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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 5 | 35. Jahrgang Donnerstag, 2. Februar 2017
Arlbergstr. 137, Bregenz
Magazin4: Aus für Ausstellungsbetrieb „Es ist zu befürchten, dass statt eines schlüssigen Konzepts ein weiterer leerer Raum, der ab und an für Kultur genutzt wird oder eben auch nicht, entsteht“, so Dr. Wolfgang Fetz, GF des Bregenzer Kunstvereins, dem seitens der Stadt gekündigt wurde. Seite 7 Aktion von 2.2. bis 9.2.
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Ob „Ehrensenatsräte“ (Foto) beim Gildenball, leuchtende Kinderaugen beim Ore Ore-Kinderball oder Ländle-Walzer in Wien beim Ball der Vorarlberger - der Fasching erlebte am Wochenende einen ersten Höhepunkt. Seiten 12, 16, 18 Jetzt die neueSten g4-SprACHVerStärker kOStenLOS teSten!
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Der Fasching hat uns wieder
KW 5 • Donnerstag, 2. Februar 2017
Amtliche Mitteilungen
Burgrestaurant Gebhardsberg Neue Terrassen geplant - vorgesehene Fertigstellung ist Ostern Diesen Monat wird beim Burgrestaurant auf dem Bregenzer Gebhardsberg damit begonnen, die Hauptterrasse im Obergeschoss sowie die Nebenterrasse im Erdgeschoss zu erneuern. In der Vergangenheit war für die Stadt an dem bestehenden Keramikboden infolge von Frostschäden immer wieder ein entsprechender Sanierungsaufwand entstanden. Außerdem gab es seitens des Pächters des städtischen Objektes den Wunsch nach flexibleren Bestuhlungsmöglichkeiten. Und schließlich bestand die Notwendigkeit, die Ausformung des Terrassengeländers an die aktuellen Normen anzupassen. Zunächst sollen der alte Terrassenaufbau abgetragen und die Rohdecke freigelegt werden.
bemalte Stahlprofilkonstruktion mit Holzhandlauf geplant. Dazu soll es als zusätzliche Absturzsicherung vorgesetzte Glastafeln geben, die auch als Windschutz dienen. Im vorderen Teil erfolgt die Beschattung mittels konventioneller Schirme. Im hinteren Bereich kommt wie bisher eine Markise zum Einsatz. Die Fertigstellung sämtlicher
Arbeiten ist bis Ostern 2017 vorgesehen. Das Burgrestaurant bleibt aber trotz der Umbaumaßnahmen in Betrieb, wobei die Öffnungszeiten auf den Bauablauf abgestimmt sind. Sie können auf der Homepage des Pächters (www.greber.cc) eingesehen werden.
Darauf werden eine leichte Dämmung mit bituminöser Dachabdichtung und eine neue, natur- oder sandfarbene Ortbetondecke errichtet. Sie soll in geschwungener Form über den Bestand hinausragen und auch als Überdachung des darunter liegenden Eingangsbereichs dienen. Das Regenwasser wird durch eine umlaufende Rinne im Ortbeton erfasst und in die bestehende Entwässerung eingeleitet. Das neue Terrassengeländer ist als geschwungene, verzinkte und mit Eisenglimmer
Dank für ehrenamtliches Engagement Tschermakgarten, Sozialzentrum Weidach und Mariahilf Der traditionelle Danke-Abend für die über 150 ehrenamtlich engagierten Frauen und Männer in den drei Bregenzer Pflegehäusern – Seniorinnen- und Seniorenheim Tschermakgarten, Sozialzentrum Weidach und Sozialzentrum Mariahilf – fand dieses Jahr am 17. Jänner im Sozialzentrum Mariahilf statt. Stadträtin Elisabeth Mathis sowie die Geschäftsführer Klaus Müller von der Stiftung Liebenau Öster- Von links: Harald Panzenböck, Dorin Limbean, reich und Harald Panzenböck von Elisabeth Mathis, Gerhard Hofer, Markus Schrott, der Benevit bedankten sich für die Astrid Voraberger, Klaus Müller vielfältigen ehrenamtlichen Leistungen sowie das gute Zusammenwirken wohner. Musikalisch begleitet wurde das mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feierliche Abendessen vom Jazzpianisten zum Wohle der Bewohnerinnen und BeBurle Baumgartner.
Sprechstunden zur Wohnungsvergabe neu Durch die neuen, landesweit einheitlichen Richtlinien zur Vergabe gemeinnütziger Wohnungen ergeben sich wesentliche Veränderungen bei der Wohnungsvergabe in Bregenz. Es ist ein umfangreicher Antrag auszufüllen, dessen Inhalt bei einem Vertiefungsgespräch im Wohnungsamt präzisiert wird. Damit sind die Bewerber/innen dann automatisch als Antragsteller bei den monatlichen Vergaben dabei und die monatlichen Bewerbungen entfallen. Die Landeshauptstadt Bregenz gibt bei folgenden Sprechstunden individuelle Auskünfte: 07.02.2017 / 17 bis 18 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, T 05574 / 410-1639 08.02.2017 / 17 bis 18 Uhr Stadtteilbüro Achsiedlung, Achsiedlungsstraße 43a, T 05574 / 410-1635
entgeltliche Einschaltung
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Polizeiberuf muss attraktiver werden FSG-Gewerkschafter Gebhard Bickel fordert konkrete Verbesserungen Angesichts der sich verschärfenden Sicherheitslage wird der Inneren Sicherheit auch in Österreich großes Augenmerk gewidmet. So haben die Investitionen des Bundes für das Österreichische Bundesheer und die Österreichische Polizei erfreulicherweise zugenommen.
jedem beziehungsweise jeder neu angelobten Ressortverantwortlichen erfolgen neue Reformen und neue Projekte. So werden etwa
Das verstärkte Engagement des Bundes für das Bundesheer hat auch den Präsenzdienst in den Augen vieler junger Österreicherinnen und Österreicher deutlich attraktiver gemacht. „Für den Polizeibereich gilt dies bedauerlicherweise noch nicht“, so der Vorsitzende der Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei, Gebhard Bickel. Und weiter: „Mit
Gebhard Bickel
mit dem Projekt „Innen Sicher“ wieder Polizistinnen und Polizisten von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen. Auf der anderen Seite sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektionen mit immer umfangreicheren Aufgaben konfrontiert.“ Die zufriedenstellende Erledigung der Arbeits- und Stundenkontingente werde unter diesen Bedingungen immer schwieriger. Dienste mit zum Teil 200 und mehr Stunden pro Monat machen es für viele junge Kolleginnen und Kollegen extrem schwer, Familie und Beruf zu vereinbaren. Der in Vorarlberg zu verspürende starke Abgang von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist mit Sicherheit auch auf die unbefriedigenden Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Zur
Attraktivität des Polizeiberufes gehören auch Dienstzeiten mit denen sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Die Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei stellt deshalb folgende Forderungen: • Neue Arbeitszeitmodelle, beispielweise Teilzeitarbeit, damit Beruf und Familie besser zu vereinbaren sind. • Schluss mit der ständigen „Erfindung“ neuer Reformen und Projekte innerhalb der Polizei. • Die Weiterführung der Aufnahmeoffensive und eine bessere Bezahlung für PolizeischülerInnen. • Ein neues und faireres Entlohnungsschema für PolizistInnen. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Die Fischer(in) vom Bodensee Es sind wunderschöne Bilder, die der Heimatfilm „Die Fischerin vom Bodensee“ aus dem Jahr 1956 den Zuschauern präsentiert. Zugegeben viel Kitsch und Herzschmerz, aber im Vergleich zu den Rosamunde Pilcher-Verfilmungen hat sich - was das Genre betrifft nicht viel verändert. Die Situation vom See auch nicht wesentlich. In den 1950ern Jahren war der Bodensee nämlich annähernd so sauber wie heute. Sauber bedeutet zum einen, für die fast fünf Millionen Menschen die derzeit ihr Trinkwasser aus dem Bodensee beziehen, das gute Gefühl Wasser aus der Leitung zu trinken und zum anderen, dass man unbedenklich im Sommer baden kann. Sauber bedeutet aber auch, dass der See zu wenig Phosphorgehalt
Christian Marold christian.marold @rzg.at
aufweist und das ist schlecht für die Fische und die Berufsfischer. Die Fische benötigen im wahrsten Sinne einen dreckigeren See. Weniger Fische, ein sauberer Bodensee und die Konsequenzen daraus. Das waren die Themen der Reihe „Landwirtschaft verstehen” im ORF Landesstudio in Dornbirn. Vorschläge aus der entstandenen Diskussion waren unter anderem die Reduktion der Berufsfischer, Düngung des Bodensees oder Aquakulturen anzubauen. Die Reduktion der Berufsfischer erhöht nicht automatisch den Bestand der Bodenseefische, denn wenn zu wenig Nährstoffe im Wasser sind, kann sich die Fisch-Population nicht vermehren. Die Badegäste selbst sind zu wenig Düngerproduzenten (auch wenn das weder erlaubt noch höflich gegenüber anderen Badegästen wäre) und so wird ernsthaft überlegt den Bodensee wie ein Feld zu düngen. Dies könnte aber einen millionenschweren Rattenschwanz mit sich tragen, denn es müssten mehr Filteranlagen für die Trinkwasser-
gewinnung investiert werden. Der Vorschlag der Aquakulturen stößt bei den Berufsfischern auf Bauchweh, denn sie würden nicht mehr aktiv die Fische fangen, sondern lediglich die Fische verarbeiten. Ähnlich den riesigen Lachsaquakulturen in Norwegen. Da bleibt wieder einmal die Frage an den Verbraucher, ob es denn immer mehr Fisch auf dem Teller aus dem Bodensee sein muss? Ähnlich wie beim weltweiten Fischfang und der Fleischproduktion, ist die Nachfrage an Bodenseefischen einfach zu hoch. Sowohl die Weltmeere, als auch der Bodensee, werden oder sind bereits leergefischt. Wir sollten uns vielleicht darauf einstellen, dass es bald keine Bodenseefelchen mehr gibt und wir unseren Kindern nur noch erzählen können, wie großartig dieser Fisch geschmeckt hat. Der Bodenseeraum verliert also mit einem Schlag zwei vertraute Bilder, die einfach zum Bodensee gehören: Die Berufsfischer, die jedes Jahr weniger werden und als Berufssparte
aussterben könnten, und den regionalen Fisch auf der Speisekarte der Gastronomen. Dieses Szenario ist wahrscheinlich genauso unaufhaltsam, wie die Tatsache, dass durch weltweiten Raubbau und die Betreibung von Monokulturen viele natürliche Lebensräume vernichtet werden. Wir verstehen Globalisierung meist als menschlichen Fortschritt, aber für viele Lebensarten ist dies ein mögliches Ende. Wenn wir jetzt nicht bewusst anfangen unser Konsumverhalten drastisch zu verändern, dann werden wir unseren zukünftigen Generationen nur noch Bilder von Pflanzen und Tierarten zeigen können, die es jetzt nur noch sehr selten gibt. Mitunter werden es auch Bilder sein, auf denen man Männer und Frauen erkennen kann, wie sie aus einem See ihren täglichen Fang ziehen. Die Erklärung könnte dann so lauten: „Das waren Fischer vom Bodensee. Ja, früher hat man im Bodensee noch gefischt. Klingt unglaublich, war aber so.“
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Ein Präsident für alle Van der Bellen wird für Zusammenhalt und Stabilität sorgen Vergangene Woche, am 26. Jänner, wurde Alexander Van der Bellen als Bundespräsident von Österreich angelobt. Die Grünen sprechen von einem historischen Tag. Van der Bellen werde ein Präsident für alle Österreicherinnen und Österreicher sein und für Zusammenhalt, für Menschlichkeit und für die Aufrechterhaltung der demokratischen Grundwerte sorgen. „Österreich kann aufatmen. So wie ich Alexander Van der Bellen kenne - und das sind schon mehr als 15 Jahre - weiß ich: wir haben mit ihm einen Bundespräsidenten
gewonnen, der für das Gemeinsame, für Menschenrechte und für unsere Werte eintreten wird“, zeigt sich Grünen-Landessprecher Johannes Rauch überzeugt. Eine starke Kraft für die Bewahrung der Grundrechte Gerade die jüngsten, höchst befremdlichen von US-Präsident Trump ausgehenden Signale zeigen, dass es wichtiger denn je ist, eine Kraft in Europa zu haben, die für die Bewahrung der Grundrechte, für gegenseitigen Respekt und für die Aufrechterhaltung der europäischen Werte eintritt. „Österreich schlägt den Weg der Vernunft und der Verlässlichkeit ein. Darauf bin ich stolz“, so Rauch. Gemeinsam für eine gute Zukunft Besonders erfreut zeigt sich Rauch über das großartige Wahlergebnis für Van der Bellen in Vor-
arlberg, wo er 62,5 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wollen gemeinsam für eine gute Zukunft arbeiten. Gegeneinander aufspielen, billiger Populismus und Hetze haben hier keinen Platz“, so Rauch. Grüne Glückwünsche Van der Bellen werde Österreich als Staatsoberhaupt würdig nach außen vertreten und nach innen verbindend wirken. „Wir Grüne gratulieren Alexander Van der Bellen von ganzem Herzen zu seiner Angelobung. Wir sind davon überzeugt, dass er sein
Bundespräsident Alexander Van der Bellen
Amt gewissenhaft, besonnen und bestens ausüben wird. Dafür wünschen wir ihm alles Gute“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
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AK-Steuerspar-Tage AK-Präsident Hubert Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!
Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch er in den vergangenen bei-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
2017 ändert sich viel bei der Arbeitnehmerveranlagung. Darum hat die AK Vorarlberg den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.
Zusammen mit Eva-Maria Düringer stehen 35 Experten der AK Vorarlberg im März nur für die Arbeitnehmerveranlagung bereit. den Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch an-
dere Einkünfte vorliegen. Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Zwischen 1. und 31. März 2017 stehen
von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch. Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident. Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)
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Foto: Edgar Laissing
Magazin4: Kündigung „ohne Not“ Wolfgang Fetz, GF des Bregenzer Kunstvereins, zur Stadt-Entscheidung
In einem Monat ist die Tätigkeit des „Bregenzer Kunstvereins“ in den Räumlichkeiten des Magazin4 mit einer letzten Finissage endgültig Geschichte. 24 Jahre lang organisierte der Verein den Ausstellungbetrieb in der Galerie in der Bergmannstraße und wollte dort mit einem oft experimentell orientierten Programm ein künstlerisches Statement setzen. „Neben den Erfolgsformaten des Tanzfestivals „Bregenzer Frühlings“ und der „Bregenzer Meisterkonzerte“ wurde im Magazin4 ganz bewusst ein kompromissloser Kurs gefahren, der sich als Podium der Avantgarde im Bodenseeraum verstand“, so Fetz, der die kontinuierliche Ausstellungsarbeit im Magazin4 und die Akzeptanz in breiten Fachkreisen durchaus als Erfolg wertet. Hohe Akzeptanz In der Tat erwarb sich das Magazin4 in Fachkreisen einen exzellenten Ruf und konnte mit Künstlern wie Nobuyoshi Araki, Franz West oder Valie Export internationale Größen der Bildenden Kunst in der vergleichsweise kleinen Ausstellungstätte präsentieren. Auch Gemeinschaftsausstellungen wie „Planet B“ oder „Love“ sorgten für Furore und konnten zahlreiche Besucher verbuchen. Nicht zuletzt aber die offenbar schwindende Besucherzahl war ein Hauptargument der Stadt Bregenz, den Vertrag mit dem Verein zu kündigen. Zu Unrecht, wie der ehemalige Bregenzer Kulturamtsleiter findet: „Abgesehen, dass die über mehrere Jahre dauernde „Memos“-Serie durchaus gut besucht war, haben andere Formate keineswegs eine bessere Auslastung“. Dabei verweist er etwa auf die Sommerausstellung im Palais Thurn und Taxis, die von der Stadt in etwa die gleiche
Foto: Bregenzer Kunstverein
„Hier wurde grundlos ein funktionierendes Konzept zerstört, ohne dass eine Nachfolgeregelung besteht oder bislang auch nur angedacht wurde“, zeigt sich der Geschäftsführer des „Bregenzer Kunstvereins“, Dr. Wolfgang Fetz, über die Kündigung des Nutzungsvertrags für das Magazin4 seitens der Stadt enttäuscht. Mit Ende Februar beendet der Bregenzer Kunstverein seine Ausstellungstätigkeit im Magazin4 - allerdings nicht freiwillig. Subvention für zwei Monate erhält, die der Ausstellungsbetrieb des Magazins (exklusive dem mietfreien Raum) im ganzen Jahr bekam. „Mit dem Unterschied, dass wir keine fünfstelligen Summen für ein Eröffnungsfest ausgeben“, kann sich Fetz einen Seitenhieb an die an den Festspielen orientierte Ausstellung nicht verkneifen. Weiterer beliebiger Raum Für den „Bregenzer Kunstverein“, der als „Vorarlberger Kunstverein“ gegründet wurde, könnte letztere Bezeichnung wieder Programm werden, da in Bregenz das Verhältnis zwischen Verein und Stadt zerrüttet scheint. „Unsere Planung war immer über zwei Jahre angelegt. Unter den angedeuteten Bedingungen ist, zumindest mit uns, ein kontinuierliches Ausstellungsprogramm aber nicht zu machen“, bedauert Fetz die Entscheidung der Stadt. Diese will den Raum wieder mehreren Veranstaltern zugänglich machen, was sich an Kulturveranstalter aber auch Vereine richtet. Für den „Bregenzer Kunstverein“ ein Wischiwaschi-Konzept: „Es ist zu befürchten, dass aus dem Magazin4 ein weiterer beliebiger Raum wird, in dem Kultur stattfindet oder eben auch nicht“, befürchtet Fetz, der über die langjährigen Aktivitäten des Vereins im Magazin4 ein Buch schreiben wird. Dass der Verein „ohne Not“ delogiert wurde, ein weiterführendes Konzept noch nicht feststeht und auch die Fachgruppe, die darüber zu entscheiden hat, was in Zukunft mit den Räumlichkeiten passiert, nicht öffentlich gemacht
wird, wertet Fetz auch in Bezug auf die Kulturhauptstadt-Bewerbung als schlechtes Omen. „Die Dringlichkeit, die dieser Bewerbung zugemessen wird, verbaut leider andere Entwicklungsmöglichkeiten“, ist er bezüglich der Bewerbung ohnehin skeptisch. Fakt ist – das Magazin4 wie man es kannte (und vielerorts schätzte) ist Geschichte. (rj)
Theater Kosmos: Monika HelferUraufführung
Am kommenden Donnerstag 9. Februar 2017 eröffnet das Bregenzer Theater Kosmos mit der Uraufführung des Stücks „Der Frauentourist“ die neue Spielzeit. Die vielfach ausgezeichnete Vorarlberger Autorin Monika Helfer (Foto) hat eine Geschichte rund um einen Mann Mitte fünfzig geschrieben, der sein Leben damit verbringt, Frauen kennen zu lernen. Selten dauert eine Beziehung länger als zwei Monate. Sobald es ihm zu eng wird, verschwindet er. Und es ist die Geschichte einer Frau Mitte fünfzig, die von ihrem Leben, ihrer Familie und auch ihrer Einsamkeit erzählt. In einer Fernsehsendung kreuzen sich die Wege der beiden. (red)
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Übergänge in Bregenz Vizebürgermeisterin Sandra Schoch informiert, Teil 2
„Es gibt viele Querungsmöglichkeiten“, hält Schoch fest. Innerhalb der 1,5 km zwischen Vorklostergasse und Café Melanie sind neun Fußgängerübergänge, durchschnittlich also alle 170 Meter oder zweieinhalb Minuten Gehzeit. Schließungen von Bahnübergängen, wie die ÖBB das gerne hätten, kommen für die Vizebürgermeisterin nicht in Frage. Schoch beschreibt die Planungen für die Rad- und Fußübergänge vom Quellenviertel bis zum Hafen.
• In der Vorklostergasse ist eine radtaugliche Unterführung in Planung. Das ist wegen der steigenden Zugsfrequenzen und der überlangen Wartezeiten unumgänglich. Eine Machbarkeitsstudie liegt vor. Die Gespräche mit den ÖBB starten, wenn eine Kostenschätzung vorliegt. • Im Seequartier ist eine Treppe für FußgängerInnen auf die Mehrerauerbrücke geplant. • Die geplante Unterführung beim Bahnhof, die vergangene Woche im BLÄTTLE Thema war, soll großzügig und hell gestaltet werden und seeseitig in eine attraktive, kegelförmige Öffnung münden. Sie wird die Überführung ersetzen. • Inwieweit die Unterführung beim Tourismushaus verbessert werden kann, wird derzeit geprüft. Radtauglich wird sie jedoch nie werden. • Die oft ärgerlich lange geschlossenen Schranken beim Milch-
pilz und beim Hafen werden von den ÖBB mit Sicherheitsvorschriften und den Weichen begründet. Das Verbesserungspotential wurde analysiert und auf etwa 20% geschätzt. Darüber gibt es Gespräche mit den ÖBB. • Zwischen Land und ÖBB wurde der Neubau der Haltestelle Hafen bis spätestens 2019
Vizebürgermeisterin Sandra Schoch
vereinbart. Der Bahnübergang wird selbstverständlich bleiben, ebenso die drei Übergänge an der Pipeline. Einen „sportlicheren Zugang“ wünscht sich Schoch von den RadfahrerInnen aus Richtung Lochau. Statt sich vor geschlossenen Bahnschranken zu ärgern, könnten sie den Übergang beim gelben Haus vor dem Hafen benützen und über den HTL-Kreisverkehr in die Stadt fahren, beim Hafen-Bahnübergang bzw. beim Milchpilz queren oder im schlimmsten Fall eine Pause mit Seeblick einlegen. 2017 werden das Bregenzer Radverkehrs- und das Fußgängerkonzept überarbeitet. „Wir Grüne achten vorrangig auf die Interessen von FußgängerInnen, RadlerInnen und ÖV-NutzerInnen“, so die grüne Planungs- und Verkehrsstadträtin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Gemeinde Lauterach
„Bahn und Landesstraße grenzen die Stadt vom See ab. Die Querungsmöglichkeiten sind besonders wichtig. Sie müssen für FußgängerInnen und RadfahrerInnen möglichst funktional und attraktiv gestaltet werden. Das ist für uns vorrangig“, umreißt Planungs- und Verkehrsstadträtin Sandra Schoch eine große Herausforderung für ihr Ressort.
Hofsteigsaal: Konzert „Die acht Jahreszeiten“
Ein Konzert der Spitzenklasse, bei dem sich Klassik und Tango vereinen, findet am nächsten Freitag, 10. Februar um 19.30 Uhr im Lauteracher Hofsteigsaal statt. Nach ihrem sehr erfolgreichen ersten Konzertprogramm „Alles Tango, oder was?“ widmen sich Goran Kovacevic & Quinteto del Arco Nuevo nun ihrem neuesten Projekt „Die acht Jahreszeiten“. Dabei werden die „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi jenen „Vier Jahreszeiten“ von Astor Piazzolla gegenübergestellt. Der Akkordeonist Goran Kovacevic kann mit dem Quinteto del Arco Nuevo dem Klassiker von Vivaldi neue Seiten abgewinnen. Zum Ensemble Quinteto del Arco Nuevo gehören neben Goran Kovacevic Monica Tarcsay an der Violine, Claringa Küng an der Violine, Gyöngyi Ellensohn an der Viola, Stefan Susana am Violoncello und Bernd Konzett am Kontrabass. Der Eintritt beträgt 12 Euro; Kartenreservierung bei Rafaela Berger unter 05574 680217 oder rafaela.berger@ lauterach.at (rj)
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Stadtgeflüster „Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Magazin4: Beliebigkeit statt Avantgarde? Zugegeben: ich verstehe wenig von Bildender Kunst und auch kostenlose Getränke vermögen mich nicht in Vernissagen zu locken. Dass allerdings das Magazin4 als Ausstellungsplattform zumindest mittelfristig nicht mehr zur Verfügung steht, wundert mich. Von einer Stadt, die sich als Bannerstadt zur europäischen Kulturhauptstadt bewerben will, möchte man doch annehmen, dass nicht zuallererst Galerien geschlossen werden. Vor allem nicht das Magazin4, dessen Betreiber, der „Bregenzer Kunstverein“, sich als Speerspitze der Avantgarde darstellte und in Fachkreisen auch etablierte. Böse, aber wohl nicht allzu falsch ist, wer Schlimmes denkt und die Kündigung des Vertrags mit der Person Wolfgang Fetz, Geschäftsführer des Vereins und ehedem Kulturamtsleiter der Stadt, in Verbindung bringt. Aber abgesehen von Personalien: selbst wenn man das Programm als zu abgehoben bezeichnen will und die Zuschauerzahlen als zu niedrig erachtet, könnte man doch annehmen, dass zumindest ein Plan B in der städtischen Schublade liegt. Dem ist aber nicht so. Der Wunsch nach „vielfältigerer Nutzung“ klingt doch sehr nach Verwässerung – Vereine können für ihre Events sicherlich auch das Austria-Haus nutzen und allzu viele seriöse Kulturveranstalter (vor allem punkto Bildender Kunst) ohne eigenes Haus fallen mir nicht ein. Für andere (Pramstaller? Aktionstheater?) sind die Räume wohl zu klein oder die Beziehungen zum Verein zu innig. Und dass es nicht gelingt, mit der Brechstange eine „neue Kulturplattform“ zu etablieren, beweist das Shed 8 im Vorkloster. Kosmos bleibt Kosmos; warum auch nicht. Von meinem Bauchgefühl her ist die Kündigung des Vertrags mit dem Kunstverein ein schneller und reichlich willkürlicher Schuss; jedenfalls bin ich sehr gespannt, was die (nicht nur mir nicht bekannte) „Expertenkommission“ in Zukunft dort so veranstalten will.
Hypo-U-Ausschuss abgeschlossen SPÖ präsentiert Empfehlungen Der Vorarlberger Untersuchungsausschuss wird morgen beendet. In mehreren Sitzungen wurden die Verbindungen der HYPO Vorarlberg mit möglichen Briefkastenkonstrukten in Panama untersucht. Die SPÖ hat den Ausschuss einberufen. Das Ergebnis ist ein Bericht, der 65 Seiten dick ist. Ursprünglich hätte er 77 Seiten umfasst, die ÖVP hat aber als einzige Partei darauf bestanden, sämtliche Empfehlungen – also Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen – zu streichen. „Ich hätte mich sehr gefreut, wenn unser Entwurf auch die Zustimmung der ÖVP gefunden hätte“, erklärt Ausschussobmann Reinhold Einwallner (SPÖ). Zu Recht, denn ein Bericht ohne Empfehlungen ist zahnlos und auch ein bisschen merkwürdig. Doch die ÖVP verhindert mit ihrer Mehrheit konkrete Empfehlungen. Die SPÖ ist dennoch nicht unzufrieden, wie Reinhold Einwallner erklärt: „Wir werden dann eben
einen Minderheitenbericht veröffentlichen, der sämtliche Empfehlungen enthält. Sowohl die Grünen als auch die FPÖ zeigen sich gesprächsbereit. Sie unterstützen die SPÖ dabei, klare Empfehlungen auszusprechen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Reinhold Einwallner (SPÖ) ist Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses. Er präsentiert einen Abschlussbericht mit konkreten Empfehlungen.
Das sind die drei wichtigsten Schlussfolgerungen aus dem Untersuchungsausschuss: • Ausstieg der HYPO aus allen Offshore-Briefkastengeschäften • Dokumentation der Kommunikation zwischen Land und Hypo-Landesbank • Die Landtagsabgeordneten sollen jährlich über die Geschäftsberichte und aktuellen Zielbilder jener Aktiengesellschaften beraten, die sich mehrheitlich im Besitz des Landes befinden • Gesetzliche Regelung zur Schließung von Steuerschlupflöchern
Kindertrachtengruppe Bregenz Dringend Nachwuchs gesucht Die Kindertrachtengruppe sucht dringend Nachwuchs, weil zurzeit kaum Proben und Auftritte möglich sind. Bei der Kindertrachtengruppe Bregenz lernen die Kinder überlieferte Volkstänze und Volkslieder kennen. Es gibt immer wieder kleine Feste für die Familie, wie das jährliche Krippenspiel, und größere Aufführungen. Singen und Tanzen ist gut für die Bewegung und die Koordination. Es fördert die Intelligenz, die Konzentration, die Sprachentwicklung und die Gemeinschaft. Sehr gerne tragen die Kinder auch die historische Bregenzer Tracht, die bei Aufführungen und Umzügen die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich lenkt. Die Pflege des Brauchtums ist ein wichtiger Teil der Repräsentation für die Landeshauptstadt Bregenz. Bei der Eröffnung der Bregenzer Festspiele und bei Angelobungen von Landespolitikern sind die Kinder der Kindertrachtengruppe immer gern ge-
sehen. Die Mitgliedschaft in der Kindertrachtengruppe ist kostenlos und die Trachten werden vom Verein zur Verfügung gestellt. Die Probentätigkeit findet im Probelokal der Volksschule Augasse, Klostergasse Bregenz, jeweils am Mittwoch in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr während der Schulzeit, statt. Interessierte Kinder sind jederzeit bei den Proben willkommen. Unsere Bitte an alle Eltern: Kommen Sie mit Ihren Kindern
(ab dem 6. Lebensjahr) doch zu einer Probe und informieren Sie sich über Volkstanz und Vereinstätigkeit. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Fragen beantwortet gerne die Tanzleiterin Ingeborg Linder unter kitragru@gmx.at oder der Obmann der Trachtengruppe Walter Elmenreich unter Tel. 0650 / 3021925. Ein Besuch auf der Homepage lohnt sich: www.trachtengruppe-bregenz.at
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Simon Frick heute im vorarlberg museum ein Crossover-Spezialist, der mit seiner Band (Felipe Ramos – Bass, Niolaus Dolp – Schlagzeug und der Sängerin Anna Anderluh) auch Rockklassiker von Nirvana oder U2 unter die Fittiche nimmt. Eintritt: 20 Euro, 16 Euro ermäßigt. Mit dem Ticket können auch sämtliche Ausstellungen des vorarlberg museums besucht werden. (rj)
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Der Bludenzer Geiger Simon Frick eröffnet heute Donnerstag, 2. Februar um 20 Uhr die Reihe Jazz im Museum. In seinen Händen wird die Violine zur Gitarre, zum Bass, zu einem Perkussionsinstrument oder einem Noise Generator. Gestrichen, gezupft, geschlagen und gekrault – seine Art, Musik zu machen, ist einzigartig. Er ist
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Hört... Hört... Es wäre fast einfacher aufzuzählen, wer NICHT am Gildenball war, gilt dieser doch als „Ball der Bälle“ im Land und ist seit jeher Treffpunkt der Pominenz aus allen Bereichen.
Moonamour: „La Vorarlberg“ traf sich beim 48. Gildenball
Im unter dem Ball-Motto „Moonamour“ gestalteten Festspielhaus konnten der Präsident der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) Alexander Pehr, Protokollchefin Helga Frühwirth und Ballmeister Mike Metelko auch in diesem Jahr fast tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur begrüßen. Natürlich ließen es sich Bgm. Markus Linhart und Claudia Depaoli nicht nehmen, den größten Ball ihrer Stadt zu besuchen. Auch das Land war vertreten: neben Statthalter Karlheinz Rüdisser und LR Erich Schwärzler gab sich auch Harald Sonderegger die präsidiale Ehre.
Ball der Bälle: Öffentlichkeits-Hofrat Richard Elsler mit Sonja Scholl, Ehrengast Bianca Steurer sowie Angelika und Hans Concin
Elegant: das Bregenzer „First Couple“
Ore Ore-Kollege Mandy Strasser amüsierte sich bestens
Ehrengast und Ehrenräte Verdienten Applaus bekam der heurige Ehrengast, Bianca Steurer, die durch eine Stammzellenspende einem jungen Mann das Leben rettete. Ebenso beklatscht wurden Manuela Knafl, Christine Huber-Hagspiel, Martina Pointner und Renato Schneider, die zu Ehrensenatsräten ernannt wurden und so eine lange Liste - quasi „La Vorarlberg“ - fortsetzen. Unter den Applaudierenden: Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger, Festspiel-Vizepräs. Willi Muzyczyn, Bernhard Ölz (Prisma), die Bürgermeister Herbert Sparr (Höchst) und Dieter Egger (Hohenems), Bregenz‘ Vize-Bgm. Sandra Schoch, Ore Ore-Präsident Mandy Strasser, zahlreiche Altprinzen wie Peter Scharax, Dietmar Kaufmann, Horst Lumper oder Martin Feigl sowie viele BFG-Mitglieder und Freunde wie Hubert und Andrea Kinz, Florian Rainer, Richard Elsler, Mariette Eisendle, Claus Haberkorn, Werner Kaplaner, Wiff Alge, Jürgen Zimmermann, Moderator Phillip Wüstner sowie das Bregenzer Prinzenpaar Mark I. und Edda I., die gleich auch eine fetzige Einlage lieferten. (rj)
Seebrünzler
Neue Ehrensenatsräte: Christine Huber-Hagspiel, Renato Schneider, Martina Pointner und Manuela Knafl
Hohe Politik: LR Erich Schwärzler und Gattin Katharina
Dass des Magazin4 jetzt zua ischt, macht mir nix us – i stand jo ohnehin net so uf Waffa!
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3-tägige Kreuzfahrt am Bodensee Mit den Vorarlberg Lines und Reiseleitung Dr. Walter Fink Spuren berühmter Persönlichkeiten, wie des Literatur-Nobelpreisträgers Hermann Hesse, von Lyriker Rainer Maria Rilke oder der Schriftsteller Martin Walser und Emanuel Bodeman. „Sie alle lebten am Bodensee oder besuchten die Region mehrfach und fanden Inspiration und Erholung in dieser wunderschönen Gegend!“, gibt der Kunsthistoriker und Kul-
turexperte Dr. Walter Fink Einblick in sein Wissen, das bei den Kreuzfahrten auf die Passagiere wartet. Kommen Sie mit Ihrem Koffer an Bord und entdecken Sie mit uns die schönsten Aussichtspunkte Ihre entspannte Reise beginnt sofort! (Entgeltliche Einschaltung) Mehr auf www.vorarlberg-lines.at
Foto: Udo Mittelberger
Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah! (Goethe) Der gebürtige Bregenzer nimmt Interessierte im Juni und Oktober 2017 mit auf eine einzigartige Kreuzfahrt mit dem MS Stadt Bregenz und dessen Crew, um mehr über Klöster, Schlösser, Kirchen, Burgen, Dichter und Legenden zu erfahren sowie Bezug zu Vorarlberger Barockbaumeistern zu nehmen. Zudem erleben die Teilnehmer/innen die Ortszentren und ihre Geschichte dank kleiner Spaziergänge, von Rorschach über Hagnau bis nach Wasserburg, hautnah. Die Reisenden übernachten in Arbon und Konstanz (Frühling) bzw. Friedrichshafen und Überlingen (Herbst) und lernen so die Städte von einer ganz anderen Seite kennen. Gemeinsam machen sich die Kreuzfahrer auf die Suche nach
Kunsthistoriker und Kulturexperte Dr. Walter Fink
Info Alle Termine ab Hafen Bregenz Mo. 19. bis Mi., 21. Juni 2017 Rorschach - Arbon (Übernachtung) Konstanz (Übernachtung) - Hagnau - Bregenz Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, 2x Übernachtung in erstklassigen 4* Hotels inkl. Frühstück, Führung in Konstanz, Weinprobe Hagnau, An-/ Abreise mit den VVV. DZ p.P.: Euro 439,00 EZ p.P.: Euro 509,00 Mo. 9. bis Mi., 11. Oktober 2017 Wasserburg - Langenargen - Friedrichshafen (Übernachtung) - Hagnau - Meersburg - Überlingen (Übernachtung) - Bregenz Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, 2x Übernachtung in erstklassigen 4* Hotels inkl. Frühstück, Führung Rathaus Ratsaal in Überlingen, An-/ Abreise mit den VVV. DZ p.P.: Euro 389,00 EZ p.P.: Euro 449,00 Veranstalter Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt, Tel. 05574 42868 info@vorarlberg-lines.at
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Familienpass ist eine Erfolgsgeschichte
Wichtiger Baustein für die Vorarlberger Familienförderung Die Landesregierung setzte mit dieser Initiative einen Beschluss der VP-Budgetklausur um. Mit der Familienpass-Kooperation wurde ein großer Meilenstein zur Unterstützung der Vorarlberger Familien beschlossen. „Wir freuen uns über die gelungene Zusammenarbeit mit den ÖBB. Die kostenlos erhältliche ÖBB Vorteilscard Family bringt eine tolle Verbesserung für unsere Vorarlberger Familien. Familien sind die Leistungsträger unserer Gesellschaft. Deshalb werden wir sie auch in Zukunft gerne mit unterschiedlichen familienpolitischen Leistungen passgenau unterstützen“, unterstreicht VP
Familiensprecher Josef Türtscher diesen wichtigen Baustein der Vorarlberger Familienförderung. Familien im Besitz eines Vorarl- berger Familienpasses können bei Zugfahrten über den Arlberg die Vorteilscard Family gratis beantragen. Möglich ist das an den vier ÖBB-Schaltern in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz. Der Ticketpreis reduziert sich mit der Karte um bis zu 50 Prozent. Kostenlos mitfahren können zudem bis zu vier Kinder unter 15 Jahren. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Verein
Weiterhin kostenlose ÖBB-Vorteilscard Family für Vorarlbergs Familien „Vorarlberg ist familienfreundlich. Die Familie ist und bleibt das stabile Fundament unserer Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass dies auch so bleibt. Eine aktive, an den Bedürfnissen von Eltern und Kindern ausgerichtete Familienpolitik ist wichtiger denn je“, betonte VP Familiensprecher Josef Türtscher zur Verlängerung der Familienpass-Kooperation mit den österreichischen Bundesbahnen 2017.
Bachkantaten in Bregenz und Schwarzenberg:
VP-Familiensprecher Josef Türtscher: „Die Familie ist und bleibt das stabile Fundament unserer Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass dies auch so bleibt!“ www.ernstesdesign.de
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Die Reihe „Bachkantaten in Vorarlberg“ wird 2017 mit Konzerten am Samstag, 4. Februar um 19.30 Uhr in der Bregenzer Herz-Jesu Kirche und am Sonntag, 5. Februar um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Schwarzenberg fortgesetzt. In einer mehrjährigen Kantatenreihe widmen sich die Sopranistin Miriam Feuersinger (Foto) und der Cellist Thomas Platzgummer (musikalische Leitung) zusammen mit Armin Bereuter (Violone) sowie weiteren einheimischen und internationalen Spezialisten für Barockmusik dem Kantatenwerk von Johann Sebastian Bach - auf historischen Instrumenten und in historischer Aufführungspraxis. Zur Aufführung gelangen die Kantaten BWV 32 „Liebster Jesu, mein Verlangen“ (Dialogkantate) und BWV 22 „Jesus nahm zu sich die Zwölfe“. (rj)
Donnerstag, 2. Februar 2017
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Kinderball im Festspielhaus Höhepunkt für die Kleinen und Kleinsten beim Ore Ore-Kinderfasching Nichts ist gespielt oder erzwungen, alles ist echt: für viele, vor allem jüngere Gäste, ist dieser Tag neben dem Umzug der Höhepunkt des Faschings – der Ore Ore-Kinderball, der einmal mehr über 1000 Mäschgerle ins Festspielhaus lockte.
Ständig was los! Besonders hervor getan haben sich Sandra Corona und ihre Kolleginnen der Ex-Prinzessinn (denn alt sind sie Weiß Gott noch nicht). Seit Jahren organisiert die dreifache Mutter den einst von Susanne Scharax gegründeten Ball. Als „Prinzessin Sandra I., Edle von Anmut und Dekoration, Hüterin von Reinlichkeit und Liebe, Kreativität und Vielfalt“ hat sie den Bregenzer Fasching 2002
Foto: Sabine Nussbichler
Schon der Name des Vereins sagt es: „Ore Ore Kinderfasching“. Und bei allem Jubel um Prinzenpaare und Prachtwagen, bei allem Spaß auf langen Ballnächten und bei aller Freude über den „Schnorrapfohl“ und diverse Ausflüge sind und bleiben die Kinder im Mittelpunkt des Bregenzer Faschings.
Prinzenpaar Mark I. und Edda I., die als mehrfache Eltern natürlich mit den Kindern ganz besonders gut konnten und einen umjubelten Auftritt ablieferten.
Organisieren den vielleicht sympthischsten Event der FaschingsSaison: Ex-Prinzessin Sandra Corona (r.) und Tochter Chiara an der Seite von Prinz Walter III. an vorderster Front erlebt. Und sollte ihm bis heute verbunden bleiben. „Es täuscht natürlich gewaltig – seit Oktober bin ich mit meinen Helferinnen am Organisieren und Planen. Schließlich will ich, dass der Kinderball – mindestens! – genau so professionell und reibungslos abläuft wie ein Event für Erwachsene“ so das Credo der 43-Jährigen, die nicht nur dem gesamten Verein sondern auch hunderten Kindern Jahr für Jahr
Was immer gerade auf der Bühne passieren mag - schon die jüngsten Ballgäste sind ganz offensichtlich fasziniert davon.
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einen unvergesslichen Nachmittag bereitet. Vor allem das alljährliche Programm kann sich sehen lassen – da Kinder ja beschäftigt werden wollen, ist auf der Bühne immer etwas los. So wechselten sich auch heuer in schnellen Abständen Kindertanzgruppen, Zauberer, Bauchredner und speziell auf jungen und jüngsten Geschmack zugeschnittene DJ’s auf der Bühne ab. Den Höhepunkt bildete einmal mehr das aktuelle
Alles aus einem Guss Das sahen und sehen auch zahlreiche Sponsoren so, die den Kinderball unterstützen und dafür sorgen, dass trotz Miete und Gagen der Eintritt von sieben Euro für Kinder und elf Euro für Erwachsene im Verhältnis zu vielen anderen Faschingsevents minimal erscheint. Und dass dennoch jedes Kind sein Geschenkpaket erhält, ist neben den Geldgebern vor allem dem unermüdlichen Einsatz von Sandra und dem Ore Ore-Verein zu verdanken. Vom Luftballon-Aufblasen über Würstelkochen bis hin zur Betreuung – alles wird hier von den Vereinsmitgliedern, den Altprinzen und Ex-Prinzessinnen, den Alt-Zeremonienmeistern und ihren Familienmitgliedern selbst erledigt – vielleicht ist das der Hauptgrund, dass gerade der Kinderball dem Bregenzer Fasching einen so sympathischen Touch verleiht. (rj)
Nicht Wurst, sondern ein großes Anliegen, ist es den Altprinzen, beim Kinderball tatkräftig mitzuhelfen.
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Donnerstag, 2. Februar 2017
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Hört... Hört...
Ball der Vorarlberger in Wien: Hard repräsentierte Ländle
„Tanz Wasser, tanz“, das war das Motto des diesjährigen Balls der Vorarlberger in Wien, der bereits zum 30igsten Mal im Palais Ferstel stattgefunden hat und in diesem Jahr von der Marktgemeinde Hard ausgetragen wurde. Rund 600 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, davon rund 130 Ballgäste aus Hard, kamen zur Ball-Nacht ins Palais Ferstel. Ein glamouröses Programm wurde den Ballgästen aus Vorarlberg und Wien geboten. Viele Vorarlberger und Wahl-Wiener verantworteten den festlichen Ball-Abend. Die Tanzschule von Thomas Schäfer-Elmayer, der übrigens in Vorarlberg maturierte, eröffnete den Ball. Der Moderator und gebürtige Vorarlberger Stefan Gehrer führte durch den Abend, die musikalische Begleitung übernahm das Wiener Ball-Orchester „Krisper“
Schon nobel: der Eröffnungstanz beim von Hard (re)präsentierten „Ball der Vorarlberger“ im Wiener Palais Ferstl
Riskierte beim Ball ausnahmsweise auch mal den „Links“-Walzer: Nationalratspräsident Karlheinz Kopf
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 5° Nied. 0%
max: 12° 2000 m: -3°
min: 6° Nied. 50%
max: 8° 2000 m: -1°
min: 4° Nied 60%
max: 7 2000 m: -3°
Am Freitag ist es nochmals leicht föhnig und dadurch recht mild. Im Bergland weht lebhafter Südwind! Der Himmel zeigt sich mehrheitlich bewölkt, vereinzelt gibt es am Abend erste Schauer. Am Samstag schwächt der Föhn ab und ab und zu kann es regnen, oberhalb von 900 – 1.400 m fällt Schnee. Der Sonntag verläuft wechselhaft mit zeitweisen Schauern, Schnee fällt ab ca. 1.000 m. Oft ist es bewölkt. Die Sonne zeigt sich am ehesten gegen Nachmittag.
Zahlreiche Ehrengäste Beim Ball 2017 feierten und tanzten prominente Gäste, unter anderem der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner, der Bürgermeister von Hard, Harald Köhlmeier, als Kopf einer großen Harder Delegation, Nationalratspräsident Karlheinz Kopf, die Nationalräte Gerald Loacker, Norbert Sieber und Harald Walser, BMEIA-Generalsekretär Botschafter Michael Linhart – Vorarlberger des Jahres 2015, Karl Stoss, Generaldirektor der Casino sowie Markus Kopf, Gründer der People’s Viennaline. (red)
Ländle-Moderatoren-Trio: Stefan Gehrer, LH Markus Wallner und Hards Bgm. Harald Köhlmeier
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
sowie die Vorarlberger Tanzband „Pastis“. DJ Ben Böhm und DJ DI Discopanzer ließen die Gäste am Tanzparkett rocken. Bei der Mitternachtseinlage begeisterte das „ANARTtheater Hard“ mit Ausschnitten aus ihrem erst kürzlich in Hard uraufgeführten Stück „Teuflische Göttinnen“ die Ballgäste.
Lukas Alton
Noch unsicher: Anfang kommender Woche erreicht uns eine Störung und bringt erneut Niederschläge, welche bis in viele Täler als Schnee oder Schneeregen fallen könnten. Die Schneefallgrenze ist noch ungewiss, jedoch wird es spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
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Keine Spielchen bei der Sicherheit FPÖ kritisiert parteipolitische Effekthascherei der ÖVP „Sowohl SPÖ als auch ÖVP stehen auf Bundesebene gemeinsam in Verantwortung und haben somit auch gemeinsam für die Gewährleistung der Sicherheit im Land zu sorgen. Die jüngst von Landeshauptmann Wallner in Richtung Kanzler Kern inszenierten Drohgebärden sind nichts weiter als parteipolitisch motivierte ÖVP-Effekthascherei. Derart durchschaubare parteipolitische Spielchen haben in der Frage der Sicherheit aber keinen Platz“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die jüngsten Wortspenden von LH Wallner in Richtung Wien.
„LH Wallner soll sich um vereinbartes Sicherheitspaket kümmern“
„Anstatt lautstark in den Reigen der in den letzten Wochen vermehrt stattfindenden rot/schwarzen Koalitionsscharmützel auf Bundesebene mit einzusteigen, sollte sich der Landeshauptmann um die Sicherheitsstrukturen im Land kümmern und dafür Sorge tragen, dass die Eckpunkte des zwischen Bund und Land vereinbarten Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden“, betont Allgäuer.
„NEIN zu rot/schwarzen Scheingefechten auf dem Rücken der Sicherheit“ „Die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und auch in Österreich haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisie-
FPÖ-Clubobmann Daniel Allgäuer rung und Extremismus sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien, eine funktionierende Exekutive und ein gestärktes Landesamt für Verfassungsschutz, um den neuen Sicherheitsaufgaben und -risiken
entsprechend gerecht werden zu können. Darum sollte sich der Landeshauptmann kümmern und nicht auf Geheiß der ÖVP-Bundespartei eine Nebenrolle in rot/schwarzen Scheingefechten übernehmen“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 2. Februar 2017
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Feinkost & Wein Einzigartig in Vorarlberg in der Alten Mosterei in Kennelbach Seit November 2016 befindet sich in der generalsanierten Alten Mosterei im Kennelbacher Oberdorf ein Feinkost- und Weingeschäft. Der Kennelbacher Weinhändler „weinmax“ Markus Sutterlüti und die Werber Jürgen Burger und Bettina Schwarz eröffneten ein gemeinsames „Genuss“-Lokal. Hier findet sich alles was das Gourmet-Herz höher schlagen lässt: Über 150 verschiedene Weiß-, Rot- und Roséweine (hauptsächlich aus Österreich), Süßweine, Proseccos aber auch Edelbrände und das belgische Trapistenbier Chimay. „Uns ist wichtig, dass die Kunden ihren Wein nicht nach dem Etikett aussuchen, sondern den geschmacklich passenden Wein finden. Deshalb steht bei uns Beratung an oberster Stelle!“, so Markus Sutterlüti. Jürgen Burger und Bettina Schwarz sind für die Feinkost zuständig. Über 200 Produkte befinden sich bereits im Sortiment
Jürgen Burger, Markus Sutterlüti, Bettina Schwarz und es werden immer mehr. Sie verwöhnen mit regionalen Spezialitäten aber auch mit Feinkostprodukten aus Frankreich, Italien, Spanien und anderen europäischen Ländern. Eine besondere Spezialität wird in Eigenproduktion hergestellt. „Rillettes“ sind Brotaufstriche aus Fleisch. Soeben wurde die vierte Geschmacksrichtung (mit Kaninchenfleisch) kreiert. Zusätzlich kann in der Alten Mosterei frischer Trüffel, Garnelen in Sashimi Qualität und französischer Weichkäse auf Bestellung gekauft werden!
Die Alte Mosterei in Kennelbach
Geöffnet ist jeden Donnerstag und Freitag von 9-12 und 1418 Uhr. In dieser Zeit kann man auch verschiedene Weine verkosten. Das schöne Ambiente eignet sich hervorragend für Weinverkostungen. Ab 6 Personen ist dies nach Vereinbarung auch zum Wunschtermin möglich! Natürlich bietet die Alte Mosterei auch Geschenkskörbe und Gutscheine für jeden Anlass an. Genügend Parkplätze direkt vor dem Geschäft machen das Einkaufen noch einfacher und bequemer. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Über 150 Weine Über 200 Feinkostprodukte Weinverkostungen ab 6 Personen Mosterei- und Wein-Abo Geschenkskörbe und Gutscheine Parkplätze direkt vor dem Haus Alte Mosterei Im Oberdorf 2a, 6921 Kennelbach Do und Fr von 9-12 und 14 – 18 Uhr geöffnet (oder nach telefonischer Vereinbarung) Tel. 05574/841418 info@alte-mosterei.at, www.alte-mosterei.at
Gutbürgerliche Küche Schendlingerstr. 32, Bregenz, 05574/77240
Wir machen Urlaub von Sonntag 5. bis Mittwoch 22. Februar 2017. Ab Donnerstag 23. Februar sind wir wieder herzlich gerne für Sie da!
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Top-Lehre und Aufstiegschancen bei Hefel Wohnbau Im traditionsreichen Bauunternehmen haben engagierte junge Menschen große Entfaltungsmöglichkeiten. Das seit rund 70 Jahren auf dem Vorarlberger Bau- und Wohnungsmarkt tätige Familienunternehmen steht für ein hohes Maß an Innovation und modernste technologische Standards. Ganz in diesem Sinne findet auch die Lehrlingsausbildung statt: Bei Hefel Wohnbau kümmern sich motivierte und qualifizierte Lehrlingsbetreuer auf der Baustelle und im Haus um die Auszubildenden. Individuell und entsprechend den jeweiligen Stärken und Schwächen werden die Lehrlinge gefördert. Zur Qualitätssicherung der Ausbildung trägt auch der eigene Bauhof mit mehreren Gewerken bei – vom Maurer und Maler über den Verputzer und Innenausbauer bis hin zum Tiefbauer oder Außengestalter ist alles vertreten. Hefel Wohnbau liegt es am Herzen, den Lehrlingen eine abwechslungsreiche, spannende Zeit zu bieten und ihnen einen hochwertigen Abschluss zu ermöglichen. Beste Karrierechancen Dank der umfassenden Ausbildung auf höchstem Niveau haben Hefel Lehrlinge nach ihrem erfolgreichen Abschluss als Facharbeiter Top-Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Aber auch im Unternehmen selbst stehen nach der Lehre alle Türen offen: Weiterbildungen zum Polier, Bauleiter, Bautechniker oder auch
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Baumeister werden begrüßt und unterstützt. Rund 80% der Hefel-Poliere sind übrigens ehemalige eigene Lehrlinge und auch zahlreiche Führungspositionen im Haus sind mit ehemaligen Lehrlingen besetzt. Infos und Kontakt Jugendliche, die sich für eine Lehre bei Hefel Wohnbau bewerben möchten, sollten Interesse haben, Neues zu lernen, offen und teamfähig sein, über Ausdauer und Eigeninitiative verfügen und handwerkliches Geschick mitbringen. Wenn du dich in dieser Beschreibung wiedererkennst, freuen wir uns sehr über deine Bewerbung! Gerne laden wir dich auch zum Schnuppern oder persönlichen Vorbeischauen ein. (Entgeltliche Einschaltung)
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Domig Team wächst und wächst Vom Familienbetrieb zum internationalen Immobilienmakler In nur fünf Jahren hat sich Domig Immobilien vom regionalen Immobilienspezialisten mit Zentrale in Dornbirn zu einem international agierenden Maklerbüro mit Niederlassungen in der Schweiz und auf Gran Canaria entwickelt. Ein Erfolgsgeheimnis sieht Firmenchef Hubert Domig im sehr persönlichen und individuellen Service: „Wir behandeln Kunden so, wie wir selbst gerne behandelt werden wollen. Werte wie Ehrlichkeit und Vertrauen, aber auch Offenheit stehen für uns an oberster Stelle. Schließlich stehen hinter Immobilien immer Menschen.“ Eine gute Beziehung zu den Kunden ist dem Team wichtig.
Immobilien seit seiner Gründung auf der Erfolgsspur. Aus dem kleinen Familienbetrieb ist längst ein internationales Unternehmen geworden, das nach wie vor kontinuierlich wächst. Mit Recht ist man deshalb stolz auf die bisherige Firmengeschichte. Das hohe Qualitätslevel, das Domig Immobilien so viele zufriedene Kunden beschert hat, wird auch zukünftig gewährleistet:
Für die Objekte selbst werden nach ausführlicher Prüfung individuelle Bewerbungsportfolios erstellt, um die richtigen
Interessenten zu erreichen und um möglichst rasch Verkaufserfolge erzielen zu können. Mit dieser Strategie befindet sich Domig
Unser oberstes Ziel „Nach jedem Verkaufsabschluss muss es drei zufriedene Akteure geben: Verkäufer, Käufer und Makler. Das ist unser oberstes Ziel“, beschreibt Hubert Domig die Vorgabe an sein Team. (Entgeltliche Einschaltung)
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300 Schüler im Einsatz „Tag der offenen Tür“ am Gymnasium Bregenz-Blumenstraße
„Besonders aufgefallen ist heuer“, so Dir. Klemens Voit, „dass beim Tag der offenen Tür 300 eigene Schüler im Einsatz waren, um den zahlreichen Besuchern das schulische Angebot nahezubringen. Darauf sind wir natürlich stolz! Viele Besucher bestätigen uns, dass bei uns sehr viel los ist; uns liegt besonders die Qualität der Organisation des Übergangs von der Volksschule in die 1. Klasse des Gymnasiums am Herzen, weiters die Entwicklung des Beziehungsklimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Bildung einer Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dazu sind u.a. die Mediatoren, Kids4kids – Oberstufenschüler begleiten Erstklässler – schuleigene Nachhilfe („Schüler helfen Schülern“) eingesetzt“, betont Dir. Voit diesen kommunikativen Ansatz. „Dazu gehört aber auch das Angebot des Studieninternats Marianum für eine freiwillige Nachmittagsbetreuung.“ Die Präsentationen - Sport und Tanz in den Turnhallen, Präsentation der Sprachen Englisch, Latein, Französisch und Spanisch, – Auftritte der Schulband und des Chores der 1.c-Klasse,
Foto: Gymnasium Blumenstraße
„Das Gymnasium ist ein attraktiver Schultyp, der vielen jungen Menschen den Weg in eine Zukunft mit vielfältigen Möglichkeiten präsentiert“, erklärte Dir. Klemens Voit bei der Begrüßung der zahlreichen Besucher des „Tages der offenen Tür“ am 20. Jänner 2017.
Nicht nur ins Mikroskop, sondern in das vielfältige Angebot des BG Blumenstraße konnte man einen Blick werfen physikalische, biologische und chemische Versuche zum Mitmachen, Mikroskopieren, Schach beobachten, lernen und mitmachen, Mathematik zum Angreifen, Präsentation ECDL, Ethik in der Oberstufe, der Unternehmerführerschein, die Lernwerkstatt, Computerspiele und Porträtphotos, einen „Infopoint“ der Schülerberater, der Schülervertretung und des Elternvereins, Präsentationen der Sammlungen in Geschichte und Geographie – und vieles andere mehr zogen die Zuschauer in ihren Bann. Die Bewirtung lag in den bewährten Händen des Kantinenteams der Lebenshilfe. Vielfalt des Angebots Das Bregenzer Gymnasium bietet
mehrere Zweige: Das neusprachlich-humanistische Gymnasium, das Gymnasium mit kreativem Schwerpunkt und in der Oberstufe eigene Schwerpunkt-
setzungen – kreativer Bereich, Informatik, Sprachen und Naturwissenschaften. Das Bregenzer Gymnasium legt Wert auf eine solide Allgemeinbildung, auf ein sicheres Fundament. „Ziele des Gymnasiums sind die Sicherstellung umfassenden Wissens, eine Vertiefung der Allgemeinbildung sowie die Vermittlung von speziellem Wissen und Können je nach dem Schwerpunkt der betreffenden Schule und vor allem die Erlangung der Universitätsreife“, informieren die beiden Bildungsberater des Gymnasiums, Prof. Gabriele Seeger und Prof. Marion Mätzler-Mallin. Anmeldungen für das Schuljahr 2017/18 nimmt das BG Bregenz-Blumenstraße von Montag, 20. Februar bis Freitag, 3. März 2017 entgegen. Informationen über das BG Bregenz-Blumenstraße (Fächer, Leitbild, Projekte etc.) im Internet unter www.bgblumenstrasse.at /rj)
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Partner: Wirtschaft und Kultur Hypo Vorarlberg und Vorarlberger Kulturhäuser verlängern Partnerschaft
Die Partner pflegen ihre Zusammenarbeit zum Teil bereits seit über zehn Jahren und nutzen die daraus entstehenden Möglichkeiten. So bietet die Hypo Vorarlberg unter anderem Veranstaltungen und Führungen für Kunden in den Vorarlberger Kulturhäusern an. „Mit allen drei Häusern verbindet uns eine langjährige Partnerschaft“, unterstreicht Hypo-Vorstandsvorsitzender Michel Haller anlässlich der Vertragsverlängerung. „Als ambitioniertes und mit der
Region verbundenes Unternehmen unterstützen wir gerne Initiativen, die unseren Standort aufwerten, Inspiration bringen und unterschiedliche Zielgruppen für Kunst und Kultur begeistern“, so Haller. Werner Döring, Geschäftsführer der KUGES erklärt: „Die Hypo Vorarlberg als bedeutendste Regionalbank des Landes zeigt seit Jahrzehnten Größe im Bereich des Kultursponsoring; immer wurden die Kulturhäuser in den Jahrzehnten unterstützt. Die Hypo Vorarlberg leistet damit einen Beitrag zum vielfältigen Kulturleben im Lande. Kulturelle Aushängeschilder Neben den Bregenzer Festspielen sind die Vorarlberger Kulturhäuser (vorarlberg museum, Kunsthaus Bregenz, Vorarlberger Landestheater) das kulturelle Aushängeschild der Region. Sie bereichern die Kulturlandschaft im Bodenseeraum und locken
Foto:Udo Mittelberger
Die Hypo Vorarlberg und die Vorarlberger Kulturhäuser setzen ihre langjährige Partnerschaft fort. Die Bank hat ihren Vertrag mit dem Kunsthaus Bregenz, dem vorarlberg museum und dem Vorarlberger Landestheater bis Ende 2018 verlängert und ist seit 1. Januar 2017 erstmals Hauptsponsor für alle drei Institutionen.
Arbeiten zusammen (v.l.) Döring (KUGES), Kubelka (Landestheater), Rudigier (Museum), Rimmele & Hefel (Hypo), Trummer (KUB) und Haller (Hypo). jedes Jahr zahlreiche Gäste aus der ganzen Welt nach Vorarlberg. Im Jahr 2017 feiert das KUB sein
20-jähriges Bestehen, die Hypo Vorarlberg begeht ihr 120-jähriges Jubiläum. (rj)
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Kräfte bündeln, Gemeinden stärken Gemeindekooperation fördert den Weg in die Zukunft Vorarlberg weist in Sachen Gemeindekooperationen ein hohes Niveau auf, wie eine aktuelle Studie des Instituts für Föderalismus belegt. Hierzulande haben die Gemeinden schon sehr früh erkannt, dass die zunehmend komplexen kommunalen Aufgaben leichter bearbeitet werden können, wenn mehrere Gemeinden zusammenarbeiten. Insgesamt wurden im Zuge der Studie 262 Gemeindekooperationen erhoben. Damit kommen die 96 Vorarlberger Gemeinden auf einen Schnitt von 26,84 Kooperationen pro Gemeinde. Durchschnittlich sind 9,84 Gemeinden pro Kooperation beteiligt. „Es ist aus praktischen und wirtschaftlichen Überlegungen von Vorteil für Gemeinden, ihre Kräfte zu bündeln“, erklärt Landeshauptmann Markus. „Zudem ist es uns in den letzten Jahren durch attraktive Förderanreize gelungen, eine zusätzliche Dynamik in Richtung noch mehr Gemeindezusammenarbeit auszulösen.
Blumenegg sowie die Feuerpolizeien Dornbirn und Feldkirch.
Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier mit den Studienautoren Peter Bußjäger und Georg Keuschnigg vom Institut für Föderalismus Diesen Weg wollen wir weitergehen“, so Wallner. Förderanreize setzen Was Vorarlberg auszeichnet und zum Bundesland mit der intensivsten Zusammenarbeit auf der kommunalen Ebene macht, sind mehrere überregionale und teilweise bereits flächendeckende Kooperationsstrukturen. Diesen liegt folgende Philosophie der Zusammenarbeit zugrunde: Die Zuständigkeit bleibt bei der Gemeinde, die Koordination wird
aber regional durchgeführt und unterstützt. Für neue Gemeindekooperationen gibt es vom Land eine Anschubförderung beim Personalund Betriebsaufwand, die fünf Jahre lang degressiv gewährt wird. Aktuelle Beispiele sind unter anderem die Baurechtsverwaltungen für die Regionen amKumma und Walgau West, die Regio Vorderland-Feldkirch, die Bauverwaltung Montafon, die Finanzverwaltung Vorderland, das Dienstleistungszentrum
Kooperation als wichtige Voraussetzung Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier wies darauf hin, dass unsichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen, geringere finanzielle Spielräume sowie die steigende Komplexität vieler Rechtsmaterien und neue Herausforderungen wie die Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse die Gemeinden in der Erfüllung ihrer Aufgaben unter Druck setzen. Dementsprechend raten die Studienautoren vom Institut für Föderalismus zur weiteren Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit. „Es geht um die Gewährleistung der Dienstleistungsqualität, um die Sicherung der Daseinsvorsorge und die Erhaltung einer größtmöglichen Autonomie von Kleingemeinden. Kooperationen bieten dafür die besten Voraussetzungen“, erläuterte Landeshauptmann Wallner. (red)
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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26 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)
Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen)
T. 05574-90180 Do 2.2. um 19 Uhr Maria Lichtmess mit Kerzensegnung, Lichtprozession und Blasiussegen So 12.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Margaretha Bargehr, Daniel Bertsch, Ingrid Grätz und Lydia Weber
Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
Pfarre St. Gallus
Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Do 2.2. Maria Lichtmess - Darstellung des Herrn um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen. Das Opfer ist für den Kerzenbedarf während des Jahres in unserer Kirche. Sa 4.2. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz Besondere Veranstaltungen: Sa 4.2. um 20 Uhr Erste St. Gebharder Faschingsgaukelei im Pfarrsaal St. Gebhard. Musikalisch wird DJ Chris Libère durch den Abend begleiten. Mit verschiedenen Einlagen – Faschingsprinz samt Gefolge, Guggamusik D’Schlösslefeagar und das Männerballett – werden uns erfreuen. Der Eintritt ist frei! Anmeldungen bitte im Haus der Kirche unter T 90180 oder beim Sonntagscafè in St. Gebhard. So 5.2. um 14 Uhr Kinderfasching – das Prinzenpaar lädt zum Faschingstreiben auf dem Kirchplatz und im Pfarrsaal ein. Do 16.2. um 14 Uhr Faschingskränzle im Pfarrsaal mit Besuch des Prinzenpaares und Gefolge. Anmeldungen bitte im Haus der Kirche unter T 90180.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Do 2.2. Maria Lichtmess – Darstellung des Herrn um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzensegnung, Lichtprozession und Blasiussegen Fr 3.2. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharistische Anbetung. Sa 5.2. um 19.30 Uhr Abendmesse mit dem Kirchenchor Besondere Veranstaltungen: Sa 4.2. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Sa 4.2. um 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu, Bachkantaten – Miriam Feuersinger, Sopran Thoms Platzgummer, Leitung. Mi 8.2. um 15 Uhr Seniorenfaschingskränzle im Austriahaus. So 5.2. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche, T 90180 Sa 11.2. Kinderfaschingsball im Austriahaus von 15 Uhr bis 17 Uhr. Alle Kinder, Eltern und Großeltern sind herzlich willkommen. Kosten Euro 3,00 pro Person. Anmeldungen im Haus der Kirche bis spätestens Mi 8.2. unter T 90180 oder Email: pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Do 2.2. Maria Lichtmess – Darstellung des Herrn um 19 Uhr Eucharistiefeier Fr 3.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 10.2. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum.
ristiefeier mit Kerzensegnung, Blasiussegen und Segnung des Agathabrotes.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Besondere Veranstaltungen: Di 10.2. um 14.30 Uhr Singnachmittag (Faschingsfestle) - Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Do 2.2. Maria Lichtmess – Darstellung des Herrn um 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzensegnung. Das Opfer wird für unsere Altarkerzen eingehoben. Anschließend Blasiussegen.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 5.2. um 9 Uhr Äußere Feier von der Darstellung des Herrn (Lichtmess). Eucha-
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 5.2. 19:00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. EV Mt5,13-16 Jesus spricht im heutigen Evangelium;“ Ihr seid das Salz der Erde…“ „Ihr seid das Licht der Welt…“ Wo ist meine Kraft geblieben? Wo habe ich das Licht verlegt? Beides gut versteckt? Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
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Donnerstag, 2. Februar 2017
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Sonn- und Feiertag: 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag: 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch: 6.45 Uhr Hl. Messe Donnerstag: 7.30 Uhr Hl. Messe Freitag: 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag: 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden Anbetung bis 17.00 Uhr
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle
27 Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 4.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 5.2. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 6.2. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 7.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 8.2. 19 Uhr Anbetung in der Pfarrkirche Do 9.2. 9.30 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenhaus Sa 11.2. 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 12.2. 10 Uhr Familienmesse mit Taufe in der Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Do 2.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 3.2. 16.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl für alle Generationen, Sozialzentrum Riezlern/Pfr. Frank Witzel So 5.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 5.02. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Impuls-Thema: „Die Bibel allein: Unsere Grundlage“ So 12.02. 16.00 Gottesdienst mit ImpulsThema: „Die Gnade allein: Unsere Chance“
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Fr 3.2. 20 Uhr Gebetsabend So 5.2. 10 Uhr Gottesdienst
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 5.2. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di 7.2. 9.00 Gebetsstunde Mi 8.2. 20.00 Hauskreise Do 9.2. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise
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Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 5.2. 10.00 Jugendgottesdienst mit Bischof Kreis in Götzis Do 9.2. 20.00 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 5.2. 9.30 Uhr 500 Jahre Reformation Predigtreihen-Gottesdienst „reformation. grenzenlos“ (Predigt: Pfr. Sven Hopisch / St. Margrethen); mit bes. Musik; anschl. Kirchen-Café & Verkaufstisch, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz
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Donnerstag, 2. Februar 2017
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Veranstaltungen Do 2. bis So 12. Februar 2017
Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240
Di 7. Februar
Do 2. Februar
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, auch am 9./23.2. und 2.3., Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karatebregenz.at 20-22 Uhr Simon Fricks Soundscape Jazz im Museum, vorarlberg museum 20 Uhr Die Überglücklichen Metrokino Bregenz 20 Uhr STOMP Festspielhaus 20.30 Uhr Christoph Spörk Am Ende des Tages, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 3. Februar
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Orpheus und Eurydike Stückeinführung, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Orpheus und Eurxdike Oper, italienisch mit deutschen UT, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Toni Eberle Band Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr STOMP Festspielhaus 20.30 Uhr Lania und Simon Kräutler Doppelkonzert, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Liebe möglicherweise Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz
14 Uhr Jahresrückblick von Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 4. Februar
Alpenverein Bregenz Chapf-Gamperney, Grabs CH, Kunz H. 0660 5801710 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 10 Uhr Künstlerfrühstück Raches Rose und Thomas Trummer, KUB 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Bach, Solokantaten, Konzert Herz-Jesu-Kirche Bregenz 20 Uhr Holzklang Musi Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr STOMP Festspielhaus 20.30 Uhr Andrea Braido Jazz Blues Trio Kammgarn Hard 22 Uhr Die Überglücklichen Metrokino Bregenz
So 5. Februar
Alpenverein Bregenz Winterstaude, Bezau, Ziegler A. 05574 66374 14.30-16 Uhr Spaziergang durch die Geschichte Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Theater Nuu Viduli, Kammgarn, Hard. 15-16 Uhr vorarlberg museum auf einen blick Führung, vorarlberg museum 15-17 Uhr Bouthaina Fabach Die wahre Geschcihte von allen Farben, Lesung auf Arabisch und Workshop, vorarlberg museum 15.30 Uhr Orpheus und Eurydike Stückeinführung, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 16 Uhr Orpheus und Eurydike Oper, italienisch mit deutschen UT, Vbg. Landestheater, Großes Haus 17 Uhr Bachkantaten Pfarrkirche Schwarzenberg 20 Uhr STOMP Festspielhaus 20.30 Uhr Theater nuu Viduli, Kammgarn Hard
Mo 6. Februar
14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30 Uhr Buchpräsentation Dem Leben zulächeln, Elmar Simma, Buchhandlung Arche 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß,
Alpenverein Bregenz Werktagstour 7-10.2., Info: Brandtner W. Tel.: 0699/12700255 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10 Uhr Nachts - Warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen Premiere, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz. 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe HS Lingenau, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Mein Kampf Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz. 19.30 Uhr Mein Kampf Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz.
Mi 8. Februar
9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 14.30 - 16.30 Uhr Einblicke Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz, Workshop, vorarlberg Museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser Bregenz 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19-20.30 Uhr Manfred Chobot liest aus Max Riccabonas „Halbgreyffer“-Roman, Lesung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Sieben Sekunden Ewigkeit T-Cafe, Bregenz 20 Uhr Juste la fin du monde Metrokino, Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 9. Februar
9+11 Uhr Nachts - Warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Sacré Coeur, Infos und Kontakt p.zauner@ sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Goran Kovacevis & Appenzeller Echo Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19-20.30 Uhr Musik als Erinnerungsmedium Gesprächskonzert Migra Ton, vorarlberg museum 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, auch am 23.2. und 2.3., Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karatebregenz.at 20 Uhr Magic Rosi Maria neuschmid, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Ma Loute Metrokino, Bregenz 20 Uhr Ma Loute Metrokino, Bregenz 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Premiere der UA, Theater Kosmos 20.30 Uhr Gerafi Comedy, Kammgarn Hard. Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 10. Februar
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt
ZUMBA Fitness
BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750 immer Mittwochs um 20 Uhr 8. und 22. Februar 1., 8., 15., 22. und 29. März
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Montag Aquafit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 2. Februar 2017
Sa 11. Februar
Alpenverein Bregenz Hurst, Hüseren CH, Breuer U. Tel.: 0664/1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmei-
ster-Gasse 2, Haus 2 14.30-16.30 Uhr Mein Vorarlberg - ein Überblick Workshop für Kinder, vorarlberg Museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Architektur des vorarlberg Museums Führung, vorarlberg Museum 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzetrum Amazone 20 Uhr Ausstellungsgespräch mit Musik P. Niedermair, Prof. Jörg Hofer, Holzwerkstatt M. Faißt, Hittisau 22 Uhr Ma Loute Metrokino, Bregenz
So 12. Februar
15 - 16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15.30 Uhr Orpheus und Euridike Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz. 16 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB Joachim Wiesner bis 10.3. Photographic Stories, Studio Drehpunkt Bregenz, Vernissage: Sa 28.1. 19 Uhr Kurt Dornig Winter Galerie.Z, Hard bis 11. März
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Sa 4.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel. 05574/73758 So 5.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel. 05574/43500
Zahnärzte
Foto: Galerie .Z
15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Landesgeschichte im Gespräch Freitags um 5, Antisemitismus im Alpenverein, vorarlberg museum 19 Uhr Mein Kampf Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Die 8 Jahreszeiten G. Kovacevic & Quinteto del Arco Nuevo, Hofsteigsaal Lauterach 19.30 Uhr Mein Kampf Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Robin Gillard & Ramona Kasheer Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Best of Musical Festspielhaus 20.30 Uhr The Weight Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Juste la fin du monde Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Spielnachmittag Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz
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Sa 4.2. und So 5.2. 9-11 Uhr Dr. Othmar Wiederin Holderbaum 4, 6973 Höchst Tel. 05573/73166
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 4.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 5.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 10-12+17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 4.2. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 5.2. 10-12+17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
Kurt Dornig in der Galerie.Z Unter dem Titel
„Winter“ zeigt Kurt Dornig am kommenden Donnerstag, 9. Februar, in der Harder Galerie.Z die reduzierte Formensprache erstarrter Natur und nähert sich dem Thema durch verschiedene grafische Techniken an. Die Suche nach dem idealen Medium führt von der exakten Füllfederzeichnung über großflächige Tuschpinselzeichnungen hin zu bemalten Linolschnittplatten. Die Sparsamkeit der Mittel und das Zurückführen auf das Wesentliche stehen dabei im Mittelpunkt. So entstehen Blätter von bestechender Klarheit und Eleganz. Vernissage ist am 9.2. um 19.30 Uhr; es spricht Kathrin Dünser (vorarlbergmuseum), der Künstler ist anwesend. Die Ausstellung ist bis 11. März in der Galerie.Z zu sehen. (rj)
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Foto: Privat
Diese Woche Sonntagsbuffet
Tschako & Frl. Jäger morgen im Metro-Cafe
Vielleicht, weil sie ab und an filmreife Auftritte zeigen, ist das Café im Metro-Kino sicher nicht der schlechteste Ort für ein Konzert. Dieses geben „Tschako & Fräulein Jäger“ morgen Freitag, 3. Februar ab 20.30 Uhr im Filmpalast an der Rheinstraße. Der Soundtrack der 50er (Sinatra), 60er (Beatles), 70er (Bowie) und 80er-Jahre (Klaus Nomi) einmal live. (red)
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vereine informieren schweigen für frieden Buchpräsentation spirituelles gehen spielenachmittag vortrag vorsorgevollmacht seniorenBund Bregenz Bregenzer theaterstadl
Montag 6. Feb. 18 Uhr Kornmarkt
Eine Einladung für „alle, die den Frieden ersehnen“, in den Schweigekreis zu kommen und die Hoffnung und Bereitschaft zur Veränderung sichtbar zu machen. www.schweigenfuerfrieden.com Veranstalter: Pax Christi Bregenz und Int. Versöhnungsbund Vorarlberg
Montag 6. Feb. 18.30 Uhr Buchhandlung Arche Rathausstr. 25
„Dem Leben zulächeln“ ist der Titel des neuen Buches von Pfr. Elmar Simma. Im Buch geht es um die „Kunst, den Tag zu loben“ und sich vom Negativen nicht erdrücken zu lassen. Einführende Worte: Frau Andrea Rüdisser-Sagmeister. Musikalische Begleitung: Thomas Ruetz (Gitarre). Anmeldung: 05574/48892 arche.bregenz@aon.at Veranstalter: Ökumenisches Bildungswerk Bregenz.
Mittwoch 8. Feb. 14 Uhr Kornmarktplatz Nepomukkapelle
Unterwegs auf verschlungenen Wegen rund um Bregenz mit spirituellen Impulsen. Rückkehr: ca. 16.30 Uhr Bhf. Bregenz. Kostenlos, ohne Anmeldung bei jeder Witterung. Infos: Sr. Clara Mair 0676/832407820 www.kath-kirche-bregenz.at
Mittwoch 8. Feb. 14.30 Uhr GWL-Café Bregenz
Wie in jedem Jahr gibt es wieder unser Krapfen-Spiel im Fasching. Es gibt Jass-Tische und einen Rummy-Tisch und wir freuen uns über viele Mitspieler! Seniorenbund Bregenz
Mittwoch 8. Feb. 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz
Was ist, wenn ein anderer für mich entscheidet? Wie will ich leben? Welche medizinische Behandlung möchte ich? Was passiert mit meinem Geld? Fragen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Vertretungsrecht, Patientenverfügung, Sachwalterschaft. Mag. Ulrich Bernhard, RA, gibt Antworten zu diesen Fragen. Freier Eintritt. Kolpingsfamilie Bregenz.
Montag 27. Feb. 18.45 Uhr Bahnhof Bregenz
SEKT, FRACK & ROCK`N Roll im Stadttheater Lindau. Wir feiern den Rosenmontag mit der charmant-verdrehten Musik-Comedy Bidla Buh. Die 3 ausgebildeten Musiker sind Asse an ihren Instrumenten, steppen, singen a cappella, pfeifen und sind witzig. Anmeldung: Hans Lederer 0664 5037581 Karte € 25,50.
Fr 10.3., 17.3., 24.3. jeweils 19 Uhr Sa 11.3., 18.3., 25.3. jeweils 18 Uhr So 12.3., 19.3., 26.3. jeweils 17 Uhr
„Der verkaufte Grossvater“, eines der besten Volksstücke von Anton Hamik. Die Zeinhoferin hat einen unverheirateten Sohn, finanzielle Probleme und einen Großvater, der den ganzen Hof mit seinen Streichen in den Wahnsinn treibt. Als der reiche Schadinger ihr das Angebot macht, den „lustigen Alten“ zu kaufen, willigt sie ein. Doch alle haben die Rechnung ohne den Großvater gemacht. Reservierung ab sofort 0664-4933479. Preis: € 14, Abendkassa: € 16. Abholung jeden Freitag von 10.30-11.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstr. 16. bregenzer.theaterstadl@vol.at. Veranstalter: Bregenzer Theaterstadl www.bregenzer-theaterstadl.at
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Austriahaus, Belruptstr. 21
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Foto: KUB
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Rachel Rose ab morgen im Kunsthaus:
Morgen Freitag, 3. Februar, um 19 Uhr, wird das Kunsthaus Bregenz seine Türen für die erste Ausstellung in diesem Jahr öffnen: Rachel Rose, 1986 in New York geboren, ist der Shootingstar der gegenwärtigen US-amerikanischen Kunstszene und die jüngste Künstlerin, die jemals für eine Einzelausstellung ins Kunsthaus Bregenz eingeladen wurde. Ihre eigens für die Räumlichkeiten in Bregenz konzipierte Ausstellung wird vom 4. Februar bis zum 17. April zu sehen sein. (rj)
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„Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“ Die Zukunft Europas besprachen Spitzen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft unlängst in Wien. In Kamingesprächen und Podiumsdiskussionen debattierten die Teilnehmer des „Vienna Congress com.sult“, darunter Karl Habsburg, der deutsche Linkspolitiker Gregor Gysi und der tschechische Ex-Präsident Václav Klaus, wie die Vertrauenskrise in die EU überwunden werden kann und wie der richtige Umgang mit Migration aussehen soll. „Wir sind hier, weil Europa uns braucht“, eröffnete Initiator David Ungar-Klein die Veranstaltung. Er habe Personen nach Wien eingeladen, um Ideen für ein besseres Europa zu sammeln. „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ G r e g o r G y s i , P o li t i k e r
EU-Skepsis war bei den meisten Gästen nicht zu spüren. „Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“, sagte etwa Karl Habsburg, Präsident der Paneuropabewegung Österreich. Selbst dem Brexit könne er etwas Gutes abgewinnen. Großbritannien habe auch Initiativen blockiert. Um diese können sich die EU-Staaten nach dem Brexit kümmern. „Der Austritt wird den Briten mehr schaden als der EU“, meint Habsburg. Diese Meinung teilt auch Gregor Gysi. „Spanien und Portugal haben verstanden, dass sie keine Weltmacht mehr sind. Den Briten fällt das schwer.“ Die EU müsse jetzt aufpassen, den Briten nicht zu viele Zugeständnisse zu machen, weil das für andere Staaten eine Aufforderung zum Austritt sei.
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Europa braucht jetzt Führung
Karl Habsburg: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ Fotos (3): Arnold Burghardt
Friedensprojekt EU Die EU sei das am längsten währende Friedensprojekt, gab Habsburg zu bedenken. Auch für Gysi ist der Frieden am Kontinent einer der Gründe, warum die EU auf alle Fälle erhalten werden sollte: „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ „Warum sind wir auf diesem Kongress? Wir sind hier, weil Europa uns braucht!“ David Ungar-Klein, Initiator
Darüber hinaus gebe es Probleme, die ausschließlich auf europäischer Ebene gelöst werden können. „Nationalstaaten spielen ökonomisch sowie politisch keine Rolle mehr gegenüber Mächten wie den USA“, sagte Gysi. Europäische Lösungen Eine solche Angelegenheit, die Staaten nicht alleine regeln können, sei laut Habsburg die Migration. Zudem müsse die
Politik beginnen, zwischen Auswanderern und Flüchtlingen zu unterscheiden. Den Grund für das Fehlen einer gemeinsamen europäischen Lösung sieht Habsburg in einem Mangel an Führung. „Es wird zu viel Rücksicht auf einzelne Staaten genommen“, urteilt er. Wobei er nicht alle Verantwortung von den Staaten nehmen würde. „Europa soll sich um Angelegenheiten kümmern, die eine europäische Lösung brauchen. Was Staaten selbst meistern können, sollen sie selbst machen.“ Klaus für mehr Trump Europäische Lösungen befürworteten nicht alle Teilnehmer des Kongresses. „Wir brauchen mehr Wohlstand, mehr Macht für die Staaten und weniger Multikulti. Eine bessere EU ist mehr Trump und weniger Hillary“, meinte Václav Klaus und brachte damit Tendenzen in Richtung Abschottung und Nationalismus zum Ausdruck. Diese EU-Skepsis kann Habsburg nicht teilen: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ (red)
Donald Trump ist mir nicht sonderlich geheuer. Aber dennoch halte ich es für gut, dass er jetzt US-Präsident ist. Denn Trump zwingt uns Europäer zum Handeln. Weil er auf unsere Befindlichkeiten, Sorgen und Wünsche keine Rücksicht nehmen wird. Auf seiner Landkarte spielen Russland und China eine weitaus wichtigere Rolle als Europa. Die Europäer, die seit Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich den Amerikanern wie kleine Kinder hinterherhoppeln, haben jetzt sozusagen keine Mami mehr. Damit müssen Frau Angela Merkel und Co. nun klarkommen. Eine Wahl haben sie nicht. Was also ist zu tun? Erstens: Europa muss militärisch aufrüsten. Denn die Amerikaner werden nicht mehr so wie in den 1990er-Jahren am Balkan einspringen, wenn es auf unserem Kontinent brennt. Zweitens: Die EU braucht einen starken Partner. Verbünden sich die USA mit Russland, kann das nur China sein. Drittens: Europa braucht jetzt Politiker vom Schlag eines Helmut Schmidt oder eines François Mitterrand. Also Politiker mit Führungsqualitäten, die klare Ziele vorgeben und diese auch gegen die Widerstände selbstgerechter und arroganter Weltverbesserer umsetzen. Sonst wird es der EU so ergehen wie dem Byzantinischen Reich im Spät-Mittelalter. Gesättigt, überheblich und sich als moralische Welt-Instanz aufspielend, veranstaltete man in der Hauptstadt Konstantinopel selbst dann noch Zirkusspiele, als der Feind schon vor den Mauern stand. Das Ende der Geschichte ist bekannt.
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Foto: Felder-Archiv
Mietzinsminderungsanspruch bei Mängeln
Max Riccabona-Lesung im Landesmuseum:
Am kommenden Mittwoch, 8. Februar, liest ab 20 Uhr im Vorarlberg Museum Manfred Chobot (Einführung: Sigurd Paul Scheichl) aus Max Riccabonas Roman „Halbgreyffer“. In Max Riccabonas experimentellem Roman Bauelemente zur Tragikomödie des x-fachen Dr. von Halbgreyffer oder Protokolle einer progressivsten Halbbildungsinfektion (1980) unterhalten sich vier Säufer in Syndenprumpfstetten am unteren Schweinbutzbach. Wolfgang Bauer hat den Halbgreyffer als österreichischen Tristram Shandy bezeichnet, der bei besserer Würdigung ein Kultbuch geworden wäre. Andere hielten ihn für Makulatur. Chobot und Scheichl haben beide Riccabona noch persönlich gekannt und sprechen mit Ulrike Längle über ihre Eindrücke vom Roman und seinem Autor. Die vom Franz Michael Felder-Archiv und dem Landesmuseum organiserte Lesung findet bei freiem Eintritt statt. (rj)
Bei nicht gehöriger Erfüllung des Mietvertrages kann der Mieter nach seiner Wahl den Vermieter entweder auf Zuhaltung des Vertrages (Erschaffung und Erhaltung des bedungenen Gebrauchs, Unterlassung der Störungen usw.) anhalten, gemäß § 1117 ABGB vom Vertrag zurücktreten, oder sich (zunächst) mit der Zinsbefreiung bzw. –minderung nach § 1.096 Abs 1 ABGB begnügen. Voraussetzung für eine Mietzinsminderung ist entweder ein Mangel des Mietgegenstandes selbst oder ein vom Vermieter gesetztes, zumindest aber von ihm zu vertretenes Verhalten, durch das die Benützung des Bestandsgegenstandes beeinträchtigt oder behindert wird. Das Ausmaß des Mietzinsminderungsanspruches ermittelt sich unter Berücksichtigung von Grad und Dauer der Unbrauchbarkeit des Mietgegenstandes. Der Mietzinsminderungsanspruch umfasst alle Bestandteile des Mietzinses, demgemäß auch die Betriebskosten. Wenn nun ein Mangel am Mietobjekt vorliegt, muss der Mieter von seinem Mietzinsminderungsrecht sofort Gebrauch machen bzw. darf er den Mietzins zumindest nicht vorbehaltlos zahlen. Gemäß der ständigen Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes ist es nämlich so, dass die vorbehaltlose Zahlung des gesamten Mietzinses als Verzicht auf den
gesamten Mietzinsminderungsanspruch gewertet wird. Dies bedeutet, dass nach vorbehaltloser Zahlung des gesamten Mietzinses ein Mietzinsminderungsanspruch nicht mehr geltend gemacht werden kann, auch wenn ein solcher bestanden hätte. Wenn demgemäß ein Mangel vorliegt, muss der Mietzins schon ab dem Monat, in welchem der Mangel erstmals auftritt, gemindert werden bzw. muss der Mietzins zumindest unter Vorbehalt der Geltendmachung eines Mietzinsminderungsanspruches bezahlt werden. Die Judikatur des Obersten Gerichtshofes zum Ausmaß des Mietzinsminderungsanspruches ist zahlreich und muss in jedem einzelnen Fall geprüft werden, in welchem Ausmaß der Mietzinsminderungsanspruch besteht. Wenn zuviel an Miete zurückbehalten wird, stellt dies nämlich für den Vermieter einen Grund dar, das Mietverhältnis aufzulösen und kann er dann die Räumung gerichtlich begehren. Es ist demgemäß auch von enormer Wichtigkeit, die Miete nicht unangemessen zu mindern. Bei Schimmelbefall hat die Rechtsprechung beispielsweise ausgesprochen, dass bei einer oberflächlichen Schimmelbildung im Anfangsstadium gar kein Mietzinsminderungsanspruch besteht, bei einem Schimmelbefall im Badezimmer ein solcher von 10 %, bei einer Schimmelbildung in Küche und Kinderzimmer ein solcher von 25 %, bei einem großflächigen Schimmelbefall, der als Gesundheitsbedrohung für die schwangere Mitbewohnerin empfunden wurde, ein solcher von 33,3 %, bei einem erheblichen Schimmelbefall in der ganzen Wohnung ein solcher von 75 %, bei einem gesundheitsgefährdenden Schimmelbefall in zwei von drei Haupträumen der Wohnung sogar ein solcher von 100 %. Bevor demgemäß der Mietzins gemindert wird, ist es jedenfalls ratsam, eine umfangreiche Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Vorarlberger zu Besuch in NRW Zusätzliche Impulse für „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“
Ziel von „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ ist es, Kinder und Jugendliche sowie Familien bestmöglich und lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben zu unterstützen. An der dreitägigen Exkursion nahmen Fachleute des Landes Vorarlberg und des Gemeindeverbandes, aus den Gemeinden Dornbirn, Rankweil und Wolfurt sowie vom Sozialsprengel Rheindelta und der Regio Bregenzerwald teil. Die Stadt Dormagen ist international bekannt für ihre Vorreiterrolle im Aufbau von Präventions-
ketten und kann damit bereits belegen, dass sich Investitionen in die Vorsorge auch im Hinblick auf das Kommunalbudget positiv auswirken. In Mönchengladbach wurde auf die Initiative Home eingegangen, die teilweise eine Kooperation der Kommune mit einer Stiftung ist. Home bietet Hilfe und Orientierung für Eltern in einem belasteten Stadtteil an und befasst sich mit der Bildungsförderung an Grundschulen. Im Kreis Düren wurde die Ausgestaltung eines Präventionsnetzwerkes in einer ländlich strukturierten Region mit 15 Städten und Gemeinden dargestellt. Die anwesenden Akteure aus Politik, Verwaltung und der freien Träger beeindruckten durch die überzeugend vorgebrachte Haltung, dass Prävention langfristig verstanden werden und betrieben werden muss.
Foto: VLK
Ein Jahr nach dem Start des Modellvorhabens „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ war eine 23-köpfige Vorarlberger Delegation kürzlich zum Erfahrungsaustausch zu Besuch in Nordrhein-Westfalen. Dieses deutsche Bundesland setzt ein gleichartiges Projekt bereits seit mehreren Jahren sehr erfolgreich um, sodass die Initiative nun landesweit ausgerollt wird.
Für das Modellvorhaben „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ war eine 23-köpfige Delegation zum Erfahrungsaustausch zu Besuch in Nordrhein-Westfalen Zuwanderung aus Südosteuropa konfrontiert. Die Einbindung des Gesundheitswesens in die Präventionsarbeit ist ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche
Integration. Der „Frühe Hilfen Pavillon“ mitten in der Fußgängerzone wiederum stellt niederschwellige Erstkontakte mit allen Duisburger Familien her.
Dem Thema Integration und Inklusion widmeten sich die Fachleute in Duisburg. Diese Stadt ist in den letzten Jahren mit starker
Wenn am Gipfel die Luft fehlt Studien haben ergeben, dass zwölf Prozent der Wanderer und elf Prozent der Skifahrer, die in den Alpen unterwegs sind, eine Grunderkrankung des Herzens haben. Aufgrund der plötzlichen Umstellung vom Flachland auf die Berghöhen ist das Risiko für akute Herzprobleme in den ersten
48 Stunden am höchsten. Die ungewohnte körperliche Belastung und der Konsum von Alkohol tun ihr Übriges. Damit es nicht zu lebensbedrohlichen Situationen kommt, sollten plötzliche starke Belastungen vermieden werden. Als Einstieg bieten sich gemütliche Spaziergänge an. (gesund.at)
Jahreshauptversammlung des Jahrgangs 1941 Am 21. Jänner 2017 fand die Jahreshauptversammlung des Jahrganges 1941 statt. Über dreißig Jahrgängerinnen und Jahrgänger folgten der Einladung. Nachdem der Kassabericht von Helga verlesen wurde, stellten die Kassaprüfer den Antrag auf Entlastung der Kassierin, der einstimmig angenommen wurde. Von Obmann Erich wurden die Aktivitäten vom vergangenen Jahr in launiger Weise nochmals in Erinnerung gerufen. Für das neue Vereinsjahr wurden folgende Vorschläge vorgestellt: Ein gemeinsames Abendessen, traditionell im Gasthof Sternen, Hard
ist im März geplant. Eine diesbezügliche Einladung folgt. Ein eintägiger Ausflug ist in Planung. Für weitere Aktivitäten werden schriftliche Verständigungen folgen. Nach einem hervorragenden Abendessen bei Waltraud im Eisschützenclub, das aus der Vereinskassa bezahlt wurde, ging es zum gemütlichen Teil über. Mit Gesang von Wernfried und originellen Witzen von Fredi ging der Abend weiter. Herzlichen Dank an unseren Obmann Erich Hofstädter und seiner Frau Helga, die uns mit viel Engagement durch dieses Vereinsjahr führten. (ver)
Gesundheit und Soziales
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„Ich mit mir“ - Von der Kunst, mit sich selbst befreundet zu sein
Wir selbst sind die Person, mit der wir die längste Zeit unseres Lebens zusammen sind. Ein gutes Verhältnis zu sich selbst schafft erst den Boden, dass wir auch mit anderen Freundschaft schließen können. Melanie Wolfers ist Seelsorgerin und eine der bekanntesten Autorinnen spiritueller Bücher im deutschsprachigen Raum. In der Fastenzeit gibt sie im KirchenBlatt Impulse über ein originelles Freundespaar: „Ich mit mir“. Melanie Wolfers beginnt mit einem „Check in“ bei sich selbst. Sie lädt ein zum regelmäßigen Rückzug, um Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden. Sie regt dann an, sein eigenes Leben auf die Waage zu stellen. Und sie meint auch:
Man soll den Tag schon vor dem Abend loben. Auch dies ist eine wichtige Erfahrung. Es gehört zum Glück, wenn man auch einmal unglücklich sein darf. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Kinderdorf
Am 2. März 2017 startet das Vorarlberger KirchenBlatt die siebenteilige Fastenserie mit Sr. Melanie Wolfers zum Thema „Ich mit mir“ von der Kunst mit sich selbst befreundet zu sein.
Doppelte Freude für‘s Kinderdorf: Melanie Wolfers
Info Gratis Bestellung unter: Tel.: 05522 3485-125, E kirchenblatt@kath-kirchevorarlberg.at, www.kirchenblatt.at
Auch heuer lud die Familie Sieber beim Christbaumverkauf zu Glühmost und Kinderpunsch für den guten Zweck. Zur heimischen Tanne oder Fichte von der Fluh gab’s gegen eine freiwillige Spende für das Vorarlberger Kinderdorf auch ein heißes Getränk für alle, die ein wenig Zeit mitbrachten. Insgesamt kamen so 750 Euro zusammen. Der Betrag wurde von der Familie Sieber verdoppelt. Sylvia Steinhauser konnte nun die beachtliche Spende in Höhe von 1500 Euro von Gerhard und Daniel Sieber entgegennehmen. (rj)
Gesundheit und Soziales
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Foto: Verein
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Mittwoch, 8. Februar: Spirituelles Gehen
Unterwegs auf verschlungenen Wegen rund um Bregenz mit spirituellen Impulsen heißt es wieder beim „Spirituellen Gehen“ am kommenden Mittwoch, 8. Februar (Treffpunkt: 14 Uhr Kornmarktplatz, Nekomukkapelle; Rückkehr: ca. 16.30 Uhr Bahnhof Bregenz). Es fallen keine Kosten an und das Angebot findet bei jedem Wetter statt. Kontakt und Info: Sr. Clara Mair, 0676-83240 7820,; E-Mail: clara. mair@kath-kirche-bregenz.at, (rj)
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Krankenpflegeverein
Palliativlehrgang Batschuns 2016 Sterben ist für niemanden einfach, hängen wir doch in der Regel alle sehr am Leben. Doch in der Sterbephase kann sich vieles verändern. Plötzlich treten Gefühle auf, die jahrelang unterdrückt wurden. Menschen, mit denen man vielleicht schon seit längerem keinen Kontakt mehr hatte, werden einem wieder wichtig. Ansichten und Meinungen können sich grundlegend ändern. Unwichtiges wird plötzlich wichtig. Wichtiges ist nicht mehr relevant. Es gab Zeiten, da wurde das Thema Sterben bei einem Todkranken ausgeklammert. Der Sterbende wurde allein gelassen. Doch wer will das wirklich? Viele Sterbende trauen sich nicht
ihre Angehörigen mit diesem Thema zu belasten. Angehörige muntern den Sterbenden auf und tun so, als wäre alles in Ordnung. Oft findet keine Kommunikation statt. Dann gewinnt das füreinander Dasein an Bedeutung. In der Palliativpflege ist dies anders. Sie soll die Lebensqualität von Sterbenden so gut wie möglich erhalten, die Symptome lindern und soweit machbar die Schmerzen verringern und das Leben so lebenswert wie möglich machen. Die Palliativpflege kann über den Tod hinausgehen und orientiert sich an den Bedürfnissen des Patienten und seinen Angehörigen. Sie umfasst nicht nur die medizinische Versorgung, sondern ist
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
DeniseLenhard
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
eine ganzheitliche Betreuung. Nicht nur der Sterbende wird betreut, sondern auch seine Angehörigen. Sie werden auf diesem besonderen Lebensweg mit einbezogen. Bei der Palliativarbeit geht es nicht darum, dem Patienten mehr verbleibende Zeit zu schenken, sondern die verbleibende Zeit so angenehm und erträglich wie möglich zu gestalten. Die Palliativbetreuung hat hierbei eine besondere Qualität. All dieses Wissen wurde uns Teilnehmern beim Palliativlehrgang auf sehr schöne Art vermittelt. WÜRDE steht in der Gestaltung dieses Lehrgangs an erster Stelle. Ich bin froh, diese Ausbildung gemacht zu haben und kann diesen Lehrgang allen in der Pflege Tätigen empfehlen, um sich fachlich sowie persönlich weiterzubilden. DGKP Denise Lenhard seit 01.04.2015 in unserem Pflegeteam
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Frau Marianne Volkmann Von Frau Liane Rudigier Euro 50,00 An Herrn Ingo Springenschmid Von Frau Ingeborg Springenschmid Euro 500,00 An Herrn Dr. Roman Jungblut Von D. Androschin-Klien, Dornbirn Euro 50,00 Von Trauerfamilie Dr. Thomas Jungblut Euro 545,00 An Frau Edith Hanser Von Frau Barbara Hanser Euro 250,00
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Gesundheitsforschung in Vora Die von den Ärztinnen und Ärzten über Jahrzehnte exakt erhobenen Befunde der Gesundenuntersuchung wurden von Anfang an im Arbeitskreis für Vorsorge– und Sozialmedizin (aks) archiviert und ab den frühen 90er Jahren mit Unterstützung nationaler und internationaler Partner wissenschaftlich ausgewertet. Dabei werden die Ergebnisse der Gesundenuntersuchungen mit den Daten des Krebsregisters und Sterbedaten der Statistik Austria laufend zusammengeführt. Die Gesundheitsforschung im aks findet international immer mehr Beachtung. Wie ist es dazu gekommen? Dr. Concin: In weiser Voraussicht hat der Gründungspräsident OMR Dr. Leopold Bischof schon beim Start der Gesundheitsprogramme entschieden, dass alle erhobenen Daten dokumentiert und archiviert werden. Das ist zu einem so frühen Zeitpunkt fast einzigartig in Europa und ermöglicht uns heute Langzeitverläufe der Gesundheit zu studieren. Frage welche Daten wurden gespeichert? Dr. Concin: Grundsätzlich wurden alle Programmdaten gesammelt. Von den ganz großen Vorsorgeprogramme, das sind die Schwangerenuntersuchung (vom aks eingeführt im Jahr 1968) die
Foto: aks gesundheit
Dabei geht es um Beratung, Begleitung und Änderung des Leb
Unser 1. Kooperationspartner die Universität Ulm, Prim a.D. Dr. Hans Concin, Prof. Dr. med. Gabriele Nagel, Prof. Dr. Dietrich Rothenbacher, Dr. Gudrun Weinmayr und Mag. Georg Posch Frauen-Vorsorgeuntersuchung (aks 1970) und die allgemeine Gesundenuntersuchung (aks 1972) wurden die Befunde auf einer standardisierten Karte eingetragen und im aks auf Lochkarten übertragen. Die Auswertung dieser Lochkarten ist bei der sehr hohen Beteiligung der Vorarlberger Bevölkerung an diesen Gesundenuntersuchungen bald an ihre Grenzen gestoßen. Sehr früh wurde dann, kaum waren Computer erhältlich und erschwinglich, auf eine elektronische Datenerfassung umgestellt. Wer hat das finaziert? Dr. Concin: Die Kosten der Gesundheitsdatenbank wurden und werden von der Vorarlberger Landesregierung und der Gebietskrankenkasse getragen. Das
Krebsregister wurde von der Österreichischen Krebshilfe finanziert, ab 1991 ebenfalls von der LR übernommen. Welche Daten sind heute wissenschaftlich besonders wertvoll und auch von praktischer Bedeutung? Dr. Concin: Von den zahlreichen dokumentierten Programmen hat die Gesundenuntersuchung, international „Vorarlberg Health Monitoring and Promotion Programm“ (VHM&PP) genannt, die größte Bedeutung erlangt. Von über
Prim a.D. Dr. Hans Concin
180.000 Frauen und Männer mit Wohnsitz in Vorarlberg wurden seit Anfang der 1980er Jahre über 600.000 Untersuchungen elektronisch dokumentiert. Ausgehend von der ersten Vorsorgeuntersuchung kann im zeitlichen Verlauf die Gesundheit und das Auftreten von Krankheiten beobachtet und in Beziehung gesetzt werden. Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? Dr. Concin: Von Anfang an wurden zwei Ziele verfolgt: Den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu erfassen und gleichzeitig zu beraten, zu begleiten und zu motivieren einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Bei auffälligen Befunden wurden die Vorsorgeprobanden einer Therapie zugewiesen. Die weltweit erste Langzeitstudie wurde bald nach dem 2. Weltkrieg in Framingham (Vorort von Boston/ Massachusetts/USA) begonnen. An einer relativ kleinen Personengruppe wurde beobachtet wie sich medizinische Daten, z.B. Gewicht, Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin und andere Befunde auf den weiteren Verlauf der Gesundheit auswirken. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar nachgewiesen, dass ein erhöhter Blutdruck vermehrt Hirnschlag verursacht, ein hohes Cholesterin mit vermehrtem Herzinfarkt vergesellschaftet ist und ein erhöhter Blutzucker Arteriosklerose verursacht. Auch ist in
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen sind eine belastende Energielosigkeit und Traurigkeit.
Mag.pharm. Sandra Hammerer Apothekerin in Bezau
Begleitende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees)
sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie
nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. (Entgeltliche Einschaltung)
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rlberg ensstils der Framinghamstudie die verheerende Wirkung des Rauchens rasch zu Tage getreten. Diese Erkenntnis wurde allerdings lange durch bestochene Wissenschaftler der Tabakindustrie unterdrückt. Welche Erkenntnisse konnten durch die Vorarlbergstudie gewonnen werden? Dr. Concin: Vorausschicken muss ich, dass diese Erkenntnisse für Gesunde und nicht für Kranke gelten. Ein wichtiges Studienergebnis ist, dass sogenannte Risikofaktoren wie Gewicht, Blutzucker und Blutdruck sich umso ungünstiger auswirken je früher sie auftreten. Zum Beispiel erhöht ein hohes Cholesterin in der ersten Lebenshälfte wesentlich das Herzinfarktrisiko, während mit zunehmendem Alter dieser Zusammenhang bei gesunden Frauen nicht mehr nachweisbar ist. Von Interesse ist auch, dass sich Gesundheitsdaten in der Bevölkerung über die Jahre verändern. Ein erfreulicher Trend zeigt sich beim Blutdruck und Cholesterin die eine deutlich fallende Tendenz zeigen während die Zuckerwerte in den letzten Jahrzehnten eindeutig ansteigen. Solche Erkenntnisse nehmen Einfluss auf die Präventionssteuerung. Für viele Krebserkrankungen konnten wir in Kooperation mit skandinavischen Zentren den Zusammenhang von Stoffwechselstörungen und Krebs nachweisen. Ein besonderes Anliegen war uns von Anfang an, die Daten von Frauen und Männern getrennt auszuwerten und Unterschiede aufzuzeigen: Adam ist nicht Eva. Fortsetzung folgt, Hans Concin 22.01.2017 (red)
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Donnerstag, 2. Februar 2017
Donnerstag, 2. Februar 2017
Gesundheit und Soziales
Psoriasis ist nicht heilbar Richtige Ernährung bei Schuppenflechte Psoriasis ist nicht heilbar, der Krankheitsverlauf kann aber durchaus positiv beeinflusst werden. Schuppenflechte - auch Psoriasis genannt - macht sich durch Symptome auf der Haut bemerkbar, hat allerdings noch mehr Auswirkungen auf den Körper. Die Krankheit ist nicht vollständig heilbar, kann aber mit einigen Maßnahmen günstig beeinflusst werden. Obst, Gemüse, Linsen Eine sehr wichtige Säule der Therapie ist die Ernährung. Zwar gibt es keine pauschale Diät, an einigen Richtlinien kann man sich jedoch orientieren. Besonders wichtig für Betroffene ist es, Übergewicht zu reduzieren oder überhaupt zu vermeiden. Ansonsten kann das Risiko für Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark erhöht sein,
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Viel Gemüse ist bei Psoriasis extrem wichtig auch die allgemeine Symptomatik verschlechtert sich. Regelmäßig sollten Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, da deren Inhaltsstoffe gegen die Krankheit wirken. Pflanzliches Eiweiß ist für den durch Psoriasis herausgeforderten Körper ebenfalls eine Wohltat, Hülsenfrüchte wären beispielsweise ein guter Start. Rauchen ist verboten Von zwei klassischen Suchtmit-
teln sollten Betroffene lieber die Finger lassen: Rauchen wirkt sich enorm schlecht auf den Krankheitsverlauf aus, da die Blutgefäße dadurch verengt werden. In weiterer Folge regeneriert sich die Haut schlechter, Entzündungen werden demnach schlimmer. Auch Alkohol sollte bei Schuppenflechte nur in Maßen konsumiert werden. Das darin enthaltene Histamin kann Hautreizungen verursachen. (gesund.at)
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Basketball-Erfolge der SMS Vorkloster
Am ersten Tag des Basketball Miniturniers präsentierten sich die Schüler der SMS Vorkloster von ihrer besten Seite. In der Gruppe Unterland trafen drei Mannschaften der SMS Vorkloster, zwei Mannschaften des BG Gallusstraße und eine Mannschaft des BG Bludenz aufeinander. Mit großem Einsatz wurde um jeden Korb gekämpft. Am Ende konnten die beiden Teams der 1a SMS Vorkloster Platz 1 und 2 belegen. Auch der dritte Rang ging an die SMS Vorkloster – an das Team der 2a. (ver)
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Sportlichkeit hat einen Namen Der neue Renault Mégane GT ab sofort im Autohaus Rhomberg in Hard Dynamische Linien, markante LED-Lichtsignatur, Frontschürze mit vergrößerten Lufteinlässen und Sportdiffusor hinten mit Doppelrohr-Auspuffdesign, 18“-Leichtmetallfelgen „Magny-Cours“ ... Der neue Renault Mégane GT ist elegant und sportlich zugleich. Allradlenkung 4CONTROL Als erstes Fahrzeug seiner Klasse mit Allradlenkung ausgestattet, kombiniert der neue Renault Mégane GT Komfort mit Sportlichkeit. Unsere Ingenieure haben die Allradlenkung 4CONTROL für mehr Sicherheit und Fahrspaß entwickelt. Zahlreiche Funktionen Mit seinem großen vertikalen 8,7“-Touchscreen bietet Ihnen das R-LINK 2 Multimedia-System des neuen Renault Mégane GT eine umfangreiche Funktionsbandbreite.
und 205 PS, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe EDC, Schaltwippen am Lenkrad, R.S. Drive Modus, Launch Control, Multi Change Down. Ab Sommer auch als Diesel mit 1,6 l und 165 PS, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.
Greifen Sie mit einem einzigen Fingerdruck auf die Navigation mit TomTom® 3D-Karten, die Einstellungen für Ihr Fahrzeug und alle Ihre Multimedia-Inhalte zu. Mit der Spracherkennung und der Bluetooth®-Freisprecheinrichtung können Sie anrufen oder Texte senden, und sich dabei auf die Straße konzentrieren. ENERGY TCe 205 Motor Die sportliche Performance des
16V-Vierzylinder-Turbomotors im neuen Renault Mégane GT garantiert Nervenkitzel total. Unsere Motorenentwickler haben die neuesten Technologien aus dem Rennsport mit einbezogen. Mit einem hohen Drehmoment von 280 Nm bei 2300 U/min und 205 PS bei 6000 U/min bietet er sofortiges Fahrvergnügen bei einem geringen Verbrauch von gerade einmal 6 l auf 100 km im kombinierten Zyklus. Benzin Turbomotor mit 1,6 l
‚Multi Change Down‘ und ‚Launch Control‘ Genießen Sie von unseren Renault Sport Ingenieuren für den Rennsport entwickelte Fahrtechnologien. Mit ‚Multi Change Down‘ können Sie mehrere Gänge gleichzeitig herunterschalten, damit Sie sich am Kurvenausgang im besten Gang befinden. Mit ‚Launch Control‘ können Sie die Anfahrzeit aus dem Stand optimieren. Der neue Renault Megane GT jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard. (pr)
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Paulic und Sieber auf dem Podest Beim Internationalen Hallenmeeting in St. Gallen eroberten die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster zwei Podiumsplätze. Jennifer Paulic verbuchte in der U-18-Klasse über 400 m den zweiten Rang, ebenso wie ihr Klubkollege Martin Sieber in der U-20-Kategorie bei den Burschen. Hinzu kommen drei vierte Ränge in der U-18-Kategorie durch Chris Groß über 400 m, Lisa Posch über 800 m und Tristan Bernatzik über 1500 m. (ver)
Die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster beim Hallenmeeting in St. Gallen
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Landesrekord für Lutter Starke Sprintleistungen zeigten 19 Bregenzer Aktive beim gut besetzten 31. Sprintpokal in Dornbirn. Eine herausragende Leistung bot Celina Lutter über 100m Lagen in 1:10,08, diese Zeit bedeutete Celinas 12. Vorarlberger Landesrekord auf einer Kurzbahnstrecke, insgesamt hält Celina nun 24 Rekorde in Vorarlberg. Außerdem schwamm sie 3x aufs Podest: Gold über 50m Rücken, Bronze über 50m Schmetterling und 100m Lagen. Alexander Masic gewann Gold über 50m Rücken, Anne-Sophie Germann und Christina Pschorr
sicherten sich Bronze über 50m Brust beziehungsweise 50m Rücken. Die Bregenzer Mixed Staffel über 8x50m Freistil mit Christina Pschorr, Jonas Germann, Tobias Grabher, Anna Steger, Nena Apollonio, Celina Lutter, Wendelin Wimmer und Alan Jacq erreichte den sehr guten 3.Platz unter 18 Mannschaften aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und Schweiz. 40 Top-Ten-Plätze und enorme Leistungssteigerungen erreichten außerdem Linus Längle, Iva Masic, Julia und Markus Reis, Ferdinand und Antonia Salzmann, Aaron Scheil, Lena Klemisch und Erik Broyan. (ver)
Bregenzer TeilnehmerInnen beim Dornbirner Sprintpokal
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Zi-Bob und Rodelcross am Pfänder Bei perfektem Wintersport-Wetter veranstaltete der Skiclub Bregenz gemeinsam mit der Pfänderbahn auf dem Hausberg der Bregenzer ein Zipflbob- und Rodelcross-Rennen für Jung und Alt. In mehreren Altersklassen wurden im Modus „Der letzte scheidet aus“ die Siegertreppchen ausgefahren. Der von der Pfänderbahn perfekt präparierte Kurs bot einiges an Action und spektakuläre Platzierungsläufe. Bei Kinderpunsch und Glühmost wurden die Athleten tatkräftig angefeuert. Bis zur Abfahrt ins Tal wurde dann noch intensiv
über die Ideallinie und beste Kurvenlage philosophiert! Danke an alle Helferinnen und Helfer der Pfänderbahn und des Skiclub Bregenz. Ankündigung: Am 5. März 2017 findet der bereits legendäre gemeinsame Skitag der Mitglieder des Skiclub Bregenz in Warth/Salober statt. Wir werden gemeinsam mit dem Bus anreisen. Anmeldungen bzw. Reservierungen nehmen wir gerne per Email unter skiclubbregenz.info@ gmail.com entgegen! Weitere Infos und Fotos findet ihr auf unserer Homepage: www.skiclubbregenz.com (ver)
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Toyota RAV4 im athletisch-eleganten Außendesign
Toyota RAV4 Hybrid Innovativer SUV mit hoher Alltagstauglichkeit Über sechs Millionen Stück wurden weltweit vom RAV4 verkauft, gute 1,5 Millionen davon in Europa, von denen sind noch heute an die 90 Prozent auf den Straßen unterwegs, das spricht klar für die Langzeitqualität des Kompakt-SUV. 4. Generation Wir haben die neuste Generation der „Legende“ in der Hybrid-Allrad-Version getestet. Vorweg soll erwähnt sein, dass der RAV4 mit Front- oder Allradantrieb, und auch als 2,0 Liter Turbodiesel mit 143 PS oder als 2,0 Liter Benziner mit 151 PS wahlweise mit Schaltoder Automatikgetriebe erhältlich ist. Design Das Außen- und Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt hochwertiger und aufgeräumter. Neue, hochwertige Materialien wurden im Innen-
raum bestens verarbeitet und die Front wurde sichtbar geschärft. Der neue RAV4 ist mit modernsten Fahrerassistenzsystemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet und Sicherheitstechnisch auf der Höhe der Zeit. Mit einer Länge von 4,61 Metern, einer Breite von 1,85 Meter und einer Höhe von 1,68 Meter wird den Passagieren auf allen Plätzen eine erhöhte Sitzposition und jede Menge Platz geboten. Hybrid Das intelligente Antriebssystem unseres Testkandidaten besteht aus einem 2,5-Liter-4-Zylinder-Benzinmotor, der im Atkinson-Zyklus betrieben werden kann, und einem kraftvollen Elektromotor sowie einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse. Es stehen drei Modi zur Verfügung: EV (elektrisch), Eco und Sport. Trotz 3 Motoren liegt das Gesamtgewicht bei nur gut 1,6
Kraftvolles Heck mit imposanten LED-Leuchten
Tonnen. Je nach Fahrbahnbeschaffenheit erfolgt der Antrieb über die Vorderräder bzw. verteilt das E-Four-Allradsystem zwischen Vorder- und Hinterachse. Dank dem Fahrdynamik-Management (IDDS) haben wir den SUV auch in brenzligen Situationen bestens im Griff. Zudem kann der allradgetriebene SUV Anhängelasten von bis zu 1650 Kilogramm ziehen. Systemleistung Alle Motoren zusammen entwickeln eine Systemleistung von fast 200 PS. In nur 8,3 Sekunden geht´s von Null auf 100 km/h und die Spitze liegt bei 180 km/h. Bei geringen Geschwindigkeiten und im Stadtverkehr waren wir mit dem Vollhybrid rein elektrisch unterwegs und damit weit unter dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 5,1 Liter Benzin. Bei Bergfahrten oder schnelleren Fahrten lag der Verbrauch dann doch bis zu 2 Liter darüber. Der RAV4 gehört bei Langstreckenfahrten zu einem der leisesten Fahrzeuge seiner Klasse. Auf unwegsamen Gelände oder auf Schneefahrbahnen so wie bei unserer Testfahrt, machte der RAV4 eine richtig gute Figur. Gegenüber der 3. Generation wurde der Fahrkomfort sowie die Fahrdynamik spürbar gesteigert. Fazit Der neue RAV4 bietet einen angenehmen Fahrkomfort und eine hervorragende Fahrdynamik. Viele
neu entwickelte aktive Sicherheitssysteme vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Mit der hohen Alltagstauglichkeit, dem umweltfreundlichen Allradantrieb und dem guten Preis/Leistungsverhältnis vereint der neue RAV4 viele Vorteile und erfüllt damit tadellos die hohen Ansprüche in dem heiß umkämpften europäischen Kompakt-SUV-Segment. (br)
Hochwertiges Innenraumdesign und viel Platz
Info Toyota RAV4 2,5 Hybrid Active 4WD kW/PS/Nm/CO2114/155/206/117 E-Motor vorne: kW/Nm105/142/270 E-Motor hinten: kW/PS/Nm50/68/105 Systemleistung: kW/PS-145/197 0 auf 100 km/h: 8,3 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis ab: Euro 27.590,-Testauto: Euro 38.890,--
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HLA Challenge 2017 Trotz Schwächung gab es tolle Erfolge
und bezwangen ihre Gegner klar mit 24:16. Mit einem 5. Gesamtplatz beendete der Bregenzer Nachwuchs die HLA Challenge 2017. „Die Mannschaft war deutlich geschwächt, dennoch haben sie stark gekämpft und alles gegeben. Ein Großteil der Ziele wurde umgesetzt und mit einem 5. Gesamtplatz können wir aktuell zufrieden sein. Wir haben einiges dazugelernt und erlebt. Dies gilt es nun in den nächsten Trainingseinheiten und Spielen zu trainieren und umzusetzen.“ zieht Markus Rinnerthaler die Bilanz über das vergangene Wochenende.
Festspielstädter brennt auf den Playoff-Start. Nach dem zugegeben leicht verkorkstem Grunddurchgang und der letztendlich glücklichen Platzierung (3. Platz) müssen die Spieler von Coach Robert Hedin nun im Playoff Vollgas geben. Hierfür wurde bereits ab dem 9. Januar wieder trainiert und nachdem alle Nationalspieler wieder im Ländle waren wurde die Testspielserie gestartet. Während gegen Wacker Thun prompt eine Niederlage (24:28) einzustecken war, wurden gegen St. Gallen die gemachten Fehler kompensiert. Auch die verletzten Spieler waren wieder einsatzfähig. Das Spiel endete im Remis (31:31). In den nächsten Spielen gegen die deutschen Teams folgte eine stetige Leistungssteigerung Gegen den Zweitligaclub SG BBM Bietigheim siegte Bregenz mit 30:34. Beim Hohenlohe Cup musste man sich gegen den HC Erlangen (DKB Handball Bundesliga) mit 32:21 deutlich geschlagen geben, im Spiel um Platz 3 verlor Bregenz knapp mit nur einem Tor gegen den TV Neuhausen und beendetet das Turnier mit dem 4. Platz.
Playoff-Start gegen Moser Medical UHK Krems Am kommenden Freitag, den 3. Februar wird es endlich wieder laut in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Nicht nur die Fans warten sehnsüchtig darauf wieder Handballluft zu genießen. Auch das Team der
In den letzten Trainingseinheiten vor dem Playoff-Start bereitet sich das Team nun spieltaktisch auf Moser Medical UHK Krems vor. Das Knallerspiel zum KickOff beginnt am Freitag, den 3. Februar um 19:00 Uhr. Tickets gibt es unter www.ticketmaster.at oder an der Abendkasse. (ver)
Foto: Handball Liga Austria
Die „Helden von Morgen“ reisten am vergangenen Wochenende bis nach Krems, um die Endrunde der HLA Challenge 2017 zu bestreiten. Zu Beginn der Reise wurden dem Trainerteam um Jörg Lützelberger und Markus Rinnerthaler unfreiwillig Steine in den Weg gelegt. Auf gleich sechs Spieler musste aus akuten Krankheitsfällen kurzfristig verzichtet werden. Dennoch reiste das gesamte Team der U15 motiviert nach Krems um das Bestmögliche zu geben. Direkt nach der Ankunft riefen die Trainer noch zum Appell und stimmten ihre Jungs auf die finalen Spiele ein. Neben Frühsporteinheiten um 7:30 Uhr standen neben den Spielen auch Zeiträume für die „Schulzeit“ auf dem Programm, was bei einem langem Handballwochenende nicht fehlen darf. In den ersten Turniertag starteten die „Helden von Morgen“ mit
Die U15 erspielte einen guten 5. Gesamtplatz bei der HLA Challenge 2017 in Krems. einem 17:15 Sieg gegen Youngsters von Union Juri Leoben und einer 13:19 bzw. einer harten 5:22 Niederlage gegen WestWien und die Fivers. Zwei Siege sollten dann am Sonntag folgen. Gegen Bruck gewannen die Lützelberger-Schützlinge mit 17:13 und auch gegen Ferlach gaben die jungen Helden nochmal alles
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Vorarlberger Bowling Talente fahren zur Jugend-EM Im Vorfeld der Bundesländermeisterschaften Jugend im Bowling gab es eine Sichtung von Kandidaten für künftige Kader zu den Jugend-Europameisterschaften 2017-2019, bei welcher sich gleich drei (!) Jugendliche aus dem Ländle einen von 7 Österreich-Startplätzen bei der Europameisterschaft in Helsinki sichern konnten. Zur Vorfreude über die EM-Teilnahme gesellt sich bei den Vorarlberger Jugendlichen Sarah Giwiser (18) und Noah Wilfinger (15) vom 1. Vorarlberger Bowlingclub sowie Michelle Übelherr (12) vom Bowlingclub Hohenems nun ein straffer Trainingsplan hinzu. So wird aktuell drei Mal pro Woche im Strike Center Bludenz, Lauterach sowie im Bowlinghouse Hohenems trainiert. Damit nicht genug. Im Februar reisen die ehrgeizigen Jugendlichen nach Wien, um dort beim Kadertraining eine bestmögliche Vorbereitung für die EM zu erfahren. Neben praktischen Übungen soll wertvolles Hintergrund-
wissen vermittelt werden. Dafür sorgen aus Wien der Teamcoach Thomas Tybl, der Jugendcoach Benjamin Kubalek sowie Gerald Fuchs (Material). Wir gratulieren zur Qualifikation und wünschen „gut Holz“ für die EM im April! Weitere Infos gibt’s auf der Webpage des Vorarlberger Sport Bowling Verbandes www.vsbv.at. (ver)
Foto: VSBV
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Auf zur Bowling EM: Sarah, Noah und Michelle (v.l.n.r.)
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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen
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flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren.
Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sor-
gen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort. Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt im Autohaus Unterberger in Dornbirn. (Entgeltliche Einschaltung)
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KIA pro cee‘d 1,4 CVVT Cool 09/2011, 81.000 km, Benzin, 90 PS, Weiss, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Radio-CD, Freisprecheinrichtung, Bluetooth, Isofix, Bordcomputer, uvm. statt bisher: Euro 8.800,Aktionspreis: Euro 7.799,-
BMW X1 18d 12/2011, 79.000 km, Diesel, 143 PS, Schwarz, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Klimaautomatik, USB Audio, Multifunktionslenkrad, Xenon Licht, Tempomat, uvm. statt bisher: Euro 19.990,jetzt nur: Euro 18.500,-
MINI John Cooper Works Countryman 11/2014, 52.000 km, Benzin, 218 PS, Schwarz met., Austrian Chili Paket, Automatik, Allradsystem, Navigationssystem, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Regensensor, Freisprecheinrichtung, Xenon, PDC, Sitzheizung, uvm. Statt bisher: Euro 28.900,Aktionspreis: Euro 26.900,-
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Kfz-Techniker: Ein Lehrberuf im Wandel Technologische Entwicklungen haben das Berufsprofil von Kfz-Technikern sehr stark verändert. Das Berufsbild des Kfz-Technikers hat sich stark verändert. Das behauptet Wolfgang Kammerer, technischer Inspektor im Autohaus Wiesenthal. „Als ich 1993 mit der Lehre anfing, wurden nur die zwei gängigen Antriebssysteme Benzin- und Dieselmotor behandelt. Assistenzsysteme und Alternativantriebe wurden nur angeschnitten“, sagt Kammerer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Mittlerweile gebe es im Auto kaum ein Bauteil, das nicht elektronisch ist. „Alternativantriebe wie Hyb-
Eine Chance für die Ausgebrannten Viel Elektronik, wenig Mechanik in der Autowerkstatt. Foto: stux/CC0
linda.osusky@regionalmedien.at
Zeit in Anspruch. So sind Laptops, die an den Automotor angeschlossen werden, um den Fehler herauszufinden, in Autowerkstätten keine Seltenheit. Das sind große Herausforderungen für die Ausbildner. 2004 hieß es in einem Bericht des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft, dass die Ausbildung der technischen
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
rid- und Elektromotor, Brennstoffzelle oder Gasantrieb sind dazugekommen“, so Kammerer. Und während früher die Reparatur im Vordergrund gestanden habe, nehme die Fehlersuche heute die meiste
Karriere
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Entwicklung um elf Jahre hinterherhinkt. „Das trifft heute eher auf Berufsschulen zu, die kaum Zeit haben, neue Konzepte umzusetzen“, sagt Kammerer. Über Lehrlingszahlen könne die Branche nicht klagen, Kammerer beklagt aber die Qualität der Lehrlinge. „Wer Automechaniker werden will, sollte schon mal am Fahrrad gewerkelt haben“, rät er.
450.000 Personen sollen derzeit berufsunfähig sein. Das entspricht elf Prozent aller Erwerbstätigen. Ein großer Teil der Berufsunfähigen leidet an Depression, die oft aufgrund einer Dauerüberforderung ausbricht. Neumodisch sagt man auch Burn-out dazu. Seit diesem Jahr gibt es die Möglichkeit, nach einem langen Krankenstand (ab sechs Wochen) erst einmal in Teilzeit zu arbeiten. Das ist gut, denn so haben Menschen, die „ausgebrannt“ sind, Zeit, ihr berufliches und privates Leben wieder in Einklang zu bringen.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Service und Reparatur für mehrere Automarken
Kfz-Meister In oder Techniker In Das erfolg- und traditionsreiche Autohaus verstärkt sein junges wie professionelles Team im Großraum Bregenz. Für den Kfz-Meister umfassen die Hauptaufgaben: Auftragsannahme & -abwicklung, Mitarbeiter führen und einteilen, Lagerverwaltung, organisatorische wie administrative Aufgaben, umfassende Kundenbetreuung und -beratung. Als Kraftfahrzeugtechniker wartet eine technisch anspruchsvolle & abwechslungsreiche Aufgabe im Bereich Reparatur & Service auf Sie. Engagierte & zuverlässige Kandidaten mit Kfz-Techniker-Ausbildung und/oder Meisterprüfung sowie Berufserfahrung sind gefragt. Teamfähigkeit, hohe Kundenorientierung & eine selbstständige Aufgabenerledigung runden Ihr Profil ab. Geboten wird: abwechslungsreiche Aufgabe, gute Entlohnung & fachliche Weiterentwicklung. Kontakt Lukas Mayer steht Ihnen unter lukas@mayer.co.at bzw. T +43 (0)5522 45 142-15 gerne zur Verfügung.
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Impressum
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.
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Donnerstag, 2. Februar 2017