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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 8 | 35. Jahrgang Donnerstag, 23. Februar 2017
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U € Bürgermeister-Absetzung wird der Hochfasching eingeläutet. Mit heutigen SZ B Ider Große und kleine Narren regieren nun für sechs Tage die Stadt; Höhepunkt ist der große Umzug am kommenden Sonntag. Seite 11
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KW 8 • Donnerstag, 23. Februar 2017
Amtliche Mitteilungen
Die Flamme der Hoffnung in Bregenz Am 9. März um 9.00 Uhr auf dem Kornmarktplatz Unter dem Motto „Heartbeat for the World“ finden von 14. bis 24. März 2017 die „Special Olympics World Winter Games 2017“ in Österreich statt. Rund 2.700 Athlet/innen aus 107 Nationen werden bei diesem weltweit größten Sport- und Sozialevent dabei sein. Austragungsorte sind Graz, Schladming und Ramsau am Dachstein. Im Vorfeld von Special Olympics Weltspielen veranstaltet der Law Enforcement Torch Run (Fackellauf der Polizei) regelmäßig einen ganz besonderen Fackellauf, den Final Leg, der das olympische Feuer mit großer Öffentlichkeitswirksamkeit durch das Gastgeberland der Spiele trägt. Eine Station wird dabei Bregenz sein, wo am 9. März ab 9.Uhr eine Veranstaltung am Kornmarktplatz stattfindet. Die zuständige Landesrätin sowie Bürgermeister Markus Linhart und Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher werden die rund 150 Sportler/innen verabschieden. Umrahmt wird die Veranstaltung durch die Militärmusik sowie durch eine Tanzvorführung.
auf den Weg, um schließlich zehn Tage vor Beginn der Weltwinterspiele ins Austragungsland Österreich zu kommen. 80 internationale und 10 nationale Polizisten sowie 10 internationale Special-Olympics-Athlet/ innen und zahlreiche Polizeischüler/innen aus Österreich werden das Feuer dann, von Bregenz aus beginnend, innerhalb von zehn Tagen durch alle neun Bundesländer tragen, wo es schließlich in 50 Städten und Gemeinden von der Bevölkerung begrüßt und gefeiert werden wird. Während der aufsehenerregenden Läufe durch die Straßen und Zeremonien in den Stadtzentren wird für die bevorstehenden „Special Olympics World Winter Games“ geworben und Aufmerksamkeit geschaffen. Als absoluter Höhepunkt des internationalen Fackellaufes werden am 18. März 2017 bei der Eröffnungsfeier der „Special Olympics World Winter Games Austria
2017“ im Planai Stadion in Schladming die Polizisten die brennende Fackel einem Athleten übergeben, der das Olympische Feuer, die „Flame of Hope“, in der Feuerschale entzünden wird. Bereits seit 1981 engagieren sich Polizisten aus mehr als vierzig Ländern der Welt (seit 1993 auch in Österreich) für Menschen mit mentaler Beeinträchtigung, indem sie Bewusstsein für deren Lebenssituation schaffen, für Anerkennung in der Gesellschaft werben und Spenden sammeln. Insgesamt wurden weltweit bereits mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar lukriert und den Special Olympics Sportlern zur Verfügung gestellt. Diese aus Polizisten bestehende Bewegung nennt sich Law Enforcement Torch Run, sie ist die bedeutendste Spendenaktion von Special Olympics und das wichtigste Mittel zur Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit.
Die Exekutive ist ein sehr wichtiger Partner für Special Olympics bei diesem Ereignis, nimmt der Fackellauf bei SO Weltspielen doch eine ganz wesentliche Rolle ein. Der Law Enforcement Torch Run ist mehr als ein Ereignis für Läufer/innen und Zuschauer/innen. Es ist eine Mission, eine ernste Verpflichtung und eine Huldigung der Special Olympics Athleten und deren Familien. Die Olympische Flamme von Special Olympics, die Anfang März 2017 in Athen entzündet wird, macht sich mit dem Final Leg
Kindercafé steht unter dem Motto Fasching Am Samstag, dem 25. Februar ab 9.30 Uhr im Kesselhaus Am Samstag, 25. Februar 2017, freut sich das Kindercafé ab 9.30 Uhr auf viele Mäschgerle im Kesselhaus! Bei diesem besonderen Kindercafé werden wir unter anderem lustige Faschingsspiele spielen, wer mag kann sich schminken lassen. Auf Wunsch vieler Kinder werden wir wieder einmal leckere Cocktails shaken. Natürlich sind auch Kinder ohne Kostümierung herzlich willkommen! Im Kindercafé könnt ihr mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) spielen, euch austauschen und eure Ideen einbringen. Außerdem be-
kommt ihr für euren Beitrag zwei Getränke, ein Obst und einen Krapfen. Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder kann einfach Spaß beim Spielen haben. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10 Uhr überlassen sie das Café aber euch. Wer: Kinder im Alter von 6-12 Jahren Wo: Kesselhaus, Mariahilfstr. 29 Wann: jeweils am letzten Samstag des Monats 9.30 – 12.30 Uhr Das Kindercafé-Team freut sich auf eine lustige Faschingsfeier mit euch!
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 23. Februar 2017 • KW 8
Amtliche Mitteilungen
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Neues Schul-Kunst-Projekt Knapp 200 Kinder und Jugendliche aus sechs Schulen beteiligen sich Nach den sehr positiven Erfahrungen mit den bunten Themensesseln aus Holzpaletten an der Bregenzerach lädt die Gemeindekooperation „FÜNF GEMEINDEN – EIN FLUSS“ heuer wieder Schüler/innen dazu ein, sich auf ungewohnten Wegen mit der Bregenzerach auseinanderzusetzen. Knapp 200 Kinder und Jugendliche aus sechs Schulen nähern sich im Rahmen des Projekts künstlerisch an den wichtigen Naherholungsraum Bregenzerach an. Die Bandbreite der Ausdrucksformen ist dabei groß und reicht von Videos und Installationen über Comics und Literatur bis zur Musik.
Zehn Klassen aus sechs Schulen An der Aktion mit dem Titel SchuleKultur-2017 beteiligen sich die Wolfurter Volksschule Mähdle, das Privatgymnasium Sacré Coeur Riedenburg in Bregenz, die Neue Mittelschule Lauterach, die Volksschule Kennelbach, die Harder Volksschule Mittelweiherburg und die Schule Unterfeld in Lauterach. Unterstützer sind neben den fünf Gemeinden das Vorarlberger Kulturservice und die Firma Blum.
Die Bregenzerach ist ein wertvolles Natur- und Naherholungsgebiet. Damit das so bleibt, arbeiten die Anliegergemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach und Wolfurt seit 2009 unter dem Titel „FÜNF GEMEINDEN – EIN FLUSS“ zusammen. Zuletzt gestalteten SchülerInnen aus den fünf Gemeinden gemeinsam mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg bunte Themensessel aus Paletten, die an der Ach zum Verweilen, Spielen und Staunen einluden.
Von der ersten Klasse Volksschule bis zur siebten Klasse Gymnasium sind alle Altersgruppen vertreten. Unterstützt werden die jungen Menschen von Vorarlberger Künstler/innen und von ihren Lehrpersonen. Die entstandenen Kunstwerke werden dann Ende Juni von allen beteiligten Schulen gemeinsam präsentiert. Ein Paar Schuhe auf abenteuerlicher Reise An den Schulen wird jetzt schon fleißig gewerkt. An der Mittelschule Lauterach zum Beispiel gestalten die 2c und die 3c im Fach „Medien und Kommunikation“ Comics und einen Stop-Motion-Film über die Abenteuer, die ein Paar Schuhe zwischen Lauterach und der Achmündung erlebt. Seit Anfang Jahr lernen die Schüler von Comic-Künstler Gabriel Ender und Stephan Ölhafen, Absolvent der FH Vorarlberg, mehr über die Grundtechniken der beiden Kunstformen.
Detaillierte Vermessungsarbeiten Im Auftrag der Landeshauptstadt Bregenz, der Stadtwerke Bregenz GmbH und der Vorarlberger Energienetze GmbH finden derzeit und in den nächsten Wochen in den Katastralgemeinden Bregenz, Rieden und Fluh wieder detaillierte Vermessungsarbeiten statt.
Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten, weil dabei auch Privatgrundstücke betreten werden müssen.
Diese Arbeiten – durchgeführt von der Vermessungsbüro Dobler GmbH – dienen der digitalen Datenbeschaffung für das „Geographische Informationssystem“ (GIS) der Stadt.
Für weitere Auskünfte steht die städtische Dienststelle GIS gerne zur Verfügung:
Die Vermessungen erfolgen jedoch ohne Verletzung der geltenden Datenschutzbestimmungen.
Hans Bischof Telefon 410-1140
Fahrradverleih Am internationalen Bodensee-Radweg ist ein Fahrradverleih unverzichtbar. In der Saison 2012 stellte der damalige Betreiber unerwartet den Betrieb ein. Die gemeinnützige Organisation INTEGRA sprang spontan ein. Die Umsätze konnten stabilisiert und gesteigert werden und der Fahrradverleih Bregenz steht nun auf soliden Beinen. Ein großes Dankeschön der Landeshauptstadt Bregenz an INTEGRA. Für die Saison 2017 und darüber hinaus konnte nun ein Interessent gefunden werden, der den Verleih übernehmen möchte. Die Firma pro-cycle ist ein Bregenzer Betrieb mit Tradition, der bereits sein 20-jähriges Bestehen feiern konnte. Somit ist der Fahrradverleih Bregenz wieder in privatwirtschaftlichen Händen.
entgeltliche Einschaltung
Vermessungen für das GIS-System
KW 8 • Donnerstag, 23. Februar 2017
Amtliche Mitteilungen
Lebensräume „Jung und Alt“ Nachfolgemieter/innen werden gesucht Rüstige, aktive Senioren und Seniorinnen möchten so lange wie möglich zuhause bleiben, sind aber besorgt, ob sie bei zunehmendem Hilfsbedarf alleine leben können und wollen. Den heutigen Bedürfnissen nach Selbstbestimmung und Sicherheit im Alter versucht das Wohnmodell „Lebensräume für Jung und Alt“ gerecht zu werden, das 2004 in Bregenz eröffnet wurde. Verschiedene Generationen leben zusammen, unterstützen sich gegenseitig und sorgen für eine lebendige, bunte Gemeinschaft. Die moderne Wohnanlage mit dem sonnigen Innenhof befindet sich mitten im Bregenzer Stadtteil Vorkloster – die Kirche Mariahilf, Apotheke, Einkaufsmöglichkeiten und der See sind gut zu Fuß zu erreichen, die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist sehr gut. Hier leben junge und alte Menschen, Alleinstehende, Menschen mit Behinderung, Paare und Familien zusammen, die in einer aktiven Nachbarschaft und doch selbstbestimmt wohnen wollen. Wer aktiv ist, bleibt länger jung und fit. Diese Erfahrung liegt dem Konzept „Lebensräume für Jung und Alt“ zugrunde. Gegenseitige Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe vor professioneller Dienstleistung und Versorgung lautet die Devise. Die Bewohner unterstützen hilfsbedürftige Nachbarn beim Einkaufen, kochen für die kranke Nachbarin oder helfen sich gegen-
seitig bei der Kinderbetreuung – dieses Engagement für die Gemeinschaft ist freiwillig und erwünscht.
benau gelebt wird, soll so Vorbild für das Miteinander sein: Wie es früher im Dorf üblich war.
Der Generationenmix hat sich bewährt und wird bewusst angestrebt. Wird eine Wohnung frei, wird der Nachmieter so ausgewählt, dass das soziale Gefüge in der Wohnanlage ausgewogen und tragfähig bleibt.
Träger des Sozialzentrums Mariahilf und der Lebensräume für Jung und Alt ist die Stiftung Liebenau Österreich, eine katholische und gemeinnützige Altenhilfeträgerin und eine 100-Prozent-Tochter der deutschen Stiftung Liebenau. Die Stiftung Liebenau betreibt gemeinsam mit ihrer deutschen Schwestergesellschaft in Vorarlberg, Oberösterreich und Süddeutschland 46 Pflegeheime, 26 Lebensräume für Jung und Alt, Sozialstationen und ein Hospiz.
In den Lebensräumen ist eine Sozialpädagogin als Gemeinwesenarbeiterin eingesetzt, die neben der Wohnungsvergabe als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht. Ihr Name ist Bettina Gorbach, sie berät, vermittelt bei Bedarf nachbarschaftliche oder professionelle Hilfe und unterstützt bei gemeinschaftlichen Aktivitäten. Ein Bewohnerbeirat vertritt die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner und ist Anlaufstelle bei Fragen, Problemen und Ideen. In den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoss der Wohnanlage finden auf Initiative der Bewohner regelmäßig Kaffeetreffen und Spielnachmittage statt, man trifft sich zum Malen, Basteln oder zum Grillfest im Garten. Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist die Gemeinwesenarbeit kostenlos. Sie wird von der Stiftung Liebenau und der Stadt Bregenz finanziert. Der Kontakt zu den Mitmenschen und Nachbarn in der engeren Umgebung wird aktiv gesucht und gefördert. Was im Kleinen in der Wohnanlage der Stiftung Lie-
Lebensräume für Jung und Alt • 38 Wohnungen mit 2, 3 und 4 Zimmern • 2/3 ältere Menschen, 1/3 junge Menschen, Familien • Barrierefreie Zugänge • Rollstuhlgerechte Bäder • Balkone und begrünter, sonniger Innenhof • Günstige Mieten durch öffentliche Förderung Wohnungsvergabe: Stadt Bregenz auf Vorschlag der Stiftung Liebenau Vermieter: VOGEWOSI Angebot im Sozialzentrum: • Pflegeheim Mariahilf • Ganztageskindergarten Rieden-Regenbogen • Öffentliche Cafeteria mit Mittagstisch • Elternberatung der Stadt Bregenz • Lebensraum Bregenz • Selbsthilfegruppen • Öffentliche Veranstaltungen, Vorträge und Kurse • Seniorenbörse • Gemeinwesenarbeit der Stadt Bregenz Bei Interesse kontaktieren Sie bitte: Bettina Gorbach Gemeinwesenarbeiterin Clemens-Holzmeister-Gasse 2 6900 Bregenz Tel.: +43 (0) 676 84 81 44 27 E-Mail: bettina.gorbach@bregenz.at
Totalsperre im Citytunnel Wegen Reinigungsarbeiten kommt es im Citytunnel vom 27.04. bis 28.04.2017 zu einer Totalsperre. Wir bitten um Ihr Verständnis!
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Mehr regionale Lebensmittel NEIN zu Grünem Auseinanderdividieren von Berg- und Talbauern „Unsere Anfrage an Landesrat Schwärzler in Sachen Regionalität zeigt offensichtlich Wirkung. Die Beantwortung der Anfrage wird dann zeigen, welche konkreten und mit Zahlen untermauer-
ten Maßnahmen zur vermehrten Verwendung regionaler Lebensmittel im öffentlichen Bereich in der Vergangenheit gesetzt wurden und zukünftig gesetzt werden sollen. Land und Gemeinden haben in dieser Frage jedenfalls ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen“, so die Reaktion des freiheitlichen Landwirtschaftssprecher, Klubobmann Daniel Allgäuer, auf die von Agrarlandesrat Schwärzler präsentierten Pläne hin zu mehr Regionalitätsinitiativen.
„Mehrwert für Konsumenten und Produzenten liegt auf der Hand“ Daniel Allgäuer
„Für uns war immer klar, dass durch den Kauf und die
Verwendung regionaler Produkte die lokale Landwirtschaft gestärkt und die regionale Wertschöpfung erhöht werden. Arbeitsplätze werden gesichert und durch die Produktion von Lebensmitteln vor Ort werden auch die Verkehrswege kurz gehalten. Der deutliche Mehrwert sowohl für die Konsumenten als auch für die Produzenten liegt somit auf der Hand“, betont Allgäuer.
„Vielfalt und nicht ein verordneter Biozwang lautet unsere Devise“ Von einer vom Grünen-Landwirtschaftssprecher Zadra angedeuteten einseitigen Verlagerung der Landwirtschaftsförderung vom Tal auf den Berg hält Allgäu-
er nichts. „Vielfalt und nicht ein verordneter Biozwang lautet unsere Devise und das in der Landwirtschaftsstrategie 2020 definierte ‚Ökoland Vorarlberg‘ bedeutet für uns sowohl Ökologie als auch Ökonomie. Ein Auseinanderdividieren von Berg- und Talbauern ist kontraproduktiv und schwächt lediglich die Position der heimischen Landwirtschaft. Zadra sollte sich daher von dieser Haltung rasch wieder verabschieden“, so der FPÖ-Klubchef. „Wir haben verlässliche, engagierte Betriebe mit fleißigen Bäuerinnen und Bauern. Unsere Aufgabe ist es, diesen Teil unserer Heimat, nämlich unsere Landwirtschaft nachhaltig zu sichern, ob im Tal oder im Bergland, ob Biobauer oder konventioneller Landwirt“, so Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Perspektive für die Zukunft In einem Bericht von vol.at konnte man diese Woche lesen, dass die Jugend in Vorarlberg sehr viele berufliche Chancen und Möglichkeiten hätte. Österreichweit gäbe es alleine im Lehrberufssektor 294 Möglichkeiten einer Ausbildung. In Vorarlberg sind derzeit so viele freie Lehrberufe offen wie schon lange nicht mehr. Das sind sicherlich gute Nachrichten für Jugendliche mit Ambitionen auf einen Lehrberuf. Könnte aber der derzeitige Bedarf an Lehrlingen noch andere Gründe haben, außer dass die wirtschaftliche Lage ein Mehr an Lehrlingen fordert? Der Blick in fast alle Lehrberufsbranchen verrät, dass die Unternehmen händeringend nach guten Azubis suchen. Dieser Trend wird von Jahr zu Jahr
Christian Marold christian.marold @rzg.at
prekärer, denn offene Lehrstellen bedeuten eben nicht automatisch, dass den Unternehmen die Türen durch qualifizierte Bewerber eingerannt werden. Und genau dort fängt die Problematik an: Der Kuchen an qualifizierten Jugendlichen wird nicht größer. Im Gegenteil. Der demographische Wert zeigt eindeutig, dass es weniger „Nachwuchs“ gibt. Natürlich haben dann Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen mehr Optionen, aber die Unternehmen buhlen um jeden einzelnen Bewerber. Viele Jugendliche entschließen sich auch für den Studienweg und dadurch wird der Teil des Kuchens noch kleiner. Es gibt noch zwei weitere Punkte, die nur die Spitze der Problematik mit geeigneten Lehrlingen zeigen. Die Anforderungen an einen Lehrberuf werden immer größer, da viele der Lehrberufe ein hohes technisches Verständnis voraussetzen. Diese Voraussetzung muss jedes Unternehmen von den zukünftigen Mitarbeitern mittels Abschlusszeugnis und/oder Auf-
nahmetest feststellen. Dabei wird selektiert - beinhart. Die Besten kommen nur zu den Besten. Was bedeutet das? Große Vorarlberger Unternehmen müssen sich im Moment noch keine große Gedanken machen, wenn sie gute Lehrlinge finden wollen. Hier eilt der Ruf des Unternehmens meist voraus. Gute, fundierte Ausbildung, tolle Zusatzleistungen, Prämienausschüttung, garantierte Übernahme nach der Ausbildung und so weiter. Bei den großen Firmen passt sozusagen das Gesamtpaket. Diese „Hochleistungszuchtbetriebe für Lehrlinge“ picken sich aus dem Markt der Bewerber die Rosinen heraus. Aber auch diese Rosinenteilchen werden immer weniger. Es gibt immer weniger qualifizierte Bewerber. Lehrlingsausbildner jammern schon seit langem, dass die zukünftigen Lehrlinge große Mängel in den Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Diese Voraussetzungen sind aber die Pfeiler einer qualitativ guten Lehrlingsausbildung. Der Kuchen wird also noch kleiner.
Am Ende bleiben Bewerber übrig, die entweder gar keine Qualifizierung mitbringen oder nur ein Mittelmaß an Grundkompetenzen nachweisen können. Diese landen dann nicht mehr bei den sogenannten „Big Playern“ in der Lehrlingsausbildung, sondern bei mittelständischen Unternehmen oder Kleinstunternehmen. Genau diese angesprochenen Probleme werden nicht kleiner. Darum sollte Vorarlberg den Lehrberuf für Jugendliche wieder so attraktiv machen, dass es eine Gleichstellung gibt zum Alternativzweig AHS. Das würde bedeuten, dass auch den Jugendlichen bewusst gemacht werden muss, egal welchen Weg sie einschlagen – dass eine gute Grundausbildung Voraussetzung für den zukünftigen Ausbildungsweg ist. Das Niveau und die Anforderung sind hoch, aber das brauchen wir auch um international mithalten zu können. Sonst dürfen wir uns nicht aufregen, wenn statt Lehrlingen Roboter die Arbeit machen, weil es zu wenig qualifiziertes Personal gibt.
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Donnerstag, 23. Februar 2017
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Permakultur: Natur nützen Kabarettist Roland Düringer und Öko-Pionier Sepp Brunner in Hittisau Unter dem Motto „Nutzen stiften statt Schaden verursachen“ holt das „Garden Eden“-Team den Mutbürger, Aussteiger, Kabarettisten und Schauspieler Roland Düringer mit seinem Stück „Weltfremd“ am 14. März in den Ritter von Bergmann-Saal in Hittisau. Zwei Permakultur-Praxis-Kurse mit Sepp Brunner und Leo Simma folgen vom 18. bis 20. und vom 21. bis 23. April.
Foto: Privat
Die „Garden Eden“-Bewegung steht für gesunde, regionale Ernährungs- und Existenzsicherung für alle auf der Welt (in Meki/Äthiopien entsteht etwa ein Schulmodell) nach den Permakulturprinzipien, einer Naturkreislaufwirtschaft, die Ökonomie, Ökologie und Soziologie in Harmonie bringt. „Weniger Schaden ist immer noch Schaden und kein Nutzen“, appellierte Kabarettist Roland Düringer als Gastreferent bei der Verleihung des VN-Klimaschutzpreises 2016 an alle, in den Spiegel zu schauen,
Saal. Einlass: 19 Uhr. Tickets sind bei allen Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie in „Leo’s Laden“ an der Lauteracher Bundesstraße 2 erhältlich.
Setzen sich für natürliche Kreisläufe ein: Leo Simma, Verena Daum („Garden Eden“) sowie Kabarettist Roland Düringer. bei sich selbst anzufangen und nicht mit dem Finger auf „die Anderen“ zu zeigen, die es richten sollen. Als Spezies zu denken und höchstselbst damit beginnen, regional in seinem Umfeld und nach eigenen Möglichkeiten
Nutzen zu stiften, lautete Düringers Botschaft. Am 14. März 2017 holt das „Garden Eden“-Team um Verena Daum und Leo Simma den System-Aussteiger mit seinem Stück „weltfremd“ in den Hittisauer Ritter-von-Bergmann-
Permakultur Praxis-Kurs Selber aktiv werden: es geht um die Gestaltung eines Haus- und Kräutergartens, um die Anzucht von Jungpflanzen, die Errichtung eines Hochbeetes, die Gestaltung eines Gemeinschaftsgartens, Kompostierung, Terra Preta, Bokashi, Saatguterde, natürliche Düngung, effektive Mikroorganismen und die Gestaltung eines Energieplatzes. All dies kann man während zwei 3-Tages-Permakultur-Praxiskurse mit Sepp Brunner und Leo Simma im April auf Leos Permakulturhof in Hittisau lernen und erfahren und zwar von 18. bis 20. April bzw. 21. bis 23. April. Der 24-Stundenkurs mit Mittagessen ohne Übernachtung kostet 265 Euro. Anmelden bei Leo’s Laden oder per E-Mail laden@leos.at (rj)
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Flexibilisierung der Arbeitszeit AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Der 12-Stunden Tag muss die Ausnahme bleiben!“ Seit langem bereits gibt es Bemühungen der Unternehmer, die tägliche Arbeitszeit - etwa für die Abwicklung von Großaufträgen - auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Und das, auch ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. Dagegen werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln wehren, meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es gibt bereits jetzt eine Vielzahl von Möglichkeiten und unzählige Fälle, die Arbeitszeit in Ausnahmefällen auf bis zu 12 Stunden auszudehnen. Allerdings müssen die dafür anfallenden Überstunden den ArbeitnehmerInnen vergütet werden.“ Mehrarbeit muss entlohnt werden Fällt diese Regelung, wäre dies für die ArbeitnehmerInnen mit großen finanziellen Verlusten verbunden. Manuela Auer: „In
1,5 Milliarden Euro. Es liegt daher auf der Hand, dass ArbeitnehmerInnen für geleistete Mehrarbeit auch einen fairen Gegenwert erhalten.“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Österreich werden jährlich bis zu 200 Millionen Euro an Überstunden geleistet. Das entspricht einem Wert von etwa 1,3 bis
Ein 12-Stunden Tag ist nicht familienfreundlich Dass Familienministerin Karmasin sich in dieser Frage mehr der Wirtschaft als den Familien verpflichtet fühle, sei bedauerlich, meint die AK-Vizepräsidentin. Grund für diese Kritik ist „die eigenartige Auslegung von Arbeitszeitflexibilisierung der Ministerin“. „Ein 12 Stunden Tag ist nicht familienfreundlich“, so Manuela Auer. Dazu komme die in weiten Teilen Österreichs, insbesondere jedoch in Vorarlberg, völlig ungelöste Frage der Kinderbetreuung. „Die Ministerin fordert, dass sich die Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen an den Bedürfnissen der Eltern
und der Wirtschaft orientieren. Da kann sie aber auch gleich die Wirtschaft in die Pflicht nehmen und dort für einen massiven Ausbau der Betriebskindergärten werben. Wer Flexibilität fordert, muss auch für ein entsprechendes Angebot sorgen“, betont Auer, für die Flexibilität aus Geben und Nehmen besteht. Zuerst Rahmenbedingungen schaffen Die AK-Vizepräsidentin abschließend: „Wir scheuen keine Diskussion. Bevor wir über Arbeitszeitflexibilisierung verhandeln, müssen die Rahmenbedingungen passen: qualitativ hochwertige Kinderbildungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die der Arbeitsrealität entsprechen, Vollzeitarbeitsplätze für Frauen, die das wollen, und ein Einkommen, das ein gutes Leben ermöglicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Karten für Theater Hohenweiler Am Samstag beginnt der Vorverkauf für „(Un)moralische Geschäfte“
Premiere am 11. März Die Boulevard-Komödie wird mit Sicherheit an die letzten Erfolge des beliebten Gemeinde-Theaters anschließen und erneut die Lachmuskeln der Zuseher strapazieren; unter der Regie von Stefan Hagspiel spielen mit Andreas Kresser, Angelika Schmid, Inge Ill, Nathalie Stegmeier, Alois ‚Wise’ Moosbrugger und Daniela Schoder beliebte Laiendarsteller. Premiere wird am Samstag, 11. März sein; weitere Vorstellungen am 12., 16., 18., 19., 23., 25., 26. und 30 März sowie am Samstag, 1. April. Am kommenden Samstag, 25. Februar, startet von 8 bis 11 Uhr im Gasthaus Krone,
Die Darsteller des Theater Hohenweiler werden ab 11. März für Lachsalven sorgen - Karten gibt es schon ab Samstag. dem Spielort des Theaters, der Kartenvorverkauf, wo die Karten persönlich abgeholt werden können. Telefonische Reservierung ab dem 26. Februar immer Mitt-
woch bis Sonntag jeweils von 18 bis 20 Uhr unter +43 (0) 664 511 77 30. Weitere Infos zu Karten, Stück und dem Theater unter www.theater-hohenweiler.at. (rj)
Foto: BMS
Zum Inhalt: Max, ein erfolgreicher junger Manager, erwartet seinen erzkonservativen Boss Theodor Neubauer aus den USA zum Abendessen. Dieser hasst nichts mehr als das flatterhafte Zusammenleben junger Paare und erwartet von seinen Managern ein frommes Herz und vor allem ein lupenreines Eheleben. Für Max kein Problem, schließlich unterstützt ihn seine langjährige Freundin Lisa auch in brenzligen Situationen. Als er jedoch von ihr verlangt, die Ehefrau nur zu spielen, ist auch für sie der Bogen überspannt: Sie verlässt wutentbrannt das Haus. Max schlittert nun von einer aussichtslosen Situation in die andere. Als ihm dann seine Haushälterin vorschlägt, die Rolle der Ehefrau zu übernehmen, scheint es mit einem glücklichen Ausgang dieser Misere endgültig vorbei zu sein. Denn zu viele (Ehe-)Frauen im Haus verderben nicht nur den Eintopf sondern auch die Laune des gefürchteten und skrupellosen Herrn Neubauer, der soeben mit seiner Frau vor der Haustür Sturm klingelt.
Foto: Verein
Am kommenden Samstag, 25. Februar, beginnt im Hohenweiler Gasthaus Krone der Kartenvorverkauf für die Frühjahrsaufführungen des beliebten Theaters Hohenweiler, die sich in der Krone zehn Mal mit „(Un) moralischen Geschäften“ befassen. Wer das engagierte Ensemble kennt, weiß auch: vorzeitig Karten sichern kann nichts schaden!
Oldie-Nachmittag im Lochauer Pfarrheim
Stimmungsvolle Unterhaltung, dazu „Tanzmusik auf Bestellung“ – die Gemeinde Lochau lädt heute Donnerstag, 23. Februar, ab 14 Uhr Jung und Alt zum „Faschingskränzle“ ins Pfarrheim. Zum Tanz legt der bewährte Oldie-DJ Karl-Heinz Bilgeri bekannte Hits und Evergreens auf den Plattenteller. Und für den Eintrittspreis von 13 Euro, der zur Gänze der Lochauer Sozialaktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zufließt, gibt es ein tolles Kuchen- und Salatbuffet. Traditionell stellen sich hier alljährlich engagierte Gemeindebedienstete in Küche, Service und Programmgestaltung in den Dienst dieser guten Sache. (ver)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Fragwürdige Aktionen statt würdigem Abgang Bei einer Pressekonferenz im Magazin4 stellte ich einmal eine Tasse auf einen Tisch, auf dem Handwerkszeug und ein paar Lumpen lagen. Plötzlich kam jemand ganz hysterisch auf mich zu und meinte, was mir denn einfiele, das „Kunstwerk“ (offenbar eine Installation der Ausstellung) zu verschandeln. Allgemeine Erheiterung; so weit, so witzig, so unbedarft. Etwas anderes ist es, wenn ohne Wissen des Künstlers und der Kuratoren während einer laufenden(!) Ausstellung ein Raum für eine andere Performance ge- oder (je nach Sichtweise) missbraucht wird. So geschehen im Rahmen eines poolbar-Workshops, bei dem auch exponierte Bregenzer Kulturpersönlichkeiten wie KUB-Direktor Trummer und Susanna Boehm (Ausstattung Festspiele) teilnahmen. Aber nicht im KUB oder im Festspielhaus, sondern eben im Magazin 4 und zwar zwischen den Objekten von Herrn Oorebeck, der dort in der ohnehin letzten Ausstellung des ‚Bregenzer Kunstvereins’ zu sehen ist. Ich hoffe, dass Trummer, Boesch und die poolbar-Macher von einem Einverständnis der Aussteller ausgegangen sind – von Kulturamtsleiterin Dieing und ihren Vorgesetzten (Kultur-SR Rauch und Linhart), die die multiple Nutzung des Raumes offenbar gar nicht erwarten können, glaube ich das weniger. Also nur Ignoranz oder – wie Kunstverein-GF Wolfgang Fetz zornig via E-Mails aussandte – gar Parasitentum, Hausfriedensbruch oder Invasion? Schön war die Aktion sicher nicht; die Reaktionen, wenn Externe ohne Wissen der Eigner in KUGES-Räumen, im Festspiel- oder gar im Rathaus ähnliches veranstalten, würden mich interessieren. Die Ära Fetz und Bregenzer Kunstverein ist ohnehin in ein paar Tagen vorbei – bis dorthin noch Schikane, Sticheleien oder Kompetenzk(r)ämpfe zu betreiben, ist kindisch und unangemessen und lässt an der in Zukunft gewünschten „Offenheit“ im Magazin 4 Zweifel aufkommen.
Wagner-Stipendium für Bachmann Kirill Petrenko: „Gereifte Persönlichkeit am Klavier“ Der Vorstand des Richard-Wagner-Verbandes Vorarlberg hat unter Vorsitz von Peter Stemberger das Wagner-Stipendium 2017 an die 1993 in Röthis geborene Pianistin Hanna Bachmann vergeben. Sie erhält zusammen mit über 200 Stipendiaten aus der ganzen Welt im kommenden Sommer die Möglichkeit zum Besuch der drei Opernproduktionen „Die Meistersinger von Nürnberg“ (Neuinszenierung), „Tristan und Isolde“ und „Die Walküre“ von Richard Wagner bei den Bayreuther Festspielen. Die junge Pianistin kann bereits auf das Fachurteil eines der wichtigsten Dirigenten unserer Zeit verweisen, des in Vorarlberg aufgewachsenen Kirill Petrenko, GMD in München und designierter Chef der Berliner Philharmoniker: „Hanna Bachmann spielt mit großer Musikalität, Kreativität und hohem technischen Können. Ihr feiner Klang und ihre Interpretation zeugen von einer gereiften Persönlichkeit am Klavier.“ Mehrfach ausgezeichnet Mit zwölf kam Hanna ans Landeskonservatorium in die Klasse von Ferenc Bognar und wechselte dann zu Florian Krumpöck nach Wien. Seit 2011 arbeitet sie mit Pavel Gililov an der Universität Mozarteum Salzburg, wo sie 2015
Foto: Wagner-Verband
Stadtgeflüster
Erste CD, Konzerte in ganz Europa, Wagner-Stipendium: die junge Vorarlberger Pianistin Hanna Bachmann macht Karriere ihr Bachelor-Studium mit Auszeichnung absolvierte und diesen Sommer mit dem Masterstudium abschließen wird. Sie wurde bereits mehrfach bei nationalen und internationalen Klavierbewerben ausgezeichnet, so mit dem ersten Preis beim „International Bachelor Piano Award 2015“ in Düsseldorf. Es folgten mehrfach Auftritte beim Beethovenfest in Bonn sowie Solo- und Kammermusikkonzerte in Wien, u. a. beim Fes-
tival „Young Pianists Worlwide“ und beim „Blüthner-Zyklus“. Eine rege Konzerttätigkeit führte sie in zahlreiche europäische Länder. Bereits jetzt steht für 2018 ihr erster Klavierabend in London fest. Im November 2016 erschien beim deutschen Label TYXart die erste CD von Hanna Bachmann mit Werken von Janácek, Beethoven, Ullmann und Schumann, eingespielt im Konzertsaal „Arlberg 1800“ in St. Christoph. (rj)
Dankbarkeit als Lebenseinstellung
Am 16. Februar fand im Rahmen des Seniorenbundes Bregenz ein Vortrag zum Thema „Dankbarkeit als Lebenseinstellung“ statt. Referent war Dr. Franz Josef Köb (Foto). Er hat schon mehrere Bücher geschrieben und war viele Jahre als ORF-Mitarbeiter zu Themen des Lebens bekannt. Dr. Köb machte uns bewusst, dass die Abläufe in unserem Körper, wie Atmung, Kreislauf, Verdauung usw. nicht unser Verdienst, sondern ein ganz besonders Geschenk der Natur sind, ja sogar als ein Wunder gesehen werden können. Und dafür dürfen und sollen wir jeden Tag dankbar sein. Wir bedanken uns viel zu wenig dafür, dass wir am Morgen selbständig aufstehen können, dass wir uns selber versorgen können und dass wir den Tag ohne fremde Hilfe bewältigen. Wir müssen uns darin üben, „Danke“ sagen zu lernen, auch für die vielen schönen Kleinigkeiten, die uns täglich begegnen. Dazu erzählte er uns einige Kurzgeschichten aus seiner Lebenserfahrung und verankerte so die Bedeutung des Wortes „Danke“ eindrucksvoll in unserem Bewusstsein. Wir sagen „Danke“ an Dr. Köb. (ver)
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Bregenz von Narren übernommen
Rund ums Geld Der Weg in die Selbständigkeit
Bürgermeister hat nichts mehr zu melden; ab heute bestimmt Ore Ore! Heute Nachmittag wird traditionell der Bregenzer Bürgermeister von den Narren abgesetzt. In den letzten Jahren hat Markus Linhart fast schon Actionfilm-mäßige Abgänge mitgemacht – mal sehen, was heuer passiert und was der Hochfasching noch so bringt. Eines ist sicher: der (Kinder)Umzug am Sonntag wird einmal mehr der Höhepunkt der „fünften Jahreszeit“ in Bregenz sein.
Braten und Tadel Am Gumpigen Donnerstag startet das närrische Treiben traditionell mit dem „Bratenstehlen“, was in Bregenz von der Feuerwehr Stadt übernommen wird – ab 10 Uhr kann man die Braten im Feuerwehrhaus in der Belruptstraße verköstigen; brave Zungen behaupten, dies sei der kulinarische Höhepunkt des Faschings. So gegen 15 Uhr sollte man allerdings aufgegessen haben, denn es folgt die alljährliche Absetzung der Stadtregierung. Bürgermeister und Stadträte werden über den Balkon geworfen/abgeseilt/ abgeholt und Bregenz hat endlich
Foto: Privat
Für die nächsten sechs Tage übernimmt wohl niemand Garantien – mit Sicherheit nicht die Bregenzer Stadtregierung, die einmal mehr am Gumpigen Donnerstag abgesetzt werden wird, um den Narren Platz zu machen. Die Landeshauptstadt wird sich im Ausnahmezustand befinden, wofür vor allem der Ore Ore-Kinderfasching (aber nicht nur er) verantwortlich sein wird.
Mathias Hager Kommerzcenter Tel. 05 0100 75098 www.bregenz.sparkasse.at
Wie immer der Höhepunkt des Ore Ore - Kinderfaschings: der große Umzug durch Bregenz am kommenden Sonntag eine mehrheitsfähige Regierung. Die Entmachteten werden dann zum Leutbühelplatz geleitet, wo die aktuelle Faschingsprinzessin bei ihrer Ore Ore-Rede den Mächtigen der Gemeinde so richtig die Leviten liest. Sollte dies dem Narrenvolk nicht reichen, wird bei der Stadtschlüsselparty des FZ Bregenz im Magazin 4 weiter gelästert. Remmidemmi in der Stadt Der Bromige Freitag ist eher ruhig – in der „Jo Jo Party“ (was immer das heißen will) im Kesselhaus scheint sich manchem Tanzwütigen aber eine Vorklöst’ner Alternative aufzutun. Tags daruf, Faschingssamstag, laden die „Wirtshauspiraten“ einmal mehr zu ihrem soektakulären (und leide schon ausverkauften) Ball ins Gösser. Der Höhepunkt findet
wie immer am Faschingssonntag statt, wenn nach der Ore Ore Narrenmesse (10h, Mariahilf) der Bregenzer Faschingsumzug vom Bauhaus/Lidl Richtungen Innenstadt bis zum Kornmarktplatz die Herzen aller Mäschgerle höher schlagen lässt. Natürlich sind an diesem Tag auch alle Innenstadt-Lokale geöffnet und bieten Remmidemmi bis zum Abwinken. Die After-Umzugsparty der Wirtshauspiraten im Magazin 4 ab 17 Uhr sei jedoch ausdrücklich eher den erwachsenen Jahrgängen empfohlen. Den Abschluss des Hochfaschings bildet wie immer der „Gardeball“ am Faschingsmontag im Gösser sowie das „Fest der 1000 Krapfen“ in der Fußgängerzone/Kaiserstraße (14 bis 16 Uhr) sowie der Wirteball im Kornmesser. Und dann: Fisch und Ruhe. (rj)
Viele Menschen haben schon einmal daran gedacht, sich selbständig zu machen. Egal, ob man eine Firma neu gründet oder einen Betrieb übernimmt – der Aufbau eines Unternehmens und dieses in Schwung zu halten, ist keine einfache Aufgabe. Viele Fragen sind zu beantworten und Entscheidungen zu treffen. Mit der s Gründer Offensive engagieren sich die Sparkassen ganz besonders für Personen, die sich mit Unternehmensgründung auseinandersetzen und bieten wertvolle Informationen und Tipps zu allen relevanten Fragen wie Businessplan, Rechtsform, Steuern, Risiken, Finanzierung, Förderungen u.v.m. Zudem findet jährlich der i2b (ideas to business) Businessplan-Wettbewerb statt. Hier erhalten alle Gründerinnen und Gründer kostenloses Feedback auf ihr eingereichtes Unternehmenskonzept und können an begleitenden Fachvorträgen teilnehmen. Der Auftakt zur diesjährigen Seminarreihe findet am 9. März 2017 um 18.30 Uhr in der Fachhochschule Dornbirn statt. Wir bieten Ihnen optimale Unterstützung ab dem ersten Schritt in die Selbständigkeit. Gerne informieren wir Sie ausführlich bei einem persönlichen Gespräch.
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Hört... Hört... Für die Lochauer Fußballjugend ist das heimische „SPARK 7 Hallenturnier“ das besondere Highlight im Wintertrainingsprogramm. Über 40 Nachwuchsmannschaften waren in diesem Jahr bei diesem Fußballevent wieder mit dabei. An drei aabwechslungsreichen Turniertagen kämpften die jungen Teams aus Hörbranz, Bregenz, Lauterach, Wolfurt, Lustenau, Höchst, Dornbirn, Hohenems, Mäder, Satteins und Thüringen sowie Friedrichshafen, Ravensburg und Kehlen in den Altersklassen U7, U8, U9, U10, U12, U14 und U16 mit viel Einsatz und Spielwitz um die Turniersiege. Zahlreiche Zuschauer sorgten zudem auf der Tribüne mit lautstarker Unterstützung für eine prächtige Kulisse. Die jüngstsen Teams freuten sich „ohne Wertung“ über die klei-
Attraktiver Fußball beim Nachwuchsturnier in Lochau
Kleine Menschen, kleine Pokale - viel wichtiger ist das gemeinsame Sporterlebnis und das Mitmachen
Das seit Jahren vom SV-Typico-Lochau veranstaltete Jugendturnier erfreut sich mittlerweile internationaler Bekanntheit
Fußball-Spaß siegt über dummes Rassen-Denken
nen Turnierpräsente, die Teams aus Kehlen (U9), Friedrichshafen und Lochau (U10), SCR Altach (U12), FC Lustenau (U14) und SW Bregenz (U 16) feierten in ihren Altersklassen viel beklatschte Turniersiege. Für die Lochauer Teams und den SV Typico Lochau als bewährter Veranstalter war es jedenfalls wieder ein erfolgreiches Hallenturnier. Gute Nachwuchsarbeit Die Betreuung von über 100 fußballbegeisterten Kindern ist für den SV Typico Lochau eine große Herausforderung. In diesem Sinne leisten die Nachwuchstrainer mit Desiree Sutter und Lukas Slemenda, Ralf Renoth und Arno Petermann, Henry Henning und Reinhold Sutter , Björn Pietrzyk, Fabio Feldkircher und Niklas Außerlechner sowie Amir Ahmadi und Johannes Pichler oder Edgar Knünz, Richi Rosa und Stefan Tratter bei den „Spielgemeinschaften Leiblachtal“ samt einem funktionierenden Umfeld hervorragende Arbeit. Die Organisation und Koordination der gesamten Nachwuchsarbeit beim SV Typico Lochau obliegt seit Jänner dem Sportmanager Yalcin Özenc mit den beiden Nachwuchsleitern Ralf Renoth und Christof Grones, dies im Sinne der Jugendförderung im familienfreundlichen Lochau. Neu im Programm ist das Projekt Schule und Fußball. Einladung zum Fußballen Der SV Typico Lochau ist natürlich immer auf der Suche nach Verstärkung. Buben und Mädchen sind jederzeit eingeladen, bei den Nachwuchsmannschaften des SV Typico Lochau aktiv mit zu trainieren und mit zu spielen. Anmeldungen dazu beim Nachwuchsmanager Yalcin Özenc unter Tel. 0699 171 59 171 oder per E-Mail unter oezenc.yalcin@svlochau.at(rj)
Seebrünzler
Stolz wie Oskar: auch wenn die kleinen Statuetten nicht Hollywood sind - für die Nachwuchskicker sind sie wohl die Welt
Was immer sie gewonnen haben: sie strahlen sichtlich
Jetzt regiert also an Zahntechniker in Breagaz; i hoff er ischt a kleele moderater als dar Berufskollege bi dar FPÖ.
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Wohnkosten senken! Mit kompakter Bauweise wollen die Grünen Wohnen wieder leistbar machen Wohnen in Vorarlberg wird immer teurer und ist für viele nicht mehr leistbar. Grundstücke kosten immer mehr und sind oft nicht verfügbar. Auch die Baukosten sind zu hoch. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und machen Vorschläge, um die Bau- und damit die Wohnkosten
zu senken: kompaktes, dichteres Bauen. „Verdichtetes, kompaktes Bauen ist das beste Mittel gegen Bodenknappheit und, um günstigen Wohnraum zu schaffen“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli bei einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Grünen Wiener Landtagsabgeordneten Peter Kraus vergangene Woche in Bregenz. „Es ist fünf vor 12. Die Wohnkosten müssen runter! Das schaffen wir mit: vergünstigen, verkleinern, verdichten“, so Tomaselli weiter.
Der Grüne Wiener Landtagsabgeordnete Peter Kraus und die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli
Lernen von Zuzugs-Gebieten „Vorarlberg und Wien haben etwas gemeinsam: das Rheintal ist in ähnlichem Ausmaß vom Zuzug betroffen wie Wien. Um günstigen Wohnraum für diese Menschen zu schaffen geht Wien den Weg des effizienten und dichten Bauens. Denn eine dichte Stadt bedeutet gleichzeitig eine ökologische und leistbare Stadt“, ergänzt Kraus. Kraus verweist auf Bau-Projekte in Meidling, bei Supermärkten und am ehemaligen Nordbahnhof. Mit städtebaulichen Verträgen mit privaten Investoren konnte günstiger und platzsparender Wohnraum geschaffen werden, bei denen die gemeinnützigen Interessen im Vordergrund stehen. Dichtebonus, der in günstige Mieten fließt Damit dies in Vorarlberg umge-
setzt werden kann, schlägt Tomaselli einen Dichtebonus vor, von denen sowohl die Bauträger als auch die Bevölkerung profitieren. „Bei einer dichteren Bauweise sollen die damit zusätzlich geschaffenen Wohnungen zu einem günstigeren Tarif von 7,50 vermietet werden“, führt Tomaselli aus. Tomaselli plädiert dafür, vorhandene Flächen besser zu nutzen, indem etwa Supermarkt-Bauten auch für Wohnungen genutzt werden. In Zentren brauche es laut Tomaselli verpflichtende Bebauungspläne mit Mindestbaunutzungszahlen. Die Wohnbauförderung müsse entsprechend angepasst, also die Zuschläge für verdichtetes Bauen erhöht werden. „Wir brauchen mehr Mut zur Dichte. Dann hätten wir einen Schub für leistbares Wohnen“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
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Von Bällen und Balla-Balla Fasching startet in den Endspurt - eine Übersicht zu allen Events In den letzten sechs Tagen bäumt sich der Vorarlberger Fasching einmal mehr auf, als ob es keinen kommenden gäbe. Umzüge, Kinder-Events, vor allem aber Bälle bestimmen das Gesellschaftsleben der nächsten Tage. Das „Blättle“ verschafft einen Überblick.
Umzüge und Kränzle, vor allem Bälle prägen die letzten Tage der närrischen Jahreszeit.
Start: heute, 10 Uhr Früh aufstehen sollte man heute am Gumpigen Donnerstag, 23. Februar, denn das traditionelle „Bratenstehlen“ wird in Bregenz - zumindest von der Feuerwehr- - noch hochgehalten. Zwischen 10 und 15 Uhr kön-
nen sich alle Hungrigen in der Feuerwehr, Belruptstraße, über das Diebesgut hermachen. Dann wird es „offiziell“: die Absetzung des Bürgermeisters und Schlüsselübergabe sowie die anschließende Schnorrapfohl-Rede der Prinzessin und die Stadtschlüs-
Foto: BFG
Traditionell ballt sich das Faschingsprogramm in den letzten Tagen der Fünften Jahreszeit ganz gewaltig. Um einen Überblick zu vermitteln - hier die Events bis Aschermittwoch in der Region Bregenz.
selparty des FZ Bregenz im Magazin4 sorgt für kurzzeitige Entmachtung der Stadtoberen. Wem das zu hektisch ist; ab 14 Uhr lädt der „Oldie-Faschings-Nachmittag“ der Gemeinde Lochau im Pfarrheim zugunsten der Aktion „Mitanand – Füranand
Bürgermeister in Lochau abgesetzt In der Leiblachtal-Gemeinde regiert nun die „RATvonHOFEN“-Zunft
Im Gemeindeamt kurzerhand entmachtet, wurden Bürgermeister Michael Simma, Vizebürgermeister Christophorus Schmid sowie die Gemeinderäte Frank Matt und Richard Faisst von den „Bäumler Seeteufel“, den „Rittern und Burgfrauen“ vom Berg, den „Hofer Schlossgeistern“ und der „Pfütza-Pfiefa“-Guggenmusik Lochau danach in die Festhalle zur Verurteilung abgeführt. Dort wartete schon das närrische Volk auf die stimmungsvolle „Gerichtsverhandlung“. Im Mittelpunkt standen die Kinder von Hofen, denn analog zur bekannten Fernsehsendung „Dingsda“ mussten die Gemeindepolitiker Begriffe zum Fasching bzw. zur
Foto: BMS
Die RATvonHOFEN-Zunft mit ihrem „Ober-Rat“ Gogo Strauss übernahm bei der traditionellen Bürgermeister-Absetzung mit dem Gemeindeschlüssel die „Regierungsgeschäfte“ in Lochau.
Bürgermeister und Gemeinderäte wurden von den „Bäumler Seeteufel“, den „Rittern und Burgfrauen“ vom Berg, den „Hofer Schlossgeistern“ und der „Pfütza-Pfiefa“-Guggenmusik Lochau in die Festhalle zur Verurteilung abgeführt. Gemeindepolitik erraten. Und da die „Angeklagten“ doch einiges wussten, fielen die „Strafen“ auch nicht zu hoch aus. Ore-Ore-Rufe und Applaus begleiteten die „Außer Betrieb“-Setzung der Lochauer Regierung, der Auf-
tritt der Hörbranzer Schalmeien sorgte für zusätzliche Unterhaltung. Die Machtübernahme war bestens gelungen, und bis zum Aschermittwoch steht Lochau nun unter dem Regiment der RATvonHOFEN-Zunft. (rj)
z´Lochau“ zu Unterhaltung und Tanz. Ebenfalls in Lochau geht am Gumpigen Freitag, 24. Februar, das Kaffeekränzle der Feuerwehr Lochau (15 Uhr) sowie Blaulichtparty mit DJ Flucki ab 20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus an der Hofriedenstraße über die Bühne. Wolfurter können sich derweil beim Läbbeball um 20 Uhr im Cubus Wolfurt amüsieren; alternativ findet noch die JOJO-Party im Kesselhaus Bregenz (20 Uhr) sowie der Zunftball in Bezau (Bezeggsaal, 20 Uhr) statt. Feste an allen Ecken & Enden Der Faschingsumzug in Lauterach eröffnet ab 14 Uhr den Faschingssamstag, 25. Februar. Recht heiß hergehen könnte es ab 20 Uhr im Gössersaal beim Gefolgeball der Wirtshauspiraten, Gösserbräu Bregenz, aber auch der Musikantenball Alberschwende (20 Uhr, Hermann Gmeiner Saal) verspricht zünftige Unterhaltung. Darob besinnen kann man sich bei der Ore Ore Narrenmesse in der Pfarrkirche Mariahilf (11 Uhr) ehe mit dem Bregenzer Faschingsumzug vom vom Bauhaus/Lidl Richtungen Innenstadt bis zum Kornmarktplatz der Bregenzer Faschingshöhepunkt erreicht wird; anschließend findet buntes Treiben auf dem Kornmarktplatz und in allen Gasthäusern und Cafés in der Innenstadt statt. Zum Ausklang lockt einmal mehr der bewährte Gardeball des Fanfarenzuges Bregenz (20 Uhr; Gösser); in der Peripherie kann man sich auch beim Hausball am Rosenmontag im Gasthaus Seibl am Oberhaggen, dem Rosenmontagsball Apla HC Hard (19 Uhr, Sporthalle am See), dem Rosenmontagsball der Turnerschaft Kennelbach (21 Uhr, Schindlersaal) sowie dem Schiball Lauterach (20 Uhr; Hofesteigsaal) amüsieren - alles am Rosenmontag. Zum Ausklang am Faschingsdienstag, 28. Februar findet nach der alljährlichen Absetzung des Landeshauptmannes im Landhaus (10.30 Uhr) das Fest der 1000 Krapfen in der Bregenzer Fußgängerzone/ Kaiserstraße (14 Uhr) sowie um 19 Uhr der Ball der (vielgeprüften) Wirte im Kornmesser statt. Und dann tut uns die Fastenzeit wohl allen gut... (rj)
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Mindestlohn ein Gebot der Stunde AK-Präsident Hämmerle: Ein Mindestlohn von 1700 Euro würde Ungerechtigkeiten beseitigen
Seit Jahren wird in Österreich über die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns diskutiert. Die AK-Vollversammlung hat diese Forderung bereits im Mai 2015 erhoben. Seit die Regierung die Sozialpartner nun um eine gemeinsame Lösung gebeten hat, zeichnen industrienahe Think Tanks wie Eco Austria und Agenda Austria düstere Prognosen: Ein Mindestlohn würde nur bewirken, dass Arbeitsplätze ins billige Ausland abwanderten. Investitionen würden unattraktiver und die Preise steigen.
Foto: AK/Jürgen Gorbach
Ein Mindestlohn müsste in Österreich 1700 Euro brutto betragen, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Unkenrufe der Industrie, wonach ein Mindestlohn Arbeitsplätze kosten wird, findet er unnötig und sonderbar. „Deutschland beweist ja das Gegenteil.“
Ein Mindestlohn von 1700 Euro wäre in den Augen von AK-Präsident Hämmerle mehr als gerechtfertigt. „Das ist nichts anderes als Panikmache“, betont AK-Präsident Hämmerle mit Blick in die Nachbarschaft. Zuletzt hat Deutschland einen Mindestlohn eingeführt. Seit 1. Jänner 2015 werden bei unseren nördlichen Nachbarn mindestens 8,50 Euro pro Stunde
bezahlt. Damit haben schon 22 EU-Länder einen flächendeckenden Mindestlohn, weltweit sind es rund 80 Staaten. Der Mindestlohn hat in Deutschland eine hohe Akzeptanz erfahren. Horrorszenarien traten nicht ein. Im Gegenteil: Die deutsche Arbeitslosigkeit
liegt auf einem Rekordtief – und das vor allem, weil höhere Löhne die private Konsumnachfrage angekurbelt haben. In Österreich verschlechtert sich die soziale Situation vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seit Jahren. Reallohneinbußen und stark gestiegene Kosten der Grundversorgung belasten die Haushalte in hohem Maße. Unhaltbar ist in diesem Zusammenhang, dass selbst mit einem Vollzeitjob die Gefahr von Armut gegeben ist. Ein gesetzlicher, flächendeckender Mindestlohn würde einen fairen marktwirtschaftlichen Wettbewerb über alle Branchen hinweg sicherstellen. Um Arbeitnehmer vor Dumpinglöhnen zu schützen, reicht freilich das Gesetz allein nicht. „Wirkungsvolle Kontrollen sind als Begleitmaßnahme unabdingbar“, sagt Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)
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SPÖ-Initiative zeigt Wirkung Michael Ritsch: „Wir machen 2017 zum Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher möchte die SPÖ das Jahr 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ machen. Nun verbucht sie damit bereits ihren ersten Erfolg: Die Landesregierung lädt auf Initiative der SPÖ alle Landtagsparteien bereits am 1. März zu einem WohnungsGipfel, um Lösungen zu besprechen. „Die Landesregierung hat jahrelang alle unsere Vorschläge blockiert. Nun scheint sie erkannt zu haben, dass die Probleme nicht mehr ignoriert werden können. Ich freue mich, dass nun ohne Vorbehalt alle unsere Vorschläge diskutiert werden können“, so SPÖ-Wohnungssprecher Michael Ritsch. SPÖ: Viele gute Ideen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die
einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. „Es ist notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen“, so die SPÖ.
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen für die schwierige Wohnungssituation in Vorarlberg. Mit dem „Wohnungs-Gipfel“ am 1. März 2017 verbucht er bereits einen ersten Erfolg. innovativste Kraft in Vorarlberg. Im Zuge mehrere Initiativen und Kampagnen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen Preise am Wohnungsmarkt sowie
SPÖ geht in die Offensive Im „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ wird die SPÖ in jeder der neun Landtagssitzungen die Wohnungssituation zum Thema machen. „Wir haben diesbezüglich bereits zwei Anträge eingebracht, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen. Weitere Anträge werden folgen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert,
dass sich das höchste politische Gremium des Landes in jeder seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge Erwachsene und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren
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4. com:bau ab 10. März Geballte Baukompetenz von über 220 Ausstellern
Aussteller decken gesamte Bauprozesskette ab In diesem Jahr präsentieren über 220 Aussteller ihre geballte Baukompetenz. Eingeteilt in acht Themenbereiche wird den Besuchern in Dornbirn ein lü-
Über 220 Aussteller präsentieren auf der 4. com:bau alles rund ums Bauen und Sanieren. ckenloses Angebot vorgestellt – von den ersten Überlegungen in der Planungsphase über die Finanzierung bis hin zur konkreten Realisierung. Die ausstellenden Unternehmen und die zahlreichen Gemeinschaftsstände, wie etwa jene der Wirtschaftsgemeinschaften Walgau und Vorderland, der Marktgemeinde Lustenau, der Vorarlberger Holzbaukunst,
der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg oder der Exportorganisation Südtirol, sind das Herzstück der Baumesse. Informationsdrehscheibe für Häuslebauer und Sanierer Zahlreiche Institutionen stehen den Besuchern mit ihrer Expertise zur Verfügung. Dazu gehören etwa die Landespolizeidirektion, die Vorarlberger Notare, das Energieinstitut Vorarlberg, das Land Vorarlberg oder die Partnerbetriebe Traumhaus Althaus. Als fixer Bestandteil der com:bau referieren beim Raiffeisen bau:forum namhafte Experten an allen Messetagen zu aktuellen Themen
rund ums Bauen und Sanieren. Attraktive Highlights und ein buntes Rahmenprogramm machen den Besuch auf der com:bau zum Erlebnis für die ganze Familie. So sorgt etwa das Fachpersonal von „Familienfreundliches Dornbirn“ für beste Betreuung der kleinen Besucher. Die HTL Rankweil zeigt ein imposantes Musterhaus und im Rahmen des Jugend-Designwettbewerbs MWANGA werden 14 prämierte Leuchten präsentiert. Jüngste Entwicklungen und aktuelle Produkte der Glasbranche können auf über 200 Quadratmetern bei der Sonderausstellung Glas bewundert werden.
Info 4. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 10. bis 12. März 2017 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg) Öffnungszeiten: Freitag, 10. März und Samstag, 11. März 2017, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 12. März 2017, 10 bis 17 Uhr Mehr Informationen unter: https:// combau.messedornbirn.at oder https://www.facebook.com/combau
Foto: Verein
Vom 10. bis zum 12. März findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum vierten Mal im Dornbirner Messequartier statt. Die bedeutendste Bauplattform der Region knüpft heuer an die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre an und bietet den Ausstellern und Besuchern auf einer Fläche von 17.500 Quadratmetern deutlich mehr Platz.
Foto: Sarah Schmid
Mit über 220 Ausstellern, einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau erneut zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region.
„Gealtbittelwäsch“ in der Oberstadt
Zum 95. Mal wird in der Bregenzer Oberstadt am kommenden Aschermittwoch um 20 Uhr die traditionelle „Gealtbittelwäsch“, abgehalten. Dabei werden die weißen Geister in Begleitung der Stadtmusik durch die Oberstadt ziehen und wie immer ihre sogenannten „Gealtbittel“ im Montfortbrunnen am „Ehre-Guta-Platz“, waschen. Zudem wird die Entstehungsgeschichte dieser Tradition, sowie diverse Einlagen aus früheren Zeiten verlesen. Also: auf in die Oberstadt! (rj)
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Raiffeisen Kunden wissen mehr Jeder kennt sie aus seinem Job: die monatlichen Lohnabrechnungen. Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen bei ihrer Erstellung zu beachten sind, wissen jedoch weitaus weniger. Die Steuer- und Wirtschaftsberatungskanzlei Metzler & Partner mit ihrem Kooperationspartner KPMG und die Raiffeisenbank in Bregenz (RiB) haben deshalb Anfang Februar ausgesuchte Kunden zum Infoabend über das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz ins RiBforum am Kornmarkt eingeladen. Als Vortragender war Mag. Mag. Christoph Heugenhauser von der KPMG engagiert. Die beiden Geschäftsführer von Metzler & Partner StB. Mag. Siegfried Metzler und StB. Mag. Thomas Fenkart bedankten sich gleich zu Beginn des Abends bei der Raiffeisenbank in Bregenz für die Möglichkeit zu dieser Veranstaltung: „Ein schwieriges, aber umso wichtigeres Thema für Unternehmen steht heute auf unserem Programm.“ Als Kooperationspartner von KPMG hat Metzler & Partner mit Christoph Heugenhauser einen absoluten Experten als Referenten nach Bregenz geholt. Manfred Hofer, Leiter des RiB-Firmenkundenteams und Mitorganisator der Veranstaltung, betonte gegenüber den Gästen: „Unser großes Netzwerk stellen wir unseren Kunden gerne zur Verfügung. Denn von unserem Zugang zu Spezialisten sollen sie profitieren.“ Praktische Infos für Bregenzer Unternehmen Das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz ist eine
Die Raiffeisenbank in Bregenz lud Unternehmer zum Infoabend ins RiBforum am Kornmarkt. nur scheinbar trockene Angelegenheit. Wer einen Blick in das umfassende Regelwerk wagt, bemerkt rasch, wie relevant das Thema für heimische Unternehmen ist. Das Gesetz will die systematische Unterentlohnung verhindern: „Es empfiehlt sich, das alles genau anzusehen“, so Christoph Heugenhauser. Mit praktischen Beispielen und Tipps für die tägliche Arbeit, wusste er dem Publikum die komplexe Materie näherzubringen. Regelmäßig lädt die Raiffeisenbank in Bregenz ihre Kunden zu verschiedenen Info-Veranstaltungen ins RiBforum ein und öffnet ihre Räumlichkeiten für Partner unterschiedlicher Branchen. Manfred Hofer: „Unsere Gäste gehen stets mit ganz konkreten Tipps nach Hause, die sie in ihrer Arbeit nützen können. Genau für diesen Mehrwert laden wir die heimischen Unternehmen ein.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Vorrang für Öffis Verkehrsstadträtin Sandra Schoch informiert, Teil 5 „Der öffentliche Verkehr entwickelt sich äußerst dynamisch und das ist gut so“, freut sich die Bregenzer Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Sandra Schoch über die ÖV-Zuwachsraten, die vor allem durch das 365-Euro-Ticket ausgelöst wurden. Damit es so weitergeht, brauche es neben dem Ausbau der Kapazitäten vor allem eine hohe Qualität: Leistbarkeit, schnelle Verbindungen, dichte Takte, Komfort, Pünktlichkeit, Anschlusssicherheit. „Wir leisten unseren Beitrag zur Verbesserung der Qualität“, so Schoch. Nach dem Aus für das Seestadt-Projekt von Prisma und Spar wird nun der Neubau des ÖBB- und des Busbahnhofs zügig angegangen. „Der von uns Grünen mit viel Aufwand durchgesetzte Bausicherungsvertrag, der die Seequartier-Investoren verpflichtet, den Bahnhof zuerst zu bauen, ist in dieser Situation Gold wert.“
Die vorliegenden Planungen werden aufgrund der jüngsten Entwicklungen - höhere Taktdichte, längere Busse, höhere PendlerInnenanzahl - überarbeitet, informiert die Stadträtin. Zustände wie in Dornbirn, wo der Busbahnhof innerhalb weniger Jahr bereits wieder zu klein ist, sollen in Bregenz vermieden werden. Daran arbeiten Land, Stadt und Projektträger. Verkehrsdichte und Nutzungskonflikte von Bus- und nichtmotorisiertem Verkehr stellen am Bahnhofsvorplatz eine besondere Herausforderung für die Verkehrssicherheit dar, hält Schoch fest. Hochwertiger städtischer Raum legt besonderes Augenmerk auf die Interessen der FußgängerInnen. „Besonders wichtig sind längere Ampelphasen und kürzere Wartezeiten - so wie wir dies beim Übergang bei der Hypo in der Montfortstraße mit großem Erfolg umgesetzt haben.“
Als besonders große logistische Herausforderung bezeichnet Schoch die optimale Gestaltung der Zu- und Abfahrten beim neuen Busbahnhof. Das Betriebskonzept müsse komplett umgestellt werden. Da in unmittelbarer Nähe des Busplatzes keine Abstellplätze zur Verfügung stehen, müssten alle Linien durchgebunden werden und die Busse ohne lange Stehzeiten möglichst rasch weiterfahren. „Eine wichtige Ergänzung des Stadtbus-Angebots wird der neue Rufbus der Unterlandgemeinden“, berichtet die grüne Vizebürgermeisterin. Derzeit laufen die Ausschreibungen. Wenn alles planmäßig verläuft, werde der Rufbus mit dem Fahrplanwechsel im kommenden Dezember sieben Tage die Woche ab 20 Uhr das Bregenzer Verkehrs- und Planungsstadträtin Sandra Schoch
öffentliche Verkehrsnetz ergänzen und die Fahrgäste bis vor die Haustüre bringen. „Die Landeshauptstadt ist um optimale Rahmenbedingungen für den öffentlichen Verkehr bemüht“, formuliert die grüne Verkehrsstadträtin eines der Kernziele der Bregenzer Verkehrspolitik. (Entgeltliche Einschaltung)
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Kunstprojekt für guten Zweck Bildende Künstler gestalten Werke zugunsten Schwestern der Hl. Klara Seit vielen Jahren unterstützt der Freundeskreis die Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster Bregenz bei deren täglicher Arbeit für das Wohl von bedürftigen Menschen. Neben dem jährlichen Klostermärktle und dem Open Air Sommerkonzert lässt sich der umtriebige Verein immer wieder neue Möglichkeiten einfallen, um Geld für die Schwestern zu sammeln. Die jüngste Idee entstand gemeinsam mit dem Bregenzer Künstler Marbod Fritsch: Ziel ist
Foto: Marbod Fritsch
Nach der erfolgreichen Bilder-Auktion im Vorjahr ist der Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster Bregenz auf den Kunst-Geschmack gekommen: Eine auf mehrere Jahre angelegte fünfteilige Kunstedition wird zugunsten der Schwestern der Hl. Klara aufgelegt. Das erste Blatt der KLARA Edition wurde von Marbod Fritsch gestaltet. Die Präsentation erfolgt am 3. März um 18 Uhr im Kapuzinerkloster.
Der überregional bekannte Künstler Marbod Fritsch regte die Aktion an und gestaltet auch die erste Edition.
eine Kunstedition in fünf Blättern von fünf Vorarlberger Kunstschaffenden. Fritsch‘s „Kreuz-Grafik“ Und Marbod Fritsch macht auch gleich den Anfang mit einer sehr besonderen Arbeit - einer Kreuz-Grafik. Initiator und Vereinsobmann Kurt Mathis hat die Präsentation der KLARA Edition bewusst am Beginn der Fastenzeit angesetzt. Marbod Fritsch: „Das Kreuz hat mich schon immer aufgrund seiner grafischen Prägnanz und wegen seiner immanenten Symbolkraft interessiert. Ein starker Impuls für meine aktuelle künstlerische Auseinandersetzung war aber die gegenwärtige mediale Diskussion über die Präsenz religiöser Symbole im öffentlichen Raum. Dieser emotionale ´Krieg der Symbole´ (Kreuz, Kopftuch, usw.) verhindert meines Erachtens leider eine sachliche Beschäftigung mit diesem Thema. Für die Kunstedition KLARA wollte ich daher wieder die ursprüngliche Bedeutung in den Vordergrund rücken, das Kreuz als ein Symbol für die Verbindung zwischen dem Irdischen und dem Göttlichen: Ein Brief der heiligen Klara an Agnes von Prag wird direkt in eine Kreuzform eingeschrieben. In diesem euphorischen Aufruf ehrt die heilige Klara den Herrn bzw. das Stre-
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 3° max: 4° Nied. 100% 2000 m: -6°
min: 1° Nied. 40%
max: 6° 2000 m: -4°
min: 2° Nied 0%
max: 11° 2000 m: 1°
Eine Kaltfront sorgt am Freitag für trübe und nasse Witterungsverhältnisse. Bei teils kräftigen Niederschlägen sinkt die Schneefallgrenze im Tagesverlauf voraussichtlich bis in tiefe Lagen ab. Oberhalb von 800-1000m wird es tiefwinterlich! Am Samstag lockert es nach dem Abklingen letzter Niederschläge immer mehr auf und es wird weitgehend sonnig und wieder eine Spur milder. Der Sonntag erwartet uns nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder mit viel Sonnenschein und deutlich milderen Temperaturen!
Kenny Vogt
Zu Beginn nächster Woche verweilen wir voraussichtlich weiterhin im Hochdruckeinfluss mit freundlichem Wetter und überdurchschnittlich milden Temperaturen, ehe zum Monatswechsel ein neuerlicher Wetterumschwung mit Niederschlägen und kühleren Temperaturen auf uns zukommen könnte. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
ben nach einem christlichen Leben. Fazit für uns: wir sollten uns wieder auf die Kernbotschaften unseres (christlichen) Glaubens fokussieren“, so der Künstler zu seiner Arbeit. Präsentation am 3. März Präsentiert wird die KLARA Edition am Freitag, dem 3. März 2017 um 18 Uhr im Kapuzinerkloster Bregenz. Ein Blatt der Edition – jedes Jahr wird eine Arbeit aufgelegt – kostet 360 Euro. Da die Künstler ihre Werke zum Selbstkostenpreis zur Verfügung stellen, kommt der Großteil des Erlöses den Schwestern der Hl. Klara zugute. (rj)
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)
Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Mi 1.3. um 19 Uhr Aschermittwoch – Eucharistiefeier mit Auflegen des Aschenkreuzes, Opfer zum Familienfasttag Fr 3.3 um 19.30 Uhr Gottesdienst - Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen So 5.3. um 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten Besondere Veranstaltungen: Ostervorbereitung 2017 – Mit dem Buch Tobit und „einem Engel auf unserer Seite“ begeben wir uns auf den Weg nach Ostern, auf die uns zugedachte Freiheit, Ganzheit und Lebendigkeit zu. Ab Mi 8.3. um 16 Uhr in der Gallusstraße 39 – Begleiterin: Traudi Wagner Anmeldung unter 05574 48029 Ab Do 9.3. um 17 Uhr in der Riedergasse 18 – Begleitung: Pfr. Anton Bereuter Anmeldung unter 05574 42946 Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 26.2. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier Faschingssonntag mit Büttenpredigt von Christoph Emmerich. Mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Anschl. Krapfenessen im Pfarrsaal. Mi 1.3. Aschermittwoch um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschenkreuzes. Opfer für die Aktion Familienfasttag. Besondere Veranstaltungen: Sa 4.3. Annahme für den Flohmarkt von 9 – 13 Uhr im Pfarrheim Ostervorbereitung 2017 – Mit einem Engel auf unserer Seite.
Ab Do 9.3. um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard. Fünf Donnerstagabende, Begleiterin: Helga Purin. Mit dem Buch Tibot und „einem Engel an unserer Seite“ begeben wir uns auf den Weg nach Ostern, auf die uns zugedachte Freiheit, Ganzheit und Lebendigkeit zu. Sie sind eingeladen, sich auf diesen Weg einzulassen. Die Gruppen treffen sich zu Anregungen, Besinnung und Gebet. Anmeldungen im Haus der Kirche unter T 90180.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 26.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier – Faschingssonntag. Klein und Groß sind eingeladen als Mäschgerle zu kommen. Mi 1.3. Aschermittwoch um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Aschenkreuz und Familienfasttagsopfer Besondere Veranstaltungen: Mo 27.2. um 14.30 Uhr Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Mo 27.2. um 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu. Orgelfasching – Helmut Binder, Orgel mit Videoübertragung, anschl. Wein und Käse. So 5.3. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180 Ostervorbereitung 2017 – Mit einem Engel auf unserer Seite. Impulse zur Fastenzeit. Ab Mi 1.3. um 20 Uhr im Pfarrheim Herz Jesu, Austriahaus. Sechs Mittwochabende, Begleiterinnen: Silvia Schwaiger, Maria Weiss. Anmeldungen im Haus der Kirche unter T 90180
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 24.2. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum. So 26.2. um 11 Uhr Ökumenischer Faschingsgottesdienst mitgestaltet vom Team der Kinderliturgie mit dem Prinzenpaar und einer Guggenmusik. Mäschgerle sind herzlich willkommen. Im Anschluß an den Gottesdienst gibt es Verpflegung. Mi 1.3. Aschermittwoch um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilen der Asche. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 26.2. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2015 Othmar Fehr Mi 1.3. Aschermittwoch um 8.15 Uhr Aschermittwochsgottesdienst mit der Volksschule Weidach.
Mi 1.3. Aschermittwoch um 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Aschenauflegung
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 26.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier – Faschingssonntag mitgestaltet von den Altprinzenpaaren So 5.3. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschenkreuzes
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Hinführungskurs in kontemplative Gebete. Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. 6.3., 13.3., 20.3.3, 27.3. und 3.4. jeweils Montag 19.30-21.30 Uhr Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
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Donnerstag, 23. Februar 2017
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 26.2. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier EV 6, 24-34 „Niemand kann zwei Herren dienen, er wird entweder den einen hassen und den anderen lieben…“ Du kannst nicht allen alles recht machen, dem SCHÖPFERGOTT und zugleich den Herren dieser Welt. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr
25 Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 25.2 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 26.2. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 27.2. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 28.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 1.3. 19 Uhr Bußgottesdienst mit Aschenauflegung in der Pfarrkirche Do 2.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 3.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 4.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 5.3. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Tauferneuerung der ErstkommunikantInnen in der Pfarrkirche und anschließendem Suppentag im Pfarrzentrum, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 23.2. 20.00 Hauskreise So 26.2. 9.30 Gottesdienst Di 28.2. 9.00 Gebetsstunde,
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Neuapostolische Kirche
Freie Christengemeinde
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 23.2. 20.00 Gottesdienst So 26.2. 9.30 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 26.02. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Impuls-Thema: „Christus allein: Die Hoffung für die Welt“
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 24.2. 14.00 Uhr Frauenkreis, Clubraum So 26.2. 9.30 Uhr Gottesdienst (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 26.2. 10.45 Uhr Krabbelgottesdienst(R. Stoffers & Team), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Mi 1.3. 14.20 Uhr Konfi-Treff, Clubraum Do 23.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet So 26.2. 10 Uhr Gottesdienst „Fasching“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 2.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 26.2. 10 Uhr Gottesdienst Mi 1.3. 19 Uhr Kleingruppen Do 2.3. 20 Uhr Kleingruppen
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Veranstaltungen Do 23. bis So 5. März 2017 Do 23. Februar
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Zugabe! Violine und Klavier, Konzert am Mittag, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Karolyn Trybala Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, auch am 2.3., Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karate-bregenz.at 19.30 Uhr Inferno Premiere, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 20 Uhr Tanzkompanie Pilobolus Shadowland 2, Festspielhaus 20 Uhr Theater Phoenix Köstliches von Nöstlinger, Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster 20 Uhr The Happy Film Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Stefanie Sargnagel/Puneh Ansari Lesung, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 24. Februar
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Dienstag Aquagymnastik 09.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 22 Uhr Die schönen Tage von Aranjuez Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bromiger Fritag Tanznachmittag, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz
Sa 25. Februar
Alpenverein Bregenz Falzerkopf, Schoppernau, Wolf A. 0676 885952763 25.+26.2. Kaltenberg mit Übernachtung auf der Kaltenberghütte, Fröhlich St./Fritz H. 0650 2523766 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Das Leiblachtal Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr vorrlberg. ein making of Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20.30 Uhr Bigbandclub Dornbirn Kammgarn Hard 22 Uhr The Happy Film Metrokino, Bregenz
So 26. Februar
15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Di 28. Februar Faschingsdienstag
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729
Mi 1. März Aschermittwoch
9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19-20 Uhr Claudia Larcher Im Porträt, vorarlberg museum 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19 Uhr Stückeinführung - Mein Kampf Kleines Haus, Vbg. Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Mein Kampf Großes Haus, Vbg. Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Tschick Kleines Haus, Vbg. Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750, mittwochs bis 29. März 20 Uhr Manchester by the Sea Metrokino, Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 2. März
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Kleines Haus, Vbg. Landestheater, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Of Cabbages and Kings Jazz im Museum, vorarlberg museum 20 Uhr Elmer und das Bankgeheimnis Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Alpinale Ländle Tour, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 3. März
Alpenverein Bregenz JHV Pfarrsaal St. Gebhard, Vorkloster, Leitner St. 0681 10387147 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Performance Götz Bury, Isabella Fink, Es ist ein Wunder, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Manchester by the Sea Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Konsumentenschutz Ombudsfrau PVÖ Sissy Matt, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 4. März
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz
15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 19 Uhr Orpheus und Eurydike Stückeinführung, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz 19.30 Uhr Orpheus und Eurydike Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz
Mo 27. Februar Rosenmontag
14 Uhr Faschingskränzle GH Lamm, Mehrerauerstr. Bregenz
Familie Schenk Mehrerauerstr. 51 6900 Bregenz, +43 5574 71701
Nächste Woche Aschermittwoch Fischessen
Donnerstag, 23. Februar 2017 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-17 Uhr Ufgspielt und abtanzt MitTanzen, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Inferno Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Veronika Morscher Of Cabbages and Kings, Kammgarn Hard 22 Uhr Elmer und das Bankgeheimnis Metrokino Bregenz
So 5. März Alpenverein Bregenz Kromerscharte Partenen, Leitner St. 0681 10387147 11 Uhr Jugend ohne Gott Matinee, Werkstattgespräch, T-Cafe, Vbg. Landestheater 14.30-16 Uhr Ein Museum sammelt Sachen Familientour, vorarlberg museum 15-17 Uhr ganznah. Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 15 Uhr Wunden, Tattoos & Co Kleines Haus, Vbg. Landestheater, Bregenz 20.30 Uhr Zuckerbrot & Pfeffer Theater Putzwimmel, Kammgarn Hard
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia.lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4. Ines Agostinelli Soziale Skulptur vorarlberg museum bis 26.3. SilvrettAtelier Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Lena Gröbel, Christoph Grill, Roland Haas, Elke Maier, Alan Storey, Karl-Heinz Ströhle, Palais Thurn und Taxis 25.2. bis 26.3. Helga Müller Mariposa, Galerie Lisi Hämmerle, 12.2. bis 25.3. Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. Joachim Wiesner bis 10.3. Photographic Stories, Studio Drehpunkt Bregenz, Kurt Dornig Winter Galerie.Z, Hard bis 11. März farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4.
27 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Sa 25.2. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507
Der Yachtclub Bregenz lädt alle zum traditionellen Funken am Funkensonntag 5. März ab 17.30 Uhr im YCB, Seglerweg 7, am Norddamm ein. Der Funken wird um 18.30 Uhr von der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster eröffnet und anschließend in stimmungsvoller Atmosphäre direkt am See abgebrannt. Selbstverständlich wird dieses Leuchtfeuer am Mehrerauer Bodenseeufer kulinarisch mit Glühwein, Kinderpunsch, Würste etc. begleitet. Der Yachtclub Bregenz freut sich auf zahlreiche Besucher!
So 26.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel. 05574/75742
Zahnärzte
Sa 25.2. und So 26.2. 9-11 Uhr Dr. Robert Immler Seestraße 10, Hard Tel. 05574/66030
Bezirk Bregenz Sa 25.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798
26. Februar, Faschingssonntag 11 Uhr Ore Ore Narrenmesse Pfarrkirche Mariahilf 14 Uhr Bregenzer Faschingsumzug vom Bauhaus/Lidl Richtungen Innenstadt bis zum Kornmarktplatz; anschließend Buntes Treiben auf dem Kornmarktplatz und in allen Gasthäusern, Cafés sowie dem Gösser-Saal
17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
10-12+17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 25.2. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 So 26.2. 10-12+17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080
Zumba Fitness
BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750 immer mittwochs um 20 Uhr 1., 8., 15., 22. und 29. März
Diner Dansant 27.2.2017
Schachener Hof, Lindau-Schachen für tanzende Feinschmecker 5-Gänge-Menü, Trio Air Bubble Res.: Tanzschule Schnell Lindau +4983824994
Freitag, 24. Februar (Bromiga Fritag) 15 Uhr Feuerwehr Lochau: Kaffeekränzle ab 15 Uhr sowie Blaulichtparty mit DJ Flucki ab 20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus an der Hofriedenstraße 20 Uhr Läbbeball Cubus Wolfurt 20 Uhr JO-JO-Party Kesselhaus Bregenz 20 Uhr Zunftball Bezau Bezeggsaal Bezau 25. Februar, Faschingssamstag 14 Uhr Faschingsumzug Lauterach 20h Gefolgeball der Wirtshauspiraten, Gösserbräu Bregenz 20 Uhr Musikantenball Alberschwende Hermann Gmeiner Saal Alberschwende
Apotheken
So 26.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040
Donnerstag, 23. Februar 16 Uhr Absetzung des Bürgermeister und Schlüsselübergabe anschließend Schnorrapfohl-Rede der Prinzessin sowie Stadtschlüsselparty des FZ Bregenz im Magazin4 14 Uhr „Oldie-Faschings-Nachmittag“ der Gemeinde Lochau im Pfarrheim zugunsten der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ mit Unterhaltung und Tanz.
Kindergruppen
Weidach Landstraße 3, Bregenz, Fr. 24. Februar 14-16 Uhr Klostergasse Klosterg. 36, Bregenz, Fr. 3. März 14-16 Uhr Rumpelstilzchen Kinder- und Spiel- gruppen, 0650 4341101 rumpelstilzchen.co.at
Voranzeige
body and soul moves Seminare März bis Mai 2017 Offene Gruppe für alle 5 Freitage 18-21 Uhr 3.3., 17.3., 7.4.., 28.4., 12.5. Geschlossene Gruppe für Krebsbetroffene Frauen 5 Donnerstage 18-21 Uhr 2.3., 16.3., 6.4., 27.4., 11.5. Jaleo Studio, Dammstraße 12, Lustenau Euro 105,Evelyn Flatz, +4369910556705 evelyn-flatz@gmx.at www.body-and-soul-moves.jimdo.com
Montag, 27. Februar 19 Uhr Hausball am Rosenmontag im Gasthaus Seibl am Oberhaggen 19 Uhr Rosenmontagsball Apla HC Hard; Sporthalle am See, Hard 20 Uhr Gardeball des Fanfarenzuges Bregenz; Gösser 21 Uhr Rosenmontagsball der Turnerschaft Kennelbach Schindlersaal, Kennelbach 20 Uhr Schiball Hofesteigsaal, Lauterach Dienstag, 28. Februar, Faschingsdienstag 10.30 Uhr Absetzung des Landeshauptmannes im Landhaus 18 Uhr Lochauer Faschingszünfte und die Pfütza-Pfiefa Guggenmusik Lochau laden zum stimmungsvollen „Fasching-Kehraus“ im Sportheim Am Hoferfeld. 14 Uhr Fest der 1000 Krapfen in der Fußgängerzone/Kaiserstraße 19 Uhr Wirteball; Kornmesser
Hoop Dance
Schnupperkurs ab 6. März 20.30-21.30 Uhr Mittelschule Hard, kleine Turnhalle -25% Frühbucherangebot hoop.fairies@gmail.com, 0677/61335298
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JO-JO PARTY BROMIGA FRITAG
Wann:
DIENSTAGFRÜHSTÜCK
Wann:
LITERATURRUNDE
Wann:
GEALTBITTELWÄSCH
Wann:
SCHNEESCHUHWINTERWANDERUNG
Wann:
ABNEHM- UND ERNÄHRUNGSKURS
Wann:
Wir feiern unser
Wo:
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Freitag 24. Feb. 20 Uhr Kesselhaus
Eintritt 10,- Euro. Neu_Schrill_Maskiert mit dem Original GZ-DJ SPA und dem Bregenzer Prinzenpaar mit Gefolge & Fanfarenzug. KVV: Kesselhaus, 05574/21507 JO-JO Club Bregenz
Dienstag 28. Feb. 19.30-11 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Beitrag: € 2,- Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, 05574/410-1639
Mittwoch 1. März 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG
Mit Dr. Heide Lim Leher „Altösterreichische Kuriositäten“ Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren 05574/410-1638
Mittwoch 1. März 20 Uhr Ehregutaplatz
Zum 95zigsten Male wird in der Bregenzer Oberstadt die traditionelle Gealtbittelwäsch abgehalten. Dabei werden die weißen Geister in Begleitung der Stadtmusik durch die Oberstadt ziehen und wie immer ihre sogenannten Gealtbittel im Montfortbrunnen am Ehre-Guta-Platz, waschen. Bei Regen wird die Veranstaltung abgesagt. Info: 0664/3034822 Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Oberstadt
Donnerstag 2. März 9.50 Uhr Busparkplatz vor der VLV
Achtung: neuer Termin mit Franz Ressmann! Winter- und Schneeschuhwanderungen sind eine Verbindung von Naturerlebnis, Sport und Bewegung, Gemeinschaftserlebnis und Vergnügen, einfach Genuss für Körper, Geist und Seele. Anschließend wird auch an das leibliche Wohl gedacht. Anmeldung bis 24.2. Hans Lederer 0664/5037581.
Dienstag 7. März 19-20 Uhr immer Dienstag abends Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25
Der Fasching ist im Endspurt und Sie wollen nun an Ihrer Sommer-Figur arbeiten? Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ begleiten wir Sie wieder von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten Ich“. Teilnahmegebühr € 120 Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil
25 jähriges Bestehen
und Sie feiern mit uns.
Sie erhalten am 2. März auf alle Dienstleistungen ab einem
–25%
Wert von 25 Euro. Vom 1.-31. März können Sie Lose gegen eine freiwillige Spende erwerben. Jedes Los gewinnt. Der Erlös kommt den Vbg. Cliniclowns zugugte.
Entgeltliche Einschaltung
Vereine informieren
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Montforter Zwischentöne Atrium String Quartet spielt Publikumswunsch am Freitag Jubiläumskonzert 40 Jahre Vorarlberger Landeskonservatorium und (Fehl-)Entscheidungen in der Musik und im Leben. Um Entscheidungen geht es bei den kommenden Zwischentönen, selbst entscheiden darf das Publikum beim Wunschkonzert am 24. Februar im Montforthaus Feldkirch. Streichquartette von Beethoven, Brahms, Prokofjew und Schostakowitsch stehen zur Wahl. Welches komplett gespielt wird, entscheidet das Publikum. Der österreichische Entscheidungsforscher Matthias Sutter kommentiert und analysiert die Entscheidung. Das Atrium String Quartet aus Russland gehört zu den weltweit besten Musikensembles und wird von Publikum, wie Presse gleichermaßen gefeiert. Das charismatische Quartett präsentiert dem Publikum beim Wunschkonzert seine Lieblingsstellen aus
den vier Streichquartetten. Konzertreisen führte das Quartett bereits in alle bedeutenden Konzerthäuser der Welt. Aufsehen erregten die vier Musiker mit der Entwicklung besonderer Musik- erlebnisse, wie die Aufführung aller fünfzehn Quartette Schostakowitschs an einem Tag oder das Marathonkonzert zum 175. Geburtstag von Tschaikowski. Kommentierte Entscheidungsfindung Die Entscheidung des Publikums wird vom Vorarlberger Verhaltensökonom Matthias Sutter kommentiert und analysiert. Er beschäftigt sich mit Entscheidungsfindungen von Einzelnen und Teams. Bei den Zwischentönen wird er das Verhalten des Publikums während der Entscheidungsfindung analysieren. Jubiläum und Marsch Zum großen Jubiläumskonzert am 25. Februar lädt das Vorarl-
berger Landeskonservatorium die Besucher ins ganze Haus. Vom Keller bis zum Dachboden wird das Landeskonservatorium von Studierenden, Lehrenden und Ensembles bespielt. Die Besucher gestalten selbst ihren Konzertabend mit Minikonzerten, Mitmach-Formaten, Lesungen und Videoinstallationen. Blasmusik auf höchstem Niveau erwartet die Besucher am 26. Februar im Montforthaus, wenn eines der europaweit be-
kanntesten Sinfonischen Blasorchester, das Sinfonische Blasorchester Vorarlbergs musikalische Fehlentscheidungen spielt. Über Entscheidungen sprechen an diesem Abend auch Stefania Pitscheider-Soraperra, die Direktorin des Frauenmuseums, Heinz Bildstein, Präsident des Vorarlberger Landesgerichtes und der Primar des Landeskrankenhauses Feldkirch Wolfgang Elsäßer. www.montforter-zwischentoene.at
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Fragen fragen
Wieso wird uns von sc harfen Speisen heiß?
Manche Gewürze wie Ch ili oder Pfeffer bringen uns zum Schwitzen - was ha t es denn damit auf sic h? „Das sind die richtigen Leu te - beim Arbeiten frieren und beim Essen schwitzen“. Früher wurde mit diesem Spruch gerne eine vermeintliche Faulheit angeprangert. Sch arfe Speisen sind „in“, we r es besonders scharf mag, dem sieht man es manchmal auch an: Schweißtropfen auf der Stirn und plötzli ches „Hecheln“ zeugen von einer gefühlten Hitze beim Essen. Ist scharfes Essen ges und? Gemäß dem Motto von Hip pokrates „Eure Nahrungs mittel sollen eure Heilmittel sein, und eur e Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“ kann man die Rolle von Ge würzen auch in Bezug auf ihre gesundheitliche Wirkung betrachten. Eine Zeitlang glaubte ma n, das Schwitzen und das Hitzegefühl beim Ess en von scharfen Nahrungs mitteln seien eine Körperreaktion auf eine beginnende, leichte Vergift ung. Ernährungsberater gehen von einem Zusammenha ng zwischen kräftiger Würze und unserer Gesundheit aus. Zum Bei spiel Meerrettich: er ist scharf, wirkt aber des infizierend durch antibio tisches Senföl. Zudem hat er mehr Vitamin C als Zitronen, stärkt die Abwe hrkräfte des Körpers und wirkt sich günstig auf die Fettverdauung aus. An scharfes Essen kann man sich übrigens gewöhn en, allerdings sollte man es nicht übertre iben. Wer es scharf mag, darf mit ruhigem Gewissen weiter genießen. (red)
Ausflugtipp der Woche:
Das Internet vergisst nicht
Der Wildpark Feldkirch bietet ein Tier- und Naturerlebnis für Familien.
Veröffentliche keine Fotos, Videos oder Texte, die dir oder anderen unangenehm sein könnten. Wurden Inhalte einmal im Internet verbreiten, ist es fast unmöglich, sie wieder zu entfernen! Das Veröffentlichen oder Verschicken von Fotos oder Videos, die andere Personen lächerlich machen, ist gesetzlich gar nicht erlaubt („Recht am eigenen Bild“). Frag zur Sicherheit immer die Abgebildeten vor dem Posten, ob sie damit einverstanden sind. Ein Tipp von saferinternet.at
Im Wildpark Feldkirch machen sich Kinder und Eltern ein Bild der heimischen Tierwelt. Das Beobachten der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ist für viele Kinder etwas ganz besonderes, so ist oftmals ein zweiter oder dritter Blick notwendig, um die meist gut getarnten Tiere im Wald zu entdecken. Wildpark Feldkirch Tel.: +43 (0)5522 74105 E-Mail: wildpark.feldkirch@aon.at Web: www.feldkirch.at/wildpark Jänner bis Dezember jederzeit frei zugänglich
Das Internet speichert alles
Lass dich nicht täuschen! Welche Linie ist länger?
Du kannst es gerne mit einem Lineal überprüfen.
Finde den Zwilling Welche zwei sind exact gleich?
Antwort: eins und drei
Es ist Eislaufzeit!
Das kleine Wissensquiz a) Welcher Kirchturm ist der HÖCHSTE in Vorarlberg? 1. Feldkircher Dom 2. Kirche Peter und Paul in Lustenau 3. Kirche in Höchst
b) „Bödeledütsch“, für manche der Versuch, hochdeutsch zu sprechen, hört man häufig im Vorarlberger Unterland. Oberländer hingegen sprechen meist... 1. Hämmerledütsch 2. Allgäuerdütsch 3. Ganahldütsch
Schnell die Eislaufschuhe aus dem Keller holen und wieder fit machen für die neue Saison. Wo aber kann man im Ländle Eislaufen? Hier findest du eine komplette Übersicht: www.vorarlberg.at/ freizeittippsdb/eislaufen.asp
Fasching im Endspurt
Alle Umzüge zum Faschingsfinale findet Ihr auf www.aha.or.at
b) Der Begriff Ganahldütsch wird im Oberland benutzt, wenn manche Vorarlberger versuchen halb Hochdeutsch und Vorarlbergerisch zu sprechen a) Der höchste Turm steht in der Gemeinde Höchst. 81 Meter hoch ragt die Kirchturmspitze in die Höhe. Lösungen:
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Bürgermeisterabsetzung in Hörbranz Am „Gumpigen Donnerstag“, den 23.2.2017, wird um 16.00 Uhr am Hörbranzer Dorfplatz Bürgermeister Karl Hehle von seiner Herrlichkeit Prinz Thomas und ihrer Lieblichkeit Prinzessin Katja samt aufregendem Gefolge und den Hörbranzer Raubrittern unter den unverwechselbaren Klängen der Leiblachtaler Schalmeien abgesetzt und verurteilt. Ab diesem Zeitpunkt hat das amtierende Prinzenpaar den Gemeindeschlüssel und die Führung der Gemeindestube in der Hand!! Außerdem muss „Charly“ Hehle die selbst eingebrockte Suppe auslöffeln und gratis an die Bürger verteilen!! Die Faschingsgilde Hörbranz, angeführt von Prinz
Thomas und Prinzessin Katja samt Gefolge, die Hörbranzer Raubritter und die Leiblachtaler Schalmeien freuen sich über die Unterstützung und den Besuch der gesamten Bevölkerung!! (ver)
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Foto: lCollegium Bernardi
Im Überblick
Die glücklichen Gewinner des ORF Radio Vorarlberg-Gewinnspiels - live und hautnah dabei beim Herrenslalom in St. Moritz!
Netz für Kinder: Collegium Bernardi sammelte
Ski-WM-Ausflug St. Moritz mit ORF Radio Vorarlberg Ein unglaublicher Tag bei der Ski-WM in St. Moritz für die Gewinner des ORF Radio Vorarlberg Gewinnspiels „Die Quizpiste“: Traumwetter, großartige Stimmung, Gold und Silber für Österreich - und 30 überglückliche Gewinner waren live und hautnah mit dabei.
Jeden Monat präsentiert ORF Radio Vorarlberg ein anderes tolles Radio-Gewinnspiel - und das ORF-Team lässt sich so einiges einfallen. Ausgangspunkt für den unvergesslichen Tag in St. Moritz war das große Gewinnspiel „Die Quizpiste“ im Februar, bei dem es darum ging, knifflige und witzige Fragen rund um die kleinen und kleinsten Skigebiete Vorarlbergs zu beantworten. Als Preis winkte das heiß begehrte WM-Package. Im März geht’s weiter mit einem neuen Gewinnspiel!
(Entgeltliche Einschaltung)
30 Gewinnerinnen und Gewinner haben sich am 19. Februar frühmorgens auf den Weg gemacht, begleitet von Bernhard Zillner und Reinhard Wittwer, dem Moderatoren-Dreamteam von ORF Radio Vorarlberg: Es galt die österreichischen Herren
beim Slalom mit voller Energie anzufeuern. Hätte man ein Drehbuch für diesen Tag schreiben müssen, man hätte es nicht besser inszenieren können: ein strahlend blauer Himmel, unglaubliche begeisterte Stimmung im gesamten Gelände, Spitzenplätze auf der Tribüne mit bester Sicht auf den Zieleinlauf, ein zweiter Durchgang so spannend wie ein Thriller und als Krone des Tages Gold für Marcel Hirscher und Silber für Manuel Feller.
Mit ORF Radio Vorarlberg gab es großartige Stimmung auf der Tribüne mit einzigartiger Sicht auf den Zieleinlauf
Die Schüler des Collegium Bernardi aus Bregenz sammelten im Rahmen des Tag der offenen Türe für das Netz für Kinder. Den Erlös aus dem Kuchen- und Kaffeeverkauf der Cafeteria, sowie dem Entenverkauf ging nun an den Verein. 1.200 Euro konnte Direktor Christian Kusche im Namen der Mehrerauer Schulgemeinschaft ans Netz für Kinder übergeben: „Das Geld kommt Kindern in schwierigen Familienverhältnissen zu Gute“, lobte Christian Kusche die Arbeit des Netz für Kinder. „Wenn sich Kinder für Kinder einsetzen, ist das besonders schön. Der große Einsatz der vielen Schüler, die sich für Kinder die es nicht ganz so gut in Vorarlberg haben, war gewaltig“, dankte Netz für Kinder Förderkreismitglied Martin Dechant stellvertretend allen Engagierten. Foto v.l. Conny Amann (Netz für Kinder), Direktor Christian Kusche (Collegium Bernardi) und Förderkreismitglied Martin Dechant (Netz für Kinder). (rj)
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Familie Schenk 6900 Bregenz
Mehrerauerstr. 51 T. +43 5574 71701
Nächste Woche Aschermittwoch Fischessen
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Drei Fliegen auf einen Schlag Ich mache derzeit einen Selbstversuch. Ich versuche, nur Lebensmittel zu konsumieren, die in Österreich wachsen. Also: keinen Kaffee, keinen Reis, keine Tropenfrüchte und so weiter und so fort. Ehrlich gesagt, habe ich mir das Ganze einfacher vorgestellt. Zugleich aber gewinne ich daraus neue Erkenntnisse, weil man bei so einem Versuch ja viel aufmerksamer einkauft. So fällt mir sehr positiv das ziemlich breite regionale Produktsortiment in den Supermärkten auf. Etwas naiv war ich hingegen wohl bei der Annahme, dass Bio- und Vegan-Produkte quasi automatisch regional sind. Viele Produkte in „meinen“ Bio-Läden und Vegan-Ecken waren alles andere als regional und weisen somit eine entsprechende CO2-Bilanz auf. In Summe aber lässt sich sagen, dass man mit rein regionalen Produkten gut leben kann. Freilich: Ich werde diesen Versuch auf Dauer nicht schaffen. Aber die „Aktion zehn Prozent“, wie ich sie nenne, werde ich schaffen. Ich werde also für immer und ewig zehn Prozent mehr regionale Produkte kaufen. Um denselben Preis gibt es dafür weniger Produkte von irgendwoher. Übrigens: Würden wir alle zehn Prozent mehr regionale Lebensmittel kaufen, würde das 21.000 zusätzliche Jobs bringen und die heimische Wirtschaft spürbar ankurbeln. Das hat die Linzer Johannes Kepler Universität ausgerechnet. Für mich sind das gleich drei Fliegen auf einen Schlag: Man lebt gesünder, hilft der Wirtschaft und schont die Umwelt. Tun muss man es halt.
BMW Steyr: Jubiläum mit Rekordzahlen Das BMW-Werk Steyr geht ins 35. Jahr. Die Zukunft des Standorts könnte hybrid werden. Parkplatzprobleme sind etwas Unangenehmes. Gerhard Wölfel, der Geschäftsführer des BMW-Werks in Steyr, ist aber stolz darauf, welche zu haben. Denn die Parkplatznot, die vor dem BMW-Werk in Steyr herrscht, bedeutet, dass das Geschäft für BMW gut läuft. In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass bei BMW in Steyr im vergangenen Jahr 1,26 Millionen Motoren vom Band gelaufen und derzeit rund 4.500 Mitarbeiter beschäftigt sind. 2016 mit Dreifach-Rekord 2016 war für BMW Steyr ein Jahr der Rekorde, betonte Wölfel unlängst bei der Bilanzpressekonferenz in Wien. „Wir blicken auf das beste Ergebnis in unserer 35-jährigen Produktionsgeschichte“, so Wölfel. Das Werk, das zu zwei Drittel Dieselmotoren produziert, hat den Umsatz um 2,4 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro
gesteigert. Und während der Gesamtmarkt für Pkw in Österreich um knapp sieben Prozent gewachsen ist, verzeichnete BMW ein Plus von rund 16 Prozent. Trotz dieser Rekordzahlen fürchtet Wölfel, bei den aktuellen Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit nicht halten zu können, und fordert – wie schon die Jahre zuvor – die Lockerung des Arbeitszeitgesetzes, um den Zwölf-StundenTag zu ermöglichen. Mehr Hybrid als Diesel Was die Zukunft betrifft, stellt sich in der Automobilbranche die Frage, wie lange es noch Verbrennungsmotoren geben wird. In Deutschland stehen etwa in Großstädten Fahrverbote von Diesel- und Benzinautos bis 2050 zur Debatte und in einigen deutschen Städten gibt es schon heute Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge. In Österreich könnten demnächst die Steuervorteile für Diesel fallen. BMW steht dennoch zu 100 Prozent zum Diesel, denn „aktuell ist Diesel in Europa immer noch dominant und wächst“, so Wölfel. So seien 80 Prozent der in Europa verkauften BMW- und MINI-Fahrzeuge
Gerhard Wölfel: Der Standort Foto: A. Burghardt Steyr ist sicher.
Dieselfahrzeuge. 2016 legte die Dieselmotorproduktion zwar mit zwei Prozent noch zu, wuchs aber deutlich langsamer als im Jahr zuvor. Der Standort in Steyr sei für die nächsten 25 Jahre jedenfalls abgesichert, so Wölfel. Da Hybridfahrzeuge großes Wachstumspotenzial hätten, sei ein Zukunftsszenario, dass sich Steyr immer mehr zu einem Hybridstandort entwickeln könnte, sagt Wölfel weiter. Benzinmotoren für BMW-Hybridmodelle werden schon heute auch in Steyr gefertigt. (lio)
Mindestlohn: Pro & Contra Agenda Austria sieht Jobverlust. Wifo prognostiziert Konsumplus Die Regierung möchte einen gesetzlichen Mindestlohn und hat die Sozialpartner an den Verhandlungstisch gebeten. Die Agenda Austria rechnet vor, dass ein Mindestlohn von 1.500 Euro brutto mindestens 20.000 Jobs kosten werde. Wifo-Ökonomin Christine Mayrhuber verweist hingegen auf die deutschen Erfahrungen. „In Deutschland wurde bei Einführung des Mindestlohns 2015 prophezeit, dass 900.000 Jobs verloren gehen werden. Das ist aber überhaupt nicht
eingetreten.“ Dafür seien die Betriebe mit Neuanstellungen zurückhaltender, so Mayrhuber. Ein Mindestlohn hätte positive gesamtwirtschaftliche Effekte, denn „die Konsumneigung in Niedriglohngruppen sei sehr hoch“, sagt Mayrhuber weiter. Auch dem können die Ökonomen der Agenda Austria nicht viel abgewinnen: „Der Mindestlohn von 1.500 Euro bringt nur 400 Millionen an zusätzlichem Einkommen. Das entspricht 0,2 Prozent des Gesamtkonsums 2016.“ (lio)
Uneinigkeit über Auswirkungen des Mindestlohns. Foto: CC BY 2.0
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Unterstützung für Familien Vorarlberger Organisationen werden vom Land finanziell unterstützt Von Landesseite werden Vorarlbergs Familien weiter tatkräftig unterstützt. Vor kurzem hat die Landesregierung die Auszahlung von Beiträgen an mehrere Partner und Projekte aus dem Familienbereich beschlossen, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. In Summe sind mehr als 255.000 Euro bereitgestellt worden. Budgetmittel gehen an die drei Organisationen Vorarlberger Familienverband, Vorarlberger Kinderfreunde und Vorarlberger Familienbund, an vier bewährte Projekte des Familienverbandes sowie an das Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch. Den starken familienpolitischen Schwerpunkt will das Land auch im neuen Jahr in voller Intensität fortsetzen. Das hat Landeshauptmann Wallner beim Beschluss zur Auszahlung von Landesbeiträgen an Partner und Projekte im Familienbereich bekräftigt. Mit Jahresbeginn wurde der Familienzuschuss indexiert. Ebenso ist das
„Frau Holle“ wurden im Vorjahr rund 56.700 Einsatzstunden von mehr als 1000 meist jugendlichen Babysittern abgeleistet. Etwa 1450 Familien profitierten von diesem Angebot. In den Familiengesprächen werden aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen sowie Fragen der Partnerschaft, der Erziehung und des Lebens thematisiert.
Pflegekindergeld indexangepasst und damit leicht erhöht worden. „Die vielfältige Unterstützung des Landes für die Familien ist auch ein Beleg für die große Wertschätzung, die wir den unverzichtbaren Leistungen entgegenbringen, die von und in den Vorarlberger Familien erbracht werden“, verdeutlicht der Landeshauptmann. Lobby für die Familien Die im Familienbereich landesweit tätigen Organisationen Familienverband, Kinderfreunde und
Familienbund bilden zusammen eine starke Lobby für Vorarlbergs Familien, weil sie gemeinsam die Interessen von mehr als 10.000 Mitgliedsfamilien vertreten. Ihre engagierte Arbeit wird von Landesseite heuer mit knapp 70.000 Euro unterstützt. Rund 120.000 Euro fließen an vier bewährte Projekte des Familienverbandes, darunter die erfolgreiche Kinderbetreuungsinitiative „Frau Holle“ oder die Vortragsreihen und Seminare im Rahmen der Familiengespräche. Über das Projekt
Bildung und Beratung Bildung und Beratung für Einzelpersonen, Familien, Jugendliche und Kinder sind eine wesentliche Aufgabe des Ehe- und Familienzentrums der Diözese Feldkirch. Der bewilligte Landesbeitrag setzt sich zusammen aus einer allgemeinen Förderung für die verschiedenen Arbeitsbereiche des efz (z.B. Ehe- und Familienbegleitung, Ehevorbereitung, Jugend & Liebe, Alleinerziehende) und aus Zuschüssen für die Weiterführung von Projekten, die sich thematisch an bestimmte Zielgruppen richten.
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Selbstfürsorge stärkt Wohlbefinden Positive Strategien stärken die psychosoziale Gesundheit des Menschen „Ich bin im Stress!“ Wie oft verwenden wir diese Worte während des Tages im Familienleben, im Freundeskreis oder im Berufsleben. Das Wort Stress hat in unserer Lebenswelt viele Gesichter und oftmals kritische Auswirkungen von Überforderungen und Belastungen. Vielfach reagieren wir dann hilflos im Umgang mit Konflikten sowohl im Beziehungsverhalten als auch in den Anforderungen des Alltags. Die Folgen der Stressphänomene tragen in unserer Gesellschaft unter anderem zur Entstehung von Zivilisationserkrankungen wie Diabetes Mellitus Typ 2, Herz- und Kreislauferkrankungen, erhöhter Blutdruck, psychische Erkrankungen bei; das heißt sie können sich langfristig auf unsere Gesundheit auswirken. Strategien der Selbstfürsorge gewinnen deshalb immer mehr
Mag. Karin MittelbergerWaibel an Bedeutung in der psychosozialen Gesundheit. Stellen Sie sich auch manchmal folgende Fragen: „Habe ich für meine Grundbedürfnisse wie Schlaf, Ernährung, Bewegung und zwischenmenschliche Nähe genügend Zeit? Wer hört mir zu oder wem kann ich mich mitteilen, wenn es mir nicht gut geht? Was ärgert mich schon lange und raubt mir viele Energien im Alltag? Welche Freizeitaktivitäten vermitteln mir ein Gefühl von Ruhe und Entspannung und bereiten mir Freude? Wie zufrieden bin ich mit meinem Berufsleben? Finde ich dort genügend Anerkennung und Wertschätzung?“
Selbstfürsorge benötigt Zeit und Raum Dieser Prozess des Erkennens und der Auseinandersetzung mit den persönlichen Verhaltensmustern, Stressoren, Motiven und Einstellungen benötigt Zeit und Raum, damit Veränderung überhaupt stattfinden kann.
kreative Tätigkeiten, Neues lernen, Bücher lesen, Freunde treffen, gemeinsames Essen und kann durch bewährte Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training, Fantasiereisen, Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeitsübungen ergänzt werden.
Erkennen Sie sich in diesen Sätzen? „Ich muss stark sein! Ich bin für alles verantwortlich! Es muss perfekt sein! Es muss schnell gehen!“ Selbstfürsorge und Veränderungen in Verhaltensmustern bedeuten neue Strategien zu erlernen und diese im sozialen Umfeld umzusetzen.
Die Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater/innen unterstützt Sie gerne in Ihrer Gesundheitsvorsorge für mehr psychosoziale Gesundheit und stärkt Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität.
Positive Selbstfürsorgestrategien sind erlernbar Entspannung im Alltag kann in unterschiedlichen Formen stattfinden wie tägliche Spaziergänge,
Info Mag. Karin Mittelberger-Waibel DSA Diplompädagogin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Gesundheit und Soziales
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Gut älter werden in Höchst Info ALT.JUNG.SEIN Kurs Höchst Jeweils am Dienstag, ab 7. März 2017 von 9.30 – 11.00 Uhr mit Kursleiterin Mag. Elisabeth Böhler im Pfarrzentrum, Kirchenchorraum. Anmeldung im Pfarramt Höchst, T 05578 75417 (8-11 Uhr). Kursbeitrag: Euro 32,-Veranstalter: Katholisches Bildungswerk und Pfarre Höchst. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
Foto: lisa mathis/kbw
In froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut anzunehmen und dabei geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben - das ist das Ziel des ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Programms. Das kombinierte Gedächtnis- und Bewegungstraining stärkt Körper und Geist. Spielerisch und humorvoll können Sie in Ihrem eigenen Tempo etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration steigern und einfache Körperübungen verbessern die Stand- und Trittsicherheit. Sie erhalten auch Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, etwa Ernährungs- oder Sicherheitstipps. Das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen wird gefördert. Gönnen Sie sich 5 Vormittage für mehr Lebensqualität und Lebensfreude! (Entgeltliche Einschaltung)
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Endometriose – Hilfe zur Viele Frauen sind davon betroffen - bekannt ist die Endometriose zählt zu den häufigsten gutartigen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Obwohl ca.10 -15% der Frauen davon betroffen sind, ist die Krankheit in der Öffentlichkeit noch wenig bekannt.
Daher stehen die Beschwerden nicht immer im direkten Verhältnis zum Grad der Ausprägung der Endometriose. Die Ursachen für die Entstehung der Endometriose sind bis jetzt noch nicht vollständig geklärt.
Endometriose ist eine chronische Erkrankung und ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Gebärmutterschleimhaut auch außerhalb der Gebärmutter ansiedelt. Dabei sind meistens die Organe im unteren Bauchraum davon betroffen, z.B. Eierstöcke, Eileiter, Darm oder Blase. Diese sogenannten Endometrioseherde werden hormonell gesteuert und es wird zyklusabhängig eine Blutung verursacht. Diese Blutung kann jedoch nicht einfach abfließen und es können Zysten, Verwachsungen oder Entzündungen entstehen.
Wie wird die Diagnose gestellt? Zyklusabhängige Beschwerden in der Vorgeschichte oder ein unerfüllter Kinderwunsch können auf eine Endometriose hinweisen. Mittels einer Tastuntersuchung sowie bildgebenden Verfahren wie etwa Ultraschall, können zwar Endometriosezysten an den Eierstöcken entdeckt werden, eine eindeutige Diagnose ist jedoch nur mit Hilfe einer Bauchspiegelung möglich. Dabei werden Gewebeproben entnommen und etwaige Endometrioseherde entfernt.
Die Folgen sind oft starke Schmerzen im Bauchraum oder beim Geschlechtsverkehr.
Wie kann eine Therapie aussehen? Die vielfältigen Therapiemöglichkeiten gehen von operativen Maßnahmen über medikamentöse/hormonelle Behandlung bis hin zu ergänzenden komplementärmedizinischen Therapien.
Da Endometriose aber auch vielfach mit unspezifischen Beschwerden verbunden ist, bleibt die Krankheit häufig über Jahre (im Mittel 1 – 10 Jahre nach der ersten Schmerzsymptomatik) unentdeckt. Der Krankheitsverlauf ist von Fall zu Fall verschieden.
Eine wichtige Rolle kommt auch einer gesunden Lebensführung zu. Dazu gehören aus-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem Sekretstau und damit zu einer Entzündung in der be-
Mag.pharm. Ulrike Schönauer Apothekerin in Bregenz
troffenen Nebenhöhle führen.Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und über-
schüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des
Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)
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Selbsthilfe Erkrankung kaum reichend Schlaf, viel Bewegung, eine gesunde Ernährung sowie ein konstruktiver Umgang mit Stressoren und Alltagsbelastungen. Wegen der starken, oft Jahre andauernden psychosozialen Belastung kommt auch einer psychologischen oder psychotherapeutischen Behandlung eine große Bedeutung zu. Psychosoziale Belastung Die immer wiederkehrenden starken Schmerzen führen zu einer Einschränkung des Aktionsradius und beeinträchtigen die Lebensqualität. Dazu kommt, dass Frauen in ihrem Schmerzempfinden oft nicht ernst genommen werden und ihr Erleben als hysterisch oder übertrieben dargestellt wird. Vielfach existiert immer noch die implizite Annahme, dass der Schmerz einfach normal sei. Bedingt durch die Schmerzen kann es zu häufigen Krankenständen kommen und damit zu Problemen am Arbeitsplatz. Die Dauerbelastung und das fehlende Verständnis der Umwelt können zu sozialem Rückzug und Isolation führen. Viele Frauen leiden in der Folge unter Schlaflosigkeit und Depressionen. Auch die Paarbeziehung kann sehr belastet sein. Fehlendes Interesse an Sexualität sowie ein unerfüllter Kinderwunsch können zu Konflikten führen.
Selbsthilfegruppe im FEMAIL FEMAIL bietet seit Jahren Information und Beratung für Frauen mit Endometriose an. Der Zusammenschluss in einer Selbsthilfegruppe ermöglicht es betroffenen Frauen, über den fachlichen Bereich hinaus ihre jeweils eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung, sowie Strategien zur Krankheitsbewältigung auszutauschen. Ängste und Hoffnungen können in diesem geschützten Rahmen angesprochen werden und bewirken so eine Entlastung. Zusätzlich werden verschiedenste Informationen über Endometriose, beispielsweise bezüglich Diagnostik und Therapiemöglichkeiten, in Form von Vorträgen aufbereitet, Gespräche mit gleichgesinnten Frauen und das Gefühl, verstanden zu werden, sind gute Voraussetzungen, um langfristig besser mit Endometriose leben zu können. (red)
Vize-Bürgermeisterin Eva Mair und Wirtschaftsreferent Marius Amann und Friederike Mathis
Naturheiltherapeutin Friederike Mathis Studio-Eröffnung Hard Die ganzheitliche Naturheiltherapeutin Friederike Mathis eröffnete am 10. Februar in Hard ihr neues Studio. „Ich freue mich riesig, dass ich nun das passende Geschäftslokal für mich und meine Arbeit gefunden habe“, so Mathis, die über 17 Jahre Erfahrung auf ihrem Gebiet hat. Ihre Kundinnen und Kunden dürfen sich auch über ihre Naturkosmetik freuen. Gesehen bei der „Eröffnung“ unter anderem: Vize-Bürgermeisterin Evi Mair und Wirt-
schaftsreferent Marius Amann, Günther Faigle (Büffel Hard), Daniel Hörburger mit Gattin Doris (Löwenagentur), Mag. Contratti und Dr. Gabriele Seifert (Seeapotheke), Dr. Michael Peter mit Gattin (Merlins Unternehmensberatung), Maria Ellensohn, Beate Bösch, Ria Rupp, Monika Hofer, Daniela Fessler, Dr. Elisabeth Brändle, Christine Berchtold (Lionsclub Götzis am Kumma und BluBonbon) uvm. Kontakt: Friederike Mathis - T 0650/4415884 (Entgeltliche Einschaltung)
Info und Beratung Nächstes Treffen der Selbsthilfegruppe: Dienstag, 14. März 2017 von 18.30 bis 20 Uhr Ort: FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Anmeldung und Info unter 05522 31002 oder christa.bauer@femail.at
Lionsclub Götzis am Kumma und BluBonbon
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Einsatz für Menschen in Vorarlberg Rund 1000 HaussammlerInnen sind im März wieder unterwegs, um Menschen in verschiedenen Notsituationen in Vorarlberg zu unterstützen. Jede Spende ist wertvoll, um betroffenen Menschen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Weil WIR >ICH ist. Die Zahlen sprechen für sich: Dank der Haussammlung 2016 konnte die Caritas Vorarlberg insgesamt 8.370 Menschen in den verschiedensten Notsituationen die richtige Hilfe zur richtigen Zeit anbieten. Davon erhielten unter anderem 2.666 Menschen Soforthilfe in Form von Gutscheinen, Überweisungen oder Beihilfen. 337 Menschen bzw. Familien wurde eine Sozial- oder Integrationspatin, beziehungsweise -pate zur Seite gestellt. 5.200 schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen sowie Angehörige wurden unterstützt und 167 SchülerInnnen konnten in den fünf Lerncafés in Vorarlberg erfolgreich begleiten werden. Es ist das Kind in einem der fünf Caritas-Lerncafés, das strahlend und stolz seine gute Note herzeigt, es sind die Menschen, die nach Schicksalsschlägen wieder Fuß fassen, es sind trauernde Menschen, die durch die Hospizbegleitung wieder Mut und Trost finden – sie alle und noch viel mehr Menschen zeigen uns tagtäglich, wie Hilfe ankommt und wirkt. Immer geht es darum, Menschen in ihren unterschied-
lichen Notsituationen Perspektiven aufzuzeigen, damit sie ihr Leben in weiterer Folge wieder selbständig bewältigen können. „Die Caritas Haussammlung ist jährlich eine wichtige Stütze für Menschen in Not im Land und zeigt, wie eng wir Vorarlberger und Vorarlbergerinnen zusammenrücken, wenn es darum geht zu helfen“, fasst Caritasdirektor Walter Schmolly zusammen. Die Herausforderungen, die wir in unserer Gesellschaft zu bewältigen haben, sind größer geworden. Gerade in diesen Zeiten sind das Mitfühlen und die Solidarität gegenüber Menschen in verschiedenen Notsituationen immens wichtig. Die Haussammlung der Caritas ist ein Beispiel, wie diese Solidarität Lebenswege positiv beeinflussen kann. Der gesamte Erlös aus der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
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Kraftvoller Look mit markanter Heckpartie
Gelungenes, vom F-Type inspiriertes Design
Großzügiges Raumangebot, elegant und stilvoll
Der neue Jaguar F-Pace Voll alltagstauglicher Performance Crossover Mit dem neuen F-Pace gelingt der Traditionsmarke ein impossanter Auftritt im Premium-SUV-Segment. Die Optik des ersten SUV von Jaguar ist mehr als gelungen und lässt durch sein dynamisches Design und muskulösen Proportionen keine Zweifel an seiner Herkunft. Der 4,75 Meter lange Luxus-SUV wurde aus besonders hochwertigen Materialien geschaffen und hat alle Tugenden, die von Jaguar-Limousinen und -Sportwagen bekannt sind. 650 bis maximal 1740 Liter Kofferraumvolumen werden geboten. Interieur Nach dem bequemen Einsteigen erwartet uns ein voll digitales Cockpit und ein fürstliches Raumgefühl. Die Sitze passen wie ein maßgeschneiderter Anzug. Der Innenraum ist mit edelsten Materialen verarbeitet, die ganz klar den hohen Anspruch von Jaguar
unterstreichen. Durch den langen Radstand von 2,87 Metern finden fünf Personen entspannt Platz. Unsere Version „Portfolio“ ist mit hochmodernen Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet. Verkehrszeichenerkennung, Infotainmentsystem mit 8“-Touchscreen, Rückfahrkamera, el. Heckklappe mit Gestensteuerung, 20“ Aluräder, LED Scheinwerfer, el. Panoramaschiebedach, adaptiver Tempomat, Ledersitze mit elektrischer Verstellung, Einparkhilfe, Spurverlasswarner und noch vieles mehr ist inklusive. Fahreigenschaften Der hochmoderne 4-Zylinder-Turbodieselmotor ist mit einer hervorragend arbeitenden 8-Gang-Automatkik kombiniert. 180 PS entwickeln ein max. Drehmoment von 430 Nm die schon bei 1.750 U/min ansatzlos
anziehen. Bei Aggregat handelt es sich zwar nur um die 2. kleinste Motorisierung vom neuen F-Pace, sie reicht aber locker für zügige Überholmanöver und rassige Bergfahrten. Die 100-km/h-Marke schafft der Brite in 8,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei knapp 210 km/h erreicht. Mit dem sportlich ausgelegten Fahrwerk lässt sich der Edel-SUV sehr leichtfüßig bewegen. Seitenneigungen sind kaum auszumachen. Die perfekte Rückmeldung an das Lenkrad sowie der hohe Fahrkomfort sorgen für richtig viel Fahrspaß. Der Allradantrieb mit Torque-on-demand-Funktion ist das am höchsten entwickelte AWD-System für einen Jaguar und fährt sich unter normalen Bedingungen wie ein Hecktriebler. Wenn nötig, wird binnen Millisekunden von 100-Prozent-Heckantrieb auf eine 50:50-Drehmomentverteilung umgestellt um auch
auf Schneefahrbahnen oder bei Fahrten auf grobem Schotter oder Matsch problemlos weiterzukommen. Mit unserem Testverbrauch von 6,3 Liter waren wir mehr als zufrieden. Fazit Obwohl absolutes Neuland für Jaguar, bietet der neue F-Pace in punkto Hochwertigkeit, Komfort und Handling alles, was von einem Edel-Offroader erwartet wird und zudem ein verdammt gutes Fahrgefühl.(br)
Info Jaguar F-Pace Portfolio 20d AWD 4-Zylinder- 8-Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/139 0 auf 100 km/h: 8,7 s Spitze: 208 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Preis ab: Euro 45.950,-Testauto: Euro 82.000,--
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Individueller VW Golf mit vielen Variationen 110 kW / 150 PS auch mit dem innovativen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG zu haben (ab 28.980,-* Euro). In einer ganz eigenen Liga spielt der Golf R. Die Leistung des Golf R mit serienmäßigem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG (ab 51.890,-* Euro) wurde im Modelljahr 2017 gesteigert: Der stärkste Golf entwickelt jetzt 228 kW / 310 PS (plus 10 PS) und schickt 400 Nm Drehmoment (plus 20 Nm) in Richtung Allradantrieb. So gerüstet, beschleunigt der Golf R in nur 4,6 Sekunden auf 100 km/h. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
Bereits seit Anfang Dezember 2016 sind alle Golf und Golf Variant der Ausstattungslinien Trendline, Comfortline, Rabbit und Highline sowie der Golf Alltrack und der Golf GTI konfigurierbar. Das Golf Einstiegsmodell mit 63 kW / 85 PS hat einen hier erstmals eingesetzten 1,0-Liter-TSI an Bord; der effiziente Turbobenzin-Direkteinspritzer verbraucht lediglich 4,8 l/100 km. Als Allradvariante unter den Dieselmodellen startet nun der Golf 2.0 TDI 4MOTION mit 110 kW / 150 PS durch (ab 30.080,* Euro). Ebenso ist der Golf mit
Hunde sicher verstehen Hunde versuchen eigentlich schon aus Selbstschutz, ernsthaften Konflikten aus dem Weg zu gehen. Dazu setzen sie Signale ein, die wir für einen respektvollen und sicheren Umgang mit ihnen kennen und berücksichtigen sollten. Auf die Seite schauen, übers Maul schlecken oder die Pfote heben, werden oft als freundliche Gesten fehlinterpretiert, dabei winkt der Hund sprichwörtlich ab und möchte seine Ruhe haben.
Skoda Octavia Fühlt man sich durchCombi das Herankommen eines Hundes unwohl Style TDI oder gar bedroht, sollte man versuchen ruhig die Arme schwarz met., EZ 06/2016,zu 12bleiben, km, hängend am Körper zu halten und110 denPS, Blick vom Hund ab zu wenJungwagen, Multifunktiden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. onslenkrad, Navigation, Xenon, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 25.720,-
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weiss, EZ 12/2014, 140 PS, Diesel, 26.214 km, 9 Sitzplätze!, Klimaautom., Parksensoren hinten, Freisprecheinrichtung, Tempomat usw. Euro 37.660,-
VW Golf Variant HL 4Motion TDI Dunkelblau met., Diesel, EZ 05/2014, 150 PS , 59.119 km, Klimaautomatik, Allrad, Parksensoren, Sitzheizung, Tempomat, usw. Euro 21.900,-
VW Sharan Sky BMT TDI DSG
mittelbraun met., EZ 08/2012, 170PS, Diesel, 146.940 km, Klimaautomatik, elektr. Schiebetür., Navigation, Sitzbez. Alcantara, Rückfahrkamera usw. Euro 20.990,-
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VW Polo Lounge BMT
blau, EZ 01/2016, km auf Anfrage, Jungwagen, 60 PS, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 14.530,-
VW Golf Trendline TDI schwarz, EZ 10/2009, 90 PS, Diesel, 136.033 km, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Sportpaket Interieur, usw. Euro 10.920,-
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VW Amarok Atacama TDI 4x4 permanent, weiss, EZ 04/2015, 180 PS, 70.910 km, Diesel, Klimaautom., Navi, Rückfahrkamera, Anhängekupplung usw. Euro 33.900,-
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schwarz met., EZ 09/2015, 110 PS, Diesel, 18.534 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Parksensoren usw. Euro 27.400,-
Hofsteigstraße 166, Hard 05574-44310
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Kantersieg gegen WestWien Unerwartet, aber sehr klar hatte man die Wiener im Griff
Auch die Bregenzer Youngsters wie Nico Schnabl konnten bei ihren Einsatzzeiten zeigen was sie können.
zen aus. Mit der bekannten Härte startete WestWien in das Match, welches sich im Nachhinein mit insgesamt 12 Zeitstrafen (4 Bregenz, 8 WestWien) zu einem richtigen Abwehrfight entwickelte. Doch diese Härte sollte den Bregenzern liegen. Sie bissen auf die Zähne und kämpften sich durch das Wiener Bollwerk. Mit Erfolg. Bereits in die Halbzeit gingen Amadeus Hedin und sein Team mit einer fünf-Tore Führung (15:10). Die zweite Halbzeit knüpfte dort an, wo es in der ersten aufhörte. Direkt nach 10 Sekunden gab es die nächste Zeistrafe für WestWien. Die Überzahl nutzen die Festspielstädter aus, um mit drei Treffern in Folge ihren Vorsprung auf acht Tore auszubauen. Einen Sahnetag hatte Amadeus Hedin erwischt, der mit einer 100% Quote alle Strafwürfe verwandelte. Insgesamt erzielte er unglaubliche 10 Treffer in der Partie. Mit acht Treffern war auch sein Teamkolle-
Vorarlberger Sportjahrbuch 2016 Erfolgreiche Sportbilanz auf 176 Seiten dokumentiert Die bereits 22. Auflage des Sportjahrbuchs veranschaulicht auf 176 reich bebilderten Seiten die beachtliche Leistungsbilanz von Vorarlbergs Sportlerinnen und Sportlern im abgelaufenen Jahr. 124 Medaillen konnten bei Weltund Europameisterschaften geholt werden, davon 50 in Gold und jeweils 37 in Silber und Bronze. Die vielen Erfolge und Höhepunkte aus 75 verschiedenen
Sportarten – von Aerosport über Fechten und Kunstrad bis hin zu Wakeboard und Wasserball – zusammengestellt hat wie schon in den Vorjahren die Autorin Angelika Kaufmann-Pauger. 21 Weltmeister- und 29 Europameistertitel In Summe gab es für Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler im Vorjahr stattliche 21 Weltmeister-
ge Ante Esegovic unter den Topscorern dabei. Insgesamt lieferte Bregenz Handball eine grandiose Leistung vor dem heimischen Publikum ab, die absolut Lust auf mehr macht! Verdient und unerwartet hoch gewannen sie das Playoff Match gegen die SG INSIGNIS WestWien mit 35:23. Am 4. Spieltag des Oberen Playoffs ist Bregenz Handball spielfrei. Weiter geht es am 4.3.2017 in Wien gegen die FIVERS. Das nächste Heimspiel ist das DERBY gegen ALPLA HC Hard am Freitag, den 17. März. Anwurf ist um 19:30 Uhr. Die U20 „Helden von Morgen“ werden bereits um 17:30 Uhr beginnen. Zukunftsteam festigt 2. Tabellenplatz Mit dem 32:25 Sieg über den TSB Ravensburg sichert sich das Team von Stefan Klement und Jörg Lützelberger den zweiten Tabellenplatz und bleibt an Ligaprimus HC Lustenau dran. Mit einer geschlossenen Leistung setzte sich der HLA-Nachwuchs gegen die RAMS aus Ravensburg durch und verschafften sich somit eine optimistische Lage bzgl. Meisterschaft in der Tabelle. (ver)
titel, 19-Vizeweltmeistertitel und 18 dritte Ränge bei Weltmeisterschaften zu bejubeln. Bei Europameisterschaften wurden 29 Gold-, 18 Silber- und 19 Bronzemedaillen geholt. Im Sportjahrbuch finden sich dazu sämtliche Informationen inklusive Übersicht über alle Vorarlberger Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen, bei Welt- und Europameisterschaften, den Topplatzierungen bei Österreichischen Meisterschaften und Landesmeisterschaften. Für die grafische Gestaltung zeichnet Astrid Koglek verantwortlich. Dank für Engagement Ihren Dank richteten Wallner und Mennel an die heimischen Athletinnen und Athleten und an Angelika Kaufmann-Pauger und Astrid Koglek für die ansprechende Gestaltung des Sportjahrbuchs 2016. Rund 3000 Stück sind gedruckt und können im Buchhandel erworben werden.
Foto: Walter Zaponig
die Partie. Nicht nur die Derbyklatsche schwirrte eventuell noch in den Köpfen der Spieler, auch auf drei Akteure musste Cheftrainer Robert Hedin verzichten. Mit den beiden Linkshändern Marian Klopcic (Krank) und Marko Buvinic (Verletzung Wurfhand) und Nemanja Belos (Verletzung Daumen) fielen gleich drei Stüt-
Foto: Walter Zaponig
Am Samstagabend trafen in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster Bregenz Handball und die SG INSIGNIS Handball WestWien in der der 3. Runde des Oberen Playoffs aufeinander. Die Hausherren gewannen das Duell souverän mit 35:23. (15:10). Dabei starteten die Festspielstädter deutlich gehandicapt in
Lukas Frühstück gab alles und ging für sein Team genau dorthin wo es weh tat.
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Toyota Auris glänzt in ADAC-Pannenstatistik Höchste Zuverlässigkeit in jedem Alter. Jetzt zum Aktionspreis bei Toyota Walter in Lochau. Das Wichtigste in Kürze • Japaner mit wenigsten Mängeln in seiner Klasse • Makellos in allen sieben bewerteten Altersklassen • Autoclub wertete 2,4 Millionen Einsätze aus Mit dem Toyota Auris sind Autofahrer sorgenfrei unterwegs – und zwar in jedem (Fahrzeug-)Alter: Das japanische Modell glänzte in der ADAC-Pannenstatistik mit höchster Zuverlässigkeit und gewinnt so die untere Mittelklasse. In allen sieben bewerteten Altersstufen hat der Toyota Auris eine makellose Weste. Bei den drei Jahre alten Auris registrierte der Autoclub durchschnittlich nur 1,6 Pannen je 1.000 zugelassene Fahrzeuge – ein Spitzenwert in dieser Klasse. Auch die älteren Toyota Modelle von
vier bis neun Jahren überzeugen mit wenigen Mängeln: Als einziges Modell landet der Auris in allen Altersklassen im grünen Bereich. Nur bei den zehn Jahre alten Fahrzeugen erzielte der Japaner keine Wertung, was allerdings einen einfachen Grund hat: Der Auris wurde erst 2006 eingeführt. Für seine Pannenstatistik hat der ADAC insgesamt 2,4 Millionen Einsätze ausgewertet. Ausschlaggebend ist die sogenannte Pannenkennzahl: Sie setzt sich aus der Zahl der Pannen je 1.000 zugelassene Fahrzeuge eines Modells zusammen. Voraussetzung ist allerdings, dass in einem Jahr mindestens 10.000 und in weiteren Jahren mindestens 7.000 Einheiten zugelassen wurden. Überzeugen Sie sich bei einer Probefahrt mit dem Auris Hybrid, Auris Turbobenziner oder Diesel, bei Toyota Walter in Lochau. (Entgeltliche Einschaltung)
www.toyota-walter.at
Der Auris bei Toyota Walter in Lochau! Auris TS Hybrid
Auris TS Diesel
Leichtathletik-Hallenmeisterschaften der Masters Äußerst erfolgreich waren die Athletinnen und Athleten der TS Bregenz-Stadt bei den Hallenmeisterschaften in Dornbirn. Insgesamt konnten zehn Landesmeistertitel errungen werden. Rebecca Schwerzler holte sich den Titel beim 60 m Lauf in der Klasse W 35 und Erika Lun (W
75) war beim Kugelstoßen erfolgreich. Siegfried Dietrich (M 55) freute sich über die Titel beim Weitsprung und 60 m Sprint, Franz Herbert (M 60) siegte beim Hochsprung und Dietmar Steiner (M 70) gewann die Bewerbe 60 m, 60 m Hürden, Hochsprung, Weitsprung und Kugelstoßen. (ver)
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Neues vom Autohaus Blum Citroën C3 – Zeitgemäße Technologie kombiniert mit trendigem und lebhaftem Design Frischer Wind in der Welt der Kompaktlimousinen! Die dritte Generation des C3, vom französischen Fahrzeugspezialisten Citroën, ist ein Kind seiner Zeit. Mit einem optimistischen Design, einer ausdrucksstarken Formsprache und innovativen grafischen Elementen (wie beispielsweise dem „Airbump“, der die Karosserie schützt und kleinere Stöße absorbieren kann) sorgt das Modell für einen äußerst hohen Wiedererkennungswert in seiner Fahrzeugklasse. Die einzigartige Form wird durch eine charismatische Frontpartie und großzügig geschwungene Linien bestimmt, die ihm einen kraftvollen, energiegeladenen Charakter verleihen. Ein- oder zweifarbig? Mit oder ohne „Airbump“? Die Innenausstattung lieber gemütlich oder puristisch? Das Fahrzeug lässt sich je nach individuellem Wunsch hervorragend personalisieren. Im Ländle ist der C3 bereits ab 11.290 Euro erhältlich!
Komfortabel und modern Großzügige Formen und klare Elemente prägen den einladenden Innenraum. Die breiten Sitze sind modern und bieten höchsten Komfort. Das Fahrzeug verfügt über ein raffiniertes Staufach in der Mitte, das Platz im Vorderraum schafft, sowie über das größte Handschuhfach seines Segments (6,25 Liter). Ein Kofferraumvolumen von fast 300 Litern rundet das Raumangebot ab. Auch beim Motor lässt der C3 nichts anbrennen: Er ist mit hochmodernen Benzin- und Dieselmotoren verfügbar, die perfekt auf die Bedürfnisse des Fahrers abgestimmt sind und für eine Menge Fahrspaß sorgen. Stark und sicher Als Benziner ist das Modell mit den 3-Zylinder-Motoren PureTech 68, 82 und 110 „Stop&Start“ erhältlich, als Diesel mit den Motoren BlueHDi 75 „Stop&Start“ und BlueHDi 100 „Stop&Start“.
Für maximales Fahrgefühl und Komfort ist auch das Automatikgetriebe EAT6 verfügbar. Darüber hinaus ist die Kompaktlimousine mit einer Reihe von Fahrhilfen erhältlich, die das Leben des Fahrers leichter machen sollen. Vom 3D-Navigationssystem mit Spracherkennung, einer Rück-
fahrkamera bis hin zum „Toten-Winkel-Assistenten“ – je nach Ausstattung wird hier einiges geboten. Serienmäßig dabei ist der überaus praktische AFIL-Spurassistent, der Unaufmerksamkeiten des Fahrers ab 60 km/h erkennt und diesen alarmiert. (Entgeltliche Einschaltung)
Modernes Design trifft auf unschlagbaren Komfort und grenzenlosen Fahrspaß.
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„Flexibilität hat einen Preis“ Mindestlohn und Arbeitszeitflexibilisierung aus Sicht des vida-Chefs Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl ist offen für den Mindestlohn. Freut Sie das? ROMAN HEBENSTREIT: Unser Ziel sind 1.700 Euro Mindestlohn. Auf dem Weg dahin sind 1.500 Euro als Mindestlohn auch recht. In unserer Gewerkschaft vida gibt es 18 Kollektivverträge, die darunterliegen, zwei sogar unter 1.300 Euro. Wieviele Beschäftigte sind betroffen? Alleine im Tourismus und den Niedriglohnbranchen im Dienstleistungsbereich wie Reinigung, Bewachung, Pflege und Friseur sind es 190.000 Beschäftigte. Der Mindestlohn soll 200 bis 900 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich kosten. Sobald über Mindestlöhne diskutiert wird, kommt die Frage
nach der Finanzierbarkeit. Bei Managergagen, bei denen es enorme Steigerungen gibt, habe ich diese Frage noch nie gehört. Wirtschaftsforscher bestätigen, dass wir ein Nachfrageproblem haben. In Niedriglöhne investieren heißt Kaufkraft fördern, was wiederum der Wirtschaft zugutekommt. Sind Sie gegen Arbeitszeitflexibilisierung? Die Vorschläge, die wir kennen, lauten: Zwölf-Stunden-Tag, 60-Stunden-Woche, zweijähriger Durchrechnungszeitraum. Das bedeutet in Wahrheit den Wegfall der Überstundenentlohnung. Bei 200 Millionen Überstunden im Jahr sind das 1,5 Milliarden Euro. Die Arbeitgeberseite dementiert das. Warum dann ein zweijähriger Durchrechnungszeitraum?
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Hebenstreit ist Chef der TeilgeFoto: Burghardt werkschaft vida.
Was wollen Sie im Gegenzug? Es gibt etwa 930 Kollektivverträge, die zig Varianten an flexiblen Arbeitszeiten erlauben. Nur eben zu einem Preis. Arbeitszeit ist Lebenszeit und da bedarf es ausgleichender Maßnahmen. Mindestlohn ist sicher nicht der Preis für mehr Flexibilität. Zur Diskussion stehen eine 36-Stunden-Woche, eine sechste Urlaubswoche oder eine Entschärfung der Allin-Verträge. Redaktion: Linda Osusky
Mein Verständnis für Grantler In der Feinkostabteilung einer großen Supermarktkette verhielt sich einmal eine Mitarbeiterin etwas grantig, was mich ärgerte. Einige Tage später hörte ich ein Gespräch dieser Mitarbeiterin mit einer Kundin. Ich verstand, dass die Frau aus der Feinkostabteilung in der Steiermark lebt und viermal die Woche um zwei Uhr früh aufsteht, um mit dem Pendlerbus nach Wien zur Arbeit zu fahren. Seitdem habe ich großen Respekt vor dieser Frau und ärgere mich nicht so schnell, wenn jemand mal grantig ist.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen Wir suchen Regalbetreuer (w/m) in Drogerien. Anstellung Geringfügig bis Teilzeit ab 8,50EUR/Brutto/ Stunde. Bewerbungen bitte an 0664/88231082 bzw. unter www. sig-austria-jobs.com. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
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Die ifs Beratungsstelle Bregenz ist eine zentrale Servicestelle für Menschen mit sozialen Problemen oder Fragen im Bezirk Bregenz. Für diverse Unterstützungstätigkeiten an der Beratungsstelle suchen wir für 1.4.2017 einen Zivildiener. Nähere Informationen unter www. ifs.at Bewerbungen bitte an ruth.ruedisser@ifs.at
Die Marktgemeinde Hörbranz sucht zum ehestmöglichen Zeitpunkt im Zuge der Pensionierung unseres langjährigen Mitarbeiters im Bauamt eine(n)
Bau-Ingenieur(in)
FH/HTL oder Studium Raum-/Stadtplanung (100%) sowie als Karenzvertretung eine engagierte Persönlichkeit als
Gemeindesekretär(in)
Leitung des Gemeindeamts Betriebswirtschaftliche oder juristische Ausbildung (100%). Den detaillierten Ausschreibungstext zu beiden Stellenausschreibungen finden Sie auf unserer Gemeinde-Website www.hoerbranz.at. Die Entlohnung erfolgt jeweils nach dem Gemeindeangestelltengesetz 2005. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte elektronisch bis 8.3.2017 an Bgm. Karl Hehle karl.hehle@hoerbranz.at.
Teilzeit-Mitarbeiter/in (60 %) für Lagerarbeiten und teilweise Zustelldienste
Führerschein B Ortskenntnisse in ganz Vorarlberg Freundliches und kommunikatives Auftreten Teamfähigkeit Gewissenhaftes Arbeiten Zuverlässigkeit Arbeitszeit: Montag, Mittwoch, Donnerstag (flexibel bei Urlaubsvertretung und Einschulung)
Bewerbungen an: VLZ GmbH zH. Frau Karin Gudauner Fellentorstraße 7 6923 Lauterach Oder: office@v-lz.at
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Donnerstag, 23. Februar 2017