. Das ist eine gute Sache. Weil Neugründer oft auch neue Jobs schaffen. Und die brauchen wir hierzulande dringend. Freilich: Oft gehen Neugründer die Sache etwas naiv an und glauben, der Erfolg komme von selbst. Dabei gilt für moderne Start-ups dieselbe Formel, die in der Privatwirtschaft seit Jahrhunderten gilt: Erfolg ist Eigenkapital plus tolle Idee plus Verkaufen plus Hackeln bis zum Umfallen.
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