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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 7 | 34. Jahrgang Donnerstag, 18. Februar 2016

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Bahnhofs - Abriss 2016 „illusorisch“

Spekulationen, dass der Bahnhof noch in diesem Jahr abgerissen werden könnte, widerspricht Bauamtsleiter Dr. Bernhard Fink: „Es gab diesbezüglich noch nicht einmal eine Baueingabe. Ein Baubeginn in diesem Jahr ist also illusorisch!“ Seite 8

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Flüchtlingsthema einmal anders

Mit dem Stück „Krieg - Stell dir vor er wäre hier!“ beleuchtet das Junge Landestheater die Flüchtlingsproblematik auf eine ganz andere Weise. Seite 14

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Amtliche Mitteilungen

KW 7 • Donnerstag, 18. Februar 2016

Bürgermeister Linhart besucht Seniorenclubs Auch in diesem Jahr besucht Bürgermeister Linhart wieder die Seniorenclubs. Die Termine: 29.02., 14.30 Uhr Freizeithaus an der Ach 01.03., 14.30 Uhr Tschermarkgarten 03.03., 14.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Alle Bregenzer Seniorinnen und Senioren sind sehr herzlich eingeladen, gemeinsam mit dem Bürgermeister ein paar gesellige und informative Stunden zu verbringen.

Ferienbetreuung in den Osterferien 21. bis 25. 03. 7.30-17 Uhr Von 21. bis 25. März 2016 bietet die Landeshauptstadt Bregenz eine Ferienbetreuung in einer der Bregenzer Schülerbetreuungen an. Der Ort richtet sich nach der Gruppengröße. Die Aktivitäten hängen von der Gruppengröße, dem Wetter, aber auch den Interessen der Gruppe ab. Ziel ist es, dass die Kinder viel Spaß und Bewegung haben, etwas erleben und dabei auch Bregenz und seine nähere Umgebung näher kennen lernen. Eine Berufstätigkeit des betreuenden Elternteils ist Bedingung für die Aufnahme der Kinder. Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7.30 bis 17 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12.15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden. FACTBOX: Osterferienbetreuung 21. bis 25. 03. 2016, 7.30-17 Uhr Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,70 Euro/Halbtag Zuzüglich 8,60 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4 Euro) Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden. Anmeldung bis 25.02.2016: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Schulen und Sport, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz, Tel. 410-1673 E-Mail: schulen@bregenz.at

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Freitag, 18. Februar 2016 • KW 7

Amtliche Mitteilungen

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Sportanlagenwart „Auf alles ein bisschen mehr schauen, als ob es einem selbst gehört“ Was tust du für die Stadt? Ich bin zuständig für das Casino-Stadion und die Anlage in Neu Amerika. Wir sind zu dritt. Ich kümmere mich um acht Fußballplätze. Das sind ca. 48.000 m2 Rasen. Das heißt: den Rasen mähen, einmarkieren und damit Fußball überhaupt ermöglichen. Meine Arbeit ist wetterabhängig. Wenn es zu heiß ist, muss ich gießen. Wenn es viel regnet, kann man nicht arbeiten. Dann wird es vor den Spielen umso stressiger. Im Winter mache ich Winterdienst: Wege räumen, Kabinen instandhalten, Silikonfugen erneuern, Tribünenmoos entfernen, Hausmeisterarbeiten erledigen.

Rasen gleich wieder zugemacht werden, wächst das Gras wieder an. Man sollte auf alles ein bisschen mehrschauen. Und auch die Zuschauer auf der Tribüne sollten sich wie zuhause benehmen. Tschicks zum Beispiel gehören in den Aschenbecher!

Was macht die Arbeit mühsam? Die Abhängigkeit vom Wetter.

Vielleicht zwei, drei persönliche Dinge über dich? Ich fahre gerne Motorrad.

Was würde bei der Arbeit helfen? Viele glauben, dass ihnen der Platz selbst gehört, ganz egal, wo sie spielen. Daheim gibt man besser acht. Wenn Löcher im

Was die Leute über dich denken? Die Vereine sagen, wir machen gute Arbeit. Zuschauer sehen aber nicht, wie viel Arbeit dahinter steckt.

YOUNG ART GENERATION Du bist jung und kreativ? Dann zeig was du kannst! 2015 entwickelten junge Künstler/innen mit dem Jugendservice Bregenz ein völlig neues Format, junge Kunst im öffentlichen Raum sichtbar zu machen. Jetzt geht das erfolgreiche Event in die zweite Runde! Du bist jung und kreativ, dann zeig was du kannst! Am 02. Juli 2016 werden die Kunstwerke und Talente von über 20 jungen Künstler/ innen wieder am Bregenzer Kornmarktplatz gekonnt in Szene gesetzt!

Eine Fachjury trifft die Auswahl unter den Bewerbungen.

Das Projekt kann mit Hilfe folgender Partner/innen und Sponsoren umgesetzt werden: aha-Jugendinformationszentrum, Autonomes Jugend- und Kulturzentrum Between, Junges Landestheater, KUB Land Vorarlberg, Mädchenzentrum Amazone, Sparkasse Bregenz, Vorarlberg Museum, Vorarlberger Landeskonservatorium, Westend art contact project

Bewirb dich jetzt und schicke deine Bewerbung (Mappe oder digital als Pdf auch mit Links zu Videos oder Songs) bis zum 31. März 2016 an: Jugendservice Bregenz Belruptstraße 1 6900 Bregenz jugend@bregenz.at

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Gesucht sind kreative Köpfe aus den Bereichen Musik, Mode, Tanz, Theater und bildende Kunst im Alter von 16 bis 23 Jahren!


Donnerstag, 18. Februar 2016

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Schulreform rasch umsetzen! OECD-Expertise: Werner Posch sieht großen bildungspolitischen Handlungsbedarf Als „alarmierend“ bezeichnet FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die aktuelle OECDAuswertung der Pisa-Studie, der zufolge sich elf Prozent der SchülerInnen aufgrund ihrer Sprach- und Lerndefizite „nicht vollständig in modernen Gesellschaften zurechtfinden“ werden. Dem müsse rasch und konsequent entgegengewirkt werden: „Wir brauchen eine umfassende Schulreform“, so Posch. Wichtig ist für den FSG-Landeschef in dem Zusammenhang vor allem der zügige und flächendeckende Ausbau der Ganztagesschule. „Die verschränkte Ganztagesschule, wo sich Unterricht, Lern-, Ruhe- und Freizeitphasen abwechseln, ist die optimale Schulform, um die Talente der SchülerInnen individuell zu fördern und Leistungsschwächen

auszugleichen“, ist Posch überzeugt. Die Anforderungen an die Schule seien in den letzten Jahr-

zehnten deutlich gestiegen. Aspekte wie z.B. soziales und emotionales Lernen, individuelle Lernunterstützung und ein

Werner Posch

sinnvolles Freizeitangebot hätten maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Dem müsse die Politik Rechnung tragen und „den Ausbau ganztägiger Schulformen weiter vorantreiben“. Auch in Sachen gemeinsame Schule müsse weiter Druck gemacht werden. Dass die BundesÖVP die in Vorarlberg von allen Seiten gewünschte flächendeckende Modellregion weiterhin blockiert und damit mehr Chancengleichheit verhindert, ist für Posch absolut unverständlich. Die Volkspartei solle endlich ihre ideologischen Scheuklappen ablegen. „Wie die aktuelle OECDAuswertung der Pisa-Studie noch einmal unterstreicht, führt kein Weg an einer zeitgemäßen Schulreform vorbei“, so der FSGLandeschef. (pr)

Kommentar

Lebensquelle Es ist ein Stoff, der aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff besteht: Wasser oder mit der bekannten chemischen Formel H2O. Ohne Wasser gäbe es auf unserem Planeten kein Leben - alles andere wäre Illusion. Selbst wir Menschen bestehen im Schnitt zu 65 Prozent aus Wasser. Jüngere Menschen sogar zu 80 Prozent. Wir tragen durchschnittlich 45 Liter Wasser mit uns rum. Das sind 45 Liter voll von Informationen. Wasser ist bekanntlich ein wertvoller Träger an Informationen und kann laut vielen Wissenschaftlern sogar diese Informationen speichern. Im Grunde ist Wasser also ein Stoff, der weitaus wertvoller ist als Gold - wir diesen aber leider nicht in gleichen Maßen wertschätzen. Internationale Lebensmittelkonzerne haben dieses durchsichtige Gold aber schon längst erkannt und machen richtig viel Geld damit. Sie zapfen in allen Ländern Wasserquellen an, wo das Wasserrecht zu schwammig ist oder gar offen ist für den freien Markt. Das wiederum führt dazu, dass die Bevölkerung dieser Länder mit viel Geld das eigene Wasser, das sie über hunderte von Jahren

gratis bezogen haben, kaufen müssen. Oft fehlt diesen Menschen aber das nötige Geld und somit beginnt ein Kreislauf der Armut und des Wassermangels. Laut einer neuesten Studie in der Zeitschrift „Science Advance“ leiden zwei Drittel aller Menschen unter Wassermangel. Vier Milliarden, darunter knapp zwei Milliarden in Indien und China, hätten zumindest einen Monat im Jahr nicht genug davon. Rund 500 Millionen Menschen mangelt es demnach das ganze Jahr über an ausreichend Wasser. Diese Studie bezieht sich nur auf den Wasserverbrauch für ein Jahr. Eine Veränderung für Jahre wurde hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Wenn man einer Schätzung glauben darf, dann wird es im Jahr 2025 fast keine Gletscher mehr im HimalayaGebirge geben und somit wird es für knapp zwei Milliarden Menschen in China gar kein Wasser mehr geben, denn die Flüsse in China haben dann keine Wasserquellen mehr. Um diese Zahlen noch einmal zu unterstreichen, sollte uns eines immer bewusst sein: Die derzeitige Flüchtlingskrise wird im Vergleich

zu den zukünftigen Flüchtlingsströmen ein „Kinderspiel“ sein. Wenn Menschen auf Grund von Hunger und Not und vor allem Wassermangel flüchten, dann helfen keine Zäune und Obergrenzen mehr. Dann gibt es im Prinzip drei Möglichkeiten: Man hilft diesen Menschen oder man lässt sie verdursten und sterben oder es beginnt ein nächster Weltkrieg ums Wasser. Wir müssen für diese Veränderungen aber nicht so sehr global die Problematik betrachten. Der Herbst 2015 war – gemessen am Grundwasser – der trockenste Zeitabschnitt seit mindestens 30 Jahren. Und auch jetzt im Winter ist der sonst übliche Grundwasseranstieg bisher ausgeblieben. Für die öffentliche Wasserversorgung ist das derzeit noch kein Problem. Riskanter wird es für alle, die von einer Quelle abhängig sind. Meist sind das höher gelegene Bauernhöfe oder Alpwirtschaften. Eine Kuh benötigt im Schnitt an die 60 Liter Wasser am Tag. Bei heißen Tagen noch mehr. Trocknen jetzt aber Bäche aus oder Quellen versiegen, dann bekommen wir auch in unseren wasserreichen Gegenden ein großes

Problem. Es ist nicht nur die Wasserversorgung für das Vieh, es ist auch die Gras- beziehungsweise Heuernte, die auf Grund des Wassermangels geringer ausfallen würde und damit verbunden auch eine Futterquelle für das Vieh versiegen könnte. In Wasser zu investieren wäre aus jetziger Sicht vielleicht eine sehr gute Idee. Noch besser wäre es aber, das Lebensmittel Wasser so sehr zu schätzen wie sein eigenes Leben, denn der Zusammenhang ist sehr naheliegend. Denken wir also dran, wie wertvoll Wasser für uns alle ist, wenn wir uns das nächste Mal duschen, die Klospülung betätigen oder bei laufendem Wasser die Zähne putzen. Wir leben auf dem Planet Erde, der eigentlich Wasser heißen müsste (71 Prozent mit Wasser bedeckt). Aber bald macht diese Überlegung keinen Sinn mehr.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 18. Februar 2016

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Klasse statt Masse Vorarlberger Bauernbund stellt Programm für Landwirtschaftskammerwahl vor Der Vorarlberger Bauernbund stellte vor kurzem sein Programm für die Landwirtschaftskammerwahl vor und setzt vor allem auf bessere Preise, gute Bildung und lebenswerte, innovative Betriebe. Landwirtschaftskammerpräsident und Bauernbund-Spitzenkandidat Josef Moosbrugger betont, dass die rund 15.000 wahlberechtigten Kammermitglieder durch die Bewirtschaftung der Kulturlandschaft und die Erzeugung gesunder Lebensmittel wesentlich zur Lebensqualität in Vorarlberg beitragen. „Wenn es uns gelingt, diese Tatsache im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, ist diese auch vermehrt bereit, faire Preise für die bäuerlichen Produkte und Leistungen zu bezahlen.“ Denn beste Qualität zu billigsten Preisen kann es nicht geben, so Moosbrugger. Ländle-Siegel Vor diesem Hintergrund sieht Moosbrugger auch das in Verhandlung stehende Freihandels-

abkommen TTIP äußerst kritisch. „Die europäischen LebensmittelStandards dürfen auf keinen Fall abgesenkt werden, um BilligImporte aus den USA zu ermöglichen. “ Der Bauernbund will einen anderen Weg gehen: Mit dem Aufbau des „Ländle-Siegel“ soll Vorarlberger Herkunft und Qualität auf den ersten Blick erkennbar sein. Zu einer regionalen Landwirtschaft gehört auch eine regionale Infrastruktur. Für Moosbrugger ist deshalb klar, dass es in Vorarlberg einen öffentlichen Schlachthof braucht. „Wir sind mit mehreren Interessenten im Gespräch, die sich die Fortsetzung des Schlachtbetriebs vorstellen können. Eine Entscheidung sollte noch vor Sommer gefällt werden.“ In Sachen Viehvermarktungsanlage sind die Würfel bereits gefallen. Die Anlage in Dornbirn-Schoren wird nach einem einstimmigen Beschluss in der Kammer-Vollversammlung um 1,5 Millionen modernisiert und erfüllt damit alle aktuellen Anforderungen.

Werben um das Vertrauen von rund 15.000 Kammer-Mitgliedern: Hubert Malin, Andrea Schwarzmann, Josef Moosbrugger und Erich Schwärzler (v.l.n.r.). Stärkung der Familienbetriebe Andrea Schwarzmann, Zweitgereihte auf der Bauernbund-Liste, will die Schlüssel-Rolle der Bäuerinnen in den bäuerlichen Familienbetrieben verstärkt thematisieren. „Die Lebensqualität auf dem Bauernhof steht und fällt mit den Bäuerinnen!“ Die Bundesbäuerin, die auch Vorsitzende des ländlichen Fortbildungsinstituts LFI ist, setzt sich auch dafür ein, dass der Wert von

Lebensmitteln sowie das Kochund Ernährungswissen besser an den Schulen verankert wird. Vizepräsident Hubert Malin, Spitzenkandidat für die Dienstnehmer-Sektion, legt größten Wert auf eine gerechte Lohn- und Gehaltsentwicklung sowie auf angemessene Arbeitsbedingungen. „Mit motivierten Mitarbeitern ist eine gute Entwicklung der Landund Forstwirtschaft gewährleistet!“ (pr)

Hochwasserschutz fürs Rheintal! Die Grünen wollen die ökologische Lunge des Rheintals stärken Der Umweltsprecher der Grünen, Christoph Metzler, will den Hochwasserschutz so gut wie möglich verbessern. Dafür müsse dem Rhein möglichst viel Lebensraums zurückgegeben werden. Metzler unterstützt damit die Forderungen der Naturschutzorganisationen, die Ökologie im Rheintal markant zu verbessern. „Wir haben dem Rhein während der letzten 1 ½ Jahrhunderte viel Lebensraum genommen. Die Folge davon ist nicht nur weniger Schutz vor Hochwasser, auch ökologisch ist der Rhein in einem sehr schlechten Zustand“, so Metzler. Beim Projekt „Rhesi – Rhein, Erholung und Sicherheit“ sei daher darauf zu achten, den Hochwasserschutz im Einklang mit der Natur auszubauen.

Hochwasserschutz heißt auch Naturschutz „Ökologie und Hochwassersicherheit stehen in unmittelbarem Zusammenhang“, erläutert Metzler. Das eine funktioniere ohne das andere nicht. Metzler begrüßt daher den Vorstoß der Plattform „Lebendiger Lebensraum“ für eine bessere Ökologie am Rhein. „Die Natur ist in der Vergangenheit der Verlierer Nummer 1 im Verlauf der Regulierung der gesamten Rheinstrecke gewesen“, so Metzler. Die Renaturierung des Rheins durch das Rhesi-Projekt berge große Chancen. „Noch nie wurde in so umfassender, fachlich und wissenschaftlich fundierter Art und Weise an der Hauptschlagader des Rheintals gearbeitet“,

hält Metzler fest. Dies sei für den verdichteten Lebensraum Rheintal auch absolut notwendig. „Gerade für diesen Lebensraum ist es wichtig, die ökologische Lunge zu erhalten und zu stärken - ganz im Sinne des Projekts Rhesi“, schließt Metzler. (pr)

Der Umweltsprecher der Grünen Christoph Metzler


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Pensionssystem ist finanzierbar! SPÖ kritisiert ständige Panikmache Derzeit gibt es große Verunsicherung über die Zukunft der Pensionen. Reinhold Einwallner, SPÖ-Landtagsabgeordneter, stellt klar: „Die Pensionen sind sicher.“ Er hat kein Verständnis für die ständige Panikmache, die von einigen Parteien und Teilen der Wirtschaft derzeit betrieben wird. „Werner Faymann und seine Regierung haben in den letzten Jahren die richtigen Schritte gesetzt. Österreichs Pensionssystem steht darum nach wie vor auf festem Boden. Alle anderen Behauptungen sind bewusste Panikmache.“ Die politischen Panikmacher verfolgen vor allem das Ziel, dass sich der Staat immer weiter aus dem Pensionssystem zurückzieht. Damit würde man die Menschen vermehrt zum Abschluss von privaten Pensionsversicherungen zwingen. Reinhold Einwallner sieht hier eine große Gefahr: „Damit hängt die Höhe der Pension dann von den Aktienkursen ab. Das ist alles

andere als eine gute Lösung.“ Das bestehende österreichische Pensionssystem gehört zu den besten weltweit. Es gibt darum laut SPÖ überhaupt keinen Grund, es mutwillig zu zerstören. „Was wir wirklich brauchen ist kein ‚anderes‘ Pensionssystem. Wir brauchen ausreichend Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer, damit sie ohne Abschläge in Pension gehen können. Anstatt ein funktionierendes Pensionssystem kaputtzumachen, sollten sich die Panikmacher besser um dieses Problem kümmern. Die SPÖ macht das bereits.“ (pr)

INFO

Pensionsreformen wirken Die Kosten für Pensionen sind 2015 deutlich gesunken. Der Staat musste um satte 228,8 Millionen Euro weniger für die Pensionen ausgeben als im Vorjahr. Die Reformen der Regierung Faymann zeigen Wirkung.

Reinhold Einwallner (SPÖ): „Unser Pensionssystem gehört zu den besten weltweit. Es gib keinen Grund, es mutwillig kaputtzumachen.“

Mindestsicherung anpassen Freiheitliche wollen Belastungen für das Sozialsystem reduzieren „Die steigende Zahl der in Österreich Asyl beantragenden Menschen führt neben den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Unterbringung, Versorgung und Integration zu einer sehr großen Belastung für die öffentliche Hand und in letzter Konsequenz für den Steuerzahler. Diese Belastungen müssen reduziert werden“, fordert FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

Nationale Maßnahmen notwendig

Dass das Niveau der Versorgungssysteme in Österreich im Vergleich zu anderen EU-Staaten hoch ist und es daraus resultierend entsprechender nationaler Maßnahmen bedarf, war auch Thema des Ende Jänner stattgefundenen „Asylgipfels“. Dabei

wurden neben einer Schärfung der Asylverfahren und einem restriktiven Familiennachzug, sowie Schnellverfahren bei wenig aussichtsreichen Anträgen und einer Erweiterung der Liste sicherer Herkunftsstaaten auch Anpassungen an die neuen Herausforderungen im Bereich der Bedarfsorientierten Mindestsicherung fixiert. „Vorarlberg sollte in der Frage der Mindestsicherung dem Vorbild Oberösterreichs folgen und sich beim Bund vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Zuwanderungsproblematik ebenfalls für eine Reform der Mindestsicherung einsetzen“, so Allgäuer. Umfassende Reform der Mindestsicherung

In einem Landtagsantrag fordern die Freiheitlichen die Landesregierung daher auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass Mitte 2016 eine unterschriftsreife neue Vereinbarung über die bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung vorliegt, worin jedenfalls für Mehrpersonenhaushalte eine Deckelung in der Höhe von Euro 1.500,-- aller Geldtransferleistungen vorgesehen ist und im ersten Jahr eine Umstellung auf großteils Sachleistungen erfolgt. Weiters fordern die Freiheitlichen für arbeitsfähige, aber nicht arbeitswillige Personen nach einem Jahr jedenfalls eine verpflichtende Reduktion der Geldleistungen um 25 % sowie für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, welche die Integrationsvereinbarung nicht einhalten, ebenfalls eine Reduzierung der Mindestsicherung. (pr)

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer


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Foto: GalerieZ

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Harald Gfader in der „Galerie Z“: Mit Zeichnungen

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und Collagen von Harald Gfader eröffnet die Galerie.Z am kommenden Donnerstag, dem 25. Februar um 19.30 Uhr das Ausstellungsjahr 2016. In den aktuellen Arbeiten unter dem Motto „Offene Zusammenhänge“ beschäftigt sich der gebürtige Feldkircher, der an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Prof. Tasquil visuelle Gestaltung und bei Prof. Frohner Malerei studiert hat, mit Zusammenhängen. Was so unverblümt schlicht klingt, schwingt sich in der tiefschürfenden Lesart Harald Gfaders zu einer umfassenden Metaebene auf. Beispielhaft soll an betexteten Zeichnungen und Collagen Überlegungen angeführt werden, die in Compilation zueinander gezeigt werden. Die Frage muss gestellt werden, ob der Sinn des Textes die Aussagerichtung der Zeichnung bestimmt oder umgekehrt - schließlich geht es um Poesie. (rj)


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Bahnhofs-Abriss in Ferne Für Irritation – nicht nur in der Bevölkerung – sorgte unlängst die Aussage von Hubert Rhomberg, Projektsprecher der Seequartier – Gesellschafter, dass der Bregenzer Bahnhof wohl noch in diesem Jahr abgerissen werden wird. „Dieses Timing ist wohl etwas sehr optimistisch“, meinen dazu die Vertreter der Stadt; immerhin ist ja noch nicht einmal eine diesbezügliche Baueingabe eingereicht worden. Gut Ding braucht bekanntlich Weile; nach jahrelangen Verhandlungen und Planungen zur Verbauung am See (Seestadt – Bahnhof – Seequartier) haben in den vergangenen Tagen nunmehr die ersten Vorarbeiten (mit Betonung auf Vor) zur Seestadt, dem erklärtermaßen ersten Bauabschnitt, begonnen. Was diese betrifft, so wurde die Baueingabe eingereicht und es gilt immer noch einige – laut Dr. Bernhard Fink, dem Leiter der Abteilung Planung und Bau der

Landeshauptstadt, aber durchaus lösbare – Einsprüche zu klären. Erst wenn dies geschehen ist, ist eine Baubewilligung überhaupt möglich. „Im Schnitt dauert das Prozedere von der Baueingabe bis zur Baubewilligung bei Projekten dieser Größenordnung etwa ein Jahr“, weiß Fink aus Erfahrung. Da diese erst bei der Seestadt, nicht aber beim Bahnhofsareal – das betrifft auch die neue geplante Unterführung - oder gar dem Seequartier erfolgt ist, erscheint Fink ein Bau- oder auch Abrissbeginn heuer „illusorisch“; eine Meinung der sich auch Bgm. Markus Linhart anschließt. Planen statt Bauen Tatsache ist, dass es einen fertigen Masterplan und Bebauungsplan gibt; auch die entsprechenden Verträge mit den Partnern Stadt, ÖBB sowie Seestadt- und SeequartierBetreiber sind in trockenen Tüchern; was es aber nicht gibt, sind, von der Seestadt abgesehen,

Foto: Stadt Bregenz

Dr. Fink: Baubeginn am Bahnhofsgelände 2016 „illusorisch“

Schematische Darstellung der Seestadt/Seequartier-Verbauung - nur der Seestadt- Bau könnte noch heuer beginnen. fertige Baueingaben. Zudem sind gewisse Rahmenbedingungen laut Fink noch nicht geklärt, etwa die Bahnsteigerschließung. Projektsprecher Hubert Rhomberg der Seequartier-Projektgesellschaft, bestehend aus Rhomberg Bau, i+R sowie der ZIMA Gruppe, hatte erklärt, dass „Ende Juni der Bahnhof von den ÖBB übernommen werden soll. Dann werde man auch beginnen, den Abriss zu

planen - natürlich werde alles in Abstimmung mit den Bedürfnissen der Stadt und der Bahnreisenden erfolgen.“ Dem kann auch die Stadt zustimmen, allerdings meint Dr. Fink, dass vom Planen bis zum Bauen eben noch ein weiter Weg zurückzulegen sei – ein Abriss des Bahnhofs, der auch verkehrstechnisch starke Auswirkungen auf Bregenz hätte, hält er aber in diesem Jahr für unmöglich. (rj)

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Stadtgeflüster

Kulturhauptstadt macht Spaß Diskurs über die Europäische Kulturhauptstadt 2024 in Dornbirn

Gehsteige hochgeklappt Letzten Sonntag wollte ich um 23 Uhr noch ein Gute Nacht-Bierchen genießen, was sich in Bregenz – immerhin Landeshauptstadt, mögliche europäische Kulturhauptstadt und eine der touristischsten Kleinstädte, die ich kenne – als Problem entpuppte. Eigentlich hätte ich mir erwartet, dass gerade am Valentinstag ganze Heerscharen verliebter Pärchen die Clubs der Stadt stürmen und ihrer Zuneigung nicht zuletzt mit gemeinsam genossenen anregenden Getränken Ausdruck verleihen. Pustekuchen: außerhalb der Sommersaison und vielleicht des Faschings werden am Tag des Herrn die Gehsteige in Bregenz zu allzu früher Stunde hochgeklappt. Viele Gastronomen und deren Mitarbeiter schenken ihren vom Wochenende malträtierten Körpern am Sonntag die dringend benötigte Ruhe; deshalb hängt oft das„Ruhetag“-Schildchen an der Tür. Andere halten zwar offen, lassen aber die Öffnungszeiten Öffnungszeiten sein und schließen, wenn der ohnehin nur tröpfelnde Besucherstrom gänzlich versiegt. Das ist zwar wirtschaftlich verständlich, wenn sich allerdings jemand im Glauben an die Aussage „bis 01 Uhr geöffnet“ eben zu späterer Stunde noch laben will und dies nicht mehr kann, äußerst ärgerlich. Allein der Tatsache, dass ich jeden Kellner der Stadt persönlich kenne war zu verdanken, dass ich zwischen aufgestuhlten Barhockern zumindest noch einen Drink zu mir nehmen konnte. Prinzipiell ist Bregenz ja gastronomisch recht gut aufgestellt und man kann unter der Woche bis weit nach der Geisterstunde und am Wochenende bis in die Puppen den Segnungen geistiger Getränke huldigen. Allein am Sonntag, aufgrund der geschlossenen Geschäfte schon untertags der langweiligste und Singlefeindlichste Tag der Woche, bleibt dies dem geneigten Kneipengeher verwehrt. Das finde ich schade und steht zudem einen Widerspruch zur viel gepriesenen Urbanität der Stadt. Aber vielleicht hilft diese Glosse ja, dass sich die Gastronomen untereinander absprechen und zumindest einer die Sonntagsruhe mit der Montagsruhe tauscht.

Mit dem Statement „Kulturhauptstadt darf auch Spaß machen“, formulierte Verena Konrad, die Direktorin des Vorarlberger Architekturinstituts vai gleich zu Beginn einen positiven Aspekt dieses Langzeitprozesses. Das Rheintal sei längst ein urbaner Stadtraum geworden, ergänzte der Architekturprofessor Roland Gnaiger, der zudem den positiven Blick von außen auf Vorarlberg thematisierte. Aus alten Muster treten Im Fokus des Workshops und der Podiumsdiskussion stand die Frage nach einem weit gefassten Kulturbegriff, der auch Aspekte wie die Vielfalt des Lebens und des Zusammenlebens oder den Umgang mit Öffentlichkeit und Privatheit beinhaltet. Intellektuelle Zellen fehlten, thematisierte Verena Konrad den Sachverhalt einer fehlenden Vorarlberger Universität. Kulturwissenschaftler Thomas Macho von der Humboldt-Universität Berlin stellte die Betrachtung unterschiedlicher Kulturen oder Lebensfor-

Foto: Niklas Keller

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Rund 200 Interessierte konnte gestern Bürgermeisterin Andrea Kaufmann in der inatura begrüßen. Organisiert von der Arbeitsgruppe der Kulturhauptstadtbeauftragten von Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hohenems und der „Regio Bregenzerwald“, dieses Mal unter der Federführung von Roland Jörg (Dornbirn), konnten wiederum viele neue Anregungen in den Diskurs eingebracht werden.

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit ihren Kollegen Markus Linhart (Bregenz), Guido Flatz (Doren, Obmann Regio Bregenzerwald) und Kurt Krottenhammer (Langenegg) men in einer sich rasch wandelnden Gesellschaft in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. „Welche Potenziale sind zur Schaffung von erforderlichen kreativen Räumen notwendig?“, formulierte Reinhard Kannonier, Rektor der Kunstuniversität Linz, eine konkrete Frage. Interdisziplinäres Arbeiten sei die Basis, nur so könne Neues entstehen; Pluralismus gelte es anzunehmen, so Kannonier weiter, man müsse aus alten Mustern heraustreten, Neues zulassen, die Möglichkeit des Scheiterns

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einräumen. Grundsätzlich sei eine Kulturhauptstadt ein Prozess, kein temporärer „Flash“, es gelte nachhaltige Entwicklungen zu betreiben. Veränderungen thematisieren Christoph Thoma, Kulturhauptstadtbeauftragter von Bregenz, brachte es am Ende der Veranstaltung auf den Punkt: „Die Europäische Kulturhauptstadt ist eine Kulturinitiative, die gesellschaftliche Veränderungen thematisiert. Dieser Meinung waren Harald Petermichl (Feldkirch), Martin Hölblinger (Hohenems) und Roland Jörg (Dornbirn), der die Diskussion moderierte. Wenn das Leben durchmischt wird, wenn über einen neuen Stadttypus diskutiert wird, wenn der Kulturbegriff geschärft wird, dann kann ein Lernprozess gestartet werden, der über das Jahr 2024 hinauswirken wird. Friederike Lutz (Friedrichshafen) betonte die Bedeutung des grenzüberschreitenden Brückenschlags im Sinne des europäischen Gedankens. Der Prozess geht dynamisch weiter, dass der Spaß nicht zu kurz kommen darf, war eine wichtige Erkenntnis des Abends. (rj)


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Hört… Hört… Unter dem Motto „Teilen spendet Zukunft – Wirtschaft FAIRändern – Solidarisch leben“ hat die Landesregierung gemeinsam mit der Katholischen Frauenbewegung zum traditionellen Benefiz-Suppenessen ins Landhaus eingeladen. „Die Veranstaltung ist Ausdruck der Solidarität und Verantwortung, die gegenüber Menschen in ärmeren Regionen der Welt wahrgenommen werden“, sagte LH Markus Wallner. Seit mehr als 55 Jahren veranstaltet die Katholische Frauenbewegung die „Aktion Familienfasttag“. Dieses Jahr wird der Erlös dem Projekt „Koalition für eine öffentliche Entschuldung“ auf den Philippinen gewidmet. Die Initiative setzt sich für eine faire, geschlechtergerechte Wirtschaftsund Budgetpolitik auf den Philippinen ein. „Neben der di-

13. Benefiz-Suppenessen am Aschwermittwoch

Solidarität mit den Philippinen: LH Markus Wallner, Bischof Benno Elbs

Nicht nur die Spitzenvertreter von Kirche und Land...

rekten Unterstützung solcher Initiativen möchten wir auf Missstände vor Ort aufmerksam machen und an die Solidarität aller appellieren“, erklärte Ingrid Härle, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Vorarlberg. Dieses Ziel verfolgt auch das Land Vorarlberg im Rahmen seiner Entwicklungszusammenarbeit. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Bildung. „Bildung ist das Um und Auf wenn es darum geht, Armut zu mindern und Selbstbestimmung zu fördern“, bekräftigte der zuständige LR Johannes Rauch am Rande der Veranstaltung, bei der sich auch LSH Karlheinz Rüdisser, BR Edgar Mayer, die LR Erich Schwärzler und Bernadette Mennel, Bgm. Markus Linhart sowie Alt-Ministerin Lisl Gehrer die von Reinhard und Susi Lässer kostenlos zur Verfügung gestellten Suppe schmecken ließen.(rj)

... auch zahlreiche junge Menschen ließen sich die Suppe schmecken.

Kosmodrom-Weekend: Von heute Donnerstag 18. bis Samstag 20. Februar findet das erste „KosmodromWeekend“ im Theater Kosmos statt. Auf dem Programm steht Max Lang’s (Foto) „Der entfernte Verwandte“. Zum Inhalt: Einer grenzt sich von den anderen ab. Weder in Wien noch in seiner Heimatstadt am Bodensee, fühlt sich der junge Mann verstanden. Anlässlich der Beerdigung eines Verwandten kehrt er zu seiner Familie zurück, deren Leben in geordneten Bahnen verläuft, die sich bei der Zeremonie zu Ehren des Toten aber in abgedroschenen Phrasen ergeben hatte. So jedenfalls der Vorwurf des Gekränkten, der noch einmal in die Kirche zurückkehrt, während die Verwandtschaft ihre Trauer beim Leichenschmaus verdaut. Uraufführung ist heute; unter der Regie von Stephan Kasimir spielt Anwar Kashlan. (rj) Foto: Theater Kosmos

Seebrünzler Oans ischt aber scho klar: dia Genossenschaft „Mehr am See“ moant nit, mehr brünzla!


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Puppen, Vortrag und Musik Wieder umfangreiches Rahmenprogramm im vorarlberg.museum

So führt etwa am kommenden Dienstag, 23. und Mittwoch, 24. Februar um 11 Uhr sowie Donnerstag 25. Februar um 15 Uhr mit einer eigens angefertigten Figur die Puppenspielerin Saskia Vallazza die Kinder durch die Ausstellung „Ich bin ich“ und erzählt ihnen aus dem Leben der Künstlerinnen Mira Lobe und Susi Weigel sowie von ihren Kreationen: den selbstbewussten Wesen, grantigen Fröschen, piepsenden Küken, heulenden Hunden, fliegenden Hüten und malenden Elefanten. Die beiden Frauen wurden vor über 100 Jahren geboren und haben fast 50 Kinderbücher

geschaffen. Für Kinder von 5 bis 8. Kosten: 2,50 Euro, mit Anmeldung. Maler und Mozart Die Serie „Im Portrait“ präsentiert am Mittwoch, dem 24. Februar um 19 Uhr die Brüder Christoph (Jg. 1960) und Markus (Jg. 1965) Getzner. Sie arbeiten seit 2004 gemeinsam an einer bizarren Bildwelt aus barocken Versatzstücken, deren zentrales Thema die Vergänglichkeit ist. Zu ihrem Repertoire gehören Installationen, Objektkästen und Skulpturen genauso wie Zeichnungen und Malerei. Im Zugang unterscheiden sich die beiden Künstler: Während Christoph, Mitglied der Dombauhütte zu St. Stephan, dreidimensional arbeitet, liegen die Stärken von Markus, der als buddhistischer Mönch in der Schweiz lebt, in Zeichnung, Konzept, Sprache

Foto: vorarlberg.museum

Neben den Standard-Ausstellungen sowie der Fotopräsentation „Beischeidene Helden“ bietet das vorarlberg.museum auch in der kommenden Woche zahlreiche Extras.

Im Portrait: Christoph und Markus Getzner am Mittwoch und Malerei. Last but not least findet wie an jedem letzten Donnerstag des Monats ein Mittags-Konzert im Museum statt. „Ohne Musik wär‘ alles nichts! – Wolfgang Amadeus Mozart“ ist das Motto der Matinee am kommenden Donnerstag, dem 25. Februar

um 12.15 Uhr. Die Violin- und Kammermusikklasse Karin-Regina Florey - die Konzerte entstehen in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium - spielt (bei freiem Eintritt) eine Stunde Werke des Salzburger Genies. (rj)

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Flüchtlinge mal andersrum „Krieg - Stell dir vor er wäre hier!“ am Jungen Landestheater

Kommt Ihnen das bekannt vor? Die dänische Autorin und langjährige Konfliktberaterin für EU und UN, Janne Teller, schrieb bereits Anfang des Jahrhunderts diese kurze Dystopie, die die derzeitige Flüchtlingssituation auf den Kopf stellt. Nicht Muslime aus Syrien oder dem Irak, sondern Franzosen, Deutsche und Österreicher flüchten vor der Gewalt und werden in ihrer neuen Heimat - so sie überhaupt dorthin kommen - mit Skepsis und Vorurteilen begrüßt. Schleichender Verlust Der geniale Zugang besteht darin,

dass es gerade für Jugendliche die Arbeit entstand im Rahmen des „Jungen Landestheaters“ und eignet sich vorzüglich auch für Aufführungen an Schulen einfacher ist, die Situation aus der „gewohnten Umgebung“, die sich durch den Krieg schlagartig verändert hat, nachzuvollziehen. Mit einfachen Tricks - so spielt der Protagonist etwa zu Beginn ein alpenländisches Volkslied, das er augenscheinlich immer mehr verlernt und am Schluss nur noch arabisch anmutende Töne von sich gibt - wird die Verwandlung dargestellt; was beileibe nicht heißen soll, dass sich der Junge aus Europa in seinem neuen Heimatland Ägypten wohlfühlt. Intensive Darstellung Dass dieser Wandel - und manchmal auch die Angst, der Zorn aber auch die Anpassung - derart intensiv wahrgenommen werden, liegt vor allem an der

Foto: Anja Köhler

Die Ausgangssituation ist eine einfache: Europäische Staaten befinden sich im Krieg und die gepeinigte Bevölkerung flüchtet vor dem Terror; vorwiegend in jene Nationen, in denen noch Frieden und ein gewisser Wohlstand herrscht: in den Nahen Osten und Nordafrika.

Überzeugt mit intensiver Darstellung: Yannick Zürcher Darstellung des erstmals am Landestheater agierenden Yannick Zürcher. Der in der Schweiz geborene Schauspieler mit -

Dichter mit Widerspruch Abend im Zeichen Erich Frieds am kommenden Dienstag

Der Wiener Erich Fried, der 1938 nach England emigrieren musste, radikalisierte nach seiner Rückkehr das moderne Zeitgedicht. Spätestens mit „und Vietnam und“ etablierte sich sein Ruf als politischer Dichter. Mit seinen „Liebesgedichten“ von 1979 avancierte er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker seiner Zeit („Es ist was es ist/ sagt die Liebe“). Volker Kaukoreit, der den Dichter noch persönlich kennengelernt hat, porträtiert den streitbaren Literaten und Büchner-Preisträger von 1987 in Wort und Bild.

Foto: Isolde Ohlbaum

Im Rahmen der Serie „Lyrik mal Drei“ präsentiert das Franz Michael Felder-Archiv am kommenden Dienstag, dem 23. Februar um 20 Uhr im Foyer des Landestheaters unter dem Motto „Dichter mit Widerspruch“ einen Abend ganz im Zeichen des Dichters Erich Fried.

Politischer und lyrischer Dichter: Erich Fried Fried-Experte Volker Kaukoreit ist stellvertretender Leiter des Österreichischen Literaturarchivs Wien, Privatdozent, und Herausgeber der „Gesammelten Werke“ von Fried (mit Klaus Wagenbach) - einer der profundesten Kenner des

Werkes von Fried. Mario Plaz, langjähriges Ensemblemitglied des Vorarlberger Landestheaters, wird dazu ausgewählte Gedichte von Erich Fried vortragen. Der Eintritt ist frei - die nächste Veranstaltung - ein Peter-RühmkorfAbend am 17. März. (rj)

sicherlich hier nicht schadender Gastspielerfahrung in Südostafrika und im Irak schafft es, den Flüchtling ohne allzu viele Klischees darzustellen. Indem das Publikum einbezogen wird, vermeidet Zürcher allzu große Wehleidigkeiten; die Wandlung einer ihm bekannten Westeuropäerin zur bekennenden Islamistin ist einer von mehreren Handlungssträngen, die Immigration (möglicherweise) mit sich bringt. Wichtig: Der Schrecken des Krieges ist deutlich düsterer dargestellt als der Schrecken der Flucht und die Schwierigkeit der Integration. Unheimliche Präsenz Da das Stück als Monolog funktioniert, wurde mit Regie-Gimmicks (Inszenierung: Holger Schober, Technik: Simon Tamerl) eher gespart; selbst diese - eine Parodie auf die Weltkugel-Szene in Chaplins „Der große Diktator“ oder der an Horrorfilme gemahnende Einsatz einer Art Gasmaske - sind eher überflüssig. Die Darstellung und (mehrheitlich) der Text überzeugen auch so. Dass wir vieles von dem, was Teller erzählt, in dieser oder ähnlicher Form mittlerweile täglich in den Medien oder - schlimmer - Kommentaren von Web-Usern lesen (müssen), gibt dem Stück eine nahezu unheimliche Präsenz. (rj)


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Donnerstag, 18. Februar 2016


Donnerstag, 18. Februar 2016

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10-jähriges Bühnenjubiläum

Im Überblick

mundARTpop/rockWettbewerb 2016

Einreichung bis zum 3. April Es gibt keine Altersbeschränkung. Interessenten schicken

Die beiden Bregenzer Politiker Toni Sieger (Josef Zandler) und Erich Pfund (Marcus Harm) wachen nach einer reichlich durchzechten Nacht im „Erotik-Tempel“ aus ihrem Tiefschlaf auf. Der Tag danach wird jedoch zum Albtraum, der die beiden um Ruhm, Anerkennung, Ehe und Ehre bringen kann. Caroline Fürst übernimmt die Rolle der Bürgermeistergattin. In weiteren Rollen zu sehen: Häusle Helene, Wallner Heinz, Schwärzler Rebecca, Lipsky Robert, Witsch Roland und Ponticelli Helga. Premiere findet am Freitag, dem 4.3.2016 um 19.30 Uhr statt. Weitere Termine sind: Sa 5.3., So 6.3., Fr 11.3., Sa. 12.3., So 13.3., Fr 18.3., Sa 19.3., So 20.3.

Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung: 0664-4933479 Kartenverkauf und Abholung: jeden Freitag von 10.30 – 11.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstraße 16, 6900 Bregenz (pr) Preis pro Karte: 12,00 Euro Abendkassa: 14,00 Euro

INFO

www.bregenzer-theaterstadl.at Aufführungsort: Austriahaus, Belruptstraße 21, 6900 Bregenz

Gesund ins Frühjahr: Cholesterinwert testen Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Seit eineinhalb Jahrzehnten singt Vorarlberg, wia dr Schnabl gwachsa isch! Im Vorjahr haben sich so viele Musiker angemeldet wie bisher noch nie und es sieht gut aus für einen neuen Teilnehmerrekord 2016!“

„Bühne frei!“ heißt es für Vorarlbergs MundartMusikerinnen und Musiker

Ob mehr Sport oder eine gesündere Ernährung – für viele ist der Jahresbeginn mit neuen Vorsätzen verbunden. Deshalb geht jetzt auch die Aufklärungs- und Testaktion von Becel pro. activ in die nächste Runde. „Viele Österreicher kennen ihre Cholesterinwerte nicht“, erklärt Ute Altenhain, Ernährungsexpertin bei Unilever. Dabei gehört erhöhtes Cholesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Expertentipp für ein gesundes Leben: „Ich möchte alle interessierten Erwachsenen motivieren, zur Cholesterintestaktion nach Dornbirn zu kommen. Dort erfahren sie kostenlos ihren Wert und bekommen Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung“, so Ute Altenhain.

Erster Schritt ins gesunde Leben: Kostenlos Cholesterinwert testen. Foto: Becel pro.activ

Termin: 22.-24.2. im Messepark beim Interspar. Mehr Infos: www.becelproactiv.at

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Großer Auftritt, Preisgeld, professionelle Unterstützung Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Beim großen Finale am Bregenzer Kornmarktplatz präsentieren die Dialekt-Musikerinnen und -Musiker ihren Song auf einer großen Open-Air-Bühne vor tausenden Begeisterten. Die Talente, die sich fürs Finale qualifizieren, können ihr Lied mit fachkundiger Unterstützung in einem ORF-Workshop perfektionieren. Die besten Titel sind künftig im Programm von ORF Radio Vorarlberg zu hören.

Die Vorausscheidung findet am Samstag, dem 23. April 2016 im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn statt. Das große Finale steigt am Freitag, dem 3. Juni 2016 auf dem Kornmarktplatz in Bregenz.

(entgeltliche Einschaltung)

„Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“: Unter diesem Motto findet auch heuer wieder der mundARTpop/rock-Wettbewerb des ORF Vorarlberg statt. Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen, geht in die 15. Runde. Alle sind eingeladen, in den kommenden Wochen ihren MundartSong zu nominieren.

einfach ein Demo mit Angaben zu Texter, Komponist und genauer Besetzung, den Lied-Text, ein Foto des/der Interpreten und Kontaktangaben an den ORF Vorarlberg. Anmeldung per Post: Kennwort „mundARTpop/ rock“-Wettbewerb, Rundfunkplatz 1, 6850 Dornbirn oder per E-Mail an guntram.pfluger@orf. at. Anmeldeschluss ist Sonntag, der 3. April 2016.

(Fotos: ORF)

Vorarlbergs Mundart-Musiker können bis 3. April ihre DialektSongs bei ORF Vorarlberg einreichen. Insgesamt gibt es 6.000 Euro Preisgeld zu gewinnen. In Bregenz steigt das große OpenAir-Finale und professionelle Musikaufnahmen warten.

Bühnenjubiläum mit der ländlichen Komödie „EINE VERHÄNGNISVOLLE NACHT“


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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs „Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen. Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf Ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu 3 Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfüg-

bar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt

das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzim-

mer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android, und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: „Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)

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Vortrag - Autofahren im Alter:

„Autofahren im Alter bei gesundheitlicher Einschränkung und Demenz“ lautet ein Vortrag, der am kommenden Montag, dem 22. Februar um 19 Uhr im Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Bregenz, stattfindet. Autofahren hilft uns aktiv am Leben teilzunehmen. Bei Demenz oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen kann jedoch der Zeitpunkt kommen, wo die Fahreignung nicht mehr gegeben ist. Das Aufgeben des Autofahrens bedeutet jedoch ein großer Einschnitt in Mobilität und somit in Unabhängigkeit. Herr Thomas Monitzer, DGKP, Validationsanwender, bietet im Vortrag Hilfestellung bei der Frage, wann eine Demenz das Autofahren beeinträchtigt und wie dies mit Betroffenen kommuniziert werden kann. Dr.i Lisa Kräutler der Polizeiabteilung der BH Bregenz erläutert die Zusammenhänge in Bezug auf die Verkehrssicherheit und Möglichkeiten für Angehörige bei der Abklärung der Fahreignung. Im Anschluss stehen Ihnen beide Referenten gerne für offene Fragen zur Verfügung. Eine Kooperation zwischen Lebensraum Bregenz und Bildungshaus Batschuns; der Eintritt ist frei. (rj) Foto: gesund.at

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Cuba - Insel im Aufbruch Bruno Maul präsentiert faszinierende Einblicke in die Karibik Insel

Bruno Maul hat für diesen Vortrag bereits zwei begehrte Preise eingeheimst. Unter anderem war er Preisträger beim ‚El MundoFestival‘ in Judenburg. Gewonnen hat er dort in den Kategorien ‚Bester Gesamtvortrag‘ sowie ‚Beste Fotografie‘. Gönnen Sie sich diese besondere Reise im Kopf und genießen Sie wortwörtlich ausgezeichnete Bilder und Informationen aus

erster Hand über eines der momentan gefragtesten Reiseziele der Welt. Die Reiseprofis von Nachbaur Reisen stehen zudem für div. Gespräche zur Verfügung. Kartenvorverkauf bei Nachbaur Reisen in Feldkirch 05522-74680 und Dornbirn 05572-20404 sowie bei V-Ticket und dem Musikladen. Eintritt 10,Karten auch an der Abendkassa erhältlich, Freie Sitzplatzwahl! Saalöffnung ab 19 Uhr (pr)

INFO

KUBA Insel im Aufbruch Live-Dia-Show von und mit Bruno Maul Freitag, 26.2. 20 Uhr Götzis, AmBach, Vereinshaussaal

Bruno Maul

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Kuba ist derzeit in aller Munde, jeder möchte noch schnell nach Kuba reisen, solange ‚Socialismo e muerte‘ noch ein lebendiger Slogan ist. Daher ist auch das Interesse an der neuen LiveReportage von Bruno Maul, ‚CUBA – Insel im Aufbruch‘, über die aktuelle Situation auf dieser Karibik-Insel groß.


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LaKaZe – auch 2016 auf Erfolgskurs

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Darüber hinaus versorgt es gleichzeitig den Organismus mit Natur-Magnesium und -Kalzium. Ein entlasteter Körper ist nicht nur gesünder, sondern auch leistungsfähiger für Beruf und Alltag!

Mag. pharm. Dr. Silvia Rief-Kirsch, Apothekerin aus Dornbirn

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Warum Diäten auf lange Sicht erfolglos bleiben? Der Grund dafür ist einfach: oft wird vergessen, welche Rolle die Entgiftung beim Erreichen eines gesunden Körpergewichtes spielt. Unser Körper benutzt die eigenen Fettdepots als Lagerstätte für Giftstoffe aus Nahrung und Umwelt. Schmelzen nun unsere Fettzellen dahin, werden all diese schädlichen und sogar lebensbedrohlichen Giftstoffe frei! Diese überschwemmen Ihren Körper und führen damit zu Abgeschlagenheit, verringerter Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, MagenDarm-Problemen und erhöhter Infektanfälligkeit („Toxisches Syndrom“). Die Folge: Die Motivation dran zu bleiben sinkt. Und meist folgt ein Diät-Abbruch! Detox mit 100 % Natur! Helfen kann hier ein Mineral aus der Natur. Der PMA-Zeolith, ein besonders aufbereitetes Vulkanmineral, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremdstoffen stärken kann. Es bindet im Darm befindliche Schadstoffe, Umweltgifte und Schwermetalle und scheidet diese über natürlichem Wege aus Ihrem Körper.

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terentwickeln und auch 2016 soll dieser Trend eine Fortsetzung finden. Jedes Jahr nimmt das LaKaZe zwei neue Lehrlinge in Dornbirn auf – einen im Bereich Lackier- und einen im Bereich Karosseriebautechniker. Und auch Fachkräfte sind im topmodernen Unternehmen sehr gefragt. Das LaKaZe bietet Kunden modernste Dienstleistungen und höchste Qualität zu fairen Preisen. Eine 45 Fahrzeuge umfassende Leihwagenflotte sorgt für uneingeschränkte Mobilität während der Reparaturarbeiten. (pr)

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Nach den erfolgreichen Jahren 2014 und 2015 blickt das Lackund Karosseriezentrum auch optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Das LaKaZe zählt zu den führenden Fachbetrieben im Bereich Lack- und Karosserietechnik im Dreiländereck. Die Standorte Dornbirn und Bludenz werden seit letztem Jahr durch den Annahmestandort in Koblach ergänzt was einen noch regionaleren Kundenservice erlaubt. Seit Gründung des Unternehmens 2003 konnte sich der innovative Betrieb Jahr für Jahr wei-

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Start-ups setzen auf Crowdfunding (sam). Beim Crowdfunding unterstützen viele Menschen mit kleinen Beträgen unternehmerische Ideen. Im Gegensatz zum Crowdinvesting sind Geldgeber nicht beteiligt, sondern erhalten verschiedene Gegenleistungen. Junge Unternehmen können so genug Geld auftreiben. So etwa der Gründer Bernhard Sengstschmid, der bei der Finanzierung der Naturschutz-App „Give Greenly“ auf Crowdfunding setzt: „Bei einer erfolgreichen Kampagne hast du dann schon einen Kundenstamm, auf den du bauen kannst.“ Einfallsreichtum zählt „Vor allem originelle Ideen haben gute Chancen beim Crowdfunding“, sagt Erich Kühnelt von der WKÖ. Als Wundermittel für mehr Unternehmergeist dürfe man Crowdfunding allerdings nicht sehen, denn unterschiedliche Unternehmen haben unterschiedliche Bedürfnisse.

App-Gründer Sengstschmid: „Crowdfunding zeigt, ob du am Markt Chancen hast.“ Foto: Hombauer

Lesen sie OnLine 40 Tage ohne Süßigkeiten, Zigaretten oder das Auto? Diskutieren Sie mit und verraten Sie uns, ob und worauf Sie in der Fastenzeit verzichten! www.meinbezirk.at/1633514 Psychologe Georg Fraberger kam ohne Arme und Beine zur Welt. Redakteur Thomas Netopilik traf den 42-Jährigen zum „Senf oder Ketchup“-Interview am Würstelstand. www.meinbezirk.at/1633866

Für Stefan Schiman hat Österreich nur einen geringen HandFoto: WIFO lungsspielraum.

Franz Schellhorn fordert das Ende des Reformstaus – egal, wo Foto: Agenda Austria man beginnt.

Stephan Schulmeister schlägt eine grundlegende Kehrtwende Foto: Schulmeister vor.

Mit „New Deal“ und Reformen aus der Krise Drei Experten sagen, wie ihrer Meinung nach die Wirtschaftskrise erfolgreich bekämpft werden kann.

Im Jänner konnten Herr und Frau Österreicher am Lohnund Gehaltszettel erstmals sehen, wie viel ihnen die Steuerreform bringt. Regierung und Sozialpartner hoffen, dass die Konsumenten jetzt mehr Geld ausgeben und so die Wirtschaft ankurbeln. Laut einer Umfrage der Agentur „Akonsult“ im Auftrag unserer Zeitung Ende Dezember wollen 45 Prozent der Österreicher das Geld aber nicht ausgeben, sondern sparen. Was also, wenn der Aufschwung ausbleibt? Dazu haben wir drei Experten befragt: Franz Schellhorn, Chef der Denkfabrik „Agenda Austria“, Stefan Schiman vom Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo und den Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister. Noch mehr Arbeitslose? In einem Punkt sind sich alle drei Experten einig: Kommt der Aufschwung nicht, wird die Arbeitslosigkeit weiter steigen. Schulmeister: „Gegenüber dem jetzigen Stand könnte die Zahl der Arbeitslosen noch

einmal um zehn Prozent steigen.“ Schellhorn wählt einen anderen Zugang zur Diagnose: „Unsere Ökonomen haben berechnet, dass wir mindestens drei Prozent reales Wachstum brauchen, um die steigende Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen.“ 1,5 Prozent Wachstum Davon freilich sind wir derzeit noch etwas entfernt. „Für 2016 steht in unserer Prognose etwa 1,5 Prozent reales Wachstum. Das ist auch unsere Richtschnur für die nächsten Jahre“, so Schiman vom Wifo. Was aber, wenn selbst die 1,5 Prozent nicht kommen? Schiman: „Für Österreich ist der Handlungsspielraum relativ gering. Wir sind abhängig von der Nachfrage und der Konjunktur in unseren Partnerländern wie Deutschland, Osteuropa, Italien und auch den USA.“ Österreich könne zwar einzelne Maßnahmen setzen, wie eben die Steuerreform, müsse aber zugleich das Geld, das anderswo ausgegeben wird, über eine Gegenfinanzierung wieder hereinholen. „Das hat dann wieder einen dämpfenden Effekt“, so Schiman. Schellhorn von der „Agenda Austria“ fordert unabhängig davon die Regierung auf, „sofort den Reformstau

aufzulösen. Es ist mittlerweile fast schon egal, mit welcher Reform sie beginnt, Hauptsache irgendeine. Von den Pensionen über die Bildung bis hin zum Staatshaushalt.“ Zudem fordert Schellhorn „ein Konzept zur Verbesserung der Standortqualität“. Das sei seiner Meinung nach besser, „als die Staatsausgaben weiter zu erhöhen.“ Wirtschaftsforscher Schulmeister will die Krise mit einem „New Deal“ – wie in den USA der 1930er-Jahre – lösen. Dabei müsse gleichzeitig an vielen Schrauben gedreht werden, weil eine Schraube wie die Steuerreform nicht alle Probleme beseitige, wie Schulmeister sagt. Finanzmärkte regulieren Und welche Schrauben umfassen seinen New Deal? „Dazu gehört eine radikale Regulierung der Finanzmärkte, damit das Unternehmertum wieder besser gestellt wird als die Finanzspekulationen. Wichtig ist auch ein europaweiter Kampf gegen den Klimawandel, durch eine Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur sowie eine Verstärkung der Gebäudesanierung.“ Redaktion: Sabine Miesgang und Julia Schulz


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Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohn zimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma Siegi Lassner Plameco. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtigkeitsbe-

ständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 20.2. und Sonntag, 21.2. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Donnerstag, 18. Februar 2016

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D‘Oma wieder in Hohenweiler Theater Hohenweiler: Premiere am 27. Februar im Kronensaal

Die Theatergemeinschaft Hohenweiler spielt seit Jahren ihre beliebten Volkstheaterstücke sowohl im Herbst als auch im Frühjahr im Gasthaus Krone in Hohenweiler. Als besonderer Erfolg entuppte sich vergangenes Jahr die Komödie „An Fall für d‘Oma“, das am Samstag, dem 27. Februar um 20 Uhr seine Wiederaufnahme erfährt.

Lange Theater-Tradition Das von Pfarrer Christian Fritsche im Jahre 1907 ins Leben gerufene Theater Hohenweiler ist eine der ältesten Laienbühnen des ganzen Landes. Seit 1962 ist der Kronensaal, dessen Zukunft lange ungewiss war, die Heimat des enagierten Ensembles. Aber auch heuer können die Akteurinnen Akteuere sowie die zahlreichen ehrenamtlich engagierten Theaterfreunde hinter den Kulissen den Saal wiederum nutzen. Premiere ist am Samstag, dem 27. Februar um 20 Uhr. Zuvor wird am 25. Februar zur General-

Spaß ist beim Theater Hohenweiler garantiert! probe bereits zum 17. Mal wieder die Lebenshilfe Vorarlberg eingeladen, die mit ihren Schützlingen wie immer kostenlos eine Aufführung besuchen kann. Vorverkauf gestartet Unter der Regie von Inge Ill spielen Adele, Ferdi und Doris Sattler sowie Bruno Wöllner, Leo Vogel und Dietmar Kranz. Die weiteren Termine (allesamt im Kronensaal) sind Sonntag, 28. 2. (19 Uhr), sowie immer am Donnerstag - 3.,

10. und 17. März sowie Samstags - 5., 12. und 19. März (an diesen Tagen beginnt die Vorstellung um 20 Uhr) und Sonntags, dem 6. und 13. März mit Vorsrellungsbeginn 19 Uhr. Die letzte Aufführung findet am Sonntag, den 20. März um 14.30 Uhr statt. Der Vorverkauf hat bereits begonnen: Karten sind unter www.theaterhohenweiler.at, sowie telefonisch immer Mittwoch bis Sonntag von 18.00 bis 20.00 Uhr unter Tel. Nr. +43 (0)664 5117730 erhältlich. (rj)

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Bringt es Oma in Ordnung? Zum Inhalt: die von Verbrechen faszinierte Oma Adele kehrt früher als erwartet von ihrem Besuch bei Verwandten heim. Oben auf der Südtiroler Alm war es ihr zu langweilig; kein Mord, kein Verbrechen, nur Berge. Zu Hause

warten Überraschungen. Ihr Sohn Ferdi hat die „Gute Stube“ vermietet und Enkelin Doris hat mit ihrem Freund Dietmar Schluss gemacht. Omas kriminalistische Ader bricht sofort durch; Mit dem Untermieter Herrn Wöllner, stimmt was nicht. Sein Freund Dr. Vogel scheint auch nicht ganz astrein zu sein. Bringt Oma Adele alles wieder in Ordnung?

Foto: Verein

Sowohl im Herbst als auch im Frühjahr steht der Kronensaal in Hohenweiler ganz im Zeichen des Laien-Theaters - so auch heuer. „An Fall für‘d Oma“ ist eine Komödie, mit der die Theatergemeinschaft Hohenweiler schon im Herbst das Publikum begeisterte.


Donnerstag, 18. Februar 2016

26 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier

Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 21.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor

Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180

Besondere Veranstaltungen: Mo 22.2. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus

Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 19.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum So 21.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Februar der letzten beiden Jahre. 2014: Alois Knauder, Eva Krampla, Helmut Anton Wagner, Erich Neururer 2015: Evelin Christiane Thurnher, Alma Bechter, Peter Lerch, Edmund Hartner, Robert Gregor Libardi, Karolina Martina Nardelli, Aloisa Drexel, Herta Hermine Fröhlich, Karolina Anderwald Besondere Veranstaltungen: Fr 19.2. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen

Besondere Veranstaltungen: Di 23.2. um 14.30 Uhr Besinnungsnachmittag für Frauen mit Pfarrer Elmar Simma. Der frühere Caritasseelsorger Elmar Simma gibt uns Impulse zum Thema „Werke der Barmherzigkeit“. Nach dem Vortrag feiern wir die hl. Messe in der Klosterkapelle und laden anschließend zu einer Jause im Refektorium ein. Ort: bei den Schwestern der Hl. Klare im Kapuzinerkoster.

Do 25.2. Preisjassen der Männerrunde Mariahilf Bregenz um 19 Uhr im Pfarrsaal Mariahilf. Nenngeld: Euro 10,-- (inbegriffen ein Essen und ein Getränk), mitmachen können alle interessierten Jasser. Anmeldung erwünscht unter: jaeger.reinhard@ aon.at oder Tel. 0680 1462115 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Hl. Wendelin-Fluh

Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: Mo. 22.2. Fasten und Besinnung - um 19 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard „Spielräume schaffen für Spirituelles und Körperliches“. Referent: Armin R. Elbs (Gesundheitswissenschaftler, Bregenz) Eintritt: frei – freiwillige Spenden willkommen

T. 05574-90180 So 21.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier am 2. Fastensonntag

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 21.2. Zweite Friedenswoche 19:00 Gottesdienst Ev: Mt 5, 43 – 48 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

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Donnerstag, 18. Februar 2016

Fr 19.02. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 20.02. 6.45 Uhr – Heilige Messe 16.00 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung So 21.02. 2. Fastensonntag 7.30 Uhr – Heilige Messe Di 23.02. 9.00 Uhr - Heilige Messe 19.00 Uhr Bibelbetrachtung Eingang Pfortenhaus Mi 24.02. 6.45 Uhr – Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.10 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen Do 25.02. 7.30 Uhr - Heilige Messe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene:

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr. 19.2. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 20.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 21.2. 10.00 Uhr Sonntagsmesse mit anschl. Suppentag, Pfarrkirche Mo 22.2. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 23.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 24.2. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do. 18.2. 19.00 Uhr Kontaktgruppe Heinz Böhler stellt uns die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo vor, deren Leben von Schmerz und unbändigem Überlebenswillen geprägt war (Clubraum) 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen Ifengebiet: Gottesackerplateau Fr. 19.2. 16 Uhr Konfirmandenfreizeit im Haus Elias in Seyfriedsberg Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

So. 21.2. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Gertraude Kühnle-Hahn & Joachim Hahn), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Roland Sievers

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

So 21.2. 10.00 Uhr Gottesdienst Heilung - Teil 3

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do. 18.2. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 21.2. 9.30 Gottesdienst Di. 23.2. 9.00 Gebetsstunde 18.00 Kunst Pause

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007

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Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228

1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Do 18.2. 20.00 Uhr Gottesdienst So 21.2. 9.30 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Jugendgottesdienst in Götzis

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St. Josefskloster der Redemptoristinnen

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Donnerstag, 18. Februar 2016

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Termine

Krauthobel

Veranstaltungskalender 18.2. bis 24.2.2016 Do 18. Februar

14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen Kunsthaus, Bregenz. 19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Oper v. Mozart, Vorarlberger Landestheater, Großes Haus, Bregenz. 20 Uhr Les Héritiers Die Schüler der Madame Anne, Metro Kino, Bregenz. Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 19. Februar

8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz. 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 18 Uhr Der ganz normale Wahnsinn psychische Probleme im Alltag und ihre Bewältigung, Vortrag, Dr. Reinhard Haller, Leiblachtalsaal, Hörbranz. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19-22.45 Uhr Vollmond-Hüttenabend Gasthaus Pänderdohle, Bregenz, Reservierung: Tel.: 05574/43073 19.30 Uhr Magazin des Glücks Vorarlberger Landestheater, Kleines Haus, Bregenz. 20 Uhr Ebenholz Kabarett, Christoph Spörk, Pfarrzentrum Höchst.

Eine verhängnisvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl Ländliche Komödie Fr 4.3., 11.3., 18.3. jeweils 19.30 Uhr Sa 5.3., 12.3., 19.3. jeweils 19.30 Uhr So 6.3., 13.3., 20.3. jeweils 17 Uhr Preis pro Karte: 12 Euro Abendkassa: 14 Euro Kartenverkauf: 0664-4933479 Abholung jeden Freitag von 10.30 – 11.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstraße 16, Bregenz www.bregenzer-theaterstadl.at Aufführungsort: Austriahaus, Belruptstraße 21, 6900 Bregenz Veranstalter: Bregenzer Theaterstadl

20.30 Uhr The Heavy Hitters Acoustic Project feat Michael Vdelli, Kammgarn, Hard. 22 Uhr Suffragette Metro Kino, Bregenz.

Sa 20. Februar

Alpenverein Bregenz Schitour im Bregenzer Wald, Leitung: Ziegler A. Tel.: 05574/66374 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Oper v. Mozart, Vorarlberger Landestheater, Großes Haus, Bregenz. 20.30 Uhr Amüsgöl Kammgarn, Hard 22 Uhr Les Héritiers Die Schüler der Madamme Anne, Metro Kino, Bregenz.

So 21. Februar

13.30-19.00 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzleessen Pfänder, Bregenz, Reservierung: Tel.: 05574/42160 15 Uhr Herbert & Mimi Traumland, ab 4 J., Kammgarn, Hard.

Mo 22. Februar

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz.info, arno.hoeller@ gmx.at, 0664 8109332 16.30 - 18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18 Uhr Autofahren im Alter Vortrag, Thomas Monitzer und Dr. Lisa Kräutler, Lebensraum Bregenz. 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Oper v. Mozart, Vorarlberger Landestheater, Großes Haus, Bregenz.

Samstag, 5. März 2016, 20 Uhr Iberghalle Maierhöfen Vorverkauf: Marianne Höger, Maierhöfen, Tel.: 07562/3496

Mi 24. Februar

14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Geschichten 4-10J., Kunsthaus Bregenz. 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz. 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Im Portrait Christoph und Markus Getzner, Vorarlberg Museum, Bregenz. 19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Oper v. Mozart, Vorarlberger Landestheater, Großes Haus, Bregenz. 20 Uhr Akt- und Portraitkurs 8 Abende, Kursbeginn, Anmeldung: Atelier Art Menia, Tel.: 0688/8689984 20 Uhr ZUMBA Fitness Info: 06502719750, zumba@rashida.at BG Blumenstraße, Bregenz 20 Uhr einer von uns Metro Kino, Bregenz. Senioren 8.15-9.15 + 9.15 - 10.15 Uhr Bewegungsprogramm 60+ Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 14.30 Uhr Jazz- und Spielnachmittag Kolpinghaus Bregenz. 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Landschaft und Vergessen bis 21.2.2016, Magazin 4, Öffnungszeiten: Di-So 14-18 Uhr. Die Schwabenkinder bis 21.2.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Gestaltungshysterie bis 19.3.2016, Bernhard Buhmann, Galerie Lisi Hämmerle, Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 16-19 Uhr. Hochschule für bildende Künste Dresden, Kerstin Drechsel, Sabine Morgenstern bis 28.3.2016, Palais Thurn und Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So/Ftg. 10-18 Uhr Thomas Feichtner „Design Unplugged“, bis 2.4.2016 Bilderraum Bodensee, Bregenz, Öffnungszeiten: Di/Do 13-18 Uhr, Fr/Sa 11-16 Uhr. Susan Philipsz „Night and Fog“ bis 3.4.2016, Kunsthaus Bregenz Öffnungszeiten: Di - So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Franz Rederer 1899 - 1965 bis 9.4.2016 Malerei, Rohnerhaus Lauterach Zeitzeichen - Der Zeichner Egon Goldner, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Österreichische Kunst aus Sammlungen des Kunsthaus Bregenz, bis 1.5.2016, KUB Sammlungsschaufenster, Bregenz, Öffnungszeiten: Fr/Sa/ So 10-18 Uhr. Anna-Sophie Berger, von 25.2. bis 17.5.2016, KUB Billboards, Bregenz.

Di 23. Februar

8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 9.30 - 11 Uhr Dienstagsfrühstück Sozialzentrum Mariahilf, Bregenz. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30 - 16.30 Uhr Balletfrüherziehung ab 4 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 Uhr Krieg - Stell dir vor er wäre hier! Nach dem Jugendbuch von Janne Teller, ab 15J., Junges Vorarlberger Landestheater, Kleines Haus, Bregenz. 20 Uhr Dichter mit Widerspruch Eine Hommage an Erich Fried zum 95. Geburtstag, Dr. Volker Kaukoreit, Lesung, T-Café, Kornmarkt, Bregenz.

Kinderbasar. Am 5. März 2016 von 9 bis 12Uhr im Gemeindesaal Schwarzach; Gebhard-Schwärzler Straße 15. Hier gibt es Frühjahrs- & Sommerbekleidung, Spielsachen, Fahrzeuge, Bücher und vieles mehr rund ums Kind. Für das leibliche Wohl sorgen wir mit unserem Bistro. (red)


Donnerstag, 18. Februar 2016

Notdienste Ärzte

Sa 20.2. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 21.2. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

Zahnärzte

Sa 20.2. + So 21.2. 17 - 19 Uhr Dr. Reinhard Fuchs Dorf 2, 6932 Langen bei Bregenz Tel. 05575/4364

29 Apotheken

Bregenz Sa 20.2. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 21.2. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 20.2. + So 21.2. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

Hörbranz und Lochau Sa 20.2. + So 21.2. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

Helping Hands Giving Life Freitag, 26. Februar 2016 um 19.30 Uhr im Autohaus Hörburger, Achstraße 47, Wolfurt Info: www.autohaus-hoerburger.at Anmeldung: http://www.autohaus-hoerburger.at/event/helping.html Im Mittelpunkt des Abends stehen die „Aktion 2015“ unseres Vereines Helping Hands-Giving Life, mit der Durchquerung Südamerikas, sowie die sehr

erfolgreiche Entwicklung der „unglaublichen Geschichte von Theo Kelz und Godfrey“ - Godfrey dem Waisenkind aus Tansania, dem durch den unermüdlichen Einsatz unseres Vereins in Österreich geholfen werden konnte. Erfahren Sie mehr am 26. Februar in Wolfurt, in den Räumlichkeiten des Autohauses Hörburger. Durch einen netten Abend führt unser Vereinsmitglied, KR Walter Eberle. (red)

Mit Freunden zwei Stunden kegeln, anschließend eine zünftige Kässpätzlepartie mit Kartoffelsalat genießen und zum Abschluss ein Gläschen Williams. Ab 6 Personen á 13,50 Euro

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Von Dienstag bis Samstag tägl. ab 16 Uhr geöffnet. Sonn- u. Feiertag Ruhetag

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NORDSPANIEN SIZILIEN & TAPAS, KULTUR & WEIN

LIPARISCHE INSELN

Heimat & seele des köstlichen Portweins

Kontrastreiche & grandiose Urlandschaften

bilbao, la Rioja und edles san sebastián

“Tanz auf den Vulkanen” mit stromboli bei nacht

Mi-so, 25. - 29. Mai ‘16 (Fronleich.)

9. - 17. Juli oder 13. - 21. August

di-sa, 20. – 24. sept. 2016 (5 Tage)

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▪ Transfers, Direktflug Friedrichsh. ▪ 7x N/Frühstück 3*Hotels DU/WC ▪ Transfers/Rundreise lt. Programm ▪ Besichtigung: Borgarfjördur Deildartunguhver - Grimsnes, Thingvellir - Geothermalgebiet Geysir - Skálholt, Vik - Skogar, Berge Landmannalaugar, Vulkan ▪ Stadtrundfahrt Reykjavik ▪ örtl. dt. spr. Reiseleitung Tag 2 - 6 ▪ Informationsmaterial/Reiseführer

▪ Bustransfers, Swissflug Bilbao ▪ 4*Hotel Barceló inkl. Frühstücksbu. ▪ 1 Tg Bilbao mit Führung, Guggenheim, Bridge of Viscaya, Mittag ▪ 1 Tg La Rioja mit Führung, Weingut & Wein, Führung Santa Maria de los Reyes, Mittagessen ▪ 1 Tg San Sebastián mit Führung, Monte Igueldo, La Concha, Getaria ▪ Reisebegleitung Sandra Loacker

▪ Bustransfers, Direktflug Zürich ▪ 4*Hotels mit Halbpenison ▪ Bustransfers & Gepäcktransport ▪ 2 h Stadtführung Taormina, Fähre ▪ 1 Tag Ätna inkl. Seilbahn/Jeep/RL ▪ 4 h Stadtführung Syrakus+Ortigia ▪ 1/2 Tag Lipari inkl. Reiseleit. + Bus ▪ Ausflug Vulcano, Schifffahrt + RL ▪ Reisebegleitung Loacker Tours Fak. Vulkan stromboli Wanderung

GenUssReise € 939,- p.P DZ EZ-Zuschlag € 209,-

HeRbsTFeRien € 1.089,- p.P DZ EZ-Zuschlag € 209,-

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Donnerstag, 18. Februar 2016

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autofahren im aLter

Wann:

dienstagsfrühstücK

Wann:

Jass- & spieLenachmittag

Wann:

seniorenbund Landhaus

Wann:

Vortrag: Kräuter & Leben

Wann:

engLische spieLgruppe engLischer Kindergarten

Wann:

Wo:

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Wo:

Montag 22. Februar 18 Uhr Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2

Bei gesundheitlicher Einschränkung und Demenz mit Thomas Monitzer, DGKP, Validationsanwender und Doktorin Lisa Kräutler, Polizeiabteilung der BH Bregenz. Autofahren hilft uns aktiv am Leben teilzunehmen. Bei Demenz oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen kann jedoch der Zeitpunkt kommen, wo die Fahreignung nicht mehr gegeben ist. Das Aufgeben des Autofahrens bedeutet ein großer Einschnitt in Mobilität und somit in Unabhängigkeit. Herr Thomas Monitzer bietet im Vortrag Hilfestellung bei der Frage, wann eine Demenz das Autofahren beeinträchtigt und wie dies mit Betroffenen kommuniziert werden kann. Frau Doktorin Lisa Kräutler erläutert die Zusammenhänge in Bezug auf die Verkehrssicherheit und Möglichkeiten für Angehörige bei der Abklärung der Fahreignung. Eintritt frei! Lebensraum Bregenz, T 05574/52700-12.

Dienstag, 23. Februar 9.30 bis 11 Uhr Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens-Holzmeister-G. 2

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: EUR 2,Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574 / 410-1660

Mittwoch 24. Februar 14.30 Uhr im Kolpinghaus Bregenz, 1. Stock

Im Februar ausnahmsweise später, ab März geht es dann wieder normal weiter. Was gleich bleibt? Die Freude am Spielen! Im Moment haben wir eine Menge Jasser und einen Rummytisch, wir sind aber auch offen für andere Spiele. Wir freuen uns über viele Mitspieler, Spannung und Spaß! Seniorenbund Bregenz

Donnerstag 25. Februar 14 Uhr Landhaus Bregenz

Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen des Vorarlberger Landtags. Begrüßt werden wir von LTP Mag. Harald Sonderegger und sehen einen Info-Film über die Aufgaben des Landtags. Mag. Roland Frühstück, Klubobmann und Landtagsabgeordneter, führt uns dann durch den Landtagstrakt, steht für eine Fragerunde im Plenarsaal zur Verfügung und wir können (auf Wunsch) einen Besuch im ÖVP-Klub machen. Zuletzt gibt es eine Jause bei gemütlichem Ausklang. Anmeldung bis spätestens Dienstag, 23.2., bei Hans Lederer, T 0664 5037581, ist unbedingt erforderlich.

Donnerstag 25. Februar 19-20.30 Uhr VITALTREFF - Active Lifestyle Center Bregenz, Reutegasse 25

Der Heilpraktiker Bernhard Bergbauer aus der Schweiz bringt uns die Kräuterkunde etwas näher und hat analysiert, welche Kräuter unseren Körper auf Vordermann bringen. Weiteres wird er uns erklären, welche Kräuter in Nahrungsergänzungen vorhanden sind und ob diese gut für uns sind. Da der Eintritt „gratis“ ist, ersuchen wir um Anmeldung unter 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com

Freitag 26. Februar 14-17 Uhr Verein Kindercampus Bregenz, Studieninternat Marianum, Babenwohlweg 5

Bei unserem Tag der offenen Tür können Sie Ihr Kind anmelden, die Räumlichkeiten besichtigen, Gespräche mit den Pädagoginnen führen und die Kinder beim Spielen beobachten. www.nursery.vobs.at Anzeige

Vereine informieren


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Kolping Bregenz

Wann:

Kneipp-AKtivCluB Bregenz

Gesundheitsgymnastik Frühjahrssemester 2016

5. bis 11. April

Kulturreise nach Madrid – Kastilien. Kunstgenuss und königliche Städte in der geographischen Mitte Spaniens locken in traumhafte Altstädte. Einzigartige Bauwerke und zahlreiche UNESCO Weltkulturerbestätten rund um die pulsierende Metropole Madrid. Es sind grad noch 2 Plätze frei für schnellentschlossene. Interessierte bekommen umgehend eine detaillierte Ausschreibung. Melden Sie sich bei Hans Lederer 0664/5037581 oder lederer.hans@aon.at

Frauenbewegungstherapie (ab 8. Kalenderwoche) Dienstag, 9.30 Uhr Krankenpflegeschule, Carl-Pedenz-Str. 1 Mittwoch, 9 Uhr Krankenpflegeschule Mittwoch, 19 Uhr Handelsakademie, Hinterfeldg. 19 Mittwoch, 19 Uhr Volksschule Rieden, Mariahilfstr. 54 Donnerstag, 19.30 Uhr Kolpinghaus Bregenz, Kolpingplatz 9 Donnerstag, 19.30 Uhr HTL-Turnhalle, Michl-Felder-Str. 9 „treffpunkt: tAnz: Mittwoch, 17.45 Uhr Volksschule Rieden

Anmeldungen direkt am Kursort! 1 Schnupperstunde gratis! Infos beim Kneipp-Sekretariat Bregenz, T 05574/77200

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Männer-Bewegungstherapie (ab 8. Kalenderwoche) Senioren: Mittwoch, 18 Uhr Handelsakademie, Hinterfeldg. 19

Faschingskränzchen Pensionistenverband Am Rosenmontag fand im vollbesetzten und sehr schön dekorierten Gasthof / Hotel Lamm das Faschingskränzchen des Pensionistenverbandes Österreichs, Ortsorganisation Bregenz statt. Obfrau Elisabeth Mayer konnte Ehrenobfrau Klara Rosemann, Landespräsident des PVÖ Erich Degaspari, PVÖ LGF Hubert Lötsch, Labg. Michael Ritsch, Stadtr. Dr. Annette Fritsch und Labg. Reinhold Einwallner und

viele „Mäschgerle“ begrüßen Das Duo Heli und Willi brachte die Pensionistinnen und Pensionisten mit ihrer flotten Musik in jugendlichen Schwung. Ein Dankeschön an Brigitte Dell Osbel für die schön gerichteten Geschenkkörbe und auch an die fleißigen Sammlerinnen aller dieser schönen Preise. Ein besonderer Dank ergeht auch an die Bregenzer Kaufmannschaft für die gespendeten Preise. (ver)

JHV des Jahrganges 1941 Am 23. Jänner fand die Jahreshauptversammlung des Jahrganges 1941 statt. Der Einladung sind 5o Jahrgängerinnen und Jahrgänger gefolgt. Der Kassabericht wurde verlesen und durch die Kassaprüfer die Kassierin entlastet. Die Aktivitäten 2015 wurden nochmals in Erinnerung gebracht und Vorschläge für das Vereinsjahr 2016 wurden vorgestellt: Ein gemeinsames Abendessen traditionell im GH Sternen in Hard, das am 17. März stattfindet. Die Kosten übernimmt die Jahrgängerkassa. Eine diesbezügliche Einladung folgt. Anlässlich unseres 75-igers

wird ein dreitägiger Ausflug an den Gardasee geplant. Herzlichen Dank an unseren Obmann Erich Hofstädter und seiner Frau Helga, die uns wieder durch ein interessantes Jahr führten. Der Applaus war groß, als er mitteilte sich noch einmal zwei Jahre für die Obmannschaft zur Verfügung zu stellen. Zu unserer großen Überraschung zeigte Martin Salzmann einige Impressionen vom Ausflug 2015 nach Heidelberg, die große Erheiterung auslösten. Nach dem bekannt guten „Schnitzelessen“ bei Waltraud im Eisschützenheim, zu dem uns die Kassa einlud, gingen wir zum gemütlichen Teil über. (ver)


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2. ACHNUS Film Trash Night Unter dem Motto „Den schlechten Geschmack salonfähig machen“ präsentiert Achnus Film am Freitag, dem 4. März ab 21:00 Uhr die zweite ACHNUS Film Trash Night in der MovieLounge in Wolfurt (Fattweg 7). Eintritt frei.

Tarantino spielen gekonnt damit. ACHNUS Film präsentiert erneut die unterschiedlichen Beiträge aus dem deutschsprachigen Raum, von Horror bis Comedy ist alles dabei: Schräge Superhelden, grässliche Monster und planlose Außerirdische.

Der online-Duden definiert Trash als eine „Richtung in Musik, Literatur und Film, für die bewusst banal, trivial oder primitiv wirkende Inhalte und eine billige Machart typisch sind“. Doch immer öfter werden Elemente des Trashfilms in großen Hollywood-Produktionen eingesetzt und Regiestars wie Quentin

Weiter Informationen auf www.achnus.wordpress.com. Es erwartet uns ein spannender, lustiger, skurriler, schrecklicher, unterhaltsamer und abwechslungsreicher Filmabend am Freitag, 4. März ab 20.30 Uhr in der ACHNUS Film MovieLounge, Fattweg 7, Wolfurt. Eintritt frei! (pr)

Lange Nacht der Musik im Kesselhaus Bregenz Am Donnerstag, dem 25.2. bei der Langen Nacht der Musik spielt die Bregenzerwälder Band ‚Goatma‘ [Übersetzt: „gut gelaunt“, auch „gute Männer“] im Kesselhaus im Bregenzer Vorkloster, bei freiem Entritt, auf. Die Akustik-Band aus dem Bregenzerwald sorgt mit bekannten Songs aus den 70ern für beste Stimmung! Das Repertoire reicht von gefühlvollen AustropopBalladen über bekannte Discofox-Klassiker bis hin zu rockigen Partysongs. Auch einige Eigenkompositionen der sechs gut gelaunten Männer sind mit dabei - diese natürlich im Wälder Dialekt! Eine Besonderheit der Band ist das alle sechs Bandmitglieder auch am Gesang sind und je nach Möglichkeit alle Lieder mehrstimmig singen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich unterhalten! (pr)

INFO

Lange Nacht der Musik Donnerstag, 25. 2., ab 21:00 Uhr Freier Eintritt! Kesselhaus Bar & Restaurant Mariahilfstr. 29 6900 Bregenz T. 05574-21507

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 3° 2000 m: -7°

min: 0° Nied.70%

max: 7° 2000 m: -5°

min: 5° Nied 50%

max: 10° 2000 m: -1°

Der Freitag startet mit leichtem Schneeregen, der über den ganzen Tag anhält. Es gibt ein paar Zentimeter Neuschnee oberhalb von 600m, viel kommt aber nicht zusammen. Am Samstag zieht eine Front über Vorarlberg und bringt in der zweiten Tageshälfte, teils kräftigen Regen und lebhaften Wind. Die Schneefallgrenze steigt schnell von tiefen Lagen auf 1.500 m an. Der Sonntag startet bewölkt mit letzten Niederschlägen, die ab ca. 2.000 m als Schnee fallen. Im Laufe des Vormittags beruhigt sich das Wetter und es lockert rasch auf.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder regnen, mit Auflockerungen am Nachmittag/ Abend. Die Temperaturen bewegen sich um 7 °C. Der Rest der Woche bringt wahrscheinlich wechselhaftes Westwindwetter. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 0° Nied. 70%


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Wettbewerb bei Zwischentönen Musikhochschulteams kämpfen um die besten neuen Konzertformate in Feldkirch ums Vorarlberg, wurde die Kooperation nun auf das Mozarteum Salzburg und die Hochschule für Musik Nürnberg ausgeweitet. Am 25. Februar präsentieren Studierende in acht Teams ihre Ideen rund ums Sommerthema „innehalten – Pause, Muße, Auszeit“ vor Jury und Publikum, moderiert von Hans-Joachim Gögl. Die Sieger dürfen im Juli im Rahmen der zweiten „Zwischentöne“ 2016 ihre Idee umsetzen. Vorgegeben sind Budget und Aufführungsdauer sowie der Aufführungsort, für den mit der Johanniterkirche Feldkirch einer der spannendsten Kunsträume der Region zur Verfügung steht. Der Kreativität in der musikalischen und auch visuellen Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt. Benannt ist der Preis nach dem Minnesänger Hugo von Montfort (1357–1423), dem ersten Musiker aus Vorarlberg, dessen Werk heu-

te noch bekannt ist. Ziel des Wettbewerbs ist es, Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit neuen Konzert-Dramaturgien zu ermöglichen und damit eine

lebendige, offene Debatte, spannendes Teamwork, Inspiration und einen schöpferischen Prozess zum Thema zu entfalten. Verlierer gibt es somit keine. (pr)

INFO

Popup-Bühne Rösslepark Do 18.2. 20 Uhr probieren, irren, probieren – Vernissage-Konzert-Interview Fr 19.2. 20 Uhr 143 Wagnisse – Film und Gespräch Sa 20.2. 20 Uhr Große (Ent-) Würfe, Verlorene Wettbewerbe – Pecha Kucha-Abend So 21.2. 20 Uhr Musik erfinden – Talk Show Montforthaus Feldkirch Vernissage: Mo 22.2. 20 Uhr Das tägliche Scheitern – Ausstellung von Christoph Abbrederis Ausstellung: bis 4. März, Mo bis Fr, 9 – 18 Uhr, Sa und So, 9 – 17 Uhr Montag, 22. Februar bis Sonntag, 28. Februar, täglich 14 Uhr Entdecken – Entfalten – Entwickeln – Entwerfen – Entscheiden – Entschließen – Entstehen (Abbrederis live) Do 25.2. 17 Uhr Hugo – Der Pitch um die beste Konzertidee Fr 26.2. 20 Uhr Rot folgt Gelb folgt Blau folgt Rot – Ein begehbarer Video-Clip Sa 27.2. 20 Uhr Bach Revolution – KonzertFrancesco Tristano & das Symphonieorchester Vorarlberg

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Mit dem bereits zum zweiten Mal ausgetragenen Konzertdramaturgie-Wettbewerb „Hugo“ bleiben die „Montforter Zwischentöne“ ihrem Credo treu, im Dialog zwischen den Künsten neue Formen abseits klassischer Konzertformate zu finden und dabei neben etablierten Künstlern auch junge Talente zu fördern. „erfinden – probieren, irren, probieren“, lautet daher konsequenterweise auch das Motto, das man den ersten „Zwischentönen“ 2016 vorangestellt hat. Das gewohnt vielfältige Programm, das vom 18. bis 28. Februar erneut mit einer Reihe von Ausstellungen und hochkarätig besetzen Konzerten nach Feldkirch lockt, thematisiert dabei nicht nur das Ergebnis des langjährigen Übens und Suchens, sondern vor allem den künstlerischen Schaffensprozess selbst. Nach einer ersten Ausgabe des „Hugo“ im Jahr 2015 mit Studierenden des Landeskonservatori-


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Wild & Schön Erstrahlt am Sonntag, dem 21.2. in „neuem“ Glanz 2009 haben wir das Sonnenstudio in Bregenz Stadt übernommen seither hat sich einiges verändert. Immer darauf bedacht uns weiter zu entwickeln, um unsere Kundinnen und Kunden zu begeistern. Angefangen von Nageldesign - egal ob verrückt oder elegant, über Permanent Make up und Wimpernverlängerungen, bis zum neuen und sehr gefragten Microblading- Augenbrauenhärchenpigmentierung. Um weiterhin modern zu bleiben, ist es an der Zeit unser Studio ein wenig umzubauen, daher haben wir von 13.2. - 20.2.16 geschlossen. Wir eröffnen in gleicher, gemütlicher Atmosphäre aber neuem Glanz am Sonntag dem 21.2.16 und freuen uns darauf, Euch an diesem Tag begrüßen zu dürfen und mit einem Glas Sekt anzustoßen, es warten auch die ein oder andere kleine Überraschung auf euch. (pr)

INFO

Wild & Schön Nadine Wild-Hörfarter Anton Schneiderstrasse 21 6900 Bregenz +43/676-9517030 +43/5574-43970 info@wildundschoen.at www.wildundschoen.at

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1. Gourmet Abend im MBC Bregenz Am Freitag 12.02. verwöhnte das Team rund um MBC-Wirt Dietmar Unterweger mit Haubenkoch Karsten Stumpf seine Gäste kulinarisch mit einem 7-gängigen karibischen Degustationsmenü. Angefangen wurde mit einem Ceviche de Camarones gefolgt von einem Topinambur Schaumsüppchen mit Jakobsmuscheln. Weiter ging es mit einer Kalbsleber an Mango-Chutney sowie einem Red Snapper mit OkraRisotto. Zur Auflockerung wurde ein Tamarillomousse mit Maracuja serviert, anschließend gab es eine Jerk-Entenbrust mit SavoyCabbage sowie Entenzigarre. Zum krönenden Abschluss reichte man ein Kokos-Creme-Brûlée. Die Menüfolge und der Service fanden bei den zahlreich erschienen Gästen großen Anklang. Am

Ende des Abends wurde Karsten Stumpf mit Applaus gewürdigt. Zum 2. Gourmet Abend am Fr. 26.02. wird ein 7-gängiges Ländle Degustationsmenü zubereitet. Die Menüfolge finden Sie auf der Homepage (www.mbcrestaurant.at). Der letzte Gourmet Abend in diesem Frühjahr findet am Fr. 11.03. statt. Es wird ein 7-gängiges mediterranes Menü serviert. Das Team des MBC freut sich über zahlreiche Reservierungen!

INFO

Reservierungen werden gerne per E-Mail oder telefonisch entgegengenommen: info@mbc-restaurant.at bzw. 0676/ 762 88 58.

Neuer Kommandant der FW Bregenz-Vorkloster Am 23. Jänner 2016 im Rahmen ihrer 111. Jahreshauptversammlung präsentierte die Feuerwehr Vorkloster beeindruckende Zahlen. Insgesamt wurde die OF Bregenz Vorkloster zu 119 Einsätzen gerufen. Diese teilten sich in 45 Brandeinsätze, 56 Technische Einsätze und 18 Nachbarschaftliche Hilfeleistungen auf. Der Mannschaftsstand beträgt 59 Männer und 5 Frauen. 15.161 Arbeitsstunden Die Arbeitsstunden setzen sich wie folgt zusammen: 63 Übungen und Schulungen, Übungen für Leistungsbewerbe, 31 Lehrgänge, Verwaltungsarbeiten und 63 Brandbereitschaftsdienste im Bregenzer Festspielhaus. Das ergibt 10.918 Gesamtstunden. Auch die Jugendfeuerwehr legte eine überragende Bilanz vor. Der Mannschaftstand beträgt 19 Buben und 5 Mädchen. Für Übungen und Schulungen sowie diverser Ausrückungen wurden von der Jugendmannschaft 4.243 Stunden absolviert. Neuwahlen Nach 9 Jahren als Kommandant der Feuerwehr Vorkloster legte Angerer Robert sein Amt nieder. Neugewählt wurde mit überwältigender Stimmenanzahl Zim-

mermann Jürgen. Die gesamte Abordnung wünscht ihm alles Gute für seine neue Aufgabe. Ehrungen Geehrt für ihre langjährige Zugehörigkeit in unserer Feuerwehr wurden Heiler Heinrich für 60 Jahre und Zwetti Manfred für 40 Jahre. Bürgermeister Dipl. Ing. Markus Linhart überreichte Angerer Robert und Masnetz Norbert, für ihre langjährige Tätigkeit in der Führung, das Bregenzer Stadtsiegel. (ver)

Kommandant Jürgen Zimmermann

Nach dem großen Erfolg des 1. Gourmet Abends starten wir in die 2. Runde!

Menü � 65,-/ mit Weinbegleitung � 85,- (nur mit Reservierung) Menüfolge auf unserer Homepage Letzter Gourmet Abend: Fr. 11.3. – mediterranes Menü

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

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Öffnungszeiten: Fr. 16 – 21 Uhr Sa: 16 – 21 Uhr So& Feiertage: 10 - 20 Uhr

Freitag, 26. Februar um 19 Uhr 7-gängiges Ländle Degustationsmenü, zubereitet von Haubenkoch Karsten Stumpf

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MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at


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com:bau 2016 Alles fürs Bauen und Sanieren auf Messegelände in Dornbirn

Von 4. bis zum 6. März wird das Messegelände in Dornbirn zu der Anlaufstelle für alle, die sich fürs Bauen, Wohnen und Sanieren interessieren. Rund 200 internationale Aussteller aus dem Bau- und Baunebengewerbe stellen auf der 3. com:bau ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Neben dem Angebot der anwesenden Unternehmen findet das bauinteressierte Publikum Antworten auf alle Fragen, die sich im Zuge ihrer Bauprojekte stellen. Highlights ergänzen Produktund Informationsangebot Das zentrale Element der com:bau sind ihre Aussteller. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für ein abwechslungsreiches Messeerlebnis. Mit Unterstützung von Bau!Massiv! bekommen die Besucher der com:bau etwa eine Sonderausstellung zum Thema Beton zu sehen. Kleineren, regionalen Betrieben ermöglicht die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg, sich beim Gemeinschaftsstand zu präsentieren und 15 Unternehmen aus dem Walgau

Foto: Messe Dornbirn

Häuslebauer, Sanierer, Immobiliensuchende und Experten aus dem Bau- und Baunebengewerbe treffen sich vom 4. bis zum 6. März auf der com:bau – der bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder-Region. Neben den rund 200 Ausstellern findet das Publikum ein weitreichendes Informationsangebot und zahlreiche Highlights. Die com:bau findet von 4. bis zum 6. März am Messegelände in Dornbirn statt. beraten die Besucher gemeinsam in der BauArena. Im Raiffeisen bau:forum widmen sich renommierte Experten an allen drei Messetagen aktuellen Themen rund ums Bauen und Sanieren und die heimischen Holzbau-Organisationen laden zu einer Reise ins „Holzbauland Vorarlberg“. Für produktneutrale Beratung sorgen die Vorarlberger Notare, Sicherheitsexperten des Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes

sowie die Spezialisten des Energieinstituts Vorarlberg und des Landes Vorarlberg. Mit professioneller Kinderbetreuung, Kinderführungen des vai Vorarlberger Architektur Institut, dem Auftritt der HTL Rankweil sowie der erstmaligen Präsentation der Universität Liechtenstein bietet die 3. com:bau auch Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein vielseitiges Programm. (pr)

Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Auf dem Gipfel meines Glücks“ Ein neues Bad kann ein echtes Gipfelergebnis sein: ein großes Gefühl, das mir sagt: Alles ist stimmig. Hier kommen Kör­ per und Geist in eine gute Balance. Ich werde frei für die Begeg­ nung mit mir selbst, zu zweit, mit der Familie. Es gibt lustvolle Möglichkeiten zum Flirten, zum Musikhören, zum Tag­ träumen, für Regeneration und Inspiration. Wie auch immer Ihr Bad augenblicklich beschaffen ist, ob groß oder klein: Es birgt ungeahnte Möglichkeiten, für wunderschöne Momente, mit denen Sie sich und Ihre Lieben beschenken können. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsge­ spräch. Bitte rufen Sie uns an.

INFO

Wir freuen uns auf Sie!

3. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 4. bis 6. März 2016 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn http://combau.messedornbirn.at

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 0800-4009444 www.boch-bad-heizung.at

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Öffnungszeiten: Freitag und Samstag: 10 bis 18 Uhr Sonntag: 10 bis 17 Uhr


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„Die totalen Chaoten“ in Schwarzach „Die totalen Chaoten“ - ein Lustspiel in drei Akten von Walter. G. Pfaus aufgeführt vom Theaterverein Schwarzach Kurz zum Inhalt: Zunächst ist die Familie Grabher eine Familie wie jede andere: Vater Max der Alleskönner, Mutter Paula, die zwei Töchter Sarah und Maria und die Oma. Auf den zweiten Blick sind sie anders. Jeder ist auf seine Art ein Chaot. Dies trifft auch auf den Schwiegersohn Marc und den Polizisten

INFO

Gemeindesaal in Schwarzach am Samstag, 12.3.2016 um 20.00 Uhr, Premiere Sonntag, 13.3.2016 um 18.00 Uhr Freitag, 18.2.2016 um 20.00 Uhr und Samstag, 19.3.2016 um 20.00 Uhr

Bitter, der ein Freund des Hauses ist, zu. Sarah möchte anschaffen gehen, um die Haushaltskasse aufzubessern, Maria hingegen will ins Kloster. Deshalb, und weil er den Alleskönner Max braucht, kommt der Pfarrer zu Besuch. Da er die Familie Grabher noch nicht kennt, stürzt er von einer Verlegenheit in die andere. Als der Polizist Bitter dann noch behauptet die Mutter hätte im Supermarkt einen Hasen gestohlen, nimmt das Chaos endgültig seinen Lauf. (ver)

Motorbootclub Bregenz. Auch dieses Jahr fand im Motorbootclub Bregenz (MBC) der beliebte Hausball am Rosenmontag statt. Viele Clubmitglieder haben maskiert zu einer tollen Stimmung beigetragen. Präsident Walter Pflügl konnte auch Gäste von anderen Vereinen begrüßen. Für das leibliche Wohl sorgten in souveräner Weise das Wirte Duo Dietmar Unterweger mit Tochter Stefanie. (pr)


Gesundheit und Soziales

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Zwei Mal Leben gerettet Susanne und Alexandra konnten aktiv Menschen helfen Susanne (42) aus Hohenems ließ sich 2013 im Messepark typisieren. Da sie zu diesem Zeitpunkt nur 53kg hatte und somit unter der von der damaligen Knochenmarkspendezentrale definierten österreichischen Untergrenze von 55kg lag, führten die Typisierung die DKMS in Deutschland durch, welche nur 50kg verlangte. Dieser Umweg hat sich mehr als bezahlt gemacht. Am 18. Jänner spendete sie in Stuttgart ihre gesunden Stammzellen für ein kleines Kind! Bei einem dreijährigen Mädchen aus Polen waren nämlich alle anderen medizinischen Versuche die Krankheit zu besiegen gescheitert. Die Stammzellspende ist nun die letzte Chance, dem Kind das Leben zu retten. In nur 3,5 Stunden wurden ihr in Stuttgart bei bester Betreuung die

Stammzellen entommen. Susanne hat sich sehr bei uns bedankt, dass wir ihr damals die Möglichkeit gaben, sich typisieren zu lassen. Auch wir sind sehr dankbar, da durch sie wieder ein junger Mensch eine Chance auf ein Überleben bekommen hat! Am 3. Februar erhielt sie dafür den „Award der Dankbarkeit“ vom Verein “Geben für Leben” und die Ehrenurkunde von der Obfrau Susanne Marosch. Alexandra (20) aus Bezau ist die zweite Lebensretterin im Bunde. Sie studiert in Innsbruck und ließ sich 2014 ebenfalls im Messepark typisieren. Beim Einkaufen mit ihrem Freund stießen sie auf die Typisierungs-Aktion und beschlossen spontan, sich typisieren zu lassen. Letzte Woche fuhr sie nun zum medizinischen Partner des Vereins „Geben für Leben” der AKB nach Gauting bei München, um einem

Leukämiepatienten ihre gesunden Zellen zu spenden. Wie sie nach der Spende erfuhr, soll ihre Spende einem 30jährigen Mann aus Frankreich das Leben retten. Unter der professionellen Betreuung des Teams in Gauting,

stellte Alexandra einen neuen Rekord auf: In nur 2,5 Stunden waren ihre Stammzellen „im Beutel“! Für ihre Bemühungen erhielt sie am Freitag ebenfalls den „Award der Dankbarkeit“ sowie eine Urkunde. (red)

Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige

Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


Gesundheit und Soziales

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Neustart für die Seele Fasten wirkt sich positiv auf die Psyche aus Ein tiefes Seufzen sei die körpereigene Re-Set Taste der menschlichen Psyche. Leider halten die Effekte oft nur wenige Minuten an. Eine langwierigere aber auch wirkungsvollere Methode, um herunterzufahren, zur Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken und anschließend erholt einen Neustart zu machen, ist eine Heilfastenkur. Wie diese und andere Formen des Fastens auf die Seele wirken können, erklärt Mag.a Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit. Was bedeutet „Heilfasten“? Fitz: „Heilfasten ist eine Form des nicht religiös motivierten Fastens und soll zumeist der „Entschlackung“ oder Regeneration des Körpers dienen. Oft ist damit auch der Wunsch nach einer „seelischen Reinigung“ verbunden, schreibt Wikipedia“. Das berichten uns Menschen, wenn wir sie nach der Motivation fragen: „Möchte entschlacken und ent-

Mag.a Irene Fitz

giften, abnehmen, mich wohler fühlen, …“. Es geht also um das Wohlbefinden? Fitz: in erster Linie schon. Dabei werden neben den körperlichen Veränderungen meist auch die psychischen Auswirkungen genannt. Körper und Seele sind untrennbar miteinander verbunden und bedingen sich wechselseitig. Geht es mir seelisch nicht gut, fühle ich mich nicht wohl in meiner Haut (meinem Körper) und umgekehrt. Hungern härtet die Hirnzellen ab. Fasten wirkt demnach in beide Richtungen. Unser Gehirn profitiert von einer Hungerkur? Fitz: Dieser Ansatz beflügelt derzeit die Demenztherapie. Forscher haben an Versuchen mit Nagetieren herausgefunden, dass eine Diät „Synapsen sprießen lässt“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die Untersuchungen des Forschers Mark Mattson aus Baltimor weisen auf Schutzmechanismen hin, die durch Verringerung der Kalorienzufuhr um 30 bis 40 Prozent zum Vorschein kommen. Was sind Synapsen? Fitz: Synapsen sind neuronale Verknüpfungen, also jene Stelle, an der eine Nervenzelle mit der anderen in Kontakt tritt. Solche

Erfolgreiches Fasten ist auch Belohnung fürs Gehirn. Foto: Imagesource Stellen befinden sich unter anderem im Hippocampus, in einer für Lernen und Gedächtnis entscheidenden Hirnregion. Die Ergebnisse weisen auch darauf hin, dass die Nahrungseinschränkung im Mittelhirn das Wachstum neuer Nervenzellen anregt. Außerdem schützt sie vor den schädlichen Folgen einer Übererregung von Nervenzellen. Welche seelischen Auswirkungen gibt es noch? Fitz: Das bewusste Sichausnehmen aus dem Alltag kann zu einer Neubewertung der augenblicklichen Lebenssituation führen. Man kann entscheiden, ob und welche Schritte notwen-

dig sind, um glücklicher, entspannter und gesünder zu werden. Das Bemerken und Erhören der eigenen Körpersignale ist nur der Anfang. Was kommt dann? Fitz: „Die Menschen beginnen zu entrümpeln“ schreibt Dr. Annemarie Trinkl, Psychologin und Autorin des Ratgebers „Psychologie des Fastens“. Denn nicht nur der Körper, sondern auch Geist und Seele wird gereinigt. Manchmal können belastende Erinnerungen oder Ängste zutage treten, die im Alltag immer weggeschoben werden. Das Hervortreten ermöglicht, diese Gefühle zu bearbeiten.

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Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder

Nasensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!

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Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu Mag.pharm. einem Sekretstau und damit Hubert Knauseder zu einer Entzündung in der Apotheker betroffenen Nebenhöhle fühin Lingenau ren. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind


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Fasten entgiftet Körper und Seele.

Woher kommt die Euphorie? Fitz: Durch die Umstellung des Stoffwechsels und des Hormonhaushalts beim Fasten entstehen positive psychische Veränderungen, wie beispielsweise Gefühle erhöhter Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und gesteigertes mentales Wohlbefinden. Beim Fasten schüttet der Körper jede Menge Botenstoffe aus, die die Stimmung stimulieren: Endorphine, Dopamin, Serotonin.

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Warum kommt da so viel hoch? Fitz: In Fastenzeiten nehmen sich Menschen mehr Zeit für sich selbst. Sie lernen wieder, sich bewusster damit auseinanderzusetzen, was ihnen guttut. Sie handeln ruhiger und achtsamer. Gewisse Dinge sehen viele dann plötzlich klar vor Augen, als ob eine dicke Nebelwand weggeschoben würde. Meist überwiegen nach den ersten Tagen gute, ja schon fast euphorische Gefühle.

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Wie lange sind die guten Effekte des Fastens spürbar? Fitz: meist Lange. Viele fühlen sich auch nach der Fastenkur noch ausgeglichen und gesund. Vor allem, wenn sie nicht gleich wieder in alte ungesunde Ernährungsmuster zurückfallen und achtsam in anderen Lebensbereichen bleiben. (red)

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„Die Medizin ist keine Das Gesundheitssystem steht in Vorarlberg auf guten Beinen. Weit über die Landesgrenzen hinweg hat sowohl die medizinische Forschung als auch das medizinische Personal einen sehr guten Ruf. Unter der Führung von Direktor Gerald Fleisch hat die Krankenhaus-Betriebsgesllschaft kurz KHBG die Verantwortung über 4000 Mitarbeiter und zirka 450.000 Patienten pro Jahr. Das macht ein budgetäres Gesamtvolumen von 500.000 Millionen Euro jährlich. Ein Großbetrieb mit viel Verantwortung. Direktor Fleisch im Interview. Von Christian Marold Blättle: Herr Direktor Fleisch - um einen kleinen Überblick zu bekommen: Wie „gesund oder krank“ ist das derzeitige Gesundheitssystem in Vorarlberg? Fleisch: Das Gesundheitssystem ist total gesund. Das kann man mit Stolz und Recht sagen auch im Vergleich mit Europa. Weil man früh genug investiert hat, aber auch quer durch alle Berufsgruppen herrscht ein sehr hoher Standard. Zudem haben wir drei Krankenhäuser, die universitären Status haben. Das heißt – diese Häuser sind Lehrkrankenhäuser und Studenten werden ausgebildet in Kooperation mit den Medizinischen Universitäten in Innsbruck und Wien. Dazu ist noch zu erwähnen, dass wir viele Ärzte haben, die auch Universitätsprofessoren sind. Also auch auf dieser Ebene ist der Standard sehr hoch. Wenn ich also in Vorarlberg erkranke, dann kann ich mir gewiss sein, dass ich die bestmögliche Versorgung bekomme. Also unterm Strich: Diagnose gesund, aber wie bei jedem gesunden Menschen – muss auch das Gesundheitssystem darauf achten, dass es so bleibt. Blättle: Wie sieht die Personaldecke der Ärzte in den Krankenhäusern aus und auf dem Land? Herrscht nach wie vor ein Mangel und wie

sieht die aktuelle Situation der Überstunden aus? Fleisch: Grundsätzlich haben wir eine positive Medizinerbilanz, das heißt es kommen mehr als gehen. Was vielleicht überraschend ist – wir haben in Österreich eine extrem hohe Ärztedichte – 50% über dem OECD-Schnitt. Es gibt Mangelfächer wie Pädiatrie, die Psychiatrie und Radiologie, aber das sind Schwankungen und dafür müssen wir aktiv auch was tun. Was man aber nicht vergessen darf, wir sind das größte Ausbildungsunternehmen im Gesundheitsbereich. Das heißt, wir wollen ja, dass es eine gesunde Fluktuation gibt, denn die fertig Ausgebildeten, ob Ärzte oder Menschen im Pflegebereich gehen von uns mit einer hervorragenden Ausbildung – lassen sich außerhalb des Krankenhauses nieder und genau das wollen wir auch. Also zusammenfassend – wir haben eine gute Situation, aber auch hier dürfen wir uns nicht zurücklehnen. Die Situation ist sicherlich besser als in anderen Bundesländern, aber das heißt eben nicht, dass das immer so bleibt.

Das Arbeitszeitgesetz in der Form, wie es in Österreich umgesetzt wird, ist ein Blödsinn.

Blättle: Eine Ärztebefragung in Wien hat ein sehr schlechtes Zeugnis ausgestellt in Bezug auf Überstunden, bürokratischem Aufwand und und und. Fleisch: Das große Problem, das die Ärzte kritisieren, ist das Arbeitszeitgesetz. Und das völlig zu Recht. Das Arbeitszeitgesetz in der Form, wie es in Österreich umgesetzt wird ist ein Blödsinn. Hier werden die europarechtlichen Richtlinien übererfüllt. Das heißt – typisch österreichisch – man hat mehr umgesetzt, als eigentlich verlangt wird. Beispiel: In den Richtlinien der Unikliniken ist es vorgesehen, dass Ärzte in der Ausbildung ausgenommen sind von diesen Arbeitszeitregelungen. Das hat man in Österreich nicht gemacht und genau darum gibt es einen gewaltigen

Foto: Mathias Weissengruber

Leiter der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsge

Engpass und die wissenschaftliche Arbeit bleibt durch das enge Zeitkorsett gänzlich auf der Strecke. Das wiederum hat Folgekonsequenzen: Der Auszubildende und der Ausbildner sind zu wenig im Betrieb und das sogenannte Teambuilding funktioniert nicht, weil sich die Mitarbeiter in großen Stationen teilweise gar nicht mehr kennen. Was für den Patienten nachteilig ist, dass man keine gesunde Behandlungskontinuität hat. Die Gesamtsituation aufgrund des KA-AZG ist bei uns im Land im Gegensatz zu anderen Bundesländern wie zum Beispiel Wien noch gut. Blättle: Wenn man Ihren Aussagen so zuhört, könnte man auch von einem klassischen Lehrbetrieb sprechen. Ist es dann nicht möglich von großen Lehrlingsbetrieben im Land lernen zu können? Fleisch: Das ist eine gute Frage. Wir lernen sehr wohl von solchen großen Betrieben und konnten auch ein paar Aktionen umsetzen. 1 zu 1 kann man aber ein Lehrlingsbetrieb mit einem Krankenhausbetrieb als Ausbildungsbetrieb nicht wirklich vergleichen. Dazu sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen doch zu verschieden. Blättle: Oft wird der Ruf im Land laut, dass ein zentrales Landeskrankenhaus (z.B. Feldkirch) Sinn machen würde. Gibt es da schon konkrete Pläne oder passt die bestehende Struktur?

Fleisch: Das ist eigentlich nur die Bestätigung unseres bisherigen Weges. Das Landeskrankenhaus Feldkirch ist das Schwerpunktkrankenhaus in Vorarlberg und alles andere ist eine pragmatische Zusammenführung von gesundheitlichen Institutionen. Das ist ein Weg, wo wir einen großen Vorsprung zu anderen Bundesländern haben. Dabei muss aber eine ortsnahe Grundversorgung immer das oberste Ziel sein und die ist in Vorarlberg sehr gut. Blättle: Gesundheitslandesrat Bernhard hat kürzlich in einem Interview folgende Aussage zu Patientenentschädigungen geäußert: „Wenn nicht bald eine Lösung bzgl. der Entschädigungszahlungen von Patienten erfolgt, dann regelt er das persönlich an seinem Schreibtisch.“ Warum dauert das so lange und woran scheitert es? Und haben diese Klagen zugenommen? Fleisch: Wir als Krankenhausbetriebsgesellschaft haben eine doppelte Verantwortung. Zum einen eine gute Gesundheitsbehandlung und zum anderen den sinnvollen Umgang mit den öffentlichen Geldern. In diesem System gibt es immer wieder Beschwerden. Angefangen von persönlichen Anliegen bis hin zu unerwünschte Behandlungsergebnissen – das sind Komplikationen bis hin zu Behandlungsfehlern. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Aber wenn man das objektiv betrachtet, bleibt ganz ganz wenig über, was Fehler


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Reparaturwerkstatt“ sellschaft Direktor Gerald Fleisch im Interview anbelangt. Das versuchen wir zu minimieren. Es kann nicht sein, dass es ein erhöhtes Anspruchsdenken der Anwälte, Versicherungen und Patienten gibt und dadurch unnötig Steuergelder verschwendet werden. Da stehe ich voll hinter meinen Mitarbeitern. Da gilt es einen Ausgleich zu schaffen. Bei den Fällen, die nach außen hin getragen werden, geht es teilweise um Millionen. Es geht nicht darum, dass man es den Patienten nicht gönnt, aber wir müssen die rechtlichen Schritte einhalten. Da gibt es ganz viele Gutachten und es gibt ein Dreiecksverhältnis zwischen Haftpflichtversicherung, Patienten und wir als Krankenanstalt. Es hat nicht zugenommen, das stimmt so nicht. Es ist falsch zu glauben, dass man im Gesundheitssystem das Recht drauf hat das zu bekommen, was man eingezahlt hat.

Blättle: Ist die Krankenhausbetriebsgesellschaft unter Ihrer Führung bei jeder Operation mit dem Gedanken an eine Klage behaftet oder darf man gar nie so weit denken? Fleisch: Unsere und meine Aufgabe ist es die Mediziner zu schützen, dass wir keine Reparaturwerkstatt sind und auch vor Anwälten zu schützen. Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Patientenanwalt und ein daraus resultierendes gutes Beschwerdemanagement. Für uns ist wichtig eine gute Balance zwischen guter Medizin und fi-

nanziellen Mitteln. Da stehe ich voll hinter allen Mitarbeitern, denn es kann nicht sein, dass man das System schuldig macht, wenn man krank ist. Blättle: Wie sensibel ist mittlerweile das Gesundheitssystem gegenüber dem Rechtsystem? Man hat das Gefühl, dass sich Ärzte in all ihrem Tun erst immer rechtlich absichern müssen. Trügt der Eindruck? Fleisch: Meine persönliche Meinung dazu: Das ist eine gesellschaftliche Entwicklung generell. Also mögliche Eigenverantwortung abzugeben um anderen Verantwortung zu geben. Das ist im Vertrauen an das Gesundheitssystem und dem Personal nicht wirklich gut. Medizin kann vieles, aber keine Garantie für eine Heilung geben. Wir geben das Beste. Es gibt leider Einzelfälle, die mit einem viel zu hohem Anspruchsdenken ihre Eigenverantwortung abgeben. Blättle: Wie lange können wir mit der Veränderung der Gesellschaftsstruktur – Stichwort demographischer Wandel und Integration von Asylwerbern unser Gesundheitssystem noch finanzieren? Gibt es hier schon Zukunftsmodelle? Fleisch: Eine Frage, die eigentlich zwei wichtige Punkte beinhaltet. Fangen wir mit der Integration an. Wir haben in unserem Unternehmen 48 Nationen beschäftigt. Heißt: Menschen aus 48 Nationen arbeiten bei uns. Das tut dem Unternehmen, dem Gesundheitssystem und dem Land gut. Gesellschaft funktioniert durch Durchmischung und Durchmengung. Wir haben derzeit nicht

mal 1 Prozent an Asylwerbern im Land im Vergleich zu Vorarlbergs Bevölkerung. Das ist gesellschaftlich gesehen wichtig für eben diese genannte Durchmischung und mit dieser Zahl kann man auch relativ leicht Integrationsarbeit leisten. Man ist aus Gewohnheit zu sehr verwöhnt und mit dieser neuen Situation der Flüchtlingswelle kann man sich mitunter wieder einmal auf andere Werte konzentrieren. Was den demographischen Wandel betrifft, so ist es falsch zu glauben, dass man im Gesundheitssystem das Recht drauf hat das zu bekommen, was man eingezahlt hat. Das Gesundheitssystem ist ein Solidarsystem. Das sollte für jeden gelten. Natürlich ist das eine riesen Herausforderung für die Zukunft der Finanzierbarkeit. Und mitunter müssen hier neue Modelle der Finanzierung aufgestellt werden. Daran arbeiten wir aber jetzt schon. Zum Beispiel die Sozialindikation. Das bedeutet – unser Personal achtet sehr genau drauf, wer nach einer Operation noch weiter auf Hilfe angewiesen ist oder wer auf Grund von schneller Genesung, sozial gesichertem Umfeld und eigener Mobilität schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Ein älterer Mensch ohne dieses Umfeld bleibt sehr wohl länger stationär betreut. Auf der anderen Seite gibt es aber auch bei uns Systeme, die sehr schnell ausgenützt werden, um sich quasi selbst keine Arbeit zu machen. Beispiel: Wenn ein Elternteil pflegebedürftig wird und die Kinder automatisch davon ausgehen, dass die öffentliche

Hand das übernimmt. Also nicht die Eigenverantwortung auf das System oder die Allgemeinheit abschieben, sondern selbst in die Hand nehmen. Bitte noch ergänzen: • Wenn ich selbst einmal auf Hilfe angewiesen bin, dann...würde ich gerne in Vorarlberg leben und ein gutes private Umfeld haben. • Ein Krankenhaus bedeutet für mich...Professionalität und Geborgenheit • Was mich privat fit und gesund hält ist/sind... Lebensfreude, Humor und Musik

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer,liebe Mitglieder! Im vergangenen Jahr haben 641 Menschen in unserer Stadt die Hilfe der Schwestern und Pfleger des Krankenpflegevereins in Anspruch genommen. 342 Bregenzerinnen und Bregenzer wurden bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Arbeit durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mobilen Hilfsdienstes unterstützt. Diese wertvolle und oftmals lebensnotwendige Hilfe, die vom gesamten Team des KPV Bregenz geleistet wird, ist nicht

nur ein wichtiger Beitrag für das Funktionieren des medizinischen und sozialen Versorgungssystem in unserer Stadt, sondern wird auch von den Betroffenen selbst als unersetzlicher Beistand wahrgenommen, wie das Dankschreiben an den Krankenpflegeverein Bregenz von Frau Maria Waibel zeigt: „Gut, dass es euch gibt! Ich habe das Bedürfnis, dem Krankenpflegeverein danke zu sagen. Ich habe die große Hilfe schon erlebt, als mein Mann krank war. Die Schwestern und Pfleger haben uns immer geholfen. Und jetzt darf ich die guten Geister des Krankenpflegevereins wieder beanspruchen. Man läutet an, du wirst beraten, du fühlst dich in guten Händen. Mir wird im Haushalt geholfen, ich werde geduscht, man geht mit mir einkaufen und auch im Rollstuhl werde ich gefahren. Jetzt geht es mir wieder gut. Sie alle vom Krankenpflegeverein und vom Mobilen Hilfsdienst haben mir

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geholfen. Ich hoffe, sie werden noch lange auf mich schauen.

Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an:

Ein großes Dankeschön an die ganze Mannschaft. Schön, dass es euch gibt! Danke! Maria Waibel, Bregenz“

Frau Theresia Zangerl Von Frau Maria Schähle Euro 100,00

Dieses Lob und den Dank von Frau Waibel gebe ich mit Freude an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KPV Bregenz weiter! Mag. Armin Greußing Obmann Vorankündigung Am Donnerstag, dem 10. März 2016 um 16:00 Uhr findet im Saal der Stadtkapelle BregenzVorkloster, Gemeinschaftshaus Vorkloster, Schendlingerstraße 36a unsere diesjährige Generalversammlung statt. Es folgt keine gesonderte Einladung an die einzelnen Mitglieder. Weitere Informationen zu den Tagesordnungspunkten entnehmen Sie bitte unserem Blättle-Artikel am 25. Februar 2016. (ver)

Peter Weiskopf Geschäftsführung

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700

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Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr

Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.

Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. ifs, aks, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr

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Ford C-MAX Titanium Großraumlimousine mit neuem Familiengesicht Zu erkennen ist der neue Ford C-MAX an den schlank ausgeführten Scheinwerfern sowie am trapezförmigen Kühlergrill, der jetzt alle aktuellen Baureihen von Ford prägt. Der tiefgreifend und hochwertig geänderte Innenraum ist ergonomisch durchdacht und bietet eine hohe Funktionalität. Neues Interieur Beim Cockpit steht jetzt, statt den vielen Tasten wie beim Vorgänger, ein einfach bedienbares, sprachgesteuertes Ford SYNC 2-System mit einem 8 Zoll-Tuchscreen zur Verfügung. Bequeme und gut einstellbare Sitze bieten guten Seitenhalt und reichlich Arm-, Bein und Kopffreiheit. Auf 4,38 m in der Länge gewach-

sen, stehen jetzt 520 bis enorme 1.867 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Heckklappe, die sich nicht nur elektrisch, sondern über einen Sensor unter dem Stoßfänger auch mit einem Wischer des Fußes öffnen lässt. Bei unserem Testfahrzeug in der Version „Titanium“ sind viele Extras wie das Easy Driver Paket 2, das Family Paket, Panoramadach und vieles mehr mit an Bord. Fahrdynamik Während gut 1000 KilometerTestfahrt glänzte der C-MAX vor allem durch den neuen 1,5-LiterEcoBoost-Benziner mit 182 PS und 240 Nm, der mit einer souveränen Leistungsentfaltung überzeugt. Geschaltet wird mit ei-

nem komfortabel abgestimmten 6-Gang-Automatik-Doppelkupplungsgetriebe. Fahrwerk und Federung sind tadellos eingestellt. Selbst bei hohem Tempo auf Land- und Bergstraßen lässt sich der C-MAX sicher und präzise dirigieren. Das sportliche Handling sorgt für ein Höchstmaß an Fahrspaß und die standfesten Bremsen überzeugen ebenfalls. Angenehm ist auch der deutliche verbesserte Fahr- und Geräuschkomfort. Durch einen zurückhaltenden Gasfuß und dem Stadt/Stop-System lag unser Alltagsverbrauch nur 1 Liter über den laut Werk angegebenen 6,5 Liter Benzin. Fazit Der neue Ford C-MAX ist ein ge-

räumiges Familienauto, das sich bei Bedarf sehr sportlich bewegen lässt. Zudem überzeugt er mit cleveren Technologien und einem erschwinglichen Anschaffungspreis. (pr) Text: Berndt Riedmann

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Der neue MINI. Jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter vier großzügigen Sitzplätzen findet sich auch ein überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.

Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert.

Radiostation im Sichtfeld abgebildet. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönli-

che Beratung zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die

Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen.

BMW X5 3,0d 11/2009, 92.000 km, Diesel, 235 PS Spacegrau met., Automatik, Allradsystem, Ö-Paket, Xenon, Navigation Prof., Tempomat, Klimaautomatik, Freisprech, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. statt bisher: Euro 31.890,Aktionspreis: Euro 29.990,-

KIA Sportage CRDI 01/2012, 95.000 km, Diesel, 116 PS Braun met., Multifunktionslenkrad, Xenon Licht, PDC, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung vorne und hinten, LED Lichtelemente, uvm. statt bisher: Euro 16.800,Aktionspreis: Euro 16.000,-

BMW 118i Cabrio 07/2008, 75.000 km, Benzin 142 PS, Schwarz, Multifunktionslenkrad, elektr. Verdeck, Auto Start-Stop, Regensensor, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sitzheizung, ISOFIX, PDC, uvm. statt bisher: Euro 16.900,Aktionspreis: Euro 15.900,-

BMW 320d Gran Turismo 03/2015, 15.000 km, Diesel, 184 PS Saphirschwarz Met., Automatik, BMW Modern Line, Ö-Paket Plus, Paket Business Plus, Xenon, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. Neupreis: Euro 58.037,Aktionspreis: Euro 37.690,-

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Donnerstag, 18. Februar 2016

Auto - Motor und Sport

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Acht Goldmedaillen für TS-Bregenz-Stadt Äußerst erfolgreich waren die Athletin und Athleten der TS Bregenz-Stadt bei den VLV- Hallenmeisterschaften der Masters am 7.2.2016 in der Leichtathletikhalle in Dornbirn. Über jeweils eine Goldmedaille durften sich Erika Lun (Klasse W 75) im Kugelsto-

ßen, Siegfried Dietrich (M 50) im 60 m-Sprint und Franz Herbert (M 60) im Hochsprung freuen. Dietmar Steiner (M 70) holte sich in allen fünf Disziplinen (60 m, 60 m Hürden, Hoch- und Weitsprung, Kugel) den Meistertitel. (ver)

Start der Racketlon Talentetour Die Racketlon Federation Austria startet in Kooperation mit der Sportunion Österreich und dem Österreichischen Tischtennisverband am 20. Februar in Vorarlberg die „Racketlon Talentetour“, ein vom Bundes-Sportförderungsfonds unterstütztes Projekt. Neben dem Ziel, Kinder und Jugendliche für Racketlon (Schlägervierkampf aus Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis) zu begeistern, sollen auch Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler die den Fokus derzeit auf eine der Racketlon-Sportarten legen, zu einem polysportiven Training der vier Schlägersportarten eingeladen werden. Die Teilnahme ist für Kinder und Jugendliche unter 21 Jahren kostenlos.

Sieben Top-Drei-Ränge bei Crosslaufserie gorie. Jeweils Zweite wurden Tristan Bernatzik (M-16) und Tobias Pauger (M-19). Dritte Ränge eroberten Christopher Groß (M-16), Martin Sieber (M-19) und Emma Röser (W-13). Jennifer Paulic erreichte in der W-16-Klasse Platz vier. Auf die Ränge fünf und sechs kamen Andrea Neugschwentner und Alexander Pauger in der Allgemeinen Klasse. (ver)

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Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster am Lustenauer Crosslauf.

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Weitere Informationen, sowie eine Übersicht aller Termine finden Sie unter: www.racketlon.at/Talentetour.

Allgäustraße 50, 6912 Hörbranz Tel: 05573/82386

Foto: TS Bregenz-Vorkloster

Die Vorbereitungen für die Saison 2016 verliefen mit der erfolgreichen Teilnahme der TS BregenzVorkloster Athleten an der Lustenauer Crosslaufserie optimal. Der Verein blickt auf das beste Gesamtergebnis bis dato zurück. Die Siege in der Gesamtwertung nach sechs Läufen sicherten sich Wendelin Wimmer in der M-16-Klasse und Lena Röser in der W-10-Kate-

Projektstart im Ländle Das erste Racketlon-Schnuppertraining im Rahmen der „Racketlon Talentetour“ findet am Samstag, dem 20. Februar 2016 in Lauterach statt. Das erste Turnier der Babolat Austrian Tour wird genau eine Woche später, am 27. Februar an selber Stelle ausgetragen. Die Babolat Austrian Tour, das Aushängeschild des Österreichischen Racketlonverbands. (ver)


Auto - Motor und Sport

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Donnerstag, 18. Februar 2016

HC Fivers als erster Heimgegner Tabellenführer am Fr, 19.2. um 17:30 Uhr zu Gast in der Handball-Arena

HC Fivers Bregenz HB MM UHK Krems ALPLA HC Hard JURI Leoben

17 13 11 11 10

HC Fivers MM UHK Krems ALPLA HC Hard Bregenz HB JURI Leoben

19 16 13 13 10

Mit einem Sieg gegen die EcklTruppe könnten Goran Aleksic & Co. den Anschluss an das Spitzenfeld schaffen, denn in Runde 3 des HLA OPO genießt der Tabellenzweite Krems eine Spielpause. Hard gastiert am Samstag bei Tabellenschlusslicht Leoben. Die gelb-schwarze LändleTruppe hofft morgen auf die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie. Das U20 Spiel findet im Anschluss an das HLA Ost-West-Derby um 19:30 Uhr statt. (ver)

Marian Klopcic & Co. wollen sich auch morgen wieder gegen die Fivers durchsetzen und zur Tabellenspitze aufschließen.

Foto: Rainer Ibele

Nach zwei Spielrunden im Oberen Playoff der Handball Liga Austria, in denen sowohl die Fivers als auch die Festspielstädter je ein spielfreies Wochenende

1. 2. 3. 4. 5.

Foto: Rainer Ibele

1. 2. 3. 4. 5.

hatten, ist die Tabelle bereits neu gemischt:

Beim knappen 28:27-Heimsieg im Grunddurchgang war Spielmacher Tobias Varvne mit acht Toren zweitbester Werfer der Bregenzer.

FR, 19.2. 17:30 Uhr

Handball-Arena

Skiclub Bregenz nützte den vom Land initiierten Familien-

Skitag um gemeinsam die Skipisten am Arlberg zu erkunden. Obfrau Mag. Gabriele Gimpl war mit ihrer Familie ebenso dabei, wie EhrenObmann Willi Horatschek mit seinem Enkel. Alles in allem war dieser Ausflug eine spitzen Aktion! Die weiteren Skiclub Bregenz Termine: Vereinsmeisterschaft am 21.Februar 2016 (Anmeldung bei Dietmar Steiner dietmar.steiner@aon.at, Tel.Nr. 05574/42846); Skitag in Warth/Salober am 6.März 2016 - alle Infos dazu finden sich auf der Homepage: www. skiclubbregenz.com (ver)

vs. U20 „Helden von Morgen“ 19:30 Uhr Anzeige

Nach einem spielfreien Wochenende steht für die Bregenzer Handballer morgen eine besonders schwierige Partie auf dem Programm. Breits um 17:30 Uhr empfangen Kapitän Julian Rauch & Co. den Herbstmeister und Tabellenführer HC Fivers WAT Margareten, der zum Ende des Grunddurchganges 4 Punkte Vorsprung auf Tabellenverfolger Bregenz mitnahm.


Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 18. Februar 2016

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Chancen für die über 50-Jährigen AMS pumpt 2016 mehr Geld in die Beschäftigungsinitiative 50+ (lo). Das AMS führt die Beschäftigungsinitiative für über 50-Jährige Arbeitslose 2016 weiter. Im vergangenen Jahr wurden mit 120 Millionen Euro rund 21.800 Personen gefördert. „Das Programm wurde gut aufgenommen“, sagt AMS-Sprecher Ernst Haider auf Anfrage der Regionalmedien Austria. Chancen gerecht verteilen 2016 stehen 150 Millionen Euro für Eingliederungshilfen zur Verfügung. „Solche Maßnahmen machen Sinn, wenn sie Arbeitsmarktchancen gerechter verteilen und Diskriminierungen abbauen“, sagt der Arbeitsmarktexperte Herbert Walther im Gespräch mit den

Verlängert sich die Lebensarbeitszeit, wird auch Gesundheit Foto: MEV im Job bedeutender.

EU-Kampagne für gesunde Arbeitsplätze Durch AMS-Förderungen für Arbeitgeber bekommen ältere ArFoto: MEV beitssuchende die Chance, wieder beschäftigt zu werden.

Regionalmedien Austria. Den Anstieg der Arbeitslosigkeit führt Walther nicht allein auf strukturelle Probleme, sondern hauptsächlich auf die noch unverdaute Finanzkrise zurück.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at

100 Prozent der Lohnkosten Unternehmen, Gemeinden und Vereine können eine Förderung beantragen, die bis zu 100 Prozent der Lohnkosten für die ersten drei Monate beträgt.

(red). Im April startet eine EUKampagne für gesunde Arbeitsplätze, die vor allem Kleinunternehmen mit Informationen und praktischen Lösungen unterstützen soll. Hauptbotschaft ist, dass gesunde Arbeitsbedingungen positiv für Arbeitnehmer und Unternehmen sind.


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