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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 7 | 35. Jahrgang Donnerstag, 16. Februar 2017
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Zwist um Quartier: Ist schneller besser? Unstimmigkeiten im Stadtrat zur Quartiersentwicklung Leutbühel und Mariahilf. Während die Stadtregierung alle Prozesse als abgestimmt und bürgereingebunden bezeichnet, fordert FP-Obfrau Kinz nach Seestadt-Aus eine „Beschleunigung“. Seite 10
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In vielen Gemeinden finden schon am kommenden Wochenende Umzüge statt und auf Bällen wird - wie man sieht - bereits gefeiert. Auch der Ore-Ore-Kinderfasching bereitet sich auf den Höhepunkt der Fünften Jahreszeit vor. Seite 8
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KW 7 • Donnerstag, 16. Februar 2017
Amtliche Mitteilungen
Große Freude über Gutscheine Preisausschreibung im Rahmen der Kampagne „I luag uf di“ Daniel Mattes heißt der glückliche Gewinner jenes Preisausschreibens, das die Stadt vor ein paar Wochen im Rahmen ihrer Kampagne „I luag uf di“ ins Leben gerufen hatte – das „Blättle“ berichtete darüber.
Gesamtwert von 500 Euro zu überreichen. Die ARA Bregenz reinigt pro Jahr zwischen 3,5 und 4,5 Millionen m3 Abwasser. Dabei
ist achtsames Verhalten der Bevölkerung unerlässlich, um kostspielige Schäden am System zu verhindern.
Dabei ging es darum, einen eigens produzierten Videoclip anzusehen und anschließend die drei Hauptprobleme aufzuzeigen, mit denen das Bregenzer Kanalsystem fertig werden muss. Die richtigen Antworten: Feuchttücher, Fett und falsch gelagerter Grünschnitt. Zu gewinnen gab es Bregenz-Gutscheine im Wert der Jahresgebühr 2016 für Wasser, Kanal, Müll (WKM). Die Teilnehmerzahl war beachtlich, die meisten der eingereichten Antworten waren richtig, das Los wurde durch einen Zufallsgenerator bestimmt. Bürgermeister DI Markus Linhart ließ es sich nicht nehmen, Daniel Mattes persönlich zu gratulieren und ihm bei dieser Gelegenheit Gutscheine der WIGEM im
Köstliches von Nöstlinger Die Vorarlberger Gruppe Theater Phoenix präsentiert eine Auslese humorvoller Geschichten für Erwachsene von Christine Nöstlinger. Die bekannte österreichische Autorin beschreibt den Alltagswahnsinn um sie herum auf ihre unnachahmliche Weise: witzig, bissig und ironisch. Aber immer auch liebevoll. Die Themen kreisen um Beziehungskisten, typische Männer und echte Frauen, Helikoptermütter und Erziehungspannen.
Social Media Beauftragte Anna Berlinger, Bürgermeister DI Markus Linhart, der Gewinner Daniel Mattes und die Projektleiterin Petra Dominguez.
Anschaffung eines Kommunaltransporters
Die Kurzgeschichten werden gespielt und gelesen von Paul Ender, Harald Kuntschik, Renee Lormans und Paul Sandholzer. Musikalisch begleitet werden Sie von Matthias Gmeiner. Donnerstag, 23. Februar 2017, 20 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster, Rheinstraße 53, Eintritt frei
Der seit dem Jahre 1981 für den Winterdienst und die Straßenerhaltung eingesetzte Unimog wird durch einen Kommunaltransporter T10 X HybridShift ersetzt. Stadträtin Ingrid Hopfner: „Ich freue mich, dass mit der Anschaffung des neuen Kommunaltransporters mit Dreiseitenkipper, Pflug und Aufsatzstreuer eine gesicherte Straßenerhaltung, besonders für den Winterdienst, gewährleistet bleibt“.
entgeltliche Einschaltung
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„Plan A“-Tour in Vorarlberg Seien Sie dabei und reden Sie mit! Anpacken, aktiv sein, Lösungen umsetzen: Unter diesem Motto steht der gesamte „Plan A für Österreich“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern. Neue Ideen für Arbeitswelt, Wirtschaft, Bildung und Zusammenleben sollen Österreich wieder an die Spitze bringen. Jetzt geht es darum, noch mehr Ideen zu sammeln, um den Plan gemeinsam weiterzuentwickeln – seien Sie dabei! Um den „Plan A für Österreich“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen, tourt ein Team zu diesem Zweck durch ganz Österreich mit einem Halt an verschiedenen Standorten in Vorarlberg. Der „Plan A“ enthält eine Reihe konkreter Maßnahmen, die Österreich wieder nach vorne bringen sollen. Mehr als zwei
schaft – und natürlich die beste Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen. Reden Sie mit, besuchen Sie uns an unseren Info-Standorten! (Entgeltliche Einschaltung)
Im Gespräch zum Plan A Drittel des neuen Arbeitsprogramms der Regierung Kern entspringen übrigens dem „Plan A“. Einige wichtige Punkte des Plans sind die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, insbesondere
der Langzeitarbeitslosigkeit älterer Menschen, das Ankurbeln des Wirtschaftswachstums etwa durch Erleichterungen für Kleinund Mittelunternehmen – das Rückgrat der heimischen Wirt-
Der Plan A
Kommentar
Quo(-ten) vadis Gleichberechtigung? Es ist schon erstaunlich, wie Themen in der Politik immer wieder aufgewärmt werden und dabei zu erkennen ist, dass sich nichts verändert. Der Nationalrat beziehungsweise die Abgeordneten beschäftigen sich nun auch mit dem Thema der Frauenquote. Die Forderung: SPÖ- und ÖVP-Frauen wollen halbe-halbe für Parlamentsparteien durchsetzen. Das ist ambitioniert und bringt zugleich das Gleichberechtigungsthema wieder aufgewärmt auf den Tisch. Warum auch nicht? Dieses Thema kommt mittlerweile regelmäßiger als die erhofften vier Jahreszeiten, bei denen man nicht mehr genau erkennen kann, wann eine Jahreszeit anfängt und die andere aufhört.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Bei dem Vorschlag der beiden Koalitionsparteien prescht Claudia Amon von den Neos gleich vor und kritisiert das Vorhaben von RotSchwarz. Sie zweifelt stark an der Umsetzbarkeit, solange für Frauen nicht dieselben Voraussetzungen geschaffen werden wie für Männer. Amon ist übrigens Frauensprecherin der Neos – und die einzige weibliche Nationalratsabgeordnete ihrer Partei. Andere Parteien im Parlament (Grüne und Team Stronach) erfüllen bereits ohne Regelung die Frauenquote. Und das schon recht lange. Egal - schauen wir uns doch einmal die Ursachen an. Warum kann eine Frau nicht genauso Karriere machen wie ein Mann, und stimmt das überhaupt? Auf den ersten Blick könnte man die Frage mit einem klaren JA beantworten. Aber auf den zweiten Blick wirkt alles doch recht schwammig. Eines der größten Themen für eine Frau ist nach wie vor der Kinderwunsch. Wird eine Frau ohne berufliche oder schulische Grundausbildung und nachgewiesener praktischer
Berufserfahrung schwanger, hat sie beim Wiedereinstieg wenig bis gar keine Chancen auf eine Voll- oder Teilzeitarbeitsstelle. Dafür ist das System auch nach Jahrzehnten der Gleichberechtigungsdebatte immer noch nicht ausgereift. Dabei sind nicht nur Fragen zu beantworten, die sich nur auf die Frauen beziehen. Auch den Männern bleibt nach wie vor die Möglichkeit verwehrt, mehr für die Kinder da zu sein. Natürlich gibt es all die Varianten mit Väterkarenz und so weiter. Dies sind aber nur schriftliche Optionen, die mit der Realität - gerade in der Privatwirtschaft - nichts zu tun haben. Solange nach wie vor eine Frau weniger verdient als ein Mann in derselben Position ist eine Quotendebatte von Grund auf falsch, da die Ursachen nicht thematisiert werden. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten sicherlich viel verändert für die Frauen und das zum Positiven. Der Stellenwert und die Chancen der Frau in der Gesellschaft sind auf einem ganz ande-
ren Niveau als noch vor 50 oder 60 Jahren. Dennoch sollte es kein Tabu mehr sein, Frauen bei Einstellungsgesprächen zu fragen wie eine mögliche Familienplanung aussehen könnte. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein und für den Arbeitgeber schlicht eine Frage der Planung sein. Gleichberechtigung fängt dort an, wo es keine Unterschiede in der Bezahlung, der Familienplanung und der nachfolgenden Kinderbetreuung gibt. Wenn die Politik es schaffen würde, dass endlich die Ursachen der Gleichberechtigungsdebatte in der Gesellschaft angegangen werden, dann müssen wir uns langfristig auch nicht mehr über dämliche Quoten unterhalten. Denn dann hätten wir ein System, das uns erlaubt sowohl als Frau, als auch als Mann Beruf und Familie so zu vereinen, dass wir auf gewisse Begrifflichkeiten wie Frauenquote und Emanzipation gerne verzichten könnten. Ganz ehrlich: Bis zu diesem Punkt, kann das noch einige Generationen dauern.
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Grünzone nicht aushöhlen! Es gibt Alternativen zu einem Ölz-Betrieb in Weiler Seit Wochen wird über eine mögliche Betriebsansiedlung von Meisterbäcker Ölz in einer Landesgrünzone in Weiler diskutiert. Für die Grünen ist klar: Wertvolle Grünflächen dürfen nicht ausgehöhlt werden. Schon gar nicht, wenn genügend ungenutzte Betriebsflächen vorhanden sind. Diese gilt es nun zur Verfügung zu stellen - so die Forderung der Grünen. „Wir Grüne wehren uns dagegen, dass die Landesgrünzone als Betriebsflächenspeicher betrachtet wird. Wir brauchen die wertvollen Böden für die Produktion von
regionalen und gesunden Lebensmitteln. Sie sind außerdem ein unverzichtbarer Naherholungsraum für die Bevölkerung“, so die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli.
gewidmete Betriebsflächen effektiver zur Verfügung zu stellen. Wir verstehen, dass man Betriebe nicht jahrelang auf die Suche nach Flächen schicken kann“, so Tomaselli.
400 ha Betriebsflächen im Land ungenutzt Tomaselli betont, dass es genügend ungenutzte Betriebsflächen gibt. Sie verweist auf eine Bauflächen-Reserven Erhebung der Vorarlberger Landesregierung. Demnach liegen in Vorarlberg rund 400 ha Betriebsflächen inklusive Bauerwartungsland brach. „Das ist das Hundertfache von dem Bedarf für Ölz. Es gibt also Alternativen zu Weiler. Diese müssen nun intensiv geprüft werden“, fordert Tomaselli.
Aber auch die Betriebe selbst seien aufgerufen, darauf zu achten, dass bei Betriebsansiedlungen möglichst wenig wertvoller Boden verbraucht wird. Tomaselli führt beispielhaft mehrgeschossige Bauweisen oder weniger große Parkflächen als Möglichkeiten an.
Die öffentliche Hand müsse dringend dafür sorgen, dass vorhandenes Bauland mobilisiert wird. „Wir müssen einen Weg finden,
Grüne warnen vor Verkehrsüberlastung Tomaselli gibt zu Bedenken, dass der Standort in Weiler für einen großen Betrieb wie Ölz generell ungeeignet ist. „Für einen Betrieb
Die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli
in diesem Ausmaß brauche ich eine bessere Verkehrsanbindung. Täglich 150 LKW-Fahrten und 300 anreisende Mitarbeiter, werden das kleinteilige Betriebsgebiet überlasten“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
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JHV des Ore Ore - Kinderfaschings Dank für Geleistetes und Puste holen für kommende Faschingshöhepunkte
Mit dabei bei der Jahreshauptversammlung des Ore Ore-Kinderfaschings waren auch das regierende Prinzenpaar Prinz Ore
der 61. Mark der I. mit Prinzessin Edda die I. und Zeremonienmeister Bernd , die schon von über 35 Auftritten berichten konnten und weitere 50 im Programm haben. Auch Sandra Corona, die Kinderballorganisatorin, konnte von einem erfolgreichen Ablauf des heurigen Kinderballes berichten. Weiters berichtete Monika Meyer- Pavlidis von der Prinzengarde, die auch heuer wieder bei diversen Bällen und Umzügen dabei waren, deren großer Auftritt beim Bregenzer Faschingsumzug aber erst kommt.
Foto: Sabine Nussbichler
Über 30 Altprinzen, Delegierte von den Ex-Zeremonienmeistern, vom Fanfarenzug, der Narrenpolizei, der Prinzengarde, der Prinzessinnen und viele Mitarbeiter, die im Hintergrund organisatorisch mithelfen, trafen sich zur JHV und sorgen dafür, dass der Bregenzer Kinderfasching auch heuer wieder glänzend funktioniert.
Rechnen mit „Superfasching“: Ore Ore-Präsident Mandy Strassser und der aktuelle Bregenzer Faschingsprinz Mark I. Heuer noch viel vor Der Vorstand des Fanfarenzuges konnte von Highlights dieses Faschings berichten, unter anderem einem sensationellen Auftritt in München beim größten Gardetreffen im Löwenbräusaal. Umzugsorganisator Andreas Germann berichtete von über 45 Anmeldungen von Gruppen. Das weitere Programm des Bregenzer Kinderfaschings: Präsentation des Schnorrapfohls - wie jedes Jahr bespickt mit sensationellen Enthüllungen und ganz privaten Fotos aus dem Bregenzer Vereinsleben und pikanten Details zu politischen Entscheidungen. Am Gumpigen Donnerstag ist wieder der Bratenschmaus bei der Feuerwehr ab 11.11 Uhr an-
gesagt, dann geht es ins Rathaus, wo ab 16 Uhr die Schlüsselübergabe und Bürgermeister-Absetzung sowie anschließend am Leutbühel die Schnorrapfohlrede der Prinzessin stattfindet. Anschließend trifft man sich zur Stadtschlüsselparty im Magazin 4. Das „Highlight vom Bodensee“ ist der Faschingsumzug , der von Bauhaus und Bahnhofstraße in die Innenstadt geführt wird; alle teilnehmenden Mäschgerle bekommen beim Theater einen Hot Dog und ein Warmgetränk. Am Faschingsdienstag läutet die Absetzung der Landesregierung um 11 Uhr im Landhaus und das große 1000 Krapfenfest in der Fußgängerzone Kaiserstraße das Faschingsende ein. (rj)
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Kein Spießrutenlauf bei Jobsuche! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Mehr Respekt für Arbeitsuchende!“ Für viele Menschen ohne Arbeit wird die Suche nach einer neuen Beschäftigung immer öfters zu einem Spießrutenlauf. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Arbeiterkammer aus dem Herbst des vergangenen Jahres fördert diesbezüglich ernüchternde Fakten zutage. „Zu alt“, „zu dick“, „zu früh zum Gespräch gekommen“. Das sind nur einige Beispiele von Jobabsagen. Mehr als 530 Frauen und Männer beteiligten sich an der anonym gehaltenen Umfrage der AK FÜR SIE und der Arbeiterkammer Wien. Arbeitssuchende verdienen Unterstützung! „Das ist ganz und gar nicht in Ordnung und mehr als respektlos!“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den Erfahrungsberichten der arbeitssuchenden Kolleginnen und Kollegen. „Menschen, die eine Arbeit suchen sind vielfach in
einer Ausnahmesituation; insbesondere wenn sie älter und/oder bereits länger ohne Arbeit sind. Gerade diese Menschen verdienen Unterstützung und Respekt bei der Suche nach Arbeit. Die Herabwürdigung von arbeitssuchenden Kolleginnen und Kollegen durch persönliche Beleidigungen ist nicht nur ein Zeichen von schlechter Kinderstube, sondern schadet auch ganz erheblich dem Ansehen eines Unternehmens“, so die sozialdemokratische Vizepräsidentin der AK Vorarlberg. Weitere Ergebnisse der Umfrage: 41 Prozent erhielten „nie oder selten“ Antwort auf eine schriftliche Bewerbung. 60 Prozent konnten „nie oder selten“ über die Höhe der Bezahlung verhandeln. 63 Prozent bekamen „nie oder selten“ aufgrund bisheriger beruflicher Erfahrung eine bessere Bezahlung angeboten.
56 Prozent konnten „nie oder selten“ im Bewerbungsgespräch persönliche Wünsche zu Arbeitszeit, Einschulung, Weiterbildung oder zu familiären Verpflichtungen ansprechen. 48 Prozent sagten, „oft oder immer“ sei nach ihrem Eindruck das Alter ein Problem bei der Arbeitssuche gewesen. Die Berichte von Jobsuchenden zeigen: Die Arbeitssuche wird immer öfter zum entwürdigenden Spießrutenlauf. Für die Betroffenen ist das mehr als bitter, sind sie doch oft in einer wirtschaftlich und menschlich schwierigen Lage. „Es ist daher blanker Hohn, wenn manche Personalchefs Menschen auf der Suche nach Arbeit herablassend behandeln oder Vertreter der Wirtschaft generalisierend von „Arbeitsunwilligkeit“ sprechen. Stattdessen wäre es angebracht, in den eigenen Reihen für mehr
Respekt arbeitssuchenden Menschen gegenüber zu werben“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Bregenz fördert Solarstrom – Hausbesitzer profitieren Die Landeshauptstadt fördert 2017 Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energieträger mit finanziellen Mitteln. Hausbesitzer profitieren beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage doppelt. Die Betriebskosten werden erheblich reduziert und von der Stadt wird eine Umweltförderung ausbezahlt. Informationen unter: 0664/9747592 oder www.solarconcept.at
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Quartiere: auch beleben, nicht nur beruhigen Nach dem Seestadt-Aus rücken nun die Quartiersentwicklungen Leutbühelplatz und Mariahilf in den Fokus. Gleichzeitig „beleben“ (Infrastruktur, Handel) und „beruhigen“ (Verkehr) lautet die Devise. Im Innenstadt-Quartier sind schon Erfolge zu verzeichnen: kleine und qualitativ hochwertige Geschäfte in Kirch- und Römerstraße weisen in die richtige Richtung. Punkto Verkehr wage (wohl nicht nur) ich noch keine Prognose. Schön wäre aber, wenn alle Verantwortlichen an einem Strang ziehen. Parteiliche Nutznießung – die Meldung der FPÖ, sie habe die Gelder „frei gemacht“ ist postfaktisch (jetzt hab ich dieses Modewort doch tatsächlich auch mal anbringen können) – aber auch Zögerlichkeit und übertriebene Anbiederung an jede noch so verquere Bürgermeinung sind kontraproduktiv. Setzt euch zusammen, plant, präsentiert (einmal reicht), finanziert alles und setzt es um; es ist sicher an der Zeit. Dass einzelne Quertreiber viel verhindern können, zeigt etwa die „Lange Nacht der Musik“, die in vier Wochen wieder stattfindet. Gerade der Leutbühelplatz geht diesbezüglich sang- und klanglos baden. Das „Neptun“ weigert sich, eine weitere Lärm-Anzeige an diesem von der Stadt initiierten Abend zu riskieren und die „Anette-Bar“ will, darf aber nicht. Schuld sind auch hier (seit fast einem Jahr!) eingebrachte Anrainer-Bedenken. Was ein Witz ist: in der Bar im UG des GLW’s könnte man eine Bombe zünden, ohne dass man sie in der Nachbarschaft hört. Aber trotz vierstelliger Schallmessungs-Ausgaben verzögern die von einem Juristen angeführten Anrainer den schon positiv ausgestellten BH-Bescheid punkto Live-Musik mit Einsprüchen weiter. Es braucht also keine Partei, sondern nur ein paar Querulanten, um eine Quartiersentwicklung zu torpedieren. Aber sicher ist: nur zu „beruhigen“ und dabei nicht zu „beleben“ kann ja wohl kaum die Zukunft sein.
Streit bei Quartiersentwicklung Schnellere Umsetzung oder Kontinuität: Kinz kontra Stadtregierung Für Missstimmung im Stadtrat sorgte eine Aussendung der FPÖ zum Thema Quartiersentwicklung Leutbühel / Mariahilf. Die von Obfrau Andrea Kinz geforderte schnellere Umsetzung der auch bei Bürgerbeteiligungsverfahren erarbeiteten Schritte ist missverständlich, so Bgm. Markus Linhart: „Da wurde suggeriert, dass die FPÖ neue Gelder freigemacht hätte. Das stimmt nicht: die Stadtregierung setzt 2017 die bereits beschlossenen 190.000 Euro für die Fortführung der Quartiersentwicklung, bei der auch schon viel erreicht wurde, ein. Weitere Schritte werden bei der Stadtvertretung im März konkret beschlossen.“
Linhart: alles längst beschlossen; Kinz betreibt Populismus.
Kinz: „Entwicklungen endlich umsetzen; die Stadt schläft“.
Nicht zuletzt durch den „Ausfall“ der Seestadt drängte FP-Obfrau Andrea Kinz auf eine schnellere und nachhaltigere Umsetzung bei der Quartiersentwicklung am Leutbühel und bei Mariahilf. In einer entgeltlichen Schaltung schrieb sie dazu im „Blättle“: „Die Bürger seien enttäuscht, wenn Ergebnisse der Bürgerbeteiligungsverfahren nicht ernst genommen und umgesetzt werden. Die FPÖ habe immerhin erreicht, dass aus Kreditmitteln nun 190.000 Euro für die tatsächliche Umsetzung bereit stehen“. „Eine Verdrehung der Tatsachen und eine vorsätzliche Täuschung“, ärgern sich Bgm. Markus Linhart und die Bregenzer Regierungskoalition. „Tatsache ist, und das weiß Frau Kinz, dass die 1000.- Euro Budget für 2017 ein so genannter ‚Erinnerungs-Tausender’ ist, also symbolisch. Es steht schon seit langem fest, dass weitere 190.000 Euro ins Budget übertragen werden. Dies wurde auch nie in Abrede gestellt und schon damals so kommuniziert.“
ein paar Jahren – ich bin für eine Beschleunigung“ so die Multi-Gastwirtin, die auch darüber verwundert ist, dass in der „Arbeitsgruppe Römerstraße“ nur ein Anrainer (Sagmeister) vertreten ist und die Familie Kinz als dort größter Grundbesitzer im Gegensatz zu Geschäftsleuten der Kaiserstraße nicht. Bürgermeister Linhart, Vize Sandra Schoch und SR Hopfner setzen auf Kontinuität und bereits Erreichtes. „Das Bekenntnis der Politik zur Quartiersentwicklung ist parteiübergreifend und seit Langem gegeben. Siegerprojekte sind ebenfalls schon da und bedürfen natürlich einer genauen Überprüfung der Politik und der Bürger. Überhastetes Handeln wäre falsch, wie andere Projekte beweisen. Und dass die Seestadt und die Quartiersentwicklung nichts miteinander zu tun haben – weder punkto Planung noch Finanzen – weiß auch Frau Kinz“, so die einheitliche Meinung. Konkret will Linhart die Vergabe der notwendigen Detailplanungen
bereits kommenden März umsetzen.
„Hudeln wäre Fehler“ Kinz kontert: „Das ist schon richtig. Allerdings war das Geld für die Quartiersentwicklung eine Bedingung zur Budget-Zustimmung der FPÖ. Nach dem Seestadt-Ende sehe ich nun noch größeren Handlungsbedarf. Während in anderen Städten viel umgesetzt wird, werden in Bregenz hauptsächlich Arbeitsgruppen gegründet. Die Zeit für eine Umsetzung ist aber jetzt, nicht in
Foto: Stadt Bregenz
Stadtgeflüster
Zahlreiche Neuerungen Neben weiteren Begegnungszonen (Römer-, Kirch-, Rathausund Anton-Schneider-Straße) sind unter anderem mehr Abstellflächen für Fahrräder, einheitliche Gestaltung der Straßenoberflächen, mehr Gastronomiebereiche (etwa vor der Nationalbank), ein Hain am Leutbühel, neue Arkaden beim GWL sowie neue und einheitliche Straßenbeleuchtung geplant. Auch am Quartier Mariahilf wird weiter gearbeitet und die erarbeitete Vision Mariahilf Machbarkeitsprüfungen unterzogen. „All dies wurde von der Stadt Bregenz und den Bürgern in den letzten Jahren angedacht, geprüft und wird nun zunehmend auch umgesetzt – wir sprechen hier von gemeinsamen Projekten der Stadt, die allesamt bereits beschlossen sind. Jeder, der sich dies auf Parteifahnen heftet, betreibt Populismus“, so Linhart abschließend. (rj)
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Hört... Hört... Von einsamen Herzen und der Suche nach Liebe erzählt „Der Frauentourist“, der vergangenen Donnerstag im Theater Kosmos seine viel gelobte Uraufführung erlebte. Autorin Monika Helfer freute sich gemeinsam mit dem gesamten Kosmos-Team über die feine Umsetzung in der Regie von Augustin Jagg, dem Bühnenbild und Lichtdesign von Stefan Pfeistlinger, den Kostümen von Monika Loser, der Musik von Herwig Hammerl und den Videos von Hansjörg Kapeller. „Frauentourist“ Bernd Sracnik überzeugte als Mann, der weiß, was Frauen wünschen, und konnte damit auch bei Daniela Gaets landen, die für ihr Spiel ebenso wie Daniela Bjelobradic und Caroline Mercedes Hochfelner lang anhaltenden Applaus ernten durften.
Der „Frauentourist“ lockte auch Einheimische ins Kosmos
Kosmos-Leiter und Regisseur Augustin Jagg, Autorin Monika Helfer und Gatte / Dichter Michael Köhlmaier nach der Premiere.
Bregezer Poliztprominenz im Publikum: Brigitte und VP-Klubobmann Roland Frühstück, Evelyn Rauth, Bürgermeister Markus Linhart und Kultur-Stadtrat Michael Rauth.
Auf der Premiere sah man neben Kulturamtsleiterin Jutta Dieing, Bürgermeister Markus Linhart, Stadtrat Michael Rauth, ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück, Grünen-NR Harald Walser und SPÖ- GF Reinhold Einwallner auch die Rechtsanwälte Viktor Thurnher und Wolfgang Hirsch, Elisabeth Schertler vom Stadtmarketing und Architekt Helmut Kuess. Auch die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner und Stephan Marent (Raiffeisenbank), Andreas Neuhauser (VKW), Reinhard Natter, Matthias Luger und Herman Scheibenstock (dynabcs), Thomas Vallazza (Bregenzer Weine) sowie Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk sah man auf der anschließenden Premierenfeier in Angelika und Christiano De Britos Kesselhaus. Neben den Schauspielerkollegen Maria Fliri und Anwar Kashlan, Petra Hämmerle, Schriftsteller Raoul Schrott und Regisseur Stephan Kasimir sah man unter den Premierengästen auch Dichter-Papst Michael Köhlmeier, die Historiker Werner Bundschuh und Werner Dreier, Autor Markus Barnay, Psychiater Albert Lingg, Arno Hagspiel und Konrad Böhler, Otto Galehr, Yener Polat, Willi Sieber vom Ökologieinstitut und Modelady Uli Zumtobel. Auch der neue Klub Kosmos-Vorstand, Obfrau Martina Feurstein, Sabine Dreier-Graninger, Caroline Fritsch und Ben Kuess, war geschlossen anwesend. Begleitend zur aktuellen Produktion und kuratiert von Edgar Leissing gibt es im Kosmos-Foyer die Ausstellung „Ich ist eine andere“ mit „Frauenbildern“ der beiden Künstlerinnen Yvette Heller und Gabriele Ulmer zu sehen. Die Ausstellung und das Stück sind bis 11. März im Theater Kosmos zu sehen. Termine und Infos unter www.theaterkosmos.at. (rj)
Seebrünzler
Darsteller, Ausstatter und das Technik-Team der Welt-Uraufführung von „Der Frauentourist“ konnten sich bei der Premiere über lang anhaltenden Applaus freuen.
So was nenn i Timing: d’Schülar hond Ferien, über’m Neabal schient d’Sunn und d’Pfänderbahn goht grad jetzt in Revision!
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Zwölf-Stunden-Tag nicht um jeden Preis AK-Präsident Hämmerle warnt davor, Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu übersehen.
Die AK Vorarlberg beschäftigt sich lange schon intensiv mit dem Gedanken der Arbeitszeitflexibilisierung. Als sinnvoll erachtet Hämmerle dieses Instrument nur, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe einigen. „Die einseitige totale Verfügbarkeit auf Abruf darf es nicht geben.“ Denn der AK-Präsident weiß nur zu gut, „dass Chefs und Mitarbeiter das Thema sehr unterschiedlich sehen“. Der Unter-
so wichtig wie der Lohnzettel“, betont er.
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Bis 30. Juni wollen Gewerkschaft und Wirtschaftskammer eine Flexibilisierung der Arbeitszeit ausverhandeln. Dabei steht viel auf dem Spiel, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn es geht längst nicht nur ums Geld. Zwölf-Stunden-Arbeitstage über längere Zeit belasten stark, auch das Umfeld des Arbeitnehmers.
nehmer hat die Auftragslage vor Augen. Er will Arbeitsspitzen abfangen. Dafür wünscht er sich die totale Verfügbarkeit seiner Belegschaft. Auch vielen Arbeitnehmer begrüßen flexible Arbeitszeiten. Wenn der Aufbau einer Existenz mehr Geld erfordert oder im letzten Drittel des Arbeitslebens die Belastungsgrenze sinkt – dann sollten Arbeitszeiten nach oben und unten flexibel sein.
Hämmerle warnt eindringlich davor, das Leben der Menschen nur noch nach wirtschaftlichen Bedürfnissen zu beurteilen. „Wenn wir über Zwölf-Stunden-Tage sind in seiArbeitszeitflexibili- nen Augen zudem das geeignetssierung reden, te Mittel, um das Ehrenamt masdann nur auf siv zu beschädigen. „Wer seine Augenhöhe“, fordert Freizeit nicht mehr planen kann, AK-Präsident wird auch bei Vereinen nicht Hämmerle mehr mitwirken können.“ Der AK-Präsident ortet in der Diskussion einige Tabus. Die Arbeitszeit verlängern, aber die Überstundenzuschläge unter den Tisch fallen lassen, kommt für ihn nicht in Frage. Auch, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer einteilt, wie er’s gerade braucht, ist in den Augen von AK-Präsident Hämmerle verkehrt. „Arbeitnehmer sind keine Manövriermasse. Ihre Gesundheit ist wenigstens
Der AK-Präsident betont, dass verlängerte Arbeitszeiten jetzt schon als Ausnahme möglich sind, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. Jetzt über die Köpfe der Betroffenen hinweg einen faulen Kompromiss auszuhandeln wäre für Vorarlbergs AK-Präsident unannehmbar. (Entgeltliche Einschaltung)
Fahrrad im Nahverkehr stärken Verkehrsstadträtin Sandra Schoch informiert - Teil 4 „Wir sind nicht nur Landeshauptstadt, sondern auch Radhauptstadt“, verweist Verkehrsund Planungsstadträtin Sandra Schoch auf den Spitzenwert von 20% Radanteil für Bregenz. In keiner Stadt in Vorarlberg werden in Alltag und Freizeit mehr Wege mit dem Rad zurückgelegt. „Bregenz kann noch mehr“, ist Schoch überzeugt. Die Verkehrsbelastungen können vor allem im Nahverkehr maßgeblich reduziert werden. Bei Fahrten mit Ausgangspunkt oder Ziel in Bregenz ist das Fahrrad eine ernstzunehmende Alternative zum PKW. Das muss die Politik bei allen Planungsprozessen berücksichtigen. „Radfahren unterstützt die Gesundheit, stärkt die Ortskerne und ermöglicht selbstbestimmte Mobilität bis ins hohe Alter“, wirbt die Stadträtin für die Nutzung des Fahrrads. Besonderes Augenmerk gelte den radfahrenden BerufspendlerInnen. Deren
Anteil solle erhöht werden, um die Bevölkerung von Lärm und Emissionen des Autoverkehrs zu entlasten. „Außerdem leistet das Rad einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz“, hält Schoch fest. Um die Klimaziele zu erreichen, dürften die Gemeinden die Potentiale des Fahrrads nicht unterschätzen. Deshalb werde heuer das Radwege- und FußgängerInnenkonzept aus dem Jahr 2006 überarbeitet. Aktuell wird die Evaluierung des Konzepts vorbereitet. „Besonders wichtig ist es uns Grünen dabei, die RadfahrerInnen - die ExpertInnen der Straße - einzubeziehen.“ Die grüne Vizebürgermeisterin nennt die Eckpunkte der Bregenzer Radverkehrsstrategie: • Verbesserungen und Lückenschlüsse im Radwegenetz, • optimale Verbindungen und Abstellanlagen beim Bahnhofsneubau,
• Radkomfort bei den Quartiersentwicklungen Mariahilf und Leutbühel einplanen, • neue Angebote wie kostengünstige Fahrradboxen im Stadtzentrum, • zusätzliche Servicestationen und öffentliche Radpumpen, • überdachte Abstellanlagen. Mit solchen Maßnahmen solle der Umstieg bzw. die vermehrte Nutzung des Fahrrads im Alltag unterstützt werden. „Verkehrssicherheit ist für RadfahrerInnen besonders wichtig“, so Schoch. Daher setze sie sich für breite Radwege und die umsichtige Bearbeitung von Nutzungskonflikten bei Planungen ein. Das Rad eignet sich auch als Transportmittel, ist die Stadträtin überzeugt. Die Tauglichkeit von Fahrräder für tägliche Einkäufe und Transporte sollte verbessert werden. Der plan b-Trolley, der für Fußgängerinnen und RadfahrerInnen gleichermaßen Vorteile
bringt, ist ein erster Schritt in diese Richtung. „Das Fahrrad hat ein riesiges Potential, das wir systematisch heben wollen“, fasst Schoch zusammen. (Entgeltliche Einschaltung)
Bregenzer Verkehrs- und Planungsstadträtin Sandra Schoch
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Die Pfänderbahn bleibt vom 13. Februar bis 6. April 2017 wegen Revision geschlossen. Die alljährlich im November stattfindende Revision war dieses Mal zeitlich nicht ausreichend. Die Bahn wurde im Winter 1994/95 baulich und technisch generalsaniert. Die Steuertechnik, die Elektronik und die Computeranlage sind nach diesen 22 Jahren nicht mehr zeitgemäß. Im Rahmen der Revision werden die elektrotechnischen Einrichtungen in der Antriebsund Gegenstation sowie in den beiden Fahrzeugen komplett saniert und auf den aktuellen Stand gebracht. Das Gasthaus Pfänderdohle hat auch während der Revision täglich von 09:30 bis 18:30 Uhr sowie Dienstag und Mittwoch bis 23:00 Uhr geöffnet.
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Pfänderbahn – kein Fahrbetrieb ab Mitte Februar
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Arlbergstr. 137, Bregenz
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Kein Platz für kriminelle Asylwerber Wer Gast- und Asylrecht kriminell verletzt, hat keinen Platz in unserem Land Die sofortige Abschiebung der drei Asylwerber, die wegen des Verdachts des Suchtgifthandels festgenommen wurden, fordert der freiheitliche Klubobmann Daniel Allgäuer: „Es kann nicht sein, dass vermeintliche ‚Flüchtlinge’ versuchen, einen Drogenhandel im größeren Stil zu betreiben. Humanitäre Hilfe derart zu missbrauchen ist völlig inakzeptabel und verlangt nach harten Konsequenzen. Da herrscht für uns Nulltoleranz.“
„Ganz offensichtlich wollten die drei Asylwerber ihre krimi-
„Kriminelle haben unser Land umgehend wieder zu verlassen“
Klubobmann Daniel Allgäuer nelle Vergangenheit aus ihren Ursprungsländern hier im Land weiterleben. Es ist Fakt, dass sich mehr und mehr ein Teil der Flüchtlinge zu einem Sicherheitsrisiko entwickelt, davor haben wir immer schon gewarnt. Wohin
uns die falschverstandene Toleranz und Willkommenskultur geführt hat wird immer augenscheinlicher. Für uns ist klar: wer bei uns das Gast- und Asylrecht derart verletzt, der hat das Land umgehend wieder zu verlas-
„Unter klar definierten Voraussetzungen wird in Österreich Hilfe suchenden Menschen das Asylrecht zuerkannt und ihnen somit Schutz auf Zeit gewährt. Allerdings verlieren unseres Erachtens Asylwerber dieses Recht, wenn Sie durch verbrecherische Handlungen eine offene Missachtung unseres Rechtsstaates begehen. Diese Kriminellen haben unser Land umgehend wieder zu verlassen“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Schallert
„Bevölkerung hat kein Verständnis für die kriminellen Machenschaften von Asylwerbern und Asylberechtigten“
sen. Das sind wir der einheimischen Bevölkerung schuldig, die absolut kein Verständnis für die kriminellen Machenschaften von Asylwerbern und Asylberechtigten aufbringt“, so der FPÖ-Klubchef.
Faschingsumzug in Lochau
Am kommenden Sonntag, 19. Februar, erlebt das Leiblachtal einen weiteren tollen Höhepunkt in diesem Fasching. Denn für die kleinen und großen Mäschgerle heißt es an diesem Tag: Auf zum großen internationalen Lochauer Faschingsumzug! Über 60 Zünfte, Gilden, Guggamusiken und närrische Gruppen mit über 2.000 aktiven Mäschgerle aus der Bodenseeregion, aus Vorarlberg, aus Deutschland und der Schweiz, haben sich bereits angesagt. Start des Umzuges ist um 13.30 Uhr in der Hörbranzer Straße; vom Spar-Markt führt der närrische Zug über die Alberlochstraße und das Ortszentrum zum Schulhof. (ver)
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Pflegefamilien unterstützen Landtagsanfrage zur aktuellen Unterstützungspraxis eingebracht
Mit der Aufnahme eines Pflegekindes sind oft besondere Anschaffungen wie Kleidung und Schuhe, Schulsachen, Musikinstrumente, Sportausrüstung für Aktivitäten in Vereinen, ein Fahrrad, ein neuer Pass, Brillen oder Zahnspangen notwendig, die für eine gesunde und gute Entwicklung des Kindes wichtig sind. „Diese Anschaffungen werden auch oft vom begleitenden Pflegekinderdienst empfohlen, verbunden mit der Information, dass Rechnungen für solche An-
schaffungen, die über die Mindestausstattung in Höhe von EUR 400,00 hinausgehen, im Nachhinein beim Pflegekinderdienst eingereicht werden können“, informiert Rüscher. Seitens der Bezirkshauptmannschaft werden nun aber Antwortschreiben verfasst, dass Eltern vorab hätten anfragen müssen und im Nachhinein keine Leistungsübernahme möglich sei. „Anscheinend ist eine Neuausrichtung dieser Leistungsübernahme im Gange, die gegenüber den Pflegefamilien noch nicht ausreichend kommuniziert worden ist. Ich habe deshalb eine Landtagsanfrage an Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker eingebracht, welche diese neue Praxis thematisiert“, so Rüscher weiter. Für die Abgeordnete der Vorarlberger Volkspartei ist wichtig, dass die Rekrutierung neuer Pfle-
VP-LAbg. Martina Rüscher: „Pflegefamilien sind die wichtigste Unterstützung von Kindern, die bei ihren leiblichen Eltern nicht den nötigen Halt finden.“ gefamilien künftig nicht von den finanziellen Verhältnissen von Familien abhängt: „Jedenfalls sollte im Vorhinein eine klare Information an Pflegeeltern erfol-
gen, welche Anschaffungen von der öffentlichen Hand übernommen werden und welche nicht“, fordert Rüscher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Verein
„Pflegefamilien sind der wichtigste Anker zur Unterstützung von Kindern, die bei ihren leiblichen Eltern nicht den nötigen Halt finden. Daher werden laufend neue Familien und Einzelpersonen gesucht, die diese wertvolle Aufgabe übernehmen“, berichtet VP-Landtagsabgeordnete Martina Rüscher.
Garde-Essen der Prinzengarde Bregenz
Zum traditionellen Gardeessen der Prinzengarde Bregenz lud der Sponsor der Garde Claus Haberkorn und seine Gattin Monika. Im Gasthaus Gösser gab es neben Schnitzel auch Orden zu verteilen. Victoria Rusch und Anna Kaindl erhielten den Ore Ore-Orden für ihren 5-jährigen Einsatz bei der Bregenzer Prinzengarde vom aktuellem Prinzenpaar Mark I. und Edda I. Marie Hehle, Sophie Pramstaller, Lea Bechter, Stella Kluttig, Guiliana Ziehenberger, Liv Neyer und Selina Sontag erhielten als neue Gardetänzerinnen den Prinzengarde Pin. Ore Ore Obmann Mandy Strasser bedankte sich bei den Gardetänzerinnen für Ihren Einsatz auf den Umzügen und ihre tollen Tanzauftritten. (ver)
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Werbung für die Blasmusik Militärmusikanten zu Gast in der Volksschule Lochau
Hier begeisterten zehn Musikanten der Militärmusik Vorarlberg unter der professionellen Leitung von Offizier-Stellvertreter Gerald Wolf Schüler und Lehrer gleichermaßen mit einer sehr unterhaltsamen und kindgerechten Vorstellung verschiedener Holz- und Blechblasinstrumente. Alle Kinder durften dann ihre Lieblingsinstrumente auch selbst ausprobieren. Schnell stellte man fest, wie schwer oder leicht, anstrengend oder einfach es ist, in
Schendlingerstr. 32 Bregenz Tel.: 74/77240
Foto: Schallert
Das war beste Werbung für die Blasmusik. Der Musikverein Lochau hatte alle Klassen der Volksschule zu vier abwechslungsreichen „Musikstunden mit der Militärmusik“ in die Räumlichkeiten der Schulbücherei eingeladen.“
Die Musiker der Militärmusik begeisterten schon die Jüngsten baldigen Blasmusikanten? - für die Blasmusik eine Trompete, Klarinette, Saxophon, Horn oder einen Bass hinein zu blasen und Töne zu erzeugen. Den größten Andrang gab es natürlich beim Schlagzeug.
Nachwuchs für MV Lochau Der Musikverein Lochau mit Vorstand Wolfram Baldauf ist immer auf Nachwuchssuche. Dazu die beiden Jugendreferenten
Michaela und Michael Schmid: „Wir wollen bei den Kindern so die Lust und die Freude an der Musik wecken. Wer ein Instrument lernen will oder bereits ein Instrument spielt, kann zu uns als Lehrling in den Musikverein kommen und sich hier auch entsprechend ausbilden lassen. Junge Talente sind jederzeit willkommen!“ Bleibt zu hoffen, dass sich mit dieser tollen Aktion doch einige Mädchen und Buben für ein Instrument begeistern ließen und den Weg zum Lochauer Musikverein finden werden.Alle Informationen zur Ausbildung bei den Jugendreferenten des Musikvereines Lochau, Michaela und Michael Schmid, unter Tel. 0664 8145438 oder 0664 8145439 oder per Mail unter jugendreferent@ mv-lochau.at (rj)
Ab Donnerstag, 23.2.2017 freuen sich Siegi, Helga und Inge wieder für euch da zu sein. Gutbürgerliche Küche
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Nächste SPÖ/ÖVP-Mogelpackung FPÖ-Arbeitnehmer fordern statt Regierungsschwindel echte Abschaffung der kalten Progression In Aussendungen und Inseraten hat die rot-schwarze Regierung die Abschaffung der kalten Progression angekündigt. Für die freiheitliche Kammerrätin Milina Kloiber ein weiterer Beweis für die Unehrlichkeit dieser beiden Parteien. „Das SPÖ/ ÖVP-Papier sieht in Wahrheit nicht die Abschaffung der kalten Progression, sondern nur eine halbherzige Entschärfung mit wenig Entlastungswirkung für die Steuerzahler vor. Das ist nichts anderes als die nächste Mogelpackung der Regierung“, zeigt Kloiber auf. Das Vorhaben von SPÖ und ÖVP sieht vor, dass erst ab einer Inflation von fünf Prozent eine Anpassung stattfindet. Das wäre laut Berechnungen erst im Jahre 2019 der Fall. Zudem ist die Anpassung nur für die untersten beiden Steuerstufen vorgesehen. „Offensichtlich will die rot-schwarze
FPÖ-Arbeitnehmer fordern echte Entlastung für Steuerzahler Regierung auf die Zusatzeinnahmen durch die Kalte Progression nicht verzichten. Bis 2019 wird sich der ÖVP-Finanzminister damit über Mehreinnahmen von
fast 1,8 Milliarden Euro freuen dürfen“, so Kloiber. Andere Länder würden dagegen vorzeigen, wie einfach die echte Abschaffung der kalten Pro-
gression wäre. „In der Schweiz passen sich die meisten Steuersätze und Absetzbeträge jedes Jahr automatisch an die Inflation an. Würde man in Österreich wenigstens die Steuersätze jährlich anpassen, läge die Belastung der Steuerzahler durch die kalte Progression mit Ende 2019 nur bei 69 Millionen Euro und nicht bei fast 1,8 Milliarden“, rechnet die freiheitliche Kammerrätin vor. „Die Freiheitlichen Arbeitnehmer stehen jedenfalls für die echte Abschaffung der kalten Progression. Der freiheitliche Lösungsvorschlag ist einfach, gerecht und auch sofort umsetzbar: Alle Tarifstufen müssen jedes Jahr angepasst werden. Als Richtwert dient der von der Statistik Austria jährlich berechnete Inflationswert. Nur so wird die Ungerechtigkeit der kalten Progression ein für alle Mal beseitigt“, stellt die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin abschließend klar. (Entgeltliche Einschaltung)
„Durch umfassende Informationen wollen wir das Interesse der Bürger am Gemeindegeschehen wach halten und zur aktiven Beteiligung einladen“, so Bürgermeister Michael Simma. Jetzt können die Lochauer ihre Gemeindemagazin „Z’Lochau“ auch binden lassen. Alle zwei Monate kommt das attraktiv aufgemachte Heft in die Haushalte. Informiert wird über das kommunalpolitische Geschehen, über örtliche Aktivitäten oder Veranstaltungen, über die Lochauer Geschichte, über das Vereinsgeschehen und das Schulwesen oder so manchen Mitbürger. Dazu kommen Meldungen aus der Verwaltung und
natürlich die Personenstandsfälle. Jetzt sind die Lochauer eingeladen, die letzten vierzehn Ausgaben ihres Gemeindemagazins der Jahrgänge 2014, 2015 und 2016 zu einem Sammelband binden zu lassen. Bis Mitte Februar müssen die einzelnen Hefte im Gemeindeamt abgegeben werden. Wenn einige Nummern fehlen sollten, kann mit Restexemplaren aus dem Archiv weitgehend ausgeholfen werden. Der Sammelband kann beim „Bürgerservice“ im Gemeindeamt – Tel. 05574 4216821 (Magdalena Bertel) oder per E-Mail unter buergerservice@ lochau.at – auch um 21 Euro bestellt werden. (rj)
Foto: Gemeinde Lochau
Sammelband Gemeindemagazin „Z´Luchau“
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Ohne Spielraum keine Zukunft Harder Grüne sind über aus dem Ruder laufende Finanzen besorgt „Die Verschuldung ist mehr als besorgniserregend“, nehmen die Harder Grünen zum Budget 2017 Stellung, das am vergangenen Donnerstag mit den Stimmen von Schwarz und Blau mehrheitlich beschlossen wurde.
Köhlmeier mache weiter wie bisher. Und die FPÖ trage alles mit. Für dringende Investitionen in Kindergärten und Schulen wie der MS Mittelweiherburg fehle dann das Geld.
„Mit dieser Budgetentwicklung haben wir keinen Handlungsspielraum mehr“, hält Gemeinderätin Eva Hammerer fest. Die Zukunft der Gemeinde stehe auf dem Spiel. Doch Bürgermeister
Da Gemeinden, um den laufenden Haushalt auszugleichen, keine Kredite aufnehmen dürfen und da die Auflösung von Rücklagen nicht ausreicht, hat der Bürgermeister tief in die Trickkiste gegriffen. Das geht so: 1. Hard verkauft zwei gemeindeeigene Grundstücke an die Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft PSG, die der Gemeinde zu 60% gehört. 2. Der Kaufpreis scheint als Einnahme im Budgetvoranschlag auf. 3. Als 60%-Genossenschafter muss die Gemeinde jedoch 60% des Kaufpreises bezahlen. Da es
Eva Hammerer von den Harder Grünen
Sanel Dedic von den Harder Grünen
Gemeinderat Sanel Dedic nennt die Eckdaten: • Gesamtschulden 40 Mio. Euro bei Gesamthaushalt von 56 Mio. • Einnahmen aus der Finanzkraft 20 Mio. • Verschuldungsquote 200% • Minus aus der laufenden Gebarung 637.000,• Zinsbelastung 400.000,-
kein Geld gibt, nimmt man einen Kredit auf. 4. Mit den Schulden für ein Grundstück, das uns vorher schuldenfrei gehört hat, werden so Kredite umgeschichtet und Geld ins Budget gezaubert. „Angesichts solcher Taschenspielertricks kann von einer soliden Gebarung keine Rede mehr sein“, bringen die beiden grünen Gemeinderatsmitglieder ihre Kritik auf den Punkt. Der Voranschlag 2017 kann nur mit einem enormen Substanzverlust ausgeglichen dargestellt werden: massive Grundverkäufe, massive Neuverschuldung, Auflösung von Rücklagen. Höhere Schulden führen aber zu höheren Rückzahlungen. „Dafür ist aber jetzt schon kein Geld mehr da.“ Die Verschuldung hat sich in den letzten fünf Jahren von 20 auf 40
Mio. verdoppelt. Grund dafür sind nicht die neue Schule oder die gestiegenen Sozialausgaben, sondern dass der Bürgermeister die Kostenstruktur nicht im Griff hat, dass er mehr ausgibt als einnimmt. „Wo führt das hin?“, fragt GR Dedic und gibt gleich die Antwort: „Wer keine Rücklagen mehr hat, muss das Familiensilber verscherbeln. Es drohen also Grundstücksverkäufe am See und in der Dorfseele. Das ist vollkommen inakzeptabel.“ „Wir müssen gemeinsam alles tun, um dieses Desaster abzuwenden“, sind Hammerer und Dedic überzeugt. Mit externer Unterstützung solle ein Sanierungskonzept erarbeitet und umgesetzt werden. „Andernfalls verjubeln wir die Zukunft der nächsten Generation.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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22 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)
Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 19.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor Besondere Veranstaltungen: Das Pfarrbüro St. Gallus bleibt am 17.02.2017 geschlossen. Wir sind im Haus der Kirche von 9-18 Uhr für Sie da. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: VORANZEIGE: Ostervorbereitung 2017 – Mit einem Engel auf unserer Seite. Ab Do 9.3. um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard. Fünf Donnerstagabende, Begleiterin: Helga Purin. Mit dem Buch Tibot und „einem Engel an unserer Seite“ begeben wir uns auf den Weg nach Ostern, auf die uns zugedachte Freiheit, Ganzheit und Lebendigkeit zu. Sie sind eingeladen, sich auf diesen Weg einzulassen. Die Gruppen treffen sich zu Anregungen, Besinnung und Gebet. Anmeldungen im Haus der Kirche unter T 90180.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Sa 18.2. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus Besondere Veranstaltungen: Di 21.2. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus Ostervorbereitung 2017 – Mit einem Engel auf unserer Seite. Impulse zur Fastenzeit.
Ab Mi 1.3. um 20 Uhr im Pfarrheim Herz Jesu, Austriahaus. Sechs Mittwochabende, Begleiterinnen: Silvia Schwaiger, Maria Weiss. Anmeldungen im Haus der Kirche unter T 90180
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 17.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 24.2. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum. So 19.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Februar. 2015: Evelin Thurnher, Alma Bechter, Peter Lerch, Edmund Hartner, Robert Libardi, Karolina Nardelli, Aloisia Drexel, Karolina Anderwald, Herta Fröhlich, Marianne Boss. 2016: Albrecht Beck, Isolde Zimmermann, Hertha Lämmerhirt, Margot Haggenmüller, Klara Prinz. Besondere Veranstaltungen: Fr 17.2. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen mit anschl. Agape im Pfarrsaal. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Hinführungskurs in kontemplative Gebete. Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. 20.2., 6.3., 13.3., 20.3.3, 27.3. und 3.4. jeweils Montag 19.30-21.30 Uhr Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe
Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 19.2. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier EV Mt 5,38-48 Jesus spricht “ Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.“ Ist das nicht zu viel verlangt im Angesicht der „Bettler“ Land auf, Land ab? Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper
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Donnerstag, 16. Februar 2017 Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 18.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 19.2. 10 Uhr Sonntagsmesse mit den „Schlösslefeagar“ in der Pfarrkirche Mo 20.2. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 21.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 22.2. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 23.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 24.2. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle
23 Sa 25.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 26.2. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 16.2. 20 Uhr Kleingruppen Fr 17.2. 20 Uhr Gebetsabend So 19.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 19.02 16.00 Gottesdienst mit ImpulsThema: „Der Glaube allein: Unsere Antwort auf Gottes Angebot“ So 26.02. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Impuls-Thema: „Christus allein: Die Hoffung für die Welt“
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 16.2. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Open Doors Fr 17.2. 17.00 GV - Klausurtagung Sa 18.2. GV - Klausurtagung So 19.2. 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Mark Schiess Di 21.2. 9.00 Gebetsstunde, Mi 22.2. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 16.2. 20.00 Gottesdienst mit Bischof Jeram So 19.2. 9.30 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 19.2. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Olschbaur) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 19.2. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 20.2. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gemeindehaus Christuskirche Pfr. Frank Witzel Do 23.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
fekt ???
ebote – 60 Jahre elektro
hard
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Veranstaltungen
19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz
Do 16. bis So 26. Februar 2017
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19-20 Uhr Poolbar Generator 2017: Grafik & Design Vortrag, vorarlberg msueum
Do 16. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19 Uhr Evelyn Fink Queentett Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Mister Universo Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Dona Rosa Konzert, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 17. Februar 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Aqua-Fun-Track Noch bis Sonntag 10.2. täglich 14 bis 16 Uhr Vitalium: Salzwoche 14. bis 19.2. Salzeinreibungen mit Vitamin E, Sonnenblumenöl und Arganöl angereichertem Meersalz Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Poolbar-Generator 2017 Kunst & Architektur, Vortrag, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20.30 Uhr Rudi Rotta Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr The Salesman Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Gesundheit in Bregenz Dr. Annette Fritsch, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 18. Februar Alpenverein Bregenz Schneeschuhwanderung auf die Matona, Bad Laterns, Wabnig K. 0677 61596117 Gerenfalben, Laternsertal, Schulze R. 0660 6361009 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 20 Uhr Das Kollektiv Timeless Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 22 Uhr Mister Universo Metrokino Bregenz
So 19. Februar
15-17 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 17 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos
Mo 20. Februar 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Di 21. Februar
Mi 22. Februar 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19-20 Uhr Generation waithood? Mitwirken junger Menschen in unserer Gesellschaft, vorarlberg msueum 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 20 Uhr Fitness BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750 20 Uhr Die schönen Tage von Aranjuez Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Mittwochskino Janis: Little girl blue, Kammgarn Hard Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 23. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Zugabe! Violine und Klavier, Konzert am Mittag, vorarlberg museum
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Karolyn Trybala Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, auch am 2.3., Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karate-bregenz.at 19.30 Uhr Inferno Premiere, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 20 Uhr Tanzkompanie Pilobolus Shadowland 2, Festspielhaus 20 Uhr Theater Phoenix Köstliches von Nöstlinger, Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster 20 Uhr The Happy Film Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Stefanie Sargnagel/Puneh Ansari Lesung, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 24. Februar 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 22 Uhr Die schönen Tage von Aranjuez Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bromiger Fritag Tanznachmittag, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Weltenburger Wintertraum im Lamm
Donnerstag, 16. Februar 2017
Sa 25. Februar Alpenverein Bregenz Falzerkopf, Schoppernau, Wolf A. 0676 885952763 25.+26.2. Kaltenberg mit Übernachtung auf der Kaltenberghütte, Fröhlich St./Fritz H. 0650 2523766 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Das Leiblachtal Workshop für Kinder, vorarlberg msueum 15-16 Uhr vorrlberg. ein making of Führung, vorarlberg msueum 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20.30 Uhr Bigbandclub Dornbirn Kammgarn Hard 22 Uhr The Happy Film Metrokino, Bregenz
So 26. Februar 19 Uhr Orpheus und Eurydike Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz
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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Sa 81.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 So 19.2. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372
Zahnärzte Sa 18.2. und So 19.2. 9-11 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093
Apotheken
Bezirk Bregenz
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BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750 immer mittwochs um 20 Uhr 22. Februar 1., 8., 15., 22. und 29. März
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Sa 18.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 19.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 10-12+17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Lustenau - Höchst Sa 18.2. 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 19.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at
Kindergruppen
Weidach Landstraße 3, Bregenz, Fr. 24. Februar 14-16 Uhr Klostergasse Klosterg. 36, Bregenz, Fr. 3. März 14-16 Uhr Rumpelstilzchen Kinder- und Spiel- gruppen, 0650 4341101 rumpelstilzchen.co.at
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Schachener Hof, Lindau-Schachen für tanzende Feinschmecker 5-Gänge-Menü, Trio Air Bubble Res.: Tanzschule Schnell Lindau +4983824994
Bewegungstherapie-Programm Frühjahrssemester 2017 (ab KW 8) KNEIPP-Gesundheitsgymnastik Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr mit Sauerwein Alexandra, Krankenpfl. Schule (Nähe Stadtspital) Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr mit Valentinotti Christine, Krankenpfl.Schule Rieden (Nähe Stadtspital) Mittwoch Männer-Bewegungstherapie (Senioren) 18 Uhr mit Ing. Beer Lothar, HAK Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 19 Uhr mit Valentinotti Christine, Handelsakademie Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 19 Uhr mit Müller Ilse-Dore, Turnhalle VS Rieden Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr mit Valentinotti Christine, Kolpinghaus Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr mit Schwämmle Susannne, HTL-neue Turnhalle Senioren-Bewegungs-Programm (Übernahme d. LH Bregenz) Montag Anti-Osteoporose-Turnen 17 Uhr mit Schwämmle Susanne, Kinderg. Blumenegg Dienstag Gymnastik für Männer 18.15 Uhr mit Schwarzbauer Sandra, Turnhalle VS Mittwoch Gymnastik für Frauen 16.30 Uhr mit Schwämmle Susanne, Turnhalle VS Rieden Donnerstag „treffpunkt: TANZ“ 9 Uhr mit Moll Irmgard, Lebensraum Bregenz Donnerstag Tanzen im Sitzen 10.30 Uhr mit Moll Irmgard, Lebensraum Bregenz Anm. direkt am Kursort. € 47,-, Kneipp-Mitgl. € 36,-/Sem. Nicht an schulfreien Tagen! Infos: Kneipp-Sekretariat Bregenz, Tel. 05574/77200 (bei Anrufbeantworter erfolgt Rückruf!)
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4. Ines Agostinelli Soziale Skulptur vorarlberg museum bis 26.3. SilvrettAtelier Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Lena Gröbel, Christoph Grill, Roland Haas, Elke Maier, Alan Storey, KarlHeinz Ströhle, Palais Thurn und Taxis 25.2. bis 26.3. Helga Müller Mariposa, Galerie Lisi Hämmerle, 12.2. bis 25.3. Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. Joachim Wiesner bis 10.3. Photographic Stories, Studio Drehpunkt Bregenz, Kurt Dornig Winter Galerie.Z, Hard bis 11. März Willem Oorebeek Les secrets de la memoire, Magazin4 bis 19.2. farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4.
Donnerstag, 16. Februar 2017
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FILM- UND VIDEO CLUB BREGENZ
Wann:
DEMENZSPRECHSTUNDE
Wann:
TANZCAFE FÜR SENIOREN AKTION DEMENZ
Wann:
Wo:
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Donnerstag 16. Feb. 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Heute geht es mit Irmingard und Manfred Schmid nach „Rom – die ewige Stadt“. Sie birgt zahllose Schätze. Roms 2000 Jahre alte Geschichte wird an den antiken Stätten lebendig, in mittelalterlichen Gassen, Plätzen und eleganten Brunnen. In den Museen sind vielfältige Exponate, Sammlungen und Bildwerke zu bestaunen. Bei der Papstaudienz wird der kraftvolle Glaube der Katholischen Kirche spürbar.
Donnerstag 16. Feb. und 16. März 15-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum
Betroffene sowie Angehörige finden hier kostenlose Beratung durch eine Fachärztin für Psychiatrie. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit können hier besprochen werden. Anmeldung: 05574/48295 Praxis Dr. Fend. Verein Lebensraum Bregenz
Freitag 10. März. 15-18 Uhr Pfarrcenter Lustenau Rheindorf Maria-Theresien-Str. 85
Musik und Tanz – Balsam für die Seele. Besonders freuen wir uns, wenn Menschen mit Demenz mit ihren Angehörigen kommen um gemeinsam einen unbeschwerten Nachmittag mit Live Musik und bei Kaffee und Kuchen zu verbringen. Eine Kooperation der Aktion Demenz Bregenz und Lustenau. Anmeldung bis 6.3. im Lebensraum Bregenz 05574/52700 oder lebensraum@lebensraum-bregenz.at Freier Eintritt!
Sie suchen eine abwechslungsreiche und vielseitige Tätigkeit im Verkauf? Sie haben eventuell das Hobby Fischerei, Bezug zu Garten und Werkzeugen, Erfahrung aus dem Baumarkt oder ähnlicher Branche?
Verkäufer (in) wird von uns gesucht. Wir bieten ein flexibles Team, Gehalt lt. KV, mit der Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung unter eisenwaren@loeschnigg.net oder per Post: Löschnigg Eisenwaren GmbH, Erlengrund 31, 6971 Hard
MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at Öffnungszeiten Sa 16-22 Uhr So 10-18 Uhr
Entgeltliche Einschaltung
Vereine informieren
Ausbildung erfolgreich abgeschlossen Die Nachwuchsberaterinnen und -berater der Sparkasse Bregenz, Christina Köb, Marco Fetz und Dzana Toromanovic, nahmen am 03. Februar strahlend ihre Abschlusszeugnisse entgegen. Der herausfordernde berufsbegleitende Lehrgang Fit for Sales dauerte fünf Monate und ging bereits zum zehnten Mal erfolgreich über die Bühne. Der Lehrgang bereitet in einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fachseminaren und innovativen Coaching-Elementen junge Beraterinnen und Berater auf ihr Berufsleben vor, in dem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kundinnen und Kunden tragen werden. Die
Kunst individueller Finanzberatung, die sich an den Kundenbedürfnissen orientiert, steht dabei ganz im Mittelpunkt.
Die glücklichen Absolventen des Sparkassen-Lehrgangs Fit for Sales: (v.l.) Christina Köb, Marco Fetz und Dzana Toromanovic
Diesen Samstag, am 18.2. findet der MBC Ball statt! Live-Musik von Johnny & Alf ab 18 Uhr Eintritt frei – Reservierung erbeten NEU: Ab sofort haben wir auch am Samstag von 16–22 Uhr für Sie geöffnet! Voranzeige: Den ganzen März servieren wir Ihnen frische Miesmuscheln.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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Fotos: Bettina Kogler & Irina Gantze
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Eine Hochzeit im Winter ist etwas ganz Besonderes für das Brautpaar und die Gäste
Winterwunderland und das „Ja Wort“ Irina Gantze und Bettina Kogler bei Inspirationsshooting in Lech unterwegs Dana und Max haben sich vor kurzem getraut. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ihre Hochzeit war alles andere als normal. Genau das brachte den beiden unvergessliche Momente!
unbeschreibliche Momente einzufangen. Den Zauber des Tages wie eine Geschichte auch Jahre später, beim betrachten der Bilder wieder zu spüren ist das Ziel“, so die beiden.
Für verliebte Paare soll eine Hochzeit ein einmaliges Erlebnis werden. Das perfekte Kleid, der optimale Zeitpunkt, schönes Wetter und vor allem das passende Ambiente. Dass das alles in Erfüllung geht, bedarf es Dienstleister mit viel Herzblut bei der Sache, sind sich die erfahrenen Hochzeitsfotografinnen Bettina und Irina welche schon zahlreiche Hochzeiten begleitet haben, sicher. Trotz der digitalen „do-it-yourself“ Einstellung vieler Hobbyfotografen, können sich die professionellen Fotos mit liebevoll gestalteten und hochwertigen Hochzeitalben für jedes Paar als eine Erinnerung beweisen, auf die sich kaum verzichten lässt. „Unsere Aufgabe ist es, Emotionen, Gefühle und
Mit der kreativen Idee ihre Hochzeit im Schnee zu feiern, haben Max und Dana voll ins „Weiße“ getroffen. „Sehr beruhigend war es zu wissen, sollte das Wetter schlecht sein, wird es wohl schneien. Und was Romantischeres gibt es für mich kaum!“, so die Braut.
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Donnerstag, 16. Februar 2017
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690 Jahre Treue zur VLV Jubilarfeier bei der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. Im Rahmen einer Feier ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich kürzlich 30 Jubilare für ihre zusammengezählt 690 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Gerade in der heutigen so schnelllebigen Zeit, die durch stetige Veränderungen und Neuerungen geprägt ist, sind Beständigkeit und Kontinuität besonders erforderlich. Und eine solche haben
die Jubilare mit ihrer jahrzehntelangen Treue zur VLV bewiesen. Dafür und auch für die Erfolge der VLV, die ohne tatkräftige Hilfe und großem Engagement der Jubilare nicht denkbar gewesen wären, bedankten sich die VLV-Direktoren herzlich. Zugleich wurden bei diesem Festakt acht Mitarbeiter mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)
800. Mitglied Seniorenbörse Wolfurt Dass der Spruch „Wir brauchen das Rad nicht neu zu erfinden“ seine Richtigkeit hat, zeigt sich in der gedeihlichen Zusammenarbeit der Seniorenbörse Wolfurt mit den Nachbargemeinden Kennelbach und neuerdings auch mit Schwarzach. So konnte am Donnerstag, 9.2.2017 im Büro der Seniorenbörse Wolfurt, das sich wie bekannt im Wolfurter Vereinshaus befindet, im Rahmen einer kleinen Feier das 800. Mitglied in der Person von Frau Carmen Pfanner, begrüßt werden. Obmann Werner Kessler hieß das neue Mitglied herzlich willkommen und überreichte zur Feier des Tages einen Blumenstrauß an Frau Pfanner.
Weiters gratulierten GR Irmgard Hagspiel als Vertreterin von Kennelbach, GR Monika Raid und Silvia Gasser als Vertreterinnen von Schwarzach sowie Angelika Kessler und GR Yvonne Böhler von der Seniorenbörse Wolfurt. Neben dieser erfreulichen Entwicklung dürfen wir heute schon auf unseren nächsten Termin am Mittwoch, 8. März 2017 um 9:00 Uhr im Cubus Wolfurt hinweisen. Im Rahmen eines gemütlichen Vormittages bedankt sich das Team der Seniorenbörse Wolfurt bei seinen Mitgliedern. Eine gesonderte Einladung für diese Veranstaltung, bei dem das gesellschaftliche Miteinander im Vordergrund steht, wurde bereits an die Mitglieder versandt. (ver)
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Transparente Richtlinien Hervorragendes Zeugnis für Wohnbau in Vorarlberg Eine aktuelle Studie des Instituts für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW, Wien) stellt dem Wohnbau in Vorarlberg ein hervorragendes Zeugnis aus. Die derzeitige Bauleistung kann den Bedarf decken, kein anderes Bundesland investiert so stark in die Wohnbauförderung und das Vorarlberger System mit Basisförderung und Boni gilt aufgrund seiner einfachen Anwendbarkeit, Transparenz und guten Steuerungswirkung als Vorbild für andere Länder. Landeshauptmann Markus Wallner hob einmal mehr das Ziel des leistbaren Wohnens hervor: „Zu diesem Zweck sind die Wohnbauförderungsrichtlinien sozialer sowie einfacher und transparenter gestaltet worden.“ Auch die von Nachhaltigkeit geprägte Wohnbauoffensive des Landes mit einem Sonderwohnbauprogramm besonders günstiger gemeinnütziger Wohnungen sowie die höchste Wohnbeihilfe aller Länder tragen dazu bei, so Wallner. Höchste Förderung Vorarlberg wendet durchschnittlich 386 Euro pro Einwohner und Jahr für die Wohnbauförderung auf, in Summe elf Prozent des Landesbudgets – das ist im Ländervergleich mit Abstand am meisten. Außerdem gelingt es dem Land, die gesamten Ausgaben der Wohnbauförderung aus den Rückflüssen aus aushaftenden Darlehen zu bestreiten, sodass keine zusätzlichen Mittel aus dem Landesbudget erforderlich sind. Diese hohe Selbstfinanzierungskraft resultiere auch daraus, dass Vorarlberg im Gegensatz zu anderen Bundesländern seine aushaftenden Forderungen nicht verkauft hat. Bedarf gedeckt Nach IIBW-Berechnungen besteht in Vorarlberg ein Bedarf von jährlich ca. 3.100 neuen Wohnungen, um dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden und einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt sicherzustellen. 2016 wurden in Vorarlberg ca. 3.200 Wohnungen baubewilligt, deutlich mehr als in den Vorjahren. Fast die Hälfte davon – 1.424 Neubauwohnun-
Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Das Badezimmer: Von der Nasszelle zum Lebensraumund Erlebnisraum gen und fünf Heime, dazu 1.731 Sanierungen – wurden mit Landgeld gefördert. Klares Bekenntnis zum gemeinnützigen Bauen Das Land Vorarlberg bekennt sich klar zur Gemeinnützigkeit. Im sozialen Wohnbau werden bewusst mehr öffentliche Gelder
zur Sicherung einer leistbaren Miete eingesetzt, um eine Chancengleichheit benachteiligter Haushalte sicherzustellen. Langfristiges Ziel des Landes bleibe es, in jeder Gemeinde gemeinnützige Wohnungen anbieten zu können, so Wallner. Derzeit sei das schon in etwa zwei Drittel der Gemeinden der Fall.
Lichtdurchflutet und hell, gestaltet in warmen Farben, an der Wand ein Waschplatz aus einem eleganten Keramikbecken mit einem ästhetischen und zugleich praktischen Unterschrank, dazu die passenden Möbel, die für eine echte Wohn-Atmosphäre sorgen, und als i-Tüpfelchen eine bodenebene große Dusche, die mit einer Regenbrause ausgestattet zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Möchten Sie auch so ein Badezimmer, das Tag für Tag zu einem Kurzurlaub vom immer hektischer werdenden Alltag einlädt? Sie bekommen es bei uns aus einer Hand. Sämtliche Handwerksleistungen werden ineinandergreifend koordiniert und termingerecht durchgeführt. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.
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„Finden eine Lösung“ WKO-Präsident Christoph Leitl über Arbeitszeitflexibilisierung und Mindestlohn. Die Regierung sagt, dass die Sozialpartner bis 30. Juni ein fertiges Flexibilisierungspaket vorlegen müssen. Klingt nach Ultimatum. LEITL: Die Sozialpartner haben den 30. Juni selbst vorgeschlagen. Der Bundeskanzler wollte ein Jahr geben. Wir haben gesagt, wir wollen nur ein halbes Jahr. Umgekehrt muss die Regierung dafür die bildungspolitischen Vorstellungen der Sozialpartner umsetzen. Wie gehen Sie in die Sozialpartner-Verhandlungen? Nur mit den besten Absichten. Meine Absicht ist die, dass es eine praxisorientierte Lösung geben soll. Betriebe, die heute schon flexibel und praxisorientiert arbeiten, dürfen nicht länger kriminalisiert werden. Warum ist die Arbeitszeitflexibilisierung so ein Thema? Die Praxis erfordert es. Wenn in einem Unternehmen Aufträge hereinkommen, müssen sie heutzutage rasch abgearbeitet werden. Da ist es notwendig, länger zu arbeiten. In Zeiten der Flaute kann man dann kürzer arbeiten. Unsere Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Bevölkerung das auch so sehen. Sie sind bereit, länger zu arbeiten. Dafür wollen sie mehr Freizeit oder Überstunden. Apropos Überstunden: Man wirft der Wirtschaft vor, diese durch die Flexibilisierung loswerden zu wollen. Das stimmt nicht. Wenn am Ende eines bestimmten Zeitraumes mehr Stunden auf der Haben-Seite stehen als durch Freizeit abgebaut werden konnten, dann sind diese Stunden so wie bisher auch als Überstunden abzugelten.
Leitl: „Reflexartige Ablehnungen passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn ich einen negativen Reflex habe, dann haben die anderen auch einen Reflex und schon ist man in der Sackgasse.“ Foto: sam
Welche Branchen und Jobs sind eigentlich betroffen? Da der klassische Schichtbetrieb heute nur noch selten vorkommt, sind alle Branchen in der Dienstleistung, im Gewerbe und im Handel betroffen. Also Branchen, wo durch die Digitalisierung gerade viele Jobs wegbrechen. Denn digitale Systeme kennen keine Arbeitszeiten. Sprich: Wenn wir Arbeit schaffen und Arbeit behalten wollen, brauchen wir die flexible Arbeitszeit. Was werden Sie der Gegenseite anbieten, damit diese auch etwas vorzeigen kann? Wir müssen den Arbeitnehmern beim Zeitausgleich für die Mehrarbeit größtmögliche Zeitsouveränität zugestehen. Freizeit spielt heutzutage eine immer größere Rolle. Da müssen wir uns bewegen und den Arbeitnehmern flexibel entgegenkommen. Sprich: Die Arbeitnehmer sollen die angesammelte Zeit, soweit das betrieblich möglich ist, nach eigenen Vorstellungen abbauen dürfen.
Der Gewerkschaft wird das nicht reichen. Sie will im Gegenzug 1.500 Euro Mindestlohn sofort und mittelfristig dann 1.700 Euro. In bin auch bei 1.500 Euro Mindestlohn gesprächsbereit. Das klingt nicht nach „Nein“. Wissen Sie: Reflexartige Ablehnungen passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn ich einen negativen Reflex habe, dann haben die anderen auch einen Reflex und schon ist man in der Sackgasse. Ich bin für Zuhören und eine sachliche Auseinandersetzung. Also: Was könnten Sie sich denn vorstellen? Ich kann mir eine stufenartige Lösung vorstellen. Und zwar in den Branchen, wo noch eine große Lücke zu den 1.500 Euro klafft. Da könnte man sich über eine bestimmte Anzahl von Jahren zu den gewünschten 1.500 Euro bewegen. Auch zum Beispiel in Form eines Kombi-Lohns, bei dem das AMS einen Teil des Lohns trägt. Denn
wenn wir niedrige Löhne zu rasch und zu stark verteuern, dann besteht die Gefahr, dass die betroffenen Unternehmen Jobs abbauen müssen oder gar in die Pleite schlittern. Das würde nur die Arbeitslosigkeit erhöhen. Können Sie sich auch vorstellen, dass, wie einst bei den 1.000 Euro Mindestlohn, eine Generalvereinbarung der Sozialpartner alle Branchen verpflichtet, die 1.500 Euro innerhalb einer bestimmten Zeit umzusetzen? Ja. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ist die sechste Urlaubswoche noch ein Thema? In den Erwartungen der Regierung ist dieser Punkt nicht vorhanden. Wenn ich Ihnen so zuhöre, dann finden die Sozialpartner bis 30. Juni eine Lösung zu Arbeitszeitflexibilisierung und Mindestlohn. Ja. Interview: W. Unterhuber
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Foto: Verein
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Faschingssamstag: Der Gefolgeball der Wirtshauspiraten im „Gösser“
Der Gefolgeball der Wirtshauspiraten am Faschingssamstag, 25. Februar, ist mittlerweile ein Fixpunkt im Bregenzer Hochfasching. Auch diese Saison wird im Gösser alles geboten, was einen ordentlichen Faschingsball in bester ORE ORE-Manier ausmacht. Mit zwei Prinzenpaaren samt Gefolge, der Band „Head over Heels“, drei Guggamusikgruppen und der Piratenbar mit DJ Boss ist ausgelassene Stimmung mitten im Bregenzer Hochfasching garantiert. Karten gibt’s bei Scharax Kaiserstraße, im Lumpis (GWL) und direkt im Gösser. (rj)
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
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Donnerstag, 16. Februar 2017
Gesundheit und Soziales
Neue Mittelschule Lochau Eine Schule mit Atmosphäre: Anmeldung & Tag der offenen Tür Mit dem Halbjahreszeugnis stehen die Volksschüler vor der Entscheidung: Gymnasium oder doch Mittelschule? Nach den Energieferien lädt Dir. Willi Schneider von der Mittelschule Lochau die Volksschüler mit ihren Eltern zur offiziellen Anmeldung. Bereits im Vorfeld nutzten Schüler und Eltern der vierten Klassen der Volksschulen Lochau und Eichenberg bei einem „Tag der offenen Tür“ die willkommene Möglichkeit, auch die vielseitigen Bildungsangebote der Neuen Mittelschule in Lochau kennen zu lernen. Für die jungen Besucher wurde die „Führung durch das Schulhaus“ jedenfalls zum besonderen Erlebnis. Ob beim gemeinsamen Tanz im Musiksaal, bei der Computerarbeit im EDVRaum, beim Circletraining in der Sporthalle, beim Experimentieren im Physiksaal oder beim Basteln im Werkraum, überall wartete ein abwechslungsreiches Programm, und man durfte auch gleich aktiv mitmachen. Qualitäten der MS Lochau Während die Kinder mit viel Begeisterung im Schulhaus unterwegs waren, informierte Dir. Willi Schneider die interessierten Eltern über die „Qualitäten“ der Mittelschule Lochau und lud zur
Ein abwechslungsreiches Programm begeisterte die Volksschüler bei ihrem Besuch in der Neuen Mittelschule in Lochau. Diskussion.Als Bildungsstätte in vertrauter dörflicher Umgebung, mit optimalen Lernbedingungen und pädagogischen Förderkonzepten sowie viel persönlicher Atmosphäre will die Mittelschule gegenüber ihren städtischen „Konkurrenten“ punkten. Aktivitäten wie Projektwochen oder Exkursionen tragen zu einer lebenspraktischen Allgemeinbildung bei. Zudem unterstützt ein durchdachtes Angebot einer umfassenden Schülerbetreuung auch über die normale Unterrichtszeit hinaus mit Mittagstisch und betreuter Mittagspause auch berufstätige Eltern.„Die Kinder sollen sich hier bei uns wohl fühlen und eine solide Basis für die Zeit danach erhalten. Denn ob Schul- oder Be-
rufslaufbahn, den Abgängern der Mittelschule Lochau eröffnen sich die vielfältigsten Bildungsmöglichkeiten, und zwar in alle Richtungen“, so Dir. Willi Schneider im Namen eines sehr engagierten Lehrkörpers. von Montag, 20.2. bis Freitag 3.3. vormittags; weitere Termine nach Vereinbarung: T 05574 46055 und T 0664 5250460 oder per E-Mail unter direktion@ vmslo.snv.at (rj)
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Fasching feiern ohne feurige Überraschung fest am Kostüm angebracht sind. Für die Faschingsdekoration sollte man nicht brennbare oder zumindest schwer brennbare Materialien verwenden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Foto: www.studio22.at
„Immer wieder kommt es zu schweren und manchmal auch tödlichen Unfällen, weil Faschingskostüme aus leicht brennbaren Stoffen spaßeshalber oder ganz einfach unabsichtlich angezündet werden“, mahnt Dr. Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle. Er empfiehlt, Kostüme mit Flammschutzmittel zu imprägnieren und rät dringend von Watte, Papier oder brennbaren Kunststofffolien an Kleidungsstücken ab. Bei Kleinkindern ist außerdem darauf zu achten, dass keine langen Kordeln oder Schnüre am Kostüm sind, und Schmuck beziehungsweise Dekorationen
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Krankenpflegeverein
Pflegeregress – Erbschaftssteuer Vorbemerkung: Die folgenden Überlegungen sind nicht die offizielle Meinung des KPV sondern meine eigene Sicht der Dinge
auch wenn sie vorher nichts geschenkt bekommen haben. Sicher: Derzeit wird davon Abstand genommen, aber wer weiß?
Im Plan „a“ von Bundeskanzler Christian Kern hat dieser angeregt, anstelle des Pflegeregresses eine Erbschaftssteuer einzuführen. Die ÖVP ist aufgrund ihrer Haltung, keine neuen Steuern einzuführen strikt gegen diesen Vorschlag.
Und so gibt es in jedem Bundesland andere Regelungen, ob und in welchem Umfang auf geschenktes Vermögen zurückgegriffen wird.
Ich frage mich nun: Ist der Vorschlag des Bundeskanzlers wirklich so abwegig, ist er nicht vielleicht gerechter? Schützt er nicht rechtzeitig geschenktes Vermögen oder gar das Einkommen der Kinder? Denn rein theoretisch haben die Kinder aufgrund des allgemein bürgerlichen Gesetzbuches (Unterhaltspflicht der Eltern für die Kinder und Unterhaltspflicht der Kinder für die Eltern) für die Kosten der Pflege aufzukommen,
Hat hier unser Bundeskanzler nicht recht, wenn er sagt, dass dies ev. einer 100 %-igen Erbschaftssteuer gleichkommen kann? Wäre es nicht wirklich gerechter, wenn jene, die ein Vermögen von mehr als einer Million EURO besitzen, stufenweise bis zu 35 % Erbschaftssteuer bezahlen müssten. Gerade zwei bis drei Prozent der Haushalte besäßen ein Vermögen in dieser Dimension. Alle anderen wären davon nicht betroffen. Denn: Regressgelder von Kindern werden die knappen Sozialkassen nicht lindern, wohl aber familiäre Belastungen begründen: Die Eltern schmerzt das Bewusstsein,
ihren Kindern auf der Tasche zu liegen, den Kindern werden finanzielle Bürden auferlegt, die nur schwer zu bewältigen sind. Manche Pflegebedürftige werden auf stationäre Pflege verzichten, obwohl diese angebracht wäre. Es würde ja die Kinder treffen. Ich meine, zumindest diskussionswert ist dieser Vorschlag des Bundeskanzlers für fast alle von uns. (ver) Dkfm. Siegfried Schneider, ehemaliger Obmann des KPV Wir danken für Spenden im Gedenken an:
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
An Frau Herta Grisenti Von Frau Angelika Wucherer Euro 20,00 An Frau Inge Henhapel Von Herrn Oliver Henhapel Euro 30,00 An Herrn Dr. Roman Jungblut Von der Trauerfamilie Dr. Jungblut Euro 545,00 An Herrn Otto Madlener Von Herrn Wolfgang Hörburger Euro 10,00
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Gesundheit und Soziales
Gut älter werden in Lochau
Kostenloser Schnuppertermin ALT.JUNG.SEIN. am Donnerstag, 23. Februar 2017, 9.00 - 10.30 Uhr mit Kursleiterin Uta van Daele-
Schörpf im Pfarrheim Lochau. Keine Anmeldung erforderlich. Lust auf mehr? Dann haben Sie in der darauf folgenden Woche am 2. März Gelegenheit, beim fünfteiligen Kurs mitzumachen (ebenfalls immer am Donnerstag zur selben Zeit/Raum), dafür bitten wir dann um Anmeldung bei Uta van Daele-Schörpf, M 06502004105. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Lochau. Mehr Infos auf www.altjungsein.at (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Lisa Mathis/kbw
Geistig fit und mit Lebensfreude älter werden in Lochau In froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut anzunehmen und dabei geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben - das ist das Ziel des ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Programms. Das kombinierte Gedächtnis- und Bewegungstraining stärkt Körper und Geist. Spielerisch und humorvoll können Sie in Ihrem eigenen Tempo etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration steigern und einfache Körperübungen verbessern die Stand- und Trittsicherheit. Sie erhalten auch Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, etwa Ernährungs- oder Sicherheitstipps. Das Entdecken der eigenen Kraftund Sinnquellen wird gefördert.
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Masernwelle in Österreich Schutzimpfungen zählen zu den wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen Die große Zahl von Masern-Infektionen in diesem Jahr veranlasst Gesundheitslandesrat Christian Bernhard zu einem erneuten Appell für die Schutzimpfung. Die zweifache Masern-Impfung ist kostenlos und schützt verlässlich. Bernhard rät generell zum Impfschutz: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Daher sollte jeder Arztbesuch auch genutzt werden, um zu prüfen, ob alle empfohlenen Impfungen durchgeführt worden sind oder nachgeholt bzw. aufgefrischt werden sollen.“ Heuer sind bis zum 10. Februar schon 48 Masernfälle in Österreich gemeldet worden, im ganzen Jahr 2016 waren es nur 28. Und es muss mit einem weiteren Anstieg der Zahl gerechnet werden. Es erkranken aber nur Personen, die Masern nicht durchgemacht haben oder nicht durch eine zweifache Impfung geschützt sind. Gründe für die Häufung der Masernfälle in Österreich sind der Rückgang der Durchimpfungszahlen um fünf bis zehn Prozent in den letzten Jahren und das Fehlen der zweiten Masernimpfung, so Landessanitätsdirektor
gegen Masern geimpft ist, kann Masern auch nicht weitergeben. Dies wird als Kohortenschutz bezeichnet“, erklärt Sanitätsdirektor Grabher.
Wolfgang Grabher. In Vorarlberg sind nur durchschnittlich 70 Prozent aller Kinder zweifach gegen Masern geimpft und somit vorständig geschützt. Masern sind weltweit verbreitet, hoch ansteckend und werden durch Tröpfchen, die sich beim Sprechen, Niesen und Husten bilden, übertragen. Die Erkrankung beginnt nach acht bis zehn Tagen mit Fieber, Husten und Schnupfen, nach 14 Tage tritt der typische Hautausschlag auf. Die Person ist aber bereits vor dem Hautausschlag hoch ansteckend. Bei 20 bis 30 Prozent der Maserninfektionen treten Komplika-
tionen wie Bronchitis, Mittelohrund Lungenentzündung auf. Bei ca. einem von tausend Erkrankten kommt es zu einer lebensbedrohlichen Gehirnhautentzündung. Im Extremfall – sehr selten – kann Jahre später ein Gehirnzerfall auftreten, der immer tödlich verläuft. Besonders gefährdet für Komplikationen sind Kinder, die im ersten Lebensjahr erkranken oder während der Schwangerschaft angesteckt werden. Da Kinder, die unter neun Monate alt sind, noch nicht geimpft werden können, liegt deren Schutz in der Verantwortung der Eltern und Großeltern. „Eine Person, die
Die Impfung gegen Masern schützt somit nicht nur den Einzelnen/die Einzelne vor der Erkrankung, sondern auch die Menschen in der Umgebung. „Die zweifache Impfung, egal wann oder in welchem zeitlichen Abstand verabreicht, schützt zuverlässig. Sie ist für alle in jedem Lebensalter gratis und kann jederzeit – auch im Erwachsenenalter – nachgeholt werden“, betont Grabher. Bei dem Kombinationslebendimpfstoff gegen Masern-Mumps-Röteln, der in der Regel gut verträglich ist, kann gelegentlich in den Tagen nach der Impfung eine leichte Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenheit oder ein vorübergehender Hautausschlag auftreten. Ernste Nebenwirkungen gibt es aber nicht. Seit Einführung der Gratis Masern-Impfung im Jahre 1998 ist in Österreich kein Masern-Impfschaden bekannt geworden. Sollten Sie nicht gegen Masern geimpft sein, fragen Sie Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt nach der Gratis-Impfung gegen Masern!
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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei
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Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und
macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die
einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass einige Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten. (Entgeltliche Einschaltung)
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Genussvoll essen mit Diabetes Worauf gilt es bei der Erstellung des täglichen Menüplans zu achten?
Hochwertiges Eiweiß Heutzutage weiß man, dass Kohlenhydrate in der Diabetikerküche nicht per se schlecht sind. Es hat sich gezeigt, dass extrem kohlenhydratarme und eiweißreiche
Ernährungsformen für Diabetiker sogar extrem ungünstig sind. Zu viel Eiweiß schwächt die Nieren, die bei Diabetes ohnehin belastet werden. Gute Eiweißquellen sind zum Beispiel Hülsenfrüchte. Allerdings, und jetzt kommt der springende Punkt: Es müssen die „richtigen“ Kohlenhydrate sein. Ideal sind komplexe Kohlenhydrate mit einem hohen Anteil an Nahrungsfasern, wie sie beispielsweise in Vollkornprodukten, Gemüsesorten und zuckerarmen Obstsorten vorkommen. Ballaststoffe wirken einem zu raschen Blutzuckerspiegel-Anstieg nach einer üppigen Mahlzeit entgegen. Zucker mit Bedacht Und wie sieht es mit Zucker aus?
Müssen Diabetiker die Süßigkeiten-Lade für immer versperren? Kleine Mengen sind auch für Menschen mit Diabetes akzeptabel. Vorausgesetzt die Blutzuckerwerte werden regelmäßig kontrolliert, auch Bewegung ist wichtig. Bei Diabetes kann der Körper den mit der Nahrung aufgenommenen Zucker aufgrund einer Insulin-Fehlfunktion nicht richtig verwerten. Übergewicht reduzieren An Gewicht verliert man, wenn die Zellen zu wenig Zuckernachschub bekommen. Je weniger Fettgewebe im Körper vorhanden ist, desto besser kann das Insulin wieder „arbeiten“. (gesund.at)
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Im Jahr 1800 stand viel fettes Fleisch auf dem Speiseplan von Diabetikern. Möglichst lange gelagert und ranzig sollte es sein. Die Bereitschaft der Betroffenen, dieses Mahl zu konsumieren, war entsprechend gering. Die unappetitliche Kost folgte jedoch einer wesentlichen Leitlinie: Es galt, alle Zuckerformen tunlichst zu meiden. Ein fehlerhafter Ansatz, wie sich Jahrzehnte später herausstellen sollte.
Das Motto: Bewusster Genuss statt Verzicht
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Motor und Sport
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Bestwerte beim Kofferraumvolumen
Skoda Fabia Monte Carlo im geschärften Design
Cooler Look, viel Platz und viele Ablagen
Skoda Fabia Monte Carlo Sondermodell mit dynamischem Design Die ‚Monte‘ ist die berühmteste Rallye der Welt. Vor 40 Jahren belegte das Skoda Werksteam den 1. und 2. Platz in der Klasse bis 1.300 cm3. Letzten Monat wiederholte Skoda Motorsport, den Erfolg bei der 85. Rallye Monte Carlo in der WRC-2-Wertung und setzte damit einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsstory des Teams und in der 116-jährigen Motorsport-Geschichte von Skoda. Wir haben den Skoda Fabia in der Sonderedition „Monte Carlo“ getestet. Sondermodell Hohe Funktionalität und ein überdurchschnittliches Raumangebot sind die Erfolgsfaktoren des Bestsellers in der 3. Generation. Die sportliche Version „Monte Carlo“ ist mit einem Sportfahrwerk bestückt, das gegenüber dem Serien-Fabia um 15 mm gesenkt wurde. Das 4,03 Meter lange und
1,73 Meter breite Sondermodell, in unserem Fall in Stahlgrau mit schwarzen Alus, ist gerademal gute 1,1 Tonnen schwer und bietet ein Kofferraumvolumen von 330 bis 1.150 Liter. Von außen erkennt man den Fabia Monte Carlo an den Außenspiegelgehäusen, der Frontspoilerlippe und dem Kühlergrillrahmen sowie am Heckdiffusor in Schwarz-Hochglanz. Ein schwarzes Panorama-Glasdach erstreckt sich über die gesamte Dachkuppel. Im Interieur geht es sportlich weiter: ein 3-Speichen Lederlenkrad „Supersport“, schwarz-rot-graue Sportsitze sowie Ziernähte und Mittelkonsole in rot sind bereits serienmäßig an Bord. Weiters versprühen Einstiegsleisten mit „Monte Carlo“-Schriftzug und Pedale in Edelstahl Rennsport-Atmosphäre. Neuste Fahrassistenzsysteme und Komfort-Features wie das Monte Carlo Austria-Paket mit Climat-
ronic, beheizbare Vordersitze, Radio „Bolero FG“, Rückfahrkamera mit Waschdüse, automatische Distanzregelung automatisch, ein Schließ- und Startsystem „KESSY“ und einiges mehr sind mit an Bord. Der sportliche und überaus großzügige Innenraum zeigt sich mit Top-Materialen in präziser Verarbeitung. Fahreigenschaften Das 1,2 Liter Vierzylinder Turbobenziner mit Direkteinspritzung leistet 110 PS und schickt 175 Nm an den Vorderradantrieb. Mit dieser Power und einem gut abgestuften Sechsgang-Getriebe lässt sich der Fabia MC ziemlich flott bewegen. Die Kurvenstabilität des Sondermodells mit Sportfahrwerk ist wirklich ausgezeichnet. Die Sportsitze bieten besten Seitenhalt. Positiv beim Verbrauch, trotz zügiger Fahrweise lag unser Testverbrauch bei unter 6 Liter auf.
Mit behutsamer Fahrweise dürfte der Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 4,8 Liter erreichbar sein. Fazit Der Skoda Fabia Monte Carlo ist eine Hommage an das Skoda Motorsport-Team und hat bei uns einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Das Sondermodell ist frischer und moderner Kleinwagen mit selbstbewusstem Charakter und einem Top Preis/Leistungsverhältnis, der in seinem Segment keine Konkurrenz scheut. (br)
Info Skoda Fabia Monte Carlo 1,2 TSI 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 81/110/175/110 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 196 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 11.760,-Testauto: Euro 19.983,--
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Stimmung pur beim ATSV Kinderball Zum 27. Mal lud der ATSV Bregenz junge Mäschgerle zum Faschingsball in den Gösser. Jedes Kind erhielt einen Krapfen, gesponsert von der Bäckerei Kloser und einen gesunden Saft von der Firma Pfanner. Vielen Dank. Der Ball stand heuer unter dem Motto „Zahnfee und Kariesteufel“, ganz dem Thema des diesjährigen Faschingsprinzen angepasst. Den jungen Ballbesuchern wurde ein spannendes Programm geboten. Vier Elevinnen der Ballettschule Monika eröffneten den Ball mit einer Quadrille, im Anschluss zeigte die Prinzengarde Bregenz ihr Können. Mit Spielen und der Einstudierung eines Tanzes für das Prinzenpaar verging die Zeit wie im Flug. Der Höhepunkt des Balles war der Auftritt von Prinz Ore dem LXI Mark I. und Prinzessin Edda I. Sie vergaben Orden an die Obfrau Elisabeth Mayer und
W
die Trainerin des ATSV Martina Meitner. Gemeinsam wurde dann bis zum Ende des Balles durch getanzt! (ver)
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Futsal-Premierensieg für BG Lustenau Wie gewohnt trafen sich auch heuer wieder die besten Hallenfußball-Schulteams zur Landesmeisterschaft des Sparkasse Errea Futsalcup 2017 in der Sporthalle Höchst. Dabei gab es am Turnierende einen Überraschungssieger: Weder der Serienmeister PG Mehrerau noch die favorisierten Hallenkicker der SMS Hohenems konnten über den begehrten Schülerliga-Hallenmeistertitel jubeln, sondern die Gymnasiasten aus
Lustenau. Nach einem dramatischen Siebenmeterkrimi im Halbfinale gegen die SMS Hohenems, ließ die Truppe von Betreuer Lukas Wüstner im Endspiel dem Finalgegner BG Blumenstraße keine Chance und setzte sich klar mit 4:0 durch. Mit dem Finalerfolg schafften die Lustenauer auch den Einzug in die Futsal-Bundesmeisterschaft, die vom 14. bis 16. März in Villach (Kärnten) über die Bühne gehen wird. (red)
Mehrere Stockerlplätze für Alpinläufer bei PVÖ-Bundesmeisterschaft
Stockerlplätze bei PVÖ-Bundesmeisterschaft
Das Team des BG Mehrerau mit (v.l.n.r.) Christoph Neyer (LSR), Florian Hintringer und VDir. Werner Böhler (Sparkasse), Betreuer Lukas Wüstner und Chris Baumgartner (Sparkasse).
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Sehr zufrieden mit dem Abschneiden der Schirennläufer des PVÖ Vorarlberg bei der PVÖ-Bundesmeisterschaft im steirischen Murau konnten Landeswintersportreferent Siegmar Böhler und Landessportreferentin Elisabeth Mayer sein. Beim RTL-Gesamtergebnis holten sich Hubert Berchtold und Isolde Fink die Bronzemedaille für den PVÖ Vorarlberg. Mit Marlies Berkmann (Klasse VI) und Hubert Berchtold (Klasse III) konnten sogar zwei Klassensieger ins Ländle geholt werden. Weitere Medaillen wanderten durch das hervorragende Abschneiden der insgesamt 30köpfigen Vorarl-
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berger Delegation in den Westen. Jodok Beer, der mit Jahrgang 1930 einer der erfahrenen Riesentorläufer im Feld war, sicherte sich den 3. Platz bei der Altersgruppe VI und Margoth Brauneder errang den zweiten Platz in der Klasse V. Bei den Langläufern holte sich Helmut Schwendinger als bester Vorarlberger den vierten Platz. Die kommenden Aktivitäten des PVÖ-Wintersportreferats sind u.a. die Landesschimeisterschaft am 21. Februar, die Schitage im Februar und März und natürlich die Wintertraumwoche Mellau vom 12. bis 18. März. (ver)
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Derbyklatsche abhaken Am vergangenen Freitagabend tobte der 83.Derbyfight der Ländle Erzrivalen Bregenz Handball und ALPLA HC Hard in der Sporthalle am See. Bereits vor dem Match hatten Hedin und sein Team mit Rückschlägen zu kämpfen. Während hinter dem Einsatz von Varvne und Klopcic noch ein Fragezeichen stand, war der Ausfall von Rückraum-Ass Marko Buvininc bereits defintiv. Er verletzte sich im Playoff Auftaktspiel gegen den Moser Medical UHK Krems an der Wurfhand und fällt für ca. zwei Monate aus. Dass das Derby zu einer wahren Lehrstunde für die Festspielstädter werden wird, ahnte man in der ersten Halbzeit noch nicht. Die Abwehr stand sicher, Goran Aleksic hielt seinem Team den Rücken frei. Im Angriff haderten sie mit technischen Fehlern genauso wie die Hausherren. Diese behielten jedoch die Oberhand und gingen nach der ers-
ten Halbzeit mit einem drei-Tore Vorsprung in die Pause (12:9). Bereits während der Pause nahm die Wende seinen Lauf, in dem Bregenz-Coach Robert Hedin eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Schiedsrichter-Kritik bekam. Es sollte nichts mehr klappen und so behielt Hard die Oberhand und führte Bregenz regelrecht vor. Mit 32:19 endete der Derbykrimi für Bregenz Handball. Doch es bleibt keine Zeit um lange die Köpfe hängen zu lassen. Am kommenden Samstag, dem 18. Februar kommen „die Glorreichen 7“ aus WestWien zu Gast. Die SG Insignis Handball Westwien reist mit bereits zwei absolvierten Spielen des Playoffs, jedoch auch mit zwei Niederlagen im Gepäck an. Für Bojan Beljanski & Co heißt es also innerhalb der acht Tage Vorbereitungszeit, Derby abhaken, Fokus auf Westwien legen und mit neu gewonnenem Selbstbewusstsein das Team von Conny
Foto: Walter Zaponig
Jetzt heißt das Motto: Weiter kämpfen und Westwien ohne Sieg nach Hause schicken
Nach seiner Schiedsrichter-Kritik reagiert Hedin fassungslos. Wilczynski ohne Punkte nach Hause zu schicken. Um 19:00 Uhr geht es am kommenden Samstag, den 18. Februar in der Handball-Arena Rieden los. Die U20 Helden von Morgen spielen bereits um 17:00 Uhr. Zukunftsteam bleibt weiter an Tabellenprimus dran Die mU14 der Bregenzer Helden von Morgen traten am Wochenende in Laupheim an. Nach der ersten Saisonniederlage eine Woche zuvor in Langenargen war Wiedergutmachung angesagt. Die jungen Helden ließen von Anfang an keine Zweifel daran, dass sie dieses Spiel gewinnen wollten. Schon zu Beginn legten die Jungs einen 7:1 Lauf hin. Erfreulicherweise kamen alle Spieler zum Einsatz, wodurch das Tempo hoch gehalten und die Führung bis zur Pause auf 18:9 ausgebaut werden konnte. Auch nach der Pause gab es noch einige schöne Tore zu sehen. Das Spiel endete mit einem deutlichen 36:25 Sieg für Bregenz. Das Zu-
kunftsteam von Bregenz Handball erzielte einen souveränen Auswärtserfolg mit 32:26 (17:12) gegen die SG Ulm & Wilblingen. Weiterhin an zweiter Stelle mit nur einem Punkt hinter Tabellenprimus Lustenau äußert sich Trainer Jörg Lützelberger sehr zufrieden „Das war eine respektable Leistung unter den gegebenen Umständen. Die Jungs haben aus den Derbys von Freitag einige Blessuren und eine ordentliche Portion Frust mitgebracht. Dazu kamen der rutschige Boden und das absolute Harzverbot. Nach 9:6 Rückstand haben wir mit der Abwehrumstellung und Tempoverschärfung das Spiel an uns gerissen. In der 2. Halbzeit hätten wir bei besserer Chancenverwertung den Sack deutlich früher zumachen können. Jetzt haben wir am Sonntag ein echtes Spitzenspiel gegen den Tabellennachbarn in der Handball-Arena Rieden. Mit dem TSB Ravensburg kommt die einzige Mannschaft zu uns, die weniger Minuspunkte aufweist.“(ver)
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Drei Panda Modelle bei Fiat Mäser Der Fiat Panda ist ein Auto wie kein zweites Der Fiat Panda ist unglaublich komfortabel und stilvoll. Er verbindet Sympathie und Raffinesse. Der Innenraum überrascht und lässt zugleich keine Wünsche offen. Der Fiat Panda 4x4 ist ein Begleiter für alltägliche Abenteuer, für unvergessliche Reisen und unendlichen Spaß. Der Allradantrieb schaltet bei Bedarf automatisch zu. Durch seine kleine Größe ist er der kompakteste Offroader dieser Kategorie. Der Panda Cross ist ein Offroader im Kleinst-
format. Überall fahren, überall parken. Der Unterfahrschutz an der Front mit glänzend rotmarkierten Abschlepphaken, die Seitenschutzleisten und die Dachträger in Titanoptik unterstreichen das Gefühl für den Weg abseits der Straßen. Der Innenbereich ist wie bei den anderen beiden Modellen hochwertig, übersichtlich und absolut komfortabel. Testen Sie am besten noch heute alle drei Fiat Panda-Modelle bei Fiat Mäser in Dornbirn. (Entgeltliche Einschaltung)
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biger werden, bessere Leistungen abrufen und sich auf eine Aufgabe konzentrieren können. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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FiT-Tage: „Folge deiner Leidenschaft“ An den FiT-Tagen bekommen Schülerinnen Einblicke in technische Studien und Berufe. Neugierig schauen knapp 20 junge Frauen auf die Brennstäbe des Testreaktors herab, die ganz unspektakulär sind. Sie leuchten gar nicht. Karin Poljanc, die die Führung durch das Atominstitut in Wien leitet, vergleicht sich selbst mit Homer Simpson, dem gelben Helden der US-Serie „Die Simpsons“. „Ich bin nukleare Sicherheitsbeauftragte. Davon gibt es in Österreich genau zwei“, so die Physikerin, die im Rahmen der FiT-Tage Schülerinnen Einblicke in ihre Arbeit gewährt. Für Strahlenphysiker gibt es in
linda.osusky@regionalmedien.at
thematik studieren. Die 19-Jährige ist an einer HAK in Wien und die Einzige ihrer Klasse, die bei den FiT-Tagen ist. „Viele wissen leider nichts von dieser Veranstaltung“, so Fatmana. Zu wenige Infos über Studienmöglichkeiten bemängelt die Alternativnobelpreisträgerin und Biologin Elisabeth Oberzaucher. Dass es wenige Frauen in technischen Studien gibt, ist
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Österreich genug zu tun, auch wenn es hier keine Kernkraftwerke gibt. In der Strahlenmedizin etwa. Teilnehmerin Fatmana findet den Workshop spannend, will aber eher Ma-
Karriere
Donnerstag, 16. Februar 2017
Kein Mindestlohn für Unternehmer Poljanc erklärt Schülerinnen Foto: A. Burghardt den Atomreaktor.
laut Oberzaucher weniger eine Frage der Technik. „Es sind vielmehr politische Fragen, warum es Frauen schwer haben, eine akademische Karriere mit dem Familienleben zu vereinen“, so Oberzaucher. Was die Berufswahl betrifft, hat Oberzaucher einen Rat, der sich nicht nur an Frauen richtet: „Folge der Leidenschaft. Dann wird man erfolgreich sein können.“
Der Mindestlohn für alle steht vor der Tür. Für alle? Nicht ganz. Über 333.000 Personen sind selbstständig tätig, darunter 290.000 Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Dazu zählen nicht nur Softwareentwickler, sondern auch Botenfahrer, Pflege- und Putzkräfte. Bei der Hälfte liegen die Jahreseinkünfte laut Statistik Austria unter 12.000 Euro. 14 Prozent der EPUs sind armutsgefährdet – doppelt so viele wie bei den Angestellten. Zeit, dass sich die Politik dieser Zwitterform aus Unternehmer und Angestelltem annimmt.
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Impressum
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