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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 3 | 35. Jahrgang Donnerstag, 19. Jänner 2017

www.sonnenkopf.com

Seestadt geplatzt Parkplatz forever? Schlussendlich waren es die Kosten, die die Betreiber veranlassten, das Projekt Seestadt zu stoppen - wohl für lange Zeit. Kritiker sehen sich zwar bestätigt; bauliche oder verkehrstechnische Lösungen bieten aber weder sie noch die Stadt an. Seite 7

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Donnerstag, 19. Jänner 2017


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KW 3 • Donnerstag, 19. Jänner 2017

Amtliche Mitteilungen

Ferienbetreuung Semesterferienbetreuung, 13. bis 17.02.2017, 7.30 bis 17 Uhr Vom 13. bis 17.02.2017 bietet die Landeshauptstadt Bregenz eine Ferienbetreuung an. Das Angebot richtet sich überwiegend an Volksschulkinder. Der Ort und die Aktivitäten hängen von der Gruppengröße, dem Wetter, aber auch den Interessen der Gruppe ab. Ziel ist es, dass die Kinder viel Spaß und Bewegung haben, etwas erleben und dabei auch Bregenz und seine nähere Umgebung näher kennen lernen.

Factbox: Semesterferienbetreuung, 7.30 bis 17 Uhr

13.-17.02.2017,

Kosten: Betreuungsbeitrag: 6.50 Euro/Halbtag zuzüglich 8,70 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4 Euro) Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden.

Eine Berufstätigkeit des betreuenden Elternteils ist Bedingung für die Aufnahme der Kinder. Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7.30 bis 17 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können die Kinder um 12.15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden. Der Donnerstag kann nur ganztätig gebucht werden, um der Gruppe auch einen größeren Ausflug zu ermöglichen.

Anmeldung bis 20.01.2017: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Schulen und Sport, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz Tel. +43(0)5574 / 410-1673 Email: schulen@bregenz.at

a'ku - Ehrenamtstreffen Mittwoch, 25. Jänner 2017 um 18.30 Uhr

a'ku - die Drehscheibe für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe in Bregenz - lädt jene, die sich für geflüchtete Menschen einsetzen, zu einem Austausch- und Informationstreffen ein.

Dieser Abend soll die Möglichkeit bieten, über die Themen zu diskutieren, die für die Arbeit mit geflüchteten Menschen aktuell und wichtig sind. Welche Erfahrungen machen Sie? Welche Unterstützung brauchen

Sie? Welche Fragen haben Sie? Das a'kuTeam freut sich auf einen persönlichen Austausch! Mittwoch, 25. Jänner 2017, 18.30 Uhr, Stadtteilbüro Mariahilf, ClemensHolzmeister-Gasse 2

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 19. Jänner 2017 • KW 3

Amtliche Mitteilungen

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Neue Schulärztin in Bregenz Dr. Cäcilia Karitnig-Weiß übernimmt Betreuung für 3 Pflichtschulen Dr. Cäcilia Karitnig-Weiß ist Kinder- und Jugendfachärztin und übernimmt ab Jänner 2017 die schulärztliche Betreuung von drei Bregenzer Pflichtschulen. Am 09. Jänner kam sie zum Antrittsbesuch in die Volksschule Bregenz Stadt. Die Schuldirektorin Dreier-Graninger zeigte sich sehr froh darüber, dass ihre Schule nun nach längerer Zeit wieder schulärztlich betreut wird. Dr. Karitnig-Weiß freut sich auf die Aufgabe und lobt das neue schulärztliche Modell in Bregenz, welches ein gutes, nachhaltiges Arbeiten ermöglicht. Neben der Volksschule Stadt wird Dr. Karitnig-Weiß auch die Mittelschule Stadt und die Volksschule

Augasse betreuen. Entsprechend dem neuen Konzept der Stadt zur schulärztlichen Betreuung werden in den neun Bregenzer Pflichtschulen jährlich alle Schüler/innen der 1., 3., 5. und 7. Klassen untersucht. Für die Untersuchungen steht doppelt so viel Zeit zur Verfügung wie bisher. Zudem ist es den Schulärzt/innen nun auch möglich, während des Schuljahres medizinische Beratung und Betreuung für Kinder und deren Eltern anzubieten. Außerdem stehen die Ärzt/innen der Schulleitung und dem Lehrpersonal bei allen gesundheitlichen Fragestellungen zur Seite und bemühen sich gemeinsam mit diesen laufend um eine gesundheitsfördernde Gestaltung des Lebensraums Schule.

Die neue Schulärztin Dr. Karitnig-Weiß gemeinsam mit Direktorin Dreier-Graninger.

„chill`n´move“ - neue Termine Veranstaltungen zwischen Jänner und April 2017

Das bereits seit einigen Jahren erfolgreiche Projekt verbindet Sport, Bewegung und Musik. Jeden zweiten Samstagabend steht die Sporthalle Weidach Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren von 19.30 bis 24 Uhr zur Verfügung. Auch in dieser Saison gibt es ein spannendes Programm mit neuen Workshops und Themenschwerpunkten.

Zum Auftakt leitet der Vorarlberger Calisthenics Pionier Andi Lutz am kommenden Samstag ein Streetworkout. Hierbei handelt es sich um ein kreatives Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht, das jederzeit und überall möglich ist. Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Alle Termine der Saison: 21. Jänner: Streetworkout 04. Februar: Basketball 18. Februar: Hallenhockey

04. März: Parkour & Freerunning 18. März: Tischtennis 01. April: Diverse Ballspiele Ort: Sporthalle Weidach, Im Roßhimmel 9, 6900 Bregenz Uhrzeit: 19.30 bis 24 Uhr Eintritt frei! Jugendservice Bregenz Tel.: 05574 / 410-1661 www.jugendservice.bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

Der Jugendservice Bregenz organisiert auch heuer wieder in der kalten Jahreszeit von Jänner bis April das beliebte Jugendprojekt chill`n´move.


KW 3 • Donnerstag, 19. Jänner 2017

Amtliche Mitteilungen

Neubau Brücke Belruptstraße Steinebach und Steinbruchgraben Der Beginn der Baumaßnahmen erfolgt am Montag, 13.02.2017 Am Montag, 13.02.2017 beginnen die von der Landeshauptstadt Bregenz beauftragten Firmen Hinteregger Baumeister GmbH und Gebrüder Rüf Bau mit den notwendigen Baumaßnahmen für den Neubau Brücke Belruptstraße, Steinebach und Steinbruchgraben sowie die Belagssanierung in einem Teilbereich der Belruptstraße. Zeitgleich werden in der Belruptstraße (im Bereich der Hausnummern 30 bis 42) Grabungsarbeiten für die Neuverlegung der Leitungen der Stadtwerke Bregenz (Wasser und Gas) und der Vorarlberger Energienetze Bregenz durchgeführt. Die Baumaßnahmen sind zur Erhöhung des Hochwasserschutzes notwendig, um Verklausungen und Überflutungen bei Starkniederschlägen zu verhindern. Die bevorstehenden Baumaßnahmen, welche rund acht Wochen in Anspruch nehmen werden, erfordern zahlreiche Umleitungen: • Pfänderweg: Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über den Altreuteweg. • Steinbruchgasse: Die Umleitung erfolgt über den Weißenreuteweg. • Belruptstraße: Die Durchfahrt von der Straße Am Tannenbach zur Schillerstraße

ist während der gesamten Bauzeit nicht möglich. • Belruptstraße im Bereich 30 bis 42: Es besteht ein durchgehendes Halte- und Parkverbot, wobei die Zufahrt zu den Häusern eingeschränkt möglich ist. • Mittelschule und Musikvolksschule Bregenz-Stadt: Die Zugänge zu den Schulen sind gegeben, die gesonderten Beschilderungen sind zu beachten. • Stadtbuslinie 1: Die Haltestellen „Kaserne“, „Am Tannenbach“ und „MichlFelder-Straße“ können nicht bedient werden. Die Ersatzhaltestelle „Hafen“ befindet sich in der Schillerstraße gegenüber der HTL. Die Ersatzhaltestelle „Pfänderbahn“ befindet sich in der Belruptstraße vor Haus Nr. 27. • Landbuslinien 10 und 19: Diese fahren wie gewohnt im ½-h-Takt die See- und Reichsstraße entlang und bedienen die Haltestellen „Kaserne“ und „Hafen Bahnhof“. Für Fußgänger/innen und Fahrradfahrer/ innen gilt, dass die entsprechenden Umleitungsbeschilderungen zu beachten sind. • Pfänderbahn: Die Pfänderbahn ist auf

Grund von Revisionsarbeiten außer Betrieb (Beginn: Montag 13.02.2017, Dauer: rund sieben Wochen). • Müllentsorgung und Winterdienst: Dieser wird wie bisher durch den städtischen Bauhof durchgeführt. In der Bauendphase muss für die Aufbringung des Deckbelages sowie der Asphalttragschicht die Straße komplett gesperrt werden muss. Während dieser Phase wird keine Zufahrtsmöglichkeit zu den Häusern in der Belruptstraße im Bereich der Hausnummern 30-42 bestehen. Nach Aushärtung des Deckbelages und Beendigung der Markierungsarbeiten wird die Straße wieder ungehindert befahrbar sein. Über den genauen Zeitpunkt dieser Bauphase wird nochmals rechtzeitig informiert. Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz bittet um Verständnis für die Behinderungen und Unannehmlichkeiten, welche im Zuge dieser notwendigen Baumaßnahmen entstehen - letztlich dient dies der Verbesserung der Lebensqualität und Hochwassersicherheit in unserer Stadt. Bei Fragen steht Ihnen Gernot Schertler unter 0664/ 6141037 gerne zur Verfügung.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 19. Jänner 2017

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Vorarlberg voranbringen! Grünen-Landesrat Johannes Rauch nimmt sich für 2017 viel vor Naturschutzgebiete bewahren und pflegen, Zug- und Busverbindungen ausbauen und komfortabler machen, Bahnhöfe modernisieren, neue Radwege errichten und Vorarlbergs Entwicklungszusammenarbeit auf neue Beine stellen – das nimmt sich der Grüne Landesrat Johannes Rauch für das Jahr 2017 vor. Bei einer Pressekonferenz diese Woche präsentierte er seine konkreten Pläne. „Im vergangenen Jahr ist uns viel gelungen – vom größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren bis zu 17 neuen Naturschutzgebieten in Vorarlberg. Für 2017 nehme ich mir vor, Vorarlberg gemeinsam noch ein Stück voranzubringen“, so Rauch. Ein Schwerpunkt seien die Natura2000 Europaschutzgebiete. Um diese wertvollen Naturräume gut betreuen und pflegen zu können, werden fünf Regions-Manager eingerichtet. Rauch kündigt außerdem Maßnahmen für den

besseren Bodenschutz und die Gewährleistung der Luftqualität in Vorarlberg an.

anbelangt. Nur mehr in Wien gibt es ein dichteres Netz an Öffentlichen Verkehrsmitteln“, so Rauch.

Komfortabel und kostengünstig unterwegs Was mit dem von den Grünen eingeführten 365-Euro-Jahresticket begann setzt Rauch 2017 mit einer weiteren Öffi-Offensive fort. 2,4 Millionen Euro investiert das Land heuer in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Vier mal stündlich fährt nun ein Zug zwischen Bregenz und Bludenz. Nach Wien und Innsbruck gibt es jetzt stündliche Verbindungen. Und seit kurzem sind die neuen, modernen ‚Nightjets’ unterwegs. Die guten Verknüpfungen mit den Bussen ermöglichen, dass man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln nun schneller und komfortabler unterwegs ist als mit einem Auto. „Wir sind damit als Bundesland absoluter Spitzenreiter was das Öffentliche Verkehrsnetz

Rauch kündigt außerdem den weiteren Ausbau des Radwegnetzes an. Auch die landesweite Wegweisung soll weiter verbessert werden. Die Modernisierung der Bahnhöfe steht nach Hohenems und Lauterach 2017 für Rankweil, Götzis, Lustenau und Hard auf dem Programm. Neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit Bei der Entwicklungszusammenarbeit will Rauch 2017 neue Akzente setzen. Ende Jänner präsentiert er dazu eine neue Strategie. „Mir geht es vor allem darum, die Nachhaltigkeit von unseren Projekten zu sichern“, so Rauch. Beispielhaft nennt Rauch den Einsatz in Tansania, wo Vorarlberg mit seinem Know-how und Geld die Wasserversorgung für Familien,

Grüne Landesrat Johannes Rauch Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser sicherstellt. „Schritt für Schritt setzen wir die im Regierungsprogramm festgelegten Maßnahmen um. Wir arbeiten gemeinsam mit dem Koalitionspartner zügig daran, um Vorarlberg noch lebenswerter, moderner und sozial gerechter zu machen“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Haltestelle: Höflichkeit Täglich werden wir fast zugeschüttet von schlechten, beziehungsweise negativen Meldungen. Sehr oft ist es die Gier der Menschen nach solchen Meldungen in sozialen Netzwerken oder klassischen Medien. Daher lohnt sich oft der Blick auf kleine Dinge, die im eigenen Umfeld passieren. Diese kleinen Dinge können weitaus mehr bewegen, als die Meldung über das Aus der Seestadt oder ein weiteres „trumpsches“ Zitat, bei dem man nicht weiß, ob es Satire sein soll oder angsteinflößende Realität. Mein kleiner Blick diese Woche gilt den Busfahrern vom Stadtbus Feldkirch. Dazu muss man wissen,

Christian Marold christian.marold @rzg.at

dass ich nicht nur leidenschaftlicher Nutzer der Öffis bin, nein es ist auch pragmatisch gesehen sinnvoll und durchaus praktisch kein zweites Auto finanzieren zu müssen. Ein dritter Grund sind sicherlich die Geschichten, die man gewollt, teilweise aber auch ungewollt in Dialogen und Monologen als Bus-Benutzer mitbekommt. Was mich seit längerem wirklich freut, ist die nicht alltäglich anzutreffende Höflichkeit der Busfahrer. Zumindest kann ich das für die Mitarbeiter vom Stadtbus Feldkirch behaupten. Sowohl beim Einals auch beim Aussteigen wird man dementsprechend begrüßt oder verabschiedet. Ganz ehrlich: Das finde ich toll und daher auch lobenswert! Das kann jemandem, der einen stressigen Morgen oder einen nervigen Arbeitstag hatte, den Rest des Tages durchaus verschönern. Zudem motiviert es auch diese erbrachte Höflichkeit weiter zu geben. Nun könnte man kritisch entgegnen, dass dies nur die

Firmenstrategie des Unternehmens sei und die Busfahrer dies machen müssen. Und wenn schon, es wirkt - zumindest bei mir, ob nun angelernt oder freiwillig. Ich habe lange genug meinen Lebensmittelpunkt in anderen Ländern gehabt, dass diese Höflichkeit einfach nur gut tut. Hier zwei Beispiele: Als ich eine Zeit lang in den USA leben durfte und in die Geschäfte der Malls (zirka vier Mal so groß wie der Messepark) ging, wurde ich von jedem Verkäufer erst einmal gefragt, wie es mir denn gehen würde. Das ist so eine Floskel, die jeder in den USA benutzt, aber würde man jedes Mal seine Seele dem Verkäufer auf die Frage ausschütten, dann käme man nicht weit. Nach einer Weile kann man sich entweder mit diesem „Hi, how are you?“ arrangieren oder es nervt schlichtweg. Bei gefühlten 300 Geschäften pro Mall eine Herausforderung. Ähnlich mein Erlebnis in der deutschen Bundeshauptstadt. In

Berlin bekommt man gelebte Unhöflichkeit, auch wenn dies nicht immer beabsichtigt ist. Die Busfahrer haben weder die Zeit noch das sprachliche Talent höflich zu sein. Wenn der Bus zum Beispiel voll besetzt ist (bei der Einwohnerund Touristenmenge kein Wunder), dann bleibt schon mal eine Tür offen. Alles was man dann vom Busfahrer hört, ist dieser Satz: „Die Tür ist geduldiger, als Sie Zeit haben.“ Das sagt er natürlich in einem schwer nuschelnden Berliner Dialekt und die zehn ausländischen nicht deutschsprachigen Gäste am Eingangsbereich blicken sich nur erstaunt an. Der Busfahrer verweigert stur einen weiteren Kommentar und wartet, selbst wenn die Linie schon eine zehnminütige Verspätung mitschleift. Manchmal ist es also gut für den Blick auf kleine alltägliche Dinge im Leben, die erst auffallen, wenn man sie erwähnt. Höflichkeit sollte alltäglich sein! Erkennen und umsetzen ist eine andere Herausforderung.


Donnerstag, 19. Jänner 2017

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Seestadt: derzeit noch kein Plan B Betreiber sind enttäuscht, Politik nahezu handlungsunfähig „Es bleibt uns keine andere Möglichkeit, als das Projekt Seestadt zu stoppen“ war der eine Schlüsselsatz der Seestadt-Betreiber. „Bregenz ist österreichweit von allen Landeshauptstädten das Schlusslicht, was den Einzelhandel betrifft“ war wohl der zweite.

Sichtlich enttäuscht über Seestadt-Ende: die Betreiber Marcus Wild (SES), Bernhard Ölz (Prisma) und Guntram Drexel (JDL Leasing) Erzwungene Nachdenkpause Die Tatsache, dass bereits rund sechs Millionen Euro in Planungsund Vorarbeiten (etwa Kabelverlegungen) geflossen sind, ist wohl mit ein Grund, dass die Betreiber das Grundstück nicht verkaufen wollen, auch wenn nun auf längere Zeit der Parkplatz in der derzeitigen Form bestehen bleibt. Neue Nutzungen wurden jedenfalls nicht angedacht und es würde wundern, wenn ein Prozedere a la Seestadt ein zweites Mal stattfände. Jetzt wäre an sich auch die Stadt gefragt, die aber alle Anteile verkauft hat und die nun ebenfalls „eine Nachdenkpause einlegen wird“ (Linhart) - im Gegensatz zu den Seestadt-Betreibern, deren Ziehen der Reißleine von vielen als mutiger Schritt betrachtet wird, aber unfreiwillig. Diverse Kommentare anderer Interessensgruppen waren da schon deutlicher.

Nun ist alles klar? Und die Architekten-Initiative, die recht aggressiv gegen das Erstprojekt wetterte? „Der Pozess der letzten Jahre hat viele Erkenntnisse gebracht und war sicherlich nicht umsonst“, so Andreas Cukrowicz. Und Hermann Kaufmann meint: „Es war eine lange Lernphase, aber nun ist klar, was man an diesem Standort machen kann und was nicht.“ Eine Klarheit, die wohl nicht allzu viele haben und teilen.

Schon seit längerem (nicht nur architektonischer) Zankapfel: das damalige Siegerprojekt der Seestadt-Verbauung

Foto:Prises

Düstere Prognose „Wir werden erleben, wie andere in der Region ausbauen und Kunden abziehen - und das in einer Stadt, die schon jetzt österreichweit das Schlusslicht des Einzelhandels aller Landeshauptstädte bildet“, stellt etwa SES-Kopf Marcus Wild eine recht düstere Zukunftsprognose. Auch die anderen Gesellschafter konnten und wollten ihre Enttäuschung nicht verbergen, auch wenn sie zugaben, die Kostensituation anfänglich falsch eingeschätzt zu haben. Dass entgegen anderer Meldungen bereits 80% der Handelsfläche vermietet waren und zudem die letzten baubehördlichen Hürden mit Anrainern just am Vortag geklärt wurden, ist für Bernhard Ölz bittere Ironie. Dementsprechend wortkarg oder scharf reagierte er auf Anfragen etwa bezüglich der Einnahmen an Parkgebühren am Areal.

Foto:Prises

Die Spatzen pfiffen es ohnehin von den Dächern: das Projekt Seestadt in der nunmehr schon über Jahrzehnte geplanten, diskutierten und teilweise erbittert bekämpften Form ist Geschichte und wird nicht umgesetzt. Die Betreiber Bernhard Ölz (Prisma), Marcus Wild (SES) und Guntram Drexel (JDL Leasing) verkündeten in den Räumen des Co-Teilhabers Hypo, dass eine Weiterführung des Projekts unter den derzeitigen Bedingungen (und angesichts weiterer Unsicherheiten) wirtschaftlich nicht möglich und sogar fahrlässig sei. Entscheidend sei die Kostenexplosion von 100 auf 140 Millionen Euro, die vor allem aus dem schwierigen Untergrund, der verlangten Parkplatzsituation sowie Beteiligungen (Seespange) resultieren. Die in letzter Zeit massive Kritik einer Architekten-Initiative sei nicht ausschlaggebend gewesen, betonte Ölz, auch wenn sie sicherlich nicht motivierend war. Die Betreiber stellten klar, dass das Grundstück vorerst nicht verkauft wird, auch wenn kein Plan B existiert. Zudem wurde nicht mit Kritik am Handelsstandort Bregenz gespart.

Foto: Jäger

Von Raimund Jäger

Kein Unternehmer-Klima So fordert SP-Chef Michael Ritsch eine „Sonderstadtvetretung“, da er politisches Versagen ortet. Seine Aufforderung zum Handeln an die Stadregierung klingt aber eher nach einer Abrechnung zu 20 Jahren Planung, die damit endete, dass das Areal nunmehr in Privatbesitz ist. Die FPÖ und die Neos prangern das unternehmerische Klima, das Großprojekte von vornherein unmöglich macht, an, während die Grünen (Vizebgm. Sandra Schoch ist als Planungsstadträtin direkt involviert) zwischen den Stühlen sitzen: „Was das Seestadt-Areal betrifft, so wünschen wir uns ein neues Projekt mit stärkerem Engagement der öffentlichen Hand“ wird verlautet - angesichts der Besitzverhältnisse wohl Wunschdenken. Wie „Seequartier“-Sprecher Hubert Rhomberg sind aber auch sie dafür, dass die Bahnhofsneugestaltung und der Bau des Seequartiers vorgezogen wird. Wann und wie das genau passieren soll, lässt sich heute noch nicht einmal erahnen.

Sicht über das Seestadt-Areal mit dem nunmehr wohl noch länger bestehenden Groß-Parkplatz


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Konsequenzen nach Seestadt-Aus StR. Michael Ritsch ortet politisches Versagen und verlangt Sonderstadtvertretung Die Bregenzer SozialdemokratInnen sehen sich durch den Stopp der Bauvorhaben in Sachen „Seestadt“ in ihrer Haltung bestätigt. „Wir haben das Projekt in dieser Form in der Stadtvertretung abgelehnt“, erklärt SPÖ-Stadtchef und Stadtrat Michael Ritsch. Dennoch bedauert er, dass der Abbruch des Vorhabens erst erfolgt, nachdem von verschiedenen Seiten lange Kritik daran geäußert wurde. „Der finanzielle Schaden für die Bregenzerinnen und Bregenzer ist enorm“, so der Sozialdemokrat. Seit 20 Jahren seien für Untersuchungen, Analysen, bauliche Eingriffe und Planungsprozesse für das Areal auch große Summen an Steuergeld bezahlt worden. Und das ohne jegliches Ergebnis. Mit den Verantwortlichen geht er hart ins Gericht: „Man muss die Dinge beim Namen nennen: Das Areal ist ein Sinnbild für politisches Versagen der Stadtregierung auf Kosten

der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Diesen Vorwurf müssen sich ÖVP- Bürgermeister Markus Linhart und GRÜNE-Vizebürgermeisterin Sandra Schoch gefallen lassen.“ Sonderstadtvertretungssitzung gefordert Die Stadtregierung aus ÖVP und GRÜNE müsse das Thema nun ganz oben auf die Agenda setzen. Michael Ritsch fordert daher eine Sonderstadtvertretungssitzung. „Der Bürgermeister muss erklären, wie er nun weiter vorgehen möchte.“ Er verlangt auch, dass die Stadtvertretung anhand einer detaillierten Auflistung über die angefallenen Kosten (inklusive Personalkosten) der letzten 20 Jahre informiert wird. „Jetzt müssen alle Karten auf den Tisch gelegt werden. Nur auf dieser Grundlage kann es gelingen, die jahrelange Fehlentwicklung zu korrigieren. Zuerst wurde von

1990 bis 1998 von ÖVP-Altbürgermeister Siegi Gasser und seit 1998, also seit fast zwei Jahrzehnten, von ÖVP-Bürgermeister Markus Linhart, ein Ergebnis versprochen. Es wird aber im Jahr

2020 - nach 30 Jahren ÖVP-Bürgermeistern und vielen leeren Versprechungen - immer noch ein Parkplatz übrig bleiben. Und dieser ist leider nicht mehr in öffentlichem Eigentum, sondern in privatem Besitz.“ „Unser Ziel und Vision ist es, dass das Areal für alle Bregenzerinnen und Bregenzer eine Bereicherung wird. Ein Ort, der die Stadt und das Stadtleben ordentlich aufwertet und die Stadt mit dem wunderschönen See verbindet“, so Michael Ritsch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Politisches Totalversagen von Bgm Markus Linhart und Vizebürgermeisterin Sandra Schoch - nach 30 Jahren leeren Versprechungen wird im Jahr 2020 bei der Seestadt immer noch ein unattraktiver Parkplatz sein!


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Flexible Arbeitszeit nur auf Augenhöhe AK-Präsident Hämmerle: Dürfen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Arbeitnehmer nicht übersehen. Die AK Vorarlberg beschäftigt sich lange schon intensiv mit dem Gedanken der Arbeitszeitflexibilisierung. Sinnvoll wird dieses Instrument nur eingesetzt, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe begegnen, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Die einseitige totale Verfügbarkeit auf Abruf darf es nicht geben.“ Die zentrale Frage lautet für den AK-Präsidenten: „Reden Chefs und Mitarbeiter wirklich vom selben Thema?“ Der Unternehmer hat die Auftragslage vor Augen. Er will Arbeitsspitzen abfangen. Für ihn zählt die Verfügbarkeit der Belegschaft. Auch vielen Arbeitnehmern scheinen flexible Arbeitszeiten sinnvoll. Dann nämlich, wenn sie mehr

Zeit für ihre Familien brauchen oder fürs Vereinsleben. Wenn der Aufbau einer Existenz mehr Geld erfordert oder im letzten Drittel des Arbeitslebens die Belastungsgrenze sinkt – dann sollten Arbeitszeiten nach oben und unten flexibel sein. Der AK-Präsident sieht in der Diskussion einige Tabus. Die Arbeitszeit verlängern und einfach die Überstundenzuschläge wegnehmen, das geht für ihn gar nicht. Auch, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer einteilt, wie er’s gerade braucht, ist in den Augen von AK-Präsident Hämmerle ein Unding. Arbeitnehmer sind keine Manövriermasse. „Auch muss man an die Gesundheit der Arbeitnehmer denken“, betont er, „so sehr wie an den Lohnzettel.“ Vorarlbergs Vollzeitbeschäftigte arbeiten jetzt schon durchschnittlich 42 Stunden pro Woche. Klar gibt es Phasen, in denen Menschen mehr arbeiten

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Bedürfnisse und Lebenssituationen sind immer individuell

„Wenn wir über Arbeitszeitflexibilisierung reden, dann nur auf Augenhöhe“, fordert AK-Präsident Hämmerle wollen. Dann, wenn der Gelderwerb im Vordergrund steht. Aber es kommen auch andere Zeiten. Aus Paaren werden Familien. Dann brauchen kleine Kinder viel Aufmerksamkeit. Und zwar von Mutter und Vater. Oder wenn die eigene Leistungsfähigkeit nachlässt, wenn Arbeitnehmer schlichtweg älter werden. Dann

wird Mehrarbeit zur Belastung. Hämmerle warnt eindringlich davor, das Leben der Menschen nur noch nach wirtschaftlichen Bedürfnissen zu beurteilen. „Dann bleiben Gesundheit und soziales Leben völlig auf der Strecke.“ Zwölf-Stunden-Tage wären das geeignetste Mittel, um das Ehrenamt massiv zu beschädigen. „Wer seine Freizeit nicht mehr planen kann, wird auch bei Vereinen nicht mehr mitwirken können.“ Der AK-Präsident betont, dass verlängerte Arbeitszeiten jetzt schon als Ausnahme möglich sind, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. Wenn jetzt laut über flexible Arbeitszeit diskutiert wird, dann nur mit den Betroffenen und nicht über die Köpfe der Arbeitnehmer hinweg, sagt Vorarlbergs AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)

Spitalsambulanzen entlasten FPÖ tritt für deutliche Aufwertung des Hausarztes ein Die Antwort des zuständigen ÖVP-Gesundheitslandesrates Bernhard auf eine parlamentarische Anfrage des freiheitlichen Gesundheitssprechers Dr. Hubert Kinz hat ergeben, dass sich die ambulanten Frequenzen in den Spitalsambulanzen des Landes weiter erhöht haben.

Dies, so der FPÖ-Politiker, könne nicht einfach so hingenommen werden, wie das offensichtlich der verantwortliche ÖVP-Gesundheitslandesrat Bernhard tue, sondern es müssten endlich konkrete Maßnahmen gesetzt werden.

„Es müssten bei allen verantwortungsbewussten Gesundheitspolitikern die Alarmglocken läuten“ „Wenn es in der Anfragebeantwortung heißt, dass das klassische Hausarztmodell von der jüngeren Bevölkerungsgruppe offenkundig immer weniger als medizinische Grundversorgungsstruktur akzeptiert und genutzt werde, müssten eigentlich bei allen verantwortungsbewussten Gesundheitspolitikern die Alarmglocken läuten“, so Kinz.

„Hausarzt zentrale Steuerungs- und Lenkungsfunktion zukommen lassen“ „Ziel muss es sein, den Hausarzt deutlich aufzuwerten und

ihm eine zentrale Steuerungsund Lenkungsfunktion zukommen zu lassen. Zur Bekämpfung des Ärztemangels, der durch anstehende Pensionierungen noch verstärkt werden wird, muss die Ausbildung von Medizinern den neuen Herausforderungen angepasst werden. Wir müssen endlich weg von einem leistungsfeindlichen Abrechnungssystem hin zu einem attraktiven Arbeitsplatz für Jungärzte!“, fordert der FP-Gesundheitssprecher Dr. Hubert Kinz mehr offensives Handeln seitens des zuständigen ÖVP-Regierungsmitgliedes ein. (Entgeltliche Einschaltung)

Freiheitlicher Gesundheitssprecher Dr. Hubert Kinz


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Seestadt: Versagen an allen Fronten Nun ist einer der besten Standorte Österreichs auf lange Zeit ein Parkplatz. Ein schlechter Witz. Nicht viel komischer: die Geschehnisse um die gekippte Seestadt, bei denen sich keiner der Beteiligten mit Ruhm bekleckerte. Dass sich die Betreiber bei den Kosten für das Projekt verschätzt haben, spricht nicht für deren Know-how; ihre Konsequenz, jetzt radikal den Stecker zu ziehen, immerhin für Mut. Das kein Plan B erarbeitet wurde, relativiert diesen allerdings. Noch schlechter ist die Position der Stadt. Schon dass man die eigenen Anteile verkauft und sich so jedes Mitspracherecht genommen hat, erwies sich als Fehler. Die ewigen Planungen inklusive Master- und Bebauungsplan enden in einem Auto-Abstell-Areal. Fairerweise haben auch jene Parteien, die sich über politisches Versagen oder unternehmerfeindliche Stimmung beschweren, diesen Plänen zugestimmt und dürfen sich gerne an die eigene Nase fassen. Groß ändern wird und kann die Stadt ohnehin nichts: für einen Rückkauf fehlt das Geld, für eigene Ideen (in doppelter Hinsicht) der Grund. Auch von der Architekteninitiative, die sich an Pipifax-Durchgängen aufhängte, ist außer dem Satz „man hat Erkenntnisse gewonnen und weiß nun, wie man es nicht machen soll“ nicht viel gekommen. Vorschläge von deren Mitgliedern waren beim Wettbewerb nicht viel besser; auf wirklich neue Ideen wartet man vergebens. Darüber zu lästern, wenn der Fahrer einfädelt ist eben leichter als den Slalom selbst zu bestreiten. Und zuletzt die Bevölkerung: schütter war der Besuch und die Mitarbeit bei den Präsentationen; umso lauter die Unkenrufe im Nachhinein. Die Seestadt mag ja kein großer Wurf gewesen sein; gute Alternativen fehlen aber auch. Und Träumereien (Bahn und Straße unterirdisch) sind zwar putzig, bewegen in der Realität aber nichts. Daher: ein Parkplatz. Mehr haben wir (bislang) auch nicht verdient.

Kontaktshows, Kreisky, Komiker Kosmos: Uraufführungen heimischer Autoren zum 20 Jahr-Jubiläum Auch in ihrem Jubiläumsjahr bleibt das Theater Kosmos ihrem Credo treu: Uraufführungen, Erstaufführungen, Fokus auf heimische Autoren sowie ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit „Kosmodrom“, Gastspielen der Theater-Allianz, Musik, Diskurs und Ausstellungen. 1996 von Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg als professionelles Theater und künstlerisches Gesamtprojekt in Bregenz gegründet, hat das Theater Kosmos 100 Produktionen auf die Bühne gebracht, darunter 40 Uraufführungen und 36 Österreichische Erstaufführungen. Über 200.000 Theaterbesucher konnten dabei bei über 2000 Veranstaltungen begrüßt werden. Parallel-Universen Besonderer Wert wurde und wird dabei auf heimische Autoren gelegt. Auch in diesem Jahr wird mit zwei Uraufführungen „Made in Vorarlberg“ gestartet. Bereits terminlich fixiert ist die Uraufführung von „Frauentourist“ von Monika Helfer am 9. Februar. Die Geschichte eines Mannes Mitte fünfzig, der sein Leben damit verbringt, Frauen kennen zu lernen, auch und vor allem über Fernsehsendungen. Eine Frau Mitte Fünfzig entschließt sich, in einer dieser Fernsehsendungen mitzuwirken. Augustin Jagg wird diese Liebesgeschichte zweier nicht mehr ganz junger Menschen inszenieren. Einen Publikumshit landete das Kosmos 2016 mit Wolfgang Mörths Farce „Urologie“. Kein Wunder, dass der Bregenzer Autor und Filmemacher auch in

Foto: Theater Kosmos

Stadtgeflüster

Hubert Dragaschnig (l.) und Augustin Jagg feiern 20 Jahr-Jubiläum und mehrere Ur- und Erstaufführungen für 2017. diesem Jahr zum Zug kommt: „Die Ermordung Bruno Kreiskys“, eine weitere Uraufführung verspricht Skurriles. Der ehemalige Schispringer und erfolgreiche Unternehmer Egon Doppler wechselt in ein anderes Universum. In Gesprächen mit einem Psychologen (in diesem Universum der beste Freund Dopplers, im anderen ein Unbekannter), seinen beiden Ehefrauen (die eine erkennt er nicht, die andere erkennt ihn nicht) und unter Mithilfe eines in quantenphysikalisch versierten Schanzenwarts spitzt sich das Geschehen zu: Warum ist Doppler hier gelandet? Und warum führt ein Leserbrief in den VN zur Ermordung Bruno Kreiskys? Klingt nach einem weiteren Hit... Renommierte Autoren Die renommierte Autorin Ingrid Lausund ist die Verfasserin von

„Trilliarden: Die Angst vor dem Verlorengehen“, einem Stück über Todesangst und Bleibenwollen, die Suche nach unzweifelhaften Überzeugungen und den Glauben an die lebensverlängernde Wirkung von Broccoli. Das Theater Kosmos brachte mit „Hysterikon“, „Bandscheibenvorfall“ und „Benefiz“ bereits drei österreichische Erstaufführungen von Ingrid Lausund auf die Bühne. Unter dem Pseudonym Mizzi Meyer verfasst sie seit 2011 die Drehbücher zur Fernsehserie „Der Tatortreiniger“, was für ihre Vielseitigkeit und eine spannende dritte Kosmos-Produktion spricht. Die vierte und letzte Produktion ist die deutschsprachige Erstaufführung von Owen McCafferty’s „Tod eines Komikers“: Der aufstrebende Comedian Steve Johnston steht vor der Wahl: Was ist ihm sein Erfolg wert? Soll er auf seinen skrupellosen Agenten hören und die Beziehung zu seiner Freundin riskieren? Bleibt er seinem eigenen Stil treu oder verrät er seine eigene künstlerische Freiheit für die große Bühne, das schnelle Geld? Klingt wie eine Showbiz-Version von „Tod eines Handlungsreisenden“, wird von Livemusik unterstützt und rundet eine spannende Kosmos-Saison ab. Komplettiert wird die Theatersaison von mehreren „Kosmodrom-Weekends“, bei denen vor allem junge Vorarlberger Autoren die Chance bekommen, sich mit Kurzstücken und Texten einem breiteren Publikum vorzustellen. (rj)


Donnerstag, 19. Jänner 2017

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Bläser trafen auf Sänger Gemeinschaftskonzert von „Grandi Amici“ und dem Ensemble „Zephir“ Unter dem Motto „Brass meets Vocal“ fand am Dreikönigstag in der Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz ein Gemeinschaftskonzert der Bregenzer „Grandi Amici“ mit dem Bläserensemble „Zephir“ statt.

Kirchenmusik bis Pop Das abwechslungsreiche Programm, das mit dem Kanon von Johann Pachelbel von Barockmusik den Bogen bis zu Popmusik (Andreas Bourani „Auf uns“) spannte, stieß beim Publikum auf großes Interesse, wie die gefüllte Kirche bestätigte. Neben den hymnischen Klängen der

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Imposante Kulisse: der Bregenzer Chor „Grandi Amici“ traf auf das Bläserensemble „Zephir“.

Wir freuen uns auf Sie! Das Badezimmer: Von der Nasszelle zum Lebensraumund Erlebnisraum

Trompeten konnte sich auch der Chor mit harmonisch und rhythmisch unterschiedlichen Liedern präsentieren. Christoph Indrist, Musikschullehrer für Schlagwerk, entwickelte auf seinem Marimbaphon in den beiden virtuosen und gefühlvollen Soli geradezu sphärische Stimmungen. Großen Anklang fanden die - eigens für diesen Abend von Georg Birner arrangierten - Lieder für Chor und Trompeten-Ensemble. Am Ende spendete das Publikum großen Applaus – noch größer war aber die Freude aller Akteure, besonders aber der

Lichtdurchflutet und hell, gestaltet in warmen Farben, an der Wand ein Waschplatz aus einem eleganten Keramikbecken mit einem ästhetischen und zugleich praktischen Unterschrank, dazu die passenden Möbel, die für eine echte Wohn-Atmosphäre sorgen, und als i-Tüpfelchen eine bodenebene große Dusche, die mit einer Regenbrause ausgestattet zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Möchten Sie auch so ein Badezimmer, das Tag für Tag zu einem Kurzurlaub vom immer hektischer werdenden Alltag einlädt?

Foto: Verein

Beide Gruppierungen wurden im Jahr 2002 gegründet und schauen somit auf 15 Jahre musikalisches Wirken zurück; doch während der Chor unter der Leitung von Cornelia Mayer all die Jahre den Schwerpunkt auf die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten in der näheren Umgebung legte, sind die Berufsmusiker des Ensemble aufgrund vieler internationaler Auftritte konzerterprobt. Zusammengebracht und zu einem gemeinsamen Konzert motiviert hat diese beiden so unterschiedlichen Gruppierungen der in Bregenz lebende Musikpädagoge und Konzertmusiker Christoph Indrist.

Wellness Tipps

Grandi Amici, die sich nach langer intensiver Probenarbeit erstmals im Rahmen eines Konzertes der Öffentlichkeit präsentierten. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Verein der Herzkinder in Österreich bzw. dem Haus Said in Bregenz zugute.(rj)

Sie bekommen es bei uns aus einer Hand. Sämtliche Handwerksleistungen werden ineinandergreifend koordiniert und termingerecht durchgeführt. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

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Donnerstag, 19. Jänner 2017

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Mit dem Altprinzenball ging letzten Freitag der erste Bregenzer Ball-Höhepunkt über die Festspielhausbühne. Neben dem ersten offiziellen Auftritt des neuen Bregenzer Prinzenpaars sorgten die Einlagen der Vorgänger für tolle Stimmung im ausverkauften Haus. Mit Altprinz Walter Egle, der als Show-Factory-Chef ansonsten mit Kalibern wie AC/DC oder Andreas Gabalier zu tun hat, konnte ein höchst professioneller Ball Organisator gewonnen werden, der launig moderierte und ein abwechslungsreiches Programm garantierte. So „entzauberte“ der aus dem Fernsehen bekannte Taschendieb Kenny Quinn unter anderem auch Kulturstadtrat Michael Rauth, die Münchner Joe Williams Band und Liedermacher Wolfgang Frank brachte etwa Bgm. Markus Linhart und Partnerin Claudia Depaoli, VP-Klubobmann Roland und Birgit Frühstück sowie Reinhard (hab ich den nicht beim Neujahrskonzert im TV gesehen?) und Cornelia Götze (Fa. Re/Max) zum Tanzen und Catering-Chef Zoltan Toth sorgte für kulinarische und gekelterte Schmankerl.

Gelungenes Prinzen-Debut beim „Altprinzenball“

Foto: Sabine Nussbaumer

Hört... Hört...

Sponsor und Raiba-Chef Wilfried mit Rita Hopfner und Ore OrePräsident Mandy Strasser genossen den gelungenen Ball

seinem Faschingssong „Bregenz“ anno dazumal Maßstäbe setzte) und gekonnt eine Historie des Faschings rezitierte und die Ex-Kollegen zudem zum Singen animierte. Die Prinzengarde von Monika Mayer-Pavlidis waren ebenso dabei, wie Fanfarenzug und natürlich die aktuellen Herrschaften um Prinz Mark I. und Prinzessin Edda I. sowie Zere Bernd Jäger. „Super-Debut“, war die einhellige Meinung der Gäste, darunter Astrid Boss - die tapferste aller Schneiderlein – Kreativcrew Markus und Gabi Seeger, der bald Geburtstag feiernde Phillip Rainer (Braugasthof Reiner), Martin und Daniela Berthold (Wirtshaus am See), Raiba-Chef und Hauptsponsor Wilfried mit Rita Hopfner, Optiker Peter und Susanne Scharax, VFV-Chef Horst Lumper, Kinderball-Organisatorin Sandra und Walter Corona, Martin und Elke Faigle (Glas Marte), der mit 92 Jahren älteste Altprinz Josef „Pepi“ Resch mit Irma, Schauspieler und Geschäftsmann Mike Galeli und viele mehr, die sich sicher sind, dass das neue Prinzenpaar einen tollen Ore Ore-Kinderfasching garantiert. (rj)

Was den Ball aber so charmant macht – es sind die Prinzen, Zeremonienmeister, Prinzessinnen, Gefolge und Freunde selbst, die das Programm und den Ball gestalten. Neben Walter Egle tat sich vor allem Altprinz Martin Steiner hervor (der schon mit

Showprofi Walter Egle führte durch den Altprinzenball

Seebrünzler

Altprinzen unter sich: Peter Scharax, der (mit seinen 92 Jahren) Senior-Altprinz Josef „Pepi“ Resch und Hans Fesenmayr

Bislang noch kein Altprinz: Reinhard Götze & Cornelia

Seestadt? War jo vo vornherein unlogisch! Was für an See? Was für a Stadt?


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STARTKLAR 2017 Suzuki Swift - Ländle Edition

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Drei Fragen zur Mindestsicherung Arbeit muss sich für jeden lohnen Die Mindestsicherung-NEU wurde maßgeblich von VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera mitgestaltet. Im Interview berichten die beiden über die Zielsetzungen dieser wesentlichen Reform der Vorarlberger Sozialpolitik.

geleistet haben und jenen, die das nicht getan haben. Welche Erwartungen haben Sie an die Neuregelung? Matthias Kucera: „Wir wollen, dass die Mindestsicherung im Notfall als Auffangnetz dient. Sie soll aber die Menschen dazu motivieren, wieder rasch am Arbeitsmarkt Tritt zu fassen.

Warum war eine Neugestaltung der Mindestsicherung notwendig? VP-LAbg. Matthias Kucera/KO Roland Frühstück: „Die Mindestsicherung ist ein wichtiges Auffangnetz. Sie ist aber auch der Steigbügel in Richtung Arbeitsmarkt!“ Mindestsicherung auf neue, bessere Beine zu stellen. Was sind die wesentlichen Ziele der Mindestsicherung-NEU? Roland Frühstück: Nach dem Motto: „Arbeit muss sich lohnen“, wird nun die Grenze zwischen Erwerbsarbeit und

Mindestsicherung deutlich klarer gezogen. Weiters belohnen wir mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeit bemühen. Wichtig ist auch, dass das Land Vorarlberg in Zukunft unterscheidet, zwischen jenen Mindestsicherungsempfängern, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit

Roland Frühstück: Richtig, sie ist Auffangnetz und Steigbügel zugleich. Das gilt auch für die Flüchtlinge, die bei uns Schutz gefunden haben, bereit sind sich zu integrieren und damit die verpflichtende Integrationsvereinbarung mit Leben erfüllen. Und wenn diese dann fit für den Arbeitsmarkt sind, muss es für sie attraktiv sein, aus der Mindestsicherung herauszukommen! (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Gildenball

Matthias Kucera: Nach dem Scheitern der Verhandlungen betreffend einer neuen Art 15a B-VG Vereinbarung über eine bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung haben wir nun rasch eine neue Regelung fixiert. Aufgrund der starken Zunahme von anerkannten Flüchtlingen in der Mindestsicherung sind wir auch mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Es ist uns gelungen, in einem intensiven Verhandlungsprozess die

Gildenball unter dem Motto „Moonamour“:

Am Freitag, 27. Jänner, veranstaltet die Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) den Gildenball unter dem Motto „Moonamour“. Das noble Ereignis im Festspielhaus Bregenz gilt als Ball der Bälle im Ländle. Nach der offiziellen Eröffnung um 20.30 Uhr wartet auf die Ballgäste ein anspruchsvolles Showprogramm mit stündlichen Überraschungen. Die Moderation besorgt dieses Jahr Philipp Wüstner (ORF), während die Gesamtregie in den bewährten Händen von BFG-Ballmeister Mike Metelko liegt. Neben den Ernennungen der „Ehrensenatsräte“ ist ein weiterer Höhepunkt des Balles ist der Auftritt des Bregenzer Faschingsprinzenpaares. Musikalisch dürfen sich die Besucher auf das international bekannte Tanzorchester Fink & Steinbach freuen, in der Bar unterhält ab 22.30 Uhr „Martine del Mar“ die Gäste. Bei der beliebten und großen Tombola winken wieder Preise „die man so nicht kaufen kann“! Ab 1.30 Uhr besteht im Casino Restaurant für ausdauernde Ballgäste die Möglichkeit das Katerfrühstück einzunehmen. Um 2 Uhr Früh wird Star-DJ „Miss Delicious“ auftreten. Weitere Infos finden Sie unter www.gildenball.at.


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Christian Kern begeistert mit Zukunftsprogramm Bundeskanzler und SPÖ-Chef Christian Kern hat vor einer Woche seinen „Plan A“ für Österreich präsentiert. In einer bemerkenswerten und packenden Grundsatzrede stellte er mit dem „Plan A“ ein umfassendes Programm vor. Damit möchte er Österreich begeistern und in die Zukunft führen. „Es geht jetzt darum, unser Österreich neu zu denken – mit einem konkreten, langfristigen Maßnahmenprogramm. Damit packen wir jene einzelnen Baustellen an, die wir noch haben. Von Arbeit und Sozialem über Bildung und Zusammenleben bis hin zu Fragen der gerechten Verteilung“, erklärt Christian Kern. Der „Plan A“ ist das Ergebnis hunderter Gespräche, die der Kanzler in den vergangenen Monaten mit Bürgerinnen und Bürgern im Zuge seiner Bundesländertour geführt hat. Auch Vorarlberg hat er zu diesem Zweck besucht.

Bundeskanzler Christian Kern begeisterte vergangene Woche mit seiner Grundsatzrede, in der er den „Plan A“ für Österreich präsentierte.

Jobs, Jobs, Jobs! Jetzt geht es darum, rasch die ersten Schritte zu setzen. So etwa durch Maßnahmen in Sachen Beschäftigung, einer der Kernbereiche im „Plan A“. Damit sollen 200.000 neue Jobs geschaffen werden. Wie will Christian Kern das schaffen? „Wir setzen an verschiedenen Hebeln an. Dazu gehören Investitionen und die stärkere Unterstützung von Klein- und Mittelbetrieben. Auch

• Teilen Sie Bundeskanzler Christian Kern Ihre eigenen Ideen für Österreich auf der Website worauf-warten.at mit! • Sie möchten den „Plan A“ in Form einer Broschüre? Laden Sie sie unter http://www.meinplana.at/ magazin_herunterladen oder bestellen Sie eine gedruckte Ausgabe bei der SPÖ Vorarlberg unter 05574 582 36-0 oder laendle@spoe.at.

neue Ansätze bei der Bildung, im Wohnbau oder bei der bedarfsgerechten Pflege – all das sind Themen, die mir wichtig sind und die daher im Plan A für Österreich einen hohen Stellenwert einnehmen“, erklärt der Sozialdemokrat. (Entgeltliche Einschaltung)

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Info

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -10° Nied. 0%

max: -1° 2000 m: -6°

min: -8° Nied. 0%

max: 0° 2000 m: -3°

min: -6° Nied 10%

max: 0° 2000 m: -1°

Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und vor allem kalt. Die Temperaturen erreichen kaum die 0 Grad Grenze. Dabei ist es noch unsicher, ob sich die morgendlichen Nebelfelder überall auflösen werden. Nicht viel Veränderung bietet der Samstag, es gibt weiterhin viel Sonne, nur lokal zäher Nebel und frostige Temperaturen. Nur in der Höhe gibt es eine massive Erwärmung und die Temperaturen steigen ab 1000m Höhe wieder ins positive. Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre, nur ein paar Schleierwolken aus dem Süden können kurz die Sonne stören.

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Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche deutet vorläufig auf Hochdruckeinfluss hin, der zunehmend schwächer wird. D.h. es gibt von Tag zu Tag mehr Wolken und es wird wärmer, es sollte aber vorerst noch trocken bleiben. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at


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Das Böse kommt auf leisen Sohlen Mein Kampf: Eindringliche Tragikomödie über den Versager Hitler Matthias Rippert scheint dies möglich zu sein.

Foto: Anja Köhler

Einen gelungenen Einstand ins neue Jahr verzeichnet das Landestheater, das mit George Taboris Farce „Mein Kampf“ sowohl gute Unterhaltung als auch massig Hirnfutter bietet. Erstaunlich, was auch an heimischen Bühne so geht, wenn Text, Regie und Schauspieler überdurchschnittlich sind.

Von Raimund Jäger Hitler wurde und wird gerne parodiert – von Charles Chaplin über Mel Brooks bis zu Helge Schneider war der Schrecken des letzten Jahrhunderts schon für vielerlei Lacher gut. Besonders gewagt mag dies erscheinen, wenn der Verfasser Jude ist und einen Teil seiner Familie in Auschwitz verloren hat. George Tabori rückt der Shoah und wohl auch seinem persönlichen Leid mittels des typischen jüdischen Humors zu Leibe und vermeidet bei aller Tragikkomik jede Wehleidigkeit, die ohnehin als zu gering erscheinen würde und muss. Gut und Böse verwischt Dass er die wohl schwierigste Zeit des späteren Führers auf die Bühne bringt, ist schon Teil dieses Humors. Schließlich wären möglicherweise 70 Millionen

Pelziger Jud, lederner Tod - was will man mehr bei einem Stück, das von Adolf Hitler handelt Menschen noch am Leben, hätte der Möchtegern-Maler bloß genug Talent für die Kunst-Uni gehabt. Hatte er aber nicht und so wälzt das Landei aus Braunau sein Scheitern auf andere ab – vor allem auf Kumpel Schlomo Herzl und dessen Volk. Herzl, wortgewandt und witzig, wenn auch opportun, weist dem Gedemütigten seinen Weg – mit fatalen und bekannten Folgen. Aus dieser Vorlage schafft das Landestheater ein packendes Stück. Zu verdanken ist dies in erster Linie den Darstellern. Schon die Nebenrollen – Marcus Mislin erinnert an Oliver Twists Fagin (schon zu Dickens Zeiten die Karikatur eines Juden), Alexandra Maria Nutz spielt den Tod (und

auch den Waltz) mit kühler Erhabenheit – überzeugen; aber vor allem Thomas Schmidt als Herzl und Felix von Bredow als Hitler spielen sich die Seele aus dem Leib. Allzu schnell könnte dies in Kitsch oder Parodie abgleiten; aber die Ambivalenz, mit der die beiden ihre Figuren darstellen, die keineswegs nur sympathisch und/oder grauenvoll sind, ist beachtlich. Ein menschelnder Hitler (auch wenn der bekanntlich eher asexuelle und wenn, dann auf ganz junge Frauen fixierte Mann ein wenig zu schwul rüberkommt) und ein hässlicher Jude (sonst eher ein Stereotyp der Nazi-Propaganda) – das muss man sich erst mal trauen. Bei Tabori und vor allem bei Regisseur

Minenspiel im Großformat Überhaupt liefert der Enddreißger eine erstaunlich reife Leistung ab. Das Stilmittel, mit Handkamera gefilmte Dialoge live zu projezieren und so auch den hinteren Reihen den Anblick eines Minenspiels zu bescheren, sollte öfter eingesetzt werden. Die Ausstattung (Selina Traun) erinnert an Italo-Western, ist aber bei Rippert, der ein Faible für Tarantino zu haben scheint (so wurde eine Sequenz 1:1 von „Inglorious Basterds“ übernommen) wohl Regieanweisung. In die gleichen Saiten und Tasten schlägt Robert Pawliczek mit seiner Musik, irgendwo zwischen Ennio Morricone und Post-Rock. Sehr schön das alles, auch wenn sich die zweite Hälfte etwas zieht und die Hühner-Zertrümmerungs-Szene ein wenig an Zadek für Arme erinnert. In Summe dennoch eine sehr überzeugende Vorstellung, die (ein paar Plätze bleiben nach der Pause leer) wohl nicht allen bekam, aber den seit langem amüsantesten Beitrag auf einer heimischen Bühne zum Thema Macht und Ohnmacht darstellt. Ansehen, kauen und schlucken!


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CETA und Co nicht durchwinken Manuela Auer: „Volksbegehren unterstützen!“ Am Montag, den 23. Jänner 2017 beginnt die offizielle Eintragungswoche für das Volksbegehren gegen TTIP, CETA & TiSA. Sie dauert bis 30. Jänner 2017. „Jede einzelne Unterschrift ist nun wichtig“, so AK Vizepräsidentin Manuela Auer. „Die EntscheidungsträgerInnen müssen

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

lernen, dass Geheimverhandlungen und das Ignorieren von Kritik nicht mehr in die heutige Zeit passen und zu massivem Widerstand führen. Wir stehen für fairen Handel, solche Verträge dürfen daher nicht einzig den Konzernen dienen, sondern müssen einen Mehrwert für die gesamte Bevölkerung generieren.“

CETA etwa ist in der vorliegenden Form nicht zustimmungsfähig. Es muss noch viel verbessert werden: • keine privilegierten Klagerechte und Sonderschiedsgerichtsbarkeit für ausländische Investoren • vollständige Ausnahme für die Daseinsvorsorge und öffentliche Auftragsvergabe • Absicherung der Sozial-, Arbeitsrechts- und Umweltstandards sowie ein klares Bekenntnis zum europäischen Vorsorgeprinzip • Sanktionen  bei  Verstößen gegen Sozial-, Arbeitsrechts,und Umweltstandards Die Unterstützung des Volksbegehrens sei ein deutliches Signal, sich den Umwelt- und Konsumentenschutz nicht über CETA, TTIP und TISA aushebeln zu lassen, fügt die sozialdemokratische Vizepräsidentin an. Und weiter: „Vor den Abstimmungen

zu CETA im europäischen und im österreichischen Parlament haben wir es als BürgerInnen in der Hand ein Zeichen gegen unfaire Handelsabkommen zu setzen.“ Dass die umstrittenen Handelsabkommen auch auf Unternehmerseite in der vorliegenden Form abgelehnt würden zeige die Initiative KMU gegen TTIP. Manuela Auer: „Gerade kleine und mittlere Betriebe sind in den letzten Jahren erheblich unter Druck geraten. Durch die geplanten Freihandelsabkommen werden die schwierigen Rahmenbedingungen weiter verschärft. Letztlich geht es also auch um die Erhaltung bestehender Arbeitsplätze in Österreich.“ Das Volksbegehren eröffne die Chance, wichtige Änderungen in CETA und Co umzusetzen und die Macht großer Konzerne zu beschränken, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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FPÖ-Arbeitnehmer gegen TTIP Volksbegehren Eintragungswoche von 23. bis 30. Jänner Die Freiheitlichen Arbeitnehmer werden dieses Volksbegehren unterstützen. Obwohl das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA (TTIP) momentan vom Tisch zu sein scheint, birgt der europäisch-kanadische Handelspakt CETA weitreichende und unabsehbare Folgen für die Menschen. Nicht über die Köpfe der Österreicher hinwegentscheiden Mit CETA drohen nicht nur der Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch Senkungen von Sozial- und Sicherheitsstandards, Beschneidungen der Daseinsvorsorge und negative Auswirkungen auf den Verbraucher- und Naturschutz. „Zwei Drittel der Bevölkerung steht dem Handelsabkommen skeptisch bis negativ gegenüber, daher kann man hier nicht einfach über die Köpfe der Öster-

„Auch die Schiedsgerichtsbarkeit ist ein Problem, denn damit können Großkonzerne Einfluss auf das Parlament ausüben, wenn Gesetze nicht in ihrem Sinne beschlossen werden.“

Koschat: Rot-Schwarze Bundesregierung verrät Österreichs Interessen reicher hinwegentscheiden“, betont der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat.

Soziale und ökologische Regionalpolitik wird eingeschränkt TTIP, CETA und TISA betreffen auch unmittelbar die Länder und Gemeinden. So müsste man dann beispielsweise die USA oder Kanada in die öffentliche Auftragsvergabe einbeziehen. Städte, Gemeinden oder deren Einrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen oder Universitäten könnten schnell in Konflikt mit den Regeln der Abkommen kommen, wenn sie regionale Waren oder Anbieter bevorzugen wollen. Das Recht, Dienstleistungen in Eigenregie oder im Gemeindeverbund anzubieten, wäre ebenfalls in Frage gestellt. Die Möglichkeiten

der Kommunen eine eigenständige Regionalpolitik mit sozialer oder ökologischer Ausrichtung zu betreiben, würde dadurch stark eingeschränkt. Bundeskanzler Kern handelt gegen Interessen Österreichs Bundeskanzler Kerns „New Deal“ hingegen bestehe darin, zwar die Bürger zu befragen, sich aber dann nicht an dieses Abstimmungsergebnis zu halten. Er fällt damit der österreichischen Bevölkerung in den Rücken. Die Freiheitlichen nehmen die Anliegen der Menschen hingegen ernst und setzen sich auch nachhaltig dafür ein. Das Volksbegehren ist deshalb auch ein gutes Mittel ein Zeichen gegen die Abgehobenheit und die Bürgerferne unserer Bundesregierung zu setzen“, so der freiheitliche Arbeitnehmer Michael Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier

Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 29.1. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: Sa 4.2. um 20 Uhr Erste St. Gebharder Faschingsgaukelei im Pfarrsaal St. Gebhard. Musikalisch wird DJ Chris Libère durch den Abend begleiten. Mit verschiedenen Einlagen – Faschingsprinz samt Gefolge, Guggamusik D’Schlösslefeagar und das Männerballett – werden uns erfreuen. Der Eintritt ist frei! Anmeldungen bitte im Haus der Kirche unter T 90180 oder beim Sonntagscafè in St. Gebhard. So 5.2. um 14 Uhr Kinderfasching – das Prinzenpaar lädt zum Faschingstreiben auf dem Kirchplatz und im Pfarrsaal ein. Do 16.2. um 14 Uhr Faschingskränzle im Pfarrsaal unter dem Motto „Kinderträume werden wahr“ mit Besuch des Prinzenpaares und Gefolge. Anmeldungen bitte im Haus der Kirche unter T 90180 Annahmetermine Flohmarkt: 11.2., 4.3., 3.6., 1.7., 5.8., 2.9. Der Flohmarkt findet am 7.10. statt

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Sa 21.1. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus Besondere Veranstaltungen: Di 24.1. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus So 5.2. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche, T 90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 20.1. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Mariahilf Fr 27.1. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum Mariahilf So 29.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier, Vorstellung der Erstkommunionkinder Besondere Veranstaltungen: Fr 20.1. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 29.1. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Karl Dietachmair und Hubert Mathis Besondere Veranstaltungen: Di 31.1. um 14.30 Uhr Frauen-Kaffeekränzle im Pfarrsaal St. Kolumban. Anmeldungen nehmen wir gerne bis spätestens 25.1. im Haus der Kirche unter der T 90180 entgegen.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 22.1. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier EV Mt 4,12-17 Als Jesus am See von Galiläa entlang ging sah er die Brüder, Petrus und Andreas. Jesus spricht nicht nur zu ihnen “Kommt her und folgt mir nach…“ Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Sonn- und Feiertag: 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag: 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch: 6.45 Uhr Hl. Messe Donnerstag: 7.30 Uhr Hl. Messe Freitag: 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag: 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden Anbetung bis 17.00 Uhr

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung

Riesenauswahl, Qualität und Service, seit 60 Jahren


Donnerstag, 19. Jänner 2017 bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarre Höchst

Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 21.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 22.1. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Taufe in der Pfarrkirche Mo 23.1. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 24.1. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Do 26.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 27.1. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 28.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche

25 So 29.1. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der ErstkommunikantInnen in der Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 19.1. 20 Uhr Kleingruppen Fr 20.1. 20 Uhr Gebetsabend So 22.1. 10 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 19.1. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 20.1. 17.00 PAREA, 18.00 Jungschar So 22.1. 9.30 Gottesdienst Di 24.1. 14.30 Oase Vielfalt Mi 25.1. 20.00 Hauskreise Do 26.1. 20.00 Gemeindeabend

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Fr 20.1. 19.00 Uhr Lobpreis und Gebet So 22.1. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Impuls-Thema „Gemeinde, mehr als ein Gebäude“

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 19.1. 20.00 Gottesdienst So 22.1. 9.30 Gottesdienst.

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 22.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, (R. Stoffers, E. Heuss/Lindau), Predigtreihe „Reformation grenzenlos“, anschl. Kirchen-Café, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 22.1. 16.00 Uhr Ökum. Gottesdienst 500 Jahre Reformation, Pauluskirche Feldkirch So 22.1. 10 Uhr 3.Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst mit Abendmahl und der kürzesten Predigt, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mi 25.1. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal. Gremiensitzung wird noch bekannt gegeben, Pfr. Frank Witzel Do 26.1. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Kleinwalsertal: Hahnenköpfle / Ifengebiet

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Donnerstag, 19. Jänner 2017

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Veranstaltungen Do 19. bis So 22. Jänner 2017 Do 19. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19 Uhr Kleaborara Bahnteifl Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Tschaikowsky, Festspielhaus 19.30 Uhr Mein Kampf G.Tabori, Vbg. Landestheater 20 Uhr Café Society Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Constanze Lindner Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 20. Jänner 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30-17 Uhr BG Blumenstraße Bregenz, Tag der offenen Tür 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone

Die für 20.01.2017 geplante Informationsveranstaltung „Seestadt und Seequartier“ ist abgesagt.

16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Die Morgenröte der Herrschaft der Räte Landesgeschichten, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Folksmilch Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Nabucco Oper, Stagione D `Opera, Festspielhaus 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Spannrahmen Hard 20.30 Uhr Spinnerei Dexico, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Ökonomie der Liebe Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Komm, besuch mich in meiner Welt HP Beate Zortea, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 21. Jänner Alpenverein Bregenz Portlerhorn, Damüls, Wolf A. 0676 885952763 8-13 Uhr Riedenburg - Tag der offenen Tür Unterrricht live, Sacre Coeur Riedenburg, www.schuleriedenburg.at 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr streetART Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Spannrahmen Hard 22 Uhr Café Society Metrokino Bregenz

So 22. Jänner 11 Uhr Wo sind Orpheus und Euridike Matinee, ORF Landesfunkhaus Dornbirn

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Betriebsurlaub bis 25.1.2017

15 Uhr Felix auf der Leiter Puppentheater, Kammgarn Hard 15 Uhr Vom kleinen Maulwurf der wissenwollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat ab 4 Jahren, Vbg. Landestheater 15-16 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus 20 Uhr Teuflische Göttinnen Musical, Spannrahmen Hard

Mo 23. Jänner 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Kränkung - die Verletzung unserer Seele, Prim. Dr. Haller Vortrag im BG Blumenstraße 4 Bregenz, Eintritt 11 Euro, GUTA Bregenz

Di 24. Jänner 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe HS Lingenau, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 20 Uhr Elvis - the Original Band of Elvis & Dennis Jale Festspielhaus

Mi 25. Jänner Alpenverein Bregenz Tourenziel je nach Schneelage, Gasperi W. 05574 65825 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 20 Uhr Love & Friendship Metrokino Bregenz 20 Uhr Patchwork Familie Vortrag, Kinderdorf Kronhalde Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 26. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag Klavierklasse Anna Adamik, vorarlberg museum 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Der Fall Riccabona Teatro caprile, Premiere, vorarlberg museum. Verschoben auf März/April 19 Uhr Anton & Philipp Lingg Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr The Light Between Oceans Metrokino Bregenz Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 27. Jänner 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone


Donnerstag, 19. Jänner 2017 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Der Fall Riccabona Teatro caprile, vorarlberg museum, verschoben auf März/ April 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Magic Rosi Maria Neuschmid, Kabarett, Gebhard-Wölfle-Saal, Bizau 20.30 Uhr Aja Soul Group Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Love & Friendship Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14 Uhr DVD Unterwegs im schottischen Hochland Dr. Werner Schelling, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Feitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr

27 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 28. Jänner Alpenverein Bregenz Schneeschuheinsteigertour Hochälpele, Wabnig K. 0677 61596117 Rosswies, Buchs CH, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Einfarbig Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr BradlBerg Musig Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Joscho Stephan Gitarrenkonzert, Kammgarn Hard 22 Uhr The Light Between Oceans Metrokino Bregenz

So 29. Jänner Alpenverein Bregenz Zafernhorn, Faschina, Wolf A. 0676 885952763 15-18 Uhr Der Fall Riccabona Kuratorenführung, vorarlberg museum

Montag Aquafit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr

Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Ricabona bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 21.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel. 05574/43500 So 22.1. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507

Zahnärzte Sa 21.1. und So 22.1. 9-11 Uhr Dr. Klaus Wurzinger Kirchplatz 6, 6973 Höchst Tel. 05578/754 18

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at

Apotheken Bezirk Bregenz Sa 21.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 22.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 10-12+17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 21.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 22.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080


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vereine informieren demenzsprechstunde tanzzurnier westdance kränkung-die verletzung der seele abnehmkurs für mütter + brautpaare vortrag wertvolle kinder

Donnerstag 19. Jänner und 16. Februar 15-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum

Betroffene sowie Angehörige finden hier kostenlose Beratung durch eine Fachärztin für Psychiatrie. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Tagesbetreuung oder Urlaub von der Pflege, Krisenvermeidung, Förderung der sozialen Gesundheit der Kranken, Unterstützungsangebote um einem Burnout der Betreuenden vorzubeugen. Anmeldung: Praxis Dr. Ingrid Fend 05574/48295 Mo-Do 8- 9 Uhr

Samstag 21. Jänner Sonntag 22. Jänner 10.30 bzw. 10 Uhr Veranstaltungshalle hokus, Dorf 45, Hohenweiler

Erleben Sie Tanzen „hautnah“ in Hohenweiler! Es werden Paare aus verschiedenen Leistungsklassen von den Anfängern bis zu den Könnern in Latein- und Standardtänzen erwartet. Die Solo-Tanzgruppe „Scat-Cats“, zeigt ihre neue Choreographie. Infos: www.tanzen-in-bregenz.at Eintritt: € 7 an der Tageskassa. Tanzsportclub Aristocats Bregenz

Montag 23. Jänner 19 Uhr BG Blumenstraße Blumenstraße 4

Vortrag mit Prim. Dr. Reinhard Haller. Kränkungen sind eine große psychologische Macht und liegen vielen menschlichen Problemen zu Grunde. Es wird veranschaulicht, welche Macht Kränkungen über jeden von uns ausüben und auch aufgezeigt, wie man seelische Verletzungen überwinden und an Kränkungen wachsen kann. Anschließend Einladung zu einem Umtrunk. Eintritt € 11,- Der Großteil der Einnahmen wird einem sozialen Zweck zugeführt. Veranstalterin GUTA Bregenz

Wann: Wo:

Dienstag 24. Jänner Vitaltreff, Active Lifestyle Center Bregenz Reutegasse 25

Sie haben nach der Schwangerschaft noch ein paar Kilos zu viel oder wollen im Wonnemonat Mai in Ihr TraumHochzeitskleid passen? Kein Problem! Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ führen wir Sie von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten Ich“. Wir starten den neuen 12-wöchigen Kurs mit kurzen Vorträgen, intensiver Betreuung und Inner-Scan-Analyse. Gebühr € 120,- Infos und Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.

Wann:

Mittwoch 25. Jänner 20 Uhr Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde Bregenz

„Patchwork Familie – bunt, lebendig, anders!“ Vortrag von Henri Guttmann, Paar- und Familientherapeut, Winterthur. Wenn Eltern sich trennen und wieder eine neue Beziehung eingehen, können Stolpersteine auftauchen, die den Alltag in der Patchwork Familie zur Herausforderung werden lassen. Der Familientherapeut liefert kein Patentrezept, aber wertvolle Anregungen aus der Praxis, wie alle Beteiligten den Neuanfang als Chance erleben können. Eintritt frei, Anmeldung: T 05574/4992-63 oder a.pfanner@voki.at

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Dreifacher Einsatz des Vereins Terpsichore Eine besondere Eröffnung des diesjährigen Altprinzenballes im Bregenzer Festspielhaus ließ sich der Verein Terpsichore einfallen. Die Bregenzer Prinzengarde eröffnete den Ball. Die 16 Tänzerinnen luden mit ihrem Gardetanz die Ballgäste ein, den Fasching zu zelebrieren. Mit Elan, Ausdruck und einer interessanten Choreographie ist ihnen dies auch bestens gelungen. Im Anschluss gab es eine Koproduktion mit einer Malerin. Während diese ein Bild auf die Leinwand zauberte begleiteten sie tänzerisch sechs junge Mitglieder des Verein Terpsichore.

Alles zusammen eine perfekte, ausdrucksstarke und technisch hochwertige Performance, die manchen Zuschauer einen Vergleich mit dem Bregenzer Frühling ziehen ließ. Für alle Choreographien zeichnete MAS Monika Mayer-Pavlidis verantwortlich. (ver)

Info Verein Terpsichore Ballettschule.monika@gmail.com www.ballettschule-monika.at Tel: 0676/84 75 09 888

Den Abschluss lieferten neun Tänzerinnen mit einem ausgefallenen Danceact. Die Choreographie, die aus verschiedenen Stilen zusammengesetzt war, wurde zu Naturklänge, Didgeridoo- und Hangdrummusik präsentiert.

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„Nur gemeinsam sicher“ Innenminister Sobotka über die steigende Kriminalität und die Aktion „Gemeinsam Sicher“. Wie sicher ist Österreich? SOBOTKA: Österreich zählt nach wie vor zu den sichersten Ländern der Welt. Viele sehen das anders. Viele Menschen fürchten aufgrund der Terrorgefahr um ihre Sicherheit sowie um die Sicherheit ihrer Familien. Dazu kommt, dass viele Menschen Opfer oder Zeugen eines kriminellen Aktes geworden sind. Auch die Flüchtlingskrise hat starke Ängste ausgelöst. So ist die persönliche Wahrnehmung dann oft eine andere. Im Burgenland haben wir beispielsweise die höchste Zahl an Polizisten pro Einwohner und die geringste Deliktrate. Trotzdem ist die gefühlte Unsicherheit hier am größten. Die Kriminalität ist 2016 aber tatsächlich gestiegen. Dass die Statistik schlechter ausfällt als 2015, war zu erwarten, da mehr Menschen im Land sind. Wir werden nach eingehender Prüfung alle Daten im Februar ungeschminkt präsentieren. Schon jetzt zeigt sich ganz klar, dass gewisse Delikte wie Internet-Kriminalität, kleinere Gewaltanwendungen, Raufereien mit waffenähnlichen Gegenständen und Suchtgift-Kriminalität gestiegen sind. Hängt der Anstieg der Kriminalität mit der Zuwanderung zusammen? Ja, gar keine Frage. Wie unter Österreichern gibt es auch unter Asylwerbern und Asylberechtigten Personen, die in Ausmaß unterschiedlichem kriminell werden. Was tut die Polizei gegen die steigende Kriminalität?

Innenminister Wolfgang Sobotka im RMA-Interview: „Jeder kann und soll zur Sicherheit in seinem Foto: Moni Fellner unmittelbaren Umfeld einen Beitrag leisten.“

Wir greifen verstärkt durch. Etwa entlang der Wiener Linie U6 oder am Wiener Praterstern. In Graz, wo es in der jüngsten Zeit auch einige Probleme gab, oder in Innsbruck, wo wir gezielt die Marokkaner-Szene bekämpfen. Kommen wir zur Aktion „Gemeinsam Sicher“. Was soll die bewirken? Die Aufgabenstellung lautet: Was können wir alle gemeinsam in der Gemeinde, im Bezirk, im Grätzel tun, um an öffentlichen Plätzen die Sicherheitslage zu verbessern? Nicht alles kann durch Polizeiarbeit bewältigt werden. Also wollen wir die Gemeinden, die Blaulicht-Organisationen und besonders die Bevölkerung als Partner gewinnen, um gemeinsam Überlegungen dazu anzustellen. Arbeiten Sie mit dem Gemeindebund zusammen? Sehr eng sogar. Denn in jeder österreichischen Gemeinde soll es bis spätestens 2019 einen Sicherheits-Gemeinderat geben.

An den kann sich die Bevölkerung mit ihren Ideen dann wenden? Ja. Darüber hinaus wird in jeder Gemeinde ein Sicherheits-Forum errichtet werden. Dieses wird dann über Gemeindezeitungen, am schwarzen Brett oder über andere Kanäle publik gemacht. Jeder kann und soll zur Sicherheit in seinem unmittelbaren Umfeld einen Beitrag leisten. Ab wann startet die Aktion „Gemeinsam Sicher“? Wir sind bereits gestartet. Die Bürgerinnen und Bürger können sich dazu also schon jetzt in ihren Gemeinden erkundigen. Und wie soll das dann in der Praxis funktionieren? Nur ein Beispiel: Nehmen wir einmal an, in einer Gemeinde oder in einem Grätzel gibt es einen verschmutzten dunklen Park. Die Bänke sind mit Graffiti besprüht. Und schließlich treiben sich dort auch noch Personengruppen herum, bei denen man einfach ein ungutes Gefühl hat.

Was also dagegen tun? Man kann natürlich verstärkt Polizei auf Streife schicken. Aber das löst das Problem nicht an der Wurzel. Deshalb können und sollen die Bürgerinnen und Bürger über den Sicherheits-Gemeinderat oder über das Sicherheits-Forum ihre Ideen einbringen. Man kann den Park etwa anders gestalten und besser ausleuchten. Man kann ihn mit einem neuen Kinderspielplatz versehen und man kann das Dickicht reduzieren. Auch Sozialarbeiter können eingesetzt werden, die sich um Problem-Personen kümmern. Und man kann die Nachbarn sensibilisieren, ihre Wahrnehmungen und Anregungen der Polizei zu melden. Gibt es erste Erfahrungen? Mödling, Eisenstadt, Schärding, einzelne Grätzel in Graz und Wien waren Testregionen. Wir sind dort äußerst erfolgreich. Das Projekt wird sehr begrüßt. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Ossi Hicker.


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Lochau: Neue Medien angekauft Die Bücherei-Spielothek Lochau: über 250 neue Medien zum Ausleihen

Das Jahr 2017 hat wieder gut angefangen. Die ersten neuen Bücher und Spiele stehen für eine Ausleihe in den Regalen. Bilderbücher zum Vorlesen, spezielle Kinderbücher für die jungen Erstleser, spannende Jugendbücher, Romane zur Unterhaltung und Freizeitgestaltung für die Erwachsenen, die verschiedensten Sachbücher zur Weiterbildung und Information, dazu diverse Zeitschriften, Spiele, CD-Roms und Spiele für draußen – die Auswahl ist groß. Auf die Schüler und Erwachsenen warten die aktuellen und besten Neuerscheinungen aus den Hitlisten. Oft wurden auch besondere „Wünsche“ erfüllt!

Foto: Manfred Schallert

Neuer Lesestoff und neue Spiele bringen frischen Wind in die Regale. Heute Donnerstag, 19. Jänner, sind Jung und Alt von 15 bis 18 Uhr zur Präsentation neuer Medien in die Bücherei-Spielothek im Lochauer Schulzentrum eingeladen.

Mit neuen Medien für Jung und Alt startet die Bücherei-Spielothek Lochau erfolgreich ins neue Jahr. Erfolgreiche Bilanz 2016 Über 500 aktive Leser, über 19.000 Entlehnungen und 7.000 Medien meldet die Bücherei-Spielothek für das Berichtsjahr 2016. Allein im letzten Jahr konnten dank einer Sonderförderung des BM neue Bücher und Spiele um 8.500

Euro angekauft werden. Öffnungszeiten der Bücherei-Spielothek im Lochauer Schulzentrum: Mo, 16 bis 18, Do 15 bis 18 und Fr, 16 bis 18 Uhr sowie an Schultagen zusätzlich am Montag von 8 bis 11 Uhr und am Donnerstag von 8 bis 11 Uhr. (rj)


Donnerstag, 19. Jänner 2017

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LG LED-Fernseher

151cm, 3.840 x 2.160 Pixel. 4K Ultra HD, DVB-S2, DVB-C, 2.0 App kompatibel für iPhone, iPad, Android, Internet-Zugriff auf Online-Dienste, SmartTV, Web-Browser, USBRecording, USB-Time-Shift, WLAN, Miracast (Drahtlose Bildübertragung vom Smartphone oder Tablet auf den Fernseher), Energieeffizienzklasse A+

€ 999,-

Neues Digitalfunknetz Modern, einheitlich und sicher Vorarlberg verfügt über eine große Zahl an gut ausgebildeten und motivierten Einsatz- und Rettungskräften, die sich haupt- und ehrenamtlich für die Gemeinschaft engagieren. Diese gut ausgebildeten und motivierten Menschen müssen im Fall der Fälle auf eine gute Infrastruktur zählen können – dazu gehört auch ein leistungsfähiges und sicheres Digitalfunknetz. Mit ihm soll das analoge Bündelfunksystem ersetzt und somit modernisiert werden. Land und Gemeinden investieren rund 16,5 Millionen Euro. Allein die Zahlen sprechen für sich, betont Landeshauptmann Wallner: „Die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle verzeichnet jährlich an die 180.000 Einsätze von Rettung, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung, Ärztebereitschaft und weiterer Behörden und Organisationen – das sind rund 500 am Tag. Bei der Polizei sind es in etwa 130.000.“ Es sei daher ein zentrales Anliegen des Landes, für alle Einsatzkräfte Rahmenbedingungen zu schaffen und Werkzeuge bereitzustellen, damit für die Bevölkerung bestmögliche Sicherheitsarbeit geleistet werden kann, stellt Wallner weiter klar. Dabei ist neben gut ausgebildeten und motivierten Einsatzkräften vor allem auch die moderne Ausstattung eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Einsatzabwicklung.

Gute Infrastruktur und ausgebildetes Personal Das digitale Funksystem bietet eine deutlich leistungsfähigere Infrastruktur, die optimal auf die gestiegenen Anforderungen im Sicherheitsbereich und speziell in der Einsatz-Kommunikation zugeschnitten ist. So erhöhen sich beispielsweise die Kapazitäten sehr deutlich, das heißt sogar bei erhöhtem Einsatzaufkommen sind Kapazitätsengpässe nahezu auszuschließen. Die Polizei ist künftig ebenso wie die ASFINAG mit im Kreis der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Damit wird die Kommunikation unter den verschiedenen Rettungsorganisationen weiter verbessert. „Wir können es uns schlichtweg nicht leisten, kein modernes, leistungsfähiges und sicheres Kommunikationsmittel zu haben“, bringt es Landeshauptmann Wallner auf den Punkt. „Zugute kommen diese Investitionen schlussendlich jenen, die sich in Notfällen befinden und rasch Hilfe brauchen“, so Wallner. Auch Gemeinden sind dabei Die Gemeinden werden sich beim Aufbau des neuen Systems tatkräftig einbringen. „Sicherheit ist in Vorarlbergs Kommunen Chefsache“, versicherte Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier. Das neue Funksystem soll zumindest 25 Jahre in Betrieb bleiben, das heißt zumindest bis in das Jahr 2043. (red)

Grundig 28 GHB 5600 1366x768 Pixel, Bildwiederholfrequenz 200Hz, Tuner: 1x DVB-T/-C/-S/-S2 MPEG-4, AVC, 3 x HDMI, 1x SCART, Komponenten (YUV), Audio-Anschlüsse: Digital Audio Out (1x optisch), 1 x Kopfhörer (3,5mm), Weitere Anschlüsse: 2x USB 2.0, 1x CI+ 1,3, Audio-Gesamtleistung 20 W, Unicable, Energieeffizienzklasse A, Leitungsaufnahme 32 W

€ 239,-

Tefal Dampfbügelstation

Exklusives Antikalk-System, Durilium Bügelsohle, 5 Bar Druckdampf, Variable Dampfmenge bis 120 g/min, Extra-Dampfstoß 200 g/min, Vertikaldampf, patentierter, exclusiver integrierter Antikalk-Kollektor, Kontrollleuchte „Entkalken“, schnellaufheizend, bügelbereit in nur 2 Min. statt

€ 299,-

€ 169,99 AEG Einbauherd-Set 8 Beheizungsarten, Elektronikuhr, versenkbare Knebel, Backauszug

€ 599,Philips Mini Stereo System

CD-Player, Radioteil, Timer, Breitband-Lautsprecherboxen, Bassreflex, AUX-Eingang, Kopfhörer-Anschluss, USB-Anschluss

€ 109,99 Qualität, Fachberatung und Service vom Fachmann

Cremesso

19bar Pumpendruck, höhenverstellbarer Tassenstand, 1,1 L Wassertank, abnehmbar

€ 19,99 Elektro Fink Wolfurt, Kellhofstraße 10 bei der Raiba, Tel 05574-76758


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Landes-Medienempfang Ganz im Zeichen der „Marke Vorarlberg“ stand am Montagabend (16. Jänner 2017) der alljährliche Empfang des Landes für die Vertreterinnen und Vertreter aus der heimischen Medienbranche. „Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir die Vorarlberger Tugenden und die spezielle Lebensart zu einer ‚Marke Vorarlberg‘ verdichten“, erklärte Landeshauptmann Markus Wallner in seinen Grußworten. „Es ist das seit Jahrzehnten praktizierte Miteinander von Mensch, Wirtschaft, Kultur und Natur, von Traditionsbewusstsein und Fortschrittlichkeit, von Selbstbewusstsein und gelebter Bescheidenheit sowie die Weltoffenheit, das sich in Vorarlberg positiv zusammenfügt“, umriss der Landeshauptmann die für ihn bestimmenden Merkmale,

Foto: VLK/A.Serra

„Marke Vorarlberg“ stand im Mittelpunkt

LH Wallner: „Vorarlberger Tugenden und Lebensart Ausdruck verleihen“ durch welche sich die Region auszeichnet. Es sei das Ziel in diesem Jahr, diese positiven Eigenschaften zu einer „Marke Vorarlberg“ zu verdichten. Markenexperte als Gastreferent Der diesjährige Gastreferent

Verlängerung des Vorstandsmandats

beim Medienempfang war Klaus-Dieter Koch. Er ist Gründer und Managing Partner der Markenberatung BrandTrust GmbH, Brand Strategy Consultants, mit Sitz in Nürnberg. Mit seinem Team ist Koch spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Markenstrategien, die Unternehmen in Europa mit Schwerpunkt Deutschland, Österreich und

der Schweiz dabei unterstützen, mit Hilfe ihrer Marke profitables Wachstum zu erwirtschaften, die Marketingeffizienz zu erhöhen, die Markenmanagement-Risiken zu minimieren sowie den Marken- und damit den Unternehmenswert zu steigern. 28. Auflage des Medienempfangs Der Landes-Medienempfang ging heuer in seiner bereits 28. Auflage über die Bühne. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Blechbläserquintett Abrassionata, das sich 2015 gründete. Kulinarisch sind die Medienschaffenden von Schülerinnen und Schülern der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) Rankweil und der Höheren Lehranstalt für Tourismus (HLT) Bezau verwöhnt worden. Der Einladung ins Festspielhaus waren rund 270 Medienschaffende aus Vorarlberg und dem gesamten Bodenseeraum gefolgt.

Der Aufsichtsrat der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) hat im Dezember 2016 das Vorstandsmandat von Dir. Mag. Klaus Himmelreich verlängert.

Dir. Mag. Klaus Himmelreich Foto: Anja Köhler

Mag. Himmelreich ist bereits seit Anfang 2012 Vorstand der VLV und hat mit 1.1.2017 für weitere fünf Jahre das Vertrauen ausgesprochen bekommen.

Gluck-Oper am Landestheater: Ist die Liebe tatsächlich stärker als der Tod? Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ erzählt die Geschichte des sagenhaften Sängers Orpheus, dem es dank seines wunderschönen Gesangs gelingt, die Grenze zwischen Leben und Tod tatsächlich zu überwinden und seine verstorbene Geliebte aus dem Jenseits zurück zu holen. Unter der Regie von Landestheater-Intendant Alexander Kubelka und der musikalischen Leitung von Michael Hofstetter ist am Mittwoch, 1. Februar Premiere der beliebten Liaison zwischen dem Landestheater und dem Vorarlberger Symphonieorchester. Am kommenden Sonntag, 22. Jänner, findet um 11 Uhr im ORF-Landesstudio Dornbirn eine einführende Matinee zur Oper statt. (rj)


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Eurospar Bregenz-GWL spendet 1.200 Euro

Prinz Thomas, Prinzessin Katja und Tochter Leila

Raubritterball 2017 im Leiblachtalsaal begehrten Prinzenorden verliehen, die auch in dieser Faschingssaison besondere und verdiente Persönlichkeiten auszeichnen sollen. Die Hörbranzer Kindergarde hatte mit Garde- und Showtanz gleich zwei Auftritte und erntete dafür begeisterten Applaus. Weiters präsentierten die Leiblacher Fetzahexa zu ihrem 50-jährigen Vereinsjubiläum eine Aufführung und als Mitternachtsshow konnte die Dance Art Company gewonnen worden. Ausgesuchte Weine und feine Speisen wurden im Saal geboten, das Team um Denise Hitzhaus umsorgte an der Bar die Besucher bestens. Zahlreiche Persönlichkeiten aus der Leiblachtaler Wirtschaft, viele ehemalige Prinzenpaare und Gefolgsleute, Bürgermeister Karl Hehle, Vizebürgermeister Josef Siebmacher, Amtskollege Bürgermeister Ulrich Pfanner aus Scheidegg sowie zahlreiche Leiblachtaler Faschingsund Ballbegeisterte ließen sich diesen Abend nicht entgehen. (ver)

der“ zu unterstützen, verkaufte das SPAR-Team selbstgemachten Kuchen und Kekse. Der Reinerlös wurde zur Gänze an die Vorarlberger Hilfsaktion, die sich um die Entwicklung und Bildung von Kindern kümmert, gespendet. Schirmherrin Ilga Sausgruber freute sich über den Scheck von 1.200 Euro, den ihr Marktleiterin Aygül Sahin und Filialgebietsleiter Günter Hiebeler überreichten. (red)

SPAR-Marktleiterin Aygül Sahin (Mitte), Filialgebietsleiter Günter Hiebeler (rechts) und Schirmherrin Ilga Sausgruber (links) freuen sich über die Summe von 1.200 Euro zu Gunsten von „Netz für Kinder“.

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Am 14.Jänner 2017 luden die Hörbranzer Raubritter zu ihrem traditionellen Raubritterball in den festlich geschmückten Leiblachtalsaal. Die Faschingsgilde der Hörbranzer Raubritter konnte im schon längeren ausverkauften Leiblachtalsaal zahlreiche Damen in edlen Abendkleidern und Herren in noblen Anzügen begrüßen. Nach dem Einzug der Leiblachtaler Schalmeien, der Hörbranzer Kindergarde, den Hörbranzer Raubrittern und den Grußworten des Komturs Reiner Hitzhaus wurde mit Spannung der erste Auftritt des neuen amtierenden Prinzenpaares Prinz Thomas und Prinzessin Katja erwartet. Mit ihrem Motto „Moulin Rouge“, einer perfekt einstudierten Choreographie, wunderbaren Kostümen und mit viel Elan und Engagement tanzte sich Prinz Thomas und Prinzessin Katja mit ihrem aufregenden Gefolge in die Herzen der Ballbesucher. Außerdem wurden zum ersten Mal die

Naschen und dabei auch noch Gutes tun: Engagierte Mitarbeitende des Eurospar Bregenz-GWL sammelten rund 1.200 Euro für die Vorarlberger Hilfsaktion „Netz für Kinder“. Der Gesamterlös kommt hilfsbedürftigen Kindern aus schwierigen Familienverhältnissen zugute. Großes Herz zeigte das Team rund um Marktleiterin Aygül Sahin vom Eurospar Bregenz-GWL. Um den Verein „Netz für Kin-

Kindergarde Hörbranz


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Warum Zahnprophylaxe so Mundgesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres allgemeinen Wohlbefindens. Regelmäßige Zahnprophylaxe unterstützt unser Streben nach gesunden Zähnen fürs Leben. Warum Zahnprophylaxe so wichtig ist, weiß Zahnärztin Dr. med. dent. Viktoria Bischof. Was versteht man eigentlich unter Zahnprophylaxe? Dr. Bischof: Prophylaxe heißt Vorsorge. Zahnprophylaxe ist somit die Zahngesundheitsvorsorge, die im Wesentlichen aus vier Punkten besteht: abwechslungsreicher, zuckerarmer Ernährung; effektiver, altersgerechter Mundhygiene; regelmäßiger Verwendung von fluoridierter Zahnpasta und fluoridiertem Kochsalz und regelmäßige Zahnarztbesuche. Wann beginnt man am besten mit dieser Vorsorge? Dr. Bischof: Zahngesundheitsvorsorge sollte mit dem ersten Milchzahn beginnen und uns durch unser ganzes Leben begleiten. Zähneputzen und ausgewogene

Fotos: Fotolia

Die Vorsorge beginnt schon mit den Milch

Ernährung sollten zu einer Selbstverständlichkeit für Kinder und Erwachsene werden. Das heißt, Zahnprophylaxe beginnt bereits im Babyalter. Finden Sie das nicht doch etwas früh? Dr. Bischof: Karies und Zahnfleischerkrankungen gehören zu den am meist verbreiteten chronischen Erkrankungen, beinahe die gesamte Bevölkerung ist davon betroffen. Die Ursachen für die Entstehung von Zahnerkrankungen sind heute bekannt und wir können durch gezielte Maßnahmen unsere Zähne gesund erhalten. Daher muss die Zahngesundheitsvorsorge bereits mit dem ersten Milchzahn beginnen. Beeinflusst unsere Zahngesundheit auch das Allgemeinbefinden? Dr. Bischof: Immer wieder stellen Ärzte fest, dass die Ursache

Dr. med. dent. Viktoria Bischof

Vor Max Prophylax war der Kariesanteil bei den Kindern wesentlich höher für schmerzhafte Erkrankungen in kariösen Zähnen liegt. Durch tiefgehende Karies können Eiterherde entstehen, aus denen Bakterien in unseren Körper eindringen können. Kranke Zähne können so auch Urheber völlig anderer Erkrankungen sein. Welche Krankheiten werden gerne von kranken Zähnen besonders beeinflusst? Dr. Bischof: Eiterherde rufen oft Herzerkrankungen und Rheumatismus hervor. Aber auch entzündetes Zahnfleisch und Zahnfleischtaschen, die Parodontitis, wirken sich oft sehr negativ auf Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt, Herzklappenentzündungen (Endokarditis) oder Atemwegsentzündungen aus. Gezielte Zahnprophylaxe unterstützt die Behandlung dieser Krankheiten sehr.

Gibt es dagegen spezielle Vorsorgemaßnahmen? Dr. Bischof: Ja. Die gelten jedoch nicht nur für Risikopatienten, sondern für alle Menschen, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. Zu beachten ist: neben eigener konsequenter Mundhygiene sind auch regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Mundhygiene notwendig, um eine effektive Vorsorge zu gewährleisten. Wie oft sollte der Zahnarzt besucht werden? Dr. Bischof: Das ist abhängig vom persönlichen Karies- und Parodontitisrisiko. Manche Menschen benötigen alle drei Monate eine professionelle Zahnreinigung, manche nur einmal im Jahr. Dieses individuelle Risiko muss Ihr Zahnarzt bestimmen. 28 Jahre Zahnprophylaxe Vorarlberg, was bedeutet das für die Zahngesundheit der Vorarlberger? Dr. Bischof: Als wir vor 28 Jahren mit Max Prophylax starteten war der Kariesanteil bei den Kindern wesentlich höher. Heute haben nur mehr ca. 10% der 12-Jährigen an den bleibenden Zähnen Karies. Dies ist eine enorme Verbesserung und zeigt, dass der Zahnprophylaxeunterricht in den Kindergärten und Schulen und die regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen einen sehr positiven

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke Die kostenlose Apotheken-App: mehr Funktionen und verbesserte Apothekensuchfunktion Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der Apotheken eingespielt. Nun wurde sie um neue Funktionalitäten erweitert: Anwendungsvideos, Fotos der rezeptfreien Medikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion

Mag.pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apothekenkammer

bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungszeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort

telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums

sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. (Entgeltliche Einschaltung) Download für Android:

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wichtig ist! zähnen Einfluss auf die Mundgesundheit unserer Kinder haben. Wie schaut denn das Ziel für die nächsten 25 Jahre aus? Dr. Bischof: Das Ziel der Zahngesundheitsvorsorge ist es jetzt und wird es auch in Zukunft sein, unser Gebiss für das ganze Leben gesund zu erhalten. Gesunde Zähne und richtige Ernährung

Zahngesundheitsvorsorge muss bereits mit dem ersten Milchzahn beginnen

Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664/80283551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

sind eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde körperliche und sprachliche Entwicklung unserer Kinder. Schöne, naturgesunde Zähne prägen das Erscheinungsbild jedes Menschen und sind ein wichtiges Stück Lebensqualität bis ins hohe Alter. (red)

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Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)

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Krankenpflegeverein

Niemand sucht aus Ich zähle zu einer der glücklichsten Generationen der letzten Jahrzehnte. Ich habe keinen Krieg erlebt. Habe nie Hunger gehabt. Immer eine warme Wohnung. Eltern, die sich um mich sorgten. Ausbildungsmöglichkeiten. Kein Problem, eine Stelle zu finden. Stets wirtschaftliches Wachstum. Noch erträgliche Klima- und Umweltbedingungen, usw. Seit etlichen Jahren schaut es nun so aus, als ob alles schwieriger wird, dass es die nachfolgenden Generationen schwerer haben werden. Und da muss ich mit großer Dankbarkeit die Gedanken, die Gioconda Belli im folgenden Gedicht zusammengetragen hat, lesen, betrachten und bedenken. Ich habe das Gedicht in der neuesten Nummer des Heftes „Dein Wort Mein Weg“, das von Dr. Hildegard Lorenz herausgegeben wird, gefunden:

NIEMAND SUCHT AUS Man sucht sich das Land seiner Geburt nicht aus, und liebt doch das Land wo man geboren wurde. Man sucht sich die Zeit nicht aus, in der man die Welt betritt, aber muss Spuren in seiner Zeit hinterlassen. Seiner Verantwortung kann sich niemand entziehen. Niemand kann seine Augen verschließen, nicht seine Ohren, stumm werden und sich die Hände abschneiden. Es ist die Pflicht von allen zu lieben, ein Leben zu leben, ein Ziel zu erreichen. Wir suchen den Zeitpunkt nicht aus, zu dem wir die Welt betreten, aber gestalten können wir diese Welt, worin das Samenkorn wächst, das wir in uns tragen.

Ja, ich bin mir bewusst, dass ich in meinem Alter die Welt nicht mehr besonders gestalten kann. Aber ich kann die nächstfolgende Generation, gerade am Beginn eines neuen Jahres, auffordern, Verantwortung zu übernehmen. Damit auch sie einmal sagen können: Es waren gute Jahre! Dkfm. Siegfried Schneider, ehemaliger Obmann des KPV Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Herrn Dr. Ivo Fischer Von Herrn Wilhelm HagleitnerEuro 50,00 Von Herrn Dr. Friedrich Weber Euro 250,00 Von Herrn Walter Poupa Euro 50,00 An Herrn Dr. Roman Jungblut Von Annelies Messmer/Dittmar Humpeler Euro 50,00

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

An Herrn Ernst Kronegger Von den Vlbg. Energienetze GmbH Euro 200,00 Von ungenannt Euro 300,00 An Frau Hildegard Immler Vom Jahrgang 1930 Bregenz Euro 30,00 ohne Angabe vom Namen des Verstorbenen Aus Wien, Fam Heinz und Jean ? Euro 20,00

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.


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Rettungsanker für Verzweifelte „Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe“ half 2016 mit über 70.000 Euro

Großzügige Unterstützer „Finanziell helfen kann ich aber nur dank den großzügigen Spendern und Gönnern, denen ich auf

Die „Herbstzeitlosen“ waren eine der vielen Vereine, Organisationen und Privaten welche die „Familienbund Vorarlberg Notstandshilfe“ um Inge Sulter (r.) 2016 unterstützten. diesem Weg sehr herzlich danken möchte, sagt Inge Sulzer. „Es überrascht mich immer wieder, wie viele großzügige Menschen es in Vorarlberg gibt. Um diese ehrenamtliche Hilfe auch in Zukunft geben zu können, ist die Notfallhilfe weiterhin auf Spenden angewiesen, die zu 100% an Menschen in unserer Heimat weitergeleitet werden, dafür garantiert die Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe“, meint Inge Sulzer weiter.

Spendenkonto für alle Natürlich freut sich die „Familienbund Vorarlberger Notfallhilfe“ auch über kleine und private Spenden auf ihrem Spendenkonto: IBAN AT60 2060 1034 0030 0400. Danke. (rj)

Mag. Pfeiffer’s®

Kinderdorf: Liebevolle Leitwölfe gefragt!

Wertvolle Kinder: bunt, lebendig, anders – wie kann die Patchwork-Familie von allen Beteiligten als Chance erlebt werden? Am kommenden Mittwoch, 25. Jänner, stellt sich um 20 Uhr der renommierte Paar- und Familientherapeut Henri Guttmann (Foto) zum Thema „Patchwork Familie“ im Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde in Bregenz dieser und anderen Fragen. Der erfahrene Therapeut liefert Anregungen, wie alle Beteiligten den Neuanfang als Chance erleben können. Obwohl es kein Patentrezept für ein harmonisches Zusammenleben gebe, lassen sich mit Hilfe von ein paar praktischen Regeln Störfaktoren erkennen und überwinden. Eltern müssten dabei nicht perfekt erziehen, aber authentisch sein: „Kinder brauchen Eltern, die bereit sind, als liebevolle und klare Leitwölfe ihre Kinder zu erziehen und ihre Verantwortung wahrzunehmen.“ Anmledungen erbeten bei Andrea Pfanner: a.pfanner@voki.at (rj)

Foto: Vlgb. Kinderdorf

Bei einer jungen Mama von zwei Kindern wurde 2014 ALS diagnostiziert. Sie ist in allen Tätigkeiten des täglichen Lebens auf Hilfe, Unterstützung und Pflege angewiesen. Die finanziellen Kosten sind kaum zu bewältigen. Der kleine Tobias wurde mit einem schweren Herzfehler geboren. Seine Spastik hindert ihn an Vielem. Ein spezielles Gerät würde ihm sehr helfen, das sich die Eltern aber nicht leisten können. Das sind nur zwei von vielen Fällen, in denen es meistens um Menschen geht, die infolge von Krankheiten in finanzielle Not geraten sind.

Foto: Verein

Im Jahr 2016 konnte die Leiterin der Familienbund Notfallhilfe Inge Sulzer 65 Vorarlberger Familien und Alleinstehenden, deren Einkommenssituation sich durch einen plötzlichen Todesfall oder einer schlimmen Krankheit so verändert hat, dass sie von einem Tag auf den anderen nicht mehr weiter wissen, helfen.

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines ge­ sunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhält­ lich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)


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Das Ende der traditionellen Küche? Essen scheint mehr denn je der Mode unterworfen zu sein

Vegan zum neuen „Ich“ Von 100 Österreichern ernähren sich zehn vegetarisch und eine Person isst vegan. Der Statistik zufolge sind Veganer meist jung, weiblich und gebildet. Die Gründe für den Verzicht auf tierische Lebensmittel sind vielseitig und reichen von ökologischen über ehtische bis zu gesundheitlichen Aspekten. Sich über das Essverhalten zu definieren gilt als neues Persönlichkeitsmerkmal. Die Lebensmittelindustrie freut sich über diesen Trend. Immerhin ist der Umsatz an veganen Produkten – darunter auch Wurst- und Käseimitate, die vor kurzem noch verpönt waren – innerhalb eines Jahres um mehr als 25 Prozent

Mag. Angelika Stöckler gestiegen. Fraglich bleibt, ob man sich damit immer etwas Gutes tut. Denn die meisten Ersatzprodukte enthalten reichlich Fett, Zucker, Bindemittel und andere Zusätze, damit sie schmecken. Nicht ohne Fleisch Gegenpool bilden die echten Fleischtiger. Viele von ihnen pochen auf die traditionelle österreichische Küche, auf Wienerschnitzel, Tafelspitz und Leberkäse; kurz gesagt auf alles, was „Mann“ braucht, um fit für die Anforderungen des Alltags zu sein. Alten Kochbüchern ist zu

entnehmen, dass Schnitzel einst kleiner bemessen waren. Auch ein Blick auf die Daten der Statistik Austria macht deutlich, dass unser Fleischkonsum nicht immer das heutige Ausmaß hatte. Seit 1950 ist der Fleischverbrauch in Österreich kontinuierlich von 265.000 auf 780.000 Tonnen angestiegen. Derzeit verzehren wir pro Kopf und Woche rund 1,25 Kilogramm Fleisch. Das übersteigt die Empfehlungen der Ernährungsgesellschaften um mehr als 100 Prozent. Besser essen Eine Einteilung in gesunde und ungesunde Lebensmittel ist längst passé. Das volle gesundheitliche Potenzial auszuschöpfen ist vielmehr eine Sache des Lebensstils. Dazu gehört eine Ernährungsweise, die reich an natürlichen und wenig verarbeiteten,

pflanzlichen Lebensmitteln ist. Eine Ergänzung mit Milchprodukten, Eiern sowie ab und zu Fleisch und Fisch steht in keinem gesundheitlichen Widerspruch. Daher ist auch die österreichische Küche trotz veganer Welle keineswegs ein Auslaufmodell. Denn gesunde Ernährung ist weit mehr als die Zufuhr von Nährstoffen im passenden Mengenverhältnis. Gut mit hochwertigen, regionalen Lebensmitteln zu kochen und achtsam mit Genuss zu essen, ist der Gesundheit glücklicherweise ebenfalls zuträglich.

Info Mag. Angelika Stöckler MPH Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Vortrag Prim. Dr. Haller Kränkungen - die Verletzung unserer Seele „Kränkung – die Verletzung unserer Seele“ ist der Titel eines Vortrags von Prim. Reinhard Haller am kommenden Montag, 23. Jänner um 10 Uhr im Bundesgymnasium Blumenstraße Bregenz. Kränkungen sind eine große psychologische Macht und liegen vielen menschlichen Problemen zu Grunde. Sie treffen uns im Innersten, können sowohl psychische als auch körperliche Krankheiten auslösen und führen zu zahlreichen privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Konflikten. In der Arbeitswelt haben sie besonders als Mobbing große Bedeutung und verursachen dadurch enorme Kosten. Anhand

ausgewählter Beispiele wird veranschaulicht, welche Macht Kränkungen über jeden von uns ausüben. Es wird aber auch aufgezeigt, wie man seelische Verletzungen überwinden und an Kränkungen wachsen kann. Der Eintritt der Veranstaltung der GUTA Bregenz beträgt 11 Euro. Anschließend Einladung zu einem Umtrunk; der Großteil der Einnahmen wird einem sozialen Zweck zugeführt. (rj)

Prim. Dr. Reinhard Haller

Foto: presse-exklusiv-vaduz

Neben Diskussionen um Hollywood-Diäten und Life-Style-Drinks geht es seit einiger Zeit ums Ganze, ums Fleisch!


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Gesundheit und Soziales

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Unseren Selbstheilungskräften auf der Spur Fitness, Jugend und Gesundheit. Wir leben in einer Gesellschaft, in der alles erfüllbar scheint. Wer sich an bestimmten Werten und Normen ausrichtet, dem wird Schönheit und Gesundheit versprochen. Die Erfahrung zeigt, dass es nicht so einfach ist. Gesundheit und Heilung können gelingen, doch sie sind nicht einfach machbar. Davon ist Thomas Michael Haug, gefragter Gesundheitswissenschaftler und -pädagoge, überzeugt. In seinem Vortrag unternimmt er eine spannende Entdeckungsreise: Wie entsteht Gesundheit,

wie bleibt man trotz Alltags- und Berufsstress gesund, was hilft, Krankheiten zu bewältigen? Für Haug liegt die zentrale Bedeutung für das Gelingen von Gesundheit in der Erfahrung von Sinn, Vertrauen und Stimmigkeit im eigenen Leben – und darin, dass Krankheit und Leid als Bestandteile menschlichen Lebens akzeptiert werden. Es braucht keine unreflektierten Vorsorgeprogramme sondern eine Gesundheitsförderung, die Respekt vor dem eigenen Wollen eines Menschen hat. Lernen Sie Ihr ureigenes Wollen für ihr Wohlbefinden einzusetzen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Foto: VMax Köstler

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Thomas Michael Haug

Vortrag: Gesundbleiben und Gesundwerden. Unseren Selbstheilungskräften auf der Spur Fr 27. Jänner, 19.30 Uhr, Jugendund Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Am Samstag findet von 9 bis 12.30 ein Vertiefungsworkshop statt. Kosten: Vortrag Euro 9,-, Workshop Euro 30,Anmeldung: Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, T 05523/62501828, www.arbogast.at

Vernissage zugunsten des Malawi Projekts Im Rahmen der Diplomarbeit konnte das Projektteam durch eine Vernissage 1063,54 Euro an das Malawi Projekt spenden. Die vier Maturantinnen aus der Kulturmanagementgruppe organisierten im Rahmen der Diplomarbeit eine Vernissage für das Malawi Projekt. Kunstwerke, die im Freifach „Kreatives Gestalten“ entstanden sind, wurden

am 21.10 der Öffentlichkeit zum ersten Mal gezeigt. Der Erlös dieser Veranstaltung wurde zu 50% dem Malawi Projekt gespendet und die restlichen 50% (abzüglich Passepartout und Bilderrahmen) kamen den Jungen Künstler/ Innen zugute. Das Projektteam konnte einen Erlös von 1063,54 an das Malawi Projekt spenden. (red)


Motor und Sport

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Sensationssieg von Götznerin Erster Ländle-Abfahrtssieg seit 42 Jahren Trotz der herausfordernden Wetterverhältnisse, die dem Weltcupwochenende in Zauchensee viele Verschiebungen und Absagen brachten, hatten am Ende der ÖSV, das Organisationskommitee, die Fans und vor allem Christine Scheyer jeden Grund die Hände in die Höhe zu reißen. Die 22jährige Götznerin gewann am Sonntag die Abfahrt. Scheyer, die seit heuer in der Weltcupgruppe der Abfahrerinnen und Super-G Läuferinnen trainiert, gewann vor Tina Weirather aus Liechtenstein (+0,39 Sek.) und der Amerikanerin Jaqueline Wiles (+0,54 Sek.) „Das ist Wahnsinn, wie dieses Rennen ausgegangen ist. Ich freue mich natürlich sehr. Eigentlich hat es mich von der Ideallinie sehr weit rausgedrückt. Ich

Ein befreiender Jubelschrei: Christine Scheyer gewinnt in Zauchensee. hätte nicht gedacht, dass ich da so schnell bin. Platzierungsmäßig habe ich mir trotz des guten Trainings nicht viel erwartet. Ich wollte noch einmal so einen guten Lauf machen und habe gewusst, wenn das funktioniert,

bin ich schnell“, konnte Christine Scheyer ihr Vorhaben sogar noch toppen und war im Rennen noch schneller als im Training. Vierter Platz für Hirschbühl Ebenfalls einen Weltcup-Erfolg

verbuchte am Sonntag der Lauteracher Christian Hirschbühl beim Slalom der Herren in Wengen - er erreichte den vierten Platz und erzielte damit sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis. (ic)

Sicheres Rodelvergnügen le sind zum Bremsen unerlässlich. Schibekleidung, Helm, Schibrille und Handschuhe sorgen für zusätzliche Sicherheit. Kinder sollten nie alleine auf abschüssigen Hügeln rodeln, auch die Auslaufsituation ist zu beachten. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

Das Rodeln erlebt einen regelrechten Boom. Und: Rodeln kann auch faszinierend sein, wenn man nur einige Sicherheitsmaßnahmen beherzigt. Dazu gehört Können und die Risiken richtig einzuschätzen. Wichtiger Bestandteil ist auch die Kleidung. Feste Schuhe mit einer guten Soh-

Winterzauberwanderung vom Bödele nach Alberschwende Der 16. Jänner 2017 begann mit extrem starkem Schneefall. Von 6 Uhr in der Früh vielen innerhalb von zwei Stunden mehr als 20 cm Neuschnee. Bei der Ankunft der 14 Freunde des Radteam per pedales auf dem Bödele, alle kamen mit dem Landbus, klarte es rasch auf. In einem Traum von weichem Pulverschnee stapften sieben Schneeschuhwanderer voraus und bahnten so den Weg für alle Nachfolgenden. Manfred Rupflin aus Lindau war „Vorausgeher“ und Rudi Huber aus Dornbirn „Schlussmann“. Oft blieben wir stehen und machten Fotos von der unglaublich faszinierenden Winterlandschaft. Nach

zwei Stunden Gehzeit erreichten wir gegen 12:30 Uhr die heimelige Gastwirtschaft der Elfriede Berchtold auf der „Berchtoldshöhe“. Dort gab es kräftigende Speisen und Getränke sowie eine herzhaft fröhliche Stimmung in der urigen Stube. Über die präparierte Rodelbahn kamen wir alle wohlbehalten gegen 15 Uhr im Zentrum von Alberschwende an. Am 30. Jänner wandern wir mit Wanderschuhen, Langlaufski oder Schneeschuhen von Bezau Bahnhof über Reuthe, die Moorwiesen zur Moosumrundung in Bizau. Info: Helga Wüstner, +43 676-756 9 620,www.perpedales. at (ver)


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Spektakuläres Design aus jeder Sicht

Der neue C-HR, als Hybrid oder als Allradler erhältlich.

Hochmodernes Cockpit und Top-Platzverhältnisse

Der neue Toyota C-HR Einzigartiges und hochmodernes SUV-Coupé Erfolgsgeschichte: 1997 wurde mit Einführung des Prius der erste Hybrid-Pkw eingeführt. Inzwischen hat Toyota weit über neun Millionen Hybridfahrzeuge verkauft. Toyota C-HR: Der markant gezeichnete und in höchster Präzision hergestellte Neuling ist das mittlerweile achte Toyota Modell und ein echter Europäer. Erst letzte Woche feierte das SUV-Coupé seine Premiere auf der Vienna Autoshow und zudem gehört er schon zu den Finalisten bei Europas „Car of the Year 2017“. Mit 4,36 Metern Länge platziert sich der Crossover zentral in der SUV-Kompaktklasse und ist schon ab Euro 22.200 erhältlich. Neben einem Hybridantrieb ist das SUVCoupé auch mit einem 1,2-Liter-Turbobenziner mit 116 PS und wahlweise als Allradler bestellbar. Angeboten wird C-HR in vier Ausstattungslinien. Sehr erfreulich ist die schon üppige Ausstattung vom Basismodell.

Inklusive sind unter anderem LED-Tagfahrlichter, ein Fahrassistenzpaket mit Frontkollisionswarner samt Notbrems-, Spurhalte-, bzw. Fernlichtassistent und Geschwindigkeitsregelanlage, ein Berganfahrassistent, die Traktionskontrolle und einiges mehr. Unser Testkandidat in der Version C-ULT 2WD ist mit weiteren Extras und modernsten Fahrerassistenzsystemen, wie dem Tech Pack (LED-Scheinwerfer, Toter-Winkel-Warner mit Spurwechselassistent, Rückfahrassistent) inkl. Driver Assist Pack, Sound-Paket plus Navigationssystem Toyota Touch 2 & Go. uvm. ausgestattet. Interieur Die Raumausnutzung ist sehr effizient. Vor allem im Fond herrschen großzügige Platzverhältnisse. Beim Cockpit mit dem asymmetrischen Zentralbildschirm haben die Ingenieure und Designer von Toyota hervorra-

gende Arbeit geleistet. Das Kofferraumvolumen mit 377 bis 1112 Liter kann sich sehen lassen. Fahreigenschaften Ein 1,8-Liter 4-Zylinder-Benzinmotor und ein E-Motor kombiniert mit dem stufenlosen Automatikgetriebe bieten bei unserem Testkandidat ein Höchstmaß an Laufkultur. 122 PS Systemleistung sorgen für ausreichend Vortrieb. Vor allem in der Stadt schaltet sich Verbrennungsmotor oft ab und man gleitet lautlos dahin. Der C-HR liegt sehr stabil auf dem Asphalt. Das Fahrwerk ist perfekt abgestimmt. Auch die Federung ist ausgesprochen komfortabel. Die hohe Steifigkeit, der niedrige Schwerpunt und die Mehrlenker-Hinterachse machen sich beim sportlichen Handling spürbar. Sehr positiv ist der Testverbrauch ausgefallen, mit unter 5 Litern Benzin auf 100 Kilometer lagen wir kaum von der Werksangabe entfernt.

Fazit Der Toyota C-HR ist ein starker Neueinsteiger in dieser Fahrzeugklasse und technisch auf der Höhe der Zeit. Das SUVCoupé punktet mit einem außergewöhnlichen Design, einer großzügigen Basisausstattung, einer hohen Fahrdynamik mit geringem Verbrauch sowie dem ersten Hybridantrieb mit den niedrigsten CO2-Emissionen in diesem Fahrzeugsegment. (br)

Info Toyota C-HR 1,8 Hybrid C-ULT – E-CVT - 2WD kW/PS/Nm/CO2- 72/99/142/87 E-Motor: kW/Nm-53/163 Systemleistung: 122 PS 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,9 l Preis ab: Euro 22.200,-Testauto: Euro 29.800,--


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Startschuss fürs Obere Playoff Siege im Nachwuchsbereich Am Samstag, den 14. Jänner spielte die mU14 gegen die TSG Söflingen. Obwohl mehrere Spieler an die U16 ausgeliehen waren, präsentierte sich das Team mit großem Kampfgeist um die Siegesserie fortzusetzten. Mit einer sehr guten Leistung, bei der die jüngeren Spieler übrigens noch mehr Verantwortung übernehmen mussten, lag das Team um Max Rinnerthaler bereits zur Pause mit 18:14 in Führung. Der Vorsprung konnte zu Beginn der

2. Halbzeit bis auf 10 Tore ausgebaut werden. Somit bekamen alle Spieler des Kaders ihre verdiente Spielzeit und schickten die Söflinger mit 33:29 nach Hause. Für die mU16, die im Anschluss erneut gegen den HC Lustenau antreten musste, gab es nur eine Devise: die Niederlage der Vorwoche wieder wet zu machen! Dies gelang ihnen mit einer disziplinierten und konsequenten Leistung über die gesamte Spiellänge und gewannen das Match deutlich mit 24:13. (ver)

Florian Gliebe bei einem seiner Treffer. Nur Fliegen ist schöner. übertragen. Die Tickets für die Heimspiele gibt es ab sofort unter www.ticketmaster.at oder über die Homepage von Bregenz Handball www.bregenz-handball.at. Foto: www.brgenz-handball.at

Bis zum letzten Spieltag im Grunddurchgang, bei welchem Bregenz Handball mit 33:26 gegen den HC Bruck gewonnen hat, machten es die Festspielstädter mehr als spannend und strapazierten die Nerven ihres Umfelds. Im Nachhinein unbegründet, da der Grunddurchgang letztendlich mit einem 3. Platz abgeschlossen wurde. Direkt mit einem Knallerspiel startet die Hedin-Truppe nun in das Obere Playoff. Am Freitag, den 03. Februar empfängt Bregenz Handball in Runde 1 den Moser Medical UHK Krems. Spielbeginn ist um 19:00 Uhr in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Hier lautet das direkte Duell nach dem Grunddurchgang 1:1. Auch im Oberen Playoff wird jeden Freitag eine Begegnung aus dem Oberen oder Unteren Playoff via LAOLA1.tv-Livespiel presented by spusu ab 19:15 Uhr online und über den Partnersender A1 TV

Foto: Roman Fahrnberger

Gegen Krems steht es nach dem Grunddurchgang 1:1

Info Spielplan: Fr, 3.Feb. 2017 19:00 Fr, 10.Feb. 2017 19:30 Sa, 18.Feb. 2017 19:00 Sa, 4.Mrz. 2017 20:00 Fr, 10.Mrz. 2017 19:30 Fr, 17.Mrz. 2017 19:30 Fr, 24.Mrz. 2017 18:00 Sa, 8.Apr. 2017 19:00

Bregenz Handball - Moser Medical UHK Krems Alpla HC Hard - Bregenz Handball Bregenz Handball - SG Insignis Handball WestWien HC FIVERS WAT Margareten - Bregenz Handball Moser Medical UHK Krems - Bregenz Handball Bregenz Handball - Alpla HC Hard SG Insignis Handball WestWien - Bregenz Handball Bregenz Handball - HC Fivers WAT Margareten

Nachwuchskoordinator und mU16 Trainer Jörg Lützelberger ist mit der Leistung seines Teams zufrieden.


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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

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Ein Hingucker ist der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

BMW 320d Touring 06/2014, 32.000 km, Diesel, 163 PS, Silber met., Automatik, EfficentDynamics Edition, Ö-Paket Plus, Navigationssystem, Head-Up Display, Multifunktionslenkrad, Xenon Licht, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, Tempomat, uvm. Neupreis: Euro 49.056,jetzt nur: Euro 29.890,-

KIA pro cee‘d 1,4 CVVT Cool 09/2011, 81.000 km, Benzin, 90 PS, Weiss, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Radio-CD, Freisprecheinrichtung, Bluetooth, Isofix, Bordcomputer, uvm. statt bisher: Euro 8.800,Aktionspreis: Euro 8.000,-

Opel Astra GTC 08/2012, 96.000 km, Benzin, 120 PS, Rot, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sportsitze, ISOFIX, Alu Räder, uvm. statt bisher: Euro 11.700,jetzt nur: Euro 9.990,-

VW Tiguan 2.0 TDI 4Motion Sky 10/2010, 99.500 km, Diesel, 140 PS, Grau met., Allradsystem, Multifunktionslenkrad, Schiebedach, Xenon Licht, PDC, Klimaautomatik, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, uvm. statt bisher: Euro 18.990,jetzt nur: Euro 18.000,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842

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Marktsiegel in Gold und Bronze Auszeichnung für Funktionäre von Karate Hofsteig In einem sehr feierlichen Rahmen, im Zuge des jährlichen Neujahrsempfangs, wurden zwei Funktionäre von Karate Hofsteig mit dem Marktsiegel der Marktgemeinde Lauterach ausgezeichnet. Peter Karg wurde aufgrund seiner über 20 jährigen Tätigkeit als Präsident mit dem Marksiegel in Gold ausgezeichnet. Von 1992 bis 2013 war Peter an der Spitze von Karate Hofsteig. Er formte schon gleich in den Anfängen in Lauterach einen Vorstand, der seinesgleichen in der österreichischen Karate-Landschaft suchte. Vostandssitzungen waren immer ein Hightlight und eine Freude daran teilzunehmen und Turnierbesuche mit Sportlern immer ein Erlebnis. Peter verstand es auch in seiner Präsidentschaft immer die Mitarbeiter zu begeistern,

Anfangs noch als technischer Beirat, übernahm er bei der Mitgliederversammlung am 30. April 2001 das Amt des Schriftführers. Seit dieser Zeit ist er für den internen und externen Schriftverkehr zuständig, er pflegt und verwaltet die Mitgliederdatenbank, ist unser Statistiker und springt auch, wenn Not am Mann ist, als Trainer für den normalen Trainingsbetrieb ein. Zudem stellt er sich auch immer wieder, mit seinem Zwillingsbruder Andreas für Karate Hofsteig, als Organisator und Durchführer für den Lauteracher Kindersommer und den Familientag, zur Verfügung.

Thomas Embacher und Peter Karg unterstützte sie in ihren Ideen, bündelte die Kräfte und richtete immer wieder den Fokus auf das gemeinsame Ziel aus. Nach über 20 Jahren übergab Peter im Jahr 2013 einen voll funktionierenden

Vorstand und Verein in jüngere Hände. Mit dem Marksiegel in Bronze wurde unser Schriftführer Thomas Embacher ausgezeichnet. Tom ist seit 1999 im Vorstand.

Beiden dankt auch der gesamte Vorstand und alle Mitglieder für ihre langjährige Unterstützung und freuen uns auf weitere erfolgreiche und wertvolle Jahre! (ver)


Motor und Sport

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Drei Klassensiege in Lustenau Jenny Paulic (W19), Lisa Posch (W16) und Leonhard Elbs (M13) die Klassensiege. Jeweils Zweite wurden Tristan Bernatzik (M19), Alina Walser (W19), Anna Mager (W16) und Emma Röser (W13). Chris Groß eroberte Platz drei (M19). Vierte Ränge verzeichneten Martin Sieber (M19) und Andrea Neugschwentner in der Allgemeinen Damenklasse. Lukas Stegmüller erreichte Platz fünf (M13). (ver)

Foto: TS Bregenz-Vorkloster

Nach drei von sechs Läufen bei der Lustenauer Crosslaufserie dürfen die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster bereits eine positive Zwischenbilanz ziehen, denn sie zeigten sich gut in Form. Beim dritten Bewerb gab es acht Plätze unter den besten Drei in den verschiedenen Klassen. Bei Top-Crosslaufwetter mit Schneestrecke und Temperaturen um minus fünf Grad sicherten sich

Die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster zeigten sich bei winterlichen Bedingungen in Form.

Alle Teilnehmer der TS Lauterach der Indoor Trophy 2017 mit den Trainern Sonja Wild-Pöllmann und Gerhard Gmeiner

TS Lauterach KinderLeichtathletik Mit drei Stockerlplätzen und weiteren Top-Zehn Ergebnissen begann der erste Wettkampf im neuen Jahr für die Kids der Turnerschaft Lauterach. Mit zwei Sportbussen gelangten wir nach Hallein zum Universitäts- und Landessportzentrum Rif. Fasziniert von der riesigen Sportan-

lage mit Leichtathletik-, Turn-, Gymnastik- und Schwimmhalle, Krafträumen und weiteren Sporteinrichtungen ging´s zum Leichtathletik-Nachwuchs-Mehrkampfmeeting. Bei den U8 standen Hindernislauf, Standweit, Zielwerfen und ein 200m Lauf auf der Rundbahn an. Die U10 hatten ebenfalls einen Hindernislauf, Standweit, Zielwerfen und einen 400m Lauf zu bewältigen. Bei den U12 kamen die 50m, Hindernislauf, Zielwerfen und ein 600m Lauf in die Wertung. Die U14 liefen 60m Hürden, Zonenweitsprung, Kugelstoßen und einen 1.000m Lauf. Bei den U16 bestand der Wettkampf aus Weit, 60m, Kugel und 1.000m. Medaillen-Ergebnisse aus Lauteracher Sicht: U8: Bronze errang Mael Maier U10: Gold errang Phil Hermann, Bronze durch Samuel Außerlechner (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Lehre mit Matura im Handel sehr gefragt Es ist nicht lange her, da mussten Lehrlinge, die Matura machen wollten, tief in die Tasche greifen. Seit 2008 haben auch Lehrlinge Anspruch auf eine kostenlose Reifeprüfung, die ihnen die Tür zu einem Studium öffnet. Aktuell bereiten sich laut Zahlen aus dem Bildungsministerium etwa 10.000 Lehrlinge auf die Berufsmatura vor. Das Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft schätzt, dass sechs Prozent aller Lehrlinge dieses Ausbildungsmodell wählen. „Das Interesse ist seit dem Start 2008 ungebrochen und die Teilnehmerzahlen werden weiterhin leicht steigen“, so Katharina Krickl vom Wirtschafts-

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

förderungsinstitut (WIFI). Gerhard Sturm, Geschäftsführer des Berufsförderungsinstituts (bfi), ortet vor allem im Handel sowie in großen Produktionsbetrieben starkes Interesse an Lehrlingen, die eine Matura anstreben.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Neben bfi und WIFI bieten Volkshochschulen sowie andere Bildungseinrichtungen Lehrgänge für die Berufsmatura an. Die Erfolgsquoten liegen laut bfi und WIFI bei über 80 Prozent. „Diese Zahl ist überaus erfreulich“, so Sturm. Die Mehrfachherausforderungen sind bei der Lehre mit Matura nicht

Flexibilität ist nicht gleich Flexibilität Betriebe haben starkes Interesse an „Lehre mit Matura“. Foto: MEV

zu unterschätzen. „Gefragt sind Selbstverantwortung, ein gutes Zeitmanagement und Durchhaltevermögen“, betont Krickl. Voraussetzung für die „Lehre mit Matura“ ist ein Lehrvertrag. Abzuklären ist, ob die Vorbereitungskurse, die zusätzlich zu Ausbildung und Berufsschule absolviert werden müssen, innerhalb der Arbeitszeit besucht werden können.

Stellenmarkt Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten) keine Vorkenntnisse notwendig, Info: 0676-843107115 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH. Dienstleistungsbüro für den Immobilienbereich sucht freiberuflichen Mitarbeiter/in zur Datenerfassung im Außendienst.Raum Bregenz Gewerbeanmeldung erforderlich.Tel: 0699/12636869 Dr. Ingrid Steger

Die Debatte um flexible Arbeitszeiten poppt in immer höherer Frequenz auf. Arbeitgebervertreter fordern sie seit Langem. Arbeitnehmervertreter stehen auf der Bremse. Dabei zeigen Umfragen, dass Arbeitnehmer flexibler arbeiten wollen. Das Problem: Die Flexibilität, die sich Arbeitgeber wünschen, überschneidet sich nicht zwingend mit derjenigen, die Arbeitnehmer meinen. Die große Herausforderung ist also, eine Lösung zu finden, mit der beide Seiten gut leben können. Ein erster Schritt ist, darüber zu reden.

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien

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