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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 10 | 35. Jahrgang Donnerstag, 9. März 2017
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Rund halbe Million für Jugendzentren Die größten Investitionen in den Bereichen Jugend, Soziales und Gesundheit entfallen nach Stadtratsbeschluss wiederum auf die Jugendzentren. Das „Between“ wird mit ca. 265.000, das „Westend“ mit 200.000 Euro seitens der Stadt unterstützt. Seite 2 Paschmina- und Kaschmirschals
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Die positive Türken-Connection: Abseits tagespolitischer Quereleien bemüht sich der interkulturelle Verein „Motif“ seit vielen Jahren um konstruktives Miteinander. In diesem Monat lädt Motif türkische TV-Stars zu einem Gastspiel und Workshop ein. Seite 10
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KW 10 • Donnerstag, 9. März 2017
Amtliche Mitteilungen
Biotop wird kontrolliert Auch 2017 wieder im Natura-2000-Schutzgebiet am See Wie in den Vorjahren beteiligt sich die Landeshauptstadt Bregenz auch 2017 finanziell an jener Überwachung, die das Land Vorarlberg in der wärmeren Jahreszeit in dem rund 130 ha großen Natura-2000-Schutzgebiet am See und an der Achmündung durchführen lässt. Diese Co-Finanzierung kostet 7.000 Euro. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 21. Februar mit.
mussten die Naturwächter in 56 Fällen Anzeigen erstatten. Hauptsächlich ging es dabei um die Missachtung diverser Betretungsverbote, illegale Feuerstellen oder die Nicht-Einhaltung des Leinenzwanges für Hunde. Dass der Schwerpunkt der Kontrollen bei der Aufklärung liegt, zeigt sich in den rund 390 Beratungsgesprächen, die die Securitys mit Besucherinnen und Besuchern führten.
Im Vorjahr wurde das Gebiet von Mitte Mai bis Mitte September an insgesamt 45 Einsatztagen von je zwei erfahrenen Securitys der Firma Lingg beaufsichtigt. Speziell im Juli und August erfolgte die Betreuung teilweise bis nach Mitternacht. Wenngleich die Saison – gesamthaft betrachtet – als weitgehend konfliktfrei bezeichnet werden kann,
Auf Bregenzer Stadtgebiet ist die Natura2000-Zone eine große Fläche ohne Zäune, die mit Ausnahme weniger Bereiche von der Öffentlichkeit zur Erholung genutzt werden kann. Davon wird auch rege Gebrauch gemacht. Damit das aber reibungslos funktioniert, müssen bestimmte Verhaltensregeln beachtet werden.
Bürgermeister Linhart besucht Seniorenclubs Auch in diesem Jahr besucht Bürgermeister Markus Linhart wieder die Bregenzer Seniorenclubs, zu den alle Seniorinnen und Senioren sehr herzlich eingeladen sind.
Die Termine: Montag, 13.03. 14.30 Uhr Freizeithaus an der Ach Dienstag, 14.03. 14.30 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten Donnerstag, 16.03., 14.30 Uhr Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, Erdgeschoss
Beschlüsse des Stadtrats Neuer Name und Subventionen 2001 wurde in Bregenz das Sozialzentrum Mariahilf eröffnet, 2003 übergab man die angrenzenden Lebensräume für Jung und Alt ihrer Bestimmung. Die beiden Gebäude trugen bisher die Bezeichnungen „Haus I“ und „Haus II“, was bei Besucher/innen bisweilen zu Verwirrungen führte. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart mitteilte, habe man sich nunmehr – in Absprache mit der Stiftung Liebenau – für klarere Namensgebungen entschieden. Demzufolge bleibt zwar die Bezeichnung „Sozialzentrum Mariahilf“, sie gilt aber nur mehr für das Pflegeheim, in dem auch der Kindergarten Rieden untergebracht ist. Das zweite Gebäude heißt jetzt „Stadtteilzentrum Mariahilf“ und umfasst eine ganze Reihe von Einrichtungen. Dazu zählen neben
den erwähnten Wohnräumen für Jung und Alt der Verein „Lebensraum Bregenz“, das Stadtteilbüro Mariahilf, die Elternberatung, die Seniorenbörse, Selbsthilfegruppen, Veranstaltungsräume, ein Restaurant, ein Elektrofachgeschäft und ein Bestattungsinstitut. Ebenfalls im Bregenzer Stadtrat wurden hohe Zuwendungen für verschiedene Einrichtungen und Projekte in den Bereichen Jugend, Soziales und Gesundheit beschlossen. Die Gesamtsumme beläuft sich auf rund 1,25 Millionen Euro. Die größten Subventionen entfallen auf das Jugendzentrum Between einschließlich des Jugendtreffs Camelion (264.700 Euro) und den Jugendtreff Westend (200.300 Euro). Aber auch Einrichtungen wie das „aha“
(94.400 Euro) oder das Mädchenzentrum Amazone (78.100 Euro) werden unterstützt. Dazu kommen diverse Projekte des Jugendservice wie zum Beispiel die Young Art Generation, die Erstellung einer eigenen Jugend-Website bzw. -App, die Initiative „Bre!Ak“, attraktive SamstagabendAngebote für die Kids etc. In derselben Sitzung beschlossen wurden auch Förderungen für zahlreiche Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. So erhalten etwa der Krankenpflegeverein und sein Mobiler Hilfsdienst 268.600 Euro, der Verein „Lebensraum“ 199.800 Euro oder der Verein DOWAS 26.900 Euro als Jahressubventionen. Darüber hinaus wurde für die Gemeinwesenarbeit ein Budgetrahmen von 56.300 Euro genehmigt.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Team der Bregenzer Schulärztinnen Engagierte Ärztinnen für Bregenzer Pflichtschulen Seit einigen Monaten sind alle Bregenzer Pflichtschulen wieder schulärztlich betreut. Der Stadt Bregenz ist es gelungen vier engagierte Ärztinnen für diese Aufgabe zu gewinnen. Dr.in Groß-Robol, Dr.in Kathrein, Dr.in Wittmann und Dr.in KaritnigWeiß betreuen jeweils ein bis drei Schulen.
„Die Schuldirektorinnen und Direktoren loben das Engagement der Schulärztinnen und die verbesserten Rahmenbedingun-
gen, welche ein nachhaltiges Arbeiten ermöglichen“, berichtet Jasmin Dreher, die zuständige Mitarbeiterin der Stadt Bregenz.
Wie im neuen Konzept zur schulärztlichen Betreuung in Bregenz vorgesehen, untersuchen die Ärztinnen jährlich alle Schüler/innen der 1., 3., 5. und 7. Klassen. Dafür steht ihnen nun doppelt so viel Zeit zur Verfügung wie bisher.
Das Team der Bregenzer Schulärztinnen trifft sich mit den Verantwortlichen der Stadt Bregenz.
Young Art Generation Fachjury wählte kreativste und beste Arbeiten aus Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen in den letzten beiden Jahren wird das junge Kunst und Kultur Event „Young Art Generation“ heuer bereits zum dritten Mal über die Bühne gehen. Am 24. Juni 2017 werden die besten Arbeiten mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm auf dem Bregenzer Kornmarktplatz ausgestellt. Nach einer vorarlbergweiten Ausschreibung durch den Jugendservice Bregenz
dungen die kreativsten und besten Arbeiten aus. Die Fachjury hatte die schwierige Aufgabe, zwischen sehr unterschiedlichen Stilrichtungen der bildenden Kunst wie Fotografie, Bleistiftzeichnungen, Malerei, Streetart, Graffiti und Mangas eine Auswahl zu treffen.
Am Freitag, dem 24. Jänner 2017 wählte eine fachkundige Jury unter den Einsen-
Nächsten Donnerstag, 23. März 2017, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses an der Rathausstraße 4 die erste Stadtvertretungssitzung dieses Jahres über die Bühne.
Besonders beeindrucken konnten präzise grafische Tuschearbeiten, sehr ausdrucksstarke und stilsichere Zeichnungen und experimentierfreudige Collagen. Auch die Professionalität der musikalischen Bewerbungen wusste zu begeistern. Schließlich fiel die Entscheidung der Jury auf eine junge Musical-orientierte Combo aus Bregenz, einer Alternative Rockband mit mehrstimmigen Gesangsmelodien mit epischem Charakter und einer sehr authentischen Grunge Rock Band, wodurch auch das musikalische Programm eine große Vielfalt repräsentiert.
wurden zahlreiche Bewerbungen von jungen Künstlerinnen und Künstlern im Alter von 16 bis 23 Jahren aus den Bereichen Bildende Kunst und Musik eingereicht.
Fragestunde im Bregenzer Rathaus
Umgesetzt wird das Projekt auch heuer wieder mit Unterstützung der Bregenzer Sparkasse, Sagmeister Moden, der Jugendhäuser Between, Amazone und Westend, des Landes Vorarlberg, des aha Jugendinformationszentrums, des Poolbar Festivals sowie des Vorarlberg Museums, Jungen Landestheaters und des Kunsthauses Bregenz.
Bregenzerinnen und Bregenzer, die Fragen zu einem Thema haben, das die Stadt betrifft, können sich mit ihren Anliegen vor dem Beginn im Saal mündlich an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung wenden. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Die anschließende Sitzung ist ebenfalls öffentlich.
entgeltliche Einschaltung
Zudem bieten sie auch während des Schuljahres medizinische Beratung und Betreuung für Kinder und deren Eltern an, stehen der Schulleitung und dem Lehrpersonal bei allen gesundheitlichen Fragestellungen zur Seite und bemühen sich gemeinsam mit diesen laufend um eine gesundheitsfördernde Gestaltung des Lebensraums Schule.
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Suppe für Leib und Seele SOB Bregenz engagiert sich für „Tischlein Deck Dich“
Elmar Stüttler und sein Team engagieren sich seit Jahren mit „Tischlein Deck Dich“ und versorgen einkommensschwache Mitmenschen in der Vorarlberger Bevölkerung mit Lebensmitteln. Die Studierenden der 6 bf-Abschlussklasse/Familienarbeit der SOB Bregenz unterstützten Stüttlers Aktion und organisierten einen Suppenausschank und ein Kuchenbüffet in der Ausgabestelle im Kloster Mehrerau. Vorgestellt wurde das Projekt einem interessierten Publikum vergangenen Freitag am Tag der offenen Tür an der SOB Bregenz. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit und
Foto: SOB Bregenz
Ein kalter Winter wie der heurige lässt Menschen, die nicht auf der gesellschaftlichen Sonnenseite leben, oft verzweifeln. Armut hat viele Gesichter, sei es schlechtes Schuhwerk, eine kalte Wohnung oder ein leerer Kühlschrank am Ende des Monats.
Das engagierte Team der SOB Bregenz mit „Tischlein Deck Dich“-Erfinder Elmar Stüttler selbstverständlich, Mitmenschen, die Hilfe brauchen zu unterstützen und Solidarität zu zeigen, während der Ausbildung und auch später in unserem Beruf als Sozialbetreuer“, so Torsten Pöritz und Sandra Fritz. Über 200 Portionen Gemüsesuppe wurden in der schuleigenen Küche vorbereitet. Finanziert wurde die Aktion u.a. durch eine Spendenaktion an der Schule.
Theorie und Praxis „Management - ist das was für uns?“ Diese Frage bekommt Mag. Martina Bechtold-Pfeifer als Lehrerin immer wieder am Anfang des Schuljahres gestellt. Das Unterrichtsfach Management und Organisation an der SOB ist äußerst praxisorientiert angelegt. Ziel ist es, ein Projekt von „Anfang bis zum Schluss“, also von der Projektidee bis zur
Evaluation, zu planen und umzusetzen. Die „Suppenaktion“ mit „Tischlein Deck Dich“ ist ein solches Projekt. Dabei lernen die Studierenden die zentralen Elemente des Projektmanagements kennen – eine Kompetenz, die auch in sozialen Berufen immer wichtiger wird. Im Sozialbereich bietet die SOB Bregenz dieses duale Ausbildungsformat in Vorarlberg an. Die Verschränkung von Beruf und Ausbildung ist gesichert durch theoretischen und praktischen Unterricht an der Schule und Arbeitseinsätzen im Rahmen von Praktika. Seit diesem Schuljahr gibt es an der SOB Bregenz auch die Möglichkeit ein 4-wöchiges Praktikum in London zu absolvieren. Anmeldungen für den Ausbildungszweig Altenarbeit sind bis Ende März, für Familienarbeit noch bis Ende April möglich. Weitere Infos unter: www.sozialberufe.net (red)
Kommentar
Chancen sehen und ergreifen Von Innsbruck über Berlin und wieder zurück in meine Heimat Vorarlberg: Das alles waren nach der abgeschlossenen Schule weitere Orte für meine Weiterbildung und spätere berufliche Ausbildung. Dabei gab es nie Überlegungen, ob und wie kompliziert ein Leben in einem anderen Bundesland oder einem anderen Staat sein könnte. Denn das war es nicht. Zumindest waren die Herausforderungen nicht wesentlich größer, hätte ich alles in Vorarlberg oder Österreich gemacht. Ich habe die Chancen gesehen und für mich ergriffen. Wie sich herausgestellt hat, waren es immer gute Entscheidungen. Zugegeben, meist Entscheidungen aus dem Bauch heraus, aber das Bauchgefühl war auch nach längerem
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Überlegen immer der richtige Weg. Diese Entscheidungen und Wege waren in einem EU-Raum, wie wir ihn auch heute kennen, möglich. Diese Möglichkeiten hat jeder EU-Bürger. Das ist so unglaublich wertvoll, dass man sich dies auch immer wieder bewusst machen muss. Diese Chancen haben viel mit der persönlichen Entscheidungsfreiheit zu tun. Leben und arbeiten, wo es lebenswert und möglich ist. In vielen Teilen der Welt ist das leider nicht der Fall. Die EU steht derzeit vor einer großen, wenn nicht der größten Herausforderung seit Bestehen der Union. Es geht nämlich darum, dass sich die Europäische Union positioniert und das als Einheit gegen Einflüsse von außen. Wenn die USA, Russland und auch Länder wie die Türkei versuchen sich zu isolieren um ihr „eigenes Ding“ zu machen, dann sollte die EU mit all ihren Mitgliedstaaten die Chance sehen und ergreifen. Aber vielleicht geht es im ersten Schritt nur einmal um das Begreifen einer Chance.
Gestärkt aus einer scheinbar schwierigen Situation, neu aufgestellt, und damit als ernstzunehmender Partner weltweit in Verhandlungen zu gehen - muss jetzt erkannt werden. Das sollte und könnte eines der Ziele der EU sein. Wenn Populisten aus ihren Unkenlöchern die Europäische Union kritisieren und immer nur die negativen Rosinen herauspicken, dann haben diese Meinungsmacher nichts von einer grenzübergreifenden Idee eines Miteinanders verstanden. Sollte die EU wirklich an der Dummheit einzelner Politiker scheitern, dann ist dies nicht nur ein wirtschaftlicher Rückschritt sondern bringt uns auch kulturell in die Steinzeit. Kultureller Austausch innerhalb der EU muss zwangsläufig ja nicht bedeuten, dass man seine eigene kulturelle Identität aufgibt. Austausch heißt nicht das Annehmen eines kulturellen Habitus anderer Regionen. Gerade die Vielfalt macht die EU so einzigartig. Die Reduktion des EU-Raums nur auf den
wirtschaftlichen Faktor wäre fatal und nicht richtig. Der aktuelle Blick auf die politische Lage innerhalb der Europäischen Union lässt leider die Hoffnung auf ein geeinigtes Europa sinken. Zu viele Problemherde zeigen auf, dass ein gestärktes WIR gegenüber anderen, vermeintlich stärker werdenden Ländern nicht funktionieren kann. Das ist aus zwei Gründen sehr bedauerlich. Zum einen gibt es den Menschen innerhalb der EU keine positiven Perspektiven die sie dringend notwendig hätten um zu sehen, dass es uns eigentlich verdammt gut geht und auch wenn wir ständig daran arbeiten müssen uns ein gewisses Niveau an Wohlstand und demokratischen Werten uns zu erhalten. Und zum anderen würde ich es persönlich schade finden, meinen Kindern nicht das anbieten zu können, was ich kennenlernen durfte: Grenzübergreifende Erfahrungen im Austausch mit Menschen aus vielen anderen Ländern. Das sollte ein Grundpfeiler der Europäischen Union sein.
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„Klara-Edition“ gut gestartet Fünfteilige Kunst-Mappe wird 2018 mit Alexandra Wacker fortgesetzt Wer in fünf Jahren die neue „Klara“-Edition komplett besitzen möchte, muss sich rasch entscheiden, um noch ein Restexemplar der Startauflage zu ergattern. Das von Marbod Fritsch als edle Kreuz-Grafik gestaltete erste Blatt hat sich bei der Erstpräsentation am vergangenenFreitag im Kapuzinerkloster Bregenz gut verkauft.
Foto: Verein
Die Auflage von 30 Stück wurde fast vollständig von Kunstinteressierten erworben. In einem Jahr wird die auf fünf Blätter angelegte Edition mit einem Werk der von Fritsch vorgeschlagenen Vorarlberger Künstlerin Alexandra Wacker fortgesetzt. Veranstaltet wurde der Abend vom Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara, die nach dem Rückzug der Kapuziner im Kloster wirken. Obmann Kurt Mathis, der
„hohen Symbolkraft“ des Kreuzes“. Der Verkauf der Edition um 360 Euro pro Blatt - es wurde durchwegs die gesamte Edition gezeichnet - gestaltete sich quasi zum Selbstläufer und Marbod Fritsch war mit Signieren und Fachgesprächen voll beschäftigt.
„Freundeskreis“-Obmann Kurt Mathis und der Mitinitiator der „Klara“--Edition, der Künstler Marbod Fritsch die Edition gemeinsam mit Marbod Fritsch „erfunden“ hat, freute sich über den gelungen Start. Kunstexperte Heinz Böhler, der vor einem Jahr eine erfolgreiche Kunstauktion zugunsten der Klaraschwestern durchgeführt hatte, stellte im voll besetzten
Refektorium den in Bregenz und Wien arbeitenden Marbod Fritsch und dessen „neue Bildrealitäten“ vor. Fritsch selbst sprach von der
Ertrag für Klara-Schwestern Der Reingewinn der KLARA Edition - die Künstler arbeiten zum Selbstkostenpreis - kommt der Arbei der Schwestern der Hl. Klara zugute. Die nächsten Aktionen des Freundeskreises sind das seit Jahren veranstaltete Benefizkonzert im Garten des Kapuzinerklosters am 9. Juli und das traditionelle Klostermärktle am 18. November. (rj)
Kopftuchverbot: Verfassung gilt auch für die FPÖ! Antrag auf ein Kopftuchverbot wurde nicht abgelehnt, sondern vertagt Die aktuelle Polemik von F P Ö - L a n d t a g s a b g e o rd n e t e n Christof Bitschi in Sachen Kopftuchverbot ist für VP-Klubobmann Roland Frühstück ein Lehrstück in Sachen Populismus: „Die FPÖ verlangt ein Kopftuchverbot für den Landesdienst, ohne sich für verfassungsrechtliche Details zu interessieren. Damit beweist sie einmal mehr, dass sie mit ihrem derzeitigen populistischen Kurs nicht regierungsfähig ist!“ Kopftuchverbot muss verfassungskonform sein „Wir haben im Rechtsausschuss den Antrag der FPÖ bewusst nicht abgelehnt, sondern vertragt, da eine Regierungsvorlage der Bundesregierung zu diesem Thema gerade in Begutachtung ist. Wir wollen hier bewusst die Beschlussfassung des Nationalrats abwarten, weil dieses Gesetz natürlich eine wichtige Orientierung bzw. Grundlage für eine allfällige Regelung für den Landesdienst ist. Schnellschüsse à la FPÖ bringen uns da nicht weiter. Die Abgeordneten der FPÖ wären auch die
ersten, die bei Aufhebung eines Husch-Pfusch-Kopftuchverbotes durch den Verfassungsgerichtshof die Landesregierung genau dafür kritisieren würden“, so Frühstück weiter. Ein Kopftuchverbot im hoheitlichen Bereich ist für Klubobmann Frühstück durchaus vorstellbar: „Allerdings gilt es dabei die verfassungsmäßigen Schranken zur berücksichtigen!“ (Entgeltliche Einschaltung)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Ein Kopftuchverbot im hoheitlichen Bereich ist für uns durchaus vorstellbar. Allerdings gilt es dabei die verfassungsmäßigen Schranken zur berücksichtigen!“
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Foto: Theater Kosmos
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Lesung Monika Helfer im „Kosmos“:
Als Rahmenprogramm zur Produktion „Der Frauentourist“ liest die Autorin Monika Helfer heute Donnerstag, 9. März um 20 Uhr im Theater Kosmos. Monika Helfer aus ihrem Buch „Nekyia“. Sie steigt darin in die Totenwelt, um an ihre verstorbene Tochter Paula zu erum Verwöh-innern. Das erfolgreiche Stück „Der Frauentourist“ wird zudem noch 0% mehr an fünf Mal im Kosmos zu sehen sein. Restkarten sind noch unter www. theaterkosmos.at erhältlich. (rj)
Di + Mi 8-18 Uhr Do 8-16 Uhr Fr 8-19 Uhr Sa 8-13 Uhr
Achtung! Ab 1. April gelten neue Öffnungszeiten
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„A kleili abschaffa goaht nö!“ Hämmerle kritisiert halbherzige Maßnahmen der Regierung gegen Kalte Progression Die Regierung hat sich nur dazu durchgerungen, die Kalte Progression lauwarm anzutasten. Das reicht vielen Menschen in Vorarlberg nicht. „Sie fühlen sich nicht ernst genommen“, kritisiert AK-Präsident Hubert Hämmerle und verweist auf tausende Postkarten aus dem Ländle, die ein endgültiges Aus für die versteckte Steuererhöhung forderten.
Die Haltung der Regierung kommentiert AK-Präsident Hämmerle auf gut Lustenauerisch: „A kleili abschaffa goaht nö!“
Mit einer jährlichen automatischen Indexierung des Einkommenssteuertarifs und der Absetzund Freibeträge wäre die Kalte Progression ein für alle Mal eliminiert worden – für alle! Was die Regierung aber nun festgeschrieben hat, ist ungerecht und kompliziert. „Die breite Mittelschicht inklusive den Facharbeitern wird um die Entlastung geprellt“, sagt Hämmerle. „Die Stimmen tausender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Vorarlberg und Tirol verhallten in Wien offenbar ungehört.“
Die Bundesregierung hat in einer sehr ostösterreichischen Lösung die Kalte Progression „a bisserl abgeschafft“: Denn erst wenn die kumulierte Inflation über mehrere Jahre fünf Prozent übersteigt, werden die Steuer-
Dafür wird der Staat bis 2021 aus dem Effekt der kalten Progression mehr als 2,5 Mrd. Euro mehr einnehmen. Was den Vorarlbergern bleibt, ist einmal mehr ein neidischer Blick in die Schweiz. (Entgeltliche Einschaltung)
(Foto: Jürgen Gorbach/AK)
Jede Gehaltserhöhung bedeutet brutto mehr Lohn. Bleiben jedoch die Steuerstufen unverändert, zahlt man immer höhere Lohnsteuern. Das kann man nur verhindern, indem man die Steuerstufen ebenfalls um die Inflation anhebt. Die Schweizer und Norweger haben das längst hingebracht, auch in den USA, Kanada, Belgien, Dänemark und den Niederlanden gibt es keine Kalte Progression mehr. Nur Österreich bleibt dabei.
Progression weiter voll zu.
stufen künftig automatisch angepasst. Auch das gilt fix nur für die zwei unteren Steuerstufen, also von null bis 11.000 Euro bzw. von 11.000 bis 18.000 Euro. Bei allen Einkommensteilen über 18.000 Euro jährlich schlägt die Kalte
Rosenmontag mit dem Seniorenbund
Im Theater Lindau gastierten „Bidla Buh“, drei Musiker aus Hamburg, die an ihren Instrumenten wahre Meister sind. Aber Ole, Hans Torge und Frederik können noch viel mehr: obwohl sie aussehen wie Gäste auf einem Staatsbankett im Frack und gestriegeltem Haar, haben sie es faustdick hinter den Ohren. Sie steppen, singen a cappella, pfeifen ganze Arien, umgarnen charmant die Damen und sind irre witzig. Sie entlocken Fulminantes ihren Instrumenten, mischen Almjodler mit Kastagnettenund Flamencoklängen, blasen auf Gartenschläuchen und Bierflaschen und parodieren Stars der Musikszene. Sie haben uns wirklich von den Sitzen gerissen mit ihrer Musik-Comedy der besonders schrägen Art. Es war perfekte Unterhaltung! (ver)
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Ein „Plan A“ für Frauen In vielen Bereichen haben Frauen nicht dieselben Chancen wie Männer. Beispiel Arbeitswelt: Im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen verdienen sie weitaus weniger. Und ihre Chance auf beruflichen Aufstieg ist weitaus geringer. Die SPÖ-Frauen möchten das ändern. Das Ziel ist es, dass für Frauen echte Chancengleichheit besteht. Das hat Veronika Keck, Landesfrauenvorsitzende der SPÖ, gemeinsam mit ihrem Team am Weltfrauentag am Mittwoch klargestellt. Doch
was sind die Schritte zu dieser echten Chancengleichheit? Veronika Keck hat klare Vorstellungen: Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit, 1.500 Euro Mindestlohn, mehr Frauen in Führungspositionen, ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie der Ausbau der Kinderbetreuung, ein gerechtes und faires Pensionssystem und innerbetriebliche Lohntransparenz. Das alles ist auch Teil des „Plan A“ von Bundeskanzler Christian Kern. „Gemeinsam mit Bundeskanzler Kern möchten wir dieses Programm umsetzen“, erklärt Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Veronika Keck (SPÖ) hat klare Vorstellungen, wie für Frauen echte Chancengleichheit erreicht werden kann.
Was ist der „Plan A“ für Frauen? • 1.500 Euro Mindestlohn • Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit • mehr Frauen in Führungspositionen • Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem ersten Lebensjahr • Ausbau der Kinderbetreuung • ein gerechtes und faires Pensionssystem • innerbetriebliche Lohntransparenz
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Unverhältnismäßigkeiten Das „Gute in mir“ zu suchen ist dank fortgeschrittenem Alter ein zunehmendes Bedürfnis und viele die mich kennen sind der Meinung, dass ich „netter“ bin als ehedem (was vielleicht keine große Kunst ist). Mittlerweile bin ich ja derart vollgepumpt mit Solidarität, Nächstenliebe und Toleranz, dass ich ab und an fast zu platzen drohe. Ist nicht passiert und selbst der Kragen ist mir noch nie geplatzt. Ein wenig eng um den Hals wird’s mir aber schon, wenn ich die mediale Berichterstattung in den ersten Tagen der Fastenzeit verfolge. Von „Kochen mit Migranten“ über „Basteln mit armutsgefährdeten Jugendlichen“ bis hin zu gefühlten 10.000 Mini-Spenden für Drogen- oder von was auch immer abhängigen Menschen wird da sozialen Aktivitäten immenser Raum geboten (und ich mit entsprechenden Mails zugeschüttet). Durchaus ok ist das – allein ich vermisse die gleiche euphorische oder zumindest wohlwollende mediale Haltung gegenüber jenen Menschen, die das alles unterstützen, tragen und bezahlen. Menschen wie Sie und ich. Vorarlberger, über 35, akzeptabel verdienend und (bislang) konform - aber sie/er ist und bleibt vor allem Melkkuh bzw. -stier. Nie liest man „Kochen mit Eisenbahnern“, „Basteln mit Frau Müller“ oder über Spenden für Mindestpensionisten. Existiert das nicht? Sehr wohl! Nur gibt das medial nicht so viel her, es hat keine Lobby und - wenn ich obige Headlines betrachte - wohl auch weniger Leserschaft. Mir persönlich hängen diese ganzen überdrüberguten Benefiz- und/oder Polit-Aktionen langsam aber sicher zum Hals heraus. Nicht, weil ich Migranten, Abhängigen oder anderen Randgruppen nichts gönnen würde, sondern weil ich es auch Herrn Normal und Frau Alltäglich wünschen würde, einmal als etwas mehr gesehen, geschätzt und wahr genommen zu werden denn nur als willige Steuerzahler. Nicht auf Kosten anderer; einfach nur so.
Kulturelles türkisches Gastspiel „Motif“ bringt Fernsehstars Emre Kinay und Evrim Alasya ins Ländle Mit dem Stück „Iki Bekar“ und den beiden Fernsehstars Emre Kinay und Evrim Alasya bringt der interkulturelle Verein „Motif“ am 23. bzw. 25. März wieder moderne und unterhaltsame türkische Kultur nach Vorarlberg. Auch wenn derzeit Meinungsverschiedenheiten zwischen der „offiziellen Türkei“ und manchen EU-Staaten herrschen, gibt es zahlreiche engagierte türkische Gruppen im Ländle, die für interkulturellen Kontakt werben und auch tätig sind. Einer der bekanntesten ist der Verein „Motif“, der neben der Vorstellung der türkischen Kultur im Land – etwa per Volkstanzgruppen – mit durchaus kritischen Theaterstücken und Gastspielen türkischer Künstler in Vorarlberg interkulturelle Arbeit leistet. Der Erfinder und Leiter von Motif, Yener Pollat, präsentiert auch im März ein ganz besonderes Gastspiel. Türkische Serien-Stars Mit „Iki Bekar“ bringt „Motif“ wieder ein türkisches Theaterstück und zudem zwei Fernsehstars nach Vorarlberg. Die Komödie des erfolgreichen amerikanischen Theaterautors Sam Bobrick wird vom in Istanbul ansässigen „Duru Tiyatro” aufgeführt. Die zwei Schauspieler Emre Kinay und Evrim Alasya sind in der Türkei, aber auch der türkischen Community hier in Österreich keineswegs unbekannt. Die beiden sind seit Jahren Serienstars im türkischen Fernsehen und vor allem bei Jugendlichen sehr beliebt. Workshop im „Between“ In „Iki Bekar” (oder auf deutsch „Zwei Singles”) geht es um das Suchen und Finden der Liebe. Ein Mann und eine Frau landen bei einer Hochzeit am gleichen Tisch. Er ist schüchtern und kann nicht mit Frauen umgehen, sie ist schlau und gibt alles dafür, ihn für sich zu gewinnen. Sie verfolgt ihn auf Schritt und Tritt, aber irgendwie finden die beiden nicht zueinander. Erst als sie aufgibt, merkt er, wie wichtig sie ihm ist. Eine musikalische Komödie, die Spaß macht, komisch ist und auf lustige Art die Unterschiede von Mann und Frau zeigt. Zusätzlich
Foto: Verein Motif
Stadtgeflüster
Ganz offensichtlich kommt bei „Iki Bekar“ („Zwei Singels“) der Humor nicht zu kurz zu der Vorstellung bieten die beiden Schauspieler einen Workshop zum Thema Serienschauspiel sowie Schauspiel vor der Kamera für Jugendliche im Jugend- und Kulturzentrum Between an. Interessierte Jugendliche können sich bis beim Jugendzentrum Between oder beim Motif melden. Das Stück „Iki Bekar“ wird am Donnerstag, 23. März, im Lauteracher Hofsteigsaal um 16 Uhr
aufgeführt (Tickets: Normalpreis 15, 20, und 25 Euro, Abendkasse + 5 Euro, Schüler 10 Euro). Der Workshop findet am Samstag, 25. März im Jugend- und Kulturzentrum Between (Kosten: 10 Euro) statt. Interessierte Jugendliche können sich im Jugendzentrum Between oder beim Motif melden. Unter info@motif.at kann man auch Karten für das Stück im Hofsteigsaal im Vorverkauf erwerben. (rj)
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„Aufatmen“ für alle Raucher
Rund ums Geld Vorsorgen ist auch Frauensache
„Trafik Romanus“ in der Kirchstraße: die City hat wieder eine Tabak-Trafik Lange Gesichter und lange Wege waren an der Tagesordnung, als die Tabak-Trafik Böhler in der Kirchstraße schloss. Damit ist es nun vorbei: direkt vis-a-vis bietet die „Trafik Romanus“ seit Mitte Februar Rauchwaren aller Art und noch weit mehr an...
Breites Angebot Neben Zigaretten aller gängigen Sorten bietet die „Trafik Romanus“ aber nch weit mehr. Dass Raucherzubehör, verschiedene Zigarren, Pfeifen und Tabake sowie E-Zigaretten und Liquids zu erstehen sind, liegt in der Natur einer Trafik. Dass es auch Zeitschriften gibt - nach dem Ende der Buch- und Schreibwarenhandlung Lingenhöle durchaus
Ingrid Bader Filiale Franz-Ritter Tel. 05 0100 75089 www.bregenz.sparkasse.at
Die Einkommensschere zwischen den Geschlechtern ist nach wie vor groß. Das ist vielfach auch auf Teilzeitjobs zurückzuführen. Teilzeitarbeit oder berufliche Ausfallzeiten reduzieren nicht nur das Aktiv-Einkommen, sondern auch die Pensionsansprüche.
Foto: Jäger
Allzu sehr verwöhnt wurden und werden Raucher ja von Staats wegen in den letzten Jahren nicht allzu sehr. Umso schmerzhafter war es, als die Trafik Böhler in der Kirchstraße schloss und man bis ans Seeufer oder zum Bahnhof wandeln musste, um die begehrten Nikotinstäbchen zu ergattern. Damit ist es seit 15. Februar vorbei: Romanus Dürr eröffnete direkt vis-a-vis in der Kirchstraße 4 seine „Trafik Romanus“. Täglich von 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr (samstags bis 16 Uhr, sonntags geschlossen) kann man nun auch in der Bregenzer City wieder Rauchwaren zu Trafik-Preisen - bekanntlich zahlt man in Lokalen ja einen beträchtlichen Aufschlag - erwerben.
Romanus Dürr bietet neben Rauchwaren in der „Trafik Romanus“ auch Zeitschriften, Getränke und Schreibwaren an. eine Bereicherung im städtischen Angebot - unterscheidet die „Trafik Romanus“ vom Angebot bei Böhler. Zudem sind auch Tageszeitungen, sämtliche Glücksspielvariationen (Toto, Lotto, Rubbellose) sowie Glückwunschkarten und Billets sowie Schreibwaren im Angebot der neuen Trafik. Und für eilige Durstige steht zu-
dem ein Getränkeschrank mit Erfrischungen zur Verfügung. Und auch wenn Romanus Dürr nicht geöffnet hat, muss man auf Zigaretten nicht verzichten: der größtmögliche Automat mit 25 Sorten sorgt dafür, dass auch am Sonntag und in der Nacht niemand auf seinen Nikotin-Genuss verzichten muss.(rj)
Kein türkischer Wahlkampf Türkische Innenpolitik hat in Vorarlberg nichts verloren Der Wahlkampf rund um das türkische Verfassungsreferendum vom 16. April scheint nun auch in Vorarlberg seinen Schatten voraus zu werfen. Landeshauptmann Wallner: „Wir bleiben bei unserer klaren Haltung: Türkische Innenpolitik hat bei uns keinen Platz!“ Damit unterstützt Wallner auch die Alevitische Glaubensgemeinschaft in Vorarlberg, die Erdogan-Kinospots auf das Schärfste
ablehnt. Nach dem Motto „Wehret den Anfängen“ macht Landeshauptmann Markus Wallner deutlich, dass er keinen türkischen Wahlkampf in Vorarlberg haben will. „Wir brauchen keine Kinospots, die Unruhe in der türkischen Gemeinschaft verursachen und wir brauchen auch ganz sicher keine Wahlkampfauftritte von türkischen Politikern,“ betont Wallner in aller Deutlichkeit.
Die Ereignisse im benachbarten Baden-Württemberg bekräftigen den Landeshauptmann in dieser Position. Damit teilt Wallner auch die ablehnende Haltung der alevitischen Glaubensgemeinschaft in Vorarlberg. „Es kann nicht angehen, dass im Ausland hemmungslos Stimmung für ein sehr umstrittenes Verfassungsreferendum gemacht wird. Wir sind kein Außenposten der Türkei.“
Darüber hinaus sind viele Frauen bereit, zugunsten des Familienbudgets ihr eigenes Konto, ihre Sparverträge und andere Vorsorgemaßnahmen zu kündigen. Einigen ist auch nicht bewusst, welche Konsequenzen die Übernahme von Bürgschaften haben kann. Oft übersteigen diese eingegangenen Verpflichtungen die finanziellen Möglichkeiten. Nicht selten fällt die finanzielle Absicherung der Frau fürs Alter komplett unter den Tisch. Pensionsvorsorge und Aufbau eines Notgroschens sind wichtige Themen. Auch Unfall- und Pflegevorsorge, Familienabsicherung und Ausbildung der Kinder dürfen nicht zu kurz kommen. Entscheidend ist, von Anfang an selbstbestimmt finanzielle Entscheidungen zu treffen und möglichst immer den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Sie wollen mehr über eine zukunftsorientierte Vorsorgestrategie erfahren? Wir nehmen uns gerne Zeit für ein persönliches Beratungsgespräch.
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Hört... Hört... Am Aschermittwoch haben in der Landhaus-Eingangshalle unter dem Motto „Friedensaktiv – Frauen für eine gerechte Welt“ Land und Katholische Frauenbewegung Vorarlberg zum fünfzehnten Mal das traditionelle Benefiz-Suppenessen durchgeführt. Mit dem erzielten Spendenerlös werden Projekte finanziert, die Frauen und Mädchen in Krisenund Konfliktregionen unterstützen. Bei der Entwicklungszusammenarbeit würde Vorarlberg auch weiterhin auf starke Partner vor Ort setzen, erläuterte Landeshauptmann Markus Wallner den bewährten Ansatz des Landes in der Entwicklungshilfe. Seit 1958 lädt die Katholische Frauenbewegung mit der „Aktion Familienfasttag“ alljährlich und österreichweit dazu ein, einen konkreten Beitrag für mehr
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Traditionelles Suppenessen im Foyer des Landhauses
Auch der Landeshauptmann ist seit jeher Fan, Unterstützer und Gast beim Fastensuppen-Essen
Solidarität in der Welt zu leisten. Auch heuer folgten viele diesem Ruf, darunter auch Bischof Benno Elbs, zahlreiche Landesräte, Landtagsabgeordnete und Bürgermeister. Mit dem gesammelten Spendengeld wird heuer ein Projekt in Nepal unterstützt, das sich von den Folgen des Bürgerkrieges noch immer nicht erholt hat. Frauen sind dort oft in schlecht bezahlten, ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen tätig und werden häufig Opfer von Gewalt. Die kfb-Partnerorganisation „Nepal Mahila Bishwasi Sangh“, die in der Hauptstadt Kathmandu ein Frauenzentrum betreibt, setzt sich für diese Frauen und Mädchen in Nepal seit vielen Jahren ein. „Durch Bildung und Bewusstseinsarbeit werden die Frauen und Mädchen ermächtigt, ein sicheres und friedvolles Leben zu führen“, machte Ingrid Härle, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Vorarlberg, deutlich.(red)
Seebrünzler Oan Vorteil hott des Bienensterben ja scho: mir künnand denn ou mit weniger Drohnen reachna. Die Suppe ist nicht nur ein Anlass zum Spenden, sondern mundet übrigens auch köstlich
Bischof Benno Elbs bezeichnet die Aktion der Katholischen Frauenbewegung als vorbildlich
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FPÖ für Kopftuchverbot an Schulen Anpassung an kulturelle Gegebenheiten Während die FPÖ Wort hält und ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst, insbesondere an Schulen, beantragt, fällt die ÖVP wieder einmal um und verweigert dem FPÖ-Antrag die Zustimmung. Für FPÖ-Landtagsabgeordneten Christof Bitschi stellt der Politische Islam ein besonderes Integrationshindernis dar. „Hier gilt es, Flagge zu zeigen und unsere Werte und Traditionen gegen den Machtanspruch des Politischen
Christof Bitschi
Islam zu verteidigen und der zunehmenden Islamisierung entgegenzutreten. Wir Freiheitliche stehen neben dem Vollverschleierungsverbot im öffentlichen Raum für ein Kopftuchverbot im gesamten öffentlichen Dienst, insbesondere auch an Schulen.
„ÖVP betreibt unehrliche Politik und verweigert Zustimmung“ Bitschi verweist in diesem Zusammenhang auf einen entsprechenden Antrag, den die FPÖ im Landtag eingebracht hat. „Leider hat die ÖVP unserem Antrag die Zustimmung verweigert. Noch vor wenigen Wochen haben sich ÖVP-Vertreter lautstark für ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst ausgesprochen. Wenn es dann aber darum geht, Nägel mit Köpfen zu machen, schwindet
der Mut bei der ÖVP und man kuschelt lieber mit den Grünen. Das ist typisch für die unehrliche ÖVP-Politik“, spricht der FPÖ-Politiker Klartext. Bitschi hat hingegen klare Vorstellungen darüber, wie Integration in Vorarlberg laufen muss. „Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten und nicht umgekehrt. Denen, die zu uns kommen wollen, muss von Anfang an eines klar gesagt werden: Unsere Hausordnung ist nicht verhandelbar. Integration hat in unsere Werteordnung zu erfolgen“, erklärt der FPÖ-Landtagsabgeordnete.
„Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten“ „Menschen, die eine Bleibeperspektive in unserem Land haben, müssen unsere Sprache lernen, sich an unsere Gesetze halten,
selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen und mit uns leben wollen statt neben oder gegen uns. Wer das nicht akzeptieren will, darf unser Land gerne wieder verlassen und sich ein anderes Land aussuchen“, betont Bitschi. Gerade im Schulbereich sieht der FPÖ-Politiker Handlungsbedarf und er formuliert konkrete Forderungen: „Deutsch ist ein Muss. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen. Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen sollen nicht in den Regelunterricht aufgenommen, sondern in eigenen Deutschförderklassen schulfit gemacht werden. Zudem fordern wir die Einführung von Deutsch als Schulsprache. Kinder und Jugendliche sollen auch in den Pausen dazu verpflichtet werden, miteinander Deutsch zu sprechen. Das baut Hürden ab und fördert die Integration“, erklärt Bitschi. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein neues Qualitätsbad in 24h viterma: Handarbeit – präzise wie ein Schweizer Uhrwerk Swiss Made: Wie auch der Schweizer Uhrmacher versteht es viterma mit präziser Handarbeit ein Meisterwerk zu schaffen an dem Sie Ihr Leben lang Freude haben. Wir haben in den letzten Jahren ein Badsanierungskonzept auf höchstem Niveau entwickelt. Diese einzigartige Vorgehensweise erlaubt es uns, Ihnen den Alltag im „Die Qualität ist hervorragend und die kurze Umbauzeit einfach sensationell!“
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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ein Spiegel unserer Gesellschaft In meiner Kindheit waren Menschen mit geistiger Behinderung Teil meines Alltags. In der Volksschule hatten wir zwei geistig behinderte Mitschüler in der Klasse. Bei Festen, im Kino, im Wirtshaus oder am Spielplatz – ständig waren geistig behinderte Burschen und Mädchen dabei. Viele Jahre später fiel mir auf, dass geistig behinderte Menschen aus meinem Alltag verschwunden waren. Sie waren jetzt in tollen Einrichtungen untergebracht, wo sie hervorragend betreut wurden, um verständlicherweise die betroffenen Familien zu entlasten. Die Gesellschaft hatte also alles Beste für die Obsorge unserer geistig behinderten Mitbürger unternommen. Nur im Alltag will sie niemand mehr haben. Denn geistig behinderte Menschen passen nicht zum Schönheitsund Jugendkult. Sofern sie in der Öffentlichkeit nicht von ihren Betreuern in der Gruppe gut abgeschottet herumgeführt werden, lösen geistig behinderte Mitmenschen, die plötzlich allein irgendwo auftauchen, den Ausnahmezustand aus. Auch der US-Millionär Joseph Kennedy (1888–1969), der Vater von Präsident John F. Kennedy, brachte seine geistig behinderte Tochter Rosemary in einem Heim unter. Weil er sich ihrer schämte. Rosemarys Schwester Eunice schämte sich dafür ihres Vaters und gründete im Jahr 1968 die Special Olympics. Ein Bewerb, der wie ein Spiegel ist und uns zeigt, ob wir im Umgang mit geistig behinderten Menschen wie Joseph Kennedy sind oder wie seine Tochter Eunice.
„Herzschlag für die Welt“ lautet das Motto für die heurigen Weltwinterspiele in der Steiermark. Nur zwei Länder auf der Welt haben die Ehre, zweimal Austragungsort der Special Olympics zu sein: die USA und mit dem heurigen Jahr auch Österreich. Bereits in wenigen Tagen (ab 14. März) stehen Graz und Schladming im Mittelpunkt des weltweiten sportlichen Interesses. Dafür sorgen alleine schon die 2.700 Athletinnen und Athleten aus 107 Nationen, die von 1.100 Trainern und rund 5.000 Familienmitgliedern begleitet werden. Hohes Medieninteresse Keine Frage, dass dies auch bei nationalen und internationalen Medien für hohes Interesse sorgt. Derzeit sind rund 1.000 Medienvertreter aus der ganzen Welt akkreditiert. Welche Bedeutung der Veranstaltung zukommt und welche Plattform Österreich geboten wird, zeigt sich an der Berichterstattung von ESPN (Entertainment and Sports Programming Network): Die ESPN-Übertragungen sind in zumindest 190 Ländern weltweit auf TV-Schirmen oder als Stream im Internet zu sehen. Die Spiele werden also – abgesehen von den USA, wo ESPN in gut 100 Millionen Haushalten zu empfangen ist – auch in Südamerika, dem Nahen Osten, Afrika, der Karibik und Australien zu sehen sein. „Arnie“ kommt Die Medienvertreter dürfen aber nicht nur die Leistungen der Athleten bestaunen, sondern müssen auch als Society-Reporter ganze Arbeit leisten. Denn als Gäste haben sich unter anderem die „steirische Eiche“ Arnold Schwarzenegger, Fürstin Charlène von
Fotos (2): GEPA/Harald Steiner
KOMMENTAR
Den Special Olympics fliegen die Herzen zu
Emotionen pur, so wie hier bei der Österreicherin Regina Bdinka, erwarten die Besucher bei den World Winter Games.
Dabei: Der österreichische Special-Olympics-Präsident Jürgen Winter (l.) darf „Arnie“ bei den Spielen begrüßen.
Monaco, Bayern-Star Robert Lewandowski, Ski-Star Tina Maze, Eishockey-Legende Viacheslav Fetisov und Eiskunstlauf-Star Michelle Kwan angesagt. Und außerdem kommen noch 25 Minister aus verschiedensten Ländern und rund 2.000 Ehrengäste aus der ganzen Welt. Jürgen Winter, der Präsident von Special Olympics Österreich,
bringt es nochmals auf den Punkt: „Die Weltwinterspiele sind heuer die mit Abstand größte Veranstaltung in Österreich. Aber bei aller wirtschaftlichen Bedeutung und Wichtigkeit – ich bin davon überzeugt, dass sich die Winterspiele vor allem als Sozialprojekt unvergesslich in den Köpfen der Menschen einprägen werden.“ Roland Reischl
ZUR SACHE: „WORLD WINTER GAMES 2017“ Der Start ist am 14. März mit Trainings, die Eröffnung (mit Jason Mraz, Rose May Alaba und Superstar Helene Fischer) am 18. März
im Planaistadion. Die Schlussfeier der World Winter Games 2017 findet am 24. März in der Grazer Merkur Arena mit Andreas
Gabalier, Grace VanderWaal und dem „Cirque du Soleil“ statt. Mehr Informationen finden Sie online auf austria2017.org
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Öffentlicher Raum für alle Planungs- und Verkehrsstadträtin Sandra Schoch informiert, Teil 7 „Jede Neugestaltung des öffentlichen Raums hat eine zentrale Frage zu beantworten: Wie wird der Verkehr organisiert?“ Das bezeichnet die Bregenzer Planungsund Verkehrsstadträtin Sandra Schoch als eine der größten Herausforderungen bei den laufenden Quartiersentwicklungen. Im Rahmen der Quartiersentwicklungen Mariahilf und Leutbühel sind zwei weitere Begegnungszonen geplant. Schoch fasst die
Bregenzer Verkehrs- und Planungsstadträtin Sandra Schoch
Planungsstände zusammen.
stichwortartig
Mariahilf • Beteiligungsprozess abgeschlossen, Ergebnisse wurden im Herbst 2016 präsentiert und von Bevölkerung sehr gut angenommen. • Hauptempfehlung: Im Bereich der Kirche soll ein Zentrum geschaffen und so das Quartier aufgewertet werden. • Die Umleitung des Durchzugsverkehrs soll Raum schaffen und das Quartier attraktiver machen. Eine Begegnungszone ist für den Bereich der Mariahilf- und der Heldendankstraße vorgesehen. • Außerdem soll der vorhandene Grünraum aufgewertet werden und eine Parkraumbewirtschaftung die Aufenthaltsqualität erhöhen. • Soeben wurden die Planungsaufträge für Landschaftsarchitektur und Verkehrsplanung beschlossen. • Bis Herbst sollen Detailplanungen und Kostenschätzungen abgeschlossen sein, rechtzeitig vor dem Budget 2018. Leutbühel • Mehr Raum für FußgängerInnen und Fahrräder durch Ein-
schränkung des motorisierten Verkehrs und durch Reduktion der Parkplätzen. • Begegnungszonen in Teilen der Römer-, Kirch-, Rathaus- und Anton-Schneider-Straße. • Einheitliche Gestaltung der Oberflächen, Überdachung von Bushaltestelle und Fahrradabstellplätzen. • Hain mit Bäumen und Sitzbänken am Leutbühel, mehr Aufenthaltsqualität vor der Nationalbank. • Der Projektstand ist der gleiche wie für Mariahilf. Mit den baulichen Maßnahmen wird voraussichtlich 2018 begonnen. „Was Planungsqualität und Bürgerbeteiligung angeht, ist der
Kornmarktplatz das Erfolgsmodell der Bregenzer Stadtentwicklung“, hält die grüne Vizebürgermeisterin fest. Dieses aufwändige partizipative Verfahren hat sich die Stadt einiges kosten lassen, nämlich je 120.000 Euro für Planung und für Beteiligung. „Geld, Zeit und Energie waren gut investiert, wie das Ergebnis belegt.“ „Die Bregenzer Stadtplanung stellt die Menschen in den Mittelpunkt, nicht den motorisierten Verkehr“, so Schoch. „Es geht um nichts weniger als die Rückeroberung des öffentlichen Raumes für die Bevölkerung.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Banken drehen an Gebührenschrauben AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Bankomatgebühren sind inakzeptabel!“ Zum wiederholten Male kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Preispolitik vieler Banken. „Bankgeschäfte kosten an allen Ecken und Enden. Dennoch werden Filialen großflächig geschlossen und Kundinnen und Kunden geradezu in die Selbstbedienung gedrängt“, so Auer. Bei der Kontoführung seien immer weniger Leistungen inkludiert - für jeden Handgriff werde vielfach „extra kassiert“, heißt es weiter. KundInnen sollen einerseits vieles selber erledigen, andererseits werde alles teurer. Nein zu Bankomatgebühren! Für die AK-Vizepräsidentin ist klar: „Der Zugang zum eigenen Geld, die Abhebung vom eigenen Konto am Bankomat darf nichts extra kosten!“ Diese Forderung bleibe aufrecht, auch wenn sich
die Bundeswettbewerbsbehörde jüngst gegen ein Verbot dieser Gebühren ausgesprochen habe. Manuela Auer: „Sollte eine Regulierung – wie von Sozialminister Alois Stöger vorgeschlagen – allerdings nicht greifen, muss es zu einem gesetzlichen Verbot von Bankomatgebühren kommen.“ Faire Preise bei Bankdienstleistungen Des weiteren fordert die Gewerkschafterin und Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer eine „faire Preispolitik bei Dienstleistungen im Zahlungsverkehr“. Auer dazu: „Etliche Entgelte für Dienstleistungen müssen preisgünstiger werden.“ Das Drehen an der Gebührenschraube nach oben benachteilige finanzschwache BankkundInnen und jene, die Schaltergeschäfte bevorzugen, argumentiert Auer.
Deckelung der Minuszinsen Ebenso wichtig und notwendig sei die „Deckelung der Minuszinsen“. Die AK-Vizepräsidentin: „Es braucht eine verbraucherfreundliche Regelung bei den Zinsen für die Kontoüberziehung. Alle Untersuchungen der
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
AK in den vergangenen Jahren zeigen: Die Zinsen für die Kontoüberziehung sind kaum gefallen – trotz zum Teil negativer Zinssätze.“ MitarbeiterInnen sind Leidtragende Die Preisentwicklung der Banken führt dazu, dass KundInnen ihren berechtigten Unmut oft bei den Bankangestellten abladen. Diese sind jedoch für die Geschäftspolitik ihrer Bank nicht verantwortlich. Manuela Auer: „Wir wissen, dass auch die Bankangestellten – gerade durch die Ausdünnung des Filialnetzes - einem großen Druck ausgesetzt sind. Immer weniger Bankangestellte müssen immer mehr leisten und dennoch um ihren Arbeitsplatz fürchten. Das alles ist eine höchst unerfreuliche Entwicklung“, so Manuela Auer. (Entgeltliche Einschaltung)
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Sensibilisierung trägt Früchte Verein „45 plus“ freut sich über großes Interesse bei Veranstaltungen
Nicht nur als Experten und Vortragende zu Themen wie „Demografischer Wandel“, „Alt und Jung – gemeinsam in die Arbeitswelt von morgen“ oder „WERTschätzendes Führungsverhalten haben sich die ehrenamtlich Tätigen des Vereins „45plus“ seit der Gründung vor drei Jahren einen Namen gemacht, auch als Veranstalter von Events zu diesen und ähnlich gelagerten Themen konnte der Verein 2016 erneut aufzeigen. „Es freut uns sehr, dass unsere Bemühungen, Gesellschaft und Unternehmen zum Demografischen Wandel und dessen Auswirkungen auf die Arbeitswelt und damit auch auf unsere Lebenswelt zu sensibilisieren, immer mehr Beachtung finden. Genau das war und ist unser Bestreben“, so Manfred Rünzler, Obmann des 7-köpfigen Vereinsvorstand, der von namhaften Beiräten wie Wilfried Hopfner (Raiba), Michaela Wagner (Lebenshilfe), Birgit Sonnbichler (tag eins - büro für wandel), Michael Amann (WK-Vorarlberg), Peter Goop (Team 45plus) und Reinhard Zehetner (ZTN Training & Consulting) unterstützt wird. Zahlreiche Höhepunkte Der Personaler-Workshop in Kooperation mit der Firma Getzner Textil AG, bei dem mehr als 20 Personalverantwortliche zum Thema „Altern & Arbeit“ Themen wie Führung, Weiterbildung, Gesundheit und Arbeitsorganisation gemeinsam austauschten, fand großen Anklang und alle Teilnehmenden konnten viel für ihre tägliche Arbeit mitnehmen. In Zusammenarbeit mit der Firma Haberkorn GmbH in Wolfurt in gut besuchtem Haus stand das Thema „Great place to work – für alle Generationen mit dem Schwerpunkt Alt & Jung“ im Mittelpunkt. Vorträge, ein Interview und eine rege Podiums-
Foto: Verien
Bestens besuchte Vorträge bei der Vorarlberger Wirtschaftskammer und in Liechtenstein, reger Zuspruch bei Workshops für Personalverantwortliche, Personalvertreter und Unternehmer: Der Verein „45plus – Institut für Generationenmanagement“ blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Obmann Manfred Rünzler und Obfrau Dr. Elfi Rauch-Eiter diskussion sorgten dafür, dass beim abschließenden Apero noch intensiv weiter diskutiert wurde. Auch die Vorträge im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes mit der Vorarlberger Wirtschaftskammer, der Industriellenvereinigung, der Arbeiterkammer und der Gewerkschaft zum Thema „Erhaltung und Steigerung der Arbeitsfähigkeit durch WERT-
schätzendes Führungsverhalten“ sowie der erste Auftritt des Vereins45plus in Liechtenstein mit mehr als 120 interessierten Zuhörenden bei den Ausführungen von Prof. Dr. Heinrich Geissler zu Demografie und Generationenmanagement fanden großen Anklang. Veranstaltungen und weitere Informationen finden Sie unter: www.verein45plus.biz (rj)
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Gleiche Arbeit, gleicher Lohn Am 8. März wiederholte sich der alljährliche internationale Frauentag. Die Grünen nahmen diesen zum Anlass um auf die nach wie vor bestehende Ungleichbehandlung von Frauen und Männern aufmerksam zu machen. Sie fordern, dass Frauen endlich die gleichen Löhne für die gleiche Arbeit erhalten. „Es ist ein Skandal, dass im Jahr 2017 Frauen für die gleiche Arbeit noch immer weniger verdienen als Männer“, so der Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra. Vorarlberg bilde mit einer Lohnschere bei Vollzeitbeschäftigung von 27 Prozent das unrühmliche Schlusslicht der Bundesländer. Und Österreich ist Schlusslicht in Europa. „Nur in Estland ist die
Daniel Zadra
Einkommensdifferenz zwischen Frauen und Männern noch größer“, so Zadra. Mindestlohn jetzt! Die Grünen fordern einen gesetzlich verankerten, branchenübergreifenden Mindestlohn. „Es ist nicht einzusehen, dass Berufe, die typischerweise Frauen ausüben, besonders schlecht bezahlt sind. Frauen, die Vollzeit arbeiten, müssen von ihren Löhnen leben können“, so Zadra. Die Grünen machten die Lohnunterschiede auch zum Thema der aktuellen Stunde der Landtagssitzung am 8. März. Ausbau der Kinderbetreuung wesentlich für Chancengerechtigkeit Die schwarz-grüne Landesregierung setze wesentliche Akzente, um die Chancengerechtigkeit zwischen Frauen und Männern zu erhöhen. „Noch nie wurden in Vorarlberg so viele Kinderbetreuungsplätze geschaffen, wie in den letzten zweieinhalb Jahren. Das ist wesentlich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dafür, dass Frauen die gleiche Chancen im Berufsleben haben und sich selbst absichern können“, so Zadra. „Wir bewegen uns weiterhin mit Pinguinschritten hin zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir brauchen mehr Tempo! Gerade auch wir Männer sind gefordert und dürfen uns nicht auf der Zuschauerbank ausruhen“, schließt Zadra. (Entgeltliche Einschaltung)
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)
Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 12.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Frieda Häusle, Lydia Mader, Günther Greier, Frederike Müller, marianne Haller, Arthur Rauth, Eugen Mairhofer So 19.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge Besondere Veranstaltungen: So 19.3. von 7.30 bis 9.30 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl Seekapelle So 19.3. von 9.00 bis 11.30 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl Pfarrkirche St. Gallus Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 12.3. – 2. Fastensonntag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der im Monat März Verstorbenen. 2015: Elfriede De Lorenzis, Doris Rhomberg, Gertrud Janisch, Werner Stangl. 2016: Francesco De Stefano, Karoline Penn, Eugen Rusch, Manfred Madlener.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 12.3. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats März. 2015: Walter Winsauer, Erna Gröger Besondere Veranstaltungen: Mo 13.3. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Mi 15.3. Senioren-Besinnungsnachmittag mit Eucharistiefeier Vorankündigung: Sa 8.4. Großer Flohmarkt im Austriahaus von 9-16 Uhr
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 10.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 17.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum.
10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Besondere Veranstaltungen: Di 14.3. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Hinführungskurs in kontemplative Gebete. Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. 13.3., 20.3.3, 27.3. und 3.4. jeweils Montag 19.30-21.30 Uhr Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 19.3. 2. Fastensonntag 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr
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Donnerstag, 9. März 2017 Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 11.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 12.3. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 13.3. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 14.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 15.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche Do 16.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 17.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 18.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 19.3. 10 Uhr Familienmesse mit dem Kirchenchor in der Pfarrkirche und anschließender Pfarrgemeinderatswahl im Pfarrzentrum
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 12.3. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Essen Mi 15.3. 19 Uhr Kleingruppen Do 16.3. 20 Uhr Kleingruppen
27 Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 9.3. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 12.3. 9.30 Gottesdienst Kids aktiv Di 14.3. 14.30 Oase Vielfalt 18.30 Gemeindevorstand Mi 15.3. 20.00 Hauskreise Do 16.3. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 9.3. 20.00 Gottesdienst So 12.3. 9.30 Gottesdienst Do 16.3. 20.00 Gottesdienst
Pfarrgemeinderatswahl im Bregenz Am 18./19. März werden österreichweit die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. In den sechs Pfarreien von Bregenz sind rund 12.000 Katholiken aufgerufen, jene Frauen und Männer zu bestimmen, die das pfarrliche Leben in den nächsten fünf Jahren in besonderer Weise mitgestalten sollen. Am eigentlichen Wahltag werden in allen sechs Pfarren
Wahllokale eingerichtet. Vor und nach den Gottesdiensten können die Stimmzettel abgegeben werden. Die genauen Wahlzeiten finden Sie auf unserer Homepage und im Pfarrblatt. Alle Infos rund um die Wahl finden Sie auf unserer Homepage www.kath-kirche-bregenz.at
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 12.4. jeweils Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr – Ökumenisches Abendgebet, Nepomukkapelle, Kornmarktplatz So 12.3. 9.30 Uhr AbendmahlsGottesdienst (W. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Mi 15.3. 14.20 Uhr Konfi-Treff, Clubraum Mi 15.3. 18.30 Uhr Gemeindevertretungssitzung, Gemeindesaal Do 9.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet So 12.3. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Helmut Klaubert
buero@bestattung-reumiller.at bestattung-reumiller.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So. 19.2. 16.00 Gottesdienst mit ImpulsThema: „Der Glaube allein: Unsere Antwort auf Gottes Angebot“
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Donnerstag, 9. März 2017
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Veranstaltungen Do 9. bis So 19. März 2017 Do 9. März
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18 Uhr Innehalten Vom Wert der Langsamkeit und der Pausen, Vortrag, Dr. Franz Josef Köb, Lebensraum Bregenz, 05574 52700, Eintritt frei 18-19 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen zu Themen von Rachel Rose, KUB 19 Uhr Helikoptereltern, Förderwahn, Tyrannenkinder Dr. Günther Loewit, Vortrag, alte Seifenfabrik, Lauterach 20 Uhr Personal Shopper Metrokino, Bregenz 20 Uhr Nekyia Monika Helfer, Lesung, Theater Kosmos 20.30 Uhr Thomas Maurer, Der Tolerator Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 10. März
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 17-22 Uhr W3 Party Mädchenzentrum Amazone 14.30-18 Uhr Pflege und Betreuung Wen kümmerts?, Beteiligungsnachmittag, Mittelschule Hittisau 19 Uhr Briefe aus dem Felde und von daheim Schwarzenberg 1914-1918, Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Christian Mair Oma Lilli kommt, Kabarett, Gehard-Wölfle-Saal, Bizau 20 Uhr Josef Brustmann Fuchs-Treff-nix für Hasenfüße, Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20.30 Uhr Fowokan Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Bingo Spielenachmittag, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz
Sa 11. März
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Fr Schwangerenschwimmen 18.45 Mo Aquafit 19.30 Di Aquagymnastik 9.30 Ab 10.3. Kraulkurs Anfänger Ab 13.3. Kraulkurs Fortgeschrittene
Alpenverein Bregenz Präzer Höhe, Präz CH, Breuer U. 0664 1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14+16 Uhr Martin.Sturm Szenen von Damals und Heute, Jugendclub 10+, Martinsturm, Altstadt Bregenz 14.30-16.30 Uhr Das Rheintal Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr das vm auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 15-17 Uhr Salonfähig Mit-Tanzen, vorarlberg museum
16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Stückeinführung Mein Kampf Farce, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Mein Kampf Farce, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Der Frauentourist M. Helfer, Theater Kosmos 20 Uhr Exprompt Klangkunstkonzert aus Russland, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Toni Eberle & Band Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Personal Shopper Metrokino, Bregenz
So 12. März
10.30 Uhr Finissage Malerie-Pintura mit Musik, Holzwerkstatt Markus Faißt, Hittisau 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Schneeweiß Jugendclub 13+, Martinsturm Altstadt Bregenz 19.30 Uhr Vbg. Symphonieorchester Festspielhaus
Mo 13. März
10+14 Uhr Martins.Turm Szenen von damals und heute, Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 10+ 14 Uhr Schneeweiß Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 13+ 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20.30-21.30 Uhr Hoop Dance Schnupperkurs Mittelschule Hard, kleine Turnhalle, hoop.fairies@gmail.com, 0677/61335298
Di 14. März
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-16.30 Uhr Judenhass Erzählcafé, vorarlberg museum 15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 19 Uhr Opernatelier, Einblick 6 Festspiele im KUB 19 Uhr Jugend ohne Gott Stückeinführung, Schauspiel, Vbg. Landestheater, Eintritt frei 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Schauspiel, Vbg. Landestheater, Großes Haus
Ab 24.3. Kinder Anfänger Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Familie Schenk Mehrerauerstr. 51 6900 Bregenz, T +43 5574 71701
Ihr Treffpunkt am Wochenende
18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574/52700 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Roland Düringer Weltfremd, Kabarett, Ritter-von-Bergmann-Saal, Hittisau
Mi 15. März
9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15-17.30 Uhr Begegnungen im Museum Frauen und Mädchen aller Kulturen, vorarlberg museum 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750, mittwochs bis 29. März 20 Uhr Petra Nachbaur Lele, Lesung, Vbg. Landestheater, T-Café 20 Uhr Elle Metrokino, Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 16. März
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9+11.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14 Uhr Schneeweiß Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 13+ 14 Uhr Martins.Turm Szenen von damals und heute, Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 10+ 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karate-bregenz.at 19-20.30 Uhr Migration in der Popularmusik Gesprächskonzert MigraTon, vorarlberg museum 19 Uhr Mojo Blues Band Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebens-
Donnerstag, 9. März 2017 raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19.30 Uhr Ein wahnsinns Theater T-Café, Reihe Licht an im T-Café, Vbg. Landestheater 20 Uhr Dee Dolen Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Hieronymus Bosch, Garten der Lüste Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Daniel Glattauer Schauma mal, dann wer ma schon sehen, Lesung, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 17. März
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14-16 Uhr Kindergruppe Klostergasse, Rumpelstilzchen, 06504341101 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Rheinregulierung und Verhältnis Ö-CH Freitags um 5, Landesgeschichte im Gespräch, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Frühling Israel Galván, FLA.CO.MEN Festspielhaus 20 Uhr Was isch din Handwerk? Diskussion mit Handwerkerinnen, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Vbg. Landeskonservatorium Konzert, Solistenwettbewerb, Villa Grünau, Kennelbach 20.30 Uhr Grandsheiks Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Elle Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz
29 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Gesundheit im Alter Dr. Gabriele Sprickler-Falschlunger, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 18. März
Alpenverein Bregenz Schlappiner Joch, Gargellen, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Schneeweiß Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 13+ 14 Uhr Martins.Turm Szenen von damals und heute, Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 10+ 15 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Mit-Tanzen Evelyn Fink-Mennel und Martin Birnbaumer, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte BBC Philharmonic Orchestra, Festspielhaus 20 Uhr Jetzt wird geredet biografisches Theater mit Musik, Theater Kosmos 20.30 Uhr Yasi Hofer Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Hieronymus Bosch, Garten der Lüste Metrokino Bregenz
So 19. März
10-18 Uhr Wer wollen wir sein? Thementag, Soziale Skulptur v. Ines Agostinelli, vorarlberg museum 15-16 Uhr Architektur Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Die weiße Schlange Theater im Ohrensessel, ab 5 Jahren, Vbg. Landestheater 15 Uhr Verband der Südtiroler Bregenz Generalversammlung, Gasthof Lamm 17 Uhr Jetzt wird geredet biografisches Theater mit Musik, Theater Kosmos19 Uhr Stückeinführung Mein Kampf Farce, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Mein Kampf Farce, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Die Stromer Der Waschlappendieb, Kammgarn Hard
Bregenzer Theaterstadl
Der verkaufte Großvater von Anton Hamik, Austriahaus Belruptstr. 21 Einlass 1 Stunde vor Beginn Premiere am Freitag 10.3. 19 Uhr Samstag 11.3 18 Uhr Sonntag 12.3. 17 Uhr Freitag 17.3. 19 Uhr Samstag 18.3. 18 Uhr Sonntag 19.3. 17 Uhr Freitag 24.3. 19 Uhr Samstag 25.3. 18 Uhr Sonntag 26.3. 17 Uhr KVV und Res. Tel. 0664 4933479 KVV und Abholung jeden Freitag 10.3011.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstr. 16, 14 Euro, Abendkassa 16 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4. Ines Agostinelli Soziale Skulptur vorarlberg museum bis 26.3. SilvrettAtelier Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Lena Gröbel, Christoph Grill, Roland Haas, Elke Maier, Alan Storey, KarlHeinz Ströhle, Palais Thurn und Taxis 25.2. bis 26.3. Helga Müller Mariposa, Galerie Lisi Hämmerle, 12.2. bis 25.3. Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. Joachim Wiesner bis 10.3. Photographic Stories, Studio Drehpunkt Bregenz, Kurt Dornig Winter Galerie.Z, Hard bis 11. März farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Sa 11.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590 So 12.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040
Zahnärzte
Sa 11.3. und So 12.3. 9-11 Uhr DDr. Peter Kapeller Römerstraße 9-11, Bregenz Tel. 05574/54560
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 11.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 12.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 10-12 und 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 11.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 12.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0
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COMPUTER UND INTERNET FÜR SENIOREN
Wann:
SENIORENBUND BREGENZ
Wann:
NETZWERK FÜR ARBEITSSUCHENDE
Wann:
DEMENZSPRECHSTUNDE
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Wo:
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Montag 13. März 16.30 Uhr Brandgasse 13
Handy, Computer und Internet stellen oft Herausforderungen, die man sich nicht wünscht. Dabei bieten diese Medien viele Vorteile und Erleichterungen im Alltag! Kommen Sie zur Info-Veranstaltung des ACCV (Allgemeiner Computer Club Vorarlberg) - für Neueinsteiger und Anwender mit Vorkenntnissen! Dabei präsentieren wir unsere Clubaktivitäten und informieren über die aktuellen Kurs-Angebote zu Windows 10 und MS-Office (Internet, E-Mail mit Outlook, Word und Excel). www.accv.at oder info@accv.at
Mittwoch 15. März 14.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 1, Mariahilfstr. 42
Neumitglieder-Empfang. Bei einem kleinen Umtrunk mit Imbiss stellt sich das Vorstandsteam vor, informieren wir über unsere vielfältigen Aktivitäten und stehen für Fragen zur Verfügung. Als Highlight konnten wir unseren Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian gewinnen, der uns „Alt Bregenz in historischen Fotografien“ zeigt und erzählt. Anmeldung bis 13.3. bei Hans Lederer 0664/5037581.
Donnerstag 16. März jeden Mo. 14-16.30 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
Suchst du Arbeit? Du bist nicht alleine! Wir laden dich Arbeitsuchende/r oder interessierte Menschen, die mit diesen auf Augenhöhe sind, ein, um gemeinsam zu netzwerken. Wir treffen uns jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat. Infos: netzwerk.arbeitssuchende@yahoo.com und Facebook. Lebensraum Bregenz 05574/52700
Donnerstag 16. März 15-17 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
Betroffene sowie Angehörige finden hier kostenlose Beratung durch eine Fachärztin für Psychiatrie/Neurologie. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Tagesbetreuung oder Urlaub von der Pflege. Anmeldung: 05574/48295 Praxis Dr. Ingrid Fend
Bregenzer Theaterstadl „Der verkaufte Großvater“ Drei Wochenenden Lachmuskeltraining beim Bregenzer Theaterstadl! Premiere ist am 10.3. mit „Der verkaufte Großvater“...bei Schübling und Gerstensuppe. Eines der besten Volksstücke von Anton Hamik Die Zeinhoferin (Helene Häusle) hat einen unverheirateten Sohn (Roland Witsch), finanzielle Probleme und einen Großvater (Marcus Harm), der den ganzen Hof mit seinen Streichen in den Wahnsinn treibt. Als der reiche Schadinger (Josef Zandler) ihr das Angebot macht, den „lustigen Alten“ zu kaufen, willigt sie ein. Doch alle haben die Rechnung ohne den Großvater gemacht .... In weiteren Rollen: Kathi Schadinger (Caroline Fürst), Magd Zenzi (Helga Ponticelli), Knecht
Kurti (Wolfgang Rainer) und Anna (Rebecca Schwärzler) unter der Regie von Wolfgang Pevestorf (Entgeltliche Einschaltung)
Info „Der verkaufte Großvater“ Fr 10.3., 17.3., 24.3. jeweils 19.00 Uhr Sa 11.3., 18.3., 25.3. jeweils 18.00 Uhr So 12.3., 19.3., 26.3. jeweils 17.00 Uhr Telefonische Reservierung ab sofort unter Telefon: 0664-4933479 Preis pro Karte: 14 Euro Abendkassa: 16 Euro Abholung jeden Freitag von 10:30 – 11:30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstraße 16, 6900 Bregenz www.bregenzer-theaterstadl.at Aufführungsort: Austriahaus, Belruptstraße 21, 6900 Bregenz
Entgeltliche Einschaltung
Vereine informieren
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Photovoltaikförderung 2017 DOMA Solartechnik, Marktführer in Westösterreich, informiert Der österreichische Klima- und Energiefonds hat Anfang März die neue Förderaktion für Photovoltaikanlagen im Jahr 2017 gestartet. Damit beginnt der große Andrang auf die Fördertöpfe. Die Experten der Branche gehen von einem Marktwachstum im zweistelligen Prozentbereich aus. Ernst Bertsch, Geschäftsführer von DOMA Solartechnik, meint hierzu: „Die aktuell sehr niederen Modul- und Anlagenpreise kombiniert mit der attraktiven Förderung machen eine Photovoltaikanlage für den Endverbraucher attraktiv wie nie. Wir gehen daher im Vorarlberger Markt von einem deutlichen Wachstum aus. Heuer hat die Nachfrage besonders früh eingesetzt - normalerweise sind die Wintermonate Januar und Februar in diesem Geschäftssegment ja tendenziell ruhiger.“ Endverbraucher, die sich für eine Photovoltaikanlage entscheiden, erhalten vom Klima- und Energiefonds eine Förderung von 275,- Euro je kWp Anlagenleistung (maximal 1.375,- Euro). Bei ins Dach oder in die Fassade integrierten Anlagen steigt dieser Förderbetrag auf 375,- Euro je kWp (maximal 1.875,Euro). Die Förderung läuft von März bis Ende November, wobei hier das Datum der Inbetrieb-
Technische Anlagenplanung bei DOMA Solartechnik nahme bzw. des Netzanschlusses zählt. Die Förderbestimmungen sehen vor, dass die Antragstellung vor Ausführung stattfindet. Schon in den letzten Jahren stieg die Kundennachfrage deutlich. „Viele Menschen wissen, dass der Zeitpunkt für eine Investition optimal ist. Die Habenzinsen sind bei Null. Die Energiekosten werden steigen. Dass ich bei PV-Anlagen 25 Jahre Leistungsgarantie bekomme, macht die Investition transparent und bietet eine Sicherheit, die es sonst nirgendwo mehr gibt.“, erklärt Harald Nasahl, technischer Berater bei DOMA Solartechnik. Auf die Frage, ob sich der Photovoltaikkunde in den letzten Jahren verändert hat, antwortet Harald Nasahl: „Es macht
Alles neu in der AmazoneWerkstatt
Rund um den 107. Internationalen Weltfrauentag am 8. März veranstaltet der Verein Amazone im Auftrag des Referats für Frauen und Gleichstellung des Amts der Vorarlberger Landesregierung die W3 – World Women’s Week mit einem informativen und abwechslungsreichen Programm aus Party, Kinofilm und Workshops. Das Highlight wird die W3 Party morgen Freitag, 10. März in den Räumlichkeiten des Vereins Amazone. Nach intensiven Wochen des Umbaus wird die AmazoneWerkstatt wiedereröffnet. Alle Interessierten können sich ab 17 Uhr ein Bild davon machen, was in der neuen Werkstatt möglich ist und selbst kreativ werden. An der AmazoneBar gibt es Drinks, Snacks & Sound und jede Menge Überraschungen. Der Verein Amazone freut sich auf viele Gäste und Interessierte. (ver)
Spaß, mit den Interessenten gemeinsam ein Anlagenkonzept zu entwickeln. Man bespricht sich wirklich auf Augenhöhe. Gerade in Vorarlberg sind die Menschen informiert und interessieren sich sehr für die Funktionsweise ihrer Photovoltaikanlage. Über Themen wie Amortisationszeiten wird viel weniger gesprochen, als noch vor fünf Jahren. Die Amortisation kann sich jeder selbst ausrechnen – die Kunden wissen meist bereits
vor unserem ersten Gespräch, dass der Zeitpunkt für die Anschaffung derzeit optimal ist und wann sich ihre Anlage in etwa rechnet. Jetzt geht es vermehrt um das Handling, wie z.B. die Überwachung der Anlagenerträge übers Mobiltelefon und Smarthome-Lösungen.“ Interessenten äußern oftmals Bedenken vor der kompliziert erscheinenden Förderabwicklung, daher ist es für ihn „selbstverständlich, dass DOMA die gesamte administrative Arbeit der Förderabwicklung für die Kunden übernimmt.“ (Entgeltliche Einschaltung)
In Vorarlberg sind Photovoltaikanlagen sehr stark nachgefragt
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Lebensarten in Blogform „schwarz-auf-weiss.blog“ stellt Persönlichkeiten aus und in Vorarlberg vor
Großartiges und kleine Meisterleistungen Die vorgestellten Persönlichkeiten haben Großartiges geleistet oder kleine Meisterleistungen vollbracht, sie wirken in der Öffentlichkeit und im Stillen, auf der Bühne genauso wie abseits vom Rampenlicht, wo sie nicht immer so einfach aufzuspüren sind. Sie begegnen uns im Alltag,
Foto: Patricia Keckeis
Angelika, Claudia und Elisabeth Schwarz sind Schwestern aus Vorarlberg, die Anfang des Jahres das umgesetzt haben, worüber sie schon als Kinder wilde Pläne geschmiedet haben: auf ihrer Internet-Seite www.schwarz-auf-weiss.blog stellen sie in regelmäßigen Abständen Persönlichkeiten in schriftlichen Porträts vor - insbesondere Frauen, die Vorarlberg zu dem machen, was es ausmacht.
Elisabeth, Claudia und Angelika Schwarz – Kurzum: schwarz-aufweiss.blog in Ausnahmesituationen oder ganz nebenbei. Man muss sie nur sehen – die Schwarz-Schwestern machen sie sichtbar.
Vielfältiges Spektrum an Persönlichkeiten Die drei Schwestern arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern
im Medien-, Kultur- und Gesundheitsbereich. Die Porträts spiegeln daher ein vielfältiges Spektrum an Persönlichkeiten unseres Landes wider. Es sind Menschen, die durch eigene Kraft etwas bewegt haben, Menschen, die Extremsituationen gemeistert haben, Außergewöhnliches erlebt haben und aus eigenem Antrieb Berge versetzt haben. Ihre positive Energie soll in diesem Blog eine Plattform finden. Die Begegnungen mit Menschen unterschiedlichen Alters und aus allen möglichen Lebensund Berufsbereichen zeigen, wie spannend, lehrreich und wertvoll ein genaueres Hinsehen sowohl für das eigene Leben, als auch für den Blick über den „Tellerrand“ hinaus sein kann. Diese Erfahrungen wollen Claudia, Elisabeth und Angelika Schwarz in ihrem Blog weiter geben. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gourmetabend im MBC Bregenz Gourmetabend im MBC Bregenz mit Haubenkoch Karsten Stumpf Am Samstag, dem 18.3. um 19.00 Uhr findet im MBC Bregenz der alljährliche Gourmetabend statt. Auch dieses Jahr konnte Karsten Stumpf, der bekannte Küchenchef des TUI 3 Schiffes, für diesen Abend gewonnen werden. Nach seiner mehrmonatigen Kreuzfahrt um die Welt, wird er Sie mit einem 7 gängigen Degustationsmenü kulinarisch verwöhnen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Wir bitten um vorzeitige Reservierung unter 0676/ 762 88 58 oder info@mbc-restaurant.at. Das MBC Team freut sich über zahlreiche Gäste.
Kleines Tartare von Kalbsfilet mit Sellerie und Trüffel *** Wachtelconsommée mit Wachtel Saté *** Gratinierte Jakobsmuschel „New Orleans Style“ *** Labskaus vom Lachs und Seeteufel *** Sorbet von der Wälder Molke mit Aromen *** Rindsfilet im Ganzen gebraten mit einer 5-fachen Pfeffersauce, Gemüse und Kräuterpolenta *** Pochierte Feigen mit weißem Crème de Cacao Eis Menüpreis Euro 65,- bzw. mit Weinbegleitung Euro 85,-
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Sinatra & Friends Tour 2017 Die Erfolgsshow mit den größten Entertainern aller Zeiten Die Show „Sinatra & Friends“ feierte im Januar 2016 Premiere in Deutschland und begeisterte ihr Publikum landauf, landab mit ihren Entertainment-Klassikern von „My Way“ über „That´s Amore“ bis „Mr. Bojangles“. In oftmals ausverkauften Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ernteten Stephen Triffitt, George Daniel Long und Mark Adams alias Frank, Sammy und Dean regelmäßig Standing Ovations und hervorragende Kritiken. Mit ihrer Hommage an die größten Entertainer aller Zeiten, den unvergessenen „Rat Pack“Showlegenden Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr., werden die drei Briten auch 2017 wieder auf ausgewählten Theaterbühnen gastieren. Frank Sinatra, einer der größten Entertainer der Welt, ist bis heute unvergessen. Seine Songs wie „My Way“, „Strangers in the Night“ oder „New York, New York“ bescherten ihm Weltruhm. Sinatra gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Popmusik des 20. Jahrhunderts. Glamourös war sein Leben zwischen Las Vegas und New York, auf den Bühnen der ganzen Welt, leidenschaftlich seine Ehen mit Nancy Barbato, Ava Gardner oder Mia Farrow, geheimnisvoll seine Beziehungen zur Mafia
Triffitt das Stimm-Timbre von „The Voice“ Sinatra trifft, wenn er dessen Klassiker singt – und wie sehr er Mr. Ol Blue Eye auch optisch ähnelt. … Ja, so könnte es damals mit dem „Rat Pack“ in Las Vegas gewesen sein.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Termin 2017 2.4. Bregenz – Festspielhaus, Beginn: 19 Uhr und zur Politik. Im Las Vegas der 60er traf sich der Oscar-prämierte Entertainer regelmäßig mit seinen besten Freunden und ebenso unvergessenen Showgrößen Dean Martin und Sammy Davis Jr. im legendären Sands Hotel. Mit ihren furiosen Songs und kabarettistischen Einlagen waren sie der Showmagnet der Stadt. Stephen Triffitt (Frank Sinatra), Mark Adams (Dean Martin) und George Daniel Long (Sammy Davis Jr.) lassen in ihrer Show „Sinatra & Friends“ einen solchen unverwechselbaren Las VegasAbend der Swinging Sixties wieder lebendig werden. Begleitet von einer neun-köpfigen Band und drei wundervollen Sängerinnen und Tänzerinnen, den „Golddiggers“, gelingt es den begnadeten Sängern und Schauspielern ihrem Publikum die Illusion zu verschaffen, einmal im Leben die drei größten Entertainer des amerikanischen
Showbiz leibhaftig erlebt zu haben. Im Gepäck haben diese drei Darsteller, deren ungewöhnliches Talent sich diesen drei Showgiganten zu nähern, weit über das reine Look Alike hinausgeht, unsterbliche Evergreens wie „My Way“, „Mr. Bojangles“, „New York, New York“ oder „That´s Amore“. Mit augenzwinkernder Political Uncorrectness, unverwechselbarem Big Band Swing, schönen Frauen und dem obligatorischen Whiskeyglas in der Hand versetzen sie ihre Zuschauer in die glamouröse Ära der 60ger und 70ger Jahre am Strip in Las Vegas, als sich dort die Showgrößen Hollywoods die Klinke in die Hand gaben. Zur Deutschland-Premiere 2016 titelten Medien wie Stern. de, Focus Online und Die Welt: „Umjubelte Premiere“. Die dpa urteilte: „Es ist schon erstaunlich, wie genau der Brite Stephen
Tickets bei allen bekannten oeticket-Verkaufsstellen Hotline: 01 – 96 0 96 234 sowie www.oeticket.com Weitere Infos & Tickets: www.showfactory.at
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Hightech aus dem Walgau Digitalisierungsprojekt für die Schulen der Stadt Friedrichshafen Die Stadt Friedrichshafen setzt auf ihrem Weg zur Digitalisierung der Bildungseinrichtungen auf Hightech-Systeme des Vorarlberger Unternehmens ILLTEC.
Mobilität & Flexibilität Auf vier Rollen und mittels ausziehbarem Trolleygriff kann der IT-Koffer problemlos von Klasse zu Klasse transportiert werden. Mit seitlichen Tragegriffen können aber auch Hürden wie Treppen oder große Schwellen ge-
Foto: ILLTEC Engineering e.U.
Das Spezialunternehmen ILLTEC aus Thüringerberg entwickelte für die Stadt Friedrichshafen ein individuelles mobiles Koffersystem zum Aufbewahren, Transportieren, Laden und Verwalten von Notebooks an sieben Schulstandorten. Der Hightech-Koffer ermöglicht die Integration von 12 Notebooks, deren Netzteile sowie ein Switch und Access Point.
TEC werden die Ladezyklen für die Notebooks gesteuert und die Fernwartung über Netzwerk ermöglicht. Mit diesem zusätzlichen Feature werden einerseits die Batterien der Notebooks geschont und nachhaltig mit dem Einsatz von Energie gewirtschaftet.
Hightech-Koffer für die Schulen Friedrichshafen meistert werden. So können die Schulen die zusätzlich freiwerdenden Räumlichkeiten, welche ursprünglich rein für EDV-Unterricht genutzt wurden, anderweitig einsetzen. Zusätzlich können die Notebooks flexibel und ohne
großen Aufwand in den Unterricht eingebaut werden. Nachhaltigkeit mit dem Energy-Safe-System Mit dem speziellen Energy-Safe-System entwickelt von ILL-
Mit Ende 2016 wurden bereits 20 Koffer an die Schulen der Stadt Friedrichshafen verteilt. Weitere Koffersysteme wurden bereits in Auftrag gegeben. Für das Unternehmen ILLTEC ist dieses Projekt nach Ausschreibungszuschlägen in Österreich und der Schweiz das erste Großprojekt im Süddeutschen Raum. (Entgeltliche Einschaltung)
Info ILLTEC Mobile-IT-Systeme Faschinastraße 321 6721 Thüringerberg Tel.: +43 (0) 5550 211 67 www.illtec.com
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Frühjahrskonzert 2017 Konzertieren statt kontrollieren ist am Sonntag, dem 19. März 2017 um 18.00 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert 2017. Mit Melodien wie „Fanfare - The benefaction from sky and mother earth“ von Satoshi Yagisawa, „Kein schöner Land“ von Gerald Oswald oder „The Rock“ von Hans Zimmer werden die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg ihren Gästen ein anspruchsvolles Konzert bieten. Kartenvorverkauf bei den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz, bei allen „V-Ticket“-Vorverkaufsstellen sowie unter www.v-ticket.at. Karten sind auch an der Abendkassa erhältlich. Die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg freuen sich über Ihr Kommen!
Batterien
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 7° Nied. 10%
max: 15° 2000 m: 6°
min: 6° Nied. 50%
max: 13,° 2000 m: 5°
min: 3° max: 6° Nied.100% 2000 m: -3°
Nach letzten Regenschauern in der Früh lockert es tagsüber zunehmend auf und die Sonne zeigt sich immer öfter. Am Samstag kündigt sich bereits die nächste Störung an. Zunächst ist es noch recht freundlich. Tagsüber dann Wolkenaufzug und zum Teil gibts erste Niederschläge. Trüb und nass verläuft auch der Sonntag. Mit einer Kaltfront gelangt kühlere Luft ins Ländle, sodass die Schneefallgrenze im Tagesverlauf deutlich unter 1.000 m sinkt.
Kurt Breitegger
In der kommenden Woche dürfte es aus heutiger Sicht deutlich kühleres Wetter als zuletzt geben. Der Trend deutet zunächst auf nass-kaltes Wetter hin, ehe sich das Wetter vorübergehend beruhigt. Voraussichtlich steigt die Frost bzw. Nachtfrostgefahr wieder deutlich an. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
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Die neue viterma Zentrale entsteht in Thal SG Die neue Firmenzentrale wird in der Farbgebung und in der Architektur ganz nach den Richtlinien des Unternehmens gebaut. Die Bauherrschaft liegt bei der Firma viterma AG, der Generalunternehmer ist die Firma Goldbeck Rhomberg AG aus St. Gallen. Robert Raths, Gemeindepräsident Thal: „Ich bin erfreut, dass nun endlich nach langen Vorbereitungen der Startschuss gefallen ist und der Bau von viterma beginnen kann. Die Gemeinde Thal freut sich sehr mit viterma ein kompetentes, engagiertes Unternehmen hier ansiedeln zu dürfen und heißt die Firma herzlich willkommen.“(Entgeltliche Einschaltung)
Info Projekt: Neubau viterma AG Baudauer: Dez. 2016 bis Nov. 2017 Adresse: 9425 Thal SG , Wiesentalstraße Größe: 2400 m2, 5 Stockwerke Kontakt: Tel. 0800 20 22 19 (gratis) oder 0676 977 22 03 www.viterma.com
V.l.n.r.: Markus Gantner (Goldbeck Rhomberg AG), Herbert und Marco Fitz (Geschäftsführer viterma), Thomas Meusburger (Goldbeck Rhomberg AG).
Foto: Gemeinde Höchst
Bäderprofi zeigt Größe Der Badsanierungsexperte viterma AG hat soeben mit dem Bau der neuen Firmenzentrale in Thal SG begonnen, um die derzeitigen Standorte in Au und Berneck zu vereinen und die Grundlage für die Expansion in der gesamten deutschsprachigen Schweiz zu legen. Gleichzeitig ist die Zentrale in Thal der Ansprechpartner und die Ausbildungsakademie von 33 Franchise-Partnern in Österreich und Deutschland. viterma realisiert Badrenovationen innerhalb von 24 Stunden und ist mit über 9000 Badumbauten Marktführer in der Schweiz und Österreich. Das 9 Millionen-Franken-Neubauprojekt bietet Platz für rund 200 Arbeitsplätze und beinhaltet auf gut 2400 Quadratmetern und 5 Stockwerken das zentrale Lager, die Produktion, Büroräume, Cafeteria, Seminarräume sowie eine kleine Bäderausstellung. In der Ausstellung können sich Interessenten anhand der Musterbäder einen ersten Eindruck von viterma verschaffen und sich über bedarfsgerechte Badgestaltungen informieren.
Thomas Huber: Vortrag in Höchst
Thomas Huber nimmt heute, Donnerstag 9. März, ab 10 Uhr im Pfarrsaal Höchst das Publikum mit auf eine wilde Reise in die Welt der Berge. Der Bogen spannt sich von Patagonien über die Arktis nach Island bis Pakistan und zurück zum Ausgangspunkt. Ein packender Vortrag über eine Reise ans Ende der Welt und retour mit allen Höhen und Tiefen, die man auf diesem Weg erleben kann. Ein Spitzensportler zeigt beeindruckende Momente aus seinem Tagebuch als Bergsteiger und gibt Einblicke in seine Lebensgeschichte. Ein Abend über Extreme, Grenzen und Mut. Einttitt: 21 Euro. (rj)
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Die private AIS 24 Stunden Betreuung Die 24 Stunden Betreuung ist mittlerweile ein sehr angesehener, nicht mehr weg zu denkender Bestandteil in der häuslichen Betreuung.
Besuchskonzept. Zudem ist es wichtig, dass auch die Betreuungskräfte über eine Ansprechperson für etwaige Fragen und Angelegenheiten verfügen.
Durch die jahrelange Erfahrung von mittlerweile über 2000 Kunden in Österreich ist eine professionelle, seriöse und hochwertige Vermittlung von selbstständigen Personenbetreuern durch die AIS 24 Stunden Betreuung möglich. Um den tatsächlichen Betreuungsaufwand des Klienten zu eruieren, werden kostenlose Beratungsgespräche durch den lokalen Ansprechpartner vor Ort angeboten.
Vor Arbeitsbeginn werden im hauseigenen Trainingscenter in Österreich Betreuungskräfte entsprechend den Bedürfnissen des Klienten optimal vorbereitet. So kann einem gelungenen Betreuungsstart nichts mehr im Wege stehen. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Übernahme der bürokratischen Angelegenheiten (Wohnsitzmeldung, Gewerbeanmeldung, Meldung bei der SVA, etc.) sowie die Unterstützung zur Förderung beim Sozialministerium Service, werden von unserer Gebietsbetreuung zur Entlastung der Angehörigen übernommen. Wir stehen für 100%ige Rechtssicherheit. Die AIS 24 Stunden Betreuung begleitet Kunden und Personenbetreuer im Laufe der gesamten Betreuungszeit mit regelmäßigen Kontrollbesuchen. Hierfür steht die AIS mit ihrem Betreuungs- &
Info Othmar Walser Ihr lokaler Ansprechpartner im Bezirk Bregenz Tel.: 0664 636 56 14 othmar.walser@ais-agentur.com
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten verstärkte Nebenwirkungen oder sogar Vergiftungen auf. Manche Medikamente brauchen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene
Mag.pharm. Sema Yanar Apothekerin in Bregenz
Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst.
Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital
wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
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Mehr Schwung für Körper und Geist in Kennelbach Leiterinnen Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf teilnehmen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Kostenloser Schnuppertermin: am Montag, 13. März 2017, von 15.00 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach, Friedrich Schindlerstraße. Start des 5-teiligen Kurses: jeweils am Montag, ab 20. März 2017, ebenfalls von 15.00 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach. Kosten: Euro 32,-Anmeldung bei Cornelia Großkopf, M 0650 6361818 oder Anita Ohneberg, M 0699 19572503. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach. Mehr Infos unter: www.altjungsein.at Foto: simone rinner/kkv
ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Wir leben immer länger – und damit wir diese „geschenkten Jahre“ auch gut nutzen können, ist Vorbeugung und gezieltes Training für den Erhalt der eigenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten notwendig. Hier setzt ALT.JUNG. SEIN. an - bei den humorvollen Übungen dieses ganzheitlichen Kursprogramms wird das Kurzund Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungs- und leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Und was ALT.JUNG.SEIN. auch noch mit sich bringt - Sie lernen neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder und die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Beim kostenlosen Schnuppertermin können Sie ALT.JUNG.SEIN. kennenlernen. Lust auf mehr? Dann können Sie in der darauf folgenden Woche am fünfteiligen ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit den
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Kindern Zeit schenken „Netz für Kinder“ sucht dringend Ehrenamtliche
Schwierige Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Armut, fehlende soziale Einbettung – das sind nur einige Gründe warum Familien in Not geraten und Hilfe brauchen. „Hier greift das Netz für Kinder. Das Netz fängt diese Familien, Kinder und Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Ehrenamtliche haben unseren Leitspruch „Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ verinnerlicht und engagieren sich im Netz für Kinder“, erklärt die Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein. Wir sind ständig auf der Suche nach Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen und ihre Zeit mit Kindern und Jugendlichen verbringen. Wichtige Wegbegleiter Die Ehrenamtlichen gestalten das Zusammensein und die Aktivitäten nach ihrem persönlichen Interesse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen. Hier muss auch festgehalten werden, dass die Bedürfnisse der Kinder im Netz für Kinder nicht von den Bedürfnissen anderer Kinder abweichen. Durch gemeinsame Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Lernen oder der abwechslungsreichen Freizeitgestaltung bekommen sie nicht nur Alltagskompetenzen vermittelt. Die Kinder und Jugendlichen lernen den Umgang miteinander und möglicherweise auch andere Modelle des familiären Zusammenlebens kennen. Die Ehrenamtlichen werden zu Bezugspersonen, fordern und fördern deren emotionale und soziale Entwicklung“, so Ruthilde Thaler-Feuerstein. Während der gesamten Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit betreut das Netz für Kinder die Ehrenamtlichen fachlich. Interessierte melden! Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich
Foto: Netz für Kinder
Das „Netz für Kinder“ hilft und unterstützt Vorarlberger Familien auf verschiedenste Art und Weise. So gestalten Ehrenamtliche die Freizeit mit den Kindern sinnvoll, greifen bei Lernproblemen unter die Arme und entlasten gleichzeitig die Eltern.
Gutes tun - Kindern Zeit schenken ist das Motto der ehrenamtlichen Mitarbeiter beim „Netz für Kinder“ bitte bei Ruthilde Thaler-Feuerstein. Tel. 051755-4754 oder per mail: ruthilde.thaler-feuer-
stein@netz-fuer-kinder.at. Weitere Infos erhalten Sie auch auf www.netz-fuer-kinder.at (rj)
Gesundheit und Soziales
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Krankenpflegeverein
Wenn jemand eine Reise tut … Nach meiner 4-monatigen Auszeit war ich am 1.3. erstmals wieder im Büro und wurde schon gleich darum gebeten, dies auch im Blättle kund zu tun (-:
Mein erster Tag im Dienst war gefüllt mit Wiedersehensfreuden und vielen organisatorischen Belangen. So werden zum Beispiel Termine abgeklärt, Übergaben
durchgeführt, Protokolle gelesen, Gespräche im Team geführt, Informationen eingeholt oder Routenpläne erstellt. Wenngleich ich am Ende des Tages auch wieder die meisten Dinge an ihrem Platz finde, so hat sich hier doch viel bewegt in den letzten Monaten. Auch ich habe mich viel bewegt, als ich weg war. Bin auf den Galapagosinseln mit den Schildkröten geschwommen, habe mit einem kleinen Flieger die Nazca-Linien überflogen, bin auf den Spuren der Inkas in Peru gewandert. Habe mich bei La Paz auf ein Rad geschwungen und im Jeep den atemberaubenden Südwesten Boliviens erkundet, bevor es in die trockenste Wüste der Erde in Chile ging. Bin durch die unglaublichen Bergformationen Patagoniens gewandert, per Seilbahn den Zuckerhut hinauf und habe am Strand von Uruguay meine
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at Füße in einer Hängematte baumeln lassen. Eine Zeit mit vielen bleibenden Eindrücken. Einige davon werde ich im Anschluss an die Generalversammlung des KPV am 30.3. gerne interessierten Besuchern präsentieren. Peter Jäger
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Motor und Sport
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Extrovertiertes Design aus jeder Sicht
A4 allroad quattro – kraftvolle, eigenständige Optik
Tolles Raumgefühl in beeindruckende Qualität
Audi A4 allroad quattro Nobel-Kombi mit Offroad-Qualitäten Der neue A4 allroad quattro strahlt Dynamik und Stärke aus. Der 4,75 Meter lange Edelkombi ist in jeder Hinsicht noch attraktiver geworden. Durch sein einzigartiges Konzept mit Offroad-Qualitäten genießt er eine Sonderstellung in seinem Segment. Gegenüber seinen Brüdern setzt sich der A4 Allroad quattro durch seine um 34 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit, den ausgestellten Radläufen, einem markanten Unterfahrschutz sowie dem silberfarbenen Heckdiffusor ab. Unser Testmodell ist unter anderem mit dem Businesspaket inkl. MMI Navigation, Komfortpaket mit LED, el. verstellbare Ledersportsitze, 3-Zonen-Klimautomatik, modernste Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme, Fahrwerk mit Dämpferregelung, 18“ Alus mit 5-V-Speichen-Design und vielem mehr ausgestattet.
Interieur Der sehr hochwertige Innenraum vollendet die äußere Eleganz. Durch die horizontal orientierte Interieur- Architektur und die bequemen Sportsitze mit gutem Seitenhalt wird ein sehr angenehmes Raumgefühl vermittelt. Das moderne Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Durch die Highend-Infotainment-Systeme haben wir alle fahrerrelevanten Informationen im Blick. Bei umgeklappter Rücksitzlehne lässt sich das Laderaumvolumen von 505 auf 1.510 Liter erweitern. Die Laderaumabdeckung und die Gepäckraumklappe sind serienmäßig elektrisch bedienbar. Fahreigenschaften Ein 163 PS und 400 Nm starker Reihen-4-Zylinder-Turbodiesel mit 2 Liter Hubraum kombiniert mit einem Siebengang-Doppel-
Ihre Vorarlberger Audi-Händler
kupplungsgetriebe beschleunigt den Kombi mit permanentem Allradantrieb in 8,3 Sekunden auf 100, bei 210 km/h ist Schluss. Ob durch kurvenreiche Bergstraßen oder auf Langstrecken, die Fahreigenschaften sind in jeder Hinsicht exzellent. Mit dem Audi drive select mit 6 Modi lässt sich die Fahrdynamik individuell auf jede Situation anpassen. Neu ist der Modus „offroad“ für Fahrten abseits befestigter Straßen, dabei werden das adaptive Fahrwerk, die Motor- und Getriebesteuerung sowie alle relevanten Fahrer- und Assistenzsysteme optimal auf den Einsatz im leichten Gelände abgestimmt. Allradantrieb mit Frontantrieb-Verbrauch: 6 Liter Testverbrauch sind ein respektabler Wert. Fazit Der neue Audi A4 allroad quattro ist ein Perfektionist und setzt vor
allem bei der Technik Maßstäbe in seinem Segment. Das luxuriöse Interieur ist perfekt durchgestylt und vorne wie hinten wird reichlich Platz geboten. Hervorzuheben sind die hervorragenden Fahreigenschaften durch den quattro Antrieb mit bester Traktion in nahezu jeder Fahrsituation und der geringe Verbrauch trotz Allradantrieb. (br)
Info Audi A4 allroad quattro 2.0 TDI S tronic 7-Gang KW/PS/Nm/CO2– 120/163/400/132 0 auf 100 km/h: 8,3 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Preis ab: Euro 35.680,-(Avant 2WD) Testauto: Euro 59.922,--
Autohaus STROLZ A-6900 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel. 05574/74320, www.autohaus-strolz.at Autoland FINK A-6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel. 05523/62612, www.autolandfink.at Autohaus LINS A-6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel. 05552/62185, www.autohaus-lins.at
Motor und Sport
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VLV-Meistertitel für Kessler Beim heurigen 2. Internationalen Feldkircher Crosslauf (inkl. VLV-Meisterschaften) waren zwei Triganten dabei, welche als sichere Garanten für Top-Platzierungen gelten.
meisterschaft im Aquathlon), 9.9.2017, Veranstalter: Trigantium Bregenz (ver)
Während Patricia Kessler krankheits- bzw. verletzungsbedingt bei den Lustenauer Crossläufen nicht starten konnte, gab sie beim Feldkircher Crosslauf (inkl. VLV-Meisterschaften) wieder alles und konnte sich so den VLV-Meistertitel in der Altersklasse W20 holen. Michael Schranz, welcher schon bei den Lustenauer Crossläufen groß aufgeigte, und dort den 2. Rang in der Altersklasse M35 errang, war auch beim Feldkircher Crosslauf stark dabei und holte sich in der Kategorie LANG Männer Allgemein den tollen 5. Platz.
Multivan wird zum 14. Mal als „Best Car“ ausgezeichnet Seit 2003 belegt der Multivan bei der Leserwahl der Zeitschrift auto, motor und sport den Spitzenplatz und konnte sich die begehrte Auszeichnung bereits zum 14. Mal in Folge sichern. Mit 30,6 Prozent der Stimmen wählten die Leserinnen und Leser den Multivan zum „Best Car 2017“ in der Kategorie „Van“. Insgesamt standen in 11 Kategorien 378 verschiedene Modelle zur Wahl. In der Van-Klasse setzte sich der Multivan gegen 52
weiss, EZ 12/2014, 140 PS, Diesel, 26.214 km, 9 Sitzplätze!, Klimaautom., Parksensoren hinten, Freisprecheinrichtung, Tempomat usw. Euro 37.660,-
auto, motor und sport, Ausgabe 04/2017
schwarz met., EZ 06/2016, 12 km, Jungwagen, 110 PS, Multifunktionslenkrad, Navigation, Xenon, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 25.720,-
VW Sharan Sky TDI
silber met., EZ 03/2012, 140 PS 151.045 km, , Klimaautomatik, 7-Sitzer, Rückfahrkamera, Elektr. Schiebetüren, CD-Wechsler, Navi Xenon, uvm. Euro 19.990,-
VW Touran Comfortline TDI,
schwarz met., EZ 09/2015, 110 PS, Diesel, 18.534 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Parksensoren usw. Euro 27.400,-
uchtebra 2003 G n jahr aufe Wir k n ab Bau lung! h e a g wa –> Barz Gebrauchtwagen
VW Caravelle BMT TDI
Konkurrenten durch. Und das in diesem Jahr mit besonders deutlichem Vorsprung: 30,6 Prozent der 123.719 Teilnehmer der Leserwahl entschieden sich für den Multivan, der Zweitplatzierte folgte mit deutlichem Abstand und kam auf 18,1 Prozent der abgegebenen Stimmen. Im Vergleich zum Vorjahr (26,6 Prozent) konnte der Multivan sogar noch um 4 Prozentpunkte zulegen. (Entgeltliche Einschaltung) Quelle:
Skoda Octavia Combi Style TDI
Vorankündigung: 3. Raiffeisen Swim & Run Bregenz (Landes-
VW Tiguan Sky BMT TDI grau, EZ 11/2011, 110 PS, Diesel, 81.956 km, Klimaautomatik, Mittelarmlehne, Sitzheizung, Parklenkassistent, uvm. Euro 16.640,-
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VW Golf Variant HL 4Motion TDI Dunkelblau met., Diesel, EZ 05/2014, 150 PS , 59.119 km, Klimaautomatik, Allrad, Parksensoren, Sitzheizung, Tempomat, usw. Euro 21.900,-
www.autohaus-malang.at
VW Polo Lounge BMT
blau, EZ 01/2016, km auf Anfrage, Jungwagen, 60 PS, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 14.530,-
VW Amarok Atacama TDI 4x4 permanent, weiss, EZ 04/2015, 180 PS, 70.910 km, Diesel, Klimaautom., Navi, Rückfahrkamera, Anhängekupplung usw. Euro 33.900,-
Hofsteigstraße 166, Hard 05574-44310
Audi A1 SB 1.0 TFSI weiß, EZ 11/2016, 95 PS, Jungwagen, 250 km, Benzin, Klimaautom., Sitzheizung, Bluetooth, Audi Sound System, Multifunktionssportlenkrad uvm. Euro 22.950,-
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Niederlage in Wien Die Leistung hätte einen Sieg eigentlich verdient gemacht Bregenz Handball verliert mit 30:26 (16:14) in Wien gegen die FIVERS. In der 5. Runde des Oberen Playoffs der Handball Liga Austria traf Bregenz Handball im ewig jungen Klassiker auf den HC FIVERS WAT Margareten.
10 Minuten vor Schluss wieder auf ein Tor heran. Leider konnten die Wiener gerade in der alles entscheidenden Phase nochmal einen Gang höher schalten und konnten sich innerhalb von fünf Minuten mit fünf Toren absetzen. Bei den Festspielstädtern hingegen schienen die Kräfte zu schwinden. Am Ende stand eine 30:26 (16:14) Auswärtsniederlage beim Meister. Am Freitag, dem 10. März steht das Playoff-Rückspiel in Krems an. Das Hinspiel wurde gegen Moser Medical UHK Krems mit zwei Toren zu Hause gewonnen (28:26). Es gilt also, trotz einer leicht wackelnden Kaderzusammensetzung den Schwung zu nutzen und eine erneut gute Leistung abzurufen. Das Spiel beginnt um 19:30 Uhr in Krems (U20 „Helden von Morgen“ beginnen bereits
um 17:15 Uhr) und wird LIVE auf LAOLA1.tv übertragen. „Helden von Morgen“ mit Kantersieg gegen den HC Lustenau Groß aufgespielt haben die Helden von Morgen aus der 1. Mannschaft der mU12. Im Heimspiel gegen den HC Lustenau zeigten sie ihr Können und gewannen mit überdeutlich 30:7. Die begeisterten Fans sahen schöne Spielzüge und eine gut eingespielte Mannschaft. Die mU10 spielten einen Spieltag in Feldkirch. In der 2. Leistungsgruppe erzielte Bregenz 3 den 4. Platz. In der 1. Leistungsklasse lieferten sich die beiden Bregenzer Mannschaften harte Kämpfe mit Hard 1 und 2 sowie Lustenau. Bregenz 1 landete auf dem 4. Platz, Bregenz 2 spielte groß auf und landete hinter Hard 1 auf Rang 2.(ver)
Amadeus Hedin zeigte erneut mit 10 Toren eine super Leistung.
Foto: Anfrea Huber
Foto: DIENER / Eva Manhart www.diener.at
Die Festspielstädter konnten weiterhin nicht in Bestbesetzung antreten. Der nach der Saison nach Deutschland wechselnde Tobias Varvne fiel kurzfristig aus und verbrachte den Abend in Wien im Hotel. Marko Buvinic reiste auf Grund seines Kahnbeinbruchs nicht mit und Clemens Gangl konnte ebenfalls krankheitsbedingt nicht dabei sein. Zumindest konnte Marian Klopcic nach seiner Viruserkrankung wieder mithelfen und auch Nemanja Belos war nach seiner Daumenverletzung wieder mit im Kader.
Insgesamt zeigten die Mannschaft von Chefcoach Robert Hedin eine gute Leistung und hielt sehr lange mit den Hausherren mit. In die Halbzeitpause ging man lediglich mit einem zwei-Tore Rückstand (16:14). In der Partie sollte also lange vieles drin gewesen sein, um die seit 366 Tagen zu Hause ungeschlagenen FIVERS von ihrem Thron zu stürzen. So starteten die Gelb-Schwarzen wie aus der Pistole geschossen in die 2. Hälfte. Amadeus Hedin sorgte mit vier Toren innerhalb von fünf Minuten fast im Alleingang für einen optimalen Start. Erst eine Zeitstrafe von Lukas Frühstück stoppte den starken Bregenzer Zwischenspurt. Obwohl die Partie hitziger wurde und weitere Zeitstrafen die Anzahl der Spieler auf dem Feld dezimierten, fand Bregenz sofort wieder zurück ins Spiel und kam
Starke Kämpfer, die mU10 glücklich am Ende des Spieltags.
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Jörg Lützelberger neuer Handball-Cheftrainer Jörg Lützelberger wird im Sommer Cheftrainer von Bregenz Handball. Der diplomierte Sportwissenschaftler unterschrieb einen 2-Jahresvertrag. „Jörg hat als Nachwuchskoordinator schon in kurzer Zeit entscheidende neue Impulse im Verein gesetzt. Das möchten wir jetzt auf die erste Mannschaft übertragen“, freut sich Bregenz Handball-Geschäftsführer Christoph Makovec. „Dass wir uns unter mehreren hervorragenden Kandidaten einstimmig für ihn entschieden haben, ist auch ein deutliches Signal des Vorstands, dass wir in Zukunft noch mehr auf junge Spieler setzen“, ergänzt Präsident Roland Frühstück. Der neue Cheftrainer soll „einen Bregenzer Weg aufbauen, bei dem quer durch alle Mannschaften im Verein eine einheitliche Linie erkennbar ist“. Deshalb sei es ein maßgeblicher Teil seiner Aufgaben, sich weiterhin in die Nachwuchsarbeit einzubringen. „Die Erinnerung an und die Sehnsucht nach großen Spielen und Erfolgen ist überall im Verein spürbar. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen diese ehrgeizigen Zielstellungen in tägliche professionelle, leidenschaftliche und intelligente Arbeit zu übertragen. Die Weiterentwicklung von ehrgeizigen und talentierten Spielern und sportliche Erfolge verstehe ich dabei nicht als Gegensatz. Den
Verein und seine Entwicklung als Chef-Trainer weiter voran zu treiben, empfinde ich als Ehre und Verpflichtung gleichermaßen“, so Lützelberger. Als Spieler schaffte der Kreisläufer beim VfL Gummersbach unter Alfred Gislasson den Durchbruch und kam nach Stationen in Lemgo und Essen zurück ins Oberbergische. Er bestritt über 400 Bundesligaspiele und gewann mit dem VfL Gummersbach dreimal den Europapokal. 2012 schloss Lützelberger das Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln ab und übernahm die mehrfach ausgezeichnete Gummersbacher Nachwuchsabteilung. 2014 beendet er die Spielerkarriere und wechselte in den Trainerstab der Profimannschaft. (ver)
Mannschaft von Wolfurt v.l.n.r.: Najdan Djodjevic, Elias Monsorno, Felix Rücker, Mehmet Cekic, Jonas Fiel, Julian Ertl und Betreuer Sascha Mosig
Volleyball UNIQA School Championships Boys Am Freitag, dem 3.3.2017, fand das Landesfinale der UNIQA School Championships Boys in der Hofsteighalle in Wolfurt statt. 10 Teams kämpften um den Vorarlberger Landesmeistertitel und die Berechtigung bei den Heim-Bundesmeisterschaften vom 3. bis 6. April in Wolfurt an den Start zu gehen. Das Finale bestritten die VMS Wolfurt 1 und die SMS Satteins. Satz 1 war noch sehr lange Zeit umkämpft, schließlich setzte sich aber das erfahrenere Team aus Wolfurt doch recht klar mit 25:18 und 25:10 durch und durfte sich zum 7. Mal in Folge über den Landesmeistertitel freuen.
Jörg Lützelberger
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Beide Finalteilnehmer vertreten Vorarlberg bei den Heim-Bundesmeisterschaften Anfang April in Wolfurt! Die Bronzemedaille ging an die junge Mannschaft aus dem BG Dornbirn, die sich im Spiel um Platz 3 gegen die Burschen aus der SMS Nenzing durchsetzte.
Info Endergebnis Landesmeisterschaften: 1. VMS Wolfurt 1 2. SMS Satteins 3. BG Dornbirn
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Der neue Nissan Micra Ab sofort bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler Der Micra steht wie kaum ein anderes Modell für die Erfolgsgeschichte von Nissan – auch in Europa. Seine Tradition reicht bis ins Jahr 1983 zurück, als die erste Generation Auftritt und Anspruch von kleinen Autos neu definierte. Unvergessen bleibt das in Österreich erfundene Sondermodell „Micra Mouse“, mit dem der kleine Nissan die Herzen vieler heimischer Autokäufer eroberte. Der große Erfolg führte dazu, dass die zweite Generation erstmals auch in Europa produziert wurde. Obendrein schaffte es der Micra 1993 in die Geschichtsbücher: Als allererstes japanisches Fahrzeug wurde er mit dem Titel „Europas Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Die fünfte Generation soll ab März 2017 an diese Erfolge anknüpfen und zeigt sich dafür gut gerüstet. Erstmals wurde der Micra nämlich eigens für Europa entwickelt und wird – wie einige
nem von BOSE eigens entwickelten Premium-Soundsystem samt Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Nissan außerdem auf zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung des neuen Micra. Dazu stehen neben zehn Lackfarben auch spezielle Außenund Innenraum-Designpakete zur Verfügung.
seiner Vorgänger – auch in Europa produziert. Dadurch kann der Micra noch stärker auf die Bedürfnisse europäischer AutofahrerInnen eingehen: Er bietet deutlich mehr Raum als jemals zuvor und verfügt über ein breiteres Angebot an fortschrittlichen Technologien. Einige davon finden zum ersten Mal Eingang in dieses Segment.
Diese Hightech-Ausstattungen reichen von Sicherheitstechnologien (Nissan Safety Shield) über Fahrdynamik-Assistenten (Nissan Chassis Control) und avantgardistische Infotainment-Lösungen (NissanConnect mit Apple CarPlay) bis hin zu luxuriösen Details wie dem intelligenten Around View Monitor oder ei-
Zum Marktstart ist der neue Nissan Micra in fünf Ausstattungen verfügbar, die mit drei Motoren kombiniert werden können. Die Benziner (1,0 und 0,9 IG-T) leisten 54 kW/73 PS bzw. 66 kW/90 PS. Der moderne Dieselmotor 1,5 dCi leistet 66 kW/90 PS. Den neuen Nissan Micra gibt es ab sofort ab 12.605.- Euro bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler. Weitere Infos unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Diagnose Burnout existiert offiziell nicht Burnout ist zwar weitverbreitet, doch für die Medizin gibt es diese Diagnose offiziell gar nicht. Beinahe ein Viertel der Beschäftigten steuert auf ein Burnout zu, wie eine Stress-Studie der Versicherungsgruppe Allianz ergab. In der Medizin ist Burnout aber keine Diagnose. „Burnout ist ein Abbauprozess der beruflichen Leistungsfähigkeit mit massiven negativen Folgen für die psychische und physische Befindlichkeit, der in engem Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz steht“, sagt Arbeitspsychologe Alfred Barth im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. In der Wissenschaft werde internatio-
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nal diskutiert, ob Burnout eine eigene Diagnose sein soll. Bei Nichtbehandlung jedenfalls könne das in einer schweren Depression enden, so Barth weiter. Ein wichtiger Risikofaktor für das „Ausgebranntsein“ sei langanhaltender Stress, der nicht verarbeitet wird.
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Der Umgang mit Stress sei von Mensch zu Mensch verschieden. „Prinzipiell ist körperliche Fitness wichtig, um Stress verarbeiten zu können“, sagt der Experte. Doch auch Arbeitgeber können zur Prävention beitragen, indem sie die Arbeitsbelastung mindern.
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Wenn Privates und Beruf eins werden Stressausgleich: Bewegung an Foto: MEV der frischen Luft.
„Ständige Erreichbarkeit und die Beschleunigung im Arbeitsalltag sind Risikofaktoren“, sagt Barth. Doch Stress an sich sei nicht negativ. „Stress wird gefährlich, wenn er nicht verarbeitet wird“, so Barth. Die Stress-Studie zeigt, dass viele intuitiv wissen, dass Bewegung guttut: Zum Stressausgleich treiben 28 Prozent Sport und 26 Prozent gehen spazieren.
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