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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 4 | 35. Jahrgang Donnerstag, 26. Jänner 2017
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bre!ak: Jugendliche zeigen Engagement Aufmerksamkeit erzielte die Bregenzer Initiative „bre!ak - Bregenz aktiv!“, die von engagierten Jugendlichen gegründet wurde und diese zu Engagement in der Gemeinde motiviert. Das erfolgreiche Vorzeigeprojekt wird nun landesweit vernetzt. Seite 2 Paschmina- und Kaschmirschals
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KW 4 • Donnerstag, 26. Jänner 2017
Amtliche Mitteilungen
bre!ak - ein Vorzeigeprojekt Jugendliche für freiwilliges Engagement und Vereine begeistern Vergangene Woche lud das Land Vorarlberg in Götzis zu einem Gemeindevernetzungstreffen, in dem es um die Frage ging, wie man Jugendliche für freiwilliges Engagement und Vereine begeistern kann. Kriemhild Büchel-Kapeller vom Zukunftsbüro ging in ihrem Vortrag auf die Frage ein, ob die Jugend von sich aus Einsatz für die Gesellschaft zeigt. Und ihr Résumé war durchaus positiv. Jugendstudien belegen, dass die heutigen Jugendlichen engagiert sind, ihr ehrenamtliches Engagement gegenüber früheren Generationen aber stärker projektorientiert ist.
Verteilung Mädchen/Buben: 819 Mädchen / 458 Jungen (64%/36%)
Drei beliebteste Einsatzorte: Beteiligungsprojekte im Jugendservice Sozialzentrum Kindergarten Drei beliebteste Gutscheine: Cafesito Döner Metro Kino
Kindercafé im Jänner
Elternberatung Bregenz
Das Kindercafé findet am Samstag, 28. Jänner 2017, ab 9.30 Uhr im Kesselhaus statt.
Nach 30 Jahren Elternberatung in der Stadt Bregenz verabschiedet sich Hildegard Flatz in die Pension.
bre!ak – Bregenz aktiv! Seit Beginn von bre!ak im Jahr 2004 hat es 1.277 bre!ak-Jugendliche gegeben, die insgesamt 16.229 Stunden gearbeitet haben (12,7h /Mitglied).
Vorgestellt wurde das Projekt „aha plus“, mit dem Jugendliche zu ehrenamtlichem Engagement für die Gesellschaft motiviert werden, indem sie für ihr Wirken eine Anerkennung, so genannte Rewards, erhalten, die sie dann für die verschiedensten Aktivitäten einlösen können. Das Engagement wird mit einem Zertifikat ausgewiesen. Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, Stadträtin Veronika Marte und Günther Willi vom Amt der LH Bregenz waren ebenfalls nach Götzis eingeladen, um die Bregenzer Initiative „bre!ak“ vorzustellen. „bre!ak“ wurde von einem Team aus neun Jugendlichen Schritt für Schritt entwickelt, im Laufe der Jahre, der Start war im Jahr 2004, entstand eine bre!ak-Community, die immer wieder gemeinsame Aktionen durchführt. Viele der bre!ak-Jugendlichen sind heute als Erwachsene gesellschaftlich engagiert und nehmen Leitungsfunktionen war. Bürgermeister Linhart erklärte den Erfolg des Projektes unter anderem damit, dass die Jugendlichen in das Leben einer Gemeinde aktiv einbezogen werden und so ihren Beitrag gegenüber der Gesellschaft einbringen können. Dominik Drljo konnte bei der Veranstaltung in Götzis aus der Sicht eines jugendlichen bre!ak-Mitglieds erzählen, wie sehr er darauf gewartet hat, endlich mit 13 Jahren mitmachen zu dürfen und welche Erfahrungen ihm bre!ak eröffnet hat, indem er verschiedene Einrichtungen kennenlernte und sich darin engagieren konnte. Zukünftig wird bre!ak in das Projekt ahaPlus integriert, sodass die Bregenzer Jugendlichen in den Genuss der Vorteile der landesweiten Initiative kommen, während aha-Plus von den guten Erfahrungen von bre!ak profitieren kann. Wir wünschen uns, dass sich über diese Projekte auch in Zukunft viele Jugendliche zu sozialem Engagement motivieren lassen.
Im Kindercafé könnt ihr mit dem Kindercafé-Pass (Euro 2) spielen, euch austauschen und eure Ideen einbringen. Außerdem bekommt ihr für euren Beitrag zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder kann einfach Spaß beim Spielen haben. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch. Wer:
Kinder im Alter von 6-12 Jahren
Wo:
Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstraße 29
Wann: jeweils am letzten Samstag des Monats, 9.30 – 12.30 Uhr Das Kindercafé-Team freut sich sehr auf euch!
„Ich hoffe, ich konnte die Eltern bei dieser Aufgabe begleiten und möchte mich bei allen Müttern und Vätern für ihr Bemühen um das Wohl, die Gesundheit und die gute Entwicklung ihrer Kinder sowie für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Danke auch der langjährigen Helferin Reingard Wiedemann und der Stadt Bregenz für die gute Zusammenarbeit“, so Flatz. Cornelia Angerer und Selina Nemes sind auch in Zukunft zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
entgeltliche Einschaltung
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Kinderbetreuungsgeld anpassen FPÖ sieht in präsentierter Reform vertane Chance zur Wertanpassung Nicht zufrieden ist FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke mit der kürzlich präsentierten Reform des Kinderbetreuungsgeldes. Während Michalke die Flexibilisierung positiv bewertet, kritisiert sie vor allem die fehlende Wertanpassung. „Seit der Einführung im Jahre 2002 wurde das Kinderbetreuungsgeld in der Langvariante nicht um einen Euro erhöht und wurde somit aufgrund der Inflation immer weniger wert“, gibt Michalke zu bedenken.
„Jährliche Inflationsan passung der Familienleistungen gefordert“ „Wir Freiheitliche fordern schon lange die jährliche Inflationsanpassung der Familienleis-
Familiensprecherin Cornelia Michalke tungen. Während Gebühren und Kosten ständig steigen, wird hier von Seiten der ÖVP-Familienministerin einfach zugeschaut, wie die Leistungen für unsere Familien Jahr für Jahr an Wert verlieren“, zeigt die FPÖ-Familiensprecherin auf. Doch damit nicht genug: „Als ob
„Eltern erhalten künftig um bis zu 700 Euro weniger“ nämlich diese schleichende Entwertung nicht schon schlimm genug wäre, kürzt jetzt die sogenannte Familienministerin
für viele Bezieherinnen und Bezieher das Kinderbetreuungsgeld sogar noch“, so Michalke. Sie bezieht sich mit ihrer Kritik darauf, dass es die Langvariante (30 + 6 Monate) mit dem neuen Kindergeldkonto nicht mehr geben wird. „Über 50% der Bezieherinnen und Bezieher haben sich für diese Variante entschieden. In Zukunft wird die maximale Bezugsdauer für einen Elternteil um zwei Monate gekürzt. Eltern, die sich ab dem 1. März 2017 für die neue maximale Bezugsdauer entscheiden, erhalten somit künftig um bis zu 700 Euro weniger“, stellt Michalke klar. „In schönen Sonntagsreden bezeichnet sich die ÖVP gerne als ‚Familienpartei‘. Diese Zeiten sind allerdings schon längst vorbei“, so die FPÖ-Familiensprecherin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Alternative Fakten In den letzten Tagen war wieder das typische Nebelphänomen im Rheintal zu beobachten. Während es in anderen Talschaften und auf den Bergen herrlichen Sonnenschein gab, lag im Rheintal eine dicke Nebeldecke. Für die Rheintaler sind das also kalte, neblige Wintertage. Das sind Fakten, ob alternativ oder nicht. Das bedeutet, dass ein „Rheintaler“ ohne eine Fahrt über die Nebelgrenze keine andere Gegebenheiten oder Fakten kennt oder kennen kann. Die Liste mit solchen Beispielen ist unendlich lang. So erkennt man immer wieder alternative Fakten in den Aussagen von Politkern, in der Arbeitswelt, aber auch im privaten Leben werden diese Fakten oft
Christian Marold christian.marold @rzg.at
benutzt. Das kann für denjenigen, der diese Fakten äußert im Moment der Diskussion vorteilhaft sein. Als Konsequenz nicht unbedingt. Seit einer Woche haben die USA einen neuen Präsidenten und nicht nur er selbst, sondern auch sein gesamtes Team verwendet den Begriff der alternativen Fakten. Leider sind solche Fakten, die nach außen getragen werden, weder alternativ noch sind es Fakten, sondern vielmehr falsche Aussagen. Und genau das macht die gesamte Situation in den USA ungemein schwierig und gefährlich. Die Geschichte sollte uns lehren, dass falsche Fakten (oder wie die Leiterin der Wahlkampagne des jetzigen US-Präsidenten es nennt - alternative Fakten) ein Weltbild verändern kann und der Preis dafür sehr hoch sein kann. Ich beneide meine Kollegen in den USA derzeit überhaupt nicht, denn sie müssen Wahrheit von Lüge unterscheiden und wenn die Regierung der USA die Medien als Lügenpresse bezeichnet, dann sind wir an einem Punkt angelangt,
wo die Bevölkerung als Empfänger der Aussagen sich schwer tut, Fakten und die Wahrheit dahinter zu erkennen. Das ist besorgniserregend. Wem sollen wir vertrauen? Welche Aussagen sind wahr und welche falsch? Bei einer Informationsflut, die jeder von uns täglich bewältigen muss, wird dies umso schwieriger. Und dennoch gibt es uns allen die Chance für den Blick auf Wahrheiten, die vor dem Zeitalter der digitalen Revolution nicht möglich gewesen wären. Es ist die Chance selbst herauszufinden, ob eine Aussage wahr oder falsch ist. Das bedarf sicherlich etwas an Recherchezeit und dem Drang die Wahrheit überhaupt finden zu wollen. Das ist aber in unserer heutigen Zeit mitunter leichter als noch vor 30 oder 40 Jahren. Diese Möglichkeiten sollten wir aber auch als Chance sehen und nicht alles als Wahrheit betrachten, nur weil sie von einer eigentlich vermeintlich vertrauenswürdigen Quelle kommen könnte. Der Zweifel an Aussagen macht uns nicht automatisch
zu Pessimisten oder notorischen Skeptikern. Der Zweifel nagt in einem selbst und will die Wahrheit finden. Am Ende muss jeder von uns entscheiden, was wir glauben oder auch nicht. Ein Mensch, der im Rheintal lebt und jeden Tag die Nebelsuppe miterlebt, tut sich schwer zu glauben, dass oberhalb der Nebelgrenze herrlicher Sonnenschein herrscht. Er kann sich aber die Mühe machen diesen Fakt herauszufinden, indem er mit dem Auto oder Bus die Reise nach oben macht. Um die Wahrheit zu finden bedarf es jedes Mal einer Reise und dabei kann es oft passieren, dass man seinen Glauben überdenken muss. Aber mal ganz ehrlich: Wer in Vorarlberg hat es noch nicht erlebt, über den Wolken (auch wenn es nur Nebel ist) zu stehen, die wunderbare Bergwelt zu sehen um dabei auch seinen eigenen Horizont zu erweitern? In diesem Sinne: Wir sehen uns in der Höhe!
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Kundenmonitor 2016: Hornbach ist Branchensieger Wiener Neudorf, 25. Jänner 2017: Das Bau- und Garten marktunternehmen Hornbach überzeugte bereits zum achten Mal in Folge bei der österreich weiten Kundenzufriedenheits Studie „Kundenmonitor" und kann sich überdurchschnitt lich guter Bewertungen der Konsumenten heimischen erfreuen. Besonders heraus ragende Ergebnisse liefer ten abermals die Kategorien Preis-Leistungs-Verhältnis, Wettbewerbsvorteile sowie Weiterempfehlung und Kun denbegeisterung in der Bran che, in welchen ein klarer Sieg erzielt wurde. Der Kundenmo nitor ist eine von der Service barometer AG durchgeführte repräsentative Befragung, im Zuge welcher jährlich die Kun denzufriedenheit von Öster reichs Konsumenten in acht Branchen erhoben und ausge-
Klare Siege: Hornbach macht Pro jekte jederzeit leistbar. Foto, Hornbach
wertet wird. Im Bereich Bau und Heimwerkermärkte wurde die Befragung von 18. bis 29. Oktober 2016 durchgeführt. Dabei wurden 2.091 Kunden interviews mit Österreichern und Österreicherinnen zwi schen 16 und 69 Jahren zu Bau und Gartenmärkten befragt. Die Befragung erfasst neben der Kundenmeinung zum Sor timent auch Wettbewerbsver gleiche betreffend Werbung, Service und Zufriedenheit mit der Website.
Neuer SPÖ-Chef in Hard Björn Riedmann leitet SPÖ-Ortsgruppe Björn Riedmann ist der neue Ortsvorsitzende der SPÖ Hard. Er wurde von den Harder SPÖ-Mitgliedern in einer Jahreshauptversammlung einstimmig zum neuen Parteichef gewählt. Der 39-jährige Unternehmer und Berufsschullehrer ist gebürtiger Harder. Über die Kinderfreunde
und die Roten Falken kam er bereits als Kind in Kontakt mit der Sozialdemokratie. „Die SPÖ war seit jeher meine politische Heimat. Der Einsatz für eine nachhaltige, sozial gerechte und moderne Gemeindeentwicklung liegt mir besonders am Herzen“, erklärt Björn Riedmann. Mit voller Kraft möchte er sich nun der Gemeindepolitik widmen. „Mit unserem Team der SPÖ werden wir uns für Hard einsetzen. Ich freue mich auf diese Arbeit“, erklärt der neue SPÖ-Chef. (Entgeltliche Einschaltung)
Zur Person
Ehemaliger und neuer Vorsitzender: Norbert Kalb (links) übergibt die Führung der SPÖ Hard an Björn Riedmann (rechts).
• Name: Björn Riedmann • Alter: 39 • Beruf: Unternehmer und Berufsschullehrer • Familie: in Partnerschaft lebend mit drei Kindern • Partei: SPÖ • Ziel: Nachhaltige, sozial gerechte und moderne Gemeindeentwicklung
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Der Bregenzer Theaterstadl spielt mit dem Schwank „Der verkaufte Großvater“ eines der bekanntesten und beliebtesten Volksstücke ab 10. März im Bregenzer Austriahaus. Aufgrund der Nachfrage sind schon ab jetzt Karten erhältlich: Telefonische Reservierung ab sofort unter Telefon: 0664-4933479; Kartenvorverkauf und Abholung ab Februar jeden Freitag von 10.30 – 11.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstr.16. (rj)
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Lochauer Pfütza-Pfiefa „Pfütza – Mania“ nach Bregenz und Lochau am kommenden Samstag
Auftakt zu diesem neuen Event der Lochauer Guggenmusik ist um 13 Uhr am Leutbühel in Bregenz. Insgesamt 13 Guggenmusiken aus Vorarlberg, aus Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein ziehen dann durch die Innenstadt zum Sparkassenplatz und sorgen dort mit ihren Konzertauftritten für beste Stimmung. Das besondere Highlight ist um 16 Uhr der gemeinsame Auftritt der Vorarlberger Guggenmusiken. Party-Mania in der Festhalle Ab 18 Uhr geht die Party in der Lochauer Festhalle weiter. Live on Stage sind die Guggenmusiken
Foto: Manfred Schallert
Mit einem Sternenmarsch durch die Bregenzer Innenstadt Richtung Sparkassenplatz und der großen Guggenmusik-Party in der Lochauer Festhalle steigt am kommenden Samstag, 28. Jänner, die „Pfütza-Mania 2017“ der Pfütza-Pfiefa Guggenmusik Lochau.
Die Lochauer Guggenmusik „Pfütza-Pfiefa“ lädt zur „Pfütza – Mania“und ab 18 Uhr zur Party in der Lochauer Festhalle. Tuarbaguger Eschen (FL), Luteracher Hosakracher (A), Tresner Moschtgügeler (FL), Schneggahüsler Frastanz (A), Reichenbacher Ruassgugga (A), Chaostätscher Rankweil (A), Lumpenkapelle Westallgäu (D), Lumpamusik Götzis (A), Gugge-
suuser Berneck (CH), XS Excess Backnang (D), Inschromendaquäler Blaustein (D),Spältaschränzer Feldkirch (A) und Hittisouer Alpa Kracher (A). Zahlreiche „Spezials“ ergänzen das stimmungsvolle Programm. Infos unter www.pfütza-pfiefa.at. (rj)
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Vorarlbergs Wirtschaft Virto statt braucht Entwicklungschancen klassisches Hörgerät? „Vorarlberg ist mit seinen Wirtschaftswerten ganz an der Spitze, weil bei uns nicht nur angekündigt, sondern vor allem angepackt wird. Die „Ländle-Uhren“ ticken eben anders. Damit diese Dynamik auch im Jahr 2017 weiter anhält, braucht es ein gesellschaftliches Klima das sicherstellt, dass die Vorarlberger Wirtschaft ihren Wachstumskurs fortsetzen kann“, betonte VP-Klubobmann Roland Frühstück anlässlich der Präsentation der Arbeitsschwerpunkte des ÖVP-Landtagsklubs für das Jahr 2017. Wirtschaftsfreundlichkeit könne man eben nicht verordnen, man müsse sie leben. Der Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei werde in seiner Kommunikation im Jahr 2017 den Standort Vorarlberg bewusst in den Mittelpunkt rücken. „Damit verbunden ist aber auch die Verpflichtung, unternehmerische Aktivitäten zu unterstützen. Und zwar durch verstärkten Bürokratieabbau, aber auch beim Nützen von Chancen, die sich beispielsweise aus der Digitalisierung eröffnen“, so Frühstück. Unterstützung für Vorarlberger Familienbetriebe Gerade Vorarlberger Familienbetriebe müssen auch in Zukunft die Möglichkeit für Betriebserweiterungen haben. Im Gegensatz zur
FPÖ unterstützt die Vorarlberger Volkspartei den geplanten Bau einer weiteren Produktionsstätte der Fa. Ölz in Weiler. Dazu ist ein gewisses Maß an Flexibilität in der Raumplanung notwendig. „Die Landesgrünzone ist nicht in Stein gemeißelt und muss in regelmäßigen Abständen auf die raumplanerischen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten evaluiert werden. Hier braucht es natürlich eine Interessensabwägung zwischen Wirtschaft, Landwirtschaft und Natur“, betonte Roland Frühstück. Freihandel Frühstück verwies auch darauf, dass Vorarlberg mit einem Exportvolumen von 9 Milliarden Euro auf der Gewinnerseite der Globalisierung steht. Damit verbunden seien Wohlstand und tausende Arbeitsplätze. „Jede politische Partei, die sich gegen Freihandel ausspricht, muss sich bewusst sein, dass sie damit den protektionistischen Tendenzen eines Donald Trump das Wort redet. Es ist deshalb wichtig, dass die Vorarlberger Wirtschaft weiterhin ihre Produkte auf offenen Märkten verkaufen kann. Alles andere bedeutet ein deutlicher Wohlstandsverlust, mit unabsehbaren sozialen Folgen“, so Roland Frühstück abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-KO Roland Frühstück: „Es braucht ein gesellschaftliches Klima das sicherstellt, dass die Vorarlberger Wirtschaft ihren Wachstumskurs fortsetzen kann!“
Jeder sechste Erwachsene hat Schwierigkeiten beim Hö ren und genauen Verstehen. Dennoch schaffen sich zwei von drei Betroffenen keine Hörgeräte an. Manche sind unsicher, ob die Hörtechnik hilft. Andere haben Sorge, mit einem sichtbaren Hörgerät aufzufallen.
Prof. Dr. StefanLauner lädt zum kostenlosenPraxistest ein.Foto,Hansaton
Unsichtbar Das neue Virto V ist für andere nahezu unsichtbar. Es entsteht im 3D-Druck und wird direkt im Ohr platziert. „Die intelligente Software sorgt für klares Verstehen, auch wenn es einmal lauter wird", erklärt Prof. Dr. Launer von Phonak. Zunächst wird abgeklärt, ob die Hörlösung einsetzbar ist. Anschließend ist ein kosten loser Praxistest möglich.
Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Park platz), sowie in der Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Kahlschlag verhindert Schwarz-grün präsentiert Mindestsicherungsreform mit Augenmaß
„Es gibt in Vorarlberg weder einen Deckel noch eine Ungleichbehandlung von Flüchtlingen und österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern. Damit ist unsere Regelung im Unterschied
zu Niederösterreich und Oberösterreich verfassungs- und völkerrechtskonform“, betont Wiesflecker. Das Unterstützungsniveau bleibe österreichweit an der Spitze. „Wir Grüne konnten verhindern, dass es zu einem Kahlschlag kommt“, so Wiesflecker. Die neuen Regelungen sehen neue Richtsätze von 473 Euro statt bisher 630 Euro für Personen in Wohngemeinschaften vor. Außerdem gibt es künftig fixe Höchstsätze für die Abgeltung von Wohnkosten – für eine alleinstehende Person beispielhaft 503 statt bisher maximal 529 Euro. Für Kinder werden die Mindestsicherungssätze künftig gestaffelt. Für die ersten drei Kinder gibt es wie bisher 184 Euro – ab dem vierten Kind sind es künftig 126, ab dem siebenten Kind 101 Euro. Rund 3 Millionen Euro werden mit diesen Maßnahmen jährlich eingespart – bei gleichzeitiger Indexierung der
Mindestsicherungssätze von 0,5 Prozent. Verbesserungen für den beruflichen Wiedereinstieg „Vordergründiges Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, aus der Mindestsicherung heraus zu kommen und ins Berufsleben wiedereinsteigen zu können“, betont die Landesrätin. Die neue Mindestsicherung sieht daher einen Ausbau des Case-Managements vor – also Menschen individuell zu begleiten, um einen Wiedereinstige in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Es gibt außerdem einen Wiedereinsteigerbonus, indem der Freibetrag deutlich erhöht wird. Schaffung von erschwinglichem Wohnraum Wiesflecker kündigt als weiteren Schwerpunkt eine Offensive der Landesregierung an, um erschwinglichen Wohnraum zu
Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker schaffen. Bereits im Jänner startete dazu eine Arbeitsgruppe, federführend unter dem zuständigem Landesrat Karl-Heinz Rüdisser. Durch eine vereinbarte Härteklausel sei gewährleistet, dass jeder Einzelfall mit der notwendigen Sorgfalt geprüft und Delogierungen verhindert werden. „Mit diesem Kompromiss haben wir bewiesen, dass wir auch schwierige Fragen im Verhandlungswege lösen können“, schließt Wiesflecker. (Entgeltliche Einschaltung)
LANDESHAUPTMANN-SPRECHSTUNDE in Bludenz am Montag, 30. Jänner 2017 Führen Sie ein persönliches Gespräch mit dem Vorarlberger Landeshauptmann am Montag, 30. Jänner 2017, von 18 bis 19 Uhr im Rathaus in Bludenz. www.vorarlberg.at/lh
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Nachdem die Verhandlungen auf Bundesebene für eine österreichweite Reform der Mindestsicherung gescheitert sind, geht Vorarlberg nun einen eigenen Weg. Vergangene Woche hat die schwarz-grüne Landesregierung ihre neuen Regelungen zur Mindestsicherung präsentiert. Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker spricht von einem vertretbaren Kompromiss. An den Zielen der Mindestsicherung als Grundlage zur Bekämpfung und Vermeidung von Armut und sozialer Ausschließung und der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt werde festgehalten. Gleichzeitig einigte man sich auf kostendämpfende Maßnahmen.
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Nach Seestadt-Aus: Fragen über Fragen Dass das Projekt Seestadt bzw. dessen Nichtumsetzung ein mittleres Erdbeben ausgelöst hat, war zu erwarten. Die Reaktionen waren sehr unterschiedlich: die Betreiber ziehen sich erst mal ebenso zurück wie die Architekteninitiative; beide scheinen mit dem Status Null auf ihre Weise bedient zu sein. Die Bürger reagieren unterschiedlich. Manche wollen es immer gewusst haben, dass „das nix wird“, andere bedauern „eine verpasste Chance für Bregenz“. Wer reagiert und auch allen Grund dazu hat, ist die Politik. Ein erster Vorstoß kommt von Vizebgm. Sandra Schoch, die bislang zu diesem Thema sehr zurückhaltend agierte. „Jetzt müssen sich Stadt und Land der Sache annehmen, damit andere Gestaltungs- und Nutzungsoptionen ermöglicht werden“, so die grüne Planungsstadträtin. So richtig das klingen mag, so viele Fragen stellen sich. Die naheliegendste: Wenn die öffentliche Hand irgendeine Option oder gar Vision hat oder gehabt hätte, warum wurde dieses exponierte Grundstück dann überhaupt erst verkauft? Auch interessant: die Stadt wollte eine „Mischform aus Handel, Gewerbe und Wohnen im urbanen Raum“, propagierte dies im Bebauungsplan, richtete den Architekturwettbewerb darauf aus und pochte bis zuletzt auf dieses Konzept. War das also falsch? Und wenn ja, von welcher anderer ›Gestaltungs- und Nutzungsoption‹ spricht die Frau Schoch? Ein Park? Ein Modelldorf? Eine Hochschaubahn? Weiters bleibt das Verkehrs- und Parkplatzproblem (eine Tiefgarage ist ja offenbar nicht finanzierbar) bestehen; keine wie immer geartete Nutzung kann das ignorieren. Und vor allem: wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt? Die hoch verschuldete Stadt will dies nicht tun; das Land agiert vage: „Die Frage eines Rückkaufs des Seestadtareals durch die öffentliche Hand ist zu prüfen“ (LR Rüdisser). Also Fragen über Fragen. Wir warten auf Antworten.
Herman van Veen in Bregenz „Fallen oder Springen Tour“ gastiert am 9. Februar im Festspielhaus Mit Herman van Veen gastiert in zwei Wochen einer der letzten und renommiertesten klassischen „Liedermacher“ im Festspielhaus. Seine unnachahmliche Mischung aus Musik, Poesie, Clownerei, Erzählung und Kabarett präsentiert der Künstler mit seinem 179. (!) Album im Gepäck am Donnerstag, 9. Februar in Bregenz. Herman van Veen ist ein virtuoser und vielseitiger Bühnenkünstler mit beeindruckender Dienstzeit. Kein niederländischer Künstler wird in den internationalen Theatern so gefeiert, wie dieser Utrechter Teufelskerl. Der selbst ernannte „Holländische Clown mit der Glatze“, der seit mehr als vier Jahrzehnten im Geschäft ist und dabei niemals auch nur einen Augenblick daran dachte, sich von seinem künstlerischen Anspruch zu verabschieden und modischen Trends unterzuordnen. Das liegt daran, dass der heute 70-jährige sich in seiner Arbeit durchgehend und rigoros menschlichen Kardinal-Tugenden wie Warmherzigkeit, Toleranz, Respekt oder einfach nur emotionaler Liebe ohne Wenn und Aber verschrieben hat. Lieder wie Briefe Auf seinem aktuellen Album „Fallen oder Springen“ frönt er diesen Leitfäden einmal mehr intensiv. Wenngleich das mittlerweile 179. (!) Album des Ausnahmekünstlers, ist es für Herman van Veen ein immens wichtiges, da es eine Art kreativen Neuanfang signalisiert. „Die niederländische Presse hat das Werk durchgehend mit Euphorie aufgenommen: „Phänomenale Texte”, attestiert ihm die Presse. Auf die Frage nach der Intention hinter seiner Musik sagte Herman van Veen in einem Interview: „Ich schicke den Menschen mit jedem meiner Lieder einen Brief – was der Empfänger damit anfängt, darauf habe ich keinerlei Einfluss. Ich erwarte auch keine Antwort, so eine Herangehensweise wäre absolut vermessen.. Das ist natürlich die Perspektive des naiven Clowns. Doch ich bin mir sicher, so eine naive Perspektive tut uns allen richtig gut.” Mit seinen 70 Jahren fühlt er sich zwar „im Winter seines Lebens
Foto: Jesse Willems
Stadtgeflüster
Fast 180 Tonträger dokumentieren die Schaffenskraft von Herman van Veen, der am 9. Februar im Bregenzer Festspielhaus gastiert angekommen“, ist aber nach wie vor voller Tatendrang und spielt regelmäßig über 100 Konzerte pro Jahr, die zudem mit dem einen Wort „Konzert“ im Grunde nur unzulänglich beschrieben sind. Und nach wie vor ist Herman van Veen in seinem Genre einzigartig. Die Kreativität des Sängers, Liedermachers, Geigers, Clowns, Kabarettisten,
Komponisten, Poeten und Malers ist unerschöpflich. Das beweist er sicherlich auch bei seinem Konzert am Donnerstag, 9. Februar, ab 20 Uhr im Bregenzer Festspielhaus. Tickets gibt es u.a. auf der Veranstalterhomepage www.showfactory.at, www.oeticket.com, bei allen oeticket-Verkaufsstellen sowie telefonisch unter: 01 – 96 0 96 234. (rj)
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Die dunkle Seite der Welt
Rund ums Geld Finanzwissen – Financial Literacy
Ausstellung „Schwarzabgleich“ von Michael Kos im Bildraum Bodensee Der Bildraum Bodensee präsentiert ab kommenden Donnerstag, 2. Februar aktuelle Werke von Michael Kos. „Schwarzabgleich“ ist der Titel der Ausstellung mit viel Lust am Dunkeln.
Lust am Dunkeln Black Trinity nennt Michael Kos eine der gezeigten Installationen, die nicht nur die offensichtliche Reduktion auf eine schwarz akzentuierte Farbgebung, sondern auch die Prägnanz der Materialien betont. Neben Zeichnungen ohne Stift, gebleichten Knochen mit Lasergravur, Bildschichtungen aus Kartonstreifen, weißem Marmor mit dem Kontrast von schwarzem Gummi, ist Black Trinity eine Fortsetzung der groß dimensionierten Scheibenobjekte, der Buttons, die kennzeichnend für Kos’ Schaffen der letzten
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Foto: Michael Kos
Die finstere Seite der Welt kommt im Werk von Michael Kos immer wieder zum Ausdruck. Wenn er stehende Begriffe einschwärzt (Black Trinity) oder ein knochiges Requiem auf Schiene bringt (Installation Requiem), so verrät dies nicht nur seine Lust am Dunklen, sondern stellt auch einige seiner künstlerischen Motive vor. Das Oeuvre des Künstlers Michael Kos ist äußerst vielfältig und reicht von geschlichteten Bildobjekten, illusionistisch vernähten Steinen, plastischen Kreisobjekten zu hintergründigen Installationen im öffentlichen Raum. Der Bildraum Bodensee (Seestraße 5, Eingang im Posthof, 2. Stock) präsentiert aktuelle Werke aus den Bereichen der Objekt- und Konzeptkunst, die das eindringliche Materialverständnis des Künstlers widerspiegeln. Kos liebt ungewöhnliche Kombinationen, die klassische und zeitgenössische Materialien zusammenführen. In der Einzelausstellung Schwarzabgleich wird das Thema Schwarz-Weiß als Folge der Selektion und Konzeption des Materials behandelt. Michael Kos formiert es zu Pointierungen und Verdichtungen, nicht nur auf formaler, sondern auch auf inhaltlicher Ebene. “Schwarz ist Drama. Keine andere Farbe lässt gleichzeitig soviel Deutlichkeit wie Unbewusstes zu”, so der Künstler selbst.
Der Bildraum Bodensee präsentiert aktuelle Arbeiten von Michael Los in der Ausstellung „Schwarzabgleich“ Jahre sind. Auch die finstere Seite der Welt kommt in seinen Arbeiten zum Ausdruck. Wenn er stehende Begriffe einschwärzt, wenn er dem zur Ei-Form kristallisierten Topos eines Constantin Brancusi schwarze Nester aus Elektrokabeln dazugesellt (Brancusi reloaded), wenn er ein
knochiges Requiem auf Schiene bringt (Installation Requiem), so verrät dies nicht nur seine Lust am Dunklen, sondern stellt auch einige seiner künstlerischen Motive vor: Verwendung von Begrifflichkeitenund eine narrative Struktur lassen sich in seinen Arbeiten immer wieder finden. (rj)
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Wer sich in der Finanzwelt auskennt, über ein bestimmtes Basiswissen verfügt sowie Grundbegriffe und Zusammenhänge erkennen kann, dem fällt es leichter, die richtigen Entscheidungen bei Finanzangelegenheiten zu treffen. Der Fachbegriff Financial Literacy stammt aus den USA und bezeichnet die Fähigkeit, Geldangelegenheiten zu verstehen und in der Lage zu sein, Geldgeschäfte eigenverantwortlich abzuwickeln. Einschlägige Untersuchungen in der Bevölkerung zeigen allerdings ernüchternde Ergebnisse und man spricht nicht selten von „Finanz-Analphabetismus“. Der Sparkasse Bregenz ist die Finanzbildung ein großes Anliegen. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, frühzeitig das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu schärfen. Deshalb unterstützen wir Schulen bei ihrem Bildungsauftrag. Unsere Schulungsthemen: Erklärung geläufiger Finanzbegriffe, alles rund um’s Konto, sicherer Umgang mit der Bankomatkarte, Bankgeschäfte mündig Minderjähriger, Sparen und Sparmöglichkein, Geld ausleihen usw. Der Schulungsinhalt wird auf die jeweilige Schulstufe abgestimmt. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.
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Hört... Hört... Seit 1984 gelten die Bregenzer Meisterkonzerte mit den Wiener Symphonikern als Fixpunkt und eines der Highlights im Bregenzer Kulturkalender.
Premierenfeier der Bregenzer Meisterkonzerte
Den Auftakt gab es heuer im ausverkauften Haus mit einem ausgesuchten Tschaikowsky-Programm und dem Auftritt der Ausnahmegeigerin Patricia Kopatchinskaja unter dem charismatischen Dirigenten Teodor Currentzis. „Klassische Feier“ Bürgermeister Markus Linhart, der Stadtrat für kulturelle Angelegenheiten, Michael Rauth mit Evelyn, und die Kulturamtsleiterin Jutta Dieing luden anschließend zum Empfang der Wiener Symphoniker in den Propter Homines Saal im Festspielhaus und begrüßten dort zahlreiche Gäste, darunter die Protagonisten des
Abends Maestro Teodor Currentzis, die Violinistin Patricia Kopatchinskaja, der Generalsekretär der Wiener Symphoniker Johannes Neubert, Konzertmeister Florian Zwiauer, die Bank Austria Vorstandsdirektoren Johannes Böhler mit Karin und Hans Winter mit Birgit, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler mit Antje, Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein mit KUB-Marketingleiterin Martina, Stadträtin Elisabeth Mathis mit Hugo, das Team des Bregenzer Kulturamtes mit Selma Dünser, Sarah Weber, Martin Bödenauer und Thomas Schiretz, Altbürgermeister Sigi Gasser mit Conny, Festspielvizepräsident Willi und Silvia Muzyczyn, Joschy Deuring mit Christa, Altvizebürgermeister Albert mit Inge Skala, Ursula Dehne, Pia Schlosser, Evelyn Dorsch und Bruno Wackernell. (red)
Waren sehr angetan: Michael und Evelyn Rauth mit Geigerin Patricia Kopatchinskaja und Festspielpräsident Hans-Peter Metzler
Die Stadtoberen waren mit dabei: Bgm. Markus Linhart sowie Martina und Stadtamtsdirekor Klaus Feurstein
Das erste Meisterkonzert war ein voller Erfolg
Seebrünzler
Kulturfachleute unter sich: Jutta Dieing, neue Bregenzer Kulturamtsleiterin und Festspielvizepräsident Willi Muzyczyn
Stammgäst: Alt-Bgm. Sigi und Conny Gasser
As ischt derart kalt, dass a hitzige Diskussion um d’Seestadt grad reacht kut!
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Fast 40 Jahre Ramon Orientteppiche
Im Überblick
Mit dem ORF Vorarlberg zur Ski-WM in St. Moritz
Im Februar sind die Vorarlberger Wintersport-Fans gefragt! Vom 6. bis zum 19. Februar brettern in St. Moritz bei den FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften rund 600 Sportlerinnen und Sportler aus rund 70 Ländern für die heiß begehrten WM-Medaillen die Piste runter. ORF Radio Vorarlberg bietet seinen Hörerinnen und Hörern die Chance, live und hautnah mit dabei zu sein. Einfach Anfang Februar ORF Radio Vorarlberg hören und mitmachen. Großes Pistenquiz. Nicht die großen, sondern einmal die kleinen und kleinsten Skigebiete Vorarlbergs stehen im Februar bei ORF Radio Vorarl-
berg im Mittelpunkt. Von Paluda Dalaas bis Krähenberg Sibratsgfäll, von Baienberg Reuthe bis Bazora Frastanz, von Schuttannen Hohenems bis Tschardund Nenzing sind sie alle mit dabei und liefern knifflige und witzige Fragen für alle Quizfans. Auf die Piste, fertig, los, heißt es dann von 1. bis 17. Februar: Zu gewinnen gibt es tolle WM-Packages von ORF Radio Vorarlberg und Doppelmayr: Plätze im Radio Vorarlberg-WM-Bus am 19. Februar von Dornbirn nach St. Moritz inklusive Frühstücksüberraschung, WM-Tickets für den Herrenslalom direkt auf der Tribüne mit bester Sicht auf den Zieleinlauf und abends Rückfahrt nach Vorarlberg mit kräftigem Lunchpaket. Und weil nichts schöner ist als eine richtig charmante Reisebegleitung, tauscht das Früh- Moderatoren-Team Bernhard Zillner und Reinhard Wittwer das Radiostudio gegen den WM-Ausflug und begleitet die glücklichen Gewinner zum Mega-WintersportHighlight nach St. Moritz. Moderatoren-Duo Bernhard Zillner (li.) und Reinhard Wittwer nehmen 15 Gewinner plus Begleitung mit zum Mega-Wintersport-Highlight nach St. Moritz
(Entgeltliche Einschaltung)
Von 1. bis 17. Februar gibt ORF Radio Vorarlberg den kleinen Skigebieten Vorarlbergs eine Stimme. Beim großen Pistenquiz gibt’s täglich eine Reise nach St. Moritz zur Ski-WM mit dem Moderatoren-Duo Bernhard Zillner und Reinhard Wittwer zu gewinnen.
Orientteppiche sind kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Beratung für die Wäsche
oder Reparatur vor Ort sowie die Abholung und Zustellung im ganzen Land kostenlos. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Ramon Orientteppiche Gebhard Weiß Gasse 4 6900 Bregenz Tel: 0664 /3002669 www.ramon-orientteppiche.at
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Frühling auf Sizilien Frühbucherbonus bis 31.01.2017 Schon Goethe sagte: „Italien ohne Sizilien macht kein Bild in der Seele, hier ist erst der Schlüssel zu Allem.“ Lassen Sie sich verzaubern von einer der schönsten Mittelmeerinseln in voller Blüte! Gerne können Sie zwischen der Bus- und Schiffkombination oder der Busund Flugvariante wählen. Sizilien Die bequeme Bus- und Schiffkombination bietet die Anreise im Beate und Werner Reisebus nach Genua. Von hier aus erleben Sie eine kleine Mittelmehrkreuzfahrt von Genua nach Palermo. Lassen Sie sich auf eine einzigartige Reise einstimmen. Die Flugreisenden kommen einen Tag später in Palermo an und werden mit dem Taxi ins Hotel in Palermo gebracht. Während Ihrer Reise besichtigen Sie Palermo, Cefalu, Segesta und Selinunt, Agrigento, Enna, Taormina, Syrakus, Cantania und Tindari. Ein Ausflug auf der Höhenstraße rund
Palermo und Syrakus, erfahrene Reiseleitung Frau Herta Ott Preis: Bus & Schiffkombination Euro 1.469,- p.P. im DZ Bus & Flugkombination Euro 1.529,- p.P. im DZ (Entgeltliche Einschaltung)
um den Ätna darf natürlich nicht fehlen. Ihre erfahrene Reiseleiterin Frau Herta Ott wird Ihnen die kulturell bedeutendsten Orte der Insel näher bringen. Speziell in Taormina werden Sie für drei Nächte in einem hervorragenden 4*Hotel erwartet, von Ihrem Zimmer aus haben Sie einen faszinierenden Blick über die Bucht Giardini Naxos. Gerne senden wir Ihnen das detaillierte Programm zu!
Daten und Fakten: Termin: 29. März - 7. April – 10 Tage - Bus und Schiff 30. März – 7. April – 9 Tage - Bus und Flug Erstklassige 4*Hotels in Toplage, 7x bzw. 8x HP Speziell: Ihr 4*Hotel in Taormina bietet alle Zimmer mit Blick auf das Meer Kulturelle Führungen und Ausflüge, einheimische Führungen in
Info Frühbucherbonus Euro 40,bei Buchung bis 31. Jänner 2017 Veranstalter: Reisebüro Beate & Werner Hagspiel Tel. 05513 30006, www.beate-werner.at
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Verkehrsplanung in Bregenz Vizebürgermeisterin Sandra Schoch informiert. Teil 1: Radverkehr „Der neue Bregenzer Bahnhof wird DER öffentliche Verkehrsknotenpunkt der Region. Hier treffen Zugfahrgäste, Busfahrgäste und UmsteigerInnen auf einer sehr kleinen Fläche zusammen. Das ist logistisch betrachtet eine große Herausforderung. Auch der Radverkehr braucht optimale Bedingungen. Denn wir wollen möglichst viele Menschen zum Umstieg animieren“, skizziert die grüne Bregenzer Planungsstadträtin Sandra Schoch ihre Haltung. „Statt der baufälligen Überführung wird eine geräumige, helle Unterführung den Zugang zu den Bahngleisen und den Durchgang zum See erschließen“, so Schoch. Leider werden RadlerInnen sie nicht befahren können, weil die ÖBB aus nachvollziehbaren Sicherheitsgründen nur das Durchschieben von Rädern erlaubt. Die Planung muss das Ver-
Fahrradstation. Schoch will diese auf der Stadtseite des Bahnhofes ansiedeln. „Alle RadverkehrsexpertInnen finden diesen Ort geeigneter als die Seeseite.“ Es soll ausreichend attraktive Fahrradabstellplätze für BahnnutzerInnen geben.
Bregenzer Plangungsstadträtin Sandra Schoch halten von FußgängerInnen und von RadfahrerInnen, die zum See wollen, und von BahnnutzerInnen mit und ohne Fahrrad, die ihren Bahnsteig suchen, berücksichtigen. Laut Schoch wird auf der Stadtseite der Zugang zur Unterführung nur über Stufen oder mit Lift möglich sein. „Wir drängen auf einen Lastenlift, in dem
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Fahrräder mit Anhänger Platz haben.“ Auf der Seeseite endet die Unterführung in eine attraktive kegelförmige Öffnung zu den Seeanlagen. „Da wartet die nächste Herausforderung: Bei der Einmündung in den Radweg müssen Nutzungskonflikte möglichst reduziert werden. An der Entflechtung der Nutzungsgruppen wird derzeit heftig getüftelt.“ Nächstes Thema: die geplante
„Wichtig sind auch attraktive Zubringerrouten“, hält Schoch fest. So wird u. a. der Radweg zwischen Vorkloster und Bahnhof im Bereich Vorklostergasse-Quellenstrasse beim Maggiareal erweitert. „Wir Grüne achten in den Planungen vorrangig auf die Interessen von FußgängerInnen, RadlerInnen und ÖV-NutzerInnen“, beschreibt die grüne Planungsund Verkehrsstadträtin ihre Rolle. Das entspricht am Besten dem multimodalen Verhalten der VerkehrsteilnehmerInnen in einer Stadt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Beseitigung der kalten Progression AK-Präsident Hämmerle: Bundesregierung muss ihre Ankündigung wahr machen
Damit träfe er aus Sicht der AK ins Schwarze. Die Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der Kalten Progression verlangt. AK-Präsident Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Auch der Vorarlberger ÖGB-Chef Norbert Loacker will sich nicht länger vertrösten lassen. Auf der einen Seite, betont er, kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Dem Fiskus beschert die Kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Damit muss Schluss sein. Die Abschaffung der Kalten Progression steht ganz oben auf dem Plan des Finanzministers und zwar für alle Steuerzahler, nicht nur für die Bezieher niedriger Einkommen, wie die SPÖ das fordert.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die AK Vorarlberg hat für den Protest der Vorarlberger diese Postkarte gestaltet.“ fresse die Kalte Progression die Erfolge wieder auf. Die AK hat aus diesem Grund dafür gesorgt, dass aus Vorarlberg zig-tausende Postkarten an den Finanzminister gehen, die alle die Forderung unterstreiche: •Schluss mit Kalter Progression!
• Jährliche Anpassung des Lohnsteuertarifs bzw. der Absetzund Freibeträge! • Automatische Steuerentlastung für alle! Dass es der Wirtschaft besser geht, ist auch dem privaten
Konsum geschuldet und der hat stark von der im Jänner 2016 in Kraft getretenen Steuerreform profitiert. Das Konsumwachstum hat sich 2016 auf 1,1 Prozent beschleunigt. Die Nationalbank hat im Dezember 2016 die Effekte der Steuerreform , die in der AK Vorarlberg ihren Ausgang nahm, hoch gelobt. Gleichzeitig weiß niemand besser, dass die Kalte Progression diesem Zauber bald ein Ende machen wird. Diese Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich nicht in den Netto-Gehältern nieder – oft verringern sich die Einkommen real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. (Entgeltliche Einschaltung)
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Foto: Privat
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Weinritter zu Gast im Museum Rohnerhaus:
Im Namen der ehrenwerten Weinritterschaft lud Thomas Rohner kürzlich Mitglieder und Freunde zu „Wein & Kunst“ ins Museum Rohnerhaus nach Lauterach. Mit einer enthusiastischen Rede zur Kunst im Allgemeinen und zur Schwaben-Ausstellung im Besonderen empfing dabei Hausherr Alwin Rohner die Gäste wie Marie-Luise Dietrich (Pfanner) oder Roland Nufer und Gianpiero Melchiori, welche aus der Schweiz angereist waren. Bei passenden kulinarischen Häppchen und besten Pfanner-Weinen unterhielten sich auch (Foto v. l.) Camillo Fehr (Spirig Partner Architekten), Margit Hinterholzer (magisch Kunst und Kommunikation) sowie Gastgeber Sabine Sams und Thomas Rohner (Rohner Zelt- und Eventtechnik). (rj)
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Ausbildung Weiterbildung Lehre Sozialberuf mit hoher Lebensqualität Kathi-Lampert-Schule für Studierende von 17 bis 57 Jahren Schon längere Zeit überlegt sich Karin M. ihren beruflichen Wiedereinstieg. Den Kindern hat sie viel gegeben, nun sind sie auf dem Weg in ihr eigenes Leben. Es wird für Karin Zeit zu handeln. In ihren gelernten Beruf will sie aber nicht mehr. „Mein Job war so intensiv, doch hatte ich eigentlich eine oberflächliche Tätigkeit.“ Jetzt sucht Karin M. etwas Anderes für ihren Wiedereinstieg. Zudem will sie wieder mehr lernen. Sie mag soziale und psychologische Themen im Radio. Sie kocht gern mit Freunden, mag kreative Sachen und ja, mit Menschen zu arbeiten, das liegt ihr. Schließlich hat sich Karin M. für einen Sozialbetreuungsberuf entschieden. Sie will Menschen mit Behinderung im Alltag begleiten, die selbständig werden. „Einem Menschen Lebensqualität zu ermöglichen, das ist eine total erfüllende Arbeit.“ Die Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe am Garn-
Zudem ist Karin zu 50% in einem Wohnhaus angestellt und begleitet Menschen mit Behinderungen in ihre Selbständigkeit. „Es ist unglaublich, was ein Mensch lernen kann, wenn man ihn nur lässt“, meint Karin, „aber das richtige Maß an Zurückhaltung zu finden, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Das muss man echt lernen.“
Info InfoTag am Freitag, 3. Februar 2017 ab 8 Uhr www.kathi-lampert-schule.at markt in Götzis bietet eine berufsbegleitende Ausbildung für die Behindertenbegleitung (BB). In einer Kombination aus Pädagogik und Pflege enthält diese dreijährige Schule für Erwachsene umfassende Kompetenzen. Karin M. freut sich schon auf ein vielfältiges
Ausbildungsprogramm: Pädagogik, Psychologie, Medizin, Pflege, Diätetik, Recht und Ethik. Von der Arbeit im Atelier für Kunsttherapie über die Schulküche – da muss man auch mal im Rollstuhl kochen – und den Pflegeraum, sie liebt eine praxisbezogene Ausbildung.
Wer neben der Pädagogik eine fundiertere Pflegeausbildung wünscht, kann an der Kathi-Lampert-Schule den Ausbildungszweig Behindertenarbeit (BA) wählen. Dieser enthält die neue Pflegeassistenz. Die Ausbildungsform BA ist eine Vollform mit einigen Praktikumszeiten in verschiedenen Bereichen von Pflege und Sozialbetreuung. Das Mindestalter ist 17 Jahre nach einer abgeschlossenen Schule/Lehre. Und grundsätzlich ist es eine Schule für Erwachsene in jedem Alter. (Entgeltliche Einschaltung)
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Erfolgreiche Karriere: Banklehre! Top-Ausbildung in der Sparkasse Bregenz Für engagierte Menschen, die den täglichen Umgang mit Kundinnen und Kunden schätzen, Spaß an der Kommunikation haben und dazu die spannende Finanzwelt kennenlernen möchten, ist eine Ausbildung in der Sparkasse Bregenz der ideale Berufseinstieg.
effiziente Gesprächsführung und kundenorientiertes Verhalten, Kundenbetreuung, Kontoführung
und Abwicklung des Zahlungsverkehrs, Abwicklung von Einlagengeschäften, Kenntnis von
Nähere Informationen zur Bewerbung gibt es auf www.bregenz.sparkasse.at unter Karriere. Bewerbungsschluss ist der 31.01.2017. Der Lehrlingsinformationstag findet am 03.03.2017 statt. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Lehre zum Bankkaufmann beziehungsweise zur Bankkauffrau dauert insgesamt drei Jahre, in denen die Auszubildenden die unterschiedlichen Aufgabengebiete einer Bank kennenlernen können. Neben der fachlichen Ausbildung wird der persönlichen Weiterentwicklung große Bedeutung zugemessen. Unter anderem gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsbildung sowie zum Ausbau der Teamfähigkeit. Wichtige Inhalte aus dem Berufsbild sind beispielsweise die
Spar- und Vorsorgemöglichkeiten, Wertpapiergeschäften sowie Finanzierungsformen, betriebliche Buchungsarbeiten u.v.m.
Info SPARKASSE BREGENZ Bank Aktiengesellschaft Sparkassenplatz 1 6900 Bregenz www.bregenz.sparkasse.at
Die Sparkasse Bregenz bildet laufend engagierte Jugendliche zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann aus. Foto: Sparkasse Bregenz
Personalleitung: Verena Depaoli Tel.: 05 0100 75160 verena.depaoli@bregenz.sparkasse.at
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Nimm’s in d’Hand - Deine Zukunft mit der Zimmererlehre Die Zukunft schaut sehr bewegend aus. Weil man als Zimmerer viel bewegen kann. Nicht nur Bauelemente aus Holz, die in der Zimmerei in Maßarbeit hergestellt und auf der Baustelle montiert werden. Mit dem Können und dem Wissen eines Zimmerers bewegt man ganze Gebäude, auch in fast unvorstellbaren Dimensionen – Beispiel die neuen Messehallen der Messe Dornbirn. Als Fachmann / -frau für den gesamten Holzbau ist der Zimmerer kompetenter Ansprechpartner für Holzwerkund Trockenbaustoffe, ein- und umgesetzt in Wohnhäuser, Bürogebäuden, Dachstühlen, Hallen, Kommunalbauten, Stiegen, Holzfußböden oder in Verkleidungen wie Fassaden und Innenflächen. Der Holzbauprofi Zimmerer bringt für die Lehre ganz bestimmte Qualitäten mit: zum einen körperliche Voraussetzungen wie Schwindelfreiheit, weil’s ja hoch hinaus gehen kann. Dann natürlich auch Freude an der Arbeit im Freien. Technisches Verständnis und räumliches Vorstellungsvermögen gehören zum persönlichen Rüstzeug, ebenso wie handwerkliches Geschick, Selbstständigkeit und Durchhaltevermögen. Die 3-jährige Lehrzeit beginnt ausgesprochen abwechslungsreich. Denn im 1. Lehrjahr steht
Innungsmeister Siegfried Fritz
Zu den Projektwochen: „Die Lehrlinge lernen alte Handwerkskunst mit moderner Baukunst zu verbinden, denn in den Unternehmen heute wird wenig mit altem Handwerk gearbeitet“
eine intensive Projektwoche auf einer Alpe auf dem Lehrplan, wo es um die Verbindung von alter Handwerkskunst und moderner Baukunst geht. Workshops für die Persönlichkeitsentwicklung und coole Outdoor-Aktivitäten runden das Programm ab. Die Lehrlinge des 2. Lehrjahres werden von Fachlehrern der HTL weitergebildet. Inhalte sind beispielsweise Sockel- und Fensteranschlüsse, Verarbeitung von Unterdachfolien, Übungen mit dem Schweißfön oder die Herstellung von Ingenieurverbindungen. Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Lehre stehen angehenden Zimmerern offen. Es gibt den Zugang zum Holzbau über Ausbildungen wie HTL, FH oder Universität oder auch über eine anschließende Berufspraxis zum Holzbau-Meister. Wer sich für den Lehrberuf des Zimmereitechnikers entscheidet, eignet sich zusätzlich auch planerische, technische und kalkulatorischer Kenntnisse an. Zudem besteht die Möglichkeit, sich nach einer universitären Ausbildung hin zum Holzbau-Tragwerksplaner zu entwickeln. Es liegt eine ganze Menge an Entwicklungs-Chancen in der Hand des Zimmerers, man muss sie nur nützen – in über 60 Ausbildungsbetrieben in Vorarlberg stehen die Türen weit offen. Mit den aktuellen Zahlen: „Wir bilden 120 Lehrlinge in über 50 Vorarlberger Betrieben aus“ Siegfried Fritz, Innungsmeister Holzbau: „Im österreichweiten Vergleich investieren die Vorarlberger Holzbau-Betriebe am meisten für die Ausbildung ihrer Lehrlinge – und diese Investitionen zahlen sich aus! 45 neue Lehrlinge allein in diesem Jahr untermauern die Attraktivität des traditionellen Handwerksberufs. Insgesamt werden in über 50 Vorarlberger Zimmereibetrieben rund 120 Lehrlinge ausgebildet. Seit 2015 gibt es eine neue Ausbildungsschiene, um dem Nachwuchs weiterhin eine topaktuelle Ausbildung auf höchstem Niveau und mit besten Zukunftschancen anbieten zu können.“
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Schnuppertage bei Meusburger Marktführer sucht Lehrlinge für kommenden Herbst
Wer sich für eine technische Lehre in den Bereichen Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Prozesstechnik, Elektrotechnik, Metallbearbeitung oder Informationstechnologie-Technik interessiert, sollte sich gleich für die Schnuppertage anmelden. Zwei Tage lang können SchülerInnen die einzelnen Lehrberufe und den
Factbox - Ab sofort auf www.lehre-bei-meusburger.com für Schnupperplätze anmelden - Lehrberufe: • Zerspanungstechnik • Maschinenbautechnik • Prozesstechnik • Metallbearbeitung • Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) • IT-Technik
Foto: Meusburger
Noch bis Anfang März können interessierte Jugendliche bei Meusburger in Wolfurt während zwei Tagen verschiedene technische Lehrberufe kennen lernen und direkt ausprobieren.
Bis März können Schüler/innen bei Meusburger schnuppern. Alltag bei Meusburger kennen lernen. Der mehrfach ausgezeichnete Lehrbetrieb bietet Jugendlichen die Möglichkeit, einen zukunftsträchtigen Lehrberuf mit Top-Karrierechancen zu erlernen. Das international tätige Unternehmen fördert seine Lehrlinge mit Prämien für besondere Leistungen in der Schule und im Betrieb, mit Nachhilfe bei Bedarf sowie modernstem technologischen Equipment und Auslandsaufenthalten bei ausgezeichneten Leistungen. Eine Lehre bei Meusburger bringt auch attraktive Sozialleistungen
mit sich: Der kostenlose Werksbus-Verkehr, die eigene Kantine und viele gemeinsame Aktivitäten – von Skifahren über Biken bis hin zu Lauf- und Fußballevents. Gegenseitiges Kennenlernen „Wir freuen uns auf alle, die sich für eine Lehre bei uns interessieren – die Schnuppertage ermöglichen ein unkompliziertes, gegenseitiges Kennenlernen und sind für alle Beteiligten spannend“, fasst Stefan Kohler, Leiter Metallausbildung, zusammen. „Wer die Lehre bei Meusburger erfolgreich
abschließt, erhält die Chance auf eine Fixanstellung. Es stehen Karrierewege in verschiedenen Bereichen offen“, unterstreicht Roman Giesinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Personal, und ergänzt: „Unsere Lehrlinge sind unsere Zukunft, sie sind die hochqualifizierten Fachkräfte von morgen.“ Eine Einstellung, die von zahlreichen Auszeichnungen untermauert wird – seit 2013 zählt das Unternehmen zu den Top 5 der „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs“, ist 2016 zum wiederholten Mal zum „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ ernannt worden und erhielt 2015 den Staatspreis „Bester Lehrbetrieb 2015 – Fit for Future“. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Weitere Infos: Meusburger Georg GmbH & Co KG Isabella von der Thannen Personalabteilung / Ausbildung T +43 5574 / 6706 – 1459 info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com
Ausbildungszentrum Vorarlberg Die Ausbildung findet an zwei Standorten statt
Besonderes Augenmerk wird neben der Vermittlung von fachlichen Kenntnissen auf die Stärkung der Sozialkompetenz gelegt. Dank des motivierten Ausbildungsteams und der zeitgemäßen Ausrüstung kann das Ausbildungszentrum Vorarlberg ein breites Spektrum an attraktiven und fundierten Ausbildungsmöglichkeiten anbieten. Die Ausbildung findet an zwei Standorten statt: ÜAZ Hohenems: Tischlerei & Zimmerei, Betriebs-
logistik, Malerei, Einzelhandel und Elektrotechnik ÜAZ Rankweil: Metallbearbeitung Ziel: Arbeitsplatzvermittlung Neben dem nötigen Fachwissen werden auch praktische und soziale Kompetenzen gelehrt. Zudem erfolgt eine sozialpädagogische Begleitung durch die AZV-Mitarbeiter. Die Ausbildung zielt stets auf die Förderung der individuellen Stärken ab, sodass nach dem Abschluss die Vermittlung auf einen Arbeitsplatz gelingen kann. Aufträge für die Wirtschaft Um eine umfassende Ausbildung gewährleisten zu können, bietet das AZV auch die unterschiedlichsten Dienstleistungen für Privatpersonen oder Firmen an. In den Ausbildungsprojekten werden Aufträge aus den
Foto: AZV
Das Ausbildungszentrum Vorarlberg ist eine gemeinnützige GmbH, die sich auf die Ausbildung von Jugendlichen konzentriert, die Probleme bei der Suche nach einer Lehrstelle haben oder ihre Lehrstelle verloren haben.
verschiedenen Branchen angenommen. In erster Linie ist das AZV ein Ausbildungsbetrieb, aber es erfüllt auch Dienstleistungen für externe KundInnen. Auf diesem Weg bekommen die auszubildenden Jugendlichen einen Einblick in die praktische
Berufswelt außerhalb des AZV und sie erfahren auch eine besondere Wertschätzung, wenn sie ihre Arbeit zur Zufriedenheit des Auftraggebers erledigen. (red) Mehr Informationen auf: www. ausbildungszentrum-vorarlberg.at
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illwerke vkw Lehrlings-Infotag 27. Jänner 2017 – von 14 bis 17 Uhr in Bregenz und Vandans Wer sich für eine hochwertige Ausbildung bei illwerke vkw interessiert, kommt zum Lehrlings-Infotag am 27. Jänner 2017 – von 14 bis 17 Uhr in Bregenz und Vandans. Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im kommenden Jahr wieder rund 25 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw starten. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Ingenieurwesen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Derzeit erlernen ca. 110 Lehrlinge an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Lehrberuf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg.
beitssicherheit, Sozialkompetenz und Energieeffizienz. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit einem attraktiven Prämiensystem belohnt. Mit der Lehre nicht genug Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen weitere Karrierechancen offen: Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden.
Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet!
ter www.lehrlinge.illwerkevkw.at. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Schritte zur Lehre bei illwerke vkw Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt und die Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz. Dabei können die Mädchen und Jungen nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen. Ist die Entscheidung für einen Lehrberuf gefallen, folgt die Bewerbung am besten online un-
„Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) 9. Jänner - 28. Februar 2017 Infos und Terminvereinbarungen unter: www.lehrlinge.illwerkevkw.at Lehrlingsinfotag 2017 27. Jänner 2017, 14 - 17 Uhr Bregenz, Weidachstraße 6 und Vandans, Anton-AmmannStraße 12, Tel. 05556 701-83136 lehre@illwerkevkw.at facebook.com/feeltheenergy.at
Ausbildung in fünf Lehrberufen Ab September 2017 bilden die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH Jugendliche in insgesamt fünf Lehrberufen aus: Elektrotechnik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann, IT-Technik und Seilbahntechnik. Top-Lehre mit vielen Extras Bestens ausgestattete Lehrwerkstätten, motivierte Ausbilder sowie eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminaren und Exkursionen in den Bereichen Ar-
Samstag, 28.1.17 ab 12 Uhr Stimmung, Spaß und gute Laune mit „DJ BNB“ beim Bergrestaurant Sonnenkopf.
www.sonnenkopf.com
Info
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Mehr männliche Lehrer für V Die PH Vorarlberg bietet einen zukunftssicheren B Für viele junge Menschen ist es ein Traumberuf und doch wird es von Jahr zu Jahr schwieriger gute Lehrer zu finden. Im Gespräch mit dem Anzeiger ist der Rektor der PH Vorarlberg Gernot Brauchle.
wird. Darüber hinaus bietet die PH Vorarlberg gemeinsam mit der PH Tirol die Sekundarstufenausbildung Berufsbildung an und organisiert die gesamte Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte und Kindergärtnerinnen.
Blättle: Wie ist die PH-Vorarlberg ausbildungstechnisch derzeit aufgestellt? Brauchle: Die PH Vorarlberg bietet das Primarstufenstudium an. Das Sekundarstufenstudium wird im Verbund angeboten, wobei man am Standort Feldkirch Deutsch, Englisch, Mathematik, Bewegung und Sport sowie Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung sowie die Bildungswissenschaftlichen Grundlagen studieren kann. Für das nächste Jahr ist ein Fach „Science“ geplant - ein sogenanntes Flächenfach - das schwerpunktmäßig auf Biologie ausgerichtet ist und mit Physik und Chemie ergänzt
Blättle: Was bedeutet aus Ihrer Sicht ein guter Pädagoge? Brauchle: James Comer – einer der bekanntesten Bildungsforscher, der sich mit dem Thema Lernen bei Kindern aus schwierigsten Verhältnissen befasst hat - sagte einmal: „Echtes Lernen findet nur dort statt, wo eine echte Beziehung besteht.“ Von Lehrern die man nicht mag, lernt man nichts! Ein guter Pädagoge kann also Beziehungen aufbauen - auch zu den Kindern, die schwierig sind. Gute Pädagogen sind bemüht, allen Kindern zu vermitteln, dass sie wichtig sind. Stellen sie sich vor, wie unsere Welt aussehen könnte, wenn sie voller Kinder
Bildungsberatung bringt’s!
wäre, die keine Angst hätten, Risiken einzugehen und keine Angst haben, selbständig zu denken, weil sie wenigsten einen Helden haben, der an sie glaubt? Kinder brauchen einen Helden, einen Erwachsenen, der nicht aufhört an sie zu glauben, der um die Kraft menschlicher Beziehungen weiß und sie immer wieder dazu ermutigt, das Beste aus sich herauszuholen. Blättle: Wenn man die Personaldecke in Vorarlberg anschaut, dann könnten sie sich wahrscheinlich mehr Bewerber wünschen bzw. mehr Absolventen oder täuscht der Eindruck? Brauchle: Lehrer zu sein ist einer der Zukunftsberufe schlechthin mit unglaublichen Möglichkeiten. Man kann sich im Beruf weiterqualifizieren und später beispielsweise in die Forschung oder aber in eine leitende Position gehen. Selbstverständlich suchen wir entsprechend viele gute Studierende. Vor allem aber suchen wir Männer. Ihnen stehen beispielsweise in der Primarstufe alle Türen offen. Aber auch in den anderen Bereichen sind Männer sehr gefragt. Blättle: Haben Sie Angst vor der bevorstehenden Pensionswelle im Bereich Erzieher und Volksschullehrer? Gibt es nach wie vor eine Abwanderung in die Ostschweiz? Warum ist das so und wie könnte man das ändern? Brauchle: Wie haben keine Angst vor der Pensionierungswelle. Wir sehen aber den zukünftigen Be-
darf und möchten diese Chance vielen jungen Menschen aufzeigen. Das bedeutet, wir machen Werbung und freuen uns über viele Studierende. Die Abwanderung in die Ostschweiz ist hingegen gering. Das kann man auch gar nicht verhindern. Viel interessanter ist, dass ein wesentlicher Teil davon wieder zurückkommt. Personen machen offenbar recht schnell die Erfahrung, dass mehr Geld zu verdienen mit einer Reihe von „Nachteilen“ erkauft werden muss. Blättle: Gibt es aus Ihrer Sicht derzeit wirklich ein Bildungsmanko in Österreich? Durch PISA und Co. könnte man im Prinzip ja recht einfach die Schlussfolgerung ziehen: Schlechte Leistung der Schüler bedeutet schlecht ausgebildete Lehrer ergo schlechtes Ausbildungssystem. Brauchle: Ja, Österreich hat ein Bildungsmanko und ein wesentlicher Teil davon ist dem Bildungssystem geschuldet, auch wenn wir gleichzeitig hervorragende Lehrerinnen und Lehrer haben. Viel bedeutsamer ist aber, dass endlich Maßnahmen zur Steigerung der Qualität im Bildungsbereich auf verschiedensten Ebenen umgesetzt werden. Diese massiven Veränderungen betreffen dabei nicht nur die Schulen. Auch die Hochschulen und die Lehrerbildung an Universitäten werden in den nächsten 10 Jahren stark verändert sein. Was im Bildungsbereich in Österreich in den letzten Jahren schon verändert wurde –
– Meine Kompetenzen checken – Meine Potenziale kennen – Die geeignete Weiterbildung – Die richtige Ausbildung – Der optimale Umstieg – Mein passender Beruf
Ein Institut von:
Gefördert durch:
Erwac hsenenbildung
B ildungsberatung Ö sterreich Netz werk Vorarlberg
BIFO Bahnhofstraße 24 Dornbirn 05572/31717 www.bifo.at
Der Bedarf an Lehrern bleibt ungebrochen hoch
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
olksschulen
Orientieren, lernen und verändern mit BIFO-Beratung
erufsweg an
Rektor PH Vorarlberg Gernot Brauchle und noch verändert wird – ist tatsächlich eine beachtliche Leistung. Diese Maßnahmen sind zwar noch nicht in den PISA Testungen „spürbar“. Sie verändern aber die Ausbildungssituation nachhaltig. Es geht endlich voran und wir können dieses große bildungspolitische Ziel mitunterstützen. Eine tolle Aufgabe. Blättle: Oft wird in der Bevölkerung ein Mangel an männlichen Erziehern und Lehrern wahrgenommen. Täuscht auch dieser Eindruck, falls nein - wie könnte man diese Berufe interessanter für Männer machen? Brauchle: Der Mangel an Männern ist vor allem in den Volksschulen deutlich sichtbar. Hier würden wir uns mehr Bewerber wünschen. Ich gehe aber davon aus, dass wir in den nächsten Jahren ohnehin mehr Bewerber im Volksschulbereich haben werden. Denn seit ein paar Jahren rückt die enorme Bedeutung der Primarstufe immer mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Denn schon in der Volksschule werden ja die Weichen für die weiteren Bildungswege und damit für Lebenschancen gestellt. Volksschullehrer zu sein wird somit wieder ein Beruf mit hohem sozialen Ansehen werden, wie dies bereits in China oder Südkorea der Fall ist. Damit wird der Beruf für mehr Frauen, aber auch für mehr Männer interessant werden. Blättle: Wie sieht aus Ihrer Sicht realistisch der Unterricht in zehn Jahren aus? Was wünschen Sie sich für die zukünftige Bildung und Ausbildung? Brauchle: Die Zukunft kann ich leider nicht realistisch vorhersagen. Ich kann aber aufzeigen was
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notwendig sein wird. Das wichtigste Ziel wird sein, die Begabungen und Talente unserer Kinder zu fördern und die Benachteiligungen, die sie „mitbringen“ – wie beispielsweise der Bildungsstand der Eltern, finanzielle Möglichkeiten der Familie, Sprachbeherrschung - , auszugleichen. Wenn wir ein besseres Bildungssystem wollen – und vielleicht auch um bei PISA besser abzuschneiden – brauchen wir einen hohen Standard im Bereich der Chancengerechtigkeit sowie mindestens ein Vorschulbildungsjahr in einem Kindergarten. Ein wesentlicher Teil der Länder, die bei Pisa vor Österreich liegen, haben in diesen Bereichen - Chancengerechtigkeit und Vorschulbildung - bessere Strukturen beziehungsweise Werte! Wenn man dann noch mehr Ganztagsangebote und Qualitätsanreize an Schulen schafft, kann man effektiv die Benachteiligungen, die Kinder mitbringen, ausgleichen und die schulischen Leistungen steigern. Dies zeigen etliche namhafte Studien. (mar)
Es gibt zahlreiche gute Gründe, sich beruflich zu entwickeln oder verändern zu wollen. Kompetente Berater helfen bei der Orientierung und bei der Wahl der passenden Weiterbildung. Von der individuellen Beratung bei Veränderungswunsch über moderne Testserien und Workshops bieten kompetente Beraterinnen und Berater ein umfangreiches Angebot für Ratsuchende. In der Beratung geht es nicht darum, Defizite aufzudecken, sondern Interessen, Neigungen, Stärken, Eigenschaften und Ressourcen herauszufinden und diese zielführend einzusetzen. Bildungs- und Berufsberatung mit Potenzialanalyse Die Beratung mit Potenzialanalyse verbindet eine vertiefende Bildungs- und Berufsberatung mit einer umfassenden Kombination aus bewährten und modernen Testverfahren. Mit Hilfe dieser Kombination aus verschiedenen Tests wird ein persönliches Profil erarbeitet. Die Ergebnisse der Testserie erlauben in der
Beratung fundierte Rückschlüsse über mögliche Berufsfelder bzw. Aus- und Weiterbildungswege sowie Entwicklungsmöglichkeiten.
Info BIFO – Beratung für Bildung und Beruf Tel. 05572 31717 E-Mail: bifoinfo@bifo.at • Individuelle, kostenlose Beratung nach Terminvereinbarung • Potenzialanalyse für Jugendliche bis 20 Jahre 69 Euro (Normalpreis: 220 Euro) • Informationen und Kurzberatungen ohne Terminvereinbarung im BIFO-Informationszentrum in Dornbirn. Montag bis Donnerstag, 14 – 17 Uhr
Ländlelehre.at Das Lehrlingsportal – aus dem Ländle für das Ländle Die Themen Lehrlings Recruiting, Demographie, Fachkräftemangel und fehlende Jugend sind in allen Vorarlberger Unternehmen präsent und aktueller denn je – nicht zu vergessen: Lehre = Bildung = Zukunft. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Wirtschaft benötigt dringend Lehrlinge und zukünftige Fachkräfte in allen Branchen. Stefan Ganahl von ländlelehre.at ist der Ansicht, dass es noch mehr an Übersicht und Information braucht. Es gibt zwar regionale Plattformen, aber kaum eine, die gebündelt über die Lehrstellen aus dem ganzen Land informiert. Wie notwendig ein solcher Drehund Angelpunkt im Ländle ist, hat das Projekt-Team nicht zuletzt durch die vielen Gespräche mit den Unternehmen erkannt.
Foto: ländlelehre.at
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Das ländlelehre.at-Projektteam rund um Stefan Ganahl Das Internetportal ländlelehre. at ist eine neutrale, regional unabhängige Plattform, die über sämtliche Lehrausbildungen in Vorarlberg informiert und – das allerwichtigste – offene Lehrstellen auflistet. Mit dem Projekt wird ehrgeizig das Ziel verfolgt, die erstklassigen Lehrstellen in
Vorarlberg an einem Platz sichtbar zu machen. Dies kommt einerseits den Unternehmen zu Gute, die richtigen Lehrlinge zu finden – und hilft andererseits den Jugendlichen bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle – und das alles mit einer Portalentwicklung aus Vorarlberg. (red)
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Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
Suchen Sie eine neue Herausforderung in einem modernen Autohaus und bei einem erfolgreichen Markenbetrieb in Vorarlberg? Dann bewerben Sie sich bei uns! Wir suchen einen
KFZ Mechaniker/in mit folgenden Qualifikationen:
• abgeschlossene Ausbildung • Einsatzbereitschaft • teamfähig Haben wir Ihr Interesse geweckt? Entlohnung über dem KV-Mindestlohn. Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per Mail an: markus.nagel@autohaus-hagspiel.at oder per Post.
Autohaus Hagspiel Gmbh Schwanenstraße 3, A-6973 Höchst, Tel: 05578 75404 info@autohaus-hagspiel.at, www.autohaus-hagspiel.at
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Gesundheitsfachberufe Möglichkeiten und Chancen Gesundheitsfachberufe - Möglichkeiten und Chancen auch mit Mittelschul- oder Realschulabschluss. Für österreichische Schüler auch ohne Matura/Abitur! Seit 1958 gibt es in Bad Wörishofen, dem bekannten Kneippkurort im Unterallgäu, die Sebastian-Kneipp-Schule, eine der angesehene Berufsfachschule für Physiotherapeuten und Masseure in Süddeutschland. Kneipp ist an dieser Schule nicht nur ein Namen, der Kneipp-Bund als einer der größten Gesundheitsorganisationen Deutschlands ist deren Träger und Kneipp prägt in gewisser Weise auch das Ausbildungsprogramm. Ca. 9100 Schülerinnen und Schüler haben bisher die „SKS“, wie sie kurz genannt wird, besucht und es ist eines der Markenzeichen der Schule, dass die allermeisten auch sofort oder doch sehr schnell nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle finden. Die Sebastian-Kneipp-Schule ist eine Privatschule, die Schüler müssen Schulgeld zahlen, die Schüler bekommen dafür aber auch einiges geboten: Neben einer anspruchsvollen und fachlich hoch stehenden Grundlagenausbildung, die die selben Standards
erfüllen muss wie eine staatliche Berufsfachschule, wird den Schülern persönliche Atmosphäre, eine intensive Betreuung, ein helles und großzügig konzipiertes Schulgebäude mit Wohnheim, Internetcafé, WLAN und weiteren Vorzügen geboten. Exkursionen, Klassenfahrten, Sommer-, Weihnachts- und Abschlussfeste gehören genauso zum Programm, wie Sonderveranstaltungen zu speziellen Themen, die die Schüler teilweise selbst auswählen können. Es gibt noch eine Besonderheit an der „SKS“: Absolventen der Massageschule können sich nach erfolgreich beendeter Ausbildung in einem verkürzten 1 ½ jährigen Lehrgang zu Physiotherapeuten weiterqualifizieren. Damit stehen Ihnen alle Wege in der Physiotherapie offen. Voraussetzung für diese Ausbildungszweige sind entweder Mittelschul(Massageschule) oder Realschulabschluss (Physiotherapieschule). Dieser Weg ist natürlich auch für österreichische Schulabgänger offen und die haben dann über die sog. Nostrifikation Zugang zum Berufsbild Physiotherapeut auch in Österreich. Und das ohne Matura/ Abitur. Weitere Infos unter: info@ kneippschule.de, www.kneippschule.de oder +49/8247/9676-0
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
Donnerstag, 26. Jänner 2017
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Optimale Rahmenbedingungen
Blättle: Sie haben zum Jahreswechsel
einmal mehr auf die große Bedeutung von genügend Fachkräften für die Vorarlberger Wirtschaft hingewiesen. Welche Rolle nimmt diesbezüglich die Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn ein? Wallner: Unsere FH ist eine bedeutende Kaderschmiede für die Unternehmen im Land und durch die enge Verknüpfung von Studium und Forschung zugleich eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Österreichs. Drei von vier FH-Absolventinnen und
Absolventen arbeiten nach Studienabschluss bei Vorarlberger Unternehmen. Damit gilt der Slogan ‚Studieren, wo die Jobs sind‘ für unsere FH Vorarlberg wie für keine andere Hochschule. Die modernen Studienangebote zeichnen sich durch höchste Qualität aus, wie auch das enorme Interesse bestätigt, das sich in der Jahr für Jahr hohen Zahl an Bewerbungen ausdrückt. Immer zahlreicher werden die Angebote für berufsbegleitende Lehrgänge. (mar)
WIR ZEIGEN DIR DIE RICHTIGE
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Blättle: Welche Strategie verfolgt das Land, um die Qualität und auch die erforderliche Quantität im Sektor Ausbildung und Lehre zu sichern? Wallner: Gemeinsam mit den Sozialpartnern kommuniziert das Land sehr engagiert die vielfältigen Chancen, die mit einer qualifizierten Lehrausbildung verknüpft sind. Es geht darum, Bewusstsein für die Lehre zu schaffen. Denn eine Lehre in Vorarlberg führt in keine Sackgasse, sie ist vielmehr ein „Türöffner“. Neben diesem Eintreten für die Lehre halten wir die Investitionen hoch. Wie im Vorjahr werden wir auch 2017 wieder rund 40 Millionen Euro für die duale Ausbildung in Vorarlberg zur Verfügung stellen. Das Geld ist gut investiert, denn die hohe Qualität im Bereich der Lehrlingsausbildung ist aus
Blättle: Stichwort „Lebensbegleitendes Lernen“: Wie stellen sich da die Möglichkeiten etwa für Über-50-Jährige dar, die sich weiterbilden wollen, um am Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben? Wallner: In Vorarlberg steht ein breitgefächertes und sehr gut entwickeltes Aus- und Weiterbildungsangebot für alle bereit, die neue Qualifikationen erwerben bzw. ihre Kompetenzen vertiefen möchten. Heute ist laufende Weiterbildung wichtiger denn je, um mit den beruflichen Herausforderungen Schritt halten zu können. Dabei zeichnen sich viele Angebote in Vorarlberg durch einen starken Praxisbezug aus. Unverzichtbar sind die hochwertigen Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogramme, wie sie über das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) und das Berufsförderungsinstitut (BFI) angeboten werden. Heuer werden diese Programme von Landesseite – wie schon im Vorjahr – mit mehr als 540.000 Euro unterstützt. Hinzu kommen die wertvollen Angebote der Vorarlberger Volkshochschulen und der übrigen Partner. Und natürlich die spezifischen Programme des Arbeitsmarktservice (AMS). Sehr erfreulich ist der Umstand, dass die Bevölkerung in Vorarlberg eine im Österreichvergleich überdurchschnittlich große Bereitschaft zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung an den Tag legt.
Die Aus- und Weiterbildung ist im Land breitgefächert
industriefach
Blättle: Herr Landeshauptmann, ganz grundsätzlich: Wie steht aus Ihrer Sicht das Ausbildungsland Vorarlberg im nationalen und internationalen Vergleich da? Wallner: Bei Bildung, Ausbildung und Qualifikation wird in Vorarlberg seit vielen Jahren intensiv und großzügig investiert, damit optimale Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass wir sowohl im nationalen wie auch im internationalen Vergleich über sehr gute Strukturen verfügen. Dabei ist die hervorragende duale Ausbildung sicherlich ein Erfolgsmodell, in das wir auch 2017 wieder kräftig investieren werden. Denn Fakt ist: Kein Land hat eine derart hohe Lehrlingsquote wie Vorarlberg und die zahlreichen Auszeichnungen für heimische Lehrlinge sowie die niedrige Jugendarbeitslosigkeit insgesamt zeigen, dass es sich hier um eine Visitenkarte des Landes handelt.
meiner Sicht ein ganz entscheidender Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschaftsstandort. Dabei sind Land und Sozialpartner bestrebt, auch neue Wege zu beschreiten. Beispiel: Ausbildungsberater für kleinere Lehrbetriebe. Auf Basis einer Vereinbarung mit den Sozialpartnern trägt das Land die Kosten für vier Ausbildungsberater, je einer pro Bezirk. Ziel ist es, kleine Ausbildungsbetriebe in organisatorischer Hinsicht zu unterstützen bzw. neue Ausbildungsbetriebe zu gewinnen. Die für 2017 geplanten Kosten belaufen sich auf rd. 180.000 Euro. Was mich freut ist, dass die Jugend die mit einer Lehre verbundenen Zukunftschancen nicht nur erkennt sondern auch aktiv nützt.
textilchemie
Beim Blick auf den vorliegenden Landeshaushalt zeigt sich eindrücklich, dass heuer von Landesseite noch mehr Geld für Bildung, Ausbildung und Qualifikation eingeplant ist als im Vorjahr. Wir haben Landeshauptmann Markus Wallner gefragt, welche Ziele und Erwartungen mit diesem Investitionsschwerpunkt verknüpft sind und wo die Stoßrichtung des Landes liegt.
Foto: Land Vorarlberg
Land will auch 2017 kräftig in Bildung investieren
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WOLFORD AG com Bregenz · lehre@wolford. 00 Wolfordstr.1 · 69
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Starte deine Karriere bei SPAR SPAR-Lehrling Larissa aus Bregenz freut sich auf 80 neue Kolleginnen und Kollegen
SPAR ist ein österreichisches Familienunternehmen, in dem Ausund Weiterbildung einen sehr großen Stellenwert hat. Larissa Schuchter ist eine von derzeit 222 aktiven Lehrlingen bei SPAR Vorarlberg und absolviert die Lehre zur Einzelhandelskauffrau im 2. Lehrjahr. „Ich arbeite sehr gerne bei SPAR, weil ich hier sehr gut aufgenommen wurde und es ein gutes Gefühl ist, wenn ich bereits mein eigenes Geld verdienen kann.“ Bei SPAR haben Jugendliche Top-Chancen auf einen sicheren Job im Handel. Insgesamt stehen in Vorarlberg 13 verschiedene Lehrberufe zur Auswahl – zum Beispiel im Einzelhandel mit Schwerpunkt Lebensmittel, als Fleischverarbeiter/-in in unserer TANN-Produktion oder als
Lehre bei SPAR über WhatsApp direkt unter 0650/5617345 an den Lehrlingsverantwortlichen für Vorarlberg richten und erhalten innerhalb von 24 Stunden Feedback. Weitere Informationen finden die Jugendlichen ab sofort unter www.spar.at/lehre.
Fotos: SPAR/MEDIArt
SPAR zählt zu den Top-Arbeitgebern des Landes und ist mit 2.700 Lehrstellen zudem der größte private Lehrlingsausbildner Österreichs. Im Jahr 2017 bietet SPAR in Vorarlberg 80 neue Karriere-Chancen für künftige junge SPARianer. Die SPAR Österreich-Gruppe ist ein stark wachsendes mitteleuropäisches Unternehmen und bietet daher vor allem Jugendlichen einen sicheren Arbeitsplatz im Handel. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Extras, wie Zusatzprämien bis zu 4.500 Euro, Gratis-B-Führerschein bei sehr guten Leistungen und spannende Zusatzausbildungen.
SPAR Vorarlberg bildet jedes Jahr 80 Lehrlinge in 13 verschiedenen Lehrberufen aus Bürokauffrau/mann in der SPAR-Zentrale. Auf die Lehrlinge wartet eine exzellente Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen in Dornbirn. Mit mehr als 100 Standorten in Vorarlberg finden die Jugendlichen auch garantiert einen Arbeitsplatz in ihrer Nähe. Über 4.500 Euro dazuverdienen Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu.
Die Lehrlinge Sandra und Patrick waren im Rahmen einer Exkursion im 2. Lehrjahr zu Besuch bei Apfel-Lieferant Jens Blum
Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 220 Euro. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2016 waren das in Vorarlberg 2 Jugendliche. Innovatives Recruiting-Tool Als erstes Unternehmen hat SPAR bereits 2016 WhatsApp als individuelles Recruiting-Tool eingeführt – dies ist in Österreich bisher einzigartig. Die Jugendlichen können ihre Fragen über die
Karriere bei SPAR In den eigenen SPAR-Akademie-Klassen in Dornbirn haben die Lehrlinge ideale Bedingungen, um ihre Ausbildung optimal für ihre Entwicklung zu nutzen. SPAR-Experten und Fachleute aus Vorarlberger Betrieben vermitteln den Jugendlichen ein umfangreiches Wissen und stellen immer wieder den Praxisbezug her. Nach der Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle Türen offen: Führungspositionen wie Obst- und Gemüseabteilungsleiter/in, Feinkostabteilungsleiter/ in oder Marktleiter-Stellvertreter/ in sind bei SPAR gelebte Praxis. Motivierte Jugendliche gesucht „Ich freue mich schon darauf, meine neuen 80 Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen“, lacht SPAR-Lehrling Larissa aus Bregenz. „Und die so wie ich, gerne mit Menschen zusammenarbeiten und ab Herbst zeigen, was sie können!“ Bewerbungen sind entweder direkt im SPAR, EUROSPAR oder INTERSPAR-Hypermarkt oder auch online auf www.spar.at/lehre ab sofort möglich. (Entgeltliche Einschaltung)
Larissa und Sandro sind zwei von derzeit 222 aktiven Lehrlingen und zeigen bei ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bzw. zum Einzelhandelskaufmann was sie können
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
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Weltweite Karrierechancen Eine ALPLA-Lehre hat Zukunft
Bei ALPLA ist alles möglich, eine Lehre ist der erste Schritt dazu. ALPLA, dieser Name steht weltweit für Kunststoffverpackungen höchster Qualität. 16.500 Mitarbeiter produzieren an 159 Standorten in 42 Ländern komplette Verpackungslösungen für Marken der Nahrungs- und Getränkeindustrie, Kosmetik- und Reinigungsindustrie sowie Ölund Schmiermittelindustrie. Die Zukunft gestalten Ausgebildet wird in sechs Lehrberufen. Zu Beginn absolvieren die Jugendlichen ihre Grundausbildung in der Lehrwerkstatt – übrigens eine der modernsten in
Foto: Matthias Weissengruber
Eine technische Lehre bei ALPLA hat Zukunft! Als attraktiver Arbeitgeber bietet ALPLA den jungen Mitarbeitern vielfältige Perspektiven, Karrieremöglichkeiten und die Chance, weltweit Verantwortung zu übernehmen.
Vorarlberg. Während der Grundausbildung erlernen sie die wichtigsten handwerklichen und technischen Fertigkeiten. Sie bilden die Basis für die Ausbildung auf hochpräzisen Produktionsmaschinen. Anschließend wird jeder Lehrling in den Fachabteilungen von einem Ausbilder begleitet. Vielseitige ALPLA-Welt Damit die Lehrlinge das gesamte
Unternehmen kennenlernen, arbeiten sie nach der Grundausbildung im Rotationsverfahren in allen relevanten Bereichen. Somit werden sie von Anfang an ins produktive Umfeld mit einbezogen und übernehmen frühzeitig Verantwortung. Zum vielseitigen Ausbildungskonzept zählen auch Aktivitäten wie Teamworkshops, internationale Lehrlingsaustauschprogramme, Rhetorik- und
Persönlichkeitsentwicklungs- Seminare, Sportevents, Exkursionen und vieles mehr. Fleiß lohnt sich! Außerordentliche Leistungen in der Schule und im Betrieb werden mit Zusatzprämien und Auslandspraktika belohnt. Viele Lehrlinge konnten während ihrer Ausbildung Erfahrungen an ALPLAStandorten auf der ganzen Welt sammeln.
Info ALPLA-Lehrberufe 2017: • Kunststoffformgeber(in) • Kunststofftechniker(in) • Zerspanungstechniker(in) • Anlagen- und Betriebstechniker(in) • IT-Techniker(in) • Konstrukteur(in) Jetzt bewerben! Bettina Wetschnig Tel. 05574 602-269 Bettina.Wetschnig@alpla.com www.da-geht-was-weiter.at
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Das Technikland Vorarlberg m
Rund 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zähl
Vorarlberg ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Fleckchen Erde. Doch speziell, wenn es um Technik geht, ist das umtriebige Ländle im Vierländer-Eck zwischen Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz ein Big Player. Die über 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zählen mit über 16.000 MitarbeiterInnen und Niederlassungen auf allen Kontinenten zu den internationalen Marktführern in ihren Branchen. Pro Jahr stellen sie Produkte im Wert von knapp vier Milliarden Euro her. Davon werden weit über 90 Prozent in die ganze Welt exportiert. Hervorragende Rahmenbedingungen, von denen auch junge Talente profitieren. Egal ob Lehre, HTL oder Studium – mit praxisnahen Ausbildungswegen und einem breiten Angebot an
beruflichen Möglichkeiten wird im Technikland Vorarlberg schon jetzt Zukunft gemacht. Die Lehre - Ein Vorzeigemodell Über 1.000 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im Technikland Vorarlberg. Damit absolvieren sie eine international hoch angesehene Ausbildung, die sich sogar ExpertInnen aus der EU und den USA zum Vorbild nehmen. „Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge die besten Chancen auf tolle Karrieren, denn sie werden am Arbeitsmarkt dringend gebraucht“, so Mag. Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg. Voraussetzung für einen der begehrten Lehrausbildungsplätze sind die neun absolvierten Pflichtschuljahre. Viel wichtiger allerdings als die Frage, welche Schule mit welchem Notendurchschnitt ab-
Über 1.000 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe geschlossen wurde, ist die eigene Bereitschaft, zu lernen und sich auf Neues einzulassen. Ganzheitliche Lehrlingsausbildung In der Ausbildung wird nicht nur fachliches Wissen vermittelt, auch menschliche Werte sind in
Nimm deine Zukunft selbst in die Hand -------------
Jetzt informieren: www.technikland.at ------------Julia Tschütscher Hans Künz GmbH, Hard
der heutigen Berufswelt unverzichtbar. Denn erst das Zusammenwirken aller Fähigkeiten schafft die Grundlage, Beruf und Leben souverän zu gestalten. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten Heute lernt man ein Leben lang.
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
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macht Zukunft
im Technikland Vorarlberg. Darum stehen im Technikland Vorarlberg nach einer erfolgreich absolvierten Lehrabschlussprüfung neben spezifischen innerbetrieblichen Weiterbildungsmöglichkeiten viele weitere Optionen zur Verfügung: etwa die Berufsreifeprüfung, die HTL oder ein Studium.
„Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge im Technikland Vorarlberg beste Karrierechancen.“ Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg
Fotos: V.E.M., Technikland Vorarlberg
len über 16.000 MitarbeiterInnen
Das Technikland Vorarlberg in Zahlen Die Unternehmen der V.E.M. (Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie) engagieren sich mit hochwertigen Aus- und Weiterbildungen für den Erfolg junger Menschen im Technikland Vorarlberg. • über 100 V.E.M.-Betriebe • über 30 unterschiedliche Lehrberufe • über 1.380 Lehrlinge in Ausbildung • über 370 neue Lehrlinge seit Herbst 2016
Kilian Strasser BERTSCHenergy, Bludenz
Noah Staudacher Doppelmayr Seilbahnen, Wolfurt
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Topausbildung = Topchancen Knapp 5300 Mitarbeiter hat die Firma Blum derzeit in Vorarlberg beschäftigt. Die Julius Blum GmbH ist ein Familienunternehmen und vollständig in Familienbesitz. Herbert und Gerhard E. Blum sind an der Spitze des Unternehmens und versuchen das familiäre Klima an alle Mitarbeiter weiter zu geben. Wer eine Lehre bei Blum macht hat später Topchancen in der Berufswelt. Ein Blick in die Welt der Ausbildung mit Lehrlingsausbildner Adrian Blum und dem Lehrling Pius Sutterlüty. Blättle: Herr Blum - In welchen Bereichen werden die Lehrlinge bei Blum ausgebildet? Blum: • Maschinenbautechniker • Zerspannungstechniker • Elektrotechniker • Prozesstechniker • Kunststofftechniker • Werkzeugbautechniker • Werkstofftechniker • Konstruktionstechniker Blättle: Welche Anforderungen hat Blum an Lehrlingsbewerber? Blum: Wir suchen junge Menschen, die sich für Technik begeistern können, gerne Neues ausprobieren und neugierig Dinge hinterfragen. Wenn sie auch noch handwerklich geschickt sind, Freude am Umgang mit Metall haben und sich gut in ein Team einfügen können, dann finden sie bei uns die richtigen Bedingungen für eine Lehre. Blättle: Gibt es in diesen Bereichen auch Überschneidungen oder sind diese klar getrennt? Blum: Es gibt einige Überschneidungen über alle Berufe hinweg und sie unterscheiden sich teilweise nur durch die Dauer. Wir trennen sie bewusst nicht weil die Firma Blum benötigt alle unsere Lehrberufe. Nur wenn die verschiedenen Berufe gut zusammen arbeiten, ist es möglich unsere Produkte, mit den modernen Hightech-Anlagen zu fertigen. Blättle: Welche Karrierechancen hat ein Blum-Lehrling nach seiner Ausbildung? Blum: Wir freuen uns, dass der
Foto: Julius Blum GmbH
Wer bei der Firma Blum eine Ausbildung macht, hat eine tolle Zukunft
Ausbildner Adrian Blum zeigt seinem Lehrling Pius Sutterlüty die genauen Einstellungen der Maschinen. Großteil – über 60 % unserer Lehrlinge bei uns im Unternehmen bleiben. Dass hat enorme Vorteile: Sie kennen die Menschen, die Kultur, das Unternehmen und die Produkte. Wir bieten jungen Menschen, auch nach ihrer Lehre, zahlreiche berufliche Möglichkeiten und damit auch Perspektiven. Blättle: Wie ist der Frauenanteil bei den Lehrlingen in den letzten zehn Jahren gestiegen und was sind mögliche Gründe? Blum: Der Frauenanteil ist leicht gestiegen hält sich aber immer noch auf niedrigem Niveau, wenn gleich wir es sehr begrüßen würden, wenn sich mehr Mädchen für eine Ausbildung in einem technischen Beruf interessieren und entscheiden würden. Viele junge Mädchen kommen erst gar nicht zu den Schnuppertagen, da sie glauben Metall wäre nicht das richtige für sie. Das ist sehr schade, wenn sie einmal bei uns geschnuppert haben, erkennen sie oft ihr Talent für unsere Berufe und sehen, wie interessant eine Ausbildung bei Blum ist. Ich kann nur allen Mädchen empfehlen sich zu den Schnuppertagen anzumelden und sich alles einmal anzusehen. Blättle: Haben Sie selbst bei Blum Ihre Ausbildung begonnen und wie fließen diese Erfahrungen in Ihre tägliche Arbeit ein? Blum: Ich habe selber von 2003 bis 2007 meine Ausbildung zum Maschinenmechaniker bei Blum gemacht. Viele meiner Ausbilder von damals zähle ich heute zu meinen Vorbildern und mit einigen darf ich sogar zusammen arbeiten. Blättle: Von den Mitarbeitern hört
man immer von der sogenannten Blum-Familie und das die MA Teil dieser Familie sind. Können Sie das bestätigen und wenn ja - warum? Blum: Wir bei Blum leben klare Werte, die wir auch in unserer Ausrichtung festgeschrieben haben. Egal welche Position jemand bei uns im Unternehmen hat, wir sind alle gleich, ich rede zum Beispiel auch unseren Geschäftsführer Gerhard immer mit DU an. Ein wichtiger Wert ist sicherlich auch der Team-Gedanke. Unsere Mitarbeiter sehen jede neue Entwicklung, jeden Erfolg und jeden Fortschritt stets als die gemeinsame Leistung eines Teams von engagierten Kollegen und Kolleginnen. Blättle: In Vorarlberg gibt es mittlerweile sieben Blum-Werke. Gibt es da eine Lehrlingsrotation oder bleiben die Lehrlinge immer fix in einem Werk? Blum: Wir bilden in allen unserer Werken aus. Die Basis-Ausbildungsstandorte sind jedoch in Höchst, Dornbirn und Fussach. Nach einer guten Basisausbildung beginnt die „Spezialisierung“ im jeweiligen Lehrberuf. Die findet so nah wie möglich an der Praxis in den Werken statt. Rotationen sind dadurch an der Tagesordnung. Anzeiger: Pius - Was schätzt du an deiner Ausbildung? Sutterlüty: Wir sind ein großes Team von Lehrlingen und arbeiten gut zusammen. Wenn wir Fragen zu unserer Arbeit haben, ist immer einer der Ausbilder für uns da. Mir gefällt die Vielfältigkeit meiner Ausbildung. Es gibt immer was Neues zu lernen. Außerdem gefällt mir natürlich der Betriebssport sehr gut. Blättle: Warum hast du dich für Blum entschieden? Sutterlüty: Einige meiner Kolle-
gen haben auch schon eine Ausbildung bei Blum gemacht und mir diese sehr empfohlen. Bei den Schnuppertagen konnte ich mir dann selber ein Bild machen und das hat mich schlussendlich auch überzeugt. Blättle: Welche Ziele hast du nach der Ausbildung bei Blum? Sutterlüty: Ich möchte meine Lehrabschlussprüfung gut abschließen und anschließend Facharbeiter bei Blum sein. Ich kann mir auch vorstellen, später selber einmal Ausbilder zu werden. Blättle: Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus? Sutterlüty: Einmal in der Woche habe ich Berufsschule. Die restlichen vier Arbeitstage bin ich in der Lehrwerkstatt in Höchst. Eine typische Woche gibt es eigentlich nicht, weil wir ja immer den Arbeitsplatz wechseln, also zum Beispiel Fräsen, Drehen, Bohren und auch die Bankarbeit. Blättle: Stimmt es, dass ihr sogar die Chance habt auch eine Zeit im Ausland die Ausbildung zu machen? Wie sieht das konkret aus? Sutterlüty: Es gibt die Möglichkeit während der Lehre einen Austausch mit unseren Lehrlings-Kollegen in Lowesville (North Carolina) in den USA zu machen. Der Austausch läuft dann so ab, dass die Kollegen aus Amerika im Sommer erst zu uns nach Vorarlberg kommen, hier mit uns zusammenarbeiten und natürlich auch die Freizeit verbringen. Im Anschluss fliegen dann wir für 4 Wochen in die USA und unsere dortigen Kollegen machen dann das Gleiche für uns. Mehr Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten gibt es auf: www.lehre-bei-blum.at (mar)
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
Spannende Ausbildung bei Fidel Gmeiner Gmeiner wurde 1925 gegründet und ist ein mittelständiger Familienbetrieb. Mit 32 Beschäftigten verarbeitet die Firma Gmeiner in Wolfurt monatlich etwa 400 Tonnen Papier zu Papierhülsen und exportiert knapp 60 Prozent der Hülsen ins Ausland. Keine „zweite Wahl“ Lehrlingsbeauftragter Klemens Sohler über die Lehre bei Fidel Gmeiner: „Oftmals wird eine Lehre als „zweite Wahl“ dargestellt. Fakt ist jedoch, dass jeder Betrieb auf qualifiziertes Fachpersonal angewiesen ist. Wir setzen alles daran, unseren Nachwuchs bestens auszubilden sowie zu fördern und übernehmen die Lehrlinge nach Abschluss auch gerne.“ Seit dem Jahr 2005 bildet die Firma Gmeiner hochqualifizierte Lehrlinge zu Prozesstechnikern aus. Das Berufsbild des Prozesstechnikers ist nicht an Branchen gebunden, was den Absolven-
ten umfangreiche Berufschancen eröffnet. Gleichzeitig liegt es im Interesse des Wolfurter Unternehmens, die Lehrlinge selbst zu übernehmen.
Klemens Sohler
Info Fidel Gmeiner GmbH & Co KG Unterlinden 15 A-6922 Wolfurt www.gmeiner.com/lehrlinge
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Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Lehre bei Offset Deine Zukunft richtig verpackt! Wer einen interessanten und abwechslungsreichen, technischen Job sucht, ist bei der Offsetdruckerei Schwarzach goldrichtig! „Als ich beim ‚Abend der Lehre‘ Einblick in die Produktion bekam, wurde mein Interesse für den Beruf geweckt. Nach dem Schnuppern habe ich mich dann für die Lehre als Drucktechnikerin beworben und einen Ausbildungsplatz bekommen“, erzählt Anna Aberer. Am Beruf schätzt die 18-Jährige die technische Komponente – vom leeren Bogen bis hin zur fertig bedruckten Verpackung. „Und da manche Männer bekanntlich farbenblind
„Die Lehrlingsbeauftragten stehen den Auszubildenden mit Rat und Tat zur Seite“
sind, ist der Beruf auch ideal für technisch interessierte Mädels“, schmunzelt die junge Dornbirnerin. VerpackungstechnikerInnen werden in einer eigenen Lehrwerkstatt ausgebildet. Für diesen Beruf hat sich Aaron Hodzic entschieden. Besonders die Arbeit an den großen Maschinen hat den 18-Jährigen von Beginn an fasziniert. „Als wir im Poly beim Schnuppern in der Offsetdruckerei zu Gast waren, konnte ich einen ersten Eindruck von der Arbeit gewinnen. Mein Job erfordert ein gutes Auge und sehr genaues Arbeiten an den hochmodernen Fertigungsmaschinen. Das hat mich von Anfang an gereizt“, führt der Hohenemser fort. In der Firma schätzt er das hervorragende Betriebsklima und den wertschätzenden Umgang der Kollegen und Ausbildner mit den Lehrlingen. „Unsere Lehrbeauftragten und Kollegen haben immer ein offenes Ohr für
uns und helfen gerne weiter. Das selbstständige Arbeiten kommt aber von Beginn an nicht zu kurz“, so der Verpackungstechniker. Abend der Lehre „Die Möglichkeit, sich selbst einen Überblick über den Betrieb und die Lehrberufe zu schaffen bieten wir beim ‚Abend der Lehre‘ am 10. November an. Im Rahmen dieser Veranstaltung können Interessierte und deren Eltern sich mit unseren angehenden Fachkräften, den Lehrlingsausbildnern und anderen Mitarbeiter/innen der Firma austauschen. Und das in sehr ungezwungener Atmosphäre. Pro Jahr stellen wir zwischen sechs und neun Lehrlinge in unterschiedlichen Bereichen ein“, informiert Lehrlingsausbildner Christian Grabher. Für den Beruf notwendig seien eine schnelle Auffassungsgabe, Einsatzbereitschaft
und präzises Arbeiten. „Unsere Lehrlinge erhalten die größtmögliche Förderung. Und bei besonderen Leistungen in Schule oder Betrieb winken außerdem Prämien von bis zu 300 Euro zusätzlich im Monat“, schließt der Lehrlingsbetreuer. Wer ebenfalls im mehrfach ausgezeichneten Lehrbetrieb der Offsetdruckerei Schwarzach seine Ausbildung absolvieren will, findet alle Infos zum den bevorstehenden Terminen in nebenstehender Factbox.
Info Infos & Anmeldung unter 05572 3808 185 oder doris.forster@offset.at Mach den Karrierek(l)ick zu allen News, Terminen und weiteren Informationen unter lehre.offset.at
DEINE ZUKUNFT Ist richtig Verpackt KARRIEREK(L)ICK
lehre.offset.at
Werde unser nächstes Lehrlingstalent alsoder Drucktechniker(in) r(in)! Verpackungstechnike
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
Lehrabschluss im zweiten Anlauf Nach Lehrstellenwechsel macht Belinda Heinzle ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei Moosmann Schrift & Papier in Feldkirch. Unterstützt wird die Lehrausbildung vom AMS Vorarlberg. Belinda Heinzle ist eine aufgeschlossene, junge Frau. Sie schätzt einen freundlichen, respektvollen Umgang und hat gerne mit Menschen zu tun. So lag der Entschluss nahe, nach Ende ihrer Ausbildung in der Landwirtschaftsschule Hohenems eine Lehre im Einzelhandel zu beginnen. Doch der anfänglichen Freude folgte rasch die Ernüchterung. „In meinem Ausbildungsbetrieb habe ich mich nicht wohl gefühlt. Das Persönliche kam einfach zu kurz, es fehlte mir an Wertschätzung“, erzählt die 19-jährige. Die zwischenmenschlichen Differenzen führten schlussendlich dazu, dass sie sich um eine neue Lehrstelle umsah und einen zweiten Anlauf wagte. „Ich habe Bewerbungen geschrieben und mich informiert, welche Möglichkeiten ich habe. Doch das Interesse der Betriebe war zunächst nicht allzu groß.“ Nach einer Vermittlung durch das AMS hat sie sich bei Moosmann Schrift & Papier in Feldkirch vorgestellt. „Belinda kam in unser Geschäft und hat sich um eine Lehrstelle beworben, ohne Zeugnisse und Lebenslauf“, erinnert sich Inhaberin Evamaria Begle an die erste Begegnung mit der jungen Laternserin, „doch das war kein Problem. Für mich zählt in erster Linie der Mensch. Ein freundliches Wesen, soziale Kompetenzen und eine gute Herzensbildung sind
mir wichtiger als schulische Beurteilungen. Auch eine abgebrochene Lehre ist kein Hindernis.“ Nach den ersten Gesprächen und ein paar Schnuppertagen war klar, dass der zukünftige berufliche Weg ein gemeinsamer sein wird. „Nach rund vierzig Jahren als Geschäftsführerin habe ich ein gutes Gespür dafür, wer in unser Team passt und wer nicht. Belinda hat mich durch ihre offene und freundliche Art überzeugt“, erzählt Evamaria Begle. Die Lehrausbildung ist für das Familienunternehmen ein wichtiger Faktor bei der Gewinnung von Fachkräften. Alle Mitarbeiterinnen des fünfköpfigen Teams haben ihre Lehre im Betrieb absolviert. Moosmann Schrift & Papier ist auch bekannt dafür, dass Angestellte sehr lange im Unternehmen bleiben. „Eine Mitarbeiterin blieb sogar bis zu ihrem achtzigsten Lebensjahr in unserem Hause. Sie war somit 64 Jahre bei uns beschäftigt.“ Ob Belinda Heinzle auch so lange im Unternehmen bleiben wird, wird sich zeigen. Ihr Wunsch nach einem wertschätzenden beruflichen Umfeld hat sich aber schon jetzt erfüllt. „Das Betriebsklima ist einfach perfekt und ich freue mich, hier meine Lehre machen zu können.“ Dieses Jahr wird Belinda Heinzle ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau abschließen. Unterstützt wird die Ausbildung durch das AMS, das die Lehre von Frauen über 18 Jahre fördert. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ausbildung, Weiterbildung und Lehre
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Bei der Polizei zu sein, ist cool! Schicke Uniform und den Menschen helfen zu können - ein Traumberuf?
Anzeiger: Herr Hopfner, seit wann gibt es die Polizeischule in Feldkirch Gisingen? Hopfner: Bereits im Jahre 1953 wurde die damalige Gendarmerieschule von Bregenz nach Feldkirch Gisingen verlegt. Das Areal wurde dann sukzessive ausgebaut und von der Gendarmerie für unterschiedliche Organisationsteile verwendet. Seit 1953 werden also alle Gendarmeriebeamten und dann alle Polizistinnen und Polizisten Vorarlbergs hier in Feldkirch Gisingen ausgebildet. In der Polizeischule werden nicht nur neue Polizisten ausgebildet, hier finden auch fortlaufend Fortbildungen statt. Blättle: Ein Ausbildungsplatz also mit Tradition. Wie viele Bewerber nehmen Sie pro Kurs auf? Hopfner: Grundsätzlich sind wir bestrebt pro Lehrgang etwa 25 Lehrgangsteilnehmerinnen und Teilenehmer aufzunehmen. Damit können die Ressourcen gut genutzt werden und wir können bei dieser Anzahl noch gut auf alle individuell eingehen und alle entsprechend fordern und bei Bedarf fördern. Blättle: Wie sieht die Ausbildung konkret aus? Wie lange geht der Kurs und welche Ziele hat die Ausbildung? Hopfner: Die Kurse müssen die neuen Polizistinnen und Polizisten bestmöglich auf einen Beruf mit teilweise hohen Anforderungen vorbereiten. Sowohl fachlich als auch persönlich braucht man ein gutes Rüstzeug für den Polizeidienst der abwechslungsreich, fordernd, anspruchsvoll und auch gefährlich sein kann. In 24 Lehrgegenständen erhalten die zukünftigen Polizisten eine sehr umfangreiche Ausbildung mit Themen wie Rechtsvorschriften, Zwangsmittelanwendung, Umgang mit Gefahren, Einsatz- und Handlungstraining,
Foto: Sicherheitsexekutive Vorarlberg
In Feldkirch Gisingen befindet sich die Polizeischule Vorarlbergs. Dort werden alle zukünftigen Polizisten für den Ernst des Lebens ausgebildet. Ein Beruf mit Zukunft. Im Gespräch mit dem Anzeiger ist Ausbildungsleiter Oberst Thomas Hopfner.
Polizeianwärter auf dem Weg zur Ausbildung Verkehrsdienst, Kriminalistik, Kommunikation und Konfliktmanagement, Gesellschaftslehre und vieles mehr. Blättle: Was hat sich in all den Jahren in der Ausbildung verändert wenn es denn Veränderungen gab? Hopfner: Die Polizeiausbildung wurde in den letzten Jahren immer wieder an neue Herausforderungen angepasst. Neben sozial-kommunikativen Kompetenzen die wichtiger wurden, wurde grundsätzlich noch mehr Wert auf Praxisnähe und vernetztes Agieren gelegt. Theoretisches Wissen reicht in diesem Beruf nicht, es braucht gute grundsätzliche Handlungsroutinen. Wir konzentrieren uns dabei auf personale, fachliche, Reflexions- und Handlungskompetenzen. Blättle: In vielen Branchen ist es teilweise sehr schwer guten Nachwuchs zu finden. Gilt das auch für die Polizeischule und wenn ja, welche Gründe könnten das sein? Hopfner: Die Polizei in Vorarlberg sucht verstärkt Polizistinnen und Polizisten. Wir werden in den nächsten Jahren mehr Kurse aktivieren. Derzeit führen wir fünf Lehrgänge gleichzeitig und auch für das Jahr 2017 sind Kursaktivierungen geplant. In der Personalsuche stehen wir naturgemäß in Konkurrenz zu anderen
Arbeitsgebern auch im grenznahen Ausland. Wir sind selbstverständlich interessiert, dass sich möglichst viele bewerben. Vom umfangreichen Auswahlverfahren soll sich niemand abschrecken lassen. Blättle: Nun hat das Bundesministerium für Inneres mehr Personal für die Polizei bewilligt. Klingt erst einmal sehr positiv. Erhöht sich jetzt der Druck gutes Personal zu finden? Hopfner: Es ist so, wenn wir mehr Personal aufnehmen können, brauchen wir mehr Berwerberinnen und Bewerber. Der Polizei ist sehr gedient, wenn Menschen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungs- und Lebensbereichen zu uns kommen. Eine gute Mischung macht unsere Stärke aus. Eine gewisse körperliche Fitness brauchen alle. Das wird auch im Auswahlverfahren im Sporttest und in einer ärztlichen Untersuchung überprüft. Blättle: Noch eine Frage zur allgemeinen Wahrnehmung: Wie hat sich nach Ihrer Meinung die Sicherheitslage verändert und wie stehen Sie persönlich zum Thema flächendeckende Überwachung bzw. Überwachung an öffentlichen Plätzen? Hopfner: Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Österreich ist nach wie vor eines der sichersten Länder und objek-
tive Zahlen der Kriminalstatistik bestätigen das. Viele Geschehnisse und geänderte Verhältnisse und auch die verstärkte mediale Berichterstattung führen dazu, dass sich neue Fragen stellen, Ungewissheiten und teilweise Unsicherheiten entstehen. Das subjektive Sicherheitsgefühl vieler Menschen sinkt damit. Dem gilt es entgegen zu wirken. Neue Fragen brauchen neue Antworten. Die Polizei muss lösungsorientiert Antworten geben. Die Gesellschaft und die Politik haben zu entscheiden, welche Befugnisse die Polizei erhält. (mar)
Ausbildungsleiter Oberst Thomas Hopfner
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Maler Palaoro stellt Lehrlinge ein Palaoro baut auf eigene Ausbildung Heutzutage ist es schon etwas besonderes, wenn Mitarbeiter über 18 Jahre lang einer Firma treu bleiben. Mitarbeiter bei Palaoro sind langjährig dem Familienbetrieb treu. Wir haben Mitarbeiter auf diesem Weg in die Pension begleitet und stellen auch schon den neuen Malernachwuchs aus dem Ländle vor. Edelbert Nestelbacher aus Gaißau hat sein ganzes Leben lang den Malerpinsel in seiner Hand gehabt. Die letzten 15 Jahre tat er dies mit Leidenschaft für den Maler Palaoro aus Höchst, der dort auch seine Lehre machte. Nicht nur die Arbeit mit den „Farben fürs Leben“ machte ihm Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Jugend. Denn die eigene Ausbildung ist in der Firmenphilosophie fest verankert. Günter Palaoro schätzt seinen langjährigen Mitarbeiter sehr: „Wir sind mit der Arbeit von Edelbert sehr
zufrieden und seine Kompetenz ist ein Gewinn für unsere Firma. Vor allem die noch jüngeren Maler haben viel von seiner Erfahrung profitiert und können diese nun für sich selber weitertragen.“ Palaoro setzt auf die Jugend Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, von denen nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem
Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Durch die eigene Ausbildung werden so die neuen, heimischen Fachkräfte der Zukunft auf die Arbeit mit den Farben vorbereitet – dies mit Erfolg! Drei neue Lehrlinge werden gesucht. Eigener Lehrlingsbeauftragter „Farben verändern das Leben!“ Unter diesem Motto lebt die
Firma ihre tagtägliche Arbeit. Damit auch die Jüngsten dieses Motto leben können und den professionellen Umgang mit rein ökologischen Farben erlernen, werden diese von einem eigenen Lehrlingsbeauftragten ins künftige Malerleben begleitet. Edelbert ist hier die erste Anlaufstelle für die neuen Fachkräfte von morgen. Unsere Leser können sich gerne vorab über Berufschancen informieren und die spezielle Firmenphilosophie persönlich kennenlernen. Edelbert Nestelbacher freut sich auf Ihren Anruf.
Info Palaoro – Ihr Maler Bundesstraße 63, 6973 Höchst Edelbert Nestelbacher 0664 414 6157 oder Stefanie Grabner 05578 73440 team@palaoro.com
6973 Höchst • Bundesstraße 63 • Tel: 05578 73440 • Fax: 05578 73440-4 • www.palaoro.com
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Die richtigen Tipps bei der AK Damit die Bewerbung auch zum Ziel führt Da kann viel schiefgehen bei der Bewerbung für eine Lehrstelle: Die Lehrlings- und Jugendabteilung der AK weiß das und hat die wichtigen Tipps zusammengetragen, um so manchen Stolperstein aus dem Weg zu räumen.
Layout und Schrift Wähle ein schlichtes Layout für dein Schreiben: nichts kursiv, fett
Foto: fotolia
Vorstellungsgespräch saubere Kleidung, kein Kaugummi, keine Mütze Handy ausschalten! Begrüßung mit festem Händedruck Termin unbedingt einhalten – auf keinen Fall zu spät kommen! Telefonnummer notieren Gedanken über evtl. gestellte Fragen machen (z. B. zur Bewerbung) wissen, was die Firma macht Achtung: Kann gut sein, dass ihr auch außerhalb des Gesprächs beobachtet werdet
Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl haben Berufsanfänger gute Karten
oder unterstrichen Rubriken allenfalls mit einer dezenten Farbe hervorheben geeignete Schriften sind: Calibri, Cambria, Times New Roman oder Arial Verwende nur eine Schriftart im gesamten Lebenslauf Keine Vorlagen aus dem Internet! Lebenslauf am PC schreiben tabellarisch, nicht in ausführlicher Form
aktuelles digitales Foto Inhalt: Vor- und Zuname, Adresse, Telefon, E-Mail (nicht: I-am-theboss@gmx.at) Geburtsdatum besuchte Schulen und Abschlüsse Lieblingsfächer in der Schule Hobbys digitale Unterschrift Bewerbungsschreiben weißes A4-Papier am PC – nicht handschriftlich!
maximal 1 Seite Kontaktperson direkt anschreiben Grund der Bewerbung anführen mitteilen, wann die Schule zu Ende ist auf Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung nicht vergessen zur Korrektur jemanden lesen lassen! Umgang mit Absagen Nicht persönlich nehmen! In Erfahrung bringen, woran es gelegen hat, d. h. unbedingt nachfragen, auch wenn man oft keine ehrliche Antwort erhält. Aber: professionell bleiben, nicht trotzig oder zickig Wie kann ich meine Chancen verbessern? Bewerbungstraining, reflektiert auftreten Frag dich: Wie bleibe ich motiviert? Da hilft es, die Struktur im Alltag, Sport, die eigenen Vorstellungen zu überdenken.
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Polytechnische Schule Bregenz Die PTS bereitet durch ihre Gliederung in spezielle Fachbereiche gezielt auf die unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen betrieblichen Ausbildungswegen und in den Berufsschulen vor. Eine Lehre ist keine Sackgasse! Mit der Berufsreifeprüfung, welche während der Lehrausbildung oder im Anschluss daran erworben werden kann, steht auch einem Lehrling der Weg in die Fachhochschulen und Universitäten offen. Die Polytechnische Schule ist ein Orientierungsjahr und Ausgangsjahr für berufliche Bildung oder den Aufstieg in weiterführende Schulen. Weiters wird durch die Notenverbesserung der Aufstieg in eine weiterführende Schule ermöglicht. Das Angebot der Polytechnischen Schule Bregenz: • 10 Fachbereiche • gesamt ca. 100 Exkursionen in Betriebe • 20 Firmenpräsentationen in der Schule
• 21 Tage Schnuppern mit vollem Versicherungsschutz • Bewerbungsseminare (Wirtschaftskammer Vlbg.) • Finanzführerschein (AK, AHA, IfS), Mopedführerschein • Schi- und Sportwochen, Städtewochen (Berlin, London…) • Zusätzlich: Verbesserung der Mittelschulnoten und damit 2. Chance für den Aufstieg in weiterführende Schulen Weitere Infos am Tag der offenen Türe 26.1.2017 oder unter www.psbregenz.at
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Prozessorientiertes Denken Firmenmanagement Zertifizierung. Chancen und Gefahren für Ihre Organisation schnell erkennen. In drei Modulen werden die notwendigen Grundlagen, Ansätze und Methoden im Prozessmanagement vermittelt. Senior Process Manager Die Anforderung bei der prozessorientierten Gestaltung der Unternehmensorganisation liegt im übergreifenden Verständnis und der wertschöpfenden Optimierung von Unternehmensprozessen. Dabei stehen die Ablauforganisation, also das Durchführen
von Aufgaben, aber auch zeitliche und räumliche Aspekte im Mittelpunkt. Wer konsequent prozessorientiert denkt und arbeitet, löst sich von starren Funktionsbereichen im Unternehmen und vernetzt so alle, die an der Wertschöpfungskette beteiligt sind. Das Resultat sind messbar bessere Ergebnisse, eine verstärkte Kundenorientierung und Kooperation aller Unternehmensbereiche. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Kostenloser Info-Abend: 14.2.2017 - 18 – 20Uhr Kursnummer: 62160.01 Lehrgang: 8.3. – 29.5.2017 Kursnummer: 62161.01 Anmeldung: Ingrid Rehm T 05572 3894-453 E rehm.ingrid@vlbg.wifi.at
Info-Tag der PTS Bregenz Do 26.1.2017: 8.30 Uhr-15.30 Uhr
Erfahren Sie mehr über das Angebot der PTS Bregenz und sprechen Sie mit Lehrlingsausbildern unserer Partnerfirmen.
Die Polytechnische Schule
- ist ein Orientierungsjahr - ist ein Ausgangsjahr für berufliche Bildung oder den Aufstieg in weiterführende Schulen - ermöglicht durch die Notenverbesserung den Aufstieg in eine weiterführende Schule
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Wer nichts weiss, muss alles glauben „Lernort Bibliothek“ hilft Schülern für den zukünftigen Weg Marie von Ebner-Eschenbach bringt die Folgen mangelnder Bildung auf den Punkt. Die Vorarlberger Landesbibliothek hält mit Information und Wissen aktiv dagegen und ist mit ihrem breiten Literaturangebot ein starkes Fundament für Studium und berufliche Aus- und Weiterbildung.
Foto: Gerhard Kresser/VLB
Die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz versteht sich zurecht als quasi Uni-Hauptbibliothek für alle Bildungseinrichtungen und Wissenshungrigen in der ganzen Region. Ihr Angebot mit rund 600.000 Medien umfasst alle Studienfächer und Wissensgebiete samt Belletristik sowie alle Datenträger von Print über audio-visuell bis hin zu zigtausenden E-Books, E-Journals und Online-Datenbanken im Volltext. Denn die Landesbibliothek ist auch aktive Partnerin der Kooperation E-Medien Österreich, wel-
petenz eingeführt. (Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg)
che insbesondere von Universitäten und Fachhochschulen genutzt wird. Lehrende Bibliothek seit Herbst 2012 Mit ihren Lehrgängen zur Vorwissenschaftlichen Arbeit und Diplomarbeit im Rahmen der neuen Matura entwickelte sich die Landesbibliothek endgültig zur aktiv lehrenden Bibliothek
weiter. Zwar gehören schon seit vielen Jahren neben den Hausführungen auch Einschulungen in Katalog, Suchmaschinen und Recherchetechniken zum Bildungsangebot, seit 2012 aber werden jährlich zusätzlich noch regelmäßig bis zu 2.000 Maturierende mit dem „Lernort Bibliothek“ vertraut gemacht und mit allen Angeboten vor Ort in die Informations- und Medienkom-
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Ein offenes Haus mit viel Platz Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmöglich betreut und behutsam in den All-
tag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter. Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-Lösung geht. Bis zu 100 Personen
Mehr Qualifizierung für den Job: ibis acam Als größte private Bildungsgesellschaft in Österreich begleiten wir seit 1993 unsere Kunden und Kundinnen erfolgreich in der Aus-und Weiterbildungsarbeit. „Wie die Praxis zeigt, verbinden viele Arbeitgeber ein ECDL Zertifikat mit einem effizienten Arbeitsstil – eine Eigenschaft, die in der Wirtschaft nicht nur gefragt, sondern mittlerweile vorausgesetzt wird. Wir sind stolz, dass uns das AMS Vorarlberg diesen verantwortungsvollen Qualifizierungsauftrag über tragen hat“ freut sich Bereichsleiter Martin Straganz. Anders als beim klassischen e-Learning sind Sie im active learning center Teil eines Teams bestehend aus Lernenden und Lehrenden. Sie finden für Ihre Fragen kompetente AnsprechpartnerInnen, können sich über Lehrerfahrungen und Inhalte austauschen. Profitieren Sie auch von den Erfahrungen und den Tipps der anderen
und geben Sie Ihr Know-how weiter. Im active learning center lernen Sie selbständig. Erfahrene TrainerInnen unterstützen Sie dabei mit erprobten Übungsbeispielen – flexibel und kreativ, ganz auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet. Lernen im Team. Darüber hinaus punktet die ibis acam Bildungs GmbH durch individuell buchbare Kursangebote. Nähere Informationen dazu sind bei Frau Susanne Lucas (tel. 05574 / 52269-104) erhältlich. Weitere Kursangebote: www.ibisacam.at/projekt/edvactive-learning-center-bregenz/
haben im „Großen Kolpingsaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben gibt es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können.
Info Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!
– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
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„Great Place to Start“ bei Schelling Als Lehrling wird man bei Schelling Anlagebau sofort in Projekte integriert Schelling ist einer von neun österreichischen Lehrbetrieben mit dieser Auszeichnung. Entscheidend war das Urteil der Lehrlinge. Der Schwarzacher Technologiebetrieb macht 43 Lehrlinge zu gefragten Profis und lockt mit fünf zukunftsstarken Lehrberufen, gutem Arbeitsklima, viel Abwechslung und attraktiven Karrierechancen. Denn das vor 100 Jahren gegründete Unternehmen Schelling ist heute weltweit führend bei Plattenaufteilsägen, ist an zehn Standorten international aktiv und Teil eines Konzerns mit Sitz in Schwarzach und 1.500 Mitarbeitern. Im ständig wachsenden Werk in Vorarlberg werden auch kommenden Herbst etwa ein Dutzend Lehrlinge – Mädchen wie Burschen – ihren Berufsweg beginnen. Es lohnt sich schon jetzt, sich zu bewerben! Fünf zukunftsträchtige technische Lehrberufe mit drei bis vier Jahren Lehrzeit (Lagerlogistik, Anlagenbetriebstechnik, Maschinenbau, Zerspanung, Konstruktion) werden hier in einem sehr kameradschaftlichen und modernen Umfeld erlernt. Eine gut eingerichtete eigene Lehrwerkstatt bildet die Basis der Ausbildung. Ein eigener Ausbildungsleiter sowie je ein Ausbildner pro Lehrberuf sorgen für professionelle Betreuung. Das „Du“ zwischen Lehrlingen und allen Mitarbeitern bis hin zur Geschäftsführung
ist Grundlage des besonderen Arbeitsklimas. Ausgezeichneter Lehrbetrieb Schelling gehört zu Österreichs besten Lehrbetrieben und erhielt dafür gerade im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft die Auszeichnung „Great Place to Start“. Die Lehrlinge nehmen schon im zweiten Jahr an konkreten Projekten teil und können eigene Ideen einbringen. Jeder Lehrling bekommt dafür einen „Paten“, der ihm zur Seite steht. Dank der weltweiten Tätigkeit des Unternehmens sind ab dem dritten Lehrjahr sogar Auslandseinsätze möglich. Überzeugend sind die Karrierechancen, die ein moderner technischer Lehrberuf bringt. Wie z. B. im Falle des heutigen England-Chefs von Schelling, der bei Schelling einst als Lehrling anfing. Wer mehr erfahren will, geht
im Internet auf www.ibinanschelling.com oder lernt Schelling bei einem Schnuppertag kennen. Zudem steht Ausbildungsleiter Markus Schwendinger für Fragen von interessierten Jugendlichen und deren Eltern gerne zur Verfügung. Anruf oder E-Mail genügt! (+43 55727396-0, lehre@schelling.at).
(Entgeltliche Einschaltung)
Info Schelling Anlagenbau GmbH Gebhard-Schwärzler-Straße 34 6858 Schwarzach, Österreich Telefon: +43 5572/396-0 lehre@schelling.at www.ibinanschelling.at
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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TheaTer einmal ganz anders
diensTagsfrühsTück
Wann: Wo:
Wann: Wo:
liTeraTurrunde PensionisTenverband
Wann: Wo:
Freitag 27. Jänner 20 Uhr Volksschule Bregenz Weidach, Im Roßhimmel 9
Geht mit Paroli auf Entdeckungsreise durch die Fantasie! Hier ist das Publikum nicht passiv, sondern kann, wenn es will, das Geschehen auf der Bühne entscheidend mitbestimmen. Die Spieler erfinden gemeinsam mit den Zuschauern Geschichten zum Thema z. B. „Plötzlich erwachsen“spontan und ohne Vorbereitung. (Eintritt freiwillige Spenden für Kindern in Vorarlberg zur Musikschulgeld Unterstützung – für Bewirtung in der Pause ist gesorgt). KC Bregenz Rheintal Iris
Dienstag 31. Jänner 9.30-11 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: EUR 2,- Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1639
Mittwoch 1. Februar 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG
mit Dr. Heide Lim Leher. „Zum 300. Todesjahr: Maria Sibylla Merian und das Wunder der Metamorphose“ Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren T 410-1638
27.2. ab 14 Uhr Rosenmontagskränzchen im Gasthof Lamm mit großer Tombola. Unkostenbeitrag: 20 Euro. Montags 9-10 Uhr und dienstags 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim. Anmeldung: Monika Mayer-Pavlidis T 0676/847509888 Mittwochs: Fit 60+ 1. Kurs von 8.15-9.15 Uhr und 2. Kurs von 9.30 – 10.30 Uhr im ASKÖ Heim. ASKÖ Heim, Bodangasse 4, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse
Februar 2017
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -7° Nied. 0%
max: 4° 2000 m: 2°
min: -5° Nied.10%
max: 6° 2000 m: 2°
min: -4° Nied 0%
max: 5° 2000 m: 1°
Kenny Vogt
Wir verbleiben weiterhin im hochdruckbestimmten Wetter! Sowohl am Freitag, als auch am Samstag und Sonntag scheint im Großteil Vorarlbergs mit die Sonne. Lediglich am Samstag ziehen vorübergehend dichtere Wolkenfelder durch. Nicht ganz so sonnig wird es unterhalb von etwa 700m in Teilen des Rheintales sowie um den Bodensee. Dort kann sich nämlich teilweise zäher Hochnebel halten.
Auch anfangs der kommenden Woche dürfte der Hochdruckeinfluss samt Hochnebel noch anhalten. Dann allerdings könnten wir in den Einfluss etwas feuchterer und milder Atlantikluft gelangen, wodurch mit häufigerer Bewölkung sowie zeitweiligen, leichten Niederschlägen gerechnet werden muss.
Die Temperaturen steigen in allen Höhenlagen etwas an und erreichen mit rund 4-6°C in den nebelfreien Tallagen überdurchschnittliche Werte.
NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
Entgeltliche Einschaltung
vereine informieren
Donnerstag, 26. Jänner 2017
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Veranstaltungen Do 26. Jänner bis So 5. Februar 2017 Do 26. Jänner
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag Klavierklasse Anna Adamik, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Der Fall Riccabona Teatro caprile, Premiere, vorarlberg museum. Verschoben auf März/April 19 Uhr Anton & Philipp Lingg Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr The Light Between Oceans Metrokino Bregenz Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 27. Jänner
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Der Fall Riccabona Teatro caprile, vorarlberg museum, verschoben auf März/April 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Magic Rosi Maria Neuschmid, Kabarett, Gebhard-Wölfle-Saal, Bizau 20.30 Uhr Aja Soul Group Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Love & Friendship Metrokino Bregenz
Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14 Uhr DVD Unterwegs im schottischen Hochland Dr. Werner Schelling, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 28. Jänner
Alpenverein Bregenz Schneeschuheinsteigertour Hochälpele, Wabnig K. 0677 61596117 Rosswies, Buchs CH, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Einfarbig Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Vernissage Joachim Wiesner, Studio Drehpunkt Bregenz 20 Uhr BradlBerg Musig Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Joscho Stephan Trio Gitarrenkonzert, Kammgarn Hard 22 Uhr The Light Between Oceans Metrokino Bregenz
So 29. Jänner
Alpenverein Bregenz Zafernhorn, Faschina, Wolf A. 0676 885952763 15-18 Uhr Der Fall Riccabona Kuratorenführung, vorarlberg museum
Mo 30. Jänner
15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Nach unserem Betriebsurlaub sind wir gerne für Sie da!
17-18 Uhr Karate Einsteigerkurs 10 Einheiten, Montag und Mittwoch, Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karate-bregenz.at 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Di 31. Jänner
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe HS Lingenau, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at
Mi 1. Februar
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 17-18 Uhr Karate Einsteigerkurs 10 Einheiten, Montag und Mittwoch, Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karate-bregenz.at 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Premiere, Oper, italienisch mit deutschen UT, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Liebe möglicherweise Metrokino Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 2. Februar
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, auch am 9./23.2. und 2.3., Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karate-bregenz.at 20-22 Uhr Simon Fricks Soundscape Jazz im Museum, vorarlberg museum 20 Uhr Die Überglücklichen Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Christoph Spörk Am Ende des Tages, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 3. Februar
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30
Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 26. Jänner 2017 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Orpheus und Eurydike Stückeinführung, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Orpheus und Eurxdike Oper, italienisch mit deutschen UT, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20.30 Uhr Lania und Simon Kräutler Doppelkonzert, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Liebe möglicherweise Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Jahresrückblick von Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 4. Februar
Alpenverein Bregenz Chapf-Gamperney, Grabs CH, Kunz H. 0660 5801710 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 20.30 Uhr Andrea Braido Jazz Blues Trio Kammgarn Hard 22 Uhr Die Überglücklichen Metrokino Bregenz
So 5. Februar
Alpenverein Bregenz Winterstaude, Bezau, Ziegler A. 05574 66374 14.30-16 Uhr Spaziergang durch die Geschichte Familientour, vorarlberg museum 15-16 Uhr vorarlberg museum auf einen blick Führung, vorarlberg museum 15-17 Uhr Bouthaina Fabach Die wahre Geschcihte von allen Farben, Lesung auf Arabisch und Workshop, vorarlberg museum 15.30 Uhr Orpheus und Eurydike Stückeinführung, Vbg. Landestheater, Kleines Haus
47 16 Uhr Orpheus und Eurydike Oper, italienisch mit deutschen UT, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20.30 Uhr Theater nuu Viduli, Kammgarn Hard
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Ricabona bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB Joachim Wiesner bis 10.3. Photographic Stories, Studio Drehpunkt Bregenz, Vernissage: Sa 28.1. 19 Uhr
So 29.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos-Apotheke Hofsteigstr. 127, Hard, Tel: 05574/62570 10-12+17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
Lustenau - Höchst Sa 28.1. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 So 29.1. 10-12+17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Sa 28.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555 So 29.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590
Zahnärzte
Sa 28.1. und So 29.1. 9-11 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 28.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
Endlich wieder tanzen Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Wiener Walzer über Tango, bis Cha-Cha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie die Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/I Datum: 26. Jänner 2017 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr (br)
Donnerstag, 26. Jänner 2017
48 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Sa 5.2. um 19.30 Uhr Abendmesse mit dem Kirchenchor Besondere Veranstaltungen: Mo 30.1. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Sa 4.2. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Sa 4.2. um 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu, Bachkantaten – Miriam Feuersinger, Sopran, Thomas Platzgummer, Leitung So 5.2. Seniorenmittagstisch im Austriahaus. Anmeldungen bis Freitagmittag im Haus der Kirche unter T 90180 Mi 8.2. Seniorenfaschingskränzle im Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 So 29.1. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Do 2.2. um 19 Uhr Maria Lichtmess mit Kerzensegnung, Lichtprozession und Blasiussegen
T. 05574-90180 Fr 27.1. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum Mariahilf So 29.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier, Vorstellung der Erstkommunionkinder Do 2.2. Maria Lichtmess – Darstellung des Herrn um 19 Uhr Eucharistiefeier Fr 3.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Mariahilf
Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Gallus
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Do 2.2. Maria Lichtmess - Darstellung des Herrn um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen. Das Opfer ist für den Kerzenbedarf während des Jahres in unserer Kirche. Besondere Veranstaltungen: Sa 4.2. um 20 Uhr Erste St. Gebharder Faschingsgaukelei im Pfarrsaal St. Gebhard. Musikalisch wird DJ Chris Libère durch den Abend begleiten. Mit verschiedenen Einlagen – Faschingsprinz samt Gefolge, Guggamusik D’Schlösslefeagar und das Männerballett – werden uns erfreuen. Der Eintritt ist frei! Anmeldungen bitte im Haus der Kirche unter T 90180 oder beim Sonntagscafè in St. Gebhard. So 5.2. um 14 Uhr Kinderfasching – das Prinzenpaar lädt zum Faschingstreiben auf dem Kirchplatz und im Pfarrsaal ein.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Do 2.2. Maria Lichtmess – Darstellung des Herrn um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Lichterprozession, anschl. Blasiussegen Fr 3.2. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 29.1. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Karl Dietachmair und Hubert Mathis Do 2.2. Maria Lichtmess – Darstellung des Herrn um 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzensegnung. Das Opfer wird für unsere Altarkerzen eingehoben. Anschließend Blasiussegen. Besondere Veranstaltungen: Di 31.1. um 14.30 Uhr Frauen-Kaffeekränzle im Pfarrsaal St. Kolumban.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 29.1. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier EV Mt 5,1-12 „Selig die arm sind vor Gott…“ Könnte die Bergpredigt ein Wegweiser für mein Leben sein? Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Sonn- und Feiertag: 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag: 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch: 6.45 Uhr Hl. Messe Donnerstag: 7.30 Uhr Hl. Messe Freitag: 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag: 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden Anbetung bis 17.00 Uhr
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr),
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Donnerstag, 26. Jänner 2017 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
49 Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 28.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 29.1. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der ErstkommunikantInnen in der Pfarrkirche Mo 30.1. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 31.1. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 1.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche Do 2.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Treffpunkt Pfarrzentrum - Darstellung des Herrn - anschließend Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Do 26.1. 20.00 Gottesdienst So 29.1. 9.30 Gottesdienst. 9.30 Kindergottesdienst in Dornbirn
Do 2.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 27.1. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 28.1. 19.30 Uhr KRACH IM HAUSE GOTT, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz „shakespeare, das theater“ mit einem Stück nach Felix Mitterer, KVV Buchhandlung Arche So 29.1. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. Hans Jaquemar) Do 26.1. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 27.1. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern mit Abendmahl - für alle Generationen, Pfr. Frank Witzel So 29.1. 10 Uhr 4. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 29.1. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Impuls-Thema „Gemeinde, ein Ort der Heilung & Wiederherstellung“ Di 31.1. 19.00 Uhr Bibelgespräch zum Thema: „Gemeinde: Hoffnung für die Welt“
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 29.1. 10 Uhr Gottesdienst Mi 1.2. 19 Uhr Kleingruppen Do 2.2. 20 Uhr Kleingruppen
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 26.1. 20.00 Gemeindeabend So 29.1. 9.30 Gottesdienst Di 31.1. 9.00 Gebetsstunde Mi 1.2. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
50
Kindergeld: Was sich beim Bezug ändert Neues Fördergeld für erneuerbare Energie. Foto: MEV Verlag GmbH
Mehr Geld für die Wärmeerzeugung Mit Jahresbeginn sind für Wärmeerzeugungsanlagen in Betrieben Umstellungsverpflichtungen schlagend geworden. So darf „Heizöl leicht“ nach 2017 in Kesselanlagen mit bis zu 400 kW nicht mehr verwendet werden. Um im Gegenzug den Umstieg auf erneuerbare Energieträger für Betriebe attraktiver zu machen, hat die Umweltförderung des Umweltministeriums die entsprechenden Fördersätze für heuer um rund 15 Prozent angehoben. So bekommt man heuer für die Neuerrichtung einer Holzheizung mit weniger als 400 kW thermischer Leistung 155 Euro Förderung pro Kilowatt für die ersten 50 kW und 70 Euro für jedes weitere Kilowatt bis 400 kW. Eine Umweltförderung gibt es für Biomasse-Einzelanlagen, für Solaranlagen, für die Errichtung von Fernwärmeanschlüssen oder für die Verdichtung von Wärmeverteilnetzen. Pro Jahr genehmigt die Umweltförderung übrigens rund 890 Ansuchen in den Förderungsschienen für Wärmeerzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger. Weitere Details zum Antrag lesen Sie in der Infobox „Zur Sache“. (wu)
Zur Sache Die Kommunalkredit Public Consulting (KPC) führt die Umweltförderung für das Umweltministerium durch. Entsprechende Angebote und auch alle relevanten Informationen zum Online-Antrag finden Unternehmer auf www.umweltfoerderung.at
Ab März kommt das Kindergeldkonto. Es soll Familien Wahlfreiheit und mehr Väter in Karenz bringen. Familienfreundlichkeit steht ganz oben auf der Agenda von Familienministerin Sophie Karmasin. Ein weiterer Schritt, um diese zu verbessern, ist die Reform des Kindergelds, die mit 1. März in Kraft tritt. „Das Kindergeldkonto bringt mehr Fairness, Transparenz und Individualität für Familien“, sagte Karmasin bei der Präsentation der Kindergeldreform (alle Details siehe Bericht unten). Fixe Summe pro Kind Zentrale Neuerung ist die Einführung eines Kindergeldkontos mit einer fixen Summe von 15.449 Euro pro Kind. Die Summe ist unabhängig von der Bezugsdauer, die bis zu 1.063 Tage beträgt, wenn beide Eltern in Karenz gehen. Einen Bonus von 1.000 Euro gibt es, wenn sich Eltern die Kinderbetreuung im Verhältnis 50:50 oder 60:40 aufteilen. Neu ist auch der Papamonat, bei dem Väter
direkt nach der Geburt einen Monat zu Hause bleiben können. Väter erhalten in dieser Zeit 700 Euro, allerdings gibt es keinen Kündigungsschutz. Derzeit liegt der Anteil der Väter, die Kinderbetreuungsgeld beziehen, bei 18 Prozent. „Durch die Reform erwarten wir langfristig eine Steigerung auf 25 Prozent“, sagt Karmasin auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Zwei Wunschkinder Seit Jahren ist die Politik bemüht, die Geburtenrate zu steigern. Doch warum eigentlich? „Laut Umfragen wünschen sich die Österreicher im Schnitt zwei Kinder. Wir wollen, dass sich Menschen ihre Wünsche erfüllen können“, so Tamara Häusl, Sprecherin des Familienministeriums, zu den RMA. Doch auch die Absicherung des Pensionssystems dürfte eine Rolle spielen. „Durch die Alterung der Gesellschaft verschlechtert sich das Verhältnis von Beitragszahlern für die sozialen Sicherungssysteme zu den Beitragsempfängern“, heißt es bei der Statistik Austria auf Anfrage der RMA. Die Anhebung der Geburtenzahlen sei
Karmasin gönnt Familien mehr Foto: Burghardt Zeit und Geld.
eine Möglichkeit, das Pensionssystem zu sichern, heißt es dort weiter. Christine Mayrhuber, Pensionsexpertin beim Wifo, ergänzt: „Um das Pensionssystem abzusichern, ist eine hohe Zahl an Erwerbsfähigen allein nicht hinreichend.“ Entscheidend sei, dass die Menschen auch eine Beschäftigung haben, so die Pensionsexpertin weiter. Dies erreiche man mittel- bis langfristig durch Bildung und im Weiteren durch den Ausbau der Beschäftigung mit vernünftigen Einkommen, so Mayrhuber. (lio)
Ein Konto statt vier Varianten Eltern können Kinderbetreuungsgeldbezug individueller gestalten
Ab März verschmelzen die bisherigen vier Pauschalvarianten des Kinderbetreuungsgelds zu einem Kindergeldkonto mit einer fixen Summe pro Kind. Das bedeutet laut Familienministerium mehr Gestaltungsfreiheit für Eltern. Die Bezugsdauer kann 456 bis 1.063 Tage betragen oder 365 bis 851 Tage, wenn nur ein Elternteil das Kinderbetreuungsgeld bezieht. Je nach Dauer sind das zwischen 14,53 und 33,88 Euro täglich. Die gewählte Dauer kann einmal verändert
werden. Um das passende Modell leichter auszuwählen, hat das Familienministerium einen Kindergeldrechner online zur Verfügung gestellt. Neu ist auch, dass Eltern 30 Tage lang gleichzeitig das Kinderbetreuungsgeld beziehen können. Laut Ministerium stehen im Budget 41 Millionen Euro mehr für Familien zur Verfügung. Das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld bleibt wie bisher erhalten. Auch bei den Zuverdienstgrenzen ändert sich nichts. (lio)
Das Kindergeldkonto soll mehr Wahlfreiheit bringen. Foto: MEV
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 26. Jänner 2017
MINI MED Studium der Regionalzeitungen
Eigenständig und gesellig bleiben, das hält auch im höheren Alter gesund. Wer im Alter körperlich und geistig in Schwung bleibt, sorgt Depressionen und Verzweiflung vor. Der Körper wird älter und ist nicht mehr so beweglich wie früher. Doch das bedeutet nicht, vollkommen hilflos zu sein. Man kann vielleicht keinen Marathon mehr laufen, aber trotzdem ist es wichtig in Bewegung zu bleiben und den täglichen Fußweg zum Einkaufen nicht auszulassen. Selbstständigkeit zu wahren, bedeutet Zufriedenheit und ein positives Lebensgefühl. Verschiedene Kurse besuchen, sich mit Bekannten treffen und geistig aktiv bleiben, das hält fit und gesund. So verliert man auch im Alter nicht die Lust am Leben. Wie funktioniert „Lustvoll Altern“? Was gehört
Ehrungen beim AMS Vorarlberg Im Rahmen der Jahresabschlussfeier des AMS Vorarlberg am Karren in Dornbirn wurden zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Treue zum Unternehmen geehrt. Auf dem Foto von links nach rechts: Bernhard Bereuter, Landesgeschäftsführer, Manfred
Vortrag: Lustvoll Altern - Hormone, Bewegung, „im Leben bleiben“ und Sexualität
auch im Alter zum Leben dazu? Wie fühlt man sich auch im Alter lebendig und bleibt aktiv?
Info Es referiert: Prim. Dr. Hans Concin, Präsident des Vereins Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin, Bregenz 08.02.2017 von 19 bis 21 Uhr Cubus, Bäderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erfoderlich. Eintritt frei!
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Ritter, Christa Schweinberger, stv. Landesgeschäftsführerin, Peter Bodingbauer, Andrea Wechner, Beatrix Neuper, Andrea Walch-Riedmann, Eveline Mangold, Sandra Vorderegger, Thomas Goltnar, Melita Mathis, Kurt Götz, Betriebsaratsvorsitzender, Martina Peron.
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Landes-Diabetestag Interessante Vorträge für Betroffene und Angehörige
Foto, Ökopharm
Seelen-Frieden: Was macht glücklich? Damit wir gelassen, zufrieden und unsere innere Ruhe finden können, benötigen wir einen ho hen Pegel an Serotonin. Damit unser Körper Serotonin bilden kann, benötigt er nicht nur die Aminosäure Tryptophan, son dern eine lückenlose Versorgung an Zink, Vitamin B6, Folsäure und Magnesium. Dieses komple xe Zusammenspiel ist vor allem in Cashewnüssen enthalten. Vie le Apotheken empfehlen auch den Pflanzen-Cocktail Sunny Soul, um die Serotonin-Bildung voranzutreiben.
Um das Wissen, wie mit dieser Diagnose umgegangen werden kann und um das Bewusstsein um das Erkrankungsrisiko zu verbessern, aber auch um den Betroffenen und Angehörigen das Gefühl zu geben, dass sie nicht alleine mit dieser Diagnose stehen, veranstaltet die Selbsthilfegruppe „Aktive Diabetiker Austria – Gruppe Feldkirch“ den „Ersten Vorarlberger Landes-Diabetestag“ am 4. Februar 2017 von 13 bis 19 Uhr im Vereinshaus Rankweil, Untere Bahnhofstraße 10. Interessante Vorträge zum Thema „Bin ich betroffen – was kann ich tun?“, über Diabetesrisiken und Zukunftsaussichten in der
Samstag, 4. Februar 2017
Foto: Wolfgang Frick
SunnySoul - für seelische
Balance
Info
In Vorarlberg leben ca. 15.000 bis 20.000 Diabetiker - jedes Jahr kommen mindestens 1.200 Personen neu dazu. Viele wissen jedoch nicht, dass sie „Zucker“ haben.
Blutzuckermessung gehört zum Alltag eines Diabetikers dazu Behandlung sowie Ausstellern aus der Beratung und Industrie bieten reichhaltige Informationen. Dabei können Sie auch Ihren Langzeitzuckerwert gratis testen lassen. (ver)
Programm ab 14 Uhr: • Begrüßung und Grußworte: LR Dr. Christian Bernhard, Werner Gohm, Manfred Brunner, Bgm. Ing. Martin Summer • Dr. Franziska Wagner: „Was ist Diabetes – bin ich gefährdet“ • Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel: „Das Diabetische Auge “ • OA Priv. Doz. Dr. Emanuel Zitt: „Die Diabetische Niere“ • Marianne Jaspers: “Pflege beim diabetischen Fuß“ • FA DDr. Alexander Vonbank: „Zukunftsperspektiven bei Diabetes Typ 1 und 2“ • Podiumsdiskussion mit den Referenten, Joe Meusburger Diabetesberater/ÖDG und betroffener Diabetiker sowie • Kathrin Prantl VGKK www.aktive-diabetiker.at
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische
Mag.Pharm Andreas Gmeiner Apotheker in Bregenz
Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt.
Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.
Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden.
Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit
Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 26. Jänner 2017
Gesundheit und Soziales
Sternsingerkinder vergnügten sich auf dem Eis Über 200 Sternsingerkinder und ihre Begleiter liefen Anfang Jänner in der Vorarlberghalle vergnügt Schlittschuh. „Sternsinger on ice“ ist die Dankesfeier der Dreikönigsaktion für alle Sternsinger für ihre großes, soziales Engagement. Glücklich und zufrieden endete der Nachmittag um 16 Uhr. Bis es nächstes Jahr wieder heißt: Krone aufsetzen, Lieder singen und für die 500 Projekte Spenden sammeln. (ver)
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Gesundheit und Soziales
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Pistenregeln spielerisch lernen Bei den FIS-Regeln handelt es sich um Verhaltensregeln, die für Schifahrer und Snowboarder Gültigkeit haben. Sie sind in etwa mit einer Straßenverkehrsordnung vergleichbar. Das heißt, im Falle eines Unfalles wird auch geprüft, ob die beteiligten Wintersportler
die FIS-Regeln eingehalten haben. In jedem Fall aber lautet der oberste Grundsatz schlicht und einfach ,,Rücksicht“. Im Internet finden Sie die FIS-Regeln auf der Homepage von www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Foto: Quelle: Skilifte Warth / Kaiser
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Donnerstag, 26. Jänner 2017
Gesundheit und Soziales
Krankenpflegeverein
Mitgliedsbeitrag 2017 Der Krankenpflegeverein Bregenz mit der Hauskrankenpflege, dem Mobilen Hilfsdienst und dem Case Management hat im vergangenen Jahr vielen Menschen fachlich qualifizierte Pflege und Hilfe geleistet und es dadurch vielen kranken und pflegebedürftigen Bregenzerinnen und Bregenzern ermöglicht, in ihrer gewohnten Umgebung zu verbleiben. Damit wir unsere Dienste im bisher erfolgten Umfang weiterhin leisten können, sind wir auf die Solidarität der Bregenzer Bevölkerung angewiesen. Dies geschieht durch Mitgliedschaft im Verein, die verlässliche Überweisung der Mitgliedsbeiträge und durch Spenden, die aus unterschiedlichen Anlässen dem Krankenpflegeverein übergeben werden. Unsere Mitglieder erhalten in diesen Tagen den Zahlschein für den Mitgliedsbeitrag 2017 in der Höhe von Euro 32,00. Wir bedanken uns für Ihre baldige Überweisung, eventuell durch eine Spende aufgerundet. Neuregelung Spendenabsetzbarkeit In diesem Zusammenhang darf ich Sie auf die Neuregelung der Spendenabsetzbarkeit ab 1. Jänner 2017 hinweisen. Alle ab 1. Jänner 2017 getätigten Spenden können nur noch dann als Sonderausgabe steuerlich berücksichtigt werden, wenn die Spendensumme mit dem Geburtsdatum und der richtigen Namensbezeichnung (Vor- und Zuname lt. amtlichem Melderegister) des Spenders oder der Spenderin von der spendenbegünstigten Organisation dem Finanzamt mitgeteilt wird. Wenn Sie Ihre Spende an den Krankenpflegeverein Bregenz steuerlich absetzen wollen, bitten wir Sie daher um die Bekanntgabe Ihres Geburtsdatums und der richtige Namensbezeichnung per Email oder per Telefon. Dies ist notwendig, da die Zahlung mit Zahlschein automatisch eingebucht wird und für uns Ihre auf dem Zahlschein gemachten Namensänderungen oder Mitteilungen nicht ersichtlich sind.
Wenn Sie Ihre Spende steuerlich absetzen wollen und Sie dem Krankenpflegeverein Ihre Daten mitgeteilt haben, können wir Ihre Spenden, mit denen Sie uns in diesem Jahr bedacht haben, bis Ende Februar 2018 dem Finanzamt melden.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Der Krankenpflegeverein zählt weiterhin auf die Solidarität der Bregenzer Bevölkerung und bedankt sich ganz herzlich für Ihre Unterstützung! Mag. Armin Greußing Obmann Sollten Sie bis Mitte Februar keine Mitgliedsbeitragsvorschreibung von uns erhalten haben kontaktieren Sie uns bitte. Wir bekommen jedes Jahr sehr viele Rückläufer von der Post mit den Vermerken „unbekannt“ oder „verzogen“ zurück. (ver)
Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Herrn Armin Dörler Vom Jahrgang 1928 Bregenz Euro 75,00 An Herrn Dr. Roman Jungblut Von Herrn Mag. Christoph und Maria Jungblut Euro 50,00
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Motor und Sport
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Heckspoiler mit integrierter Bremsleuchte
IONIQ – Weltneuheit mit attraktiven Design
Hochwertige Materialien und elegantes Ambiente
Hyundai IONIQ Hybrid Effizienz trifft auf Hightech Der neue Hyundai IONIQ ist weltweit das erste Fahrzeug, das drei elektrifizierte Antriebe in einem Modell bietet: als Benzin/ Elektro-Hybridantrieb (HEV), als Plug-In-Hybrid Benzin/Elektro (PHEV) oder Elektroantrieb (EV). Der IONIQ präsentiert sich in einer aerodynamischen Linienführung und präzisen Proportionen die von Effizienz und Technologie bestimmt sind. Mit einer Länge von 4,47 m, einer Breite von 1,82 m und einer Höhe von 1,45 m wird den Passagieren viel Bewegungsfreiheit und ein doch großes Kofferraumvolumen von 443 bis 1505 Liter geboten. Wir haben den IONIQ Hybrid (HEV) in der besser ausgestatteten „Style“ getestet, obwohl die Version „Premium“ schon sehr komplett ausgestattet ist. Unser Testkandidat hat ein Winter-Paket, ein
Sicherheits-/Navigations- und Leder-Paket, Sitzheiz- und Kühlung, 17“-Alus, Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Heckleuchten, SmartKey, Supervision Armaturen mit 7“-LCD-Bildschirm, 2-Zonen-Klimaautomatik, Notbremsassistent, adaptive Tempomat ab 30 km/h, einen Spurhalteassistent, Ein- und Ausparkhilfe und Rückfahrkamera sowie ein Top-Audiosystem mit 5“ LCD-Bildschirm und vieles mehr an Bord. Interieur Hochwertige Materialien und ein bestens verarbeitetes Interieur begeistern uns auf Anhieb. Das elegante und hochmoderne Cockpit mit einem 8“-Touchscreen ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Die ergonomischen Sitze sind sehr bequem und bieten guten Seitenhalt.
Fahreigenschaften Ein hocheffizienter 1,6-Liter und 105 PS starker Benzin-Motor und ein Elektromotor mit 43,5 PS sind mit einem reaktionsschnellen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Zusammen entlocken sie dem System 265 Nm Drehmoment und sorgen für erstaunlich guten Vortrieb. Bis zu 120 km/h lässt sich der IONIQ im Elektromodus fahren. Die Manövrierfähigkeit des Hybridler ist ausgezeichnet, nicht zuletzt durch den niedrigen Schwerpunkt und die gut abgestimmte Federung. Durch einige Langstreckenfahrten lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur 4,4 Liter auf 100 Kilometer Fazit Der Hyundai IONIQ ist ein ausgereiftes Hybrid-Kompaktfahrzeug mit sehr gutem Preis/
Leistungsverhältnis und 5 Jahren Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Das hervorragende Handling bietet viel Fahrspaß. Interessant dürfte der IONIQ auch im Flottenbereich sein, durch seine niedrigen Wartungskosten. (br)
Info Hyundai IONIQ 1,6 GDI Style / Hybrid KW/PS/Nm/CO2–72,2/105/147/92 E-Motor: kW/PS/Nm-32/43,5/170 Systemleistung PS/Nm: 122/265 0 auf 100 km/h: 11,1 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,9 l Preis ab: Euro 24.990,-Testauto: Euro 31.840,--
Ihre Hyundai Händler in Vorarlberg Auto Friesser Beim Gräble 9, 6800 Feldkirch Tel. 05522/24820 www.auto-friesser.at
Auto Ganahl GmbH Gantschierstr. 41, 6780 Schruns Tel. 05556/737 65 www.auto-ganahl.at
Autohaus Hörburger Achstraße 47, 6922 Wolfurt Tel. 05574/757 48 www.autohaus-hoerburger.at
KFZ Scalet Bühel 703, 6866 Andelsbuch Tel. 05512/61 10 Kfz-scalet.at
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BKT-Autobedarf Qualität vor Ort Seit über 50 Jahren der Spezialist für Autoersatzteile und Zubehör.
Wenn der Treibstoff „eingefroren“ ist Derzeit kommt es vermehrt vor, dass Diesel-Fahrzeuge aufgrund der winterlichen Temperaturen nicht betrieben werden können. Das kann mehrere Ursachen haben. Unter anderem ist es möglich, dass etwas Feuchtigkeit in den Treibstoff gelangt ist und sich daher Eiskristalle bilden, die den Durchfluss des Treibstoffes verhindern. Weiters kann durch sogenannte Ausflockung ein Fahrzeug stehen bleiben, obwohl die Außentemperaturen noch nicht die durch ÖNORM gewährleis-
tete Außenlufttemperatur unterschritten wurde. Der Fahrtwind sorgt für eine zusätzliche Absenkung der Temperaturen im Bereich Krafstofffilter. Abhilfen gibt es vielerlei. Die einfachste ist, einen Premiumdiesel zu tanken, der tiefere Temperaturen zulässt. Außerdem kann ein Fließverbesserer dem Treibstoff zugesetzt oder eine Filterheizung eingebaut werden. Die Werkstatt des Vertrauens hilft in jedem Fall weiter.
RUD
Als einem der letzten einheimischen Händlern für Autoteile ist es der BKT gelungen, sich im Teilegeschäft rund ums Auto zu behaupten und gegen die ausländischen Großkonzerne durchzusetzten. „Durch die enge Verbindung zur Industrie hat sich die BKT beinahe ausschließlich auf die Artikel spezialisiert, die auch Original vom Fahrzeughersteller verbaut werden. Das bürgt für dieselbe Qualität die auch von den Automobilherstellern verkauft wird“ berichtet GF Michael Feurle. Durch Flexibilität und das Netzwerk mit den namhaften Herstellern kann das Team der BKT beinahe jedes angefragte Teil organisieren, falls es nicht schon im ausgezeichnet sortierten Lager verfügbar ist. Ständig wird am Lieferprogramm gearbeitet um die Kunden bestmöglichst zufrieden zu stellen. Die aktuellsten Programmerweiterungen betreffen Karosserieteile und Batterien. Im
Bereich Batterien hat die BKT die Marke Deta neu im Programm, eine Marke des Herstellers Exide. Diese qualitativ hochwertigen Batterien werden in der EU gefertigt und in Vorarlberg ausschließlich von der BKT vertrieben. Daneben werden nach wie vor Bremsen und Kupplungen in der hauseigenen Werkstatt aufbereitet. Sei es für Oldtimer, landwirtschafltiche Fahrzeuge, Seilwinden,.... bei der BKT werden die verschlissenen Bremsen und Kupplungen neu belegt und restauriert.
Info BKT-Autobedarf Schwefel 73, 6850 Dornbirn 05572 25080, verkauf@bkt.at
die Kette � 79,90
6850 dorbirn • schwefel 73 T: 05572 25080 | verkauf@bkt.at | www.bkt.at
Motor und Sport
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HLA Team startet in Testspielserie Zwei Wochen vor Beginn des Oberen Playoffs (Freitag, den 03. Februar, Bregenz Handball – Moser Medical UHK Krems, 19:00 Uhr) startet Robert Hedin mit seinem Team in die Testspielphase. Nachdem er bereits am 9. Januar wieder zum Training bat, jedoch auf diverse Nationalspieler verzichten musste, sind nun alle Spieler wieder im Ländle eingetroffen. So startete die Testspielserie am Sonntag, den 22. Januar gegen den Schweizer Club Wacker Thun. Gleich vier Leistungsträger konnten noch nicht mit an-
greifen. Während Ante Esegovic krankheitsbedingt nicht einsatzfähig war, konnten Bojan Beljanski und Marian Klopcic (beide verletzt) das Spiel lediglich vom Crosstrainer aus verfolgen. Auch Tobias Varvne konnte nach einem Schlag ins Gesicht im Training noch nicht am Spielgeschehen teilnehmen. Somit erhielten gerade die Youngsters ihre Einsatzzeiten und konnten sich auf der Platte präsentieren. Die Leistung des gesamten Teams befand sich allerdings noch auf Sparflamme, der „Teammotor“ muss erst wieder auf Hochtouren gebracht werden. Das Testspiel ging mit 24:28 an die Schweizer. Übersicht Testspiele: • Freitag, 27. Januar, SG BBM Bietigheim – Bregenz Handball, 16 Uhr • Samstag, 28. Januar, 3. Hohelohe Cup (Teilnehmer: FRISCH AUF! Göppingen, HC Erlangen, TV Neuhausen, Bregenz Handball) (ver)
Foto: www.brgenz-handball.at
Der legendäre Handballer Ball von Bregenz Handball fand am vergangenen Freitag, den 20. Januar in der Handball-Arena statt. Zahlreiche kreativ kostümierte Faschingsfans verwandelten den Handballtempel in einen bunten stimmungsvollen Faschingssaal. Die Highlights der Veranstaltung waren neben dem Besuch des Prinzen inklusive seinem Gefolge, die Auftritte der Schallmeien und der Garde aus Lauterach sowie die Schlösslefeagar aus Hard. Sie sorgten neben der Charly’s Party-Band für ordentliche Faschingsstimmung. Der 7. Bregenzer Handballer Ball war also erneut eine absolut großartige Faschingsveranstaltung und ein Muss für alle Narren. Das Organisationsteam von Bregenz Handball bedankt sich bei allen Gästen, Helfern und Beteiligten für den Erfolg des Balls und freut sich schon auf den 8. Handballer Ball 2018.
Nicht nur der Bregenzer Prinz und sein Gefolge rockten den 7. Handballer Ball.
T I C K E T S: www.ticketmaster.at oder an der Abendkasse
Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com
Bregenzer Narren feiern den 7. Handballer Ball
In der Gruppe macht Sport mehr Spaß
Mehr Freude an Sport und Bewegung finden Sport mochten Sie bis dato nur dann, wenn Sie nicht selbst aktiv werden mussten - etwa bequem vom Fernsehsessel aus verfolgt? Dafür liebt Sie Ihr innerer Schweinehund: Er fühlt sich in Ihrem „Couchpotato-Dasein“ geborgen. Die Kehrseite der Medaille: Ihre Gesundheit fühlt sich weniger wohl. Wie finden Sie nun Freude an Bewegung? Etappenziele anpeilen Setzen Sie sich mehrere kleine Ziele auf dem Weg zum großen Ziel und belohnen Sie sich jedes Mal, wenn Sie ein solches erreicht haben. Das kann für den einen
die Teilnahme an einem Wettbewerb sein, für den anderen der Verlust von ein paar Kilos. Dokumentieren Sie Ihre Fortschritte in einem Trainingstagebuch. So haben Sie Ihre Erfolge stets vor Au- gen. Das Büchlein tröstet auch bei Rückschlägen. Verzichten Sie konsequent auf Rolltreppe und Aufzug und gehen Sie kurze Strecken zu Fuß. Motivation ankurbeln Ein zusätzlicher Anreiz: Beschriften Sie kleine Zettel mit Ihren Bewegungszielen und platzieren Sie jene gut sichtbar an Orten, die Sie oft aufsuchen (etwa im Wohnzimmer). (gesund.at)
Autohaus Malang in Hard Wir bieten auch eine große Auswahl an Neuwagen mit Kurzzulassung an. Sie können von Polo, über Golf, bis zum Tiguan wählen, und profitieren vom tollen Preisvorteil und der prompten Verfügbarkeit der Modelle. Schauen Sie vorbei, im Autohaus Malang in Hard, Ihr Servicepartner seit 37 Jahren (Entgeltliche Einschaltung)
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VW Touran Comfortline TDI,
VW Sharan Sky BMT TDI DSG
schwarz met., EZ 09/2015, 110 PS, Diesel, 18.534 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Parksensoren usw. Euro 27.990,-
mittelbraun met., EZ 08/2012, 170PS, Diesel, 146.940 km, Klimaautomatik, elektr. Schiebetür., Navigation, Sitzbez. Alcantara, Rückfahrkamera usw. Euro 20.990,-
Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI schwarz, EZ 04/2012, 131 PS, Diesel, 80.711 km, Klimaautom., Tempomat, Xenon, Parksensoren, Bordcomputer, usw. Euro 16.550,-
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VW Passat Variant Trendline TDI schwarz, EZ 09/2005, 105 PS, Diesel, 222.349 km, Klimaautomatik, Mittelarmlehne, Lederlenkrad usw. Euro 5.800,-
Audi A4 Lim. 1.4 TFSI Sport schwarz, EZ 08/2016, 150 PS, Jungwagen, km auf Anfrage, Benzin, Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Navigation, Ledersitze uvm. Euro 36.990,-
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Suzuki Swift 1,3 GL special grau, EZ 11/2007, 90 PS, Benzin, 72.553 km, Klima, Radio, Multifunktionslenkrad usw. Euro 5.740,-
Hofsteigstraße 166, Hard 05574-44310
Audi Q7 3.0 TDI quattro
Audi SQ5 TDI
schwarz met. EZ 01/2016, Jungwagen, km auf Anfrage, 272 PS, Klimaautom., Spurhalteassistent, Abstandsregelung, Soundsystem, Luftfederung, Head-Up Display, 7-Sitze, Kofferrauma. elektr. Euro 86.990,-
schwarz met., EZ 03/2013, 313 PS, 26.127 km, Allrad, Klimaa., LED Scheinwerfer, Tempomat, Abstandsregelung, Navi, Sitzheizung, Fahrwerksr. elektr., Anhängevorr. Euro 57.900,-
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Der neue Mini. Jetzt mit fünf Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter vier großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man die selben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder. Durch einen tieferen Fahrzeug-
Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. schwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom
Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung
wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.
BMW X1 18d 12/2011, 79.000 km, Diesel, 143 PS, Schwarz, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Klimaautomatik, USB Audio, Multifunktionslenkrad, Xenon Licht, Tempomat, uvm. statt bisher: Euro 19.990,jetzt nur: Euro 18.500,-
KIA pro cee‘d 1,4 CVVT Cool 09/2011, 81.000 km, Benzin, 90 PS, Weiss, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Radio-CD, Freisprecheinrichtung, Bluetooth, Isofix, Bordcomputer, uvm. statt bisher: Euro 8.800,Aktionspreis: Euro 7.799 ,-
Opel Astra GTC 08/2012, 96.000 km, Benzin, 120 PS, Rot, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sportsitze, ISOFIX, Alu Räder, uvm. statt bisher: Euro 11.700,jetzt nur: Euro 9.890,-
VW Tiguan 2.0 TDI 4Motion Sky 10/2010, 99.500 km, Diesel, 140 PS, Grau met., Allradsystem, Multifunktionslenkrad, Schiebedach, Xenon Licht, PDC, Klimaautomatik, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, uvm. statt bisher: Euro 18.990,jetzt nur: Euro 17.590,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842
Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 841
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Neue Anforderungen bei Lehre Digitalisierung und Globalisierung fordern Lehrlinge heraus Jedes Jahr besuchen etwa 30 Delegationen aus dem Ausland die Wirtschaftskammer Österreich, um sich das viel gepriesene duale Bildungssystem aus erster Hand erklären zu lassen. Doch obwohl die Lehre im Ausland bewundert wird, ist das vor allem bei uns im städtischen Umfeld verbreitete Vorurteil „Kannst’ nix, machst’ eine Lehre“ verbreitet.
Regionalmedien Austria (RMA). Inzwischen sind die Anforderungen an Lehrlinge mitunter sehr hoch. „Die Lehre ist sehr anspruchsvoll geworden“, sagt Gabler-Söllner zu den RMA. Grund dafür seien die rasanten
Polyglott und technikaffin Dabei haben gerade Fachkräfte die krisensicheren Jobs und sind laut Marion Gabler-Söllner, Sprecherin der Abteilung Schulen der niederösterreichischen Landesregierung, gefragter denn je. „In der Industrie machen auch in Zukunft Facharbeiter mit Lehrabschluss den Kern der Beschäftigten aus“, sagt der Generalsekretär der Indus-triellenvereinigung, Christoph Neumayer, zu den
technologischen Entwicklungen sowie die Globalisierung. „Das erfordert mehr Mobilität, das Erlernen von Sprachen sowie die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen“, so Gabler-Söllner weiter. Neumayer kündigt massive Veränderungen bei den Produktionsabläufen an, die der Umstellung auf Industrie 4.0 geschuldet sind. „Zusammenarbeit im interdisziplinären Team, kommunikative und interkulturelle Kom-
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Besetzt die Finanz! Mit Beamten.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Mobile Robotik gehört zu den neueren Lehrberufen. Foto: L. Osusky
petenzen sind unabdingbar. Zusätzlich ist die Beherrschung neuer Technologien dringend erforderlich“, so Neumayer. Weniger Technik, dafür mehr Persönlichkeit ist im Handel gefragt. „Es kommt vor allem auf die persönliche Einstellung der Bewerber an. Notwendig sind zudem Kundenorientierung und mathematische Kenntnisse“, sagt Ines Schurin, Sprecherin des Handelsriesen Rewe.
Warten auch Sie eine gefühlte Ewigkeit auf die Bearbeitung Ihrer Anträge beim Finanzamt? Fast ein halbes Jahr dauerte die Bearbeitung der Familienbeihilfe einer Leserin. Eine Sachbearbeiterin klärte uns auf: „Wir werden seit zehn Jahren nicht nachbesetzt, der Altersschnitt ist jenseits der 50 und gleichzeitig werden die Systeme digitalisiert.“ Wie wäre es mit einer Beschäftigungsoffensive in den Finanzämtern? Dann müsste sich der Steuerzahler einmal weniger fragen, wo das Steuergeld eigentlich landet.
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
62 Stellenmarkt TEAM-Erweiterung: Wir verstärken unser Verkaufsteam für Immobilien, gerne auch Quereinsteiger. www.AWZ.at, 0664-86 97 630 Reinigungskraft für Bregenz und Hard gesucht! Arbeitszeiten: ab 18.00 Uhr. Gute Deutschkenntnisse erforderlich! Bezahlung: lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. Bewerbung an: BCS Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331 (zu Geschäftszeiten) Zeit für Veränderung? Werde Teil des ENJO-Teams! Wir suchen selbstständige ProduktberaterInnen. Geringfügig oder Teilzeit,
auch als flexibler Nebenjob. office@enjo.at, Telefon 05576 77777-700 Stellengesuch: Zuverlässige, individuelle Frau sucht Stelle im Haushalt (Putzen, Bügeln, etc.) Täglich erreichbar unter: 0660 50 86 422 Einzelhandelskaufmann für den Verkauf, motiviert, gut wäre mit Bezug zu Werkzeug, Garten- und Fischerartikeln, fit, wird zur Ergänzung unseres Teams per sofort gesucht. Wir freuen uns auf die Bewerbung: Löschnigg Eisenwaren, Hard, Erlengrund 31, o5574 73 193 oder eisenwaren@löschnigg.net
Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten) keine Vorkenntnisse notwendig, Info: 0676-843107115 E-Bike-Botschafter von EU-größten Gebraucht-E-Bike-Händler! Neueste Top-E-Bikes völlig kostenlos fahren und sogar noch Geld
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Donnerstag, 26. Jänner 2017 Jahres-E-Bikes Rampenverkauf: EU-größter Händler f. gebrauchte Marken-E-Bikes. 1 Saison vermietet an Luxushotels! Gewartet amp; 2 J. Garantie! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt! Haibike sduro ab EUR 1.499,-/ Fully ab 2.050,- (je KM) verkauf@greenstorm.eu www. shop.greenstorm.eu Abholung: Lager Ellmau oder EU-Lieferung MoFr +435358-43582 Martin
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