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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 6 | 35. Jahrgang Donnerstag, 9. Februar 2017

www.sonnenkopf.com

Hard legt heute ein Rekordbudget vor In der heutigen Sitzung der Gemeindevertretung wird Bürgermeister Harald Köhlmeier einen Haushaltsvoranschlag von rund 56,3 Mio. Euro für das Jahr 2017 vorlegen. Vor allem in die Infrastruktur (Schulneubau) wird noch mehr Geld investiert. Seite 7

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KW 6 • Donnerstag, 9. Februar 2017

Amtliche Mitteilungen

In Bregenz „purzeln“ jetzt auch Babys Erste Purzelbaum Eltern-Baby-Gruppe in Bregenz erfolgreich gestartet In der Purzelbaum Eltern-Baby-Gruppe treffen sich Mütter und/oder Väter in gemütlicher, babygerechter Atmosphäre mit ihren Babys im Alter von 0 bis 12 Monaten. An zehn Vormittagen finden sie Zeit und Raum für Begegnungen, neue Freundschaften, Fragen und Austausch zum Alltag mit Baby.

nen sich die Mütter dann ganz auf ihr Kind konzentrieren. Durch das Beobachten der Kinder wird die Bindung gestärkt und das Vertrauen aufgebaut. Anschließend können die Babys im Spiel-

Neugierig geworden?

teil neue Materialien und Gegenstände entdecken und erkunden: Tücher, Greiflinge, Rasseln, Bausteine und Bälle. Während dieser Zeit tauschen sich die Mamas zu ausgewählten Themen aus, die sie aktuell im Alltag mit Baby beschäftigen: Stillen/Fläschchen, achtsame Pflege, Zahnen, Hausmittel, Ernährung, Rituale, Partnerschaft, Freizeitangebote „alles unter einen Hut bringen“, und vieles mehr.

Purzelbaum Eltern-BABY-Gruppe Bregenz

In der Gruppe mit Start: 03.04.2017 sind noch Plätze frei. Also am besten gleich anmelden!

Gemeinsames Singen, Finger- und Berührungsspiele und Reime haben ebenso Platz wie Themen des Familienalltags mit Baby, Informationen über nützliche Unterstützungsangebote sowie das gemeinsame Beobachten der Babys. Bregenzer Purzelbaum-Gruppe Im September 2016 startete die erste Purzelbaum Baby-Gruppe in Bregenz. Sechs Mamas mit ihren Kindern im Alter von 2 bis 10 Monaten trafen sich im Gemeinschaftsraum Blumenegg. In diesen tollen Räumlichkeiten konnten sie sich wohlfühlen, in angenehmer Atmosphäre austauschen und Freundschaften knüpfen. Die Gruppenleiterin Gabi Schärmer, die bereits eine Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppe in Hard leitet, hat die Teilnehmerinnen begleitet und ging stets auf die Bedürfnisse von Müttern und Kindern ein. Sie regte den Austausch unter den Müttern an, bereitete Elternthemen vor, bastelte babygerechtes Spielzeug vor und organisierte einen Vortrag der GKK über Beikost. Ablauf einer Purzelbaumeinheit Der Ablauf der Gruppe richtet sich nach den Bedürfnissen von Groß und Klein. Gestartet wird im Morgenkreis, wo gesungen, gereimt, massiert, gerasselt und beobachtet wird. Auch schon sehr kleine Babys reagieren fasziniert auf Lieder und Berührungsspiele. In einer kurzen Beobachtungsrunde kön-

Zum Abschluss treffen sich alle nochmal im Kreis zum Singen und Verabschieden. Wieder ein kurzweiliger Vormittag für Mutter und Kind und eine kleine Auszeit vom Familienalltag.

• für 8-10 Mamas/Papas mit Babies im Alter von 0-12 Monaten • jeweils 10 x am Montag von 09- 10.30 Uhr • Gemeinschaftsraum Blumenegg, Vorklostergasse 60f • Kosten: 60 Euro pro Elternteil mit Baby (bzw. 50 Euro für Alleiner- ziehende) • Info und Anmeldung: bei der Gruppenleiterin Gabriele Schär- mer, 0680/33 093 80 Email: info@ruheraum.at • neue Gruppen starten jeweils September, Jänner und April Als Johann Winter 1915 zur Welt kam, war Österreich noch eine Monarchie und das Staatsoberhaupt hieß Kaiser Franz Josef II. Am 6. Februar konnte Herr Winter seinen 102. Geburtstag feiern, er ist somit der älteste lebende Bregenzer. Bürgermeister Markus Linhart gratulierte dem rüstigen Rentner sehr herzlich zu dessen stolzen Geburtstag und unterhielt sich angeregt mit dem immer noch sehr agilem Geburtstagskind.

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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Integrationstätigkeit für Asylwerber/innen Asylwerber/innen verrichten Arbeit im Nachfolgemodell der ehemaligen „Nachbarschaftshilfe“ Die Landeshauptstadt Bregenz unterstützt die Möglichkeit, dass Asylwerberinnen und Asylwerber für die Bregenzer Bevölkerung in einem definierten Bereich Arbeiten verrichten. Dadurch tragen Asylwerber/ innen zum Gemeinwohl bei und kommen mit der Bevölkerung in direkten Kontakt. Das wirkt der Bildung von Vorurteilen entgegen und fördert Verständigung und Toleranz.

Die Asylwerberinnen und Asylwerber erhalten einen Anerkennungsbeitrag von 4 Euro pro Stunde (bis maximal 110 Euro pro Monat) von der Landeshauptstadt Bregenz. Das ist der Richtwert für die Spende, die Sie an die Landeshauptstadt Bregenz überweisen, wenn Sie diese Dienste in Anspruch nehmen wollen. Der/die Helfer/in ist während des Einsatzes über das Land haftpflichtversichert.

Amt der Landeshauptstadt Bregenz Flüchtlingsangelegenheiten Belruptstraße 1, 6900 Bregenz T +43(0)5574 / 1642 oder M +43(0)664 /6141261 oder Email: handinhand@bregenz.at

Folgende Aufgabenfelder umfasst das Projekt:

Wenn Sie bei diesem Projekt mitmachen wollen, melden Sie sich bitte bei der Stelle

Danke für Ihren Beitrag für ein lebenswertes Bregenz!

für Flüchtlingsangelegenheiten bei der Landeshauptstadt Bregenz, um dort ein Anmeldeformular auszufüllen.

• Alltagshilfe für Seniorinnen und Senioren • Sichere Gehwege: Schneeräumung von Gehsteigen und Vorplätzen, Schneiden von Hecken und Sträuchern, Abtransport von Gartenabfällen usw. • Pflege von Gärten und Außenanlagen von Häusern für Personen, für die die Durchführung dieser Arbeiten eine Belastung darstellt

Asylwerber/innen können im Winter bei der Schneeräumung von Gehsteigen und Vorplätzen eingesetzt werden.

Kinderbetreuung Stadt trägt zunehmendem Bedarf Rechnung Das Thema „Kinderbetreuung“ hat in der Landeshauptstadt Bregenz große Bedeutung. Das geht nicht nur aus den im Arbeitsprogramm 2017 festgeschriebenen Budgetzahlen hervor, sondern auch aus den Bedarfsmeldungen von Eltern und den daraus erstellten Wartelisten. Aus diesem Grund und auf Basis einer von der Stadt angestellten Prognose für die nächsten Jahre werden spätestens bis Herbst dieses Jahres an zwei Standorten weitere Betreuungseinrichtungen geschaffen. Wie Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 31. Jänner 2017 berichtete, habe man den Grundsatzbeschluss gefällt, ab 1. September an der Wuhrwaldstraße 23 eine zusätzliche Betreuungsstätte in Betrieb zu nehmen.

Trans-Vorarlberg-Triathlon

Diese Kleinkindbetreuung Schendlingen ist für zwei Gruppen mit insgesamt 18 Kindern im Alter zwischen 12 Monaten und einem Jahr gedacht.

1,2 km Schwimmen im Bodensee, 93 km Radfahren bis zum Arlberg und 12 km Laufen in Lech. Das sind die Eckdaten für den Trans-Vorarlberg-Triathlon.

Die Stadt rechnet mit Umbaukosten von rund 230.000 Euro zuzüglich des Aufwandes für die Ersteinrichtung sowie Spielmaterialien von ca. 33.000 Euro.

Die Stadt wird ab 2017 den Triathlon jährlich mit 5.000 Euro Subvention sowie die Übernahme von 2.500 Euro an Leistungen des Bauhofes fördern. Alles in allem kostet die Durchführung 40.000 Euro pro Jahr. 20.000 Euro davon kommen vom Land und 15.000 Euro von der Gemeinde Lech. Nach Ablauf der dreijährigen Anschubfinanzierung muss sich die Veranstaltung durch Startgelder, Sponsoring und dergleichen selbst tragen.

Dazu kommen noch die Kosten für das pädagogische Personal, die voraussichtlich vom Land gefördert werden. Des Weiteren soll in den Räumen der Schülerbetreuung West in der Siedlung an der Ach eine zusätzliche Kindergartengruppe geschaffen werden. Sie ist als Ganztagseinrichtung für maximal 16 Mädchen und Buben vorgesehen.

Bregenz ist bekanntlich die Start-Location des Bewerbes. Bei der letzten Veranstaltung Ende August 2016 nahmen rund 600 Sportlerinnen und Sportler teil.

entgeltliche Einschaltung

• Haushaltshilfe für ältere Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen, Schwangere und Familien mit mehreren Kindern oder wenn beide Elternteile berufstätig sind


KW 6 • Donnerstag, 9. Februar 2017

Amtliche Mitteilungen

Mehr als 10.000 Einsatzstunden Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Bregenz-Rieden Kürzlich zog die Feuerwehr BregenzRieden im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung Bilanz über das Einsatzjahr 2016. Die 61 aktiven Wehrleute wurden 74-mal alarmiert. Gerufen wurden sie zu 29 Bränden und 45-mal, um technische Hilfe zu leisten.

Übungen und dergleichen dazu, beläuft sich die beachtliche Gesamtbilanz auf 10.260 Arbeitsstunden. Klaus Oberhammer wurde für sein 25-jähriges Dienstjubiläum geehrt.

Zwei Einsätze fanden im Pfändertunnel statt. Rechnet man die 85 Wachdienste, 70 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule, 49 Schulungen und

Auch die Bilanz der Jungfeuerwehr kann sich sehen lassen. Die fünf Burschen hatten insgesamt 67 „Ausrückungen“ mit einem Gesamtaufwand von immerhin 1.363 Stunden, darunter 54 Übungen und Schulungen. Die Riedner Wehr bekommt übrigens schon bald ihr neues Tunnel-Rüstfahrzeug.

Angelobung von Joel Neyer, der von der JugendfeuerEs soll das bestehende, 24 Jah- wehr übergetreten ist, durch Kommandant Karl Kohler. re alte Auto ersetzen. Mit dabei war auch Bürgermeister DI Markus Linhart.

Schenkung an die Stadt Prof. Dr. Karlheinz Tizian übergab Bürgermeister Linhart ein Gemälde Prof. Dr. Karlheinz Tizian, Sohn des langjährigen Bregenzer Bürgermeisters Dr. Karl Tizian, hat der Stadt Bregenz ein Bild übergeben. Es handelt sich dabei um ein Werk des namhaften Künstlers Karl Malkmus.

kung Dr. Tizians jetzt auch bei der Stadt Bregenz. Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus

Linhart bedankte sich im Namen der Stadt sehr herzlich bei dem Spender.

Malkmus, geboren im Jahr 1929, begann 1945 seine berufliche Karriere mit einer Kirchen- und Dekorationsmalerlehre als Privatschüler bei Professor Wilhelm Görlich. Von 1949 bis 1951 besuchte er die Werkkunstschule Offenbach. In den folgenden Jahren war er als freischaffender Maler (mit Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen) sowie als Innenarchitekt tätig. 1964 eröffnete er ein Werbeatelier für Siebdruck und Gebrauchsgrafik, später lehrte an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, 1980 entwickelte er eine neue Siebtechnik. Malkmus war Mitglied der Hofheimer Gruppe und erhielt den Kunstpreis der französischen Partnerstadt Chinon. Die Arbeiten von Karl Malkmus befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen: Kreisstadt Hofheim am Taunus, Main-Taunus-Kreis, Land Hessen und Kunstsammlung Main-Taunus und dank der Schen-

Mag. Thomas Schiretz (Kulturabteilung Bregenz), Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, Prof. Dr. Karlheinz Tizian, Mag. Jutta Dieing (Kulturabteilung Bregenz) und Stadtrat Mag. Michael Rauth.

entgeltliche Einschaltung

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„Programm für Österreich“ Der dynamischen Erarbeitung muss jetzt eine dynamische Umsetzung folgen. Der dynamischen Erarbeitung muss jetzt eine dynamische Umsetzung folgen. Erfreut zeigt sich VP-Nationalrat Norbert Sieber über das vereinbarte neue Regierungsprogramm „Für Österreich“. Zu Recht erwartet sich die Bevölkerung von der Regierung Lösungsvorschläge für die anstehenden Herausforderungen: Lohnnebenkosten, kalte Progression, Arbeitszeitflexibilisierung, Sicherheit und viele andere Themen werden im Programm nicht nur angesprochen, sondern es wurden von den Regierungspartnern klare Umsetzungstermine festgeschrieben. Neue Qualität „Diese Einigkeit und terminliche Festlegung von beiden Seiten ist eine neue Qualität des Regierens

für unsere Bevölkerung“, freut sich NR Norbert Sieber. Ebenfalls im Programm für Österreich enthalten ist die Ausweitung des Bestbieterprinzips nun auch auf alle Lebensmittel. Dieses Prinzip gibt den Körperschaften die Möglichkeit und Chance, bei Ausschreibungsverfahren die hohen Qualitäten der heimischen Lebensmittel in den Mittelpunkt zu rücken. Stärkung der erneuerbaren Energien Ambitioniert zeigt sich die Regierung auch beim Thema der erneuerbaren Energien. Damit das gemeinsame Ziel, bis 2030 den gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Energiequellen zu decken, erreicht werden kann, wurden eine kleine und eine große Ökostromnovelle terminisiert. „Wichtig ist, dass klar

vereinbart wurde, die entstehenden Kosten, die nicht über Konjunktureffekte abgedeckt werden können, durch entsprechende Ausgabenkürzungen zu finanzieren“, betont NR Norbert Sieber. „Die Österreicherinnen und Österreicher erwarten jetzt eine zügige Umsetzung dieses Programms für Österreich und sie werden uns an den Ergebnissen messen“, zeigt sich abschließend NR Norbert Sieber überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-NR Norbert Sieber: „Die terminliche Festlegung von beiden Seiten ist eine neue Qualität des Regierens für unsere Bevölkerung.“

Kommentar

Von der Skigaudi zum Skirowdy Seit dieser Woche sind wieder die Augen eines jeden Ski-Fans nach St. Moritz gerichtet. Dort schwingen beziehungsweise fahren die Gladiatoren des Skizirkus’ die Hänge hinunter. Tollkühn im Retro-Look wollen unsere Nationalhelden bei den Eidgenossen den gewünschten und geforderten Medaillenspiegel erfüllen. Darunter auch drei Ländle-Asse. Die Ski-WM ist sicherlich wieder die perfekte Werbung für den Ski-Sport und eine dahinter agierende Ski-Industrie. Das subjektive Gefühl, dass die Kurse bei den Disziplinen immer gefährlicher gesteckt werden und dabei das Material der Rennläufer immer besser wird, täuscht nicht. Selbst die Pro-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

fis und deren Trainer deuten immer wieder in Interviews an, dass der Ski-Sport an gewisse belastbare Grenzen führt. Dabei meinen die Beteiligten nicht das Material, sondern vielmehr die körperliche Belastung der Sportler. Bei manchen Passagen der Rennen werden Kräfte frei, die selbst durchtrainierte Sportler nur mit Mühe bewältigen können. Passiert dann aber doch etwas, gibt es nur zwei Varianten: Glück - verbunden mit leichten Blessuren oder Pech - und die Ski-Saison oder Karriere ist beendet. Grauzonen was Verletzungen anbelangen, gibt es nicht mehr. Das ist aber alles in der Berechnung der tapferen neuen Ski-Welt mit drin. Gemeint ist hier das Kalkül, wie weit man gehen darf, damit der Zuschauer vor Ort oder vor dem Fernseher bestmöglichste Unterhaltung geliefert bekommt. „The Show must go on!“ - das wird nicht nur von den Fernsehstationen gefordert, sondern auch von den Fans und der Ski-Industrie. Das ist

nicht neu und finden wir in andern Sportarten auch. Nur ist es gerade im Ski-Sport eine unberechenbare Größe, wenn man das Prinzip der bestmöglichsten Unterhaltung auf den allgemeinen Freizeitsportler herunterbricht. Denn genau in diesem Freizeitsegment hat sich in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Der Ski-Sport hat eine Art Professionalisierung erfahren, aber der Freizeit-Skifahrer bleibt im Durchschnitt immer noch ein Freizeit-Sportler. Hier mitunter ein passender Vergleich: Ein „normaler“ Autofahrer hätte vermutlich die größten Schwierigkeiten einen neuen Ferrari fahrtechnisch optimal zu beherrschen. Die Sicherheit und die Reaktion des Autos sind wahrscheinlich das Beste, was die heutige Technik anbieten kann, aber es bleibt immer noch der Faktor Mensch, der das Gerät nicht optimal unter Kontrolle hat. Ähnlich verhält es sich auf den Skipisten. Das Material wird immer besser, die Sicherheit für die

Skifahrer ebenso (Helm, Rückenprotektoren und so weiter). Aber der Freizeitskifahrer unterschätzt sehr oft das eigene Können auf der Piste, die körperliche Fitness oder die herannahenden Gefahren durch andere Skifahrer mit ähnlichen Problemen. Darum sollte gerade jetzt, mit den beginnenden Ferien, noch mehr Rücksicht auf den Pisten genommen werden. Sonst wird es von der Skigaudi zum ungewollten Skirowdy durch Kontrollverlust (auch ohne Alkohol). Am Rande der gesicherten Pisten entdeckt man immer wieder das Schild: „RespekTiere deine Grenzen“. Klar ist hier das Miteinander von Mensch und Tier gemeint. Oft sind diese Schilder aber auch ein Hinweis, sich der eigenen Grenzen des Könnens bewusst zu werden. In diesem Sinne wünschen wir allen Schülern schöne und unfallfreie Ferien mit einer großen Portion Gaudi, denn genau das sollte Skifahren ja sein.


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Vorarlberger Seniorenring: „Die digitale Welt“ Browser“ ist nicht nur ein Thema für Enkelkinder, auch Oma und Opa wissen nun darüber Bescheid Der aktive Seniorenring hat schon einen nächsten wichtigen Termin zum Vormerken: 5. April 2017 – Vortrag zum Thema Gleitsichtbrillen und die Problematik“ mit FPÖ-Stadtvertreter Philipp Kuner als Referent. (red)

Foto: Vorarlberger Seniorenring

Kürzlich organisierte der Seniorenring Bregenz/Leiblachtal für Senioren einen Computerkurs im Hotel Kreuz in Bregenz unter dem Titel „Die digitale Welt“. Seniorenringobmann Peter Tilman Kuner durfte viele Mitglieder begrüßen. Gerade in der heutigen Zeit eröffnet das Internet und der Computer eine neue Sicht der Welt für Menschen jeden Alters. FP-Stadtvertreter Oliver Schuchter als Referent zeigte die Vor- und Nachteile eines Tablets oder eines Computers auf. Ebenso interessant war für die Senioren, was auch so ein Handy alles kann. Wichtig für den Referenten und dies strich Oliver Schuchter besonders hervor, sind aber die Gefahren im Internet. Ebenso zeigte er einen Überblick über Geräte auf, die derzeit Marktführer sind, mit wie viel Kosten man rechnen muss und gab den Tipp weiter, sich gut beraten zu lassen. Ein gelungener Informationsabend und alle waren sich einig: „App und


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Rekordbudget für Hard Haushaltsvoranschlag der Marktgemeinde von rund 55,6 Millionen Euro

„Im Jahr 2017 gilt es für die Marktgemeinde Hard einen Haushaltsvoranschlag mit einem Rahmen von exakt 56.272.000 Mio. Euro zu stemmen. Die Erstellung des Budgets war keine leichte Aufgabe, werden die Rahmenbedingungen für die Gemeinden doch von Jahr zu Jahr schwieriger. Die größten Kostensteigerungen verzeichnen wir nach wie vor im Gesundheits- und Sozialbereich. Gleichzeitig stagnieren die Ertragsanteile aus Bundessteuern“, erläutern Bürgermeister Harald Köhlmeier und Finanzreferent Franz Bereuter.

Foto: Gemeinde Hard

In der heutigen Sitzung der Gemeindevertretung wird Bürgermeister Harald Köhlmeier den Gemeindevertretern der Marktgemeinde Hard einen Haushaltsvoranschlag von rund 56,3 Mio. Euro für das Jahr 2017 zur Beschlussfassung vorlegen.

Finanzleiter Markus Lerchenmüller, Bürgermeister Harald Köhlmeier und Finanzreferent Franz Bereuter (von links) 22 Millionen für Infrastruktur Dennoch verdoppelt sich das Investitionsvolumen gegenüber dem Vorjahr beinahe und liegt mit rund 22 Mio. Euro weiterhin auf einem außerordentlich hohen Niveau. 17 Mio. Euro davon fließen in den Schulneubau am See samt neuer Schulsporthalle.

In den Ausbau der Straßen und Radwege werden 1,7 Mio. Euro investiert. Weitere 1,1 Mio. Euro fließen in den Bereich Wasserversorgung und Kanalisation. „Mit diesen Investitionen sichern wir Arbeitsplätze in der heimischen Wirtschaft und schaffen Werte für die Zukunft“, so der Harder

Bürgermeister. Die Realisierung der Infrastrukturmaßnahmen machen neben einem umsichtigen Einsatz finanzieller Mittel auch Darlehen in Höhe von rund 11 Mio. Euro notwendig, was die Prokopfverschuldung kurzfristig auf 2.686,96 Euro ansteigen lässt. Die mittelfristige Planung sieht einen Schuldenabbau ab 2019 vor. Aktives Flächenmanagement Der Haushaltsvoranschlag beinhaltet auch die gezielte Entwicklung und Veräußerung von ausgewählten gemeindeeigenen Grundstücken in Höhe von rund 8 Mio. Euro. „Dabei geht es nicht etwa um das Verschleudern von Familiensilber, sondern um aktives Flächenmanagement zur Schaffung von leistbarem Wohnraum für junge Harder Familien und zur weiteren Stärkung des Wirtschaftsstandortes Hard“, betont Köhlmeier abschließend. (rj)


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Zunehmende Digitalisierung fordert das Bildungssystem Sämtliche Aspekte des Lebens werden zunehmend digitalisiert. Doch sind wir für diese Entwicklung gerüstet? Sind wir als Gesellschaft mit dem Know-how ausgerüstet, um den Ansprüchen einer digitalen Zukunft gerecht zu werden? Diese Frage ist vor allem bildungspolitischer Natur. Das Zauberwort heißt in diesem Zusammenhang „MINT“. Die Abkürzung MINT heißt Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Kenntnisse in diesen Gebieten zählen zu den wichtigsten Grundausbildungen in einer digitalisierten Gesellschaft. Pro Jahr verzeichnet Österreich derzeit knapp 11.000 HTL-AbsolventInnen und rund 17.000 MINT-AbsolventInnen an Universitäten und Fachhochschulen. Für ein Studium im naturwissenschaftlichen Bereich entscheiden sich jedoch nur etwa 25% aller Studierenden, davon mehrheitlich Männer. Unser Ziel muss daher darin bestehen, das Interesse zu wecken und gerade bei jungen Menschen konkret zu fördern. Insbesondere Mädchen und Frauen müssen hier die Zielgruppe sein. Bundeskanzler Christian Kern fordert mit seinem „Plan A“ nicht weniger als eine Steigerung von derzeit 17.000 auf 22.000 MINT-AbsolventInnen pro Jahr. Damit wäre Österreich in den OECD-Ländern auf Platz 1 in Sachen MINT-AbsolventInnen. Auch Bildungsministerin Sonja Hammerschmid hat diesbezüg-

Hinfahrt 24.03. RJ 965

ab 05:49 ab 05:57 ab 06:13 ab 06:26 an 12:30

Bahnhof

Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof

Rückfahrt 26.03. RJ 862

an 19:17 an 19:06 an 18:42 an 18:29 ab 12:30

lich jüngst ihre Vorstellungen dazu geäußert. Erforderlich sind damit aber auch andere Schritte, die im Land umgesetzt werden müssen. Soll unser Bildungssystem den Anforderungen der Zukunft gerecht werden, müssen wir auch die Frühförderung deutlich verbessern, die Ganztagsschulen flächendeckend ausbauen und die Gemeinsame Schule endlich einführen. Das alles sind wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Bildungssystem. (Entgeltliche Einschaltung)

Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger design. SPÖ-Landesparteivorsitzende


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Unternehmerbörse Leiblachtal Über 140 Unternehmen präsentieren sich in der neuen Broschüre Mit einer neuen Informationsbroschüre rückt die Unternehmerbörse Leiblachtal ihre Mitgliedsbetriebe in den Mittelpunkt. „Wir geben hier der Bevölkerung einen Überblick über die regionale Wirtschaft in die Hand“, so Obmann Joachim Igl bei der offiziellen Vorstellung im Hörbranzer Schuhgeschäft Engelhart..

Foto: Schallert

In diesem handlichen Nachschlagwerk präsentieren sich über 140 Firmen, Handwerksbetriebe und Institutionen mit ihrem Namen und ihren Ange-

boten einer breiten Öffentlichkeit. Sie stehen für die vielfach willkommene Nahversorgung und sorgen zudem für dringend notwendige Arbeitsplätze, und dies sozusagen vor der Haustür. Mit dieser Broschüre will man jedoch auch auf den starken Wirtschafts- und Arbeitsmarkt in der Region aufmerksam machen. Das Leiblachtal mit rund 14.000 Bewohnern in den Gemeinden Lochau, Hörbranz, Hohenweiler, Möggers und Eichenberg verfügt über vielfältige Ressourcen und besondere Qualitäten. Diese gilt es zu nützen und zu stärken.

Der Vorstand der Unternehmerbörse Leiblachtal-Bgm. Wolfgang Langes, Bianca Igl und Obmann Joachim Igl - präsentiert die neue Broschüre mit Monika Engelhart (r.).

Klare Ziele Unter dem Leitgedanken „Erfolgreich Vernetzen – Gemeinsam Gestalten“ offeriert sich die Plattform Unternehmerbörse Leiblachtal als kreatives Netzwerk für die Umsetzung neuer Ideen und als Ansprechpartner für gemeinsame leiblachtalweite Wirtschaftsaktivitäten. Mit speziellen, innovativen Aktionen will man die Kaufkraft stärken und der Bevölkerung tagtäglich aufs Neue bewusst machen, Einkäufe in den Geschäften vor Ort zu tätigen und auch den bewährten heimischen Betrieben eine Chance für eine Auftrags-

erteilung zu geben. Die Leiblachtaler Wirtschaftstreibenden laden mit dieser neuen Broschüre jedenfalls herzlich dazu ein. Erhältlich ist die Broschüre „Die Unternehmen im Leiblachtal“ auf allen Gemeindeämtern, bei den Bankstellen der Raiffeisenbank Leiblachtal, der Sparkasse in Lochau und bei Engelhart-Schuhe in Hörbranz. Info: „Erfolgreich Vernetzen – Gemeinsam Gestalten“ so das Motto der Unternehmerbörse Leiblachtal. Alle Informationen im Internet unter www. unternehmerboerseleiblachtal.at (rj)


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Alleshauptland statt Kulturhauptstadt Vielleicht verstehe ich den Begriff „Kulturhauptstadt“ falsch. Ganz sicher aber anders als ihn die Bürgermeister der Reintalstädte bei einer dankenswerterweise im Internet übertragenen Pressekonferenz zu diesem Thema verstehen, denn nach deren Aussagen wäre „Europäisches Alleshauptland“ viel richtiger. Zum einen: noch wird ja darüber gesprochen, ob man sich für 2024 überhaupt bewirbt. Das kann man, muss man aber natürlich nicht. Aber offenbar braucht es schon für diese Entscheidungsfindung mehrere „Denkwerkstätten“ und die üblichen und mir langsam zum Halse heraus hängenden Bürgerbeteiligungsverfahren. Schon die Ausgangslage will sich mir nicht erschließen: Bregenz, Hohenems, Dornbirn und Feldkirch wollen (eventuell) gemeinsam kandidieren. Dazu kommt noch die Regio Bregenzerwald und die Einbindung des Bodenseeraums sowie der Gemeinden um die vier Städte; sprich ganz Vorarlberg mit Ausnahme der Seitentäler. Also von wegen „Stadt“. Weiters wollen die Bürgermeister schon jetzt, also in der Andenkphase, so ziemlich alle Gruppierungen mit ins Boot holen. Da will man einmal mehr die Schüler und die Jugend einbinden, einmal mehr die Migranten, einmal mehr die Partnerstädte und eigentlich eh jeden Bürger. Anders ausgedrückt: sowohl der Schauspieler aus Bregenz, als auch der Landwirt in Lingenau und der Versicherungsvertreter in Mäder soll eingebunden werden. Dass all diese Menschen konstruktiv zur Idee „Europäische Kulturhauptstadt“ beitragen können oder überhaupt wollen, bezweifle wohl nicht nur ich. Was noch gesagt wurde: Vision Rheintal, Vision Bodensee, offen auch für Bludenz – alles, überall, jederzeit. Much too much. Ich bleibe dabei: alles außer einer „Europäischen Kulturhauptstadt Bregenz“ finde ich widersinnig. Dazu wird verlautet, dass eine Stadt allein dies eben nicht stemmen könne. Na dann eben nicht.

Rachel Rose im Kunsthaus Großflächige Videoinstallationen der jüngsten KUB-Einzelausstellerin Seit Freitag sind Werke von Rachel Rose, Senkrechtstarterin der US-amerikanischen Kunstszene, im Bregenzer Kunsthaus zu sehen. Innerhalb nur weniger Jahre gelang es ihr, eine führende Position im Bereich der zeitgenössischen Videokunst einzunehmen. Sie ist die jüngste Künstlerin, der im KUB je eine Einzelausstellung gewidmet wurde. Mit einem scharfsinnigen Bewusstsein für sinnliche Wahrnehmung lösen die Videoinstallationen von Rose die Grenzen zur Außenwelt auf. Das Kunsthaus Bregenz – von seinem Architekten Peter Zumthor als ein Ort konzipiert, der physisches Erleben intensiviert – ist ein idealer Schauplatz für Ihre Videos, die das jeweilige Umfeld immer in die Installation mit einbeziehen. Drei der neuesten Videoarbeiten Roses sind in der Ausstellung im Kunsthaus Bregenz zu sehen. Das im obersten Stockwerk des Kunsthauses gezeigte A Minute Ago (2014) ist ein filmisches Portrait dieses Glaspavillons. Detailansichten eines Gemäldes von Nicolas Poussin in seinem Inneren vermischen sich mit der umgebenden Natur, während der Architekt selbst in flüchtiger Geistergestalt wiederaufersteht. Everything and More (2015) kombiniert ein Interview mit einem Astronauten, einen Soundtrack, dessen Spektrum von Gospelmusik bis zu elektronischer Tanzmusik reicht, und Aufnah-

Foto: Rachel Rose

Stadtgeflüster

Gegenständlichkeit und Abstraktion, Toncollagen und Musik - die Videos von Rachel Rose kommen einem Gesamtkunstwerk nahe. men kosmischer Wirbel, von der Künstlerin aus chemischen Substanzen selbst gemischt, um unser Empfindungsvermögen für Konzepte der menschlichen Wahrnehmung zu sensibilisieren. Und in Palisades (2014) setzte sich Rose mit unseren Vorstellungen von Zeit auseinander und thematisierte dies durch Verweise auf Geologie und die Geschichte der Menschheit. Spezielle Anfertigungen Rachel Rose ist mit 30 Jahren die jüngste Künstlerin, die jemals vom Kunsthaus Bregenz eingeladen wurde, das Haus in einer Einzelausstellung zu bespielen. Ihre Wahl ist nicht unbegründet, da ihr hoch gelobtes Werk bereits vom Whitney Museum, New York, der Serpentine Gallery, London, dem

Für die großflächigen Videoinstallationen wurden spezielle Teppiche und Lautsprecher angefertigt

Castello di Rivoli in Turin oder auf der Biennale in São Paulo mit Ausstellungen gewürdigt wurde. Einen wichtigen Beitrag zu dieser Ausstellung in Bregenz leistete auch MOS Architects. Das New Yorker Architekturbüro, das die USA im vergangenen Jahr auf der Architekturbiennale in Venedig repräsentierte, zeichnet für das Design des Ausstellungsmobiliars verantwortlich. Teppiche, Projektionsflächen und Lautsprecher sind in enger Zusammenarbeit mit Rose entworfen und speziell für die Räume in Bregenz angefertigt worden. Im Zusammenspiel mit dem eintretenden Tageslicht wurde so ein besonderes Ambiente geschaffen, in dem sinnliche Eindrücke gefiltert, verdichtet und in neuer Intensität erlebbar werden. (rj)

Rachel Rose, mit 30 Jahren jüngste KUB-Einzelausstellerin


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Neueröffnung „Pfänder-Alp“

Rund ums Geld Hohe Nachfrage am Immobilienmarkt

Uriger Hock: Eric Widerin erfüllt sich seinen Herzenswunsch Eines der urigsten Lokale am Bregenzer Hausberg wird heute Donnerstag, 9. 2. neu eröffnet.

Natur, Genuss, Musik „Ich wollte vor allem aus dem Nebel raus“, scherzt er über seine Entscheidung, das mit rund 1000 Metern Höhe ganz sicher nebelfreie Haus (zwei Gehminuten vom Parkplatz und etwa sieben von der Pfänderbahn-Bergstation entfernt) zu übernehmen. Mehr noch – südseitig gelegen gibt es zwar keinen Blick über den See, dafür aber viel Sonne, was vor allem dem großzügigen Gastgarten mit über 100 Plätzen zugute kommt. Innen bieten die gemütliche Gaststube und die rustikale Jägerstube jeweils Platz für rund 25 Personen und ermöglichen auch Feste und Feiern jeglicher Art. Gut möglich, dass Neo-Wirt Eric dann auch selbst zur Ziehharmonika greift, denn der begeisterte Musiker beherrscht die steirische Orgel sehr gut und will die „Pfänder-Alp“ auch für musikalische Treffen nutzen. Punkto Essen und Trinken schätzt er Regionalität und Hausmannskost. „Da will ich das Rad nicht neu erfinden, Hauptsache es ist alles frisch und von heimischen Produzenten“, so der Wirt, der neben Kässpätzle, Schnitzel und hausgemachtem Gulasch auch Selteneres wie Knödelsuppe, Grenadier-Marsch, Haussulz oder Fondue anbieten will. „Natur,

Foto: Privat

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Erfüllt sich mit der Pfänder-Alp einen Traum: Eric Widerin

Donnerstag bis Montag geöffnet: die neue Pfänder-Alp

Genuss und Musik“, bringt Eric sein Konzept auf einen Nenner. Zu überprüfen ab heute jeweils von 10 bis 19 Uhr (Ruhetage Dienstag und Mittwoch, ab Mai

nur Mittwoch); weitere Informationen auch für Sonderöffnungen für Veranstaltungen unter 05574-46186, sued@pfaenderalp. at sowie www.pfaenderalp.at (rj)

Foto: Schallert

Er nennt sich seit jeher „Gastgeber“ und will diesem Anspruch natürlich auch auf der Pfänder-Alp gerecht werden. „Ein uriges, bürgerliches Gasthaus inmitten der Natur war schon immer mein Wunschtraum. Mit dem Angebot, die „Pfänder-Alp“ zu übernehmen, hat sich dieser erfüllt“, freut sich der Tausendsassa. Eric Widerin, gelernter Elektrotechniker, aber dank Touristikstudium bald fest in der Gastronomie verwurzelt, bringt die Erfahrung (er arbeitete u.a. als Barchef und war zuletzt Direktor eines 85-Betten Hotels), vor allem aber auch den nötigen Enthusiasmus mit, um aus der „Pfänder-Alp“ wieder zum Treffpunkt am Bregenzer Hausberg zu machen.

Lochau: Narren übernehmen die Macht

Den Auftakt des Lochauer Faschingsprogramms mit vielen Veranstaltungen und dem großen Faschingsumzug macht am kommenden Sonntag, 12. Februar, um 11 Uhr 11 die Absetzung des Bürgermeisters beim Gemeindeamt mit der Verurteilung in der Festhalle. Die RATvonHOFEN-Zunft mit ihrem „Ober-Rat“ Gogo Strauss übernimmt den Gemeindeschlüssel und die Regierungsmacht in Lochau. Bürgermeister Michael Simma und die Gemeinderäte werden bei diesem Fest mit den Lochauer Faschingszünften und der Guggenmusik Pfütza-Pfiefa beim Gemeindeamt öffentlich abgesetzt und erwarten dann in der Festhalle ihre Verurteilung. Die Bevölkerung ist zu diesem sonntäglichen Frühschoppen-Spektakel natürlich herzlich eingeladen. Für Bewirtung ist gesorgt. (rj)

Das Jahr 2016 war österreichweit das Jahr der Immobilieninvestments. Begehrt waren alle Arten von Immobilien – von der Eigentumswohnung oder dem Einfamilienhaus zur Eigennutzung, über die Vorsorgewohnung bis hin zu Büro- und Gewerbeimmobilien. Ausschlaggebend war dabei sicher auch das Fehlen anderer ertragreicher Anlageformen. Besonders Privatpersonen legten ihr Erspartes verstärkt in Immobilieneigentum an. Sowohl Baugrundstücke als auch Gebrauchtimmobilien erzielten im vergangenen Jahr Spitzenpreise. Investoren hatten es vor allem auf gebrauchte Wohnungen in der Kategorie zwischen 150.000 und 160.000 Euro Kaufpreis abgesehen, sodass sich mittlerweile auch das Angebot von Anlegerwohnungen im Ländle empfindlich verknappt hat. Denn mit einem hohen Fremdfinanzierungsanteil lassen sich hierbei Steuervorteile effektiv nutzen: Kreditzinsen und Kreditnebenspesen gelten dann als Aufwand, der steuerlich abgesetzt werden kann. Der Eigenmittelanteil sollte aber zumindest 30 % der Gesamtkosten decken. Bei allen Fragen rund ums Thema Immobilienfinanzierung informieren wir Sie gerne ausführlich.


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Rachel Rose, 1986 in New York geboren, ist der Shootingstar der US-amerikanischen Kunstszene und die jüngste Künstlerin, die jemals vom Kunsthaus Bregenz eingeladen wurde, den einzigartigen Betonbau von Peter Zumthor mit einer Einzelausstellung zu bespielen. Am Samstagabend, den 4. Februar 2017, um 19 Uhr, wurde ihre eigens für die Räumlichkeiten in Bregenz konzipierte Schau vor einem begeisterten Publikum von fast 600 Personen eröffnet. Neben der Künstlerin Rachel Rose und dem Kurator Rudolf Sagmeister begrüßte auch KUB Direktor Thomas D. Trummer die Gäste. Landesrat Christian Bernhard war ebenfalls anwesend und richtete ein paar Grußworte an die zahlreichen Besucher. Zur Eröffnung kamen unter anderem Michael

Kunsthaus-Eröffnung mit Shooting-Star der US-Szene

Foto: Mirko Kusmanovic

Hört... Hört...

Scheinen sich gut zu verstehen: Kurator Rudolf Sagmeister und Rachel Rose, deren Werke bis 17. April zu sehen sind.

Meredith (MOS Architects), Thor Shannon (Gavin Brown’s Enterprise), Mathias Ussing Seeberg (Louisiana Museum of Modern Art), Jürg Zumtobel (KUB Gründungspräsident), Stadtrat Michael Rauth mit Gattin Evelyn, Andreas Neuhauser (VKW), Moderatoren-Legende Günter Polanec, Nachrichten-Mann Daniel Rein, Johanniterkirche-Kurator Arno Egger, Nina und Marbod Fritsch, Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Bernd Altenried (Studio Altenried), Wilfried Amann (Hypo Vorarlberg), Dragana Caneva, die als Facebook-Gewinnerin eingeladen wurde, die Bregenzer Kulturamtsleiterin Jutta Dieing, KUGES-Geschäftsführer Werner Döring, Margareta Eberle-Kirchmayr, Präsidentin der KUB-Freunde sowie Vizepräsident Pius und Nicola Schlachter. Ebenfalls anwesend: Die Autorin und Kuratorin Laura McLean-Ferris, die für die neue KUB Publikation einen Essay über die Vielschichtigkeit von Roses Arbeiten verfasst hat. Die Ausstellung von Rachel Rose ist bis zum 17. April 2017 im KUB zu sehen. (rj)

Immer für einen künstlerischen Plausch zu haben: Erich Smodic (r.), der die heurige Palais-Sommerausstellung begleiten wird

Immer dabei: Kulturstadtrat Michael Rauth mit Evelyn

Seebrünzler

So viele Vernissage-Besucher wie noch selten: Rachel Rose‘ Video-Installationen könnten ein Renner werden.

Imposant: die Installationen von Rose im Kunsthaus

Gott sei Dank ischt jetzt SkiWM, weil jedes mol dar Trump als erschtes bi da Nochrichta macht oan jo trüabsinnig!


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Integration wird zur Belastungsprobe FPÖ fordert von LH Wallner transparente Information zur Flüchtlingssituation Nicht so zuversichtlich, was die Ergebnisse der Integration im Land anbelangt, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. „Wir haben schon bei der Präsentation der Integrationsvereinbarung durch die schwarz-grüne Landesregierung vor einem Jahr darauf hingewiesen, dass diese Absichtserklärung auch dringend mit Leben erfüllt werden muss. Die nun vorgestellten Zahlen sind jedenfalls kein Grund, um in Jubelstimmung zu verfallen“, so der FPÖ-Klubchef.

von der Landesregierung zwar Zahlen über Kürzungen der Mindestsicherung für das Jahr 2016 vorgelegt wurden, es aber nicht möglich sein soll, die Zahl der von dieser Sanktion betroffenen Flüchtlinge zu nennen. „Einerseits großartig eine Integrationsvereinbarung mit Sanktionierungen verkaufen zu wollen und dann nicht bereit zu sein, die entsprechenden Zahlen zu nennen,

ist absurd. Ich hätte mir erwartet, dass der Landeshauptmann offen über die Situation rund um die Einhaltung der Integrationsvereinbarung informiert“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann die mangelnde Transparenz in der Frage der Sanktionen gegen Flüchtlinge.

„Die Grenze des Zumutbaren ist längst erreicht“

„Offen über die Situation rund um die Einhaltung der Integrationsvereinbarung informieren“ Bemerkenswert ist für Allgäuer der Umstand, dass offensichtlich

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

„Fakt ist, dass die Grenze des Zumutbaren längst erreicht ist und die Integration der 3.200 Asylberechtigten in den Arbeitsmarkt geradezu ein Ding der Unmöglichkeit darstellt, angesichts der Qualifizierungsdefizite der Flüchtlinge. Führt man sich dann auch noch die rund 3.400 im Land befindlichen Asylwerber vor Augen, die ebenfalls zu einem großen Teil am Arbeitsmarkt untergebracht werden sollten, so wird bewusst, dass Vorarlberg schwierigen Zeiten entgegen geht und steigende Belastungen gerade im Bereich der Mindestsicherung schon heute vorprogrammiert sind. Die jüngst vorgestellten Rezepte zur Eindämmung der Mindestsicherungskosten werden mit dieser Entwicklung mit Sicherheit nicht Schritt halten können“, warnt der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Erfolgskonzept „Workout im Wald“ Ergonomie, Gesundheit und Unternehmensinteressen in freier Natur Eine neue, originelle und erfolgreiche Schiene für Unternehmen bietet die „Waldschule Bodensee“an: „Workout im Wald“. Die Kombination von gesundem, naturnahem Gemeinschafts-Erlebnis im Wald, ökologischen (und überraschenden) Lern-Erfahrungen und deren angewandte Verknüpfung von ökonomischen und innerbetrieblichen Themen erweist sich als zukunftsträchtig.

Foto: Werner Geiger

Die Waldschule Bodensee unterstützt diese sehr positive Entwicklung mit einem ganz besonderen Angebot, das in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesverwaltung im Rahmen eines Gesundheitsprojektes entwickelt wurde. Im Focus stehen die physische und psychische Gesundheitsprävention und das persönliche Wohlbefinden der Menschen in ihrem Arbeitsumfeld. Weitere Aspekte sind die Suche nach Ruhepolen, Entschleunigungen, moderates körperliches Training sowie das Suchen und Finden der natürlicher Prozesse und Abläufe, die in mannigfaltiger Form auch mit den Arbeitsalltag verglichen und adaptiert werden können sowie

Teilnehmer soziale Prozesse am gemeinsamen Tun.

Haptische Tätigkeiten und emotionale Momente in freier Natur neue Perspektiven auch in den einzelnen Betrieben klar macht und eröffnet. Anregung und Reflexion Von der Waldökologie und ihren systemischen Zusammenhängen, über Baum fällen, zum Waldmärchen und Adventkranzbinden - der Wald hat zu jeder Jahreszeit Spannendes zu bieten. „Workout“ im Wald öffnet diese Wunderwelt an zwölf Nachmittagen (ein Mal monatlich, ca. 3 bis 4

Fachkräfte unterstützen die Gruppen beim „Workout im Wald“

Stunden) für die Teilnehmer. Alle jahreszeitlichen Veränderungsprozesse werden so in der Natur erlebt und machen den Teilnehmenden den zeitlichen Rhythmus der Natur spürbar. Das konkrete Erleben von systemischen Zusammenhängen des Waldes, soll die Reflexion der eigenen Lebens- und Arbeitssituation anregen. Neben Themen der Bewegung im Wald, der Ernährung aus dem Wald, der Entspannung durch den Wald beschäftigen die

Persönliche Beziehungen „Workout im Wald“, das an immer wechselnden Naturschauplätzen am Pfänderhang stattfindet, soll einmal monatlich bewusst Auszeit ermöglichen um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit zu erhöhen sowie zum Aufbau der persönlichen psychischen Widerstandsfähigkeit beizutragen. Neben den gesundheitsfördernden Aspekten ergibt sich eine intensive Vernetzung der Teilnehmenden. Im aktuellen Projekt stammen die Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, wodurch sich neue persönliche Beziehungen in der Organisation ergeben, die den Blick für das Ganze öffnen. Betreut werden die Teilnehmer von Pädagogen sowie Forstfachkräften. „Workout im Wald“ ist eine an Unternehmen gerichtete Weiterbildungsreihe, die gut angenommen wird – noch sind aber Kapazitäten vorhanden. Interessierte Unternehmen können sich bei der Projektausführenden Mag. Karin Müller-Vögel unter karin.mueller-voegel@waldschule-bodensee.at informieren. (rj)

Die Projektausführenden Mag. Karin Müller-Vögel und DI Peter Feuersinger


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AK-Steuerspar-Tage AK-Präsident Hubert Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!

Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch er in den vergangenen bei-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

2017 ändert sich viel bei der Arbeitnehmerveranlagung. Darum hat die AK Vorarlberg den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.

Zusammen mit Eva-Maria Düringer stehen 35 Experten der AK Vorarlberg im März nur für die Arbeitnehmerveranlagung bereit. den Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch an-

dere Einkünfte vorliegen. Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Zwischen 1. und 31. März 2017 stehen

von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch. Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident. Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)


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Nein zum Überwachungsstaat! Innenminister Sobotka gefährdet unsere Freiheit Die Grünen warnen vor einer massiven Schädigung unseres Rechtsstaates und einer Gefährdung unserer Grundrechte. Denn Innenminister Sobotka plant offensichtlich einen Überwachungsstaat zu installieren. „Damit gewinnen wir nicht mehr Sicherheit, verlieren aber Freiheit“, so der Grüne Sicherheitssprecher Adi Gross. Das neue sogenannte Sicherheitspaket der Bundesregierung schieße maßlos über das Ziel hinaus. „Wir müssen selbstverständlich Terroristen verfolgen und Gefahren abwehren. Wir können dies aber weitgehend im Rahmen unseres jetzigen Rechtsrahmens tun“, so Gross. Unschuldige Menschen werden unter Generalverdacht gestellt Der falsche Weg sei es, Menschen unter Generalverdacht zu stellen und lediglich auf Verdacht

hin ihre Freiheit zu beschränken. „Alle Handy-Wertkartennutzer sollen künftig registriert werden. Das sind 4,5 Millionen Menschen in Österreich, insbesondere Jugendliche“, so Gross. Geplant sind außerdem Videoüberwachungen lediglich bei abstrakten Gefährdungen, elektronische Autokennzeichenerfassungen und Datenweitergaben, nur wenn ein Verdacht auf psychische Erkrankung besteht. Mehr gefühlte Bedrohungen trotz sinkender Kriminalität Statistiken zeigen, dass die Kriminalität in Österreich insgesamt gesunken ist. Nur im Internet gibt es immer mehr Vorfälle. Dem müsse daher mehr Augenmerk geschenkt werden. „Was leider stimmt, ist, dass die gefühlten Bedrohungen in der Bevölkerung trotzdem zunehmen. Das ist sehr ernst zu nehmen, und man muss diesen Ängsten, insbesondere vor

Fremden, offensiv entgegentreten. Zum Beispiel durch verstärkte Aufklärung, durch Förderung sozialer Kontakte und Begegnungen, durch eine Betonung der Chancen. Wichtig ist es ins Gespräch zu kommen und einen positiven Dialog zu fördern“, so Gross.

Der Grüne Sicherheitssprecher Adi Gross

Demonstrationsrecht soll demoliert werden Inakzeptabel seien auch die geplanten Einschränkungen des Demonstrationsrechtes. So will Innenminister Sobotka Demonstrationen einschränken, wenn mit Geschäftseinbußen bzw. Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist. Sobotka wollte auch Demonstrations-Organisatoren für eventuelle Sachbeschädigungen anderer haftbar machen. „Dass ein Innenminister auf so eine Idee kommt, ist absurd. Niemand würde mehr das Risiko eingehen, eine Demonstration auf die Beine zu stellen“, führt Gross aus. All diese Vorhaben verunsichern, machen Angst, schaffen Feindbilder und spalten die Gesellschaft. „Damit riskieren wir genau das zu verlieren, was wir schützen wollen: unsere Sicherheit, unseren Frieden, unsere Freiheit“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)


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Europäische Kulturhauptstadt Prozessschritte für 2017 und 2018 in Hohenems definiert Vergangenen Dienstag informierten die Bürgermeisterin Andrea Kaufmann sowie die Bürgermeister Markus Linhart, Wilfried Berchtold und Dieter Egger im Rahmen einer Pressekonferenz über die Prozessschritte und den Zeitplan für eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024.

Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren: Potenziale ausarbeiten In den vorerst fünf geplanten Denkwerkstätten sollen Vertre-

Foto: ikp Vorarlberg GmbH

Auf der Agenda für 2017 und 2018, bis eine Entscheidung hinsichtlich der Bewerbung gefällt wird, stehen Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger. Die Bewerbungsfrist zur Europäischen Kulturhauptstadt endet im Dezember 2018.

gion Bregenzerwald ihre „Bannerstadt“ bestimmen.

Die Stimmung unter den Städten im laufenden Vorbewerbungsprozess ist sehr gut. terinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Kultur, Bildung, Gesellschaft usw. mit einem möglichst offenen Zugang definierte Themenfelder und zentrale Fragestellungen aus- und bearbeiten. Neben den bisher fünf definierten Denkwerkstätten sind bis Herbst 2017 auch acht bis zehn Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger geplant.

Zeitplan bis zur eventuellen Bewerbung Im Juni 2017 erfolgt die Ausschreibung der Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 mit einer Laufzeit von eineinhalb Jahren. Bis Ende 2017 will die Vorarlberger Bewerbergemeinschaft rund um die Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sowie die Re-

Mutig bleibt das Vorhaben dennoch, denn über einen ausgereiften Finanzierungsplan wurde bis dato noch nicht gesprochen, vor allem inwieweit sich das Land Vorarlberg beim Projekt „Europäische Kulturhauptstadt 2024“ finanziell beteiligen wird. Positiv ist sicherlich zu erwähnen, dass Städte und Regionen durch diesen Prozess der Bewerbung zusammenrücken, um als Standort für Kultur und auch für die Wirtschaft interessant zu bleiben. Da bleibt am Ende zu hoffen, dass diese Vorteile auch bei einer nicht erfolgreichen Bewerbung für die Zukunft genutzt werden und damit auch etwas mehr über den Tellerrand geblickt wird. Solche Prozesse sollten nicht mit einem Ablaufdatum enden. (red)

Projekt Quartiersentwicklung StR Andrea Kinz fordert Umsetzung der Quartiersentwicklung Leutbühel und Mariahilf Nach dem Stopp für das Seestadtprojekt fordert die Bregenzer FPÖ-Stadträtin Andrea Kinz die für die Seespange geplanten Budgetmittel teilweise für die Quartiersentwicklungen Leutbühel und Mariahilf zu verwenden, um damit die Attraktivität der Landeshauptstadt umgehend zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit von Bregenz rasch zu verbessern. „Die Quartiersentwicklung Leutbühel besitzt, basierend auf einem im Jahr 2011 gestarteten breiten Bürgerbeteiligungsverfahren und einem Architekturwettbewerb aus dem Vorjahr, alle Voraussetzungen für eine unverzügliche Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen“, so Kinz. Nicht zuletzt die große Beteiligung der Bregenzer an den Entwicklungsprojekten habe den Wunsch der Bevölkerung nach ei-

ner Attraktivierung dieser Stadtteile klar zum Ausdruck gebracht. Doch dann die Überraschung: „Der Voranschlagsentwurf für das Jahr 2017 hat für die Umsetzung baulicher Maßnahmen pro Quartier gerade einmal je EUR 1.000,- vorgesehen“, weiß die freiheitliche Stadträtin zu berichten. „Für die zahlreichen Bregenzer, die unter hohem Zeiteinsatz wertvolle Ideen geboren haben, eine große Enttäuschung. Wenn Ergebnisse von Bürgerbeteiligungen nicht ernst genommen und entsprechend umgesetzt werden, macht sich völlig zu Recht Frustration breit“, gibt Kinz zu Bedenken. Die Freiheitlichen hätten nun immerhin noch erreicht, dass jetzt aus Kreditmitteln von 2016 eine Übertragung in der Höhe von EUR 190.000,- für die tatsächliche Umsetzung im Jahr 2017 bereitstehen.

Die Umsetzung der Quartiersentwicklung müsse nun rasch erfolgen und sich auch in konkreten baulichen Maßnahmen widerspiegeln. „Die Bregenzer erwarten sich eine Attraktivierung ihrer Stadt. Wir Freiheitliche setzen uns dafür ein“, so Stadträtin Andrea Kinz abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Stadträtin Andrea Kinz fordert konkrete Maßnahmen zur Attraktivierung der Stadt Bregenz


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„Landflucht stoppen“ Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter zur Lage der Bauern und zu seiner Standortoffensive. Wie geht es unseren Bauern? RUPPRECHTER: Unsere Bauern haben sehr schwierige Jahre hinter sich. Ganz stark hat uns die Russlandkrise 2014 getroffen. Das hat massiv zu den Preiskrisen bei Schweinefleisch und Milch beigetragen. Dazu kamen witterungsbedingte Einbrüche wie Dürre-Katastrophen oder der Frost im April des Vorjahres. Dennoch gab es nach vier Jahren mit negativen Einkommensentwicklungen 2016 wieder eine leicht positive Einkommensentwicklung. Wie das? Unsere Maßnahmen auf europäischer und nationaler Ebene greifen. Und aus dem Katastrophenfonds konnten wir zum Beispiel fast 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen. „Die Landflucht ist stark weiblich, weil es wenige Arbeitsplätze gibt, die mit Familie vereinbar sind.“ ANDR Ä RUPPRECHTER

Und dann hört man wieder, die Bauern kriegen Subventionen nachgeschmissen. Maßnahmen wegen Klimakatastrophen sind wohl berechtigt. Generell aber sage ich dazu ganz klar: Es gibt keine Subventionen und Garantiepreise mehr. Jede Direktzahlung ist an eine Bedingung, das heißt an eine bestimmte Leistung, gebunden. Jährlich hören etwa zwei Prozent der Bauern auf. Beunruhigt Sie das? Nein. Das ist ein verträglicher Strukturwandel. Vor dem

Rupprechter: „CO2 braucht einen Preis, sonst erreicht man die Klimaziele nie. Um jedoch Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, ist eine Besteuerung im EU-Gleichklang nötig.“ Foto: Arnold Burghardt

EU-Beitritt Österreichs lag dieser Wert teilweise sogar bei fünf Prozent pro Jahr. Täglich verschwinden in Österreich bis zu 20 Hektar an Agrarflächen, weil sie verbaut werden. Was sagen Sie dazu? Das ist ein Problem. Aber Raumordnung und Flächenwidmung sind Sache der Länder und Gemeinden. Wir müssen jedenfalls das Bewusstsein stärken, dass landwirtschaftlicher Grund und Boden etwas sehr Wertvolles ist – auch im Hinblick auf die Versorgungssicherheit. Ein anderes Problem ist die Landflucht, oder? Ja. Die Landflucht ist übrigens stark weiblich. Weil es wenige attraktive Arbeitsplätze für Frauen gibt, die mit Familie vereinbar sind. Was tun Sie dagegen? Mit dem aktuellen Regierungsübereinkommen werden wir jetzt die flächendeckende Kindergartenbetreuung umsetzen.

Dazu kommt unsere Regionalitätsoffensive unter dem Motto „Heimat. Land. Lebenswert“. Hier wird mit den Gemeinden bis zum Sommer ein Masterplan ausgearbeitet.

man die Klimaziele nie. Fast jedes EU-Land hat ja bereits eine CO2-Abgabe. Um jedoch Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, ist eine Besteuerung im EU-Gleichklang nötig.

Mit welchen Themen? Die Themenpalette reicht vom Ausbau der Ganztagsschulen über die Ansiedelung von Start-ups bis hin zur flächendeckenden Digitalisierung – Stichwort Breitband.

Neulich hatten Sie den chinesischen Landwirtschaftsminister zu Gast. Der Grund? China ist für uns ein Hoffnungsmarkt. Mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern wird sich China auch die nächsten 30 Jahre nicht selbst ernähren können und ist auf Importe angewiesen. Wir können und werden jedenfalls hochwertige Lebensmittel nach China exportieren.

Anderes Thema: Wie steht es eigentlich um das Ölheizungsverbot für Neubauten? Das ist ja Ländersache und wird in Niederösterreich schon umgesetzt. Ab 2019 werden dort in Neubauten keine Ölheizungen mehr eingebaut. In Kombination mit einem Ölkesseltausch-Förderprogramm, das wir jetzt starten, ist das sinnvoll. Sie sind auch Umweltminister. Ist eine EU-weite CO2-Steuer realistisch? Ja. Es ist klar, dass CO2 einen Preis braucht, sonst erreicht

Noch eine Frage zur Innenpolitik: Wird das Arbeitsabkommen der Regierung halten? Ich habe den Eindruck, dass alle gewillt sind, das Abkommen heuer umzusetzen. Es wird für die Regierung also ein intensives Arbeitsjahr. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky.


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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „1.700 Euro Mindestlohn wären im Hochpreisland Vorarlberg angemessen!“ „Von Arbeit muss man auch leben können, daher ist es hoch an der Zeit für einen Mindestlohn von 1.500 Euro!“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Deswegen sei es erfreulich, dass diese zentrale Forderung auch im „Plan A“ von Bundeskanzler Christian Kern enthalten und nun – auf Drängen der SPÖ - auch von der gesamten Bundesregierung in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen worden sei. Manuela Auer: „Die konsequente Haltung der Sozialdemokratischen ArbeitnehmervertreterInnen hat sich ausgezahlt.“ Und weiter: „Gerade im Hochpreisland Vorarlberg müssen die Mindestlöhne endlich den hohen Lebenshaltungskosten angepasst werden!“ Der Kanzler stellte zudem klar, dass er mit einem Gesetz eingreifen werde, sollten die Sozialpartner nicht liefern. „Mir wäre es allerdings schon sehr viel lieber,

dass die Vertreter der Wirtschaft hier ein Einsehen haben und mit den Gewerkschaften schnell eine entsprechende Einigung erzielen“, so Manuela Auer. Allerdings, so die AK-Vizepräsidentin, seien die angepeilten 1.500 Euro nicht mehr als ein Zwischenschritt. „Will man die unteren EinkommensbezieherInnen tatsächlich besser stellen, dann braucht es einen Brutto-Mindestlohn von 1.700 Euro. Dazu reicht ein Blick, etwa auf die überproportional hohen Wohnkosten in Vorarlberg.“ Die spürbare Erhöhung der Mindestlöhne sei jedoch auch eine Möglichkeit den bestehenden Mangel an Fachkräften effektiv zu bekämpfen. „Wenn man für bestimmte Tätigkeiten keine Leute bekommt, hat das bestimmt auch mit den Arbeitsbedingungen und der Bezahlung zu tun“, fordert Auer ein Entgegen-

I

ch bin eine Friseurmeisterin aus Leidenschaft und jetzt für Sie mobil unterwegs. Ersparen Sie sich den Weg zum Friseursalon, die Parkplatzsuche sowie die Wartezeiten. Lassen Sie sich ganz bequem von mir bei Ihnen zu Hause frisieren! In den Bezirken Bregenz/Dornbirn bin ich jederzeit gerne für Sie da. Ich biete alle Friseurtätigkeiten als auch Haarverlängerungen an. Gerne würde ich Sie von mir überzeugen. Terminvereinbarungen unter 0676-571 65 28 oder www.facebook.com/anastasia.friseurmeisterin/

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kommen der Wirtschaft und hier vor allem der Tourismusbranche. Die längst fällige Erhöhung des Mindestlohns bringt für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eine spürbare Verbesserung. Dies gelte vor allem für die Kollektivverträge der Taxifahrer und FriseurInnen. Bei Letzteren lie-

ge das Einstiegsgehalt gerade einmal bei 1.344 Euro. „Aber auch Beschäftigte in der Gastronomie, im Reinigungsgewerbe und Angestellte des Kleintransportgewerbes werden von der versprochenen Erhöhung der Mindestgehälter profitieren“, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Gute Noten mit LernQuadrat Der Kalender unserer Schulkinder wird immer voller. Dazwischen locken Ablenkungen übers Smartphone. Chats über Social-Media Kanäle stören die Konzentration, die beim Lernen notwendig ist. Im LernQuadrat gibt’s in den Semesterferien vom 13.-17.2.2017 Intensivkurse. Hier bekommen Schüler Unterstützung und Lernhilfe. Für jedes Alter und alle Fächer. Und das Smartphone bleibt dabei abge-

dreht! Am besten kommen Eltern und Schüler jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch ins LernQuadrat Bregenz.

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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“

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Radfahren im Alltag Verkehrsstadträtin Sandra Schoch informiert, Teil 3 „Der sehr hohe Radanteil wird laufend weiter erhöht“, benennt die grüne Vizebürgermeisterin Sandra Schoch einen wesentlichen Grundsatz der Bregenzer Verkehrspolitik. Mit 20% Radfahrten an allen zurückgelegten Wegen ist Bregenz im Städtevergleich im Spitzenfeld. Dieser Anteil soll bis 2025 auf 25% gesteigert werden. So steht es im Bregenzer Verkehrsleitbild aus dem Jahr 2014 geschrieben. Um dieses Ziel zu erreichen, müsse die Stadt vor allem Lücken im Alltagsradwegenetz schließen und den Komfort und die Sicherheit verbessern. „Die 2011 eröffnete Radbrücke zwischen Bregenz und Hard war ein deutliches Bekenntnis zum Fahrrad und zur kostengünstigen, umweltfreundlichen und gesunden Mobilität. Und sie war ein Meilenstein einer ambitionierten Verkehrspolitik im Raum Bregenz“, betont die Stadträtin für Planung und Ver-

kehr. Für EinpendlerInnen bildet die Radbrücke eine wichtige Schnittstelle in beide Richtungen. Jede Person, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, reduziert den immer noch hohen Anteil an Autopendler/innen. Schoch verweist auf die aktuellen Zahlen der Zählstelle bei der Radbrücke. Sie weisen auch bei frostigen Temperaturen eine hohe Frequenz aus. An Werktagen benützten im Jänner täglich etwa 140 RadlerInnen die Brücke, mehr als doppelt wo viele wie am Wochenende. „Die Menschen benützen für den Weg zur Arbeit zunehmend das Fahrrad - auch im Winter“, so Schoch. Auch der Freizeitradverkehr erlebt in Bregenz einen Aufschwung und wird auch für die Wirtschaft immer interessanter. Immer mehr Gäste wählen die attraktiven Radrouten am See von

Deutschland und der Schweiz aus. „Die Bregenzer Wirtschaftstreibenden nehmen sich dieser Zielgruppe an und unterstützen Verbesserungen für den Radverkehr wie z. B. die Errichtung von genügend attraktiven Abstellplätzen. Deren Anzahl wird laufend erhöht, darunter immer mehr überdachte Anlagen. Gerade für AllwetterfahrerInnen und für die zunehmenden Zahl der WinterradlerInnen ist dies ein wichtiges Angebot“, ist die Vizebürgermeisterin überzeugt. Ein Qualitätskriterium sind gut geräumte Radwege. Die Landeshauptstadt ist hier im Vergleich zu einigen Umlandgemeinden vorbildlich. RadlerInnen erkennen die Gemeindegrenzen im Winter an der Schneeräumung. Die gemeindeübergreifende ZuVizebürgermeisterin Sandra Schoch

sammenarbeit muss auch in dieser Frage intensiviert werden. Lückenschlüsse im Radwegenetz sind zentraler Teil der Bregenzer Radstrategie, hält Schoch fest und verweist auf „neuralgische Stellen“ wie die Bahnunterführung in der Vorklostergasse oder die Einmündung der Fahrradstraße Klostergasse in die Römerstraße. (Entgeltliche Einschaltung)


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vorarlberg museum: Wie klingt Migration?

Die neue Reihe „MigraTon“ im vorarlberg museum stellt die Musik der Zuwanderer vor. Beim ersten Gesprächskonzert am heutigen Donnerstag, 9. Februar um 19 Uhr, treten Nachfahren von Südtirol-Zuwanderern und Menschen, die aus Syrien geflüchtet sind, auf – mit einem Kurzvortrag von Ana Sobral (Universität Zürich) über „Musik als Erinnerungsmedium“. (rj)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)

Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen)

T. 05574-90180 So 12.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Margaretha Bargehr, Daniel Bertsch, Ingrid Grätz und Lydia Weber

Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier

Pfarre St. Gallus

Besondere Veranstaltungen: Das Pfarrbüro St. Gallus bleibt am 17.02.2017 geschlossen. Wir sind im Haus der Kirche von 9-18 Uhr für Sie da. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 12.2. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2015: Harald Ganzer, Maria Mader, Amanda Kempter, Alma Rothstein, Adolf Kassar, Reinhard Wiedner, Maximilian Rauter. 2016: Johann Dreier, Erich Stumvoll, Vinzenz Recher, Helene Wipper, Laura Moosburger. Besondere Veranstaltungen: VORANZEIGE: Ostervorbereitung 2017 – Mit einem Engel auf unserer Seite. Ab Do 9.3. um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard. Fünf Donnerstagabende, Begleiterin: Helga Purin. Mit dem Buch Tibot und „einem Engel an unserer Seite“ begeben wir uns auf den Weg nach Ostern, auf die uns zugedachte Freiheit, Ganzheit und Lebendigkeit zu. Sie sind eingeladen, sich auf diesen Weg einzulassen. Die Gruppen treffen sich zu Anregungen, Besinnung und Gebet. Anmeldungen im Haus der Kirche

unter T 90180. Nächster Abgabetermin für den Flohmarkt Sa 11.2. von 17 bis 19 Uhr im Pfarrheim FLOHMARKT am Sa 7. Oktober 2017

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 12.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an die Verstorbenen des Monats Februar: 2015 Johann Chemelli, Anneliese Wildner, Maria Huter Sa 18.2. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus Besondere Veranstaltungen: Sa 11.2. Kinderfaschingsball im Austriahaus von 15 – 17 Uhr. Anmeldungen im Haus der Kirche unter T 90180 Mo 13.2. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Di 21.2. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus VORANZEIGE: Ostervorbereitung 2017 – Mit einem Engel auf unserer Seite. Impulse zur Fastenzeit. Ab Mi 1.3. um 20 Uhr im Pfarrheim Herz Jesu, Austriahaus. Sechs Mittwochabende, Begleiterinnen: Silvia Schwaiger, Maria Weiss. Anmeldungen im Haus der Kirche unter T 90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 17.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 24.2. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum. So 19.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Februar. 2015: Evelin Thurnher, Alma Bechter, Peter Lerch, Edmund Hartner, Robert Libardi, Karolina Nardelli, Aloisia Drexel, Karolina Anderwald, Herta Fröhlich, Marianne Boss. 2016: Albrecht Beck, Isolde Zimmermann, Hertha Lämmerhirt, Margot Haggenmüller, Klara Prinz. Besondere Veranstaltungen: Di 14.2. um 14.30 Uhr Singnachmittag (Faschingsfestle). Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Fr 17.2. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Hinführungskurs in kontemplative Gebete. Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. 20.2., 6.3., 13.3., 20.3.3, 27.3. und 3.4. jeweils Montag 19.30-21.30 Uhr Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 12.2. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier EV Mt 5,17-37 „Schließe ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm auf dem Weg…bist“ Was nützen all unsere Friedensbemühungen in der Welt, solange ich mit meinem Gegenüber im Streit bin…?

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Sonn- und Feiertag: 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag: 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch: 6.45 Uhr Hl. Messe Donnerstag: 7.30 Uhr Hl. Messe Freitag: 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag: 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden Anbetung bis 17.00 Uhr

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle

27 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 11.2. 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 12.2. 10 Uhr Familienmesse mit Taufe in der Pfarrkirche Mo 13.2. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 14.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 15.2. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 16.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 17.2. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 18.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 19.2. 10 Uhr Sonntagsmesse mit den „Schlösslefeagar“ in der Pfarrkirche

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 10.2. 14.00 Uhr Frauenkreis, Clubraum So 12.2. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Stoffers) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 9.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Kleinwalsertal: Hahnenköpfle / Ifengebiet So 12.3. 10 Uh Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Helmut Klaubert

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 12.02. 16.00 Gottesdienst mit ImpulsThema: „Die Gnade allein: Unsere Chance“ So 19.02 16.00 Gottesdienst mit ImpulsThema: „Der Glaube allein: Unsere Antwort auf Gottes Angebot“

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 12.2. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Essen Mi 15.2. 19.00 Kleingruppen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 9.2. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Di 14.2. 9.00 Gebetsstunde, 18.30 Gemeindevorstand Mi 15.2. 17.00 Kunstpause, 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 9.2. 20.00 Gottesdienst So 12.2. 9.30 Gottesdienst

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Donnerstag, 9. Februar 2017

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Veranstaltungen Do 9. bis So 19. Februar 2017 Do 9. Februar 9+11 Uhr Nachts - Warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Goran Kovacevis & Appenzeller Echo Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19-20.30 Uhr Musik als Erinnerungsmedium Gesprächskonzert Migra Ton, vorarlberg museum 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, auch am 23.2. und 2.3., Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karatebregenz.at 20 Uhr Magic Rosi Maria Neuschmid, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Herman Van Veen Festspielhaus 20 Uhr Ma Loute Metrokino, Bregenz 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Premiere der UA, Theater Kosmos 20.30 Uhr Gerafi Comedy, Kammgarn Hard. Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Fr 10. Februar 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Landesgeschichte im Gespräch Freitags um 5, Antisemitismus im Alpenverein, vorarlberg museum 19 Uhr Mein Kampf Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Die 8 Jahreszeiten G. Kovacevic & Quinteto del Arco Nuevo, Hofsteigsaal Lauterach 19.30 Uhr Mein Kampf Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Robin Gillard & Ramona Kasheer Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Best of Musical Festspielhaus 20.30 Uhr The Weight Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Juste la fin du monde Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Spielnachmittag Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz

Sa 11. Februar Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr ab Samstag täglich 14 bis 16 Uhr Aqua-Fun-Track

Alpenverein Bregenz Hurst, Hüseren CH, Breuer U. Tel.: 0664/1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Mein Vorarlberg - ein Überblick Workshop für Kinder, vorarlberg Museum

15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Architektur des vorarlberg Museums Führung, vorarlberg Museum 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzetrum Amazone 20 Uhr Ausstellungsgespräch mit Musik P. Niedermair, Prof. Jörg Hofer, Holzwerkstatt M. Faißt, Hittisau 22 Uhr Ma Loute Metrokino, Bregenz

So 12. Februar 15 - 16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15.30 Uhr Orpheus und Euridike Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz. 16 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos

Mo 13. Februar 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 14. Februar 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-16.30 Uhr Von Hausmitteln und Wunderheilern Erzählcafé, vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19 Uhr Orpheus und Euridike Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz

Mi 15. Februar 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz

Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Ihr Treffpunkt am Wochenende

15 Uhr Der Kunstdrache erzählt für Kinder von 4-10 J., KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19-20.30 Uhr Die Stadt gehört uns allen Vortrag, vorarlberg museum 20 Uhr Elvis Das Musical, Festspielhaus 20 Uhr The Salesman Metrokino, Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 16. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19 Uhr Evelyn Fink Queentett Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Mister Universo Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Dona Rosa Konzert, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 17. Februar 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Poolbar-Generator 2017 Kunst & Architektur, Vortrag, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20.30 Uhr Rudi Rotta Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr The Salesman Metrokino Bregenz


Donnerstag, 9. Februar 2017 Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Gesundheit in Bregenz Dr. Annette Fritsch, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 18. Februar Alpenverein Bregenz Schneeschuhwanderung auf die Matona, Bad Laterns, Wabnig K. 0677 61596117 Gerenfalben, Laternsertal, Schulze R. 0660 6361009 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 20 Uhr Das Kollektiv Timeless Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 22 Uhr Mister Universo Metrokino Bregenz

So 19. Februar 15-17 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 17 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos

Kindergruppen

Weidach Landstraße 3, Bregenz, Fr. 24. Februar 14-16 Uhr Klostergasse Klosterg. 36, Bregenz, Fr. 3. März 14-16 Uhr Rumpelstilzchen Kinder- und Spiel- gruppen, 0650 4341101 rumpelstilzchen.co.at

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Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 11.2. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372 So 12.2. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507

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Zahnärzte

Sa 11.2. und So 12.2. 9-11 Uhr DDr. Peter Kapeller Römerstraße 9-11, Bregenz Tel. 05574/54560

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 11.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

ZUMBA Fitness

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Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4. Ines Agostinelli Soziale Skulptur vorarlberg museum bis 26.3. Ines Agostinelli Current/Desired, Maximilian Fohn Im Augenblick, sowie neue Mitglieder, Palais Thurn und Taxis bis 12.2. Helga Müller Mariposa, Galerie Lisi Hämmerle, 12.2. bis 25.3. Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. Joachim Wiesner bis 10.3. Photographic Stories, Studio Drehpunkt Bregenz, Kurt Dornig Winter Galerie.Z, Hard bis 11. März Willem Oorebeek Les secrets de la memoire, Magazin4 bis 19.2. Reichtum und Zerstörung im Choco, Klimabündnis Vbg., Landhaus bis 3.2. farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. aktion demenz Gerhard Klocker, SeeuferPromenade hard bis 31.12. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4.

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Donnerstag, 9. Februar 2017

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Freitag 10. Feb. 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2

Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten ein. Lebensraum Bregenz 05574/ 52700

Samstag 11. Feb. 14-18 Uhr Freizeithaus an der Ach

Die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung veranstaltet einen bunten Faschingsnachmittag. Ab 14 Uhr werden die Kleinen geschminkt, danach kommt der Zauberer „Mister Pfiffikus“! Um ca. 16.30 Uhr besucht uns das Bregenzer Prinzenpaar mit Gefolge! Die Gugga-Musi „Lutaracher Hosakrachar“ wird uns anschließend kräftig „einheizen“! Kulinarisch werden Sie von unserer Küchencrew mit Pommes sowie mit „Rote“ und „Weisse“ vom Grill verwöhnt. Für alle Mäschgerle gibt es wieder Gratislimo, gratis Kinderpunsch und Gratiskrapfen. (So lange der Vorrat reicht.)

Sonntag 12. Feb. 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2

Alles muss raus – kleinste Preise - lassen Sie sich überraschen! Natürlich gibt es auch Kaffee und unsere feinen Kuchen! Erlös ist für die Tiere von Gut Bozenau bestimmt! Christl Lang und ihr Team 0650/4852505

Donnerstag 16. Feb. 14.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2

Vortrag „Dankbarkeit als Lebenseinstellung“ Wir sind sehr stolz, dass wir Herrn Dr. Franz Josef Köb für diesen Vortrag gewinnen konnten. Er ist Autor mehrerer Bücher und hält im Rahmen der Erwachsenenbildung seit Jahren hochinteressante und eindrucksstarke Vorträge. Bekannt ist er unter anderem auch als Leiter beim ORF Vorarlberg im Rahmen von „Focus-Themen fürs Leben“. Anmeldung erforderlich bis 13.2. Hans Lederer 0664/5037581.

Donnerstag 23. Feb. 20.30 Uhr Turnhalle HTL, Reichsstr. 4 Treffpunkt Innenhof

Der Tanzclub Aristocats Bregenz hat ein tolles Angebot für alle, die gerne tanzen möchten, aber keinen Partner oder keine Partnerin haben. Die SOLOTANZ-Gruppe ScatCats studiert einen neuen Gruppentanz ein! Choreographie: Dancing Star Profi Florian Gschaider. Drei Mal Schnuppern ist kostenlos! Info: www.tanzen-in-bregenz.at 0664/73596151

Fr 10., 17.+24. 3. jeweils 19 Uhr Sa 11., 18.+25.3. jeweils 18 Uhr So 12., 19.+26.3. jeweils 17 Uhr Austriahaus, Belruptstraße 21

„Der verkaufte Grossvater“ - eines der besten Volksstücke von Anton Hamik. Die Zeinhoferin hat einen unverheirateten Sohn, finanzielle Probleme und einen Großvater, der den ganzen Hof mit seinen Streichen in den Wahnsinn treibt. Als der reiche Schadinger ihr das Angebot macht, den „lustigen Alten“ zu kaufen, willigt sie ein. Doch alle haben die Rechnung ohne den Großvater gemacht .... Reservierung ab sofort 0664-4933479. Preis: € 14 AK: € 16, Abholung jeden Freitag von 10.30-11.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstr. 16. bregenzer.theaterstadl@vol.at Veranstalter: Bregenzer Theaterstadl www.bregenzer-theaterstadl.at

Entgeltliche Einschaltung

Vereine informieren


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Nie mehr für Heizenergie zahlen Neue ATRIUM®-Kleinwohnanlagen in Bregenz In ruhiger und sonniger Lage errichtet ATRIUM® neue Kleinwohnanlagen im Weidach in Bregenz. Jedes Haus wird auf einer eigenen Grundparzelle errichtet, separat verwaltet und verfügt über ein eigenes Heizsystem. Verkehrsfreier Bereich Die Erschließung der einzelnen Kleinwohnanlagen erfolgt über eine autofreie Spiel- und Freizeitfläche. Diese bietet viel Platz und Spielraum für alle Generationen. Der große verkehrsfreie Bereich sorgt für eine hohe Wohn- und Lebensqualität. Über die gemeinsame Tiefgarage erreichen die Bewohner mit dem Auto bequem ihr Haus. Keine Kosten für Heizenergie Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlagen „Weidach“ erzielen dies von Anfang an durch eine nach-

rollstuhlgerechtem Lift und einer gemeinsamen Tiefgarage ausgeführt und bietet somit höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage.

Sonnige 5-Zimmer-Wohnung in der Kleinwohnanlage „Weidach“, Bregenz haltige Planung, eine hohe Bauqualität und natürliche Materialien. Durch die Kombination des energieeffizienten Wärmepumpen-Heizsystems mit einer Photovoltaikanlage entstehen keine Kosten für die Heizenergie. Großzügige 5-Zimmer-Wohnung Im Projekt Weidach entstehen

auch großzügige 5-Zimmer-Wohnungen mit 122 m² mit großen Sonnenterrassen. Diese Wohnungen bieten viel Platz für Familien und Menschen, die sich etwas mehr Raum wünschen. Immergerecht Wohnen Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit kinderwagen- und

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Meusburger Gruppe steigert Umsatz Meusburger schließt das Jahr 2016 mit einem Rekordumsatz von 241 Millionen Euro. Damit verzeichnet der führende Normalienhersteller und Anbieter von Werkstattbedarf für den Werkzeug- und Formenbau eine Umsatzsteigerung von über 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Seit Mitte 2016 ist das deutsche Unternehmen Plastic Service GmbH (PSG) Teil der Meusburger Gruppe und bringt einen Umsatz von 29 Millionen Euro in die Gruppe ein. Somit beläuft sich der Gesamtumsatz der Meusburger Gruppe auf 270 Millionen Euro und die Gesamtumsatzsteigerung auf über 25 Prozent.

Standort- und Unternehmenserweiterungen Das Jahr 2016 war für Meusburger in mehrerlei Hinsicht ein erfolgreiches: Mitte März starteten die Bauarbeiten in Wolfurt für die größte Erweiterung der Firmengeschichte. Zehn Monate später steht die Halle und der Bau verläuft weiterhin nach Plan. Mitte Juni wurde der deutsche Heißkanal- und Regeltechnikspezialist PSG mit Standorten in Viernheim und Seckach in die Meusburger Gruppe aufgenommen. Dadurch ist das Wolfurter Unternehmen strategisch noch besser für die Zukunft aufgestellt. Anfang Oktober eröffnete die neue Produktionshalle im Bregenzerwald. Der Standort kann im Laufe dieses Jahres voll in Betrieb genommen werden. So erfolgreich das Jahr startete, so wurde es im Dezember auch beendet: 2016 schloss die Meusburger Gruppe mit dem höchsten Umsatzplus seit Gründung.(red)

Info Umsatz 2016: Meusburger Gruppe: 270 Millionen Euro (Gesamtumsatzsteigerung von 25 Prozent) Meusburger: 241 Millionen Euro (Plus von 12 Prozent) MitarbeiterInnen: Meusburger Gruppe: 1.400 Meusburger: 1.200 Davon 900 in Vorarlberg

Kennenlernnachmittag Anmeldemöglichkeiten für den Herbst 2017 Kindergruppe Weidach Landstraße 3, Bregenz Freitag, 24. Februar 2017 von 14 bis 16 Uhr

Kindergruppe Klostergasse Klostergasse, 36, Bregenz Freitag, 3. März 2017 von 14 bis 16 Uhr Nähere Informationen: Verein Rumpelstilzchen Kindergruppen für berufstätige Eltern aus Bregenz Klostergasse 36, 6900 Bregenz, 0650 4341101 rumpel.stilzchen@aon.at

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Hört... Hört... Bestens bewährt hat sich die weiter verstärkte Betonung auf Geselligkeit beim „Vorarlberger Gastgewerbeball Reloaded“ im Harder „Spannrahmen“.

Den Gastgewerbeball erfolgreich neu geladen

In feiner Abendgarderobe begrüßten Matthias Müller als Obmann des „Jungen Gastgewerbes Vorarlberg“ und Stellvertreterin Michaela Herburger viele Kollegen und Partner zu einem Ballabend mit kulinarischen Genüssen von Caterer Ernst Seidl und seinem Team und bester Unterhaltung. LH Markus Wallner würdigte die Hoteliers, Gastronomen und ihre Mitarbeiter als „ganz wichtigen Teil des Vorarlberger Tourismus“, aber auch die „Nerven aus Stahl“ des Vaterfreuden entgegen sehenden Obmanns.

Gleich doppelt Freude machte die große Tombola: Zum einen den vielen Gewinnern schöner Preise, zum anderen den durch „Dr. Frieda Wisch & Weg“ und „Dr. Toll-Patsch“ vertretenen „CliniClowns Vorarlberg“ mit dem Erlös von mehr als 1000 Euro. Fotos: Arno Meusburger

Dem von Elmar Herburger ausgegebenen Motto „zemmako und

gnüßa“ frönten nach dem Aperitif mit drei Kreationen „Mirtillo“-Likören Heidelbeere, Limette und Minze von „Freihof“ neben Günther Kreuzhuber (Metro), den Kaffeeröster-Geschwister Johanna und Florian Amann auch die Weinlieferanten Johannes Amann und Nicolai Vulai.

Die CliniClowns Dr. Toll-Patsch und Dr. Frieda Wisch & Weg

Bei Tanz- und Unterhaltungsmusik von „Back 2Beat“ genossen Wirtschaftskammer-Präsident Hans-Peter Metzler und Antonie, Spartenobmann Elmar Herburger und Gerda, Sparten-GF Harald Furtner oder Berufsschul-Direktorin Andrea McGowen den Abend. (red)

Isabella Moser, Michael Gamon Eva Dellemann-Itchara und Josefine Zippusch (alle Fohrenburger).

LH Markus Wallner und Sonja mit Caterer Ernst Seidl

Horst Obwegeser und Tochter Nicole

Daniel Wachter, Manuela Dreier, JGV-Obmann Matthias Müller, Stellvertreterin Michaela Herburger und Marcel Kinne

Hans-Peter Metzler, Gerda Herburger, Antonie Metzler und Elmar Herburger

Dir. Andrea McGowen und Ulrike Bartenstein


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Leinen los für neue Ideen Christian Leidinger im Gespräch über seine Holzmanufaktur „DIE KØJE“

Von Julia Westreicher Blättle: Herr Leidinger 2004 haben Sie ja unvorhergesehen den Tischlereibetrieb ihrer Familie übernommen. Mittlerweile besitzen Sie neben der Manufaktur mit Sitz in Bludenz auch Zweigstellen in Dornbirn und Wien. Wie bewerten Sie im Rückblick die bisherige Entwicklung? Leidinger: Rückblickend kann ich gar nicht fassen was aus dem Prinzip „Bauchladen-Tischlerei“ geworden ist. DIE KØJE ist inzwischen über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Für uns hat sich der Schritt in Richtung Spezialisierung als goldrichtig erwiesen.

diese spezielle Art der Kiefer mit diesen besonderen Eigenschaften. Die Zirbe, die wir verarbeiten, kommt vorwiegend aus dem Besitz der österreichischen Bundesforsten und Agrargemeinschaften. Damit die Transportwege des Holzes so kurz wie möglich sind, beziehen wir die Zirbe aus Tirol. Blättle: Am kommenden Dienstag (14.2.) sind Sie mit ihrem Unternehmen „DIE KØJE“bei der Start-upShow „2 Minuten, 2 Millionen“ auf Puls 4 zu sehen. Wie kam es dazu? Leidinger: Ich selbst bin begeisterter Fan der Show und habe immer begeistert mitgefiebert. Schließlich ist eine Investition in ein Startup eine unglaubliche Chance für das Unternehmen. Die Teilnahme haben wir, für uns, von Beginn an zwiespältig betrachtet. Nach interner Beratung kamen wir allerdings zum Schluss, dass wir einfach das tun sollten, was wir immer tun: Authentisch sein und zeigen, was wir können.

Blättle: 2016 haben Sie das Gewerbeareal der alten Linz Textil AG in Bludenz erworben. Darf man hier in naher Zukunft auf ein neues Projekt Blättle: Alle Betten und Möbelstü- gespannt sein? cke, die bei Ihnen vom Stapel laufen, Leidinger: Ich möchte noch nicht sind aus Zirbenholz, einem im in- zu viel verraten, aber ja. Wir haneralpinen Raum traditionsreichen ben dieses Industrie-Juwel erworben und hauchen dem GeHolz. Warum gerade Zirbe? Leidinger: Es gibt wissenschaft- bäude nun neues Leben ein. Zum liche Studien des Joanneum Re- einen soll unsere Manufaktur search, die belegen, dass sich dadurch mehr Platz erhalten und Zirbenholz positiv auf das Schlaf- zum anderen entsteht ein neuer verhalten äußern. Wer im Zirben- Standort der Nachhaltigkeit und bett schläft, spart sich bis zu 3.500 Kreativität. Blättle: Können Sie vielleicht abHerzschlägen pro Nacht. schließend schon ein wenig davon verraten, was die ZuschauerInnen Blättle: Nun ist es doch so, zum dass ZirVerwöham Dienstag erwartet? benholz zurzeit einen regelrechten einem Gutschein und erhalten 10% mehr an Boom erlebt. Zu recht? Leidinger: Es ist schon erstaunlich, dass ein natürlicher Rohstoff erst zum Trend-Material werden muss. Für uns war die Verarbeitung von Massivholz aber von jeher eine Selbstverständlichkeit.

enken Sie Zeit

Blättle: In Vorarlberg wird kein Zirbenholz abgebaut, da es zu wenig bis gar keine Zirbenkiefern gibt. Woher beziehen Sie den Rohstoff für Ihre Möbel? Leidinger: Zirbenholz ist ein einzigartiger Rohstoff aus der Alpenregion. Nirgends sonst gibt es

Foto: Michael Hochfellner

Am kommenden Dienstag, dem Valentinstag, startet die österreichische Start-up-Show „2 Minuten, 2 Millionen“ auf Puls 4 in eine neue Runde. Mit dabei ist dieses Mal auch ein bekanntes heimisches Gesicht, nämlich Christian Leidinger, Inhaber der Zirbenholzmanufaktur „DIE KØJE“. Im Gespräch mit dem Bregenzer Blättle gab der Bludenzer Unternehmer schon einmal vorab einen Einblick.

Christian Leidinger Leidinger: Wir haben uns von Beginn an als Außenseiter gesehen und uns keine allzu großen Chancen auf ein Invest ausgerechnet. In der Show selber waren wir dann einfach überwältigt. Von den vielen Eindrücken, so manchem Hoppala und auch vom wertschätzenden Umgang der Jury mit uns. Ob es am Ende zu einem Invest gekommen ist, dazu möchte ich an dieser Stelle noch nichts verraten. Die Auflösung gibt es ja dann am Valentintstag um 20:15 Uhr.


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Sophie im Narrenreich Roman von Verena Petrasch

Im Überblick

Der neue „KulTour-Kompass“ des ORF Vorarlberg Der handliche Programmfolder informiert über die Veranstaltungshighlights des ORF Vorarlberg im Frühling und Sommer 2017. Er erscheint kommende Woche. Der ORF Vorarlberg startet sein umfangreiches Veranstaltungsprogramm für Frühling und Sommer 2017 am 3. März mit einem großen Mundartfest, einem Abend für den bekannten Mundartdichter Adolf Vallaster. Sein Engagement für die Vorarlberger Mundartszene wird mit Musik und einer „Dialekt-Klangwolke“ gewürdigt. 16 Jahre „Schnabl“ Der „mundARTpop/rock“-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ ist heuer erstmals im Bregenzerwald zu Gast: In Bezau am Dorfplatz können Mundartmusiker und -bands aus Vorarlberg ihre Dialektsongs vor großem begeistertem Publikum präsentieren. Auf die Sieger wartet die begehrte „Schnabl“-Trophäe und ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro.

sellschaftlich relevanten Themen statt, beispielsweise zu Chancen und Risiken der Gentechnik in der Landwirtschaft oder zum Thema Sinn und Nutzen der Biodiversität. Claudia Schreiner, Direktorin des BIFIE, erklärt in einem Vortrag am 22. März, wie fair unser Bildungssystem ist und wie es um die Bildungsgerechtigkeit in Österreich bestellt ist. Volksmusik „Vorarlberg heute“-Moderatorin Martina Köberle lädt die Freunde der Volksmusik auf „Musik Lokal“-Ausflüge nach Lochau und nach Lech ein. Den ORF-Frühschoppen moderiert in Zukunft neben Harry Prünster die beliebte Radiomoderatorin Ulli von Delft.

An ihrem 12. Geburtstag entdeckt Sophie in ihrem Schrank einen wundersamen Kerl mit petrolfarbenem Haar. Er stellt sich als Theobald vor und ist … ein echter Narr! Einer, der den Menschen im Verborgenen Glücksmomente schenkt. Die Welt der Narren existiert parallel und unbemerkt zur Menschenwelt. Doch beide sind bedroht: Der grausame Zaubernarr Kiéron und sein Heer der Schwarznarren verbreiten Düsternis und Schwermut. Wird sich die alte Prophezeiung des Narrenlieds erfüllen und Sophie

Den „KulTour-Kompass“ gibt es direkt beim ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn sowie beim Publikumsservice unter 05572/301 oder digital unter publikum.vorarlberg@orf.at. Außerdem sind alle Infos auch online verfügbar unter vorarlberg.ORF.at.

Musikalische Highlights Der ORF Vorarlberg stellt wieder herausragende musikalische Talente im Klassikbereich vor, beispielsweise in der Reihe „Talente im Funkhaus“ gemeinsam mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium, und präsentiert die P re i s t r ä g e r i n n e n und Preisträger des Landeswettbewerbs „prima la musica“ in einem Konzert im Mai.

Verena Petrasch beide Welten vor der Herrschaft der Schwarznarren bewahren können? Etwas Neues Die Autorin und Mira-Lobe-Stipendiatin bricht in „Sophie im Narrenreich“ mit dem Konzept des „Narren“, wie wir ihn kennen, und macht es sich zu eigen. Es gelingt ihr etwas Neues und Unverwechselbares, das so in der fantastischen Kinderliteratur noch nicht da war. Es ist ein fantastischer Roman für Kinder/Jugendliche ab ca. 11 Jahren (und für jung gebliebene Erwachsene), und das BÜCHERmagazin schreibt darüber: „Verena Petrasch hat auf über 500 Seiten ein närrisches Erzählfeuer entzündet, das von der ersten Seite an mit seiner sprühenden Fantasie und seinem fabelhaften Wortwitz fesselt. Das ist sozusagen magische Erzählkunst!“ Jana Kühn, BÜCHERmagazin, Februar/März 2017 (Entgeltliche Einschaltung)

Info Ein Erzählfeuerwerk ab der ersten Seite

(Entgeltliche Einschaltung)

Spannende Vorträge In diesem Frühjahr finden auch wieder viele Diskussionen und Vorträge zu ge-

In der Tradition der großen Erzähler der fantastischen Kinderliteratur hat Verena Petrasch in ihrem Debüt »Sophie im Narrenreich« eine komplexe und einzigartige Welt erschaffen – poetisch und fesselnd zugleich.

Das Buch ist ab sofort in den Buchhandlungen und auf Amazon erhältlich.


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Felix Helbok gewinnt Philosophie-Olympiade

Felix Helbok, Schüler des Gymnasium Bregenz-Blumenstraße, gewann die diesjährige Vorarlberger Philosophie Olympiade am 20. Jänner 2017 in Bregenz und wird Vorarlberg bei der Bundesolympiade am 3. April 2017 in Wien vertreten. Das sehr schöne Ergebnis für das Bregenzer Gymnasium komplettiert Lorenzo Cappello mit dem dritten Rang“, berichtet Prof. Stephan Schmid, Fachbereichsleiter Philosophie am Gymnasium Blumenstraße. Felix Helbok gewann mit einer sehr anspruchsvollen Arbeit zum Thema „Sollten wir uns nicht vor jedem abschließenden oder endgültigen Wissen hüten?“ (rj) Fotos: Gymnasium Blumenstraße

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Investitionsvolumen für das Land 850 Millionen Euro für Schiene, Straße, Internet und Forschung Schwerpunkte sind die Nachfolgelösung für die S 18, der weitere Ausbau der S 16 Arlberg Schnellstraße und die Umsetzung des Anschlussstellenkonzepts auf der A 14.

Rund 850 Millionen Euro investieren das Infrastrukturministerium und Land Vorarlberg gemeinsam bis zum Jahr 2022 in eine verlässliche Schiene, sichere Straßen, schnelles Internet und industrienahe Forschung in Vorarlberg. Das Investitions- und Arbeitsprogramm für die kommenden Jahre sieht einige wichtige Projekte vor. „ Wir brauchen eine leistungsfähige Infrastruktur, damit Wohn- und Wirtschaftsgebiete erreichbar und Menschen mobil sind“, betont LH Markus Wallner. „Vorarlberg soll sich weiterhin als wettbewerbsfähiger und attraktiver Standort positionieren und die hohe Lebensqualität im Land erhalten“, sagte Landeshauptmann Wallner. „Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist eine wesentliche Grundlage, um das zu schaffen.“ Vorrang für die Schiene Vorarlbergs öffentlicher Verkehr hat schon ein sehr hohes Niveau erreicht: die Bahn mit hohem Takt als starkes Rückgrat, ein dichter Busverkehr in der Fläche und

auch Anschluss für alle Talschaften. Die Bahnfahrer profitieren vor allem vom Ausbau im Rheintal: Auf der Strecke Lochau/Bregenz – Feldkirch bzw. St. Margareten werden Bahnhöfe und Haltestellen modernisiert und barrierefrei. Zusätzlich wird das Güterzentrum Wolfurt zu einer Drehscheine für den Warenverkehr zwischen Deutschland, der Schweiz und Österreich ausgebaut. Zwischen Feldkirch und Buchs wird die Strecke für den S-Bahn Verkehr verbessert. Dem Ausbau kommt eine große Bedeutung zu: Über 8.000 Personen pendeln täglich von Vorarlberg zu ihren Arbeitsplätzen in Liechtenstein. Straßenbau: Instandhaltung, Entlastung, Verkehrssicherheit Für das Autobahn- und Schnellstraßennetz in Vorarlberg wendet die ASFINAG im Auftrag des Infrastrukturministeriums mehr als 260 Millionen Euro auf. Das Land leistet dazu knapp 50 Millionen Euro. Der Sicherheitsausbau des Arlbergtunnels wird Ende des Jahres 2017 abgeschlossen sein.

Forschung und Breitbandförderung Zusätzlich investiert das Infrastrukturministerium bis zum Jahr 2022

SPÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Ing. Reinhold Einwallner übernimmt den neuen Toyota Auris TS Vollhybrid mit vorbildlichen CO²-Emissionen von nur 83 g/km von GF Renato Walter - Toyota Walter Lochau. (Entgeltliche Einschaltung)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -3° Nied. 0%

max: 4° 2000 m: -3°

min: -2° Nied. 0%

max: 5,° 2000 m: -2°

min: -1° Nied. 0%

max: 7° 2000 m: -1°

Mit einem Kaltfrontdurchgang kühlt es am Freitag wieder deutlich ab. Zudem muss im ganzen Land mit Schneeschauern bis in die Täler gerechnet werden. Auch am Samstag ändert sich am winterlichen Wetter nichts. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sind immer wieder Schneeschauer zu erwarten. Winterlich geht es auch durch den Sonntag. Es bleibt meist bewölkt mit zeitweiligen Schneeschauern. Es bleibt kalt.

rund 134 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung in Vorarlberg. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Bereiche Werkstofftechnik, Elektronik und Mikroelektronik gelegt. Zu den Investitionen in die Straßen- und Schieneninfrastruktur sowie Forschung kommen auch Fördermittel für den Ausbau der flächendeckenden Breitbandversorgung.

Kurt Breitegger

Auch in der kommenden Woche dürften wir aus heutiger Sicht eher winterliches Wetter erwarten. Zunächst sind noch weitere Schneefälle möglich ehe sich das Wetter zunehmend beruhigen dürfte. Die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at


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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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„Musik schenkt Freude“ Neujahrsempfang 2017 der Musiker des Caritasprojektes im Adler Fluh

Nach einer Einleitung und Begrüßung durch die Koordinatorin des Caritas Projektes „Musik schenkt Freude“, Gerti Weingärtner, musizierten aktive Mitglieder des Projektes sehr zur Freude der anwesenden Gäste. Die „Bregenzer Posaunen „ (Hugo Fessler u. Walter Klocker), spontan begleitet am KontraBass von Elmar Kalb („Drei plus“) begeisterten ebenso wie Alleinunterhalter Hans Hammerer mit seiner Parodie über eine spezielle Kuh. „Saitenmix&Zemmaku“ überraschten die Gäste im Verlauf des Abends noch mit musikalischen Sketches, die das Publikum zu Lach- und Begeisterungsstürmen hinrissen. Am Ende des Abends hüllten alle anwesenden Musiker, die ihr Ins-

Foto: Caritas

Trotz Grippewelle fanden sich am Sonntag, 29. Jänner, fast 40 Musiker und am Projekt Interessierte im Gasthaus Adler auf der Fluh ein.

„Saitenmix & Zemmaku“; Frauen sind auch punkto Musik mittlerweile stark vertreten. trument dabei hatten, die „Fluh“ gemeinsam in eine eindrucksvolle Klangwolke. Kommentar eines Besuchers: „War echt ein toller, lustiger Abend und ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein“. Das Caritas Projekt „Musik schenkt Freude“ besteht seit acht Jahren mit rund 50 Ensembles

von ehrenamtlichen Musikern. Ziel des Projektes ist es, Freude mit Musik in karikativen Einrichtungen zu verbreiten. Die Vision von Gerti Weingärtner wäre, noch mehr Musiker und Gruppen für dieses Projekt zu motivieren, die Zusammenarbeit mit dem Caritas-Projekt „Lesepaten“ zu intensivieren, um bei speziellen Anlässen die Lesepaten „Ganz

Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)

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Foto: Familienbund Notfallhilfe

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Ohr“ mit Musik zu unterstützen. Weiters geplant ist ein „musikalischer Besuchsdienst“ zu speziellen Anlässen, für Menschen, die das Haus nicht mehr verlassen können. Danke an das Team rund um Alexander Trinker, welches extra den GH Adler geöffnet hielt und für das leibliche Wohl der Gäste sorgte. Nähere Infos auf www.saitenmix.jimdo.com (rj)

Legendäre Ü40-Party

Zum siebten und leider zum vorläufig letzten Mal ging in Mäder die bekannte Ü40-Party mit Udo Schranz und dem Organisationsteam über die Bühne. Sie stellten auch heuer den Reinerlös dieser Veranstaltung zwei in Not geratenen Bregenzer Familien zur Verfügung. Ein voller Saal, tolle Stimmung und eine super Musik trugen dazu bei, dass der sagenhafte Erlös von 4.000 Euro an Inge Sulzer, Leiterin der Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe, übergeben werden konnte. Einen herzlichen Dank an das Organisationsteam, das schon zum siebten Mal diese Veranstaltung in den Dienst der guten Sache gestellt hat. (ver)

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)


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Die neue Caviar Gesichtspflege aus der Schweiz

Seniorenbörse Leiblachtal – Generalversammlung Am 1.2.2017 fand im Pfarrsaal in Hörbranz die Generalversammlung der Seniorenbörse Leiblachtal mit Neuwahlen statt. Obmann Dr. Elmar Marent zeigte sich erfreut über die große Anzahl der BörsianerInnen, die der Einladung gefolgt waren. Besonders begrüßte er die Bürgermeister von Hörbranz und Lochau, Karl Hehle und Michael Simma sowie die Alt-Bürgermeister Xaver Sinz und Josef Geissler. Nach dem Rückblick des Obmann auf die Aktivitäten des Jahres 2016 informierten Pepi Geissler, Brunhilde Haider und Georg Groß über ihren Tätigkeitsbereich. Bürgermeister Hehle dankte insbesondere den aktiv tätigen Vereinsmitgliedern für die wertvolle ehrenamtliche Hilfeleistung im Tal. Als besonders erfreut zeigte sich der Obmann, dass der überparteiliche Verein inzwischen

über 260 Mitglieder in seinen Reihen hat. Der Wahlvorschlag für die nächsten zwei Jahre, der von Bürgermeister Simma vorgebracht wurde, fand bei den Vereinsmitgliedern einstimmige Akzeptanz. Obmann Dr. Elmar Marent, Vizeobmann Josef Geissler, Schatzmeister Anton Bereuter und die Schriftführerin Brunhilde Haider nahmen die Wahl an und bedankten sich bei den Vereinsmitgliedern für das Vertrauen. Im Anschluss an den administrativen Teil hielt der bekannte Gartengestalter Ing. Herbert Geringer die Festansprache zum Thema „Die Bedeutung des Gartens für Senioren“. Geringer gelang es mit seinen launigen Ausführungen die Börsianerinnen und Börsianer zu fesseln und stand nach dem Referat noch für viele Fragen zur Gartengestaltung zur Verfügung. (ver)

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Ein Wissenschaftler bleibt sein Wie bereits im letzten Interview mit Herrn Prim. a.D. Dr. Hans Concin erläutert, findet die Gesundheitsforschung in der aks gesundheit GmbH international immer mehr an Beachtung. Heute gewährt uns Herr ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer einen noch tieferen Einblick in die Wissenschaft der aks sowie in deren Gesundheitsdatenbank. Die Kosten werden von der Vorarlberger Landesregierung und der Gebietskrankenkasse getragen. Wie lange arbeiten Sie bereits mit den wissenschaftlichen Daten der aks? Professor Ulmer: Ich erinnere mich noch gut an das erste Gespräch mit Primarius Hans Concin im Dezember 1994. Hans Concin hat mich angerufen und gemeint, dass die aks einen Biostatistiker für die Auswertung ihrer wissenschaftlichen Daten sucht. Ich war damals sehr erstaunt, wie sorgfältig und genau und wie lange schon (seit 1972) die aks ihre Vorsorgeprogramme dokumentiert. Haben Sie bereits damals das große wissenschaftliche Potential dieser Daten erkannt?

Professor Hanno Ulmer

Foto: aks gesundheit

Gesundheitsforschung in Vorarlberg - Forts

Professor Ulmer: Ehrlich gesagt nein. Dass Daten aus Vorsorgeuntersuchungen interessant sind, habe ich damals bereits gedacht, dass man diese Daten allerdings so gut publizieren kann, und dass sie einmal einen wichtigen Beitrag zur internationalen Literatur leisten werden, an das habe ich damals nicht gedacht. Welche wissenschaftliche Arbeit hat den Startschuss bedeutet? Professor Ulmer: Das war sicherlich eine Arbeit über Risikofaktoren für Herzerkrankungen, publiziert im European Heart Journal 2003. Diese Arbeit wurde auf Anhieb von dieser bis heute wichtigsten europäischen Zeitschrift im Herzkreislaufbereich angenommen. Das ist eine englischsprachige Fachzeitschrift?

Professor Hanno Ulmer als Vortragender bei den 1. Lingenauer Gesundheitstagen Professor Ulmer: In den medizinischen Wissenschaften wird heutzutage nur mehr in englischer Sprache publiziert. Dies gilt selbst für die altehrwürdige Wiener klinische Wochenschrift, in der wir auch mehrere Artikel veröffentlicht haben. Das Problem damals, wir mussten einen englischsprachigen Namen für die Vorarlberger Gesundenuntersuchungen erfinden. Wir nannten das neue Kind etwas sperrig „Vorarlberg Health Monitoring and Promotion Programme. (VHM&PP)“. Der lange Name passt ganz gut, die aks hat bis heute eine der weltweit größten Datensammlungen zum Thema Vorsorgemedizin. Welches waren Ihre wichtigsten Publikationen mit den aks Daten? Professor Ulmer: Das ist schwer zu sagen. Ich bin an weit über

100 Publikationen mit den aks Daten beteiligt. Nimmt man den Zitationsindex als Maßstab, dann gehören sicher die Kooperationsarbeiten mit der Universität Cambridge, dem Imperial College London und der Harvard University in Boston zu den wichtigsten Arbeiten. Die Metaanalysen zu Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker wurden teilweise bis zu 1000 mal zitiert (in anderen wissenschaftlichen Publikationen aufgenommen und weiterverarbeitet). Zu den bedeutensten „Eigenproduktionen” gehören sicherlich die Arbeiten zum Leberwert Gamma-Glutamyltransferase und zur Harnsäure. Kürzlich haben wir mit den aks Daten eine schöne Arbeit zum Unterschied zwischen Männern und Frauen bei Herzerkrankungen gemacht. Haben Männer ein höheres Herzinfarktrisiko als Frauen? Professor Ulmer: Insgesamt, über den gesamten Altersbereich, nein. Aber Männer haben das deutlich höhere Herzinfarktrisiko im jungen Alter. Unter 50 Jahre ist das Verhältnis fast 3:1 zu Lasten der Männer. Wir konnten in unserer Arbeit mit einer neuen statistischen Methode zeigen, dass der niedrigere Blutdruck der Frauen in dieser Altersgruppe der ausschlaggebende Grund ist. Es gibt auch einen deutlichen, geschlechtsspezifischen Unterschied beim Cholesterin. Frauen

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Gefäßschutz aus der Natur Herz und Gefäße können mit natürlichen Mitteln geschützt werden Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn

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sie garantieren die reibungslose Blutversorgung des gesamten Körpers. Je älter wir werden, desto unelastischer können unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch. Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus

der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen somit zu einer besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen.

Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz. (Entgeltliche Einschaltung)


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Donnerstag, 9. Februar 2017

er Heimat treu etzung im Alter von unter 50 Jahren haben im Mittel niedrigere Cholesterinwerte wie Männer. Rauchen spielt keine Rolle? Professor Ulmer: Natürlich! Zigarettenrauchen ist ein starker Risikofaktor für Herzerkrankungen. Nicht so stark wie für Lungenkrebs, aber Herzerkrankungen sind ja wesentlich häufiger. Bezüglich des Geschlechtsunterschiedes ist es leider so, dass Frauen in den letzten Jahrzehnten beim Rauchen stark aufgeholt haben. Sie leiten das Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie an der Medizinischen Universität Innsbruck, sind aber gebürtiger Vorarlberger? Professor Ulmer: Ich bin in Dornbirn Haselstauden aufgewachsen, habe das BG Dornbirn in der Realschulstraße besucht und bin dann nach dem Studium in Inns-

bruck an der Universität hängen geblieben. Die wissenschaftliche Kooperation mit der aks in Bregenz hat mich als gebürtigen Vorarlberger daher immer besonders gefreut. Eine Fortsetzung mit Frau Prof. Dr. Gabriele Nagel (wissenschaftliche Leitung VHM&PP) folgt. (red)

Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

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Donnerstag, 9. Februar 2017

Volles Haus beim Diabetestag Volles Haus konnten die „Aktiven Diabetiker Austria-Gruppe Feldkirch“ beim „Ersten Vorarlberger Landes-Diabetestag“ in Rankweil verzeichnen. Über 300 interessierte Besucher, sogar aus der benachbarten Schweiz und dem Allgäu, verfolgten fünf interessante und gut verständliche Vorträge über die Ursachen von Diabetes, mögliche Folgeerkrankungen der Augen und Nieren, der Problemzone Füße und die Zukunftsaussichten in der Behandlung. Bei einer durch den Moderator sehr gut geführten Podiumsdiskussion wurden teils kontroverse Fragen von ihm und dem Publikum durch die Referenten, einem Diabetesberater und selbst langjähriger Typ 1-Patient und der VGKK beantwortet. Bei 17 Ausstellern konnten die Besucher zudem die Neuerungen der Diabetika, Insuline und Gerätehersteller (Blutzuckermessung, CGM, Insulinpumpen usw.) kennenlernen.

Ein Riesenansturm herrschte bei der HbA1c-Messung, die mit 3 Messgeräten gleichzeitig durchgeführt wurde. Trotzdem mussten die Interessierten oft in Doppelreihe längere Zeit anstehen. Unsere Erwartungen und Hoffnungen wurden bei weitem übertroffen und zeigen uns, dass wir diesen Informationsbedarf weiter befriedigen müssen. „Es war die erste aber nicht die letzte Veranstaltung dieser Art, die wir organisiert haben!“ Wir bedanken uns bei allen Referenten, den teilnehmenden Firmen und Sponsoren sowie den Besuchern für den Erfolg bei dieser Veranstaltung.(ver)


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Es ist einfacher, als man denkt Gesunde Ernährung - alltagstauglich?! Eine gesunde Ernährung gehört wahrscheinlich zu denjenigen (Neujahrs)vorsätzen, die mit am häufigsten genannt werden. Damit Vorsätze aber auch umgesetzt werden, müssen sie konkret definiert werden und die einzelnen Schritte müssen gut geplant sein. Das gilt auch für eine ausgewogene Ernährung in einem oft stressigen Alltag, der für viele Frauen ein Spagat zwischen Familie, Beruf und Haushalt darstellt. Gesellschaftlich wird das Kochen und Einkaufen leider immer noch vorwiegend als typisch weibliche Aufgabe wahrgenommen. Dabei wird übersehen, dass eine Aufteilung der Tätigkeiten die Umsetzung einer gesunden Ernährung für alle Familienmitglieder erleichtert. Eine ausgewogene Ernährung sollte auf die Erfordernisse des eigenen bzw. familiären Alltags abgestimmt, möglichst leicht realisierbar sein und möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen. Ein frisch gekochtes Essen braucht nicht unbedingt mehr

Zeit, aber eine gute Planung und Optimierung der Zubereitungsabläufe. Grundsätzlich sollte eine warme Mahlzeit am Tag eingeplant werden, die vor allem in der kalten Jahreszeit den Körper wärmt und für Wohlbefinden und Energie sorgt. Planung ist alles Es ist hilfreich sich einmal in der Woche Zeit zu nehmen und einen Speiseplan zu erstellen, in dem zumindest die warmen Mahlzeiten festgehalten werden. Dabei können Sie auch gleich eine Einkaufsliste schreiben. So müssen Sie nicht jeden Tag erneut überlegen, was Sie kochen sollen und auch Spontankäufe fallen weg oder werden zumindest auf ein Minimum reduziert. Beim Einkaufen ist zu unterscheiden, was länger hält und auf Vorrat eingekauft werden kann und was frisch gekauft werden sollte. Lebensmittel, die man zu Hause haben sollte sind beispielsweise Getreideprodukte wie Reis,

Nudeln, Polenta, Cous Cous oder Knäckebrot. Auch Dosentomaten oder getrocknete Tomaten, Tiefkühlgemüse, getrocknete Pilze, Linsen oder Bohnen im Glas, Pestovariationen sowie tiefgekühlte Fischfilets oder Dosenfisch lassen sich gut lagern. Damit lässt sich schnell und unkompliziert eine gesunde Mahlzeit zubereiten. Die Erstellung eines Wochenplanes mag zuerst etwas mühsam sein, ist aber auf lange Sicht eine enorme Erleichterung, da die einzelnen Wochenpläne immer wieder angewendet werden können. Arbeitsabläufe zusammenfassen und optimieren Ein weiterer Vorteil einer guten Planung ist, dass Sie an einem Tag bereits etwas mit vorbereiten können, das dann am nächsten Tag auf dem Plan steht. So können Sie beispielsweise etwas mehr Kartoffeln kochen, die am nächsten oder übernächsten Tag dann für Salat, Bratkartoffeln oder ein Kartoffelgratin verwendet werden können. Übrig gebliebene Nudeln können am nächsten Tag zu einem Nudelauflauf oder einem Nudelsalat weiterverarbeitet werden. Übrig gebliebenes Gemüse kann zu einer Gemüsesuppe verkocht werden und am nächsten Tag zum Beispiel zur Arbeit mitgenommen werden. Ein frisch gekochtes vollwertiges Essen braucht nicht unbedingt mehr Zeit, sondern nur ein besseres Zeitmanagement. So können Sie z.B. Vollkornreis oder Hirse während der Frühstückszeit kochen und bis zur Mittagszeit ausquellen lassen. Sollten Sie keine Zeit oder Lust zum Gemüse schneiden haben, so ist Tiefkühlgemüse eine gute Alternative. Es hat einen hohen Vitamingehalt und ist schnell zubereitet. Gesund essen im Büro Auch während der Arbeit ist es wichtig auf eine gesunde Ernährung zu achten. Um den Obstanteil in Ihrer Ernährung zu erhöhen, können Sie am Beginn der Woche einen Obstteller im Büro aufstellen, sodass

sie eine gesunde Zwischenmahlzeit immer vor Augen haben. Ein Krug mit Wasser oder eine Thermoskanne mit Tee auf dem Schreibtisch erinnert ans Trinken. Anstelle eines Vorrates an Süßigkeiten ist es empfehlenswerter getrocknetes Obst, Nüsse, Knäckebrot bzw. Brotstangen oder ein paar Vollkornkekse in der Schreibtischlade zu haben. Achten Sie darauf nicht heißhungrig nach Hause zu gehen. Bei Heißhunger steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie unreflektiert einkaufen, zu Fertiggerichten oder zu Süßigkeiten und salzigen Knabbereien greifen. Wenn Sie ein Backrohr oder eine Mikrowelle verfügbar haben, können Sie Reste vom Vortag mitnehmen und aufwärmen. Sollten Sie eine Brotmahlzeit essen, denken Sie daran, auch immer rohes Gemüse, wie Tomaten oder Gurken dazu zu geben. Am günstigsten ist es natürlich wenn Sie Ihre Jause von zu Hause mitnehmen. Jausenbrote können schon am Abend vorbereitet werden und in Frischhaltefolie aufbewahrt werden. Auch klein geschnittenes Gemüse lässt sich so schon für den nächsten Tag lagern. Eine Jausenbox mit verschiedenen Fächern tut dabei gute Dienste. Unabhängig davon, ob Sie zu Hause oder bei der Arbeit sind eine gute Planung und Vorbereitung vereinfacht eine ausgewogene Ernährung im Alltag, und jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt! (red)

Info und Beratung FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at


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Donnerstag, 9. Februar 2017

Tischtennisclub SW Bregenz Vereinsmeisterschaft 2017 Allgemeine Klasse – Doppel 1. Klaus Burkhardt / Franz Niedermair 2. Dominik Thaler / Berislav Vuksan 3. Gerhard Walser / Karl-Heinz Pichler

Die Ergebnisse: Allgemeine Klasse - Einzel 1. Dominik Thaler 2. Franz Niedermair 3. Peter Riedener

Für alle Tischtennis-Interessierten: Trainingshalle: BG Bregenz, Blumenstraße, Halle 1 Trainingszeiten: Dienstag/ Freitag 18.15 – 21.45 Uhr (ver)

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

Bei der Siegerehrung im Restaurant an der Ach konnten alle Teilnehmer aus der Hand von Obmann Karl-Heinz Pichler Warenpreise für ihre Leistungen in Empfang nehmen.

Sicheres Rodelvergnügen Das Rodeln erlebt einen regel- nen Kinder ab dem 6. Lebensjahr. rechten Boom. Für einen unge- Mitzubringen sind ein Wintertrübten Rodelspaß sollte man sporthelm und festes Schuhwerk. jedoch einige Sicherheitsmaßnah- Sportrodel werden vom Verein men beherzigen. Für alle Kinder kostenlos zu Verfügung gestellt. die das Rodeln unter fachkun- Zum Abschluss erhält jedes Kind diger Anleitung und auf einer ein Paar Wienerle mit Brot und professionellen Rodelbahn aus- eine Limo zur Stärkung. 47 ag iAuskünfprobieren möchten, bietet der RoAnmeldung tund ar Sonauznsinwww.rcdornbirn. rs n etem m unter 26 klos a erS delclub Dornbirn am 15.02.2017sfete sind t s ap D sK de t i of r l H e iarvktiim kwtelefonisch idekosvon 09.00 – 16.00 Uhr F ein bei Claudia eil nundd Kapmuzmatino2er4t.mModer uikauf ai in Ran mus k tadt Sn a l A tenloses Schnuppertraining Schwendinger 0699 10816140 h Sc der Rodelbahn Ammenegg in möglich. Ein Tipp von Sicheres Dornbirn an. Mitmachen kön- Vorarlberg. . April

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Bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften wurden an 3 Spieltagen in zahlreichen spannenden Spielen die Vereinsmeister 2017 ermittelt. Dominik Thaler erobert den Wanderpokal als Sieger im Einzelbewerb zum vierten Mal in Folge. Im Doppel der allgemeinen Klasse, bei welchem die Spielpartner zusammengelost wurden, konnten sich Klaus Burkhardt und Franz Niedermair durchsetzen und den Titel erringen.

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Stattlich und breit aus jeder Sicht

Seat Ateca – punktet mit sehr dynamischen Design

Modernes Interieur und grandiose Platzverhältnisse

Meisterstück - Seat Ateca Das erste SUV-Modell von Seat Mit dem neuen Ateca bedient Seat erstmals das begehrte Segment der Kompakt SUVs und sorgt auf Anhieb für einen imposanten Auftritt. Der Ateca präsentiert sich sehr athletisch mit einer markanten Linienführung und hat seit seiner Einführung schon viele prestigeträchtige Auszeichnungen bekommen. Seine Maße: 4,36 m Länge, 1,84 m Breite, 1,61 m Höhe und knapp 1,6 Tonnen Eigengewicht. Schon das Einstiegsmodell bietet alle wesentlichen Features wie Klimaanlage, das Media System Touch mit 12,7 cm-Bildschirm, elektronische Parkbremse, Sicherheitssysteme wie sieben Airbags, Müdigkeitserkennung, Reifendruckanzeige sowie Front Assist. Unser Testkandidat in der Luxus-Version Xcellence ist mit den modernsten Fahrassistenzpaketen und Komfort-Features ausgestattet. Mit an Bord:

2-Zonen-Klimaautomatik, Voll-LED-Scheinwerfer, 19“Alus, Media System Colour mit 12,7 cm Touchscreen, Österreich Paket inkl. Navigationssystem Plus, 360-Grad-Kamera inkl. Rückfahrkamera, schwenkbare Anhängervorrichtung sowie eine sensorgesteuerte Heckklappe und vieles mehr. Interieur Einmal Platz genommen im geräumigen Innenraum stellt sich sofort ein Wohlgefühl ein. Beste Materialen in ausgezeichneter Qualität wurden präzise verarbeitet. Die überaus bequemen Sitze sind top-langstreckentauglich. Das modere Cockpit ist schön gestaltet und orientiert sich klar zum Fahrer. Das Media-System, ein Highlight der neusten Generation, bietet Konnektivität und Infotainment auf höchstem Niveau. Beim Kofferraumvolumen

stehen 485 Liter bis knapp 1.600 Liter zur Verfügung. Fahreigenschaften Fahrspaß pur: Der 190 PS starke 2-l-Turbodiesel schickt satte 400 Nm Drehmoment an den Antrieb und überzeugt mit einer tollen Fahrleistung, und das in jeder Fahrsituation. Das 7-Gang DSG-Getriebe schaltet blitzschnell und legt immer den passenden Gang ein. Mit dem Driving-Experience-Knopf lassen sich 6 Fahrmodi wählen: Eco-, Normal-, Sport-, Individual-Modus-, Off-Road- und Snow. Die 4Drive-Allradtechnik von Seat sorgt für maximale Traktion auf jedem Untergrund und erhöht so Grip und Agilität des Fahrzeugs. Besonders hervorheben möchten wir die Fahrwerkabstimmung – besser geht nicht. Unser Testverbrauch lag gut einen Liter über dem Durchschnittsverbrauch laut Werk von 5,2 Liter Diesel.

Fazit Ein perfekter SUV. Mit dem neuen Ateca ist Seat ein Volltreffer gelungen. Der Kompakt-SUV glänzt beim Design, punktet mit hervorragender Fahrdynamik und ist durch seine Vielseitigkeit sehr familienfreundlich. Neben dem Top Preis/Leistungsverhältnis gibt es obendrauf serienmäßig 5 jahre Garantie. (br)

Info SEAT Ateca Xcellence 2,0 TDI 7-Gang DSG 4Drive KW/PS/Nm/CO2– 140/190/400/134 0 auf 100 km/h: 7,5 s Spitze: 212 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,2 l Preis ab: Euro 19.990,-Testauto: Euro 44.672,--

Ihre Vorarlberger SEAT-Händler PORSCHE Dornbirn Inter Auto GmbH & Co KG Schwefel 77 6850 Dornbirn Tel. 05572/25310 www.porschedornbirn.at

Wäldergarage MEUSBURGER Bundesstraße 328 6861 Alberschwende Tel. 05579/4141 www.waeldergarage.at

Rudi LINS GesmbH & CO KG Bundesstraße 4 6714 Nüziders Tel. 05552/62185 www.autohaus-lins.at

Seat Vertrieb Koblach, Kutzen 5 Tel. 05523/52166 Schruns, Gantschierstr. 66 Tel. 05556/72540


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Der neue Citroën C3 Ein Kind seiner Zeit Seine einzigartige, ausdrucksstarke Formensprache sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert in seiner Fahrzeugklasse. Design, Personalisierungsoptionen, Citroën Advanced Comfort® und neue Technologien. Mit seiner kompakten Länge von weniger als 4 Metern ist der neue Citroën C3 sehr flexibel und wendig, das zahlt sich vor allem in der Stadt aus. Er verfügt über 5 Türen und 5 vollwertige Sitzplätze - ein praktischer Begleiter in allen Lebenslagen. Das schwebende Dach ist eines der stilistischen Highlights des neuen Citroën C3. Es ist in drei Farbtönen erhältlich und wird getragen von schwarzen Wi n d s c h u t z s c h e i b e n s t re b e n und straffen Dachbögen, die der Silhouette des Fahrzeugs ihre Dynamik verleihen. Die ausgewogenen Proportionen zwischen Karosserie und Verglasung

der im Stadtverkehr besonders stoßanfällig ist. Eine weiße oder rote Umrandung (je nach Dachfarbe) setzt bei den Airbump®-Elementen aufregende farbliche Akzente. Machen Sie noch heute einen Termin aus für eine Probefahrt im Autohaus Blum in Dornbirn.

strahlen Sicherheit aus. Der neue Citroën C3 vermittelt eine heitere, gelassene Haltung mit seinen fließenden Oberflächen frei von jeder Aggressivität. Die erstmals beim Citroën C4 Cactus eingeführte Airbump®-Technologie* ist ein starkes Designelement, das nicht nur die Karosserie schützt, sondern auch den Charakter des Fahrzeugs unterstreicht. Unter ei-

ner kratzfesten Oberfläche befinden sich Luftkapseln, die kleine Stöße wie Parkrempler absorbieren. Das pflegeleichte Material TPU (thermoplastisches Polyurethan) ist beständig gegen alltägliche Einflüsse wie Sonne, Wasser, Verschleiß oder Kratzer. Die Airbump® bestehen aus 7 luftgefüllten Kapseln und befinden sich im unteren Teil der Tür,


Donnerstag, 9. Februar 2017

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Vincent Forster holt Bronze beim Karate Championscup Mit über 600 Sportler aus 138 Vereinen und 26 Nationen bot der diesjährige Championscup in den Altersklassen Cadets, Juniors und U21 in der Sporthalle am See für alle Teilnehmer ein erstes Highlight in dieser Wettkampfsaison. Noch nie nutzten so viele Nationen und Athleten den CC als Vorbereitung auf die kommende EKF Nachwuchs-EM Mitte Februar in Sofia/Bulgarien. Unter diesem starken Starterfeld konnte sich erstmals Vincent Forster von Karate Hofsteig in Szene setzten. In seiner Paradedisziplin Kata U21 verlor er zwar die Erstrundenbegegnung mit 1:4 gegen den späteren Sieger Matous Pechar aus Tschechien. Über die Trostrunde sicherte er sich mit einem 4:1 Sieg gegen Lucas Tomischka (Deutschland) und einem 3:2 Sieg gegen Jordan Szafranek aus Schottland die Bronzemedaille. Ein riesiger Achtungserfolg für den 19 jährigen Lauterach, der nun gestärkt in den nächsten Höhepunkt

gehen kann. Auf den 5. Endrang platzierte sich Vivien Moric vom KC Höchst. Nach dem VorrundenAus gegen die Tschechin Adriana Crhonkova unterlag Moric gegen die Dänin Amalie Poulsen durch einen unglücklichen Treffer zum Kopf in den letzten Sekunden mit 3:6. Alper Deger (KC Höchst) in der Kategorie Kata Juniors, Marijana Maksimovic in der Kategorie Kumite Juniors +59 kg und Marie-Christin Dibowski (beide Karate Hofsteig) in der Kategorie Kumite Juniors -59 kg platzierten sich alle auf den 7. Rang. (ver)

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Donnerstag, 9. Februar 2017

Erfolgreicher Playoff Auftakt Krems wurde mit einem 28:26 nach Hause geschickt

„Helden von Morgen“ rockten Dornbirn Beim Spieltag in Dornbirn startete die mU10 von Bregenz Handball mit 28 Kindern und gleich drei Mannschaften in die beiden Leistungsgruppen des Turniers. Bregenz 1 erreichte in der sehr stark besetzten 1. Leistungsgruppe den 2. Rang. Gegen Hard 1, Feldkirch und HC Bodensee konnte die Mannschaft ihre Klasse klar ausspielen. Hard 2 erwies sich als starker Gegner, das Match war an Spannung kaum zu überbieten und endete mit einem Unentschieden. Im Gesamtergebnis entschied dann nur ein Tor zu Gunsten von Hard 2. In der 2. Leistungsklasse erzielte Bregenz 2 den Turniersieg. Die Mannschaft zeigte schöne Spiel-

Foto: Andrea Huber

Ländle-Kracher um 19:30 Uhr. Die U20 „Helden von Morgen“ spielen bereits um 17:30 Uhr.

Trainer Tamir Cirit motivierte seine Jungs gegen den körperlich überlegenen Gegner. züge und Kampfgeist und konnte alle Spiele für sich entscheiden. Bregenz 3 belegte den 5. Gesamtrang. Am vergangenen Wochenende starteten die Spieler der mU12/2 mit einem Heimspiel gegen Blaustein. Die „Helden von Morgen“ konnten in der ersten Halbzeit mit den körperlich sehr starken und auch älteren Spielern gut mithalten. Sogar einen Zwei-Tore Vorsprung konnten sie heraus-

arbeiten. In der 2. Hälfte spielte Blaustein jedoch seine Erfahrung aus und gewann letztendlich mit 16:19. Am Sonntag spielte die 1. Mannschaft der mU12 in Bad Saulgau. In dem spannenden Match konnte sich Bregenz auswärts mit 18:21 durchsetzen. (ver)

Foto: Walter Zaponig

Endlich wurde es wieder laut in der Arena. Das HLA-Team von Bregenz Handball startete erfolgreich in das Obere Playoff und schickte Moser Medical UHK Krems mit 28:26 nach Hause. Die ersten 2 Punkte sind somit gesichert. Für die Fans war es vor Ort ein Match vergleichbar mit einer Achterbahnfahrt. Während die Hausherren stark in das Spiel starteten legten die Wachauer erst gegen Ende der ersten Halbzeit zu und gingen nach der Pause sogar erstmals in Führung. Die Talfahrt der Bregenzer beendete Ante Esegovic, der erneut als Tormaschine aufdrehte und mit seinen insgesamt 12 Toren zum Leistungsträger wurde. Nun heißt es, die Motivation und den Rückenwind zum kommenden Derby gegen ALPLA HC Hard am kommenden Freitag, den 10. Februar mit in die Sporthalle am See zu nehmen. Angepfiffen wird der

Neben Ante Esegovic zeigte auch Lukas Frühstück eine starke Leistung.


Motor und Sport

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DER NEUE

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Motor und Sport

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sein Diesel-Pendant. Das Einsparpotenzial gegenüber dem Benziner beträgt noch 160 Euro. Insbesondere der verschleißarme Hybridantriebsstrang macht sich hier positiv bemerkbar. Autofahrer profitieren also gleich doppelt. Die Hybridmo-

delle überzeugen auch mit einem geringen Kraftstoffverbrauch. Der 100 kW (136 PS) starke Auris Hybrid begnügt sich je nach Ausstattung mit nur 3,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 79 Gramm pro Kilometer entspricht. Der 164 kW (223 PS) star-

ke Lexus IS 300h verbraucht in der Grundversion 4,3 Liter je 100 Kilometer und stößt 99 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Testen Sie die neuen Toyota und Lexus Hybridmodelle bei Toyota Walter in Lochau.


Donnerstag, 9. Februar 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Tourismus: Auch 2017 Trend zu mehr Jobs Die Obfrau der Tourismussparte, Petra Nocker-Schwarzenbacher, im Gespräch mit den RMA. Die Branche boomt. Wie viele Beschäftigte gibt es? 2016 waren 208.144 Personen beschäftigt. In der Beherbergung und Gastronomie sind ohne geringfügig Beschäftigte 5.201 neue Jobs entstanden. Wie wird 2017? Die Branche hofft durch die positive Erwartungshaltung der österreichischen Bevölkerung auf gute wirtschaftliche Entwicklungen. Der Trend zu mehr Beschäftigten wird anhalten, der Fachkräftemangel wird sich verstärken.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

gente aus Drittstaaten, schaffen für Asylanten Arbeitsplätze und drängen auf die Öffnung der Mangelberufsliste. Tourismusjobs leiden unter dem Ruf, nicht familienfreundlich und nicht gut genug bezahlt zu sein. Wer den Tourismus als Arbeit-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Was tut die Branche gegen den Fachkräftemangel? Neben dem dualen Ausbildungssystem und den Tourismusschulen wirbt die Branche Fachkräfte aus dem EU-Raum an. Mit der Gewerkschaft verhandeln wir Saisonnierkontin-

Freundlicher und ruhiger Empfang Gute Köche sind in WestösterFoto: CC BY 2.0 reich sehr gefragt.

geber schlechtredet, hat die Strukturen nicht verstanden. Unsere Arbeitszeit orientiert sich an der Freizeit der Gäste. In der Hotellerie und Gastronomie wurde bereits ab Mai 2018 ein kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro vereinbart. Unsere Ist-Löhne sind oft weit darüber. Nicht ohne Grund kommen deutsche Arbeitskräfte zu uns.

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