Bregenzer blättle 09

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 9 | 35. Jahrgang Donnerstag, 2. März 2017

Umzug: viele Gäste, zu wenig Schüler Mit rund 15.000 Gästen feierte der Bregenzer Faschingsumzug einen Besucherrekord. Weniger berauschend ist aber die Tatsache, dass immer weniger Schulen an dem Spektakel teilnehmen wollen, wie Ore Ore-Präsident Mandy Strasser beklagt. Seite 7

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Die Hexen brennen wieder: Nachdem sich die Narren nunmehr verabschiedet haben, sorgen die Funkenzünfte für gelebtes Brauchtum - wobei der traditionelle „Funkensonntag“ bald Geschichte ist, finden doch fast alle Funken am Samstag statt. Seite 11 JETZT EXKLUSIV BEI UNS OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ

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KW 9 • Donnerstag, 2. März 2017

Amtliche Mitteilungen

Qualität des Trinkwassers Stadtwerke Bregenz informieren über den hervorragenden Zustand des Trinkwassers Die Stadtwerke Bregenz GmbH versorgt über ihr rund 155 Kilometer langes Wasserleitungsnetz Haushalte und Unternehmen in Bregenz, Bregenz Fluh und Lochau täglich mit durchschnittlich 7.000.000 Liter frischem Trinkwasser. Das Trinkwasser wird mittels zwei Vertikalfilterbrunnen aus dem Wasserschutzgebiet Mehrerauerwald aus bis zu 30m Tiefe gewonnen.

Aufgrund der hervorragenden Qualität muss das Trinkwasser nur mechanisch mit Sandfiltern gereinigt werden. Mit 11,8° deutscher Härte entspricht das Trinkwasser mittelhartem Wasser, somit sind in der Regel beim Wäschewaschen keine zusätzlichen Enthärtungsmittel erforderlich. Die Waschmitteldosierung kann daher sparsam nach den Empfehlungen der Waschmittel- bzw. Gerätehersteller für

den Härtebereich II erfolgen. Die Stadtwerke Bregenz sind als einziges Wasserversorgungsunternehmen in Vorarlberg zertifiziert. Gemäß Trinkwasserverordnung BGBl. II Nr. 304/2001 sind die Stadtwerke Bregenz verpflichtet, ihre Abnehmer jährlich über die Qualität des Trinkwassers, wie nachfolgend, zu informieren. Für Fragen stehen die Stadtwerke Bregenz gerne zur Verfügung.

Parameter Grundwasser Bregenz Stadt Quellwasser Bregenz Fluh Nitrat 3,1 mg/l 3,7 mg/l Pestizide Nicht nachweisbar Nicht nachweisbar Calcium 69 mg/l 82 mg/l Chlorid 7,7 mg/l 1,2 mg/l Sulfat 9 mg/ l 3 mg/l Magnesium 9,3 mg/l 12 mg/l Kalium 1,4 mg/l 0,57 mg/l Natrium 5,5 mg/l 1,3 mg/l Karbonathärte 11,6° dH 14° dH Gesamthärte 11,8° dH 14,1° dH pH-Wert 7,5 7,6 ° dH = Grad deutscher Härte; Werte der Trinkwasseruntersuchung vom 18.10.2016

Bürgermeister Linhart besucht Seniorenclubs Auch in diesem Jahr besucht Bürgermeister Markus Linhart wieder die Bregenzer Seniorenclubs, zu welchen alle Seniorinnen und Senioren sehr herzlich eingeladen sind. Die Termine: Montag, 13.3., 14.30 Uhr Freizeithaus an der Ach Dienstag, 14.3., 14.30 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten Donnerstag, 16.3., 14.30 Uhr Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, Erdgeschoss

Bitte vorne einsteigen Tickets als Zeichen der Fairness Das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln in Vorarlberg ist ausgezeichnet, das Fahrpreisniveau das günstigste in ganz Österreich. Das ist aber nur finanzierbar, wenn alle Fahrgäste ihren Beitrag leisten – auch aus Loyalität gegenüber den anderen. Das gilt auch für den Stadtbus. Die allermeisten Personen honorieren das von sich aus und sind mit gültigen Fahrkarten unterwegs. Es gibt aber auch Ausnahmen.

Türen einzusteigen, Fahrscheine unaufgefordert vorzuweisen bzw. Tickets zu lösen. Personen mit Behinderungen oder mit Kinderwagen können selbstverständlich immer die mittlere Tür zum Einsteigen benutzen. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Aus diesem Grund sind in nächster Zeit mehr Mobilbegleiter/innen in den Bussen unterwegs und kontrollieren Fahrscheine. Außerdem heißt es ab sofort in Zeiten mit geringer Auslastung in allen Vorarlberger Linienbussen: Bitte vorne einsteigen! Die Buslenker/innen kontrollieren dabei die Tickets und verkaufen gerne auch welche an jene, die noch keine haben. Fahrgäste, die sich nicht korrekt verhalten, können auch aus den Bussen verwiesen werden. Aufkleber auf den hinteren Türen machen auf die Fahrscheinkontrollen aufmerksam. Also: Wenn die Busfahrerin oder der Busfahrer die hinteren Türen nicht öffnet, werden Fahrgäste gebeten, bei den vorderen

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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Semesterferienbetreuung Tolle Aktionen für Schüler/innen in den Semesterferien Die Ferienbetreuung entlastet berufstätigen Eltern den Alltag und bietet Kindern abwechslungsreiche Tage in den Schulferien. So besuchte die Ferienbetreuung die Ländlerodel Werkstatt von Anton Bereuter in Alberschwende, der den Kindern jeden einzelnen handgemachten Schritt bis zum vollständigen Rodel zeigte. Beim Flechten des Sitzes durften die Kinder selber Handanlegen. Seine Frau überraschte die Kinder mit Saft und selbstgebackenen Muffins. In der Inatura wurde mit dem Workshop „Die verrückte Welt der Tiere“, Wissen-

war die Exkursion nach Lustenau. Edi Bösch und seine Frau Maria führten die Kinder durch ihre Stickerei und präsentierten ihre schönen Stoffe in Form und Farbe. Vor allem die vielen Nadeln und die Lautstärke der Maschinen faszinierten die Kinder sehr. Auch die sportliche Betätigung kam nicht zu kurz, so wurde der Nachmittag auch mal beim Eislaufen in Hard oder im Hallenbad Bregenz genossen. Die Ländlerodel Werkstatt von Anton Bereuter in Alberschwende. schaft und Natur beobachtet und erlebt. Das Highlight für die Kinder war, lebende Tiere wie ein Frosch, eine Stabheuschrecke und sogar eine Schlange anzugreifen. Eindrucksvoll

Trotz aller Aktivitäten außer Haus wurde in der Schülerbetreuung im Schoellerareal auch gebastelt, gespielt und Teigschnecken gebacken. Mit vielen spannenden Eindrücken, neu gewonnenen Freunden und viel Spaß gingen die Semesterferien für einige Kinder viel zu schnell vorbei! Kontakt: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Schulen und Sport, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz Tel. 410-1673, Mail: schulen@bregenz.at

Die Flamme der Hoffnung in Bregenz Am 9. März ab 9.00 Uhr auf dem Kornmarktplatz

Im Vorfeld von Special Olympics Weltspielen veranstaltet der Law Enforcement Torch Run (Fackellauf der Polizei) regelmäßig einen ganz besonderen Fackellauf, den Final Leg, der das olympische Feuer mit großer Öffentlichkeitswirksamkeit durch das Gastgeberland der Spiele trägt. Eine Station wird dabei Bregenz sein, wo am 09. März ab 09.Uhr eine Veranstaltung am Kornmarktplatz stattfindet. Die zuständige Landesrätin sowie Bürgermeister Markus Linhart und Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher werden die rund 150 Sportler/innen verabschieden. Umrahmt wird die Veranstaltung durch die Militärmusik sowie durch eine Tanzvorführung.

Die Exekutive ist ein sehr wichtiger Partner für Special Olympics bei diesem Ereignis, nimmt der Fackellauf bei SO Weltspielen doch eine ganz wesentliche Rolle ein. Der Law Enforcement Torch Run ist mehr als ein Ereignis für Läufer und Zuschauer. Es ist eine Mission, eine ernste Verpflichtung und eine Huldigung der Special Olympics Athleten und deren Familien. Während der aufsehenerregenden Läufe durch die Straßen und Zeremonien in den Stadtzentren wird für die bevorstehenden

„Special Olympics World Winter Games“ geworben und Aufmerksamkeit geschaffen. Als absoluter Höhepunkt des internationalen Fackellaufes werden am 18. März 2017 bei der Eröffnungsfeier der „Special Olympics World Winter Games Austria 2017“ im Planai Stadion in Schladming die Polizisten die brennende Fackel einem Athleten übergeben, der das Olympische Feuer, die „Flame of Hope“, in der Feuerschale entzünden wird.

entgeltliche Einschaltung

Unter dem Motto „Heartbeat for the World“ finden von 14. und 24. März 2017 die „Special Olympics World Winter Games 2017“ in Österreich statt. Rund 2.700 Athleten aus 107 Nationen werden bei diesem weltweit größten Sport- und Sozialevent dabei sein. Austragungsorte sind Graz, Schladming und Ramsau am Dachstein.


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Internationaler Frauentag 2017 AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Viel zu feiern gibt’s nicht!“ Wenn es um die Gleichstellung von Mann und Frau gehe, verliere Österreich immer mehr den Anschluss an internationale Standards. Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des bevorstehenden „Internationalen Frauentages“. Frauenpolitisches Alarmsignal! „Die OECD-Länder (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

in Europa) machen Fortschritte bei der Beteiligung von Frauen an der Wirtschaft. Österreich hingegen rutscht im internationalen Vergleich langsam, aber stetig ab“, so die AK-Vizepräsidentin. Im „Women in Work-Index“ der Beraterfirma PwC (PricewaterhouseCoopers) lag Österreich 2015 zwar unverändert auf Rang 22; ist im Vergleich zu den anderen OECD-Ländern jedoch zurückgefallen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Im Jahr 2000 noch auf Platz 13 „Dass Österreich europaweit in der Gleichstellung nur auf Platz 22 ist, ist Alarmsignal und ein Weckruf “, so die Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer. Noch drastischer sind die Ergebnisse des „Gender Gap Report“. Demnach hat sich die Situation in Österreich sogar verschlechtert: So rutscht Österreich bei der Gleichstellung von Platz 37 auf Platz 52 und im Bereich Lohngerechtigkeit von Platz 100 auf Platz 144! „Auch wenn Frauen mittlerweile Zugang zu allen Bereichen der Gesellschaft haben, von einer echten Gleichstellung sind wir weit entfernt. In vielen Unternehmen ist die Arbeit von Frauen nach wie vor weniger wert als die ihrer männlichen Kollegen. Es sind auch fast ausschließlich Frauen, die ihre Karriere unterbrechen und in Teilzeit arbeiten,

weil Kinder oder zu pflegende Angehörige zu betreuen sind. Daher sind Frauen auch die am stärksten von Altersarmut betroffene Gruppe“, so Manuela Auer. Mehr Gerechtigkeit! Was nottut, sind daher umfassende Maßnahmen: • Schluss mit der Lohndiskriminierung! • Ein Mindestlohn von 1.500 Euro als erster Schritt! • Schluss mit dem Schneckentempo, mit dem die Beseitigung von Diskriminierungen angegangen wird! • Gesetzliche Regelungen zur innerbetrieblichen Lohntransparenz! • Rascher Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, welche die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern und zur tatsächlichen Wahlfreiheit führen! (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Fasten ist keine Steigerungsform Um eines gleich vorweg zu nehmen: Fasten ist keine Steigerungsform vom englischen Wort „fast“ (schnell). Würde man dennoch das englische Wort „fast“ hernehmen, dann stimmt die Bedeutung mit der Verknüpfung Zeit nicht wirklich. Eventuell wäre daher der Begriff „Slow-Zeit“ oder frei übersetzt „Langsam-Zeit“ besser, sonst rennen womöglich viele Jugendliche wie ferngesteuert ins nächste Fast-Food-Restaurant. Im postfaktischen Zeitalter durchaus möglich: Fastenzeit ist Fast-Food-Zeit. Seit Mittwoch ist also der kirchlich-gläubige Mensch wieder im Fasten-Modus. Und darüber hinaus auch diejenigen, die nur einmal im Jahr ein Gotteshaus besuchen und nicht genau wissen, warum

Christian Marold christian.marold @rzg.at

der 17. April ein Feiertag ist (man darf jetzt gerne im Kalender nachschauen). Hauptsache frei! Egal - für viele ist also die Zeit ab Aschermittwoch bis Ostern eine gute Gelegenheit auf etwas zu verzichten, dass sie zwar gern haben, aber eher als Laster ansehen. Angefangen von den Klassikern wie Rauchen, Alkohol bis hin zur geliebten Schokolade. Beim Verzicht auf den Glimmstängel könnte sich mit Blick auf die Badesaison 2017 aber gewichtstechnisch eine große Enttäuschung breit machen. Hingegen beim Schokoverzicht kann sich mit dem Blick auf die Waage schon ein breites Grinsen im Gesicht bemerkbar machen. Es ist eben nicht immer ganz so einfach - die Sache mit dem Fasten. Bei vielen faschingsvernarrten Hochleistungstrinkern ist die Fastenzeit eine willkommene Abwechslung den Nebelschleier der eigenen Wahrnehmung zu verdrängen um wieder einmal feststellen zu können, dass die „reale“ Welt auch lustig sein kann und

Menschen leichter zu verstehen sind, wenn man selbst und sein Gegenüber nicht ständig lallend etwas von sich gibt. Wobei hier ein ähnliches Phänomen wie bei Babys bemerkbar ist: Der Dialog zweier betrunkener Menschen scheint erfolgreich zu sein, auch wenn man als Beobachter kein Wort versteht. Fastenzeit ist oder sollte auch eine Zeit der Entschleunigung sein. Sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Was ist aber für jeden Einzelnen das Wesentliche? Dafür gibt es keine Formel oder Empfehlung. Betrachtet man aber die kirchliche Fastenzeit, dann erkennt man recht schnell den roten Faden. Der Faktor Zeit spielt eine ausschlaggebende Rolle. Sich für sich selbst wieder Zeit nehmen und wer dies tut, nimmt sich auch im kirchlichen Sinne der Nächstenliebe Zeit für andere. Krönender Abschluss dieser „Zeit für sich selbst“ sind kirchliche Hochfeste. Zum einen das bevorstehende Osterfest und zum anderen auch Weihnachten. Denn die Advents-

zeit ist eigentlich nichts anderes als eine Fastenzeit - bis auf die leckeren Keksle, Raclettebrote und Glühwein. Nein - auch hier spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle bis hin zum Hl. Abend. Fastenzeit hat im kirchlichen Sinn sicher auch immer etwas mit Buße und Verzicht zu tun und wenn man nicht gerade vierzig Tage eine Radikaldiät macht sondern für sich selbst auf etwas verzichtet, dann ist dies nicht nur eine Entschleunigung sondern auch eine Entschlackung. Aber mal Hand auf Herz: Sich vierzig Tage Zeit für sich und seine Liebsten zu nehmen, kann mitunter eine wesentlich größere Herausforderung sein, als auf alltägliche Laster zu verzichten. Vielleicht sollten wir alle einen alten kirchlichen Brauch dafür nutzen um ihn mit einem seltenen, wertvollen Gut in unserer heutigen Gesellschaft zu verknüpfen: Sich Zeit nehmen. In diesem Sinn - eine gute FastenZEIT!


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Umzug vor Rekordkulisse Über 15.000 Menschen am Faschingssonntag in Bregenz

Das Bregenzer Prinzenpaar mit dem Gefolge der Zahnfeen, der Fanfarenzug und die Prinzengarde eröffneten traditionell den Umzug, bei dem eine Fachjury auch wieder Preise für die originellsten Wagen und Gruppen vergab. Besonderes Lob und einen Pokal bekamen die „Schendlinger Wackelzähne“, eine Gruppe die von Sandra Corona und Prinzessin Edda zusammengestellt wurde, aber auch die über 230 Kinder der Volksschule Weidach unter Direktor Peter Hagspiel mit dem Motto „Weidacher Klangfarben“ erhielten, wie auch die Gruppe Pfänderdohlen unter der Leitung von Alexander Fritz, eine Auszeichnung. Dennoch beklagt sich Ore Ore-Präsident

Mandy Strasser, dass in den letzten Jahren leider immer weniger Schulen mitmachen, und versteht dies auch als Aufforderung an Bregenzer Kommunalpolitiker auf die Lehrpersonen und Eltern einzuwirken, was in anderen Gemeinden offensichtlich besser klappt. Zahlreiche Highlights Zum Positiven: weitere Highlights des Zuges waren die Gruppe „Güxler“, seit Jahren ein Hinseher, die Garden von Krumbach unter der Leitung von Nadine Spanring und Manuela Loitz, die Kindergarde und Teeny Garde der „Luteracher Schollestecher“ sowie einmal mehr Altprinz Ore der V. Walter Gasser als Hardrocker mit Stromgitarre , der die Besucher am Umzugsrand hellauf begeisterte. Den Vogel abgeschossen hat aber die Gruppe aus Wolfurt mit ihrem Bürgermeister Christian Natter als Kaiser Robert Heinrich I. begleitet von seinem Oberhofmeister Seyffenstein, der lässig vom Thron ins Publikum winkte. In diesem Sinne: Ore Ore (oder wie auch immer)... (rj)

Foto:Sabine Nussbichler

Nicht zuletzt dank des sonnigen Wetters, aber auch des unermüdlichen Einsatzes des Teams vom Ore Ore-Kinderfasching, erlebte der Bregenzer Faschingsumzug vergangenen Sonntag eine Rekordkulisse – mindestens 15.000 Menschen säumten die Straßen und bejubelten die rund 50 Gruppen und Wagen.

Prinzenfahrt vor vollem Haus, äh... vollen Straßen

Mann mit Hut spielt Tuba mit Hut

Die „Blaumeisen“ kommen!

Wehe, wenn sie losgelassen: Wikingerinnen erobern Bregenz

Der Charme der Nostalgie: alles außer Ilja Richter!

Man hätt es nicht gedacht - es gibt auch noch nette Clowns


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Stopp TiSA-Abkommen! Grüne warnen vor Liberalisierung von Dienstleistungen Mit dem Dienstleistungsabkommen TiSA sollen sämtliche Dienstleistungen liberalisiert werden – von der Wasserversorgung über die Müllabfuhr bis zur Bildung. TiSA wird sich daher noch gravierender auf unser Leben und insbesondere auf die Handlungsspielräume der Gemeinden auswirken als TTIP. Davor warnen die Grünen. Sie wollen dieses Abkommen stoppen. „Das Dienstleistungsabkommen TiSA wird im Schatten von CETA und TTIP verhandelt, ist aber noch bedrohlicher und kann sich noch weitreichender auf Vorarlbergs Gemeinden auswirken. Es muss daher gestoppt werden“, betonte Grünen-Klubobmann Adi Gross bei einer Pressekonferenz mit der Grünen EU-Abgeordneten Monika Vana vergangene Woche in Bregenz.

Vana. Trotz all dieser Gefahren schweige die Bundesregierung, allen voran Bundeskanzler Christian Kern. Die Grünen werden den Widerstand gegen TiSA auf allen Ebenen weiterführen.

Die Grüne EU-Abgeordnete Monika Vana und der Grüne Klubobmann Adi Gross bei der Pressekonferenz in Bregenz vergangene Woche. Der Hut brennt! „Der Hut brennt! Denn bei TiSA stehen im Gegensatz zu TTIP neue Verhandlungsrunden bevor“, so Vana. Die Europaabgeordnete betonte, dass TiSA noch geheimer und intransparenter als TTIP verhandelt wird. „Wir ha-

ben bisher kein einziges offizielles Dokument. Obwohl die Auswirkungen so weitreichend sind. Immerhin 23 Staaten und zwei Drittel der gesamten Dienstleistungen sind von TiSA betroffen“, so Vana. Dienstleistungen werden zur Handelsware Mit TiSA sollen sämtliche öffentlichen Dienstleistungsbereiche wie die Wasserversorgung, die Müllabfuhr, das Stromnetz der öffentliche Verkehr oder Spitäler liberalisiert werden. „Das wird den Handlungsspielraum und die Selbstverwaltung der Gemeinden eklatant einschränken. Und mehr noch: Einmal vollzogene Liberalisierungen sollen nicht mehr rückgängig gemacht werden dürfen. Das hätte fatale Folgen für die öffentliche Daseinsvorsorge“, so

Grüne setzen Widerstand gegen TiSA fort Gross kündigte einen Landtags-Antrag an, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, sich massiv dafür einzusetzen, dass die Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand bleibt. Auf EU-Ebene werden die Grünen weiterhin Druck machen, um TiSA zu stoppen und vollständige Transparenz zu gewährleisten. „Der Widerstand gegen TiSA ist noch nicht zu Ende. Jetzt kommt es darauf an, dass Städte, Gemeinden und Bürger gemeinsam starke Signale setzen“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)

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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Kindermangel bei Kinder-Events Dass der Bregenzer Faschingsumzug mittlerweile mehr Menschen anlockt als der TV-Umzug in Feldkirch hat einen Hauptgrund: Kinder. Das Spektakel in der Montfortstadt erinnerte immer eher an eine Militärparade, bei der sich Garden und Gugga-Bands einen Wettstreit lieferten, wer denn am besten marschieren kann. In Bregenz ist das bunter und chaotischer, was vor allem daran liegt, dass der Veranstalter, der „Ore Ore Kinderfasching“ sein Hauptanliegen schon im Namen trägt. Dennoch beklagt sich der Präsident des Vereins, Mandy Strasser, dass es in den letzten Jahren immer schwieriger wird, vor allem Schulen zu einer Teilnahme zu bewegen. Mich überrascht das weniger: zum einen ist der Anteil an Migrationskindern sehr hoch; diese feiern wie auch ihre Eltern im Normalfall keinen Fasching, wie auch „heimische“ Kinder im Ramadan essen, was und wann sie wollen. Zum anderen ist die Teilnahme am Umzug mit viel Arbeit verbunden und immer mehr Lehrstoff sowie das steigende Mitspracherecht der Eltern macht eine Umzugsteilnahme von Jahr zu Jahr unwahrscheinlicher. Ausnahmen bestätigen die Regel; mein Vorschlag: die Faschingsfans der Schulen im Vorfeld aussortieren und klassenübergreifend mitmarschieren lassen. So es die Schulbürokratie zulässt. Was ich noch weit ignoranter finde: dass sich in Steinwurfweite mehrerer Schulen mit Schwerpunkt Musik keine Klassen oder Gruppen finden, die am Bregenzer Weihnachtsmarkt einen Auftritt abliefern. Dass mein Schwesterherz aus der Volksschule Lauterach nach Bregenz kommen muss, damit überhaupt Kinder Weihnachtslieder singen, überrascht. Dass niemand aus den Musikvolks- und -Hauptschulen der Landeshauptstadt bereit ist, dies zu tun, noch mehr. Mit Mehrarbeit (das Üben wäre in den Unterricht zu integrieren) kann dies jedenfalls nicht begründet werden. Schade drum.

Richtiger als die „richtige“ Presse „Schnorrapfohl“ enthüllt einmal mehr Spannendes aus Bregenz Traditionell zwei Tage vor der Bürgermeister-Absetzung präsentiert der Pre Ore-Verein seine seit Jahrzehnte beliebte und von manchen gefürchtete Faschingszeitung – den „Schnorrapfohl“, der auch heuer wieder für manchen Lacher sorgte. Bei der Präsentation in der Raiba Kornmarktstraße wurde die Präsentation des Schnorrapfohls mit einem launigen Gedicht von Altprinz Walter Gasser, der im Jahre 1961 dem Bregenzer Kinderfasching vorstand, begonnen. Walter Gasser meinte: „Etliche werden sich wieder ärgern, dass sie es wieder nicht geschafft haben im Schnorrapfohl genannt zu werden“. Zahlreiche „Pfohl“-Fans Damit hat er natürlich recht, denn wer in Bregenz etwas auf sich hält, hat gefälligst im „Schnorrapfohl“ vertreten zu sein. Ein Highlight im heurigen Schnorrapfohl ist sicher der Bericht der Feuerwehr Fluh, die ein neues Löschfahrzeug bekamen, aber als sie es in die Garage fahren wollten war diese um 40 cm zu klein – heimlich schnell und leise wurde die Garage einfach vergrößert, bzw. angebaut! Aber natürlich haben auch die Seestadt-Pleite

Foto: Sabine Nussbichler

Stadtgeflüster

Bgm. Linhart, Ore Ore-Präsident Strasser und die hochherrschaftlichen Faschingsregenten präsentieren den „Schnorrapfohl“ sowie manche mehr oder minder private Faux-Patscherl in die renommierte Bregenzer Faschinszeitung Eingang gefunden. Neben dem Prinzenpaar Mark I. und Edda I. und dem Zere Bernd waren neben Bürgermeister Markus Linhart und Stadträtin Veronika Marte, die ihren Geburtstag ausgiebig feierte auch, Michl Salzgeber (Kornmesser) mit seinem Stammtisch vertreten und studierten eifrig den neuen

„Pfohl“. Altprinz Gerhard Sieber als Hausherr freute sich über eine große Anzahl an Altprinzen, Prinzessinnen und Altzeres; das Ore Ore-Ehrenmitglied Rosmarie Luger-Salzmann war ebenso dabei wie eine charmante Abordnung vom Fanfarenzug, Andy Märk von der Narrenpolizei, Richard Elsler von der BFG und auch Festspielvize Willy Muzyczyn sah man eifrig im neuen Pfohl zu blättern... (ver)

Politik mit christlichen Werten als Chance

Dr. Gudrun Kugler (Foto) ist Unternehmerin, Juristin, Buchautorin, engagierte Christin und Mutter von vier Kindern. Sie ist seit November 2015 Wiener Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin und dort zuständig für Europa, Menschenrechte und Integration. Sie engagiert sich seit Jahren für christliche Werte und möchte die vielen Christen in Österreich und das christliche Menschenbild in Politik und Öffentlichkeit wieder stärker sichtbar machen. „So wie viele andere Österreicher, ärgere ich mich oft über die Politik. Aber nur durch engagiertes Einbringen kann man etwas verbessern. Ich bemühe mich um eine unverrückbare christliche Orientierung und den umfassenden Schutz der Menschenwürde durch die Politik“, so Kugler. Lernen Sie Gudrun Kugler kennen und treten Sie mit ihr ins Gespräch –am Samstag, 11. März um 20 Uhr im Alten Vereinshaus Lauterach. Eintritt 8 Euro inkl. Ausklang mit Wein und Käse; Anmeldungen bei Rafaela Berger unter 05574 680217 oder rafaela. berger@lauterach.at Foto: Gemeinde Lauterach


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Zahlreiche Funken in der Region Die meisten Funken im Großraum Bregenz finden schon am Samstag statt Es ist eine alte Tradition, am Sonntag nach Aschermittwoch mit dem Funken böse Geister, vor allem aber auch den Winter auszutreiben. Auch heuer werden zahlreiche Funken im Großraum Bregenz für viele A‘s und O‘s sorgen.

Funken-Partys allerorts Trotz des bewährten „Funkensonntags“ finden in den letzten Jahren die meisten Funken, wohl auch aus kommerziellen Gründen, bereits am Samstag statt. Hier eine Übersicht über die Funken im Großraum Bregenz.Am Funkenplatz Kennelbach wird ebenso wie beim Bregenzer Parkplatz West, der Festwiese in Hard, dem Funkenplatz Reitmoos in Hohenweiler, dem Landgasthof

Foto: Manfred Schallert

In Event-Zeiten wie diesen ist es natürlich nicht damit getan, einfach einen großen Holzhaufen abzubrennen. Mittlerweile sind Kinderfunken, Blasmusik, Bewirtung in mannigfaltiger Form und sogar manche After-Funken-Party Teil des Spektakels. Jung und alt ist fasziniert, wenn nach der Faschingszeit via Funken auch noch der Winter ausgretrieben wird Seeblick in Hörbranz (Berger Funken), im Schwarzbad, Lochau (Bäumler Funken am See), beim Lochauer Schloss Hofen sowie beim Spielplatz an der Ach in Wolfurt der Funken bereits am Samstag angezündet. Traditionell an den Funkensonntag halten sich etwa der „Funken am See“ am Yachthafen, Bregenz,

der „Berger Funken“ beim Berggasthof/Seminarhotel Fritsch - Seminarhotel in Lochau sowie der Rickenbacher Funkenbeim Doppelmayr Sportplatz in Wolfurt. Bei fast allen Funken ist neben kindgerechter Betreuung auch für Bewirtung - darunter die traditionellen „Funkaküchle“ - gesorgt. (rj)

Haarstudio Rossi Feiert 25 Jähriges Bestehen Das am 2. März 1992 von Frau Regina Rossi gegründete Haarstudio Rossi feiert sein 25 Jähriges bestehen. Seit dem hat sich viel getan. Der Startschuss für Regina Rossi begann damals in der Ammianusstr. 1 in Bregenz, und auch Tochter Simone folgte dem Talent Ihrer Mutter und begann 1996 mit der Lehre zur Friseurin. Nach 13 Jahren wurde es für einen Standortwechsel Zeit und das Haarstudio Rossi eröffnete 2005 seine Tore im Schoeller2Welten Areal im ehemaligen Backsteinhaus, auch Herr Rossi zog mit seinen Künstlerischen Bildern mit in das Schoeller Areal und eröffnete sein Atelier Rossi. Mit neuen Schwung ging es weiter für Regina und Simone mit dem gesamten Team, die treuen Kunden folgten und hielten fest am Familienbetrieb.

Der Ruhestand von Regina stand im Hause und somit übernahm Simone in Zusammenarbeit mit Firma Alcina Dr. Kurt Wolff am 1.1.2009 den Salon ihrer Mutter und führt in bis heute mit Leidenschaft weiter, trotz Babypause von Simone hielten die Kunden Ihr die Treue, für die Simone sich recht herzlich bedanken möchte. „Ohne unsere Kunden würden wir heute nicht 25 Jahre feiern und auch an mein Team und meiner Familie möchte ich ein ganz großes Dankeschön für die Unterstützung die tolle Arbeit und Zusammenhalt bedanken“. Wir feiern am 2. März mit –25% auf alle Dienstleistungen (ab einer Dienstleistung von 25.-). Den ganzen März über gibt es bei uns Lose für eine freiwillige Spende für die Cliniclowns bei

dem jedes Los ein Gewinn ist, dabei möchten wir uns auch recht herzlich bei unserer Partnerfirma Alcina für die großzügige Unterstützung bedanken. Wenn Sie uns bei der Aktion Cliniclowns unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihren Besuch und vergessen Sie nicht ein Los zu ergattern. (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Hochfasching ist ganz Bregenz traditionell auf den Beinen oder - im Falle des Bürgermeisters - auf den Flügeln. Ein Streifzug durch die „närrische Jahreszeit“... Das diesährige Faschings-Outfit unseres Stadtoberhauptes Markus Linhart war schon sehr gewagt: in güldenen hautengen Hosen, stark geschminkt und mit einer Perücke aus dem Nachlass des Travestie-Stars Divine sollte er einen Engel darstellen - böse ist, wer behauptet, einen gefallenen. Sein Team wollte diesem himmlischen Trip nicht folgen und trat als letztes Einhorn (Vizebgm. Sandra Schoch), Clown (Michael Rauth), als Waldfeen (Veronika Marte, Ingrid Hopfner), undefinierbar (Andrea Kinz, Anette Fritsch) oder gar nicht (Michael Ritsch) auf. Im Dauereinsatz waren auch das

Engel oder Transvestit? Bürgi & Co. feiern Fasching

Foto:Sabine Nussbichler

Hört... Hört...

„Engelchen“ oder doch eher „Rocky Horror Picture Show“?

Bregenzer Prinzenpaar Mark I. und Edda I. mit Zere Bernd Jäger samt Gefolge und Fanfarenzug, die etwa auch die Pyjamaparty (schön, dass es sowas noch gibt) der Pipelines am „Bromigen Freitag“ besuchten wie dies auch die Altzeres Robert Vögel, Reiner Kronfoth, Ludwig Greisl, Markus Rusch und Alex Lau taten. Höhepunkt des Wochenendes war der Gefolgeball der Piraten im Gösser, zu dem Altprinz Martin Berthold und seine Zere Philip Reiner einluden. Die etablierten Faschingsnarren - allen voran die Ore Ore Abteilung um Präsident Mandy Strasser und Altprinzen wie Walter Corona, Heino Huber, Walter Egle, Norbert Sieber oder Faschingsumzug-Sprecher Roberto Kalin fanden sich dort ebenso ein wie viele Ur-Bregenzer, die froh sind, dass im Gössersaal nun wieder Bälle stattfinden und natürlich auch die Raucher-Möglichkeit in der „Schwemme“ nutzten. (rj)

Zu beachten: das einheitliche Faschings-Erscheinungsbild unserer Stadtregierung!

Fetziger DJ am Pyjama-Ball: Alexander Lau

Seebrünzler

Das letzte Einhorn: Vizebürgermeisterin Sandra Schoch im Kreise weniger ausgefallen kostümierter Freundinnen...

Altprinz Walter und Kinderball-Fee Sandra Corona

Am Wochenend gitt’s wied’r a paar öffentliche Varbrennnunga. Ma erwartet ou an Stargast: dr Donald Trump!


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Zwölf-Stunden-Tage Und wo sollten die Kinder hin?

Der Kinderbetreuungsatlas steht seit wenigen Tagen online. 246 Kindergärten, 122 (Klein)Kinderbetreuungen und 60 Spielgruppen wurden dafür nicht nur hinsichtlich Öffnungszeiten befragt. Die gratis und einfach bedienbare Datenbank erlaubt es den Eltern, Einrichtungen zu vergleichen. Mehr als 71 Prozent der 428 Einrichtungen für den elementarpädagogischen Bereich haben

sich an der Erhebung beteiligt. Die Statistik-Abteilung des Landes Vorarlberg hat aus der Kindertagesheimstatistik die wichtigsten strukturellen Daten jener, die sich an der Erhebung für den KB-Atlas nicht beteiligt haben, ergänzt. Noch viel zu tun Welche Schlüsse zieht die AK? In den vergangenen Jahren wurde viel in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert. „Aber es

Der Kinderbetreuungsatlas beweist es: Nur jede vierte Einrichtung ermöglicht eine Vollbeschäftigung der Eltern. Von zwölf Stunden ganz zu schweigen. ist noch sehr viel zu tun“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Fehlende oder mangelhafte Kinderbetreuung erschwert vielen Frauen den Wiedereinstieg oder eine gewünschte Vollbeschäftigung, kritisiert der AK-Präsident. Er fordert einen flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung und auch von verschränkten Ganztagsschulen. Vehement tritt Hämmerle für eine Aufhebung der Sprengel ein und auch für mehr Zusam-

menarbeit zwischen Gemeinden und Firmen in der Kinderbetreuung. Bezüglich der Zwölf-Stunden-Tage hat der Kinderbetreuungsatlas der AK eine klare Botschaft: „Bevor man über die Flexibilisierung der Arbeitszeit redet, müssen wir uns mit den Rahmenbedingungen auseinandersetzen“, sagt Hämmerle. „Auf Zwölf-Stunden-Arbeitstage sind unsere Kinderbetreuungseinrichtungen nicht einmal theoretisch eingestellt, ganz abgesehen von der Zumutbarkeit für die Kinder.“ Der sogenannte Vereinbarkeitsindikator für Familien (VIF), der für Acht-Stunden Arbeitstage entwickelt wurde und ebenfalls im Projekt ausgewertet wurde, beweist es: Derzeit erfüllen nur 26 Prozent der Einrichtungen die Kriterien, die notwendig sind, damit eine institutionelle Kinderbetreuung eine Vollbeschäftigung ermöglicht. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Gemeinde Lauterach

Die AK hat mit dem Kinderbetreuungsatlas nicht nur eine detaillierte Übersicht von 428 Eirichtungen im Land geschaffen. Öffnungszeiten und Schließtage zeigen auch Grenzen auf. Der von der Wirtschaft so heftig verlangte Zwölf-Stunden-Tag etwa ist jungen Eltern unzumutbar.

Foto: AK/ Jürgen Gorbach

AK präsentiert Kinderbetreuungsatlas – Präsident Hämmerle: Oft verhindern bestehende Öffnungszeiten Vollzeiterwerb.

Hofsteigtag im Rohnerhaus

Anlässlich des Hofsteigtages ist das Rohnerhaus am (Funken-)Sonntag, 5. März von 10 – 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Alwin Rohner ist persönlich anwesend und bietet halbstündlich kurze Einführungen an. Gezeigt wird die aktuelle Ausstellung „Schwabenblicke“. (rj)


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Verländerung des Mietrechts Rechtssicherheit für die Vermieter bringt zusätzlichen leistbaren Wohnraum „Die Entwicklungen am Vorarlberger Wohnungsmarkt machen uns schon seit längerer Zeit ernsthafte Sorgen!“ sind sich der stellvertretende Klubobmann Matthias Kucera und VP-Wohnbausprecher Albert Hofer einig. Der Engpass an leistbarem Wohnraum muss, so Kucera und Hofer, zunehmend durch immer aufwendigere öffentliche Wohnbauprogramme abgefedert werden. „Diese zunehmende „Verstaatlichung“ des Grundbedürfnisses Wohnen ist nicht in unserem Sinne und ohne zusätzliche Maßnahmen zur Belebung des Mietwohnungsmarktes zu wenig. Deshalb fordern wir einmal mehr, eine radikale Kompetenzverschiebung des Mietrechts hin zu den Bundesländern!“ Die Vorarlberger Volkspartei hat ganz konkrete Vorschläge zur Verländerung des Mietrechtes ausgearbeitet. „Wir wollen, dass eine bundesverfassungsgesetzliche Möglichkeit geschaffen wird, die die Landtage ermächtigt, im Bereich des Mietrechtes gesetzgeberisch tätig zu werden. Eine solche Regelung würde gewähr-

Wohnbauförderung erarbeitet hat. Hofer: „Auch Amann drängt darauf, dass das Mietrecht so reformiert wird, dass der Eigentümer die Wohnung nach Ablauf des Mietvertrages wieder frei nützen kann.“

VP-LAbg. Albert Hofer/Matthias Kucera: „Die zunehmende „Verstaatlichung“ des Grundbedürfnisses Wohnen ist nicht in unserem Sinne!“ leisten, dass jene Bundesländer, welche keine Notwendigkeit für ein länderspezifisches Mietrecht sehen, legistisch nicht tätig werden müssen“, erläutert LAbg. Matthias Kucera die angedachte Vorgehensweise. Unbefristete Mietverträge sollen der Vergangenheit angehören Ein Vorarlberger Mietrechtsgesetz hätte aus Sicht von Klubobmann-Stellvertreter Kucera und Wohnbausprecher Hofer für das Land Vorarlberg entscheidende Vorteile. „Wenn es nach der

Volkspartei geht, könnte aus einem befristeten Mietvertrag keinesfalls ein Mietverhältnis auf unbestimmte Dauer entstehen. Das ist nämlich die große Sorge vieler Vermieter!“ erläutert Kucera einen wichtigen Eckpunkt. Allein diese Maßnahme würde dazu führen, dass das Angebot an Wohnungen am Markt deutlich erhöht würde, ist sich Hofer sicher. Bestätigt wird diese Forderung auch durch die jüngsten Aussagen von FH-Dozent Wolfgang Amann, welcher die IIBW-Studie zur Vorarlberger

Klar ist für die beiden Abgeordneten, dass ein Vorarlberger Mietrecht im Vergleich zum bestehenden Mietrecht des Bundes deutlich entschlackt und vereinfacht werden muss: „Wir sind davon überzeugt, dass auch das Mieten und Vermieten einer Wohnung durch einen simplen Vertrag geregelt werden kann und keine überbordenen Regulierungen nötig sind.“ Davon würden auch die Mieter profitieren, sind Kucera und Hofer überzeigt: „Was nützen die ganzen Schutzbestimmungen im Gesetz, wenn keine Miet-Wohnungen auf dem Markt zu günstigen Preisen vorhanden sind? Wir erwarten, dass der Bund seine Blockadehaltung in Sachen Kompetenzverschiebung endlich aufgibt und in konstruktive Verhandlungen mit den Bundesländern eintritt.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Familie Schenk Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz +43 5574 71701

Funkentanz mit Asam Bock

Samstag 4. März 2017 Mit Live Musik ab 20 Uhr Eintritt frei


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Fenster mit Mehr-Sicht von SIGG Die Holz- oder Holz-Alu-Fenster von SIGG sind ganz schön berechnend Mit der 98 mm schlanken Rahmenausführung stellen die Fenster eine interessante Rechnung auf: 10 Prozent mehr Licht ergaben auch mehr Wärme im Raum. Und wo mehr solare Wärme ist, ist auch weniger Energieaufwand. Das ist die rationale Seite der Holz- und Holz-Alu-Fenster von SIGG. Die emotionale drückt sich in mehr Wohlgefühl durch mehr natürliches Licht aus. Der schlanke Rahmen ist genau so „dick“, dass die komplette Fenstertechnik eines „normalen“ Fensters Platz hat. Für mehr Einblicke empfiehlt sich ein Besuch von SIGG auf der com:bau in Dornbirn vom 10. bis 12. März, wo man sich auch einen Überblick über die Innenausbau-Qualitäten der Tischlerei verschaffen kann. Preis und Wert SIGG-Fenster sind ihren Preis wert, was ein direkter Vergleich mit anderen Fensteranbietern ergibt. Weil die Leistung stimmt.

Ein Argument, das auch für die Fenster aus Hörbranz spricht, ist die Ursprungsgarantie. Das Holz kommt aus Vorarlberg, das Glas und die Beschläge ebenso. „Das hat ökonomische und ökologische Gründe, zudem erfüllen die Vorarlberger Zulieferunternehmen unsere hohen Anforderungen“, bringt es Manfred Sigg, der gemeinsam mit seinem Bruder Hubert die Tischlerei führt, auf den entscheidenden Punkt. Qualität

entsteht im Zusammenspiel von ausgesuchten Materialien und menschlichen Fähigkeiten. Bei SIGG arbeiten bestens ausgebildete Handwerker, die ihre ganze Erfahrung und ihr Können in die Herstellung der Fenster und Türen einbringen.

nem Einfamilienhaus alle Fenster ausgetauscht und weil man von Raum zu Raum vorgeht, werden die Bewohner möglichst wenig „gestört“. Fenster sind ein gutes Rechenbeispiel für die schnelle Amortisation, wenn man die Investitionskosten dem Energieeinsparvolumen gegenüberstellt. Falls man vor der Wahl zwischen Holz- und Holz-Alu-Fenster stehen sollte, empfiehlt Manfred Sigg: Wer mehr auf die Charakteristik des Holzes setzt, wird sich für Holzfenster entscheiden. Wer dem Wetterschutz durch die langlebige Aluminiumschale außen den Vorzug gibt, sagt Ja zu Holz-Alu-Fenster von SIGG. Fenstertausch wird auch durch die bis zu 30% hohen Förderungen von Land und Bund attraktiv gemacht. (Entgeltliche Einschaltung)

Diesen Tausch geht man gerne ein Die SIGG-Profis haben den Tausch der Fenster oder Türen bestens im Griff. In drei Tagen sind in ei-

Tischlerei Sigg, Allgäustraße 155, 6912 Hörbranz, T +43 5573 82 255 0, tischlerei@sigg.at, www.sigg.at

Info


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Wohnbeihilfe anpassen Gabi Sprickler-Falschlunger: „Neue Regelungen mindern die Wohnbeihilfe“ Seit 1. Jänner 2017 bekommen diejenigen Pensionistinnen und Pensionisten, die zumindest 30 Beitragsjahre in der Pensionsversicherung vorweisen können, eine erhöhte Ausgleichszulage in der Höhe von 1.000 Euro. Dies haben SPÖ und ÖVP auf Bundesebene im letzten Jahr vereinbart. Mit dieser Anhebung erspart sich das Land Vorarlberg einiges an Geld, vor allem bei der Wohnbeihilfe, da sich in diesem Bereich eine Anhebung des Einkommens eins zu eins auf die Wohnbeihilfe

auswirkt. „Das Land Vorarlberg erspart sich somit bis zu 120 Euro Wohnbeihilfe, die jene bekommen haben, welche in die neue Regelung der Ausgleichszulage fallen“, meint die designierte SPÖ-Landesparteivorsitzende LAbg. Dr. Sprickler-Falschlunger und fordert gleichzeitig, die Einkommensgrenzen bei der Wohnbeihilfe anzuheben. Ähnlich verhält es sich beim Heizkostenzuschuss, weil in diesem Falle die Wohnbeihilfe als Einkommen dazugerechnet wird und somit Menschen vom Heizkostenzuschuss ausgeschlossen werden. Die SPÖ hat immer gefordert, dass beim Heizkostenzuschuss eine Einkommensstaffelung erforderlich ist. „Gemäß den Richt-

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linien zum Heizkostenzuschuss ist man dann schon nicht mehr bezugsberechtigt, wenn das Einkommen auch nur einen Euro über der Grenze liegt. Deshalb braucht es hier eine Staffelung, vor allem jetzt, da die Ausgleichszulage für gewissen Personengruppen erhöht wurde“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Die designierte SPÖ-Landesparteivorsitzende appelliert deshalb an die Landesregierung, entsprechende Adaptierungen sowohl bei der Wohnbeihilfe, als auch beim Heizkostenzuschuss

Gabi Sprickler-Falschlunger fordert Adaptierungen bei der Wohnbeihilfe und beim Heizkostenzuschuss

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 3° Nied. 0%

max: 16° 2000 m: 5°

min: 6° Nied. 20%

max: 15° 2000 m: 3°

min: 6° Nied 80%

max: 8 2000 m: -5°

Am Freitag kommt erneut Föhn auf und treibt die Temperaturen auf frühlingshaftes Niveau. Hohe dünne Wolkenfelder und Sonnenschein wechseln sich ab.Werte um die 15°C sind im Walgau und Rheintal zu erwarten. Auch der Samstag bringt stürmischen Föhnwind und milde Werte. Am Nachmittag etwas unbeständig. Erst am Funkensonntag könnte das Wetter umschlagen, was teils kräftige Niederschläge und eine spürbare Abkühlung zur Folge hätte. Schnee fällt oberhalb von 900-600m.

und kündigt bereits jetzt eine entsprechende parlamentarische Anfrage an. (Entgeltliche Einschaltung)

Lukas Alton

Der Montag fällt eher kühl und wechselhaft mit weiteren Regen- bzw. Schneeschauern aus. Gegen Wochenmitte wird es mit einer Warmfront etwas milder. Es bleibt unbeständig mit Regenschauern. In den Bergen kommen einige Zentimeter Neuschnee hinzu. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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Foto: Wagner-Stiftung

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Stipendiatenkonzert im vorarlberg.museum

Der Richard-Wagner-Verband Vorarlberg hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Werk des Bayreuther Meisters zu pflegen und weiter zu verbreiten. Dazu zählt auch das Stipendianten-Konzert, das am kommenden Sonntag, 5. März um 11 Uhr zum ersten Mal im vorarlberg museum stattfindet und von der bekannten Feldkircher Mezzosopranistin Veronika Dünser (Foto), die im Vorjahr das Wagner-Stipendium erhielt, gestaltet wird. Veronika Dünsers Partnerin am Klavier bei diesem Konzert ist die aus Ungarn stammende Anna Adamik, die neben ihrer Lehrtätigkeit am Landeskonservatorium Feldkirch auch eine gefragte Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin ist. Eintritt: 10 Euro. (rj)


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Habe ich dir Unrecht getan? Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen am 3. März 2017 Heuer laden uns philippinische Frauen ein, mit ihnen den Weltgebetstag zu feiern. Sie haben die Liturgie zum heurigen Gottesdienst vorbereitet und möchten so auf ihre Probleme und ihre Anliegen aufmerksam machen. Die Philippinen Sie sind ein Inselstaat in Südostasien und bestehen aus 7.107 Inseln, von denen 3.144 benannt und etwa 880 bewohnt sind. Die Hauptstadt ist Manila. Ca. 101 Mio Einwohner-Innen beträgt die Bevölkerung. Das Augenmerk dieses Gottesdienstes liegt auf den Frauen. Theoretisch haben Frauen und Männer auf den

Philippinen die gleichen Rechte, doch Frauenhandel und häusliche Gewalt sind weit verbreitet. Menschenrechtsorganisationen beschreiben die humanitäre Situation seit dem Amtsantritt des Präsidenten Rodrigo Duterte im Mai 2016 als katastrophal. Habe ich dir Unrecht getan? Dies ist das Motto des heurigen Weltgebetstages. Im Titelbild hat eine philippinische Mutter, Mitglied der methodistischen Kirche, „einen flüchtigen Blick auf die Situation“ auf den Philippinen veranschaulicht. Sehr bunt und vielfältig erscheint uns das Bild. Verschiedene Lebenssitua-

tionen werden sichtbar. Armut, Reichtum, Industriegelände, Reisfelder, Berge, Flüsse, Strände, Bambusgewächs, Fischer sowie Wirtschaftsangestellte. Viele Fragen eröffnen sich: Welche Geschichten erzählen uns die Menschen? Wer ermöglicht das Leben der Menschen? Wer trägt die Last? Und was bedeutet im Hinblick auf dieses Bild die Frage Jesu: Habe ich dir Unrecht getan? Die von philippinischen Frauen ausgewählte Bibelstelle für den Gottesdienst, Jes 51,1 und Jes55,12 handelt von der Gerechtigkeit Gottes. So beten wir gemeinsam an diesem Abend für den Frieden, für die Gerech-

tigkeit und Solidarität. Die Kollekte unterstützt heuer gemeinsam mit Deutschland und der Schweiz vor allem Frauenorganisationen, deren Hauptaugenmerk auf Ernährungssicherung, Klimaanpassungsstrategien, Geschlechtergerechtigkeit sowie menschliche Arbeitssituationen liegt. Gottesdienst: Stadtpfarrkirche St. Gallus, Freitag, 3.3.17, um 19.30 Uhr Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Team des ökumenischen Weltgebetstages ganz herzlich zur Agape im Pfarrheim St. Gallus ein.


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FPÖ: Zahlungen ins Ausland kürzen Freiheitliche fordern sofortige Kürzung der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland In der Diskussion um die Kürzung der Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder fordert FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch von der ÖVP nicht nur Ankündigungen, sondern auch Taten: „Die Freiheitlichen fordern die Kürzung der Familienbeihilfe für Kinder, die nicht in Österreich leben, schon seit Jahren. Dass jetzt die ÖVP endlich aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf aufgewacht ist, nehmen wir positiv zur Kenntnis.“

FPÖ-Parteiobmann jedoch seine Zweifel. „Die ÖVP-Minister sind zwar Ankündigungsriesen, entpuppen sich dann aber meistens rasch als Umsetzungszwerge “, hält Bösch fest und richtet in diesem Zusammenhang auch einen Appell an ÖVP-Landeshauptmann Wallner. „Wenn Wallner,

„Sämtliche Anträge der FPÖ in dieser Sache wurden bisher von SPÖ und ÖVP abgelehnt“

„Die ÖVP-Minister sind zwar Ankündigungsriesen, aber Umsetzungszwerge“ „Allerdings muss es jetzt auch rasch zur Umsetzung kommen“, so Bösch. Was das betrifft, hat der

wie er sagt, an der Kürzung der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland interessiert ist, dann sollte er dazu schauen, dass seine Parteikollegen in Wien dies auch beschließen. Von salbungsvollen Worten hat die heimische Bevölkerung, die sich in dieser Sache Gerechtigkeit erwartet, nichts“, stellt der FPÖ-Parteichef klar.

FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch

Bösch berichtet, dass die FPÖ zu diesem Thema schon mehrere Anträge im Parlament eingebracht habe. Diese seien aber immer mit dem Argument der rechtlichen Unmöglichkeit vertagt oder abgelehnt worden. Das

Problem der Familienbeihilfezahlungen für Kinder, die nicht in Österreich leben, ist längst bekannt. „2015 wurden 249 Millionen Euro für 122.000 Kinder ausbezahlt, die im EU-Ausland leben. „Es ist ja nur logisch und gerecht, dass man die Beihilfe ‚indexiert‘ und an die Lebenshaltungskosten des Aufenthaltslandes anpasst. Hier gehen dem Staat jährlich 100 Millionen Euro ’durch die Lappen’, die unsere Familien in Österreich gut und dringend brauchen würden“, zeigt der FPÖ-Parteichef auf. Um europaweit massenhafte Familiennachzüge zu verhindern, müssten, laut Bösch, die Familienleistungen grundsätzlich an die Staatsbürgerschaft gebunden werden. „Das bedeutet, dass jeder, unabhängig davon in welchem EU-Staat er arbeitet, die Familienleistungen seines Heimatlandes bekommen muss“, erklärt Bösch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Landestheater: Jugend ohne Gott Ödön von Horvaths Parabel hat am 10. März Premiere im Großen Haus

„Auch Schwarze sind Menschen.” Mit diesem Satz zieht ein 34-jähriger Lehrer den Unmut seiner Klasse auf sich. Die faschistischen Prinzipien der Nationalsozialisten haben bereits gefruchtet, und der Lehrer zieht es vor, seine humanistischen Ideale zu verleugnen, um seine sichere Stellung nicht zu gefährden. Als ein Schüler im militärischen Ausbildungslager erschlagen wird, stellt sich für den Lehrer erneut die Frage nach persönlicher Verantwortung. Doch bis er endlich für die Wahrheit eintritt, hat er sich längst schuldig gemacht ... Matinee am Sonntag Ödön von Horváth hat mit seiner packenden Kriminalgeschichte ein erschütterndes Bild seiner Zeit gezeichnet. Die Fragen nach Empathie und Zivilcourage, die Horváth aufwirft, sind bis heute

Foto: Anja Köhler

Ein Krimi als politisches Gleichnis ist ab 10. März am Landestheater zu sehen. In einer Inszenierung des Regisseurs Hannes Rudolph werden ein Dutzend Jugendliche aus Bregenz und Umgebung mit dem Schauspieler Michael Ransburg Horváths Schilderung der damaligen Jugend auf die Bühne bringen.

Sinnfragen werden in Ödön von Horvaths Stück gestellt. Werden sie auch beantwortet? aktuell geblieben. In einer besonderen Inszenierung des Regisseurs Hannes Rudolph werden ein Dutzend Jugendliche aus Bregenz und Umgebung gemeinsam mit dem Schauspieler Michael Ransburg Horváths Schilderung der damaligen Jugend auf die Bühne bringen. Im Zentrum steht die Frage: Wer ist diese „gottlose“

Jugend? Premiere ist am nächsten Freitag, 10. März; weitere Vorstellungen am 14. und 23. März sowie 8., 16., 21., und 26 April jeweils um 19.30 Uhr im Großen Haus des Landestheaters. Eine Matinee am kommenden Sonntag, 5. März, um 11 Uhr im Foyer des Landestheaters führt in das Stück ein. (rj)

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Tablets für Schulen Die Breitbandinitiative des Bundes geht in die 2. Runde Im Winter 2016 hat das Bundesministerium für Bildung (BMB) eine weitere Ausschreibung im Rahmen der „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen V2“gestartet und wiederum ist ILLTEC mit dabei. Wie bereits im vergangenen Jahr berichtet hat das Spezialunternehmen ILLTEC die ausgeschriebenen Tabletkoffer für Schulen aus ganz Österreich geliefert. Im November 2016 wurde nun das zweite Projekt des Bildungsministeriums „Tablets für Schulen V2“ ausgeschrieben und auch dieses Mal konnte ILLTEC die geforderten Tabletkoffer zur Aufbewahrung, Transport und Ladung von bis zu 20 Tablets (iOS, Android oder Windows) liefern. Dieses Mal wurde die Ausschreibung in Zusammenarbeit mit Systemhauspartner Omega gestemmt.

Digitalisierung in der Schule Mit weiteren 80 Tabletkoffer für Österreichs Schulen soll der Ein-

satz von Tablets praktisch und ganzheitlich ermöglicht werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Projekt „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen V2“ Beschreibung PARAPROJECT® Case T20 Trolley: Platz für 20 Tablets bis 11“ Lademöglichkeit für 20 Tablets mittels Ein/Aus-Schalter Inklusive Ladekabel für iOS, Android & Windows Separate gepolsterte vertikale Fächer für Tablets passend für Tablet Größen bis 11“ aus leichtem und stabilem ConPearl®-Kunststoff-Wabenmaterial Verschleißfrei und speichert keine Wärme Ergonomisch vorteilhafte Entnahmemöglichkeit der Tablets von oben Koffer ist spritzwasserdicht Stoßgeschützte Auskleidung Zwei Zahlenschlösser Ladung mit 5V / 2,4A Ausgangsleistung an jedem USB-Anschluss, eingebauter Überspannungsschutz, Schutz gegen Kurzschluss und Überhitzung 4x Premium Lenkrollen (2 davon mit Feststellern), mit Präzisionskugellager & 4-facher Teleskopauszug bis 1 Meter ausziehbar, ermöglicht bequemes Ziehen oder Schieben 2 seitliche Metallbügel-Tragegriffe für sicheres Tragen des Koffers Projektvolumen: 81 Tablet Koffer der Marke PARAT® 1620 Tablets (iOS, Android, Windows) & Access Point gestellt durch IT-Ausstatter Omega Handelsgesellschaft m.b.H.

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Stadt der kurzen Wege Verkehrsstadträtin Sandra Schoch informiert, Teil 6 „Bregenz ist Stadt der kurzen Wege“, lautet der verkehrspolitische Leitsatz, an dem sich Vizebürgermeisterin Sandra Schoch orientiert. Der städtische Raum ist nicht nur für FußgängerInnen und für RadfahrerInnen besonders attraktiv, neben dem dichten Angebot an Stadt- und Landbus-Verbindungen erschließt auch der Zugverkehr das Stadtgebiet großzügig. „Bregenz hat die komfortable Situation, über drei Bahnhöfe zu verfügen: Hauptbahnhof, Riedenburg und Hafen.“ Vom Hauptbahnhof aus sind Stadtzentrum und Seeanlagen zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. EinpendlerInnen erreichen ihren Arbeitsort schnell, komfortabel und umweltfreundlich. Das ist Lebensqualität. Im Zuge der Erhebung der Mobilitätsdaten zur Seestadt und zum Seequartier wurde untersucht, ob der Hauptbahnhof ver-

legt werden sollte. Die ExpertInnen von Stadt und Land kamen zum Schluss, dass der derzeitige Standort als Scharnier zwischen Zentrum und Quellenviertel optimal ist. „Die Neugestaltung des Bahnhofs, des Vorplatzes und des Busbahnhofs soll den Anforderungen der Zukunft genügen“, so Schoch. Das bedeute genügend Raum für die steigende Fahrgastzahlen, optimale Ausgestaltung und Platzierung von Radabstellanlagen und Car-Sharing, gute und barrierefreie Erreichbarkeit der Bahnsteige. Vom Zentrum aus gelangt man am schnellsten durch die Hypo-Unterführung zu den Zügen. „Diese Unterführung ist kein freundlicher Ort und wird es auch nie werden“, stellt die grüne Verkehrsstadträtin bedauernd fest. Was möglich ist, werde angegangen. Die Unterführung wird gereinigt, die Beleuchtung soll

verbessert werden, der Aufzug wird wieder öffentlich zugänglich gemacht. Riedenburg ist eine der meist frequentierten Haltestellen für PendlerInnen. In ihrem Einzugsgebiet befindet sich eine Reihe von Schulen und ein dicht besiedeltes Wohngebiet. 2014 wurde diese Haltestelle behindertengerecht modernisiert und kundenfreundlicher neu gestaltet. Auch die Haltestelle Hafen ist ein wichtiger Knoten für HTL-SchülerInnen und für BerufspendlerInnen. Für Erholungsuchende und TouristInnen erschließt diese Haltestelle das Naherholungsgebiet am See, das Stadtzentrum über den Kornmarktplatz und den Pfänder. Aller Voraussicht nach werden übernächstes Jahr in Vorarlberg Bregenzer Verkehrs- und Planungsstadträtin Sandra Schoch

neue, komfortable Zuggarnituren verkehren, die mit mehr Transportkapazität haben und deshalb länger sein werden. Der Bahnsteig am Hafen muss deshalb umgebaut und verlängert werden (Entgeltliche Einschaltung)


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Kein zweiter Versuch Günther Ofner, Vorstand des Wiener Flughafens, über die Folgen des verhängten Ausbau-Stopps. Wie ist denn nach dem Nein des Bundesverwaltungsgerichts zum Bau der dritten Landepiste die Stimmung hier am Flughafen? GÜNTHER OFNER: Die Beschäftigten in unserem Unternehmen und in den anderen Betrieben sind zum Teil richtig entsetzt. Sie fragen sich natürlich, was das in Zukunft für ihr Unternehmen und ihre Jobs, vor allem aber auch die zukünftigen Jobs, bedeuten könnte. Wie viele Menschen sind von der Entscheidung betroffen? Beim Flughafen sind rund 5.000 Menschen beschäftigt. Dazu kommen weitere rund 15.000 Beschäftigten in den 250 Betrieben, die hier am Standort tätig sind. Inklusive aller Zulieferbetriebe sind es 60.000 Jobs, die vom Flughafen WienSchwechat abhängen. Es geht also nicht nur um den Flughafen allein? Die negativen Auswirkungen ohne dritte Landebahn und die damit verbundenen Wachstumseinschränkungen gehen weit über den Flughafen hi-naus. Es geht um die Zukunft des Standorts Österreich. Klingt dramatisch. Nur ein Beispiel: Allein die niederösterreichische Industrie erzeugt 14 Milliarden an Wertschöpfung pro Jahr. Fast 40 Prozent werden exportiert und nahezu die Hälfte davon per Luftfahrt. Jede künftige Einschränkung wäre dramatisch für die Arbeitsplätze. Wie gehen Sie gegen das Nein des Bundesverwaltungsgerichts jetzt eigentlich vor? Wir werden bis Mitte März eine sogenannte außerordentliche Revision bei der obersten

Flughafen-Vorstand Günther Ofner kündigt im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber an, im Kampf um die dritte Landepiste alle Rechtsmittel voll ausschöpfen zu wollen. Foto: A. Burghardt

Instanz, also beim Verwaltungsgerichtshof, einreichen. Vielleicht auch noch zusätzlich beim Verfassungsgerichtshof.

spielsweise durch riesige Photovoltaikanlagen und Elektromobilität. Das ist natürlich alles in Frage gestellt.

dem Umweltfonds bekommen, um Maßnahmen zur Standortverbesserung durchzuführen. Daraus wird jetzt leider nichts.

Laut Bundesverwaltungsgericht ist die hohe CO2-Belastung der Grund für das Nein. Wie werden Sie da bei der Revision argumentieren? Es ist völlig falsch, dass der CO2-Ausstoß reduziert wird, wenn wir hier die dritte Piste nicht bauen. Die Flugzeuge würden dann in München, in Ljubljana oder in Bratislava starten und landen. Und die Österreicher, die dann dort hinfahren müssten, würden ja zusätzlich CO2 erzeugen. Und wissen Sie, was der Witz bei der Sache ist?

Die Grünen wollen die dritte Piste quasi nach Bratislava verlegen. Das ist eine Schnapsidee. Das entlastet nicht die Spitzenstunden am Morgen und am Abend. Und die Transferzeit läge bei drei Stunden. Das wäre also völlig absurd. Und wie schon gesagt: Es würde trotzdem keine CO2-Entlastung stattfinden, aber wir würden dafür hier Arbeitsplätze verlieren.

Welche langfristigen Folgen hätte ein endgültiges Aus für die dritte Piste? Allein Wien zählt über 300 zentrale Niederlassungen von internationalen Konzernen, die ihrerseits rund 28.000 Menschen beschäftigen. Für die ist eine rasche Tagesflugverbindung etwa nach Osteuropa schlichtweg die Geschäftsgrundlage. Die würden mit der Zeit sicher abwandern. Fluglinien würden hier nicht weiter investieren und schließlich würden massenhaft Jobs verloren gehen. Eine dritte Piste könnte hingegen 30.000 neue Jobs bringen.

Nicht wirklich … Dass wir die CO2-Emissionen hier am Standort in den vergangenen drei Jahren um 20 Prozent reduziert haben. Den Energieverbrauch haben wir um zwölf Prozent reduziert. Und wir haben uns ein Investitionsprogramm von 30 Millionen Euro vorgenommen, um weitere Umweltmaßnahmen schon jetzt vorzunehmen, bei-

Was, wenn auch der Verwaltungsgerichtshof Nein sagt? Das wäre es dann. Der Flughafen Wien-Schwechat würde als Unternehmen zwar weiterleben, aber künftig nur den Kapazitätsmangel verwalten. Nach dem Kompromiss im größten Mediationsverfahren Europas könnte es keinen zweiten Anlauf geben. Was würde alles passieren? Es ist ja schon etwas passiert. Zehn Umlandgemeinden hätten bei einem positiven Bescheid noch heuer 60 Millionen aus

Und wenn der Verwaltungsgerichtshof grünes Licht gibt? Dann geht die Sache zurück ans Bundesverwaltungsgericht. Also an jenes Gericht, das jetzt Nein gesagt hat. Korrekt. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Nie mehr für Heizenergie zahlen Neue ATRIUM®-Kleinwohnanlagen in Bregenz In ruhiger und sonniger Lage errichtet ATRIUM® neue Kleinwohnanlagen im Weidach in Bregenz. Jedes Haus wird auf einer eigenen Grundparzelle errichtet, separat verwaltet und verfügt über ein eigenes Heizsystem. Verkehrsfreier Bereich Die Erschließung der einzelnen Kleinwohnanlagen erfolgt über eine autofreie Spiel- und Freizeitfläche. Diese bietet viel Platz und Spielraum für alle Generationen. Der große verkehrsfreie Bereich sorgt für eine hohe Wohn- und Lebensqualität. Über die gemeinsame Tiefgarage erreichen die Bewohner mit dem Auto bequem ihr Haus. Keine Kosten für Heizenergie Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlagen „Weidach“ erzielen dies von Anfang an durch eine nach-

rollstuhlgerechtem Lift und einer gemeinsamen Tiefgarage ausgeführt und bietet somit höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage.

Sonnige 5-Zimmer-Wohnung in der Kleinwohnanlage „Weidach“, Bregenz haltige Planung, eine hohe Bauqualität und natürliche Materialien. Durch die Kombination des energieeffizienten Wärmepumpen-Heizsystems mit einer Photovoltaikanlage entstehen keine Kosten für die Heizenergie. Großzügige 5-Zimmer-Wohnung Im Projekt Weidach entstehen

auch großzügige 5-Zimmer-Wohnungen mit 122 m² mit großen Sonnenterrassen. Diese Wohnungen bieten viel Platz für Familien und Menschen, die sich etwas mehr Raum wünschen. Immergerecht Wohnen Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit kinderwagen- und

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30 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)

Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Fr 3.3 um 19.30 Uhr Gottesdienst - Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen So 5.3. um 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten Besondere Veranstaltungen: Ostervorbereitung 2017 – Mit dem Buch Tobit und „einem Engel auf unserer Seite“ begeben wir uns auf den Weg nach Ostern, auf die uns zugedachte Freiheit, Ganzheit und Lebendigkeit zu. Ab Mi 8.3. um 16 Uhr in der Gallusstraße 39 – Begleiterin: Traudi Wagner Anmeldung unter 05574 48029 Ab Do 9.3. um 17 Uhr in der Riedergasse 18 – Begleitung: Pfr. Anton Bereuter Anmeldung unter 05574 42946 Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 4.3. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz Di 7.3. von 9 – 17 Uhr Anbetungstag Besondere Veranstaltungen: Sa 4.3. Annahme für den Flohmarkt von 9 – 13 Uhr im Pfarrheim.

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 3.3. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharistische Anbetung Sa 4.3. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 5.3. um 11 Uhr – Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor

Besondere Veranstaltungen: So 5.3. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 3.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 10.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 5.3. 1. Fastensonntag um 9 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Hinführungskurs in kontemplative Gebete. Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. 6.3., 13.3., 20.3.3, 27.3. und 3.4. jeweils Montag 19.30-21.30 Uhr Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 5.3. 1. Fastensonntag 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

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Donnerstag, 2. März 2017

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 4.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 5.3. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Tauferneuerung der ErstkommunikantInnen in der Pfarrkirche und anschließendem Suppentag im Pfarrzentrum, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 6.3. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 7.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 8.3. 19 Uhr ökumenischer Frauentag mit der Gruppe: „Bald anders“ in der Pfarrkirche Do 9.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 10.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 11.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 12.3. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche

31 Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 2.3. 20 Uhr Kleingruppen Fr 3.3. 20 Uhr Gebetsabend So 5.3. 10 Uhr Gottesdienst

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 5.3. 16.00 Uhr Gottesdienst mit ImpulsThema: „Ein Bild von Lobpreis und Danksagung“

Ihre Regionalzeitungen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 2.3. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 3.3. 18.00 Jungschar So 5.3. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di 7.3. 9.00 Gebetsstunde Mi 8.3. 20.00 Hauskreise

Familie Brög

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Neuapostolische Kirche

Kellereiweg 38 • D-88131 Lindau-Schönau (gegenüber vom Dorfbrunnen) Tel: +49 (0) 8382/4410 www.brög-schönau.de obstbau-broeg@web.de

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 2.3. 20.00 Gottesdienst So 5.3. 9.30 Gottesdienst Do 9.3. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Mi. 1.3. bis 12.4., jeweils Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr – Ökumenisches Abendgebet, Nepomukkapelle, Kornmarktplatz Fr 3.3. 19.30 Uhr Ökumen. Weltgebetstag der Frauen (St. Gallus, Bregenz) So 5.3. 9.30 Uhr Gottesdienst – Auftakt zur Aktion „7 Wochen ohne“ (S. GritznerStoffers) Do 2.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 3.3. 20 Uhr Weltgebetstag Gottesdienst Hirschegg: St. Anna So 5.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 9.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet

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Donnerstag, 2. März 2017

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Veranstaltungen

So 5. März

Do 2. bis So 12. März 2017 Do 2. März

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Kleines Haus, Vbg. Landestheater, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karate-bregenz.at 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 20 Uhr Of Cabbages and Kings Jazz im Museum, vorarlberg museum 20 Uhr Elmer und das Bankgeheimnis Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Alpinale Ländle Tour, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 3. März

Alpenverein Bregenz JHV Pfarrsaal St. Gebhard, Vorkloster, Leitner St. 0681 10387147 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Fr Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Mo Aquafit 19.30 Uhr Di Aquagymnastik 9.30 Uhr Ab 7.3. Kraulkurs Anfänger Ab 9.3. Minischwimmkurs

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14-16 Uhr Kindergruppe Klostergasse, Rumpelstilzchen, 06504341101 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20 Uhr Performance Götz Bury, Isabella Fink, Es ist ein Wunder, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Manchester by the Sea Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Konsumentenschutz Ombudsfrau PVÖ Sissy Matt, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 4. März

Alpenverein Bregenz Kromerscharte Partenen, Leitner St. 0681 10387147 11 Uhr Jugend ohne Gott Matinee, Werkstattgespräch, T-Cafe, Vbg. Landestheater 14.30-16 Uhr Ein Museum sammelt Sachen Familientour, vorarlberg museum 15-17 Uhr ganznah. Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 15 Uhr Wunden, Tattoos & Co Kleines Haus, Maskenbildnerin und Bühnenmalerin, Annette Hock und Leslie Bourgeois, ab 8 Jahren, Vbg. Landestheater, Bregenz 17 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20.30 Uhr Zuckerbrot & Pfeffer Theater Putzwimmel, Kammgarn Hard

Mo 6. Februar

14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 20.30-21.30 Uhr Hoop Dance Schnupperkurs Mittelschule Hard, kleine Turnhalle, hoop.fairies@gmail.com, 0677/61335298

Di 7. Februar

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-17 Uhr Ufgspielt und abtanzt MitTanzen, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Phantom der Oper Festspielhaus 19.30 Uhr Inferno Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20 Uhr Funkentanz mit Livemusik, Gasthof Lamm Bregenz 20.30 Uhr Veronika Morscher Of Cabbages and Kings, Kammgarn Hard 22 Uhr Elmer und das Bankgeheimnis Metrokino Bregenz

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 18 Uhr Stammtisch JG. 1945 Gasthaus Linde, Bregenz 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Simply the Best Musical, Festspielhaus

Mi 8. März

9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30-16.30 Uhr Einblicke Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz, Workshop, vorarlberg museum

Ab 10.3. Kraulkurs Anfänger Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Samstag 4. März 2017 Mit Live Musik ab 20 Uhr Eintritt frei

Funkentanz

Familie Schenk Mehrerauerstr. 5 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

mit Asam Bock

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Women´s Day Mädchenzentrum Amazone, Spannende Infos und Aktionen! 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 19-20 Uhr Die diskrete Familie Palmers oder worüber man nicht spricht, Vortrag von Hanno Loewy, vorarlberg museum 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750, mittwochs bis 29. März 20 Uhr Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki Metrokino, Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 13 Uhr Mohren Museum Ausflug, Abfahrt ab Spar Achsiedlung, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 9. März

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18 Uhr Innehalten Vom Wert der Langsamkeit und der Pausen, Vortrag, Dr. Franz Josef Köb, Lebensraum Bregenz, 05574 52700, Eintritt frei 18-19 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 20 Uhr Personal Shopper Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Thomas Maurer, Der Tolerator Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 10. März

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Premiere,


Donnerstag, 2. März 2017 Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20.30 Uhr Fowokan Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Bingo Spielenachmittag, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz

Sa 11. März

Alpenverein Bregenz Präzer Höhe, Präz CH, Breuer U. 0664 1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14+16 Uhr Martin.Sturm Szenen von

33 Damals und Heute, Jugendclub 10+, Martinsturm, Altstadt Bregenz 14.30-16.30 Uhr Das Rheintal Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr das vm auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 15-17 Uhr Salonfähig Mit-Tanzen, vorarlberg museum 19 Uhr Stückeinführung Mein Kampf Farce, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Mein Kampf Farce, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20.30 Uhr Toni Eberle & Band Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Personal Shopper Metrokino, Bregenz

So 12. März

15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Schneeweiß Jugendclub 13+, Martinsturm Altstadt Bregenz 19.30 Uhr Vbg. Symphonieorchester Festspielhaus

Funken am Samstag: Kennelbacher Funken am Funkenplatz Kennelbach Bregenzer am Parkplatz West Festwiese in Hard Funkenplatz Reitmoos in Hohenweiler Landgasthof Seeblick in Hörbranz (Berger Funken) Schwarzbad Lochau (Bäumler Funken am See) Lochauer Schloss Hofen Spielplatz an der Ach Wolfurt Funken am Sonntag: Funken am See am Yachthafen „Berger Funken“ beim Berggasthof/Seminarhotel Fritsch Rickenbacher Funken beim Doppelmayr Sportplatz in Wolfurt Der Yachtclub Bregenz lädt alle zum traditionellen Funken am Funkensonntag 5. März ab 17.30 Uhr im YCB, Seglerweg 7, am Norddamm ein.

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4. Ines Agostinelli Soziale Skulptur vorarlberg museum bis 26.3. SilvrettAtelier Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Lena Gröbel, Christoph Grill, Roland Haas, Elke Maier, Alan Storey, KarlHeinz Ströhle, Palais Thurn und Taxis 25.2. bis 26.3. Helga Müller Mariposa, Galerie Lisi Hämmerle, 12.2. bis 25.3. Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. Joachim Wiesner bis 10.3. Photographic Stories, Studio Drehpunkt Bregenz, Kurt Dornig Winter Galerie.Z, Hard bis 11. März farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 4.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534 So 5.3. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13/3 Bregenz Tel. 05574/45507

Zahnärzte

Sa 4.3. und So 5.3. 9-11 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz 05574/42767

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 4.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 17-19 Uhr St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 5.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 10-12+17-19 Uhr Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 4.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 So 5.3. 10-12+17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

body and soul moves

Offene Gruppe für alle 5 Freitage 18-21 Uhr Beginn am 17. März Jaleo Studio Dammstraße 12, Lustenau, Euro 105, Evelyn Flatz, +4369910556705 evelyn-flatz@gmx.at www.body-and-soul-moves.jimdo.com


Donnerstag, 2. März 2017

Entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 2. März 2017

Entgeltliche Einschaltung

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Gedichtband-Präsentation Walter Buder Der Bregenzer Autor Walter L. Buder hat im Harder Hecht-Verlag einen Gedichtband herausgebracht. Es ist ein kleines, aber feines Werk voller Sprachkunststücke geworden, die überraschende Einblicke und Aussichten eröffnen. Unter dem sprechenden Titel „dich“ sind auf 102 Seiten poetische Miniaturen versammelt. „Wer Lyrik schreibt und publiziert muss irgendwie verrückt sein“ meint

Buder. „Die Freude am poetischen Arbeiten, am schöpferischen Umgang mit den Wörtern ist ein wunderbares Elixier. Und es wirkt am besten, wenn es in ein offenes Ohr oder Herz fällt und dort, im aufmerksamen Gegenüber zum Gedicht sich entfaltet.“ Das Buch wird am Montag, 6. März um 19 Uhr in der Bregenzer Buchhandlung „Arche“ (Rathausstraße 25) vorgestellt. (rj)


Donnerstag, 2. März 2017

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Foto: Jolanda Nauchbaur

Wenn man vom Vater zum Scheinvater wird

15. März: Petra Nauchbaur liest aus „Lele“

Literatur der ungewöhnlichen Art wird am nächsten Mittwoch, 15. März, von Petra Nachbaur (Foto) im Foyer des Kornmarkttheaters ab 20 Uhr geboten. In ihrer Hommage an Nabokovs legendären Roman Lolita namend „Lele“ dreht Nachbaur die Perspektive um und beschränkt sich außerdem auf die Vokale E und U. „Literatur vermittelt nicht unbedingt Inhalte, sondern zwingt durch die Formgebung zum Nachdenken. Damit steht die Autorin in der Tradition der sprachbewussten Literatur – deren österreichische Richtung durch dieses intelligente Schundheft weiterentwickelt und bereichert wird“ meinte das Literaturhaus Wien. Die Veranstaltung des Felder-Archivs wird von Ulrike Längle eingeführt und moderiert; der Eintritt ist frei. (rj)

Wenn ein Mann die Vaterschaft zu einem Kind anerkannt hat und er später entdeckt, dass er von der Kindesmutter im Zusammenhang mit der Abgabe des Vaterschaftsanerkenntnisses getäuscht worden ist oder er von Umständen Kenntnis erlangt, die massive Zweifel an der Vaterschaft seinerseits wecken, hat er die Möglichkeit, einen Antrag bei Gericht zu stellen, in welchem er das Vaterschaftsanerkenntnis, das er zum Kind abgegeben hat, für unwirksam erklären lässt.

tatsächlich nicht vorliegt, würde dem Antrag auf Rechtsunwirksam- erklärung des Vaterschaftsanerkenntnisses stattgegeben werden.

Diesen Antrag hat er binnen zwei Jahren ab dem Zeitpunkt, in welchem er die Täuschung durch die Kindesmutter oder die Umstände, die Zweifel an der Vaterschaft wecken, erstmals erfahren hat.

Am erfolgsversprechendsten wird dabei – je nach den finanziellen Verhältnissen der genannten Personen – der Regress gegen den tatsächlichen Vater sein.

Im Verfahren wird zunächst geprüft, ob der Kindesvater von der Kindesmutter tatsächlich getäuscht worden ist, oder ob Umstände vorliegen, die berechtigte Zweifel an der Vaterschaft wecken und für den Fall der Bejahung dieser Tatbestandsvoraussetzung wird ein DNA-Gutachten eingeholt. Sollte sich durch das Gutachten feststellen, dass die Vaterschaft

Dieser Scheinvater hat dann die Möglichkeit, den von ihm im Glauben an die Vaterschaft geleisteten Unterhalt zurückzufordern. Es besteht die Möglichkeit, gegen das Kind, die Kindesmutter oder gegen den tatsächlichen leiblichen Vater vorzugehen.

Da es sich bei diesem Regressanspruch um einen Aufwandersatzanspruch nach den bereicherungsrechtlichen Vorschriften handelt, kann der gesamte bezahlte Unterhalt grundsätzlich geltend gemacht werden. Sollte Geldunterhalt geleistet worden sein, können diese Geldunterhaltsansprüche regressiert werden. Für den Fall, dass Naturalunterhalt geleistet worden ist, weil das Kind im Haushalt des Scheinvaters gelebt hat, muss dieser Naturalunterhalt in Geld bewertet und zurückbezahlt werden. Die Verjährung derartiger Regressansprüche beginnt generell zu laufen, sobald das Vaterschaftsverhältnis zum Scheinvater rechtskräftig beseitigt worden ist. Der Anspruch verjährt innerhalb von drei Jahren ab jenem Zeitpunkt, allerdings können in jenem Zeitraum alle erbrachten Unterhaltsleistungen ohne zeitliche Beschränkungen auf die letzten drei Jahre geltend gemacht werden.

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Faschingsfrühstück der Kneippianer! Bereits zum 11. Mal feierten im Hörbranzer Pfarrsaal die Kneippianerinnen und Kneippianer ihr schon traditionelles Faschingsfrühstück am Rosenmontagvormittag zusammen. Obmann Elmar Marent und sein fleißiges Team konnten sich über zahlreiche Mitglieder und Freunde freuen, die bunt maskiert gemeinsam Fasching feierten. Hier bewies der aktive Club wieder einmal, dass auch Augenmerk auf die Geselligkeit und das Miteinander gelegt wird und gerade solche Feiern Gelegenheit bieten, Kontakte im und um den Kneippverein zu knüpfen und zu pflegen. Bestens verwöhnt wurden die Faschingsfreunde vom emsigen Küchenteam mit Speis und Trank. Bei Livemusik, die die Musikwünsche der Besucher erfüllte, konnte ausgiebig das Tanzbein geschwungen werden. Natürlich stattete die Hörbranzer Faschingsgilde der lustigen und fröhlichen Veranstaltung einen Besuch ab. Lautstark spielten die

Leiblachtaler Schalmeien das amtierende Prinzenpaar Prinzessin Katja und Prinz Thomas in den farbig dekorierten Pfarrsaal. Begleitet wurde das Faschingspaar von ihrem aufregendem Gefolge und den Hörbranzer Raubrittern. Außerdem wurden die begehrten Prinzenorden an verdiente Mitglieder verliehen. Eine gelungene und bestens organisierte Veranstaltung, zu der dem Kneippverein gratuliert werden darf. (ver)

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Neuer Leiter der Landespressestelle Florian Themessl-Huber zum Nachfolger von Peter Marte bestellt Die Vorarlberger Landesregierung hat am Dienstag, 28. Februar 2017, Florian Themessl-Huber zum künftigen Leiter der Landespressestelle bestellt. Er wird mit 1. April 2017 die Nachfolge von Peter Marte antreten, der seit 1987 die Landespressestelle geleitet hat. Florian Themessl-Huber (Jahrgang 1980) stammt aus Nüziders. Er hat das Bundesgymnasium in Bludenz absolviert und war vor seinem Eintritt in den Landesdienst unter anderem als Büroleiter des damaligen Klubobmanns Karl-Heinz Kopf in Wien tätig. Seit 2012 ist er Pressereferent von Landeshauptmann Markus Wallner. Landeshauptmann Wallner: „Ich bedanke mich ausdrücklich

bei Peter Marte für seine langjährige Tätigkeit an der Spitze der Pressestelle und wünsche Florian Themeßl-Huber alles Gute für die neue Aufgabe.“

Florian Themessl-Huber

Witzige Schule präsentiert von LernQuadrat Das Nachhilfeinstitut LernQuadrat und Kabarettist Andreas Ferner sind sich einig, dass das Bildungssystem perfekt als Kabarett gespielt werden kann. „Eine gute Portion Humor ist auch in der Schule von Vorteil“, lacht HAK-Lehrer und Kabarettist Andreas Ferner. Genau so sieht das auch das Nachhilfeinstitut LernQuadrat und lädt ihn deshalb ein, sein neuestes Programm „Bildungs-Ferner“ exklusiv in Vorarlberg zu präsentieren. Dabei werden Schüler, Lehrer und das Bildungssystem auf die Schaufel genommen, aber auch verstaubte Vorurteile aus dem Schulalltag aufgezeigt. Der gebürtige Wiener startete nach dem Studium seine Karriere als Lehrer, er unterrichtete kaufmännische Fächer an der HAK. Parallel dazu gründete der heute 43- Jährige eine Kabarettgruppe und unterhielt die Menschen auch jenseits des Schulalltags mit seinem Humor.

„Lernen beginnt mit Lachen. Man lernt schließlich fürs Leben und nicht für die Schule, und dabei darf auch ein bisschen Spaß dabei sein“, schmunzelt der Gründer und Geschäftsführer von LernQuadrat, Konrad Zimmermann. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, dass Andreas Ferner erzählt, wie unterhaltsam Schule sein kann“, so Zimmermann. (ic)

Info Kabarett mit Andreas Ferner Freitag, 10. März, 19:30 Uhr HAK HAS Feldkirch Schillerstraße 7a, 6800 Feldkirch Samstag, 11. März 2017, 19:30 Uhr Sacre Coeur Riedenburg, Arlbergstraße 88-96, 6900 Bregenz Kartenvorverkauf In allen Raiffeisenbanken Sparkassen www.laendleticket.com


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„Ausgezeichnete Lehrbetriebe“ Bewerbungen noch bis 6. März 2017 möglich Zum 21. Mal werden heuer die Vorarlberger Landesregierung, die Wirtschaftskammer und die Arbeiterkammer das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ an besonders aktive Vorarlberger Ausbildungsbetriebe verleihen. Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftsreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ermutigen die engagierten Betriebe, die Chance zu nützen. Die Bewerbungsfrist endet am Montag, 6. März 2017. Die Verleihung des Prädikats „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ erfolgt seit 1997 jährlich und gilt für insgesamt drei Jahre. Mit dem Gütesiegel sollen vorbildliche Lehrbetriebe gewürdigt werden. Gleichzeitig ist es den Initiatoren Landesregierung, Wirtschaftsund Arbeiterkammer ein Anliegen, für die Bedeutung einer qualifizierten Lehrausbildung Bewusstsein zu schaffen und das Image der Lehre bei potenziellen Lehrbetrieben, Jugendlichen und Eltern zu stärken. Wallner: „Wir verdanken es maßgeblich der hervorragenden Lehrlingsausbildung in Vorarlberg, dass wir zu den europäischen Regionen mit der niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit zählen“. Mit dem Zertifikat verknüpft sei auch ein positives Bild nach außen, das dabei helfen kann, die besten jungen Leute als Lehrlinge zu gewinnen, so der Landeshauptmann weiter. Auszeichnungskommission prüft Die Frist für die diesjährige Bewerbung um die Auszeichnung endet am Montag, 6. März 2017. Alle Bewerber, welche die Einstiegskriterien erfüllen, werden von Vertretern der Auszeichnungskommission besucht, die sich vor Ort ein Bild über die Qualität der Ausbildung der Jugendlichen machen. Die Auszeichnungskommission setzt sich aus den Mitgliedern des Landesberufsausbildungsbeirates und einem Vertreter des Landes zusammen. Die Verleihung des Prädikats „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ erfolgt im Rahmen eines Festaktes im Herbst 2017. Aktuell tragen von den etwa 2.000 Ausbildungsbetrieben im Land 385 Betriebe aus allen Branchen das

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anerkannte Prädikat, informiert Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser: „Sie dokumentieren damit ihr besonderes Engagement in Sachen Lehrlingsausbildung“. Anträge und Richtlinien im Internet Die Antragsunterlagen und die Richtlinien für die Verleihung

der Auszeichnung lassen sich im Internet unter www.ausgezeichneter-lehrbetrieb.at bei „Downloads“ abrufen. Zudem können die Unterlagen auch direkt bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg angefordert werden (Franz Huber, Telefon 05522/305-263, E-Mail: huber.franz@wkv.at).

Über 1,36 Millionen Euro für Kunst- und Kulturszene Landesförderungen für zehn Projekte, Initiativen und Einrichtungen bewilligt Für mehrere Projekte, Initiativen und Einrichtungen aus dem Kunst- und Kulturbereich hat die Landesregierung kürzlich die jährlichen Förderungen freigegeben, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und Kulturlandesrat Christian Bernhard. Insgesamt wurde ein Betrag in Höhe von mehr als 1,36 Millionen Euro zugesichert. Vorrangiges Anliegen sei es, den breiten Zugang zur vielfältigen und lebendigen Kunst und Kultur in allen Landesteilen zu sichern und zu erhalten, betonen Wallner und Bernhard. Die von Landesseite genehmigten Mittel gehen an Einrichtungen ebenso wie an kleine und größere Initiativen im Bereich Kunst- und Kultur. Hinter der kräftigen Unterstützung stehe die tiefe Überzeugung, dass Kunst und Kultur auf den inneren Zusammenhalt einer Gesellschaft sehr positiv wirken, sagt der Landeshauptmann: „Ein breites

und vielfältiges Kulturleben ist von größter Bedeutung für die Gemeinschaft“. Darüber hinaus sei es ein wesentliches Ziel des Landes, in Vorarlberg weiterhin einen möglichst flächendeckenden Zugang zu Kunst und Kultur zu gewährleisten, führt Landesrat Bernhard aus: „Von den vielfältigen heimischen Kulturinitiativen sollen die Menschen in allen Landesteilen profitieren.“ Unterstützung für elf Einrichtungen und Initiativen Das jetzt bewilligte Landesgeld geht an das Symphonieorchester Vorarlberg, das Jüdische Museum Hohenems, an den Verein „KULTUR - Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft“, an die Berufsvereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs, den Verein „Horizon Field“, die Veranstaltungsreihe „Bregenzer Frühling 2017“, die Kulturwerkstatt KAMMGARN Hard, die Bludenz Kultur GmbH, die IG Kultur Vorarlberg sowie an das Projekt „Museumsdokumentation Vorarlberg“.

Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Eine erfahrene Badgestalterin auswählen, die gemeinsam mit Ihnen alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

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Mehr Platz für eine gute Schule BORG Lauterach nach Sanierung und Erweiterung offiziell wiedereröffnet

Die Realisierung der Bauarbeiten am BORG Lauterach macht der Raumnot der vergangenen Jahre ein Ende. Mit der Erweiterung des Gebäudes um ein zusätzliches Obergeschoss und der Sanierung des Altbestands wurden nicht nur drei zusätzliche Klassen und moderne Son-

derunterrichtsräume für die drei Bildungszweige am BORG Lauterach (Musik, Natur/Wissenschaft/Technik mit Schwerpunkt Bio-Technologie, Kunst/Gestaltung/Technologie mit Schwerpunkt Computer-Grafik und -Design) geschaffen, sondern auch zusätzlicher Platz für die Verwaltung. Insgesamt 270 Schülerinnen und Schüler werden von 45 Lehrpersonen unterrichtet. Landesrätin Mennel dankte allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft, die das BORG Lauterach zu einem offenen Lern- und vor allem auch Lebensraum machen: „Die Schule ist stark geprägt von der Vielfalt seiner Schülerinnen und Schüler, die als bereichernder Impulsgeber und Innovationsmotor verstanden wird. Das Lernangebot ist so ausgerichtet, dass es den jugendlichen Bedürf-

Foto: VLK

Schulgebäude sagen viel darüber aus, welchen Stellenwert Bildung und Erziehung in der Gesellschaft haben, betonte Landesrätin Bernadette Mennel zur Eröffnung des sanierten und erweiterten BORG Lauterach am Mittwoch, 22. Februar. „Der Raum, den wir Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen zur Verfügung stellen, ist von grundlegender Bedeutung für den schulischen Erfolg und die Nachhaltigkeit der Ausbildung“, sagte Mennel.

Mehr Platz für gute Schule nissen und der Vielgestaltigkeit ihrer individuellen Talente entgegenkommt und den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft Rechnung trägt.“ Zugleich nimmt die Schule ihren Integrationsauftrag ernst. Seit Herbst 2016 wird eine Über-

gangsstufe für 20 junge Flüchtlinge geführt, um diesen eine neue Perspektive für die Zukunft zu bieten. Landesrätin Mennel bedankte sich bei Direktor Schelling sowie bei allen Lehrpersonen für ihre wertvolle Arbeit und das hohe Engagement.

„Kinder- und Jugendhilfe“ Zertifikate an 17 Absolventinnen und Absolventen feierlich überreicht

Der berufsbegleitende Lehrgang der Fachhochschule Vorarlberg dauerte drei Semester und umfasste die wesentlichen Kernprozesse der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe. Zielgruppe waren Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der öffentlichen Kinderund Jugendhilfe-Abteilungen der Bezirkshauptmannschaften aus Vorarlberg, Tirol, Oberösterreich sowie Liechtenstein. Mit dem Lehrgang sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Foto: Schloss Hofen

Im Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum Schloss Hofen in Lochau haben Markus Vögel, Leiter der Personalabteilung im Amt der Vorarlberger Landesregierung, und Werner Grabher von der Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration den 17 Absolventinnen und Absolventen des vierten Basislehrgangs „Kinder- und Jugendhilfe“ ihre Abschlusszertifikate überreicht. 17 Absolventinnen und Absolventen des vierten Basislehrgangs Kinder- und Jugendhilfe bekamen ihre Zertifikate in Schloss Hofen überreicht. öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe-Abteilungen durch spezifische Weiterbildungsinhalte und durch die Möglichkeit zur fachlichen Reflexion in ihrer Berufstätigkeit unterstützt werden. „Die qualitativ hochwertige Ausbildung vermittelt wertvolles Fachwissen, das letztlich dem Wohl unserer Kinder und Jugendlichen zugutekommt“, betonten Vögel

und Grabher im Rahmen der Zertifikatsverleihung. Der Kinder- und Jugendhilfe-Lehrgang wurde bereits zum vierten Mal erfolgreich durchgeführt. Insgesamt absolvierten bisher rund 50 Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe diesen spezifischen Weiterbildungslehrgang, 40 davon aus Vorarlberg.

Nun soll der Lehrgang konzeptionell überarbeitet und inhaltlich neu zusammengestellt werden. Eine erste Durchführung des neuen Kinder- und Jugendhilfe-Lehrgangs ist im Jahr 2018 geplant. Nähere Informationen sind online verfügbar unter www. schlosshofen.at bzw. unter der Tel. 05574/4930-0.


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Im Überblick

23 Jahre

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Matthias Koeberlin und Nora Waldstätten: Als deutsch-österreichisches Ermittlerduo gehen sie am 9. und 16. März jeweils um 20.15 Uhr (ORF eins) auf Spurensuche am Bodensee

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„Die Toten vom Bodensee“ ORF-Krimis aus Vorarlberg Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin ermitteln wieder: Gleich zweimal geht das deutsch-österreichische Ermittlerduo auf Spurensuche am Bodensee. „Die Braut“ ist der vierte, „Abgrundtief“ der fünfte Film aus der erfolgreichen ORF/ZDF-Fernsehfilmreihe „Die Toten vom Bodensee“. Der Vorarlberger Schauspieler Stefan Pohl steht den Cops in beiden Filmen wieder als Gerichtsmediziner zur Seite. „Mir als Vorarlberger bereitet es große Freude, hier im Ländle für ‚Die Toten vom Bodensee‘ als Rechtsmediziner vor der Kamera zu stehen“, freut sich Pohl, „wir schaffen es, die einzigartigen Motive im Dreiländereck zusammen mit bewegenden Themen in spannende Fernsehabende zu verwandeln.“

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Der Vorarlberger Schauspieler Stefan Pohl steht dem Ermittlerduo als Gerichtsmediziner mit Rat und Tat zur Seite

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schließlich eine furchtbare Familiengeschichte … „Tatort“-Kommissar Harald Krassnitzer ist in „Die Braut“ in einer Episodenrolle als der Vater des Bräutigams zu sehen, der ein dunkles Geheimnis zu verbergen hat. „Abgrundtief“ wird es im nächsten grenzüberschreitenden Fall: Hier werden Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin mit der Leiche einer jungen, mit Trisomie 21 diagnostizierten Frau konfrontiert, die mehr als 15 Jahre in den Tiefen des Bodensees verschollen war. Ein Tabu-Thema, das auch so viele Jahre später die Bevölkerung spaltet. In Episodenrollen spielen u. a. Cornelius Obonya, Katharina Stemberger, Susi Stach, Johannes Krisch und Paul Matic.

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Gäste- und Nächtigungszahlen Aktueller Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik zeigt Einbußen auf

„Die laufende Wintersaison bleibt eine herausfordernde“, kommentiert Tourismusdirektor Christian Schützinger das Minus im Jänner. Dieses habe sich nach dem schleppenden Saisonstart allerdings relativiert. Rückgänge gab es vor allem bei Buchungen aus Deutschland und aus den Niederlanden. Aufgrund der jeweils auf ein Wochenende gefallenen Feiertage haben viele Gäste

Foto: Johannes Waibel

Der Jänner 2017 hat Vorarlberg im Tourismus ein Minus beschert, berichtet die Landesstelle für Statistik. 255.600 Gäste, um 7,7 Prozent weniger als vor einem Jahr, haben 1,13 Millionen Übernachtungen (-1,3 Prozent) gebucht. Damit bleibt auch die Saisonzwischenbilanz hinter jener des letzten Winters. Von November 2016 bis Jänner 2017 wurden rund 493.500 Gäste (-4,3 Prozent) mit knapp 1,88 Millionen Nächtigungen (-5,6 Prozent) gezählt.

ihre Anreise nach hinten verschoben oder verkürzt, das haben die Jännerzahlen bestätigt, erklärt Schützinger: „Da der Gästeanteil aus diesen beiden Stammmärkten in Vorarlberg fast siebzig Prozent beträgt, macht sich hier ein Minus deutlich bemerkbar.“ Beson-

ders erfreulich sei hingegen das Nächtigungsplus von Schweizer Gästen. Aufgrund der insgesamt ungünstigen Ferienkonstellation in Europa sind auch die Erwartungen für die zweite Saisonhälfte verhalten. „Die bayerischen Winterferien überschneiden sich

mit den Krokusferien in Teilen der Niederlande und Belgien. Durch diese Häufung kann nicht jede Anfrage optimal bedient werden.“ Auch die späten Ostern sind kein Vorteil – vor allem für die niedriger gelegenen Skigebiete, so der Tourismusdirektor.


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4. com:bau ab 10. März Geballte Baukompetenz von über 220 Ausstellern

tion Südtirol, sind das Herzstück der Baumesse.

Rankweil zeigt ein imposantes Musterhaus und im Rahmen des Jugend-Designwettbewerbs MWANGA werden 14 prämierte Leuchten präsentiert. Jüngste Entwicklungen und aktuelle Produkte der Glasbranche können auf über 200 Quadratmetern bei der Sonderausstellung Glas bewundert werden.

Informationsdrehscheibe für Häuslebauer und Sanierer Zahlreiche Institutionen stehen den Besuchern mit ihrer Expertise zur Verfügung. Dazu gehören etwa die Landespolizeidirektion, die Vorarlberger Notare, das Energieinstitut Vorarlberg, das Info Land Vorarlberg oder die Partnerbetriebe Traumhaus Althaus. 4. com:bau Als fixer Bestandteil der com:bau Messe für Architektur, Bauhandreferieren beim Raiffeisen bau:fo- werk, Energie und Immobilien rum namhafte Experten an allen 10. bis 12. März 2017 Messetagen zu aktuellen Themen Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 47 rund ums Bauen und Sanieren. Dornbirn (Österreich/Vorarlberg g a Attraktive Highlights und ein Öffnungszeiten: t ar onnserSklosetem SMärz rs in 26 buntes Rahmenprogramm ma-sfeFreitag, t am 10. uzinund Samstag, s Kapa sD de t i of r l H e vktiim 2017, ar idenundd Kapmuz11. oertmiMärz chen den Besuch auf der F com:bau in 10 bis 18 Uhr eil uik in Rankw mus k tadt 24. Mai Sn a l m A zum Erlebnis für die ganze Famih Sonntag, 12. März 2017, 10 bis Sc lie. So sorgt etwa das Fachperso- 17 Uhr nal von „Familienfreundliches Mehr Informationen unter: https:// Dornbirn“ für beste Betreuung combau.messedornbirn.at oder der kleinen Besucher. Die HTL www.facebook.com/combau . April

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Aussteller decken gesamte Bauprozesskette ab In diesem Jahr präsentieren über 220 Aussteller ihre geballte Baukompetenz. Eingeteilt in acht Themenbereiche wird den Besuchern in Dornbirn ein lückenloses Angebot vorgestellt – von den ersten Überlegungen in der Planungsphase über die Finanzierung bis hin zur konkreten Realisierung. Die ausstellenden Unternehmen und die zahlreichen Gemeinschaftsstände, wie etwa jene der Wirtschaftsgemeinschaften Walgau und Vorderland, der Marktgemeinde Lustenau, der Vorarlberger Holzbaukunst, der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg oder der Exportorganisa-

Über 220 Aussteller präsentieren auf der 4. com:bau alles rund ums Bauen und Sanieren.

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Vom 10. bis zum 12. März findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum vierten Mal im Dornbirner Messequartier statt. Die bedeutendste Bauplattform der Region knüpft heuer an die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre an und bietet den Ausstellern und Besuchern auf einer Fläche von 17.500 Quadratmetern deutlich mehr Platz.

Foto: Sarah Schmid

Mit über 220 Ausstellern, einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau erneut zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region.

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steigt April, dü vorteil in der nnachzügler 14 Uhr U14. Nach eitag, 26. reits um Tabelle en Heim ale nnl. über ein Uhr auf den sem Spiel. Be r Klasse mä ust ist im Fin 18 die schaft de Punkteverl itel nach Feldfen um Favoriten in tert re dmeister ohne sind kla lberger Jugen ddurchgang weiteren Meist ftige Unterstü krä der Vorar reichen Gruntig, um einen lich auf die olg tür nem erf gegen Hard nö ams hoffen na r) g ein Sie holen. Beide Te ndballfans. (ve Ha zu n he kirch r heimisc zung de


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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 2. März 2017

Leiblachtaler Familiengespräche Vortrag: „Stärke statt Macht – die Neue Autorität in der Erziehung“ mit dem Referenten Martin A. Fellacher, MA, 9. März 2017 um 20 Uhr, Pfarrsaal Hörbranz Eltern sein bedeutet neben vielen schönen Erfahrungen auch manches Mal an seine eigenen Grenzen zu stoßen und nicht mehr zu wissen, wie man in einer Situation reagieren kann. An diesem Abend lernen Sie die „Neue Autorität“ kennen, die Ihnen Antworten auf herausfordernde Situationen liefert. Der Schlüssel dabei ist, dass man bei sich selber beginnt – und damit unabhängig vom Verhalten des Kindes agieren kann. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Beziehung zum Kind zu stärken und trotzdem klar und beharrlich Widerstand gegen unerwünschtes Verhalten zu zeigen. Martin A. Fellacher, MA, Leiter von PINA – Pädagogisches Institut für Neue Autorität, www. pina.at

Der Eintritt für Einzelpersonen liegt bei 7 Euro, Paare bezahlen 10 Euro. Personen mit gültigem Familienpass oder Mitgliedskarte des Vorarlberger Familienverbandes erhalten jeweils 2 Euro Ermäßigung.

Martin Fellacher

Schlossberg- und Stadtlauf vereint

Foto: Foto Lerch

Schloss-Berg/Platz-Lauf am 29. April reits geöffnet. Die Läufer/innen der Kindergärten und Schulen bezahlen übrigens keine Startgebühr. Hier steht der Spaß absolut im Vordergrund. Daher wird auch auf eine Zeitnehmung verzichtet. Jede/r ist Sieger/in und erhält natürlich eine Medaille. In Kooperation mit Cineplexx gibt es einen tollen Preis für die Schule mit den meisten Teilneh-

mer/innen, gemessen an der Gesamtschülerzahl der jeweiligen Schule. Jene Schule die, prozentual gesehen, am meisten Teilnehmer/innen stellt, erhält für alle Schüler, also auch für jene, die nicht teilnehmen konnten (oder wollten) einen Kinobesuch im Cineplexx Hohenems!

Nach einjähriger Pause steigt Hohenems wieder in die Laufszene ein. Die bisher getrennten Laufveranstaltungen Schlossberg-Lauf und Emser Stadtlauf sind zu einem Laufevent zusammen gewachsen. Zum Sparkasse Schloss-Berg/Platz-Lauf am 29. April. Für Ambitionierte wartet der Schlossberg-Lauf. 3,5 Kilometer, 235 Höhenmeter und 14 Spitz-

kehren sind zu absolvieren. Wer es etwas gemütlicher mag, der ist beim Schlossplatz-Lauf genau richtig. Sowohl für Kinder, als auch Hobbyläufer (Einzel- und Staffellauf) geht es durch das historische Hohenemser Stadtzentrum. Start und Ziel für alle Läufe ist der Schlossplatz. Für beste Bewirtung ist gesorgt. Das Anmeldeportal auf www. schloss-berg-platz-lauf.at ist be-

Foto: Bettina Albrecht

Man kann sich bereits jetzt für die Läufe anmelden


Donnerstag, 2. März 2017

Gesundheit und Soziales

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Anzeichen von Gicht erkennen Vorsicht in der Fastenzeit! Nach den „Ausschweifungen“ der Faschingszeit nehmen sich viele Menschen für die Fastenzeit eine radikale Essumstellung vor. Doch Vorsicht: Gerade wenn Ihre Harnsäurewerte sich im höheren Bereich bewegen, kann schnelles Abnehmen zu einem Gichtschub führen. Wie können Sie dies vermeiden? Wie schaffen Sie es, Gichtschübe dauerhaft zu verhindern? Hyperurikämie, wie die Erkrankung im Fachbegriff heißt, bedeutet, dass die Harnsäure im Blut zu hohe Werte erreicht (Grenzwerte sind bei Frauen 6,7 mg/dl Blut und bei Männern 7,4 mg). Auslöser dafür können ein angeborener Stoffwechseldefekt aber auch Lebensstil und Erkrankungen sein, die zur vermehrten Bildung von Harnsäure im Körper führen bzw. deren Ausscheidung behindern. Bei hohen Harnsäurewerten bilden sich Kristalle, die sich in den Gelenken

oder Nieren ablagern und zu Entzündungen und starken Schmerzen führen. Ohne Therapie können bleibende Schäden an Gelenken und Nieren entstehen. Worauf können Sie beim Essen achten, um Ihre Harnsäurewerte niedrig zu halten und einen Gichtschub zu vermeiden: Reduzieren Sie tierische Lebensmittel! Harnsäure entsteht im Körper durch den Abbau der Purine. Diese sind v. a. in tierschen Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst, Milch, Käse,... enthalten. Essen Sie höchstens zweimal pro Woche eine kleine Portion Fleisch und insgesamt maximal 100 Gramm Wurst. Kochen Sie vermehrt vegetarische und essen Sie einmal pro Woche Fisch. Sojaprodukte, Fertigsaucen, Suppenwürfel und Fertiggerichte bitte meiden, diese enthalten ebenfalls reichlich Purine.

Trinken Sie viel, aber sparen Sie beim Alkohol! Geeignet sind Wasser, Mineral, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees und stark verdünnte Fruchtsäfte. Alkohol erhöht die Harnsäurewerte, v. a. Bier (auch alkoholfreies) enthält viele Purine. Essen Sie fettarm! Wenn Sie zu viel Gewicht haben, reduzieren Sie dieses. Beide Maßnahmen senken den Harnsäurewert. Nehmen Sie jedoch nicht zu schnell ab. Ein halbes Kilo pro Woche reicht, da sich sonst der Harnsäurewert im Blut kurzfristig sogar erhöhen kann. Der Rahmen dieses Artikels reicht leider nicht für eine vollständige Aufstellung der Ernährungsmaßnahmen. Für eine gezielte Ernährungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese sind neben Ärzten die

einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Gesundheit und Soziales

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Altern und Alter

Donnerstag, 2. März 2017

Leide ich

Gesundheit und Gesundheitsgefährdung im Alter aus ärztlicher Sicht Vortrag von Dr. Josef Bachmann Im letzten Jahrhundert hat sich die Lebenserwartung der Menschen in den industrialisierten Ländern fast verdoppelt. Es werden immer mehr Menschen alt, die Lebenserwartung nimmt nach wie vor um 2 1Ž2 Jahre pro Jahrzehnt zu, die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe sind die über 80-Jährigen. Die

Gesundheit älterer Menschen unterscheidet sich von der jüngerer, sie ist verletzlicher, anfälliger für akute und chronische Krankheiten. Durch eine gesundheitsfördernde Lebensweise könnten viele Krankheiten im Alter vermieden oder zeitlich in Richtung Lebensende verschoben werden. Eintritt: freiwillige Spenden (Entgeltliche Einschaltung)

Info Altern und Alter, Gesundheit und Gesundheitsgefährdung im Alter aus ärztlicher Sicht Vortrag von Dr. Josef Bachmann Mittwoch, 8.3.2017 - 17.30 Uhr Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Eisen ist ein Bestandteil jeder Körperzelle und wird für den Sauerstofftransport und die Energiegewinnung benötigt. Da unser Körper Eisen selbst nicht herstellen kann, muss es täglich über die Nahrung zugeführt werden. Chronische Erkrankungen und die Einnahme mancher Medikamente verringern die Eisenreserven. Vorsicht vor zu viel Eisen Das Tückische an einem Eisenmangel sind seine unspezifischen Anzeichen und sein schleichender Verlauf. Symptome wie Kopfschmerzen und depressive Verstimmungen können zudem auch auf andere Erkrankungen hindeuten. Manche Menschen nehmen verdachtshalber Eisenpräparate ein, in der Hoffnung, sich Gutes zu tun. Ein Irrtum, zumal diese Nahrungsergänzungsmittel nur bei tatsächlichem Mangel sinnvoll sind. Bei ohnehin gut

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Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg. Heiserkeit ist das Sym-

Mag.pharm. Eric Trauner Apotheker in Egg

ptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden

Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden.

Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitaminund Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 2. März 2017

Gesundheit und Soziales

unter Eisenmangel? Ein Selbsttest verrät es gefüllten Eisenspeichern können sie sogar Schaden anrichten. Ein Eisenüberschuss kann etwa Tumorerkrankungen fördern. Diagnose wichtig Es ist daher wichtig, einen vermuteten Eisenmangel diagnostisch bestätigen zu lassen. Am besten, Sie wenden sich dies- bezüglich an

einen Arzt, der bestimmte Blutwerte ermittelt. Mittlerweile sind auch Selbsttests erhältlich, die eine hohe Verlässlichkeit versprechen. Mithilfe einer beiliegenden Nadel wird ein Tropfen Blut entnommen. Binnen zehn Minuten soll die Diagnose stehen. Selbsttests können den Besuch beim „Onkel Doktor“ nicht ersetzten. (gesund.at)

Warum sich Sorgen auf den Darm auswirken Unser Darm denkt mit. Auf Ärger reagiert er mit Bauchgrummeln und Unwohlsein. Doch warum ist das so? Bauch- und Kopfhirn Im gesamten Bauchraum befinden sich mehr Nervenzellen als im Rückenmark. 100 Millionen dieser sogenannten Neuronen machen unser Bauchhirn ähnlich „denkfähig“ wie unser Kopfhirn. Beim Abrufen von Informationen bedienen sich beide einer Art Gedächtnis-Speicher. Heißt also: Gefühle werden auf der „körpereigenen“ Festplatte gespeichert und mit bestimmten Reaktionsmustern verknüpft. Der Kopf ist so über den Zustand des Darms informiert und umgekehrt. Darm in Aufruhr Signalisiert das Gehirn: Hoppla, jetzt wird es aber stressig, bedeutet das für die Verdauungsorgane: Arbeitsmodus verlangsamen. Die unmittelbaren Folgen

können Bauchschmerzen und Verstopfung sein. Manchmal bewirkt Stress auch eine Überreaktion des Darms, was sich in Form von Durchfall bemerkbar macht. Entspannungstraining wirkt dem entgegen und sorgt für ein gutes Bauchgefühl. (gesund.at)

Der Darm mag es gemütlich und stressfrei

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Gesundheit und Soziales

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Foto: Verein

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Glaubensforums Leiblachtal:

Sechs Abende, sieben Referenten und ein verbindendes Thema: Die Leiblachtaler Pfarrgemeinden laden ab morgen Freitag, 3. März, um 19.30 Uhr zur Auftaktveranstaltung des Glaubensforums „Glauben heißt Leben“ ins Lochauer Pfarrheim. An sechs Abenden steht der Glaube im Mittelpunkt von Referaten und Diskussionen. In entspannter Atmosphäre laden bekannte Referenten wie Diakon Johannes C. Heil (Krankenhausseelsorger) – 3. März, Dr. Mag. Hildegard Brem (Äbtissin) – 10. März, Dr. Prof. Helga Kohler-Spiegel (Psychotherapeutin/Autorin) – 16. März, Dr. Melanie Wolfers (Seelsorgerin/ Autorin) – 24. März, Georg Mayr-Mellnhof (Religionspädagoge) – 31. März sowie Pater Kolumban Reichlin (Probst) und Susanne Türtscher (Kräuterpädagogin) – 7. April (Abschlussabend mit Lebensritual) jeweils von 19.30 bis 21.15 Uhr zum Gespräch. Jeder Abend kann auch einzeln besucht werden und es benötigt keine Anmeldung. Kosten pro Abend/Person sind acht Euro. Informationen zum Glaubensforum 2017 im Pfarramt Lochau und im Hörbranz. (ver)

Reduzierung der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland In die Diskussion um eine Kürzung bzw. Indexierung der Familienbeihilfe für im EU-Ausland lebende Kinder hat sich auch Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner eingeschaltet. Den von Außenminister Sebastian Kurz und Familienministerin Sophie Karmasin initiierten Vorstoß unterstütze er vollumfänglich, stellte der Landeshauptmann klar. Es sei nur gerecht, wenn der Beihilfensatz an das Preisniveau im jeweiligen Land gekoppelt werde, betont Wallner: „Ich bin zuversichtlich, dass es auch auf Seiten der EU zu einem Umdenken kommt“. Es gehe bei der Maßnahme nicht darum, jemanden zu diskriminieren, hält Wallner fest: „Im Gegenteil. Die Konsequenz wird ein Mehr an Gerechtigkeit und Fairness sein“. Mit einer Anpassung bzw. Indexierung der Familienbeihilfe ließen sich laut Familienministerium rund 100 Millionen Euro einsparen. Mit diesem Geld könnte die Unterstützung für Familien in Österreich weiter verbessert werden, argumentiert der Vorarlberger Landeshauptmann. Die Familienbeihilfe ist in Österreich derzeit nach dem Alter der Kinder gestaffelt und beträgt

zwischen 112 Euro ab der Geburt und 162 Euro ab 19 Jahren. Im Schnitt liegt sie bei etwa 150 Euro. Nach Angaben des Familienministeriums waren es im Jahr 2015 in Summe 249 Millionen Euro, die als Familienbeihilfe ins Ausland abgeflossen sind.


Gesundheit und Soziales

Foto: Verein

Donnerstag, 2. März 2017

Syrische Flüchtlinge bei Seniorenbörse

Seit Mitte Februar sind mit Falaknas Ali und ihrem Mann Hassan Khalil auch ein syrisches Ehepaar Mitglieder der Seniorenbörse Bregenz. Beide sind anerkannte Flüchtlinge, besuchen sehr eifrig einen Sprachkurs und möchten sich in der Seniorenbörse einbringen und auf Anfrage auch älteren Mitbürgern helfen. Falaknas ist ausgebildete Lehrerin, möchte im Haushalt mit kleinen Hilfen bereitstehen und freut sich auch auf Gespräche und Gelegenheiten mit Senioren in Kontakt zu kommen. Sie ist außerdem eine hervorragende Köchin, was sie schon öfters bewiesen hat. Hassan hilft als gelernter Elektroniklehrer gerne bei kleinen Reparaturen im Haushalt mit. Für die Seniorenbörse Bregenz ist dies ein Schritt zur gelebten Integration. Wir freuen uns mit Falaknas und Hassan wiederum hilfsbereite Mitbürger gewonnen zu haben. (ver)

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Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Die Hauskrankenpflege wie wir sie in Vorarlberg kennen, ist europaweit einzigartig. In 66 privaten Krankenpflegevereinen stehen professionelle Pflegerinnen und Pfleger Menschen jeden Alters und deren Angehörigen zur Seite, wenn es um die Pflege zu Hause geht. Mitgliedsbeiträge, Pflegebeiträge und Spenden ermöglichen eine Eigenfinanzierung von rund einem Drittel. Den Rest decken das Land Vorarlberg, die Sozialversicherungsträger und die Gemeinden ab. Da es uns nicht möglich ist, jedem Mitglied, Förderer, Spender für die finanzielle Unterstützung einzeln zu danken, möchten wir dies heute im Rahmen unseres wöchentlichen Berichtes tun. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre Spenden an den Krankenpflegeverein Bregenz steuerlich absetzbar sind. Ein herzliches Dankeschön • An alle Mitglieder, die mit ihrer Mitgliedschaft ihre Solidarität mit den Hilfs- und Pflegebedürftigen in unserer Stadt beweisen und durch die Zahlung des Mitgliedsbeitrages die Finanzierung unseres Vereines mit gewährleisten. Es ist sehr erfreulich, dass bereits die Hälfte unserer Mitglieder den Mitgliedsbeitrag 2017 einzahlt

haben, oft verbunden mit einer zusätzlichen Spende. • An alle von uns betreuten Patienten, die durch die regelmäßige Zahlung des Selbstbehaltes zur Pflege (Pflegebeitrages) beitragen, dass wir ihnen die bestmögliche Pflege zukommen lassen können. Oftmals wird dieser vorgeschlagene Betrag mit einer Pflegespende noch großzügig aufgerundet. • An alle, die ihr Gedenken an eine(n) liebe(n) Verstorbene(n) auch in Form einer Spende an den Krankenpflegeverein gegenüber zum Ausdruck bringen. • An alle Jubilare, die anlässlich ihres Jubeltages auf Geschenke verzichten und dafür uns einen oft sehr großzügigen Betrag aus Dankbarkeit zukommen lassen. • An jene Spender, die als Zeichen ihrer Wertschätzung „einfach“ so und ohne besonderen Anlass spenden, oftmals sogar anonym. • An alle Firmen, Institutionen und Banken, die uns bisher beim Ankauf von notwendigen Dienstfahrzeugen großzügig unterstützen. Für die kürzlich angeschafften 4 gebrauchten Elektrofahrzeuge würden wir uns sehr über Sponsoren freuen! • An unsere Subventionsgeber, die Stadt Bregenz, das Land Vorarlberg und die Krankenkassen, ohne deren Förderungen ein Bestehen des Krankenpflegeverei-

Vortrag; „Vom Wert der Langsamkeit“

Das Gefühl, keine oder zu wenig Zeit zu haben, ist weit verbreitet. Dementsprechend erfahren wir eine rasante Zunahme an Belastungen, die uns krank machen. Wie kann man das ändern? Darüber berichtet Dr. Franz Josef Köb (Foto) in seinem Vortrag „Innehalten – Vom Wert der Langsamkeit und der Pausen“ am kommenden Donnerstag, 9. März , um 18 Uhr im Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Sozialzentrum Mariahilf. Der Vortrag gibt eine Reihe praktischer Anregungen zur „Entdeckung der Langsamkeit“ und der Pausen mitten im Alltag. Er möchte nicht nur Mut zur Langsamkeit, sondern vor allem auch Lust auf Langsamkeit machen, denn Langsamkeit ist der Schlüssel zu einem intensiven Leben und Erleben. Der Eintritt ist frei; weitere Information unter Lebensraum Bregenz, T 05574-52700. (rj)

nes nicht möglich wäre. Nicht zuletzt danken wir auch dem Bregenzer „Blättle“, das uns für unsere Berichte in jeder Ausgabe einen Platz reserviert! Ingeborg Sams Verwaltung Vorankündigung - Generalversammlung Am Mittwoch, dem 30.03.2017 um 15:00 Uhr findet unsere Generalversammlung im Saal des Gemeinschaftshauses Vorkloster statt. Wir laden alle Mitglieder und interessierten Bregenzerinnen und Bregenzer recht herzlich dazu ein!

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Info

Wir danken für Spenden im Gedenken an: Frau Herta Deuring Von Frau Renate Schähle Euro 50,00 Von ungenannt Euro 20,00 Herrn Franz Köchler Von ungenannt Euro 20,00 Herrn Otto Madlener Von Frau Renate Schähle Euro 50,00 Herrn Dr. Hans Werner Tarabochia Von Frau Ingrid Troppmayr Euro 50,00 Von Herrn Georg Scharfetter Euro 200,00

Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.


Motor und Sport

Donnerstag, 2. März 2017

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Hohe Funktionalität mit überragender Leistung

Ford Ranger Wildtrak – On- wie Offroad top!

Geräumig, bequem und auch langstreckentauglich

Ford Ranger Wildtrak Moderner Pick-up mit hoher Zuverlässigkeit Der erfolgreiche Ford Ranger ist ein vielseitiger Pick-up und überzeugt als zuverlässiges Arbeitsgerät unter Extrembedingungen. Ebenso schafft er den Spagat zum familientauglichen Freizeitauto und Lifestyle-Gefährt, vor allem in der von uns getesteten Wildtrak-Version. Von außen macht das Sondermodel mit 5,35 Meter Länge (ohne AHK) und den vielen optischen Wildtrak-Extras mächtig etwas her uns sorgt mit den dicken Geländereifen und der außergewöhnlichen Farbe „outdoor-orange“ für einen wuchtigen Auftritt. Trotz der Doppelkabine steht eine Ladefläche von 161,5 cm Länge, mit einer maximalen Breite von 156 cm zur Verfügung. Zudem sei aber erwähnt, dass bereits die „Basis“-Version XL ab Euro 23.400,(netto) mit einer reichhaltigen Serienausstattung aufwartet.

Wildtrak Die Individualität unseres Testkandidaten setzt sich im hochwertigen und sportlichen Innenraum fort. Unser Pick-up Ranger in der Top-Ausstattungsvariante „Wildtrak“ wäre im PKW Segement durchaus im Premiumniveau einzuordnen. 2-Zonen-Klimaautomatik, das Ford SYNC3 Infotainmentsystem mit 8“-Touchscreen und Navigationssystem, Spurhalteassistent, adaptiver Tempomat und eine Rückfahrkamera, Park-Pilot-System vorne und hinten, 18 Zoll Alus mit 265er und Laderaumabdeckung „Roller Shutter“. Fahreigenschaften In Sachen Antrieb hält der Ranger Wildtrak, was die Optik verspricht. Bestückt mit der neuesten Generation des 200 PS starken 3,2-Liter-TDCi-Fünfzylinder-Turbodiesel mit einer modernen

Sechsgang-Wandlerautomatik, zuschaltbarem Allradantrieb und 100-Prozent-Sperrdifferential an der Hinterachse sind dem Wildtrak dank satten 470 Nm kaum Grenzen gesetzt. Die Untersetzung garantiert ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Im Zusammenspiel sorgt das für eine enorme Zugkraft. Ganze 3500 Kilogramm können an den Ranger gehängt werden, während auf die Ladefläche noch einmal fast 1000 Kilogramm verladen werden können. Trotz 2,3 Tonnen Eigengewicht lässt sich der Wildtrak überraschend leicht und komfortabel bewegen. Mit 800 mm Wattiefe, 230 mm Bodenfreiheit, einem Böschungswinkel von 28 Grad vorne und 25 Grad hinten meistert der Wildtrak auch Aufgaben in extremem Gelände bravurös. Nach gut 500 Testkilometern, vor allem außerorts, lagen wir nur 1,1 Liter

über dem Normverbrauch von 8,8 Liter je 100 Kilometer. Fazit Der Ford Ranger ist Europas meistverkaufter Pickup der letzten 2 Jahre, und das völlig zu Recht. Mit dem Ranger „Wildtrak“ schafft Ford den Spagat zwischen pragmatischem Nutztier und Freizeitauto, das vor allem auch Life style-Kunden anspricht. (br)

Info Ford Ranger Wildtrak 4x4 3,2 TDCi - 5 Zylinder- Aut. KW/PS/Nm/CO2– 147/200/470/228 0 auf 100 km/h: 10,6 s Spitze: 175 km/h Anhängelast gebr.: 3.500 kg Nutzlast max.: 984 kg Verbrauch lt. Werk: 8,8 l Preis ab: Euro 23.400,- (netto) Testauto: Euro 42.325,- (inkl.)

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Motor und Sport

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Donnerstag, 2. März 2017

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Donnerstag, 2. März 2017

Motor und Sport

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Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic

mit der neuesten Technologie ausgestattet. MULTI-SENSE und das farbige Head-Up Display optimieren Ihren Fahrkomfort. Für Ihre Sicherheit wurden Spurhalte-Warner, aktives Notbremsassistenz-System mit Fußgängererkennung und Müdigkeitswarner zum ersten Mal in einem Renault Fahrzeug vereint. Mit dem intuitiven, integrierten R-LINK 2 Online-Multimedia-System können

Sie alle Technologien des neuen Renault Scénic steuern. Greifen Sie auf Ihre MULTI-SENSE-Einstellungen, auf Ihre Applikationen, auf Bluetooth-Telefonie und auf die Tom Tom Navigation zu. Der für INTENS im vertikalen 7“ erhältliche bzw. bei der BOSE Version serienmäßige 8.7“R-LINK 2 Touchscreen ist äußerst benutzerfreundlich. Sie müssen nur Ihr Profil erstellen, um Ihren persön-

lichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard. (Entgeltliche Einschaltung)


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Spiel gegen Altmeister aus Wien Ein schweres Match steht für die Bregenzer am Samstag an Mit den FIVERS aus Wien wartet auf die Hedin-Truppe ein Team, das aktuell in Topform ist. Noch ungeschlagen werden sie gegen die Festspielstädter zu Hause antreten. Lediglich einen Punkt gaben die FIVERS im Oberen Playoff ab. Diesen mussten sie bei den Roten Teufeln in Hard lassen. Im Grunddurchgang musste man sich gegen den Altmeister gleich zweimal knapp mit 27:25 im Hinspiel und mit 25:26 zu Hause im Rückspiel geschlagen geben . Eine Rechnung ist daher definitiv noch mit den FIVERS

offen.„Wir müssen immer noch auf Marko Buvinic und Nemnaja Belos verzichten. Mit Lukas Frühstück kommt ein Wackelkandidat hinzu. Krankheitsbedingt konnte er nicht trainieren.“ So Cheftrainer Robert Hedin zur aktuellen Kadersituation. Dennoch blickt er optimistisch in Richtung Wochenende. „Die Fivers sind aktuell sehr stark und zu Hause seit Jahren ungeschlagen. Obwohl wir noch ersatzgeschwächt sind, haben wir jedoch bereits gegen WESTWIEN gezeigt, wozu wir fähig sind. Wenn wir diese Leistung erneut abrufen, können wir selbstbewusst in Wien antreten und vielleicht auch zwei Punkte mit nach Hause nehmen.“

5. Runde im Oberen Playoff der Handball Liga Austria, Samstag: HC FIVERS WAT Margareten – Bregenz Handball, 20:00 Uhr, SH Margareten-Hollgasse Beginn U20-Spiel um 17.15 Uhr. “Helden von Morgen” reisen nach IZOLA, Slowenien Die mU12 Helden von Morgen sind nun offizieller Teilnehmer des 4. Eurofest, das Handball Mega-Turnier in Slowenien. Vom 3.-7. Juli treten internationale Jugendteams in Izola gegeneinander an. Mit gleich 30 Jungs reist Bregenz Handball nach Slowenien und tritt mit drei Teams in der Altersklasse der U12 gegen die europäische Konkurrenz an. Neben dem Handball stehen natürlich viele Abenteuer, Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. (ver)

Hinter dem Einsatz von Lukas Frühstück steht noch ein Fragezeichen.

Foto: Anfrea Huber

Foto: Walter Zaponig

In der 5. Runde des Oberen Playoff trifft Bregenz Handball auf den HC FIVERS WAT Margareten. Am kommenden Samstag, den 4. März kämpfen die Festspielstädter um 20:00 Uhr um die nächsten zwei Punkte. Spielbeginn der U20 „Helden von Morgen“ ist bereits um 17:15 Uhr. Nach dem Kantersieg gegen die SG INSIGNIS Handball Westwien mit 35:23 folgte für Bregenz Handball ein spielfreies Wochenende. Zur Belohnung erhielten die Spieler drei freie Tage und somit Zeit um sich zu regenerieren.

Vorfreude auf Izola. Die mU12 „Helden von Morgen“ reisen nach Slowenien.


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Fünf Podestplätze bei Crosslaufserie

Die erfolgreichen Läufer der TS Bregenz-Vorkloster beim Finale der Crosslaufserie in Lustenau.

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Foto: www.sicheresvorarlberg.at

in der Klasse W-13 und Lisa Posch in der Kategorie W-16. Fünfte Plätze gab es für Lukas Stegmüller (M-13) und Anton Maurer (M-16). Einen sechsten Rang verzeichnete Fabian Stegmüller (M-10). Damit sind die Athleten bereit für die Crosslauf-Landesmeisterschaft am 5. März in Feldkirch. (ver)

Foto: TS Bregenz-Vorkloster

Nach dem sechsten und letzten Lauf der Internationalen Crosslaufserie in Lustenau dürfen die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster einen Gesamtsieg und vier zweite Ränge feiern. Ganz oben am Podest stand Leonhard Elbs in der U-13-Klasse. Jeweils zweite Plätze eroberten Simon Röser (M-10), Emma und Lena Röser ex-aequo

Sonne und Schnee: Aber nur mit dem richtigen Schutz Dr. Udo Längle, Hautfacharzt in Dornbirn erklärt den richtigen Sonnenschutz zum Gebot der Stunde. „Zu beachten ist, dass gerade in der Höhe die UV-Strahlung wieder deutlich zunimmt und vor allem im Schnee durch die Reflexion des Lichtes zusätzlich verstärkt wird“. Daher wird

bereits im Frühjahr die Verwendung von starken Sonnenschutzmitteln erforderlich. Auch die richtige Sonnenbrille ist wichtig. Denn wie auf der Haut kann UV-Strahlung auch in den Augen einen Sonnenbrand verursachen. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


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Motor und Sport

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Turnerschaft Lauterach Mit Mini-Mannschaft zum Erfolg! Mit einer, durch Grippewelle dezimierten Mannschaft, nahmen heuer beim bedeutendsten Int. Leichtathletik-Meeting des Bodenseeraumes nur 4 Athleten am 12.02.2017 bei den VLV- Hallenmeisterschaften der Masters in Dornbirn teil. Sie konnten sich durchwegs auf den Stockerlplätzen behaupten: W45 - Ronja Hollenstein-Gmeiner: 2x Gold – 1x VLV Meisterin W50 - Christa Nigg: 5x Gold – 5x VLV Meisterin W70 - Jacqueline Wladika: 4x Gold – 4x VLV Meisterin M50 - Andreas Bilgeri: 3x Gold, 1x Bronze – 1x VLV Meister Dietmar Gieselbrecht, der wegen einer Verletzung passen musste, war als Helfer im Einsatz. Den Organisatoren der TS Höchst, angeführt von der vielfachen Masters-Weltmeisterin Marianne Maier, gelang wieder eine reibungslos und stimmungsvoll-erfolgreich verlaufene Spitzensportveranstaltung! (ver)


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Motor und Sport

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VW Van ist Spitzenreiter Touran ist erstmals meistgekaufter Van Europas Der Touran von Volkswagen ist erstmals der erfolgreichste Van Europas. Wie das renommierte Marktforschungsunternehmen IHS Automotive ermittelt hat, setzte sich der Touran im abgeschlossenen Jahr 2016 mit über 112.000 Neuzulassungen auf dem europäischen Kontinent als meistverkaufter Van durch.

Außenpolitur 1 + 1 um nur 50 Prozent!

In Österreich wurden 2016 4.527 Touran zugelassen. Damit war er mit 23 % Segmentanteil meistverkaufter Van in seiner Fahrzeugklasse. Vor kurzem erst hat Volkswagen eines der wichtigsten Assistenzsysteme des Touran aktualisiert: das ACC (inklusive Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ und City-Notbremsfunktion). Die automatische Distanzkontrolle deckt fortan den Geschwindigkeitsbereich von 30 bis 210 km/h ab (zuvor 30 bis 160 km/h). In Verbindung

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mit einem Doppelkupplungsgetriebe DSG erstreckt sich dieses Spektrum von 0 bis 210 km/h. Mit ACC plus DSG bewegt sich der Van nun nahezu automatisch durch den Stop-and-Go-Verkehr, da er im Rahmen der Systemgrenzen selbstständig bis zum Stillstand bremst und wieder anfährt. Zu den weiteren Highlights des Family-Spezialisten

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Motor und Sport

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Erster Winter RADIUS Winterradeln ist nicht nur für Hartgesottene Vor kurzem ist Vorarlbergs erster Winter Fahrradwettbewerb zu Ende gegangen. Unter dem Motto „Winterschlaf war einmal – radeln und gewinnen!“ radelten über 3.400 Vorarlberger und Vorarlbergerinnen von Ende November bis Anfang Februar 2017 über 850.000 Kilometer. „Dies entspricht 21 Erdumrundungen und zeigt, dass das Fahrrad in Tallagen nahezu ganzjährig genutzt werden kann“, sagt Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Wenig Verkehr, kein Stress, nur die kalte, klare Luft und der Schnee: Der erste Winter Fahrradwettbewerb ist erfolgreich zu Ende gegangen: „Ziel des Winter RADIUS ist es aufzuzeigen, dass die Wintermonate im Ländle nicht nur für das Skifahren, sondern auch für das Fahrradfahren geeignet sind – und das trotz eisiger Temperaturen im Jänner“, freut sich Landesrat Rauch. Unter

Foto: Arno Meusburger

„Winter RADIUS“ im Auftrag des Landes koordiniert.

3.400 Personen haben beim ersten Winter RADIUS teilgenommen allen Teilnehmenden des Winter RADIUS, die in diesem Zeitraum über 50 Kilometer geradelt sind, wurden Gutscheine im Wert von 200 Euro für den Vorarlberger Fahrradfachhandel sowie praktische Skinfit Produkte verlost. Wer im Winter radelt, ist weniger anfällig für Erkältungen Wer in der kalten Jahreszeit regel-

mäßig aufs Rad steigt, stärkt seine Fitness. „Die Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem und beugt Krankheiten vor. Mit der richtigen Ausrüstung und einer guten Beleuchtung ist das Radfahren somit auch in der kalten Jahreszeit ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsförderung“, betont Magdalena Pircher vom Energieinstitut, die den

„Klassischer“ RADIUS Fahrradwettbewerb startet wieder im März Wer beim Radfahren trotzdem lieber auf Plusgrade setzt, kann sich schon bereitmachen, denn in einem Monat startet der „klassische“ Radius Fahrradwettbewerb in seine bereits neunte Saison. Registrieren und anmelden kann man sich bereits ab 13. März 2017 auf www.fahrradwettbewerb.at

Info Der Winter Radius-Fahrradwettbewerb in Zahlen • 3.438 Teilnehmende • 858.800 geradelte Kilometer • 155,8 Tonnen CO2-Einsparung • 252.000 Euro Kosteneinsparung


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Pflegekraft: Sicherer und flexibler Job Pflegeassistenten sind sehr gefragt. Die Demografie sorgt dafür, dass dies in Zukunft so bleibt. Wenn er Dienst hat, geht Andreas Stöckl von Haus zu Haus. Auf seiner To-do-Liste steht: „Alltagsgespräch, Blutdruck messen, Medikamentenverabreichung, Haut- und Körperpflege, Anziehen, Lüften, Abfall entsorgen.“ Stöckl ist seit knapp einem Jahr Pflegeassistent und als Hauskrankenpfleger für die Wiener Volkshilfe tätig. „Ich mache den Job gern, weil er abwechslungsreich ist und die 30-Stunden-Woche gut mit dem Privatleben vereinbar ist“, sagt der 33-Jährige im Gespräch mit den Regionalmedien Aus-

Lehre als Kulturgut und Identitätsstifter Der gebürtige Lenzinger Stöckl Foto: Burghardt ist Pflegekraft.

linda.osusky@regionalmedien.at

der Pflegekräfte Mitte 2016 entspricht das dem Pflegeassistenten – heuerte er bei der Volkshilfe an. Die Nachfrage ist hoch. „Wir suchen massiv Pflegeassistenten“, bestätigt Eveline Ronge von der Wiener Volkshilfe, die allein im vergangenen Jahr insgesamt 135 Stellen neu besetzt hat. „Es ist eine sichere Arbeit, bei der das Ver-

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

tria (RMA). Stöckl ist Quereinsteiger. Der gelernte technische Zeichner war zuerst in der Metallbranche tätig. Nach Abschluss der einjährigen Ausbildung zum Krankenpfleger – seit der Ausbildungsreform

Karriere

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hältnis zwischen Ausbildungszeit und Verdienstmöglichkeiten attraktiv ist“, sagt Ronge weiter. Laut Sozialministerium waren auf Nachfrage der RMA 2015 rund 65.000 Personen im Pflegebereich tätig, was 46.000 Vollzeitstellen entspricht. Prognosen des Ministeriums gehen davon aus, dass der Bedarf bis 2025 auf etwa 65.000 Vollzeitstellen steigen wird.

Das Handwerk hat es in das Museum für angewandte Kunst in Wien geschafft. Seit Dezember widmet sich das Kunstmuseum dem Handwerk im digitalen Kontext, thematisiert den Trend rund um „handmade“ und bietet eine Rückschau auf altes Handwerk. Handwerk ist eng mit kultureller Identität verknüpft. Das Handwerkswissen wird in der Regel über die Lehre weitergegeben. Auf hohem Niveau. Die Lehrbetriebe leisten also nicht nur Wissens-, sondern auch Kulturvermittlung. Das verdient unsere Wertschätzung.


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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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Donnerstag, 2. März 2017

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ZU VERMIETEN Dornbirn-Marktstraße: Geschäftsfläche mit ca. 42 m², 1.OG, Netto-Miete Euro 508,- BK Euro 160,Mobil 0664 – 88 39 63 70 Hörbranz: sehr zentrale Geschäftsfläche ca. 30 m² mit Sanitärräumen, ausreichend Parkplätze in guter Frequenzlage zu vermieten, Netto-Miete Euro 150,- + BK ca. Euro 30,Mobil 0664 – 88 39 63 70

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Donnerstag, 2. März 2017

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